Web 2.0 im Kulturbereich Twitter, Facebook, YouTube, Weblog – warum und wie soll ich das nutzen? Weimar, November 2010
Karin Janner, www.startconference.org, www.kulturmarketingblog.de
Was wir heute vor haben… 1.
Was ist das Web 2.0? (Philosophie)
2.
Wer nutzt das Web 2.0 und wofür? (kurze Nutzeranalyse)
3.
Kommunikation, Informationsbeschaffung und Kaufverhalten im Web 2.0
4.
Einsatzmöglichkeiten des Web 2.0
5.
Der Social Media Werkzeugkoffer: Blog, Podcast, Twitter, Foto und Videoplattformen, Social Networks (z.B. Facebook), Social Media Newsroom
6.
WebAnalyse: Was bringt das Ganze und wie kann ich das messen?
7.
Strategie: Welche Ziele kann ich erreichen? Wie passe ich Social Media in meinen Kommunikationsmix ein?
8.
Technik/Praxis: Wordpress als CMS, Bloggen mit Posterous, Anlegen einer Facebook Fanseite, Einrichten eines Twitterprofils.
November 2010, Karin
Web 2.0, Social Media, Soziales Web – was bedeutet das?
„MitmachWeb“
Keine scharfe Trennung zwischen Web 1.0 und Web 2.0
Art und Weise, wie das Internet heute genutzt wird.
Informationsmedium entwickelt sich immer mehr zum Austauschmedium
Philosophie und keine Technologie
November 2010, Karin
Kennzeichen des Web 2.0
Jeder kann mitmachen.
Nicht nur als Empfänger, sondern auch als Sender von Informationen, Statements, Fotos etc.
Partizipation: Teilhaben, teilen, bewerten. Jeder ist Teil des Netzes.
Vernetzung, Austausch.
Das Web als Plattform löst lokalen Rechner ab.
(Zugriff von überall auf der Welt; Google Docs, Wikis, Flickr…)
Generierung von Inhalt + Wissen durch Nutzung der kollektiven Intelligenz. (Wikipedia, Open Source Software, Crowdsourcing)
Perpetual Beta.
November 2010, Karin
Wer nutzt das Web (2.0)? Deutsche Internetnutzer in %, ardzdfOnlinestudie 2010
November 2010, Karin
Quelle:http://www.ardzdfonlinestudie.de
Was machen die Leute im Web?
Suchmaschinen (83%)
Emails (84%)
zielgerichtet bestimmte Angebote suchen (47%)
Homebanking (33%)
Onlinecommunities (32%)
Download von Dateien (18%)
Onlinespiele (13%)
Musikdateien aus dem Internet (11%)
live im Internet Radio hören (12%)
Onlineauktionen (7%)
Onlineshopping (6%)
November 2010, Karin
Basis: Deutschsprachige Onlinenutzer ab 14 Jahren (2010: n=1252). mindestens einmal wöchentlich genutzt Quelle: ARD/ZDFOnlinestudie 2010
Ein Tag im Internet •3 Mio Bilder bei Flickr hochgeladen
(damit könnte man ein 375.000 Seiten dickes Fotoalbum füllen) •210 Billionen eMails •700.000 Neue Mitglieder auf Facebook •5 Mio Tweets (genug Posts, um die NY Times für 19 Jahre zu füllen)
Zahlen und Vergleiche, Quelle: http://kingnils.de/wordpress/2009/12/10/eintagiminternet
November 2010, Karin
Eine Minute im Internet…
http://www.personalizemedia.com/garyssocialmediacount
November 2010, Karin
Kommunikation
Veränderung der Kommunikation im Laufe der Zeit
One to one (direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch vor der Zeit der Massenmedien) One to many (Massenmedien) One to one: (Mails, Newsletter, persönliche Anschreiben, Callcenter) Many to many: Web 2.0 (Blogs, Foren, Twitter…)
November 2010, Karin
Kommunikation
Kommunikation in den klass. Massenmedien •
TopDown
•
Oneway, kein Rückkanal
•
Kommunikation nach außen: nicht direkt, sondern über die Medien als Mittler
•
Marketing und PR getrennt: Werbung in den Massenmedien, Werbebotschaften aus der Marketingabteilung PR mit Fokus auf der Pressearbeit. Journalisten = „Tor zur Öffentlichkeit“
November 2010, Karin
Grafik: Patrick Breitenbach, Werbeblogger,
http://www.werbeblogger.de/2007/09/16/corporateblogsundan
Kommunikation
Kommunikation im Web 2.0
direkt, ungefiltert
Rückkanal, Feedback
Netzwerk
nicht hierarchisch
Verbreitung steigt, Kontrolle sinkt Grafik: Lena Janner
November 2010, Karin
Kommunikation
Neue Regeln für die Kommunikation
Direkte Kommunikation + Beziehungsaufbau statt nerviger Unterbrecherwerbung.
Rückkanal – Austausch, Feedback. Partizipation Zuhören, nicht nur Informationen ausstreuen! Zu viele Infos rausgeschleudert und Rückkanal nicht ernst genommen – wird als Spam empfunden.
Authentizität Nicht unbedingt perfekte und feigeschliffene Formulierungen, sondern persönliche und reale Darstellung von Unternehmen/Einrichtungen + Personen, die dahinter stehen. Tonalität muss zu den entsprechenden Personen passen. Nicht „oberwitzig“ sein, nicht versuchen, die Jugendsprache nachzuahmen (dann lieber gleich Jugendliche kommunizieren lassen…)
Transparenz Lügen werden schnell entlarvt…
November 2010, Karin
Information
Informationsbeschaffung im Web 1.0 Suchbegriff in Suchmaschine eingegeben, Interessante Seite gefunden, Lesezeichen im Browser gespeichert
Von Zeit zu Zeit diese Seite besucht, geschaut, ob dort etwas Neues passiert ist.
Entweder viel Zeit damit verbracht, alle interessanten Seiten regelmäßig zu besuchen oder die Seiten wieder vergessen. November 2010, Karin
Information
Informationsbeschaffung im Web 2.0
Informationen kommen automatisch zu mir: RSS Feed, Infos im Abo
Informationsüberfluss Filtern, mit Netzwerk teilen, empfehlen: Social Bookmarking Social Networks
Echtzeitsuche gesucht wird in dem Moment, in dem Info gebraucht wird
Das Web wird mobil und in der Hosentasche mitgeführt gesucht wird spontan, wenn man Vorort ist
November 2010, Karin
Feed
Information – RSS
RSS Feed Format für die einfache und strukturierte Veröffentlichung von Änderungen auf Websites Abonnieren mittels Feedreader
http://www.google.de/reader
November 2010, Karin
http://www.netvibes.com
Information – RSSFeed
Für welche Inhalte RSSFeed anbieten?
Blogs bieten RSSFeeds für Blogbeiträge oder Kategorien (Bestandteil jeder Blogsoftware). Sie können auch RSSFeed bieten, wenn Sie kein Blog betreiben. Z.B. für aktuelle Meldungen, Programm, Veranstaltungen
„Aktuelles“
„Programm“
Feedreader November 2010, Karin
Information – RSSFeed
Unterschied RSS Feed Newsletter RSSFeed
Anonymes Abo (Hürde geringer, aber auch schneller wieder weg)
Kommt in: Feedreader
Einspeisen in Dienste wie Twitter, Friendfeed od. Social Networks – automat. Verteilung im Netz
Newsletter
EmailAdresse hergeben, wenn man Abo möchte
Kommt in: Mailbox
Empfehlung: beides anbieten. EmailNewsletter der Blogbeiträge über Feedblitz http://www.feedblitz.com möglich. November 2010, Karin
Information Filter, Empfehlung, Teilen
Filter, Empfehlung, Teilen: Social Bookmarking Öffentl. Bookmarken: merken + taggen + empfehlen + teilen Feed erzeugen – Verbreitung!
http://delicious.com
November 2010, Karin
http://hafenmeister.posterous.com/stillebenruhrschnellweg
Information Filter, Empfehlung, Teilen
Wie erreiche ich, dass meine Seiten gebookmarkt werden?
