Presseclipping Pilotprojekt addhome study

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addhome study

Presseclipping Pilotprojekt addhome study Oktober 2013 - April 2014

www.addhome.de


Freitag, 09. Mai 2014

Badische Zeitung, Online vom 24.04.2014

Experiment: Freiburger Studierende wohnen in Containern

Badische Zeitung vom 19.04.2014

Studieren in der Kiste

Immobilien Zeitung Online vom 10. April 2014

Das Leben in der Box hat immer mehr Anbieter und Nachfrager

Unicross, das Online-Magazin von Studierenden

Neues Wohnkonzept – Quadratisch, praktisch, mobil – addhome study

SWR3, auf SWR3 online

Container als Studentenbude

Handelsblatt - vom 14./15./16. März 2014

Coole Container

Meine energie, bandenova Magazin März 2014

Garantiert kein Müllcontainer

Prisma – Fernsehzeitschrift

Wohnungsnot bei Studenten? Der Container hilft!

Chilli – das Freiburger Stadtmagazin 02 I 2014

Innovativer Mittelständer

epd, veröffentlicht auf aktuell.evangelisch.de am 27. Januar 2014

Studenten im Containerdorf

Kölner Stadt Anzeiger Online vom 23. Januar 2014

Leben in der Box – für 300 Euro

Stadtkurier, Freiburg vom 27. Dezember 2013

Energieautarker Studiosus

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Freitag, 09. Mai 2014

Badische Zeitung Online vom 23.12.2013

Freiburger Studenten testen das Wohnen im Container

Reutlinger General-Anzeiger Online vom 23.12.2013

Containerdorf: Studenten testen neuen Wohnraum

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Dpa vom 23.12.2013

Idylle im Containerdorf – Studenten testen neuen Wohnraum von Valentin Gensch, dpa (Foto – aktuell)

Bellevue vom 10.12.2013

BÜFFELN IN DER BOX

Chilli – Das Freiburger Stadtmagazin

Vier Mann, ein Home

Basses Blatt vom 20.11.2013

Roller unterstützt Pilotprojekt „Study Village“

DEUTSCHLAND today vom 13.11.2013

ROLLER unterstützt „Study Village“

Südkurier Online vom 12.11.2013

Schöner studieren im Container

Südkurier, Konstanz vom 12.11.2013

Studentenleben im Container

Offenburger Tageblatt, Offenburg vom 11.11.2013

Studenten-Bude, die aus der Kälte kam

Südkurier, Konstanz vom 04.11.2013

Studentenleben im Container

Südkurier Online

Studentenleben im Container

Baden intern, Novemberausgabe 2013 (01.11.2013)

Studentisches Zukunftwohnen

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Freitag, 09. Mai 2014

Immobilien-zeitung.de vom 31.10.2013

Pilotwohnprojekte f端r Studierende

Immobilienscout24.de vom 30.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

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fudder.de vom 29.10.2013

Wohnen im Container: Vier Studenten machen zwei Semester lang den Test

Anti-inflation.de vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

webpanda.de vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

Connektar.livejournal.com vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

Fudder vom 29.10.2013

Wohnen im Container: Vier Studierende machen zwei Semester lang den Test

Abc-presse vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

presseportalonline.de vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

Portal der Wirtschaft vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

newsfenster vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

Iinews vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

propr24 vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

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Freitag, 09. Mai 2014

PresseEcho.de vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

BusinessPortal24.com Schweiz vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

Presse-board.de vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

OnlinePresse.Info (und 6 weitere) vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

bintra.de vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

hoopo.de vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

pressescout24.de vom 29.10.2013

Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg

Sonntag, Der in Freiburg vom 27.10.2013

Hightech-Wagenburg

Badische Zeitung Online vom 26.10.2013

Trailerpark im Kleinformat

Tagesspiegel Online, Der vom 26.10.2013

Immobilien : Bude in Sicht

Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau vom 26.10.2013

Trailerpark im Kleinformat

Tagesspiegel, Der vom 26.10.2013

Bude in Sicht

Chilli – Das Freiburger Stadtmagazin Oktoberausgabe 2013 (01.10.2013)

Exklusiv mit chilli: Mitfreies Wohnen in mobilen Immobilien

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Freiburg: Freiburg: Experiment: Freiburger Studierende wohnen in Con...

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19.04.2014 Tageszeitung

20. April 2014 16:40 Uhr FREIBURG

Wohncontainer als Alternative zur Studentenbude. Das testen derzeit vier Studierende im Rahmen eines Wohnexperiments. Miete Zahlen sie keine- die übernimmt die Badenova

Der Innenhof des Container-Projekts „addhome study“ bietet sogar ein wenig lauschige Atmosphäre Foto: Michael Bamberger

"Bis jetzt ist es auf jeden Fall eine coole Erfahrung", meint Michael Sonnde. Die Rede ist von der Teilnahme am Pilotprojekt "addhome study", das von dem Energieunternehmen Badenova finanziert wird. Die Firma Kramer aus Umkirch hat dazu Container in möblierte Wohnmodule umgebaut, die am Alten Güterbahnhof im Freiburger Stadtteil Brühl stehen. Seit einem halben Jahr wohnen vier Studenten in den Containern, im August endet das Projekt. Michael Sonnde wurde aus vielen Bewerbern für ein Wohnmodul ausgewählt. Nach sechs Monaten ziehen er und sein Nachbar Tobias Hornung Bilanz. "Anfangs war ich misstrauisch gegenüber dem Projekt, meine Eltern wussten auch nicht, was sie davon halten sollen.", erzählt der 24-jährige VWL-Student. Ein Freund habe ihm einen Link von dem Projekt geschickt, "es hat sich angehört wie ein Gewinnspiel." Trotzdem hat er sich beworben – und eine Zusage bekommen. Zwei Wochen später wohnte

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er dann schon in dem Container, das Misstrauen verschwand.

Ein halbes Jahr zahlte die Badenova Das war im vergangenen Oktober. Rückblickend "echt gut" findet Michael, dass bis jetzt nur 100 Euro Nebenkosten pro Monat zu zahlen waren. Badenova finanzierte ein halbes Jahr lang die Miete für die vier Studenten. Obwohl er ab jetzt 200 Euro Miete im Monat zahlen muss, freut sich Sonnde auf den Sommer. Gemeinsam mit den anderen Containerbewohnern im lauschigen Innenhof zu sitzen und per Beamer die Fußball WM im Juni und Juli zu verfolgen. Um Lärmbelästigung müssen sie sich keine Sorge machen, "hier am Güterbahnhof ist es recht abgeschieden, da können wir abends so laut sein, wie wir wollen". Die Abgeschiedenheit hat aber nicht nur Vorteile: Nach dem Einzug wurde die Post oft falsch abgegeben. "Inzwischen findet uns aber der Briefträger". Für den 22-jährigen VWL-Student Tobias Hornung sind in seinem Wohnmodul die Decken und Wände ein persönliches Highlight. Diese sind magnetisch, also perfekt, um alles Mögliche dranzuhängen. Die vier Studenten bewohnen drei Container. Ein Einzelcontainer, ein energieautarker Einzelcontainer und ein Doppelcontainer mit zwei Schlafzimmern und gemeinsamem Bad und Küche. Die Container sind zwischen zweieinhalb und drei Metern breit und zwischen sieben bis achteinhalb Meter lang.

Nur die Waschmaschine fehlt Für Tobias ist sein Passivmodul das Beste: "Im Winter hatte ich es immer schön warm, ohne viel heizen zu müssen." Die Container sind alle möbliert, schließlich muss man in einem Container genau planen, wie man Schlafen, Wohnen und Arbeiten unter ein Dach kriegt. Michael fände eine Waschmaschine praktisch. Die passt aber leider nicht rein. "Bei größeren Containersiedlungen könnte man in Zukunft einen Waschraumcontainer hinzustellen" schlägt Frank Gremmelspacher, Leiter der Marketingabteilung bei Kramer, vor. Er betreut das Projekt "addhome study".

"Wer hat schon Lust, in Freiburg eine Wohnung zu suchen?" Tobias Hornung, Container-Student

"Die Container können eine Lösung für Wohnraumknappheit sein", erklärt er. Da man bis zu drei Container übereinander stapeln kann, können auch auf kleinem Raum relativ viele Studierende untergebracht werden. Bereits mehrere Anfragen hat Kramer nach Gremmelspachers Angaben bekommen, und auch Privatpersonen interessieren sich für die mobilen Wohneinheiten. Wie es mit den Containern nach Ende des Pilotprojekts

weitergehen soll, ist nach Auskunft Gremmelspachers noch nicht klar. Wenn es nach Tobias Hornung geht, würde er gerne weiter dort wohnen, denn "wer hat schon Lust, in Freiburg eine Wohnung zu suchen?" Autor: Alina Bornkessel und Julia Wadle

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Das Leben in der Box hat immer mehr Anbieter und Nachfrager

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10.04.2014 Tageszeitung

IMMOBILIEN ZEITUNG PROJEKTE | 10.04.2014

VON JUTTA OCHS

"Living in a box" hieß einmal ein Hit in den 80er Jahren. Könnte sein, dass der Song in Kürze ein Revival erlebt. Immer mehr Städte planen, ihre Studierenden in containerartigen Unterkünften unterzubringen. Die ersten sind bezugsfertig. Auch internationale Investoren prüfen das Containerwohnen als Renditemodell. Wohnen in der Box und viel Spaß verspricht "Frankie und Johnny" im Berliner Stadtteil Treptow. Nach dem Konzept des Initiators und Investors Jörg Duske wird dort eine so benannte Wohnanlage aus 411 Hochseecontainern mit Bar und Pool entstehen. Die ersten 15 sind bezugsfähig geworden, in Kürze sollen Studenten einziehen.

Die ersten bezugsfertigen Hochseecontainer in Berlin-Treptow. Bild: Eba51/Holzer Kobler Architekturen

Amsterdam gehört zu den Vorreitern fürs studentische Wohnen in Containern, dort leben schon 1.000 Menschen in der Box. In Freiburg sind im Oktober 2013 vier junge Männer testweise in Container eingezogen, die auf einem stillgelegten Güterbahnhof stehen. Und auch andernorts in BadenWürttemberg sind ungewöhnliche Unterkunftsprojekte für Studenten vorgesehen (siehe "Wohnraum im 6.3-Container", Seite 24). In Köln-Ehrenfeld möchte ein Unternehmer, unterstützt von der CDU, 30 Wohncontainer für Studenten aufstellen. In Wien wird nach dem Bericht österreichischer Zeitungen an ein Container-Projekt für Studenten gedacht. Am weitesten gediehen ist EBA51, wie das Berlin-Treptower Projekt nach der Adresse in der Eichbuschallee 51 heißt. Der gesamte Komplex, an zwei Seiten von S-Bahngleisen begrenzt, soll einmal aus drei Gebäudetrakten mit übereinandergestapelten Containern bestehen. Dazwischen ist Platz für Terrassen, Schwimmteich, Beete. Insgesamt 16 Mio. Euro wird laut Duske in das Projekt investiert. Das bedeute ein Quadratmeterpreis inklusive Grundstückskosten von 1.600 Euro. Etwa 2,50 m breit, 2,90 m hoch und 12 m lang ist so ein Hochseecontainer. Das klingt eng, finster und stickig. Damit es in der Stahlkiste erträglich ist, sind die Wände gedämmt. Auf den Boden kommt Gussasphalt, der zugleich wärmespeichernd und schallisolierend wirken soll. Die beiden schmalen Enden sind voll verglast. Durch den Einbau der Glasmodule für Fenster und Eingang, in die Belüftungselemente integriert sind, werde ein dauerhaft gesundes Raumklima gewährleistet, das auch Schimmelbildung verhindere, sagt Duske. Damit das Thema Energieeffizienz noch weiter abgerundet werden könne, soll es in Zukunft ein Blockheizkraftwerk für die gesamte benötigte Energie geben. Von den Gesamtkosten des Projekts EBA51 sollen knapp 10 Mio. Euro über ein KfW-Darlehen und weitere ca. 2 Mio. Euro über ein klassisches Bankdarlehen finanziert werden. Das verlangt, den Restbetrag in Höhe von ca. 4 Mio. Euro durch Eigenkapital zu finanzieren. Ca. 2,5 Mio. Euro bringt Duske, der ansonsten über die Estag AG in Startups investiert, an Kapital mit, der Rest soll über Crowdfunding im Internet via Darlehen eingesammelt werden. Für ein solches Darlehen wird eine Laufzeit von fünf Jahren angekündigt, eine Mindestzeichnung von 100 Euro, ein Festzins von 5,5% p.a. sowie halbjährliche Zinsausschüttung. Rund 3,436 Mio. Euro der 4 Mio. sind nach Angaben Duskes bereits zusammengekommen. Die meisten Container hat Duskes gebraucht gekauft für rund 2.000 Euro das Stück, im Hamburger Hafen. Für die neuen, die später außen liegen, wurde es mit 4.000 Euro etwas teurer. Für die "Verwitterungsoptik" wird extra mit dem Sandstrahler der Lack entfernt, sodass sich Rost bilden kann. Der Rost mache diese Art Stahl aber erst richtig widerstandsfähig, sagt Duske. Auf 26 Container-Quadratmetern ist dann alles vorhanden, was der Student so braucht, wie der möblierte Mustercontainer zeigt: zwei Herdplatten, Spüle und Esstisch vor dem einen Fenster; in der Mitte Toilette, Waschbecken und Dusche, abgetrennt durch Plexiglas; Schrank, Schreibtisch und Bett vor dem anderen Fenster. 389 Euro kostet der Container im Monat Miete. Enthalten ist eine Nebenkosten- und eine Internet-Flat. Außerdem biete man mehr, zum Beispiel auch eine "Waschbar", die Waschküche und Kneipe kombiniert. Mehr als 160 Vormerkungen hatte Duske für die ersten 15 Container.

