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Schiller-Oberschule verabschiedet Jürgen Sander
Jugendfeuerwehr feiert Erfolge des vergangenen Jahres
Ein Fahrzeug für alle Fälle
Persönliche Bestleistung bei Landesmeisterschaft
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Fröhliche Faschingssause beim TSV Heisede Heisede (gs). Dass die Heiseder richtig gut feiern können, bewiesen sie bei der Faschingsfeier des TSV Heisede. In der bunt geschmückten Klein-
sporthalle des Vereins herrschte von Anfang an eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Nach dem Vertilgen der Leckereien vom Buffet gab
es für die Tanzwütigen kein Halten mehr. Die fantasievoll kostümierten Gäste tanzten und zappelten zum Rhythmus der guten Musikmischung
von DJ Roland. Höhepunkt war die Wahl des besten Kostüms, was angesichts der fantastischen Vielfalt der Verkleidungen schwer fiel.
Willkommen an Bord
Paul-Gerhardt-Piraten stechen in See Sarstedt (stb). Im Paul-GerhardtKindergarten geht es demokratisch zu. So haben die Erzieherinnen mit den Kindern in den letzten Wochen das diesjährige Faschingsthema gemeinsam gefunden. Auf eine Ideensammlung folgte die Abstimmung. Auch Zirkus, Indianer, Ritter und Prinzessinnen standen zur Auswahl, doch die Piraten haben das Rennen gemacht. Zwei Wochen lang drehte sich nun alles um die wilden Räuber hoch zur See. Es wurden Augenklappen, Hüte, Papageien und Palmen gebastelt, im Bällebad ging es auf Schatzsuche und bei der Piratenprüfung mussten Ring- und Raufspiele bestanden werden. Selbst die Gesellschaftsspiele nahmen sich des Themas an. Am vergangenen Freitag ging es dann mit dem Partyschiff auf große
Beilagenhinweis
Fahrt. Im Waschraum wurde über einem großen Bottich Schiffeversen-
ken geübt, im Flur lud eine Sandinsel mit fast echter Palme zum Edelstein-
Blutspendemeisterschaft Sarstedt. Blut spenden kann jeder gesunde Bürger ab 18 Jahren. Der DRK- Blutspendendienst NSTOB hat nun eine Blutspendenmeisterschaft ausgelobt und richtet sich mit dieser gezielt an Fußballvereine, die dem niedersächsischen Fußballverband (NFV) angehören. Als offizieller Sponsor der Aktion tritt der NFV auf, Patin der Aktion ist Deutschlands prominenteste Fußball-Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus. Ähnlich der Fußball-Bundesliga wird der Verein, der die meisten Spender aus den eigenen Reihen mobilisieren kann, am Schluss der Aktion zum Meister gekürt. Mitge-
sieben ein und die Enterhaken, die Heilpädagogin Sabine Krabbe (Bild) verteilte, waren besonders praktisch, um geschickt Brezeln von der Hakenleiste zu angeln. Die Erzieherinnen hatten sich stilecht ausstaffiert mit Fernrohr, Säbel, Weste, Tuch und Hut, und auch viele Kinder kamen in passendem Outfit. Wobei auch Drachen, türkisfarbene Schneeköniginnen, Darth Vader, Ninja-Turtles, Pippi Langstrumpf, Katzen, Zebras und Schneewittchen fröhlich feierten. Am Buffet wählten friedlich nebeneinander Marienkäfer und Piratin für ihre Frühstücksteller sorgfältig rosafarbene Donuts und Paprikastreifen zu Salzstange und Tomaten. Und in der Turnhalle animierten Piratenhits bekannter Kinderliedermacher ebenso zum Tanz wie alte deutsche Schlager. Nicht nur der vom Gummiboot. n
zählt werden auch Nicht-Vereinsmitglieder, die jedoch für den jeweiligen Verein spenden möchten. Die ersten drei Plätze des Wettbewerbs, die „Champions League“, erhalten einen hochwertigen Trikotsatz, die Platzierungen vier bis sieben („Euro League“) bekommen je 15 Fußbälle und die „Bundesliga“Plätze acht bis 18 können sich über jeweils zehn neue Fußbälle freuen. Das Anmeldeformular ist auf der Homepage des Blutspendedienstes unter (www.blutspende-nstob.de) oder des NFV (www.nfv.de) hinterlegt sowie bei der Blutspende. Blutspendetermine zu dieser Aktion
finden in Sarstedt am 12. Februar und am 11. März von 16.00 bis 19.30 Uhr in der Schiller-Oberschule am Wellweg statt, in Giesen ist der Termin am 15. März von 16.00 bis 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in der Emmerker Straße. Zusätzlich wird unter allen teilnehmenden Vereinen je ein Trikot mit Originalunterschriften von Werder Bremen und von Hannover 96 verlost. Weitere Informationen erteilen Harald Lodahl, DRK Ortsverein Giesen, unterharald.lodahl@freenet. de und Heinz-Hermann Baxmann vom DRK Ortsverein Sarstedt unter n hh.baxmann@web.de
Beilagenhinweis
Am Ende ging der Sieg an eine(n) unbekannte(n) Schöne(n) mit starker Brustbehaarung aus Hotteln und an Jaqueline Rohde. Sie hatte sich als
"alte" Hexe verkleidet und war kaum zu erkennen, da sie "ergraut" war und auch die gebeugte Körperhaltung n perfekt nachahmte.
Erster Auftritt bringt Gold Sarstedt/Hannover (sr). Die 14-jährige Lily Louisa Wildhagen war zu den Landesmeisterschaften des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbandes vom 22. bis 24. Januar im hannoverschen Sportleistungszentrum im Stabhochwettbewerb mit der besten Vorleistung angereist und war somit die Favoritin für den Landestitel. Wochenlang stand sie bereits auf der obersten Stufe in der Bestenliste des Niedersächsischen LA Verbandes und so konnte schon einmal vom Landestitel geträumt werden. Eingestiegen war Lily Louisa bereits bei 2,00 m und legte eine Superserie hin. Alle Höhen bis einschließlich 2,60 m wurden von ihr glatt im ersten Versuch gemeistert. Erst bei 2,70 m hatte Lily ihren ersten Wackler in diesem Wettkampf und benötigte einen zweiten Versuch. Doch nach einem langen Wettkampf war dann Schluss, denn die Latte wollte nun nicht mehr liegen bleiben. Mit 2,60 m hatte sich Lily jedoch bereits den Landestitel vorzeitig sichern können.
Lily Louisa Wildhagen auf dem Treppchen Lily Louisa Wildhagen hat sich mit dieser Leistung ihren bisher größten Erfolg gesichert, denn auf den 2. Rang folgte mit 2,40 m erst Karoline Sophie Löffel. Zwei weitere Athletinnen von der LG Weserbergland folgten erst bei 2,10 m und 2,00 m. Am späten Samstagabend starteten bei den dreitägigen Landesmeisterschaften die TKJ-Männer im Staffelrennen über 4x200 m. Das Quartett des TKJ war gleich im ersten von drei Zeitläufen an der Reihe. Sie waren die in diesem Lauf stärkste Staffel und gewannen mit 1:44,02 min. Ihre Gegner wurden disqualifiziert und gaben das Rennen auf. In der Reihenfolge der Zeitläufe kam das TKJ-QUartett auf den 7. Platz. Im Aufgebot der TKJ-Staffel standen Andreas Zechmann, Matthias Harmening, Jan Aschemann und Alexander Maus. Am Sonntag, dem 3. Wettkampftag, hatte Trainer Harmening dann aber doch noch einem Pfeil in Köcher. Dies war der 14-jährige Jacob Kiveta, der schon bei dem Hallen-Vergleichskampf der Kreise im Bezirke Hannover seine Visitenkarte auf der Mittelstrecke hinterlassen hatte. Gleich im ersten von drei Zeitläufen zeigte er, was in ihn steckt. Kiveta ließ sich auf keine Spielchen ein und gewann den Lauf sicher. Danach hieß es für ihn erst einmal abwarten, denn die weiteren Zeitläufe n entschieden über die weitere Reihenfolge des Wettbewerbs.
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
10. Februar 2015
Schiller-Oberschule verabschiedet Jürgen Sander
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Sarstedt (stb). Zu einer „allerletzten Dienstbesprechung“ lud die SchillerOberschule am Dienstag, dem 26. Januar in die Mensa am Wellweg. Mehr als 80 Gäste verabschiedeten nach Unterrichtsschluss den bisherigen Schulleiter Jürgen Sander in einer offiziellen Feier nach sechseinhalb Jahren als Rektor in den verdienten Ruhestand, darunter Kollegen und Weggefährten, Schulleiterin Christine Klein vom benachbarten Gymnasium und Bürgermeisterin Heike Brennecke sowie Sanders Nachfolgerin Karen Rotter, ehemals Leiterin der Realschule Wedemark in Mellendorf. „Alles hat seine Zeit“ lautete das Motto der Einladung. Einzelne Schülergruppen trugen zum Rahmenprogramm bei, wie der Wahlpflichtkurs Musik aus Jahrgang 9, der „Freude schöner Götterfunke“ intonierte, die Klasse 6c, die „morning has broken“ sang oder die Hip Hop AG, die den Bühnenboden zum Schwingen brachte. Ein besonderes Ereignis war wie immer der Kollegiums-Chor, der dem künftigen Ex-Chef ein Ständchen brachte. Ilona Syring vom Schulträger, dem Landkreis Hildesheim, lieferte zum Abschied einen umfassenden Abriss zu der Entwicklung der Schullandschaft und der Zusammenarbeit
von Landkreis und Schulen während Sanders Wirken im Schuldienst, Schülerin Christel Fieberg las eine Fabel über gutes Miteinander, es gab einen humoristischen Exkurs zu in der Schule zu vermittelnden Werten und Fähigkeiten, bezogen auf Jürgen Sanders Arbeit und Leben, und die ehemalige Kollegin Renate Baumgart lieferte eine fulminante Ehrung, gespickt mit Anspielungen auf Lehrer-Interna und kulturellem Tiefgang. Baumgart lobte Sander, der immer die Möglichkeiten der Gestaltung als Rektor besonders schätzte: „Sie tolerierten die Individuen im Die Schüler brachten ihrem künftigen Ex-Rektor ein Ständchen. bunten Schulgarten.“ Ehemalige Weggefährten wie Inge- noch abwickeln müssen. In Sarstedt, burg Schröder, Rektorin der Theo- so der allgemeine Tenor, sei die Zudor-Heuss-Realschule Hameln und sammenarbeit mit dem Landkreis früher mit Sander Konrektorin an hingegen vorbildlich gewesen. der Freiherr-von-Stein-Realschule in „Großzügig und kooperativ“ sagt Hildesheim, berichteten von Sander dazu Jürgen Sander selbst. als einem, der immer hinter den Kol- Zum Abschied gab es als Ausstatlegen gestanden habe, auf den man tung für die neu gewonnene Freizeit sich habe verlassen können und der eine komplette Kochkluft, dazu die für seine Schulen gekämpft habe. wichtigsten Zutaten zum Backen, Das sei an der Freiherr-von-Stein- ein selbstgestaltetes Backbuch und Der 62-jährige Jürgen Sander beendet sei- Realschule auch oft nötig gewesen, einen Gutschein für einen Backkurs. ne Laufbahn vorzeitig. „In einer guten Ehe denn diese wurde während Sanders Überreicht wurde das Präsent von folgt man dem Partner überall hin“, so die Zeit als Rektor an der Schule kon- Melanie Mademann, die zu diesem Erklärung. Außer Sander ging zum Ende Ja- tinuierlich geschrumpft. Nur der Zeitpunkt noch Konrektorin der nuar auch Jürgen Sanders Ehefrau Elke in Wechsel als Rektor nach Sarstedt Schiller-Oberschule war, nun aber Pension. Das Paar geht mit einem Lachen: habe verhindert, dass Sander die als Rektorin an die Renataschule in „Es war schön. Aber jetzt ist auch gut.“ n Schule, für die er stritt, habe auch Hildesheim gewechselt ist.
Aktive Städtepartnerschaft Sarstedt (cn). Im Rahmen einer öffentlichen Sitzung ließ der Vorstand des Komitees für die Städtepartnerschaft der Stadt Sarstedt mit den französischen Gemeinden Gaillon und Aubevoye noch einmal das letzte Vierteljahr von 2015 aus Sicht des Komitees Revue passieren und gab einen Ausblick auf geplante Veranstaltungen in 2016. Die Reise der Sarstedter Chöre „Cantilene“ der katholischen Heilig Geist-Gemeinde und der evangelischen „Paulus Voices“ in die Partnerstädte, an der 38 Sängerinnen und Sänger im Alter von 15 bis 79 Jahren teilnahmen, war dabei einer der Höhepunkte, berichtete Natascha Kroetz. Neben einem Ausflug nach Paris lobten die Teilnehmer besonders die Gastfreundschaft der Franzosen. Sie selbst begeisterten die Besucher des Konzerts mit ihren Darbietungen und trugen damit nicht nur zur Völker- sondern auch zur Konfessionsverständi-
gung bei. Ein Petanque-Nachmittag mit dem Partnerschaftskomitee aus Pattensen sorgte ebenso für gute Unterhaltung wie der französische Kochkurs im November, wusste Winfried Schirm zu berichten. Für beides ist eine Neuauflage geplant. Während für die Petanque-Begegnung noch kein Termin feststeht, steht das Kochevent bereits für den 27.05. im Terminkalender des Komitees. Dieses Mal sollen dann Spezialitäten aus der Normandie und Bretagne zubereitet und anschließend in geselliger Runde geschlemmt werden. Ein weiterer Termin im Spätherbst ist ebenfalls bereits in Planung. Zudem merkte Winfried Schirm an, dass das Sarstedter Team der Städtepartnerschaft beim Volks- und Schützenfest eine Heimatscheibe gewinnen konnte. Gabi Neumann gab noch einmal einen kurzen Rückblick auf die Reise einer Gruppe von Komiteemitglie-
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dern zum 20-jährigen Jubiläum des deutsch-französischen Weihnachtsmarktes in Aubevoye, wo die Komiteeler deutsche Spezialitäten und Kunsthandwerk verkauft und zudem schöne und gesellige Stunden in den Gastfamilien verbracht haben. Auftaktveranstaltung in diesem Jahr wird ein gemeinsam mit der Kulturgemeinschaft gestalteter Abend mit musikalischen und kulinarischen Leckerbissen aus Frankreich sein, der am 19. Februar im Haus am Junkernhof stattfindet. Als nächstes steht dann vom 5. bis 8. Mai die Bürgerreise auf dem Programm, bei der in diesem Jahr wieder die Gäste aus Frankreich erwartet und mit einem abwechslungsreichen Programm in Sarstedt willkommen geheißen werden. In diesem Zusammenhang soll es auch eine Neuauflage des Französisch-Crash-Kurses mit Michael Morbach geben. Die Termine dafür
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werden bei der Jahresversammlung des Komitees am Donnerstag, dem 3. März, bekannt gegeben. Am 14. Juli schließlich trifft sich das Komitee, um gemeinsam den französischen Nationalfeiertag zu begehen und auch der Vorschlag von Natascha Kroetz, für einen herbstlichen „Komiteeausflug“ in die Druckerei der Verlagsgesellschaft Madsack stieß auf große Zustimmung der Anwesenden. Ferner sind in Sarstedt eine Begegnung jugendlicher Tennisspieler aus den Partnergemeinden während der Sommerferien und ein Arbeitstreffen des Sarstedter und des französischen Komitees im Herbst geplant. Langfristig möchte der Harmonika Klub in 2017 die Partnerstädte besuchen. Wie auch in den Vorjahren werden sich Mitglieder des Sarstedter Komitees sowie einige Franzosen auch in diesem Jahr beim „Kartoffelmarkt“ in Sarn stedt engagieren.
