KLEEBLATT 02. April 2015

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HCS probt für Jahreskonzerte

Vogtei Ruthe startet in die neue Saison

Projektwochen begeistern Jungen und Mädchen

„Wasser marsch“ bei der Jugendfeuerwehr

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Formula-trinkgut-Tour

Sarstedter Blasorchester im „Dialog der Generationen“ Sarstedt. Gas geben und gewinnen können Teilnehmer der Formulatrinkgut–Tour einmalig am 11. April 2015 bei Trinkgut in Sarstedt. Zwischen 10.00 und 16.00 Uhr lädt trinkgut Sarstedt an die Rennbahn; um dort 8 Runden auf Zeit zu drehen. trinkgut sucht die besten Carrera Rennfahrer/innen in allen Märkten. Gesucht werden die schnellsten drei Teilnehmer. Zu Beginn findet ein zirka 3-minütiges Warm-up statt, um sich einzufahren und die Bahn kennenzulernen, ehe es an den Start geht. Jeder Teilnehmer fährt mit seinem Rennwagen 8 Runden. Gewinner ist, wer die Strecke am schnellsten zurückgelegt hat, wobei auch Platz 2 und 3 nicht leer ausgehen. Sollte ein Wagen die Bahn verlassen, herausfliegen oder sich überschlagen, wird das Fahrzeug an gleicher Stelle vom Rennleiter wieder auf die Bahn gestellt und darf weiterfahren. Es zählt das von den Schiedspersonen und der Rennleitung festgestellte Ergebnis. Zwischen 18.00 und 18.30 Uhr werden die Tagesgewinner telefonisch informiert. Die Gewinnübergabe und die Siegerehrung finden um 19.00 Uhr im trinkgut-Markt statt. Die Besten erhalten Gutscheine über 100 Euro, 50 Euro und 25 Euro, die im Trinkgut-Markt eingelöst werden können. Außerdem nehmen alle Tagessieger (Platz 1-3) der Formula-trinkgut-Tour zusätzlich an einer großen Verlosung teil, wo sie weitere Preise gewinnen können. n

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Vogelschießen Trompetenpart, nur gespielt auf dem Mundstück Sarstedt (gk). „Musik ist der Schlüssel zum Herzen“ (Arthur Rubinstein). Wieder einmal bescherte das Sarstedter Blasorchester von 1887 e.V. mit seinem nicht mehr wegzudenkenden Nachwuchsorchester am 22. März im Stadtsaal den etwa 300 Zuhörern und Zuhörerinnen ein „Klangerlebnis pur“, welches sich unter dem Motto „Dialog der Generationen“ abspielte. Nach der Begrüßung des Publikums

wurden die Besucher mit internationalen musikalischen Leckerbissen verwöhnt. Die Dirigenten Hans-Bernd Lorenz und Michael Trumpf sowie einige Mitglieder der beiden Orchester brachten zu den einzelnen Stücken humorvolle und geschichtsträchtige Anekdoten zu Gehör. Zu Beginn des Konzerts erklangen „Fanfare und Flourishes“ (James Curnow), „Dialog der Generationen“

(Kurt Gäble) und „New World Melodie“ (Antonin Dvorak), gefolgt von „Mouthpeace Mania“, der etwas anderen Blasmusik von Ware S. Mahorn. Danach erfreute sich das Publikum an „Sousa“, der modernen Hommage an den Marschkönig Philip Sousa. Mit der Filmmusik „The Rose“ von Amanda McBroom und „Viribis unitis“, einem Marsch von Josef Bach, endete die erste Halbzeit. Die Dar-

bietungen wurden mit stürmischem Beifall belohnt. Während der Pause wurden kulinarische Genüsse in großer Auswahl angeboten. Vor Beginn des zweiten Teils standen Ehrungen an. Yannik Koppe vom Kreismusikverband Hildesheim ehrte folgende SBO-Mitglieder: Christina Wahrburg, Moses Köhler und Lea Stein für jeweils 10 Jahre Mitgliedschaft. Fortsetzung auf Seite 7

Das KLEEBLATT-Team wünscht allen Lesern, Reisekunden und Geschäftsfreunden ein schönes und sonniges Osterfest! Familie Martin Helmers und Mitarbeiter

Der Schützenkönig schießt auch den Vogel ab Ingeln. Es war eine auffallend junge Teilnehmergruppe mit einem geschätzten Durchschnittsalter von 35 Jahren, die sich am vergangenen Samstag im Schützenhaus des SV „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. eingefunden hatte, um den diesjährigen Vogelkönig auszuschießen. Dabei werden alle Teile des Vogels nacheinander in einer festgelegten Reihenfolge durch jeweils einen Schuss je Schütze und Durchgang auf die Markierungslinien abgeschossen. Alle Teilnehmer konnten den spannenden Wettkampf über Kamera und Beamer auf der Leinwand mitverfolgen und sich zwischendurch mit einem kräftigen Abendessen stärken. Gut sieben Stunden und 758 Schüsse brauchte es, bis endlich der Rumpf zu Boden fiel. Nachdem insbesondere die Flügel mit 183 bzw. 298 Schüssen sehr widerspenstig waren, ging es zum Schluss unerwartet schnell, denn der Rumpf fiel dann bereits mit dem neuen Rekord von nur 3 Schüssen. Die Königswürde „Vogelkönig 2015“ und damit auch den Pokal errang Kevin Steinhof, der sich nun als amtierender Schützenkönig sowie Winterkönig auch diese Würde im laufenden Schützenjahr holen konnte. Alle weiteren Schützinnen und Schützen, die ein Teil des Vogels abschießen konnten, erhielten als Auszeichnung eine Erinnerungsnadel mit dem entsprechenden Symbol. n


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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Gottesdienste zu Ostern in der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt. Die fusionierte St. Nicolai-Gemeinde in Sarstedt feiert das Osterfest 2015 mit einer Vielzahl an Gottesdiensten: Gefeiert wird in der St. Nicolai Kirche Sarstedt am Gründonnerstag, 2. April, 18.18 Uhr, mit Tischabendmahl, mit Pastor Fricke-Zieseniß und Team. Am Karfreitag, 3. April, 10.00 Uhr, wird der Gottesdienst von Pastor Fricke-Zieseniß und der Kantorei St. Nicolai gestaltet. Am Ostersamstag, 4. April, wird um 23.00 Uhr der Osternacht-Gottesdienst mit Pastor Fricke-Zieseniß und Pastorin Schiwek mit Schola gefeiert. Ostersonntag, 12. April, feiert die ganze große Gemeinde in der Paul-Gerhardt-Kirche. Um 11.00 Uhr hält Pastorin Schiwek Gottesdienst mit Abendmahl. Ostermontag, 6. April, geht es – ebenfalls im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 - gesellig zu. Im Anschluss an den Familiengottesdienst um 10.30 Uhr mit Pastorin Schiwek genießt die Gemeinde den gemeinsamen Osterbrunch im Gemeindehaus. Anmeldelisten hängen in beiden Gemeindehäusern der Gemeinde, aber auch spontane Gäste sind willkommen. Um einen Beitrag zum Büffet wird gebeten. Lektor Othmer hält am Ostermontag um 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim St. Nicolai Sarstedt, Lindenallee 5. n

Kindergottesdienst geht Fragen nach Gott nach Sarstedt (stb). Seit diesem Jahr sind die beiden evangelischen Gemeinden St. Nicolai und Paul-Gerhardt in Sarstedt fusioniert. Ihren gemeinsamen Kindergottesdienst feiern sie im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt. Der nächste KIGO für die Kinder der Gemeinde und gerne auch für junge Gäste findet statt am Sonntag, dem 12. April 2015 in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr. Thema des KIGO ist diesmal „Dumme Fragen gibt es nicht - Wie sieht Gott aus? - Mose und der brennende Dornbusch“. Die freiwillige Kollekte des KIGO wird traditionell für einen Kindergarten in Manjoni in Tansania gesammelt. Das KIGO-Team würde sich über Verstärkung freuen: Mütter, Väter, Großeltern, Paten oder Jugendliche, die interessiert sind, bei der Gottesdienstplanung und den Feiern mitzumachen, wenden sich bitte an Diakonin Gritlis Rowel, T. n 05066-6976033 oder per E-Mail an Gritlis.Rowel@evlka.de

Mitgliederversammlung der Kulturgemeinschaft Sarstedt Sarstedt. Der Vorstand der Kulturgemeinschaft Sarstedt lädt zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, 15. April, ab 19.30 Uhr, im Haus am Junkernhof ein. Auf der Tagesordnung stehen der Jahresbericht des Vorstandes und die Aussprache hierüber, die Berichte des Kassenwartes und der Kassenprüfer, die Entlastung des Vorstandes, die Neuwahl der Mitglieder des Vorstandes, der Schriftführerin oder des Schriftführers, der Beisitzerinnen oder Beisitzer, von zwei Kassenprüferinnen oder Kassenprüfern sowie ihrer Vertreter. Die Tagesordnung enthält weiter die Punkte „Anträge“, „Ehrungen“ und „Verschiedenes“. Vorgesehen ist auch eine Satzungsänderung. Der Vorstand schlägt vor, die Anzahl der Beisitzerinnen oder Beisitzer von sieben auf zehn zu erhöhen, um die Arbeit auf mehr Mitglieder zu verteilen. Der Vorstand freut n sich über einen regen Besuch der Mitgliederversammlung.

JHV der SPD Barnten Barnten. Am Freitag, dem 17.04.2015 findet im Dorfgemeinschaftshaus um 19.00 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD OVBarnten statt. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten aus dem Jahr 2014 Ehrungen sowie die Vorschau auf das Jahr 2015. Als Gäste werden die Unterbezirksvorsitzende Waltraud Friedemann sowie der stellvertretende Vorsitzende des Gemeindeverbandes Nordstemmen, Matthias Auditor, erwartet, die auch die Ehrungen durchführen werden. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. n

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2. April 2015

HCS bereitet sich auf Jahreskonzerte vor

Proben am Steinhuder Meer Sarstedt. Bald ist es wieder so weit. Dann veranstaltet der Harmonika Club Sarstedt (HCS) seine diesjährigen Jahreskonzerte. Die Vorbereitungen laufen bereits seit Monaten auf Hochtouren. Denn die verschiedenen Orchester des HCS erarbeiten sich jedes Jahr ein vollständig neues Programm. Neben den regelmäßigen wöchentlichen Übungsabenden fuhren das Hauptorchester und das Freizeitorchester „Joy“ unabhängig voneinander kürzlich in die Jugendherberge Mardorf am Steinhuder Meer, um sich bei gesonderten Probenwochenenden intensiv vorzubereiten. „Gerade diese gemeinsamen ausgiebigen Probenphasen sind besonders effektiv und stärken den Teamgeist und Zusammenhalt im Orchester“, schwärmt Olaf Ahrens, der musikalische Leiter des HCS von dieser Art der Konzertvorbereitung. Daher haben diese Übungsfreizeiten bereits seit Jahren einen festen Platz im Vereinskalen-

der. Die Musiker des Hauptorchesters feilten eifrig an musikalischen Details ihres diesjährigen Konzertprogramms, das mit bekannten Stücken wie dem irischen Klassiker „Lord of the Dance“, Adeles Titelsong „Skyfall“ aus dem letzten James Bond-Film oder Angelo Branduardis fröhlicher, sanfter Ballade „La Pulce d'Acqua“ technisch anspruchsvolle, aber dennoch sehr publikumswirksame Lieder mit „Ohrwurmgarantie“ beinhaltet. Darüber hinaus startete

das Hauptorchester mit der Einstudierung der „Metropolitan Suite“ bereits die Vorbereitungen auf das kommende World Music Festival 2016 im österreichischen Innsbruck, an dem die Sarstedter Musiker im nächsten Jahr zum siebten Mal in Folge teilnehmen möchten. Dort hat der HCS sich wieder zum Ziel gesetzt, die bestmögliche Note beim Wertungsspiel zu erreichen und die Sarstedter Farben einmal mehr erfolgreich auf internationalem Parkett

zu vertreten. Zu einer Übungsfreizeit des HCS gehören aber immer auch gemeinsame Freizeitaktivitäten. So nutzen die Spieler unter anderem die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen bei einem ausgiebigen Spaziergang am Steinhuder Meer. Von den hörenswerten Ergebnissen der fleißigen Probenarbeit der Orchester kann sich das Publikum am 25. und 26. April im Sarstedter Stadtsaal am Schulzentrum Wellweg überzeugen. Der Samstagabend wird dabei um 18.30 Uhr traditionell vom Hauptorchester mit Olaf Ahrens und „Joy“ unter der Leitung von Maik Prietzel bestritten, während der Sonntagnachmittag ab 15.30 Uhr neben dem Hauptorchester ganz im Zeichen des Vereinsnachwuchses von Dirk Baxmann steht. Karten können ab sofort unter T. 05066-692025 vorbestellt werden. Ab April sind die Tickets dann auch in den Innenstadtgeschäften Burandt & Hoffmann und n CBR Companies erhältlich.

Theater AG zeigt die Macht der Medien:

Seelen-Striptease im Castingstudio Sarstedt (stb). Als Substantiv bedeutet „creeps“ im Englischen „Gänsehaut“ oder „Schauder“, als Verb „jemand kriecht, bzw. schleicht“. Und damit sind gleich zwei Grundtöne des Theaterstücks „Creeps“ des Autors Lutz Hübner genannt. Hübner, der in Deutschland zu den meistgespielten Dramatikern der Gegenwart gehört, hat im Jahr 2000 ein Stück um Medien, Menschen und darüber, wie die ersteren mit den letzteren umgehen, vorgelegt, bei dem es den Zuschauer mitunter schaudert. Drei junge Mädchen bewerben sich bei einem Fernsehsender um die Stelle der Moderatorin für eine neue Lifestyle-Sendung. Petra Kowalski, 16 Jahre, aus Chemnitz, Bravoleserin mit Freund, Ausbildungsstelle und langweiliger, aber solider Familienstruktur, will vor dem Alltagstrott noch was erleben. Sie trifft auf Maren Terbuyken, 17 Jahre, Scheidungskind aus dem Ruhrpott, die ihrer Mutter beweisen will, dass sie doch Erfolg haben kann, abseits der ungeliebten Schule. Dritte auf der Casting-Couch ist die 17-jährige Hamburger Upper Class-Tochter Lilly Marie Teetz, die alles hat und alles darf und nur einmal etwas ohne das „Vitamin B“ des erfolgreichen Vaters schaffen will. In den beiden Aufführungen, die die

Theater-AG des Gymnasium Sarstedt am 18. und 20. März vor leider nicht ausverkauftem Haus auf die Bühne des Stadtsaals brachte, brillierten Laura Kramer (Petra), Michaela Rohr (Maren) und Charlotte Heitmüller (Lilly) in einem auf besondere Weise gruseligen Kammerspiel. Der Psychoterror kommt aus dem Off. Die Mädchen im Castingstudio sehen Regieassistentin Sonja (Louisa Rebmann) nicht, müssen aber auf ihre Anweisungen reagieren. Sonja sucht die latenten Schwachstellen und Aggressionen. Wenn ihre Kandidatinnen fast kriecherisch um eine zweite Chance bitten, sich noch einmal zu präsentieren, hat Sonja Macht. Sie sagt„wir wollen Persönlichkeit“ und meint doch „legt eure Seele bloß“. So schaukelt sich die Situation hoch, die Mädchen stellen sich zunehmend gegenseitig bloß, werden perfide vorgeführt. Laura Kramer mimt das freundliche, mitmenschliche Mädchen aus dem Osten, das Probleme mit Anglizismen hat, als offenen, leicht naiven Teenager in Printleggins und Glitzertop, Michaela Rohr gibt der umweltbewegten Maren mit Hang zur Esoterik etwas Verzweifeltes, Verkrampftes. Charlotte Heitmüller hingegen weiß mit einem Augenbrauenheben ihre Position als obercoole

(v.l.n.r.) Michaela Rohr, Laura Kramer und Charlotte Heitmüller spielten drei grundverschiedene junge Frauen mit sehr unterschiedlichen Motivationen. High society-Göre zu manifestieren. Theater-AG-Leiter und Regisseur Stefan Große hat bei der Inszenierung gutes Gespür für Tempo bewiesen. Das Publikum verfolgt rasante Wortkaskaden und – gemetzel, muss dann aber auch mit schmerzhaften Pausen voller sprachloser Verstörung fertigwerden. Und Fremdschämen kann man sich auch. Michaela Rohr lässt ihre Maren auf der Bühne ein grandios verhunztes „I walk alone“ singen, bekannte Casting-Formate aus dem Privatfernsehen lassen grüßen. Ein gefundenes Fressen für Sonja. Denn diese sucht gar keine Moderatorin für die Sendung. Für

diese Aufgabe ist längst „Niklas“ (in einem Mini-Auftritt Niklas Jentsch, der auch Herr über Licht und Ton war) gefunden. Petra, Maren und Lilly sind nur als Drachenfutter für den Trailer zur Sendung gedacht. Als die drei Bewerberinnen nach anfänglichem Konkurrenzkampf sich später gemeinsam als Opfer des Systems erkennen, ist es bereits zu spät. Und: Alle kommen doch noch ins Fernsehen, wenn auch nur als 90-Sekunden-Schnipsel. „Besser als nichts“ denken sich die Mädchen und gehen – nun fast freundschaftlich – gemeinsam shoppen von der für die Aufnahmen verdienten Gage. n

Audiovisuelle Verwirrungen Heisede (gs). Die Besucher des Konzerts zum Thema „Hören und Sehen“ des Ensembles für neue Musik „ProLaTio“ erlebten in der St. Nikolai-Kirche Heisede ein abwechslungsreiches Programm mit Überraschungen. Mit der Ankündigung: „Im heutigen Konzert dürfen Sie Ihr Hören und Sehen deutlich verlangsamen, auch wenn mancher Satz flott gespielt wird“, hatte Sprecher Ralph Iwanowsk nicht zu viel versprochen. Eingebettet in klassische Musik wurde „Neue Musik“ präsentiert. Doch zunächst konnten sich die Konzertbesucher dem harmonischen Klang barocker Musik hingeben. Hier stand die Fagottistin Christina Biller aus Quedlinburg im Mittelpunkt der Darbietung. Biller hat an der Musikhochschule Leipzig Fagott studiert. Es folgten viele Gastspiele als Solistin in verschiedenen Orchestern, ebenso etliche Konzertreisen. Der Leiter des Ensembles „ProLaTio“ Peter Rompf verriet, dass er Christine Biller kennenlernte, als sie acht Jahre alt war und meinte im Kinderchor mitsingen zu müssen. „Sie sehen, was draus geworden ist“, erklär-

Pastorin Christiane Schiwek überreicht den Künstlern Rosen. Von links: Gabi Samek, Matthias König, Peter Rompf, Pastorin Christiane Schiwek, Christian Biller, Roland Baumgarte, Annette Mühlenmeier und Ralph Iwanowsk te er schmunzelnd. Der Drang zum geistigen Durcheinander scheine ziemlich deutlich durch, sagte Rompf und begab sich mit Matthias König auf andere Spuren der Sinnesspaltung. Mitten im Altarraum machten es sich die beiden Musiker gemütlich und stießen mit „Wein“ und „Schnaps“ in Flaschen an. Während König, der das Stück mit Philipp Bode konzipiert hatte, einen Pappkarton zerlegte, schwadronierte Rompf über das Thema Religion. Nach einem Stück mit klassischer Musik und der Komposition „Schizophrendum“ von Matthias König erlebten die Besucher die von Peter Rompf vertonten Empfin-

dungen zum Bild „Plon 5“ des Malers Jürgen Jentzsch. Das Gemälde war an exponierter Stelle, links vom historischen Taufstein aufgestellt worden. Der Künstler hatte dieses Bild 1989 kurz vor der Einlieferung in die Psychiatrie gemalt. Jentzsch erlebte, ebenso wie Peter Rompf, starke Behinderungen und Bedrängungen durch den Staatssicherheitsdienst der DDR. Aus dem Text eines Auszuges des Berichts eines Stasioffiziers, den Ralph Iwanowsk vorlas, wurde deutlich, dass Jentzsch in diesem unwirklichen System an ein Ende gekommen war. 1980 wurde Jentzsch mit seiner Familie aus der DDR herausgeholt.

