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achtung
Bilder erinnern an das Sarstedt der 60er und 70er Jahre
Erfolgreicher zweiter Spieltag der weiblichen E-Jugend
Stadt erhält ungewöhnliches Vermächtnis
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Gymnasium wird zur Kunstmeile
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 7. Dezember
TKJ-Sportschau
Alle Jahre wieder – immer anders Sarstedt. Unter dem Motto „Alle Jahre wieder – immer anders“ findet am 27. November 2016 (1. Advent) die 46. Sportschau des TKJ Sarstedt in der Sporthalle der Schiller-Oberschule am Wellweg statt. Die Aktiven des Vereins werden ab 15.00 Uhr die sportliche Vielfalt mit einem bunten Reigen von Vorführungen demonstrieren. Karten sind in der TKJ-Geschäftsstelle, Weberstr. 25 und telefonisch unter n 05066-5590 erhältlich.
Spendenerlös für Sprungkastensortiment Sarstedt (ger). Die FSV-Turnabteilung hatte am Samstag, dem 5. November zu einem Hallenflohmarkt in die Lappenberghalle in der Eulenstraße eingeladen. Zahlreiche Verkaufsstände standen für die schauund kauffreudigen Besucher bereit, Schnäppchenjäger hatten hier eine große Auswahl. Angeboten wurden unter anderem Bücher, Spielsachen, Bekleidung und Sachen für den Hausrat. Mit dem Spendenerlös aus dem Kuchenverkauf und dem Tischverleih soll für die Kinderturngruppen der FSV-Turnabteilung ein Sprungkastensortiment angeschafft werden. n
Sarstedt (cn). Über 43 Jahre hinweg hat sich die Sarstedter Kunstund Kunsthandwerkausstellung der Kulturgemeinschaft als Marke für Kreativität und Qualität etabliert.
Am vergangenen Wochenende strömten wieder unzählige Besucher ins Sarstedter Gymnasium, um sich an den hochwertigen Exponaten der mehr als achtzig Künstler zu
erfreuen, sich Anregungen zu holen oder auch das eine oder Kunstwerk zu erwerben. Mit dabei auch Schülerinnen und Schüler des Sarstedter Gymnasiums, die ihren Kunstkalen-
Mit Kuh und Schwein durch Gödringen
der präsentierten, ein Comicschreiber und –zeichner, der Comics über die Region anbot und der Verein Regenbogen e.V. mit kleinen Leckereien, deren Erlös dem Verein für krebskranke Kinder in Hildesheim zu Gute kommen. Fortsetzung auf Seite 10
Beilagenhinweis
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Laternenumzug mit Schweinchen- und Kuhlampions Gödringen (gs). Ein romantischer Umzug, mit vielen leuchtenden Laternen, zog am Martinstag durch Gödringen. Begleitet wurde der traditionelle Laternenumzug, der am Kindergarten Spatzennest startete, von der Kinder- und Jugendfeuerwehr sowie von den aktiven Kameraden. Im Vorfeld des Laternenumzugs hatten sich die Mädchen und Jungen
im Kindergarten „Spatzennest“ mit dem Ereignis beschäftigt, Laternenlieder ausgesucht und eingeübt. Damit dann auch die Eltern die Lieder mitsingen konnten, verteilten die Kinder an Mama und Papa Liederzettel. Natürlich hatten die „SpatzennestKinder“ auch ihre Laternen selber gebastelt. Und weil gerade das Thema Bauernhof erarbeitet wird,
entstanden viele putzige Schweinchen- und Kuhlaternen. Aber auch die Mitglieder der Kinderfeuerwehr waren mit selbstgebastelten Lampions unterwegs, während die Jugendfeuerwehr mit brennenden Fackeln den Zug geleitete. Nach der großen Runde durchs Dorf landete der Laternenumzug wieder am Kindergarten, wo für alle Teilnehmer heißer Kakao wartete. n
Kreisverband Hildesheim lädt zur Rassenkaninchenschau ein Rössing (ger). Die Rassenkaninchenschau des Kreisverbandes Hildesheim findet in diesem Jahr vom 3. bis 4.12.2016 im Vereinsheim des RKZV F 539 Rössing in der Lange-Straße 33 statt. Hieran ist auch die Lokalschau des hiesigen Rassekaninchen-Zuchtvereins angeschlossen, der als einziger Zuchtverein im Landkreis Hildesheim über ein eigenes Vereinsheim verfügt. Ausgestellt und gezeigt werden unter anderem Deutsche Riesen mit einem Gewicht von annähernd 10 kg bis zu Farbenzwerg von knapp 1 kg. Angeschlossen ist die Erzeugnisschau der Kreativgruppe des Kreisverbandes. Die Schau wird eröffnet am Samstag, um 14 Uhr von Bernd Westphal (MdB). Als weitere Ehrengäste haben zugesagt Klaus Krumfuß (MdL) und die Rössinger Ortsbürgermeisterin Frau Carlota Freifrau von Rössing. Am Samstag ist die Ausstellung von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. An beiden Tagen werden für die Besucher ein Kuchenbuffet und eine große Verlosung angeboten. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
16. November 2016
Wiederentdecktes Meisterwerk eines vergessenen Komponisten
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Sarstedt (stb). Es ist ihm ergangen wie vielen anderen Künstlern: Der 1704 im brandenburgischen Wahrenbrück geborene und 1759 in Berlin gestorbene Komponist Carl Heinrich Graun war zu Lebzeiten ein Star, der im Dienste des Königs Friedrich des Großen Konzertkantaten und vor allem Opern komponierte. Als Kind seiner Zeit war er vom Spätbarock beeinflusst und schon in der Vorklassik verhaftet. Insgesamt 28 Opern waren es letztendlich. Die Königliche Hofoper Unter den Linden wurde 1742 mit einem seiner Werke eröffnet. Nach Grauns Tod jedoch gerieten die meisten Werke in Vergessenheit, nur seine kirchenmusikalischen Werke, insbesondere eine Passionsmusik wurden noch hin und wieder aufgeführt. Ganz vergessen war über Jahrzehnte ein 1735 in Braunschweig entstandenes Weihnachtsoratorium. Erst in den 1970er Jahren entdeckte man es durch Zufall in der Washington Library of Congress wieder. Wie es dorthin gelangt ist, bleibt trotz aller Nachforschungen ein Rätsel. Und
erst im Jahr 1998 wurde es erstmals veröffentlicht. Fünf Jahre später sang ein junger Kirchenmusikstudent dieses Oratorium „In Festum Nativitatis Christi“ in seinem ersten Semester in Hannover als Aushilfssänger mit und war begeistert. „Das ist eine ernstzunehmende Alternative zu den berühmten Oratorien von Bach“, sagt heute der damalige Student. Joachim Engel ist inzwischen Kantor in der St. Nicolai-Gemeinde in Sarstedt und studiert jedes Jahr mit der St. Nicolai-Kantorei ein adventliches Konzert ein. Diesmal hat er sich für Grauns Weihnachtsoratorium entschieden: „Während Bachs
Oratorium aus sechs Teilen zusammengesetzt ist, ist Grauns aus einem Guss. Fast opernhaft hat Graun das Stück spannend dramaturgisch aufgezogen und musikalische Effekte umgesetzt. Das ist ganz viel für die Ohren!“ Der Chor werde teilweise geradezu galant und leichtfüßig geführt, doch das Werk sei anspruchsvoll. Damit das gut klappt, üben die Chorsängerinnen und –sänger fleißig. Engel lässt seiner Kantorei bei den Proben nichts durchgehen: „Nehmt den Pulsschlag. Das muss `dak dak´ gehen, immer im Wechsel! Tempo halten, trotzdem cool bleiben! Nicht verzögern! Ja, wird
immer besser! Die Leute sollen hinhören, was das für Juwelen sind!“ Damit alles rund wird, war auch der ganztägige Probensamstag gut. „Dann ist man ganz anders konzentriert als abends, nach einem langen Tag. Wir konnten viel detailgenauer proben“, unterstreicht Engel die Bedeutung des intensiven Übens für den Erfolg. In Sarstedt wird das Weihnachtsoratorium am 2. Adventssonntag, dem 4. Dezember 2016 um 18.00 Uhr in der St. Nicolai-Kirche erstmals aufgeführt. Die Solo-Partien übernehmen Cecilia de Maizière (Sopran), Susanne Wiencierz (Alt), Christoph Rosenbaum (Tenor) und Christian Kestler (Bass). Begleitet werden sie von einem Kammerorchester. Die Leitung hat Kantor Joachim Engel. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 13 Euro (Schüler/Studenten 8 Euro) und an der Abendkasse 15 Euro (Schüler/Studenten 10 Euro). Karten sind im Vorverkauf im Schreibbasar Petri & Waller sowie im Pfarrbüro St. Nicolai erhältlich. n
Lucky Beggar & The Dirty Keys im Big Chief Sarstedt (cn). Bis auf den letzten Platz besetzt war das Big Chief American Restaurant im Grasweg am Freitag, 4. November, als Lucky Beggar & The Dirty Keys sich dort die Ehre gaben. Die Band um den Sarstedter Lukas Bente begeisterte ihr Publikum mit Rythm `n´ Blues der 50er und 60er Jahre, gepaart mit Rock `n´ Roll und Boogie. Lukas Bente (Gesang und Piano), Sebastian Dressler (Gitarre), Stephan Roffmann (Bass) und erstmalig mit der Besetzung Heike Busche an den Drums sowie Markus Bente am Mischpult, schafften es, die Location zum Kochen zu bringen, so dass am Ende sogar eini-
ge tänzerische Rock `n´ Roll-Einlagen zu sehen waren. Die Gäste genossen die mitreißenden Songs bei leckeren hausgemachten Burgern, Spare Ribs, Pommes und einem kühlen Blonden, während Lucky Beggar und Band dafür sorgten, dass trotz teilweise langer Wartezeiten auf Speisen und Getränke kein Unmut unter Gästen aufkam. Mit dem ersten Live-Event dieser Art bewies das Big Chief, dass Sarstedt nicht nur eine kulinarische Bereicherung erfahren, sondern auch einen Veranstaltungsort dazu gewonnen hat. Auf die kommenden Live-Konzerte dort darf man bereits gespannt sein. n
„Mach doch mal! – Treffpunkt•Gott Sarstedt. Die Treffpunkt•Gott-Reihe der katholischen Kirchengemeinde Heilig Geist steht in diesem Jahr unter der großen Überschrift „Mut zu Gott!“ Nach dem „Gott erleben“ und dem „Mit Gott reden“ heißt es beim dritten Treffpunkt•Gott in diesem Jahr „Mach doch mal! – aus Gott handeln“. „Mach doch mal!“ - sage ich das zu Gott? „Kümmere dich doch mal um deine Welt, Gott! Es gäbe so viel zu verändern...“. Oder spricht Gott mich an mit dieser Aufforderung: „Mensch, tu was! Ich habe dir Einfühlungsvermögen und Verstand mitgegeben – mach was draus!“ Um beide Deutungen wird es ge-
hen beim Treffpunkt•Gott am 19. November 2016. Wie kann ich als Christ handeln? Wo sehe ich mich gefragt und wo kann ich Hand anlegen, manchmal schon im Kleinen? Und wo erlebe ich aber auch schon Gottes Handeln in meinem Leben? Wie immer startet Treffpunkt•Gott um 10.00 Uhr. Begrüßung ist um 9.30 Uhr bei einer Tasse Kaffee in der Pausenhalle der Grundschule Kastanienhof, gleich neben der HeiligGeist-Kirche. Nach dem Brunch, zu dem jeder aufgefordert ist, etwas Leckeres beizusteuern, wird mit einem Impuls in das Thema eingeführt, ehe die Teilnehmer den Workshop auswäh-
Benefiz-Konzert für Projekte der Dritten Projekte Sarstedt. Am 6. November 2016 fand bei der Kulturgemeinschaft Sarstedt im voll besetzten Saal des Junkernhofes ein Klavier-BenefizKonzert der Musikschule Schwarze statt. Zur Aufführung kamen diesmal die schönsten Pop-Balladen aus den vergangenen Jahrzehnten, u.a. waren „California Dreamin´“ von The Mamas And The Papas, „We have a dream“ aus der ersten Staffel von DSDS oder „Love me like you do“ von Ellie Goulding zu hören. Musikschulleiter Matthias Schwarze hatte wieder einen Großteil der Lieder selbst arrangiert für Klavier, an dem 27 seiner Schülerinnen und Schüler
Lillien Hagedorn spielte souverän „Le Rêve“ von Hans-Günter Heumann mit großem Engagement und offensichtlicher Spielfreude ihr Können präsentierten. Die Zuschauer zeigten sich begeistert und spende-
ten anhaltenden Applaus. Insgesamt wurden 797 Euro für Projekte in der Dritten Welt, insbesondere in Peru, eingespielt. n
len, in dem sie sich intensiver mit der Thematik beschäftigen. Im „Talk um eins“ anschließend kann jeder zu Wort kommen, vieles verdichtet sich hier. Als Abschluss findet ein Wortgottesdienst statt. Zu Treffpunkt•Gott sind alle herzlich willkommen: ob alt oder jung, ob Single, Paar oder Familie, ob kirchlich engagiert oder als „MalReinschnupperer“! Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro der HeiligGeist-Gemeinde unter T. 050667793 entgegen. Ein Anmeldeformular gibt es auf der Homepage der Gemeinde unter www.heilig-geistsarstedt.de. n
Paul-Gerhardt Gemeindezentrum
Der Advent hält Einzug beim Jugendtreff
Sarstedt. Am Freitag, dem 25. November 2016, findet im ev. Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr heißt das Programm „Adventliche Spiele + Aktionen“. Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder gritlis. rowel@evlka.de. Der Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer statt. n
16. November 2016
lokale nachrichten
Feier zum 60-jährigen Bestehen Sarstedt. Auf 60 Jahre Vereinsgeschichte blickt die Damengruppe der 51´er Schützen in diesem Jahr. Bereits im September fanden dazu ein Pokal- und Preisschießen und am 29. Oktober das diesjährige Kreisdamentreffen im Schützenhaus statt. Zu Letzterem konnten die 51´er Damen Schützinnen aus 23 Vereinen begrüßen. Und so fanden sich 100 Personen in der schön hergerichteten Luftgewehrhalle ein und lauschten den Grußworten von Bürgermeisterin Heike Brennecke, den Vertretern des SSV Hildesheim-Marienburg und der 51´er Damenleiterin Regina Wischnewski. Bevor die Siegerehrung des Preisschießens begann, wurde ein gemeinsames Essen eingenommen, das die Wirtsleute vorbereitet hatten. Gestärkt bekamen danach die besten Schützinnen und Mannschaften des Pokalschießens Ehrenpreise und Wanderpokale überreicht. Beim Preisschießen durfte sich jede Teilnehmerin einen Sachpreis vom reich gedeckten Gabentisch aussuchen. Die drei erstplatzierten Damen waren Erika Lippert (KKS Schellerten), Regina Krüger (ASG Sarstedt) und Ingried Weichert (SV Vivat Gödringen). Weitere Platzierungen sind auf der Homepage der 51´er Homepage unter www.svsarstedt51.de einzusehen. Der Vorstand der 51´er Schützen hatte der Damengrup-
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51’er Damengruppe mit Jubiläumsscheibe pe zum 60-jährigen Jubiläum eine handgemalte Jubiläumsscheibe spendiert. Auf dieser sind die sechs erstplatzierten Damen mit einem Gravurschild verewigt. Die Siegerehrung für diese Scheibe, die mit dem Luftgewehr ausgeschossen wurde, fand ebenfalls im Rahmen des Kreisdamentreffens statt. Gewinnerin wurde Anita Kuhnert mit einem 13,0 Teiler vor Anna-Margarete Götzl, Regina Wischnewski, Petra Gerlach,
v. l. Britta Elpel und Christiane Schlegel
Manuela Beer und Alina Meyer. Alle Platzierten erhielten zur Erinnerung eine Ehrengabe. Die Jubiläumsscheibe verbleibt für alle sichtbar im Schützenhaus. Damenleiterin Regina Wischnewski dankte allen, die am Gelingen der Veranstaltung beteiligt waren. Ein besonderer Dank galt ihrer Vertreterin Anita Kuhnert mit einem Blumenstrauß, die unter anderem alle Sachpreise besorgt und hübsch ver-