Die Wettbewerbteilnehmer erhielten von Peter Engehausen (li.) und Roland Müller (re.) Urkunden für ihre Leistungen. Sarstedt (stb). Insgesamt 34 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Sarstedt haben Ende 2015 an dem deutschlandweiten Wettbewerb „Informatikbiber“ teilgenommen. Und sie haben sich gut geschlagen. Von 24 Zehntklässlern erreichten zehn einen 3. Rang, acht von ihnen wurde immerhin eine Anerkennung ausgesprochen, sechs die Teilnahme bescheinigt. Bei den Elft- und Zwölftklässlern erhielten nur drei eine Teilnahmebescheinigung, vier eine Anerkennung und drei schafften ei-
nen 3. Rang. Dabei bedeutet der 3. Rang, immerhin im oberen Drittel der Altersgruppe zu sein, eine Anerkennung erreicht man im mittleren Drittel. Am Dienstag, dem 26. Januar wurden die Preise den Preisträgern des Gymnasium Sarstedt verliehen. Roland Müller, Koordinator u.a. für das Fach Informatik, und Fachobmann Peter Engehausen, der auch den Wahlpflichtkurs Informatik am Gysar anbietet, übereichten Urkunden. Diesmal waren so viele Teilnehmer wie nie zuvor am Start; sowohl
bundesweit, da waren es 248.092 Schülerinnen und Schülern an 1.381 Schulen (inklusive 19 deutschen Schulen im Ausland), als auch bezogen auf Sarstedt. Mit 13 Mädchen lag der weibliche Anteil in Sarstedt (38,2 Prozent) jedoch noch unter dem Bundesschnitt von 43,7 Prozent. Thematisch drehte sich beim „Biber“ diesmal die Tüftelei um FreundeFotos in sozialen Netzwerken, die Sicherheit von Passwörtern oder um eine Piratenjagd. Diesmal wurden mehr denn je interaktive Fragestel-
lungen angeboten. Die Mädchen und Jungen konnten sich allein oder im Team den Lösungen nähern. „Das klang einfach interessant“, versuchte sich Madeleine Schweinebart, die zusammen mit Klassenkameradin Sophie Küstermann am Wettbewerb teilnahm, an einer Erklärung. Manche der Jungs nennen es hingegen scherzhaft „Zwang“, den Lehrer Peter Engehausen auf die Kursteilnehmer ausgeübt habe. Für das kommende Schuljahr hat das Gymnasium Sarstedt beantragt, im Fach Informatik Abiturprüfungen durchführen zu können. Elftklässler Philipp Dutz könnte sich das für sich gut vorstellen. Einen 3. Rang erreichten: 10. Klasse: Hendrik Fiedler, Johanna Lenz im Team mit Tessa Grundmann, Antonia Wilke mit Vanessa Othmer, Mark Plattner, Paula Hintz, Marc Falkner mit Marten Brase sowie Andrej Reinecke (alle 10. Klasse); Alexander Holten (11. Klasse); Marvin Brede (12. Klasse) zusammen mit Andreas Kleinn steuber (11. Klasse).
10. Februar 2015
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Kfz-Werkstatt Jörg Bartels seit 15 Jahren in Sarstedt
Zum Jubiläum Kitas beschenkt Sarstedt (stb). Seit 15 Jahren betreibt Kfz-Technikermeister Jörg Bartels seine Werkstatt mit Lackiererei in der Sarstedter Innenstadt, in der Kleistr. 3. Am Ende der gleichen Straße befindet sich die katholische Kita St. Hedwig. Diese profitierte nun spielerisch von dem Jubiläum, ebenso wie die Kita der evangelischen St. Lucas-Gemeinde in Pattensen. Beim Fest anlässlich des „Geburtstages“ der Werkstatt stellte Geschäftsinhaber Jörg Bartels zwei von den KitaKindern bunt bemalte Sparschweine auf und bat seine Gäste um Spenden. Diese stockte der Kfz-Fachmann auf insgesamt 500 Euro auf, die zu gleichen Teilen den beiden Kitas zugutekommen sollten. Als eine Art verspätetes Weihnachtsgeschenk durften sich die Einrichtungen Wünsche erfüllen lassen. Während in St. Lucas Praktisches wie ein Flip-Chart für Freude sorgte, sammelten die Erzieherinnen rund um St. HedwigLeiterin Martina Becker Ideen bei den Kindern. In einem Hildesheimer Spielwarenladen füllte dann die stell-
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Kfz-Technikermeister Jörg Bartels übergibt Kita-Leiterin Martina Becker und den St. Hedwig-Kindern die Geschenke. vertretende Leiterin Sarah Heuer die Wunschkiste, die Jörg Bartels dann wiederum das gezielte Shoppen für die Kita ermöglichte. In der vergangenen Woche übergab der spendable Nachbar aus der Kleistraße dann Puzzles, Memorys und verschiedene Spiele an ihre Nutzer. Stellvertretend für die vier Gruppen der Einrichtung freuten diese sich über die liebevoll n eingepackten Präsente.
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zenbund. Die Vorstandswahlen ergaben ein großes Vertrauen der Mitglieder, denn der neue Vorstand der ASG ist auch der alte. So wurde Torsten-Christian Lau als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Ihm zur Seite steht weiterhin als 2. Vorsitzender Martin Matthias. Ebenfalls in ihren Positionen bestätigt wurden Christa Stöbener (1. Schriftführerin), Marina Miska (1. Kassiererin) und Gitta Schmidt (1. Schießmeisterin). Für den erweiterten Vorstand wurden gewählt: Jana Weibchen (2. Schriftführerin), geöffnet Sandra Kelm (2. Kassiererin), Sebastian Sander (2. Schießmeister), Dirk Krüger (3. Schießmeister + 12.00Jugendleiter) - 17.00 Uhr und Tasso Lüpke (4. Reigen der Ehrungen ging mit den Schießmeister). langjährigen Mitgliedschaften wei- Da keine weiteren Anträge vorlater. Für die Zugehörigkeit zum Nie- gen, schloss der 1. Vorsitzende mit dersächsischen Sportschützenver- vielen Dankesworten, dem Wahlband wurden geehrt: Gerd Okenga spruch der ASG „Den Schießsport und Dominik Zawartka (beide 15 üben und die Geselligkeit pflegen“ Jahre). Die Ehrung des Deutschen und einem dreifachen „Gut Schuss“ Schützenbund erhielten Katrin die Versammlung, nicht ohne vorKuhlemann-Mohwinkel (25 Jahre) her noch auf die nächsten Termine und Ernst-Martin Grote (40 Jahre). aufmerksam zu machen. Als langjährige Mitglieder der ASG Am 06. Februar findet die Stadtwurden geehrt: Dr. Kai Kosowski meisterschaft LG-sitzend Auflage und Peter Obereigner (beide 10 im Alters- und Seniorenbereich Jahre), Achim Bennecke, Wilfried statt. Zum Bosseln treffen sich Hillmann und Fred von Western- die Teilnehmer am Samstag, dem hagen (alle 20 Jahre), Sabine Grote, 13.02.2016, diese Veranstaltung Torsten Lau und Bernd Santilian findet bei jedem Wetter statt. Am (alle 30 Jahre). Auf eine 50-jährige Freitag, dem 26.02.2016 steht das Zugehörigkeit können Dagmar Vergleichs- und FreundschaftsJacobi, Jürgen Jacobi und Christa schießen mit dem SV51 auf dem Stöbener zurück schauen. Bereits Programm. Geschossen werden 60 Jahre im Schützenwesen tätig kann ab 16.00 Uhr auf den Ständen n ist Wilhelm Himstedt sowohl in der der ASG. ASG wie auch im Deutschen Schüt-
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ASG Wählt alten Vorstand 2016 wieder
Sarstedt. Am letzten Januar-Samstag hatte die Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung eingeladen. Der erste Vorsitzenden Torsten-Christian Lau begrüßte die Vereinsmitglieder und freute sich über die gute Beteiligung. Einen Großteil der Zeit wurde den schießsportlichen Ehrungen gewidmet. Das Jeder-gegen-JedenSchießen im Kleinkaliberbereich gewann Gitta Schmidt vor Regina Krüger und Eckard Schmidt. Den Luftgewehrbereich gewann Martin Matthias vor Gitta Schmidt und Eckard Schmidt. Für den Erwerb der Schützenschnur mit/und Zubehör wurden geehrt: Heiko Jacob, Sandra Kelm, Christiane Klingebiel, Silke Knauer, Sebastian Sander, Martin Schmidt und Kathrin Siegmund. Vereinsmeister 2016 im Kurzwaf-
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Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Sarstedt (gk). Nach Übergabe des neuen Gerätewagens GW-L1 am 30. Januar im Feuerwehrhaus stand die Jahreshauptversammlung auf dem Programm. Zuvor gab es für alle Teilnehmer einen kleinen Imbiss. Ortsbrandmeister Ulrich Meyer hielt die Laudatio. Geehrt für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Ernst Peters vom LFV Niedersachsen, und das Niedersächsische Ehrenzeichen für 40 Jahre Treue wurde Friedhelm Ulrich und Michael Bruns überreicht. Auch im vergangenen Jahr ging es bei der Sarstedter Feuerwehr und ihren Ortsteilen ganz schön rund. Die Gesamtstunden der aktiven Wehr für 2015 (Brandeinsätze, Hilfeleistungen und Fehlalarm) schlugen mit insge-
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samt 11.973,5 Stunden zu Buche. Der Mitgliederstand der Wehr belief sich im vergangenen Jahr auf 73 aktive Kamerad/innen, 19 Kamerad/ innen der Jugendfeuerwehr, 9 Mitglieder der Kinderfeuerwehr sowie 13 Alterskameraden, teilte der stellvertretende Ortsbrandmeister Frank Borgaes mit. Beförderungen und Ehrungen wurden folgenden Mitgliedern zuteil: Zu Feuerwehrfrauen ernannt wurden Darlyn-Sophie Borgaes, Dana Kreutzkam, Ute Lindenberg, Melanie Lippel (Hauptfeuerwehrfrau), Elisabeth Lukaschack (1. Hauptfeuerwehrfrau). Auf der Beförderungsliste zum Feuerwehrmann standen Jaroslaw Dudek, Julian Kreutzkam, Pascal Schulz
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Gelassen ist einfach. und Ramon Wisijahn. Zu Oberfeuerwehrkameraden gekürt wurden Florian Borchers, Frank Butterbrodt und Nils Marske. Sebastian Schäfer und Sven Wick erhielten jeweils den Titel „Hauptfeuer-
wehrmann“ und Andreas Kumpfe ist nunmehr Löschmeister. Belobigt für beste Dienstbeteiligung im Jahr 2015 wurden Siegfried Rumbschick und Norbert Schnabel mit jeweils 26 von 30 Diensten. n
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AWO-„Helferfrühstück“
„Um so ein vielfaches und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm durchführen zu können, erfordert es viel Zeit und bedarf einer Menge an Vor- und Nacharbeiten. Dies wäre ohne ein engagiertes „Helferteam“ nicht zu bewerkstelligen“, so Renate Deike. Zu dem Arbeitsfrühstück in 2016 hatte die AWO auch die Helfer- und Helferinnen eingeladen, die sich beim Sortieren und Ordnen der Spenden
Fastnacht in Hotteln
verkostet, die Münzen der Vereinskasse zugeführt. Gegen 20.00 Uhr füllte sich das Dorfgemeinschaftshaus zur fröhlichen Faschingsfeier,
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bei der auch der traditionelle Putzetanz aufgeführt wurde. Zu vorangeschrittener Stunde hatte auch das Grübeln für das „Teuerste Mädchen“ Hottelns, Annemarie Rühmkorf, ein Ende, als sich ein wohlgehütetes Geheimnis lüftete: Bei der Mädchenverteigerung hatte Florian Potrykus den höchsten Einsatz für sie geboten und forderte sie nun zum Ehrentanz auf. Am darauffolgenden Tag feierten noch einmal die kleinen Dorfbewohner. Bei der Kindermaskerade herrschte bei Musik und Spiel ausgelassene Fröhlichkeit. In den Brauch des Putzetanzes erhielten sie am Ende der Feier ebenfalls einen Einblick. Dieser wurde dort in etwas ann derer Version aufgeführt.
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zu vergnügen, auch wenn es nicht immer so klappte, wie man es sich erhoffte. Die Stimmung war toll und alle hatten viel Spaß. Als Stärkung wurden die mitgebrachten kulinarischen Köstlichkeiten aus den Rucksäcken geholt und ausgetauscht. Gegen 14.30 Uhr ging es wieder gen Heimat, ziemlich ausgepowert und teilweise auch etwas durchgefroren. Trotzdem hatten alle einen erlebnisreichen, aktiven Tag.
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Freizeitgestaltung an schulfreien Tagen Sarstedt. Oft wissen Familien nicht, wie sie die schulfreien Tage, z.B. Zeugnisferien, für die Kinder gestalten sollen. Das Familienzentrum hatte deshalb für Freitag, den 29.01.2016 einen Ausflug in eine Eissporthalle geplant. Eine prima Idee, wie viele Mütter fanden. Und so trafen sich 36 große und kleine Schlittschuhläufer am Bahnhof Sarstedt, um das Angebot wahrzunehmen. Mit der S-Bahn ging es um 10.22 Uhr nach Langenhagen-Mitte, von da aus in die nahegelegene Eissporthalle. Dort nahm die Schlittschuhausleihe ein wenig Zeit in Anspruch, aber die erfahrenen Schlittschuhläufer waren bereits ein paar Minuten später auf dem Eis. Einige der Mütter überließen zunächst den Kindern die Eisfläche, ehe sie sich selber die Schlittschuhe anzogen. Sie stellten fest, dass es eine tolle Sache ist, sich auf dem Eis
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Hotteln. Wenn Wenn in Hotteln „Wegezoll“ verlangt wird, sind die Hottelner Junggesellen unterwegs. Den Fastnachtsumzug durch das Dorf kennen die Bewohner des Ortes, warten zum Teil sogar in Abstand zum Dorfgemeinschaftshaus, bis sich von dort der Zug in Bewegung setzt, um diesen zu begleiten. Autofahrer, die nur durch den Ort fahren wollen, müssen an diesem Tag etwas mehr Zeit einplanen, denn ohne einen kleinen Obolus geht gar nichts. Münzen, Wurst und Eier, aber auch Flüssiges werden gern entgegengenommen und in Beutel, Bollerwagen oder Kiepe verstaut oder auf einer Stange durch das Dorf getragen. So war es auch in diesem Jahr am letzten Samstag im Januar. Das Gesammelte wurde am Abend
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Sarstedt. Die AWO–Vorstandsvorsitzende Renate Deike lud am letzten Sonntag im Januar den erweiterten Vorstand und die Helfer und Helferinnen der AWO–Sarstedt zu einem Arbeitsfrühstück ein. Sie bedanke sich bei den Gästen für ihre Mitarbeit in der Vergangenheit. Wieder konnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückgeblickt werden. So nahmen im Jahr 2015 über 1.900 Mitglieder an den Veranstaltungen teil.
für die Flüchtlinge in der Grundschule Kassebeerenwort seit September 2015 engagieren. Bislang gingen dort wohl rund10 Tonnen an Garderobe, Schuhen, Spielzeug, Wäsche, Haushaltsgegenständen, Koffern u.v.m. durch ihre Hände. Bei nicht immer guten Bedingungen – die Schule kann nicht mehr beheizt werden – wurde von den Damen und Herren eine anerkennenswerte Arbeit geleistet. In diesem Zusammenhang wird um weitere Spenden gebeten. Jeden Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr können in der Schule Garderobe – hauptsächlich für Herren – Schuhe, Schals und Mützen, Bettwäsche und Handtücher, Haushaltgegenstände, Kindersitze fürs Auto und Fahrräder abgegeben werden. Auch das AWO-Programm gestaltet sich in 2016 wieder sehr umfangreich. Um die vielen Veranstaltungen und Fahrten erfolgreich durchführen zu können, bat Renate Deike die Helferinnen und Helfer auch in der Zukunft um ihr Engagement für die AWO in Sarstedt und deren Mitglien der.
