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Neuer Seelsorger für die Sarstedter Altenheime
Auf der Suche nach dem Spiel des Jahres
Kalia rennt allen davon
Notunterkunft wird rückgebaut
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Kreisschützenfest 2016: Über 60 Vereine nehmen am großen Ausmarsch teil
Proklamation der Schützenkönige auf der Rathaustreppe
Auf die Plätze, fertig, lecker! Sarstedt. Nur noch wenige Tage, dann ist es wieder soweit. In der Innenstadt von Sarstedt steigt am Samstag, 18. Juni, ab 9.30 Uhr die große Frühstücksparty. Der Stadtmarketingverein und die Kirchengemeinden von Sarstedt und den Ortsteilen laden herzlich ein und freuen sich auf alle Gäste, die an der Frühstückstafel Platz nehmen. Die Eintrittskarte zum Bürgerfrühstück ist das Platzset, das in den Geschäften der Innenstadt sowie in den Büros der Kirchengemeinden verkauft wird. Auch Kurzentschlossene können gerne vorbeikommen. Am Veranstaltungstag selbst wird es einen Verkauf der Platzsets vor Ort geben. Weitere Informan tionen: www.stadtmarketing-sarstedt.de
Musikalischer Reisegottesdienst mit dem St. PaulusChor Giften. Zu einem musikalischen Reisegottesdienst lädt der St. PaulusChor am Sonntag, 19. Juni um 17.30 Uhr in die Martin Luther Kirche Giften ein. Der Chor unter der Leitung von Anja Hinske-Schwedthelm singt am Anfang bekannte Lieder und „Oma Sonnenschein“ trägt ihre ganz speziellen Ansichten zum Thema „Gott segne und behüte dich“ vor. Die Texte, das Anspiel, die Gebete und die Lieder im Gottesdienst sind alle auf das Thema abgestimmt. Im Anschluss ist ein gemütliches Zusamn mensein geplant.
Hof- und Garagenflohmarkt in Rössing
Bei regnerischem Wetter fanden die Ehrungen in diesem Jahr im Festzelt statt. Sandra Kelm von der ASG Sarstedt mit einem 5,09 Teiler zur Verbandsschützenkönigin, Herbert Helmke (SV Groß Düngen) mit einem 31,62 Teiler zum Verbandsseniorenkönig, Anna-Margarete Götzl vom SV Sarstedt 51 mit einem 7,81 Teiler zur Ver-
bandsseniorenkönigin, Felicitas Nickel (SV Sarstedt 51) mit einem 11,81 Teiler zur Verbandsjugendkönigin, Julian Langer vom SG Hoheneggelsen mit einem 25,29 Teiler zum Verbandsjugendkönig Lichtpunkt, Alina Meyer (SV Sarstedt 51) mit einem
Ergebnisse der Sarstedter Schützinnen und Schützen: Bürgerkönig: 1. Guntbert Meyer (61,3 Teiler(T)), 2. Andreas Biese (155,7 T), 3. Kai Kosowski (221,5 T); Bürgerkönigin: 1. Birgit Meyer (25,1 T), 2. Ursula Kalisch (60,7 T), Sabrina Mönnig (166,2 T); Junggesellenkönig: 1. Ulrich Jung (75,3 T), 2. Patrick Heitsch (233,2 T), Marcus Dey (244,9 T); Jugendkönig: 1. Nicolas Nickel (21.2 T), 2. Felicitas Nickel (41,1 T), 3. Annika Lippert (49,7 T); Jugendfestscheibe: 1.) Dmitrij Stanke (11.1 T), Nathalie Borgaes (12,2 T), Lara Matthias ( 25,1 T); Kette der Stadtfeuerwehr Sarstedt: Rüdiger Schulz (483,0 T), 2. Jens Klug (1029,8), 3. Andreas Bojahr (1266,7 T), Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V., Ergebnisse Jubiläumskette 2016: 1. Regina Krüger (175,2 Teiler gesamt), 2. Renate Fischer (216,1 Teiler gesamt), 3. Marina Miska (347,5 Teiler gesamt); Schützenverein Sarstedt von 1951 e.V., Ergebnisse Jubiläumskette 2016: 1. Volker Hampel (129,5 Teiler gesamt), 2.) Ernst-Robert Konrad (219,2 Teiler gesamt), 3. Werner Ulrich (223,3 Teiler gesamt).
64,49 Teiler zur Verbandsschützenkönigin KK proklamiert. Doris Lampe vom KKS Nordstemmen konnte sich mit einem 811,6 Teiler über die Dr. Büsing-Kette freuen. Ein Jahr zuvor hatte diese ihr Vereinsfreund und Mann Wilfried Lampe erhalten. Im Anschluss daran folgte die Kür der Bürgerkönige. Guntbert Meyer wurde mit einem 61,3 Teiler zum Bürgerkönig und seine Frau Birgit Meyer mit einem 25,1 Teiler zur Bürgerkönigin ernannt. Fortsetzung auf Seite 9
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Sarstedt (ger). Traditionell fanden vor dem großen Festumzug auf der Rathaustreppe die Proklamationen der Schützenköniginnen und Schützenkönige statt. Da die Sarstedter Schützenvereine, die Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. und der Schützenverein von 1951 e.V., in diesem Jahr auch das Kreisschützenfest in Sarstedt ausgerichtet haben, wurden auch die Kreisköniginnen vom Kreiskönigsschießen 2016 geehrt. Doch bevor der Zug sich mit Fahnen und Standarte unter musikalischer Begleitung in Richtung Rathaus aufmachte, gab es den beliebten Schäffertrunk. Gegen 13.30 Uhr erfolgte die Proklamation der Majestäten, die am Kreiskönigsschießen 2016 teilgenommen hatten. Die Sarstedter konnten dabei viele Titel für sich ausmachen. Verbandsschützenkönig wurde Patrick Heitsch vom SV Sarstedt 51 mit einem 7,00 Teiler,
Rössing. In jedem Haushalt finden sich nützliche, skurrile und manchmal auch wertvolle Dinge, die jedoch nicht mehr benötigt werden. Andere Menschen hingegen suchen oft vergeblich nach derartigen Einzelstücken. Aus diesem Grund organisiert die Bürgerstiftung Rössing am 18. Juni den 2. Hof- und Garagenflohmarkt für alle Rössinger Bürgerinnen und Bürger. An mehr als 40 Ständen bieten die Rössinger von 11 bis 16 Uhr im gesamten Dorf ihre Schätze an. Die Standgebühr verwendet die Bürgerstiftung zur Finanzierung ihrer gemeinnützigen Projekte. Start der Flohmarktbesucher ist der „Peter-Winkler-Platz“ vor dem Dorfgemeinschaftshaus in der Kirchstraße. Dort erhalten die Besucher Informationen über die Flohmarktstände, die mit Luftballons gekennzeichnet sind. Kinder können auf dem Platz ihre Schätze ohne Standgebühr anbieten. In den Rössinger Geschäften werden Listen mit den Ständen ausgelegt. Die Listen können auch online unter www.buergerstiftung-roessing.de eingesehen und ausgedruckt werden. Der originellste Erwerb eines Artikels sowie der attraktivste Stand werden während der Abschlussveranstaltung um 17.00 Uhr in der Gaststätte „Alt Rössing“ in der Friedrichstraße prämiert. n
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Sarstedt. Die Digger Barnes Band wurde 2004 in Sarstedt ursprünglich als reine Bluesband gegründet. Seit 2008 besteht sie aus den Musikern Wikhard Lörke (Bass/Gesang), Detlef „Lusches“ Geruschke (Drums), Marc Michalzik (Hammond B3) und Volker Kiesewetter (Gitarre/Harp/ Gesang) und seit einem Auftritt im Rahmen der 1. Celler Bluesnight zusätzlich mit Bläsern auf der Bühne zu stehen. Sebastian Vogt (Posaune), Michael Kabisch (Trompete) und Manuel Kabisch (Saxophon), bekannt unter dem Namen scream MACHINE, wurden für diese Bluesnacht ausge¬liehen und bescherten der
Band und dem anwesenden Publikum einen unvergesslichen Abend. Da alle Beteiligten von dem neuen Sound begeistert waren, wurden die drei Musiker feste Bandmitglieder und sorgen seitdem für einen fetten Bläsersound, der beim Publikum Erinnerungen an die guten alten Bluesbrothers aufkeimen lässt. Musikalisch bewegt sich die Band zwischen den Bereichen Blues und Rock. Die DIGGER BARNES Band bietet „Rhythm´n´Bluesrock“ vom Feinsten. Das ständig wachsende Repertoire der Band besteht überwiegend aus Klassikern der Blues- und Rockmusik, wobei die Musiker diese Songs
Casual-, Outdoor- und Freizeitmode. Die Kunden kommen aus Hannover, Hildesheim, Lehrte und Peine in die Neue Str. 11-12. Es hat sich herumgesprochen, dass Eierund der größte Jeans- und Hosenanbieter im Landkreis Hildesheim ist. Hier findet man nicht nur bekannte Marken wie MAC, Levi’s oder Angels, sondern auch kleinere Labels, die das Besondere bieten. Sei es „Bleu de Gênes“, dessen Jeans ausschließlich
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Bei schönem Wetter stehen die Musiker am 01. Juli 2016 ab 19.00 Uhr auf der Biergraten-Bühne der Kulturgemeinschaft Sarstedt, bei Regen findet die Veranstaltung in den Innenräumen der Kulturgemeinschaft statt. Einlass ist um 18.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 Euro im Vorverkauf und 12 Euro an der Abendkasse. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei Schreibwaren Petri & Waller, Steinstraße 26, 31157 Sarstedt, T. 05066 7389 sowie online unter www.kulturgemeinschaftsarstedt.de. Getränke und Gegrilltes werden von der Kulturgemeinschaft angeboten. n
Hochstimmung beim Frühstück Hotteln (gs). Schon kurz nach der Ankündigung waren die Platzsets, die als Eintrittskarte für das Bürgerfrühstück in Hotteln galten, ausverkauft. Die Gäste kamen nicht nur aus Hotteln, sondern auch aus Sarstedt, Algermissen, Oesselse, Sehnde, Hildesheim und aus Harsefeld bei Stade. Astrid Nieden, die zu Besuch in ihrer Heimat war, traf beim Frühstück, das vom CDU-Ortsverband Hotteln zum vierten Mal veranstaltet wurde, Bekannte, Freunde und Nachbarn, die sie lange nicht gesehen hatte. Die Gäste bildeten einen Querschnitt durch alle Altersgruppen, vom Krabbelbaby bis hin zum über 90-jährigen Ernst Stamer waren alle Generationen vertreten. Besonders begrüßte Gitta Schmidt, die 1. Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Hotteln-Gödringen, bei ihrer kleinen Ansprache den Ehrenortsbürgermei-
Große und kleine Frühstücksgäste waren von den „Notenträumern“ begeistert. ster August Gödecke. Das Team von Stephanie Franke hatte Brötchen, Butter, Kaffee und Tee, Milch, Kakao sowie Orangensaft und Mineralwas-
Summersale bei Eierund in Algermissen Algermissen (stb). Der Sommer kommt. In den letzten Wochen hat er bei Stippvisiten gezeigt, wie er sein kann: strahlend, heiß, sonnig. Man möchte ihn draußen erleben. Egal, ob gelassen mal einen Gang runter schalten und das Leben genießen oder sportlich aktiv alles mitnehmen, was der Sommer zu bieten hat: Das passende Outfit hat auf jeden Fall Eierund in Algermissen, das Fachgeschäft für Denim,
nicht einfach covern, sondern eigenständige neue Stücke mit eigenem Sound entstehen lassen. Geprägt wird dieser Sound durch groovende Beats, eine straighte Gitarre und nicht zuletzt durch den besonderen Sound einer guten alten Hammond B3-Orgel. Die Bläser von scream MACHINE setzen dem Ganzen noch die Krone auf. Im Laufe der Jahre hat sich die Band eine feste und ständig wachsende Fangemeinde „erspielt“, zumal Partystimmung garantiert ist, wenn die DIGGER BARNES Band mit ihrer Rhythm´n´Bluesrock-Show ein Feuerwerk zündet!
dort gefertigt werden, wo die Jeanshose ursprünglich erfunden wurde, im italienischen Genua, oder K.O.I., kurz für „Kings of Indigo“, dem jungen Label voller Charakter und mit Sinn für innovative Details. Und natürlich dürfen auch Pepe, Superdry oder Handstich nicht fehlen. Angesagte Marken, die dennoch nicht Mainstream sind. Doch Jeans sind nicht alles. Bei Eierund gibt es die passenden Acces-
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soires für Sie und Ihn, die Akzente setzen, das gewisse Etwas, das das eigene Outfit persönlich werden lässt. Ausgewählte Schuhmodelle vollenden den Look. 1896 von Heinrich Eierund als Geschäft für „Manufakturwaren und fertige Garderoben“ gegründet, heißt der Chef seit dem Jahr 2000 wieder Heinrich Eierund. In bereits vierter Generation sucht er die aktuellsten Trends, um seiner Kundschaft laufend Mode, die unverwechselbar ist, anbieten zu können. Seit 1992 finden auch Damen und Herren, die nach großen Größen suchen, in Algermissen immer das Passende. In der Dependance direkt gegenüber vom Hauptgeschäft, in der Nr. 42, findet sich das „XXL-Haus“, das modische Kleidung für Damen in den Größen 44 bis 54 und für Herren in den Größen 2XL bis 8XL anbietet. Dem heutigen Geschäftsinhaber Heinrich Eierund sind wie schon seinen Vorfahren Tradition und Trends gleichermaßen wichtig. Er setzt auf hohe Qualität, gepaart mit Nachhaltigkeit. Einige Hersteller, wie K.O.I. oder Nudie, produzieren mit „organic cotton“, unterstützen Fairtrade und sind sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst. Heinrich Eierund unterstützt das: „Für meine Mitarbeiterinnen und mich ist der Spaß an der Mode, ist Enthusiasmus wichtig,
ser eingekauft. Dabei wurden sie von den REWE-Märkten am Moorberg und Laatzen sowie von der Bäckerei Bertram aus Ingeln, dem Erdbeerhof
Meyer aus Gleidingen und dem Hotel Gödecke aus Hotteln mit Spenden unterstützt. Eine besonders leckere Spende kam, wie schon in den Vorjahren, von Elisabeth Peters. Sie hatte wieder ihre köstliche, selbstgekochte Quittenmarmelade gesponsert. Höhepunkt des Bürgerfrühstücks war der Auftritt der „Notenträumer“, die bereits nach wenigen Takten ihren Elan und ihre Lebensfreude auf die Frühstücksgäste überspringen ließen. Eines der ersten Lieder war „Zucker im Kaffee“. Das kam so gut an, dass die Hottelner nun bei jedem Musikstück begeistert mitklatschten. Der Chor der Lebenshilfe Hildesheim unter Leitung von Birgit Meyer brachte so richtig Schwung in die Frühstücksgesellschaft. Kein Wunder, dass die Sänger nach dem offiziellen Programmende noch reichlich Nachschlag liefern mussten. n anzeige
Es geht einfach nichts über die Möglichkeit, Hosen verschiedener Schnitte im direkten Vergleich zu probieren. Dann findet sich für Jede und Jeden das richtige Modell, das zum eigenen Stil und zur Figur optimal passt. Neben dem Ladengeschäft betreibt Eierund seit einigen Jahren einen florierenden Internetshop. Unter www.modestape.com finden sich ständig neue Angebote sowie Basics, auf die man immer wieder nicht verzichten möchte. In ganz Europa und sogar in den USA verlassen sich deshalb Online-Kunden auf die Mode aus Algermissen. Heinrich Eierund sieht die Zukunft seines Ab Donnerstag, dem 16. Juni heißt Hauses in der Kombination von Trends und es „Summersale“ bei Eierund in Traditionen. Algermissen. Die Aktion löst den ebenso wie die Liebe zum Produkt. „Zeltverkauf“ ab, der über Jahre AnUnd das sollte gut für Menschen und ziehungspunkt für qualitäts- und Umwelt sein.“ Das Engagement des modebewusste Schnäppchenjäger Teams ist unverzichtbar. „Wir bilden aus Nah und Fern war. Zehn Tage auch aus. Als Textil-Verkäuferin oder lang, bis einschließlich 25.06.2016, -Verkäufer ist man immer nahe dran, lassen sich in beiden Häusern an gute Beratung und ein freundlicher der Neue Straße Saisonartikel zu Umgang sind das A und O. Das ge- attraktiven „Sale“-Preisen erstehen. ben wir gerne in der Ausbildung wei- Wer die Eierund-Kundenkarte hat, ter. Für die Zukunft unseres Hauses.“ kann immer schon einen Tag eher Eine große Auswahl und individu- Ausschau halten nach dem einen elle, ehrliche Beratung durch die Stück, das man „schon immer geneun Mitarbeiterinnen schätzen sei- sucht“ hat. ne Kundinnen und Kunden ebenso Infos zu Eierund in Algermissen wie die entspannte Atmosphäre in auch unter www.eierund-algermisden Algermissener Räumlichkeiten. sen.de n
lokale nachrichten
15. Juni 2016
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16. Wirtschaftsausstellung in Sarstedt
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Kontakt- und Informationsbörse Sarstedt (stb). Zur inzwischen schon 16. Wirtschaftsausstellung Sarstedt (WAS) lädt Michael Hintz, Organisator der WAS, am letzten Wochenende der Sommerferien auf dem Gelände der Regenbogenschule, Vor der Kirche 9, ein. Am 30. und 31. Juli 2016 bietet die Veranstaltung Besuchern bei freiem Eintritt die Möglichkeit, mit Ausstellern aus den Bereichen Handwerk, Handel und Dienstleistung ins Gespräch zu kommen. Rund 40 Aussteller aus Sarstedt, der Region und dem Umland erwartet Michael Hintz. In der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr ist ausreichend Gelegenheit, sich über Produkte und Angebote der Aussteller zu informieren. Die Themenbereiche umfassen Haus, Wohnung und Garten, Einrichtung und Ausstattung, Bäder und Fliesen, Bauen und Energiesparen, Mobilität, Senioren, Gesundheit, Beauty und Wellness. Auf insgesamt 3000 qm im Gebäude und auf der Freifläche geht es um Informationen „vom Keller bis zum Dach“ für Immobilienbesitzer, Mieter und Häuslebauer, egal, ob es um Neu- oder Umbau, Wärmedämmung, Carports, Wintergärten oder um Fenster, Haustüren oder Teppiche geht. Für das Thema „Mobilität“ stehen etwa 20 Fahrzeuge verschiedener Hersteller, vom Kleinwagen bis zum SUV oder Cabrio, E-
Bürgermeisterin Heike Brennecke und WAS-Organisator Michael Hintz erwarten zur 16. Wirtschaftsausstellung wieder viele interessierte Besucherinnen und Besucher. Bikes und Fahrräder. Senioren und ihre Angehörigen erhalten wissenswerte Tipps zu das Alltagsleben erleichternden Hilfsmitteln, Betreuung und Pflege von Hilfs- und Pflegebedürftigen. Um die Erhaltung und Steigerung von Attraktivität, Gesundheit und Wohlbefinden dreht sich alles im Bereich „Beauty und Wellness“. So lassen sich bei einem Physio-Spezialisten Trainingsgeräte testen und im kosmetischen Bereich lässt sich unverbindlich Neues bezüglich Haardesign und Make-up
ausprobieren. Seit Anbeginn und immer wieder dabei sind die Tischlerei Seifert und „Alves Fliesen und Bäder“. Erstmals Aussteller bei der WAS sind eine Kleinbrauerei und ein Spezialitätenhandel mit Produkten aus der Region und ein Anbieter für Designer-Torten, -Cupcakes und -Cake-Pops. Was bei Lasershows alles möglich ist, erfährt der Besucher ebenfalls: Ein Aussteller informiert nicht nur theoretisch, sondern zeigt auch praktisch Ausschnitte seiner Kunst. Wie schon in den vergange-
nen Jahren ist die Stadt Sarstedt ebenfalls mit einem Stand vertreten, an dem sie über sich und ihre Angebote informiert. So ist die Stadtbücherei sicher wieder einer der Schwerpunkte. Aber auch die Aktion „Stadtradeln“ wird im Mittelpunkt stehen. Für diejenigen, die gerne draußen, im eigenen Garten, ihr zweites Wohnzimmer eröffnen, gibt es ebenfalls Anregungen. Eine Musteranlage im Freigelände macht Lust auf die aktuellen Trends im Garten- und Landschaftsbau, bei denen die attraktive Kombination von Pflanzen, Steinen, Möblierung und auch Licht in allen seinen Spielarten im Vordergrund steht. Im Rahmenprogramm finden auf der Bühne Kurzvorträge statt und das Sarstedter Blasorchester spielt am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr. Imbiss-, Kaffee-, Kuchen- und Getränkestände sorgen für das Wohlbefinden der Besucher. Der Eintritt ist frei. Die WAS wird am 30. Juli um 10.30 Uhr von Bürgermeisterin Heike Brennecke im Beisein mehrerer Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie Stadtratsmitgliedern eröffnet. Organisator Michael Hintz weist darauf hin, dass noch einige wenige Standplätze frei sind. Interessenten können sich bei ihm unter T. 0506662429 melden. n
Pastor Torsten Kahle ist seit dem 1. Juni der neue evangelische Altenheimseelsorger in St. Nicolai und Heilig Geist. seine umfassenden Erfahrungen aus der Praxis. Im Kirchenkreis Nordheim hat er bereits vor einigen Jahren Seniorenheime betreut, in letzter Zeit war er mit einer halben Stelle am Annastift in Hannover als Seelsorger tätig. Eine weitere halbe Stelle versieht Pastor Kahle als Gemeindepastor in Bolzum und Wehmingen. Dieses Pfarramt hat er auch weiter inne. Statt in Hannover ist er ab sofort je-
doch in Sarstedt für das Seelenheil der evangelischen Bewohnerinnen und Bewohner in den Altenheimen St. Nicolai und Heilig Geist zuständig sowie in zwei weiteren Häusern in Hildesheim. In seinem Einführungsgottesdienst gelobte Pastor Kahle, sein Amt mit Herzblut und Einfühlungsvermögen zu beleben. Im Gegenzug antwortete die Gemeinde, die an diesem Vormittag aus rund 50 Senioren und einigen Betreuern bestand, auf die Frage, ob sie ihn in seinen Aufgaben unterstützen und ihn herzlich aufnehme wolle: „Ja, mit Gottes Hilfe.“ Der Schluss eines Bündnisses auf Gegenseitigkeit. Superintendentin Andrea BurgkLempart betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung des göttlichen Wortes und die Strahlkraft der Bibeltexte ebenso wie des Gesprochenen von Mensch zu Mensch. „Seelsorge ist eine Grundhaltung, den Menschen zu sehen, wie er ist, als Geschöpf Gottes.“ Pastor Torsten Kahle gab sie
Mit dem „kids for konfi“-Sponsoringlauf wird die Arbeit der Diakonin des Gemeindeverbunds mitfinanziert. Sarstedt (stb). Einen rundum gelungenen Sonntag konnte man am 5. Juni rund um das Paul-GerhardtGemeindezentrum verbringen. Zum Abschluss des diesjährigen „kids for konfi“-Jahrgangs, des ersten Jahrs des Konfirmationsunterrichts im Gemeindeverbund der evangelischen Sarstedter Gemeinden, wird regelmäßig ein Sponsoringlauf veranstaltet. Mit dessen Erlös unterstützen die Gemeinden die Finanzierung der Stelle von Diakonin Gritlis Rowel, die sich in Sarstedt vorrangig um die Kinder- und Jugendarbeit kümmert.