Qualität + interessante Inhalte
Jede Seite sollte über eine eigene permanente URL verfügen, die gebookmarkt werden kann (1. keine Frames, 2. vergangene Veranstaltungen nicht löschen, sondern in Archiv)
Um Weiterempfehlung bitten: „sexy bookmark buttons“, „Retweet Button“, Facebook „like“ Button
November 2010, Karin
Information Filter, Empfehlung, Teilen
Filter, Empfehlung, Teilen: Social Networks
Bsp. Twitter: Ich folge Personen, denen ich vertraue, diese filtern für mich Infos. Umgekehrt: ICH bin Filter für meine Followers. Was ich twittere oder retweete, bekommen meine Followers zu lesen.
Bsp. Facebook: Genauso: Meine Freunde filtern Infos für mich, ich für meine Freunde (privat) oder Fans (offizielle Seite). Updates, Links, Inhalte von anderen, die ich teile bekommen meine Freunde (Fans) zu lesen.
Von Twitter/Facebook profitieren: dabei sein (Account), interessante Inhalte bereitstellen, Dialog
November 2010, Karin
Information – EchtzeitSuche
EchtzeitSuche: Twitter, Facebook, Blogs
Twitter: TwitterSuche http://search.twitter.com oder Suchfunktion der TwitterDienste (z.B. http://hootsuite.com). Nach Hashtag suchen (#) und in Echtzeit zu diesem Thema informiert werden.
Facebook: Interne FacebookSuche (wenn eingeloggt): durchsuchen kann man „alle Beiträge“, „Beiträge von Freunden“ „Veranstaltungen“ etc. Extern: http://www.booshaka.com http://youropenbook.org nur öffentliche Beiträge.
Blogs: Blogsuche http://technorati.com/search od. http://blogsearch.google.com
November 2010, Karin
EchtzeitSuche: Google
Information – EchtzeitSuche
Google Echtzeitsuche im Dezember 2009 in den USA eingeführt, seit Mitte März nun auch in Deutschland. GoogleWatchBlog, 19.3.2010: „Google hat heute Nacht mit der Veröffentlichung der Echtzeitsuche in Deutschland und weiteren Ländern begonnen. In den Echtzeitergebnissen erscheinen Blogposts, News, Tweets, Status Updates aus MySpace und Facebook wenige Sekunden nach der Veröffentlichung.“ (Quelle: http://www.googlewatchblog.de/2010/03/19/googlestartetechtzeitsucheindeutschland )
November 2010, Karin
Information – EchtzeitSuche
EchtzeitSuche: Google
http://www.google.de/realtime
z.B. Diskussionen: Bei der Suchanfrage ist einstellbar: Zeitraum Art der Diskussion Nur Websites mit Bildern, etc.
November 2010, Karin
Spontane VorortSuche
Information spontane VorortSuche
Mobiles Internet verändert Verhalten der Nutzer: Gesucht wird nicht mehr zu Hause am Rechner, lange, bevor man an einem Ort (in einer Stadt) eintrifft, sondern spontan vorort über das Handy
Apps: Facebook, Twitter, Google Suche, Google Maps…; eigene Apps
Location based Social Networks: gestern (Vorgänger): Brightkite, Plazes heute: Foursquare, Gowalla (erweitert um den Spaß und GamingFaktor) Google Places http://www.google.com/places, Facebook Places: http://www.facebook.com/places
November 2010, Karin
Kaufverhalten: Einfluss des Web (2.0)
Kauf
Informationsbeschaffung im Internet vor dem Kauf (nicht nur bei Onlinekauf sondern auch bei OfflineKauf)
Empfehlungen: a – Bewertungsportale (anonym) b Austausch / Empfehlung / Bewertung über Facebook, Twitter etc. (nicht anonym!)
Onlinekauf
November 2010, Karin
Nutzermeinungen werden vor Kaufentscheidung aktiv genutzt
Kauf
Quelle: Fittkau und Maß, Studie Dezember 2009 http://www.w3b.org/ecommerce/nutzermeinungeniminternetbeeinflussenkaufverhaltenerheblich.html
November 2010, Karin
Kauf
Produktbewertungen und Nutzermeinungen zeigen Wirkung
Quelle: Fittkau und Maß, Studie Dezember 2009 http://www.w3b.org/ecommerce/nutzermeinungeniminternetbeeinflussenkaufverhaltenerheblich.html
November 2010, Karin
Social Media for Business: Do`s and Don`ts
Quelle: David Steel, http://davidsteel.typepad.com/my_weblog/2010/06/thedosanddontofsocialmediaforbusiness.html
November 2010, Karin
Internetrecht
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum!
Eine Veröffentlichung im Netz ist keine Freigabe zum Kopieren! Urheberrecht gilt auch für Inhalte, die ins Netz gestellt werden (Texte, Fotos, Videos, Musik). Wer etwas kopieren will, braucht Erlaubnis des Urhebers/Lizenz dafür.
Gefahr von Urheberrechtsverletzungen und unrechtmäßigen Kopien im Internet höher als „offline“, weil kopieren im Internet einfacher ist.
Urheberrechtsverletzungen und andere Rechtsverstöße werden verfolgt. Schwierig, wenn man sich in andere Länder/andere Rechtssysteme begibt.
November 2010, Karin
Mehr Flexibilität bezügl. Urheberrecht: Creative Commons
Quelle: http://scottfisk.com/design/usecreativecommons
November 2010, Karin
Beachten
Beim Publizieren auf Plattformen Dritter (z.B. Foto und Videoplattformen) die AGB`s + Rechteklausel lesen! Man darf nur Inhalte hochladen, deren Rechte man besitzt.
Lizenzverträge genau beachten! Eine Printlizenz beinhaltet nicht automatisch die Erlaubnis, ein Bild auf die Website zu stellen oder bei Flickr hochzuladen!
Bei Rechtsverstößen: möglichst erst freundicher Hinweis, nicht gleich Abmahnung. Plattformbetreiber haftet erst ab Kenntnis – daher Plattformbetreiber informieren.
November 2010, Karin
Überblick: Einsatzgebiete des Web 2.0 „Einsatzgebiete“ schwer voneinander abgrenzbar,
vermischen sich. Kommunikation, Information, Austausch, Vernetzung spielt eine Rolle in:
Marketing + PR Projektfinanzierung: Fundraising, Sponsoring /
Sponsorenakquise, neue Formen der Finanzierung Wissens, Kultur und Bildungsvermittlung Gemeinsame Generierung, Speicherung und Austausch von Wissen (extern, intern) Projektmanagement + Online Zusammenarbeit Kollaboratives Schaffen
November 2010, Karin
Die Tools – Technik und Kosten
Technik: Die meisten Tools sind ohne technische Vorkenntnisse nutzbar. Herausforderung im Web 2.0 ist nicht die Technik, sondern die Inhalte!