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txn-p. Eine aktuelle Studie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zum Wohnen im Alter zeigt: Die Zahl der über 65-Jährigen wird bis 2030 auf ca. 22,3 Mio. steigen – jeder vierte Bundesbürger ist dann älter als 65 Jahre. Gleichzeitig wird die Zahl der über 80-Jährigen von 4,1 Mio. auf 6,4 Mio. anwachsen. Der demografische Wandel erfor-
dert bereits jetzt altersgerechte Wohnangebote, wobei es hauptsächlich darum geht, den Wohnungsbestand an die Bedürfnisse älterer Menschen anzupassen. Denn tatsächlich bleiben die meisten bis ins hohe Alter in regulären Wohnungen und Häusern. Die Hälfte der Senioren lebt sogar in selbst genutztem Wohneigentum, oft bereits seit über dreißig Jahren.
Dementsprechend ist der bauliche Zustand: Von Barrierefreiheit kann keine Rede sein. Die Minimalanforderungen an eine altersgerechte Bauweise lassen sich meist mit einer umfassenden Badsanierung erfüllen. Ansprechpartner sollte in jedem Fall ein SHKFachbetrieb sein, denn die Profis wissen, worauf es ankommt. Sie planen nicht nur ausreichend Bewe-
gungsflächen, eine bodengleiche Dusche und eine ausreichend breite Tür, sondern setzen dies alles auch fachmännisch um. Übrigens: Das Programm „Altersgerecht Umbauen“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert mit zinsgünstigen Krediten alle Maßnahmen, die unabhängig vom Alter ein selbstbestimmtes Wohnen ermöglin chen.
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dem oft alleine wohnen, brauchen für diesen Ernstfall ein einwandfreies und gut erreichbares Notrufsystem, das für schnelle Hilfe sorgt und im Zweifel Leben rettet. Das neue Notrufset von Hager wurde extra für solche Einsätze entwickelt und erfüllt daher alle Anforde-
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lokale nachrichten
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Mitgliederversammlung Sarstedt. Der Sarstedter Shanty-Chor lädt seine Mitglieder für Dienstag, 23. Februar 2016, zur Mitgliederversammlung ein. Die Veranstaltung findet im Dorfgemeinschaftshaus Ruthe, Amtshof 1, ab 18.30 Uhr statt. n
Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum
Kindergottesdienst Sarstedt. Das Kindergottesdienstteam der fusionierten St. Nicolai-Gemeinde in Sarstedt überlegt sich jeden Monat neu, welche Themen für Kinder interessant und spannend sind und welche Fragen Kinder bewegen. Der nächste KIGO für die Kinder der Gemeinde und gerne auch für junge Gäste findet statt am Sonntag, dem 14. Februar 2016, von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr. Außerdem wird im KIGO viel gesungen, gebastelt und gespielt. Der Kindergottesdienst ist für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren konzipiert und wird im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 gefeiert. Das KIGO-Team würde sich über Verstärkung freuen: Mütter, Väter, Großeltern, Paten oder Jugendliche, die interessiert sind, bei der Gottesdienstplanung und den Feiern mitzumachen, wenden sich bitte an Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033 oder per E-Mail an Gritlis.Rowel@evlka.de n
Internationale Spiele beim Jugendtreff Sarstedt. Am Freitag, dem 12. Februar 2016, findet im ev. Paul-GerhardtGemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr wird es international. „Spiele aus aller Welt“ steht auf dem Programm. Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder gritlis.rowel@ evlka.de. Der Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer in der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum statt. n
Bläserensemble der Musikhochschule Hannover zu Gast Sarstedt (stb). Ein musikalischer Leckerbissen verspricht das Konzert „Brahms, Strauss, Beatles“ des Ensembles FüBrass am Freitag, dem 19. Februar 2016 um 20.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum der St. Nicolai-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt zu werden. FüBrass ist das große Blechbläserensemble der Musikhochschule Hannover.
10. Februar 2015
Ute Bertram besucht Flüchtlingscamp Sarstedt (stb). Nach einem ersten Besuch in der Flüchtlingsnotunterkunft an der Helperder Straße im Herbst 2015 informierte sich Ute Bertram (CDU), für den Wahlkreis Hildesheim im Bundestag, nun am Dienstag, dem 19. Januar erneut vor Ort im Camp über die aktuelle Lage. „Ein Update kriegen“ nannte es die CDU-Politikerin und stellte im Gespräch mit Camp-Leiter Klaus Bruns von den Johannitern Fragen zu Registrierung, Weiterleitung und der medizinischen Versorgung der Flüchtlinge sowie den Ablauf der Aufnahme im Camp. Dabei war sie auch an der persönlichen Einschätzung Bruns zu möglichen Verbesserungen interessiert. Durch seinen Praxisbezug habe er möglicherweise Vorschläge, von denen die Politik nur profitieren könne. Ein aktuelles Thema waren die frostigen Temperaturen. Das Camp ist in einem Warenlager untergebracht, da sei Heizen nur bedingt möglich und mit dem heimischen Wohnzimmer nicht zu vergleichen, erklärte Bruns. Inzwischen sei jedoch eine Zusatzheizung bewilligt worden, die bei Tieftemperaturen zum Einsatz kommen solle. Bruns lobte das Miteinander von Stadt, Land und Immobilieneigentümer Edeka. Die Zusammenarbeit der Johanniter mit diesen sei sehr kooperativ und zielführend. In Hinblick auf die Registrierung wünschte sich Bruns eine bessere Information durch das Land über die unterzubringenden Flüchtlinge. Üblicherweise bekäme das Camp höchstens die Anzahl der Kommenden genannt, wenn in Bayern wieder
Ute Bertram (2.v.r.) ließ sich (v.l.) von Bürgermeisterin Heike Brennecke, JohanniterPressesprecherin Maike Müller und Camp-Leiter Klaus Bruns die Lage in der Flüchtlingsunterkunft erläutern. ein Zug gen Niedersachsen starte. EDV-Registrierungssysteme nicht kompatibel Die Arbeit erleichtern würden aber auch Informationen zu Herkunftsländern, dem Anteil der Familien, alleinreisenden Minderjährigen bzw. alleinreisender Männer, eventuelle Erkrankungen oder Behinderungen, um die Versorgung und Unterbringung optimieren zu können. MdB Ute Bertram, die sich auch schon in der bayrischen Erstaufnahmeeinrichtung Deggendorf informiert hat, sprach das Problem der zurzeit noch nicht miteinander kommunizierenden EDV-Registrierungssysteme der Länder an. Dadurch sei eine einheitliche und sichere Registrierung landesweit nicht möglich. Mehrfachregistrierungen oder Illegalität der Flüchtlinge durch Nicht-Registrierung und Nutzung Deutschlands nur als Transitland seien weitere Probleme. Die Einhaltung von Dublin II, wonach z.B. die Beantragung von Asyl in dem Land erfolgen muss, in
dem der Schengenraum erstmals betreten wird, müsse durchgesetzt werden. Dies sei die Theorie, so Camp-Leiter Bruns. In der Praxis herrsche eine gewisse Ohnmacht. Die Verantwortlichen könnten nur zuschauen, wenn sich jemand nach der internen Registrierung im Sarstedter Camp wieder auf den Weg mache. Bürgermeisterin Heike Brennecke, die den Besuch von MdB Ute Bertram begleitete, bestätigte dazu: „Wir haben von Anfang an gesagt, dass das hier kein Gefängnis ist. Wir können keinen festhalten.“ Zu der Lage im Camp konnte Klaus Bruns berichten, dass insbesondere der Impfstatus vieler Flüchtlinge sehr gut sei. „Manche Afghanen haben mehr Impfungen als wir hier.“ Ansteckende Krankheiten seien die Ausnahme. Es habe bisher keinen einzigen Tbc-Fall gegeben und nur eine Noro-Virus-Erkrankung; die medizinische Betreuung und auch die Aufnahmeuntersuchung erfolge
durch das Bernward-Krankenhaus. Die durch den gegebenen Platz möglichen Freizeitangebote für Kinder, Frauen und Männer würden zu einer Befriedung der Lage beitragen. Kinderbetreuung, Fitnesskurse für Frauen und Männer, hin und wieder Disco, dazu Sprachkurse. Das Angebot sei im Vergleich zu anderen Einrichtungen gut. Hinsichtlich Gewalt und Kriminalität könne nicht von einer besonders angespannten Lage gesprochen werden. Lediglich 49 Fälle sind trotz der vielen Menschen bisher von der Polizei aufgenommen worden. Im Camp sind derzeit knapp 900 Flüchtlinge untergebracht. Etwa 160 bis 200 davon sind Kinder. Ganz wichtig sei, die Verweildauer im Camp für die Flüchtlinge zu verkürzen, waren sich Brennecke und Bruns einig. Ute Bertram setzt deshalb Hoffnungen auf neu beschlossene Regelungen. Ab dem 21. Februar solle es unter anderem Sanktionen geben und einen einheitlichen Flüchtlingsausweis. Zudem sagte sie, die Gesamtlage im Blick: „Wir brauchen massive Rückführungen von denen, die entschieden sind und nicht in Deutschland bleiben dürfen. Es muss uns gelingen, nur die zu behalten, die asylberechtigt sind.“ Das Asylpaket II müsse auf den Weg gebracht werden, sichere Herkunftsländer benannt und zum Beispiel der Familienzuzug ausgesetzt werden. Grenzkontrollen sieht sie kritisch. „Wenn die Freizügigkeit fällt, ist großer wirtschaftlicher Schaden zu erwarten. Man sehe nur die LKWn Schlangen an den Grenzen.“
Jahreshauptversammlung der JHF Gleidingen
Viele Stunden bei der Jugendfeuerwehr Das Ensemble FüBrass wurde 2009 eigenverantwortlich von Studierenden des Studiengangs „Fächerübergreifender Bachelor“ für gymnasiales Lehramt, kurz FüBa, sowie der künstlerisch-pädagogischen Ausbildung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gegründet. Das Ensemble setzt sich standardgemäß aus vier Trompeten, vier Posaunen, einem Horn und einer Tuba zusammen, wächst jedoch je nach Semesterprogramm oft über diese Besetzung hinaus. Unterstützt wird das Ensemble seit einigen Jahren maßgeblich durch die drei Dozenten Daniel Haupt, Stefan Schultz und Prof. Stefan Mey der HMTM Hannover. Zu FüBrass‘ Repertoire gehören insbesondere kirchliche Werke und Standardwerke der groß besetzten Blechbläsermusik, aber auch Bearbeitungen aus Oper, Jazz und Pop sowie eigene Arrangements. Für jedes Semester entstehen so neue musikalische Schwerpunkte, die die Ensemblearbeit bunt und vielfältig machen. Neben regelmäßigen Konzerten in der Region Hannover und ganz Niedersachsen konnte FüBrass sich im Rahmen des Themas „Werke Italienischer Meister“ im Jahr 2014 auf einer Konzertreise in Venedig präsentieren. Werke von Gabrieli, Vivaldi, Gesualdo und Monteverdi standen neben Arrangements, die von Hauptfach-Studierenden des Fachs Musiktheorie eigens für das Ensemble FüBrass angefertigt worden waren. Durch Meisterkurse und eine zweisemestrige intensive Probenarbeit vorbereitet, konnte das Ensemble Auftritte im Markusdom zu Venedig und in der Basilica die Frari erwirken, die als Höhepunkte nicht nur der Reise, sondern überhaupt der bisherigen Entwicklung von FüBrass angesehen werden dürfen. Zurück in Hannover spielte das Ensemble im Wintersemester 2014/2015 Konzerte in Osnabrück und Bad Bentheim. Unter dem Titel „FüBrass meets Britannia“ mit Musik von Holst, Byrd, Langford u. a. feierte FüBrass das 300. Jubiläum der Personalunion Hannovers mit Großbritannien musikalisch mit. Im Sommer 2015 trat das Ensemble mit Stücken von Gabrieli, Tschaikowsky und Bizet in Hannover beim NDR Musikfest sowie bei „Klassik in der Altstadt“ auf. Nun ist das Ensemble mit seinem neuen Programm in Sarstedt zu Gast. n Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um eine Spende gebeten.
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Die neuen Funktionsträger (von links): Dominik Biernath, Nils Schulz, Elias Schwarze (es fehlt Fabio Brandes) Gleidingen. Über ein facettenreiches Jahr berichtete der neue Jugendfeuerwehrwart in der dies-
jährigen Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Gleidingen am vorvergangenen Sonnabend.
Gebannt lauschten die Gäste, unter denen auch Bürgermeister Jürgen Köhne sowie Stadtrat Axel Grüning waren, den Ausführungen von Kevin Schwarze. So wurde im Berichtsjahr eine Vielzahl von Aktivitäten durchgeführt. Besondere Erwähnung fanden hier unter anderem die Besichtigung des Flughafens Hannover inklusive der Flughafenfeuerwehr, eine Übung zum Thema „Wasserförderung über lange Wegstrecke“, bei der 200 Meter Schlauch verlegt werden mussten, sowie der Stadtpokal, welcher von der gemeinsamen Gruppe aus Gleidingen und Rethen gewonnen wurde. Natürlich wurde auch der Spaß nicht vernachlässigt, gemeinsames Keksebacken stand ebenso auf dem Dienstplan wie Schwim-
men oder die Weihnachtsfeier. Vier neue Positionen galt es bei dem Punkt Neuwahlen zu besetzten. Als Gruppenführer wurde Dominik Biernath gewählt und Elias Schwarze zu seinem Stellvertreter. Die Funktion des Kassenwartes wird ab sofort von Nils Schulz wahrgenommen und die des Schriftwartes von Fabio Brandes. Für die beste Dienstbeteiligung, mit einhundert Prozent, wurden Florian Lorenz und Felix Schröter geehrt. Bürgermeister Jürgen Köhne stellte in seinen Grußworten nochmals die Wichtigkeit der Jugendfeuerwehr als Garant für die Einsatzabteilung in den Vordergrund und zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl der n geleisteten Stunden.
De Hasen
Neuwahlen beim Haseder Heimatverein Hasede. Am 22. Januar hat der Heimatverein „De Hasen“ e.V. seine Jahreshauptversammlung im Pfarrheim St. Andreas abgehalten. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Thomas Jablonski und den vorgeschriebenen Regularien gedachten die Mitglieder der Verstorbenen des Vereins. Johannes Albrecht verlas das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2015, das ohne Beanstandungen genehmigt wurde. Helga Zuske ist als Pressewartin auf eigenem Wunsch hin ausgeschieden. Aus dem Beirat wurden Renate und Mario Angelelli sowie Gisela Hachmeister verabschiedet. Thomas Jablonski dankte ihnen für die gute Arbeit und überreichte ein kleines Präsent. Martina Klußmann berichtete über die Kassenführung und die Bestände. Die Kassenprüfer haben die
Kasse geprüft und hatten keine Beanstandungen. Der Vorstand wurde von der Versammlung entlastet. Nach der Berufung eines Wahlleiters und von zwei Stimmzählern ging es an die Wahlen. Zum 1. Vorsitzenden wurde Burkard Schwetje gewählt, als Stellvertreter Thomas Jablonski. Einstimmig wurden als Schriftführer Johannes Albrecht und als Kassen-
wartin Martina Klußmann wiedergewählt. Neue Pressewartin wurde Petra Schwetje. Als Beisitzer wurden vorgeschlagen und gewählt: Josefa Eilers, Christa Dittmann, Hermann Zuske, Martina Stübe, Walter Klußmann und Josef Jördens. Kassenprüfer wurden Ronald Tölpe und Arnold Günther, Vertreterin ist Maria Peine.
