Web 2.0 - neue MĂśglichkeiten fĂźr Marketing, PR und Fundraising Seminar Nordkolleg Rendsburg, Juni 2010
Karin Janner
www.kulturmarketingblog.de, www.startconference.org http://twitter.com/KarinJanner
Was wir heute vor haben… 1.
Was ist das Web 2.0? (Philosophie)
2.
Wer nutzt das Web 2.0 und wofür? (kurze Nutzeranalyse)
3.
Kommunikation, Informationsbeschaffung und Kaufverhalten im Web 2.0
4.
Einsatzmöglichkeiten des Web 2.0
5.
Die wichtigsten Tools: Blog, Podcast, Foto- und Videoplattformen, Twitter, Social Networks (z.B. Facebook).
6.
Nutzen + Web-Analyse: Was bringt das Ganze und wie kann ich das messen?
7.
Technik/Praxis 1: Wordpress als CMS, Bloggen mit Posterous
Juni 2010, Karin Janner
Was wir morgen vor haben‌ 1.
Praxis 2 – Twitter und Facebook
2.
Strategie: Welche Ziele kann ich erreichen? Wie gehe ich
vor bei der Social Media-Implementierung? Wie passe ich Social Media in meinen Kommunikationsmix ein? 3.
Praxis 3 - Strategie Strategieentwicklung und Social Media Planung an mitgebrachten Beispielen Wo fange ich an? Wo gibt es Verbesserungspotenzial?
4.
Abschlussdiskussion
Juni 2010, Karin Janner
Aufgabe 1: Was ist das Web 2.0? Kennzeichen, Schlagworte?
Juni 2010, Karin Janner
Web 2.0, Social Media, Soziales Web – was bedeutet das?
„Mitmach-Web“
Weiterentwicklung des Internet, neue Art der Internetnutzung
Web 1.0 Web 2.0 = Informationsmedium Austauschmedium
Keine Trennung zwischen Web 1.0 und Web 2.0
Philosophie und keine Technologie
Juni 2010, Karin Janner
Kennzeichen des Web 2.0
Jeder kann mitmachen.
Nicht nur als Empfänger, sondern auch als Sender.
Partizipation: Teilhaben, teilen, bewerten. Jeder ist Teil des Netzes.
Vernetzung, Austausch.
Das Web als Plattform löst lokalen Rechner ab. (Zugriff von überall auf der Welt; Google Docs, Wikis, Flickr…)
Generierung von Inhalt + Wissen durch Nutzung der kollektiven Intelligenz. (Wikipedia, Open Source Software)
Perpetual Beta.
Juni 2010, Karin Janner
Wer nutzt das Web (2.0)? Deutsche Internetnutzer in %, ard-zdf-Onlinestudie 2009
Quelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de
Juni 2010, Karin Janner
Was machen die Leute im Web?
Suchmaschinen (82%)
Emails (82%)
Homebanking (33%)
Onlinecommunities (27%)
Chat, Gesprächsforen (25%)
Download von Dateien (19%)
Onlinespiele (17%)
Musikdateien aus dem Internet (13%)
live im Internet Radio hören (12%)
Onlineaktionen (9%)
Onlineshopping (8%)
Juni 2010, Karin Janner
Genutzte Onlineanwendungen 2009 mindestens einmal wöchentlich genutzt Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahre in Deutschla (2009: n=1212) Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2009
Ein Tag im Internet •3 Mio Bilder bei Flickr
hochgeladen •210 Billionen e-Mails •700.000 Neue Mitglieder auf Facebook •5 Mio Tweets
Zahlen und Vergleiche, Quelle: http://kingnils.de/wordpress/2009/12/10/ein-tag-im-internet
Juni 2010, Karin Janner
Eine Minute im Internet‌
http://www.personalizemedia.com/garys-social-media-count
Juni 2010, Karin Janner
Veränderung der Kommunikation im Laufe der Zeit One to one (direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch vor der Zeit der Massenmedien) One to many (Massenmedien) One to one: (Mails, Newsletter, persönliche Anschreiben, Callcenter) Many to many: Web 2.0 (Blogs, Foren, Twitter…) Juni 2010, Karin Janner
Kommunikation vor der Zeit des Web 2.0 • Top-Down • One-way, kein Rückkanal • Kommunikation nach außen: nicht direkt, sondern über die Medien als Mittler • Marketing und PR getrennt: -Werbung in den Massenmedien, Werbebotschaften aus der Marketingabteilung - PR mit Fokus auf der Pressearbeit. Journalisten = „Tor zur Öffentlichkeit“ Juni 2010, Karin Janner
Grafik: Patrick Breitenbach, Werbeblogger,
http://www.werbeblogger.de/2007/09/16/corporate-blo
Kommunikation im Web 2.0
direkt, ungefiltert
Rückkanal, Feedback
Schneeballeffekt
nicht hierarchisch
Verbreitung steigt, Kontrolle sinkt Grafik: Karin Janner
Juni 2010, Karin Janner
Neue Regeln für die Kommunikation
Direkte Kommunikation + Beziehungsaufbau statt nerviger Unterbrecherwerbung
Rückkanal – Austausch, Feedback. Partizipation Zuhören, nicht nur Informationen ausstreuen!
Authentizität: Nicht perfekte Formulierungen, sondern persönliche und reale Darstellung von Unternehmen/Einrichtungen + Personen, die dahinter stehen
Transparenz
Juni 2010, Karin Janner
Informationsbeschaffung im Web 1.0 Suchbegriff in Suchmaschine eingegeben, Interessante Seite gefunden, Lesezeichen im Browser gespeichert
Von Zeit zu Zeit diese Seite besucht, geschaut, ob dort etwas Neues passiert ist. Entweder viel Zeit damit verbracht, alle interessanten Seiten regelmäĂ&#x;ig zu besuchen oder die Seiten wieder vergessen. Juni 2010, Karin Janner
Informationsbeschaffung im Web 2.0
Informationen kommen automatisch zu mir: RSS Feed, Infos im Abo
Informationsüberfluss Filtern, mit Netzwerk teilen, empfehlen: Social Bookmarking Social Networks
Echtzeitsuche gesucht wird in dem Moment, in dem Info gebraucht wird
Das Web wird mobil und in der Hosentasche mitgeführt - gesucht wird spontan, wenn man Vorort ist
Juni 2010, Karin Janner
RSS Feed Format für die einfache und strukturierte Veröffentlichung von Änderungen auf Websites
Abonnieren mittels Feedreader
http://www.google.de/reader
Juni 2010, Karin Janner
http://www.netvibes.com
Unterschied RSS Feed - Newsletter RSS-Feed
Anonymes Abo (Hürde geringer, aber auch schneller wieder weg)
Kommt in: Feedreader
Einspeisen in Dienste wie Twitter, Friendfeed od. Social Networks – automat. Verteilung im Netz
Newsletter
Email-Adresse hergeben, wenn man Abo möchte
Kommt in: Mailbox
Empfehlung: beides anbieten. Email-Newsletter der Blogbeiträge über Feedblitz http://www.feedblitz.com möglich. Juni 2010, Karin Janner
Filter, Empfehlung, Teilen: Social Bookmarking Öffentl. Bookmarken: merken + taggen + empfehlen + teilen Feed erzeugen – Verbreitung!
http://delicious.com
Juni 2010, Karin Janner http://hafenmeister.posterous.com/stilleben-ruhrschnellweg
Wie erreiche ich, dass meine Seiten gebookmarkt werden?