Kosten: Die meisten Tools sind kostenlos oder zumindest sehr günstig zu haben. Kommunikation im Web 2.0 ist aber zeitintensiv Die Kosten entstehen über die Arbeitszeit und nicht über die Technik!
November 2010, Karin
Der Social Media Werkzeugkoffer die wichtigsten Tools
Blogs, Podcasts
Social Bookmarking Dienste (z.B. Delicious)
Foto und Videoplattformen (z.B. Flickr, YouTube, Vimeo)
Filesharing und andere Plattformen (z.B. Slideshare, Issuu)
Online Communities / Social Networks (z.B Facebook)
Microblogs, z.B. Twitter
Feedreader (z.B. Netvibes) und Aggregationstools (z.B.Friendfeed), Social Media Newsroom
AnalyseTools, z.B. Google Analytics
Altbekanntes nicht vergessen: Wikis, Wikipedia, Online Veranstaltungskalender, Qype (Empfehlungsplattform)
November 2010, Karin
Blog WAS IST EIN BLOG?
November 2010, Karin
Blog Zeitschiene
Der aktuelle Beitrag ist immer der oberste
http://www.startconference.org
November 2010, Karin
Blog – Verschlagwortung + Archiv Wie findet man Blogbeiträge später wieder?
Kategorien + „Tags“ Damit werden Blogartikel über die interne Blogsuche und über Google gefunden Archiv: Blogartikel werden automatisch im Archiv gespeichert
Tagcloud
November 2010, Karin
Jeder Blogbeitrag hat eigene URL Jeder Blogbeitrag besitzt eine eigene URL, mit der er verlinkt werden kann. (Im Blogsystem kann man einstellen, dass automat. „sprechende URLs“ generiert werden)
November 2010, Karin
Blog Große Website mit vielen Unterseiten
Gut geplegte Blogs sind für Google „große“ Internetseiten!
Jeder Blogbeitrag = eine Unterseite des Blogs/ der Website (1 Blogbeitrag/Tag ergibt im Jahr 365 neue Seiten)
Google liebt Webseiten mit vielen Unterseiten, die kontinuierlich wachsen
Das bedeutet: Pluspunkte für das GoogleRanking!
Achtung! Alte Beiträge, alte Veranstaltungshinweise NICHT löschen! Wandern automatisch ins Archiv, stören dort die Übersichtlichkeit der Website nicht.
November 2010, Karin
Blog Vernetzung Hoher Vernetzungsgrad durch eine Vielzahl von Links
Blogosphäre, ein weltumspannendes Netzwerk Quelle: http://datamining.typepad.com/gallery/blogmapgallery.html
November 2010, Karin
Vergleich: Anzahl Backlinks Sehr gut vernetztes Blog
WebsiteCheck z.B. http://www.seitwert.de
Gut vernetztes Blog Gut vernetzte Website
November 2010, Karin
Wenig vernetzte Website
Blog – Kommentarfunktion
Kommentar hinterlassen: Unter jedem Blogbeitrag befindet sich ein Feld für Kommentare
November 2010, Karin
Blog Möglichkeiten für Kommentare 3 Möglichkeiten:
Kommentare ohne Moderation zulassen
Kommentare erst nach Moderation zulassen (verschiedene Einstellungsmöglichkeiten)
Kommentare gar nicht zulassen – nicht empfohlen Bsp.: Bayrische Staatsoper http://blog.staatsoper.de, lässt Kommentare ohne Moderation zu.
November 2010, Karin
Blog – RSSFeed Abonnierbar per RSSFeed Feed für Beiträge (alle Beiträge oder verschiedene Feeds zu einzelnen Kategorien), Feed für Kommentare
November 2010, Karin
Blog Aktualität regelmäßig aktuelle Beiträge
November 2010, Karin
Bildquelle: Pixelio/ Fotograf Hans Snoek, http://www.pixelio.de
Blogbeispiel Blog der stARTconference
November 2010, Karin
http://www.startconference.org
Bloggen: Worüber und wie? WAS SCHREIBE ICH DENN IN SO EIN BLOG REIN?? UND IN WELCHEM STIL SOLL ICH BLOGGEN?
Quelle: Gerd Altmann, http://www.pixelio.de
November 2010, Karin
Bloggen: Aufführungen Blog Kreismusikschule Plön „BaoTin Van Cong, Schüler des Studienseminars Plön (Ltg.: Paulgerfried Zulauf), hat seine erste Komposition beim Konzert des Studienseminars am 7. März 2010 in Preetz zusammen mit Florian Stapelfeldt uraufgeführt. Eine bemerkenswerte Komposition! Hören (und sehen) Sie selbst“
http://kmsploen.wordpress.com/2010/03/19/baotinvancongduetfor
November 2010, Karin
Bloggen: Auftritte KindermusicalGruppe New Generation, Karneval der Kulturen, Juni 2009 „Der Auftritt beim Karneval der Kulturen hat großen Spaß gemacht. Dort vor all den Leuten auf der Bühne zu stehen war toll. Wir haben versucht immer zu lächeln (manchmal kann es natürlich passieren, dass man es kurz vergisst), aber nach dem Auftritt hatte ich vom Lächeln ganz schön Muskelkater.“ (Lena, 10 Jahre alt)
November 2010, Karin
http://www.newgenerationberlin.de/wagadoudasvideovomauftrittbe
Bloggen: „Behind the Scenes“ Behind the Scenes at the Cinderella Photoshot „Dancers Quenby Hersh and Christopher Harrison will be starring in the new poster for the 2010/11 season of Cinderella, and last week, they took part in a photoshoot with photographer Graham Wylie and makeup artist Ainslie Currie. The finished results will be popping up on our site soon, but in the meantime, here's a sneak peek behind the scenes.“
http://blog.scottishballet.co.uk/archive/2010/04/01/photoblogweek4behindthescenesatthe.aspx
November 2010, Karin
Bloggen: Probenarbeit Wiener Kammeroper, 30.1.2009: „Hier zeigt Regisseur Pawlik dem Tenor José Aparicio gerade, wie er den Fisch am besten küsst und umarmt. Daniel Hoyem Cavazza amüsiert sich scheinbar prächtig darüber! So wie der Rest vom Team.“
November 2010, Karin
http://wienerkammeroper.blogspot.com/2009/01/dieprobengehenvoran
Bloggen: Spannung aufbauen Infos über die Aufbauarbeit Opernwerkstatt Blog Gemeinsam lüfteten Opernfestspielleiter Marcus Bosch und Regisseur Martin Philipp am Montagabend das rote Tuch des Modells und damit das bisher gut gehütete Geheimnis des Bühnenbildes: Ein großes Kreuz und ein roter Quader sind die zentralen Elemente, die nach den Worten Philipps die PucciniOper “Tosca” symbolisieren. November 2010, Karin
http://www.opernwerkstatt.net/2010/04/dasgeheimnisg
Bloggen: Was machen Musiker, wenn sie gerade nicht musizieren? Dacapo, Duisburger Philharmoniker – Tourneebericht mit persönlichen Eindrücken der Musiker „Eine Tournee ist eine gute Gelegenheit, einzelne MusikerInnen besser kennen zu lernen. Uns interessiert auf dieser Tournee besonders die persönliche Perspektive der TeilnehmerInnen. Was bietet sich hier besser an, als einen Blick auf die Fotos zu werfen, die von Ihnen aufgenommen wurden. Friedemann Pardall, 1. SoloCellist der Duisburger Philharmoniker, hat uns seine Fotos spontan zur Verfügung gestellt.“ http://www.dacapodp.de/allgemein/tournee2009blickwinckelfriedemannpardall494.html
November 2010, Karin
Musiker sind auch Menschen ;)
http://www.dacapodp.de/allgemein/tournee2009blickwinck
November 2010, Karin
Bloggen: Fotos sprechen lassen Beispiel VAJA Blog, „PunkProjekt“: Das Wetter war gut, der Bahnhofsvorsteher unkooperativ, die Jugendlichen gut gelaunt, und Leverkusen gewinnt 3:2. Insgesamt ein sehr gelungener Samstag Nachmittag. Hier einige Eindrücke:
http://www.vajabremen.de/blog/allesbleibtaberandersbilderund eindruecke/2009/09/17/#more1351
November 2010, Karin
Bloggen: Mitarbeiter zu Wort kommen lassen Wiener Kammeroper: Praktikantin aus Ungarn bloggt mit …ich komme aus Ungarn für ein vier monatiges Praktikum zur Kammeroper, während meiner Aufenthalt schreibe ich meine BachelorArbeit, ich studiere Ökonomie, der Schwerpunkt meiner Arbeit sind die einzelnen Prozessen und ihre Zusammenhänge in einem Opernhaus.
