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51er Schützen küren ihre Majestäten
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Begrüßungsgottesdienst für Kids for Konfi in Sarstedt
„Gott füllt Dir die Taschen“
tern für Kinder und immer volle Gottesdienste“ gewünscht wurden. „Wir verkaufen nicht die Früchte, nur den Samen“, beschied sie den kleinen und großen Besuchern des Familiengottesdienstes am 29. September in der St. Nikolai-Kirche in Heisede. Unter dem Thema „Gott füllt dir die Taschen – pack sie aus“ gestaltete Pastorin Christiane Schiwek den Gottesdienst und ließ die Mädchen und Jungen viel dazu beitragen. „Was gehört in die Taschen rein?“,
fragte sie und bekam als Antwort „Liebe, Freude, Verständnis, Mut, Frieden“. Dass all dies nicht von selbst entsteht, machte sie jedoch schnell klar. „Wir können nur die Grundlagen mitgeben: Glaube, Liebe und Hoffnung“. Den Rest, so die Pastorin, müssten die Menschen selber daraus entwickeln. Wir alle, nicht nur die Kids for Konfi, seien auf dem Weg, der Suche nach dem Glauben. Man müsse sich genau überlegen, was man auf dieser Reise mitnehme.
In den beiden Gemeinden, die seit 2005 in einem verbundenen Pfarramt miteinander strukturell und inhaltlich kooperieren, unterrichten dieses Jahr die ehrenamtlichen „Kids for Konfi“-Eltern drei Kinder aus Heisede-Ruthe und 32 Kinder aus der Paul-Gerhardt-Gemeinde. Am selben Vormittag feierte auch in der St. Nicolaikirche in der Innenstadt die Gemeinde ihre neuen Kids for Konfi, dazu sang der Jugendn chor.
Herbstfest mit Staffelstabübergabe bei Spontan Sarstedt (cn). „Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ein Anruf bei Spontan lohnt sich immer!“ lautet der Leitspruch der Nachbarschaftshilfe Spontan, die im Jahr 2000 in Sarstedt gegründet wurde. Die Organisation vermittelt ehrenamtliche Helfer und Helferinnen für fast alle Lebenslagen. Ob Seniorenbegleiter/ innen, Baby- oder Tiersitter – die Mitarbeiter von Spontan entlasten Familien im Alltag, besuchen Senioren zu Hause oder im Altenheim, helfen beim Einkauf oder bei kleinen Reparaturarbeiten im Haushalt und übernehmen Tier- oder Haussitting. Auch bei Festen und Feiern von gemeinnützigen Organisationen sind die derzeit 56 Helferinnen und Helfer von Spontan aktiv. Eine Mitarbeiterin der ersten Stunden ist Ann-Kathrin Schellhorn. Nachdem sie 2003 als Ehrenamtliche begonnen hatte,
Katharina Günter, Angela Schulze und Ann-Kathrin Schellhorn übernahm sie 2007 hauptamtlich die Leitung der Nachbarschaftshilfe. Als größtes umgesetztes Projekt darf sie sich das Handbuch der Nachbarschaftshilfe auf die Fahne schreiben, welches inzwischen von zahlreichen
anderen Nachbarschaftshilfen dankbar in Anspruch genommen wird. Beim diesjährigen Herbstfest übergab sie nun nach 10-jähriger Leitungstätigkeit symbolisch den Staffelstab an ihre Nachfolgerin
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Erlebniswochenende für junge Feuerwehrleute
Heisede (stb). „Himmlische Angebote, alles was ihr wollt!“, preiste Silke Frerichs beim Begrüßungsgottesdienst für die neuen Kids for Konfi der Gemeinden St. Nikolai Heisede-Ruthe und Paul-Gerhardt an. Doch die Mutter, die bis zum nächsten Sommer wie andere Männer und Frauen auch eine Gruppe von Viertklässlern im ersten Jahr der Konfirmandenzeit unterrichten wird, wehrte schnell ab, als sofort „tolle Spielplätze, mehr Zeit der El-
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Katharina Günter. Die Sozialpädagogin leitet inzwischen mit einem neuen, aufgestockten Büro-Team die Geschicke der Nachbarschaftshilfe. Neben André Heise werden zukünftig Dagmar Kitzmann, Karin Kasten und Karin Brückmann die tägliche Erreichbarkeit der Nachbarschaftshilfe sicherstellen. Katharina Günter nutzte das Herbstfest nicht nur, um Ann-Kathrin Schellhorn mit einem kleinen Rückblick auf ihr Werk zu verabschieden, sondern auch, um allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sie sonst oft nur vom Telefon her kennt, für ihr Engagement „Danke“ zu sagen. Ganz ohne Spontan kann Ann-Kathrin Schellhorn zukünftig allerdings doch nicht, gibt sie augenzwinkernd zu und so wird sie der Nachbarschaftshilfe auch weiterhin als Ehrenamtliche zur Verfügung sten hen.
96 99 . . 3 8 Reiner Heinrich holt
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Weltmeistertitel im Kreuzheben Seite 13
Musikalischer Dank Sarstedt (gs). Mit einem Benefiz-Konzert, das am 26. Oktober um 17 Uhr in der St. Nicolai-Kirche beginnt, wollen sich die Paulus Voices bei den Einsatzkräften, die während des Maihochwassers Schlimmeres verhinderten, bedanken. Gleichzeitig haben die Sarstedter Bürger die Möglichkeit, ihrerseits den Helfern ihren Dank und Respekt auszusprechen. Das können sie persönlich und auch mit einer Spende tun. Der Spendenbetrag, der während des Konzerts zusammenkommt, soll zur Aus- und Weiterbildung sowie für die Neuanschaffung von Ausrüstung der Helfer verwandt werden. So kommt das Geld wiederum den Sarstedtern zu Gute. Die Paulus Voices unter Leitung von Heike Rüffler werden von dem Gastchor „S(w)inging for Freedom and Friends“ aus Detmold unterstützt. Die Besucher des Konzerts können aber nicht nur die musikalischen Darbietungen genießen, sondern eine Fotoausstellung im westlichen Vorraum der Kirche bestaunen. Diese Aufnahmen dokumentieren die Arbeit der zahlreichen Einsatzkräfte während des Hochwassers und zeigen auf, wie nah Sarstedt am Rande einer Katastrophe stand. Mitglieder der Feuerwehr und des THW beantworten Fragen und informieren über die auf den Fotos gezeigten Situationen. Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover, Sprengel Hildesheim-Göttingen, unterstützt die Paulus Voices finanziell bei der Organisation des sicherlich sehr emotionalen und informativen Konzerts. n
Paulus Voices
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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013
Auftritt der Bleak4 in Pattensen Sarstedt (jm). Nach der tollen Resonanz beim Konzert der Sarstedter Band „Bleak4“ in der Gaststätte „Go In“ in Sarstedt erhielt die Gruppe prompt die Einladung zu einem weiteren Auftritt. Am Sonnabend, 12. Oktober, spielen die „Bleak4“ ab 21 Uhr in „Kalis Restaurant“ im Pattensener Ortsteil Schulenburg in der Fischbacherstraße 3. Die „Bleak4“ versprechen „Rock`n Roll, Punk und Pop der 70er bis heute“. Sicherlich werden sich auch viele Sarstedter Fans der Gruppe am Sonnabend dort auf den erneuten Auftritt der Band freuen. n
(v.l.) Markus Titze, Sascha Kuntze, Mareile Rudnick, Patrick Redecker.
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT Gotteslob aus hellen Kehlen
Evensong mit dem Knabenchor in St. Nicolai Sarstedt (stb). Diesmal waren die Solisten des Knabenchores Hildesheim zu Gast in St. Nicolai. Am Samstagabend des 28. September gestalteten sie unter der Leitung von Lorenz Heimbrecht mit Werken von Purcell, Führe, Palestrina und Dyson den Evensong, das traditionelle Abendgebet der anglikanischen Kirche. Kennzeichnend für diese Gottesdienstform ist der große musikalische Anteil, des Chores aber auch der Gemeinde, die Teil dieser musikalischen Lobpreisung wird. Dafür fällt die Predigt nur sehr kurz aus. Liturg Pastor Lutz Krügener hielt sich dran. Zusätzlich hatte Lorenz Heimbrecht auch das Vokalensemble der Klasse 9M am Andreanum für den Evensong gewinnen können. Sina Becker, Amelie Brase, Vivien Möck und Paula Rösner sangen Auszüge aus ihrem Programm für den tags darauf stattfindenden Niedersächsischen Chorwettbewerb, unter anderem Anton von Brucks „Pater noster“. Kantor Joachim Meyer an der Orgel füllte die St. Nicolai-Kirche mit sattem Klang, wenn die nicht mal 70 Gottesdienstbesucher nicht so recht bei Stimme waren. Nur beim gemeinsamen „Der Mond ist aufgegangen“ waren die meisten textsicher und stimmstark dabei. Der Knabenchor, der gerade 25 Jahre alt geworden ist, erhielt an diesem Abend die Kollekte. Er verwendet sie für eine Reise nach Irland im Jahr 2014, bei der der zweite Teil des Messias-Oratoriums von Händel aufgen führt werden soll.
10. Oktober 2013
Gottesdienst witterungsbedingt in der St.-Nicolai-Kirche
Für die Ernte danken
Sarstedt (stb). Die Situation war nicht ganz eindeutig. Die St. NicolaiGemeinde wollte ihren ErntedankGottesdienst in diesem Jahr eigentlich auf dem Dammackerhof an der Wenderter Straße feiern. Da am Freitagnachmittag jedoch vieles für ungemütliche Witterung am Sonntag sprach, plante die Gemeinde um. Sicher auch deshalb war der Kirchraum nicht so gut gefüllt wie gewohnt, als Pastorin Christiane Schiwek den Erntedank-Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche hielt. Anstelle eines Orgelvorspiels und später auch zur kraftvollen Begleitung der Gemeindelieder musizierten Mitglieder des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Rössing. Pastorin Schiwek und Lektor Paul- Die jüngsten Gottesdienstbesucherinnen und- besucher brachten Pastorin Christiane Schiwek kleine Tüten mit verschiedensten Samen. Ernst Nagel gestalteten das Fest mit Das Rätselraten war mitunter groß, was denn nun aus den unterschiedlichen Krümelchen werden sollte. vielen Beiträgen aus der Gemeinde. Besonders die Kinder wurden ein- auch die beiden anderen Beiträge. Herrn, der in der Zeitung immer wie- als Fahrer ehrenamtlich aktiv wird. bezogen. Verschiedene Sämereien Der Schüler Julian hatte eine, in der der vom Guten Hirt in Hildesheim Geschichten von kleinen Anfängen, in kleinen Tütchen wurden zusam- er, neu zugezogen in Rössing, einen liest, die Notwendigkeit der Einrich- die zu etwas Großem, Gutem wermengetragen und betrachtet. Die Er- Freund findet, eine Freundschaft, tung nicht glauben mag, sich selbst den. kenntnis: Es ist nicht immer leicht zu geboren aus dem Nebeneinander- vor Ort ein Bild macht, das Engage- Die Gemeindelieder dazu verwiesen erkennen, was aus den kleinen Din- sitzen in der Schule, aus Hilfsbe- ment der Ehrenamtlichen dort ent- mit ihren alten Melodien und Texten gen wird, wenn sie einmal groß sind. reitschaft und Freundlichkeit. Und deckt, respektiert und schätzt und auf Jahrhunderte des Danks für rein Wachstumsgeschichten erzählten Pastorin Schiwek erzählte von dem letztendlich selber beim Guten Hirt che Ernte und Gottes Segen.
Musische Schüler am Nachmittag
Paul-Gerhardt hat die Jugend zu Gast
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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013
Glaubenskurs für Erwachsene Sarstedt. Am 29. Oktober startet im nördlichen Landkreis Hildesheim ein Glaubenskurs der katholischen Kirche. Eingeladen sind Erwachsene, die Fragen zum christlichen Glauben haben und alle, die einen Neuanfang machen möchten. Thema an den sechs Kursabenden ist zum Beispiel die Frage, welche Anzeichen und Argumente es für die Existenz Gottes gibt oder es geht um die Person Jesus Christus, der nach christlichem Verständnis Mensch und gleichzeitig Gottes Sohn ist. Auch die Frage, wie man Christ wird und wie Christsein geht, wird die Teilnehmenden beschäftigen. Der Kurs findet ab dem 29. Oktober bis zum 3. Dezember sechsmal in Folge dienstags von 20 bis 21.30 Uhr in Sarstedt im Gartenhaus der Weberstraße 24 statt. Veranstalter sind das Dekanat Borsum-Sarstedt und die Katholische Erwachsenenbildung. Weitere Informationen zum Kurs gibt es an einem Infoabend am 22. Oktober um 20 Uhr im Gartenhaus der Weberstraße 24 in Sarstedt oder direkt bei der Kursleitung, Waltrud Kilian, Pastoralreferentin im Dekanat Borsum-Sarstedt. Telefon 05066-6000061 und unter www.katholische-kirche-borsum-sarstedt.de n
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Sarstedt (stb). Die Atmosphäre ist ungezwungen, familiär. Das macht die Konzerte von „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ so besonders. In dem freundlichen, zeitlos-modernen Kirchraum, der immer wieder durch seine überraschend gute Akustik begeistert, fand am Sonntag, dem 22. September ein abwechslungsreiches Konzert statt, das von jungen, noch nicht so erfahrenen Musikern bestritten wurde. Trompeten-, Geigen-, Klavier- und OboenSchülerinnen und Schüler, dazu ein Gesangsquartett zeigten, dass die Zukunft hörenswert ist. Auch wenn die Aufregung den einen oder anderen Ton nicht immer
so kommen ließ, wie gewünscht, der Mut, sich zu präsentieren und das Lampenfieber zu überwinden, war dem zahlreichen Publikum ebenso einen herzlichen Applaus wert. Dabei zeigten die Mädchen und Jungen auf der Bühne bemerkenswert ausgereifte Fähigkeiten, viele haben sich schon erfolgreich den Jurys von „Jugend musiziert“ gestellt. Den Auftakt machte an diesem Sonntagnachmittag die elfjährige Lisa Meynecke, die auf der Trompete eine Bourrée von Leopold Mozart spielte, am Klavier begleitet von ihrer Mutter Monika Meynecke. Die Sarstedter Pianistin war bei diesem Konzert häufig als Begleitung mit
auf der Bühne. Nicht alles ist ursprünglich als Solo gedacht. Auch nicht Händels Sonate in B-Dur, das Tim Fischer spielte. Tim wird ebenso wie alle anderen Trompetenschüler des Tages von Frank Trudwig aus Hannover unterrichtet. Beim folgenden Bach-Konzert für zwei Violinen konnte Viktoria Güllner auch die Unterstützung ihres Lehrers Hartwig Meynecke und die Begleitung am (elektronischen) Cembalo durch Monika Meynecke zählen. Mit fortschreitendem Konzert entwickelte sich dabei der Geigenton Viktorias warm und geschmeidig. Das anschließende Nocturne op. 27 von Chopin ging Marie Beyer ganz
versponnen, teils dunkel und nachdenklich an. Die folgenden Etuden des Franzosen Bousquet, die Sara Merh Baksh und Jacob Hederich spielten, waren anspruchsvolle Technikübungen mit schnellen Läufen. Ganz anders da der „Chanson de matin“ und der „Salut d´Amour“ von Edgar Elgar. Anna Böringer erfühlte mit ihrer Oboe die ganze sehnsüchtige, umgarnende Romantik der beiden Stücke, deren Klang ohrwurmartig hängen blieb. Mit Paula Rösner (Sopran I), Vivian Möck (Sopran II), Sina Marie Becker (Alt I) und Amelie Brase (Alt II), die das Ensemble I des Hildesheimer Gymnasiums Andreanum bilden, war erstmals bei einem Schülerkonzert in Paul-Gerhardt auch ein Gesangsensemble zu Gast. Die vier Neuntklässlerinnen begannen mit einem fein arrangierten „Pater noster“ und endeten mit einem leichten, schwebenden „Fly me to the moon“. Dazwischen aber auch reichlich kokett „Dat du mein leevsten büst“. Den Abschluss machte Ludwig Bertram, der nicht das erste Mal bei „Paul-Gerhardt - Musisch am Abend“ spielte. Er legte die zwei Sätze der anspruchsvollen Sonate von Hansen, op. 18, mit viel Kraft, aber auch weichem Ton und Gefühl an. Verdienter Applaus für alle Mitwirn kenden.
