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Städtepartnerschaft setzt Zeichen für Freundschaft und Solidarität

Adventsstimmung, wenn im Dezember die Rosen blühen?

Wie in Sarstedt Vorfreude auf Weihnachten entsteht Sarstedt (stb). Das passende Gebäck steht schon seit Anfang September in der Nähe der Supermarktkassen, seit einigen Wochen schallt es mit Glöckchenklang auch aus allen Lautsprechern. Nun hat am 29. November mit dem 1. Advent tatsächlich die vom Handel lange ersehnte Adventszeit begonnen. Fortsetzung auf Seite 12

An der Regenbogenschule ist es ein fester Programmpunkt: Adventssingen jeden Montagmorgen im Foyer. „Dicke rote Kerzen“ darf als moderner Evergreen nicht fehlen. Seit Wochen wird schon gebacken, Weihnachtsdüfte durchziehen das Gebäude, das erschnuppern auch die VHS-Teilnehmer im Altbau. Viele Klassen gehen ins Weihnachtsmärchen. Im Unterricht machen die Lehrerinnen und Lehrer mit den Kindern Wörtersammlungen zur Wortschatzerweiterung rund um Advent und Weihnachten. Keine Schülerin und kein Schüler kommt an dem Thema vorbei. Sarstedt (cn). Ein Zeichen für Freundschaft und Solidarität setzten sieben Mitglieder des Komitees für die Städtepartnerschaft zwischen Sarstedt und den französischen Gemeinden Aubeboye und Gaillon am ersten Adventswochenende. Trotz Terror und Ausnahmezustand in Frankreich machten sie sich mit einem PKW und einem VW-Bus, voll beladen mit deutschen Köstlichkeiten und Produkten, auf den

Weg zum Weihnachtsmarkt in den Partnerstädten. Seinerzeit aus einer Idee des deutsch-französischen Partnerschaftskomitees geboren, feierte der Markt in Aubevoye in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum und gilt damit zugleich als ältester Weihnachtsmarkt der Region. In Frankreich angekommen, wurde die Sarstedter Delegation am Freitagabend von den französischen Gastgebern mit einem mehrgängigen

Menü aufs Herzlichste empfangen. Am Samstag galt es dann, gemeinschaftlich den Weihnachtsmarkt aufzubauen. Auch dieser Tag endete mit einem leckeren Essen französischer Vielfalt, untermalt vom Champagnerlieferanten Derouillat, der mit diversen Kostproben für prickelnden Genuss sorgte. Angesichts der Tatsache, dass in Frankreich derzeit viele Veranstaltungen abgesagt werden, freute sich die Vorsit-

zende des französischen Komitees, Beatrice Cuisset, besonders, dass der Weihnachtsmarkt in Aubevoye stattfinden konnte. Pünktlich um 9 Uhr am Sonntagmorgen öffnete dann der 20. Französisch-Deutsche Weihnachtsmarkt in Aubevoye seine Türen und der deutsche Stand war wie in den Vorjahren eine Attraktion. Fortsetzung auf Seite 11

Foto: Dietrich Kossack

Dorfbrunnenplatz erstrahlt im Lichterglanz

Oesselse. Auch in diesem Jahr steht im Oesselser Dorfmittelpunkt auf dem Dorfbrunnenplatz ein herrlich geschmückter Tannenbaum. Der Arbeitskreis hatte eingeladen und am Donnerstag vor dem 1. Advent wurde richtig gefeiert. Vor allem die Kinder aus allen Kindergärten mit ihren Betreuern und viele Ingeln-Oesselser

waren der Einladung gefolgt. Zuerst begrüßte Ortsbürgermeister Heinrich Hennies alle Anwesenden und dankte der Spenderfamilie des schönen Baumes. Die Kindergartenkinder gaben dem Baum noch den letzten Glanz, indem sie ihren selbst gebastelten Schmuck an den Baum hängten. Als die Dämmerung ein-

setzte, erstrahlteder herrliche, große, schön gewachsene und geschmückte Weihnachtsbaum im Lichterglanz. Tische und Bänke waren aufgebaut und auch für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt. Fleißige Helfer schenkten Kakao, Tee und Glühwein aus, es gab frische Schmalzkuchen und auch die gegrillten Bratwürste

fanden reißenden Absatz. Bei den rund 100 Gästen kam das Gespräch untereinander auch nicht zu kurz. Ein Dank gilt denen, die durch großen persönlichen Einsatz und Engagement dazu beigetragen haben, dass auch in diesem Jahr der Dorfbrunnenplatz wieder in hellem Glanz n erstrahlt.

Carola Göttel (li.) und Claudia Linsel sind Traditionalisten, wenn es um Termine geht. „Die Dekoration kommt bei mir erst nach Totensonntag ins Haus: der Adventkranz kurz vor, die restliche Deko erst ab dem 1. Advent. Und Heilig Abend gehört der Gottesdienst dazu“, so Carola Göttel, die sich selbst als „der Feel-good-Manager in unserer Familie“ tituliert, der unter anderem mit der Gans zum Fest zum Weihnachtsglück beitrage. Claudia Linsel spürt Adventsstimmung bei den Vorbereitungen. „Ich habe für mein Patenkind einen Adventskalender gebastelt. Das macht mir Spaß, wenn ich ihn bastele und dem Kind, wenn es ihn Tag für Tag auspackt. Ich hänge nicht an alten Zöpfen, aber Traditionen finde ich gut.“ Der Baum werde bei ihr traditionell am 4. Advent geschmückt.


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lokale nachrichten

KLEEBLATT Jugendtreff im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum

Kekse backen im Advent
 Sarstedt. Am Freitag, dem 18. Dezember 2015, findet im ev. Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr geht es um Adventliches. Außerdem werden Kekse gebacken. Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder gritlis.rowel@evlka.de. Der Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer in der Zeit von n 18.00 bis 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum statt.

Geschmückte Tanne am Moorberg Sarstedt. Ein ganz besonderes Vergnügen hatten die Kinder der Gödringer AWO-Kindertagesstätte „Spatzennest“ am 01. Dezember 2015. Thomas Nolte, Marktleiter des Rewemarktes am Moorberg, hatte die KitaKinder und ihre Erzieherinnen zum Baumschmücken eingeladen. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen Viktoria Benske, Manuela Nofz und Mona Hartleib hatten die Kinder zuvor viele tolle Sachen gebastelt, die an dem Tannenbaum einen Platz finden sollten. Von kleinen Stiefeln, Sternen, Herzen, Glocken und Schneeflocken aus Tonkarton bis hin zu Ketten aus Goldpapier war alles dabei. „Wir haben auf manches auch Glitzer drauf gemacht, damit es richtig schön für alle aussieht“, freute sich Darlene. Damit alle teilnehmen konnten, hatten sich auch einige Eltern zur Unterstützung angeboten. Im Rewe Markt angekommen, wurden alle herzlich von den Mitarbeitern empfangen, ehe die Kinder tatkräftig für alle gebastelten Sachen einen geeigneten Platz an dem großen Baum suchten und diesen dann mit dem Selbstgebastelten schmückten. Am Ende bedachte der dankbare Marktleiter jedes Kind mit einem Schokoladen-Weihnachtsmann als Dankeschön. n

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Basar bringt Adventsstimmung ins Altenheim St. Nicolai Sarstedt (stb). Sabine Grewe ist gelernte Floristin, arbeitet im Altenund Pflegeheim St. Nicolai aber in der Küche. Am Freitag vor dem 1. Advent konnte sie ihre wahre Profession ausleben. Sie bot auf dem Adventsbasar in der Einrichtung attraktive Adventsgestecke zum Verkauf an. Es gab einen kleinen Büchertisch und einen mit weihnachtlichen Flohmarktartikeln. Gisela Gießler hatte selbstgemalte Karten und Bilder mitgebracht, während die Schwestern Ursel Langnickel und Elke Dohne an ihrem Stand Bastelarbeiten der von ihnen betreuten Bastelgruppe des Altenheims, aber auch Gehäkeltes, Genähtes und Stickbilder feilboten. In zwei Schätzgläsern konnten die Besucher, vor allem Bewohner und deren Angehörige, auf die korrekte Anzahl der darin befindlichen Walnüsse bezie-

hungsweise Kastanien tippen. Als Preis für den besten Tipp versprach Heimleiterin Christine Hoschke „Abwechslung vom Alltag“: „Ein kleiner Ausfug in einen Gottesdienst in einer Kirche nach Wahl, oder für die, die nicht mehr mobil genug sind, zum Beispiel ein Wohlfühlbad“, nannte sie als Möglichkeiten. Das klinge erstmal nicht nach viel, sei aber im Alltag der alten Menschen ein echtes Highlight. Zukünftig sei dies jedoch wieder deutlich mehr möglich, durch eine erhöhte Anzahl von Alltagsbegleitern in der Einrichtung. Die Hintergrundmusik für den adventlichen Kaffeenachmittag mit Basar lieferten Christine Hoschke, Klarinettistin beim Sarstedter Blasorchester und Orchesterkollege Friedhelm Peerdeman, der Tenorhorn n spielte.

Klavier-Konzert der Musikschule Schwarze Sarstedt. Am Sonntag, 29. November, fand bei der Kulturgemeinschaft im vollbesetzten Sarstedter Junkernhof ein Benefiz-Klavierkonzert der Musikschule Schwarze zu Gunsten des Behindertenzentrums fe y alegría – Glaube und Freude in Chimbote, Peru, statt. Zur Aufführung kamen u.a. Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann und Maurice Ravel. Schüler im Alter von 7 bis 18 Jahren präsentierten ihr musikalisches Können dem Sarstedter Publikum, das lebhaft Beifall spendete. Musikpädagoge Matthias Schwarze führte durch das Programm und erläuterte die verschiedenen Spendenprojekte. Das Behindertenzentrum in Chimbote wird von Franziskanerinnen aus Gengenbach betrieben und finanziert sich ausschließlich über Spenden aus Deutschland. Fe y alegría ist eine der wenigen Institutionen in Peru, wo behinderte Kinder und Jugendliche zur Schule gehen können und gleichzeitig eine Therapie erhalten. Zurzeit besuchen rund 220 Behinderte, im Alter von 6 bis 18 Jahren, diese karitative Einrichtung. Alle Arten von Behinderungen sind hier vertreten, von Sehund Hörbehinderungen bis hin zum

Frida Brandes führte ein Menuett von Michael Müller erstmals seit 1810 wieder auf. Down Syndrom. Menschen mit körperlichem oder geistigem Handicap haben es in Peru besonders schwer. Es gibt keinerlei finanzielle Unterstützung oder Förderung vom Staat. Matthias Schwarze arbeitet seit dem vergangenen Jahr sehr eng mit Schwester Elfriede zusammen, die alle Spenden- und Hilfsaktionen von Deutschland aus koordiniert. In diesem Jahr sind die Spenden für das Projekt stark zurückgegangen, sodass jeder Euro dringend gebraucht wird. In der Pause der Veranstaltung verkaufte die Musikschule Schwarze

wieder, in Zusammenarbeit mit der Sarstedter Kolpingsfamilie, TransFair-Produkte aus der Dritten Welt. Der Verkaufserlös ging ebenfalls an das Behindertenzentrum in Peru. Für die Behinderten in Chimbote kamen beim Konzert der Musikschule Schwarze so insgesamt 425,12 Euro zusammen. Im vergangenen Jahr hat Matthias Schwarze eine neue Spendenaktion ins Leben gerufen: Der Musikschulleiter stellt die Pausengetränke für seine Konzertbesucher umsonst zur Verfügung und bittet im Gegenzug um eine Spende zugunsten eines Kindes oder Jugendlichen in Peru. Diesmal wurde für die Berufsausbildung von Milagros Ayala gesammelt. Milagros ist 16 Jahre alt und wohnt in Jimbe, einem kleinen Dorf, 1500 Meter hoch in den Anden gelegen. Milagros, die noch eine kleine Schwester und einen jüngeren Bruder hat, ist Halbwaise, ihr Vater ist bereits vor einigen Jahren verstorben. Milagros Mutter Iraida verlor vor einiger Zeit ihre Arbeit. Eine Katastrophe für die Familie. Da es in Peru keine Hilfe vom Staat gibt, wäre Milagros, zusammen mit ihren Geschwistern und der Mutter, vom Hungertod bedroht gewesen. Schwarze, der die

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9. Dezember 2015

Ahrbergen. Es war wieder soweit: Das „Theater nebenan“ in Ahrbergen veranstaltete sein alljährliches Weihnachtsstück. Eltern und Kinder standen vor dem Dorfgemeinschaftshaus Schlange und zählten die Sekunden, bis sie endlich in den Theatersaal hinein durften. Schnell füllten sich die Stuhlreihen und als der rote Vorhang dann aufging, wurde es mucksmäuschenstill. Dieses Jahr wurde das GebrüderGrimm-Märchen „Hänsel und Gretel“ aufgeführt – mit ein paar kleinen Änderungen. Neben den bekannten Hauptfiguren waren auch einige

neu entwickelte Charaktere Teil der Geschichte. „Wir haben ein paar Figuren dazu geschrieben, zum Beispiel die Hexeneule, das Kräuterweib oder die Marienkäfer“, erklärte Iris Jelinek, schauspielerische Leiterin des Theater nebenan. „Wir sind gerne kreativ mit dem Material und schreiben neue Elemente dazu.“ So wohnen im Ahrberger Lebkuchenhaus neben der bösen Hexe auch noch eine Katze und eine Eule. Und zwischen den Szenen stimmten die Waldarbeiter in das „Hänsel und Gretel“-Lied ein, bei dem alle Kinder in den ersten Reihen augenblicklich

lautstark mitsangen. Zur Belohnung für die kräftige Unterstützung gab es während der Pause Lebkuchen und Plätzchen. An dem Stück haben insgesamt rund 60 Mitglieder mitgewirkt. „Es gehört viel zu so einer Aufführung dazu“, so Iris Jelinek. „Wir haben Mitarbeiter in der Technik, an der Kasse, an unserem Bratwurststand, im Kostüm und in der Maske und natürlich auf der Bühne.“ Die Gruppe verstehe sich glücklicherweise sehr gut: „Wir sind eine tolle Gemeinschaft und die Zusammenarbeit ist sehr harmonisch“, versicherte Jelinek. „Teilweise

haben wir sogar ganze Familien, die regelmäßig an den Proben teilnehmen.“ Der Verein hat im letzten Jahr sein 25-jähriges Jubiläum gefeiert. Die Gründungsidee kam damals von der Leiterin der Ahrberger Grundschule. Mittlerweile hat der eingetragene Verein rund 1000 Mitglieder. Heute gibt es verschiedene Theatergruppen für Kinder und Erwachsene, die mehrere Stücke im Jahr aufführen. So führt die Kinder- und Jugendgruppe „Blackout“ jeweils im Frühjahr ein Theaterstück auf, weiter geht es in der Regel im Mai mit einer Komödie, und auch englischsprachige Stücke sind im Repertoire des Theaters zu finden. In der Vorweihnachtszeit wird dann traditionell ein Märchen aufgeführt. „Wir bedienen uns gerne an den Märchen der Gebrüder Grimm“, sagt Iris Jelinek. Damit nicht nur die Kinder ihren Spaß haben, gibt es neben der normalen Vorstellung auch noch eine Version speziell für Erwachsene, bei der auf humorvolle Weise aktuelle Geschehnisse eingebunden werden. „So ist für jeden etwas dabei“, sagt Iris Jelinek. Und das Feedback spricht für sich: „Besonders die Weihnachtsvorführungen sind jedes Jahr wieder n der Renner.“


lokale nachrichten

9. Dezember 2015

KLEEBLATT

Kita-Kinder verschönern Bäume – Banken adventlich geschmückt Sarstedt (stb). Es geht mit Macht auf Weihnachten, allerorten macht sich Adventstimmung breit. Auch die Kreditinstitute werden in dieser Zeit irgendwie kuscheliger. In Sarstedt haben pünktlich am Freitag vor dem 1. Advent die Kinder der Kita St. Nicolai zwei der ansässigen Geldhäuser besucht und mit ihren Erzieherinnen die dort aufgestellten Weihnachtsbäume geschmückt. In einer Hauruck-Aktion hatten die Mädchen und Jungen gebastelt, was das Zeug hielt, damit jede Bank ihren ganz individuell geschmückten Baum bekam. Bei der Kreissparkasse kamen an den dortigen Naturbaum Sterne und Girlanden in Gold und Glitzer, aber auch Schmuck aus gesägtem Holz. Kundenberaterin Sabrina Matej, die selbst einst in die St. Nicolai-Kita ging, findet das Ergebnis „toll, das ist ganz wunderbar gelungen!“ Um die Aktion abzurunden, sangen die

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Kinder aus Kita und Krippe St. Nicolai im Angesicht des Baumes für diesen aber auch für die Mitarbeiter noch ein fröhliches „Oh, Tannenbaum“. Als Dank gab es für die jungen DekoKünstler süße Adventstütchen. Ein paar Häuser weiter stand für eine zweite St. Nicolai-Kita-Gruppe die „Alle-Jahre-wieder-Tanne“ der Volksbank zum Schmücken bereit. Der perfekt „gewachsene“ Kunstbaum mit ansteckbaren Ästen erstrahlte nach dem Einsatz der kleinen Bastler im gerade angesagten Rustikal-Look: Mit Serviettentechnik verzierte Holzscheiben, aus Ästchen gebundene Sterne, Eulen aus Tannenzapfen und Elche aus kleinen Holzstücken. Auch hier wurde es im Anschluss noch musikalisch. Mit Gitarrenbegleitung erklang „Wir tragen das Licht in die Welt hinein“, das rührte Angestellte wie Kunden. Anschließend lud die Volksbank die Kinder zu Kakao und n Saft ein.