Drei Dutzend Kinder aus mehreren Sarstedter Gemeinden und ein paar wenige Erwachsene starteten mittags auf dem Rundkurs im Wohngebiet an der Paul-Gerhardt-Kirche, die zur St. Nicolai-Gemeinde gehört. Vor dem Lauf hatte es einen fröhlichen Familiengottesdienst gegeben, in dem die St. Nicolai-„kids for konfi“ noch einmal zeigten, was sie im letzten Jahr gelernt haben zu den Themen Beten, Fürbitten und Danken. Pastorin Christiane Schiwek dankte den Müttern, die als Multiplikatoren den Unterricht in Kleingrup-
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den Wunsch mit auf den Weg, sich auch den schwierigen Gesprächen zu stellen, die in die Tiefe gehen: „Ein offenes Ohr und ein offenes Herz und die Liebe zu den Menschen braucht es für die Seelsorge.“ Dann könne ein Wort Linderung bringen von Schmerzen und Qual. Ein Seelsorger sei gefordert, bei Bedarf offen Zeugnis abzulegen vom eigenen Glauben. Wahrhaftigkeit sei gefragt. Frau Stracke und Frau Steinmann vom Heimbeirat des Altenheim St. Nicolai hießen den neuen Pastor willkommen und überreichten ein kleines Willkommensgeschenk. „Dass Ihr Weg, den Sie gewählt haben, leicht und fröhlich sei“, wünschte Frau Steinmann mit herzlichen Worten. Pastor Torsten Kahle wird ab sofort die Gottesdienste in den Sarstedter Häusern halten und den Besuchsdienst, den bisher Pastor Matthias Fricke-Zieseniß versah, übernehmen. Auch Beerdigungen gehören zu seinem Aufgabenbereich. n
Laufen für die Diakonin beim Gemeindefest pen geleitet hatten, mit Blumen und einem kleinen Präsent. Als Rahmenprogramm zum Sponsoringlauf hatte der Kinder- und Jugendausschuss der St. NicolaiGemeinde ein buntes Gemeindefest organisiert, das nicht nur die Jüngsten, sondern Menschen jeden Alters genossen. Die Band „The Songliner“, bestehend aus den Gleidingern Christine (Gesang, Percussion) und Wolfgang Eppinger (Gesang, Gitarre) sowie seit kurzem der Sarstedterin Anja Eichler (Gesang, Akkordeon), spielte im Kirchgarten unter Bäumen „Kultsongs und solche, die es werden sollten“ und erfreute Alt und Jung. Bei einer Malaktion konnten alle, die wollten, gemeinsam an zwei Bildern arbeiten, die demnächst im Kirchraum ihren Platz finden sollen. Für die Kleinsten gab es eine Miniolympiade, für die Größeren Großspiele und eine Hüpfburg und für alle ein üppiges Salatbuffet, Gegrilltes, Kaffee und Kuchen sowie kühle Getränke, die gut nachgefragt wurden, denn es war heiß am 5. Juni.
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Neuer Seelsorger für die Altenheime Sarstedt (stb). Nach kurzer Vakanz haben die Altenheime St. Nicolai und Heilig Geist in Sarstedt einen neuen evangelischen Seelsorger. Am Mittwoch, dem 1. Juni wurde Pastor Torsten Kahle in einem Gottesdienst von Matthias Fricke-Zieseniß, Gemeindepastor der St. NicolaiGemeinde, Andrea Burgk-Lempart, stellvertretende Superintendentin des Kirchenkreises, Lektor Werner Othmer, Altenheim-Leiterin Christine Hoschke sowie Pastor i.R. Hans Uhlmann in der Kapelle des Alten- und Pflegeheim St. Nicolai an der Lindenallee in sein Amt eingeführt. Nachdem eine Weile unsicher war, ob die Stelle überhaupt wiederbesetzt werden würde, haben der Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt und die St. Nicolai-Gemeinde nun eine erfreuliche Lösung gefunden. Pastor Torsten Kahle ist Fachmann auf dem Gebiet der Altenheim- und Krankenhaus-Seelsorge. Verschiedene Fortbildungen im Bereich „Klinische Seelsorge“ befähigen ihn ebenso wie
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Eine Hitze, die sich gegen 16 Uhr in einem Gewitterregen entlud. Schnell hatten helfende Hände das BandEquipment zusammengeräumt und in die Kirche getragen. Und so endete der Tag dort, wo er begann: am Altar. Singend. n
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Tennis-Siege und –Niederlagen und letzte Spiele von den Ferien Sarstedt (jm). Am 7. Punktspieltag fanden nur drei Begegnungen für den Nachwuchs der TKJ-Tennisabteilung statt, da das Spiel der B-Junioren auswärts in der Regionsliga 2 beim Hildesheimer TV II auf Montag, den 20. Juni, verlegt wurde. Dabei gab es einen Sieg und zwei Niederlagen für die jungen Sarstedter. Die A-Junioren gewannen auswärts beim TC Innerste Heinde in der Regionsliga 2 mit 3:0. Während Nils Hanne sein Spiel recht sicher gewann, musste Ben Wemmer in den Match–Tie Break des 3. Satzes, den er nach hart umkämpftem Spiel ebenfalls gewann. Das Doppel war dann eine klare Sache für die TKJler. Die Einzel: Nils Hanne – 6:2, 6:4, Ben Wemmer 6:3, 5:7, 10:8. Das Doppel: Hanne/Wemmer – 6:1, 6:2. Die C-Junioren unterlagen auswärts in der Regionsliga beim Hildesheimer TC RW IV mit 1:2. Beide Einzel mussten die TKJler abgeben, im Doppel spielten die jungen Sarstedter dann konzentrierter und gewannen zumindest diesen Zähler. Die Einzel: David Zahir – 4:6, 2:6; Thomas Hahn – 1:6, 0:6. Das Doppel: Marc Zahir/Thomas Hahn – 6:2, 6:4. Die B-Juniorinnen unterlagen im Heimspiel der Regionsliga 2 dem Team des TC Alfeld mit 0:3. Die Einzel: Sarah Speer – 5:7, 1:6; Pia Steinmann – 0:6, 0:6. Das Doppel: Speer/Steinmann – 2:6, 0:6. Am 8. Punktspieltag sind in dieser Woche wieder sämtliche TKJ-Teams im Einsatz, die C- sowie die B-Juniorinnen und die B-Junioren gleich zweimal, denn der Nachwuchs soll vor der Ferien-Pause die Saison bereits beenden. Am Mittwoch, 15. Juni, spielen die B-Juniorinnen in der Regionsliga 2 um 16 Uhr auswärts beim Hildesheimer TV, während die C-Juniorinnen zur gleichen Zeit in der Regionsliga Heimrecht ebenfalls gegen das Team des Hildesheimer TV haben. Am Donnerstag müssen die A-Junioren auswärts um 16.45 Uhr beim TC Blau Weiß Itzum in der Regionsliga 2 antreten. Am kommenden Sonnabend sind vier Nachwuchs-Teams und die Herren 30 im Einsatz: Um 9 Uhr spielen die C-Junioren (Regionsliga) beim TuS Hoheneggelsen, während die B-Junioren (Regionsliga 2) um 10 Uhr auf eigener Anlage gegen den IC Innerste Heinde antreten müssen. Auch die B-Juniorinnen (Regionsliga 2) und C-Juniorinnen (Regionsliga) haben um 10 Uhr Auswärtsspiele gegen den MTV Bodenburg bzw. den TC GRE Hildesheim. Am gleichen Tag um 14 Uhr wird es für die Herren 30 schwer, in der Landesliga bei der TSG Mörse zu punkten. Am Sonntag, 19. Juni, um 10 Uhr treten die Herren 40 I. Mannschaft in der Bezirksliga auswärts beim TC Innerste Heinde an, während die Damen 40 in der Bezirksklasse ein Heimspiel um 13 Uhr gegen den HTV Hannover II haben. Eine Stunde später spielen die Herren 40 II. Mannschaft ebenfalls in der Bezirksklasse auswärts gegen den TC RW Hildesheim II. Das letzte Spiel vor der Ferienpause bestreiten die BJunioren (Regionsliga 2) als Nachholspiel am Montag, 20. Juni, ab 14.30 Uhr, auswärts beim Hildesheimer TV II. Nach dem 8. Punktspieltag folgt eine Ferienpause. Es geht dann weiter am 13. August mit den restlichen Pflichtspielen der Sommersaison. n Dann sind nur noch die Erwachsenen-Teams im Einsatz.
Der Grabbelfinger lauert zu Hause
Präventionstheater soll Kinder selbstbewusster machen
Gemeinsam enttarnen Lotte, Walter und die Fröschin den „Grabbelfinger“. Sarstedt (stb). Alle Statistiken belegen es: Die Gefahr für ein Kind, Opfer sexuellen Missbrauchs zu werden, lauert in der Regel nicht auf offener Straße. Vielmehr kommen die Täter meist aus dem persönlichen Umfeld, dem Bekanntenkreis der Eltern oder der Familie. Seit 1991 thematisiert das Präventionstheater „Springinsfeld“ aus Hildesheim mit seinem Stück „Hau ab du Angst“ das Tabuthema. Und fast ebenso lang organisiert die Regenbogenschule alle zwei Jahre eine Vorführung für Dritt- und Viertklässler. Am Freitag, dem 3. Juni standen die Darsteller von „Springinsfeld“ auf der Bühne im Jugendzentrum Klecks und erzählten kindgerecht und mit viel Witz die Geschichte des Mädchen Lotte (Annli von Alvensleben), das wie schon oft seinen geliebten Onkel Ritter Doppelherz (Jens Wirsching), auf dessen Schloss besucht. Doch in der Nacht, im Dunkeln kommt die Angst. Denn Lotte merkt, dass jemand sie anfasst, streichelt, Dinge tut, die sie nicht will. Doppelherz und der fahrende Musikant Walther von der Vogelkacke (Jörg Isermeyer) sagen, das seien Träume, Hirngespinste, entstanden durch die Geschichten vom „bösen Grabbelfinger“, die Walter oft zur schaurigen Unterhaltung erzählt. „Aber hier sind wir nicht im Wald, hier sind wir im Schloss. Da passiert so was nicht.“ Doch Lotte weiß, es ist echt. Eine Freundin findet Lotte in der Fröschin (Antje Kilian) aus dem Brunnen im Garten. Sie rät dem Mädchen, ganz laut „Nein!“ zu sagen. Später, als das die Übergriffe nicht beendet, tröstet sie: „Dafür kannst du doch nichts, du hast bestimmt alles richtig gemacht!“ Zu guter Letzt ersinnt Lotte mit der Fröschin einen trickreichen Plan, kann Walter überreden, ihnen zu helfen. In einer nächtlichen Aktion wird der „liebe Onkel“, die Respektsperson Doppelherz, als Grabbelfinger enttarnt. Neben einer gut erzählten Geschichte voller amüsanter, spannender und auch beklemmender Momente und flotter Musikeinlagen nehmen die Kinder der drei Sarstedter Grundschulen, die an diesem Freitagmorgen in zwei Vorstellungen „Hau ab du Angst“ sahen, vor allem ein paar Erkenntnisse mit: Schlechte Geheimnisse, die einen traurig machen, sollte man teilen, um ihnen die Macht zu nehmen. Kinder müssen nicht ständig bewacht werden, aber man muss sie ernst nehmen. „Die Bösen“ kann man nicht am Aussehen erkennen und Verschweigen macht nichts ungeschehen. Und außerdem gab es Grabbelfinger schon immer, wie Walter weiß: „Vor dem haben mich schon meine Eltern gewarnt.“ Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass man, ohne es zu wissen, ein Mädchen wie Lotte oder einen Mann wie den Ritter Doppelherz kennt. Die Aufführungen wurden vom Präventionsrat der Stadt und von der Sparkasse gesponsert. „Gut investiertes Geld“, betonte Sparkassen-Vertriebsleiter Stephan Patzek, der sich eine Vorführung ansah. Die Schauspieler des Theaters „Springinsfeld“ sind seit Jahren nur noch mit diesem einen Stück auf Tournee. In ihren übrigen Leben arbeiten sie als Theaterpädagogen, Autor und Musiker oder Krankenhausclownin. Nur für rund 40 bis 50 Aufführungen deutschlandweit pro Jahr kommt die Truppe, zu der noch zwei weitere Ersatzspielerinnen gehören, immer wieder zusammen. „Das Thema ist einfach zu wichtig“, findet die Fröschin. n
15. Juni 2016
Weihnachten im Juni Sarstedt (gs). Mitten im Frühsommer entführte die Theater-AG des Gymnasiums das Publikum bei ihrer Aufführung unter dem Titel „Schöne Bescherungen“ in ein Familien-Weihnachtsfest. Das Stück stammt von Alan Ayckbourn und heißt im Original „Seasons´s Greatings“. Ein halbes Jahr hatten die Schüler Kai Lenz, Franzika Nickel, Alexandra von Einem, Lee-Ann König, Laurin Söding, Sophie Benner, Lucca Siegert, Dana Speer sowie Rahmi Öksuz dieses Stück geprobt und dabei die Figuren hervorragend und authentisch herausgearbeitet. Die Bühnentechnik von Niklas Jentzsch brachte das Tüpfelchen auf dem I. Der Inhalt des Stücks befasst sich mit dem Wunsch, ein perfektes Weihnachtsfest im größeren Familienkreis zu erleben. Doch die Figuren können nicht aus ihrer Haut und so schwelen Konflikte, die dann und wann aufbrechen. Insbesondere die Männer
gehen ihre eigenen Wege, darüber sind die Hausfrauen frustriert und verärgert. Auch Robin, die Waffen liebt und die Feiertage vor dem Fernseher verbringt, macht ihr eigenes Ding. Ihre bissigen Kommentare bringen die Situation auf den Punkt, beleidigen aber alle anderen. Turbulent wird die Geschichte, als die verklemmte, unverheiratete Rachel einen Gast, den Schriftsteller Clive, mitbringt. Statt eine Beziehung mit Rachel anzustreben, verguckt er sich in ihre verheiratete Schwester
Belinda. Es knistert zwischen den beiden. Als alle schlafen, fallen sie im Wohnzimmer übereinander her. Jedoch plärrt eine Babypuppe los und auf der Suche nach dem Störenfried lösen sie einen Mordslärm mit der Fernsteuerung für die Weihnachtsbeleuchtung, die auch die Stereoanlage in voller Lautstärke in Gang setzt, aus. Als der Schriftsteller wegen der peinlichen Situation am nächsten Tag in aller Frühe das Haus verlässt, schießt Robin auf den vermeintlichen Dieb. Der Totgeglaubte überlebt und alle
versöhnen sich oberflächlich und machen so weiter wie früher. Der Autor greift die Mechanismen einer Familienfeier mit unterschiedlichen, nicht immer harmonierenden Charakteren auf und verpackt sie humorvoll, aber bissig. Ein Stück, das Spaß macht und in dem Situationen und Charaktere sowie Verhaltensweisen den Zuschauern bekannt sind. Stefan Große führte bei der Aufführung Regie, nur Souffleurin Lara Elmdust war arbeitslos. n
Schulball am GySar – ein voller Erfolg
Sarstedt. Das war mal ein ganz ungewohnter Anblick im Schulzentrum: Rund 120 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 bis 12 des Gymnasiums hatten sich besonders chic gemacht. Die Mädchen trugen prächtige Kleider, die Jungen Anzug und Krawatte. Aus der Schulmensa wurde ein mit Lampions und schwebenden Luftballons kreativ dekorierter Ballsaal. Wer ihn betrat, staunte nicht schlecht. Am Samstagabend, dem 04.06.2016, fand der erste Schulball des Gymnasium Sarstedts statt. Und der war ein voller Erfolg. Die Klasse 10fl2 hatte im Rahmen des Wettbewerbs „Wir für uns“ zum Jubiläum des Gemeinschaftswerks des Gymnasiums die Idee eines Schulballs eingereicht und dafür im Dezember den ersten Preis und damit die Finanzierung des Projekts vom Gemeinschaftswerk erhalten.