packt hatte. In gemütlicher Runde tauschten sich die Damen dann über Sachpreise und Ergebnisse aus und verfolgten ein digitales Fotoalbum der 51´er Damengruppe, das Fotos aus den letzten 60 Jahren auf einer Leinwand zeigte und bei den Anwesenden für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgte. Manch in Vergessenheit geratenes Ereignis oder modische Highlights und Trends kamen dabei ebenfalls wieder ins Gedächtnis. n
Kulturwissenschaftlerin Christiane Schlegel stellen sich jeden Montag ab 18.00 Uhr als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Frauen jeden Alters, die, aus welchen Gründen auch immer, allein leben, werden
Elpel und Schlegel, die bereits eine beschwerliche Trennung hinter sich haben, eine Plattform zum Gedankenaustausch und Beratschlagen zwecks Verbesserung ihrer schwierigen Lebensumstände bieten. „Wir wollen keinen „Abgesang“ machen, auch wenn es nicht sofort funktioniert“, erklärt Schlegel selbstsicher. Frauen, welche mit oder ohne Nachwuchs leben, wollen die Organisatorinnen, soweit möglich, ermutigen, inspirieren und unterstützen, hin und wieder wirksame Veranstaltungen zu besuchen und noch Vieles mehr. Dazu zählt ebenfalls, dass die Betroffenen auch mal nur an sich selbst denken und dabei ihre Seele baumeln lassen. Außerdem gibt es verschiedene literarische Werke, in denen Strategien, feinsinnige Waffen und Taktiken im Kampf der Geschlechter und wie man Hindernisse, welche dem Glück im Leben entgegenstehen, beiseiteschieben kann, erläutert werden. Noch ein Hinweis: Das Mütterzentrum vermietet Räume zu Übungs-
zwecken an Vereine und Gruppen. Kontakt unter T. 05066-984411, Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 9.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 sowie freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr. n
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Reichlich Lesestoff Sarstedt (gk). Am vergangenen Samstag konnten sich Leserinnen und Leser aller Altersklassen zum letzten Mal in diesem Jahr ihre Schriftsteller wieder nach Gewicht aussuchen. Tausende von Büchern hatten die Mitglieder des CVJM in den evangelischen Gemeindesaal St. Nicolai in Sarstedts Eulenstraße hineingetragen. Die nicht mehr wegzudenkende Büchermeile war wieder bestens frequentiert und bei dem großen Angebot konnte jeder fündig werden. Bezahlt wurde wie immer nach Gewicht. Wer schon vor Ort in verschiedenen literarischen Werken stöbern wollte, für den waren Tische und Stühle bereitgestellt worden. Auf Wunsch gab es auch aromatischen Kaffee und Gebäck zu soliden Preisen. Die Auswahl an bedeutenden literarischen Werken war wie immer sehr groß. „Deutsche Erzählungen vom
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Gesprächskreis für alleinlebende Frauen
Sarstedt (gk). Am Montag vergangener Woche wurde Interessierten im Mütterzentrum am Bahnhofsplatz 1 ein neu ins Leben gerufener Wirkungskreis vorgestellt. Die 1. Vorsitzende Britta Elpel sowie die
KLEEBLATT
Wenn es um Netze geht, nehmen wir die Fäden in die Hand. Alles andere als ein Kinderspiel: Strom- und Gasnetze sind heute keine Einbahnstraßen mehr – sie sind komplexe Netzwerke, die dank innovativer Technik Energieströme aufnehmen, abgeben, umleiten und steuern. Darum gehören sie in die Hände von Profis. Zum Beispiel in die unserer Mitarbeiter. Mehr dazu unter www.avacon.de Interessierte Leser und Leserinnen 18. Jahrhundert bis heute“, „Räuber – Schurken – Lumpenpack“, „Märchenbücher für Erwachsene und Kinder“, „Der Medicus“ von Noah Gordon, aber auch Werke von Konsalik, welche eine Zeitlang nicht so gefragt waren, standen wieder auf der Liste der Abnehmer. Lesestoff
„quer Beet“ war zweifelsohne wie immer der Renner. Und wem gerade so danach war, der konnte sich auch mit Ralf Husmanns „Nicht mein Tag“ auseinander setzen. Im kommenden Frühjahr lädt der CVJM wieder zum Besuch seiner umfangreichen Büchermeile ein. n
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Super Stimmung beim Puttappelabend
lokale nachrichten
16. November 2016
Nikolauslauf zum Jahresabschluss
Ahrbergen (ger). Zum traditionellen Puttappelabend vom Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege konnte der erste Vorsitzende Egbert Tönnskämper wieder zahlreiche Vereinsmitglieder und Freunde des Vereins, sowie zahlreiche Gäste im Ahrberger Clubhaus begrüßen, unter ihnen auch Ortsbürgermeister Herbert Pape. Nach der Begrüßung sorgte Spielmann „Pfiffenshal“, alias Stephan Kießlich mit Altberliner Drehorgelmusik für die musikalische Unterhaltung. Während sich die Gäste den leckeren Bratapfel mit Vanillesoße schmecken ließen, der von Michaela Steinnebel zubereitet worden war, erklang dezente plattdeutsche Tischmusik. Im Anschluss begeisterte Kießlich die zahlreichen Besucher mit heiteren Kurzgedichten und Bildgeschichten, aber auch mit verschiedenen musikalischen Einlagen. Und so endete der diesjährigen Puttappelabend in einer geselligen Runde. n
Sarstedt (jm). Zum Jahresende herrscht noch einmal reger Betrieb beim Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung. Am Freitag, 25. November, findet ab 19 Uhr der monatliche von Gerhard Thomas organisierte „Stammtisch“ im Restaurant „Dionysos“ in der Weberstraße statt. Diesmal ist wieder das beliebte „Schrott-Wichteln“ vorgesehen. Am 2. Advent, Sonntag, 4. Dezember, erfolgt zum inzwischen 42. Mal der traditionelle „Nikolauslauf“ als Jahresabschluss und Jahreshöhepunkt des Lauftreffs. Dann laufen morgens um 8 Uhr die Marathonies knapp 30 Kilometer ab Sarstedt nach Bad Salzdetfurth. Die anderen Ausdauersportler legen bei diesem „Sternlauf“ kürzere Strecken zurück,
Luther in der Stadt:
Erst nach Demo vor dem Straßenverkehrsamt kam jetzt die Genehmigung
Neue Plakate laden zum Miträtseln ein Sarstedt (stb). Seit dem Reformationstag macht der Ev.-luth. Gemeindeverbund Sarstedt mit einer mannshohen Luther-Figur auf Aktionen seiner Gemeinden rund um das Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“ aufmerksam. Der Papp-Luther trägt zurzeit Plakate mit Thesen, die Sarstedter Bürgerinnen und Bürger, basierend auf Luthers Ideen, formuliert haben. In der rechten unteren Ecke finden Rätsel- und Technikbegeisterte einen sogenannten „QR-Code“. Scannt man ihn mit seinem Smartphone, gelangt man zu einem Quiz, das sich mit dem Reformator beschäftigt. Hinter jedem Plakatmotiv ist eine Frage versteckt. Alle drei Wochen wechseln die Plakate und ein neues Motiv und damit eine neue Quizfrage rücken in den Vordergrund. Zum 20. November wird nun ein neues Motiv zum Mitdenken anregen. Und hinter dem QR-Code verbirgt sich eine neue Frage. Unter den Teilnehmern, die die vier Fragen richtig beantworten, werden sehr weltlich Gutscheine der Sarstedter GHG verlost. Mitmachen lohnt sich. – Auch übrigens für die, die kein internetfähiges Handy haben. In den Kirchen kann man vor und nach den Gottesdiensten per Teilnahmezettel und Losbox beim Quiz mitmachen. Wer ein Plakat verpasst hat, kann es in den Gotteshäusern noch anschauen, dort hängen nach und nach alle aus. Die Gewinner werden beim Neujahrsempfang am 22. Januar 2017 unter allen Teilnehmern ausgelost, die alle Fragen richtig beantwortet haben. n
Kasper und Wuschel besuchen das Pfarrheim Heilig-Geist Sarstedt (cn). Gespannt richten sich die Augen der Kinder im fast bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrheim der Heilig-Geist Gemeinde auf die Kulisse der Bühne, als sich dort am Mittwoch den 2. November der Vorhang der Bremer Märchenbühne öffnet. Mit lustigen Wortspielereien bringen Kasper und sein Freund Wuschel die Kinder im Kindergartenalter zum Lachen bevor es dann doch ein wenig ernst wird. Denn die Prinzessin, die mit ihrem Vater zu Besuch in der Stadt ist, wird von einer fremden Frau angesprochen und mit dem falschen Versprechen auf viele rote Rosen in deren Garten gelockt. Dass es sich dabei um die berüchtigte Hexe „Wackelzahn“ handelt, ahnt sie da noch nicht. Der König ist untröstlich über das Verschwinden der Tochter. Wie gut, dass es den Kasper gibt, der sich mit Wuschel auf die Suche nach der Prinzessin macht und sie aus den Fängen der bösen Hexe befreit. Und natürlich tragen auch die Kinder zum Auffinden der Prinzessin bei, indem sie König und Kasper lautstark mit wichtigen Hinweisen versorgen. Mit ihrem Stück „Das Neuste von Kasper von seinem Hund Wuschel“ bereiteten die Geschwister Franz und Tatjana Quaeiser ihren kleinen Zuschauern einen vergnüglichen und zugleich pädagogischen Nachmittag. „Das Stück soll den Kindern vermitteln, nicht mit fremden Leuten mitzugehen und nichts von ihnen anzunehmen“, erläutert Tatjana Quaeiser. Und diesen Hinweis gaben auch Kasper und Wuschel den Besuchern noch einmal eindringlich mit auf den Heimweg. n
so dass um zirka 11 Uhr alle am SoleBad in Bad Salzdetfurth ankommen. Dem Regenerations-Schwimmen folgt ein gemeinsames Essen im
Söhrer Forsthaus. Der „Nikolauslauf“ wird dieses Jahr wieder von Annett Gittermann organisiert. Und natürlich sind die Aktiven des
Lauftreffs auch beim „9. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ am 3. Advent (Sonntag, 11. Dezember) als Läufer oder Helfer dabei. n
„Pfandpiraten entern Giesen“
Giesen (ger). Bereits vom 10. bis 15. Oktober verwandelte sich eine Gruppe Kinder aus Giesen in eine Horde wilder Piraten. Unter der Leitung von Jugendpfleger Manuel Smukal von der Jugendpflege Giesen bastelten sie Augenklappen und diverse andere Piratenartikel und „Schatztruhen“ aus alten Mülltonnen. Die Kinder und Jugendlichen, die an der dies-jährigen Herbstferienaktion „Pfandpiraten“ teilnahmen, verfolgten einen guten Zweck:
In einem bunten Umzug wollten sie zum Abschluss am Samstag, 15. Oktober hinter einem Traktor her durch Giesen ziehen und Pfandflaschen an den Haustüren sammeln. Das Pfandgeld sollte dann der Jugendarbeit in Giesen zu Gute kommen. Doch der Landkreis Hildesheim genehmigte das Vorhaben nicht. Das wollte die Meute mit Kopftuch und Augenklappe um Manuel Smukal nicht einfach hinnehmen und veranstaltete eine spontane Demo vor dem
Straßenverkehrsamt in Hildesheim. Dazu bastelte die Gruppe Plakate und Schilder, um auf ihre Wünsche aufmerksam zu machen. Die Aktion führte im Anschluss zu einem Gespräch. Manuel Smukal und seine Pfandpiraten mussten das Konzept des Umzugs noch einmal bei der Behörde einreichen, den Versicherungsschutz durch die Gemeinde nachweisen und die Ordner, die den Umzug begleiten sollten, namentlich benennen. „Wegen der
Einhaltung der Straßenverkehrsordnung hat der Fachdienst Straße und Verkehr mit dem Jugendpfleger der Gemeinde gesprochen“, bestätigt Kreissprecher Hans-Albert Lönnecker. Doch es half alles nichts, die Demo mit Trecker konnte nicht stattfinden. Stattdessen wurde es ein kleiner „Trauermarsch“. Doch Smukal gab noch nicht auf. Nach vielen Gesprächen mit allen beteiligten Behörden, wurde nun doch, Wochen später, die Genehmigung für die Aktion der Giesener Pfandpiraten erteilt. Am Samstag, dem 12. November 2016 gegen 12 Uhr zogen zahlreiche „Piraten“ mit ihrem selbstgebauten Piratenschiff, das von einem Trecker der Emmerker Treckerfreunde gezogen wurde, durch Giesen. Belohnt wurden sie mit mehreren hundert Pfandflaschen. Ordnungsgemäß wurde der Umzug durch zahlreiche Ordner und die Polizei Sarstedt begleitet. Am Ende hieß es für die gesamte Aktion: „Ende gut, alles gut“. n
Den Kopf zum Denken verwenden
Sarstedt (cn). Der Sarstedter Ehrenbürger Herrmann Rappe forderte bei seiner Ansprache anlässlich des Volkstrauertags in der Regenbogenschule dazu auf „den Kopf zum Denken zu benutzen“. Nicht mehr lange werde es Zeitzeugen geben, die sich an die Grausamkeiten des Krieges erinnerten. Spätestens dann sei der Zeitpunkt gekommen, wo man aus der Geschichte gelernt haben müsse. Krieg sei keine Naturkatastrophe, sondern sei von Menschen vorbereitet und gemacht. Es ständen Menschen und Namen hinter den Kriegen, die auch seinerzeit gewählt worden seien. Man müsse die Wurzeln der Katastrophe erkennen, führte er aus. Rechtsradikalismus und die Weltwirtschaftskrise hätten Hitler und dessen Unterstützern in den 30er Jahren einen Boden geboten, und auch die Herrscher in anderen europäischen Ländern seien seinerzeit demokratisch gewählt worden und hätten sich dann zu Diktatoren entwickelt. Dabei habe
keiner von ihnen mit seinem Plänen hinterm Berg gehalten, aber die Menschen hätten ihre Augen verschlossen auch wenn jeder gewusst habe, was und wen er wählte. „Auch heute sollte jeder Wähler wissen, was er tut!“, mahnte Rappe. Nationalistischer und religiöser Fanatismus sowie Rechtsradikalismus seien stets der Nährboden für Kriege, wie die Geschichte gezeigt habe. Er selbst habe es nicht für möglich gehalten, dass 70 Jahre nach der großen Katastrophe wieder derartiger Rechtsradikalismus blühe. „Das Schlimmste ist Angst, was wir brauchen, ist eine wehrhafte Demokratie und die Bekämpfung des Nationalismus und Rechtsradikalismus“, hob er hervor und forderte klare Zeichen seitens der Gerichte gegen NPD und die Führer von Pegida und Co. „Wehren muss man sich am Anfang!“, das habe bereits der römische Senat zu Zeiten Caligulas erkannt. In den vergangenen Jahrzehnten habe es diverse Krisen
gegeben, die dank der westlichen Wertegemeinschaft, dank Nato und Europäischer Union immer gut ausgegangen seien. Ein Abbau nationalstaatlichen Denkens, Ausgleich und Kompromissbereitschaft und das Verstehen der Kulturen anderer Länder bezeichnete er als beste Friedensgarantie. „Die Welt erlaubt heute keine einfachen Lösungen, wie sie die Nationalisten versprechen. Die Demokratie lebt vom Streit, stirbt aber ohne Konsens“, führte Rappe aus. Der Gedanke der Europäischen Union sei es nicht, verschiedene Bundesstaaten in einem Staat zu bilden, sie solle vielmehr ein Staatenbund unter Wahrung der jeweiligen Kulturen der Länder unter Akzeptanz der Meinungsvielfalt sein. Wenn man den toten Soldaten des letzten Krieges gerecht werden wolle, dann müsse man den Rechtsradikalismus ablehnen, die demokratische Freiheit wählen und alles tun, was man als einzelner für den Frieden tun kann: das Wahl-