http://wienerkammeroper.blogspot.com/2010/03/evelinspraktikantinnenblog.html
November 2010, Karin
Bloggen: Freikarten / Gewinnspiele Bühnen Halle: Königsmord – zwei Freikarten Gewinnen Sie zwei Freikarten für William Shakespeares Stück „Macbeth" im Großen Saal des neuen theaters am Freitag, dem 12. Februar 2010 um 19.30 Uhr! Preisfrage: Nach der Prophezeiung durch die Hexen lädt Macbeth seinen König auf sein Schloss ein. Angeregt durch seine Lady wird Macbeth zum Mörder. Welcher König ist das Opfer?
http://www.buehnenhalle.de/weblog/274koenigsmordz
November 2010, Karin
Bloggen: Ankündigungen
http://kmsploen.wordpress.com/2010/04/21/achtesfruhlingskonzertderkreismusikschuleplonimburgerhausklausdorf http://zorahbs.blogsport.de/2009/05/14/konzertam
November 2010, Karin
Zusammenfassung: Worüber bloggen?
Veranstaltungen, Aufführungen, Auftritte (inkl. Vorbereitungen, Aufbau, Probenarbeit)
Persönliche Eindrücke (Besucher, Fans, Mitarbeiter): eigene Blogbeiträge, Interviews, Fotos, Videos…
Hintergrundberichte, „Storys“
Ankündigungen
News
Gewinnspiele und andere WerbeAktionen (z.B. Tipp der Woche…)
Wissens und Kulturvermittlung
Aufruf zur Mithilfe
Allgemeine Diskussionen zum Thema
November 2010, Karin
Wie Bloggen?
Ihre Zielgruppe soll sich angesprochen fühlen!
Persönlichkeit hineinbringen, Geschichten erzählen, Spannung aufbauen, authentisch schreiben.
Transparenz! Verfasser der Beiträge möglichst namentlich nennen.
Bloggen = Dialog. Rückkanal! (Kommentarfunktion)
Fotos, Videos, Audiofiles etc. einbinden, machen Blogeinträge lebendiger!
Keine PRTexte, Pressemitteilungen, unkommentierten Imagebroschüren oder Programmflyer, keine wissenschaftlichen Abhandlungen
November 2010, Karin
Persönliche Voraussetzungen für`s Bloggen
gerne schreiben
etwas zu erzählen haben
Begeisterung für Thema
Kontaktfreude + Spaß am Austausch mit anderen
mit Kritik umgehen können
keine Scheu vor öffentlicher Meinungsäußerung
Spaß am Teilen
Durchhaltevermögen
Experimentierfreude
November 2010, Karin
Blog? Oder Website? Oder beides? Das Blog
neben Ihrer Website betreiben (Verlinkung) Bsp: Duisburger Philharmoniker http://www.duisburgerphilharmoniker.de Blog dacapo http://www.dacapodp.de Bsp: Wiener Kammeroper http://www.wienerkammeroper.at – Blog: http://wienerkammeroper.blogspot.com
anstelle einer Website (z.b. Wordpress od. Joomla als CMS) Auch statische Seiten („Über uns“, Programm, etc.). Bsp. stARTconference: http://www.startconference.org Bsp. Bühnen Halle: http://www.buehnenhalle.de
November 2010, Karin
Praxis: Bloggen. Welche Blogsoftware? Serverbasiert, webbasiert? Blogsoftware, läuft auf dem eigenen Server (alle Parameter können verändert werden; kann gleichzeitig als CMS genutzt werden)
Z.B. http://wordpress.org (Beispiele: stARTconference, Kulturmarketing Blog, Duisburger Philharmoniker)
http://www.joomla.de (Bsp: Bühnen Halle)
Webbasiert / gehostetes Blog: keine Software runterladen, nur im Web anmelden
http://posterous.com (Bsp: Neanderthal Museum)
http://de.wordpress.com (Bsp: Künstlerblog: Susanne Haun)
http://www.blogger.com (Bsp: Wiener Kammeroper)
https://www.typepad.com (Bsp: British Library)
November 2010, Karin
Blog Die Technik:
Design (Templates) und Inhalte
Design und Inhalt getrennt
Design über Templates / Themes wählbar
Templates sind durch CSS anpassbar. Bei selbstgehosteten Varianten sind alle Parameter veränderbar (Zugriff auf alle Templatedateien).
Frontend (sehen alle) + AdminOberfläche (Bearbeitungsmodus)
Blogbeiträge schreiben: WYSIWYG Editor („What You See Is What You Get“)
Neues Design (neues Template) auf Knopfdruck, die Inhalte bleiben gleich
November 2010, Karin
Blog Die Technik: Template Wordpress Theme ETStarter von empirethemes
November 2010, Karin
http://empirethemes.com/preview/starter
Blog Die Technik: Template, angepasst Angepasst: Website stARTconference
November 2010, Karin
http://www.startconference.org
Blog Die Technik: Design programmiert Oder nach Designvorgaben programmiert Dacapo, Blog der Duisburger Philharmoniker
November 2010, Karin
http://www.dacapodp.de
Blog Die Technik: Designwechsel Designwechsel auf Knopfdruck, Inhalte bleiben gleich
http://karinjanner.posterous.com
November 2010, Karin
Blog Die Technik: Designwechsel Designwechsel auf Knopfdruck, Inhalte bleiben gleich Vielleicht lieber ein schwarzes Template?
http://karinjanner.posterous.com
November 2010, Karin
Blog Die Technik: Designwechsel Designwechsel auf Knopfdruck, Inhalte bleiben gleich Oder etwas im WildwestStil? ;)
November 2010, Karin
http://karinjanner.posterous.com
Blog Die Technik: Bearbeitungsmodus (Admin), hier bei Wordpress Bsp. stARTconference
November 2010, Karin
Was ist ein Podcast?
Serie von Audio oder Videobeiträgen, die im Internet veröffentlicht wird
Die Technik: Videos/ Audiofiles auf die Website laden oder Blog aufsetzen und dort regelmäßig Videos od. MP3 veröffentlichen
Kommentarfunktion + RSSFeed
Über den Computer abrufen oder auf den MP3Player laden und unterwegs hören
Themen: die selben wie im Blog – nur das Format ist anders
Sie können Blog UND Podcast bieten, oder Sie entscheiden sich für das Format, das Ihnen mehr liegt.