Aber auch danach setzte die Stasi ihm und seinem langjährigen Freund Peter Rompf in der Bundesrepublik Deutschland noch systematisch zu. Beispielsweise, um sie durch gekaufte Journalisten in ihren jeweiligen Laufbahnen zu diskreditieren. In seiner Interpretation war es Peter Rompf gelungen, die anscheinend zusammenhanglosen Linien des Bildes, das in der unteren Bildmitte ein stilisiertes Portrait von Jentzsch Frau zeigt, zu finden. Er malte das Werk mit Tönen, mal kurz und schrill, dann wieder lang dumpf und quälend, Sprachfetzen und Wort- sowie Halbsatzwiederholungen musikalisch nach. Diese auditive Wahrnehmung ging zeitweise an die Schmerzgrenze der Zuhörer, sodass sie die grausame Verwirrtheit des Malers nachempfinden konnten. Er habe 60 Geister in seinem Kopf, die eine grausame Verwirrung veranstalteten, hatte Jentzsch einmal zu Peter Rompf gesagt. Das nächste Konzert des Ensembles „ProLaTio“ der Reihe „Hören und Sehen“ findet am 27. September in der n St. Nikolai-Kirche Heisede statt.


lokale nachrichten

2. April 2015

Saubere Landschaft

Helfer sorgen für ein sauberes Ahrbergen Ahrbergen. Rund 20 Kinder und Erwachsene haben sich am Samstag, dem 14.03.2015 an der großen Müllsammlung in Ahrbergen beteiligt. Der Ortsrat Ahrbergen hatte zum großen „Frühjahrsputz“ aufgerufen. Mit Müllsäcken, Greifern und Arbeitshandschuhen ausgestattet wurden die Wege und Straßen von allerlei Unrat befreit. Neben achtlos weggeworfenem Restmüll wurden auch zahlreiche Flaschen eingesammelt. Die Helfer waren an den Ausfahrten Richtung Sarstedt und Giesen sowie am Sportplatz im Einsatz. Entlang der B6 stiegen sie in Gräben und brauchten nicht lange, bis sie ihren blauen Sack gefüllt hatten. Radkap-

pen, Pfandflaschen, Deodosen und sogar Autoreifen landeten hier in den blauen Müllsäcken. Dass aus Pla-

stikflaschen und Cola-Dosen keine Blumen wachsen, sollte eigentlich jedem bekannt sein.

An der alten Gemeindenebenstelle freuten sich die Kinder mit allen Helfern auf ein leckeres Mittagessen und sagten, sie würden selber keinen Müll wegwerfen. „In diesem Jahr beteiligten sich weniger Personen, aber es kam nahezu die gleich große Müllmenge zusammen wie im letzten Jahr“, erklärte Herbert Pape, Bürgermeister der Ortschaft Ahrbergen. „Ich möchte heute noch einmal an alle Bürger appellieren, ihren Müll in der dafür vorgesehenen Restmülltonne zu entsorgen oder beim Wertstoffhof abzuliefern. Bei den vielen Helfern möchten wir uns bedanken, sie alle waren hoch motiviert“, bilanzierte Herbert Pape die Aktion „saubere Landschaft“. n

Der Kabarettist Matthias Schlicht in der Kulturgemeinschaft Sarstedt

Sarstedt. Der Pastor Matthias Schlicht ist innerhalb weniger Jahre zum Kirchenkabarett-Star avanciert. Doch wer getragene klerikale Unterhaltung mit erhobenem moralischem Zeigefinger erwartet, der ist in Schlichts Kabarett nicht richtig.

Nachdenklich, gestochen scharf und stets mit satirischen Seitenhieben auf Kirche und Politik, so lassen sich die Programme des promovierten Theologen charakterisieren. Kein Thema ist ihm fremd: ob Männer in der „Mitleidskrise“, Frauen mit Jugendsünden-Tattoos, Reisen durch die polaren Regionen des Lebens oder verwunderte Geistliche im Dschungel des Weltlichen. Schlichts Stücke, mit Wortwitz und Gitarre vorgetragen, sind mal direkt, mal augenzwinkernd, mal ernsthaft… und immer mit Blick auf das allzu menschliche Leben vor und hinter Kirchenmauern. Seit 1991 ist Matthias Schlicht Pastor

der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. In den Jahren hat er unterschiedliche Tätigkeitsfelder kennen gelernt: Gemeindepastor in Bardowick, Studentenpfarrer in Clausthal, Konventual-Studiendirektor im Kloster Loccum, Wissenschaftler an der TU Clausthal. Seit Februar 2011 ist der Norddeutsche Pastor in der St. Paulus-Gemeinde in Buxtehude. Glaube ist, wenn man trotzdem lacht. Mit Schlicht kann man lachen. Sogar über sich selbst. Neben zahlreichen Radiosendern und Printmedien wurde das NDRFernsehen auf das satirische Treiben des Theologen aufmerksam und lud

ihn zum Talk auf dem „Roten Sofa“ und zum Kochen mit Rainer Sass sowie Bettina Tietjen ein. In Sarstedt steht er am Freitag, dem 24. April 2015, 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) bei der Kulturgemeinschaft Sarstedt, Haus am Junkernhof, Vor der Kirche 5, 31157 Sarstedt auf der Bühne. Der Vorverkauf hat begonnen. Karten sind für 10 Euro erhältlich im Schreibbasar Petri & Waller, Steinstr. 26, 31157 Sarstedt, T. 05066-7389. Online können Karten unter: www. kulturgemeinschaft-sarstedt.de bestellt werden (Hinterlegung an der Abendkasse). Die Karten an der n Abendkasse kosten 12 Euro.

KLEEBLATT

Geschichtenbotschafterin Claudia Duval erzählt Sarstedt (gk). Geistreich, springlebendig und temperamentvoll, so ist die Chefin des Spielzeug- und Buchladens „koxinel“ an der Holztorstraße 59. Der 20. März wurde vor Jahren zum Weltgeschichtentag und zugleich zum Glückstag erklärt. Dass der ersehnte Frühlingsanfang auch genau auf dieses Datum fällt, ist kein Zufall. Claudia Duval, aktives Mitglied im Verband der Erzählerinnen und Erzähler e.V., hatte für diesen ganz besonderen Tag in ihr attraktives Geschäft eingeladen. Claudia Duval Fantasievolle Darstellungen, wie die Menschen sich die Welt wünschen, standen im Mittelpunkt. Verwöhnt mit Getränken und appetitanregenden Happen lauschten die erwartungsfrohen Zuhörer und Zuhörerinnen in heimeliger Atmosphäre den zauberhaften Erzählungen der „Sonderbotschafterin“, die sich um Dichtung und Wahrheit drehten. Auswendig, spannend, witzig und mit viel komödiantischem Talent erzählte die Powerfrau augenzwinkernd Vieles über die im Kopf entstandenen und mit Weisheiten gespickten „Erklärungsgeschichten“. Ab und zu bezog sie in die mitunter auch dramatischen und abstrusen Handlungen ihr Publikum mit ein. Das steigerte die Spannung. „Rügen und Hiddensee waren früher einmal miteinander verbandelt“, ließ Claudia die versammelte Schar wissen. „Wie der Schnee weiß wurde“, „Warum Frauen immer kalte Füße haben“, „Warum Männer Glatzen bekommen“, „Weshalb Hunde feuchte Schnauzen haben“ und noch weitere Sagen, Mythen und Legenden trug sie individuell interpretiert vor. Mit all diesen Geschichten brachte Claudia Duval zum Ausdruck, was wieder Tradition werden soll, nämlich das „mündliche Erzählen“. n

Das Haus der frischen Backwaren

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Informationen am Machmits-Infomobil:

Helfen und helfen lassen Sarstedt (stb). Mitte März machte das nagelneue Machmits-Infomobil des Landkreises in Sarstedt Station. Es soll den Bürgerinnen und Bürgern wohnortnah die Möglichkeit geben, sich kostenlos über Hilfs- und Unterstützungsformen zu informieren. Das Organisationsteam berät zu einer breiten Palette an Möglichkeiten, sich Hilfe im Alltag zu holen, aber auch selbst als Ehrenamtlicher anderen Menschen zu helfen. Informationen gibt es unter anderem zu Patenschaften, Vormundschaften, Engagement als Gastfamilie, rechtliche Betreuer und das „MiMi“-Gesundheitsprojekt, das „Drei-Generationen-Projekt mit Migranten für Migranten“. Dazu kommen Wohnberatung und Seniorenund Pflegeberatung. Im Infomobil sprach Holger Meyer mit kleinen Gruppen über Vorsorgevollmachten. Er verwies auch darauf, dass der Landkreis aktuell unter anderem Menschen sucht, die sich ehrenamtlich als rechtliche Betreuer

oder als Dementen-Betreuer oder bei der Pflege der Machmits-Homepage engagieren möchten. Alle Ehrenamtlichen werden vom Landkreis durch persönliche Ansprechpartner, Informationsmaterialien, Seminare und gegebenenfalls Aufwandsentschädigungen unterstützt. „Es ist ganz wichtig, dass die richtige Einsatzform für den Helfer gefunden wird. Es soll schließlich Spaß machen“, so Barbara Benthin, die sich auch um Nachbarschaftshilfen kümmert. In Sarstedt kooperieren die Machmits zum Beispiel mit Spontan. Und die Machmits nehmen sich der sich verändernden Gesellschaft an. So findet am 23. April in der Didip Moschee in Sarstedt ein Vortrag der MiMi-Mediatorin Nevin Sahin auf Türkisch statt zu dem Thema „Alter, Pflege und Gesundheit“. Antje Rose vom Senioren- und Pflegestützpunkt wird sie fachlich auf Deutsch unterstützen. Weitere Informationen dazu bei Frau Sahin, Tel. 0176-23114757.

Barbara Benthin (2.v.l.) koordiniert die Hilfe an den Standorten. Die „Machmits“ wollen bürgernah agieren. Und auch einen Gesundheitskurs für Migranten soll es geben, kündigte Barbara Benthin an. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.die-machmits. de Wer den „Newsletter rund ums Bürgerschaftliche Engagement für Stadt

und Landkreis Hildesheim“ erhalten möchte, wendet sich per E-Mail an Barbara.Benthin@landkreishildesheim.de Das nächste Mal in der Nähe ist das Machmits-Infomobil am 15. April von 10.00 bis 12.00 Uhr am Rathaus in n Giesen.

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Mit Geschick durch den Laserparcours Benstorf. Bei der neuen Attraktion im Familienfreizeitpark Rasti-Land kann sich der Besucher wie ein Meisterdieb in einem Raumschiff fühlen. Den Gang des „Laser-Planet“ kreuzen zahlreiche Laserstrahlen, die beim Durchqueren möglichst nicht unterbrochen werden sollen. Am Ende wartet das „Fang den Laser“-Spiel, bei dem man den roten Lasern ausweichen und nur die blauen treffen soll. Zu Beginn kann zwischen drei Schwierigkeitsstufen ausgewählt werden, so dass sowohl Anfänger als auch Profis Spaß haben. Durch die zwei parallelen Parcours kann man sich direkt mit seinen Freunden messen oder sich einfach seine benötigte Zeit auf einem Monitor anschauen. Eine weitere Geschicklichkeits-Herausforderung befindet sich gleich nebenan. Im Hochseilgarten müssen in schwindelerregender Höhe schmale Balken und wackelige Hindernisse überwunden werden, um ans Ziel zu gelangen. Dabei ist jeder durch ein mitlaufendes Seil gesichert, das sich erst in der Station wieder lösen lässt. In dem familienfreundlichen Freizeitpark ist auch sonst für jeden etwas

dabei: Der Freifallturm bietet viel Bauchkribbeln beim plötzlichen Fall in die Tiefe, feucht-fröhlichen Spaß gibt es bei der Rafting-Bahn und der Wasserschlacht im Reich des TRex und Nervenkitzel bei der Fahrt mit der Bobkart-Bahn mit 40 km/h durch den Edelstahlkanal. Zu den weiteren spannenden Highlights gehören Wildwasserbahn, BootsWasserrutschen, Familienachterbahn, Jeepbahn und Gokarts. Für Kinder gibt es im Rasti-Land besonders viel zu erleben. Sie können nach einer „Abenteuerfahrt durch die Piratenstadt“ die Schiffschaukel entern und auf dem Historischen Jahrmarkt Karussells aus der guten alten Zeit ausprobieren. Sie fahren mit Oldtimern durchs ferne Afrika oder erforschen die krummen Türme und verwinkelten Gänge von Rastis Raubritterburg. Das Rasti-Land befindet sich direkt an der B1 zwischen Hildesheim und Hameln nahe Salzhemmendorf OT Benstorf. Die Öffnungszeiten und weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.rasti-land. de oder telefonisch unter T. 051536874.

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2. April 2015

Zurzeit heißt es noch „KÄRNAN kommt – HANSA-PARK baut Hyper Coaster“, doch noch im Laufe der Saison werden die Gäste des HANSA-PARK die neue 1.235 m lange Großattraktion fahren können. KÄRNAN ist des Parks neuer Signature Ride und reiht sich mit seiner Höhe vom 73 m (Lifthill über Sohle) unter die drei höchsten Achterbahnen Europas ein. Mit insgesamt einer knappen Million Internet-Klicks auf verschiedenen Fan- und Coaster-Seiten genießt KÄRNAN bereits jetzt weltweite Aufmerksamkeit – und ist damit offensichtlich ein Coaster, welcher dem „hohen Norden“ eine weitere und ganz neue Dimension verleiht. Neu in der Varieté-Show „Flying Balance 2015”: The Pearls of Ethiopia – Vier Equilibristinnen voller Anmut und Ästhetik, Grazie und Glamour und verblüffender Körperbeherrschung balancieren aufeinander, übereinander und nebeneinander. Duo Szeibe – Akrobatik am Trapez über den Köpfen der Zuschauer im perfekten Zusammenspiel von Mut, Kraft und eleganter Choreographie. Neu auf der Freilichtbühne 2015 zeigt Duo Lyana

blitzschnelle und verblüffende Kleiderillusion. Im FantasticCinema wird als neuer Film „Rio 4D Abenteuer“ über zwei Aras auf einer atemberaubenden Reise durch Rio de Janeiro gezeigt, voller kunterbunter Farbenpracht und mitreißender Action, liebenswert und mit Samba-Rhythmen, die ins Blut gehen. Der 4D-Spaß für die ganze Familie. Mit Saisonbeginn wird es überall im Park Hotspots geben, welche die kostenlose Nutzung des Internets ermöglichen. Einwählen, anmelden und fertig. Die jeweilige EinzelNutzungsdauer beträgt 30 Minuten. Und wem das zu wenig ist, kein Problem: Einfach wieder einwählen, anmelden und weiter geht’s. Der HANSA-PARK Shop heißt jetzt HANSE-KONTOR und ist während des Winters aufgefrischt worden. Das Eingangsschild ist schon angepasst worden und auch in Sachen Souvenirs & Co. hat sich einiges getan: Neue Produkte, neue Designs und neue Kollektionen, die allesamt im Laufe der Saison erweitert werden. Infos unter www.hansapark.de, E-Mail an : infos@hansapark.de,T. 04563-474-0

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2015

ostern 2015

2. April 2015

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Osterfest!

KLEEBLATT präsentiert das Ostergewinnspiel

Saisonstart in den Herrenhäuser Gärten

Osterspaziergang im Großen Garten am Ostersonntag

Hannover/Herrenhausen. Die Sommersaison in den Herrenhäuser Gärten mit täglichen Wasserspielen, erweiterten Öffnungszeiten, regelmäßigen Führungen und unzähligen Frühjahrsblühern ist eröffnet. Täglich sind im Großen Garten wieder prächtige Wasserspiele zu bewundern. Höhepunkt unter den 30 Brunnen und Fontänen ist die Große Fontäne, deren Strahl je nach Wetterlage

bis zu 72 Meter hoch aufsteigt. Das Museum Schloss Herrenhausen ist in der Sommersaison täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet, ebenso der SchlossShop. Der Informationspavillon lädt täglich von 9 bis 18 Uhr mit Pflanzen, Gartenzubehör, Büchern und mehr zum Stöbern ein. Vielfältige Informationen und Eintrittskarten sind dort ebenfalls erhältlich. Rund 120.000 im letzten Herbst gepflanzte Frühjahrsblumen wie Tulpen, Narzissen und Hyazinthen sind in den Schmuckbeeten am Start und öffnen nach und nach ihre Blüten. Ab Ostersonntag sind auch die so genannten Gartenlotsen wieder im Groß Garten im Einsatz, beantworten Fragen und geben praktische Tipps rund um die Herrenhäuser Gärten. Ein buntes Osterprogramm lädt am Ostersonntag für Familien zu Führungen mit Einblick in das Galeriegebäude, Steigerfahrten im Garten oder der Besichtigung des Tagungszentrums im Schloss ein. Bei einer Kutschfahrt lässt sich der Große Garten einmal aus einer an-

KLEEBLATT

deren Perspektive und ganz bequem erleben. Eine prächtigere Kulisse für einen Osterspaziergang kann es kaum geben: Brunnen und Fontänen sprudeln, tausende Frühjahrsblüher schmücken die Beete im Großen Parterre. Der Nachwuchs kann spielen wie bei Hofe oder der Märchenerzählerin lauschen. Für kulinarische Angebote im Großen Garten, bei schönem Wetter auch im Biergarten und – nach Vorbestellung – im Restaurant sorgt die Schlossküche

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Herrenhausen. Die Herrenhäuser Gärten sind am Ostersonntag von 9 bis 19 Uhr geöffnet, die Besucheraktionen finden von 10 bis 17 Uhr statt und sind im Garteneintritt enthalten, wenn nicht anders angegeben: Großer Garten mit Berggarten und Museum 8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Kinder bis 12 haben freien Eintritt. Eine vollständige Preisliste, Öffnungszeiten und Angebote sind unter www.herrenhausen.de und Infotelefon 0511-168-34000 erhältlich.

