Die Heimatzeitung für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
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„Orgelsaft“ kommt aus Ruhte
St. Paulus Kita und Spatzennest gewinnen
Kolpingfamilie zu Gast an der Weinstraße
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Warnwesten sollen Grundschulkinder schützen
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 25.10.2017
Verlosaktion
Sichtbarkeit ist Prävention
Infa-Karten zu gewinnen Das KLEEBLATT verlost für die INFA, die vom 14. bis 22. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr auf dem Messegelände in Hannover geöffnet hat 5 x 2 Freikarten. Wer mitspielen möchte, sollte bis zum 13. Oktober 2016, 16.00 Uhr, per E-Mail an hallo@KLEEBLATT.de; (Postkarten können ebenfalls bis dahin eingereicht werden) folgende Frage richtig beantworten:
Wie heißt der beliebte Kinderbuchautor, der mit seinem kleinen Drachen zu Gast am Infalino-Samstag ist?
Teilnehmer sollten ihre Adresse und Telefonnummer angebeben. Die Gewinner werden benachrichtigt. Weitere Informationen zur Infa finden Sie auf Seite 8 und demnächst auf unserer FacebookSeite und unter n www.KLEEBLATT.de
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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter
Jedes Jahr bestellt die Regenbogenschule rund 120 Warnwesten beim ADAC für ihre Schulanfänger. Und manchmal, so erzählt Rektorin Marion Heuer, erbittet sogar ein verantwortungsbewusster, größerer Schüler noch einmal eine Weste, wenn er seine eigene verloren hat. Sarstedt (stb). Polizeibesuch hatte die Regenbogenschule am Freitag, dem 29. September. Anlässlich der alljährlichen Verteilung von Warnwesten an die Erstklässler der Grundschule kam auch Sarstedts Kontaktbeamter für die Grundschulen Peter Franzke vorbei und plauderte im Forum mit den Schülerinnen und Schülern der ersten Klassen und des Schulkindergartens über alles, was die Verkehrssicherheit erhöht, „damit ihr heile zur Schule kommt“. Die meisten der Mädchen und Jungen waren im letzten Kindergarten-
jahr bei der Polizei zu Besuch. Die Scheu vor dem Mann in Uniform ist daher äußerst gering. Stattdessen erzählten die Kinder munter, was bei ihnen zu Hause manchmal nicht nach Vorschrift läuft: Eltern, die sich erst nach dem Losfahren anschnallen oder die schon mal vergessen haben, ihr Kind im Kindersitz anzuschnallen. Jedes Jahr können – für die Schule kostenlos – für alle Erstklässler Warnwesten beim ADAC bestellt werden. An der Aktion beteiligt sich die Regenbogenschule schon seit langem.
Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, dass sich die Verkehrsteilnehmer gegenseitig gut wahrnehmen können. Dazu tragen die leuchtend gelben Westen ihren Teil bei; so sie denn auch von den Grundschülern getragen werden. „Ich möchte euch alle nach den Herbstferien nur noch mit den Westen laufen sehen“, forderte deshalb auch Schulleiterin Marion Heuer die Kinder auf. Viele der Jungen und Mädchen, die auf die Regenbogenschule gehen, wohnen mit ihren Familien auf dem Sonnenkamp, und einige von ihnen
werden nach den Herbstferien nicht mit dem Bus oder dem „Mamataxi“ zur Schule fahren, sondern zu Fuß kommen, da ihr Wohnort weniger als 2000 m von der Schule entfernt liegt und der Landkreis daher keine Busfahrkarten stellt. Auch im Sachunterricht wird über Verhalten im Straßenverkehr gesprochen. Ganz praktisch gibt es zum Beispiel Versuche mit Taschenlampen zu der Wirksamkeit und Reichweite von Reflektoren und wie gut sichtbar man auf welche Entfernung ist. n
Besucher von Energiegeschichten im Haus am Junkernhof beeindruckt Sarstedt (gs). Der diesjährige Museumstag im Haus am Junkernhof der Kulturgemeinschaft Sarstedt stand ganz im Zeichen der Wanderausstellung „Energiegeschichten“. In dieser Ausstellung werden ausgesuchte Exponate des Museums für Energiegeschichte(n) der Avacon aus Hannover gezeigt. Bei der Eröffnung der Wanderausstellung verriet Avacon-Kommunalreferent Harald Schliestedt, dass man sich entschlossen habe, mit der Ausstellung in die Fläche zu gehen, um das Museum in Hannover bekannter zu machen. Bürgermeisterin Heike Brennecke blickte während ihrer Eröffnungsrede auf ihre Kindheit zurück, als noch mit Holz und Kohle gekocht und geheizt wurde. Heute sei bei uns durch die stets verfügbare Energie vieles möglich geworden. Jedoch warnte sie auch vor den Problemen, die eine ständig verfügbare Energie mit sich bringe. Es gebe Orte wie Fukushima, Gorleben oder die Asse. Auch die Entsorgung des Atommülls sei immer noch ungeklärt. Sie wünsche sich,
Der Besuch der Ausstellung "Energiegeschichte(n)" ist für Besucher jeden Alters interessant dass Schulklassen und Familien mit Kindern die Ausstellung besuchen, um einen Einblick in die Energiegeschichte zu bekommen. Beim Museumstag ging ihr Wunsch bereits teilweise in Erfüllung, denn es waren vor allem Familien mit Schulkindern, die sich die Ausstellung ansahen. Etliche der Ausstellungsgegenstände faszinierten die Besucher, beispielsweise die Rahmenantenne, die überhaupt keine Ähnlichkeit mit einer üblichen
Antenne hat, oder ein Kombigerät zum Staubsaugen und Haartrocknen aus dem Jahre 1925. Aber auch der beleuchtete Stopfpilz war ein solcher Hingucker. Die Anfänge des Kochens und Waschens mit elektrischer Energie in den Haushalten konnten die Besucher in der Voss-Ausstellung, die von Eckhard Rohde betreut wird, bestaunen. Des Weiteren waren historische Haushalts- und Arbeitsgeräte zu sehen, die im Gegensatz zu
heutigen Maschinen mechanisch, oft mit hohem menschlichen Kraftaufwand, betrieben werden mussten. Ein weiterer Anziehungspunkt waren aktuelle Fotografien von Sarstedter Gebäuden und Plätzen, denen historische Aufnahmen gegenübergestellt wurden. Präsentiert wurde diese Dokumentation vom Sarstedter Geschichtskreis. Beim Betrachten der Bilder kamen bei den Besuchern Fragen auf, die von Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch, der als Ansprechpartner zur Verfügung stand, beantwortet wurden. Die Wanderausstellung „Energiegeschichte(n)“ ist noch bis zum 22. Oktober im Haus am Junkernhof zu folgenden Öffnungszeiten zu sehen: Mittwochs von 14 bis 17 Uhr, freitags von 14 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Für Schulklassen bietet die Kulturgemeinschaft spezielle Führungen an. Voranmeldungen nehmen Eva LutzeSippach unter der T. 05121-9229733 sowie Horst Kollecker, T. 05066-3470, entgegen. n
Polizei startet Offensive gegen Einbrecher
Mithilfe erwünscht
Sarstedt. Die Polizei Sarstedt startet erneut das Präventionsprojekt „Wachsamer Nachbar“, damit es erst gar nicht zum Einbruch kommt, und setzt dabei auch auf die Mithilfe von Bürgerinnen und Bürger. Die Kommunen Algermissen, Giesen, Harsum, Nordstemmen und die Stadt Sarstedt unterstützen diese Aktion der Polizei Sarstedt, nicht zuletzt auch durch das Aufhängen der Schilder „Einbrecher Sperrbezirk - Vorsicht! Wachsamer Nachbar“ an den Ortstafeln. Da sich Einbrecher aber durch das Aufhängen von Schildern nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen werden, sind die Anwohner gefragt. Sie sollen durch die Aktion sensibilisiert werden, gerade in der dunklen Jahreszeit und wenn z.B. ungewöhnliche Geräusche vom eigenen oder Nachbargrundstück zu hören sind, unbekannte Personen die Gegend beobachten oder fremde Fahrzeuge langsam die Straße entlang fahren, dies besonders aufmerksam zu verfolgen und der Polizei per Notruf zu melden. Potenzielle Täter, das ist erwiesen, ziehen meist unverrichteter Dinge weiter, wenn das Entdeckungsrisiko hoch ist. Durch die Unterstützung jedes Einzelnen kann dieses um ein Vielfaches erhöht werden. n
MARKUS
BRINKMANN.
WEIL ER GERADLINIG IST.
Voller Einsatz für Sarstedt
Das haben wir für unsere Wählerinnen und Wähler in Sarstedt erreicht: • Erschließung und Ausbau des Gewerbegebietes Helperder Straße Landeszuwendungen: 413.000 Euro
• Wegeerneuerungen: Bledelner Weg, Am Sportplatz, Rüiksweg in Hotteln Landeszuwendungen: 101.000 Euro
• Sanierung der L 410 Sarstedt-Gödringen-Hotteln Gesamtkosten: 850.000 Euro
• Neugestaltung des Innersterastplatz Gesamtkosten: 430.000 Euro Landeszuwendungen: 285.000 Euro
• Neubau der Park & Ride Anlage am Bahnhof Sarstedt Gesamtkosten: 328.000 Euro Landeszuwendungen: 170.000 Euro
WEIL
WIR VIEL GESCHAFFT HABEN UND NOCH VIEL VORHABEN. Erststimme Markus Brinkmann
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
11. Oktober 2017
„Nessun Dorma“ – Italienische Opernnacht im Stadtsaal
Fahrt zur Ausstellung „Lutherstory“ Sarstedt (stb). 500 Jahre Reformation. Das Jubiläumsjahr nähert sich dem Ende. Bevor es soweit ist, besteht die Möglichkeit, dem Leben Martin Luthers noch einmal nachzugehen. In der Ausstellung „Lutherstory“ in der St. Sixti Kirche in Northeim hat Renate Milerski 22 Szenen aus dem Leben Luthers mit „Egli“-Erzählfiguren nachgestellt, um sich Luther und seiner Zeit nähern zu können. 175 Figuren wurden von ihr dafür neu gebaut und angekleidet. Die Ausstellung ist auch für Familien geeignet. Die St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt bietet zwei Fahrten zu dieser Ausstellung an. Für den Bus-Ausflug am Donnerstag, 19. Oktober 2017 sind noch einige wenige Plätze frei. Die Fahrt umfasst den Besuch der Ausstellung sowie Kaffeetrinken mit Kuchen im „Theater der Nacht“. Die Kosten belaufen sich auf 17 Euro inklusive Busfahrt und Kaffee, Tee und Kuchen satt. Abfahrt ist um 12.30 Uhr in Heisede, Dorfstr. 17. Die Rückkehr ist für19 Uhr geplant. Interessenten melden sich bitte an im Pfarrbüro des PaulGerhardt-Gemeindezentrums, T. 05066-4547 oder per E-Mail an kg.paulgerhardt.sarstedt@evlka.de n
Neuer Square Dance Kurs bei den Kipphut Dancers-Sarstedt e.V. Sarstedt. Die KipphutDancersbieten in diesem Jahr mit einem Anfängerkurs wieder die Gelegenheit, diesen vielseitigen Tanzsport zu erlernen. „Tanzen, Lachen, Spaß haben ... das ist Square Dance“, betont Präsidentin Jasmin Petschkuhn. Bei Square Dance handelt es sich um einen amerikanischen Volkstanz, bei dem der Caller (Zurufer) den Tänzern die Reihenfolge der einzelnen Tanzfiguren ansagt. Getanzt wird zu CountryMelodien genauso wie zu Rock, Pop oder Jazz. Eine Teilnahme ist ab 15 Jahren möglich. Interessierte haben am 17. und 24. Oktober jeweils von 19.00 bis 21.00 Uhr die Gelegenheit, Modern American Square Dance anzuschauen und auch gleich mitzumachen. Tanzort ist die Aula der Kastanienhofschule in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 16. Weitere Informationen gibt es bei Jasmin Petschkuhn unter T. 0160-8442985 und T. 05066 - 65351 oder unter www.squaredance4u.de/KipphutDancer n
Spendenaktion zur Dorfverschönerung Rössing. Bunte Blumenbeete machen einen Ort attraktiver und erfreuen nicht nur Ortsansässige. Die Ortspflege Rössing möchte auch im nächsten Jahr dazu beitragen. Jährlich bepflanzt sie die Blumenkästen an der „Sturmbrücke“ zum Frühjahr, Sommer und Herbst mit neuen Blumen und setzt dafür mehr als 100 Euro für die Pflanzen ein. „Wir machen das gern, es dient der Verschönerung unseres Dorfes“, so Peter Winkler. Doch die Dorfpflege Rössing e.V. ist auch auf Spenden angewiesen und ruft daher auch in diesem Jahr zu einer Spendenaktion auf, um diese dem Ort zugutekommen zu lassen. In der Vergangenheit wurden durch Spenden z. B. das Ufer des Teiches entlang der Straße neu befestigt und andere Projekte, wie die Namenstafeln am Ehrenmal, die Legendenschilder an den Straßenschildern, der Hinweisbaum am Pfarrhaus und das Fenster in der Friedhofskapelle verwirklicht. Auf dem Plan stehen aber noch viele Dinge, wie das Errichten von „Insektenhotels“, die Kennzeichnung der Obstbäume in der Streuobstwiese und die farbige Gestaltung der Stromverteilerkästen. Gerne werden auch Anregungen aus der Bevölkerung aufgegriffen. Die Spende ist steuerlich absetzbar, eine entsprechende Bescheinigung geht zum Abschluss des Jahres unaufgefordert zu. n
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Sternstunde des Kulturlebens Sarstedt. Zu einer Italienischen Opernacht unter dem Titel „Nessun Dorma“ mit Tenor Cristian Lanza, Sopranistin Silvia Rampazzo und der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg unter der Leitung von Juri Gilbo lädt die Kulturgemeinschaft Sarstedt ein. Lanza trägt einen berühmten Namen. In die Fußstapfen seines Großvaters zu treten, ist schon nicht einfach. Aber aus ihnen wieder herauszukommen, wesentlich schwieriger: Tenor Cristian Lanza, Enkel des weltberühmten Opernsängers Mario Lanza, hat es geschafft. Sein lyrischer Tenor, weich und voll, verzaubert stets seine Zuhörer. Der in Rom geborene Tenor gehört schon seit längerem zu den Großen der Szene, gastiert egelmäßig in renommierten Häusern wie der Philharmonie München oder dem Gewandhaus Leipzig. Sein Repertoire reicht über Puccini, Verdi, Leoncavallo, Donizetti, Flotow, Giordano bis hin zu Mozart, Bizet, Rossini. Da er zudem die neapolitanischen Lieder seiner Heimat liebt, wird auch „O Sole Mio“ im Programm nicht fehlen. In Sarstedt wird er von seiner italienischen Kollegin Silvia Rampazzo begleitet. Sie wurde in Ravenna geboren und ist Gewinnerin mehrerer internationaler Wettbewerbe. Sie
den sie von der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg, das eindrucksvoll die Vielfalt musikalischer Talente sowie den hohen Ausbil-
Stadt will Schulwegsituation am Sonnenkamp verbessern licher Richtung parallel zur Lärmschutzwand wieder zum Ausgangspunkt an der Unterführung. Ziel des Ortstermins war es, die Verkehrs- und Wegesituation im Neubaugebiet Sonnenkamp kritisch wahrzunehmen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen.
