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Kaninchen bei der 50. Vereinsschau
Rustikaler Scheunen-Adventsmarkt in Heisede
Wichtiger als die Meisterschaft ist das Training
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Eingeführt 49
2.
96 99 . . 3 8 Neue Gleichstellungsbeauftragte im Amt Seite 16
Unfallflucht auf der L 410 Start des 6. Sarstedter Adventslaufs in vier Wochen Sarstedt (cn). Am 15. Dezember findet der 6. Sarstedter Adventslauf statt. Zu einem ersten Probelauf konnten die Organisatoren am vergangenen Dienstag bereits zahlreiche Läufer begrüßen. Angeführt von Thomas Ruminski im Trikot der Deutschen Leichtathletik Nationalmannschaft und Pfarrer Harald Volkwein, Mitglied der Deutschen Triathlon Nationalmannschaft, starteten fast 30 Sportler vom JahnSportpark zum Rathaus und begaben sich erstmalig auf den 2,5 km langen Rundkurs. Mit Bruno Sweryd (81) und Werner Pacyna (70) waren auch zwei Gründungsmitglieder des TKJ-Lauftreffs dabei. Beide sind noch immer aktive Läufer. Bruno Sweryd war bereits Deutscher Seniorenmeister und Vize-Europameister, Werner Paycna nahm erst kürzlich erfolgreich am Braunschweig-Marathon teil. „Wir haben bereits mehr als drei Wochen vor dem Lauf fast 100 Voranmeldungen. Das ist ein tolles Ergebnis zu diesem frühen Zeitpunkt, so dass wir überzeugt davon sind, dass wir einen neuen Anmelderekord erreichen werden“, freute sich Jürgen Matz vom Organisatorenteam. Beim Adventslauf
Barnten (BD). Am 20. November gegen 6.25 Uhr fuhr eine 45-jährige Nordstemmerin mit ihrem Nissan auf der Landesstraße 410 von Rössing kommend in Richtung Giften. In Höhe der Abzweigung Eisenbahnbrücke nach Barnten kam ihr in der Rechtskurve ein unbekanntes Fahrzeug entgegen. Dieses Fahrzeug schnitt den Kurvenbereich und kam dabei in den Gegenverkehr. Obwohl die Nordstemmerin noch versuchte nach rechts auszuweichen, berührten sich beide Fahreraußenspiegel. Dabei wurde der Spiegel ihres Fahrzeugs beschädigt. Der entgegenkommende Pkw setzte die Fahrt unerlaubt fort. Zur Unfallzeit waren bereits mehrere Fahrzeuge auf der Straße unterwegs, deren Fahrzeugführer eventuell den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können. Sie werden gebeten, sich mit der Polizei Sarstedt unn ter der Telefonnummer 05066-9850 in Verbindung zu setzen.
Mobbing ist kein Spaß sondern gefährlich
Vormittägliches Theater im Stadtsaal
sind Läufe über 5 km und 10 km für Erwachsene ausgeschrieben. Kinder bis zum Jahrgang 2004 und jünger können beim 1 km-Kinderlauf starten, Schüler der Jahrgänge 1998 bis 2003 haben die Möglichkeit im Schülerlauf über die 2,4 km-Distanz teilzu-
nehmen. Die ersten drei Läufer und Läuferinnen aller Altersklassen sowie der Gastverein, Betrieb oder die Gruppe mit den meisten Teilnehmern erhalten einen Pokal, alle Teilnehmer des Kinderlaufes bekommen zudem eine Medaille.
Anmeldungen zum 6. Sarstedter Adventslauf sind über die Veranstaltungshomepage www.sarstedterstadtlauf.de bis zum 13.12.2013 möglich, Nachmeldungen können noch bis 30 Minuten vor dem Start erfoln gen.
Sarstedt (stb). Der Präventionsrat Sarstedt meint es ernst mit seiner Aufgabe, die Sarstedter Jugendlichen zu schützen. Mitunter auch voreinander. Claudia Wallbaum von der Stadt Sarstedt ist beim Landes-Präventionsrat auf eine „spielerische“ Herangehensweise an das brandaktuelle Thema Cyber-Mobbing gestoßen. Am gestrigen Mittwochvormittag gastierte das Ensemble Radiks aus Berlin im Stadtsaal am Wellweg. Im Publikum die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen aller weiterführenden Schulen am Wellweg. Das Stück „Fake oder War doch nur Spaß“ von Autor Karl Koch thematisiert Cyber-Mobbing und Medienkompetenz. Hauptfigur Lea, 17 Jahre alt und Opfer einer sich immer weiter ausweitenden Mobbing-Kampagne von Mitschülerinnen und Mitschülern gegen sie, fehlt es an dieser Fähigkeit, sich gegen direkte Angriffe, aber vor allem auch solche auf den diversen sozialen Netzwerken, per Handy und den „neuen Medien“ zu schützen und sich zu wehren. Was als „kleine Rache“ begann, nimmt Ausmaße an, die keiner der „Rächer“ vorausgesehen hat. Lea gerät in echte Bedrängnis, erfährt Zurückweisungen auf zu vielen Ebenen.
Foto: Ute Köhler
Sternsinger für Sarstedt gesucht
Die Schwestern Chelsea (8) und Rahema (5) und Petra Degenhard (43) in der Sarstedter Mühlenstraße Sarstedt. Chelsea (8) und ihre fünfjährige Schwester Rahema waren im vergangenen Januar zum ersten Mal Sternsingerinnen in Sarstedt - und sie wollen beim nächsten Mal unbedingt wieder mitmachen. Gemeinsam mit Petra Degenhard, der Sternsinger-Organisatorin, möchten sie möglichst viele Mädchen und Jungen einladen, unter dem Leitwort „Segen bringen - Segen sein“ im Ja-
nuar 2014 ebenfalls mit dabei zu sein. Schon seit vielen Jahren ist das Sternsingen in Sarstedt eine ökumenische Aktion, und so sucht die Pfarrgemeinde Heilig Geist evangelische und katholische Jungen und Mädchen im Alter von fünf bis 15 Jahren, die als Sternsinger den Segen zu den Menschen bringen. Außerdem werden jugendliche und erwachsene Begleitpersonen ge-
sucht, die die Sternsingergruppen bei ihren Besuchen begleiten. Mit Kreide und Segensaufklebern werden die kleinen Könige an den Nachmittagen vom 29. Dezember 2013 bis zum 4. Januar 2014 von Haus zu Haus ziehen und Spenden für Gleichaltrige in Not sammeln. Zu einem großen Starttreffen am Mittwoch, dem 27. November 2013 laden Petra Degenhard und Gemeindereferentin Ute Köhler alle zukünftigen Sternsinger von 16.00 bis 18.00 Uhr in das Pfarrheim Heilig Geist am Bischof-von-Ketteler-Platz ein. Hier gibt es neben den Liedern und Segenstexten auch Informationen über das aktuelle Thema der diesjährigen Sternsinger-Aktion. Der bekannte Reporter der „Willi-willswissen!“-Sendung Willi Weitzel hat einen Film über Flüchtlingskinder in Malawi gedreht. Die Flüchtlingsproblematik steht im Mittelpunkt der Aktion Dreikönigssingen, die 2014 zum 56. Mal bundesweit durchgeführt wird. Weitere Informationen zur Sternsinger-Aktion in Sarstedt gibt es bei Petra Degenhard unter der Telefonnummer 05066-605855 oder per Mail unter petradegenhard@gmx. n de.
Beilagenhinweis
Die Schauspieler forderten nach der Vorstellung offensiv zu Fragen zum Thema auf. Anfänglich zögerlich, trauten sich dann aber doch so einige.
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Lesen Sie mehr auf Seite 6
Mit minimalistischem Bühnenbild hat das Ensemble Radiks das Stück mit nur zwei Hauptdarstellern auf die Bühne gebracht. Dialog- und Spielszenen wechseln sich ab mit Erzählsequenzen und Monologen aus dem Seelenleben der Protagonistin. Im Sarstedter Stadtsaal verfolgten die 7. und 8. Klassen, aufgeteilt in zwei aufeinander folgende Vorstellungen, das Geschehen. Bei der anschließenden Fragestunde gingen die beiden Darsteller noch mal auf alle Fragen ein. Kamen anfangs aus dem Publikum vor allem Fragen persönlicher Art und solcher zum Beruf des Schauspielers, wurde es dann doch ernst: Ist die Geschichte wahr? – Sie beruht auf tatsächlichen Begebenheiten. Was kann man gegen Mobbing tun? – Ist schwierig, aber auf keinen Fall sich abschotten, sondern sich Hilfe holen, darüber reden, auch wenn´s peinlich ist. Und ganz wichtig: Man sollte immer aufpassen, was man im Netz so treibt, wer Bilder welcher Art auch immer ins Netz stellt, muss damit rechnen, dass sie sich verbreiten und niemals wieder verschwinden. Dass Mobbing einen Straftatbestand erfüllt, dass seelische Verletzungen als Körperverletzung anzusehen sind und deshalb geahndet werden können, wird bewusst vor dem jugendlichen Publikum betont. Den einen, den Opfern, macht es vielleicht Mut, sich zu öffnen und über schlechte Erfahrungen zu reden, die anderen, die potentiellen Täter, hält n es vielleicht von manchem ab. Es ist eben doch nicht nur Spaß.
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
21. November 2013
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Sarstedt (ger). Mit einer vielstimmigen Messe begeisterten am Sonntag um 18 Uhr die Mitglieder der Kantorei St. Nicolai Sarstedt unter Leitung von Kantor Joachim Meyer die zahlreichen Besucher in der Ni-
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colai Kirche. Seit Wochen hatten sie die „Messe Solennelle“ einstudiert. Für den Sarstedter Chor war das eine Uraufführung. Das Stück, das Felix-Alexandre Guilmant Mitte des 19. Jahrhunderts
komponierte, sei erst sehr viel später entdeckt worden. Es ist eine Mischung aus Orgelmusik, Chor- und Solistengesang. Neben Uwe Rehling, der die 50 Jahre alte Orgel spielte, sangen die So-
listen Cecilia de Maiziere (Sopran), Stefan Hornick-Wahrendorf (Tenor) und Janno Scheller (Bariton). Der Eintritt war frei, jedoch wurden Spenden für die Renovierung der Orgel der Nicolai-Kirche gesammelt. n
Scheckübergabe an Hospizdienst
Seniorenzentrum spendet
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Sarstedt. Zum fünfjährigen Bestehen hatte das Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp in Sarstedt einen bunten Herbstmarkt veranstaltet. Großen Anklang fand dabei der Kuchenbasar. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Angehörige der Bewohner hatten dazu leckere Torten und Kuchen beigesteuert. 625 Euro kamen zusammen. Geschäfts-
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führerin Susanne Palermo übergab den Betrag jetzt als Spende an den Ökumenischen Hospizdienst Sarstedt e.V., stellvertretend für alle, die zu diesem Erlös beigetragen haben. „Der Hospizdienst leistet eine sehr wichtige Arbeit, die wir gern unterstützen wollen“, erklärte Susanne Palermo. Das Seniorenzentrum ist n selbst Mitglied im Verein.
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Boya: Neueröffnung Autozentrum Hildesheim Eine Hildesheimer Erfolgsstory „Hier entsteht eines der modernsten Reparaturzentren Deutschlands!“
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens geht weiter: Der Auf einem 16.000 QuadratHildesheim. Kurs des Unternehmens meter großen an 2005 der Hildessteht ganz klar Grundstück auf Expansion: hatten heimer Mastbergstraße, ehemals Besitz Murat Cokalp, Günay Eryigit und Aliim Albayrak in Himmelsthür Lack- und Karosserieder Firma Rizor,den entstand in den letzten betrieb Boya Seit gut Monaten ein gegründet. riesiger Neubau mitzweieineinem halb Jahren betreiben die Investitionsvolumen vondrei 5,5Unternehmer Millionen außerdem Hannover, unweit VahrenEuro. „Wirinhaben hier eines derder modernswalder Straße, den wahrscheinlich effizienten Reparaturzentren Europas gebaut”, testen Unfallreparaturbetrieb erklärt Murat Cokalp, einer Deutschlands. der drei GeUnd setzen jetzt noch eins drauf: Auf dem schäftsführer. 16.000 Quadratmeter großen Grundstück an Handwerker vor Ort setzten mit ihrem der Hildesheimer Mastbergstraße, ehemals Know-How die Visionen der drei Geim Besitz der Firma entsteht ein rieschäftsführer Cokalp,Rizor, Eryigit und Albayrak sigerGroße Neubau mit einer Investitionshöhe von um. lichtdurchflutete Hallen sorgen 5,5 Millionen. „Wir bauen hier eines der mofür eine angenehme Arbeitsatmosphäre, dernsten Reparaturzentren Deutschlands“, hier wird in Zukunft auf 20 Hebebühnen erklärt Cokalp, während er durch die großen an den Autos gearbeitet und in hochHallen führt, in denen noch fleißig gearbeitet modernen Lackierkabinen die neusten wird. Die Handwerker vor Ort sorgen mit ihLackiertechniken umgesetzt. Auch der rem Know-How dafür, dass die Visionen von Glaskubus direkt zur Kreuzung MastCokalp, Eryigit und Albayrak professionell bergstraße/Münchewiese ist ein echter umgesetzt werden. Große, lichtdurchflutete Hingucker. Hallen sorgen für eine angenehme Arbeitsatüberbauter Auf 2.500 mosphäre, aufQuadratmetern etwa 20 Hebebühnen wird Fläche bietet Boya gearbeitet, das „Rund-um-Sorgspäter an den Autos in hochmolos-Paket” für Autofahrer an,die verspricht dernen Lackierkabinen werden neusten Cokalp. „Unsereumgesetzt Stärken liegen der Lackiertechniken und derinGlasBehebung und in der kubus direktvon zurUnfallschäden Kreuzung Mastbergstraße/ Instandsetzung Leasingrückläufern”. Münchewiese ist von ein echter Hingucker.