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Auswahl dieses Mal besonders groß, denn seit der letzten Büchermeile konnte der CVJM Sarstedt viele Bücherspenden entgegennehmen. Für einen Preis von zwei Euro pro Kilo können Groß und Klein, Alt und Jung Bücher-Schnäppchen ergattern. Zusätzlich bietet der Verein allen Besuchern Kaffee an. Der Erlös der gesamten Veranstaltung ist für die ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit des CVJM

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Der CVJM Sarstedt lädt zur Weihnachtsbüchermeile ein Sarstedt. AmSonnabend, dem 12. Dezember 2015 warten in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr im Gemeindehaus St. Nicolai an der Eulenstraße mehr als 5000 Bücher auf interessierte Leser, denn der CJVM veranstaltet eine Weihnachtsbüchermeile. Eine Vielzahl an Büchern steht in sortierten Kategorien zur Auswahl. Wer mag, kann auch eine Menge an „frischer und unsortierter Neuware“ durchstöbern. Gerade hier ist die

Nord und

foto:

Sarstedt (jm). Werbung für den „8. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf machten am Sonnabendvormittag beim lokalen Radio-Sender „Radio Tonkuhle“ in Hildesheim Thomas Dettmar (li.) und Jürgen Matz vom Organisationsteam für das sportliche Event am 3. Advent. Moderator Lars Hampel interviewte beide und gab ihnen die Möglichkeit, die fünf Lauf-Wettbewerbe vorzustellen, über die Historie der Sarstedter Stadtläufe zu berichten und die Besonderheiten des Laufes zu unterstreichen: Pokale für die ersten drei Läuferinnen und Läufer aller Alters-

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Das KLEEBLATT erscheint in den geraden Kalenderwochen. Sollten Sie es einmal nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an uns. Beschwerden nehmen wir unter Tel. 05066 707070 entgegen.

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Figurentheater in der Regenbogenschule

Sarstedt (stb). Ein Klavierhocker kann ein Klavierhocker sein. Natürlich. Bei Gerhard Seiler, Puppenspieler in zweiter Generation aus Hannover, aber vor allem alles andere. In seiner Inszenierung des Stückes „Peter und der Wolf“, dem bekannten musikalischen Märchen von Serge Prokofjew, ist der Hocker, umgedreht, so dass die vier Beine

2.

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Die Kraft der Phantasie

gelingt es, den Spannungsbogen durch minimalistischen Aufwand zu erzeugen. Die Musik tut das ihre, der Wolf wirkt als Schattenriss im Scheinwerferkegel vor dem dunklen Vorhang dazu drohend genug. Doch Seiler versteht es auch, die Anspannung im Publikum nicht zu überreizen, immer wieder können die Kinder entspannend kichern. Letztendlich fängt Peter mit Hilfe seiner Freunde, dem kleinen Vogel und der Katze, den Wolf, sein Großvater und die aus dem Wald kommenden Jäger können da nur staunen. Der Wolf wird übrigens nicht erschossen, sondern kommt in den Zoo. Da war Prokofjew schon ganz modern und dem Naturschutz verhaftet. Herzhaftes Klatschen von vielen begeisterten Kindern. Dies teilte sich Seiler mit seinen Darstellern. Peter, Wolf, Vogel und alle anderen bekamen ihre eigene Schlussverbeugung und n den dazugehörigen Applaus.

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Weihnachten

Gartenzaun mit -tor, ein anderes Teil zum Teichufer. Ansonsten aber verlässt sich Gerhard Seiler auf die Kraft der Musik und der Phantasie. Erstere kommt vom Band. Letztere bringen die jungen Zuschauer, die das Stück am Dienstag letzter Woche in der Regenbogenschule sahen, ganz alleine mit. Während die größeren Klassen der Grundschule ins Weihnachtsmärchen oder Weihnachtskino nach Hildesheim fahren, hatte Lehrerin Sabine Franke-Limmeroth für die fünf ersten Klassen und den Schulkindergarten das Figurentheater Seiler Hannover eingeladen. Im Schulfoyer bekamen die Mädchen und Jungen die Geschichte vom kleinen Jungen Peter, der sich in Großvaters Garten langweilt und verbotenerweise das Gartentor offenlässt, zu sehen. Die Figuren, von Gerhard Seiler selbst kreiert, sind nicht von der Stange und haben ihren ganz eigenen Charme. Seiler

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21. 12. 2015 22. 12. 2015 23. 12. 2015 24. 12. 2015 25. 12. 2015

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statt Freitag

01. 01. 2016 auf Samstag

19. 12. 2015 21. 12. 2015 22. 12. 2015 23. 12. 2015 24. 12. 2015 02. 01. 2016

Heiligabend und Silvester sind die Wertstoffhöfe und das Kompostwerk Hildesheim geschlossen. Die Zentraldeponie Heinde ist von 7.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für das neue Jahr! Telefon: Fax: E-Mail: Internet:

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KLEEBLATT

Weihnachtsfeier im Mütterzentrum Sarstedt Sarstedt. Am Donnerstag, dem 10. Dezember, ab 15.30 Uhr lädt das Mütterzentrum Sarstedt e.V. zur diesjährigen Weihnachtsfeier in die Vereinsräume im alten Bahnhofsgebäude ein. Bei Kaffee und Kuchen soll Platz sein für schöne Gespräche und Geschichten. Wer mag, kann am Schrottwichteln teilnehmen. Dazu sollte irgendetwas, dass man sowieso loswerden möchte, schön verpackt mitgebracht werden – beim Auspacken steigt die Spannung, was dabei so alles zutage kommt. Außerdem sucht das Mütterzentrum noch Menschen, die Lust haben, im Team mitzuarbeiten und ein- bis zweimal die Woche die Kaffeestube zu gestalten. Interessierte können während der Öffnungszeiten dienstags und donnerstags von 9.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr sowie freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr vorbeischauen, oder sich unter T. 05066-984411 informieren. n

Adventlicher Nachmittag

Giften. Besinnliche und auch fröhliche Stimmung stehen am 3. Advent für Jung und Alt im Vordergrund. Die Martin Luther Kirchengemeinde lädt an diesem Tag ein zu einem geselligen Adventskaffee. Die Kaffeestube im Gemeindehaus ist ab 14.30 Uhr geöffnet. In gemütlicher Runde gibt es Zeit, gemeinsam schöne und besinnliche Stunden zu erleben. Höhepunkt der Veranstaltung ist ein Konzert der „Notenträumer“ in der Martin Luther Kirche. Neben neuen und bekannten Weihnachtsliedern wird der Chor auch Highlights aus dem diesjährigen Konzertprogramm zum Besten geben und garantiert für Staunen und auch für Gänsehaut sorgen. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende für den Chor gebeten. n

lokale nachrichten

Märchen vom Teilen und Gutestun für Kinder im Flüchtlingscamp

Pfannkuchen für alle Sarstedt (stb). Manche der kleinen Mädchen und Jungen, die am vergangenen Mittwoch in der Kinderhalle des Flüchtlingscamps das „Märchen vom dicken fetten Pfannkuchen“ hörten, mögen schon ein paar Worte Deutsch können. Kinder lernen schnell. Aber vor allem war es wohl der ausdruckstarken Darstellung der Erzählerin geschuldet, dass sich die jungen Zuschauer und Zuhörer bestens amüsierten. Claudia Duval, Mutter, Spielzeugladenbesitzerin und ausgebildete Märchenerzählerin aus Leidenschaft, spricht mehrere Sprachen. Arabisch ist nicht darunter. Deshalb setzte sie bei ihrem Auftritt vor den Flüchtlingskinder auf die Macht des Bildes. Sich sonst auf die Kraft von Stimme, Mimik und Gestik verlassend, hatte sie diesmal zusätzlich nicht nur einige Requisiten, sondern auch mit ihrer Tochter Zazie, der Sarstedterin Gisela Groß und Iris Hapke, Geschichtenerzählerin aus Bledeln, einige Mitspielerinnen dabei. Das Märchen vom

Pfannkuchen, den drei alte Tanten backen, der sich dann aber weder von ihnen, noch von verschiedenen Tieren im Wald fressen lassen will, wurde von Claudia Duval großzügig um einige hungrige Figuren erweitert. Diese stellte sie jeweils durch Stofftiere, Handpuppen oder Bilder und die dazugehörigen Tierstimmen

Nikolausgottesdienst in der St. Nicolai-Kirche Sarstedt (cn). Einen Familiengottesdienst in der St. Nicolai-Kirche gestalteten Kinder und Eltern des Kindergartens St. Nicolai am 2. Advent, der in diesem Jahr zeitgleich mit dem Nikolaustag fiel. Mit einem Lied an den 2. Advent eröffnete ein Kindergartenchor den Gottesdienst, bevor die 2. Kerze auf dem Adventskranz angezündet wurde. Mit den Worten aus Psalm 24, Vers 7 „Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch“, forderte Lektor Werner Othmer die Anwesenden auf, auch ihre Herzen für Hilfsbedürftige zu öffnen, wie es einst auch Bischof Nikolaus getan habe. Einige Kindergarteneltern hatten hierzu ein kleines Anspiel vorbereitet, das die Geschichte des Bischofs Nikolaus aus Myra in Kleinasien wiedergab. Dieser stand einer reichen Kirche vor, die sich jedoch in einer Gegend befand, wo die Menschen sehr arm waren und Hunger litten. Als nun die sehnsüchtig erwarteten Schiffe mit Getreideladungen von Piraten aufgehalten wurden, opferte Bischof Nikolaus kurzerhand die Reichtümer seiner Kirche, um die Schiffsladung für die armen Menschen zu retten. „Darum feiern wir heute den Nikolaustag“, erläuterte Othmer den Gottesdienstbesuchern und gab ihnen mit auf den Weg „Vertraut auf Gott, er hilft dann, wenn es nötig ist“. Als Überraschung erhielt jeder Gottesdienstbesucher einen kleinen Tannenzapfen und einen Tannenzweig als Symbol, die Herzen für diejenigen zu öffnen, denen es nicht so gut geht wie uns, gleich dem Zapfen, der sich öffnet, wenn er in die Wärme kommt. Angeführt von Bischof Nikolaus zogen die Gottesdienstbesucher im Anschluss in den St. Nicolai-Kindergarten, um den Nikolausvormittag bei Kakao, Tee und Kaffee sowie leckerem Gebäck ausklingen zu lassen. n

dar, ließ ihre Zuschauer auch den imaginären Teig in der imaginären Rührschüssel rühren. Und die Kinder machten mit Begeisterung mit. Es miaute und „uhute“, bellte und grunzte. Viele waren ganz fleißig und wiederholten die Worte, die Duval zum Wiedererkennen gut betonte. Ein bisschen spielerischer Sprachun-

terricht. Ein Wort jedoch hatte es allen angetan: „Kantapper kantapper“, so rollt und poltert der Pfannkuchen dahin. Eine echte Herausforderung an die Dolmetscherinnen, die im Nachhinein das Lautmalerische erklären wollen, nicht, dass eins der Kinder „Kantapper“ für Alltagssprache hält. In den aktiven Wortschatz jedoch ist es zumindest für kurze Zeit sicher eingegangen, zu lustvoll skandierte es das Publikum während der Vorstellung. Die moralische Pointe des Märchens, nämlich dass sich der Pfannkuchen am Schluss selbstlos an hungrige Kinder verfüttert, unterstützte Claudia Duval mit den Leckereien, die sie in zwei großen Körben mitgebracht hatte. Dutzende hauchzarter Crêpes, bestreut mit Zimt und Zucker, verteilten die Darstellerinnen nach der Vorstellung an Groß und Klein im Publikum. Und dieses ließ sich die gar nicht dicken, fetten Pfannkuchen nach anfänglichem Zögern genussn voll schmecken.

Geschichtskreis spendet Infotafeln

Nähen bei der VHS Sarstedt. Die VHS Hildesheim bietet ab Dienstag, 12.01.2016, um 16.00 Uhr und um 18.30 Uhr, in dem Atelier von Uly Bente in Sarstedt zwei Nähkurse für AnfängerInnen und Fortgeschrittene an. „Schneidern einfach und kreativ“ heißt der Kurs, bei dem Grundlangen im Umgang mit Nähmaschine und Schnittmustern sowie grundlegende Verarbeitungstechniken vermittelt werden. Fortgeschrittene können ihre Kenntnisse vertiefen. Genäht wird, was gefällt: Accessoires, Wohnaccessoires oder Kleidungsstücke für Kinder und Erwachsene. Auf Wunsch können auch einfache Schnitte für die jeweiligen Stücke erstellt werden. Die eigene Nähmaschine und die Bedienungsanleitung sollen mitgebracht werden. Material und weitere Informationen gibt es unter www.uly.bente.de. Anmeldungen nimmt die VHS unter T. 05121-9361111 entgegen. n

9. Dezember 2015

Carola Göttel, Claudia Linsel und Hartmut Reinsch von der FSV begrüßen die Infotafel am alten Haupteingang der Lappenberg-Halle. Sarstedt (stb). An einigen Gebäuden in Sarstedt gibt es sie schon länger, die kleinen Infotafeln, die ein bisschen historischen Hintergrund zu den Dingen vermitteln, an denen die Passanten oft eher blicklos vorbeieilen. Seit Donnerstag vergangener Woche sind drei neue Schilder hinzugekommen, gespendet vom Sarstedter Geschichtskreis. Der Sarstedter Geschichtskreis kümmert sich seit 13 Jahren um das „Damals“ in Verbindung zum „Heute“, sammelt Pläne, Schriftstücke und Fotos und versucht, die gewonnenen Erkenntnisse zu Sarstedts wechselvoller Geschichte und den dazugehörigen Geschichtchen für interessierte Bürger aufzuarbeiten. Verschiedene Publikationen zeugen von diesem Engagement. Seit wann das Sarstedter Rathaus in seiner jetzigen Form existiert, wer die Turnhalle

des TKJ in der Weberstraße bauen ließ und wer zuerst am Lappenberg turnte, bevor die FSV einzog und warum sie das tat, das erfahren aufmerksame Spaziergänger nun beim Lesen der kleinen Metallschilder.

Werner Vahlbruch, Martin Siegler, Rainer Scholz, Willi Himstedt und Jürgen Jacobi vom Sarstedter Geschichtskreis übergaben die Tafeln. Bürgermeisterin Heike Brennecke enthüllte diese am Rathaus, Marion Gruber, stellvertretende Vorsitzende des TKJ, war an der Weberstraße aktiv. Nur die FSV in Gestalt von Kassenwartin Carola Göttel, der stellvertretenden Vorsitzenden Claudia Linsel und Hauptsportwart Hartmut Reinsch blieb am Lappenberg untätig. Irgendein wohlmeinender oder auch neugieriger Mensch hatte die Verhüllung bereits entfernt, als die offizielle Enthüllung vonstattengehen sollte. Die „Hausherrinnen“ und „Hausherren“ äußerten ihren tiefempfundenen Dank. „Diese Halle ist für viele TKJ-Mitglieder, gerade auch die älteren, ein kleines bisschen Zuhause“, so Marion Gruber, die Tafeln

Rainer Scholz (2.v.re.) und Bürgermeisterin Heike Brennecke enthüllten die Erinnerungstafel am Rathaus.