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Das Leben in der Box hat immer mehr Anbieter und Nachfrager

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Als temporäre Lösung ist das Projekt aber nicht gedacht: Das gesamte Gebäude erhält ein Betonfundament. Auf diesem Fundament werden die Container mit Hilfe von Bolzen und Stahlschuhen fest verbunden. Es können später keine Container einfach mehr ausgebaut werden. Das Projekt hat eine Baugenehmigung bekommen als dauerhafter Baukörper aus Stahl. Rainer Pietschmann von der Berliner Kanzlei Pietschmann Legal ist auf die rechtliche Betreuung komplexer Bauvorhaben spezialisiert. Container als Wohnraum für Menschen in Städten, in denen Wohnraum rar und teuer ist, böten sich aus seiner Sicht durchaus als Investmentmöglichkeit an. Auch ausländische Investoren hätten bereits bei ihm Interesse an einem solchen Projekt bekundet. Da könne sich eine "spannende Rendite" ergeben. Doch könnten solche Projektentwicklungen auch einigen Schwierigkeiten bei der Finanzierung ausgesetzt sein. Immobilienfinanzierer verlangten in der Regel, dass die über Jahre zu erzielende Miete Zins und Tilgung erwirtschafte. Daneben müsse sichergestellt sein, dass bei einer Verwertung ein angemessener Verkehrswert erzielt werden könne, welcher zur Rückführung der Darlehen ausreicht. Diese Grundvoraussetzungen zur Immobilienfinanzierung seien aber bei solchen Projekten meist noch nicht gegeben, sagt Pietschmann. Dies wiederum habe erhebliche Auswirkungen auf die Kapitalausstattung. Es müsse deutlich mehr Eigenkapital als bei üblichen Projekten eingebracht werden, mindestens 50%. Auf der ganz praktischen Seite sei es wesentlich, dass sich solche Projekte auf eine ganz enge Abstimmung mit der Baubehörde einstellen, da voraussichtlich eine Reihe von Ausnahmegenehmigungen und Einzelfallprüfungen (z.B. Brandschutz, Schallschutz, Wärmedämmung) erforderlich werden. In das Geschäft mit dem Wohnen in der Box will auch die ursprünglich auf Kältebau spezialisierte Kramer GmbH aus der Nähe von Freiburg unter dem Namen adhome einsteigen. Das Unternehmen hat Wohnboxen aus einem leistungsfähigen Dämmmaterial entwickelt, die für angenehmes Raumklima sorgen sollen. Die Container, die laut Marketing-Chef Frank Gremmelspacher Module genannt werden sollen, sind 7,16 m lang, 2,76 m breit, 2,98 m hoch, 2,5 t schwer und kosten pro Stück rund 25.000 Euro. Sie können auf einem erschlossenen Grundstück ohne Fundament aufgestellt und auch wieder abtransportiert werden. In Freiburg testen gerade Studenten - kostenlos - die adhome-Boxen und sind laut Blogs hochzufrieden. Bei Kramer gesteht man zu, das Wohnen im Modul nicht erfunden zu haben. Doch könne man durch Wohnklima, Flexibilität und Transportfähigkeit punkten. Obwohl erst kurz auf dem Markt, habe man schon sehr viele Anfragen erhalten. Große Städte würden gerne Brachland oder projektiertes Bauland für ein temporäres Wohnen in der Box nutzen. Karte

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Quadratisch, praktisch, mobil — addhome study | uniCross

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Das Online-Magazin von Studierenden Neues Wohnkonzept

Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg testen seit dem Wintersemester 2013 vier Studierende das Pilotprojekt addhome study. Die Wohnmodule in Form eines Containers bieten ein vollwertiges Zuhause. Aber kann das Leben in einer „Box” eine Alternative zur Wohngemeinschaft sein? Text, Video, Bildergalerie.

Text – Video – Bildergalerie

Die Wohnungsnot der Studierenden ist bekannt, aber ein bisher ungelöstes Problem in vielen Städten Deutschlands. An bezahlbare Zimmer in Stadtnähe ist oft nicht zu denken. Gerade die Universitätsstadt Freiburg ist für viele Studierende ein Ziel mit verlockenden Möglichkeiten. Für viele Interessenten scheitert der Umzug in das neue Freiburger Leben jedoch an den knappen Wohnungsangeboten. Eine Alternative bietet seit letztem Semester ein 1 von 10

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werden. Doch anstatt aus schwerem Metall, bestehen die Wohnmodule aus hochwertigen und energieeffizienten Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau. In erster Linie erstellt die Firma Kramer betriebsbereite Gebäude und Einrichtungen, versucht aber nun durch ihre mobilen Unterkünfte die Freiburger Wohnsituation zu entspannen. Seit Oktober 2013 testen vier Studierende in einem Pilotprojekt die Wohnmodule kostenlos für ein Semester.

Design in Form gebracht

Auf einer Fläche von 15 bis wahlweise 22 Quadratmetern, bieten diese Wohn-Container ein vollmöbliertes Appartement. Bett, Schrank, Schreibtisch, Küchen- und Badzeile sind raumsparend eingegliedert und lassen genügend Stauraum für Snowboard, Gitarre und Co. Die Küchenzeile ist mit einem Backofen, einem Cerankochfeld, einem Kühlschrank und einer Dunstabzugshaube ausgestattet, so dass die Studierenden dort auch gerne kochen.

Klein aber fein. Die Küche bietet nicht nur genügend Raum zum Kochen, sondern dient als Verbindungsglied zwischen zwei Containern.

„Wir haben vor kurzem sogar schon mal Spanferkel bei uns gemacht“, sagt Florian, der nach einem Auslandssemester in den USA sein Masterstudium in Mikrosystemtechnik begonnen

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und teilt sich nun seinen WG-Container mit Michael, der im fünften Semester VWL studiert.

Michael (links) und Florian (rechts) wohnen zusammen in der Variante des Schmetterlingscontainers.

Grünes wohnen: Hier und jetzt

Durch die gedämmte Außenhülle und die dreifach verglasten Fenster, bleibt es im Sommer angenehm kühl und im Winter „funktioniert unsere Heizung gut“, sagt Florian und zeigt dabei auf sein Thermometer. Für ein energieautarkes Wohnen, entwickelt das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg eine bivalente Wärmepumpe, welche die Wohnungen in Kombination mit anderen Heizquellen klimatisiert. Die Verbraucherwerte der kompakten Unterkünfte entsprechen einem Niedrigenergiehaus. Ein Wohnmodul wird sogar als Passivhausvariante bewohnt. Die Wohncontainer haben aber noch einen weiteren Vorteil: Durch ihr geringes Gewicht können sie bequem mit einem PKW transportiert und dort aufgestellt werden, wo es Platz dafür gibt. Erforderlich sind lediglich Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss.

WG-Leben mal anders

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Quadratisch, praktisch, mobil — addhome study | uniCross

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Der ehemalige Güterbahnhof: Ideal für eine laute Open Air Party.

Ob sich das Konzept addhome study in Freiburg etablieren kann, wird die Zukunft zeigen. Werden Gemeinschaftseinrichtungen im Containerkonstrukt geboten und ist eine ausreichende Infrastruktur vorhanden, so ist sich Diplom Pädagogin Renate Heyberger, stellvertretende Geschäftsführerin des Studentenwerks Freiburg, sicher, dass „das eine Alternative sein kann“. Allerdings fügt sie hinzu, „dass ein Container-Typ entwickelt werden müsste, der stapelbar ist“. Über diese platzsparende Variante ist das Studentenwerk Freiburg mit der Firma Kramer aktuell im Gespräch.

Infos Wer mal in Kontakt mit den add home study-Jungs treten will, kann das auf der offiziellen Facebook-Seite machen facebook.com/addhomestudy/ Mehr zum Projekt gibt es hier: addhome.de/pilotprojekt/ sowie beim Studierendenwerk unter www.swfr.de

Video

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Quadratisch, praktisch, mobil — addhome study | uniCross

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Auch für den Postboten anfangs gewöhnungsbedürftig: ein Briefkasten an einem Container.

Die vier Wohncontainer bilden zusammen eine kleine Wohngemeinschaft.

Das Badezimmer befindet sich gegenüber der Küche im Durchgang der beiden zusammengefügten Container von Florian und Zusammen, aber dennoch getrennt: Die beiden Michael. Container von Michael und Florina wurden zwar zum Schmetterlingscontainer zusammengefügt. Dennoch hat jeder seine eigene Haustür.

Praktisch für Lagerfeuerromantik und gemütliches Beisammensein.

Michael (links) und Florian (rechts) haben sich über das Pilotprojekt kennengelernt. VWL trifft auf Mikrosystemtechnik!

Genügend Platz für Hausarbeiten und Co.. „Bitte Schuhe abputzen!“

Auch, wenn es draußen mal kalt sein sollte –

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Hörfunk

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Kiesewetter - Die Markenagentur GmbH Handelsblatt 14./15./16.03.2014

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Tageszeitung

WOCHENENDE 14./15./16. MĂ„RZ 2014, NR. 52

WOCHENENDE

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Coole Container

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Immob

Wohnungen fĂźr Studierende sind knapp, kostengĂźnstige ContainerdĂśrfer sollen Abhilfe schaffen. â–ş GroĂ&#x;investoren setzen

auf studentisches Wohnen.

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Bedarf Studien gehen davon aus, dass deutschlandweit 47 000 Studentenapartments zusätzlich benĂśtigt werden. Am grĂśĂ&#x;ten ist der Bedarf in Berlin (6 790 Apartments) und Hamburg (6 450 Apartments).

â–ş Privatanleger kĂśnnen sich

mit Darlehen beteiligen. Christian Hunziker Berlin

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Preis Eine Wohnung im Berliner Containerdorf kostet monatlich 389 Euro inklusive Nebenkosten (Wasser, Heizung, Strom, Internet). Zum Vergleich: Studentenapartments von International Campus in Bremen kosten mindestens 415 Euro, Youniq verlangt in MĂźnchen mindestens 579 Euro.

Wohncontainer „Eba 51“ in Berlin: 20 Apartments stehen, 400 sollen es werden. kleiner EinbaukĂźche versehen – Studierenden zur VerfĂźgung. Die Idee kĂśnnte sich bald durchsetzen. So sprachen sich die KĂślner Ratsherren im Dezember dafĂźr aus, die studentische Wohnungsnot am Rhein mit einem Studentendorf aus Wohncontainern zu bekämpfen. Und auf dem ehemaligen GĂźter-

bahnhof in Freiburg stehen seit dem Wintersemester vier Module, die probeweise von Studenten bewohnt werden. „Die Studenten fĂźhlen sich pudelwohl“, berichtet Frank Gremmelsbacher, Marketingleiter der Firma Kramer in Umkirch. Das eigentlich auf KĂźhlraumbau spezialisierte Unternehmen sucht nach eigenen Angaben Investoren, die die bewohnbaren Boxen im groĂ&#x;en Stil aufbauen. Anders als Kramer hat Duske seine ersten Einheiten tatsächlich aus

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Eba51 / Maria Parachkevovoa

Eba51 / Maria Parachkevovoa

ehlt in festen Gebäuden der Platz, muss der Container her. Ob Asylbewerber untergebracht werden mĂźssen oder Schulen ein Ausweichquartier benĂśtigen: Container bieten sich als ebenso kostengĂźnstige wie schnelle LĂśsung an. Beliebt aber ist diese LĂśsung nicht – in Rodgau im Landkreis Offenbach beispielsweise protestieren Presseberichten zufolge derzeit BĂźrger gegen die geplante Unterbringung von FlĂźchtlingen in Containern. Ganz anders hingegen im Berliner Stadtteil Treptow: Hier stehen junge Menschen Schlange, um gegen gutes Geld eine der stählernen Behausungen zu ergattern. „Wir sind Ăźberbucht“, sagt JĂśrg Duske, der die Idee fĂźr das Containerdorf fĂźr Studierende hatte. Unter dem Namen Eba 51 (die AbkĂźrzung steht fĂźr die Adresse Eichbuschallee 51) will der Unternehmer bis zum Herbst dieses Jahres gut 400 Wohnungen in Containern fertiggestellt haben. 20 davon sind bereits bezugsfertig. FĂźr 389 Euro pro Monat (inklusive aller Nebenkosten) stehen die 26 Quadratmeter groĂ&#x;en Einheiten – mĂśbliert, mit Bad und

Reiner Reich Cannes

MARKT IN ZAHLEN ENGPASS

ehemaligen Schiffscontainern fertigen lassen. Die Module fĂźr die weiteren Bauabschnitte hingegen werden eigens in der Slowakei hergestellt. Die industrielle Anmutung soll aber beibehalten werden – schlieĂ&#x;lich lautet der Slogan von Eba 51 „30 Prozent gĂźnstiger, 50 Prozent schneller und 100 Prozent cooler“. An dieser Coolness kĂśnnen sich auch Anleger beteiligen: Duske lädt Investoren dazu ein, ein partiarisches Nachrangdarlehen zu zeichnen. Bereits ab 100 Euro ist man dabei; dafĂźr locken ein jährlicher Zins von 5,5 Prozent sowie eine Gewinnbeteiligung von bis zu 1,5 Prozent pro Jahr. Die Laufzeit beträgt fĂźnf Jahre, wobei die Darlehensgeber nicht vorzeitig kĂźndigen dĂźrfen. Einsammeln will Duske auf diese Weise 1,5 Millionen Euro; das gesamte Investitionsvolumen beziffert er auf 16 Millionen Euro. Geplant ist, das Containerdorf nach Fertigstellung und Vollvermietung an einen Investor zu verkaufen.

