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32. Jahrgang seit 1982 1. Mai 2014
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Durchgestartet
Begeisterung
Hochzeitstag mit Hindernissen in Ahrbergen
Traubeneiche am Sonnenkamp gepflanzt
TKJ-Wasserballer holen Sieg unterm Hallendach
Konzert zum Abschluss der Mädchenwoche
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Maimarkt lockt wieder in die Sarstedter Innenstadt
Viel Spaß beim MiniMädchenturnier des TKJ Sarstedt Sarstedt. Ihr erstes Handballspiel überhaupt und dies gleich im Rahmen eines Hallenturniers meisterten die Mini-Mädchen (Jahrgänge 2006/2007 und jünger) des TKJ Sarstedt am Wochenende vorbildlich. Zusammen mit den Eltern der Mini-Spielerinnen organisierten Trainerin Annette Hollenbach und Betreuerin Janina Schmitt ein eigenes kleines Turnier in der Sporthalle der Schiller-Oberschule. Dazu waren die Minis von der JSG Garmissen/Dingelbe und SG Ost eingeladen, die Sarstedter Mini-Mädchen stellten gleich zwei Mannschaften. Jede Mannschaft absolvierte drei Spiele über eine Spielzeit von 2x10 Minuten. Vor vielen Zuschauern zeigten alle Mini-Mannschaften, dass sie bereits das kleine 1x1 des Handallspielens erlernt haben und sorgten mit viel Spielfreude für Begeisterung. Jungschiedsrichter Jan-Niklas Vaje leitete alle Spiele mit der nötigen Ruhe und Geduld und einem guten Händchen für die Fünfbis Siebenjährigen. In den Spielpausen konnten sich alle Mannschaften am leckeren Buffet mit selbst gemachten Salaten, Popcorn, gebackenen Waffeln und vielem mehr bedienen. Dies hatten die Eltern liebevoll vorbereitet. Nach neun Spielen schaute man nicht nur bei den Kindern in zufriedene Gesichter, auch die Trainer und Betreuer der teilnehmenden Mannschaften äußerten sich positiv. Mit ihren Urkunden und großen Dosen Weingummis bepackt, traten die Mädels ihre Heimreise an.
Erstes Handballspiel für die weibliche E-Jugend
Nach dem Mini-Turnier absolvierte die weibliche E-Jugend des TKJ Sarstedt ihr erstes Handballspiel gegen die E-Jugend von der SG Ost. Das erste Training nahmen die Mädels der Jahrgänge 2004 und 2005 bereits im November 2014 auf und zeigten von Anfang an viel Einsatzbereitschaft und Freude am Team. Gegen die weibliche E-Jugend der SG Ost spielten die Mädchen über drei Halbzeiten. In den ersten Spielminuten mussten sich die Mädchen erst einmal orientieren, stellten sich aber sehr schnell auf die fair spielenden Mädchen aus Söhlde ein und überzeugten mit einer guten Portion Kampfgeist. Jan-Niklas Vaje, selbst A-Jugendspieler der Handballsparte, leitete das Freundschaftsspiel souverän. Beide Trainer waren überaus zufrieden mit ihren Mannschaften und waren voll des Lobes. Wer Lust hat, im netten Team Handball zu spielen, ist montags, von 17.00 bis 18.00 Uhr in der Sporthalle am Gymnasium Sarstedt immer herzlich n willkommen, Vorkenntnisse sind überhaupt nicht wichtig.
Beilagenhinweis Beilagenhinweis
Beilagenhinweis Sarstedt (cn). Bei der GHG laufen derzeit die Vorbereitungen für den traditionellen Maimarkt, der am 4. Mai in der Zeit 13.00 bis 18.00 Uhr zwischen Post und Hahnenstein zum Flanieren und Einkaufen ein-
lädt. Auch in diesem Jahr haben zu diesem Anlass zahlreiche Geschäfte geöffnet und locken die Besucher mit interessanten Angeboten und Attraktionen in die Innenstadt. Fortsetzung auf Seite 6
35. Sarstedter Volksradfahren
Familienradtour
Sarstedt (gp). Am Sonntag ist es soweit. Die FSV Sarstedt startet das 35. Sarstedter Volksradfahren um 10 Uhr auf dem Festplatz vor dem FSV-Kanugelände. An dieser traditionellen Radtour kann jeder starten, ganz besonders ist sie als Radausflug für die Familie geeignet, denn auf der fast steigungslosen, 25 Kilometer langen Strecke ist gemütliches Radeln durchs Grüne angesagt. Beim Volksradfahren geht es nicht um eine Platzierung. Jeder, der seine Teilnehmerkarte im Ziel abgibt, er-
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hält eine Medaille. Teilnehmerkarten gibt es ab 9.30 Uhr am Stellplatz. Die Teilnehmerkarte dient gleichzeitig als Versicherungsschutz. Erstmalig werden die teilnehmenden E-Biker ermittelt. Die Organisatoren der FSV wollen prüfen, ob es einen Bedarf für eine gesonderte Radveranstaltung gibt. Ein Rückholdienst ist eingerichtet, der als „Besenwagen“ die Pannenräder aufnimmt. Mit Dieter Wechsung und Georg Tölke haben zwei erfahrene „Pannenhelfer“ diese verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. Für Kleinigkeiten unterwegs steht ihnen ein Pannenset zur Verfügung. Eine abgesprungene Kette, das größte Übel in den letzten Jahren, sollte kein Problem darstellen. Heinz-Hermann Baxmann und seine DRK–Helfer werden eine Doppelfunktion übernehmen. Fortsetzung auf Seite 13
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Sonntag
4. Mai 2014 · 13 – 18 Uhr
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
Ostern in St. Nicolai:
Anmeldung zum neuen Vorkonfirmandenkurs Rössing/Barnten. In den Kirchengemeinden Barnten und Rössing beginnt nach den Sommerferien ein neuer Konfirmandenkurs „KU4“. Das erste Jahr Konfirmandenunterricht besuchen die Kinder, wenn sie im 4. Schuljahr sind. Im 8. Schuljahr erfolgt dann der Haupt-Konfirmandenunterricht und schließt ab mit der Konfirmation im Frühjahr 2019. Am Dienstag, 6. Mai, um 20 Uhr wird im Pfarrhaus Rössing, Pfarrstraße 1, bei einem Elternabend über die Konfirmandenzeit informiert, und es werden die Anmeldungen der zukünftigen Viertklässler entgegengenommen. Dazu sind Geburtsurkunde/Familienstammbuch und Taufurkunde mitzubringen sowie 10 Euro für das Unterrichtsmaterial. Auch nicht getaufte Kinder können angemeldet werden. Mütter und Väter haben die Möglichkeit, als unterrichtende Eltern ihre Kinder durch das erste Konfirmandenjahr zu begleiten. Der Termin für die Freizeit im Ith steht bereits fest. Sie findet am 26. und 27. September 2014 statt. n
Eine Orgel mit beglückendem Klang und eine Predigt voller Tagesaktualität
Mal `ne ruhige Kugel schieben:
Billardabend bei Paul-Gerhardt Sarstedt. Am Freitag, dem 9. Mai 2014 veranstaltet die Paul-GerhardtGemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in ihrem Gemeindezentrum in Sarstedt erneut einen der inzwischen sehr beliebten Billardabende für Jung und Alt. Am Billardtisch der Gemeinde soll in lockerer Atmosphäre die eine oder andere "ruhige Kugel" geschoben werden. Dabei sind Billardneulinge ebenso willkommen wie erfahrene Spielerinnen und Spieler. Informationen gibt es bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033. n
Gemeinsamer Kindergottesdienst für St. Nicolai und Paul-Gerhardt Sarstedt (stb). Seit März feiern die beiden evangelischen Gemeinden St. Nicolai und Paul-Gerhardt in Sarstedt gemeinsam Kindergottesdienst. Der nächste KIGO für die Kinder beider Gemeinden und gerne auch für junge Gäste findet statt am Sonntag, dem 11. Mai 2014 in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr in den Räumen des Paul-Gerhardt-Gemeindezentrums, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt. Die freiwillige Kollekte des KIGO wird traditionell für einen Kindergarten in Manjoni in Tansania gesammelt. n
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Organist Joachim Meyer ist hin und weg von seiner sanierten Spielstätte. Klang und Spielbarkeit erfüllen alle seine Wünsche. Sarstedt (stb). Eigentlich war gefühlt alles wie immer, und doch: Als Pastor Lutz Krügener am Ostersonntag in der St. Nicolai-Kirche am Altar stand, war er dort, wo er 17 Jahre Hausherr war, plötzlich zu Gast. Er entzündete die neue, in der Osternacht erstmals genutzte Osterkerze, die die Gemeinde nun das gerade begonnene Kirchenjahr über begleiten wird, und machte das, was er kann und was er mag: Krügener feierte mit der Gemeinde Dienst am Herrn. Organist Joachim Meyer begleitete den Beginn musikalisch auf der kleinen Portativ-Orgel, die der Gemeinde in den vergangenen Wochen als Ersatz gedient hatte, während die große Orgel fachmännisch vom Team der Firma Emil Hammer Orgelbau aus Hemmingen rund um Inhaber Georg Schloetmann gereinigt, repariert und teilerneuert wurde. Zum Zeichen der Auferstehung Christi an Ostern und des wiedererwachenden Lebens schmückten dann viele der mitgekommenen Kinder ein schlichtes Holzkreuz mit Blumen und Pflanzen. Im Anschluss und zur Inbetriebnahme der sanierten Orgel wünschte
Krügener: „Die Orgel soll Gott zur Ehre, der Gemeinde zur Freude und zum Trost klingen. Wir stellen diese Orgel in den Dienst Gottes.“ Weiter erklärte Krügener, in der evangelischen Kirche würden keine Dinge gesegnet werden, aber sehr wohl alle die, die die Instrumente zum klingen brächten. Und dankte dann den Spendern, die die Renovierung der „gemeinsamen Orgel“, wie Krügener aus Versehen, aber doch mit doppelter Bedeutung formulierte, möglich gemacht hätten: „Ja, es soll eine gemeinsame Orgel sein, denn viele haben mitgeholfen.“ Dem Glaubensbekenntnis gab Krügener mit leicht nuancierter Betonung neue Wahrhaftigkeit, indem man es nicht nur sprach, sondern seinen Inhalt mitdachte. Bevor er dann zur Predigt kam, entließ er die Kinder – eine kleine Tradition in St. Nicolai – auf den Kirchhof, um dort unter der Aufsicht von Küsterin Manuela Bauch und drei Jugendlichen Eier zu suchen. Und auch auf den traditionellen Osterwitz, Anlass zu heftigem Osterlachen, musste keiner verzichten. Krügeners Witz ging auf Kosten eines in der
Gemeinde neuen Pastoren, der sich selbst ziemlich wichtig findet, den in den Raum tretenden Küster mit einem vorgetäuschten Telefonat mit dem Bischoff beeindrucken will und vom Küster dann bloßgestellt wird: „Ich wollte Ihnen nur das Telefon anschließen, Herr Pastor.“ In der anschließenden Predigt betonte der ausgewiesene Friedensmann Krügener, dass die Auferstehung Christi den Sieg über die lebensfeindlichen Mächte in dieser Welt bedeute. Er predigte gegen die, die Böses werden lassen und nichts dagegen tun. „Jesus ist dafür gestorben, dass die Verwandlung zum Guten geschieht“, sagte er und erinnerte an den friedlichen Fall der Mauer, des Apartheit-Regimes in Südafrika und das Zerreißen des Eisernen Vorhangs: „Auferstehung
Die jüngsten Gottesdienstbesucher schmückten ein großes, schlichtes Holzkreuz mit Blumen zum Zeichen, dass Ostern das Fest der Auferstehung und des wiedererweckten Lebens ist. ist möglich, individuell und in Gruppen!“ Die Kirchenvorstandsvorsitzende Annett Gittermann erinnerte an den zeitlichen Ablauf des Projekt Orgelrenovierung, dankte den Spendern für ihre „unaufgeregte und selbst-
verständliche“ Hilfe und überreichte dem Team um Georg Schloetmann Wein als Dank. Organist Joachim Meyer gab an diesem Ostersonntag kein Konzert zu Wiederinbetriebnahme, aber er holte auch bei jedem einfachen Kirchenlied alles aus seinem Instrument heraus, präsentierte die Orgel gebührend und lies sich kaum bremsen. Die den Gottesdienst abschließende Bach-Toccata begeisterte Fachleute wie Laien unter den Zuhörern. Joachim Meyer ist ganz begeistert von dem erneuerten Instrument: „Es gibt keinen Haken, ich bin selig!“ Und bekannte im Anschluss: „Ich bin froh, wieder hier oben zu sitzen.“ Die Orgel ist im Jahr 1966 erbaut worden. Die Orgeln dieser Zeit klingen im Ton oft spitz und etwas schrill. Das war damals Mode und nannte sich „neobarock“. Doch als 1966 das Instrument entstand, wurden rund 60 Prozent der Pfeifen seines Vorgängers aus dem Jahr 1879 wiederverbaut um Kosten zu sparen. Die romantische Orgel des 19. Jahrhunderts hatte einen wärmeren, weicheren Klang. Diesem haben nun die Orgelbauer wieder zu neuer Fülle verholfen und die Orgel zudem den heutigen Hörern angepasst, die sich Wärme, Volumen und Kraft im Klang wünschen. Zwei Register im Brustwerk oberhalb des Spieltisches sind ganz neu hinzugekommen. Die Traversflöte freut Meyer besonders, dazu hat die Trompete im Hauptwerk einen deutlich fülligeren Klang. Der Balg, der die Orgel mit Luft versorgt, war bisher etwa 120 mal 80 cm groß und horizontal rechts unter der Orgel montiert. Nun ist er rund 180 mal 110 cm groß und sitzt senkrecht mittig hinter der Orgel. Federn drücken ihn nun zusammen. Bisher reichte dafür das Eigengewicht des Balgdeckels. Mit dem größeren Balg gibt es nun mehr Luft und dadurch einen gleichmäßigeren, volleren Klang. n
Der Mythos vom Elvis soll weiterleben Ahrbergen (gs) Kaum jemand kannte Friedrich Büsse mit richtigem Namen. Überall war er wegen seiner Schmalztolle und der nachgeahmten Kleidung des King of Rock`n´Roll, als „Elvis" bekannt. Büsse war der beste Rock`n´-Roll-Tänzer weit und breit und als Original weit über Ahrbergen hinaus - bis ins Hamburger Land - bekannt. „Wo er auftauchte, war immer was los", berichtet sein Freund Arnulf Engelke. 38 Jahre nach seinem großen Idol starb auch der Ahrberger Elvis. Seine Freunde Martin Seidler und Arnulf Engelke, die „Elvis" betreuten und ihm halfen, als es ihm nicht mehr so gut ging, sorgten dafür, dass Büsse in Ahrbergen beigesetzt wurde und gaben den Anstoß, dass eine entsprechende Grabplatte auf ihren Freund hinweist. Als sie Sponsoren nach Geld für die Platte fragten, mussten sie nicht betteln, erzählt Arnulf Engelke. Viele hätten geholfen, beispielsweise Gunter Gabriel, Willem Polmann vom Van der Valk-Hotel, die Barkeeper Pacco und Florian vom Van der Valk Hotel, Günter Jacobs, Sibbesse, Hans-Joachim Schneider, SeniorenResidenz Nordstemmen, der Pferdezüchter Bernd Jenniches, Kirchhorst, Heinrich Warnecke, Alfeld, Gaststätte Kiepenkerl, Hildesheim, Jürgen Dismer von den Harzwasserwerken, Gogo Gurske, Apotheker Michael Reich sowie die Ansari-Brüder aus Gleidingen. Gemeinsam mit dem Steinmetz Christian Prenzler entwarfen sie
eine ganz individuelle Grabplatte, die die Originalunterschrift von Friedrich Büsse sowie seine Silhouette trägt. Nachdem die Platte gelegt worden war, waren Engelke und Seidler sowie Ahrbergens Ortsbürgermeister Herbert Pape gekommen, um sie an der Ruhestätte anzusehen. Der
Von links: Ahrbergens Ortsbürgermeister Herbert Pape, Arnulf Engelke und Martin Seidler Künstler Gunter Gabriel, war ein besonders guter Freund von "Elvis" und wäre gern dabei gewesen, aber der Sänger hatte Termine in Nürnberg. Gabriel und Büsse waren seit den 60er Jahren eng befreundet. Beide verband die Liebe zur Musik und zu
amerikanischen Autos. Büsse, der eine Autowerkstatt in Ahrbergen betrieb, habe den ersten Straßenkreuzer im Ort gefahren, erinnert sich Martin Seidler. Als es Gunter Gabriel schlecht ging, wohnte er bei "Elvis" in Ahrbergen. „Elvis war immer für alle da, er war aber oft zu gutmütig", berichten seine Freunde. Auch bei Friedrich Büsse schlug das Schicksal zu. Sein Hof brannte ab und er wurde zum Sozialfall. Jetzt war es Gabriel, bei dem es inzwischen wieder bergauf ging, der Büsse zu sich nach Hamburg auf sein Schiff holte. Dort fand „Elvis" neue Freunde und begeisterte alle mit seinem Rock`n´Roll und seiner charmanten, fröhlichen Art. Doch das Heimweh zog Büsse, gesundheitlich stark angeschlagen, wieder zurück an die Innerste. Nach einer Operation infizierte er sich während der Reha mit Krankenhaus-Keimen. Von dieser Infektion erholte er sich nicht wieder. Schillernd und bunt, wie der Ahrberger Elvis war, waren teilweise auch die Trauergäste bei seiner Beisetzung. Unter den rund 500 Anwesenden waren ebenso Größen von der Reeperbahn und dem Hamburger Kiez, wie auch namhafte Persönlichkeiten. Friedrich Büsse, hat seine letzte Ruhe auf dem Kirchhof der kleinen Ahrberger Kapelle an der Innerste gefunden. „Ein Sohn Ahrbergens" ist auf der Grabplatte zu lesen. „Er war in der Tat ein Sohn Ahrbergens, denn alles, was in Ahrbergen ge-
schah, hat ihn interessiert", bestätigt Ortsbürgermeister Herbert Pape. Das Sterbejahr von „Elvis" sucht man auf der Grabplatte vergeblich. Das hat seinen Grund: „Der Mythos von Elvis soll weiterleben", erklären n seine Freunde.