recht nutzen und die richtige Partei wählen, appellierte er und forderte abschließend auf: „Wer nicht weiß, wofür die Europäische Union gut ist, der soll nach Frankreich fahren und sich die Soldatengräber in Verdun und an der Somme ansehen. Vielleicht weiß er dann, wofür wir Europa brauchen!“ Zu der Feierstunde in der Regenbogenschule konnte Bürgermeisterin Heike Brennecke neben zahlreichen Sarstedter Bürgern und Bürgerinnen auch Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie aus Vereinen und Verbänden begrüßen. Im Anschluss begaben sich die Teilnehmer der Veranstaltung zum Ehrenmal im Friedrich-Ebert-Park zur Kranzniederlegung in Gedenken an die Verstorbenen der Kriege und der Opfer von Gewalt. Musikalisch begleitet wurde die Feierstunde in der Regenbogenschule von einem Bläserensemble des Gymnasiums sowie am Ehrenmal vom Sarstedter Blasorchester. n
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lokale nachrichten
16. November 2016
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FSV–Altligatreffen mit Bildrätsel
Aufregung im KĂźchenschrank
Sarstedt (gp). Zum 23. Mal trafen sich die FSV–FuĂ&#x;ballsenioren. Von einst Ăźber 50 sind nur noch etwa 30 ehemalige Spieler Ăźbrig geblieben. 29 von ihnen waren der Einladung von Organisator Kurt Woyzechowski gefolgt. Dieser hat zusammen mit Alfred Laufer und Volker Lippels die Einladung Ăźbernommen. Man traf sich an gewohntem Ort, im FSV– Klubhaus. Klubhauswirt Matteo Menchise tischte dazu Krustenbraten, GemĂźse und Kartoffeln auf. Bei der Getränkeverteilung wurde tatkräftig mitgeholfen. Damit die Gläser nicht leer blieben, halfen Volker Lippels und Hans–JĂźrgen di Dio mit. Zu Beginn erĂśffnete Woyzechowski das Treffen und bedankte sich fĂźr die rege Beteiligung, denn alle, die zugesagt hatten, kamen auch. Es zeigt, wie wichtig fĂźr die FuĂ&#x;ballsenioren ein solches Treffen ist. Die meisten von ihnen haben bereits das 70. Lebensjahr Ăźberschritten. Stellvertretend fĂźr die Verstorbenen wurde fĂźr Werner Carstens und Wolfgang BrĂźggemann eine
FĂźr alle ab 5 Jahren zeigt das Theater fĂźr Niedersachsen ab dem 23. November das Familienmusical „Der Lebkuchenmann“ von David Wood. In der Regie von Dietrich Trapp kommt die aufregende Geschichte Ăźber die Bewohner eines KĂźchenregals auf die BĂźhne. Wenn ein Salzstreuer, eine PfeffermĂźhle und ein Teebeutel zum Leben erwachen, heiĂ&#x;t es am Theater fĂźr Niedersachsen: Das Familienmärchen zur Weihnachtszeit ist da. „Der Lebkuchenmann“ heiĂ&#x;t das diesjährige StĂźck fĂźr alle ab fĂźnf Jahren. Das Musical von David Wood erzählt die Geschichte des Herrn von Kuckuck, der nicht mehr kuckucken kann und dem die Entsorgung seitens der „GroĂ&#x;en“, der Menschen, droht. Das kĂśnnen und wollen Fräulein Pfeffer und Herr Salz aber nicht akzeptieren und arbeiten gemeinsam mit dem neuesten KĂźchenregalbewohner, dem frischgebackenen Lebkuchenmann, an der LĂśsung des Problems. Aber vor der Rettung des zeitansagenden Freundes mĂźssen die drei erst noch an dem missmutigen Teebeutel und der Mafia-Maus Flitsch Gamasche vorbei. Doch das erscheint schwieriger als gedacht ‌ Seit Ăźber 30 Jahren gehĂśrt „Der Lebkuchenmann“ zu den erfolgreichsten Musicals fĂźr die gesamte Familie. Regisseur Dietrich Trapp, der in der vergangenen Spielzeit bereits das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ am TfN auf die BĂźhne brachte, inszeniert diese aufregende Geschichte Ăźber Mut, Einfallsreichtum und die Zauberkraft echter Freundschaft. Unter der Musikalischen Leitung von Andreas Unsicker sowie im BĂźhnen- und KostĂźmbild von Esther Bätschmann erwecken die TfN-MusicalCompany die Figuren im KĂźchenregal zum Leben. Im Anschluss an die Familienvorstellungen am 4. und 11. Dezember 2016 um jeweils 11 Uhr haben die jungen Zuschauer wieder Gelegenheit, die Darstellerinnen und Darsteller des Weihnachtsmärchens bei einem Meet & Greet im Foyer zu treffen. Die Premiere von „Der Lebkuchenmann“ findet am Mittwoch, 23. November, um 11 Uhr im GroĂ&#x;en Haus statt. Weitere Vorstellungen sind in Hildesheim noch bis zum 26. Dezember 2016 zu sehen. Karten kosten zwischen 7 und 15 Euro und sind im TfN-ServiceCenter (TheaterstraĂ&#x;e 6, 31141 Hildesheim), unter T. 05121 1693-1693 und im Internet auf www.tfn-online.de erhältlich. n
Schweigeminute eingelegt. Mit Werner Carstens verstarb ein langjähriger FSV–FuĂ&#x;ballspartenleiter, der mit Friedo Wille und Ernst Jähnert fĂźr FuĂ&#x;ball in Sarstedt stand. Bedenken äuĂ&#x;erte Woyzechowski zu der Entwicklung in der Bundesliga. Der Breitensportbetrieb komme einfach zu kurz und schlechte Vorbilder spiegelten sich leider sogar
schon in den Jugendklassen wieder. Dann wurde das FSV-Lied angestimmt; an diesem Abend nicht zum letzten Mal. Geselligkeit und Stimmung waren angesagt, fĂźr die unter anderem Heinz Szymanski, unter dem Spitznamen Putzer damals auch Ăźber den Bezirk Hannover hinaus bekannt, sorgte. So manchen Elfmeter schilderte er hautnah
und wusste Ăźber Eigenarten der Schiedsrichter zu berichten. Nicht eingeplant, aber mit groĂ&#x;em Interesse aufgenommen wurden zwei alte Mannschaftsbilder aus den Jahren 1957 und 1961, die in der Runde herumgereicht wurden. Auf dem Bild aus 1957 mit dem FSV–Vorsitzenden Heinrich Dubick wurden viele Spieler aus der dargestellten 1. Herrenmannschaft nicht wiedererkannt. Die Frage, wer ist wer, ging von Tisch zu Tisch. Dubick fĂźhrte die Mannschaft von 1954 bis 1966 und war selber FuĂ&#x;baller. Das zweite Bild mit der Meistermannschaft 1960/61 und der FuĂ&#x;ballikone Willy Haase machte da keine Probleme. Zu vorgerĂźckter Stunde ergriff Ernst Nordmann fĂźr den FSV–Fan-Klub das Wort. Er bedankte sich bei den Organisatoren, insbesondere bei Kurt Woyzechowski, fĂźr den gelungenen Abend. Es muss im nächsten Jahr eine Wiederholung geben, so der gemeinsame Wunsch aus der Teilnehmerrunde. n
AWO-Dämmerschoppen mit Ehrungen
v. l. Bärbel Winter, Gerlinde Finkelmann, Renate Deike
Sarstedt (gk). Am Freitag vorvergangener Woche ging es beim Ortsverein der Sarstedter AWO gesellig zu. Das Vorstandsteam um Renate Deike hatte zum alljährlichen Dämmerschoppen mit JahresrĂźckblick und –vorschau eingeladen. Dazu wurden fĂźr einen kleinen Obolus Getränke aller Art plus Appetithappen in verschiedenen Geschmacksrichtungen serviert. Die Delikatessen mundeten den Teilnehmern und Teilnehmerinnen vorzĂźglich. Zum guten Gelingen der Veranstaltung trugen u.a. Ursula Kohl, Bärbel Winter und Gerlinde Finkelmann bei, wofĂźr Vorsitzende Renate Deike sich ausdrĂźcklich bedankte. Im rappelvollen Veranstaltungssaal der Begegnungsstätte in Sarstedts SteinstraĂ&#x;e 13 lauschten alle aufmerksam dem Jah-
resbericht der Leiterin. Diese lieĂ&#x; die gelungene siebentägige Reise nach Frauenwald bei Suhl (ThĂźringen) noch einmal in allen Einzelheiten Revue passieren. Im kommenden Jahr soll der Ausflug ebenfalls zu soliden Preisen an die „Mittelmosel“ gehen. Einzelheiten werden noch ausgetĂźftelt. Auch die obligatorischen Ehrungen im Dienst sozialer Vereinsarbeit fehlten an diesem lebendigen Herbstabend nicht. FĂźr ihren unermĂźdlichen Einsatz erhielten Bärbel Winter und Renate Deike jeweils einen BlumenstrauĂ&#x;. Und Gerlinde Finkelmann wurde fĂźr ständige tatkräftige UnterstĂźtzung mit einem kleinen Geldgeschenk geehrt. Nach ein paar harmonisch verlaufenen Stunden wurde die Veranstaltung beendet. n
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Sportfischerei-Verein bietet besonderen Service
Mit der Natur in Einklang Sarstedt. Die Sportfischer Sarstedt (SFV) und Kormorane werden mit Sicherheit keine Freunde, so viel steht fest. Dennoch sind die Angler um ein Gleichgewicht in der Natur bemĂźht. Das schlieĂ&#x;t nicht nur reine Gewässer und die Uferbepflanzung ein, sondern trifft auch auf die dort lebenden Tiere zu. Insbesondere den heimischen Vogelarten bietet der Sportfischerei-Verein Sarstedt einen ganz besonderen Service. Wer als Spaziergänger aufmerksam am Bruchgraben, dem BĂźrgerpark oder den Giftener Teichen entlang geht, wird sie vielleicht schon bemerkt haben. Die Rede ist von den Ăźber hundert Vogelhäusern, die durch den Verein aufgehängt und unterhalten werden. Zu erkennen sind diese an einem Schild mit der Aufschrift „Sportfischerei Verein“ und einer Nummer. Der Zahn der Zeit und Mutter Natur nagen an der Substanz. So kommt es immer
passende Ansprechpartner. Im Geschenke-Lädchen „Schau mal rein“ - die Verkaufsstelle fĂźr Produkte der Lebenshilfe - wurde der SFV schnell fĂźndig. Trotz des bevorstehenden Weihnachtsgeschäftes konnten alle Nistkästen in Rekordzeit hergestellt werden. Nun liegt es an den Mitgliedern der schon seit 1974 bestehenden Vogelgruppe des SFV, die Häuschen fĂźr die bevorstehende Nistsaison aufzuhängen. Wenn Sie mehr Ăźber die Sportfischer Sarstedt erfahren mĂśchten, schauen Sie auf der Webseite des Vereins http:// www.sportfischerei-verein-sarstedt. de/ vorbei. FĂźr Gelegenheitsangler mit gĂźltigem Fischereischein gibt es Gastkarten u. a. zu den Ă–ffnungszeiten der Geschäftsstelle. n wieder einmal vor, dass ältere Häuschen am Boden wiederzufinden sind. Teilweise sind sie nicht mehr zu reparieren. Umso erfreulicher ist
Sarstedt. Der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann liest am 18. November ab 08.00 Uhr in der Schiller-Oberschule in Sarstedt aus Anlass des 13. Bundesweiten Vorlesetages vor. 60 SchĂźlerinnen und SchĂźler des 5. Jahrgangs werden in diesem
Jahr seine aufmerksamen ZuhĂśrerinnen und ZuhĂśrer sein, wenn er aus dem Buch „Die kleinen Leute von Swabedoo“ vorliest. Markus Brinkmann beteiligt sich seit vielen Jahren an dieser Aktion, da es ihm sehr wichtig ist, dass Kinder frĂźhzeitig und anhaltend
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es, dass der SFV dieses Jahr 20 neue Vogelhäuser sein eigen nennen darf. Die Lebenshilfe Hildesheim mit ihrer Holzwerkstatt war dafßr der
Landtagsabgeordneter liest am bundesweiten Vorlesetag vor Kontakt zu BĂźchern bekommen. Der Bundesweite Vorlesetag ist eine Initiative von Die Zeit, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung, an der sich jedes Jahr etwa 100.000 Vorleser in ganz Deutschland beteiligen. n
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Sarstedt. Die konkreten Planungen zu den 6. Sarstedter Musiktagen sind gestartet. Vom 11. bis zum 20. August 2017 wird Sarstedt wieder ganz im Zeichen der Musik stehen. Über den aktuellen Planungsstand berichtete der Vorsitzende des Fördervereins für Musik und Sport in der Stadt Sarstedt, Dirk Eichler, in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 1. November 2016. Die zweite Mitgliederversammlung des Vereins in diesem Jahr war erforderlich geworden, da bei den Vorstandsneuwahlen am 1. März das Amt des Kassenwartes nicht besetzt werden konnte. Die bisherige Kassenwartin Elfriede Schneider stand für diese Aufgabe nicht mehr zur Verfügung. „Nach langer Suche haben wir mit Harm Engelbart einen kompetenten und engagierten Kandidaten gefunden“, freute sich Eichler. Der Musiker des Sarstedter Blasorchesters wurde einstimmig
von den Mitgliedern in der Versammlung gewählt. Damit ist der Vorstand des Fördervereins wieder komplett. In seinem Bericht über den Stand der Musiktageplanungen konnte Eichler bereits erste erfreuliche Meldungen bekannt geben. So wird wieder ein Eröffnungskonzert durch den Sarstedter Bratschisten Uwe Glitz mit dem Kammerorchester Bothfeld, mehreren Chören und weiteren Musikern organisiert. Das Eröffnungskonzert soll am 11. August in der Heilig Geist-Kirche stattfinden, da der bisherige Spielort, die St. NicolaiKirche an diesem Abend nicht zur Verfügung steht. Dort wird einen Tag später, am 12. August, der „Abend der Genüsse“ der Nicolai-Gemeinde stattfinden, für den bereits am Freitag aufgebaut wird. „Ich freue mich sehr darüber, dass diese erfolgreiche und beliebte Veranstaltung im nächsten Jahr im Rahmen der Sarstedter Musiktage stattfinden wird“, so Eich-
ler. Auch Eva Lutze-Sippach von der Kulturgemeinschaft Sarstedt habe bereits wie bei den vergangenen Malen am ersten Musiktage-Abend nach dem Eröffnungskonzert eine Veranstaltung im Biergarten des Haus am Junkernhof mit dem Quintett „Ellingtons“ angemeldet. Wieder mit dabei ist auch das schon traditionelle „Bunte Chorkonzert“ am Freitag, 18. August, das einmal mehr durch die Leiterin der „Paulus Voices“, Heike Rüffler, organisiert wird. Um die erwartungsgemäß große Anzahl von Bands und Musikern aus dem Bereich Rock, Pop, Blues, Jazz u.s.w. besser koordinieren zu können, wurde wie bereits 2015 eine „Rock & Pop AG“ unter der Leitung von Jörg Reimann gebildet. Dabei sollen für die teilnahmeinteressierten Gruppen und Künstler Auftrittsorte wie Open Air-Veranstaltungen und Konzerte in Gastronomiebetrieben organisiert werden. An den Musiktagen
interessierte Musiker haben ab sofort die Möglichkeit, sich noch bis Ende dieses Jahres für eine Teilnahme zu bewerben. Der zugehörige Fragebogen kann im Internet unter www. sarstedter-musiktage.de heruntergeladen werden. Zur Anmeldung ist es dann erforderlich, dass die ausgefüllten Fragebögen an die darauf angegebene Adresse gesandt werden. Musiker aus dem Bereich Rock & Pop senden ihre ausgefüllten Fragebögen direkt an den Koordinator der „Rock & Pop AG“ unter der Mailadresse Joerg_Reimann@t-online. de. Schließlich warb Eichler noch dafür, dass zur Finanzierung der Sarstedter Musiktage wieder zahlreiche Sponsoren benötigt werden und bat Interessierte um Kontaktaufnahme. Das nächste Planungsgespräch soll am 23. Januar 2017 stattfinden. Dann sollen die bis dahin eingegangenen Anmeldungen auf konkrete Einzelveranstaltungen verteilt werden. n
Wunderheiler, Helden und Auswanderer
Gabi Schäfer, Jörg Rahlves und Thomas Friedrich vom Kaminzentrum Hannover sind Fachleute in Sachen Kaminöfen.
