KLEEBLATT 16.08.2017

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achtung

Politische Themen im Altenheim

Nachwuchsathleten sammeln Kreistitel

Lockerer Abschluss

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„Mensch, haben wir Glück mit dem Wetter“

Veranstaltungen sind drinnen und draußen geglückt

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 30.08.2017

Flohmarkt in Sarstedt Sarstedt. Der nächste Flohmarkttermin in der Sarstedter Fußgängerzone ist der 02. September 2017. Veranstalter ist die Stadt Sarstedt. Von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr dürfen ausschließlich Personen teilnehmen, die selbst genutzte Sachen nicht mehr benötigen und diese für kleines Geld verkaufen möchten. Besonders geeignet ist Kinderspielzeug. Sowohl professionelle als auch hobbymäßige Trödelhändler sind nicht zugelassen. Die maximale Standbreite beträgt drei Meter, Geschäftseingänge sind frei zu halten. Bei diesem Flohmarkt wird auch der Umweltbeauftragte der Stadt Sarstedt einem Stand vor dem Rathaus haben. Er informiert u.a. über die Möglichkeiten des Begrünungsförderprogramms. Besucher des Flohmarktes sind herzlich willkommen. n

Farce „CASH - Und ewig rauschen die Gelder“

Sarstedt (stb). Nur 24 Stunden vorher war die Stimmung gedrückt: Der „Abend der Genüsse“, den die St. Nicolai-Gemeinde alljährlich ausrichtet, um nicht nur das gesellschaftliche Leben in der Stadt zu fördern, sondern auch, um mit den Einnahmen der Veranstaltung die

gemeindeeigene Stiftung „Kirche mittendrin“ finanziell zu unterstützen, hätte auch ins Wasser fallen können. Doch was Freitagnachmittag noch nasskalt aussah, entwickelte sich im Laufe des Samstags zu einer für diesjährige Verhältnisse durchaus genussfähigen

Witterung. „Mensch, haben wir ein Glück mit dem Wetter“, hörte man denn auch von den Kirchenvorstehern und –vorsteherinnen der St. Nicolai-Gemeinde ebenso wie von vielen Gästen. Mit warmer Jacke ließen sich die kulinarischen Leckerbissen an den Ständen rund

um die Kirche gut genießen. Und ab 15 Grad Celsius aufwärts ist in Niedersachsen ja auch OutdoorCocktail-Saison. Auf dem Rasen, an den Tischen vor und in den Zelten: fröhlich plaudernde und schlemmende Gäste. Fortsetzung auf Seite 5

Weinfest lockt mit bunten Programm lisch unterhalten wurden die Besucher mit einem Platzkonzert des Musikzugs, bevor um 18 Uhr der Spanische Abend mit Paella und Wein eingeläutet wurde, die Band „Mango Y Papaya“ mit Livemusik für Stimmung sorgte und im Bullenstall ausgelassen gefeiert wurde. Neben Wein gab es an beiden Tagen diverse Cocktails und frisch gezapftes Bier sowie verschiedene alkoholfreie Getränke. n Groß Förste (ger). Zu einem Weinfest mit einem bunten Programm und familienfreundlichen Preisen hatte die Familie Harenberg auf ihren Hof in Groß Förste am vergangenen Wochenende eingeladen. Das Fest begann am Freitagabendmit einer kulinarischen Reise mit Spezialitäten aus aller Welt vom Grill und aus der Pfanne. Später folgte dann die Party im Bullenstall,

bevor um 22 Uhr eine Fackelwanderung für Groß und Klein durch den Ort durchgeführt wurde, bevor man den ersten Abend des Weinfestes in geselliger Runde langsam ausklingen ließ. Tags darauf begann das Fest bereits um 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen nach Landfrauenart und einem Kinderfest mit Hüpfburg und verschiedenen Attraktionen. Musika-

Ahrbergen. Die Theatergruppe „TIM“ vom Theater nebenan e.V. aus Ahrbergen bringt am 14.,15. und 16.09.2017 die Komödie „CASH - Und ewig rauschen die Gelder“ auf die Bühne. In dem Stück bringt es Eric Swan einfach nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er Lösungen, um seine Kosten zu decken, zum Beispiel indem er den wöchentlichen Scheck vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten Untermieter einlöst, ebenso wie finanzielle Zuschüsse für diverse andere hilfsbedürftige Hausbewohner, die er erfindet. Und während Linda noch glaubt, Eric ginge jeden Morgen zur Arbeit, bringt dieser eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft ins Rollen. Von Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente, Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld bis zur Schulmilch lässt er nichts aus. Als dann eines Tages ein Außenprüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, droht die Lawine über ihm zusammenzubrechen Das Publikum erwartet im Dorfgemeinschaftshaus Ahrbergen eine turbulente und amüsante Verwechslungs- und Verwandlungskomödie voller Überraschungen, Situationskomik und schlagfertiger Wortspiele. Die Theatervorführungen beginnen um 19.30 Uhr. Karten zum Preis von 10 Euro sind ab sofort erhältlich im Ahrberger Lädchen, Restaurant „Toscana“ in Sarstedt und telefonisch bei Frau Meyer unter T. 05066-3429. n

Städtepartnerschaftskomitee plant nächste Aktivitäten Sarstedt (cn). Anlässlich der Vorstandssitzung des Komitees der Sarstedter Städtepartnerschaft mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye am 2. September ließ Gabi Neumann aus dem Komiteevorstand noch einmal die gelungene Gemeinschaftsveranstaltung des Komitees mit der Kulturgemeinschaft am französischen Nationalfeiertag Revue passieren. Nicht zuletzt dank der vielen Helfer aus den Reihen des Komitees sei der Abend erneut ein großer Erfolg gewesen, und der Empfang der Gäste seitens des Komitees durch einen französischen Aperitif sei gut angekommen. Leider spielte das Wetter nicht so mit wie gewünscht, aber trotz Dauerregens konnte die Veranstaltung erneut als Erfolg gebucht werden und man ist sich einig, dass eine Wiederholung auf jeden Fall ins Auge gefasst werden sollte. Ferner standen die Planungen für den Kartoffelmarkt am 3. September auf der Tagesordnung, welche von Sylla Marienfeld-Schlüterbusch koordiniert werden. An der Veranstaltung der GHG werden auch wieder fünf Franzosen teilnehmen, und neben der Teilnahme am Markt wird auch ein gemeinsames Rahmenprogramm stattfinden. Am 10. November haben dann 12 Komiteemitglieder die Möglichkeit, sich französische Kochkünste anzueignen. Anmeldungen für den Kochkurs sind bei Winfried Schirm möglich, solange Plätze frei sind. Des Weiteren laufen bereits erste Planungen für den Weihnachtsmarkt in den Partnerstädten, der in diesem Jahr am Wochenende vor dem 1. Advent stattfinden wird. Ferner ist für das Komitee ein Besuch der Sektkellerei in Neustadt am Rübenberge geplant. Dieser soll am Freitag, dem 27.10.2017, nachmittags stattfinn den. Natascha Kroetz nimmt die Anmeldungen dafür entgegen.


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lokale nachrichten

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Fest im Garten des Altenheim St. Nicolai

Tolle Stimmung beim Heiseder Hoffest fast abgesagte Bobby-Car-Rennen doch noch stattfinden. In Windeseile sperrte Jaqueline Rohde die Straße ab, rief die Teilnehmer zur Startlinie und gab den kleinen Rennfahrern noch Verhaltenstipps mit auf den Weg. Weil Julien mit seinen zwei Jahren der Jüngste war, bekam er die Pole-Position. Kaum hatte Thommi Baake den Startschuss gegeben, setzte sich Simon an die Spitze und rollerte allen davon. Doch Antonio gab nicht auf und verfolgte ihn. Simon war schneller und gewann den goldglänzenden Pokal. Als zweiter

Sarstedt (stb). Das Alten- und Pflegeheim St. Nicolai Sarstedt an der Lindenallee 5 lädt am Freitag, dem 18. August 2017 in der Zeit von 14.30 bis 18.30 Uhr Angehörige, Bekannte, Ehrenamtliche, Nachbarn und interessierte Bürgerinnen und Bürger zum "Fest im Garten" 2017 ein. Bei hoffentlich schönstem Sommerwetter erwartet die Gäste ein lockeres Miteinander und Zeit für Gespräche. Das Fest wird traditionell eröffnet mit einer Andacht im Garten. Anschließend gibt es "Obstkuchen mit Kaffee und Schlagsahne", "Schlager von der Platte" und für die jüngeren und jüngsten Besucher einen Spieleparcours. Ab 16.30 Uhr gibt es für kleines Geld Deftiges für den Magen und kühle Getränke zur Erfrischung. n

Gottesdienst für Teenager Sarstedt (stb). Die St. Nicolai-Gemeinde feiert am Samstag, dem 19. August 2017, um 17.00 Uhr, in der Paul-Gerhardt-Kirche, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt einen Gottesdienst speziell für Jugendliche ab 12 Jahren unter dem Titel "Ein unverzichtbarer Begleiter". Sind WLAN/Internet, Laptop und Smartphone unverzichtbare Lebensbegleiter? Geht es auch ohne technische Unterstützung? Welche anderen Lebensbegleiter kann es noch geben? Inwieweit trägt die Gemeinschaft in Kirche und Gemeinde? Das Jugend-Team der Gemeinde um Pastorin Schiwek will gemeinsam mit jungen und älteren Gottesdienstbesuchern darüber nachdenken. Eingeladen sind außer Jugendlichen der Sarstedter Kernstadt und der Ortsteile natürlich auch alle anderen Interessierten. n

Topspiel der U17

JSG Rössing gewinnt 2:1

Nordstemmen (ger). Beim Nachholspiel des vorletzten Spieltages vor der Sommerpause trafen beim Topspiel der U17 der erste gegen den zweiten Tabellenplatz (FC Ruthe gegen JSG Rössing) in Nordstemmen aufeinander. Zu diesem Topspiel waren über 60 Zuschauer gekommen, die mit großem Feuereifer dabei waren und ihre Mannschaft anfeuerten. Es gab einige strittige Ballwechsel auf beiden Seiten und zum Schluss gewann die Mannschaft aus Nordstemmen-Rössing mit 2:1. Die Tore für die JSG erzielten Frederik Herr und Mark Lang. Für die Ruther schoss Daniel Staub das Tor. Trotz des Siegs blieb die Mannschaft aus Ruthe mit 44 Punkten Tabellenführer vor der JSG mit 43 Punkten in der Saison 2016/2017. n

Die JSG gewann 2:1 und präsentierte sich nach dem Spiel dem Fotografen.

Der Kreativkreis der AWO–Sarstedt nimmt am „Kartoffelmarkt“ teil Sarstedt. Die AWO–Sarstedt nimmt auch in diesem Jahr mit einer Verkaufsausstellung am „Kartoffelmarkt“ in Sarstedt teil. Dazu wird am e. September ein bunter Stand mit vielen Angeboten vor der Begegnungsstätte, Steinstraße 13, aufgebaut. Unter Leitung von Ulla Kohl und Bärbel Winter präsentiert der Kreativkreis auch in der Begegnungsstätte allerlei Handgefertigte, darunter gestrickte und gehäkelte Schals, Mützen, Stirnbänder und Socken für Damen und Herren, für Groß und Klein sowie Babys angeboten. Und auch Fußballfans finden im Sortiment Mützen in den Farben der Bundesligaclubs. Selbstentworfene und genähte Einkaufstaschen und allerlei kleinere Geschenkartikel finden sich ebenfalls im Angebot - etliches davon zu reduzierten Preisen. Aber auch Praktisches, Schmückendes und Dekoratives runden das Angebot ab und stimmen schon auf den nahenden Herbst ein, darunter Blumenkränze und Gestecke, Fensterbilder und Bilder in Serviettentechnik. „Jedes Los ein Gewinn“ ist das Versprechen bei der großen Tombola. Für nur einen Euro Einsatz winken vielfältige Preise. Und wie in den Jahren zuvor, kommt der Erlös dieser Verkaufsstellung erneut der Kinder- und Jugendarbeit in Sarstedt zugute. n

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16. August 2017

Thommi Baake verbreitet gute Stimmung Heisede (gs). Besorgt schauten die Mitglieder der SPD Heisede in den Himmel. Der Regen schien nicht aufhören zu wollen. Dabei hatten sie für das jährliche Hoffest auf dem Heisder Dorfplatz so viel geplant. Ein Bobby-Car-Rennen für die Kleinen sollte es geben und der Entertainer Thommi Baake war auch gebucht. Ob überhaupt jemand kommt, fragten sich die Organisatoren. Jedoch waren die Sorgen unbegründet, denn trotz des miesen Wetters füllten sich die Bierzeltgarnituren, die unter Zeltbedachungen aufgestellt waren, zusehends. Unter den vielen Gästen befanden sich

auch der Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal, der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann sowie Stadtrat Harry Heimann. Die Besucher rückten zusammen, genossen bei einer guten Tasse Kaffee den selbstgebackenen Kuchen oder die Leckereien vom Grill. In der gemütlichen Enge kamen die Gäste schnell ins Gespräch und für die nötige Stimmung sorgte Thommi Baake mit jeder Menge Gute-Laune-Musik. Vermutlich ließen die gute Laune und Fröhlichkeit der Menschen auf dem Heiseder Dorfplatz die Sonne neugierig werden, denn es hörte auf zu regnen. So konnte das schon

Männerkampf, wie beim römischen Wagenrennen Sieger bekam Antonio ebenfalls einen Pokal, allerdings ein ganz klein wenig kleiner, und Julien erhielt eine Erinnerungsmedaille. Die Besucher und auch die Veranstalter hatten nicht mit dem Ide-

enreichtum von Thommi Baake gerechnet. Der verkündete nämlich spontan ein „Männerrennen“ und forderte Bernd Westphal sowie den Sarstedter SPD-Vorsitzenden Christoph Jungk heraus. Mit sichtlich gemischten Gefühlen, das Augenmerk auf die Mini-Rutsche-Autos gerichtet, nahmen die beiden Politiker die Herausforderung des Entertainers an. Allerdings mussten sie die Strecke bergauf bewältigen. Anscheinend hatte Jaqueline Rohde vergessen, den Männern ebenfalls Verhaltensregeln mitzugeben, denn zwischen Westphal und Baake wurde gekämpft wie beim römischen Wagenrennen, während Jungk abgeschlagen mit der Tücke seines Rennwagens kämpfte. Mutig traten schließlich Kristina Knobloch, Tochter Karla und Enkel Luis zum Dreigenerationenrennen gegeneinander an. Hier siegte ganz klar unter dem Beifall der umstehenden Zuschauer der Junior. Weil das Rennen sehr zur Erheiterung der Besucher beigetragen hatte, soll auch im kommenden Jahr wieder ein Bobby-Car-Rennen für jung und nicht mehr so jung beim traditionellen Heiseder Hoffest stattfinden. n

Politische Themen im Sarstedter Altenheim St. Nicolai Sarstedt (stb). Schon lange hatte der Heimbeirat des Alten- und Pflegeheims St. Nicolai an der Lindenallee den Wunsch gehabt, einmal eine Veranstaltung mit Politikern im Haus zu haben. Nun wurde, der Wahlkampf hat begonnen, der Wunsch wahr. Am Freitag, dem 11. August besuchte der Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal (SPD) das Altenheim. In Begleitung von Bürgermeisterin Heike Brennecke und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. KarlHeinz Esser im Sarstedter Rat und Klaus Bruer, SPD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag und Aufsichtsratsvorsitzender der Kreiswohnbau, nahm er sich Zeit für eine Gesprächsrunde mit den Vertretern des Heimbeirates als Repräsentanten der Bewohner, haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern des Begleitenden Dienstes, Pflegedienstleiter Michael Steinmeyer und Heimleiterin Christine Hoschke. Die Damen und Herren des Heimbeirats, teils schon weit über 90 Jahre alt, sprachen eine Vielzahl an Themen an, die für sie problematisch sind, wobei die meisten Punkte eher an Bürgermeisterin und Stadtrat richtig adressiert waren und nicht die Bundespolitik betrafen: Der Wunsch nach mehr Möglich-

keiten der Selbständigkeit, wie ein Kiosk oder Café in der näheren Umgebung, wo man auch mit Rollator oder Rollstuhl hingehen könne, die Verbesserung des Zustandes der Lindenallee, die es den gehbehinderten Bewohnern teils unmöglich mache, sich frei draußen zu bewegen, insbesondere auch auf den unebenen Gehwegplatten und ohne abgesenkte Bordsteine zum Überqueren der Straße. „Überall sind hier Fallen“, so die 94-jährige Stellvertretende Beiratsvorsitzende Therese Reuters. Auch mehr Leben im Viertel, ein Straßenfest oder Kontakt zu Menschen „da draußen“ wurden genannt „Das ist hier eine reine Schlafstadt!“ Auch die Schließung der Begegnungsstätte gegenüber im Hochhaus der Kreiswohnbau wurde beklagt, was sicher auch an den KWG-Aufsichtsratsvorsitzenden gerichtet war. „Viele der Bewohner sind noch interessiert am Leben, sehen Tagesschau und Tagesthemen und informieren sich“, so Pflegedienstleiter Michael Steinmeyer. Bernd Westphal empfahl, Vereine und Verbände um Vorträge oder Besuche zu bitten. Einen Vorschlag, den Dr. Karl-Heinz Esser sogleich aufnahm und eine kleine Vortragsreihe initiierte mit einem

Vortrag von Westphal zu den Abläufen im Bundestag und einem Vortrag von ihm selbst, seines Zeichens Biologe, zu „Tieren, die wenig bekannt sind“. Und auch die Bürgermeisterin und Klaus Bruer sollen nicht zurückstehen. Ein anderer Vorschlag Westphals lässt sich sicher ebenso leicht umsetzen: Um die Situation im Straßenverkehr richtig einschätzen zu können, sollten die Ratsmitglieder doch demnächst einmal mit Rollatoren oder auch Kinderwagen ausgestattet in der Gegend spazieren gehen und Problemstellen dokumentieren. Auch über die Anrufsammeltaxis, die Parksituation auf der Lindenallee und den sich nur mangelhaft selbsterklärenden Busfahrplan vor dem

Heim, der zudem in zu kleiner Schrift geschrieben ist, wurde gesprochen. Bernd Westphal machte den Vorschlag, sich in einem Jahr anzuschauen, was von der „Mängelliste“ abgearbeitet worden sei. Im Anschluss kamen auch noch die nicht ausreichend gute Bezahlung von Pflegekräften und die fehlende Attraktivität des Berufs, die schlechte Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege von Angehörigen, der Wert nicht nur „körperlicher“, sondern auch „emotionaler Pflege“, die jedoch deutlich mehr Zeit benötige, und die notwendige Wertschätzung der Pflege zur Sprache. „Wir müssen uns überlegen, wieviel uns Pflege wert ist“, so der Bundestagsabgeordnete. n