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men und Tempelruinen. Verkehrsschilder, Zebrastreifen und Ampeln weisen den richtigen Kurs durch die Wüste. Wer echtes Fahrtalent beweist, die vier versteckten Symbole auf der Strecke passiert und den Parcours mit Bravour meistert, hält am Ende des Rennens stolz seinen ersten Führerschein in den Händen. „Wüstenflitzer – Die Kinder-Fahrschule“ steht im Themenbereich Land der Vergessenen im Heide Park Resort. Direkt nebenan werden auch große Abenteurer ab 12 Jahren in Desert Race, Deutschlands erster Katapultstartachterbahn, zu echten Rennfahrern. Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten unter www.heidepark.de

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Serengeti-Park Hodenhagen. Der Serengeti-Park in Hodenhagen lädt Besucher zu einer Abenteuer-Safari ein. Neben der einmaligen Serengeti-Safari, bei der die Besucher 1.500 exotische Tiere in einer naturnahen Umgebung hautnah erleben können, bietet das einzigartige Urlaubsresort in der Lüneburger Heide auch zur Saison 2015 sehenswerte Neuheiten. Das Herz des Serengeti-Parks sind seine Tiere. Neben der Arterhaltung ist es Ziel des Parks, Tiere artgerecht und gemäß ihres natürlichen Lebensraumes zu halten. Gäste können in der neuen, 3000 qm großen Geparden-Anlage vier Geparde beobachten. Die Freianlage ist eine der Größten in Europa. Die Dschungel-Safari führt die Besucher durch ein 15 Hektar großes, neues Insel-Areal, in dem über 200 Affen ihr Zuhause gefunden haben. Hier kann man die in Deutschland größte Affen-Vielfalt hautnah erle-

ben: in dem komplett modernisierten Parkareal gibt es keine Käfigbarrieren mehr zwischen Mensch und Tier. In den begehbaren Teilen der Anlage können Abenteuerlustige sogar auf Tuchfühlung mit ver-

schieden Affenarten gehen. Auf der neuen Abenteuer-Safari können Jung und Alt auf einer lehrreichen Expedition durch Afrika individuell den Spuren der berühmtesten Forscher und Abenteurer folgen.

Das Konzept vereint spannende Informationen besonderer AfrikaExpeditionen mit der Möglichkeit, den Nervenkitzel der Abenteurer nachzufühlen. In den neuen Black Mamba-Jetboats können Abenteurer ihren Mut auf der atemberaubenden Flucht vor der Schwarzen Mamba beweisen. Die extrem wendigen, per Wasserstrahl angetriebenen Jetboats erreichen hohe Geschwindigkeiten und schnelle 360-GradWendungen. Die Jetboats sind eigens für den Serengeti-Park gefertigte Modelle, die ausschließlich mit Flüssiggas betrieben werden. Das Showangebot wird 2015 um die Serengeti-Show erweitert. Die aufwendige Akrobatik-Show wird mehrfach täglich im neuen Theaterzelt aufgeführt. Weitere Infos unter www.serengetipark.de, oder per T. 05164-97 99151

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Ein kleiner amüsanter Schmöker mit herrlichen Geschichten, die vom (meist schlechten) Benehmen rund ums Essen erzählen Wir kennen das alle: Kaum zu Tisch, vermiest eine mitmenschliche Beobachtung die gute Laune. Hat der Herr da drüben tatsächlich...? Und die Dame dort, weiß sie denn nicht...? Jetzt ist Contenance gefragt! Dem einen oder anderen Protagonisten, den der Autor hier genüsslich vorführt, wird man wohl sofort einen Namen geben können. Ja,

solche Leute gibt es. Von Grüner hat sich sorgsam umgeschaut: im feinen Hotel und Restaurant, im Imbiss, Café und Biergarten, ja sogar interkulturell am Flughafen. Entgleisungen allerorten! Mit stoischer Gelassenheit beobachtet er seine Akteure, seziert ihre selbstverständlichen Handlungen und serviert uns das bunte Allerlei der Arglosigkeiten gekonnt auf einem Silbertablett. Wir kennen diesen fesselnden Voyeurismus: Schon Loriot und Kishon wussten damit zu überzeugen.

Es ist eine kleine Fibel öffentlicher Ungehörigkeiten, die von Grüner als heiteres Taschenbuch für kurzweilige Augenblicke zwischendurch verfasst hat. Vielleicht mit einem Quentchen Anspruch: Gutes Benehmen ist schon eine erstrebenswerte Eigenschaft, lässt sich nach Lektüre dieses Bestimmungsbüchleins feststellen. „Sorglose Schmatzer und Egoisten“ von Armin Karl von Grüner, erschienen im Magic Buchverlag, Taschenbuch, ISBN: 978-3-93693535-1

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Osterfeuer in Heisede Heisede. Der TSV Heisede lädt am Ostersamstag, dem 04.04.15 zum Osterfeuer am Badesee ein. Die Abgabe von Baum- und Strauchschnitt für das Feuer ist nur am 04.04.2015 zwischen 9.00 und 14.00 Uhr gestattet. Für das leibliche Wohl und gesellige Stunden am Feuer wird ab 18.00 Uhr gesorgt. n

lokale nachrichten

KLEEBLATT

Sarstedter Blasorchester im „Dialog der Generationen“

Osterbrennen bei der ASG Sarstedt. Am Ostersamstag, dem 04. April, findet auf dem Gelände der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG), Am Festplatz 8 in Sarstedt, ein Osterfeuer statt. Anders als bei den in früheren Jahren ausgerichteten Osterfeuern wird das Feuer in diesem Jahr in Brenntonnen entfacht werden. Beginn der Veranstaltung ist um 19.00 Uhr. Für das leibliche Wohl der Besucher wird mit Getränken sowie Köstlichkeiten vom Grill gesorgt. n Die Veranstalter würden sich über zahlreiche Besucher freuen.

Osterfeuer am Boksberg Sarstedt. Die Gartenkolonie lädt zum Osterfeuer ein. In der Brennschale in der Gartenkolonie „Am Boksberg“ wird am Ostersamstag, 04.04.2015, um 17.00 Uhr, das Osterfeuer entzündet. Gäste sind herzlich willkommen ein paar gemütliche Stunden miteinander zu verbringen. n

Osterfeuer an Biermanns Feldscheune Giesen (ger). Zum diesjährigen Osterfeuer lädt die Ortsfeuerwehr Giesen unter der Leitung von Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer am Samstag, dem 04. April ab 18.30 Uhr an Biermanns Feldscheune ein. Wie in den vergangenen Jahren kann am 4. April gegen eine kleine Geldspende, die der Jugendarbeit der Feuerwehr Giesen zugutekommt, in der Zeit von 9 bis 13 Uhr Strauchschnitt für das Osterfeuer abgegeben werden. Gegen Einbruch der Dunkelheit wird die Jugendfeuerwehr Giesen unter der Leitung von Jugendfeuerwehrwartin Christiane Seeger das diesjährige Osterfeuer entzünden. Für das leibliche Wohl der Besucher wird bestens gesorgt. Die kleinen Besucher haben wieder die Möglichkeit Stockbrot zu backen. Die Feuerwehr Giesen freut sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher. n

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Michael Trumpf mit Jugendorchester Fortsetzung von Seite 1 Danach wurden für 20 Jahre Julia Rathke, Cordula Stachan und Eva Jünemann, und für 3 Jahrzehnte Birgit Klockow ausgezeichnet. Michael Trumpfs Nachwuchsorchester bewies nach der Pause durch sein attraktives und schwungvolles Spiel, dass Nachwuchssorgen unangebracht sind. Mit heiteren Sprü-

chen und dem Medley „Bravissimo!“ von Naoya Wada sowie „PINK: Just give me a Reason“ von James Kazik und selbstverständlich der Zugabe „Long Street“ überzeugte es das im „Mehrgenerationensaal“ anwesende Publikum. Rasant vorgetragen vom Hauptorchester stand danach das Jubiläumskonzertstück „Ein halbes Jahrhundert“ von Very Rickenba-

cher auf dem Programm. Auch die niemals verwelkenden „Tulpen aus Amsterdam“, gespielt nach einem eigenwilligen Arrangement der „Global Kryner“ und der „New Age Rock“ von Steve McMillian verwöhnten das Publikum. Dazu wurden einigen Damen im Saal von den jüngsten Musikerinnen Tulpen überreicht. Zu einem Best Of aus dem Webber-

Musical „Phantom of the Opera“ gab es wissenswerte Erläuterungen. In den Katakomben der Pariser Oper treibt ein Phantom sein Unwesen. Grausige Geschichten ranken sich drum herum. Aber: Ende gut, alles gut. Auch diese Melodien wurden eindrucksvoll vorgetragen. Hans Bernd Lorenz erinnerte im Zugabenteil an die verstorbenen Musikgrößen Udo Jürgens und Joe Cocker. Zu dem Schlager „Merci, Cherie“, gefühlvoll vom Blasorchester interpretiert, hatte sich der Dirigent in einen weißen Bademandel á la Udo Jürgens gehüllt. Zum Gedenken an Joe Cocker spielte danach das Orchester den Hit „Summer in the City“. Mit dem „Gruß an Kiel“ war dann das großartige Konzert beendet. Standing Ovations für beide Orchester waren der verdiente Lohn. Den Besuchern wurde noch mitgeteilt, dass das Blasorchester für Himmelfahrt, den 14. Mai im Boksbergwäldchen wieder einen Familientag n von 11 bis 17 Uhr geplant hat.

Feuerwehr mit Kettensäge im Einsatz

Osterfeuer und ZUMBA Schliekum (woi). Am Karsamstag, dem 04. April, findet am Ufer der Leine in Schliekum das alljährliche Osterfeuer, veranstaltet durch die TuSpo Schliekum statt. Dabei wird in bekannter Weise für das leibliche Wohl gesorgt sein. Für die Kinder wird Stockbrot bereitgehalten. Strauchund Holzwerk kann am Vortag ab 09.00 Uhr am Brennplatz angeliefert werden. Am 1. April startet die TuSpo einen weiteren Zumba-Kurs. Die Übungseinheiten finden jeweils mittwochs von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Seit dem 23. März läuft ein weiterer Kurs jeweils montags zwischen 18.45 und 19.45 Uhr an gleicher Stelle. Beide Kurse werden von der seit einem Jahr erfolgreich tätigen Jenny Gebauer geleitet. Die Kurse umfassen zehn Einheiten. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro für Nichtmitglieder und 20 Euro für TuSpo-Mitglieder. Anmeldungen nehmen Sabine Beier, T. 05066-6614 und Ulla Daitsche, T. 05066-693136 entgegen. n

Sturmschaden in Ahrbergen. In der Straße Trift sorgte ein umgestürzter Baum für einen Der Gehweg vor dem ehemaligen Gasthaus Dormeier wurde wegen herabfallender Ziegel Feuerwehreinsatz. gesperrt.

Dorfgemeinschaft Ruthe brennt Ostersamstag Osterfeuer ab Ruthe. Auch in diesem Jahr haben sich alle örtlichen Vereine und Verbände in Ruthe dazu entschlossen, wieder das traditionelle Osterfeuer auszurichten. Mit dabei sind die AWO Ruthe-Heisede, die Freiwillige Feuerwehr Ruthe, der Schützenverein Ruthe v. 1934 e. V, der FC Ruthe und die WIR. Aus verwaltungstechnischen Gründen ist auch der Ortsrat, vertreten durch Ortsbürgermeister Furich, in die Veranstaltung mit eingebunden. Veranstaltungstermin ist Samstag, der 04. April 2015, ab 18.00 Uhr. Speisen und Getränke werden zu moderaten Preisen auf dem Ruther Spielplatz angeboten. Das Osterfeuer wird gegen 19.00 Uhr auf dem Brennplatz an der Innerstebrücke, jenseits des Flusslaufes abgebrannt. Hier kann gegen einen kleinen Unkostenbeitrag, der den beteiligten Vereinen und somit der Dorfgemeinschaft zugutekommt, am 04.04.2015 von 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr Brenngut angeliefert werden. Es wird um Verständnis gebeten, dass Brennmaterial nur von Haushalten aus der Ortschaft Ruthe angenommen werden kann und die Anlieferung von Brennmaterial nur mit Handkarre oder PKW mit Anhängern gestattet ist. Aus brandschutztechnischen und umweltschützenden Gründen werden größeres Wurzelwerk, dickere Baumstämmen und behandeltes Holz nicht angenommen. Ansprechpartner für das Organisationsteam sind Bernfried und Jutta Überschär, T. 0171-2600542 oder T. 05066-64723. Das Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Besucher. n

Eierschießen in Ingeln Ingeln. Ostern ist auch das Fest der Eier und deshalb ist das traditionelle Eierschießen im Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. stets gut besucht. Am vergangenen Samstag waren es 54 Teilnehmer aus allen Altersklassen mit einem sehr hohen Anteil jugendlicher Schützen, die mit ihren Schießkünsten darum wetteiferten, möglichst viele Eier mit nach Hause zu nehmen. Die Anzahl der Eier pro Teilnehmer war abhängig von den erzielten Schießergebnissen mit dem Luftgewehr. Die größte Menge erreichte René Stünkel mit 90 Eiern. Darüber hinaus galt es, mit den abgegebenen Schüssen den besten Teiler zu erreichen, denn jedes Jahr wird auch der Eierkönig ausgeschossen. Den ersten Platz und damit den Titel „Eierkönig/in“ erreichten Anastasios Kambas mit dem Teiler 14,9 und von den Jugendlichen Giulia Keip (Teiler 70,8). Insgesamt wurden 1.900 Eier „erschossen“ und weitere 330 Stück „verbraten“, denn am Abend gab es im österlich geschmückten Schützenhaus für alle „Eier satt“ in verschiedenen Variationen. n

Die Feuerwehr bei der Beseitigung der Sturmschäden in Rethen.

Langes Warten auf den Busersatzverkehr an der Wendeschleife.

Giesen/Ahrbergen (ger). Das Sturmtief „Niklas“ sorgte am Mittwoch auch in Giesen und Ahrbergen für Sturmschäden. Bereits um 9.11 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Giesen zum Einsatz gerufen. Eine Baumkrone war auf die Straße Schöne Aussicht in Höhe des Ehrenmals gestürzt. Die alarmierte Feuerwehr, die mit dem Tanklöschfahrzeug unter der Leitung von Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer mit sieben Kameraden angerückt war, beseitigte die Baumkrone mit Hilfe einer Kettensäge. Anschließend wurde die Fahrbahn gesäubert und der Einsatz gegen 9.50 Uhr beendet. Gegen 13.45 Uhr wurde dann die Ortsfeuerwehr Ahrbergen zum Einsatz gerufen. Ein Baum war auf die Straße Am Sportplatz gestürzt. Die Ortswehr rückte mit dem Löschgruppenfahrzeug unter der Leitung von Gruppenführer Julian Goldammer mit sechs Kameraden zum Einsatz aus. Während die Einsatzkräfte dabei waren, den 20 Meter langen Baum zu zersägen, nahm der Sturm immer mehr zu. Da sich der Einsatzort in einem Waldstück befand und die Gefahr bestand, dass durch den Sturm weitere Bäume umstürzen

„Niklas“ die Feuerwehr in Atem. Mit Windgeschwindigkeiten, die in Böen teilweise Stärke 12 erreichten, gab es ab 15.30 Uhr auch für die Ortsfeuerwehr Rethen (Leine) viel Arbeit. Zu insgesamt sieben Einsätzen mussten die Ehrenamtlichen mit ihren Fahrzeugen ausrücken. Zuerst wurde auf der Bundesstraße 443 in Höhe der Abfahrt Laatzen ein Baum zersägt und von der Fahrbahn geschafft. Danach entfernten die Feuerwehrleute mit Reißhaken Geäst, das auf den Gehweg der Hildesheimer Straße in Rethen zu fallen drohte, um gleich anschließend ganz in der Nähe einen Baum zu entfernen, der auf die Oberleitung der Stadtbahn zu stürzen drohte. Hierzu musste der Strom durch die Üstra abgeschaltet werden, um die Arbeiten von einem Hubsteiger aus beginnen zu können. Reste eines weiteren Baumes auf der Peiner Straße/Ecke Allensteiner Straße wurden von einem Gehweg entfernt, bevor die nächste Alarmierung zu einem Baumarkt im Gewerbegebiet Rethen-Nord erfolgte. Hier hatte der Orkan eine Leuchtreklame eingedrückt. Teile davon waren herabgestürzt und hatten auch einen abgestellten PKW beschädigt. Mit

könnten, wurde der Einsatz aus Sicherheitsgründen abgebrochen und die Straße gesperrt. Gegen 15.20 Uhr wurde dann erneut Alarm für die Ortsfeuerwehr Ahrbergen ausgelöst. Diesmal war ein Baum auf einem Privatgrundstück in der Straße Trift im Bereich der Hermannstraße Ecke Landwehr umgestürzt. Der Baum wurde durch den Sturm in drei Teile gerissen. Eines davon lang auf der Straße Landwehr, die anderen Teile waren gegen das Wohnhaus und in den Garten gestürzt. Die alarmierte Feuerwehr war mit dem Löschgruppenfahrzeug und dem Mannschaftstransportwagen unter der Leitung von Gruppenführer Julian Goldammer mit sieben Kameraden zur Einsatzstelle ausgerückt. Mit Hilfe der Kettensäge wurde der Baum zerlegt und an die Seite geräumt. Nachdem der Einsatz abgearbeitet war und der Sturm zu diesem Zeitpunkt nachgelassen hatte, fuhr die Ortswehr noch einmal zum Sportplatz. Dort angekommen, wurde der Rest vom Baum mit der Kettensäge zersägt und von der Fahrbahn geräumt. Anschließend konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Auch in Rethen hielt das Orkantief

tatkräftiger Unterstützung durch ein mit der Drehleiter angerücktes Team der Ortsfeuerwehr Laatzen wurde die Leuchtreklame abmontiert und so weiterer Schaden verhindert. Zu guter Letzt wurde dann noch weiteres Geäst entfernt, welches in die Gleise der Üstra-Linie 1 zwischen den Haltestellen Rethen-Nord und Laatzen-Rethener Winkel geweht worden war. Es entstand teilweise Sachschaden. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Und auch in Sarstedt kam es zu mehreren Einsätzen. Einer davon erfolgte vor dem Innerstebad. Dort fällte der Sturm Teile einer Tanne, die daraufhin komplett entfernt werden musste. In Heisede wurde der Gehweg vor dem ehemaligen Gasthaus Dormeier wegen herabfallender Ziegel gesperrt. Und auch auf der Rückseite des Anwesens hatte der Sturm eine Mauer umgeweht, so dass der Durchgang für Anwohner gesperrt werden musste. An der Wendeschleife in Sarstedt warteten Fahrgäste der Üstra auf den eingesetzten Ersatztransfer per Bus. Einige Fahrgäste wichen auf Tan xis aus.


