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Kunstprojekt an der Schiller-Oberschule
Spielzimmer freut sich über Scheck
Wiedersehen im alten Klassenzimmer
Bücherei-Zentrale fördert Projekte mit Flüchtlingen
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Großes Sauber- und Hübschmachen in Ruthe
Acoustic-Music-Session Sarstedt. Musik verbindet – das bestätigt sich auch im Klecks. Der erste Gitarrenkurs, den Moritz Meisner dort in Zusammenarbeit mit Jessica Schablow anbot, kam gut an. So gut, dass bereits ein zweiter Kurs ins Leben gerufen wurde. Die Teilnehmer der Kurse: syrische und sudanesische Asylbewerber aus Sarstedt. Sie musizieren auf Instrumenten, die gespendet und von Moritz Meißner und Jugendpflegerin Jessica Schablow besorgt wurden. Da bereits dutzende Teilnehmer das Angebot begeistert angenommen und fortgesetzt haben, soll es nun einen besonderen musikalischen Abend geben. Am 23. April 2016 findet im Jugendzentrum Klecks die erste multikulturelle „Acoustic-Music-Session“ statt. Die Initiatoren möchten „Gitarrenkurs und Session als Anstoß sehen, um andere zu Offenheit zu bewegen oder das Engagement zu fördern“. Ab 17.00 Uhr sind Spender, Musiker und interessierte Zuhörer herzlich eingeladen. Neben der Musik ist auch ein musikalischer und kultureller Austausch möglich, ebenso wie Kontakte und Freundschaften zu knüpfen und so auch die Sprache zu erlernen. Zudem soll er ein Dankeschön für die Spendenbereitschaft und Unterstützung sein. Für den kleinen Hunger stehen internationale Speisen und Getränke bereit. Der Eintritt ist frei. n
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 04.05.2016 Lust auf Sprayen?
Graffiti-Workshop
Viele Mitglieder der Jugendfeuerwehr beteiligten sich an der Umweltaktion in Ruthe Ruthe (gs). Insbesondere die Jugendfeuerwehr Ruthe, unterstützt von einigen erwachsenen Feuerwehrmännern, hatte sich am vergangenen Wochenende der Reinigung des Dorfes gewidmet. Müll, wie Papier, Kunststofftüten, Kaffeebecher, Zigarettenschachteln oder Taschentücher, den andere Zeitgenossen achtlos weggeworfen hatten,
sammelten die fleißigen Helfer von Straßenrändern, Fuß- und Feldwegen ein. Zum Ende der Aktion staunten sie über die vielen blauen Säcke, die prall mit Unrat gefüllt waren. Damit der frisch geputzte Ort Ruthe noch schöner wird, hat die Gärtnerei Drescher eine Fülle von Frühlingsblühern gesponsert, die von mehreren Erwachsenen, darunter auch
Ortsbürgermeister Manfred Furich, liebevoll eingepflanzt wurden. Nach der Arbeit trafen sich alle Helfer am Feuerwehrhaus, um sich zu stärken und die Aktion in Gesprächen Revue n passieren zu lassen.
Mit gesponserten Blumen soll der Ort noch schöner werden
Ausflug zum Kloster Drübeck Sarstedt. Die Abteilung Freizeit und Kultur des TKJ hat am Mittwoch, dem 13. April, eine Tagesfahrt zum Kloster Drübeck unternommen, das heute ein Evangelisches Zentrum der Landeskirche Anhalt ist. Die Führung begann unter einer riesigen, wunderschönen Sommerlinde, die wohl im Jahr 1720 gepflanzt wurde und aus sieben Stämmen besteht. Die früheste anerkannte Er-
wähnung des Nonnenklosters geht etwa auf das Jahr 960 zurück, als Otto I. seine Landschenkung beurkundete. Kernstück des Stifts ist die Klosterkirche St. Vitus, die im 10. und 11. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut wurde. Das Damenstift hatte für die Region im Mittelalter eine herausragende Bedeutung. Mit den Wirren der Reformation, des zerstörerischen Bauernkrieges und dann
des Dreißigjährigen Krieges erlosch das Klosterleben. Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Kloster den Grafen Stolberg-Wernigerode übereignet und dann wieder ein Damenstift errichtete. Im Jahr 1946 kam das Klosterleben dann endgültig zum Erliegen. Zu DDR-Zeiten wurde es Erholungsheim und Tagungsstätte. Nach einer zweistündigen Führung
durch diese inzwischen als Kulturund Verwaltungszentrum eingerichtete Anlage ging es zur Klosterküche. Hier wurde in gemütlicher Runde zu Mittag gegessen. Die Fahrt ging weiter nach Wernigerode zum Bummeln durch die Altstadt und zu einem Kaffeebesuch. Alle Teilnehmer waren auf der Rückfahrt von den Eindrücken dieser n Fahrt begeistert.
Sarstedt (stb). Vor zweieinhalb Jahren konnten Jugendliche in der Mörikestraße in Giebelstieg legal zur Spraydose greifen, im letzten Herbst gestalteten sie den Jugendplatz am Sonnenkamp. Nun bietet die Kommunale Jugendpflege Sarstedt in Kooperation mit der Kreiswohnbau Hildesheim erneut einen Graffiti-Workshop an. Für 5 Euro pro Person können Ende Mai und Anfang Juni Jugendliche aktiv werden und eigene Ideen und Vorstellungen einbringen. Dieses Mal sollen 40 m² Garagenwände zusammen mit einem Profi-Sprayer gestaltet werden. Es wird die Möglichkeit geben, eigene Skizzen und Entwürfe einzubringen und/oder gemeinsam zu entwickeln. Alle Termine werden nachmittags stattfinden. Die konkreten Termine können in der Jugendpflege bei Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter erfragt werden. Da es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gibt, ist eine Anmeldung für interessierte Teilnehmer unbedingt erforderlich. Anmeldungen bei Thomas Schlüter unter T. 05066-61730. Infos auch bei facebook: JUZ KLECKS (Thomas). n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT Netzwerk Asyl
Gemeinsames Kochen stärkt das Miteinander, fördert Integration
20. April 2016
Vatertagsausflug führt zur Marienburg
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Sarstedt. Die AWO-Kindertagesstätte Spatzennest in Gödringen veranstaltete am Freitag, dem 15. April einen Vatertag. Die Kinder hatten sich im Vorfeld lange auf diesen Tag vorbereitet. Fast acht Wochen stand das Projekt „Schloss, König und Prinzessin“ im Mittelpunkt des KiTa-Alltags. Lieder wurden gesungen, Kronen gebastelt, Bilderbücher betrachtet und königliche Spiele im Stuhlkreis gespielt. „Die Kinder hatten ganz viele Fragen zu dem Thema und brachten zahlreiche Dinge von zu Hause mit, die ihnen königlich erschienen“, berichtet Erzieherin Mona Hartleib. Tessa wollte unbedingt wis-
GRÖS E S S S
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Sarstedt. Am Freitag, dem 08. April veranstaltete das Netzwerk Asyl in Sarstedt bereits zum zweiten Mal ein gemeinsames Kochen im Familienzentrum. Anders als beim ersten Mal standen diesmal keine arabischen Speisen auf dem Plan, sondern typisch deutsche Gerichte. So versuchten sich u. a. syrische Zuwanderer und alteingesessene Sarstedter mit viel Spaß und Humor an der Umsetzung und lernten dabei zugleich neue deutsche Wörter rund um die Essenszubereitung. Welches Gericht zum Schluss neben roter Grütze, Salat und Kartoffelbrei überzeugte, war schnell ausgemacht: die Frikadellen waren der Renner! Wer Interesse an der Teilnahme an einer der Veranstaltungen des Netzwerkes hat, kann sich gern unter begegnung-netzwerk-asyl-sarstedt@gmx.de melden. n
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erklärt Einrichtungsleitung Viktoria Benske. Die Erzieherinnen arbeitete eine Schloss-Rallye aus, bei der die Kinder Antworten auf ihre Fragen sammeln konnten. Nach einer kurzen Begrüßung am Kindergarten starteten alle Kinder mit ihren Papas in Fahrgemeinschaften in Richtung Schloss. Dort wurden zwei Gruppen gebildet, um an einer KinderSchlossführung teilzunehmen. „Wir konnten sehen, wie die Könige gegessen haben“ erzählt Rieke stolz. „Die goldenen Stühle und die vielen Teller waren toll“, verrät Darlene. „Mir hat das Gefängnis im Keller gut gefallen“, ist sich Niklas sicher. „Und
die Töpfe in der alten Schlossküche sehen ganz anders aus als zu Hause“, bemerkte Kathrin. Nach zirka eineinhalb Stunden war die Führung und Erkundung des Schlosses beendet. Die geplante Rallye um das Schloss musste aufgrund des Wetters leider ausfallen. Nach einem gemeinsamen Foto davor machten sich alle wieder auf den Weg in den Kindergarten, wo es zum Abschluss leckere Bratwurst und Salat gab. „Es war ein schöner Abschluss für unser Projekt, der den Kindern und Vätern sicher noch lange in Erinnerung bleibt“, freut sich Erzieherin Manuela n Nofz.
Shanty-Chor in St. Martin Lühnde Lühnde. Nach dem Abschiedsgottesdienst für Pastor Günter Albrecht in der St. Martin Kirche Lühnde erkundigte sich ein Mitglied des Sarstedter Shantychores nach einer Auftrittsmöglichkeit in der Lühnder Kirche. Beim Abschiedsapplaus sei
ihm die besonders gute Akustik aufgefallen, die für ein Konzert wie geschaffen sei. Nachdem der Kirchenvorstand mögliche Termine abgestimmt hatte, tritt der Shanty-Chor nur am 24. April 2016 um 17.00 Uhr in der Kirche auf. Der Eintritt ist frei,
am Ausgang würden sich Förderverein und Chor über eine Spende freuen. Am gleichen Wochenende findet am Lühnder Sportplatz auch das Dorfgemeinschaftsfest statt. Diese Terminüberschneidung war nicht beabsichtigt, hat aber für alle Kon-
zertbesucher einen positiven Nebeneffekt. Es besteht die Möglichkeit, sich vor und nach dem Konzert mit zünftigen Fischbrötchen zu stärken. Der Festplatz befindet sich am Lühnder Sportplatz, keine 1.000 Schritte n von der Kirche entfernt.
Farbe für die Waschräume
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sen, was eine Prinzessin den ganzen Tag in ihrem Schloss macht. Und für Leif war es wichtig zu erfahren, wie die Ritter in einem Schloss gekämpft haben. Viele Fragen wurden durch Bilder und Geschichten im Vorfeld beantwortet, aber um den Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre Fragen selbst zu beantworten, entschlossen sich die Erzieherinnen, einen Ausflug zum Schloss Marienburg zu machen. „Wir haben gemeinsam mit den Kindern einen Ausflug geplant, der den Vätern der Spatzennestkinder ermöglichen sollte, einen Vormittag mit ihrem Kind auf dem Schloss Marienburg zu verbringen“,
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Kunstprojekt an der Schiller-Oberschule Sarstedt (stb). Seit einiger Zeit hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10aH an der Schiller-Oberschule nur wenig Kunstunterricht. Nun hat Ines Rehbock mit den Mädchen und Jungen, die im Sommer nach ihren Abschlüssen die Schule verlassen, gleich ein ganz großes Projekt erarbeitet. Die Referendarin, die Kunst und Englisch studiert hat, vermittelte in den letzten Wochen der Klasse, worin die Besonderheiten der Malerei Friedensreich Hundertwassers bestehen. Daraus entstand die Idee, etwas Bleibendes zu schaffen, im Stil des österreichischen Künstlers. Zuerst wurden Entwürfe gefertigt. „Wo stehe ich? Was macht mich aus?“ war die Fragestellung. In Bilder umgesetzt wurden die Antworten nun in der vergangenen Woche während eines Projekttages an die Wände der Mädchen- und Jungen-Waschräume
Virginia Sommerfeld und Kevin Topp brachten ein kunterbuntes Klavier an die Wand. Dabei war eine ruhige Hand gefragt.
im Erdgeschoss der Schiller-Oberschule am Wellweg gebracht. Die einzelnen Motive verbanden die Zehntklässler mit der für Hundertwasser typischen sich schlängelnden „Lebenslinie“. Fachlich unterstützt wurden sie von den beiden betreuenden Pädagoginnen Ines Rehbock und Anke Reichenberg sowie von Malermeister Ralf Richard von dem Sarstedter Betrieb „Farbgestalt“. „Die Schüler haben teils gute Ansätze gezeigt“, beschied er den jungen Teilzeit-Künstlern, die über sieben Stunden den Pinsel schwangen. „Am Anfang fand ich es komisch, in den Toilettenräumen zu malen, aber eigentlich hatten die das nötig“, meinte ein Mädchen, Klassenkameradin Virginia Sommerfeld hat einfach Spaß am Zeichnen und Malen. Damit geht es ihr wie einigen der Mitschüler. Auch Kerem Osmanyan sagt:
„Alles mit Malen macht Spaß.“ Manche, wie Adaj Teschke, hätten wohl lieber hochwertige – und vor allem legale -Graffiti geschaffen, aber auch Hundertwasser hat neue Fans in Sarstedt gefunden. Jonathan-Ray Oldenburg ist begeistert, auch wenn die Konzentration nach einer Weile gelitten habe: „Hundertwasser sieht einfach nur gut aus!“ In dem Projekt könne man bei dem Durcheinander der kräftigen Farben der eigenen Kreativität freien Lauf lassen. „Aber anstrengend war es auch.“ Im Vorfeld des Projekttages hatten die Schüler E-Mails an die Hildesheimer Firma „Mega Malereinkauf“ und Malermeister Ralf Richard sowie die Presse geschickt. Sie baten um Sponsoring des Materials, fachliche Unterstützung und Berichterstattung. Damit übten die Schulabgänger bereits praktisch für die kommende Ben werbungsphase.