Qualitätssiegel bestätigt Sarstedt. Die Friedhofsgärtnerei Himstedt darf sich auch weiterhin als „Überprüfter Fachbetrieb Friedhofsgärtner“ bezeichnen. Am Dienstag, dem 25. Juli 2017, nahmen drei Prüfer den Betrieb unter die Lupe. Im Blumengeschäft Himstedt an der Hildesheimer Straße begrüßten Lucy Jeske, Carina Himstedt, Gabriele Himstedt und Siegfried Himstedt das Prüferteam bestehend aus Gärtnerkollegen Andreas Noltemeyer aus Langwedel, Henry Claussen aus Bremen und Henning Sannemann aus Osnabrück. Nach der Begutachtung ging es von dort zu Fuß, dem Wetter geschuldet mit Regenjacke und Schirm, auf den evangelischen St. Nicolai Friedhof in der Friedrich-Ebert-Straße. Zuvor ausgewählte Pflegegräber, Dauergrabpflegegräber und neu ange-

legte Gräber wurden dort Punkt für Punkt anhand eines Kriterienkatalogs begutachtet und nach eigenen

Erfahrungen und Ermessen bewertet. Dabei befürworteten in einem Gespräch alle, dass es Alternativen

zu der Bestattung unter dem grünen Rasen geben müsse, damit die eigentliche Bestattungskultur nicht an Wert verliere. Zurück im Blumengeschäft folgte der theoretische Teil der Prüfung. Hier mussten Fragen zu Arbeitsabläufen, Werbung und diverse andere Fragen beantwortet werden und zum Abschluss floss auch ein angefertigtes Stück aus der Trauerfloristik in die Bewertung ein. Nach einer kurzen Beratung besiegelten die Prüfer mit „Bestanden“, dass die Friedhofsgärtner das Qualitätssiegel weiterhin tragen. Die Überprüfung, so sieht es Carina Himstedt „dient auch dazu, noch etwas dazu zu lernen, Tipps und Verbesserungsvorschläge von Kollegen aus den Großstädten zu bekommen, um den Kunden immer das Beste bieten zu können.“ n


lokale nachrichten

16. August 2017

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T.D.M. stellt sich vor Sarstedt (cn). Wer schon immer einmal wissen wollte, was sich hinter dem Begriff „Dialogmarketing“ und „Call-Center“ eigentlich verbirgt, hatte am 5. August die Möglichkeit, es herauszufinden. Das Unternehmen T.D.M., mit 460 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber der Stadt, hatte unter dem Motto „Lass und mal reden“ alle Interessierten zum Tag der offenen Tür eingeladen. Hautnah und ganz persönlich hatten die Besucher die Gelegenheit, das Unternehmen und die dort ausgeübten Tätigkeiten kennen zu lernen und gleichzeitig einen geselligen und unterhaltsamen Tag zu verbringen. „Wir wollen Vorurteile ausräumen und neue Mitarbeiter gewinnen“, erläuterte dazu Firmenchef Dietmar Klug. Die Anforderungen für die Arbeit im CallCenter seien relativ hoch. Dort säßen keine unqualifizierten Kräfte, führte er aus. Vielmehr müssten die Mitarbeiter die EDV-Programme verschiedener Auftraggeber wie beispielsweise VHG, ADAC, Engelbert Strauss und viele mehr beherrschen und deren Artikel aus dem Effeff kennen. Fachkompetenz und die Wahrung von Qualitätsstandards der Auftraggeber seien unabdingbar. So gibt es Kunden, die geben eine Reaktionszeit von 20 Sekunden vor, bis jemand am Telefon zu erreichen ist. Derzeit

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verbirgt. Die Mitarbeiter vor Ort gaben bereitwillig Auskunft über ihren Aufgabenbereich – natürlich alles unter absoluter Wahrung des Datenschutzes. Wer wollte, hatte sogar die Möglichkeit selbst einmal einen Dialogmarketing-Anruf mit einem der Fachcoaches ausprobieren. Die zahlreichen Besucher, unter ihnen auch Bürgermeisterin Heike Brennecke, die Bundestagsabgeordneten Bernd Westphal und Ute Bertram sowie Markus Brinkmann (MdL), nutzten zudem die Gelegenheit, den Mitarbeitern mit konkreten Fragen zu ihrer Tätigkeit auf den Zahn zu fühlen und staunten über das umfangreiche Wissen, das ihnen präsentiert wurde. Eine interessante Ausstellung über

den Weg der Kommunikationstechnik von damals bis heute hingegen versetzte insbesondere die jüngeren Besucher in Erstaunen. Bei einer „ECHten Bratwurst“ der Hannover Indians, oder einem Stück Kuchen fand sich im Anschluss an die Führung noch weitere Gelegenheit zum Austausch mit Mitarbeitern von T.D.M. Neben den umfangreichen Informationen trugen nicht ganz ernst zu nehmende sportliche Wettbewerbe wie Eishockey-Torwandschießen, Football-Weitwurf, T.D.M.-Pong, ein Fitness-Balance-Board, ein Handkraftmessgerät sowie ein Kinderprogramm mit Hüpfburg und Fotoshooting zur Unterhaltung der Besucher bei. n

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Sinalco-Truck kommt Sarstedt. Die Firma Trinkgut feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Zentral am Moorberg zwischen Discounter und Supermarkt gelegen, bietet Inhaber Heiko Jacob in seinem Markt nicht nur über 100

Sorten Wasser und Bier an. Ein umfangreiches Wein- und Spirituosensortiment lassen kaum einen Wunsch offen und bietet zudem Vieles rund um den täglichen Einkauf und Versorgung von Partys und

Feierlichkeiten: Bei Bedarf können Zapfanlagen, Bierzeltgarnituren, Kühlfahrzeuge und Kühlschränke ausgeliehen werden.

Zum Auftakt des zehnjährige Jubiläums wird ein Sinalco-Showtruck auf dem Parkplatz der Firma Trinkgutdie Aufmerksamkeit der Passanten und Kunden auf sich ziehen. Als Dankeschön für die Treue der Kunden werden Getränke zu Preisen wie vor 10 Jahren und kleine Besonderheiten im Angebot sein. Heiko Jacob und Team sagen damit Danke und freuen sich auf die kommenden Jahre. n

Landresidenz Algermissen weiht gesellig und offiziell Neubau ein

ausführende Architekt Ansprachen, Algermissens Bürgermeister Wolfgang Moegerle überbrachte Grußworte und auch der göttliche Segen sollte nicht fehlen: Pastorin Annegret Austen von der evangelischen Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde Sarstedt-Land und Pfarrer Stefan Bringer von der katholischen Pfarrgemeinde sprachen ökumenische Segensworte und überreichten einen kleinen, bronzenen Haussegen. Rund 180 Gäste waren zum offiziellen Teil geladen. Dabei erfuhren sie, dass der Neu- bzw. Erweite-

rungsbau Investitionen von rund 4,5 Mio. Euro notwendig machte und zwei der drei neugeschaffenen Stationen bereits belegt sind. Im Anschluss wandelte sich der Festakt in einen Tag der offenen Tür. Kuchen und Gegrilltes, Kaffee und gekühlte Getränke sorgten für das leibliche Wohl, für die Unterhaltung der trotz des Wetters reichlich auf das Gelände strömenden Besucher wurde allerlei geboten: Das Blasorchester des TVE Algermissen gab ein Konzert mit Bigbandmusik und zwischen all den interessiert sich umschauenden

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Sarstedt (stb). 48 Liter Regen pro Quadratmeter hat Barbara Pätzold, Einrichtungsleiterin des Alten- und Pflegeheims Landresidenz Algermissen am Freitag in ihrem Garten gemessen. Keine idealen Wetterverhältnisse. Und doch kein Grund, sich den Tag vermiesen zu lassen. Denn am Freitag, dem 11. August weihte das Seniorenheim offiziell seinen Neubau mit einem großen Fest ein. Ab 14.30 Uhr hielten Bauherr und Geschäftsführer Hans-Joachim Schneider, seine Kollegin Geschäftsführerin Stefanie Kleuter und der

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Tagesgästen aber auch Bewohnern der Einrichtung tummelte sich der Comedykellner Grinblat und trieb seinen schalkhaften Witz mit den überraschten Gästen, sei es, dass er ihnen aus einem Topf grüne Spaghetti servierte oder auch mit einer Leiter im Kuchenzelt herumfuhrwerkte, bevor er in 2,5 m Höhe ein winziges Pflänzchen mit einer ebenso winzigen Gießkanne goss. Im Haus gab es Führungen, bei denen nicht nur die nach neuesten Erkenntnissen ausgestatteten Zimmer mit ihren geräumigen Duschbädern, sondern auch zum Beispiel der Snoozle-Raum, die Raucher-Lounge, das große Stationsbad mit der komfortablen Wanne für besondere Anwendungen und die Tagesstrukturräume besichtigt wurden. Manche der Damen und Herren ließen sich dort gleich gemütlich auf einem der Sessel nieder und überlegten, dass diese, mit ihrem ultrapflegeleichten, aber freundlichen Stoff, doch auch gut in das heimische Wohnzimmer passen würden. Den Tag beschloss die Band B.B. & The Blues Shacks, die abends noch mal knapp 250 Menschen bewog, im Innenhof der Landresidenz auszuharren und trotz Regen trotzig Zugaben zu erklatschen. n

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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter


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16. August 2017

Burger-Tasting im Stadtbad-Restaurant Sarstedt. Der klassische Hamburger ist kaum mehr nur in FastfoodRestaurants anzutreffen. Gesellschaftsfähig schummelt er sich seit geraumer Zeit auf die Speisekarten verschiedenster Gastronomiebetriebe bis hin zur Sterne-Küche und das in den verschiedensten Variationen. Brötchen, Fleischpatty, Soße - schon lange „out“! Es sind schon kleine Kunstwerke, die an die Tische gebracht werden. Auch im Stadtbad Restaurant sind die Burger ein fester Bestandteil und werden immer öfter verlangt. Grund genug für Familie Hölzel, das Angebot zu erweitern. Hier will man sich aber nicht nur auf den eigenen Geschmack verlassen.

In der Zeit vom 17. bis 24. September werden im Stadtbad Restaurant die verschiedensten Hamburger-Kreationen angeboten. Hier kommt es nun auf den Geschmack der Gäste an. Die beliebtesten Burger werden es dann auf die neue Speisekarte schaffen. Abgesehen von den verschiedenen Soßen, stehen neben dem klassischen Rindfleisch-Patty auch Fleisch von Angus Rind, Hähnchen oder vegetarisch mit Feta-Käse oder gebackenem Camembert zur Auswahl. n

Das Team vom Stadtbad Restaurant (v.l.n.r.) Karin Hölzel, Frank Kleinschmidt, Rebecca Hippler, Jörg Ihnen, Piroska Bartos.

Leichtathletik-Kreismeisterschaften

Mittwoch, 16.08.2017 17.00 - 18.00 Uhr, Stadtsaal Sarstedt, CHORissimo, CrossCHORn und Big Band des Gymnasium Sarstedt 18.00 - 19.45 Uhr, Haus am Junkernhof, Open Air mit Digger Barnes 20.00 - 22.00 Uhr, Haus am Junkernhof, Open Air mit Heading for Tomorrow Donnerstag, 17.08.2017 14.00 - 15.30 Uhr, SeniorenNest, Pfifenshal alias Stephan Kießlich „Wilhelm Busch trifft Otto Reuter 19.00- 21.30 Uhr, St. Nicolai Kirche, Harmonika Club Sarstedt und A Kapella Ahrbergen mit Gospel, Tango & More

Freitag, 18.08.2017 15.00 - 18.00 Uhr, Altenzentrum Hl. Geist, Sommerfest, Pfifenshal(15-17 Uhr) und Sarstedter Blasorchester (17-18 Uhr) 15.00 - 16.30 Uhr, RathaustreppeSarstedt, Shanty-ChorSarstedt 16.30 - 17.00 Uhr, Rathaustreppe Sarstedt, Bläserklasse 6 des Gymnasium Sarstedt 18.00 - 19.45 Uhr, Haus am Junkernhof, Fire In The Kitchen 19.00 - 21.00 Uhr, Hl. Geist Kirche, Paulus Voices, Solisten der Neuapostolischen Kirche, Chorus A und Cantilene 20.00 - 22.00 Uhr, Haus am Junkernhof, Soundcontrol 21.00 -00.00 Uhr, HCS Vereinsheim an der Kastanienhofschule, Open Stage

Malzfeldt-Open Air auf dem Gelände der Mühle Malzfeld Samstag, 19.08.2017 15.30 Uhr - 16.45 Uhr, Anda Cavafeaturing Lukas Bente 17.00 - 18.00 Uhr, WITO 18.30 - 19.45 Uhr, Blue News 20.00 - 22.00 Uhr, Mit 18

Sonntag, 20.08.2017

Emily Kreismeisterin. Den Titel gab es auch für Jan Linschmann gleich mehrfach in der M8: In allen angetretenen Disziplinen (Sprint, Schlagballwurf und Weisprung) wurde er Erster, auch mit einer PB beim Weitsprung (3,39 m). Auch bei der W8 Nachwuchsathleten des konnte der TKJ mit zwei Kreismeisterinnen aufwarten: Charlotte SchwaTKJ Sarstedt sammeln be – erst Jahrgang 2010 – beim über 20 Kreismeistertitel 50 m Sprint mit 9,01 Sek. und Lara Maiwald mit 3,06 beim Weitsprung. Außerdem ging der TKJ Sarstedt mit sechs Staffeln an den Start. Anders als bei der Leichtathletik WM in London, klappten hier die Wechsel sehr gut und es wurde auch kein Staffelstab verloren: Bei den Jüngsten siegten im 4x50-Meter-Sprint in der weiblichen U10 ThaleaPaggel, Lara Maiwald, Charlotte Schwabe und Laura Eggert in 35,32 Sek. Genau die gleiche Zeit und ebenfalls Platz Eins liefen die gleichaltrigen Jungs in der Staffelbesetzung mit Lukas Wolf, Noah Otte, Jan Linschmann und Luca Willig. Sehr schnell war Das „Mitfiebern“ bei der Leicht- Ende des Tages Maximilian Hass die Staffel in der männlichen U12 athletik-Weltmeisterschaft in nennen (M10). Er siegte im Weit- unterwegs, in nur 31,39 Sek. brachLondon spornte auch die jungen sprung (3,79 m) und mit zwei neuen ten Tom Waselowsky, Mathis HuTKJ-Athleten am letzten Wochen- Bestleistungen im Schlagballwurf stede, Davis Marcinski und Martin ende zu Höchstleistungen an. 35 (33 m) sowie Hochsprungfinale Schwetje das Staffelholz als Sieger Teilnehmerinnen und Teilnehmer (1,16 m). Luna Bösel (W14) erreichte über die Ziellinie. Gleiches gelang des Vereins starteten bei den Of- ihre persönliche Bestleistung (PB) der ersten Staffel der weiblichen fenen Kreismeisterschaften am 13. beim Weitsprung mit 4,81 m und U12 in 32,44 Sek. mit Marielle AgAugust in Sarstedt und sahnten errang damit den Vizemeistertitel. bodo, MavieBösel, Neele Hebel und 21 Kreismeister- und 23 Vizetitel Im Hochsprung reichte ihr die überab. Insgesamt konnten sie sich zu- sprungene Höhe von 1,39 m zum dem über sechzig Mal einen Platz Kreismeistertitel. In der Altersklasse auf dem Siegerpodest sichern. W11 konnte Neele Hebel erstmals Für Tom Waselowsky (M11) war es in einem Wettkampf die Höhe von der erste Wettkampf im roten TKJ- 1,16 m überspringen und wurde Trikot, der bei ihm sicherlich Ein- damit Zweite. Nicht nur das: In aldruck hinterlassen hat. Mit 1,22 m len Disziplinen erreichte sie ihre PB, wie auchThaleaPaggel aus der W9, die zudem Vize-Kreismeisterin im Schlagballwurf wurde. Bei der W9 auch dabei Laura Eggert, die sich im 50 m Finale mit deutlichem Lukas, Jan, Luca und Noah sind stolz auf Vorsprung den ersten Platz sicherte. ihren Staffelerfo Luca Willig (M9) gelang es, seine bis- Leni Linschmann. Die zweite Stafherige PB beim Weitsprung um 33 fel des TKJ wurde hier Dritte (39,12 cm auf 3,78 m zu verbessern, womit Sek. – Charlotte Ußkurat, Hanna er den Titel nur um einen einzigen Coßmann, Rosalie Pischke und Elif Zentimeter ganz knapp verpasste Akcay). Ebenfalls zu Platz 3 liefen und auf dem zweiten Platz lande- die U14 Mädels mit Chelsea Pantel, te. Emily Pischke (W13) überzeugte Emiliy Pischke, Charlotte Dörrie und mit deutlichem Abstand beim Emma Gröll (45,05 Sek.) in der 4x75Weitsprung mit sehr guten 5,11 m Meter-Staffel. Da kann man bei alund dadurch einem klaren ersten len nur sagen: Weiter so und auf in Laura, Thalea, Charlotte und Lara freuen Platz. Auch im Sprint (10,79 Sek.) die nächsten noch folgenden Wettund Hochsprung (1,44 m) wurde kämpfe. n sich über ihren Staffelsieg in der U10. beim Hochsprung sicherte er sich den Kreismeistertitel, ebenso beim Schlagballwurf mit 35,50 m. Mit 4,29 m wurde er gleich auch noch Zweiter und Vizemeister im Weitsprung. Direkt hinter ihm folgte auf Platz 3 mit 4,21 m Martin Schwetje (ebenfalls M11), der darüber hinaus beim Hochsprung-Finale auf dem zweiten Platz landete (1,19 m). Dreifacher Kreismeister konnte sich am