Marion Gruber, stellvertretende Vorsitzende des TKJ freut sich über die Erinnerungstafel an „ihrer“ Otto-Gott-Turnhalle. „Wir haben aber nicht extra zu diesem Anlass die Halle neu gestrichen, das war sowieso dran“, erläuterte sie den frischen Fassadenanstrich. würden viele sicherlich ein wenig stolz machen. Demnächst, so Werner Vahlbruch vom Geschichtskreis, wolle der Kreis auch Schilder an mehreren Straßenschildern anbringen lassen, zudem auch auf die ursprüngliche Nutzung des jetzigen Bürgermeister-Meckeler-Platzes vor dem Innerste-Schwimmbad hinweisen, an dessen Stelle sich früher der Weichssche Hof, ein herrschaftliches Stadthaus, befand, dessen Eremitage noch lange nach dem Krieg existierte und erst in den 1970er Jahren abgerissen wurde. Sponsoren, so Vahlbruch, könnten dieses Vorhaben durchaus ben schleunigen.

Feuerwehr wählt neuen Brandmeister Gödringen (ger). Zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, bei der ein Ortsbrandmeister und Stellvertreter für die Freiwilligen Feuerwehr Gödringen gewählt wurden, konnte Ortsbrandmeister Sebastian Will neben zahlreichen Mitglieder die Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt, Heike Brennecke, den stellvertretenden Stadtbrandmeister Jens Klug, Ehrenstadtbrandmeister Rainer Will, Ehrenortsbrandmeister Eberhard Will, Ehrenbrandmeister Wolfgang Heise und einige Alterskameraden der Ortsfeuerwehr im Gödringer Feuerwehrhaus begrüßen. Ortsbrandmeister Will vereidigte den Kamerad Sören Schütze zu Beginn der Versammlung und beförderte ihn zum Feuerwehrmann. Heike Brennecke erläuterte die

Von links: Sebastian Will, Sven-Uwe Machirus und Heiner Gabloffsky. Wahlregeln und leitete zusammen mit Jens Klug die Wahl. Für die Position des Ortsbrandmeisters wurde

von der Versammlung die Wiederwahl vorgeschlagen. Die einstimmige Wahl zum Ortsbrandmeister

nahm Sebastian Will an. Für das Amt des stellvertretenden Ortsbrandmeisters stand der Kamerad SvenUwe Machirus nicht mehr zur Wahl. Hierfür wurde Heiner Gabloffsky von den zahlreichen Mitgliedern ebenfalls einstimmig gewählt. Dieses Ergebnis muss jetzt durch den Gödringer Ortsrat und dann vom Stadtrat der Stadt Sarstedt genehmigt werden, bevor die neue Amtszeit ab Juni 2016 beginnen kann. Am Ende der Versammlung bedankte sich Ortsbrandmeister Sebastian Will für das Vertrauen und sagt, dass jeder an seinem Platz wichtig sei. Bei der Feuerwehr könne man nur gemeinschaftlich etwas erreichen. Im Anschluss wurden noch ein paar gemütliche Stunden im Feuerwehrn haus verbracht.


lokale nachrichten

9. Dezember 2015

KLEEBLATT

GHG-Advebtssamstag

Singender Weihnachtsmann bringt süßes und Geschenke in die Innenstadt Sarstedt. Einen Tag vor dem 1. Advent hatte die Gemeinschaft für Handel und Gewerbe Sarstedt e.V. (GHG) zum „Einkaufen in Weihnachtsstimmung“ in die Innenstadt eingeladen. Zum Start in die Weihnachtszeit gab es Glühwein, heißen Kakao, Apfel-Zimt-Punsch und frisch gegrillte Bratwurst und am Stand von Sikko Schmidt vom Modehaus Schmidt-Häder traditionell das Sarstedter „Innerste-Wasser“. Das Wetter spielte mit, der „singende Weihnachtsmann“, alias Andreas Schenker brachte mit Gesang und technischer Unterstützung bekannte und weniger geläufigen Weihnachtslieder Weihnachtsklänge in die Sarstedter Innenstadt. Die kleinen Besucher bescherte er mit Süßem und kleinen Geschenken. Ziemlich tief in der Enge Straße stehen die GHG-Buden, diejenigen, die sich aufgemacht hatten, hatten

sicherlich mehr erwartet. Das Organisatorenteam war am Ende auch nicht zufrieden. „Es ist schade, dass sich nicht alle Geschäfte beteiligt haben.“

Für die Vorweihnachtszeit sind zwei weitere GHG-Aktionen geplant. Am Donnerstag, 10. Dezember, haben diverse Geschäfte bis 19.00 Uhr geöffnet. An den eigens für die Ad-

ventszeit aufgestellten Buden gibt es Gegrilltes und Waffeln für den kleinen Hunger sowie warme und kalte Getränke. „Wir hoffen, dass diesmal möglichst viele Geschäfte diese Möglichkeit annehmen und mitmachen“, so Roger Olbinsky. An dem langen Donnerstag soll über einen Projektor ein Film im Großformat an einer der Hauswände gezeigt werden. Welcher Film es wird, bleibt bis zur Veranstaltung geheim. Roger Olbinsky verrät nur so viel: „Es wird auf jeden Fall ein lustiger Weihnachtsfilm, der auch denen, die nicht lange bleiben wollen, in Ausschnitten Spaß macht.“ Weiter geht es dann am Samstag, 19. Dezember mit einer Weihnachtsdisco. „DJ Kalle spielt bis 19.00 Uhr rockige und poppige Musik. Es darf also getanzt werden. Und unsere Buden sind natürlich auch wieder dabei“, erklärt Roger Olbinsky. n

Weihnachtsstimmung - 10.12.2015 Langer Donnerstag 12.00 - 20.00 Uhr - 9.12.2015 Weihnachtsdisko mit DJ Kalle bis 19.00 Uhr

Weihnachtsbäume aus Burgstemmen

„Weihnachtszauber“ auf Hof Isensee

Beginn konnten die Veranstalter mehrere hundert Besucher begrüßen. Ebenso dabei der Kinderchor des Kindergartens „Schöne Aussicht“, der Musikzug Giesen mit einem weihnachtlichen Repertoire

in

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 23.12.2015

Giesen stimmt sich auf Weihnachten ein

Giesen (ger). Am zweiten Adventssamstag haben die Spielmäuse Giesen e.V. in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und Verbänden einen Weihnachtsmarkt auf dem Hof Isensee veranstaltet. Gleich zu

Einkaufen

und die Tanzgruppe des SFC Giesen mit einer winterlichen Tanzdarbietung. Die Besucher waren winterfest gekleidet, wärmten sich mit heißen Getränken von innen und ließen sich nebenbei die deftigen Köstlichkeiten und die weihnachtlichen Leckereien schmecken. Für die Kinder gab es eine Kinderstube, wo sie sich kreativ beschäftigen konnten. Außerdem wurde ihnen Treffsicherheit beim Dosen- und Pfeilwerfen abverlangt. Die ganz Kleinen konnten ein paar Runden auf einem Kettenkarussell drehen. Angeboten zum Kauf wurden frisch geschlagene Weihnachtsbäume, zudem hatten diverse Giesener Hobbykünstler und Hobbyhandwerker ihre Arbeiten zum Kauf in

der Weihnachtsscheune angeboten, darunter Handarbeiten, moderne Strick-Accessoires, Weihnachtliches aus Holz, Schmuckstücke, Marmelade und Liköre, moderne Keramik und Weihnachtskarten. Die Kinder der Schulkinderbetreuung der Spielmäuse e.V. bastelten eifrig süße Futterglocken, die ebenso zum Kauf angeboten wurden. Ab 19.00 Uhr luden die Veranstalter zu einer „Après-Christmas-Shopping“-Party ein. Für die passende und weihnachtliche Musik hierfür sorgte DJ Meik Ohlendorf. Zahlreiche Besucher genossen das gemütliche Beisammensein in weihnachtlicher Atmosphäre und freuen sich schon jetzt auf eine Neun auflage im nächsten Jahr.

Weihnachtsmarkt in Jeinsen Jeinsen. Dicht umlagert waren am Samstag vor dem 2. Advent die vielen mit Tanne, Lametta und Lichterketten geschmückten Weihnachtsbuden auf dem Platz vor der St. Georg Kirche und dem Garvehaus in Jeinsen, sowie die vielen Stände, die sich in der Schule und auf dem Hof Kreymeyer anschlossen. Das Angebot an kleineren und größeren Geschenken sowie Nützlichem und Wärmenden war groß und das Anbot an Kunsthandwerklichem sehr umfangreich. Kaffee und Kuchen im Garvehaus fanden reißenden

Absatz, ebenso diverse Leckereien an den Ständen, wo unter anderem „Jeinser Schnellbälle“ überzogen mit Puderzucker, lockten, ebenso wie Punsch und wärmende Getränke für Groß und Klein sowie Gegrilltes. Für adventliche Stimmung sorgten musikalisch der Posaunenchor und in der St. Georg-Kirche Filmvorführungen, frei nach Loriot „Weihnachten bei Hoppenstedts in Jeinsen“. Mit einem Esel zu Besuch kam auch der Weihnachtsmann und verteilte kleine Geschenke an die jüngsten n Marktbesucher.

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lokale nachrichten · winterzauber

KLEEBLATT

9. Dezember 2015

Stimmungsvolle AWO-Weihnachtsfeier Sarstedt (gk). Im festlich geschmückten Stadtsaal ging es am vergangenen Samstag heiter-besinnlich zu. Kleine und große Musikanten trugen ebenso wie geübte Geschichtenerzähler dazu bei, die Veranstaltung zu einem Erfolg werden zu lassen. Die AWO-Vorsitzende Renate Deike hieß alle Gäste herzlich willkommen und ließ dann das fast abgelaufene Jahr noch einmal Revue passieren. Sie bedankte sich zudem für die überaus zahlreichen Kleider- und Sachspenden, welche den vorerst in Sarstedt gestrandeten Flüchtlingen zu Gute kommen sollen. Bürgermeisterin Heike Brennecke und noch weitere Lokalpolitiker und -politikerinnen hatten es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, der Feier beizuwohnen. „So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit …!“ Die etwa 180 Gäste lauschten gern den Gesangsdarbietungen mit Instrumentalbegleitung. Alle kleinen Sänger und Sängerinnen des AWO-Kindergartens am Sonnenkamp und der Musikschule Fröhlich trugen ihre Weihnachtslieder mit Bravour vor. Christine Anhoeck-Kö-

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Kaffee und Kuchen serviert wurden, erfreuten Werner Bischoff und Bernd Otremba die aufmerksam lauschenden Gäste mit heiteren und dennoch nachdenklich stimmenden Festtagserzählungen. Auch Mitglieder des

Sarstedter Blasorchesters brachten im großen Stadtsaal am Wellweg beliebte und bekannte Weihnachtslieder gekonnt zu Gehör. Ihre Darbietungen wurden ebenfalls mit viel n Applaus belohnt.

Das Fest begann pünktlich um 15.00 Uhr mit einem bunten und besinnlichen Programm für Jung und Alt, bei dem auch Darbietungen der Mädchen-Jazztanzgruppe und der VSV-Damentanzgruppe „Moonlight“ zu sehen waren. Für die musikalische Unterhaltung sorgten an diesem Tag der Kinderund der Posaunenchor der Kirche. Gegen 16.00 Uhr traf der Weihnachtmann ein und beschenkte die Kinder mit Süßem. Die zahlreichen Besucher ließen sich bei weihnachtlicher Stimmung die leckeren Köstlichkeiten und die heißen Getränke schmecken. In geselliger Runde klang der Weihnachtsmarkt gegen 19.30 Uhr langn sam aus. Rössing (ger). Am Samstag, dem 28. November hatte die Dorfpflege Rössing zum 26. Mal alle Bürger

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Notunterkunft im Regelbetrieb angekommen

Sarstedt (cn). Mit musikalischer Begrüßung von David aus Eritrea startete am 1. Dezember die 2. Bürgerversammlung zum Thema Notunterkunft für Flüchtlinge in Sarstedt. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren dazu im Stadtsaal erschienen, um sich ein aktuelles Bild über die Situation im EDEKA-Lager zu verschaffen - deutlich weniger jedoch als noch zur ersten Bürgerversammlung im September. Ob dieses an mangelndem Interesse oder an der guten Informationspolitik der Stadt liegt, drüber kann man nur spekulieren. Während auf einer Großleinwand eine Diashow Impressionen aus dem Camp vermittelte, informierten die beteiligten Institutionen über die Situation vor Ort. „Heute vor genau 12 Wochen bekam ich den Anruf aus dem Innenministerium, dass in Sarstedt eine Notunterkunft geplant wird“, führte Bürgermeisterin Heike Brennecke aus. Seitdem habe sich viel bewegt. Das Land Niedersachsen, der Landkreis, Feuerwehr, THW und Johanniter haben in dem ehemaliger EDEKALager an der Helperder Straße in nur 36 Stunden eine Unterkunft für bis zu 1000 Flüchtlinge aufgebaut. Die Menschen fänden dort einen warmen und trockenen Platz zum Schlafen und erhalten Essen und Trinken, „wahrlich kein Luxus“, so die Bürgermeisterin. Nur eine Woche später habe sie erneut einen Anruf vom Innenministerium erhalten, dass die Kapazität auf 1500 Flüchtlinge ausgeweitet werden solle. Erneut in immens kurzer Zeit, dieses Mal mit Unterstützung der Bundeswehr, wurde eine weitere Halle hergerichtet.

Inzwischen sei in der Unterkunft der Alltag eingekehrt, dank der vielen helfenden Hände. Natürlich habe es auch Probleme gegeben, führte die Bürgermeisterin weiter aus, aber im Großen und Ganzen sei alles gut gelaufen, was nicht zuletzt dem großen Engagement der ehrenamtlichen und hauptberuflichen Helfer zu verdanken sei. Auch heute sind noch zahlreiche Ehrenamtliche im Flüchtlingscamp tätig, helfen bei der Kleiderannahme der AWO, in der Kleiderkammer, bei der Essensausgabe in der Küche, als Dolmetscher, Deutschlehrer oder Kinderbetreuer. Die Versammlung solle die Möglichkeit geben, Fragen aus der Bevölkerung zu beantworten, Gerüchte aus der Welt schaffen, beispielsweise, dass 6000 neue Flüchtlingsplätze auf dem Gelände der MGL geschaffen werden sollen, bis hin zur Frage, ob der Weihnachtsbaum vor dem Rathaus angesichts der vielen neuen Religionen in diesem Jahr aufgestellt werden würde. „Wie Sie sehen können, er steht schon!“, beruhigte die Bürgermeisterin. Seitens des Innenministeriums gab Dr. Alexander Götz Auskunft zur Flüchtlingssituation im Land Niedersachsen. Vor acht Wochen habe es eine akute Phase der Zugänge im Land gegeben, die auch im Oktober und November noch angehalten habe. Zu dieser Zeit seien in Niedersachsen pro Tag mehr als 1000 Flüchtlinge angekommen und auf Einrichtungen, wie beispielsweise in Sarstedt verteilt worden. Angesichts der Witterungsbedingungen in der Ägäis habe der Zustrom in den letz-

ten ein bis zwei Wochen auf rund 400 Flüchtlinge abgenommen, „aber das heißt nicht, dass in der Türkei keine Flüchtlinge mehr auf die Überfahrt warten“, betonte Götz. Das Land Niedersachsen stelle sich angesichts der Situation in den betroffenen Ländern auch weiterhin auf eine große Zuwanderung ein. „Ohne Sarstedt hätten wir die Situation nicht bewältigen können!“, dankte Götz der Bürgermeisterin und den Verwaltungsmitarbeitern für ihre Unterstützung. Das Land sehe sich Standorten wie Sarstedt gegenüber daher auch in der Pflicht und bekräftigte, das Land plane kein weiteres Lager in der Stadt. Im Flüchtlingslager in Sarstedt lebten derzeit 1040 Personen, im ganzen Land Niedersachsen sind es rund 40.000 Flüchtlinge, die in Notunterkünften untergebracht sind. Bis Anfang 2016 geht das Land davon aus, dass sich diese Zahl auf 50.000 Flüchtlingen erhöhe. Größtes Problem sei momentan noch die nicht zeitgerechte Registrierung bei der Landesaufnahmestelle, doch dieses werde langsam besser. Etwa dreiviertel der Flüchtlinge seien dort bisher erfasst, bis zum Jahresende solle eine tagesaktuelle Erfassung möglich sein. Dieses sei auch wichtig für das Sicherheitsgefühl der Bürger, so Götz, denn erst dann sei auch eine erkennungsdienstliche Überprüfung der Flüchtlinge möglich. Olaf Levonen stellte die Lage für den Landkreis Hildesheim dar. Er bestätigte die Prognose von Dr. Götz mit einem kleinen Zahlenspiel. Wenn weiterhin dieselbe Anzahl an