„Wir lehnen uns mit diesem Modell stark am Crowdfunding an“, sagt Duske. Tatsächlich ist in der Start-upSzene das partiarische Darlehen weit verbreitet. Es heiĂ&#x;t so, weil es neben einer festen Zinszahlung auch eine Gewinnbeteiligung bietet. Allerdings ist diese Beteiligungsform mit hohen Risiken verbunden: Weil es ein nachrangiges Darlehen ist, werden die Darlehensgeber im Fall einer Insolvenz erst ausgezahlt, wenn die anderen Kreditgeber befriedigt sind. AuĂ&#x;erdem „besteht keine gesetzliche Prospektpflicht“, wie eine Sprecherin der Bundesanstalt fĂźr Finanzdienstleistungsaufsicht erläutert. Ebenfalls nicht erforderlich ist ein Rating, wie es Emittenten von Immobilienanleihen vorweisen mĂźssen. „Die Sicherheit fĂźr die Anleger besteht darin, dass ich mich selbst mit 2,5 Millionen Euro am Projekt beteilige“, entgegnet Duske. Zudem sei die Nachfrage nach studentischem Wohnen groĂ&#x;. Diese Einschätzung teilen zahlreiche andere Marktakteure. „Insbesondere in den deutschen Metropo-

!! Container von innen: Einrichtung inklusive.

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len und den attraktiven Unistädten im Westen und SĂźden der Republik ist und bleibt studentisches Wohnen ein hochattraktives Marktsegment“, sagt Horst Lieder, Vorstandsvorsitzender des auf Studentenapartments spezialisierten Unternehmens International Campus. Denn kleinteiliger Wohnraum sei in diesen Städten knapp und entsprechend nachgefragt.

International Campus hat einen Fonds fĂźr professionelle Investoren aufgelegt, der ein Eigenkapital von 250 Millionen Euro einsammeln und damit ein Portfolio aus Studentenwohnhäusern mit einem Investitionsvolumen von bis zu 800 Millionen Euro aufbauen will. „Das Investoreninteresse ist groĂ&#x;“, berichtet Lieder. 300 Millionen Euro in solche Anlagen investieren will auch die Mondial Kapitalanlagegesellschaft. Allerdings sei dabei die Nachnutzung ein wichtiges Thema, sagt Michael Vogt, der Sprecher der GeschäftsfĂźhrung. „Wir achten deshalb darauf, dass ein kostengĂźnstiger Umbau in Zweizimmerwohnungen mĂśglich ist. Zudem planen wir die Apartments so, dass sie auch fĂźr altersgerechtes Wohnen geeignet sind.“ Auch JĂśrg Duske hat bereits Anfragen von älteren Menschen bekommen, die gern in sein Containerdorf ziehen wĂźrden – deshalb plant er fĂźr die Zukunft weitere Anlagen, die sich nicht nur an Studierende richten.

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Zu wenige Buden

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Zahl der fehlenden Studentenappartments

Berlin

6 789

Hamburg

6 450

MĂźnchen

4 374

KĂśln

2 340

Frankfurt

2 106

Stuttgart

2 040

Darmstadt

1 800

MĂźnster

1 519

Handelsblatt

óóó½Ă?WÂŒĂłj¢a

Quelle: CBRE 2013

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chilli . das freiburger stadtmagazin / 02.2014 / Nr. 96 / Seite 18 Magazin

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Kiesewetter - Die Markenagentur GmbH Studenten im Containerdorf

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epd, veröffentlicht auf aktuell.evangelisch.de 23.01.2014 Veröffentlicht auf aktuell.evangelisch.de (http://aktuell.evangelisch.de) Nachrichtendienst Startseite > Studenten im Containerdorf

Studenten im Containerdorf

Foto: epd-bild / Sebastian Stoll Sie sollen die Wohnungsnot von Studierenden lindern: Mobile Container aus Stahlblech werden in Freiburg in einem Pilotprojekt getestet. In Berlin soll bald ein Dorf aus 400 umgebauten Überseecontainern jungen Leuten ein Zuhause bieten. 25.01.2014 | von Sebastian Stoll | epd Das Wohnumfeld von Philipp Stumper ist etwas gewöhnungsbedürftig, das muss er selbst zugeben: Zieht der Student der Zahnmedizin morgens den Vorhang des Fensters zu Seite, wird er von Baustellenfahrzeugen begrüßt. In Sichtweite sind grasüberwachsene Gleise und eine Tankstelle. Sein Vorgarten besteht aus Schottersteinen, darum gebaut sind vier graue containerförmige Blöcke. "Man muss sich natürlich erst mal daran gewöhnen, dass man zu viert auf einer Brachfläche lebt."

Lesen Sie dazu auch Lösung für "neue Wohnungsnot" dringend gesucht [1] Wohnungsnot: Mieterbund fordert Anreize für private Bauherren [2] Studentenwerk fordert mehr Wohnheimplätze [3] Mehr Studenten erhalten BAföG [4] Stumper ist 23 Jahre alt, er studiert an der Universität Freiburg - und er hatte dasselbe Problem wie viele andere Studenten in Deutschland: "Es war für mich unglaublich schwer, eine passende und bezahlbare Wohnung zu finden." Im Moment ist Stumper eine Art Test-Wohner: Die containerförmigen Bauten, die er gemeinsam mit drei Kommilitonen bewohnt, hat ein Unternehmen in das Nichts in der Nähe der Freiburger Universitätsklinik gestellt.

Vollausstattung zu bezahlbaren Preisen "Wir wollen hier beweisen, dass unsere Entwicklung funktioniert", sagt Frank Gremmelspacher, Marketing-Chef der Firma Kramer. Geht es nach ihm, gibt es bald in vielen Universitätsstädten ganze Dörfer aus solchen Blöcken.

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27.01.2014 16:55

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Studenten im Containerdorf

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epd-bild /Foto: Sebastian Stoll Student Philipp Stumper in Freiburg vor seinem mobilen Wohncontainer Eigentlich hat das Unternehmen vor allem Erfahrung im Bau von Kühlräumen, in denen Gastwirte Lebensmittel lagern. Irgendwann hatte man die Idee, dass man statt Schweinefleisch in so einem Raum auch Studenten unterbringen kann, wenn man die Ausstattung entsprechend verändert. Mit dieser verlockenden Geschäftsidee ließe sich auch die Wohnungsnot von Studenten etwas lindern. Die Module haben eine Größe von 18 bis 22 Quadratmetern, sie bestehen aus einheitlichen Stahlblech- und Kunststoffschaumteilen und wiegen 3,5 Tonnen. Damit kann man sie auch ohne Lkw transportieren. "Wir wenden uns mit den Einheiten vor allem an öffentliche Institutionen wie Städte oder Studentenwerke", sagt Gremmelspacher. "Man kann mit ihnen brachliegende Flächen im Bedarfsfall schnell bebauen und die Module ebenso schnell wieder abbauen." Das Freiburger Studentenwerk habe bereits großes Interesse gezeigt, sich aber noch nicht festgelegt. Dusche, Küche, Dunstabzugshaube - Philipp Stumper hat in seinem Zuhause mehr Komfort als manch anderer Student. Mit den 350 Euro, die die Firma Kramer ihren Kunden als Mietpreis vorschlägt, würde er zudem eine vergleichsweise günstige Kaltmiete zahlen.

Günstiger Wohnraum dringend gesucht Das Pilotprojekt in Freiburg ist nicht das einzige Vorhaben dieser Art. Im Berliner Stadtteil Plänterwald plant der Investor Jörg Duske den Bau eines Studentendorfes aus gleich 400 umgebauten Überseecontainern. Das Großprojekt unterscheidet sich von dem Vorhaben der Firma Kramer auch dadurch, dass in Freiburg die Quader aus Fertigbauteilen selbst montiert werden. Beide Projekte beweisen aber, dass es offenbar einen Markt gibt. Philipp Stumper wird bald schon nicht mehr dabei sein. Viel Miete zahlen muss er als Tester nicht, das ist das Privileg, das er genießt - aber nur bis Juni, dann läuft der Vertrag aus. Es gefalle ihm hier sehr gut, sagt er, aber ein weiteres Mal würde er ein solches Projekt nicht wagen. Wenn auch aus ganz persönlichen Gründen: "Ich habe gemerkt, dass ich nicht so gut alleine leben kann. Ich brauche einfach jemanden, der mir mal ein bisschen Druck macht, damit ich die Küche aufräume." Quellen-URL: http://aktuell.evangelisch.de/artikel/91690/studenten-im-containerdorf?page=0 Links: [1] http://aktuell.evangelisch.de/artikel/83777/loesung-fuer-neue-wohnungsnot-dringend-gesucht [2] http://aktuell.evangelisch.de/artikel/84085/wohnungsnot-mieterbund-fordert-anreize-fuer-private-bauherren [3] http://aktuell.evangelisch.de/artikel/83771/studentenwerk-fordert-mehr-wohnheimplaetze [4] http://aktuell.evangelisch.de/artikel/86657/mehr-studenten-erhalten-bafoeg

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27.01.2014 16:55

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Kiesewetter - Die Markenagentur GmbH Wohncontainer für Studenten: Leben in der Box – für 300 Euro | Köln ... Kölner Stadt Anzeiger Online

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WOHNCONTAINER FÜR STUDENTEN

Leben in der Box – für 300 Euro ERSTELLT 23.01.2014

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Infotage an den Schulen Vorbild für Köln? In Freiburg erproben Studenten, wie es ich in einem Container-Apartment lebt. Der Test läuft bis zum Sommer. Foto: Kramer GmbH

An welche Schule soll mein Kind? Unser Überblick über die Infotage von Grundschulen und weiterführenden Schulen.

Ein Unternehmer möchte in Köln-Ehrenfeld 30 Wohncontainer für Studenten aufstellen. In anderen Städten leben bereits Studenten in diesen alternativen Unterkünften. Nun fehlt noch die Genehmigung der Stadt. Von Andreas Damm Twittern

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Ehrenfeld. Eine Wohn-Flatrate für Studenten, pauschal 300 Euro im Monat, sämtliche Kosten für Heizung, Strom, TV, Telefon und Internet inbegriffen. Das ganze in einem 24 Quadratmeter großen Container, aufgestellt auf einem Gewerbegrundstück in Ehrenfeld. Ginge es nach dem CDU-Ratsherrn Karl Jürgen Klipper, dem Vorsitzenden des städtischen Planungsausschusses, könnten die ersten Bewohner in einem halben Jahr einziehen. „Es gibt einen Investor, der auf einem von ihm gepachteten Gelände an der Widdersdorfer Straße kurzfristig 30 holländische Apartment-Container vermieten könnte“, sagte Klipper am Donnerstag. Voraussetzung sei die Genehmigung der Stadt.

Vorreiter Amsterdam Baudezernent Franz-Josef Höing hält es „im Grundsatz für richtig, sich auch um solche Wohnformen zu kümmern, die für eine Übergangszeit angelegt sind“. In anderen Städten geschieht das bereits. Amsterdam gehört zu den Vorreitern, dort leben 1000 Menschen in Containern. Berlin plant im Bezirk Treptow eine Studentensiedlung mit 400

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MÖBELMESSE UND DESIGN

IMM und Passagen 2014 Alles um die Internationale Möbelmesse und die Passagen in Köln.

EINSTURZ DES KÖLNER STADTARCHIVS

27.01.2014 17:0520 Seite


Wohncontainer für Studenten: Leben in der Box – für 300 Euro | Köln ...

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umgebauten Fracht-Boxen aus China, zwölf Meter lang eine jede und 2,45 Meter breit. In Freiburg sind im vorigen Oktober vier junge Männer testweise in Container eingezogen, die auf einem stillgelegten Güterbahnhof stehen. „Bis jetzt finde ich es echt cool“, sagt der 19-jährige Volkswirtschaftsstudent Tobias Hornung. Mit 15 Quadratmetern sei sein neues Zuhause etwa so groß wie sein Zimmer bei den Eltern in Heidenheim. Die Küchenzeile reiche aus, um seine Freundin und die Kumpel zu bewirten. „Das einzige, das bescheiden ist, ist das Bad, aber da muss ich ja nicht leben.“ Und der Lärm? Laut werde es nur, wenn ein Zug vorbeiratterte. Aber mehr noch nerve ihn der Rabe, der gelegentlich auf dem Blechdach herumhüpft.