Silke Willig

Silke Willig

Sarstedt. Am Sonntag fanden die Leichtathletik-Kreismeisterschaften in den Schülerklassen bis zum Alter von 15 Jahren am Schulzentrum statt. Der Wettergott meinte es dieses Mal gut mit den Athleten. Nachdem es an den Vortagen fast durchgängig geregnet hatte, gab es nun strahlenden Sonnenschein und somit optimale Wettkampfbedingungen. Die von der FSV Sarstedt organisierte Meisterschaft war mit 150 Teilnehmern gut besucht. Neben den Vereinen aus dem Kreisgebiet waren insbesondere die FSV Sarstedt und der TKJ Sarstedt vertreten, aber auch einige hannoversche Vereine hatten den Weg nach Sarstedt gefunden. In der Altersklasse W 11 sorgte die FSV-Leichtathletin Dorothea Karakatsouli erneut für herausragende Ergebnisse. Erstmalig trat sie im Hochsprung an und sammelte hier erste Erfahrungen. Der Lohn war ein dritter Platz. Auch im anschließenden 50-Meter-Sprint zeigte Dorothea sich in Topform und kam nach 7,93 Sek. mit persönlicher Bestleistung ebenfalls als Dritte ins Ziel. Mit ihrem Ballwurf über 22,50 m war sie zwar selbst nicht ganz zufrieden, aber dies bedeutete immerhin den Vizekreismeistertitel für sie. Zum Schluss konnte Dorothea ihre kürzlich aufgestellte Bestleistung im Weitsprung erneut toppen. Mit 4,37 m hielt sie die Konkurrenz abermals deutlich auf Abstand und freute sich über den Kreismeistertitel. Eine Altersklasse höher, in der W 12, startete Leona Ruddigkeit. Auch sie probierte zum ersten Mal den Hochsprung aus und freute sich am Ende über sehr gute 1,23 m und den Vizekreismeistertitel. Als Dritte im 75 m Sprint blieb Leona mit 12,58 Sek. nur leicht unter ihrer Bestleistung. Im abschließenden Weitsprung sprang für sie noch mal eine neue persönliche Bestleistung heraus. Ihre 3,77 m bedeuteten am Ende noch mal einen guten dritten Platz. Bei den Jungen war Umer Azeem in der Alterklasse M 11 am Start. Sowohl im Weitsprung als auch im 50 m Sprint blieb er ganz knapp unter seinen Bestleistungen. Besonders freute Umer sich aber im Ballwurf über die Steigerung seiner persönlichen Bestleistung auf 25,50 m. In den jüngsten Altersklassen waren fünf Athleten angetreten, die sich in fast allen ihren Disziplinen über neue persönliche Bestleistungen freuen konnten. Der achtjährige Niclas Legler, schon ein alter Hase im Wettkampfgeschehen, freute sich über neue persönliche Bestleistungen im Weitsprung und Ballwurf. Ganz besonders stolz war er aber über das Erreichen des Endlaufs über 50 Meter zusammen mit dem sechsjährigen Jack Münker. Für sie bedeuteten ihre Zeiten neue

persönliche Bestleistungen und am Ende Platz 6 für Niclas und Platz 8 für Jack. Der erst sechsjährige Julian Geide zeigte ebenso gute Ergebnisse und konnte sich insbesondere über seinen 10. Platz im Ballwurf freuen. In der Altersklasse W 8 überzeugte Lena Jedamzik mit drei tollen Bestleistungen. Insbesondere im 50-Meter-Sprint konnte sie ihre Bestleistung deutlich auf 10,18 Sek. steigern und sicherte sich damit Platz 6. Ebenfalls Platz 6 erreichte Lena im Weitsprung (2,65 m) und im Ballwurf. In der Altersklasse W 9 ging Lucy Münker nur im Weitsprung an den Start und freute sich gleichfalls über eine Steigerung ihrer Bestleistung auf 2,78 m. Alle weiteren Ergebnisse sind im Internet unter http://ladv.de/ergebnis/datei/36972 veröffentlicht.

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FSV Leichtathletin Dorothea Karakatsouli besticht im Weitsprung

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Kneipenkonzerte Donnerstag, 17.08.2017 18.00 -19.00 Uhr, Weinlädchen, Franky G. 18.00 – 20.00 UhrSarstedter Hof, Heading For 2morrow 20.00 – 22.00 Uhr, Sarstedter Hof, Überraschungsgast 19.00 - 20.00 Uhr, Weinlädchen, Robby Ballhause 19.00 Uhr, Restaurant La Espanola, Kater Gehrz 19.00 Uhr, Restaurant Dionysos, Casa Blue ab 19.45 Uhr, Davut´s Restaurant, Franky G. ...die Reinigung die auf dem Weg liegt. Gleidingen Oesselser Str. 3 (300 m von der B6)

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lokale nachrichten

16. August 2017

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Ellingtones machen Coverversionen zu ihrem eigenen Ding

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Sarstedt (stb). Eine Mischung aus kultiviertem Jazz, glanzvollen Perlen des Great American Songbook und Coverversionen sonst ganz anders gehörter Pop- oder Rock-Hits bekamen am Freitag, dem 11. August, die Gäste im Haus am Junkernhof zu hören, die entweder gleich das dortige Konzert der hannoversch-hamburgischen Band „Ellingtones“ zu ihrem persönlichen Eröffnungskonzert der Sarstedter Musiktage machten oder etwas später am Abend nach der offiziellen Eröffnung in der St. Paulus-Kirche noch in die Kulturgemeinschaft wechselten. Hans Kollecker vom Vorstand der Kulturgemeinschaft hatte vorsorglich das - ursprünglich im Biergarten

geplante - Konzert nach drinnen in den Saal verlegt und lag damit genau richtig. Zwar regnete es nicht ohne Unterlass, aber drinnen war es definitiv gemütlicher. Ein bisschen Blues-, ein bisschen Jazzkneipe. Auf der Bühne (v.li.n.re.) Helge Adam (Klavier), Joscheba Schnetter (Gesang), Michael Cammann (E-Kontrabass), Raphael Becker-Foss (Drums), Simon Becker-Foss (Saxophon, Klarinette). Sie haben ihren eigenen Stil. Die Songbook-Klassiker sind dezent modernisiert, oft sehr cool, aber nicht ohne Emotion. „I feel good“ gerät wunderbar rhythmisch aus dem Bauch heraus, mit einem Groove, der direkt in die Eingeweide geht. Dafür gibt Schnetter Trude

Herrs „Ich will keine Schokolade“ wenig rotzig-vehement, sondern eher lakonisch. Die Tänzer im Publikum sprach es so oder so an, vor der Bühne bildete sich eine kleine Tanzfläche. Funkig dagegen das Cover von „Price Tag“ der britischen Popsängerin Jessie J., dazu hob Schnetters Stimme in kristallene Höhen ab. Und sehr leger und smooth versuchte sich Schmetter auch erfolgreich beim „Nur noch kurz die Welt retten“. Viele der Stücke waren auf den ersten „Hinhörer“ hin nicht zu erkennen, Joscheba Schnetter ordnete sie selbstbewusst ihren eigenen Stil und Interpretation unter. Und das ging gut. Sehr gut sogar.

Ach ja, von Namensgeber Duke Ellington gab es auch ein Stück, den Jazz-Standard „It don´t mean a Thing“. Und als letzten Song Michael Jacksons „Man in the Mirror“, das Publikum sang mit. Der Zugabenteil beinhaltete dann noch nach „Stay with me“, in der aktuellen Version des Jazzprojekts „Postmodern Jukebox“, und „Lucky Day“ von Sasha mit einem herrlich virilen Saxophon, das zeitweise klang, wie ein glückliches, metallisches Juchzen, dazu im Hintergrund Bassist Michael Cammann, der unaufgeregt, aber auf den Punkt wortwörtlich „alle Fäden in der Hand“ behielt. Ein rundum mehr als guter Einstieg in eine musikalische Woche. n

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Abend der Genüsse ist drinnen und draußen geglückt Um 20 Uhr traten die Sopranistin Cecilia de Maizière und die Pianistin Elena Kolesnitschenko vor das dicht gedrängt sitzende und stehende Publikum. Und mit ihnen standen wie durch Zauberei auch eine Handvoll eindrucksvoller Frauengestalten mit auf der „Bühne“ vor dem Altar. Bestens bei Stimme gab Cecilia de Maizière die kapriziöse Musetta aus La Bohème ebenso wie die wankelmütige Nedda aus dem „Bajazzo“ oder tragisch Liebende wie Violetta aus „La Traviata“ oder Cio-Cio-San aus „Madame Butterfly“. Dazwischen, amüsant und informativ, kurz, prägnant und ein bisschen flapsig die Anmoderationen. Man merkt, die italienische Oper liegt der Sängerin, deren Stimme diesmal besonders warm und voll klang. Ein Kontrastpunkt dazu „5 auf Blech“ mit einem Potpourri aus „New York, Fortsetzung von Seite 1 In regelmäßigen Abständen wechselte jedoch die Besetzung. Dann zog es immer wieder Neugierige und Musikhungrige in die St. NicolaiKirche, wo zu jeder vollen Stunde ein anderer musikalischer Appetithappen geboten wurde. Den Auftakt machten die Bläserensembles SarstedtWINDS und LittleWINDS des Gymnasiums, wobei die „Kleinen“ durchaus schon den Groove raushatten und die „Großen“ sich mit echtem Orchesterglanz am fetten Bigbandsound versuchten. Zu hören gab es nicht nur die „Bohemian Rhapsody“ von Queen, sondern unter anderem auch der Doo-Wop-Ohrwurm „Rama Lama Ding Dong“ von The Edsels aus dem Jahr 1958 und ein ABBA-Medley. „Klassisches und Rockiges“ quer durch den Garten, könnte man sagen. Zum Abschluss „Carmen“, bevor man sich draußen eine Portion Paella gönnen konnte. Auch durch die Schule zusammengefunden hat das

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una Cabeza“, dazu ein bisschen Sam Cook („Franky and Johnny“) und der Bossa Nova „Desafinado“. Großer Applaus für die zwei Musikerinnen. Das „Duo Some Times“ würde auch gut in die Lobby eines feinen Hotels passen. Nicht weniger Anklang fand das Sarstedter Blasorchester mit seinem „Very british“-Programm, das jedoch ein wenig verblasste angesichts der folgenden Darbietung.

New York“, Freischütz, Pachelbel und einem Heinz-Erhardt-Gedicht. Hinreißend das Intro von Trompeter Lars Bartikowski zu „Yesterday“. Den Abschluss machten die PaulusVoices, die nicht nur selbst traditionelle und ganz moderne Gospels sangen, sondern zum Abschied auch das Publikum erfolgreich zum Mitsingen animierten. Danach erst setzte der Regen ein. Glück gehabt. n

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lokale nachrichten

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Reitturnier war Besuchermagnet

Versuchter Einbruch

isa Meyer auf Stakakini (Bremer RC) und Platz 3 teilen sich Dominik Bähm mit Clärchen (Pferde-Sport-Gem. Nienhagen) und Carolin Büschke (RSG Eschede) mit Canbera R. Das hochklassigste Springen des Turniers, das am Sonntagnachmittag stattfand, war die ZweisterneSpringprüfung Klasse M mit Stechen, das Christopher Bartels (Turniergemeinschaft Burgwedel) mit Samantha 191 gewann. Er belegte mit Speedy Gonzales 47 außerdem Rang 4 und war mit 387 Punkten der erfolgreichste Reiter des Turniers. Platz

Sarstedt. Am Sonntag, 13.08.17, kam es gegen 14.15 Uhr, in Sarstedt in der Bettina-von-Arnim-Straße zu einem versuchten Einbruchdiebstahl. Ein unbekannter Täter versuchte in das Haus einzudringen, indem er die Scheibe einer Terrassentür an der Gebäuderückseite mit einem Stein zerstörte. Danach flüchtete der Täter in Richtung des Kindergartens am Sonnenkamp. Ein Zeuge, der dies beobachtete, verständigte umgehend die Polizei, doch trotz sofortiger Fahndung konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Nach Zeugenaussage handelt es sich um einen circa 26 Jahre alten, 170 cm großen Mann mit südeuropäischem Aussehen, bekleidet mit blauen Jeansshorts und hellblauem T-Shirt. Zeugen, die Angaben zur Tat oder zum Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Sarstedt unter der T. 05066-9850 in Verbindung zu setzen. n

Feuerwehr lädt ein:

Bobbycar-Rennen in Giesen

Archiv Feuerwehr

Giesen (ger). Wer wird die Rennpiste unsicher machen und in diesem Jahr der Sieger sein? Die Freiwillige Feuerwehr Giesen möchte es herausbekommen, und so lädt der Förderverein zum 2. Mal zum Bobby-CarRennen. Eingeladen sind Groß und Klein am Samstag, dem 19. August. Auch diesmal findet das große Rennen mit den roten Flitzern in der Waldstraße statt. Vom Denkmal aus wird von einer Rampe gestartet, der Parcours führt von dort hinunter zur Waldstraße. An den Start in der „Premiumklasse“ gehen nur original „Bobbycars“ – wer kein Original hat, für den stehen „Leihwagen“ zur Verfügung. Für andere Fabrikate gibt es eine eigene Startklasse. Antreten werden die Kinder bis 12 Jahre um 14 Uhr und ab 15.30 Uhr können die Erwachsenen an den Start gehen. Während der gesamten „Rennzeit“ sorgen Frauen und Männer der Feuerwehr Giesen für das leibliche Wohl der Besucher und Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen, Gegrilltem und diversen Getränken. n

Letztes Jahr gingen 76 Fahrer an den Start. Die Feuerwehr hofft auch diesmal auf eine rege Teilnahme.

Zweiter Jeinser Dorfflohmarkt Jeinsen. Der Bürgerverein Jeinsen e.V. organisiert zum zweiten Mal einen Dorfflohmarkt in Jeinsen, für den sich 111 Haushalte angemeldet haben. Die Stände in fast allen Straßen Jeinsens werden am Sonntag, 03.09.2017 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr öffnen. Die Teilnehmer bieten ihre Flohmarktartikel nach dem Motto „Vom Abendkleid bis zur Zuckerdose muss alles raus!“ in ihrer Garage, auf dem Hof oder vor dem Haus an. Aber auch das kulinarische Angebot der Privathaushalte kann sich sehen lassen, neben Kaffee, selbstgebackenem Kuchen, Muffins und Waffeln, werden z.B. Brat- und Currywurst, Frikadellen, Hot Dogs, Krustenschinken, Laugengebäck, Minipizza, Suppen und Zwiebelkuchen sowie diverse Kaltgetränke angeboten. Erkennungszeichen für einen Stand ist, wie beim letzten Mal, ein alter Stuhl vor dem Haus, an dem Luftballons hängen. Detaillierte Infos über die Teilnehmer und deren Angebote finden sich unter„www.buergerverein-jeinsen.de“ und in einem Flyer, der in Jeinsen, Vardegötzen und Thiedenwiese an alle Haushalte verteilt wird und in Geschäften ausliegt. Zusätzlich wird wieder ein zentraler Kinderflohmarkt vor dem Schulgebäude stattfinden. Die Betreuung wird von Peter Grundke übernommen, der ab 9.00 Uhr vor Ort sein wird, Tische werden vom Bürgerverein zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird es einen Bücherflohmarkt im Garvehaus in der Kirchstraße geben. Parkplätze n sind im Flyer ausgewiesen und werden vor Ort kenntlich gemacht.

DRK bietet Erste Hilfe-Ausbildung Hildesheim. Der DRK-Kreisverband Hildesheim-Marienburg e.V., bietet am Mittwoch, dem 06.09.2017 in der Zeit von 08.00 bis 16.00 Uhr einen Lehrgang „Erste Hilfe Ausbildung“ in der Louise-Cooper-Str. 1, 31135 Hildesheim, an. Der Kurs wird benötigt für den PKW- und LKW-Führerschein, aber auch von Ersthelfern in Betrieben sowie von Übungsleitern und Trainern in Sportvereinen. Die Kursgebühr in Höhe von 33 Euro für Selbstzahler ist direkt am Kursort bar zu zahlen. Bei Abrechnung über die Berufsgenossenschaft müssen Name, Adresse der BG sowie die Mitglieds-Nr. der Firma angeben werden. Anmeldungen nimmt das DRK Hildesheim-Marienburg entgegen unter T. 05121-1684-0, per Fax 05121168430 oder per E-Mail DRK-Kreisverband@drk.hildesheim-marienburg. de. Weitere Informationen sind im Internet unter www.drk.hildesheimmarienburg.de erhältlich. n

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Heisede (gs). Drei Tage stand Heisede im Zeichen des Reitsports. Pferdeanhänger- und Transporter fuhren durchs Dorf oder Pferde wurden vom Hof Blume zum Veranstaltungsort und wieder zurückgeführt. Auf dem Turnierplatz an der Wehme begannen die Wettbewerbe des großen Springturniers der Reitgemeinschaft Heisede (RGH) schon am Freitagvormittag mit Prüfungen der Klasse A für junge Pferde. So konnten die vier- bis sechsjährigen Tiere ohne den ganz großen Trubel erste Turniererfahrungen machen. Der Landregen, der schon nachts eingesetzt hatte, stellte am zweiten Turniertag nicht nur die Reiter und Pferde, sondern auch die Organisatoren vor besondere Herausforderungen. Das Stoppelfeld, das zum Parkplatz umfunktioniert worden war, war aufgeweicht und so mussten manche Gespanne mithilfe eines Traktors aus dem matschigen Boden gezogen werden. Matsch mussten hingegen die Zuschauer nicht fürchten, denn der Besucherbereich war dick mit Baumabschnitten bedeckt und nahm somit

die Nässe auf. In weiser Voraussicht hatte René Blume (1. Vorsitzender der RGH) etliche Tonnen Sand auf dem Rasenspringplatz aufgebracht, der dadurch auch bei Nässe Griffigkeit erhalten hatte. Um ein Ausgleiten der Pferde zu verhindern, hatten die Reiter in den Beschlag Stollen geschraubt. Auf diese Weise konnten auch bei Regenwetter alle Prüfungen stattfinden, insbesondere die Qualifikationsprüfungen zu den Nachwuchs-Wettbewerben. Das ASpringen zur Qualifikation der Nachwuchs-Trophy 2017 der Sparkasse Hildesheim gewann Daisy-Marie von Wedemeyer auf Bea 64 (RV Bisperode), gefolgt von Alena Hüttner mit Quadrat (Nienstedter Reiter) und Kira Warnecke-Busch und Chayenne 242 (RFV Harsum). Deutlich „höhere“ Herausforderungen mussten bei der Stilspringprüfung der Klasse M zur Qualifikation zum Hermann-Schridde-Gedächtnis-Preis 2017, der für Junioren und „Junge Reiter“ ausgeschrieben ist, gemeistert werden. Es siegte Philipp Visser mit Ninja Fighter (RV Hannover), Platz 2 erreichte Lou-

2 des großen M-Springens erritten Bianca Töpperwien und Saphira von der Wasserburg (RG KreiensenTittierode). Platz 3 belegte Carsten Schröder mit Cesaro 6 (RV Der Montagsclub). Auch die jüngsten Reiter hatten ihren Auftritt. Sie bewiesen ihr Können beim Führzügelwettbewerb. Kreistrainer Frank Haumersen war zwar mit einem Pferd unterwegs, aber nicht reitend. Er musste Schritt gehen oder selber traben, denn er führte „Gaureen“, auf der Lilly Marleen saß. Insbesondere bei dieser Prüfung räumten die Nachwuchsreiter der RGH richtig ab. So errang Jana Gattermann auf Stony Queen Platz zwei und VaydaTschanner, Josi Kollecker, Isabel Skwartz und Ronja Rittstieg Platz 4. Das große Reitturnier war nicht nur ein sportliches, sondern auch ein gesellschaftliches Ereignis, das zahlreiche Zuschauer anlockte. Unter den Besuchern waren neben Bürgermeisterin Heike Brennecke auch der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann und der ehemalige Hannover96-Trainer Mirko Slomka. n

Jahreshauptversammlung beim Ortsverein des DRK Schliekum Sarstedt. Die diesjährige Jahreshauptversammlung des DRK Ortsverein Schliekum fand erst im Juni 2017 statt, da eine neue Satzung verabschiedet werden soll, die sich allerdings noch in Bearbeitung befindet. Geehrt wurden Ursula Menzel für 60-jährige und Tamara Böcker und Marita Pagels für 25-jährige Mitgliedschaft im DRK Ortsverein Schliekum. Der Vorstand und Ortsbürgermeister Wilfried Töttger überreichten den anwesenden Jubilarinnen die Ehrennadel und Urkunde, Ursula Menzel, die leider nicht anwesend sein konnte, bekam die Glückwünsche zu einem späteren Zeitpunkt überbracht. Auf dem Programm standen aber auch die Berichte von Susanne Sonntag, Leiterin DRK Kindergarten Schliekum. Sie führte aus, dass der Kindergarten Schliekum sehr gut angenommen werde und die „Kinderzahlen“ wüchsen.

