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Seite 6
Seite 8
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Ruther Jugendkommando soll Freizeitfahrt mitgestalten
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zusätzlich für die Stadtbücherei Seite 11
„Kalif Storch“ landet am Wellweg
Ein Stück der Theater AG der Albert-Schweitzer-Schule Sarstedt (stb). Nach monatelangen Vorbereitungen, Arbeiten an Kostümen und Bühnenbild, Stimm- und Schauspieltraining, führt der Theaterkurs der Albert-Schweitzer-Schule am Wellweg das Stück „Kalif Storch“ auf. Das Kunstmärchen von Wilhelm Hauff, das speziell für die Bedingungen an Grundschulen umgeschrieben wurde, erzählt vom hochmütigen Kalifen und seinem Großwesir, die von einem Zauberer durch einen Trick in Störche verwandelt werden. Als sie das Rückverwandlungswort vergessen, müssen sie erst einige Abenteuer bestehen und ihren Stolz ablegen, um wieder Menschen zu werden. Die 15 Zweit- bis Viertklässler aus der Nachmittagsbetreuung der Schule spielen ohne Mikrofon. Deshalb haben Christiane Vajen und Judith Beplat, die das Stück mit den Kindern einstudiert haben, insgesamt drei, jeweils etwa 40-minütige Aufführungen mit begrenzter Zuschauerzahl angesetzt. Gespielt wird am Mittwoch, 12. Februar, Donnerstag, 13. Februar und Freitag, 14. Februar, jeweils um 14.30 Uhr. Platzreservierungen und Informationen unter T. 05066-65886. n
Fastnacht in Hotteln
Die Junggesellenschaft ist der Welt eine Nasenspitze voraus Jugendkommando mit Jugendfeuerwehrwarten; obere Reihe: stlv. Jugendfeuerwartin Tanja Mohwinkel, stlv. Jugendfeuerwart Maik Bode, Jugendfeuerwehrwart Christian Lühmann, stlv. Jugendfeuerwart Lars Kuntze; unter Reihe: Schriftführer Vincent Lühmann, Kassenwartin Christin Kellner, stlv. Jugendsprecher Patrick Neiße, Jugendsprecherin Ronja Müller Ruthe. Am letzten Dienstag im Januar fand die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Ruthe statt. Im gut gefüllten Schulungsraum der Ruther Wehr berichtete Jugendfeuerwehrwart Christian Lühmann über ein ereignisreiches Jahr 2013, in dem die Ruther Jugendlichen insgesamt 8 Tage mit Fahrten und Lagern verbrachten. Das Highlight war dabei die fünftägige Fahrt in das Ferienzentrum Schloß Dankern. Für dieses Jahr sind noch keine konkreten Pläne für eine Fahrt gefasst. Das neu gewählte Jugendkommando soll dies mitgestalten und mitentscheiden. Mehr Mitbestimmung und mehr Verantwortung möchte Jugendfeuerwehrwart Christian Lühmann den Jugendlichen durch künftig zahlreich stattfindende Kommandositzungen
geben. Auch das Aufgabengebiet für die Jugendsprecher wird erweitert. Sie sollen künftig für die Kontrolle der persönlichen Ausrüstung zuständig sein. Die Wahlen der ersten drei Positionen gingen sehr zügig über die Bühne. Ohne weitere Gegenvorschläge wurde Ronja Müller zum Jugendsprecher gewählt, Patrick Neiße zum stellvertretenden Jugendsprecher einstimmig gewählt und auf seiner Position als Schriftführer wurde Vincent Lühmann ebenfalls einstimmig wiedergewählt. Der Posten des Kassenwartes war sehr beliebt und so gab es gleich vier Wahlvorschläge. In der anschließenden Wahl konnte sich Christin Kellner durchsetzen. Nicht nur als bisheriger Jugendsprecher aus dem Kommando, sondern komplett aus der Jugendfeuerwehr
wurde Steven Gräflich verabschiedet. Nach vielen Jahren in der Jugendfeuerwehr und zuvor in der Kinderfeuerwehr möchte er nun den Schritt in die Einsatzabteilung vollziehen. Zum Abschied erhielt er eine Feuerwehrmann-Statue, dies ist seit vielen Jahren in der Ruther Jugendfeuerwehr Tradition. Ortsbrandmeister Wolfgang Lühmann begrüßte den Schritt und wünscht sich, noch
Verabschiedung Steven Gräflich
viele Kameraden aus der Jugendfeuerwehr übernehmen zu können. Er unterstützt auch die Bestrebungen, die bereits im vergangenen Jahr um sechs Kameraden auf 21 gestiegene Mitgliederzahl noch weiter zu erhöhen. Steigende Mitgliedszahlen konnte auch Stadtjugendfeuerwart Kai Brinkmann aus dem Stadtgebiet berichten. Die Zahl stieg auf Stadtebene um vier auf 102 Kameraden/ innen an. Verbesserungsfähig sieht er den Übergang in die aktive Wehr, denn im vergangenen Jahr wurden nur 3 Kameraden in die Einsatzabteilung der sieben Ortswehren übernommen. Diese Zahl müsse langfristig erhöht werden, um den steigenden Altersdurchschnitt der Einsatzabteilungen entgegen zu wirn ken.
„Das Sams“ lockt ins Kinder-Kino Sarstedt (cn). Auch in diesem Winterhalbjahr ist Christiane SchottPlein wieder mit dem kommunalen Kinderkino in Sarstedt und den Ortsteilen unterwegs. Einmal im Monat bringt sie so aktuelle Kinohighlights wie „Ice Age 4“ und „Merida“ oder Klassiker alias „Michel“ und „Das Sams“ in die Gemeindesäle und das Sarstedter Jugendzentrum. Die gezeigten Filme sind für Kinder im Alter zwischen 5 bis 10 Jahren gedacht und werden von einem Gremium, bestehend aus Jugendpflege und Elternvertretern der Grundschulen ausgewählt, aber auch Wünsche der Kinder werden, wenn möglich, erfüllt. Die Vorstellungen finden in der Spielzeit von Oktober bis März jeweils in der zweiten Woche des
Monats in Giften, Hotteln, Schliekum, Heisede, Gödringen sowie am Sonnenkamp und in der Kirchen-
gemeinde Paul-Gerhardt statt. Die Resonanz, vor allem in den Ortsteilen, ist nach wie vor groß. Über 20
Kinder versammelten sich beispielsweise am vergangenen Montag im Dorfgemeinschafshaus in Hotteln und verfolgten begeistert und - wie im richtigen Kino mit Popcorn und Chips bewaffnet - die Abenteuer des „Sams“. In der letzten Kinowoche dieser Spielzeit, die vom 3. bis 7. März stattfindet, können sich die Kinder auf die Erlebnisse der Meeresschildkröte Sammy freuen, die sich in dem Film „Sammys Abenteuer“ auf die Suche nach ihrer Freundin Shelly begibt und dabei, wie der Filmtitel es ja bereits sagt, viele Abenteuer bestehen muss. Die Termine der jeweiligen Veranstaltungsorte werden in den Grundschulen bekannt gegeben oder sind bei der Sarstedter n Jugendpflege erhältlich.
Hotteln. Noch bevor in Köln, Düsseldorf, Braunschweig oder Rio der erste Karnevalsumzug startet, ist das närrische Treiben der Hottelner Fastnacht schon vorbei. Das bunte Treiben beginnt am Sonnabend, dem 22. Februar 2014 um 13.00 Uhr mit einem Umzug durch das ganze Dorf, bei dem die Junggesellen in den verschiedensten Kostümen, bis zur Unkenntlichkeit verkleidet, ihre persönliche Abrechnung mit der Welt und Politik machen. Eierfrauen und Wurstträger sammeln für einen abendlichen Pfannenschlag und die Plumpssäcke sollen für Ordnung im Umzug sorgen. Abends ab 20.00 Uhr, eine Woche vor dem kalendarischen Fasching, feiern die Junggesellen mit Jung und Alt aus Hotteln und Umgebung ihr bekanntes Fastnachtsvergnügen. Natürlich darf dabei der Putzetanz nicht fehlen, den es in Deutschland und der Welt wohl nicht noch einmal gibt. Für 6 Euro Eintritt an der Abendkasse kann jeder das Spektakel im Dorfgemeinschaftshaus erleben. Das pantomimische Schauspiel erzählt von einem betrunkenen Dorfbarbier, der einem durchreisenden Schirmflicker versehentlich bei der Rasur die Kehle durchschneidet. Glücklicherweise ist der Wunderdoktor Hasenfuß vor Ort und kann den am Boden liegenden wieder kurieren. Wenig später stehen alle vorm Vergnügungsgericht, welches dem Barbier ein mildes Urteil zuspricht, wenn er sich jedes Jahr wieder in Hotteln einfindet, um seine Kunst im Rasieren vorzuführen. Am Sonntag, dem 23. Februar um 14.00 Uhr lädt die Junggesellenschaft dann noch die Kleinsten im Dorf ein, um mit ihnen, ihren Eltern und Großeltern bei der Kindermaskerade zum Beispiel bei einer Polonaise über Tisch und Stühle zu gehen. Zum Abschluss wird auch hier der uralt überlieferte Putzetanz n aufgeführt.
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LOKALE NACHRICHTEN
06. Februar 2014
St. Paulus Krippe Sarstedt
Auf dem Weg zur Inklusion Sarstedt. Die integrativen Krippengruppe St. Paulus blickt auf mehrjährige, gute Erfahrungen bei der Inklusion zurück. Die Einrichtung will diesen Weg weitergehen. Einen Weg, auf dem alle Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen ortsnah zusammen aufwachsen können und in dem die Vielfalt der Kinder als wertvoll geachtet wird. Die frühen Entwicklungsjahre eines Kindes sind eine besonders prägende und sensible Zeit. Nie wieder verlaufen die Entwicklungsschritte so rasant wie in den ersten Lebensjahren. Warum also nicht die wertvolle Zeit nutzen? Interessierte Eltern können am Montag, dem 3. Februar und 10. Februar, jeweils um 9.30 Uhr die St. Paulus Gruppe zu besuchen, um einen kleinen Einblick in die integrative Arbeit in der Krippe zu bekommen. Im ev. St. Paulus Kindergarten, MatthiasClaudius-Str. 19 in Sarstedt; nehmen Frau Benske oder Frau Bunde unter T. 05066 -2624 die Anmeldungen entgegen und stehen auch außerhalb dieser Termine für Fragen und weitere Informationen gern zur Ver-
fügung. „Eine inklusive Gesellschaft, in der alle Einrichtungen flexible und professionelle Ressourcen haben, um allen Menschen gerecht zu werden, haben wir noch nicht, aber durch integrative Einrichtungen, sind wir auf dem Weg“, ist sich Katrin Bunde, die heilpädagogische Fachkraft in der Integrationskrippe sicher. In der Inklusions-Pädagogik
gibt es keine zwei Gruppen von Kindern, sondern einfach Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Am Ende profitieren alle Kinder beim gemeinsamen Aufwachsen, wenn sie die Vielfältigkeit erleben. „In unserer Integrationskrippe haben Kinder zusätzlich zur pädagogischen Begleitung auch heilpädagogische Unterstützung und Förderung“, be-
schreibt die Einrichtungsleitung Viktoria Benske das Konzept der Integration, welches allen Kindern zu Gute kommt. Integrationsplätze in der St. Paulus Krippe sind für Kinder mit körperlicher oder geistiger Behinderung, Kinder mit Entwicklungsrückständen, Kinder mit Teilleistungsproblemen und Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten gedacht. Voraussetzung für einen integrativen Krippenplatz ist eine ärztliche Bescheinigung nach SGB XII, das Sozialamt entscheidet dann über die Bewilligung der notwendigen Zuschüsse für den Integrationsplatz. Interessierte Eltern können am Montag, 10. Februar um 9.30 Uhr die St. Paulus Gruppe im evangelischen St. Paulus Kindergarten, Matthias-Claudius-Str. 19 in Sarstedt besuchen, um einen kleinen Einblick in die integrative Arbeit in der Krippe zu bekommen. Frau Benske und Frau Bunde nehmen unter T. 05066-2624 Anmeldungen entgegen und stehen auch außerhalb des Termins für Fragen und weitere Informationen n gern zur Verfügung.
Bigband des Gymnasiums Sarstedt trifft auf Fette Hupe
Telefon (0 50 66) 8 19 10-03 info@seniorennest.de www.seniorennest.de Wellweg 87 · 31157 Sarstedt
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20.02.2014
Sarstedt (cn). Einen musikalischen Leckerbissen für Freunde des Jazz und Swing boten die Big Band des Gymnasiums Sarstedt und die HanMenschen würdig pflegen noverschen Jazz Band „Fette Hupe“ bei ihrem ersten gemeinsamen Konzert im Stadtsaal. Schwungvoll eröffnete die Big Band unter bewährter Leitung von Karin MüllerRothe den Abend mit dem Stück „In the Midnight“ bevor es rockig mit „Inside out“ weiterging. Der Titel „Let it snow“ erfüllte die Erwartungen gleich in doppelter Hinsicht. Nicht nur, dass die Musiker damit den Saal zum Swingen brachten, auch der damit verbundene Ruf nach Schnee it e Kurzz ur erfüllte sich pünktlich am Konzern e g pfle ag /T tabend. Mit „Lady Madonna“ wollte € 4 ,6 17 sich die Big Band zur Pause verabschieden, hatte jedoch die Rechnung ohne das Publikum gemacht. Dieses entließ die Musiker nicht ohne eine abschließende Zugabe und belohnte die Band mit begeistertem Applaus. Mit den Worten Burgstraße 12 · 31157 Sarstedt „Schön, dass sie wieder dabei sind!“, Telefon 05066 992-0 · www.altenzentrum-sarstedt.de freute sich Karin Müller-Rothe über 90 x 100 einige Bandmitglieder, die bereits vor einigen Jahren ihr Abitur am Gymnasium Sarstedt gebaut ha-
ben, der Band jedoch nach wie vor aktiv verbunden sind. Dieses wird hoffentlich auch bei denjenigen der Fall sein, die in Kürze nach Bestehen des Abiturs aus der Big Band ausscheiden, auch wenn sich die Band um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss. Die neuen Schüler der Bläserklassen stehen schließlich schon in den Startlöchern. Unter der Leitung von Jörn Marcussen-Wulff und Timo Warnecke präsentierte anschließend die Fette Hupe Hannover Jazz im „fetten“ BigBand Sound. Mit offensichtlichem Spaß am Musizieren beeindruckten die 18 Musiker, die zu den besten der Hannoverschen Jazzszene gehören, das Publikum. Sie begeisterten unter anderem mit den Count BasieKlassikern „Wirlybird“ und „April in Paris“ und mitreißenden Soli. Auch Freunde des Big Band Jazz kamen in diesem Konzert vollends auf ihre Kosten. Schließlich durften auch einige Zuhörer nach kurzer Einweisung einmal die Leitung der Band übernehmen und ernteten dafür viel Beifall. Zu einem außergewöhnlichen Konzert gehört auch ein außergewöhnliches Ende und so verabschiedeten
sich die Musiker der Band nicht nach dem letzten Stück sondern verließen das zunächst sehr erstaunte Publikum nacheinander während des letzten Stücks „Lullaby“. Mit lang anhaltendem Applaus verabschiedeten die Zuhörer die Musiker in die Nacht. Timo Warnecke, Mitbegründer der Fetten Hupe und Schlagzeuglehrer am Gymnasium Sarstedt hatte den Anstoß zu diesem Konzert gegeben, da die Band neben der
künstlerischen Aufgabe auch einen pädagogischen Auftrag sieht. Unter dem Begriff „Interregional“ werden in verschiedenen Orten Konzerte in Zusammenarbeit mit Schulen veranstaltet, um Synergien zwischen Profiund Amateurmusikern herzustellen und zu nutzen. Karin Müller-Rothe war von der Idee begeistert und übernahm schließlich die Organisation der Veranstaltung, die hoffentlich nicht die letzte dieser Art in Sarstedt n war.
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Sarstedt (stb). 14 Jungen und 12 Mädchen des Gymnasium Sarstedt waren 2013 wieder bei der MatheOlympiade dabei. Am Freitag, dem 24. Januar erhielten sie nun aus den Händen ihrer Schulleiterin Christine Klein die Urkunden für ihre Teilnahme an dem bundesweiten Wettbewerb, bei dem es vor allem auf logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden ankommt. Besonders die Fünftklässler hatte Organisatorin Ingrid Schneider animieren können, mitzumachen. Zwei Diese Mädchen und Jungen, die der Spaß am rational-logischen Denken eint, können zu der insgesamt 18 haben sogar die Recht stolz auf ihre Teilnahmeurkunden sein. Sie haben freiwillig an der Mathe-Olympianotwendige Punktzahl geschafft, de, einem bundesweiten Wettbewerb, teilgenommen. um sich auf Landesebene messen zu dürfen. Mika Türschen und Fre- Aus den 6. Klassen wollten sich noch ter“, die bei Ingrid Schneider schon derik Hertel werden am 22. Februar zwei, aus den 7. Klassen vier Jugend- in den Vorjahren in der Mathe-AG in Göttingen beim Landesentscheid liche an den kniffligen Mathefragen gelernt haben. Zehntklässler Vikmit dabei sein. versuchen, alles „Wiederholungstä- tor Kosen ist das erste Mal bei der
Mathe-Olympiade dabei, ein ungewöhnlich später Einstieg. Elftklässler Geoffrey-Desmond Busche rechnet olympisch seit dem Eintritt ins Gymnasium. Das heißt für ihn zum fünften Mal. Der junge Mann hat bereits zwei Klassen übersprungen. Über 8000 Schülerinnen und Schüler haben bei dem Wettbewerb in den Schulen 2013 in Niedersachsen mitgemacht. 224 von ihnen sind nun weiter und treten gegeneinander an. Vorbereitet haben sich die Gymnasiasten wie jedes Jahr in Ingrid Schneiders Mathe-AG. Unterstützt wurde Ingrid Schneider dabei von Roland Müller. Der Lehrer für Mathe, Biologie und Informatik unterrichtet seit Sommer 2013 am Gymnasium Sarstedt und ist nach dem Ausscheiden von Wolfram Zobel und Wolfgang Kühne nun neuer n Oberstufenkoordinator.
lokale nachrichten
06. Februar 2014
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eFIGHTING fördert Ausdauer und Beweglichkeit und baut Stress ab Sarstedt (stb). Seit Beginn des Monats können Mitglieder des FitnessStudios Gym 80 in der Lise-MeitnerStraße ein neues Gerät nutzen, das gleichzeitig Stressabbau, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit fördert. Die eFighting-Anlage, an der gleichzeitig zwei Sportler trainieren können, verspricht zudem jede Menge Spaß, wie Instruktorin Justine Hutsch versichert, die sich bei den Entwicklern in der Nähe von Hamburg daran hat fortbilden lassen. Nach einer Einführung in Technik und Bedienung des Gerätes kann gleich losgelegt werden. Entwickelt wurde es von Trainern aus dem Kampfsport, doch mit Boxen hat das Workout nur bedingt zu tun. An den mannshohen, gegliederten und ge-
oder auch durch gezielte Fußtritte die Lichtpunkte zu treffen. Je nach Programmierung können unterschiedliche Körperzonen trainiert werden. Reaktionsschnelligkeit und Treffsicherheit sind gefragt. eFIGHTING kann auch in das allgemeine persönliche Training als Ergänzung integriert werden. Es ist für Männer und Frauen jeden Alters geeignet. Neu ist auch der Fitnessparcours im Kursraum, den man wie ein Zirkeltraining zwischen den Kurszeiten nutzen kann. Und wer sich ganz ohne Geräte, dafür aber auch ganz Trainerin Justine Hutsch (li.) und Dietmar Schwarzrock haben Spaß am neuen eFIGHTINGohne Pause so richtig auspowern Gerät. Der beinahe 60-jährige, gut trainierte Schwarzrock lacht: „Danach ist man schön möchte, für den ist der neue Kurs kaputt!“ Das geht auch Jüngeren so. Insanity wie gemacht. Das Ganzkörpolsterten Säulen sind beleuchtete leuchten abwechselnd auf. Der Nut- pertraining fördert Kondition und n Gummiflächen angebracht. Diese zer versucht mit Boxhandschuhen Fettverbrennung.