Die Grußworte des Ortsrates überbrachte der stellvertretende Ortsbürgermeister Bernd Schmitz. Über die Planung der anstehenden 25-Jahrfeier am 2. April 2016 im Sportheim Hasede berichtete anschließend Burkard Schwetje. Von den 18 Gründungsmitgliedern des Vereins leben heute noch 11, die natürlich besonders geehrt werden sollen. Ronald Tölpe berichtete über die 2017 stattfindende Aktion „Unser Dorf hat Zukunft“, an der sich auch Hasede beteiligen sollte. Er bat um möglichst viele Anregungen zu dem Thema. Ortsheimatpfleger Hermann Zuske bedankte sich bei Thomas Jablonski, dem ehemaligen 1. Vorsitzenden, für seinen Einsatz im Verein. Anschließend schloss der neue 1. Vorsitzende die Versammlung und lud zu einem n kleinen Imbiss ein.
lokale nachrichten
10. Februar 2015
Jugendfeuerwehr Schliekum feiert Erfolge des vergangenen Jahres
Schliekum. Um genügend Platz für Jugendliche, Eltern, Mitglieder der Einsatzabteilung und Ehrengäste zu haben, fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Schliekum erstmals im Dorfgemeinschaftshaus statt. Jugendsprecher Connor Boseniuk konnte von einem legendären Jahr 2015 berichten. Neben viel Ausbildung, Spiel und Spaß sowie zwei Zeltlagern mit wenig Schlaf konnte er auf eine grandiose Wettbewerbssaison zurückblicken. Der Schlieku-
mer Nachwuchs trägt derzeit den Titel des Abschnittsmeisters und des Kreismeisters. Die Jugendfeuerwehr hat mit zwei Gruppen erfolgreich am Bezirkswettbewerb des Regierungsbezirks Hannover teilgenommen und mit dem Landeswettbewerb mit Zeltlager in Duderstadt ging die Wettbewerbssaison beeindruckend zu Ende. Als erste Jugendfeuerwehr der Stadt Sarstedt haben die Mitglieder Daniel Beck, Madeleine Schweinebart und Connor Boseniuk
gemeinsam mit zwei Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Gödringen die Jugendflamme 3 bestanden. An der Leistungsspangenabnahme hat Daniel Beck erfolgreich teilgenommen. Die Ausrichtung des Kreiswettbewerbs wurde durch die tatkräftige Unterstützung der Eltern und der gesamten Ortsfeuerwehr zu einem großen Erfolg. Das neue Jugendkommando besteht ab sofort aus: Jugendsprecher Sören Krümmel, der stellvertretenden Jugendsprecherin Madeleine Schweinebart,
Schriftwart Daniel Beck und Kassenwart Justin Heisler. Die Jugendfeuerwehrwarte Birgit und Kai Brinkmann haben den Terminkalender 2016 der Schliekumer Wehr wieder mit vielen Highlights gefüllt. Die Jüngsten stellen ihr Können bereits im März bei der Abnahme der Jugendflamme 1 und 2 unter Beweis. Pfingsten reist die gesamte Stadtjugendfeuerwehr für vier Tage ins Sommercamp nach Otterndorf und bei den Wettbewerben wollen die Schliekumer mit zwei leistungsstarken Gruppen an den Start gehen. Ortsbürgermeister Wilfried Töttger freute sich mit allen Anwesenden über die tollen Leistungen im vergangenen Jahr und ist schon jetzt gespannt, wie die nächste Saison läuft. Mit den Worten „Ich hab es euch doch vor einem Jahr gesagt, wenn ihr euch konzentriert und zusammen haltet, bringt ihr Höchstleistungen“, lobte Ortsbrandmeister Lars Brinkmann seinen Feuerwehrnachwuchs. Durch die Fotopräsentation von Christopher Janas wurde so mache Veranstaltung noch einmal lebendig, und allen Anwesenden wurde verdeutlicht, wie ereignisreich das letzte Jahr war. Derzeit treffen sich 18 motivierte Jugendliche jeden Dienstag ab 17 Uhr am Feuerwehrhaus. Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich n willkommen.
Akrobaten schenken Vorstellung zu Rosenmontag
Äquilibristik im Kita-Flur Sarstedt (stb). Die Kinder der Kita Stadtmäuse bekommen selten mit, was die Eltern ihrer Freundinnen und Freunde von Beruf sind. Bei Savannah aus der Haselmaus-Gruppe dürfte dieses Unwissen seit Rosenmontag vorbei sein. Denn die Eltern sind echte Akrobaten. Mutter Zaida Liazeed kommt aus einer internationalen Zirkusfamilie mit Wurzeln in Italien und Jamaika, Vater Antonio Francisco Arano Aleman war erst Leistungsturner der kubanischen Nationalmannschaft, bevor er an der nationalen Zirkusschule zum Artisten ausgebildet wurde. Zusammen sind sie die preisgekrönte Truppe „The Liazeed Equilibristik“ und haben sich auf Partnerjonglage spezialisiert. Kita-Leiterin Angelika Stickelbruck war es, die die Idee hatte, ob das Paar zur Faschingsparty an Rosenmontag nicht ein wenig Zirkusluft in die Kita bringen könne. Und da der Februar traditionell eher ruhig ist und „The Liazeed“ gerade Tour-
neepause haben, haben sie gerne zugesagt. Im Flur der Stadtmäuse staunten die Kinder an Rosenmontag über spektakuläre Darbietungen, die höchste Körperbeherrschung verlangten. So stand Antonio Arano im Handstand auf einem Spielball, während Zaida Liazeed auf seinem Genick ebenfalls einen Handstand machte. Auch sogenannte Handstandstöcke und ein Teil des auch in der Manege und auf der Varietébühne genutzten, als Unterlage dienenden Gestells kamen zum Einsatz. Etwas mehr als die Hälfte ihres normalen Bühnenprogramms zeigten Savannahs Eltern den staunenden Mädchen, Jungen und Erzieherinnen. Mit ihrem Programm sind „The Liazeed“ 2016 nicht rund um die Welt, sondern quer durch Deutschland unterwegs, von GOP-Varieté zu GOP-Varieté. 2017 dann auch im n GOP in Hannover.
Norddeutsche Meisterschaften
Andreas Zechmann, Matthias Harmening, Jan Aschemann und Till Bussenius Sarstedt (sr). Die Teilnahme an den LM Halle über 4x200m, wo das Quartett der TKJ-Männer, bestehend aus Andreas Zechmann, Matthias Harmening, Jan Aschemann und Alexander Maus,Rang 7 erreichen
konnte, hat die Männern vom TKJ veranlasst, bei den Norddeutschen Meisterschaften (NDM) in der Halle an den Start zu gehen. Angetreten war die TKJ-Staffel mit den bewährten Aktiven Andreas
Zechmann, Matthias Harmening, Jan Aschemann und dem Neuzugang Till Bussenius. Die Vier mussten im ersten Zeitlauf in die Startblöcke gehen. Angelaufen war Zechmann, der seit seinem Umzug aus Salzgitter erfolgreich für den TKJ am Start ist. Er übergab an Harmening und dieser weiter an Aschemann. Die vierte Runde wurde dem Neu-TKJlerBussenius anvertraut, der seine Aufstellung bestätigte. Bussenius brachte die 4x200m Staffel im zweiten Zeitlauf mit 1:42,08 min. ins Ziel. Im Zeitlauf war dies der 3. Rang und die Vier unterboten ihre Leistung von den LM Niedersachsen um 2 sec. In der Rangfolge der Zeitläufe erreichte die 4x200m Männerstaffel bei den NDM den 5. Rang und die Aktiven freuten sich über diesen schönen Erfolg im n SLZ von Hannover.
KLEEBLATT Partnerschaftskomitee und Kulturgemeinschaft
Chansons und mehr
Sarstedt (cn). Nach dem großen Erfolg des „Deutsch-Französischen Abends“, der im vergangenen Jahr von der Kulturgemeinschaft in Kooperation mit dem Komitee für die Städtepartnerschaft der Stadt Sarstedt mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye veranstaltet wurde, dürfen sich Freunde französischer Küche und Musik in diesem Jahr auf eine Neuauflage freuen. Am Freitag, 19. Februar, 19.30 Uhr, treten „The Milltones“ im Haus am Junkernhof auf und werden die Besucher mit französischen Chansons erfreuen. Dazu sorgen die Mitglieder des Partnerschaftskomitees mit Quiches, Tartes, Käse und anderen Spezialitäten und Getränken aus ganz Frankreich für kulinarische Genüsse. Karten für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf bei Petri & Waller für 10 Euro oder an der Abendkasse für 12 Euro. n
Am Samstag, den 5. März
Feuerwehr Ahrbergen lädt zur Jahreshauptversammlung ein Ahrbergen (ger). Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung lädt die Feuerwehr Ahrbergen alle ihre Mitglieder am Samstag, den 5. März um 19 Uhr in die Gaststätte Ludewig ein. Auf der Tagesordnung stehen die Jahresberichte der Gruppenführer, der Bericht des Ortsbrandmeisters, sowie Neuwahlen zum Kommando und Ehrungen und Beförderungen. Im Anschluss gibt es noch für alle ein gemeinsamen Imbiss. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
10. Februar 2015
Neuer Feuerwehr-Gerätewagen GW-L1 feierlich übergeben
Berichte aus dem Kreistag Sastedt. Der Vorstand der SPD Arbeitsgemeinschaft 60plus im Ortsverein Sarstedt lädt zur Jahreshauptversammlung ein. Am Donnerstag, 11.02.2016 um 17.00 Uhr im Stadtbad-Restaurant stehen unter anderem Wahlen zum Vorstand auf der Tagesordnung. Fritz Rohr wird von der Arbeit im Unterbezirk und Klaus Bruer aus dem Kreistag berichten. n Gäste sind herzlich eingeladen.
„Ein Fahrzeug für alle Fälle“
Tauschtage Sarstedt. Der Briefmarken-Club Sarstedt von 1986 e.V. lädt auch in diesem Jahr Interessierte zu den Tauschtagen ein. Tauschzeit ist immer ab 10.00 Uhr in der Begegnungsstätte Sarstedt, Steinstraße 13. Dafür sind folgende Termine in 2016 festgelegt: 21. Februar, 20. März, 17. April, 22. Mai, 19. Juni, 18. September, 16. Oktober, 20. November und 18. Dezember. Im Juli und August gibt es wegen der Sommerpause keinen Tauschtag. n Sarstedt (gk). Nicht nur die weiblichen und männlichen Mitglieder der Sarstedter Feuerwehr und ihrer Ortsteile, sondern auch Stadtratsmitglieder aller Couleur sowie Vertreter der Presse und anderen Institutionen zeigten sich am Samstag vorvergangener Woche brennend interessiert an der offiziellen Übergabe des mit allen technischen Raffinessen ausgestatteten Gerätewagens „GW-L1“ im Feuerwehrhaus im Kirchenfelde 5 A. Bürgermeisterin Heike Brennecke hielt in Anwesenheit ihres Stellvertreters Horst-Dieter Schelper die Begrüßungsrede, welche nicht unbedingt nur ernst ausfiel. An humorvollen Passagen mangelte es der
TKJ-Winterball
Verwaltungschefin keineswegs. Der Vorgänger des GW-L1 habe nunmehr 23 Jahre auf dem Buckel und entspreche daher nicht mehr den technischen Erfordernissen der heutigen Zeit, erklärte die Bürgermeisterin. Er werde aber auch künftig in Zusammenarbeit mit dem Bauhof zum Einsatz kommen, fügte sie an. Das neue Fahrzeug ist viel größer als sein Vorgänger und verfügt daher auch über ein umfangreicheres Innenleben, erfuhren die Zuhörer. Es bietet sechs Feuerwehrleuten Platz und beinhaltet eine Vielzahl von nützlichen Rollcontainern, welche vorbestückt sind für die verschiedensten Einsatzarten. Die Beladung
ist durch die Ladebordwand einfach und komfortabel. Das knallrote Feuerwehrauto kostet 145.000 Euro, verfügt über 220 PS und wiegt 8,8 Tonnen. Vor der offiziellen Übergabe kam es bereits dreimal erfolgreich zum Einsatz. Es hat also seine Feuertaufe schon hinter sich. Aus Mitteln der Feuerschutzsteuer habe sich der Landkreis Hildesheim mit 34.000 Euro an der Neuanschaffung beteiligt, verriet Helfried Basse, Dezernent im Landkreis Hildesheim. Nach seiner kurzen und lockeren Rede spendete er der Schwerpunktfeuerwehr Sarstedt eine brandneue Lektüre für jüngere und ältere „Blauröcke“.
In Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Stadtverwaltung und der Firma Hensel Fahrzeuge in Waldbrunn/ Würzburg war das Feuerwehrauto den individuellen Ansprüchen gemäß entwickelt und nach zwei Jahren fertiggestellt worden. Vertriebsleiter Joachim Radke wohnte der Übergabe persönlich bei und gab auf Wunsch Erläuterungen ab. „Das ist heute der Auftakt für weitere Neuanschaffungen, die ebenfalls nicht gerade billig sein werden, aber es geht kein Weg an Neuanschaffungen vorbei, welche auch den einzelnen Ortsfeuerwehren zu Gute kommen sollen“, versprach sinngemäß die Rathauschefin. Im Rat der Stadt habe es dazu bereits einen Konsens gegeben, teilte sie mit. Danach wurden die Schlüssel für das neue Gefährt übergeben. Heike Brennecke erhielt sie von Joachim Radke und reichte diese dann weiter an Ortsbrandmeister Ulrich Meyer, welcher sie seinerseits den Gerätewarten Danny Trenkel und Andreas Kumpfe zu treuen Händen übergab, worüber sich auch Kreisbrandmeister Josef Franke und Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz sowie alle n weiteren Teilnehmer freuten.
Jugendfeuerwehr Ingeln-Oesselse zieht Resümee Sarstedt. Für das Jahr 2016 hatte der Vorstand der TKJ-Tanzabteilung einen Winterball geplant. Passende zum Motto fing es am Veranstaltungstag, dem 16. Januar 2016, kräftig an zu scheinen. In der „warmen Stube“ im Sarstedter Hof begrüßte Abteilungsleiter Michael Radam seine Abteilung mit Sekt und Orangensaft. In seinen Begrüßungsworten erinnerte er noch einmal an die Höhepunkte des vergangenen Jahres, wie die Braunkohlwanderung, das Sommergrillen und den Glühweinabend und gab eine Vorschau auf die Aktivitäten 2016. Zum Schluss seines Vortrages bedankte er sich bei seinen Vorstandsmitgliedern und besonders bei der Trainerin Darja Hovalevko. Ihr überreichte er einen Blumenstrauß. Anschließend konnte ausgiebig gespeist werden. Danach startete der DJ mit dem Eröffnungstanz. Gewohnt schnell war die Tanzfläche voll. Walzer, Cha-Cha-Cha und Rumba aus dem StandardProgramm und später auch Lateinmusik spielte der DJ bis in den nächsten Tag, ehe es durch die verschneiten Straßen nach Hause ging. n
Verleihung der Sportabzeichen 2015 beim TKJ Sarstedt Sarstedt (sr). Am 14. Februar 2016 verleiht der TKJ Sarstedt die 2015 erworbenen Sportabzeichen. Diese sollen wie in den letzten Jahren in Rahmen eines Brunchs im Schützenhaus der Alten Schützengilde Sarstedt verliehen werden. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich, die bis zum 7. Februar 2016 bei Manfred Salzer unter T. 05066-2312 abgeben werden kann. n
der Schützenausmarsch in IngelnOesselse, der Besuch der Weltleitmesse für Brand- und Katastrophenschutz „Interschutz“ gemeinsam mit der Partnerfeuerwehr aus dem
hessischen Usseln sowie das Stadtzeltlager in Drage bei Hamburg. Im Laufe der Veranstaltung wurde der Erwerb der Leistungsspange, und damit die höchste Auszeichnung
in der Jugendfeuerwehr, von Timo Breitenherdt und Daniel Möhle erwähnt. Des Weiteren konnten diese beiden Kameraden in die Reihe der aktiven Einsatzabteilung und somit in die Hände des Ortsbrandmeisters Frank Bezdiak übergeben werden. Der Preis für die beste Dienstbeteiligung im Jahr 2015 mit immerhin 93 Prozent konnte an Sarah Filzek übergeben werden. Die zahlreichen geladenen Gäste aus Politik, sowie Vertreter der Feuerwehr bedankten sich für die geleistete Jugendarbeit, wünschten der Veranstaltung noch einen guten Verlauf und sicherten für die Zukunft ihre volle Unterstützung zu. Der Bürgermeister der Stadt Laatzen, Jürgen Köhne, lobte das große Engagement der Betreuer und verwies auf den hohen Stellenwert des Ehrenamtes gerade auch in Bezug auf eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Jugendn arbeit.