Abendbrot einmal anders Sarstedt (cn). Zu einem Abendbrot mit Zugehörigen hatte das Altenheim St. Nicolai am 6. April alle Bewohner sowie deren Familien und Freunde eingeladen. „Wir wollten Ihnen die Möglichkeit bieten, sich einmal in anderer Atmosphäre als auf den Zimmern oder den Etagen zu treffen“, begrüßte die Leiterin des Pflegeheims, Christine Hoschke, die Gäste im Kapellenraum der Einrichtung und nutzte die Gelegenheit, in Kurzform über die Änderungen des neuen Pflegegesetzes zu informieren. Zusätzliche Leistungen aus der Pflegekasse böten die Möglichkeit, neue Stellen für Alltagsbegleiterinnen zur zusätzlichen Betreuung der Bewohner zu schaffen. Dabei handele es sich um Kräfte mit einer spezielle Fortbildung für diesen nicht pflegerischen Einsatzbereich. Sie kommen für Tätigkeiten in Betracht, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten
Menschen positiv beeinflussen können. Dazu gehören beispielsweise gemeinsames Malen und Basteln, Vorlesen oder Spaziergänge. So solle erreicht werden, dass den betroffenen Bewohnerinnen und Bewohnern durch zusätzliche Betreuung und Aktivierung mehr Zuwendung und eine höhere Wertschätzung entgegen gebracht, mehr Austausch mit anderen Menschen und mehr Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ermöglicht werden. Dabei stünde der Wunsch und das Wohl der Bewohner an erster Stelle, nicht der der Angehörigen, deren Vorstellungen sich oftmals von denen der Bewohner unterscheiden, betonte die Leiterin. Schwer sei es allerdings, entsprechendes Personal zu finden, bedauerte Christine Hoschke. Denn die Qualifikation sei die eine Seite, die Eignung zum Umgang mit alten, kranken und teilweise auch psychisch veränderten Menschen sei aber nicht jedem gegeben. Umso
mehr freue sie sich, mit Annette Peerdeman-Denda eine entsprechende Kraft gefunden zu haben. Diese stellte sich und ihre Aufgaben den Bewohnern und Gästen in einem kleinen Gedicht vor. Auch Christa Gabora ist ehrenamtlich im Altenheim St. Nicolai tätig und leitet regelmäßig einen lyrischen Gesprächskreis. Mit ihrer kurzen, selbst verfassten Geschichte „Spaziergang in die Vergangenheit“ erfreute sie die Zuhörer
bevor Christine Hoschke mit einem Glas Sekt oder Orangensaft das Buffet eröffnete. Dieses ließ mit leckeren kalten Platten, liebevoll angerichtet mit Lachs, Käse und Aufschnitt über verschiedene köstliche Salate und Brotsorten keine Wünsche offen. Bei einem Gläschen Wein oder Bier kamen Bewohner und Gäste schnell miteinander ins Gespräch und genossen den Abend in schöner Atmon sphäre.
lokale nachrichten
20. April 2016
AWO-Helferinnen lassen sich Dank schmecken
Flüchtlinge kochen im Familienzentrum Sarstedt (stb). Auf dem üppigen Buffet standen am 6. April unter anderem Platten mit würzig marinierten und gebratenen Hähnchenbeinen, dazu kleine, mit Hackfleisch gefüllte Lahmacun, Teigfladen mit Spinat und Käse, Schalen mit Taboulé, einem Bulgursalat mit sehr viel Petersilie, Tomaten und Zwiebeln, und „Ouzi“, faustgroße Kugeln aus Filo-Teig, die mit Reis, Erbsen, Fleisch, Pinienkernen und Pistazien gefüllt waren. „Jeder hat etwas anderes gekocht. Die Rezepte haben wir alle in unserem Kopf, haben sie als Kind zu Hause bei unserer Mutter in der Küche gesehen und geschmeckt“, erklärte Abdulelah Alawi, wieso die Männer sich auch an den Töpfen auskennen. Zubereitet hatten die Leckereien die Teilnehmer eines Deutsch-Sprachkurses im Familienzentrum, die als Flüchtlinge bereits in Sarstedt wohnen. Sie wollten damit einem Teil der zahlreichen Helfer „Danke“ sagen, die sich in Sarstedt um ihr Wohl
Das Buffet, das die Flüchtlinge angerichtet hatten, war üppig gefüllt. Auch Bürgermeisterin Heike Brennecke griff gerne zu. kümmern. Das sind in erster Linie die Damen und der eine Herr der AWO, die seit Monaten Sonderschichten in der Kleiderkammer der AWO Auf der Kassebeerenworth leisten, aber auch von der Stadt Elke Pytel-Weber, Birgit Beulen und Claudia Wallbaum sowie Bürgermeisterin Heike Brennecke. Unter den Gästen waren außerdem Julia Warneke und Jörg Lammel. Die beiden geben im Auftrag der Stadt ehrenamtlich Sprachkurse für die Flüchtlinge im Familienzentrum.
Zweimal die Woche vermitteln sie nicht nur die deutsche Sprache, sondern auch, was zum Leben hier dazugehört. Flüchtlingsberater Barzan Youssef betreut die meistenteils syrischen Männer, die unterschiedlich lang schon in Sarstedt leben. Er initiierte das „Danke-Kochen“. Claudia Wallbaum von der Stadt sorgte für logistische Hilfe. Denn die orientalischen Köstlichkeiten, die den Gästen aufgetischt wurden, konnten nicht alle in der
kleinen Küche des Familienzentrums zubereitet werden. Stattdessen standen die Flüchtlinge, die in Sarstedt meist noch in Wohngemeinschaften zusammenleben, zu Hause in Ruthe und anderswo in ihren WG-Küchen und bereiteten die Speisen zu, allein 25 Bund glatte Petersilie wurden gehackt. Von dort musste dann alles rechtzeitig ins Familienzentrum geschafft werden. Eine Aktion, die von Claudia Wallbaum Geduld forderte: „Mit der entspannten Gelassenheit orientalischer Männer muss ich als deutsche Frau erstmal umgehen lernen, wenn ich auf die Uhr sehe und denke `Wir müssen los!´.“ Letztendlich wurde alles rechtzeitig fertig für ein fröhliches Fest im Familienzentrum. Nur hinterher, da packten dann Claudia Wallbaum und Simone Deike von der AWO kräftig mit an, um die Küche wieder auf Hochglanz zu bringen, während sich die Männer ausgiebig zierten. - Vielleicht nicht ein kulturelles, sondern eher ein geschlechn tertypisches Phänomen.
Gemeinsamkeiten beim Interkulturellen Frauenfrühstück entdeckt
KLEEBLATT
Skifreizeit zum Jahreswechsel Sarstedt (jm). Die Teilnehmerzahl an der Ski-Freizeit der TKJ-Skiabteilung vor zwei Jahren in Kitzbühel war zwar „überschaubar“, diejenigen allerdings, die dabei waren, schwärmen noch heute von den Tagen in der bekannten Ski-Stadt in Österreich. Die Skisportler waren live bei den Rennen auf der legendären „Streif“ dabei und erlebten den Sieg von Felix Neureuther im Slalom. Die Atmosphäre am Rande der Rennstrecke und in der Stadt selbst während der Tage ist unvergessen. Und natürlich nutzten die Teilnehmer die Tage auch, um selbst dort Ski zu fahren. Für den Jahreswechsel 2016/2017 ist ein ähnliches Event angedacht. Diesmal soll Garmisch-Partenkirchen das Ziel sein. Dann wollen die Teilnehmer live beim traditionellen „Neujahrs-Skispringen“ im Rahmen der „Vier Schanzen-Tournee“ dabei sein. Und natürlich ebenfalls skisportlich aktiv werden – zwar nicht auf der Schanze, aber Garmisch-Partenkirchen bietet mit den Pisten „Kandahar“, Olympia-Abfahrt“ oder auch der Zugspitze attraktive Möglichkeiten für den alpinen Skisport. Informationen sind erhältlich bei Jürgen Matz, T. 05066-699052. n
Das Haus der frischen Backwaren
„Typisch Frau, typisch Mann“
(v.l.) Anmeh Abd Al Halim, Smah Al Baghdadi, Shadya Diab und Reham Amairy sowie Lina Chahiabi, die in der Notunterkunft für die Betreuungsangebote verantwortlich ist, freuten sich über einen langen Schal, der als Zeichen der Verbundenheit von den Frauen des Interkulturellen Frühstücks überreicht wurde. (Foto: Sylke Heun) Sarstedt (stb). Das Interkulturelle Frauenfrühstück in Sarstedt feierte am vergangenen Mittwoch ein kleines Jubiläum: Bereits zum zehnten Mal fand es statt, seit es die Organisatorinnen Renate Schenk und Kerstin Borgaes im Herbst 2012 erstmals im Gemeindesaal der St. Nicolai-Gemeinde an der Eulenstraße veranstalteten. Viele der Frauen kommen schon seit Jahren, immer wieder werden Freundinnen und Be-
kannte mitgebracht, die dann oft zu regelmäßigen Gästen werden. Seit einiger Zeit sind auch immer wieder Frauen aus Elze dabei. Wie auch in Sarstedt moderiert Renate Schenk in Elze „Griffbereit“- und „Rucksack“Projekte für Kinder unter drei Jahren und im Kita-Alter. Dabei geht es um spielerische Sprachvermittlung für Mütter und Kinder. Die Materialien sind mehrsprachig. Zu Hause arbeiten die Mütter mit ihren Kindern in
der Muttersprache daran, in den Kitas und den Projektgruppen lernen sie die gleichen Spiele, Lieder und Geschichten auf Deutsch kennen. „Das ist viel besser, als nur zu Hause zu sitzen“, betont die Elternbegleiterin Semra Besiktas, und Widat Issa freut sich, dass ihre Kinder so optimal auf die Grundschule vorbereitet waren. In Elze sind schon Flüchtlingsfrauen mit in den Gruppen aktiv. „Sie sind sehr engagiert und interessiert und lernen schnell“, hat Semra Besiktas beobachtet. Am Mittwoch dem 13. April waren auch in Sarstedt vier neue Gesichter im Kreis zu entdecken. Anmeh Abd Al Halim, Smah Al Baghdadi, Shadya Diab und Reham Amairy kommen aus den Großstädten Daraa und Damaskus in Syrien und leben zurzeit im Notaufnahmelager im alten EDEKA-Lager. Sie fanden bei den Gästen aus Sarstedt schnell Anschluss, denn die Sarstedterinnen haben viele verschiedene Wurzeln. Sie sprechen Deutsch, Russisch, Türkisch, Kurdisch und Arabisch. Zudem begleiteten Lina Chihabi, die im Camp Integrationskurse gibt, und Sylke Heun, Pressereferentin der Johanniter, die Camp-Bewohnerinnen. Dabei wurde es auch „offiziell“: Die Frühstücks-
Frauen hatten bei ihrem letzten Treffen begonnen, reihum einen Schal zu stricken, der anschließend durch Kitas und Freundeskreise ging und fertiggestrickt wurde. Mit warmen Worten überreichte Diplompädagogin Renate Schenk den Schal als Symbol für die Verbundenheit unter den Frauen: „Es ist auch ein Zeichen, das wir Frauen an einem Strang ziehen müssen. Er ist nicht einheitlich in seiner Art, wie wir. Aber das Gemeinschaftliche wärmt uns.“ Verbindend waren auch die Vorstellungen, die die Frauen aus den verschiedenen Ländern über das, was „typisch Frau“ und typisch Mann“ ist, hatten: Frauen denken an vieles gleichzeitig und können organisieren, reden ohne Ende und gehen gerne Shoppen. Sie kümmern sich um Kinder und Haushalt, arbeiten 24 Stunden und trauen sich oft zu wenig zu, können aber Ideen schnell umsetzen, wurde einerseits an Stichworten zusammengetragen. Männer hingegen bräuchten nicht so lange im Bad, sollten immer mutig sein, seien rechthaberisch, selbstbewusst und handwerklich und mathematisch begabt, könnten aber nicht organisieren und schon gar nicht mehrere Dinge n gleichzeitig.
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Spielzimmer freut sich über Scheck Sarstedt (cn). Über die beträchtliche Geldsumme von umgerechnet rund 2.900 Euro (3000 US-Dollar) und zudem einige uneigennützige Arbeitskräfte freuten sich Tanja Raudonat als Leiterin der Initiative „Spielzimmer e.V.“, deren Vorsitzende Diana Gentile sowie alle Mitarbeiter, Eltern und Kinder. Das Geld wurde von der „Alcoa Foundation“ vergeben, die im Jahr 1952 aus einer Schenkung des gleichnamigen Unternehmens Alcoa entstand und jährlich 48 Millionen US-Dollar für gemeinnützige Projekte auslobt. Die Firma Alcoa Fastening Systems & Rings fertigt weltweit mit über 60.000 Mitarbeitern hochfeste Verbindungselemente für die Luft- und Raumfahrt. Allein in Hildesheim sind 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Sie stellten auch die freiwilligen Helfer, die zum Aktionstag am 9. April im Spielzimmer aktiv wurden. „Dieses ist eine der Bedingungen für die Spende, dass sich mindestens vier Mitarbeiter des Unternehmen bereit erklären, in ihrer Freizeit ehrenamtlich bei der geförderten Aktion zu helfen“, erläuterte
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Christine Eikermann von Alcoa, „die zweite ist, dass das Projekt gemeinnützig sein muss.“ Beim „ACTION Event“ im „Spielzimmer“ waren sogar gleich sieben Kollegen im Einsatz, sägten, hämmerten, strichen und ersetzten die in die Jahre gekommenen Zäune. Eltern, Mitarbeiter und Kinder aus dem Spielzimmer nutzten derweil die Gelegenheit, das Außengelän-
de frühlingsfit zu machen. Nicht nur Kindergärten werden von der „Alcoa Foundation“ gefördert. Sie unterstützt ganz unterschiedliche Projekte von Schulen, Theatergruppen und in Sportvereinen, Feuerwehren oder Tierheimen. Auch beim Hannover-Marathon waren Mitarbeiter der Alcoa dabei und starteten erfolgreich über die 10 km-Distanz. Dieser Einsatz wurde von der Stif-
tung mit einer Spende von 2500 US-Dollar für einen Verein für krebskranke Kinder in Hannover belohnt. In ganz Deutschland hat die Stiftung für dieses Jahr eine Spendensumme von insgesamt 250.000 US-Dollar eingeplant, die ausschließlich aus Vermögenseinkünften der Stiftung resultieren und nicht im Zusammenhang mit den Gewinnen von Alcoa n stehen.
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Maifest in Gleidingen Gleidingen. Trotz Baustelle auf der Hildesheimer Straßen in Gleidingen findet auch dieses Jahr das Maifest statt. Die Interessengemeinschaft Gleidinger Vereine (IGV) hat einiges auf die Beine gestellt. Es spielt live die Band Slow Ride und die Nostalgie-Straßenbahnen fahren auch wieder. Für diverse Leckereien und Getränke ist bestens gesorgt. Beginn ist wie gewohnt um 11.30 Uhr auf dem Platz Dorfmitte. n
JHV des Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege
Neuwahlen im Mittelpunkt
Ahrbergen (ger). Am Donnerstag, dem 21. April lädt der Ahrberger Förderkreis für Kultur-und Heimatpflege e.V. um 19.30 Uhr alle Mitglieder ins Clubhaus zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Bericht des Vorsitzenden und Neuwahlen zum Vorstand. So müssen an diesem Abend nicht nur der Vorsitzende und sein Stellvertreter gewählt werden, sondern auch der Schriftführer, Kassenwart, Beisitzer und Kassenprüfer stehen zur Wahl. Wie jedes Jahr gibt es für alle Mitglieder ein gemeinsames Essen. Der 1. Vorsitzende Egbert Tönskämper freut sich schon jetzt über eine rege n Teilnahme.