Kinderbibelnachmittag in Paul-Gerhardt
Wasserströme in der Wüste Sarstedt (stb). „Wasserströme in der Wüste“ war das Motto des diesjährigen Weltgebetstages. Themenland war Ägypten. Am Freitag, dem 09. Mai 2014 findet im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt in der Zeit von 16 bis 19 Uhr ein Kinderbibelnachmittag statt. Das Organisationsteam will mit den Kindern erfahren, wie die Menschen in Ägypten leben, was sie essen und welche Sorgen und Probleme sie haben. Mit Geschichten, Liedern, Basteln, Spielen und vielem mehr wird es ein spannender und fröhlicher Nachmittag werden. Die Kosten inkl. Imbiss und Getränke betragen 1,- Euro pro Kind. Anmeldungen im Gemeindebüro unter T. 05066-4547. „Kids for Konfi“-Kinder können für den Nachmittag Stanztiere, Zwischenzeitkinder Unterschriften im Zwischenzeitpass erhalten. n
lokale nachrichten
1. Mai 2014
KLEEBLATT
Erster Sarstedter Eiermarkt überzeugt Sarstedt (cn). Eierparcours, Eierangeln, Eierlikör und frische Eier, aber auch Gegrilltes und frisch gezapftes Bier erfreuten die Besucher des ersten Sarstedter Eiermarktes am Ostersamstag. Pünktlich um 15 Uhr zapfte der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann das erste Bier und gab damit den Startschuss für ein paar gesellige Stunden. Zahlreiche Sarstedter nutzten das frühlingshafte Wetter für einen Besuch des Eiermarktes und genossen leckeres Gegrilltes der Fleischerei Schmidt (Nachfolger von Schlachterei Funke) und ein kühles Getränk vom Restaurant Dalmatia oder ein Stück Kuchen mit einer Tasse Kaffee - oder einem Eierlikör nach altem Sarstedter Rezept - bei der Alten Rösterei. Claudia Duval vom Spielwarengeschäft Koxinel war, trotz ihres noch geschlossenen Geschäfts, mit attraktiven Angeboten mit von der Partie und ihre Crêpes fanden wie immer zahlreiche begeisterte Abnehmer. Mit der Bewältigung eines Eierparcours konnten sich die Kinder eine Süßigkeit verdienen oder ihr Glück beim „Oarscheibn“ versuchen. Dabei
galt es, ein Ei über zwei Rundstäbe auf ein Rasenfeld zu leiten, auf dem weitere, mit Knöpfen belegte, Eier lagen. Ziel des Spiels war es, sein Ei so auf das Spielfeld zu lenken, dass dieses so viele Knöpfe wie möglich von den anderen Eiern stieß. „Das ist ein Osterspiel, das wir als Kinder mit Begeisterung den ganzen Tag gespielt haben“, erzählt Claudia Duval lachend. Diese Begeisterung schien
auch die Sarstedter Kinder angesteckt zu haben, nicht zuletzt sicherlich, weil als Belohnung eine süße Überraschung winkte. Diese gab es auch beim Ostereierangeln der SPD. Hier wurden als zusätzlicher Service auch ständig die aktuellen Bundesligaergebnisse angezeigt. Am Stand des Ruther Forschungsgutes waren nicht nur frische Eier im Angebot, die Besucher erhielten zu-
dem auch interessante Informationen über die Qualitätsmerkmale von Eiern. „Frische Eier liegen im Wasser seitlich auf dem Boden und das Eiklar ist klar umrissen“, erklärte Nele Kitsche-Hohlstein, die die Stallungen in Ruthe zusammen mit einer Kollegin bewirtschaftet. Wichtig für den Geschmack des Eies seien neben der Futterzusammensetzung auch das Alter der Henne und die Jahreszeit. Den besten Geschmack hätten Eier nach 2-3 Wochen, denn ein Ei müsse erst reifen, erläuterte sie den aufmerksam lauschenden Marktbesuchern. Anhand von Demonstrationsobjekten konnten diese den Reifegrad eines Eies feststellen und verschiedene Eierschalfarben und – formen kennenlernen. Handgefilzte Osternester und Figuren, Puppen und Antiquitäten oder kleine Spielzeuge als letzte Kleinigkeiten für das Osternest oder ein bunter Osterstrauß aus dem Blumenhaus Sziedat rundeten das Angebot des Eiermarktes ab. Für musikalische Unterhaltung sorgte das Duo Two U in bewährter Weise mit Country und Westernmusik. n
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„Stiftung Lesen“ spendet Buchpakete zum Weiterverschenken
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v. l. Monika Aschemann, Gundula Bowe, Emma Hustede, Claudia und Thierry Duval, Anne Nossack Sarstedt (gk). „Wer lesen kann, ist niemals einsam“ (Walter Jens). Auch in diesem Jahr konnten sich Bewerber um ein kostenloses Buchpaket bei der in Mainz ansässigen „Stiftung Lesen“ bewerben. 55.000 wollten zu
Buchschenkern werden und hatten ihre Wünsche angemeldet, jedoch konnten nur 20.000 Pakete mit jeweils 10 Exemplaren gleichen Titels vergeben werden. „koxinel“-Chefin Claudia Duval hatte sich ebenfalls
beworben, aber diesmal leider nichts gewonnen. Sie wurde allerdings als Gewinnvergabestelle in der Richard-Strauss-Straße 8 auserkoren. Der Wettbewerb war zum Welttag des Buches am 23. April, dem 450. Geburtstag William Shakespeares, ausgeschrieben worden, dennoch wurden mancherorts die Buchpakete kurz vorher oder nachher den Gewinnern überreicht. Am Dienstag vergangener Woche fanden sich von den sieben Sarstedter Gewinnerinnen vier auf der idyllischen Terrasse der Familie Duval ein. In entspannter Atmosphäre mit erfrischendem Orangensaft aus Sektgläsern und würzigen Salzstangen nahmen sie voller Vorfreude ihre fesselnden Romane entgegen. Die sieben Gewinnerinnen sind: Gundula Bowe (Ave Maria – James Patterson), Alexandra Pelz (Das Pestzeichen – Deana Zinßmeister),
Emma Hustede (Der Goldene Kompass – Philip Pulman), Birgitta Miethke (Die Korrekturen – Jonathan Franzen), Anne Nossack (Hectors Reise – Francois Lelord), Monika Aschemann (Rotkehlchen – Joe Nesboe), Daniela Umlauf (Weißer Schatten – Deon Meyer). Sie alle werden sich vom lebendigen Schreibstil und der Bildhaftigkeit der Erzählungen in den Bann ziehen lassen. Die 10-jährige Emma Hustede will 8 Exemplare an Freunde und Bekannte verteilen, das 9. stellt sie dem Sarstedter Gymnasium zur Verfügung. In den nächsten Tagen wird die Renovierung des Geschäfts „koxinel“spiele und ideen, Holztorstraße 59, abgeschlossen sein. Dann können die Kunden wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten einkaufen. Während des Maimarktes sind die Pforten auf jeden Fall geöffnet. n
Förderkreis wählt neuen Vorstand und ehrt Mitglieder
Gisela Frössl verabschiedet Ahrbergen (ger). Bei der Hauptversammlung vom Ahrberger Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege konnte der Vorsitzende Egbert Tönskämper zahlreiche Vereinsmitglieder und Gäste, unter anderem den Ortsbürgermeister Herbert Pape, den Ortsbrandmeister Klaus Wegner und den Ortsheimatpfleger Dr. Heinz-Lorenz Günter im Ahrberger Clubhaus begrüßen. Ehrungen und Neuwahlen standen bei der diesjährigen Versammlung im Mittelpunkt. Nach der Begrü-
Einfach singen Sarstedt. Ein neues Angebot in der MusikWerkstatt Sarstedt lautet „Einfach singen!“. Geplant sind drei Freitagabende mit Birgit Desch, an denen wegen des ABBA-Jubiläums in lockerer Folge Stücke von ABBA, aber auch von den Beatles, Revolverheld sowie Wunschlieder in deutscher und englischer Sprache gesungen werden sollen. Termine dafür sind der 9., 16. und 23. Mai, Veranstaltungsort ist die MusikWerkstatt in der Holztorstraße 23, Eingang Venedig, von 19.00 bis 20.00 Uhr. Interessierte können sich vorab unter 0160/91840975 informieren. n
ßung verlas die zweite Vorsitzende Gisela Frössl das Protokoll der Jahreshauptversammlung, bevor der Kassenbericht bekannt gegeben wurde. Die Kassenprüfer bestätigen dem Kassierer Andreas Brönnecke eine einwandfreie Kassenführung. Nachdem der erste Vorsitzende seinen Jahresbericht Revue hatte passieren lassen, nahmen Egbert Tönskämper und Gisela Frössl die Ehrungen für 25-jährige Vereinstreue vor. So wurden Elke Luhmann, Hans-Dieter Luhmann, Maria Kaube und Klaus Seelmeyer mit einer Ehrennadel und einer Urkunde ausgezeichnet. Die Ehrung von Annemarie Müller, die nicht anwesend war, soll nachgeholt wer-
den. Im Anschluss folgten die Vorstandswahlen. Egbert Tönskämper wurde einstimmig als 1. Vorsitzender in seinem Amt bestätigt. Als 2. Vorsitzende wurde Manuela Plich von der Versammlung gewählt. Wiedergewählt wurden Bernhard Schlüter (Schriftführer) und Andreas Brönnecke (Kassenwart). Als Beisitzer wurden Nicol Krüger, Kerstin Schmeling, Martin Engel und Manfred Schönherr im Amt bestätigt. Im Anschluss würdigte Egbert Tönskämper die jahrelange Zusammenarbeit mit Gisela Frössl im Vorstand und verabschiedete sie aus ihrem Amt als 2. Vorsitzende mit einem Blumenpräsent. Ortsbrandmeister Klaus Wegner bedankte sich im Na-
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Ortsbürgermeister Herbert Pape( links im Bild ) gratuliert dem neuen Vorstand. (von links nach rechts) 2. Vorsitzende Manuela Plich, 1. Vorsitzender Egbert Tönskämper, Schriftführer Bernhard Schlüter und Kassenwart Andreas Brönnecke. Die Beisitzer fehlen auf dem Foto. men der Jugendfeuerwehr beim Förderverein für die gute Zusammenarbeit und für die finanzielle Unterstützung. Außerdem lud er den Förderkreis zur Jubiläumsfeier der Jugendfeuerwehr am 10. Mai ein. Bevor die Versammlung geschlossen wurde, gab der Vorstand für dieses Jahr noch einige Termine bekannt: Für den 13. September ist eine Tagesfahrt zu einer Sektkellerei nach Neustadt am Rübenberge geplant. Außerdem findet im Juni noch eine Theaterfahrt statt, und am 13. November lädt der Förderverein wieder zum traditionellen Puttappelabend ins Clubhaus ein. Weitere Termine werden rechtzeitig n bekanntgegeben.
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
BI GiesenSchacht beglückwünscht K+S zur Informationsveranstaltung Giesen. Die Informationsveranstaltung der Kali+Salz Gruppe zur Wiederinbetriebnahme der Kaliförderung in Giesen war aus Sicht der Bürgerinitiative ein Schritt in die richtige Richtung. Die vermittelten Informationen gaben den aktuellen Stand der Diskussion wieder. Allerdings war auch zu beobachten, dass K+S sich bei ihren Angaben sehr auf die ersten 10 Jahre des geplanten Betriebes fokussiert. Die tatsächlichen Belastungen stellte dies in vielen Bereichen nur unzureichend dar. Bedenklich ist, dass der weitere Abbau nach den ersten 10 Jahren in nicht öffentlichen Genehmigungsverfahren geplant wird. Dabei kann es aus Sicht der BI dazu kommen, dass Bedürfnisse der Anwohner nur noch unzureichend berücksichtigt werden. Was heute rosig erscheint, kann dann schnell zu Problemen führen. Kritische Emissionen durch die Kalihalde und den wetterführenden Schacht in Fürstenhall sind sehr wesentliche Punkte für die BI. Trotzdem es durchaus alternative Lösungen gibt, ist zu beobachten, dass wirtschaftliche Argumente für K+S eine höhere Priorität haben, als die Minimierung der Belastungen für die Menschen. Die aktuelle Diskussion ist aus Sicht der BI allerdings erst am Anfang, und nicht wie vielleicht in der Informationsveranstaltung präsentiert, unveränderbar. Ebenso ist der Themenkomplex Verkehr noch in einem sehr frühen Stadium. Die Finanzierung der Umgehungsstraße ist nach Kenntnisstand der BI nicht gesichert. Szenarien, in denen der Verkehr für eine unbestimmte Übergangsphase durch die Orte geleitet wird, sind weiterhin in der Diskussion. Zur Verlegung der Bahnstrecke außerhalb von Ahrbergen wurde von K+S nur eine marginale Verschiebung des Gleiskörpers in Richtung Süden angeboten. Der Dialog mit K+S zeigt, dass Schäden durch die Kaliförderung nicht grundsätzlich auszuschließen sind. Die BI hat daraufhin die Einrichtung einer Schiedsstelle vorgeschlagen. Als Schiedsverfahren bezeichnet man ein geordnetes Verfahren durch Schlichtung oder bindendes Urteil. Dazu wird eine dauerhafte Stelle eingerichtet, an die sich geschädigte Bürger wenden könnten. Dieses Verfahren ist an einigen anderen Kalistandorten gängige Praxis. Umso unverständlicher ist es, dass K+S eine solche Einrichtung vehement ablehnt. Mit Gründung der Arbeitsgruppe Bürgerinitiativen durch die Gemeinde Giesen, an der Vertreter von K+S, CDU, Die Grünen und die BI teilnehmen, hat sich die Zusammenarbeit deutlich verbessert. Auch wenn der Eindruck besteht, dass K+S Bürgerinitiativen als eher störend wahrnimmt, so hat sich durchaus ein fruchtbarer Austausch entwickelt. Die Zusammenarbeit mit den politischen Vertretern ist dahingehend nicht ohne Probleme. Die BI hat gleich zu Beginn klar gemacht, dass sie sich überparteilich versteht. Mit einigen Parteien arbeitet die BI in der Zwischenzeit sehr konstruktiv und zielführend zusammen. Andere politische Gruppen lehnen dahingehend eine Zusammenarbeit ab und versuchen die Arbeit der BI zu behindern. Die BI wird den Dialog mit allen Parteien offen halten, sich aber nicht in ihren Zielen n beeinflussen lassen.