November 2010, Karin
Wie sieht so ein Podcast aus? Bsp. AugusTheater Neu Ulm Bsp. aus dem Theater: http://augustheater.blogspot.com, Blogger.com-Blog, Videos hinein kopiert
November 2010, Karin
Wie sieht so ein Podcast aus? Bsp. WUK (Wien) WUK (Wien): Spezieller Radio und Podcast Bereich auf der Website
Abonnieren über RSS
November 2010, Karin
Blog oder Podcast bekannt machen
Qualität! Dann wird es automatisch verlinkt
Andere Blogs/Podcasts verlinken + zitieren
In anderen Blogs/Podcasts kommentieren (Trackback)
Andere Blogger/Podcaster um Vernetzung bitten
Über Social Networks bekannt machen (Facebook, Xing)
Feed Twitter und Aggregationstools (z.B. Friendfeed)
Um Weiterempfehlung bitten (Sexy Bookmarks, tweetthisButton, Facebook Like Button)
Suchmaschinenoptimiert schreiben
In Verzeichnisse eintragen (z.B. Technorati http://technorati.com für Blogs, Dopcast http://www.dopcast.de für Podcasts)
An „Blogparaden“, „Stöckchenwürfen“ etc. teilnehmen
November 2010, Karin
Fotos, Videos, Audiofiles etc. einbinden in Blog, Website, Facebook, MySpace 2 Möglichkeiten für Fotos, Videos, Audiodateien, Präsentationen etc. 1. direkt im Blog, Website, Facebook hochladen 2. Auf Plattform hochladen (z.B. FlickR=Fotos, YouTube=Videos, Slideshare=Präsentationen, Programmhefte etc.) und von dort über URL oder Widget in Website/Blog und Facebook/ MySpace etc. einbinden. Plattformen: Jedes Dokument bekommt eigene URL und einen HTML Code zum Einbetten. November 2010, Karin
Einbetten in Blog/Website über URL Foto, auf FlickR hochgeladen
PosterousBlog, Bearbeitungsmodus: URL des Fotos einfach in den Text schreiben http://www.flickr.com/photos/muellergirod/4977960288
eingebettet ins Blog
http://karinjanner.posterous.com/blogpauseaufdemkulturmarketingblogdemne
November 2010, Karin
An die FacebookPinnwand Foto auf Flickr posten Statusmeldung, URL anhängen
Auf Facebook Pinnwand posten
November 2010, Karin
Im Social Media Newsroom bereitstellen Set (Fotoalbum) auf Flickr
http://www.flickr.com/photos/ karinjanner/sets/7215762359 4280120
Code zum Einbetten
Eingebettet in Social Media Newsroom http://www.netvibes.com/spieltz
November 2010, Karin
Einbetten in Blog/Website über Widgets
YouTube Video
HTMLCode
copypaste – eingebettet ins WordpressBlog November 2010, Karin
Fotoplattformen Bsp. Flickr •Verbreitung, Vernetzung •Fotos liegen auf der Plattform (nicht auf Ihrem eigenen Webspace) •1 mal Fotos hochladen, Alben + Slideshows erstellen – an verschiedenen anderen Orten im Netz einbinden (Website, Blog, Facebook…) Zeitsersparnis
November 2010, Karin
Quelle: Flickr http://www.flickr.com/photos/bryce/58299511/sizes/o/#
Flickr Photostream, Bsp. New Generation Berlin http://www.flickr.com/photos/newgenerationberlin
Bildtitel Foto Bildbeschreibung Bildrechte Datum Upload Views / Kommentare
November 2010, Karin
Fotoalben
Flickr Slideshows + Widgets ins Blog einbinden, Bsp. New Generation Berlin http://newgenerationberlin.de/heutekommtwagadouimfernsehen
Flickr Slideshow, über Widget ins Blog eingebunden
November 2010, Karin
Bewegung im Blog über Flickr Widget in der rechten Spalte
Flickr Fotogalerie in Website integrieren, Bsp. „Kwerfeldein“ Fotografie Blog
http://kwerfeldein.de/index.php/2009/12/06/browserfruitsdasfotospecial
November 2010, Karin
Flickr Gruppe, Bsp. Brooklyn Museum http://www.flickr.com/groups/brooklynmuseum/pool (1.243 members)
November 2010, Karin
Videoplattformen, z.B. YouTube R.E.M Everybody Hurts (Live)
http://www.youtube.com/watch?v=IPZzWYkdS6Y
November 2010, Karin
Trailer „Lohengrin“, Bayrische Staatsoper
http://www.youtube.com/watch?v=E8V1K0EqL_M
Beispiel YouTube Video Youtube, Musikvideo Mädchenband FireFlowers: „Love is blind“
http://www.youtube.com/watch?v=oKMMSMyc8Sc&feature=related
November 2010, Karin
Andere VideoPlattform: Vimeo Vimeo, stARTconference, Dokumentation der Konferenz Vortrag Patrick Breitenbach
http://vimeo.com/6818788
November 2010, Karin
Videokanäle Videos thematisch zusammenfassen, per RSS Feed abonnierbar Bsp. Vimeo Kanal stARTconference
http://vimeo.com/channels/start09
November 2010, Karin
Video ins Blog einbinden Bsp. Tanztage, YouTubeVideo ins Blog eingebunden
http://tanztage.posterous.com/finale63
November 2010, Karin
Beispiel Video: Virales Marketing? Youtube, „Opera en el Mercado“ vom valenzianischen Opernhaus „Palau de les Arts Reina Sofía“, (über 4,1 Millionen Aufrufe):
http://www.youtube.com/watch?v=Ds8ryWd5aFw
November 2010, Karin
Charlie bit my finger again Fast 250 Mio Aufrufe – Das zurzeit weltweit meistgesehene YouTube Video ist „Charly bit my finger – again“ – ein selbstgefilmtes Kindervideo. Virales Marketing? Nein, Zufall… http://www.youtube.com/watch?v=_OBlgSz8sSM
November 2010, Karin
Filesharing Plattformen Slideshare, Scribd oder Issuu: Dokumente hochladen, online betrachten + blättern, teilen, einbinden. Bsp: Spielzeitheft Deutsche Oper am Rhein
http://issuu.com/deutscheoperamrhein/docs/spielzeit_201011
November 2010, Karin
Social Networks
„Social Network“ od. „OnlineCommunity“: Gemeinschaft von Menschen, die sich im Internet verbinden, um sich auszutauschen.
Profil, Gruppe oder „Fanseite“ auf einem der bestehenden Social Networks (z.B. Xing, Facebook, MySpace)
Eigenes Social Network gründen (programmieren lassen oder Baukastensystem: http://www.ning.com, http://www.mixxt.de, http://www.tribax.com)
Die Technik ist nicht die Hürde! Die Herausforderung ist es, Mitglieder zu gewinnen und diese zum regelmäßigen Austausch zu motivieren!
November 2010, Karin
Social Networks
http://www.briansolis.com/2010/02/theinternationalizationofsocialmedia
November 2010, Karin
Social Networks Australia 1. Facebook 2. MySpace 3. Twitter Canada 1. Facebook 2. MySpace 3. Flickr China 1. QQ –
300 million active accounts
2. Xiaonei 3. 51
Germany 1. Facebook 2. StudiVZ 3. MySpace
Spain 1. Facebook 2. Tuenti 3. Fotolog
2. Italy 1. Facebook 2. Netlog 3. Badoo
UK 1. Facebook 2. Bebo 3. MySpace
Russia 1. V Kontakte 2. Odnoklassniki 3. LiveJournal
USA 1. Facebook 2. MySpace 3. Twitter
France 1. Facebook 2. Skyrock 3. MySpace
November 2010, Karin
Quelle: Brian Solis http://www.briansolis.com/2010/02/theinternationalizationofsocialmedia
Was macht Facebook aus?