CVJM Büchermeile Sarstedt. Für Leseratten und die, die es werden wollen, hält der CVJM Sarstedt am Samstag, dem 23. April 2016 ein breites Angebot bereit. Von 10.00 bis 15.00 Uhr können sie im St. Nicolai-Gemeindehaus an der Eulenstraße aus mehr als 5000 Büchern auswählen. Eine Vielzahl an Büchern steht in sortierten Kategorien, wie z.B. Romane, Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher zur Auswahl. Wer mag, kann auch eine Menge an „frischer und unsortierter Neuware“ durchstöbern. Für einen Preis von zwei Euro pro Kilo können Groß und Klein, Alt und Jung Bücher-Schnäppchen ergattern. Zusätzlich bietet der Verein allen Besuchern Kaffee an. Bücherspenden können weiterhin jeden Donnerstag zwischen 19.30 und 20.30 Uhr in den Räumen des CVJM unter der St. Paulus-Kirche in Giebelstieg abgegeben werden. Andere Abgabestellen existieren nicht mehr. Der Erlös der gesamten Veranstaltung ist für die ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit des CVJM Sarstedt bestimmt, vor allem, um die Kosten der Freizeiten zu senken oder wenigstens stabil halten zu können. Und so geht der Dank des CVJM Sarstedt an alle Bücherspender, auch diejenigen, die die Bücher am Tag der Meile spenden. Nähere Informationen zum CVJM Sarstedt und zur Büchermeile gibt es n im Internet unter www.cvjm-sarstedt.de
20. April 2016
Wechsel in der Führungsspitze der Sarstedter und Gödringer Feuerwehr Sarstedt (gs). Bei der Sitzung des Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschusses präsentierte Büchereileiterin Elke Pytel-Weber ihren Jahresbericht einmal anders, nämlich filmisch. Mit entsprechender Musik wurden die Themenschwerpunkte des vergangenen Jahres eindrucksvoll in Bildern gezeigt, was von den Ausschussmitgliedern mit viel Lob aufgenommen wurde. „Bilder sagen mehr als tausend Worte“, erklärte der Ausschuss-Vorsitzende Achim Bäte. Bei der anschließenden Bewertung des Jahresberichtes durch das Gremium traf der Bereich der E-BookAusleihe auf Interesse und lobende Anerkennung. Ebenfalls positiv, aber besorgt mit dem Blick in die Zukunft, fiel der Bericht von Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz aus. Die Alterspy-
Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz sorgt sich um die Zukunft der Feuerwehren ramide stimme ihn bedenklich, sagte Schulz, denn ein Viertel aller Feuerwehkameraden sind über 50 Jahre alt. Wenn nicht genügend junge Menschen nachrückten, könnte die
nötige Mindeststärke in manchen Ortswehren unterschritten werden. Ebenso sei die Tagesverfügbarkeit von Kameraden problematisch, weil viele auswärts arbeiteten. Den Feuerwehrbedarfsplan, der derzeit extern erstellt wird und die damit verbundene Datenerfassung und Abarbeitung von Listen der einzelnen Wehren und was damit verbunden ist, erläuterte Schulz ebenfalls. Der Entwurf wird im Frühsommer erwartet. Die hohe Belastung, insbesondere im Führungsbereich, sprach der Stadtbrandmeister ebenfalls an. Der Sarstedter Ortsbrandmeister Ulrich Meyer und sein Stellvertreter Frank Borgaes haben aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen ihren Rücktritt erklärt. Bei der außerordentlichen Mitgliederversamm-
lung wurden Maik Kreutzkamp zum Ortsbrandmeister und Sebastian Blaut als Stellvertreter kommissarisch gewählt. Beide müssen entsprechende Lehrgänge absolvieren. In Gödringen endet das Ehrenbeamtenverhältnis für Ortsbrandmeister Sebastian Will und seinen Stellvertreter Sven Uwe Machirus. Während Will bereit ist, seine Amtszeit zu verlängern, endet das Ehrenbeamtenverhältnis für den Stellvertreter. Die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Gödringen hat am 18.11.2015 bei ihrer Mitgliederversammlung beschlossen, dass Heiner Gabloffsky zum stellvertretenden Ortsbrandmeister berufen werden soll. Das Gremium bestätigte einstimmig die Personalentschein dungen der Ortswehren.
Familientag des Sarstedter Blasorchesters
Trachtenkapelle kommt zu Gast Sarstedt (ub). Der Familientag als fester Termin im Veranstaltungskalender des Sarstedter Blasorchesters folgt dieses Jahr bereits zweieinhalb Wochen nach dem Frühjahrskonzert. Am 5. Mai, dem Himmelfahrtstag, lädt der Verein Groß und Klein von 11 bis 17 Uhr zu seinem Familientag auf den Grillplatz im Sarstedter Boksbergwald ein. Haupt- und Nachwuchsorchester spielen auf, während Freunde
und Angehörige des Blasorchesters für das leibliche Wohl der Besucher am Grill und am Kuchenbüffet sorgen. Für die Kinder stehen Spielmöglichkeiten bereit. Besonders freuen sich die Sarstedter Musiker auf den Auftritt ihrer Gäste aus dem Odenwald. Die Original Odenwälder Trachtenkapelle Fürth-Linnenbach reist aus ihrem rund 400 km entfernten Heimatort in Südhessen zu einem Besuch nach
Sarstedt an. Zum Studium hatte es die Odenwälder Musikerin Meike
Weber nach Hildesheim verschlagen, von dort hat sie den Weg ins Sarstedter Blasorchester gefunden und ist hier seit fast drei Jahren Mitglied. Jetzt hat sie die Reise ihres Heimatvereins zum gemeinsamen Kennenlernen organisiert. „Wir finden auch Stücke, die beide Musikvereine im Repertoire haben.“, ist sich Meike Weber sicher, „Zusammenzuspielen wird bestimmt für n alle ein großes Vergnügen.“
Aus Aral wird Team – das Team bleibt
Neue Optik für die Tankstelle an der Hildesheimer Straße Sarstedt (stb). Rico Rabe ist schon seit 2008 PächtRico Rabe ist schon seit 2008 Pächter der Tankstelle an der Hildesheimer Straße in Sarstedt. Bisher tankten bei ihm und seinen zehn Mitarbeitern die Kunden im blauen Ambiente der Marke Aral. Dies hat sich nun geändert. Orange-Grün sind die Farben von „team“. Das Unternehmen aus Schleswig-Holstein ist auch im Bau- und Energiebereich tätig und weitet nun sein Tankstellennetz kontinuierlich aus. Konzernweit im Norden Deutschlands findet
man bisher rund 100 Tankstellen im „team“-Outfit und das erklärte Ziel ist, zu expandieren. In der Region ist dies in Hannover und Lengede schon geschehen. Für die Kunden bedeutet der Wechsel der Marke unter anderem ein störungsfreies Tanken. Die alten Tanksäulen wurden gegen moderne Tanktechnik ausgetauscht. Im Shop wurde in den letzten Monaten einiges modernisiert. Nun lädt ein attraktives Bistroangebot zu einem kleinen Päuschen ein. Süßes und Herzhaftes gibt es ganz-
tägig, ebenso die verschiedenen Kaffeespezialitäten, Durstlöscher und ausgewählte Spirituosen sowie Presseerzeugnisse, Eis und Blumen. Schmierstoffe werden von der „team“-Eigenmarke aus Markenproduktion ebenso wie von „Mobil“ angeboten. Als Zusatzangebot zur bewährten Waschanlage können Kunden samstags ab 10 Uhr für ihr Auto die kostenlose Handvorwäsche erhalten. Als weiteren Service verleiht Pächter Rico Rabe wie bisher Anhänger von „hauk“.
Für Stammkunden bietet „team“ die „team-servicekarte“ an. Sie beinhaltet als klassische Stationskarte die Möglichkeit für Kunden, auf Rechnung zu tanken. Besonders für Gewerbetreibende wie Dienstleister und Handwerker ein praktisches Angebot. Und zurzeit auch lukrativ, denn das erste halbe Jahr gibt es pro getanktem Liter Kraftstoff einen Cent Rabatt. Die „Team“-Tankstelle an der Hildesheimer Straße 66 ist Mo bis Fr von 5 bis 22 Uhr und Sa und So n von 6 bis 22 Uhr geöffnet.
Für Stammkunden empfiehlt Pächter Rico Rabe die „team-servicekarte“.
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lokale nachrichten
20. April 2016
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Alte Hasen und junge Küken auf Zeitreise Hotteln (gs). Hottelns Ortsheimatpflegerin Renate Fischer hatte „alte Hasen“ und „junge Küken“ zu einer Zeitreise durch das Straßendorf von einst eingeladen, um gemeinsam der Frage auf den Grund zu gehen, wie die Vorfahren lebten, wo Korn gemahlen wurde und womit Kinder damals spielten. Mehr als 150 Teilnehmer aller Generationen waren zum Treffpunkt auf den Hof von Hans-Henning Rühmkorf gekommen und warteten gespannt auf das, was ihnen Renate Fischer erzählt und zeigt. Allerdings war die Ortsheimatpflegerin nicht zu sehen. Stattdessen begrüßte ihr Ehemann Hans-Henning die ankommenden Gäste. Und dann rollte ein offener Landauer, gezogen von zwei Rapp-Friesenstuten auf den Hof. Auf dem Kutschbock, neben Gespannführer Edmund Böhm, saß Renate Fischer und im „Vis à Vis“ der Kutsche Margrit Rühmkorf, Ernst-Günther Othmer und Ernst-August Wilke. Und dann kam die nächste Überraschung: die perfekte Tontechnik. Jedes Wort, das ins Mikro gesprochen wurde, war in der hintersten Ecke des Hofes zu verstehen - und die Anlage war sogar mobil. Hans-Henning Fischer hatte die Lautsprecherboxen im geöffneten Kofferraum seines Autos und begleitete so die Kutsche. Karsten Scheiden von der Firma Sennheiser hatte für den guten Ton
Über 150 Zeitreisende waren zum Hof Rühmkorf gekommen gesorgt. 835 wurde Hotteln zum ersten Mal erwähnt, berichtete Fischer. Dann erklärte sie zunächst, welche Gebäude früher an der L 410 in Richtung Algermissen standen und wer dort wohnte. Dort stand auch die ehemalige, jetzt 200 Jahre alte Mühle. Sie wurde 1974 abgebaut und steht nun im Europäischen Brotmuseum in Ebergötzen. Über die Molkerei, die 1904 erbaut wurde, konnte Ernst-Günther Othmer einiges erzählen. Hotteln war einmal der milchreichste Ort in der Region. Die Molke, die bei der Produktion anfiel, wurde an Schweine verfüttert. Es wurde so viel produziert, dass schon 1905 ein größerer Schweinestall gebaut wurde. Auch als der Betrieb geschlossen wurde, weil in Hildesheim eine große Molkerei gebaut worden war, ging die Schweinemast weiter. Die Molke
wurde aus Algermissen geliefert. Über den Schuhmacher, den „lütschen Köhler“, konnte Margit Rühmkorf berichten. Er hatte ihr Reitstiefel gemacht, die zwar wunderschön aussahen, in denen sie aber nicht laufen konnte. Beim nächsten Halt wies Achim Bäte auf eine Wiese. „Dort standen einmal Apfelbäume“, erinnerte er sich. Mit seinen Freunden hatte er dort Mundraub begangen und sei erwischt worden. Zunächst wurden den Jungs die Ohren langgezogen, bis sie glühten. Dann setzte der Mann sie auf dem Kannenbock ab und befahl ihnen zu warten, bis die Polizei kommt. Drei Stunden hätten die Jungs dort ausgeharrt, bis sie beschlossen nach Hause zu gehen. Solche und ähnliche Anekdoten wurden von mehreren Hottelner Bürgern erzählt. Renate Fischer reichte das
drahtlose Mikrofon einfach weiter. Am Thieberg stand ehemals der Wasserspeicher. Ganz in der Nähe befand sich das Eishaus. Hier konnten die Bürger Gefrierfächer mieten. Dieses Eishaus stieß auch außerhalb von Hotteln auf Interesse und auswärtige Besucher, die die Einrichtung besichtigten, zahlten 50 Pfennig Eintritt. Sogar Seidenraupen wurden in Hotteln gezüchtet und die Puppen von den Schulkindern von den Maulbeerbäumen gepflückt. Seide wurde für die Produktion von Fallschirmen benötigt. Der letzte Haltepunkt der Tour war auf dem 300 Jahre alten, wunderschönen Hof von Ernst-August Wilke, wo auch Oldtimer ausgestellt waren. Wilke erfreute die Zeitreisenden mit humorvollen Geschichten, auch über das Hottelner Original „Stümpel“. Bürgermeisterin Heike Brennecke, die ebenso an der Tour teilgenommen hatte wie Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch, bedankte sich bei Renate Fischer und allen, die an der Veranstaltung mitgewirkt haben. Sie würde sich freuen, wenn in anderen Ortsteilen ähnliche Aktionen laufen würden, erklärte Brennecke. Der lockere Abschluss fand bei Gegrilltem und Getränken am Hottelner Sportplatz statt, wo die Teilnehmer viele Erinnerungen wieder n aufleben ließen.
Wiedersehen nach 50 Jahren im alten Klassenzimmer Sarstedt. Im März 1966 wurden die Schüler der Klasse 10b der SchillerRealschule mit dem Reifezeugnis ins wahre Leben entlassen. Der damalige Klassenlehrer Heinz Mahlendorf gab ihnen die Ratschläge fürs Leben mit auf den Weg, nachdem der schulische Bildungsweg erst einmal sein Ende gefunden hatte. Über alle Jahre blieben sich die Mitschüler durch regelmäßige Treffen verbunden. In diesem Jahr stand nun das 50-jährige Jubiläum der Schulentlassung an. Selbstverständlich musste das angemessen gewürdigt werden, weshalb eine Jubiläumsfeier am 8. und 9. April 2016 verabredet wurde. Zu diesem Anlass trafen sich
26 Ehemalige in ihrer alten Schule ein, um noch einmal die Erinnerungen von Damals wachzurufen.
Mit viel Hallo und guter Laune wurde die alte Schule besucht, ein Blick in die heutigen Klassenräume gewor-
fen und mit Bürgermeisterin Heike Brennecke und Karen Rotter, Leiterin der heutigen Schiller-Oberschule, die heutige Schule besichtigt, wobei der damalige Klassenraum als klein empfunden wurde. Gleichwohl kamen Erinnerungen hoch und Namen sowie Ereignisse wurden ausgetauscht. Der Abend klang bei einem gemeinsamen Abendessen im Clubhaus des Golf-Clubs Gleidingen aus. Dort traf man sich am nächsten Morgen (die Nacht war kurz) zu einem gemeinsamen Frühstück und einer anschließenden Golf-Schnupperstunde, um das Treffen ausklingen zu lassen und selbstverständlich das nächste Trefn fen zu verabreden.