Davon konnten DJ, Deko, Showeinlage und die unvermeidliche Security bezahlt werden. Lisa Gericke und Niklas Jentzsch als Hauptinitiatoren hatten die Organisation komplett übernommen und führten auch charmant durch den Abend. Um mehr oder weniger alles hatten sich die beiden 16-Jährigen gekümmert: Planung, Einholen von Kostenvoranschlägen, Vorbereitung, Druck von Einladungskarten sowie den Auf- und den nächtlichen Abbau. „Das hat einiges an Kraft gekostet, aber wir haben dabei nicht nur jede Menge Freizeit investiert, sondern auch sehr viel gelernt“, meinte Niklas Jentzsch nach der gelungenen Premiere. „Wir haben uns auch sehr darüber gefreut, dass der Kunstkurs von Herrn Unger so coole Plakate und Flyer entworfen hat“, betonte Lisa Gericke. Für moderne Tanzmusik mit vielen
Wunschtiteln aus den aktuellen Charts sorgte André Bodscheller, ein Tanzlehrer der Tanzschule Bodscheller in Hildesheim. Er forderte gleich nach der Begrüßung durch die Moderatoren alle auf, die richtigen Schritte für den Langsamen Walzer zu lernen. So konnten auch ungeübte Tänzer entspannt mitfeiern. Das klappte schon nach wenigen Minuten prima. Überhaupt waren die festlich dekorierten Tische und Stühle fast überflüssig, da sich die Ballbesucher äußerst tanzwütig zeigten und dafür sorgten, dass die Stimmung ausgelassen fröhlich und die Tanzfläche selten leer war. Spätestens bei der angeleiteten Polka zum Ohrwurm „Cotton Eye Joe“ sah man nur noch strahlende Gesichter. Der anschließende Durst konnte Dank der fleißigen Helfer der Klasse 10fl2 an der Theke mit Limo gestillt werden. Alkohol gab es an diesem Abend nicht, und das tat der Stimmung keinen Abbruch. Im weiteren Verlauf des Abends gab es zahlreiche kleine und große Überraschungen. So zeigten die fünf Mädchen Marie, Wiki, Tamia, Leonie und Mila des 6. Jahrgangs, Gewinner des Wettbewerbs „Sarstedt sucht das Supertalent 2015“, eine beeindruckende Bodenturnkür, die sie sich selbst ausgedacht hatten. Aber das absolute Highlight des Abends war André Bodscheller
mit seiner Tanzpartnerin Anna Höhl. Die norddeutschen Meister im DiscoFox präsentierten dem staunenden Publikum eine sensationelle Showkür im Vampirkostüm. Sieben Schüler und eine Schülerin aus der neu eingerichteten Sprachlernklasse, die mit ihrer Betreuerin aus Hildesheim extra anreisten, zeigten vor allem bei den Partytänzen, dass Musik und Tanz mühelos Kulturen verbinden können und ohne Worte bestens funktionieren. Da wurden neue Freundschaften geknüpft und viel gemeinsam getanzt und gelacht. Patrick Völker und Moritz Unger, die beiden anwesenden Lehrer, zeigten sich sehr angetan von der Veranstaltung. Auch der Vorsitzende des Gemeinschaftswerks, Christoph Wilk, war begeistert: „Es ist erstaunlich, was die Schülerinnen und Schüler alles auf die Beine stellen - wenn man sie nur machen lässt. Das Geld ist jedenfalls für die Schulgemeinschaft gut investiert.“ Einen langweiligen Abend verbrachte alleine die Security, von deren Seite man erfuhr: „So einen friedlichen Abend hatten wir schon lange nicht mehr“. Um Mitternacht endete ein wunderschöner Abend. Alle waren sich jubelnd einig: Im nächsten Jahr soll es wieder einen Schulball am GySar geben. n
Musizierend in den Sommer Sarstedt (cn). Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und wie jedes Jahr veranstaltete das Gymnasium Sarstedt sein Sommerkonzert im Stadtsaal. Am vergangenen Donnerstag erfreuten die Chöre und Musikensembles der Schule die zahlreich erschienenen Eltern, Schüler, Familienmitglieder und Freunde mit ihren musikalischen Beiträgen. Zu hören waren u.a. Beiträge der beiden Schulchöre, der Bläserklassen 5 und 6 sowie zweier Bands aus den Jahrgängen 7 bis 10 und der Big Band. Diese eröffnete das Konzert mit einer Hymne auf das Leben „Viva la Vida“ und nahm die Zuhörer anschließend schwungvoll mit ins „Birdland“ und auf die „Route 66“. Auch in diesem Jahr waren einige Bandmitglieder mit einem weinenden Auge dabei, denn für sie endet mit dem Abitur auch die Zeit in der Big Band. Noch auf dem Weg dorthin sind die Schülerinnen und Schüler der dann folgenden Gruppe. Die Bläserklasse des 5. Jahrgangs zeigte mit Werken aus dem asiatischen Raum und dem Stück „Latin Fire“, was sie im vergangenen Schuljahr bereits gelernt hat, gefolgt von den Bläsern der 6. Klassen, die mit Filmmusik aus „Fluch der
Karibik“, „Titanic“ und „Pocahontas“ für Stimmung sorgten. Auch für diese Schülerinnen und Schüler beginnt mit dem Sommerkonzert ein neuer Abschnitt. Vielleicht wird man den einen oder die andere künftig bei den „Little Winds“ wiedersehen. Mit dem Sommerhit aus dem Jahr 1999 „Mambo number 5“ von Lou Bega verabschiedete sich die Gruppe mit viel Schwung von zwei Jahren Bläserklasse. Schüler und Eltern wurden für ihren Einsatz und ihre Unterstützung in diesen zwei Jahren mit einem Zusatzapplaus des Publikums bedacht. Rockig ging es anschließend weiter mit „Rock your soul“, „Another one bites the dust“ und einem Rock-
medley von Queen, gespielt von den „Little Winds“. Der CHORissimo der 5. und 6. Klassen stimmte mit fröhlichen Liedern auf die bevorstehenden Sommerferien ein, bevor die Sarstedt Winds mit anspruchsvollen Stücken aus Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ und der „Peer Gynt Suite“ von Edvard Grieg zu begeistern wussten. Als letztes Ensemble des Abends komplettierte die Gruppe CrossCHOR, eine Neuformation der bisherigen Chöre PopCHORn und CHrossOveR das Programm mit ihrer Interpretation der Stücke „I’m walking“ und „16 tons“. Eine kleine, zusätzliche Einlage bot eine Gelegenheitsband, bestehend
aus Oberstufenschülern. Die vier jungen Leute, die sich nach eigener Aussage immer zwei bis drei Wochen vor größeren Schulkonzerten treffen und ein eigenes Stück proben, präsentierten den Song „Stand by me“, nach einem Arrangement von Franziska Woite mit zwei Trompeten, einer Posaune und einer Tuba. Ebenso wie alle anderen Ensembles bekamen sie für ihre Darbietung begeisterten Applaus der Zuhörer. Der stellvertretende Schulleiter, Eberhard Schneider, bedankte sich bei den Leitern der Ensembles, Karin Müller-Rothe, Margarete Dankworth, Gudrun Habermann, Björn Ackermann, Patrick Völker und Ulrich Bernert. Sie hätten mit diesem Konzert in einer Zeit, in der die letzten Klassenarbeiten geschrieben werden müssten und Zeugniskonferenzen und Abiturientenentlassung anstünden, für eine Oase der Entspannung, Fröhlichkeit und Harmonie gesorgt, würdigte er ihren Einsatz. Ein besonderer Dank galt Niklas Jentzsch aus dem 10. Jahrgang, der vor und während des Konzerts für eine perfekte Tontechnik und damit für uneingeschränkten Musikgenuss der Zuhörer sorgte. n
lokale nachrichten
15. Juni 2016
KLEEBLATT
Bürgermeisterin empfängt Ferienkinder Sarstedt (gk). Am Montag vergangener Woche bereitete die Stadt Sarstedt vier Kindern aus Gomel mit ihren Müttern und der 24-jährigen Dolmetscherin Olga Schugowa einen herzlichen Empfang. Neben Bürgermeisterin Heike Brennecke nahmen auch die Mitarbeiterinnen Marianne Nave und Anita Schwerdtfeger an der inzwischen 17. Willkommensveranstaltung in Sarstedt teil. Am 1. Juni waren die Kids nach zweistündiger Flugreise (1600 km) mit ihren Begleiterinnen in Hannover-Langenhagen gelandet. Initiator und Koordinator Pastor i.R. JohannGottlieb Visbeck organisierte viele Male nach der Atomkatastrophe in Tscherobyl (Weißrussland) im Namen der evangelischen Landeskirche die alljährliche Ferienaktion für Kinder aus Gomel. Ihm zur Seite standen stets uneigennützige Helferinnen und Helfer aus dem Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt. Einige von ih-
v. l. Anita Schwerdtfeger, Heike Brennecke, Olga Schugowa, Marianne Nave nen begeben sich nunmehr in den wohlverdienten Ruhestand. Der 76-jährige Seelsorger gab am 6. Juni im Beisein seiner Lebensgefährtin in Sachen „Ferienkinder aus Gomel“ seine letzte „Vorstellung“. Er bedankte sich bei allen Mitstreitern, Gebern und Gönnern für die bislang großzügig geleisteten Hilfestellungen. Sein Werk werden jetzt mit einem neuen Konzept Regine Krone (Dinklar), Bär-
bel Dinkhuhn (Hildesheim) und Ines Krill (Wendhausen) fortführen. Susanna Haschke, Schatzmeisterin des DRK-Ortsverein Schliekum, ist wie stets mit von der Partie. Sie übergab den Organisatorinnen abermals für den guten Zweck einen Scheck in Höhe von 200 Euro. Im Sitzungssaal des Rathauses versicherte Gastgeberin Heike Brennecke, die Stadt werde diese Hilfsaktion auch weiterhin unterstützen. „Die Aktion ist inzwischen generationsübergreifend“, fügte sie hinzu. Dolmetscherin und Lehrerin Olga Schugowa übersetzte an diesem Nachmittag die Redebeiträge der verantwortlichen Beteiligten. Den Kindern, ihren Müttern und der sympathischen Übersetzerin überreichte Heike Brennecke mit ihrem Team viele hübsche und alltagstaugliche Geschenke, großzügig gespendet von Sarstedter Unternehmen. Alle Gäste können sich im Landkreis Hildesheim bei bester
Betreuung erholen und ihr Immunsystem stabilisieren. Die Besuche im Sarstedter Stadtbad werden sich bestimmt hilfreich auswirken. Nach etwa eineinhalb Stunden beendete Heike Brennecke die gelungene „Begrüßungszeremonie“, bei der selbstverständlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz gekommen war. Als Dankeschön für alles ließ Pastor Visbeck dann die „Blumen sprechen“. n
Frauenmahl zum Auftakt des Reformationsjubiläums Sarstedt. Statt Kirchenbänke gibt es in der Sarstedter St. Paulus Kirche Giebelstieg festlich gedeckte Tische und Musik. Statt einer Predigt stehen Tischreden auf dem Programm und ein festliches Drei-Gänge-Menü: am Samstag, 3. September, um 12 Uhr, beim Frauenmahl des evangelischen Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Die Idee zum Frauenmahl entstand Ende 2010 in Marburg und wurde bereits in der Marktkirche Hannover und der Michaeliskirche Hildesheim erfolgreich umgesetzt. Schon Martin Luther hielt Tischreden in seinem Haus in Wittenberg. In ihnen brachte er Theologie und Alltag oft besonders überzeugend zusammen. Passend zum bevorstehenden Reformationsjubiläum spricht Pastorin Dr. Simone Liedtke, Referentin für Kunst und Kultur im Hause kirchlicher Dienste in Hannover, am 3. September über das Thema „Warum feiern wir 500 Jahre Reformation“ und über „Martin Luther - Mensch und Mythos“. Außerdem referiert Heike Brennecke, Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt, zu dem Thema: „Ohne Frauen ist kein Staat zu machen“. Den musikalischen Rahmen gestaltet Anja Hinske-Schwedthelm am Klavier. Karten kosten 25 Euro pro Person und sind erhältlich bei der Kreisbeauftragten für Frauenarbeit, Karin Müller, T. 05066-7482. n
StadtMarketing
Kinder aus Gomel
Sarstedt e.V.
seine d n u t d Sarste emeinden ng Kirche ück t s h ü r F Bürger
Spiel des Jahres 2016
Welches Spiel macht das Rennen Sarstedt (cn). Freunde des Gesellschaftsspiels kamen am vergangenen Mittwoch im Spielwarengeschäfts Koxinel auf ihre Kosten. Unter fachkundiger Anleitung von Spieleerfinder Lorenz Kutschke sowie „Spiel des Jahres“-Jurymitglied Udo Bartsch hatten sie die Möglichkeit, die zum Spiel des Jahres 2016 nominierten Spiele bereits vor der offiziellen Entscheidung zu testen. Zahlreiche Spielbegeisterte nutzten diese Gelegenheit, so dass die vier von Claudia Duval mit Getränken und Salzstangen ausgestatteten Spieltische schnell besetzt waren. Nun war tüfteln, knobeln und taktieren gefragt, um als Sieger aus der jeweiligen Spielrunde hervorzugehen. Beim Spiel „Codenames“ von Vlaada Chvatil sind zum Beispiel sprachliches Geschick und Kombinationsvermögen gefragt. Auf einer Matrix, die dem Spielfeld von „Schiffe versenken“ ähnelt, sind Felder farblich markiert. Aus 25 ausliegenden Wortkarten muss nun durch Fragen
herausgefunden werden, welche der Felder markiert sind. Dabei gilt es, möglichst viele Wörter mit einem Begriff zu umschreiben. Es dürfen aber lediglich minimale Informationen übermittelt werden: immer nur ein Wort und eine zugehörige Zahl, die einen Hinweis darauf gibt, wie viele der ausgelegten Begriffe zum genannten Begriff passen – und zudem muss das Team den Tipp auch noch verstehen! Bei diesem Spiel können auch Kinder bereits gut mitspielen
und gemeinsam im Team das Jonglieren mit Wörtern üben. Ebenfalls nominiert ist das Spiel „Imhotep“ von Phil Walker Harding. Hier gilt es, ägyptische Monumente zu bauen. Gemeinsam und dennoch konkurrierend müssen die Spieler versuchen, taktisch klug Boote zu beladen, Baustoffe zu versenden und die Steine abzuladen und zu verbauen. Dabei sind immer wieder knifflige Entscheidungen gefragt, um Pyramide, Tempel und Obelisken zu erbauen.
Das dritte Spiel auf der Liste der Nominierten ist „Karuba“ von Rüdiger Dorn. In diesem Legespiel muss mit Plättchen einen Pfad durch den Urwald gelegt werden, um so schnell wie möglich einen Tempel zu erreichen. Doch nicht nur Schnelligkeit ist gefragt, denn unterwegs können Schätze gesammelt werden, die am Ende den Sieg bedeuten könnten. Auch dieses Spiel ist nach einhelliger Meinung der Mitspieler bei Koxinel als Familienspiel bestens geeignet, da es leicht verständlich und von nicht allzu langer Spieldauer ist. Claudia Duval konnte beim Spieleabend bereits einen Favoriten ausmachen, verrät aber noch nichts. Nur eines kann sie jetzt schon sagen, alle drei Spiele sind im Handel derzeit nicht erhältlich und wohl erst nach der Wahl zum „Spiel des Jahres 2016“ wieder verfügbar. Es bleibt also spannend: Imhotep, Codenames oder Karuba - welches Spiel letztendlich das Rennen macht, entscheidet sich erst am 18. Juli. n
www.energiesparen-hildesheim.de
Für Sie vor Ort: Gora • Apel • Reinhardt • Bernoteit
10 Jahre
35 Jahre Wandern im TSV Ingeln-Oesselse
Ingeln-Oesselse. Im Jahr 1981 wurde die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse gegründet und besteht somit seit 35 Jahren. Dieses Jubiläum nahm das Vorstandsteam der Wanderabteilung zum Anlass, für den 29. Mai 2016 zu einem besonderen Wanderausflug - eine „Fahrt ins Blaue“ - einzuladen. Die Teilnehmer konnten das Zielgebiet nach Abfahrt des Busses auf vorgefertigten Lösungszetteln erraten. Gleich vier Teilnehmer hatten als richtige Antwort „Ammerland“ notiert und so musste gelost werden. Als Gewinnerin wurde Elke Wille gezogen. Sie erhielt einen besonders schönen Rhododendron mit Bild und Beschreibung. Alle Teilnehmer erhielten jetzt auch ein Infopaket über den geplanten Ablauf des Tages und Informationen über das Ammerland mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und Spezialitäten wie die Rhododendren, das Zwischenahner Meer, die vielen Parks, den Löffeltrunk, Ammerländer Schinken, Smoortaal und vieles mehr.
und ein Waldlehrpfad, auf dem unter anderem der Frage nachgegangen wurde, ob der Specht beim Hämmern Kopfweh bekommt oder wer die längeren Löffel hat, wobei hier die Löffel der Hasen mit denen der Kaninchen verglichen wurden. Nach der Besichtigung brachte der Bus die Wanderer in das geschichtsträchtige Dreibergen und dort zum Fährkroog, einem Haus, das früher in Rostrup Die Parklandschaft Ammerland stand und hierher versetzt wurde. stand auf dem Programm und da- Bereits seit 1949 wird es als Gaststätfür braucht man eigentlich schönes te genutzt. Obwohl das Restaurant Wetter. Doch seit den frühen Mor- ausgebucht war, erfolgte die Bediegenstunden regnete es unentwegt, nung mit dem sehr schmackhaften, wovon sich die Wanderer jedoch reichlichen Mittagessen kompetent nicht entmutigen ließen. Pünktlich und schnell, so dass der nächste zur Frühstückspause mit belegten Programmpunkt, die Überfahrt mit Brötchen, Kaffee oder Tee hörte der der Weißen Flotte vom Anleger DreiRegen auch auf und bald wurde der bergen nach Bad Zwischenahn, proerste Programmpunkt, der mit einer blemlos zu erreichen war. Leider fing Fläche von 70 Hektar größte Rhodo- es während der Überfahrt wieder an dendronpark Deutschlands in We- zu regnen. In Bad Zwischenahn hatsterstede, erreicht. Ausgerüstet mit ten die Wanderer dann Zeit zur freiLageplänen erkundeten die Teilneh- en Verfügung bis zum Kaffeetrinken. mer auf verschiedenen Spazier- und Einige besichtigten den Kurpark, das Wanderwegen den Park. Es war ge- Freilichtmuseum Ammerländer Baunau die richtige Zeit, denn die mei- ernhaus mit der Galeriekappenwindsten Rhododendren standen in voller mühle, die St. Johannes Kirche mit Blüte und die Blütenpracht in ihrer dem sich in der Nähe befindlichen Farbenvielfalt war sehr beeindru- bronzenem Abbild des legendären ckend. Zigtausend Rhododendren in Wels oder machten einen Bummel allen Formen und Variationen, teils durch die Einkaufsstraßen. Der Abbis zu 9 m hoch unter dem Schutz schluss des, bis auf das Wetter, sehr hoher Kiefern, Nadel- und Laubge- schönen Tages fand im Kurpark in hölze waren zu bewundern. Dazu der Wandelhalle bei reichlich Kuchen kamen Schaugartenanlagen, der und Kaffee statt. Anschließend ging neue Wildartengarten, Skulpturen es bei strömendem Regen zum Bus
Wir sagen Danke …
für die lieben Glückwünsche und für einen ganz tollen Abend anläßlich unseres Jubiläums !
und mit diesem zurück nach IngelnOesselse. Dieser schöne, abwechslungsreiche Ausflug wird vielen Teilnehmern sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. n
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Sommerfest 2016
„Strandparade“
Wir freuen uns, Sie am
Sonntag, den 19. Juni 2016 ab 11 Uhr in unserem schönen Erlebnisgarten begrüßen zu dürfen. Für gute Stimmung sorgen das Blasorchester Nordstemmen, Ars Saltandi und DJ „Jens“ mit den besten deutschen Schlagerhits der 70er. Kaffee und Kuchen, Leckeres vom Grill, Cocktails, gekühlte Getränke u.v.m. Eintritt ist frei. Wie immer ist JEDER herzlich willkommen. Zum Abschluss überraschen die „Krümelmonster” der Senioren-Residenz mit einer ganz besonderen Showeinlage.