Diverse Kritikpunkte
Sarstedt (stb). Einen langen Spaziergang haben am Mittwoch, dem 27. September Vertreter der Stadtverwaltung, des Rates, des Landkreises, der Polizei und der Avacon mit einer Gruppe von SonnenkampBewohnern gemacht. Diese sorgen sich seit einigen Wochen wegen der Schulwegsituation für ihre Kinder. Denn die Grundschul-Kinder vom Sonnenkamp gehen auf die Regenbogenschule.
Regel gilt deutschlandweit
Doch nur, wer mindestens 2000 m von der Schultür entfernt wohnt, bekommt vom Landkreis für den Schulweg eine Busfahrkarte gestellt. In den letzten Schuljahren jedoch Burgstraße 12 · 31157 Sarstedt hatte es eine Ausnahmeregelung Telefon 05066 992-0 · www.altenzentrum-sarstedt.de am Sonnenkamp gegeben, weil die Verkehrssituation im Baugebiet 93 x 100 wegen der teils noch unbefestigten Straßen und des hohen Aufkommens an Baufahrzeugen als schwierig bis riskant eingeschätzt wurde. Deshalb hatten die Schülerinnen und Schüler bis zum Ende des verSenioren-Kaffeeklatsch Jeden letzten Mittwoch im gangenen Schuljahrs den Bus auf Monat von 14 - 16 Uhr Kosten des Landkreises benutzen Kaffee und Kuchen ab 1 € können. Als diese Sonderregelung …da genieß' ich den Tag Wir freuen uns auf Sie! nun nach Abschluss der Bauarbeiten nicht mehr griff, war es zu Protesten Die gemütliche Tagesstätte Das Team vom für alle Senioren. SeniorenNest der Elternschaft gekommen, auf Tageweise, Mo. bis Fr. buchbar! die die Stadt und der Landkreis mit einer Übergangsregelung bis zum Telefon (0 50 66) 8 19 10-03 info@seniorennest.de Beginn der Herbstferien reagiert www.seniorennest.de hatten, „um in Ruhe mit den Kindern Wellweg 87 · 31157 Sarstedt den Schulweg üben zu können“,
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debütierte als Leonora in Giuseppe Verdis Il Trovatore und eröffnete mit Cristian Lanza im Jahr 2015 das 1. Roncole Verdi Festival. Begleitet wer-
dungsstandard seines Heimatlandes demonstriert. Sein außergewöhnlich breitgefächertes Repertoire, das vom Barock bis zur Moderne reicht, hat es zu einem der gefragtesten Kammerorchester Europas gemacht. In Sarstedt spielte es bereits bei Konzerten mit Anna Maria Kaufmann, Barbara Cramm und Gunther Emmerlich. Juri Gilbo, seit nunmehr fast 20 Jahren Künstlerischer Leiter des Orchesters, formte aus der Verbindung der legendären russischen Streicherschule mit den westeuropäischen Bläsertraditionen den unverwechselbaren Orchester-Klang. Gastdirigate führen ihn außerdem regelmäßig zu verschiedenen Orchestern nach Deutschland, Russland, Polen, Costa Rica und China sowie in die Schweiz und USA. Am Samstag, dem 28. Oktober 2017, verwandelt sich der Stadtsaal, An der Sporthalle 1 in eine Opernbühne. Einlass ist bereits um 19.00 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Karten sind bereits erhältlich für 30 Euro im Schreibbasar Petri & Waller, Steinstr. 26, 31157 Sarstedt, T. 05066-7389 oder können online bestellt werden unter www.kulturgemeinschaftsarstedt.de Karten an der Abendkasse kosten 35 Euro. n
wie Bürgermeisterin Heike Brennecke erklärte. Die Kosten für bis zu den Herbstferien geltende, privat gekaufte Busfahrkarten erstattet der Landkreis. Dazu hatten Stadt und Polizei außerdem sogar eine Schulwegbegleitung zum Üben des Weges organisiert, die jedoch mehr als mäßig angenommen wurde, was seitens der Stadt mit größtem Unverständnis aufgenommen wurde. Doch am kommenden Montag, dem 15. Oktober, greift auch diese Regelung nicht mehr. Dann muss, wer seinem Kind die Busfahrkarte nicht aus eigener Tasche finanzieren will, Tochter oder Sohn zu Fuß in die Schule schicken (oder als „Mamataxi“ zum erhöhten morgendlichen Verkehrsaufkommen rund um die Schule beitragen). Die Benutzung des Fahrrads hingegen empfehlen Fachleute, so die Auskunft der Schule, erst ab dem 3. oder 4. Schuljahr. Erst dann sei ein Kind in der Lage, Verkehrssituationen angemessen einzuschätzen.
Ortstermin Im Dunkeln ging es von der Unterführung unter der B6, die westlich auf die Straße Am Kipphut führt, östlich über die Rüdiger-Kauf-Straße bis zum Regenrückhaltebecken, dann nördlich an der Rückseite des Seniorenheims Am Sonnenkamp entlang und wieder westlich über Hiratastraße, Selma-Lagerlöf-Straße und Agnes-Miegel-Straße bis zur Brücke über die B6 und dann in süd-
Die Sonnenkämpler, viele Väter und auch ein paar Mütter, nutzten die Gelegenheit, eine Vielzahl an Kritikpunkten zu äußern. So war die Raserei, sowohl in der 30er-Zone, als auch in den angrenzenden Spielstraßen, wo eigentlich nur Schritttempo, d.h. unter 7 km/h erlaubt ist, ebenso Thema, wie die optisch mangelhafte Kennzeichnung von Überwegen, weil zum Beispiel in 30er-Zonen keine Zebra-Streifen installiert werden dürfen oder die unbefestigten und damit im Herbst und Winter nass-matschigen Wege. Für die morgendliche Situation an der Regenbogenschule erhoffen sich die Eltern ebenfalls Erleichterungen. Denn viel zu oft bringen viel zu viele Eltern ihre Kinder in Eile mit dem Auto zur Schule und tragen damit zur erhöhten Verkehrsgefahr bei. „Einen weiteren Fahrradparkplatz, beispielsweise auf dem Parkplatz am Junkernhof, wäre schön“, wünschte sich ein Vater. Die Überfüllung der drei morgendlichen Schulbusse sprach eine Mutter an: „Der letzte steht regelmäßig im Stau am Kreisel vor der B6-Kreuzung. Deshalb sind die ersten beiden Busse überfüllt, weil man mit dem letzten zu spät zum Unterricht kommt.“
Dunkle Ecken Besonders bemängelt wurden zahlreiche schlecht beleuchtete Bereiche auf den drei am häufigsten von Schülern und Fußgängern frequentierten Wegen, darunter am Regenrückhaltebecken an der Rüdiger-Kauf-Straße oder am Durchgang zwischen Agnes-Miegel-Straße und Am Steinberg. Hier schauten
Jörg Borchert und Roland Seifert von der Avacon besonders genau hin, um Lösungen zu finden.
Verbesserungen zugesagt Infolge der Ortsbegehung sagten Stadt und Landkreis einige konkrete Verbesserungen zu. „Wir sind sehr bereit, alles zu tun, um es für die Kinder so gut wie möglich zu machen“, versicherte die Bürgermeisterin. So soll die den Sonnenkamp von West nach Ost durchziehende RüdigerKauf-Straße einen einen Meter breiten Verbundpflasterstreifen erhalten, sagte Jörg Woyda von der Stadtverwaltung zu, an mehreren Stellen am Sonnenkamp wird die Avacon zusätzliche Beleuchtungskörper installieren. Schon an Straßenecken aufgebracht wurden die „Gelben Füße“, die anzeigen, an welchen Stellen das Überqueren einer Straße besonders sicher ist, weil an dieser Stelle der Überblick über die Verkehrssituation am besten ist. Die Geschwindigkeitskontrolle im Blick haben Bauamtsleiter Rembert Andermann und der Leiter des Einsatzund Streifendienstes Frank Müller. Sie erwägen die Anschaffung eines Messgerätes, das unauffällig Daten sammelt. Denn steht ein Geschwindigkeitsmessgerät sichtbar am Straßenrand, verhalten sich die meisten Verkehrsteilnehmer kurzfristig äußerst regelkonform.
Nachgemessen Und für einige Familien gibt es geänderte Bescheide. Der Landkreis, so Joachim Fischer vom Schulamt, habe alle Wege noch einmal nachgemessen hinsichtlich der Länge, weil zuvor nur bis zur Schultür des Altbaus der Regenbogenschule gemessen worden sei. Nun aber, da als Ziel die Tür zum rückwärtigen Neubau anvisiert sei, könnten einige Kinder doch noch Busfahrkarten erhalten. Rund 15 Eltern würden positive Post erhalten. n
11. Oktober 2017
lokale nachrichten
Austausch baut Brücken
Sarstedt. Im Rahmen des Austauschprogrammes des Gymnasium Sarstedt mit der Mansfield Middle School in Connecticut, USA, waren zwanzig deutsche Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen für drei Wochen in Neuengland unterwegs.
Gemeinsam mit ihren Lehrern Dorothee Krantz und Andreas Buck lernten sie den Alltag an einer amerikanischen Schule kennen. In dieser Zeit lebten sie in Gastfamilien, deren Kinder ihrerseits 2018 in Sarstedt zu Gast sein werden. Teil
des Programmes waren neben dem Schulbesuch ein Wochenendausflug nach Cape Cod an der Atlantikküste, ein Tagesausflug nach New York City und eine Stadtbesichtigung Bostons. Im Museumsdorf PlimothPlantation lernten die Schülerinnen und Schü-
KLEEBLATT Das Haus der frischen Backwaren
ler zudem viel über die Lebensweisen der ersten Siedler in Nordamerika und des Wampanoag Stammes. Der Kern des Austauschs ist aber die Gemeinschaft mit den amerikanischen Mitschülern, die besonders bei Aktionen wie dem Besuch eines Kletterparks, einer Rollschuhbahn und Spielenachmittagen gestärkt wird. Die Herausforderung, über drei Wochen von Familien und Freunden getrennt und 6000 Kilometer entfernt zu sein, meistern die Teilnehmer auch in dem Wissen, dass ihre Freundschaften „Brücken bauen, wo andere Mauern errichten wollen“, wie Frau Lyman, die Leiterin des örtlichen Schulbezirks, in einer Rede beim offiziellen Empfang sagte. n
Ab Donnerstag:
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Tagespflege Sarstedt lädt zum Tag der offenen Tür Giften. Seit Juni ist die Tagespflege Sarstedt im ehemaligen Gutscafé Wildente im Sarstedter Ortsteil Giften, Giftener Straße 9, zu finden. Am Freitag, 20. Oktober, lädt die Einrichtung der Caritas-St. Bernward ambulanten Pflege von 14 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Interessierte können in dieser Zeit die Räume kennenlernen. Zur Einrichtung gehören ein großzügiger Eingangsbereich, der Gruppenraum, Schlaf- und Ruheräume, der Essbereich, Sanitärräume und ein kleiner Wintergarten. Außerdem informieren die Mitarbeiterinnen
über das Angebot der Tagespflege. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Tagespflege Sarstedt bietet alten und pflegebedürftigen Menschen montags bis freitags eine Betreuung von 8 bis 17 Uhr an. Die Tage sind abwechslungsreich gestaltet, aber auch verlässlich strukturiert. Das Angebot mit Morgenrunden, gemeinsamem Zeitunglesen, Gymnastik, Spaziergängen, thematischen Gesprächsrunden oder gemeinsamem Kochen und Backen ist vielfältig. Die Gäste können das Programm mitgestalten.