Flüchtlingen nach Niedersachsen komme, habe man innerhalb eines Jahres einen Bevölkerungszuwachs in der Größe des Landkreises, führte er aus. Die Kommunen müssten die Situation bewältigen, bei der es in erster Linie gelte, einen Betreuungsnotstand und Obdachlosigkeit zu vermeiden. Nach der Anerkennung des Asylstatus sei dann die dezentrale Unterbringung in Wohnungen das Ziel, aber auch leerstehende Schulgebäude im Kreis seien vorbereitet worden und würden jetzt genutzt. Zudem zeige sich, dass die Preise für Wohnraum sowie beispielsweise Container, Duschkabinen etc. steigen, da Vermieter und Industrie den Notstand der Kreise und Kommunen schnell erkannt hätten. Der Landkreis habe die Situation derzeit im Griff, betonte Levonen. Das Land wolle den Umschlag erhöhen, so dass die Flüchtlinge dann schneller auf die Kommunen verteilt werden könnten. Der Kommissariatsleiter der Sarstedter Polizei, Rainer Kahr, führte aus, dass außerhalb der Einrichtung erfreulicherweise keinerlei Kriminalität im Zusammenhang mit den Sarstedter Flüchtlingen vorhanden sei. Es sei lediglich ein Diebstahlsdelikt mit zwei Flüchtlingen aus Wolfenbüttel aufgenommen worden. Innerhalb der Einrichtung komme es durchaus zu Konflikten, was vorhersehbar gewesen sei. „Diese werden entsprechend unserer Rechtsordnung geregelt“, so Kahr. Bis zum Zeitpunkt der Versammlung habe es noch keine größeren Ausschreitungen gegeben. Viele Konflikte würden vom Sicherheitsdienst bereits im Vorfeld geregelt. Die Polizei

in Sarstedt sei personell verstärkt worden. Eine Wache auf dem Gelände des Flüchtlingscamps ermögliche zudem eine schnelle Reaktion, auch mit einer Vielzahl von Einsatzkräften. Dieses sei wichtig, da täglich Einsätze erfolgten, die teilweise nicht zuletzt aufgrund sprachlicher Hürden schwierig seien, erläuterte Kahr und nutzte die Gelegenheit, um Mitarbeiter zu werben. Es würden dringend Dolmetscher für Arabisch, Farsi, Persisch, Kurdisch und weitere Sprachen benötigt. Die Dolmetscher sollten viel Zeit haben und möglichst auch mobil sein. „Eine gute Bezahlung ist garantiert!“, versprach der Kommissariatsleiter. Interessenten können sich bei der Polizeistation in Sarstedt melden. Jens Klug von der Sarstedter Feuerwehr gab einen kurzen Rückblick auf die Aktivitäten der Feuerwehr vor Ort und lobte die gute Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen. Bisher habe man nur zu einem Fehlalarm und einem Wasserrohrbruch ausrücken müssen, berichtete er. Einrichtungsleiter Edzard Schönrock von den Johannitern konnte berichten, dass von den momentan in der Unterkunft lebenden Flüchtlingen bereits 600 registriert worden seien. 300 von ihnen bekämen inzwischen auch schon ein Taschengeld in Höhe von 143 Euro pro Person monatlich. Neben 65 hauptamtlichen Mitarbeitern seien täglich noch etwa 10 ehrenamtliche tätig sowie 24 Mitarbeiter eines Security Unternehmens und diverse Dienstleister. Neben der reinen Unterbringung werde inzwischen auch für die Be-

schäftigung der Bewohner einiges geboten. Neben diversen Freizeitangeboten wie Fußball, Basketball, Volleyball, sowie Fitnessgeräten, an denen unter fachkundiger Anleitung trainiert werden könne, sei eine Medienhalle und eine Kinderhalle mit pädagogischen Betreuungskräften eingerichtet worden. Eine Fahrradwerkstatt, in der unter Anleitung gespendete Fahrräder überholt oder auch wieder in Gang gesetzt werden, Kulturprogramme und Deutschunterricht vervollständigten diese Angebote. Die Flüchtlinge selbst engagierten sich in der Unterkunft zudem als Schneider, Dolmetscher, Fitnesstrainer oder auch beim Aufräumen. Thorsten Müller von den Johannitern informierte über die Betreuung unbegleiteter Minderjähriger, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Es handele sich hier insbesondere um Jungen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, die nicht unter das Asylrecht sondern unter das Jugendhilferecht fallen. Bisher würden diese von freien Trägern betreut, diese Aufgabe werde jetzt vom Landkreis übernommen. Derzeit werde dafür gerade ein ehemaliges Hotel in Ahrbergen instandgesetzt, welches dann im kommenden Jahr als Übergangslösung für bis zu 60 Jugendliche dienen solle. Im Anschluss an die offiziellen Ausführungen hatten die Besucher der Versammlung die Möglichkeit, noch offene Fragen zu klären und zeigten dabei großes Interesse an der Situation der Flüchtlinge, den Verfahren allgemein und an Möglichkeiten, die Flüchtlingsarbeit zu unterstützen.

Fragen und Antworten +++ Fragen und Antworten +++ Fragen und Antworten +++ Fragen und Antworten +++ Fragen und Antworten +++ Fragen und Antworten Wie ist der Ablauf, wenn die Flüchtlinge in Sarstedt ankommen? Die Flüchtlinge werden zunächstvon den Johannitern namentlich erfasst und erhalten eine ID-Karte mit Foto, auf der Name, Geburtsdatum und Herkunftsland vermerkt sind. Diese dient lediglich als Zugangsberechtigung für das Camp. Zudem erfolgt ein erster Medizincheck. Im Camp warten die Flüchtlinge dann auf ihre Registrierung durch die Landesaufnahmestelle, was im Moment noch einige Zeit in Anspruch nimmt. Der bürokratische Aufwand beträgt pro Flüchtling mindestens 30 Minuten, d.h. ein Mitarbeiter in der Landesaufnahmestelle kann max. 10 Flüchtlinge täglich registrieren. Wenn die Registrierung erfolgt ist, findet noch einmal eine gründliche medizinische Untersuchung statt und die Flüchtlinge haben Anspruch auf Taschengeld. Zudem werden sie nach und nach auf die Kommunen verteilt. Hier wird schließlich das Asylverfahren beim BAFM (Bundesamt für Migration) in Berlin eingeleitet und es erfolgt auch eine erkennungsdienstliche Behandlung der Asylbewerber. Bei der Aufnahme des Asylverfahrens besteht nach wie vor ein großes zeitliches Defizit. Die Flüchtlinge kennen ihre Rechte sehr genau, daher ist hier eine Beschleunigung der Verfahren sehr wichtig.

Sind diejenigen, die die Einrichtung verlassen, bereits registriert? Keiner muss bleiben, das Notaufnahmelager ist kein Gefängnis. Jeder kann weiterziehen wie er möchte, auch ohne Registrierung im Lager. Leistungen gibt es jedoch erst nach Registrierung in der Landesaufnahmestelle, die ab Januar soweit fortgeschritten sein soll, dass eine tagesaktuelle Registrierung erfolgen kann. Werden noch Hauptamtliche/Ehrenamtliche/Spenden gebraucht? Ja, hauptamtliche Mitarbeiter werden vor allem im Sanitätsbereich benötigt, sowie Sozialassistenten oder Erzieher für die Kinderbetreuung. Auch Ehrenamtliche sind nach wie vor gefragt, besonders Deutschlehrer (müssen keine ausgebildeten Lehrkräfte sein) werden gesucht, und auch für Essensausgabe und Kinderbetreuung, Kleiderkammer, Fahrradwerkstatt wird weiterhin Hilfe benötigt. Auch auf Spenden ist das Camp nach wie vor angewiesen. Besonders benötigt wird Herrenbekleidung in kleinen Größen, Schuhe (gern auch in größeren Größen) sowie Winterkleidung und auch Fahrräder und Kinderfahrzeuge aller Art sowie Staubsauger werden gern entgegengenommen. Die Stadt Sarstedt informiert auf ihrer Homepage auch ständig über den aktuellen Bedarf. Wer sich in diesem Bereich en-

gagieren möchte, kann dieses auch im Netzwerk Asyl tun. Woher haben Flüchtlinge Geld für Handys etc.? Die Ankommenden stammen aus unterschiedlichsten sozialen Schichten vom Akademiker bis hin zum einfachen Bauern und sind finanziell entsprechend unterschiedlich ausgestattet. Es sind durchaus wohlhabende Menschen darunter, die größere Geldmittel dabei haben. Zudem sind Handy und Zubehör in den Herkunftsländern oft für wenig Geld erhältlich. Die Flüchtlinge sind daher häufig erschrocken über die Preise in Deutschland. Kurzfristig soll auf dem Gelände ein kostenloses WLAN für die Bewohner eingerichtet werden, damit die Flüchtlinge den Kontakt nach Hause halten können. Ist es geplant, die Hauptschule in Giebelstieg ebenfalls für Flüchtlinge zu nutzen? Diese ist nicht der Fall. Die Nutzung leer stehender Schulgebäude betrifft leer stehende Schulgebäude des Landkreises. Bei der Schule Auf der Kassebeerenworth handelt es sich dahingegen um ein städtisches Gebäude. Zudem besteht eine Vereinbarung mit dem Landrat, dass Sarstedt aufgrund der großen Notunterkunft keine weitere Notunterkunft und auch keine Zuweisung von Asylbewerbern bekommt.

Wie lange soll das EDEKA-Lager bestehen? Das Objekt ist für ein Jahr gemietet. Es soll keine dauerhafte Erstaufnahmeeinrichtung werden, sondern nur so lange bestehen, wie der Flüchtlingsstrom unverändert anhält und Alternativen fehlen. Die Nachnutzung des Gebäudes ist noch nicht bekannt. Wie sieht es mit den Kosten für die Flüchtlinge aus? Pro Flüchtling werden schätzungsweise Kosten von ca. 10.000 Euro/ Jahr entstehen. Diese trägt das Land. Der Kommune entstehen keinerlei Kosten, lediglich der Mehraufwand seitens der Verwaltung muss erbracht werden. Da die Flüchtlinge als

Einwohner gezählt werden, ergeben sich für die Kommunen aufgrund der höheren Einwohnerzahlen auch höhere Beträge bei der Schlüsselzuweisung. Dabei handelt es sich um eine finanzielle Unterstützung der Gemeinden durch das Land, deren Höhe in Abhängigkeit der Einwohnerzahl ermittelt wird. Besteht für die Flüchtlingskinder Schulpflicht? Nein, die Schulpflicht beginnt erst mit der dezentralen Zuweisung auf die Kommunen. In der Erstaufnahmeeinrichtung werden die Kinder noch nicht beschult. Aus diesem Grund sind die Schulen und Kitas in Sarstedt von dieser Frage nicht betroffen.

Die Flüchtlinge kommen teilweise traumatisiert aus Kriegsgebieten zu uns. Werden sie auf die Böller in der Silvesternacht vorbereitet? Silvesterknaller sind in vielen Herkunftsländern der Flüchtlinge ebenfalls bekannt. Es stehen aber auch Psychologen zur Betreuung traumatisierter Flüchtlinge zur Verfügung. Wie wird die Sicherheit der Einrichtung in Ahrbergen gewährleistet, so dass nicht noch ein Brandanschlag passiert? Ein Sicherheitsdienst vor Ort bewacht das Gebäude, weitere ebenfalls getroffene Maßnahmen sollen aus Sicherheitsgründen nicht preisn gegeben werden.


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9. Dezember 2015

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

SPD lädt zur Kinderweihnachtsfeier ein Ahrbergen (ger). Der SPD-Ortsverein Ahrbergen lädt am Sonntag, dem 13. Dezember um 15 Uhr alle Kinder, Eltern und Großeltern zu einer Weihnachtsfeier ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Auf dem Programm steht unter anderem eine kleine Aufführung der Theater-Gruppe Blackout vom Theater nebenan e.V. und der Besuch des Weihnachtsmanns. Kuchenspenden und Anmeldungen nimmt bis Freitag, 11. Dezember, Anette Mengerßen unter T. 05066-984948 entgegen. Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Ahrbergen freut sich schon jetzt über eine rege Teilnahme. n

CVJM Sarstedt lädt ein zur Sommerfreizeit 2016 Sarstedt. Im nächsten Jahr bietet der CVJM Sarstedt in der Zeit vom 2. bis 11. Juli eine Kinder- und Jugendfreizeit für alle 10- bis 15-jährigen Mädchen und Jungen an. Es geht an die Nordseeküste nach Leer in die dortige Jugendherberge des Deutschen Jugendherbergswerks DJH. Neben Spielen, Basteleien und Baden in der Nordsee geht es auch um die Bibel. Die Freizeitleitung hat ein Team um Patrick Bauch übernommen. Interessierte sollten sich kurzfristig anmelden, es sind noch Plätze frei. Weitere Infos sowie der Flyer mit Anmeldeformulare sind erhältlich in den CVJM-Gruppenstunden, in den Pfarrbüros der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt, der St. Paulus-Gemeinde und bei Patrick Bauch, T. 05066-5682 oder auf der Webseite cvjm-sarstedt.de zum Download. Anmeldungen können auch an freizeit@cvjm-sarstedt.de geschickt werden. n

SV Sarstedt von 1951 e.V.

Heinz-Speer-Wanderpreis Sarstedt. Am letzten Novembersonntag wurde bereits zum 21. Mal der „Heinz Speer Wanderpreis“ der 51’er ausgeschossen. Dieser Preis wurde vor 21 Jahren von Gerda Speer gestiftet und wird unter den Sportleitern und Schießaufsichten ausgeschossen. Der Wanderpreis erinnert an Heinz Speer, der viele Jahre im Verein im Vorstand und auf Verbandsebene im Aus- und Fortbildungswesen und als Kampfrichter tätig war. Viele der anwesenden Sportleiter hatte er noch persönlich ausgebildet. In jedem Jahr gilt es eine andere Schießaufgabe zu lösen, um den 1. Platz zu erreichen, diesmal galt es so nah wie möglich an einen vorher von Gerda Speer bestimmten Luftgewehrteiler heranzukommen.

Von links: Ernst-Robert Konrad, Manuela Beer, Gerda Speer, Stefan Schneider Dabei durfte der 174,0-Teiler nicht unterschritten werden. Somit kam es nicht darauf an, genau in die Mitte der Scheibe zu zielen, sondern zu schätzen, wo hinzielt werden muss.

Manuela Beer gelang dies wie im Vorjahr am besten. Sie lag mit einem 182,8-Teiler nur 8,8-Teiler über dem geforderten und konnte sich so den 1. Platz sichern, gefolgt von Ernst-

Robert Konrad mit einem 186,1-Teiler und Stefan Schneider mit einem 197,1-Teiler. Der Tag begann um 10 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück des ehrenamtlich tätigen Aufsichtspersonals mit ihren Partnern. Das Frühstück wurde wie immer aus dem Überschuss der Lottokasse finanziert. Die Wirtsleute der 51’er, Anne und Eugen Götzl, hatten dazu wieder ein leckeres und reichhaltiges Buffet angerichtet. Am Ende wurde es noch mal kurz dienstlich: Vereinsportleiter Guntbert Meyer dankte allen Anwesenden für die geleistete Arbeit, gab einen Ausblick auf das kommende Schießsportjahr und erläuterte, dass einige Änderungen im Schießben trieb zu beachten sind.

