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Neue Mitglieder für die Jugendfeuerwehr
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FSV-Tischtennis Herren steigen auf
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Musiktage wollen besucht werden
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 19.07.2017
Klönschnack für Jung und Alt Sarstedt. In den Sommerferien veranstaltet die Kommunale Jugendpflege Sarstedt unter dem Titel „Klönschnack für Jung und Alt“ einen Tag für alle Generationen. Ein festes Programm gibt es am 15. Juli 2017 nicht. Vielmehr geht es ab 17.00 Uhr darum, sich in gemütlicher Atmosphäre im Jugendzentrum Klecks zu treffen und ins Gespräch zu kommen. Wer gerne Musik hören möchte, kommt genauso auf seine Kosten, wie jemand, der vielleicht sogar Musik machen möchte oder in geselliger Runde Spiele mit anderen ausprobieren mag. Der Eintritt ist frei. Veranstaltungsort ist das Jugendzentrum Klecks in der Friedrich-EbertStraße 20 in Sarstedt. n
Auch Sarstedt beteiligt sich wieder am Stadtradeln
Über 311 Teilnehmer legten 53.940 Kilometer zurück
Sarstedt (stb). „1 Stadt - 10 Tage - 30 Veranstaltungen - rund 1000 teilnehmende Künstler, Musiker und Sänger!“, so lautet das Motto der diesjährigen „Sarstedter Musiktage“, bereits die 6. Auflage der gigantischen, klingenden Stadtbeschallung mit Spaßfaktor. Vom 11. bis zum 20. August 2017 ist es wieder soweit, dann heißt es „Sarstedt macht Musik“. Am Dienstag, dem 13. Juni stellten
die Organisatoren das Programm mit all seinen feinen, kleinen und auch den eher derb-gradlinigen Konzerten und Konzertchen vor. Dirk Eichler vom Förderverein für Musik und Sport in der Stadt Sarstedt e.V. präsentierte das gerade druckfrische Programmheft, das einen guten Überblick über die große Bandbreite an Abwechslungsreichem, Entdeckenswertem und Bejubel-
barem bietet. Man möchte raten, für den geplanten, musikalischen Ausnahmezustand, in dem sich die Stadt im August befinden wird, Urlaub zu nehmen, um möglichst viel mitzubekommen. Klassik, Kirchen- und Chormusik, Gospel, Blasmusik und Shanties, Folk, Pop, Rock, Flamenco, Blues, Jazz und Heavy Metal: nicht etwa ordentlich nacheinander, sondern oft auch parallel werden auf
den Plätzen und in den Kirchen und Sälen, in allen Altenheimen, vielen Kneipen und Restaurants, am Haus am Junkernhof und an der Mühle Malzfeld, am Innersterastplatz und in der Fußgängerzone Instrumente und Stimmbänder höchst genießbare Töne von sich geben. Die Besucher werden die Qual der Wahl haben. Fortsetzung auf Seite 5
Ein Kessel Buntes beim TKJ-Tanzcocktail Merkmal der Gruppe unter Leitung von Yvonne Becker ist das hohe Tempo, Bewegung ohne Rast, äußerst sportlich. Und das zeichnet auch „Twist“ aus, die „Hey Ya!“ mit Retro-TwistSchwung performten. Ein letztes Mal stand „Little people“ im Rampenlicht. Wie immer endete der Tanzcocktail mit einem großen gemeinsamen Abschlussbild und dem Dank an die Trainerinnen Yvonne Becker, Claudia von Albert, Claudia Rex-Böhrs und Brigitte Bruns sowie die langjährigen Helfer, allen voran Kerstin Kind-Stäglich und Holger Kind. Fortsetzung auf Seite 10
Sarstedt (stb). Wie immer hatten sich die Tänzerinnen, Trainerinnen und zwei Tänzer des TKJ mächtig ins Zeug gelegt, um ihrem Publikum in der Oberschulturnhalle am letzten Sonntag vor den Sommerferien eine abwechslungsreiche Show zu bieten. Die Gruppen präsentierten sich erneut mit ihren Programmen, die schon bei der Sportschau am 1. Advent 2016 ein begeistertes Publikum gefunden hatten. Dabei stellten viele gleich zwei Choreografien auf die Beine. So beschworen die Damen von „Mixed Generation“ das „Wir“-Gefühl und übertrugen in ihrer MitklatschNummer „Summerfun“ das Feeling umgehend auf die Zuschauer, und
die 20 Tänzerinnen von ABBY interpretierten „Within you“ und Peter Fox´ „Der letzte Tag“. Die jungen Frauen von „Virage“ gaben sich hingegen der Verführungskraft des Bösen hin: „Toxic“ unterlegte einen Tanz in blassrosa, fließenden Kleidern, sirenenartig und leicht sphärisch, dabei irgendwie verstörend, „Evil eye“ huldigte dem Zerstörerischen, Bösen als Halloween-Ballett. „45 minutes“ drehten unter Leitung von Brigitte Bruns dagegen „Schwanensee“ nach einem klassischen Intro durch die Soundmaschine und illustrierten damit ihre Nummer „Different characteristics“: Jeder trägt verschiedene Seiten in sich. Außerdem tauchten
die Tänzerinnen unter und stellten in Lila, Grün und Rot Fischchen, Wasserpflanzen und Korallen „Unter dem Meer“ dar. Im nächtlichen Paris hingegen war die erste Nummer der jungen Erwachsenen von „Fidelia“ angesiedelt. Verspielt und leichtfüßig sprangen und schlichen sie zu charmanten französischen Klängen. Beim „AkzepTanz“ feierten sie dann die Gemeinsamkeit trotz Individualität. „Jazz-around“ hat Zuwachs bekommen: Inzwischen machen zwei Jungs in der Truppe der Sechs- bis Neunjährigen mit. Sie tanzten zu flotten, treibenden Disco-Beats fetzig und fröhlich, dabei schon ganz schön weit auf dem Weg Richtung Synchronität. Das
Sarstedt (ger). Auch in diesem Jahr beteiligte sich Sarstedt wieder am Stadtradeln. Am 21. Mai startete die Aktion „Stadtradeln-Radeln für ein gutes Klima“. Drei Wochen lang konnten alle mitmachen, die in Sarstedt leben, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören. Ziel der Aktion war, möglichst viele Sarstedter für das Fahrradfahren in dem Aktionszeitraum zu begeistern und Kilometer für Sarstedt zu sammeln. Dazu konnte jeder Kilometer notiert werden, der mit dem Rad zurückgelegt wurde, zum Beispiel zum Einkaufen oder zur Arbeit, aber auch auf den organisierten Radtouren, die in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum angeboten wurden. Gesucht wurde bei dem bundesweiten Wettbewerb des Klimabündnisses die radelfreudigste Kommune Deutschlands. In Sarstedt nutzte die Stadt das 38. Volksradfahren der FSV für die Auftaktveranstaltung des Stadtradelns, um gemeinsam in die Pedale zu treten. Auch die Abschlusstour am 10. Juni wurde von der Stadtverwaltung organisiert. Sie führte vom Innerste-Rastplatz durch das Sarstedter Umland und lockte noch einmal 40 Teilnehmer an den Start, um in der Gruppe die etwas über 21 Kilometer lange Strecke abzufahren. Die Klimaschutzmangerin Kerstin Sobania, der Umweltbeauftragte Peter Plein und die Bürgermeisterin Heike Brennecke gaben an diesem Tag zusammen zum letzten Mal den Startschuss für das Stadtradeln. Für Erfrischung zwischendurch sorgte die Firma Trinkgut am Moorberg, während die Calenberger Backstube unter den Delmer Eichen die Rückfahrt versüßte. Im Ziel angekommen, hielt Familie Hölzel Gegrilltes und kühlende Getränke bereit.
Nun warten alle auf die endgültige Auswertung und Bekanntgabe der kommunalen Gewinner. In Sarstedt werden die Ergebnisse beim diesjährigen Kartoffelmarkt der Gemeinschaft für Handel und Gewerbe (GHG) am 3. September 2017 bekanntgegeben. n
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lokale nachrichten
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Kinderfrühförderung klappt nur durch engagierte Mütter
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Sarstedt. Zum dritten Mal laden Kulturgemeinschaft und das Komitee für die Städtepartnerschaft Sarstedt – Aubevoye – Gaillon zu einem französischen Abend in das Haus am Junkernhof ein. Erstmalig findet die Veranstaltung im Biergarten der Kulturgemeinschaft statt. Und welcher Tag könnte passender sein als Freitag, der 14. Juli, der französische Nationalfeiertag. Zu Gast ist das Quintett „Moi Et Les Autres“ (MELA) – eine Französin und vier deutsche Musiker. Die Formation gilt als die beste Swing-ChansonBand Deutschlands. Mit den musikalischen Wurzeln im traditionellen französischen Chanson kreuzen MELA ihren Sound mit Jazz, Tango, Balkan-Musik und Dixi-Klängen aus New Orleans. Die temperamentvolle Sängerin Juliette Brousset führt mit
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Sarstedt (stb). 40 Mütter haben es nun schriftlich, dass sie sich für die Entwicklung ihre insgesamt 75 Kinder intensiv einsetzen: Am Freitag, dem 9. Juni verlieh Renate Schenk, Koordinatorin der Frühförderprogramme „Griffbereit“ und „Rucksack Kita“ anlässlich des Abschlusses des diesjährigen Durchgangs der Programme den Müttern Teilnahme-Bescheinigungen und übergab als Dankeschön-Präsent von der Stadt Sarstedt als Anerkennung Schwimmgutscheine sowie für die Kinder kleine Geschenke wie Flummis oder Seifenblasen. Die Frauen sprechen Deutsch, Russisch, Arabisch, Kurdisch, Pakistanisch oder Türkisch, in früheren
Durchgängen auch mal Chinesisch oder Bulgarisch. Alle unterstützen durch ihre Teilnahme an den wohnortnahen, in Sarstedt im Familienzentrum angesiedelten Programmen ihre Kinder frühzeitig und aufeinander aufbauend. Angesprochen sind Frauen aller Kulturen. Die Programme stärken die Beziehung von Eltern und Kindern und helfen den Familien durch wöchentliche Anleitung und durch – in verschiedenen Sprachen vorliegende – Arbeitsmaterialien, ihre Kinder in der Entwicklung optimal zu begleiten. Dabei wendet sich „Griffbereit“ an die Eltern der Ein- bis Dreijährigen. Es wird gesungen, gespielt und gebastelt, gemeinsame Ausflüge ste-
hen ebenso auf dem Programm wie die Anregung zu Freizeitaktivitäten, der Austausch mit anderen Familien und das Klären von Problemen und Fragen aus dem Alltag. Ziel ist die Unterstützung der Entwicklung der Kinder und eine gute Vorbereitung auf den Kindergarten. „Rucksack-Kita“ ist hingegen auf Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich ausgerichtet. Frühzeitig steht der Bildungserfolg von Kindern durch die Einbeziehung ihrer Eltern im Fokus, zur optimalen Vorbereitung auf die Schule. Deshalb sind die Zielgruppe Eltern mit und ohne Migrationshintergrund, Erst- und Zweitspracherwerb sollen unterstützen werden. Die Themen
beziehen sich auf die Lebenswelt der Kinder, die Aufgaben können leicht mit wenig Aufwand zu Hause in der jeweiligen Muttersprache durchgeführt werden, Freude am Sprechen wird vermittelt. Geleitet werden die Gruppen von Elternbegleiterinnen, die selbst Eltern sind, mit Rat und Tat zur Seite stehen und ihrerseits von der Koordinatorin Renate Schenk geschult werden. „Wir haben hier ein Umfeld, in dem auch die Mütter sich trauen Deutsch zu sprechen und hinzuzulernen, die Elternbegleiterinnen ihrerseits erfahren Wertschätzung und das Gefühl, etwas Nützliches zu tun, das stärkt ihr Selbstbewusstsein“, freut sich Renate Schenk über den positiven Einfluss der Programme nicht nur auf die Kinder, sondern auch auf die Mütter. Manche, wie Samina Ekin-Günther oder Stadtteilmutter Ilham Hasso, sind fast seit Anbeginn der Programme dabei, andere Frauen, viele von ihnen mit Fluchterfahrung, „kommen nun langsam an“, wie Schenk feststellt. Sie profitieren wie ihre Kinder von den Programmen, lernen Nützliches für den Alltag. Und manche haben mit den gewonnenen Sprachkenntnissen inzwischen den Sprung in den 1. Arbeitsmarkt geschafft. „Jetzt fehlt nur noch das Programm `Rucksack Grundschule´ in Sarstedt, gerade, weil wir nun immer mehr auch größere Kinder mit Migrationsund Fluchthintergrund frisch in den Schulen haben“, wünscht sich die Koordinatorin. n
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Chorus A feiert 10. Geburtstag Ahrbergen (ger). „Auf uns“ – unter diesem Motto stand das Jubiläumskonzert zum 10-jährigen Bestehen des Chores Chorus A. Mit dem allerersten Lied „I like the Flowers“, welches der Chor vor 10 Jahren einstudierte, begrüßte der Chor unter der Leitung von Anja Klinkhardt seine zahlreich erschienenen Gäste. Im Anschluss begrüßte der 1. Vorsitzende Axel Baumann auch die ehemalige Chorleiterin und Gründerin Christina Volker, die unter den Gästen war. Außerdem waren Vertreter des Chorverbandes und einige Mitglieder von Chören aus Emmerke, Ahrbergen und Sarstedt anwesend. Das Programm war in drei Blöcke mit jeweils drei bis vier Liedern aufge-
teilt und wurde von Christian Voges charmant und witzig anmoderiert. Dabei wurden die Sänger und Sängerinnen musikalisch am Klavier von Monika Meinecke begleitet. Da der Chor eine besondere Leidenschaft für deutschsprachige Titel hegt, wurden „Ein Kompliment“ von Sportfreunde Stiller, „Wunder geschehn“
von Nena oder auch „Auf uns“ von Andreas Bourani gesungen. Aber auch englische Stücke waren zu hören, wie „Skyfall“ von Adele, „Money Money“ von Abba oder das verträumte „The Rose“ von Bette Midler. Kurz vor Konzertende überreichte die Vorsitzende vom Kreischorverband Hildesheim, Gabi Konopatzki,
an Axel Baumann eine Urkunde und ein Geschenk anlässlich des Chorjubiläums. Dann erfolgte das eigentliche Abschlusslied. Der Chor bekam daraufhin so tosenden Beifall, dass er als Dankeschön spontan noch einige Zugaben bot. Ein Wiedersehen mit Chorus A ist bei den Sarstedter Musiktagen im August möglich. n
lokale nachrichten
21. Juni 2017
KLEEBLATT
Hotteln (war). Der CDU-Ortsverband Hotteln-Gödringen hatte am 10. Juni 2017 zum 5. Hottelner Dorffrühstück ins Dorfgemeinschaftshaus geladen. Auch wenn es erstmals in der Veranstaltungshistorie seit 2013 tatsächlich aufgrund der Wetterlage möglich gewesen wäre, draußen zu frühstücken, fand das Dorffrühstück, so wie jetzt immer geplant, drinnen statt. Die Vorsitzende Gitta Schmidt begrüßte zusammen mit Organisatorin Stephanie Franke neben Gästen aus Gleidingen, Gödringen, Ingeln-Oesselse und Sarstedt besonders auch die direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Ute Bertram im voll besetzten Hottelner Dorfgemeinschafshaus. Eine Spanne von vier bis 91 Jahren unter den Frühstücksgästen deckte dabei alle Altersgruppen ab.