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Lehr- und Forschungsgut. Bis zum Mittag werden zunächst die Kirchenäpfel zu Saft gemostet. Der „Heiseder Orgelsaft“, mit dessen Verkauf die neue Orgel in der Heiseder St. Nikolai-Kirche mitfinanziert wird, kann dann wieder in 5-LiterBehältern in den Gemeinden oder auf dem Martinimarkt, der am 12. November stattfindet, käuflich erworben werden. Auch Hobbygärtner haben am 20. Oktober ab 12 Uhr die Möglichkeit, ihre Apfelernte vorbeizubringen und mosten zu lassen. Der Saft kann anschließend gleich mitgenommen werden. Wer seine Äpfel zu Saft verarbeiten lassen möchte, kann bei Jutta Seidel-Weddige einen Termin unter T. 05021-2870350 (Gärtnerei am Landhaus) vereinbaren. n
Fröhliche Apfelernte im Regen
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Äpfel für den „Orgelsaft“ Ruthe (gs). Es regnete in Strömen und war ungemütlich kalt - trotzdem hatten sich auf dem Lehr- und Forschungsgut in Ruthe zahlreiche Helfer, vor allem Eltern mit Kindern im „kidsforkonfi“-Alter, eingefunden, um Äpfel für den Martinimarkt und den „Heiseder Orgelsaft“ zu pflücken. Die geringe Höhe der Apfelbäume ermöglichte es den Kindern, kräftig mitzuhelfen. Einige mutige Kinder und Erwachsene erklommen sogar eine Leiter, um auch die Früchte in den Kronen der Bäume zu ernten. Die Kinder genossen die Erfahrung und waren mächtig stolz auf ihre Leistung. Natürlich wurde auch der eine oder andere rotbackige Apfel gekostet und für schmackhaft befunden. Am Freitag, 20. Oktober, werden die geernteten Äpfel zu Saft gepresst. Dann kommt das „Mostmobil“ zum
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Die Tagespflege Sarstedt verfügt über 15 Plätze. Ein Fahrdienst kann über die Malteser in Anspruch genommen werden. Die Kosten für Pflegebedürftige werden von der Pflegekasse übernommen, eine
private Abrechnung ist aber auch möglich. Weitere Informationen bei Ina Rucz-Höppner, T.05066-9898 475, oder E-Mail: tagespflege-sarstedt@caritas-hildesheim.de n
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Neue Majestäten bei den 51´er Schützen
Sarstedt. Im Schützenhaus der 51’er fand am Montag, dem 2. Oktober die Proklamation der Vereinskönige 2017 statt. Die Beteiligung am diesjährigen Vereinskönigsschießen mit 43 Teilnehmern war zufriedenstellend, wegen der frühen Herbstferien konnten im Jugendkönigs-Wettbewerb leider nicht alle Schüler und Jugendlichen
teilnehmen. Wie in den vergangenen Jahren waren die Namen der neuen Majestäten bis zur Proklamation ein gut gehütetes Geheimnis. Um 19.30 Uhr wurden die vier neuen Könige und die Nächstplatzierten von den Vereinssportleitern bekanntgegeben. Den Titel des Vereinskönigs mit dem Kleinkalibergewehr errang erstmals
Murat Karatay mit einem 101,2 Teiler. Vereinskönigin mit dem Luftgewehr wurde Regina Wischnewski mit einem 24,3 Teiler. Die Königswürden bei den Junggesellen mit dem Kleinkaliber erreichte Ulrich Jung mit einem 100,1 Teiler. Erstmalig Jugendkönig mit dem Lichtpunktgewehr wurde Lukas Maximilian Schmidt mit einem 86,0 Teiler. Der 1. Vorsitzende Ernst-Robert Konrad und Vereinssportleiter Guntbert Meyer zeichneten die neuen Vereinskönige und Platzierten mit Königsketten, Orden und einem herbstlichen Blumenstrauß aus. Anschließend übergaben sie das Kommando an die neuen Majestäten. Die amtierenden Vereinskönige luden spontan alle anwesenden Schützen zu einem schmackhaften rustikalen Imbiss ein, den Anne und Eugen Götzl vorbereitet hatten. So saß man noch bis in die frühen Morgenstunden des anbrechenden Nationalfeiertags in gemütlicher
Runde zusammen, um die neuen Majestäten gebührend zu feiern. Geehrt wurden außerdem nach dem Vereinkönig als 1. Ritter Lothar Lemke, 2. Ritter Heinz Leiste, 3. Ritter Eugen Götzl. Nach der Vereinskönigin als 1. Prinzessin Bärbel Knape, 2. Prinzessin Birgit Meyer und 3. Prinzessin Renate Hinske-Brüning sowie nach dem Junggesellenkönig als 1. Prinz Patrick Heitsch und als 2. Prinz Timo Koch; und nach dem Jugendkönig als 1. Prinz Dmitrij Stanke. Die Gesamtergebnisliste und weitere Informationen sind unter www. svsarstedt51.de einzusehen. Am 12. November geht es auf BoßelTour Richtung Ahrbergen. Interessenten am Gewehr- u. Pistolenschießen haben die Möglichkeit, an allen Schießtagen unter fachkundiger Anleitung das Schießen auszuprobieren und zu erlernen. Das Training für Jugendliche ab 8 Jahren findet montags ab 18.00 Uhr im Schützenhaus der 51’er statt. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Oktoberfest bei der AWO-Sarstedt
Sarstedt. Der Herbstnachmittag war verregnet, als das AWO-Team und die Vorsitzende Renate Deikedie Gäste zum Oktoberfest in der Begegnungsstätte Steinstr. 13 begrüßten. Die Tische, dekoriert in weißblau und mit frischem Weinlaub, waren trotz des schlechten Wetters mit fast 50 AWO-Mitgliedern schnell besetzt. Und die Oktoberfestgäste ließen sich die gute Laune nicht nehmen. Sie unterhielten sich gut, lauschten der Musik, für die Karl Wöleke mit seinem Akkordeon sorgte, oder sangen bekannte Lieder textsicher mit. Aufgetischt wurden - wie kann es anders sein auf einem Oktoberfest – Weißwurst und Brezn, für den Durst Bier, Weizenbier, Wein und diverse alkoholfreie Getränke. Das gemütliche Beisammensein endete für die letzten Gäste gegen 20.00 Uhr. n
„Trickfilmen“ beim Jugendtreff im Paul-GerhardtGemeindezentrum Sarstedt. Am Freitag, dem 20. Oktober 2017, findet im ev. Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr heißt das Thema dann „Trickfilme aus vielen Bildern“. Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder gritlis.rowel@evlka. de. Der Jugendtreff findet einmal im Monat freitags, immer in der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum statt. n
Philippsburg: Gold für den Schützenverein Gleidingen Gleidingen. Philippsburg in Baden-Württemberg hat nicht nur eine sehenswerte Altstadt, sondern scheint auch ein Eldorado für Schützen aus Gleidingen zu werden. Anfang September wurde dort erneut die Deutsche Meisterschaft der Kurz- und Langwaffendisziplinen 2017 ausgetragen. Ausgerichtet vom Bund Deutscher Schützen (BDS), waren es mehr als zweitausend Teilnehmer, die sich dem größten sportlichen Wettkampf dieser Art in Deutschland stellten. Darunter waren auch drei Schützen und Schützinnen des Schützenverein Gleidingen (SVG), alle qualifiziert, um sich in diesem Ringen messen zu können und alle bereit, Höchstleistungen zu erbringen. Da sich zuvor jede/r der 3 SchützInnen für mehrere Lang- und Kurzwaffen-Disziplinen qualifizieren konnte, waren sie mit mehreren Starts unterwegs. So errang Franziska Dawideit 2 x Gold, 4 x Bronze, Heike Busch 1 x Silber, 2 x Bronze und Hans-Uwe Busch 1 x Gold und 2 x Bronze. Zu den so gewonnenen zwölf Medaillen für den SVG kommentierte Christian Dawideit, 1. Vorsitzender des Schützenverein Gleidingen, augenzwinkernd: „Gut, dass ich mit angereist bin, mentale Unterstützung ist bei dieser Art Wettkampf auf so hohem Niveau sicherlich nicht ganz unwesentlich!“ Der Dank aller Teilnehmer gilt natürlich Friedrich Geppert, dem Präsidenten des BDS, sowie dessen vielen Helfern und Helferinnen, die diese Deutsche Meisterschaft wieder zu einem ganz besonderen, auch international beachteten Ereignis werden ließen. n
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Geburtstagsständchen für einen Supermarkt
Kinder der Paulus-Kita gewinnen Wette Sarstedt (stb). Vor 90 Jahren gründeten 17 Einkaufsgenossenschaften den „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“, kurz REWE. Diesen „Geburtstag“ feiert der Handelskonzern zurzeit mit diversen Aktionen. Eine ganz besondere hat sich Alexander Lippert, Marktleiter des REWE-Marktes an der Voss-Straße in Giebelstieg, ausgedacht: Mit der Kindertagesstätte St. Paulus kooperiert der Markt häufiger, sei es, dass er mit kleinen Gaben den Nikolaus unterstützt oder dass die Kinder im Advent den Weihnachtsbaum des Marktes schmücken. Nun hatte Lippert die Kita zu einer Wette herausgefordert: Wenn der Kindergarten es schaffe, mindestens 90 Personen zusammenzubringen, die am Montag, dem 9. Oktober um 10 Uhr im Supermarkt ihre Stimmen erheben und ein Geburtstagsständchen singen, sollte die Kita 250 Euro erhalten. Diese Finanzspritze wollte sich die
Paulus-Kita nicht entgehen lassen und hat über Mundpropaganda und die Sozialen Netzwerke eifrig für die Aktion getrommelt. Um es kurz zu machen: Der Kindergarten hat die Wette haushoch gewonnen. Außer gut 60 Kindern und zehn Erzieherinnen aus Kindergarten und Krippe waren auch Nachbarn der Kita an der Matthias-Claudius-Straße, Kirchen- und Kapellenvorsteher und -vorsteherinnen aus den Gemeinden St. Paulus Giebelstieg und Martin Luther Giften, die Chorleiterin des Gospelchors Paulus Voices, Besucherinnen und Besucher des Seniorencafés der Gemeinde, bei denen die Kinder von Zeit zu Zeit zum gemeinsamen Singen vorbeischauen, viele Eltern und vor allem auch Großeltern zum Gratulieren gekommen. Insgesamt stimmten mehr als 120 Personen „Happy Birthday“ und „Viel Glück und viel Segen“ an. In den kommenden Tagen sind noch
Kitaleiterin Jennifer Breitmeyer (im Vordergrund links) nahm von REWE-Marktleiter Alexander Lippert als Wettgewinn einen Scheck in Höhe von 250 Euro entgegen. weitere Geburtstagsaktionen bei REWE geplant. Am heutigen Mittwoch, dem 11. Oktober, lohnt es sich zum Beispiel, das Glück beim „Einkaufswagenschätzen“ im Markt
in Giebelstieg zu versuchen: Wer die Zahl der darin enthaltenen Ananas richtig schätzt, gewinnt einen Einkaufsgutschein im Wert von 90 Euro. n
Wen Do macht Mädchen stark und unterstützt die Selbstbehauptung
„Wenn zuschlagen, dann richtig!“ Sarstedt (stb). Acht Mädchen haben sich am Montagvormittag in der Sport-Aula des Altbaus der Regenbogenschule bei einem Schnuppertraining von Trainerin Ira Morgan im Rahmen des Herbstferienpasses mit der Kunst des „Wen Do“ vertraut machen lassen. „Wen Do“ ist eine englisch-japanische Wortneuschöpfung, die „Weg der Frauen“ bedeutet. Es geht darum, Mädchen und Frauen zu stärken, indem sie lernen, sich aus tradierten Opferhaltungen zu befreien, selbstbewusster zu werden und sich selbst zu behaupten, ist aber keine
Kampfsportart, sondern soll als Präventionsprogramm gegen Gewalt wirken. Dabei wird einerseits ganz praktisch mit Selbstverteidigungstechniken gearbeitet. So brachte Ira Morgan den acht jungen Sarstedterinnen bei, wie eine Faust gebildet sein muss, um mit ihr möglichst effektiv zuschlagen zu können. Es ging um Fragen wie „Was tun, wenn was passiert? Wann soll ich weglaufen? Was tun, wenn das nicht hilft?“ Sie vermittelte die Bedeutung der Zuwendung zum Gegner im Ernstfall und der eigenen Körperhaltung,Gestik und Mimik und bot Übungen zu Koordinati-
on, Schnelligkeit und Atemtechniken an. Sie machte mit den Gruppenteilnehmerinnen aber auch Rollenspiele, um für Situationen, die die Mädchen als ärgerlich, angsteinflößend oder
sonstwie kritisch beschrieben, Lösungsansätze zu entwickeln. „Es gibt nicht die eine, allgemeingültige Lösung. Abhängig von der Persönlichkeit jeder Einzelnen muss auch die Lösung zu ihr passen. Die Mädchen sollen lernen, Präsenz zu zeigen.“ In der Gruppe wurden so zu den Situationen immer mehrere Wege ausprobiert. Auch Wahrnehmungsübungen standen auf dem Programm. Es war bemerkenswert zu sehen, wie sich die teils noch sehr jungen, zarten Mädchen im Laufe des Vormittagstrainings immer mehr zutrauten und auch forscher auftraten. n
Oktoberfest in der Mühle Sarstedt (jm). Die Läuferinnen und Läufer vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung kennt man sonst eher in Laufhosen und –Shirts. Beim „Oktoberfest“ des Lauftreffs in der Mühle Malzfeldt allerdings kamen einige – dem Anlass durchaus angepasst – im Dirndl und mit Lederhosen. Andreas Gleim, Besitzer der Mühle und Mitglied im TKJ-Lauftreff, hatte sich große Mühe gegeben, um das Oktoberfest zu einer gelun-
genen Veranstaltung zu machen.
Mit Unterstützung hatte er durch
die entsprechende Dekoration einen großen Raum in der Mühle in ein „Hofbräuhaus“ verwandelt. Mit Hofbräu-Bier und bayrischem Essen kam schnell eine Stimmung auf, die sich hinter der Atmosphäre im Süden Deutschlands in dieser Jahreszeit nicht verstecken musste. In den Vorjahren hatten die Lauftreffler schon mehrfach Sommerfeste in der Mühle gefeiert, aber dieses Oktoberfest war durchaus einmal eine Alternative. n
Guten Appetit auch im Ausweichquartier
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Sarstedt (stb). Joshua hat die Zwiebeln geschnitten, Justin den Salat, Pauline die Gurken und die Tomaten, Lisa hat die Paprika geputzt und sich um den Abwasch gekümmert: Kochen während das Herbstferienpasses ist mit Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow eine gesellige Angelegenheit. Am gestrigen Dienstag gab es für drei Mädchen und zwei Jungs Kassler-Karotten-Gulasch, Kartoffelpüree und Paprika-MaisErbsen-Gemüse, dazu Salat. „Das Kochen macht Spaß, weil man dann so erwachsen ist, wie die Mutter, die Schwester oder meine Brüder“, findet Lisa. Und auch Joshua findet „Kochen cool, da darf man schneiden und abwaschen!“ Die Mädchen und Jungen sind nicht das erste und nicht das letzte Mal bei einer Kochaktion der Jugendpflege mit dabei, hier dürfen sie schneiden, rühren und „manschen, beim Kartoffelbrei zum Beispiel“. In den vergangenen Jahren fanden die Kochangebote in den Ferienpasszeiten immer in der Küche des Jugendzentrums Klecks statt, diesmal war dies nicht möglich. Das Ju-
durchgeführt werden könne. Dann fanden sich Ausweichmöglichkeiten in der Regenbogenschule und der VHS, dazu kamen einzelne AuswärtsAktionen wie ein Besuch bei der Feuerwehr. Jessica Schablow: „Das ist keine ideale Lösung, aber es geht. Wir müssen halt das ganze Gerödel immer mitschleppen. Und an alles denken. gendzentrum ist zurzeit wegen eines Aber wir sind gut organisiert, das Wasserschadens und der deshalb geht schon.“ Sie ist dankbar, dass sie notwenigen Sanierungsarbeiten bis vor Ort „gut unterstützt wird. Von der auf Weiteres nicht nutz- und bespiel- Ferienbetreuung an der Regenbogenschule und auch von der VHS. bar. „Asyl“ fand Jessica Schablow für das Die haben ja schon alles da, wenn Kochen in der Lehrküche der VHS uns mal was fehlt.“ in der Albert-Schweitzer-Schule am Obwohl die aktuelle Lösung erst Wellweg. „Das Ausweichquartier eig- sehr kurzfristig gefunden wurde, ist net sich toll. Hier ist alles vorhanden, sie „total zufrieden. Die Zahlen stimTöpfe und Geräte, falls man mal was men.“ Abhängig sind die Plätze in vergessen hat“, freut sich die Jugend- den Angeboten wie auch im Klecks ohnehin von der Anzahl der Betreupflegerin. ungspersonen, deshalb gab es keine Gelungenes Provisorium Einschränkungen oder auch Ausweitungen der Angebote nach dem Da die Herbstferienpass-Aktionen Ortswechsel. Fast alle Angebote sind nicht in den Räumen des Klecks restlos ausgebucht, nur bei wenigen stattfinden können, war einige Zeit Aktionen sind einzelne Restplätze unklar, ob der Ferienpass überhaupt frei geblieben.