Zuerst müssen sie gefunden werden…
Qualität + Interessante Inhalte
Jede Seite sollte über eine eigene URL verfügen, die gebookmarkt werden kann (keine Frames)
Um Weiterempfehlung bitten: „sexy bookmark buttons“, „tweet this button“, Facebook „like“ Button
Juni 2010, Karin Janner
Filter, Empfehlung, Teilen: Social Networks
Bsp. Twitter: Ich folge Personen, denen ich vertraue, diese filtern für mich Infos. Umgekehrt: ICH bin Filter für meine Followers. Was ich twittere oder retweete, bekommen meine Followers zu lesen.
Bsp. Facebook: Genauso: ICH bin Filter für meine Freunde (privat) oder Fans (offizielle Seite). Updates, Links, Inhalte von anderen, die ich teile bekommen meine Freunde (Fans) zu lesen.
Von Twitter/Facebook profitieren: dabei sein (Account), interessante Inhalte bereitstellen, Dialog
Juni 2010, Karin Janner
Echtzeit-Suche: Twitter, Facebook, Blogs
Twitter: Twitter-Suche http://search.twitter.com oder Suchfunktion der Twitter-Dienste (z.B. http://hootsuite.com). Nach Hashtag suchen (#) und in Echtzeit zu diesem Thema informiert werden.
Facebook: Interne Facebook-Suche (wenn eingeloggt) Extern: http://www.booshaka.com „See what people are sharing on Facebook — right now.“ http://youropenbook.org
Blogs: Blogsuche http://technorati.com/search od. http://blogsearch.google.com
Juni 2010, Karin Janner
Echtzeit-Suche: Google Google Echtzeitsuche im Dezember 2009 in den USA eingeführt, seit Mitte März nun auch in Deutschland. GoogleWatchBlog, 19.3.2010: „Google hat heute Nacht mit der Veröffentlichung der Echtzeitsuche in Deutschland und weiteren Ländern begonnen. In den Echtzeitergebnissen erscheinen Blogposts, News, Tweets, Status-Updates aus MySpace und Facebook wenige Sekunden nach der Veröffentlichung.“ (Quelle: http://www.googlewatchblog.de/2010/03/19/google-startet-echtzeitsuche-in-deutschland )
Juni 2010, Karin Janner
Echtzeit-Suche: Google Allgemeine Suchergebnisse: Meldungen aus Blogs, Facebook, Twitter fließt in allg. Suchergebnisse ein Maps News: Online-Zeitungen / Magazine Blogsuche Videos Bilder Shopping Bücher „Social“ – Twitter, Facebook, MySpace, Google Buzz… Diskussionen: Foren Zeitraum
Juni 2010, Karin Janner
Spontane Vorort-Suche
Mobiles Internet verändert Verhalten der Nutzer: Gesucht wird nicht mehr zu Hause am Rechner, lange, bevor man an einem Ort (in einer Stadt) eintrifft, sondern spontan vorort über das Handy
Apps: Facebook, Twitter, Google Suche, Google Maps…; eigene Apps
Location based Social Networks: gestern (Vorgänger): Brightkite, Plazes heute: Foursquare, Gowalla (erweitert um den Spaß- und Gaming-Faktor)
Juni 2010, Karin Janner
Kaufverhalten: Einfluss des Web (2.0)
Informationsbeschaffung im Internet vor dem Kauf (nicht nur bei Onlinekauf sondern auch bei OfflineKauf)
Bewertungsportale, Empfehlungen
Austausch / Empfehlung / Bewertung über Facebook, Twitter etc.
Onlinekauf
Juni 2010, Karin Janner
Nutzermeinungen werden vor Kaufentscheidung aktiv genutzt
Quelle: Fittkau und MaĂ&#x;, Studie Dezember 2009
http://www.w3b.org/e-commerce/nutzermeinungen-im-internet-beeinflussen-kaufverhalten-erhe
Juni 2010, Karin Janner
Produktbewertungen und Nutzermeinungen zeigen Wirkung
Quelle: Fittkau und MaĂ&#x;, Studie Dezember 2009
http://www.w3b.org/e-commerce/nutzermeinungen-im-internet-beeinflussen-kaufverhalten-erhe
Juni 2010, Karin Janner
Überblick: Einsatzgebiete des Web 2.0 „Einsatzgebiete“ schwer voneinander abgrenzbar,
vermischen sich. Kommunikation, Information, Austausch, Vernetzung spielt eine Rolle in:
Marketing + PR Projektfinanzierung: Fundraising, Sponsoring / Sponsorenakquise, neue Formen der Finanzierung Wissens-, Kultur- und Bildungsvermittlung Gemeinsame Generierung, Speicherung und Austausch von Wissen Projektmanagement + Online Zusammenarbeit Kollaboratives Schaffen
Juni 2010, Karin Janner
Die Tools – Technik und Kosten
Technik: Die meisten Tools sind ohne technische Vorkenntnisse nutzbar. Herausforderung im Web 2.0 ist nicht die Technik, sondern die Inhalte!
Kosten: Die meisten Tools sind kostenlos oder zumindest sehr günstig zu haben. Kommunikation im Web 2.0 ist aber zeitintensiv Die Kosten entstehen über die Arbeitszeit und nicht über die Technik!
Juni 2010, Karin Janner
Die wichtigsten Tools – eine Aufzählung
Blogs, Podcasts
Microblogs, z.B. Twitter
Online Communities / Social Networks (z.B Facebook)
Fotoplattformen, z.B. Flickr
Videoplattformen, z.B. YouTube, Vimeo
Social Bookmarking (z.B. Delicious)
Wikis, Wikipedia
Online Veranstaltungskalender
Qype (Empfehlungsplattform)
Aggregationstools (z.B.Friendfeed)
Analyse-Tools, z.B. Google Analytics
Juni 2010, Karin Janner
Aufgabe 2: Was ist ein Blog und wie unterscheidet sich ein Blog von einer klassischen Website?
Juni 2010, Karin Janner
Was ist ein Blog? Zeitschiene Der aktuelle Beitrag ist immer der oberste
Juni 2010, Karin Janner
http://www.startconference.org
Was ist ein Blog? Kategorien + „Tags“ (Verschlagwortung)
Tagcloud Juni 2010, Karin Janner
Was ist ein Blog? Hoher Vernetzungsgrad durch eine Vielzahl von Links
Blogosph채re, ein weltumspannendes Netzwerk Quelle: http://datamining.typepad.com/gallery/blog-map-gallery.html
Juni 2010, Karin Janner
Was ist ein Blog? Kommentarfunktion
Juni 2010, Karin Janner
Was ist ein Blog? Abonnierbar per RSS-Feed Feed f체r Beitr채ge (alle Beitr채ge oder verschiedene Feeds zu einzelnen Kategorien), Feed f체r Kommentare
Juni 2010, Karin Janner
Was ist ein Blog? Aktualität regelmäßig aktuelle Beiträge
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Bildquelle: Pixelio/ Fotograf Hans Snoek, http://www.pixelio.de
Blogbeispiel Kulturmarketing Blog http://kulturmarketingblog.de
Juni 2010, Karin Janner
Worüber bloggen?