Blumen zum Abschied
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Ingeln/Oesselse. Am Samstag, dem 23.1.2016, hatte die Jugendfeuerwehr Ingeln-Oesselse zur Jahreshauptversammlung in das Gerätehaus in der Bokumer Straße eingeladen. Um 17.00 Uhr eröffnete Jugendwart Marc Gronenberg die Veranstaltung und bedankte sich bereits während der Eröffnungsphase für das rege Interesse. Immerhin waren nicht nur 18 von derzeit 22 aktiven Jugendfeuerwehrmitgliedern anwesend. Gefolgt waren der Einladung ebenfalls 70 geladene Gäste, um sich vor Ort über den derzeitigen Stand in der Jugendarbeit der Feuerwehr Ingeln-Oesselse zu informieren. Im Jahresbericht 2015 bedanke sich der Jugendwart für die gute Unterstützung durch die anderen Betreuer sowie für die gute Zusammenarbeit mit den Jugendlichen. Er berichtete von den zahlreichen Aktivitäten und Ausflügen, wie
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Sarstedt. Egbert Schülke konnte im Namen des Vorstandes über 30 Mitglieder der Kolpingsfamilie im Kolpingheim Ruthe begrüßen. Nach der Totenehrung wurde die Tagesordnung vorgestellt. Nach einem Imbiss stellte Helmut Adolf den Tätigkeitsbericht des Vorstandes für das vergangene Jahr vor und berichtete, dass die Mitgliederzahl auf 97 gefallen sei. Auch auf die Flüchtlingshilfe ging er ein. Mehrfach hatte sich die Kolpingsfamilie im vergangenen Jahr mit dieser Thematik beschäftigt und konkrete Hilfe
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Helmut Adolf verabschiedet Margarete Falkner aus dem Vorstand.
geleistet. So wurde unter anderem eine Informationsveranstaltung mit dem Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann durchgeführt. Die AWO Sarstedt führte 2015 Kleidersammlungen durch, die für die Flüchtlinge im Notaufnahmelager bestimmt waren. Die dort nicht benötigten Kleidungsstücke erhielt die Kolpingsfamilie und hat diese weiterveräußert. Der Erlös aus dieser Aktion in Höhe von zirka 1000 Euro wurde an die Johanniter zur Flüchtlingsbetreuung übergeben. Auch die anderen Veranstaltungen im vergangenen Jahr wurden nochmals beleuchtet. Besonders stolz ist die Kolpingsfamilie auf die „Adolph-Kolping-Straße“ auf dem Sonnenkamp, die im Oktober mit der Verwaltung der Stadt feierlich eingeweiht wurde. Aber auch alle anderen Veranstaltungen waren gut besucht. Für das kommende Jahr machte Helmut Adolf den Anwesenden Mut zur weiteren Arbeit im Sinne von Adolph Kolping. Egbert Schülke gab im Namen des
(v.l.) Egbert Schülke, Günter Egbers, Sabine Klamt, Thomas Klamt, Clemens Gburek Leitungsteams einen Bericht über den sozialen Kleiderladen ab. Auch im vergangenen Jahr konnte die gute soziale Arbeit fortgesetzt werden. Allen Mitarbeiterinnen und ehrenamtlichen Helfern wurde herzlich gedankt. Im Anschluss wurde ein kurzer Überblick über die Finanzen der Kolpingsfamilie abgegeben. Bei den anstehenden turnusgemäßen Wahlen wurden Günter Egbers und Egbert Schülke ins Leitungsteam des Vorstandes gewählt. Ebenfalls in den Vorstand gewählt
wurden Helmut Adolf, Sabine Klamt, Thomas Klamt und Hennig Knop. Als geistlicher Leiter der Kolpingsfamilie fungiert nun Diakon Clemens Gburek, der sein Amt im April 2016 nach dem Wohnungswechsel von Klaus-Peter Giersch antritt. Mit Dank und Blumen wurde Margarete Falkner aus dem Vorstand verabschiedet, da sie nicht wieder kandidierte. Mit einem Schlusswort mit Segen des geistlichen Leiters Klaus-Peter Giersch und dem Kolpinglied ging eine harmonische Jahresversammn lung zu Ende.
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Wir machen Theater und mehr Ahrbergen. Als nächstes Highlight des Theater nebenan steht die Aufführung von „Peter Pan“ der Gruppe Blackout am Freitag, 11.03.2016 um 17.00 Uhr und Samstag, 12.03.2016 um 14.00 Uhr und um 16.30 Uhr auf dem Programm. Karten zum Preis von 4 Euro für Kinder und 8 Euro für Erwachsene sind erhältlich bei Monika Nolte unter T. 0173-6456947 oder unter T. 05066-1756. Weiter geht es beim Theater nebenan im Mai mit der Komödie „Der Amtsschimmel wiehert“ In dem Stück geht hoch her in der Amtsstube der 60er Jahre. Wie hat es Reinhard Mey schon besungen? Man braucht ein Antragsformular für ein Antragsformular. Es gibt Streit, Ehebruch, Schiebung und Vorurteile, aber auch Liebe, Freundschaft und Glück. Die Veranstaltungen finden statt am 20.05., 21.05., 22.05., 24.05., 25.05., 27.05. und am 28.05. 2016 im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrbergen. Karten für dieses Stück sind am 10. März 2016 von 17.00 bis 18.00 Uhr und danach jeden Dienstag von 19.00 bis 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrbergen, Liebigstraße 32 zum Preis von 10 Euro erhältlich. n
10. Februar 2015
Karnevalsstimmung im DGH
Theater nebenan e.V. lädt zum Kinderfaschingsfeier ein
Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:
Am 15. Februar startet neuer Projektchor in Ahrbergen Ahrbergen (ger). Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren startet am 15. Februar ein Projektchor unter der Leitung von Eva Donaire. Die evangelische Friedenskirchengemeinde möchte damit den Gottesdienst „Jubilate“ am Sonntag, dem 17. April auf besondere Weise musikalisch gestalten. Was gesungen wird, möchte die Chorleiterin gemeinsam mit den jugendlichen Sängern und Sängerinnen entscheiden und diese Lieder entsprechend einstudieren. Zur Probe trifft sich der Chor ab dem 15. Februar jeden Montag von 17.30 Uhr bis 18.10 Uhr im Gemeindesaal in Ahrbergen. Eva Donaire freut sich schon jetzt auf eine rege n Teilnahme.
Mathias Hanke zu Gast bei den Rössinger Landfrauen
Vortrag im Dorfgemeinschaftshaus Rössing (ger). Der Braunschweiger Matthias Hanke stellte in einem Vortrag den Rössinger Landfrauen mit Bildern und Videos den sogenannten „Jakobsweg“ vor. Dabei erfuhren die 50 Zuhörerinnen unter anderem, dass der Jakobsweg ein alter Pilgerweg ist, der quer durch ganz Europa und speziell durch Spanien führt. Es ist ein „Weg des zu sich Kommens“ erklärte Hanke den Anwesenden. Einzigartig sei dabei die Mischung aus Naturerlebnissen, historischen Kunst- und Bauwerken, Begegnungen mit der Bevölkerung, anderen Pilgern und sich selbst. Viele Pilger tragen zum gegenseitigen Erkennen eine Jakobsmuschel am Rucksack. Außerdem erhalten die Pilger in jedem Ort einen Stempel, der ihren dortigen Aufenthalt bestätigt. Ausgestellt werden diese Stempel für den Pilgerpass in den Pfarrämter der Kirchen und Klöster, den Pilgerstätten bzw. Pilgerherbergen oder in Tourismusbüros. Ein Stempel, der vielen Pilgern als wertvolles Andenken an ihre Pilgerreise dient. n
Ahrbergen (ger). Eine vor Jahren in Ahrbergen eingeschlafene Veranstaltung wurde in diesem Jahr neu belebt: Der Verein Theater nebenan veranstaltete ein Faschingsvergnügen für Kinder. In das bunt geschmückte Dorfgemeinschaftshaus kamen die
vielen kleinen Prinzessinnen, Cowboys, Tiere, Indianer, Raumfahrer und Feuerwehrmänner um Spaß zu haben. Und den hatten sie bei Spielen, Musik und Tanz auch. Bei der ausgelassenen Faschingsparty standen Kostüme
und gute Laune im Vordergrund und auch für Essen und Trinken war bestens gesorgt. Ein Höhepunkt war die Darbietung der kleinen Strolche, bei der Mädchen im Alter von 5 bis 10 Jahren vom „Carneval Club Hameln“ die Kinder mit einem Garde- und
einem Showtanz unterhielten. Mit vielen Luftballons, die von der Decke fielen, endete das bunte Treiben. Nach gemeinsamen Partyspaß ohne Eltern waren sich die Kinder einig: „Im nächsten Jahr möchten wir wien der so feiern“.
TJK-Turnkinder feiern Fasching
Sarstedt (cn). Am Faschingssamstag hatte die TKJ-Turnabteilung traditionell alle Turnkinder des Vereins im Alter zwischen 6 und 12 Jahren zur Faschingsparty eingeladen. Zur großen Freude der Organisatoren
zeigte sich einmal mehr, dass bei den Turnkindern der Spaß an lustigen Verkleidungen, Spiel und Tanz noch immer hoch im Kurs steht. Über 60 einfallsreich kostümierte Gäste tummelten sich in der karnevali-
stisch geschmückten Otto-Gott-Halle und erlebten einige lustige Stunden. Turntrainerin Vanessa Rox hatte dafür mit Unterstützung von Yvonne Becker, Danka Koch und Julia Jordan aus der Turn- und Tanzsparte sowie Trampolinspringer Sören Kempa ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Beim KartenStaffellauf und Reifenschlängeln konnten sich Cowboys, Ninjas, Prinzessinnen, Indianer, Häschen, Biene Maja, Harry Potter, Hermine und andere lustige Gestalten zunächst einmal ein wenig aufwärmen, bevor es beim beliebten Stopp-Tanz richtig zur Sache ging. Anschließend hatten sich die Kids eine Pause redlich verdient und stärkten sich, wie es sich zum Karneval gehört, mit Chips und Weingummi. Dazu gab es zur Erfrischung Cola, Fanta oder Apfelschor-
le, bevor es weiter ging auf die Reise nach Jerusalem und zu anderen lustigen Sport-Spielen. Mit laufenden Atomen ging die Party schließlich für alle viel zu früh zu Ende und als die Eltern ihre vergnügten Sprösslinge wieder in Empfang nahmen, waren sich alle einig: „Das hat richtig n Spaß gemacht!“
sich Jana Schlüsche wieder. Diese guten Platzierungen werden den beiden Sarstedter Leichtathletinnen für die kommende Saison sicher den nötigen Antrieb geben, wieder alles für gute Leistungen zu geben. Über ihre erreichten Ränge bei der Sportlerwahl freuten sich die beiden
Athletinnen jedenfalls sehr. Ganz besonders freut sich eine andere Sportlerin aus Sarstedt und natürlich auch ihr Verein. Tamara Thomsen von der FSV Sarstedt wurde auf den dritten Platz bei der Wahl der Sportlerin/des Sportlers gewählt. Herzlichen Glückn wunsch!
HAZ-Sportlerwahl Sarstedt (sr). Mit den Leichtathletinnen Emily Pischke vom TKJ Sarstedt und Jana Schlüsche von der FSV Sarstedt haben zwei Sportlerinnen aus Sarstedt in der Kategorie „Nachwuchssportler“ einen Platz unter den TOP 10 bei der HAZ-Sportlerwahl erreichen können.
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Auf ihre sportlichen Leistungen aus dem Jahr 2015 beruht die Bewertung der Sportlerwahl, welche in jedem Jahr von der HAZ durchgeführt wird. Ausschlaggebend sind die Stimmenabgabe der Leser und der Jury. Emily Pischke kam dabei auf den 7. Rang und auf Rang 9 fand
Mit nur einer APP immer aktuell Keine Anmeldung 4 Keine Mitgliedsbeiträge 4 Keine Emailadresse 4 Keine Vorkenntnisse 4 Ein Smartphone mit iOS oder Android Betriebsystem 4
KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter
10. Februar 2015
lokale nachrichten
Zoowärter Matthias kümmert sich beim Fasching um kleine Zweibeiner
Sarstedt (stb). Trotz eisigem Nieselregen zogen die Kinder der Kita St. Nicolai am vergangenen Freitag zusammen mit ihren Erzieherinnen und einigen Eltern in närrischer Absicht durch Sarstedt. Erst wollte die bunte Bande Pastor Matthias Fricke-Zieseniß im Pfarrhaus einen Besuch abstatten. Doch der war gar nicht da. Das behauptete zumindest Gemeindesekretärin Rita Seifert. Stattdessen kam ein Mann mit Heino-Frisur, Handtuch und Besen herangeschlappt, stellte sich als Zoopfleger Matthias vor und forderte ein Lied. Die Kinder beäugten den Fremden sichtlich neugierig, sangen
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Peitschenklapper sorgen für Stimmung
Schliekum (cn). Während in Hannover die Narren ihren großen Umzug starteten, zogen auch in diesem Jahr die Schliekumer Peitschenklapper durch das Dorf und folgten damit einer alten, bereits aus den 70er Jahren stammenden Tradition. Allen voran der Bär mit seinem Führer nebst Eierfrau, gefolgt vom schicken Grafen, Schornsteinfeger, Zombie, Musikant, Sträfling und zahlreichen weiteren bunt verkleideten Gestalten. Die wilde Schar zog bei frühlingshaftem Wetter durch den Ort und erbat bei den Dorfbewohnern Eier, Wurst, Brot, Flüssiges und Bares für die große Party am Abend. Die meisten Schliekumer waren schon auf den Besuch der Truppe vorbereitet und erwarteten diese bereits mit einer Spende oder einer Runde „Flüssigem“ zum Durchhalten. Dass in Schliekum am Samstagvormittag der Ausnahmezustand herrschte, bekamen auch Autofahrer zu spüren, die durch das Dorf fahren wollten. Ohne Wegezoll keine Durchfahrt, lautete die Maßgabe. Die meisten nahmen es mit Humor und zückten bereitwillig ihre Geldbörse, lediglich Auswärtige starn teten gelegentlich ärgerlich hupend ein Ausweichmanöver.
dann aber, lautstark unterstützt von Kita-Leiterin und Teilzeit-Eisbärin Marion Wegener und ihrem Team „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln
glühn“. Dafür gab es Gummibärchen vom Tierpfleger. Anschließend hieß es "Dr' Zoch kütt!" im Rathaus. Bürgermeisterin Heike Brennecke und ihr Stellvertreter Horst-Dieter Schel-
per begrüßten den Zwergen-„Zoch“ auf der Rathaustreppe und verwandelten den Nieselregen in einen sün ßen Kamelle-Regen.
Schüler erobern die grünen Platten
FSV und Regenbogenschule kooperieren sportlich
Viele Auftritte für Chor Ingeln in 2015 Ingeln-Oesselse. Bei der Begrüßungsansprache auf der Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft Ingeln freute sich der 1. Vorsitzende Dr. Rolf Hüschens über die große Teilnahme der Mitglieder an der Versammlung. Die Chorgemeinschaft Ingeln konnte mit ihren zahlreichen öffentlichen Auftritten wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, wie Schriftführerin Siglinde Eckenberg in ihrem Jahresbericht für 2015 feststellte. Das Adventssingen in der St. NicolaiKirche in Oesselse fand bei den Zuhörern, wie schon in den Vorjahren, mit dem Chor der Grundschule, dem Blockflötenquartett und den Posaunen viel Zuspruch. Zu den weiteren Aktivitäten zählen Auftritte zum Dorffest, Erntedank, Volkstrauertag, Kirche und Weihnachtsmarkt. Auch Ständchen werden hin und wieder gewünscht. Eine Tagesfahrt zum Serengeti-Park nach Hodenhagen war ein geselliger Höhepunkt. Bei den Vorstandswahlen wurden
(von links) Dr. Rolf Hüschens, Vorsitzender, Dietlinde Schenck vom Verband und Edith Räbinger Dr. Rolf Hüschens als 1. Vorsitzender, Siglinde Eckenberg als Schriftführerin und Hannelore Ebeling als Kassenwart einstimmig im Amt bestätigt. Als Kassenprüfer rückt für Günter Sahm Karl-Heinz Minkwitz nach.