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„Der Garten leuchtet“ Hannover. Wenn es dunkel wird, erlebt der Große Garten in Herrenhausen ab dem 23. Mai ein spezielles Frühlingserwachen: Die Wasserspiele, Hecken und Figuren er¬strahlen zu den Klängen von Barockmusik in festlicher Beleuchtung und laden zu roman¬tischen Abendspaziergängen ein. Zum Auftakt am 23. Mai findet eine Spezial-Illumination statt: Wer mag, bringt einen Lampion mit (Lampions sind auch an der Kasse erhältlich) und kommt um 21.30 Uhr zur Sonnenuhr. Dort startet ein Spaziergang durch den abendlichen Garten. Weitere Lampion-Spaziergänge finden am 19. August und am 2. Oktober statt. Der Eintritt beträgt 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Auch die Grotte von Niki de Saint Phalle ist geöffnet. Eine Terminübersicht findet sich im Internet unter www.herrenhaeuser-gaerten.de. n Foto: Rosi Radecke
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Jahreshauptversammlung Barnten. Am Freitag dem 9. Mai findet im Dorfgemeinschaftshaus Barnten um 18.00 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Barnten statt. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten aus dem Jahr 2013 Ehrungen und die Wahlen für den neuen Vorstand sowie die Vorschau auf das Jahr 2014. Als Gast werden Bernd Westphal MdB, sowie der Vorsitzende des Gemeindeverbandes Ralph Wieduwilt erwartet, die auch die Ehrungen durchführen werden. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. n
Schnuppertag Sarstedt. Das Gymnasium Sarstedt bietet am Montag, dem 5. Mai sowie am Freitag, dem 9. Mai jeweils von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Schnupperstunden für Viertklässler an. Schülerinnen und Schüler, die nicht über die Grundschulen informiert wurden, können sich gerne im Sekretariat des Gymnasiums Sarstedt unter T. 05066-902280 anmelden. n
QiGong beim BSV Gleidingen. Der BSV Hannovera Gleidingen bietet einen neuern QiGongKurs an. Dieser beginnt am 7. Mai und endet am 9. Juli und findet jeweils mittwochs von 19.00 bis 20.00 Uhr im Treff Alte Schule, Hildesheimer Str. 564, Gleidingen statt. Anmeldungen nimmt Gaby Buschang-Karnatz, T. 05102-3759 entgegen. Die Kosten betragen für Vereinsmitglieder 32 Euro, Nichtmitglieder zahlen 45 Euro. n
1. Mai 2014
Caro will leben – Sie hat Blutkrebs und braucht Ihre Hilfe!
Jetzt bei Typisierungsaktion am 18. Mai mitmachen Hildesheim/Sarstedt (stb). Die 17-jährige Caroline ist eigentlich ein fröhliches, lebensfrohes Mädchen. In ihrer Freizeit spielt sie leidenschaftlich gern Fußball im RSV Achtum. Während ihres Austauschjahres in den USA wurde sie sogar als fairste Spielerin der Liga ausgezeichnet. Doch Caro, wie sie von Freunden genannt wird, ist an einer aggressiven Form von Blutkrebs erkrankt. Die Zeit drängt. Eine Chemotherapie hat nicht angeschlagen. Caroline kann nur überleben, wenn es – irgendwo
terstützen. Die Registrierung und Typisierung eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro. Als gemeinnützige Gesellschaft ist die DKMS bei der Spendergewinnung allein auf Geldspenden angewiesen. Um die geplante Aktion überhaupt durchführen zu können, werden Spenden dringend benötigt. Jeder Euro zählt (DKMS-Spendenkonto, IBAN DE78254621600659283000, BIC GENODEF1HMP).
Die Sarstedter DRK-Rettungswache hat sich vor ein paar Jahren bei der Aktion „Helft Maxi“ komplett typisieren lassen, Christian Klemenz (37), Julian Strache (25) und Ralf Brinkmann (40) waren dabei. Den Vater von Maxi, der damals nach Spendern suchte, Muttertagskuchenparade kennen sie persönlich. Da war das Leid, das der Krebs verursacht, plötzlich ganz nah. für Typisierung Nicht nur Ralf Brinkmann, Leiter der Rettungswache, begann dadurch aber auch darüber nachzudenken, wie schnell es auch die eigene Familie treffen könne. Deshalb bedeutet Giesen. Nicht nur StammzellenRegistriertsein für die Männer jetzt „einfach helfen“. „Und das geht so einfach mit einem spender werden dringend benötigt kleinen Pieks“, betont Julian Strache.
Die Töchter von Katja Rosch gehen wie Caroline auf das Andreanum. Über dessen Homepage erfuhr sie von der Typisierungsaktion. Jetzt ist für sie klar: „Man sagt immer `man müsste mal´, jetzt ist die Gelegenheit, mich am 18. Mai typisieren zu lassen.“ Es könnte schließlich auch das eigene Kind treffen oder dessen Freundin. Und da ist noch ein ganz besonderes Gefühl: „Ich glaub, ich würd mir ein Loch in den Bauch freu´n, wenn ich den Anruf bekommen würde: `Sie können helfen´. Wann kann man schon mal jemandem so etwas Gutes tun?!“ auf der Welt, vielleicht aber auch gerade in Heisede, Sarstedt, Hotteln oder Barnten – einen Menschen mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen im Blut gibt, der zur Stammzellspende bereit ist. Doch wie findet man einen solchen Spender? Es kommt nur sehr selten vor, dass zwei
Menschen nahezu identische Gewebemerkmale haben. Im günstigsten Fall liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1:20.000, bei seltenen Gewebemerkmalen findet sich eventuell unter mehreren Millionen kein `genetischer Zwilling´. Bisher war für Caro die Suche erfolglos. „Immer noch stehen viel zu wenig Menschen als potenzielle Stammzellspender zur Verfügung“, weiß der weltberühmte Hildesheimer Bassbariton Thomas Quasthoff, Schirmherr der Aktion. Um ihr und anderen Patienten zu helfen, veranstalten Freunde und Familie, der RSV Achtum, das Gymnasium Andreanum und die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) am Sonntag, dem 18. Mai 2014 eine Registrierungsaktion von 10.00 bis 16.00 Uhr in der Sporthalle des Gymnasium Andreanum, Hagentorwall 17, 31134 Hildesheim. Jeder kann helfen: Wer gesund und zwischen 18 und 55 Jahren alt ist, darf sich als Spender registrieren las-
sen. Jeder, der sich als potenzieller Stammzellspender in die DKMS aufnehmen lässt, ist eine weitere Chance für Patienten weltweit und kann vielleicht schon morgen zum Lebensspender werden. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, damit seine Gewebemerkmale bestimmt (typisiert) werden können. Zeigen diese eine Übereinstimmung mit denen eines Patienten, folgen weitere Tests. Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion registrieren ließen, müssen nicht erneut an der Aktion teilnehmen. Ihre Daten stehen weiterhin für alle Patienten zur Verfügung. Genauso wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung der Aktion. Am Andreanum zum Beispiel organisieren Carolines Mitschülerinnen und -schüler deshalb eine Sammelaktion, um die DKMS finanziell zu un-
– auch Geld für die Typisierung, die von der DKMS durchgeführt wird. Freunde von der an Blutkrebs erkrankten Caroline, die Spielmäuse Giesen e.V., die Freiwillig Feuerwehr Giesen sowie die Deutsch-Französische Partnerschaft Giesen e.V. und der Heimatverein Giesen e.V. möchten möglichst viele Spendengelder zusammenbringen, und haben sich dafür etwas ausgedacht. Am Muttertagstag, 11. Mai 2014 laden sie zu einer großen „Muttertagskuchenparade mit Grillfest und Familienflohmarkt“ am Giesener Rathaus von 11.00 bis 17.00 Uhr ein. Dazu werden Kuchen- und Sachspenden außer Kleidung bis zum 9. Mai angenommen. Anmeldungen bitte unter Hilfe@spielmaeusegiesen.de oder bei Frau Bosse, T. 05121-266442. Die kleineren Kinder können auf der Hüfburg toben und werden mit verschiedenen Spielen unterhalten. Alle Einnahmen werden für die Typisierungsaktion der DMKS n gespendet.
Eine rote Staubwolke über Warnekes Hof Hottel (gs). Es gibt nur noch wenige Zeitzeugen, die davon berichten können, wie es war, als die Siegermächte 1945 durch Deutschland rollten. Umso wichtiger ist es, diese Erinnerungen zu sammeln und aufzuarbeiten. Oberstleutnant KarlHeinz Heineke tut das mit Akribie und Liebe zum kleinsten Detail. Dass diese Aufarbeitung hoch geschätzt wird, bewies die große Besucherresonanz bei seinem Vortrag im vollbesetzten Dorfgemeinschaftshaus Hotteln. In seinem umfangreichen Referat erläuterte Heineke den Weg der amerikanischen Soldaten vom Rhein bis in den Raum Hildesheim und Hannover. Ziel waren allerdings die Elbe und die Hauptstadt Berlin. Er zeigte zur Unterstützung seines Vortrags seltene Film- und Fotoaufnahmen. Beispielsweise Ausschnitte einer amerikanischen Wochenschau, aber auch einen Filmbericht darüber, wie die amerikanischen Soldaten auf einer Art Pontonbrücke bei Grohnde die Weser überqueren. Ebenso war ein bedrückendes Video aus Hildesheim zu sehen. Der Film dokumentiert, wie Panzer durch die Innenstadt rollen. Dabei blickte der Kameramann auch in die gezeichneten Gesichter der Passanten, deren Augen ohne Glanz und jegliche Lebensfreude scheinen. Immer wieder war Heineke in die USA gereist, um mit ehemaligen Militärs zu sprechen oder in Archiven nach Dokumenten zu forschen. Dabei suchte er auch damalige Foto-
Heimatpflegerin Renate Fischer begrüßt Oberstleutnant Karl-Heinz Heineke (Mitte) grafen oder deren Kinder auf, um an historische Fotos sowie Filme zu gelangen. Mit diesem Material belebte er seinen Vortrag. Die Fotografien und filmischen Dokumente beeindruckten die Anwesenden tief. Karl-Heinz Heineke hat auch etliche Berichte von Augenzeugen aufgenommen und ist den Erzählungen nachgegangen. Zur Verdeutlichung zeigte er historische sowie aktuelle Fotografien der entsprechenden Orte. Eine dieser Augenzeugen ist Margit Rühmkorf, geborene Warneke. Sie war am 7. April 1945 mit dem Fahrrad nach Ummeln gefahren. Dort war die ehemalige Tonröhrenfabrik Muhle 1943 in ein Warenlager der Wehrmacht umgewandelt worden. Hier lagerten große Mengen Textilien, französischer Cognac und auch Kernseife - Kostbarkeiten, von denen die Bevölkerung nur träumen konnte. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich
die Nachricht von dem Vorratslager und so holten sich die Menschen, was sie brauchten, obwohl dies strengstens verboten war. Die damals knapp 15-jährige Margit nahm zwei hellblaue, seidige Blusen mit. Als sie auf dem Rückweg in Hotteln einbog, sah sie eine rote Staubwolke über dem elterlichen Hof aufsteigen. Der Dachgiebel des Schauers hinter dem Wohnhaus der Familie Warneke war von einem Geschoss getroffen worden. Einen Tag später wurde der Hof von August Warneke erneut beschossen. Zwei Granaten, die in den Kuhstall einschlugen, töteten drei Kühe. Ein weiteres Geschoss verletzte die Premienstute Hella, die gerade ihr Fohlen säugte, tödlich. Das Fohlen überlebte und wurde von seiner Großmutter angenommen. Aber nicht nur Tiere starben. Im Saal der Gaststätte Philipp waren während des Krieges rund zwanzig pol-
nische Gefangene untergebracht. Als am 8. April 1945 eine Granate vor der Treppe des Hauses einschlug, wurde der polnische Unteroffizier Stanislaw Stepanski getötet. Sein Grab wird noch heute von den Hottelner Bürgern gepflegt. Glück im Unglück hatte hingegen Auguste Wilke. Sie konnte es in dem engen, kalten Bunker, in dem 42 Personen Schutz gesucht hatten, nicht mehr aushalten und legte sich im Wohnzimmer auf das „Cheselong“, eine Art Bettsofa. Dann traf ein Geschoss die Hauswand, aber Auguste Wilke blieb unverletzt. Eine zweite Granate schlug in den Misthaufen ein. Mit der Folge, dass der gesamte Mist auf den Dächern verstreut war. Am 9. April 1945 gab es bei den amerikanischen Soldaten bei Hotteln ein Kommando-Wirrwarr. So fuhren sie zunächst in das Dorf, drehten dann aber und fuhren weiter in Richtung n Algermissen.
lokale nachrichten
1. Mai 2014
Gansäuer spricht in der Kulturgemeinschaft über die Welfen Sarstedt (stb). Wären wir im Geschichtsunterricht gewesen, der Lehrer hätte nach diesem Vortrag: „Gansäuer, setzen, Eins! Sehr vielschichtig. Bisschen ausschweifend!“ gesagt. In der Kulturgemeinschaft war vor vollem Haus am Dienstagabend Jürgen Gansäuer, Präsident a.D. des niedersächsischen Landtags zu Gast und referierte über „Welfen auf Englands Thron – Die Personalunion – Herzstück einer alten Beziehung“. Dabei holte er weit aus, um die weitreichenden Hintergründe für die Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover von Georg I. bis Wilhelm IV. darzulegen und begann in historisch grauer Vorzeit. Auf einen Parforce-Ritt quer durch die Geschichte Englands nahm Jürgen Gansäuer die gut 70 Zuhörer im Haus am Junkernhof mit. Angefangen bei den Angeln, Sachsen und Jüten, die die Insel besiedelten über die Zeit König Arturs bis zur heutigen
Politik hatte er fundiertes Wissen zu bieten. Ohne die Vorgeschichte, so legte er nachvollziehbar dar, könne man die Folgen nicht verstehen. Eine Einstellung, die für ihn auch in aktuellen Situationen gilt: „Ich bin der festen Überzeugung, dass eine gute Zukunft nur gestaltbar ist, wenn man die Vergangenheit kennt und daraus Lehren zieht.“ Er verwies darauf, dass die Menschen, über die er referiere, zu Generationen gehörten, „auf deren Schultern wir heute stehen.“ Jürgen Gansäuer belegte mit unzähligen Beispielen die vielschichtigen Verquickungen England und Hannovers auf personeller, kultureller und wissenschaftlicher Ebene. Der 70-jährige hat vor ein paar Wochen seinen Master in Geschichte an der Universität Göttingen gemacht. Man merkt ihm an, dass die Welfen und die Landesgeschichte sein Thema sind. Die Zuhörer werden mit einer
Jürgen Gansäuer illustrierte seinen Vortrag in der Kulturgemeinschaft mit vielen historischen Bildern und einigen richtungsweisenden Musikstücken. Vielzahl an Monarchen-Namen, Jahreszahlen und Familienbanden konfrontiert. Klaus Georges vom Vorstand
der Kulturgemeinschaft Sarstedt übergab nach dem Vortrag ein kleines Präsent und bedankte sich herzlich für die Ausführungen, bekannte aber auch: „Wir haben jetzt so viele Zahlen gehört, ich fürchte, ich habe darüber mein Geburtsdatum vergessen – aber das wird schon wieder…“ Die meisten aus dem Publikum sind sicher keine ausgewiesenen Geschichtsexperten. Da fällt es schwer, in der kurzen Zeit den großen historischen Rundumschlag in all seinen Details aufzunehmen und zu behalten. Doch Jürgen Gansäuer konnte in seinem rund zweieinhalbstündigen Vortrag eine solide Ahnung davon geben, wie es dazu kam, dass ein protestantischer König von Hannover und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg in den Jahren von 1714 bis 1837 auch König von Großbritannien werden konnte, basierend auf dem sogenannn ten „Act of Settlement“.