Winterträume mit dem St. Paulus-Chor

Ortsräte bedienen Einwohner Heisede (gs). In den Fenstern des Gemeinderaumes der St. Nikolai-Gemeinde Heisede-Ruthe leuchteten Kerzen, die von Tannengrün umgeben waren, und ein kleiner Weihnachtsbaum war festlich geschmückt, ebenso wie die Tische der Kaffeetafel. Außerdem wurden die Besucher der Adventfeier von den Heiseder Ortsräten persönlich begrüßt. Auch das Kuchenbuffet war reich bestückt. Trotzdem gab es einen kleinen Wermutstropfen, denn nur eine überschaubare Anzahl Heiseder war der Einladung zur Adventsfeier des Ortsrates am Nikolaustag gefolgt. Das bedauerte auch Ortsbürgermeister Peter Kothe in seiner kurzen Begrüßung. Trotzdem wurde es eine gemütliche Nachmittagsveranstaltung, bei der die Besucher nach Herzenslust miteinander klönen und sich austauschen konnten. n

9. Dezember 2015

Paulus-Chor Sarstedt (gs). „Eigentlich sind wir doch verrückt, habe ich dieser Tage gedacht“, mit diesen Worten begrüßte Pastor Hans-Peter Borcholt die Besucher des Adventskonzerts des St. Paulus-Chores in der gleichnamigen Kirche. „Es wird immer früher dunkel und zunehmend kälter, das Wetter wird schmuddeliger.“ Diese unwirkliche Zeit lege uns nahe, das Haus zu verrammeln, sich hinter dem Ofen zu verkriechen, sich die Decke über die Ohren zu ziehen, die eigenen Depressionen zu pflegen oder sogar in den Süden zu fliegen. Doch die meisten der Anwesenden

handeln anders. Sie schmückten das Haus, zündeten Lichter an und backten Kekse. Aller Dunkelheit und aller Kälte zum Trotz. Besondere Freude bereite aber die Musik. Kaum eine andere Jahreszeit sei musikalisch so geprägt wie die Advents- und Weihnachtszeit. Die Musik weckt Weihnachtsträume. „In der Weihnachts- und Adventszeit kristallisieren sich unsere Sehnsüchte, Hoffnungen und der feste Glaube, dass es doch noch so etwas gibt wie Frieden und Menschlichkeit, aller Dunkelheit und Kälte zum Trotz“, betonte der Pastor. Die Sängerinnen und Sänger des

St. Paulus-Chores unter Leitung von Anja Hinske-Schwedhelm brachten im Inhalt der traditionellen und auch der modernen Weihnachtslieder diese Weihnachtsträume zum Ausdruck. Doch zunächst erklang die „Pastorale aus der Weihnachts-Sinfonie“ von Francesco Manfredini, vorgetragen von der Pianistin Monika Meynecke am Klavier. Danach sangen Chor und Publikum gemeinsam das im 17. Jahrhundert in Ostpreußen entstandene Lied „Macht hoch die Tür“. „Machet die Tore weit“ von Lorenz Maierhofer forderte im nächsten Stück auch der St. Paulus-Chor. Es folgten „Transeamususque Bethlehem“ von Joseph Schnabel und das „Winter-Largo“ von Antonio Vivaldi,

Monika Meynecke (links) und Anja HinskeSchwedhelm

arrangiert von Lorenz Maierhofer. Nach Panis Angelicus von César Franck griff Anja Hinske-Schwedhelm zur Flöte und intonierte gemeinsam mit Monika Meynecke am Klavier „Air“ von Johann Sebastian Bach. Mit traditionellen Liedern im neuen Gewand, wie „Es kommt ein Schiff geladen“, „Leise rieselt der Schnee“, „Es wird schon gleidumper“ und „Süßer die Glocken nie klingen“ begeisterte der Paulus-Chor. Schließlich setzte sich Anja HinskeSchwedthelm zu Monika Meynecke ans Klavier. Vierhändig spielten sie die „Sonate in D-Dur“ und nachdem der Chor „Schmückt den Saal mit Mistelzweigen“, „Wieder naht der heilige Stern“ und „O Freude über Freude“ gesungen hatte, den „Tanz aus der Nussknacker-Suite“ von Peter Iljitsch Tschaikowsky. Zwischendurch gaben die Sänger Hintergrundinformationen zu Weihnachtsbräuchen. Während des Konzerts lief eine Bilderschau mit stimmungsvollen adventlichen und weihnachtlichen Motiven. Mit dem schwungvollen „FelizNavidad“ und der Zugabe „Advent ist ein Leuchten“ endete das eindrucksn volle, traumhafte Konzert.

Sarstedt organisiert seine Flüchtlingsbetreuung mit Haupt- und Ehrenamtlichen In gemütlicher Runde ergab sich auch ein Plausch mit Ortsbürgermeister Peter Kothe

Bewerbungs-Check für arbeitssuchende Frauen Hildesheim. Wenn Frauen nach einer Familienphase wieder zurück in den Beruf wollen, ist der erste wichtige Schritt das Aktualisieren der Bewerbungsunterlagen. Hierbei hilft der kostenlose Bewerbungs-Check, den die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft für alle arbeitssuchenden Frauen kostenlos anbietet. Am Donnerstag dem 10.12.2015 findet zwischen 14.00 und 16.00 Uhr der Bewerbungs-Check statt im Kreishaus, Bischof-Janssen-Str. 31 in Raum 396. Die Teilnehmerinnen erhalten in einer rund 30 Minuten dauernden Einzelberatung von Ina Siemssen wertvolle Tipps zu ihrem Lebenslauf, zur passgenauen individuellen Formulierung des Anschreibens, Hinweise für das erste Telefonat oder das Vorstellungsgespräch. Interessierte Frauen sollten sich vorher bei der Koordinierungsstelle unter T. 05121/309-3281, per Mail: ok-stelle@leb.de anmelden. Zum Termin sollten die Bewerbungsunterlagen und ggf. Stellenangebote mitgebracht werden. n

Falsche Kontoverbindung bei „Brot für die Welt“
 Sarstedt. Traditionell sammeln die evangelischen Gemeinden in der Advents- und Weihnachtszeit für die Aktion „Brot für die Welt“, dieses Jahr wird ein Projekt auf den Philippinen unterstützt, das den Titel trägt „Das Glück kommt aus dem Garten - Satt ist nicht genug!“. Bedauerlicherweise ist es dieses Jahr in den Gemeindebriefen des Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt zur Nennung einer falschen Kontoverbindung gekommen, wie Ralf Neite, der Öffentlichkeitsbeauftragte des ev.-luth. Kirchenkreisverbandes Hildesheim, mitteilt. Die bisher veröffentlichte IBAN ist nicht korrekt. Spenderinnen und Spender, die die Aktion „Brot für die Welt“ finanziell unterstützen möchten, sind gebeten, ihre Spende mit dem Stichwort „Ernährung“ auf das Konto: Brot für die Welt, IBAN DE10100610060500500500, BIC GENODEEIKDB zu überweisen. n

Einzigartiges Modell Sarstedt (stb). Schon früh hat die Stadt Sarstedt sich aktiv um die Betreuung von Flüchtlingen gekümmert. Elke Pytel-Weber von der Stadt kümmert sich seit Jahren hauptamtlich um die Belange der Menschen, die der Kommune zugewiesen werden. Und auch schon seit Jahren unterstützt sie dabei einer ihrer ehemaligen Schützlinge. Barzan Youssef, deutscher Staatsbürger mit syrischen Wurzeln und Flüchtlingsvita, half ehrenamtlich als Dolmetscher für Sprache, Kultur und gesellschaftliches Miteinander. Anfang 2015 hat die Stadt Sarstedt sein Engagement zu einem hauptamtlichen gemacht und Youssef zum Angestellten der Stadt als Berater und Begleiter für Flüchtlinge. Die Stadt hat damit frühzeitig auf die sich wandelnde Situation mit immer größer werdenden Flüchtlingszahlen reagiert. Die Besonderheit des „Sarstedter Modells“ der Flüchtlingsbetreuung liegt in der Koordination von Haupt- und Ehrenamtlichen. Wie in vielen anderen Städten auch, gibt es auch hier eine Vielzahl an Menschen, die helfen oder helfen wollen. In Sarstedt koordiniert Barzan Youssef diese Hilfe, bringt Flüchtlinge und Helfer zusammen. Seine Sachkunde und Vernetztheit, zusammen mit der Zeit und der Tatkraft der Ehrenamtlichen

Bei der AWO bekam die Familie eine Erstausstattung, warme Kleidung und Wäsche. führt zu einer effektiven Hilfe für die Betroffenen. Ein Beispiel ist die Zusammenführung einer syrischen Familie, der die dramatischen Aspekte nicht mangeln. Im Juli wurde Sarstedt aus Friedland ein Mann zugewiesen, Syrer, 34 Jahre alt. Anfang August meldete er sich bei Youssef und berichtete von Schmerzen im Bauchraum. Er habe sie schon länger. Youssef rief den Krankenwagen, der den Patienten ins Bernward-Krankenhaus nach Hildesheim brachte. Und hier beginnt eine Verkettung glücklicher Umstände. Der behandelnde Arzt, ein syrischstämmiger Chirurg mit dem Spezialgebiet Urologie, erkannte die Schwere der Erkrankung. Eine solch riskante Operation wollte er möglichst nur durchführen, wenn der

Patient seine Familie bei sich habe. Doch diese befand sich zu der Zeit in einem Flüchtlingslager in Jordanien. Ein Problem, denn der Patient, Ehemann und dreifacher Vater, war als Asylbewerber noch nicht anerkannt, ein Familiennachzug deshalb nicht möglich. Youssef machte eine Eingabe beim Bundesamt für Migration, legte einen Bericht des behandelnden Arztes bei. Parallel setzte sich MdL Markus Brinkmann (SPD) für die Beschleunigung des Asylverfahrens ein. Barzan Youssef pflegt ein enges, konstruktiv arbeitendes Netzwerk, bestehend aus Ansprechpartnern bei Stadt und Landkreis, Ehrenamtlichen und anderen Netzwerkern wie Brinkmann oder Pfarrer Harald Volkwein. Die Anerkennung brauchte auf diesem Weg gerade mal 10 Tage, der

Flüchtling wurde ein paar Tage später als anerkannter Asylbewerber operiert. Anfang September bekam die Ehefrau in Jordanien für die Familienzusammenführung einen von Youssef vermittelten Termin in der Botschaft in Amman (Jordanien), die notwendigen Unterlagen lieferte er ebenfalls aus Deutschland. Währenddessen wurde in Sarstedt nach Wohnraum für die Familie gesucht. Diesmal erwies sich die Kreiswohnbau als kooperativ und unbürokratisch helfend. Um die Einrichtung der Wohnung kümmerte sich Gordon Wietzke mit seiner Familie. Und das Jobcenter baute bei der Finanzierung des Notwendigen keine unnötigen Hürden. Am 26. November landeten Ehefrau Nour und die drei Kinder in Frankfurt. Zwei Tage später stattete die AWO die Familie mit der benötigten Kleidung aus. Inzwischen ist der 15-jährige Sohn bereits für nächstes Jahr in einer Hildesheimer Schule angemeldet, der vierjährige Sohn in einem Kindergarten vor Ort. Und die Folgen der schweren Erkrankung und der Operation bewältigt der Patient mit Hilfe seiner Frau. Die Nachsorge im BK ist ebenfalls geregelt. So kann Flüchtlingshilfe und aktive Integratin on aussehen.


lokale nachrichten · fachmann

9. Dezember 2015

Städtepartnerschaft setzt Zeichen für Freundschaft und Solidarität

KLEEBLATT

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Adventsfeier: Zeit geändert Sarstedt. Die St. Nicolai-Gemeinde teilt mit: Anders als im Gemeindebrief angekündigt, findet die Seniorenadventsfeier am 14.12.2015 im Gemeindesaal Eulenstraße nachmittags von 15.00 bis 17.00 Uhr statt. Anmeldungen im Pfarrbüro, T. 05066-7321. n

Fortsetzung von Seite 1

Der frühere Sarstedter Jugendpfleger Hago Wendt ist seit 18 Jahren als Weihnachtsmann in Frankreich dabei. Begeistert sagt er: „Es ist immer wieder schön, in die strahlenden Kinderaugen zu schauen. Das ist wie der Himmel auf Erden!“ Besonders freut es ihn, dass sich das Partnerschaftskomitee inzwischen verjüngt hat. Seinerzeit habe er Sarstedt mit dem guten Gefühl, man lebe miteinander, verlassen, sagt er und wünscht den Sarstedtern, dass sie sich dieses Gemeinschaftsgefühl erhalten und kein Konkurrenzgerangel in der Stadt entstehe.

Der von fröhlichen deutschen Weihnachtsmännern und –frauen angebotene Glühwein, sowie Braunkohl und Bregenwurst, deutsches Bier, Kekssortimente von Bahlsen sowie Adventsgestecke, Kunsthandwerk der Firma Steinbach aus Hohenhameln und von den Töpferwerkstätten in Fredelsloh, die von den Franzosen bei ihrem letzten Besuch in Deutschland besucht wurden, fanden ebenso reißenden Absatz wie die Überraschungspäckchen für Klein und Groß. Glühwein und Adventsgestecke waren schon lange vor Ende des Weihnachtsmarktes ausverkauft und besonders die kleinen Besucher warteten gespannt auf den Besuch des Weihnachtsmannes, in Person des ehemaligen Sarstedter Jugendpflegers Hago Wendt, der eigens für dieses Ereignis aus dem Siegerland nach Frankreich gereist war. Auch wenn der Markt vermutlich aufgrund der aktuellen Situation in Frankreich nicht so gut besucht war

Adventsmarkt im Altenheim

„Der Weihnachtsmarkt hat inzwischen Tradition und ist ein Grund zum Feiern“, sagt Winfried Schirm. Zu Beginn habe man gehofft, dass es dazu komme, jetzt freue er sich über die Entwicklung gerade in dieser schweren Zeit, wo alle vorsichtig geworden seien.

Für die Vorsitzende des französischen Komitees, Beatrice Cuisset, ist der Weihnachtsmarkt super wichtig. „Er ist der älteste Weihnachtsmarkt der Region“, hebt sie hervor. Sie selbst ist von Anfang an dabei und sieht darin auch eine Vertiefung der französischdeutschen Freundschaft. Die deutsche Delegation seien nicht nur Leute, die zum Weihnachtsmarkt kämen, sondern solche, die Gefallen daran haben, sich mit Freunden zu treffen. Herzliche Grüße schickt sie Bürgermeisterin Heike Brennecke und allen anderen, die nicht kommen konnten und wünscht ihnen alles Gute, vor allem Freundschaft und Brüderlichkeit für 2016.

wie in den Vorjahren, waren Aussteller und Besucher mit Freude dabei und genossen die freundschaftlichentspannte Atmosphäre. Viele von ihnen begleiten den Weihnachtsmarkt bereits von Anfang an und freuen sich auf die 21. Wiederholung

in 2016. Ein besonderer Dank des Sarstedter Komitees geht an dieser Stelle an die Sponsoren der Fahrt, das Autohaus Tüpker in Hildesheim sowie Trinkgut Jakob in Sarstedt, die mit ihrer Unterstützung diese Teilnahme am Weihnachtsmarkt in n Frankreich ermöglicht haben.

Die Vertiefung der Freundschaft mit ihren französischen Gastgebern ist für Inka Klose ein großes Anliegen. Der Besuch des Weihnachtsmarktes in Frankreich biete die Gelegenheit, deutsche und französische Komiteemitglieder besser kennenzulernen. „Es ist ein tolles Ereignis“, sagt sie begeistert.

Eliane Streiff freut sich, dass der französisch-deutsche Weihnachtsmarkt in diesem Jahr bereits zum 20. Mal stattfinden konnte und dass die deutsche Gruppe jedes Jahr dabei war. Den Freunden in Deutschland wünscht sie Liebe, Glück und Frieden für 2016.

Sarstedt (jr). Im Altenzentrum Heilig-Geist herrschte reges Treiben. Es duftete nach Kaffee und Kuchen, die Fenster sind weihnachtlich geschmückt. Im großen Speisesaal zieren zahlreiche Kränze und Kerzen die Tische, an denen sich die Besucher und Bewohner fröhlich unterhielten. Am Eingang empfingen „Weihnachtsengel“ perfekt verkleidet mit Engelsflügeln und ganz in Weiß die vielen Gäste, die es auch dieses Jahr zum Adventsmarkt ins Altenzentrum verschlug. Zum Anlass gab es ein großes Buffet, Glühwein und andere wärmende Getränke, sowie einige Verkaufsstände verschiedener Sarstedter Firmen. „Der Adventsmarkt findet immer sehr guten Anklang bei unseren Heimbewohnern, viele freuen sich schon lange darauf“, sagt Heimleiter Ralph Benthues. „Jedes Jahr kommen auch zahlreiche Angehörige dazu und auch der ein oder andere Besucher aus der Öffentlichkeit lässt sich blicken. Besonders letztes Jahr war es sehr voll hier.“ Der Adventsmarkt findet schon seit vielen Jahren im Altenzentrum statt. „Die Veranstaltung hat mittlerweile schon Tradition“, so der Heimleiter. Seit dem letzten Jahr gibt es nicht nur Essen und Getränke, sondern auch verschiedene Verkaufsstände einiger Sarstedter Firmen. Darüber hinaus wird am hauseigenen Klavier für musikalische Unterhaltung mit bekannten Weihnachtsliedern gesorgt und ein Tombola-Gewinnspiel veranstaltet. Der Adventsmarkt dient neben Unterhaltung und gemeinschaftlichem Zusammenkommen auch einem guten Zweck: Alle Erlöse des Kuchenverkaufs und der Tombola sollen besonderen Projekten zugute kommen. Ralph Benthues erklärt: „Mithilfe der Spenden wollen wir zum Beispiel den Wohnbereich im Heim aufbessern und den Garten ausbauen.“ Bereits seit Jahresanfang liefen die Vorbereitungen für den Adventsmarkt, der den Start in die Weihnachtszeit markiert. „Der November war nochmal der 'heiße' Monat, wo wir die Firmen in Sarstedt angesprochen und alle letzten Vorbereitungen getroffen haben“, so Ralph Benthues. Auch im nächsten Jahr solle der Adventsmarkt wieder stattfinden. n

Das KLEEBLATT erscheint in den geraden Kalenderwochen. Sollten Sie es einmal nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an uns. Beschwerden nehmen wir unter Tel. 05066 707070 entgegen. Die Heim

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lokale nachrichten

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9. Dezember 2015

Adventsstimmung, wenn im Dezember die Rosen blühen?