Der vom Sangesbruder Siegfried Räbinger gestiftete diesjährige Buchpreis, deren Verleihung immer mit Spannung erwartet wird, ging diesmal an Renate von Jutrzenka als aktivste Sängerin, die bei 45 von 48 Übungsabenden und Auftritten
ihren Chor unterstützt hat. Vom Niedersächsischen Chorverband (Chorbezirk Hannover/Schaumburg) war die Vorsitzende Dietlinde Schenck gern nach Ingeln gekommen, um die Ehrung einer aktiven Sängerin vorzunehmen. So konnte sie mit einer Urkunde und einer Ehrennadel Edith Räbinger für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft auszeichnen. Vom Chor gab es als Dankeschön eine Topfrose, die der Vorsitzende Dr. Hüschens überreichte. Für das Jahr 2016 steht die Planung soweit fest. Neben den wiederkehrenden kulturellen Veranstaltungen ist auch ein Konzert am 5. März in der St. Nicolai-Kirche in Oesselse mit der Liedertafel Kaltenweide und der Gruppe „iocus vivendi“ aus Blankenbug, Kloster Michaelstein, geplant. Für August wird eine Tagesfahrt ausgearbeitet. Nach dem harmonischen Verlauf der Versammlung blieb man noch einige Zeit in geselliger Runde zusamn men.
Jahreshauptversammlung des Sarstedter Blasorchesters
Foto: Thomas Brase
Matthias Köhler ist neuer Vorsitzender
Vorstand des SBO: v. l. n. r.: Michael Trumpf, Martin Lorenz, Cordula Stachen, Hans-Bernd Lorenz, Alessa Hahn, Christian Aloe, Matthias Köhler Sarstedt (ub). Bei der Mitgliederversammlung des Sarstedter Blasorchesters standen turnusmäßig Vorstandswahlen an. Das Vereinsheim war bis auf den letzten Platz besetzt, denn es war keine Routineveranstaltung. Rüdiger Schlums, seit 12 Jahren Vorsitzender des Blasorchesters, kandidierte nicht erneut. Er
habe das Amt mit Freude ausgefüllt, würde jetzt aber gern wieder mehr Zeit der Familie widmen, begründete Schlums seinen Entschluss. Er versprach allerdings, weiterhin am Tenorhorn aktiv im Orchester mitzuspielen. Die Mitglieder des Blasorchesters bedankten sich beim scheidenden Vorsitzenden für sein
großes Engagement für den Verein. Vor allem seine unkomplizierte Art habe das harmonische Miteinander gestärkt, hoben die Musiker hervor. Zum neuen Vorsitzenden ist einstimmig Matthias Köhler gewählt worden. Er war seit 2010 stellvertretender Vorsitzender des Vereins. Einstimmig war auch die Wahl für Christian Aloe, der nun den Stellvertreterposten übernimmt. Alessa Hahn ist neue Jugendvertreterin und folgt damit Julia Rathke nach, die 10 Jahre diese Aufgabe erfolgreich ausübte. Als weitere Vorstandsmitglieder sind in ihren Ämtern bestätigt worden: Cordula Stachan (Kassenführerin), HansBernd Lorenz (Dirigent), Michael Trumpf (Korpsführer und Jugendleiter). Für den Schriftführer stand keine Wahl an, der Posten bleibt in den bewährten Händen von Martin Lorenz. Bei der Versammlung zeichnete Jugendleiter Michael Trumpf die Flötistin Judith Göttel als eifrigste Musikerin des Nachwuchsorchesters aus. Eifrigste Musiker im Hauptorchester
waren im vergangenen Jahr Christian und Franziska Aloe, die bei 64 musikalischen Aktivitäten nur zwei Mal gefehlt haben. Beim Rückblick auf das vergangene Jahr freuten sich die Musikerinnen und Musiker besonders über die sehr gute Resonanz, die sowohl das Nachwuchs- als auch das Hauptorchester auf ihre Beteiligungen an den Sarstedter Musiktagen erhalten haben. „Wir haben mit unseren Auftritten in der St. Nicolai-Kirche als sinfonisches Blasorchester überzeugen können - vielleicht auch zur Überraschung mancher, die unser Repertoire noch nicht kannten“, meint Pressewartin Ute Brase. Die nächste Gelegenheit, mehr vom Sarstedter Blasorchester zu hören, ist das Frühjahrskonzert am Sonntag, dem 17. April im Stadtsaal. Dabei soll es musikalisch „ziemlich maritim“ zugehen, kündigt der Verein verheißungsvoll an. Außerdem wird es dieses Jahr wieder den beliebten Familientag im Boksbergwald n am Himmelfahrtstag geben.
Sarstedt (stb). Eine Sportstunde abseits vom Üblichen haben die Viertklässler der Regenbogenschule am 26. Januar genossen. Und sie waren mit Feuereifer dabei. Die FSV Sarstedt lud während der Schulzeit zum Tischtennis-Schnuppertraining in die Lappenberghalle. Insgesamt 82 Kinder waren mit ihren Lehrerinnen und Lehrern zu Gast und erhielten Einblick in das schnelle Spiel mit dem kleinen Ball. In zwei Durchgängen vermittelten die FSV-Trainer Marc Barkowski und Rainer Wolf, Pressewart Torben Stock und vom Niedersächsischen Tischtennisverband (TTVN) Florian Glenz jeweils zwei 4. Klassen den Umgang mit Schläger und Ball. Die FSV hatte Glenz und das „Schnuppermobil“ des TTVN für die Veranstaltung gebucht. Das beinhaltet nicht nur mehrere Klassensätze Schläger und Bälle, sondern auch Tischtennisplatten in normaler, in Über- und in Schrumpf-Größe, „Schnupperspieler“-Pässe, Bewegungsspiel-Geräte und eine Vielzahl an Spiel- und Trainingsideen. Warmmachen, so Glenz, sei auch beim Tischtennis ganz wichtig. Und so ließ er die Mädchen und Jungen schnelle Koordinations- und Geschicklichkeitsübungen absolvieren, die bei einigen zu echtem Wetteifer führten. Anschließend hieß es Schläger und Ball handhaben lernen, bevor es an die Platten ging. „Am Anfang steht einfach das Gefühl für den Ball. Ist das da, kann man spielen. Da sind Jungs und Mädchen gleich talentiert“, so Trainer Rainer Wolf. Nach Unterricht in Schlägerhaltung, Balancieren und Ballwechsel ging es an die Platten. An einer spuckte die Ball-Roboter-Maschine unablässig Bälle, an einer anderen gab Wolf die Bälle an. Zudem musste das „Tischtennis-Sportabzeichen“ absolviert werden. Übungen zu Geschicklichkeit und Effekt, Ziel, Balance und Platzieren galt es zu schaffen. Als Belohnung lockte eine kleine Urkunde. Bisher ist das Projekt einmalig in Sarstedt. Die FSV kann sich aber vorstellen, bei Erfolg, das heißt positivem Feedback und neuen Interessenten für die geplante Nachwuchs-Schnupper-Mannschaft, die Kooperation auch auf weitere Schulen im Stadtgebiet auszuweiten, so Pressewart Torben Stock. Die Tischtennisabteilung der FSV hat derzeit rund 80 Mitglieder, es gibt vier Herren- und 3 Jugend-Mannschaften. Jeden Donnerstag von 16.30 bis 17.30 Uhr findet in der Lappenberghalle das Jugendtraining statt. Jeder ist herzlich eingeladen, einfach mal vorbeizukommen. n Mitzubringen sind nur Sportschuhe und geeignete Kleidung.
TT-Minimeisterschaft leider mit geringer Beteiligung Sarstedt (cn). Am vergangenen Sonntag richtete die FSV-Tischtennisabteilung in der Lappenberghalle den Ortsentscheid der Tischtennis-MiniMeisterschaften aus. Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Turnier war, dass die Spieler bisher noch nicht am Punktspielbetrieb teilgenommen hatten. Zum großen Bedauern von Organisator Rainer Wolf kamen jedoch trotz guter Beteiligung beim Schnuppertraining in der Woche zuvor leider nur sehr wenige tischtennisbegeisterte Kinder in die Lappenberghalle, um sich mit dem kleinen Zellophanball an der Platte zu versuchen. Daher wurde die Meisterschaft kurzerhand in einen FamilienTischtennisvormittag umfunktioniert, bei dem alle Beteiligten viel Spaß hatten. Wer Lust hat, Tischtennis-Luft zu schnuppern, ist herzlich eingeladen, am Schnuppertraining der FSV-Tischtennissparte teilzunehmen. Dieses findet ab dem 11. Februar jeden Donnerstag um 16.30 Uhr in der Lappenberghalle statt. Die FSV-Tischtennisabteilung freut sich auf eine rege Beteiligung! n
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txn-p. Duschen, kochen, schlafen – etwa 10 bis 15 Liter Wasser werden pro Tag in einem Vier-Personenhaushalt an die Raumluft abgegeben. Spitzenwerte von 90 Prozent Luftfeuchtigkeit sind keine Seltenheit. Richtiges und regelmäßiges Lüften ist daher wichtig, sonst drohen Schäden an der Bausubstanz und Schimmelbildung. Aber auch Baustoffe können das Wohnklima entscheidend beeinflussen. So ist die klimaregulierende Wirkung von Lehm als Oberflächenmaterial bekannt: Er nimmt überschüssige Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und gibt sie bei Bedarf wieder ab. Diese Fähigkeit bringt dem Baustoff die Wasserdampf-Adsorptionsklasse WS II ein. Bekannt ist allerdings
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Effizienzlabel für veraltete Heizkessel
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Anstoß für die neue Heizung Foto: ZVSHK/txn
Berechtigt, das Label anzubringen, sind laut Gesetz Installateure, Schornsteinfeger, Gebäudeenergieberater des Handwerks und Ausstellungsberechtigte nach Paragraf 21 der Energieeinsparverordnung (EnEV) bei bestehendem anderweitigen Vertragsverhältnis wie etwa einem Wartungsvertrag. 2016 ist das Label noch freiwillig, ab 2017 wird es Pflicht. Das heißt, alle bis dato nicht gelabelten Kessel werden von den bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegern kostenfrei nachgelabelt. Bis 2024 sollen alle alten Heizkessel so eine Effizienzkennung erhalten. Wenn dem Heizungsinstallateur im Rahmen von Wartungs- oder Reparaturarbeiten auffällt, dass der Heizkessel im Einfamilienhaus labelfähig ist, ermittelt er per App die Effizienzklasse. Als Basis dafür dienen Standardwerte aus EN-Normen und Für Besitzer älterer Heizkessel wurde das sogenannte Altanlagenlabel entwickelt, dass auf die permanenten Heizenergieverluste der Daten von anderen Heizungsmoalten Heizanlage hinweist. 2016 noch freiwillig, wird das Label ab 2017 zur Pflicht. Eigenheimbesitzer sollten das Label nutzen und mit dellen. Messungen an der Heizung ihrem SHK-Fachmann vor Ort über die Möglichkeiten neuer, moderner Heizsysteme sprechen. sind nicht vorgesehen. Dann labelt txn-p. Von den 20,5 Millionen Hei- sen neue Heizkessel mit einem En- Altanlagenlabel ist analog zur Euro- der Installateur den Kessel, sodass zungen in Deutschland entsprechen ergieeffizienzlabel gekennzeichnet päischen Energieverbrauchskenn- dessen Ineffizienz durch die Einsturund drei Viertel nicht dem heutigen sein, um mit einem Blick zu erken- zeichnung mit farbigen Querbalken fung in die Klasse C, D oder E sofort Stand der Technik. Sie arbeiten in- nen, in welche Klasse – von A++ und der eigenen Effizienzklasse ge- erkennbar wird. effizient, das heißt, sie verbrauchen bis G – sie einzuordnen sind. Nun staltet. Doch während bei modernen Dem Eigentümer bietet sich durch im Vergleich zu modernen Anlagen rücken die Bestandskessel in den Heizkesseln mindestens ein A steht, das kostenlose Label die Chance, viel zu viel Energie. Das schadet dem Blickpunkt, denn hier gibt es noch würden nach aktuellem Stand drei zusammen mit dem HeizungsfachKlima und kostet richtig Geld. Daher ein enormes Einsparpotenzial. Viertel der Heizkessel in Deutschland betrieb vor Ort eine neue Heizung hat die Bundesregierung im Rahmen Heizkessel mit einer Leistung bis 400 ein C, D oder E erhalten. So möchte zu planen. Denn der Kesseltausch des Energieverbrauchskennzeich- Kilowatt und einem Alter von minde- die Bundesregierung den Besitzern bringt nicht nur eine bessere Effizinungsgesetzes das sogenannte Alt- stens 15 Jahren können ab sofort mit vor Augen führen, wie ineffizient ihre enzklasse mit sich. Auch Umwelt und anlagenlabel entwickelt. einem Energieeffizienzlabel gekenn- Heizung arbeitet und sie motivieren, Geldbeutel der Eigentümer profitien Bereits seit September 2015 müs- zeichnet werden. Das sogenannte in neue Heiztechnik zu investieren. ren.
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Was tun, wenn der Balkon brüchig wird? Wind und Wetter setzen Balkonen und Loggien über die Jahre sichtbar zu. Feuchtigkeitsschäden, Abplatzungen und Rissbildungen im Untergrund sind die Folgen und beeinträchtigen die Substanz und im schlimmsten Fall die Tragfähigkeit. Fließtext: (tdx) Balkone sind ständig der Witterung ausgesetzt und zählen damit zu den Bauteilen, die mit am häufigsten anfällig für Schäden sind. Durch den Wechsel zwischen Wärme und Kälte können Risse im Untergrund entstehen, Feuchtigkeit kann eindringen mit unausbleiblich weiteren negativen Folgen. Der Sanierungseinsatz von Flüssigkunststoffen der Firma hahne Bautenschutz eignet sich hervorragend zur Behebung und Instandsetzung der Schäden sowie dazu, eine dauerhafte Lösung zur Werterhaltung und Nutzung der Flächen zu schaffen. Dabei müssen die erforderlichen Maßnahmen nicht zwingend mit hohem Aufwand an Kosten, Zeit und Schmutz verbunden sein. Oftmals können vorhandene sanierungsbedürftige Untergründe bestehen bleiben und es kann nach entsprechender Vorbereitung auf die Sub-
Terrazzoähnliche Beläge sind herstellbar durch die Einarbeitung von Farbchips. Die von Bauherrenseite zurzeit gefragtesten Varianten sind aber Spachtelbeläge, die mit original italienischen Marmorsteinen hergestellt werden. Die Steinfraktionen in Größe von 2-4 mm werden hierbei mit einem Spezial-Kunstharz vermischt und dann als Spachtelbelag aufgebracht. So entstehen „Steinteppiche“ in attraktiver Optik und robuster n Werthaltigkeit. stanz aufgebaut werden. Risse und Ausbrüche werden so fachgerecht geschlossen. Die Abdichtungsmaßnahme erfolgt mit einer speziellen Kunstharzbeschichtung, die insbesondere bei kalten und auch warmen Temperaturen ihre Fähigkeit zu einer erhöhten Rissüberbrückung behält. Alternativ zu einem Abriss der gesamten Untergrundsituation und einem kompletten Neuaufbau nach herkömmlicher Sanierungsmethode, ist diese Maßnahme sicher, schnell und wirtschaftlich durchführbar. Die Abdichtungsleistung entspricht dabei qualitativ den höchsten Bewertungskriterien der Flachdachabdichtung. Balkonbodenflächen müssen
aber nicht nur dauerhaft dicht und beständig gegen Witterungseinflüsse sein, auch die Nutzung der Flächen verlangt eine sichere Begehbarkeit, eine gute Abriebfestigkeit und ebenso eine optisch schöne Gestaltungsmöglichkeit. Diesen Anforderungen werden die HADALAN Flüssigkunststoffe ebenfalls mehr als gerecht, denn auf die Abdichtung werden Nutzschichten mit vielfältigen und attraktiven Gestaltungsvarianten gebracht. Für unifarbene Beschichtungen stehen klassische Farbtöne in beige, silbergrau oder grau zur Verfügung. Eine natürliche Optik entsteht durch die Einstreuung mit Quarzsanden oder farbigen Dekorquarzen.