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lokale nachrichten

KLEEBLATT

2. April 2015

Vogtei Ruthe

TSV-Wanderung Ingeln-Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung am Sonntag, 12. April 2015. Vom Nienstedter Paß bzw. von Feggendorf aus werden zwei verschiedene Touren zum Forsthaus Blumenhagen angeboten. Im Forsthaus ist die Mittagspause vorgesehen. Auf dem Schulzeweg, bzw. Schulzeweg und Wallmannsweg werden die Ausgangspunkte nach ca. 6,7 km bzw. 14,5 km wieder erreicht. Rucksackverpflegung für die Frühstückspause ist zu empfehlen. Treffpunkt und Start ist um 09.00 Uhr am Sportplatz in Ingeln-Oesselse. n

Erfolgreicher Auftakt in die neue Saison

ra Fröhlich auf Convalesco, Andrea Neumann auf Roxanne, Claudia

stand, passierte in der Generalversammlung Revue. Die Reiter und Reiterinnen erritten im letzten Jahr einen guten 5. Platz in der Gesamtwertung des Kreispferdesportverband Hildesheim e.V.. Allen voran in der Dressur Karin Priem-Tietz, im Springen Heiko Tietze und in der Vielseitigkeit Michelle Schwarzrock. Ann-Kristin Arnold führt mit ihrem Rio de Janeiro sogar die Wertung der Dressurjunioren an, auf Platz 2 steht Caroline Karrenbauer. Besonders stolz ist der Verein auf

Gerhard Warneke, Hans-Joachim Schrader und August Warneke sogar für 65 Jahre im Reitverein Vogtei-Ruthe geehrt. Der Nachwuchs wurde gleich zum Jahresbeginn durch tolle Dressurund Springlehrgänge bei Monika Arnold und Oliver Baake (die im Sommer auch das wöchentliche Training leiten) weiter gefördert. Zudem konnte der begehrte Eckart Meyners für ein Bewegungstraining gewonnen werden. Als nächstes steht das alljährliche Vereinsturnier

Dölle auf Delaya, Michelle Schwarzrock auf Flying Dutchman sowie fürs Springen an: Alexandra Fröhlich auf Convalesco, Amy Marie Rühmkorf auf Veritas K, Jennifer Nina Meyer auf Magnificent, Michelle Schwarzrock auf Flying Dutchman und natürlich an alle anderen platzierten Vereinsmitglieder. Das letzte Jahr, das ganz im Zeichen des 90-jährigen Bestehens

seine langjährigen und treuen Mitglieder. So wurden Prof. Dr. Uwe Heinrich, Rebecca Ostermeyer, Herbert Schrader und Herbert Weber für 25 Jahre Vereinstreue ausgezeichnet. Helmut Tietz bekam die goldene Nadel für 50-jährige Mitgliedschaft persönlich von der ersten Vorsitzenden Carola Schulmeister angesteckt. Heinrich Bode aus Einbeck wurde für 60 Jahre und

am Himmelfahrtstag an. Hierzu erwartet der Verein wieder zahlreiche Zuschauer auf dem Dammacker Hof in Sarstedt bei Familie Nagel. Außerdem wird im April der neu entstandene Sandreitplatz in Heisede offiziell für die Saison freigegeben. Ein Termin wird kurzfristig auf der Vereinshomepage genannt, ebenso der Beginn des Sommertrainings. n

Umschulden ohne Vorfälligkeitsentschädigung?! Ausgangssituation:

Beim aktuellen Zinsniveau würden viele Darlehensnehmer ihre bestehenden Darlehensverträge gerne umschulden. Dies ist bei einer laufenden Zinsbindungsfrist üblicherweise nicht möglich. Sollte eine Umschuldung doch möglich sein oder ein Verkauf der Immobilie erfolgen, ist eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung (eine Art „Schadensersatz“ für die Bank, dafür, dass sie den vereinbarten Zins nicht wie vereinbart für die Vertragslaufzeit erhält) zu leisten, die je nach Restlaufzeit der Zinsbindung ganz erheblich sein kann.

Mögliche Lösung: Widerruf

Seit Ende 2002 waren Darlehensgeber (Banken, Versicherungen, etc.) gesetzlich verpflichtet, den Darlehensnehmer bei Verbraucherdarlehenskrediten (Immobilienfinanzierungen, Ratenkredite, Realkredite, Annuitätendarlehen, etc.) über sein 2-wöchiges Widerrufsrecht zu belehren. Diese gesetzliche Verpflichtung wurde in der Vergangenheit jedoch häufig nur ungenügend umgesetzt. In den Widerrufsbelehrungen wurden erhebliche Fehler gemacht. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einer Vielzahl solcher Fehler entschieden, dass durch eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung die (eigentlich nur 2-wöchige) Widerrufsfrist nicht in Gang gesetzt wird. Die Konsequenz dieser Rechtsprechung ist, dass ein solches Darlehen fast „ewig“ widerrufen werden kann. Verbraucherschützer schätzen, dass zwischen 70 bis 90 Prozent aller in Frage kommenden Widerrufsbelehrungen aus dem Zeitraum 11/2002 bis 06/2010 fehlerhaft und damit unwirksam sind. Betroffen sind fast alle Darlehensgeber. Sind folgende Voraussetzungen erfüllt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass bei einer Umschuldung oder einem Verkauf keine Vorfälligkeitsentschädigung an den Darlehensgeber geleistet werden muss: • Sie haben das Darlehen in ihrer Eigenschaft als Verbraucher im Sinne § 13 BGB abgeschlossen (z.B. eigengenutzte Immobilie, dieses Merkmal ist bei Unklarheit im Einzelfall zu prüfen) • Der Darlehensvertrag wurde erstmals nach dem 01.11.2002 und/oder vor diesem Datum im Rahmen einer sogenannten Haustürsituation abgeschlossen • Der Darlehensvertrag wurde vor Juni 2010 geschlossen

Folge eines (berechtigten) Widerrufs

Die (gesetzliche) Folge eines berechtigten Widerrufs ist, dass der Darlehensvertrag rückabgewickelt wird. Bei einer Rückabwicklung ergeben sich in fast allen Fällen weit höhere Tilgungen als bei einer Bedienung des Darlehens. Insbesondere kann der Darlehensgeber keine Vorfälligkeitsentschädigung berechnen. Auch wenn der Darlehensnehmer das Darlehen schon abgelöst und eine Vorfälligkeitsentschädigung gezahlt hat, kann ein Widerruf nach einschlägiger Rechtsprechung zumindest dann noch möglich sein, wenn die Darlehensablösung einvernehmlich war und seit der Ablösung nicht mehr als 5 Jahre vergangen sind. Die bereits geleistete Vorfälligkeitsentschädigung kann gegebenenfalls zurückgefordert werden.

Ruthe. Viele Jahre ist es her, dass der RFV Vogtei-Ruthe im Standartenwettkampf bei den Kreismeisterschaften in Hildesheim mitmischen konnte. Dieser Wettkampf besteht aus einer Mannschafts-Dressurprüfung und Mannschafts-Springprüfung jeweils der Klasse A**. Nachdem sich in der Vergangenheit immer genügend Reiter für eine Dressurmannschaft, bestehend aus vier Reitern, gefunden haben, konnten 2015 auch die Springreiter aufgrund der Nachwuchsförderung ein Team bilden. Der Wettkampf wurde somit auch insgesamt spannender. Nachdem im letzten Jahr gerade einmal drei Mannschaften gegeneinander antraten, erhöhte sich die Konkurrenz immerhin auf fünf. Mit einem vorher nicht zu erhoffenden Ergebnis (3. Platz für die Springmannschaft, 2. Platz für das Dressurteam) erreichte die Standarte in Hildesheim den 2. Platz in der Gesamtwertung, obwohl der Parcours für mache Reiterin zu diesem frühen Zeitpunkt in der Turniersaison eine große Herausforderung darstellte. Gratulationen der RFV Vogtei-Ruthe gehen für die Dressur an: Alexand-

Freizeit und Kultur

Erste Fahrt bei herrlichem Wetter

Fazit

Bei der Umschuldung eines Kredites mit einer aktuellen Restschuld von 200.000 Euro von 5 % (Zinsniveau 2007/2008) auf jetzt 2,5 % ersparen Sie anfänglich rund 5.000 Euro im Jahr oder 400 Euro im Monat an Zinslast. Da jede einzelne Widerrufsbelehrung auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden sollte, wird empfohlen ein Darlehen nicht ohne vorherige rechtn liche Prüfung und Beratung zu widerrufen.

Überörtliche Partnerschaft von Rechtsanwälten. Ihre Ansprechpartner am Standort Obernkirchen:

Sarstedt. Die Abteilung Freizeit und Kultur des TKJ hat am Mittwoch, dem 18. März ihre erste Tagesfahrt zum „ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried“ unternommen. Das im 12. Jahrhundert eingerichtete Zisterzienserkloster in Walkenried gehört zu den ältesten Zisterzen der weißen

Mönche im heutigen Deutschland. Während der Bauernkriege im 16. Jahrhundert wurde das Kloster besetzt und geplündert. Die Klosterkirche wurde derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sie über die Jahre immer weiter verfiel und heute nur noch eine Ruine übrig ist.

Mit fachkundigen Führungen in zwei Gruppen wurden den TKJ-Auslügler in den weitläufigen Räumen der gotischen Klosteranlage das mittelalterliche Leben zugänglich gemacht. Seit dem Jahr 2006 ist die Klosteranlage nach aufwendiger Restaurierung wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.

Mit Hilfe visueller und akustischer Installationen wurde das mittelalterliche Leben am Originalschauplatz anschaulich gemacht. Nach einer eineinhalbstündigen Führung ging es dann weiter nach Bad Sachsa. Im „Harzer Schnitzelhaus“ kehrte die Gruppe zum wohlverdienten Mittagessen ein. Bei herrlichem Sonnenschein wurde im Anschluss ein Spaziergang zum Kurpark unternommen. Dort befindet sich das „NatUrzeitmuseum“ in dem die TKJler eine Zeitreise durch 290 Millionen Jahre Naturentwicklung im Südharz erlebten und dabei erfuhren, dass der Harz eine geologische Rarität ist, da er ehemals höher als die Alpen war. Zum Abschluss traf man sich noch bei Eis und Kaffee. Alle Teilnehmer waren auf der Rückfahrt von den Eindrücken dieser Fahrt n begeistert.

Löschfanten basteln Atemschutzgeräte

MAXIMILIAN WITTUM

JENS GRÜTZMACHER

Rechtsanwalt Fachanwalt für Bau& Architektenrecht

Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet& Wohneigentumsrecht Fachanwalt für Bau- & Architektenrecht

GÜNSTIGE ZINSEN. ABER SIE PROFITIEREN NICHT DAVON? Wir unterstützen Sie, wenn Sie ohne Vorfälligkeitsentschädigung umschulden wollen. Wittum, Jaeschke, Hansen & Partner mbB Rechtsanwälte Lange Str. 53 | 31683 Obernkirchen | Fon +49 (0) 5724. 965 260 obernkirchen@wjhp.de | www.wjhp.de

Fotos: Pressesprecher Meik Gerecke

FRIEDBERT WITTUM Rechtsanwalt Fachanwalt für Erbrecht & Verkehrsrecht

Giesen (ger). Seit Anfang des Jah- langen Kriechtunnel durchquert. Im mit der Kübelspritze noch ein imagires haben die Löschfanten der Orts- Anschluss probierten dies die Kinder näres Feuer löschen. Bei der Übung feuerwehr Giesen fleißig bei ihren aus und testeten dabei ihre selbst- waren nicht nur die Leiterin ElisabeDienstveranstaltungen gebastelt. gebauten Atemschutzgeräte. Zum th Behrens und ihre Betreuer anweIn etlichen Stunden entstanden mit Schluss durften die Löschfanten im send, sondern auch der Ortsbrandviel Ausdauer und Geschick Atem- Team – einer pumpt und einer zielt – meister Edmund Rheinländer und schutzgeräte für Kinder nach Vorbild des Originals. Dazu wurde Pappmaschee verarbeitet, gemalt und gebastelt. Nach Fertigstellung wurden die selbstgebastelten Atemschutzgeräte natürlich bei einem „Übungsernstfall“ getestet. Zunächst zeigte ein Atemschutztrupp der Einsatzabteilung der Ortsfeuerwehr Giesen die gesamte Ausrüstung und das echte Atemschutzgerät und erklärte den Kindern den Einsatz des Gerätes und beantwortete zahlreiche Fragen. Bei der anschließenden Übung demonstrierten er den Kindern, wie man einen Wassergraben überspringt, Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer übergibt den Kindern für ihren Übungseinsatz Hindernisse erklettert und einen eine Erinnerungsplakette.

sein Stellvertreter Dominic Seeger, der Gemeindejugendfeuerwehrwart Oliver Metzner, sowie die Mitglieder der Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Christiane Seeger. Als Auszeichnung für ihren erfolgreichen Atemschutzeinsatz bekamen die Mitglieder der Kinderfeuerwehr vom Ortsbrandmeister viel Lob und eine Erinnerungsplakette überreicht. Zum Schluss bedankte sich Elisabeth Behrens im Namen der Kinder bei den zahlreichen Gästen, die bei der Übung anwesend waren, insbesondere bei der Jugendfeuerwehr, weil die Löschfanten als erste Gruppe den modernisierten Kriechtunnel ausprobieren durften. Außerdem zeigte die Gruppe der Jugendfeuerwehr am Ende der Veranstaltung den Löschfanten, wie eine Übung bei Wettbewerben durchgeführt n wird.


lokale nachrichten

2. April 2015

Jungenprojektwoche mit neuem Konzept:

Trainingscamp für Teilzeit-Schotten

Es ist gar nicht so einfach mit einem drei Meter langen Balken rund um die Stangen zu rangieren. Der Hintermann muss gut aufpassen, dass keiner anstößt. Sarstedt (stb). Mit einem neuen Konzept haben die Jugendpflegen Sarstedt, Giesen, Algermissen, Harsum, Holle und Elze zusammen die 12. Jungenprojektwoche in den ersten vier Tagen der Osterferien gestaltet. Thema der Woche waren „Highland-Games“, angelehnt an eine leicht skurrile Tradition aus Schottland. Die Jungen, die sich dazu anmeldeten, mussten sich für alle vier Tage verpflichten, konnten nicht nur einzelne Veranstaltungen buchen, denn das Tagesprogramm baute aufeinander auf. „Wie in einer

Fußballschule“, so der Sarstedter Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter. Er hatte mit seinen Helfern Marc Brzezinski, Henning Wetzky und Timo Röß, der zurzeit für sein Studium ein Praktikum im Klecks macht, ein straffes Trainingslager organisiert. Drei Tage lang wurden im und am Klecks Disziplinen wie Hütchenlauf, Tauziehen, Balken-Slalomlauf, Gummistiefel-Weit- und BalkenZielwurf sowie Fassrollen und der Transport von Strohballen auf Schlitten geübt. Mit der Stoppuhr und vielen motivierenden „Das geht noch

schneller!“-Rufen der Trainer. Thomas Schlüter kann auf die Hilfe verschiedener Freiwilliger bauen. So ist bei dieser Jungenprojektwoche auch der HAWK-Professor Hans Lamb dabei gewesen, der sich als bildender Künstler mit dreidimensionalen Kunstkonzepten wie Rauminstallationen oder Skulpturen beschäftigt. Im Klecks jedoch leitete er den Trommelworkshop für die angehenden Schotten und in einer kleinen Pause gab er schon mal ein paar Lektionen Privat-Unterricht im Stockkampf.

Die drei Trainingsgruppen hatten sich sprechende Namen gegeben, ihre „Clan-Namen“. Sie hießen „The Hunters“, „Die Wolfstöter“ und „Das Team Unfähig“, dazu kamen ClanBalken und Clan-Fahnen. In der Küche kochten die Jung-Schotten jeden Tag Zünftiges, wie z.B. Shepard´s Pie“ aus Hackfleisch und Kartoffelstampf, denn Sport macht hungrig. Und an zwei Nähmaschinen nähten sich die 15 teilnehmenden Jungen ihre eigenen Kilts. Die Schottenröcke kennzeichneten sie bei dem Abschlussfest am vergangenen Samstag an den Giftener Seen als Sarstedter. In den anderen Jugendpflegen war ebenfalls kräftig mit den jungen Athleten trainiert worden um sich am Ende dem Wettkampf zu stellen. Gesiegt haben letztendlich bei den jüngeren Sportlern „Die königlichen Raubvögel“ aus Elze vor dem „Clipper-Clan“ aus Giesen und den „coolen Jungs“ aus Algermissen. Die Sarstedter „Wolfstöter“ wurden vierte. Bei den älteren Jungs war – anders als es der Name vermuten ließ „Das Team Unfähig“ Sieger, vor den „Chaoten“ aus Algermissen und dem Team „Best of Scotland“, das aber aus Giesen kam. Vierter wurden n „The Hunters“ aus Sarstedt.

Mädchenprojektwoche ist „Ein-Zick-art-ICH“: Sarstedt (stb). Gestern war Halbzeit bei der 23. Projektwoche für Mädchen und junge Frauen, die die Jugendpflegen Sarstedt, Algermissen, Harsum und Giesen für ihre jeweiligen Gemeinden organisiert haben: Seit Montag tummeln sich kleine und nicht mehr ganz so kleine Mädchen im Jugendzentrum Klecks und machen sich schöne Osterferientage. Gestartet hat das Team rund um Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow mit einem Klassiker: Das Angebot „Fotoshooting“ gibt es jedes Jahr wieder und bietet die Gelegenheit, sich mal richtig aufzubrezeln oder auch in auf andere Weise ungewohntem Outfit vor die Kamera zu treten. Überall roch es nach Haarspray, Locken wurden gedreht, Makeup ausprobiert. Hinter der Kamera suchte Kerstin Schäfer den richtigen Blickwinkel. Sie bietet alle Jahre wieder als Ehrenamtliche den Programmpunkt an. Mittags wird im Klecks gekocht. Und wenn man das Gemüse gemeinsam putzt und schneidet, schmeckt auch hinterher die Gemüsesuppe doppelt gut. Montagabend war das

Schminken und Schminken lassen: Während auf der Bühne im Hintergrund die einen vor der Kamera posieren, helfen sich am Schminktisch andere gegenseitig beim Zurechtmachen. Klecks für die größeren Mädchen ab 12 Jahren reserviert. Party machen, Billard spielen, Quatschen und miteinander Spaß haben standen auf dem Programm. Und wer Interesse hatte, konnte im „Roten Zimmer“ erfahren, was in der Pubertät passiert oder im „Verhütungsraum“ Informationen bekommen, wie man sich vor Schwangerschaft oder Krankheiten

schützt. Ganz objektiv, schamfrei und ohne dumme Sprüche anderer. Denn kluge Mädchen passen auf sich selber auf. Und am Dienstagmittag fuhren die Größeren, die schon richtig schwimmen können, nach Harsum, wo die dortige Jugendpflege eine Schwimmparty nur für Mädchen in der Kleinschwimmhalle organisiert

hatte. Insgesamt 35 Mädchen aus Algermissen, Harsum und Sarstedt tobten, plantschten, beteiligten sich am Arschbomben-Wettbewerb und am Produzieren eines riesigen Strudels. Und dann wurde natürlich auch schon wieder eifrig gebastelt und gemalt. Kleine Kunstwerke aus Draht, Bilder auf Seide und Kaleidoskope, bei denen man sich freut „in die Röhre zu schauen“, denn deren buntes Innenleben arrangiert sich durch Bewegung immer zu neuen, schönen Bildern. Zur Halbzeit gestern Abend das zweite Highlight jeder Mädchenprojektwoche: die Übernachtung im Klecks, diesmal hatten sich 27 Nachtschwärmerinnen angemeldet. Und am heutigen Morgen das gemeinsame Frühstück, bei dem auch die restliche Familie dazukommen durfte. Morgen, am Karfreitag, bleibt das Klecks geschlossen, am Samstag aber gibt es noch eine große Abschlussparty, bei der auch die anderen Jugendpflegen des Nordkreises n mit dabei sind.

