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Interview mit Klaus Fengler Am meisten über-
rascht haben uns die vielen kleinen Seen. Weil es im Winter nachts manchmal heftig regnet, ist der Sand ??? Man denkt ja immer, dass Wüsten nur gigantische Sandhaufen sind... In der Erg Chebbi, in der Nähe der algerischen Grenze, wachsen wirklich bis zu 150 Meter hoch kilometerlange Sandhügel aus dem Boden, die wie gigantische Bohnen aussehen. Aber dann kommen auch wieder ganz flaches Gelände oder Ebenen voller Steine und Felsen. Am meisten überrascht haben uns die vielen kleinen Seen. Weil es im Winter nachts manchmal heftig regnet, ist der Sand schnell gesättigt, und es entstehen diese natürlichen Gewässer, die ziemlich lange voll bleiben. Überhaupt gibt es in der südmarokkanischen Tafilalt-Region, ungefähr sechs Autostunden von Marrakesch entfernt, die größten Oasen und Palmenwälder des Landes.
??? Wo haben Sie übernachtet? Ein Filmproduzent, der in Marokko gedreht hat, hatte mir von Hussein erzählt, der außer dem Hotel „Kasbah Ennasra“ in Rissani noch ein kleines Wüstenhotel aufgebaut hat, ungefähr 40 Kilometer entfernt. Man kommt nur mit dem Geländewagen zur „Auberge Sandfisch“ mit ihren Nomadenzelten. Die waren übrigens sehr luxuriös, sogar mit Teppichen ausgelegt. Beim Kameltrekking, also in nächsten beiden Nächten, haben wir bei Beduinenfamilien in einem ganz einfachen Gästezelt aus Leinen geschlafen – und dank Isomatten und Daunenschlafsäcken war es sogar ganz gemütlich; nachts ist es nämlich richtig kalt. Morgens liegt zum Beispiel auf den Köpfen der Kamele Raureif. ??? Leben Ihre Gastgeber in Oasen? Nein, da war nur Sand,
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keine Palme weit und breit. Die Familie hatte in einer kleinen Senke einen Brunnen, aus dem ständig das Grundwasser nachsickerte. Mein dreizehnjähriger Sohn Yascha war übrigens ganz fasziniert vom Schlittenfahren: Die drei Kinder sind auf kleinen Kunststoffdeckeln in einem Höllentempo diese hohen Sanddünen runter gebrettert. Die Berber-Familie Ba Adi, bei der wir in der zweiten Nacht wohnten, lebt übrigens nur in den Schulferien in der Wüste. Sonst gehen die sechs Kinder in Rissani zur Schule, der Vater arbeitet dort in Husseins Kasbah.
anzeige 1/3 hoch, rechts 73mm × 270mm
??? Wird das stundenlange Reiten in dieser Leere nicht langweilig? Überhaupt nicht. Weil sich die eigene Beobachtungsgabe, das Auge für die Landschaft sensibilisiert, wenn man nichts anderes tut als zu schauen. Es fallen einem ganz viele Details auf. Richtung Algerien gehen die Dünen allmählich in flaches Sandland über, das mit verwitterten Felsformationen gespickt ist. Und am zweiten Abend ritten wir über sehr festen Sand, in das Wind und Regen so eine Art Riffelmuster eingegraben haben. Man sieht grüne Tamarisken, knorrige Akazien... Kurz vor Sonnenuntergang ist dann alles in ein lila Licht getaucht.
??? Wie haben Sie es eigentlich geschafft, dass Ihre Fotos nicht verwackelt sind? So ein Kamel schaukelt doch ziemlich heftig. Und ist das Fotografieren nicht überhaupt ziemlich schwierig, bei all dem Sand und der ständigen Sonne? Man muss seine Ausrüstung möglichst staubsicher zu verpacken. Der feine Sand ist der Feind jeder Kamera und Optik. Beim Kamelreiten können aus dem Sattel gute Fotos geschossen werden – sobald die Sonne etwas tiefer steht, werfen die Kamele schöne lange Schatten auf dem Sand. Zwischendurch kann der Foto
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