Kochen ist Dauerbrenner Und bei manchen gibt es lange Wartelisten, wie beispielsweise beim Kochen oder Basteln. Eine Erklärung hat die erfahrene Sozialpädagogin nicht für die Beliebtheit des Kochens, vermutet aber, das möglicherweise zu Hause zu wenig Zeit ist, mit den Kindern zu kochen, oder manche Eltern gerade beim Umgang ihrer Kinder mit dem Küchenmesser Vorbehalte haben. Und wem zu Hause möglicherweise vieles nicht schmeckt, der ißt es in Gesellschaft eben doch oft ohne Nörgelei. „Zwiebeln wollen viele nicht. Aber wenn sie dann ganz klein geschnitten in der Sauce sind, ist das Thema vergessen.“ Anders als im Klecks war diesmal eine Voranmeldung für alle Aktionen notwendig. „Im Klecks kommen die Kinder auch gerne mal einfach so zum Kids- oder Mädchentag vorbei und machen dann auch noch ein Angebot mit. Das war halt nicht möglich. Diesmal gibt es nur das reine Angebot, ohne Drumherum.“ n
lokale nachrichten
11. Oktober 2017
KLEEBLATT
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Reise an die Deutsche Weinstraße Menschen würdig pflegen und betreuen ambulante KrankenWir bieten:
und Altenpflege 24 Stunden Tagespflege • CARENA – Betreuung • ambulante Kranken- IntensivSarstedt lädt Palliativpflege Demenzerkrankter und und Altenpflege zum Tag der • Verhinderungspflege Tagespflege • 24 Stunden offenen Tür am Rufbereitschaft • Palliativpflege CARENA - Betreuung 20. Oktober • Pflegeberatung • Tagespflege Demenzerkrankter 24 Std.15, Rufbereitschaft Alte Heerstr. Groß Förste, Telefon: 0 50 66 / 903 11 - 0 E-Mail: sozialstation-foerste@caritas-hildesheim.de Internet: www.ambulante-pflege-hildesheim.de Hildesheim, Telefon 05121 1677-220 Groß Förste, Telefon 05066 90311-0 sozialstation@caritas-hildesheim.de www.ambulante-pflege-hildesheim.de
Hasede. Nach 40 Jahren wurde von der Kolpingsfamilie Hasede erneut eine Busfahrt an die Deutsche Weinstraße angeboten, und einige der insgesamt 45 Teilnehmer konnten sich dabei noch gut an die damalige Fahrt erinnern. Unter der bewährten Leitung des Haseder Kolping-ReiseOrganisationsteams Petra Ernst und Herbert Schrader führte die Reise erneut in die Pfalz, eines der schönsten Weinanbaugebiete Deutschlands. In
Heppenheim konnte man auf eigene Faust die Altstadt mit ihren kleinen Gassen und wunderschönen alten Fachwerkhäusern erkunden. Kurzweilig ging es zu auf einem geführten Rundgang durch Heidelberg, teilweise in pfälzischer Mundart gehalten, mit der die Gästeführer unterhaltsame Anekdoten und Wissenswertes der Stadthistorie näherbrachten. Eine Führung im Dom zu Speyer war die letzte Etappe an diesem Tag, be-
Übungsleiter für Gymnastikgruppen gesucht Ingeln-Oesselse. Der TSV Ingeln-Oesselse sucht für zwei seiner Sportgruppen einen neuen Trainer mit C-Lizenz. Die Ü60-Gymnastikgruppen existieren bereits seit 18 Jahren. Das Training für die 30 Mitglieder starke Damengruppe findet donnerstags, von 9.30 bis 10.30 Uhr statt, 20 Mitglieder der Herren-Gruppe trainiert ebenfalls donnerstags von 10.30 11.30 Uhr. Bisher wurde Gymnastik mit einer altersangepassten Mischung verschiedener Übungen aus den Bereichen Pilates, Wirbelsäulengymnastik u.ä. angeboten. Hilfsmittel wie Bälle, Pads, Terabänder, Hanteln, Matten etc. stehen zur Verfügung. Trainiert wird im Mehrzweckraum des TSV Klubhaus in der Bergstraße in Ingeln-Oesselse. Der TSV Ingeln-Oesselse ist ein Mehrspartenverein mit rund 1000 Mitgliedern. Neben Gymnastik werden Sportangebote für alle Altersgruppen angeboten. Neben den Wettkampfsportarten Fußball, Korbball, Tischtennis und Gerätturnen gehören Wandern, Kinder- und Babyturnen, Frauenfitness sowie AquaFitness-, Pilates-, FlexiBar- und Stuhlgymnastikkurse zum täglichen Sportangebot für das Doppeldorf. Interessierte nehmen bitte Kontakt auf zu Spartenleiterin Hannelore Matussek unter T. 05102-2761. n
Bingo in Ahrbergen
Manuela Plich
Ahrbergen (mp). Auch in diesem Jahr konnte sich die Seniorengruppe Ahrbergen unter der Leitung von Sigrid Plich an einer Runde Bingo erfreuen. Liebevoll verpackte herbstliche Gestecke, Naschereien, Wein und Sekt und sogar eine Wetterstation standen als Gewinn bereit und schon zu Beginn stand fest, dass am Ende jeder einen Preis erhalten sollte. Möglich war dies durch zahlreiche Spenden. Hilfe beim Ziehen der Zahlen hatte sich Sigrid Plich durch den kleinen Louis geholt, dem diese wichtige Aufgabe eine Menge Spaß bereitete. Auch kulinarisch wurde viel geboten. Etliche Kuchen und Torten versüßten den Nachmittag bei einer Tasse Kaffee. Die Seniorengruppe trifft sich regelmäßig jeden ersten Donnerstag im Monat im Clubhaus in Ahrbergen ab 15 Uhr. Neulinge sind immer herzlich willkommen. n
Trauerbegleitung – neuer Kurs startet Sarstedt (stb). Das neue Konzept der Trauerbegleiterinnen Susanne Lippoldt und Christine Hoschke, Menschen, die einen Verlust erlitten haben und diesen nicht so schnell allein verarbeiten können, in einem zwölfmonatigen Kurs zu begleiten, bewährt sich in der Praxis gut. Acht Teilnehmer/innen erarbeiten sich dieses Jahr Wege zur Bewältigung. Die Trauerbegleiterinnen werden deshalb auch im Jahr 2018 erneut einen Jahreskurs „Gesprächskreis Vergissmeinnicht“ für trauernde Angehörige in der Kapelle des Alten- und Pflegeheims St. Nicolai anbieten. Die Termine sind monatlich, immer am letzten Samstag (27.01.2018, 24.02., 31.03., 28.04., 26.05., 30.06., 28.07., 25.08., 29.09., 27.10., 24.11., 29.12.), von 14.00 bis 16.00 Uhr. Eine regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt; die Kursgebühr für Materialien und Rahmengestaltung je Teilnehmer beträgt pro Termin 2,50 Euro. Anmeldung bis zum 15.12.2017 zur Vereinbarung eines persönlichen Aufnahmegesprächs unter T. 05066-706417. n
vor man am Abend in Deidesheim bei einem Schoppen Wein den Tag ausklingen ließ. Am nächsten Morgen konnte mit einem geführten Rundgang der Ort Deidesheim näher kennengelernt werden. Der Reiseleiter begleitete die Busfahrt auf die berühmte Deutsche Weinstraße, wo der Ort „St. Martin“ und die anschließende Weinprobe in besonderer Erinnerung behalten werden. Am letzten Tag stand Koblenz auf dem Plan. In
Braubach am Rhein ging es per Schiff den Rhein hinauf vorbei an der idyllischen Landschaft mit ihren imposanten Burgen bis nach Koblenz. Die Stadt am weltberühmten Deutschen Eck lud danach zum individuellen Verweilen ein, bevor dann endgültig die Rückreise in Richtung Heimat angetreten wurde. Eine rundum gelungene Fahrt, bei der es selbst der Wettergott sehr gut mit den KolpingReisefreunden meinte. n
Gottesdienst für Kleinkinder in Paul-Gerhardt Sarstedt. Am Samstag, dem 14. Oktober 2017 sind kleine Kinder und ihre Familien aus ganz Sarstedt eingeladen, um 17.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum in Sarstedt, Paul-Gerhardt-Str. 2, gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Der Staun- und Mitmachgottesdienst zum Thema „Alle werden satt“ basiert auf dem Bibeltext zur wundersamen Speisung der Fünftausend, als Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen alle seine Zuhörer am See Genezareth sättigen konnte. Der Gottesdienst, der sich kindgerecht allerdings eher ums „Teilen“ drehen wird, wird so gestaltet, daß insbesondere auch Kinder von 0 bis 6 Jahren dem Geschehen folgen können. Das Krabbelgottesdienst-Team um Pastorin Christiane Schiwek wird mit seinen kleinen und großen Gästen singen, beten und eine Geschichte hören. n
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Rutschvergnügen im Wasserparadies Hildesheim. Das Wasserparadies Hildesheim ist weit über die Grenzen der Stadt ein beliebtes Sport-, Erlebnis- und Wellnessbad. Während im Sportbecken Schwimmsportler ihre Bahnen ziehen, kommt auf den Rutschen im Freizeitbereich der Spaß nicht zu kurz. Highlight für alle Wasserratten ist die neue ActionRutsche. Diese trägt den Namen X-Stream, eine beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldete Marke der SWH Verwaltungs- und Betriebs-GmbH, der Betreibergesellschaft des Wasserparadieses Hildesheim. Sie misst eine Gesamtlänge von 101 Metern und bietet mit Lichteffekten, Videoeinspielungen und weiteren Spezialeffekten aus dem Wasser- und Nebelbereich sowie auswählbaren Thematisierungen und Schwierigkeitsgraden ein ganz besonderes Rutschvergnügen. Die Höhendifferenz in der neuen Riesenrutsche beträgt 11,5 Meter und sie hat ein durchschnittliches Gefälle von 11,9 Prozent. Der Rutschende wählt aus vorgegebenen Themenwelten, durch welche er rutschen möchte, akustisch und visuell werden Videosequenzen auf LED-Paneels in die Rutsche eingespielt, zusätzlich kann durch die Auswahl der Zusatzfeatures das Rutscherlebnis weiter gesteigert und immer wieder unterschiedlich erlebt werden. Ein Spaß für die ganze Familie im Wasserparadies Hildesheim in der Bischof-Janssen-Straße 30. Und auch ein Termin kündigt sich an: Am 20. Oktober soll dort die coolste Party des Jahres mit der „DiscoPool-Party“ steigen, das Zephyrus Discoteam sorgt für gute Laune und stimmungsvolle Unterhaltung. Weitere Infos unter www.wasserparadies-hildesheim. de n
Zeit für Urlaub – direkt vor der Tür!
lokale nachrichten
KLEEBLATT
Sarstedt. Step Aerobic ist ein umfassendes Fitnesstraining, welches die Komponenten aerobe Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und die allgemeine Koordinationsfähigkeit anspricht. Verschiedene Grundschritte werden auf dem ReebockStep erlernt und später zu einer einfachen Choreographie zusammengefügt. Körperspannung und Körperaufrichtung sowie die richtige, gesundheitsorientierte Technik sind hierbei ein wichtiger Aspekt. Im Anschluss folgt ein leichtes Dehn- und Stretchingprogramm, um die beanspruchten Muskeln zu entspannen und zu lockern. Die FSV-Turnabteilung bietet ab Donnerstag, 19.10.2017 von 18.00 bis 19.00 Uhr Neueinsteigern eine Schnupperstunde und ab 26.10.2017 einen Kurs mit jeweils acht Übungseinheiten. Ganz neu sind bei dieser Sequenz die Räumlichkeiten, denn erstmalig findet das Training im Dorfgemeinschaftshaus Gödringen,Bissendorffstraße 1, statt. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich, Nichtmitglieder sind ganz herzlich willkommen. Anmeldungen und Fragen zu diesem Kurs bitte über das FSV-Sportbüro per E-Mail: sportbuero@fsv-sarstedt.de oder an Übungsleiterin Nicole Eichler : turnen@fsv-sarstedt.de oder T. 0177-5531676. n
Sonderverkauf von Gebrauchtkleidung Sarstedt. Der soziale Kleiderladen des Kolpingwerks in Sarstedt, der im Sozialen Kaufhaus gespendete Gebrauchtkleidung anbietet, lädt zu einem Sonderverkauf ein. Am Freitag, 20. Oktober, von 14.00 bis 17.00 Uhr und am Samstag, 21. Oktober 2017 von 10.00 bis 13.00 Uhr laden die Verantwortlichen in die ehemaligen TAKKO-Räumlichkeiten in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29, nahe dem Bahnübergang nach Ruthe, ein. Zu Beginn der kalten Jahreszeit wird dort die sehr gute, gespendete Kleidung, insbesondere auch Winterbekleidung, angeboten. Die Spendenbereitschaft der Bürger aus Sarstedt und Umgebung ist nach wie vor ungebrochen und damit die gespendete Ware auch in einem nicht so beengten Raum präsentiert werden kann, wurde der Sonderverkauf ins Leben gerufen. Interessenten bietet sich damit die Gelegenheit, in einem größeren Raum die Kleidung anzuprobieren und zu erwerben. Das Angebot richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger aus Sarstedt und Umgebung. n
Verschiedene Kulturen, gemeinsames Essen:
Interkulturelles Frauenfrühstück
Sarstedt. Die Stadt Sarstedt lädt zusammen mit dem Rucksackteam Sarstedt am Mittwoch, dem 25. Oktober 2017 in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr zum Interkulturellen Frauenfrühstück ein. Im Gemeindesaal der St. Nicolai-Gemeinde, Eulenstr. 5, Sarstedt, soll es wieder bunt und fröhlich zugehen. Die Organisatorinnen Renate Schenk (T. 0176-24946645) und Kerstin Borgaes (T. 05066-805-72) hoffen auf ganz viele Teilnehmerinnen, die an diesem Vormittag zusammen mit Müttern, Schwestern und Freundinnen Freude am gemeinsamen Gespräch und einem möglichst vielfältigen Frühstückbuffet finden. Dafür werden alle Frauen gebeten, etwas mitzubringen. Empfehlenswert ist Fingerfood, das ohne großen Geschirraufn wand genossen werden kann.
Lichtbildervortrag Sarstedt. Zu einem Lichtbildervortrag über Masuren lädt die Kolpingsfamilie Sarstedt in das katholische Pfarrheim Heilig Geist ein. Am Dienstag, 17.Oktober, um 19.30 Uhr hält Gerhardt Falkner unter dem Titel „MASUREN - Land der 1000 Seen“ einen Vortrag. Einst gehörte Masuren zu Ostpreußen, heute bildet es den nordöstlichen Zipfel Polens. In schönen Städten und schmucken Dörfern bewahrt es ein reiches kulturelles und architektonisches Erbe. Gäste sind zu dem Vortrag herzlich willkommen. Der ursprünglich für den Termin vorgesehene Vortrag über West-Australien wird zu einem späteren Termin nachgeholt. n
ERLEBEN SIE URLAUB NEU.