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Sehen und gesehen werden Das passende modische Brillengestell, auch für die Sonnenbrille, mit oder ohne korrigierende Gläser, darf natürlich nicht fehlen. Ausgefallene Modeartikel namhafter Hersteller, aber auch preisgünstige Modelle bietet das Geschäft. Zusammen mit der fachkundigen Beratung findet so jeder das Richtige für sich. Seit einigen Jahren hat Peter Gödeke zudem besondere Sehhilfen für besondere Zwecke im Angebot. Vergrößernde Sehhilfen für Ältere und Menschen mit Sehbehinderungen zum Beispiel, Lesegeräte, die zu klein Gedrucktes zum besseren Erkennen auf den Fernsehbildschirm übertragen, Lupenbrillen und elektronische Lupen, aber auch Beleuchtungskörper, die durch bestimmte Farbspektren das Lesen erleichtern, um nur einige zu nennen. Für Taucher und Schwimmer verglast der Augenoptikermeister und Hobbytaucher auch deren Masken und Brillen mit passenden, korrigierenden Gläsern.
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Jahreshauptversammlung des Polizeihundvereins Sarstedt
Vorstand wiedergewählt Sarstedt. Der Vorsitzende Jörg von Storren zeigte sich in seinem Jahresbericht äußerst zufrieden mit der Vereinsentwicklung des Polizeihundverein Sarstedt. Die Zusammenarbeit mit dem Klub für Terrier sei weiter voran geschritten. Die Terrier-Gruppe sei verantwortlich für diverse Sportveranstaltungen, Seminare und nicht zuletzt sei sie bundesweit berühmt geworden, als sie bei der deutschen Meisterschaft der Terrier die meisten Teilnehmer
insbesondere das mittlerweile berühmte „Sarstedter Hunderennen“ im Juni. Dietmar Riedner berichtete als Ausbildungswart im Detail über die Erfolge der Hundeführer auf Vereins- bis Bundesebene. Vier Prüfungen wurden auf dem Gelände des PHV Sarstedt mit insgesamt 51 Teilnehmern durchgeführt. Dr. Tanja Bauer, die nach Süddeutschland verzogen ist, war mit ihrer Rottweilerhündin für Sarstedt auf der BundesPrüfung der Fährtenhunde des
Auftritt. Birgit Fitjer lobte als Verantwortliche für die Welpen- und Basisarbeit den Zulauf vieler Hundeliebhaber. Sie verwies auf die eigens eingerichtete Email-Adresse: phv-sarstedt.gruppenarbeit@arcor.de für die 2014 anstehenden Ausbildungen, die je nach Wetterverhältnissen im März wieder aufgenommen werden sollen. Die turnusmäßig durchgeführten Vorstandswahlen brachten keine Überraschungen: allesamt einstimmig
Pressewartin Nadine Wollborn. Zum Schluss der Versammlung wurden die wichtigsten Veranstaltungen für das Jahr 2014 bekannt gegeben, Leistungsprüfungen, Seminare, Workshops, Sommerfest, Hunderennen, Skat- und Kniffel-Turnier (dies alles nachzulesen unter www.phvsarn stedt.jimdo.com).
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gestellt habe, noch dazu mit sehr guten Ergebnissen. Aber auch die anderen Hunderassen konnten 2013 sportliche Erfolge vorweisen. Kassenführer Michael Thomsen hob die gute finanzielle Lage hervor, bedingt nicht zuletzt durch die vielen jährlichen Sonderveranstaltungen,
Allgemeinen Deutschen Rottweiler Klubs gestartet und konnte einen hervorragenden 5. Platz erreichen. Pressewartin Nadine Wollborn erwähnte in ihrem Jahresbericht die hervorragende Kooperation mit der 2. Vorsitzenden Andrea Riedner und den allseits gelobten Internet-
wurden die Vorstandsmitglieder wiedergewählt: 1. Vorsitzender Jörg von Storren, 2. Vorsitzende Andrea Riedner, Kassenführer Michael Thomsen, Spartenleiter Hundeausbildung und Platzangelegenheiten Dietmar Riedner, Leiterin Welpenstunde und Basisarbeit Birgit Fitjer,
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
06. Februar 2014
Vorstand des Sarstedter Blasorchesters bestätigt
Sozialverband Deutschland
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Frühjahrskonzert am 30. März
Sarstedt (cn). Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ hatte der Sozialverband Deutschland (SoVD) in die Seniorenbegegnungsstätte in der Steinstraße eingeladen. Zahlreiche zumeist ältere Gäste waren der Einladung gefolgt, obwohl das Thema eigentlich nicht eine Frage des Alters ist sondern alle betrifft, wie der Vorsitzende des Ortsverbandes Hildesheim-Alfeld, Günter Püschel, ausführte. Durch Unfall oder Krankheit, wie zum Beispiel einen Schlaganfall können durchaus auch junge Menschen in die Situation geraten, nicht mehr selbst über ihr Leben bestimmen zu können. Dann ist es wichtig, dass die eigenen Wünsche darüber, wer die Dinge regelt, die man selbst nicht mehr bewältigen kann oder die Frage „Wie möchte ich im Notfall versorgt werden“ rechtsverbindlich geregelt sind. Dieses kann für Fragen der medizinischen Versorgung durch eine Patientenverfügung und für Fragen des täglichen Lebens mittels einer Vorsorgevollmacht geschehen, erläuterte Püschel den interessierten Gästen. Viele von ihnen hatten sich bereits im Vorfeld Gedanken über diese Thematik gemacht und gezielte Fragen beispielsweise zu den Kosten für Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht zu der Veranstaltung mitgebracht. Diese wurden im Anschluss an die Ausführungen Püschels entweder in großer Runde oder auch in Einzelgespräche mit dem Kreisvorsitzenden des Verbandes, Wilfried König, besprochen. Mit zahlreichen zertifizierten Mitarbeitern unterstützt der SoVD inzwischen auch in Niedersachen seine Mitglieder kostengünstig bei der Ern stellung einer derartigen rechtsverbindlichen Regelung.
Sarstedt (ub). Die nächste Veranstaltung im Terminkalender des Sarstedter Blasorchesters ist das Frühjahrskonzert am Sonntag, dem 30. März im Stadtsaal. Der Vorsitzende Rüdiger Schlums kündigte während der Jahresmitgliederversammlung schon viele, auch gesellige Termine des Vereins an, wie eine geplante Kanutour und eine Jahresabschlussfeier. Diverse Auftritte kämen im Laufe des Jahres erfahrungsgemäß dazu, so Schlums. Selbstverständlich beteilige sich das Nachwuchsorchester wieder am Frühjahrskonzert, ergänzte Jugendleiter Michael Trumpf. Er wies darüber hinaus auf die Teilnahme am Jugendfestival in der Musikschule Hildesheim und auf die geplante Jugendfreizeit im Mai auf Schloss Altenhausen in SachsenAnhalt hin. Die Mitglieder beschlossen einstimmig die Entlastung und die Wiederwahl ihres Vereinsvorstands. Dabei standen alle Vorstandsämter mit Ausnahme derjenigen des Vorsitzenden und des Stellvertretenden Vorsitzenden turnusmäßig zur Wahl. Kontinuität im Vorstand und motivierte Mitglieder, so könnte man die Jahresversammlung des Sar-
Foto: Ute Brase
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Der alte und gleichzeitig neue Vorstand, v. l. n. r.: Rüdiger Schlums (Vorsitzender), Matthias Köhler (stellvertretender Vorsitzender), Julia Rathke (Jugendvertreterin), Martin Lorenz (Schriftführer), Cordula Stachan (Kassenführerin), Hans-Bernd Lorenz (Dirigent), Michael Trumpf (Korpsführer und Jugendleiter) stedter Blasorchesters zusammenfassen. Doch ein „Selbstläufer“ sei ein gut aufgestellter Verein sicher nicht, findet Pressewartin Ute Brase. Im Blasorchester engagieren sich die Mitglieder in vielfältiger Weise. Johannes Lorenz ist der älteste aktive Musiker und gleichzeitig die „gute Seele des Vereins“. Mit einem Präsent bedankte sich Rüdiger Schlums bei ihm dafür, dass er im
Vereinsheim regelmäßig nach dem rechten schaue und oft für das leibliche Wohl des Orchesters sorge. Anschließend hob Schlums die Verdienste von Sohn Hans-Bernd Lorenz hervor. Dieser trat schon mit 11 Jahren als Klarinettist in den Verein ein und ist dort inzwischen 40 Jahre aktiv, seit 1996 als Dirigent des Blasorchesters. Der Vorsitzende übergab ihm dafür eine Ehrennadel verbun-
den mit der Aufforderung, sich an den Dirigenten der „Ahnengalerie“ im Vereinsheim ein Beispiel zu nehmen (Theodor Hüsing war 38 Jahre musikalischer Leiter des Vereins). Im letzten Jahr hatte der Tubist und Notenwart Christian Aloe bei insgesamt 64 musikalischen Zusammenkünften nur einmal gefehlt. Im Nachwuchsorchester war Vanessa Othmer die eifrigste Musikerin. Bei beiden bedankte sich Schlums mit einem kleinen Präsent. Jugendleiter Michael Trumpf berichtete über die guten Leistungen von sechs Musikerinnen und Musikern des Nachwuchsorchesters, die 2013 an den Lehrgängen des Kreismusikverbandes Hildesheim teilnahmen. Dass die Förderung der Jugend erfolgreich sei, zeige sich auch daran, dass aus dem Nachwuchsorchester vor kurzem neun Musikerinnen und Musiker in das Hauptorchester aufgerückt seien, hob Trumpf hervor. Beim Frühjahrskonzert treten sie bereits in dessen Reihen auf. In ihrem Bericht bestätigte Kassenführerin Cordula Stachan, dass auch finanziell im Verein alles in Ordnung ist. Die Mitgliedsbeiträge bleiben n konstant.
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Nagelprobe schon lange bestanden Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20.02.2014
10 Jahre Vielen Dank an unsere Kundinnen und Kunden, ohne Sie hätten wir es nicht geschafft.
Sarstedt (stb). Alles hat mit einer Leidenschaft angefangen. Im privaten Umfeld hatte Sylvia Sisko schon lange Freundinnen mit dekorativ gepflegten Nägeln glücklich gemacht, bevor sich die Mutter eines Sohnes selbständig machte. Seit 10 Jahren können auch die Kundinnen und Kunden in Sarstedt von ihrem Fachwissen profitieren. Der Kundenstamm ist in dieser Zeit von gerademal 23 auf über 200 angewachsen. Sylvia Sisko arbeitet ausschließlich mit Produkten der Catherine Nail Collection. Das Unternehmen aus der Nähe von Kassel entwickelt und produziert die aktuellen Trends und die dazugehörigen Produkte ausschließlich in Deutschland. Damit unterliegen sie den hier geltenden Kosmetik- und Umweltrichtlinien. Ein Plus an Sicherheit. Außerdem garantiert Catherine für das hochwertige Material „garantiert allergie- und säurefrei“. „Aber nicht nur das Material muss stimmen, auch
die handwerkliche Qualität!“, betont die Naildesignerin, die durch kontinuierliche Fortbildung immer auf dem neuesten Stand ist. Und auch hohe Hygienestandards sind für Sylvia Sisko selbstverständlich. Keine Nagelfeile wird zweimal verwendet, bei der Arbeit sind Handschuhe obligatorisch. Zu viele Infektionen, sei es ein Nagelpilz oder auch eine durch Hautkontakt übertragbare Krankheit, könnten übertragen werden. Der Schutz der Kunden aber auch der Fachfrau selbst ist oberstes Gebot. Sylvia Sisko bietet neben der trendigen oder auch dezenten Nagelgestaltung im Rundumpaket mit Modellage, Farbe und Pflege für Finger- und Fußnägel auch klassische Maniküre und Pediküre für „Sie“ und „Ihn“ und kosmetische French-Pediküre an. Gerade jetzt, wo die Füße noch in dicken Schuhen stecken, sollte man an künftige Sommertage denken und mit der Pflege beginnen, damit später gepflegte Füße in
Mitarbeiterin Ricarda Gratz (li.) ist ebenso wie Sylvia Sisko (hinten) sicher: „Nichts kann eine Frau so glücklich machen wie schöne Fingernägel.“ den luftigen Sandalen zu sehen sind. Für die kommende Frühlingssaison sind jetzt die aktuellen CatherineFarben im „Gipsy“-Trend eingetroffen. Es dominieren zarte und doch frische Pastelltöne. Der Nail Point Sylvia Sisko in der Bahnhofstr. 10 in Sarstedt ist Montag von 9 bis 15 Uhr und Dienstag bis
Freitag von 9 bis 18 Uhr geöffnet und erreichbar unter T. 05066-984440. Um sich ganz den Kunden widmen zu können, werden ausschließlich Termine vergeben. Eine Ausnahme bilden jedoch Nagelreparaturen. Die macht Sylvia Sisko, sozusagen an „Erste Hilfe“, auch spontan und sogar n kostenlos.
Chorgemeinschaft Ingeln ehrt Mitglieder
Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr Info zum Baum- und Strauchschnitt Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, der richtige Zeitpunkt für einen fachgerechten optimalen Baum- und Strauchschnitt ist generell die Jahreszeit zwischen Oktober und Februar. Am besten am Ende der Winterruhe. Darüber hinaus hat der Gesetzgeber Regelungen zum allgemeinen Schutz lebender Pflanzen und Tiere getroffen. Gem. § 39 Abs. 5 Nr. 2 Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 01. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen. Bäume dürfen in dieser Zeit nur geschnitten werden, wenn sie keine Nistplätze haben. Zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des (jährlichen) Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen. Der ZAH bittet Sie deshalb, keinen Strauchschnitt in diesem Zeitraum durchzuführen und zur jährlichen kostenlosen Annahme nur Strauchschnitt anzuliefern, der in der Zeit von Oktober bis Februar abgeschnitten worden ist. Kompostwerk (Direktanlieferung) 22.02.–22.03.2014 Die Einwohner/-innen der Stadt und des Landkreises Hildesheim können in diesen Zeitraum bis zu 3 m3 Baum- und Strauchschnitt kostenlos beim Kompostwerk Tönsmeier, Ruscheplatenstr. 25, Hildesheim entsorgen. ZWECKVERBAND ABFALLWIRTSCHAFT HILDESHEIM
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Ingeln-Oesselse. Die Chorgemeinschaft Ingeln konnte auf ihrer Jahreshauptversammlung wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Wie Schriftführerin Siglinde Eckenberg in ihrem Jahresbericht für 2013 feststellte, hatte der Chor wieder zahlreiche öffentliche Auftritte. Ein herausragendes Ereignis war das Festkonzert mit der Liedertafel Kaltenweide und dem Ensemble „5 auf Blech“ aus Sarstedt, das großen Anklang bei den Gästen fand. Das Adventssingen in der St.-NicolaiKirche in Oesselse hatte, wie schon in den Vorjahren, mit dem Chor der Grundschule, dem Blockflötenquartett und den Bläsern der Band „ohr-brass-mus“ viel Zuspruch. Zu den weiteren Aktivitäten zählten Auftritte bei bestimmten Anlässen, wie Erntedankfest, Volkstrauertag oder bei befreundeten Vereinen. Auch viele Ständchen, die bei privaten Feiern und Jubiläen gerne gewünscht werden, wurden gegeben. Auf geselliger Ebene besuchte man das Grammophon-Museum
24.01.14 09:29
(von links) E. Schulz, H. Missun, C. Lippel, H. Howind, G. Rühmkorf vom Verband, E. Beier, Dr. R. Hüschens Vorsitzender, E. Gorski. in Groß Lobke mit Kaffeetrinken. Bei den Vorstandswahlen wurden Dr. Rolf Hüschens als 1. Vorsitzender, Siglinde Eckenberg als Schriftführerin und Hannelore Ebeling als Kassenwart einstimmig im Amt bestätigt. Als Kassenprüfer rückte Günter Sahm nach.
Der diesjährige Buchpreis, deren Verleihung immer mit Spannung erwartet wird, ging diesmal an Helga Lippel als aktivste Sängerin und an Siegfried Räbinger als aktivsten Sänger, die beide bei 47 von 52 Übungsabenden und Auftritten ihren Chor unterstützten.
Vom Niedersächsischen Chorverband (Chorbezirk Hannover/ Schaumburg) war der Ehrenvorsitzende Gerd Rühmkorf nach Ingeln gekommen, um die Ehrungen verdienter Mitglieder vorzunehmen. 50 Jahre haben nun Ellie Beier, Elfriede Gorski, Helga Howind, Christa Lippel und Hanna Missun dem Verein die Treue gehalten und wurden mit einer Urkunde und der goldenen Ehrennadel vom Verband ausgezeichnet. Dazu gab es vom Verein je einen Blumentopf mit einer Azalee. Edeltraut Schulz wurde für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft mit einer Urkunde und der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Vom Verein erhielt sie als Dankeschön einen kleinen Blumenstrauß. Für das neue Jahr 2014 steht die kulturelle Planung soweit fest. Neben den wiederkehrenden Veranstaltungen ist auch eine Busfahrt geplant. Nach dem harmonischen Verlauf der Versammlung blieb man noch einige Zeit in geselliger Runde n zusammen.
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06. Februar 2014
Braunkohlkönig ermittelt Sarstedt (jm). Auch vom schlechten Wetter am Sonnabend ließen sich die Mitglieder der „Tennis-Montagsrunde“ und des Stammtisches „Bechergilde“ ihre gute Laune nicht verderben bei der „25. Sarstedter Braunkohlwanderung“. Während der Jubiläums-Wanderung warteten wieder etliche lustige Spiele auf die 26 Teilnehmer, so dass die Spielleiter Petra und Andreas Bernd Matz vor dem abschließenden BraunkohlEssen im Schützenhaus der `51er Schützen Manfred Meironke und Sigrid Matz, übrigens nicht verwandt mit den Spielleitern, als neues „Sarstedter Braunkohl-Königspaar 2014“ ehren und mit einer „goldenen
Die Hände dürfen nicht zittern, wenn es gilt, Spaghetti in Makkaroni einzuführen. Krone“ für ihre Leistungen belohnen konnten. Die beiden waren am geschicktesten als es galt, mit eine Grillzange einen Wattebausch zu fangen, mit einem Mini-Löffel rote
Sigrid Matz und Manfred Maironke (mit Kronen) zusammen mit den Spielleitern Petra und Andreas Bernd Matz (re. und li.) sowie dem ersten „Sarstedter Braunkohl-König“ aus dem Jahr 1990, Werner Eiden (2.v.r.).
von blauen Smarties zu trennen, ein aus größerer Entfernung zugeworfenes, rohes Ei zu fangen, Spaghetti in Makkaroni einzuführen oder ein Überraschungs-Ei „abzuschießen“ und zu fangen. Besonders das bei den Wanderungen seit vielen Jahren obligatorische Werfen und Fangen eines rohen Eies sorgt immer wieder für ausgelassene Stimmung, vor allem, wenn der Abstand der Spieler größer wird. Aber nicht nur das Geschick war wieder bei den Spielen gefragt, sondern es mussten auch Fragen beantwortet werden. Kaum jemand erinnerte sich noch daran, dass auf dem früheren 10 DM-Schein die Gorch Fock auf der Rückseite abgedruckt war. Auch den Mount McKinley, mit 6194 m der höchste Berg Nordamerikas, kannten nur wenige Teilnehmer. An der 25. Auflage im Jahr 2014 nahm auch der Braunkohl-König der ersten Wanderung im Jahr 1990, Werner Eiden, wieder teil. Und natürlich schmeckten die Getränke den gestandenen Braunkohlwanderern aus dem mitgeführten Bollerwagen auch dann, wenn sie unter dem Regenschirm getrunken werden mussten. Die Wanderstrecke wurde zwar ein wenig verkürzt, aber niemand dachte daran, die diesjährige Wanderung ausfallen zu lassen, um sofort zum gemütlichen Teil des Tages n überzugehen.