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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter
Unser Event am 04.12.2016 ab 16 Uhr
Autorenlesung im Advent mit Dagmar Jacobs
„Das Blau der späten Stunde“ Achtzehn und zwei Erzählungen
Mit Glühwein, Kaffee, Tee Weihnachtsgebäck im Kerzenschein
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Das Gesamtpaket des Gödringer Abends mit Ausstellung, Berichten und leckerem Essen stieß auf gute Resonanz bei den Besuchern Gödringen (gs). Informationen und Fotos von 70 Gewerbebetrieben, die es innerhalb der letzten 100 Jahre in Gödringen gab oder noch gibt, hatte Ortsheimatpfleger Horst Weichert zusammengetragen und als Ausstellung beim „Gödringer Abend“ präsentiert. Zu der Veranstaltung
hatte die Kultur- und Dorfgemeinschaft Gödringen eingeladen. Die Mitglieder des Vereins verköstigten die Gäste mit leckerem Zwiebel-, Kürbis- sowie Grünkohlkuchen und ernteten für die schmackhaften Speisen viel Lob. Weil er oft auf den Wunderheiler Heinrich Behmann, der
Autorenlesung Gleidingen. Zu einer Lesung im Kerzenschein, dazu Glühwein, Kaffee, Tee und Weihnachtsgebäck lädt Golf Gleidingen am 04. Dezember 2016 ein und setzt damit eine Tradition fort. Bereits vor vier Jahren hat Golf Gleidingen in den Wintermonaten besondere Veranstaltungen mit Konzerten und Kabarettisten veranstaltet. In diesem Jahr liest Dagmar Jacobs aus ihrem Werk „Das Blau der späten Stunde“. Die vielseitige Künstlerin wohnt in Heisede und hat dort auch ein Atelier. Sie ist freiberuflich als Malerin und Bildhauerin tätig, unterrichtet dies zudem seit über zwanzig Jahren, leitet Seminare zum Thema „Bewusster wahrnehmen“ und ist als zertifizierter Coach in der lösungsorientierten Beratung tätig. Außerdem ist sie Mitautorin eines Praxishandbuches für Coaches und Berater. Die Autorenlesung beginnt um 16.00 Uhr. Karten für die Veranstaltung kosten 14,50 Euro und können reserviert werden unter T. 05102-739001 oder per E-Mail: katrin.meier-seifert@golfgleidingen.de n
vor 180 Jahren in Gödringen lebte, angesprochen wird, hatte Horst Weichert einige Informationen zusammengetragen, die er vortrug. Behmann war bei der Bevölkerung sehr beliebt, denn die Ärzte waren teuer und er versprach das, was die Leute gern hören wollten. Sie konnten nach seiner Behandlung die Glieder wieder bewegen und auch das Fieber ging weg. Weniger beliebt war Behmann bei den Medizinern. So sah der Peiner Landphysiker in ihm einen Scharlatan und verwies die von Behmann ausgehenden Kräfte in den Bereich unkontrollierbarer Vorgänge. Als Held gilt Heinrich Gott. Er wurde im Ersten Weltkrieg zur kaiserlichen Kriegsmarine eingezogen und kam zur Zerstörerflotte Flandern. Nach dem Waffenstillstand wurden die 74 Schiffe der deutschen Flotte in Scapa Flow, am südlichen Teil der schottischen Orkney-Inseln interniert. Damit die deutschen Schiffe nicht den Briten in die Hände fielen, gab Konteradmiral Ludwig von Reuter am 21.06.1918 den Befehl zur Versenkung der Flotte. Heinrich Gott rettete unter Lebensgefahr die deutsche Flagge und brachte sie nach Gödringen. In Gödringen gab es mehrere Auswanderer. Eine Lore Fleischhauer ist nach Südafrika ausgewandert, ein Mitarbeiter von Günther Busch, Willi Stark, ebenso und Karl-Heinz Franke mit 19 Jahren nach Kanada. Seinen gekürzten Erlebnisbericht las Silke
Weichert vor. Franke beschreibt sehr genau die jeweiligen Lebensumstände sowie Landschaften, Natur und seine Mitmenschen. Karl-Heinz Franke wurde am 08.07.1931 als zweites von elf Kindern geboren. Er erlernte den Beruf des Möbeltischlers und arbeitete nach der Gesellenprüfung bei der Firma Bente in Sarstedt. Im Frühjahr 1951 las er, dass in Kanada Waldarbeiter für einen Zeitraum von 18 Monaten gesucht werden. Er bewarb sich und bekam eine Zusage. Am 18. Juni 1951 begann die Reise. Zunächst nach Bremen, wo er Untersuchungen und Impfungen über sich ergehen lassen musste. Schließlich war es am 25. Juni 1951 soweit und die Seereise in Richtung Kanada begann. Am 4. Juli betrat er in Halifax kanadischen Boden. Die Reise ging per Zug und Lastwagen weiter in ein HolzfällerQuartier, wo Franke einige Monate arbeitete. Er schildert den Alltag im Camp sehr präzise. Später arbeitete er in einem Goldbergwerk und schließlich in Port Radium in einem Uranbergwerk, wo er sich 250 Meter unter der Erde zum gut bezahlten Bediener des Diamantbohrers hocharbeitete. 1953 lernte er ein Mädchen aus England kennen und heiratete es 1954. Später gründete er eine florierende Firma in der Holzbranche und besuchte häufig Deutschenland, auch wegen der Holzmesse in Hannover. 2014 verstarb Franke im Alter von 83 Jahren. n
lokale nachrichten
16. November 2016
Verdiente Ratsmitglieder geehrt und verabschiedet
Karl-Heinz Wondratschek ist neuer Ehrenbürgermeister Sarstedt (stb). In einer kleinen Feierstunde mit Buffet und Umtrunk dankte die Stadt Sarstedt den nach der letzten Kommunalwahl vom 11. September 2016 aus dem Stadtrat zum Beginn der neuen Ratsperiode am 1. November ausgeschiedenen Männern und Frauen und nahm eine Reihe von Ehrungen vor. Für die scheidenden Ratsfrauen gab es Blumen, für die Ratsherren Präsente in trinkbarer Form sowie einen herzlichen Dank von Bürgermeisterin Heike Brennecke: „Politisches Engagement findet nicht nur im Rat statt, sondern im täglichen Leben. Jeder hat auf seine Weise dazu beigetragen, dass Sarstedt heute ist, wie es ist.“ Zu den immer wieder vorgebrachten Klagen, die Ortsteile fänden zu wenig Beachtung, sagte sie: „Von den 32 Mitgliedern des Rats sind 14 aus den Ortsteilen. Damit stellen die Ortsteile zwar nur 20 Prozent der Gesamtbevölkerung Sarstedts, aber fast 44 Prozent der Ratsmitglieder.“ Ratsmitglieder a.D. Aus dem Rat ausgeschieden sind die Unabhängige Claudia Holten, die 2013 nachgerückt war in den Stadtrat und sich dort im Schul-, sowie Jugend- und Sozialausschuss engagierte. Sie ist weiter im Ortsrat Hotteln aktiv. Der Sozialpädagoge Andreas Reith war seit 2011 für die CDU im Stadtrat und dort in den Ausschüssen Sport, Kultur und Feuerschutz aktiv. Ratsherr Thomas von Einem, der zuletzt für die CDU kandidiert hatte, wirkte zehn Jahre im Stadtrat. Der Handelsfachwirt brachte sich u.a. in den Ausschüssen Kultur, Finanzen und Wirtschaft ein. Sein Engagement im Ortsrat Heisede, dem er seit 20 Jahren angehört, führt er auch in der neuen Legislaturperiode fort. Die Bündnisgrüne Barbara KallaHeller, Juristin und Datenschutzfachfrau und im Stadtrat seit 2011 in den Ausschüssen Sport und Kultur sowie als Beigeordnete im Verwaltungsausschuss, bleibt Ratsfrau im Ortsrat Giften. SPD-Stadtrat Jürgen Peper, über 15 Jahre der Fachmann, wenn es um Zahlen, Daten, Fakten und Statistiken ging, hatte als Vater von sieben Kindern eine ganz besondere Fachkompetenz, die er im Schulausschuss einbrachte, war aber auch Beigeord-
Karl-Heinz Wondratschek erhielt die Ernennung zum Ehrenbürgermeister der Stadt Sarstedt. neter im Verwaltungsausschuss. Die Bürgermeisterin betonte besonders seine Ruhe und Besonnenheit, die er konstruktiv einsetzte und so maßgeblich an vielen wichtigen Entscheidungen beteiligt war. Der fraktionslose Axel Gieseke hat insgesamt 17 Jahre Kommunalpolitik als Grüner mitgestaltet, zuletzt im Ortsrat Gödringen. Gisela Jachwitz war bis zu diesem Jahr im Ortsrat Gödringen, zeitweilig als Ortsbürgermeisterin. In ihren 25 Jahren in der Kommunalpolitik war sie Mitglied in den Ausschüssen Sport, Kultur, Feuerschutz, Schule, Finanzen und Wirtschaft. „Sie hatte in ihrem Lottogeschäft immer das Ohr offen für das, was die Leute bewegt“, so Bürgermeisterin Heike Brennecke. Irene Hartmann saß wie Gisela Jachwitz ebenfalls 25 Jahre für die SPD im Rat. Ihre Gebiete waren mit wechselnden Schwerpunkten Soziales, Sport, Kultur, Schule, Jugend, Umwelt und Stadtentwicklung und sie war stellvertretende Bürgermeisterin. 2001 bis 2016 saß sie zudem im Kreistag. Brennecke würdigte Irene Hartmann als Vorbild, die sich trotz körperlicher Beeinträchtigungen mit Mut und Kraft und fast immer einem Lachen eingesetzt habe. Ein Urgestein des Sarstedter Stadtrats ist Klaus Bruer. Der damals knapp 30-Jährige Pädagoge war von Anfang an dabei, als 1974 nach der Gebietsreform der Stadtrat erstmals zusammentrat. 12 Jahre Finanzausschuss, danach viele Jahre gut beschäftigt in den Ausschüssen Schule, Jugend, Kultur und Sport, Planung und Umwelt, zudem 30 Jahre Beige-
ordneter im Verwaltungsausschuss: Klaus Bruer hat sich in ungezählten Sitzungen eingebracht und mitgestaltet. Gerade wurde er, nach schon 25 Jahren Amtszeit, wiedergewählt in den Kreistag. Aus dem Stadtrat zieht er sich zurück, nachdem ihn seine Ehefrau vor die Wahl zwischen Stadtrat und Kreistag gestellt hatte. Fraktionsgeschenk Ganz besonders geehrt wurde HansHenning Brandes. Länger als alle anderen brachte er sich in die Kommunalpolitik ein. Seit dem 1.10.1968 saß der CDU-Mann im Gemeinderat von Schliekum, als 1974 der 1. Stadtrat Sarstedts gebildet wurde, war HansHenning Brandes wie Klaus Bruer dabei. 35 Jahre saß Brandes im Verwaltungsausschuss, er mischte aber auch mit in den Bereichen Schule und Finanzen. 25 Jahre war er stellvertretender Bürgermeister. Als Mann der leisen Töne, kein Polterer, sondern beharrlich, habe er gewirkt und die Entwicklung der Stadt begleitet und vorangetrieben. Als Dank bekam Brandes nicht nur die üblichen Präsente und Urkunden,
und mit Urkunden bedacht Gisela Jachwitz, Irene Hartmann, Hans-Henning Brandes und Klaus Bruer. Urkunden des Städtetages für ihre selbstlose Arbeit bekamen Irene Hartmann und Klaus Bruer. Ehrenbürgermeister Eine besondere Ehrung erhielt KarlHeinz Wondratschek, Vorgänger von Heike Brennecke im Amt des Bürgermeisters. Seit 1985 war er Sarstedts Stadtdirektor, dann 18 Jahre gewählter Bürgermeister. Damit war er nicht nur Repräsentant der Stadt, sondern auch oberster Leiter der Verwaltung. Brennecke erinnerte daran, dass Bürgermeister zu sein 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche bedeute, was ihr Amtsvorgänger voll und ganz erfüllt habe, und zitierte Lobesworte, die viele der Anwesenden bei der Verabschiedung Wondratscheks im Jahr 2014 gefunden hatten. Die konstituierende Sitzung des neuen Rates habe deshalb beschlossen, Wondratschek zum Ehrenbürgermeister zu ernennen. Der neue Ehrenbürgermeister fand anschließend sogleich passende
KLEEBLATT
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Training mit den ganz Großen Sarstedt. Ein ganz besonderes Training gab es für die Judoka des TKJ Sarstedt. Der Niedersächsische Judoverband hatte am Samstag zu einem Lehrgang im Olympiastützpunkt Hannover eingeladen. Geleitet wurde der Lehrgang von dem Olympiateilnehmer in Rio, Igor Wandtke, und dem U18-Vizeeuropameister und Medaillengewinner der U21 EM Tim Gamkow, dessen Karriere beim TKJ begann. Sechs Stunden lang brachten die Cracks den U12-Kämpfern des TKJ wichtige Tricks und Kniffe bei. Dass der Spaß dabei nicht zu kurz kam, zeigte bereits die Aufwärmübung, bei der Fänger die auf allen Vieren laufenden Gejagten fangen und auf die Schulter drehen mussten. Ernster wurde es dann bei den Trainingseinheiten zum Stand- und Bodenkampf, ehe es am Ende zum Randori - kurze Kämpfe mit wechselnden Partnern – kam. „Das Training war toll“, sagte der begeisterte Teilnehmer Jonathan Geisler. „Und die Turneinlagen der Trainer waren echt witzig.“ Autogramme und Fotos mit den Stars gab es natürlich auch. n
Training mit den Stars: Igor Wandtke (links) und Tim Gramkow (rechts). Vom TKJ Sarstedt nahmen teil: Hendrik Fiege, Dominik Hertel und Jonathan Geisler (vlnr)
In Schliekum wächst eine Luther-Eiche Hans-Henning Brandes hat mit 48 Jahren als Ratsmitglied zuerst in seiner Gemeinde Schliekum und danach im Rat der Stadt Sarstedt der Bevölkerung am längsten gedient. Seine Fraktion überreichte als Dankeschön eine Kombination aus Grabegabel und Getränkehalter, mit der es sich gut auf den Beginn der Bahnunterführung nach Ruthe warten ließe. sondern von seiner Fraktion außerdem ein uriges Gerät, halb Grabegabel halb Getränkehalter, auf der sich Brandes, so seine CDU-Kollegen, abstützen und geduldig warten könne, bis endlich der erste Spatenstich zu Brandes´ größtem Projekt, der Bahnunterführung nach Ruthe, erfolge. In seinen Dankesworten zitierte der über 80-Jährige den amerikanischen Präsidenten Lincoln in Hinblick auf seine eigenen Prioritäten, wichtig sei nicht Konfrontation, sondern Ausgleich. Zur Ehrenratsfrau oder zum Ehrenratsherren wurden ernannt
Worte, als er sich an die scheidenden Ratsmitglieder wandte: „Für mich war es auch Beruf, aber Sie als Rat haben es ehrenamtlich gemacht, das ist sensationell.“ „Seien Sie stolz auf Ihre Arbeit!“, lobte er die Ehrenamtlichen und wünschte den Neuen „gute Entscheidungen zum Wohl der Stadt und viel Freude an der Arbeit.“ Er gab allen das Motto der Stadt mit auf den Weg, das als Inschrift auf einem alten Bild im Sitzungssaal hängt, aber sicher nicht allzu oft gelesen wird: „Einig sei die Bürgerschaft und in Frieden.“ n
Schliekum (gs). Seit dem Reformationstag wächst vor der historischen Christophoruskapelle in Schliekum eine Luther-Eiche. Sie wurde von Pastor Christian Hüttmann und vom Vorsitzenden der Kapellengemeinde, Frank Freyer, gepflanzt. Bereits 1520 wurde in Wittenberg an dem Ort, an dem Luther die päpstliche Bannandrohungsbulle öffentlich verbrannte, eine Eiche gepflanzt. Um diesen Baum ranken sich zahlreiche Legenden. Im Freiheitskrieg 1813 wurde der Baum allerdings von den Franzosen gefällt, aber 1830 eine neue Eiche gepflanzt. Aus den Eicheln dieses Baumes wurden 400 junge Eichen gezogen und zu Luthers 400. Geburtstag als „Luther-Eichen“ in vielen Orten, darunter auch in Polle an der Weser, gesetzt. Der neugepflanzte Schliekumer n Baum stammt von dieser Luther-Eiche.
