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12.2. Anmeldung in der Pfarrkanzlei

sollen die Informationen über die kirchliche Ehevorbereitung gestaltet sein. Das gilt für alle Websites, Broschüren, Folder.

Pfarren können auf der eigenen Homepage die vor Ort relevanten Informationen geben und auf die diözesane Website verlinken, wo die allgemeinen Informationen aktuell zu finden sind.

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12.2. Anmeldung in der Pfarrkanzlei

Das Brautpaar soll einen freundlichen Empfang erleben. Es soll vermittelt werden: „Wir freuen uns, dass Sie kommen.“ Danach geht es um das konkrete Anliegen „Wie können wir Ihnen helfen? Was gibt es zu besprechen?“ Wichtig sind die Haltungen des Annehmens und Im-Gespräch-Seins.

Voraussetzung ist, dass die Pfarrkanzlei mit ihren Öffnungszeiten auch für Berufstätige erreichbar ist. - Bei der Anmeldung werden die entsprechenden Dokumente und Daten aufgenommen. - Es ist wichtig, dass Rolle, Sinn und Aufgaben der Begleitung erläutert werden. - Anschließend wird der Kontakt zu einer „Begleitperson“ (siehe unten) vermittelt. Dazu liegt im Pfarrsekretariat eine Liste auf. Nach Möglichkeit kann man gleich telefonieren, ansonsten wird der Anruf der Begleitperson angekündigt. - Die Übergabe eines Giveaways (mit einem spirituellen Impuls) könnte hier erfolgen.

Im Pfarrsekretariat ist man auch bereit für grundsätzliche Auskünfte über die kirchliche Ehevorbereitung. Wichtig ist jedoch, dass dies nicht als Auflistung von zu erledigenden Punkten getan wird, sondern im Sinn einer Einladung, dass dies Elemente auf einem schönen Weg sein werden. Dieser erste Kontakt ist die Grundlage für den ganzen Prozess der Ehevorbereitung. In diesem Sinn ist eine Willkommenskultur wesentlich, die während des ganzen Prozesses der Ehevorbereitung erfahrbar sein soll.

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