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dernen Autolackiererei werden auch Fläche sämtAuf 2.500 Quadratmetern überbauter liche Boya Smart-Repair-Verfahren durchgebietet nicht weniger als das „Rund-umSorglos-Paket“ fürsetzt Autofahrer an, verspricht führt. Außerdem Boya elektronische Cokalp. „Unsere liegen in der BeheKarosserieundStärken Achsvermessungssysteme bung vonbietet Unfallschäden in der Instandein und mit der und kompletten Aussetzung Leasingrückläufern.“ Nebenauch den stattungvon einer Kfz-Meisterwerkstatt üblichen Arbeiten einer modernen alle anderen Reparaturen rund umsAutolaAutockiererei sämtliche Smart-Repairmobil an. werden Natürlich nach HerstellervorgaVerfahren professionell durchgeführt. ben und nur mit Originalteilen. Die AußerMehrdem setzt Boya elektronische und markenwerkstatt firmiert Karosseriekünftig unter Achsvermessungssysteme ein und bietet mit dem bekannten Bosch Car Service System der Kfz-Meis- einkompletten Garant fürAusstattung kompetenteeiner Arbeiten. terwerkstatt auchArbeit alle anderen Kompetente leistet Reparaturen auch eine rund ums Automobil an. Natürlich nach HerSachverständigengesellschaft, die als stellervorgaben und nur mit Originalteilen. GTÜ-Vertragspartner eine Prüfhalle im Die Mehrmarkenwerkstatt firmiert künftig neuen Autozentrum gemietet hat. Die unter dem bekannten Bosch Car Service Sysdann– dort tätigenfürPrüfingenieure der „Getem ein Garant kompetente Arbeiten. sellschaft für Technische Überwachung” Kompetente Arbeit leistet auch die Sachverarbeiten im Sinne derBettels Verkehrssicherheit. ständigengesellschaft & Schrader, Im Mittelpunkt ihrer Arbeit die die als GTÜ-Vertragspartner einesteht Prüfhalle Hauptuntersuchung (HU) für PKW, Zweiim neuen Autozentrum gemietet hat. Die räderdann und Anhänger sowie weitereder Dienstdort tätigen Prüfingenieure „Geleistungen wie Änderungsabnahmen und sellschaft für Technische Überwachung“ Oldtimergutachten (H-Zulassungen).tätig. Dasind im Sinne der Verkehrssicherheit für Mittelpunkt steht den Ingenieuren Im ihrer Arbeit eine stehtprofessiodie Haupnelle Prüfstraße zurfür Verfügung, mit Bremtuntersuchung (HU) PKW, Zweiräder und senprüfstand, Abgastester Anhänger sowieHebebühne, weitere Dienstleistungen wie und Änderungsabnahmen einem Lichttestgerät.und Oldtimergut-
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mern sich im Boya Autozentrum über den 40 achten (H-Zulassungen). Dafür steht Mitarbeiter eine um das Wohl der Prüfstraße KundenIngenieuren professionelle zur Verfügung, u.a. mitauch Bremsenprüfstand, fahrzeuge, darunter jede Menge Hebebühne, Abgastester Auszubildende. „Wir sindund der einem größteLichtAustestgerät. bildungsbetrieb im Bereich UnfallinstandNeben GTÜ-Prüfingenieuren kümmern setzungden in der Region”, so Cokalp, Eryigit sich im Boya Autozentrum 40 Mitarund Albayrak stolz, und wirüber suchen noch beiter das Wohl und der Azubis, Kundenfahrzeuge, weitereumMitarbeiter zum Beidarunter auch jede Menge Auszubildende. spiel im Bereich Mechatroniker”. „Wir sindhaben der größte im 2005 MuratAusbildungsbetrieb Cokalp, Günay EryBereich in der Regiigit und Unfallinstandsetzung Ali Albayrak in Himmelsthür den on,“, Cokalp, Eryigit und Albayrak stolz, Lack-sound Karosseriebetrieb Boya gegrün„und wir gut suchen noch weitere det. Seit zweieinhalb JahrenMitarbeiter betreiben und Azubis, z.B. im Bereich Mechatroniker!“. die drei Unternehmer außerdem in HannoDenn der Expansionskurs geht weiter. ver einen Unfallreparaturbetrieb.
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Spendenübergabe in St. Paulus - Geschäftsführerin Susanne Palermo übergibt den symbolischen Scheck an den Vorsitzenden des Vereins, Pastor Hans-Peter Borcholt.
Barnten und Rössing
Erster Advent Barnten. Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Barnten und Rössing laden Erwachsene und Kinder ein zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen am 1. Advent. In Barnten beginnt der Gottesdienst für Jung und Alt gemeinsam mit dem Kindergarten Barnten um 10.00 Uhr in der Katharinen-Kirche. Um 11.15 Uhr treffen sich die Fa-
milien mit Krabbelkindern zum Kindergottesdienst in der Kirche. Die St. Peter und Paul-Gemeinde Rössing feiert den Gottesdienst am 1. Advent um 14.00 Uhr. Erwachsene und Kinder sind gemeinsam mit dem Kindergarten dabei. Nach dem Gottesdienst gibt es im Pfarrhaus Rössing den traditionellen Adventskaffee, in diesem Jahr wieder unter
der Regie der St. Peter und PaulStiftung - Kirche in Rössing. Gegen 15.30 Uhr trägt Christoph Klöhn im Pfarrhaus Musik auf dem Cello vor. Wer etwas zum Kuchenbuffet beitragen mag, melde sich bitte bei Küsterin Mareile Heinemann oder einem Mitglied des Stiftungsvorn stands.
Ewigkeitssonntag Barnten/Rössing. Der Gottesdienst am Ewigkeitssonntag beziehungsweise Totensonntag, dem 24. November 2013 beginnt in Barnten bereits um 9.00 Uhr in der Katharinen-Kirche. Es spielt der Posaunenchor. In Rössings St. Peter und Paul-Kirche beginnt der Gottesdienst um 10.30 Uhr und wird vom Kirchenchor mit-
gestaltet. In beiden Gottesdiensten wird das Abendmahl gefeiert. Die Gemeinde gedenkt namentlich und mit dem Entzünden eines Kerzenlichts ihrer im Kirchenjahr verstorbenen Mitglieder. Die Familien sind eingeladen, die Kerze, die zu ihrem Verstorbenen gehört, nach dem Gottesdienst mit nach Haus zu nehmen.
Am Nachmittag um 14 Uhr, wenn Angehörige die Gräber besuchen, wird der Posaunenchor der Kirchengemeinde Rössing unter der Leitung von Joachim Geier auf dem Friedhof in Rössing Choräle zum Totensonntag spielen. Pastorin Griet Stallmann-Molkewehrum liest aus dem Buch der Psalmen und aus den n Evangelien.
Gemeindenachmittag Rössing. Die St. Peter und Paul–Kirchengemeinde Rössing lädt heute, 21. November, zum nächsten Gemeindenachmittag um 15 Uhr im Pfarrhaus Rössing, Pfarrstraße 1, ein.
Pastor Georg Grobe aus dem evangelisch-lutherischen Missionswerk Hermannsburg ist zu Gast und wird am Beispiel des Zusammenlebens von Christen und Muslimen in Äthio-
Adventsmarkt Sarstedt. Zu einem Adventsmarkt lädt am 1. Dezember, ab 15.00 Uhr das Altenzentrum Heilig Geist ein. Die öffentliche Veranstaltung lockt nicht nur mit einem musikalischen Programm, das der Chor Cantilene zusammengestellt hat, sondern auch mit einer Tombola, Wellnessangeboten und vielem mehr. Für Gaumenfreuden sorgt ein reichhaltiges Kuchenbuffet mit Kaffee und Kakao, sowie Bratwürstchen, Glühwein,
Schmalzkuchen und eine KartoffelGemüse-Pfanne. Am 15. Dezember findet ab 16.00 Uhr ein „Konzert zum 3. Advent“ mit Gesängen von Schütz, Humperdinck und anderen in den Räumen des Heilig-GeistGemeindeszentrums statt. Akteure an diesem Nachmittag sind Solveig Kloss (Sopran), Christopher Paskowski (Soprano) und Hagen Schwarzrock (Pianist). Der Eintritt ist frei, um n eine Spende wird gebeten.
pien zum Lutherjahr 2013 berichten, das unter dem Thema „Reformation n und Toleranz“ steht.
Adventsfeier Heisede (gs). Der Ortsrat Heisede lädt alle Einwohner des Ortes zu einer Adventsfeier ein, die am 8. Dezember (2. Advent), ab 15.00 Uhr, in der Kleinsporthalle des TSV Heisede (früher Dorfgemeinschaftshaus) stattfindet. Die Adventsfeier ist eine gute Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen sowie anderen Leckereien mit anderen Ortsbewohnern gemütlich ins Gespräch zu kommen. Besonders für Neubürger ist dies eine gute Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen. n
21. November 2013
lokale nachrichten
KLEEBLATT
MüTze Veranstaltung
Das Haus der frischen Backwaren
Harmonisches Fest im Mütterzentrum Sarstedt (gk). Am 9. November ging es im frisch renovierten Mütterzentrum froh und lebhaft zu. Die engagierten Organisatorinnen hatten zum gemütlichen Beisammensein mit bester Unterhaltung, selbstverständlich auch für die Jüngsten, ins ehemalige Sarstedter Bahnhofsgebäude eingeladen. Und so strömten gegen 14 Uhr zahlreiche Gäste ins angenehm warme und liebevoll geschmückte Gebäude. Fröhliche Kids verstanden es, die Portemonnaies ihrer Omas und Opas zu plündern. Nachmittags gab es selbst gebackenen Kuchen in großer Auswahl, und am Abend ließ man sich die verschiedenen Nudelgerichte
schmecken. Viele Teilnehmer versuchten sich am Glücksrad, welches
die Schülerin Ronja Elpel beaufsichtigte. Im Home-Office neben dem
Secondhand-Shop wurden dann die hübschen und nützlichen Gewinne ausgehändigt. Für angenehmes Bauchkribbeln sorgte das beliebte „Duo Dubiosi“ mit Jonglage, Komik und Akrobatik. Erik Deiterding und Boris Barth zogen das Publikum durch gekonnte Zauberei in ihren Bann. Dem quirligen Nachwuchs stand das kindgerechte Spielzimmer für fantasievolle Aktivitäten zur Verfügung. Zum Abschluss genossen alle Mitwirkenden und Besucher die gelungene Licht- und Feuershow. Die Vorstandsmitglieder Anette Hauschildt und Britta Elpel zeigten sich mit dem Verlauf der Veranstaltung n sehr zufrieden.
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gab es alles, was das Herz begehrt. Um den Sankt-Nicolai-Gemeindesaal herum wurde Köstliches an Speisen und Getränken geboten. Das Organisationsteam hatte an alles gedacht. Die kleinen und großen Besucher und Besucherinnen kamen bei soliden Preisen voll auf ihre Kosten. Im Saal herrschte großes Gedränge. Kaffee und Kuchen gingen weg wie
ten zum Verkaufsprogramm, leckere Marmeladen aus eigener Herstellung fehlten dabei nicht. Auf ihrer Entdeckungstour wurden die Teilnehmer auch bei Regina Krüger fündig. Ihre attraktiven und zudem mit schimmernden Effekten versehenen Accessoires zogen die Blicke auf sich. Die Kindertagesstätte Sankt-Nicolai war mit eigenen Verkaufsständen vertreten. Als Highlight galt der Schokoladenbrunnen. An diesem süßen Bauwerk konnten kleine und große Naschkatzen ihre frischen Früchte mit einem durchwärmten Guss veredeln. Gegen 17.30 Uhr trafen sich Kids und Eltern zum obligatorischen Fackelumzug, begleitet von Mitgliedern des Sarstedter Blasorchesters. Amelie Ploschke und Laura Beckmann führten mit ihren friedfertigen Haflingern Nepomuk und Neppi den munteren und sangesfreudigen Umzug an, was allen Akteuren viel Freun de bereitete.
Kühles Herbstwetter ist Boßelwetter Sarstedt (gp). Bei herbstlichen Windböen boßelt`s sich am besten - diese Erfahrung machten auch die 22 Teilnehmer am Boßelturnier der FSV–Wanderabteilung. Boßelvater Kalle Wolters hatte zu diesem Turnier eingeladen und alles bis zum letzten I–Pünktchen geplant: sogar Handschuhe wurden von ihm gestellt. Heiße Getränke waren obligatorisch. Aber Boßler sind eigentlich nicht so pingelig, weder beim Wetter noch beim Zustand der Boßelbahn und Ausstattung des „Marketenderwagens“ - sprich Bollerwagen. Die Stimmung war gut und nach der Mannschaftsaufstellung – es waren zwei -erfolgte der Start. Unmittelbar hinter der Bruchgrabenbrücke rollten die Holzkugeln. Rotbändchen gegen
an den Schuhen übersah die Wirtin geflissentlich. Unbestritten war Helmut Meckeler an diesem Vormittag der erfolgreichste Boßler. Er glänzte an diesem Tag mit Paradewürfen. Das gemütliche Boßelturnier klang mit viel Beifall für Boßelvater Kalle bei bester Stimmung aus. Als nächste Aktivität der FSV–Wanderabteilung ist am Donnerstag, dem 5. Dezember, um 16 Uhr, die Weihnachtsfeier n im Wanderheim geplant. die Blaubändchen war die Devise. Nicht jeder Wurf gelang, denn so manche Kugel landete auf dem Acker oder im Straßengraben. Für Elfi Wolters und Monika Schmidt keine leichte Aufgabe, in den feuchten Gräben nach der Kugel zu suchen. Andere
Wanderfreunde mussten dafür den Boßelwagen ziehen, wo schon mal die Füße im Weg waren. Nach zwei Stunden trafen dann die FSV – Wanderer im Schützenhaus auf Braunkohl und Bregenwurst mit großem Hunger und Durst. Den Ackerboden
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Sarstedt (gk). Auch der erstmals am 10. November als Verbund-Veranstaltung organisierte Martini-Markt (das KLEEBLATT berichtete) war von Erfolg gekrönt. Nach vorangegangenem Gottesdienst mit Pastor i. R. Harald Groß in der Sankt NicolaiKirche pilgerten die Teilnehmer bei kühlem Herbstwetter in den festlich geschmückten Gemeindesaal. Dort
warme Semmeln. Die liebevoll bestückten Überraschungspakete für 1 Euro das Stück waren gegen 17 Uhr restlos ausverkauft. Der Erlös aus diesen und anderen Verkäufen kommt der Kinder- und Jugendarbeit zugute. An allen Verkaufsständen herrschte wie an den Jahren zuvor großer Andrang. Und wer mochte, konnte sich am Schätzen von Legosteinen in einem großen Glas beteiligen. Arbeitsgruppen verschiedener Kirchengemeinden außerhalb Sarstedts waren ebenfalls mit von der Partie. Die riesige Angebotspalette der kunstvoll gefertigten Handarbeiten lud zu Impulskäufen ein. Dazu zählten Gefilztes und Genähtes, Gedrechseltes, Laubsägearbeiten, Schwibbögen, exquisit gestaltete Weihnachtskarten und noch viele andere Artikel, die nicht zu übersehen waren. „Natur pur“ – aromareiche Zutaten zum Kochen, Backen und Braten in allen vier Jahreszeiten zähl-
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Kaninchenausstellung zum 50jährigen Vereinsjubiläum Schliekum. Der Kaninchenzuchtverein F503 Schliekum konnte im März dieses Jahres sein 50-jähriges Vereinsjubiläum feiern. Wie in jedem Jahr lädt er auch im Jubiläumsjahr zu einer Kaninchenausstellung ein. 12 Alt- und Jungzüchter stellen 140 Tiere in 12 verschiedenen Rassen und Farbenschlägen den Preisrichtern vor, aus denen dann der Vereinsmeister ermittelt wird. Die Ausstellung im Schliekumer Dorfgemeinschaftshaus ist am Samstag, dem 23.11. von 14.00 bis 20.00 Uhr und am Sonntag, dem 24.11. von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Siegerehrung findet am Sonntag um 17.00 Uhr statt. Die Besucher
können wieder ein paar schöne Stunden mit dem Betrachten der Tiere und Fachgesprächen mit den Zuchtfreunden verbringen. Die Züchter beantworten gerne alle Fragen, die bei der Haltung und Pflege von Kaninchen zu Hause auftreten können. Mit einem großen Büfett mit Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und erfrischenden Getränken kümmern sich die Veranstalter auch um das leibliche Wohl, und für Kurzweil sorgt eine n Tombola mit schönen Preisen.