Weihnachtsmärchen im Theater Nebenan
Der gestiefelte Kater kommt nach Ahrbergen Ahrbergen (woi). In diesem Jahr spielt das Theater Nebenan e.V. in Ahrbergen das Märchen „Der gestiefelte Kater“. Nach dem Tode eines Müllers fällt an den ältesten Sohn die Mühle, an den zweiten ein Esel und an den dritten ein Kater, der scheinbar bloß dazu taugt, sich aus seinem Fell Handschuhe zu machen. Der Kater stellt jedoch Hilfe in Aussicht, wenn sein neuer Besitzer ihm stattdessen ein Paar Stiefel machen lasse, um sich unter den Leuten sehen lassen zu können. So geschieht es. Der Kater schafft es im Folgenden mit List und guten Ideen, den König auf seinen Herrn aufmerksam zu machen, der von allen bald für einen reichen Grafen gehalten wird. Und indem der Kater auch noch einen mächtigen Zauberer besiegt und dessen Schloss und Ländereien für seinen Herr in Besitz nimmt, kann
dieser wirklich bald reich um die Hand der Königstochter werben. Während das Bühnenbild derzeit noch geplant wird, sind die Proben des Ensembles bereits in vollem Gange. Jeweils dienstags proben die Schauspielerinnen und Schauspieler und auch die Maske arbeitet schon fleißig an den Kostümen. Vor den Proben sind von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr Restkarten für alle Vorstellungen, die vom 25. November bis zum 3. Dezember gezeigt werden, zum Preis von 10 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Kinder zu erwerben. Vor und nach den Vorstellungen sowie in den Pausen versorgt „Bernie’s Team“ das Publikum mit leckeren Bartwürsten sowie kalten und warmen Getränken. n
v.l.: Nicola Evers, Emily Holten, Carola Woite
Pflanzen der Luther-Eiche in Schliekum
Proklamation und Show-Einlage Ingeln. Der Schützenverein Horrido Ingeln lädt ein zur diesjährigen Weihnachtsfeier am Samstag, 3. Dezember um 19.00 Uhr. Neben der spannenden Proklamation der Winterkönige werden die Sieger der Schießwettbewerbe aus dem zweiten Halbjahr bekanntgegeben sowie Preise, Orden und Pokale vergeben. Die Teilnehmer können sich zwischendurch mit einer deftigen Schlachteplatte stärken. Eine Anmeldung über die im Schützenhaus ausliegende Liste oder beim Festausschuss ist erforderlich und um pünktliches Erscheinen wird gebeten, weil auch eine Show-Einlage auf dem Programm steht. Der Kostenbeitrag beträgt 15 Euro. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
16. November 2016
Musikschule „FIT IN music“ Hildesheim:
Einladung zum Tag der offenen Tür Hildesheim. Die Musikschule „FIT IN music“ lädt alle Musikinteressierten ein, am 27. November 2016, von 14.00 bis 17.00 Uhr, zum Tag der offenen Tür nach Hildesheim-Drispenstedt in die Peiner Landstraße 214 zu kommen. Jeder, der ein Musikinstrument erlernen möchte, kann dieses vor Ort ausprobieren, mit den Lehrkräften sprechen und sich auch gleich für eine kostenlose Probestunde anmelden. Als musikalischer Leckerbissen wird der Sänger und Songwriter Franky G musikalische Einlagen im CountryStil darbieten, so dass die Möglichkeit besteht, einmal einen erfahrenen Musiker aus nächster Nähe zu erleben. Last but not least sorgen adventliches Gebäck und warme Getränke für das leibliche Wohl. Die inzwischen 14. Filiale der bundesweit aktiven Musikschule „FIT IN music“ wurde erst vor einem halben Jahr in Hildesheim neu eröffnet. Das Musikschulkonzept, das den Schüler
Kultureller Austausch Sarstedt. Kulturelle und sprachliche Vielfalt wünschen sich die Johanniter, wenn sie zum interkulturellen Café in das Mütterzentrum am Bahnhof, Bahnhofstraße 1, einladen. Das zweite Café dieser Art findet statt am 18. November von 16.00 bis 18.00 Uhr und soll einen Austausch zwischen Menschen unabhängig ihrer Herkunft ermöglichen. Das Café wird ausschließlich von ehrenamtlichen Heferinnen und Helfer organisiert. Angeboten werden neben dem Austausch zwischen interessierten Einwohnern, Besucher und Flüchtlingen Kaffee, Tee und Knabbereien aus vielen Kulturen. n
Weihnachtsmarkt in Rössing Rössing. Es ist schon Tradition: Damit der 27. Rössinger Weihnachtsmarkt viel zu bieten hat, ziehen alle Vereine vor Ort an einem Strang. Mit von der Partie sind wie in den Vorjahren auch die Gärtnerei Fredebold und Hobbykünstlerinnen und –künstler, die an Ständen unter anderem Adventliches und Handwerkliches präsentieren und zum Verkauf anbieten. Am 26. November 2016, dem Samstag vor dem 1. Advent, ist im Gemeinschaftshaus Rössing ab 15.30 Uhr, Basteln und Malen angesagt. Der Posaunenchor der Kirche und auch der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr sorgen für stimmungsvolle Klänge, für die kleinen Gäste schaut dann um 16.00 Uhr auch der Weihnachtsmann vorbei. Darbietungen ihres Könnens zeigen die VSV-Mädchen-Jazztanzgruppe und die VSVDamentanzgruppe „Moonlight“. Aber auch Ehrungen der Bürgerstiftung stehen auf dem Programm, das bis 19.30 Uhr für jeden etwas bietet. n
Informationen zum Sonnenkamp Sarstedt. Der SPD-Ortsverein Sarstedt lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Sarstedts zu einem Informationsabend über den Sonnenkamp ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, 18. November 2016, ab 18.00 Uhr im Café des Senioren- und Pflegezentrums Sonnenkamp, Am Sonnenkamp 79-81, statt. Getränke und ein kleiner Imbiss stehen zu für kleine Preise bereit. Die von dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Christoph Jungk und den beiden am Sonnenkamp wohnenden Stadtratsmitgliedern Dr. Karl-Heinz Esser und Heiko Jacob eingeladenen Redner, lassen einen interessanten und auch bunten Abend erwarten. Zunächst widmet sich Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch geschichtlichen Aspekten: „Der Steinberg - heute Sonnenkamp - im Wandel der Zeit“. Dieter Goy vom NABU-Kreisverband Hildesheim beleuchtet anschließend mit seinem Vortrag „Bemerkenswertes aus der Natur - der Sonnenkamp und seine nähere Umgebung“ unter anderem, wie sich aus einem tristen Tagebau allmählich eine Naturoase entwickeln konnte. Als Ehrengast der Veranstaltung wird Bürgermeisterin Heike Brennecke abschließend die aktuellen Chancen der Realisierung der geplanten Erweiterung des Sonnenkamps erörtern. Die Veranstalter und Gastredner freuen sich auf möglichst viele Besucher. n
www.energiesparen-hildesheim.de Wir gehen ab dem 21. November 2016 in die Winterpause.
20.11. jede Kugel Eis zum halben Preis! Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Bis nächstes Jahr in 2017 Ihre Familie Pizzol
Gymnasium wird zur Kunstmeile Fortsetzung von Seite 1 Den Organisatoren ist es auch in diesem Jahr wieder gelungen, neben altbekannten auch rund ein Drittel neue Aussteller zu gewinnen, die mit ihren Produkten alle Sinne verwöhnten. Fruchtaufstriche und Liköre konnten verkostet, duftende Cremes und Seifen getestet werden. Dazu sorgte eine Vielzahl verschiedenster Kunstwerke und liebevoll hergestellter Handarbeiten für Augenschmaus. Einige Kunsthandwerker zeigten auch gerne eine kleine Demonstration ihrer Arbeit und gaben den Besuchern bereitwillig Auskunft. Neben Schmuckunikaten unterschiedlichster Art konnten Kunstwerke aus Holz, Keramik, Glas, Leder und Papier bestaunt und erworben werden. Mode und Strickwaren für Groß und Klein, Wohnaccessoires, Floristik, weihnachtliche Dekorationen und originelle Mitbringsel wie Schneemannküsse und Rentiernasen, kreative Verpackungen für Geldgeschenke, Lesezeichen, Leuchtelemente, Stoffpuppen und Malereien mit Acryl, Aquarell- und Airbrush-Technik und vieles mehr luden zum Betrachten ein, und manch einer fand bereits das eine oder andere Weihnachtsgeschenk unter den Exponaten. Das vielfältige Angebot machte die Entscheidung jedoch
nicht leicht. Ein vielbesuchter Ort war auch in diesem Jahr die Cafeteria, in der die Kulturgemeinschaft die Gäste mit Kuchen und kleinen Leckereien verwöhnte. Die Besucher zeigten sich begeistert von der Vielfalt und der hohen Qualität der Produkte, die auf der Ausstellung gezeigt wurden und auch Aussteller und Organisatoren zogen am Sonntagabend ein gleichermaßen positives Fazit. n
Vortrag über Qigong begeistert die Zuhörer
Eiscafé Pizzol • Steinstraße 42 • 31157 Sarstedt • Tel.-Nr.: 05066/603450
„Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks“ Auguste Escoffier 1846-1935
Denken Sie schon jetzt an Ihre Weihnachtsfeier! Bis zu 50 Personen können bei uns in festlichem Ambiente feiern. Um Reservierung wird gebeten!
Lassen Sie sich von unserer Küche verwöhnen. Unsere aktuelle Speisekarte für den Abend und das wöchentlich wechselnde Mittagsmenü bieten Ihnen eine erlesene Auswahl an Gerichten.
Mo.-Fr. / So. 12 - 15 Uhr und 18 - 23 Uhr · Sa. ab 18 - 23 Uhr · Montag geschl. An der Straßenbahn 10, 31157 Sarstedt Tel.: 05066 6005954, www.ristorante-ilpalio.de
und seine musikalischen Vorlieben in den Vordergrund stellt, kommt generell sehr gut an und spiegelt sich in einer stetig steigenden Schülerzahl wider. Die stadtzentrumsnahe MusikSchule in Hildesheim-Drispenstedt ist auch vom nördlichen Landkreis sehr schnell zu erreichen und bietet Autofahrern in der Nähe genügend gebührenfreien Parkraum. Mit den Buslinien 1 und 13 ist die Schule ebenfalls von Stadt und Land gut erreichbar. Bei „FIT IN music“ in Hildesheim gibt es bereits Lehrkräfte für über zwanzig verschiedene Instrumente, die von jung bis alt erlernt werden können, darunter z.B. Schlagzeug, Klavier, Keyboard, Gitarre, Geige oder Flöte. Des Weiteren gibt es Kurse für Gesang und musikalische Früherziehung. Auch ein Gospel-Chor befindet sich im Aufbau. Anmeldungen dazu sind bereits jetzt möglich. Weitere Infos: www.fitinmusic.de oder telefonisch unter T. 05121-70 360 80. n
Rössing (ger). Qigong, Harmonie für Körper, Geist und Seele: Unter diesem Motto fand ein Vortrag von der Heilpraktikerin Martina Altenhövel in Rössing statt. Eingeladen hat-
ten hierzu die Rössinger Landfrauen und das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Die zahlreichen Teilnehmerinnen durften gemeinsam mit Martina Altenhövel an zwei Bewegungsab-
läufen des Qigong teilnehmen. Die Übungen sind in jedem Alter und unabhängig von der körperlichen Fitness ausführbar. Qigong ist eine chinesische Bewegungsart in der
sowohl die Atmung als auch die Konzentration auf den Bewegungsablauf sehr wichtig sind. Es stellt neben der Akupunktur, der Tunia-Massage und der Kräuterheilkunde eine der fünf Säulen der traditionell chinesischen Medizin (TCM) dar. Außerdem zeigte Altenhövel den Zuhörern anhand einer großen Karte die Leitbahnen, die sogenannten Meridiane. In diesen Leitbahnen fließe die Lebensenergie, dass sogenannte Qi. Durch die gezielten Qigong-Übungen würden der Fluss dieser Energie verbessert und sogar Blockaden gelöst, was wiederum Krankheiten lindern, sowie vorbeugen könne. Außerdem diene Qigong dem Stressabbau und dem Herz-Kreislauf-System sowie dem Bewegungsapparat und der Psyche. Nach einem einstündigen Vortrag mit vielen Tipps ließ man den Nachmittag langsam ausklingen. n
lokale nachrichten · fit & gesund durch den winter
16. November 2016
KLEEBLATT
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Erinnerungen an das Sarstedt der 60er und 70er Jahre Sarstedt (gs). Während der Bilderschau „Sarstedt im Wandel der Zeiten“ mit Fotos von Paul Fender, organisiert von der Arbeitsgruppe 60 plus der SPD im Restaurant des Innerstebades, wurden bei den zahlreichen Besuchern die 1960er und 70er Jahre in Sarstedt wieder lebendig. Viele Gäste hatten ihre Kindheit und Jugend in der Innerstestadt erlebt. Paul Fender war Mitarbeiter der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung und hatte im Zuge der Berichterstattung viele Fotos gemacht. Eine Auswahl dieser historischen Aufnahmen hatten Günter Egbers, der die Bilder auf die Leinwand projizierte, und Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch, der die Veranstaltung moderierte, zusammengestellt. Im Zeitraum zwischen 1960 und 1970 hätten in Sarstedt große Umwälzungen stattgefunden, erklärte Werner Vahlbruch. Immer mehr Gewerbebetriebe siedelten sich an. Dementsprechend wurden auch Wohnungen benötigt und in Sarstedt begann ein großer Bauboom. Fender hat diese spannende Zeit durch Fotos der entsprechenden Gebiete vor und während des Baus dokumentiert. So sind Rohbauten am Kipphut zu sehen, davor ist die Ern-
Die Bilderschau stieß auf großes Interesse te eines Landwirts in vollem Gange. Die Aufnahmen zeigen die Gebiete rund um den Boksberg, am Kipphut, „Klein-Korea“ am Wellweg, aber auch in Giebelstieg sowie die Erstehung von Einzelbaumaßnahmen, wie der St. Paulus-Kirche, des Giebelstieger Einkaufszentrums oder des Ärztehauses. Auch der Bau des Nordrings war abgelichtet. Die expandierende Stadt lockte damals zahlreiche prominente Politiker, beispielsweise Kai-Uwe von Hassel
oder Georg Leber nach Sarstedt. Diese Besuche hat Fender im Bild festgehalten, jedoch auch Ereignisse und besondere Anlässe. So konnten Fotos von der Einweihung des Bürgermeister-Meckeler-Platzes, Ortsbesichtigungen und Sitzungen des Stadtrates oder auch das Pflanzen von Hochzeitsbäumen am Bruchgraben gezeigt werden. Das Hochwasser hat Sarstedt schon immer heimgesucht, auch davon waren etliche Aufnahmen zu sehen, die den Bildern aus
der jüngsten Vergangenheit glichen. Auf großes Interesse stießen Fotos mit historischen Gebäuden und Anlagen, die es inzwischen nicht mehr gibt: Das alte Wasserwerk, die Ermitage, die Baracken am Wellweg, das Kalibergwerk, die Lorenbahn mit der das benötigte Material vom Moorberg zur Ziegelei geschafft wurde, die Säuglingsstation Simon und die Marshall-Kasernen. Es habe Planungen gegeben, in Sarstedt ein großes Bundeswehr-
Wie schützt man sich vor „stillen Killern“ für Herz und Gefäßsystem?
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WEIHNACHTEN: MIT LIEBE FREUDE SCHENKEN
Bluthochdruck, Diabetes, hohes Cholesterin Auch bekannt als „stille Killer“ werden sie häufig unterschätzt, mit fatalen Folgen für viele Millionen Betroffene: Bluthochdruck, Diabetes und hohe Cholesterinspiegel können unerkannt und unbehandelt zu einer Gefahr für Herz und Gefäßsystem bis hin zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder plötzlichem Herztod werden. Um die Bevölkerung über die Risiken und aktuelle Möglichkeiten der Diagnose, Therapie und Risikovorsorge aufzuklären, startet die Deutsche Herzstiftung ihre bundesweiten Herzwochen 2016 unter dem Motto „Herz unter Stress“ (Infos und Termine unter www.herzstiftung.de/herzwochen.html, TermineHotline unter Tel. 069 955128-333). In über 1.000 kostenfreien Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet informieren Herzspezialisten in Kliniken und Herzzentren vom 1.–30. November über die wichtigsten Risikokrankheiten für Herz-KreislaufLeiden wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) sowie deren Entstehung. Stress im Sinne psychosozialer Belastungen (Arbeitsplatz, Lebenskrisen) sowie
Luftverschmutzung und Lärm ist wegen seiner wachsenden Bedeutung als Risikofaktor auch Thema der Kampagne. „Damit unser Herz täglich 7.000 Liter Blut durch unser Gefäßsystem pumpen kann, um Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen, müssen wir Herz und Gefäße vor der gefäßschädigenden Wirkung von Bluthochdruck, Diabetes mellitus, hohen Cholesterinspiegeln und Stress schützen“, warnt der Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Schätzungsweise 20 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Bluthochduck, vier Millionen Betroffene wissen nichts von ihrer Erkrankung. Etwa sieben Millionen Menschen leiden an Diabetes mellitus. Viele Millionen Betroffene haben zu hohe Cholesterinspiegel im Blut. Das Tückische ist: Bluthochdruck wird von den Patienten lange nicht gespürt und fällt häufig erst auf, wenn er Organschäden verursacht hat. Oder Diabetes: Übergewicht, falsche Ernährung und Bewegungsmangel begünstigen eine Diabe-
teserkrankung. Eine beginnende Zuckerkrankheit verläuft – wenn überhaupt – nur mit geringfügigen Symptomen, z. B. starkem Durst und Abgeschlagenheit. Aber Diabetes beschleunigt die Schädigung der Gefäßinnenhaut der Herzkranzgefäße (Arteriosklerose). Das Herzinfarktrisiko steigt bei Diabetikern gegenüber Nicht-Diabetikern um das Sechsfache bei Frauen und um das Zwei- bis Vierfache bei Männern. Ohne Beschwerden können auch hohe LDL-Cholesterinspiegel vorlie-
gen, während sie schleichend das Infarktrisiko erhöhen, indem sie Gefäßveränderungen in den Arterien des Herzens und auch in Hirnarterien mit der Bildung von Ablagerungen in diesen Gefäßen (Plaques) verursachen. „Diese Beschwerdefreiheit verleitet dazu, diese Krankheiten auf die leichte Schulter zu nehmen und eine Therapie zu
Event-Saunanacht Sarstedt. Die ersten Vorboten des Winters haben auch Sarstedt erreicht. Bei niedrigen Temperaturen und Schmuddelwetter bleiben viele lieber in der warmen Stube. Wer es entspannt und kuschelig mag, für den sorgt die Event-Saunanacht im Innerste-Stadtbad für eine gesunde Abwechslung. Dort findet am Samstag, dem 26. November ein winterlicher Wohlfühlabend zum Entspannen in der Saunalandschaft bei angenehmer Musik, Kerzenschein und außergewöhnlichen Aufgüssen und kompetenter Betreuung statt. Die Gemischtsauna beginnt um 19.00 Uhr, letzter Einlass ist um 21.00 Uhr. Badesachen sollten unbedingt mitgebracht werden, denn im Eintrittspreis von 12 Euro, ermäßigt 10 Euro ist die Nutzung des Schwimmbades inbegriffen. Die reguläre Saunazeit an diesem Tag endet bereits um 16.00 Uhr. Letzter Einlass dazu ist um 14.00 Uhr. Weitere Infos sind unter T. 05066-6998942 erhältlich. n
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Adolf Rajewski oder Walter Drescher beim Hürdenlauf fotografiert. Wie einst Volksfeste die Sarstedter anzogen und gefeiert wurden, zeigten Aufnahmen von der Maiwiese. Hier fand auch der Wochenmarkt statt. Bei den Besuchern, darunter auch Altbürgermeister Karl-Heinz Wondratschek und Mitglieder des Rates der Stadt, wurden während der Bilderschau längst vergessene geglaubte Erinnerungen wach. n
Lazarett zu bauen, berichtete Werner Vahlbruch. Warum diese nicht umgesetzt wurden, will er bei einem Besuch des Bundeswehr-Archives in Freiburg herausbekommen. Neben den Fotos von Baugebieten und Anlagen sowie von besonderen Ereignissen hatte Fender auch Einwohner, wie Margarete Schaper, die lange für den Kreisanzeiger arbeitete, das Schulhausmeisterehepaar Hennies und Sportler, beispielsweise den Gewichtsheber-Weltmeister
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Kaninchenausstellung Schliekum. Zu seiner diesjährigen Vereinsschau lädt der Kaninchenzuchtverein F 503 Schliekum ein. Die Vereinsmitglieder zeigen ihre schönsten Kaninchen und hoffen neben dem Vereinsmeistertitel auch auf viele Besucher, die sich über die Zucht und die Kaninchenrassen informieren möchten. Eine Kaffeetafel mit einem reichhaltigen Angebot an selbstgebackenen Kuchen lädt zum Verweilen ein. Würstchen und Salate stehen für den kleinen Hunger bereit und werden für kleines Geld angeboten. Die Ausstellung im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum ist geöffnet am Samstag, dem 19.11. von 14.00 bis 20.00 Uhr und am Sonntag, 20.11.2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr. Am Sonntag finden zum Abschluss der Vereinsschau die Ehrungen der schönsten Tiere und die Übergabe der Pokale und Preise an die Züchter statt. n
Luther in Bewegung versetzt
Jugendliche drehen Trickfilme
Sarstedt (stb). Mit den Trickfilm-Kisten des Kirchenkreisjugenddienstes, einer Handvoll Kleinbildkameras, einigen Plastikspielfiguren und ganz viel Phantasie haben Jugendliche im Oktober im Paul-GerhardtGemeindezentrum kleine Trickfilme mit Szenen aus dem Leben des Reformators Martin Luther gedreht. Im Stop-Motion-Verfahren gestalteten die Mädchen und Jungen im Rahmen des „Jugendtreffs“ Einzelbilder, bei denen auch selbst gemalte Kulissen und Texte Verwendung fanden. Die Figuren, darunter ein kleiner Plastik-Luther, den ein bekannter Spielwarenhersteller anlässlich des Reformationsjubiläums herausgebracht hat, wurden Szene für Szene weiterbewegt und jedes Mal ein Foto gemacht. Am Computer wurde dann aus den Einzelbildern, schnell hintereinander abgespielt, ein Trickfilm, sozusagen ein digitales „Daumenkino“. n
Lea, Lisa und Adrian ließen Luther in seinem Studierzimmer auf der Warburg arbeiten.