KLEEBLATT

Vorsicht an der Radiokante, der Nachtexpress fährt ein Sarstedt. Am 10.04. startet der Nachtexpress, die neue Show von Moderator Mike Münkel, bei Radio Tonkuhle. Ab 23.00 Uhr setzt sich der Nachtexpress in Fahrt und kommt um 05.00 Uhr wieder am Endbahnhof an. Daher also auch der Name. Und was erwartet die Zuhörer? Viele bekannte Persönlichkeiten werden sich die Klinke im Funkhaus in die Hand geben und, wie es sich gehört, ein Gastgeschenk mitbringen. Was mit dem Geschenk passiert, ist eigentlich das Wichtigste der Show: „Ich gebe dieses Gastgeschenk in unsere „BietBox“ und es wird auf Facebook versteigert“, erklärt Münkel. Eine Woche lang haben die Bieter Zeit, um in Fünferschritten um das begehrte Objekt zu kämpfen. Wichtig hierbei ist, dass der gesamte Erlös zu 100 Prozent in soziale Projekte fließt. „Wir arbeiten hier ohne Gewinn, denn die einzigen Gewinner sollen die Projekte und die Kids sein“, fügt der 34-jährige Sarstedter hinzu. Wenn ein Gast mal nicht kommen kann, wird das Gastgeschenk an Radio Tonkuhle geschickt. So geschehen von Hundeflüsterer Martin Rütter. Er ist zurzeit auf Tour und hat für die „BietBox“ seine neue DVD auf die Reise in die Domstadt geschickt. Aber nicht nur im Radio wird es Nachtexpress geben, sondern auch auf dem eigenen YouTube-Kanal. Hier wird Münkel in der gesamten Republik die Promis besuchen und ein wenig mit ihnen klönen. Wer Münkel kennt, der weiß, dass er sich hier bestimmt noch eine witzige Aktion ausdenken wird. Für den TV-Kanal haben sich mit der Firma Sennheiser und Dunkin´ Donuts in Niedersachsen zwei starke Partner bereit erklärt, das Format zu unterstützen. Alles in allem eine gute Sache, dieser Nachtexpress. Und wer am 10. April nicht schlafen kann, der schaltet einfach Radio Tonkuhle auf 105,3 MHz ein oder klickt den Stream auf www.tonkuhle.de an. Alle Infos zum Nachtexpress unter www.nachtexpress.de n

Seminar für Dirigenten und Übungsleiter Kreis Hildesheim/Rössing. Zu einem Lizenz- und Fortbildungsseminar für Dirigenten und Übungsleiter aus Blasorchester und Spielmannszügen lädt der Kreismusikverband Hildesheim (KMVH) im Auftrag des Niedersächsischen Musikverbandes (NMV) am 18. und 19. April ins Dorfgemeinschaftshaus Rössing ein. Ein absolvierter C-Lehrgang oder vergleichbare Qualifikationen der Teilnehmer sind wünschenswert. Die Maßnahme ist vom Niedersächsischen Landesmusikrat als Fort- und Weiterbildung für die Zahlung einer Übungsleiterpauschale anerkannt. Dozent des Seminars ist Thomas Boger, der seit 2009 Chefdirigent des Polizeiorchesters Niedersachsen ist. Wesentliche Inhalte des Fortbildungsseminars sind Orchesterschulung und Dirigieren. Als Seminarorchester steht der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Rössing zur Verfügung. Die Teilnehmergebühr für Teilnehmer aus Mitgliedsvereinen des KMVH beträgt 70 Euro und für solche aus Nichtmitgliedsvereinen 90 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf fünfzehn Personen beschränkt. Anmeldungen nehmen bis zum 6. April der Kreisvorsitzende Norbert Lange, T. 05121-770196, oder sein Stellvertreter Kai Dräger, Handy 0171-9586986, entgegen. Sie sind aber auch per E-Mail unter: Lange-Giesen@t-online. de möglich. n

Konzertpianistin bietet Kurse an Sarstedt. Verliebt in Sarstedt – das hat die Konzertpianistin Mariko Ninose (47) bewogen, ihre Heimat in Japan zu verlassen, um hier ihr neues Leben aufzubauen. Im Februar ist Mariko Ninose mit ihrer 17-jährigen Tochter Erika hier angekommen, damit die Tochter nach Ablegung einer Prüfung in der deutschen Sprache ein Musikstudium aufnehmen kann. Frau Ninose hatte während ihres eigenen Studiums ein 2-jähriges Stipendium im Fach Klavier für die Musikhochschule in Detmold erhalten und damit auch ihre Deutschkenntnisse erweitert. Die ersten Kontakte zu Sarstedt knüpfte sie vor etwa 20 Jahren, als sie Reisegruppen aus Hirata/Shimane auf ihren Touren durch Deutschland als Übersetzerin begleitete. So war sie auch immer bei den Empfängen dabei, wenn der ehemalige Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek aus Anlass eines Besuchs die japanische Delegation in das Rathaus einlud. Die freundliche Aufnahme hat Mariko Ninose darin bestärkt, endgültig in dieser Region zu bleiben. Als erfahrene Konzertpianistin bietet sich für sie die Möglichkeit, als Klavierlehrerin hier aktiv zu werden, eine Kontaktaufnahme ist unter der Handy-Nummer 0157-52148591 möglich. In Kürze wird sie im Haus am Junkernhof in den Räumen der Kulturgemeinschaft ein Konzert geben. Der genaue Zeitpunkt und das Programm werden noch bekannt gemacht. n

A-Kapella Chor lädt Mitglieder zu einem Workshop ein

Matthias Merten zu Gast Ahrbergen (ger). Zusammen mit dem Coachtrainer Matthias Merten, der bei der Efes gGmbH angestellt ist, hatte der Ahrberger Chor A-Kapella seine Mitglieder zu einem Workshop eingeladen. Es ging um das Thema Teamcoaching und Teamentwick-

lung im Hinblick auf die Zusammenarbeit im Chor. Mit guter Laune und spielerischen Übungen verbrachte Matthias Merten mit dem Chor einen arbeitsreichen Vormittag in lockerer Atmosphäre. Auch wurde viel zusammen gesprochen und diskutiert

und jedes Chormitglied lernte, sich auf den anderen verlassen zu können, von jedem akzeptiert zu werden und jeder lernte, seine Meinung zu äußern. Nach dem Coachtraining verabschiedete sich Matthias Merten und bekam noch als Dank für seinen Einsatz eine kleine Gesangseinlage vom Chor. Im Anschluss probte der A-Kapella Chor unter der Leitung von Eva Donaire noch einige Lieder. In der Pause gab es zur Stärkung Snacks und Getränke. Bereits einen Tag nach dem erfolgreichen Workshop hatte der Gospelchor A-Kapella einen Auftritt in der Friedenskirche Ahrbergen. Dort wurden die diesjährigen Konfirmanden im Gottesdienst vorgestellt, unter anderem das jüngste Chormitglied, die 14-jährige Sara Marie Gen recke.

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aquaL aa t z ium Fr eiz ei t- Gmb H | Hil d e s h eim e r St r aß e 1 18 | 3 0 8 8 0 L aa t z e n | w w w.a qualaa t z ium.d e


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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Gesprächskreis zum Thema Impfen

Heidrun Rolke

Gesundheitskurse im TSV Heisede. Nach den Osterferien starten Gesundheitskurse beim TSV Heisede. Ab Mittwoch, dem 15.04.2015 beginnt der Kurs Cardio-Fit, zunächst mit 10 Übungseinheiten, für Frauen und Männer ab 40 Jahren mit Übungsleiterin Heidrun Rolke. Dieser findet in der Heiseder Kleinsporthalle, jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Rolke ist Übungsleiterin für Prävention und Rehabilitation für Herz und Wirbelsäule, Orthopädie sowie speziell ausgebildete Kursleiterin für Cardio-Fit der mit dem Pluspunkt Gesundheit ausgezeichnet ist. Inhalt der Übungsstunden ist ein vielseitiges Cardio-Training durch verschiedene gelenkschonende Bewegungsformen. Hierbei wird die individuelle Belastungsdosierung und Belastungsanpassung durch Pulsen trainiert, so dass eine langfristige Verminderung der Herz-Kreislauf-Risikofaktoren, wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Übergewicht stattfinden bzw. diesen vorgebeugt werden kann. Spiele, Powerzirkel sowie Outdoor-Training bringen die Teilnehmer dabei ganz schön ins Schwitzen. Der Kurs ist nicht für Menschen geeignet, die unter Herzerkrankungen leiden oder sich nicht körperlich belasten dürfen. Bereits am 11. April wird ein Nordic-Fit Kurs für Frauen und Männer ab 18 Jahren angeboten. Übungsleiterin Anke Röß geht mit den Teilnehmern von 14.00 bis 15.00 Uhr in die Heiseder Feldmark. Sie ist Übungsleiterin für Prävention und Rehabilitation Herz und Wirbelsäule, Orthopädie sowie speziell ausgebildete Kursleiterin für Nordic-Fit. Es handelt sich um einen Einsteiger-Kurs für das „Gehen mit Stöcken“, wobei die richtige Nordic-Walking-Technik erlernt wird. Durch die richtige Nordic-Walking-Technik wird verhindert, dass die Gelenke überlastet werden und anfangen zu schmerzen. Wichtig ist auch der richtige Einsatz der Nordic-Walking-Stöcke. Dieser beugt Verspannungen im Nacken sowie an Schultern, Armen und Händen vor. Ein schnelleres Walken und effektiveres Training erfolgen, sobald die richtige Nordic-Walking-Technik angewendet wird. Beide Kurse sind von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und werden bis zu 100 Prozent bezuschusst (§ 20 SGB Abs. 1 SGB V). Anmeldungen und Auskünfte sind ab sofort bei Anke Röß (Tel 05066n 2897)oder per E-Mail an anke_roess@yahoo.de möglich.

FSV-Klubhaus der Fußballer unter neuer Regie

Foto: Claudia Linsel

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Sie nutzten die Gelegenheit die Impfpässe überprüfen zu lassen und erfuhren, welche Ärzte impfen und ebenfalls die Impfpässe kontrollieren.

So waren einige doch sehr erstaunt, dass sie neben dem Hausarzt z.B. auch den Gynäkologen zum Thema impfen befragen und sich dort impfen lassen können.

Auch die Information, dass sie, wenn sie selbst geimpft sind, Krankheitserreger nicht übertragen können, war für einige überraschend neu, ebenso dass es Impfungen gibt, die einen lebenslangen Schutz bieten. Für alle, die diesen ersten Termin im Familienzentrum nicht nutzen konnten, könnte es eine Neuauflage geben. Wer Interesse hat, kann sich im Familienzentrum unter der T. 0506661939 oder per E-Mail: familienzentrum@sartsedt.de melden, dort wird dann ein neuer Termin organisiert. Auch andere Themen, die von breitem Interesse sind, werden dort n gerne aufgenommen.

120-jähriges Bestehen und 35 Jahr Jugendfeuerwehr:

Feuerwehr Hotteln feiert Zeltfest

Hotteln. Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hotteln wurde im Gasthof „Alte Scheune“ in Hotteln

durchgeführt. Vor der Versammlung hatte Ortsbrandmeister Jens Klug die Kameraden Frederick Aue, Sven Kubitzke und Alex Holten (siehe

Foto von rechts), nachdem diese die Truppmann 1 Ausbildung erfolgreich bestanden haben, in die Einsatzabteilung vereidigt. Nach einem gemeinsamen Essen hielt Jens Klug Rückblick auf das vergangene Jahr und berichtete auch, dass die Ortsfeuerwehr seit Herbst mit Digitalfunkgeräten ausgestattet ist. Sein Stellvertreter, Stefan Graf, informierte in seinem Tätigkeitsbericht über vier Brandeinsätze und 15 Hilfeleistungseinsätze. Fünfmal wurde die Stützpunktfeuerwehr Hotteln auf die BAB 7 gerufen. Hierbei war besonders auffällig, dass sich die Unfallstellen zwischen km 172 bis 174 Süd häufen. Daniel Elpel hielt einen Rückblick über sein erstes Jahr als Jugendfeuerwehrwart. Mit 23 Jugendlichen in

der Jugendfeuerwehr ist derzeit der Nachwuchs für die Einsatzabteilung in Hotteln gesichert. Auch in dem Bericht der Löschteufel, den Katarina Nieden vortrug, hörte man den Spaß und die Freude an der Sache bei den 21 Kindern heraus. Ortsbrandmeister Jens Klug stellte zusammen mit Bernd Beckmann das Programm zu den Feierlichkeiten vom 17.07 bis zum 19.07 vor. Die Feuerwehr Hotteln feiert dann ihr 120-jähriges Bestehen und das 35-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr mit einem Zeltfest. Zu diesem Fest findet auch das Scheibenausschießen im Dorfgemeinschaftshaus statt. Am 19.April soll ein neues Gruppenbild mit allen 225 Mitgliedern der Feuerwehr aufn genommen werden.

Vogelschießen bei der ASG Sarstedt. Das war ein wirklich gigantischer Tag. Nicht nur, dass die Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) zum 30. Mal ihre Mitglieder und Freunde zum Vogelschießen eingeladen hat, auch war der Vogel in diesem Jahr sehr zäh – wenn man sein Alter betrachtet – und hat sich tapfer gewehrt. Zudem hatte der von Bernd Santilian gestaltete Vogel zur Feier des Tages auch einen Doppelkopf erhalten. Nachdem Torsten Lau, erster Vorsitzender der ASG, die Anwesenden begrüßt und auf die Regularien hingewiesen hatte, konnte der Wettkampf starten. Als erstes Pfand wurde auf des Vogels rechte Kralle geschossen – was vom Schützenstand aus links war. Die Kralle fiel nach gut einer Stunde und abgegebenen 95 Schüssen. Der Gewinner des ersten Pfandes war Martin Peters. Er wurde mit der entsprechenden Nadel dekoriert. Dann ging es mit der linken Kralle weiter. Nach weiteren 70 Schüssen war Martin Schmidt hier erfolgreich. Als drittes Pfand wurde auf den Schwarz angelegt. Der löste sich nach 70 Minuten vom Rumpf des Holzadlers. Ihn schoss Werner

Schmidt ab. Weit weniger Zeit und Schüsse wurden für den rechten Flügel benötigt. Dieses Pfand fiel schon nach 42 Minuten und wurde samt dazugehöriger Nadel Gitta Schmidt überreicht. Bis der linke Flügel fiel, dauerte es nochmals fast eine Stunde. Ihn holte sich Dirk Krüger. Nun war der Kopf an der Reihe. Doch der Holzvogel wollte sein Haupt nicht so einfach hergeben, Es dauerte ganze 89 Minuten, bis sich der doppelte Adlerkopf löste. Über den erfolgreichen 95. Schuss auf dieses Pfand freute sich Marlene Franke. Nun begann der Kampf um den Rumpf und damit um den Titel des Vogelkönigs. Nach insgesamt 8 Stunden und 691 abgegebenen Schüssen stand der neue König fest. Dirk Krüger löste den Vorjahressieger Georg Olbrich als Vogelkönig der ASG ab. Er wurde zünftig mit Kette, Kranz und viel Gesang geehrt. Parallel zum Schießen um den Holzvogel wurde eine Preisscheibe ausgeschossen. Hier gab es Sachpreise zu gewinnen. Platz 1 ging mit einem 160,4 Teiler an Gitta Schmidt. Sie durfte sich das erste Präsent aussuchen. Auf den weiteren Plätzen

folgten Renate Fischer mit einem 244,7 Teiler, Silke Knauer (362,6, T.), Sebastian Sander (436,2 T.), Sabine Hennig (477,3 T.), Werner Schmidt (571,8 T.) und Heiko Jacob (735,8 T). Auch alle anderen Teilnehmer dieses Schießens erhielten einen Preis. Karsamstag findet auf dem Gelände der ASG ab 18 Uhr ein Osterfeuer in Brenntonnen statt. Um die Jubiläumskette der ASG können die Mitglieder in der Zeit vom 8. April bis 8. Mai schießen. Der Frühjahrsputz der

ASG für Haus und Gelände findet am Samstag, dem 11. April ab 9.00 Uhr statt. Die Vereinsversammlung des ersten Halbjahres wird aus organisatorischen Gründen vom Freitag, dem 24. April, auf Mittwoch, den 22. April vorverlegt. Beginn der Versammlung am 22.04.2015 ist 19.30 Uhr. Und ab dem 10. Mai wird dann wieder das Schießen zum Sarstedter Freischießen, Volks- und Kreisschützenfest n ausgetragen.

Wasser marsch bei der Jugendfeuerwehr

Matteo Manchise (2. v. l.) und Vorstand der FSV Sarstedt

r Oste

Sarstedt. Am Mittwoch, dem 11.03.2015 fand im Familienzentrum ein offener Gesprächskreis zum Thema „Impfen“ statt. Die Gesprächsleitung hatte Frau Dr. Dorothea Wilk vom Gesundheitsamt Hildesheim. Sie informierte ausführlich über das Impfen, besonders über die Vorteile und die Wichtigkeit, auch bei Erwachsenen. Mit viel Geduld und anschaulichen, kurzen Ausführungen klärte Frau Dr. Wilk alle Fragen der Frauen. Die Mütter, die regelmäßig das Familienzentrum besuchen, waren sehr interessiert, da die momentane Lage der Masernerkrankungen viel Unsicherheit verbreitet.

Frederick Aue, Sven Kubitzke und Alex Holten wurden vereidigt

Sarstedt. Seit dem letzten Wochenende hat das Klubhaus der FSVFußballer einen neuen Pächter. Matteo Manchise ist vielen Sarstedtern durch seine Pizzeria Genzano bekannt und wird nun auch Fans und Vereinsmitglieder in seiner gewohnt charmanten Art an der Ruther Straße bewirten. Die Räumlichkeiten stehen aber auch allen anderen Freunden der italienischen Küche während der Öffnungszeiten, dienstags bis freitags von 16.00 bis 22.00 Uhr und samstags und sonntags von 10.00 bis 22.00 Uhr offen. Auch während des Spielbetriebs an den Wochenenden wird nun also für das leibliche Wohl aller gesorgt sein. Neben dem bisher bekannt guten Angebot möchte Matteo Manchise sein Angebot demnächst um ein paar Klassiker, wie z. B. Schnitzelvarianten, erweitern. Und für die Sportfans wird es im FSV-Klubhaus eine weitere Neuigkeit geben. Matteo Manchise wird auf großem Bildschirm und später zusätzlich per Beamer und Leinwand das Miterleben der Spiele der Bundesliga und der Champions League möglich machen. Also wird das Klubhaus der FSVer demnächst auch das Flair einer Sportsbar bieten. Darüber hinaus bleibt der Lieferservice der Pizzeria Genzano erhalten. Der Vorstand freut sich darüber, dass das Klubhaus mit dem neuen Pächter einen neuen Touch bekommen hat und hofft, dass sich alte und neue Gäste dort wohlfühlen. n

r e u e f

2. April 2015

Samstag 4.4.2015 ab 19 Uhr

Sarstedt. Bevor nach den Osterferien der Feuerwehrnachwuchs in den auffälligen Uniformen wieder verstärkt draußen mit den Wettbewerbsvorbereitungen beginnt, eroberten 70 junge Feuerwehrfrauen und –männer zwischen 10 und 18 Jahren aus Sarstedt und den Ortsteilen das Sarstedter Innerstebad. Die Jugendlichen haben mit Feuereifer ein Spiel ohne Grenzen rund ums und im Wasser durchgeführt. Jede Gruppe musste an sechs Stationen ihr Können und Teamwork unter Beweis stellen. Selbstverständlich stand der Spaß im Vordergrund.

Um das gemeinsame Miteinander der Jugendlichen zu fördern, hatten die Jugendfeuerwehrwarte der sieben Sarstedter Wehren diese Aktion gemeinsam geplant. Sicher war der Schwimmbadbesuch für alle Jugendfeuerwehren in dieser Form ein noch nie da gewesenes Highlight. Jugendliche ab 10 Jahren können bei der Jugendfeun erwehr dabei sein.