Veranstaltungen (inkl. Vorbereitungen, Aufbau, Probenarbeit)
Persönliche Eindrücke (Besucher, Mitarbeiter): eigene Blogbeiträge, Interviews, Fotos, Videos…
Hintergrundberichte
Ankündigungen
Gewinnspiele und andere Werbe-Aktionen
Werke besprechen, Theorie erläutern (Kulturvermittlung)
Aufruf zur Mithilfe
Allgemeine Diskussionen zum Thema
Juni 2010, Karin Janner
Wie Bloggen?
Ihre Zielgruppe soll sich angesprochen fühlen!
Persönlichkeit hineinbringen, Geschichten erzählen, Spannung aufbauen, authentisch schreiben.
Transparenz! Verfasser der Beiträge möglichst namentlich nennen.
Bloggen = Dialog. Rückkanal! (Kommentarfunktion)
Fotos + Videos einbinden, machen Blogeinträge lebendiger!
Keine PR-Texte, Pressemitteilungen, unkommentierten Imagebroschüren oder Programmflyer, keine wissenschaftlichen Abhandlungen
Juni 2010, Karin Janner
Persönliche Voraussetzungen für`s Bloggen
gerne schreiben
etwas zu erzählen haben
Begeisterung für sein Thema
Kontaktfreude + Spaß am Austausch mit anderen
mit Kritik umgehen können
keine Scheu vor öffentlicher Meinungsäußerung
Spaß am Teilen
Durchhaltevermögen
Experimentierfreude
Juni 2010, Karin Janner
Bloggen: Aufführungen Blog Kreismusikschule Plön „Bao-Tin Van Cong, Schüler des Studienseminars Plön (Ltg.: Paulgerfried Zulauf), hat seine erste Komposition beim Konzert des Studienseminars am 7. März 2010 in Preetz zusammen mit Florian Stapelfeldt uraufgeführt. Eine bemerkenswerte Komposition! Hören (und sehen) Sie selbst“
http://kmsploen.wordpress.com/2010/03/19/bao-tin-van-con
Juni 2010, Karin Janner
Bloggen: Auftritte Kindermusical-Gruppe New Generation, Karneval der Kulturen, Juni 2009 „Der Auftritt beim Karneval der Kulturen hat großen Spaß gemacht. Dort vor all den Leuten auf der Bühne zu stehen war toll. Wir haben versucht immer zu lächeln (manchmal kann es natürlich passieren, dass man es kurz vergisst), aber nach dem Auftritt hatte ich vom Lächeln ganz schön Muskelkater.“ (Lena, 10 Jahre alt)
Juni 2010, Karin Janner
http://www.new-generation-berlin.de/wagadou-das-video-v
Bloggen: „Behind the Scenes“ Behind the Scenes at the Cinderella Photoshot „Dancers Quenby Hersh and Christopher Harrison will be starring in the new poster for the 2010/11 season of Cinderella, and last week, they took part in a photoshoot with photographer Graham Wylie and make-up artist Ainslie Currie. The finished results will be popping up on our site soon, but in the meantime, here's a sneak peek behind the scenes.“ http://blog.scottishballet.co.uk/archive/2010/04/01/photo-blog-week-4-behind-the-scenes-at-the.aspx
Juni 2010, Karin Janner
Bloggen: Spannung aufbauen - Infos über die Aufbauarbeit Opernwerkstatt Blog Gemeinsam lüfteten Opernfestspielleiter Marcus Bosch und Regisseur Martin Philipp am Montagabend das rote Tuch des Modells und damit das bisher gut gehütete Geheimnis des Bühnenbildes: Ein großes Kreuz und ein roter Quader sind die zentralen Elemente, die nach den Worten Philipps die Puccini-Oper “Tosca” symbolisieren.
Juni 2010, Karin Janner
http://www.opernwerkstatt.net/2010/04/das-ge
Bloggen: Mitarbeiter zu Wort kommen lassen Wiener Kammeroper: Praktikantin aus Ungarn bloggt mit …ich komme aus Ungarn für ein vier monatiges Praktikum zur Kammeroper, während meiner Aufenthalt schreibe ich meine Bachelor-Arbeit, ich studiere Ökonomie, der Schwerpunkt meiner Arbeit sind die einzelnen Prozessen und ihre Zusammenhänge in einem Opernhaus. http://wienerkammeroper.blogspot.com/2010/03/evelins-praktikantinnen-blog.html
Juni 2010, Karin Janner
Bloggen: Was machen Musiker, wenn sie gerade nicht musizieren? Dacapo, Duisburger Philharmoniker – Tourneebericht mit persönlichen Eindrücken der Musiker „Eine Tournee ist eine gute Gelegenheit, einzelne MusikerInnen besser kennen zu lernen. Uns interessiert auf dieser Tournee besonders die persönliche Perspektive der TeilnehmerInnen. Was bietet sich hier besser an, als einen Blick auf die Fotos zu werfen, die von Ihnen aufgenommen wurden. Friedemann Pardall, 1. Solo-Cellist der Duisburger Philharmoniker, hat uns seine Fotos spontan zur Verfügung gestellt.“
http://www.dacapo-dp.de/allgemein/tournee-2009-blickwinckel-friedemann-pardall-494.htm
Juni 2010, Karin Janner
Musiker sind auch Menschen ;-)
http://www.dacapo-dp.de/allgemein/tournee-2009-b
Juni 2010, Karin Janner
Bloggen: Forschung Neanderthal Museum: May 10, 2010 SCHULTERBLICK FORSCHUNG - Sedimenten auf der Spur In den letzten 10 Tagen hat das Neanderthal Museum an zwei bedeutenden archäologischen Fundstellen Feldforschung durchgeführt. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 806 ‚ Our way to Europe‘ war ich mit dem Geographen Dr. Martin Kehl von der Universität zu Köln in der Bilderhöhle Les Trois-Frères, Frankreich und der Höhle L'Arbreda, Spanien… V
http://neanderthal.posterous.com/schulterblick-forschun
Juni 2010, Karin Janner
Bloggen: Freikarten / Gewinnspiele Bühnen Halle: Königsmord – zwei Freikarten Gewinnen Sie zwei Freikarten für William Shakespeares Stück „ Macbeth" im Großen Saal des neuen theaters am Freitag, dem 12. Februar 2010 um 19.30 Uhr! Preisfrage: Nach der Prophezeiung durch die Hexen lädt Macbeth seinen König auf sein Schloss ein. Angeregt durch seine Lady wird Macbeth zum Mörder. Welcher König ist das Opfer?