Hasede. Am 19.10.2016 pflanzten der Heimatverein „De Hasen“ e.V. Hasede und die Grundschule Hasede in der Welle 20.000 Elfenkrokusse. Der größte Teil wurde auf die neu angelegte Grünfläche an der Friedhofsmauer gepflanzt. Die kleinen Schwertliliengewächse werden auch an der B6 Ecke/Kleine Straße im Frühjahr als bunte Farbtupfer am Straßenrand dank des tatkräftigen Einsatzes erblühen. Die Kinder und Helfer hatten sehr viel Spaß und gute Laune. Als Dankeschön erhielten sie, ob klein, ob groß, eine kleine Tüte mit einem Elfenkrokus zum Einpflanzen in den eigenen Garten. Nun warten alle gespannt auf die erste Blüte. n
Jubiläumsfeier
Rethen. Am vergangen Samstag feierten 40 Damen der Schützengesellschaft Rethen das 50-jährige Bestehen ihrer Damengruppe. Im Jahr 1966 beschlossen die Gründerinnen Lina Klose, Margret Chytry, Ingrid Pretzel, Else Fahrenkohl, Inge Wernet, Lucie Weigt, Christel Wansloh
und die dann langjährige Damenleiterin Inge Taubert, nicht mehr länger nur schmückendes Beiwerk der schießenden Männer zu sein, sondern selbst zum Luftgewehr zu greifen. Die Damengruppe wurde gegründet. Im Laufe der Jahre konnten viele Erfolge gefeiert wer-
Alle Jahre wieder … … in der Tretmühle der Weihnachtsmärkte? Wir bieten eine Alternative und laden Dich herzlich ein! Am Sonntag, 27.11.2016 von 12.00 bis 18.00 Uhr
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den, darunter auch einige Erfolge bei den deutschen Meisterschaften, aber vor allem auf der Kreisebene Hildesheim-Marienburg, wo die Rethener Schützen stets weit vorne mit dabei sind. Neben dem Schießsport engagieren sich die Damen auch beim Osterfeuer, Mai-
fest, Weihnachtsmarkt, dem offenen Adventskalender, in diesem Jahr am 14.12.2016, und veranstalten regelmäßige Klönabende oder Ausflüge. Die Jubiläums-Feierlichkeiten im Schützenhaus genossen alle ausgiebig. n
Kunst in „Ebene 2“ am 1. Advent
Wir sind wieder da
Folgende Funktionen erwarten Sie ohne Kosten und Verpflichtungen:
16. November 2016
Foto: Petra Schwetje
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Sarstedt (cn). Vor einigen Jahren bereits wurde „Ebene 2“ in der Mühle Malzfeldt als Kreativwerkstatt von Britta Krebs gegründet, nun soll auch die erste Ausstellung kreativer Kunst dort stattfinden. Geboren wurde der Gedanke einer Kunstaus-
stellung im besonderen Ambiente der Mühle Malzfeldt bereits vor eineinhalb Jahren. Britta Krebs und Sabine Gola, die sich bei gemeinsamen Freunden kennen gelernt hatten, entbrannte schnell die Idee, diese zusammen mit weiteren Künstlern
zu veranstalten. Die Räumlichkeiten standen schnell fest, denn die Tischlerin aus Leidenschaft, wie Britta Krebs sich selbst bezeichnet, ist mit ihren Werkstatträumen bereits seit zehn Jahren in der Mühle zu Hause. Weitere Mitstreiter zu gewinnen war ebenfalls nicht schwer, mit Hilke Macciocci, Carola Sämann und Birgit Jesse waren diese schnell gefunden. „Aber dass wir nur Frauen sind ist reiner Zufall“, erläutert Britta Krebs lachend. „Bei der nächsten Ausstellung sind auch männliche Künstler herzlich willkommen!“. Am 27. November von 12 bis 18 Uhr ist es nun endlich so weit. Der Ausstellungsraum wird bis dahin fertig hergerichtet in heimeliger Atmosphäre leuchten und vorweihnachtliche Stimmung verbreiten, auch wenn es sich bei der Ausstellung nicht um eine Advents-
ausstellung handelt, wie Britta Krebs und Sabine Gola betonen. Neben einigen kleinen weihnachtlichen Exponaten werden vor allem liebevoll gestaltete Unikate der teilnehmenden Künstler zu bewundern und natürlich auch zu erwerben sein. Die Besucher können sich auf eine vielseitige Ausstellung freuen. Es werden neben Produktdesign aus Holz auch Schmuck, Schachtelkunst, bemalte Stühle, Tongestalten, Filzschuhe und viele andere schöne Dinge präsentiert. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl mit heißen und kalten Getränken und selbstgebackenem Kuchen gesorgt und für die jüngsten Besucher verspricht ein liebevoll eingerichtetes Spielzimmer Abwechslung. Es lohnt sich also, am 1. Advent einmal in der Mühlenstraße 2 vorbeizuschauen. n
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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter
lokale nachrichten
Starke Mannschaftsleistung der männlichen A-Jugend sorgt für Handballkrimi Am vergangenen Wochenende traf die männliche A-Jugend des TKJ, derzeit 2. der Regionsoberliga, mit dem MTV Elze auf den Spitzenreiter der Tabelle. Obwohl die Sarstedter
krankheits- und verletzungsbedingt stark dezimiert und nur mit sieben Spielern antraten, boten sie dem Publikum in der Sporthalle der SchillerOberschule eine spannende Partie. Gegen den starken Rückraum der Elzer bot die Sarstedter Abwehr immer wieder Paroli, so dass es mit 17:18 in die Halbzeitpause ging. Auch nach dem Seitenwechsel zeigte die AJugend des TKJ Sarstedt ein anhaltend kampfstarkes Spiel. Im Tor war Niels Gemwarowski, wie auch in den letzten Spielen, über 60 Minuten ein sehr starker Rückhalt. Im Rückraum passte das Zusammenspiel zwischen Niklas Jentzsch (5), Linus Kopanski (6) und Tilman Harms (3), die die gegnerische Abwehr erfolgreich unter Druck setzten. Kreisläufer Levi Reith (7) setzte sich gut in Szene und auch Marcel Struck (2) und Sebastian Arning (11) trugen sich in die Torschützenliste der TKJler ein. Leider schlichen sich gegen Ende des Spiels auf Sarstedter Seite kleine Fehler ein, die die Elzer für sich
FSV-Turnabteilung lädt zur Abteilungsversammlung ein Sarstedt. Der Vorstand der FSVTurnabteilung lädt zu seiner Jahreshauptversammlung am Dienstag, 29.11.2016 um 19.30 Uhr in das „Innerstebad-Restaurant“ ein. Neben den Abteilungsberichten und der Entlastung des Vorstandes stehen einige Neuwahlen auf der
Tagesordnung. Der 1. Vorsitz, sowie Kassen-, Presse- und Jugendwart sollen neu bzw. wiedergewählt werden. Des Weiteren werden der Vergnügungsausschuss, der Gerätewart und zwei Kassenprüfer neu bestimmt. Mit einem kleinen Rahmenprogramm werden einige Turnerinnen und Tur-
ner nicht nur für ihre langjährige Mitgliedschaft, sondern auch für besondere Verdienste geehrt. Die Berichte der Übungsleiter über Übungsbetrieb und Aktionen in ihren Gruppen werden auch in diesem Jahr wieder als Powerpointpräsentation live und in Farbe gezeigt.
und Altenpflege
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Pastor Matthias Fricke-Zieseniß beleuchtete das Leben und das Werk Luthers kritisch und las Texte des Reformators des Bischofs. Der Bruchgraben zwischen den Orten wurde zur Konfessionsgrenze. Pastor Fricke-Zieseniß beleuchtete das Werk und die Person Luthers, der „alles andere als ein Heiliger“ war. Er habe den Papst als Antichristen bezeichnet, die Juden hätten unter seinem Antisemitismus gelitten und auch mit den Bauern hatte er es sich verdorben. Aber es war Luther, der nicht nur die Bibel ins Deutsche übersetzt hatte, sondern auch den Koran ins Lateinische - und das, obwohl er den Türken kritisch gegenüber stand. Durch seine
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Unspektakuläre Reformation in Sarstedt wältigen, so Vahlbruch. In Hildesheim war das allerdings anders. Hier waren schon recht früh reformatorische Bestrebungen im Gange, die allerdings vom Bischof und Bürgermeister Wildefüer durch Verbote bekämpft wurden. So soll es Hausdurchsuchungen und Bücherverbrennungen gegeben haben. Erst 1542, nach dem Tode Wildefüers, wurde durch den Wittenberger Stadtprediger Johannes Bugenhagen die Reformation in Hildesheim eingeführt. Die Entscheidung Kaiser Karl V, durch die Sarstedt zum Herzogtum Calenberg kam, wurde für Sarstedt bedeutsam, denn sie war maßgeblich dafür, dass die Stadt von der katholischen Herrschaft des Bischofs unter die protestantische der Calenberger kam. Da zu dieser Zeit das Bekenntnis des Landesherrn auch von seinen Untertanen angenommen werden musste, wurde auch Sarstedt reformiert. Die entscheidende Kirchenvisitation fand 1543 statt. Anders als Sarstedt blieb die Nachbargemeinde Ahrbergen nach der Hildesheimer Stiftsfehde im Amt Steuerwald unter der Regierung
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500 Jahre Reformation Sarstedt (gs). Mit Musik vom Flötenkreis, einer geschichtlichen Betrachtung von Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch sowie einer kritischen Betrachtung Luthers und Texten des Reformators, gelesen von Pastor Matthias Fricke-Zieseniß, wurden die zahlreichen Besucher der St. NicolaiKirche in die Zeit der Reformation zurückgeführt. Zu den Musikstücken aus der Reformationszeit, die der Flötenkreis spielte, gab Charlotte Lüdicke interessante musiktheoretische Informationen, so dass die Besucher sich in die Kompositionen besser einfühlen konnten. Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch hatte sich durch etliche Archive gewühlt, um die geschichtlichen Hintergründe, insbesondere für Sarstedt zu recherchieren. Dabei konnte er feststellen, dass die Reformation in Sarstedt recht unspektakulär vonstattenging. Mit der Reformation habe es in Sarstedt keine Glaubenskämpfe gegeben, denn aufgrund der vielen Brände und Brandschatzungen hätten die Sarstedter mit sich selbst genug zu tun gehabt, um ihren Lebensalltag zu be-
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tstand von 7:5 für die Gegnerinnen legten die Sarstedter Mädchen daher noch einmal richtig zu. Mit einer starken und kompakt stehenden Abwehr machten sie ihren Gegnerinnen das Leben schwer und Torhüterin Franziska Mewes erledigte den Rest mit tollen Paraden. Groß war der Jubel, als die Anzeigetafel bei Abpfiff 13:14 für den TKJ Sarstedt anzeigte. Mit ein wenig mehr Treffund Ballsicherheit im Angriff hätte das Ergebnis in diesem Spiel noch um einiges deutlicher ausfallen können, doch der Anfang ist gemacht!
Ein alles anders als flüssiger Spielbeginn, viele Fehlwürfe gegen den stark beginnenden Torwart und einige Abstimmungsschwierigkeiten ermöglichten in dem Spiel der 1. Herrenmannschaft gegen Friesen Hänigsen zunächst leichte Tore durch die schnellen Außen der Gäste. Dennoch gelang es der Mannschaft, einen 5-Tore-Rückstand bis zur Halbzeit auf ein 15:18 zu reduzieren. Auch der Beginn der zweiten Hälfte war geprägt von Fehlern, ein 18:24 nach 40 Minuten schien die Heimniederlage besiegelt zu haben. Doch nun begannen die Sarstedter, angetrieben von der vollbesetzten Tribüne, zu erwachen. Friesen wirkte platt, Sarstedt hatte noch Luft. Tor um Tor konnte man sich heranarbeiten, 8 Minuten vor dem Ende war das Spiel wieder völlig offen. In dem nun folgenden Schlagabtausch behielten die Sarstedter hinten durch konsequente Abwehrarbeit, einen Tobias Bettermann, der in der Schlussphase mit spektakulären Paraden glänzte, sowie vorne durch unbedingten Willen die Oberhand und gingen mit 31:29 als Sieger vom Feld. n
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Ihren ersten Saisonsieg feierte die weibliche D-Jugend in Hameln gegen die JSG Weserbergland. In einem beherzten Spiel zeigten die Mädchen von Trainer Lars Wattenberg von Anfang an vollen Einsatz und den Willen, das Spiel für sich zu entscheiden. Nach einem Halbzei-
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Weibliche D-Jugend feiert ersten Saisonsieg
nutzten und das Spiel schließlich mit 33:36 für sich entschieden. Trainerin Susann Haake war mit der Leistung der A-Jugendlichen trotzdem sehr zufrieden: „Die Jungs haben gegen eine vollbesetzte Elzer Bank über 60 Minuten ihr Bestes gegeben und den Zuschauern Handball auf Augenhöhe geboten.“
Ruthe. Die Arbeiterwohlfahrt Ruthe-Heisede möchte mit ihren Freunden auch dieses Jahr wieder die vorweihnachtliche Zeit genießen. Alle sind herzlich zu der Weihnachtsfeier eingeladen, die am Dienstag, dem 29. November 2016 ins Schützenhaus Ruthe stattfindet. In der rastlosen Zeit möchten die Veranstalter mit den Gästen ab 15.00 Uhr ein paar besinnliche Stunden bei Kaffee und Kuchen verbringen. Traditionell wird n natürlich wieder unser Weihnachtsbingo gespielt.