Täglich neue News auf www.KLEEBLATT.de


lokale nachrichten

2. April 2015

Kulturgemeinschaft Sarstedt:

Konfirmation

Opern- und Kinderchor des TfN verzaubern Publikum Sarstedt (gk). Auch das zweite Sarstedter Frühlingskonzert am 28. März mit dem Opernchor und dem Kinderchor des Theater für Niedersachsen riss die Zuhörer zu Beifallsstürmen hin. Im rappelvollen Stadtsaal lauschten die Besucher den bezaubernden Klängen des gemischten Opernchores und des Kinderchores unter Leitung ihres Dirigenten Achim Falkenhausen, der zugleich das Amt des Pianisten und das des eloquenten Moderators ausübte. Alle Mitwirkenden, unter ihnen mehrere Solosänger und -sängerinnen, bewiesen unter seiner Regie

ihr Können. Eva Lutze-Sippach von der Kulturgemeinschaft stimmte das gut aufgelegte Publikum auf die Veranstaltung ein. Achim Falkenhausen begrüßte mit heiteren Erläuterungen zu den einzelnen klassischen und auch fröhlichen Chorgesängen die aufmerksame Zuhörerschaft, was dieser gut gefiel. Die Melodien wurden im Stadtsaal, dekorativ geschmückt von der Gärtnerei Weise und der Boutique Picco Bello, abwechselnd von dem gemischten Chor und dem Kinderchor vorgetragen. Der gemeinsame Gesang aller Chorgruppen wirkte

auf das Publikum besonders beeindruckend. Die einzelnen Solistinnen und Solisten trugen das ihrige zum großen Erfolg dieses musikalischen Erlebnisses bei. Der Kinderchor brachte zu Beginn „Chor der Gassenkinder“ aus „Carmen“ von G. Bizet zu Gehör. Späterhin folgte der Abendsegen aus „Hänsel und Gretel“ von E. Humperdinck. Die Mitglieder des gemischten Chors und ihre Solistinnen und Solisten trugen „Vexilla regis prodeunt“ von G. Dufay, „Ave Maria“ von Fr. Poulence und noch weitere bekannte Titel aus erfolgreichen Opern vor. „O

03. Mai 2015, um 10.00 Uhr in der St. Georg Kirche Jeinsen Pastor Christian Hüttmann.

eine ausgesprochen kompetente Frau die Besucher. Mehr als 120.000 Menschen waren in diesem Kon-

zentrationslager – von 1940 bis 1945 Kriegsgefangenenlager, von 1943 – 1945 zusätzlich Kon-

Isis und Osiris“ aus „Die Zauberflöte“ von W. A. Mozart und „Ich schwing mein Horn ins Jammertal“ von J. Brahms rissen das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Auch alle weiteren dargebotenen Musikstücke bekannter Komponisten wurden begeistert aufgenommen. „An der schönen blauen Donau“ von J. Strauß, dargeboten vom Opern- und Kinderchor, erfreute am Schluss das hingerissene Publikum. Dieser rauschende Fluss hatte es allen angetan. Und so erklang zum krönenden Abschluss die beliebte Walzermelodie noch n einmal als Zugabe.

zentrationslager – unter unvorstellbaren Bedingungen zusammengepfercht, mehr als 70.000 starben dort. Von 1945 bis 1950 wurde das Lager als Displaced Persons Camp (Lager für „Menschen ohne Platz auf der Welt“ benutzt). Ein Name gibt Bergen-Belsen ein Gesicht: Anne Frank. Die Verfasserin des historischen Dokumentes des Holocausts („Das Tagebuch der Anne Frank“), geboren 1929, ist dort im März 1945, kurz vor der Befreiung am 15. April 1945, gestorn ben.

le Michalik es immer wieder schaffte, sie aufs glatte Tanzparkett zu locken. Der bekannte DJ zeigte sich wie stets in bester Laune und brachte geschickt der Stimmung angepasste Schlager von gestern und heute zu Gehör, umrahmt von seinen bekannten flotten Sprüchen, die für zusätzliche Heiterkeit sorgten. Der „kleinen Annabel“ wurde empfohlen, nicht traurig zu sein, denn „Liebeskummer lohnt sich nicht my

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Tanz in den Mai der RG Heisede Heisede. In diesem Jahr richtet die Reitgemeinschaft Heisede wieder eine „Tanz in den Mai“-Feier aus. Wie vor zwei Jahren, wird diese wieder in der Scheune Stenzig in Heisede stattfinden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. DJ MarcO sorgt am Abend für die passende Stimmung. Einlass am 30.04. ist ab 19.00 Uhr. Karten können im Vorverkauf für 5 Euro bei Trödel & Tratsch, der Baumschule Stenzig in der St. Nikolai Straße Heisede und im Haarstudio Cut & Go am REWE Markt Moorberg in Sarstedt erworben werden. An der Abendkasse kostet der Eintritt 7 Euro. n

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Ostersonntag und Ostermontag

Muntere „Nacht des Schlagers“ im „Old City“ Sarstedt (gk). „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“ (Friedrich Nietzsche). Das wissen auch die zahlreichen Stammgäste des „Old City“ An der Straßenbahn 11. Gülsen Okuyucu, Chefin des „Old City“, hatte zur „Nacht des Schlagers“ am 7. März eingeladen. In der rappelvollen und fantastisch illuminierten Gaststätte herrschte keine Langeweile. Den Teilnehmern gefiel es ungemein, mit welchen Tricks Animationstalent Kal-

Wir wünschen unseren Gästen ein frohes und sonniges Osterfest! Weberstr. 20 · 31157 Sarstedt · Tel.: 0 50 66 / 90 06 63 Montag Ruhetag, Dienstag - Samstag 17.30 - 23.00 Uhr So. und Feiertag 12.00 - 15.00 Uhr / 17.00 - 22.00 Uhr

Darling“, wurde ihr suggeriert. „Lily Marleen“ und „Anita“ begeisterten eine Nacht vor dem Internationalen Frauentag ebenso wie alle anderen Schlager und Kult-Hits das aufgelockerte Publikum. Nach etwa sieben Stunden feucht-fröhlichen Beisammenseins verließen alle Mitwirkenden bei Vollmond die SuperParty. Zum Tanz in den Mai am 30. April werden wieder viele Gäste ern wartet.

n Mit KLEEBLATT überall, jederzeit informiert

In 3 Schritten zu aktuellen Nachrichten der Region direkt per Email Bereits seit dem 20. November 2008 gibt es die blätterbare KLEEBLATT Online Ausgabe im Internet. In den letzten Jahren kamen neben den Aufrufen am PC immer mehr Zugriffe über Smartphones und Tablets dazu. Damit hat man das KLEEBLATT immer und überall dabei. Der beste Weg die Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Großraum Sarstedt sowie der Region Hildesheim Nord und Hannover zu erhalten:

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Lilli Brandes, Schliekum Hanna Bothe, Jeinsen Finja Bock, Jeinsen Ann Kathrin Berner, Jeinsen Maximilian Gust, Jeinsen Simon Hapke, Jeinsen Franka Haberstroh, Jeinsen Mats Haars, Schliekum Luca Hoffmann, Jeinsen Alina Kleinschmidt, Jeinsen Marieke Kleinschmidt, Jeinsen Darius Müller, Schliekum Leon Riechert, Schliekum Rene Rüther, Schliekum Johannes Sierig, Jeinsen Leonie Schmidt, Jeinsen Sharon Stein, Vardegötzen Gina-Marie Stoll, Schliekum Fabian Vornkahl, Schliekum

Stammtisch besucht Bergen-Belsen Sarstedt (jm). Eine Fahrt zur Gedenkstätte Bergen-Belsen hatte Dieter Petzold vom RentnerStammtisch im „Café Klatsch“ organisiert, und es schlossen sich nicht nur einige Partnerinnen der rüstigen Rentner, sondern auch Mitglieder eines weiteren Stammtischs in diesem Café an. Mit der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Bergen-Belsen, Elke von Meding, die im Vorjahr das Bundesverdienstkreuz für ihr ehrenamtliches Engagement erhalten hatte, begleitete und informierte

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2. April 2015

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Wenn Mieter in den Urlaub fahren (djd/pt). Koffer packen, Wohnungstür hinter sich zu ziehen und los geht die Reise. Wenn die Ferienzeit anbricht, zieht es viele Menschen in die Ferne. Lebt man in einer Mietwohnung, hat man allerdings auch während der Abwesenheit bestimmten Pflichten nachzukommen. „Zunächst ist es wichtig sicherzustellen, dass die Termine für die Begleichung von Miete, Nebenkosten und eventueller weiterer mietvertraglicher Zahlungsverpflichtungen eingehalten werden“, erklärt Jörn-Peter Jürgens vom Interessenverband Mieterschutz.

einem Nachbarn oder beauftragt jemanden. Auch der Briefkasten sollte regelmäßig geleert werden. Bei längeren Reisen ist es ratsam, ab und zu die Wohnung lüften zu lassen, um Schimmelbildung vorzubeugen. Bei besonders schwerem Fehlverhalten kann sogar die Kündigung drohen. Unter www.iv-mieterschutz.de gibt es mehr Tipps und Informationen.

Für Sicherheit sorgen

Schlüssel hinterlegen

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Weiterhin sei es sinnvoll, so Jürgens, für die Zeit des Urlaubs einen Schlüssel und die Urlaubsadresse bei einem Nachbarn, dem Hausverwalter oder einer anderen Person des Vertrauens zu hinterlegen. Dann kann sich derjenige in Notfällen um die Angelegenheit kümmern und

schnell Kontakt herstellen. Denn bei einem Wasserrohrbruch oder einem Feuer muss der Vermieter die Möglichkeit haben, schnell in die Wohnung zu gelangen. Auch der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Übrigen entschieden, dass der Mieter den Vermieter darüber zu informieren

habe, wer in Urlaubsabwesenheit einen Ersatzschlüssel besitzt. „Ist man laut Mietvertrag zur Treppenhausreinigung oder zum Fegen des Gehwegs verpflichtet, muss in der Abwesenheit für Ersatz gesorgt werden“, erläutert Jörn-Peter Jürgens. Am besten tauscht man seinen Dienst mit

Ein wesentlicher Aspekt betrifft zudem das Thema Sicherheit. Alle Fenster und Türen sollten während der Abwesenheit fest geschlossen sein, damit Einbrecher keine Chance haben. Tipps und Wissenswertes rund um das Thema Wohnen und Sicherheit gibt es auch beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale. de. Und schließlich sollte man nicht unbedingt aller Welt mitteilen, dass man verreist ist, um Diebe gar nicht n erst anzulocken.

Tapetentrends 2015: Die Natur gibt mit ihren Farben und Formen den Ton an

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(djd/pt). Im Frühjahr steigt bei vielen Bundesbürgern die Lust auf Veränderung. Pünktlich zum Beginn der wärmeren Jahreszeit stellen die deutschen Tapetenhersteller deshalb ihre

neuen Kollektionen vor. Ob Animalund Nature-Prints oder Blüten- und Ranken-Adaptionen - die Natur gibt mit ihren facettenreichen Farben und Formen den Ton an. In diesem

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sport

Gewichtheben

Vier Mal Gold für die FSV Sarstedt Sarstedt. Bei der diesjährigen Landesmeisterschaft im Kreuzheben des SV Todtglüsingen gingen auch drei Heber und eine Heberin der FSV Sarstedt an das Eisen. Neu im Verein startete Julia Meibaum ihren ersten Wettkampf in der Klasse bis 55 kg Körpergewicht. Im ersten Versuch hob Meibaum 92,5 kg sicher in die Wertung, ebenso souverän 95 kg und in ihrem dritten und letzten Versuch auch noch 97,5 kg. Ein super Ergebnis für Meibaum, die durch eine Goldmedaille belohnt wurde. Bei den männlichen Junioren ging Pascal Beck in der Klasse bis 93 kg Körpergewicht an die Hantel. Mit leicht gezogenen 210 kg im ersten Versuch konnte Beck auf 225 kg im zweiten Versuch steigern. Auch hier zeigte sich seine gute Fitness, denn auch diesen Versuch hob er gültig zur Hochstrecke. Für den letzten Versuch wollte Beck es noch mal richtig krachen lassen. 240 kg Hantelgewicht zog Beck schwer vom Boden ab, konnte die Last noch über

die Knie bewegen, wurde dann aber kurz vor der Streckung des Oberkörpers langsamer, kam mit der Hantel fest im Griff ins Stocken und musste diesen Versuch abbrechen. Trotzdem reichten 225 kg für die Goldmedaille. In der Altersklasse 2 ging Lars Steinborn an den Start. Mit 215 kg im ersten Versuch, die,

so könnte man sagen, in einer Art Zeitlupentempo gezogen wurden, hob sich Steinborn auf den ersten Rang in der Klasse bis 105 kg Körpergewicht. Im zweiten Versuch hob Steinborn in gleicher Manier 217,5 kg. Auf den dritten Versuch verzichtete Steinborn. Am Ende stand Platz 1 fest und wieder Gold für den FSV.

In der Altersklasse 2 bis 74 kg Körpergewicht startete Steffen Kulhawy mit 160 kg. Da dieser Versuch gut gezogen war, steigerte er auf 170 kg, die auch sicher in die Wertung kamen. Im dritten und letzten Versuch wollte Kulhawy 180 kg ziehen. Mit lautstarker Unterstützung durch die Vereinkameraden zog er die 180 kg zwar beschwerlich, aber dennoch gut in die Wertung. Auch Kulhawy konnte bei der Siegerehrung die Goldmedaille in Empfang nehmen. Ein super Ergebnis für die FSV. Gerne hätten auch zwei weitere Athleten der FSV teilgenommen, doch für Kaderathleten in Wettkampfvorbereitung für internationale Meisterschaften passte dieser Termin nicht wirklich. Am 26. März heißt es für Tamara Thomsen bei der Europameisterschaft im Kraftdreikampf in Pilsen/Tschechien um die Plätze zu kämpfen. Im April geht Tim Leitow zu seinem ersten internationalen Auftritt für das Nationalteam in Unn garn an die Hantel.

KLEEBLATT

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Landeswettbewerb Sarstedt. Von den Siegern des diesjährigen Hildesheimer Regionalwettbewerbes „Schüler experimentieren“, qualifizierten sich acht für den Landeswettbewerb. Dieser fand vom 19. bis 21. März in Oldenburg unter dem Motto „Es geht wieder los“ bereits zum zwölften Mal statt. 77 weitere Jungforscher aus Niedersachen traten an und konnten dort ebenfalls mit ihren spannenden Projekten überzeugen. Große Freude löste sein Landessieg bei Cedric von Albert (13) von der Schiller-Oberschule in Sarstedt aus. Für sein Projekt „Roter Belag von Baumrinden in Sarstedt - gefährliche Krankheit oder harmloser Bewuchs?“ bestimmte er die Baumarten, die den roten Rindenbewuchs zeigten und mikroskopierte Proben. Im Zuge der Arbeit tauschte sich Cedric mit Instituten, Universitäten und namhaften Fachleuten aus und deckte dabei sogar Fehler in der vorhandenen Fachliteratur auf. Auch die Jury des Landeswettbewerbs im Fachgebiet Biologie war begeistert und sprach ihm den ersten Platz im Fachgebiet Biologie zu. n

Kein Nervenflattern

TKJ-Wasserballerinnen gewinnen 13:5 Foto: Mario Adam

2. April 2015

SV Sarstedt von 1951 e.V.

Schülermannschaft wird Kreismeister Sarstedt. Am 14. und 15. März fand auf dem Bundesstützpunkt Sportschießen in Hannover-Wülfel der erste Teil der diesjährigen Kreismeisterschaft im Sportschießen statt. Geschossen wurde auf elektronische Anlagen. Die Schützinnen und Schützen des SV Sarstedt 51 nahmen insgesamt 42 Einzel- und neun Mannschaftsstarts in den Kleinkaliber- und Luftdruckwettbewerben wahr und konnten 7 Gold-, 13 Silber- und 6 Bronze-Medaillen erringen. Ganz besonders erfreulich war der Kreismeistertitel für die Schülermannschaft im Luftgewehrschießen. Felicitas Nickel, Dmitrij Stanke und Christian Schneider errangen überlegen den Mannschaftssieg. Ebenfalls Kreismeistertitel errangen

Felicitas Nickel, Nicolas Nickel, Patrick Heitsch, Guntbert Meyer, Ruth Salzer und Manuela Beer in der Einzelwertung in verschiedenen Disziplinen. Neben den Medaillenplätzen wurden weitere gute Platzierungen erreicht. Der zweite Teil der Kreismeisterschaft in den KK-Wettbewerben findet Anfang April an gleicher Stelle statt. Die 51er Schützen hoffen, sich auch dann in den Siegerlisten wiederzufinden. Interessenten am Gewehr- und Pistolenschießen haben die Möglichkeit, an allen Schiesstagen unter fachkundiger Anleitung das Schießen auszuprobieren und zu erlernen. Das Training für Jugendliche ab 12 Jahren findet montags ab 18.00 Uhr

Das erst 14-jährige Sarstedter Nachwuchstalent Viktoria Franke sammelte wertvolle Spielerfahrung in ihrem zweiten Frauenspiel. Hier bedrängt sie die RSV-Torfrau Dorothea Pielke.

Erfolgreiche Schülermannschaft (v.l.): Luisa Schillack, Christian Schneider, Felicitas Nickel, (es fehlt Dmitrij Stanke) im Schützenhaus der 51er statt. Weitere Informationen zum Schießbe-

trieb erteilt Vereinssportleiter Guntbert Meyer unter T. 05066-65202. n

35. Berliner Halbmarathon

Ein Laufereignis der ganz besonderen Art

v.l. Andrea und Martin Lebe sowie Martin Nossack Sarstedt (sr). Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin, dass können nicht nur die Fußballer singen, sondern auch die Läuferinnen und Läufer des TKJ Sarstedt und vom T.D.M. Lauf Team. Mit acht Teilnehmern reisten die Aktiven des TKJ Lauftreff in die deutsche Hauptstadt, um beim 35. Berliner Halbmarathon an den Start zu gehen. Weiter nahm eine Läuferin vom T.D.M. Lauf Team erstmals das Abendteuer Halbmarathon unter die Laufschuhe. Mit ihnen am Start waren 32.500 laufbegeisterte Läuferinnen und Läufer nicht nur aus Deutschland. Nicht gerade optimal waren diesmal allerdings die Wetterbedingungen. „Wir hatten nach den Wettervorhersagen das Schlimmste

befürchtet, doch letztlich hatten wir gute Bedingungen. Kein Regen, nur nasse Straßen mit Pfützen und auf den ersten 10 km hin und wieder Gegenwind. Alles war bestens organisiert und die Stimmung wegen der Musikgruppen und tollen Zuschauern trotz des Wetters wieder sehr gut. Auch der gemütliche Vorabend mit allen Familien und Kindern beim Italiener im Berliner Zentrum rundete den Berlinbesuch am Wochenende ab“, so die TKJ-Läufer. Der Berliner Halbmarathon ist Deutschlands größter Halbmarathon und zeigt den Läufern auf der Laufstrecke die touristischen Highlights der Deutschen Hauptstadt. Für viele Läufer ist in Berlin der Sai-

sonauftakt, was die Teilnehmerzahlen belegen. Der Stärkste des TKJ-Teams war in Berlin Martin Lebe, der in der Altersklasse M 55 an der Startlinie stand. Lebe hat in den letzten Monaten viel und hart trainiert, was sich in Berlin ausgezahlte. Bereits nach 1:33:02 Stunden traf Lebe im Zielbereich ein und erreichte in der Gesamtwertung (GW) mit dem 1480 Platz einen Rang unter den ersten 2000 Teilnehmern. In der AK M 55 bedeutete diese starke Leistung Platz 45 und damit einen Rang unter den ersten 100 in seiner AK. Nach Lebe folgte Martin Nossack, AK M 30, der mit 1:40:30 Stunden auf den 3137 Platz in der GW kam. In

seiner AK brachte ihn diese Leistung auf den 556. Platz. Nur einige Minuten tauchte nach 1:51:42 Stunden Andreas Gleim, AK M 35, der sonst viel mit dem Rennrad in Wettkkämpfen unterwegs ist, im Zielbereich auf. Seine Leistung brachte ihm Platz 6527 in der GW sowie den 1003. Patz in der AK M 35. Mit 1:56:52 Stunden blieb auch Örjan Jarehead, AK M 50, unter 2 Stunden und erreichte damit den 9283. Platz in der GW sowie den 1051. Platz in seiner AK. Ihn folgte Thomas Zahl, AK M 50, der mit 1:57:06 Stunden in der GW den 8353. Platz belegte. In der AK M 50 rangiert Zahl damit auf Platz 1059. Peter Gerber, AK M 45, ein weiterer TKJ Läufer, erreichte mit 1:59:44 Stunden Platz 9283 GW sowie den 1506. Platz seiner AK. Über die unterbotenen zwei Stunden, bei diesem Wetter, freuten sich alle TKJ Läufer besonders. Mit Andrea Lebe, AK W 55, wagte auch eine TKJ Frau das Erlebnis Berlin HM. Sie erreichte den Zielraum nach 2:26:34 Stunden und kam damit auf den 7115. Platz in der Frauen GW sowie auf den 343. Platz in der AK W 55. Ein besonderes Erfolgserlebnis hatte Rebekka Hegemann, AK W 30, vom T.D.M. Lauf Team, die erstmals einen Halbmarathon bestritt und nach 2:09:58 Stunden den Zielstrich überlief. Diese Leistung brachte ihr Platz 4511 in der GW der Frauen ein sowie n den 1107. Platz in ihrer AK.

