“Seminar erleben”
Infoblatt des Seminars für kirchliche Berufe
Ausgabe 16/2012
Seminar erleben Infoblatt des Seminars für kirchliche Berufe
Ausgabe - 16/2012
... mit Herz, Hand und Hirn! Stimmen aus dem Vorstand
Von und für PastoralassistentInnen
Einheit in der Vielfalt BbA 1 stellt sich vor
Die PastoralassistentInnen des Seminar für kirchliche Berufe stehen mit Herz, Hand und Hirn im Dienst unserer Pfarren.
Seite 2 und 3
Seite 4 und 5
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So fasste Dir. a.D. Mag. Erich Blaha die Aufgaben des/der PastoralassistentIn zusammen. Diese Ausgabe will alle im Dienst an und in der Kirche bestärken.
Neues aus dem SKB ¯ Neues aus dem SKB ¯ Neues aus dem SKB
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Stimmen aus dem Vorstand: „Der Vorhang zu und alle Fragen offen“ Am Ende des Theaterstückes „Der gute Mensch von Sezuan“ von B. Brecht steht dieser beklemmende Satz. Nicht ganz so, aber doch ein wenig so, fühlen wir uns in der letzten Zeit. Seit sich die Bischofskonferenz dazu entschieden hat, das Seminar zu schließen, haben sich hier viele neue Aufgaben ergeben, um ein gutes Ende und Möglichkeiten des Neuanfanges zu bereiten. Es wurden viele Gespräche geführt bezüglich
Mag.a Ulrike Exler Direktorin des Seminars für kirchliche Berufe
• Ausbildungsabschluss der Studierenden • zukünftiger Arbeitsplätze unserer Angestellten • weiterer Nutzung des Hauses usw.
sind. Wir wollen uns daher bemühen sie so anzunehmen, dass trotz Traurigkeit kein Groll zurück bleibt. Wir sehen es gerade jetzt als wichtige Aufgabe im Bewusstsein zu halten welcher wer tvolle Abschnitt der Kirche Österreichs zu Grabe getragen wird. Ein Abschnitt der viele Besonderheiten hatte: • Durch theologische, humanwissenschaftliche und musisch-kreative Schwerpunkte entwickeln junge Menschen umfassende Kompetenzen für den pastoralen Beruf. • Die Besonderheit der Seminarform ermöglicht eine wertvolle Persönlichkeitsentwicklung, uvm
Beim Besuch von Herrn Kardinal Schönborn konnten wir zum Ausdruck Von diesem besonderen Schatz in der bringen, was uns betroffen sein lässt und kirchlichen Ausbildungsszene gilt es Sorge macht. Abschied zu nehmen mit der Bitte an die AbsolventInnen: Bewahrt das Uns ist bewusst, dass getroffene Wertvolle, lasst es weiter wirken und Entscheidungen nicht mehr zu ändern Frucht bringen!
Die Zukunft nachgehender Pastoral?
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Mag. Monika Rapp-Pokorny Direktorin der Lehranstalt für pastorale Berufe 2
Die Lehranstalt für pastorale Berufe, als mittlere berufsbildende Schule mit Öffentlichkeitsrecht, ist in Österreich eine einmalige Bildungseinrichtung, die mit einem öffentlich anerkannten Diplom abschließt. Dadurch ist es Studierenden des SKB bei weiteren Ausbildungen z.B. zum/zur ErzieherIn möglich, dass einzelne absolvierte Fächer anerkannt werden. Die Lehranstalt wird geschlossen werden ohne Alternativmöglichkeit für junge Menschen, die keine akademischen Ambitionen haben. Kann die katholische Kirche wirklich auf junge, nichtakademische, diplomierte PastoralassistentInnen verzichten?
Ist eine wissenschaftliche Ausbildung Garant für eine die Menschen erreichende, nachgehende Pastoral? Dankbar und stolz schaue ich auf unsere Studierenden und Lehrenden in der Langform, die mit großer Flexibilität und Kraft die ständigen Änderungen akzeptieren und dennoch mit Freude und Engagement die Ausbildung zu Ende führen. Die Diözesen Österreichs, die noch AbsolventInnen unserer Schule anstellen können, beglückwünsche ich zu den zukünftigen MitarbeiterInnen, denn solche PastoralassistentInnen wird es dann nicht mehr geben. Schade.