Caritas-St. Bernward lädt ein zum Tag der offenen Tür
Zu Hause wohnen, Gemeinschaft erleben Sarstedt (gk). Am Freitag, 18. Oktober, können sich interessierte Bürger und Bürgerinnen von der hervorragenden Gestaltung der Caritas-St. Bernward-Tagespflege überzeugen. Die Informationsveranstaltung findet ab 14 Uhr in den von der Caritas angemieteten behaglichen Räumen statt. Diese befinden sich im vierten Stockwerk des „Altenzentrum Heilig Geist“ in Sarstedts Burgstraße 12. Seit dem Beginn vor 4 Jahren steht die Entlastung der Angehörigen im Vordergrund. Die geistige und körperliche Aktivierung ist das A und O. Egal, ob sie einfach nur Kontakte knüpfen wollen oder Betreuung/ Pflege über den Tag benötigen. Die Gäste werden in angenehmer
Atmosphäre von perfekt ausgebildeten Mitarbeiterinnen betreut. Insgesamt stehen 15 Tagesplätze zur Verfügung. Auf Tagesgäste, die ein Mittagsschläfchen halten wollen, wartet ein ruhiger Raum. Vielfältige therapeutische Hilfen, die Körper und Seele guttun, werden unter Leitung von Ina Rucz-Höppner angeboten. Rundum- und Mahlzeitenversorgungen, auch für Diabetiker, sind selbstverständlich. Die pflegebedürftige 55-jährige Marion Mundt ist mit der Betreuung und allem was dazugehört, „total“ zufrieden, versicherte sie dem KLEEBLATT in Anwesenheit der stellvertretenden Pflegeleiterin Beatrix Meier sowie deren Kollegin Barbara Bochenski. Der Mal-
teser Fahrdienst holt bei Bedarf die Tagesgäste (auch mit Rollstuhl) von der Haustür ab und bringt sie wieder zurück. Was Pflegesachleistungen
oder Pflegegeldangelegenheiten betrifft, steht Ina Rucz-Höppner für Auskünfte unter Telefon 05066n 992220 gern zur Verfügung.
10. Oktober 2013
lokale nachrichten
„Noah und die Flut“ in Hildeshseim Hildesheim. In Kooperation mit der Musikschule Hildesheim bringt das Theater für Niedersachsen (TfN) im Britten-Jahr „Noah und die Flut“ zur Aufführung. In diesem Musiktheater nach biblischen Motiven geht es um Noah (Levente György, TfN-Musiktheater-Ensemble), dessen Leben komplett auf den Kopf gestellt wird, als Gott (Dieter Wahlbuhl, TfN-Schauspiel-Ensemble) ihn auserwählt sich, seine Familie und von jedem Tier ein Pärchen vor der großen Flut zu retten. Nach Gottes Anweisung baut er nun mit seinen Kindern Tag und Nacht an einem großen Schiff. Seine Frau (Theresa Hoffmann) hingegen
ist nicht so einfach von dieser Aufgabe zu überzeugen. Als die ersten
Tropfen fallen, werden schnell alle Tiere und auch Frau Noah auf das Schiff gebracht. Vierzig Tage lang halten sie sich tapfer über Wasser, bis die Flut langsam zurückgeht. Wie sieht nun der Neuanfang für die Menschheit aus? Benjamin Britten, einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, suchte immer nach Wegen, Kinder und Jugendliche an Musik heranzuführen. In seiner 1958 uraufgeführten Oper „Noye’s Fludde“ kombinierte er Kindersolisten und einen großen Kinderchor mit drei professionellen Sängern und ließ dieses Ensemble von einem Or-
chester aus Profimusikern und Laien begleiten. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Achim Falkenhausen, Regie führt Sascha Mink. Bühnen- und Kostümbild stammen von Elisabeth Benning, für die Choreographie zeichnet Julia Gundlach verantwortlich. Es spielt das Orchester der Musikschule Hildesheim. Bei den jungen Solisten handelt es sich um Mitglieder des TfN-Kinder- und Jugendchores. Die Britten-Oper „Noah und die Flut“ für Kinder ab 6 Jahren feiert am 19. Oktober in der Hildesheimer St. Lamn berti Kirche Premiere.
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Landhaus Schrader Neueröffnung 2013 schein oder einer Feier im Haus (bis zu 50 Personen) zu überraschen. Das Landhaus liegt in Bledeln in der „Breiten Straße 1“. Ursprünglich war der Hof ein Rittergut des Bistums Hildesheim. Im Sommer ist das Hofcafé ein schöner Ort, an dem man Eis oder Kuchen und Kaffee in der Sonne genießen kann. In der kälteren Jahreszeit sorgt im Haus ein Kachelofen für wohlige Wärme und Atmosphäre. Zu den Messen in Hannover wird regelmäßig ein warmes Gericht aus der Küche angeboten. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Die Terminvorschau für das Landhaus ist im Internet unter www. Landhaus-Schrader.de zu finden. Das Team des Landhaus Schrader n freut sich auf viele Besucher.
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Super Gaudi beim diesjährigen Giesener Oktoberfest Giesen (ger). Auch das 2. Oktoberfest veranstaltete der Verein „Die Spielmäuse e.V. Giesen“ unter dem Vorsitz von Andrea Keienburg in der Mehrzweckhalle. Und auch diesmal war das Fest mit 400 Besuchern wieder restlos ausverkauft. Ab 19.30 Uhr war Einlass in die Festhalle. Gegen 20 Uhr zog der Musikzug Giesen spielend in die Halle ein und Torge Schäfer begrüßte mit einer kurzen Ansprache die anwesenden Gäste. Besonders freute sich der Vorstand darüber, dass etliche Besucher aus den umliegenden Ortschaften und einige „Giesener Neubürger“ an der Feier teilnahmen. Im Anschluss läutete der Musikzug Giesen das diesjährige Oktoberfest mit einem kleinen Musikprogramm ein, bevor die Giesener Wiesn durch Ortsbürgermeister Niklas Nave, Gemeindebürgermeister Andreas Lücke und denBundestagsabgeordneten Bernd Westphal mit dem traditionellen Fassanstich eröffnet wurden. Vor der Festhalle bildeten sich inzwischen erste Schlangen an
Beim Fassanstich (v.l.): Ortsbürgermeister Niklas Nave, Bundestagsabgeordneter Bernd Westphal, Moderator Torge Schäfer, Gemeindebürgermeister Andreas Lücke und die 1. Vor-sitzende der Spielmäuse Andrea Keienburg. der „Schmankerlhütte“, um sich mit Haxenfleisch und Sauerkraut, Leberkäse, Schinken vom Spanferkel und anderen bayerischen Leckereien zu stärken. Um 21 Uhr sangen die Chormitglieder vom A Capella Chor unter der Leitung von Tina Starck,
bevor DJ Kevin Klein im Anschluss mit seiner großen Musikauswahl für super Stimmung sorgte und die Tanzfläche immer gut gefüllt war. Die Getränke flossen in Strömen, so dass die Thekenmannschaft ganz schön ins Schwitzen kam. Auch an
Am 14. Dezember ab 20 Uhr mit dem bekannten DJ Kalle An der Straßenbahn 11 • 31157 Sarstedt Tel.: 0 50 66/60 49 96 • Fax: 0 50 66/60 54 31 der Cocktailbar des Fördervereins „Fußball“ vom TSV Giesen hatten die fleißigen Helfer viel zu tun. Gegen 22.30 Uhr traten zahlreiche Teilnehmer beim angekündigten Biermaßstemmen an. In jeweils einer Runde wurden die Sieger in der Kategorie Männer/Frauen ermittelt. Bei den Damen stemmten sich Sarah Hannemann auf Platz 1 und Lisa Korbel auf Platz 2. Bei den Männern konnte sich Peter Richter für den ersten Platz behaupten und der Giesener Ortsbürgermeister Niklas Nave sicherte sich den 2. Platz. Alle Sieger konnten einen Preis entgegennehmen. Nach Mitternacht wurden dann noch die schönsten Outfits von einer unabhängigen Jury gekürt. Für das flotteste Herren-, das schickste Damen- und das niedlichste Kinderoutfit erhielten die Sieger einen Preis überreicht. Im Anschluss wurde noch bis morgens um 4 Uhr zünftig gefeiert, bevor auch die letzten Teilnehmer ihren Weg n nach Hause antraten.
Super-Oktoberfest im „Old City“ Sarstedt (gk). Gülsen Okuyucu, Inhaberin der „am Tor zu Sarstedt“ gelegenen Gaststätte „Old City“, hatte zum Oktoberfest eingeladen. Und so strömten am 5. Oktober zahlreiche
Gäste ins Lokal „An der Straßenbahn 11“. Mit solch einem großen Andrang hatten die Wirtin und ihr engagiertes Team nicht gerechnet. In froher und gehobener Stimmung suchten sich die „Oktoberfest-Fans“ einen bequemen Platz, um bei Bier und anderen schmackhaften Getränken den langen Abend zu genießen. Der beliebte Sarstedter „DJ Kalle“ Michalik, bekannt für seine flotten Sprüche, heizte noch zusätzlich die Partystimmung mit gezielten „musikalischen Schmankerln“ auf. Dazu zählten überwiegend bekannte bayrische Schunkellieder, aber auch unvergessene deutsche
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Bledeln. Im Februar dieses Jahres hat das Landhaus Schrader in Bledeln/Algermissen seine Neueröffnung gefeiert. Inhaber ist Eberhard Schrader, der zusammen mit seiner Frau Katja das Unternehmen leitet. Schrader ist auf dem Hof aufgewachsen und freut sich nun, viele Gäste im Landhaus begrüßen zu dürfen. Ein alter Bekannter dürfte auch der Koch Günther Sahm sein, welcher die Gäste mit warmen und kalten Gerichten aus der hauseigenen Küche sowie Kuchen versorgt. Monatlich wird ein Event angeboten, bei dem die Gäste je nach Saison ein besonderes kulinarisches Angebot erwartet. Auch bietet das Landhaus die Möglichkeit, seine Liebsten mit einem Geschenkgut-
Schlager-Hits kamen in den mehreren Stunden fröhlichen und „beweg-
lichen“ Beisammenseins nicht zu n kurz.
Inhaber Omar Serhan
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
Nun kann es Winter werden Sarstedt. Beim letzten Dienst der Jugendfeuerwehr wurden nagelneue Winterjacken an die Jungs und Mädels ausgegeben. Damit sind nun alle gerüstet für die schlechte Jahreszeit. Die Jacken lösen die mittlerweile über zwanzig Jahre alten Regenjacken ab. Die neuen Jacken halten nicht nur warm, sondern sind durch ihre Reflexstreifen gerade bei Dunkelheit viel sicherer. Möglich wurde der Kauf durch die vielen Spenden, die im Laufe des Jahres für die Jugendfeuerwehr eingegangen sind. Einen wesentlichen Teil konnten die Jugendlichen bei der jährlichen Tannenbaumaktion einsammeln. An dieser Stelle sei allen Bürgerinnen und Bürger für ihr Zutun gedankt. n
Brand schnell unter Kontrolle
Feuerwehr verhindert Schlimmeres Gödringen (ger). In der Nacht zum 30. September wurden die Ortfeuerwehren Gödringen, Hotteln, Heisede und die Drehleiter Sarstedt um 0:42 Uhr zu einem Dachstuhlbrand nach Gödringen alarmiert. Bereits auf dem Weg zum Feuerwehrgerätehaus konnten die Gödringer Brandschützer den Flammenschein und die starke Rauchentwicklung sehen. Die Brandschützer aus Gödringen waren unter Leitung von Ortsbrandmeister Sebastian Will sehr schnell zur Stelle und konnten den Brand so bereits in der Entstehungsphase eindämmen. Vor Ort stellte sich heraus, dass Gestrüpp, Zaun und Mülltonnen brannten. Die Ortsfeuerwehren Heisede und Sarstedt konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Die Feuerwehr Hotteln war noch an der Einsatzstelle, brauchte aber nicht mehr einzugreifen. Die Gödringer Feuerwehrleute nahmen den Schnellangriff vom Feuerwehrfahrzeug und ein weiteres Strahlrohr vor, um den Brand damit endgültig zu löschen. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte Schlimmeres. Die Brandstelle lag genau zwischen zwei Grundstücken und war direkt an den Häusern. Der Gödringer Ortbrandmeister merkte an, dass diese Situation zeige, dass es sehr wichtig sei, in jedem kleinen Ort eine Feuerwehr zu haben. Nur so und durch die Ortskenntnis der eingesetzten Kräfte sei ein schnelles Eingreifen möglich. Abschnittsleiter Friedhelm Ulrich, Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz, ein Rettungswagen und eine Streife der Polizei waren ebenfalls an der n Einsatzstelle.
10. Oktober 2013
Unter der Dunstglocke
Hildesheim feiert Hair-Premiere Hildesheim (stb). Das Stück ist eine Schau. Das Musical „Hair“, das am Sonntag, dem 29. September am TfN in Hildesheim in einer Inszenierung von Katja Buhl Premiere hatte, bietet viel zum Gucken. Detailverliebte Kostüme, spritzige Choreographien, schöne Gruppen(sex)szenen mit sich umschlingenden Menschenknäueln. Das Ensemble ist gut bei Stimme, allen voran Magdalene Orzol als Crissy und Tim Müller als Woof. Es wird viel geraucht. Und viel verschiedenes. Das Stück, das man getrost als Protest gegen bürgerliche Moral und Obrigkeitshörigkeit und für ein selbstbestimmtes Leben sehen kann, strotzt nur so von Sex, Drugs & Rock ´n´ Roll. Aber immer wohl dosiert. Die kleinen Obszönitäten sind bürgerkompatibel. Sogar ein nackter Hintern (aber um Gottes WilFoto: Andreas Hartmann
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len nicht mehr) ist dabei. Doch was vor 40 Jahren noch eine Provokation war, nimmt der Bildungsbürger von heute gelassen. Auch wenn die Darsteller den Zuschauern in der ersten Reihe fast zu nahe treten. Im wörtlichen Sinne. Dabei ist alles am Konzept dieses Musicals eigentlich
ein Aufschrei. Gegen Krieg, für Frieden, Freiheit und Liebe. Während Amerika noch mitten im Vietnamkrieg steckte, schufen Gerome Ragni und James Rado (Text) und Galt MacDermot (Musik) 1967 den losen Reigen aus hypnotischen, mitreißenden Songs (die allerdings in der
Jugendfeuerwehren nehmen teil an Aktion „1000 km gegen Rechts“:
Gemeindejugendfeuerwehr Giesen gewinnt Erlebniswochenende
Auf der Naturschutzinsel lernten die Jugendlichen von einem Biologen viel Wissenswertes.
Rössinger beim NDR
„VSV Rössing“ gestaltet Plattenkiste Rössing. Viel zu erzählen gab es in der Sendung „Plattenkiste“ bei NDR 1 Niedersachsen am 1. Oktober. Zwischen 12 und 13 Uhr unterhielten sich Elke Schmidt, 1. Vorsitzende des VSV Rössing, Inge Kasten (Mitbegründerin und Übungsleiterin Damengymnastik bis 1999) und Monika Koch (Übungsleiterin) mit Moderator Carsten Thiele über den Verein und das anstehende 50jährige Jubiläum der Gymnastikgruppe. Von Montag bis Freitag heißt es zwischen 12 und 13 Uhr bei NDR 1 Niedersachsen „Die Plattenkiste – Hörer machen ein Musikprogramm“ und die Sendung wird komplett von den Gästen gestaltet. In der Sendung können sich Vereine, Clubs, Organisationen vorstellen – egal ob Chor, Surfclub, Kegelverein oder Selbsthilfegruppe. Informationen zur Bewerbung unter www.ndr1niedersachsen.de n
NDR 1 Moderator Carsten Thiele, Elke Schmidt, Inge Kasten und Monika Koch
Stadtbücherei - Aktuell Sarstedt. Die Stadtbücherei Sarstedt startet in den Herbst mit zwei neuen Themenpaketen: „Ganz schön gruselig – ein Buchpaket mit Spuk und Schrecken“ Die Uhr schlägt Mitternacht, ein Käuzchen ruft und knarrend öffnet sich die Tür zur Gruft - was gibt es Schöneres, als sich in gemütlicher und sicherer Atmosphäre gehörig zu gruseln. Über 80 schaurige Medien, auch für Erwachsene, wecken die Lust am Schmökern und sorgen für ausreichend Gänsehaut. Das zweite Themenpaket „Tiptoi & Ting“ wendet sich an alle Kinder, die Spaß an audiodigitalen Lernsystemen haben. Mit Tiptoi und Ting bekommt das Abenteuer Lesen noch mehr Abwechselung. Wird mit dem speziellen Stift auf ein Bild oder den Text im passenden Medium getippt, erklingen passende Geräusche, Sprache oder Musik. So wird Lernen zum spielerischen Vergnügen. n
deutschen Übersetzung oft kaum wiederzuerkennen sind) und kleinen Szenen aus dem Innenleben einer Gruppe von jungen Hippies. Doch wenn einer von ihnen zum Wehrdienst einberufen wird (Jonas Hein als Claude), dann wird aus dem Spiel plötzlich Ernst. Denn der Vietnamkrieg fraß seine Kinder ohne Rücksicht. Die Original-Bilder des Vietnamkriegs zu Beginn der Inszenierung, die die etwas älteren Premierengäste wohl alle schon mal gesehen haben, erzeugen Beklemmungen, hier und zum Schluss, als die Gruppe auseinanderbricht, zeigen sich die dunklen Seiten der Flower-Power-Zeit. Doch im Mittelteil geht vor lauter buntem Hippie-Kommunenleben die Botschaft für Liebe und Frieden, gegen den Krieg etwas verloren. Dennoch n eine sehenswerte Aufführung.