Hochzeit in Ahrbergen Ahrbergen (woi). Der Wonnemonat Mai ist bei Brautleuten besonders beliebt. Warum sollte das beim Theater Nebenan in Ahrbergen anders sein? Vom 9. bis 17. Mai spielt das Ensemble in sieben Vorstellungen das Stück „Hochzeitstag mit Hindernissen“. In der von Iris und Josef Jelinek erdachten Komödie in fünf Akten spielt Mirko Aue den Bräutigam Manuel Keller. An seiner Seite erwartet er Sylvia Schrader (Nicola Evers). Die Familie der Braut ist jedoch groß und auch die Nachbarn und ein Stripper sorgen für allerlei Verwirrungen. Wie kam es zu den Verwüstungen auf dem benachbarten Golfplatz? Das soll die Polizei ermitteln. Irgendwie geht scheinbar alles schief. Ein anderer Mann ist plötzlich im Spiel, dazu
Pfarrer Gotthilf Schrader (li., Jürgen Thelen) besucht Bräutigam Manuel (2. v.l., Mirko Aue) und die Brauteltern Karin (Monika Nolte) und Kuno (Uwe Lindenau) kommen ein verrückter Onkel, eine böse Stiefmutter, zwei streitlustige Tanten und eine fast taube Oma. Das alles birgt Stoff für viele Späße, die die Besucher zweifellos zum Lachen bringen werden. Gelegenheit dazu
bietet sich am Wochenende vom 9. bis 11. Mai, am 13. und 14. sowie am 16. und 17. Mai. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in der Ahrberger Liebigstraße. Die Vorstellung
Foto: Tobias Hentschel NABU
Müll am Ostseestrand „Mit dem Kontrast aus faszinierenden Unterwasseraufnahmen und schockierenden Bildern zur Naturzerstörung möchte ich die Besucher zum Nachdenken anregen“, sagt Initiator Andreas Wackenrohr. „Denn viele Meeresbewohner werden schon in naher Zukunft ausgestorben sein. Es
Ab in den Wald Sarstedt. Auf in die Natur ging es für die Kindergarten- und Krippenkinder der Elterninitiative Spielzimmer e.V. vom 22. bis 25. April. Jeweils um 8.30 Uhr hieß das Ziel Hopfenbergkuhle in Ruthe. Zweimal im Jahr findet dort im Frühjahr und Sommer eine Wald-
woche statt. Nach dem Frühstück im Wald konnten die Kinder diesen erkunden. Neben Spielen, Klettern und Rutschen wurden viele Aktionen gestartet. Zum Osterfest war am Hopfenberg auch der Osterhase fleißig, denn am darauffolgenden Dienstag
fand noch jedes der Kinder ein Nest. In Gemeinschaftsarbeit wurde ein Unterschlupf gebaut, ein großes Klangspiel entworfen, ein Traumfängerbaum und kleine Traumfänger für Zuhause und Zauberstäbe gebastelt. Unter Anleitung konnten Insektensauger geschnitzt werden, manche Kinder entwarfen gar selbst einen. Und ein Höhepunkt war der Spaziergang zu den Storchennestern in Ruthe und das Grillwürstchen im Brötchen in der Natur, das es am Mittwoch gab. An den anderen Tagen fand die Abfahrt um 11.30 Uhr statt, um pünktlich zum Mittagessen in der Einrichtung zu sein. Nach diesen Abenteuern freuen sich nun alle auf die nächste n Waldwoche im Sommer.
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„Das leise Sterben der Ozeane“ ist wichtig, jetzt zu handeln. Denn wenn das Meer stirbt, stirbt am Ende der gesamte Planet.“ Als inhaltlicher Partner begleitet der NABU die Ausstellung. Er unterstützt die Schau mit eigenem Bildmaterial und Ausstellungstexten. Fotos dokumentieren dabei, wie stark zahlreiche Küsten inzwischen verschmutzt sind und welche Folgen Plastikmüll für die Meere und seine Bewohner hat. Als weiteres Beispiel für die Bedrohung der Ozeane stellt die Ausstellung Fotos von den letzten 50 frei lebenden Maui-Delfinen vor. Sie leben vor Neuseelands Küste, ihr Bestand wurde durch die Fischerei so stark dezimiert, dass sie in Kürze aussterben könnten. Fotos und Fakten der immer populärer werdenden Kreuzfahrten zeigen zudem die schmutzige Seite der Traumschiffe: Ruß und Schwefel.
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Erscheinungshinweis am 16. Mai ist bereits ausverkauft und auch für den Abschlusstag gibt es nur noch Restkarten. Alle Karten kosten jeweils zehn Euro und sind dienstags von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr vor den Proben im Dorfgemeinschaftshaus erhältlich. Die Proben gehen nun in die heiße Phase. Die Kostüme sind bereits verteilt und die Regisseurinnen Iris Krause-Jelinek und Sabine Schuppe arbeiten bereits am Feinschliff, damit bei der Premiere auch alles klappt. Am Bühnenbild hingegen sind noch einige Arbeiten zu erledigen. Natürlich wird es in den Pausen und vor den Vorstellungen an Bernis Bratwurstbude auch wieder die beliebte Bratwurst und kühlende Getränke gen ben.
Ausstellung im Fagus-Werk Alfeld Alfeld. Über zwei Drittel der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Damit bilden die Ozeane den größten Lebensraum auf unserem Planeten. Doch dieser Lebensraum ist stark bedroht. Die Ausstellung „Das leise Sterben der Ozeane“, die vom 18. Mai bis 18. Juli im Fagus-Werk in Alfeld zu sehen ist, rückt die Schönheit und die Zerbrechlichkeit dieses sensiblen Ökosystems in den Mittelpunkt. Mit großformatigen Unterwasserfotografien zeigt der Autor und Unterwasserfotograf Andreas Wackenrohr, unterstützt vom NABU, wie faszinierend und farbenfroh das Leben unter der Wasseroberfläche zugeht. Den Bildern gegenüber stehen Informationen zu den Bedrohungen für die Ozeane: Meeresverschmutzung, Schiffsverkehr und die Plünderung der Fischbestände.
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Der NABU möchte gemeinsam mit Unterwasserfotograf Andreas Wackenrohr auf die zunehmende Bedrohung der Ozeane aufmerksam machen und die Besucher für den Erhalt der marinen Artenvielfalt sensibilisieren und bietet praktische Tipps für den Alltag. Gezeigt wird, wie sich jeder schon mit kleinen Beiträgen für die Meere einsetzen kann. „Der Kauf von plastikfreien Verpackungen, Mehrwegflaschen aus der Region und der Verzicht auf Plastiktüten tragen zum Schutz der Meere bei“, so Kim Detloff, NABU-Experte für Meeresschutz. Die Ausstellung ist täglich von 10.00 n bis 16.00 Uhr geöffnet.
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Trampolin vorgesehen. Zudem hofft Claudia Duval, die Türen des nach dem Brandschaden in neuem Glanz erstrahlenden Spielwarengeschäfts Koxinel wieder für ihre Kunden öffnen zu können und hat dafür schon verschiedene Aktivitäten in Planung.
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sem neuen Konzept den Vereinen eine Plattform zur Nachwuchsgewinnung. Musikalisch unterhält in diesem Jahr auf der Bühne am Hahnenstein die Band „Hot Wire“ mit Rock `n´ Rollund Rockabilly-Klassikern sowie DJ Kalle vor dem Restaurant „Dalmatia“. Getränkestände und zahlreiche Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein und natürlich ist auch für das leibliche Wohl der Maimarktbesucher vielseitig gesorgt. Im Angebot sind unter anderem Kaffee und Kuchen, Waffeln, Pfannengerichte und diverse internationale Spezialitäten und natürlich wird auch die obligatorische Maibowle ausgeschenkt. Nach dem großen Erfolg der Vorjahre findet erneut eine Neuauflage des Sarstedter Entenrennens statt, das bereits zum 11. Mal im Rahmen des Maimarktes von der FSV Tischtennisabteilung veranstaltet wird. Für eine Spende von 50 Cent können Patenschaften für eine Kreativente und 1,50 Euro für eine Rennente übernommen werden. Diese sind in der Ratsapotheke, im Schreibbasar und bei Schmidt-Häder oder auch am Veranstaltungstag am Tisch der
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Die Tischtennisabteilung der FSV Sarstedt veranstaltet zusammen mit der GHG - wie in jedem Jahr - anlässlich des Maimarktes am 04.05.2014 wieder ein Plastikentenrennen und einen Kreativwettbewerb. Unterstützt wird das Rennen von der Kanuabteilung der FSV. Die Rennenten werden an der Stelle, an der der Mühlengraben in die Innerste mündet, in das Wasser gesetzt und von den Booten der Kanuten begleitet. Das Ziel ist die Innerstebrücke auf der Seite der Volksbank. Die Paten der zehn schnellsten Rennenten und der schönsten Kreativenten können unter anderem Gutscheine der GHG und Eintrittskarten vom Zoo Hannover, Rastiland, Eisenbahnwunderland Hamburg und dem Wiesentgehege Springe gewinnen. Ab sofort können in der Ratsapotheke, im Schreibbasar und bei Schmidt-Häder Patenschaften für die Enten übernommen werden. Für eine Spende von 50 Cent können diese Patenschaften für eine Kreativente und von 1,50 Euro für eine Rennente erworben werden. Die Enten können am 4. Mai, von 12.00 bis 14.40 Uhr, am Stand der Tischtennisabteilung (Eulenstraße) abgegeben werden. Die Übernahme weiterer Patenschaften ist dort ebenfalls möglich. Die Siegerehrung findet um 16.00 Uhr auf der Bühne am Hahnenstein statt. In der Zeit von 15.00 bis 16.00 Uhr werden die Kreativenten am Stand der Tischtennisabteilung zurückgegeben. Spätere Abholungen sind jeweils donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr in der Lappenberghalle möglich. Die prämierten Enten werden im Anschluss an die Siegerehrung an ihre Paten übergeben. n
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lokale nachrichten
1. Mai 2014
„Baum des Jahres“
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Stadtbücherei
„Sakura, Sakura“, die Traubeneiche steht werden, ist kein Geheimnis. Sehenswerte Bewohner sind z. B. der „Große Eichenbockkäfer“ und der sehr seltene „Eremit“. Auch in der Medizin sowie in anderen Bereichen sind die Früchte dieser Bäume vielseitig vern wendbar.
Sarstedt (gk). Nicht nur die Sonnenkamp-Anlieger, auch Spaziergänger aus anderen Ecken, ob mit oder ohne Bello, können sich an der am Montag dieser Woche auf der grünen Wiese nahe der Villa Steinberg frisch gepflanzten Traubeneiche erfreuen. Sie wurde vom Verein „Baum des Jahres e. V.“ und die Stiftung „Baum des Jahres“ zum „Baum des Jahres 2014“ gewählt. Zahlreiche Bürger nahmen an der Pflanzaktion teil. Gewerkschafts- und Kuratoriumsmitglied Lothar Blanke sprach die einleitenden Worte und erklärte Sinn und Ziel dieser Aktion. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung, der auch von der Verwaltung Horst-Dieter Schelper, Monika
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Kochel, Peter Plein und vom Stadtrat Harald Sandner beiwohnten, von der Bläserklasse des Sarstedter Gymnasiums unter Leitung ihrer Musiklehrerin Karin Müller-Rothe. Zu Beginn spielten die jungen Musiker und Musikerinnen das von John Higgins bearbeitete japanische Kirschblütenlied „Sakura, Sakura“. Danach folgten „Old Mac Donald Had A Band“ und andere fröhliche Songs. Lothar Blanke (73) stellte während seines ausführlichen und mit einer Prise Humor gewürzten Vortrags den Schülern auch Fragen, welche sie zu seiner Freude schlagfertig und sachkundig beantworteten. Fachkundige Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, Horst-Dieter Schelper, Lo-
thar Blanke sowie einige Schüler verliehen der bis jetzt noch schlanken und biegsamen Traubeneiche festen Halt. Davon konnte sich auch Sabine Fischer von der SGEG Sparkasse Hildesheim – Grundstücksentwicklungsgesellschaft – überzeugen. Die bislang nicht so bekannte Traubeneiche wird, wenn man sie lässt, bis zu 1000 Jahre alt, erläuterte Lothar Blanke und fügte an: „Dieser Baum zählt zu den Nussbaumgehölzen und wächst in fast ganz Europa.“ Zudem biete der mit Mythologie und Volksglauben verbundene Baum vielen Tieren Schutz und Nahrung und sei außerdem ziemlich fäulnisresistent. Dass Eichen auch als Tierheim der Natur bezeichnet
Die Welfen und ihre wechselvolle Geschichte Sarstedt (gk). Über die „Frauen vom Hof der Welfen“ und andere historische Begebenheiten dieses royalen Geschlechts können sich Interessierte in der Stadtbücherei am Kirchplatz informieren. Das Welfenhaus feiert in diesem Jahr das 300-jährige Jubiläum der Personalunion zwischen Hannover und Großbritannien, und auch die Erhebung Hannovers zum Königreich jährt sich zum 200. Mal. Grund genug für Büchereileiterin Elke Pytel-Weber, eigens aus diesen Anlässen einen vielfältigen Thementisch über die bedeutsame Geschichte der Welfen zu präsentieren. Im Beisein von Eva Lutze-Sippach von der Sarstedter Kulturgemeinschaft wurde dieser spezielle Tisch am 22. April vorgestellt. Interessante und zum Teil auch pikante Biografien von Persönlichkeiten der welfischen Geschichte, Episoden rund um die Marienburg, aber auch Krimis über den verlorenen Welfenschatz sowie der Originalkatalog von „Sotheby´s“ zur Versteigerung zahlreicher Exponate auf der Marienburg im Jahr 2005 runden das Angebot ab. Die spannenden literarischen Werke über Hannovers Herrscher und den „Weg zur Krone“ können noch bis Mitte Mai auf dem Thementisch in Augenschein genommen und danach selbstverständlich auch ausgeliehen werden. Über die „Welfen auf Englands Thron“ hielt Jürgen Gansäuer (70), niedersächsischer Landtagspräsident a. D., vorgestern in der Kulturgemeinschaft einen Vortrag. Zudem eröffnete anlässlich der beiden historischen Jubiläen Erbprinz Ernst August von Hannover in Anwesenheit des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil auf der Marienburg feierlich die kostbare Ausstellung. n
Stadtbücherei verteilt Bücherspenden der „Stiftung Lesen“ Sarstedt (gk). Elke Pytel-Weber, Leiterin der städtischen Leihbücherei, organisiert mit ihrem engagierten Team eine Aktion nach der anderen. So nahm die stark frequentierte Bücherei auch am Wettbewerb der „Stiftung Lesen“ zum „Welttag des Buches“ am 23. April teil und gewann einige tolle Bücher zum Weiterverschenken. Viele eifrige Leser und Leserinnen erfuhren davon und begaben sich am 24. April in die Bücherei, um kostenfrei ein bunt verpacktes Exemplar zu erhalten. Mitarbeiterin Uly Bente überreichte u. a. Tristan und Anette Küstermann jeweils ein Überraschungsbuch. Die Freude war groß, obwohl sie vorher nicht erkennen konnten, um welchen Titel es sich dabei handelte.