Wie in Sarstedt Vorfreude auf Weihnachten entsteht Fortsetzung von Seite 1 Aber wie kommt man eigentlich abseits vom verordneten Weihnachtsshopping-Trubel in Adventsstimmung? Kann man dem nachhelfen, und wenn, wie? Das KLEEBLATT hat sich umgehört im Stadtgebiet und hat erfahren: Adventsstimmung kann man sich basteln, backen oder herbeisingen – und manchmal kommt sie gar nicht richtig in Fahrt.

„Wenn ich erst beim Adventsbasar am Grill stehe, kommt die Stimmung. Und bei der Arbeit kommt sie mit den Weihnachtsfeiern der Arbeitsgruppen“, sagt der Biologielaborant, der aber auch Kerzenlicht, Plätzchenduft und Glühwein genießt.

„Für meine Enkeltochter bastele ich gerne einen Adventskalender mit Sachen speziell für sie. Kleine Schätze, selbstgebackene Plätzchen, Süßes, das sie wirklich mag. Sich darüber Gedanken zu machen, wie ich ihr eine Freude bereiten kann, bringt mich auch in Adventsstimmung.“

Bereits eine Woche vor dem 1. Advent hat Christina Wagner die Deko rausgeholt, das Haus ist bis in den kleinsten Winkel liebevoll geschmückt. Sie ist ganz und gar in Adventsstimmung, Weihnachtsmusik tut ihr Übriges. „Zweimal haben wir schon Kekse gebacken, die ganze Familie zusammen.“ Für Ehemann Andreas, der zurzeit im Ausland arbeitet, hat sie alle Details fotografiert. Damit er sich auch vorfreuen kann, schickt sie ihm die Bilder. Demnächst geht es mit Kollegen auf den Weihnachtsmarkt. - Auch ein schönes Ritual.

Siebtklässlerin Greta hat mit der Adventsstimmung noch ihre Probleme. „Adventszeit ist auch immer Klausurenzeit“, sagt die Gymnasiastin, die sich mehr Zeit zum entspannt-gemütlichen Zusammensitzen, Kekseknabbern und Lesen wünschen würde. Und auch das Wetter lasse sie nicht gerade in Weihnachtsstimmung geraten. „Vor ein paar Tagen ist noch ein Schmetterling durch unseren Garten geflogen!“

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„Spätestens am 1. Advent backen wir immer ein Lebkuchenhaus!“ Nicol Helmers weiß sofort, wann bei ihr Adventsstimmung aufkommt. Früher, als die Kinder noch klein waren, habe sie das heimlich getan, heute backt auch Sohn Adrian mit. Backen ist ganz wichtig für die Stimmung, sind sich beide einig. Für Adrian macht aber allein schon der Geruch Laune, genauso wie die Lichter in der Stadt. „Und wenn die TKJ-Sportschau ist, dann beginnt Advent!“, benennt er einen konkreten Zeitpunkt.

Heike Jüttner (re.), stellvertretende Leiterin der Kita Arche Noah in Heisede, hat sich mit den Kindern der Kita intensiv mit Bräuchen, die es rund um die Zeit des Erwartens des Christkindes gibt, beschäftigt. Im Gottesdienst am Vortag des 1. Advent in der St. NikolaiKirche in Heisede legten sie einen Adventskranz im Altarraum aus, die Kinder wussten über die Zahl der Kerzen und ihre Bedeutung gut Bescheid. „Jeden Sonntag ein Licht mehr. Und ab dem 1. Dezember ein Adventskalender“, das bringt Adventsstimmung und Vorfreude bei den Kindern.

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Anja und Jens Hornkohl freuen sich auf das erste Weihnachtsfest, das Sohn Jan bewusst wahrnehmen wird. Für sie heißt Adventszeit dieses Jahr auch, sich mehr zu organisieren: „Mit Kind ist das etwas anders. Bei was sollen und können wir unseren Sohn mit einbeziehen und was backen und schmücken wir besser abends, wenn er schläft?“ Der Adventsschmuck im Haus wir erst zum 1. Advent aus seinen Kartons geholt, dann aber verbreitet er die richtige Stimmung. „Lebkuchen im September, das ist eindeutig zu früh!“, so Jens Hornkohl.

Adventsfeier für die Generation 60 plus Giften. So langsam kommt in ganz Sarstedt Weihnachtsstimmung auf – und die Weihnachtsfeiern und Adventsmärkte sind überall in vollem Gange. So auch in Giften bei der Adventsfeier für die Generation 60 plus. Diese fand am vergangenen Sonntag im Giftener Sportzentrum statt. „Wir veranstalten diese Feier jedes Jahr am 2. Advent“, sagt Organisator und Ortsbürgermeister Detlef Goldammer. „Alle sitzen gemütlich zusammen und es gibt wie immer Kaffee, Tee und selbst gebackenen Kuchen.“ Zum Anlass wurde der große Saal im Dorfgemeinschaftshaus weihnachtlich geschmückt – mit Tannenbaum, bunten Lichterketten, Kerzen und Adventsgestecken. Bereits um 11 Uhr morgens wurden Tische und Stühle und die passende Dekoration aufgebaut und angebracht. Damit so viele Gäste wie möglich erscheinen, wurdenGiftener Senioren per Post auf die Veranstaltung

aufmerksam gemacht. „Alle Gäste bekommen eine persönliche Einladung zugeschickt“, erklärt Detlef Goldammer. „Aber die meisten wissen sowieso schon, dass die Adventsfeier wieder stattfindet.“ Denn im Giftener Ortskalender, der unter anderem im Internet unter www.

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„Für uns kommt mit Nikolaus die Stimmung so richtig. Wir haben vier Enkel, da ist das ein wichtiger Termin.“ Jutta Heim bringt sich zusätzlich mit Singen in Stimmung: „Ich singe bei den Gospel Voices. Zurzeit üben wir für unser Konzert „Sternenreise“ am Heilig Abend, nachts um 23.00 Uhr in der Christmette in St. Paulus Weihnachtslieder aus verschiedenen Ländern ein, ganz viel neues Repertoire. Da wird einem ganz adventlich.“ Um die passende Dekoration zu Hause kümmert sich Ehemann Peter Heim. „Mein Mann macht immer die Fensterdekoration, da erinnert er mich auch dran, wenn ich vielleicht nur ein Adventsgesteck wählen würde.“

Ein frohes Weihnachtsfest und „Allzeit gute Fahrt“ im neuen Jahr!

giften.de zu finden ist, wird die Veranstaltung bereits ab Anfang des Jahres vermerkt. Für musikalische Unterhaltung während der Adventsfeier sorgte die Sarstedter Schülerin Katharina Klotz, die auf ihrem Keyboard bekannte, heitere Weihnachtslieder wie „Lasst

uns froh und munter sein“, „Oh du Fröhliche“ und die deutsche Version von „Jingle Bells“ spielte. Für jeden Gast gab es ein kleines Heft mit den entsprechenden Liedtexten, so dass alle kräftig mitsingen konnten. Aber auch ein paar moderne Lieder waren dabei: So präsentierte die Schülerin unter anderem ihre eigene Version des Sommer-Hits „Firestone“. „Es hat Spaß gemacht, aber ich war etwas nervös“, sagte Katharina Klotz. Bereits im letzten Jahr spielte sie bei der Adventsfeier auf ihrem Keyboard. Laut Detlef Goldammer gefällt die Adventsfeier den Gästen jedes Jahr aufs Neue: „Unsere Feier kommt immer gut an. Alle fühlen sich wohl und genießen die weihnachtliche Stimmung – auch wenn das Wetter noch nicht so richtig mitspielt.“ Und damit die Gäste nach Ende der Adventsfeier auch etwas mit nach Hause nehmen konnten, gab es für jeden ein kleines Tütchen mit Pralin nen und Schokolade.

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lokale nachrichten

9. Dezember 2015

Nikolauslauf auch nach 43 Jahren beliebt

Sarstedt (jm). Zum 41. Mal fand der traditionelle „Nikolauslauf“ des Lauftreffs der TKJ-Leichtathletik-Abteilung am Sonntag statt – diesmal wieder wirklich auch am Nikolaustag. Um 8 Uhr morgens starteten im Vergleich zu den Vorjahren nur relativ wenige Ausdauersportler ab Giebelstieg in Richtung Bad Salzdetfurth. Annett Gittermann, Sarstedts schnellste aktive Marathonläuferin, war wie in den Vorjahren dabei, außerdem Martin Lebe, Martin Nossack, Andreas Gleim und mit

Werner Pacyna einer der Gründer des Lauftreffs vor 43 Jahren, der auch zu den „Erfindern“ des „Nikolauslaufes“ gehört und vor 40 Jahren und in nahezu allen Jahren danach auch schon die fast 30 Kilometer bewältigt hatte. Bei recht guten äußeren Bedingungen lief die kleine Gruppe die traditionelle „Nikolauslauf-Strecke“ ab Giebelstieg über den Entenfang in Giften, Emmerke, Sorsum, Bosch-Blaupunkt im Hildesheimer Wald nach Diekholzen, wo nach rund 20 Kilometern Laufstre-

cke in Höhe des Sportplatzes die Läufer-Ehepaare Thomas und Wittke mit einem Verpflegungsstand auf die Aktiven warteten. Vom Solebad in Bad Salzdetfurth waren zuvor Holger Riekenberg von der T.D.M.Laufgruppe und die Lauftrefflerin Waltraud Engelke gestartet und ebenfalls nach Diekholzen gelaufen, um mit den fünf Marathonies wieder hinauf auf den Kamm des Hildesheimer Waldes und dann ab „Jan Tabac“ hinunter zum Solebad zu laufen. Und von dort war eine weitere grö-

ßere Gruppe Ausdauersportler vom Lauftreff und der befreundeten T.D.M.-Laufgruppe um deren Leiter Thomas Dettmar gestartet, die dann nach rund 5 km mit den anderen zum Solebad zurück lief. Nach einem „Regenerationsschwimmen“ fuhren die fast 30 Sportler zum Söhrer Forsthaus, um dort gemeinsam zu essen. Der „offizielle Teil“ des „Nikolauslaufes“ ist immer recht kurz: Lauftreff-Leiter Jürgen Matz überreichte Werner Pacyna und Helge Stetefeld, einem zweiten immer noch aktiven Lauftreff-Gründer, den obligatorischen Schokoladen-Nikolaus. Einen dritten erhielt Annett Gittermann, die den „Nikolauslauf“ organisiert hatte und das nach dem lauten Applaus und WiederwahlRufen sicher auch im nächsten Jahr machen wird. Vom Kassenwart des Lauftreffs, Björn Bartels, gab es auch für den Leiter des Lauftreffs ein Präsent in Form eines EssenGutscheines für sein Engagement. Und Michael Thomsen, Mitglied im Lauftreff und als Kassenwart auch im Vorstand der Leichtathletik-Abteilung, schloss diesen offiziellen Teil mit einem kurzen Grußwort ab. n

KLEEBLATT

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Bauverein

Mieter und Gäste feiern Sarstedt. Nicht nur zu Punsch und Plausch hatte der Bauverein Sarstedt seine Mitglieder, Mieter und Gäste eingeladen. Im Innenhof der Giebelstiegstraße 1 gab es am vergangenen Freitag auch ein weihnachtliches Angebot an Selbstgebasteltem und einen Tannenbaumverkauf. Die Resonanz war auch in diesem Jahr sehr erfreulich: Viele nutzten die Gelegenheit, um sich zu treffen und auszutauschen, in gemütlicher Runde am Feuerkorb ein Gläschen Glühwein oder Kakao oder Leckeres vom Grill zu genießen. Erstmalig wurde die Idee eines gemeinsamen Weihnachtsmarktes im letzten Jahr umgesetzt – da sich dieser aber immer größerer Beliebtheit erfreut, wird es 2016 wohl eine Neuauflage geben. n

St. Nikolai Heisede-Ruthe eröffnet den Advent mit Basar

Vikarin in Amt eigeführt

Kirchenvorsteherin Susanne Pauls (li.) überreichte zusammen mit Pastorin Christiane Schiwek der neuen Vikarin Nadine Hartmann (re.) „das Wichtigste“: den Schlüssel zur Kirche. Sarstedt (stb). In der St. Nikolai-Gemeinde Heisede-Ruthe beginnt der Advent traditionell am Tag vor dem 1. Advent. Ein festlicher Familiengottesdienst eröffnet die Tage der Erwartung auf Heilig Abend. Beim anschließenden Adventsbasar in und ums Gemeindehaus können die Besucher sich mit kleinen Aufmerksamkeiten für die Lieben eindecken, aber auch in gemütlicher Runde leckere, süße Sünden vom Kuchen- und Tortenbuffet genießen. Große und kleine Gäste probierten Bratwurst, Pommes und frische Waffeln und Glühwein am 28. November. Der Wind war trotz des eher unweihnachtlichen Wetters schon kalt genug, um froh über die innere Erwärmung zu sein. Im Gemeindehaus verkaufte der Hobbykreis Genähtes und Gestricktes, es

gab Gestecke, Orgelpfeifchen, Bücher und eine Tombola mit insgesamt

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gen, ist aber eine Bereicherung: Ich werde nun nicht mehr jeden Besuch selber machen, jedes Gespräch selber führen“, kündigte Pastorin Christine Schiwek den Gemeindegliedern an. Susanne Pauls, Vorsitzende des Kirchenvorstandes, versprach im Namen des Vorstandes, die Vikarin nach Kräften zu unterstützen. Im Gottesdienst waren auch die jüngsten Gemeindeglieder aktiv. Kinder der Kita Arche Noah legten mit ihren Erzieherinnen einen Adventskranz aus, dazu gab es Informationen zu Bräuchen in der Vorweihnachtszeit. So seien manche erschaffen, die Zeit des Wartens zu überbrücken, wie zum Beispiel Adventskalender, anderes sei Ausdruck der Vorfreude, wie Krippenspiele, Backen und Basteln. n

Die Abschlusswanderung 2015 beim TKJ Sarstedt Sarstedt. Mit einer kleinen Wanderung am 13. Dezember 2015 beendet der TKJ Sarstedt sein Wanderjahr. Dazu treffen sich die Wanderer um 15.30 Uhr auf dem Parkplatz am Jahnsportpark, wo sich das TKJKlubhaus befindet. Von dort aus wandern die Teilnehmer auf dem schönen Weg an der Innerste nach Ruthe. Unmittelbar nach dem Überqueren der Leinebrücke ist das Schützenhaus in Ruthe erreicht. Am späten Nachmittag ist dort ein Schlachteessen nach niedersächsischer Art geplant. Anmeldung dazu nimmt Wanderwart Horst Kanne unter T. 05066-1328 bis zum 10. Dezember 2015 entgegen. Nach dem Essen sollen die zahlreichen schönen Wanderungen 2015 noch einmal in Gesprächen in Erinnerung gerufen werden und Revue passieren. Vorgestellt wird auch der Wanderplan für das Jahr 2016, der bereits fertig ist und in dem wieder viele schöne und ereignisreiche Wanderungen angeboten werden. Der Rückweg ist kurz und führt die Wanderer zum Parkplatz am Jahnsportpark, wo das Wanderjahr 2015 dann endet. Im Jahr 2016 findet die erste Wanderung am 17. Januar 2016 statt. Diese führt die Wanderer in die winterliche Leinemasch. n