Opposition fordert Konzept für Zuschüsse Sarstedt (gs). Während die Zuschüsse für Sanierungsmaßnahmen am Vereinshaus der 51er Schützen in Höhe von 4.950,14 Euro, für die Sanierungsmaßnahmen am Clubhaus des Segel-Clubs in Höhe von 4.324,30 Euro und für die Sanierung des Clubhauses der TKJ-Tennisabteilung in Höhe von 6.918,32 Euro vom Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschuss einstimmig genehmigt wurden, gab es bei anderen Tagesordnungspunkten Streit. Die Gruppe CDU-WAS-Grüne forderte einen höheren Zuschuss für die Sanierung der Orgel der Heiseder Kirche und für die Instandsetzung der Kirchenglocke St. Nicolai Sarstedt. Laut Beschlussvorschlag der Stadtverwaltung sollten beide Maßnahmen mit je 1.000 Euro gefördert werden. Friedhelm Prior (CDU) führte aus, dass die Baumaßnahmen am Vereinshaus der Schützen und an den Clubhäusern der TKJ-Tennisabteilung sowie des Segelclubs mit jeweils 30 Prozent bezuschusst werden, die Orgel-Sanierung der Heiseder Kirche hingegen nur mit 0,52 Prozent und die Instandsetzung der Kirchenglocke St. Nicolai mit 1,82 Prozent. Bei einem Kostenvolumen von 192.000 Euro für die Orgel in Heisede und 55.000 Euro für die Glockensanierung in St. Nicolai sei dieser geringe Prozentsatz völlig unverhältnismäßig und unbegründet. Bürgermeisterin Heike Brenne-
Die historische Heiseder Orgel. Der Prospekt stammt aus dem Jahre 1780 cke erwiderte, dass lange Zeit keine kirchlichen Projekte gefördert wurden. Das sei erstmals bei der Orgelsanierung für die St. Nicolai-Kirche geschehen. Im Übrigen habe sie in einem Zeitungsartikel gelesen, dass der Heiseder Kirchengemeinde nur noch 2.500 Euro zur Finanzierung fehlten, da wäre der Zuschuss von 1.000 Euro durch die Stadt „wunderbar“. Prior widersprach der Bürgermeisterin, denn die Finanzierung beruhe auf einem Kredit von 40.000 Euro das sei für eine kleine Gemeinde eine Menge Geld. Schließlich handele es sich bei der historischen Kirche und der Orgel aus dem 18. Jahrhundert um ein Kulturgut. Er forderte, den
Zuschuss auf 2,5 Prozent zu erhöhen. Brennecke sprach sich dagegen aus und begründete dies damit, dass die Landeskirche Kirchensteuereinnahmen und deshalb für die Sanierung der Orgel zu sorgen hätte. Der Antrag wurde mit fünf Neinstimmen, gegenüber vier Jastimmen abgelehnt. Weiterhin forderte die Gruppe CDUWAS-Grüne in einem Beschlussvorschlag, dass die Verwaltung gebeten wird, ein Konzept für die Gewährung von Zuwendungen oder Zuschüssen an Vereine, Verbände und Gruppen zu erarbeiten und dem Stadtrat bis zur Jahresmitte vorzulegen. Auf gar keinen Fall solle es Kürzungen geben, sondern ein deutlich höheres Budget
zur Verfügung stehen. Das solle insbesondere für Vereinigungen gelten, die die Förderung von Senioren oder Jugendlichen anstreben. Zumindest sei klarzustellen, dass die Gewährung von Zuschüssen auch dann in Betracht komme, wenn der Zuwendungsempfänger nicht Eigentümer des betroffenen Objektes ist. Ein solches Konzept solle Aufschluss darüber geben, auf welcher Grundlage die Zuschüsse verteilt werden, denn die bisher gewährten Beträge wären recht unterschiedlich und reichten von 40 bis 690 Euro. Im Vorfeld hatte Prior die Bürgermeisterin schriftlich gebeten, die Frage zu beantworten, welche Vereine, Verbände usw. aufgrund welcher Entscheidungen fortlaufende Zuschüsse der Stadt Sarstedt erhalten hat und welches Organ über die Zahlung entschieden hat. Eine Antwort habe er nicht bekommen, beklagte Prior. Dr. Karl-Heinz Esser (SPD) konterte: „Solche Anträge kommen alle Jahre wieder. Die Antworten sind die gleichen.“ Er warf Prior Opportunismus vor und zog das Fazit, dass in Sarstedt alles rund laufe. Im Übrigen hätte ein solcher Antrag 150 Tage vor der Wahl ein „Geschmäckle“. Nach gegenseitigen Vorwürfen und Unterstellungen bot Dr. Esser an, die Frage nach der Kommunalwahl noch einmal zu diskutieren. Der Antrag wurde erwartungsgemäß mit fünf zu n vier Stimmen, abgelehnt.
Backen ist Familientradition Sarstedt (stb). Sechzig Jahre ist es nun her, dass der aus Breslau stammende Bäckermeister Alfons Volkmann 1956 die Bäckerei Volkmann in Gleidingen gründete. Sein Sohn Alfons Volkmann jun. und Enkel Alexander Volkmann machten daraus über die Jahre ein erfolgreiches, modernes Backzentrum unter Berücksichtigung traditionellen Backhandwerks. 1964 erweiterte Alfons Volkmann sen. nach ersten schweren Jahren den kleinen Betrieb, nach seinem zu frühen Tod 1968 leitete der 21-jährige Alfons jun. die Bäckerei, die er 1975 endgültig von seiner Mutter übernahm. Zu dieser Zeit war er jüngster Meister deutschlandweit und zudem Kammersieger. Zwei Jahre später wagte der damals Dreißigjährige den großen Schritt und baute zukunftsorientiert umfangreich neu. Dabei wurden Laden und Backstube komplett neu gestaltet. Erst 1995 und 2000 war danach eine Erweiterung des Produktionsbetriebs notwendig. In der Backstube arbeiten auf rund 80 qm Backfläche und insgesamt 400 qm Produktionsfläche außer Alfons und Alexander Volkmann noch drei weitere Bäckermeister sowie elf Angestellte und Auszubildende. Täglich werden hier bis zu 5000 Brötchen und 800 Stück Kucken gebacken und um die 1000 kg Brotteig geknetet, alles nach alten Rezepten aber mit modernen Methoden und unter Verwendung von Rohstoffen, die nicht schon als Fertigprodukt angeliefert werden, sondern in traditionellem Verfahren selbst gemischt werden. Im gut 210 qm großen Ladengeschäft und im angeschlossenen Café kümmern sich neben Alfons Ehefrau Dorothea und seiner Schwester Hannelore Ahrens auch Alexanders Frau Kirsten und Schwester Christiane VolkmannReddner sowie sieben Fachverkäuferinnen und drei Helferinnen um die Wünsche der Kundschaft. Volkmann ist im besten Sinne ein Familienunternehmen, das sich stetig weiterentwickelte und in den Jahren 2005 und 2013 für seine exzellenten Produkte von der Zeitschrift „Feinschmecker“ als eine der besten Bäckereien Deutschlands ausgezeichnet wurde. Inzwischen ist mit Alexander Volkmann und seiner Frau Kirsten die dritte Generation Chef über Brötchen, Kuchen, Torten, Brot und Snacks sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das 60-jährige Jubiläum des Familienunternehmens feiert Volkmann am Samstag, dem 30. April von 11 bis 17 Uhr mit seinen Kunden. Backstubentouren und Backvorführungen in der laufenden Produktion, Musik, Unterhaltung und natürlich Kaffee und Kuchen dürfen nicht fehlen. Für die kleinen Gäste gibt es Kinderbackaktionen. n
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Rössinger Sommer Rössing (gs). Im Sommer können sich die Einwohner von Rössing, dank der Samenmischung „Rössinger Sommer“ über eine bunte Sommerblumenpracht auf den gemeindeeigenen Beeten freuen. Initiator dieser bunten Idee ist der stellvertretende Ortsbürgermeister Ernst Baumgarten. Bei einem Urlaub am Bodensee sah dieser die Beete mit den bunten Sommerblumen und war begeistert. Zuhause legte er 2015 ein 30 Quadratmeter großes „Probebeet“ mit der Saatmischung „Mössinger Sommer“ an. „Diese Pflanzenmischung war ein Glücksgriff und die Reaktion der Rössinger sowie der vorbeifahrenden Personen war überwältigend“, erzählt Ernst Baumgarten. Das Beet sah nicht nur schön aus, sondern spendete auch Nahrung für Insekten, besonders aber für Bienen, und im Spätherbst erfreuten sich die Vögel an den Blumensamen. Zusammen mit der Saatgutmanufaktur Mössingen wurde die neue Saatgutmischung „Rössinger Sommer“ entwickelt, die im Rössinger Dorfladen und bei der Gärtnerei Fredebold zu kaufen ist. Die einjährige Blühmischung enthält rund 40 Blumenarten, beispielsweise Buschwinden, Goldmohn, roten und blauen Lein, Schleierkraut, Klatschmohn, Kornblumen, Ringelblumen, Schmuckkörbchen, Kapmargeriten und auch Sonnenblumen. Inzwischen haben Blumenliebhaber aus dem gesamten Landkreis Hildesheim ihr Interesse an dem Saatgut angemeldet und auch schon Vorbestellungen abgegeben. Es gebe Anfragen aus Esbeck und auch vom Bauhof der Stadt Hildesheim, wo die Idee auf Interesse gestoßen sei. Denn die Möglichkeit, Blumenwiesen statt Rasenflächen anzulegen, reduziere den Arbeitsaufwand, denn das regelmäßige Rasenmähen entfalle, verrät Ernst Baumgarten. In Rössing übernimmt der Bauhof die Aussaat der Blumenwiesen. Gepflegt werden die Beete von Paten, die für die Bewässerung und für das eventuelle Jäten von Unkraut sorgen. „Die Initiative von Rössing sollte alle Ortschaften im Landkreis Hildesheim erfassen und blühende Landschaften entstehen lassen“, wünscht sich Ernst Baumgarten. n
Rössinger Radtour Rössing. Die erste Radwandertour der VSV Rössing startet am Sonntag, 24. April um 11 Uhr an der Alfred Stubenrauch-Halle in Rössing. Geradelt wird über Schulenburg, Jeinsen, Thiedenwiese nach Gestorf. Dort ist die Einkehr im „Weißen Ross“ vorgesehen. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Zurück geht es über Wülfingen, Nordstemmen und Mahlerten. Die Strecke beträgt rund 35 km. Anmeldungen nimmt Günter Wrede unter T. 05069-2836 entgegen. n
TKJ - Jahreshauptversammlung Sarstedt. Am Freitag, dem 22.04.2016 findet um 19.00 Uhr die Jahreshauptversammlung des Turnklub Jahn Sarstedt e.V. (TKJ) in der OttoGott-Turnhalle in der Weberstr. 25 statt. Neben den üblichen Regularien werden die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler für ihre hervorragenden Erfolge geehrt. Höhepunkt der Veranstaltung wird die Wahl der TKJ-Sportler/in und einer TKJ- Mannschaft des Jahres sein. Der Vorstand lädt hierzu alle Mitglieder des Vereins ein. Im Anschluss an die Versammlung wird zu einem geselligen Beisammensein eingeladen. n
FSV eröffnet Radsaison
Sarstedt (gp). Es ist wieder soweit. Die FSV–Wanderabteilung startet in die Radsaison 2016 mit ihrem Anradeln. Gleich zum Start werden alle Freunde des Radwanderns herzlich eingeladen. Die Strecke ist auch für ungeübte Radler geeignet. Treffpunkt ist der Festplatz am Donnerstag, dem 21. April, um 15 Uhr. Von dort geht es durch die Feldmark über Oesselse nach Rethen. Im italienischen Lokal „PIAZZETTA“ an der Hildesheimer Straße wird eingekehrt. Eine Anmeldung bei Peter Glaser (T. 05066-2590) ist wegen der Platzreservierung nötig. Gäste sind herzlich willkommen. n
lokale nachrichten · sport
20. April 2016
Frühjahrskonzert im Stadtsaal lockt zahlreiche Besucher an
Blasorchester begeistert das Publikum Sarstedt (ger). Am vergangenen Sonntag war es endlich soweit. Nach intensiven Vorbereitungen konnte das Sarstedter Blasorchester um 15 Uhr im Stadtsaal zahlreiche Gäste, unter ihnen auch Bürgermeisterin Heike Brennecke, begrüßen. Kurz darauf startete das Blasorchester zu seiner musikalischen Kreuzfahrt quer um den Globus in den Frühling. Als verantwortliche Kapitäne steuerten Hans-Bernd Lorenz das Hauptorchester und Michael Trumpf das Nachwuchsorchester durch den Nachmittag. Das „ziemlich maritime“ Konzertprogramm reichte von den Wellen an der norddeutschen „Waterkant“ bis zur stürmischen See in der Karibik. Zu den Highlights gehörten eine Auswahl bekannter Filmmusiken, wie das Medley zu „Fluch der Karibik“ oder die Melodien aus dem Zeichentrickfilm „Arielle die Meerjungfrau“. Interessante Informationen und
Das Hauptorchester unter der Leitung von Hans-Bernd Lorenz begeisterte das Publikum. Hinweise zu den einzelnen Musikstücken bekamen die Besucher von den Moderatoren aus den Reihen des Orchesters. Für ihren musikalischen Auftritt bekamen die Musiker viel Beifall vom Publikum. In der Pau-
se gab es für die zahlreichen Besucher Kaffee und Kuchen sowie Erfrischungsgetränke. Außerdem wurde Matthias Köhler an diesem Nachmittag für 40-jährige Mitgliedschaft in einem Orchester mit der goldenen Landesehrennadel mit
Hoch spekulative Planungen in Heisede Heisede (gs). Dadurch, dass kein Vertreter der Stadtverwaltung die Ortsratssitzung in Heisede begleitete, fehlten auch die nötigen Ausführungspläne, um einige Tagesordnungspunkte zu behandeln. Insbesondere waren die Pläne für die Gestaltung des Platzes vor der Kleinsporthalle des TSV erwartet worden. Einem Schreiben an den Ortsrat, in dem Horst-Dieter Schelper (Stellvertreter der Bürgermeisterin) mitteilt, dass er an der Sitzung nicht teilnehmen kann, war ein Plan aus dem Jahre 2014 angefügt. Außerdem wurde der voraussichtliche Ablauf der Baumaßnahme aufgelistet. Danach sollten am 09.05. die neuen Pläne veröffentlicht und am 17.05. die Leistungsverzeichnisse versandt werden. Für 02.06. war die Submission geplant und für den 16.06. die Vergabe durch den Verwaltungsausschuss. Der Bauanfang sollte am 25.07. und das Bauende am 23.09. sein. Die notwendige Erörterung und die Beschlussfassung im Bauausschuss habe aber nicht stattgefunden, berichtete Friedhelm Prior (CDU). Deshalb käme das Thema auch nicht auf die Tagesordnung der kommenden Sitzung des Stadtrates. Insofern könne die vorgesehene Planung wohl kaum eingehalten werden. Harry Fegert (CDU) sagte, er finde das Vorgehen der Stadt befremdlich,