Giesen (ger). Die Jugendfeuerwehren der Gemeinde Giesen können auf ein ereignisreiches Wochenende zurückblicken. Im Rahmen der Aktion „1000 Kilometer gegen Rechts“, bei der sich zahlreiche Jugendfeuerwehrmitglieder aus ganz Niedersachsen auf ihre Fahrräder geschwungen hatten, gewannen die Jugendlichen der Gemeinde Giesen
den ersten Preis - ein Wochenende im Alten Land. Angetreten wurde die Fahrt am Freitagnachmittag per Bus, der dankenswerterweise von der Gemeinde Giesen gesponsert wurde, mit 30 Jugendlichen und ihren Jugendfeuerwehrwarten in Richtung Elbe. Schon am Abend erwartete die Mädchen und Jungen ein aufregendes Pro-
gramm. So zeigte ein Nachtwächter den Gästen die Sehenswürdigkeiten und Geheimnisse der nächtlichen Altstadt von Stade. Nach einer kurzen Nachtruhe und einem üppigen Frühstück ging es an die Elbe. Bei einer Fahrt mit dem Löschschlepper der Feuerwehr Stade durften die Jugendlichen selbst die Wasserwerfer und die Technik des Schleppers
erproben. Nach einer Erholungspause und viel Spaß im Erlebnisbad Stade wartete im Hafen ein kleines Ausflugsschiff „Der Tiedenkieker“ auf die Giesener. Die Fahrt über die Elbe in den Sonnenuntergang und die Landung auf einer Naturschutzinsel waren ein weiteres Highlight des Aufenthalts – zumal ein Biologe viel Interessantes über den Fluss und das Naturschutzgebiet erzählen konnte. Am Abend wurde gemeinsam mit den Stader Organisatoren gegrillt und bei einem gemeinsamen Spieleabend auch neue Freundschaften geschlossen. Am Sonntag ging es dann mit dem Fahrrad durchs Alte Land zu einem Obsthof, wo die Jugendlichen die Arbeit auf einer Apfelplantage kennenlernten. Leider war es dann schon wieder Zeit, die Heimreise anzutreten. Mit einer Kiste Äpfel im Gepäck kamen die Mitglieder der Jugendfeuerwehren erschöpft aber glücklich wieder n zu Hause an.
„Vertrauen auf die Weisheit Gottes“
Heilig-Geist-Kirche feiert 100-jähriges Bestehen Sarstedt (gk). „Allzeit im Herrn“ könnte man die Bilderausstellung des Künstlers Leo Krystofiak aus Elze auch nennen. Der weitgereiste 76-jährige Maler und Bildhauer, der mehrere Jahre seines Lebens in Sarstedt verbrachte, hat eigens zum 100-jährigen Bestehen der Heilig-Geist-Kirche in Sarstedt insgesamt 18 ausdrucksstarke Bilder gemalt, deren erste Hälfte er mit „Im Anfang war das Wort“ betitelte. Der zweite Teil lautet „Macht euch die Erde untertan“. Am vergangenen Sonntagnachmittag wurde im gut besuchten Gotteshaus die Se-
Gemeinsam sind wir stark
rie präsentiert und vom Künstler persönlich erläutert. „Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war gut“, zitierte Leo Krystofiak. Er sprach auch über das, was der Mensch in seiner Kreativität an Gutem vollbracht hat, vergaß dabei aber nicht, an die beiden zerstörerischen Weltkriege, die der Menschheit unsägliches Elend beschert haben, zu erinnern. Zu den Gemälden, die nach dem 20. Oktober käuflich erworben werden können, zählen auch „Vertrauen auf die Weisheit Gottes“, „Gemeinsam sind wir stark“, „Fukushima, die Katastrophe“ und „Die Welt der Musik“. Hervorragend bereichert mit bekannten Kirchenliedern wurde die Veranstaltung von Iveta Weide (Orgel) und Heinrich Albers (Trompete). Nach dem Schlussgebet mit Pfarrer Harald Volkwein sangen alle gemeinsam „Großer Gott, wir loben dich“. Danach gab es im geschmückten Gemeindesaal Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen. Am Jubiläumstag, dem 13. Oktober, hält Bischof Norbert Trelle ab 10 Uhr den Festgottesdienst. Gleich danach
wird auf dem Kirchengrundstück eine Zierkirsche gepflanzt. Und späterhin kann, wer möchte, seinen Hunger am internationalen Büfett stillen. Die 260 Seiten umfassende Jubiläumsschrift steht in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Der Kirchenvorstand wies darauf hin, dass die eigentliche Kirchweihe bereits am 5.
Oktober 1913 durch den damaligen Hildesheimer Bischof und späteren Kardinal Adolf Bertram stattfand. Leo Krystofiaks beeindruckende Werke können noch bis zum 20. Oktober montags, dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 sowie donnerstags von 15 bis 18 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche besichtigt n werden.
lokale nachrichten
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Sonniges Wetter und buntes Programm:
Ahrberger Erntemarkt war ein voller Erfolg Ahrbergen (ger). Auch der vierte Ahrberger Erntemarkt war wieder ein voller Erfolg und lockte bei sonnigem Wetter und mit einem bunten Programm zahlreiche Besucher aus Nah und Fern. Als erstes wurde traditionell der Maibaum abgebaut und in sein Winterquartier gebracht. Dieser Akt wurde musikalisch durch den Spielmannszug Sarstedt begleitet. Im Anschluss eröffnete die erste Vorsitzende der AAV, Johanna Kreuzkam, gemeinsam mit dem Ortsbürgermeister Herbert Pape den diesjährigen Erntemarkt. Das vielseitige Programm bot Musik und Tanz, zeigte Modelleisenbahnen, bot Schiffs- und Autorennen, Strohhüpfburg, Ponyreiten, ein Quiz der Bürgerhilfe, Glücksrad drehen, Schießen mit einem Lichtpunktgewehr, Trecker-Rundfahrten mit fachlicher Erklärung durch den Ortsheimatpfleger Heinz-Lorenz Günter und vieles mehr. Außerdem verfolgten
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Günther Kloxin zeigte den Besuchern, wie man mit einer Kettensäge aus einem Stück Im Stroh tobten sich die Kinder so richtig aus und hatten viel Spaß dabei. Baumstamm eine Figur „schnitzen“ kann. viele den Einsatz an der Kettensäge von Günther Kloxin. Er zeigte, wie man mit diesem Werkzeug aus einem Stück Baumstamm einen Pilz oder eine Eule fertigen kann. Die Jugendfeuerwehr verkaufte unter der Leitung von Jugendfeuerwehrwart Julian Goldammer selbstgebaute
Futtersilos für Vögel. Auch für das leibliche Wohl der Besucher war mit selbstgebrautem Bier, Erbsensuppe, Gegrilltem, diversen Getränken, selbstgemachten Puffern mit Apfelmus sowie Kaffee und Kuchen gesorgt. An diversen Verkaufsständen wur-
den zudem herbstliche Dekorationen, selbstgemachter Schmuck sowie Obst und Gemüse angeboten. Ganz besonders gut gefiel den kleinen Besucher auch in diesem Jahr das Toben im Stroh, wo sie ausgelassen herumtollten und sich kleine Strohschlachten lieferten, während
bei den etwas älteren das Schießen mit dem Lichtpunktgewehr großes Interesse fand. Gegen 18 Uhr ging der diesjährigen Ahrberger Erntemarkt langsam zu Ende - eine Neuauflage wird es in 2014 sicherlich n geben.
Kolpingsfamilie übergibt Spende Sarstedt. Der aus Nigeria stammende Pfarrer Dr. Chigere, in Kolpingskreisen besser unter dem Namen Pfarrer Haitschi bekannt, weilte jetzt zu einem Kurzbesuch bei Mitgliedern der Kolpingsfamilie. Bei dieser Gelegenheit traf sich der Vorstand der Kolpingsfamilie zu einem kurzen Treffen mit dem Pfarrer im Kolpingheim und übergab ihm eine Spende in Höhe von 800 Euro, die die Mitgliederversammlung im Februar dieses Jahres beschlossen hatte. Pfarrer Chigere kommt aus der Diözese Orlu (ehemals Biafra) und ist dort als Gemeindepfarrer und Diöze-
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ZombieZone zu Halloween
Traditionelles Freundschaftsspiel gegen Alfeld Sarstedt. Die Sarstedter Brandschützer konnten am Samstag zum dritten Mal in Folge den Pokal gewinnen, der beim jährlichen Treffen ausgespielt wird. Pünktlich um 12.30 Uhr machte sich die Sarstedter Delegation aus Spielern und Schlachtenbummlern auf den Weg nach Alfeld. In der dortigen Sporthalle wurden Teams gebildet, die bei einer Fußball-Volleyball-Kombination gegeneinander antraten. Am Ende hieß der Sieger Sarstedt.
Der große Wanderpokal darf nun dauerhaft das neue Feuerwehrhaus verschönern. Nach dem Spiel ging es zurück zum Alfelder Feuerwehrhaus. Hier bestaunten die Kameraden erst einmal die neue Alfelder Drehleiter, bevor es eine leckere Stärkung gab. Die Zeit wurde zum gemeinsamen Gedankenaustausch genutzt, bevor am Abend die Heimreise angetreten n wurde.
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
Wanderung Thüster Berg
AWO lädt zum Dämmerschoppen Sarstedt. Zum fröhlichen „Dämmerschoppen“ lädt die AWO–Sarstedt in die Begegnungsstätte Steinstraße 13 ein. Am Samstag, dem 12. Oktober um 16.00 Uhr beginnt das Treffen mit einer Dia-Rückschau auf die AWO– Sommerreise 2013 nach Elbigenalb/Tirol. Neben interessanten Gesprächen über die vielen Fahrten und Veranstaltungen der AWO im vergangenen Jahr stellt Renate Deike die Sommerreise für das kommende Jahr vor. Zur Stärkung erwartet die Gäste ein Schnittchenbuffet und Käsespieße. Ein gutes Glas Wein oder ein anderes Kaltgetränk wird den Nachmittag abrunden. Am Freitag, dem 18. Oktober spielt der AWO–Ortsverein „Bingo“ - ebenfalls in der Begegnungsstätte in der Steinstraße. n
Chor und Coffee – Chorus A lädt ein Ahrbergen. „Chor und Coffee - Chorus A lädt ein“ - unter diesem Motto veranstaltet Chorus A aus Ahrbergen am Sonnabend, 26. Oktober um 15.00 Uhr im Thomas-Morus-Haus, Paradiesstr. 9 in Giesen ein gemeinsames Konzert mit dem Gastchor Chorista aus Einum. Die beiden Chöre haben ein abwechslungsreiches Programm mit populären Liedern aus vielen unterschiedlichen Bereichen zusammengestellt und in der Pause werden leckere Kuchen und Kaffee angeboten. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Chorkasse werden gern entgegengenommen. Chorus A ist eine bunt gemischte Gruppe, deren Mitglieder aus vielen verschiedenen Ortschaften rund um Ahrbergen herum stammen. Genauso bunt gemischt ist auch das Repertoire. Dazu gehören Stücke von Klassik bis Moderne, viel Pop und Rock, aber auch Evergreens und geistliche Lieder – es wird gesungen, was Freude macht. Sie möchten nicht nur zuhören, sondern auch mitsingen? Ob mit oder ohne Erfahrung im Chorsingen - jeder ist herzlich willkommen. Chorus A trifft sich zur wöchentlichen Chorprobe immer donnerstags um 20.00 Uhr in der „Alten Schule“ in Ahrbergen, Krugstraße 4. n
Sarstedt (jm). Einen ausgesprochen schönen Tag im Bereich des Thüster Berges verbrachten fünfzehn Mitglieder der TKJ-Wanderabteilung. Unter der Leitung von Klaus Grzesinski fuhr die Gruppe mit Pkws nach Salzhemmendorf. Dass die Anzahl der Teilnehmer diesmal ein wenig geringer als sonst üblich war, mag am Anspruch der Wanderung gelegen haben. Denn es waren insgesamt 13 km mit fast 300 Höhenmetern zu bewältigen. Entschädigt wurden die Teilnehmer durch herrliches Herbstwetter und vor allem den Ausblick vom Lönsturm auf dem Thüster Berg, dem ersten Ziel der Wanderung. Von der obersten Plattform aus hatte man einen weiten Ausblick – die Marienburg und die
Zuckerrüben-Fabrik in Nordstemmen schienen ebenso nahe zu sein wie der Kaliberg in Giesen oder die Kraftwerke Grohnde und Mehrum.
Herbstbasar und Garagenflohmarkt locken die Besucher
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013
Viele Familien nutzten das sprichwörtliche Sonntagswetter zu einem Spaziergang über den Sonnenkamp und schauten wie hier bei Familie Sperling in Garagen, Carports und am Straßenrand nach kleinen und großen „Gelegenheiten“. Der Verein „Kinder am Sonnenkamp e.V.“ hatte den Stadtteil verbindenden Garagenflohmarkt organisiert, und im ganzen Neubaugebiet räumten die Menschen ihre Keller, Kinderzimmer und Dachböden, um zu verkaufen, was anderen noch Freude machen kann, auch wenn man selbst es nicht mehr braucht. Dazu wurde zur besseren Orientierung ein Flyer mit den gemeldeten Verkaufsorten verteilt. Doch auch viele Spät-Entschlossene beteiligten sich spontan mit einem Tapetentisch oder einer Decke auf dem Bürgersteig.
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Sarstedt (stb). Am Sonntag, dem 29. September war gefühlt ganz Sarstedt auf den Beinen. Viele Veranstaltungen luden ein, sich auf den Weg zu machen. Auf dem Sonnenkamp ging es besonders gesellig zu. Das Senioren- und Pflegezentrum am Sonnenkamp veranstaltete seinen Herbstbasar und drum herum wurden im ganzen Gebiet östlich der B6 Garagen zu Verkaufsflächen
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Auf dem Rückweg wurde unterwegs per Rucksackverpflegung gemeinsam Mittag gegessen. Dann ging es mit dem Pkw weiter zum
Wasserbaum in Ockensen, einem beeindruckenden Naturdenkmal am Fuße des Ith. Den Abschluss fand die Wanderung mit einer gemeinsamen Kaffeetafel im „Scheunen-Cafè“ in Ockensen. Die nächste Veranstaltung der TKJWanderabteilung ist eine Fahrradtour. Am Sonntag, 20. Oktober, führt Wilfried Bartikowski eine „Stadtführung per Fahrrad“ durch das östliche Stadtgebiet von Sarstedt durch. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Parkplatz am REWE-Markt Moorberg. Dann soll es über den Sonnenkamp, durch Gödringen und Hotteln zum Delm und zurück zum Sonnenkamp gehen. Es ist eine Strecke von rund 10 km vorgesehen, die Rückkehr soll n gegen 16 Uhr erfolgen.
Unterwegs auf dem Sonnenkamp
Erscheinungshinweis
ab
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und damit Teil des Garagenflohmarktes, den der Verein „Kinder am Sonnenkamp e.V.“ organisiert hatte. Über dem Seniorenheim strahlte ein leuchtend blauer Himmel, während die Besuchermassen die vielen verschiedenen Angebote nutzten. Drinnen im Haus gab es verschiedene Geschenkartikel, Gebasteltes und Genähtes, Kosmetik und Honigprodukte.