Martin Helmers
Volle Tische beim Hottelner Dorffrühstück
Im Laufe des Vormittags ergaben sich bei dezenter Tischmusik vom Spielmann Pfifenshal interessante Begegnungen und gute Gespräche. Die Tische bogen sich derweil fast ob der mitgebrachten Köstlichkeiten,
die von Eiern über Schinkenröllchen mit Spargel sowie Lachsplatten bis hin zu aus Mallorca eigens eingeflogener Orangenmarmelade reichten. Schon fast traditionell gehört selbst gemachtes Quittengelee von Elisa-
beth Peters zum Hottelner Dorffrühstück dazu. Allen weiteren Spendern dankte Schmidt ausdrücklich: Zum geschmacklichen Gelingen hatten als Sponsoren die Bäckerei Bertram aus Ingeln, der Erdbeerhof Meyer aus Gleidingen und die REWE-Verbrauchermärkte Am Moorberg in Sarstedt und Schütt aus Laatzen beigetragen. Außerdem galt Schmidts Dank neben Stephanie Franke allen anderen fleißigen Händen, die solche Veranstaltungen erst möglich machen. Für ihren Einsatz in der Küche erhielt Ute Schierloh Pralinés als Präsent. 2018 soll im Juni in Hotteln dann bereits zum 6. Mal gefrühstückt werden. Doch steht noch nicht fest, an welchem Sonnabend dies sein wird. Erste Anmeldungen für eine Teilnahme wurden gleichwohl schon vernommen. n
Ruthe. Die Ruther Wählergemeinschaft „WIR - Wir in Ruthe“ vertraute auf Petrus und wurden dafür mit strahlendem Sonnenschein belohnt: Sie hatten für ihr Frühstück, zu dem die Ruther Bürgerinnen und Bürger eingeladen waren, auf den Parkplatz vor dem Ehrenmal eingeladen. Durch das erworbene Platzset hatten sich viele nicht nur einen Platz
an der Tafel gesichert, sondern auch Brötchen, Butter und Heißgetränke. Alles, was selbst mitgebracht wurde, machte zunächst einmal die Runde, denn auch hier wurden die mitgebrachten Speisen angeboten und nach Lust und Laune geteilt. Und einmal bei so schönem Wetter zusammen, wurde sich dann auch rege über alles Neue und Aktuelle ausgetauscht. n
men, es umsetzen zu können, stellte Lipecki fest. „Naturschutz kann ich am besten“, sagt sie. Schon als Kind war ihr klar, dass ihr Weg in Richtung Naturschutz geht. Deshalb wären ihre konkreten Ziele als Landtagsabgeordnete Umwelt- und Artenschutz. „Es gibt noch sehr große Baustellen. Ich bin aktiv im Artenschutz und sehe, dass da noch vieles hakt.“ Zwar sei Umweltschutz ihr Kernthema, aber ihre Lebenserfahrung
habe sie auch für andere Bereiche empfänglich gemacht. „Ich weiß, was Betreuung bedeutet, den Not-
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stand, jemand zu finden. Ich weiß, wie es in der Schule aussieht, die verschiedenen Schulmodelle, Schülerbeförderung oder Schulessen“, erklärt sie. Nach der Wahl überreichte Klaus Schäfer, der die Wahlversammlung leitete, Nina Lipecki eine Flasche Wein aus ökologischem Anbau. n
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Löschfanten laden zum Sommerfest ein
Neue Mitglieder für die Jugendfeuerwehr Giesen (ger). Zum diesjährigen Sommerfest konnten Kinderfeuerwehrwartin Elisabeth Behrens und ihr Team rund 30 Kinder und deren Eltern auf dem Hof der Feuerwehr Giesen begrüßen, um mit der Kinderfeuerwehr einen gemütlichen Nachmittag mit Spielen für Groß und Klein, gegrillten Leckereien und kalten Erfrischungsgetränken zu verbringen. An der Veranstaltung nahmen auch Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer, sein Stellvertreter Jens Feller, Gemeindebürgermeister Andreas Lücke, Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Kowalzik, die Jugendfeuerwehr und Vertreter des Ortskommandos und dem Förderverein teil. Während des Festes fand der offizielle Übertritt der Kinderfeuerwehrmitglieder Aaron-Samuel Smith, Kim Weigel, Robin Hauck, Hendrik Fiege, Cedric Peters und Lukas Moldenhauer (dieser war nicht anwesend) in die Jugendfeuerwehr statt. Um den Übertritt auch symbolisch darzustellen, bestiegen die Kinder als Löschfanten auf der einen Seite das neue Löschgruppenfahrzeug (LF10), wo sie sich die Jugendfeuerwehrjacken und einen Helm anzogen, um auf der anderen Seite als Jugendfeuerwehrmitglied wieder auszusteigen. Dort wurden sie durch die Jugendfeuerwehr und den Ju-
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Grüne küren Nina Lipecki zur Landtagskandidatin Sarstedt (gs). Die Grünen haben bei ihrer Wahlversammlung im Stadtbadrestaurant Sarstedt Nina Lipecki einstimmig zur Landtagskandidatin bestimmt. Lipecki ist 49 Jahre alt und bekommt noch in diesem Jahr ihr erstes Enkelkind. Ihr Ziel ist es, die Zukunft für die Enkelgeneration mitzugestalten. Beispielsweise durch ein enkeltaugliches Energieszenario. Das Konzept dafür sei ausgereift, man müsse nur die Gelegenheit bekom-
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gendwart Viktor Porsch empfangen und begrüßt. Der Jugendwart dankte den Kindern, dass sie den Weg der Feuerwehr beschreiten, und dass sie den langen Weg von der Kinderfeuerwehr bis zur Jugendfeuerwehr gefunden haben. Danach folgten die Grußworte des Gemeindebürgermeisters Andreas Lücke, sowie des Gemeindejugendfeuerwehrwarts Jens Kowalzik. Beide bedankten sich bei der Kinderfeuerwehr für ihr tolles Engagement und wünschten der Kinderfeuerwehr sowie den Überläufern in die Jugendfeuerwehr alles Gute für die Zukunft. Auch Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer und sein Stellvertreter Jens Feller schlossen sich mit ihrem Dank an, und überreichten die mit Unterstützung des Fördervereins angeschafften Bobbycars im Feuerwehrlook
der Giesener Kinderfeuerwehr. Das dankbare Staunen der Löschfanten hielt nicht lange an, denn sofort nach Freigabe der neuen „Einsatzfahrzeuge“ rollten die Kinder damit unermüdlich über das Gelände. Am
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lokale nachrichten
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21. Juni 2017
Ein Kessel Buntes beim TKJ-Tanzcocktail
Joachim Algermissen ist Landtagskandidat der FDP Sarstedt (gs). In ihrer Wahlversammlung im Stadtbadrestaurant Sarstedt kürte die FDP Joachim Algermissen zum Kandidaten für die Landtagswahl. Algermissen atmet bereits Landtagsluft, denn er ist als persönlicher Referent des Fraktionsvorsitzenden und als Referent der FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag tätig. Der 31-jährige Algermissener sagt, er sei in Harsum fest verwurzelt, spielt dort Tennis und Fußball. Nach dem Abitur absolvierte er eine Lehre zum Bankkaufmann und lernte dadurch auch Sarstedt kennen. Nach der Ausbildung wollte er tiefer in die Wirtschaftswissenschaften einsteigen, studierte und machte seinen Bachelor in Göttingen und seinen Master an der Universität Liechtenstein. Algermissen liegen der europäische Gedanke und die Finanzpolitik am Herzen. Wichtig ist ihm aber auch der Schuldenabbau, denn bereits bei einem moderaten Zinsanstieg von einem Prozent drohen hohe Zinsaufwendungen. Außerdem soll seiner Meinung nach die Mitte der Gesellschaft von der hohen Abgabenquote, die bei 70 Prozent liegt, entlastet werden. An der Versammlung nahmen neben dem Generalsekretär der FDP Niedersachsen und Mitglied der Landtagsfraktion Dr. Gero Hocker, auch der Bundestagskandidat Dr. Henrik Jacobs teil. n
Fortsetzung von Seite 1 Die Truppe, seit vielen Jahren unter Leitung von Claudia von Albert der erste Schritt für Kinder beim TKJ zum Show- und Modern Dance, kann nicht wie bisher gewohnt neue, junge Tanzanfänger aufnehmen und die älteren, schon erfahrenen Kinder an die weiterführenden Gruppen der Teenager weitergeben. Denn es fehlen Hallenzeiten, um allen Tanzgruppen ein „Trainings-Zuhause“ geben zu können. Claudia von Albert hat deshalb beim Tanzcocktail im ersten Teil ein letztes Mal die Mädchen als „Little people“ mit einer ideenreichen Choreo als „Mary Poppins“ auftreten lassen, bevor die Gruppe
nach der Pause als „Hope“ in der Jugendklasse Wiederauferstehung feierte. So können die Tänzerinnen geschlossen weiter tanzen, für junge Nachrücker wird allerdings eine Anlaufstelle fehlen.
Claudia Rex-Böhrs leitet nicht nur die Ballettgruppen des TKJ, sondern auch „Step-Kids“. Mit ihnen stand sie auch selbst auf der Bühne, zuerst im Geiste Michael Flatley´s kraftvoll und flinkfüßig mit „Lord of the Dance“,
dann verführerisch-frech beim Burlesque-Step. Die Ballettmädchen begeisterten die Halle diesmal in drei Showteilen: „Sind die süüüß!“ war die allgemeine Stimmung beim Auftritt der Kleinsten im Alter von vier bis sechs Jahren, die als Minnie-Mäuse für Begeisterung sorgten, eine zweite Gruppe tanzte ihren allerersten Auftritt zuckersüß mit großen Glitzer-Bonbons. Währenddessen waren die „Großen“ nicht mehr auf den Niedlichkeitsfaktor angewiesen. Zu „Primavera – die Perlen des Barock“ schritten, glitten, sprangen und drehten die jungen Balletttänzerinnen voller Eleganz zur Freude des Publikums. n
Hotteln feiert Open-Air Hotteln (cn). Dass es die Hottelner Junggesellen verstehen zu feiern, haben sie schon häufig unter Beweis gestellt. Letzter Beleg dafür war das Straßenfest, das in Kooperation mit
den Hotties am 17. Juni vor der alten Schule stattfand. Ab 14 Uhr luden hier kalte Getränke, leckerer Kuchen und Herzhaftes vom Grill und aus der Fritteuse sowie viele Aktionen
Von links: Landtagskandidat Joachim Algermissen und Bundestagskandidat Dr. Henrik Jacobs
Sommerurlaub Gleidingen. Die Geschäftsstelle des BSV „HANNOVERA“ Gleidingen e.V. bleibt während der Sommerferien bis zum 02.08.2017 geschlossen. Ab Donnerstag, dem 03.08.2017 öffnet das Büro wieder wie gewohnt montags, dienstags und donnerstags in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr sowie jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 bis 19.00 Uhr. Telefonisch ist es erreichbar unter T. 05102-5597. n
Wanderabteilung des TKJ unterwegs im Hämelerwald Sarstedt (har). Bei schönstem Wetter führte Gertraude Kemmler am 18. Juni wanderbegeisterte des TKJ Sarstedt durch den Hämelerwald. Herrliche, schattige, breite und ebene Wege luden zu einer entspannten Erkundung durch diese Region. Unmittelbar nach Überquerung der Bahngleise, die den Wald durchschneiden, gab es eine ausgiebige Rast an einer urigen Hütte. Viele kleine Leckereien wurden untereinander ausgetauscht. Ein vorbeikommender Radfahrer wurde gebeten, ein Gruppenfoto von den Sarstedtern zu machen. Leider stellte sich dieser so ungeschickt beim Fotografieren an, dass keins der Fotos brauchbar war, dafür bot er allen seine Süßigkeiten in Herzenform an und man hatte gemeinsam viel Spaß. Erinnerungsfotos machte dann im Anschluss Wilfried Bartikowski. Im weiteren Verlauf der Wanderung ging es ein kurzes Stück aus dem Wald heraus mit weitem Blick über blühende Kartoffelfelder und Wiesen hinweg. Nur wenige Schritte nach Überquerung der Autobahn liegt ganz versteckt ein romantischer See, den die TKJ Wanderer ausgiebig bewunderten. Die letzte Stunde ging es wieder durch den schattigen Wald bis hin zum Parkplatz und Startpunkt. Die Einkehr im Hotel Fricke war ein gelungener Abschluss, da die Gruppe zufällig durch eine dort ebenfalls stattfindende Geburtstagsfeier mit zünftiger Blasmusik beim Essen unterhalten wurde. Fazit dieser Wanderung: Auch Bahngleise und eine Autobahn können den Reiz des Hämelerwaldes nicht zerstören, im Gegenteil: Diese Infrastruktur wurde ideal in der Natur versteckt. n
für Kinder zum fröhlichen Beisammensein der Dorfbewohner ein. Diese waren auch zahlreich erschienen und genossen den Nachmittag in geselliger Runde. Die jüngsten Besucher des Festes freuten sich über die zahlreichen Spielangebote, die vom Mini-Basketballkorb über Geschicklichkeitsspiele bis hin zur Hüpfburg reichten. Besonderen Anklang fand die Karaoke-Station, an der jeder einmal sein Gesangstalent austesten konnte. „Gefühlt 100 Mal habe ich mir heute schon „Frozen“ angehört!“, lachte Timo Huck, der als 1. Vorsitzender der Hottelner Junggesellen maßgeblich an der Organisation des Festes beteiligt war. Größte At-
traktion für die großen und kleinen Gäste war jedoch die Negerkusswurfstation, an der ein Junggeselle nach Wahl hinter einer Clownsfigur, die nur das Gesicht freigab, gegen einen kleinen Obulus mit Negerküssen abgeworfen werden konnte. Die Gelegenheit, sich hier für die „Untaten“ der Junggesellen anlässlich der Faschingsfeierlichkeiten zu revanchieren, wurde von vielen nur zu gern genutzt. Zum Ausklang des Festes ging in den Abendstunden in der Open-Air-Disco schließlich noch einmal richtig die Party ab und DJ Mr. Monk heizte den Besuchern bis spät in die Nacht hinein ordentlich ein. n
Siegerehrung für das Firmenschießen
Riesenjubel im Festzelt Ingeln. Der Schützenverein Horrido Ingeln von 1920 e.V. hatte die in Ingeln-Oesselse ansässigen Firmen, Institutionen, Clubs und Vereine wieder zum alljährlichen großen Wettbewerb um die begehrten Pokale und Auszeichnungen eingeladen. Insgesamt 42 Mannschaften mit 276 Schützen hatten bereits im Frühjahr an zehn Terminen an dem beliebten Vergleichskampf im Ingelner Schützenhaus teilgenommen, um den besten Schuss für ihr Team zu erzielen, wobei wiederum viele Teilnehmer an mehreren Schießterminen dabei waren. Oft ging es dann bis spät in die Nacht, denn diese mittlerweile fest etablierte Veranstaltung im Ingelner Schützenhaus ist nicht nur ein spannender Schießwettbewerb, sondern ist über die Jahre so ganz nebenbei auch zu einem beliebten Treff im „Doppeldorf“ geworden. Die Preise überreichte am 9. Juni der 1. Vorsitzende Andreas Aue gemeinsam mit den Schießsportleitern Uwe Klokow und Kevin Steinhof während des traditionellen Kommers im Fest-
zelt zum Auftakt des Schützenfestes in Ingeln-Oesselse. Entscheidend für die Platzierung war der jeweils beste Schuss von zwei Schützen, das heißt, der beste zusammengezählte Gesamt-Teiler aus jeder Mannschaft. Wegen der guten Beteiligung vergab der Verein drei Pokale und Urkunden für die besten Mannschaften sowie sechs für die besten Einzelschützen. Den ersten Platz und damit den Mannschafts-Siegerpokal sicherten sich die Hobby-Fußballer „TSV Montagsmaler“ mit einem Gesamtteiler von 14,6, gefolgt vom Dachdecker-
betrieb Knackstedt (22,9), den EinEuro-Jobbern Pareidt (27,2), der
Spielkreisgruppe Steffi´s Rasselbande (31,1) und dem Restaurant AltOesselse (32,3). Der Pokal für den besten Einzelschützen mit dem Teiler 5,5 ging an Volker Heinemann von den TSV Montagsmalern. Den 2. Platz erreichte hier der Vorjahressieger Jens Kubitzke von Steffi´s Rasselbande (8,0), gefolgt von Harald Kernbach, TSV Montagsmaler (9,1), Jürgen Wachenhausen, Firma Knackstedt (10,0), Klaus Specht, EinEuro-Jobber (10,1) und Petra Klebek, TSV Korbball (11,3). n
Bartikowski
Info-Veranstlatung
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Feuerwehr ruft um Hilfe Heisede (gs). Weil in der Freiwilligen Feuerwehr Heisede die aktiven Feuerwehrfrauen und -männer knapp werden und dadurch die Einsatzfähigkeit gefährdet ist, machten die Kameraden auf ihren Notstand mit einer ungewöhnlichen Aktion aufmerksam. Sie verteilten an Heiseder Einwohner zwischen 16 und 50 Jahren feuerwehrrote „Haushaltslöschkübel“, die benutzt werden sollen, wenn es brennt und die Feuerwehr nicht mehr kommen kann. In einem Flyer, der sich im Eimer befand, klärten sie die Anwohner über die Situation der Ortswehr auf und luden sie zum Informationstag ein, der am 17. Juni stattfand. Die Feuerwehrkameraden hatten sich gut auf
die Beratungsgespräche vorbereitet. Ihnen zur Seite standen Bürgermeisterin Heike Brennecke, die auch dabei war, als die Eimer verteilt wurden, sowie Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz, sein Vertreter Jens Klug und Sarstedts Ortsbrandmeister Maik
Kreutzkam. Die Frauen und Männer der Heiseder Wehr hatten ihre Freizeit geopfert sowie viel Initiative gezeigt und hofften nun auf eine positive Resonanz, die aber ausblieb. Innerhalb der vierstündigen Veranstaltungen kamen lediglich drei Besucher.