Foto: Kramer GmbH

Im ersten Semester muss Hornung nur die Nebenkosten zahlen, im zweiten dann 200 Euro Miete im Monat. „Der Test ist ein Anfang. Wir hoffen auf Aufträge von Studentenwerken und anderen Investoren“, sagt Frank Gremmelspacher, Marketing-Leiter der Freiburger Kramer GmbH, von der die Wohnmodule stammen.

„Der Markt ist da, die Nachfrage groß“, glaubt CDU-Politiker Klipper. Sollte es für Ehrenfeld keine Zusage gegeben, müsse die Verwaltung Flächen benennen, die sie für geeignet hält. „Es haben sich mittlerweile drei weitere Investoren bei mir gemeldet.“

KATASTROPHE

Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs Alle Informationen und Hintergründe rund um den Einsturz des Kölner StadtArchivs am 3. März 2009

KARNEVAL IN KÖLN ALAAF!

Karneval in Köln Kostümtrends, Partylocations, Sitzungskarneval - hier findet der Jeck alles, was er zur Session wissen muss.

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27.01.2014 17:05

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Kiesewetter - Die Markenagentur GmbH Stadtkurier, Freiburg 27.12.2013

Pressespiegel vom 07.01.2014

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STADTKURIER . Wochenzeitung f端r Freiburg / 27.12.2013

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Trailerpark im Kleinformat Studieren und schon im eigenen kleinen Häuschen wohnen – ein Pilotprojekt am alten Güterbahnhof.

Kaum hat das Wintersemester begonnen, sind Studierende wieder auf der Suche nach einer Bleibe. Da die Nachfrage nach

Wohnungen in Freiburg höher als das Angebot ist, hat die Firma Kramer aus Umkirch ein Pilotprojekt gestartet, um in naher Zukunft den Wohnungsmarkt zu entlasten – mit Hilfe von Wohncontainern, die der Hersteller als Module bezeichnet. Mietfreies Wohnen in der heutigen Zeit – unmöglich. Für vier Freiburger Studenten ist dieser Traum Wirklichkeit geworden. Tobias Hornung(19), Michael Sonnde (23), Philipp Stumper (22) und Florian Fuhrmann (25) sind die ersten Bewohner der " Addhome-Study-Module", die von der Kramer GmbH aus Umkirch entwickelt wurden. So ein Modul ist natürlich deutlich wohnlicher und komfortabler als gewöhnliche Überseecontainer. Die vier Studenten dürfen hier ein Semester kostenlos – bis auf Nebenkosten – wohnen. Bis vergangenen Donnerstag wusste das Quartett nicht, was es bei dem Projekt erwartet, es bekam vorher lediglich einen Prototyp zu sehen. Nun teilen sie sich seit dem Einzugstag drei Module mit 15 bis 20 Quadratmetern Wohnfläche, ausgestattet mit Schreibtisch, Schlafcouch, Schrank, Küche und Bad. Jeder hat sein eigenes Schlafzimmer, Sonnde und Fuhrmann teilen sich Küche und Bad. Die Vier sind zufrieden, auch mit dem Standort auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs. Die Projektverantwortliche Ursula Arndt ist froh, dass alles geklappt hat. Es sei nämlich das erste Mal, dass die Module über längere Zeit bewohnt werden. Durch spezielle Materialien aus dem Bereich Kühlraumtechnik und durch Dreifachverglasung der Fenster sind sie sehr energieeffizient. Hornung wohnt sogar in einem Modul nach Passivhausbauweise, das im Gegensatz zu den anderen eine Wandstärke von 30 Zentimetern hat. Mit Hilfe des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme will die Firma Kramer die Module so weiter entwickeln, dass sie energieautark klimatisieren – im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzen. Unterstützt wird das einjährige Projekt von Badenova als Sponsor. Falls alles gut läuft,

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Containerdorf: Studenten testen neuen Wohnraum FREIBURG. Wohnungen sind in vielen Studentenstädten Mangelware. Auch in Freiburg. Dort testen vier Studenten neuen Wohnraum - in Form von Containern. Student Tobias im Badezimmer seiner Containerbude. FOTO: dpa Tobias Hornung wohnt in einem Dorf. Das ist für einen Studenten in Freiburg nicht ungewöhnlich. Denn günstiger Wohnraum in der Stadt ist knapp. Doch sein neues Heimatdorf besteht aus vier Containern, die mitten in Freiburg stehen. Die Mini-Siedlung liegt auf dem Areal eines alten Güterbahnhofs. Zwischen viel befahrenen Bahngleisen und einer LkwWendeplattform. Und unter der Einflugschneise des städtischen Flughafens. Die improvisierte Idylle des Dorfes stört das wenig. Zwischen den Containern ist eine Grillstelle angelegt, Bänke stehen um sie herum. Bambuspflanzen in Töpfen sollen neugierige Blicke von außen abhalten. Sogar ein beleuchteter Weihnachtsbaum steht auf dem 300 Quadratmeter großen Gelände. Die Studenten hören den Krach schon gar nicht mehr. »Nach drei Wochen habe ich mich an den Lärm von Zügen, Lastern und Flugzeugen gewöhnt«, sagt Hornung, der im ersten Semester Volkswirtschaftslehre studiert. Der 19 Jahre alte Student aus Heidenheim und seine drei Nachbarn sind Teilnehmer eines Pilotprojektes. Sie testen die Containerwohnungen des mittelständischen Unternehmens Kramer aus Umkirch bei Freiburg auf ihre Praxistauglichkeit. Eigentlich ist die Firma Spezialist für den Bau von Kühlräumen. Die Entwicklung und der Bau von Wohnmodulen in Containerform soll für sie ein neues Geschäftsfeld erschließen. Ein Markt, der lukrativ sein könnte. Denn jedes Jahr, wenn zu Beginn des Wintersemesters im Oktober rund 5800 Studienwillige nach Freiburg strömen, wird es eng auf dem Wohnungsmarkt. Zimmer weit außerhalb der Stadt werden bezogen, Jugendherbergen platzen aus allen Nähten, das Studentenwerk öffnet eine Notunterkunft. Viele Universitätsstädte kennen das Problem. Doch sind mobile Containerunterkünfte eine Lösung? Was von außen wie ein fabrikneuer Überseecontainer aussieht, entpuppt sich im Inneren als voll eingerichtete Mini-Wohnung. Mit Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette sowie Küche mit zwei Herdplatten und Dunstabzugshaube. Nach knapp zwei Monaten im Container kann sich Tobias Hornung gar nicht mehr vorstellen, in einer typischen Studentenbude zu wohnen. »In der Altbauwohnung meiner Freundin gibt es nicht einmal eine Dunstabzugshaube«, sagt er mit Blick auf seine moderne Küche. Der Container erfüllt den Passivhausstandard und muss demnach kaum beheizt werden. Möglich macht dies eine spezielle Dämmung, dreifach verglaste Fenster sowie 30 Zentimeter starke Außenwände. Die knackigen Minusgrade im Winter stören den VWL-Studenten wenig. Im Gegenteil: »Ich habe nachts sogar Probleme, die Temperatur zu regeln, so warm ist es hier drin«, sagt er. Seite 261 Seite


Dreieinhalb Tonnen soll nach Herstellerangaben ein voll eingerichtetes Wohnmodul wiegen. »Es kann mit einem einfachen Auto auf einem Anhänger zum Ort des Geschehens gebracht und ohne Kran aufgestellt werden«, erklärt Firmensprecher Frank Gremmelspacher. Werde eine Wohngemeinschaft gewünscht, könnten die Module miteinander verbunden werden. Etwa 30 000 Euro kostet die voll ausgestattete Version, in der Hornung wohnt, rund 22 000 Euro die Basisversion ohne Passivhausstandard und Einrichtung. Wegen den vergleichsweise geringen Anschaffungskosten könnten die Module etwa auch für das Freiburger Studentenwerk eine Option werden, um schnell Wohnraum zu schaffen. Interesse bekundet hat zumindest die stellvertretende Geschäftsführerin Renate Heyberger: »Wir stehen dem Projekt durchaus positiv gegenüber.« Die Container müssten aber übereinander gestapelt werden können. »In Freiburg fehlen schlicht die Flächen, um neue Studentenwohnheime zu bauen oder eben Module nebeneinander aufzustellen«, sagt Heyberger. »Das Aufeinanderstapeln ist bislang noch nicht möglich«, sagte Kramer-Sprecher Gremmelspacher. »Wir arbeiten daran.« Derzeit werde ein Stahlgerüst entwickelt, das die Wände der Module stabiler machen soll. »Durch das Projekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und Optimierungsvorschläge von den Bewohnern«, erklärt Matthias Weckesser, Geschäftsführer bei Kramer. Die vier Bewohner haben dem Hersteller bereits die volle Partytauglichkeit bescheinigt. »Hier kann man locker feiern«, sagt der Heidenheimer. Einer seiner Mitbewohner soll schon mit rund 20 Freunden in seinem Modul die Nacht zum Tag gemacht haben. Ohne Nachbarn, die sich wegen zu lauter Musik beklagt haben. Die gibt es rund um das Mini-Dorf nämlich nicht. (dpa) Weitere Informationen http://addhome.de/portfolio/study/ druckenempfehlen Bookmarking: Seite versenden Name des Absenders*: E-Mail Adresse des Absenders*: Name des Empfängers*: E-Mail Adresse des Empfängers*: Mitteilung an den Empfänger (optional):

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23.12.2013

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DPA bwg Montag, 23. Dezember 2013 05:30:00 KORR-Inland\Wohnen\Architektur

Idylle im Containerdorf - Studenten testen neuen Wohnraum Von Valentin Gensch, dpa (Foto - aktuell) Wohnungen sind in vielen Studentenstädten Mangelware. Auch in Freiburg. Dort testen vier Studenten neuen Wohnraum - in Form von Containern. Freiburg (dpa/lsw) - Tobias Hornung wohnt in einem Dorf. Das ist für einen Studenten in Freiburg nicht ungewöhnlich. Denn günstiger Wohnraum in der Stadt ist knapp. Doch sein neues Heimatdorf besteht aus vier Containern, die mitten in Freiburg stehen. Die Mini-Siedlung liegt auf dem Areal eines alten Güterbahnhofs. Zwischen viel befahrenen Bahngleisen und einer Lkw-Wendeplattform. Und unter der Einflugschneise des städtischen Flughafens. Die improvisierte Idylle des Dorfes stört das wenig. Zwischen den Containern ist eine Grillstelle angelegt, Bänke stehen um sie herum. Bambuspflanzen in Töpfen sollen neugierige Blicke von außen abhalten. Sogar ein beleuchteter Weihnachtsbaum steht auf dem 300 Quadratmeter großen Gelände. Die Studenten hören den Krach schon gar nicht mehr. "Nach drei Wochen habe ich mich an den Lärm von Zügen, Lastern und Flugzeugen gewöhnt", sagt Hornung, der im ersten Semester Volkswirtschaftslehre studiert. Der 19 Jahre alte Student aus Heidenheim und seine drei Nachbarn sind Teilnehmer eines Pilotprojektes. Sie testen die Containerwohnungen des mittelständischen Unternehmens Kramer aus Umkirch bei Freiburg auf ihre Praxistauglichkeit. Eigentlich ist die Firma Spezialist für den Bau von Kühlräumen. Die Entwicklung und der Bau von Wohnmodulen in Containerform soll für sie ein neues Geschäftsfeld erschließen. Ein Markt, der lukrativ sein könnte. Denn jedes Jahr, wenn zu Beginn des Wintersemesters im Oktober rund 5800 Studienwillige nach Freiburg strömen, wird es eng auf dem Wohnungsmarkt. Zimmer weit außerhalb der Stadt werden bezogen, Jugendherbergen platzen aus allen Nähten, das Studentenwerk öffnet eine Notunterkunft. Viele Universitätsstädte kennen das Problem. Doch sind mobile Containerunterkünfte eine Lösung? Was von außen wie ein fabrikneuer Überseecontainer aussieht, entpuppt sich im Inneren als voll eingerichtete Mini-Wohnung. Mit Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette sowie Küche mit zwei Seite 283 Seite