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lokale nachrichten · garten im sommer
KLEEBLATT
15. Juni 2016
Spiel und Spaß im Buchstabenland
Abend der Genüsse nach den Sommerferien Sarstedt (stb). Schon seit 2008 feiert die St. Nicolai Gemeinde Sarstedt zusammen mit Gästen aus Nah und Fern jeden Sommer den „Abend der Genüsse“. Dieses Jahr findet die Veranstaltung in und um die St. Nicolai Kirche am Samstag, dem 20. August 2016 statt. Ab 17.00 Uhr können sich die Gäste wieder auf kulinarische Köstlichkeiten sowie ein vielfältiges musikalisches Programm bei hoffentlich schönstem Sommerwetter freuen. In der Kirche finden zu jeder vollen Stunde halbstündige Konzerte ganz unterschiedlicher Stilrichtungen statt. Viele musikalische Gruppen der Gemeinde bieten ihr Können dar und auch gemeindefremde Musikgruppen und Chöre treten auf und freuen sich über die sehr gute Akustik in der Kirche. Der Rahmen reicht von klassischem Chorgesang über Gospel bis hin zu Instrumentalgruppen und modernen Jazzformationen. Der Eintritt ist frei, über Spenden freut sich die Stiftung „Kirche mittendrin“ der Gemeinde. Der Erlös des Abends geht vollständig in die Stiftung ein. Gastronomen aus Sarstedt runden auf dem Platz vor der Kirche die Veranstaltung mit unterschiedlichen, schmackhaften Angeboten ab, sodass auch für das leibliche Wohl gesorgt ist. n
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 29.06.2016
Sarstedt (cn). Kärtchen mit bunten Bildern liegen auf einem Tisch. „Was kommt wohl als nächstes?“, fragte eine Mutter ihren Sprössling. Nach kurzem Nachdenken legt das Kind das folgende Bild an die Reihe an. „Und was siehst Du auf dem Bild“, wird nachgefragt und es folgt die Erzählung einer kleinen Bildergeschichte, die sowohl die Phantasie als auch die Sprachfertigkeit des Kindes auf spielerische Weise schult. Genau das ist auch Ziel des Projekts „Spiel und Spaß im Buchstabenland“, das das Elterncafé der Kastanienhofschule gemeinsam mit der Sprachförderkraft der Stadt Sarstedt, Kerstin Borgaes, ins Leben gerufen hat. Neben theoretischen und praktischen Fertigkeiten, wie Kinder für das Lesen und Schreiben zu motiviert und zu begeistert, soll das kindliche Interesse an der Schriftkultur, dem Umgang mit Büchern und Medien sowie Textverstehen, Reim- und Erzählkultur und auch Schreibmotorik geweckt werden. Kenntnisse des erforderlichen Handwerkszeugs sind dabei die eine Seite, wie aber klappt die Umsetzung mit dem eigenen Kind? Um dieses herauszufinden, lud das Elterncafé am 1. Juni zu einem Workshop ins Familienzentrum ein. Das Team des Elterncafés, neben Kerstin Borgaes auch Regina Müller von der Kastanienhofschule und Bärbel Goedelt
vom Familienzentrum, hatte zu diesem Anlass zahlreiche Stationen aufgebaut, an denen der Gebrauch von Schrift, Sprache und Bildern ausprobiert werden konnte. Dabei war der Workshop ausdrücklich nicht nur für Teilnehmer gedacht, die gerade dabei sind, die deutsche Sprache zu erlernen. Alle (Vor)-Schüler und deren Eltern waren eingeladen herauszufinden, wie viel Spaß alltägliches Spiel mit Sprache und Schrift Kindern und auch Eltern bereiten kann, ohne den Eindruck gezielten Übens zu vermitteln, welches im Verhältnis Eltern-Kind oftmals zu Stresssituationen führt. So lud ein Rollenbrett dazu ein, dass Rollverhalten verschiedener Gegenstände zu beobachten. Ihre Beobachtungen haben die Kinder schließlich selbst protokolliert oder von den Eltern aufschreiben lassen. „Damit wird nicht nur die Ausdrucksfähigkeit geschult, sondern automatisch auch, ohne es zu merken, die Zeitform der Vergangenheit geübt“, erläuterte Kerstin Borgaes. An einer anderen Station stand das freie Erzählen im Vordergrund. Story Cubes, Würfel mit unterschiedlichen Bildmotiven auf den Seiten, forderten dazu auf, die eigene Geschichte dazu zu erfinden. Spielerisch wird damit zum Erzählen und gleichzeitig die Phantasie angeregt. Eine weitere Station lud dazu ein, ein Geschich-
tenheft selbst zu gestalten und die Geschichte dazu aufzuschreiben oder zu erzählen und auch eine Geheimschrift konnte erfunden werden. Nicht nur die Kinder hatten an diesem Nachmittag offensichtlich Spaß an den Experimenten. Auch Erwachsene nutzen die Gelegenheit, sich beispielsweise mit Hilfe von großen Holzbuchstaben mit dem deutschen Alphabet vertraut zu machen. Kerstin Borgaes hat noch viele weitere Ideen, wie nicht nur bei Kindern die Freude am Lesen und Schreiben geweckt werden kann. Ihr liegt es am Herzen, jenseits von Programmen die vielen kleinen Möglichkeiten im Alltag aufzuzeigen, die den Spaß und die Freude am Schrifterwerb erhalten und unterstützen.
„Sommerandacht Plus“ in Pastors Garten
Hoch lebe die Spargelzeit
Sarstedt (stb). Eine Reihe sommerlicher Andachten unter freiem Himmel veranstaltet die Ev.-luth. St. Nicolai Kirchengemeinde Sarstedt im Juni und Juli. Im Garten des Pfarrhauses, Kirchplatz 4, will das Team um Pastor Matthias Fricke-Zieseniß mit seinen Gästen das Leben feiern und den Sommer mit allen Sinnen genießen. „Gottes Sonne scheint allen“, „Alt und Jung an einem Tisch“, „Natur Pur“ und „Gott geht surfen“ heißen die Themen. Stefan und Claudia Othmer, Janina Fietz, Dieter Mönnig und Pastor Fricke-Zieseniß wollen in lockerer Runde das Gemeinschaftsgefühl stärken. Ein geistlicher Impuls soll den Glauben anregen, gesungen wird zur Gitarrenbegleitung von Stefan Othmer. Im Anschluss an die Andachten lädt das Team zum gemütlichen Teil des Abends bei einem Glas Wein und oder Wasser ein. Unterm grünen Blätterdach wollen sie Gott einen guten Mann sein lassen und seine Schöpfung gemeinsam genießen. Sollte das Wetter unerwarteterweise nicht zum Aufenthalt im Freien einladen, findet die Veranstaltung im Turmraum der benachbarten St. Nicolai-Kirche statt. Die „Sommerandachten Plus beginnen jeweils um 18.18 Uhr. Termine: Donnerstag, 16.06.2016: „Gottes Sonne scheint allen“, Donnerstag, 23.06.2016: „Alt und Jung an einem Tisch“, Donnerstag, 30.06.2016: „Natur Pur“, sowie Mittwoch, 06.07.2016: „Gott geht surfen“. Der Eingang zum Pfarrgarten, Kirchplatz 4, Sarstedt, ist durch den Toreingang links neben der Garage. n
Heisede/Ruthe. Unter dem Motto „ Hoch lebe die Spargelzeit“ ist der AWO-Ortsverein Ruthe-Heisede Ende Mai mit zahlreichen Mitgliedern und Freunden zum Spargelhof Frien in Uchte aufgebrochen. Die angekündigten Staus auf der Autobahn Richtung Dortmund wurden vom Busfahrer elegant umfahren, so dass die Tagesausflügler sehr viel von der reizvollen Landschaft und ihren Sehenswürdigkeiten genießen konnten und dennoch pünktlich am Gasthof eintrafen, wo sie in der Diele, die rustikal geschmückt und mit festlichem Geschirr eingedeckt war, von den Wirtsleuten begrüßt wurden. Nachdem alle ihre Getränke bestellt hatten, wurde eine köstliche Spargelcremesuppe serviert, danach frisch gestochener Spargel, neue
Gemeinsam Gutes genießen
Kartoffeln, Rührei, Schinken und Schnitzel. Zum Nachtisch gab es einen Schokoladenpudding. Alle Speisen wurden ständig nachgelegt, so
dass nach dem Essen von manchen ein „Verteiler“ bestellt wurde. Vor der Weiterfahrt ins Naturschutzgebiet Uchter Moor nutzten viele
Man könne, schlägt sie vor, regelmäßig die Tageszeitung mit einer bestimmten Aufgabe gemeinsam mit den Kindern lesen und beispielsweise bekannte Namen suchen oder einen Artikel auf spezielle Buchstaben durchforsten. Der Nachmittag im Familienzentrum solle ein Impuls für Eltern und Kinder sein, gemeinsam zu erleben und auszuprobieren, wie viel Spaß Erzählen und Buchstaben machen können, sagte sie. Die Ideen von Kerstin Borgaes zu diesem Bereich sind unerschöpflich und das nächste Projekt entstand während des Nachmittags bereits in ihrem Kopf - ein Experimentierworkshop, bei dem die Ergebnisse beschrieben und dokumentiert werden, könnte folgen. n
Mitreisende die Möglichkeit, im angrenzenden Hofladen einzukaufen oder einen Spaziergang zu unternehmen. Im Uchter Moor angekommen, wurde die Moorbahn bestiegen. Eine kleine Elektro-Lokomotive zog die drei vollbesetzten Waggons, während die Gruppe von dem begleitenden Moor-Ranger alles Wissenswerte über das Moor, das EUVogelschutzgebiet und die älteste Moorleiche Niedersachsens auf der gut zweistündigen Fahrt erfuhren. Zum Ausklang ging es in das Cafe „Altes Torfwerk“. Hier wurde sich bei Kaffee oder Tee und Erdbeerkuchen mit Sahne über das Erlebte ausgetauscht. Während der Heimfahrt waren sich alle einig, dass auch im nächsten Jahr wieder eine Tagesfahrt mit Spargelessen durchgeführt werden sollte. n
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txn-p. txn-p. Wenn die Königin der Pflanzen im Garten Einzug hält, muss alles perfekt sein: Neben einem sonnigen und windgeschützten Standort ohne stehende Hitze wünscht sie sich einen sandig-lehmigen Boden mit hohem Humusanteil, in dem sie über einen Meter tief wurzeln kann. Rosen im Topf lassen sich praktisch das ganze Jahr über pflanzen. Das Pflanzloch sollte ausreichend groß sein. Der Aushub wird 1:1 mit NeudoHum RosenErde gemischt. 50 g Azet GartenKalk und 25 g Azet RosenDünger von Neudorff liefern optimale Startbedingungen. Die Veredelungsstelle, eine Verdickung kurz über der Wurzel, muss beim Einpflanzen circa 5 cm unter der Erde sitzen. Das Pflanzloch mit Erde auffüllen, leicht festtreten und gut angießen. Damit die Rose widerstandsfähig gegenüber Frost sowie Pilzerkrankungen bleibt und üppig blüht,
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Sarstedt (jm). Volker Kringel vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung lief in Adenbüttel beim „Ratsherren-Lauf“ die 10 km mit 48:28 Min. deutlich unter 50 Minuten. Damit belegte er bei 239 Finishern Platz 17 seiner Altersklasse M 50. Bei dem Wettbewerb handelte es sich um die 6. Etappe von insgesamt 12 des Laufcups Gifhorn-Wolfsburg. Obwohl der Lauf um 9.30 Uhr recht früh gestartet wurde, hatten die Temperaturen zur Startzeit schon die 25 Grad-Marke überschritten, somit waren die schattigen Abschnitte der sehr abwechslungsreichen 10 km-Rundstrecke, die über teils asphaltierte Wege und teils über Naturboden durch Adenbüttel und den angrenzenden Forst führte, sehr gefragt, berichtete Kringel. n
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txn-p. Seit dem 1. Januar 2016 gilt das Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II). Unter anderem erhalten damit alle Pflegebedürftigen Zugang zu den Leistungen der Pflegeversicherung. Das bisherige System der drei Pflegestufen wurde in das neue System integriert: Fünf einheitlich geltende Pflegegrade sollen der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden. Körperliche, geistige und psychische Einschränkungen werden gleichermaßen in die Einstufung mit
einbezogen. So steigt etwa mit zunehmender Pflegebedürftigkeit der pflichtbedingte Eigenanteil nicht mehr an. „Viele erhalten mehr Leistung, doch niemand wird schlechter gestellt“, fasst Frank Eggert, Manager der Spezialisierung Medical vom Personaldienstleister Randstad zusammen. „Ab 2017 stehen dem Bereich Pflege jährlich fünf Milliarden Euro mehr zu Verfügung. Und davon profitieren sowohl Pflegebedürftige als auch die überall dringend benötigten Pflegekräfte.“ n
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Sarstedt. Zu einer Tagesfahrt am 8. August lädt der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann ein. Per Reisebus geht es nach Friedland, wo Führungen durch das Ende März eröffnete „Museum Friedland“ sowie über die Außenanlagen des Grenzdurchgangslagers vorgesehen sind. Über vier Millionen Menschen sind seit 1945 über Friedland in die Bundesrepublik Deutschland gekommen. In dem Museum soll das historische Erbe Friedlands gesichert und für zukünftige Generationen lebendig erhalten werden. Start der Fahrt ist um 8.30 Uhr. Die Führung findet um 10.00 Uhr statt, gefolgt von einem gemeinsamen Mittagessen um 13.00 Uhr. Um 14.00 Uhr steht zudem die Besichtigung der Einbecker Brauerei auf dem Programm. Die Rückkehr ist für 17.30 Uhr in Sarstedt geplant. Die Kosten für alle Programmpunkte einschließlich Mittagessen betragen 38 Euro pro Person. Anmeldungen sind bis zum 04.06.2016 möglich im Bürgerbüro unter T. 05066-6005560 oder per E-Mail an markusbrinkmann@t-online.de. n
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Hasede. Auto raus, Flohmarktartikel rein – Hasede lädt zum 2. Garagenflohmarkt. Dabei haben sich die Veranstalter für die Anmeldungen zu diesem Garagenflohmarkt folgendes einfallen lassen: Die ersten 25 Anmelder backen einen Kuchen, alle weiteren entrichten 10 Euro Standgebühr, die bei Anmeldung fällig wird. Das Geld wird für einen guten Zweck gespendet. Der Flohmarkt findet am Sonntag, 19. Juni 2016 von 10.00 bis 16.00 Uhr im gesamten Ort statt. Eine Übersicht über alle geöffneten Garagen gibt es für alle Interessierten am Veranstaltungstag im Dorfgemeinschaftshaus in der Dechant-Bluel-Str. in Hasede, Speisen und Getränke stehen ebenfalls bereit. Anmeldungen nehmen Martin Wehmeier, T. 05121-777255 und Josefa Eiler, T. 05121-770347 bis zum 12.06.2016 entgegen. n
Sarstedt. Die Kleingärtner der Gartenkolonie „Am Boksberg“ feiern am Samstag, dem 25.06.2016 ihr Koloniefest. Hausgemachte Kuchen und heißer Kaffee stehen ab 15.00 Uhr für die Gäste bereit. Für die Kinder werden verschiedene Spiele und auch eine Hüpfburg angeboten. Das traditionelle Dart-Turnier nach eigenen Kolonieregeln ist für den Nachmittag geplant. Ab 17.00 Uhr wird der Grill angeheizt, um sich für den Abend mit Grillgut zu stärken. Für Musik ist gesorgt, und es besteht die Möglichkeit, das Tanzbein zu schwingen. Sollte die DFB-Auswahl bei der EM in Frankreich ein Achtelfinalspiel am Samstag bestreiten, wird ein Public-Viewing angeboten und der Ablauf des Festprogramms entsprechend angepasst. Das Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Besucher. n
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„Cocktails mal anders“
Sarstedt. Am 19. Juni 2016, um 17.00 Uhr heißt es wieder „Bühne frei“ für den Tanzcocktail. Die vereinseigenen Tanzgruppen der TKJ-Turnabteilung werden die verschiedensten Tanzrichtungen von Modern- und Jazzdance, Show- und Ausdruckstanz sowie Ballett präsentieren. Der Tanzcocktail ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder der Höhepunkt vor der Sommerpause. Die Veranstaltung findet in der Turnhalle der Schiller-Oberschule statt, der Eintritt ist wie immer frei, Spenden werden allerdings gern entgegengenommen. n
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Ahrbergen. Zum ersten Ahrberger Garagenflohmarkt haben sich über 50 Betreiber angemeldet. Es lohnt sich also Ahrbergen am 19. Juni 2016 von 11.00 bis 17.00 Uhr zu besuchen. Angeboten wird alles, was bislang auf den Böden und im Keller gelagert wurde, außerdem Hausrat und Bekleidung. Auf dem Hof von Hanna Kreuzkam, Trift 6, in Ahrbergen, T 0506663710, gibt es Informationsmaterial über die Standorte der Teilnehmer. Für das leibliche Wohl wird auch ausreichend gesorgt. Der Besuch der einzelnen Garagen und Höfe führt durch den ganzen Ort und so können gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen werden: tolle Schnäppchen machen und eins der schönsten Dörfer im Landkreis Hildesheim näher kennenlernen. n
Das KLEEBLATT erscheint in den geraden Kalenderwochen. Sollten Sie es einmal nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an uns. Beschwerden nehmen wir 4. unter Tel. 05066 1. 707070 entgegen. 9. Die Heimatze
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Gruppe A
Gruppe B
Gruppe E
Albanien / Frankreich / Rumänien / Schweiz
England / Russland / Slowakei / Wales
Belgien / Italien / Irland / Schweden
10. JUNI Freitag
11. JUNI
Frankreich ___:___ Rumänien 20:00
Albanien ___:___ Schweiz
14:00
11. JUNI
Samstag
15. JUNI
Samstag
Mittwoch
15. JUNI
16. JUNI
Mittwoch
19. JUNI
Sonntag
Rumänien ___:___ Schweiz 17:00 Frankreich ___:___ Albanien 20:00
Rumänien ___:___ Albanien 20:00 Schweiz ___:___ Frankreich 20:00
Donnerst
20. JUNI
Montag
13. JUNI
Wales ___:___ Slowakei 17:00 England ___:___ Russland 20:00
Montag
Irland ___:___ Schweden 17:00 Belgien ___:___ Italien 20:00
Russland ___:___ Slowakei 14:00
17. JUNI
Italien ___:___ Schweden 14:00
18. JUNI
Belgien ___:___ Irland 14:00
Freitag
England ___:___ Wales 14:00
Russland ___:___ Wales 20:00 Slowakei ___:___ England 20:00
Samstag
22. JUNI
Mittwoch
Italien ___:___ Irland 20:00 Schweden ___:___ Belgien 20:00
Gruppe D
Gruppe C
Gruppe F
Kroatien / Tschechien / Spanien / Türkei
Deutschland / Nordirland / Polen / Ukraine
Österreich / Ungarn / Island / Portugal
12. JUNI
Türkei ___:___ Kroatien 14:00
13. JUNI
Spanien ___:___ Tschechien 14:00
17. JUNI Freitag
21. JUNI
Dienstag
Tschechien ___:___ Kroatien 17:00 Spanien ___:___ Türkei 20:00
Sonntag
16. JUNI
Donnerst.
21. JUNI
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Tschechien ___:___ Türkei 20:00 Kroatien ___:___ Spanien 20:00
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Sonntag
12. JUNI
Polen ___:___ Nordirland 17:00 Deutschland ___:___ Ukraine 20:00
Ukraine ___:___ Nordirland 17:00 Deutschland ___:___ Polen 20:00
Ukraine ___:___ Polen 17:00 Nordirland ___:___ Deutschland 17:00
25. JUNI
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3 B/E/f
26. JUNI
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14:00
3 C/D/E
26. JUNI
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17:00
3 A/B/F
26. JUNI
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27. JUNI
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17:00
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27. JUNI
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20:00
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14. JUNI
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18. JUNI
Samstag
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15. Juni 2016
6. JULI
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7. JULI
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10. JULI
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Österreich ___:___ Ungarn 17:00 Portugal ___:___ Island 20:00
Island ___:___ Ungarn 17:00 Portugal ___:___ Österreich 20:00 Island ___:___ Österreich 17:00 Ungarn ___:___ Portugal 17:00
lokale nachrichten
15. Juni 2016
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Kreisschützenfest 2016: Über 60 Vereine nehmen am großen Ausmarsch teil
Proklamation der Schützenkönige auf der Rathaustreppe Fortsetzung von Seite 1 Ulrich Jung wurde mit einem 75,3 Teiler Junggesellenkönig, Nicolas Nickel mit einem 21,3 Teiler Jugendkönig. Bester Bürger ist Andreas Briese mit einem 155,7 Teiler. Nach der Königsproklamation machten sich die Schützen auf den Weg zur Aufstellung für den großen Festumzug. Über 60 Vereine, Musik- und Fanfarenzüge, sowie zahlreiche geschmückte Festwagen nahmen an den Festumzug teil. Mehrere hundert Sarstedter hatten sich schon
früh an der Umzugsmeile eingefunden und säumten die Straßen, um den Festumzug zu verfolgen. Petrus meinte es in diesem Jahr nicht ganz so gut und öffnet kurz vor dem Ende des Umzugs die Schleusen. Doch obwohl es anfing zu regnen, ließen sich die Sarstedter nicht davon abbringen, den Umzug bis zum Ende beizuwohnen und diesen dann auf das Festgelände zu begleiten. Im Festzelt ging es zunächst mit musikalischer Unterhaltung durch die Klangkörper und gegen 18 Uhr mit einer Warm-Up-Party zum EM
Die Sarstedter Schützenkönigin und die Schützenkönige präsentieren sich auf der Rathaustreppe (v.l.n.r.) Ulrich Jung, Birgit Meyer, Guntbert Meyer und Nicolas Nickel
… und die Kreiskönige und Königin
Spiel Deutschland-Ukraine weiter, ehe das erste Spiel der Nationalelf um 21 Uhr auf einer Großbildwand im Festzelt übertragen wurde. Ein volles Festzelt bei bester Stimmung und eine sehenswertes Fußballpartie werden den Besuchern sicherlich in guter Erinnerung bleiben. n
Fotos und Film auch auf der KLEEBLATT-Facebook-Seite
Lebkuchenherzen für die Kleinen
Mit süßen Herzen, verziert mit Zuckerguss und Aufschriften, machten sich einige Schützen auf den Weg. In diesem Jahr kehrten sie im Paul-Gerhardt-Kindergarten ein und überreichten an jedes Kind ein Herz zum Vernaschen. Eigentlich wird im Kindergarten darauf geachtet, was auf den Teller kommt, aber an Tagen wie diesen darf es auch mal Lebkuchen sein. In Sarstedt gehört die Lebkuchen-Aktion schon traditionell zum Vorprogramm des Sarstedter Freischießen, Volks- und Schützenfest.