Von links: Friedrich Rohlfs, Gerda Brinkmann, Wilfried Töttger, Nicole Brandau, Tamara Böcker, Marita Pagels, Susanne Haschke Über den Familienunterstützenden Dienst und die Schulbegleitung des Kreisverbandes Hildesheim Marienburg berichtete Rolf Klußmann. Die Anwesenden erfuhren dabei, dass sich der Dienst an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Ange-

hörige von Menschen mit Behinderungen oder psychischen Problemen richte und Hilfe im Alltag biete. Einen Rückblick auf 2016 gab Gerda Brinkmann. Im vergangenen Jahr wurden zwei Blutspendetermine und eine Frühjahrs- und Herbstgeld-

spendensammlung durchgeführt. Wie auch in den vergangenen Jahren konnten Spenden an den DRK-Kindergarten und für die Ferienaktion der Tschernobylkinder durchgeführt werden. Seinerzeit wurden für 2017 wieder eine Kleidersammlung (diese fand bereits statt), eine Frühjahrs- und Herbstsammlung und zwei Blutspendetermine (die Frühjahrsgeldspendensammlung und ein Blutspendetermin fanden bereits ebenfalls statt) beschlossen. Ein letzter Blutspendetermin steht am 16.11.2017 im Dorfgemeinschaftshaus an. Bei den Blutspenden erhofft sich der Verein eine größere Beteiligung, da sonst der Blutspendetermin und somit auch die Einnahmequelle für den Ortsverein verlorengeht. Und auch der DRK-Kindergarten und die Tschernobyl-Kinder sollen noch in diesem Jahr mit einer Geldspende unterstützt werden. n

Exkursion zu den Sachsenkriegern Heisede (gs). Eine erlebnisreiche Exkursion zu den Sachsenkriegern bietet der Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V. am Sonntag, 27. August, an. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Dorfbrunnen vor dem Gemeindehaus in Heisede. Der Arbeitskreis konnte Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch als Referenten für die Tour gewinnen. Er wird nicht nur über Geschichtliches berichten, sondern auch amüsante Begebenheiten erzählen. Vom Treffpunkt am Dorfbrunnen wird es an der Kirche vorbei, über den Düker, auf den kleinen mit Streuobstbäumen bepflanzten Weg in Richtung Helperder Straße gehen. Dort erläu-

tert der Stadtheimatpfleger, wo vermutlich einst das Dorf Helperde stand und warum es wüst wurde. Der Weg führt weiter zum „Heidenkirchhof“, wo 2001 bei Bauarbeiten Begräbnisstätten von Sachsenkriegern gefunden wurden. Sie hatten vermutlich 782 bei der Schlacht am Süntel gegen die Armee von Karl dem Großen siegreich gekämpft. Während einer kleinen Pause wird Werner Vahlbruch auf die Ausgrabungen und die geschichtlichen Aspekte eingehen. An der Wehme entlang führt der Weg zurück in Richtung Heisede. Am ehemaligen Sport- und heutigen Turnierplatz endet die Exkursion. Allerdings ha-

ben die Teilnehmer die Möglichkeit, den erlebnisreichen Spaziergang im Vereinshaus des Kleingartenvereins bei einem Kaltgetränk ausklingen zu lassen und über das Erlebte zu diskutieren. Die etwa drei Kilometer lange

Wanderung mit vielen kleinen Pausen ist sowohl für Familien mit Kindern als auch für Senioren geeignet. Weitere Informationen erteilen Fam. Frey, T. 05066-3984 und Fam. Seidel, T. 050661703. n


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16. August 2017

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Jahre

Gesundheits-Pass

Risikowerte für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche auf einen Blick Nicht nur für Millionen Herzpatienten in Deutschland, sondern auch für gesunde Menschen ist es wichtig, über die persönlichen Risikofaktoren für eine Herz- und Gefäßerkrankung stets im Bilde zu sein, um Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche gezielt z. B. mit mehr Ausdauerbewegung und gesunder Ernährung (Mittelmeerküche) vorzubeugen oder einer Verschlechterung der Herzkrankheit gegenzusteuern. Für diesen Zweck bietet die Deutsche Herzstiftung unter www.herzstiftung.de/ Gesundheits-Passkostenfrei einen handlichen faltbaren GesundheitsPass für den Geldbeutel an, der jetzt erneuert und den aktuellen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC)* angepasst wurde. „Der Gesundheits-Pass ist ein nützlicher Helfer für Herzpatienten, aber auch für Gesunde, weil man die wichtigsten Risikofaktoren für Herzund Gefäßerkrankungen jederzeit parat hat, diese Faktoren mit dem Hausarzt regelmäßig kontrollieren

und Verbesserungsmöglichkeiten besprechen kann“, betont Herzspezialist Prof. Dr. med. Helmut Gohlke vom Vorstand der Herzstiftung. „Der Gesundheits-Pass sollte deshalb auch in keiner Hausarztpraxis fehlen.“

Welche Zielwerte anstreben, um Risiken zu senken? Der Gesundheits-Pass deckt neben

dem Bluthochdruck, dem häufigsten Risikofaktor in Deutschland für Herz- und Gefäßerkrankungen mit schätzungsweise 20 Mio. Betroffenen, die Risikofaktoren Rauchen, Diabetes, Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen und Bewegungsmangel ab. In den Pass trägt man regelmäßig neue Werte ein wie LDLund HDL-Cholesterin, Blutdruck, Triglyceride und Nüchtern-Blutzucker, wobei der Pass anzeigt, welcher Zielwert für ein gesundes Herz ange-

strebt werden sollte. Eintragungen zu Gewicht, körperlicher Aktivität und Anzahl der gerauchten Zigaretten pro Tag sind auch vorgesehen. „Damit sehen Arzt und Patient sofort, wenn sich das persönliche Risikoprofil verschlechtert und können so frühzeitig auf die einzelnen Faktoren Einfluss nehmen“, bestätigt Präventionsexperte Prof. Gohlke, der den Pass fachlich begleitet hat. Angaben zur Medikamenteneinnahme sind ebenfalls möglich, das erleichtert eine optimale Einstellung der Arznei. „Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann mit einem gesunden Lebensstil insbesondere durch Rauchverzicht, regelmäßige Bewegung und herzgesunde Ernährung minimiert und gerade auch bei erblicher Vorbelastung günstig beeinflusst werden. Der Gesundheits-Pass unterstützt dieses Bemühen.“ n

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Zu einer Diät gehört meist auch Verzicht. Allerdings sollte sichergestellt sein, dass der Körper während dieser Zeit trotzdem mit allen Vitalstoffen versorgt ist, die er braucht. Doch nur wenige schaffen es, sich so gesund zu ernähren, wie sie es gerne möchten. txn. Wer abnehmen möchte, sollte auf unnötige Kalorien verzichten, nicht aber auf wichtige Vitalstoffe – also Vitamine und Mineralstoffe. Denn schließlich soll der Stoffwechsel in seiner Arbeit unterstützt werden. Eine wichtige Rolle spielen hier Eisen, Vitamin B6 und Vitamin B12. Sie tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Zink unterstützt

darüber hinaus den Fettsäure-, Kohlenhydrat- und Säure-BasenStoffwechsel. Obst und Gemüse sind wichtige Lieferanten dieser Vitalstoffe. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfehlen „Fünf am Tag“: Das heißt, mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse sollte jeder Mensch täglich

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Zöliakie

DIE VORTEILE:

Langzeitfolgen verhindern Wer von Zöliakie betroffen ist, sollte auch bei Beschwerdefreiheit regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen – dies empfiehlt die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG). Eine strikte glutenfreie Ernährung lässt die für Zöliakie typischen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall und Müdigkeit meist schnell abklingen. Um mögliche Folgeerkrankungen und Spätschäden auszuschließen, sind jedoch einmal jährlich Untersuchungen beim Facharzt ratsam. Eine unbehandelte Unverträglichkeit gegen Gluten kann neben akuten Beschwerden auch zu schweren Langzeitfolgen führen.

Durch die dauerhafte Entzündung der Dünndarmschleimhaut werden Nährstoffe nicht mehr ausreichend aufgenommen. Die Folge ist zumeist eine Unterversorgung z.B. mit Eisen, Zink, Folsäure, Calcium und Vitamin D. Die einzige Therapie stellt bislang der dauerhafte Verzicht auf Gluten dar, das sich in Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel verbirgt. „Bei Betroffenen, die strikt auf Lebensmittel mit dem Klebereiweiß verzichten, regeneriert sich die Dünndarmschleimhaut rasch wieder. Akute Beschwerden nehmen dann ab“, so Dr. Stephanie Baas, medizinische Beraterin der DZG. „Einmal im Jahr stattfin-

dende Kontrolluntersuchungen sind allerdings auch dann sinnvoll. Neben der Diagnose möglicher Folgeerkrankungen kann ein Facharzt bei Problemen mit einer glutenfreien Diät auch eine Beratung durch eine Ernährungsfachkraft empfehlen.“ Besonders bei von Zöliakie betroffenen Kindern und Jugendlichen sind regelmäßige Untersuchungen notwendig, um durch Diätfehler und Nährstoffmangel bedingte Entwicklungsstörungen auszuschließen. Studien zeigen zudem, dass regelmäßige Verlaufskontrollen das Einhalten der Diät verbessern und damit zur Vermeidung von Folgeerkrankungen beitragen. n

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Landfrauen laden zu Comedy ein Rössing/Emmerke (ger). Der Landfrauenverein Rössing/Barnten lädt für Mittwoch, 20. September, zu einem Comedy-Abend in Emmerke ein. Die Organisatorinnen haben vier Künstler für diesen Abend eingeladen, die mit einem bunten Programm das Publikum begeistern werden. Mit dabei sind der Stimmenimitator Christian Korten, Clown „Monsieur Momo“, Zauberer Frank Wessels und Jochen Stelter. Die Karten für diesen Abend gibt es im Vorverkauf für 18 Euro. Erhältlich sind diese bei Ingrid Borsum, T. 05069-6939, Kerstin Prelle, T. 05069-340743 und bei Daiva Wandmacher, T. 05066-4715. n

16. August 2017

Großes Event für kleine, aber wichtige Straße

K514 durch Ruthe offiziell freigegeben

Freude über „Frischlingslauf“

Artistik, Comedy und Musik beim Best of „Kleines Fest“ Pattensen. Erstmals an fünf Aben-den finden sich Publikumslieblinge des berühmten Kleinkunstfestivals „Kleines Fest im Großen Garten“ aus Hannover-Herrenhausen bei einem der Höhepunkte der stimmungsvollen Open Air-Events auf Schloss Marienburg ein, dem Best of „Kleines Fest“. Vom 30. August bis Sonntag, 03. September 2017, stehen sie auf der Bühne mit einer Mischung aus Comedy, Clownerie und Artistik im romantischen Schlosshof. Harald Böhlmann, unter dessen Regie die fünf Abende laufen, hat nun enthüllt, welche Künstler er mitbringen wird. Der Festivalchef, vielen als der „Mann mit dem Zylinder“ bekannt, wird mit DAS!-Reporter und Plappermaul Werner Momsen acht kleine Shows präsentieren, von denen sieben beim diesjährigen Kleinen Fest im Großen Garten im Juli das Publikum begeisterten. Musikalisch, spontan und schonungslos verspricht Stand-up-Comedian Mirja Regensburg einen „Mädelsabend jetzt auch für Männer“. Leidenschaft pur erwartet die Zuschauer bei „Juggling Tango“, wenn die elegante Tanguera zur Musik von Astor Piazzolla auf den international prämierten Tempojongleur trifft. Den lasziven Hüftschwung und die unvergleichliche Stimme von Mrs. Brownie bringt das Teatre Nu aus Spanien auf die Bühne. Timo Wopp, Comedian und Artist der neuen Generation, verblüfft in seinem neuen Programm nicht nur mit frechem Witz und scharfsinniger Selbstironie, sondern auch – wie beiläufig - mit brillanter Artistik. Auch dabei Herr Niels aus Hannover; das Spiel mit imaginären Kräften haben den Pantomimen, Clown und Gummimenschen berühmt gemacht. Mit anmutiger Kraft und umwerfendem Charme bringen Lotta & Stina aus Finnland innovative Partner- und Rola-Bola-Akrobatik auf die Bretter und Desimo, in Hannover als Zauberer, Comedian und Moderator eine Institution, kombiniert Comedy und Magie; Klappmaul Werner Momsen, gar nicht norddeutsch zurückhaltend, hat wieder eine große Klappe und so seine eigenen Gedanken zum Weltgeschehen, wenn er nicht gerade mit Harald Böhlmann den Abend moderiert. Und natürlich fehlt auch nicht der kleine Clown, der niemals spricht. Zusätzlich zum gewohnten Angebot sorgt das Schloss Restaurant auch an den Ständen im Hof mit Snacks für das leibliche Wohl. Einlass vom 30.08. bis 01.09. ist jeweils um 17.00 Uhr, Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 19.00 Uhr. Für Samstag (02.09.2017) sind keine Karten mehr erhältlich. Am Sonntag ist der Einlass und Veranstaltungsbeginn bereits eine Stunde früher. Tickets kosten 37,00 bis 47,00 Euro und sind erhältlich über www.reservix.de. Die aktuelle Terminübersicht steht unter www.schloss-marienburg.de. n

Ein bisschen offizielle Symbolik musste sein: Landrat, Bürgermeisterin und Ortsbürgermeister sowie der Leitende Baudirektor zerschnitten das rot-weiße Flatterband und „eröffneten“ damit die erneuerte K 514. Sarstedt (stb). Eine neue Fahrbahndecke mit teils neuem Unterbau, zwei barrierefreie Bushaltestellen und frisch gepflasterte Fußwege: In Ruthe ist ein rund 500 Meter langes Teilstück der Kreisstraße K 514 in der Ortsdurchfahrt erneuert worden. Offiziell freigegeben wurde die Straße, die allerdings schon einige Zeit früher wieder offen war, am Donnerstag, dem 3. August.

Offizieller Akt

Bürgermeisterin Heike Brennecke, Dezernent Helfried Basse vom Dezernat Sicherheit, Ordnung und Umwelt des Landkreises, Landrat Olaf Levonen und Friedhelm Fischer, Leitender Baudirektor in der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hielten Ansprachen. Wobei Erstere auf die Aufwertung des Bereiches hinwies und Letzterer auf die technischen Gegebenheiten. Alle Verantwortlichen dankten den Ruthern, die tapfer die Situation ausgehalten hätten, und den Vertragspartnern für die gute Zusammenarbeit. Nachdem im Vorfeld ursprünglich eine längere Sperrung geplant war, konnte letztendlich eine Vollsperrung auf wenige Tage in den Sommerferien beschränkt werden.

Die politische Prominenz, von den Ortsbürgermeistern Wilfried Töttger aus Schliekum und Manfred Furich aus Ruthe über mehrere Ratsmitglieder unterschiedlicher Parteien bis zu Landrat Olaf Levonen, war reichlich vertreten und auch einige Ruther Bürger waren zur offiziellen Straßeneröffnung gekommen. Erst Planung und Ausführung gab es Reden, dann eine offizielle „Flatterband-Durchschneidung“ und Ausgeschrieben wurde die Baumaßdann Häppchen im Dorfgemein- nahme am 23. Februar, zwei Monate schaftshaus. später erhielt eine hannoversche

Firma den Zuschlag. Mitte Mai begannen die Arbeiten, die von der Straßenmeisterei Sarstedt überwacht wurden. Insgesamt knapp 256.000 Euro hat das Projekt den Landkreis gekostet. Dazu kamen rund 100.000 Euro, die die Stadt Sarstedt stemmt für die Aufwertung der Randbereiche. Der Bürgersteig und mehrere Parkplätze wurden neu gepflastert, die Bushaltestellen haben nun neue Wartehäuschen und einen ca. 22 cm hohen Bordstein, der den Einstieg in Busse mit Hydrauliktechnik auch an diesen Haltestellen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen ermöglicht. Schön für die Anlieger: sie bleiben verschont, die Straße zahlt der Baulastträger, d.h. der Landkreis, die Sanierung der Gehwege, so Sarstedts Bauamtsleiter Rembert Andermann, sei Sache der Stadt, da es sich in diesem Fall nicht um eine sogenannte „grundhafte Sanierung“, d.h. um eine vollständige Erneuerung gehandelt habe.