Herdplatten und Dunstabzugshaube. Nach knapp zwei Monaten im Container kann sich Tobias Hornung gar nicht mehr vorstellen, in einer typischen Studentenbude zu wohnen. "In der Altbauwohnung meiner Freundin gibt es nicht einmal eine Dunstabzugshaube", sagt er mit Blick auf seine moderne Küche. Der Container erfüllt den Passivhausstandard und muss demnach kaum beheizt werden. Möglich macht dies eine spezielle Dämmung, dreifach verglaste Fenster sowie 30 Zentimeter starke Außenwände. Die knackigen Minusgrade im Winter stören den VWL-Studenten wenig. Im Gegenteil: "Ich habe nachts sogar Probleme, die Temperatur zu regeln, so warm ist es hier drin", sagt er. Dreieinhalb Tonnen soll nach Herstellerangaben ein voll eingerichtetes Wohnmodul wiegen. "Es kann mit einem einfachen Auto auf einem Anhänger zum Ort des Geschehens gebracht und ohne Kran aufgestellt werden", erklärt Firmensprecher Frank Gremmelspacher. Werde eine Wohngemeinschaft gewünscht, könnten die Module miteinander verbunden werden. Etwa 30 000 Euro kostet die voll ausgestattete Version, in der Hornung wohnt, rund 22 000 Euro die Basisversion ohne Passivhausstandard und Einrichtung. Wegen den vergleichsweise geringen Anschaffungskosten könnten die Module etwa auch für das Freiburger Studentenwerk eine Option werden, um schnell Wohnraum zu schaffen. Interesse bekundet hat zumindest die stellvertretende Geschäftsführerin Renate Heyberger: "Wir stehen dem Projekt durchaus positiv gegenüber." Die Container müssten aber übereinander gestapelt werden können. "In Freiburg fehlen schlicht die Flächen, um neue Studentenwohnheime zu bauen oder eben Module nebeneinander aufzustellen", sagt Heyberger. "Das Aufeinanderstapeln ist bislang noch nicht möglich", sagte Kramer-Sprecher Gremmelspacher. "Wir arbeiten daran." Derzeit werde ein Stahlgerüst entwickelt, das die Wände der Module stabiler machen soll. "Durch das Projekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und Optimierungsvorschläge von den Bewohnern", erklärt Matthias Weckesser, Geschäftsführer bei Kramer. Die vier Bewohner haben dem Hersteller bereits die volle Partytauglichkeit bescheinigt. "Hier kann man locker feiern", sagt der Heidenheimer. Einer seiner Mitbewohner soll schon mit rund 20 Freunden in seinem Modul die Nacht zum Tag gemacht haben. Ohne Nachbarn, die sich wegen zu lauter Musik beklagt haben. Die gibt es rund um das Mini-Dorf nämlich nicht. # dpa-Notizblock ## Internet - [Addhome Study](http://dpaq.de/n0n3D) - [Blog der Bewohner](http://dpaq.de/6bhdi) - [Facebook-Seite](http://dpaq.de/iXo4S) - [Firma Kramer](http://dpaq.de/PeCyB) - [Studentenwerk Freiburg](http://dpaq.de/RqSEt) ## Orte - [Standort der Module](48.015065,7.845877) - [Firma Kramer](Stöckmatten 2-10, 79224 Umkirch) - [Studentenwerk Freiburg](Schreiberstr. 12-16, 79098 Freiburg) * * * * 63332 - 16 - 2/3 Seite 294 Seite


Die folgenden Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt ## Ansprechpartner - Frank Gremmelspacher, Pressestelle Firma Kramer, +49 7665 - Rudolf-Werner Dreier, Pressesprecher Uni Freiburg, +49 761 2034300, - Renate Heyberger, stellvertretende Geschäftsführerin Studentenwerk Freiburg, +49 761 2101214, ## dpa-Kontakte - Autor: Valentin Gensch, +49 761 4961801, - Redaktion: Holger Vieth, +49 711 1626237220, - Foto: Newsdesk, +49 30 2852 31515, dpa vge yysw a3 vie 230530 Dez 13

63332 - 16 - 3/3 Seite 305 Seite


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20.11.2013

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Roller unterstützt Pilotprojekt „Study Village

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13.11.2013

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ROLLER unterstützt Pilotprojekt �Study Village“ Das Pilotprojekt �Study Village“ hat sich zum Ziel gesetzt, durch temporäre Nutzung von Grundstücken und mit innovativen, mobilen Wohnmodulen etwas gegen den Wohnungsmangel insbesondere in Studentenstädten zu unternehmen. ROLLER unterstützt dieses vorbildliche Ziel und rüstet die ersten vier Pilot-Appartements mit attraktiven, günstigen und vor allem funktionalen Möbeln aus seinem Sortiment aus.

In vielen Universitätsstädten Deutschlands hört man in diesen Tagen die gleichen Klagen: bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist absolute Mangelware. Grund genug für das Projekt �Study Village“ und ROLLER mit einem innovativen Ansatz Abhilfe zu schaffen. Kernelement sind mobile Wohneinheiten, in denen Studierende auf engem Raum, effizient aber dabei trotzdem bequem und gemütlich wohnen können. Die ersten vier Wohnmodule des sind inzwischen an die Bewohner übergeben worden, die sich Dank der kreativen und funktionalen Möbel von ROLLER bereits bestens eingelebt haben. Auf 15 - 22 qm findet sich dank der raffinierten Lösungen der Einrichtungsexperten von ROLLER alles, was man zum Leben und Wohlfühlen braucht. �Wir finden die Idee des Study Village klasse, da sie perfekt zu ROLLER passt. Wir wollen Menschen mit innovativen und praxisnahen Ideen ein schönes Wohnen ermöglichen – und zwar unabhängig von den persönlichen Ressourcen, sei es räumlich oder finanziell“, beschreibt Tessa Tessner, Geschäftsführerin Marketing und Unternehmenskommunikation die Beweggründe für die Unterstützung des Projekts durch ROLLER. C. Jablonka, Designerin und für die KRAMER GmbH, verantwortlich für die Außen- und Innengestaltung des �Study Village“ war mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden:

�Wir sind froh, dass wir mit ROLLER einen Vorzeigepartner für das Projekt gewinnen konnten. Gemeinsam haben wir genau die Einrichtungslösungen gefunden, die wir uns vorgestellt haben. Dabei hat sich das ROLLER-Sortiment als äußerst breit, flexibel, modern und dabei sehr günstig gezeigt.“ Auch die neuen Bewohner der Wohnmodule sind sichtlich angetan von ihrem neuen Zuhause und ihren neuen Möbeln für die nächsten Monate. In kürzester Zeit haben sie sich eingelebt und fühlen sich wohl in ihrem neuen Zuhause. Die Bilder, Videos und Interviews der Bewohner auf der eigenen Facebook-Seite - zu erreichen über www.addhome.de - sprechen für sich. Auch Dank ROLLER haben sie nun ein echtes �Zuhause“. Künftige Bewohner der Module erhalten eine ausgearbeitete Einrichtungsliste mit Vorschlägen der effizienten und schönen ROLLER-Einrichtung für das �Study Village“ automatisch dazu. Wer möchte, kann mit dieser Liste in die ROLLER-Filiale seiner Wahl gehen oder die Artikel im Online-Shop unter www.roller.de bestellen.

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Kiesewetter - Die Markenagentur GmbH Südkurier Online

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12.11.2013

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Schöner studieren im Container 12.11.2013 Von Karl-Heinz Zurbonsen

22 Quadratmeter und alles drin: In Freiburg ist ein Pilotprojekt für studentisches Wohnen angelaufen Philipp Stumper (22) aus Ravensburg hat im Internet sein Glück gefunden. Nicht eine neue Liebe, sondern eine bezahlbare Studentenbude. Dem Zahnmedizinstudenten im vierten Semester ist bei einem Online-Wettbewerb ein neu entwickelter Wohncontainer (Modell: �Addhome study“) des Umkircher Laden- und Kühlraumbauers Kramer zugelost worden. Ein Jahr lang darf er für 100 Euro monatlich in einem 22 Quadratmeter großen Musterhaus für studentisches Wohnen auf dem alten Güterbahnhofsgelände in Freiburg wohnen. Philipp muss nicht wie viele andere Studenten das Wintersemester an der Universität Freiburg in einer Notunterkunft beginnen. Vor wenigen Tagen bezog er einen von vier Prototypen der mobilen Studentenbuden, die auf einem privaten Grundstück aufgebaut wurden. Zusammen mit Philipp nahmen Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), und Florian, 25 Jahre (Mikrosystemtechnik), die schlanken Container in Besitz. Bis zum Ende des Sommersemesters 2014 werden sie die �flexible und trendige Alternative für studentisches Wohnen“ (Firmenwerbung) testen. Erster Kommentar der Jungs: �Da ist alles drin!“ In den �Addhome study“-Wohnmodulen (Herstellungspreis ca. 25 000 Euro) versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment mit Strom-, Wasser-, Abwasserleitungen und Internetanschluss. Die Wohnmodule für Studenten werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Sie verfügen über ein kleines Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und Toilette, eine Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Der Plan für die Prototypen stammt nicht von Kramer in Umkirch. Der stammt vom Überlinger Architekt Wilfried Stotz, der als Urvater des mobilen Zuhauses gilt. Er stellte seine Idee schon vor einem Jahr in Konstanz der Öffentlichkeit vor. �In großen Städten suchen so viele Studenten eine Wohnung, dass wir sicher einige Häuser loswerden“, sagte Stotz damals. Doch die

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praktische Umsetzung seiner Vision ließ aufgrund von Platzproblemen auf sich warten. Das kleine Studentenvillage wird nach Einschätzung von Kramer-Geschäftsführer Matthias Weckesser dazu beitragen, die studentischen und andere kurzfristig auftretende Wohnungsprobleme zu lösen. Die Herstellung der Wohncontainer in Großserie ist in Umkirch jedoch noch nicht beschlossen worden. Auch Freiburgs Baubürgermeister Martin Haag bescheinigte dem Wohnmobil ohne Räder �viel Potenzial“ – allerdings nur dort, wo viel Platz zur Verfügung steht. Immerhin wird für 50 Wohncontainer ein ganzes Fußballfeld benötigt. �So viel freie Grundstücke haben wir in Freiburg nicht“, räumte Haag ein.

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Studenten-Bude, die aus der K채lte kam

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Studentenleben im Container

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Studentenleben im Container 04.11.2013 Von Karl-Heinz Zurbonsen

Wohnungsnot führt zu ungewöhnlicher Lösung Philipp Stumper (22) aus Ravensburg fand im Internet sein Glück. Nicht eine neue Liebe, sondern eine komplette und bezahlbare Studentenbude. Dem Zahnmedizinstudenten im vierten Semester ist bei einem Online-Wettbewerb ein neu entwickelter Wohncontainer (Modell: �addhome study“) des Umkircher Laden- und Kühlraumbauers Kramer zugelost worden. Ein Jahr lang darf er für 100 Euro monatlich in einem 22 Quadratmeter großen Musterhaus für studentisches Wohnen auf dem alten Güterbahnhofsgelände in Freiburg wohnen. Philipp muss nicht wie viele andere Studenten das Wintersemester an der Universität Freiburg in einer Notunterkunft beginnen. �Auf diese Möglichkeit hat mich meine Freundin hingewiesen“, berichtete Philipp, �dafür muss ich mich noch bedanken und sie zum Essen einladen.“ Vor wenigen Tagen bezog er einen von vier Prototypen der mobilen Studentenbuden, die auf einem privaten Grundstück neben der alten Lokhalle im Freiburger Norden aufgebaut wurden. Zusammen mit Philipp nahmen Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten) und Florian, 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) die schlanken Container in Besitz. Bis zum Ende des

Sommersemesters 2014 werden sie die �flexible und trendige Alternative für studentisches Wohnen“ (Eigenwerbung) testen. Erster Kommentar der Jungs: �Da ist alles drin.“ Stimmt. In den �addhome study“-Wohnmodulen (Herstellungspreis ca. 25 000 €) versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment mit Strom-, Wasser-, Abwasserleitungen und Internetanschluss. Die Wohnmodule für Studenten werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Sie verfügen über ein kleines Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und Toilette, eine Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. An der Außenwand hängt ein individueller Briefkasten.

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Der Plan für die Prototypen stammt vom Überlinger Architekten Wilfried Stotz, der als Urvater des mobilen Zuhauses gilt. Er stellte seine Idee schon vor einem Jahr in Konstanz der Öffentlichkeit vor. �In großen Städten suchen so viele Studenten eine Wohnung, dass wir sicher einige Häuser loswerden“, sagte Stotz damals. Doch die praktische Umsetzung seiner Vision ließ aufgrund von Platzproblemen auf sich warten. Sie kam erst ins Rollen, als sich Stotz und Matthias Weckesser zufällig trafen. Das kleine Studentenvillage wird nach Einschätzung von Kramer-Geschäftsführer Matthias Weckesser dazu beitragen, die studentischen und andere kurzfristig auftretende Wohnungsprobleme zu lösen. �Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können“, so Weckesser, �eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum.“ Die Herstellung der Wohncontainer in Großserie ist in Umkirch noch nicht beschlossen. Anfragen liegen Kramer nach eigenem Bekunden schon aus vielen Bereichen vor. Auch Freiburgs Baubürgermeister Martin Haag bescheinigte dem Wohnmobil ohne Räder �viel Potenzial“ – allerdings nur dort, wo viel Platz zur Verfügung steht. Immerhin wird für 50 Wohncontainer ein ganzes Fußballfeld benötigt. �So viel freie Grundstücke haben wir in Freiburg nicht“, räumte Haag ein. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Die Wagenburgler, die in rollenden Wohnmobilen in Freiburg leben, suchen seit Jahren eine dauerhafte Bleibe – bisher ohne Erfolg.