Auch am Welttag des Buches herrschte reges Leben in der Bücherei am Kirchplatz. Elke Rebiger-Burkhhardt und Uly Bente hatten sich für die Kinder einiges einfallen lassen. Voller Spannung stiegen die Schüler der Klasse 3c ins Geschehen ein. Von den Akteuren der beliebten Schnitzeljagd wurde erwartet, verborgene Botschaften zu entschlüsseln, Räuber zu entlarven sowie verschiedene Buchtitel zu erraten und auch raffiniert versteckte Gegenstände aufzuspüren. Nach der aufregenden Veranstaltung erhielt jedes Kind ein Buch mit dem Titel „Ich schenk dir n eine Geschichte“.
v. l. Tristan und Anette Küstermann, Uly Bente
v. l. Eva Lutze-Sippach, Elke Pytel-Weber
Tagesausflug mit Spargelessen Ruthe/Heisede. Am Dienstag, dem 13. Mai 2014 fährt die AWO RutheHeisede nach Bahrenborstel zum Spargelessen. Um 9.50 Uhr werden die Reiseteilnehmer am Sarstedter Hallenbad, danach in Ruthe, Schliekum und Heisede abgeholt. In Bahrenborstel angekommen, kehren die Teilnehmer im Landgasthof Niemeyer ein, wo ein leckeres Spargelmenü bestehend aus Spargelcremesuppe, Spargel „satt“ mit Schnitzel und Schinken sowie Kartoffeln mit Buttersauce oder Sauce Hollandaise reserviert ist und auch ein Nachtisch wird gereicht. Nach kurzer Verschnaufpause fährt der Bus weiter nach Ströhen, das am Rande des Neustädter Moores liegt. Von dort aus beginnt eine gemütliche Fahrt mit der Ströher Moorbahn ins Auenland des Moores. Im Anschluss ist ein Besuch der Schäferei Teerling mit Führung geplant. Die Rückfahrt zum Heimatort ist für 17.30 Uhr vorgesehen. Anmeldungen bis zum 8. Mai 2014 bei Jutta Überschär, T. 64723, Inge Kocinski, T. 900795, Elisabeth Seifert, T. 3735, und Therese Appel, T. 5168. n
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Am 1. Mai ist Jubiläum Sarstedt. Die Firma wurde am 1. Mai 1954 von Martin Franke gründet. 1987 übernahm Hans-Joachim Franke gemeinsam mit seiner Frau Marlene die Unternehmensleitung. Die Firma beschäftigt heute 27 Mitarbeiter und ist insbesondere in den Bereichen Umbau, Sanierung, Fliesen, Bauwerksabdichtung, Erdund Pflasterarbeiten tätig. Das Bauunternehmen Franke führt Kleinreparaturen, wie das Austauschen einzelner Fliesen oder Putzausbesserungen, aber auch größere Baumaßnahmen, wie aktuell die Sanierung von 80 Balkonen in Hannover Linden oder den Umbau eines 100 Jahre alten Zweifamilienhauses zu einem Einfamilienhaus mit der Koordination aller beteiligten Gewerke aus. Der Einzugsbereich des Unter-
Martin Franke (rechts) bei einer Baubesprechung zum Neubau der St. Paulus Kirche in Giebelstieg nehmens erstreckt sich auf die Großräume Hannover und Hildesheim. Zum Kundenkreis gehören private Auftraggeber, Architekten und Sachverständige, Hausverwaltungen und Genossenschaften. n
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Kandidaten zu Gast Sarstedt. Unter dem Titel „Was erwarten wir von Europa?“ lädt die Kolpingsfamilie zu einer Prodiumsdiskussion mit Kandidaten für die Wahl zum Europäischen Parlament ein. Daran werden am Dienstag, dem 6. Mai, um 19.30 Uhr Prof. Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl – MdEP/CDU, Nils Hindersmann – SPD, MdEP-Kandidat, Filiz Polat – Bündnis 90/Die Grünen, Abgeordnete im nds.Landtag, Sabine Lösing – MdEP/Die Linke und Ingo Schramm – FDP, MdEP-Kandidat, teilnehmen. Die Veranstaltung findet im Pfarrsaal der Heilig GeistGemeinde, Bischof-von-Ketteler-Platz 1, 31157 Sarstedt, statt. n
Verschiebung beim Lauftreff Sarstedt (jm). Aus organisatorischen Gründen beginnt die Sommersaison beim TKJ-Lauftreff in diesem Jahr nicht, wie sonst üblich, nach den Osterferien, sondern erst am Dienstag, dem 13. Mai. Das bedeutet, dass bis zu diesem Termin weiterhin das Training dienstags und donnerstags ab Jahn-Sportpark um 17.30 Uhr stattfindet. Ab dem 13. Mai wird dann um 18 Uhr dort gestartet. Der monatliche Stammtisch des Lauftreffs findet im April ausnahmsweise nicht statt. n
Abstieg in die Bezirksklasse Sarstedt (jm). Das erhoffte Wunder blieb aus - mit 62:76 unterlagen die TKJ-Basketballer im letzten Punktspiel der Bezirksliga-Saison 2013/2014 auswärts gegen die Linden Dudes II und müssen nach nur einem Jahr Klassen-Zugehörigkeit wieder in die Bezirksklasse absteigen. Bis zur Halbzeit sah es noch so aus, als könnten die Sarstedter mit einer 35:34-Führung die für den Klassenerhalt notwendigen Punkte doch noch einfahren, doch am Ende verließen das ersatzgeschwächte Team dann doch die Kräfte und die Lindener gingen - wie erwartet - als Sieger vom Platz. Nun müssen die TKJler also zusammen mit dem SV Lehrte in der neuen Saison eine Klasse tiefer spielen und den erneuten Aufstieg anstreben, während Haemelerwald, gegen die das Sarstedter Team gewonnen hatte, weiter in der Bezirksliga um Punkte spielen darf. Die Ursache für den Abstieg der Sarstedter liegt in der unerwarteten und eigentlich auch völlig überflüssigen Niederlage gegen Lehrte vor ein paar Wochen. n Erscheinungshinweis
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1. Mai 2014
Bezirksmeisterschaften der Turnerinnen Sarstedt. Am letzten Wochenende fanden erneut in Holle die BezirksEinzelmeisterschaften statt. Mit dabei waren fünf Turnerinnen von der FSV Sarstedt und vierzehn vom TKJ Sarstedt. Erstmals gelang es einer FSV-Turnerin in diesem Jahr das Treppchen einer Bezirksmeisterschaft zu erklimmen. Für Tina Haushalter sprang gemeinsam mit Lisa Wilhelm vom TKJ der 3. Platz in der schwierigen Kürklasse KM3 heraus. Tina startete mit einem überraschend guten Überschlag am Sprung. Am Stufenbarren zeigte die 12-jährige zwei saubere Kippen sowie eine Übung ohne Zwischenschwünge, so dass sie dafür die höchste Note an diesem Gerät erhielt. Obwohl am Schwebebalken die Rückwärtsakrobatik fehlte, sammelte Tina durch ihre Sicherheit Punkte. Nachdem am Boden dann der Flick-Flack klappte, war auch hier eine hohe Wertung fällig. Im gleichen Wettkampf turnte auch Lisa Wilhelm (TKJ). Lisa hatte einen sehr guten Tag und konnte ihr Ergebnis von der Kreismeisterschaft noch deutlich verbessern. An drei Geräten konnte sie sich weit nach vorne turnen, am Boden gelang ihr sogar mit 12,7 Punkten die höchste Wertung aller Turnerinnen. Mit nur 0,75 Punkten Rückstand zu Platz 1 belegte sie punktgleich mit Tina Haushalter den 3. Platz. Mit dem dritten Platz haben sich beide Turnerinnen für die Niedersächsischen Meisterschaften qualifiziert, die im Juli in Bad Iburg stattfinden. Qualifizieren konnte sich auch Viktoria Schmelzle (TKJ) mit dem 7. Platz. Nach einem Sturz im Einturnen am Balken behielt die TJK-Turnerin die Nerven und zeigte im Wettkampf eine der besten Schwebebalkenübungen. Bei Laura Bergel lief es in der gleichen Klasse diesmal nicht so gut. Verletzungsgeschwächt überzeugte sie nur am Sprung, so dass sie über einen 18. Platz nicht hinaus kam. In der Pflichtklasse P6-P8 turnte Lea Fichtel (TKJ), die noch am letzten Trainingstag immer wieder große Schwierigkeiten mit dem Anlauf
beim Sprungtisch hatte. Lea zeigte dann im Wettkampf einen guten Handstützüberschlag und lag mit 14,6 Punkten im oberen Drittel der Wertungstabelle. Auf dem Schwebebalken präsentierte Lea eine sehr sauber geturnte Übung. Sie stand das Rad, turnte einen schnurgeraden Handstand und einen guten Handstützüberschlag als Abgang. Die Belohnung dafür waren15,35 Punkte. Den Wettkampf beendete sie mit der drittbesten Bodenübung. Mit insgesamt 59,9 Punkten bedeutete dies einen tollen fünften Platz. In dieser Wettkampfklasse starteten auch Leonie Bruns und Eva Stanetzek von der FSV. Beide hatten noch am Vortag das Bett gehütet und so lief es nicht optimal. Eine sehr gute Balkenübung rettete Leonie den 21. Platz. Eva belegte mit einem guten Sprung Platz 22. Melina Unrein und Emma-Luise Opitz (TKJ) hatten sich zum ersten Mal für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert, doch beide ließen sich keinerlei Aufregung anmerken. Beide präsentierten die Pflichtübungen P5 in sehr guter Ausführung und überzeugten vor allem am Sprung und am Reck. In einem Teilnehmerfeld von 30 Turnerinnen sprang
sich durch ihren Trainingsfleiß innerhalb eines halben Jahres von der P6 zur P8b steigern. Zwar klappten im Wettkampf noch nicht alle Teile fehlerfrei, Marie zeigte aber erstmals die Verbindung von zwei Flick-Flacks, die Kippe am Barren und den Handstandüberschlag am Sprungtisch. Leonie Janze hatte durch ihre Erfahrungen im AK-Bereich bereits etwas mehr Wettkampfroutine und konnte somit ihren verletzungsbedingten Trainingsrückstand wettmachen. Mit nur 0,5 Punkten Rückstand verpasste sie sogar nur knapp die Qualifikation zur Landesmeisterschaft. Die meisten Punkte sicherte sich Leonie am Sprung. Sie belegte am Ende den 10. Platz, Marie wurde 13. Die 19-jährige Kreismeisterin Sina Knispel startete gut in ihrem KM3Wettkampf und lag nach drei Geräten noch auf dem 4. Platz. Aber ihre Schwebebalkenübung ging gründlich daneben, so dass am Ende nur für Melina ein bemerkenswerter 6. noch Platz 10 heraussprang. Platz heraus. Emma, die erst vor gut Lina Hasse (TKJ) ging hoch motiviert einem Jahr mit dem Leistungstur- in den Wettkampf (KM 3 der Jahrnen begonnen hat und sich direkt gänge 1996 und älter), konnte aber bei ihrem ersten Einzelwettkampf leider nicht an allen Geräten ihre zum Bezirk qualifizierte, sicherte sich Stärken abrufen. Am Sprung belegte den 9. Platz. sie mit 12,9 Punkten den 1. Platz, alTine Krümmel, Marlen Trüe und Ta- lerdings hatte sie am Barren und Balmia Heger (alle TKJ) gingen in der ken etwas Pech und musste mehrere Wettkampfklasse P7 als jüngste Stürze verkraften. Zum Glück gelang Turnerinnen an den Start. Marlen ihr eine saubere Bodenübung, wofür zeigte eine deutliche Leistungsstei- sie 12,35 Punkte erhielt. Sie belegte gerung am Sprung und am Boden den 4. Platz und wird ebenfalls an und belegte im Gesamtresultat den den Landesmeisterschaften teilneh10. Platz von 23 Turnerinnen. Tamia men. musste einen Sturz am Barren in Eine Qualifikation zur LandesmeiKauf nehmen, holte aber wertvolle sterschaft gelang auch Pauline BenPunkte am Sprungtisch auf (Platz 3). ner (TKJ) mit dem 7. Platz in der KM Am Ende reichte es für den 7. Platz. 3 der Jahrgänge 2001/2002. BesonNoch weiter nach vorne turnen ders stark zeigte sich Pauline am konnte sich Tine Krümmel. Bereits Barren und am Boden. Am Schwedas dritte Jahr in Folge konnte sich bebalken zeigte sie eine LeistungsTine einen Podestplatz sichern. Die verbesserung im Vergleich zur Kreisbeste Barrenübung und eine gute meisterschaft. Balkenübung reichten in diesem Angelika Schmelzle und Carlotta Jahr für die Bronzemedaille. Rosch (TKJ) konnten verletzungsbeAn die anspruchsvolle B-Variante der dingt mehrere Monate nicht in voller Pflichtübungen, bei der die Hand- Intensität trainieren und gingen sostände länger gehalten werden müs- mit ohne große Erwartungen in den sen und die Arm- und Beinführung Wettkampf. Mit Platz 10 für Angelika genau vorgegeben ist, wagten sich und Platz 12 für Carlotta konnten in diesem Jahr erstmals zwei TKJ-Tur- beide ihren Wettkampf im Mittelfeld n nerinnen. Marie Veckenstedt konnte beenden.
Gelungene Neuauflage eines bewährten Konzeptes
Osterfeuer in Ruthe Sarstedt (stb). Eigentlich war fast alles wie immer. Und das ist gut so. Nachdem eine Weile das Osterfeuer in Ruthe auf der Kippe stand, weil die bisherigen Veranstalter sich zurückzogen, hat nun das neue Organisationsteam, bestehend aus allem, was in Ruthe als Verein oder Verband aktiv ist, einen bemerkenswert unaufgeregten, gelungenen Neustart hingelegt. Nur manches war geringfügig anders, aber nicht schlechter. Das Bier ging kühl in der Flasche über den Tresen, Schinkengriller und Bratwürstchen gab es für die Fleischeslust. Für die Pommes musste man wie jedes Jahr
etwas warten, bekam sie dann aber frisch, heiß und gut gewürzt auf den Pappteller. Und wie jedes Jahr waren die Vorräte an tiefgekühlten Kartoffelstangen zu früh aufgebraucht, so dass
schnellstmöglich noch Nachschub beschafft werden musste. Die Gäste beim Ruther Osterfeuer gehen nicht nur einmal essen, sondern ordern eben gerne noch mal über den Abend
verteilt nach. An den Biergartengarnituren und unter den Pavillondächern saß es sich gemütlich in lustiger Runde. Hier trifft man jedes Jahr bekannte Gesichter. Jenseits der Innerstebrücke wurde zu Beginn der Dämmerung das Feuer entzündet, das aber vor allem für die Kinder von Reiz war, die sich ansonsten an den Spielgeräten auf dem Festplatz vergnügten. Viele Osterfeuergäste nahmen gar nicht den kurzen Weg über die Brücke auf sich, um das Feuer zu begutachten, sondern erfreuten sich nur vom Festplatz aus am „Lagerfeuerlicht“ hinter den n Bäumen.
Sarstedter erfolgreich beim Wedekindlauf Sarstedt (jm). Mehrere Aktive des TKJ-Lauftreffs sowie weitere Sarstedter Ausdauersportler nahmen am „Wedekindlauf“ in Hildesheim teil und erzielten erfreuliche Ergebnisse, darunter zwei erste Plätze beim Kinderlauf und einen weiteren Sieg über die 5,5 km für Britta Brüning in der W 35. Die Ergebnisse der TKJ-Lauftreffler: Kinderlauf 1 km (850 Finisher): Leni Linschmann (3:47,9 Min., Platz 1 W 7), Jan Linschmann (4:17,9 Min., Platz 1 M 5). 5,5 km (1123 Finisher bei 1200 Startern): Britta Brüning (23:55,3 Min., Platz 1 W 35), Sabine WagnerRoth (32:26,0 Min., Platz 6 W 45). 10 km (384 Finisher): Michael Jahnke
(50:28,6 Min., Platz 27 M 50), Andrea Pytel (58:50,4 Min., Platz 5 W 50). Von der T.D.M.-Laufgruppe waren fünf Aktive über die 5,5 km am Start: Michael Kleinheinz (31:10,3 Min., Platz 4 M 35), Lukas Dettmar (31:57,0 Min., Platz 11 MJ U 16), Thomas Dettmar (32:01,3 Min., Platz 13 M 50), Ramona Lehnigk (37:52,9 Min., Platz 7 W 55), Michael Hoffmann (48:31,3 Min., Platz 39 Männer-Hauptklasse). Thomas Dettmar, der Leiter der Gruppe, lobte den Wettbewerb als „tolles Event“. Für die Laufgruppe vom Fitness-Studio Gym 80 lief Andrea Eineder die 10 km in 53:06,0 Min. und wurde 9. der W 45. Chris Linschmann, Vater von Leni und
Jan, berichtete nach der Rückkehr nach Sarstedt, dass viele Zuschauer die Kinder und erwachsenen Läufer angefeuert hätten, so dass eine tolle Stimmung geherrscht habe und alle Läufer bei angenehmen Temperaturen viel Spaß gehabt hät-
ten. Tochter Leni habe ihm erzählt, dass „der Applaus der Zuschauer sie beim Schlussspurt noch einmal richtig schnell gemacht“ habe. Aber die Zuschauer hätten auch alle anderen Läufer mit ihrem Beifall für deren n Leistungen belohnt.