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Sarstedt (cn). Am zweiten Spieltag der weiblichen E-Jugend des TKJ Sarstedt in der Regionsoberliga trafen die Mädchen in der ersten Partie auf den MTV Rohrsen (jetzt JSG Weserbergland II). Von Beginn an konnten die Sarstedterinnen ihre Stärken im Angriff gegen eine extrem überforderte Abwehr der Gegnerinnen ausspielen. Im Minutentakt fielen die Tore und zur Halbzeit hieß es bereits 11:0. Einige taktische Maßnahmen des Gegners und einige Sarstedter Testformationen führten in der zweiten Hälfte zu einem etwas ausgeglicheneren Spiel, welches beim Stand von 17:1 abgepfiffen wurde. Das zweite Spiel gegen die HSG Laatzen/Rethen war dann ziemlich hart umkämpft. Starke Abwehrleistungen auf beiden Seiten führten zu einer extremen Spannung bei Trainern und Publikum. Beim Stand von 4:2 für den TKJ wurden die Seiten gewechselt. Nachdem die Sarstedter Mädels dann zu Beginn der zweiten Halbzeit einen kleinen Zwischenspurt hinlegen konnten, gelang es der HSG nicht mehr ernsthaft, den TKJ zu gefährden. Das Spiel endete 10:5 für die Sarstedter.
Weihnachtsfeier der AWO Ruthe-Heisede
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Erfolgreicher zweiter Spieltag der weiblichen E-Jugend
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Spannendes Wochenende für TKJ Handballmannschaften
KLEEBLATT
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16. November 2016
Bibelübersetzung habe Luther den Grundstock für eine gemeinsame deutsche Sprache gelegt, so Pastor Matthias Fricke-Zieseniß. Sowohl Pastor Fricke-Zieseniß als auch Stadtheimatpfleger Vahlbruch stellten fest, dass die Reformation unvollendet blieb und bleibt und ein immerwährender Prozess ist. Vahlbruch las dazu ein Zitat der Historikerin Ellen Ueberschär: „Und gerade in diesem Unvollendeten liegt ihr Potenzial, wie auch Martin Luther sie immer als Unvollendetes gesehen hat“. n
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Weihnachtsmarkt auf dem Hof der Landresidenz (hinter der alten Turnhalle)
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15.00 Uhr: Das Sternen-Café öffnet 17.00 Uhr: Der Nikolaus kommt 17.30 Uhr: Das Blasorchester des TV Eintracht Algermissen spielt
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sport · Veranstaltungen
16. November 2016
Lönsparklauf Sarstedt (jm). Zwei Läufer vom Lauftreff der TKJ-LeichtathletikAbteilung und ein Ausdauersportler der T.D.M.-Laufgruppe waren beim „Lönspark-Lauf“ des TK Hannover erfolgreich am Start. Unter den 258 Teilnehmern über die 5 km-Distanz belegte Björn Bartels (TKJ-Lauftreff ) mit 22:14 Min. Platz 7 der Altersklasse M 40. Michael Kleinheinz (T.D.M.Laufgruppe) kam mit 24:33 Min. auf den 4. Rang der M 35. Die Langstrecke über 10 km lief Jörg Verwold (TKJ-Lauftreff ) und kam bei 332 Teil-
nehmern mit 54:38 Min. auf den 26. Platz der M 45. Björn Bartels berichtete nach der Rückkehr von dieser „Jubiläums-Veranstaltung“ (40. Lönspark-Lauf ) der Langstreckenläufer nach Sarstedt von „einem sehr ungemütlichen Wetter, kühl und regnerisch“. Die Laufstrecke sei wegen des nassen Laubes stellenweise sehr rutschig gewesen und vor allem in den Kurven habe man sehr konzentriert laufen müssen. Der Wettbewerb sei sehr gut organisiert gewesen. n
Segeln lernen vor der Haustür
Beim Segel-Club Sarstedt beginnt die Ausbildungszeit Sarstedt. Wenn die Boote im Winterlager sind und das Clubgelände winterfest ist, widmen sich die Ausbilder des Segel-Clubs Sarstedt schwerpunktmäßig der theoretischen Ausbildung zum Erwerb der Sportbootführerscheine Binnen (SBF-Binnen) und See (SBFSee), des Sportschifferküstenscheins (SKS) und des Sprechfunkzeugnisses UKW-See (SRC). Am Mittwoch, dem 11. Januar 2017 startet dann die theoretische Unterweisung für den SBF-Binnen (Segeln und Antriebsmaschine), die theoretische Prüfung findet Ende März 2017 statt. Die Ausbildung für SBF-See (Motorbootführerschein See) beginnt am Dienstag, dem 17. Januar 2017, anschließend geht es weiter mit dem SKS und dem UKW-Seefunk SRC. Der praktische Teil der Ausbildung, das Segeltraining auf dem Wasser
beginnt Anfang April und endet Mitte Juni mit der praktischen Prüfung. Für die Segelschüler SBF-Binnen besteht für das Jahr 2017 eine Probemitgliedschaft im Verein. Sie dürfen deshalb nach bestandener Prüfung bis zum Saisonende kostenlos mit
den Vereinsbooten segeln und das Vereinsleben im Segel-Club kennenlernen. Der Informationsabend beginnt am Freitag, dem 11. November um 18.30 Uhr, im Clubhaus des SCS am Giftener See, Giebelstiegstr. 25 in Sar-
Veranstaltungen 16.11.2016
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14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Preisknobeln im Innerstebad-Restaurant, anschl. Essen in der Begegnungsstätte 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, „Kochclub“
12.00 – 18.00 Uhr, Ebene2 Mühle Malzfeldt, Tag der offenen Tür mit Ausstellung und Verkauf
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Wir haben unsere Speisekarte erweitert. Freuen Sie sich auf neue Gerichte und eine leckere Burger-Vielfalt!
17.11.2016 20.30 – 22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Winterkönigsschießen im Dorfgemeinschaftshaus
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18.11.2016 13.00 – 18.00 Uhr, Adventsmarkt in der Scheune Stenzig in Heisede 14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Bingo in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsprogramm, „Adventskalender (Teil I)“ BIG CHIEF
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14.00 – 20.00 Uhr, Kaninchenausstellung im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum 14.30 Uhr, Hydrantendienst Ortsfeuerwehr Hotteln 15.00 – 17.00 Uhr, Kita Stadtmäuse, Friedrich-Ebert-Straße 22 Spielzeugund Kleider-Basar
18.00 Uhr, SPD und Bürgermeisterin Heike Brennecke, Café des Senioren- und Pflegezentrums am Sonnenkamp, Informationsabend über den Sonnenkamp
20.11.2016 09.00 – 17.00 Uhr, Kaninchenausstellung im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum Ewigkeitssonntag in Hotteln
23.11.2016
19.00 Uhr, Mädchenversteigerung Junggesellenschaft Hotteln
13.30 Uhr, Arbeitskreis „Zivilcourage + Sucht und Gesundheit + Senioren, Sitzungszimmer im Rathaus
19.00 Uhr, Kolping, Offner Preisskat mit der KAB, Pfarrheim Hl. Geist Sarstedt, mit Anmeldung unter T. 05066-6969333
15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, „Traumreisen“
19.11.2016
24.11.2016
10.00 Uhr, Kath. Heilig Geist Gemeinde, Grundschule Kastanienhof, Treffpunkt Gott, Thema „Mach doch mal! – aus Gott handeln“
16.00 Uhr, Blutspende im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum
13.00 – 18.00 Uhr, Adventsmarkt in der Scheune Stenzig in Heisede
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16.00 – 18.00 Uhr, Johanniter, 2. Interkultruelles Café im Mütze am Bahnhof
19.00 Uhr, Ortsfeuerwehr Heisede, Wurstessen im Feuerwehrhaus
„EIWEIßBRÖTCHEN“
stedt. Vorabinformationen sind auch über die Internetseite des Segelclubs unter www.SCS78.de zu erhalten. Eine Kontaktaufnahme zum Ausbilderteam des Vereins ist jederzeit per E-Mail an ausbildung@scs78.de möglich. n
15.30 – 17.45 Uhr, Altenheim St. Nicolai, Adventsmarkt 18.30 Uhr, AWO Sarstedt, Besuch des Theaters nebenan in Ahrbergen; mit Anmeldung Schützenverein Ruthe, 7ner Schießen im Schützenhaus
26.11./27.11.2016 Adventsfahrt des Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V. 19.00 Uhr, Innerstebad Sarstedt, Event-Saunanacht
26.11.2016 14.00 Uhr, Adventsbasar im Gemeindehaus in Heisede
27.11.2016 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Sportleitertagung im Schützenhaus 11.00 – 18.00 Uhr, Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz am Moorberg
29.11.2016 15.00 Uhr, AWO Ortsverein RutheHeisede, Weihnachtsfeier im Schützenhaus Ruthe 19.30 Uhr, FSV-Turnabteilung, Stadtbad Restaurant, Jahreshauptversammlung 19.30 Uhr, Kolping, Gesprächsabend mit Präses Clemens Gburek im Kolpingheim Ruthe
30.11.2016 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, „Nikolausbastelei“
02.12.2016 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsprogramm, „Weihnachtsgeschenke basteln“
03./04.12.2016 Kaninchenzuchtverein Rössing RKZF 539, Kreisverbandsschau verbunden mit der ortsansässigen Vereinsschau, Vereinsheim Lange Straße
03.12.2016 10.00 Uhr, Kolonie an der Innerste, Weihnachtspreisskat
04.12.2016 18.00 Uhr, St. Nicolai Kirche, Konzert der Kantorei Sarstedt mit Liedern von Carl Heirich Graun
07.12.2016 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, „Weihnachtsgeschenke gestalten“
25.11.2016 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsprogramm, „Adventskalender (Teil II)“
15.00 Uhr, TKJ-Sarstedt, Sporthalle der Schiller-Oberschule, Sportschau
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Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de
16. November 2016
lokale nachrichten · Kleinanzeigen · Service
Kreishallenvergleichskampf der Leichtathletik Jugend
terwegs. Direkt hinter Jannis folgte Vereinskamerad Jannik ins Ziel, der mit 7,89 Sek. die Ziellinie erreichte. Außerdem nahm Jannik am 60-Meter-Hürdenlauf teil (10,40 Sek.) und übersprang mit 1,48 m eine solide Höhe im Hochsprung. Vor der abschließenden Staffel lagen die Athleten der männlichen U16 mit ihrem Kreisauswahlteam auf dem dritten
Jil Brüggemann Platz. Da hieß es „Gas geben“, wenn man noch weiter nach vorne kommen wollte. Und so taten es Jannik,
16. November
Jan und Jannis vom TKJ Sarstedt zusammen mit David Lemke (Eintracht Hildesheim). In genau 50,00 Sek. erreichte der Schlussläufer nach einem guten Start und guten Wechseln das Ziel. Insgesamt wurde die Staffel Zweiter und das Team landete auch in der Gesamtwertung auf dem zweiten Podiumsplatz. In der Altersklasse der weiblichen U14 waren vom TKJ Sarstedt Luna Bösel (W13), Farideh Gäbel (W13) und Emily Pischke (U12) in die Kreisauswahl gekommen. Die wurfstarke Farideh schloss sich ihren männlichen Vereinskollegen an und glänzte ebenfalls mit einer PB im Kugelstoßen mit 7,47 m. Emily startete den Wettkampf in ihrer Lieblingsdisziplin, dem Weitsprung. Mit hervorragenden 4,97 m setzte sie sich vor allen anderen Athletinnen an die Spitze und sammelte wertvolle Punkte für ihr Team. Auch im Hochsprung präsentierte sich die Emily gut (1,36 m). Gemeinsam mit Luna traten Farideh und Emily beim Sprint über 60-Meter-Hürden an. Hier überzeugte Emily mit einer sehr schnellen Zeit von 10,21 Sek., Luna folgte ihr in 10,68 Sek. über die Ziellinie. Ihre Schnelligkeit konnte
Das KLEEBLATT erscheint in den geraden Kalenderwochen. Sollten Sie es einmal nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an uns. Beschwerden nehmen wir unter Tel. 05066 707070 entgegen. Die Heimatz eitung am
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Samstag von 13.00 tagen haben vier weiteren Das Team Es ist eine Schützen Hüpfbur SchießGeschoss schießen bis in festes. mit seinem lieb gewonne g vergnüg , die sich darüber Ideen das Angebot nun noch , davor zwei Jugendw sieren die dass der en Dirigente alle Interes- Schießsportanlage en wird auf der hinaus in ne Tradition an steht chester Sarstedt n Hans-Ber können. Neben ettbewe diesem Lichtpun des Schützen , gerschieß Möglichkeit, sich des eins von er Bürgerm gemeins dem Hauptorc Jahr nd Lorenz 1951 des FamilienVereins unter der am en ver- fügung. kt- und Luftgewe rben das am mit tritt auch den Festleiter eister die Traditionzu beteiligen und Bür- Am Bürgersc am Festplatz. Leitung tages dürfen hr zur VerSchießen das Nachwuchester Der Wohnort gramm von Michael damit hießen n das eröffnet, freuen, sich um Teilnahm hsorauf beteilige das spielt kann weiter aufrecht so ein abwechs Trumpf auf. 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27. November Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a 28. November Dr. Läer´s Sonnen-Apotheke, Telefon 05121 – 13770 Hildesheim, Almsstr. 36 / 37 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a 29. November Apotheke am St. Bernward Krankenhaus, Telefon 05121 – 1029464, Hildesheim, Treibestr. 9 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post) 30. November
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01. Dezember
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02. Dezember Silberfund-Apotheke, Telefon 05121 - 81555 Hildesheim, Marienburgerstr. 128 03. Dezember
Lamberti-Apotheke, Telefon 05121 – 33363 Hildesheim, Neustädter Markt/ Ecke Goschenstr.
04. Dezember
Paracelsus-Apotheke, Telefon 05121 – 924130 Himmelsthür, An der Pauluskirche 2
05. Dezember
Rosen-Apotheke, Telefon 05121 – 52777 Hildesheim, Steuerwalder Str. 92 * Rats-Apotheke, Telefon 05066 – 7409 Sarstedt, Weberstr. 4
06. Dezember
Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)
07. Dezember
Andreas-Apotheke, Telefon 05121 – 91760 Hildesheim, Almsstr. 3
* zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr
Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere 24 Stunden Telefon 05066/7331 Tierärztliche Klinik 05066/2058 19.11./20.11.2016 Dr. N. Beste, Burgstemmen Telefon 05069 - 4802221 26.11./27.11.2016 Dr. A. Neumann, Gronau Telefon 0172 - 5409410 03.12./04.12.2016 TÄ M. Stärk, Sarstedt Telefon 05066 - 6005851
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Luna gleich noch zweimal unter Beweis stellen. Beim Sprint über die Hallendistanz von 60 Metern verbesserte sie ihre PB von März dieses Jahres um drei Hundertstel auf 8,90 Sek.. Außerdem nahm sie als Staffelläuferin der Kreisauswahl über 4x100-Meter teil und trug zum guten zweiten Platz und einer Zeit von 55,34 Sekunden bei. Zusätzlich schloss Luna ihren Wettkampftag mit 4,35 m im Weitsprung (PB) ab. Die Kreisauswahl der weiblichen U14 sicherte sich mit einer Vielzahl von tollen Ergebnissen den Gesamtsieg. Jil Brüggemann von der FSV Sarstedt war ebenso wie die TKJlerin Luna in der Altersklasse U 14 für die 4x100m-Staffel nominiert. Als Startläuferin der zweiten Hildesheimer Staffel lief Jil sehr gut die ersten 100 m und übergab den Stab an die Gronauerin Rebecca Haupt. Die Staffel lag nach diesem Wechsel auf der guten zweiten Position und auch die anderen drei Läuferinnen machten sehr gute Rennen, so dass sie sich in ihrem Lauf den 2. Platz mit einer Zeit von 57,37 Sek. sichern konnten. Der Leichtathletikkreis Hildesheim war somit insgesamt von den Athletinnen und Athleten sehr gut vertreten worden. Zu dem Gesamtsieg in der Altersklasse der weiblichen U14 und den zweiten Plätzen bei den Jungs in den Altersklassen U14 und U16 hat jeder von ihnen seinen Teil beigetragen. Dies spornt in jedem Fall zu weiteren Teilnahmen an Hallenwettkämpfen an! n
Das Team für die Kreisauswahl im SLZ in Hannover – Luna, Farideh, Emily und Jannik (von links), hinten Jan und Jannik. Nicht auf dem Foto Erik.