Billardabend bei Paul-Gerhardt

Mal`ne ruhige Kugel schieben

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Sarstedt. Am Freitag, dem 11. Dezember 2015 veranstaltet die St. NicolaiGemeinde im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr wieder ihren sehr beliebten Billardabend für Jung und Alt. Am Billardtisch der Gemeinde soll in lockerer Atmosphäre die eine oder andere „ruhige Kugel“ geschoben werden. Dabei sind Billardneulinge genauso willkommen wie erfahrene Spielerinnen und Spieler. Informationen gibt es bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033. n

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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter


KLEEBLATT

Sarstedterin tanzt bei DiscofoxWeltmeisterschaft Sarstedt. Discofox in hoher Vollendung ist ihre Leidenschaft. Dennoch war es eine große Überraschung für die Sarstedterin Steffi Beier und ihren Tanzpartner Tim La Civita, als der Ressortleiter bei ihnen anfragte, ob sie bei der Discofox-Weltmeisterschaft am 7. November in Italien für Deutschland an den Start gehen wollen. Da die deutsche Mannschaft in Turin nicht komplett von S-Paaren besetzt werden konnte, wurden Beier und La Civiat als A-Klasse-Ranglistenerste gefragt. Für Steffi Beier und Tim La Civita war klar, diese Chance wahrzunehmen. Acht Nationen mit 32 Paaren gingen an den Start: Russland, Schweden, Italien, Österreich, Kroatien, Polen, Schweiz und Deutschland. Gewonnen hat ein russisches Paar, Beier/La Civita haben sich bis ins Viertelfinale getanzt und wurden mit Platz 11 belohnt. Der Anschlussplatz an das Halbfinale ist ein super Ergebnis, denn damit sind sie das drittbeste Discofox-Paar Deutschlands. Die Deutschen Meisterschaften stehen am Samstag, dem 12. Dezember 2015 in Wesel an. Beide freuen sich schon auf diesen Saisonabschluss, nicht nur weil dies immer ein besonderes Turnier ist, sondern weil sie dort auch in die nun höchste Leistungsklasse, die „S-Klasse“, aufsteigen könnten. n

Jacob Kiveta läuft Kreisrekord Sarstedt. Im Team des KLV Hildesheim bewies Jacob Kiveta vom TKJ Sarstedt einmal mehr, dass er viel Talent für die Leichtathletik besitzt. Über 800 m erreichte der 13-jährige Kiveta im Vergleichskampf der Kreise im Bezirk Hannover im Sportleistungszentrum Hannover über 800 m in der Altersklasse U14 M13 eine Superleistung. Kiveta lief taktisch ein tolles Rennen. Immer mit in der Spitze laufend, wartete er bis kurz vor dem Schluss des Rennens und holte sich mit einem energischen Schlussspurt mit 2:27,97 Min. den Gesamtsieg aus zwei Zeitläufen und damit 12 Punkte für das Kreisteam. Ein Blick in die Rekordliste KLV zeigte, dass Kiveta damit den Kreisrekord, der bei 2:29,18 Min. steht, unterboten hatte. Allerdings wird diese Leistung, die in der Halle gelaufen wurde, nicht als Rekord anerkannt werden, eine Superleistung bleibt diese Zeit aber trotzdem und wird den jungen Leichtathleten für die Bahnsaison 2016 einen gehörigen Antrieb für weitere starke Taten auf der Bahn geben. n

Meironke bekommt den Hauptpreis Sarstedt (jm). Die „Tennis-Montagsrunde“ versteht sich seit weit mehr als 30 Jahren als „ein etwas anderer Verein“. Der „lockere Zusammenschluss“ von Tennisspielern der FSV und des TKJ Sarstedt sowie von zwei Aktiven aus Hannover ist kein eingetragener Verein und der Vorstand besteht lediglich aus dem Kassenwart Achim von Lüderitz. Genau aus dem Grund habe es auch nie Probleme gegeben, behaupten die Tennis-Cracks. Nicht nur sportlich aktiv sind die Mitglieder der „Montagsrunde“, sondern auch die Geselligkeit hat bei ihnen einen hohen Stellenwert. Seit vielen Jahren wird in der Vorweihnachtszeit traditionell geknobelt, so auch in diesem Jahr. Manfred Meironke konnte sich den Hauptpreis aussuchen, gefolgt von Dieter Petzold und Jürgen Matz. Aber auch die anderen Teiln nehmer gingen nicht ohne Preis nach Hause.

Teamcross in Edemissen

FSV-Senior bei Novemberwetter auf Platz 1 Sarstedt. Am vergangenen Sonntag stand der Advents-Crosslauf in Edemissen bei Peine auf dem Terminplan. Auch ein Sarstedter Läufer wagte sich bei Schietwetter auf die Crossrunde um den örtlichen Sportplatz. Thomas Ruthenberg startete mit zwei jungen Athleten in der Mixed-Staffel über 3 x 3 x 550 m. Jeder Aktive musste die 550m-Strecke somit drei Mal zurücklegen. Pünktlich zum Start dieser Laufveranstaltung hatte Petrus dann auch ein Einsehen und hielt den Regen fern, doch der gut durchgeweichte Boden Foto von links: Thomas Ruthenberg, Jan- sorgte trotz Spikes auch so für die eine oder andere Rutschpartie. ne Panitzki, Simon Lukas Leinemann Nach einem kräftezehrenden Rennen im tiefen Boden lief die Staffel in 15:33 Min. auf Platz 1 ins Ziel. Die Zweitplatzierten folgten erst über eine Minute später. Das war aufgrund der widrigen Umstände ein toller Schnitt von 75 Sekunden auf 400 m und ein verdienter Sieg für das Team „LaufTalente totale Eskalation I“. Neben dem Staffelrennen standen auch Einzeldistanzläufe von 1.100 m bis 4.400 m auf dem Programm. Insgesamt wagten sich 116 Athletinnen und Athleten der Altersklassen U8 bis zu den Senioren auf die Strecke. Jüngster Teilnehmer war Max Hoffmann (Jg. 2009) vom MTV Vechelde. n

sport · Veranstaltungen

9. Dezember 2015

DM Kreuz

Kulhawy ist Vizemeister Sarstedt. Das Wettkampfjahr für die Kraftdreikämpfer der FSV Sarstedt endete dieses Jahr mit der Deutschen Meisterschaft im Kreuzheben. Bis nach Oberölsbach/Nürnberg musste Steffen Kulhawy reisen, um an diesem Wettkampf teilzunehmen. Obwohl der Wettkampf nicht als Classic, also ohne unterstützende Hebertrikots ausgeschrieben war, hob Kulhawy im Classic-Style, wollte er doch den Deutschen Rekord in seiner Gewichtsklasse bis 66 kg Körpergewicht überbieten. Mit 170 kg begann er seinen Wettkampf und zog diesen Versuch routiniert und ohne Probleme in die Wertung. Wenn man Jahrzehnte am Wettkampfgeschehen teilnimmt, so kennt man auch einige seiner Kontrahenten. Ein Landshuter Heber

war Kulhawys ebenbürtiger Gegner, wenn auch der Landshuter Equipped, also mit unterstützendem Trikot hebt, denn für diese Meisterschaft zählt die höchste Last. Der Athlet aus Landshut hatte in seinem 1. Versuch ebenfalls 170 kg gezogen. Die Steigerung auf 182,5 kg für Kulhawy wäre ein neuer Deutscher

Rekord im Classic-Style. Hoch motiviert und konzentriert auf den Rekord, zog Kulhawy die Hantel vom Boden, schob das Gewicht weiter am Oberschenkel entlang bis zum aufrechten Stand und bekam drei weiße Lichter vom Kampfgericht, also gültig. Damit hieß es Platz 1, da der Kontrahent aus Landshut 180 kg in seinem 2. Versuch gezogen hatte. Kulhawy pokerte für den 3. Versuch auf 187,5 kg, musste aber, um als Sieger aus dem Wettkampf hervorzugehen, diese kurz vor der 3. Runde auf 190 kg steigern, weil der Landshuter auch auf 187,5 kg ging. Bei dem Gewicht von 187,5 kg wäre Kulhawy im Nachteil, da er vom Köpergewicht etwas schwerer ist als der Landshuter und somit bei gleicher Leistung der Gegner

siegen würde. Der Kontrahent aus Landshut war zuerst an der Hantel. Weil der Sportkamerad seinen Versuch gültig bekam, musste Kulhawy seine 190 kg ziehen, um zu gewinnen. Energiegeladen ging er auf die Wettkampfbühne, griff entschlossen die Hantel, zog an, konnte aber nicht lange die Rückenkraft aufrecht erhalten und musste diesen Versuch abbrechen. Mit 182,5 kg wurde Kulhawy Vizemeister in der Altersklasse 2 und hatte sein Ziel, den neuen Deutschen Rekord im Classic-Kreuzheben erreicht. Der Ausrichter vom SC Oberölsbach hatte eine brillante Veranstaltung auf die Beine gestellt, die Helfer waren spitzenmäßig, das Catering und die räumlichen Gegebenheiten wan ren großartig.

50 Jahre Go-Hassel-Rundenwettkampf

SV „Vivat“ Gödringen holt alle Pokale Gödringen/Algermissen. Zum 50. Mal feierten die Schützenvereine Lühnde, Müllingen, Wehmingen, Algermissen, Bolzum, Groß Lobke und Gödringen den Abschluss des Schießwettbewerbs um den „Go Hassel“- Pokal. In diesem Jahr organisierte der SK Algermissen die Abschlussfeier. Der 1. Vorsitzende Josef Jünemann begrüßte die anwesenden Schützinnen und Schützen und wies auf die langjährige Tradition des „Go Hassel“-Wettbewerbes hin und freute sich über die große Anzahl der Gäste. Im Wettbewerb um die Wanderpokale kämpfen die Freihandmannschaft und die Mannschaft in der Disziplin „sitzend Auflage“. Als dritte Wertung wird der Wanderpokal für das beste Teilerergebnis je Freihand-Mannschaft ausgeschos-

Pokalgewinner und Einzelsieger des „Go Haßel“-Wettbewerbs sen. Die Ehrungen nahm die Leiterin des „Go Hassel“-Wettbewerbs Katja Lehmann vom SV Lühnde vor, die leider darauf hinweisen musste, das die Freihandschützen nicht mehr aus allen Vereinen in Mannschaftsstärke antreten konnten. Im „Go Hassel“-

Wettbewerb werden alle Vereine mit einem Wanderpokal auf den Plätzen eins bis sieben geehrt, auch wenn sie nicht mit voller Mannschaftsstärke antreten können. Den Wanderpokal der Freihandschützen gewann der SV „Vivat“

Gödringen vor dem SK Algermissen und dem TuS Wehmingen. Beste Freihandschützen der Gesamtwertung mit gleicher Ringzahl waren Wipke Pieper vom SK Algermissen und Sascha Schaletzki vom SV „Vivat“ Gödringen. Bei den Auflageschützen holte sich ebenfalls der SV „Vivat“ Gödringen Platz eins vor dem TuS Wehmingen und dem SV Lühnde. Bester Einzelschütze in der Gesamtwertung war dort Werner Gabloffsky vom SV „Vivat“ Gödringen. Den Wanderpokal für das beste MannschaftsTeilerergebnis gewann auch der SV „Vivat“ Gödringen. Somit konnte in diesem Jahr der SV „Vivat“ Gödringen alle Wanderpokale gewinnen. Der Abend klang mit einem gemeinsamen Abendessen und Gesprächen n in gemütlicher Runde aus.

Fünfter und vorletzter Punktspieltag Sarstedt (jm). „Das müsste das Saisonziel gewesen sein, der Klassenerhalt in der Verbandsliga“, strahlte der Team-Sprecher der TKJ-TennisHerren 30, Michael Knauer, nach dem klaren 5:1-Erfolg der Sarstedter gegen die II. Mannschaft des Misburger TC Hannover. Nach dem fünften und vorletzten Pflichtspieltag der Wintersaison 2015/2016 haben die Einheimischen mit 5:5 Zählern ein ausgeglichenes Punkteverhältnis.

Bei sieben Teams in der Staffel müssen zwar zwei am Ende der Serie in die Verbandsklasse absteigen, aber ihren Platz im Mittelfeld der Tabelle sollten die Sarstedter als Aufsteiger in dieser Saison halten können. Die Einzel-Ergebnisse: Michael Schneider – 6:2, 1:6, 10:6 im MatchTie Break des 3. Satzes, Jan Boochs – 6:0, 6:3, Philip Heinze – 4:6, 6:7, Andre Hollemann – 6:1, 6:1. Die Doppel-Ergebnisse: Boochs/Heinze – 6:1,

6:1, Schneider/Hollemann – 7:5, 6:2. Am nächsten Wochenende haben die Tennis-Cracks der Herren 30 spielfrei. Zum Saisonfinale müssen sie am Sonnabend, 19. Dezember, ab 14 Uhr, bei der I. Mannschaft des Misburger TC Hannover antreten. Das wird sicherlich deutlich schwerer, aber „wir wollen trotzdem versuchen, dort zu punkten“, so ein optimistischer Team-Sprecher Michael n Knauer.

Foto: Michael Schneider

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Veranstaltungen 09.12.2015 19.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Nikolausschießen im Schützenhaus der Alten Schützengilde

Steuererklärung schon fertig?

10.12.2015

Wir erstellen Arbeitnehmern und Rentnern die Einkommensteuererklärung im Rahmen einer Mitgliedschaft und Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Tätigkeit und Renten.

10.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Münster AWO Ortsverein Sarstedt; mit Anmeldung

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. Beratungsstelle: Sarstedt, Matthias-Claudius-Straße 46, Tel. 05066/63074

18.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Stadtmeisterschaft LG freihand im Scützenhaus 19.00 Uhr, Sitzung des Rates der Stadt Sarstedt, Gemeindehaus St. Nicolai

11.12.2015 Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr Giften im Feuerwehrraum Weihnachtsfeier der KyffhäuserKameradschaft Gödringen-Hotteln 10.00 – 12.00 Uhr, Gemeinsames Keksebacken im Nachbarschaftstreff Am Ried 5 in Sarstedt

12.12.2015 19.00 Uhr, Weihnachtsfeier des VfL Giften

Musikalische Veranstaltung zum Advent in Hotteln 8. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf 14.12.2015 15.00 -18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm, Weihnachtsmänner aus Stein – kleben und bemalen

16.12.2015 15.00 Uhr, Ortsrat Schliekum, Seniorenweihnachtsfeier im Dorfgemeinschaftshaus

13.12.2015 15.30 Uhr, Kinderweihnachtsfeier mit dem DRK Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus 16.30 Uhr, Weihnachtsfeier für Kinder in Giften 16.00 Uhr, Weihnachtskonzert der Notenträumer in der Martin Luther Kirche in Giften

15.00 – 18.30 Uhr, Stadtbücherei ist letztmalig in diesem Jahr geöffnet

18.12.2015 20.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., letzter Schießtag 2015 Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

19.12.2015 17.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Weihnachtlicher Kaminabend 18.00 Uhr, Weihnachts-Lichtshow in der Innenstadt

Weihnachtsfeier der Senioren des VfL Giften im Feuerwehrraum Seniorenweihnachtsfeier im Dorfgemeinschaftshaus Hotteln

17.12.2015

20.12.2015 - ambulante Kranken- und Altenpflege - 24 Std. Intensiv- und Palliativpflege - Tagespflege - CARENA-Betreuung Demenzerkrankter - 24 Std. Rufbereitschaft - Pflegeberatung Groß Förste, Telefon 05066-90311-0 sozialstation@caritas-hildesheim.de www.ambulante-pflege-hildesheim.de

16.30 Uhr, Lichtergottesdienst in Giften

29.12.2015 18.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Silvesterschießen im Schützenhaus 18.00 Uhr Skat- und Knobelturnier SV „Vivat“ Gödringen im Dorfgemeinschaftshaus 19.00 Uhr Preis-Knobeln Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de


sport · Kleinanzeigen · Service

9. Dezember 2015

Jahresbericht des Lauftreffs der TKJ-Leichtathletik-Abteilung

KLEEBLATT

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Foto: Jürgen Matz

Apotheken-Notdienst 09. Dezember

Christophorus-Apotheke, Tel. 05121 – 65022 Bock, Himmelsthürer Str. 14

10. Dezember

Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

11. Dezember

Berg-Apotheke, Telefon 05121 - 42270 Bergsteinweg 40/Ecke Königstr.