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KLEEBLATT
Franzosen schießen auf Festscheibe
sport
1. Mai 2014
Das Bürgerschießen beginnt
Sarstedt (cn). Turnusmäßig erwarten in diesem Jahr die Mitglieder des Sarstedter Partnerschaftskomitees für die Städtepartnerschaft mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye über das HimmelfahrtWochenende Besuch aus Frankreich. Neben einer Fahrt nach Einbeck mit Brauereibesichtigung und einer Besichtigung der Mühle Malzfeldt stehen Unternehmungen mit den Gastfamilien und eine große Abschlussveranstaltung im Sarstedter Stadtsaal auf dem Programm. Zusätzlich ist die Teilnahme der Sarstedter Komitee-Mitglieder und ihrer Gäste beim Bürgerschießen (Mannschaftswettbewerb Heimatscheibe) anlässlich des Sarstedter Freischießens, Volks- und Schützenfestes möglich. Es gibt dafür keine besonderen Auflagen, lediglich die Mitgliedschaft in einem Schützenverband oder -verein steht einer Teilnahme entgegen. Die Mannschaften müssen aus mindestens drei weiblichen und/oder männlichen Schützen bestehen. Es können auch Vierer-Teams gemeldet werden, hier wird das schlechteste Ergebnis gestrichen. Größere Mannschaften sind nicht möglich. Nähere Informationen erfolgen vor Ort. Treffpunkt ist am 31. Mai um 12.30 Uhr vor dem Schützenhaus der Alten Schützengilde (Am Festplatz), der offizielle Schießbeginn ist dann für 13 Uhr vorgesehen. n
35. Sarstedter Volksradfahren
Familienradtour ins Grüne Fortsetzung von Seite 1 Neben der Erste-Hilfe-Versorgung sind sie für die Streckensicherung verantwortlich. DRK–Streckenposten werden an besonderen Brennpunkten für eine gefahrlose Durchfahrt sorgen. Ihren Weisungen ist Folge zu leisten. An der Kontroll- und Erfrischungsstelle vor der Emmerker Grundschule wartet Manfred Knobloch mit seinem Team. Es gibt dort den Kontrollstempel und für durstige Radler auch etwas zu trinken. Von der Firma Wöhler wird Klaus Rudol am Ziel einen Info–Stand für E-Bikes einrichten. Anschließend sind auf dem FSV–Kanugelände einige Auszeichnungen vorgesehen, so erhält die Familie, die mit den meisten Familienteilnehmer an den Start geht, ein Eis-Gutschein von Marinello. Und auch der jüngste und älteste Teilnehmer erhalten kleine Preise. Außerdem wird der oder die Teilnehmerin mit der weitesten Anreise ausgezeichnet. Es ist auch Gelegenheit, neben den Grillspezialitäten und Getränken Manöverkritik zu halten. Streckenplaner Willy Wirtz steht Rede und Antwort. Besonders für Anregungen ist er dankbar. Sicherlich wird es wieder wie in den letzten Jahren sehr gesellig werden. Anschließend geht es zum Maimarkt in die Innenstadt. Die Volksradveranstaltung wird als Hauptsponsor vom AXA/DBV–Center Eulenstraße und der Volksbank Hildesheimer Börde getragen. Außerdem wird das 35. Sarstedter Volksradfahren von der Drogerie Herden, Firma trinkgut, Zweirad Wöhler und e.on-avacon unterstützt. Die Veranstalter hoffen auf Radlerwetter und eine gute Beteiligung. Im Vorjahr hatten 172 Radler die Strecke mit Erfolg bewältigt. n
Streckenplan des 35. Sarstedter Volksradfahren 2014
Siebenberge-Wanderung
Der TKJ Sarstedt wandert im Liethgrund Sarstedt (sr). Am Donnerstag, dem 1. Mai 2014, hat sich die Wanderabteilung des TKJ Sarstedt eine Ganztagswanderung im Liethgrund -Himmelberg bei Alfeld, vorgenommen. Dieses Wandergebiet gehört zu den bekannten Sieben Bergen. Die TKJ-Wanderer treffen sich um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz an der Wendeschleife. Die Anfahrt geht vorbei an Nordstemmen auf der B3 in Richtung Alfeld, in Limmer dann links ab in Richtung Hildesheim und am Ende in Alfeld zum Parkplatz der Berufsbildenden Schulen (BBS). Dort beginnt um 10.15 Uhr eine zirka 12 km lange Wanderung oberhalb von Langenholzen durch Wiesen und Felder zum Liethgrund und von dort zur Adamishütte, wo die Mittagsrast geplant ist. Da keine Einkehrmöglichkeit besteht, ist Rucksackverpflegung erforderlich. Gestärkt geht die Wanderung weiter zum Himmelberg und von dort zurück zum Parkplatz der BBS, wo die Wanderung gegen 15.00 Uhr endet. Wanderführer ist Klaus Grzesinski. Eine weitere Wanderung am 25. Mai 2014 ist bereits in Planung. Wilfried Bartikowski führt die Teilnehmer dann über den Bosenberg in den Erlengrund. n
Sarstedt. Am Sonntag, dem 11. Mai ist es wieder soweit. Karl-Heinz Wondratschek wird zum letzten Mal in seiner Amtszeit als Bürgermeister gemeinsam mit den Festleitern Dieter Meyer (SV`51) und Friedhelm Ulrich (ASG) sowie Vertretern von Rat und Verwaltung der Stadt Sarstedt das Bürgerschießen eröffnen. Zur offiziellen Eröffnung der diesjährigen Schießwettbewerbe anlässlich des Freischießens, Volks- und Kreisschützenfest 2014, werden pünktlich um 10 Uhr die ersten Schüsse auf den Ständen des SV`51 am Festplatz fallen. Musikalisch begleitet wird die Zeremonie von den Jagdhornbläsern des Schützenvereins von 1951 e.V. An diesem Tag können alle Sar-
stedter durchgehend in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Weitere Schießtage für das Bürgerschießen sind der 18. und 25. Mai, durchgehend von 10 bis 17 Uhr. Am 31. Mai besteht die Möglichkeit der Teilnahme von 13 bis 18 Uhr und am 1. Juni nochmals durchgehend von 10 bis 17 Uhr. Wie auch in den letzten Jahren warten sehr schöne, handbemalte Königsscheiben, die den Bürgern der Sarstedter Kernstadt vorbehalten sind. Der diesjährige Bürgerkönig kann sich beispielsweise über das Motiv der Villa Steinberg um 1900 freuen. Die Scheibe der Bürgerkönigin trägt
das Motiv der St. Nicolai Kirche um 1937. Auch die zahlreichen Fest- und Preisscheiben haben ihren besonderen Reiz. Zu diesen zählen die Festscheiben Stadt Sarstedt, Niedersachsen und Deutschland, Jugend und Alte Kameraden. Zu den Preisscheiben zählen die Bürgerpreis- und Heimatscheibe sowie der Pastorenteller. Auf alle genannten Scheiben, die in der Disziplin Kleinkaliber 50 Meter stehend aufgelegt geschossen werden, ist das Schießen ab einem Alter von 16 Jahren (Geburtsjahrgang 1998) möglich. Ausgenommen sind die Königsscheiben, hier dürfen die Teilnehmer erst ab 18 Jahren ihr Glück versuchen. Der Jugendkönig und die Ju-
gendfestscheibe werden wieder in zwei Disziplinen ausgeschossen. Für Kinder von 8 bis 11 Jahren steht ein Lichtpunktgewehr zur Verfügung. Dabei wird ohne Munition geschossen. Ab 12 Jahren (Geburtsjahrgang 2002) dürfen dann die Jugendlichen mit dem Luftgewehr auf die Scheiben zielen. Die handbemalten Königs- und Festscheiben werden nach dem ersten Schießtag in den Fenstern der Ratsapotheke zu sehen sein. Weitere Informationen zum Schießprogramm gibt es unter www. schuetzenfest-sarstedt.de. In diesem Jahr findet das Freischießen, Volks- und Kreisschützenfest n vom 13. bis 16. Juni statt.
Sieg beim Hannover Marathon Sarstedt (jm). Ausdauersportler vom TKJ-Lauftreff, der FSV Sarstedt und aus weiteren Sarstedter Vereinen waren beim „Hannover-Marathon 2014" erfolgreich am Start. Ein Altersklassen-Sieg von Bernward Schuck in der Altersklasse M 60 beim Halbmarathon-Wettbewerb, ein 2. Platz für Waltraud Engelke über die 10 km in der W 60 sowie glänzende 3:28,12 Stunden für Ralf Borgaes, Neuzugang beim TKJ-Lauftreff im Vorjahr, in seinem ersten MarathonWettbewerb für den Lauftreff waren - neben anderen ausgezeichneten Leistungen - die herausragenden Ergebnisse am Sonntag. Borgaes „knackte" damit die „Schallmauer" von 3:30 Std. über die Königsdisziplin der Langstreckenläufer. Bereits am Sonnabend fand der Kinderlauf bei strahlendem Sonnenschein statt. Hierbei wurden keine Zeiten genommen und Platzierungen festgelegt, der Spaß und die Teilnahme am Event standen im Vordergrund. Dareena und Keanu Knopp waren sehr stolz darauf, erstmals bei einem Kinderlauf das TKJLauftreff-Singlet tragen zu dürfen. Das Rahmenprogramm am Familientag habe alles für das Kinderherz geboten, berichtete ihre Mutter Anja nach dem Lauf. Beim 1,2 km Kinderlauf im Maschpark gingen auch Leona Ruddigkeit (W09) und Selina Steffan (W10) von der FSV Sarstedt
an den Start. Am Sonntag fanden dann die weiteren Wettbewerbe statt. Michael Bartsch vom TKJLauftreff freute sich über eine neue persönliche Bestzeit im Halbmarathon und über die guten äußeren Bedingungen beim Lauf: Es sei sonnig und trocken gewesen und auch der leichte Wind habe ihn nicht gestört. Die Stimmung an der Strecke sei besser als in den Vorjahren gewesen, vor allem hätten mehr Samba-TrommelGruppen als sonst die Läufer angefeuert. Und Lob für die Organisation der Veranstaltung gab es auch von Bjoern Bartels. Außer den Aktiven vom TKJ-Lauftreff waren weitere Sarstedter sehr erfolg-
reich am Start. Im HalbmarathonWettbewerb lief Stefan Ruddigkeit vom TV Deutsche Eiche Hotteln mit 1:37,32 Std. auf den 67. Platz der M 40. Im 10 km-Wettbewerb erzielte Harald Volkwein, Pfarrer in Heilig Geist und Triathlet bei Hannover 96, hervorragende 40:35 Min. und wurde 5. seiner Altersklasse M 50. Im gleichen Wettbewerb lief Dirk Selchow von der Laufgruppe des Fitness-Studios "Gym 80" ebenfalls ausgezeichnete 41:11 Min. und wurde 7. der M 40. Auch die FSV-Läufer konnten mit starken Ergebnissen sogar zwei neue Vereinsrekorde aufstellen. Am Sonntag gingen dann vier FSVler an den Start. Marc Barkowski wagte
sich ab 9 Uhr auf die Marathon-Strecke. Nach 4:53:13 Std. erreichte er als 1.343. und Platz 168 in der Altersklasse M30 die Ziellinie. Manuel Mosich startete über die Halbmarathondistanz in der Männerhauptklasse. Nach 2:03:15 Std. auf Gesamtplatz 2.875 und Platz 552 in der Altersklasse überquerte er die Ziellinie vorm Neuen Rathaus. Am Nachmittag um 13 Uhr gingen dann noch Thomas Ruthenberg und Sebastian Georgi auf die 10 km-Strecke. Thomas startete in der Altersklasse M30 und erreichte nach 37:31 min. als 27 und Platz 5 seiner Altersklasse den Zielbereich. Der leichte Gegenwind und die etwas zu hohen Temperaturen verhinderten eine Zeit unter 37 Minuten. Dennoch konnte er seine Bestzeit aus dem vergangenen Jahr um über eine Minute verbessern. Sebastian Georgi belegte mit der Zeit von 42:46 min. Platz 94 und in der Altersklasse M40 Platz 11. Diese Zeit bedeutet auch einen neuen Vereinsrekord in der Altersklasse. Einen zweiten Vereinsrekord stellte Selina Steffan in der Altersklasse W10 auf. Nach ihrem Lauf am Samstag im Maschpark ging die junge Leichtathletin am Sonntag beim 28. Hildesheimer Wedekindlauf über die 5 km-Strecke an den Start. Nach 33:26,04 Min. überquerte sie als 467. von 1.123 Finishern die Ziellinie. In ihrer Altersklasse weibliche Jugend n U12 reichte es zu Platz 17.
Bahneröffnungssportfest in Magdeburg Sarstedt/Magdeburg (sr). Die jüngsten Leichtathletinnen vom TKJ Sarstedt, das Geschwisterpaar Emily und Rosalie Pischke, sorgten beim Bahneröffnungssportfest in Magdeburg für den Einstieg in die Bahnsaison 2014. In Magdburg trafen die jungen Leichtathletinnen auf sehr starke Konkurrenz und konnten sich trotzdem gute Ergebnisse erkämpfen. Mit insgesamt 200 Teilnehmern wurde die Bahneröffnung in Magdeburg sehr gut angenommen. Emily Pischke (Altersklasse (AK)
U12 W10) erreichte im Sprint über 50m sehr gute 8,66 sec., für sie ist das sogar eine persönliche Bestleistung (PB). Im Weitsprung landete Emily bei 3,66 m in der Sandgrube und ihr Schlagball flog auf 28,59 m. Diese beiden Leistungen liegen nur knapp unter ihren PB aus dem letzten Jahr. Doch Dank ihrer guten 50mLeistung sammelte sie im 3-Kampf 1092 Punkte auf der Habenseite, auch das ist eine PB. In der 3-Kampfwertung der AK W10 erreichte Emily den 5. Rang. Ihre Schwester Rosalie
trat in Magdeburg erstmals in der AK U10 W8 in einem 3-Kampf an. Im Sprint über 50 m zeigte Rosalie gute Sprintansätze und erreichte 10,32 sec. Ebenfalls gut waren die erreichten 2,52 m im Weitsprung sowie 15,84 m im Schlagball. Mit den erreichten Leistungen sammelte Rosalie 641 Punkte und kam in Magdeburg in der Wertung W8 auf den 10. n Rang.
Emily und Rosalie Plischke
sport
1. Mai 2014
KLEEBLATT
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Golf-Erlebnistag in Gleidingen
Hautnah und kostenlos – ein Tag im Golfsport Golf Gleidingen lädt am 18. Mai 2014 zusammen mit 400 weiteren Golfanlagen zum 7. bundesweiten Golferlebnistag ein. Dieser Schnuppertag findet seit rund sieben Jahren statt. Von 11.00 bis 16.00 Uhr kann sich hier jeder dem Golfsport widmen und sein Interesse daran wecken. Die benötigte Ausrüstung, wie Schläger und Bälle, wird von Golf Gleidingen gestellt. Mitzubringen sind lediglich bequeme Kleidung, sportliche Schuhe und jede Menge Spaß an der Sache. Ganz gleich ob Kinder oder Erwachsene – alle erfahren dieselbe Faszination des Golfsports mit garantiertem Spaßfaktor! Auf dem Übungsplatz, der so genannten „Driving Range“, erhalten Teilnehmer tolle Tipps von erfahrenen Trainern und probieren gemeinsam die verschiedenen Spiel-
situationen im Golfsport aus. Darüber hinaus kann jeder eine „Segwaytour“ über den Platz machen und an einem Gewinnspiel teilnehmen und tolle Preise wie z.B. eine Schnuppermitgliedschaft im Wert von 1290,-
Euro oder einen PE-Kurs im Wert von 330 Euro gewinnen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zum Golferlebnistag unter www.golfgleidingen.de oder unter T. 05102-739000.
Ins Leben gerufen wurde der Golferlebnistag vom Deutschen Golf Verband (DGV) in Zusammenarbeit mit dem Golf Management Verband Deutschland (GMVD) und der Professional Golfers Association of Ger-
many (PGA). So kommt man zu Golf Gleidingen (Am Golfplatz 1, 30880 Laatzen): Von Norden/Hannover kommend auf dem Messeschnellweg Richtung Süden an der Messe / EXPO vorbei, danach auf der B6 Richtung Hildesheim abbiegen. Nach zirka 2 km an der Ampel (Shell-Tankstelle) nach links abbiegen Richtung Algermissen, Ingeln-Oesselse. Nach 500 Metern liegt die Anlage auf der rechten Seite. Von Süden auf der A7 kommend Ausfahrt Laatzen, auf der B 443 Richtung Pattensen, nach zirka 3 km abbiegen auf die B 6 Richtung Hildesheim. Nach ca. 2 km an der Ampel (Shell-Tankstelle) nach links abbiegen Richtung Algermissen, IngelnOesselse. Nach 500 Metern liegt die n Anlage auf der rechten Seite.