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Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Gödringen Gödringen (ger). Am Samstag, dem 1. Februar 2014 fand die 112. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gödringen statt. Neben zahlreichen Mitgliedern konnte Ortsbrandmeister Sebastian Will Horst-Dieter Schelper von der Stadtverwaltung, Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz, den stellvertretenden Stadtbrandmeister Jens Klug, Ehrenstadtbrandmeister Rainer Will, Ehrenortsbrandmeister Eberhard Will, Ehrenbrandmeister Wolfgang Heise und eine Abordnung der Jugendfeuerwehr als Gäste begrüßen. Nach Abhandlung der Regularien gab Gruppenführer Dave Grohens einen ausführlichen Rückblick über die Aktivitäten der Gödringer Feuerwehr. Die ehrenamtliche und unentgeltliche Arbeit wurde bei 58 Dienstveranstaltungen geleistet. Hinzu kamen die Dienste im Rahmen der Kreisfeuerwehrbereitschaft 1 des Landkreises Hildesheim. Neben dem Ausbildungs- und Einsatzgeschehen beteiligten sich die Gödringer Feuerwehrleute auch wieder am dörflichen Leben. Die Feuerwehr richtete ein Osterfeuer aus, war bei vielen Veranstaltungen im Ort mit von der Partie und beteiligte sich an Veranstaltungen des Schützenvereins. Über die Arbeit der Jugendfeuerwehr berichtete Jugendfeuerwehrwart Dave Grohens in seinem Bericht. In 34 Diensten wurde sich um die allgemeine Jugendarbeit und die feuerwehrtechnische Ausbildung der Mitglieder gekümmert. Das Highlight war 2013 das Zeltlager in Nettlingen. Annika Schmitz gab einen Überblick über die 11 Dienste der Kinderfeuerwehr Miniclub. Dabei brachte die Besichtigung des neuen Sarstedter Feuerwehrhauses den Mitgliedern vom Miniclub sichtlich Freude. Ortsbrandmeister Sebastian Will dankte in seinem Bericht den aktiven Kameraden/innen und deren Familien für die vielen unentgeltlich geleisteten Stunden. Er griff noch einmal ausgewählte Themen des vergangenen Jahres auf und gab eine Vorschau auf das Jahr 2014. Geplant ist unter anderem wieder ein Osterfeuer in Gödringen.
Die Geehrten präsentieren sich dem Fotografen. Die diesjährigen Stadtwettbewerbe der Stadtfeuerwehr werden auch in Gödringen ausgetragen. Im Oktober soll mit einem Jubiläumsball das 112-jährige Bestehen gefeiert werden. Des Weiteren wird im Zuge der Erneuerung der L 410 eine neue Wasserleitung zu der Siedlung Auf dem Schacht verlegt. Will sprach auch den demographischen Wandel und damit die Zukunftssituation der Feuerwehren im Land an. Noch gebe es genügend Brandschützer, aber in den nächsten Jahren werde es Probleme geben. Der Feuerwehr fehlt der Nachwuchs. Der Ortsbrandmeister machte noch einmal Werbung für die aktive Feuerwehrmitgliedschaft. Die Ortsfeuerwehr würde sich in allen Abteilungen über Verstärkung sehr freuen. Ortsbrandmeister Sebastian Will berichtete weiterhin über die 17 Einsätze, zu denen die Feuerwehr Gödringen alarmiert wurde. Den Dank von Rat und Verwaltung überbrachte Horst-Dieter Schelper. Er dankte den Gödringer Brandschützern für ihre ständige Einsatzbereitschaft und wünscht weiterhin alles Gute. Als Vertreter des Ortsrates dankte Klaus Jänisch der Gödringer Wehr nicht nur für die vielen geleisteten Dienststunden, sondern auch für die Unterstützung des dörflichen Lebens. Er merkte an, dass manche
Veranstaltung ohne die Feuerwehr in Gödringen gar nicht stattfinden könnte. Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz gab einen Überblick über die Aktivitäten der Stadtfeuerwehr Sarstedt und reflektierte ausgewählte Einsätze aus dem vergangenen Jahr. Auch er sprach über die Probleme der Nachwuchsgewinnung und dass auf Stadtebene schon eine Klausurtagung mit allen Ortsbrandmeistern und deren Stellvertretern durchgeführt wurde, um dem Nachwuchsmangel entgegenzuwirken. Im Anschluss ehrte Ortsbrandmeister Sebastian Will den Kameraden Axel Eckert für 40-jährige und den Kameraden Manfred Bergmann für 50-jährige fördernde Mitgliedschaft. Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz ehrte den Kameraden Dirk Brinkmann für 40-jährige aktive Mitgliedschaft. Ferner wurden nachträglich die Hochwassermedaillen an Eberhard Will, Andreas Dölle und Joshua Döring verliehen. Diese konnten an der eigentlichen Verleihung nicht teilnehmen. Ortsbrandmeister Sebastian Will merkte an, dass die Beförderungen in diesem Jahr auf dem Jubiläumsball erfolgen werden. Mit einem Dank an die stillen Helfer im Hintergrund beendete Ortsbrandmeister Sebastian Will die Versammlung und lud zum gemütlichen Bein sammensein.
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Matjesessen bei der AWO Ruthe-Heisede Ruthe/Heisede. Am 21. Januar 2014 um 12.00 Uhr war es wieder soweit: Frischer Matjes nach Hausfrauenart wurde im Schützenhaus Ruthe serviert. Als Alternative zum Matjes wurde selbst zubereiteter Frühlingsquark angeboten. Nach der Begrüßung der Mitglieder und den befreundeten Gästen durch die 1. Vorsitzende Jutta Überschär, wurde das Essen gereicht. Die anwesenden rund 70 Personen waren von der Zubereitung der Hausmannskost hellauf begeistert und haben den angebotenen Nachschlag gerne angenommen. Selbstverständlich wurden auch umfangreiche Gespräche geführt und so manche Anekdote erzählt. Fröhlich und gut gelaunt haben sich die Mitglieder und Gäste gegen 14.00 Uhr auf den Heimweg begeben. n
06. Februar 2014
Einladung zum Azubi-Speeddating:
Eine Chance dauert 10 Minuten Hildesheim. Wer einen Ausbildungsplatz für den Herbst sucht und durch Persönlichkeit und Motivation bei Ausbildungsbetrieben punkten will, kann das beim 3. Azubi-Speeddating am Mittwoch, dem 5. März, tun. Gut 20 Unternehmen aus dem Großraum Hildesheim freuen sich darauf, im 10-Minuten-Takt mit Bewerberinnen und Bewerbern ins Gespräch zu kommen. Junge Leute, die am AzubiSpeeddating teilnehmen wollen,
können sich bis zum 12. Februar unter der Rufnummer 05121/969-292 anmelden. Die Berufsberatung prüft dann, welche der Berufswünsche zu den angemeldeten Unternehmen passen und stellt für jeden Jugendlichen einen individuellen Zeitplan auf. Auch Betriebe, die beim AzubiSpeeddating Bewerber für ihre Ausbildungsstellen kennen lernen möchten, können sich noch anmelden, und zwar beim Arbeitgeber-
Service unter 05121/969-123. Für folgende Berufe suchen die Unternehmen beim Azubi-Speeddating Auszubildende: Augenoptiker/in, Bürokauffrau/-mann, Elektroniker/in – Automatisierungstechnik, Elektroniker/in - Geräte Systeme, Fachkraft im Gastgewerbe, Fachkraft Lagerlogistik, Flachglasmechaniker/in, Fleischer/in, Friseur/in, Hotelfachfrau/mann, Hotelk auffrau/-mann, Industriekauffrau/-mann, Indus-
triemechaniker/in, Kaufmann/-frau Dialogmarketing, Kauffrau/-mann Groß- und Außenhandel, KFZ Mechatroniker/in - PKW Technik, Koch/Köchin, Mechatroniker/in, Orthopädietechnik-Mechaniker/ in, Orthopädietechnik-Schuhmacher/in, Packmitteltechnologe/ in, Restaurantfachfrau/-mann, Servicefachkraft Dialogmarketing, Steuerfachangestellte/r und Zerspan nungsmechaniker/in.
HCS Jahresmitgliederversammlung:
Verein wächst, Konzerte in Planung Basar für Kinderkleidung Jeinsen. Am Samstag, 15. März 2014, veranstaltet der Kreis "Frauen laden Frauen ein" von 14.30 bis 16.30 Uhr einen Second-Hand-Basar für Kinderartikel in der Leinetalschule in Jeinsen (Bürgermeister-Rasch-Straße). Die Kaffeestube ist bereits um 14.00 Uhr geöffnet. Dort gibt es auch Kuchen und Torten zum Mitnehmen. Wer gut erhaltene Babyausstattung, Kinderkleidung für den Sommer oder Spielzeug verkaufen möchte, kann die Artikel gegen eine Gebühr von 20 Prozent des Verkaufserlöses in Kommission geben. Der Erlös des Basars und der Kaffeestube werden an die SOS-Kinderdörfer und ein Mädchenhaus in Quito/Ecuador gespendet. Die Abgabe erfolgt bereits am Freitag, 14. März 2014 von 16.00 bis18.00 Uhr Für die Abgabe werden Listen zum Selbstausfüllen zum Eintrag für 25 Teile gegen eine Gebühr von 1 Euro vergeben. Pro Verkäufer werden maximal 3 Listen am Mittwoch, 5. März, von 18.00 bis 20.00 Uhr und Samstag, 8. März, von 10.00 bis 12.00 Uhr im Garve-Haus, Kirchstraße 9, Jeinsen ausgegeben. Die Verkaufsannahme erfolgt ausschließlich über selbst geschriebene Listen. Rückfragen beantwortet unter T. 05066/984848 Yvonne Adler, möchlich ist aber auch eine Anmeldung per E-Mail an marion.kretschmer@web.de oder Facebook-Gruppe: Basar Jeinsen. n
DLRG Jahresversammlung Sarstedt (cn). Am Samstag, dem 22. Februar 2014 findet um 16.00 Uhr im Schützenhaus der 51er Schützen die Jahresversammlung der DLRG statt. Auf der Tagesordnung stehen neben den Ehrungen die Berichte und Entlastung des Vorstandes sowie der Haushaltsplan für 2014. n
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Sarstedt. Anstelle zur Probe lud der Vorsitzende des Harmonika Club Sarstedt (HCS), Stephan Nave, seine Vereinsmitglieder am vergangenen Donnerstagabend zur Jahresmitgliederversammlung in das Vereinsheim an der Kastanienhofschule ein. Der Verein steckt aktuell mitten in den Vorbereitungen zu seinen Jahreskonzerten am 8. und 9. März im Sarstedter Stadtsaal. Das Hauptorchester des HCS brach hierzu am Freitag zu einem Probenwochenende in die Jugendherberge Mardorf am Steinhuder Meer auf. „Deswegen konnten wir uns auch dafür entscheiden, die Mitgliederversammlung trotz der bevorstehenden Konzerte an einem Probenabend durchzuführen“, erklärt der musikalische Leiter des Vereins, Olaf Ahrens. Nave hatte in seinem Bericht viel Erfreuliches über zahlreiche Konzerte und weitere Vereinsaktivitäten wie etwa das sommerliche Grillfest und verschiedener Übungsfreizeiten einzelner Gruppen zu berichten. Nave dankte allen Helfern und wies auf noch durchzuführende Ehrungen langjähriger aktiver Mitglieder hin: „Das holen wir bei den Jahreskonzerten nach.“ Aufgrund verschiedener geplanter Renovierungsarbeiten im Vereinsheim bilanzierte die Kassenwartin Sandra Böse für das Jahr 2013 ein dickes Minus. „Dank einer Spende der Sparkasse Hildesheim für unsere Jugendarbeit und unserer Rücklagen konnten wir aber alle Kosten decken“, berichtete Böse von einer ansonsten entspannten Kassenlage. Vorstandswahlen standen in diesem Jahr nicht auf der Tagesordnung. Lediglich Anja Eichler und Katrin Prietzel sind zu neuen Kassenprüfern gewählt worden.
Der aktuelle HCS-Vorstand: Andre Gröll, Stephan Nave, Sandra Böse und Maik Prietzel Olaf Ahrens berichtete erfreut, dass das Hauptorchester weiter gewachsen ist: „Nach der Übernahme der Jugendgruppe Rhythmixx in das Hauptorchester und weiterer neuer Mitspieler geraten wir räumlich an die Grenzen.“ Der HCS ziehe auch immer wieder aktive Musiker aus dem weiteren Umfeld an und zähle mittlerweile zu den größten niedersächsischen Akkordeonorchestern. In seinem Bericht erinnerte Ahrens an die Teilnahme beim letztjährigen „International World Music Festival“ im Österreichischen Innsbruck. Im vergangenen Mai verpasste der HCS beim dortigen internationalen Wettbewerb nur knapp die erhoffte Höchstnote. „Wir spielen inzwischen auf einem sehr hohen musikalischem Niveau“, motivierte er seine Mitspieler und gab einen kurzen Ausblick auf kommende musikalische Ereignisse. So plane man
für das nächste Jahr einen kleineren Wettbewerb auf Landesebene. Dafür möchte Ahrens bereits Teile für das Wettbewerbsstück beim nächsten Innsbruck-Festival in 2016 einstudieren. Die Leiter der Nachwuchsgruppen zogen unterschiedliche Bilanzen. Maik Prietzel freut sich über eine Vergrößerung seines Orchesters „Joy“. „Bei unseren Proben wird auch stark auf den geselligen Teil wert gelegt“, so Prietzel und warb damit um weitere Musiker aus dem Hauptorchester. Jugendleiter Dirk Baxmann konnte von zwei Umstrukturierungen berichten. So sei zum Jahreswechsel aus den bisherigen „Quietschies“ das Kinderorchester entstanden und aus dem bisherigen Kinder- jetzt das neue Jugendorchester. Dort werde es laut Baxmann aber immer schwieriger, die verschiedenen Stimmen vernünftig zu
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besetzen, da aktuell nur noch acht Jugendliche dabei seien. „Die Konkurrenz durch Schule, neue Medien und andere Hobbys ist sehr stark“, bedauerte er die Entwicklungen im Jugendbereich. Alle Orchester und Gruppen des HCS nehmen an den diesjährigen Hauptkonzerten im Sarstedter Stadtsaal teil. Das Konzert am Samstag, 8.3. um 18.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr) gestaltet das Hauptorchester zusammen mit Joy, am Sonntag, dem 9.3. spielen dann ab 15.30 Uhr neben dem Hauptorchester das Kinder- und das Jugendorchester. Vor dem Konzert und in der Pause werden Kaffee und Kuchen angeboten, so dass am Sonntag der Einlass auch schon um 14.30 Uhr beginnt. Karten sind an der Tageskasse oder vorab bei Olaf Ahrens unter der Telefonnummer 05066/692025 zu n erhalten.
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Hildesheim. Ein Wochenende lang proben 12 Fortbildungsteilnehmer/ innen unter der Leitung der Improvisations-Experten Nele Kießling und Jannis Kaffka („Schmidt‘s Katzen“) das spontane theatrale Miteinander. In einer Aufführung am 9. Februar
um 15 Uhr auf der Probebühne 2 des TfN zeigen sie, dass Improvisation nicht nur Spaß macht, sondern auch Methode hat. Der Eintritt ist frei. Während des Fortbildungswochenendes üben die Mitspieler/innen Techniken, um aufeinander einzu-
gehen, spontan eine Rolle zum Leben zu erwecken und scheinbar aus dem Nichts spannende, lustige und bewegende Szenen zu entwickeln. Situationen, Lieder und Geschichten entstehen nach Vorgaben aus dem Publikum und werden mit viel
Spielfreude und ohne Perfektionsanspruch umgesetzt. Das ImproWochenende ist der siebte Baustein während der rund einjährigen Ausbildung zur Fachkraft für Darstellendes Spiel. Interessierte können sich im Anschluss an die Aufführung um ca. 16 Uhr mit Fragen rund um die 250 Stunden umfassende Ausbildung an die beiden Leiterinnen Annli von Alvensleben und Julia Solórzano wenden. Weitere Infotermine für Interessierte bieten die beiden Theaterpädagoginnen des TPZ Hildesheim am 13. März und 7. Mai 2014, jeweils um 18.30 Uhr auf der PB 2 im TfN, an. Die neue Fortbildung beginnt im Juli 2014. Das TPZ nimmt ab sofort Anmeldungen telefonisch unter 05121 31432 oder per E-Mail an info@tpz-hildesheim. de entgegen. Frühbucher erhalten einen erheblichen Rabatt! Ausführliche Infos und die Termine gibt es auf der TPZ Internetseite: http://www.tpz-hildesheim.de/ index.php/weiterbildung/darsteln lendes-spiel.