„Das Ergebnis lässt uns jetzt erst einmal sehr ratlos ins restliche Wochenende gehen“, teilte René Kießlich, der Schriftführer der Heiseder Wehr, mit. Jedoch werde man sich auf der kommenden Kommandositzung erneut Gedanken machen und sich anschließend mit dem Arbeitskreis „Mitgliederwerbung“ beraten. Nun hoffen die Heiseder Feuerwehrleute, dass doch noch engagierte Einwohner dienstags ab 19 Uhr zum Dienst zum Feuerwehrhaus Heisede, Fasanengarten 35, kommen, um bei der Feuerwehr mitzuhelfen, damit diese dann wiederum den Bürgern helfen kann, wenn es brennt oder anderweitig geholfen werden muss. n
lokale nachrichten
21. Juni 2017
KLEEBLATT
Am besten Urlaub nehmen
65 Jahre SPD-Mitglied
Musiktage wollen besucht werden Fortsetzung von Seite 1 Am Freitag, dem 11. August 2017 werden die 6. Sarstedter Musiktage quasi mit einem Doppelschlag eröffnet. Das offizielle Konzert mit Eröffnung durch Bürgermeisterin Heike Brennecke beginnt um 18 Uhr in der St. Paulus-Kirche mit dem Kammerorchester Bothfeld und den Chören Paul-Gerhardt und St. Paulus sowie dem Nachwuchsorchester des Sarstedter Blasorchesters. Für Freunde des Jazz, Swing und Latin hingegen geht es um 19 Uhr im Haus am Junkernhof richtig los, wenn die „Ellingtones“ zeigen, dass man nicht nur große Jazzklassiker, sondern auch Hits aus Pop und Rock zum Swingen bringen kann. Das erste große Highlight folgt am Samstag, 12. August, mit dem traditionellen, diesmal ins Große-Ganze
integrierten „Abend der Genüsse“ rund um die St. Nicolai-Kirche, wo wie immer stündlich in der Kirche wechselnde Hörgenüsse mit den draußen lockenden kulinarischen Verlockungen wetteifern. Weitere Kirchenkonzerte folgen in Paul-Gerhardt am 13. August mit dem Trio Remember oder dem Bunten Chorkonzert in Heilig Geist am Freitag, 18. August. Außerdem bereist der Spielmann Pfifenshal, alias Stephan Kießlich, die Altenheime der Stadt, unter anderem mit seinem Programm „Wilhelm Busch trifft Otto Reutter“, eine gute Gelegenheit für Außenstehende, mal in die Senioreneinrichtungen der Stadt hineinzuschauen. Für Frischluftfans gibt es Open Airs am Innersterastplatz unter anderem mit japanischen Trommlern, Sänger
und Gitarrist Robby Ballhause, „Casa Blue“ und „Songliner“, im Biergarten des Haus am Junkernhof mit „Digger Barnes“, „Fire in the Kirchen“ oder „Heading for Tomorrow“ und an der Mühle Malzfeld mit „Anda Cava“, „WITO“, „Blue News“ und der grandiosen Westernhagen-Coverband „Mit 18“. Unbedingt einen Besuch wert sind auch die Kneipenkonzerte am Dienstag, 15.08. und am Donnerstag, 17.08., wenn es sich für die Besucher anbietet, von Lokalität zu Lokalität zu wandern und sich abwechselnd etwas Leckeres zu Essen, Trinken und zum Hören zu genehmigen. Dieses Jahr neu mit dabei das „Forester“ am Hahnenstein und die „American Bar Big Chief“ im Grasweg. „Open Stage“ heißt es am Freitag, 18.08. beim Vereinsheim des
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Harmonika Club Sarstedt auf dem Gelände der Kastanienhofschule: Treffpunkt für Musiker und Zuhörer; alle sind zu Gesprächen, Gegrilltem und Getränken geladen, wer will darf spontan Musik machen. „Open Stage“ eben. Bei allen Veranstaltungen gilt: Der Eintritt ist dank der vielen großzügigen Sponsoren frei, Spenden allerdings sind erlaubt und auch gern gesehen, vor allem bei den Kirchenund Kneipenkonzerten, wo die erbetene Hutspende entweder einem guten Zweck oder den Künstlern zugutekommt. Die Programmhefte liegen in vielen Sarstedter Geschäften oder auch Gemeindehäusern aus, zudem lässt sich alles unter www.sarstedter-musiktage.de nachlesen. n
Barnten. Günther Nicksch ist bereits seit 65 Jahren SPD-Mitglied und Ehrenvorsitzender im SPD-OV Barnten. Anlässlich seines 90. Geburtstages wurde der Jubilar für diese lange Zugehörigkeit geehrt. Mit seiner Arbeit hat er die SPD in Barnten an entscheidender Stelle mitgeprägt und sich zum Wohl der Ortschaft Barnten eingesetzt. n
(v.li.) Ehrenvorsitzender Günter Nicksch, Ortsvereinsvorsitzender Manfred Hänsch, Erika Nicksch
FSV trägt diesjährigen Sarstedter „REWE“ Stadtpokal aus und hat Großes vor
Bürgermeisterin Heike Brennecke zieht Hammergruppe prompt wollte es das Los, dass alle klassenhöchsten Mannschaften in einer Vorrundengruppe spielen. „Wir erwarten an allen Tagen guten Amateurfußball und wünschen den Mannschaften viel Erfolg, den Zuschauern spannende und torreiche Spiele“, sagte Rosenfeld nach Ende der Auslosung. Das Turnierwochenende startet mit der „Todesgruppe“ am 14. Juli um 18 Uhr, wenn sich im Eröffnungsspiel der FC Ruthe und die FSV Sarstedt gegenüberstehen. Im Anschluss folgen die weiteren Partien: TuSpo Schliekum gegen FC Ruthe (19.20 Uhr) und FSV Sarstedt gegen TuSpo Schliekum (20.40 Uhr). Der Spielplan für die Gruppe B am Samstag (15. Juli) sieht wie folgt aus:
TSV Heisede gegen TV DE Hotteln (18.00 Uhr), VFL Giften gegen TSV Heisede (19.20 Uhr) und TV DE Hotteln gegen VFL Giften (20.40 Uhr).
Fußball pur am Finaltag
Der Finaltag am Sonntag (16. Juli) beginnt mit den Halbfinalspielen um 13.00 Uhr. Gespielt wird zeitgleich auf zwei Plätzen. Es folgen die Platzierungsspiele jeweils um 14.30 Uhr auf dem B-Platz und 15.00 Uhr auf dem A-Platz. Das große Fi-
nale ist für 16.00 Uhr geplant. Alle Spiele haben eine Spielzeit von 2 x 30 Minuten, außer dem Finale, welches über 2 x 40 Minuten geht. Die FSV-Verantwortlichen bedanken sich beim Hauptsponsor REWE und bei allen anderen Sponsoren wie trinkgut, Veltins, Restaurant Davut ́s, VGH Anja Mundt, Pizzeria Genzano und Friseursalon Damla, die ein solches Event erst möglich machen. Weitere tolle Informationen rund um den Sarstedter „REWE“ Stadtpokal finden Interessierte demnächst in einem Turnierheft, welches in der Stadt Sarstedt und bei den oben genannten Sponsoren zur kostenlosen Mitnahme bereit liegt. n
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IN S A R S T E DT Riesiges Rahmenprogramm und attraktive REWEEinkaufsgutscheine „Wir haben uns viele Gedanken gemacht und hoffen auf einen regen Zuschauer-Zuspruch, der dem Turnier wieder Leben einhaucht und die Attraktivität der früheren Jahre wiederherstellt“, so Rosenfeld. Neben einem großen Rahmenprogramm mit Hüpfburgen und Torwandschießen, werden unter den Zuschauern am Finaltag attraktive REWE-Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 400 Euro verlost. Für REWE- Bezirksmanager Dietmar Leyk ist es eine Herzensangelegenheit, den heimischen Fußballverein zu unterstützen und ist begeistert über die Entwicklungsarbeit: „Toll, was in den letzten Jahren hier in der Fußballabteilung passiert.“
Showdown schon vor dem Anpfiff Für große Spannung und ein erstes Gesprächsthema sorgte im Vorfeld Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke bei der Gruppenauslosung am 5. April im FSV-Clubhaus. Teams wurden keine gesetzt und
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Sarstedt. Am Anfang eines Fußballturniers stellt sich die banale Frage: Wie wird`s? Für den Stadtpokal in Sarstedt lautet die Antwort: Wird geil. Die „Todesgruppe“ mag ein Grund für den eher obszönen Ausdruck sein. Aber das ist es nicht nur. Das Turnier kann es schaffen, einen durch und durch zu fesseln. Warum? Der Charme besteht darin, dass die Zuschauer wegen des komprimierten Modus an drei Tagen gleich mehrere Duelle an einem Tag für ihr Eintrittsgeld sehen. Drei Tage geballter Amateurfußball pur! Von Freitag bis Sonntag (14. bis 16. Juli 2017) findet im FSV-Sportpark an der FriedrichLudwig-Jahn-Straße 39 das Turnier um den Sarstedter Stadtpokal statt. Die FSV-Verantwortlichen der Fußballabteilung Matteo Menchise und Viktor Rosenfeld haben Großes vor, denn der traditionsreiche Stadtpokal hat in den letzten Jahren „an Anziehungskraft bei Spielern und Zuschauern leider verloren.“ Dass sie ihre Versprechen auch in die Tat umsetzen, zeigen Events aus der Vergangenheit. Das „REWE“-Hallenmasters erfreut sich schon seit über einem Jahrzehnt in der Fußballregion als feste Größe bei namhaften Vereinen und ihren Fußballfans großen Zuspruchs.
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lokale nachrichten
21. Juni 2017
KLEEBLATT
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Aufbruch und Abschied zugleich:
Gymnasium Sarstedt entlässt 71 Abiturienten und Abiturientinnen Fazit „…erhalte Dir den Frieden in deiner Seele, strebe danach glücklich zu sein…“ hatte. Dann brachten sie noch einen – fast – spontanen Musikeinspieler „Time of my Life“, der zu einer tatsächlich spontanen Tanzeinlage der Abiturienten, Abiturientinnen und Lehrkräfte in den ersten Sitzreihen führte. Als letzter Redebeitrag stand die Abiturientenrede auf dem Programm, die Viona Klamt, Gero Minkwitz und Sören Schütze souverän meisterten. Sie beinhaltete nicht nur Einblicke in das Schülerdasein im Unterricht, sondern gipfelte im Kern in der ErkenntSarstedt (stb). Standing Ovations: Das Publikum am Freitagvormittag begrüßte die Hauptdarstellerinnen und –darsteller der anberaumten Veranstaltung bei deren Einzug in den Stadtsaal mit mehr als herzlichem Applaus. 71 junge Frauen und Männer verabschiedeten sich in einem Festakt aus ihrer bisherigen Wirkungsstätte: Abiturentlassung am Gymnasium Sarstedt. Als Moderatoren wirkten Charlotte Wehling und Alexander Holten, die Begrüßung übernahm wie üblich Rektorin Christine Klein. Es gab Filme, eine Elternrede, die von Zuversicht, Erinnerungen und Vorwärtsschauen geprägt war, etwas Launiges von den Lehrern, Dankendes von den Schülern, Musik vom Jahrgangschor mit „Stand by me“ als Bitte an die Eltern und Familien und das das Leben feiernde „Viva la Vida“ der Gysar-Bigband und zu guter Letzt natürlich die Abgangszeugnisse. Zum Sarstedter Abimotto „Adios Abigos“ passend standen große Luftballonkakteen auf der Bühne. Christine Klein hielt sich in ihrem Beitrag an das Abimotto und refe-
rierte über die vergangenen Jahre, die von Arbeit, aber auch „Siesta und Fiesta“ geprägt gewesen seien und dankte den Kollegen, die engagiert angeleitet und motiviert, sowie den Eltern, die ihre Kinder aufmerksam und liebevoll begleitet hätten. „Es ist einer der schönsten und bewegendsten Momente, wenn unsere Schülerinnen und Schüler die Schule erfolgreich abschließen.“ Und auch wenn „der Zahn der Zeit am Abiturwissen nagen“ werde, so „werden Sie hier Strategien gelernt haben, Vergessenes zu kompensieren“. Klein gab den Schulabgängern mit auf den Weg: „Bleiben Sie wachsam und kritisch, unterscheiden Sie echte und falsche Nachrichten!“ In zwei Filmen zeigte sich noch mal die Kreativität der Schülerinnen und Schüler. Einmal ein Film mit einer Interviewreihe, in der Lehrkräfte mit Fragen wie „Tollste Mottowochenkostüme?“, „Was war besonders an diesem Jahrgang?“, „Was hat Lehrer zur Verzweiflung getrieben?“ und „Gab es Momente, bei denen Sie mit Ihrer Berufswahl gehadert haben?“ konfrontiert wurden und sowie mit
täuschend echten Situationen aus dem Unterricht, die verschiedene Lehrertypen wie den „Motivierten“, den „Demotivierten“, den „Korrekten“, den „der sein Fach lebt“ und den „Regeleinhalter“ persiflierten. In einem zweiten Video ging es visuell quer durch das Schulgebäude, musikalisch und optisch in starkem 80er/90er-Jahre-Design. Kirsten Schütze hielt die Elternrede und versicherte den Schulabgängern: „Wir sind unendlich stolz auf euch!“ Sie sprach ihre Zuversicht aus, dass die erhaltene Bildung dabei helfen werde, die richtigen Entscheidungen im Leben zu treffen. Doch Lernen höre nie auf. Und sie rief dazu auf: „Traut euch etwas zu in eurem Leben!“ Großen Applaus erhielten auch die beiden Pädagogen Nico Rensch und Tobias Ahrens für ihre lockere Ansprache, die sich an verschiedenen, mit Lebensweisheiten gespickten Songtiteln entlanghangelte und in einem philosophisch-lebensbejahenden Text endete, den Ahrens´ Vater seinem Sohn vor einigen Jahrzehnten geschrieben hatte und der als ein
nis, dass gutes Zuhören einiges an Stress erspare und „wer gut zuhören kann, kann auch gut antworten.“ Folgende Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Sarstedt haben die Abiturprüfung 2017 bestanden: Burak Afsin (Sarstedt), Luca Ahrens (Rössing), Franziska Aloe (Sarstedt), Feridun Basagac (Sarstedt), Emma Brandes (Schliekum), Janna Deike (Jeinsen), Ricarda Dießel (Giften), Chantal Dünemann (Ummeln), Philipp Maximilian Dutz (Lühnde), Niklas Eckerlebe (Sarstedt), Marcus
Blicken erkenntnisreich zurück auf zwölf Jahre Schulleben: Viona Klamt, Gero Minkwitz und Sören Schütze.
Die Abiturientinnen und Abiturienten feierten spontan die „Time of my Life“.
Fallschessel (Adensen), Pascal Fricke (Schulenburg), Erik Fuhrmann (Schulenburg), Milena Garst (Sarstedt), Eike Gläser (Sarstedt), Julia Golgath (Hotteln), Jessica Gottfried (Elze), Jurena Gräflich (Sarstedt), Helmut Grout (Gödringen), Marina Grout (Sarstedt), Alina Hahn (Sarstedt), Jenny Haupt (Elze), Daniel Heitmüller (Sarstedt), Alina Herbst (Ahrbergen), Julia Hilgert (Barnten), Lara Hippler (Sarstedt), Alexander Holten (Hotteln), Kira Marie Johannsen (Wülfingen), Lisa Kaczmarczyk (Sarstedt), Claudio Kangni (Sarstedt), Viona Klamt (Giften), Julia Klatte (Sarstedt), Saskia Klinger (Mehle), Karolin Klünder (Sarstedt), Merle Kreibaum (Sarstedt), Jan Kucharczyk (Sarstedt), Kai-Hendrik Lenz (Sarstedt), Alexander Leßmann (Sarstedt), Victoria Lindemann (Sarstedt), Marius Meiwald (Schulenburg), Gero Minkwitz (Sarstedt), Daniel Narloch (Heisede), Katy Panienski (Hasede), Alexandra Paul (Sarstedt), Lisbeth Charlotte Peters (Lühnde), Vivien Pochzosz (Sarstedt), Noah Rabe (Ruthe), Lea Ramünke (Rössing), Kevin Reich (Schulenburg), Cara Reinecke (Gödringen), Henrik Renn (Rössing), Isabell Rollnik (Gödringen), Eileen Saffier (Sarstedt), Lennart Sandrock (Sarstedt), Nils Schaare (Nordstemmen), Marielouis Schmidt (Schulenburg), Sören Schütze (Gödringen), Nils Stanetzek (Schulenburg), Timon Strübe (Sarstedt), Darleen Szillat (Sarstedt), Nina Thiesies (Schulenburg), Nora Trad (Sarstedt), Lilian Tran (Laatzen), Leonie Sophie Wagner (Sarstedt), Mara Wagner (Schulenburg), Mareike Walkling (Schliekum), Charlotte Wehling (Sarstedt), Josephine Welack (Lühnde), Paul Wemmer (Sarstedt), Ida Wippermann (Sarstedt), Anna-Lena Zynda (Giften) n
Schiller-Oberschule verabschiedet 73 Absolventen ins Leben Sarstedt (stb). Zuerst gab es einen Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche, dann wurde es im Stadtsaal feierlich: Am vergangenen Donnerstag, dem 15. Juni, wurden 73 Schülerinnen und Schülern der Schiller-Oberschule ihre Abgangszeugnisse überreicht. Und diese stellten auch Schulleiterin Karen Rotter zufrieden, wie sie in ihrer Ansprache betonte: Von den 73 Absolventen haben 17 den Hauptschulabschluss, 19 den Realschulabschluss und 37 den Erweiterten Realschulabschluss geschafft, „Ein toller Erfolg!“ Nach dem Einmarsch der Jugendlichen in den Saal und der Begrüßung durch Schulleiterin Karen Rotter
wurde dem Publikum aus Eltern, Verwandten und Lehrern unter anderem Musik geboten. Durch das Programm führten die Neuntklässler Raman AlAhmad und Anja Gatzke. Die Lehrer-Schüler-Band spielte „Wir sind groß“ und später, zum Abschluss der Feier, noch den aktuellen RadioHit „Feuerwerk“, beides passte gut zur aktuellen Situation der Mädchen und Jungen, für die jetzt der berühmte neue Lebensabschnitt beginnt. Dazu motivierte auch Jens Küstermann vom Schulelternrat in einer ultra kurzen Rede höchst griffig. Seine Ansprache gipfelt in den Kernaussagen „Gratulation, ihr habt es geschafft!
Miriam Bennecke, Funda Goldworthy, Christine Meyer und Michael Gaudin hatten Launiges über ihre scheidenden Schüler zu berichten.
Vorne saßen die gespannten Absolventen, hinten die stolzen Eltern.
zu seiner Durchschnittsnote von 1,26. Alle erhielten für ihre guten bis sehr guten Leistungen einen Geschenkgutschein für einen Elektronikfachmarkt. Nach dem Schlusslied der LehrerSchüler-Band wurde dann flux das Buffet im hinteren Teil des Stadtsaals eröffnet.