Vernetzung, Diskussion, Austausch, Weiterempfehlung an Freunde, Information Verbreiten und Teilen von Inhalten ist extrem einfach – „Schneeballeffekt“. Teilen durch „share“ Button (innerhalb Facebook), Teilen durch „Facebook Like Button“ (Inhalte v. außen nach FB holen) die Möglichkeit, Feeds einfließen zu lassen. die Möglichkeit, ganz schnell Links zu posten
November 2010, Karin
Facebook: Ein paar Zahlen
Der durchschnittliche Facebook User verbringt 55 min/ Tag auf Facebook, hat 130 „Freunde“, schreibt 15 Kommentare pro Monat und ist Mitglied in 12 Gruppen.
Facebook unterstützt über 65 Sprachen
Jeden Tag werden 55 Mio Statusupdates gemacht, 20 Mio User werden Fan einer Seite
Jede Woche werden 3,5 Billionen Inhalte geteilt (Links, News, Blogposts, Fotos…)
Quelle: http://mashable.com/2010/02/10/facebookgrowthinfographic
November 2010, Karin
Facebook versus Google Im August 2010 überholte Facebook in den USA Google als TopOnlineDestination! (Maßzahl: Anzahl der bei Facebook/Google verbrachten Minuten) Daten und Zahlen in einer ausführlichen Infografik bei allfacebook.com
November 2010, Karin
http://www.allfacebook.com/googlevs facebook201009
Facebook – die Möglichkeiten 1. 2.
3. 4.
Personenprofil anlegen (nicht für Institutionen oder Unternehmen gedacht) „Offizielle Seite“ (früher „Fanseite“) anlegen, darf nur offizieller Beauftragter der Institution oder des Unternehmens; die richtige Lösung für Kulturbetriebe. Achtung: ZUERST muss Personenprofil angelegt werden, aus diesem Profil heraus dann die offizielle Seite! Gruppe anlegen (offen oder geschlossen; Gruppe=„Fanclub“ darf jeder anlegen, als offizielle TheaterFacebookSeite daher weniger geeignet) Gemeinschaftsseiten: Werden automatisch generiert, z.B. sobald jemand in seinem Profil „Interesse“ oder „Hochschule“ etc.einträgt.
November 2010, Karin
Facebook: der eigene Stream Sie sehen die Aktivitäten Ihrer Freunde wie üblich im Web 2.0 angeordnet als Stream, (an einer Zeitschiene), in Echtzeit. Die neueste Aktion erscheint ganz oben.
November 2010, Karin
http://www.facebook.com
Facebook Personenprofil So sehen andere Ihr Profil einstellen: Öffentlich od. nur für „Freunde“ sichtbar, Beispiel Facebook Profil Karin Janner
http://www.facebook.com/karinjanner
November 2010, Karin
Facebook „offizielle Seite“ (früher: Fanseite) Die offizielle Seite ist auf jeden Fall öffentlich einsehbar, Bsp: FacebookSeite stARTconference http://www.facebook.com/startconference
November 2010, Karin
Wozu ist eine Facebook Fanseite gut? (Online) Freundeskreis aufbauen od.
abbilden; Vernetzung mit Fans und Stakeholdern
Information: Unterseiten anlegen (z.B.
Veranstaltungskalender; Apps), Statements oder Links posten; Videos und Fotos hochladen
Diskussion mit den Fans, Feedback Verbreitung: Fans können mit einem
Klick Inhalte im eigenen Profil „teilen“ und somit verbreiten Veranstaltungen: Fans einladen / in
Veranstaltungskalender eintragen
Newsletter an Fans schreiben
http://www.facebook.com/nrwforumduesseldorf
November 2010, Karin
Was schreibt man an die „Pinnwand“? Statusmeldungen + Aktuelles,
Fragen, Antworten… Etwas mehr Platz als bei Twitter, Links, Fotos, Videos, Audiofiles anhängen
An die Pinwand schreiben darf:
Einstellung „nur ich“ oder „Freunde“ Kommentare: direkt unter dem
Post
http://www.facebook.com/Hamburg
November 2010, Karin
http://www.facebook.com/Koeln
Facebook Apps
Funktionsumfang durch Apps erweitern
Apps nur zu einem kleinen Teil von FB selbst programmiert, der Rest kommt von außen
Qualität der FBApps sehr unterschiedlich
Viele Apps sind für Privatprofile kostenlos, müssen aber für Seiten bezahlt werden
November 2010, Karin
Apps
Apps
FBML, das FacebookHTML Reiter individuell gestalten Nur Text + ein einfaches Bild (Bild liegt dann NICHT bei Facebook, sondern ist nur eingebettet) http://www.facebook.com/DeutscherBuehnenverein
Aufwändiger, mit Bildern, Tabs etc.: http://www.facebook. com/schwindtpr
Tipp: FBMLTutorial von Annette Schwindt http://www.schwindtpr.com/fbmltutorial.pdf November 2010, Karin
Verwirrung pur: Facebook Gemeinschaftsseiten Werden automatisch generiert, wenn jemand den Begriff unter „Interesse“ oder „Ausbildung“ etc. in sein Profil einträgt. Bsp: „Gemeinschaftsseite“ der Deutschen Oper Berlin. Inhalte erscheinen dort automatisch, sobald sich jemand in seinem Privatprofil über die Deutsche Oper äußert. Deutsche Oper hat keinen Einfluss darauf. http://www.facebook.com/pages/DeutscheOper Berlin/105593006141518?ref=ts
Es gibt sogar 3 verschiedene automat. generierte Seiten „Deutsche Oper Berlin“: Suche http://www.facebook.com/search/?init=quick&q=deutsche%20oper %20berlin&ref=ts
November 2010, Karin
Facebook filtern Listen anlegen für verschiedene Freundeskategorien (in diese Kategorien kann man auch Fanseiten aufnehmen) Man kann den Stream jeder Liste extra aufrufen
November 2010, Karin
Was ist Twitter?
November 2010, Karin
Quelle: http://blog.iqmatrix.com/mindmap/howtotwitterbeginnersguidemindmap
Kurznachrichten senden + empfangen „Chatten“ mit vielen gleichzeitig 1 Tweet=140 Zeichen
November 2010, Karin
Twitter – der eigene Stream Sie bekommen in Ihrem Stream zu sehen, was die Personen twittern, denen Sie „folgen“ – in Echtzeit.
Twitter http://twitter.com – (hier: Account Karin Janner)
November 2010, Karin
Twitter – so sehen andere Ihr Profil Wenn andere Ihr Profil besuchen, bekommen sie zu sehen, was Sie getwittert haben (Meldungen orientieren sich an der Zeitschiene).
November 2010, Karin
Twitter http://twitter.com/karinjanner
„Verfolgte“ und „Folger“ (Followers) Wessen Tweets bekommen Sie zu sehen? Tweets von Personen, denen Sie folgen Bild: RainerSturm / pixelio.de
Vernetzung bei Twitter ist NICHT automatisch beidseitig!