06. Februar 2014
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zen. Aber damit ist ab 2014 Schluss. Die neue Regel sagt: Der Arbeitgeber legt im Arbeitsvertrag die erste Tätigkeitsstätte fest. Wenn nicht, kommt das Finanzamt ins Spiel: Wo arbeitet die Verkäuferin quantitativ mehr? Arbeitet sie überall gleich viel, dann gilt: Die Filiale, die am kürzesten von ihrer Wohnung entfernt ist, wird als erste Tätigkeitsstätte gewertet. Die Verkäuferin kann die Fahrten zu dieser Filiale mit der Pendlerpauschale absetzen – also 30 Cent pro Kilometer einer einfachen Fahrt – und zur anderen Filiale über die Dienstreisepauschale – also 30 Cent für jeden Kilometer hin und zurück. Verlierer des neuen Reisekostenrechts Zu den Verlierern des neuen Reisekostenrechts gehört zunächst einmal die Verkäuferin aus unserem Beispiel. Die gleichen steuerlichen
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neuen Reisekostenrechts: Nehmen wir an, sie wohnt in Frankfurt und die erste Filiale ist in Aschaffenburg, die zweite in Hanau. Jetzt kann ihr Arbeitgeber vertraglich festlegen, dass die nahe gelegene Filiale in Hanau ihre erste Tätigkeitsstätte ist. Dann gilt jede Fahrt zur weiter entfernten Filiale in Aschaffenburg als Dienstreise – so lässt sich steuerlich mehr absetzen. Keine Rolle spielt dabei, ob die Verkäuferin häufiger in Hanau oder in Aschaffenburg arbeitet. Peter Beyer von der VLH in Sarstedt Wichtig: Unsere Verkäuferin kann Nachteile haben alle anderen Ar- – wie alle übrigen Arbeitnehmer beitnehmer, die in einer vergleich- in einer ähnlichen Situation – mit baren Situation sind, zum Beispiel ihrem Arbeitgeber besprechen, Filialleiter oder Lehrer an zwei Schu- welche erste Tätigkeitsstätte für sie len. Auch diejenigen Arbeitnehmer steuerlich günstiger ist. zählen zu den Verlierern des neuen Übrigens: Wer auf Dienstreise Reisekostenrechts, die jeden Tag geht, darf sich künftig über höhere zum Betrieb ihres Chefs fahren und Verpflegungspauschalen freuen. von dort mit einem Betriebsfahrzeug Gerne können Sie sich zu diesem weiter zum Arbeitsort: Handwerker, Thema in einer unserer mittlerBus- und Lkw-Fahrer zum Beispiel. weile über 2.800 Beratungsstellen Sie können ihre Fahrten zum Betrieb bundesweit informieren. Über die bzw. zur Zentrale ab dem 1. Januar Postleitzahlensuche unter www. 2014 nur noch mit 30 Cent pro Kilo- vlh.de finden Sie eine Beratungsmeter einer einfachen Fahrt abset- stelle in Ihrer Nähe. Wir helfen Ihzen. nen gerne, werden Sie Mitglied*. Gewinner des neuen Reisekosten* Im Rahmen einer Mitgliedschaft beraten rechts In manchen Fällen gehört wir Arbeitnehmer, Beamte, Rentner und eine Verkäuferin, die in zwei Filialen (Klein-)Vermieter gemäß der gesetzlichen arbeitet, auch zu den Gewinnern des Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.
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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20. Februar 2014
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KLEEBLATT
Besprechung der Team- Wettbewerbe
LOKALE NACHRICHTEN
Einstimmiges Ja zum Haushaltsplan 2014
Alle Ratsfraktionen sind sich einig
Sarstedt (jm). Der erste von Gerhard Thomas organisierte „Stammtisch“ des TKJ-Lauftreffs findet am Freitag, 31. Januar, ab 19 Uhr, im Restaurant „Dionysos“ in der Weberstraße statt. Da die eigentliche Lauf-Saison traditionell erst im März mit dem „Wasa-Lauf“ in Celle beginnt, sollen am Freitag vor allem die beiden großen Team-Wettbewerbe des Laufjahres 2014 besprochen werden: die Marathon-Staffel beim TK Hannover und n der Mannschafts-Wettbewerb beim „Söltjer-Lauf“ in Bad Münder.
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Offene Universität Möchten Sie neues Wissen erwerben, positive Lernerfahrungen machen und eigene Stärken kennen lernen? Befinden Sie sich in einer Phase der Neuorientierung? Halten Sie Ausschau nach neuen Zielen? Möchten Sie gerne einmal „Uniluft“ schnuppern? Möchten Sie wieder einsteigen? Im Sommersemester 2014 beginnt am 23.04. erneut ein wissenschaftsund praxisorientiertes Weiterbildungsprogramm für Frauen aller Altersgruppen und jeglicher Bildungsabschlüsse. Kurstage sind: Montag und Mittwoch von 8.45 bis 12.00 Uhr. Nähere Information über die Offene Universität für Frauen gibt es auf einer Informationsveranstaltung an der Leibniz Universität Hannover am Mittwoch, 19. Februar um 10.00 Uhr in der Schlosswender Str. 7. Auskunft erteilt Frau Jahn, T. 0511/762-19108. oder im Internet: http://www.zew. n uni-hannover.de/offene_universitaet_fuer_frauen.html.
Mit der AWO Ruthe-Heisede zum Braunkohlessen Heisede/Ruthe. Die AWO Ruthe-Heisede fährt am Donnerstag, dem 13. Februar nach Berklingen am Elm. Dort wartet im Gasthaus „Zur Post“ beim singenden Wirt ein großes Braunkohlbuffet der Extraklasse mit vielen traditionellen Leckereien auf die Ausflügler. Wer keinen Braunkohl essen möchte bekommt Apfelrotkohl serviert. Danach unterhält der singenden Wirt „Wilfried“. Nach dem fröhlichen Beisammensein geht die Schlemmerei weiter. Eine Kaffeetafel „satt“ mit original Berklinger Kuchen und Torten steht dann bereit und auch ein unterhaltsames Gewinnspiel mit dem Wirt bevor es um 17.30 Uhr wieder gen Heimat geht. Anmeldungen werden bis zum 7. Februar bei Elisabeth Seifert, T. 3735, Inge Kocinski, T. 900795, Therese Appel, T. 5168 und Jutta Überschär T. 64723 entgegengenommen. n
Reisebericht über Korea Sarstedt. Am Donnerstag, 6. Februar, um 19.30 Uhr berichtet Pastor Borcholt in St. Paulus von seiner Reise im vergangenen Herbst nach Korea. Der Anlass dieser Reise war die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen, die er als ein Delegierter der Evangelischen Kirche in Deutschland besuchte. Es wird vor allem um diese Konferenz, seine Erlebnisse dort und auch um das Land gehen. n
Holztor-Kaufleute-Treffen Sarstedt (gp). Die Holztor–Kaufleute planen in 2014 weitere Aktivitäten. Zu einem Planungsgespräch treffen sie sich am morgigen Freitag, 7. Februar. Bei dieser Ideenschmiede geht es um eine geplante Veranstaltung am 19. April (Karsamstag). Dann soll ein „Eiermarkt“ erstmalig in Sarstedt durchgeführt werden. Ideengeber und weitere Mitmacher sind willkommen. Das Treffen findet um 18 Uhr in „Vogt´s Alte Rösterei“ statt. n
SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus
Besuch bei der Feuerwehr Sarstedt (pü). Ein Besuch des neuen Feuerwehrgerätehaus (FGH) der freiwilligen Feuerwehr Sarstedt im Kirchenfelde 5a am Donnerstag, 13.02.14 um 18.00 Uhr ist im Besuchs- und Besichtigungsprogramm der AG 60 plus 2014 die erste von sieben vorgesehenen Veranstaltungen. Die Teilnehmer treffen sich um 18.00 Uhr vor dem hochmodern und technisch auf dem neuesten Stand befindlichen Feuerwehrgerätehaus zu einer Führung durch das Gebäude und Informationsstunde über die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr. n
Gelassenheit als Lebenshaltung und wie man zu ihr kommt Sarstedt. Am Samstag, 15. Februar, 10 bis 17 Uhr, können Interessierte bei der Volkshochschule der Frage nachgehen, wie es andere Menschen schaffen, trotz beruflicher Belastung und familiärer Eingespanntheit gelassen und humorvoll mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen. Und Schlüsse für sich selbst daraus ziehen: Wie kann ich diese Haltung auf meine eigene Situation übertragen und dadurch mehr Lebensqualität gewinnen? Das Seminar, unter Leitung von Frau Dr. Martina Dillmann, bestehend aus Vorträgen, Diskussion und praktischen Übungen, klärt über Ursachen von Anspannung auf, motiviert zur Reflektion persönlicher Verhaltensweisen und vermittelt Techniken für mehr Selbstbestimmung und Entspannung in alltäglichen und belastenden Situationen. Um Anmeldung für den Kurs (B15804N) wird gebeten unter T. 05066-64356 oder 05121-936155 oder per E-Mail an anmeldung@vhshildesheim.de. n
06. Februar 2014
Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek verabschiedet Andreas Leciejewski-Leder mit einem Blumenstrauß aus dem Stadtrat. Sarstedt (ger). Nun ist es soweit: Einstimmig hat der Sarstedter Stadtrat den Haushaltsplan für das Jahr 2014 verabschiedet. Im Vorfeld hatten sich die Fraktionen von SPD, Grünen, CDU, WAS, Unabhängigen
und FDP wochenlang beraten und haben eine gemeinsame Grundlage gefunden. Von den knapp 30 Millionen Euro, die für die Ausgaben zur Verfügung stehen, muss die Stadt 9,3 Millionen als Umlage an den
Landkreis überweisen, dabei belaufen sich knapp 8 Millionen auf die Personalkosten der Stadt Sarstedt. Weiterhin teilte Karl-Heinz Wondratschek mit, dass die Kinder und Jugendlichen der Stadt schon immer einen hohen Stellenwert hatten und im aktuellen Haushaltsjahr zusammengerechnet 3,7 Millionen für Kindergärten, Grundschulen und Jugendpflege zu Verfügung stehen. Außerdem fließen 185.000 Euro als Unterstützung an die Sportvereine der Stadt Sarstedt. Weiterhin teilte Wondratschek mit, dass die Sarstedter im Vergleich mit anderen Kommunen nur eine sehr geringe Gebühr entrichten müssten. Die Ausgaben der Stadt Sarstedt belaufen sich wie folgt: 1 Million Euro für die neue Krippe in der EdithWeyde-Straße, 1,2 Millionen Euro für die Sanierung der Kanalisation und des Abwassersystems, 360.000 Euro für die energetische Sanierung
des Innerstebads plus 90.000 Euro für das Freibad, 300.000 Euro für die Erweiterung der Park+Ride-Anlage am Bahnhof, 690.000 für die energetische Sanierung der Grundschule Kastanienhof, 324.000 Euro für den Austausch alter Straßenbeleuchtung, jeweils 50.000 Euro in den nächsten Jahren für konkrete Projekte wie Lärmschutz, 750.000 Euro für die Stadtsanierung und 60.000 Euro für Veränderungen an den Giftener Seen, plus 20.000 Euro für den Welfenweg sind eingeplant. Außerdem wurde bei der Ratssitzung Andreas Leciejewski-Leder von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek mit einem Blumenstrauß aus dem Stadtrat verabschiedet. Als Nachfolgerin für den ausgeschiedenen CDU-Mann verpflichtete Wondratschek Gitta Schmidt, ebenfalls CDU. Sie ist für die Ratskollegen kein Neuling, denn sie gehörte dem Rat n schon einmal an.
FSV–Wanderer wollen kürzere Strecken Sarstedt (gp). Dass Anne Slagstad, die Abteilungsleiterin der FSV– Wanderabteilung, wieder ein volles Haus zur Mitgliederversammlung begrüßen konnte, ist schon selbstverständlich. Fast alle der 44 Mitglieder starken Abteilung waren erschienen. Gleich in ihrer Begrüßung sorgte Anne Slagstad für eine Überraschung, als sie für 2015 ihren Rücktritt bekannt gab. Auch der FSV–Vorsitzende Karl-Heinz Wolters konnte der Versammlung etwas Neues mitteilen; ab 2014 wird es in der FSV eine Neuordnung der Kassenführung geben, die auch auf die kleine Wanderabteilung durchschlägt. Näheres dazu wird in der nächsten TA–Sitzung Anfang Februar erläutert. In ihrem Bericht ging Anne Slagstad auf alle 17 Veranstaltungen des Vorjahres ein. Für 2014 wünsche sie sich mehr Radtouren, die nach ihrer Meinung zu kurz gekommen seien. Höhepunkt war die von Sieglinde und Manfred Knobloch organisierte Fernwande-
rung auf der Insel Rügen. Aber auch die Weihnachtsfeier mit warmem Büfett, Musikdarbietungen und vielen Vorträgen war ohne Zweifel ein Highlight für die FSV-Abteilung. Kassenwart Ola Slagstad gab in seinem Bericht zur Freude der Anwesenden schwarze Zahlen bekannt. Über die Kassenprüfung berichtete Karin Seifert. Sie bestätigte eine einwandfreie Kassenführung. Weiter ging es mit den Wahlen. Hans-Joachim Küther fungierte als bewährter Wahlleiter. Er schaffte es, bei allen Wahlgängen Einstimmigkeit herbeizuführen. Zum stellvertretenden Abteilungsleiter wurde Günter Wehmeyer für Klaus Lohwatz gewählt, der nicht mehr antrat. Beim Kassenwart gab es mit Ole Slagstad eine Wiederwahl. Vergnügungswarte wurden Renate Niemetz, Helga Franke und Monika Schmidt, Schriftwartin Hannelore Wechsung und Pressewart Peter Glaser. Die Kasse wird von Karin Schwittay, Irmchen Heumann und Hans–Joachim Küther geprüft.
Für 2014 gab es eine Fülle von Vorschlägen für Wanderungen und Radtouren, über die noch gesondert berichtet wird. Fest steht, dass Wanderungen und Radtouren in Zukunft kürzer werden, da die Beteiligungen auf langen Strecken rückläufig waren. Die Wandersaison 2014 beginnt mit der Anwanderung am 22. Februar, über den Giesener Schacht nach Ahrbergen zum Braunkohlessen. Wanderführer sind Renate und Jo-
chen Niemetz. Das Anradeln findet erst am 1. Mai statt. Mittagseinkehr ist in der Gaststätte „Zur Linde“ in Jeinsen vorgesehen. Tourenführer ist Peter Glaser. Auch in 2014 wird es wieder eine Fernwanderung geben. Manfred Knobloch stellte diese vor. Es geht vier Tage, vom 23. bis 26. September, nach Eschershausen bei Uslar im Solling. Spontan konnte er gleich 30 Anmeldungen entgegenn nehmen.
Bergmannsverein lädt zur JHV
Pape als Vorsitzender wiedergewählt Ahrbergen (ger). Der 1. Vorsitzende Gerhard Pape konnte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Bergmannsvereins 43 Kameradinnen und Kameraden im Ahrberger Clubhaus begrüßen. Besonders begrüßte er die Ehrenvorsitzenden Franz Wildschütte und PeterGerhard Diel, welcher es sich nicht nehmen ließ, aus Bad Abbach anzureisen, das Ehrenmitglied Anneliese Rathge, den Landesvorsitzenden Rolf Sindram, Gemeindebürgermeister Andreas Lücke und Ahrbergens Ortsbürgermeister Herbert Pape. Anschließend bat der Vorsitzende die Anwesenden, sich zum Gedenken an die im Geschäftsjahr 2013 verstorbenen Mitglieder von den Plätzen zu erheben. Im Anschluss begrüßte Gerhard Pape ThomasCarlos Wengert und Gabriele Thiemann als neue Mitglieder. Für 21 Jahre Vorstandsarbeit im geschäftsführenden Vorstand (15 Jahre als 2. Vorsitzender und 6 Jahre als Vergnügungsausschussvorsitzender) wurde Kamerad Friedel Jünemann zum Ehrenmitglied ernannt, für 20-jährige Mitgliedschaft wurde Andrea Pape geehrt, für 30-jährige Vereinstreue Rosemarie Bär, Sieglinde Diel, Christa Jünemann, Ilse Kade, Hildegard Otto, Anneliese Rathge, Christa Staar und Ursula Westphal. Der 1. Vorsitzende Gerhard Pape
verlas einen ausführlichen Jahresbericht. Anschließend konnte Schatzmeister Stefan Grüne von einer guten Kassenlage berichten. Für die Kassenprüfer berichtete Thomas Pape, dass die Eintragungen im Kassenbuch mit den Belegen übereinstimmten. Vor der Pause wurde ein Wahlausschuss gebildet. Diesem gehörten an: Rolf Sindram, Horst Kurz und Günter Ohlendorf. Bei den Neuwahlen wurde gewählt:
1. Vorsitzender Gerhard Pape; 2. Vorsitzender Wolfgang Scholz; Schatzmeister Stefan Grüne; stv. Schatzmeister Ingo Thiemann; Schriftführer Andreas Jünemann; stv. Schriftführerin Cordula Pape; Vorsitzender Vergnügungsausschuss (VA) Karl-Heinz Engelhardt, stv. Vorsitzender VA: Alfred Thiemann; Damensprecherin Ulla Ohlendorf; stv. Damensprecherin Cordula Pape; Kassierer: Peter Hümmer (Hildesheim), Ulla Ohlen-
dorf (Giesen), Herbert Pape (Ahrbergen); 1. Fahnenrott: Ingo Thiemann, Peter Hümmer, Adolf Molkenthin; 2. Fahnenrott: Thomas Pape, Gerd Plasczymonka, Alfred Thiemann, Delegierter zur VBN: Karl-Heinz Engelhardt; Kassenprüfer: Gabriele Thiemann, Günter Ohlendorf, Horst Kurz; Ehrenrat: Christa Jünemann, Friedel Jünemann, Horst Kurz, Günter Ohlendorf, Ulrich Palecki, Gudrun Sokol und Hubert Sokol. Nach den Wahlen berichtete der Vorsitzende Gerhard Pape über die Sepa-Umstellung zum 01.02.2014. Anschließend teilte er mit, dass der BV am Samstag, 1.3.2014 mit einem Kleinbus zum Bergdankgottesdienst nach Goslar fährt. Die Abfahrtszeiten wurden wie folgt festgelegt: 7.50 Uhr Hildesheim, Haltestelle Steingrube; 8.05 Uhr: Harsum, Volksbank; 8.15 Uhr: Ahrbergen, Haltestelle Birkenstraße; 8.20 Uhr: Giesen, Molkerei; 8.25 Uhr: Giesen, Haltestelle bei Göbel; 08.30 Uhr: Hasede, Haltestelle Ortsmitte. Die Rückfahrt von Goslar ist um ca. 14.00 Uhr geplant. Danach wurden die Veranstaltungen für das Geschäftsjahr 2014 vom Vorsitzenden verlesen. Mit dem Absingen des Bergmannsliedes „Glück Auf, der Steiger kommt“ wurde die Jahreshauptvern sammlung geschlossen.