Preisrichter Jens Jadischke bei der Bewertung
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Sarstedt (pü). 35 Mitglieder und Gäste des SoVD OV Sarstedt machten sich am 12. November auf den Weg zum 182 km entfernten Arendsee, der Perle der Altmark. Am Morgen startete der moderne Reisebus zu einem Tagesprogramm, das den Besuch einer alteingesessenen Baumkuchenbäckerei in der Altmark, ein traditionelles Martinsgansessen und eine Beobachtungstour zu den Ruheplätzen der nordischen Wildgänse am Arendsee vorsah. In der Hansestadt Salzwedel, der ersten Station der Tour durch die Altmark, stand der Besuch der Baumkuchenbäckerei des Familienbetriebes Hennig an. Nach der Originalrezeptur aus dem Jahre 1807 wird hier noch nach alter Handwerksart um einen drehenden, präparierten Holzkern über einem offenen Feuer der Baumkuchen gebacken. Die Reisegruppe konnte unter fachkundiger Führung direkt in der Backstube an vier Öfen zuschauen, wie von Hand 15 Lagen des süßen Teiges auf den Backkern aufgetragen wurden und so der markante Kuchen entstand, der anschließend von allen probiert werden konnte. Da dieses Produkt nicht im Handel
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Am Sonntag gedenken wir dann in Ruhe unseren (lieben) Verstorbenen.
Doch die Natur hat ihre eigenen Gesetze. Durch den trüben Tag als Folge einer dicken Wolkendecke trat die Dunkelheit schon früher ein und so konnte die Reisegruppe nur den Beginn der Rückkehr der Wildgänse, einige kleinere Formationen, beobachten, ehe der Wildhüter die Wanderung abbrach. Doch auch dieser Anblick hatte seine Reize. Um 20.30 Uhr traf dann eine rundum zufriedene Reisegesellschaft nach einem kurzen Stauaufenthalt auf der A2 kurz vor Peine wieder in Sarstedt n ein.
den strengen Augen von Leistungsrichter Erich Milau aus Neumünster. Allein 11 der Starter sind Mitglieder der ansässigen Ortsgruppe. Erich Milau bewertete 4 Begleit-, 8 Fährten- und 7 Schutzhunde. Wenn es auch nicht bei allen reichtedas Prüfungsziel zu erreichen, so bestanden doch die meisten mit sehr guten Ergebnissen. Ganz besonderer Dank gilt den Landwirten, die immer wieder Fährtengelände zur Verfügung stellen und ohne die eine Durchführung solcher Prüfungen nicht möglich n wäre.
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klößen serviert. Ein Gaumengenuss pur, den die Reisegruppe ausgiebig verzehrte. Bevor die SoVD-ler im Anschluss an das köstliche Mahl unter der Leitung eines erfahrenen Wildhüters zu den Sammelplätzen aufbrachen, wurde in der großen Museumsscheune, neben einer riesigen, alten, hölzernen Dreschmaschine bei offenem Feuer ein deftiger Glühwein als Marschverpflegung gereicht. Die Beobachtung der nordischen Wildgänse, die während ihres Winterquartiers jeden Abend scharenweise zu ihren Sammelplätzen auf dem Arendsee einfliegen, war die dritte und letzte Station.
Sarstedt. Am zweiten Novemberwochenende fanden auf dem Gelände des Polizeihundvereins in Sarstedt zwei Herbstprüfungen des Klubs für Terrier der Ortsgruppe Hildesheimer Börde statt. Der laut Wetterbericht angekündigte Regen ließ sich glücklicherweise nicht blicken - ganz im Gegenteil es war trocken und zeitweise sogar sonnig. Das freute die Teilnehmer, die teilweise weit angereist waren, von Bochum bis Leipzig, ebenso wie die Gäste. 19 Mensch-Hund-Teams stellten sich den Prüfungsanforderungen unter
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zu haben ist, sondern nur direkt bestellt werden kann, deckte sich der eine oder andere mit dieser Köstlichkeit für den Gaumen ein. Die zweite Station der Tagestour war die Stadt Arendsee. Ziel war hier der Gasthof Deutsches Haus-Arendsee, der eine Ausstellung historischer Landtechnik beherbergt, Startpunkt zu den Sammelplätzen der nordischen Wildgänse ist und unmittelbar am Arendsee liegt. Der Gasthof ist bekannt für sein traditionell zubereitetes Martinsgansessen. In der Gaststube wurden die knusprig gebratenen Gänse fachgerecht durch den Küchenchef portioniert und auf Rotkohl mit Semmel-
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Sarstedt. Die vielseitige Sarstedterin Petra Degenhard ist in den kommenden Tagen gleich zweimal mit ganz unterschiedlichen Themen in Sarstedt präsent: „Mit dem Rucksack durch Teehailand“, so titelt Petra Degenhard ihre neueste Geschichte, die sie am
Samstag, dem 23. November 2013 im Rahmen einer Lesung vorstellen wird. Sie berichtet von einer ihrer erlebnisreichen Asien-Fern-FlugReisen. Fernab von Pauschal- und Breiten-Tourismus irrt die Rucksackreisende nicht nur durch den Großstadt-Dschungel von Bangkok,
Adventsausstellung bei Himstedt Sarstedt. Die Adventszeit rückt näher und daher findet am 23.11.2013 in der Zeit von 13 bis 22 Uhr bei Himstedt Blumen in der Hildesheimer Straße eine Adventsausstellung unter dem Motto „Licht im Advent“ statt. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen vorbei zu
schauen und sich von den vielen verschiedenen Adventsschmuck-Variationen, Sträußen, Gebinden und Kränzen begeistern zu lassen. Auch die Kinder kommen nicht zu kurz. Damit die Eltern in Ruhe stöbern können wird Basteln für Kinder ann geboten.
sie besteht zahlreiche kleine und größere Abenteuer. Wer wissen will, warum es der Flugangst nicht zuträglich ist, wenn Sauerstoffmasken einfach so herunterbaumeln, aber auch die herzliche Gastfreundschaft der Menschen kennenlernen möchte, der ist herzlich eingeladen. Zahlreiche Fotos bebildern die Reiseerlebnisse. Die Lesung findet am Samstag, dem 23. November 2013 von 16.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindesaal St. Nicolai, Kirchplatz 4 in Sarstedt statt. Der Eintritt ist frei. „Wenn das Azurblau das Sonnengelb touchiert…“ heißt es bei „PaulGerhardt Musisch am Abend“, wenn Petra Degenhard am Freitag, dem 29. November 2013 um 20.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde aus ihrem Werk liest. Die Autorin, die unter dem Pseudonym Freya Poeme verfasst, will bei diesem „Paul-Gerhardt - Musisch am Abend“ für ihre mitgebrachten „Schreibsel“, wie sie selbst
ihre kurzen, zarten, zum Nachdenken und Hineinfühlen anregenden, lyrischen Texte nennt, einen Raum für Auseinandersetzung schaffen, Menschen berühren und geistig bewegen. Die etwa einstündige Veranstaltung in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt beginnt um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende geben ten.
Ausbildungsmesse
„Berufe rund um den Weihnachtsbaum“ Hildesheim. Am ersten Samstag im Advent (30. November) veranstaltet die Arbeitsagentur in Hildesheim eine saisonal geprägte Ausbildungsmesse, auf der 14 Unternehmen und Institutionen in vorweihnachtlicher Stimmung rund 20 „Berufe rund um den Weihnachtsbaum“ vorstellen und zu der Jugendliche mit ihren Eltern im neu gestalteten Berufsinformationszentrum eingeladen sind. Die Ausbildungsmesse „Berufe rund um den Weihnachtsbaum“ beginnt um 10 Uhr und dauert bis 14 Uhr. Die knapp 20 Informations- und Verkaufsstände sind im Erdgeschoss der Agentur für Arbeit Hildesheim, Am Marienfriedhof 3, 31134 Hildesheim untergebracht. n
gesundheit
21. November 2013
Gedenken
Rund 150 Sarstedter bilden Lichterkette in der Innenstadt Sarstedt (ger). Am 9. November 1938 wurden auch in Sarstedt durch die Nationalsozialisten Wohnhäuser, ein Geschäft und der jüdische Friedhof verwüstet. Vor dem Sarstedter Rathaus wurde 75 Jahre später der Opfern der Reichspogromnacht gedacht. Die Initiative zu der ruhigen und getragenen Gedenkveranstaltung hatten die SPD-Ratsmitglieder Karl-Heinz Esser und Jürgen Peper. Sie wurden von allen Parteien, der Stadtverwaltung und durch die Sarstedter Kirchengemeinden unterstützt. Rund 150 Teilnehmer, unter ihnen auch Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, der frühere Bundestagsabgeordnete Hermann Rappe und die stellvertretende Landrätin Waltraud Friedemann konnten die beiden Pastoren Lutz Krügener und Christiane Schiwek an diesem
Abend vorm Rathaus begrüßen. Nach einer Ansprache der beiden Pastoren herrschte fünf Minuten lang Stille, nur die Kirchenglocken waren im Hintergrund zu hören, als die Frauen, Männer und Kinder mit Kerzen, Laternen und Taschenlampen eine lange Kette in der Fußgänn gerzone bildeten.
KLEEBLATT
Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Sarstedt. Der DRK-Ortsverein Sarstedt führt am Samstag, 23. November ab 9.00 Uhr, wieder einen Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort“ im DRK-Schulungsraum in Sarstedt, Weichsstr. 17 (neben der Rettungswache/hinter dem Schwimmbad) durch. Das Ende der Ausbildung wird gegen 16.00 Uhr sein. Diese Ausbildung benötigen Führerscheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T. Der Lehrgang ist kostenpflichtig. Anmeldungen nimmt das DRK Hildesheim-Marienburg unter T. 05121-1684-0, per Fax 05121-168430 oder per E-Mail DRK-Kreisverband@drk.hildesheim-marienburg.de entgegen. Weitere Information nen im Internet unter www.drk.hildesheim-marienburg.de
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Baden, schwitzen, ruhen
Wie man Schnupfen und Co. schnell überwindet (djd/pt). Erkältungen nerven: Meist beginnen sie mit einem Kratzen im Hals, dann fängt die Nase an zu laufen und schließlich gesellt sich oft ein quälender Husten hinzu. Begleitet wird das Ganze darüber hinaus häufig von Kopf- und Gliederschmerzen. Die kalte und feuchte Jahreszeit ist Hochsaison für Infekte der oberen Atemwege: Bis zu vier Erkältungen pro Jahr sind normal für einen Erwachsenen. Zwar verlaufen sie üblicherweise ungefährlich, aber sie sind unangenehm und man sollte sie auf keinen Fall verschleppen, damit nichts Ernsteres daraus wird.
Decke zu wickeln und eine Runde „nachzuschwitzen“. Denn wie beim Fieber wird auch dadurch der natürliche Abwehrmechanismus angeregt.
Bäder helfen auf mehrfache Weise. Zunächst einmal regt die Wärme die Durchblutung der Schleimhäute an, wodurch Viren besser abgewehrt werden können. Zudem wirken die
ätherischen Öle der Heilpflanzen direkt auf Nase und Bronchien, lösen den Schleim und befreien so die Atemwege. Nach dem Bad kann es förderlich sein, sich in eine warme
Das oberste Gebot bei einer Erkältung heißt zudem: Viel trinken, um den hartnäckigen Schleim zu verflüssigen. Am besten eignen sich Kräutertees, stilles Wasser, heiße Zitrone oder warmer Holundersaft mit Honig. Außerdem sollte man für ausreichend Ruhe und eine reichliche Vitaminzufuhr durch frisches Obst und Gemüse sorgen. Auch ein gemächlicher Spaziergang an der frischen Luft kann guttun - solange man kein Fieber hat und sich warm anzieht. Und zu guter Letzt ist Omas gute alte Hühnersuppe ein kleines Wundermittel gegen Atemwegsinfekte: Sie enthält den Eiweißstoff Cystein, der entzündungshemmend und abschwellend auf die Schleimn häute wirken kann.
Powernapping macht fit und gesund (mpt-640). War er früher noch regelmäßig an der Tagesordnung, wird er heute oft nur noch belächelt: der Mittagsschlaf. Gerade in der modernen Leistungsgesellschaft hat die kurze Ruhepause in der Mittagszeit nur noch wenige Anhänger. Viele unterschätzen dabei die positiven Effekte, die so ein kurzes Nickerchen mit sich bringen kann. So soll sogenanntes Powernapping nicht nur die Konzentrationsfähigkeit, sondern auch die Kreativität und Produktivität enorm steigern. Viele Unternehmen könnten daher wesentlich leistungsfähigere Mitarbeiter am Nachmittag haben, wenn sie ihnen durch die Errichtung von speziellen Ruheräumen die Möglichkeit zu
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Warmes Wasser und ätherische Öle Außerordentlich wichtig ist es, schon bei den ersten Anzeichen eines Infekts aktiv dagegen anzugehen. Eine effektive Maßnahme ist ein warmes Wannenbad, am besten mit den Auszügen wertvoller Arzneipflanzen wie Eukalyptus, Rosmarin, Thymian und Kampfer, enthalten beispielsweise im „tetesept Erkältungs Bad“. Solche
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30 Minuten Schlaf für die Gesundheit Schlafforscher haben festgestellt, dass Powernapping sowohl die Erinnerungsfunktion als auch das Kurzzeitgedächtnis verbessern kann. Gleichzeitig kann auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um bis zu 60 Prozent gesenkt werden vorausgesetzt natürlich, man gönnt sich den Mittagsschlaf regelmäßig. Während dieser Zeit wird das Herz entlastet und gestärkt. Um maximal erholt wieder aufzuwachen, sollte man dem Mittagsschlaf allerdings
nicht länger als eine halbe Stunde frönen. Andernfalls könnte man nämlich in die Traumphase - auch REM-Phase genannt - eintauchen und demotiviert und lustlos aufwa-
chen. Viele weitere Informationen zum Thema Powernapping hält die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin unter n www.dgsm.de bereit.