Technik, Tier und Treffpunkt
Ruthe. Wer eine lila Kuh suchte, wurde am Sonntag auf dem Lehrund Forschungsgut in Ruhe am „Tag des offenen Hofes“ nicht fündig. Vielmehr konnte man an diesem Tag in die echte Welt der Landwirtschaft eintauchen – Tiere wie Legehennen, Schweine und Kühe aus
nächster Nähe betrachten und sich über die Haltung und Nutzung gleichermaßen aufklären lassen. Dabei war auch Anfassen erwünscht, z.B. einmal eine Kuh streicheln, auf Tuchfühlung gehen mit dem Vierbeiner, der die Milch für das Müsli liefert. Landwirtschaftliche Maschinen
von früher und heute zogen dabei nicht nur Technikfreunde an, und faszinierten große und kleine Besucher gleichermaßen. Zum Mitmachen gab es ebenso Möglichkeiten: „Kuhfladen-Bingo“ oder „Seildrehen“ standen dabei hoch im Kurs, lange Schlangen gab es aber auch an der Rollrutsche oder beim Po-
nyreiten. Etwas sportlich flotter ging es per Roller, Tretauto und Fahrrad durch den StrohballenParcours. Im Angebot für Hungrige gab es ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken, das vom Apfelkuchen bis zum Würstchen und von Apfelschorle bis Wein keine Wünsche offen ließ und
sogar marinierte Insekten für Probierfreudige im Angebot hatte. Neben der Tasse Kaffee hatten Kuchenliebhaber bei der Vielzahl an selbstgebackenen Kuchen die Qual der Wahl. Dafür durften sich die Gäste auf einen geselligen Austausch an den im Hof aufgestellten Tischen und Bänken freuen oder konnten
den musikalischen Darbietungen der „Rocking Vets“, der Big Band der Tierärztlichen Hochschule Hannover, lauschen. Der „Tag des offen Hofes“ wird alle zwei Jahre von dem Agrarministerium, Bauernverband und Landvolk Niedersachsen organisiert. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Gottesdienst für Kleinkinder
15. Juni 2016
51er Bogenschützen: Neue Kreisrekorde
Sarstedt. Am Samstag, dem 18. Juni 2016 sind kleine Kinder und ihre Familien aus ganz Sarstedt eingeladen, um 17.00 Uhr im Paul-GerhardtGemeindezentrum in Sarstedt, Paul-Gerhardt-Str. 2, gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Der Gottesdienst zum Thema „Gott lässt es sprudeln!Bist du dabei?“ wird so gestaltet, dass insbesondere auch Kinder von 0 bis 6 Jahren dem Geschehen folgen können. Es geht um das Psalmwort „Bei dir ist die Quelle des Lebens“, Wasser als Quelle des Lebens und Gott als demjenigen, der das Leben schenkt. Das Krabbelgottesdienst-Team um Vikarin Nadine Hartmann wird mit seinen kleinen und großen Gästen singen, beten und erfahren, was Wasser alles kann, und dass Gott es ist, der uns das Wasser schenkt und uns belebt. n
Vorbereitungswettkampf Sarstedt (jm). Beim „10. Wasserstadt Limmer-Triathlon“ waren insgesamt 1500 Aktive am Start über die verschiedenen Wettbewerbe Sprint-, Mittelund Langdistanz, Staffeln und Quadrathlon. Unter den 500 Teilnehmern über die Mitteldistanz (halber Ironman-Triathlon - 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen) war mit Andreas Simon eines der sportlichen Aushängeschilder des Lauftreffs der TKJ-Leichtathletik-Abteilung dabei. Für ihn war die Teilnahme ein Vorbereitungs-Wettkampf sowie ein Formtest für die Ironman-Europameisterschaft am 3. Juli. „Und es lief richtig gut, die Form ist gut!“, strahlte der TKJler nach seiner Rückkehr. Bei hochsommerlichen Temperaturen konnte Simon sich im Vergleich zum Vorjahr in allen Disziplinen verbessern und war mit seiner Gesamtzeit von 4:41:48 Std. 12 Minuten schneller als im vorigen Jahr. Das bedeutete den 35. Gesamtplatz und den 4. Platz in der AK 50. Seine Einzelzeiten: Schwimmen - 32:21 Minuten, Radfahren - 2:26:33 Std. und Laufen 1:36:29 Std. n
Mit dem Julius-Club lesen und Spaß haben Sarstedt (gs). 32 Kinder sind bereits Mitglied im Julius-Club. Bei der Auftaktveranstaltung in der Stadtbücherei begrüßten Bürgermeisterin Heike Brennecke, Büchereileiterin Elke Pytel-Weber sowie die Büchereimitarbeiter Elke Rebiger-Burkhardt und Mark Mutke die Kinder. Sie freue sich, dass die Sarstedter Stadtbücherei zu den 52 ausgewählten Einrichtungen gehöre, die den Julius-Club in den Sommerferien anbieten, erklärte die Bürgermeisterin. Damit die Kinder noch mehr Lust aufs Lesen bekommen, führten Elke Rebiger-Burkhardt und Mark Mutke kleine, lustige Kurz-Szenen aus den Büchern „Allein unter Dieben“, „Ich, Xi Lao Peng“ und „Fett-Kohle“ vor. Danach enthüllten Mark Mutke und die Julius-Club-Botschafterin Friederike ein mit einem gelben Tuch verdecktes Regal. Darin stehen viele neue, spannende Bücher, die sich die Kinder in den Ferien ausleihen dürfen. Allerdings sollen die Bücher auch bewertet werden. Dazu gibt es spezielle Vordrucke. Neben der Club-Karte erhielten die Kinder den gelben Julius-Club-Beutel, der kleine Überraschungen enthielt. Zwar steht das Lesen im Vordergrund, aber bis zur Abschlussveranstaltung am 24. August, bei der es viele schöne Preise und Diplome gibt, werden zusätzlich etliche interessante Veranstaltungen angeboten. Beispielsweise werden am 28. Juni die Rathausmitarbeiter befragt, was sie lesen und am 14. Juli darf der Kirchturm der St. NicolaiKirche bestiegen werden. Der Höhepunkt dürfte der Poetry Slam mit Slam Master und Moderator Tobias Kunze am 19. Juli im Sitzungssaal des Rathauses sein. Nur 10 Büchereien in Niedersachsen bieten dieses Highlight. Interessierte Kinder können sich noch in der Stadtbücherei für den Julius-Club registrieren lassen. n
v.l. Dirk Hansen, Amela Sannig, Lucia Mönch, Tim Potthast, Oliver Potthast, Karl Schmidbauer, Jürgen Voß, Matthias Potthast, HansPeter Hanke Sarstedt. Ende Mai nahmen neun Sarstedter Bogenschützen des SV Sarstedt von 1951 e.V. an den Kreismeisterschaften im Bogenschießen
in Söhlde teil. Trotz anfänglicher Sorge bezüglich des Wetters wurden die Schützen nur auf dem Hinweg vom Regen begleitet. Während des
Wettkampfes war das Wetter allen Teilnehmern gewogen. Nach dem Einschießen wurden zweimal 36 Wertungspfeile geschossen.
Bereits nach dem ersten Durchgang zeigte sich, dass die Aktiven von Cheftrainer Dirk Hansen gut vorbereitet wurden und auf den Punkt fit waren. Nach 72 anstrengenden und hochkonzentriert geschossenen Pfeilen konnten die Aktiven ihr Sportgerät abbauen. Unterdessen nahm das Kampfrichtergespann die Auswertung vor, um nach einer kurzen Pause die Siegerehrung vorzunehmen. Hierbei konnten gleich sieben 51er Bogenschützen Kreismeistertitel verbuchen, darunter Lucie Mönch, sie schoss in der Klasse Schüler Blankbogen m/w 549 Ringe und Karl Schmidtbauer, er schoss in der Klasse Senioren 564 Ringe. Beide erzielten einen neuen Kreisrekord. n
Dora Heldt und „Böse Leute“ im Stadtsaal Sarstedt (cn). Knapp 200 Besucher, in erster Linie weiblich, besetzten am 3. Juni die Stuhlreihen im Stadtsaal und warteten gespannt auf die Schriftstellerin Dora Heldt, die auf Einladung der Kulturgemeinschaft Sarstedt e.V. nach Sarstedt gekommen war. Die Autorin präsentierte ihren Zuhörerinnen und einigen Zuhörern an diesem Abend nach Worten von Eva Lutze-Sippach vom Vorstand der Kulturgemeinschaft „das perfekte Buch, das den Leser auch nach einem Krimi noch einschlafen lässt“. Die Schriftstellerin selbst begann dann gleich mit der, wie sie selbst sagte „brutalsten Stelle des ganzen Romans“: eine Tasse mit der Aufschrift „Giesela“ zerschellt in tausend Scherben auf dem Boden. Auch wenn der jüngste Roman der Bestsellerautorin wie ihre bisherigen Werke an der Nordsee spielt, handelt es sich dennoch um eine Premiere: Es ist erstmals ein Krimi. In diesem wird die Heimatinsel der Autorin, nämlich Sylt, von einer mysteriösen Einbruchserie erschüttert: Nicht die millionenschweren Luxusvillen der Touristen werden überfallen, sondern die Häuser älterer, alleinstehender Frauen. Die Polizei vor Ort ist ratlos. Unglaublich findet das der frisch verrentete Ex-Hauptkommissar Karl Sönnigsen. Er ist der Meinung, sein Nachfolger, ein, wie er ihn nennt, „Ostseesheriff“, sei völlig unfähig und bietet sich an, den ehemaligen Kollegen unter die Arme zu greifen. Als diese
dankend ablehnen, stellt er kurzentschlossen mit seinem Freund Onno, Chorschwester Inge und Strohwitwe Charlotte eine mit allen Wassern gewaschene Sonderkommission auf die Beine, die auch vor ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden nicht zurückschreckt. Und schon bald verfolgt das findige Rentnerquartett eine erste heiße Spur ... Natürlich dürfen für eine gute Sommerlektüre von Dora Heldt neben Mord und Ermittlungen auch Liebesgeschichten mit Leid und Happy End nicht fehlen. Die gelesenen Passagen ließen Situationskomik und Lebensrealität erkennen und sorgten damit für viel Gelächter bei den Besuchern der Veranstaltung. In der anschließenden Fragerunde zeigte die Autorin, dass sie es auch sonst versteht, ihr Publikum mit viel Humor zu unterhalten. Unverkenn-
Oftmals laufe der Inhalt wie ein Film vor ihr ab, die Namen entstünden dann beim Schreiben. Da werden dann auch reale Personen mit den Figuren der Romane verknüpft „Wenn die alle wüssten, wer bei mir in den Büchern steht“, sagt sie sehr zur Erheiterung des Publikums mit einem Augenzwinkern. Bei den Kolumnen sei das anders, da setze sie inzwischen Situationen aus dem Leben 1:1 um und manchmal, wenn sie in der Bahn sitze und die Leute um sich herum beobachte, sage sie sich im Stillen „Junge, du bist in 14 Tagen in der ‚Für Sie‘!“. Auf die Frage, warum es dieses bar auch, dass die Bestseller-Autorin Mal ein Krimi geworden sei, erklärt auch in Sarstedt viele Fans hat. Viele die Autorin, ihr Agent habe zu ihr der Besucher hatten Bücher mitge- gesagt, „Mit deiner schlampigen bracht, um sie signieren zu lassen Arbeitsweise wirst Du nie einen Krioder erwarben diese noch schnell mi zustande bringen“. Das sei der am Verkaufstresen von Harald Petri Ansporn gewesen, es zu schaffen, vom Schreibbasar, und natürlich und der Versuch ist offensichtlich wollten sie die Frau hinter den Ge- geglückt. Zum Schreiben sei sie geschichten näher kennenlernen. Was kommen, weil sie sich auf ihren lanist das überhaupt für ein Mensch, gen Fahrten als Vertreterin für den diese Dora Heldt, die in Wirklich- Buchhandel die Zeit habe vertreiben keit Bärbel Schmidt heißt und un- wollen, verrät sie. Und da sie schon ter dem Namen ihrer Großmutter immer gern lang und ausschmüUnterhaltungsliteratur schreibt und ckend erzählt habe, sei es nur ein Kolumnen verfasst? Woher nimmt kurzer Schritt bis zum Aufschreiben sie die Ideen für ihre Bücher? Wie gewesen. entstehen die Geschichten? Wie Für alle Fans von Dora Heldt und lange arbeitet sie an einem Buch? ihrem Roman „Böse Leute“ sei verStehen die Charaktere schon vorher raten, dass bereits ein Folgeband fest oder entwickeln sie sich beim in Planung ist, der im Juni 2017 erSchreiben? Teilweise stehen diese scheinen soll. Der Titel steht allerschon vorher fest, erzählte sie. Das dings noch nicht fest. n hänge vom Inhalt des Buches ab.
Urkunden für ganz viele Szenische Darstellung zum Buch „Allein unter Dieben“. Von links Elke Rebiger-Burkhardt, Julius-Club-Botschafterin Friederike, Bürgermeisterin Heike Brennecke
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Regenbogenschule ehrt Schüler Sarstedt (stb). Mit Urkunden und Präsenten wurden am vergangenen Donnerstag Schülerinnen und Schüler der Regenbogenschule geehrt. Im Forum der Grundschule dankte Lehrerin Ulla Gericke den 8 Klassensprechern und 7 Streitschlichtern der 4. Klassen, die seit drei Jahren praktisch und theoretisch gelernt haben zu organisieren, für ihre Mitschüler zu sprechen oder bei Differenzen zu schlichten. „Jetzt geht ihr, wo ihr alles könnt“, bedauerte Gericke. Ein weiterer Programmpunkt waren Mathematikwettbewerbe, an denen sich viele der Kinder versucht hatten. Bei der Mathematik-Olympiade nahmen im ersten und zweiten Level 33 Dritt- und 10 Viertklässler teil. Erst in der dritten Stufe trennten sich die Wege. Jeweils rund 50 Prozent, nämlich 17 Dritt- und 5 Viertklässler, kamen weiter. Alle erhielten aus der Hand von Koordinatorin Svenja Thormeyer eine Urkunde und einen Aufkleber. Wer die ersten drei Plätze erreichte, durfte sich außerdem ein Buch aussuchen. Erfolgreiche Mathe-Olympioniken waren Julia Bormann und Bent Wiesenhahn (je 1. Platz), Mavie Bösel, Jonas Heger,
Jule Lyncke, Benedikt Hertel, Raphael Kramer und Finja Petersen (alle 2. Platz) sowie Niklas Brandt und Minah Quadrati (jeweils 3. Platz). Am Känguru-Wettbewerb 2016 hatten 46 Regenbogenschüler logisches Denken geübt. Sie erhielten alle eine Urkunde sowie ein Heft mit Knobelaufgaben und ein Knobelspiel. Den weitesten „KänguruSprung“ schaffte Finja Lange. Sie löste die meisten Aufgaben hintereinander richtig. Dafür bekam sie als Preis ein T-Shirt. Zweiter wurde Bent Wiesenhahn und Dritte Mavie Bösel. Für ihre sportlichen Leistungen haben die Mitglieder der Biathlon-AG einen großen Applaus verdient. Sie haben am 8. Juni in Hasede am Grundschul-Biathlon teilgenommen. Und wie schon im letzten Jahr kehrten sie siegreich zurück. Die zehn Mädchen und Jungen durften deshalb den Wanderpokal erneut nach Sarstedt mitnehmen. Seit den Osterferien hatten die Kinder mit Lehrerin Candy Czyz einmal wöchentlich trainiert. Das hat sich nun ausgezahlt. Als „Ersatzläufer“ mit dabei waren Jonas Heger aus der 3a und Perwin Barkat Elias aus der 4d. Sie kamen zwar nicht in der
Die Viertklässler der Regenbogenschule haben bei ihrer Radfahrprüfung bewiesen, dass sie sicher im Verkehr unterwegs sind. Ohne Fehler blieb Mika Schmidt, was von Rüdiger Stille mit kleinen Präsenten belohnt wurde Mannschaftsaufstellung zum Einsatz, konnten ihre Schnelligkeit und Ausdauer aber im Einzellauf der Ersatzläufer unter Beweis stellen: Beide rannten auf den ersten Platz der Jungen bzw. der Mädchen-Wertung. Sich ebenfalls gut geschlagen hat die Fußball-AG der Schule. Mit Trainer Stephan Ohms und betreut vom pädagogischen Mitarbeiter Andreas Baumgarten erkämpfte sich die gemischte Mannschaft einen ehrenvollen 4. Platz beim großen Fußballturnier der Grundschulen des Landkreises. Die Konkurrenz war stark. Insbesondere in vielen Dorf-
grundschulen ist die Zahl der im Verein kickenden Kinder groß. Ehrungen gab es auch für die erfolgreiche Teilnahme aller Viertklässler an der Fahrradprüfung. Dieses Jahr haben alle bestanden, fünf Kinder fehlerfrei in der Theorie, 38 Kinder fehlerfrei in der Praxis. Aber nur einer hat sich sowohl theoretisch als auch praktisch als rundum verkehrssicher erwiesen: Mika Schmidt bekam von Lehrer Rüdiger Stille als Belohnung nicht nur die obligatorische Urkunde, sondern auch einen Fahrradrückspiegel, Kettenöl und reflektierende Hosenklettbänder. n
lokale nachrichten
15. Juni 2016
Schützenfest in Ingeln-Oesselse
Siegerehrung für das Firmenschießen Ingeln. Der Schützenverein Ingeln von 1920 e.V. hatte die in IngelnOesselse ansässigen Firmen, Institutionen, Clubs und Vereine wieder zum alljährlichen großen Wettbewerb um die begehrten Pokale und Auszeichnungen eingeladen. Insgesamt 46 Mannschaften mit 288 Schützen hatten im Frühjahr an dem Vergleichskampf im Ingelner Schützenhaus teilgenommen, um ihre Schießkünste unter Beweis zu stellen. Das war nochmals eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr (44 Mannschaften und 262 Schützen) wobei wiederum viele Teilnehmer an mehreren Schießterminen dabei waren. Oft ging es dann bis spät in die Nacht, denn diese Veranstaltungen haben sich über die Jahre nicht nur zu
einem spannenden Schießwettbewerb, sondern so ganz nebenbei auch zu einem beliebten „Doppeldorf-Treff“ entwickelt. Die Preise überreichte der 1. Vorsitzende Andreas Aue während des traditionellen Kommers´ zum Auftakt des Schützenfestes in Ingeln-
Oesselse am 3. Juni 2016 im Festzelt. Entscheidend für die Platzierung war der jeweils beste Schuss von zwei Schützen, das heißt der beste zusammengezählte Gesamt-Teiler aus jeder Mannschaft. Wegen der hohen Beteiligung vergab der Verein drei Pokale und Urkunden für
die besten Mannschaften sowie 10 für die besten Einzelschützen. Den ersten Platz und damit den Siegerpokal sicherte sich die Gruppe vom Spielkreis „Steffi´s Rasselbande“ mit einem Gesamtteiler von 17,1, gefolgt von den Pareidt-1-EuroJobbern (22,1), Firma Fliesenleger Denzin (32,3), der Firma Waste (33,9) und der „Rollerschoine“ (35,0). Der Pokal für den besten Einzelschützen mit dem bemerkenswerten Teiler 2,6 ging an Jens Kubitzke von Steffi´s Rasselbande. Den 2. Platz erreichte hier Günter Mechler von der Firma Pareidt (6,5), gefolgt von Helmut Klose, Freiwillige Feuerwehr Senioren (6,8), Kevin Steinhof, Firma Waste (7,8), und Bettina Lehmann vom Kartenclub „Six on Friday“ (11,0). n
Bauausschuss besichtigt Boksbergwald
Anwohnerin Silke Fränznick (2. v.re.)kennt sich aus im Boksbergwäldchen und hatte einige Anmerkungen zu den Gegebenheiten. Sarstedt (stb). Einen Waldspaziergang hat am 7. Juni der Bauausschuss des Rates der Stadt Sarstedt mit einigen Gästen unternommen. Ziel war es, sich ein Bild vom Zustand des sogenannten Boksbergwäldchens zu machen. Das Gelände wurde, so Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch, der unterm Blätterdach einen Kurzvortrag über den geschichtlichen Hintergrund der Grünanlage hielt, ursprünglich als Park- und Gartenanlage zu einer benachbarten Kunstwerkziegelei, die bis in die 1920er Jahre bestand, angelegt. Die Ziegelei und die dazugehörige Fabrikantenvilla wurden in den 1960er Jahren abgerissen. Mauerreste finden sich heute noch zwischen den Bäumen. Um 1900 sollen dann die kleinen Teiche, deren Reste heute stark verlandet sind, entstanden sein. Ihre ursprüngliche Nutzung ist unklar.