Lily Wildhagen ist zweitbeste Hürdenläuferin Deutschlands Sarstedt (har). Nach der Teilnahme an den deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Juli startete die Sarstedter Leichtathletin Lily Wildhagen am vergangenen Wochenende bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Altersklasse U16 in Bremen über 80-Meter-Hürden und 300-Meter-Hürden. Allein ihre Qualifikation zur Teilnahme an diesen Deutschen Meisterschaften war bereits ein großer Erfolg für die fünfzehnjährige TKJlerin, die aber zudem auch immer für eine Überraschung gut ist. Am ersten Tag der Meisterschaften stand für Lily der Vorlauf über 300-Meter-Hürden auf dem Programm. Im Dauerregen verbesserte die TKJ-Athletin mit 46,13 Sek. ihre persönliche Bestleistung und qualifizierte sich für das Finale am Sonntag. Die Freude bei der Sarstedterin war riesig, vor allem weil sie mit ihrer Meldezeit eher im hinteren Mittelfeld einzuordnen war. Der Vormittag des zweiten Wettkampftages begann mit dem Vorlauf über die 80-Meter-Hürdenstrecke. Mit ihrer Zeit von 12,21 Sek. bestätigte Lily ihre derzeitige

Ann-Kathrin Harmening

Sarstedt (jm). Mit Thomas Dettmar und Björn Köhler waren zwei Aktive der T.D.M.-Laufgruppe bei zwei Wettbewerben erfolgreich am Start. Beim „Wohldenberger Waldlauf“ kam Dettmar, der Leiter der Gruppe, über den Halbmarathon mit 01:58,44 Std. auf den 3. Platz seiner Altersklasse M 55, während sich Köhler mit der 4 km-Distanz begnügte und nach 28:12 Min. Zweiter der M 40 wurde. Beide Strecken hätten „knackige“ Steigungen aufgewiesen, der Halbmarathon beispielsweise 360 m, berichtete Dettmar nach der Rückkehr. Trotz des vorhergehenden Regens am Samstag war die Strecke zumindest mit Trailschuhen gut zu laufen. Mit 20 Grad und Sonne gab es auf den schattigen Waldwegen sehr gute Bedingungen. Dettmar lobte die Organisation als „einwandfrei und die Ergebnisse waren schnell verfügbar und auch endgültig. Das habe ich in diesem Jahr auf anderen Veranstaltungen trotz externer Zeitmessung wesentlich schlechter erlebt“. Beim „Wisent-Run“ im Wisentgehege in Springe lief Dettmar die 12 km in 59:22 Min. und wurde wieder 3. seiner Altersklasse bei 132 Finishern. Köhler begnügte sich auch hier mit der Kurz-Distanz über 3 km und kam mit 19:04 Min. auf den 1. Platz der AK M 40 bei 60 Finishern. Schneller als er war noch Nachwuchs-Läufer LucaBen Siebert von der FSV Sarstedt mit 18:17,09 Min. als Zweiter der MK U 12. Bei 13 Grad Temperatur und Dauerregen war der 3 km-Rundkurs völlig aufgeweicht, allerdings dennoch gut zu durchlaufen, da er an keiner Stelle rutschig war. Allerdings sahen die Aktiven bereits nach dem Warmlaufen aus „wie die Säue“. Jedenfalls habe dieser Lauf ihm viel Spaß gemacht, berichtete Dettmar nach dem Wettkampf. Bei besserem Wetter wären sicherlich auch mehr Zuschauer an der Strecke gewesen. Im Gegensatz zum Lauf in Wohldenberg habe in Springe die Zeitmessung überhaupt nicht geklappt. Die Kinder allerdings fanden den „Frischlingslauf“ über die 500 m toll, so Dettmar lachend, denn: „Sie konnten sich richtig dreckig machen und dafür gab es dann noch nach dem Zieleinlauf ein großes Lob von n den Eltern!“

Dabei sei es aber nötig gewesen, führte Friedhelm Fischer aus, zeitweilig voll zu sperren: „Ab 6 Meter Breite muss das sein, um eine glatte Ebene zu erhalten.“ Fischer erläuterte im Gespräch den Aufbau der neuen/alten Straße. Man sei immer bemüht, so wenig wie möglich und so viel wie nötig zu sanieren. Oft könnten Teile der Straßen weiterverwendet werden, wie Bord- und Randsteine. Aber auch beispielsweise alte Deckschichten, die in Tragschichten recycelt werden könnten, wenn sie keine Schadstoffe enthielten. Allerdings sei, so Fischer, der Markt derzeit gesättigt, weil besonders viele Straßen erneuert und damit Fahrbahndecken abgefräst würden, das Material werde also nach einer Schadstoffprüfung auf einer Deponie gelagert. In Ruthe wurde mittels einer Fräse die Oberfläche „in unterschiedlichen Stärken, bis zu 30 cm tief“ abgenommen und der „Aufbau störungsfrei aufgebracht“, es sei also zu keinem Feuchtigkeitseintrag gekommen. Eine Straße besteht üblicherweise aus 4 cm Deckschicht, darunter gegebenenfalls ca. 8 cm Bindeschicht, darunter einer 18 bis 20 cm starkeTragschicht, alles auf Basis einer 20 bis 25 cm starken, ungebundenen Tragschicht. Erst dann komme der nackte Boden. Eine Deckschicht halte je nach Belastung rund 15 Jahre, eine Tragschicht oft doppelt so lange. Gut, dass der große Regen und die Überschwemmungen in Ruthe erst später kamen. Auch Entwässerungseinrichtungen wurden auf einem längeren Abschnitt ersetzt. n

Siegerehrung: Mit der Silbermedaille um den Hals freut sich die neue deutsche Vizemeisterin Lily vom TKJ Sarstedt. Topform und lief als beste Niedersächsin auf Platz 15 der Deutschen Bestenliste. Hierdurch hätte sie die Möglichkeit gehabt, im sogenannten B-Finale ihren Platz noch einmal zu verbessern. In Absprache mit ihrem Trainer Matthias Harmening verzichtete die junge Sarstedterin jedoch auf die Finalteilnahme, um ihre Kräfte für das 300-Meter-Hürden-Finale am

frühen Nachmittag zu schonen. Hier gelang Lily die Sensation: Trotz großer Nervosität im Vorfeld ging sie das Rennen mutig an und hielt das hohe Tempo bis zum Schluss durch. Zu Beginn der Zielgeraden noch auf Rang vier liegend, überholte die TKJlerin an der vorletzten und letzten Hürde noch zwei vor ihr liegende Läuferinnen und gewann souverän

die Silbermedaille. Die erstklassige Zeit von 43,97 Sek. bedeutete neben dem Deutschen Vizemeistertitel eine Verbesserung der persönlichen Bestleistung sowie des 30 Jahre alten Kreisrekordes. Mit dieser hervorragenden Leistung belohnte Lily sich selbst für das zuletzt intensivierte Langhürdentraining auch in den Sommerferien. n

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Repräsentative DEKRA Umfrage zu Verkehrskontrollen und Strafen

Rote Karte für Raser und Rowdies Die Mehrheit der Menschen in Deutschland befürwortet härtere Strafen für Verkehrssünder – aber nur, wenn es der Verkehrssicherheit dient. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts forsa im Auftrag von DEKRA. So sind etwa acht von zehn (81 Prozent) der Meinung, dass bei gefährlichen Verkehrsverstößen schneller als bisher Fahrverbote verhängt oder Führerscheine eingezogen werden sollten. Ähnlich verhält es sich mit der Forderung nach mehr Verkehrskontrollen und Blitzern. So sprechen sich rund zwei Drittel (65 Prozent) der Befragten für mehr Kontrollen aus,

wenn diese an gefährlichen Stellen wie vor Schulen und Kindergärten oder an Unfallschwerpunkten statt-

finden. Nur eine Minderheit (27 Prozent) ist dafür, dass flächendeckend mehr kontrolliert und geblitzt wird. Nur 5 Prozent sind komplett gegen mehr Kontrollen Die Höhe von Bußgeldern betrachten die Befragten durchaus differenziert: Neun von zehn (89 Prozent) halten 20 Euro Bußgeld für das Nicht-Bilden der Rettungsgase für zu niedrig. Eine Mehrheit von 56 Prozent hält 60 Euro für die Handynutzung am Steuer für zu niedrig. 33 Prozent halten dies für angemessen, nur 9 Prozent für zu hoch. Andererseits hält eine Zwei-DrittelMehrheit (65 Prozent) 25 Euro Strafe für Geschwindigkeitsüberschrei-

tungen von 11 bis 15 km/h innerorts für „angemessen“. Nur 27 Prozent wollen hier höhere Strafen. Alles in allem halten 43 Prozent das Niveau der Bußgelder für Verkehrsverstöße für zu niedrig. Nur wenig mehr (45 Prozent) halten das Niveau für angemessen. Lediglich 7 Prozent der repräsentativ Befragten denken, die Bußgelder seien allgemein zu hoch. Höhere Strafen können durchaus Einfluss auf die Fahrdisziplin haben: Zwei Drittel (65 Prozent) der Führerscheininhaber unter den Befragten geben an, dass sie im Ausland vorsichtiger und langsamer fahren, wenn sie wissen, dass dort die Strafen höher sind. n

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Nach langen Urlaubsfahrten

Auto fit für den Alltag machen Wer seinem Auto schon länger kein Verwöhnprogramm mehr gegönnt hat, sollte dies spätestens nach der Fahrt in den Urlaub dringend mal wieder tun. Denn während die reisenden Insassen den Sommertrip in der Regel sehr entspannt genießen, gehen die „schönsten Wochen des Jahres“ an ihrem Wagen nicht spurlos vorbei. Urlaubsrückkehrer sollten nicht nur Koffer und Taschen aus dem Auto entfernen, sondern alle anderen Reisemitbringsel ebenfalls. „Jedes zusätzliche Kilo an Bord kostet nur unnötig Kraftstoff“, betont Tobias Fahrbach, Kfz-Spezialist vom Handelsunternehmen Berner aus Künzelsau. Insbesondere Fahrten mit Fahrradträgern oder Dachboxen sollten vermieden werden. „Das Auto

schluckt viel mehr Sprit, wenn man solche Aufbauten montiert hat, weil der Luftwiderstand höher ist“, erklärt Tobias Fahrbach. Was bei Kleinwagen und Stadtfahrern vielleicht nicht ganz so stark ins Gewicht fällt, kann bei größeren Wagen (z.B. SUV) oder Pendlern, die mit höherer Durchschnittsgeschwindigkeit unterwegssind, ordentlich ins Geld gehen. „Auf 100 Kilometern bedeutet ein Zusatzgewicht von 100 Kilo bis zu 0,3 Liter Mehrverbrauch“, nennt Berner Mitarbeiter Fahrbach eine Faustformel. Der für den Kfz-Bereich zuständige Produktmanager hat eine Checkliste erstellt, die zeigt, worauf Autofahrer nach den Ferien achten sollten. Da salzige Meeresluft dem Lack ebenso schaden kann wie eingebrannter Vogel- oder Insektendreck, ist eine gründliche Handreinigung mit Autoshampoo ratsam. Wer es bequemer mag, kann alternativ natürlich in die Waschanlage fahren. Hartnäckige Reste lösen sich leichter, wenn sie vorher mit Spezialche-

mie etwas eingeweicht werden. Für eine intensive, aber oberflächenschonende Schmutzentfernung Reinigungsknete nutzen. Um zu verhindern, dass sich Feuchtigkeit ansammelt, sollte das Auto nach dem Waschen gut durchgelüftet werden. Während Türen, Fenster und der Kofferraum einige Minuten lang offen stehen, kann man den Wagen von allen Seiten auf Kratzer oder ähnliche Lackschäden untersuchen. Entsprechende Stellen sollten am besten zeitnah ausgebessert werden – sonst droht Rost. Kleinere Defekte lassen sich oft mit Smart Repair-Lösungen selbst beheben. Das geht schnell und schont den Geldbeutel. Einen gründlichen Blick sollte man auch auf die Windschutzscheibe werfen. Hat ein Steinschlag das Glas beschädigt? Dann sofort handeln, bevor Risse entstehen! In der Werkstatt des Vertrauens erfährt man, ob dieScheibe repariert werden kann oder ausgetauscht werden muss. Ur-

lauber, die in besonders warmen Gefilden unterwegs waren, sollten auch dieScheibenwischer näher betrachten – Hitze kann nämlich das Gummi der Wischerblätter in Mitleidenschaft ziehen. Bei dieser Gelegenheit sollte gleich geprüft werden, ob noch genug Scheibenreiniger vorhanden ist. Da das Auto mit Reisegepäck deutlich schwerer ist, sollte der Reifenfülldruck vor der Abfahrt in den Urlaub erhöht werden. Hat man den Wagen nach der Rückkehr vollständig entladen, empfiehlt es sich, ggf. wieder etwas Luft abzulassen. Der Reifenfülldruck darf jedoch nicht zu stark gesenkt werden. Grund: Minderdruck erhöht den Kraftstoffverbrauch und verringert sowohl die Fahrzeugstabilität als auch die Lebensdauer der Reifen. Bei längeren Urlaubsstrecken werden die Reifen extrem beansprucht. Entsprechend sollte man die Pneus nach der Reise inspizieren. Steckt irgendwo ein Nagel? Oder ist das Profil einseitig abgefahren? Es dient der Verkehrssicherheit, hier ganz genau hinzuschauen. Das gilt übrigens auch für die Lichtanlage. Funktionieren alle Lampen? Ansonsten vom Fachmann wechseln lassen. Der Kfz-Profi sollte zudem die Füllstände von Öl, Brems- und Kühlflüssigkeit kontrollieren. n

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txn. Mit 15 Jahren sind viele Fenster heute bereits veraltet. Der Grund: In den letzten Jahren hat die Produktion von hochwertigen Kunststoffprofilen große Fortschritte gemacht, Wärme- und Schallschutz haben sich sehr deutlich verbessert. Trotzdem schieben viele Eigenheimbesitzer den Austausch ihrer in die Jahre gekommenen Fenster auf, da sie sich vor einer wochenlangen Baustelle in den eigenen vier Wänden, vor beschädigten Fensterbänken und vor Schmutz fürchten. Allerdings ist diese Angst unbegründet: Fachleute tauschen Fenster heute schnell, routiniert und sauber aus, ohne dass anschließend neu tapeziert werden muss. Die alten Profile werden millimetergenau aus den Laibungen herausgeschnitten, ebenso exakt werden die neuen Kunststoffprofile eingebaut und in der Wand verankert. Nähere Informationen gibt es beim Fensterfachmann vor Ort. Weitere Informationen online unter www.veka.de n

Mit Gartenziegeln Akzente setzen txn. Ob Gartenweg oder Terrasse: Wer den Außenbereich seines Hauses gestalten möchte, muss sich irgendwann für geeignete Baustoffe entscheiden. Dabei geht es nicht nur um Stabilität und Langlebigkeit, sondern auch um Stil, Charme und optische Wirkung. Kein Wunder also, dass Gartenziegel auch heute noch sehr gefragt sind. Die Klassiker werden wie vor Hunderten von Jahren aus Ton gebrannt, sind rutschfest, pflegeleicht und witterungsbeständig. Mit der Zeit entwickeln sie ihre einzigartige Patina und werden immer schöner. Dies gilt vor allem für die Ziegel des skandinavischen Familienunternehmens Randers Tegl, die bei mehr als 1.000 °C unter Hinzufügen von Kohle gebrannt werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ein besonders elegantes Farbspiel durch das charakteristische Kohlebrandmuster. Gartenziegel sind farbecht, frostsicher und halten großen Belastungen stand. Es lässt sich angenehm auf ihnen gehen und sie erfordern keine besondere Pflege. Die klassisch-schö-

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Grünes Idyll: Eine Terrasse aus rotem Gartenziegel wirkt edel und lädt zum Verweilen ein. Das natürliche Baumaterial aus gebranntem Ton hat eine besonders lange Lebensdauer und wird mit den Jahren immer schöner. nen Ziegel sind in Rot und Schwarz zu haben. Wer es bunter möchte, kann sie auch mit gelbem oder rotb-

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Ebenso besteht die Möglichkeit sich online unter http://ksa-hildesheim-peine.de/solar-check-2017 für einen Solar- Check anzumelden. „Uns sind die Unabhängigkeit und die Produktneutralität innerhalb der Beratung besonders wichtig, denn wir möchten Sie informieren und Ihnen nichts verkaufen.

Mit dem Solar-Check erfährt der Eigenheimbesitzer unkompliziert, ob und wie sich das eigene Haus für Solarenergie eignet und welche Potentiale in den eigenen vier Wänden stecken“, so Anja Lippmann, Geschäftsführerin der Klimaschutzagentur. Finanziert werden die rund einstündigen Solar-Check-

Beratungen gemeinsam durch die gemeinnützige Klimaschutzagentur Hildesheim-Peine und die Klimaschutz- und Energieagentur des Landes Niedersachsen. Geht es bei der Solarthermie darum, Warmwasser zu erzeugen und die Heizung zu unterstützen, bietet die Photovoltaik die Chance Strom selbst zu produzieren und zu einem Teil direkt zu verbrauchen. Mit Hilfe von Stromspeichern kann der selbst erzeugte Strom in größerem Umfang genutzt werden, da er dann auch in den Abend- und Nachtstunden verfügbar ist. Da die Preise für Photovoltaik- Module und für Stromspeicher deutlich gesunken sind, wird dieses Modell immer attraktiver. Dazu kommen Fördermittel des Bundes sowohl für die Wärmerzeugung als auch die Stromerzeugung. Sonnenenergie kann sowohl auf dem Wärme- als auch auf dem Stromsektor einen erheblichen Beitrag zur Deckung des Energiebedarfs im Gebäude leisten. n

Wert des Hauses steigern txn. Wie eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK zeigt, hält jeder dritte Hausbesitzer seine Immobilie für renovierungsbedürftig. Zu den dringendsten Maßnahmen zählt neben dem Fensteraustausch der Dachausbau. Um hierbei eine nachhaltige Wertsteigerung zu erreichen, ist zum einen die Energieeinsparverordnung zu beachten. Für die energetische Verbesserung muss die Dämmung nachgerüstet werden. Wer seine persönliche Energiewende clever angeht, kann vom Staat Unterstützungsmittel erhalten – in Form von Fördermitteln und zinsgünstigen

Darlehen. Zum anderen braucht ein gesundes Wohnklima unbedenkliche Baustoffe. Im Innenausbau hat sich der Einsatz von formaldehydfreien Gipsfaser-Platten bewährt. Denn bei der Produktion werden nur Wasser, recyceltes Papier und Gips verwendet. Für Heimwerker empfehlenswert sind die EinMann-Platten von Fermacell, die sich problemlos transportieren und verarbeiten lassen. Das Ergebnis ist eine kompromisslos wohngesunde Dachschrägenbekleidung mit hervorragenden Werten in der Schallisolierung, Stabilität sowie im Brandund Feuchteschutz. n

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Viele Eigenheimbesitzer scheuen den Einbau neuer Fenster, weil sie Schmutz, Staub und anschließend renovierungsbedürftige Räume befürchten. Doch das muss nicht sein.