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31.10.2013

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Pilotwohnprojekte für Studierende Von Dagmar Lange

Enge Wohnungsmärkte in Universitätsstädten machen kreativ. Mobile und damit flexible Wohnmodule werden seit diesem Wintersemester in Freiburg getestet. Ein temporäres Wohnraumangebot, das in Serie gehen soll. Bild: Kramer GmbH Alljährlich zu Beginn des Wintersemesters fehlt es in den Universitätsstädten an Wohnraum. In Freiburg sorgen private Investoren für neue Angebote: Pilotprojekte mit modularen Wohnquadern und Luxusapartments stehen zur Auswahl. Die 3.500 Wohnheimplätze des Studentenwerks in der badischen Großstadt sind zum Wintersemester längst belegt, ebenso die wenigen Schlafplätze in einer Notunterkunft. Mehrbettzimmer im Black Forest Hostel sind ebenso knapp wie Privatzimmer, die es hauptsächlich noch im Umland gibt. Mit einer ungewöhnlichen Lösung des Wohnproblems wartet eine Firma auf, die eigentlich Hersteller von Kühlräumen ist. Sie hat vier Wohncontainer auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs aufgestellt. Die transportablen und energieeffizienten Wohneinheiten werden für zwei Semester einem Praxistest unterzogen, bevor sie in Serie gehen sollen. Tobias, Michael, Philipp und Florian heißen die 19 bis 25 Jahre alten Studenten, die durch ein Online-Bewerbungsverfahren als Testbewohner ausgewählt wurden. Sie wohnen das erste Semester kostenfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. Einzige Auflage: Sie müssen während der Projektdauer über Facebook und Blog sowie bei Interviews mit Pressevertretern über ihre Erfahrungen berichten. Eingebunden in die Marketingmaschinerie ist auch das Freiburger Stadtmagazin Chilli, gesponsert wird das Projekt von badenova. Die Firma Kramer aus Umkirch bei Freiburg, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, hat das Pilotprojekt initiiert, beteiligt war das Überlinger Architekturbüro Wilfried Stotz. Die Firmenerfahrung spiegelt sich in den Containern wider, die aus 12 cm bis 30 cm starken Sandwichpaneelen bestehen. Inklusive der dreifach verglasten Fenster entsprechen sie dem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt. Pünktlich zum Wintersemester stehen vier große Quader direkt bei der historischen Lokhalle auf dem Freiburger Güterbahnhofsareal. Aufstellen lassen sie sich quasi überall: auf kommunalen Brachflächen, Privatgrundstücken oder direkt auf dem Campus. Die Module bieten je nach Ausführung zwischen 15 m2 und 22 m2 Wohnfläche und sind mit allem ausgestattet, was ein möbliertes Apartment ausmacht. Das Einraum-Apartment bietet im Wohnbereich einen Schreibtisch mit ausziehbarer Tischplatte, eine Couch, die sich zu einem 1,45 m breiten Bett verwandeln lässt, einen Schrank, Regalböden und Details wie einen Hocker, der als Wäschekorb genutzt werden kann. Preisgünstige Serienfertigung von energieautarken Modulen Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einer Küchenzeile samt Induktionsherd, Backofen, Dunstabzug und Kühlschrank und einem kleinen Duschbad. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Zudem Seite Seite 43 16


hat jeder Studierende einen Parkplatz vor seinem neuen Heim und dazu gibt es ein rund 300 m2 großes Außenareal mit Sitzflächen und kleiner Feuerstätte für ein gemütliches Beisammensein. Der Kramer-Geschäftsführer Matthias Weckesser weiß, dass die bisherigen addhome-Wohnmodule nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein sind. Noch sind sie in Einzelanfertigung am Standort Umkirch entstanden. Doch es gebe bereits Anfragen, die "eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen". Die Resonanz von anderen Kommunen auf der Expo Real war positiv. Außerdem liegen Konzeptideen für Büro-, Handels- und touristische Nutzungen vor. Bei einem Kaufpreis ab 23.000 Euro kann sich die Anschaffung schnell amortisieren. Im Erprobungsjahr soll es vor allem darum gehen, die Idee im Realbetrieb auszuprobieren und sie möglichst vielen zu zeigen. Um ein Erfolgskonzept für studentisches Wohnen zu werden, müssen die addhome-Module allerdings stapelbar sein. Auch daran arbeitet man bei Kramer derzeit. Wissenschaftlich begleitet wird das Wohnprojekt vom Freiburger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. Das Institut entwickelt derzeit eine Lösung, um die Module weitestgehend energieautark zu klimatisieren. Weil studentisches Wohnen ein attraktives Investitionsziel ist und sich das Güterbahnhofsareal durch seine Nähe zu universitären Einrichtungen anbietet, ist auch die Freiburger Projekttochter von P+B Planen und Bauen mit Firmensitz in Sankt Augustin bei Bonn aktiv geworden. Der Grundstein für das Projekt Camponovo wurde diesen Monat gelegt. "Junges Wohnen" als neue Marke mit Luxuscharakter Die P+B Unternehmensgruppe hat bereits zum Wintersemester 2011 das im höheren Segment angesiedelte Studentenwohnhaus Leonardo-da-Vinci-Club mit 400 Apartments in Stuttgart-Vaihingen eröffnet (vgl. "Studentenwohnungen als lohnendes Investment", IZ 45/11). In Freiburg entstehen an der Zollhallenstraße mit den bewährten Partnern Willwersch Architekten, dem Bauunternehmen Ed. Züblin und auf der Vermarktungsseite Hildebrandt Immobilien aus Stuttgart 326 Wohnungen für insgesamt 376 Studierende. Da P+B das Objekt aus Eigenmitteln finanziert, mussten keine Vorverkaufsstände beachtet werden. Die Wohnflächen je Einheit liegen zwischen 23 m2 und 47 m2, jedes Zimmer sei "ein Raumwunder", heißt es von den Projektentwicklern. Camponovo wird als "trendige Bühne für gehobenen studentischen Lebensstil" beworben. Dazu gehören Ausstattungsmerkmale wie Eiche-Massivholzparkettböden, Terrassendecks mit Weitsicht bis zum Schwarzwald und eine Tiefgarage. Trotzdem sollen die Kaltmieten bei ca. 250 Euro beginnen. Die Vermietung startet im Sommer 2014. Schon zum Sommersemester 2014 sollen die 116 barrierefreien Studentenapartments The Fizz an der Ecke Zähringer Straße/Tullastraße bezugsfertig sein (vgl. "Premiumwohnen für Studenten", IZ 37/12). Betreiber ist International Campus, realisiert wird das Objekt von Stuckert Wohnbau. Laut deren Prokurist Aribert Frece passt das Konzept "sehr gut zu den Bedürfnissen der heutigen Studentengeneration, die ein erfolgreiches Studium mit einer hohen Lebens- und Wohnqualität verbinden will". Die Warmmiete für ein voll möbliertes Einzimmerapartment mit 23 m2 beginnt bei 450 Euro. Das sei allerdings eine Allin-Miete einschließlich schnellem Internetzugang. Als Kapitalanlage scheint das Premiumwohnen für Studenten den Anlegernerv zu treffen. 90% der Wohnungen sind bereits verkauft, der Quadratmeterpreis liegt bei 5.000 Euro.

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30.10.2013

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet. Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende – Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) – ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein – mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. "Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum", sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. "Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können." Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. "Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome study-Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten", so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich maSeite Seite 45 18


chen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall aufstellen. Hierfür existieren bereits zusätzliche Konzeptideen. Pressekontaktinformationen: Kiesewetter | Die Markenagentur GmbH Herr Oliver Conrad Dreikönigstraße 12 79102 Freiburg fon ..: +49 761 595795-14 web ..: http://www.agentur-kiesewetter.de email : oc@agentur-kiesewetter.de Firmeninformationen: KRAMER GmbH Herr Frank Gremmelspacher Stöckmatten 2-10 79224 Umkirch/Freiburg Deutschland fon ..: +49 7665 9359-141 fax ..: +49 7665 9359-4199 web ..: http://www.addhome.de email : f.gremmelspacher@kramer-freiburg.com

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Wohnen im Container: Vier Studierende machen zwei Semester lang den Test Wohnen im Container? Warum nicht, dachten sich vier Freiburger Studierende und zogen in die "Module" der Umkircher Firma Kramer. Unsere Autorinnen Christin Bassenge und Hannah Sprenger haben vorbeigeschaut, um herauszufinden, wie's sich dort lebt.

Christin und ich werfen den ersten Blick in eines der vier Wohnmodule und sind baff: Ein modern gestalteter Raum mit Schrank, einem grauen Sofa, das man auch zum Bett ausklappen kann, und ein weißer Hochglanzschreibtisch mit speziell ausziehbarer Tischplatte stehen im Wohnbereich. So schön eingerichtet hätten wir’s nicht erwartet. Details wie ein Hocker, der als Wäschekorb genutzt werden kann, machen das Wohnmodul, das der Hersteller "Addhome" nennt, komfortabel. Die Farben drinnen sind dezent, aber stilvoll. Es gibt ein winziges Bad und eine Küche, die mit dem Wichtigsten – Spüle, Herd, Ofen – ausgestattet ist. Hier lässt es sich locker ein paar Semester aushalten Obwohl man sich ein bischen wie in einem Wohnwagen vorkommt, sind wir uns einig: Hier lässt es sich locker ein paar Semester aushalten. VWL-Student Tobias Hornung, der hier zwei Semester probewohnt, ist der gleichen Meinung: "Mein erster Gedanke war: Hier sieht es ja aus wie bei Ikea", sagt er, doch nach näherem Betrachten ist er rundum zufrieden mit seiner neuen Bleibe. "Die Inneneinrichtung gefällt mir sehr gut, und wenn jetzt noch meine persönlichen Sachen dazukommen, fühlt es sich schon fast an wie zu Hause", meint der angehende Mikrosystemtechniker Florian Fuhrmann. Zunächst wird gekocht, finden wir und wollen gerade unsere am Morgen gekauften Spaghetti holen, als wir bemerken, dass es keine Teller, geschweige denn Töpfe gibt. "Diese Dinge werden dann heute Abend oder am Wochenende geholt", erzählt uns Philipp Stumper. Für die nächsten zehn Monate ist das Modul, das vom Sponsor, einem Energiedienstleister, außen künstlerisch gestaltet wurde, seines. Die Zimmerschlüssel haben die vier Studenten erst am Morgen gelost. Die Wohnmodule stehen neben einer Lagerhalle am Güterbahnhof Testen wir das Bad: Ist es groß genug? Geht so, für zwei gäbe es hier keinen Platz. Aber immerhin ist alles vorhanden, was ein Bad haben sollte: Klo, Dusche, Waschbecken und genug Stauraum im Spiegelschrank. Nachdem wir das Innere gecheckt haben, gehen wir nach draußen, um uns dort ein bisschen umzugucken. Die Wohnmodule stehen neben einer Lagerhalle am Güterbahnhof, ab und zu hört man die Geräusche eines durchfahrenden Zuges. Zum Container-Grundstück sind es ungefähr fünf Minuten zu Fuß über das Gelände des Güterbahnhofes. "Deswegen sind es auch vier Männer geworden", erklärt Projektleiterin Ursula Arndt. "Das Risiko, dass etwas passiert, war für Frauen einfach zu groß." Außerdem sollte es eine homogene Gruppe sein, darauf hatte Arndt besonders geachtet. Über Facebook hatten sich viele Studenten beworben. "Mit den meisten hatte ich dann ein Gespräch, und nun ist diese nette Gruppe dabei rausgekommen." Seite Seite 47 20


Als wir die vier Bewohner fragen, ob sie auch selber mit ihrer kleinen Wohngemeinschaft zufrieden sind, nicken alle mit dem Kopf. "Obwohl manche von uns aus der gleichen Heimatstadt kommen, haben wir uns als Gruppe gestern das erste Mal gesehen", erzählt Michael Sonnde. In der Mitte der vier Module entsteht ein kleiner Platz, der von Bambussträuchern und Topfpflanzen umrahmt wird. In dessen Mitte steht ein Holztisch mit zwei Bänken, an den Seiten befinden sich ein Grill und ein weiterer kleiner Rundtisch. Wenn sie mal etwas brauchen, wie zum Beispiel eine Plane zum Abdecken der schon vorhandenen Holzscheite, müssen sie sich nur an den Hausmeister wenden. VWL-Student Michael Sonnde ist zufrieden und macht draußen erstmal Fotos. Er wohnte die vergangenen Jahre in einer WG in Eichstetten, bisher hatte er also einen deutlich längeren Weg zur Uni. In der Innenstadt sind die "Container-Studenten" in runden 25 Minuten – 10 Minuten Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle Rennweg und 12 Minuten mit der Bahn. Florian Fuhrmann ist sicher, dass man hier t Zum Weblog-Beitrag (http://lmlink.de/u/4TGV)

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29.10.2013 13:47 Uhr Weblogs

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet. Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende – Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) – ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein – mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. “Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum”, sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. “Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können.” Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. “Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome studySeite Seite 49 22


Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten”, so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispie Zum Weblog-Beitrag (http://lmlink.de/u/4TGW)

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet. Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende – Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) – ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein – mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. “Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum”, sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. “Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können.” Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. “Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome studySeite Seite 51 24


Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten”, so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispie Zum Weblog-Beitrag (http://lmlink.de/u/4TGX)

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet. Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende - Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) - ziehen für das kommende Semester in vier addhome studyWohnmodule ein - mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. "Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum", sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. "Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können." Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. "Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome studySeite Seite 53 26


Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten", so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel Zum Weblog-Beitrag (http://lmlink.de/u/4TGY)

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Wohnen im Container: Vier Studierende machen zwei Semester lang den Test Wohnen im Container? Warum nicht, dachten sich vier Freiburger Studierende und zogen in die "Module" der Umkircher Firma Kramer. Unsere Autorinnen Christin Bassenge und Hannah Sprenger haben vorbeigeschaut, um herauszufinden, wie's sich dort lebt.