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LOKALE NACHRICHTEN
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Feuerwehr prüft Hydranten
Gödringen (ger). Am Samstag, dem 9. November, war die Freiwillige Feuerwehr Gödringen in ihrer Ortschaft Gödringen im vorbeugenden Brandschutz tätig. Die Brandschützer überprüften, unter Leitung von Ortsbrandmeister Sebastian Will, die Wasserentnahmestellen und machten diese winterfest. Diese Aktion wird jedes Jahr in dieser Zeit in Absprache mit der Purena und der Avacon durchgeführt. Sofern eventuelle Mängel auffallen, können diese schnell beseitigt werden, um zu gewährleisten, dass im Ernstfall die Hydranten und Brunnen reibungslos funktionieren. n
Holztorstraße
Kaufleute planen „Kleinen Weihnachtsmarkt“ Sarstedt (gp). Die Holztor-Kaufleute, eine Interessengemeinschaft der Unternehmungen in der Holztorstraße, kamen zusammen und beschlossen einhellig, am Sonnabend, dem 21. Dezember, einen „Kleinen Weihnachtsmarkt“ durchzuführen. Die vorweihnachtliche Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und soll um 18 Uhr beendet sein. Man will an den Erfolg aus 2012 anknüpfen. Auch in diesem Jahr steht der „ Kleine Weihnachtsmarkt“ unter der Devise „klein aber fein“. Eingeladen sind nicht nur Kunden, sondern alle Sarstedter. Die Stände, Auslagen und Leckereien sollen auf das bevorstehende Fest einstimmen. n
Brettspieltag in der PaulGerhardt Gemeinde Sarstedt. Im Gemeindesaal türmen sich weit über 500 Spiele, in der Mitte stehen Tischgruppen und schon verwandelt sich die Paul-Gemeinde (Paul-Gerhardt-Str.2, Sarstedt) in ein großes Brettspielparadies. Am Donnerstag, dem 28. November sind alle in der Zeit von 16 bis 18 Uhr eingeladen reinzuschauen und gemeinsam mit anderen zu spielen. Dabei kann man neue Spiele kennenlernen und ausprobieren oder auch bei „altbewährten“ Spielen einen schönen Nachmittag verbringen. n
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21. November 2013
Musikschule Schwarze spielt für Tschernobyl und Dritte Welt Sarstedt (cn). Großer Besucherandrang herrschte beim Benefizkonzert der Musikschule Schwarze zugunsten der Tschernobyl Ferienkinder im Gemeindesaal Heilig Geist. Sehr zur Freude von Matthias Schwarze konnte er zu der Veranstaltung weit mehr Zuhörer als erwartet begrüßen, so dass er gern einige Stuhlreihen nachstellte. Mit der Pavane von Dornröschen von Maurice Ravel eröffnete Luna Bösel das Konzert. Dem schloss sich mit „Puer natis in Bethlehem“ ein vorweihnachtlicher Choral von JohannSebastian Bach, gespielt von Finja Lange, an. Das dann folgende Bach zugeordnete Menuett, dargeboten von Ida Brandes, stammt eigentlich aus der Feder des Komponisten Christian Petzold, berichtete Matthias Schwarze, der den Zuhörern zwischen den einzelnen Darbietungen immer wieder Interessantes über die Komponisten und deren Werke zu erzählen wusste. Regelmäßig stehen in seinen Konzerten auch Werke des Hildesheimer Musikers Georg Friedrich Telemann im Programm, die mangels einer Telemanngesellschaft in Hildesheim leider nur selten aufgeführt werden, wie Schwarze mit Bedauern erläuterte. Dieses Mal durften sich die Zu-
hörer über das „Menuett“ des Komponisten, präsentierte von Sandra Schulz sowie über einen Satz aus Telemanns Phantasie „Moderato“, gespielt von Ida Brandes, freuen. Neben den Werken bekannter Komponisten und Musiker bringt Matthias Schwarze auch gerne weniger bekannte Stücke zur Aufführung. So kommen in jedem Konzert der Musikschule Schwarze auch Noten aus der Hildesheimer Dombibliothek zum Einsatz, die aus der Feder des letzten Benediktinermönchs von St. Stefan, Michael Müller, stammen. Einen daraus bisher noch nicht aufgeführten englischen Tanz spielte Donata Kiepke. Auch Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, einem Sohn des großen Johann Sebastian Bach, der sich sowohl als Musiker als auch als vorzüglicher Musiktheoretiker einen Namen machte, gehören zum Repertoire von Schwarzes Musikschülern. Aus dessen Kompositionen präsentierte Julius Abresch ein weniger bekanntes Menuett. Die Sonaten von Domenico Scarlatti, der eigentlich Cemballo Virtuose war, wurden seinerzeit alle für die Prinzessinnen am Hof des spanischen Königs geschrieben. Mit großem Respekt begleiteten die Zu-
hörer die Darbietung seiner Sonate in E-Moll von Johanna Brandes sowie einer von Madeleine Schulz gespielten Sonate. Luisa Meyer-Kobbe brillierte mit der „Invention“, einem Lehrstück Johann Sebastian Bachs, das dieser eigens für seine Musikschüler geschrieben hatte und das „ganz bestimmt nicht einfach ist“, so Matthias Schwarze in seiner Ankündigung, welches die junge Musikerin jedoch scheinbar mit Leichtigkeit meisterte. Zum Abschluss begeisterte Vivien Sturzenbecher mit einer Choralphantasie im Stil der Barockzeit, welche von Matthias Schwarze auf Grundlage eines Chorals aus der Dombibliothek komponiert wurde. Schwarze entschuldigte sich bei der jungen Musikerin ausdrücklich für
die vielen Übungsstunden, die er ihr damit beschert hatte. „Radioaktiviät vergisst nicht“, mahnte Matthias Schwarze und berichtete, die Strahlung in Tschernobyl sei heute noch fast genauso hoch wie 1986. Vor der Reaktorkatastrophe seien in der Region Gomel jährlich vielleicht drei Fälle von Krebs bei Kindern aufgetreten, 2001 waren es 1.200 jährlich, mit steigender Tendenz. Das Problem habe man so gelöst, dass seitdem keine Krankenstatistiken mehr erstellt würden. Die Tschernobyl Ferienaktion ermögliche es den Kindern, für einige Wochen nach Deutschland zu kommen, damit sich ihr Immunsystem regenerieren kann. Dafür, dass das Geld auch direkt dort ankommt, wo es gebraucht wird, garantiert Pastor i.R. JohannGottlieb Visbeck, mit dem Matthias Schwarze schon seit einigen Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Er und Matthias Schwarze freuten sich am Ende des Konzerts über Spenden in Höhe von 310 Euro für die Tschernobyl Ferienkinder sowie über einen Erlös von fast 200 Euro aus dem Verkauf von Schokolade und Honig aus fairem Handel sowie von Handarbeiten aus der dritten Welt, welcher in Hilfsprojekte in Peru und Brasilien n fließt.
Pferd & Jagd 2013 – Verlosaktion
Das Branchenevent für Reiter, Jäger und Angler bietet Highlights Hannover. Die Natur ruft: Lassen Sie den schnelllebigen Alltag hinter sich und entspannen Sie beim Reiten, Angeln oder Jagen. Das entsprechende Equipment und dazu viele Tipps und Anreize sowie ein attraktives Show- und Vortragsprogramm mit vielen neuen Highlights gibt es bei der Pferd & Jagd vom 5. bis 8. Dezember auf dem hannoverschen Messegelände – dem Branchenevent für Reiter, Jäger, Angler und solche, die es werden wollen. Stilvolles aus den Bereichen Landhaus-Flair, Reitkultur und Jagdambiente finden Besucher in der „Country-Themenwelt“. Seit über 30 Jahren überzeugt die Pferd & Jagd mit Qualität in Sachen Shopping, Show und Infotainment jährlich rund 80.000 Menschen. 2013 präsentieren rund 800 Aussteller aus 20 Nationen auf über 80.000 Quadratmetern ein großes Angebot an Neuheiten, Trends, Equipment und Zubehör. Rund 470 Aussteller allein für den Bereich Pferdesport und -haltung präsentieren interessante Produktneuheiten und bewährte Klassiker für Pferd und Reiter, von Reitsportausrüstung bis Pferdepflegeprodukte. Top auch das Informations- und Fortbildungsprogramm: Im Aktions- und CAVALLO-Ring, im Pferdegesundheitsforum Equo Vadis sowie in der erstmals eingerichteten Manège Baroque für klassisch-barocke Reitkunst geben Experten praxisorientierte Lehrstunden zu Ausbildung, Pferde-
rassen und Reitweisen. Ergänzend dazu erwartet insbesondere Züchter, Ausbilder und Turniersportler erstmals ein tägliches Seminar- und Vortragsprogramm mit hochkarätigen Referenten, darunter auch namhaften Profireitern. Ein Highlight im täglichen Showprogramm dürfte in diesem Jahr die Premiere des Wettbewerb-Finales um das Top Horse of the Year by FN sein. Magische Momente verspricht die Gala Nacht der Pferde am 6. und 7. Dezember jeweils von 19 Uhr an mit zauberhaften Auftritten von Stars der internationalen ShowReiter-Szene wie etwa dem französischen Meister der Freiheitsdressur Jean-Francois Pignon. Die jüngsten Besucher kommen im Kids-Bereich beim Reiten und Spielen sowie bei der Kinder-Pferde-Pony-Show MIMAMO mit vielen kleinen und groß-
en Stars am 8. Dezember von 16 Uhr an auf ihre Kosten. 330 Fachaussteller aus dem Bereich Jagen und Angeln bieten umfassende Beratungs- und Informationsangebote, dazu eine unvergleichbare Produktpalette – die Pferd & Jagd ist auch 2013 DAS Revier für Jäger, Angler sowie Outdoor-Fans. Bewährt und seit Jahren ein echter Publikumsmagnet: Die Sonderschau Jagd- und Sportwaffen | Optik. Sie gehört auch in diesem Jahr zu den Highlights der Pferd & Jagd. Hier können sich die Besucher auf dem Gemeinschaftsstand von 12 Ausstellern über Neues und Bewährtes informieren, die Angebotspalette der Unternehmen und Verbände reicht von Waffen in Standard- und Luxusausführung über Munition, Optik und Messer bis hin zum Zubehör und Fachinformationen. Die Aktionsfläche der Landesjägerschaft Niedersachsen ist erneut der Treffpunkt von Niedersachsens Jägern und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Jagd – Eine Stütze für die Artenvielfalt“. Neu in diesem Jahr: Die Sonderschau Jagen in Afrika. Am Gemeinschaftsstand präsentieren zahlreiche Jagdfarmen, Jagdvermittler und -verbände aus Namibia, Südafrika, Kamerun und anderen Ländern des Kontinents ihre Angebote und stellen sich dem Publikum vor. Im Angebotsbereich Alles für den Hund finden Besucher neben Halsbändern, Leinen und Näpfe auch
Seniorenfrühstück bei der FSV Sarstedt. Es ist schon eine gute Tradition geworden, dass der FSV-Vorstand seine Senioren zu einem Frühstück einlädt, um in entspannter und vertrauter Umgebung die Ereignisse des letzten Jahres zu „beschnacken“. Wie schon in den Vorjahren findet
dieses Beisammensein in diesem Jahr am Sonntag, dem 8. Dezember 2013, ab 9.30 Uhr in der vereinseigenen Halle am Lappenberg statt. Bevor die Turnabteilung am Nachmittag ihre Weihnachtsfeier genießen, erwartet die Teilnehmer ein
reichhaltiges Frühstücksbuffet in der wohl wieder festlich geschmückten Halle. Anmeldungen werden über das Sportbüro zu den bekannten Öffnungszeiten oder über die jeweiligen Abteilungsleiter bis zum 2. Dezember 2013 erbeten. n
Hundefutter, Pflegemittel und Pflegegeräte. Außerdem präsentieren Vereine und Verbände Jagdgebrauchshunderassen und Hundetrainer beraten zur Erziehung und Ausbildung. Erstmalig in einer eigenen Halle präsentiert sich die ANGELMESSE Hannover für Profi- und Hobbyangler sowie Sportfischer. Die Messe Pferd & Jagd findet vom 5. bis 8. Dezember 2013, auf dem Messegelände Hannover statt und ist täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr. Mehr Informationen zur Veranstaltung unter www.pferd-undn jagd-messe.de.
Das KLEEBLATT verlost 5x2 Karten für Pferd und Jagd sowie 1x2 Karten für „Nacht der Pferde“ unter den Einsendungen, die bis zum 30. November per Post an KLEEBLATT Verlag, Steinstraße 25, 31157 Sarstedt oder per Email an hallo@kleeblatt.de eingehen. Viel Glück!
Preisskat im KAB Sarstedt. am Freitag, dem 22. November findet ab 19.00 Uhr ein Preisskat-Abend im KAB/Kolpingheim Weberstraße 24 statt. Veranstalter sind die KAB und die Kolpingsfamilie Sarstedt. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen nehmen Raimund Kubitzki, T. 05066-63892 und Johannes Lorenz, T. 05066-2364 entgegen. n
Täglich neue News auf www.KLEEBLATT.de
lokale nachrichten
21. November 2013
Frauen lesen zweisprachig beim 4. Internationalen Frauenfrühstück
In mehreren literarischen Welten zu Hause Sarstedt (stb). Leise Plaudereien erfüllen den St. Nicolai-Gemeindesaal. Bereits zum vierten Mal hat die Stadt Sarstedt und das Rucksackteam zum Internationalen Frauenfrühstück eingeladen. An diesem grau-nieseligen Novembervormittag nutzen gut 20 Frauen das Angebot. Das Buffet ist üppig gefüllt, die Frauen an den sechs herbstlich geschmückten Tischen unterhalten sich in der allen gemeinsamen Sprache Deutsch. Die Organisatorinnen des Frühstücks, Renate Schenk vom „Rucksack“Projekt und Sprachfachkraft Kerstin Borgaes, versuchen jedes Mal, neben
dem geselligen Aspekt auch etwas zum gegenseitigen Kennenlernen zu organisieren. Für diesen gestrigen Mittwochvormittag hatten sie sich mehrsprachige Bücher als Thema genommen und die „Fliegende Bücherkiste“ mitgebracht, in der Sich zweisprachige Bilderbücher in Deutsch-Englisch, - Französisch, -Russisch, -Arabisch, -Türkisch, -Spanisch und sogar –Chinesisch befinden. Finanziert wurde die Kiste, die durch die Kitas tourt und dort von den Eltern genutzt werden kann, 2012 durch eine Spende der Paulus Voices.