Noch bis zum 31. Oktober können sich Eigenheimbesitzer in den Landkreisen Hildesheim und Peine wieder für einen kostenlosen SolarCheck anmelden. Unabhängige Energieberater der gemeinnützigen Klimaschutzagentur HildesheimPeine gGmbH prüfen vor Ort, wie mit einer Solarwärmeanlage die Heizung unterstützt werden kann und wie gut sich das Dach eignet, um mit Solarzellen Strom zu generieren. Um eine qualitative Beratung zu ermöglichen, wurden die regionalen Energieberater bereits im April 2017 für diese Solar-CheckKampagne der Klimaschutzagentur Hildesheim-Peine gGmbH fit gemacht. Bei der Solar-Schulung wurde das Wissen zu technischen Neuerungen und Fördermitteln rund um Solarthermie und Photovoltaik vertieft. Unter T. 05121-309-2777 kann ein Termin für ein persönliches Beratungsgespräch vereinbart werden.

fabiannew/freeimages.com

Kostenlose Solar-Checks für Hauseigentümer wieder verfügbar


fachmann

16. August 2017

KLEEBLATT

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Mehr Geld für die neue Heizung Stiebel Eltron/txn

txn. 70 Prozent der rund 20,5 Millionen Heizkessel in Deutschland sind echte Energieverschwender, jede dritte Anlage ist älter als 20 Jahre. Wer in ein modernes Heizsystem investiert, kann Energiekosten senken und den CO2-Ausstoß deutlich verringern. Die Gelegenheit ist günstig. Denn nicht nur das Zinsniveau ist nach wie vor sehr niedrig. Modernisierer bekommen jetzt auch hohe Fördergelder, wenn sie ihre alte Heizungsanlage aus dem Keller verbannen und auf moderne Wärmepumpen setzen. Wer klug vorgeht, kann bis zu 9.300 Euro erhalten. „Beim Heizungsaustausch sollte immer der Einsatz einer Wärmepumpe geprüft werden“, sagt Henning Schulz, Haustechnik-Experte bei Stiebel Eltron. „Moderne Geräte funktionieren auch im Altbau und mit normalen Heizkörpern als Verteilsystem.“ Den Einbau einer derart effizienten und umweltfreundlichen Haustechnik fördert die Bundesregierung über das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien (MAP) – im Neubau wie im Bestand. Dafür müssen

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Glaserei Kind Ideen rund ums Glas Fliesenspiegel aus Glas Reparatur-Schnelldienst • Bildeinrahmungen Spiegelmontage • Echtglas-Duschtüren Zukunftssichere Haustechnik: Wer die alte Heizung gegen eine moderne Wärmepumpe austauscht, profitiert aktuell von mehr staatlichen Zuschüssen. sich Hauseigentümer um fast nichts kümmern: So bietet Stiebel Eltron aktuell einen Gratis-Förderservice an. Um die wertvolle Unterstützung nutzen zu können, muss lediglich

ein detailliertes Komplettangebot des Fachhandwerkers für eine Wärmepumpen-Heizungsanlage des Herstellers vorliegen. Dann werden die komplette Recherche nach Zu-

schüssen und das Ausfüllen der entsprechenden Anträge übernommen. Weitere Informationen über den Förderservice gibt es unter www.stiebeleltron.de/willkommenzukunft. n

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zu dünn zu wählen. Schichtdicken unter 8 cm sind laut den Fassadenexperten wirtschaftlich und energetisch kaum sinnvoll. In jedem Fall sollten Bauherren sich vor einer energetischen Modernisierung umfassend informieren. Hintergrundwissen rund um die Fassade vermittelt der kostenfreie „Ratgeber rund um die Außenwand“ des Industrieverbands WerkMörtel e.V. (IWM) unter www.augenmass. de. n

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Wer sein Metalldach regelmäßig prüfen lässt, vermeidet teure Reparaturen. txn. Bevor es kalt und nass wird, raten Experten zur Kontrolle der Gebäudehülle. Wer potenzielle

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Mehr Freiheit als gedacht txn. Gute Nachrichten für Bauherren, die ihre Außenfassade energetisch modernisieren möchten: Entgegen gängiger Annahmen müssen entsprechende Dämmmaßnahmen nicht in jedem Fall den Anforderungen der Energieeinsparverordnung entsprechen. Laut Bauministerkonferenz sind die Vorgaben nur dann verpflichtend, wenn der alte Putz über die gesamte Fläche abgeschlagen und damit quasi wieder ein unverputzter Rohzustand hergestellt wurde. Wird ein Wärmedämm-Verbundsystem auf den Altputz aufgebracht, können Bauherren die Dämmstoffdicke individuell wählen und an die Bauwerksbedingungen anpassen. Auf diese Weise lassen sich weitere Modernisierungsmaßnahmen wie beispielsweise das Angleichen von

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turen. Bei Bauteilen aus Metall empfiehlt sich der Dach- und Fassadencheck durch einen Klempner (auch

Spengler oder Flaschner). Dabei werden selbst schwer erreichbare Ecken und Winkel geprüft, an denen Leckagen und Feuchtigkeitsschäden entstehen können. Der Fachmann inspiziert alle Metallteile und untersucht, ob sie intakt und sturmfest sind. Fensterblech oder Schornsteinbekleidung überstehen dann auch die Winterstürme ohne Schäden. Und natürlich wird auch die Dachentwässerung unter die Lupe genommen, damit das Wasser selbst bei Starkregen sicher abgeleitet wird und nicht an der Hauswand hinunterläuft. Die Befestigung von Schneefängern und Solarmodulen wird ebenfalls überprüft. Ansprechpartner für den Check von Dach und Fassade aus Metallteilen finden sich leicht über die Postleitzahlensuche unter www.wasserwaermeluft.de. n

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KLEEBLATT Auslageorte

KLEEBLATT

16. August 2017

Verzeichnis aller Auslageorte der Heimatzeitung für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Haben Sie Ideen und Anregungen zu unseren Auslageorten oder möchten Sie das KLEEBLATT in Ihrem Unternehmen auslegen, rufen Sie uns an unter Tel. 05066/707070 SARSTEDT 1. Senioren- und Pflegeheim Am Sonnenkamp Am Sonnenkamp 79 - 81 31157 Sarstedt

6. Shell Tankstelle Nordring 1 31157 Sarstedt

12. Commerzbank Steinstraße 9 31157 Sarstedt

7. REWE Markt Voss-Straße 11-13 31157 Sarstedt

13. Schreibbasar Petri und Waller Steinstraße 26 31157 Sarstedt

2. REWE Markt Am Moorberg Am Moorberg 1 31157 Sarstedt

8. Natan Khodorovski Kiosk Voss-Straße 123 31157 Sarstedt

3. Trinkgut Getränkehandel Am Moorberg 1 31157 Sarstedt

9. Bäckerei Bertram Wellweg 12 31157 Sarstedt

4. team Tankstelle Sarstedt Hildesheimer Straße 66 31157 Sarstedt

10. Volksbank Hildesheimer Börde Steinstraße 1 + 3 31157 Sarstedt

5. Himstedt Blumen und Gemüse Hildesheimer Straße 62 31157 Sarstedt

11. Sparkasse Hi. Goslar Peine Steinstraße 18 31157 Sarstedt

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20. Landschlachterei Tolle & Kroll Holztorstraße 22 31157 Sarstedt

14. Schuhhaus Link Hahnenstein 1 31157 Sarstedt

22. Stadtbad Restaurant Steinstraße 7 31157 Sarstedt

15. Sylvia‘s Salatbar Steinstraße 38 31157 Sarstedt

23. NP Markt Sarstedt Friedrich-Ebert-Straße 5 31157 Sarstedt

16. Fitness-Insel Gutenbergstraße 14 b 31157 Sarstedt

24. KLECKS Kinder- und Jugendzentrum Friedrich-Ebert-Str. 20 31157 Sarstedt

25. Stenzig Baumschulen Heiseder Straße 19 31157 Heisede

19. Reformhaus Herden Holztorstraße 22/26 31157 Sarstedt

26. Landhaus Heisede Heiseder Straße 25 31157 Heisede

Rethen

B6

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29

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Gleidingen

30. Shell Tankstelle Oesselser Straße 15 a 30880 Gleidingen

49. Patchworkdiele Vardegötzer Straße 10 30982 Jeinsen

31. Bäckerei Volkmann Osterstraße 24 30880 Gleidingen

50. Tankstelle und Kfz-Werkstatt Becker Ippenstedter Straße 7 30982 Jeinsen

33. Gärtnerei Prelle Hildesheimer Straße 589 30880 Gleidingen

37

36

33

53. Fleischerei Meyer Bahnhofstraße 9 31171 Rössing

35. OBI Markt Laatzen Lüneburger Straße 24 30880 Rethen

54. Calenberger Backstube Bahnhofstraße 9 31171 Rössing

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26

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57. Autoservice Rössing Maschstraße 7 31171 Rössing

38. Bäckerei Bertram Rotdornallee 6 30880 Oesselse

BARNTEN

39. Fleischerei Heimann Weidenstraße 6 30880 Ingeln-Oesselse

Heisede 41

Hotteln

58. Kindertagesstätte Kunterbunt Glückaufstraße 1 31171 Barnten

40. KFZ Heitmann Gleidinger Straße 14 30880 Ingeln-Oesselse

GIFTEN

HOTTELN 21 45

16 46

1

44

Ruthe 47

23

Sarstedt

Schliekum

17 22 13 15 12 18 14 19 10 11 20

41. Fam. Franke übergangsweise Hottelner Str. 46 31157 Hotteln

42

2 3

43

Gödringen

9 24

6

5 4

8 70

Jeinsen

50 51

49 48

52

61. NP-Markt Giesen Rathausstraße 56 31180 Giesen

RUTHE 46. DGH

Giften

A7 67

Groß Förste

Barnten

64

58 61

63. Kath. Kindertagesstätte Dechant-Bluel-Straße 39 31180 Hasede

65

63

54 53

66. NEU MANNAMIA Feinbäckerei Hannoversche Straße 80 31180 Hasede

GROSS FÖRSTE 67. Kindergarten St. Pankratius Alte Heerstraße 15 31180 Groß Förste

66

60 62

Hasede

57

HASEDE

65. REWE Markt Hannoversche Straße 82 31180 Hasede

Ahrbergen

Giesen

62. Gemeinde Giesen Rathausstraße 27 31180 Giesen

64. HEM Tankstelle Hannoversche Straße 53 31180 Hasede

45. Bücherschrank

B6

59

42. AWO-Kindergarten „Spatzennest“ Daniel-Gieseke-Straße 18 31157 Gödringen

69 68

GIESEN

GÖDRINGEN

44. Gärtnerei Weise Gerhart-Hauptmann-Straße 13 31157 Gödringen

7

59. Tankstelle Mauritz Giftener Straße 26 31157 Giften

60. Bäckerei Engelke Rathausstraße 52 31180 Giesen

43. Der Getränke Pabst Daniel-Gieseke-Straße 7 31157 Gödringen

71

55. Dorfladen RNah Rössing Kirchstraße 10 31171 Rössing 56. Kindergarten St. Peter u Paul Rössing Pfarrstraße 1 31171 Rössing

37. Bäckerei Bertram Am Holztor 1 30880 Ingeln-Oesselse

28

52. Elektro Höfer Ippenstedter Str. 23 30892 Jeinsen

RÖSSING

36. EDEKA Hösselgraben 1 30880 Ingeln-Oesselse

Ingeln-Oesselse

51. Landgasthaus Jeinsen Calenberger Str. 7 30982 Jeinsen

34. MAN Truck & Bus Deutschland Lübecker Straße 15 30880 Rethen

INGELN-OESSELSE

31

JEINSEN 48. Blütenpracht Floristik Ippenstedter Straße 18 30982 Jeinsen

32. Getränkemarkt Jeßberger Ritterstraße 14 30880 Gleidingen

A7

47. Dorfgemeinschaftshaus Pattenser Straße 1a 31157 Schliekum

29. Golf Gleidingen Am Golfplatz 1 30880 Gleidingen

RETHEN

38 39

B 443

GLEIDINGEN

HEISEDE

18. Bürgercenter Stadt Sarstedt Steinstraße 22 31157 Sarstedt

SCHLIEKUM

28. TSV Sporthalle Heisede 31157 Heisede

21. Hagebaumarkt Sarstedt Am Teinkamp 11 31157 Sarstedt

17. Altenzentrum Heilig Geist Burgstraße 12 31157 Sarstedt

34

27. Heiseder Hofladen Heiseder Straße 21 31157 Heisede

AHRBERGEN 68. Das aktuelle Haarstudio Frank-Krichhof-Straße 22 31180 Ahrbergen 69. Ahrberger Lädchen Hildesheimer Straße 35 31180 Ahrbergen 70. Bäckerei Bertram Kirchstraße 1 31180 Ahrbergen

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Sarstedts beliebte Heimatzeitung seit 35 Jahren

71. Runge Futterstube und Hundeschule Trift 16 31180 Ahrbergen


lokale nachrichten

16. August 2017

KLEEBLATT

Lockerer Abschluss eines attraktiven Sommerferienpasses Sarstedt (stb). Am letzten Tag bot das Team um Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow noch einmal etwas ganz Kostbares an: Frei-Zeit. Zum einen für die Kinder, die noch einmal ohne Druck spielen oder „chillen“ konnten, aber auch sicher für manche Eltern, die so zwei Stunden Zeit hatten, schon mal im Vorgriff auf das am nächsten Tag wieder Kommende, die Schulhefte zu beschriften. Zum Abschluss der Sommerferien stand die auch diesmal wieder gut angenommene Abschlussparty im Klecks auf dem Programm des Ferienpasses. Ein Termin, für den sich die Mädchen und Jungen auch nicht – anders als bei vielen anderen Angeboten – anmelden mussten. Die Party bedeutete vor allem, es sich noch mal ganz gemütlich nett zu machen. Draußen strahlte zur Abwechslung die Sommersonne am blauen Himmel, aber die Kinder spielten dennoch vor allem drinnen: An den Tischen traf man sich in kleinen Runden bei Gesellschaftsspielen, dazu konnten alle Großspielgeräte, wie der Billardtisch, der Tischkicker und das Air-Hockey

genutzt werden. „Auch in den Ferien hatten wir alles draußen, die Ausleihe verlief problemlos, sogar den Saal konnten wir unkompliziert vergeben“, freut sich Jessica Schablow. Üblicherweise muss die Nutzung der Spiele und auch der Aufenthalt im Saal während der Öffnungszeiten des Klecks durch ein Pfand abgesichert werden, damit alles in einwandfreiem Zustand wieder zurückgegeben wird. „Das war diesmal nicht nötig. Wir hatten viele Kinder,

die sonst nicht kommen, sich aber speziell zu besonderen Aktionen angemeldet hatten.“ Für manche von ihnen mögen die Ferienpassaktionen nun Anlass sein, auch künftig in der Schulzeit im Klecks vorbeizuschauen, andere haben wegen ihrer Hobbys dazu außerhalb der Ferien keine Zeit. Auf dem Buffet lockten neben einigen gesunden Gemüsesticks vor allem auch Chickenwings, Chips und Wackelpudding. Und die Zuckerwattemaschine war auch im regen Einsatz.

Volles Programm Die Jugendpflege Sarstedt bot in diesen Sommerferien insgesamt 41 Angebote an. Zwölf davon waren Angebote, die ohne Anmeldung besucht werden konnten, für 29 musste man sich vorher anmelden. Das war manchmal gar nicht so einfach. Die Plätze waren heiß begehrt. 133 Kinder hatten sich über den Anmeldezettel aus dem Ferienpass für die anmeldepflichtigen Aktionen in Sarstedt angemeldet, viele für mehrere

FSV richtet Stadtpokal aus

42 Tischtennisspieler gaben ihr Bestes

verschiedene Angebote. Insgesamt wurden 752 Plätze im Ferienpass vergeben, davon mit Anmeldung 477 und ohne Anmeldung: 275. Und es gab noch viel mehr Interesse. Auf der Warteliste standen 240 weitere Anfragen zur Teilnahme an einer der Aktionen. Nur acht Plätze blieben ungenutzt. Stattdessen reagierte die Jugendpflege flexibel und bot Zusatztermine an. „Es gab Zusatztermine bei den Kochangeboten, da die Wartelisten so lang waren, allerdings wurden sie auch dadurch nicht wirklich kürzer. Auch viele der anderen Angebote hätten wir mehrfach machen können, auf Grund der Wartelisten, aber da stehen wir dann einfach vor einem zeitlichen Problem“, erzählt Jessica Schablow und folgert: „Dafür bräuchten wir dann längere Sommerferien…“ Schablow zieht eine positive Bilanz: „Im Ganzen kann ich sagen, dass der Ferienpass wieder sehr gut angekommen ist, auch wenn uns das Wetter bei der ein oder anderen Aktion versucht hat, einen Strich durch die Rechnung zu machen, aber die Jugendpflege Sarstedt ist ja flexibel und spontan und kann Angebote auch kurzfristig so umstricken, dass alle ihren Spaß haben, egal ob Hagel, Regen oder Sonnenschein.“ In sechseinhalb Wochen sind schon wieder Herbstferien. Und auch da wird es wieder Ferienpassangebote geben. n

Sarstedt (ger). Wenige Wochen vor dem Start in die Saison 2017/2018 lud die Tischtennisabteilung der FSV Sarstedt alle Tischtennisspieler zum Tischtennis-Stadtpokal-Wettbewerb ein. Die Herrenkonkurrenz (Kreisebene und offene Klasse) traf am vergangenen Samstag und die Schüler- und Jugendkonkurrenz am darauffolgenden Sonntag in der Lappenberghalle in der Eulenstraße aufeinander. Insgesamt beteiligten sich 42 Tischtennisspieler und zeigten unter der Turnierleitung von Sportwart Frank Barkowski und dem Jugendwart Torben Stock ihr Bestes. Bei der anschließenden Siegerehrung am Sonntagnachmittag gab die Turnierleitung die drei Erstplatzierten der einzelnen Gruppen bekannt. Bei den Herren auf Kreisebene belegte Torsten Hermann (FSV Sarstedt) den 1. Platz, gefolgt von Marcus Schrieber (FSV Sarstedt) und Gerhard Mannzen (TKJ Sarstedt). Bei der Gruppe Herren offen belegte Grzegorz Bujko (TKJ Sarstedt) den 1. Platz, auf Platz 2 und 3 folgten Heiko Giesler (FSV Sarstedt) und Julia Schrieber (SV Emmerke). Bei den Herren-Doppel platzierten sich Volker Dey/Heiko Giesler (FSV Sarstedt) auf Platz 1 und Christopher Janas/Björn Kudelka (TuspoSchliekum/TKJ Sarstedt) auf Platz zwei, gefolgt von Christian Kias/Daniel Narloch (FSV Sarstedt) auf Platz drei. Bei den Anfängern konnte sich Vito Kregel von SV RW Ahrbergen durchsetzen und belegte den 1. Platz, gefolgt von David Drescher und Erik Elbin, beide aus Ruthe. Bei den Schülern setzte sich von der FSV Sarstedt Malik Weddig durch, auf Platz 2 und 3 folgten Benedikt Heun und Kasper Szymczyk, beide vom TKJ Sarstedt. Bei der Jugend platzierte sich Lars Trüe vom TKJ Sarstedt auf Platz 1, auf den Plätzen danach folgten Tom Seelmeyer (TKJ Sarstedt) und Lars Ringwelski (FSV n Sarstedt).