Der Zustand der Tümpel war bei der Begehung ebenso Thema, wie der Baumbestand. Während einige interessierte Anwohner ganz konkrete Anmerkungen zu Totholz oder gefährlich wachsende Äste hatten, ging es den Ausschussmitgliedern in erster Linie um die Gesamtübersicht. Die Anwohner wurden daher gebeten, kritische Stellen in einem Lageplan zu markieren, damit der Umweltbeauftragte Peter Plein und der Bauhof sich der Sache gezielt annehmen können. Plein informierte während des Rundgangs über den Pflanzenbestand, so auch über die etwa 100-jährige Kastanienreihe am Waldzugang neben dem Grillplatz und über die zu stattlichen Bäumen durchgewachsenen Hainbuchenhecken sowohl am Wellweg als auch am Fußweg an den rückwärtigen Gärten der RichardStrauss-Straße entlang.
Auch auf die größtenteils zerstörten Infotafeln des einstigen Baumlehrpfades wies Plein hin. „Der Pfad wurde 2007 letztmals gründlich saniert. Seitdem haben wir ihn zugegebenermaßen vernachlässigt.“ Schon seit geraumer Zeit entsteht allerdings sukzessive ein neuer Baumlehrpfad am Gymnasium. Auf Basis der bei dem Rundgang gewonnenen Erkenntnisse soll nun ein Nutzungskonzept erstellt werden, damit das Boksbergwäldchen weiter und wieder ein attraktives, gepflegtes, und dennoch naturbelassenen Naherholungsgebiet ist. Die Wasserstellen, ihre mögliche Rolle als Brutgebiet und Lebensraum für schützenswerte Arten und der richtige Umgang mit ihnen wird dabei sicher zu beachten sein.
Ausschusssitzung Im Anschluss an den Spanziergang traf sich der Bauausschuss im Sitzungssaal des Rathauses. Auf der Tagesordnung standen einige Punkte, die fraktionsübergreifend getragen werden: Die nötigen pflegenden Eingriffe am Bestand des Boksbergwäldchens sollen möglichst behutsam erfolgen. Der Baumlehrpfad soll wiederhergestellt werden. Dazu wird die Naturschutzjugend (NaJu) mit der Verwaltung zusammenarbeiten. Wie das Wäldchen erhalten und entwickelt werden soll, wird zukünftig allerdings erstmal von jeder Fraktion für sich beraten. Des Weiteren einstimmig erfolgte der Beschluss zur 7.
Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 „Hoher Kamp“, und der Beschluss, einer „Überplanmäßigen Ausgabe“ von bis zu 100.000 Euro für das Jahr 2016 stattzugeben im Zusammenhang mit der Fortführung der Planung der Aufhebung des Bahnübergangs Friedrich-Ludwig-JahnStraße. Mehr Diskussionen gab es zu dem Antrag, die Vermeidung von Kunststoffverpackungen zu fördern. Letztendlich wurde beschlossen, GHG-Maßnahmen zur Vermeidung von Plastiktüten zu unterstützen, bei städtischen Veranstaltungen auf Einweggeschirr zu verzichten, als Verwaltung weitestgehend Plastikmüll zu vermeiden und mit entsprechenden Aktionen die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Zudem sollen Haushaltsmittel in Höhe von 1.000 Euro bereitgestellt werden, um umweltschonende Taschen unters Volk zu bringen. Ebenfalls beschlossen wurde, die Verwaltung mit der Erstellung von Leitlinien zu beauftragen bezüglich einer städtebaulichen Innenentwicklung und –verdichtung. Fachbereichsleiterin Monika Kochel berichtete dem Gremium, dass im Zuge der Baumaßnahmen im Gebiet Eulen-, Stein- und Burgstraße am Anfang der Eulenstraße Reste eines Brunnens freigelegt wurden. Dieser solle nun wieder sichtbar gemacht werden. Die ehemalige Pferdetränke am Hahnenstein, die daraufhin Ratsherr Dirk Eichler ansprach, solle jedoch erst nach Renovierung der umliegenden Gebäude in den Fokus rücken. n
Gemeindeausflug mit Überraschungen Sarstedt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Gemeindefahrt von Martin Luther Giften und St. Paulus erlebten viele unvorhergesehene, schöne Überraschungen. Schon die Anfahrt zum Restaurant „Schenken-Küche“ in Ovenhausen bei Höxter war abenteuerlich. Das Navi führte den Busfahrer durch Wiesen, Felder und Wälder. Rundherum war lange kein Haus zu sehen. An einer Biegung stand dann endlich ein Schild und der Bus hielt an einer kleinen Steigung vor der ganz liebevoll restaurierten „Bauernstube“. Der Chef des Restaurants, Dirk Böger, begrüßte alle persönlich und fuhr die Gehbehinderten danach im Auto bis vor die Eingangstür. Drinnen in der gemütlichen Gaststube wartete schon eine Spezialität des Hauses „Essen wie vor 100 Jahren“ auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bevor gegessen werden konnte, zelebrierte der Wirt noch das Flambieren des Fleisches. Nach dem schmackhaften und sehr
üppigen Essen kam Bewegung in die Gruppe. Freiwillige wurden vom Wirt gebeten, beim traditionellen Holzschuhtanz mitzumachen. Etliche meldeten sich und tanzten schwungvoll mit klappernden Holzschuhen an den Füßen und entsprechender Kleidung einen Square Dance. Danach tanzten fast alle zu bekannten Melodien. Organisatorin Karin Müller hatte Mühe, alle wieder in den Bus zu bekommen, denn es ging ja noch weiter nach Höxter. Beim Stadtrundgang gab es in der katholischen St. Nikolai-Kirche wieder eine Überraschung. Ein Mann, offenbar ein Tourist, stellte sich einfach in die Kirche und sang. Die Akustik war atemberaubend und beim Ave Maria blieb kein Auge trocken. Auf jeden Fall ist Höxter mit den vielen restaurierten Fachwerkhäusern, den Kirchen und der gemütlichen Fußgängerzone wirklich ein Besuch wert. Der Abschluss fand im „Schnarchmuseum“ in Langenholzen bei Alfeld statt. Der HNO-Arzt Josef
Wirth leitet nicht nur das Institut für Schlafdiagnostik und Therapie in Alfeld, sondern stellt Geräte und Kuriositäten im ersten und wahrscheinlich einzigen Schnarchmuseum der Welt aus. Rund 400 Ausstellungsstücke zeigten die Versuche der Menschheit, dem Schnarchen zu begegnen. Beim Rundgang sprach der Schlafexperte humorvoll und anschaulich über die Diagno-
se- und Behandlungsverfahren von der Kanonenkugel bis zur Atemmaske. Er erklärte die Ursachen für das Schnarchen und verriet einige Ideen, wie der eigene Schlaf ruhiger und erholsamer werden kann. Zurück im Bus wurde bis zum Ausstieg fröhlich gesungen und alle versprachen, dass sie, so Gott will, in nächstem Jahr gern wieder mitfahren. n
KLEEBLATT
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Schöner leben mit Graffiti Sarstedt (cn). In Hildesheim ist Ole Görgens längst kein Unbekannter mehr und auch in Sarstedt hat sich der Graffiti-Künstler inzwischen an verschiedenen Stellen verewigt, unter anderem erst kürzlich bei einem Projekt mit einer 7. Klasse des Gymnasiums. Die neueste Aktion galt in der vergangenen Woche der Verschönerung einer Garagenanlage in der Saganer Straße. Der Kreiswohnbaugesellschaft als Eigentümerin der Anlage waren die Schmierereien von Sprayern an den Wänden schon seit langem ein Dorn im Auge, erzählt Jugendpfleger Thomas Schlüter. Also suchte die Gesellschaft nach einer Möglichkeit, wildes Sprayen zu verhindern und gleichzeitig das Wohnumfeld zu verschönern. Kurzerhand nahm man die Sarstedter Jugendpflege mit ins Boot und stellte den Kontakt zu Ole Görgens her, der in Hildesheim schon mehrere Objekte der KWG aufgewertet hatte. Gemeinsam entstand die Idee eines GraffitiWorkshops für Sarstedter Jugendliche, für welchen die Kreiswohnbau die finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung stellte. Drei Jungen und fünf Mädchen im Alter zwischen 11 und 15 Jahre nutzten in der vergangenen Woche die Möglichkeit, unter Anleitung von Ole Görgens einen Einblick in die Kunst des Sprayens zu bekommen und ein gemeinsames großes Kunstwerk zu schaffen. Dazu wurden bei einem ersten Treffen zunächst Ideen ausgetauscht und ein Konzept für das Motiv entwickelt. Dann ging es an drei Nachmittagen zur Sache. Anfangs wurden die großen Flächen gerollt und anschließend die Konturen und kleineren Motive gesprayt. „Dabei ist es wichtig, die natürliche Umgebung mit einfließen zu lassen“, erläutert Ole Görgens. Büsche und Bäume sowie Oberflächenstrukturen müssen sich ins Bild einfügen und Formen des Objekts mit aufgenommen werden. An einer Ecke könne beispielsweise kein Baum sein, sondern es müsse sich ein eckiges Motiv finden, wie in diesem Fall eine Telefonzelle. Alle Beteiligten waren begeistert zu sehen, wie das Bild immer mehr verfeinert wurde und Strukturen erhielt, um sich am Ende voller Stolz über ihr Gesamtkunstwerk zu freuen. Von den Anliegern der Saganer Straße wurde die Aktion der jungen Sprayer mit großem Interesse verfolgt. Ein Bewohner stand am Nachmittag sogar kurzentschlossen Model und ist jetzt als Handynutzer im Bild verewigt. Nun hoffen alle Beteiligten, dass das Kunstwerk lange Bestand hat und von Schmierereien verschont bleibt. „Weitere Projekte dieser Art sind durchaus denkbar“, stellt Thomas Schlüter in Aussicht. Es gilt lediglich ein Objekt zu finden und die finanzielle Seite zu klären, der Kontakt zu Ole Görgens steht und inzwischen seien auch talentierte Sprayer in Sarstedt vorhanden. n
Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl Sarstedt. Am 11. September 2016 finden in Niedersachsen Kommunalwahlen statt und auch in Sarstedt ist ein neuer Stadtrat zu wählen. Wie in der Vergangenheit lädt die Kolpingsfamilie Sarstedt die Parteien und Wählergemeinschaften zu einer Podiumsdiskussion ein. Die Parteien und Wählergemeinschaften können hier darlegen, mit welchen Programmen und Zielen sie die nächste Wahlperiode zum Wohle der Stadt Sarstedt und ihrer Ortsteile gestalten wollen, denn im Stadtrat fallen wichtige Entscheidungen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu der Podiumsdiskussion eingeladen, die am 16. August um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Heilig Geist stattfindet. n
FSV-Wanderer mit Niedersachsen-Ticket unterwegs Sarstedt (gp). FSV-Wanderführerin Adelheid Küther hatte zur Harzwanderung eingeladen. Sie hätte es nicht besser treffen können: Das Wetter stimmte und ein Niedersachsen–Ticket machte die Anreise von 20 Sarstedtern mit der Errix-Bahn nach Bad Harzburg problemlos und bequem möglich. Durch die Innenstadt ging es zur Burgbergseilbahn, an der an diesem Vormittag großer Andrang zur „Bergfahrt“ herrschte. In wenigen Minuten ging es hinauf auf den Burgberg, den Hausberg der Harzburger mit fast 600 m. Von dort oben wurde gewandert. Über den Sachsenberg (546 m) und „Tiefe Kohlstelle“ zur Waldgaststätte „Rabenklippe“, immer den Brocken im Blick oberhalb des Eckertales. Das bekannte Ausflugslokal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Ein schönes Plätzchen, gutes Essen und Trinken mit hervorragender Aussicht sorgten für gute Laune. Auf dem Rückweg standen die Luchse im Blickpunkt. Gleich drei davon „begrüßten“ die Wanderer am Gehegezaun. Das Luchsgehege, eine Attraktion im Nordharz, zog besonders die Kinder an. Das ständige Bergabgehen nach Bad Harzburg bereitete einigen Wanderfreunden Knieprobleme. Ein Zwischenstopp in der Eisdiele ließ diese aber schnell vergessen. Kurz vor 17 Uhr war der Bahnhof wieder erreicht. Insgesamt wurden rund 12 Kilometer gewandert. Bei 26 Grad gab es dazu noch durchgeschwitzte Hemden gratis. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Amstswechsel bei der Feuerwehr Gödringen
Stellvertretender Ortsbrandmeister heißt Heiner Gabloffsky
Gödringen (ger). Der amtierende Gödringer Ortsbrandmeister Sebastian Will bleibt für weitere sechs Jahre im Amt, sein bisheriger Stellvertreter, Sven-Uwe Machirus, schied auf eigenen Wunsch nach Ablauf der Amtsperiode aus. Neuer stellvertretender Ortsbrandmeister für die Gödringer Wehr ist Heiner Gabloffsky. Die Ortsfeuerwehr hatte zu einem gemütlichen Kameradschaftsabend in Zivil und mit Partnerinnen in das Feuerwehrhaus eingeladen. Hintergrund dazu: Auch die Damen sollten sich vergnügen und nicht allein zu Hause bleiben. Ortsbrandmeister Sebastian Will konnte neben den Gödringer Feuerwehrmitgliedern und deren Partnerinnen die Sarstedter Bürgermeisterin Heike Brennecke, den Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz und die Gödringer Ehrenmitglieder zum offiziellen Teil begrüßen. Der Ortsbrandmeister reflektierte die letzten sechs Jahre der Wehr und berichtete über besondere Veranstaltungen und Einsätze, darunter Einsätze, bei denen die Gödringer Feuerwehr schnell und als erste Feuerwehr an der Einsatzstelle war. „Größerer Schaden konnte dadurch verhindert werden konnte. Dies zeigt, wie wichtig jede einzelne Ortsfeuerwehr ist“, so Will. Zum Austritt aus dem Amt des Stellvertreters dankte er Sven-Uwe Machirus für die Arbeit in den letzten sechs Jahren und überreicht ihm ein Geschenk der Ortsfeuerwehr. Danach begrüßte er Heiner Gabloffsky als neuen Stellvertreter.