Hirschkönig-Proklamation zum 167. Mal
Die Gewinner des Königsschießens (v.l.): Werner Vahlbruch, Heiko Jacob, Sandra Kelm, Peter Borgaes, Gitta Schmidt, Eckard Schmidt, Ursula Kalisch, Christiane Klingebiel, Matthias Kelm, Nathalie Borgaes, Denise Sieges, Regina Krüger, Götz Turnier, Torsten Lau. Sarstedt. Das Königsschießen hat eine sehr lange Tradition. Bei der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) wurde aus diesem Anlass bereits die 167. Proklamation ihrer „Hirschkönige“ vorgenommen. Der 1. Vorsitzende der ASG, Torsten Lau, konnte zahlreiche Mitglieder und Gäste zu diesem Anlass begrüßen. Zusammen mit Schießmeisterin Gitta Schmidt nahm er die Ehrung der neuen Majestäten von. Zum ersten Mal dabei war Denise Sieges. Mit einem 24,0 Teiler gewann sie den Titel Jugend-Hirschkönigin und ließ sich vom Vorsitzenden gern die Königskette umhängen. Auf
Platz 2 folgte die Vorjahresgewinnerin Nathalie Borgaes mit einem 84,0 Teiler. Beim Jugendwanderpreis tauschen die beiden dann die Plätze. Mit 49 Ring und einem 237,6 Teiler behauptete sich Nathalie Borgaes. Denise Sieges kam mit 48 Ring und einem 173,1 Teiler auf Platz 2. Die Jugendlichen traten mit dem Luftgewehr bei beiden Wettkämpfen an. Mit der Sportpistole auf der 25-Meter-Distanz wird der König der Kurzwaffenschützen ermittelt. Die Auswertung der Pistolenscheiben erfolgt immer noch mit dem geschulten Auge unter Hilfe eines Schusslochprüfers. Es waren viele
Teilnehmer mit einer Zehn als besten Schuss dabei. Aber es gab nur einen, der seine Zehn im Innenring platzieren konnte. Und so holte sich Matthias Kelm den Titel „Hirschkönig-Kurzwaffe“ zum wiederholten Mal. Ganz knapp am Innenring lag die Zehn von Götz Turnier, der sich damit Platz 2 sicherte. Mit der drittbesten Zehn holte sich Sandra Kelm als beste Dame des Feldes diesen Platz. Alle weiteren Wettbewerbe werden mit dem KK-Gewehr auf eine Entfernung von 50 Metern ausgetragen. Auch ist die Schusszahl für alle Wettbewerbe begrenzt.
Die neue Hirschkönigin der ASG heißt Ursula Kalisch. Mit einem 104,3 Teiler verwies sie Christiane Klingebiel (108,2 T.) auf Platz 2. Platz 3 ging an Gitta Schmidt (27,8 T.). Hirschkönig 2017 darf sich Peter Borgaes (48,0 T.) nennen. Auf den Plätzen folgten Eckard Schmidt (94,3 T.) und Heiko Jacob (131,3 T.) Auch der Vereinswanderpreis, ein Bronzehirsch, ist immer heftig umkämpft. Hier ging Platz 1 an Regina Krüger (106,4 T.). Die Plätze zwei und drei belegten Werner Vahlbruch (109,4 T.) und Sabine Hennig (120,7 T.). Ein Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Thommi Baake. Er ist vielen Sarstedtern durch seine Auftritte mit der A capella-Band Red Roses bekannt. Dass Baake ein AllroundTalent ist, bleibt unbestritten. Durch sein Entertainment lockte der Liedermacher und Buchautor alle Anwesenden aus der Reserve. Er erntete viel Beifall und durfte nicht ohne Zugabe das Haus verlassen. Als nächste Termine stehen den Mitgliedern der ASG im Oktober die Vereinsmeisterschaften in allen Disziplinen ins Haus. Die Frauen der ASG werden am 20. Oktober ihr Oktoberfest-Schießen ausrichten. Das 24. Gästeschießen findet am 27. Oktober statt und ab dem 17. November lädt die Alte Schützengilde wieder zum überregionale Schweineschießen alle Interessierten herzlich ein. n
Nachwuchsmusiker des Sarstedter Blasorchesters packen Instrumente ein
Fahrt nach Mölln Sarstedt (ms). Rund 20 junge Musikerinnen und Musiker des Nachwuchsorchesters verbrachten eine Probenfreizeit in Mölln. Mit bis unter das Dach vollgepackten Autos ging es in die Jugendherberge Mölln in Schleswig-Holstein. Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten kamen alle Fahrgemeinschaften in der Herberge im Wald von Mölln an. Noch am gleichen Abend startete das Orchester unter der Leitung von Michael Trumpf in die erste Gesamtprobe. Konzertstücke wie „Adventure!“ und „BohemianRhapsody“, aber auch die volkstümlichen „Grüße aus dem Egerland“ wurden hierbei intensiv geprobt und perfektioniert. Es folgte der gemeinsame Abend, an dem sich die Jugendlichen bei Spiel, Spaß und Cola näher kennen lernten. Der nächste Tag begann nach einem ausgiebigen Frühstück mit Registerproben, bei denen Holzund Blechbläser getrennt an komplizierten Passagen arbeiteten. Aber auch das Freizeitprogramm kam nicht zu kurz. Samstagnachmittag ging es mit dem gesamten Orchester auf die Kegelbahn in der Stadt.
Manuel Bruns
Einsteigerkurs Step Aerobic bei der FSV
11. Oktober 2017
Holger Hoseas
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Das Nachwuchsorchester des SBO verbringt Probenfreizeit in Mölln Am Abend schmissen die Älteren des Orchesters den Grill an und versorgten alle mit Bratwurst, Steaks und Salaten. Die Laune an diesem Abend war so ausgelassen, dass auch das ein oder andere Malheur mit Humor genommen wurde. Später versammelten sich erneut alle im Probenraum, spielten Gesellschaftsspiele und stimmten den ein oder anderen Klassiker von Karaokepartys an. Am nächsten Morgen mussten bereits vor der letzten Probe der
Freizeit die Koffer gepackt und die Zimmer geräumt sein. Nach dem Frühstück konzentrierten sich die 20 Musiker ein letztes Mal auf ihre Noten, bevor das Gepäck und die Instrumente in die Autos geladen wurden. Zwar sprangen beim Rückweg alle Autos auf Anhieb an, dafür war jetzt aber die Autobahn umso voller, so dass eine Stunde Pause eingelegt wurde. Die weitere Rückfahrt war durch „verwirrte“ Navis geprägt, die durch das beschauliche Dorf
Steinkenhöven und quer durch einen NATO-Übungsplatzführten. Nach fünfeinhalb Stunden kam auch das letzte Auto endlich in Sarstedt an. Alles in allem hat das Wochenende in der Jugendherberge sowohl musikalisch, als auch freundschaftlich seine Wirkung gezeigt. Nun kann das Konzert kommen. Wer selbst dabei sein möchte, ist am Samstag, dem 18. November um 14 Uhr herzlich in den Stadtsaal in Sarstedt eingeladen. n
Schildkrötenmusical begeistert Sarstedter Kitakinder
Complizen animieren zum Mitsingen
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Sarstedt (stb). Nicht aus Gewohnheit, sondern aus voller Überzeugung hat der Paul-GerhardtKindergarten regelmäßig das Figurentheater „Die Complizen“ zu Gast. Das hannoversche Figurentheater mit seinen Tischfiguren und Stabmarionetten, Bauchladen- oder Tischtheaterbühnen und Figurenspieler Ulrich Schulz bietet kindgerechte Unterhaltung, die auch den erwachsenen Begleitpersonen Freude macht. Und regelmäßig lädt Einrichtungsleiterin Regina Zimmermann auch andere Kindergärten zu den Vorstellungen ein. Am Donnerstag, dem 21. September fieberten
deshalb außer den Kindern des Paul-Gerhardt-Kindergartens auch die der Kindertagesstätte Arche Noah aus Heisede und des städtischen Kindergartens Bärenbande aus Giften in den Räumen der PaulGerhardt-Kirche mit, als die Schildkröte Edgar sich auf den Weg zum Fest beim König macht. Schritt für Schritt. Die Kinder begleiteten Edgar auf seiner musikalischen Reise, die viele Ohrwürmer bereithielt und zum Mitmachen, Mitklatschen und Mitsingen animierte. So sangen viele „Hallo Edgar, komm in meine Höhle“ begeistert mit und noch lange nach Vorstellungsende weiter. n
11. Oktober 2017
lokale nachrichten · helfer in schweren stunden
AWO Ruthe-Heisede ist seit 40 Jahren eine feste Größe in Sarstedt Ruthe (sei). Seit vierzig Jahren sei der Ortsverband Ruthe-Heisede in Sarstedt eine feste Größe der Arbeiterwohlfahrt. Eine Organisation, die ganz nahe am Puls vieler Seniorinnen und Senioren unserer Gesellschaft stehe und für soziale Verantwortung bürge, sagte die Ortsvereinsvorsitzende Jutta Überschär bei in ihrer Rede anlässlich des Jubiläums-Empfangs. Es sei die Initiative von Helgard Bode gewesen, die am 13. September 1977 den Ortsverein unter dem Namen „AWO Ruthe“ gründete. Die Mitgliederzahlen stiegen schnell. Besonders viele kamen aus Heisede. Deshalb wurde der AWO-Ortsverein im Jahre 1995 in „AWO Ruthe-Heisede“ umbenannt. Helgard Bode führte den Verein 36 Jahre lang. 2013 übernahm schließlich Jutta Überschär das Amt. Sie möchte den Anlass des vierzigjährigen Jubiläums nutzen, den Vorstandsmitgliedern und allen, die den Ortsverein auf seinem Weg unterstützt haben, zu danken, erklärte Überschär. „Ich bin froh, dass ich jetzt die Gelegenheit nutzen kann, die guten Seelen ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu rücken und auf ihr stilles Wirken aufmerksam zu machen.“ In seinem Grußwort wies der SPDLandtagsabgeordnete Markus Brinkmann darauf hin, dass es nicht allen Menschen in unserem Land gutg-
Der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann lobte das soziale Engagement der AWO Ruthe-Heisede und überreichte der Vorsitzenden Jutta Überschär ein „Flachgeschenk“ ehe. „Es gibt in diesem Land Langzeitarbeitslose, Alleinerziehende, oft auch ältere Menschen mit kleineren Renten oder Menschen mit Suchterkrankungen, die auf unsere Hilfe, Unterstützung und Solidarität angewiesen sind. Sich für diese Menschen
einzusetzen, das war immer eine starke Seite der Arbeiterwohlfahrt.“ Im Anschluss an die Festreden ehrten Jens Bludau vom AWO-Kreisverband, Renate Deike vom AWOStadtverband und Jutta Überschär die Gründungsmitglieder mit der
goldenen Ehrennadel, einer Urkunde und einem Blumenstrauß. Für vierzigjährige Mitgliedschaft wurden Helgard Bode, Irmgard Drescher, Anneliese und Marlis Höfs, Gerhard Ruthenberg sowie Margarete Salzmann geehrt. Helmi Lühmann konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Feierstunde teilnehmen. Jutta Überschär wird ihr die Ehrungen überbringen. Am längsten ist allerdings Fritz Bode in der AWO, nämlich 53 Jahre. Zunächst war er im Ortsverein Barnten. „Als er dann seine Liebste (Helgard) fand, ist er nach Ruthe gezogen und hat die AWO mit aufgebaut“, verriet Jutta Überschär. Das anschließende gemütliche Beisammensein, beim dem sich die Gäste mit Köstlichkeiten vom Buffet bedienen durften, wurde von Stephan Kießlich musikalisch begleitet. n
Die Geehrten mit Jens Bludau (dritter von rechts), Jutta Überschär (zweite von rechts) und Renate Deike (rechts)
KLEEBLATT
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Teilnahme am Volkswandertag in Rössing Rössing. Die Wanderer des TSV Ingeln-Oesselse treffen sich am 15. Oktober um 9.00 Uhr am Sportplatz, um am Volkswandertag in Rössing teilzunehmen. In Fahrgemeinschaften geht es zur Alfred-Stubenrauch-Halle in Rössing. Von dort werden Wanderstrecken von circa 2,5 km (Familienstrecke), circa 9,1 km und knapp 15 km Länge angeboten. Die beiden längeren Touren führen durch die Seenlandschaft nördlich von Rössing. n
Besichtigung der Zuckerfabrik Barnten. Der SPD OV Barnten besichtigt am Montag, 20.11.2017, um 17.00 Uhr, die Zuckerfabrik Nordstemmen. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus, es geht dann mit Fahrgemeinschaften gemeinsam weiter zur Zuckerfabrik. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können an der Besichtigung teilnehmen. Da es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gibt, ist eine vorherige Anmeldung nötig. Anmeldungen nehmen Berthold Overath, T. 05066-62121 und Manfred Hänsch, T. 05066-1504 entgegen. n
„Lebendiger Advent“ in der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt (stb). Eine alte Tradition soll weiterleben und das Zusammenwachsen der fusionierten St. Nicolai-Gemeinde sichtbar machen. Jeden Tag öffnet sich im Advent bei dem besonderen Adventskalender „Lebendiger Advent“ ein Türchen in Form eines geschmückten Fensters. An jedem Mittwoch und Sonntag findet zusätzlich eine „lebendige“ Begegnung statt. Dann laden Gemeindeglieder zu sich in den Garten oder vor ihr Haus ein. Um 18.00 Uhr trifft sich, wer mag, für circa eine halbe Stunde und schaut mit den anderen Gästen gemeinsam das Fenster des Tages an. Auf dem Programm des Treffens stehen evtl. eine Geschichte oder gemeinsames Singen, man trinkt zusammen etwas Warmes, trifft andere Menschen und findet Besinnung in einer oft hektischen Zeit. Die Gemeinde sucht noch Gastgeber, die im Gemeindegebiet wohnen und ihren Vorgarten oder die Terrasse öffnen, sowie Menschen, die ein Kalender-Fenster zur Straße hin schmücken wollen. Interessenten melden sich bitte zur Terminabsprache bei Christina Steffani-Böringer, T. 05066-902905. n
Helfer in schweren Stunden Nach dem Tod:
Wer zahlt die Bestattung? Jeden trifft es, aber kaum jemand möchte sich mit dem Tod und seinen Folgen befassen. Dabei wäre es später eine enorme Entlastung für die Hinterbliebenen. Trotzdem werden meist keine oder zu wenig Vorkehrungen für die eigene Bestattung getroffen. Die DVAG gibt Tipps zur sinnvollen Vorsorge. Wann haben Sie das letzte Mal mit Ihrer Familie über das Sterben gesprochen? Den meisten fällt es schwer,
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den Tod zu thematisieren. Dabei kommt mit ihm eine Vielzahl an Aufgaben und Fragen auf die Hinterbliebenen zu, die man besser zu Lebzeiten geklärt hätte. Denn wer seine eigene Bestattung im Voraus plant, entlastet die Familie deutlich – gerade in der ersten Trauerzeit. Doch laut einer aktuellen Innofact-Umfrage hat die Mehrheit der Deutschen noch keine Vorbereitungen für ihre eigene Bestattung getroffen. Und wer darüber nachdenkt, äußert sich meist lediglich über die Bestattungsart. „Zur guten Vorsorge gehören Gespräche innerhalb der Familie, eine Bestattungsverfügung und eine Sterbegeldversicherung“, raten die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG). Der Versicherungsschutz sichert Hinterbliebene vor hohen Kosten ab, die Bestattungsverfügung dokumentiert Wünsche des Verstorbenen.