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BbA wird zu BPAÖ (berufsbegleitende pastorale Ausbildung Österreich)
Mag. Heinrich Leineweber Leiter der BbA
Mit der Schließung des Seminars endet auch die Ära der berufsbegleitenden Ausbildung (BbA) mit öf fentlich anerkanntem Abschluss. Im Sommer 2014 wird zusammen mit der Schule die letzte Prüfung und Diplomfeier stattfinden. Die Bischofskonferenz hat jedoch beschlossen diese Form der Au s b i l d u n g z u a d a p t i e r e n u n d weiterzuführen. Es wird in Zukunft eine innerkirchliche, nichtakademische und österreichweite Ausbildung zum/r PastoralassistentIn geben: die BPAÖ. Dies bringt einige Veränderungen mit sich: • der neue Schulort ist das Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten • Zulassung ab 27 Jahren • neue ReferentInnen, da die Unterstützung durch den Stadtschulrat entfällt • neue Inhalte bei Kurswochen (Caritas, Senioren- und Altenpastoral)
• Erweiterung des Praktikums: Kennenlernen anderer pastoralen Felder wie Krankenhaus, Kirchenbeitrag, Soziales (Betriebsseelsorge, Caritas, Gefangenenhaus, …) • kirchliches Diplom durch eine schriftliche Arbeit Wir haben versucht das Wertvolle und Qualitative der Bba in die neue Ausbildung mitzunehmen. Die Vorteile (gemeinsame Gebete, Essen, Gottesdienste mit der Langform), die die BbA durch das Seminar genießen konnte, fallen zum großen Teil weg. Dennoch werden wir in der neuen Ausbildung Neues, Wichtiges und Wertvolles dazugewinnen. Ich bin voller Zuversicht, dass in der BPAÖ gute kirchliche MitarbeiterInnen für die Pastoral und Seelsorge in den Pfarren und Gemeinden ausgebildet werden.
Time to say goodbye
Dipl.-Pass. Maria Meyer-Nolz Wohnheimleiterin
Seit 1965 beherbergt das Schloss Ober St. Veit das Seminar für kirchliche (Frauen-)Berufe. 48 Jahre lang haben viele junge Menschen in diesem Haus ihre Ausbildung für den pastoralen Beruf erhalten, haben gemeinsam gelebt, gebetet, gelernt, gelacht, getanzt, diskutiert und neue Seiten an sich und der Kirche entdeckt. Mit Ende des Schuljahres 2012/13 endet diese Lebensgemeinschaft im Haus. Die oberen Stockwerke müssen dem Hausherrn zurückgegeben werden, für die Studenten des Priesterseminars „Redemptoris Mater”. Das Erdgeschoss darf 2013/14 noch als Schulort genützt werden, um den letzten SchülerInnen einen ordentlichen Schulabschluss zu ermöglichen. Der letzte Jahrgang des Seminars wird bei den Salesianern im Don Bosco Haus Quartier beziehen.
Beim Abschlussfest am Freitag, den 26. April 2013 von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr möchten wir allen AbsolventInnen, (ehemaligen) MitarbeiterInnen, LehrerInnen und allen die sich dem SkB verbunden fühlen Gelegenheit geben noch einmal • durch das Haus zu gehen • Erinnerungen aufleben zu lassen • JahrgangskollegInnen zu treffen • das Wirken von Dr. Hildegard Holzer, ihren NachfolgerInnen in der Leitung, den Lehrkräften und allen, die sich sonst in diese Ausbildung eingebracht haben, zu würdigen • persönlich hinzuschauen, was die Ausbildungszeit am SKB für das Leben gebracht hat.
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...von PastoralassistentInnen Stefanie Schlager, Pastoralassistentin in Haag Feierliche Liturgien, strahlende Kinderaugen und ältere Mitmenschen, die aus ihrer Lebensgeschichte erzählen – das sind nur einige Eindrücke, die ich als Pastoralassistentin erleben darf. Ich schätze meinen Beruf, er gibt mir Kraft und erfüllt mich. Ich darf das Reich Gottes spürbar machen – was gibt es Schöneres?!
Mag. Gabriel Kožuch, Dechant des Dekanates Frauenkirchen, Pfarrer in Andau, Pfarrprovisor in Gols Die Zeiten, in denen die Pfarre ein „Ein-MannBetrieb“ war, sind vorbei. Viele Menschen fühlen sich für das Leben der Pfarre mitverantwortlich. Wir alle geben unserer Kirche das Gesicht, und ihr Gesicht soll menschlich sein. PastoralassistentInnen sind die ExpertInnen des allgemeinen Priestertums. Das ist ihre Stärke. Sie können ihre Berufung und so das Leben der jeweiligen Pfarre professionell gestalten bzw. leiten.