Christin und ich werfen den ersten Blick in eines der vier Wohnmodule und sind baff: Ein modern gestalteter Raum mit Schrank, einem grauen Sofa, das man auch zum Bett ausklappen kann, und ein weißer Hochglanzschreibtisch mit speziell ausziehbarer Tischplatte stehen im Wohnbereich. So schön eingerichtet hätten wirʼs nicht erwartet. Details wie ein Hocker, der als Wäschekorb genutzt werden kann, machen das Wohnmodul, das der Hersteller "Addhome" nennt, komfortabel. Die Farben drinnen sind dezent, aber stilvoll. Es gibt ein winziges Bad und eine Küche, die mit dem Wichtigsten – Spüle, Herd, Ofen – ausgestattet ist. Hier lässt es sich locker ein paar Semester aushalten Obwohl man sich ein bischen wie in einem Wohnwagen vorkommt, sind wir uns einig: Hier lässt es sich locker ein paar Semester aushalten. VWL-Student Tobias Hornung, der hier zwei Semester probewohnt, ist der gleichen Meinung: "Mein erster Gedanke war: Hier sieht es ja aus wie bei Ikea", sagt er, doch nach näherem Betrachten ist er rundum zufrieden mit seiner neuen Bleibe. "Die Inneneinrichtung gefällt mir sehr gut, und wenn jetzt noch meine persönlichen Sachen dazukommen, fühlt es sich schon fast an wie zu Hause", meint der angehende Mikrosystemtechniker Florian Fuhrmann. Zunächst wird gekocht, finden wir und wollen gerade unsere am Morgen gekauften Spaghetti holen, als wir bemerken, dass es keine Teller, geschweige denn Töpfe gibt. "Diese Dinge werden dann heute Abend oder am Wochenende geholt", erzählt uns Philipp Stumper. Für die nächsten zehn Monate ist das Modul, das vom Sponsor, einem Energiedienstleister, außen künstlerisch gestaltet wurde, seines. Die Zimmerschlüssel haben die vier Studenten erst am Morgen gelost. Die Wohnmodule stehen neben einer Lagerhalle am Güterbahnhof Testen wir das Bad: Ist es groß genug? Geht so, für zwei gäbe es hier keinen Platz. Aber immerhin ist alles vorhanden, was ein

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Bad haben sollte: Klo, Dusche, Waschbecken und genug Stauraum im Spiegelschrank. Nachdem wir das Innere gecheckt haben, gehen wir nach draußen, um uns dort ein bisschen umzugucken. Die Wohnmodule stehen neben einer Lagerhalle am Güterbahnhof, ab und zu hört man die Geräusche eines durchfahrenden Zuges. Zum Container-Grundstück sind es ungefähr fünf Minuten zu Fuß über das Gelände des Güterbahnhofes. "Deswegen sind es auch vier Männer geworden", erklärt Projektleiterin Ursula Arndt. "Das Risiko, dass etwas passiert, war für Frauen einfach zu groß." Außerdem sollte es eine homogene Gruppe sein, darauf hatte Arndt besonders geachtet. Über Facebook hatten sich viele Studenten beworben. "Mit den meisten hatte ich dann ein Gespräch, und nun ist diese nette Gruppe dabei rausgekommen." Als wir die vier Bewohner fragen, ob sie auch selber mit ihrer kleinen Wohngemeinschaft zufrieden sind, nicken alle mit dem Kopf. "Obwohl manche von uns aus der gleichen Heimatstadt kommen, haben wir uns als Gruppe gestern das erste Mal gesehen", erzählt Michael Sonnde. In der Mitte der vier Module entsteht ein kleiner Platz, der von Bambussträuchern und Topfpflanzen umrahmt wird. In dessen Mitte steht ein Holztisch mit zwei Bänken, an den Seiten befinden sich ein Grill und ein weiterer kleiner Rundtisch. Wenn sie mal etwas brauchen, wie zum Beispiel eine Plane zum Abdecken der schon vorhandenen Holzscheite, müssen sie sich nur an den Hausmeister wenden. VWL-Student Michael Sonnde ist zufrieden und macht draußen erstmal Fotos. Er wohnte die vergangenen Jahre in einer WG in Eichstetten, bisher hatte er also einen deutlich längeren Weg zur Uni. In der Innenstadt sind die "Container-Studenten" in runden 25 Minuten – 10 Minuten Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle Rennweg und 12 Minuten mit der Bahn. Florian Fuhrmann ist sicher, dass man hier tolle Partys feiern kann. "Hier ist doch sonst niemand, wen sollte das stören?" Für den Abend werden die ersten Gäste erwartet. Wohnmodule Die Module sind mit den Maßen 2,5 mal 7,16 Meter (15 Quadratmeter) oder 2,98 mal 8,35 Meter (22) verfügbar, Sondergrößen gibt es auf Anfrage. Die Raumhöhe beträgt 2,33 Meter. Steckdosen, Beleuchtung und Elektroheizung sind vorhanden. In der Basisvariante ist das Modul unmöbliert, es stehen aber verschiedene Inneneinrichtungsvarianten zur Auswahl. Auf Wunsch gibt es Küchenzeile, Bad mit Dusche, Terrasse, Markise, Briefkasten oder Photovoltaik-Anlage. Die Module erfüllen die Energieeinsparverordnung für Gebäude, eine Variante in Passivbauhausweise ist erhältlich. Die Module bis 15 Quadratmeter lassen sich mit jedem Fahrzeug bis 3,5 Tonnen Anhängelast leicht transportieren, für XL-Module ist eine Sondergenehmigung nötig. Die Basisvariante ohne Bad und Küchenzeile gibt es ab 15.340 Euro, mit ab 25.200 Euro, das Modul in Passivbauhausweise mit Dusche und Küchenzelle ab 32.500 Euro. Web: Add Homefudder: 90 Euro für ein WGZimmer in der Wiehre - nur ohne Dusche und Küche (Oktober 2013) fudder:Ruhige Wohnung direkt an der Höllentalbahn: Grusel-Erlebnisse mit Maklern in Freiburg (Mai 2013) Fotogalerie: Ingo Schneider Tipp: Wartet einen Augenblick, bis die Galerie komplett geladen ist. Ihr könnt euch dann ganz bequem jeweils das nächste Foto anzeigen lassen, indem ihr auf eurer Tastatur die Taste "N" (für "next") drückt.

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg von connektar.de Presseverteiler Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet.Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende – Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) – ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein – mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. “Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum”, sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. “Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können.” Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. “Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome study-Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten”, so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Seite Seite 57 30


Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall aufstellen. Hierfür existieren bereits zusätzliche Konzeptideen. Über: KRAMER GmbH Herr Frank Gremmelspacher Stöckmatten 2-10 79224 Umkirch/Freiburg Deutschland fon ..: +49 7665 9359-141 fax ..: +49 7665 9359-4199 web ..: http://www.addhome.de email : f.gremmelspacher@kramer-freiburg.com Pressekontakt: Kiesewetter | Die Markenagentur GmbH Herr Oliver Conrad Dreikönigstraße 12 79102 Freiburg fon ..: +49 761 595795-14 web ..: http://www.agentur-kiesewetter.de email : oc@agentur-kiesewetter.de

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet.Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende – Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) – ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein – mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. “Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum”, sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. “Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können.” Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. “Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome study-Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten”, so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall Seite Seite 59 32


aufstellen. Hierfür existieren bereits zusätzliche Konzeptideen. Über: KRAMER GmbH Herr Frank Gremmelspacher Stöckmatten 2-10 79224 Umkirch/Freiburg Deutschland fon ..: +49 7665 9359-141 fax ..: +49 7665 9359-4199 web ..: http://www.addhome.de email : f.gremmelspacher@kramer-freiburg.com Pressekontakt: Kiesewetter | Die Markenagentur GmbH Herr Oliver Conrad Dreikönigstraße 12 79102 Freiburg fon ..: +49 761 595795-14 web ..: http://www.agentur-kiesewetter.de email : oc@agentur-kiesewetter.de Externe Links sind NoFollow

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet.Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende - Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) - ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. "Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum", sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. "Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können." Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. "Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome study-Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten", so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall Seite Seite 61 34


aufstellen. Hierf체r existieren bereits zus채tzliche Konzeptideen. F체r den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Frank Gremmelspacher (Tel.: +49 7665 9359-141), verantwortlich.

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet. Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende - Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) - ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. "Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum", sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. "Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können." Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. "Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome study-Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten", so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall Seite Seite 67 40


aufstellen. Hierfür existieren bereits zusätzliche Konzeptideen. Über: KRAMER GmbH Herr Frank Gremmelspacher Stöckmatten 2-10 79224 Umkirch/Freiburg Deutschland fon ..: +49 7665 9359-141 fax ..: +49 7665 9359-4199 web ..: http://www.addhome.de email : f.gremmelspacher@kramer-freiburg.com Pressekontakt: Kiesewetter | Die Markenagentur GmbH Herr Oliver Conrad Dreikönigstraße 12 79102 Freiburg fon ..: +49 761 595795-14 web ..: http://www.agentur-kiesewetter.de email : oc@agentur-kiesewetter.de

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg connektar.de Presseverteiler Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet. Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende – Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) – ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein – mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. "Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum", sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. "Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können." Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. "Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome study-Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten", so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für Seite Seite 69 42


eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall aufstellen. Hierfür existieren bereits zusätzliche Konzeptideen. Über: KRAMER GmbH Herr Frank Gremmelspacher Stöckmatten 2-10 79224 Umkirch/Freiburg Deutschland fon ..: +49 7665 9359-141 fax ..: +49 7665 9359-4199 web ..: http://www.addhome.de email : f.gremmelspacher@kramer-freiburg.com Pressekontakt: Kiesewetter | Die Markenagentur GmbH Herr Oliver Conrad Dreikönigstraße 12 79102 Freiburg fon ..: +49 761 595795-14 web ..: http://www.agentur-kiesewetter.de email : oc@agentur-kiesewetter.de

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eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall aufstellen. Hierfür existieren bereits zusätzliche Konzeptideen. Über: KRAMER GmbH Herr Frank Gremmelspacher Stöckmatten 2-10 79224 Umkirch/Freiburg Deutschland fon ..: +49 7665 9359-141 fax ..: +49 7665 9359-4199 web ..: http://www.addhome.de email : f.gremmelspacher@kramer-freiburg.com Pressekontakt: Kiesewetter | Die Markenagentur GmbH Herr Oliver Conrad Dreikönigstraße 12 79102 Freiburg fon ..: +49 761 595795-14 web ..: http://www.agentur-kiesewetter.de email : oc@agentur-kiesewetter.de

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet.Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende – Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) – ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein – mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle.

In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohn-

module sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt.

Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. “Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum”, sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. “Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können.” Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen

sind bereits im Gange. “Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome study-Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten”, so Weckesser weiter.

Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall Seite 78

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aufstellen. Hierfür existieren bereits zusätzliche Konzeptideen. Über: KRAMER GmbH Herr Frank Gremmelspacher Stöckmatten 2-10 79224 Umkirch/Freiburg Deutschland fon ..: +49 7665 9359-141 fax ..: +49 7665 9359-4199 web ..: http://www.addhome.de email : f.gremmelspacher@kramer-freiburg.com Pressekontakt: Kiesewetter | Die Markenagentur GmbH Herr Oliver Conrad Dreikönigstraße 12 79102 Freiburg fon ..: +49 761 595795-14 web ..: http://www.agentur-kiesewetter.de email : oc@agentur-kiesewetter.de

