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Sterne des Sports

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10 Jahre Volksbank Wettbewerb TuS 08 Senne erfolgreich bei „Sterne des Sports“

Volksbank-Bereichsleiter Dr. Christian Wocken (l.) und Organisatorin Manuela Llewelyn (r.) freuen sich mit den Akteuren der drei Siegervereine: Florian Müller (SV Brackwede), Sophie Kemp (SCB), Michael Wöhle (SV Brackwede), Frank Riedel (SCB), Lars Herrmann und Leon Jako Jakovljevic (TuS 08 Senne).

Bielefeld/Senne. Ein toller Erfolg für TuS 08 Senne: Bei der regionalen Siegerehrung von Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb „Sterne des Sports“ hat die Fußballabteilung des Vereins mit dem Projekt „Die jungen Wilden kommen“ den 2. Platz belegt. Dafür gab es für Lars Herrmann und Leon Jako Jakovljevic 1.000 Euro Preisgeld. Von April bis Juni hatte die Volksbank Bielefeld-Gütersloh in Kooperation mit dem Stadtsportbund bereits zum 10. Mal die Sportvereine in Bielefeld aufgefordert, sich für die „Sterne des Sports“ zu bewerben und ihre innovativen Ideen und die ihrer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den Mittelpunkt zu stellen. Die Volksbank BielefeldGütersloh wollte damals mit diesem bundesweiten Wettbewerb den stillen Helden im Breitensport und der alltäglichen Vereinsarbeit eine Bühne geben. Zum Start im Jahr 2012 wurde dann das BellZett mit dem Präventionsprojekt „Wir sind stark“ der erste Sieger. Zugleich errang der innovative Verein den 2. Platz auf NRW-Ebene. Das war eine gelungene Premiere. Aber die Erfolgsgeschichte ging in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund weiter. In diesen 10 Jahren wurden die Bielefelder Siegervereine fünf Mal auf Landesebene in Düsseldorf nominiert. Eine tolle Bilanz! Durchschnittlich haben sich 14 Vereine pro Jahr beteiligt; damit ist die Volks-

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bank Bielefeld-Gütersloh führend unter allen Volksbanken in NRW. In diesem Jahr wurden 18 Bewerbungen eingereicht, so viel wie noch nie. Angesichts der Corona-Pandemie eine beeindruckende Resonanz. Viel Arbeit also für die Jury, die sich aus Vertretern des Sportamtes, des Stadtreiterverbandes, der Sportjugend sowie der Sportmedien zusammensetzt. Im kleinen Rahmen in der Lobby der Volksbank-Zentrale fand die Siegerehrung statt. Coronabedingt waren nur Vertreter der drei erstplatzierten Sportvereine eingeladen. Dr. Christian Wocken, Bereichsleiter in der Volksbank, war beeindruckt, wie kreativ die Vereine neue Sportangebote geschaffen haben: „Die Sportvereine sind eine unverzichtbare Stütze der Gesellschaft, die neben dem Sport einen Ort des Miteinanders bieten. Sie lassen sich nicht unterkriegen und haben äußerst flexibel auf die schwierige Situation im Vereinssport reagiert.“ Der 3. Platz, der gleichzeitig mit einer Geldzuwendung von 500 Euro verbunden ist, geht an die Judoabteilung des SV Brackwede, die mit dem Projekt „Trainingshelfer Judo“ Jugendliche für die TrainerAssistentenausbildung begeistern wollen. Hintergrund ist der fehlende Nachwuchs. Der 2. Platz, der mit 1.000 Euro dotiert ist, wird an die Fußballabteilung des TuS 08 Senne verliehen. Mit der eigenen Agenda2025+ hat der Bereich Fußball einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung des Jugendfußballs und damit auf die Qualifizierung von Übungsleitern gelegt. Das eingereichte Projekt „Die jungen Wilden kommen“ richtet sich an 12- bis 14-Jährige und möchte sie zu Jungtrainerinnen und -trainern ausbilden. Diese mehrwöchige Ausbildung übernimmt der Freiwilligendienstleistende, der selbst eine Trainerlizenz hat. Sieger des „Großen Stern des Sports“ in Bronze – verbunden mit einem Preisgeld von 1.500 Euro – ist der Verein SC Bielefeld 04/26, der mit dem Projekt „#Trotzdem Sport“ seine Angebote neu gedacht hat und trotz Corona weiterhin sehr viele Kinder erreichen konnte. So wurde „Schulhof in Bewegung“, die „Open Sunday Rallye“, Online-Angebote wie SportunterrichtOnline im Homeschooling oder die Ferienspiele „Ostern spezial“ entwickelt. Die „Sterne des Sports“ haben sich seit ihrer Premiere im Jahr 2004 zu Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb entwickelt. Die Volksbanken Raiffeisenbanken und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zeichnen dabei gemeinsam Sportvereine für ihr soziales Engagement aus. Mehr als 6 Millionen Euro Preisgelder sind über die „Sterne des Sports“ in den vergangenen Jahren in den Breitensport geflossen.

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