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Um die Vielzahl der gesprochenen Sprachen darzustellen, lesen die Frauen jeweils in ihrer Muttersprache. So erfahren die Zuhörerinnen,
dass der Regenbogenfisch, der Elefant Elmar, und all die anderen Bücherhelden in jeder Sprache eine eigene Satzmelodie haben. Und ganz am Schluss hat Kerstin Borgaes noch für alle etwas zum Mitnehmen: ein kleines Bilderbüchlein n zum Selberbasteln.
Wei Schneider und Inna Jauk lesen abwechselnd aus dem Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“, illustriert und formuliert von Janosch. Wei Schneider auf Chinesisch, Inna Jauk auf Russisch. Da klingt das Grimmsche Märchen plötzlich gleichzeitig schön und fremd.
KLEEBLATT
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Flamenco Nacht im Isernhagenhof „Flamenco“ - pure Emotionen in seiner schönsten Form. Am 14. Dezember 2013 um 20.00 Uhr soll im Isernhagenhof der Geist des Flamenco, EL DUENDE, in einer 90-minütigen Show auf das Publikum überspringen. Das Flamenco-Studio Elena Martin veranstaltet diese hochkarätige Show mit rund 60 Mitwirkenden. Als Gaststar hat die ehemalige Darstellerin der Oper Carmen, Elena Martin, den Flamencosänger „Felix de Lola“ aus Sevilla, der bereits mit der Elite des Flamenco weltweite Erfolge feierte, eingeladen. Der Auftakt des Abends ist so ungewöhnlich wie originell, denn die Show eröffnet mit einem Tanztheaterstück - einer Liebesgeschichte - in dem den Zuschauern viele verschiedene Tanzarten des Flamenco gezeigt werden. Im zweiten Teil wird Elena Martin das gesamte Spektrum fundamentaler, menschlicher Gefühle, die sich im Flamenco wieder finden, vorführen: Rhythmus und Temperament, Erotik, Leid, Liebe und Hass: Wenn die Inspiration der Künstler wie ein Funke auf das Publikum überspringt, dann ist nach altem Gitano-Glauben Magie im Spiel: „el duende“ - der innere Geist des Flamenco. Schon längst fasziniert die Kunst des Flamenco auch außerhalb seiner Ursprungsregion Andalusien weltweit die Menschen und führt sie zusammen. Einlass ist ab 18.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr. Kartenverkauf: Isernhagenhof, Künstlerhaus Hannover und online unter Vvk-kuenstlerhaus.de n
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Super Stimmung beim Puttappelabend Ahrbergen (ger). Zum traditionellen Puttappelabend konnte auch in diesem Jahr Egbert Tönskämper, der erste Vorsitzende vom Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege, wieder zahlreiche Vereinsmitglieder und Freunde des Förderkreises, sowie den Ortsheimatpfleger Heinz -Lorenz Günter, den Ahrberger Ortsbrandmeister Klaus Wegner und den Ortsbürgermeister Herbert Pape im Ahrberger Clubhaus begrüßen. Danach sorgte Bauchredner „Emo“ mit seiner Handpuppe „Willi“ mit viel Witz bei den Besuchern für ausgelassene Stimmung. Im Anschließend daran wurden wieder die leckeren Puttappel gereicht, die Andrea Pape mit viel Liebe zubereitet hatte. Bei Glühwein und Punsch ließ man den fröhlichen Abend in geselliger Runde langsam ausklingen. n
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21. November 2013
Advents- und Weihnachtsbasar des AWO- Ortsvereins in Sarstedt Sarstedt. Früher als in den vergangenen Jahren, fand bereits am Freitag, 15. November der AWO Advents- und Weihnachtsbasar in der Begegnungsstätte Steinstraße 13 statt. Die Handarbeits- und Bastelgruppe der AWO–Sarstedt, die sich jeden Donnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr unter der Leitung von Bärbel Winter und Ulla Kohl in der Steinstraße trifft, dekorierten bereits am Donnerstag die Begegnungsstätte mit den gefertigten Advents- und Weihnachtsexponaten und gestrickten Strümpfen, Schals, Grußkarten, Decken und Modeschmuckketten. Ein Farbenmeer von rot, grün, gold
und silber ließen den Raum dann vorweihnachtlich erstrahlen. Kurz nach 10.00 Uhr am Freitag fanden die ersten Besucher Einlass. Die große Vielfalt der ausgestellten Stücke stieß auf Bewunderung der
Basarbesucher, die die kreative Arbeit der AWO–Bastel- und Handarbeitsgruppe bestaunten. Auch die Tombola fand große Zustimmung, und so wurde oft in die Lostrommel gegriffen. Jedes Los
gewann und auch vier große Preise fanden ihren Besitzer. Im ersten Stock der AWO–Begegnungsstätte gab es das „Adventscafé“. Ein großes Kuchen- und Tortenbuffet stand zur Auswahl und der duftende Kaffee lockte viele Gäste an die Kaffeetafel. Renate Deike und die vielen Helferinnen hatten auch in diesem Jahr im AWO–Café reichlich zu tun. Der Basar ging gegen 18.00 Uhr zu Ende. Der ansehnliche Erlös aus dem Adventsbasar und die Einnahmen aus dem „Cafe“ bleiben in diesem Jahr wieder in Sarstedt. Das Geld soll in die Kinder- und Jugendarbeit flien ßen.
Aus dem Leben eines Junkies Neue Rucksack- und Griffbereit-Gruppen
Kindliche Sprachentwicklung unterstützen Sarstedt (stb). Die Stadt Sarstedt bietet zwei verschiedene Kurse zur Entwicklungsunterstützung von kleinen Kindern an: „Griffbereit“ für Eltern mit Kindern von den ersten Lebensmonaten bis 3 Jahren, und „Rucksack Kita“ für Eltern mit Kindern von 3 bis 6 Jahren. Die Kurse für Eltern mit und ohne Migrationshintergrund werden landkreisweit koordiniert von Renate Schenk. Vier neue Gruppen sind nun gestartet: In der Kita St. Hedwig eine „Rucksack-Kita“ am Montag, 9 bis 11 Uhr, in St. Paulus eine gemischte Gruppe „Rucksack-Griffbereit“ freitags, 9.30 bis 11.30 Uhr; im Kindertreff auf dem Klei „Griffbereit“, donnerstags von 9 bis 11 Uhr und „Rucksack-Kita“, montags von 9 bis 11 Uhr. Es können jederzeit noch interessierte Eltern, Tagesmütter und Betreuende von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren dazu kommen. Die Gruppenleiterinnen würden sich freuen, wenn neue Teilnehmer einfach mal vorbeischauen. n
Grünkohlwanderung bei Kolpingsfamilie Sarstedt. Die Kolpingsfamilie Sarstedt lädt zur Grünkohlwanderung ein. Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 30. November statt. Treffpunkt für alle Teilnehmer ist um 14.00 Uhr in der Weberstr. 24. Die Wanderung geht in Richtung Schliekum über den Hopfenberg nach Ruthe. Dort ist im Gemeindesaal ein zünftiges Grünkohlessen geplant. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen nimmt Klaus-Dieter Renken unter T. 69 333 entgegen. n
Stadtmarketing fragt Friedhofbesucher Sarstedt (gp). Am kommenden Wochenende führt der Sarstedter Stadtmarketingverein eine Befragung der Friedhofbesucher des städtischen Friedhofes in der Giesener Straße durch. Ziel ist es, die Bedürfnisse der Besucher vor Ort zu ermitteln. Im Vordergrund steht dabei die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, verbunden unter anderem mit der Frage, ob eine Bushaltestelle gewünscht wird. Mitglieder des Stadtmarketings werden am Freitag- und Samstagnachmittag sowie am Totensonntag jeweils eine Stunde lang Befragungen durchführen, ohne die Friedhofsruhe zu stören. Die Umfrage dauert nur wenige Minuten. Das Stadtmarketing bittet um Unterstützung bei diesem Projekt. n
DRK Kalender 2014 Sarstedt. Das kommende Jahr ist für den DRK Ortsverein Sarstedt ein besonderes Jahr. Der Ortsverein feiert Jubiläum: 100 Jahre Deutsches Rotes Kreuz in Sarstedt. Aus diesem Anlass hat der Ortsverein einen Kalender für 2014 gestaltet. Angeboten wird dieser in den nächsten drei Wochen auf dem Sarstedter Wochenmarkt am 22.11., 29.11. und 6.12.2013 ab 12 Uhr an einem kleinen Informationsstand. Dort wird auch über die Arbeit des DRK informiert. n
Der geschäftsführende Vorstand stellt den Kalender 2014 vor.v.l.n.r.: Vorsitzender Karl-Heinz Damke, Schatzmeisterin Kristina Röhrig und der stellv. Vorsitzende Manfred Witte
Alles andere als „berauschend“ Sarstedt (stb). Wolfgang Kiehl, Initiator von „Suchtmobil e.V.“ und am Mittwoch letzter Woche im Klecks zu Gast, sagt ziemlich am Ende seines Vortrags vor den 32 jugendlichen und erwachsenen Zuhörern: „Ich werde bis zum Ende meines Lebens süchtig bleiben, aber das Abhängige ist weg.“ Damit hat der 50-Jährige geschafft, was viele nicht können. Er war Junkie, drogenabhängig seit seinem 16. Lebensjahr. Nach vielen anderen, „weichen“ Drogen („So was gibt es gar nicht“, macht Kiehl klar), kam er zum Heroin, erst geraucht, dann gespritzt. Sieben Jahre seines Lebens verlor er an die Droge. Der Weg zurück war hart. Viele Gefängnisaufenthalte, eine Folge der Beschaffungskriminalität, immer wieder Rückfälle, „Kalter Entzug“. Der große Mann mit der kräftigen Stimme, der in seiner Jugend, bevor er in die Sucht abdriftete, erfolgreicher Sportler war, hat eine Mission. Er will aufklären durch seine schonungslose Erzählweise, die auch einschließt, wie trostlos der Tagesablauf eines Süchtigen aussieht, wie man Heroin raucht und woran man einen solchen Abhängigen erkennt, auch wenn er sich pflegt. „Das erste, was ein Heroin-Junkie lernt ist, sich nicht erwischen und sich nichts an-
merken zu lassen“, so Kiehl. Der heutige Alfelder, inzwischen verheiratet und mehrfacher Vater, möchte durch seine Vorträge, die ihn deutschlandweit im Jahr vor rund 12.000 Schülern sprechen lassen, die Jugendlichen besser schützen, will, wenn möglich, ihren Einstieg verhindern. Denn, so der durch Selbsterfahrung klug Gewordene: „Die meisten Therapien helfen nicht. Schon gar nicht auf Dauer.“ Er wettert gegen falsche Methadonvergabe und große Therapiezentren, beklagt die Schließung der kleinen, die den Einzelnen im Blick gehabt hätten. Auch den sogenannten Co-Abhängigen, das heißt Angehörigen von Süchtigen, will er helfen, ihnen falsche Hoffnungen nehmen und klare Einsichten geben. Und
ihnen den Blick öffnen für erste Anzeichen einer Sucht, sei es von Alkohol, Speed, Joints, LSD, Bongs, Pilze, Ecstasy, Hasch, Heroin, Pillen oder ähnlich Gefährlichem. Schon die Schischa-Pfeife sein gefährlich, keiner könne prüfen, welche Schadstoffe beigemischt seien und später, wenn es langweilig werde, begänne „das Experimentieren“. „Wer eine Droge will, der bekommt die auch.“ Wolfgang Kiehls Rat an alle Eltern und Kinder ist: „Redet miteinander, lasst Gefühle zu und redet darüber. Nur wer Gefühle zulässt und darüber redet kann sich schützen oder möglicherweise zurückfinden.“ Keinesfalls helfe es, „das ist nur eine Phase“ zu denken, Schön- und Kleinreden mache alles nur schlimmer. Hier bereits setze der „Prozess des Grenzenaufweichens“ ein. Ein Süchtiger werde immer nur die positiven Seiten des Konsums beschreiben, nie die negativen. Den Kontakt mit Drogenabhängigen solle man meiden und stattdessen über die eigenen Ängste mit anderen reden. Stadtjungendpflegerin Jessica Schablow bringt auf den Punkt, warum der Präventionsrat in Sarstedt den Vortrag von Kiehl für wichtig hält und finanziert: „Das gehört zu den Themen über die man nicht gern
spricht.“ Gerade deshalb müssten Kinder und Jugendliche aufgeklärt werden. Müssen wissen, welche Risiken drohen, wohin es führen kann, zu neugierig oder schwach bei den falschen Dingen zu sein. Die jungen Zuhörer, die zu Anfang erst mal kichernd auf dem hintersten Sofa Platz nehmen, auch rein räumlich Abstand zu dem Thema halten, werden mit Fortdauer der rund 90 Minuten „Powertalking“, wie Kiehl es selber nennt, immer stiller, interessierter. Dennoch bleiben nur wenige, die meisten sind erwachsen, nach dem Vortrag noch zu einer Gesprächsrunde, in der Platz für offene Fragen ist. Wie der Referent die Sucht besiegte, ist eine davon, die er gern beantwortet. Ihn selbst habe letztendlich die Einsicht gerettet, „nicht mehr den Richter verarschen, nie mehr lügen zu wollen.“ In einer kleinen Therapiestation in Lüneburg, mit einem guten Therapeuten schaffte er das erste Mal den Ausstieg, nach einem Rückfall den endgültigen. Und er hat sich selbst wiedergefunden: „Beim letzten Mal im Knast habe ich daran gedacht, wieder so zielorientiert für meinen Erfolg kämpfen zu wollen, n wie als junger Sportler.“
Heilige Familie, Ställe und Könige aus aller Welt
Krippenausstellung bei Paul-Gerhardt Sarstedt (stb). Fast 40 Krippen aus Lateinamerika, Europa und Afrika sind vom 1. bis 15. Dezember 2013 in der Paul-Gerhardt-Gemeinde zu bestaunen. Sie sind klein und passen in eine Streichholzschachtel oder so groß, dass sie einen Tisch ganz für sich beanspruchen. Manche sind selbst gebaut, aus fernen Ländern mitgebracht, zum Stellen oder Aufhängen, knallig bunt oder schlicht und einfarbig, aus Holz, Keramik, Ton, Salzstein oder in Kalebassen geschnitzt. Sie alle spiegeln Tradition
und Glauben. Viele haben Geschichten. Die Paul-Gerhardt-Gemeinde eröffnet am 01.12.2013 um 11.45 Uhr, nach ihrem Adventsgottesdienst, die Krippenausstellung in ihren Räumlichkeiten an der Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt. Geöffnet ist dann in den folgenden 14 Tagen am So, 1.12. von 12 bis 14 Uhr, Di, 3.12. und Di, 10.12. 16 bis 19 Uhr, Mi, 4.12. 16 bis 18 Uhr, Do, 5.12. und 12.12. 18 bis 19.45 Uhr, Sa, 7.12. 16 bis 18 Uhr, So, 8.12. 11.30 bis 14.30 Uhr und am Mo, 9.12. 18 bis 20 Uhr.