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Gleidinger Schützen erfolgreich
(von C. Dawideit) v.l. Marco Caspari, Frank Langner, Edeltraut Lorenz, Ilse Hartke, Olga (von O. Blumenberg) : v.l. Ulrike Schuchardt, Jonas Schuchadrt, Sarina Blumenberg, Franz Morgenstern, Sieter Sandvoß, Christian Dawideit (Sportleiter), Sylvia Tamme, Hubert FeBusch, Peter Kothe, Sergio Lai (2.Vorsitzender) lis (Ehrenvorsitzener), Hendrik Hanusa, Ilan Beibatsch Gleidingen. Schon früh in diesem Jahr konnten die Gleidinger Schützinnen und Schützen die ersten Erfolge verbuchen und vermelden. Bei den diesjährigen Kreismeisterschaften des Kreisverbandes HildesheimMarienburg Ende März hat sich Andrea Waldmann sowohl in der Disziplin 50 m als auch 100 m Kleinkalibergewehr sitzend Auflage gegenüber der Konkurrenz behauptet. Die neu zusammengestellte Altersklassenmannschaft der Herren hat genauso wie die weiteren Starter der insgesamt neun Teilnehmer aus Gleidingen tolle Ergebnisse abgeliefert. Bereits zur Jahreshauptversammlung der Gleidinger Schützen Anfang März
konnte Uwe Busch, als Leiter der Sparte BDS (Bund Deutscher Sportschützen) im Schützenverein Gleidingen, die nachträgliche Ehrung von Franziska Wenske und Heike Busch durchführen. Mutter und Tochter hatten sich für die Deutsche Meisterschaft in Philippsburg unter anderem in der Disziplin Unterhebelrepetierer Kleinkaliber qualifiziert. Sie wurden Zweite und Dritte. Im Anschluss fand die Ehrung der langjährigen Mitglieder und Erbringer besonderer Schießleistungen im Schützenverein Gleidingen statt. Hierbei konnten etliche Mitglieder für 15-, 25-, 40und 50-jährige Mitgliedschaft und das Erreichen besonderer Schießlei-
stungen (Schützenschnur) geehrt werden. Am Karfreitag fand vor fast 100 Gästen dann die Proklamation der Stadtjugend-, des Stadtkönigs/in und die Siegerehrung zweier Stadtpokale im Schützenhaus Gleidingen statt. Diese werden immer vor dem ersten Volks- und Schützenfest in den Laatzener Stadtgrenzen durchgeführt. Bei den jährlich stattfindenden Stadtmeisterschaften werden auch der Stadtkönig/in und der Stadtjugendkönig/in ermittelt. Hierfür sind alle letztjährigen Könige/innen und Jugendkönige/innen der Laatzener Schützenvereine und -gesellschaft startberechtigt. In diesem Jahr waren die Gleidinger die Ausrichter des
Schießens und so wurden beim traditionellen Osterfrühstück der Gleidinger Schützen durch Christian Dawideit die Ehrungen vorgenommen. Sarina Blumenberg (SV Gleidingen) konnte sich mit einem 20 Teiler vor Philipp Hiller (SV Laatzen) und Alena Hoffmann (SG Rethen) als Stadtju-
gendkönigin 2014 mit dem Luftgewehr auf 10 Metern durchsetzen. Ihr wurde die Stadtjugendkönigskette von Jonas Schuchardt (Stadtjugendkönig 2013) übergeben. Bei den Erwachsenen wurde der Stadtkönig 2014 auf 50m mit dem Kleinkalibergewehr ermittelt. Hier konnte sich Marco Caspari (SV Gleidingen) mit einem 47 Teiler vor Dieter Sandvoß und Sylvia Tamme (beide SV Ingeln) behaupten. Ulrike Schuchardt (Stadtkönigin 2013) gab schweren Herzen die Königskette weiter. Ilan Breibach (SV Laatzen) holte den Jugend-Wanderpokal (sog. „Kahn“Pokal) und Franz Morgenstern (SV Grasdorf ) den „Kobbe-Pokal“ der Erwachsenen. Beides sind Preise, die in einem Fernwettkampf unter den Laatzener Schützenvereinen und -gesellschaften ausgeschossen n werden.
18.05.2014 11-16 Uhr
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Wandersparte der VSV Rössing Rössing. Für die erste Radwanderung hatte sich die VSV Rössing die Ith-Schleife vorgenommen. Von Coppenbrügge ging es über Marienau, Hofspiegelberg, Lauenstein, Salzhemmendorf und Domäne Eggersen nach Ockensen mit Besichti-
Verschiebung Sarstedt (jm). Aus organisatorischen Gründen beginnt die Sommersaison beim TKJ-Lauftreff in diesem Jahr nicht, wie sonst üblich, nach den Osterferien, sondern erst am Dienstag, dem 13. Mai. Das bedeutet, dass bis zu diesem Termin weiterhin das Training dienstags und donnerstags ab JahnSportpark um 17.30 Uhr stattfindet. Ab dem 13. Mai wird dann um 18 Uhr dort gestartet. Der monatliche Stammtisch des Lauftreffs findet im April ausnahmsweise nicht statt. n
gung des Wasserbaums und Einkehr in die Mosterei mit dem angrenzenden Scheunenkaffee. Nach der Pause führte die Tour weiter nach Wallensen, Thüste, Levedagsen, Ahrenfeld über Oldendorf, Osterwald, Gut Voldagsen zurück zum
Bahnhof Coppenbrügge. Obwohl es nur knapp 50 km waren, glaubten die Radler, durch die Höhenunterschiede und dem starken Wind, 80 km gefahren zu sein. Es war eine Herausforderung, die trotzdem allen Teilnehmern viel Freude bereitet hat, da immer wieder wunderschöne Ausblicke genossen werden konnten. Die Tour wurde von der Rössinger Wanderspartenleiterin Monika Burgdorf hervorragend vorbereitet. Die nächste Radtour findet am 17. Mai satt. Treffen ist um 10 Uhr an der Sporthalle. Geradelt werden rund 50 km. Anmeldungen nimmt R. Glowienka unter T. 05069-7265 n entgegen.
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29.04.14 15:23
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KLEEBLATT
Sportschützenverband Hildesheim-Marienburg tagt in Sarstedt Sarstedt (htw). Zu seiner Jahresdelegiertentagung lädt der Sportschützenverband Hildesheim-Marienburg die Delegierten aus den Mitgliedsvereinen am Freitag, 9. Mai, um 19.30 Uhr, in den Stadtsaal im Bereich des Schulzentrums Sarstedt am Wellweg ein. Nach dem Standarten- und Fahneneinmarsch beginnt die Tagung mit dem festlichen Teil, wo neben den Grußworten der Ehrengäste die Ehrungen verdienter Schützinnen und Schützen im Mittelpunkt stehen. Im geschäftlichen Teil fordern die Rechenschaftsberichte aus dem Vorstand sowie die Neuwahlen zum Präsidium des Verbandes Raum. Auch soll der Ort des Kreisschützenfestes für das Jahr 2015 festgelegt werden. n
Tennis testen Sarstedt (jm). Die Tennisabteilung des TKJ Sarstedt lädt auch in diesem Jahr wieder alle interessierten Sarstedterinnen und Sarstedter zum traditionellen „Tag der offenen Tür“ ein für Donnerstag, den 1. Mai. Von 11 bis 14 Uhr findet auf der vereinseigenen Anlage „Am Festplatz“ ein kostenloses „Schnupper-Training“ unter der Anleitung qualifizierter Trainer statt. Schläger und Bälle hierfür werden ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch wieder gesorgt, und es besteht die Möglichkeit, sich an diesem Tag für einen kostenlosen „Schnupper-Monat“ anzumelden. Nähere Informationen über die im Jahr 1976 gegründete Tennisabteilung sind ebenfalls vor Ort möglich. Für die Mitglieder der Abteilung beginnt die Sommersaison 2014 mit dem ebenfalls traditionellen „Jux-Mixed-Turnier“ am gleichen Tag ab 14 Uhr. n
U7-Spieltag der FSV Sarstedt Sarstedt. Am Sonntag, dem 4. Mai findet der nächste U7-Spieltag im FSV-Sportpark statt. Die Auftaktpartie soll um 10 Uhr starten, sechs Mannschaften treten im Modus „Jeder gegen jeden“ gegeneinander an. Mit Spannung wird das Derby FSV Sarstedt gegen FC Ruthe erwartet. Für das leibliche Wohl rund um die Spiele wird durch die Eltern der U7 und durch das FSV-Clubhaus gesorgt. n
Jiu-Jitsu beim TKJ
Neuer Selbstverteidigungs-Kurs – jetzt anmelden! Sarstedt. Aufgrund der zahlreichen Anfragen startet die Budosparte des TKJ einen neuen Selbstverteidigungskurs für Anfänger von 15 bis 65 Jahren (auch für bisherige „Nichtsportler" geeignet). Beginn ist am 8. Mai um 19.30 Uhr. Dieser Kurs ist nicht nur für TKJ-Mitglieder gedacht. Das Angebot richtet sich an alle, die Interesse an der Selbstverteidigung und an einer dynamischen und ausgewogenen sportlichen Betätigung haben. Um an diesem Kurs teilnehmen zu können, sind keine sportlichen Vorkenntnisse erforderlich. Auch völlig untrainierte Teilnehmer können mitmachen, da dieser Lehrgang speziell für Anfänger gedacht ist. Die Kampfsportart ist eine der ältesten, traditionellsten, effektivsten und vielseitigsten überhaupt, heißt es in der Ankündigung des TKJ: das Jiu-Jitsu verbindet Techniken und Elemente des Karate, Judo und Aikido. Darüber hinaus werden der Umgang und die Verteidigung gegen Waffen trainiert. Ein großer Teil des Trainings besteht aus Übungen, die den Körper geschmeidig machen und kräftigen und somit auch Haltungsschäden vorbeugen. Jiu-Jitsu ist für jeden geeignet, Alter und Geschlecht spielen keine Rolle. Wer Interesse an diesem Selbstverteidigungskurs hat, sollte zum ersten Trainingsabend in der Otto-Gott-Turnhalle in die Weberstraße 25 kommen. Als Sportbekleidung genügen T-Shirt und Trainings- oder Jogginghose. Der Kurs geht über die Dauer von acht Abenden, jeweils Donnerstag ab 19.30 Uhr und dauert zwei Stunden. Wer an diesem Termin keine Zeit hat, kann auch später einsteigen. Das Mindestalter beträgt 15 Jahre. Dem Höchstalter sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Die Kosten für diesen Selbstverteidigungskurs betragen 40 Euro, für Vereinsmitglieder 30 Euro. Bei Eintritt in den TKJ wird der Betrag zum Teil verrechnet. Nach Ende des Selbstverteidigungskurses ist ein weiteres Training möglich. Ein Anfängerkurs für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre ist demnächst geplant und wird rechtzeitig bekanntgegeben. Anmeldungen und Infos entweder am ersten Abend oder bei Reiner Schäfer, T. 05066-5272 oder 0177-4058046 oder info®schaefer-offset.de. Allgemeine Infos unter n www.jiu-jitsusarstedt.de.
Ehrungen und Wahlen beim TKJ
Sarstedt (cn). Unter der Motto „Sport mach Freu(n)de“ hatte der TKJ am 25. April zu seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung eingeladen. Auf der Tagesordnung standen in erster Linie Ehrungen, Wahlen und Berichte. Die stellvertretende Vorsitzende des 2567 Mitglieder zählenden Vereins, Marion Gruber, konnte neben den in großer Zahl erschienenen Vereinsmitgliedern auch zahlreiche Gäste aus Politik und Verbänden begrüßen. Als 1. Vorsitzender nahm Eric Kiepke in seinem Jahresbericht zunächst das Motto der Versammlung auf und führte aus, dass der Sport eine gute Möglichkeit sei, über die Freude an der Bewegung auch Geselligkeit und neue Freunde zu finden. Gleichzeitig
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 15. Mai 2014
Sarstedt (jw). Beim ungewöhnlichen Start der Sommerrunde unter dem Hallendach waren die Wasserballer des TKJ Sarstedt am vergangenen Dienstag erfolgreich. In der 2. Bezirksliga gewannen die TKJler mit 10:5 (2:1, 5:1, 2:2, 1:1) beim Lehrter SV II. Traditionell findet die Rückrunde im Bezirk Hannover in den Freibädern statt, doch beide Vereine hatten sich aufgrund terminlicher Engpässe auf eine vorgezogene Partie an einem der letzten Öffnungstage des Lehrter Hallenbades geeinigt. Und so brauchten die Sarstedter dann auch etwas länger, um in Schwung zu kommen. Der Gastgeber ging schnell in Führung, jedoch überstanden die Sarstedter mit etwas Glück diese anfängliche Druckphase des Lehrter SV. Zweimal rettete aus Sicht der Gäste das Metallgehäuse, ehe
Täglich neue News auf www.KLEEBLATT.de
05.05.2014
11.00 Uhr, Maibaum pflanzen mit der Jugend Schlikeum; Treffen am Dorfgemeinschaftshaus
10.00 Uhr, Seniorenfrühstück AWO Ortsverein Sarstedt in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung
Maibaum aufstellen in Giften
14.00 – 17.00 Uhr, Mobile Schadstoffsammlung auf dem Festplatz
Maibaum aufstellen in Hotteln Familientag der Dorfpflege am Dorfgemeinschaftshaus Barnten
17.00 Uhr, Gottesdienst anlässlich des Josefschutzfestes in Ruthe mit der Kolpingsfamilie, anschl. gemütliches Beisammensein Wanderung der CDU Barnten
04.05.2014 10.00 – 14.00 Uhr, 35. Sarstedter Volksradfahren mit der FSV - Treffpunkt Festplatz 10.00 Uhr, Konfirmation ev. Kirchengemeinde Hotteln in Oesselse
Linkshänder Jörg Hehne per Doppelschlag für die Wende sorgte: Mit 2:1 ging es in die erste Viertelpause, und das Zusammenspiel klappte jetzt auch deutlich besser. Innerhalb von nur fünf Minuten schwammen die Gäste jetzt auf 5:1 (11. Minute) davon und gerieten in der Folge nicht mehr in Gefahr, zumal auch Lehrtes torgefährlicher Center Reiner Bendrien durch die gute Zonenverteidigung jetzt nur noch vereinzelt zum Zuge kam. Das Trainergespann Katja Thiele und Anika Meereis konnte daher im weiteren Spielverlauf fleißig durchwechseln, wobei Sarstedt kurz nach dem Seitenwechsel die Führung zwischenzeitlich bis auf 8:2 (17.) ausbauen konnte. Wie im Hinspiel (12:5 für den TKJ) kam die Lehrter Mannschaft erneut nicht über fünf Treffer. Zur Freunde der Verantwortlichen
01.05.2014
03.05.2014
nal einen guten Namen hat". Mario Adam präsentierte auf der Versammlung die neue Internetpräsenz des Vereins, die nach dem „Startschuss“ durch Eric Kiepke nun für alle freigeschaltet ist. Eine leichte und übersichtliche Menüführung sowie ein ansprechendes Design riefen ein begeistertes Raunen der Anwesenden hervor. „Klickt Euch rein“, forderte Mario Adam nicht nur die Webmaster der einzelnen Abteilungen auf, sich unter www.tkj-sarstedt.de zu informieren. Traditionell wurde auch die erfolgreichsten Aktiven des vergangenen Jahres geehrt, die die Farben des TKJ europaweit vertreten haben und dabei außerordentliche Leistungen erzielten, wofür sie von ihren
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Sarstedts Stärke sind schnelle Konter. Hier ist Simon Schläger (17 Jahre) im Angriff. überstanden die Gäste damit auch die trainingsfreie Zeit unbeschadet: Im Gegensatz zur Konkurrenz dürfen die Sarstedter Wasserballer während der Ferienzeit nicht mehr im heimischen Innerstebad trainieren, sodass das TKJ-Team vor Wochenfrist als Überbrückung sogar vor den Toren Bremens zu einem Testspiel beim spielstarken BezirksoberligaTabellenführer TuS Syke gewesen
ist. Zudem sind die Zeiten, in denen sich die Sarstedter zu Hause ihren Fans präsentieren können, zum Leidwesen der TKJ-Wasserballer vorbei: Seitdem das Freibad nur noch unbeheizt betrieben wird, dürfen dort keine Punktspiele mehr ausgetragen werden. In diesem Sommer sind die TKJ-Männer daher nur auswärts aktiv. Die weiteren TKJ-Spiele in der 2. Bezirksliga: 15.05. TB Stöcken, 26.05. SV Aegir 09 Hannover, 24.06. 1. Nienburger SC, 26.06. SG Misburg und 24.06. Polizei SV Hannover. Für den TKJ Sarstedt spielten: Claas Schierloow (Torwart), Jörg Hehne (4 Treffer), Michael Kramer (2), Katja Thiele (1), Daniel Froböse Vazquez (1), Till Hey (1), Anika Meereis (1), Tjark Jansen, Timo Schröder, Maximilian Hawner und Simon n Schläger.