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BM Crosslauf
Nach „Kurz-Distanz“ noch Langstrecke Sarstedt (jm). Ausdauersportler vom Lauftreff der TKJ-LeichtathletikAbteilung sowie von der FSV Sarstedt waren bei den Bezirksmeisterschaften im Crosslauf in Garbsen erfolgreich am Start. Chris Linschmann (TKJ-Lauftreff ) und Thomas Ruthenberg (FSV) wurden Bezirksmeister der Altersklassen M 40 bzw. M 30 über die 3,1 km-Strecke in 12:33,2 Min. bzw. 10:32,7 Min. Für Ruthenberg hatte sich ein dreitägiges Trainingslager im Deister mit jeweils zwei Einheiten am Tag damit durchaus gelohnt und auch Linschmann war sehr zufrieden mit seiner Zeit, die 20 Sek. unter der des Vorjahres lag. Bezirksmeisterin wurde auch Waltraud Engelke (TKJ-Lauftreff ) in der Altersklasse W 65 über die 4650 m mit 24:46,7 Min., während Karl Scheide (TKJ-Lauftreff ) über die gleiche Distanz mit 31:57,2 Min. Vize-Meister der M 75 wurde. In der sehr stark besetzten Altersklasse M 50 lief Andreas Simon (TKJ-Lauftreff ) 19:39,0 Min. und wurde Siebter der AK M 50. Chris Linschmann lief vier Stunden nach der „Kurz-Distanz“ auch noch die Langstrecke über 8000 m und wurde zusätzlich noch Vize-Meister der AK M 40 mit 35:18,2 Min. Vom Nachwuchs waren Neele Hebel (TKJ) und Luca-Ben Siebert (FSV) am Start. Neele gewann die 1400 m der W 10 nach tollem Endspurt mit 5:59,3 Min., Luca-Ben – mit „Rest-Erkältung“ am Start – lief über die gleiche Distanz 7:21,3 Min. und konnte sich über Rang 7 der AK U 12 freuen. n
Giesener Skattunier 2016 Giesen. Auch in diesem Jahr richtet die CDU-Giesen wieder das traditionelle Giesener Skattunier aus. Eingeladen sind alle Skatinteressierte am 4. März 2016, ab 18.00 Uhr in die Waldgaststätte Giesen. Das Startgeld von 10 Euro wird wie immer komplett in Sachpreisen ausgeschüttet. Da, wie in den letzten Jahren, wieder mit einem sehr großen Andrang zu rechnen ist, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Einen Startplatz kann man sich telefonisch sichern bei den beiden Mitgliedern des CDUOrtsverbandes Markus Aschemann, T. 05121-779622 oder Karl-Joachim Engelke, T. 05121-283021. n
Jana Schlüsche
Persönliche Bestleistung bei den Landesmeisterschaften Sarstedt. Die FSV-Leichtathletin Jana Schlüsche hatte sich für die Landesmeisterschaften in der Halle in Hannover ein anspruchsvolles Programm vorgenommen. So startete sie am Freitagabend über die für sie noch ungewohnte 400m-Strecke und konnte ihre 2 Wochen vorher an gleicher Stelle aufgestellte Bestleistung auf 63,98 sec. verbessern. Damit belegte Jana einen respektablen 12. Platz in ihrer neuen Altersklasse U 18. Am Samstag stand dann Jana Schlüsche im Lauf mit den 800m ihre Spezialstrecke auf dem Programm. Doch bereits beim Warmmachen, machte sich eine Verletzung an der Hüfte wieder bemerkbar. Trotzdem ging Jana an den Start und konnte in den ersten beiden 200m-Runden mit dem Feld sehr gut mithalten. Zu dem Zeitpunkt hatte sie schon mit den Schmerzen zu kämpfen. Auf den letzten beiden Runden beeinträchtigten sie diese Probleme aber schließlich so stark, dass ein schnelleres Rennen nicht mehr möglich war. Am Ende stand eine Zeit von 2:31,92 min., mit der Jana in Anbetracht der Verletzung sehr zufrieden sein kann. Um den weiteren Saisonaufbau für die anstehende Freiluftsaison nicht zu gefährden, wird Jana nun erst mal eine kurze Erholungspause einlegen und auf die weiteren geplanten Hallenstarts bei den Norddeutn schen Meisterschaften verzichten.
Trilo Chi® Sarstedt. Die Volkshochschule Hildesheim bietet in Sarstedt, Vor der Kirche 7 von Dienstag, 16.02. bis 24.05.2016 in der Zeit von 19.15 bis 20.45 Uhr (F31717N) Trilo Chi® an. TriloChi ist eine Synthese aus fernöstlichen Disziplinen und westlichen Trainingsmethoden und verbindet asiatische Philosophie mit modernem Wissen der Anatomie- und Trainingslehre. Es besteht aus drei Segmenten: Bewegtes und Stilles Chi Flow Motion (Taiji, Qigong - inspirierte Bewegungen), Power Chi (Meridian- und Herz-Kreislauf-Aktivierung) und Chi Yoga (Yoga und Pilates Übungen, Beckenboden- und Rückenübungen). Mit einer Kombination von ausgewählter Musik, Imagination, bewusster Wahrnehmung und Bewegung zur Harmonisierung des Energieflusses im Körper harmonisiert und fördert es die Gesundheit. Weitere Infos und Anmeldung unter www.vhs-hildesheim.de oder T. 05121-9361-111 und T. 9361-461 oder E-Mail anmeldung@vhs-hildesheim.de n
sport · Veranstaltungen
10. Februar 2015
Träger neuer Gürtel-Farben Sarstedt. Am letzten Samstag im Januar traten in Hildesheim 38 Judoka zu den Prüfungen zum blauen Gürtel (2. Kyu) und zum braunen Gürtel (1. Kyu) an. Bereits im November begann die Vorbereitung auf Regionsebene und natürlich im Vereinstraining. Die Regionsreferenten Hans Wilke-Westwood, Peter Sottmann, Heike Kirsch und Jason Westwood konnten nach einer dreistündigen Prüfung 36 Prüflingen zu ihren neuen Gürtelstufen gratulieren. Unter den Prüflingen befanden sich die TKJ-Judoka Jan Streichhardt,
Charlotte Fischer von Mollard und Frederik Hertel. Alle drei bestanden die Prüfung zum 2. Kyu und dürfen fortan den blauen Gürtel tragen. Zu Beginn der Lehrgangsserie durfte Julian Schleich seine Prüfung zum 1. Kyu nachholen. Verletzungsbedingt war es Julian nicht möglich, die vergangenen Lehrgänge mit einer Prüfung abzuschließen. Nun absolvierte er diese mit Bravur und ist somit ein neuer Braungurt in der Judoabteilung. Bereits im Dezember bestanden Ilja Frumkin die Prüfung zum 1. Dan und Christian Schütze n zum 5. Dan.
Kein Titel, dafür Urkunden
Zu Gast bei Kreishallenmeisterschaften Sarstedt (sr). Auf der Suche nach starker Konkurrenz wurde Emily Pischke, die Nachwuchsathletin des TKJ Sarstedt im westfälischen Ibbenbüren fündig. Sie startete bei den Kreishallenmeisterschaften 2016 außer Wertung in der Kreissporthalle Ibbenbüren in der AK U14/W12 und hatte dort die gewünschten starken Gegnerinnen. Über 50 m hat Emily im ersten von 4 Vorläufen den 1. Platz mit einer Zeit von 7,92 sec. erreicht. Da sie als Gast bei diesen KM am Start war, konnte Emily nicht am Endlauf teilnehmen. Mit ihrer Leistung hätte sie im Fina-
le Platz 5 belegt. Das zeigt, wie stark die Konkurrentinnen in Ibbenbüren waren, denn der Sieg ging mit 7,29 sec. an Samira Attermeyer vom DJK Arminia Ibbenbüren, eine der besten Leichtathletinnen in der AK W12 in Deutschland. Emily und Samira kennen sich bereits aus dem letzten Jahr und puschten sich gegenseitig zu hervorragenden Ergebnissen. Weiter ging es im Hochsprung, wo Emily mit übersprungenen 1,40 m in der Gesamtwertung den 2. Platz hinter Samira Attermeyer erreicht hätte. Im Weitsprung der AK W12 (Absprung jetzt vom Balken) setzte Emily einen
ihrer Sprünge auf sagenhafte 4,69 m in die Sandgrube. Doch Samira Attermeyer konterte mit 4,91 m und verwies damit Emily auf den 2. Rang im Weitsprung-Wettbewerb. In ausgezeichneter Verfassung präsentierte sich Emily dann über die 0,762 m hohen Hürden über 60 m. Gekonnt und flüssig überlief die junge TKJ-Leichtathletin den Hürdenwald und lies mit 10,88 sec. (neue persönliche Bestzeit) ihrer Konkurrenz keine Chance und gewann den Lauf mit 2/10 Vorsprung vor Samira Attern meyer.
Bogenschützen fahren zur Landesmeisterschaft Sarstedt. Der Niedersächsische Sportschützenverband e.V. (NSSV) trägt in Bad Fallingbostel die Landesmeisterschaft Halle 2016 im Bogenschießen aus. Der SV Sarstedt von 1951 e.V. hat zwei Teilnehmer entsendet, die die geforderte Ringzahl zur Qualifikation erreicht hatten. Bereits am frühen Vormittag startete Oliver Potthast in der Schülerklasse C/ Recurve. Begleitet wurde er von Jugendtrainer Dirk Hansen und seiner Mutter Andrea. Im Rahmen der Vorbereitung auf den Wettkampf fanden mehrere Sondertrainings
statt, in denen Trainer Dirk Hansen alles gab um den neunjährigen Jungbogenschützen ideal vorzubereiten. An der Schießlinie zeigte sich dann, dass das Training seinen Zweck erfüllte. Im ersten Wertungsgang war zwar zu Beginn noch etwas Anspannung und Nervosität zu sehen, jedoch im zweiten Wertungsgang nicht mal mehr zu erahnen. Daher war es auch keine Überraschung, dass Oliver seine Ringzahl im zweiten Durchgang steigern konnte und mit einem soliden vierten Platz das Turnier beendete.
Am späten Nachmittag startete der erfahrene Bogenschütze Hans-Peter Hanke in der Altersklasse/Compound. Nach einem anfänglichen Fauxpas gewann die Turnierroutine wieder die Oberhand, doch bei dem starken Starterfeld war leider nur der elfte Platz zu erreichen. Das Fazit für die Hallensaison 2016 fällt aus Sicht der 51er Bogenschützen gut aus. Sie führen dies insbesondere auf das engagierte Jugendtraining und die guten Trainingsmöglichkeiten der diesjährigen Hallensaison zurück. Dank gilt der
Bürgermeisterin Heike Brennecke, die es ermöglicht hatte, die Hallenutn zung auszuweiten.
10.02.2016
16.02.2016
18.02.2016
20.02.2016
15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Basteln für Valentinstag beim Mädchennachmittag
12.00 Uhr, AWO Ortsverein RutheHeisede, Matjesessen „satt“ im Schützenhaus Ruthe
20.03 – 22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Vereinsmeisterschaften im Dorfgemeinschaftshaus
08.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., LG Auflage–Meisterschaft Kreisverband
Entfällt - CDU Hotteln, Aschermittwochveranstaltung auf dem Hof Warneke wurde abgesagt
19.00 Uhr, Stadtmarketing Sarstedt e.V., Kreativer Mitgliederabend unter dem Motto „Wunschkonzert“
19.02.2016
10.00 – 12.00 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt, geöffnet
12.02.2016
17.02.2016
15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Valentinsbastelei beim Kidsnachmittag
15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kreativwerkstatt beim Mädchennachmittag im Klecks
15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, „Wir gehen an die Decke I“ beim Kidsnachmittag
18.00 – 19.30 Uhr, Jugendtreff im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Internationale Spiele
Kulturkarte mit Ortsheimatpflegerin Frau Fischer im Hotel Gödeke Hotteln
19.00 Uhr, Skat- und Doppelkopfturnier im Gemeindehaus St. Nicolai
Veranstaltungen
14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Bingo in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung
13.02.2016 14.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V., Boßeln 20.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus
14.02.2016 10.00 -11.30 Uhr, St. Nicolai Kirche, KIGO
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Frühstücksbuffet Mo.-Fr. 9-11 Uhr So. 10-12 Uhr
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Schützenverein Ruthe, Jahreshauptversammlung im Schützenhaus
21.02.2016 08.00 Uhr, Sarstedt von 1951 e. V., LG Auflage–Kreisverband Schützenverein
19.00 Uhr, Kolpingsfamilie Sarstedt, Weinprobe mit dem Weingut Nägler im Pfarrheim Hl. Geist.; mit Anmeldung 19.00 Uhr, TV Deutsche Eiche Hotteln, Jahreshauptversammlung im Clubhaus
19.00 Uhr, Ortsfeuerwehr Schliekum, Jahreshauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus
Wechselnder Mittagstisch Mo.-Fr. ab
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09.30 Uhr „kids for konfi“, Abendmahl in der Kirche in Heisede
23.02.2016 19.00 Uhr, Shanty-Chors Sarstedt, Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus in Ruthe
24.02.2016 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Bilderrahmen gestalten beim Mädchennachmittag 19.00 Uhr, Kolpingsfamilie Sarstedt, Kreuzwegandacht in der Kirche Hl. Geist gemeinsam mit der KAB
Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de
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10. Februar 2015 Kleinanzeigenmarkt Trauer
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Apotheke am Theater, Telefon 05121 – 133249 Hildesheim, Zingel 29 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)
Seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht wie weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
* 18. November 1942
† 29. Januar 2016
Stefan Dißmer Katja und Markus Terbeznik mit Sarah und Tom Traueranschrift: Stormstr. 2, 31157 Sarstedt
Von links: Peter Bergel, Katharina Lengwenus, Wally Wissel, Lore Thiemann, Ina Lukas und Günther Gräflich
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auch im laufenden Jahr die Kooperation mit der Kindertagesstätte Arche Noah weitergeführt. Einmal in der Woche erobern unter Anleitung von Übungsleiterin Manuela Bettels die Arche-Noah-Kinder die Kleinsporthalle. Wie gesund Sport ist, beweisen die Jubilare, die vom Vorstand geehrt wurden. So ist Katharina Lengwenus bereits 50 Jahre im TSV Heisede. Quicklebendig und humorvoll ließ sie sich die Ehrennadel von Peter Bergel anstecken. Schon 40 Jahre halten Wally Wissel und Lore Thiemann dem größten Heiseder Verein die Treue und 25 Jahre sind Ina Lukas, Annette Seifert, Günther Gräflich und Hedda Hentrich dabei. Werner Abraham ist seit 70 Jahren Mitglied im TSV Heisede. Da er nicht zur Hauptversammlung kommen konnte, werden der Ehrenvorsitzende Harry Heimann und Peter Bergel ihn zu Hause besuchen und die Ehrung dort durchführen. Bei den Vorstandswahlen, die ebenfalls auf der Tagesordnung standen, wurden Peter Bergel als 1. Vorsitzender, Ilona Eicke als 2. Kassenwartin, Ursula Vogel als 1. Schriftführerin und Alexander Kedenburg als Jugendwart wiedergewählt. Freude herrschte, insbesondere bei den Fußballern, als Peter Bergel verkündete, dass demnächst zwei gebrauchte Garagen am Sportplatz aufgestellt werden. Dann können die Sportler endlich ihr Equipment entsprechend einschließen und auch der Rasenmäher bekommt ein nen guten Platz.