Berufsbild der/des PastoralassistentInnen sind Frauen und Männer, die theologisch und seelsorglich ausgebildet - aufgrund ihrer Berufung und kirchlichen Beauftragung im Seelsorgedienst arbeiten. Der Beruf bedeutet SeelsorgerIn für Menschen aller Schichten und Lebensalter zu sein. Ihre Aufgaben umfassen: Kinder- und Jugendarbeit • Aufbau von Kinder- und Jugendgruppen • Planung und Durchführung von Aktionen/Projekten • Aufbau und Begleitung von Jugendzentren Sakramentenvorbereitung • Erstkommunionvorbereitung • Firmvorbereitung • Ehevorbereitung • Taufgespräche • Trauergespräche
Sandra Schlögl, Jugendliche aus St. Pölten Unser Pastoralassistent hilft sowohl bei der Organisation von großen Festen, als auch von wöchentlichen Sonntagsmessen. Oft denke ich mir, und da geht es sicher auch anderen Kindern und Jugendlichen so: „Wow. Die Messe war richtig cool!“ Es ist gut, wenn man jemanden hat, der abseits der Familie und des Freundeskreises steht, mit dem man gut reden kann - ein/e PastoralassistIn!
Liturgie gestalten • Kinder- und Jugendgottesdienste • Wort-Gottes-Feiern • Andachten • Tageszeitenliturgie
Philip Juranich, Regionsleitung Kath. Jugend & Jungschar Neusiedl In vielen Pfarren sind PastoralassistentInnen zu einem unverzichtbaren Wegbegleiter geworden. Ich schätze ihre Arbeit sehr. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist geprägt von Wertschätzung, Verlässlichkeit und Engagement - ob bei sozialen Projekten oder beim Gestalten und Feiern von Gottesdiensten und Festen. 4
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Christa Paster, Stellvertretende Vorsitzende des PGR der Pfarre Lainz-Speising Wenn in einer Pfarre alles gut läuft, ist es oft die Leistung der hauptamtlich angestellten Laien, sprich der PastoralassistentIn. Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit braucht es Frauen und Männer, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene Ansprechpersonen sind. Oft sind es gerade die PastoralassistentInnen, zu denen die Menschen Vertrauen haben und guten Kontakt pflegen. Sie sind das Bodenpersonal Gottes.
PastoralassistenIn Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern • Ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Pfarre unterstützen und weiterbilden Pastoraler Dienst in der Pfarrgemeinde • Pfarrliche Sozialarbeit • Vernetzung • Organisationsentwicklung • Öffentlichkeitsarbeit Manuel Sattelberger, Pastoralassistent und Religionslehrer in St. Valentin
Kranken- und Altenpastoral • Seniorenrunde • Hausbesuche • Krankenhausseelsorge Erwachsenenbildung • Bibelarbeit in der Gemeinde • Vorträge halten und organisieren • Bewusstseinsbildung zu aktuellen Themen Religionsunterricht an Pflichtschulen • Religionsunterricht als einer von mehreren Lernorten des Glaubens
Noch immer höre ich Herrn Dir. a.D. Mag. Erich Blaha beim Interessentenseminar sagen: „Hier werden junge Menschen mit Herz, Hirn und Hand für den Dienst in unseren Pfarrgemeinden ausgebildet!“. Seine tiefgehenden Worte versuche ich in meinem derzeitigen Seelsorgedienst zur Ehre Gottes und zur Freude und Hoffnung der Menschen zu leben!
Martha Weisböck, Pastoralassistentin in Launsdorf Ich sehe es als Aufgabe der PastoralassistentInnen, für Gott und die Gemeinschaft der Kirche, Impulse zu setzen, damit der Glaube an Jesus Christus und das Leben mit dem Auferstandenen als Zentrum und Feuer der christlichen Kirchen weitergegeben wird.
... für PastoralassistentInnen 5
in der Vielf t i e h alt n i E
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Johannes: „Gott gibt die Nüsse, aber er knackt sie nicht für uns.“ Eva-Maria: „Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.“ Silke: „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern.“ Michaela Janina: „Der Herr ist mein Hirte.“ PS 23,1 Reinhard: „Ad maiorem Dei gloriam!“
BbA 1
Sandra: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Monika: „Alles ist möglich bei Gott.“ Lorenz: „Die Freude am Herrn ist meine Stärke.“
Christian: „Es ist schwer Christ zu sein, aber ich versuche es.“ Roswitha: „Vor Augen, das reiche volle gehäufte überfließende Maß.“ Gerhard: „Tu deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ Theresa v. Avila
1. Reihe v.l.n.r.: Reinhard Ruzicka (Erzdiözese Wien), Roswitha Bramauer (Diözese St. Pölten) 2. Reihe v.l.n.r.: Silke Binder (Diözese Linz), Johannes Wiedecke (Erzdiözese Salzburg), Eva-Maria Schwayer (Erzdiözese Wien), Lorenz Erlbacher (Erzdiözese Salzburg), Christian Schenk (Diözese GrazSeckau), Sandra Friedle (Diözese Feldkirch), Michaela Janina Kapfer (Diözese Eisenstadt), Gerhard März (Diözese Graz-Seckau), Monika Huber (Erzdiözese Wien)
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Erlebnispädagogische Woche Von 11. bis 16. März durfte die Seminargemeinschaft einen Einblick in die Erlebnispädagogik gewinnen. Im Seminarpark und auf der schneebedeckten Postalm erprobten wir gruppendynamische Übungen, outdoortaugliche Überlebensmaßnahmen und lernten dabei vorallem viel über uns selbst. Begleitet wurden wir dabei von unserem Coach Walter Müller.