Hinterbliebene müssen für Kosten aufkommen Bis 2003 zahlten die gesetzlichen Krankenkassen beim Tod eines Versicherten das sogenannte Sterbegeld an die Hinterbliebenen aus, um die
Kosten einer Bestattung aufzufangen. Einst lag es bei rund 3.000 Euro und wurde dann immer weiter reduziert, bis es 2004 komplett abgeschafft wurde. Seitdem müssen die nächsten Angehörigen die Kosten tragen, selbst wenn sie zu Lebzeiten keinen Kontakt mehr zu dem Verstorbenen hatten. Und eine Bestattung kann teuer werden: Die Gesamtkosten allein für eine völlig anonyme Sargbestattung liegen laut aktuellen Zahlen der Stiftung Warentest schon bei rund 3.000 Euro, eine einfache Urnenbestattung kostet fast 6.000 Euro und eine einfache Sargbestattung bereits rund 8.000 Euro.
Dank Sterbegeldversicherung in Würde bestattet werden Sind die Angehörigen nicht zahlungsfähig oder gibt es keine nähere Verwandtschaft mehr, erstattet das zuständige Sozialamt die Ausgaben. Allerdings sind die Leistungen dieser sogenannten Sozialbestattung begrenzt. „Wer sichergehen möchte, dass er so beerdigt wird, wie er es sich vorstellt, sollte eine Sterbegeldversicherung abschließen“, raten die DVAG-Experten. Hierbei zahlt derje-
nige, der vorsorgt, in der Regel einen monatlichen Beitrag für einen festgelegten Zeitraum an die Versicherung. Im Todesfall erhalten seine Angehörigen dann die vorher vereinbarte Summe. „Auch wenn der Todesfall früher als erwartet eintritt, zum Beispiel nach fünf Versicherungsjahren, wird die entsprechende Summe ausgezahlt“, erklären die DVAG-Experten.
Worauf ist bei Bestattungen zu achten? • Der Bestatter muss innerhalb von 48 Stunden gewählt werden • Erdbestattungen sind ohne weitere Formalitäten möglich. Andere, zum Beispiel Seebestattungen, bedürfen Genehmigungen • Preise und Qualität der Bestattungsunternehmen variieren stark. Darum sind Vergleiche angebracht und nicht pietätlos • Hinterbliebene müssen die Wünsche des Verstorbenen beachten, auch wenn er sie nur mündlich geäußert hat • Für mehr Klarheit über die Durchführung sorgt eine Bestattungsverfügung: Vordrucke gibt es im Internet n
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lokale nachrichten · fachmann
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11. Oktober 2017
Einkaufsparadies und Kreativ-Werkstatt
infa 2017 setzt neue Trends ourself sowie Baby, Family & Co Vom 14. bis 16. Oktober laden rund 170 Aussteller aus der Handarbeitsund Bastelbranche der infa kreativ zu Shopping und kreativem Austausch und in den rund 200 angeboten Workshops zum in der Markthalle. Stargast ist die erfolgreiche FoodbloggerinSally von „Sallys Welt, außerdem stehen für Autogramme und Selfies bekannte Autoren, Blogger und TV-Gesichter wie Cynthia Barcomi, Theresa Baumgärtner oder Michael Thürnaubereit. Am zweiten infa-Wochenende steht dann mit infalino das große Highlight für junge Familien auf dem Programm mit einer Produktpalette, die alles umfasst, was man für Ba-
bys erste Lebensjahre braucht, und hochkarätig besetzte Foren für die passende Information rund um Gesundheit Ernährung, Erziehung oder Ausbildung des Nachwuchses. Außerdem gibt es Spaß und Unterhaltung beim Turnklubb zu Hannover (TKH), der Kindebuchautor Ingo Siegnerist mit dem kleinen Drachen Kokosnuss zu Gast für Fotos und Autogramme, und unter dem Motto „Tatütata die Feuerwehr ist da“ steigt parallel das große infa Kinderfest. Und auch der Freundinnen-Tag mit reduziertem Eintritt fehlt nicht. Die infaist vom 14. bis 22. Oktober 2017 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.Weitere Infos und Eintrittspreise unter www. meine-infa.de n
Kolpingspende für die Diözese Orlu Sarstedt. Die Kolpingsfamilie Sarstedt unterstützt schon viele Jahre die Arbeit des Pfarrers Dr. Nkem Hyginus M. V. Chigere in der Diözese Orlu in Süden Nigerias. In jedem Jahr kommt Pfarrer Chigere in die Diözesen Münster und Hildesheim, um mit Urlaubsvertretungen bei den Pfarrern in einigen Gemeinden der Diözesen im Sommer finanzielle Unterstützung für seine Projekte in Nigeria zu verdienen und um die
Kontakte zu den verschiedenen Organisationen der Gemeinden aufrecht zu erhalten, die ebenfalls für seine Arbeit in Nigeria Spenden aufbringen. Vor kurzem besuchte Pfarrer Chigere auch die Kolpingsfamilie in Sarstedt um zu berichten. Die Arbeit in Nigeria wird von einem Verein „Hand in Hand“ geleitet und betreut. Bei allen Projekten steht das Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Vordergrund. Eine kleines Krankenhaus
sowie die Kinderbetreuung für Kleinund Schulkinder sind die Hauptprojekte, die im Vordergrund der Arbeit des Vereins stehen. Ebenso wichtig sind die Förderung von Frauenprojekten und der Bau von eigenen Brunnen zur Versorgung mit gutem Trinkwasser. In Sarstedt wurden dafür 1000 Euro als Spende, verbunden mit guten Wünschen für die sozialen Projekte in der Gemeinde in Nigeria übergeben. n
Kinder leihen ihren Drachen den feurigen Atem
Bastelaktion beim Herbstferienpass Sarstedt (stb). Bastelaktionen erfreuen sich bei den Ferienpässen der Jugendpflege uneingeschränkten Zuspruchs. Einfach, aber effektvoll war in diesen Ferien auch das Angebot „Feuerdrachen“ zu basteln. Dabei umklebten die teilnehmenden fünf Mädchen und vier Jungs Klopapierrollen mit buntem, zumeist grünem Krepppapier und dekorierten diese „Drachenköpfe“ mit Wackelaugen, bunten Zackenkämmen oder kleinen Flügeln. Ins „Maul“ steckten sie den Schuppenträgern rote und gelbe Krepppapier-„Flammen“. Pusteten die Kinder dann dem Drachen von hinten in den Schlund, züngel-
ten vorne die Flammen heraus. Die 13-jährige Laura Kalkofen ist selber viel zu Besuch im Jugendzentrum Klecks und hilft auch öfters mit. Diesmal allerdings wechselte sie die Seiten und nahm nicht aktiv das Bastelangebot an, sondern betreute zum ersten Mal selbst eine Gruppe. Die richtigen Worte zu finden, damit die Teilnehmer verstanden, mit welchen Mitteln welches Ergebnis erzielt werden sollte, fand sie schnell. Ebenso wie den richtigen Einstieg. Sie begann mit der offenen Frage: „Habt ihr eine Vorstellung, wie ein Feuerdrache aussehen soll?“ In Zeiten des in Büchern und Filmen allgegenwär-
Dies ließen die Kinder und Erzieherinnen um Einrichtungsleiterin Viktoria Benske nicht auf sich sitzen und übten fleißig das Lied. Am Montag wurden mit Hilfe der Eltern Fahrgemeinschaften gebildet, um mit den Kindern rechtzeitig am REWE Markt zu sein. Pünktlich überraschten die Kinder, gefolgt von ihren Erzieherinnen und einigen Eltern aus dem Spatzennest den
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Täglich neue News auf www.KLEEBLATT.de Sonst selbst ein „Klecks-Kind“, bot Laura Kalkofen diesmal selbst eine Ferienaktion an, im Hintergrund unterstützt von Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow. tigen Fantasy-Genres für die meisten Kinder glasklar mit „Ja, klar!“ zu beantworten. n
Spatzennest feiert 90. Geburtstag im REWE-Markt mit
Sarstedt. Anlässlich des 90. REWEJubiläums ließ sich auch Marktleiter Thomas Nolte vom REWE Markt am Moorberg auf eine Wette ein. Wettpartner: Das Spatzennest aus Gödringen. Marktleiter Nolte wettete, dass es der Kindergarten nicht schafft, am 9. Oktober, um 10 Uhr, in den Markt zu kommen und den Geburtstagssong „Happy Birthday“ zu singen.
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Marktleiter und seine Mitarbeiter im REWE Markt am Moorberg. Gut vorbereitet und mit singkräftiger Stimme gaben die Kleinen zuerst den Song „Happy Birthday“ zum Besten, bevor sie mit „Heute kann es regnen“ noch ein weiteres Lied präsentierten. „Wir können dir auch noch mehr Geburtstagslieder singen“, sagte Greta voller Stolz. Marktleiter Nolte, der sich eingestehen musste, die Wette verloren zu haben, zeigte sich als guter Verlierer. Als Dankeschön für die eingegangene Wette und als Siegprämie überreichte er den Kindern und Erzieherinnen aus dem Spatzennest einen symbolischen Scheck in Höhe von 250 Euro, einen großen Obstkorb und für jeden ein Überraschungsei. Für die Kinder war es ein Erlebnis, das sie in guter Erinnerung behalten werden und am liebsten im nächsten Jahr wiederholen würden. n
txn. Mit 15 Jahren sind viele Fenster heute bereits veraltet. Der Grund: In den letzten Jahren hat die Produktion von hochwertigen Kunststoffprofilen große Fortschritte gemacht, Wärmeund Schallschutz haben sich sehr deutlich verbessert. Trotzdem schieben viele Eigenheimbesitzer den Austausch ihrer in die Jahre gekommenen Fenster auf, da sie sich vor einer wochenlangen Baustelle in den eigenen vier Wänden, vor beschädigten Fensterbänken und vor Schmutz fürchten. Allerdings ist diese Angst unbegründet: Fachleute tauschen Fenster heute schnell, routiniert und sauber aus, ohne dass anschließend neu tapeziert werden muss. Die alten Profile werden millimetergenau aus den Laibungen herausgeschnitten, ebenso exakt werden die neuen Kunststoffprofile eingebaut und in der Wand verankert. Nähere Informationen gibt es beim Fensterfachmann vor Ort. Weitere Informationen online unter www. n veka.de Veka/txn
Hannover. „Schrill, bunt und immer einen Schritt voraus“, so kündigt sich die infa, Deutschlands Erlebnis- und Einkaufsmesse Nummer 1 an. Vom 14. bis 22. Oktober präsentieren 1.400 Aussteller aus 40 Nationen neue Trends und Ideen auf dem Messegelände Hannover. Während draußen eine Food TruckMeile mit angesagtem Street-Food aufgebaut ist, locken in den Hallen die Themenwelten LEBENSART, Christmas, Beauty & Style, Basar der Nationen, die Markthalle, Bauen + Wohnen und dieinfabalance. Es geht um Mode und Livestyle, Bauen, Wohnen und Einrichten, Wellness und Gesundheit, Weihnachtsdekoration, Genuss und Kulinarik, Do ItY-
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Damit das Dach dicht hält
Ob Regen oder Sturm: Unterdeckbahnen dichten das Steildach ab und machen die Gebäudehülle trocken und winddicht. txn. Hagel, Sturm und Starkregen – die Zahl extremer Wettererscheinungen in Deutschland steigt und setzt vielen Häusern zu. Dabei kommt es vor allem auf die Funkti-
onssicherheit der Dächer an. Konkret: Die Dämmung darf nicht feucht werden, denn sonst drohen Schimmelgefahr und massive Energieverluste. Deswegen wird direkt unter der
Raumausstatter
Dachdeckung die sogenannte Unterdeckbahn verlegt. Diese Spezialfolie hält auch hohen mechanischen Belastungen stand und sollte – wie alle anderen Dachkomponenten auch – immer vom Fachbetrieb verarbeitet werden. Ganz wichtig ist, dass die Folie zwei Dinge kann, die sich normalerweise ausschließen: Sie muss wasserdicht sein und gleichzeitig ein hohes Maß an Wasserdampfdurchlässigkeit aufweisen. Bei Folien aus Polypropylen (PP) gelingt dies nur durch eine gezielt gesteuerte Porenbildung. Dafür braucht es einen sicher aufgebauten Herstellungsprozess und hochwertige Rohstoffe in Verbindung mit einer peniblen Qualitätskontrolle. Deshalb sollte auf PP-Folien von namhaften europäischen Herstellern geachtet werden, denn so manches vermeintliche Schnäppchen kann sich später als
teurer Fehlkauf entpuppen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt eine Unterdeckbahn aus Polyurethan (PU) verlegen. Denn der Werkstoff transportiert den Wasserdampf weiter, indem er ihn absorbiert und innerhalb der eigenen Molekülstruktur „durchgleiten“ lässt, um ihn dann an der Oberfläche wieder austreten zu lassen. Künstlich geschaffene Poren sind hier also nicht erforderlich. Deshalb weist eine PU-Folie sozusagen „von Natur aus“ eine sehr hohe Schlagregensicherheit auf. Im Dachhandwerk hat sich vor allem die Produktfamilie Delta Maxx von Dörken bewährt: Die Spezialfolien sind extrem reißfest, mechanisch hoch belastbar und dank des Active-Membrane-Systems wasserabweisend und gleichzeitig atmungsaktiv – Grundvoraussetzungen für ein dauerhaft funktionssicheres Steildach. n
Der schnelle Weg zur neuen Dusche fermacell/txn
txn. Wer sein Badezimmer neu plant, umbaut oder modernisiert, entscheidet sich heute meist für eine bodengleiche Dusche. Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben dem komfortablen Einstieg ist sie pflegeleicht und lässt das Bad großzügiger wirken. Für optimales Duschvergnügen ist allerdings eine korrekte Entwässerung wichtig. Empfehlenswert ist ein Gefälle von ein bis zwei Prozent. Das bedeutet, dass der Höhenunterschied ein bis zwei Zentimeter auf einen Meter beträgt. So kann das Wasser aus der Dusche problemlos ablaufen. Diese Herausforderung beim schwellenlosen Bodenaufbau ist mit vorgefertigten Systemen in Trockenbauweise wie Powerpanel TE von Fermacell einfach zu bewältigen. Die Duschelemente verfügen bereits über das erforderliche Gefälle und schützen dank eines aufeinander abgestimmten Systems aus Tiefengrund, Flüssigfolie, Dichtbändern und Manschetten zuverlässig
vor Feuchteschäden. Außerdem gibt es sie in unterschiedlichen Größen und sie können bei Bedarf passend zugeschnitten werden. Ein weiterer Pluspunkt: Die Duschelemente sind so vorbereitet, dass sie sofort gefliest werden können. Fürs private Bad empfehlen Fachleute Bodenfliesen der Bewertungsgruppe R9 bis maximal R11. Denn je höher die Rutschhemmung, desto rauer ist die Oberfläche der Fliese und damit schlechter zu reinigen. Unter www. ausbau-schlau.de gibt es weitere wertvolle Tipps zum Einbau einer bodengleichen Dusche. Wie es genau geht, zeigt ein Verarbeitungsfilm unter www.fermacell.de/verarbeitungsfilme. n
Für die Realisierung einer bodengleichen Dusche empfehlen sich Systemlösungen in Trockenbauweise. Sie bestehen aus wasserdichten Platten, in die bereits das benötigte Gefälle integriert ist.