http://www.buehnen-halle.de/weblog/274-koenig
Juni 2010, Karin Janner
Bloggen: Ank端ndigungen
http://kmsploen.wordpress.com/2010/04/21/achtes-fruhlingskonzert-der-kreismusikschule-plon-im-burgerhau http://zorahbs.blogsport.de/2009/05/14/ko
Juni 2010, Karin Janner
Blogs aus dem Kulturbereich
Eyelevel, Blog des Smithsonian American Art Museum http://eyelevel.si.edu
Walker Art Center, Minneapolis: http://blogs.walkerart.org (mehrere Blogs)
dacapo, Blog der Duisburger Philharmoniker: http://www.dacapo-dp.de
Blog des Neanderthal Museums: http://neanderthal.posterous.com
Blog der Wiener Kammeroper http://wienerkammeroper.blogspot.com
Blog des AugusTheater Neu Ulm: http://august.theaterblogs.de
Blog der Kronberg Academy: http://www.kronbergzweinull.de
Blog des Schriftstellers Paolo Coelho http://paulocoelhoblog.com
Unerhört Musikfilmfestival Hamburg, Blog/Website http://www.unerhoert-filmfest.de
Juni 2010, Karin Janner
Kein Blog, aber ein RSS-Feed? Einen RSS-Feed können Sie auch bieten, wenn Sie kein Blog betreiben. Z.B. für Ihre aktuellen Meldungen, Programm, Veranstaltungen
„Aktuelles“
„Programm“
Feedreader Juni 2010, Karin Janner
Was ist ein Podcast?
Serie von Audio- oder Videobeiträgen, die im Internet veröffentlicht wird
Die Technik: Videos/ Audiofiles auf die Website laden oder Blog aufsetzen und dort regelmäßig Videos od. MP3 veröffentlichen
Kommentarfunktion + RSS-Feed
Über den Computer abrufen oder auf den MP3Player laden und unterwegs hören
Themen: die selben wie im Blog – nur das Format ist anders
Sie können Blog UND Podcast bieten, oder Sie entscheiden sich für das Format, das Ihnen mehr liegt.
Juni 2010, Karin Janner
Wie sieht so ein Podcast aus? Bsp. AugusTheater Neu Ulm Bsp. aus dem Theater: http://augustheater.blogspot.com, Blogger.com-Blog, Videos hinein kopiert
Juni 2010, Karin Janner
Wie sieht so ein Podcast aus? Bsp. The Philadelphia Orchestra http://podcast.philorch.org, Spezieller Podcast Bereich auf der Website
Juni 2010, Karin Janner
Podcasts aus dem Kulturbereich
AugusTheater Neu Ulm (regelm. seit Sommer 08) http://augustheater.blogspot.com
Tate Gallery http://www.tate.org.uk/podcasts (regelmäßig, mehrere Podcasts)
Museum für Konkrete Kunst, 2007 Versuch mit Videopodcasts, seit 2008 Audioguides als Podcast http://www.mkk-ingolstadt.de/content/html_files/podcast.php
Historisches Museum der Pfalz Speyer, Museum zum Hören, Audiopodcast (projektbezogen, begleitend zur Samurai-Ausstellung 2008): http://museum.speyer.de/de/histmus/podcast
Schaubühne Berlin, regelm. Podcast http://www.schaubuehne.de/service/multimedia.php?id_language=1&id_inst= , z.B. Podcast-Serie „Wo bleibt Platinow“ – der Premieren-Countdown (projektbezogen): http://www.podcastdirectory.com/podcasts/32917
Podcast Verzeichnisse und Portale: http://www.dopcast.de, http://www.podcast.de, http://podster.de, http://www.podcastzentrale.de Speziell für Museen: http://www.museumpodcasts.org http://www.museumpods.com,
Juni 2010, Karin Janner
Blog oder Podcast bekannt machen
Qualität! Dann wird es automatisch verlinkt
Andere Blogs/Podcasts verlinken + zitieren
In anderen Blogs/Podcasts kommentieren (Trackback)
Andere Blogger/Podcaster um Vernetzung bitten
Über Social Networks bekannt machen (Facebook, Xing)
Feed Twitter und Aggregationstools (z.B. Friendfeed)
Um Weiterempfehlung bitten (Sexy Bookmarks, tweetthisButton, Facebook Like Button)
Suchmaschinenoptimiert schreiben
In Verzeichnisse eintragen (z.B. Technorati http://technorati.com für Blogs, Dopcast http://www.dopcast.de für Podcasts)
An „Blogparaden“, „Stöckchenwürfen“ etc. teilnehmen
Juni 2010, Karin Janner
Fotoplattformen 2 MĂśglichkeiten fĂźr Fotos: 1.
Fotos direkt ins Blog, Website, Facebook-Profil hochladen
2.
Fotos in Fotoplattform hochladen und von dort in Website/Blog/Facebook/MySpace etc. einbinden
Juni 2010, Karin Janner
Was bringen Fotoplattformen? Bsp. Flickr •Verbreitung, Vernetzung •Fotos liegen auf der Plattform (nicht auf Ihrem eigenen Webspace) •1 mal Fotos hochladen, Alben erstellen – an verschiedenen anderen Orten im Netz einbinden (Website, Blog, Facebook…) Zeitsersparnis
Juni 2010, Karin Janner
Quelle: Flickr http://www.flickr.com/photos/bryce/58299511/sizes/o/#
Flickr Photostream, Bsp. New Generation Berlin http://www.flickr.com/photos/newgeneration-berlin
Bildtitel Foto Bildbeschreibung Bildrechte Datum Upload Views / Kommentare
Juni 2010, Karin Janner
Fotoalben
Flickr Slideshows + Widgets ins Blog einbinden, Bsp. New Generation Berlin http://new-generation-berlin.de/heute-kommt-wagadou-im-fernsehen
Flickr Widget
Flickr Slideshow
Juni 2010, Karin Janner
Flickr Fotogalerie in Website integrieren, Bsp. „Kwerfeldein“ Fotografie Blog
http://kwerfeldein.de/index.php/2009/12/06/browserfruits-das-fotospecial
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Flickr Gruppe, Bsp. Contemporary Jewish Museum http://www.flickr.com/groups/442065@N25/pool (87 members)
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Nutzung von Fotoplattformen im Kulturbereich
Duisburger Philharmoniker http://www.flickr.com/photos/philharmoniker
Museum voor Communicatie/ Den Haag http://www.flickr.com/photos/zeestraat
Chicago Opera Theater http://www.flickr.com/photos/chicagooperatheater
Contemporary Jewish Museum, Flickr Galerie in die Website integriert http://tinyurl.com/o2qqhp
Contemporary Jewish Museum, Flickr Gruppe http://www.flickr.com/groups/442065@N25/pool
stARTconference, Flickr Gruppe: http://www.flickr.com/groups/1235853@N21
Tate Gallery: Fotoprojekte über Flickr mit Einbindung der Besucher, z.B. „Street or Studio“ http://tinyurl.com/6583xk Juni 2010, Karin Janner
Videoplattformen Wie bei Fotos auch für Videos 2 Möglichkeiten 1.
Videos direkt ins Blog od. auf die Website hochladen
2.