Schulleiterin Karen Rotter und Claudio Alfonsi vom Förderverein der Schule ehrten neun Schülerinnen und Schüler für besonders gute Leistungen. Rock `n´ Roll! Die Wirtschaft wartet auf euch. Macht was draus!“ Das „Bauchgefühl“ formulierte dagegen Schülersprecherin Laura Eletski fast schon philosophisch. Sie sprach ihren Noch-Mitschülerinnen und –Mitschülern zu, das Positive in Erinnerung zu behalten, denn am Ende werde alles gut und vorbei sein, die guten wie die schlechten Erfahrungen, sie alle werde es nur einmal gegeben haben. „Diese Konstellation, wie sie war und jetzt noch ist, war einmalig.“ Auch Schulleiterin Karen Rotter ging auf die Veränderungen ein: bei der Einschulung, damals als erster Jahrgang der neu fusionierten Oberschule, noch klein und schüchtern mit Ranzen, heute groß, selbstbewusst und cool, mit Rucksack oder Täschchen und „nur noch selten mit Federmäppchen“. Die von den Soziologen sogenannte „Generation Z“, auch „Digital Natives“ wegen ihrer Technikaffinität, zu der diese Jugendlichen gehören, seien leistungsbereit, wollten etwas erreichen und darstellen,
Anerkennung sei wichtig. Manche nennten diese Generation deshalb auch „materialistische Monster“. Rotter betonte ihre Zuversicht: „In wenigen Minuten seid ihr Schüler gewesen. Und dann werdet ihr euren Weg gehen. Ihr habt letztlich alle Möglichkeiten der Welt.“ Sie dankte zudem den Eltern für deren Unterstützung und den Kollegen für ihr Durchhaltevermögen und Engagement. Ein kleines Beispiel dazu lieferte der Auftritt des Wahlpflichtkurses Musik. Er präsentierte „Say something“, gesungen als emotionales, melancholisches Duett von Yasemin Selvi und Amani Hoballah, am Klavier begleitete Lehrerin Birte Birkholz, den Kontrabass zupfte Kollege Norwin Münch. Die folgende Ansprache der Klassenlehrkräfte Miriam Bennecke (10aH), Funda Goldworthy (10b), Christine Meyer (10c) und Michael Gaudin (10a) geriet dann zum lockeren, ironischen Sketch über die verschiedenen Schüler-Muster-Typen, die gerade produziert worden sind und nun
„auf Abnehmer“ warten: die redegewandten jungen Damen, aufs Aussehen bedachten Herren, Sozialkompetente und Zuverlässige, Ruhige und Kreative. Wer sich da wohl in welche Gruppe selbst eingeordnet hat? Anschließend wurden im Klassenverband die Zeugnisse durch die Klassenlehrerinnen bzw. den Klassenlehrer ausgehändigt und die Schulabgänger durch Schulleiterin Karen Rotter, die jedem eine Rose überreichte, geehrt. Gleich noch mal auf die Bühne gebeten wurde dann eine Handvoll Schülerinnen und Schüler für ihre besonders guten Abschlussnoten. Claudio Alfonsi, Vorsitzender des Fördervereins der Schule, und Schulleiterin Karen Rotter gratulierten Joana Grote (2,14), Justin Ückert und Yasemin Selvi (jeweils 2,13), Kiana Tomis (2,07), Jemy Thilo Vollmer und Sebastian Richert (jeweils eine glatte 2,0), Fatma Dere (1,8), Mayda Feruze Pekgüven (1,79) und dem diesjährigen Jahrgangsbesten Cedric von Albert
Die Absolventen (in alphabetischer Reihenfolge): Cedric von Albert, Florian Aloe, Malte Aviles Ott, Niklas Bätz, Jan Baumgarten, Sergeji Bender, Kevin Bernhard, Jacqueline Bocionek, Jonas Bormann, Luca Bremer, Fatma Dere, Miko Drexhage, Marie Dunker, Laura Eletski, Timm Falkenberg, Lukas Fischer, Marvin Flöge, Jeremy Flügge, Dennis Gajda, Niels Gemwarowski, Janice Gibbe, Benita Gjemajli, Jan Glaser, Joana Grote, Philipp Haase, Niklas Hanse, Amani Hoballah, Philipp Hübert, Fabian Jäger, Khodor Kassem, Maxim Kaus, Annalina Kese, Noah Kluge, Justin Köhler, Alexander Kokott, Beatrice Anabell Koncz, Nikodem Kopiec, Irina Kotschetkow, Lara-Sophie Kroh, Dogancan Kuru, Christoph Meiwald, Robert Naumann, Jacqueline Pauli, Mayda Feruze Pekgüven, Justin Perelli, Laurids Prigge, Kevin Rak, Levi Reith, Chibuzo Renn, Sebastian Richert, Lars Ringwelski, Nils Ritter, Leon Röß, Laurin Rose, Sedra Sardar, Vanessa Schneider, Michelle Schreiber, Marlon Schwarzrock, Yasemin Selvi, Dmitrij Stanke, Matthias Stogniew, Fabian Sziedat, Kiana Tomis, Ronika Topcu, Hassan Trad, Justin Ückert, Maximilian Viehmeier, Jemy Thilo Vollmer, Yasin Vural, Hannah von Westernhagen, Alexander Wirschke, Dominik Zawadzki, Patrik Zetaic. n
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Sarstedt (cn). Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche und anschließender Kranzniederlegung am Ehrenmal startete das Sarstedter Freischießen, Volksund Schützenfest am 9. Juni. Zahlreiche Besucher verfolgten den feierlichen Akt im Friedrich-Ebert-Park, zu dem der Spielmannszug und das Sarstedter Blasorchester mit einem großen Zapfenstreich aufspielten, der mit der deutschen Nationalhymne seinen Abschluss fand. Anschließend wurde das Fest im Festzelt durch Bürgermeisterin Heike Brennecke mit dem traditionellen Fassanstich offiziell eröffnet. Die beiden Schießmeister Sebastian Sander von der Alten Schützengilde und Manfred Schmidt von den 51er Schützen verkünde-
ten im Anschluss die Preisträger der verschiedenen Scheiben, die neben Pokalen und Preisgeldern mit einem begeisterten Applaus des Publikums belohnt wurden. Die Gewinnerin der Deutschland Festscheibe, gestiftet vom Bauunternehmen Franke, ist in diesem Jahr Birgit Meyer. In dieser Kategorie gab es noch einen Sonderpreis, der von Heiko Jacob, Inhaber der Firma Trinkgut am Moorberg, überreicht wurde. Für den besten Stechschuss erhielt Marina Miska 365 Flaschen Bier – natürlich in transportfreundlichen Kisten! Die Niedersachsenscheibe, in diesem Jahr gestiftet von der Wäscherei Baillot, gewann Guntbert Meyer, die von der SPD Sarstedt gestiftete Heimatscheibe ging an die Mühlenkrug-Boys I in der
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Auf der Rathaustreppe präsentieren sich die Bürgerkönige 2017: Bürgerkönig Dirk Krüger (mit einem 196,5 Teiler), Bürgerkönigin Birgit Meyer (76,00 Teiler), Junggesellenkönig Sascha Brinkmann (53,0 Teiler) und Jugendkönig Philipp Wuitz (40,0 Teiler) im Beisein von Bürgermeisterin Heike Brennecke, den Schäffern Peter Borgaes (ASG) und Kai Kosowski (SV51) sowie den Schießmeistern Sebastian Sander (ASG) und Manfred Schmidt (SV51).
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Könige des Sarstedter Freischießen, Volks- und Schützenfest 2017: Bürgerkönig: Dirk Kürger (196,5 T), 2. Guntbert Meyer (224,8 T), 3. Manfred Schmidt (227,2 T), 4. Christian Brisch (250,8 T) Bürgerkönigin: Birgit Meyer (76,0 T), 2. Ruth Salzer (94,3 T), 3. Marianne Gerlach (296,0 T), 4. Annerose Siehs (310,2 T) Junggesellenkönig: Sascha Brinkmann (53,0 T), 2. Henri Krüger (125,9 T), 3. Jan Dobel (262,5 T), 4. Lennard Krüger (336,0 T) Jugendkönig: Philipp Wuitz (40,0 T), 2. Felicitas Nickel (66,1 T), 3. Nathalie Borgaes (76,0), 4. Dareena Knoop (96,0 T)
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Mannschaftswertung sowie Daniel Weikopf in der Einzelwertung. Die Bürgerpreisscheibe 2017 ging an Denny Knabe und den Stadt Sarstedt Pokal der Wahl Alternative Sarstedt erhielt Eckard Schmidt. Über den von den Sarstedter Kirchengemeinden gespendeten Pastorenteller freuten sich Dirk Krüger und der St. Nicolai-Kindergarten gleichermaßen, denn letzterer erhielt den an den Pastorenteller gekoppelten Geldpreis. Zwei Tage durften dann auch die Sarstedter Schützenkönige 2016 noch einmal ihre Ketten tragen, bevor am Sonntag die neuen Schützenkönige des Jahres 2017 gekürt wurden. Weiter ging es in den folgenden Tagen mit dem Festball am Samstagabend sowie mit der Königsproklamation
und dem großen Festumzug durch die Sarstedter Innenstadt am Sonntag. Bis Montagabend wurde auf dem Festplatz noch ausgiebig gefeiert, bevor ein Höhenfeuerwerk das großen Finale und gleichzeitig den Abschluss der vier tollen Tage in Sarstedt einläutete. n
lokale nachrichten
21. Juni 2017
Mathis Hustede läuft die meisten Runden Giften (gs). Der traditionelle Reisegottesdienst, der am 18. Juni in der Martin-Luther-Kirche in Giften stattfand, fiel in diesem Jahr zusammen mit dem alljährlichen Sponsorenlauf zugunsten der kirchlichen Jugendarbeit und wurde um ein gemütliches Beisammensein für alle Generationen erweitert. Mit einer kleinen Glocke gab die Vorsitzende des Kapellenvorstandes Karin Müller pünktlich um 15 Uhr den Startschuss zum Sponsorenlauf. Neben etlichen Kindern, die jüngste Starterin war die dreijährige Juli Schönau, und einigen Erwachsenen startete auch Pastor Hans-Peter Borcholt. Jede Runde hatte eine Distanz von 400 Metern. Diese Strecke absolvierte der Pastor zehnmal. An die Leistung von Mathis Hustede kam aber keiner heran. Er lief 26 Runden. Während die Läufer für ihre Sponsoren, die vorher festlegt hatten, wie viel Geld sie pro Runde zahlen möchten, auf die Strecke gingen, hatten es sich Gäste und Gemeindeglieder im Pfarrgarten gemütlich gemacht. Bei
Die Erstplatzierten bei der Siegerehrung. Rundenkönig Mathis Hustede (Mitte neben Pastor Borcholt) bewältigte sagenhafte 26 Runden. Kaffee und Kuchen, der von den Mitgliedern der Kirchengemeinde gespendet worden war, und Leckereien vom Grill, die vom Grillmeister Ortsbürgermeister Deflef Goldammer zubereitet wurden, gab es reichlich Gesprächsstoff. Nachdem sie ihre Runden gedreht hatten, durften sich die Läufer bei Pommes stärken, für die der Seniorenkreis die Kosten übernommen hatte. Um 17 Uhr begann der Reisegottesdienst. Die Band „kreuz & quer“ aus Barnten begleitete die kirchliche Feier mit frischen Klängen
und Liedern, die sehr eingängig waren. Im Mittelpunkt standen die kids for konfis, deren erstes Konfirmations-Vorbereitungsjahr zu Ende ging. Im Vorfeld zum Gottesdienst hatten sie sich mit dem Begriff Segen auseinandergesetzt und interpretierten ihn als schützendes Zelt, wärmenden Mantel oder beschützende Hand. Auch in der Lesung, vorgetragen von Karin Müller, ging es um den Segen. Müller las die biblische Geschichte von Abraham und seiner Frau Sarah, die im hohen Alter Gottes Anordnung in ein fremdes Land zu ziehen
folgten. Gott hatte ihnen seinen Segen zugesagt. In seiner kurzen Predigt beschrieb Pastor Borcholt, dass der Segen in vielen Redewendungen und Grüßen auch heute noch eine Rolle spielt, obwohl man bewusst kaum noch vom Segen spricht. Die Kollekte, die rund 400 Euro erbrachte und für die Band „kreuz & quer“ bestimmt war, gaben die Musiker weiter für die Arbeit der Diakonin Gritlis Rowel, in Sarstedt vor allem in der evangelischen Jugendarbeit tätig. Nach dem Gottesdienst erfolgte die Siegerehrung für die Platzierten des Sponsorenlaufes. Folgende Kinder belegten den 1. Platz ihrer Gruppe: Kindergarten: Juli Schönau; 1. u. 2. Schuljahr: Julia Querfeld, 7 Runden; 3. u. 4. Schuljahr: Leni Lischmann, 6 Runden; 5. u. 6. Schuljahr: Mathis Hustede, 26 Runden und Gesamtsieger; 7. Klasse: Robert Bachmann, 17 Runden. Platz 1 bei den Erwachsenen belegten Britta Goldammer und Tobias Hunte mit 22 Runden. Markus Janke und Pastor Hans-Peter Borcholt liefen jeweils 10 Runden. n
„No stress“ auf dem Giftener See
26 Optimisten segeln um den Sommerpokal 2017 Sarstedt (MSei). „NO STRESS“ - so hieß nicht nur eines der Boote „No stress“ war auch das Motto des Opti-Regattawochenendes des Segel-Clubs Sarstedt (SCS 78), zu dem die jungen Segler der Clubs aus Mardorf, Wolfsburg und Hameln anreisten, um gemeinsam mit den Segelkids des SCS 78 um den Sommerpokal 2017 zu segeln. Sonne und (wichtiger!) Wind spielten perfekt mit: 26 Segler zwischen acht und 14 Jahren segelten insgesamt fünf Läufe in der Bootsklasse der Optimisten. Dabei ging es auf dem Wasser natürlich ambitioniert und konzentriert zu – wer segelt schon gerne Strafkringel, weil die Tonne berührt oder der Regattakurs nicht eingehalten wurde? Aber natürlich kam auch der Spaß nicht zu
KLEEBLATT
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Landfrauen beim Zuckerrübentag Rössing (ger). Bereits am 8. Juni fand der Niedersächsische Zuckerrübentag, ausgerichtet von der LWK Hannover, in Rössing statt. Rund 600 Besucher fanden sich auf dem Feld von Kai Rodewald ein, der dieses gerne für Versuchszwecke zur Verfügung stellte. Die Rössinger und Bartener Landfrauen haben den Zuckerrübentag auf dem Feld bei Rössing fleißig mit Brötchen, Kaffee und Kuchen unterstützt, nachdem der Vorstand sämtliche Mitglieder um Hilfe beim Brötchen schmieren, Kuchen backen, Kaffee kochen und den Verkauf gebeten hatte. Für den tollen und unproblematischen Einsatz ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. n
Laufschule in den Ferien Giesen. In Bewegung kommen ist ganz einfach – und notwendig, denn zur Stärkung der Ausdauer und Kräftigung der Muskulatur ist regelmäßiges Training sinnvoll. Regelmäßiges Training fällt erfahrungsgemäß in der Gruppe leichter. Der TSV Giesen bietet in Kooperation mit dem Verein „Die Spielmäuse e.V.“ in den Ferien einen Bewegungskurs an, der sich an Anfänger, Neueinsteiger und Wiedereinsteiger richtet und sowohl die Ausdauer als auch die Gesamtfitness steigern soll. Ziel des Angebotes ist, vom Walken zum Joggen zu kommen. Mit Hilfe moderner Übungsformen werden Schritt für Schritt die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems verbessert. Immer dienstags von 17.30 bis 18.00 Uhr wird die Zeit zum Erwärmen und Walken genutzt, von 18.00 bis 19.00 Uhr findet die Laufschule statt. Übungsort ist die Mehrzweckhalle Giesen. Weitere Informationen und Anmeldungen über Beatrice Witt, T. 01637416317 oder E-Mail an beatrice.witt@freenet.de. n
Deutschlandtreffen der Schlesier Hannover. Das Deutschlandtreffen der Schlesier findet vom 23. bis 25.06.2017 in Hannover statt. Der Empfang ist am Freitag um 15.00 Uhr im Beisein des Innenministers des Landes Niedersachsen sowie des Vizepräsidenten des Niedersächsischen Landtages als Vertreter der Politik des Landes Niedersachsen im Niedersächsischen Landtag. Im Hannover Congress Centrum wird es Samstag und Sonntag ein vielfältiges Programm geben, das durch musikalische Beiträge durch Original Beustertaler Blasmusik aus Diekholzen, dirigiert von Thomas Schindler, umrahmt wird. Mit der in München lebenden Heide Paskowski wird eine ehemalige Rössingerin den Heimatabend am Sonntag moderieren. n kurz: Ein erfrischendes Bad im See, leckeres Essen und gute Gespräche – eben „No stress“. Mit auf dem See: Ein Team der DLRG, die seit vielen
Jahren die Regatten des Segel-Clubs sichert. Den Sommerpokal sicherte sich Lilly Vada Hahn vom Segel-Club Sarstedt mit vier Erstplatzierungen und einer Zweitplatzierung. Ole Linnenkohl (ebenfalls SCS78) ersegelte Platz 2 vor Charlotte Nävy vom Segelclub Mardorf auf Platz 3. Der Siegerehrung folgte dann umgehend der laute Ruf: „Wasser, Wasser, Wasser…“ - traditionsgemäß geht der Erstplatzierte (freiwillig oder auch nicht) baden. Mit Beginn der Sommerferien startet dann wieder die Sommerlochregatta-Serie. Alle Segler sind bis zum 2. August
immer mittwochs eingeladen, an einer Regatta mit jeweils unterschiedlichen Kursen und Aufgaben teilzunehmen. Der Start erfolgt um 17.30 Uhr. Hier wird allen Neueinsteigern die Gelegenheit geboten, in den Regattasport reinzuschnuppern, gleichzeitig können die alten Segelhasen ihre Fertigkeiten unter stressfreien Bedingungen im fairen Wettkampf überprüfen und verbessern. Gemütliche Klönabende im Anschluss ergänzen das Sommerprogramm. Alle Informationen rund um den Segel-Club und den Segelsport auf www.scs78.de. n
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Tagespflege Sarstedt ist in neue Räume umgezogen Sarstedt. Fast sieben Jahre war die Tagespflege Sarstedt in der Innenstadt zu finden. Jetzt ist die Einrichtung der Caritas-St. Bernward ambulanten Pflege in das ehemalige Gutscafé Wildente im Sarstedter Ortsteil Giften umgezogen. Neben hellen, freundlichen und angenehm temperierten Räumen stellt vor allem der direkte Zugang zum Garten einen großen Gewinn für Gäste und Mitarbeiter dar. „Wer von unseren Gästen fit ist, kann jetzt einfach zwischendurch mal in den Garten gehen“, sagt Leiterin Ina Rucz-Höppner. Und auch diejenigen, die auf Hilfe angewiesen sind, können nun leichter nach Draußen gelangen. Zuvor war die Tagespflege im obersten Stockwerk des Altenzentrums Heilig Geist in der Sarstedter Innenstadt untergebracht, so dass ein Besuch im Gar-
ten immer wohl überlegt sein wollte. In den alten und hohen Räumen herrscht zudem ein angenehmes Raumklima. „Unsere Gäste interessieren sich auch sehr für den landwirtschaftlichen Betrieb, der noch auf dem Gelände ansässig ist“, erklärt die Leiterin. Die Räume in Giften wurden den neuen Anforderungen entsprechend umgebaut. An den Kosten von rund 150.000 Euro hat sich das Deutsche Hilfswerk zu einem Drittel beteiligt. Die Einrichtung verfügt über einen großzügigen Eingangsbereich, von dem aus der Gruppenraum, Schlaf- und Ruheräume sowie der Essbereich erreicht werden können. Ein kleiner Wintergarten bildet den Übergang zum Garten. Die Tagespflege Sarstedt verfügt über 15 Plätze und bietet montags bis freitags eine Betreuung von 8 bis 17 Uhr an.