Im Café spielten am Nachmittag zehn Flötenschülerinnen von Susanne Hertel vor dem die Kuchen genießenden Publikum. Die Erlöse gingen an den Ökumenischen Hospizdienst in Sarstedt. Draußen auf der Bühne im Innenhof sang der Shanty Chor Sarstedt, später spielte die hannoversche Oldie-Band „Flingel Bunt“. In einer Ecke wackelte eine große Kuh-Hüpfburg lustig unter den Füßen der kleinen Besucher. Die größeren Gäste labten sich an Crêpes- und Bierstand, Waffeln und Bratwurst. Auch der Fisch-, der Käseund der Fleischereistand zogen ebenso wie die Holzofenbäckerei Kunden an. Die Blumen- und Obstund Gemüsestände sahen nicht nur schön aus, sie hatten auch viel
Frisches und Gesundes im Angebot. An diesem Tag wurde auch das fünfjährige Bestehen der Einrichtung gefeiert. Dazu hatten sich einige Mitarbeiterinnen etwas Besonderes für ihre überraschte Chefin ausgedacht. Geschäftsführerin Susanne Palermo wurde in die Nähe eines kleinen Tisches im Hof gelotst, an dem sich kurz darauf ein paar „alte Damen“ niederließen. Ausgestattet wie „Puttchen Brammel“ zogen sie bei ihrem kleinen Kaffeeklatsch zum Amüsement des Publikums über Gott und die Welt und vor allem die lästigen Kinder her, die einen alten Menschen von Zeit zu Zeit doch arg nerven könnten. Wie nett wäre es da doch in der Kurzzeitpflege am n Sonnenkamp.
Susanne Palermo amüsierte sich prächtig über die flotten Sprüche zur Pflegesituation, die ihre für den kleinen Sketch plötzlich gealterten Mitarbeiterinnen vom Stapel ließen.
Ausflug der AWO Ruthe-Heisede nach Berklingen am Elm war voller Erfolg
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Ruthe. Die 1. Vorsitzende der AWO Ruthe-Heisede, Jutta Überschär, freute sich letzten Dienstag über 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an der Busfahrt nach Berklingen am Elm teilgenommen hatten. Nach zweistündiger Busfahrt wurde das Ausflugsziel erreicht. Beim “Singenden Wirt“ im Gasthof zur Post wartete schon ein großes Schlachtebuffet mit vielen Leckereien. Nachdem sich alle Ausflügler gestärkt hatten, sollte die Elm-PanoramaBusrundfahrt starten. Doch bevor es losging betrat zur Überraschung aller „Till Eulenspiegel“, den Festsaal und erzählte vielerlei lustige Anekdoten. Er präsentierte seine Geschichten mit so viel Humor, dass vielen beim Lachen die Tränen in die Augen schossen. Auch auf der Elm-Rundfahrt selbst unterhielt und informierte „Till“
auf seine lustige Art und Weise die Reisegruppe über das Naturschutzgebiet am Elm. Nachdem die Besichtigung des Doms in Königslutter ab-
geschlossen war, ging es zurück zum „Singenden Wirt“ nach Berklingen, wo es Kaffee und Kuchen „satt“ gab. Beim Bingo-Spiel konnte Frau Eng-
mann den 1. Preis in Form eines Präsentkorbes mit nach Hause nehmen. Doch zuvor wurde noch reichlich Hausschlachtewurst eingekauft. n
Fit und chic · lokale nachrichten
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KLEEBLATT
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Fit und Chic Wellness • Mode • Fitness • Gesundheit
Spaßbremse Wirbelsäule?
Körperbeherrschung durch Tanz
sich dabei miteinander ab, was vor allem die Rückenmuskulatur stärkt“, erklärt Dr. Schneiderhan. In diesen Trainieren in der Gruppe liegt im von Fachpersonal angeleiteten ProTrend: Bei Sportarten wie Nia, Zu- grammen feiern Teilnehmer bereits mba oder Bokwa erlernen Teilneh- mit einem relativ leichten Work-out mer unterschiedliche dynamische große Erfolge. Je mehr sich dann Tanzschritte. Für Einsteiger eignen die koordinativen Fähigkeiten versich die eher sanften Übungen bei bessern, desto stabiler wird auch die Nia am besten. Fortgeschrittene Wirbelsäule. stärken sich beim intensiveren ZuStabil gegen die Wellen mba und wer es ausgefallen mag, der tanzt beim Bokwa ohne strenge Choreografie Zahlen und Buchsta- Ursprünglich auf polynesische Fiben mit den Füßen. Gemeinsam scher zurückgehend, bewegen sich mit Aerobic- und Boxelementen Stand-up-Paddler stehend auf einer steigern alle Varianten nicht nur das Art Surfbrett. Mithilfe eines StechRhythmusgefühl, sondern schulen paddels kommen die Sportler in auch Ausdauer und Gleichgewicht. Bewegung. „Um das Gleichgewicht „Teilnehmer führen je nach Wahl auf dem Wasser zu halten und die der Trendsportart eine Kombinati- Wellenbewegungen abzufedern, on aus schnellen oder langsamen müssen Sportler ihre Haltung immer Bewegungsabläufen durch. Phasen wieder korrigieren und sich neu einder An- und Entspannung wechseln stellen. Das schult die Rückenmus-
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(djd/pt). Der Wechsel von überheizter Raumluft zu kalter Außenluft belastet im Winter nicht nur die Schleimhäute der Atemwege - auch Hände, Nägel und Haare können spröde und rissig werden. Wer dann noch häufig Hände wäscht, weicht die Haut auf, die in Seife enthaltenen Tenside bringen den Säureschutzmantel der Haut aus dem Gleichgewicht. Es können schmerzhafte Hautrisse entstehen, die nicht leicht wieder zuheilen. Reichhaltige Handcremes, die tags-
über oder auch über Nacht aufgetragen werden, können Linderung bringen. Doch in vielen Fällen genügt eine alleinige Pflege von außen nicht. Denn für ihre Regeneration benötigt die Haut spezielle Wirkstoffe von innen. So empfiehlt die Frankfurter Ernährungsmedizinerin Dr. Stephanie Grabhorn gerade in den Wintermonaten eine Kur mit dem Hautvitamin Biotin: „Die üblichen Dosierungen bewegen sich von 2,5 bis 10 Milligramm pro Tag. Ich empfehle zur Therapie und
Prophylaxe eine Kur mit fünf Milligramm Biotin täglich. Man sollte bei der Zufuhr dieses sehr gut verträglichen Vitamins vor allem auf die Qualität achten und auf standardisierte Präparate aus der Apotheke wie etwa ‚Biotin Impuls‘ (rezeptfrei) zurückgreifen.“ Ein Biotinmangel kann laut der Expertin unter anderem nach einer Antibiotikatherapie entstehen, bei der als Nebenwirkung die Darmflora geschädigt oder die Darmflora durch schädliche Bakn terien unterwandert wird.
Gewinner ermittelt Sarstedt. Zu einer kleinen Zählrallye hatte Magic Optik Inhaber Thorsten Reis seine Kunden am Kartoffelmarkt
eingeladen. Im Geschäft am Hahnenstein 2 hatten er und seine Mitarbeiterinnen Pappbrillen dekoriert, die
Augenoptikerin Elke Bergen, Diana Gentile, Monika Münzberger und Augenoptikermeister Thorsten Reis
von den Teilnehmern des Quiz gezählt werden mussten. Alle Teilnehmerkarten, auf denen 12 Pappbrillen vermerkt waren, landeten in einer Lostrommel aus der die drei Gewinner ermittelt wurden. Augenoptikerin Elke Bergen und Augenoptikermeister Thorsten Reis luden darauf die Gewinner in die Geschäftsstelle ein und übergaben den ersten Gewinn, eine Wayfarer Sonnenbrille an Diana Gentile und als zweiten Preis einen Gutschein über 50 Euro an Monika Münzberger. Über den dritten Preis, einen Gutschein über 20 Euro, kann n sich Katja Müller freuen.
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Mit Spaß an Bewegung locken heutzutage unterschiedliche Trendsportarten. Bei Aktivitäten wie beispielsweise Nia, Stand-up-Paddling oder Aqua-Jogging kommt der gesamte Körper ins Schwitzen. Doch aufgepasst: „Sportbegeisterte, die ohnehin schon unter einer eingeschränkten Koordinationsfähigkeit leiden oder Vorerkrankungen an der Wirbelsäule aufweisen, sollten stets in Absprache mit dem Arzt passende Trends heraussuchen“, betont Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde aus München und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga. „Und da manche Aktivitäten hohe technische Fähigkeiten erfordern, eignen sich entsprechende Übungen für zu Hause ausschließlich für erfahrene Trendsportler.“ Welche Neuheiten sich vor allem für Rückenpatienten eignen, erklärt der Experte im Folgenden.
Dass Bewegung im Wasser als besonders gelenkschonend gilt, weiß wahrscheinlich jeder. Vorbei sind jedoch die Zeiten der oftmals langweiligen Aquagymnastik. Von AquaJogging und -Cycling bis hin zum Boxen gibt es inzwischen für alle Sporttypen eine geeignete Variante im Wasser. Je nach Fitness regulieren Teilnehmer den Schweregrad der einzelnen Übungen mithilfe von Gewichtsmanschetten oder Auftriebsgürteln selbst. „Gemeinsam mit den Anweisungen des Trainers gelingt es bei dieser Art von Bewegung, ein rückenstärkendes Programm auszuüben, das sich für Profis und Amateure eignet“, sagt Dr. Schneiderhan. Um das Gleichgewicht im Wasser zu halten, arbeitet die Muskulatur ständig mit und unterstützt damit den Rücken. Allgemein bieten Trendsportarten also abwechslungsreiche Bewegungsmöglichkeiten, die sich auch für Menschen mit Rückenschmerzen eignen. Wer langsam anfängt und sich immer weiter steigert, ist auch fit genug, um schwerere Varianten auszuüben. Quelle: Borgmeier Public Relations
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Schwitzen im Wasser
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kulatur enorm“, betont der Experte. Bei der Paddelbewegung kommt als besonderer Schweregrad noch eine Gewichtsverlagerung hinzu. Hier sollten Paddler darauf achten, ihren Rücken gerade zu halten, da sich sonst der Muskelapparat unnatürlich ausprägt und Verkürzungen für Schmerzen sorgen. Daher eignet sich dieser Trend vor allem für Menschen, die bereits über viel Kraft im Oberkörper verfügen. Tipp für Anfänger: Zusätzliches Muskelaufbautraining erleichtert die Trainingseinheit auf dem Surfbrett.
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Es geht auch billiger die wirkungsvollsten Spritspar-Tipps
So reduziert man den Verbrauch (dmd). Autos kosten Geld. Das lässt sich nicht vermeiden. Doch wieviel sie kosten, vor allem wenn es um das Thema Benzinverbrauch geht, lässt sich sehr wohl beeinflussen. Hier die besten und vom ADAC empfohlenen Tipps, um Sprit zu sparen und den Geldbeutel zu schonen. Das Wichtigste zuerst: die Fahrweise. Wer wie fährt, spiegelt sich deutlich wieder im Verbrauch. Das wissen schon die Fahranfänger. Doch die meisten halten sich doch nicht daran. Dabei ist man auch mit benzinsparender Fahrweise flüssig
und schnell unterwegs - selbst im Stadtverkehr im fünften Gang. Doch es fängt schon an mit dem richtigen Starten. Dies sollte man ohne tun, ohne das Gaspedal zu drücken. Und danach nicht warten, sondern sofort losfahren und so schnell wie möglich in den 2. Gang schalten. Überhaupt zählt der Gangwechsel zu den wichtigsten Kriterien, die den Benzinverbrauch beeinflussen. Laut dem ADAC sollte man versuchen, stets im höchsten Gang zu fahren, solange der Motor dabei ruhig läuft und nicht ruckelt. Um dorthin zu kommen, empfiehlt es sich, im-
mer im richtigen Moment hoch zu schalten. Der beste Wert liegt bei einer Drehzahl von rund 2000 U/min. Wer dann noch vorausschauend fährt, Bremsungen vermeidet und beim Heranrollen an die Stoppstelle die Motorbremswirkung nutzt, kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Ebenfalls wichtig: Unnötigen Ballast im Auto vermeiden. Mit jedem Kilogramm mehr, das im Fahrzeug liegt, erhöht sich der Spritverbrauch. Also raus mit sinnlosen Dingen in und um das Auto. Dazu zählen auch Fahrradträger, die keiner benutzt oder andere Transporthilfsmittel.
Auch die Temperaturregelung im Auto beeinflusst den Verbrauch. Ist die Klimaanlage eingeschaltet, benötigt das Auto laut Messwerten des ADACs zwischen 0,1 und 2,1 Liter mehr Kraftstoff pro 100 Kilometer – je nach Modell, Einsatz und Technik. Auch alle anderen Stromerzeuger im Auto erhöhen den Verbrauch. Ebenso ungünstig ist ein nicht korrekter Reifendruck. Auch der sollte nicht nur der Sicherheit wegen sondern auch dem Geldbeutel zuliebe regelmäßig geprüft wern den.
Winterreifenpflicht beachten
Vorsicht Bußgeld: Auf Schnee und Eis sind Sommerreifen nicht erlaubt (djd/pt). Was die Winterreifenpflicht in deutschen Landen betrifft, haben auch die Neuerungen der Straßenverkehrsordnung 2013 nicht mehr Klarheit gebracht. Nach wie vor gilt: Es gibt keine generelle, auf bestimmte Zeiten festgelegte Pflicht, den Pkw auf wintertauglicher Bereifung zu bewegen, sondern nur eine situative. Das heißt, bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte fordert der Gesetzgeber M+S- oder Winterreifen. Wie man den Wechsel von Sommer- auf Winterreifen etwa bei einem plötzlichen Kälteeinbruch bewerkstelligen soll, darüber schweigt der Gesetzestext sich aus. "In der Praxis kann man die Passage der Straßenverkehrsordnung als Winterreifenpflicht auslegen", meint der Pressesprecher des Reifenherstellers Continental, Klaus Engelhart, "denn ein Fahrzeug mit Sommerreifen müsste man ja bei einem Wettersturz sofort stehen lassen, wenn man kein Bußgeld riskieren will." Er empfiehlt,
Wer sicher unterwegs sein will, geht im Winterreifen von Oktober bis Ostern aufziehen lassen - am besten in der Fachwerkstatt, Winter kein Risiko ein und fährt auf echten die auch den Zustand der Reifen kontrollieren kann. Foto: djd/Continental Winterreifen durch die kalte Jahreszeit. sein will, sollte in dieser Zeit echte eignung mitbringen müssen. Unter Foto: djd/Continental die "O bis O"-Regel zu beachten, das heißt Winterreifen in etwa von Oktober bis Ostern. Wer sicher unterwegs
Winterreifen mit dem Schneeflockensymbol auf der Flanke nutzen, da ausschließlich M+S-gekennzeichnete Reifen keine wirkliche Winter-
www.continental-reifen.de gibt es weitere Tipps und Informationen zur n Sicherheit im Winter.
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Essen gehen und dazu shoppen
Moonlight-Basar Sarstedt (stb). Das Krabbelgruppenteam der Paul-Gerhardt-Gemeinde, das die Moonlight-Shopping-Basare der Gemeinde veranstaltet, wirbt nicht umsonst mit dem leckeren Buffet, das die Verkäuferinnen zusammenstellen. Manche Besucher schauen inzwischen einfach nur zum Abendessen vorbei und finden dann – sozusagen im Nebeneffekt – das eine oder andere neue Kinderglück. Am Freitag, dem 27. September war es wieder soweit. In lockerer Atmosphäre wurde geschaut, geplaudert, n gegessen und gekauft.
Gitta Steinbach (links) weiß als Logopädin, wie wichtig es ist, Kinder zum Sprechen zu animieren. Das richtige Spielzeug kann dabei helfen. Der Bauernhof aus Stoff hat es ihr deshalb gleich angetan.