der Planungsentwurf aus 2014 zumal dem Ortsrat mit Schreiben von Horst-Dieter Schelper ein alter Plan von 2014 vorgelegt wurde. Jens Fischer von der Freiwilligen Feuerwehr Heisede betonte, dass dieser Plan Fragen nach der Einhaltung von Brandschutzauflagen offen ließe. Die Ortsräte votierten einstimmig dafür, im Protokoll aufzunehmen, dass die Stadtverwaltung die Ausführungsplanung mit der Feuerwehr abstimmen soll. Auf Unverständnis stießen auch die mangelnden Informationen für das geplante Neubaugebiet Koldinger Weg. Friedhelm Prior berichtete, dass für eine Pumpanlage 500.000 Euro im Haushalt 2016 eingeplant sind. Bisher gebe es aber weder einen
Flächennutzungs- noch einen Bebauungsplan. Es läge bisher lediglich ein Planungsentwurf des Investors vor und deshalb sei die Sache hoch spekulativ. Großen Raum nahm der Tagesordnungspunkt über die Nutzung der Räumlichkeit der Kirchengemeinde ein (siehe dazu den gesonderten Bericht in dieser Zeitung). Verwirrung gab es darüber hinaus über die Verfügungsmittel des Ortsrates. Hier lagen dem Gremium unterschiedliche Zahlen vor. Nach Auffassung der Ortsräte müsste noch ein dickes Plus zur Verfügung stehen, aber nach Aussage von Horst-Dieter Schelper konnte ein vom Ortsrat beschlossener Zuschuss für die Fröh-
Saisonstart mit Vereinsrekord Sarstedt. Beim landesoffenen Werfertag am 10. April in Edemissen konnte FSV-Leichtathlet Manfred Gröger aufgrund intensiver Trainingsvorbereitungen und Unterstützung durch die Trainer Heike Jedamzik und Udo Kante mit guten Leistungen aufwarten. Bei idealen Wetterbedingungen und einer gut organisierten Veranstaltung seitens der LG Peiner Land waren Athleten aus ganz Niedersachsen in den Disziplinen Kugelstoßen, Diskus-, Speer- und Hammerwurf angetreten. In der Altersklasse M 60 überraschte Gröger gleich im 1. Versuch im Kugelstoßen mit starken 10,74 m die Konkurrenz und sicherte sich am Ende mit dieser Weite den 1. Platz. Beim Diskuswurf galt es, die Konkurrenz gerade vom MTV Herrenhausen nicht zu unterschätzen. Nach sechs konzentrierten Würfen konnte sich Manfred Gröger auch hier mit einer hervorragenden Weite von 35,91 m durchsetzen und ebenfalls den 1. Platz belegen. Beim anschließenden Speerwurf bestätigte Gröger mit erreichten 24, 38 m und einem 4. Platz seine Frühform. Bereits im Training hatte sich beim Hammerwurf eine deutliche Leistungssteigerung angedeutet. In der letzten Wettkampfdisziplin konnte Gröger in Edemissen sogar den selbst gehaltenen Vereinsrekord aus 2015 überbieten: 25,91 m stehen hier nunmehr zu Buche. n
liche Runde in 2015 nicht gezahlt werden, weil kein Geld mehr da sei. Der Ortsrat forderte einstimmig, die Verwaltung möge eine Auflistung über die Verwendung und die noch zur Verfügung stehenden Gelder der Ortsratsmittel erstellen. Auf dem nördlichen Spielplatz sollen nach dem einstimmigen Beschluss des Ortsrates zwei Fußballtore aufgestellt werden, damit die Kinder dort Fußball spielen können. Weiterhin beschloss der Ortsrat sich erneut am „Fanta“-Spielplatzwettbewerb zu beteiligen und mit Glück und durch fleißiges Voten der Heiseder Bürger auf der Fanta-Homepage Geld zu gewinnen, das in die Spielplatzerneuerung und -optimierung fließen kann. Gewinnen können auch Hobbyfotografen, denn der Ortsrat schreibt einen Fotowettbewerb aus: Von den Teilnehmern soll jeweils ein Foto jeder Jahreszeit (Frühjahr bis Winter) mit Heiseder Motiven eingereicht werden. Der Gewinner erhält 75 Euro, der zweite Sieger 50 Euro und der dritte 25 Euro. Aus den besten Fotos könnte ein neuer Heisede-Kalender entstehen. Die genauen Teilnahmebedingungen werden noch bekanntgegeben. Die diesjährige „Aktion saubere Landschaft“ soll im September stattfinden, geplant ist der 10.09.2016. n
Verkaufsoffener Sonntag Ab einem Einkaufswert von 50 € erhalten Sie am 24. April einen Gutschein im Wert von 10 €
Kegeln statt Tennis Sarstedt (jm). Den kleinen gelben Filzball gegen die große Kegelkugel wollen die Tennisspieler der „Montagsrunde“ eintauschen. Für Mittwoch, dem 27. April, hat Dieter Petzold ab 16 Uhr einen Kegelnachmittag auf der Anlage im Hallenbad für die Tennis-Cracks organisiert. Nachdem sie die Kugeln „in die Vollen“ geworfen haben, ist ein anschließendes gemeinsames Essen im Hallenbad-Restaurant geplant. n
Kranz und einer Urkunde ausgezeichnet. Am Ende des Konzerts wurde das Sarstedter Blasorchester mit einem donnernden Applaus verabschiedet. Auf den nächsten Auftritt darf man sich schon jetzt n freuen.
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Am 24. April 2016 von 12.00 - 17.00 Uhr
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sport
20. April 2016
Schwerpunkte des Stadtentwicklungs- und Umweltausschusses
Schwimmbadsanierung und sozialer Wohnungsbau Sarstedt (cn). Heftige Wortwechsel und persönliche Attacken nahe der Gürtellinie bestimmten die Sitzung des Stadtentwicklungs- und Umweltausschusses am 13. April. Gleich zu Beginn kritisierte Ausschussmitglied Karl-Heinz Esser (SPD) die kurzfristig eingereichten Vorlagen der CDU, mit denen man das Zeitkontingent der Ehrenamtlichen strapaziere, als offensichtliches Vorwahlkampfgeplänkel. Das Ganze setzte sich fort bei der Debatte über den sozialen Wohnungsbau in welcher sich CDU-Ratsherr Friedhelm Prior unter anderem gegen den Begriff „Ghetto“ als Ausdruck des 3. Reichs verwehrte woraufhin Esser per Handy im Internet recherchierte, und präsentierte, dass es sich dabei um einen gängigen städtebaulichen Ausdruck handle. Er wiederum warf der Gruppe CDU/Bündnis90/Grüne/ WAS mangelhafte Vorbereitung der eingereichten Vorlagen vor. Einige Bürger, die der Einwohnerfragestunde beigewohnt hatten, nahmen diese verbalen Auseinandersetzungen zum Anlass, die Sitzung zu verlassen und ein „kindergartenähnliches Verhalten“ zu konstatieren. Einstimmigkeit herrschte lediglich beim Investitionsbedarf für die Instandsetzungsarbeiten am Innerstebad. Hier soll bis zum 30.04.2016 ein Förderantrag in Höhe von 1,5 Mio. Euro gestellt und einer überplanmäßigen Ausgabe zugestimmt werden. Die Zusammensetzung dieser Kosten wurde von Carsten Grobe vom planenden Ingenieurbüro „Passivhaus.de“ in der Sitzung erläutert. Im Zuge der aktuellen Arbeiten im Innerstebad hatte sich im März 2016 herausgestellt, dass die 2005 sanierte nördliche Dachfläche stark durchnässt ist, die statischen Befestigungen der Dämmung korrodiert sind und somit eine kurzfristige erneute Sanierung unumgänglich ist. Der geschätzte Aufwand für diese Arbeiten beläuft sich auf 420.000 Euro. Aktuell bietet die N-Bank ein
neues Förderprogramm für Energieeinsparung und Energieeffizienz für öffentliche Träger, das eine Investition von mind. 1 Mio. Euro, bei einer Einsparung von mind. 140 t CO2 pro Jahr mit 50 Prozent bezuschusst. Um diese Fördermittel ausschöpfen zu können, schlug Grobe daher vor, auf die teilsanierte Dachfläche zusätzlich Photovoltaik-Hybrid-SystemModule zur Erzeugung von Strom und Wärme aufzubringen. Es handle sich hierbei um eine absolut innovative Anlage, führte er aus, daher wäre im Hinblick auf die Vergabe der begehrten Fördermittel eine sehr hohe Bewertungszahl zu erwarten. Zusammen mit der für 2016 bereits geplanten Fassadensanierung und der nun anstehenden Dachsanierung könnte man eine Einsparung von ca. 146 t CO2 pro Jahr und damit die Fördervoraussetzungen erreichen, so dass die Aussichten auf Bewilligung der Fördermittel von 50 Prozent der Kosten für die Gesamtinvestition ausgesprochen gut seien. Die Kosten für die Maßnahmen setzen sich folgendermaßen zusammen: Ohnehin geplante Fassadensanierung 470.000 Euro plus Dachsanierung 420.000 Euro (entspricht „Sowieso“Maßnahmen von 890.000 Euro) zuzüglich Photovoltaikanlage plus Sockeldämmung 610.000 Euro ergeben 1.500.000 Euro. Bei einer fünfzigprozentigen Förderung blieben Kosten von 750.000 Euro für die Stadt. Bei einem fünfzigprozentigen Zuschuss würden damit die Kosten für die „Sowieso“-Maßnahmen um 120.000 Euro reduziert. 50 Prozent Fördermittel und damit rund 750.000 Euro würden die Belastung für die Stadt demnach trotz verbesserter Leistung reduzieren, und es wären zusätzliche Mittel beispielsweise für neue Umwälzpumpen, Fenster oder eine Abdeckung für das Freibad verfügbar. Durch die Photovoltaikmodule würden zudem langfristig Kosten für Strom und Wärme eingespart werden, so dass sich die Kosten für die
neue Dachkonstruktion neben der Aussicht auf Fördermittel zusätzlich durch die Energiegewinnung bereits nach vier Jahren amortisiert hätten, wie Karl-Heinz Esser ausführte. Harald Sandner merkte an, dass man diese Maßnahme möglicherweise auch zur Beheizung des Freibades nutzen könne. Es wurde beschlossen, den Antrag auf Fördermittel gemäß dieses Konzepts auf jeden Fall zu stellen. Die Umsetzung und Finanzierung würde erst nach Fördermittelzusage 2016/2017 erfolgen. Sollte eine Aufnahme in das Fördermittelprogramm nicht erfolgen, wird in 2016 von den für die Fassadensanierung eingeplanten Haushaltsmitteln der Dringlichkeit wegen zunächst die Dachsanierung durchgeführt. Parallel erfolgt derzeit noch eine Prüfung der Haftungsfrage in Bezug auf die Schäden am Dach des Innerstebades, auch wird die Lüftungstechnik als mögliche Ursache überprüft. Als weiterer Tagesordnungspunkt stand der soziale Wohnungsbau auf der Agenda. Zurzeit erfordert Wohnungssuche viel Geduld und stellt sich besonders im unteren Mietpreissegment als besonders schwierig dar. Auch die Bundesregierung und das Land haben dieses Problem erkannt und erhebliche Mittel zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus zur Verfügung gestellt, bei denen es sich allerdings um zinslose Darlehen handelt, die in der augenblicklichen Niedrigzinsphase nur wenig Anreiz schaffen. Ein Bauherr, der die Mittel des sozialen Wohnungsbaues in Anspruch nimmt, verpflichtet sich aktuell zu einer Höchstmiete von 5,40 Euro/qm. Die heutigen Baukosten machen allerdings eine kostendeckende Miete von mindestens 8 Euro erforderlich. Der Anreiz, für ca. 8 Euro zu bauen und nur 5,40 Euro als Miete erheben zu dürfen, ist daher verständlicherweise gering. Zur Förderung des sozialen Wohnungs-
baus in Sarstedt schlug die Gruppe SPD/Unabhängige/FDP daher vor, die Stadt Sarstedt solle für soziale Wohnungsbauprojekte Baugrund kostengünstig zur Verfügung stellen und/oder Zuschüsse für den sozialen Wohnungsbau vergeben. Zudem müssten die Genehmigungsverfahren für soziale Bauvorhaben verkürzt werden. Ein entsprechender Antrag mit diesem Ziel soll auch parallel im Kreistag gestellt werden. Mit diesen Fördermöglichkeiten sollen Anreize für den dringend erforderlichen sozialen Wohnungsbau geschaffen werde. Bei der Planung der Wohnungen und der Wohngebiete müsse verstärkt darauf geachtet werden, dass keine Ghettoisierung eintrete. Klaus Bruer (SPD) führte aus, dass sich das Pestel-Institut erfreulicherweise bereit erklärt habe, ein kostenfreies Wohnraumversorgungskonzept für Sarstedt zu erstellen. Denn das Land Niedersachsen fördere grundsätzlich nur, wenn ein solches Konzept vorliege. Die Gruppe CDU/Bündnis90/ Grüne/WAS forderte diesbezüglich konkrete Eckpunkte zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus, um das Programm für Investoren durchschaubar zu gestalten und stellte mit gleichem Hintergrund den Antrag, das frei werdende Gelände des Bauhofes in der Bleekstraße und das dort schon seit längerem ungenutzte Areal des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses nur unter der Auflage an Investoren zu veräußern, dass die Grundstücke für den sozialen Wohnungsbau genutzt werden. Dieser Vorschlag wurde seitens der Gruppe SPD/Unabhängige/FDP mit der Begründung abgeschmettert, dass es das Ziel sein müsse, in diesem exponierten Areal einen Mischwohnbereich mit sowohl günstigen als auch hochwertig ausgestatteten Wohneinheiten und Einzelhandelsbetrieben anzusiedeln. Es wurde beschlossen, den Vorschlag der Gruppe SPD/Unabhängige/FDP weiter zu n verfolgen.