LOKALE NACHRICHTEN & fachmann
06. Februar 2014
Rethen. Es ist seit langem Tradition: Mit der Jahreshauptversammlung (JHV) beginnt das „Neue Jahr“ der Jugendfeuerwehr Rethen/Leine, Zeit, zurückzublicken. Im Unterrichtsraum des Feuerwehrhauses ließ Ortsjugendfeuerwehrwart Stefan Hampel vor zahlreichen Gästen, unter ihnen Laatzens Erster Stadtrat Albrecht Dürr, Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann, Stadtjugendfeuerwehrwart Bernd Uhlenwinkel und Rethens Ortsbrandmeister Denis Schröder, das Jahr 2013 Revue passieren. Das hatte für die Jugendlichen wieder viel zu bieten. Ein TischtennisTurnier machte ebenso viel Spaß wie die Besichtigung der Feuer- und Rettungswache 5 in Hannover, wo es viele Feuerwehrfahrzeuge und interessantes technisches Gerät zu sehen gab. Überhaupt steht die Abwechslung bei der Jugendfeuerwehr Rethen/Leine im Vordergrund: Feuerwehrtechnische Dienste, sportliche Aktivitäten, Spiel und Spaß wechseln sich ab – so wurde zu Pfingsten die Feuerwehr Mersch in Luxemburg besucht, die mit den Rethenern seit vielen Jahren befreundet ist. Diesmal war der dortige Besuch besonders aufregend, musste doch das Zeltlager wegen des anhaltenden Dauerregens in der letzten Nacht in die Fahrzeughalle verlegt werden. Doch diese Herausforderung gelang hervorragend – ein Beweis für die gute Kameradschaft nicht nur innerhalb der eigenen Jugendfeuerwehr, sondern auch über Landesgrenzen
Foto: Thorsten Niedrig
Jugendfeuerwehr Rethen/Leine blickt auf das Jahr 2013 zurück
Die Jugendlichen und ihre Betreuer (v. l.): Stellv. Jugendfeuerwehrwart Severin Sievers, Markus Marsall, Jaqueline Demirel, Tim Jungk, Matina Lorke, Marcel Auge und Jugendfeuerwehrwart Stefan Hampel hinweg. Besonders freuten sich die Jugendlichen im Sommer dann über den 1. Platz beim Spiel ohne Grenzen in Hiddestorf. Ein weiteres Highlight war das Stadtzeltlager an einem See in ClausthalZellerfeld, das – sozusagen als „Ausgleich“ für den Regen in Luxemburg – bei schönstem Sommerwetter stattfand. So machten Baden, Schlauchboot fahren und Wandern besonders viel Spaß. Nach weiteren spannenden Aktivitäten wie der Besichtigung einer Zuckerfabrik endete das abwechslungsreiche Jahr mit der traditionellen Weihnachtsfeier im Dezember. Diese hatte 2013 einen besonderen Höhepunkt zu bieten: Im Renncenter Laatzen wurde eine Carrerabahn gemietet. Die Jugendlichen konnten sich einmal wie Sebastian Vettel fühlen und fuhren mit großer Begeisterung mit den Miniaturboliden Rennen ge-
geneinander. Seinen Bericht schloss der Jugendfeuerwehrwart mit dem Blick auf die Personalstärke: 4 Mädchen und 8 Jungen sind zurzeit in der Jugendfeuerwehr Rethen/Leine aktiv, nachdem zwei Jugendliche – Niclas Heinrich und Ole Ködderitzsch – an die Einsatzabteilung der aktiven Wehr übergeben werden konnten. Die beiden wurden auf der JHV noch einmal geehrt und verabschiedet und nehmen demnächst an der Truppmann-1-Ausbildung teil. Für die beste Dienstbeteiligung mit 94 Prozent erhielt Marcel Auge ein Präsent, auch Julian Eberhardt und Tim Jungk erhielten für ihre jeweils 83 Prozent ein kleines Geschenk. In seinem Grußwort betonte Laatzens Erster Stadtrat Albrecht Dürr die Bedeutung der Jugendarbeit in den Freiwilligen Feuerwehren. „Ich bedanke mich herzlich beim Jugendfeuerwehrwart, seinem Stell-
vertreter und den Betreuern, die es den Jugendlichen möglich machen, einer sinnvollen Freizeitgestaltung nachzugehen“, so Dürr, der Hampel auch einen Scheck als Spende mit Grüßen des Bürgermeisters übergab. Auch Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann und Stadtjugendfeuerwehrwart Bernd Uhlenwinkel lobten das Engagement in der Rethener Jugendfeuerwehr und schlossen sich den guten Wünschen – ebenso wie Rethens Ortsbrandmeister Denis Schröder – an. Einziger Wermutstropfen: Die eigentlich auf der Tagesordnung stehenden Wahlen mussten verschoben werden, da den Jugendlichen krankheitsbedingt die entscheidende eine Stimme zur Beschlussfähigkeit fehlte. „Die Wahlen werden wir kurzfristig auf einer gesonderten Versammlung nachholen“, so Stefan Hampel in sein nem Schlusswort.
KLEEBLATT
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Neue Kurse beim TSV Heisede Heisede. Ab Mittwoch, dem 5. Februar bietet der TSV Heisede von 17.30 bis 18.30 Uhr einen Cardio-Fit Kurs für Frauen und Männer ab 40 Jahren in der Heiseder Kleinsporthalle an. Übungsleiterin ist Heidrun Rollke, die speziell für diesen Kurs ausgebildet ist. Inhalt der Übungsstunden ist ein vielseitiges Cardio-Training durch verschiedene gelenkschonende Bewegungsformen. Hierbei wird die individuelle Belastungsdosierung und Belastungsanpassung durch Pulsen und u.a. trainiert, so dass eine langfristige Verminderung der HerzKreislauf-Risikofaktoren - wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Übergewicht - stattfinden soll bzw. diesen vorgebeugt wird. Übungen zur Verbesserung der Körperwahrnehmungs-, Koordinations-, Kraft-, Dehn-, und Entspannungsfähigkeit vermitteln eine aktiv-aufrechte, rückengerechte Haltung. Muskelaufbau sowie das Wissen um deren gesundheitliche Wirkung sorgen für ein gesundheitsorientiertes Bewegungsverhalten, das auch im normalen Alltag Anwendung findet. Der Kurs wird zehnmal angeboten und kostet 60 Euro, ist von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und wird von diesen bis zu 100 Prozent bezuschusst. Der Kurs ist nicht für Menschen geeignet, die unter HerzErkrankungen leiden oder sich nicht körperlich belasten dürfen. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt. Vom 6. Februar bis zum 3. April 2014, jeweils von 20.00 bis 21.30 Uhr findet ein neuer Tae-Do Kurs in der Sporthalle Heisede statt. Die Kosten für Vereinsmitglieder betragen 25 Euro, für Nichtmitglieder 35 Euro. Dieser Kurs ist für Männer und Frauen geeignet, die Spaß an kampforientierte Gruppenfitness haben. Er beginnt mit einer Erwärmung, um Verletzungen vorzubeugen, dem Workout mit leicht erlernbaren Elementen der Selbstverteidigung und endet mit dem Cooldown zur Entspannung und Dehnung. Geschult werden Koordination, Kraftausdauer, Kreislauf und Körperspannung. Anmeldungen und Auskünfte sind ab sofort bei Anke Röß, T. 05066-2897 möglich. n
Erlös für School´s-Out-Party Giesen. Der Verein Spielmäuse e.V. veranstaltet am Samstag, 22. März 2014 einen großen Frühjahrs–Familien-Basar. In der Giesener Mehrzweckhalle an der Emmerker Straße sollen von 13.00 bis 14.00 Uhr Kinder- und Jugendkleidung, Spielzeug, Kinderfahrzeuge sowie Haushaltsund Hobby-Bedarf angeboten werden. Der Aufbau beginnt bereits um 12.00 Uhr, die Standgebühren betragen 4 Euro plus einen selbstgebackenen Kuchen oder 8 Euro, die Tische sind selbst mitzubringen. Anmeldungen für eine Standfläche bitte unter vorstand@spielmaeuse-giesen.de. Die Cafeteria des Frühjahrsbasars wird vom Förderverein der Grundschule Giesen organisiert. Der Gesamterlös ist für eine School´s-Out-Party am letzten Schultag vor den Sommerferien bestimmt und kommt somit den Grundschulkindern der GS Giesen zugute. n
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Richtiges Heizverhalten Hannover. Die meiste Energie wird in deutschen Privathaushalten zum Heizen verbraucht. Gerade in der kalten Jahreszeit steigt deshalb der Energieverbrauch. Einige Menschen reagieren mit falschen Sparmaßnahmen auf diesen Kostenfaktor. Wie mit einfachen Tricks Geld gespart werden kann, verraten die Fachleute von TÜV NORD. Heizen ist der höchste Energiefaktor im Haushalt. Laut Statistischem Bundesamt wurden 2012 im Durchschnitt 70,3 Prozent der gesamten Haushaltsenergie zum Heizen eingesetzt. Doch darauf zu verzichten, um Energie und Geld zu sparen, ist selbstverständlich keine Lösung. „Wer die Heizung abstellt oder nur einzelne Räume beheizt, riskiert Schimmelbildung. Diese entsteht durch Feuchtigkeit, die sich in kühlen Räumen festsetzt“, erklärt Steffen Scholz, Sachverständiger bei TÜV NORD Bauqualität. „Dagegen nimmt warme Luft die Feuchtigkeit in Räumen auf und transportiert sie beim Lüften nach draußen.“ Der TÜV NORDSachverständige gibt Tipps, wie mit einigen einfachen Handgriffen Energie gespart und Kosten gesenkt werden können: n Heizungen nie ganz abstellen: Auch bei längerer Abwesenheit sollte eine Heizung nie ganz ausgeschaltet werden. Es erfordert wesentlich mehr Energie, einen ausgekühlten Raum wieder aufzuheizen. Außerdem fördern kalte Temperaturen das Kondensie-
ren von Feuchtigkeit, wodurch die Gefahr einer Schimmelbildung steigt. n Heizkörper entlüften: Zu viel Luft in der Heizung verhindert ihre gleichmäßige Durchströmung und mindert somit die Heizleistung. Daher ist es gerade im Winter wichtig, regelmäßig zu entlüften. Ein Indiz für Luft im Heizkörper sind gluckernde Geräusche. In diesem Fall vorsichtig die Entlüftungsschraube lockern und die Luft entweichen lassen. n Jalousien helfen Energie sparen: Nachts heruntergelassene Jalousien dienen als zusätzlicher Dämmschutz und halten die Wärme im Raum. n Heizungen nicht zustellen: Damit eine Heizung ihren Zweck erfüllen und einen Raum effektiv beheizen kann, sollte darauf geachtet werden, dass keine großen Möbelstücke, Gardinen oder Dekorationen die Heizung verhängen. Auch Verkleidungen können die Heizleistung mindern. n Räume getrennt beheizen: Selten genutzte Zimmer sollten nicht mit der Wärme aus anderen Räumen geheizt werden. Denn mit der Wärme zieht auch Feuchtigkeit in kühle
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Räume, welche die Schimmelbildung fördert. Besser ist es, die Heizung auf entsprechender Stufe zu halten und die Türen zu schließen. n Effektiv Lüften: In der Heizperiode sollte auf „Dauerlüften“ durch gekippte Fenster verzichet werden. Besser ist das „Stoßlüften“, bei dem mehrmals am Tag die Fenster für fünf bis zehn Minuten ganz geöffnet werden. Somit wird ein Auskühlen der Räume verhindert und dennoch Frischluft hereingelassen. Besonders nach dem Kochen, Duschen und Schlafen ist das Lüften wichtig, damit die Feuchn tigkeit abzieht.
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
Einladung zur Wanderung Ingeln/Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung am Sonntag, dem 9. Februar 2014. Gewandert wird auf einem Teil der „Innerste-Leine-Route“ in Sarstedt. Es werden zwei Touren von rund 12 km bzw. 9,5 km angeboten. Start der Wanderung ist am Jahn-Sportpark. Auf dem Wasser-Kunst-Weg entlang der Innerste geht es nach Ruthe. Weiter an der Leine über Schliekum nach Sarstedt. Die längere Tour streift die Giftener Seen. Gemeinsam wird zur Mittagspause in das Restaurant Dalmatia eingekehrt. Treffpunkt und Start ist um 9.00 Uhr am Sportplatz in Ingeln-Oesselse. n
Weltgebetstag der Frauen Sarstedt (stb). Der Weltgebetstag der Frauen, der weltweit jedes Jahr am ersten Freitag im März stattfindet, wird in Sarstedt in diesem Jahr von der kath. Heilig-Geist-Gemeinde ausgerichtet. Die Gebetsordnung für diese größte ökumenische Basisbewegung von Frauen stammt in diesem Jahr von Frauen aus Ägypten. Damit ist auch diesmal wieder ein hoch aktueller, politischer Bezug gegeben. Das Organisationsteam hat sich am gestrigen Mittwoch mit dem Land Ägypten und der Thematik des Weltgebetstages auseinandergesetzt. In den darauf folgenden Wochen werden die beteiligten Frauen, so Ute Köhler von der Heilig-Geist-Gemeinde, die Gottesdienstordnung erarbeiten und anfallende Aufgaben verteilen. Am Freitag, dem 7. März 2014, feiern die Frauen der Sarstedter Gemeinden dann um 18.00 Uhr den Weltgebetstag in der Heilig-Geist-Kirche, anschließend wird es einen geselligen Ausklang im Pfarrheim geben. n
Pilates Kurs zum Kennenlernen Sarstedt. Die Volkshochschule Hildesheim bietet in Sarstedt, im Gesundheitsraum, am Samstag, 15. Februar von 10.00 bis 12.30 Uhr einen Pilates Kurs zum Kennenlernen an. Nach den Pilates Prinzipien wird besonders die tiefe Muskulatur angesprochen, die für eine korrekte Körperhaltung von entscheidender Bedeutung ist. Es ist ein Muskeltraining mit Elementen aus Yoga, funktioneller Gymnastik und Stretching. Die Teilnehmer lernen, ihren Körper bewusst wahrzunehmen und können ein neues Körpergefühl entwickeln. Nicht nur die Kraft, sondern gleichzeitig Flexibilität und Koordination sind Inhalte dieser Methode. „Body & Mind“ kommen in Balance. Ergänzende Entspannungsmethoden vermitteln Wege, um positiv dem Alltagsstress entgegen zu wirken. Das Pilates Training ist für alle geeignet und wird von einer erfahrenen Pilates-Dozentin geleitet. Es werden keinerlei Erfahrungen vorausgesetzt, die Teilnahme ist altersund fitnessunabhängig. Anmeldung bei der VHS Hildesheim, T. 05121-93 n 61 55, T.05066 6 43 56 oder E-Mail anmeldung@vhs-hildesheim.de.
Gartenkolonie lädt zur JHV Sarstedt. Die Gartenkolonie „An der Innerste“ lädt zu ihrer Jahreshauptversammlung am 8. Februar 2014 ins Koloniehaus der Gartenkolonie herzlich ein. Die Versammlung beginnt - abweichend von früheren Jahren - um 17.00 Uhr. Da wichtige, satzungsgemäße Wahlen auf der Tagesordnung stehen, u.a. die Neuwahl des 1. Obmanns, des 2. Kassenwarts und des 1. Schriftführers, würde sich der Vorstand freuen, zahlreiche Vereinsmitglieder begrüßen zu können. Gäste und Freunde der Gartenkolonie „An der Innerste“ sind selbstverständlich herzlich willkommen. Nach Beendigung der Jahreshauptversammlung lädt der Vorstand zu einem kleinen Imbiss und einem Umtrunk ein. n
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Feuerwehr zieht Jahresbilanz – Akzeptanz bei Arbeitgebern sinkt
Ehrungen und Beförderungen stehen im Mittelpunkt Sarstedt (ger). Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Sarstedt konnte der stellvertretende Ortsbrandmeister und Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz die Kameraden der Feuerwehr und zahlreiche Gäste begrüßen, darunter Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, Polizeihauptkommissar Frank Müller, den SPD-Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann, den Brandabschnittsleiter/Nord Friedhelm Ulrich und Vertreter von Ratund Verwaltung, zudem Vertreter vom THW und DRK, sowie vom Bauverein Sarstedt Rolf Hofer und Volker Flöge. Danach wurden die Tätigkeitsberichte verlesen. Die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr haben 33 Dienstabende mit insgesamt 2625,5 Stunden abgeleistet. Dabei fielen 14 Stunden auf Vorträge zur Unfallverhütung, 614 Stunden auf Vorbereitung von Wettbewerben und deren Teilnahme. Weitere 286,5 Stunden fielen auf die Grundausbildung in Theorie und Praxis, 1188,5 Stunden wurden für allgemeine Dienste (Sport und Spiel) und 522,5 Stunden für Fahrten und Lager in Anspruch genommen. Zurzeit hat die Jugendfeuerwehr Sarstedt 17 Mitglieder. Die Einsatzabteilung der Ortsfeuerwehr Sarstedt hat im vergangenen Jahr 3433 Einsatzstunden geleistet. So wurden 28 Brandeinsätze, 87 Hilfeleistungen und 38 Fehlalarme abgearbeitet. Außerdem leisteten
Andreas Winter (Bild Mitte) wird auf der Jahreshauptversammlung zum Hauptfeuerwehrmann befördert. die Frauen und Männer der Feuerwehr zusätzlich weitere 7732 Stunden im Bereich der Ausbildung und bei Dienstveranstaltungen. Das summiert sich auf insgesamt 11266 Dienststunden. Sorgen hingegen macht sich der Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz um die zukünftige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr, da es immer schwieriger wird, bei den Arbeitgebern eine Freistellung für Einsätze und Lehrgänge zu bekommen. Daher wandte sich Rüdiger Schulz an Markus Brinkmann, mit der Bitte dieses Thema auf Landesebene zu diskutieren, um eventuell eine gemeinsame Lösung zu finden. Die Kinderfeuerwehr verfügt derzeit über neun Mitglieder und hat im vergangenen Jahr 16 Dienste absolviert. In diesem Jahr plant die Gruppe die Abnahme einer Fahrradprüfung und nimmt auch wieder an der Ferien-
passaktion teil. Unter dem Punkt Ehrungen wurden 14 Kameraden, die bei der Hauptehrung am 18. Dezember 2013 nicht anwesend waren, für ihren Einsatz beim Hochwasser mit der Hochwassermedaille des Landes Niedersachsen ausgezeichnet. Außerdem wurde Lothar Gerecke für 40-jährige aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr vom Brandabschnittsleiter Friedhelm Ulrich mit dem Niedersächsischen Ehrenzeichen geehrt. Für die beste Dienstbeteiligung bei der aktiven Wehr wurden Patrick Anders, Norbert Schnabel und Andreas Simon und von der Jugendfeuerwehr Lucas Meyer, Kevin Swientek, Pascal Schulz und Lea Köster mit einem kleinen Präsent geehrt. Außerdem wurden Lothar Gerecke und Scott Nicholson mit einem Präsent aus dem Kommando verabschiedet. Nach den Ehrungen ging es weiter mit den Punkt Beförderungen. So
wurden Melanie Lippel zur Oberfeuerwehrfrau und Andreas Winter zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Außerdem beförderten Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek und Brandabschnittsleiter Friedhelm Ulrich Rüdiger Schulz zum Hauptbrandmeister. Im Anschluss kamen die Gäste zu Wort: So stellte Polizeihauptkommissar Frank Müller fest, dass die Einwohner Sarstedts dankbar sein müssten, denn die Frauen und Männer der Feuerwehr gingen für sie durchs Feuer. Außerdem ging Markus Brinkmann in seiner Rede darauf ein, dass die notwendige ehrenamtliche Tätigkeit bei der Feuerwehr mit der Arbeitssituation der Kameraden in Einklang gebracht werden müsse. Er würde sich wünschen, dass Arbeitgeber bei der Einstellung von Jugendlichen deren Engagement bei der Feuerwehr in besonderer Weise mehr würdigen. Als Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit überreichte Volker Flöge vom Bauverein Sarstedt einen Scheck in Höhe von 150 Euro. Auch Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek dankte der Feuerwehr, insbesondere für ihren Einsatz beim Großbrand am 6. Januar in der Sarstedter Innenstadt. Darüber hinaus lobten Polizeihauptkommissar Frank Müller und der Ortsbeauftragte des THW. Dr. Christian Rathke die gute Zusammenarbeit zwischen n Feuerwehr, Polizei und THW.