Gruppen können die Ausstellung nach Anfrage besichtigen. Ebenso wird nach Absprache ein Begleitprogramm zum Beispiel für Kindergartengruppen geboten. Informationen unter T. 05066-4547 im Gemeindebüro oder bei Pastorin Christiane Schiwek. Die Ausstellung endet am 15.12. um 19.00 Uhr nach der „Licht von Bethlehem“-Andacht in der Gemeinde. Danach gehen die vielfältigen Heiligen Familien wieder zurück in n die Familien ihrer Leihgeber.
Rustikaler Scheunen-Adventsmarkt Heisede (sei). Am Freitag, 22. November 2013, ab 15 Uhr, findet der beliebte Adventsmarkt in der Feldscheune der Baum- und Rosenschule Stenzig statt. Das Team um Axel Seidel und auch einige Aussteller sind seit Tagen dabei, die Holzscheune liebevoll zu dekorieren. So schmücken Tannenzweige die Holzwände und von der Decke sowie den großen Balken und Torbögen baumeln große Pappsterne. Selbst der Chef kletterte auf die Leiter, um die Deko anzubringen. Zum Adventsmarkt wird die Scheune zusätzlich durch Kerzen-
licht erleuchtet und bekommt dadurch einen einzigartigen, rustikalen Charme. Die Besucher dürfen sich auf ein buntes Angebot von Adventsgestecken, die von der Gärtnerin und Floristin Tatiana Brandes gestaltet wurden, über Geschenkideen bis hin zu Grußkarten und exquisitem Briefpapier vom Papierkontor freuen. Mit dabei ist auch das Weingut Pirmann mit vielen edlen Tropfen, die vor Ort gekostet werden können. An erster Stelle soll es aber gemütlich und beschaulich werden. Da dürfen gute Gespräche nicht fehlen - und das
klappt am besten bei einer guten Tasse Kaffee und leckerem Kuchen und Keksen. Jaqueline Rohde vom Antiquitätencafe „Trödel und Tratsch“ backt seit Tagen im Akkord, um die Besucher mit leckerem Gebäck zu erfreuen. Außerdem können am Stand des Cafes auch die Heiseder Fotokalender erworben werden. Darüber hinaus werden Glühwein, Waffeln und Gegrilltes angeboten. Als besondere Spezialität gibt es wieder den beliebten „Flammlachs“, der auf Holzbrettern über dem offenen Feun er gegart wird.
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21. November 2013
KLEEBLATT
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August Gödecke sammelt Hildesheimer Geschichten
Neues Buch über die Domstadt Sarstedt (stb). Wer sich fragt, wo August Gödecke nur immer seine Ideen hernimmt, wird fündig im bewegten Leben des Hottelner Autors. Vor 74 Jahren geboren in Ambergau im Harzvorland, wuchs er in einer kleinen Landwirtschaft auf. Für die Ausbildung zum Landwirtschaftsgehilfen kam er auf den Hof der Familie Rühmkorf in Hotteln. Doch der junge Mann wollte weiter. Er ging zum Bund, wurde Fallschirmjäger, war als Offizier in München und Reutlingen. Der Kontakt zu Hotteln jedoch riss nicht ab, hier lebte die Frau, mit der er sein Leben verbringen wollte. 1975 baute er der jungen Familie im Garten der Schwiegermutter ein Haus, in dem er noch heute lebt. Beruflich wechselte er dagegen häufiger. Er wurde Kfz-Mechaniker, war Fahrlehrer, Bus- und Taxifahrer, holte ein Studium nach, arbeitete im Sozialministerium, war zuletzt 20 Jahre Verwaltungsdirektor der heutigen Ameos-Klinik in Hildesheim. Nebenbei machte er seinen Pilotenschein, flog Ultraleichtflugzeuge und dokumentierte umfangreich mit seiner Kamera aus der Luft die Heimat rund um Hotteln und Sarstedt. Und
er war 13 Jahre Ortsbürgermeister von Hotteln. In der Zeit kam er zum Schreiben. „Da musste man immer alte Leute besuchen. Und die hatten natürlich viel zu erzählen.“ Da fragte er sich: „Wer erinnert sich noch daran, wenn die nicht mehr sind? Das muss man doch aufschreiben!“ Entstanden sind so seine ersten „Kleinen Dorfgeschichten, in denen sich ihre Verwandten – trotz veränderter Namen und mancher Details - doch sicher viele wiederfinden konnten. Der nächste Schritt war der Roman. In Kurzgeschichten fehlt August Gödecke die Möglichkeit, Figuren zu entwickeln, sie genau zu beschreiben, er hat schon so viele verschiedene Menschen und ihre Macken kennen-
gelernt. Dazu kommt der „schöpferische Akt“, selber entscheiden, was mit wem passiert. „Eine Frau wie Kai Sommer, meine Kommissarin, kennt man als Autor in- und auswendig, wie sie agiert, reagiert, das Faszinierende daran, diese Figuren zu schaffen ist, dass man danach mit ihnen lebt.“ Doch Schreiben ist nicht nur Kunst, sondern auch viel Recherche „Schreiben ist eine einsame Sache“, sagt Gödecke. Er eignet sich allein schon aus Respekt vor dem Leser und dessen Intelligenz immer das nötige Fachwissen an, hat inzwischen gute Kontakte zu Rechtsmedizin in Hannover, zur Hildesheimer Polizei und der JVA in Sehnde, die gerne weiterhelfen, damit die Polizeiarbeit möglichst realitätsnah beschrieben wird. Zurzeit arbeitet August Gödecke an einem neuen „Kai Sommer“-Krimi, worum es geht, verrät er noch nicht. Damit er selbst den Überblick im manchmal kriminellen Durcheinander nicht verliert, hängt neben seinem Schreibtisch in dem kleinen, gemütlichen, höhlenartigen Arbeitszimmer ein langer grüner Zettel an der Pinnwand. Hier arbeitet Gödecke einzelne, später hinzugedachte Handlungssträn-
ge in den Handlungsablauf mit ein, klebt zusammen und trennt wieder. Gerade herausgekommen ist hingegen ein kleines Büchlein im Wartberg Verlag, „Hildesheim – Geschichten und Anekdoten. Unsere Domstadt“. Wochenlang hat August Gödecke im Stadtarchiv recherchiert und viele alte Hildesheimer befragt. Herausgekommen sind traurige ebenso wie lustige Geschichten mit Fotos der 40er und 50er Jahre. Sie erzählen von Naziverehrung und Bauernschläue, Faulheit und Gewitztheit. Mangelverwaltung und Schulleben, pfiffige Pastoren und Nachbarschaftsprobleme werden mit viel Detailverliebtheit ben schrieben. Das Kleeblatt verlost drei Exemplare des neuen Buches, die der Autor extra für die Gewinner der Verlosung mit einer freundlichen Widmung versehen hat. Beantworten Sie einfach folgende Frage: „Wo wurde August Gödecke geboren?“ Schicken Sie bis zum 30. November eine Postkarte mit der Antwort an: KLEEBLATT Verlag, Steinstr. 25, 31157 Sarstedt
Oberschüler lernen für den Berufseinstieg
Aktion langsam bewusst. Christiane Schott-Plein hatte allen extra aufgetragen, sich für dieses Seminar ein bisschen herauszuputzen. Die gelungene Umsetzung dieser Aufforderung geht vom sauberen Sweatshirt bis zum gebügelten Hemd mit Krawatte. Einige der Mädchen kommen in Blazer und Ballerinas. Aber vielleicht achten sie ja sowieso immer auf ihr Äußeres. Bei den Jungs herrscht jedoch weitgehend vielleicht cooler, aber nicht gerade bewerbungsgeeigneter Alltagslook vor. Jens Schulte-Koch übt mit den Jugendlichen unter anderem selbstbewusstes, aber höfliches Auftreten.
Das beginnt schon beim Vorstellen. „Hallo, ich bin Nico“, „Hallo ich bin Melissa“. Dazu wäre jetzt Augenkontakt mit dem Angesprochenen gewünscht. „Begrüßung ist eine Form des ersten Eindrucks. In einem Bewerbungsgespräch dauert es keine 30 Sekunden und der Personalchef hat einen ersten Eindruck, der den Verlauf des weiteren Gesprächs bestimmt“, versucht der Benimmtrainer den Schülern klarzumachen. Und bleibt höflich, auch als in der Runde gequasselt wird. Die 20 Neuntklässler und 11 Zehntklässler hören neben vielem anderem auch, wie es sich für einen Ge-
sprächspartner anfühlt, wenn sein Gegenüber mit dem Handy herumhantiert oder es ständig in Blickweite hat. „Das ist eine Geringschätzung des anderen, die ihm sagt: das Handy ist wichtiger als du!“, so SchulteKoch. Und die kleine Medienkunde umfasst auch eine Anleitung zur korrekten Abfassung einer E-Mail, die im Grunde nicht anders aussehen sollte als ein Brief, mit Anrede, richtiger Recht-, Groß- und Kleinschreibung, einem Gruß und dem Namen. Und ganz praktisch geht es für die jungen Männer in der Runde auch darum, zu lernen, wie man eine Krawatte bindet und wo sie am Hals zu sitzen hat. Christiane Schott-Plein, die sich an der Schiller-Oberschule um die Berufsorientierung und Schulsozialarbeit kümmert, würde dieses Seminar gerne zu einem festen Bestandteil der Berufsvorbereitung machen. Sie wäre nicht unglücklich, wenn sich dafür Sponsoren fänden, gerne aus der Wirtschaft. Denn was man tut und was man besser lässt im Berufsleben und im täglichen Umgang, ist heute längst nicht mehr Allgemeinn gut.
Vortrag über den jüdischen Schabbat am Gymnasium
„Ein Tag, um zur Ruhe zu kommen“ Sarstedt (stb). Einen Tag vor dem 75. Jahrestag der Reichspogromnacht sprach ein jüdischer Redner am Gymnasium Sarstedt zu Jugendlichen der Klassenstufe 10. Ari Rosen, der bis zu seinem 14. Lebensjahr in Frankfurt a.M. lebte und dann mit seiner Mutter nach Israel auswanderte, spricht jedoch bewusst nicht über den Holocaust. Seine Vortragsreise, die von der Hanns-Lilje-Stiftung in Hannover, der Evangelischen Landeskirche und einer israelischen Organisation unterstützt und organisiert wird, hat ihn bereits nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern geführt. Grundlage ist ein Projekt mit dem Titel „Schabbat – Sonntag – Ruhetag“, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Lea Fleischmann, die selbst Tochter von Holocaust-Überlebenden ist. Bewusst soll nicht der Schrecken, sondern etwas für das jüdische
Leben Typisches im Mittelpunkt stehen, der „Schabbat“, der Tag der Ruhe und des Innehaltens, der „Tag, der die Familie zusammenhält“, so Ari Rosen. Der 40-jährige Referent erzählt den aufmerksamen Jugendlichen von Riten und Gewohnheiten, dem Leben unter religiösen Juden und wie deren Gebräuche in Jerusalem auch auf das Leben der nicht so Gläubigen Einfluss nehmen an den Wochentagen. Er bringt verschiedene Gegenstände mit in die Schule, die bei jüdischen Ritualen genutzt werden und nun am Gymnasium verbleiben und für den Unterricht genutzt werden dürfen. Er beschreibt die Nutzung von Tora und Tora-Zeiger, Leuchter, Becher und Kerze, was man an Schabbat darf und was nicht. Schabbat beginnt mit der Freitagabenddämmerung und dauert bis zum Samstagabend. Es ist der Tag, den man mit Muße feiert, mit gutem
Essen, bewusstem Nichtstun, „Denn am siebten Tage sollst du ruhn“.
Ari Rosen demonstriert den Zehntklässlern am Gymnasium die Handhabung eines Tora-Zeigers, denn die Tora, die die fünf Bücher Mose enthält, ist so heilig, dass man ihre Schrift nicht mit den Fingern berühren darf. Das mitgebrachte Exemplar ist jedoch ein Ausstellungsstück. Es würde im Gottesdienst nicht benutzt werden.
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„Gutes Benehmen“ ist mehr als Türaufhalten Sarstedt (stb). Jens Schulte-Koch steht im Anzug mit weißem Hemd und korrekt gebundener Krawatte vor einer 9. Klasse der Schiller-Oberschule an der Kassebeerenworth und ist höflich. Der zertifizierte „Trainer für Umgangsformen im Beruf“, der in Hildesheim auch die Tanzschule Buresch betreibt, wurde von Christiane Schott-Plein in die Schule geholt. Er soll den Schülerinnen und Schülern der 9. Und 10. Klassen vermitteln, welches Verhalten sich gut macht in einem Bewerbungsgespräch, persönlichem zwischenmenschlichem Umgang und dem grauen Alltag. An zwei Vormittagen Anfang November ging es in jeweils zwei Stunden um Verhalten, Respekt, Toleranz, Wertschätzung, Rücksicht und vor allem immer wieder um die Wichtigkeit des ersten Eindrucks, der in 33 Prozent der Fälle, so wissenschaftliche Untersuchungen, über eine spätere Einstellung des Bewerbers entscheiden. Während die Neuntklässler noch etwas demotiviert in ihren Stühlen hängen, ist bei den Zehntklässlern vereinzelt schon Aufmerksamkeit spürbar, ihnen wird der Sinn der
Schützenhaus Alte Schützengilde
Rosen verweist vor allem auf die Gemeinsamkeiten der Religionen, er selbst hat als Kind in Deutschland die Sonntagsruhe noch kennengelernt, als selbst die Bäcker geschlossen hatten und man sich das Sonntagskleid anzog. Nach dem Vortrag muss der Besuch aus Jerusalem noch viele Fragen beantworten. Die Jugendlichen wollen vieles ganz genau wissen: Praktisches, wie zum Beispiel manches am Schabbat geregelt wird, wenn doch verboten ist ein Feuer anzuzünden oder Maschinen zu bedienen. Und es werden Fragen zum Judentum allgemein gestellt. Wann ist man Jude, wie kann man es werden. Und letztendlich bewegt die Mädchen und Jungen auch die Überlegung, wie es als 15-jähriger wohl sein muss, in ein fremdes Land umzuziehen, fremdes Klima, neue Schule, neue n Sprache, neue Schrift.