Kaminzentrum Hannover lädt zur Hausmesse ein Wer sich für einen Kaminofen, einen Pelletofen oder einen wasserführenden Kamin interessiert, steht vor einer Reihe von Fragen: Ist mein Schornstein dafür ausgelegt? Welche Variante passt zu mir und welchen Brennstoff will ich nutzen? Wie sehen die rechtlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen aus? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das Team vom Kaminzentrum Hannover während der Hausmesse, die parallel zur infa in den attraktiven Ausstellungsräumen in der Eupener Straße stattfindet. Vom 13. bis 21. Oktober zeigen Gabi Schäfer, Jörg Rahlves und Thomas Friedrich über 60 Öfen, darunter die neuesten Kamin- und Pelletöfen sowie Gaskamine und individuell gestaltete Kaminanlagen. Mehrere davon sind regelmäßig im Gebrauch, so können sich Interessierte gleich einen Eindruck von den Wärmeeigenschaften der Kaminöfen verschaffen.
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Service wird hier großgeschrieben, denn von der ersten Beratung über die Planung bis hin zur Lieferung und zum Anschließen des Ofens kommt alles aus einer Hand. Während der
Hausmesse hat das Kaminzentrum Hannover in der Eupener Straße 35 in Hannover Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Sonnabend von 10 bis 16 Uhr geöffnet. n
Sonderöffnungszeiten während der Hausmesse: Mo. - Fr. 10 - 18 Uhr, Sa. 10 - 16 Uhr
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sport · Veranstaltungen
KLEEBLATT
Alfelder Leinetal-Lauf Sarstedt (jm). Vier Aktive vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung waren beim „Leinetal-Lauf“ in Alfeld erfolgreich am Start und freuten sich über ihre Platzierungen, auch wenn die Teilnehmer-Felder überschaubar waren. Über die 10 km erzielte Thomas Zahl starke 46:38 Min. und wurde bei 89 Finishern 34. der Gesamtwertung. Über diese Distanz gab es keine Altersklassen-Wertung. Im Halbmarathon waren drei TKJler unter den 40 Finishern dabei und erreichten allesamt ihre avisierten Zeitziele. Jörg Hanne blieb mit 1:39,41 Std. unter 1:40 Std., Annett Gittermann mit 1:49,27 Std. als Siegerin der W 50 unter 1:50 Std. und Sabine Wagner-Roth mit 1:57,10 Std. als 2. der W 45 unter zwei Stunden. Jörg Hanne berichtete von einem anspruchsvollen Kurs über eine 5 kmRunde, die entsprechend mehrfach zu durchlaufen war. Dieser führte auch durch die Innenstadt von Alfeld auf vielen engen Kurven und einem kräftezehrenden Anstieg in jeder Runde, teilweise mit Kopfsteinpflaster. Zudem habe es „Wetterkapriolen“ mit starken Windböen und dreimal Starkregen im Wechsel mit Sonne gegeben. n
11. Oktober 2017
Rehabilitationssport
Wirbelsäulenerkrankungen und Osteoporose Sarstedt. Rehasport wird von Ärzten in der Regel für einen längeren Zeitraum ein- bis zweimal wöchentlich verschrieben, um körperliche Einschränkungen aufzuheben bzw. zu minimieren. Das Training in der Gruppe wirkt ganzheitlich auf die Teilnehmersowohl physisch als auch psychisch. Kraft und Ausdauer, Verbesserung von Koordination und Flexibilität, sowie die eigene Verantwortlichkeit, die Gesundheit zu stärken, sind die Ziele des Trainings. Des Weiteren gehören dazu auch Übungen zur Verlangsamung einer
chronischen Erkrankung sowie Förderung noch vorhandener Funkti-
onen des Bewegungsapparates. Die FSV Sarstedt bietet seit April
2017 das 45-minütige Rehabilitationstraining nach Verordnung des Arztes und Genehmigung der Krankenkasse an. Unter der Leitung von Fachübungsleiterin Nicole Eichler treffen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen immer montags von 8.00 bis 8.45 Uhr sowie donnerstags von 14.15 bis 15.00 Uhr, in der Lappenberghalle, Am Lappenberg 1in Sarstedt. Anmeldungen und Infos über das Sportbüro, T. 050666035654, Nicole Eichler, T. 01775531676 oder turnen@fsv-sarstedt. de n
Aktiv für das Sportabzeichen
(v.l.) Annett Gittermann, Thomas Zahl, Sabine Wagner-Roth, Jörg Hanne.
Burgdorfer Spargel-Lauf Sarstedt (jm). Auch in ihrem Urlaub in Australien hat Janine Thürnau vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung ganz offensichtlich gut trainiert. Beim Burgdorfer „Spargellauf“ siegte sie über die 5 km-Distanz mit 20:11 Min. und lag damit mehr als eine Minute vor der Zweitplatzierten. Mit ihrer Zeit liegt Janine Thürnau zwar um fast zwei Minuten unter dem Vereinsrekord, die Zeit kann jedoch nicht als neuer Vereinsrekord gewertet werden, da die Strecke in Burgdorf nicht offiziell vermessen ist. Das ist die Voraussetzung dafür, dass Ergebnisse für die Bestenlisten bzw. für Vereinsrekorde gewertet werden können. An den Vortagen hatte es stark geregnet, somit war die ohnehin kurvenreiche Strecke matschig und rutschig, berichtete Janine Thürnau nach dem Wettbewerb. n
Sarstedt (jm). „Ohne Renate wär hier nichts mehr los“ – die Sportabzeichen-Gruppe der TKJ-Leichtathletik-Abteilung weiß das Engagement von Renate Grote zu schätzen. Durch ihre Gymnastik sorgt sie dafür, dass sich immer noch etliche Sportlerinnen und Sportler für die Prüfungen für das Sportabzeichen vorbereiten können. Nicht nur in Sarstedt wird zunehmend deutlich, dass irgendwelche „welt– und sportfremden“ Funktionäre des Deutschen Leichtathletik-Verbandes mit ihrem
FSV-Turnabteilungs-Versammlung Sarstedt. Der Vorstand der FSVTurnabteilung lädt zu seiner Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 10. November 2017, um 19.00 Uhr in das Restaurant im Innerstebad ein. Neben den Abteilungsberichten und der Entlastung des Vorstandes
19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Vereinsmeisterschaft 2018 – Langwaffe 11.00 – 12.00 Uhr, Herbstferienpass Figurentheater „Die Roten Finger“, „Willi und das Grün der Affen“ 15.00 – 14.30 Uhr, Mädchentag, „Jonglierbälle basteln“ Regenbogenschule Raum Nr. 9 im Altbau
gramm sollen einige Turnerinnen und Turner nicht nur für ihre langjährige Mitgliedschaft, sondern auch für besondere Verdienste geehrt werden. Alle Turnerinnen und Turner, besonders auch die Eltern der Turnkinder sind herzlich willkommen.
Anträge zur Erweiterung der Tagesordnung nimmt die Abteilungsleiterin Ortrud Kepper-Bruns per Mail unter turnen@fsv-sarstedt.de oder schriftlich vor Beginn der Versammlung entgegen. n
18.00 - 19.30 Uhr, Paul-GerhardtGemeinde, Gemeindezentrum, Jugendtreff
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13.10.2017 15.00 – 9.00 Uhr, Herbstferienpass, Regenbogenschule Raum 9 im Altbau, Herbstdeko basteln 17.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Vereinsmeisterschaft 2018 – Kurzwaffe 19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Vereinsmeisterschaft 2018 – Langwaffe Lampionumzug TV Deutsche Eiche Hotteln
14.10.2017 17.00 Uhr, Paul-Gerhardt Gemeindezentrum, Gottesdienst für Kleinkinder 18.00 Uhr, Ortsfeuerwehr Giften, Herbstfeuer 19.00 Uhr, Bürgerverein Jeinsen e.V., St. Georg Kirche Jeinsen, Kabarett mit Martin Zingsheim „Kopfkino“, 15 €
Di. bis Fr. von 9 bis 11 Uhr So. 10 bis 12 Uhr €
19.20 Uhr, Kunsthaus Nordstemmen, Konzert mit Julia Kokke, „Retro-Schlager - frisch gemixt!“
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21.10.2017
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15.10.2017 9.00 Uhr, TSV Ingeln-Oesselse, Teilnahme am Volkswandertag in Rössing 9.00 Uhr, TKJ-Sarstedt, Herbstwanderung im Sackwald bei Alfeld 11.00 Uhr, 10. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf, Sportanlage Schulzentrum am Wellweg, öffentliches Vorbereitungstraining
16.10.2017 19.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Vereinsmeisterschaft 2018 – Kurzwaffe
17.10.2017 AWO Ruthe-Heisede, Bayerischer Mittagstisch im Schützenhaus in Ruthe
Vorbesprechung „Lebendiger ventskalender
Ad-
19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Vereinsmeisterschaft 2018 – Langwaffe
19.10.2017 10.00 - 12.00 Uhr, Nachbarschaftstreff, Am Ried 5, Spielevormittag 16.00 - 18.00 Uhr, Stadt Sarstedt, Sprechstunde der Bürgermeisterin, Rathaus Zimmer 1
20.10.2017 14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Bingo in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung 14.00 - 17.00 Uhr, Caritas-St. Bernward ambulante Pflege, Giftener Str. 9, „Tag der offenen Tür“
19.00 - 21.00 Uhr, Kipphut-Dancer, Kastanienhofschule, Info- und Mitmachabend „Square Dance“
18.10.2017 19.00 Uhr, Arbeitskreis Barnten, DGH,
18.00 - 22.00 Uhr, Wasserparadies Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 30, Disco-Pool-Party mit dem Zephyrus Discoteam 19.00 Uhr, Frauen Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Oktoberfest-Schießen
Frische Miesmuscheln in Tomatensoße.
12.10.2017
11.30 – 14.00 Uhr, Herbstferienpass „Kochen: Pide“, Küche der VHS Sarstedt in der Albert-SchweitzerSchule
Sarstedt (jm). Matthias Harmening, Trainer der TKJ-LeichtathletikAbteilung, bietet am kommenden Sonntag, 15. Oktober, ab 11 Uhr, auf der Sportanlage im Schulzentrum am Wellweg ein „öffentliches Vorbereitungstraining“ für den 10. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf am 3. Advent an. Zu dieser sportlichen Veranstaltung sind alle Interessenten eingeladen. Es geht dabei nicht darum, möglichst viele Kilometer am Stück zu laufen, sondern es werden eher Inhalte eines Koordinationstrainings geübt. Alexander Maus, der Sportliche Leiter der Adventsläufe und Vorsitzende der TKJ-Leichtathletik-Abteilung, hofft, dass sich mit Chris Linschmann ein weiterer TKJ-Leichtathletik-Trainer in diese Trainingseinheit einbringt. n
stehen einige Neuwahlen auf der Tagesordnung. Die Posten des 2. Vorsitz, sowie des Schrift-, und des Hallen-/Gerätewarts sollen neu bzw. wiedergewählt werden. Des Weiteren werden zwei Kassenprüfer neu bestimmt. Ineinem kleinen Rahmenpro-
Veranstaltungen 11.10.2017
Vorbereitungstraining
Ansatz, ein hohes Leistungsprinzip in die „Olympiade der Freizeitsportler“ einzubringen, die Sportabzeichen-Bewegung zerstören. Mit Ende des Monats September ist auch die Sportabzeichen-Saison beendet – allerdings nur „im Prinzip“, denn nach Absprache nehmen der Leiter der Gruppe, Friedel Düker, und die Abnehmer um Ulrike Walters und Hella Bohmann auch weiterhin Prüfungen ab. Für Renate Grote gab es zum Abschluss der Saison einen verdienten Präsent-Korb. n
19.00 Uhr, Junggesellenschaft Hotteln, Jahreshauptversammlung
22.10.2017 10.30 Uhr, Schützengilde Schliekum, Könige/Siegerehrung im Dorfgemeinschaftshaus Segelclub Sarstedt, Absegeln/Clubregatta
23.10.2017 19.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Vereinsmeisterschaft 2018 – Kurzwaffe
24.10.2017 19.00 - 21.00 Uhr, Kipphut-Dancer, Kastanienhofschule, Info- und Mitmachabend „Square Dance“
25.10.2017 09.00 - 11-00 Uhr, Stadt Sarstedt und Rucksackteam Sarstedt, Gemeindesaal St. Nicolai, Interkulturelles Frauenfrühstück 17.00 Uhr, KKS Giften, Vereinsmeisterschaft KK
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19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Vereinsmeisterschaft 2018 – Langwaffe
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11. Oktober 2017
Pischke-Schwestern gehen mit Kreisrekord in die Saisonpause sen Wettkampf mit insgesamt 41 Teilnehmern. Mit über 40 Zentimetern Vorsprung gewann Emily den Weitsprung mit 5,13 m und freute sich über die Goldmedaille und die obligatorische Hamburger Rose, die hier alle Gewinner erhalten. Beim Speerwerfen erreichte die Sarstedterin mit 19,31 m einen guten 11. Platz und im abschließenden Hochsprungfinale wurde sie mit übersprungenen 1,47 m Fünfte. Die zwei Jahre jüngere Rosalie (W11) startete mit dem Ballwurf in ihren Wettkampftag und erzielte mit 27 m eine klasse Weite, ver-
Zufrieden mit ihrem letzten Wettkampf der Saison in Hamburg – Rosalie (links) und ihre Schwester Emily Pischke vom TKJ Sarstedt. Hürdenläuferin im Kreis Hildesheim. Im Anschluss fand der Weitsprung statt. Hier ließ sie ihrer Konkurrenz keine Chance und dominierte die-
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11. Oktober 4 Linden-Apotheke, Telefon 05121 – 43464 Hildeshem, Hachmeisterstr. 2/Ecke Alfelder Str.