Vortrag in Stadtbücherei zu magischem Thema
„Der Bergkristall ist ein Vielkönner“
Sarstedt (stb). Am Dienstag, dem 18. Februar entführt die Stadtbücherei um 19.30 Uhr in die „magische Welt“ mit einem Vortrag zu dem Thema „Kristalle, Werkzeuge zur Energiearbeit und Meditation“. Referentin ist die Geistheilerin und Physiothera-
peutin Claudia Hempler-Gödeke aus Lühnde. Auf Einladung von Büchereileiterin Elke Pytel-Weber informiert sie über die Möglichkeiten, die die Nutzung von Bergkristallen bietet. Claudia Hempler-Gödeke erklärt: „Rund 5000 verschiedene Mineralien
gibt es. Kristalle sind durch vier Faktoren individuell geprägt, chemisch und physikalisch: Die Kristallstruktur, die Kristallklasse, die enthaltenen Mineralstoffe und die Art der Entstehung. Das hat Auswirkungen auf ihre Ausstrahlung, das ist nicht einfach esoterisch.“ Die Geistheilerin referiert am 18. Februar über die Möglichkeiten der gedanklichen und körperlichen Klärung, die Anregung des Energieflusses und des Stoffwechsels durch die Kristalle aus reinem Siliciumdioxid, die durch ihre unterschiedlichen Wachstumsformen unterschiedlich eingesetzt werden. Elke Pyterl-Weber, die im eigenen Familienkreis bereits faszinierende Erfahrungen mit der Wirkung des Bergkristalls gemacht hat, möchte
dem Sarstedter Publikum einen neuen Weg anbieten, „was für die Seele zu tun“. Begleitend zum Vortrag wird die Stadtbücherei themenbezogene Lektüre zusammenstellen. Und auch Claudia Hempler-Gödeke wird verschiedene, weiterführende Bücher vorstellen. Zudem Besteht die Möglichkeit zum Austausch mit der Geistheilerin, die in Lühnde Kurse und Jahreszeitenrituale am eigenen Findlings-Steinkreis anbietet. Anmeldungen zu dem Vortrag, bei dem die Teilnehmerzahl aus Platzgründen begrenzt ist, sind ab sofort möglich in der Bücherei, Kirchplatz 2, per Telefon unter T. 05066-80578 und 63626 oder per E-Mail an stadtbuecherei@sarstedt.de Der Eintritt n zu der Veranstaltung ist frei.
Buchvorstellung
„Super-Jumper“ von Antje Szillat Sarstedt (gs). Ihre eigene Kindheit habe sie inspiriert, gestand die Sarstedter Erfolgsautorin Antje Szillat
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KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25 • 31157 Sarstedt
in Vogts Alter Rösterei während der Lesung aus dem ersten Buch ihrer neuen Kinderbuchreihe „Super Jumper“. Das Besondere an dem Buch ist, dass die Leser viele Schauplätze kennen, beispielsweise den Sonnenkamp, die Gärtnerei Kluge, die Tonkuhle oder das Gymnasium. Auch die jungen Zuhörer der Lesung erkannten genau, um welche Orte es sich handelt. Hauptfigur des ersten Buches ist der Überflieger im Streetbiken Luc, der von seinen Eltern aus dem coolen Hamburg, wo er seine Stunts vor dem Bahnhof zeigt, in die „Pampa-Hölle“ verschleppt wird. Aus dieser Öde will er einfach nur weg, doch dann entdeckt er ein supercooles Bikegelände und lernt Justus, Nico, Sami, Tarik und Buddy kennen. Alle haben ihre Probleme und auch Vorurteile, die sich in Luft auflösen, als sich die Kids näher kennenlernen und erleben, was Freundschaft bedeutet. Sie gründen die Bande der „Super
Antje Szillat beim Signieren Jumper“, sind rasend schnell, chaotisch, rebellisch und rotzfrech. Wie in „Rick“ hat die Autorin nicht nur die Jugendsprache auf den Punkt getroffen, sondern ihre Erzählweise ist überaus spannend und reißt die Leser mit. Antje Szillat hatte bei der Lesung sogar eine Überraschung für ihre zahlreichen jungen Fans im Gepäck, nämlich die Verlosung von
Büchern. Dazu müssen zwei Fragen aus dem Buch beantwortet werden: Wo stehen zwei Garagen, die mit Bikermotiven besprüht sind, und wo findet man ein Gebäude, das mit Senf zu tun hat? Aus den richtigen Antworten, die per E-Mail an info@ koxinel.de geschickt werden, werden drei Einsender ausgelost, die n einen Buchpreis erhalten.
LOKALE NACHRICHTEN
06. Februar 2014
KLEEBLATT
17.000 Medien zusätzlich für die Stadtbücherei
Hallen-Flohmarkt im Dorfgemeinschaftshaus
Beitritt zum „Onleihe“-Verbund NBib24 Sarstedt (stb). Digitale Öffnungszeiten rund um die Uhr und Zugriff sogar aus dem Ausland auf einen Bestand von rund 17.000 Medien wie EBooks, Magazine, Musik, Videos und Zeitungen, aber auch Hörbücher. Seit dem 1. Februar haben Kunden der Sarstedter Stadtbücherei, die einen gültigen Büchereiausweis besitzen, die Möglichkeit, ohne Extrakosten übers Internet den digitalen Medienbestand von 49 niedersächsischen Bibliotheken zu nutzen. Möglich ist das durch den Beitritt zum OnleiheVerbund NBib24. Elke Pytel-Weber, Leiterin der Sarstedter Bücherei, freut sich, dass mit dem neuen Angebot ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft gemacht wurde: „Dieser Markt entwickelt sich kontinuierlich.“ Sie ist Rat und Verwaltung und insbesondere Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek dankbar. Er hatte sich persönlich um private Spenden, aber auch der Volksbank für das Projekt
Elke Rebiger-Burkhardt hat sich wie auch ihre Kolleginnen kundig gemacht und kann nun Interessierten beim Zugang zum neuen Onleihe-Angebot helfen. Nicht nur mit dem E-Books-Reader ist die Nutzung möglich. bemüht. 3000 Euro hat der Beitritt gekostet. Hinzu kommen jährlich 5 Prozent des jeweiligen Jahresetats, den die angeschlossenen Bibliotheken der Bibliotheks-Zentrale in Lüneburg zum Erwerb neuer, aktueller E-Books zur Verfügung stellen. Die Medien sind auf E-Book-Readern
(mit Ausnahme der Kindle-Geräte), iPad, iPhone, Android-Tablet, aber auch auf dem heimischen Computer lesbar. Nach einer Ausleihzeit von drei Wochen erlischt die Lizenz zum Lesen automatisch, eine Rückgabe im herkömmlichen Sinn wie bei Büchern ist nicht mehr nötig. Für viele,
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besonders nachgefragte Medien gibt es mehrere Lizenzen, so dass mehrere Nutzer gleichzeitig ein E-Book lesen können. Maximal 10 Medien kann jeder Kunde gleichzeitig ausleihen. Die größte Zielgruppe sind erwachsene Leser, doch auch Kinder- und Jugendliteratur gehört zum Onleihe-Bestand. Neben Belletristischem finden sich viele Sachbücher und Ratgeber gerade auch für Schule und Beruf, Prüfungsvorbereitungen und Lerntechniken. Für Interessierte bietet die Bücherei jeweils donnerstags, um 11 und um 17 Uhr einen Kurzworkshop an, in dem unter anderem Recherche, Download und Nutzung eines EBooks vorgestellt werden. Zudem ist das Programm unter www.nbib24.de für diejenigen, die am Rechner nicht unkundig sind, auch selbsterklärend. Das notwendige Download-Programm ist kostenlos und ebenfalls n auf der NBib24-Seite zu finden.
Ahrbergen. Die Arbeitsgemeinschaft Ahrberger Vereine (A.A.V. e.V.) veranstaltet am Sonntag, dem 23.02.2014, in der Zeit von 9.00 bis 16.00 Uhr den 18. Ahrberger Hallen- Flohmarkt im Dorfgemeinschaftshaus Ahrbergen. Einlass für die Standbetreiber ist um 8.00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Gegen eine Gebühr von 5 Euro pro laufenden Meter kann jeder teilnehmen. Alternativ wird vom Veranstalter angeboten, nur 3 Euro pro laufenden Meter zu zahlen, wenn ein Kuchen für die Cafeteria gespendet wird. Die Standbetreiber werden gebeten für Tische selbst zu sorgen. Wegen der großen Resonanz bei den bisherigen Hallen-Flohmärkten sollten sich Interessenten umgehend anmelden, da der Platz im Dorfgemeinschaftshaus begrenzt ist. Anmeldungen nimmt Andreas Jünemann, Schriftführer der Arbeitsgemeinschaft Ahrberger Vereine, unn ter T. 05066-3537entgegen.
Einsatz für den Klassenerhalt Sarstedt (jm). Nachdem das vorige Heimspiel der TKJ-Basketballer in der Bezirksliga ausfallen musste, weil zwar beide Mannschaften, allerdings nicht die Schiedsrichter erschienen waren, geht der Abstiegskampf für die TKJler an diesem Sonntag, 9. Februar, 13 Uhr, beim VfL Hameln II weiter. Für einen Aufsteiger ist es im Basketball sehr schwer, die Klasse zu halten – diese Erfahrung machen auch die Sarstedter in der neuen Saison. Für den Tabellen-Vorletzten wird es sicher nicht einfach, gegen das Team aus der Rattenfänger-Stadt, das im sicheren Mittelfeld platziert ist, die für den Klassenerhalt so wichtigen Punkte zu holen. n
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Feine Spirituosen sind eine willkommene Aufmerksamkeit zum Valentinstag.
Sag es mit Blumen 14. Februar Valentinstag
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(djd/pt). Am 14. Februar wird der Valentinstag begangen - und zwar meist sehr gefühlvoll. Dieser Feiertag ist der Tag, an dem sich die Menschen zeigen, wie gern sie sich haben. Sind die Lieben weit entfernt, vielleicht sogar im Ausland, dann schickt man sich gern Valentinskarten mit guten Wünschen. Leben sie in der Nähe, kann man sich auf einen gemeinsamen Abend freuen. Dann sind pessimistische Gedanken tabu.
Stattdessen macht man sich über die Menschen, die einem am Herzen liegen, Gedanken und versucht herauszufinden, über welche Präsente sie sich freuen. „Beliebt sind Blumen, feine Pralinen und insbesondere edle Spirituosen“, so Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI). Aber auch ein Gutschein für ein Candle-Light-Dinner oder für
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KLEEBLATT
Gasteltern gesucht Landkreis Hildesheim. Der evangelische Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt lädt in diesem Jahr wieder Ferienkinder aus der Region Tschernobyl ein. Für die Zeit vom 2. bis 30. Juli werden dringend noch Gasteltern gesucht. 28 Jahre sind seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl vergangen. Die Strahlenbelastung hat nicht abgenommen, Schilddrüsenund Diabeteserkrankungen steigen stetig an. Erholungsurlaube helfen den Menschen aus der belasteten Region, sich zu regenerieren und das Immunsystem für ein bis zwei Jahre zu stärken. Bereits 22 Mal sind Ferienkinder aus Gomel, einer der am schlimmsten betroffenen Regionen Weißrusslands, in Pattensen, Sarstedt, Hildesheim, Bad Salzdetfurth und Umgebung zu Gast gewesen – als Teil einer Initiative der gesamten Hannoverschen Landeskirche. Gesucht werden Gasteltern, die bereit sind, zwei Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren oder Mutter und Kind bei sich aufzunehmen. Informationen erteilen Ursula Geiger, T. 05121-770956 und Pastor i.R. Johann-Gottlieb Visbeck, T. 05153/802864. Interessierte Gasteltern können sich bis zum 9. Februar melden. n
Preisskat- und Knobelabend beim KKS Heisede Heisede. Einer der Tagesordnungspunkte auf der Jahreshauptversammlung des Heiseder Schützenvereins waren Neuwahlen. Dabei wurden der 1. Vorsitzende, Holger Weddige, und der 2. Vorsitzende, Peter Kothe, wiedergewählt und als Jugend- und Schießsportwart bleibt dem KKS Heisede weiterhin Hartmut Piontek erhalten. Neu in den Vorstand wurden als Kassenwart Fabian Jordan und als Schießsportleiterin der Frauengruppen Dietlind Jordan gewählt. Holger Weddige bedankte sich bei allen Mitgliedern für deren Engagement im Verein. Der Verein sei gut aufgestellt und könne auch einige Erfolge nachweisen. So wurde im letzten Jahr Hartmut Piontek Vizelandesmeister in der Altersklasse beim „Zimmerstutzen gestellt“ und auch sonst mischen die aktiven Mitglieder des Vereins bei Wettkämpfen immer vorne mit. Und auch bei den jüngsten Schützen macht sich die gute Arbeit bemerkbar. Beim laufenden Rundenwettkampf Hildesheimer Rose Luftgewehr in der Schülerklasse Gruppe 2 belegt Johanna Oltrogge zur Halbserie dort den ersten Platz und auch die anderen Jugendlichen sind sehr engagiert bei der Sache und werden bald ähnliche Erfolge vorweisen können. Für 50-jährige Vereinsmitgliedschaft wurde Walter Malecha geehrt. Am 22. Februar veranstaltet der KKS Heisede für alle Heiseder Bürgerinnen, Bürger und Vereinsmitglieder ein Preisskat und –knobeln. Und wer sich für den Schießsport interessiert, ob jung oder etwas älter, meldet sich beim 1. Vorsitzenden Holger Weddige, T. 05066-3714. n
TSV Heisede lädt ein Heisede. Am Freitag, dem 14. Februar 2014 findet um 19.00 Uhr die Jahreshauptversammlung des TSV Heisede in der Kleinturnhalle Heisede statt. Geplante Tagesordnungspunkte sind unter anderem eine Beitragsanpassung sowie Satzungsänderung. Der langjährige 1. Vorsitzende Harry Heimann hatw angekündigt, in diesem Jahr sein Amt zur Verfügung zu stellen. Somit steht in diesem Jahr auch die Wahl des 1. Vorsitzenden an sowie die Wahl des 2. Kassenwartes, des 1. Schriftführers und des Jugendwartes. Für 25-jährige Vereinszugehörigkeit werden Marlies Eineder, Ute und Diethard Raudzus sowie Karin Störmer geehrt. Der TSV Heisede hofft auf zahlreiches Erscheinen von Mitgliedern und Gästen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. n
Zumba-Party bei der VSV Rössing Rössing. Die VSV Rössing lädt am Samstag, 15. Februar in die Alfred Stubenrauch-Halle, Loderwinkel 2a, zur Zumba-Party ein. Die Instruktoren Pia Doreen Brandt und Kim Achtermann vermitteln den Teilnehmern die leicht zu erlernenden Tanzschritte. Von 16.00 bis 16.45 Uhr bewegen sich die Kleinen zu fetziger Musik. Für sie ist der Eintritt frei. Von 17 bis 20 Uhr können alle ab 14 Jahre an der Dance-Fitness-Party teilnehmen. Der Kostenbeitrag für Vereinsmitglieder, Karten zu erwerben bei Elke Winkler, beträgt 4 Euro, für Nichtmitglieder, Karten im Vorverkauf bei Fleischerei Meyer und im Dorfbrunnen bei Kerstin Tietze, 6 Euro. Zumba ist ein Fitnessprogramm zu lateinamerikanischer Musik. Jeder kann sofort mitmachen. Zumba verbrennt Kalorien, baut Kondition auf und strafft den Körper. Er ist ein Training, bei dem man Spaß hat, Ärger und Stress vergisst und das der Seele gut tut. n
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20.02.2014
Erlebnisse und Motivation einer Beerdigungsleiterin Sarstedt (gs). Der offene ökumenische Gesprächskreis lädt alle Interessierten, egal ob Christen, Suchende oder Atheisten, für Dienstag, 18. Februar, um 19.30 Uhr, in den Pfarrsaal der Heilig-Geist-Gemeinde ein. An diesem Abend wird die Beerdigungsleiterin Maria Breitkopf ihre Tätigkeit vorstellen sowie von ihrer Motivation und ihren Erlebnissen berichten. Dabei handelt es sich sowohl um beglückende, aber auch schwierige Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen in Krisensituationen. Der ökumenische Gesprächskreis, dem Mitglieder aus allen Sarstedter evangelischen Gemeinden, der Katholischen Kirche sowie der Neuapostolischen Kirche angehören, will sich stärker dem individuellen Glauben der einzelnen Menschen zuwenden. Ziel ist es, der Frage nachzugehen, was Glaube eigentlich ist. Was bewegt Menschen in unserer Zeit, allen äußeren und inneren Schwierigkeiten zum Trotz, zu glauben und ihren Glauben engagiert zu leben? Durch Referate engagierter Menschen, wie der Beerdigungsleiterin Maria Breitkopf, Beispiele aus Literatur und Film, erwartet der Kreis vielfältige Anregungen und gute Diskussionsgrundlagen. Der Eintritt zum Gesprächsabend am 18. Februar ist frei. n
LOKALE NACHRICHTEN
06. Februar 2014
TKJ Männer in der Bestenliste des Niedersächsischen Landesverbands Sarstedt (sr). Über die Platzierungen der Nachwuchsleichtathleten des TKJ Sarstedt in den Bestenlisten wurden bereits berichtet. Nun sollen auch die erreichten Plätze der Männer und Frauen ihre Anerkennung finden. In der Bestenliste des Kreis Leichtathletik Verband Hildesheim (KLV) ist im Sprint der Männer über 100 und 200m eine große Leistungsdichte vorhanden. In diesem Bereich starten die angehenden Beamten der Polizeiakademie Nienburg für den VfV Hildesheim. In Nienburg ist Marek Polcar als Sportlehrer tätig und vermittelte die Athleten nach Hildesheim. In der Vergangenheit arbeitete Polcar als Vereinstrainer und erreichte große Erfolge für Eintracht und VfV Hildesheim. Trotzdem behauptete sich Matthias Harmening, der derzeitig stärkste Sarstedter Leichtathlet, in diesem Feld. Er belegte über 100 m mit 11,2
sec. den 7. Platz. Mit Platz 5 über 200 m in 24,01 sec. und Platz 2 über 400 m mit 53,3 sec. gelang es ihm, auch hier in die VfV Phalanx einzudringen. Rang 1 holte sich Harmening im Weitsprung mit 6,37 m und im 5-Kampf mit 2331 Punkten. Die 5-Kampf-Mannschaft trat in der Besetzung Matthias Harmening 2331 Pt., Jan Aschemann 2183 Pt., Alexander Maus 1137 Pt. An und belegte mit 5786 Punkten den 1. Rang. Diese drei Mehrkämpfer sind auch die einzigen im Kreis und stehen mit auf den Plätzen 1 bis 3. Mit der Männerkugel kam Daniel Pfeil auf 11,34 m und damit auf Rang 1 im Kreis. Hinzu kam für ihn der 2. Rang im Diskuswurf mit 29,76 m. Weitere Plätze erreichten: Weit: 5. Mirko Wasgien 5,18 m; Halbmarathon: 2. Stefan Seyffert (1:24:17 Std.), 6. Wasgien (1:28:07 Std.); Marathon: 2. Seyffert (3:01:20 Std.); Speer: 3. Jan Aschemann mit 38,59 m, 5. Harmening mit 31,42 m.
Viele gute Plätze gab es auch in der BL der Frauen für die TKJ Athletinnen. Susanne Lebe kam über 100 m mit 14,64 sec. auf den 8. Platz. Weiter wurde sie 3. über 100 m Hürden in 18,17 sec., Weit mit 4,42 m, Kugel mit 8,29 m, Diskus mit 22,90 m sowie Speer mit 26,46 m. Corinna Harmening landete im Weitsprung bei 4,66 m und ließ mit dieser Leistung im Kreis die Konkurrenz hinter sich. Mit 14,69 sec. erreichte sie weiter den Platz 9 über 100 m. Franziska Johannes ereichte über 800 m Platz 5 mit 3:02,56 min. sowie die Plätze 4 über 1500 m mit 5:48,6 min., Platz 3 über 3000 m mit12:59,85 min., Platz 9 Kugel mit 6,18 m, den 5. Platz im Speerwurf mit 22,28 m. Den 4. Platz im Halbmarathon erreichte Christine Idel mit 1:57:09 Std. In der Bestenliste des Bezirks Hannover platzierten sich mit den gleichen Leistungen Matthias Harmening 10. 100 m, 9. Weit, 5. im 5-Kampf.