November 2010, Karin
Wer bekommt Ihre Tweets zu sehen? Personen, die Ihre Tweets abonniert haben (Ihre „Follower“)
Was können Sie twittern? Statements, Links, Fragen, (Z.B. Hinweise auf Blogeinträge, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Projekte, Restkarten…)
November 2010, Karin
Empfehlung + Verbreitung: Retweet Empfehlung und Verbreitung: Retweet „Schneeballeffekt“
November 2010, Karin
Twitter als Dialoginstrument
November 2010, Karin
Die wichtigsten TwitterBegriffe
@ jemanden persönlich ansprechen
DM direct message
Retweet: Empfehlungen + virale Verbreitung. RT @herrx leitet Tweet von Herrn X weiter, kann zu Schneeballeffekt werden
URLVerkürzungsdienste wie z.B. http://tinyurl.com (man hat ja nur 140 Zeichen Platz)
# Hashtag wie Tag bei Blog od. Social BookmarkingDienst; wird in TwitterSuche gefunden; macht gleichzeitig klar, worauf man sich bezieht
November 2010, Karin
Followers gewinnen
Aussagekräftiges TwitterProfil
Interessant, spannend, witzig twittern
Personen, von denen man verfolgt werden möchte, folgen (Follow Button klicken). Wie findet man die? man sucht sich interessante Personen und schaut, wem sie folgen Listen TwitterSuche nach Begriffen über Hashtags Über Tools wie z.B. http://followfinder.googlelabs.com
Von Website, FacebookProfil etc. verlinken
In EmailSignatur, Briefpapier etc.
November 2010, Karin
TwitterSeite individuell gestalten Gestaltungsmöglichkeiten, Bsp. http://twitter.com/spieltz
Hintergrundbild
Foto oder Logo
Hintergrundbild
Rechte Spalte: Name Location Web Link eintragen! Bio: Keywords, Persönlichkeit
November 2010, Karin
TwitterBeispiel: Bayrische Staatsoper
http://twitter.com/bay_staatsoper
November 2010, Karin
Tools rund um Twitter
Twitterfeed: automatisch Feeds einfließen lassen http://twitterfeed.com
Twitteroberfläche, z.B.http://hootsuite.com, http://www.tweetdeck.com
Twitter Suche http://search.twitter.com http://search.twitter.com/advanced
Fotos sofort twittern über Twitpic http://twitpic.com
Twitterwand: http://twitterwallr.com, http://twitterwall.me
Tweetmeme http://tweetmeme.com checkt die häufigsten Links, die getwittert werden; Retweet Button
Tweetake http://tweetake.com CSVDatei als Twitter Backup
November 2010, Karin
Tools rund um Twitter Multiusertwittern, Twitteroberfläche Hootsuite http://hootsuite.com
November 2010, Karin
Twitter filtern Listen anlegen, man kann auch den Listen anderer folgen
November 2010, Karin
Hootsuite: eigene Spalte für Liste anlegen
MySpace: Was kann man dort machen?
Personenprofil anlegen (oder Institutionen)
Musiker oder Bandprofil anlegen
Seite im „Baukastensystem“ gestalten (mehr Gestaltungsfreiheit als bei Facebook, aber technisch umständlicher, komplizierter und weniger modern)
MP3, Videos, Fotos etc. einbinden
MySpaceBlog
Statusmeldung
Diskussionen (Foren)
Charts
Vernetzung
November 2010, Karin
MySpace Seiten, Bsp. Band Radiohead
Band: Radiohead: http://www.myspace.com/radiohead
November 2010, Karin
MySpace Seite, Bsp. Berliner Mädchenband FireFlowers http://www.myspace.com/fireflowersberlin
November 2010, Karin
MySpace Seite, Bsp. Andy Warhol Museum Pittsburgh http://www.myspace.com/theandywarholmuseum
November 2010, Karin
Feedreader Netvibes: Wunderbares Tool für einen Social Media Newsroom
November 2010, Karin
http://www.netvibes.com/startconference
Tools verknüpfen: Verlinkung
November 2010, Karin
http://www.nrwforum.de
Tools verknüpfen: Einmal durch`s Web und wieder zurück
1 x Content erzeugen (Blog, Youtube, Flickr…), diesen dann über Feeds im Netz verteilen. Feeds einbinden bei Twitter, Facebook, Friendfeed, Netvibes etc.
Aggregationstools und öffentl. Feedreader Friendfeed http://friendfeed.com, soup http://www.soup.io, Netvibes: http://www.netvibes.com
Social Bookmarking: Delicious http://delicious.com, Mr Wong http://www.misterwong.de, Diigo: http://www.diigo.com
Twitter Facebook, Facebook Twitter Twitter Friendfeed, Friendfeed Twitter Twitter Blog, Blog Twitter Posterous: Autopost (Blog, Twitter, Facebook, Friendfeed…)
November 2010, Karin
Tools, um Feeds automat. einfließen zu lassen
Twitter Facebook Tweets ins Privatprofil (Pinnwand): http://apps.facebook.com/twitter http://apps.facebook.com/selectivetwitter: nur Tweets, die mit #fb gekennzeichnet sind, fließen bei Facebook ein. Tweets auf die offizielle Seite (”Fanseite”): http://www.facebook.com/RSS.Graffiti (damit kann man alle Feeds automatisch auf die Pinwand einer offiziellen Seite posten: Twitter, Blog, Flickr…)
Facebook Twitter Facebook Profil –> Twitter: http://www.facebook.com/socialtoo FacebookSeite –> Twitter: http://www.facebook.com/twitter
Alle möglichen Feeds in Twitter einfließen lassen: Twitterfeed
November 2010, Karin
Womit fange ich an? Und welche dieser Tools sind für mich sinnvoll?
Es sollte einen Knotenpunkt geben, an dem die Social Media Aktivitäten zusammenlaufen. Das ist idealerweise eine Website oder ein Blog, kann aber auch eine Facebook oder MySpaceSeite sein. Dort sollten alle Social Media Kanäle verlinkt sein.
Alle Kanäle sollten querverlinkt und verknüpft sein (tw. über Feeds)
Fotos und Videos, Audiodateien etc. sollten – zumindest zum Teil auf den entsprechenden Plattformen hochgeladen und von dort in Website/Blog/Facebook eingebunden werden.
Twitter und Facebook sind als Ergänzung sinnvoll.
„Basis“Ausstattung: Website+Blog, Videoplattform (z.B.Youtube), Fotoplattform (z.B. Flickr), Facebook, Twitter; ev. FilesharingPlattform (z.B. Scribd od. Issuu), Feedreader, Social Media Newsroom
November 2010, Karin
Der Nutzen: Was bringt Social Media (1) Kostengünstigen und direkten Zugang zur Öffentlichkeit Austausch und Kontaktpflege mit Besuchern, Interessenten
+ Stakeholdern auf unkomplizierte Weise Steigerung des Bekanntheitsgrades
(gute Auffindbarkeit in Suchmaschinen) Erreichen neuer Zielgruppen Imageaufbau oder Verbesserung des Images
November 2010, Karin
Der Nutzen: Was bringt Social Media? (2) Authentische, transparente + persönliche
Darstellung nach außen Aufbau und Pflege eines Netzwerks Ressourcen beschaffen (Mitarbeiter, Unterstützung für
Kampagnen, Spenden) Instrument der Wissensvermittlung /
Kulturvermittlung
November 2010, Karin
Der Nutzen: Was bringt Social Media? (3) Themen seiner Wahl an die Öffentlichkeit
bringen, Diskussionen auslösen, Interessenten für seine Themen gewinnen Persönliche Weiterbildung Innenwirkung: Wertschätzung für Mitarbeiter
(Schauspieler, Künstler, Musiker, Jugendliche) Internes Blog: Projektzusammenarbeit
November 2010, Karin
Voraussetzungen, um ins Web 2.0 starten zu können
Sie können mit dem Thema „Partizipation“ etwas anfangen – Sie sind bereit, Ihre Besucher / Mitarbeiter einzubeziehen. Rückkanal!