KLEEBLATT
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Fit mit Spaß – Präventionskurs Nordic-Fit beim TSV Heisede
Nordic-Fit-Gruppe 2015, Foto Anke Röß Heisede (gs). Mit Spaß und Geselligkeit fit werden und bleiben, dazu braucht man zwei Walkingstöcke, eine nette Gruppe - und Anke Röß. Ab Freitag, 22.04., in der Zeit von 18 bis 19 Uhr, bietet Anke Röß, sie ist Übungsleiterin für Prävention und Rehabilitation für Herz, Wirbelsäule und Orthopädie, Beckenbodentrainerin sowie speziell ausgebildete Kursleiterin für Nord-Fit beim TSV Heisede, einen Präventionskurs zum „Gehen mit Stöcken“ an. Dabei geht es um das Erlernen der richtigen Technik. Einfach mit den Stöcken loszumarschieren, berge große Verletzungsgefahren, warnt Röß. So verhindert die richtige Technik, dass die Gelenke überlastet werden und schmerzen. Der richtige Einsatz der Stöcke beugt Verspannungen im Nacken sowie an Schultern, Armen und Händen vor. Sobald die korrekte Nordic-Walking-Technik angewendet wird, kann schnelleres und effektiveres Gehen erfolgen. Viel Spaß hatten auch die Teilnehmer im Alter zwischen 50 und 75 Jahren des Nordic-FitKurses, der im April vergangenen Jahres startete. Die Gruppe ist sogar bei großer Hitze unterwegs gewesen und um die „Edeka-Teiche“ gelaufen. Hier mussten sich die Teilnehmer zusätzlich auf die anderen Bodenverhältnisse, wie Baumwurzeln, einlassen, was eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderte. Zum Abschluss des Kurses haben einige Teilnehmer im Herbst gemeinsam mit Anke Röß eine zweistündige Tour unternommen und spontan beschlossen, die Gruppe aufrechtzuerhalten und sich öfter zum Nordic-Walking zu treffen. Der Kurs, der am 22.04 beginnt, wird zehnmal angeboten. Bei Bedarf kann er auf fünfzehn Einheiten erhöht werden. Mitmachen können selbstverständlich auch Teilnehmer, die nicht Mitglied im TSV Heisede sind. Der Präventionskurs ist von den gesetzlichen Krankenkasse anerkannt und bis zu 100 Prozent bezuschussungsfähig. Er ist ausgezeichnet mit dem Pluspunkt Gesundheit des NTB und Sport Pro Gesundheit des Deutschen Olympischen Sportbundes. Anmeldungen und Auskünfte bei Anke Röß, T. 05066-2897, E-Mail: anke_ roess@yshoo.de n
Bücherei-Zentrale fördert Projekte mit Flüchtlingen
In Erinnerung auf Reisen mit Freunden
Degenhard in Dänemark unterwegs Sarstedt (stb). Petra Degenhard hat schon einige amüsante, gar kauzige Geschichten verfasst, die immer auch ein bisschen autobiografisch geprägt waren. Sei es „Den Papst zu treffen war wie das erste Mal“ oder „In Thailand unterwegs“, immer war die Sarstedterin auf Reisen abseits des klassischen Pauschal-, Familien- oder Bildungsurlaubs. Nun hat sie sich an einen Sommerurlaub in Dänemark erinnert, als renitenter und doch verletzlicher Teenager „on tour“ mit zwei gerade volljährigen Kumpels in deren Auto rauf bis ans Skagerrak. Wie immer krallten sich die vernünftigeren unter den gut 40 Zuhörern mitfiebernd instinktiv in die Stuhlpolster. Degenhards Reisen, die sie unerwarteterweise ganz ohne Blessuren übersteht, sind keine mit Vernunft geplanten Ausflüge. Ihre Erzählung zu der Fahrt mit dem mitfühlenden Seelenverwandten Tobi und dem eher
Im Duett mit Tochter Nike: Petra Degenhard (li.) beginnt ihre Lesungen immer mit Musik. rau und direkt gestrickten Jim ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Dabei gibt es Veränderungen zu früher: Das erste Mal ist nicht alles zum Schmunzeln, als neue Facette offenbart Petra Degenhard auch eine Schattenseite der Dinge, sei es der Verkehrsunfall mit Reh, ein gebrochener Verteilerfinger oder die Diebestour der Jungs im Campinglädchen. Das Publikum
begrüßt Degenhard persönlich: „… meine Familie, die Arbeitskollegen, Nachbarn, aus der Gemeinde, von der Krankengymnastik – ich habs mit dem Rücken…“ Und genauso persönlich wird auch der Abend, der sich wie ein lockeres Geplauder anfühlt, alle begleiten Degenhard noch einmal über dänische Straßen, an Stränden und auf Campingplätzen und bei den
Begegnungen mit skurrilen Fischern, höchst wachsamen Platzwarten, unnachgiebigen Polizisten und schachspielenden Campern. Petra Degenhard formuliert hinreißend auf den Punkt. Man möchte diese Menschen alle kennenlernen. – Oder doch nicht, wahrscheinlich wäre man inzwischen, jenseits der Zwanzig, doch zu spießigerwachsen für sie. Den Vortrag reichert die Reisende an mit Bildern, teils alt und echt, teils neu aber zum Thema passend, dazu stehen Bier- und Schnapsflasche auf dem Tisch. Aber nicht etwa als Erfrischung zwischendurch, sondern beispielsweise als Requisite, um das Ploppen der ersten Flasche Bier, das Jim am Steuer trinkt, soundgetreu präsentieren zu können. Letztendlich ein beglückender Abend, der Fremde eine kurze Weile zu Freunden macht, die zusammen sogar singen: „I am Sailing“, dirigiert n von Petra Degenhard.
Heimatverein lädt zur Maifeier ein Hasede. Zum 24. Mal wird am 1. Mai in Hasede traditionell der Maibaum in der Welle aufgestellt, wozu alle Bürger und Kinder herzlich eingeladen sind. In diesem Jahr wird die Veranstaltung schon um 13.00 Uhr anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Heimatvereins „de Hasen“ Hasede e.V. beginnen. Es gibt einen kleinen Maibaum, der zu Beginn von den Kindern mit bunten Bän-
dern geschmückt werden soll. Wer es deftig mag, für den gibt es am Grillstand Würstchen, Schinkengriller und aus der Gulaschkanone Erbsensuppe. Nach vielen Jahren stehen für die Kleinen auch wieder ein Karussell bereit sowie der beliebte Röhrentunnel und die Rollenbahn. Um 14.00 Uhr wird die Feuerwehr Hasede den Maibaum unter musikalischer Begleitung durch den Musik-
zug Giesen aufstellen. Im Kaffeezelt gibt es leckeren Kuchen und Kaffee. Die Oldtimer-Trecker-Ausstellung wird in diesem Jahr auf dem Hof von Johannes Ernst präsentiert. Gegen 16.30 Uhr ist Abfahrt der Oldtimer mit Vorstellung der Trecker geplant. Ein großer Dank geht an alle Wellenbewohner, die seit viele Jahren Strom, Wasser und Grundstücke sowie Keller und Garagen dem
Heimatverein zu Verfügung stellen. Ohne dieses Engagement wäre die Veranstaltung nicht möglich, genauso wenig, wie ohne die Helfer, die tatkräftig zupacken, damit die Veranstaltung stattfinden kann. Der Heimatverein hofft auf rege Beteiligung, schönes Wetter und freut sich natürlich auf viele Besucher, die an diesem Tag in die Welle kommen, n um mitzufeiern.
Sarstedt (gk). „Deutsch lernen mit Bildern“ ist ein Projekt, von dem die Flüchtlinge, die der Kommune Sarstedt direkt zugewiesen wurden, gern Gebrauch machen. Sarstedt hatte am Wettbewerb „Willkommen! Bibliotheksangebote für Flüchtlinge“ teilgenommen und neben einigen anderen Bewerbern den Zuschlag erhalten. Den ausgewählten Bibliotheken entstehen für dieses Angebot keine Kosten. Zur Unterstützung des Projekts in Sarstedt wurden auch der Hildesheimer Asylverein und die Volkshochschule mit ins Boot geholt. Edda Klukkert von der VHS in Sarstedt sowie die Sprachlehrer und Sprachlehrerinnen Lin Apenes, Gudrun Hurtle-Dohse, Klaus-Peter Giersch und Andrea Jordes nahmen an der Projektvorstellung am Donnerstag vergangener Woche in der Stadtbücherei teil. Deren Chefin Elke Pytel-Weber, die auch für die Flüchtlingsbetreuung zuständig ist, erläuterte im Beisein ihres Mitarbeiters Marc Mutke das umfangreiche Willkommensangebot für Flüchtlinge, welche jeweils ein Unterrichtsexemplar in ihre Unterkunft mitnehmen dürfen. Alle anwesenden Unterstützer und Unterstützerinnen zeigten sich erfreut über den großen Zulauf der Lernwilligen, die sich ihrerseits über das Angebot, die deutsche Sprache so schnell wie möglich erlernen zu können, begeistert zeigten. Die Syrer Aslan Abdulazie, Shadi und Fadi Assi sowie der Sudanese Omar Alasso sind ebenso wie alle anderen Kriegsflüchtlinge mit großem Eifer dabei. Tatkräftig unterstützt werden die „Schüler“ von den oben genannten Fachkräften. Die vielen Menschen, die in der Innerstestadt Schutz vor Krieg und Verfolgung gefunden haben, freuen sich auf die spannenden Lehrgänge „Deutsch als Fremdsprache“. Das dazu u.a. herausgegebene visuelle Wörterbuch mit 6000 Vokabeln gehört nun ihnen. Der Kursus Deutsch – Syrisch“ und auch die Lesung „Arabisch – Deutsch“ seien zudem fest eingeplant, teilte Elke Pytel -Weber noch mit. Die Unterrichtsstunden für die auf Integration oder Bleiberecht hoffenden Menschen finden in der Begegnungsstätte Steinstraße 13 und im „Klecks“ statt. Nach etwa einer Stunde war die ausführliche Informationsveranstaltung beendet, und die Flüchtlinge begaben sich zuversichtlich n in ihre jeweiligen Unterkünfte.
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KLEEBLATT
lokale nachrichten · sport · Veranstaltungen
Streit um Nutzung der Räume der Kirchengemeinde Heisede Sarstedt/Heisede (gs). Das Thema der Nutzung der Räumlichkeiten der Kirchengemeinde Heisede durch den Ortsrat sowie durch Vereine, Verbände und Gruppen ist bei den Heiseder Ortsratssitzungen, so auch bei der letzten Sitzung am 15. April, ein Dauerbrenner. Auch der Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschuss beschäftigte sich am 14. April mit dem Problem, das durch den Wegfall des Dorfgemeinschaftshauses entstanden ist. Zur Vorgeschichte: Im Nutzungsüberlassungs- und Pachtvertrag zwischen der Stadt und dem TSV Heisede wurde vereinbart, dass vom TSV Veranstaltungen der Stadt, des Ortsrates, anderer regelmäßiger Nutzer und des Kindergartens Heisede zu dulden sind. Soweit die Theorie. Die Praxis sieht anders aus. Der Schwingboden der Kleinsporthalle muss bei nicht sportlichen Nutzungen mit Holzplatten ausgelegt werden. Durch diesen hohen Aufwand ist die im Pachtvertrag vorgesehene Nutzung durch Vereine, Verbände und Gruppen, aber auch durch den Ortsrat kaum durchzuführen. Deshalb wurde am 03.03.2011 vom Ortsrat und am 10.03.2011 vom Stadtrat einstimmig beschlossen, dass mit der Kirchengemeinde Heisede-Ruthe Verhandlungen über eine Mitnutzung derer Räume durch den Ortsrat erfolgen solle. Geplant war, dass die Stadt Sarstedt der Kirchengemeinde eine Jahresmiete zahlt und der Ortsrat dafür in einem bestimmten Umfang die Räumlichkeiten der Kirchengemeinde nutzen und Vereinen, Verbänden oder Gruppen überlassen darf. Da es aber bisher keine konkreten Vereinbarungen mit der Kirchengemeinde gab, dafür aber wachsende Unklarheiten über die Kosten sowie die Modalitäten der Nutzung der Räume, beschloss der Ortsrat Heisede am 23.04.2015 und noch einmal am 28.09.2015, dass der Ortsrat an 20 Tagen im Jahr die Räumlichkeiten im Einvernehmen mit der Kirchengemeinde nutzen kann. Die Kosten für die Miete solle die Stadt tragen. Bei der Ortsratssitzung am 30.11.2015 teilte Horst Schelper in Vertretung von Bürgermeisterin Brennecke mit, dass eine Vereinbarung oder ein Vertrag mit der Kirchengemeinde nicht erforderlich sei und die Räumlichkeiten der Kirchengemeinde dem Ortsrat an lediglich zehn Terminen zuzüglich Ortsratssitzungen zur Verfügung gestellt würden. Die Mietkosten würden von der Stadt getragen. Allein die Frauengruppe „Fröhliche Runde“ benötigt die Räumlichkeiten bei ihren monatlichen Treffen jährlich an zwölf Terminen. Hinzu kommen noch weitere Veranstaltungen, beispielsweise durch den Arbeitskreis Dorfleben oder die Heimatpflege. Am 21.03.2016 beschloss der Ortsrat einstimmig, dass die Stadt eine Vereinbarung über die Raumnutzung schließen solle. Bei der Vergabe der Räume hätten kirchliche Veranstaltungen selbstverständlich Vorrang. So soll die Kirchengemeinde pro Termin für die Nutzung durch Ortsratssitzungen 20 Euro, für Vermietungen an andere Heiseder Nutzergruppen zwei Stunden täglich 70 Euro bzw. 90 Euro bei Nutzung des gesamten Hauses, bei Vermietungen bis zu zwei Stunden 20 Euro und für die „Fröhliche Runde“ jährlich 120 Euro erhalten. In der Sitzung des Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschusses am 15. April legte Friedhelm Prior (CDU) als Beschlussvorschlag den Beschluss des Heiseder Ortsrates vor und als Alternative, einen jährlichen Pauschalbetrag, beispielsweise von 500 Euro, damit die Kirchengemeinde dem Ortsrat, Heiseder Interessengruppen die Räume überlässt. Dr. Karl-Heinz Esser (SPD) äußerte, der Beschlussvorschlag Priors, insbesondere im Hinblick auf die Frauengruppe, hätte ein „Geschmäckle“. Schließlich sei Priors Ehefrau Gründungsmitglied der „Fröhlichen Runde“ und er, Dr. Esser, erwarte, dass Prior sich bei der Abstimmung aus diesem Grund enthalte. Weiterhin verwies Dr. Esser darauf, dass es in Heisede noch eine Gastronomie gebe. Erwartungsgemäß wurde der Beschlussvorschlag abgelehnt, denn die Fraktion SPD-FDP verfügt im Ausschuss über eine Mehrheit von einer Stimme. Der Ortsrat Heisede bekräftigte bei seiner Sitzung am 15. April seinen Beschluss vom 21.03.2016 und forderte zumindest ein Kontingent von mindestens 20 Terminen und die Entscheidungsfreiheit des Ortsrates darüber, wem er (Verein, Vereinigung, Interessengemeinschaft) die Nutzung aus dem Raumkontingent überlässt. Das Thema soll auf Wunsch der Heiseder Ortsratsmitglieder in der Ratssitzung am 19. April noch einmal auf die Tagesordnung gesetzt werden. n
Vorübergehende Schließung Sarstedt. Zum 1. August 2016 soll die KFZ-Zulassungsstelle, Außenstelle Sarstedt, den Betrieb aufnehmen. Hierfür sind umfangreiche Schulungsmaßnahmen notwendig. Aus diesem Grund ist in der Zeit von Dienstag, dem 26.04. bis Donnerstag, dem 28.04.2016 das Bürgercenter komplett geschlossen. Im Notfall kann während der Schließung das Bürgercenter unter T. 05066 805-33 kontaktiert werden. Die Stadtverwaltung bittet wegen n der Schließzeit um Verständnis.