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Sarstedt. Eine der Traditionsveranstaltungen der Gemeinschaft für Handel und Gewerbe in Sarstedt (GHG) ist der Bayrische Frühschoppen. Zu der weiß-blauen Sause auf dem Sarstedter Rathausplatz lädt die Geschäftswelt ein am Sonntag, 9. Juli 2017. Auf der Bühne steht in diesem Jahr die Band „Almrausch“. Das Trio aus Hannover, Mario, Kim und Timo, bekommt in Sarstedt weibliche Unterstützung. Zum Einsatz kommen neben dem Gesang außerdem Akkordeon, Gitarre und
Schlagzeug. Die FrühschoppenBesucher können sich auf Spaß und Gaudi, Witz und diversen Einlagen freuen. Ganz unbekannt ist „Almrausch“ in Sarstedt nicht, denn auch beim Sarstedter Schützenfest standen sie auf der Bühne und sorgten für ausgelassene Stimmung im Festzelt. Passend zum Motto freuen sich die Veranstalter auch ganz besonders über zünftig gekleidete Gäste. Diese wiederum können an den Wettbewerben „Das schönste Dirndl“, „Die ausgefallenste Lederhose“ und „Die hübscheste Kindertracht“ teilnehmen, bei denen es GHG-Gutscheine zu gewinnen gibt. Für Bayrisches Bier und Schmackerln ist natürlich ebenfalls bestens gesorgt. Bleibt nur der Wunsch nach dem weiß-blauen Himmel offen doch bislang lagen die GHG-Verantwortlichen auch hier richtig. n
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In dem familienfreundlichen Freizeitpark ist für jeden etwas dabei: Der Freifallturm bietet Bauchkribbeln beim plötzlichen Sturz in die Tiefe, feucht-fröhlichen Spaß gibt es bei der Rafting-Bahn und der Wildwasserbahn. Nervenkitzel kommt bei der Fahrt mit der Familienachterbahn
auf. Weitere spannende Highlights sind die interaktive Afrika-Fotosafari, der Geschicklichkeitsparcours Laser Planet, das Reich des T-Rex‘ und der Hochseilgarten. In Rastis Raubritterburg können sich die Kin-
der nach Herzenslust austoben. Selbst, wenn das Wetter nicht mitspielt, kann man direkt neben dem Rasti-Land eine Menge Spaß haben. Die Indoor-Erlebniswelt Kids-Dinoworld, gleich neben dem Rasti-Land, ist ein überdachter Spielplatz und bietet eine Menge Möglichkeiten zum Klettern und Spielen. Seit Frühjahr 2017 ist eine zweite Halle in Betrieb. Hier gibt es einen Hochseilgarten, ein Soccerfeld, eine elektronische Torwand, Schwarzlicht-Minibowling und Schwarzlicht-Minigolf. Auch Kindergeburtstage können hier gefeiert werden. Das Rasti-Land und die Kids-Dinoworld befinden sich direkt an der B1 zwischen Hildesheim und Hameln nahe Salzhemmendorf OT Benstorf. Die Öffnungszeiten und weitere Informationen gibt es unter www.rasti-land.de, www.kidsdinoworld.de oder telefonisch unter T. 05153-6874.
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Hans-Park „ ein besonderes Highlight rund um die Gartenkunst der Extraklasse - Ein Fest aus Blumen, Farben und Musik. Der Park ist bis zum 29. Oktober täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, die Fahrgeschäfte ab 10.00 Uhr. Mehr Informationen zu unseren Neuheiten erhalten Sie auf unserer Website www.hansapark.de
einheimische Orchidee, nämlich der Bienenragwurz, hat es sich schon im Garten der Hellers gemütlich gemacht. Die vielen Blumen sind geradezu ein Eldorado für Bienen, besonders auch für die der Nachbarfamilie Bur-
khardt, die ihren Garten ebenfalls geöffnet hatte. Stefan Burkhardt und Sohn Ruben sind begeisterte Imker und im Imkerverein Hildesheim, der in diesem Jahr sein hundertjähriges Jubiläum feiert, engagiert. Gemeinsam mit Vereinsmitglied Andre Schneider klärten sie die Besucher über die Wichtigkeit der Bienen für das ökologische System auf und zeigten durch ein Schauvolk die Haltung der summenden Honigproduzenten. Damit die fleißigen Bienen auch genügend Nahrung haben, blüht es bei Familie Burkhardt überall in wunderbaren Farben. Geprägt ist der Garten aber durch Wasser, wie einen Bachlauf oder einen kleinen Seerosenteich, in dem gerade die Seerosen blühen. Am Rande des Teiches haben Burkhardts einen romantischen Ruheplatz angelegt, an dem sie mit Blick auf die Seerosen die Seele baumeln lassen können. n
Drei Minuten Vorsprung beim City-Abendlauf Sarstedt (jm). In den Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung war Janine Thürnau, zuvor schon als vereinslose Starterin bei vielen Wettkämpfen erfolgreich, eigentlich nur eingetreten, weil sie bei den Deutschen Meisterschaften im Halbmarathon Anfang April starten
wollte und hierfür einen Startpass benötigte. Und den erhält man nur als Mitglied eines LeichtathletikVereins, der dem Deutschen Leichtathletik-Verband angeschlossen ist. Das ist der Fall beim TKJ. Über diese bürokratische Vorgabe freuen sich nun Leichtathletik-Ab-
Ein Jahr AXA Hauptvertretung Thomas Hundt Sarstedt. „Schon ein Jahr in Sarstedt - wie doch die Zeit vergeht“, stellte auch Thomas Hundt kürzlich fest. Vor einem Jahr hat er die AXA-Hauptvertretung in Sarstedt übernommen. Nach der Eingewöhnungsphase, wie es der Versicherungskaufmann selbst nennt, zieht er eine bislang positive Bilanz: „Ich hatte das große Glück, eine top geführte und gut aufgestellte Agentur übernehmen zu können.“
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Duftende, blühende Rosen in den Gärten der Familien Burghardt und Heller entzücken nicht nur das Auge des Betrachters, sondern geben auch Bienen Nahrung Hobbykoch wünscht. In der Nähe der Küche hat die Familie ein Moorbeet angelegt, in dem sich schon Moose und Sonnentau angesiedelt haben. „Hier sollen einheimische Orchideen ihr Domizil finden“, erklärte der Hausherr. Eine
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Wasser, Blumenpracht und Bienen Giften (gs). Für Garten- und Blumenfreunde lohnte sich am 17. Juni der Weg nach Giften, denn dort waren auf zwei Nachbargrundstücken die Gartenpforten geöffnet. Beim Betreten des Gartens der Familie Heller wurde für die Besucher sofort der wunderschöne Bauergarten mit seinen Buchsbaumumrandungen um die Beete sichtbar. In den einzelnen Parzellen gedeihen Nutzpflanzen ebenso, wie prachtvolle Rosen, Stauden und Blumen. Das Highlight ist aber der Zugang zum See, der zwischen Giften und Sarstedt liegt. Hier hat sich Hausherr Axel Heller seine Wellness-Ecke mit einer gemütlichen Hängematte geschaffen. Es sei sein Lieblingsplatz erklärte er. Wenn seine Frau Barbara oder er einen kleinen Imbiss zaubern wollen, müssen sie nicht ins Haus, denn der Garten verfügt über eine Outdoorküche, die alles bietet, was sich ein
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teilungsleiter Alexander Maus und Lauftreff-Leiter Jürgen Matz, denn jetzt startet eine ausgesprochen leistungsstarke Ausdauerathletin für den TKJ. Auch beim „City-Abendlauf“ in Garbsen am Freitagabend lief sie über die 5,8 km wieder aufs Sie-
gertreppchen – und diesmal auf die oberste Stufe. Nach 24:14 Min. überquerte der TKJ-Neuzugang die Ziellinie als Siegerin und musste länger als drei Minuten warten, bis die zweitplatzierte Läuferin ins Ziel kam. n
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21. Juni 2017
Leichtathletik-Meeting von TKJ und FSV lockt knapp 300 Teilnehmer
TKJ Sarstedt belegt 50 Mal das Siegerpodest Sarstedt (har). Die beiden Sarstedter Sportvereine FSV und TKJ luden auch in diesem Jahr zum großen gemeinsam veranstalteten Sparkassen-Leichtathletik-Meeting ein. Nachdem letztes Jahr der Wettkampf sprichwörtlich ins Wasser gefallen war, hatte das Organisationsteam während der Planung Befürchtungen, dass sich deswegen dieses Jahr weniger Teilnehmer anmelden. Doch diese Zweifel waren unberechtigt. Mit knapp 300 Meldungen von Teilnehmern aus ganz Norddeutschland (von Friesland bis Berlin), hatten die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer allerhand zu tun, die verschiedenen Wettkampfstätten der einzelnen Disziplinen zu betreuen oder für das leibliche Wohl zu sorgen. Am Ende waren das Organisationsteam und die Sportler gleichermaßen zufrieden mit dem großen Wettkampftag. Für den TKJ Sarstedt nahmen insgesamt über 30 Athletinnen und Athleten am eigenen Wettkampf teil. Stolze 50 Mal landeten die Sportler aller Altersklassen auf dem Siegerpodest, zahlreiche persönliche Bestleitungen (PB) wurden auf dem heimischen Sportplatz zudem aufgestellt. Als jüngster Sarstedter nahm Keanu Knopp (M8) teil, mit seinem 20 Meter weitem Schlagballwurf sicherte er sich Platz 3. Luca Willig (M9) hatte einen richtig guten Tag erwischt, in allen angetretenen Disziplinen stellte er neue Bestleistungen auf. Er wurde im 50-Meter-Sprint (8,54 Sek.) sowie im Weitsprung (3,45 m) Zweiter und siegte im Schlagballwurf mit hervorragenden 30 m. Ähnlich erfolgreich war auch Maximilian Hass (M10) auf dem Sportplatz unterwegs, er verbesserte seine bisherigen Leistungen ebenfalls in jedem Wettkampf. Besonders freute er sich über Platz 2 im Hochsprung (1,06 m) und zwei dritte Plätze im 50-MeterSprint (8,32 Sek.) und Weitsprung (3,84 m). In der Altersklasse M11 lieferten sich Mathis Hustede und Davis Marczinski ein vereinsinternes Duell und puschten sich gegenseitig zu Höchstformen. Mathis sicherte
Auf die Plätze – fertig – los! Lucie Knaust (rechts) und Mavie Bösel (links) sprinten um den Sieg! sich verdient im Hochsprung (1,16 m), Sprint (8,03 Sek.) und 800-MeterLauf (2:59,49 Min.) Platz 1 auf dem Siegerpodest. Davis sprintete auf Platz 2 mit neuer guter Bestzeit (8,12 Sek.). Mit neuen PB wurde Mathis zudem im Weitsprung (3,87 m) und Schlagballwurf (27,50 m) knapp vor Davis (3,85 m und 26,50 m) Zweiter. Die Jugendlichen des TKJ Sarstedt setzten die Erfolgsserie der „Kleinen“ in ihren Disziplinen fort: Mit 34,97 m im letzten Versuch wurde Timon Zechmann (M15) im Speerwurf Zweiter und drehte die ganze Rangfolge des Teilnehmerfeldes. Jan Obergünner (M15) erreichte als zweitschnellster seiner Altersklasse nach dem 100-Meter-Sprint das Ziel in 12,86 Sek. und verbesserter hinterher noch seine 300-Meter-Bestzeit auf gute 41,05 Sek. Die ein Jahr älteren und etwa gleich starken Athleten Jannik Kreibaum (M16) und Jannis Ostwaldt (M16) waren für die Sprints über 100 und 200 Meter sowie im Weitsprung gemeldet. Mit 12,27 Sek. über 100 Meter kam Jannik (Platz 3) knapp vor Jannik ins Ziel (Platz 4). Diese Reihenfolge blieb auch beim 200-Meter-Sprint: Jannik sicherte sich Platz 2 in guten 24,87 Sek., Jannis wurde Dritter (25,02 Sek.). Aber im Weitsprung ließ Jannis niemanden an sich vorbei, mit einer neuen Bestweite von stolzen 5,62 m wurde er Erster, Jannik erreichte Platz 3 (5,05 m). Lukas Dettmar (M18) lief beim abschließenden 3000-Meter-Lauf mit
und wurde in seiner Altersklasse der U20-Jährigen mit 12:40,09 Min. Sieger. Die weiblichen TKJlerinnen standen den Jungen in Nichts nach. In der Altersklasse W8 landete die erst siebenjährige Charlotte Schwabe im 50-Meter-Sprint (9,41 Sek.) und Weitsprung (2,96 m) jeweils mit neuen PB auf dem Bronzerang. Lara Maiwald (W8) kam im Sprint unmittelbar vor Charlotte ins Ziel (9,11 Sek., Platz 2) und wurde im Schlagballwurf (15 Meter) Dritte. In der W9 konnte sich Laura Eggert als beste Sarstedterin platzieren. Laura sprang mit neuer Bestweite von 3,27 m auf Platz 2 und wurde ebenfalls im 50-Meter-Sprint mit guten 8,83 Sek. Zweitplatzierte. Nathalie Rothert (W9) stellte ebenso wie Thalea Paggel (W9) in allen Dreikampfdisziplinen neue PB auf, auch Hannah Gaebel (W9) verbesserte ihre bisherige Weitsprungleistung. Richtig erfolgreich und leistungsstark zeigten sich auch die Mädels der Altersklasse W10: Im Hochsprung (1,11 m), Schlagballwurf (28 m) und Weitsprung (4,05 m) kam keine Konkurrentin an Lucie Knaust vom TKJ vorbei, die jeweils Erste wurde. Lucie freute sich besonders, dass sie zum ersten Mal über vier Meter weitgesprungen ist. Nur im Sprint musste Lucie sich mit der zweitschnellsten Zeit geschlagen geben (8,35 Sek.). Mavie Bösel (W10) erreichte Platz 3 beim Werfen (20 m) und verpasste knapp im Weitsprung trotz neuer PB und im Sprint jeweils als Vierte das Siegerpodest. Alea Asche (W10)
freute sich über die Verbesserungen ihrer Sprint- und Wurfleistungen. Auch die W11-Mädels hatten ihre Konkurrenz gut im Griff. Marielle Agbodo siegte im 50-Meter-Sprint mit einer sagenhaft schnellen Zeit von 7,91 Sek. Neele Hebel (W11) entschied mit 23,50 m und persönlicher Bestweite den Schlagballwurf für sich, Marielle wurde hier Dritte (19 m). Außerdem gewann Neele den 800-Meter-Lauf (2:53,14 Min.) und wurde im Hochsprung mit 1,11 m Zweite. Rosalie Pischke (W11) hatte im 50-Meter-Sprint und Weitsprung für den TKJ Sarstedt teilgenommen. Maricel Hacker (W12) und Emma Gröll (W12) nutzen bei diesem Leichtathletikmeeting die Gelegenheit ihre Bestleitungen im Schlagballwurf und Sprint zu verbessern, Maricel stellte außerdem eine neue Bestweite im Weitsprung auf. Gleich vier motivierte Mädels aus Sarstedt gingen in der Altersklasse W13 an den Start. Emily Pischke gewann mit 5,10 m überragend den Weitsprungwettkampf und konnte sich zudem über Platz 3 im Hochsprung (1,49 m) freuen. Zufrieden mit ihren Ergebnissen waren auch Dareena Knopp (W13, Bestleistung im Sprint), Luisa Pranschke (W13, Bestleistungen im Sprint und Weitsprung) und Emma Becker (Bestleistungen im Hoch- und Weitsprung). Farideh Gäbel (W14) gewann das Kugelstoßen mit 7,90 m. Nur 40 Zentimeter dahinter landete die Kugel von Luna Bösel (W14), die mit gestoßenen 7,50 m Dritte wurde. Im Hochsprung reichten die übersprungenen 1,36 m von Luna für den zweiten Platz. Außerdem freuten sich beide Vierzehnjährigen über ihre neuen PB im Weitsprung, wo diesmal Absprung und Landung gut harmonierten. Als einzige Erwachsene war Ronja Rasche in der Frauenklasse an den Start gegangen. Die anderen konnten sich aufgrund ihrer Tätigkeit als Helfer nicht auch noch sportlich engagieren. Rasche dagegen absolvierte einen guten Wettkampf: Sie wurde Erste im Hochsprung (1,31 m) und jeweils Dritte im Kugelstoßen (7,57 m) und 100-Meter-Sprint (14,91 Sek.). n
Andreas Zechmann sprintet zu drei Meistertiteln
Vergleichsschwimmen Rethen/Sarstedt. Bei sommerlichen Temperaturen fand am 11. Juni das Vergleichsschwimmen der SG Lehrte/Sehnde im Freibad Lehrte statt. Hierzu trafen sich 302 Schwimmer aus 17 Vereinen. Die SG Rethen/Sarstedt war mit 21 Aktiven vertreten und konnten 3 x Gold, 12 x Silber und 10 x Bronze erkämpfen. Bei den Entscheidungen wurden immer zwei Jahrgänge zusammen gewertet, wodurch der jeweils jüngere Jahrgang etwas im Nachteil war. Ab dem Jahrgang 2001 wurden dann alle Jahrgänge zusammen gewertet. Besonders erfreulich sind die 3 Silbermedaillen in den Staffelentscheidungen der Jahrgänge 2004 und jünger Mixed. Die Ergebnisse im Überblick: 2. Platz 4x50m Freistil mixed Jg.2004-2007 Zeit: 2:24,24 Min., Quentin Kossler (Jg. 05), Julian Karau (Jg. 07) Hanna Wissel (Jg. 05), Malina Kasten (Jg. 04); 2. Platz 4x50 m Brust mixed, Jg. 2004-2007 Zeit: 3:10,07 Min.: Malina Kasten, Lenny Hannes Brinkmann (Jg. 05), Sina Hoepfner (Jg. 06), Quentin Kossler; 2. Platz 4x50m Lagen mixed, Jg.2004-2007 Zeit: 2:49,78: Hanna Wissel, Quentin Kossler, Malina Kasten, Julian Karau, Einzelergebnisse: Lukas Maximilian Fahrion (Jg. 09): 3. Platz 100 m Rücken (2:11,44 Min.); Heidi Wissel (Jg. 08): 3. Platz 100m Brust (1:59,34 Min.), 3. Platz 100m Rücken (1:54,60 Min.); Maximilian Mewes (Jg.08): 1. Platz 100m Freistil (1:41,09 Min.), 2. Platz 100m Rücken (2:00,53 Min.); Chris Malte Hergesell (Jg. 08): 3. Platz 50m Rücken (0:53,39 Min.); Julian Karau: 2. Platz 50m Schmetterling 0:44,71 Min., 2. Platz 50m Freistil (0:38,59 Min.), 3. Platz 100m Rücken (1:42,80 Min.); Quentin Kossler: 2. Platz 50m Schmetterling (0:40,07 Min.), 2. Platz 50m Brust (0:45,10 Min.); Lenny Hannes Brinkmann: 3. Platz 200m Brust (4:04,96 Min.), 3. Platz 50m Freistil (0:39,15 Min.); Malina Kasten: 2. Platz 50m Schmetterling (0:38,04 Min.), 2. Platz 50m Rücken (0:40,84 Min.), 3. Platz 200m Freistil (2:57,96 Min.), 3. Platz 100m Rücken (1:29,47 Min.); Lisa Urbanski (Jg. 02): 1. Platz 100m Brust (1:33,47 Min.), 1. Platz 100m Rücken (1:21,16 Min.), 2. Platz 100m Schmetterling (1:24,06 Min.) 2. Platz 200m Lagen (3:06,14 Min.), 3. Platz 200m Brust (3:30,28 Min.); Andreas Hermes (Jg. 99): n 3. Platz 50m Rücken (0:34,71 Min.).