Sie haben keine Scheu vor dem öffentlichen Dialog (auch wenn Kritik kommt)
Sie verfügen über freie Zeit oder über Mitarbeiter, die Zeit in Ihre Social Media Aktivitäten stecken können
Ihre Hierarachie lässt es zu, dass Ihre Blogger/Podcaster/Twitterer frei agieren können
Sie wollen Ihre Einrichtung authentisch und transparent zeigen
November 2010, Karin
Web 2.0Implementierung in 4 Schritten 1.
Sie setzen sich mit der Philosophie des Web 2.0 auseinander. Sie sehen sich an, wie andere sich im Web bewegen und „hören zu“, bevor Sie selbst starten.
2.
Sie lernen die Tools kennen (Blog, Podcast, Twitter…) Welche passen in Ihren Kommunikationsmix? Wie kombinieren Sie sie?
3.
Sie formulieren Strategie, Ziele und Kommunikationsbotschaften (WAS will ich sagen dann erst: mit welchen Tools will ich das sagen)
4.
Sie legen los. Dabei nehmen Sie den Rückkanal ernst, reagieren auf Feedback und reagieren flexibel auf Kritik, aktuelle Ereignisse und technische Neuerungen.
Die Tools müssen Ihren Zielen untergeordnet und sowohl untereinander als auch mit den anderen Kommunikationskanälen verzahnt sein (Integrierte Social Media Strategie). November 2010, Karin
Strategie Analyse
Ziele – was will ich erreichen? (Image verbessern, Nähe zu Besuchern herstellen, Vermarktung nach außen, Fördermittel akquirieren…?)
Zielgruppen: Wen will ich ansprechen?
Intern: Personal / Zeitbudget / Internetaffinität + Vorkenntnisse? Hilfe von außen?
Bestandsanalyse: Was gibt es schon (Website, News, Twitter, Facebook…?)
November 2010, Karin
Strategie Planung
Messbare Ziele festlegen
Zielgruppen abstecken
Corporate Media Policy aufstellen
Verantwortliche, Ansprechpartner, Umsetzer für die Maßnahmen festlegen
Workflow festlegen
Timeline
November 2010, Karin
Strategie Umsetzung
Mit den Maßnahmen Beauftragte sollten diese eigenständig durchführen dürfen! (unter Beachtung der Corporate Media Policy)
Größere Vorhaben und heikle Themen gesondert besprechen. Das Internet „merkt“ sich Fakten und Äußerungen lange, also keine Schnellschüsse…
Bei aller Planung flexibel bleiben – zuhören und Feedback ernst nehmen, ggf. umplanen
Zeit zum Experimentieren nehmen
November 2010, Karin
Strategie Kontrolle
AnalyseInstrumente
Klassische Marktbeobachtung nicht vergessen – die Erfolge der Onlinekommunikation sollten auch in der „Offline“Welt messbar sein (Imageverbesserung, Zufriedenheit der Besucher, Besucherzahl bei Events, Einnahmen…)
Mitarbeiterbefragung: Zufriedenheit, Verhältnis Nutzen zu eingesetztem Zeitbudget
November 2010, Karin
Was kostet es, was bringt es? WebMonitoring „Gründliches Monitoring ist unverzichtbar, egal wie umfangreich oder wie wenig ein Unternehmen am Dialog teilnehmt. Über jemanden wird auch gesprochen, ohne dass er selbst mitredet.“ Zitat Kerstin Hoffmann in ihrem Blogbeitrag „Monitoring und ROI im Social Web“ (zur aktuellen Blogparade stARTconference) http://www.kerstinhoffmann.de/prdoktor/2010/05/03/waskostetesundwasbringtes einroiimsocialweb
November 2010, Karin
Web Monitoring Tools
Google Alerts: http://www.google.com/alerts Suchbegriff (z.B. Name der Gemeinde) per Email oder als Feed abonnieren und automatisch über neue Webtreffer informiert werden
Google Blog Search http://blogsearch.google.com oder Technorati http://technorati.com Blogsuchmaschinen; Blogs beobachten
Twitter Search http://search.twitter.com Twitter beobachten
Google Analytics: http://www.google.com/analytics Analysetool von Google: Webseiten und Blogs. Anzahl und Herkunft der Besucher, Links, über die sie kommen, Verweildauer auf den einzelnen Artikeln usw. Datenschutzrechtlich in Deutschland wegen Speicherung der IPAdressen umstritten. Alternative Piwik http://piwik.org (kostenlos), etracker http://www.etracker.com (kostenpflichtig)
November 2010, Karin
Google Alerts http://www.google.com/alerts
November 2010, Karin
Google Analytics http://www.google.com/analytics
November 2010, Karin
Praxis: Das eigene Blog starten
Gehostetes Blog bei Wordpress.com http://de.wordpress.com: anmelden, Blogdomain eintragen (xxx.wordpress.com), losbloggen
Genauso einfach bei Posterous http://posterous.com
Wordpress Software auf der eigenen Domain: Domain auswählen (Name) Provider wählen (Paket: PHP + MySQL Datenbank)+ Domain registrieren bzw. Subdomain anlegen auf http://wordpressdeutschland.org gehen und Wordpress auf den Rechner laden (Download Button) + entpacken (ZipDatei) FTPClient installieren + Dateien hochladen Theme wählen (ThemeKataloge), ev. anpassen ODER nach Designvorgaben programmieren lassen Einstellungen machen + losbloggen
November 2010, Karin
Das einfachste Blogsystem Posterous Das einfachste (gehostete) Blogsystem: http://posterous.com Einfach Email schicken, Fotos, Videos, MP3´s etc. anhängen Den Rest macht Posterous automatisch.
November 2010, Karin
Schnell angemeldet bei Posterous Account anlegen: EmailAdresse, Passwort fertig
http://en.wordpress.com/signup
November 2010, Karin
Bloggen im Testblog Posterous Testblog: http://ueben.posterous.com
November 2010, Karin
Praxis: Facebook
Erst Personenprofil anlegen
Dann über das Personenprofil Fanseite der Einrichtung. SchrittfürSchrittAnleitung von Annette Schwindt auf dem stARTBlog http://www.startconference.org/2009/11/02/annetteschwindt facebookfanseitenfurkultureinrichtungenundkulturschaffende
Facebook Apps, z.B. RSS Graffiti http://www.facebook.com/RSS.Graffiti, Networked Blogs http://www.facebook.com/networkedblogs, Static FBML
November 2010, Karin
Praxis: Twitter
Twitterprofil anlegen
Interessante Personen oder Einrichtungen suchen, folgen + Followers gewinnen
Lostwittern dabei Hashtags, Linkverkürzungsdieste, RT, @ und DM benutzen
Multiusertwittern mit Hootsuite
Twitter mit Facebook verknüpfen
Twitter filtern
November 2010, Karin
Dokumentation der Schulung Präsentationsfolien + Fragen
http://kulturprojekte.net/web20imkulturbereichschulung weimar
November 2010, Karin
Vielen Dank! Karin Janner, Berlin Email: janner@kulturprojekte.net http://www.kulturprojekte.net http://www.startconference.org http://www.netvibes.com/karinjanner Blogs http://kulturmarketingblog.de http://newmarketingblog.de Twitter + Social Networks http://twitter.com/karinjanner https://www.xing.com/profile/Karin_Janner http://www.facebook.com/karinjanner
November 2010, Karin