Jan Aschemann erreichte Platz 8 im 5-Kampf. Auf Platz 2 im Bezirk steht die 5-Kampf-Mannschaft des TKJ. 13. im Stabhochsprung wurde Maus mit 2,70 m. Auf den 14. Platz lief die Mannschaft 10 km Straßenlauf mit Bernward Schuck, Martin Nossack und Ralf Borgaes mit 2:04.22 Std. bei den Männern, sowie bei den Frauen Lebe 9. über 100 m Hürden und Weit und 10. Speer sowie C. Harmening 10. Weit. Nur mit besten Leistungen erreichen die Athleten/innen einen Eintrag in der BL des Niedersächsischen Leichtathletik Verbandes (NLV). Die Eintragungen der TKJ Athleten: M. Harmening 16 . Weit und 11. im Fünfkampf. Mit Platz 4 erreichte das 5-Kampfteam mit Harmening, Aschemann und Maus mit Platz 4 einen bemerkenswerten Rang. Platzieren konnten sich auch Senioren/innen in der offenen Klasse. n
25. FSV–Vereinsfrühschoppen hat Radwegenetz im Fokus Sarstedt (gp). Der FSV–Vereinsfrühschoppen diskutierte wieder lebhaft im FSV–Klubhaus in Stammtischatmosphäre. Kein Sitzplatz war mehr frei, als Peter Glaser, Sprecher Rad– AG, die Anwesenden begrüßte. Die FSV–Rad–AG hatte zum Thema Radwegenetz eingeladen.
Ratsherrn und Verkehrsplaner Martin Reinckens, als Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses, auf wenig Verständnis gestoßen. Die FSV–RAD–AG wird diesem Thema weitere Aufmerksamkeit widmen, zumal die negativen Erfahrungen überwiegen, so zum Beispiel der neue Radweg in der Voss-Straße und das Fehlen von Fuß- und Radweg auf Gegenverkehr durch der Verbindungstraße Ruther Straße Radfahrer zum Gewerbegebiet Wenderter StraEs ging um die Verkehrsplanung in ße. Beide Baumaßnahmen sind noch der Innenstadt und den Vorschlag gar nicht alt. Es stellt sich heute die der Fraktion SPD/Grüne zur ge- Frage, wer für diese Fehlentscheiplanten Radfahrreglung entgegen dungen verantwortlich ist. der Einbahnstraßen Neustadt und Weberstraße. Im Publikum durchweg nur Kopfschütteln als Resonanz. Besonders in der Straße „Neustadt“ schaffe man neue Gefahrenpunkte. Bei der Umsetzung kämen ergänzende, zum Teil bauliche Maßnahmen hinzu. Die maximale Breite von 3,50 m dürfe bei Linienverkehr nicht unterschritten werden. Die Höchstgeschwindigkeit darf nur 30 km/h betragen. Wenn diese Radfahrtrichtung lediglich als Schutzstreifen eingerichtet wird, muss dieser mindestens 1,25 m breit sein und dazu noch ausreichende Gehwegbreite beinhalten. Die Absenkung des Bordsteines von 5 cm auf 3 cm mindert die Unfallgefahr für Radfahrer nicht. Im Gegenteil, diese Erhöhung wird schlecht optisch wahrgenommen. Die augenblickliche Situation an der Einfahrt Neustadt/Mühlenstraße ist durch die bereits angedeutete Radverkehrsführung für Auswärtige irreführend. Gleichwohl haben alle 16 Teilnehmer des Frühschoppens erkannt, dass an dieser Stelle eine RadHauptroute im örtlichen Radverkehr und eine Freizeitroute im regionalen Radverkehr mit hohen NutzerzahNaherholung für alle len auf den Innenstadtbereich treffen. Die jetzige Beschilderung führe Zum Thema „Naherholungsgebietes Radfahrer nicht wie gewollt in den Giftener Seen“ lagen der Rad-AG Innenstadtbereich/Radpausenplatz die Vorschläge der Mehrheitsfraktisondern im Gegenteil daran vorbei. on SPD/Grüne (Esser–Plan) und der Es ist eine Überlegung wert, ob man Oppositionsfraktionen CDU/WAS/ für Radfahrer nicht eine Wegefüh- Die Unabhängigen/ FDP (Überschärrung über die Parkplätze Im Sacke/ Plan) vor. Wolfgang Sievers (VSK) Junkershof/Hahnenstein einrichtet, bedauerte in seiner Einleitung, dass die am Radpausenplatz endet. Diese die Urheber der beiden VorschläVersion entlaste die „Neustadt“ deut- ge sich im Vorfeld nicht zusammen finden konnten. In beiden Vorschlälich. Die RAD–AG hat sich mehrfach und gen steckten sehr gute Ansätze, so zuletzt am 13.6.2012 (Vorschlags- Sievers. Leider gehe aus keinem liste an die Stadt Sarstedt) gegen ein schlüssiges Konzept hervor. Der diese Radfahrregelung in den Ein- Überschär-Plan ist mit der Einrichbahnstraßen Neustadt, Weber- und tung eines Großparkplatzes an der Eulenstraße ausgesprochen. Damals Nord-Westseite weitreichender. Die ist diese Ablehnung bei dem SPD – Rad–AG entschied sich für diese
große Lösung. Ein regionales und überregionales Freizeit- und Sportangebote mit angemessener Logistik würde auch dem Image der Stadt gut tun. Schon wegen der Zuschüsse aus vielen Bereichen bis zur EU sei es interessant. Außerdem passe diese Lösung zum Entwurf des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP). Grundsätzlich will man das Seengebiet von Kraftfahrverkehr aller Art frei halten. Es soll für Spaziergänger, Radler, Naturbeobachter und Skater erhalten bleiben. Der regionale Kraftfahrzeugverkehr soll gezielt über die Ruther Straße /
wohner und Kleingärtner sollte eine Parkfläche nördlich der Kleingartenkolonie und in Giften vor der Schranke Im Kälberkamp vorgehalten werden. Heinrich Niemann, Anwohner der Vereinsstraße in Giebelstieg, schilderte deutlich die Situation am See.
Radwege–Kreuz ist dringend nötig Für die Erschließung der Seen für Radler ist ein Radwegekreuz Giftener Seen zwingend notwendig. Radwege von Giften nach Jeinsen und von Schliekum nach Barnten sollten dieses gut ausgebaute Areal erschließen und die Kreuzung mit einem Positionspunkt (Point Giften) dokumentieren. Der Weg rund um den großen See soll für den Kfz-Verkehr gesperrt bleiben. FSV– Vorsitzender Karl–Heinz Wolters unterstrich die große Bedeutung des Naherholungsgebietes und setzt sich für eine regionale Öffnung unter Wahrung Giftener und Giebelstieger Belange ein. So ein Konzept fehlt leider noch. Für die Fortsetzung des Welfenweges biete sich mit dem Bau einer Behelfsbrücke über die Leine eine charmante Lösung an. Dass der Welfenweg am Ruther Hopfenberg eine Abstiegshilfe für Räder benötige, sei keine Frage.
Ohne ordentliches WC geht es nicht
Kiesstraße (DB–Trasse) in einer Einbahnstraße an den Großparkplatz herangeführt und über einen ausgebauten Feldweg (bereits vorhanden) von der verlängerten Giebelstiegstraße hinter der Bahnschranke als Einbahnstraße zur Wenderter Straße abgeführt werden. Die Wenderter Straße und die verlängerte Giebelstiegstraße bis Seglerheim bleiben von dieser Regelung unberührt. Ebenso der Jeinser Weg. Zielpunkt für den regionalen Kraftfahrzeugverkehr wird dann der neu zu schaffende großer Parkplatz hinter dem Seglerheim sein. So einen Parkplatz sieht das Raumordnungsprogramm (RROP) aus 2009 bereits vor. Eine Größenordnung von 200 Parkplätzen erscheint angemessen. Für An-
Weiterhin werden von der Rad–AG mindestens zwei WC–Anlagen gefordert. Eine größere am Südende des Großparkplatzes eventuell mit Bewirtschaftungsteil und Sitzgelegenheiten (Biergarten) für eine Brotzeit in den Sommermonaten. Ein möglicher Pächter wäre dann gleichzeitig für die Ordnung und Sauberkeit der Toiletten verantwortlich. Ein zweites, kleineres WC–Gebäude sollte am Südufer Nähe Surfplatz entstehen. Dort wäre auch eine Slip–Anlage besser platziert, weil die unmittelbare Anbindung an den Jeinser Weg in Giften bereits besteht. Ein direkter Zugang für Rettungsfahrzeuge wird als sehr wichtig angesehen. Die Vorschläge des Esser–Planes, Dixi-Klos aufzustellen, fand bei der RAD–AG keine Zustimmung, besonders die anwesenden Frauen sprachen sich dagegen aus. Die Nutzung des westlichen Teiches hinter der DB–Trasse als Naturschutzgebiet, wird von der n Rad-AG favorisiert.
sport
06. Februar 2014
PowerZirkel, oder „wie besiege ich den inneren Schweinehund“ Sarstedt. PowerZirkel, oder wie besiege ich den inneren Schweinehund - so lautete das Motto des samstäglichen Trainings in der Lappenberghalle. Zum Auspowern und Grenzen-Austesten hatten Karen Bruse und Nicole Eichler, Trainerinnen der FSV-Turnabteilung, einen Workshop zum Thema Zirkeltraining angeboten, welches natürlich nicht neu erfunden, aber verjüngt worden ist. Der Spaßfaktor kam auf jeden Fall nicht zu kurz, denn durch den Parcours ging es als Pärchen. Der erste Zirkel, eine Krafttrainingseinheit für den gesamten Körper, wurde erst komplett von dem ei-
nen Partner absolviert, während der andere als Motivator aktiv war, dann wurde gewechselt. Auch im zweiten Zirkel, diesmal eine Cardi-
oeinheit mit alltäglichem Material wie Wasserträgern oder Pezzibällen, schallten die Anfeuerungsrufe des „ Buddys“ durch die Halle. Nach
diesem schweißtreibenden Training hatten sich alle Teilnehmer ein Cool Down und Stretching sowie eine Entspannungseinheit von Heike Weiner verdient. Dabei war auch der ein oder andere „Schnarcher“ in der Halle zu hören. Zum Abschluss des Workshops bekam jeder Sportler noch eine Urkunde verliehen und beim gemeinsamen Stärken am Buffet, mit liebevoll zubereiteten Häppchen und Obst, wurden die persönlichen Eindrücke und Erfahrungen ausgetauscht. Fazit war aber allgemein, dass - obwohl extrem anstrengend - eine Wiederholung n unbedingt stattfinden sollte.
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Leni siegt am Silbersee Sarstedt (jm). Bei sehr schwierigem Untergrund, tiefem Sand mit Schneematsch, Schnee, teilweise tauendem Eis, aber 5°C und etwas Sonne liefen drei TKJler um den Silbersee in Langenhagen. Durch das Tauwetter war der „Silbersee-Lauf“ ein Cross-Lauf, aber von der Luft her dennoch angenehm zu rennen, berichtete Chris Linschmann nach der Rückkehr nach Sarstedt. Leni Linschmann siegte beim Kinderlauf über 1300 m in der WK U 8 in 6:36 Min. und bekam bei der Siegerehrung sogar noch einen Sachpreis, einen Rucksack von „Dets Laufshop“. Chris Linschmann und Björn Bartels kamen bei 100 Teilnehmern im Ziel des 3900 m-Laufes im vorderen Gesamtfeld an und erreichten die Plätze 3 und 4 in der Altersklasse M 40 mit 16:28 Min. bzw.17:16 Min. n
Ski-Freizeit der TKJ-Skiabteilung
beim „Hahnenkamm-Rennen“ in Kitzbühel den Weltcup-Slalom am Freitag gewann. Die vier Skifahrer waren in Oberndorf bei Kitzbühel
Schwimmen bei Kerzenschein
the Beach“ – auch ohne Strand und sowohl mit als auch ohne Alkohol - lieferten sich ein heißes Kopf-anKopf-Rennen auf der Beliebtheitsskala der Gäste. Bereits zum dritten Mal veranstaltete das Team des Innerstebades in Zusammenarbeit mit dem Stadtbad-Restaurant das Candle-Light-Schwimmen. Auch wenn die Besucherzahl mit cirka 70 Badegästen geringer ausgefallen ist als erwartet, zeigte sich Andreas Hölzel zufrieden mit der Veranstaltung.
Das gastronomische Angebot sei sehr gut angenommen worden und viele Gäste seien auch schon bei den vorherigen Veranstaltungen dabei gewesen. Möglicherweise hat der Hinweis, dass Karten nur im Vorverkauf erhältlich sind, Kurzentschlossene vom Besuch der Veranstaltung abgehalten. Hölzel ist nach dem Feedback der Besucher jedenfalls optimistisch, beim nächsten CandleLight-Schwimmen noch mehr Gäste n begrüßen zu können.
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dort an, wo sie im vergangenen Jahr aufgehört hatte. In der Altersklasse (AK) weibliche Kinder U10-W8 war Leni im 3-Kampf, der mit einem 30 m Lauf, dem Weitsprung sowie einem 200 m Lauf (in dieser Reihenfolge stehen auch die erreichten Leistungen), ausgetragen wurde. Leni erkämpfte sich mit 6,8 sec., 2,14 m, 41,1 sec. 494 Punkte und holte sich damit den Sieg. Es war schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die jungen Athletinnen den 200 m Lauf in der Halle wegsteckten. Dareena Knopp startete in der AK W10, in der statt der 200 m, ein 400 m Lauf gefordert wurde. Dareena erreichte mit 6,4 sec., guten 2,84 m
sowie 84,9 sec. 755 Punkte und kam damit auf den 7. Platz. Ein 400 m Lauf in der Halle ist schon etwas ungewöhnlich für diese AK. Mit Jan Linschmann und Keanu Knopp schickte der TKJ zwei Athleten in der AK M5 in den 3-Kampf. In dieser AK wurde als dritte Disziplin wieder ein 200 m Lauf am Schluss gefordert. Jan konnte in der Delligser Halle mit 7,3 sec., 1,69 m, 50,0 sec. gesamt 225 Punkte erkämpfen und war damit der überlegende Sieger in seiner AK. Einen starken Eindruck hinterließ auch Keanu, der mit 8,3 sec., 1,49 m, 59,8 sec. auf 75 Punkte kam und damit den 3. Platz erreichen konnte.
Den Abschluss der Veranstaltung bildeten die Staffelläufe über 4x100 m. In der Staffel des TKJ starteten Leni und Jan Linschmann sowie Dareena und Keanu Knopp in der AK U8. Die vier TKJler erreichten 1:31,2 min und holten sich vor der Staffel des Delligser SC den Sieg. Die Freude nach dem Rennen war groß, denn auch für so junge Leichtathleten ist ein Staffelrennen immer etwas Besonderes und wird gern unternommen. Die Medaillenwertung weibliche Kinder W8 war Leni Linschmann nicht zu nehmen und für ihre ereichten 494 Punkte bekam sie die Goldauszeichn nung umgehängt.
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Hallensportfest in Delligsen Sarstedt/Delligsen (sr). Mit vier Schüler/innen der Leichtathletikabteilung war der TKJ Sarstedt beim 3. gemeinsamen Hallensportfest des Delligser SC und TSV Beunkensen in der Sporthalle Delligsen am Start. Die vier Athleten/innen nahmen an den 3-Kämpfen teil und erreichten viele Punkte für gute Platzierungen. Auch Organisator Jan Sürig zeigt sich über die Teilnahme des TKJ erfreut, als er sagte: „Vielen Dank für die Meldung. Schön, dass wir auch den TKJ in Delligsen begrüßen können.“ Mit gut 40 Schülerinnen und Schülern war die Veranstaltung in Delligsen gut besetzt. Die 7-jährige Leni Linschmann knüpfte 2014 gleich
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der zahlreich aufgestellten Liegestühle oder beim Aquapilates, das vom Team des Innerstebades jeweils zur vollen Stunde angeboten wurde. Restaurantbetreiber Andreas Hölzel und sein Team verwöhnte die Gäste mit köstlichen Canapés, die mit Fisch, Fleisch oder auch vegetarisch belegt und fantasievoll verziert zum Genießen einluden. Auch die leckeren Cocktails, die Barkeeper Souher Mrad zauberte, fanden großen Anklang. „Pina Colada“ und „Sex on
Sarstedt. Wochenlang haben die Kinder und Jugendlichen der DLRG Ortsgruppe Sarstedt jeden Dienstag für die Bezirksmeisterschaften trainiert. Am Sonntag, dem 2. Februar war es endlich soweit: Rund 100 Kinder und Jugendliche aus dem Bezirk Hildesheim schwammen um die Wette. Es wurden Puppen abgeschleppt, Gurtretter gezogen, HLW-Puppen wiederbelebt und viele andere Disziplinen absolviert, in denen sich die Schwimmerinnen und Schwimmer duellieren konnten. Dabei konnte auch die Ortsgruppe Sarstedt einige Plätze ergattern. In der Altersklasse 12 weiblich kam Lena Beyer auf den 6. Platz, Josy Sander belegte den 3. Platz und Dennise Sieges erkämpfte sich Platz 1. Außerdem belegte in der Altersklasse 12 männlich Lars Jannis Krüger den 2. Platz. In der Altersklasse 13/14 weiblich erhielt Vanessa Kisselov den 5. Platz, und den 1. Platz erlangte Alena Irrgang. Auch die DLRG Mannschaften aus Sarstedt zeigten hervorragende Leistungen. In der Altersklasse 13/14 weiblich erreichten Annalena Vogt, Rieke Medzech, Vanessa Kisselov und Alena Irrgang den 2. Platz. Die Mannschaft Altersklasse offen männlich mit Guido Weiskopf, Jan-F. Jüttner, Daniel Mrosek, Annika Meereis und Christoph Winter wurde Bezirksmeister. n
Wir
Sarstedt (cn). Über 200 flackernde Kerzen sorgten am vergangenen Freitag auf den Startblöcken, von denen sich sonst die Schwimmer ins kühle Nass stürzen, und in den Fenstern für eine stimmungsvolle Atmosphäre im Innerstebad. Dazu brachten in farbiges Licht getauchte Palmen, Liegestühle und gedämpfte Musik beinahe karibisches Flair in die sonst eher nüchterne Schwimmhalle. Viele Badegäste aus Sarstedt und dem Umland hatten sich im Vorverkauf die Karten für diesen Event gesichert und waren begeistert. Paare, Freundinnen, Kegelschwestern oder Kolleginnen hatten sich zum Candle Light Schwimmen verabredet und lobten einstimmig die lockere und schöne Atmosphäre, die gleichzeitig die Möglichkeit bot, einmal ruhig und ungestört ein paar Bahnen schwimmen zu können und eine Auszeit vom Alltagsstress zu genießen. Ausgiebig Gelegenheit dazu gab es im Wasser, auf einem
DLRG Bezirksmeisterschaften
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Sarstedt (jm). Vier Teilnehmer einer von Manuela Witzel organisierten Skifreizeit der TKJ-Skiabteilung waren live dabei, als Felix Neureuther
kennzeichnet. Wer geglaubt hatte, die Weltklasse-Skifahrer würden – wie die Freizeit-Wintersportler – auf normalem Schnee fahren, wurde eines Besseren belehrt: Die Pisten wurden mit Wasser und Salz präpariert, so dass die Sportler eher auf Eis denn auf Schnee liefen. Während zu Beginn der Woche zusätzlicher Schnee zum Präparieren der Pisten rund um die Uhr mit Hubschraubern herbeigeschafft wurde, setzte direkt vor den Rennen ein kräftiger Schneefall ein, so dass dann die Pisten mit erheblichem Arbeitsaufwand vom Neuschnee befreit werden mussten. Zum Jahreswechsel 2014/2015 plant Manuela Werlitz eine weitere Skifreizeit. Nach den tollen Erlebnissen in Kitzbühel dürfte diese dann sicherlich auch eine zahlenmäßig größere n Resonanz finden.