15. Juni 2016
Sarstedter geben ihrem Ort ein Gesicht gegen Intoleranz und Rassismus Sarstedt (stb). Henning Wetzky stand in 16 m Höhe im Rettungskorb der Drehleiter neben Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter und arrangierte die Menschen, die unter ihm auf der Wiese am Gymnasium standen mittels eines Megafons. Insgesamt 184 Männer, Frauen und Kinder bildeten am Dienstag, dem 7. Juni ein Kleeblatt, angelehnt an Sarstedts Stadtwappen, das Wetzky sowie Schlüter dann aus der Vogelperspektive fotografierten. Als Bodenpersonal fungierte derweil Cornelia Deike. Sie und Wetzky studieren an der HAWK Hildesheim Soziale Arbeit und haben in diesem Semester ein Marketing-Seminar belegt. Die Aufgabe, die sie sich in diesem Rahmen gestellt haben, ist die Wiederbelebung der Aktion „Ein Ort zeigt Gesicht“, bei der Sarstedter Bürger sich mit ihrem Foto gegen Intoleranz, Diskriminierung und Rassismus aller Art aussprechen. Deike registrierte mit einigen Hel-
Von der Drehleiter aus fotografierte Henning Wetzky (re.) das menschengemachte Kleeblatt-Motiv, das demnächst für ein tolerantes Sarstedt werben soll. fern die Teilnehmer. Jeder musste eine Nutzungsvereinbarung über die entstehende Fotografie unter-
schreiben. Denn das Foto soll zu Werbezwecken, auch für die Stadt, genutzt werden. Flyer, Postkarten
und Stofftaschen mit dem KleeblattFoto sind möglich. Seite an Seite standen die Menschen; unter ihnen viele, die sich durch ihre Kleidung als Mitglieder von THW, Feuerwehr, Johanniter oder DLRG zuordnen ließen. Dazu kam aber auch eine große Gruppe um AWO-Chefin Renate Deike, dazu Flüchtlinge, Musiker, Mütter mit Kinderwagen, Senioren mit Gehstock und solche, die zwar eine Rolle im öffentlichen Leben spielen, wie Ratsherr Bernfried Überschär (WAS) oder Volker Flöge vom Vorstand des Bauvereins, die aber an diesem Tag „als Mensch, rein privat“ kamen, um die Idee zu unterstützen. Der Dank von Wetzky und Deike geht an alle Teilnehmer, sowie an die Feuerwehr, die die Drehleiter zur Verfügung gestellt hat. Maik Kreutzkam von der Ortsfeuerwehr sorgte als „Korb-Fahrer“ für den sicheren Transport der angehenden Sozialarbeiter. n
Vizelandesmeistertitel im Neunkampf für die TKJ-Leichtathleten Im Ortskommando ändert sich durch diesen Wechsel nichts. Sven-Uwe Machirus bleibt weiter Sicherheitsbeauftragter, Heiner Gabloffsky ist weiterhin als Gerätewart im Ortskommando tätig. Stadtbrandmeister Schulz und Bürgermeisterin Brennecke richteten ebenfalls ihre Worte an die Feuerwehrmitglieder und dankten für deren geleistete Arbeit. Dem neuen Führungsduo sprachen sie ihren Dank aus, sich für diese Ämter erklärt zu haben und damit die Verantwortung zu übernehmen. Nach Übergabe der Urkunden lud Will alle Anwesenden zu einem gemeinsamen Essen und einem gemütlichen Abend ein. n
Siegerehrung Adlum
15. Adlumer Abendlauf Hasede. Mit super Ergebnissen nahmen die Läufer vom TuS Hasede dieses Jahr in Adlum teil: Wie schon in Woltorf gab es einen Doppelsieg. Ruth Sydow gewann in starken 21:37 Min. über 5.2 km die Frauenwertung und hatte fast eine Minute Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Lars Hampel dominierte die Männerwertung in 18:18 Min. und schaffte damit die schnellste Siegerzeit der letzten 5 Jahre auf dieser Strecke. Ebenfalls tolle Ergebnisse auf der 5.2 km-Strecke erreichten Elisabeth Markfeld mit Platz 7 in 25:13 Min. sowie Jürgen Markfeld, der als 11. nach 21:38 Min. das Ziel durchquerte. Als einziger Vertreter des TuS Hasede über die knapp doppelte Distanz (10.2 km) trat Reinhard Meyer an. Auch er zeigte eine starke Leistung und war fast eine Minute schneller als im Vorjahr. Lohn war nach 44:16 Min. der 8. Platz. n
KLEEBLATT-Leserreise über Silvester (Schul-Ferientermin) 31.12.16 bis 07.01.17
Die niedersächsischen Vizemeister im Neunkampf mit ihrem Trainer Matthias Harmening: Jan Obergünner, Jannik Ostwaldt und Jannis Kreibaum (von links) Sarstedt (Har). Am ersten Juni-Wochenende fanden in Bad Harzburg die Landesmeisterschaften „Mehrkampf“ in der Altersklasse U16 statt. Für die Jungs des TKJ-Sarstedt - Jannis Kreibaum (M15), Jan Obergünner (M14) und Jannik Ostwaldt (M15) - war es die erste Teilnahme an einem Neunkampf überhaupt. Neun Disziplinen verteilten sich hierbei über zwei Tage: Am Samstag hatten die Athleten zunächst einen klassischen 4-Kampf zu absolvieren. Die TKJler gingen in den Disziplinen Kugelstoßen, Weitsprung, 100 m-Sprint und Hochsprung an den Start. Das anfängliche Kugelstoßen kam dem darin amtierenden Kreismeister Obergünner sehr entgegen, denn er stieß die Kugel zum Wettkampfauftakt gleich 9,34 m weit. Seine Mannschaftskameraden
Kreibaum (8,56 m) und Ostwaldt (6,97m) legten mit ihren Ergebnissen ebenfalls einen sehr guten Start mit jeweils persönlicher Bestleistung (PB) hin. Beim anschließenden Weitsprung traf Kreibaum genau das Brett, sprang 5,40 m weit und schaffte eine sagenhafte Verbesserung seiner PB um stolze 64 cm. Noch nie zuvor war es ihm gelungen, über 5 Meter zu springen. Ostwaldt (4,66 m) sprang ebenfalls PB und Obergünner erreichte 4,37 m. Als nächstes mussten alle TKJ-Athleten ihre Schnelligkeit beim 100 m-Sprint beweisen. Hier bestätigte Kreibaum seine gute Form mit schnellen 12,57 sek., der ein Jahr jüngere Obergünner kam in 13,40 sek. ins Ziel. Ostwaldt (13,01 sek.) verbesserte seine PB um knapp
eine Sekunde und qualifizierte sich gleichzeitig für die bevorstehenden Landesmeisterschaften im Sprint. Zum Abschluss des ersten Tages war noch einmal die Nervenstärke aller Sarstedter beim Hochsprung gefragt. Hier überraschte vor allem Ostwaldt seinen Trainer Matthias Harmening, nicht nur, weil er in der vierten Disziplin die vierte PB errang, sondern vor allem durch die übersprungene Höhe von 1,44 m bei einer Körpergröße von nur 1,55 m. Obergünner sprang 1,32 m hoch und Kreibaum (1,44 m) stellte seine PB wieder ein. Am nächsten Tag fuhren alle Sarstedter erneut bei bestem Wetter nach Bad Harzburg. Etwas müde waren sie schon noch am Sonntagmorgen, doch der Ehrgeiz, sich weiter zu verbessern, hatte die TKJJungs gepackt, sie alle waren für die Disziplinen 80m-Hürden, Speerund Diskuswurf, Stabhochsprung sowie den 1000 m-Lauf angereist. Obergünner lief die 80 m-Hürden in 15,98 sek. (PB) und machte den Anfang. Für Kreibaum (13,17 sek.) und Ostwaldt (13,77 sek.) war es ihr erstes Mal, dass sie an einem Hürdenwettkampf teilnahmen. Kreibaum gelang beim anschließenden Diskuswurf (1kg-Diskus) eine tolle Weite von 25,16 m. Zufrieden konnten auch Obergünner (23,90 m) und Ostwaldt (18,50 m) mit ihren Weiten und den erneuten Verbesserungen ihrer Bestleistungen sein. Im Stabhochsprung übersprangen Obergünner und Ostwaldt beide
erfolgreich die Höhe von 2,20 m. Kreibaum sogar 2,50 m. Alle drei Athleten hatten erst im vergangen Monat eine Art Crashkurs im Stabhochsprung beim Training absolviert, damit sie auch am 9-Kampf teilnehmen konnten. Das Training hat sich ausgezahlt. Auch die vorletzte Disziplin, der Speerwurf mit dem 600g-Speer, forderte sportlich heraus. Dies meisterten die TKJler erneut mit PB: Kreibaum 32,84 m, Obergünner 18,85 m und Ostwald 29,74 m. Zum Abschluss des Neunkampfes ging es für die jungen Sportler noch 2,5 Runden auf die Laufbahn. Alle Kräfte mussten für 1000 m noch einmal mobilisiert werden. Obergünner startete bereits im ersten Lauf und beendete seinen Neunkampf nach schnellen 3:35,48 min. mit 3.720 Punkten in Gesamtwertung und Platz 4 in der Altersklasse M14. Im letzten Lauf konnten Ostwaldt und Kreibaum gemeinsam auf die Bahn. Kreibaum lief die 1000 m in 3:31,76 min. und sammelte insgesamt 4.249 Punkte. Mit 3.852 Punkten und den abschließenden 1000 m in 3:35,18 min., konnte auch Ostwaldt sehr zufrieden seinen Wettkampftag beenden. In der Mannschaftswertung wurden die drei Sarstedter mit 11.821 Punkten sogar niedersächsische Vizelandesmeister im Neunkampf. Die zwei anstrengenden Tage in Bad Harzburg haben sich für alle sehr gelohnt und motivieren nun zur Teilnahme an weiteren Wettkämpfen. n
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Sarstedt. Die Sonne strahlte genauso vom Himmel wie die vielen kleinen und großen Besucher. Kinderschminken, Hüpfburg oder Human Soccer… für klein und groß gab es viele tolle Aktionen und der Clown Fidolo hatte wieder ein sehr schönes Programm vorbereitet und eine Stunde lang die volle Aufmerksamkeit der Kinder. Kulinarisch verwöhnte das Team des Seniorenheims am Sonnenkamp die Gäste und auch die Helfer der Sparkasse Hildesheim hatten auf dem Getränkewagen viel Spaß. Somit konnte das Sommerfest und Open-Air-Konzert am Sonnenkamp Anfang Juni als toller Erfolg verbucht werden. Nach einer aufregenden
Vorbereitungszeit waren alle besonders gespannt auf das erste Open-Air-Konzert am Sonnenkamp. Nachdem die Kinder des Harmonika-Club-Sarstedt mit viel Applaus
das Fest eröffnet hatten, zeigte die Russisch-AG von der Regenbogenschule mit dem Singen zweier russischer Lieder ihr Können. Abends gehörte den Großen die Bühne. Dort
gestaltete „Rasti singt“ aus Springe den Auftakt. Danach folgte die Band „Pagalàti“, die nach eigener Aussage den pädagogischen Auftrag hatte, den Kindern am Sonnenkamp die Rockmusik näher zu bringen. Dass dieser Auftrag erfüllt wurde, zeigte sich spätestens beim Song „Ponyland“, als die Kinder vor der Bühne eifrig mittanzten. Den dritten Auftritt bestritten „That´s Why“ aus Großburgwedel. Sie zeigten ihre Vielseitigkeit mit einem großen Repertoire aus den verschiedensten Musikrichtungen. Gerockt wurde nicht nur auf und vor der Bühne. Viele nutzen die wohnliche Nähe und tanzten sogar auf den Balkonen und trugen ebenso zu einer tollen Stimmung bei. n
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Vorsicht vor Unfallflucht txn-p. Beim Rangieren in eine enge Parklücke kann es passieren, dass das eigene Auto eines der umstehenden Fahrzeuge streift: meist sind Lackkratzer und kleinere Beulen die Folge. Doch wie sollte sich der Schadensverursacher in so einem Fall verhalten? „Wer einfach weiterfährt, macht sich strafbar“, weiß Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen. „Und auch ein Zettel an der Windschutzscheibe reicht nicht aus, um den Ort des Geschehens zu verlassen, da eine sogenannte Wartepflicht besteht.“ Das bedeutet: selbst wenn sich der Besitzer des angefahrenen Wagens nicht auf Anhieb finden lässt, muss der Verursacher mindestens 30 Minuten am Unfallort bleiben. Denn bei Unfallflucht drohen empfindliche Strafen wie ein Bußgeld, Punkte in Flensburg, Führerscheinentzug oder der Verlust des Ver-
RENAULT TALISMAN Grandtour Kontrolle ist gut. 4CONTROL ist besser.
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Mit dem von Grund auf neu entwickelten Talisman positioniert sich Renault ab dem Frühjahr 2016 als attraktive Alternative in der gehobenen Mittelklasse. Die elegant gezeichnete Coupé-Limousine vereint die unverwechselbare, kraftvoll-sinnliche Renault Formensprache mit einer luxuriösen Ausstattung, die selbst höchste Ansprüche erfüllt: Ausgesuchte Materialien in exzellenter Verarbeitung gehören ebenso zu den Merkmalen wie richtungsweisende Technikhighlights. Mit der Neuwagengarantie von fünf Jahren [1] setzt Renault ein deutliches Signal für die hohe Fertigungsqualität des Modells. Exklusiv in seiner Fahrzeugklasse ist der Renault Talisman mit der dynamischen Allradlenkung 4CONTROL erhältlich. Hinzu kommen Voll-LEDScheinwerfer und das Renault Multi-Sense System zur Individualisierung des Fahrerlebnisses. Hochmoderne Fahrerassistenzsysteme bieten außerdem Sicherheit auf höchstem Niveau. Auch die überdurchschnittlichen Raumverhältnisse tragen zum ausgezeichneten Komfort in der neuen Coupé-Limousine bei: Dank 4,85 Meter Länge, 1,46 Meter Höhe, 1,87 Meter Breite und 2,81 Meter Radstand bietet der Talisman viel Platz für Mitreisende und Gepäck. Insgesamt fünf Motorisierungen stehen für den Talisman zur Wahl, die ein Spektrum von 110 bis 200 PS abdecken und temperamentvolle Fahrleistungen ermöglichen. Die beiden Turbobenziner und die drei Turbodiesel verfügen ausnahmslos über das ENERGY-Effizienzpaket einschließlich Start & Stop-Automatik. Die besonders sparsame Variante ENERGY dCi 110 begnügt sich mit lediglich 3,6 Liter Diesel pro 100 Kilometer (95 g CO2
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Wer beim Ein- oder Ausparken eines der umstehenden Fahrzeuge beschädigt und anschließend weiterfährt, begeht Fahrerflucht. sicherungsschutzes. Ist der Fahrer des Fahrzeugs nach einer halben Stunde nicht wieder aufgetaucht, darf der Schadensverursacher weiter fahren – nachdem er den Unfall
Der Der
der nächsten Polizeidienststelle gemeldet hat. Dabei sollte er Kennzeichen, Marke, Typ und Farbe sowie Standort des beschädigten Fahrzeugs nennen. n
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sport · Veranstaltungen
KLEEBLATT
Radeln in und für die Stadt
Für Klima, Umwelt und Gesundheit Sarstedt (stb). STADTRADELN ist ein bundesweiter Wettbewerb der zum Ziel hat, den Radverkehrsanteil zu steigern und dadurch KohlendioxidEmissionen zu vermeiden. Initiator ist das Klima-Bündnis, ein Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas. Ihm gehören mehr als 1.700 Mitglieder in 26 europäischen Ländern an. Nun hat die Stadt Sarstedt erstmals beschlossen, ebenfalls an dem Wettbewerb teilzunehmen. Es geht darum, als Kommune möglichst viele Kilometer zu sammeln. Die Aktion STADTRADELN wird in Sarstedt vom 20.08.bis 09.09.2016 stattfinden. Die Auftaktveranstaltung ist am 20. August im Rahmen des Weberstraßenfestes geplant. Unter www.stadtradeln.de/spielregeln können die Teilnahmebedingungen nachgelesen werden. Zudem können sich Bürgerinnen und Bürger, die mitmachen wollen, auf der Internetseite für Sarstedt registrieren lassen und ab dem 20. August die Kilometer eintragen, die sie im Aktionszeitraum geradelt sind. Wer keinen Internetzugang hat, kann seine Kilometer auch auf einem Kilometererfassungsbogen eintragen und diesen allwöchentlich im Rathaus, Zimmer 26, bei den STADTRADELN-Koordinatoren, dem Umweltbeauftragten Peter Plein und Klimaschutzmanagerin Kerstin Sobania, abgeben. Alle Teilnehmer erhalten einen Fahrradsattelüberzug STADTRADELN und nehmen automatisch an der Verlosung attraktiver Preise rund ums Radeln teil. Es gibt gesonderte Auswertungen für die fahrradaktivsten Kommunalparlamente, insgesamt pro Kommune gefahrene Kilometer und Kilometer pro Einwohner. Je mehr Männer, Frauen und Kinder mitmachen, desto besser. Der Wettbewerb prämiert die fahrradaktivsten Teams. Vereine, Verbände, Gemeinden oder Schulen können sich beispielsweise als Team anmelden. Wer in Sarstedt wohnt, arbeitet, zur Schule geht oder einem Verein angehört, kann mitmachen. Solo-Radler können in einem von der Stadt organisierten „Sammelteam“ mitfahren. Doch nicht nur Bürgerinnen und Bürger sollen in die Pedale treten. Vor allem auch die Kommunalpolitiker sind aufgefordert, mit gutem Beispiel voranzugehen. Zwei Personen aus Sarstedt haben sich schon verpflichtet, in den drei Wochen der Sarstedter Aktion komplett auf das Auto zu verzichten. Als sogenannte „STADTRADLER-Stars“ treten Michael Radam, Vorstand Sonnenstrom Sarstedt eG, und Dr. Karl-Heinz Esser, Vorsitzender der SPDFraktion im Rat der Stadt Sarstedt, an. Auf einer Abschlussveranstaltung, die für den 30.10.2016 anberaumt ist, werden die Gewinner der Teilnehmer-Verlosung ermittelt und die radelaktivsten Sarstedter gekürt. In diesem Zusammenhang ist die Stadt auf der Suche nach Sponsoren, sowie Helfern für die Ausgestaltung verschiedener geplanter Events und weitere öffentliche Radsportveranstaltungen im Sarstedter Aktionszeitraum, die die Stadt zum Kilometersammeln bewerben könnte. Für Fragen und Anregungen zum Thema offen ist die Koordinationsstelle n STADTRADELN, T. 80547 oder T. 80556.
Beim Feldmarklauf stand die Luft Sarstedt (jm). Bei der heftigen Hitze am Sonntagvormittag war es nur bedingt mit Lustgewinn verbunden, bei den Wettkämpfen des Haseder Feldmarklaufes sportlich aktiv zu sein. Deshalb waren einige gemeldete Sportler gar nicht angetreten, und auch der Anteil der Ausdauersportler, die ihren Wettbewerb nicht beendeten, war überdurchschnittlich hoch. Vor allem in der offenen Feldmark „stand die Luft“. Trotzdem waren zahlreiche Läufer vom TKJ-Lauftreff, vom TKJ-Nachwuchs sowie von der T.D.M.-Laufgruppe erfolgreich am Start. Jan Linschmann vom TKJ gewann den „Bambini-Lauf“ über die 600 m bei 25 Finishern in 2:07 Min. und wurde damit Sieger seiner Altersklasse Kinder U 8. Vier weitere TKJKinder waren ebenfalls dabei: Laura Eggert – 2:09 Min., 1. der MädchenGesamtwertung und Siegerin der WK U 10, Hannah Gaebel – 2:20 Min., 3. WK U 10, Keanu Knopp – 2:32 Min., 4. Kinder U 8, Simon Eggert – 2:52 Min., 7. Kinder U 8. Auch im Kinderlauf über die 1,2 km
links die Senioren Karl Scheide und Waltraud Engelke sowie rechts Chris Linschmann, dazwischen (v.l.) die Kinder Simon Eggert, Hannah Gaebel, Jan und Leni Linschmann sowie Laura Eggert. waren bei 41 Finishern zwei TKJler dabei: Leni Linschmann siegte in der WK U 10 mit 5:29 Min., Luca Willig belegte mit 6:14 Min. Platz 5 der MK U 10. Im 5 km-Lauf kamen 84 Aktive ins Ziel, darunter drei Aktive vom TKJLauftreff und neun von der T.D.M.-
Werben um Helfer
KLEEBLATT-Leserreise über Silvester
Laufgruppe. Mit Holger Riekenberg (T.D.M. – 19:51 Min., 1. M 50) und Chris Linschmann (TKJ – 20:59 Min., 2. M 45) liefen zwei Sarstedter im Gesamtfeld weit vorne mit. Lukas Dettmar vom TKJ stürmte als Sieger der MJ U 18 mit 23:21 Min. auf die oberste Stufe des Siegertrepp-
Sarstedt. Kurz nach den Vereinsmeisterschaften fuhren die Sarsted-
ter Bogenschützen von 1987 e.V. zu den in Söhlde stattfindenden Kreis-
meisterschaften im Freien. Bei fast idealen Wetterverhältnissen wurden 15 Titel und 1 Mannschaftstitel vergeben. Insgesamt 5 Schützen der Sarstedter Bogenschützen traten hoch motiviert an die Linie, denn es ging auch um die Qualifikation zur Landesmeisterschaft. Begleitet und unterstützt wurden die Schützen von ihrem Trainer Edgar Sippel und der Vereinsvorsitzenden Annette Peerdeman-Denda, sowie einigen Schlachtenbummlern in Form von Eltern mit Picknickkörben und guten Ratschlägen. Durchatmen konnte Edgar Sippel erst, als die ersten Probepfeile im Ziel gelandet waren und die Bogenkontrolle beendet war. In der Schieß-Pause sorgten die Söhlder Bogensportler für das leibliche Wohl ihrer Gäste. Drei Stunden später standen die
Sarstedt (jm). Drei Ausdauersportler vom T.D.M.-Laufteam waren beim „Aegidius-Lauf“ in Hannover am Start. Bei diesem Wohltätigkeitslauf ohne offizielle Zeitnahme zugunsten des Aegidius-Hauses, in dem schwerbehinderte und kranke Kinder betreut werden sollen, waren rund 600 Läufer am Start. Die Startgelder kommen diesem gu-
ten Zweck ebenso zugute wie ein Scheck des Lions Club Hannover in Höhe von 5.000 Euro für den Förderverein. Zofia Zawartka und Michael Kleinheinz liefen die 5 km ohne sportliche Ambitionen lediglich für den guten Zweck. Für die ersten drei Läuferinnen und Läufer wurde allerdings die Zieleinlauf-Zeit erfasst – und da
es für die ersten drei Läuferinnen und Läufer im Ziel Sachpreise gab, korrigierte Holger Riekenberg, der Top-Läufer des T.D.M.-Teams, sein Vorhaben, „nur locker zu laufen“, nachdem er beim ersten KilometerSchild noch vorne dabei war. Somit kam er nach 19:20 Min. als Zweiter des Laufes ins Ziel. Es habe optimales Wetter ge-
herrscht, so Holger Riekenberg nach dem Lauf: 24 Grad, leicht bewölkt, ziemlich windstill. Die Stimmung im Start-/Zielbereich am AegidiusHaus sei sehr gut gewesen. Es waren auch Kinder in ihren Rollstühlen dabei, die von den Eltern geschoben wurden – und das wurde von den Zuschauern begeistert aufgenommen. n
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neuen Kreismeister fest. Neuer Kreismeister bei den Sarstedter Bogenschützen in der Schülerklasse B ist Nils Schulz mit 453 Ringen. Vizekreismeister wurde Julien Puf mit 440 Ringen und auf Platz 3 kam Hendrik Farnkopf mit 376 Ringen. Gleichzeitig holten sie zusammen den Kreistitel in der Mannschaft mit 1269 Ringen. André Hoyer, der in der Schützenklasse startete, musste sich im Kampf um den Kreismeistertitel Florian Spies geschlagen geben und landete mit 510 Ringen auf Platz 2. Er erhielt die Silbermedaille. Bei Vereinkamerad Marius Sandrock, der in der Juniorenklasse startete, sah es ähnlich aus. Auch er musste sich am Ende des Wettkampfes geschlagen geben und landete mit 410 Ringen als Vizemeister auf Platz 2. n
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chens seiner Altersklasse. Von der T.D.M.-Laufgruppe kamen ferner erfolgreich ins Ziel: Robin Joel Simon (24:07 Min., 4. Männer-Hauptklasse), Patrick Matzke (24:11 Min., 3. M 30), Thomas Dettmar (24:12 Min., 3. M 50), Michael Kleinheinz (26:07 Min., 2. M 35), Rebekka Hegemann (26:10 Min., 1. Frauen-Hauptklasse), Andreas Oberg (29:33 Min., 5. MännerHauptklasse), Zofia Zawartka (29:49 Min., 1. W 50) und Björn Köhler (31:53 Min., 3. M 35). Karl Scheide, Senior vom TKJ-Lauftreff, überlief die Ziellinie nach 34:52 Min. als 4. der M 75. Im 10 km-Wettbewerb war Waltraud Engelke, Seniorin vom TKJ-Lauftreff, bei 80 Finishern mit 53:05 Min. in ihrer Altersklasse W 65 nicht zu schlagen und stand bei der Siegerehrung einmal mehr ganz oben. Mit Ralf Borgaes und Björn Bartels waren zwei TKJ-Lauftreffler unter den 86 Finishern im Halbmarathon. Für die 21,1 km benötigte Borgaes als 6. der M 50 1:49,24 Std., während Bartels mit 1:57,03 Std. als 4. der M 40 einlief. n
Kreismeister bei den Bogenschützen
Adventslauf
Sarstedt (jm). Nach dem Adventslauf ist vor dem Adventslauf – und so fand in der Mühle Malzfeldt das traditionelle Helfer-Grillen für die zahlreichen Helfer des Lauf-Events statt. Alexander Maus als Sportlicher Leiter und Dirk Eichler für den „Förderverein für Musik und Sport in Sarstedt“ als Veranstalter der T.D.M.-Adventsläufe wiesen in ihrer Begrüßung darauf hin, dass ohne die 100 Helfer diese sportliche Groß-Veranstaltung nicht möglich sei. Mit dem Dank an diese verknüpfte er die Bitte, auch in diesem Jahr bei der Neu-Auflage des Lauf-Wettbewerbs am 3. Advent wieder als Helfer zur Verfügung zu stehen. Die Firma „trinkgut“, seit einigen Jahren bereits Namens-Sponsor des 10 km-Laufes, stellte auch für das Helfer-Grillen die Getränke zur Verfügung. Alexander Maus hofft, dass es beim „9. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ im Dezember „eine entspannte Baustellen-Situation“ in der Sarstedter Innenstadt gibt. Und, sofern die Witterungsbedingungen „stimmen“, auf eine Verbesserung des Teilnehmer-Rekordes aus dem Vorjahr. Auch in diesem Jahr wird es wieder Pokale beim 5- und 10 km-Lauf für die ersten drei Läuferinnen und Läufer im 10-Jahres-Rhythmus geben. Der Namens-Sponsor des Laufwettbewerbes ist auch in diesem Jahr die Firma T.D.M. Den Schülerlauf wird wieder die Hildesheimer Allgemeine Zeitung präsentieren, den 5 km-Lauf die Mühle Malzfeldt, den 10 km-Lauf die Firma „trinkgut“, den 5 km-( Nordic-)Walking-Wettbewerb die Firma Goeran Schmelzer Sportartikel. Lediglich beim Kinderlauf gibt es eine Veränderung: In dien sem Jahr wird die Tischlerei Gerber diesen Lauf präsentieren.