Wettberger Volkslauf Sarstedt (jm). Beim „Wettberger Volkslauf“ waren mehrere Aktive vom TKJ-Lauftreff erfolgreich am Start. Beim Kinderlauf über 1,2 km kamen 81 Kinder ins Ziel, Leni Linschmann gewann ihre Altersklasse weibl. Kinder U 8 mit 5:29 Min. Über die 5,2 km belegten bei 159 Finishern Franziska Johannes mit 23:07 Min. Platz 1 in der Frauen-Hauptklasse und ihre Mutter Ingrid Johannes mit 28:01 Min. ebenfalls Rang 1 in der Altersklasse W 50. Da seine Mannschaft an diesem Wochenende spielfrei war, nutzte Stefan Leunig, einer der Leistungsträger der TKJ-Basketballer, den Lauf zu einer intensiven Trainingseinheit. Er kam nach 22:56 Min. ins Ziel und lief als Zweiter der M 35 ebenfalls auf das Siegertreppchen. Über die 10 km mit 154 Finishern belegte Chris Linschmann mit 45:27 Min. Platz 4 der Altersklasse M 40. Für ihn wäre eine noch bessere Zeit möglich gewesen, allerdings war er auf den letzten Kilometern durch eine Zerrung gehandicapt. Der Parcours sei sehr schwer zu laufen gewesen, berichtete Ingrid Johannes nach der Rückkehr, da er über Wald- und Feldwege geführt habe. Einige Läufer seien über Baumwurzeln gestolpert. Sie lobte die sehr gute Organisation des Wettbewerbs mit umfangreichem Rahmenprogramm von Kuchenbuffet und Tombola über Massagen bis hin zu Kinderangeboten wie Schminken oder Hüpfburg. Vom TV Deutsche Eiche Hotteln waren zudem beim Kinderlauf Leona Ruddigkeit (6:39 Min., Platz 7 weibl. Kinder U 9) und über die 5,2 km Stefan Ruddigkeit (21:07 Min., 1. M 40) am Start. n
Ausstattung für die Allerkleinsten
Basar in St. Paulus Sarstedt (stb). Vor allem Mütter, deren Kinder die St. Paulus-Kita in Giebelstieg besuchen, hatten ihre Lager geräumt und boten in erster Linie Bekleidung und Spielzeug für kleine Kinder beim diesjährigen HerbstKinderbasar am Sonntag, dem 29. September in der Tagesstätte an. Doch die Besuchermassen vergangener Jahre blieben diesmal aus. Während draußen Väter ihre Jüngsten auf den Spielgeräten im Garten beaufsichtigten oder die Cafeteria nutzten, hatten Mütter auf der Jagd nach schönen Schnäppchen drinnen Zeit und Raum, um sich gründlich umzusehen und sich beraten zu lassen. n
Kleine Leute feiern Erntedank Sarstedt. Am Samstag, dem 19. Oktober 2013 sind kleine Kinder und ihre Familien aus ganz Sarstedt eingeladen, um 17.00 Uhr in der PaulGerhardt-Gemeinde in Sarstedt, Paul-Gerhardt-Str. 2, gemeinsam Erntedank-Gottesdienst zu feiern. Der Gottesdienst zum Thema "Auf dem Feld ist was los" wird so gestaltet, dass insbesondere auch Kinder von 0 bis 5 Jahren dem Geschehen folgen können. Das Gottesdienst-Team wird mit seinen kleinen und großen Gästen handelnd nachvollziehen, was der Bauer vom Herbst bis zum Sommer zu tun hat, damit das Korn wachsen kann und wir es ernten können. n
lokale nachrichten
10. Oktober 2013
Jubiläumskette für Birgit Hubbe Sarstedt. Vierzehn Damen folgten dem Ruf der Damenleiterin Regina Wischnewski und trafen sich am 6. Oktober zum Ausschießen der Jubiläumskette im Schützenhaus der 51'er. Erst die Arbeit - dann das Vergnügen. So mussten die Teilnehmerinnen erst 20 Schuss mit dem Luftgewehr sitzend aufgelegt schießen, bevor gemeinsam zu Mittag gegessen wurde. Damit es für alle Damen gleich spannend war, wertete der Vereinssportleiter Guntbert Meyer die Streifen aus. Spannend machte es die Ansage, dass alle Damen eine Zehn geschossen haben, doch wer hatte den besten Teiler? Nach dem die Vorjahressiegerin Saskia Amelung die Jubiläumskette abgeben musste, begann die Ehrung mit dem letzten Platz. Die drei von links: Rosalia Peters, Birgit Hubbe, Anita Kuhnert
treffsichersten Schützinnen konnten sich über Blumen freuen. Rosalia Peters belegt mit einem 28,3 Teiler den 3. Platz und nahm die erste Blume in Empfang. Den 2. Platz belegte die stellvertretende Damenleiterin Anita Kuhnert mit einem 14,0 Teiler und den ersten Platz mit einem 9,3 Teiler schaffte Birgit Hubbe. Voller Freude hängte Regina Wischnewski ihr die Damen-Jubiläumskette um. In gemütlicher Runde klang dieser Damenwettkampf aus. Alle Platzierungen sind unter http://www.sv51sarstedt.de/damenkette-2013-bericht.html einzusehen. Das nächste Damentreffen wird ein Ausflug am 6. Dezember sein. Wohin, das bleibt noch geheim. Nur um baldige Zusage wird gebeten, da eine Anmeldung für die geplante Exkursin on erfolgen muss.
Praxisorientierter Unterricht ist vorbildlich
Projektwoche an der Schilleroberschule mit weitgereisten Gästen Sarstedt (stb). Die letzte Woche vor den Herbstferien barg eine Fülle neuer Erfahrungen für die Zehntklässler der Schiller-Oberschule. Bei einer einwöchigen Betriebssimulation lernte der komplette Jahrgang die Mechanismen eines Unternehmens kennen. Während die Fünftbis Neuntklässler der Standtorte Wellweg und Kassebeerenworth gemeinsam am Wellweg ihre Projektwoche hatten, arbeiteten die großen Schülerinnen und Schüler bei „Soul & Body“ an der Kassebeerenworth. So hatten sie ihre Firma genannt, die Seifen und Pralinen herstellte. Zwei Monate vorher hatten die Lehrer, die bei der Betriebssimulation als „Abteilungsleiter“ fungierten, Stellenausschreibungen formuliert. Alle, auch die Lehrer, mussten sich dann auf eine der Stellen formvollendet bewerben, inklusive Bewerbungsmappe und Einstellungsgespräch. Wie im wahren Leben mussten sich die, deren Bewerbung nicht erfolgreich war, erneut auf eine andere Stellenausschreibung bewerben. Letztendlich sind natürlich aber alle in einer der Arbeitsgruppen untergekommen. Es gab Jobs in den verschiedensten Bereichen: Sicherheitsdienst, Qualitätskontrolle, Personalabteilung und Buchhaltung. Es gab Stellen zum Chemielaboranten oder Chemischtechnischen Assistenten. Für die Erstellung eines Logos war die Werbeabteilung gefragt und die Kantine unter Leitung von Lehrerin Almuth Kastner verpflegte die „Betriebsangehörigen“ in der hauseigenen Kantine an allen 5 Tagen mit frisch Gekochtem. In der Tischlerei mussten kleine Mahagoni-Kistchen als Verpackungen für die Pralinen geschreinert werden und in der Konditorei überwachte Lehrerin Petra Just als „Abteilungsleiterin“ die Herstellung der süßen Pralinen-Kunstwerke durch die Schülerinnen und Schüler. Ihre „Abteilungsleiterassistentin“ Monika Sander stellte dazu ein Re-
Jeden Tag der Projektwoche wurden die Ein Tablett voller süßer Köstlichkeiten aus dem Produktangebot der Projektwochen-FirZehntklässler von ihrem Kantinen-Team ma ist für die Gäste aus Fernost allemal ein Foto wert. abwechslungsreich bekocht. zeptheft mit Pralinenrezepten zum Nachmachen zusammen. Am Donnerstag, dem 26. September
Wochen im Raum Hannover auf Informationsreise ist und sich mit Hilfe einer Dolmetscherin des Chinesischen Zentrums in Hannover verständigt,
Die Chinesischen Gäste waren vor allem an der Praxisorientierung des Unterrichts interessiert. hatte die Schülerfirma eine Gruppe von 15 Chinesen zu Gast, die eine besondere, positive Art der „Werksspionage“ betrieben: Die ausländischen Gäste sind Berufsschullehrer aus dem Reich der Mitte, die sich über die deutsche Berufsschulausbildung mit ihrem dualen System aus Theorie- und Praxis und hiesige Lern- und Lehr-Methoden informierten. Begleitet wurde die Gruppe, die acht
von Klaus Bierschenk und Peter Hennies. Bierschenk war Landesfachberater für Fahrzeugtechnik und arbeitet jetzt als freiberuflicher Ausbilder und Berater in didaktischen Fragen für das Kultusministerium an der Förderung der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit. Hennies ist Seminarleiter und Fachlehrer für Maschinenbau und Physik. Die angestrebte Partnerschaft soll vor allem auch
deutschen Firmen helfen, die für ihre chinesischen Niederlassungen und Fertigungen gut ausgebildetes Personal suchen. Zurzeit besteht die chinesische Berufsschulausbildung lediglich aus zwei Jahren Theorie, vermittelt im Frontalunterricht. Bierschenk lobt die Sarstedter Schiller-Oberschule als etwas ganz besonders. Zum einen käme die Initiative zu der erstklassigen Projektwoche aus dem Kollegium, zum anderen sei der Unterricht an der Schule besonders handlungsorientiert, außergewöhnlich für eine allgemeinbildende Schule. Schulleiter Jürgen Sander unterstreicht die Handlungsorientierung: „Wir haben eine komplette Firma auf die Beine gestellt, mit vielen verschiedenen Unternehmensbereichen. Und die Schüler müssen erfahren, wie es ist, 5 Tage lang 5 Stunden täglich im Grunde immer eine bestimmte, gleiche Beschäftigung auszuüben.“ Und Konrektorin Melanie Mademann, die die Seifenherstellung leitet, ergänzt, dass so auch manche Wunschvorstellungen sich in der Realität verflüchtigen. Zum Beispiel, wenn man bei der Seifenherstellung von den vielen verschiedenen chemischen Gerüchen n Kopfschmerzen bekommt.
Erste Viertel nur knapp verloren Sarstedt (jm). Im ersten Auswärtsspiel der neuen Bezirksliga-Saison unterlagen die Basketballer des TKJ Sarstedt bei den Adlern aus Hämelerwald mit 38:64. Die TKJler konnten nur mit 6 Spielern anreisen, da einige Stammspieler wegen Krankheit oder Familienfeiern ausfielen. Sie waren deshalb den Gastgebern deutlich unterlegen. Diese spielten ihre Größenvorteile aus, waren zu-
dem mit 9 Spielern angetreten, was natürlich auch konditionelle Vorteile brachte. Somit konnten die Sarstedter nicht an die starke Vorstellung der Vorwoche gegen die Korbjäger Hannover anknüpfen. Zahlreiche Treffer von Patrick Marcus sorgten dafür, dass das erste Viertel nur knapp verloren ging. Zur Halbzeit allerdings konnte sich das Team aus Hämelerwald bereits mit 34:19
absetzen. Im dritten Viertel spielten die TKJler ihre Systeme nicht mehr konsequent durch und Hämelerwald nutzte die konditionelle Überlegenheit aus. Am Ende dieses Viertels stand es bereits 49:23. Erst im letzten Viertel zog der TKJ wieder an und konnte das Spiel mit einem Ergebnis vom 64:38 beenden, so dass das letzte Viertel zumindest noch unentschieden ausging.
Für den TKJ spielten: Daniel Berger (2 Punkte), Thomas Didszun (8 Punkte), Jakob Dilling (6 Punkte), Marc Hahn (4 Punkte), Patrick Marcus (14 Punkte), Kai Paulus (4 Punkte). Während der Ferien finden keine Punktspiele statt. Am 27. Oktober geht es für die TKJler um 13 Uhr mit einem Heimspiel gegen den VfL Hameln in der Sporthalle des Gymnasin ums am Wellweg weiter.
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Raumausstatter (djd/pt). Das Dach wird mit der Zeit stark beansprucht: Von Stürmen über Hitze, Kälte, Hagel und Schnee bis hin zu heftigen Regengüssen muss es manche Wetterkapriolen über sich ergehen lassen. Nach jahrzehntelanger Abnutzung bleibt für viele Hausbesitzer dann nur noch die Komplettsanierung. Doch die Entfernung der alten Dachschindeln ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch kostenintensiv. Um Entsorgungskosten zu sparen und dem Haus schnellstmöglich wieder ein schützendes Dach zu verpassen, lohnt hierbei zum Beispiel der Einsatz sogenannter Metalldachpfannen. Durch das geringe Gewicht von nur fünf Kilogramm pro Quadratmeter ist es möglich, die Pfannen einfach über das alte Bitumendach oder asbestfreie Dächer aus Faserzement zu verlegen. Zusätzliche Abriss- und Entsorgungskosten entfallen damit. Das spart Zeit und eine gehörige Menge an zusätzlichem Arbeitsaufwand.
dach. Hans J. Lull, Geschäftsführer des Anbieters Luxmetall: „Es gibt Metall-Dacheindeckungen mit traditioneller Dachpfannenoptik. Die Farbauswahl reicht von klassischen Ziegeltönen über etliche Grauschattierungen bis zu kräftigeren Farben." Das mache diese Option vor allem für Bauherren interessant, die neben der Funktionalität ihres Dachs auch den optischen Faktor berücksichtigen wollen. Bei einer Sanierung geht es vielen Hausbesitzern vor allem um die schnelle Abwicklung der Arbeiten. Auch hier zeigen sich die Vorteile
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Geräuscharm und langlebig Metallpfannen erzeugen bei Regen im Übrigen keineswegs einen hohen
Geräuschpegel: Durch die abgerundete Form der Pfannen gleiten Wassertropfen fast geräuschlos am Dach entlang und sorgen dadurch für zusätzlichen Wohnkomfort. Hinzu kommt, dass Metall äußerst wetterbeständig und langlebig ist. Dank der Verschraubung mit circa sechs Schrauben pro Quadratmeter gelten Metalldachpfannen zudem als sehr sturmsicher. Unter www.luxmetall.de gibt es weitere Informationen sowie zahlreiche bebilderte Beispiele dafür, wo die n Pfannen einsetzbar sind.
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Große Gestaltungsvielfalt bei der Neueindeckung Optisch ähnelt eine solche Dacheindeckung einem typischen Ziegel-
von Metalldachpfannen: Sie sind leicht zu montieren, können großflächig verschraubt und bereits ab einer Dachneigung von sieben Grad verarbeitet werden. Durch die kratzfeste, schmutzabweisende und äußerst glatte Oberfläche gilt ein Metalldach darüber hinaus als sehr pflegeleicht. Selbst nach vielen Jahren der Nutzung sieht das Dach immer noch perfekt aus.
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lokale nachrichten
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Widerspruchsrecht gegen die Datenübermittlung Gemäß § 58 c des Soldatengesetzes übermitteln die Meldebehörden dem Bundsamt für Personalmanagement der Bundeswehr jährlich bis zum 31. März Familienname, Vorname und gegenwärtige Anschrift zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden. Die erhobenen Daten dürfen nur zur Übersendung von Informationsmaterial über Tätigkeiten in den Streitkräften verwendet werden. Sie sind zu löschen, wenn die Betroffenen dies verlangen, spätestens jedoch nach Ablauf eines Jahres nach der erstmaligen Speicherung der Daten beim Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr. Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen nach § 18 Absatz 7 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) widersprochen haben. WiderspruchgegendieWeitergabedieserDatenandasBundesamtfürWehrverwaltung kann schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Sarstedt Bürgercenter – Steinstraße 22, eingelegt bzw. abgegeben werden. n
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10. Oktober 2013
Die 51er Majestäten 2013 sind gekürt
Endlich den Titel... Sarstedt. Am 2. August fiel der Startschuss für das Vereinskönigsschießen bei den 51er Schützen. Bis zum 22. September bestand für jedes Vereinsmitglied die Möglichkeit, um den Titel zu kämpfen. Nach „Augenmaß" ahnte man, wer wohl die Königin 2013 sein könnte. Aber eine vorzeitige Bestätigung war auch in diesem Jahr dem Vereinssportleiter Guntbert Meyer nicht zu entlocken. Am 2. Oktober war es endlich so weit, das Geheimnis sollte gelüftet werden. Zur Vereinskönigsproklamation 2013 trafen sich die Schützen und einige Gäste um 19.30 Uhr im Schützenhaus der 51er. Eine Schützin kündigte eine kleine Verspätung (dienstlich) an. Aber Guntbert Meyer wollte unbedingt aus gutem Grund mit dem Verkünden der neuen Könige und den Nächstplatzierten auf diese Schützin warten und so begann die Auszeichnung rund 20 Minuten später. Bei der Jugend war es zumindest für einen Vater richtig spannend. Alle Jugendteilnehmer wurden vorgelesen. Nachdem der 1. Prinz genannt wurde, strahlte Stefan Schneider, dessen Sohn Markus der neue Jugendkönig ist. Nur für kurze Zeit „kettenlos" war Eugen Idt. Er ist Junggesellenkönig
(v.l. sitzend) die Majestäten Markus Schneider, Regina Wischnewski, Günter Meckeler, Eugen Idt 2013. Stolz ließ er sich die Kette vom 1. Vorsitzende Ernst-Robert Konrad umhängen. Riesig freute sich Regina Wischnewski. Endlich den Titel Vereinskönigin. Seit 1989 kämpfte sie vergeblich um diese Ehre. Umso größer war die Überraschung, jetzt nicht mehr die „ewige Zweite" zu sein. Auch den Vereinskönig Günter Meckeler hat es fast umgehauen. Er
konnte es gar nicht glauben, dass er einmal ein besseres Ergebnis als Guntbert Meyer erreichen würde. Nach der Proklamation wurde das Kommando an die neuen, beinahe fassungslosen Majestäten übergeben. Spontan luden die amtierenden Vereinskönige 2013 alle anwesenden Schützen und Gäste zu einem rustikalen Imbiss ein, den der Vereinswirt Bülent Ersözlü wohlweislich mit sei-
ner Crew vorbereitet hatte. Zum guten Gelingen der Feier sponserte die Gilde-Brauerei eine flüssige Beigabe. So saß man noch bis in den frühen Morgenstunden zusammen, um die neuen Majestäten gebührend zu feiern. Alle Platzierungen können unter http://sv51sarstedt.de/vereinskoenige-2013-bericht.html eingesehen n werden.