Miteinander Deutsch sprechen Sarstedt (gs). Die Musikschule Desch bietet eine Kommunikationsgruppe für Deutsche und ausländische Mitbürger an, in der miteinander deutsch gesprochen wird. Die Gruppe für Erwachsene und Kinder startet am Freitag, 22. April, um 17.15 Uhr in der Musikschule Desch, Hügelstraße 2, in Sarstedt. Gemeinsam soll überlegt werden, wie das Projekt gestaltet werden soll. Ausländische Mitbürger nehmen oft an Deutschkursen teil, die weitergehende Kommunikation bleibt aber häufig mangels Gelegenheit auf der Strecke. Der Besuch der Gruppe ist kostenfrei. n
Niedersächsische Crosslauf Sarstedt (jm). Zwei im Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung aktive Polizisten nahmen an den Niedersächsischen Polizeimeisterschaften im Crosslauf teil. Über die Distanz von 6200 m mit 195 Höhenmetern wurde Chris Linschmann Niedersächsischer Polizeimeister der Altersklasse M 45 mit seiner Zeit von 26:50 Min. Im Vorjahr war er bereits Vize-Meister geworden. Linschmann wurde zusammen mit zwei Kollegen der Polizeidirektion Hannover zudem Sieger der Mannschaftswertung der Altersklasse M 40/45. Linschmann berichtete von einem „sehr selektiven Kurs“ im Kurpark in Bad Nenndorf. Es ging nur rauf und runter und es gab keine Flachpassagen zum Erholen, ein „absolut meisterschaftswürdiger Parcours“. Er konnte sich über einen Start-Ziel-Sieg bei einem Lauf „voll am Anschlag“ freuen. n
20. April 2016
Team FSV
Bronze für die Mannschaft Sarstedt. Bei den diesjährigen Landesmeisterschaften im Kraftdreikampf gingen von der FSV Sarstedt neun Athletinnen und Athleten an den Start. In Cremlingen glänzten die Sarstedter mit starken Leistungen und guten Platzierungen. Neu im Verein und bei ihrem ersten Wettkampf hob sich Vivien Ann Hoppe auf den 1. Platz in der Frauenklasse bis 63 kg Körpergewicht. Hoppe schaffte 82,5 kg in der Kniebeuge, drückte 50 kg auf der Bank und zog beim Kreuzheben 120 kg. Bei den weiblichen Junioren in der Klasse bis 84 kg Körpergewicht setzte sich Cindy Habermann durch und gewann die Goldmedaille. Habermann beugte 107,5 kg, drückte 60 kg auf der Bank und zog 153 kg beim Kreuzheben – Leistungen, die bei einer Deutschen Meisterschaft neuer Niedersachsenrekord und auch Deutscher Rekord gewesen wären. Schon länger betreibt Martin Mos den Wettkampfsport und trainiert als FSVer in Sarstedt. Nun ist er auch mit seiner Startberechtigung zum FSV gewechselt. In der Klasse der Aktiven bis 120 kg Körpergewicht bewegte Mos 232,5 kg in der Kniebeuge, im Bankdrücken schob er 165 kg von der Brust und mit gewal-
tigen 280 kg im Kreuzheben zog er sich, mit in Summe 677,5 kg im Dreikampf, zur Goldmedaille in seiner Klasse. Nach drei Jahren Wettkampfpause zuckte es auch bei Christian Köhler in den Muskeln und bei so einer Meisterschaft konnte dieser seine guten Trainingsleistungen unter Beweis stellen. In der Aktivenklasse bis 93 kg Körpergewicht beugte er 182,5 kg, drückte 127,5 kg und zog 232,5 kg im Kreuzheben. Mit dieser Leitung ließ Köhler seine Kontrahenten hinter sich und gewann die Goldmedaille in dieser Klasse. Janine Butterbrod ging in der Klas-
se bis 72 kg Körpergewicht an den Start. Mit 110 kg in der Kniebeuge, 70 kg im Bankdrücken und starken 140 kg im Kreuzheben bekam Butterbrod die Goldmedaille und hatte in allen drei Disziplinen eine neue persönliche Bestleistung aufgestellt. In der Aktivenklasse bis 83 kg Körpergewicht überzeugte Marian Aziz mit 170 kg in der Kniebeuge, 107,5 kg im Bankdrücken und 220 kg im Kreuzheben. Aziz erkämpfte sich den 3. Platz in dieser starken Gruppe. Reiner Heinrich, den es auch wieder zurück nach Sarstedt zog, hob noch bis vor kurzem für den KSV Renchtal.
Bedingt durch Verletzungen konzentrierte sich Heinrich auf die Disziplin Bankdrücken, wo er einen neuen Landesrekord aufstellen wollte. Heinrich drückte in der Altersklasse 1 bis 105 kg Körpergewicht starke 193 kg und ist nun neuer Rekordhalter. Heinrich belegte trotz seiner geringeren Leistungen in der Kniebeuge und im Kreuzheben den 1. Platz in seiner Klasse. Steigerungen im Training sind eine Sache, wenn dieser Leistungszuwachs auch beim Wettkampf umgesetzt werden kann, dann ist das ideal. So hob Dennis Luzak in der Juniorenklasse bis 83 kg Körpergewicht Bestleistungen. Mit 165 kg in der Kniebeuge, 100 kg beim Bankdrücken und hart erkämpften 175 kg im Kreuzheben erreichte Luzak einen guten 4. Platz. Last not least, ein Oldie in der Altersklasse 2 bis 74 kg Körpergewicht, beugte Steffen Kulhawy 137,5 kg, drückte 100 kg beim Bankdrücken und zog 187,5 kg beim Kreuzheben. Mit in Summe 425 kg gewann er Gold in seiner Klasse. Mit Max Schutan hatten die Sarstedter eine spitzenmäßig gute Wettkampfbetreuung, mit dieser Unterstützung schaffte es der FSV in der Mannschaftswertung, eine Bronn zemedaille zu erringen.
Deutsche LA Bestenliste 2015 SeniorInnen
Sarstedter sind gut mit dabei
Starke Senioren aus dem Kreis: v.l. W. Goll (LAV Alfeld), C. Nowoczyn und G. Rüsing (TKJ) und M. Gröger (FSV). LM Stuhr 5-Kampfteam TKJ: v.l. Matthias Harmening, Karl Scheide, Chris Linschmann. Sarstedt (sr). Auch 2015 haben die aktiven Seniorensportlerinnen und -sportler von TKJ und FSV Sarstedt mit Eintragungen in der Bestenliste 2015 des Deutschen LeichtathletikVerbandes (DLV-BL) Spuren hinterlassen. Zehn Mal waren die TKJ- und drei Mal die FSV-Aktiven erfolgreich dabei. Die DLV-BL ist ein richtiges Monstrum. Auf den 706 eng be-
schriebenen DIN A5 Seiten sind die Besten in allen Altersklassen von M/W 30 bis 90 erfasst, außerdem ist dort viel Wissen über die Senioren LA zu erfahren. Die Ränge 8 über 10.000 m, 12 über 3.000 m und 18 über 5.000 m, belegte in der DLVBestenliste Waldtraud Engelke vom TKJ in der Altersklasse (AK) W60. Anja Thorausch-Selke (FSV) belegte
die ausgezeichneten Ränge 3 im Diskuswurf sowie den 4. im Kugelstoßen. Diese beiden Seniorinnen halten im weiblichen Bereich die Sarstedter Farben hoch. Bei den Senioren sind es zwei FSV- und zehn TKJ-Aktive, welche in der DLV-BL aufgeführt werden. In der AK M30 steht Thomas Ruthenberg (FSV) über 800 m auf den 46. Rang. Vom TKJ Sarstedt stehen Chris Linschmann, M40, auf Rang 9 im 5-Kampf, Andreas Zechmann, M45, auf den Rängen 10 über 200 m und 11 über 100 m. Zwei Mal steht Bernward Schück in der DLV-BL, und zwar auf dem 36. über 1500 m und auf dem 38. über 3000 m. Ebenfalls in der AK M60 am Start, erreichte Manfred Gröger (FSV) mit dem 40. Rang im Kugelstoßen und dem 42. im Diskuswurf zwei gute
Ränge. Drei Einträge erreichte mit Rang 28 über 3000m, dem 30. über 1500 m sowie dem 49. über 5000 m in der AK M65 Gerhard Rischmüller. Mit acht Einträgen erreichte Karl Scheide den größten Anteil der TKJ-Senioren in der DBL 2015. Seine erreichten Ränge: 6. 300 m Hürden, 14. 5-Kampf, 20. 400 m, 24. Hochsprung, 45.200 m (3. Stopp per Hand), 46. Weitsprung. Gerhard Rüsing (33. Hochsprung und 31. Speerwurf ) sowie Walter Mehlich (41. Speerwurf ) waren in der AK M75 am Start. Ganz vorn in der AK M80 steht Clemens Nowoczyn mit erreichten fünf Rängen und zwar auf dem 6. Rang im Speerwurf sowie auf dem 9. Rang über 100 m und im Kugelstoßen, auf dem 13. im Weitsprung und dem 14. im n Diskuswurf.
Veranstaltungen 20.04.2016 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, Papierwerkstatt 19.30 – 21.30 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, JubiläumsketteSchießen
21.04.2016 08.00 Uhr, AWO Sarstedt, Fahrt zur Baumblüte ins Alte Land, anschl. Aufenthalt in Buxtehude; mit Anmeldung 15.00 Uhr, FSV-Wanderabteilung, anradeln
22.04.-24.04.2016
von 1951 e. V., Finale Standarte Kreisschützenverband im Schützenhaus 17.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, „Multikulturelle Acoutic Music Session“ für Musiker, Zuhörer und alle Interessierten
24.04.2016 Gemeinsame Anfahrt des Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V. 11.00 Uhr, VSV Rössing, Radwandertour
25.04.2016 15.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm, Spiel und Spaß
10.00 – 13.00 Uhr, Flohmarkt in der Fußgängerzone 12.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt
Klecks, Kidsnachmittag, Vater- und Muttertagsgeschenke basteln 19.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Kreisdelegiertentag im Stadtsaal Wochenmarkt in Sarstedt 19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 e.V., Vereinsversammlung
30.04.2016
Maiandacht in Ruthe anlässlich des Josefschutzfestes, anschließend Kaffee und gemütliches Beisammensein 13.00 Uhr, Heimatverein „de Hasen“ Hasede e.V., Maibaum aufstellen und Maifeierlichkeiten auf der Welle
02.05.2016 15.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm, Sport und Action
16.30 – 19.00 Uhr, DGB-Maikundgebung auf dem Bürgermeister-Meckeler-Platz
AWO Ortsverein Sarstedt, Seniorenfrühstück mit Anmeldung
15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, Traumreisen
20.00 Uhr, Erdbeer-Hof Gleidingen, Tanz in den Mai mit der „Midnight Special Showband
Vorstandssitzung der Kolpingsfamilie Sarstedt
19.30 – 21.30 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, Jubiläumskette-Schießen
20.00 Uhr, Tanz in den Mai in Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus
28.04.2016
Schützenverein Ruthe, Ehrung der Maikönige im Schützenhaus
Vater- und Muttertagsgeschenke
01.05.2016
Alte Schützengilde Sarstedt, Jubiläumskette-Schießen
22.04.2016
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Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V., Monatsversammlung
26.04.2016
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15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmittag, Einfälle statt Abfälle
Maibaum pflanzen in Schliekum
Sitzung des Schulausschusses der Stadt Sarstedt
27.04.2016
Annahme von Kleiderspenden für Flüchtlinge in Sarstedt
29.04.2016
Maifeier in Ruthe
03.05.2016
04.05.2016 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag,
15.00 - 19.00 Uhr, Jugendzentrum
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20. April 2016
Einlaufkinder
Sarstedt. Für 20 kleine Handballer des TKJ Sarstedt hat sich ein kleiner Traum erfüllt: Sie durften bei der spannenden Partie der beiden Bundesligisten SVG Celle und Frisch Auf Göppingen vor 500 Zuschauern nicht nur einlaufen, sie bekamen nach Spielende noch eine ganz private Autogramm- und Fragestunde mit den Celler Damen. Die Tabellensituation der Celler Damen vor dem Abstiegsduell war Folgende: Die Damenmannschaft der SVG Celle belegte vor der Partie gegen Frisch Auf Göppingen (12. Platz /7:29 Punkte) den 13. Platz (6:30 Punkte) und kämpft in der 1. Bundesliga, ebenso wie die gegnerische Mannschaft, um den Abstieg. Die Stimmung in der HBG-Halle, die bis auf die letzten Plätze ausverkauft war, war überragend und die Minis sichtlich beeindruckt. Auch dem Hallenmoderator fielen die 20 stetig lächelnden Kinder des TKJ Sarstedt besonders auf. Getragen von dieser beeindruckenden Kulisse hatten die Celler Damen
das Spiel von Anfang an unter Kontrolle. In der Halbzeitpause durften die Sarstedter Minis sich selbst sportlich betätigen und in der Halle Handball spielen. Die SVG Celle gewann die Partie schließlich hoch verdient mit 31:20. Mittendrin die kleinen TKJ-Handballer, die die Celler bis zur 60. Spielminute anfeu-
erten. Nach Spielschluss nahmen sich die Bundesligaspielerinnen viel Zeit, beantworteten sämtliche Fragen, machten Fotos mit den Kindern und gaben eine Menge Autogramme. Mandy Scheffler, die als Ansprechpartnerin bei der SVG Celle für die Einlaufkinder zuständig ist, sorgte für eine rundum schöne
Bodenübungen die Bauch- und Rückenmuskulatur, ebenso wie die Stretchübungen, die auch Verletzungen im anschließenden Abschnitt, dem Cardio-Training unter Mithilfe einzelner Kampfsporttechniken, vorbeugen sollen. Hier werden, um den Puls hochzutreiben,
Aktion. Annette Hollenbach und ihr Betreuerteam, die im TKJ Sarstedt zwei Mini-Mädchenmannschaften leiten, organisierten den Tag, der bei den Kindern und mitgereisten Eltern gleichermaßen Begeisterung hervorrief. Eine Aktion, die im nächsten Jahr garantiert wiederholt n wird.
schnelle Beats als Rhythmusgeber eingesetzt. In der letzten halben Stunde kommt die Selbstverteidigung zum Zuge. Es werden verschiedene Abwehrtechniken, zuerst allein und anschließend mit einem Partner gen übt.