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RADIO 21 EINTRITT FREI TOLLES RAHMENPROGRAMM Hildesheim. Am 26.08.17 von 10 bis 19 Uhr findet im Jim + Jimmy in Hildesheim der Radio 21 Hörertag statt. Der Eintritt ist an dem Tag für alle kostenlos. Es wird ein umfangreiches und tolles Rahmenprogramm für den ganzen Tag Unter dem Motto „Bewegt euch!“ besteht an dem Tag die Möglichkeit, sich an neuen Sportarten auszuprobieren. Kostenloses Bogenschießund Paintballtasting wird geboten. Auch die Hochseilgärten sowie der Kletterfelsen stehen vergünstigt für 5,00 € bereit. Das Jim-Fitnessstudio wird mit unterhaltsamer Musik und den neuesten Sporttrends gute Laune verbreiten. Abgerundet wird der ganze Tag

mit einem leckeren Grillbuffet und vielen leckeren Getränken. Ab 19 Uhr findet dann eine tolle After-Show-Party in den einzigar-

tigen Freedomes mit bester Unterhaltung statt. Hier kann der Abend mit erfrischenden, leckeren Cocktails gemütlich ausklingen. n

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AFTER-SHOW-PARTY


Spendenlauf Sarstedt (jm). Beim Mukoviszidose-Spendenlauf auf dem TKH-Sportplatz in Hannover waren Holger Riekenberg und Michael Kleinheinz vom T.D.M.- Laufteam im Einsatz. Dieser Wettbewerb findet ohne offizielle Zeitmessung statt, denn im Vordergrund steht das Sammeln von Spenden für die gute Sache. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Projekt „Haus Schutzengel“ in der Nähe der Medizinischen Hochschule Hannover zugute, das Erkrankten und ihren Angehörigen zur Verfügung steht. Außerdem soll auf die Krankheit aufmerksam gemacht werden, die eine der häufigsten angeborenen Stoffwechselkrankheiten ist. Rund 8000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachseneleben in Deutschland mit dieser bisher unheilbaren Krankheit. Wichtigste Kennzeichen sind unter anderem chronischer Husten und schwere Lungenentzündungen. Bei dieser Wohltätigkeitsveranstaltung sollten die Teilnehmer zwischen 11 und 15 Uhr möglichst viele Runden auf der 400-Meter-Bahn laufen. Holger Riekenberg lief 45 Runden (18 Kilometer) und Michael Kleinheinz 15 Runden (6 Kilometer). Insgesamt nahmen etwa 400 Läufer und Walker an der Veranstaltung teil, darunter auch viele Kinder. Die Bedingungen waren sehr gut, genau wie die Stimmung bei dieser Veranstaltung, u.a. spielte auch eine Band, um den Läufern „Beine zu machen“. Nach dem Lauf konnten sich die Sportler mit Fleisch und Würstchen vom Grill und Bier im Biergarten stärken. Auch die Organisatorin Insa Krey zeigte sich nach der Veranstaltung sehr zufrieden. n

Deutsche Jugendmeisterschaften

Pech für Jana Schlüsche bei den Deutschen Jugendmeisterschaften

Sarstedt. Nachdem die FSV-Leichtathletin Jana Schlüsche Ende Juli bei einem Läuferabend in Erfurt ihre persönliche Bestzeit über die 800 m auf 2:17,32 Min. steigern konnte, stand am Wochenende mit den Deutschen Jugendmeisterschaften der Saisonhöhepunkt in Ulm auf dem Programm. Insgesamt waren 25 Athletinnen in drei Vorläufen dabei. Jana war gleich im ersten und schnellsten Vorlauf gesetzt. Gleich zu Beginn gingen die Läuferinnen mit einem sehr schnellen Tempo auf die Bahn. Das Feld war dabei nach dem Einbiegen auf die Innenbahn sehr dicht gedrängt, sodass Jana die Spikes der vor ihr laufenden Athletin gegen das Schienbein bekam. Nach etwa 200 Metern kam sie zudem durch einen Rempler ins Straucheln und beim Versuch sich abzufangen, erhielt sie gleich den nächsten Stoß einer Konkurrentin und stürzte mit voller Wucht auf ihre Knie. Aufgrund der Schmerzen gab sie danach ihr Rennen auf und trat enttäuscht den Heimweg an. n

Jana mit der Startnummer 803 nach circa 110 m, wenn die Läuferinnen langsam auf die Innenbahn einbiegen.

Neuer Kreisrekord für jungen TKJler im Schlagballwurf Sarstedt. Endlich sind die Sommerferien wieder vorbei und die wettkampflose Zeit in Niedersachsen hat ein Ende – so dachten zumindest die Geschwister Jan und Leni Linschmann, als sie sich in Uslar zum Sportfest anmeldeten. Beide absolvierten dort einen Dreikampf in Vorbereitung auf die kommenden Kreismeisterschaften in Sarstedt. „Nur mal so schauen, was nach den vielen Wochen ohne Training noch so geht und ein bisschen Spaß haben“, war hierbei der Ansatz der beiden jungen Nachwuchsathleten des TKJ Sarstedt. Aus „nur mal so schauen“ wurde „einfach nur staunen“ – denn Jan (M08) überJan Linschmann (M08) hat den Kreisrekord um 5 traf alle Erwartungen im Schlagballwurf. Zwar zeigte Meter verbessert. er bereits zu Beginn der laufenden Saison, dass er ein klasse Werfer ist, doch mit so tollen Ergebnissen hatte niemand gerechnet. In fünf von sechs Würfen überbot Jan die bisherige Weite des Kreisrekords von 38 Metern und warf in einer Spitzen-Wurfserie den 80 g schweren Ball von Wurf zu Wurf immer noch ein paar Meter weiter. Der letzte Wurf mit sagenhaften 43,00 Metern bedeutete nicht nur eine Verbesserung seines aufgestellten Vereinsrekordes, sondern Jan knackte gleichzeitig den seit 2013 bestehenden Kreisrekord in der Altersklasse M08. Übers ganze Gesicht strahlend kehrte der Achtjährige stolz nach Sarstedt zurück – die anderen Disziplinen wurden für ihn zur Nebensache (Weit: 3,29 m / 50-Meter-Sprint: 9,45 Sek.). Seine zwei Jahre ältere Schwester Leni (W10) konnte sich in ihrem Dreikampf im Weitsprung auf eine neue persönliche Bestleistung von 3,77 m verbessern. Im Sprint benötigte sie für die 50-Meter-Strecke 8,71 Sek. n und erzielte im Ballwurf eine Weite von 23 m. Harmening

sport · Veranstaltungen

KLEEBLATT

16. August 2017

Andreas Zechmann zieht Bilanz Sarstedt (har). Zurück von der Leichtathletikeuropameisterschaft der Senioren, die vom 27.07. bis 06.08.2017 in Aarhus (Dänemark) ausgetragen worden ist, zieht Andreas Zechmann Bilanz. Von den rund 3600 internationalen Teilnehmern waren 800 Deutsche, die die Nähe zum Austragungsort nutzten und stärkste Delegation bei der EM waren. In seiner Altersklasse M45 ging Zechmann zunächst im Sprint über die 100 und 200 Meter an den Start. In seinem ersten Rennen im Nationaltrikot präsentierte er sich ausgesprochen gut und sprintete in schnellen 12,10 Sek. souverän ins Halbfinale. Dort konnte er seine Leistung jedoch nicht steigern und erreichte somit auch das Finale der besten acht Sprinter nicht. Dennoch sei er mit Platz 13 von 34 Teilnehmern durchaus zufrieden, außerdem war er der schnellste deutsche Sprinter seiner Altersklasse. Die Qualifikationsläufe im 200-Meter-Sprint fanden nur zwei Tage nach den 100-Meter-Sprints

Harmening

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Gratulation im Ziel – Andreas Zechmann (rechts) und Marie-Louise Nicolas aus Frankreich umarmen sich freundschaftlich im Ziel statt. Hier blieb kaum Zeit zum Regenerieren für den TKJler, auch die Wetterbedingungen – Starkregen und wechselnde Winde – machten es alles andere als leicht. Gemeinsam mit 53 weiteren Sprintern nahm Zechmann am Vorlauf teil und sprintete die 200 m in 25,34 Sek. Eine Qualifikation fürs Halbfinale erreichte

er mit dieser Zeit nicht, am Ende bedeutete sie Platz 32 europäischer und Platz 3 auf nationaler Ebene. Das sportliche Highlight bildete für ihn seine Nominierung zur Teilnahme an der viermal 100-Meter-Staffel am vorletzten Wettkampftag. „Im Nationaltrikot für Deutschland sprinten zu dürfen, war etwas ganz Besonderes für mich“, berichtete Zechmann. Aufgrund seiner guten Vorlaufzeiten durfte er auf der Gegengerade an Position zwei die Staffel laufen. „Ich war sehr nervös und unglaublich aufgeregt, schließlich läuft man in einem Team und möchte sich dann erst recht nicht blamieren.“ Von Blamage kann beim Sarstedter keine Rede sein, die Staffelstabübernahme und die 100 mspäter stattfindende Übergabe klappten einwandfrei. Allerdings erreichte der deutsche Staffelstab letztendlich nicht das Ziel, da der dritte Wechsel scheiterte. „Wir hatten nur am Vormittag kurz Zeit, die Wechsel zu üben und uns abzusprechen.“, so der TKJler, „Ärgerlich ist dies natürlich schon.“

Insgesamt zog Andreas Zechmann jedoch eine sehr positive Bilanz über seine Teilnahme bei der diesjährigen Europameisterschaft. Angefangen mit einer tollen Eröffnungsfeier über Call-Room-Zeiten und geführte Einmärsche ins Stadion bis hin zu eigenen, nationalen Physiotherapeuten, ist auch eine Senioren-Europameisterschaft professionell organisiert. Neue Weltrekorde wurden gelaufen und so manch 50-Jähriger schaute mit Neid auf ältere Teilnehmer z.B. aus den Altersklassen M75, die zum Teil deutlich schnellere Zeiten liefen. Unter allen Teilnehmern herrschte eine freundliche und friedliche Atmosphäre, man grüßte sich bei Begegnungen im Hotel oder in der Stadt, fragte nach den Leistungen und kam mit vielen Sportlern Europas in lockere, nette Gespräche. In zwei Jahren finden die nächsten Europameisterschaften für Senioren in Venedig statt – natürlich träumt Zechmann schon jetzt von einer erneuten Teilnahme. n

Viel Spaß beim Tennisturnier von FSV und TKJ Sarstedt (cn). Auf Initiative der FSV-Tennisabteilung fand in diesem Jahr erstmals seit vielen Jahren wieder ein gemeinsames Tennisturnier von TKJ und FSV statt. Bernhard Hettel (FSV) als Initiator freute sich, dazu auf der Anlage der FSV am Festplatz insgesamt 26 Tennisspieler beider Vereine begrüßen zu können. Diese spielten jeweils sechs Mixed-Doppel auf den sechs vorhandenen Plätzen aus, so dass das Turnier nach vier Runden zu jeweils 20 Minuten bereits beendet war. Nach Rücksprache mit den Teilnehmern entschieden Brigitte Otys (FSV) und Thomas Maindok (TKJ),die Sportwarte beider Vereine, keine Siegerehrung durchzuführen und direkt zum geselligen Teil der Veranstaltung überzugehen. Denn schließlich sei das Ziel dieser gemeinsamen Veranstaltung letztendlich gewesen, dass beide

Tennisvereine wieder „etwas näher zusammenrücken“ wollten, was durchaus als gelungen betrachtet werden kann. Bei leckerem Grillgut, diversen Salatvariationen und ge-

kühlten Getränken saß man noch einige Zeit zusammen, und es ergaben sich angeregte Gespräche. Die Vorsitzenden der beiden Vereinsabteilungen, Oliver Frie (TKJ)

und Bernhard Hettel (FSV) nahmen daher gern den Wunsch der Teilnehmer nach einer Neuauflage im kommenden Jahr auf, welche dann seitens des TKJ organisiert wird. n

Veranstaltungen 16.08.2017 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag: Spielenachmittag 19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigsschießen Langwaffe

18.08.2017 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmittag: Experimente 17.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigsschießen Kurzwaffe 19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigsschießen Langwaffe

20.08.2017 14.00 Uhr, St. Nikolai Kirche Heisede, Einweihung der Orgel Segelclub Sarstedt, Match-Race

21.08.2017 19.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigsschießen Kurzwaffe

22.08.2017 18.30 Uhr, KKS Giften, Königsschießen

19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Haus am Junkernhof, Mojo 55

Deutsche Küche in gemütlichem Ambiente

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27.08.2017 15.00 Uhr, Dorfspaziergang in Heisede; Treffpunkt: Dorfbrunnen

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Frühstücksbuffet

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28.08.2017 19.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigsschießen Kurzwaffe

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19.30 Uhr, Kolpingwerk Bezirksverband Hildesheim-Nord und Kolpingsfamilie Sarstedt, Pfarrsaal Hl. Geist, Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl VfL Giften, Spieleabend mit Essen für Senioren

23.08.2017 08.00 Uhr, AWO Sarstedt, Weserschifffahrt von Hameln nach Bodenwerder mit Grillen, anschl. Aufenthalt in Bodenwerder; mit Anmeldung 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag: Wollwerkstatt

19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigsschießen Langwaffe

25.08. – 26.08.2017 FC Ruthe, Tischtennis-Vereinsmeisterschaft im Dorfgemeinschaftshaus

29.08.2017 18.30 Uhr, KKS Giften, Königsschießen AWO Ruthe-Heisede, Tagesfahrt zur Bauernstube Schenkenküche in Ovenhausen

30.08.2017

25.08.2017

15.00 – 19.30 Uh, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, Mobiles basteln

15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmittag: Piratentag mit Schatzsuche

19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigsschießen Langwaffe

26.08.2017 10.00 – 18.00 Uhr, KKS Heisede, Dorfpokalschießen im Schützenhaus

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 30.08.2017

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de


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16. August 2017

Sarstedt. Beim Deutschland-Pokal der Kür-Turnerinnen traten in Berlin mit Marie Veckenstedt, Tamia Heger und Leonie Janze erstmals drei TKJ-Turnerinnen in der hohen Wettkampfklasse LK 1 an. Die drei jungen Turnerinnen aus dem Jahrgang 2004 hatten sich bei der Landesmeisterschaft in Walsrode für den Wettkampf qualifiziert. Bereits die Kulisse – eine riesige Nebenhalle der MaxSchmeling-Halle - beeindruckte. Eigentlich ging es nur um das „Dabei sein“ und um das Erlebnis, auf Bundesebene zu turnen. Im Wettkampf zeigten sich die TKJlerinnen dann aber in Topform und wuchsen über sich hinaus. Am Startgerät, dem Sprung, zeigte Tamia gleich einen sehr guten Handstützüberschlag mit je einer halben Drehung in der ersten und zweiten Flugphase womit sie sich auf Platz 3 in der Sprungwertung turnte. Ein unglaubliches Ergebnis, wenn man berücksichtigt, dass sowohl Turnerinnen als auch Trainerinnen eher mit einer hinteren Platzierung gerechnet hatten. Auch Marie holte

Julia Lessing

TKJ-Turnerinnen schaffen Sensation

hier wertvolle Punkte und lies sich keinesfalls von der Konkurrenz einschüchtern. Leonie konnte nach einer Knieverletzung leider nur am Barren turnen, zeigte hier aber nach der längeren, verletzungsbedingten Pause erstmals wieder eine vollständige Wettkampfübung. Im Einturnen am Barren lief es bei Marie und Tamia gar nicht rund: Das Flugteil wollte plötzlich nicht

mehr klappen und auch die Abgänge waren wacklig. Doch beide zeigten sich als Wettkampfprofis und präsentierten im Wettkampf dann fehlerfreie Übungen. In der Gesamtwertung holte sich Marie an diesem Gerät den 6. Platz. Mit diesen Erfolgserlebnissen ging es zum Schwebebalken. Tamia kämpfte sich durch ihre Übung und blieb ohne Sturz. Sie zeigte eine deutliche Leistungssteigerung an diesem Gerät. Marie musste zwar bei ihrer Akrobatik-Verbindung aus Rad und Radwende einmal den Balken verlassen, turnte aber ansonsten sehr elegant und spannungsvoll. Am Boden konnte man schließlich erkennen, dass sich die Sarstedter Turnerinnen mit ihren Leistungen nicht zu verstecken brauchten. Bereits im Einturnen zeigten sie Höchstschwierigkeiten und lagen mit ihren Konkurrentinnen auf Augenhöhe. Die schwierige Akrobatikbahn aus zwei verschiedenen Salti sowie die Schrauben gelangen den Mädchen mühelos, während die Konkurrenz hier das ein oder andere Mal strau-

chelte. Auch in der Wettkampfübung überzeugten Marie und Tamia dann die Kampfrichterinnen mit guter Ausführung und hohem Schwierigkeitsgrad. Die anfängliche Einstellung „Dabei sein ist alles“ wurde spätestens nach dem Abschlussgerät verworfen und durch die Erkenntnis ausgetauscht, dass die TKJ-Turnerinnen sogar auf Bundesebene mithalten können. Auch bei anderer Ausgangslage: Denn die andere Turnerinnen trainieren teilweise doppelt so häufig als die Sarstedter, denen auch kein Turnzentrum mit fest installierten Geräten oder einer Schnitzelgrube zum Erlernen der schwierigen Elemente zur Verfügung steht. Die Leistungen der jungen Sarstedter sind daher noch höher anzurechnen. Gegen 40 Turnerinnen aus ganz Deutschland gingen die jungen Turntalente an den Start und übertrafen mit Platz 12 (Tamia 56,85 Punkte) und 13 (Marie, 56,80 Punkte) alle Erwartungen. Somit konnte das Trio in Berlin überzeugen und zeigen, dass es im TKJ sehr erfolgreiche Turntalente gibt. n