Videos in Fotoplattform hochladen und von dort in Website/Blog/Facebook/MySpace etc. einbinden
YouTube, Vimeo, Clipfish, Sevenload… Vorteile wie bei Fotoplattformen Juni 2010, Karin Janner
Beispiel Video Youtube, Musikvideo R.E.M. Losing My Religion (端ber 10 Mio Aufrufe)
http://www.youtube.com/watch?v=L_XFMCgeI7c
Juni 2010, Karin Janner
Beispiel Video Youtube, Musikvideo Mädchenband FireFlowers: „Love is blind“
http://www.youtube.com/watch?v=oKMMSMyc8Sc&feature=related
Juni 2010, Karin Janner
Beispiel Video Trailer „Kabale und Liebe“, Schaubühne Berlin (~4.300 Aufrufe)
http://www.youtube.com/watch?v=xZchYVTvPew
Juni 2010, Karin Janner
Beispiel Video Vimeo, stARTconference, Dokumentation der Konferenz Vortrag Patrick Breitenbach
http://vimeo.com/6818788
Juni 2010, Karin Janner
Videokan채le Bsp. Vimeo Kanal stARTconference
http://vimeo.com/channels/start09
Juni 2010, Karin Janner
Video ins Blog einbinden Bsp. Tanztage, YouTubeVideo ins Blog eingebunden
http://tanztage.posterous.com/finale-63
Juni 2010, Karin Janner
Nutzung Videoplattformen im Kulturbereich
Schaubühne Berlin, YouTube Kanal: http://www.youtube.com/schaubuehne
Münchner Kammerspiele, YouTube Kanal: http://www.youtube.com/user/mkammerspiele
Städel Museum YouTube Kanal: http://www.youtube.com/user/staedelmuseum
Museum of Modern Art, YouTube Channel: http://www.youtube.com/user/MoMAvideos
Duisburger Philharmoniker, Vimeo: http://www.vimeo.com/duphilharmoniker
Austin Museum of Digital Art, Vimeo Channel: http://vimeo.com/channels/amoda
HD Street Theater, Vimeo Channel: http://vimeo.com/channels/6513
Kinderband FireFlowers, YouTube Kanal: http://www.youtube.com/FireFlowersBerlin
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Was ist Twitter?
Juni 2010, Karin Janner
Quelle: http://blog.iqmatrix.com/mind-map/how-to-twitter-beginners-guid
Kurznachrichten senden + empfangen „Chatten“ mit vielen gleichzeitig 1 Tweet=140 Zeichen
Juni 2010, Karin Janner
„Verfolgte“ und „Folger“ (Followers) Wessen Tweets bekommen Sie zu sehen? - Tweets von Personen, denen Sie folgen Wer bekommt Ihre Tweets zu sehen? - Personen, die Ihre Tweets abonniert haben (Ihre „Follower“) Twitter http://twitter.com (Account Karin Janner)
Juni 2010, Karin Janner
Was können Sie twittern? Statements, Links, Fragen, (Z.B. Hinweise auf Blogeinträge, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Projekte, Restkarten…)
Juni 2010, Karin Janner
Empfehlung + Verbreitung: Retweet Empfehlung und Verbreitung: Retweet
Juni 2010, Karin Janner
Twitter als Dialoginstrument
Juni 2010, Karin Janner
Die wichtigsten Twitter-Begriffe
@ jemanden persönlich ansprechen
DM direct message
Retweet: Empfehlungen + virale Verbreitung. RT @herrx leitet Tweet von Herrn X weiter, kann zu Schneeballeffekt werden
URL-Verkürzungsdienste wie z.B. http://tinyurl.com (man hat ja nur 140 Zeichen Platz)
# Hashtag wie Tag bei Blog od. Social Bookmarking-Dienst; wird in Twitter-Suche gefunden; macht gleichzeitig klar, worauf man sich bezieht
Juni 2010, Karin Janner
Followers gewinnen
Aussagekräftiges Twitter-Profil
Interessant, spannend, witzig twittern
Personen, von denen man verfolgt werden möchte, folgen (Follow Button klicken). Wie findet man die? -man sucht sich interessante Personen und schaut, wem sie folgen -Listen -Über Tools wie z.B. http://followfinder.googlelabs.com
Von Website, Facebook-Profil etc. verlinken
In Email-Signatur, Briefpapier etc.
Juni 2010, Karin Janner
Twitter-Seite individuell gestalten http://twitter.com/stARTconference
Juni 2010, Karin Janner
Twitter-Seite individuell gestalten Gestaltungsmöglichkeiten, Bsp. http://twitter.com/spieltz
Hintergrundbild
Foto oder Logo
Hintergrundbild
Rechte Spalte: Name Location Web Link eintragen! Bio: Keywords, Persönlichkeit
Juni 2010, Karin Janner
Twitter-Beispiel: Museum Of Modern Art http://twitter.com/MuseumModernArt
Juni 2010, Karin Janner
Kulturtwitterer
Museum of Modern Art, New York http://twitter.com/MuseumModernArt (~210.000 Followers)
Brooklynmuseum, New York http://twitter.com/brooklynmuseum (~80.000 Followers)
Tate Gallery http://twitter.com/Tate (~110.000 Followers)
Städel Museum, Frankfurt am Main http://twitter.com/staedelmuseum (~1.700 Followers)
Unerhört Musikfilmfestival http://twitter.com/unerhoert_film (~2.000 Followers)
Liste der „Kulturtwitterer“ http://delicious.com/startconference/kulturtwitter
Twittergruppe Museen http://twittgroups.com/group/museums
Juni 2010, Karin Janner
Tools rund um Twitter
Twitterfeed: automatisch Feeds einfließen lassen http://twitterfeed.com
Twitteroberfläche, z.B.http://hootsuite.com, http://www.tweetdeck.com
Twitter Suche http://search.twitter.com http://search.twitter.com/advanced
Fotos sofort twittern über Twitpic http://twitpic.com
Twitterwand: http://twitterwallr.com, http://twitterwall.me
Tweetmeme http://tweetmeme.com checkt die häufigsten Links, die getwittert werden
Tweetake http://tweetake.com CSV-Datei als Twitter
Juni 2010, Karin Janner
Backup
Tools rund um Twitter Multiuser-twittern, Twitteroberfl채che Hootsuite http://hootsuite.com
Juni 2010, Karin Janner
Social Networks
„Social Network“ od. „Online-Community“: Gemeinschaft von Menschen, die sich im Internet verbinden, um sich auszutauschen.
Profil, Gruppe oder „Fanseite“ auf einem der bestehenden Social Networks (z.B. Xing, Facebook, MySpace)
Eigenes Social Network gründen (programmieren lassen oder Baukastensystem: http://www.ning.com, http://www.mixxt.de, http://www.tribax.com)
Die Technik ist nicht die Hürde! Die Herausforderung ist es, Mitglieder zu gewinnen und diese zum regelmäßigen Austausch zu motivieren!