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lokale nachrichten
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20. April 2016
TfN Chöre verzaubern dasPublikum
Sarstedt (gk). Auch das dritte Sarstedter Frühlingskonzert mit dem Opern- und Jugendchor des TfN am 9. April riss das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Eingeladen zu der großartigen Veranstaltung hatte die Kulturgemeinschaft Sarstedt. Eva Lutze-Sippach begrüßte das Publikum und stimmte es auf das Konzert ein. Im Stadtsaal lauschten die Besucher den hinreißenden Klängen des Opern- und Jugendchors unter Leitung ihres Dirigenten Achim Falkenhausen, der zugleich sein Amt als virtuoser Pianist und zusätzlich noch als eloquenter Moderator ausübte. Alle Mitwirkenden, unter ihnen
mehrere Solosänger und –sängerinnen, bewiesen unter seiner Regie ihr Können. Achim Falkenhausen begrüßte mit heiteren Erläuterungen zu den einzelnen klassischen und auch fröhlichen Chorgesängen die Zuhörerschaft, was dieser ausnehmend gut gefiel. Die bezaubernden Melodien wurden abwechselnd vom Opern- und Jugendchor dargeboten. Und auch der gemeinsame Gesang der Chorgruppen wirkte auf das Publikum beeindruckend. Die einzelnen Solistinnen und Solisten trugen das ihrige zum großen Erfolg dieses musikalischen Erlebnisses bei. Der
Opernchor des TfN brachte zu Beginn „Introduzione“ aus „Nabucco“ von Giuseppe Verdi zu Gehör, gefolgt vom „Chor der Zigarettenarbeiterinnen“ aus der Oper „Carmen“ von Georges Bizet, perfekt vorgetragen vom Damenchor des TfN. Zum Thema „Zigaretten“ brachte Achim Falkenhausen seine nicht ganz ernstzunehmenden Gedankengänge zum Ausdruck. „Mama Mia“ von ABBA stand ebenfalls auf dem Programm und wurde vom Jugendchor des TfN exzellent vorgetragen. Hinzu kamen weitere bekannte musikalische Leckerbissen von berühmten Komponisten, u. a. „Soave
sia il vento“ aus „Cosi fan tutte“ von Wolfgang Amadeus Mozart sowie der „Bierchor“ aus der Oper „Die verkaufte Braut“ von Friedrich Smetana. Nach der Pause wurde das beschwingte Programm fortgesetzt. Opern- und Herrenchor wechselten sich mit fröhlichen, bunt durcheinandergewürfelten Musikstücken ab. „Money, Money, Money“ von ABBA, dargeboten vom Jugendchor, gefiel dem Publikum ebenfalls sehr. Der Übergang von diesem kommerziellen Welthit zum klassischen „Abendsegen“ aus „Hänsel und Gretel“, gesungen von Constanze Meijer und Karin Schibli, zeichnete das abwechslungsreiche Programm aus. Zum Finale erfreute die „Eröffnungsszene“ aus der Oper „Boccaccio“ von Franz von Suppé, gemeinsam gesungen vom Opern- und Jugendchor des TfN, die Besucher. Standing Ovations waren der verdiente Lohn für das grandiose Konzert. Ohne Zugabe kamen die Künstler auch diesmal nicht davon. Und so erklangen noch einige bekannte und beliebte Melodien aus der Oper „Nabucco“ n von Giuseppe Verdi.
Nur immune Flüchtlinge dürfen weiterreisen
Wer will, kann sich impfen lassen Sarstedt (stb). Wenn einmal Windpocken in eine dicht aufeinander lebende Gruppe eingeschleppt worden sind, das wissen die meisten Eltern, deren Kinder einen Kindergarten besucht haben, dann hört die Erkrankungswelle üblicherweise erst auf, wenn alle die Krankheit einmal durchgemacht haben. – Oder geimpft sind. Denn seit 2004 empfiehlt die Ständige Impfkommission die Impfung für Kinder im zweiten Lebensjahr. In der Sarstedter Notunterkunft (NUK) grassiert zurzeit der äußerst ansteckende Virus, dessen auffälligstes Symptom kleine wässrige, juckende Bläschen sind. Die erste Erkrankung wurde am 12. März von offiziellen Stellen ermittelt und sofort umfassende Untersuchungen gestartet. Ab dem 15. März gab es gehäufte Meldungen. Die Kontaktpersonen der erkrankten Kinder wurden ermittelt, Familien mit Windpocken separat untergebracht. Insbesondere auf die Schwangeren im Camp haben die Verantwortlichen ein Auge, denn eine Windpockenerkrankung der Mutter kann dem Ungeborenen genauso wie einem Neugeborenen schwere gesundheitliche Schäden bis hin zum Tod zufügen. Impfungen für alle - Seit dem 17. März werden Impfungen für die Bewohner angeboten, die jedoch anfangs nur äußerst zögerlich wahrgenommen wurden, so Agnes Botzet, Leiterin der Sanitätsstation
Dr. med. Katharina Hüppe (re.), Amtsärztin vom Gesundheitsamt in Hildesheim, lobte im Gespräch mit (v.l.) Agnes Botzet, der Leiterin der Sanitätsstation im Camp an der Helperder Straße, Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke und Unterkunftsleiter Klaus Bruns von den Johannitern die gute Zusammenarbeit mit den Betreibern der Flüchtlingsunterkünfte. im Camp. 144 Impfdosen standen seitdem zur Verfügung, bis jetzt sind davon 113 verbraucht worden. Am 5. April informierten deshalb Gesundheitsamt und Johanniter auf einer Informationsveranstaltung für die Flüchtlinge gemeinsam nachdrücklich über die Erkrankung und die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Nur rund 250 von den derzeit gut 800 Bewohnern ließen sich informieren. Dennoch protestierte eine Gruppe Flüchtlinge am gleichen Tag vor dem Sarstedter Rathaus und beschwerten sich darüber, dass sich ihre Verfahren verzögern würden und man ihnen keine Impfungen anbieten würde.
Prüfung des Immunstatus - Seit Dienstag letzter Woche, dem 12. April gibt es flächendeckende BlutReihenuntersuchungen, vorrangig bei den Flüchtlingen, die bereits einen Transfer angekündigt bekommen haben. Sind sie gesund und ohne nachweisbare VaricellaZoster-Viren im Blut oder haben sie schon Antikörper, die auf eine Immunität hinweisen, dürfen sie verlegt werden. Transferstopp mit Auflagen - Für alle anderen gilt seit dem 17. März und bis auf weiteres ein Transferstopp, derzeit bis zum 6. Mai. Vorausgesetzt, es kommen keine frischen Erkrankungen hinzu, dann
verzögert sich der Termin weiter. Ende letzter Woche gab es „mindestens 30 akut Erkrankte“, wie Dr. med. Katharina Hüppe, die Leiterin des Fachdienstes Gesundheit im Landkreis Hildesheim, in einem Informationsgespräch mit CampLeiter Bruns Bürgermeisterin Heike Brennecke berichtete. Zeitweise müssten unbemerkt eine hohe Zahl an Erkrankten im Camp gelebt haben. Viele der nun untersuchten Bewohner hätten einen Immunstatus, der auf eine bereits überstandene Windpockenerkrankung hinweise. Eine Infektionsrate von rund 90 Prozent ließe darauf schließen, dass es bereits wochenlang Windpocken im Camp gegeben habe, ohne Information an die Betreiber bzw. die Mitarbeiter der Sanitätsstation. Über die Gründe, warum die Flüchtlinge die teils äußerst juckende Infektion verschwiegen und sich keine medizinische Hilfe geholt haben, kann Johanniter Klaus Bruns nur spekulieren. Möglich sei schlicht, dass die Menschen nicht auffallen wollten und hofften, so die erhoffte baldige Verlegung aus der NUK in eine kommunale Unterkunft nicht zu verzögern. Die Amtsärztin lobt ausdrücklich die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Johanniter, Bernwardkrankenhaus und Feuerwehr würden auch in den komplizierteren Fällen, wie zum Beispiel erkrankten Gebärenden, vorbildlich kooperien ren.
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Schnuppertraining Sarstedt. Die TKJ-Tennisabteilung veranstaltet traditionell am 1. Mai einen „Tag der offenen Tür“. Zur Saisoneröffnung auf der vereinseigenen Anlage am Festplatz lädt sie alle Interessierten herzlich ein. Dann findet auch von 11 bis 14 Uhr ein kostenloses Schnuppertraining für alle Interessenten statt. Schläger und Bälle werden dafür von der TKJ-Tennisabteilung zur Verfügung gestellt. Stärken lässt es sich an diesem Tag mit Gegrilltem und Getränken. n
Elite-Sprint mit Riekenberg Sarstedt (jm). Holger Riekenberg, Spitzenläufer vom T.D.M.-Laufteam, hat beim „Hamelner Stadt-Galerie-Lauf“ den Endlauf erreicht. Bei diesem Wettbewerb waren zwei 5 km-Läufe ausgeschrieben, ein offener und ein weiterer für Firmen-Teams. Zusammen mit Michael Kleinheinz und Patrick Matzke kam er in der Firmen-Wertung auf den 6. Platz von 17 teilnehmenden Teams mit einer Zeit von 1:07,07 Std. Das Besondere an dem Wettbewerb war, dass sich die schnellsten 10 Teilnehmer für einen Endlauf qualifizieren konnten, einen „Elite-Sprint“ über 1000 m, der nur 40 Minuten nach dem Lauf stattfand. Für Riekenberg stand recht schnell fest, dass er sich für diesen Endlauf qualifizieren würde, deshalb lief er den 5 km-Wettbewerb ab km 1,5 „mit angezogener Handbremse“, um sich für den zweiten Lauf zu schonen. Mit seiner Zeit von 19:43 Min. wurde er 7. des Laufes und gewann seine Altersklasse M 50. Matzke erreichte 23:08 Min. und wurde 4. der M 30, Kleinheinz kam mit 24:16 Min. auf den 8. Platz der M 35. n
Silvester Ferientermin bis 07.01.17 31.12.16 Ferientermin Silvester 31.12.16 bis 07.01.17
Tennis-Sommersaison startet
Sarstedt (jm). Die Mitglieder der TKJ-Tennisabteilung freuen sich auf die Sommersaison 2016 – wir berichteten bereits über den Saison-Beginn am 1. Mai. Und das gilt umso mehr für die Spielerinnen und Spieler, die am Punktspielbetrieb
der Sommersaison 2016 teilnehmen werden. Insgesamt sind neun Mannschaften für die Pflichtspiele gemeldet worden. Die Herren 30 sind zweimal in Folge aufgestiegen und treten in der Landesliga an. So hoch hat seit Jahren kein Sarstedter
Team mehr um Punkte gekämpft. Die Damen 40 spielen im Sommer 2016 in der Bezirksklasse und wollen, so Team-Sprecherin Anne RischPeterß, nicht nur den Klassenerhalt schaffen, sondern möglichst auch „im oberen Bereich“ mitspielen, um in die Bezirksliga aufsteigen zu können. Die Herren 40 II spielen in der Bezirksklasse. Mannschaftsführer ist Jochen Demmer, Gegner sind der MTV Stederdorf v. 1893 e.V., der SC Barienrode, der TV Eintracht Algermissen, der Hildesheimer TC RW II, der VfV Hildesheim II sowie der SV Groß Düngen. Zur ersten Begegnung müssen die Sarstedter am Sonnabend, 7. Mai, 14 Uhr, in Algermissen antreten. Für die Herren 40 II werden um Punkte spielen: Jochen Demmer, Jörg Schatz, Dietmar Klages, Jürgen Dieterich, Andreas Thimm und Thomas Schulze.
Der Team-Pressesprecher Dietmar Klages nennt als Saisonziel „vorne mitspielen“. Fünf Nachwuchs-Teams der TKJ-Tennisabteilung werden allesamt in der Regionsliga um Punkte kämpfen. Für die C-Juniorinnen treten Mannschaftsführerin Malina Kasten und Donata-Maxine Kiepke an. Für die B-Juniorinnen wurden als Mannschaftsführerin Sarah Speer sowie Lena Schäfer und Pia Steinmann nominiert. Für die C-Junioren laufen David und Mannschaftsführer Marc Zahir sowie Thomas Hahn auf. Das Team der B-Junioren bilden Ben Wemmer, Mannschaftsführer Noah Bielenberg und Nils Pliske. Und für die A-Junioren wurden Paul Wemmer, Mathis Könneker, Nils Hanne, Mannschaftsführer Alexander Giesecke, Ben Wemmer, Dennis Montag, Marc Falkner und Tom n Lantzsch aufgestellt.
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