Sarstedt (jw). Im Kampf um den Anschluss an die Tabellenspitze sind starke Nerven gefragt. Die Wasserballerinnen des TKJ Sarstedt bewiesen ihr Können und besiegten in der Bezirksliga den RSV Hannover mit 13:5 (2:1, 4:0, 5:2, 2:2). Im letzten Heimspiel der Winterrunde blieb Trainer Andreas Paul ruhig am Beckenrand. Der 49-jährige, der die Wasserballerinnen des TKJ schon eine gefühlte Ewigkeit coacht, freute sich über den recht eindeutigen Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Hannover-Leinhausen. In der Vergangenheit geriet seine Sieben schon häufiger ins Schwimmen und der Sarstedter Vorteil zerrann im Wasser. Diesmal wurde es jedoch nicht eines dieser gefürchteten „Kippspiele“, wie sie der Berufsschullehrer in der Vergangenheit gegen den Dauerrivalen RSV Hannover schon häufiger erlebt hatte. Seine Sieben bestimmte das Spiel. Nach einem vorsichtigen Abtasten im ersten Viertel (2:1) zogen die TKJlerinnen mit Tempogegenstößen bis zur Halbzeit mit 6:1 davon. Besonders erfolgreich auf Seiten des TKJ Katja Thiele (5 Tore) und Elvira Rehbein (4). Lediglich Simone Zirkler, zweimalige Endrundenteilnehmerin an deutschen Meisterschaften zu den Hochphasen der RSV-Sieben, hielt dagegen und machte Paul etwas ratlos ob der Mittel, sie zu stoppen. Fünfmal traf die Freiwurfspezialistin bei direkt ausgeführten Freiwürfen jenseits der Fünfmeterlinie. „Da muss ich mir mit meiner Mannschaft noch was überlegen“, gestand Paul nach der Partie. Auch nach der Pause hielten die TKJ-Nixen die Anspannung hoch und erhöhten den Torabstand bis auf 12:3 in der 24. Spielminute. Sehr zur Freude von Viktoria Franke. Das erst 14-jährige Nachwuchstalent des TKJ aus Algermissen sammelte nach ihrem Kurzeinsatz gegen Tabellenführer Waspo 98 Hannover (6:8) wertvolle Spielerfahrung in ihrem zweiten Frauenspiel. Nach der Winterrunde belegt der TKJ Sarstedt punktgleich mit der SGW Bielefeld den zweiten Tabellenplatz in der Bezirksliga Hannover. In Kürze werden nun die Spieltermine für die Rückrunde im Sommer festgelegt. Da das Sarstedter Freibad unbeheizt ist, wird der TKJ auch die „Freiluftrunde“ im Innerstebad spielen. Für den TKJ Sarstedt spielten: Nadia Wendt (Torfrau), Katja Thiele (5 Tore), Elvira Rehbein (4), Lisbeth Weiterer (1), Annika Weiterer (1), Franziska Hans (1), Anika Meereis (1), Victoria Franke, Regina Weiterer und Marina Ingelmann. n

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KLEEBLATT

Turnabteilung starten nach den Osterferien

Fitnesskurse der FSV Sarstedt. Nachdem die Schokoladenostereier gefunden und genascht sind, bietet die FSV-Turnabteilung neue Fitnesskurse an. Mit Step Aerobic, dem gezielten Herz-Kreislauf- und Koordinationstraining werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezielt in Schwung und in Schweiß gebracht. Gleich drei Angebote stehen zur Auswahl. Ab Montag, 13.04.15, von 18.15 bis 19.15 Uhr unter der Leitung von Karen Bruse sowie ab Mittwoch, 15.04.15 von 19.00 bis 20.00 Uhr mit Nicole Eichler starten die „Mittelstufler bis Fortgeschrittenen“ in der Lappenberghalle. Grundkenntnisse sollten vorhanden sein. Ein Step Aerobic Einsteigerkurs beginnt ab Donnerstag, 16.04.15 um 18.00 Uhr in der Halle der OGS in Giebelstieg. Hier werden zunächst die richtige Technik und die Grundschritte erlernt, bevor es an eine Choreographie geht. Im Anschluss von 19.00 bis 20.00 Uhr findet endlich wieder ZUMBA unter der Leitung von Bernadette Jung statt. In der Lappenberghalle findet sowohl ab Montag, 13.04.15 von 19.15 bis 20.15 Uhr „Bodystyling“, als auch ab Mittwoch, 15.04.15 von 9.30 bis 11.00 Uhr (90 min!) „Tu was dir gut tut“, unter der Regie von Karen Bruse statt. Beide Kurse sind ein Mix aus Kraft- und Ausdauertraining. Gezielte Übungen für Bauch, Beine und Po mit oder ohne Kleingeräten, Cardiotraining, aber auch Entspannungsübungen werden den Körper in Form bringen. Ebenfalls am Mittwoch von 20.00 bis 21.00 Uhr läuft der Kurs PowerZirkel, ein kurzes, aber knackiges Zirkeltraining für jeden mit Nicole Eichler. Wer etwas für die Stärkung seines Rückens tun möchte, der ist im Kurs „Rücken-Fit“ gut und richtig aufgehoben. Hier werden außer dem Erlernen von vielfältigen und abwechslungsreichen Bewegungsformen Übungen aus der funktionellen Rückengymnastik zur Stabilisation und Kräftigung des gesamten Körpers angeboten. Die Kursteilnehmer erhalten praxisnahe Tips und Anregungen für den gesundheitsorientierten, beweglichen Alltag. Unter fachkundiger Leitung beginnt sowohl am Mittwoch, 15.04.15 um 18.00 Uhr bei Nicole Eichler als auch am Freitag, 17.04.15 von 13.00 bis 14.00 Uhr eine neue Sequenz mit jeweils 10 Übungsstunden. Beide Kurse finden in der Sporthalle am Lappenberg statt. Die Kurse zeichnen sich durch den Pluspunkt Gesundheit aus und werden von den meisten Krankenkassen bezuschusst. Anmeldungen zu den Kursen oder Fragen bitte über das FSV- Sportbüro, T. 05066-6035654, email: sportbüro@fsv-sarstedt.de, Öffnungszeiten: Mo., 15.00 -18.00 Uhr, Mi. u. Fr., 9.30-11.30 Uhr, turnen@fsv-sarstedt.de oder Nicole Eichler, T. 0177-5531676. Willkommen sind natürlich auch Nichtmitglieder. Alle weiteren Angebote der Turnabteilung sind im Internet unter www.fsv-sarstedt.de nachzulesen. n

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 16.04.2015 Planung ist abgeschlossen / Start am 3. Mai

36. Sarstedter Volksradfahren Sarstedt (gp). Zum 36. Mal wiederholt sich 2015 das Sarstedter Volksradfahren. Es wird am Sonntag, dem 3. Mai stattfinden. Der Start erfolgt um 10 Uhr auf dem Parkplatz vor dem FSV–Sportpark. Die Strecke ist etwa 25 Kilometer lang und familienfreundlich. Sie führt durch die Koldinger Seenlandschaft und von Koldingen nach Schliekum. Dann geht es weiter nach Schulenburg. An der dortigen Leinebrücke ist der Kontroll- und Erfrischungspunkt vorgesehen. Die Radler holen sich an diesem Punkt auch den obligatorischen Kontrollstempel auf ihre Teilnehmerkarte. Über Barnten und Giften führt die Strecke zum Ausgangspunkt, dem FSV–Sportpark, zurück. Am Ziel erhalten die Teilnehmer ihre Medaillen überreicht. Die Nachbereitung mit Preisverleihung ist im FSV–Sportpark vorgesehen. Klubhauswirt Matteo Menchise bietet kulinarische Spezialitäten, selbstverständlich auch vom Grill an. Das Startgeld bleibt wie im Vorjahr unverändert 2 Euro. Das DRK Sarstedt hat neben den ErsteHilfen-Maßnahmen auch die Streckensicherung übernommen. Die Medaillen sponsert die Sparkasse Hildesheim und auch von der DBV/AXA in der Eulenstraße, E.on, trinkgut, Drogerie Herden, Eiscafé Marinello, Koxinel und Zweirad-Wöhler wird diese Radfahrveranstaltung für die ganze Familie unterstützt. Kinder sind herzlich willkommen. Die Stadt Sarstedt spendiert für die Familie mit den meisten Teilnehmern einen HallenbadEintritt. Es besteht die Möglichkeit einer E-Bike-Testfahrt. n

sport · Veranstaltungen

Vivat startet perfekt in Kreisverbandsmeisterschaft Gödringen. Ein super Start gelang dem SV „Vivat“ von 1911 Gödringen e.V. im ersten Teil der Kreisverbandsmeisterschaft im Schießsportzentrum Hannover-Wülfel. Die Altersklasse belegte bei ihren Starts gleich drei Mal den ersten Platz. Mit den Schützen Klaus Gude, Carsten Scheiden und Rainer Weise belegten sie in der Disziplin „Luftgewehr-Auflage“ mit 886 Ring Platz 1. Mit nur 2 Ring Unterschied (884 Ring) landete auf Platz 4 die 2. Mannschaft mit den Schützen

Sarstedt. Am Samstag, dem 28.03. fand ab 15.00 Uhr im Schützenhaus das diesjährige Vogelschießen der 51er Schützen statt. Wie in den vergangenen Jahren nahmen Vereinsmitglieder, Freunde und Bekannte am Vogelschießen teil. Als Gäste von anderen Vereinen konnten Schützen aus Gödringen, Esbeck und Sehlde begrüßt werden, die in naher Zukunft ebenfalls ein Vogelschießen durchführen wollen. Insgesamt waren 39 Teilnehmer am Start. Ziel beim Vogelschießen ist es, in einer bestimmten Reihenfolge Teile des Holzvogels abzuschießen. Auch in diesem Jahr hatte Schützenbruder Werner Pollack den Holzvogel und die Miniaturausgabe für den Sieger in liebevoller Heimarbeit gefertigt. Wer das letzte Teil, den Rumpf, abschießt, ist Vogelkönig. Die Reihenfolge der Schützen wird vor dem

Jänisch und Dirk Brinkmann. Diesem Erfolg wollten die Senioren mit den Schützen Walter Meier, Werner Gabloffsky und Cord Wilke nicht nachstehen. Sie holten sich in der Disziplin „Luftgewehr sitzend Auflage“ mit 942,5 Ring ebenfalls Platz 1 und stellten mit Werner Gabloffsky (Senioren C) ebenfalls den Kreismeister. Platz 5 belegten die Schützen Hans-Henning Fischer, Heinz Bruch - mit 87 Jahren ältester Teilnehmer - und Ernst Warmbold. Leider konnte die dritte Gruppe der Senioren mit

Ernst-August Wilke, Hans-Henning Köhler und Friedel Siegmund nicht vollständig antreten. Die Schützenklasse (Freihand) startete mit den Schützen Arne Neumann, Tobias Grasse und Daniel Elpel und belegte knapp hinter dem Treppchen den 4. Platz. Es war also ein sehr gelungener Auftakt für den SV „Vivat“ Gödringen, der sich nun auf den zweiten Teil der Kreisverbandsmeisterschaft am 18.04., wiederum im Schießsportzentrum Hannovern Wülfel, konzentriert.

Start ausgelost. Jeder Teilnehmer, der ein Teil abschießt, wird mit einer Nadel und dem Teil ausgezeichnet,

die linke Kralle an Norbert Keese, die rechte Kralle an Dieter Gückel, der rechte Flügel an Christian

das er zur Strecke gebracht hat. Dabei ging der Apfel an Andreas Nickel, das Zepter an Michael Grudzinski,

Schneider, der linke Flügel an Berni Eggers, die Krone an Tobias Itteritz, der Schwanz an Norbert Keese und

19.00 Uhr, Osterfeuer mit der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Am Festplatz 8

10.04.2015

der Kopf an Holger Niele. Danach begann das Schießen auf das letzte Teil des Vogels, den Rumpf, um den Vogelkönig 2015 zu ermitteln. Nach dem letzten und 30. Schuss von Dieter Meyer löste sich um 18.38 Uhr der Rumpf des Vogels endgültig von der Halterung. Nach einer reinen Schießzeit von insgesamt 2 Stunden, 57 Minuten und 361 Schuss stand der Sieger fest. Dieter Meyer, der als Schäffer (Festleiter) der 51er mit seinem Team bei der Organisation des FreischießenVolks- und Kreisschützenfestes 2015 tätig ist, ist Vogelkönig des Schützenverein Sarstedt von 1951 e.V. Zur Erinnerung an diesen Tag wurden Dieter Meyer von der Vereinssportleitung ein Blumenstrauß und eine Miniaturausgabe des Holzvogels überreicht. Im Anschluss saß man noch einige Zeit in gemütlicher Runde zusammen, um den neuen Vogelkönig gebührend zu feiern. n

Veranstaltungen Noch bis 04.04.2015 Mädchenprojektwoche im Klecks

02.04.2015 15.00 – 16.30 Uhr, Sozialberatung, Altenheim St. Nicolai 15.30 – 17.00 Uhr, Sozialberatung, Familienzentrum 19.00 – 21.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Ostereierschießen im Dorfgemeinschaftshaus

19.00 Uhr, FSV Sarstedt, Osterfeuer auf der Freifläche vor dem Clubhaus, FSV Fußballplatz 18.00 Uhr, Feuerwehr Giften, Osterfeuer in Giften, Gemarkung Giften Richung Ahrbergen 19.00 Uhr, Feuerwehr Hotteln, Osterfeuer, Brennplatz In den Rotten

SV „Vivat“ Gödringen, Ostereierschießen im Dorfgemeinschaftshaus

18.00 Uhr, Feuerwehr Gödringen, Osterfeuerauf der Wiese neben dem Feuerwehrgerätehaus

Kolping, Bußgang von Groß Förste nach St. Johannes in Klein Förste

19.00 Uhr, FSV-Kanu-Abteilung, Osterfeuer auf dem Vereinsgeläde

03.04.2015

Osterfeuer in Barnten der Freiwilligen Feuerwehr

04.04.2015 16.00 Uhr, Kolonie Kali-Chemie, Osterfeuer in der Brennschale, 17.00 Uhr, Gartenkolonie an der Innerste, Osterfeuer

Hildesheim. TfN-Freunde und Forum-Fans aufgepasst: Am Montag, dem 23. März um 10 Uhr beginnt der offizielle Kartenvorverkauf für „Im Namen der Rose“. Tickets für das Stadtraum-Open-Air-Theaterspektakel (Premiere am Samstag, 11. Juli um 15 Uhr) kosten 25 Euro (ermäßigt 15 Euro bzw. 7 Euro für Schüler und Studenten). Die Karten sind im TfNServiceCenter, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, oder unter T. 0512116931693 und im Internet www.tfn-online.de sowie bundesweit an allen bekannten Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. In dem Stück von Uli Jäckle, der auch Regie führt, geht es darum, dass der hiesige, über 1000-jährige Rosenstock verschwunden ist – samt Dom! Damit ist die Hildesheimer Touristenattraktion nicht mehr vorhanden, und das sorgt natürlich für allerlei Irritationen ... Das Wander- und Stationen-Theater führt durch das Innenstadtgebiet, spielt unter anderem im Stadttheater, im Thega-Filmpalast und auf dem Gelände der ehemaligen MackensenKaserne. Beteiligt sind vier Mitglieder des TfN-Schauspielensembles, vier Schauspieler der Heersumer Sommerspiele und bis zu 200 Bürger aus Stadt und Landkreis Hildesheim. Weitere Vorstellungen finden am 17., 18., 19., 24., 25., 26. Juli, 1., und 2. August statt. n

Dieter Gückel, Claus Jänisch und Frank Schmischke. Weiter ging es in der Disziplin „KK-Auflage 100 m“ mit den Schützen Carsten Scheiden, Rainer Weise und Klaus Gude, ebenfalls auf Platz 1 mit 890 Ring. Damit sollte es aber noch nicht genug sein. In der Disziplin „Luftgewehr sitzend Auflage“ belegten die Schützen Klaus Gude, Rainer Weise und Dieter Gückel wiederum Platz 1 mit 950,0 Ring und Klaus Gude wurde mit 319,2 Ring Kreismeister. Auf Platz 3 platzierten sich die Schützen Frank Schmischke, Claus

Schäffer Dieter Meyer ist Vogelkönig 2015

Landfrauen Barnten, Fischessen für alle Bürgerinnen und Bürger, mit Anmeldung

Vorverkauf beginnt

2. April 2015

17.00 Uhr, Kolonie am Boksberg, Osterfeuer in der „Brennschale“ vor dem Gemeinschaftshaus 18.00 Uhr, TSV Heisede, Badesee, Osterfeuer 18.00 Uhr, Dorfgemeinschaft Ruthe, Osterfeuer 18.00 Uhr, Angel-Club-Giften, Osterfeuer an den Angelteiche Giften 18.00 Uhr, Reitgemeinschaft Dammackerhof, Osterfeuer, Brennplatz Dickebast 18.30 Uhr, TuSpo Schliekum, Osterfeuer am Brennplatz an der Leine

14.00 – 19.00 Uhr, SoVD Ortsverein Sarstedt, Mitglieder-Freitagstreffen in der Begegnungsstätte 19.30 Uhr, Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Jubiläumskette im Schützenhaus

14.00 – 17.00 Uhr, Schadstoffsammlung auf dem Festplatz 19.30 Uhr, Monatsversammlung des Motorsportclub Sarstedt im ADAC e.V.

