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Finanzen

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Impressum

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Bundesfreiwilligendienst Alle Bürgerinnen und Bürger, auch die in der nachberuflichen Phase, können sich beim Bundesfreiwilligendienst in gemeinwohlorientierten Tätigkeitsfeldern engagie ren. Die Einsatzstelle zahlt die Sozialversicherungsbeiträge und ein Taschengeld.

Beratung und Vermittlung von Stellen bundesweit Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Von-Gablenz-Str. 2, 50679 Köln, Servicetelefon: 0221 / 36 73-0 service@bafza.bund.de, www.bundesfreiwilligendienst.de

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Beratung und Vermittlung von Stellen in Köln und Umgebung Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Köln e. V. An der Bottmühle 2 und 15, 50678 Köln, Servicetelefon: 0221 / 93 19 0-70 service-zentrum-sued@drk-koeln.de, www.freiwilligendienste-koeln.de

Freiwilligendienst aller Generationen Hier können sich Menschen bis ins hohe Alter engagieren: ab 10 bis 40 Stunden in der Woche und für die Dauer von sechs bis zwölf Monaten in Einrichtungen in Köln und Umgebung. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Freiwillige erhalten eine Aufwandsentschädigung. Der Einsatz ist nicht sozialversicherungspflichtig. Vermittlung und Informationen:

Kölner Freiwilligen Agentur e. V. Ceno e. V. – Ehrenamtsagentur in Köln (Adressen siehe Seite 50)

Bestattungskosten Wenn ein Mensch verstirbt und dessen Bestattung nicht aus dem eigenen Nachlass finanziert werden kann, müssen in erster Linie die Hinterbliebenen dafür aufkommen. Sind auch diese zu einer Kostenübernahme finanziell nicht in der Lage, so können sie einen Antrag auf Übernahme der Bestattungskosten stellen. Stadtweit zuständig: Außenstelle des Amtes für Soziales, Arbeit und Senioren im Bezirksrathaus Lindenthal, Aachener Str. 220, 50931 Köln, Tel. 0221 / 221-0 sozialamt.bestattungen@stadt-koeln.de, www.stadt-koeln.de/2/soziales/

AWO 1/1

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Die Grundsicherung sichert den Lebensunterhalt im Alter und bei dauerhafter Erwerbsminderung. Die Höhe der Leistung ist abhängig von Einkommen, Vermögen und den individuellen Belastungen. Wenn die Rente den Lebensunterhalt nicht deckt, sollte ein Anspruch auf diese Leistung überprüft werden. Vereinbaren Sie einen Termin für eine persönliche Beratung in der für Sie zuständigen Außenstelle des Amtes für Soziales, Arbeit und Senioren im Bezirksrathaus Ihres Wohnortes.

Köln-Pass Köln-Pass-Inhaber erhalten Ermäßigung bei vielen städtischen und stadtnahen Leistungen: bei den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB), dem Zoo, den Museen sowie städtischen Bühnen und vielen mehr. Bei geringem Erwerbs- oder Renteneinkommen sollte ein Antrag gestellt werden. Stadtweit zuständig: Amt für Soziales, Arbeit und Senioren, Abteilung Bildung und Teilhabe, Köln-Pass, im Bezirksrathaus Mülheim, 3. Etage, Wiener Platz 2a, 51065 Köln Tel. 0221 / 221-3 04 01, sozialamt.koelnpass@stadt-koeln.de www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/koeln-pass/

Mietrückstände Wenn der Verlust der Wohnung durch Mietrückstände droht, bietet die Stadt Köln umfangreiche Hilfen an, um dies zu verhindern. Sie unterstützt gegebenenfalls durch Verhandlungen mit dem Vermieter. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Mietverhältnis durch die Übernahme der Mietschulden zu sichern. Falls dies nicht möglich ist, hilft sie bei der Beschaffung einer neuen Wohnung. Diese Hilfen können alle Kölner Bürgerinnen und Bürger unabhängig von ihrer jeweiligen Einkommensart in Anspruch nehmen. Notwendige finanzielle Hilfen werden in der Regel als Darlehen gewährt. Stadtweit zuständig: Amt für Soziales, Arbeit und Senioren, Fachstelle Wohnen, Ottmar-Pohl-Platz 1, 51103 Köln, Tel. 0221 / 221-0, sozialamt.fachstellewohnen@stadt-koeln.de

Mobilitätshilfe Wenn jemand außergewöhnlich gehbehindert ist, kein eigenes Auto besitzt und wenig Einkommen hat, kann eine Mobilitätshilfe beantragt werden. Das ist ein finanzieller Zuschuss, in der Regel 35 Euro im Monat. So können Taxis, Funkmietwagen und Spezialfahrzeuge für Rollstuhlfahrer genutzt werden. Stadtweit zuständig: Amt für Soziales, Arbeit und Senioren, Ottmar-Pohl-Platz 1, 51103 Köln Tel. 0221 / 221-2 74 00, sozialamt.eingliederungshilfe@stadt-koeln.de

Schulden Bei finanzieller Überforderung durch Kredite, Mietrückstände oder Stromkosten sollte man Hilfe bei einer qualifizierten und vertrauensvollen Schuldnerberatung suchen! Schuldnerhilfe Köln e. V. Gotenring 1, Schuldentelefon: 0180 / 456 45 64 Mo–Fr 10–13, Di und Do 15–18 Uhr, www.schuldenhelpline.de Begegnungs- u. Fortbildungszentrum Muslimischer Frauen (BFmF) e. V. Liebigstr. 120b, Tel. 0221 / 800 12 10 Caritasverband für die Stadt Köln e. V. Geisselstr. 1 und Bertramstr. 12–22, Tel. 0221 / 98 57 76 14, Terminvergabe: Mi 9–12 Uhr Diakonisches Werk Köln und Region Kartäusergasse 9–11, Tel. 0221 / 160 38 66, Terminvergabe: Di 10–12 Uhr Interfamilia, Kreisverband Köln e. V. Londoner Platz 2, Tel. 0221 / 160 53 30 Internationaler Bund Rolshover Str. 87–91, Tel. 0221 / 983 64-0 oder -38 Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) e. V. Hansaring 20, Tel. 0221 / 126 95-0 Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) e. V. Innenstadt: Große Telegraphenstr. 31, Tel. 0221 / 20 74-0 Porz: Goethestr. 7, Tel. 02203 / 955 36-0 Verbraucherzentrale NRW Frankenwerft 35 (Eingang über Mauthgasse), Tel. 0221 / 84 61 88-08 Verein für Soziale Schuldnerberatung e. V. Martinusstr. 53, Tel. 0221 / 590 64 82

Wohngeld Wohngeld ist ein Zuschuss zu den Kosten für Ihre Wohnung. Es gibt Mietzuschuss oder Lastenzuschuss für ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung. Die Leistung ist immer einkommensabhängig. Stadtweit zuständig: Zentrale Wohngeldstelle im Bezirksrathaus Lindenthal, Aachener Str. 220, 50931 Köln, Mo, Di und Do 8–12 Uhr, poststelle-wohngeld@stadt-koeln.de Antragsformulare und Wohngeldrechner im Internet unter: www.stadt-koeln.de/buergerservice/themen/wohnen/wohngeld/

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