Juni 2010, Karin Janner
Social Networks
http://www.briansolis.com/2010/02/the-internationalization-of-social-media
Juni 2010, Karin Janner
Social Networks Australia 1. Facebook 2. MySpace 3. Twitter Canada 1. Facebook 2. MySpace 3. Flickr China 1. QQ –
300 million active accounts
2. Xiaonei 3. 51
Germany 1. Facebook 2. StudiVZ 3. MySpace
Spain 1. Facebook 2. Tuenti 3. Fotolog
2. Italy 1. Facebook 2. Netlog 3. Badoo
UK 1. Facebook 2. Bebo 3. MySpace
Russia 1. V Kontakte 2. Odnoklassniki 3. LiveJournal
USA 1. Facebook 2. MySpace 3. Twitter
France 1. Facebook 2. Skyrock 3. MySpace
Juni 2010, Karin Janner
Quelle: Brian Solis http://www.briansolis.com/2010/02/the-internationalization-of-social-media
Facebook: Ein paar Zahlen
Der durchschnittliche Facebook User verbringt 55 min/ Tag auf Facebook, hat 130 „Freunde“, schreibt 15 Kommentare pro Monat und ist Mitglied in 12 Gruppen.
Facebook unterstützt über 65 Sprachen
Jeden Tag werden 55 Mio Statusupdates gemacht, 20 Mio User werden Fan einer Seite
Jede Woche werden 3,5 Billionen Inhalte geteilt (Links, News, Blogposts, Fotos…)
Quelle: http://mashable.com/2010/02/10/facebook-growth-infographic
Juni 2010, Karin Janner
Facebook – die Möglichkeiten 1. 2.
3.
4.
Personenprofil anlegen (nicht für Institutionen oder Unternehmen gedacht) „Offizielle Seite“ (früher „Fanseite“) anlegen, darf nur offizieller Beauftragter der Institution oder des Unternehmens; die richtige Lösung für Kulturbetriebe Gruppe anlegen (offen oder geschlossen; Gruppe=„Fanclub“ darf jeder anlegen, als offizielle Theater-Facebook-Seite daher weniger geeignet) Gemeinschaftsseiten: Werden automatisch generiert, z.B. sobald jemand in seinem Profil „Interesse“ oder „Hochschule“ etc.einträgt.
Vernetzung, Information, Diskussion. Verbreiten und Teilen von Inhalten ist extrem einfach durch „share“ Button und die Möglichkeit, Feeds einfließen zu lassen. Juni 2010, Karin Janner
Facebook Personenprofil Einstellen: Öffentlich od. nur für „Freunde“ sichtbar, Beispiel Facebook Profil Karin Janner
http://www.facebook.com/karinjanner
Juni 2010, Karin Janner
Facebook „offizielle Seite“ (früher: Fanseite) Ist öffentlich einsehbar, Bsp: Facebook-Seite stARTconference http://www.facebook.com/startconference
Juni 2010, Karin Janner
Wozu ist eine Facebook Fanseite gut? -
(Online) Freundeskreis aufbauen od. abbilden; Vernetzung mit Fans und Stakeholdern Information:
Unterseiten anlegen (z.B. Veranstaltungskalender; Apps), Statements oder Links posten; Videos und Fotos hochladen Diskussion
Feedback
mit den Fans,
Verbreitung:
Fans können mit einem Klick Inhalte im eigenen Profil „teilen“ und somit verbreiten Veranstaltungen:
Fans einladen / in Veranstaltungskalender eintragen Newsletter
an Fans schreiben
http://www.facebook.com/nrwforumduessel
Juni 2010, Karin Janner
Was schreibt man an die „Pinnwand“? Statusmeldungen
+ Aktuelles, Fragen, Antworten… Etwas mehr Platz als bei Twitter, Links, Fotos, Videos, Audiofiles anhängen An
die Pinwand schreiben darf: Einstellung „nur ich“ oder „Freunde“ Kommentare:
dem Post
direkt unter
http://www.facebook.com/Hamburg http://www.facebook.com/Koeln
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Facebook-Seiten aus dem Kulturbereich
Facebook Fanseite Museum of Modern Art (370.000 Fans) http://www.facebook.com/MuseumofModernArt
Facebook Fanseite des Alvin Ailey American Dance Theaters (~44.000 Fans) http://www.facebook.com/AlvinAileyAmericanDanceTheater
Facebook Fanseite, Berliner Philharmoniker http://www.facebook.com/BerlinPhil (~73.300 Fans)
Facebook-Fanseite, Städel Museum http://www.facebook.com/staedelmuseum (~1.800 Fans)
Facebook Fanseite NRW-Forum (~4.500 Fans) http://www.facebook.com/nrwforum
Facebook Fanseite Musikschule Linz (~600 Fans) http://www.facebook.com/pages/Linz/Musikschule-Linz/101703
Juni 2010, Karin Janner
MySpace: Was kann man dort machen?
Personenprofil anlegen (oder Institutionen)
Musiker- oder Bandprofil anlegen
Seite im „Baukastensystem“ gestalten (mehr Gestaltungsfreiheit als bei Facebook, aber technisch umständlicher, komplizierter und weniger modern)
MP3, Videos, Fotos etc. einbinden
MySpace-Blog
Statusmeldung
Diskussionen (Foren)
Charts
Vernetzung
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MySpace Seiten, Bsp. Band Radiohead
Band: Radiohead: http://www.myspace.com/radiohead
Juni 2010, Karin Janner
MySpace Seite, Bsp. Berliner M채dchenband FireFlowers http://www.myspace.com/fireflowersberlin
Juni 2010, Karin Janner
MySpace Seite, Bsp. Andy Warhol Museum Pittsburgh http://www.myspace.com/theandywarholmuseum
Juni 2010, Karin Janner
MySpace-Seiten aus dem Kulturbereich
MySpace, Berliner Band Ohrbooten http://www.myspace.com/ohrbooten
MySpace, Kinderband Fireflowers www.myspace.com/fireflowersberlin
MySpace, Mannheimer Streichquartett http://www.myspace.com/mannheimerstreichquartett
MySpace, Brooklyn Museum http://www.myspace.com/brooklynmuseum
MySpace, Andy Warhol Museum Pittsburgh: http://www.myspace.com/theandywarholmuseum MySpace,
Schaubühne Berlin: http://de.myspace.com/schaubuehne_berlin
Juni 2010, Karin Janner
Mixxt Baukasten Community Communitybaukasten, bei Bedarf zusammenklicken: Profile, Blogs, Foren, Wiki etc. http://www.mixxt.de
Grafik: „1-Minuten-Erstellung Deines Netzwerkes“ Juni 2010, Karin Janner
Mixxt Baukasten Community Mixxt www.mixxt.de
Grafik: „1-Minuten-Erstellung Deines Netzwerkes“, Teil 2 Juni 2010, Karin Janner
Mixxt Baukasten Community Und schon ist das Netzwerk fertig, z.B. http://jungeohren.mixxt.org
Juni 2010, Karin Janner
Mixxt Baukasten Community Bsp. F端r bestehende mixxt_Community: Deltaradio-Community http://mein.deltaradio.de (Jugendsender Hamburg + Schleswig Holstein)
Juni 2010, Karin Janner
Mixxt Baukasten Community Angepasst an die CI Website http://www.deltaradio.de
Juni 2010, Karin Janner
Community http://mein.deltaradio.de
Und schon wieder ein neues Social Network Mit Google Buzz (Launch Februar 10) macht Google Facebook und Twitter Konkurrenz
http://www.google.com/buzz Juni 2010, Karin Janner
Wie viele Social Networks vertragen wir eigentlich?