12. Dezember

Hubertus-Apotheke, Telefon 05121 – 52823 Drispenstedt, Ehrlicherstr. 26

13. Dezember

Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

14. Dezember

4 Linden-Apotheke, Telefon 05121 – 43464 Hildeshem, Hachmeisterstr. 2 / Ecke Alfelder Str. * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

15. Dezember Marien-Apotheke, Telefon 05127 – 4555 Harsum, Kaiserstr. 14a * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

Sarstedt. Zwei Senioren des Lauftreffs waren bei den Norddeutschen Meisterschaften erfolgreich. Waltraud Engelke wurde Norddeutsche Meisterin der W 60 über die 5000 m, Karl Scheide Norddeutscher Meister der M 75 über die 80 m Hürden, Vierter über die 300 m Hürden sowie Vize-Landesmeister der M 75 über 400 m. Stefan Seyffert wurde 9. der Niedersachsen-Meisterschaften der M 50 im Marathon und belegte bei den Deutschen Meisterschaften dieser Altersklasse Platz 40. Andreas Simon belegte Rang 3 der Niedersächsischen Polizei-Meisterschaften über die 5000 m und wurde jeweils Vierter bei den Bezirksmeisterschaften der M 45 über 2900 m Cross und im 10 kmStraßenlauf. Chris Linschmann wurde

Zweiter bei den Bezirksmeisterschaften der M 35 über 2900 m Cross und Vierter über 8700 m Cross. Andreas Simon, Chris Linschmann und Ralf Borgaes belegten Platz 3 der Bezirksmeisterschaften im 10 km-Straßenlauf in der AK Mannschaft M 40/45. Andreas Simon vom TKJ-Lauftreff ist zudem ein exzellenter IronmanTriathlet. In Nizza legte er die 3,8 km Schwimmen, 180 km mit dem Rennrad und 42,195 km Laufen auf sehr welligem Streckenprofil in 10:43,12 Std. zurück. Seinen 40. Ironman-Triathlon beendete er nur vier Wochen später in Maastricht auf ebenfalls welligem Streckenprofil in 10:35,39 Std. Vier Lauftrefflerinnen und Lauftreffler beteiligten sich in diesem Jahr an

Extrem-Radrennen. Kerstin Simon finishte beim „Ötztaler Radmarathon“ (238 km mit 5500 Höhenmetern) in 9:46,11 Std. und verbesserte ihre bisherige Bestzeit auf der Strecke um mehr als 30 Min. Andreas Gleim, auch Mitglied der TKJ-Radsportabteilung, fuhr den „Alpentraum-Radmarathon“ (224 km mit 4699 Höhenmetern) in 10:31,5 Std., den „Highlander Radmarathon“ (187 km mit 4040 Höhenmetern) in 8:08,15 Std., den „Mallorca Radmarathon“ (312 km mit 4347 Höhenmetern) in 11:32,20 Std. sowie den „Rhön-Radmarathon“ (248 km mit 4800 Höhenmetern) in 9:30 Std. Ebenfalls beim „Rhön-Radmarathon“ war Peter Gerber am Start, der nur 10 km weniger bewältigte und ebenfalls noch unter 10 Stunden ins Ziel kam.

Siegfried Meitz legte die 300 km mit 2000 Höhenmetern bei der „Mecklenburger Seenplatte“ in 13:57 Std. zurück. Einen tollen Erfolg erzielte der TKJLauftreff beim größten Niedersächsischen Team-Wettbewerb, dem „Söltjer-Lauf“ in Bad Münder. Unter 63 Mannschaften kamen Andrea Lebe, Dorothea Hanne, Martin Lebe, Jörg Hanne, Christian Ebeling, Stefan Seyffert, Thomas Klamt, Chris Linschmann, Martin Nossack, Gero Lantzsch, Björn Bartels, Frank Busch, Michael Jahnke und Jürgen Matz auf den 2. Platz. Insgesamt 18 Mal kamen im Jahr 2015 LauftrefflerInnen im Marathon, der „Königsdisziplin“, ins Ziel, Jörg Hanne dabei gleich sechsn mal.

16. Dezember

Einhorn-Apotheke, Telefon 05121 – 32653 Hildesheim, Zingel 17

17. Dezember

St. Barbara Apotheke, Telefon 05127 – 273 Harsum, Kaiserstr. 40 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

18. Dezember

Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

19. Dezember

Dr. Läer´s Sonnen-Apotheke, Telefon 05121 – 13770 Hildesheim, Almsstr. 36 / 37

20. Dezember

Apotheke am St. Bernward Krankenhaus, Telefon 05121 – 1029464, Hildesheim, Treibestr. 9

21. Dezember Giesener Apotheke, Telefon 05121 – 93760 Giesen, Rathausstr. 19a * Rats-Apotheke, Telefon 05066 – 7409 Sarstedt, Weberstr. 4 22. Dezember

Süd-Apotheke, Telefon 05121 – 34232 Hildeshem, Annenstr. 36 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

23. Dezember

Silberfund-Apotheke, Telefon 0 5121 - 81555 Hildesheim, Marienburger Str. 128

* zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

Ärzte-Notdienst

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Eine Stimme, die vertraut war, schweigt, ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr; was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

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sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Die unabhängige Lokalzeitung am Wochenende Unser besonderer Dank gilt dem „Daheim-Team“ in der Hildesheimer Straße für die liebevolle Pflege und Frau Lehrte, Sehnde und Uetze mit allen Ortsteilen geb. Tadje Burgdorf, Burgwedel, Infos beim Pastorin Schiwek für ihre einfühlsamen Worte. † 24.11.2015 Argus-Verlag-GmbH · HR Hildesheim 33 HRB 22017 • Geschäftsführer: Oliver Rohde Im Namen aller Angehörigen KLEEBLATT-Verlag Hann. Neustadt 5, 31303 Burgdorf • Postfach 10 01 05 , 31286 Burgdorf • Telefon 51 36) 6002• Telefax (0 51 36) 6022 Regina Schade und(0Geschwister

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Impressum KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25, 31157 Sarstedt www.KLEEBLATT.net

Telefon 05066/707070 Telefax 05066/707090 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de

Herausgeber und Verleger:

Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck:

Druckerei Oppermann

Vertrieb:

Hidesheimer Verteilerorganisation 15.500 Exemplare verbreitete Auflage

Dorthe Herbst: Anzeigen und Kleinanzeigenannahme:

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Redaktion:

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Freie Mitarbeiter:

Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer, Jana Rechenburg

Fotos:

Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann, Jana Rechenburg

Erscheinungstag: Mittwoch Anzeigenschluss:

Freitag, 16 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.


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lokale nachrichten

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TKJ-Sportschau beschert „Sternstunden“

9. Dezember 2015

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Sarstedt (stb). Mit rund drei Stunden Dauer ist die Sportschau des TKJ Sarstedt durchaus eine Herausforderung für die Sitzmuskulatur der Zuschauer auf den Rängen in der Sporthalle der Schiller-Oberschule. Und diejenigen, die nur noch einen Stehplatz ergattert haben, sind darum auch nicht zu beneiden. Doch die diesjährige Ausgabe des Mammut-Events wirkte dennoch bemerkenswert kompakt. Eric Kiepke, Vorsitzender des Vereins und seine Stellvertreterin Katrin Engelbart präsentierten die Leistungsschau mit Werbewirkung und Showcharakter als abwechslungsreiche Abfolge der verschiedensten Disziplinen. Natürlich waren die Tanzformationen wieder ein Highlight, auf das die meisten gespannt warteten. Doch auch andere Sparten wussten sich in Szene zu setzten. Tischtennis-Trainer Gerhard Bandemer nutzte die Gunst der Stunde und warb für seine Abteilung, informierte über Leistungsgruppen, Trainingszeiten und Alter der Spieler. Währenddessen flogen die kleinen weißen Bälle nur so kreuz und quer durch die Halle. „Willkom-

men im Jumphouse“ begrüßten die Trampolin-Sportler von Danka Koch und Lea Reith das Publikum und zeigten neben Sitz- und Rückensprüngen teils auch Handstandüberschlag und Radwende. Eine Mischung aus meditativer KampfChoreographie und nicht ganz ernst gemeintem Schaukampf zeigten in der „Kampf-Bar“ die Karate-Sportler des TKJ. „Kata“, die Urform des Karate, mutet wie ein gebändigter Tanz an. Die Mädchen und Jungen, Männer und Frauen zeigten einzeln und in der Gruppe fließende Bewegungen und effektive Schnelligkeit. In der anschließenden Darstellung einer realistischen Selbstverteidigung in einer simulierten Kneipenschlägerei ließen optisch „Kung Fu Fighting“ und Jackie Chan grüßen (auch wenn Karate eigentlich japanisch und Kung Fu chinesisch ist), immer mit einem Augenzwinkern agierten Trainer Detlef Stappenbeck und seine

Sportlerinnen und Sportler. Eine Mischung aus Leistungssport und Tanz lieferten die Mädchen der Turn-Leistungsriege. Die Gruppenerwärmung mit Liegestütz in den verschiedensten Varianten und schon beim Zuschauen anstrengenden Dehnungsübungen war noch ganz Training, die anschließenden Darbietungen an Hochreck, Boden und Balken elegante Show. „Die vier Elemente“ hatten sich die Turnerinnen als Thema gesucht, Choreographien, Kostüme und Makeup selbst kreiert. Erde, Wasser, Luft und Feuer stellten die verschiedenen Altersgruppen zwischen sechs und zwanzig Jahren dar. Voller gebändigter, standardisierter Urkraft ist der Paso Doble, ein den spanischen Stierkampf symbolisierender Turniertanz. Die Tanzsportler unter Leitung von Darja Holavko tanzten als „Torero“ und „Rotes Tuch“ mit dem imaginären Stier.

auf in der getanzten Exkursion, inklusive Sturm und Flaute, Stranden und Errettung. Getanztes Seemannsgarn und martialische Posen zu Küstenpop und Shantys. In einer zweiten Runde zum Schluss der Sportschau hieß es „Happy Christmas“, Weihnachtsmann und –wichtel, Feen, Engel und Schneemänner tanzten mit zweibeinigen Päckchen durch die Halle. Alle Gruppen hatten jeweils Einzelparts und Gruppenelemente. So hielt es auch Ballettlehrerin Claudia Rex-Böhrs. Nur ihre Step-Kids starteten separat mit Peace-Zeichen in Flower-Power-Gewändern, verbreiteten quietschbunt die Botschaft von love and peace. Die große Show aller Ballettgruppen kurz vor der Pause war ein Fest für die Augen. In „Ein turbulentes Märchenland“ tummelten sich die Kleinsten als Bienchen, es gab Froschkönig und Prinzessinnen, Zwerge, Schneeweißchen und Rosenrot, Feuervögel und böse Hexen und Feen. Während die Jüngsten teils noch mit Koordination und Konzentration kämpften und gleichzeitig mit „Sind die süüüß“Faktor überzeugten, sieht man bei Dem Modern- und Jazzdance in den größeren Tänzerinnen die Quaseiner ganzen Vielfalt widmen sich lität des Ballettunterrichts. Anmut die Gruppen der Übungsleiterinnen und Körperspannung, dazu mitunter Claudia von Albert und Isabel Czach. schon ein sichtbares Gespür für darDie Mädchen der Gruppe „Wedance“ stellerischen Gestaltungsspielraum (Leitung von Albert) tauchten ein und Mimik waren erkennbar, alles in „Waterworld“, in allen Schattie- verpackt in hinreißend phantasierungen von Blau interpretierten sie volle Kostüme. Großer Applaus. schwappend, fließend, tropfend Diesen bekamen auch die Übungsund spritzend die Bewegungen leiterinnen und Übungsleiter beim von Wasser. Die 6- bis 9-Jährigen traditionellen und im Alltag viel von „Jazz-around“ (Leitung Czach) zu selten praktizierten „Dankesatanzten ihren einzigen männlichen gen“. Blumen für die Damen und Teamkollegen „Jan“ an, der als „Dear ein Fläschchen für die Herren, dazu future husband“ eine Lektion be- Umarmung und Händedruck durch kam, wie der perfekte Ehemann zu die Vorstandsmitglieder Engelbart sein habe. Und von Alberts Gruppen und Kiepke drückten Anerkennung „Little people“, „Dabo“, „Jam“, „Fide- und Dank aus, den Marion Gruber als lia“, Mixed Generation“ und „Hot Step weitere stellvertretende Vorsitzende Ladies“, - Kinder, Jugendliche und in Worte fasste. Erwachsene -, präsentierten eine Für die meisten der Gäste ist es wohl knackig-kompakte Show unter dem schon jetzt klar, am 27.11.2016 trifft Titel „Verschollen im Bermuda Drei- man sich wieder in der Turnhalle der eck“: Seeräuber und Piratenbräute, Schiller-Oberschule: zur dann 46. n Matrosen und zwielichtiges Volk trat TKJ-Sportschau.

Ruthe. Auch in diesem Jahr konnte die 1. Vorsitzende der AWO RutheHeisede, Jutta Überschär, wieder mehr als 60 Mitglieder und Freunde der AWO Ruthe-Heisede zur Weihnachtsfeier begrüßen. Schon frühzeitig standen die ersten Besucher vor der Tür des Schützenhauses in Ruthe und bestaunten den festlich geschmückten Festsaal. Die stimmungsvolle Feier begann mit einem gemeinsam gesungenen Weihnachtslied, anschließend wurde gemütlich Kaffee getrunken. Zum Verzehr hatten fleißige Helfer insgesamt neun Torten und Kuchen gebacken, die mit Genuss verzehrt wurden. Natürlich wurden nebenbei Gespräche geführt und auch viel gelacht. Nachdem das Geschirr abgeräumt war, wurden wieder Weihnachtslieder gesungen. Zwischendurch wurden lustige, turbulente aber auch besinnliche Weihnachtsgeschichten vorgetragen. Zum Abschluss wurde wieder das beliebte Weihnachtsbingo gespielt, wobei viele Gäste wunderschön hergestellte Weihnachtsgestecke, Türkränze und Dekorationsgegenstände, die von den Geschwistern Drescher hergestellt wurden, mit nach Hause nehmen konnten. Zusätzlich wurden Kekse, Tees und kosmetische Salben und Düfte gespendet, die ebenfalls zur Verlosung kamen. Vor Beendigung der Veranstaltung wurde noch „Oh, du fröhliche“ angestimmt und gesungen. Am Ende der Weihnachtsfeier wünschte die 1. Vorsitzende der AWO Ruthe-Heisede allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2016. n

Jahreshauptversammlung Ingeln. Am Samstag, dem 9. Januar 2016 lädt der Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. ab 19.00 Uhr zur seiner Jahreshauptversammlung ein. Da es wichtige Themen zu besprechen gibt, sowie mehrere (Neu-)Wahlen für den Vorstand anstehen, ebenso Beförderungen und Ehrungen, bittet der Verein die Mitglieder um rege Teilnahme. n

Jugendliche aus Sarstedt mit Jugendflamme 3 ausgezeichnet Sarstedt. Zur Abnahme der Jugendflamme 3 haben sich am 27. November zwei Jugendfeuerwehrmitglieder aus Gödringen und drei Jugendliche aus Schliekum auf den Weg zur Feuerwehr-Technischen-Zentrale nach Groß Düngen gemacht. Sie sind die ersten Feuerwehrmitglieder aus dem Stadtgebiet Sarstedt, die zu diesem Leistungsnachweis der niedersächsischen Jugendfeuerwehr angetreten sind. Per Losverfahren wurden aus vier möglichen Einsatzszenarien zwei ausgewählt und abgearbeitet. Die fünf Bewerber, ein Jugend- (hinten) Tobias Machirus, Madeleine Schweinebart, feuerwehrmitglied zur Connor Boseniuk, Sven von Wrycz-Reckowsky; (vorn Unterstützung und die Mitte) Daniel Beck Jugendfeuerwehrwarte aus Schliekum bildeten hierbei die Prüfungsgruppe. Zuerst musste eine Brandbekämpfung mit Schaumangriff durchgeführt werden. Bei der zweiten Einsatzsituation galt es, mehrere Knoten mit Feuerwehrleinen vorzuführen. Auch im Erste-Hilfe-Teil entschied das Los über den Unfallhergang. So bestand die Aufgabe der jungen Brandschützer darin, eine bewusstlose Person nach einem Autounfall aus dem Auto zu retten. Hierbei wurde großer Wert auf gutes Teamwork gelegt. Als aufregendster Teil der Prüfung musste ein Vortrag vor allen Anwesenden über das eigene soziale Engagement gehalten werden. Trotz großer Aufregung konnte dieser Teil mit Bravur gemeistert werden. Insgesamt haben 15 Jugendfeuerwehrmitglieder aus dem Landkreis Hildesheim an der Abnahme der Jugendflamme 3 erfolgreich teilgenommen. n


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