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Sarstedter Athleten repräsentieren erfolgreich den Leichtathletikkreis Sarstedt/Hannover. Zum Auftakt der Hallensaison werden jährlich die besten Athletinnen und Athleten der verschiedenen Leichtathletikkreise der Altersklassen U14 und U16 zum großen Kreishallenvergleichskampf ins Sportleistungszentrum nach Hannover eingeladen. Die Schüler und Schülerinnen aus dem Kreis Hildesheim treten gemeinsam gegen Athleten anderer Kreise an. Ziel dieses Kreishallenvergleichskampfs ist es, nicht für den jeweiligen Verein, sondern für den gesamten Leichtathletikkreis Hildesheim möglichst gute Ergebnisse und somit Punkte für die Gesamtwertung zu sammeln. Dieses Jahr nahmen sieben Nachwuchsathleten des TKJ Sarstedts sowie Jil Brüggemann für die FSV Sarstedt daran teil. Erik Ahrendt (M13) nahm beim Kugelstoßen für das U14 Team des Leichtathletikkreises Hildesheim teil. Dem TKJler gelang mit seinem weitesten Stoß von 8,90 Metern eine neue persönliche Bestleitung (PB) und rückt seinem Ziel, 9 Meter weit zu stoßen, immer näher. In der Altersklasse der männlichen U16 waren mit Jannik Kreibaum (M15), Jannis Ostwaldt (M15) und Jan Obergünner (M14) gleich drei TKJ-Jungs vertreten. Alle präsentierten sich in Topform. Jan zeigte sich im Kugelstoßen erneut wurfstark und stellte mit einer Weite von 10,74 Metern ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung auf. Jannis startete beim Sprint über die 60-Meter Hürden, Weitsprung und dem regulären 60-Meter-Sprint. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Für die Hürdenstrecke benötigte Jannis nur 9,50 Sek., er sprang gute 5,26 m weit und zeigte sich enorm sprintstark auf der ungewohnt kurzen Hallensprintdistanz. Nach sehr schnellen 7,77 Sek. hatte er das Ziel der 60-Meter-Bahn bereits passiert, er war damit fast eine Sekunde schneller als im Vorjahr un-
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Stöbern und Staunen beim Martinimarkt
Medizinische FUSSPFLEGE
GEORG
Neuigkeiten und Altbewährtes Sarstedt (stb). Seit mehr als drei Jahrzehnten gibt es in Sarstedt den Martinimarkt, seit ein paar Jahren nicht mehr als Veranstaltung der St. Nicolai-Gemeinde allein, sondern in Kooperation aller evangelischer Gemeinden des Gemeindeverbunds. Immer beginnt der festlich-fröhliche Sonntag mit einem Gottesdienst. Doch dieses Jahr war der etwas Besonderes. Den Gottesdienst hielt zwar Pastor Matthias Fricke-Zieseniß, doch ansonsten war es in gewisser Weise ein Familienfest. Pastor i.R. Harald Groß, Gemeindeglied in St. Nicolai, feierte auf den Tag genau am 6. November sein 50. Ordinationsjubiläum und hatte sich dazu gewünscht, die Predigt zu halten und das Abendmahl auszuteilen. Sohn Matthias Groß und Schwiegertochter Heike gestalteten den musikalischen Rahmen mit Gesang und am Klavier, der Enkel las die Epistel aus dem Römerbrief. Der Paul-Gerhardt-Chor, dem auch Harald Groß angehört, sang. In seiner Predigt fand er klare Worte und bezog persönlich und politisch Position. Er verwies auf Paulus, der in seinem Römerbrief immer ganz aktuelle Themen, die die Leute bewegten, ansprach damit, was wirklich wichtig ist im Leben. Groß setzte Paulus´ Worte um in einen Appell an die Gottesdienstbesucher: „Ihr sollt nicht urteilen, vorverurteilen und verurteilen, sondern einander annehmen.“ Und auch Luther habe
Superintendent Mirko Peisert (li.) gratulierte Pastor i.R. zum Ordinationsjubiläum.
und staunend auf diesen langen Dienst am Menschen und Glauben.“ Beim anschließenden Markttreiben im Gemeindehaus Eulenstraße, war nicht nur an das leibliche Wohl gedacht, sondern es wurde auch wieder die ganze Bandbreite kreativen Werkens gezeigt, darunter eine üppige Auswahl frisch gekochter Marmeladen, Holzarbeiten aller Art und allerlei Gestricktes und Genähtes. Immer wieder ein Hingucker die Stände mit Malerei. Neu dabei auf der Empo-
Die Kaffeestube mitten zwischen den Ständen erfreute sich großer Beliebtheit. in seinem Kleinen Katechismus darauf Wert gelegt. Daraus macht der lebenserfahrene Seelsorger Harald Groß in Predigt und Gebet die hochaktuelle Aufforderung, Flüchtlinge freundlich auf- und anzunehmen: „Gottes Liebe soll unter uns sein alle Tage, wir sollen in seinem Frieden leben!“ Auch teil nahm der neue Superintendent des Kirchenkreises HildesheimSarstedt Mirko Peisert, der Grußworte sprach: „Ich schaue dankbar
re diesmal großformatige Blüten und kleine Stadtansichten in Aquarell. Gleich gegenüber konnten viele Besucher ihre Finger nicht an sich halten und streichelten sanft über die Rundungen kurviger Bronzeskulpturen. Durch eine Seitentür des Saals ging es direkt in die Kita St. Nicolai. Diese bot nicht nur Bastel- und Malangebote für die Jüngsten sowie ein Bilderbuchtheater, sondern auch Leckeres aus dem eigenen Garten. „Wir haben aus den Äpfeln, Holunder und
16. November 2016
Hagebutten in unserem Garten wieder Marmelade, Gelee und Saft gemacht“, erzählte Kita-Leiterin Marion Wegener. „Die Himbeeren, Kirschen und Brombeeren essen immer schon die Kinder und die Vögel, bevor sie verkocht werden können…“ Bei der diesjährigen Schätzaktion musste die korrekte Anzahl kleiner Verpackungsclips geschätzt werden. Genau 1955 waren es. Am dichtesten dran war mit 1966 Gerhard Warnke, Ursel Seemann hatte auf 1988 getippt, 1999 war die Schätzung von Ingrid Pfeng, Alizé Duval und Gerd Beckmann. Sie können sich nun aus der langen Liste der Gewinne zuerst das aussuchen, was ihnen am besten gefällt. Anschließend werden so viele Teilnehmer ebenfalls nach der Reihenfolge bedacht, bis alle Gewinne verteilt sind. Hauptpreis für den, der mochte, war diesmal ein neu gezüchtetes sogenanntes Zweinutzungshuhn, das derzeit auf dem Forschungsgut in Ruthe im Fokus steht, da die Sorte ist doppelt produktiv ist. Die Legehennen sind gute Eierlegerinnen, das Fleisch der Mast-Hähne macht sich lecker aus dem Topf oder Ofen. Im Anschluss an den Martinimarkt wanderten wieder viele Kinder mit ihrem Eltern nach einer kleinen Andacht im Laternenschein und gut beschützt von der begleitenden Feuerwehr durch Sarstedt. Eine Abordnung des Blasorchesters stimmte dazu die passenden Lieder an. n
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Musikzug Förste
Jahreskonzert am 4. Adventswochenende
Förste. Der Musikzug Klein Förste lädt zu seinem diesjährigen großen Jahreskonzert am 4. Adventswochenende in das Dorfgemeinschaftshaus Ahrbergen. Nach zwei Jahren freut sich der Musikzug wie früher, am 4. Adventswochenende zwei Konzerte aufführen zu können. In diesem Jahr aus organisatorischen Gründen am Freitag, dem 16.12.2016 um 19.30 Uhr und am Samstag, dem 17.12.2016 um 15.00 Uhr. Die Wiederaufnahme der Konzerte im Advent war vielfach gewünscht worden. Nach mehreren Dirigentenwechseln in den vergangenen Jahren konnte der Verein im Februar 2016 Horst Janssen als festen Dirigenten finden. Mit ihm ist es möglich, die alte Konzerttradition wieder aufleben zu lassen. Natürlich haben sich Dirigent und Musikzug musikalisch für das diesjährige Konzert viel vorgenommen. Ein vielseitiges, mitreißendes und bewegendes Musikprogramm wird intensiv geprobt. Auf dem Programm stehen zudem weihnachtliche und festliche Melodien, die zum Weihnachtsfest gehören. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich und kosten für Erwachsene 8 Euro, Kinder 4 Euro. Karten im Vorverkauf sind erhältlich im Ahrberger Lädchen, Hildesheimer Str. 35, Ahrbergen und bei Marco Röhle, T. 0160-8118026, Heinz-Joachim Diekmann, T. 05066-901458, Sigbert Liebelt, T. 05121-770189 und Bärbel Busche T. 05127-3160 n
Ein Krokodil für den Bruchgraben und eine Achse für den Bahnhof
Stadt erhält ungewöhnliches Vermächtnis
Sarstedt (stb). Für seine Freunde war er „Hannes“, so stellte er sich selber vor. Für die Behörden hieß er Friedrich-Wilhelm Hanne. Der ehemalige Werksmeister bei VW, 1927 als Sohn eines Lehrers in Celle geboren, wohnte seit 1965 in einem Reihenhaus im Föhrenweg am Kipphut. Von dort brach der vielseitig Interessierte auf zu Reisen in aller Herren Länder. Er war in Nordafrika und Südamerika, Osteuropa und Asien. Noch im Sommer 2016, kurz vor seinem Tod am 7. August, machte er eine Bildungsreise nach Usbekistan, plante für 2017 eine Reise nach Timbuktu. Hanne war einer der Ersten,
die sich, so sein Testamentsvollstrecker Wolfgang Thomas, an eine Teildurchquerung der Sahara mit dem eigenen Wagen wagten. In seinem Haus zeugten Mitbringsel aller Art von seinen Exkursionen. Und auch in Sarstedt machte er manches anders als andere Bürger. Als Hobbyimker baute er einen Schaukasten, der vielen Schülerinnen und Schülern bei Schulausflügen Einblick in das Treiben in einem Bienenstock ermöglichte. Statt Primeln und Gartenzwergen stellte er sich 1968 die „gekröpfte Achse“ einer Dampflokomotive der Baureihe 44 auf eine kleine, selbst-
verlegte Gleisstrecke in den Vorgarten, eine Rauchgasklappe der Güterzuglok hängte er an die Fassade. 700 DM hatte er damals für die Achse der Deutschen Bundesbahn gezahlt und sie dann mit Muskelkraft, Rollen- und Seilzugsystemen in den Föhrenweg geschafft. Aus großen Metallteilen gestaltete er für seinen Garten zudem zwei Saurier, einem geflügelten Krokodil ähnlich. Nach seinem Tod, so verfügte der Handwerker mit den vielen Hobbys, sollten Achse und Rauchgasklappe der Stadt Sarstedt vermacht werden, zur Aufstellung am Sarstedter Bahnhof, das größere der stählernen Fabelwesen sollte die hannoversche Steinmetzmeisterin Ricarda Skibbe bekommen. Skibbe gehörte zu den langjährigen Freunden, die Hanne als unerschrocken in jeder Beziehung erlebten. „Ich kenne kaum jemanden, der so interessiert war“, so Skibbe. „Er hatte vor nichts Angst, ist nie stehengeblieben, hat sich für Zeitgenössisches und aktuelle Technik geöffnet, auch für moderne, abstrakte Kunst.“ In Sarstedt habe er über das Los der Kriegsgefangenen geforscht, sich für die Errichtung eines Mahnmals eingesetzt, wie
zum Beispiel das „Denkmal gegen das Vergessen“ in Sulingen, eine Arbeit, die er jedoch nicht zu Ende habe bringen können. Am vergangenen Samstag hat das THW die rund 4 Tonnen schwere gekröpfte Achse von ihrem kleinen Gleisbett am Föhrenweg in stundenlanger Arbeit und mit Hilfe eines Autokrans gehoben und zum Bahnhof gebracht. Dort hatte der Bauhof der Stadt Sarstedt bereits ein Fundament, einem Stück Gleisbett nachempfunden, vorbereitet. Koordiniert wurde die Aktion vom Bauamt der Stadt Sarstedt. Die kleinere der beiden Metallechsen wird, so eine Entscheidung von Nachlasspfleger und Bauamt, demnächst an der Brücke über den Bruchgraben in Höhe des Festplatzes aufgestellt werden. Denn das geflügelte Krokodil passt, so finden die Beteiligten, hervorragend zu dem Sarstedter Traditionslied, in dem es heißt „Auf der Bruchgrabenbrücke sitzt ein Krokodil, wackelt mit dem Schwanze, weiß nicht was es will.“ Nun werden künftig Sarstedts Bürgerinnen und Bürger dem Tierchen beim Unschlüssigsein zuschauen können. n
Rethener Schützen
Vereinmeister geehrt Rethen. Die Schützengesellschaft Rethen hat am 5. November im Schützenhaus ihre Vereinsmeister ermittelt. Bereits 14 Tage zuvor wurden auf dem Schießstand in Gleidingen die Vereinsmeister im Kleinkaliber ausgeschossen, an diesem Samstag wurden die Sieger für die Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole gesucht. Nach spannenden Wettkämpfen standen die Meister in den unterschiedlichen Disziplinen und Altersgruppen fest. Trotz des Wetters wur-
de im Anschluss an die Siegerehrung gegrillt - es wurde ein gemütlicher Abend. n
Von links nach rechts: Werner Borsum (1. Vorsitzender), Jan Manfras, Eva Lindner, Heike Janßen, Christiane Musch, Torsten Borsum, Horst Ruppert, Peter Rattay und Thorsten Hanusa, vorne Reinhard von Hermanni, Wolgang Hampel (Oberschießsportleiter), Jürgen Paduch und Herbert Hanusa.
Einladung zur Weihnachtsfeier Sarstedt. Das Netzwerks Asyl in Sarstedt lädt am Sonntag, dem 11. Dezember 2016 von 15 bis 17 Uhr in den Pfarrsaal der Gemeinde Heilig Geist, Bischof-von Ketteler-Platz 1 zu einer Weihnachtsfeier ein. Bei Kaffee und Kuchen möchte der Verein das Jahr besinnlich ausklingen lassen und bittet die Teilnehmer um eine Kuchen- oder Keksspende für das süße Buffet. Für die Kinder ist eine kleine Überraschung geplant, die deshalb unter Angabe des Alters und Geschlechts bei den Organisatoren bis Freitag, den 25.11.2016 unter begegnung-netzwerk-asyl-sarstedt@gmx. de angemeldet werden können. n
Kindern Erholung schenken Landkreis Hildesheim. Jeden Sommer kommen auf Einladung der Ev.luth. Landeskirche Hannovers weißrussische Kinder aus der Region Gomel zu einem vierwöchigen Erholungsaufenthalt nach Niedersachsen und auch nach Hildesheim. Gomel liegt in der Nähe von Tschernobyl und ist eine Region, die von der Reaktor-Katastrophe im Jahr 1986 besonders schlimm betroffen ist. Für die Kinder werden noch Gasteltern gesucht. Auch drei Jahrzehnte nach dem Supergau von Tschernobyl ist die Hilfe nötiger denn je. Die Folgen der radioaktiven Verstrahlung lassen immer noch viele Menschen erkranken. Viele, auch junge Menschen sterben. Ein Viertel des Bruttosozialproduktes der Ukraine wird jährlich für den Umgang mit den Folgen des Reaktorunfalls benötigt. Auch Weißrussland ist in dem südlichen Teil, über den die Wolke 1986 hinweg zog, betroffen und belastet. Während des vierwöchigen Aufenthaltes vom 31. Mai bis 28. Juni 2017 erholen sich die Kinder im Kirchenkreis HildesheimSarstedt und stabilisieren ihre Gesundheit nachhaltig, wie medizinische Untersuchungen erwiesen haben. Um den Gasteltern die Arbeit zu erleichtern, werden die Kinder unter der Woche von 9 Uhr bis 15 Uhr von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Arbeitskreises betreut. Außerdem verbringen die Kinder gemeinsam eine Woche im Harz. Wer sich für eine Gastelternschaft entschließt, sollte bereit sein, zwei Kinder in dieser Zeit aufzunehmen. Für die Gasteltern ist es eine Entlastung und für die Kinder ist einfacher, dass sie miteinander in ihrer Sprache reden können. Das vertreibt mögliches Heimweh. Falls jemand kein Kind aufnehmen kann, aber trotzdem helfen möchte, kann er finanziell auch die Patenschaft für ein Kind übernehmen. Ansprechpartnerin für die Region Hildesheim ist die Koordinatorin Ines Krill, T. 05121-2889750, Mobil 0173-2192158 oder per Mail an ines.krill@web.de. n
Musik zum Advent Gleidingen. In diesem Jahr findet das Adventskonzert der Instrumentalgruppen und des Kinder- und Jugendchors der St. Gertrudengemeinde am ersten Advent, dem 27. November 2016 statt. Ab 17 Uhr wird den Zuhörern ein buntes Programm geboten. Unter anderem laden der Posaunenchor und sein Nachwuchs unter Leitung von Britta Kansteiner zum Mitsingen ein. Die Gitarren- und Flötengruppen, geleitet von Yvonne Senk, begleiten den Kinder- und Jugendchor. Auch ein paar Vortragsstücke werden zu hören sein. Der Eintritt ist kostenlos. Alle Beteiligten freuen sich auf viele Zuhörer in der St. Gertrudenkirche. n