13. Oktober
passte jedoch als Dreizehnte knapp das Finale. Wie ihre Schwester nahm auch Rosalie mit großer Begeisterung am Hürdensprint teil. Sie startete auf der 50-Meter-Distanz, die es nur in Hamburg als Sonderstrecke für die jüngsten Läuferinnen gibt. Hier erreichte die TKJlerin mit 12,26 Sek. eine neue PB. Den Abschluss bildete für Rosalie der Weitsprung mit ihrem weitesten Sprung von 3,27 m. Die Fahrt nach Hamburg war in jedem Fall eine Reise wert und ein gelungener Abschluss einer starken Saison für die Schwestern. n
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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter
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12. Oktober
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Sarstedt/Hamburg (ham). Bei bestem Leichtathletikwetter starteten Emily und Rosalie Pischke für den TKJ Sarstedt beim „Fest der 1000 Zwerge“, dem größten Schülersportfest des Nordens, in Hamburg. Emily (W13) begann den Wettkampf mit dem Sprint über 60-Meter-Hürden. Sie lief im Lauf der zeitschnellsten Läuferinnen von insgesamt 29 Teilnehmerinnen mit. Nach einem guten Start blieb sie an der zweiten Hürde jedoch ein wenig hängen und musste dann erst wieder in ihren Rhythmus kommen. Doch von Hürde zu Hürde kam sie immer besser ins Rennen und überquerte die Ziellinie in einem echten Fotofinish als Zweite in einer Zeit von 9,89 Sek.. Damit erfüllte sich Emily gleich zwei große Ziele, die sie sich zum Saisonbeginn gesteckt hatte: Zum einen gelang ihr eine neue persönliche Bestzeit (PB), die endlich unter zehn Sek. lag, zum anderen knackte sie den Kreisrekord der schnellsten
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Sturmtief „Xavier“ verursacht große Schäden
Feuerwehren in Stadt und Landkreis Hildesheim im Dauereinsatz Sarstedt (ger). Die Feuerwehren aus der Stadt und dem Landkreis Hildesheim mussten wegen des Sturmtiefs „Xavier“ am vergangenen Donnerstag zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Für die Ortsfeuerwehr Sarstedt kam gegen 13.57 Uhr die erste Alarmmeldung: Ein Baum war auf die B6 gestürzt und musste beseitigt werden. Gegen 14 Uhr wurde dann im Sarstedter Feuerwehrhaus eine örtliche Einsatzleitung eingerichtet, von wo aus die zahlreichen Einsätze der Stadtfeuerwehr koordiniert wurden. Während etliche Sturmschäden im Stadtgebiet beseitigt wurden, entwurzelte der Sturm einen großen Baum zwischen Sarstedt und Giften. Dabei rissen die Wurzeln eine Gasleitung hoch, die dadurch zerbrach. Umgehend wurden die Ortsfeuerwehren Giften und Schliekum sowie zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Sarstedt dort eingesetzt. Auch die Ortswehr Hotteln wurde zum Einsatz gerufen. In der Nähe
Der Sturm knickte Bäume wie Streichhölzer um, aber nicht immer musste die Feuerwehr zum Einsatz ausrücken, wie hier auf dem Foto in Emmerke der BAB A7 Schwarze Auffahrt war ebenfalls ein Baum umgestürzt und musste durch die Einsatzkräfte beseitigt werden. Auch in der Gemeinde Giesen kam
es zu zahlreichen Sturmschäden, die aber einen Einsatz der Feuerwehr nicht immer nötig machten. So musste nur die Ortsfeuerwehr Ahrbergen gegen 13.30 Uhr zu einem
Einsatz, ausgelöst durch einen auf die B6 gestürzten Baum, ausrücken. In Harsum, Nordstemmen, anderen Gemeinden und Städten im Landkreis in und um Hildesheim waren die Einsatzkräfte bis in die Abendstunden im Dauereinsatz. In der Region Hildesheim hatte der Sturm sogar den gesamten Zugverkehr lahmgelegt. Hunderte Bahnkunden hingen im Hildesheimer Hauptbahnhof fest. Hier wurde ein ICE zum Hotelzug umfunktioniert. THW und Feuerwehr versorgten die Reisenden vor Ort. Obwohl das Sturmtief in Stadt und Landkreis Hildesheim erhebliche Schäden verursachte, gab es zum Glück laut Auskunft der Polizei keine Verletzten, im Gegensatz zu anderen Regionen Norddeutschlands, wo durch „Xavier“ sieben Menschen ihr Leben verloren. Der durch den Sturmin Norddeutschlandentstandene Schaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt. n
Ausbildung an der Kamera
Achtung … bitte recht freundlich! Sarstedt. Wie man ansprechende Fotos erstellt und Einsätze in Bildern dokumentiert, erfuhren am 30. September die Teilnehmenden des Workshops „Fotografieren im THW“. Praxisnah ging es vor allem um die Fragen der Motivgestaltung unter praktischer Anleitung von vier fachlich versierten Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit. Der erstmals stattfindende Workshop führte die Teilnehmer in den Ortsverband Sarstedt, dessen Helferinnen und Helfer sich bei ihrem normalen Ausbildungsdienst als Fotomodelle zur Verfügung stellten. Während es auf der einen Seite um den richtigen Aufbau und Umgang
mit dem Einsatzgerüstsystem ging, waren die Workshop-Teilnehmer mit dem richtigen Einsatz der Kamera, Umgang mit der Kameratechnik und dem Einfangen der „richtigen Bilder“ beschäftigt.
Von der Qual der Wahl In Kleingruppen unter der Anleitung der erfahrenen Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit Michael Schott, Philip Ziemek und Pierre Graser sowie der freien Fotografin SwaantjeHehmann wurden praxisnah die gestellten Aufgaben bewältigt. Pro Aufgabe musste ein Foto abgegeben werden: darunter Porträtfotos,
Die freie Fotografin und Dozentin Swaantje Hehmann erklärt begeistert, wie Fotos für Presse und Social Media aussehen sollten.
Aktionsbilder und Gruppenbilder. Eine kleine Herausforderung wurde zudem die Teamaufgabe, gemeinsam ein eigenes Thema zu wählen und dazu „Schmuckbilder“ für künftige Präsentationen zu gestalten. Nach der Praxis ging es mit der Auswertung weiter. Hier wurde der Fokus auf die Auswahl der richtigen Bilder gelegt. Bei über 1000 Bildern, die von den 14 Teilnehmern innerhalb von vier Stunden gemacht wurden, fiel die Auswahl der Bilder schwer. Welche Bedeutung einer Bildunterschrift zukommt, wurde ebenfalls deutlich gemacht. Sie ist wichtig für die richtige Deutung des Bildes. n
Ursula Denda
TSV-Wanderer nahmen am 1. Hochheidetag teil
Ingeln-Oesselse. Im September starteten die Wanderer des TSV Ingeln-Oesselse zu ihrer neuntägigen Wanderfreizeit im Hochsauerland. Im Heidehotel in Hildfeld, einem kleinen Ortsteil von Winterberg, wurde Quartier bezogen und von hier aus jeden Tag und bei jedem Wetter gewandert. Auf schönen, meistens naturbelassenen Wanderwegen mit teilweise herrlichen Ausblicken ging es zum Hillestausee, den GrönebacherDorfpfad entlang, zur Winterberger Hochfläche und zur Ruhrquelle, auf der stillgelegten Kleinbahntrasse nach Küstelberg und um den Schlossberg, den großen „Kahlen Asten Rundweg“ entlang, sowie den großen Rundweg über Niedersfeld, Hoher Hagen, Eschenberg bis Hildfeld. Ein gut organisiertes Öffentliches Nahverkehrsnetz sowie die Sauerland Card machten während der Wanderfreizeit die Benutzung
der eigenen Autos überflüssig. Eine ganz besonders schöne, erlebnisreiche Wanderung führte durch das romantische Schweimecketal mit Seen und kleinen Angelteichen zur Hildfelder Höhe und auf dem Rothaarsteig bis zur Streithütte. An dieser Stelle soll im 17. Jahrhundert eine blutige Auseinandersetzung zwischen der Grafschaft Waldeck und dem Kurbistum Köln um Holz für die Holzkohlegewinnung stattgefunden haben. Nach der Mittagspause ging es in das NSG Neuer Hagen zur Teilnahme am 1. Hochheidetag in der NiedersfelderHochheide. Diese Hochheidelandschaft soll die größte der europaweit seltenen Bergheiden in Nordwestdeutschland sein. Sie ist das Relikt einer sehr alten Kulturlandschaft, die durch jahrhundertelange Bewirtschaftung entstanden ist, befindet sich auf einer Höhe von über 800 Metern und bietet Lebensräume
für besondere Tier- und Pflanzenarten. Zum 1. Hochheidetag waren außer den Ingeln-Oesselser Wanderern noch viele andere Wandergruppen aus den umliegenden Orten in das NSG Neuer Hagen gekommen. Es wurde ein umfangreiches interessantes Programm angeboten. Der feierliche ökumenische Gottesdienst in der freien Natur am Heidekreuz, begleitet von Alphornbläsern sowie dem Pfarrer auf der Gitarre, hat den Ingeln-Oesselsern sehr gut gefallen. Anschließend wählten sie unter den angebotenen Wanderungen die Gesundheitswanderung bzw. den“Landschaftstherapeutischen Streifzug über den Goldenen Pfad“. Diese Wahl entpuppte sich als das besondere Highlight des Tages. Auf der Wanderung wurden nicht nur Atemtechniken, Gleichgewichtssinn, Wahrnehmungsfähigkeiten und Sinnesschärfung vermittelt, sondern auch mit flottem Schritt die Schafherde, die Hoppeckequelle und das Gipfelkreuz des Clemensberges besucht. Oben vom Clemensberg, in 838 m Höhe, hatte man einen weiten, phantastischen Blick auf das umliegende Hochsauerland. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken wanderten die Ingeln-Oesselser mit ganz vielen neuen Eindrücken zurück nach Hildfeld. Auch der Ausflug nach Meschede
zum Hennesee und zur Himmelstreppe war sehr abwechslungsreich und informativ. Der Bus brachte die Wanderer zum Schiffsanleger am Hennesee. Auf dem Rastplatz in der Nähe wurden schnell die Lunchpakete ausgepackt und Mittagspause gemacht. Anschließend lud das schöne, gepflegte Ausflugsschiff „Hennesee“ zur Schifffahrt auf dem Stausee ein. Am Anleger Mielinghausen bzw. Xavers Ranch stiegen die Wandergruppen aus und wanderten auf dem befestigten Wanderweg am Ufer des Hennesees entlang zurück bis zur Staumauer und die Himmelstreppe hinab. Die imposante Himmelstreppe, die mit ihren 333 Stahlstufen rund 60 m Höhendifferenz überwindet, bevor sie in eine etwa 8 m ausragende Aussichtsplattform mündet, wurde 2014 fertiggestellt. Sie verbindet den Hennesee mit dem etwa zwei Kilometer langen HenneBoulevard. Dieser führte die Wanderer immer am Fluss Henne entlang in die Innenstadt von Meschede. Dort lud das Stadtcafé zur Einkehr ein, bevor es wieder mit Bahn und Bus zurück nach Hildfeld ging. Die sehr harmonische Wanderfreizeit hat den Wanderern des TSV IngelnOesselse wieder sehr gut gefallen und wird sicherlich noch oft Gesprächsstoff bei den nächsten Tageswanderungen sein. n
11. Oktober 2017
Vorbesprechung Barnten. Wie in den Jahren zuvor soll auch 2017 vom 01.12.2017 bis 23.12.2017 in Barnten der lebendige Adventkalender jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr bei dem jeweiligen Gastgeber durchgeführt werden. Um die Termine abzusprechen, lädt der Arbeitskreis alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Barnten am Mittwoch, 18.10.2017 um 19.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus ein. Interessenten, die an diesem Tag zeitlich verhindert sind, können ab 19.10.2017 mit Melanie Köhler über noch freie Termine sprechen. n
Aktion „Saubere Landschaft“ in Heisede Heisede (gs). Zum zweiten Versuch in Heisede, öffentliche Straßen, Wege und Plätze von „wildem Müll“ zu befreien, bittet der Ortsrat alle Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe. Treffpunkt ist am Sonnabend, 14. Oktober, um 10 Uhr der Parkplatz der Freiwilligen Feuerwehr Heisede am Badesee. Dort wird es auch nach der Aktion gegen 13 Uhr eine kleine Stärkung mit Getränken und Würstchen vom Grill geben. Der Ortsrat hatte die Heiseder bereits eingeladen, sich am 30. September an der Aktion zu beteiligen. Weil es aber derart regnete, dass man sprichwörtlich keinen Hund vor die Tür jagt, entschloss sich Ortsbürgermeister Peter Kothe, die Veranstaltung zu verschieben. Kothe hofft für den zweiten Versuch auf trockenes Wetter und rege Teilnahme der Heiseder Einwohner. n
Spende als Dankeschön Sarstedt. „Danke, nach der Flut“, sagte im Namen des ImmobilienTeam Kama UG Dr. Al Aalah mit einem symbolischen Scheck, den er an Bürgermeisterin Heike Brennecke übergeben hat. „Schnell kann es kommen, dass man Hilfe benötigt“, so Al Falah, sowohl im sozialen und finanziellen als auch im technischen Bereich. Der Dank gilt den vielen Helfern, die sich auch bei dem Hochwasser dafür eingesetzt haben, dass noch größerer Schaden verhindert wurde. „Gut, dass man sich da auf die Feuerwehr verlassen kann“, lobt er, „denn auch bei Sturm, schweren Unfällen, Bränden und bei Gefahr für Mensch und Tier sind die Helfer schnell vor Ort“. Auch vomEngagement der Bürgermeisterin ist er begeistert, denn sie sei immer zu Stelle und habe auch in angespannten Lagen ein Lächeln auf den Lippen und ein Ohr für die Anliegen der Betroffenen. n
Einladung zur Herbstwanderung im Sackwald Sarstedt (har). Unter der Leitung von Klaus Grzesinsk führt die diesjährige Herbstwanderung des TKJ Sarstedt alle interessierten Wanderer in den Sackwald bei Alfeld. Treffpunkt ist am Sonntag, dem 15.10.2017, um 9.00 Uhr an der Wendeschleife in Sarstedt, von wo aus es in Fahrgemeinschaften in Richtung Alfeld geht. Geplant ist eine Wanderung auf dem historischen Rennsteig bis Woltershausen. Nach einer deftigen Stärkung zur Mittagszeit wird weiter ins Warmstal gewandert, zum Abschluss die Irmensäule erreicht. Alle Wanderfreunde sind herzlich eingeladen, sich dieser Ganztagswanderung durch die Natur anzuschließen. Bei schönem Wetter sind die Ausblicke in die Landschaft besonders schön – festes Schuhwerk wird in jedem Fall empfohlen. n
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