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Ärzte-Notdienst Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen: Ambulante Bereitschaftspraxen: im St. Bernward Krankenhaus Telefon 0 51 21 / 90 - 1163 und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 0 51 81 / 707 - 285 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag Mittwoch, Freitag Samstag, Sonn- und Feiertag
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Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelle abgewickelt Telefon 0 51 21 / 19 222
Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere 24 Stunden Telefon 0 50 66 / 73 31 Tierärztliche Klinik 0 50 66 / 20 58
Infos beim KLEEBLATT-Verlag Tel.: 0 50 66/70 70 88
KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25, 31157 Sarstedt www.KLEEBLATT.net
Telefon 05066/707070 Telefax 05066/707090 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de
Herausgeber und Verleger:
Martin Helmers (V.i.S.d.P)
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Druckerei Oppermann
Anzeigenleitung Dorthe Herbst: Telefon 05066/707079 Kleinanzeigenannahme:
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Redaktion:
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Erscheinungshinweis
E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.02.2016
Freie Mitarbeiter:
Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer
Fotos:
Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann
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Heisede (gs). Bei der Jahreshauptversammlung des TSV Heisede konnte der 1. Vorsitzende Peter Bergel in seinem Bericht auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. So stehen die Fußballer in der Tabelle der 3. Kreisklasse auf Platz 2. Die Rückrunde dürfte vielversprechend werden, denn der Verein konnte Jörg Kretschmer als Trainer verpflichten. Kretschmar weiß, wie man Tore schießt. Er spielte in der Fußball-Bundesliga für BorussiaMönchengladbach und auch für Hannover 96. Er schoss 1992 den entscheidenden Elfmeter zum Sieg der Hannoveraner im DFB-PokalFinale. Die Tischtennisjugendmannschaft wurde wegen ihrer guten Einzelergebnisse als Staffelsieger der 4. Kreisklasse sogar in die 1. Kreisklasse hochgestuft. Peter Bergel, der auch Trainer der Tischtennismannschaft ist, seufzte angesichts der Herausforderung: „Das ist ein ganz schönes Brett.“ Klassensiege und Tore sind aber nicht alles, was den TSV ausmacht. So konnten die Aerobic-Damen ihr 25-jähriges Jubiläum feiern - und das taten sie ausgiebig auf Mallorca. Weil Sport in erster Linie der Gesundheit dienen soll, werden im TSV neben den klassischen Sportarten insbesondere auch Gesundheitskurse wie Nordic-Prävention, Nordic-Fit, Cardio-Fit, Rücken-Fit sowie Reha-Sport angeboten. Darauf, dass auch Kurse für jedes Alter im Programm sind, wies der 1. Vorsitzende ebenfalls hin. So wird
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Die Beerdigung findet am Freitag, dem 12. Februar 2016, um 10.30 Uhr von der Kapelle des Misburger Waldfriedhofes, Waldstr., 30629 Hannover aus sta�.
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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lokale nachrichten
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Katzen feiern mit Kampf-Schildkröten
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Second Hand Basar in der Grundschule Für die Stärkung am Buffet sorgte die AWO Sarstedt.
Vampirgräfin Sarah, Freibeuterin Lea und der Zombi Sinja genossen das „Böse-Sein“.
Sarstedt (stb). Dieses Jahr ging der Trend eindeutig zu den samtpfotigen Katzenartigen. Nicht nur Mädchen trugen spitze Fellohren, Flecken- und Tigermusterkostüm, auch ein kleiner Kater vergnügte sich am Mittwoch letzter Woche bei der großen Faschingsfeier im Klecks. Kleine Ritter standen am Tischkicker, Prinzessinnen nahmen sich fröhlich gepflegt daneben, Spiderman
in der Nähe des Buffets gemütlich machten und das Treiben beobachteten. Manche genossen sichtlich die Atmosphäre, andere wollten eher ihren Nachwuchs im Blick behalten. Auf alles ein Auge hatte an diesem „Großkampftag“ Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow mit ihrem sechsköpfigen Team. Und um das Buffet kümmerte sich wie immer Renate Deike mit ihren AWO-Damen.
verzichtete an der Wurfwand auf Superkräfte und versuchte es mit genauem Zielen und Ninja-Turtle tanzten mit Elfen. Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren waren eingeladen, doch auch viel jüngere Karnevalisten hatten ihren Spaß. Manche kamen extra aus Ruthe für das wilde, bunte Fest. Auffällig war die große Zahl an Erwachsenen, die es sich an den Tischen
Cora gesellte sich im Bastelraum zu Waldfee Mina und einer kleinen Erdbeere. 10 kg Mehl, 120 Eier und viel Milch hatten sie zu Waffelteig verarbeitet. Die knusprig-warmen Leckereien fanden reißenden Absatz. Im Saal sorgten die Helfer Timo und Henning für Stimmung. Disco, Stoppund Luftballontanz brachten die Kinder unter ihren Verkleidungen ins n Schwitzen.
Nicht einfache Hauskatzen, nein trendige Leopardenflecken mussten es bei vielen Mädchen sein. Oder wenigstens ein freches Tiger-Outfit.
Interna aus der 1. FSV Herren-Mannschaft Sarstedt. Seit dem Saisonwechsel hat die Erste Herren-Mannschaft der FSV Sarstedt einen neuen Trainer. Auch in der Mannschaft gab es Veränderungen. Zum Geschehen in dieser Mannschaft befragte Jannik Gückel (Pressewart der FSV Sarstedt) den Neuen. Jannik Gückel: „Hallo Fabian, du bist seit Anfang der Saison Fußball-Trainer der Ersten Herren vom FSV Sarstedt. Die Zeit unter Trainer Matteo Menchise war durch Erfolge in der Liga und im Pokal gekennzeichnet. Hast du es im Sommer als schwierige Aufgabe empfunden, diese Mannschaft zu übernehmen?“ Fabian Bodenstedt: „Es ist natürlich immer ein gewisser Druck da, wenn der vorherige Trainer gute Leistungen mit der Mannschaft gezeigt hat. Matteo hat den Aufstieg geschafft und den Kreispokal geholt, das spricht für sich. Allerdings habe ich es nicht als schwierige Aufgabe gesehen. Wir hatten im Sommer acht Neuzugänge, dazu mich als neuen Trainer, das benötigt selbstverständlich eine gewisse Findungsphase. Ich muss gucken wie die Spieler agieren, während die Spieler erst einmal merken müssen, wie ich ticke. Auf die individuellen Charaktere innerhalb der Mannschaft einzugehen, empfand ich dabei als schwierigste Aufgabe.“ Jannik Gückel: „Die Mannschaft ist mit dem sechsten Platz in der Liga durchaus im Soll, was das vor der Saison gesetzt Ziel betrifft. Würdest du rückblickend sagen, es wäre mehr möglich gewesen?“ Fabian Bodenstedt: „Der sechste Platz stellt mich nicht zu 100 Prozent zufrieden. Allerdings haben die Jungs in einigen Partien ge-
zeigt, was möglich sein könnte. Wir werden unser Saisonziel, unter die ersten Fünf zu kommen, erreichen. Und, nicht zu vergessen, in das Pokalfinale einzuziehen.“ Jannik Gückel: „Wo hast du in der Hinrunde die Defizite, wo die Stärken der Mannschaft gesehen?“ Fabian Bodenstedt: „Es war besonders die fehlende Mentalität, die mich gestört hat. Eine Mannschaft mit Ambitionen muss mehr Siegeswillen zeigen und sich auch mal durchbeißen. Das zeigt vor allem unsere fehlende Torausbeute, da fehlt der letzte Zug zum Tor. Aber das werde ich den Jungs schon noch eintrichtern (Trainer grinst). Auf der anderen Seite gefällt mir unsere Defensive sehr gut. Unsere Abwehrreihe um Tilo Neumann und Marcel Bednarek sowie unser Torwart Tim Woschee lassen wenig Tore zu. Letztendlich ist es allerdings die Kollektivleistung, die uns hinten so stark macht.“ Jannik Gückel: „Es gab durchaus einen Umbruch in der Mannschaft, es wurde verstärkt auf junge Spieler, auch aus der eigenen Jugend, gesetzt. Sieht so das Erfolgsrezept aus für eine erfolgreiche Rückrunde und die kommende Saison? Fabian Bodenstedt: „Genau das macht unsere Zukunftsplanung aus. Einerseits wollen wir, was Neuzugänge betrifft, vor allem auf junge, vielversprechende Spieler setzen. Andererseits haben wir eine starke A-Jugend, welche mit dem zweiten Platz in der Bezirksliga wirklich gut dasteht. Einige talentierte Eigengewächse in der Hinterhand zu haben, gibt einem viele Möglichkeiten in den kommenden Saisons. Erst kürzlich haben wir vier Spieler aus der
A-Jugend hochgeholt, welche in der Vorbereitung mit der ersten HerrenMannschaft trainieren werden. Ein Schlüssel zum Erfolg ist außerdem die Beziehung zwischen Trainer und Spieler. Beide Seiten müssen das persönliche Gespräch suchen, sodass kein Unmut bei einzelnen Spielern entsteht. Es kann zwar nicht jede Idee oder jeder Wunsch umgesetzt werden, aber zumindest wissen so beide Seiten, woran sie sind.“ Jannik Gückel: „Wo wir gerade beim Thema Kaderplanung sind: Wie entscheidend wird es sein, dass immerhin sieben Spieler, darunter auch der Kapitän Jannik Bus, den Verein im Winter verlassen haben?“ Fabian Bodenstedt: „Ich muss ehrlich sagen, dass mich ein paar der Abgänge wirklich überrascht haben. Jeder Trainer setzt andere Schwerpunkte in seiner Arbeit, ich kann nicht auf die Vorstellungen des Einzelnen Rücksicht nehmen, wenn ich ein funktionierendes Team formen möchte. Wer damit nicht umgehen kann, dem trauere ich nicht hinterher. Natürlich freut es keinen Trainer, wenn der Kapitän im Winter den Verein verlässt. Allerdings haben wir mit unserem neuen Kapitän Koffi Wayi, unserem Abwehrchef Tilo Neumann und unserem Torwart Tim Woschee genug Führungsqualität, da habe ich keinerlei Bedenken.“ Jannik Gückel: „Was dürfen wir von den Neuzugängen Hannes Thomas und hinsichtlich der geringen Torausbeute speziell von Houssein Ismail erwarten?“ Fabian Bodenstedt: „Houssein und Hannes passen super ins Team. Beide sind noch jung und haben ihre individuellen Stärken. Houssein hat
bei Schliekum gezeigt, dass er immer für ein Tor gut ist. Er ist dribbelstark und hat einen guten Schuss, ich denke, er wird uns mit Blick auf die Torausbeute erheblich weiterhelfen. Hannes ist physisch präsent und hat eine tolle Fitness, er ist vor allem eine Verstärkung für das zentrale Mittelfeld, vorzugsweise für die 6er Position. Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass Timo Wulfhorst, der ein gutes Jahr in den USA verbracht hat, wieder voll angreifen kann.“ Jannik Gückel: „Wenn du einen kleinen Ausblick geben müsstest: Wie weit kann es diese junge Mannschaft in der Rückrunde und der kommenden Saison in dieser Zusammensetzung bringen?“ Fabian Bodenstedt: „In Sarstedt wird etwas Tolles aufgebaut, nehmen wir beispielsweise das Hallenmasters-Turnier. In den letzten Jahren hatte es immer eine hochkarätige Besetzung und bietet mitunter den besten Hallenfußball der Winterpause. Was die Mannschaft betrifft sehe ich, dass sich nach der Hinrunde und den Zu- und Abgängen ein harter Kern heraus kristallisiert hat. Wenn alle fit sind, dann ist sehr vieles möglich. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den vierten Platz erreichen werden, einen Triumph im Pokal schließe ich auch nicht aus (Trainer grinst). In Kombination mit unseren Nachrückern aus der A-Jugend können wir mit dieser Mannschaft in der kommenden Saison auch wieder die ersten drei Plätze der Tabelle ins Auge fassen “ Jannik Gückel: „Danke für deine Offenheit und viel Erfolg für die Rückrunde Fabian.“ Fabian Bodenstedt: „Danke für das n Gespräch.“
Schulenburg. Es ist wieder soweit. Am Samstag, dem 27.02. von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr können in der Grundschule Pattensen in der Gartenstraße 2 gebrauchte Kinder- und Erwachsenenkleidung der Frühlingsund Sommersaison, sowie Spielzeug, CDs, Dreiräder, Fahrräder, Kinderwagen, Buggys und ebenso Bücher für Kinder und Erwachsene zu günstigen Preisen erworben werden. An das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Tee, Brötchen, selbst gebackenen Kuchen, Würstchen, selbst gemachten Salate, Laugenstangen und kalten Getränke gedacht. Wer Interesse am Verkauf seiner Ware über das Basarteam hat, kann am Montag, 15.02. in der Zeit von 14.00 bis 16.45 Uhr Listen, solange vorrätig, (für 1 Euro je 25 Teile, davon max. 10 Teile bis einschließlich Gr. 80 bzw. ab Gr. 34) im DRK Kindergarten, Schulstr. 9a, 30982 Schulenburg, T. 05069-1303 erwerben. Die Abgabe der Ware erfolgt dann am Freitag, dem 26.02.16 von 16.00 bis 19.00 Uhr in der Grundschule. Der Verkauf erfolgt in Kommission abzüglich 15 Prozent. n
Plattdeutscher Abend Hotteln. „Dat gifft dat doch nich!“ – doch gibt es! Am 25. Februar 2016 sind Freunde der Plattdeutschen Sprache zu einem Plattdeutschen Abend am Kamin eingeladen. Die NDR 1 Moderatorin Ilka Brüggemann kommt auf den Hof Warneke, Hottelner Straße 1 in Hotteln. Mit ihren Texten treibt die Hörfunkmoderatorin, die auch die Sendungen „Düt und dat op Platt“ und „Hör mal`n beten to“ moderiert, Alltagsbeobachtungen augenzwinkernd auf die Spitze, denn immer wieder gibt Die Moderatorin Ilka Brüggemann es Situationen, wo man denkt „Das gibt es doch gar nicht“. Im Mittelpunkt an diesem Abend stehen aber auch historische Geschichten, Sketche und Anekdoten der Gäste. n
Spartenversammlung Gleidingen. Am Montag, dem 29. Februar um 20.00 Uhr findet im Tennisheim auf der BSV-Sportanlage an der Sudwiese die Spartenversammlung der Turn-, Gesundheitssport und Fitness-Sparte (TGF) statt. Bei den Neuwahlen steht unter anderem die Wahl einer neuen Spartenleitung und eines Kassenprüfers an. Die Sparte TGF freut sich auf eine rege Beteiligung ihrer Mitglieder. n
Wie kann ich mich selbst schützen?
Eine etwas andere Jugendarbeit im Schützenverein
Ingeln. 20 Kinder und Jugendliche des Schützenvereins Horrido Ingeln lauschten am vergangenen 02. Februar 2016 gebannt den Worten von Markus Baumann, der in verständlicher, anschaulicher und praxisnaher Weise sowie mit der richtigen Portion Humor den ersten von zwei Teilen eines Selbstbehauptungskurses präsentierte. Der wichtigste Bestandteil dieser für einen Schützenverein sicherlich etwas ungewöhnlichen zweistündigen Veranstaltung war der Themenbereich Prävention: Wie kann ich es vermeiden, überhaupt in bedrohliche Situationen zu geraten? Aber auch Hinweise und Ratschläge für Situationen, wenn es doch zu einer beängstigen Lage gekommen ist, gehörten zum Programm. Wie verhalte ich mich alleine, mit meiner Freundin oder meinem Freund bzw. mit einer Gruppe und was sollte ich tun, wenn ich in eine Situation komme, die mir Angst macht? An wen kann ich mich wenden und wie helfe ich mir selbst? Was mache ich, wenn ich sehe, dass andere sich in einer bedrohlichen Situation befinden, an wen melde ich den Vorfall und wie melde ich richtig? Zusätzlich zu vielen allgemeinen Ratschlägen gab es etliche spezielle Tipps und kleine Tricks für die praktische Anwendung zum Ausprobieren und Üben anhand von Spielszenen. Die begeisterten Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 17 Jahren konnten am vergangenen Dienstag bei der Fortsetzung des Themenabends das erworbene Wissen weiter vertiefen und waren dabei konzentriert und sehr engagiert. n