20 Jahre Pflegedienst Rochlitz Algermissen (r). Zufrieden blickt Marina Rochlitz auf die letzten 20 Jahre ihrer Selbstständigkeit. Sie ist stolz auf ihr erfahrenes und verlässliches Team, welches sie bereits seit vielen Jahren erfolgreich in der Umsetzung in ihrer Arbeit unterstützt. Im September 1993 entschloss sich Marina Rochlitz, nach jahrelanger Klinik-Erfahrung in der MHH, eigenverantwortlich zu arbeiten. Allein, damals gab es nur eine Mitarbeiterin, die sie im Notfall vertreten konnte, baute sie ihren Pflegedienst auf und kümmerte sich rund um die Uhr um alle Belange. Seitdem hat sich viel verändert und die Anforderungen wachsen stetig. Als eine der Ersten hat sie es geschafft ihren Pflegedienst zu etablieren, so dass sie heute mit viel Stolz auf die Anfangszeit zurückblicken kann. Der Unternehmerin ist die Auswahl ihrer fast dreißig Mitarbeiter be¬sonders wichtig und sie achtet neben der beruflichen Qualifikation vor allem auf eine freundliche und liebevolle Art. „Meine Patienten liegen mir besonders am Herzen, daher möchte ich, dass sich alle Patienten und Kunden von Anfang an wohl fühlen, das Miteinander steht bei uns an erster Stelle.“
Marina Rochlitz und ihre Töchter Janna und Lena Furich
Prioritäten setzt Marina Rochlitz bei der Fort- und Weiterbildung ihres Teams, um allen Anforderungen stets gerecht zu werden und den Patienten und Kunden kompetent zur Seite stehen zu können. Die jährliche Qualitätskontrolle des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) hat den Pflege-
dienst Rochlitz aus Algermissen, wie die Jahre zuvor, mit „Sehr gut“ bewertet. „Der Besuch des MDK erfolgt unangemeldet und fordert von uns als Team alles ab. Einen ganzen Tag lang wird unsere Einrichtung unter die Lupe genommen - von der Verwaltung und Organisation, den Pflegesituationen zu Hause bei
den Patienten bis hin zur Befragung über die Zufriedenheit der Kunden und Patienten.“ Auch dieses Jahr bestätigte der MDK die überaus gute und hohe Pflegequalität und vergab in allen Belangen eine glatte 1,0. Der MDK ist sich sicher, dass er mit dem Pflegedienst Rochlitz einen verlässlichen, gründlichen und vor allem individuellen Pflegedienst geprüft hat, der immer Sorge dafür trägt, seine Patienten bestens zu versorgen. Marina Rochlitz und ihr Team feiern ihr 20-jähriges Firmenjubilä¬um und sind besonders glücklich und stolz, zu diesem Anlass ein so wundervolles Prüfergebnis erlagt zu haben. „Ein besonderer Dank gilt meinem gesamten Team, sowie meinen beiden Töchtern Lena und Janna Furich, die sich sehr gut in unserem Familienunternehmen eingefunden haben und mich in allen Belangen tatkräftig unterstützen. Ebenso möchte ich meinen Kunden und Patienten, den jahrelangen Geschäftspartnern, den Ärzten und ihrem Team sowie den Apotheken für die vertrauensvolle Zusammenarbeit danken.“ Frau Rochlitz blickt positiv in die Zukunft und freut sich auf die nächn sten 20 Jahre...
ADAC Pkw-Kompakt-Training Winter-Spezial
Für mehr Sicherheit bei Schnee und Eis Laatzen. Rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit stehen im ADAC Fahrsicherheits-Zentrum HannoverMesse wieder die „Winter-Spezial“Trainings auf dem Programm. Dabei üben die Teilnehmer die richtigen Reaktionen am Steuer, wenn mit Schnee und Eis die Autofahrt zur unsicheren Rutschpartie wird. Risikolos
kann auf dem Gelände des ADAC Fahrsicherheits-Zentrum HannoverMesse alles ausprobiert werden, was auf offener Straße nicht möglich ist. Dank der speziellen Gleitflächen, die eine schneeglatte Fahrbahn simulieren, lernen Autofahrer die sichere Fahrzeugbeherrschung bei Eis und Schnee. Auch Kurven und Anstiege
stellen im Winter eine besondere Herausforderung dar, deshalb gehören Gefällestrecke und Kurvengleitfläche mit ins Trainingsprogramm. Ergänzt wird der Kurs mit Informationen und Tipps zur richtigen Ausrüstung im Fahrzeug sowie zu ESP und ABS. Maximal 12 Teilnehmer sind mit einem erfahrenen Trainer unterwegs.
Das fünfstündige Winter-Spezial-Training kostet ab 109 Euro. Die nächsten Trainings finden statt am 20., 21., 24. und 28. Oktober sowie am 01., 06., 10., 12., 13. und 21. November 2013. Alle Termine und ausführliche Informationen gibt es unter www.fsz-hannover.de oder ten lefonisch unter 05102 9306-0.
Oktoberfest auf dem Gutshof Gödringen (gk). Am 3. Oktober ging es auf dem Gutshof Busch hoch her. Der Tag der deutschen Einheit wurde mit dem typisch bayrischen Oktoberfest verschmolzen. Wenn auch die Temperaturen nicht gerade zum Schmelzen waren, so pumpten sie dennoch Wärme, ge-
paart mit Heiterkeit, in die Seelen und Herzen der zahlreichen Teilnehmer. Die auf keiner Veranstaltung fehlende Band „Dick & Durstig“ heizte dem Publikum mit bekannten fetzigen Melodien noch zusätzlich ein. Was beim Oktoberfest in Bayern an Spezialitäten so alles geboten wird, fehlte
auch keineswegs in der „Metropole“ Gödringen. Selbstverständlich waren die Kulturund Dorfgemeinschaft Gödringen sowie Rainer Weise, Vorsitzender des Schützenvereins, neben weiteren versierten Koordinatoren und „Großkopferten“ mit von der Partie. Zu den
vielen gut aufgelegten Gästen hatte sich ebenfalls Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek mit seiner Frau Jutta gesellt. Auch diesem „Regenten-Paar“ gefiel es in der bayrischen Freiluft-Atmosphäre offenn sichtlich sehr gut.
10. Oktober 2013
sport
LA TKJ Schülerinnen beschließen Saison in Celle Sarstedt/Celle (sr). Alte Liebe rostet nicht heißt ein Sprichwort und das gilt auch bei den Leichtathleten. Schon seid vielen Jahren bestreitet der Leichtathletiknachwuchs des TKJ Sarstedt den Saisonabschluss auf der Bahn beim landesoffenen Herbstsportfest in Celle. Dieses LA Sportfest hat Tradition, denn es wurde bereits zum 24. Mal ausgetragen. Der TKJ Sarstedt schickte mit 10 Schülerinnen eine starke Mannschaft in die Wettkämpfe im OttoSchade-Stadion. Dass der TKJ LA Nachwuchs gut in Form ist, beweisen einige erzielte Jahresleistungen, die mit einem * gekennzeichnet sind. Maricel Hacker und Emma Gröll waren in Celle in der AK W8 ein letztes Mal in diesem Jahr im 3-Kampf am Start. Mit 10,12 sec.* 50 m, 2,52 m Weit, 19,00 m Ball kam Hacker auf
699 Punkte und erreichte damit den 9. Platz. Auf den 10. Platz kam Gröll mit 10,09 sec.*, 2,63 m*, 9,00 m und erkämpften 562 Punkten*. Ebenfalls im 3-Kampf der AK W9 waren Emily Pischke und Dareena Knopp im Einsatz. Wieder schaffte es Pischke mit 8,72 sec., 3,54 m, 26,50 m und 1051 Punkten, sich mit Platz 3 einen weiteren Podiumsplatz in der laufenden Saison zu erkämpfen. Knopp kam mit 9,44 sec.*, 2,88 m, 16,00 m auf 765 Punkte und erreichte damit den 12. Platz. Einen zweiten Start unternahm Knopp in Celle über 800 m und erreichte mit 3:41,38 min.* den 9. Platz in der AK W9. Farideh Gäbel, in der AK W10 dabei, kam mit 8,33 sec. 50 m auf den 5., im Weitsprung mit 3,80 m auf den 4. sowie im Ballwurf mit 26,0 m auf den 5. Platz ein. Mit drei Mädchen ging der TKJ in der
AK W12 in die Wettkämpfe. Im Sprint über 75 m klappte es hervorragend, denn hier konnten sich Doro Alten mit 11,10 sec.* und Ally Olschewski mit 11,31 sec. für den Endlauf qualifizieren, wo die zwei TKJ Mädchen ihre Stärken ausspielten und die Plätze 1 und 2 belegten. Zwar konnten beide an ihre Vorlaufleistungen nicht ganz heran kommen, doch auch die 11,32 sec. für Doro und die 11,43 sec. für Ally können sich sehen lassen. Im Weitsprung gab es für Alten und Olschewski keine neuen Jahresleistungen. Im Sprint über 100 m gelang es auch Anna Binnewies, mit 15,31 sec.* mit einer neuen Jahresleistung ins Ziel zu kommen. Weiter wurde sie 9. mit der Kugel 5,66 m und erreichte im Weitsprung Rang 11 mit 3,73 m. Die Sprinterin Martine Kregel hatte in Celle noch eine besondere Auf-
gabe zu erledigen. Für die Wertung „vielseitigste Schülerin des Kreis Leichtathletik Verband Hildesheim 2013“ fehlten ihr über 800 m Lauf und im Diskuswurf noch zwei Wertungen. Mit ihren Trainer Matthias Harmening hatte sie sich gut auf diese beiden Disziplinen vorbereitet und ging in Celle motiviert in die Wettkämpfe. Im Rennen über 800 m gelang es ihr, mit 2:41,16 min. ein ganz starkes Ergebnis zu erzielen. Im Diskuswurf segelte die 1 kg Scheibe auf 16,35 m und damit blieb Kregel im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Ihren dritten Start unter-nahm Kregel im Kugelstoßen und konnte zu ihrer Freude mit 7,11 m eine weitere Saisonbestleistung erreichen. Für eine Sprinterin sind diese Ergebnisse eine gute Ausbeute und bringt sicher weitere Punkte für die n Kreiswertung.
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FSV Damen auf großer Seefahrt Sarstedt. Nach mehreren Anläufen hatte es für die TNT-Ladys der FSVTurnabteilung nun endlich mit der feucht-fröhlichen Flusskreuzfahrt geklappt. Als Gäste der Kanuabteilung und Käpt’n Daniel Weikopf starteten sie auf der reißenden Innerste bei Giesen und strahlendem Herbstsonnenschein ins Paddelvergnügen. Schon das „zu Wasser lassen“ gestaltete sich als Herausforderung, denn eine flache Uferböschung oder einen Bootssteg gab es natürlich nicht. Doch trockenen Fußes (und mit ausreichend Proviant in flüssiger Form) ließen sich die Mädels in ihren ZweierKanus erst mal von der Strömung treiben. Koordinativ eine schwierige und vor allem wackelige Angelegenheit, wenn zwei Leute, die absolut keine Erfahrung haben, gleichzeitig lospaddeln und dabei auch noch vorwärts kommen wollen. Da hieß es Abstand halten und den Kreisläufern möglichst ausweichen oder gleich überholen. An der Ahrberger Brücke schaute dann auch wieder der Käpt’n vorbei, ob alle seine Matrosen noch an Bord oder doch Richtung Hildesheim geschippert waren. Da es keine Verluste zu melden gab, ging es weiter geradewegs auf den Bruchgraben zu. Doch kurz vor der Einmündung nahmen wohl Petra und Nicole mit ihrem schnittigen Zweier die Kurve etwas zu knapp und probierten prompt die Eskimorolle. Ein am Ufer schlafender Angler nahm natürlich keine Notiz von den beiden Schiffbrüchigen und so hievten sie erst sich selbst und dann das Boot an Land, um es wieder flott zu kriegen. Unter Anfeuerung der TNT-Ladys, die bereits am Bootsanleger der Kanuten warteten, schafften es die Zwei und freuten sich um so mehr auf eine heiße Dusche und ein innerlich erwärmendes Getränk. Nachdem alle Kanus wieder gereinigt und verstaut waren, gab es für die Mädels noch lecker Gegrilltes zur Stärkung und ein gemütliches Beisammensitzen an der Feuerstelle. Für diesen Ausflug passte das von den Tanzgruppen der FSV beim Sarstedter Lichterfest präsentierte Musical unter dem Motto: „Eine Seefahrt, die ist lustig“ hervorragend. n
Leichtathletik Kreis- und Werfertag Sarstedt (avl/sr). Als sich die knapp 100 Athleten im Jahn-Sportplatz für ihren Start beim Werfertag oder den Kreismeisterschaften der Jugend, beide ausgerichtet von der Leichtathletik-Abteilung der FSV Sarstedt, vorbereiteten, dümpelten die Temperaturen noch ziemlich tief im einstelligen Bereich. Von Wettbewerb zu Wettbewerb mit Kugel, Speer und Diskus wurde es dann um einige Grad wärmer. Sonniges, trockenes Herbstwetter sorgte schließlich für gute Bedingungen und eine Anzahl ausgezeichneter Ergebnisse. Knapp 30 Kampfrichter und Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Wettkämpfe. Bei den Kreismeisterschaften der Jugend landete von den FSV-Startern Alexandra Paul (W15) mit 17,78 m (Diskus), 18,12 m (Speer) und 6,88 m (Kugel) im vorderen Feld. Phillip Haase (M14) erkämpfte im Speerwurf (21,24 m) den Bronzeplatz und wurde im Kugelstoßen (5,76 m) und Diskuswurf (20,18 m) jeweils Vierter. Jana Schlüsche (W13) erkämpfte im Kugelstoßen (5,38 m) und Diskus (13,24 m) den dritten Platz und
Mit aller Kraft: Ein jugendlicher Kugelstoßer bei den Kreismeisterschaften in Aktion wurde im Speerwerfen mit 16,10 m Vierte. Bei den Männern verbesserte sich FSV-Athlet Julian Dobbrunz mit 42,50 Metern im Diskuswerfen auf Rang vier der niedersächsischen Landesbestenliste. Auf Rang zehn kletterte Manfred Gröger mit seinen
10,51 m im Kugelstoßen. Im Dreikampf der Männer belegte Alexander Kedenburg mit 8,90 m (Kugel), 23,69 m (Diskus) und 32,18 m (Speer) den vierten Platz. Anna Binnewies (W14) war die einzige Teilnehmerin des TKJ Sarstedt, die an den Kreismeisterschaften Wurf U14/16 teilnahm. Zweimal Platz 3 erreichte sie mit 5,80 m im Kugelstoßen und 12,10 m im Speerwurf. Mit Jan Aschemann (U20), Susanne Lebe und Franziska Johannes bei den Frauen sowie den Senioren Gerhard Rüsing (M75) und Clemens Nowoczyn (M80) waren fünf TKJ Athleten/ innen beim Herbstwerfertag am Start. Aschemann zeigte mit 27,13 m im Diskuswurf und neuer Jahresbestleistung von 42,73 m im Speerwurf noch einmal seine Stärken in den Wurfdisziplinen. Mit diesen Leistungen kam er jeweils auf den 2. Platz. Lebe gelang ein guter Wettkampf, denn gleich dreimal belegte sie mit 8,16 m (Kugel), 22,56 m (Diskus) und 25,35 m (Speer) den 1. Platz. Mit diesen Leistungen gewann Lebe auch die Dreikampfwertung in der Frau-
enklasse mit 1266 Punkten. Langstreckenläuferin Johannes hatte sich kurzfristig für die Teilnahme am Werfertag entschieden und kam im Speerwurf mit 22,28 m auf den 3. sowie im Kugelstoß mit 6,18 m auf den 4. Platz. Von den TKJ-Senioren waren Gerhard Rüsing und Walter Mehlich, beide M75, sowie der nun bereits 80jährige Clemens Nowoczyn am Start. Den Diskus ließ Rüsing auf 26,34 m fliegen und kam damit auf den 1. Platz. Weiter wurde er 3. im Kugelstoßen mit 7,69 m und 4. im Speerwurf mit 24,51 m. Ebenfalls den 3. Platz erreichte Rüsing in der Dreikampfwertung Wurf mit 1267 Punkten. Mehlich, der nur im Speerwurf startete, zeigte mit 25,35 m eine beachtliche Leistung. Nowoczyn war in der M80 unschlagbar, denn er war in dieser Altersklasse der einzige Starter. Der Senior zeigte mit 30,13 m im Speerwurf, mit neuer Jahresleistung von 11,01 m im Kugelstoß und 27,00 m im Diskuswurf für sein Alter überragende Leistungen. Für die Dreikampfwertung stehen für Nowoczyn 1473 Punkte im Wettn kampfprotokoll.
Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf Berausch(en) de Wirklichkeit Sarstedt. Berauschend oder berauscht - darüber will Wolfgang Kiehl, Ex-Rugby-Bundesligaspieler und Ex-Drogenabhängiger und Initiator von Suchtmobil e.V. mit Besuchern der gleichnamigen Veranstaltung im Jugendzentrum Klecks ins Gespräch kommen. Am 13. November 2013, in der Zeit von 17.00 bis 19.30 Uhr berichtet er über seine eigenen Erfahrungen, um andere davor zu bewahren, das gleiche Schicksal zu erleiden. Offen wird er Antworten auf Fragen rund um Drogen, ihren Konsum, die Auswirkungen und andere Fragen in diesem Zusammenhang geben. Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche, Eltern, Fachleute und Interessierte. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, sollte sich für die Planung bei Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow, T. 05066-61730 oder per Mail jessica.schablow@sarstedt.de anmelden. Die Möglichkeit einer spontanen Teilnahme besteht ebenfalls. n
Sarstedt. Auf der internationalen Bühne schon viel unterwegs, flog Reiner Heinrich von der FSV Sarstedt zu den Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf der Senioren nach Orlando/USA. In der Altersklasse 1 (40 bis 50 Jahre) hob Heinrich in der Gewichtsklasse bis 105 kg. Mit 295 kg begann Heinrich seinen Wettkampf in der Kniebeuge. Gültig gebeugt kam dieser Versuch in die Wertung und Heinrich hatte einen guten Einstieg. Die Steigerung auf 307,5 kg bekam Heinrich nicht gut in seine Bewegungsbahn und weil die Tiefe der Kniebeuge nicht reichte, wurde der Versuch ungültig gewertet. Bei einer Wiederholung gelang Heinrich zu einem gültigen Versuch. Im Bankdrücken legte Heinrich eine Serie von guten Versuchen hin. Mit anfangs 180 kg im ersten Versuch begann Heinrich sein Bankdrücken, setzte mit 195 kg seine Serie fort und im dritten Versuch wuchtete Heinrich auch die 202,5 kg gültig in die Wertung. So eine gute Leistung hatte Heinrich schon lange nicht mehr im Bankdrücken zeigen können. Nach diesen beiden Disziplinen war Heinrich auf Rang 6, hoffte aber, beim Kreuzheben aufzuholen. Mit sicheren 285 kg überzeugte Heinrich im Kreuzheben, steigerte
U 7 in Unterzahl Sarstedt (sp). Am 29. September fand der 3. Spieltag der U 7 der FSV Sarstedt in Ummeln statt. Krankheitsbedingt standen lediglich neun Spieler zur Verfügung, sodass eigentlich vor Spielbeginn keine allzu großen Erwartungen bestanden. Im ersten Spiel gab es durch ein unglückliches Gegentor eine 0:1-Niederlage gegen JFC Nord. Ein von Torwart Daniel Jemelin an den Pfosten geschossener Freistoß hätte kurz vor Spielende fast noch den Ausgleich gebracht. Gegen SC Harsum war dann im zweiten Spiel die größere spielerische Routine der Harsumer ausschlaggebend dafür, dass die FSV-Kicker mit 0:3 unterlagen. Im dritten Spiel gab es eine sehr deutliche 0:8-Niederlage gegen die eindeutige Übermannschaft der Staffel, den SC Drispenstedt. Im letzten Spiel des Tages gegen JFV Giesen hatte dann aber die FSV-Riege das bessere Ende für sich: mit dem 1:0-Siegtreffer durch Luca Steffan wurde der kämpferische Einsatz der Kleinen belohnt, worüber sich Spieler, Trainer und Eltern sehr gefreut haben. Ein toller Abschluss der Feldspielrunde in 2013. n
Sportfest in Kalefeld bei Northeim Sarstedt/Kalefeld (sr). Die Geschwister Jan und Leni Linschmann starteten beim landesoffenen Sportfest in Kalefeld, welches für Leichtathleten immer eine gute Adresse ist. Jan ist gerade erst 4 Jahre alt und geht bereits routiniert zur Sache. Mit 12,34 sec. auf 50 m, 1,80 m Weit und 8 m Ball erreichte Jan 126 Punkte und war der einzige Starter in der Altersklasse M4. In seinem ersten 800 m Lauf erreichte der Vierjährige sehr starke 4:28,28 min. und wurde auf der Zielgeraden vom fachkundigen Publikum mit großem Applaus belohnt. Seine sechsjährige Schwester dagegen sprintete mit 10,04 sec. über 50 m zu einer neuen persönlichen Bestleistung (PB) und verfehlte die 9 vor dem Komma nur hauchdünn. Doch diese, das ist sicher, wird demnächst sicher kommen. Mit erreichten 2,12 m Weit und 8,50 m im Ballwurf kam Leni in Kalefeld mit erkämpften 477 Punkten im 3-Kampf der Altersklasse W6 auf den 2. Platz. Im Dreikampf wie auch im Rennen über 800 m musste sie nur der überragenden deutschen Leichtathletin in der W6, Anna Gries von der LG Altes Amt, den Vortritt lassen. Mit neuer PB von 2:44,01 min. beendete Leni das 800 m Rennen und verbesserte ihre Marke auf dieser Laufstrecke um satte 14 Sekunden. n
gleich auf 297,5 kg, abwartend, wo die Kontrahenten sich hin steigern. Kreuzheben ist Heinrichs Ding. 297,5 kg zog Heinrich zwar schon etwas schwerfällig, aber es reichte für einen gültigen Versuch. Zwei der Kontrahenten waren auf Augenhöhe mit Heinrich und so meldete Heinrich bescheidene 302,5 kg. Mit der gewohnten Willensstärke zog Heinrich diese Last bis zur Streckung des Körpers. Geschafft und gültig. Der dänische und der schwedische Athlet patzten mit ihren dritten
Versuchen und so wurde Heinrich Weltmeister im Kreuzheben. Bei internationalen Meisterschaften gibt es in jeder Einzeldisziplin auch eine Medaillenvergabe. In Summe hob Heinrich 812,5 kg für die Wertung im Kraftdreikampf und wurde mit der Bronzemedaille belohnt. Damit brachte Heinrich zum ersten Mal eine Medaille von den Weltmeisterschaften mit nach Hause, genauer gesagt gleich zwei, eine für den 3. Platz im Kraftdreikampf und eine als n Weltmeister im Kreuzheben.
JHV der FSV-Turnabteilung Sarstedt. Die Turnabteilung der FSV lädt ihre Mitglieder am Freitag, 25.10.2013, um 19.30 Uhr zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Das Treffen findet zum ersten Mal in den Räumlichkeiten der AWO in der Steinstraße 13 statt. Neben Verabschiedungen, Ehrungen und Berichten stehen auch die Neuwahlen des stellv. Abteilungsvorsitzenden, des Gerätewartes und der neuen Kassenprüfer an. Unter TOP 8 werden Anträge, Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes diskutiert. Eine Präsentation mit dem Beamer wird Einblicke in die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres geben. Im Anschluss an die Versammlung freut sich der Vorstand auf ein geselliges Beisammensein und Austausch bei Getränken und kleinen Snacks zum Selbstkostenpreis. n
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KLEEBLATT
Feuerlinge Ingeln-Oesselse. Kürzlich hatte die Kinderfeuerwehr der Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse Besuch vom stellvertretenden Ortsbürgermeister des Doppeldorfes. Die „Feuerlinge" hatten Michael Riedel eingeladen, da er ihnen abermals einen „hohen Geldbetrag" gespendet hatte. In diesem Jahr ermöglichte er den Feuerlingen damit die Anschaffung von neuen Kinderfeuerwehruniformen. Die Kinder bedankten sich mit einem lauten „herzlichen Dank" bei Riedel und freuten sich sehr über das große Interesse an der Kinderarbeit. Zum Gruppenbild versammelten sich die Kinder zusammen mit dem edlen Spender in der Mitte. Da zwei Wochen vorher die Kinderflammenabnahme stattfand, konnte Michael Riedel auch bei der Verleihung der ersten, zweiten und dritten Kinderflamme mitwirken. Zum Abschluss eines gelungenen Dienstes lud er auf ein Schokokuss-Essen ein. Am 31. März 2007 wurde die Kinderabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Ingeln-Oesselse gegründet. Im Alter von sieben bis zehn Jahren können Mädchen und Jungen mitmachen. Neben Spiel, Spaß, Sport, Basteln, Ausflügen und netten Grillabenden wird natürlich auch Brandschutzerziehung und kindgerechter „Feuerwehrdienst" angeboten. Jeden Donnerstag treffen sich die Feuerlinge ab 17 Uhr im Feuerwehrhaus in der Bokumer Straße. Weitere Einzelheiten auch unter www.fwingeln-oesselse.de. n
sport · Veranstaltungen
10. Oktober 2013
Alfelder Leinetal-Lauf Sarstedt (jm). Beim „Leinetal-Lauf“ in Alfeld waren sieben Aktive vom TKJ-Lauftreff, eine TKJ-Wasserballerin und zwei Läufer der Sarstedter T.D.M.-Laufgruppe erfolgreich am Start. Über die 5 km siegten bei 111 Finishern vom TKJ-Lauftreff Bernward Schuck mit glatten 20:00 Min. in der Altersklasse M 60 sowie Ingrid Johannes mit 26:50 Min. in der Altersklasse W 50. Beide erhielten neben ihrer Urkunde als Präsent ein BadeHandtuch, und Ingrid Johannes strahlte vor allem darüber, dass sie ihre Zeit vom „Eilenriede-Fünfer“ in der Vorwoche verbessern konnte. Tochter Franziska Johannes musste mit 22:28 Min. in der Frauen-Hauptklasse als Zweite lediglich einer Läuferin den Vortritt lassen. Die TKJWasserballerin Elvira Rehbein lief
nach 26:59 Min. als Zweite der W 45 ebenfalls noch auf das Siegertreppchen. Von der T.D.M.-Laufgruppe wa-
ren zudem Michael Kleinheinz (24:48 Min., 4. M 30) und Björn Köhler (31:45 Min., 4. M 35) am Start.
Über die Distanz von 10 km kamen 107 Läufer ins Ziel, darunter Stefan Seyffert vom TKJ-Lauftreff mit glänzenden 39:28 Min. als 3. der M 45. Auch im Gesamtfeld war er ganz vorne mit dabei, obwohl er den Lauf aus dem vollen Training für den Frankfurt-Marathon heraus bestritt. Stephan Tobias Ebeling wurde in der M 35 Fünfter mit 53:47 Min. Auch über die Halbmarathon–Distanz waren zwei TKJ-Lauftreffler unter den 44 Finishern: Michael Weinert mit 1:51,59 Std. als 11. der M 45 sowie Volker Kringel mit 2:02,23 Std. als 8. der M 50. Die Veranstaltung sei gut organisiert gewesen, berichteten die Ausdauersportler nach ihrer Rückkehr. Die Sonne habe geschienen, allerdings habe ein sehr kräftiger Gegenwind noch bessere Zeiten verhindert. n
Dirk Kuchenbecker beim Berlin Marathon
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013
Adventslauf Sarstedt (jm). Der Countdown zum „6. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ am 3. Advent läuft. Alexander Maus, Chef des Organisationsteams, hat zu einer Besprechung der Organisatoren vom „Verein zur Förderung von Sport und Musik in Sarstedt“, vom TKJ und der T.D.M.-Laufgruppe eingeladen für Sonnabend, den 19. Oktober, 17 Uhr. Bereits einen Tag später, am 20. Oktober, ab 10 Uhr im Jahn-Sportpark, findet die erste Werbe-Veranstaltung für den Adventslauf statt, die „obligatorische“ Trainingsstunde mit dem mehrfachen Senioren-Europameister Thomas Ruminski. Der lizenzierte Trainer verspricht: „Das wird wie immer keineswegs ein mehr oder weniger stures Lauftraining, sondern ich werde ein Koordinationstraining durchführen für Langstreckenläufer.“ Die Veranstalter der Trainingsstunde, der TKJ-Lauftreff und die T.D.M.-Laufgruppe, laden hierzu alle interessierten Sarstedter Sportler ein. n
Sarstedt (jm). Wenn sich beim Berlin-Marathon ein Bayer unter dem Verein „TK Jahn Sarstedt“ anmeldet, dann kann das nur Dirk Kuchenbecker sein. Der treueste LangstreckenLäufer vom TKJ-Lauftreff wohnt zwar seit 13 Jahren in Unterhaching bzw. Taufkirchen im Bundesland am Rande der Alpen, bei Wettkämpfen, sei es beim München-Triathlon oder beim Berlin-Marathon, startet er aber noch immer für seinen Verein TKJ Sarstedt, auch wenn ihn beim Lauftreff nur noch die älteren Aktiven persönlich kennen. Als er im Vorjahr anlässlich eines Heimatbesuches beim Lauftreff-Training erschien, siezten ihn die jüngeren Läufer zuerst sogar. Doch mit einem „Grüß Gott, ich bin der Dirk!“, sorgte er für klare Verhältnisse. Beim 40. Berlin-Marathon war Kuchenbecker zum 20. Mal beim Lauf über die „Königsdisziplin“ der Ausdauersportler in der deutschen Bundeshauptstadt am Start. Und mit
seiner Zeit von sehr guten 3:25,23 Std. auch durchaus erfolgreich – er belegte unter mehr als 41.000 Startern, von denen immerhin 36.544 ins Ziel kamen, Platz 1.000 seiner Altersklasse M 45. Der Start sei ein wenig hektisch verlaufen wegen der zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen nach dem Attentat beim Boston-Marathon, berichtete Kuchenbecker nach dem Lauf. Außerdem sei der Startschuss 15 Minuten früher als sonst erfolgt. Die äußeren Bedingungen seien mit 10 Grad und Sonne nahezu optimal gewesen, so der TKJler. Allerdings sei in der 2. Rennhälfte ein recht starker Wind aufgekommen, der vor allem an schattigen Laufstrecken das Temperaturempfinden stark gedrückt habe. Die Organisatoren hätten ihn recht weit vorne im Teilnehmerfeld eingeordnet, im Block mit der Zielzeit 3:00 bis 3:15 Stunden. Er habe sich aber nicht, wie im Vorjahr, von der Anfangs-Euphorie anstecken lassen,
sondern auf den ersten 20 Kilometern eher „auf die Bremse getreten“, um nicht auf den letzten Kilometern dafür „bezahlen zu müssen“. Ab Kilometer 20 sei er dann „ins Rollen gekommen“, erst ab etwa Kilometer 35 habe er „pushen“ müssen, um seine Zielzeit, unter 3:30 Std., zu erreichen. Die letzten vier Kilometer
hätten dann auch weh getan, dennoch habe er zufrieden und lächelnd nach den 42,195 km ins Ziel laufen können. Nach dem Rennen habe er realisiert, dass ihm für die Qualifikation für den Boston-Marathon nur 23 Sekunden gefehlt hätten. Eigentlich habe er bisher an einen Start dort noch nicht wirklich gedacht, aber als Motivation für die Vorbereitung auf den Berlin-Marathon 2014 könne dieses Ziel allemal herhalten. Der Berlin-Marathon 2013 war einmal mehr ein besonderer, denn wieder wurde dort ein neuer Weltrekord aufgestellt. Der Kenianer Wilson Kipsang verbesserte die bisherige Bestmarke auf unglaubliche 2:03,23 Std. Außerdem ist der Berlin-Marathon nicht nur der teilnehmerstärkste deutsche Lauf über die 42,195 km, sondern der bisher zweitgrößte der Welt. Er nähert sich von den Teilnehmerzahlen her inzwischen sogar dem New York-Marathon mit 45 000 n Teilnehmern.