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15. Juni 2016
Hunderennen: Kalia rennt allen davon
Sarstedt (cn). 36 Hunde verschiedenster Rassen, jeden Alters und jeder Größe rannten beim 7. Hunderennen des Polizeihundesvereins am vergangenen Samstag um den Sieg in den Kategorien Sprinter, Läufer, Jogger und Minis. Zwar wurden die Erwartungen des Veranstalters bezüglich der Teilnehmerzahlen nicht erreicht, was vermutlich auf das sommerlich heiße Wetter zurückzuführen war, bei dem viele Hundehalter ihren Vierbeinern einen Start beim Hunderennen ersparten und
lieber einen schattigen Waldspaziergang unternahmen, doch die Teilnehmer vor Ort und auch die Zuschauer hatten sichtbar viel Spaß an dem spielerischen Wettkampf. Der Ablauf der Rennen war denkbar einfach. Nach einem ersten Qualifikationslauf zur Einteilung der Teilnehmer in die passende Gruppe wurde es ernst. In zwei Zeitläufen konnten die Vierbeiner zeigen was in ihnen steckt. Herrchen oder Frauchen hielten ihre Hunde hinter der Startlinie fest, während der andere
Part hinter dem Zieleinlauf laut rufend, pfeifend und mit „Fiffis“ Leckerlis und Lieblingsspielzeug bewaffnet versuchte, diesen zum schnellstmöglichen Lauf über die 50 m lange Strecke zu motivieren. Start und Ziel der Strecke waren jeweils mit einer Lichtschranke versehen, so dass genau gestoppt werden konnte, wie schnell die Distanz überwunden war. Und alle schafften es in weniger als 5 Sekunden! Kraftvoll, flink und teilweise blitzschnell sausten sie über die Strecke und bewiesen dabei durchaus taktisches Geschick. Nach einer eher gemäßigten Vorlaufzeit legte manch ein Vierbeiner im Hauptrennen einen regelrechten Sprint auf die Bahn und ließ damit die Konkurrenz weit hinter sich. Schnellster von allen war an diesem Tag Sprinterin Kalia von Werner
Märtens. Sie benötigte für die 50 m nur 4,31 sec.! Auf alle Sieger und Platzierten warteten bei der Siegerehrung Medaillen und Pokale, für die Ersten jeder Wertungsgruppe gab es zudem einen prall gefüllten Futtereimer. Und über einen ganz besonderen Preis durfte sich Ursula Sklarek mit Hündin Nica freuen. Bei der Startnummernverlosung fiel auf sie der Hauptgewinn: ein Fotoshooting mit Hund und Frauchen. Nachfolgend die Sieger der einzelnen Klassen: Klasse „Sprinter“ 1. Platz - Kalia, Werner Märtens, 4,31 sec.; 2.Platz - Dera, Ute Lohmeier, 4,37 sec.; 3.Platz - Timmy, Familie Hoffmann, 4,50 sec. Klasse „Läufer“: 1.Platz - Bailey, Melanie Dunut, 4,89 sec.; 2.Platz - Darko, Gerd Göbel, 4,92 sec.; 3.Platz - Wilma, Dr. Gerhard Schulze, 4,94 sec. Klasse „Jogger“: 1.Platz - Ornella, Tanja Saakel, 4,69 sec.; 2.Platz - Yumi, Marco Sklarek, 4,89 sec.; 3.Platz Hancock, Jessica Daniel-Stachu, 4,90 sec. Klasse „Mini“: 1. Platz - Frieda, Patrick Junge, 4,78 sec.; 2. Platz - Cupcake, Thomas Glatz, 5,06 sec.; 3. Platz - Kira, Leandra Riedner, 5,19 sec. n
Somit war Jana aufgrund der langsamen ersten Runde mit ihrer Zeit von 2:21,24 min. und dem 8. Platz sehr zufrieden. Ein Angriff auf die Qualifikationszeit für die Deutschen
Jugendmeisterschaften war unter diesen Bedingungen natürlich nicht möglich. Dafür wird Jana bei weiteren Wettkämpfen Anfang Juli noch Gelegenheit haben. n
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800 m, an die Startlinie. Wieder hatte sie das Glück, im schnellsten Lauf zu sein. Auf Anweisung ihres Landestrainers Tim Jurich sollte sie dieses Mal keine Führungsarbeit übernehmen, sondern am Anfang im Feld mitlaufen. So entwickelte sich der Lauf zu einem typischen Meisterschaftsrennen, denn die erste Runde wurde im Verhältnis sehr langsam gelaufen. Erst in Runde zwei gaben die Läuferinnen auf den letzten 300 m Gas und zogen das Tempo an. Abgesehen von der späteren Siegerin Anna-Lena Koers, die in diesem Lauf eine Klasse für sich war, konnte Jana das Tempo gut mitgehen und kam schließlich als 4. ihres Laufes ins Ziel. Wie eng beieinander viele Läuferinnen lagen, zeigt ein genauerer Blick in die Ergebnisliste: Platz 2 bis 11 liegen gerade einmal zwei Sekunden auseinander.
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Jana Schlüsche bei den Landesmeisterschaften Wilhelmshaven. Jana Schlüsche war am ersten Juni-Wochenende als einzige Sarstedter Leichtathletin bei den Landesmeisterschaften in Wilhelmshaven am Start. Am Samstag ging es für Jana im schnelleren 2. Lauf über die 400 m-Stadionrunde. Leider hatten die Läuferinnen auf den ersten 200 m mit sehr starkem Gegenwind zu kämpfen, so dass die Zeiten am Ende sprichwörtlich vom Winde verweht waren. Trotzdem zeigte sich die junge FSVerin mit ihrer Zeit von 62,53 sec. zufrieden. Diese bedeutete für die Mittelstrecklerin immerhin Platz 7 im Land. Am Sonntag ging es dann über ihre Spezialstrecke, die
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
15. Juni 2016
Notunterkunft wird rückgebaut Sarstedt (stb). Jetzt sind sie alle wieder weg: Das unverheiratete Liebespaar, das aus dem Irak floh, als sie schwanger wurde, der Bodybuilder, der Sportkurse anbot, der Innendekorateur, der als Damen- und Herrenschneider die anderen Bewohner beglückte, der kleine Junge, der so schön Papierblumen falten konnte und das Mädchen, dass sich zu Weihnachten über eine echte Barbie freute. Und auch das Baby mit seinen Eltern, die es nach der Kanzlerin „Angela“ nannten, und der junge Mann, der nach seiner Verlegung immer wieder nach Sarstedt zurückkehrte und versuchte, seine im Camp kennengelernte Freundin wieder zu treffen, kommen nun nicht mehr, genau wie all die anderen Männer, Frauen und Kinder, die auf der Suche nach Frieden und Sicherheit ihre Heimatländer verließen und in der Notunterkunft an der Helperder Straße landeten. Denn diese wird Ende Juni geschlossen. Am Dienstag, dem 7. Juni verließen die letzten 20 Bewohnerinnen und Bewohner das Camp. Sie kommen aus Afghanistan, dem Irak und Iran. In den nächsten Monaten werden sie versuchen, in Delmenhorst, Rinteln, Ostercappeln und Wolfenbüttel so etwas wie „Normalität“ im Alltag zu schaffen.
N-Bank über ihre „Hoffnungsbaum“Aktion individuell ausgesucht hatten. Seit dem 7. Januar 2016 gab es erste Transfers von Menschen aus dem Camp in ihr zukünftiges Zuhause.
Alle packten an Angesichts des „letzten Busses“ schauten Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke sowie Sylke Heun, Agnes Botzet und Nils Cramer von den Johannitern und Kinderhallenleiterin Daniela Ahrens noch einmal zurück auf die vergangenen acht Monate.
Geld für das Camp sammelte und beispielsweise zum Kindertheater in die NUK kam“. Sie sei ganz besonders aktiv gewesen. Aber auch der Zoobesuch, den der hannoversche Rechtsanwalt Dr. Matthias Waldraff 22 Kindern der Unterkunft spendierte, war etwas ganz Besonderes, erinnerte sich mit Freude Erzieherin Daniela Ahrens. Agnes Botzet, die die Krankenstation leitete, berichtet von rund 8000 Behandlungen in der Station, oft sei es jahreszeitlich bedingt um Erkältungskrankheiten gegangen. Aber auch die Windpockeninfektion, die vor allem eine große Zahl an Kin-
ter-Einrichtungen in Gronau und Nordstemmen. Die Spielsachen gingen an die AWO, nach Gronau und Nordstemmen und an die von der JUH betriebene Kita „Weltkinder“ in Hannover. Einiges haben wir auch den Kindern als Erstausstattung mitgegeben. Ein Großteil der gespendeten Kleider wurde in zahlreichen Fahrten über drei Tage bereits zur AWO nach Hildesheim gebracht“, so Pressereferentin Sylke Heun, die betont, dass die AWO auch weiterhin im Spendenlager An der Kassebeerenworth Spenden entgegennimmt.
Fazit Auch wenn die Unterbringung nicht ideal war, so ist es doch „trotz Chaos gut gelaufen“, wie Brennecke resümiert: „Ich bin allen, die mitgeholfen haben, Ehrenamtliche wie Hauptamtliche, zutiefst dankbar! Alle Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Ich habe damals gesagt „Wir schaffen das“ und wir haben es geschafft.“ Und fügt hinzu: „Und sollte wieder eine solche Situation kommen, würden wir es wieder schaffen.“
Erfahrung weiter nutzen
Zuletzt arbeiteten 63 Mitarbeiter für die Johanniter, dazu viele Ehrenamtliche. Ihre Erfahrungen sind wertvoll. Die Johanniter wollen Das alte EDEKA-Logistikzentrum war daher versuchen, möglichst viele seit dem 27. September 2015 Zuweiter zu beschäftigen, auch wenn hause auf Zeit für tausende FlüchtThorsten Müller, hauptamtlicher Relinge. 3017 Menschen registrierten gionalvorstand der JUH befürchtet: die Johanniter (JUH), die das Lager „Die Hoffnung der meisten Beschäfbetrieben, 1690 Menschen stellten tigten auf eine berufliche Perspektivon hier aus ihren Asylantrag und ve endet mit der Schließung, so dass wurden von der Landesaufnahmebei uns die Wehmut in diesen Tagen behörde registriert. Viele aber zoüberwiegt. Bei unseren haupt- und gen auch direkt nach der Ankunft in Der vierjährige Abdul passt genau auf, dass alle Habseligkeiten seiner Familie in den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Sarstedt weiter. Zu Hochzeiten wagroßen blauen Säcken ordentlich im Anhänger des Busses verstaut werden, mit dem er und Mitarbeitern bedanken wir uns ren zeitgleich 1668 Flüchtlinge an und 12 andere Flüchtlinge nach Ostercappeln gebracht werden. herzlich für das außergewöhnliche der Helperder Straße untergebracht. Auf dem rund 24.000 qm großen Brennecke erinnerte an die bemer- dern betraf, forderte die Johanniter, Engagement, das sie für die uns anGelände waren in drei Hallen die kenswerte „Hauruck“-Aktion, bei denn sie hatte einen zweimona- vertrauten Menschen aufgebracht Menschen in durch Bauzäune ab- der innerhalb von 48 Stunden im tigen Transfer-Stopp zufolge. Große haben.“ getrennten Parzellen für je acht Per- September 2015 durch die Johan- Impfangebote kamen deshalb dazu. Aber auch Barzan Youssef, Flüchtsonen untergebracht. Keine ideale niter, das THW, die Bundeswehr und Agnes Botzet lobte in dem Zusam- lingsbeauftragter der Stadt Sarstedt, Lösung. Das machten die Johanni- mehr als 400 ehrenamtliche Helfer menhang die Zusammenarbeit mit hat Interesse. Er möchte den Flüchtter als Betreiber der Unterkunft mit die Lagerhallen für die Flüchtlinge den Ärzten, sowohl den nieder- lingen, die fest in Sarstedt wohnen, ihren Mitarbeitern und die vielen hergerichtet wurden. Eine Unzahl gelassenen als auch denen in den gerne orts- und landeskundige Begleiter an die Seite stellen, die die Ehrenamtlichen wett durch eine ab- an Spenden aller Art versorgte die Krankenhäusern. Integration erleichtern. Eine wie wechslungsreiche Vielzahl an Ange- Flüchtlinge, die oft mit weniger als zum Beispiel Angelika Gebhardt boten. Insbesondere die Kinderhalle dem Nötigsten in Sarstedt landeten, Zurück auf Anfang aus Algermissen. Die ehrenamtliche mit umfassenden, regelmäßigen mit einer Grundausstattung. PrivatBetreuungsangeboten für zeitwei- leute spendeten beispielsweise Klei- Die Unterkunft wird schon seit Mitte Helferin in der Kleiderkammer sagt: se bis zu 365 Kinder hat sicher dazu dung, Fahrräder, Nähmaschinen und Mai „rückgebaut“. Sukzessive wur- „Mir wird etwas fehlen ohne die beigetragen, dass der „Lagerkoller“ Spielzeug, Firmen unterstützten mit den die Parzellen in den Wohnhal- NUK. Sie war eine große Bereichenicht überhandnahm, ebenso wie Geld- oder Sachspenden. Nicht zu- len abgebaut, sobald wieder grö- rung in meinem Leben.“ die Angebote zur Mediennutzung, letzt sorgte die AWO Sarstedt mit ßere Gruppen ausgezogen waren. Ute Jankowski hat in der Kinder- und im sportlichen Bereich, Kurse zum ihrem unermüdlichen Einsatz dafür, Die Fahrradwerkstatt und die Kin- Jugendbetreuung gewirkt und dreiersten Spracherwerb oder zum Ver- dass alle Spenden entgegengenom- derhalle wurden aufgelöst, ebenso bis viermal wöchentlich Sprachunstehen, was „typisch für Deutsch- men, sortiert und gelagert werden wie die Krankenstation mit ihrer terricht gegeben. „Die Kinder waren land“ ist. konnten. Isolierstation, wie Nils Cramer, der so wissbegierig!“ Sie hat in ihrem Das Camp bot seit Oktober 2015 Besonders waren auch die persön- den Rückbau zurzeit kommissarisch Leben schon in Afrika, China, Indien und Amerika gelebt und damit Deutschkurse an, zu Weihnachten lichen Angebote Einzelner. Heun leitet, erläuterte. verteilten zwei Weihnachtsmänner, nennt als eine von mehreren „Clau- „Einige Räder durften engagierte reichlich interkulturelle Kompetenz. die Farsi bzw. Arabisch sprachen, dia Duval vom Spielzeugladen „Ko- Bewohner mitnehmen, der Rest Mit ihr plant Youssef schon konkrete Geschenke, die die Mitarbeiter der xinel“, die mit zahlreichen Aktionen ging an die AWO und die Johanni- weitere Einsatzmöglichkeiten. n
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Ein Abend mit Skiffle-Musik im Haus am Junkernhof Sarstedt. Skiffle-Musik ist eine Erfindung der farbigen Bevölkerung in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts. Haushaltsgegenstände wurden zweckentfremdet als Musikinstrumente: So musste das Waschbrett als Rhythmusinstrument für den Drive sorgen, das Kazoo, ein Metallröhrchen mit Membran, war das Blasinstrument. Ein Besenbass wurde aus Teekiste, Draht und Besenstiel hergestellt. Ein Banjo, manchmal ein Klavier oder eine Gitarre stellten die instrumentale Begleitung von den rauen Gesangsstimmen dar. In dieser Besetzung wurde Skiffle-Musik, ein Stil zwischen traditionellem Jazz (Ragtime, New-Orleans, Dixieland, Chicago) und der populären schwarzen Musik (Blues, Barrelhouse, BoogieWoogie), gespielt. Eine der bekanntesten Gruppen im Landkreis, Madison Skiffle Company, ist am 17. Juni 2016 in der Kulturgemeinschaft im Haus am Junkernhof zu Gast. Madison Skiffle präsentiert sich 2016 voller Tatendrang in neuer Formation und verspricht, allerfeinsten Skiffle zu liefern. Gründer und Urvater Frank „Earnie“ Strüber spielt Banjo, Gitarre, Mandoline, Harp, Kazoo, singt und hat die meisten Lieder geschrieben und arrangiert. Wolfram Depta spielte viele Jahre die Rhythmus-Gitarre bei Brunos Blech Band. Er unterstützt seit Anfang 2016 die „MSC“ auf der Gitarre und im Background-Gesang. Jürgen Schrader spielt Gitarre, Kazoo und singt. Er hat viele Lieder „ausgebuddelt“ und arrangiert. Außerdem macht er heile, was kaputt ist. Manfred Schmidt hat schon SkiffleErfahrung am Teekistenbass. Er wandelt auch auf Solopfaden und nimmt nun den Kampf mit dem Waschbrett auf. Eike Zill hat neben der Gitarre seine Leidenschaft für den Bass bei der „MSC“ entdeckt. Er ist das vom Alter her jüngste Mitglied und sorgt dafür, dass die Skiffle-Musik nicht ausstirbt. Der Eintritt beträgt 10 Euro im Vorverkauf und 12 Euro an der Abendkasse. Beginn: 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei Schreibwaren Petri & Waller, Steinstraße 26, 31157 Sarstedt, T. 05066-7389 sowie online unter www.kulturgemeinschaftsarstedt.de. Getränke und Gegrilltes werden von der Kulturgemeinschaft angeboten. n
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