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(v.l.) Barbara Paskowski, Lilli Minor, Kathrin Kiene und Bianca Hildebrand ist das Wohlbefinden ihrer Kundinnen und Kunden oberstes Anliegen. das Permanent-Make-up, das durchschnittlich 2 bis 3 Jahre hält, keine hässlichen Nebenwirkungen hat. Ganz auf Füße eingestellt ist Barbara Paskowski. Die Fußpflegerin bietet bei „Zeitlos“ donnerstags und freitags einerseits medizinische Fußpflege,
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LOKALE NACHRICHTEN · auto im herbst
21. November 2013
Theater für die Kleinsten
Es müssen nicht immer Special Effects sein Sarstedt (stb). Es ist so einfach, Kinder mit einfachen Mitteln zum Lachen zu bringen. Wenn bei der Aufführung „Der kleine König feiert Geburtstag“ der „kleine König“ mit der „kleinen Prinzessin Verstecken spielt oder seine tierischen Freunde sucht, dann geht das Publikum mit, schreit, kreischt, lacht und gibt gute Ratschläge. Das Figurentheater FlipFlap aus dem bayrischen Landkreis Eichstätt war am Montagnachmittag im St. Nicolai-Gemeindesaal zu Gast. Das traditionsreiche Familienunternehmen spielte auf seiner klassischen Puppenbühne mit rotem Samtvorhang und bemalten Holzkulissen die beliebte Geschichte nach dem gleichnamigen Bilder- und Vorlesebuch von Hedwig Munck, die viele der kleinen Zuschauer vielleicht schon aus dem Sandmännchen kannten.
Hinter der Bühne steht Oskar Kaselowsky. Er gibt allen Puppen, die extra für das Stück gefertigt wurden, Stimme und Leben. Der Mittvierziger ist bereits in fünfter Generation Puppenspieler. Sechs Kinder und schon einen Enkel hat Vater Hasso Kaselowsky, die als Zirkusartisten oder Puppenspieler vor allem jungen Zuschauern Freude bringen. An diesem Montag sind knapp 40 Erwachsene und rund 60 Kinder im kleinen Gemeindesaal versammelt. Sie freuen sich über die einfachen, kindgerechten Scherze. Hier kommen alle mit. „Keine Gewalt, kein Knall, kein Bumm, wir wollen unterhalten, nicht Angst machen“, erklärt Hasso Kaselowsky am Rand der Vorstellung. Das gelingt. Mögen manche mediengewohnte Erwachsene müde lächeln, weil Special Effect und große Lightshow ausbleiben,
die Kinder haben ihren Spaß und können sich selbst ganz groß und vernünftig fühlen, wenn sie dem
kleinen König verbieten, schon mal vorab an der großen Geburtstagsn torte zu naschen.
Volkstrauertag / Würdige Gedenkveranstaltung mit Hermann Rappe Sarstedt (gk). „Ohne Frieden ist alles nichts“ (Willy Brandt). Auch in diesem Jahr strömten wieder zahlreiche Besucher ins Forum der Regenbogenschule, um an der Gedenkstunde für die vielen Millionen Gefallenen der beiden Weltkriege teilzunehmen. Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 geriet dabei nicht in Vergessenheit. Verwaltungschef Karl-Heinz Wondratschek begrüßte unter den Teilnehmern ganz besonders Ehrenbürgermeister Walter Gleitz sowie Markus Brinkmann, Mitglied des Niedersächsischen Landtags. Mit den Worten „Frieden fängt bei uns an …“ begann Wondratschek in Anwesenheit führender Verwaltungsmitglieder seine Rede und stimmte somit die Zuhörer auf die bewegende Veranstaltung ein. Musikalisch begleitet wurde die Gedenkstunde vom HarmonikaClub Sarstedt unter Leitung von Olaf Ahrens.
„Nie wieder Krieg, alles für Europa“, so stellt sich nicht nur Dr.h.c. Hermann Rappe, Mitglied des Deutschen Bundestags i. R., die Zukunft vor. Der politik- und geschichtskundige Hauptredner stellte fest: „Wir begehen heute den Volkstrauertag und nicht wie in früheren Zeiten den
Heldengedenktag. Kaum jemand blieb verschont von den Gräueln der Weltkriege“, fuhr er fort. Nationales „Geschwafel“ vom süßen Heldentod verabscheut Rappe. Ein ständig vereintes Europa sieht er als große Chance für den Frieden und bemerkt: „Das Ende des einen war stets der Anfang
des nächsten Krieges“. Der 84-Jährige ging auch auf geschichtliche Hintergründe und ebenso auf die seinerzeitige Weltwirtschaftskrise ein. Den am 3. April 1948 in Kraft getretenen Marshallplan zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands begrüßte Rappe ausdrücklich. Die rechtsradikalen Thesen im privaten Umfeld wie auch im Thekenbereich verurteilte der Kenner der Materie hingegen. Er setzt sich für ein friedliches Europa ein. Von „nationalen Verrücktheiten“ hält der mit mehreren Verdienstmedaillen ausgezeichnete Politiker und Gewerkschafter nichts. Mitglieder der Feuerwehr legten nach Beendigung der Feierstunde am Ehrenmal im Friedrich-Ebert-Park zwei Kränze nieder, gestiftet vom Bund der Vertriebenen und der Stadt Sarstedt. Die Worte dazu sprach KarlHeinz Wondratschek. Für musikalische Begleitung sorgten Mitglieder n des Sarstedter Blasorchesters.
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Gefährliches Überholmanöver:
Polizei sucht Zeugen Sarstedt (BD). Die Polizei Sarstedt sucht Zeugen oder sogar Gefährdete eines riskanten Überholmanövers, das sich am 19. November um 16.25 Uhr auf dem Nordring ereignet hat. Ein 58-jähriger Nordstemmer fuhr mit seinem blauen Seat von der Brückenstraße kommend über dem Nordring in Richtung Giften. In Höhe der Tankstelle überholte der Nordstemmer mit hoher Geschwindigkeit mehrere vor ihm fahrende Fahrzeuge. Dabei streifte er den Pkw einer 37-jährigen Sarstedterin. Die 8-jährige Tochter im Pkw der Sarstedterin erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen. Durch die seitliche Berührung geriet der Pkw des Nordstemmers ins Schlingern und gefährdete dadurch mehrere entgegenkommende Fahrzeuge. Trotzdem flüchtete dieser anschließend unerlaubt vom Unfallort. Aufgrund des abgelesenen Kennzeichens konnte er jedoch ermittelt werden. Gegenüber der Polizei räumte er ein, zur Unfallzeit den Pkw geführt, jedoch vom Unfall nichts bemerkt zu haben. Der Führerschein des Nordstemmers wurde sichergestellt und ein Strafverfahren wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. An beiden Unfallfahrzeugen entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen oder Gefährdete, die dem Unfallverursacher entgegen kamen. Sie werden geben ten, sich unter der Telefonnummer 05066-9850 zu melden.
Istanbul-Marathon Sarstedt (jm). Begeistert von ihrem Start beim Istanbul-Marathon äußerten sich fünf TKJ-Lauftreffler. Michael und Miles Thomsen sowie Bruno Eberlein liefen in der Türkei die „Königsdisziplin“ der Ausdauersportler, den Marathon über 42,195 km, während sich Henning und Marietta Knop mit dem Lauf über 15 km begnügten. Bei seinem Marathon-Debut erreichte Miles Thomsen auf anspruchsvoller Strecke bei teilweise kräftigem Gegenwind sehr gute 3:25 Std. und wurde damit 93. der Männer-Hauptklasse. Vater Michael Thomsen folgte mit 3:40 Std. als 57. der Altersklasse M 50, während Bruno Eberlein mit 3:53 Std. auf den 62. Platz der M 55 lief. Tochter Marietta und Vater Henning Knop liefen die 15 km gemeinsam und kamen nach 1:35 Std. ins Ziel. Die Marathonis seien über die Bosporus-Brücke von Asien nach Europa gelaufen, berichtete Bruno Eberlein nach der Rückkehr nach Sarstedt. Dann hätte der Parcours vorbei an vielen Moscheen und unzähligen weiteren Sehenswürdigkeiten, entlang am Bosporus und ins Ziel direkt vor der Blauen Moschee geführt. Bruno Eberlein: „Es war insgesamt ein toller Lauf mit vielen Eindrücken. Der Blick auf die Stadt und deren Sehenswürdigkeiten gleichen die etwas geringe Zuschauerbeteiligung voll aus.“ n
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war Heidemarie Wieczorek-Zeul, der Vorsitzenden des Kuratoriums Wilhelm-Dröscher-Preis und den beiden Söhnen des Namensstifters vorbehalten. Für eine Platzierung auf dem Siegertreppchen reichte es bei der ersten Teilnahme des SPDOrtsvereins Sarstedt nicht. Zum Sieger wurde allerdings ein recht ähnliches Projekt gekürt, der„Rote Stadtrundgang“ des SPD-Unterbezirks Bremerhaven. Der Vorsitzende der Sarstedter SPD-Ratsfraktion, Kalle Esser, der gleichzeitig Ideengeber und Projektverantwortlicher der „Roten Linie Sarstedt“ ist, sagte unEs ist wieder soweit: am kommenden mittelbar nach seiner Rückkehr vom Wochenende steht die Sarstedter FußHeidemarie Wieczorek-Zeul (MdB) Bundesparteitag: „Das waren unsere und der Erste Parlamentarische Ge- Standnachbarn in Halle 2im der Leipgängerzone in der Innenstadt Zeischäftsführer der SPD-Bundestags- ziger Messe. Wir gratulieren unseren chen des (Freitag fraktion Thomas Oppermann die Innerste-Stadtfestes Freunden herzlich! Wir Sarstedter „Rote Linie Sarstedt“. Die Einladung waren auch mit Freude dabei, haund Sonnabend) sowie des Kartoffelzu einem Eintrag ins Gästebuch nah- ben viele interessante und wichtige marktes mitKontakte verkaufsoffenen Sonntag. men alle dankend an. geknüpft und blicken auf Richtig spannend wurde es ist dann 30 Zeitungsberichte Start am genau Freitag, 3. September,über um un18 noch einmal am frühen Samsta- ser Projekt zurück. Da kommt keine Uhr. Es wird Live-Musik geboten und ein gnachmittag. Alle für den Wilhelm- Wehmut auf!“ Auch der Vorsitzende Vergnügungspark für junge Sarstedt, und nicht Dröscher-Preis nominierten Teams des SPD-Ortsvereins Jürhielten Einzug ins Plenum und gen Peper zeigte sich zufrieden: „Die mehr ganz so junge Besucher. Sonnverfolgten die letzten Debatten Aktivitäten im Jubiläumsjahr haben beginnt um bislang 15 Uhr.17 neue und Abstimmungen. abend Schließlich uns das hier inFest Sarstedt versammelten sich alle Bewerbersteht Parteimitglieder Sonntag zwischen beschert, 13 Uhr immerhin und 18 auf dem Podium des Bundespar- ein Plus von acht Prozent gegenUhr imund Rahmen des Kartoffelmarktes teitags, wo sie von Delegierten über dem vorherigen Bestand. im Die Gästen mit großem Applaus emp„Rote Linie Sarstedt“ war und ist für Wortsinn Tür und Tor der Geschäftswelt fangen wurden. Die Preisverleihung uns ein voller Erfolg!“ Als nächstes
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Sarstedt. Bundesparteitag der SPD auf der Leipziger Messe am Freitag. Die für den renommierten WilhelmDröscher-Preis nominierten Sarstedter Sozialdemokraten hatten zwischen 16.00 und 18.00 Uhr an ihrem Ausstellungsstand alle Hände voll zu tun. Neben dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil besuchten Generalsekretärin Andrea Nahles, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Frank-Walter Steinmeier, die Ministerpräsidentin von RheinlandPfalz Malu Dreyer, der Landtagsabgeordnete im Niedersächsischen Landtag Detlef Tanke, die frühere Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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Konzert der Sieger von Jugend musiziert im Artelier Stümpfel Heisede (gs). Einen besonderen Leckerbissen können Musikfreunde am 1. Advent (1. Dezember) im Artelier Stümpfel in Heisede, Nordstraße 6, erleben. Dort beginnt um 16.00 Uhr ein Konzert des Zupfquartetts Hannover. Die vier jungen Musiker, Charlotte Kaiser (Mandoline), Marie Zeilinger (Mandoline), Daria Azadi (Mandola) und Thomas Siemens, haben beim diesjährigen Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ einen ersten Preis belegt. Außerdem gewannen sie in Rostock den Isolde-von-Müller-Sonderpreis. Zusammengefunden hat sich das Quartett an der Musikschule Hannover. Intensiv unterstützt und gefördert wurden sie von den Lehrkräften Viola und Ulrich Beck. Mit dem Konzert endet auch die Ausstellung der Malerin Andrea Müller, über die das Kleeblatt bereits berichtete. n
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Großelternnachmittag im Spielzimmer Sarstedt. Am letzten Freitag im Oktober ging es auch nach 15 Uhr in der Elterninitiative Spielzimmer e.V. rund, denn die Kindergarten- und Krippenkinder, die die Einrichtung in der Straße Im Sacke unter der Woche besuchen, hatten ihre Großeltern oder Tanten eingeladen. Der Nachmittag wurde gemeinsam mit einem Singkreis eröffnet. Danach wurden Kuchen und viele andere Leckereien, die die Eltern vorbereitet hatten, mit den Gästen, jedoch nicht im Beisein der Eltern, verzehrt. Gestärkt wurde dann gebastelt. Nach eigenem Geschmack der Kinder und Großeltern wurden Tüten verziert und verschönert, ganz Kreative bastelten daraus auch etwas anderes, z.B. ein Haus. In die Tüten durfte dann jedes Kind einen selbstgepflückten Apfel hineintun. Die Äpfel hatten die Kleinen mit den Erzieherinnen während der Waldwochen in Ruthe auf der Apfelplantage geerntet. Zum Abschluss packten alle gemeinsam an, um alles wieder für den Spielbetrieb am Montag an seinen Platz zu bringen. Ein schöner Tag für alle Kinder, Großeltern, Tanten und Erzieherinnen, der auch 2014 wieder einen Platz im Terminkalender finden wird. n
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LOKALE NACHRICHTEN
21. November 2013
Wichtiger als die Meisterschaft ist das Training
Höhenangst und Respekt vor Neuem treiben den Spaß nicht aus Sarstedt (avl). Keine Angst vor großen Herausforderungen: An zwei Tagen richtete die Turnabteilung der FSV Sarstedt in der Sporthalle der Schiller-Oberschule die Kreis-Mannschaftsmeisterschaften aus, einen der größten Wettkämpfe im Turnkreis Hildesheim. 240 Turnerinnen aus Hildesheim, Harsum, Holle-Grasdorf, Bad Salzdetfurth und Nordstemmen gingen an den Start. Selbstverständlich waren auch die Sarstedter Vereine vertreten: Die gastgebende FSV mit fünf, Nachbar TKJ Sarstedt sogar mit zehn Mannschaften. Jeweils zwei Siege gingen an den TKJ, an TuS HolleGrasdorf und an den MTV Nordstemmen. Eintracht Hildesheim gewann einen Titel. Aber auch der Ausrichter durfte einen Pokal für einen dritten Platz entgegennehmen. Die Turnmädchen (nur der TuS Holle-Grasdorf brachte zwei Jungen an den Start) waren zwischen fünf und 24 Jahre alt. „In den meisten Vereinen gibt es nur wenige männliche Turner“, erklärte Trainerin Ortrud Kepper-Bruns vom FSV-Organisationsteam die deutliche Überzahl des weiblichen Geschlechts. „Wegen der großen Konkurrenz müssen wir bei den Mädchen Kreismei-
sterschaften austragen, während die Jungen gleich mit den Bezirksmeisterschaften anfangen.“ In Pflicht und Kür mussten die Turnerinnen an den Geräten Sprung, Stufenbarren oder Reck, Schwebebalken und am Boden ihr Können beweisen. „Natürlich hat jede Turnerin ihr Lieblingsgerät“, sagte Saskia Purschke vom Team der älteren FSV-Turnerinnen, „aber beim Mannschaftswettbewerb kann man sich vor keinem Gerät drücken. „Den größten Bammel haben die meisten Turnerinnen wohl vor dem Schwebebalken, weil die Übungen so leicht aussehen, aber doch besonders große Herausforderungen an die Turnerinnen stellen“, ergänzte Sina Knispel. Salti, Sprünge oder Rollen vor- und rückwärts auf dem fünf Meter langen aber nur zehn Zentimeter breiten Balken setzen schon einen sehr ausgeprägten Gleichgewichtssinn voraus. Weil die Leistungsklassen P8 bis P3 und Kür in verschiedenen Altersklassen ausgeschrieben waren, gab es insgesamt sieben verschiedene Wettkämpfe, die an die Wertungsrichter und die Organisatoren erhebliche Anforderungen stellten, die sie aber nach Meinung
der meisten Turnerinnen „klasse gemeistert“ haben. Sonst verboten, diesmal aber ausdrücklich erwünscht: Manuel Bruns hatte eigens für die Kreismeisterschaften ein Programm geschrieben, mit dem alle Interessierten (vor allem die Turnerinnen selbst) über Handy den aktuellen Stand der Wettkämpfe verfolgen konnten. Gut angenommen wurde auch das reichhaltige Büffet, das Anja BrüggemannBüntig mit ihren Helferinnen zusammengestellt hatte. Zum Abschluss der Meisterschaften erhielten alle Teilnehmerinnen neben einer Urkunde auch eine Medaille, die drei Besten an jedem Gerät bekamen Pokale und eine Rose überreicht. Aufgelockert wurde das Wettkampfprogramm durch eine Schauvorführung der FSV-Hip-HopGruppe „Lipstick de Luxe“, die von den zahlreichen Zuschauern auf der Tribüne ebenso mit viel Beifall bedacht wurde, wie die anspruchsvollen Leistungen der teilnehmenden Turnerinnen. Ergebnisse der Sarstedter Vereine: Klasse P3 bis P5 (sieben Jahre und jünger): Platz 4 FSV mit Charlotte Ußkurat, Pia Schwarze, Pia Menzel, Antonia Bielenberg, Charlotte Wellershoff und Bernice Fischer. Platz 5 TKJ:
Sarstedt (stb). Was bringt eigentlich junge Mädchen dazu, stundenlang in kalten Turnhallen zu warten, bis sie ein paar kurze Minuten lang zeigen können, was sie so drauf haben? Gerade waren Kreis-Mannschaftsmeisterschaften im Turnen. Die FSV richtete diesmal die kreisweite Veranstaltung in Sarstedt aus (das KLEEBLATT berichtet in dieser Ausgabe über die Ergebnisse). Doch was fühlen diese Mädchen, was mögen sie und worauf könnten sie verzichten? Das KLEEBLATT hat einige Sarstedterinnen unn ter ihnen befragt.