Seminar Leben 2011/12 Erste-Hilfe-Kurs Im Rahmen der Projektwoche „dem Fremden begegnen“ vom 30.1 bis 3. 2. 2012 konnten wir in einem 16-stündigen „Erste Hilfe Kurs“ unsere Kenntnisse in der Unfallhilfe auffrischen. Outdoortage im Burgenland Von 14. - 16. Mai 2012 radelte der 2. Jahrgang entlang des Neusiedlersees. Die Outdoortage wurden a b g r u n d e t d u rc h p a n nonische Schmankerln entlang des Weges.
Lebens - ver - Suche Am 25. Februar 2012 feierten wir, der 2. und 4. Jahrgang des Seminars, die Welturaufführung unseres Theaterstücks “Lebens - ver - Suche”. In der Projektwoche “Kreative Bibelarbeit” im September dieses Schuljahres wurde gemeinsam mit Magª Margot Riess und Magª Silvia Caamaño der Grundstein dafür gelegt. In dieser Woche entstand die Grundidee ein Stück zur Versuchung Jesu (Mt 4,1-11) zu schreiben, die Kulissen für die Aufführung selber zu malen und sogar die Musik dafür eigens aufzunehmen. Die Zeit von September bis Februar war immer wieder gespickt mit Tagen voller Drehbuch Schreiben, Kulissen Malen und Proben, Proben, Proben. Obwohl es nicht immer leicht war, die Ideen von neun unterschiedlichen Menschen unter einen Hut zu bringen, sind wir jetzt umso stolzer über das Geschaffte. “Lebens - ver - Suche” ist unser (geglückter) Versuch mit einer Bibelstelle auf ganz andere, kreative Art und Weise zu arbeiten. Er ist Ausdruck intensiver Auseinandersetzung mit dem Stoff.
Liederabend Am 25. April begaben wir uns auf eine musikalische Reise. Beim Liederabend konnten w i r E r l e r n te s a u s d e r a Stimmbildung mit Mag. Margot Riess zum Besten geben.
Ostertage in Taizé Der 2. und der 4. Jahrgang dur fte die Oster tage gemeinsam mit tausenden J u g e n d l i c h e n i n Ta i z é verbringen. Wir konnten den Geist dieser Gemeinschaft und dieses Ortes erleben und in unseren Alltag mitnehmen.
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Besuch von Kardinal Schönborn A m 3 0 . M a i 2 01 2 besuchten Herr Kardinal Dr. Christoph Schönborn und Herr Weihbischof Dr. Anton Leichtfried das Seminar. Es fand ein reger Austausch über Fragen hinsichtlich der Schließung des Seminars, dem Berufsbild des/der Pastoralassistenten/in sowie innerkirchlicher Zukunftsszenarien statt. Anschließend feierten wir gemeinsamen eine Vesper. Wir sind dankbar, dass uns dieses Treffen ermöglicht wurde.
DAS GROSSE FEST Freitag, 26. April 2013 von 10.00 bis 17.00 Uhr Termin bitte vormerken!
Wer einen Beitrag der „Würdigung“ (Bild, Gedicht, Text, Gebet, Zeilen der Erinnerung, Lied…etc., aus der Zeit im Seminar) beim Fest einbringen kann/möchte, soll sich bitte bei Maria Meyer-Nolz melden! (wohnheimleitung@skb.at oder Tel: 01/8775370-25)
Das detaillierte Programm und die feierliche Einladung, sowie laufende Informationen können auf der Homepage, www.skb.at nachgelesen werden.
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt
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IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber: Seminar für kirchliche Berufe - Wolfrathplatz 2, 1130 Wien '01/8775370 ü www.skb.at E-Mail: seminar@skb.at Reaktionsteam: 2. Jahrgang 2011/2012 Layout: Gerald Schuster und Kathrin Mark Bilder: Seminar für kirchliche Berufe Foto-Titelseite: Stefan Lochschmidt