Norddeutsche- und Landesmeisterschaften der Senioren in Celle Sarstedt (har). In diesem Jahr wurden die Norddeutschen Meisterschaften der Leichtathletik für Senioren (ab 30 Jahren) im Celle ausgetragen, wo gleichzeitig auch die Landesmeisterschaften dieser Altersklassen stattfanden. Für den TKJ Sarstedt konnten fünf Sportler an den Start gehen. Am erfolgreichsten war der Sprinter Andreas Zechmann, der in der Altersklasse M45 antrat. Zechmann nahm an den Sprintstrecken über 100- und 200-Meter teil. Im 100-Meter-Sprint kam er in 12,08 Sek. ins Ziel und wurde mit dieser Zeit Niedersächsischer Landesmeister. In Norddeutschland gab es nur einen schnelleren Sprinter, daher belegte Zechmann zudem hier den zweiten Rang. Im 200-Meter-Sprint kam Zechmann gut aus dem Startblock und lief die ersten 100 Meter wie gewohnt in schnellem Tempo allen voraus. In der Kurve wurde er von seinem Konkurrenten aus Bergedorf eingeholt. Beide lieferten sich ab da ein Kopf-an-Kopf- Rennen auf
der Zielgeraden – mit dem besseren Rennausgang für den TKJler. Dieser ist mit einer neuen Saisonbestzeit von 24,86 Sek. Norddeutscher- und Niedersachsenmeister geworden. Sichtlich zufrieden mit seinen Ergebnissen, kann sich Zechmann nun auf seine Teilnahme bei den Deutschen Senioren Meisterschaften Ende Juni und den Europameisterschaften der Senioren Ende Juli in Dänemark vorbereiten. Matthias Harmening (M30) war ebenfalls nach Celle gereist, um sich dort im 400-Meter-Sprint mit den besten Läufern Norddeutschlands zu messen. Mit guten 54,49 Sek. überquerte Harmening als Zweiter die Ziellinie und darf sich nun im Land und auf norddeutscher Ebene Vizemeister nennen. Um nun ebenfalls Vizemeister im Land Niedersachsen sein zu können, reichten dem Sarstedter Alexander Maus (M40) seine übersprungenen 2,90 m im Stabhochsprung (Platz 3 auf norddeutscher Ebene). Außerdem wurde Maus mit 13,51
Andreas Zechmann auf dem Weg zum Sieg über 200 Meter. Sek. im 100-Meter-Sprint Dritter im Land und Sechster Norddeutschlands. Chris Linschmann (M45) hatte sich im Sprung- und Wurfbereich für die Teilnahme am Drei- sowie Weitsprung und dem Diskuswurf nach Celle begeben. Im Dreisprung wurde Linschmann Dritter mit einer Weite von 9,65 m. Beim Weitsprung reichten 4,64 m, um fünfter Niedersachse zu werden und mit
seinem 24,70 m weiten Diskuswurf verpasste Linschmann als Vierter knapp das Podium. Der fünfte Sarstedter im Bunde war Torsten Pähz. Mit Verletzungspech in den letzten Wochen geplagt, konnte Pähz letztendlich nur am Hochsprung teilnehmen. Hier übersprang er 1,47 m und sicherte sich den Vizemeistertitel im Land Niedersachsen (Platz 4 auf Norddeutscher Ebene). n
lokale nachrichten
21. Juni 2017
Ist Rosa nur eine Farbe? Schüler diskutieren nach Theaterstück Sarstedt (stb). Erst-, Zweit- und Drittklässler der Kastanienhofschule haben sich am 8. Juni mit der Frage beschäftigt, wie wichtig eigentlich die Farbe eines Spielzeugs ist. Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow hatte die Organisation PINKSTINKS ins Jugendzentrum Klecks eingeladen. Die Theaterpädagoginnen Lara Maria Wichels und Blanca Fernandez zeigten das aus Bundesmitteln finanzierte, 45-minütige Stück „David und sein rosa Pony“ in drei Vorstellungen, an die sich kleine Gesprächsrunden anschlossen. Es ging darum, was eigentlich ein „richtiger Junge“ ist und womit er spielen darf oder sollte. Gehört ein rosa Kuschelpony dazu? „Die Idee zu dem Stück entstand, nachdem im Sommer 2014 ein Junge in den USA versuchte, sich das Leben zu nehmen, weil er in der Schule gemobbt wurde. Er liebte die Serie „My little Pony“ und ihre Accessoires, die – weil Pastellfarben – als Mädchenspielzeug angesehen werden. Dabei geht es in der Serie hauptsächlich um soziales Verhalten, ein Thema, das für alle Kinder interessant ist. In einem weiteren Fall wurde 2014 ein Junge vom Rektor seiner Schule gerügt, weil er Accessoires der Serie mit in die Schule brachte und dafür geärgert wurde: Immerhin sei es seine eigene Schuld, wenn er mit „Mädchendingen“ spiele und dafür gemobbt werde“, erläuterte Blanca Fernandez den Hintergrund für das Projekt. Darin wird der achtjährige David von seinen Mitschülern und
stattet waren. Letztendlich bringt Ben, der mit seinem Verhalten alles erst ins Rollen brachte, auch alles wieder ins Lot. „Rosa, das ist doch nur eine Farbe!“, redet er David gut zu, nachdem ihn die Lehrerin darauf aufmerksam gemacht hat, wie unglücklich David ohne seinen Kuschel-Freund ist. In den anschließenden Gesprächsrunden versuchten die Theaterpädagoginnen die Meinung der Kinder zu dem Thema zu erfahren. Und es zeigte sich: Während die Grundschülerinnen souverän fanden, jeder dürfe mit allem spielen, waren nicht wenige der Jungs da eher unsicher. Die Spielzeugindustrie, die zunehmend eigentlich neutrales Spielzeug in zwei Farbvarianten „für Mädchen“ und „für Jungen“ auf den Markt bringt, verlockt mit dem Ton „Rosa-Pink“ nicht David (Lara Maria Wichels) ist unglücklich: Nicht jeder akzeptiert, das ein rosa Pony sein vorrangig Mädchen zum Kauf, sonLieblingsspielzeug ist. dern suggeriert vor allem kleinen vor allem auch von seinem besten Zuschauern aktives Um-die-Ecke- männlichen Konsumenten (und Freund Ben dafür ausgelacht, dass Denken forderte: eine junge Frau, ihren Eltern): Pink, das ist nichts für sein Lieblingsspielzeug ein rosa die einen Jungen spielt, der „Mäd- Jungs, es gibt doch was Eigenes für „Tussi“-Pony ist. „Fred“, kuschel- chenspielzeug“ mag. Darstellerisch Jungen. weiche Einschlafhilfe aus Plüsch, jedoch zeigte Wichels überzeugend Und auch das kleine Experiment, ist so gar nicht „typisch Jungsspiel- die innere Zerrissenheit Davids zwi- bei dem die Kinder, aufgeteilt in zeug“. Daraufhin tauscht David Fred schen dem zu erfüllenden Klischee Gruppen, vor den anderen als Publigegen einen sprechenden Robo- „richtiger Junge“ und seinem ei- kum laufen sollten „wie Mädchen“, ter aus und wird mit dem ziemlich genen Bauchgefühl. Währenddes- „wie Jungs“ oder „ganz normal“ unglücklich. Denn das Plastikding sen spielte Blanca Fernandez alle zeigt, wie tief Vorurteile sitzen: „Wie quatscht beim Einschlafen immer anderen Rollen des Stücks: Mutter, Mädchen“, das hieß für die meisten dazwischen. Und anschmiegsam Lehrerin, Verkäuferin und auch der „affektiert und wenig effizient“, „für ist es auch nicht. Kein Wunder, dass beste Freund Ben wurden von ihr Jungs“ sah vor allem aggressiv aus. David von Tag zu Tag müder in die verkörpert, die Rollen wechselte Und „normal“? Verblüfft stellten die Schule kommt. Gespielt wird Da- sie im Handumdrehen durch das meisten fest: „Es gibt ja gar keinen vid von der 24-jährigen Lara Maria Austauschen kreativ gestalteter Unterschied zwischen laufenden Wichels, die mit ihren langen blon- „Gesichts-Rahmen“, die mit Käppi, Mädchen und Jungen“. n den Haaren rein optisch von den Zöpfen oder Lockenmähne ausge-
Objekte öffnen am Tag der Architektur
Hannover. Am 25. Juni 2017 ist Tag der Architektur. Architekten, Innenund Landschaftsarchitekten sowie Stadtplaner und ihre Bauherren laden zur Besichtigung von insgesamt 112 Objekten ein. Architekten stehen gemeinsam mit ihren Bauherren zwischen 11 und 17 Uhr für Gespräche und Führungen durch Gebäude und Außenanlagen bereit. Interessierte Besucher können vor Ort Fragen zur Planung und Realisierung der Architektur stellen und mit den Architekten sprechen. „In diesem Jahr“, so der Kammerpräsident Wolfgang Schneider, „ist es das
Thema Wohnen, das Besucher in all seinen Facetten, sei es als Ein- oder Mehrfamilienhaus, als Single-Wohnung, als Bau- oder inklusives Wohngruppenmodell, als Miet- oder Eigentumswohnung erleben können.“ In Sarstedt öffnen Alexandra und Benedikt Scholz ihr Eigentum an diesem Tag in der Lale-Andersen-Straße 7 in Sarstedt. Führungen im Beisein der Architekten Petra Zymara und Axel Philipp Loitzenbauer (zymara und loitzenbauer architekten bda partnerschaft mbB) finden von 11 bis 17.00 Uhr im 30-minütigen Rhythmus statt. Das Einfamilienhaus wurde als
längs orientierter, zweigeschossiger Baukörper mit Satteldach ausgebildet und ist giebelständig zur Straßenseite ausgerichtet. Als zentraler Verteiler des offenen Erdgeschossbereichs fungiert die großzügig angelegte Diele. Die mittig angeordnete Treppe dient neben der vertikalen Erschließung auch der Untergliederung des Erdgeschosses in einen Wohnküchen- und Essbereich. Im Ober- und Dachgeschoss befinden sich zusätzliche Individualräume sowie der großzügig angelegte Elternbereich. Das komplette Programm im Internet unter www.aknds.de n
Sarstedt. Klaus Ludwig, der Gründer des Shanty-Chor Sarstedt e.V., war fast 10 Jahre lang 1.Vorsitzender, Chorleiter und Initiator des Vereins. Jetzt, nach seinem Rücktritt, haben alle Mitglieder einstimmig Ingo Meyer zum 1.Vorsitzenden und Chorleiter gewählt. Gemeinsam mit dem amtierenden 2.Vorsitzenden Wolfgang Schrader möchte Meyer das Erbe „Shanty-Chor Sarstedt“ erfolgreich weiterführen. Als Chorleiter bringt Ingo Meyer die notwendigen, musikalischen Erfahrungen, speziell aus der kirchlichen Chormusik mit. Als erster Sänger war er außerdem einige Jahre in Shanty-Chören mit dabei. Herbert Gust, als akribisch genauer Kassenwart, und Heinz Freier, für die Öffentlichkeitsarbeit, ergänzen weiter
Wolfgang Herrmann
Shanty-Chor hat gewählt
Sarstedt. Die Kleingärtner der Gartenkolonie „Am Boksberg“ feiern am Samstag, dem 24.06.2017 ihr Koloniefest, zu dem nicht nur Vereinsmitglieder sondern auch Gäste herzlich willkommen sind. Das Fest beginnt um 15.00 Uhr mit der Eröffnung der Kaffeetafel mit hausgemachtem Kuchen und Kaffee. Für die Kinder werden verschiedene Spiele und auch eine Hüpfburg angeboten. Von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr wird der Grill eingeheizt, um sich für den Abend zu stärken. Bei kühlen Getränken und einem breit gefächerten Musikmix sollte einer bunten Party nichts entgegenstehen. Das Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Besucher. n
Johannisfest in und um die St. Paulus Kiche Sarstedt Sarstedt. Am 24. Juni ist der Gedenktag Johannes Täufers. Traditionell findet in Sarstedt aus diesem Anlass ein ökumenischer Gottesdienst an von Jahr zu Jahr wechselndem Ort statt, in diesem Jahr in St. Paulus um 17.00 Uhr. Die evangelischen Gemeinden verbinden in diesem Jahr der frühen Sommerferien wegen das Fest mit dem Auftakt ihrer Sommerkirche. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Würstchen und anderes für das leibliche Wohl. Außerdem steht der Kirchturm zur Besteigung mit guter Sicht über Sarstedt und Umgebung offen. Der CVJM lädt zu Spielen für Kinder und Jugendliche rund um seine Jurte und zum Lagerfeuer ein. n
Annette Hauschildt Heilpraktikerin · Lymphdrainage- und Ödemtherapeutin
Triftstraße 16 31157 Sarstedt Tel.: 05066/62133 E-Mail: ahauschildt@t-online.de
30-jähriges Praxisjubiläum Einladung zum Tag der offenen Tür Samstag, 1. Juli 2017 ab 16.00 Uhr Für das leibliche Wohl und ein kleines Unterhaltungsprogramm wird gesorgt. Auf diesem Wege möchte ich Sie einladen, mit mir diesen Tag zu feiern. Ich würde mich freuen, auch einige schon lange nicht mehr gesehene Freunde, Bekannte und Patienten wiederzusehen. 30 Jahre sind eine lange Zeit und ich möchte mich mit diesem Fest bei wirklich allen, die mir bisher begegnet sind, bedanken. Ebenso willkommen sind auch diejenigen, die einfach mal neugierig sind und mich und meine Praxis kennen lernen möchten. Ihre Annette Hauschildt
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Übungsraum, der circa 50 qm groß sein sollte; Ingo Meyer nimmt die Angebote unter T. 05102-2587 entgegen. n
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Der Vorstand: Ingo Meyer, (1.Vorsitzender), Wolfgang Schrader (2.Vorsitzender), Herbert Gust (Kassenwart) Heinz Freier (Öffentlichkeitsarbeit). den Vorstand des Shanty-Chor Sarstedt. Der Shanty-Chor ist nun auch auf der Suche nach einem neuen
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Traditionsturnier der Vogtei Ruthe
Rainer Scholz
Sarstedt (rs). Am Pfingstwochenende hat der RSC ´77 Bimbach zum 28. Mal den Rhön-Radmarathon ausgetragen. Während am Pfingstsamstag nur die 156 km-Tour angeboten wurde, standen am Sonntag drei Marathon-Strecken mit 180 km, 216 km und 258 km zur Auswahl. Der Rhön-Radmarathon findet jedes Jahr als besonderes Ereignis seinen Platz im Terminkalender der Hobby-Radrennfahrer. Auf den Marathon-Strecken gehen rund 2.000 Teilnehmer an den Start. Eine schöne aber schwierige Streckenführung sowie eine hervorragende Organisation machen das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis. Andreas Gleim, Mitglied von Lauftreff und Radsportabteilung des TKJ, hatte am Pfingstsonntag die extreme Variante mit 258 Kilometern und 4.700 Höhenmetern gewählt. Gestartet wurde um 6 Uhr bei sintflutartigem Regen. Nach den Worten von Andreas Gleim hatte er schon einiges an Wetterkapriolen bei Radrennen erlebt, doch dieses Mal war er kurz davor, das Rennen abzusagen. Verbunden mit der Hoffnung auf Wetterbesserung ist er dann trotzdem losgefahren. Für die nächsten fünf Stunden blieb es allerdings bei dieser Hoffnung. Auf den Höhen der Rhön kam dann noch die Kälte hinzu. Gleims Durchhaltewillen wurde auf eine harte Probe gestellt. Erst ab Mittag wurde das Wetter besser und die Sonne zeigte sich langsam wieder. Die Strecke war gegenüber den Vorjahren insbesondere im thüringischen Teil (von km 130 bis km 180) etwas verändert. Weiterhin sehr schön, jedoch mit vielen unangenehmen Steigungen. Ab km 150 war bei ihm der „Ofen aus“, stellt Andreas Gleim ernüchtert fest. So war es ihm nicht mehr möglich, sein selbstgestecktes Ziel zu erreichen, unter 10 Stunden zu fahren. Mit 10 Stunden und 40 Minuten hat er dennoch eine respektable Leistung abgeliefert. Bilanz des Sarstedter Hochleistung-Radsportlers: „Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen war und ist der Rhön-Radmarathon ein besonderes Ereignis. Das Zusammenspiel aus schöner Landschaft, anspruchsvollem Kurs und perfekter Organisation durch den Ausrichter RSC Bimbach verleiht diesem Radrennen die besondere Note.“ n