Veranstaltungen
Abendmahlgottesdienst zur Konfirmation der ev. Kirchengemeinde Hotteln in Lühnde
Mercedes-Benz Neuwagen kommen aus Pattensen
dankte er allen ehrenamtlich engagierten Mitgliedern des Vereins für ihre Unterstützung und hob dabei besonders die außerordentlichen Veranstaltungen hervor, wie die von Marion Gruber und Brigitte Bruns initiierte sparten- und vereinsübergreifende Silvesterparty, „die ein toller Erfolg war“, lobte Kiepke. Doch auch in den Abteilungen hätten tolle Veranstaltungen stattgefunden. Allerdings bemängelte er einen gewissen Spartenegoismus und die Reduzierung auf den „Hauptverein“. „Wir alle zusammen sind der TKJ“, gab er zu bedenken. Als stellvertretender Bürgermeister wies Hans-Henning Brandes in seinem Grußwort darauf hin, dass der TKJ dazu beitrage, dass „die Stadt Sarstedt auch überregio-
Abteilungen zur Ehrung nominiert wurden. Als einzige Mannschaft wurde von Karl-Heinz Wasgien und Marion Gruber die Turnerinnen der Leistungsriege Tine Krümmel, Tamia Heger, Viktoria Schmelzle, Leonie Janze, Marlen Trüe, Justina Unrein und Marie Veckenstedt geehrt sowie die Einzelsportlerinnen Julia Schrieber und Ahmad Elzein (Tischtennis), Margitta Graw und Erika Linkogel (Sportabzeichen), Lea Fichtel, Lisa Wilhelm, Lina Hasse, Emma Opitz, Anouk Neumann, Charlotte Satli, Greta Kese und Melina Unrein (Turnen), Karl Scheide, Martine Kregel, Sarah Tenbrock, Jannik Ostwaldt, Glory Kiveta, Emma Behrens (Leichtathletik), Johanna Lenz, Monja Schulz, Lucas Bettermann, Tobias Bettermann, Maximilian Lindemann, Paul Kemmler und Irmtraud Blanke (Schwimmen) sowie Andreas Gleim (Radsport und Leichtathletik). Einen Sonderpreis des Vereins erhielt Waltraut Engelke für ihren 2. Platz bei der Seniorenweltmeisterschaft in n Budapest im Crosslauf.
Pflichtaufgabe erfüllt: TKJ Sarstedt feiert Auftakt-Sieg nach zähen Beginn
02.05.2014
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1. Mai 2014
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13.00 – 18.00 Uhr, GHG Sarstedt, 15. Maimarkt mit verkaufsoffenem Sonntag Konfirmation in Giften
19.00 Uhr, Marinekameradschaft Sarstedt, Monatsmusterung Diskussionsabend mit den Kandidaten der Europawahl im Pfarrheim Hl. Geist, Moderator ist Herr Albers Monatsversammlung Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V.
07.05.2014 19.30 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, Jubiläumskette im Schützenhaus
09.05.2014 19.00 – 21.00 Uhr, Markus Brinkmann berichtet im Pfarrheim Heilig Geist aus dem Landtag 19.30 Uhr, Kreisdelegiertentag Schützenverein Sarstedt von 1951 im Stadtsaal Sarstedt 19.30 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, Jubiläumskette im Schützenhaus Muttertagsschießen KKS Giften
Abschluß Projektwoche „Natur und Umwelt“ der Grundschule Barnten
10.05.2014 10.00 Uhr, Offene Ortsführung mit dem Ortsheimatpfleger Schliekum; Treffen am Dorfgemeinschaftshaus Löschteufel und Jugendfeuerwehr der Ortsfeuerwehr Hotteln, Orientierungsmarsch
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13.05.2014 09.50 – 19.00 Uhr, AWO RutheHeisede, Spargelessen, Fahrt mit der Moorbahn und Besuch einer Schäferei
14.05.2014 19.00 – 20.00 Uhr, KAB Sarstedt, Maiandacht in der Kirche in Ruthe
11.05.2014 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, 1. Tag Bürgerschießen
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Im Klecks sind die Mädchen los Nachdem sich im ersten Anlauf nur wenige Mädchen trauten, wurde in Absprache mit den beiden Profimusikern kurzerhand die Altersgrenze erweitert und so konnten schließlich doch noch alle Plätze mit Teilnehmerinnen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren besetzt werden. Diese waren an drei Tagen mit Feuereifer dabei, verschiedene Coversongs einzustudieren. Am Abschlusstag war die
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Sarstedt (cn). In die Welt der wilden Mädchen entführte die diesjährige Mädchenprojektwoche, die in der Osterwoche im Klecks stattfand. Vielleicht nicht immer wild, aber durchweg interessant und abwechslungsreich waren die Angebote, die Jugendpflegerin Jessica Schablow mit ihrem Team dafür auf die Beine gestellt hatte. Kreatives wie Seife gießen und Klamotten gestalten und aufpeppen oder ein eigenes Puppentheater basteln, standen ebenso auf dem Programm wie aktive Angebote. So zum Beispiel das Chaosspiel, das viel Action und Engagement erforderte. Dabei mussten die Mädchen allein oder als Team versuchen, auf einem Spiel-
Julie (8) findet es gut, dass man im Klecks und auf dem Außengelände herumtoben kann. Ihr hat besonders die Mädchenübernachtung gefallen und dass keine Jungs dabei sind.
„Dieses Angebot ist immer wieder wichtig“, weiß Jessica Schablow. In Gesprächen mit den Mädchen zeige sich doch häufig, dass Theorie und Wirklichkeit, Glauben und Wissen sehr unterschiedlich sind.
Marie (8) nimmt an der Mädchenprojektwoche teil, weil es ihr Spaß macht und sie nicht zu Hause rumsitzen und sich langweilen muss. Außerdem trifft sie sich dort mit Freundinnen und findet es gut, dass bei der Mädchenprojektwoche keine Jungs dabei sind, die einen ärgern oder belauschen, wenn man mit der Freundin Geheimnisse austauscht. Das beste Angebot für sie war das Kochen, vor allem das chinesische Gericht. Eine der Hauptattraktionen war auch in diesem Jahr diese: 26 Mädchen schlugen am Mittwoch ihre Betten im Klecks auf und verbrach-
feld mit Zahlen ihre Spielfigur durch würfeln voranzubringen, wobei hinter jeder Zahl eine Aufgabe steckte, die es zu bewältigen galt, bevor man weiterziehen durfte. Eine Stadtrallye lud dazu ein, mittels verschiedener Aufgaben die Heimatstadt zu entdecken.
Lena (13) findet die Mädchenprojektwoche einfach cool. „Basteln, Musik, Toben, Mädchenabend - es ist für jeden etwas dabei“, lobt sie begeistert die Vielfalt des Programms. Besonders gefällt ihr der Musikworkshop „Pop to Go“. ten eine lustige Nacht miteinander. Ans Schlafen war allerdings lange nicht zu denken, insbesondere, da die Mädchen zunächst einmal von
Conny Deike ist schon ein alter Hase im Klecks. Sie ist früher selbst oft als Teilnehmerin dabei gewesen und gehört nun seit einiger Zeit zum festen Betreuerteam, nicht nur bei der Projektwoche. Sie findet es gut, „dass zur Mädchenprojektwoche so viele Mädchen kommen, die man sonst hier nicht sieht“, sagt sie. Das Fotoshooting hat ihr selbst immer besonders viel Spaß gemacht. Heute ist sie genauso begeistert dabei, wenn sich die Mädchen ausgelassen schminken und verkleiden, um anschließend vor der Kamera zu posieren. Gut besucht waren auch die Informationsangebote der Jugendpflege. Sowohl das „Rote Zimmer“, in dem die Mädchen sich über das Thema Pubertät informieren konnten als auch der Verhütungsraum für die älteren Mädchen wurde gut angenommen. Mit Hilfe eines Billy Boy Aufklärungspakets für Schulklassen gab es hier Informationen über Verhütung und Aids und auch die Anwendung eines Kondoms konnte an einem Modell ausprobiert werden.
chen im Klecks, wenn man einen der begehrten Plätze für dieses Angebot ergattert hatte. „Die Kochangebote sind immer voll und wir haben eine große Warteliste“, berichtete Jessica Schablow. Kein Wunder, wann hat man als Kind schon die Gelegenheit, leckere chinesische, schwedische, italienische oder auch deutsche Gerichte mit Freunden zu kochen und anschließend gemeinsam zu genießen. Wer schon immer einmal mit einer Band auf einer Bühne Musik machen wollte, hatte in der Mädchenprojektwoche im Rahmen des Musikprojekts „Pop to Go“, das in Kooperation mit dem Musikzentrum Hannover
einem Zauberer in die Welt der Illusionen entführt wurden. Dabei hatten sie auch die Möglichkeit zu einem Blick hinter die Kulissen, um den einen oder anderen Zaubertrick selbst auszuprobieren. Nach einem leckeren gemeinsamen Frühstück ging es dann am nächsten Morgen nach Hause – oder direkt zum Ko-
Im TfN werden die Tanzbeine geschwungen Julie (8) findet es gut, dass man im Klecks und auf dem Außengelände herumtoben kann. Ihr hat besonders die Mädchenübernachtung gefallen und dass keine Jungs dabei sind. Aufregung der Mädchen überall im Klecks spürbar und der am meisten frequentierte Raum war vermutlich die Toilette. Aber als es schließlich
Hildesheim. Über 500 Nachwuchstänzer erwartet das Theater für Niedersachsen (TfN) zum diesjährigen Tanz-Tummelplatz am Sonntag, 11. Mai, um 14 bzw. 18 Uhr im Stadttheater Hildesheim. Seit mehr als 25 Jahren ist der Tanz-Tummelplatz das Event des Jahres für Gruppen der Tanzund Ballettschulen, der Sportvereine, der Schulen und privaten Initiativen aus Stadt und Landkreis Hildesheim. Die Mitwirkenden bieten auf der großen TfN-Bühne zu mitreißender Musik ein abwechslungsreiches Tanzprogramm. Die Tänzer zwischen drei und siebzig Jahren präsentieren in phantasievollen Kostümen die unterschiedlichen Stile des modernen und klassischen Tanzes. Das Programm von und für Kinder beginnt um 14 Uhr – hierfür sind jedoch nur noch wenige Restkarten erhältlich. Das Programm von und für Jugendliche und Erwachsene beginnt um 18 Uhr. In diesem Jahr sind mit dabei: RSV Achtum/SV Einum, Tanz-Triangel, TTG Hönnersum, CJD Musikschule Elze, FSV Sarstedt, Saltazio – Schule der Tanzkünste, TUS Holle-Grasdorf, MTV Harsum, SV-Teutonia Sorsum, SC Barienrode, VSV Rössing, MTV Nordstemmen, S.V. Bavenstedt, GTSDrispenstedt, Albertus-Magnus-Realschule, Ars Saltandi, Dance & Drama School, Musikschule Gifhorn, Tanzkreis Heverhagen, TKJ Sarstedt, Tanzstudio Bahia und Eintracht Hildesheim. Karten kosten 6 Euro/ermäßigt 5 Euro und sind im Service-Center (Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim), telefonisch unter 0 51 21/16 93 16 93 oder unter www.tfn-online.de erhältlich. n
Jana (7) fährt in den Ferien nicht weg, daher nimmt sie die Angebote der Mädchenprojektwoche gerne wahr. Seife gießen und ein Puppentheater bauen haben ihr viel Spaß gemacht, aber am besten fand sie die Mädchenübernachtung. losging, standen die „Powergirls“,
Angelik (9) kommt ins Klecks, um mit Freun- wie sich die Gruppe selbst genannt dinnen zu spielen und zu toben. So muss sie sich hatte, souverän auf der Bühne und nicht zu Hause langweilen, sagt sie. begeisterten die zahlreich erschieangeboten wurde, die Möglichkeit dazu. Die beiden Profimusiker und Dozenten Andy Kammer und Jannik Heino – „So heißt er wirklich“, so Andy Kammer lachend, hatten diverses Equipment zum Ausprobieren mitgebracht und führten die Mädchen an Gitarre, Keyboard, Schlagzeug oder Gesang heran, mit dem Ziel, sie für Musik zu begeistern und innerhalb von nur drei Tagen bühnentaugliche Stücke auf die Bühne zu bringen. Die Idee zu diesem Projekt hatte Jugendpflegerin Jessica Schablow, die sich erinnerte, dass in den 90er Jahren bereits einmal das Musikmobil mit einem ähnlichen Angebot in Sarstedt zu Gast war. Kurzerhand nahm sie Kontakt zum Musikzentrum in Hannover auf und stieß auf positive Resonanz. Dank der Förderung mit öffentlichen Mitteln bestand sogar die Möglichkeit, das Projekt kostenlos anzubieten. Musikalische Vorerfahrung war für dieses Angebot nicht erforderlich. Zur Überraschung von Jugendpflegerin Jessica Schablow gab es bei der Anmeldung jedoch zunächst Startschwierigkeiten.
nenen Eltern und Freunde mit dem Stück „Read all about it“ von Emeli Sandé sowie mit Drafi Deutschers „Marmor, Stein und Eisen bricht“.
Kerstin Eineder lobt die tollen Ideen und findet es super, was in der Mädchenprojektwoche mit den Kindern gemacht wird. Ihre Tochter war in diesem Jahr das erste Mal dabei und hatte viel Spaß bei den Angeboten. Wie in einem Konzert üblich, wurden unzählige Handys gezückt, um den Auftritt der Gruppe festzuhalten, und natürlich durften die „Powergirls“ erst nach einer Zugabe unter großem Applaus die Bühne verlassen, um anschließend den gelungenen Abschluss der Projektwon che noch ein wenig zu feiern.
Die angehängten Impressionen aus dem vergangenen Jahr hat Andreas Hartmann fotografiert.
Im Schnitt 28 Stundenkilometer Sarstedt (jm). Der Sarstedter TKJRad-Rennfahrer und TKJ-LauftreffMitglied Andreas Gleim hat zum Abschluss eines Trainingslagers auf der Insel Mallorca an einem extrem schwierigen Radrennen teilgenommen. Er fuhr die Langdistanz über 312 Kilometer und benötigte dafür nur 11:10:21 Stunden. Er wurde mit dieser Leistung 388. von 895 gewerteten Startern - für einen „Flachland-Tiroler“ eine bemerkenswerte Leistung. Wenn man den Kilometer-Schnitt (28 km/h) richtig einschätzen will, dann muss man wissen, dass insgesamt 4300 Höhenmeter zu bewältigen waren. Auf den ersten 140 km führt die Strecke durch die Berge Mallorcas, danach wird es flacher, aber der Wind habe die Rad-Rennfahrer doch arg geärgert, berichtete der Sarstedter Ausnahmesportler nach seiner Rückkehr nach Sarstedt. Da habe man sich einer Gruppe anschließen und abwechselnd in den Wind gehen müssen. Andreas Gleim: „Auf den letzten Kilometern ist es ein Kampf gegen dich selbst. Im Ziel ist dann aber alles vergessen und man freut sich wie ein Schneekönig.“ Das Rennen selbst hat sich inzwischen zu einem weltweiten RadsportFest entwickelt mit insgesamt 2000 Teilnehmern. Die eine Hälfte fährt die Langdistanz (312 km), die andere die Kurzdistanz (167 km). Andreas Gleim war fasziniert, aus welchen Teilen der Welt die Starter angereist waren: Neuseeland, Kanada, Australien, Amerika und natürlich so ziemlich alle europäischen Länder waren vertreten. Resümee des Sarstedter Sportlers: „Für mich war es ein fantastisches Rennen, weil deutlich schneller als erwartet. Die Streckenführung ist einmalig schön, mit einer professionellen Organisation. Ein Beispiel: In Palma wurde der Fahrstreifen nur für uns Radsportler gesperrt! Bei allem Ehrgeiz möchte ich das Fair Play aller Teilnehmer erwähnen. Das kommt nicht immer bei Radrennen vor.“ Infos zum Rennen findet man noch unter: http://de.mallorca312.com/home/. Am Freitagabend ist Andreas Gleim bei der Jahresversammlung des TKJ-Hauptvereins für seine sportlichen Leistungen in Abwesenheit geehrt worden, da er noch im Trainingslager auf Mallorca war. Diese Leistung unterstreicht die Berechn tigung der Ehrung.