Erfolgreiche TKJ Schüler in Friedrichsfehn Sarstedt/Friedrichsfehn/Oldenburg (sr). Ihren letzten Dreikampf in diesem Jahr absolvierten Jan und Leni Linschmann vom TKJ Sarstedt beim Schülersportfest in Friedrichsfehn. Auf diesem Sportfest bestand für die Leichtathleten auch die Möglichkeit, das DLV Mehrkampfabzeichen zu erwerben. Dass Jan (AK m4) noch in guter Form ist, bewies er mit 12,10 sec. im Sprint über 50 m, wo er seine persönliche Bestleistung (PB) nur um wenige 1/100 sec. verpasste. Im Weitsprung
aber gelang dem vierjährigen Athleten mit 1,63 m eine PB. Den Schlagball warf Jan auf 8 m und erreichte damit insgesamt 96 Punkte. Damit gewann er seine Altersklasse und erkämpfte sich auch mit dieser Leistung das DLV – Mehrkampfabzeichen. Mit 10 Teilnehmerinnen in der AK w6 hatte Leni mehr Konkurrenz um sich herum. Über 50 m lieferten sich Louisa Reich aus Friedrichsfehn und Leni ein Duell auf Augenhöhe. Sie beendeten den Sprint zeitgleich mit 10,40 sec. weit vor den anderen Teil-
nehmerinnen, denn die nächste kam erst mit 11,60 sec. über die Ziellinie. Im Weitsprung war dann Reich etwas stärker und gewann mit 2,62 m vor Leni, die mit 2,50 m PB sprang. Im Ballwurf drehte Leni den Spieß um und steigerte sich auf 10,50 m in PB und ließ Reich hinter sich. Leni erreichte insgesamt 532 Punkte und stand mit Platz 2 in der AK w6 nicht nur erneut auf dem Siegerpodest, sondern freute sich auch über die Verleihung des DLV – Mehrkampfabn zeichen in „Gold“.
Vereinsmeisterschaft Freihand SV Vivat Gödringen
Veranstaltungen
Volkswandertag in Esbeck
10.10.2013
AWO Ortsverein Sarstedt
auf dem Parkplatz am Badesee
13.00 Uhr, Fahrt zum Wisentgehege mit der SPD Sarstedt/Giften, Treffpunkt: Voss-Straße/Triftstraße
15.10.2013
22.10.2013
19.30 Uhr, Gespräch mit dem Kolpingbruder Markus Brinkmann über seine Aufgaben und Tätigkeiten im Nds. Landtag im Kolpingheim
19.30 Uhr, Kinoabend mit der Kolpingsfamilie im Pfaffheim Hl. Geist, gezeigt wird der Film „Saint Jaques … Pilgern auf Französisch“, dazu gibt es Bowle und andere Köstlichkeiten
Blutspende in Sarstedt
Ingeln-Oesselse. Die Wanderer des TSV Ingeln-Oesselse nehmen aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des MTV Esbeck am Volkswandertag teil. Angeboten werden zwei Strecken von ca. 7,5 km und 15 km Länge. Auf dem großen Rundweg ist eine Verpflegungsstation eingerichtet. Am Zielpunkt wird für das leibliche Wohl mit warmen und kalten Getränken, Speisen und Kuchen wie aus Omas Zeiten gesorgt. Treffpunkt ist am 20. Oktober um 9 Uhr am Sportplatz, von wo es in Fahrgemeinschaften zum Sportplatz in Esbeck geht. n
11. und 12.10.2013
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Vereinsmeisterschaft Herren, SV Vivat Gödringen
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12.10.2013 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, B6 Schießen mit Abschluss 16.00 Uhr, Dämmerschoppen in der Begegnungsstätte mit der
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Mitgliedertreffen der Kultur- und Dorfgemeinschaft Gödringen
18.10.2013 14.00 Uhr, Bingo in der Begegnungsstätte mit der AWO Ortsverein Sarstedt, mit Anmeldung Vereinsmeisterschaft Herren, SV Vivat Gödringen
19.10.2013 17.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Gemeinde Sarstedt, Erntedank für kleine Leute 19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung, Junggesellen Hotteln 18.00 Uhr, TSV Heisede, Herbstfeuer
23.10.2013 15.00 – 19.30 Uhr, Kochclub beim Mädchennachmittag im Klecks in Sarstedt
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
LOKALE NACHRICHTEN
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Apfelfest für Fünftklässler am Gymnasium
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Sarstedt (ger). Für die Schüler der fünften Klassen des Gymnasiums endete der Unterricht am letzten Schultag vor den Herbstferien bereits nach der zweiten Stunde. Danach gab es für die Jüngsten am Sarstedter Gymnasium, den gesamten fünften Jahrgang, als kleine Belohnung für die ersten Wochen Unterricht an der neuen Schule ein Apfelfest. Doch bevor das Fest begann, versammelten sich die Schüler aller Jahrgänge in der Pausenhalle. Dort wurden die Spieler der Fußballmannschaft der Schule geehrt, die für das Sarstedter Gymnasium am Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia teilgenommen hatten und nach Angaben des stellvertretenden Schulleiters Eberhard Schneider auf Bundesebene einen guten vierten Platz belegten. Nach der Ehrung überreichten die Schüler der Klasse 5FL3 einen Scheck über 870 Euro an Babette
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Besuch der Hengstparade Ruthe. Der alljährliche Ausflug führte die Mitglieder des Reit- und Fahrverein Vogtei-Ruthe sowie deren Freunde und Familien am 21. September nach Celle auf die wunderschöne Anlage des Landgestüts. In jedem Herbst findet dort seit über hundert Jahren die Hengstparade statt. Die zum größten Teil jungen Pferde zeigten in einem etwa vierstündigen Programm ihr vielseitiges Können im Springen, der Dressur sowie angespannt vor historischen Kutschen. Die Reiter waren standesgemäß mit Uniformen ausgestattet. Highlights waren ohne Zweifel die Freiheitsdressur, die Ungarische Post, die Römerwagen sowie die Spring- und Dressurquadrille. Diese fantastischen Vorführungen sorgten für eine tolle Stimmung und die immer wieder hervorkommende Sonne trug zu einem gelungenen Erlebnis bei. n Engel vom Vorstand des Vereins Cador-Hilfe. Die Klasse hatte das Geld zuvor bei ihren Mitschülern gesammelt und insgesamt 625 Euro zusammenbekommen. Der Betrag wurde dann durch die Schule aufgestockt. Im Anschluss fand das Apfelfest mit einem bunten Programm statt. Auf der Bühne zeigten die Schüler unter anderem einen Apfeltanz, sangen Lieder, sagten Gedichte auf und spielten kleine Geschichten vor. Aber auch die neugestartete Blä-
serklasse zeigte an diesem Tag ihr Können. Ab der vierten Stunde drehte sich alles um die Verkostung von Äpfeln, außerdem gab es ein Quiz und das schönste Apfelbild wurde gekürt. Ab der fünften Stunde trafen sich alle Fünftklässler wieder vor der Bühne, wo noch zwei Siegerehrungen stattfanden. Außerdem wurde die beliebteste Apfelsorte bekanntgegeben und im Anschluss wurden die Schülerinnen und Schüler in die Herbstferien entlassen. n
Jugendfeuerwehr baut Futtersilos für Vögel
Erlös für die Jugendarbeit Ahrbergen (ger). In Zusammenarbeit mit dem Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege Ahrbergen e.V. hat die Jugendfeuerwehr insgesamt 16 Futtersilos für Vögel in Eigenleistung gebaut und diese auf dem diesjährigen Ahrberger Erntemarkt verkauft. Das Material dafür hat der Förderkreis wie auch in den letzten Jahren gespendet. Der Erlös kommt wieder den Jugendlichen der Feuerwehr Ahrbergen zugute. Der Förderkreis arbeitet seit mehreren Jahren gern mit der Jugendfeuerwehr zusammen und werde sicherlich auch im nächsten Jahr Material für eine neue Idee zur Verfügung stehen, erklärte der erste Vorsitzende Egbert Tönskämper. n
„Stressbewältigung“
Ein neuer FSV-Kurs nach den Herbstferien Sarstedt. Neue Energie tanken, bevor es zum gefürchteten BurnoutSyndrom kommt, so lautet das Ziel des achtwöchigen Kurses der Turnabteilung der FSV. Er richtet sich an Menschen, die sich durch den allgemeinen Alltagsstress und anstrengendem Job leicht überfordert fühlen. Ganz bewusst am Ende der Woche, immer freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr, wird ab dem 1. November in der Lappenberghalle ein gemisch-
tes Angebot zur Stressbewältigung und zur Entspannung stattfinden, welches sowohl für Frauen als auch für Männer jeden Alters geeignet ist. Aus den Bereichen des Gesundheitssports werden Techniken vermittelt, die zur inneren Harmonie beitragen sollen und somit zu einem entspannten Alltag führen können. Die ersten 30 Minuten werden aktiv gestaltet, denn auch oder gerade durch körperliche Herausforderungen gelingt es, Stress abzubauen. Im Anschluss daran werden die
Teilnehmer schrittweise darauf vorbereitet, ihr inneres Gleichgewicht zu stabilisieren, um am Ende jeder Stunde eine komplette Entspannung anzustreben. Dieses gute Gefühl mit in das wohl verdiente Wochenende zu nehmen, ist das Ziel. Wer es dann noch schafft, die neu erlernten Entspannungstechniken für die darauffolgenden Wochen zu übernehmen, wird bald eine bessere Lebensqualität erfahren. Als mehrfach lizensierte Trainerin für den Gesundheitssport in der
FSV freut sich Heike Weiner als Kursleiterin auf zahlreiche Teilnehmer/ innen. Bequeme Sportbekleidung, Turnschuhe, sowie ein Handtuch und wärmende Kleidung für die Entspannungsübungen sind mitzubringen. Infos und Anmeldungen ab 21.10.13 über das FSV Sportbüro, T. 050666035654. Öffnungszeiten: Mo. 15-18.00, Mi. u. Fr.: 9.30-11.30 Uhr sportbuero@fsv-sarstedt.de , oder ab sofort bei Heike Weiner, Tel.: n 05066-65897
Trommelschule unter neuer Leitung Sarstedt (woi). Mit Wirkung vom ersten Oktober steht die Trommelschule „Percussivo“ in der Mühle Malzfeldt unter neuer Leitung. Gründer Roland Stümpel wird von Ralf Dittrich abgelöst, der dort bereits seit drei Jahren zahlreiche Schüler in den Fachrichtungen Schlagzeug und Cajon unterrichtet. Zuletzt bot er im Rahmen des Ferienpasses auf Initiative der „W-A-S“ auch einen Schnupperkurs an. Der ehemalige Sarstedter, der heute in Harsum lebt, ist Autodidakt und hat sich selbst zum versierten Schlagzeuger und Perkussionisten ausgebildet. Erste Erfahrungen sammelte er mit seiner damaligen Band auch in Sarstedt, bevor er es zusammen mit Barbara Schenker und „Glasshouse“ immerhin bis in die „BRAVO“ schaffte. Heute ist er als Musiker an Schlagzeug und Cajon u.a. bei „Die Pepitas“ und der „Knecht Ruprecht Band“ aktiv. Außerdem ist er Designer mit Lehrauftrag im Fachbereich Gestaltung an der „Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst“ (HAWK) in
Neue Leitung: Ralf Dittrich (links) und Axel Leonhardt Hildesheim. Kürzlich absolvierte der Allround-Kreative zudem noch eine Zusatzausbildung und ist nun auch als Pädagogischer Mitarbeiter an (Grund-)Schulen tätig. Während „Percussivo“ unter Roland Stümpel einen eher ethnisch-weltmusikalischen Ansatz z.B. mit Djembe-Handtrommelgruppen verfolgte, geht die Lehre nun insgesamt eher in den pop-/rockmusikalischen Bereich. „Mein Versprechen ist, dass je-
der Schüler nach eineinhalb bis zwei Jahren Unterricht in der Lage ist, die gängigen Rhythmen der Pop- und Rockmusik zu beherrschen“, so Dittrich. Als Verstärkung holt er sich zum Neustart mit Axel Leonhardt ein weiteres hiesiges Schlagzeug-Urgestein ins Boot. Leonhardt spielt wie Dittrich seit 1973 Schlagzeug – zunächst in der weit bekannten Band „Diolen“ – und arbeitete danach
u.a. mit Werner Lämmerhirt, dem „Capt'n“ Dirk Fröhlich und „Pink Baxter“. Bei „Percussivo“ werden Cajon- und Schlagzeugkurse im Einzel- und Gruppenunterricht angeboten. „Cajon ist das angesagte Percussion-Instrument und bildet die Brücke von der Hand-Percussion zum Schlagzeug“, weiß Dittrich zu berichten. Beide Instrumente sind altersunabhängig zu erlernen. Die jüngsten Schüler beginnen mit sechs Jahren, andere lernen auch mit Mitte fünfzig noch das Trommeln. Interessenten können Kurszeiten telefonisch unter 0171-1424989 oder per Email unter dittrich@hd-pp.de erfragen bzw. Termine vereinbaren. Eine Schnupperstunde zu Beginn ist immer gratis – noch gibt es freie Plätze an verschiedenen Wochentagen. Nach den Herbstferien starten Dittrich und Leonhardt mit vollem Elan in ein neues Percussivo-Kapitel, das den Ruf und die Bedeutung als weit und breit einzige spezielle „Schule für Trommeln und Rhythn mus“ weiter festigen wird.
Der erste Vorsitzende des Förderkreises, Egbert Tönskämper (re.) hat gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr 16 Futtersilos für den Verkauf gebaut.
Herbstfeuer in Heisede Heisede. Am Samstag, 19. Oktober 2013 richtet der TSV Heisede das diesjährige Herbstfeuer aus. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger ab 18 Uhr auf den Parkplatz am Heiseder Badesee. Das Herbstfeuer soll dort gegen 19 Uhr entzündet werden. Für das leibliche Wohl ist ausreichend mit Speisen und Getränken zum kleinen Preis gesorgt. Wer Baum- oder Strauchschnitt anliefern möchte, kann dieses am gleichen Tag in der Zeit von 9 bis 14 Uhr tun. Darüber hinaus würde sich der TSV Heisede auch über eine kleine Spende freuen, insbesondere wenn größere Mengen angeliefert werden. n
ADAC und Messe infa laden zur Oldtimer-Sternfahrt Laatzen. Oldtimerfreunde sollten sich Sonntag, den 13. Oktober 2013, im Kalender markieren: Dann findet zur Verbrauchermesse infa eine große Oldtimer-Sternfahrt statt. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V. und die Fachausstellungen Heckmann GmbH laden alle Oldtimerfreunde ein, mit ihren Fahrzeugen auf das Messegelände Hannover zu kommen. Willkommen sind alle Automobile und Motorräder, die nicht jünger als Baujahr 1982 sind. Fahrer und Beifahrer erhalten an diesem Tag freien Eintritt in die Messehallen und dürfen mit den Oldtimerfahrzeugen direkt auf das Messegelände fahren. Treffpunkt ist an Halle 26. Begrüßt werden die „Oldies“ mit einem zünftigen Jazz-Frühschoppen. Im vergangenen Jahr machten sich 303 Oldtimerfahrzeuge auf den Weg zur infa. In diesem Jahr soll diese Rekordzahl noch überboten werden. Die Verkaufs- und Erlebnismesse infa mit über 200.000 Besuchern und 1.300 Ausstellern aus 40 Nationen zählt zu den größten Informationsund Verkaufsausstellungen in Deutschland. Die infa ist täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Für die Teilnahme an der Oldtimer-Sternfahrt ist eine Anmeldung unter T. 05102-901151 oder per E-Mail an rolf.ebert@nsa.adac.de erforderlich. n