Quelle: http://www.geekculture.com/joyoftech/index.html
Juni 2010, Karin Janner
Wikis
Wiki: Software und Sammlung von Webseiten, die von den Benutzern direkt online geändert werden können
Gemeinsam online an Texten arbeiten
Kollaboratives Sammeln von Wissen
Im Kulturbereich einsetzbar: Im Projektmanagement + zur Online Kollaboration, als interne oder externe Wissensdatenbank (intern: Mitarbeiterwiki, extern: Fachwikis und Wikipedia); als PR-Instrument (Wikipedia, eigenes Fachwiki)
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Wikipedia
Größte Online Enzyklopädie, große Community
Relevanz-Kriterien: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien, z.b. hier für Musiker + Komponisten: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien# Musiker_und_Komponisten
Stil: Fachtexte (nicht im Stil eines Blogs, Ihre persönliche Meinung ist hier nicht gefragt). Mehr dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_ gute_Artikel
Fotos + Grafiken einbinden (Bsp: Neues Museum, Berlin: http://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Museum_(Berlin)
Bald möglich: Videos einbinden
Kultureinrichtungen sollten sich um ihren WikipediaEintrag kümmen!
Juni 2010, Karin Janner
Wikipedia-Eintrag, Bsp. Neues Museum Berlin (1) http://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Museum_(Berlin)
Juni 2010, Karin Janner
Wikipedia-Eintrag, Bsp. Neues Museum Berlin (2) http://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Museum_(Berlin)
Juni 2010, Karin Janner
Tools verkn端pfen: Verlinkung
Juni 2010, Karin Janner
http://www.nrw-forum.de
Tools verknüpfen: Einmal durch`s Web und wieder zurück
1 x Content erzeugen (Blog, Youtube, Flickr…), diesen dann über Feeds im Netz verteilen. Feeds einbinden bei Twitter, Facebook, Friendfeed, Xing etc.
Aggregationstools: Friendfeed http://friendfeed.com, soup http://www.soup.io, lifestream http://lifestream.fm
Social Bookmarking: Delicious http://delicious.com, Mr Wong http://www.mister-wong.de, Diigo: http://www.diigo.com
Twitter Facebook, Facebook Twitter Twitter Friendfeed, Friendfeed Twitter Twitter Blog, Blog Twitter Posterous: Autopost (Blog, Twitter, Facebook, Friendfeed…)
Juni 2010, Karin Janner
Womit fange ich an? Und welche dieser Tools sind für mich sinnvoll?
Es sollte einen Knotenpunkt geben, an dem die Social Media Aktivitäten zusammenlaufen. Das kann eine Website, ein Blog, oder auch eine MySpace- oder Facebook-Seite sein. Dort sollten alle Social Media Kanäle verlinkt sein.
Fotos und Videos bringen Farbe und Leben „in die Bude“, es ist empfehlenswert, diese auf Foto- bzw. Videoplattformen hochzuladen und dann in Website/Blog/Facebook einzubinden.
Twitter und Facebook sind als Ergänzung sinnvoll.
Welche Tools Sie verwenden und wie Sie diese kombinieren hängt von Ihrer Strategie, Ihren Zielen und Ihrer Zielgruppe ab. Und nicht zuletzt von Ihrem Zeitbudget.
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Aufgabe 3 Was bringt`s??? Der Nutzen von Social Media‌
Juni 2010, Karin Janner
Der Nutzen: Was bringt Social Media (1)
Kostengünstigen und direkten Zugang zur Öffentlichkeit
Austausch und Kontaktpflege mit Besuchern, Interessenten + Stakeholdern auf unkomplizierte Weise
Steigerung des Bekanntheitsgrades (gute Auffindbarkeit in Suchmaschinen)
Erreichen neuer Zielgruppen
Imageaufbau oder Verbesserung des Images
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Der Nutzen: Was bringt Social Media? (2)
Authentische, transparente + persönliche Außendarstellung nach außen
Aufbau und Pflege eines Netzwerks
Ressourcen beschaffen (Mitarbeiter, Unterstützung für Kampagnen, Spenden)
Instrument der Wissensvermittlung / Kulturvermittlung
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Der Nutzen: Was bringt Social Media? (3)
Themen seiner Wahl an die Öffentlichkeit bringen, Diskussionen auslösen, Interessenten für seine Themen gewinnen
Wertschätzung, Anerkennung und Motivation für Mitarbeiter, freiwillige Helfer, die Bürger einer Stadt etc.
Persönliche Weiterbildung
Internes Blog: Projektzusammenarbeit
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Was kostet es, was bringt es? Web-Monitoring „Gründliches Monitoring ist unverzichtbar, egal wie umfangreich oder wie wenig ein Unternehmen am Dialog teilnehmt. Über jemanden wird auch gesprochen, ohne dass er selbst mitredet.“
Zitat Kerstin Hoffmann in ihrem Blogbeitrag „Monitoring und ROI im Social Web“ (zur aktuellen Blogparade stARTconference) http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/2010/05/03/was-kostet-es-und-was-bri
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Web Monitoring Tools
Google Alerts: http://www.google.com/alerts Suchbegriff (z.B. Name der Gemeinde) per Email oder als Feed abonnieren und automatisch über neue Webtreffer informiert werden
Google Blog Search http://blogsearch.google.com oder Technorati http://technorati.com Blogsuchmaschinen; Blogs beobachten
Twitter Search http://search.twitter.com Twitter beobachten
Google Analytics: http://www.google.com/analytics Analysetool von Google: Webseiten und Blogs. Anzahl und Herkunft der Besucher, Links, über die sie kommen, Verweildauer auf den einzelnen Artikeln usw. Datenschutzrechtlich in Deutschland wegen Speicherung der IPAdressen umstritten. Alternative Piwik http://piwik.org Juni 2010, Karin Janner
Google Alerts http://www.google.com/alerts
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Google Analytics http://www.google.com/analytics
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Die Technik: Welche Blogsoftware? Serverbasiert, webbasiert? Blogsoftware, serverbasiert (kann gleichzeitig als CMS genutzt werden)
Z.B. http://wordpress.org (Beispiele: stARTconference, Kulturmarketing Blog, Duisburger Philharmoniker)
http://www.joomla.de (Bsp: Bühnen Halle)
Webbasiert / gehostetes Blog
http://de.wordpress.com (Bsp: Künstlerblog: Susanne Haun)
http://www.blogger.com (Bsp: Wiener Kammeroper)
https://www.typepad.com (Bsp: British Library)
http://posterous.com (Bsp: Neanderthal Museum)
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Blog - Die Technik: Design (Templates) und Inhalte
Design und Inhalt getrennt
Design über Templates / Themes wählbar
Templates sind durch CSS anpassbar. Bei selbstgehosteten Varianten sind alle Parameter veränderbar (Zugriff auf alle Templatedateien)
Frontend (sehen alle) + Admin-Oberfläche (Bearbeitungsmodus)
Blogbeiträge schreiben: WYSIWYG Editor („What You See Is What You Get“)
Neues Design (neues Template) auf Knopfdruck, die Inhalte bleiben gleich
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Blog - Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme RockinNewspaper
http://rockinthemes.com/rockinnewspaper-3-column-free-wordpress-theme-released
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Blog - Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme RockinNewspaper, angepasst Kulturmarketing Blog
http://kulturmarketingblog.de
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Blog - Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme RockinNewspaper, angepasst Spieltz Blog
http://www.spieltz.de/blog
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Blog - Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme ETStarter von empirethemes
Juni 2010, Karin Janner
http://empirethemes.com/preview/starter
Blog - Die Technik: Design (Templates) Angepasst: Website stARTconference
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http://www.startconference.org
Blog - Die Technik: Bearbeitungsmodus (Admin), hier bei Wordpress Bsp. stARTconference
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Jetzt geht`s los: Das eigene Blog starten
Gehostetes Blog bei Wordpress.com http://de.wordpress.com: anmelden, Blogdomain eintragen (xxx.wordpress.com), losbloggen
Genauso einfach bei Posterous http://posterous.com
Wordpress Software auf der eigenen Domain: - Domain auswählen (Name) - Provider wählen (Paket: PHP + MySQL Datenbank)+ Domain registrieren bzw. Subdomain anlegen - auf http://wordpress-deutschland.org gehen und Wordpress auf den Rechner laden (Download Button) + entpacken (Zip-Datei) - FTP-Client installieren + Dateien hochladen - Theme wählen (Theme-Kataloge), ev. anpassen ODER nach Designvorgaben programmieren lassen - Einstellungen machen + losbloggen
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Aufgabe 4: Bloggen im Testblog: Wordpress http://de.wordpress.com
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Aufgabe: Bloggen im Testblog: Wordpress
http://en.wordpress.com/signup
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Aufgabe: Bloggen im Testblog: Wordpress Testblog: http://wirueben.wordpress.com
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Aufgabe: Bloggen im Testblog - Posterous Account anlegen: Email-Adresse, Passwort - fertig
http://en.wordpress.com/signup
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Aufgabe: Bloggen im Testblog - Posterous Das einfachste Blogsystem: http://posterous .com Einfach Email schicken, Fotos, Videos, MP3´s etc. anhängen Den Rest macht Posterous automatisch.