SV „VIVAT“ Gödringen startet Königsschießen Ortsrates und die amtierenden Königinnen und Könige findet am Freitag, dem 11.08.2017, um 20.00 Uhr statt und geht nahtlos in das Wettkampfschießen bis 22.00 Uhr über. Weitere Schießtermine sind: Freitag, 18.08.2017, von 18.00 bis 22.00 Uhr und Samstag, 19.08.2017 von 10.00 bis 14.00 Uhr (letzter Schießtag). Am letzten Schießtag bietet der SV „Vivat“ Gödringen Leckereien vom Grill an. Schießtermine mit dem Lichtpunktgewehr sind Freitag, 18.08., von 18 bis 19 Uhr und Samstag, 19.08., von 10 bis 14 Uhr. Die detaillierten Ausschreibungen sind im „VIVAT“-Vereinsschaukasten in Gödringen nachzulesen und werden auch an den Schießtagen im Dorfgemeinschaftshaus ausgehängt sein. Die Königsscheiben werden am Samstag, dem 16.09.2017 ausgetragen. Treffen ist um 15.00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in Gödrin-

gen. Das Austragen wird musikalisch vom Spielmann- und Fanfarencorps Pattensen in Spielgemeinschaft mit Alt Calenberger Fanfarenzug Pattensen begleitet. Bürger und Freunde sind eingeladen sich am traditionellen Austragen der Königsscheiben zu beteiligen. Die Königsproklamation und Sieger-

ehrung für das Dorfpokalschießen findet im Rahmen des Katerfrühstücks am Sonntag, dem 17.09.2017, ab 11.00 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus statt. Karten zum Katerfrühstück können an den Schießtagen und bei den im Aushang angegebenen Mitgliedern des SV „Vivat“ Gödringen erworben werden. n

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Gödringen. Der Schützenverein „VIVAT“ von 1911 Gödringen e.V. lädt auch 2017 die Gödringer Bürger, Gäste und Vereinsmitglieder sowie die Vereine und Bürger aus Hotteln und Gödringen zum Schießwettkampf ein. Ausgeschossen werden die Scheiben für Schützenkönigin, Schützenkönig, Jugendkönig/in und eine Bürgerscheibe für die Bürgerkönigin oder den Bürgerkönig sowie im Mannschaftswettbewerb die Dorfpokale. Es werden auch wieder Pokale für Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren mit dem Lichtpunktgewehr ausgeschossen. Gewertet wird in den Altersklassen 6 bis 8 und 9 bis 12 Jahre. Für Jugendliche im Alter von 12 bis unter 18 Jahren wird um einen Jugend-Bürgerpokal geschossen. Das Schießen findet an allen Wettkampftagen im Dorfgemeinschaftshaus in Gödringen statt. Das „Anschießen“ durch die Mitglieder des

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Ärzte-Notdienst Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen: Ambulante Bereitschaftspraxen: im St. Bernward Krankenhaus Telefon 0 51 21 – 90 – 1163 und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 0 51 81 – 707 – 285 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag Mittwoch, Freitag Samstag, Sonn- und Feiertag

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Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelle abgewickelt Telefon 0 51 21 – 19 222

Impressum KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25, 31157 Sarstedt www.KLEEBLATT.net

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Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos:

Meik Gerecke, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Giesela Seidel, Christina Neumann

Erscheinungstag: Mittwoch Anzeigenschluss:

Freitag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.


lokale nachrichten

KLEEBLATT

176 Erstklässler an den Grundschulen Sarstedt (cn). Insgesamt 176 Erstklässler wurden in diesem Schuljahr in den beiden Sarstedter Grundschulen „Kastanienhof“ und „Regenbogen“ eingeschult. Für 75 von ihnen ging es nach einem ökumenischen Gottesdienst in der HeiligGeist-Kirche, der von Frau Köhler und Pastor Borcholt unter dem Motto „Engel, die Dich begleiten“ gestaltet wurde, in die Kastanienhofschule, wo sie von Schülerinnen der Klasse 4d und deren Klassenlehrer Herrn Kamnah mit dem Einschulungsstück „Eine traumhafte Schule“ begrüßt wurden. In dem Stück träumt Lisa in der Nacht vor der Einschulung von ihrem ersten Schultag von dem Schultütenbaum, dem Schokoladenbrunnen und von

Einschulung Kastanienhofschule: Enzo, Savannah, Livia und Melda freuen sich auf ihre Grundschulzeit in der Kastanienhofschule. ihrer Klassenlehrerin. Musikalische Begleitung gab es dabei von der Klasse 2c mit ihrer Klassenlehrerin

Frau Dähne. Anschließend wurde alle Kinder auf ihre Klassen verteilt und nahmen aufgeregt an ihrer ersten Unterrichtsstunde teil, bevor sie die heiß ersehnte Schultüte in Empfang nehmen durften. 101 Kinder begaben sich nach einem ebenfalls ökumenischen Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Verwandten in die Regenbogenschule. Aufgrund der Vielzahl der Schüler und Schülerinnen musste hiererstmals in zwei „Schichten“ eingeschult werden, berichtete Schulleiterin Marion Heuer. Während die Schüler von zwei ersten Klassen zunächst im Forum mit einer Vorführung von Schülerinnen und Schülern der älteren Klassen

empfangen wurden, ging es für die Kinder der beiden anderen Klassen bereits in den Unterricht. Sie kamen erst nach ihrer ersten Schulstunde in den Genuss des Stücks „1000 Farben hat die Welt“. Hier haben die Egalos fast alle Farben auf der Welt geklaut und diese sollen nun zurück geholt werden. Dafür werden die Kinder auf allen Kontinenten besucht, wo die Farben wiedergefunden werden. So kann den Egalos das Handwerk gelegt werden und die Welt wird wieder bunt. Für alle gab natürlich auch eine prall gefüllte Schultüte, die ganz sicher den Kindern beider Schulen wie bereits vielen Generationen den Einschulungstag und den Schritt in den Ernst des Lebens versüßte. n

Einschulung Regenbogenschule: Gespannt verfolgen die Grundschüler der Regenbogenschule im Forum das Theaterstück.

Ziele zu erreichen ist dem Pfarrer wichtig

Im Gespräch mit Harald Volkwein Sarstedt (stb). Diesmal waren „B & B im Gespräch mit…“ Harald Volkwein, Pfarrer der Heilig Geist Gemeinde. Birgit Beulen und Markus Brinkmann trafen sich mit ihrem geladenen Gesprächspartner und einem Dutzend interessierter Gäste am vergangenen Mittwochabend in Vogt´s Alter Rösterei. Das inoffizielle Regelwerk der Gastgeber gibt den Ablauf vor: „B&B“ fragen sich abwechselnd durch alles, was die Neugierde hergibt. Anschließend stellen sie rund 40 Fragen, von denen die meisten bei jedem Gast der Gesprächsreihe gestellt werden und nur eine Handvoll persönlich zugeschnitten sind. Zum Abschluss dürfen die Zuschauer ran und auf Kärtchen eigene Fragen abgeben, die dann vorgelesen werden. Nach genau 90 Minuten ist Schluss. Der Gast am 9. August wurde von Gastgeber Markus Brinkmann vollmundig als „einer der erfolgreichsten Pfarrer Deutschlands“ angekündigt, mit dem Nachsatz „im Triathlon“. Thema war viel Biografisches, aber auch manche Anekdoten wurden erzählt. Der 1962 in Hannover geborene Volkwein lebte erst mit seinen Eltern in Döhren bei den Großeltern, zog nach Bavenstedt und dann nach Heiligenhafen an die Ostsee, wo er zusammen mit einem seiner zwei Brüder ein erstes offizielles Amt in der Kirche als Messdiener bekleidete, bevor die Eltern 1974 („Das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft habe ich da schon in Farbe im Fernsehen gesehen!“) zurück nach Laatzen zogen, wo Volkwein später Abitur machte. Die berufliche Entwicklung des Vaters habe zu den Umzügen geführt. „Als 14-Jähriger hat er eine Friseurlehre gemacht“, deshalb war Volkwein erst als junger Theologiestudent in Münster erstmals in einem Friseursalon Kunde. „Vorher hat uns mein Vater in der Küche die Haare geschnitten.“ Später sattelte der Vater dann auf Maurer um und studierte im Anschluss Bauingenieurwesen. Schon als Kind sei der kleine Harald als ältester von drei Brüdern derjenige gewesen, von dem die Mutter

öffentliche Person „Pfarrer“ auch authentisches Individuum zu bleiben, sei wichtig. Ein „Fluchtpunkt“ könne der Sport sein. So hatte er „immer Angst, dass mir mal jemand verbietet Sport zu treiben“. Schon in Laatzen trainierte er als Leichtathlet, später fand der begeisterte Läufer zum Triathlon („Ich schwimme auch gern.“). „Bewegung gehörte für mich immer dazu.“ In ihr findet Volkwein Wohlbefinden. Beim Sport treffe er andere Menschen, auch außerhalb seines Berufsfeldes, „das bereichert“. Zudem habe er damit „was Eigenes, ein Momentum der Unterscheidung, das andere nicht haben“. Auch sei hier die Distanz zum beruflichen Umfeld größer. „Bei mir zu Hause kann ich nicht ausruhen“, da geht die Pfarrbürotür oder es klingelt außerhalb der Öffnungszeiten. Volkwein steht daher der Residenzpflicht, d.h. der Pflicht, als kirchlicher Amtsinhaber vor Ort in der Dienstwohnung zu wohnen, kritisch gegenüber. Über die Jobmöglichkeiten für Priester und ihren Lebensstil sowie Personalführung müsse man in Zukunft dringend reden, „wir sind ein knappes Gut, stehen auf der Roten Liste“, sonst gäbe es irgendwann keine mehr. In weiteren Fragen gab es kurze Antworten. Er bewundere an Papst Birgit Beulen, Harald Volkwein und Markus Brinkmann im Gespräch. Franziskus den Mut, den Menschen Die Grundstimmung sei in der Fa- solchen Momenten suche er Unter- nahe zu sein und den Vatikan aufmilie schon katholisch gewesen, stützung im Gespräch mit einem zumischen. Den Gewinn der Deutgerade in der Diaspora an der Ost- anderen Priester, der ihn geistlich schen Mannschaftsmeisterschaft see habe sein Vater den Jungen begleite. „Ihm kann ich von meinem empfinde er als seinen größten Eranimiert, als Messdiener zu wirken, Leben und meinen Empfindungen folg und „wo ich jemandem Unrecht „wie schon Vater und Großvater“. erzählen“ und auch über persön- getan habe“ als seine größte NieDoch Harald Volkweins Weg führte liche Fragen und Zweifel sprechen. derlage. Usain Bolt sei sein großes deshalb nicht geradewegs ins Prie- Diese würden auch immer wieder ob Vorbild. Der von ihm meistgehasste steramt. Das eine Jahr, in dem er der Hierarchie oder Personalführung Satz sei: „Das war hier schon immer seinen Zivildienst in der Bahnhofs- in der Kirche auftreten. „Ich habe viel so.“ Soziale Medien sieht er als Mitmission Hannover ableistete, habe Gestaltungsspielraum. Aber man tel sich zu informieren, „nicht, mich er viel über mögliche Berufe nach- kann sich auch im Negativen viel zu exponieren“. Für ihn sei es immer gedacht. Sein Interesse galt dem leisten oder eine ruhige Kugel schie- wieder eine Versuchung, zu überhöJournalismus, der Ornithologie und ben. Das wird nicht sanktioniert.“ ren, was sein Körper ihm sagt und zu viel von diesem zu verlangen. „Ich schon lange dem Sport. Doch letzt- Das empfinde er als negativ. endlich habe er sich erst bei der Ent- Volkwein nennt sich selbst ehrgeizig. merke langsam mein Alter.“ scheidung für ein Theologiestudium Problematisch sieht er es, in seinem Das Publikum erfuhr übrigens auch: „befreit gefühlt“. Volkwein studierte Umfeld meist „zu 99 Prozent der Manchmal betet man beim Triathin Münster, verbrachte nach dem Pfarrer Volkwein zu sein“, deshalb lon. „Nicht beim Schwimmen. Aber Vordiplom ein Jahr auf den Philippi- suche er sich bewusst Bereiche, wo beim Radfahren hat man ja meistens nen („raus aus der rundumbetreuten er nur „der Mensch Harald“ sei. Als eine Stunde Zeit.“ n verlangt habe, „vernünftig zu sein“. „Aber ich war sowieso nicht der Typ, der über die Stränge schlägt.“ Seine Mutter habe erst wieder halbtags als Sekretärin gearbeitet, als ihre Jungs alt genug waren, „angezogen und gefrühstückt selbsttätig morgens in die Schule zu gehen. Es war schön, dass sie danach da war.“ Kontakt zu Sarstedt hatte der junge Volkwein schon früh. „Damals gab es hier gegenüber an der Holztorstraße ein Aquariengeschäft. Da habe ich für mein Aquarium zu Hause in Laatzen Fische gekauft.“ Und einen Ferienjob am Nullpunkt hatte er auch. Heute verbindet ihn mit Sarstedt vor allem, sich hier wohlzufühlen unter Menschen, „die einen kennen und erkennen“.

Kasernierung im Priesterseminar, um mich selbst zu entwickeln. Da habe ich auch entdeckt, dass wir überall auf der Welt einfach nur Menschen sind; egal wie verschieden wir sind.“) und zum Ende des Studiums ein Jahr in Italien. Später diente er nach seiner Priesterweihe 1991 als Kaplan in Duderstadt, bevor er für 10 Jahre in Braunschweig arbeitete und dort als Pfarrer die Fusion von vier Pfarrstellen betrieb. Nun ist Harald Volkwein auch schon zehn Jahre in Sarstedt. „Nein ich werde nicht in Kürze meine Koffer packen, aber hier auch nicht in Rente gehen“, beantwortete er eine spontane Frage. Auch einer Gemeinde tue es gut, nicht nur „Priestermonokultur“ zu erleben. Ihm seien auch Phasen des Zweifels nicht fremd. In

16. August 2017 Bundestagswahl

Die Kandidaten stellen sich vor

Sarstedt. Zu Beginn der heißen Phase des Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2017 haben das Kolpingwerk Bezirksverband HildesheimNord und die Kolpingsfamilie Sarstedt die Direktkandidaten der derzeit im Deutschen Bundestag vertretenen Fraktionen des hiesigen Wahlkreises 48 zu einer Diskussion eingeladen. Bei der Podiumsdiskussion am Dienstag, 22. August 2017, 19.30 Uhr, im Pfarrsaal Hl. Geist, Bischofvon-Ketteler-Platz 1, in Sarstedt, diskutieren die derzeitigen Bundestagsabgeordneten Ute Bertram (CDU), Bernd Westphal (SPD) und die Kandidaten Ottmar von Holtz (MdL - Bündnis 90/Die Grünen) und Orhan Kara (Die Linke). Die Kandidaten stellen ihr Programm für die nächste Wahlperiode bis 2021 vor und beantworten Fragen des Publikums. Alle interessierten Mitbürger sind zu der Veranstaltung eingeladen. Wer möchte, kann sich informieren und mit den Kandidaten diskutieren. Nur wer umfassend informiert ist, kann später kompetent mitreden und sich bei der Wahl entscheiden. n

Tapfer durch den Regen:

TKJ auf Landesverbandsfahrt

Sarstedt. Die Wanderfahrer der TKJ-Radsportabteilung starteten am ersten Samstag im August zur zweiten Landesverbandsfahrt der Saison des Radsportverbands Niedersachsen. Ziel war der östlich von Peine gelegene Ort Wendeburg. Wie schon bei etlichen Vereinsfahrten in diesem Jahr geschehen, fiel auch die 2. Landesverbandsfahrt förmlich ins Wasser, was sich jedoch nicht auf den Erfolg der Veranstaltung, sondern eher auf die Wetterverhältnisse bezog. Kurz nach 9 Uhr begann es zu regnen und es sollte bis 13.30 Uhr nicht mehr aufhören. Dennoch hielt das zwölf abgehärtete, gegen die Widerwärtigkeiten der permanent heftigen Niederschläge gerüstete Radler nicht davon ab, sich am Startpunkt an der Maiwiese zu treffen. Die gute Chance, den Landespokal auch in der laufenden Saison erneut zu gewinnen, war eine starke Motivation für die Teilnahme. Mit Fahrrad-Regenkleidung ausgestattet, ging es um 9.30 Uhr auf die 51 km lange Strecke nach Wendeburg. Eine kurze Trinkpause wurde unter dem Vordach eines Cafés in Peine eingelegt, wo man zumindest für eine kurze Zeit im Trockenen stehen konnte. Um nicht auszukühlen, musste es schnell weiter gehen; der Regen prasselte erneut unerbittlich auf die Radler herab. Gegen 12.30 Uhr erreichten die TKJ-Wanderfahrer das Lokal „Wendezeller Stuben“ in Wendeburg, das Ziel und Treffpunkt der teilnehmenden Vereine war. Nachdem die Fahrer sich einigermaßen getrocknet, für den Heimweg gestärkt und die Kontrollstempel des Landesverbands erhalten hatten, ging es nach einer knappen Stunde wieder auf den Heimweg. Der Regen hatte glücklicherweise aufgehört. Nach der Rückfahrt trafen die Teilnehmer nach einer pannenfreien Tour gegen 17 Uhr wieder in Sarstedt ein. Ein Duschbad für den Körper und ggf. der Wasserschlauch für das durch Regen und Schlamm verschmutze Rad waren die letzten radsportlichen Aktivitäten an diesem ereignisreichen Tag. Für die terminlich Verhinderten wurde am Folgetag eine Ersatzfahrt veranstaltet, an der noch einmal 18 Radler teilnahmen. Mit beiden Fahrten zusammen konnte die TKJ-Radsportabteilung 1.494 Kilometer auf ihrem Wertungskonto verbuchen. n

Scholz

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Durchnässte TKJ-Wanderfahrer bei der Ankunft in den „Wendezeller Stuben“

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