Zeltlager mit der Partnerfeuerwehr
Besuch in Lausitz
Giesen (ger). Die Jugendfeuerwehr Giesen wurde über Pfingsten von ihrer Partnerjugendfeuerwehr Spremberg nach Forst (Lausitz, Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg) zu einem gemeinsamen Zeltlager eingeladen. Für den Kreis Spree-Neiße war es gleichzeitig das zwanzigste Jahr, in dem Jugendlager durchgeführt werden. Hier die 18 Jugendlichen aus Giesen mit einem tollen Programm und super Verpflegung eine schöne gemeinsame Zeit mit ihrer Partnerjugendfeuerwehr. Lagerspiele, ein Besuch im Freibad, eine gemeinsame Einsatzübung, verschiedene moderne Interpretationen von bekannten Märchen bis hin zur Jugendflammen-Abnahme standen auf dem Programm. Für alle Teilnehmer war das Zeltlager ein wunderschönes Erlebnis und so freut man sich schon jetzt auf ein baldiges Wiedersehen. n
21. Juni 2017
Sarstedt. Das Daumendrücken hat geholfen: Die Sonne sorgte für einen optimalen Tag und beste Bedingungen für Veranstalter, Teilnehmer und Zuschauer bei dem Traditionsturner der Vogtei Ruthe auf dem Dammacker Hof. Auf der wunderschönen Anlage der Familie Nagel wurden alle elf Prüfungen
erfolgreich absolviert, viele schöne Preise erritten und am Ende die Vereinsmeister gekürt. Zuerst entschied Sofia Gude mit Lucky die Dressurprüfung Kl. E für sich. Jennifer Nina Meier holte mit Magnificent in der Dressurprüfung Kl. A* den Sieg, dicht gefolgt von Christine Rackebrandt und ihrem Fantastic
Vino. Reiterin und Pferd gewannen zusätzlich die Dressurprüfung Kl. A**, sodass Rackebrandt Vereinsmeisterin der Dressur wurde. Tessa Schulmeister siegte mit ihrer Stute Fleur Rouge in Stilspringprüfungen der Kl. E und A* und nahm somit verdient den Titel der Nachwuchsvereinsmeisterin mit nach Hause. Der spannende Abschluss galt der finalen Springprüfung der Kl. A** mit Stechen, aus dem Luisa Marie Struß mit The Brown Streak als Siegerin hervorging und nun Vereinsmeisterin der Vogtei Ruhte im Springen ist. Ein Highlight war außerdem die Dressurprüfung der Kl. L mit anschließendem Pferdewechsel, aus der Roxana Wiesner mit der höchsten Gesamtnote hervorging. Jedes Jahr liegt es dem Verein ganz
besonders am Herzen, jungen Turniereinsteigern wie Lena Bauer die Möglichkeit geben zu können, Turniererfahrungen zu sammeln. Sie gewann mit Inclusive Rosy den Reiterwettbewerb sowie den Dressurreiterwettbewerb. Im Springreiterwettbewerb bewies sich Mathilde Uhlhorn mit Peggy, und bei den jüngsten Vereinsmitgliedern konnte Max Bennecke den Führzügelwettbewerb für sich und Electric Fire entscheiden. Zahlreiche Gäste konnten bei Kaffee, Kuchen, Steak und Würstchen gespannt verfolgen, wie die Reiter mit ihren Pferden die Prüfungen meisterten. Der Vereinsvorstand bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei Familie Nagel, den Einstellern des Dammackerhofes und den vielen fleißigen Helfern. n
FSV Tischtennis:
1. und 2. Herren steigen auf Sarstedt. Große Freude herrscht zurzeit in der FSV-Tischtennisabteilung. Drei Monate nach Beendigung der Saison wurden die Staffeln auf Bezirks- und Kreisebene neu eingeteilt. Zur Freude aller können noch zwei Aufstiege gefeiert werden. Dank einer überragenden Rückrunde schafften die 1. Herren mit Heiko Giesler, Christian Kias, Frank Barkowski, Sebastian Wolf, Marcus Schrieber, Marcus Dey und Leid Debor noch den dritten Tabellenplatz und damit den unverhofften Aufstieg in die 2. Bezirksklasse. Mit Leif Debor/ Sebastian Wolf stelllte zudem das Team auch noch das beste Doppel der Staffel. Die 2. Herrenmannschaft mit Kai Rössler, Marc Barkowski, Sarah Nipp, Torben Stock, Daniel Narloch und Torsten Hermann zeigte in der Saison konstant gute Leistungen und belegte am Ende ebenfalls den dritten Platz und steigt dadurch in die Kreisklasse auf.
Bei einer Mannschaftsbesprechung wurden die Teams für die Spielzeit 2017/2018 neu zusammengestellt. Herren - Spielklasse 2. Bezirksklasse: Jens Brautschek, Heiko Giesler, Christian Kias, Sebastian Wolf, Frank Barkowski, Marc Barkowski und Sarah Nipp. Herren Spielklasse, Kreisliga: Kai Rössler, Marcus Schrieber, Leid Debor, Torben Stock, Marcus Dey, Daniel Narloch und Torsten Hermann. Herren - Spielklasse 2. Kreisklasse: Gabriel Groß (JES), Matti Glaser (JES), Tarek Abu Ajamieh, Till Glaser, Janne Glaser (JES), Tim von Wryz-Reckowski, Stefan Laudage, Sonja Elixmann, Klaus Krause, Eugen Gross und Claus Kirsch. Herren – Spielklasse 3. Kreisklasse: Alexander Schulz, Lars Ringwelski (JES), Sören Werner, Dennis Laschke, Gunnar Minkwitz, Volker Dey, Renè Hoyer und Malik Weddig (JES). Herren – Spielklasse 3. Kreisklasse:
Jugend mit Kevin Brose, Anton Bender, Thomas Schäfer und Simon Koncz Sascha Müller, Stefan Janz, Rainer Wolf, Annika Prietzel, Andreas Westphal, Henrik Wöldecke, Eugen Ebert, Mareile Rudnick und Sascha Wolff. Die gute Jugendarbeit der Abteilung zeigt sich auch dieses Jahr darin, dass mit Gabriel Groß, Matti und Janne Glaser, Lars Ringwelski und Malik Weddig fünf Jugendliche (JES) die Herren bei der Verwirklichung
ihrer Saisonziele unterstützen werden. In der neuen Spielzeit werden auch drei Jugendmannschaften für die FSV an den Start gehen. Jugend – Spielklasse Bezirksklasse: Gabriel Groß, Matti Glaser, Janne Glaser und Robin Tappert. Jugend – Spelklasse 1. Kreisklasse: Lars Ringwelski, Joschua Wagner, Simon Idel, Malik Weddig, Elian Beganovic. Erstmals dabei ist die neuformierte 3. Jugend (Foto) in der 5. Kreisklasse mit Simon Koncz, Thomas Schäfer, Anton Bender und Kevin Brose. Besonders erfreulich ist die Entwicklung bei den Neuanfängern, die mit viel Eifer zum Training kommen und schon gute Fortschritte gemacht haben. Die erste Meisterschaft für die Kinder sind die Vereinsmeisterschaften im Dezember und die miniMeisterschaften, die im Januar stattfinden. n
Leinelauf
Streckenweise böig
Hervorragendes Ergebnis Sarstedt (jm). Janine Thürnau vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung war beim „Behörden-Marathon“, einem der größten niedersächsischen Langlauf-Wettbewerbe, überaus erfolgreich am Start. Insgesamt nahmen 1917 Ausdauersportler in 273 Staffeln teil. Jedes Team stellte sieben Sportler, die jeweils den Maschsee (6 km) umrunden mussten. Janine Thürnau war für die Polizeidirektion Hannover II am Start und belegte mit ihrer Mannschaft den 13. Platz der Gesamtwertung nach 2:54,17 Std. Sie selbst kam mit einer Zeit von 23:32 Min. auf einen hervorragenden 4. Platz aller teilnehmenden Frauen. Mit Rüdiger Mrosek war ein weiterer Sarstedter in ihrer Mannschaft dabei – er kam nach ebenfalls glänzenden 25:40 Min. auf den 281. Platz der Männer-Wertung. Sieger wurde das Team der Polizeidirektion Hannover I mit 2:35,18 Std. Janine Thürnau strahlte natürlich über ihr Ergebnis – sie war bei leichtem Regen gestartet, doch dann wurde das Wetter zunehmend besser. Zu ihrem hervorragenden Ergebnis habe auch eine Fahrrad-Begleitung und ein gleichauf mit ihr laufender Bundespolizist beigetragen: „Wir haben uns quasi auch gegenseitig gezogen.“ Björn Bartels lief für die „Rentnergang“ der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover und belegte mit seinem Team nach 3:23,11 Std. den 84. Platz. Mit seiner Zeit von 28:10 Min. kam er auf den 685. Rang. Thomas Klamt startete für die „Schiffgraben Runners“ des Niedersächsischen Finanzministeriums. Seine Mannschaft kam mit 3:15,54 Std. auf den 56. Platz. Klamt benötigte für die Maschsee-Umrundung 29:34 Min. und kam auf Rang 946 im Gesamtfeld. n
Sarstedt (jm). Ingrid Johannes vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung und zwei Aktive der T.D.M.-Laufgruppe befanden sich unter den 77 Finishern beim Laatzener „Leinelauf“. Sie siegte über die 3,5 km-Distanz in der Altersklasse W 55 mit 19:32,0 Min. Ebenfalls auf die oberste Stufe des Siegertreppchens lief Ramona Lehnigk von der T.D.M.-Laufgruppe in der Altersklasse W 60 mit 20:34,80 Min. Ihr Vereinskamerad Björn Köhler wurde mit 21:58,0 Min. Dritter der M 40. Schneller als diese drei Aktiven war Franziska Johannes. Die ehema-
lige Lauftrefflerin wohnt inzwischen in Braunschweig und startet für das dortige Triathlon Team. Sie siegte in der Frauen-Hauptklasse mit 15:58,04 Min. Der Lauf fand im Rahmen des Laatzener „Weinfestes“ statt. Die Laufstrecke führte entlang der Leine durch die Natur. Die Sarstedter berichteten nach dem Wettbewerb von „guten Laufbedingungen“ mit 18 Grad, lediglich auf einigen Streckenabschnitten herrschten böige Winde. Sie lobten die Organisation, allerdings habe sich die Zuschauerresonanz in Grenzen gehalten. n
Veranstaltungen 21.06.2017 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag: Picknickparty Clubregatta Segelclub Sommerlochregatta
Sarstedt,
23.06.2017 17.30 Uhr, KAB Sarstedt, Sommerabschlussgrillen
24.06.2017 Generation 60+ in Giften, Grillen
25.06.2017 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., letzter Schießtag vor der Sommerpause 11.00 - 17.00 Uhr, Tag der Architektur, Familie Scholz in Sarstedt, LaleAndersen-Straße 7, Führungen alle 30 Minuten
01.07.2017
13.07.2017
27.06.2017
19.30 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, Er+Sie-Schießen
KKS Giften, Sommerfest
03.07.2017
08.30 Uhr, AWO, Kutschfahrt durch den Harz mit Vesper und Kaffeetafel; mit Anmeldung
28.06.2017
10.00 Uhr, AWO Sarstedt, Seniorenfrühstück in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung
Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V., Sonderprüfung/Fahrradtour
19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., 3-WaffenKampf – Langwaffen
30.06.2017 14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Bingo in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung 18.00 Uhr, Kurzwaffen Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., 3-Waffen-Kampf 19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, ErdbeerShake! im Haus am Junkernhof;
& 05066-9039800
Holztorstr. 37 · 31157 Sarstedt
07.07.2017 14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Grillnachmittag m. Kaffee und Kuchen in der Begegnungsstätte
08.07.2017 17.00 Uhr, SPD, 2. Hottelner Dorffest beim Hotel „Alte Scheune“ in Hotteln
14.07.2017 19.00 Uhr, Städtepartnerschaftskomitee Sarstedt – Aubevoye - Gaillon und Kulturgemeinschaft Sarstedt, Französischer Abend in Kooperation im Haus am Junkernhof
16.07.2017 11.00 – 18.00 Uhr, Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz am Moorberg in Sarstedt
21.07.2017 20.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., 1. Schießtag nach der Sommerpause
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21. Juni 2017
Armwrestling-Vizemeister nach hartem Kampf Katowice/Sarstedt. Vom 14. bis 21. Mai fand die Europameisterschaft im Armwrestling im polnischen Katowice statt. Mehr als 900 Teilnehmer aus 34 Nationen kämpften in unterschiedlichen Gewichtsklassen um den Titel des Europameisters, unter ihnen auch Oliver Kühn aus Sarstedt. In der offenen Gewichtsklasse ab 100 kg der Masters musste er sich gegen diverse Sportler aus dem osteuropäischen Raum bewähren, welche zweifellos den Sport als Vollprofis dominieren. In der Vorrunde traf er auf Gegner aus Armenien, Bulgarien, Polen und weiteren Nationen. Der Turnierstart verlief durchaus positiv. Durch den schnellen Sieg über einen armenischen Nationalchampion fühlte sich Kühn so beflügelt, dass er sich entschloss, im darauffolgenden Kampf gegen einen ehemaligen Weltmeister aus Griechenland anzutreten. Leider reichte dies nicht. Und die Niederlage blockierte zunächst den Kopf. Um weitermachen zu können, war jedoch zwingend ein Sieg nötig. Der Gedanke an die vielen Trainingseinheiten am Tisch, die 800 Kilometer lange Autofahrt nach Polen und der Traum, das Edelmetall in den Händen zu halten, beflügelten Kühn. Ausgerechnet gegen den polnischen Teilnehmer musste Kühn gewinnen, und das, so hatte er es sich vorgenommen, sollte schnell gehen. Als der Sarstedter sein Ziel erreichte, ging ein Raunen durch die Reihen. Kühn
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konnte sein Ziel weiterverfolgen. Kurz vor dem Halbfinale musste er sich dann noch einmal dem Griechen aus der Vorrunde stellen. Nun nur noch einen Kampf von dem Edelmetall entfernt, mobilisierte Kühn noch einmal alle Kräfte. Mit Kraft und Dynamik konnte er diesen Kampf schnell für sich entscheiden, worüber er selbst ein wenig erschrocken war. Bronze war sicher, der Rest damit unwichtig geworden, denn Edelmetall und der Einzug ins Halbfinale waren sicher. Im Halbfinale musste Kühn sich einem Sportler aus Tschechien stellen. Um sich auf diesen Gegner einzustellen, schaute Kühn sich alle online
gestellten Kämpfe von seinem Gegner im Internet an. Dabei analysierte er seinen Gegner und legte sich eine Strategie zurecht. Kurz vor der Positionierung ging Kühn noch einmal die Videos im Kopfe durch, die Strategie, die er sich erarbeitet hatte. Nachdem der Referee die Hände zusammenlegt hatte und beide in eine neutrale Position zueinander brachte, erfolgte das „Ready GO“. Beide gaben sich kämpferisch, und als rund 40 Sekunden verstrichen waren, sollte es für Kühn rasch eine Entscheidung geben. So verlagerte er sein Gewicht um mehr Druck auf den Arm zu bringen. Hierbei hatte sich Kühns Ellenbogen vom Pad gehoben, sodass ein Foul gegeben wur-