Juni 2010, Karin Janner
Aufgabe: Bloggen im Testblog - Posterous Testblog: http://ueben.posterous.com
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Aufgabe 5 - Praxis: Facebook
Erst Personenprofil anlegen
Dann über das Personenprofil Fanseite der Einrichtung. Schritt-für-Schritt-Anleitung von Annette Schwindt auf dem stARTBlog http://www.startconference.org/2009/11/02/annetteschwindt-facebook-fanseiten-fur-kultureinrichtungen-undkulturschaffende
Facebook Apps, z.B. RSS Graffiti http://www.facebook.com/RSS.Graffiti, Networked Blogs http://www.facebook.com/networkedblogs, Static FBML
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Aufgabe 6 - Praxis: Twitter
Twitterprofil anlegen
Interessante Personen oder Einrichtungen suchen, folgen + Followers gewinnen
Lostwittern - dabei Hashtags, Linkverkürzungsdieste, RT, @ und DM benutzen
Multiuser-twittern mit Hootsuite
Twitter mit Facebook verknüpfen
Twitter filtern
Juni 2010, Karin Janner
Strategie - Analyse
Ziele – was will ich erreichen? (Image verbessern, Nähe zu Besuchern herstellen, Vermarktung nach außen, Fördermittel akquirieren…?)
Zielgruppen: Wen will ich ansprechen?
Intern: Personal / Zeitbudget / Internetaffinität + Vorkenntnisse? Hilfe von außen?
Bestandsanalyse: Was gibt es schon (Website, News, Twitter, Facebook…?)
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Strategie - Planung
Corporate Media Policy
Verantwortliche, Ansprechpartner, Umsetzer für die Maßnahmen
Workflow festlegen
Timeline
Juni 2010, Karin Janner
Strategie - Umsetzung
Mit den Maßnahmen Beauftragte sollten diese eigenständig durchführen dürfen! (unter Beachtung der Corporate Media Policy)
Größere Vorhaben und heikle Themen gesondert besprechen. Das Internet „merkt“ sich Fakten und Äußerungen lange, also keine Schnellschüsse…
Bei aller Planung flexibel bleiben – zuhören und Feedback ernst nehmen, ggf. umplanen
Zeit zum Experimentieren nehmen
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Strategie - Kontrolle
Analyse-Instrumente
Klassische Marktbeobachtung nicht vergessen – die Erfolge der Onlinekommunikation sollten auch in der „Offline“-Welt messbar sein (Imageverbesserung, Zufriedenheit der Besucher, Besucherzahl bei Events, Einnahmen…)
Mitarbeiterbefragung: Zufriedenheit, Verhältnis Nutzen zu eingesetztem Zeitbudget
Juni 2010, Karin Janner
Voraussetzungen, um ins Web 2.0 starten zu können
Sie können mit dem Thema „Partizipation“ etwas anfangen – Sie sind bereit, Ihre Besucher / Mitarbeiter einzubeziehen. Rückkanal!
Sie haben keine Scheu vor dem öffentlichen Dialog (auch wenn Kritik kommt)
Sie verfügen über freie Zeit oder über Mitarbeiter, die Zeit in Ihre Social Media Aktivitäten stecken können
Ihre Hierarachie lässt es zu, dass Ihre Blogger/Podcaster/Twitterer frei agieren können
Sie wollen Ihre Einrichtung authentisch und transparent zeigen
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Web 2.0-Einführung in 3 Schritten 1.
Sie setzen sich mit der Philosophie des Web 2.0 auseinander (passt sie zu Ihnen/Ihrer Organisation?). Sie sehen sich an, wie andere sich im Web bewegen und „hören zu“, bevor Sie selbst starten.
2.
Sie formulieren Strategie, Ziele und Kommunikationsbotschaften (WAS will ich sagen dann erst: mit welchen Tools will ich das sagen)
3.
Sie beschäftigen sich mit den Tools (Blog, Podcast, Twitter…) Welche passen in Ihren Kommunikationsmix? Wie kombinieren Sie sie?
Die Tools müssen Ihren Zielen untergeordnet und sowohl untereinander als auch mit den anderen Kommunikationskanälen verzahnt sein (Integrierte Social Media Strategie). Juni 2010, Karin Janner
Aufgabe 7 Social Media Strategie + MaĂ&#x;nahmenplanung fĂźr die eigene Einrichtung!
Juni 2010, Karin Janner
Dokumentation des Workshops Pr채sentationsfolien, Links + Fragen aus dem Workshop:
http://www.startconference.org/web-20-2-tagesseminar-nordkolleg-rendsburg
Juni 2010, Karin Janner
Vielen Dank! Karin Janner, Berlin Email: janner@kultur-projekte.net http://www.kultur-projekte.net http://www.startconference.org http://www.4culture.net http://www.netvibes.com/karinjanner Blogs http://kulturmarketingblog.de http://newmarketingblog.de Twitter + Social Networks http://twitter.com/karinjanner https://www.xing.com/profile/Karin_Janner http://www.facebook.com/karinjanner Juni 2010, Karin Janner