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29.10.2013

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Pilotprojekt addhome study startet in Freiburg Vier noch wohnungslose Studierende können jetzt ein Semester lang völlig mietfrei in einem nagelneuen addhome study wohnen. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist am 24. Oktober 2013 gestartet.Sie sind jung, studieren an der Uni Freiburg und werden Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts: Vier Studierende – Tobias, 19 Jahre, Michael, 23 Jahre (beides VWL-Studenten), Philipp, 22 Jahre (Zahnmedizin) und Florian 25 Jahre (Mikrosystemtechnik) – ziehen für das kommende Semester in vier addhome study-Wohnmodule ein – mietfrei. Sie hatten sich für den Einzug online beworben. Das von der Firma KRAMER aus Umkirch, bekannt für Laden- und Kühlraumbau sowie Dämmtechnik, initiierte Projekt startete am 24. Oktober 2013 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg, direkt neben der historischen Lok-Halle. In den addhome study-Wohnmodulen versteckt sich trotz ihres schlichten Äußeren ein vollwertiges Apartment: Zwei der Wohnmodule sind jeweils ausgestattet mit einem kleinen Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Toilette, einer vollwertigen und komfortablen Küche mit großem Kühlschrank, einem Cerankochfeld mit zwei Platten, einem Backofen und einer Dunstabzugshaube. Die beiden anderen Wohnmodule teilen sich je ein Badezimmer und eine Küche. Die Betten können auf 1,45 Meter Breite ausgezogen werden, zudem gibt es je einen Schreibtisch mit Schreibtischstuhl, einen großen Kleiderschrank und genügend Stauraum. Die addhome study Wohnmodule werden in Größen von 15 bis 22 Quadratmetern hergestellt. Zudem hat jeder Studierende einen Parkplatz vor dem Wohnmodul sowie einen eigenen Briefkasten. Auf dem rund 300 Quadratmeter großen, und individuell gestalteten Areal gibt es außerdem eine kleine Feuerstätte, die zum gemütlichen Beisammensein einlädt. Die Wohnmodule sind mit speziellen Materialien aus dem Bereich Kühlraumbau gefertigt; die Fenster dreifach verglast. Daher ist addhome study sehr energieeffizient, was auch seinen Bewohnern zugutekommt. Bereits jetzt entsprechen die Verbrauchswerte einem Niedrigenergiehausstandard. Ein Wohnmodul auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Freiburg wurde sogar als Passivhausvariante entwickelt und hat eine Wandstärke von 30 Zentimetern, wohingegen die Basisvarianten eine Wandstärke von 12 Zentimetern aufweisen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme aus Freiburg (ISE) wird derzeit eine Lösung entwickelt, die die addhome study-Wohnmodule weitestgehend energieautark klimatisieren, also im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzt. Die vier Studierenden wohnen das erste Semester mietfrei und bezahlen im zweiten Semester eine Miete von 200 Euro. “Wir sind stolz, dass wir dieses einzigartige Projekt hier umsetzen können. Denn eine große Universitätsstadt wie Freiburg steht jeden Semesterbeginn vor dem gleichen Problem: viele Studierende, wenig bezahlbarer Wohnraum”, sagt Matthias Weckesser, Geschäftsführer der KRAMER GmbH. “Wir freuen uns, dass wir zukünftig mit unserer Innovation ein wenig zur Entspannung des Wohnungsmarkts beitragen können.” Derzeit wird nach Möglichkeiten gesucht, die Wohnmodule auch stapelbar anbieten zu können. Entsprechende Entwicklungen sind bereits im Gange. “Durch das Pilotprojekt erhoffen wir uns Erfahrungswerte und auch Optimierungsvorschläge von den Bewohnern. Sollten die addhome study-Wohnmodule dann weiterhin so gut angenommen werden, wollen wir sie auch so schnell wie möglich anderen Städten als Wohnmöglichkeiten für Studierende anbieten”, so Weckesser weiter. Das Wohnmodul addhome study der KRAMER GmbH wird heute noch in Einzelfertigung am Standort Umkirch produziert. Für eine Fertigung von bis zu fünf Wohneinheiten gleichzeitig wurde in der näheren Umgebung eine Produktionshalle angemietet. Bereits jetzt sind vielfältige Anfragen eingegangen, die eine Serienfertigung nach industriellem Maßstab zeitnah erforderlich machen. Denn addhome lässt sich auch als temporäre Unterbringung, zum Beispiel bei Umzügen oder Baumaßnahmen, überall Seite Seite 84 81


aufstellen. Hierfür existieren bereits zusätzliche Konzeptideen. Über: KRAMER GmbH Herr Frank Gremmelspacher Stöckmatten 2-10 79224 Umkirch/Freiburg Deutschland fon ..: +49 7665 9359-141 fax ..: +49 7665 9359-4199 web ..: http://www.addhome.de email : f.gremmelspacher@kramer-freiburg.com Pressekontakt: Kiesewetter | Die Markenagentur GmbH Herr Oliver Conrad Dreikönigstraße 12 79102 Freiburg fon ..: +49 761 595795-14 web ..: http://www.agentur-kiesewetter.de email : oc@agentur-kiesewetter.de

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26.10.2013

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Trailerpark im Kleinformat Studieren und schon im eigenen kleinen Häuschen wohnen – ein Pilotprojekt am alten Güterbahnhof.

Kaum hat das Wintersemester begonnen, sind Studierende wieder auf der Suche nach einer Bleibe. Da die Nachfrage nach Wohnungen in Freiburg höher als das Angebot ist, hat die Firma Kramer aus Umkirch ein Pilotprojekt gestartet, um in naher Zukunft den Wohnungsmarkt zu entlasten – mit Hilfe von Wohncontainern, die der Hersteller als Module bezeichnet. Mietfreies Wohnen in der heutigen Zeit – unmöglich. Für vier Freiburger Studenten ist dieser Traum Wirklichkeit geworden. Tobias Hornung(19), Michael Sonnde (23), Philipp Stumper (22) und Florian Fuhrmann (25) sind die ersten Bewohner der " Addhome-Study-Module", die von der Kramer GmbH aus Umkirch entwickelt wurden. So ein Modul ist natürlich deutlich wohnlicher und komfortabler als gewöhnliche Überseecontainer. Die vier Studenten dürfen hier ein Semester kostenlos – bis auf Nebenkosten – wohnen. Bis vergangenen Donnerstag wusste das Quartett nicht, was es bei dem Projekt erwartet, es bekam vorher lediglich einen Prototyp zu sehen. Nun teilen sie sich seit dem Einzugstag drei Module mit 15 bis 20 Quadratmetern Wohnfläche, ausgestattet mit Schreibtisch, Schlafcouch, Schrank, Küche und Bad. Jeder hat sein eigenes Schlafzimmer, Sonnde und Fuhrmann teilen sich Küche und Bad. Die Vier sind zufrieden, auch mit dem Standort auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs. Die Projektverantwortliche Ursula Arndt ist froh, dass alles geklappt hat. Es sei nämlich das erste Mal, dass die Module über längere Zeit bewohnt werden. Durch spezielle Materialien aus dem Bereich Kühlraumtechnik und durch Dreifachverglasung der Fenster sind sie sehr energieeffizient. Hornung wohnt sogar in einem Modul nach Passivhausbauweise, das im Gegensatz zu den anderen eine Wandstärke von 30 Zentimetern hat. Mit Hilfe des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme will die Firma Kramer die Module so weiter entwickeln, dass sie energieautark klimatisieren – im Sommer kühlen, im Winter wärmen und das benötigte Warmwasser erhitzen. Unterstützt wird das einjährige Projekt von Badenova als Sponsor. Falls alles gut läuft, Seite Seite 88 85


könnte die Kramer GmbH sich vorstellen, die Module auch für andere Zielgruppen einzusetzen. Wie bei einem Wohnmobil, sind sie nämlich problemlos mit einem Auto zu transportieren. Auch eine vorübergehende Behausung ist möglich – so könnten die Module genutzt werden, wenn Hausbewohner bei Kernsanierungen zeitweilig auslagert werden müssen. Oder im Tourismusbereich, als Kurzzeitübernachtungsmöglichkeit bei Radtouren. Arndt kann sich vorstellen, dass die Module irgendwann überall in Deutschland stehen. WohnModule Die Module sind mit den Maßen 2,5 mal 7,16 Meter (15 Quadratmeter) oder 2,98 mal 8,35 Meter (22) verfügbar, Sondergrößen gibt es auf Anfrage. Die Raumhöhe beträgt 2,33 Meter. Steckdosen, Beleuchtung und Elektroheizung sind vorhanden. In der Basisvariante ist das Modul unmöbliert, es stehen aber verschiedene Inneneinrichtungsvarianten zur Auswahl. Auf Wunsch gibt es Küchenzeile, Bad mit Dusche, Terrasse, Markise, Briefkasten oder Photovoltaik-Anlage. Die Module erfüllen die Energieeinsparverordnung für Gebäude, eine Variante in Passivbauhausweise ist erhältlich. Die Module bis 15 Quadratmeter lassen sich mit jedem Fahrzeug bis 3,5 Tonnen Anhängelast leicht transportieren, für XL-Module ist eine Sondergenehmigung nötig. Die Basisvariante ohne Bad und Küchenzeile gibt es ab 15 340 Euro, mit ab 25 200 Euro, das Modul in Passivbauhausweise mit Dusche und Küchenzelle ab 32 500 Euro. Infos: http://www.addhome.de oder Tel. 07665 /93590 .

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26.10.2013

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Immobilien : Bude in Sicht von Christian Hunziker Für Studenten wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Private Investoren wollen die Lücke schließen. Die sich verschärfende Wohnungsknappheit für Studierende in Berlin ruft Investoren auf den Plan. �Wir werden in der Wilhelminenhofstraße 80 in Schöneweide ein Studentenwohnheim mit 150 Apartments schaffen“, kündigt Kai Bodamer an, Geschäftsführer der i-Live Holding GmbH. Das in Aalen (Baden-Württemberg) ansässige Unternehmen hat vor wenigen Tagen vom Liegenschaftsfonds Berlin ein 2200 Quadratmeter großes Grundstück ganz in der Nähe der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) erworben. Baubeginn wird laut Bodamer im Sommer 2014 sein, die Fertigstellung ist für Ende 2015 zu erwarten. Hintergrund des Engagements des Aalener ist die sich zuspitzende Situation auf dem studentischen Wohnungsmarkt der Hauptstadt. Obwohl das Wintersemester bereits begonnen hat, sind immer noch viele Studentinnen und Studenten auf Wohnungssuche. Denn während sich noch vor wenigen Jahren ohne große Probleme eine Wohnung oder ein WG-Zimmer finden ließ, ist es mittlerweile vor allem in den besonders begehrten Innenstadtvierteln eng geworden. Und auch die günstigen Plätze in den Wohnheimen des Studentenwerks helfen längst nicht allen Interessenten weiter: In Berlin gibt es lediglich 9500 solcher Plätze, was einem Anteil von 6,5 Prozent der Studierendenzahl entspricht – im bundesweiten Durchschnitt sind es elf Prozent. Die Lücke schließen jetzt verstärkt private Projektentwickler. Erst vor zwei Monaten wurde in Adlershof, in der Nähe der naturwissenschaftlichen Institute der Humboldt-Universität, der Grundstein für ein Studentendorf mit 380 Plätzen gelegt, hinter dem die Genossenschaft Studentendorf Schlachtensee steht. Und im Umfeld der HTW im ehemaligen Industriegebiet Oberschöneweide eröffnete der Privatinvestor Sven Herrmann bereits vor einem Jahr in der ehemaligen Poliklinik des Transformatorenwerks ein Studentenheim mit 98 Zimmern. Damit ist der Bedarf noch längst nicht gedeckt, davon ist Thomas Niemeyer, Leiter des Regionalmanagements Schöneweide, überzeugt. �Die HTW ist inzwischen hier angekommen, immer mehr Studierende wohnen auch in Schöneweide“, sagt er. Um noch mehr Wohnmöglichkeiten für sie zu schaffen, prüft das Regionalmanagement deshalb, ob sich in Schöneweide ein geeignetes Baugrundstück für das Studentenwerk finden lässt. Sinnvoll wäre dies laut Niemeyer auch deshalb, weil die privaten Angebote deutlich teurer sind als die Zimmer des Studentenwerks. �Unsere Apartments werden hochwertig sein“, bestätigt i-Live-Chef Bodamer. Zur Höhe der Miete äußert er sich noch nicht, da er die Apartments nicht selbst behalten, sondern verkaufen will – entweder komplett an einen Großinvestor oder einzeln an Kapitalanleger. Mit der Frage, wie sich günstiger Wohnraum für Studierende schaffen lässt, beschäftigt man sich nicht nur in Berlin. In dieser Woche stellte die Kramer GmbH, eine auf Laden- und Kühlraumbau spezialisierte Firma, auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg ihr Pilotprojekt �addhome study“ vor. Dabei handelt es sich um vorerst vier Wohnmodule mit einer Größe zwischen 15 und 22 Quadratmetern, die vier Freiburger Studenten ein Semester lang kostenfrei bewohnen dürfen. Vom nächsten Semester an bezahlen sie dann 200 Euro pro Monat.

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Laut Kramer-Geschäftsführer Matthias Weckesser bieten die Fertigbaumodule die Möglichkeit, schnell und kostengünstig Wohnraum zu schaffen und so in den begehrten Universitätsstädten zur Entspannung des Wohnungsmarkts beizutragen. Die Herstellungskosten für ein mit Bad und Küche ausgestattetes, komplett möbliertes Modul beziffert Frank Gremmelspacher, Leiter Marketing der Kramer GmbH, auf rund 25 000 Euro. Selbst als Bauherr auftreten will die Kramer GmbH nicht. Man suche derzeit Investoren, die die Module in verschiedenen Städten realisierten, sagt Gremmelspacher. In Berlin setzt bereits Projektentwickler Jörg Duske eine ähnliche Idee um: Er errichtet den ersten Bauabschnitt des auf den Namen Franky & Johnny getauften Containerdorfs in der Eichbuschallee 51 in Treptow. Duske arbeitet mit Frachtcontainern, die so ausgestattet werden, dass sie als Wohnraum dienen – inklusive Duschbad und Kochnische. Mitte November (und damit anders als geplant erst nach Beginn des Wintersemesters) sollen die ersten 15 Wohncontainer bezugsfertig sein, sagt Projektsprecherin Tina Sorgenlos. �Die Miete inklusive sämtlicher Nebenkosten beträgt für einen Singlecontainer 389 Euro.“

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