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Deutsch-Österreichische Freundschaft und ausgelassene Stimmung vor, während und nach den Skirennen: Deutsche und österreichische Skifans feierten gemeinsam die Kitzbühel-Sieger Felix Neureuther und Hannes Reichelt.
im Hotel „Kitzbühler Alpen“ untergebracht und konnten per Eisenbahn oder Skibus alle attraktiven Skipisten im weiten Umkreis optimal erreichen. Bei teilweise hervorragenden äußeren Bedingungen und sehr guten Schneeverhältnissen fuhren sie zuerst fünf Tage lang selbst Ski alpin, um dann beim dreitägigen WeltcupWochenende als begeisterte Zuschauer dabei zu sein. Auch die tolle Stimmung bei der Weltcup-Abfahrt auf der legendären „Streif“ erlebten sie als Zuschauer am Sonnabend zusammen mit 40 000 begeisterten Ski-Fans ebenso wie den Super Gund den Kombinations-Wettbewerb am Sonntag. Als der Österreicher Hannes Reichelt den Abfahrtslauf gewann, „brannte“ die „Streif“ – die Stimmung dort ist nicht in Worte zu fassen und selbst mit einem Begriff wie „Volksfest“ nur unzureichend ge-
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sport · Veranstaltungen
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Darts-Nachmittag im JUZ Nordstemmen. Im Jugendzentrum Nordstemmen fliegen am Dienstag, 11. Februar 2014 bei einem Darts-Turnier die Pfeile. Mitmachen kann jeder ab 16.30 Uhr. Und zu gewinnen gibt es auch etwas. n
Kampfkunst in Sarstedt
Sparten des TKJ trainieren gemeinsam Sarstedt. Bereits 2012 und 2013 haben Judoka und Jiu-Jitsuka des TKJ Sarstedt gemeinsame Trainingsabende verbracht, denn Abwechslung ist gut, und ein Blick über den Tellerrand kann nie schaden. Treu diesem Motto freute sich Judoabteilungsleiter Christian Schütze über die Teilnahme von Kampfsportlern aus den Abteilungen Karate, Jiu-Jitsu und Judo an einem gemeinsamen Trainingsabend. Unter der fachkundigen Anleitung des Jiu-Jitsu Trainers Klaus Nolte, unterstützt von Jiu-Jitsu Abteilungsleiterin und Trainerin Bärbel Viole, probierten sich die Kampfsportler der drei Abteilungen an der korrekten Ausführung von Stocktechniken. Mit sichtlich viel Spaß wurden fast zwei Stunden lang Angriffs- und Abwehrtechniken geübt. Erschöpft und zufrieden waren sich alle wieder einig, dass noch in diesem Jahr ein weiterer gemeinsamer Übungsabend stattfinden soll, dann gern unter der Leitung der Karateka. n
06. Februar 2014
Tischtennis in Sarstedt
Mini-Meisterschaften 2014 Sarstedt. Abteilungsleiter Torsten Altmann konnte am 25.01.14 fünf junge Talente in der Lappenberghalle begrüßen. Die Geschäftsleiterin der Volksbank Hildesheimer Börde, Geschäftsstelle Sarstedt, Katarina Semper und Dennis Reimann eröffneten das Turnier und ließen es sich nicht nehmen, den Kindern die Siegermedaillen zu überreichen. Die Teilnehmer sind allesamt für die Kreismeisterschaft in Giesen qualifiziert. Bei den Mädchen (10 Jahre und jünger) gewann Jannette Osman Junus von der FSV. Bei den Jungen derselben Altersklasse siegte Malik Weddig vor Durhat Osman Junus und Sebastian Henkel (alle FSV). Bei den Mädchen (11/12 Jahre) gewann Thyra Britt Jansen-Olliges vom TKJ. Stadtmeisterschaft des TKJ Sarstedt Am 05./06.01.2014 fanden die alljährlichen Stadtmeisterschaften des TKJ Sarstedt statt. Am Samstag stellten die 11 teilnehmenden Herren der FSV ihre Form unter Beweis. Während Marcus Dey, Marc Barkowski und Frank Barkowski im Viertelfinale ausgeschieden sind, erreichte Heiko Giesler das Finale und unterlag einzig und allein nur Gerhard Mannzen vom TKJ. Im Doppel konnte sich leider kein Team der FSV besonders hervorheben. In der Jugend erreichte
das einzige Mädchen der FSV - Annika Prietzel - den zweiten Rang in der Mädchenkonkurrenz. Bei den Schülern A scheiterte Janne Glaser mit Platz 4 knapp am Podium. Ebenso erging es Lars Ringwelski, der sich bei den Schülern B nur den vierten Rang erspielen konnte. In derselben Klasse spielt auch Matti Glaser, der sogar Platz 2 erreichte. Kleine Erfolge erreichten die Brüder Matti und Janne Glaser in den Schüler-Doppeln. Matti und Adrian Bujko vom TKJ wurden Dritter, Janne und Tom Seelmeyer aus Ahrbergen sogar Zweiter.
Positive Hinrundenbilanz für die FSV Die Hinrunde ist beendet. Die Mannschaften der FSV können eine positive Bilanz ziehen. Sowohl die Jugend- als auch die Herrenmannschaften haben eine Halbserie gespielt und hoffen, dass sie im neuen Jahr wieder angreifen können. Die erste Herrenmannschaft mit Heiko Giesler, Timo Loerts, Timo Wolters, Marcus Schrieber, Leif Debor und Sebastian Wolf steht auf Rang drei und kann in der Rückrunde um den Aufstieg in die 2. Bezirksklasse kämpfen. Die Zweite mit Marc Barkowski, Frank Barkowski, Torsten Hermann,
Marcus Dey, Torben Stock und Denis Laschke muss sich zum Ende der Hinrunde mit Position 8 zufrieden geben, wobei zwischen dem dritten und achten Platz nur 2 Punkte liegen. Daher bleibt ihnen die Möglichkeit, ebenfalls noch eine bessere Platzierung zu erzielen. Kai Rössler, Tarek Abu Ajamieh, Stephan Laudage, Till Glaser, Klaus Krause, Sonja Elixmann, Claus Kirsch und Sebastian Georgi aus der dritten Mannschaft stehen auf einem sicheren 5. Platz, während die vierte Herrenmannschaft mit Rainer Bokelmann, Kevin Morawsky, Daniel Narloch, Alexander Schulz, Maximilian Schulz, Tim von Wrycz-Reckowsky, Volker Dey, Gunnar Minkwitz, Sascha Müller, Sören Werner, Rene Hoyer und Hendrik Böhme in der gleichen Klasse leider nur den vorletzten Rang erreichen konnte. Allerdings spielt diese das erste Mal seit vielen Jahren eine Klasse höher nach dem Aufstieg im letzten Jahr und musste sich dem höheren Niveau geschlagen geben. Insgesamt sind die Mannschaften jedoch mit sich zufrieden. Noch erfolgreicher waren die FSVJugendmannschaften. Die 1. Jugend kann mit einem guten vierten Platz optimistisch in die Rückserie schauen. Letztes Jahr spielten Da-
niel Narloch, Maximilian Hawner und Hendrik Böhme noch zwei Klassen tiefer. Die 2. Jugendmannschaft mit Gabriel Groß, Jan-Felix Schoolmann, Bijan Mehr Bakhsh und Nicolas Nolte steht auf Rang drei, jedoch ist sie punktgleich mit dem Zweitplatziertem TKJ Sarstedt. Die dritte Jugend mit Annika Prietzel, Janne Glaser, Aron Rössig und Manuel Bruns findet sich auf Rang 6. Für die neu zusammengestellte Mannschaft lief die Saison trotz dieser Platzierung sehr gut. Die beiden größten Überraschungen sind die 4. und 5. Jugend. Während die 4. mit Robert Studen, Kevin Vogel und Collin Forslund in fast derselben Besetzung wie letztes Jahr spielte und sich in der 6. Kreisklasse zusammen mit der neuen Verstärkung Lars Ringwelski den 2. Tabellenplatz sicherte, erreichten Matti Glaser, Nico Kirchner, Elian Beganovic, Raman Al-Ahmad und Fynn Janze in ihrer ersten Punktspielsaison sofort den 1. Rang und können ohne Punktverlust auf die Rückserie schauen. Diese Leistung ist auch den FSV-Trainern zu verdanken. Frank Barkowski, Rainer Wolf, Till Glaser und Sebastian Wolf haben die fünf Jugendmannschaften betreut und sind somit n auch an deren Erfolg beteiligt.
Guter Start bei den Niedersächsischen Hallenmeisterschaften Hallenfußballturnier des FC Ruthe Sarstedt (JD). Freunde des Hallenfußballs kommen am kommenden Wochenende voll auf ihre Kosten. Gleich 4 Hallenturniere veranstaltet der FC Ruthe in der Sporthalle der Schiller-Oberschule am Wellweg. Am Samstag, 8. Februar um 10 Uhr startet die U10 mit ihrem Turnier. Neben zwei Teams der Gastgeber streiten der TSV Gronau 1 und 2, die SG Sorsum Emmerke, die JSV Giesen, die SG Rössing/Barnten und die DJK BW Hildesheim um den Sieg. Die Endspiele beginnen um 12.45 Uhr. Im Anschluss daran sind die Fußball-Frauen aktiv. 10 Teams kämpfen ab 14 Uhr um den Liqui-Moly-Cup. In Vorrunden streiten in Gruppe A der FC Ruthe (Team Rot), SG Lühnde/Wehmingen, SV Germania Grasdorf, die SG Elze/Mehle und die DJK BW Hildesheim um den Einzug ins Viertelfinale. Die Gruppe B bilden die zweite Elf des FC Ruthe (Team Orange), der VfL Sehlem, VfB Oedelum, TSV Pattensen und die SV Steimbke. Die KOSpiele sollen gegen 18.00 Uhr beginnen. Am Sonntag startet um 10 Uhr die U8. In zwei Gruppen treffen 8 Teams aufeinander. In Gruppe A spielen dabei der VfL Nordstemmen, der SV BW Neuhof, der SV Alfeld und eine Mannschaft der Gastgeber. Auch in der zweiten Gruppe ist ein FC Team aktiv. Dort treffen die Rot Weißen auf die JSG Almstedt/Sehlem, den OSV Hannover und die TUS GW Himmelsthür. Den Abschluss bilden ab 14 Uhr die Mädchen. Ein attraktives Teilnehmerfeld wurde zusammengestellt. Neben zwei FC Teams haben die JSG Elze/Mehle, die U17 und die U15 der JSG Warnetal, der TSV Godshorn, die JFC Kaspel 09, und die SG Wohldenberg/Holle ihr Kommen angesagt. In zwei Gruppen spielen die Teams um den Einzug ins Halbfinale. Diese sollen gegen 16.30 Uhr starten. n
Jahreshauptversammlung Barnten. Der MTV Germania Barnten lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ein. Diese findet am Freitag, 31. Januar 2014 im Dorfgemeinschaftshaus Barnten statt. Auf dem Programm stehen unter anderem die Neuwahl des Vorstandes sowie eines Kassenprüfers. n
Mercedes-Benz Neuwagen kommen aus Pattensen
Sarstedt/Hannover (sr). Mit Martine Kregel und Sophia Pfingsten nahmen zwei Leichtathletinnen des TKJ Sarstedt an den Niedersächsischen Hallenmeisterschaftaften Mä/F sowie der Jugend W/M 18/20 im Sportleistungszentrum (SLZ) Hannover teil. Insgesamt waren im SLZ Hannover 945 Aktive am Start, welche um die Vergabe von 116 Landestiteln kämpften Wegen umfangreicher Umbauarbeiten im SLZ waren die dreitägigen Hallenmeisterschaften die einzige Veranstaltung dieses Winters. Die beiden Athletinnen vom TKJ schlugen sich in Hannover sehr beachtlich und erreichten gute Ergebnisse. In der Altersklasse (AK) weibliche Jugend U18 bewies Kregel einmal mehr, dass sie zur erweiterten Spitze der Sprinterinnen in dieser AK in
ZL konnte sich Kregel zwar auf 8,30 sec. verbessern, doch für den Endlauf reichte der 7. Platz nicht. Es war für die junge TKJ Sprinterin dennoch ein schöner Einstand in das Wettkampfjahr 2014. Da Kregel im SLZ den ZL erreicht hatte, musste leider der geplante Start im Stabhochsprung entfallen. Mit Platz 4 im Hochsprung erreichte Pfingsten einen sehr guten Platz und hatte dennoch das Glück nicht auf ihrer Seite. Pfingsten war bei 1,47 m in den Wettkampf eingestiegen und hatte die anstehenden Höhen 1,52 m und 1,55 m jeweils im ersten Versuch sicher übersprungen. Beim ersten Versuch über 1,58 m wollte die Latte leider nicht liegen bleiben und fiel herunter. Im zweiten aber wurde auch diese Höhe sicher gemeistert. Bei 1,61 m scheiterten sowohl Pfing-
sten, wie auch Södje von der LG Göttingen. Pfingsten verfehlte mit Rang 4 den Bronzeplatz nur auf Grund des einen Fehlversuchs, den sie auf ihrem Konto hatte. Mit seinen beiden Athletinnen freute sich auch Trainer Matthias Harmening über die erreichten Leistungen bei der LM Halle in Hannover. n
Veranstaltungen 06.02.2014 15.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, das Kommunales Kinderkino zeigt den Film: Sams im Glück
nehmen – Teil 2 beim Jungentag im Klecks
12.02.2014
07.02.2014
15.00 – 19.30 Uhr, Valentinstag beim Mädchennachmittag im Klecks
15.00 Uhr, Jugendraum, ev. Kirchengemeinde Paul-Gerhardt, das Kommunales Kinderkino zeigt den Film: Sams im Glück
17.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks Besuch der Frauenarztpraxis Clausen & Klaßen - die Frauenärztin beantwortet alle Fragen
15.00 – 19.00 Uhr, Lagerfeuer und Stockbrot beim Kidsnachmittag im Klecks
14.02.2014
17.00 Uhr, Kindertagesstätte am Sonnenkamp, das Kommunales Kinderkino zeigt den Film: Sams im Glück 19.00 Uhr, TuSpo Schliekum, Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum
08.02.2014 14.30 Uhr, Mitgliederversammlung Kolpingsfamilie Sarstedt
Niedersachsen gehört. Zu den fünf Vorläufen über 60 m traten 37 Sprinterinnen an, um die 16 Teilnehmerinnen für die zwei anstehenden Zwischenläufe (ZL) zu ermitteln. Kregel ging im 5. Vorlauf in die Startblöcke und konnte sich mit 8,31 sec. für einen der ZL qualifizieren. Im zweiten
Jahresmitgliederversammlung Ortsfeuerwehr Giften
10.02.2014
15.00 – 18.00 Uhr, Hörspiel auf-
15.00 – 19.00 Uhr, Schüttelgläser basteln beim Kidsnachmittag im Klecks 19.00 Uhr, Ortsfeuerwehr Schliekum, Jahreshauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus 19.00 Uhr, Pfarrheim Hl. Geist, Weinprobe mit dem Weingut Nägler im mit der Kolpingsfamilie Sarstedt, Anmeldungen bei Herrn Schülke bis zum 08.02.2014
15.02.2014 08.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, LG Auflage–Meisterschaft Kreisverband 14.30 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, Boßeln
18.00 Uhr, Schützenverein Ruthe, Jahreshauptversammlung im Schützenhaus
Klecks
19.02.2014
VfL Giften und KKS Giften, Skat- und Knobelabend
15.00 – 19.30 Uhr, Klecks-Olympiade beim Mädchennachmittag im Klecks
16.02.2014
20.02.2014
08.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, LG Auflage–Meisterschaft Kreisverband
19.00 Uhr, Schützenverein Ruthe, Skat- und Knobelabend im Schützenhaus
17.02.2014
20.30 – 22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Vereinsmeisterschaften im Dorfgemeinschaftshaus
15.00 – 18.00 Uhr, Hörspiel aufnehmen – Teil 3 beim Jungentag im
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Bewerbungen bitte schriftlich an: KLEEBLATT-Verlag · Steinstr. 25 · D-31157 Sarstedt oder gerne auch per Mail an: BOSS@KLEEBLATT.DE
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Apotheken-Notdienst 06. Februar
Andreas-Apotheke, Telefon 0 51 21-91760 Hildesheim, Almsstr. 3 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)
07. Februar
Easy-Apotheke, Telefon 0 51 21-2893551 Hildesheim, Bischofskamp 40-42
08. Februar Steinberg-Apotheke, Telefon 0 51 21-262524 Ochtersum, Theodor-Storm-Str. 20 09. Februar
Apotheke am Theater, Telefon 0 5121/133249 Hildesheim, Zingel 29
10. Februar
Christophorus-Apotheke, Telefon 0 51 21-65022 Bockfeld, Himmelsthürer Str. 14 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a
11. Februar
Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
12. Februar
Berg-Apotheke, Telefon 05121-42270 Hildesheim, Bergsteinweg 40 / Ecke Königsstr.
13. Februar
Hubertus-Apotheke,Telefon 0 51 21/52823 Drispenstedt, Ehrlicherstr. 26 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)
14. Februar
Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)
15. Februar
4 Linden Apotheke, Telefon 0 51 21-43464 Hildesheim, Hachmeisterstr. 2 / Ecke Alfelder Str.
16. Februar
Marien-Apotheke, Telefon 05127 – 4555 Harsum, Kaiserstr. 14a
17. Februar
Einhorn-Apotheke, Telefon 05121 – 32653 Hildesheim, Zingel 17 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
18. Februar
St. Barbara-Apotheke, Telefon 05127 – 273 Harsum, Kaiserstr. 40 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)
19. Februar
Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a
20. Februar
Dr. Läer´s Sonnen-Apotheke, Telefon 05121 – 13770 Hildesheim, Almsstr. 36 / 37 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a
* zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr
Ärzte-Notdienst Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen: Ambulante Bereitschaftspraxen: im St. Bernward Krankenhaus Telefon 0 51 21 / 90 - 1163 und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 0 51 81 / 707 - 285 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag Mittwoch, Freitag Samstag, Sonn- und Feiertag
19.00 bis 23.00 Uhr 15.00 bis 23.00 Uhr 9.00 bis 23.00 Uhr
Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelle abgewickelt Telefon 0 51 21 / 19 222
Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere 24 Stunden Telefon 0 50 66 / 73 31 Tierärztliche Klinik 0 50 66 / 20 58 08.02. / 09.02.2014 Dr. v. Wick, Sarstedt Telefon 05066-693626 15.02./ 16.02.2014 Dr. A. Renken-Zürner, Dingelbe Telefon 05123-4985
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Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20.02.2014
Erscheinungstag: Donnerstag Anzeigenschluss:
Dienstag, 12 Uhr
Erscheinungsweise 14-tägig
Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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06. Februar 2014
Jagdsaison!
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