de. Ein weiteres Foul und der Kampf wäre verloren. Durch den darauf folgenden Restart konnte Kühn erneut den Anfang des Kampfes für sich nutzen und durch eisernen Willen nach zähen 80 Sekunden endgültig für sich entscheiden. Silber und der Einzug ins Finale standen damit fest. Doch hier machte sich der Sarstedter keine Hoffnung mehr, denn in dem langen Kampf mit dem Tschechen war er über seine Grenzen hinausgegangen und hatte alle Reserven verbraucht. Als Vizeeuropameister und mit der Silbermedaille hatte er sein Ziel erreicht und konnte den einmaligen Blick vom Siegerpodest in die Menge genießen. n
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Erscheinungstag: Mittwoch Freitag, 12 Uhr
Erscheinungsweise 14-tägig
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Was Jugendliche wollen
Deutsche Jahrgangsmeisterschaften
Der Sarstedter Präventionsrat fragt nach Sarstedt (stb). „Wir glauben zu wissen, was die Jugend will, aber es wäre halt auch spannend zu hören, was die Jugendlichen selber denken“, fasst Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter zusammen, warum der Arbeitskreis Jugend des Sarstedter Präventionsrates am Montag, dem 12. Juni in den ersten vier Schulstunden mit gut 90 Schülern der 6. und 9. Klassen der Schiller-Oberschule und des Gymnasiums ein „Worldcafé“ im Stadtsaal durchgeführt hat. Themen waren „Medien“, „Flüchtlinge“ und „Freizeit“. Dabei versteht man unter „Worldcafé“ eine Art Workshop. In zwei Durchgängen wurden erst die Gymnasiasten, dann die Oberschüler befragt. Aufgeteilt in jeweils drei Gruppen diskutierten parallel Sechst- und Neuntklässler getrennt voneinander und notierten auf großen Papieren ihre Ideen, dabei wurde an den Tischen rotiert, so dass jeder und jede zu jedem Thema einen Beitrag leisten konnte. Moderiert wurden die Diskussionsrunden an den Tischen von den Mitgliedern des Arbeitskreis Jugend Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter, Diakonin Gritlis Rowel, Michael Haase vom Jobcenter, der Ehrenamtlichen Annette Henne, Imke Lieb von der Jugendhilfestation, Thomas HarmsMaier von der Jugendhilfe Bockenem und Christian Koplin (Kripo Sarstedt). Gefragt waren Statements zu Fragen wie „Was ist dir in deiner Freizeit wichtig?“, „Was fehlt dir in Sarstedt, was könnte weg?“, „Was
Michael Haase fasste mit seiner Schülergruppe die Ergebnisse zum Thema „Freizeit“ zusammen. fasziniert dich online, was machst du da, was fehlt?“, „Was würdest du dir wünschen, wärest du Flüchtling?“, „Kennst du Flüchtlinge, was hast du mit ihnen erlebt?“ Dabei kamen nicht nur heraus, dass sich viele (theoretisch) nicht nur der Vorteile, sondern auch der Gefahren des Internets bewusst sind, sondern auch sehr Konkretes. So wünschen sich manche Hotspots mit freiem WiFi oder Internetcafés an zentralen Orten im Stadtraum, andere hoffen auf Verbesserungen beziehungsweise besseren Schutz hinsichtlich Cybermobbing, Datenklau, Netzabdeckung, Kosten, Missbrauch, aber auch Jobsuche und Onlinebewerbungen. Vor allem im Bereich „Freizeit“ waren die Wünsche vielfältig. Bessere Shoppingangebote
für Jugendliche, es wurden Namen wie H&M, New Yorker und Hollister genannt, waren ebenso dabei wie LAN-Partys, Musikangebote wie Karaoke, ein Fahrradverleih „für wenig Geld“, Schlittschuhbahn und Disco. Auch der Sport stand ganz vorn auf den Wunschlisten: ein Boxverein, Fitnessstudio- und Kurs-Angebote nur für Mädchen, moderne Tanz(schul) angebote wie HipHop, Bikepark, Skateboardrampen und Niedrigseilgarten. Auch eine öffentliche Sporthalle, die vereinsfrei genutzt werden kann, käme gut an. Nicht nur für Jugendliche ein Gewinn wären mehr Sitzbänke, bessere Fahrradwege und Frei-Räume für eigene Projekte, als Beispiel wurden Bandproben genannt. Zum Thema Flüchtlinge zerfiel das
sonst über Altersstufen und Schulformen her eher einheitliche Bild: Während die Sechstklässler vor allem Stichworte wie „helfen“, „spenden“, „trösten“, „miteinander spielen“ sowie „finanziell unterstützen“ und „Sprache lernen“ notierten, sorgten sich die Neuntklässler zunehmend, forderten „höhere Frauenquoten“, „Arbeit“, „Sprachkurse“, „gerechte Abschiebung“, „Bezugspersonen“ und „mehr Kontakt zum deutschen Volk“. Dass das vor allem über schnelle Integration, Freundlichkeit und Perspektiven möglich wäre, aber auch Kontrolle und Sicherheit nötig seien, wurde ebenfalls vermerkt. Der Präventionsrat hatte im Vorfeld mit Flyern für die freiwillige Mitarbeit an dem Workshop geworben, die interessierten Schülerinnen und Schüler meldeten sich über ihre Klassenlehrer an. Ziel des „Worldcafés“ ist es, aus den gewonnenen Informationen zu Meinungen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler zukünftige Angebote für und mit Kindern und Jugendlichen zu konzipieren und durchzuführen. Thomas Schlüter: „Ganz nach dem Motto: `Für die Schüler – mit den Schülern´“. Auch die gewonnenen Erkenntnisse sollen jetzt nicht wieder allein von Erwachsenen analysiert werden. Der Arbeitskreis Jugend hat nun eine Liste mit rund 35 Mädchen und Jungen, die sich vorstellen könnten, das Thema zu verfolgen und weiterzudenken. n
Stiftung „Kirche mittendrin“ ist drittgrößte im Kirchenkreis Sarstedt (gs). Die Stiftung „Kirche mittendrin“ sei inzwischen die drittgrößte im Kirchenkreis erklärte die Vorsitzende des Kirchenvorstandes St. Nicolai Sarstedt Annett Gittermann beim Festakt zum zehnjährigen Gründungsjubiläum in der St. Nicolai-Kirche. Die Stiftung habe zur Aufgabe, die Kirche als Bauwerk zu erhalten und das Gemeindeleben zu fördern. Die Festrede hielt Dr. Matthias Dreyer, der die Verwaltung der Stiftung Niedersachsen leitet und Lehraufträge an der Universität Hannover im Bereich Stiftungswesen und Stiftungsmanagement hat. Dreyer ist Sarstedter und berichtete am Beginn seines Vortrages, dass er eine persönliche Beziehung zur St. Nicolai-Kirche durch die Vorbereitung zu seiner Konfirmation habe. Zum ersten Mal saß er vor fast 40 Jahren bei der Hochzeit seines Bruders im Altarraum. Es sei eine Erfolgsgeschichte, diese Stiftung über zehn Jahre aufzubauen, Kapital anzusammeln und die
Die Kantorei, geleitet von Joachim Engel (vorne links), und Sopranistin Cecilia de Maiziére und Pianistin Elena Kolesnitschenko umrahmten den ersten Teil des Festakts musikalisch. Idee mit Leben zu füllen, lobte er. Weiterhin führte er aus: Der Stiftungsgedanke ist keine Erfindung der Gegenwart, sondern hat eine lange Tradition. Die ältesten Stiftungen in Deutschland wirken seit fast 1000 Jahren und haben kirchliche oder mildtätige Inhalte. Als die ersten Stiftungen gegründet wurden, spielte neben der Fürsorge für Mitmenschen auch der eigene Seelenfrieden eine Rolle. Heute sind es eher persönlich und emotional
geprägte Interessen, die Menschen bewegen, sich als Stifter zu betätigen. Dabei spiele auch Dankbarkeit eine Rolle. Stiftungen leiden derzeit unter dem niedrigen Zinsniveau. Das betrifft insbesondere kleinere und mittlere Stiftungen, denn Stiftungen sind verpflichtet, ihr Stiftungskapital ungeschmälert zu erhalten. Nur der Ertrag darf für Projekte verwendet werden. Er hoffe, dass man beim fünfzigjäh-
rigen Bestehen der Stiftung rückblickend sagt, „die haben das damals richtig gemacht“. Umrahmt wurde der Festakt mit Musik aus der Romantik durch den Kantorei-Chor, geleitet von Kantor Joachim Engel, der „An die Sonne“ von Franz Schubert und „Zigeunerleben“ von Robert Schumann sang. Anschließend begleiteten die Sänger Cecilia de Maiziére bei „Mirjams Siegesgesang“ von Franz Schubert. Am Klavier wurden die Sopranistin und der Chor von Elena Kolesnitschenko begleitet. Annett Gittermann bezeichnete die Musiker als Perlen der Gemeinde. Nach der Pause, bei der den Besuchern Snacks und ein Gläschen Sekt gereicht wurden, blickte GertHelmut Gruber, der Vorsitzende der Stiftung, auf die vergangenen zehn Jahre zurück. Den musikalischen Schlusspunkt setzte der Bläserkreis Hannover unter Leitung von Björn Ackermann mit bekannten Musikstücken im fetzigen Design. n
Erlebnistag am Hohnsensee Sarstedt (ger). Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 8 F vom Gymnasium Sarstedt haben mit ihren Klassenlehrerinnen Karen Stroberger und Isabell Hildner am Hohnsensee in Hildesheim ihren Klassenabschluss in Zusammenarbeit mit der Erlebnispädagogik Schattenspringer gestaltet. Morgens wurde gemeinsam von Sarstedt mit dem Bus nach Hildesheim gestartet und in den nächsten Bus zum Hohnsensee umgestiegen. Am Hohnsensee wurden sie von dem Team der Schattenspringer in Empfang genommen. Vor Ort türmten sich mehrere große blaue Tonnen, Holzlatten und Seile. Die Schülerinnen und Schüler sollten in gemischten Gruppen, nach eigenen
21. Juni 2017
Finn und Madlen Wendland erschwimmen kompletten Medaillensatz Berlin/Rethen. Für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin mit 1.600 Teilnehmern aus 310 Vereinen hatten sich mit Madlen und Finn Wendland auch zwei Vertreter der SG Rethen/Sarstedt für die Teilnahme in Berlin qualifiziert. Voraussetzung bei Madlen (Jg. 02) hierfür war ein Platz unter den Top 30 der DSV-Bestenliste auf der jeweiligen Schwimmstrecke in ihrem Jahrgang, Finn (Jg. 05) musste über die 200 m Lagen unter den Top 60 der DSV Bestenliste seines Jahrganges geschwommen sein. Für ihn war es die erste mögliche Teilnahme, er startete in dem jüngsten Jahrgang, der sich dem Schwimm-Mehrkampf stellte. Hier gilt es für die 400 m Freistil und die 200 m Lagen zu absolvieren, je nach Stärke kann man sich für den Schmetterling-, Rücken-, Brust- oder Freistilmehrkampf entscheiden. Finn belegte den BrustFinn und Madlen Wendland von der SG mehrkampf und hatte die 100 m RethenSarstedt nahmen erfolgreich an und 200 m Brust sowie die 50 m den Deutschen Jahrgangsmeisterschaf- Brust-Beine zu schwimmen. Die für die geschwommenen Strecken erten Berlin teil. haltenen Punkte wurden am Ende zusammengezählt. Madlen startete an jedem Wettbewerbstag, wobei ihr Fokus am Montag, dem 29. Mai bei 200 m Schmetterling und Freitag (02.06.) auf 100 m Schmetterling lang. Der Wettkampf begann mit ihrer wichtigsten Strecke, die sie mit Platz 1 in einer neuen persönlichen Bestzeit (PB) von 2:20,57 Min. beendete und dafür mit der Goldmedaille und dem Titel Deutsche Jahrgangsmeisterin ausgezeichnet wurde. An den Folgetagen schwamm Madlen über 200 m Rücken und 200 m Lagen jeweils auf Platz 6. Am letzten Tag standen die 100 m Schmetterling auf dem Programm. Im Finale erkämpfte sie sich in einer PB von 1:03,35 Min. die Bronzemedaille. Für Finn begann der Wettkampf erst am zweiten Wettkampftag mit den 400 m Freistil. Hier konnte er seine Bestzeit um 4 Sekunden auf 4:48,87 verbessern, was Platz 9 im gesamten Jahrgang bedeutete. Mittwoch (31.05.) musste sich Finn den Brust-Bein- und der 100 m Bruststrecke stellen, während die Beinstrecke mit Platz 8 unter allen Brustschwimmern etwas verhalten begann, steigerte er sich über die 100 m Brust. Die Zeit von 1:17,71 Min. bedeutete den 2. Platz. Auch die 200 m Brust konnte er als Zweiter in einer PB von 2:46,96 Min. beenden. Am letzten Wettkampftag standen die abschließenden 200 m Lagen auf dem Programm, hier starteten die Mehrkämpfer in ihrer jeweiligen Lage nach Platzierung nebeneinander. Da Finn hier schon sicher auf Platz 2 lag, reichte genau dieser Platz, um die Silbermedaille nach Hause zu holen. Dies gelang ihm mit gutem Vorsprung in einer Zeit von 2:30,50 Min.. Den Schwimm-Mehrkampf Brust beendete er mit 2223 Punkten und sorgte so dafür, dass der Medaillensatz für Rethen/Sarstedt komplett n war.
Kurparklauf Sarstedt (jm). Bartels vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung und Michael Kleinheinz von der T.D.M.-Laufgruppe waren beim „Kurpark-Lauf“ in Bad Nenndorf am Start. Björn Bartels lief die 10 km auf der anspruchsvollen 3 x 3,3 kmStrecke mit Start und Ziel im Kurpark in 54:10 Min. und belegte Platz 7 seiner Altersklasse M 40. Nach dem Start „ging es immer schleichend bergauf, wobei zwei sehr anspruchsvolle Steigungen am Galenberg eingebaut waren. Aber wo es hoch geht, geht es auch wieder runter. Abwärts ging es teilweise auf Schotter, so dass man sehr konzentriert laufen musste. Bestzeiten kann man dort definitiv nicht laufen“, berichtete der TKJ-Lauftreffler nach dem Wettbewerb. Michael Kleinheinz von der T.D.M.Laufgruppe begnügte sich mit dem 5 km-Wettbewerb. Mit 27:34 Min. kam er bei 240 Finishern auf den 6. Platz seiner Altersklasse M 35. Es sei während des Laufes „angenehm wolkig und windstill bei 20 Grad“ gewesen, berichtete er. Und an der Kur-Promenade hätten zahlreiche Zuschauer die Läufer unterstützt. n
VFL Giften sucht Fußballspieler Giften. Zur Neugründung einer Erste Herren Mannschaft, die in der 3. Kreisklasse Hildesheim spielen wird, sucht der VFL Giften fußballbegeisterte Spieler. Der 1. Vorsitzender des Vereins, Stephan Pape, ist für weitere Auskünfte unter T. 0177-6238891 zu erreichen. n
Wanderung zum Wasserbaum Überlegungen alle drei Gegenstände so zusammensetzen, dass ein Floss entstand. Mit diesem sollten sie sich dann mindestens 30 Sekunden lang auf dem See fortbewegen. Bis auf ein einzelnes Floss, das
kenterte, klappte dieses auch sehr gut. Letztendlich war das etwas unfreiwillige Bad im See aber nicht so tragisch, denn alle hatten vorgesorgt und Wechselsachen dabei. Später wurden noch einige Gruppenspiele
gemacht und die Schüler gaben gerne ein Feedback über den tollen Tag, den sie bei einem AbschlussPicknick ausklingen ließen, zu dem auch die Eltern die Einladung gerne angenommen hatten. n
Ingeln/Oesselse. ASonntag, dem 25. Juni 2017, treffen sich die Wanderer des TSV Ingeln-Oesselse um 9 Uhr am Sportplatz. In Fahrgemeinschaften geht es nach Ockensen am Ith. Dort starten wieder zwei Touren von rund 9,2 und 11,2 Kilometern Länge. Die kürzere Tour führt entlang des Naturlehrpfades zum Ockenser Berg, während die längere Tour auf den Ith-Hils-Kammweg führt. Entlang der Dohnser Klippen, vorbei an Hackenrode, geht es zum Wasserbaum. Abschluss ist im Scheunencafé in Ockensen geplant. Gäste, die die Wanderabteilung kennen lernen möchten, sind herzlich eingeladen. n