14.04.2015

SPD Groß Förste Gemeindeverband, Mitgliederversammlung

12.00 Uhr, AWO Ortsverein RutheHeisede, Mittagsessen im Schützenhaus Ruthe

11.04.2015

15.04.2015

10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Arbeitseinsatz

19.30 Uhr, Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Jubiläumskette im Schützenhaus

19.00 Uhr, Monatsmusterung der Marinekameradschaft Sarstedt und Umgebung im Clubraum Dalmatia Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V., Seniorenfeier

15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchenprogramm, „mit allen Sinnen... (hören)“ Schützenverein Groß Förste, Königs- und Bürgerschießen und Pokalschießen der Vereine und Verbände

Osterfeuer der Feuerwehr Groß Förste

11.04. – 19.04., Feuerwehr Hotteln, neun abendliche Schießtermine zum Feuerwehrfest

05.04.2015

12.04.2015

15.00 – 16.30 Uhr, Sozialberatung, Altenheim St. Nicolai

07.00 Uhr, Andacht in der Friedhofskapelle in Giften

Gottesdienst mit Verabschiedung der KU4 Kinder in Barnten

16.04.2015

10.00 Uhr, Ostereiersuchen in Giften

13.04.2015

11.00 Uhr, Ostereiersuchen Sportplatz in Schliekum

10.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Seniorenfrühstück in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung

am

Kolping Groß Förste, Ostereiersuche im Pfarrgarten

08.04.2015 19.30 Uhr, der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Jubiläumskette im Schützenhaus

09.04.2015 17.00 Uhr, Hildesheimer Psychatrieforum, Kreishaus, Kleiner Sitzungssaal, Eingang B über BischofJanssen-Str. 31, zu dem aktuellen Thema: „Anderen Menschen Leid anzutun ist kein Symptom einer psychischen Erkrankung...“

15.30 – 17.00 Uhr, Sozialberatung, Familienzentrum

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Damen allerdings der rutschende Weichboden zu schaffen. Hier verloren sie über einen Punkt gegenüber dem Luhe Gymnasium Winsen, aber Leonie konnte hier wertvolle Punkte zur Mannschaftswertung beitragen. Der Rückstand hielt nur kurz an, denn am Stufenbarren und beim Bodenturnen waren sie unschlagbar. Bei den Übungen zwischen den zwei Holmen wurden Tina nur 0,7 Punkte abgezogen, womit sie die Tageshöchstnote erzielte. Am Boden klappten alle Felgrollen und auch bei den Überschlägen musste nicht viel abgezogen werden. Hier konnte Hannah mit einem guten Vortrag glänzen. Mit sich zufrieden erwarteten die Mädchen die Siegerehrung. Der Ju-

bel war groß, als die Goetheschule Einbeck als Dritte aufgerufen wurde. Das Gymnasium Sarstedt wurde Vize-Landesmeister! Ein kleiner Wermutstropfen blieb allerdings: nur 0,05 Punkte, die kleinstmöglichste Differenz trennte sie vom Sieg. Jede hätte wohl den großen Zeh an einer Stelle mehr strecken können… Aber beim abschließenden, gemütlichen Studieren der Siegerliste im nahegelegenen Restaurant überwog dann doch die Freude über die tolle Leistung. Die Vorbereitung für den Wettkampf lief parallel zum Einstudieren der Schauturnnummer, die die Turn-AG beim Kleinen Fest zeigte. Danach ging die AG in die verdiente n Sommerpause.

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Sarstedt. Nachdem es im letzten Jahr nicht geklappt hatte, war die GySar-Mannschaft in diesem Jahr wieder bei den Landesmeisterschaften im Gerätturnen vertreten. Lehrerin Sandra Tonn und AG-Leiterin Ortrud Kepper-Bruns machten sich mit Angelika Schmelzle, Tina Haushalter, Pauline Benner, Hannah Rockel, Leonie Bruns sowie Ersatzturnerin Kira Kromrey auf den Weg in die Heide nach Schneverdingen. Glücklicherweise zog die Grippewelle an der Mannschaft vorbei, sodass die Bestbesetzung starten konnte. Kira hatte sich zwar beim Bezirk mit der Mannschaft qualifiziert, verzichtete aber zugunsten der damals kranken Angelika. Dass diese Entscheidung richtig war, zeigte sich schon am ersten Gerät. Dieses war ausgerechnet der Schwebebalken. Aber die Turne-

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13. April

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Telefon 05066/707070 Telefax 05066/707090 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de

Herausgeber und Verleger:

Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck:

Druckerei Oppermann

Vertrieb: duo werbe- und vertriebsservice GmbH 20.150 Exemplare verbreitete Auflage Anzeigenleitung:

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Redaktion:

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Freie Mitarbeiter:

Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos:

Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag Anzeigenschluss:

Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.


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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Gymnasium Sarstedt feiert das „Kleine Fest“

Sarstedt (cn). Dass Schule mehr ist als nur Unterricht, bewies einmal mehr das diesjährige „Kleine Fest“ im Gymnasium Sarstedt. Ein letztes Mal als Organisator hatte Mathematikund Biologielehrer Eddy Sommerfeld gemeinsam mit dem Kollegium, Schülern und Eltern des Gymnasiums ein buntes Programm auf die Beine gestellt, das bei den Besuchern begeisterten Anklang fand. Nach einer musikalischen Begrüßung durch die Schulband gab es in diversen Fachräumen interessante und vielfältige Ausstellungen, Mitmachaktionen und Vorführungen zu entdecken. Eines der Highlights war auch in diesem Jahr die Geisterbahn, deren Besuchern das wahrhafte Gruseln gelehrt wurde – wenn sie die Nerven in der Warteschlange bewahrten und dann auch den richtigen Weg durch das Labyrinth der Räume fanden. Im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme waren die Besucher der Vorführung „Feuer, Flamme, Schall und Rauch“ des Chemieleistungskurses aus dem 11. Jahrgang. Unter humorvoller Moderation von Fachlehrer Mathias Helbing demonstrierten die Schülerinnen Annika, Clara, Meike und Lynn den faszinierten Zuschauern die Herstellung von Elefantenzahnpasta durch chemische Reaktion, erstaunten mit der Er-

zeugung von Feuer mittels Wasser und beendeten den Ausflug in die Chemie mit einem Knall, der dem begeisterten Publikum wahrhaft in die Glieder fuhr. Neben zahlreichen Ausstellungen aus dem Kunstbereich konnten sich die Besucher des Kleinen Festes auch selbst künstlerisch versuchen und eine Leinwand gestalten oder unter fachkundiger Anleitung von Schülern der 9FL3 Street Art Kunstwerke sprayen. Theaterkunst bot die Klasse 6FL2 mit dem Stück „Scarlet“ in englischer Sprache und erntete dafür großen Beifall. In der Sporthalle präsentierten währenddessen unterschiedliche Gruppen ihr Können bei Akrobatik- und Tanzvorführungen. Für eine abwechslungsreiche Stärkung der Gäste war natürlich ebenfalls gesorgt. Neben einem süß/ herzhaften Fingerfood-Buffet der Elternschaft konnten einige Klassen ihre Klassenkasse mit dem Verkauf von Crêpes, Hotdogs und bunten Tüten aufbessern. Höhepunkt der Veranstaltung war zum Abschluss die Casting Show „Sarstedt sucht den Superstar“. In sieben unterschiedlichen Darbietungen über instrumental Musik, Gesang, Akrobatik und Hip Hop stellten sich sowohl Einzelinterpreten als auch Gruppen dem Urteil der fachkun-

Julia jubelnd ihre Siegerurkunden in Empfang. Den 2. Platz belegte Katharina Keller aus der 7FL2, die als einzige Solistin mit dem Stück „If I go“ von Ella Eyre begeisterte. Aufgrund der hohen Qualität vieler Beiträge wurden von der Jury gleich zwei dritte Plätze vergeben. Diese gingen an die Turnerinnen aus der 5F sowie an „Die Zwei!!“ aus der 5FL1 mit dem Titel „Applaus Applaus“ der Sportsfreunden Stiller. Schulleiterin Christine Klein nutzte den Rahmen des „Kleinen Festes“, um besondere Leistungen von Schülern und Lehrkräften zu würdigen. Dieses waren unter anderem die Teilnehmer an den Wettbewerben „Jugend forscht“ und der „Matheolympiade“, erfolgreiche Sportler und die Redaktion der Schülerzeitung sowie die Organisatoren des „Kleines Festes“, Eddi

2. April 2015

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest!

Capoeira Schnuppertraining Sarstedt. Für alle, die Capoeira einmal kennen lernen möchten, findet am 13. und 20.4.2015 ein Schnuppertraining in der Turnhalle Giebelstieg (Auf der Kassebeerenworth 17) statt. Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren können von 16.30 bis 17.30 Uhr schnuppern, Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene von 18.30 bis 19.30 Uhr. Capoeira ist Kampf und Tanz und wurde ursprünglich von den nach Brasilien verschleppten afrikanischen Sklaven entwickelt, um sich gegen die Sklavenhalter verteidigen zu können. Es war den Sklaven verboten, diese Techniken zu erlernen, und so tarnten sie den Kampf als Tanz mit Musik. Zentrales Element der Capoeira ist die Roda, in der zwei Capoeirista (Capoeiraspieler) zur Musik von Berimbau und Trommeln miteinander spielen. Das Spiel ist eine Konversation der beiden Spieler, die nicht durch Worte sondern mittels des Körpers ausgetragen wird - durch ihre Tritte und Verteidigungen, die Frage und Antwort darstellen. Heute ist Capoeira neben Fußball und Samba der brasilianische Nationalsport. Gefördert werden sollen dadurch der Körper durch Kraft, Ausdauer und Flexibilität (Steigerung des eigenen Körpergefühls und -verständnisses) der Geist, durch Ritual, Respekt und Rhythmus sowie die Seele durch Musik, Tanz und Spiel. Hieraus ergibt sich später eine enge Verknüpfung, die die eigentliche Capoeira ausmacht: Kampf, Tanz und Spiel sowie ausgeprägte körperliche Fitness. Anmeldungen nimmt die TKJ-Geschäftsstelle, Weberstr. 25, Sarstedt unter T. 05066-5590 entgegen. n

AWO-Osterbasar lockt Kunden an

digen Jury aus Lehrer- und Schülerschaft und machten es dieser nicht leicht, sich zu entscheiden. Sowohl Jurymitglieder als auch Zuschauer waren der Meinung, dass allein der Mut der Schülerinnen und Schüler, ihre Darbietungen vor einem derart großen Publikum zu präsentieren, große Anerkennung verdiene. Doch es nur einen Sieger geben. Und so nahm die Hip Hop Formation „Good Girls“ aus der 6F1, bestehend aus Iclaf, Louisa, Alva, Jacqueline, Mila und

Sommerfeld, Sebastian Möhring und Tobias Rohloff. Ein besonders herzliches Dankeschön ging dabei an Eddi Sommerfeld, der das Fest vor 13 Jahren ins Leben gerufen hatte und mit der diesjährigen Veranstaltung aus dem Organisationsteam ausscheidet. Unter tosendem Applaus der Zuschauer in der vollbesetzten „Aula“ des Gymnasiums dankte ihm Klein mit einer herzlichen Umarmung und einem großen Blumenn strauß für sein Engagement.

Sarstedt (gk). Bereits am 20. März, dem kalendarischen Frühlingsanfang, hatten viele Interessierte Gelegenheit, sich im Osterbasar der AWO in Sarstedts Steinstraße 13 umzusehen. Diverse Artikel, die schon aufs Osterfest einstimmten, wurden zu soliden Preisen angeboten. Alle Produkte waren von den drei Mitgliedern der Handarbeits- und Bastelgruppe Barbara Winter, Monika Radzuweit und Ursula Kohl in aufwändiger Kleinarbeit angefertigt worden. Püppchen und Osterhäschen aus Restehandtüchern, handgearbeitete Schmuckkarten, Osterkränze, gehäkelte Babyschühchen, hübsche Bilder, aber auch verschiedenfarbige Bekleidungsstücke für die kältere Jahreszeit warteten auf Abnehmer und Abnehmerinnen. Kaffee und Kuchen wurden im 1. Stockwerk in bewährter Qualität angeboten. So konnten die Besucher neben dem günstigen Einkauf auch gemütlich Kaffee trinken und das ein oder andere kurzweilige Gespräch führen. n

Wirtschaftsminister Olaf Lies:

„Wir schaffen Arbeitsplätze mit einer langen Perspektive“ Giesen/Sarstedt (gk). Die von Kali+Salz geplante Wiederinbetriebnahme des 1987 aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegten Bergwerks Siegfried-Giesen lässt die Wellen hochschlagen. Seit der Schließung wird es als „Reservebergwerk“ geführt. Nun haben sich die Zeiten geändert. Aufgrund des weltweit steigenden Bedarfs an Düngemitteln, des besonderen Potenzials der Lagerstätte und zur Sicherung der Rohstoffbasis lohnt sich die Wiederinbetriebnahme des Bergwerks. „Alle bereits vorhandenen Schachtanlagen sind nutzbar“, so K+S. Die ins Leben gerufene BI (Bürgerinitiative Giesen Schacht e.V.) beschäftigt sich seit langem mit diesem Thema. Sie hat nichts gegen eine Wiedereröffnung, will aber Einfluss auf die Gestaltung nehmen und somit die Lebensqualität ihrer Gemeinde sichern. An der aus gegebenem Anlass von Markus Brinkmann organisierten Info-Veranstaltung am 25. März im Versammlungsraum des Technischen Hilfswerks in Sarstedts Glückaufstraße 2 beteiligten sich zahlreiche Bürger. Nur von der genannten BI konnte leider niemand der Gesprächsrunde beiwohnen. Sie gab lediglich eine schriftliche Stellungnahme ab. Markus Brinkmann, Landtags- und Sarstedter Stadtratsmitglied (SPD), begrüßte alle Anwesenden und bat sodann um eine Schweigeminute

v. l. Sven Tomis, Heike Brennecke, Olaf Lies, Markus Brinkmann und Dirk Uthoff zum Gedenken an die Kali+Salz - Mitarbeiterin, die bei dem tragischen Flugzeugunglück in den französischen Alpen ums Leben gekommen ist. Am Podiumstisch saßen neben Markus Brinkmann Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke, Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) sowie die führenden K+S-Mitarbeiter Johannes Zapp und Dirk Uthoff. Dr. Andreas Rademacher vom K+SVorstand hatte sich unters Publikum gemischt. Nordstemmens Bürgermeister Norbert Pallentin nahm ebenfalls an der Sitzung teil. Einige Stunden vor Beginn der Veranstaltung hatten die Podiumsmitglieder das Reservebergwerk unter Tage erkundet. Eine Entscheidung über die Wiederinbetriebnahme wird nicht vor 2016 fallen. Sie setzt den positiven Abschluss umfangreicher Prüfungs- und Genehmigungsverfahren voraus. Sollte es zu

einer Reaktivierung kommen, ist geplant, den Standort Siegfried-Giesen als Förderschacht, Produktions- und Logistikstandort auszubauen. Der Schacht Glückauf-Sarstedt würde als Seilfahrtschacht zur Personenbeförderung genutzt werden und der Ahrberger Schacht Fürstenhall als ausziehender Wetter- und Materialschacht dienen. Einziehender Wetterschacht wäre Rössing-Barnten. Viele Maßnahmen sind noch bis zur endgültigen Wiederbelebung erforderlich. Diese ist für 2020/2021 geplant. Das letzte Wort dazu hat die Planfeststellungsbehörde, teilte Olaf Lies mit. „Es gibt ein ganz sauberes Verfahren.“ Er setzt sich ebenso wie Heike Brennecke vehement für die Wiedereröffnung ein. Etwa 900 Arbeitsplätze würden für die nächsten 40 Jahre geschaffen. Bis zum 8. April können die Unterlagen noch im Sarstedter Rathaus eingese-

hen werden. Bei der Gewinnung und Aufbereitung des Rohsalzes fallen Rückstände an. Der größte Teil davon wird unter Tage versetzt. Für die übrigen Rückstände ist nunmehr eine zweite Halde erforderlich, welche bereits während der Betriebsphase von Beginn an Stück für Stück abgedeckt und begrünt wird. Die bereits vorhandene Halde soll auf lange Sicht ebenfalls abgedeckt werden. Der Zustand der Innerste könne sich durch die neue Halde in den ersten 7 Jahren leicht verschlechtern, teilte Dirk Uthoff einigen erregten Zuhörern mit. „Trotzdem werden wir bei weitem unter dem bisherigen Grenzwert bleiben“, beruhigte er die Gemüter. Uthoff teilte den Besuchern noch mit, dass das Unternehmen nicht direkt unter Wohnsiedlungen abbauen werde. Nennenswerte Bodenabsenkungen seien durch die geplante Wiederinbetriebnahme nicht zu erwarten, ergänzte er. Man rechne nach 40 Jahren für Sarstedt mit einer Bodensenkung von 0,08 Millimetern pro Meter. Wenn alles klappt, wird die Wiederbelebung des Bergwerks nach dem neuesten Stand der Technik erfolgen. Was die verkehrlichen Probleme der Voss- und Glückaufstraße anbelangt, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Eine weitere Informationsveranstaltung zu diesem Projekt wird es voraussichtlich n am 25. September 2015 geben.

Der Rücken verlangt nach mehr! Sarstedt. Es ist Zeit etwas für den Rücken und damit für die Haltung und Körperaufrichtung zu tun. Der TSV Giesen bietet dazu ab Dienstag, 14.04.15 von 17.30 bis 18.30 Uhr den bekannten Kurs „Rücken-Fit“ – präventive Wirbelsäulengymnastik in der Sporthalle der Grundschule, Groß Beelterstr. 11 an. Der Kurs umfasst 12 Übungsabende, diese sind auch offen für Nichtmitglieder. Kursinhalt ist das Erlernen von Übungen zur Linderung oder Vermeidung von Rückenproblemen, rückengerechtes Bewegen im Alltag und Beruf, Sammeln von Erfahrungen in der Körperwahrnehmung und Entspannung. Es sollten keine Wirbelsäulenerkrankungen vorliegen. Im Zweifelsfall ist vorher der behandelnde Arzt zu befragen. Das Angebot erfüllt die Kriterien für die Förderung durch die Krankenkassen. Anfallende Kursgebühren können von diesen bezuschusst werden. Aufgrund einer begrenzten Teilnehmerzahl ist eine telefonische Anmeldung bei Übungsleiterin Nicole Eichler, T. 0177-5531676 notwendig. n

FSV bietet wieder ZUMBA an Sarstedt. Nach fast einjähriger Pause wird es nach den Osterferien wieder einen ZUMBA-Kurs im Fitnessprogramm der FSV-Turnabteilung geben. Am Donnerstag, 16.04.15, startet ein Kurs mit 12 Trainingseinheiten jeweils von 19.00 bis 20.00 Uhr unter der Leitung von ZUMBA Instructorin Bernadette Jung. ZUMBA enthält Tanz- und Aerobic-Elemente, die ZUMBA-Choreografie verbindet Hip-Hop, Samba, Salsa, Merengue und Mambo. Ein mitreißendes Training, das die Welt im Sturm erobert hat. Dieses unglaubliche, Kalorien verbrennende, Muskel formende GanzkörperTraining fühlt sich nicht nach einem anstrengenden Workout an, weil es einfach so viel Spaß macht! Bernadette wird in der Sporthalle der ehemaligen OGS in Giebelstieg alle, auch die Herren, in Schwung und Schweiß bringen. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich, Anmeldung und Infos unter turnen@fsv-sarstedt.de oder im Sportbüro, T. 050666035654, email: sportbüro@fsv-sarstedt.de n


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