Die vierjährige Katharina ist an diesem Novembersamstagmorgen die jüngste Teilnehmerin in der Turnhalle der Schillerschule am Wellweg. Seit Oktober ist sie beim TKJ-Leistungsturnen dabei und hat schon Gefallen am Reck gefunden. Ihre „Kolleginnen“ Goia und Lea sind beide fünf. Vorher waren sie beim Ballett. Dann haben die Eltern ihnen das Turnen schmackhaft gemacht. Und bei Goia turnen auch noch zwei größere Cousinen. Beide mögen den Schwebebalken. Auf das Dehnen in der Aufwärmphase könnten sie allerdings gerne verzichten.
Diana Nica Schneider, Gioia Pietsch, Lotta Schulenburg, Lea Kalkofen, Anna Kriegel und Katharina Schlag. Kür ältere Turnerinnen: 2. Platz TKJ I mit Leonie Wagner, Viona Klamt, Kim Wagner, Lina Hasse und Miriam Ohlendorf. 3. TKJ II: Angelika Schmelzle, Vivien Funke, Pauline Brenner und Carlotta Rosch. 5. FSV mit Sarah Sievers, Sina Knispel, Saskia Purschke, Kira Kromrey und Eva Stanetzek. Klasse P6 bis P8: Platz 3 TKJ I : Anneke Harms, Lisa Wilhelm, Joelina Rosenberg, Vivien Schnell, Lisa Meynecke und Emily Möller. Platz 4 FSV mit Dora Borcholt, Mareike Schläger, Tina Haushalter, Leonie Bruns und Laura Bergel. 10. TKJ II: Ines Glaser, Sarah Vaje, Vaida Möller, Maja Zehm und Johanna Tonn. Klasse P6 und P7 (Turnerinnen maximal zehn Jahre alt): 1. TKJ Justina Unrein, Tine Krümmel, Marlen Trüe, Leonie Janze und Tamia Heger. 3. FSV: Jaqueline Schnabel, Pia Drauschke, Jil Brüggemann, Ann-Kathrin Mecke, Jana Idel und Julia Alexandra Lubich. Lkasse P3 bis P5 (jahrgangsoffene Klasse): Platz 4 für die FSV mit Fatma Dere, Chiara Neubert, Olivia Heuer, Emily-Faith Hughes, Svenja Rauls und n Antonia Kese.
Die siebzehnjährige Lina turnt schon seit elf Jahren, Kim (16) ist seit neun Jahren dabei, ihre 14-jährige Schwester Leonie ebenfalls. Die drei TKJlerinnen mögen den ästhetischen Aspekt des Turnens. „Es sieht schön aus“, sagt Kim. Und Lina freut sich immer wieder, ihre Freundinnen zu sehen, etwas gemeinsam zu machen. Da ist es im Zweifel auch nicht so schlimm, wenn ein Wettkampf mal nicht so toll ausgeht: „Wir feiern trotzdem.“ Kim machen vor allem Mannschafts-Wettkämpfe Spaß, „das Gefühl danach ist gut.“ Bei neuen Übungen sind sie jedoch vorsichtig. Der Respekt vor Verletzungen ist da. „Ich hatte schon zwei Bänderrisse“, so Lina, sie weiß, wie schnell das gehen kann. Stillstand will dennoch keine von den dreien. Leonie fühlt sich motiviert, wenn sie im Training etwas Neues machen. Dabei ist Turnen aber nicht unbedingt alles in ihrem Teenager-Leben. Kim zum Beispiel spielt außerdem noch Saxophon und Klavier, taucht und singt in drei Chören.
Ihr kompetenter Partner in Sarstedt! Die vier kleinen FSV-Turnerinnen Antonia, Bernice, Pia und Charlotte (v.l.) sind bis auf Bernice (5) alle schon Inh. Werner Schönfeld sechs. 2012 führte die FSV ein regelrechtes Turn-Casting durch, für das sie mit Aushängen im Verein, aber auch in den Kindergärten warb. Hier wurden viele Eltern während eigener Sport-Aktivitäten auf das Angebot aufmerksam. Die Mädchen, die vorher zum Teil schon beim TKJ Kinderturnen mitgemacht hatten, kamen so zur FSV. Antonia freut sich bei diesem Wettkampf vor allem, dass es für die Sieger Pokale gibt. Und Medaillen für alle Teilnehmer. Doch vorher muss natürlich geturnt werden. Auch auf dem Balken, den vor allem Charlotte nicht mag. Er ist doch ganz schön hoch und der Aufstieg beschwerlich.
Die TKJ-Mädels (v.l.) Greta, Wiktoria, Mila und Vita sind diesmal mit einer neuen P-Übung am Start. Da ist die Aufregung noch ein bisschen größer, dass man ja nichts vergisst. Besonders auch am Boden. Denn hier muss jede Abfolge stimmen, alles zur Musik passen und auch die kleinen dekorativen Zwischenelemente müssen sitzen. Den Anspruch, ihre Elemente perfekt auszuführen, haben sie alle. Das Anspruchsvolle mache ihnen ja gerade Spaß, Felgrolle, Radwende und Schweizer Handstand „sehen viel besser aus“ als Purzelbaum und Pferdchensprung, so Greta und Mila. Trotzdem hatten sie auch schon mal Phasen, da überlegten sie aufs Turnen zu verzichten, gibt Wiktoria zu. Dann nutzen sie weiter die Erwärmungszeit für Dehnübungen. Damit das Verletzungsrisiko minimiert ist.
Die beiden Freundinnen Pia und Jil machen seit Kindergartenzeiten ganz viel miteinander. Seit fünf Jahren turnen die beiden Zehnjährigen, seit einiger Zeit bei der FSV. Sie sind nicht nur zu ihrem eigenen Wettkampf am Sonntag in der Halle. Am Samstag findet man sie auch mitten im Wettkampfgeschehen. Erst haben sie morgens die jüngeren Vereinsschwestern angefeuert, später helfen sie bei den Großen am Nachmittag, die Wertungsschilder hochzuhalten. Ihnen wird Turnen nie langweilig. Und Wettkämpfe, so Pia, sind toll: „Da sieht man, wie gut man ist und wie gut die anderen.“ Aber Respekt vor den Geräten haben auch sie. Jil hat sich bei einer Kollision mit dem Barren schon mal den Arm gebrochen.
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21. November 2013
Boßeln FSV
Zuerst der Sport, dann die Gemütlichkeit Sarstedt. Vor dem Essen kommt der Sport - so die Losung zum diesjährigen Helferessen der FSV Turnabteilung, gedacht als Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz der Mitglieder bei den zahlreichen Veranstaltungen. Bei strahlendem Herbstsonnenschein trafen sich die FSV Turner/innen vor dem Tennisklubheim, gut gerüstet mit Bollerwagen und Marschverpflegung, um dem traditionellen, friesischen Volkssport zu huldigen, getreu der Devise: Der Friese lernt zuerst das Laufen und dann das Boßeln. Nach einer kurzen Einführung durch Hanna und Dieter Wechsung in das Regelwerk Feldmark. Ausgestattet mit Baumund dem Aufteilen der Mannschaf- wollhandschuh und Läppchen starten ging es Richtung Ahrberger teten die Ersten ihren Wurf. Doch so
einfach wie es scheint, war es dann doch nicht, denn die Kugel ist zwar rund, aber der Weg natürlich nicht
gerade und so endete so manch vielversprechender Wurf in der Matschpfütze. Auch entgegenkommende Radfahrer, Fußgänger oder gar parkende Autos sorgten für erschwerte Bedingungen. Doch Dank Jana Gladitz Durchblick und guter Buchführung war das alles kein Problem. Nach zwei Stunden erreichten die „ Boßler“ wieder das Klubhaus, wo schon Dirk Pintaks herzhafte Gyrossuppe vor sich hin blubberte. Kurzerhand wurden Tische und Stühle nach draußen transportiert um noch die warmen Sonnenstrahlen und das leckere Essen zu genießen. Beim anschließenden Kaffee klang der Nachmittag dann aus, nicht ohne den Tan gessieger zu prämieren.
KLEEBLATT
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Senioren 60-Plus spielen Prellball Sarstedt (jm). Eine traditionelle Sportart im TKJ Sarstedt ist das PrellballSpielen. Bis vor knapp 20 Jahren wurde dieser Sport als Leistungssport betrieben. Heute bewahrt die Senioren-Gymnastik-Gruppe für Männer 60 Plus diese Tradition. Jeweils dienstags von 15.15 Uhr bis 16.45 Uhr halten sich die Senioren in der Otto Gott-Sporthalle an der Weberstraße fit. Dann werden unter der Leitung von Klaus Kattner gymnastische Übungen zur Kräftigung der Muskulatur durchgeführt und Prellball gespielt. Altersbedingt ist die Teilnahme an Wettbewerben, bei Punktspielen oder bei großen Turnieren zwar nicht mehr möglich, aber die Senioren sind dennoch mit viel Freude und Einsatz bei der Sache. Über weitere Teilnehmer sowohl am gymnastischen Teil der Stunde als auch beim Prellball würden sich der Übungsleiter und die aktiven Senioren freuen. „Jeder ist bei uns willkommen!“, betont Klaus Kattner. Informationen sind vor Ort möglich. n
SV Vivat holt alle Pokale Betrachtung über die Entstehungsgeschichte zum „Go-Haßel“ gab die Heimatpflegerin Renate Fischer aus Hotteln. Ausgeschossen wird die Disziplin „Freihand“ von den Schützenklassen „Schützen“ und „Altschützen“, sowie die Disziplin „sitzend Auflage“ von den Schützenklassen „Altschützen“ und „Senioren“ ab dem 45. Lebensjahr. Zu gewinnen waren die Vereins-Wanderpokale für das Freihandschießen, das Auflageschießen und die Sieger und Geehrte im Go-Haßel Pokalschießen „Knobloch-Wanderplakette“ für die Gödringen Eine sehr schöne Traditi- SV Groß Lobke. Dieses sind die Orte, besten Teilerergebnisse beim Freion ist seit 1965 das Go-Haßel Pokal- die um die geschichtlich belegte Ge- handschießen. Geehrt werden die schießen. Bei diesem Pokalschießen richtsstätte „Go-Haßel“ aus der Zeit besten Einzelschützen in jeder Diszimessen sich die sieben Schützenver- der Ostfalen (2./3. Jahrhundert) am plin und in jedem Verein. Bester Eineine SV Lühnde, SV Müllingen, TUS höchsten Punkt zwischen Bledeln zelschütze in der Disziplin „Freihand“ Wehmingen, SK Algermissen, SG Bol- und Lühnde – dem heutigen Krieger- wurde Carsten Scheiden vom SV „Vizum, SV „Vivat“ Gödringen und der denkmal – liegen. Eine historische vat“ Gödringen sowohl insgesamt,
wie auch als bester Schütze beim SV „Vivat“. Beste Einzelschützin in der Disziplin „Auflage“ wurde Brigitte Hofstetter vom SV Lühnde. Die Wanderpokale für das Freihandschießen, das Auflageschießen und die Knobloch-Wanderplakette für das beste Teilerergebnis wurden vom SV „Vivat“ Gödringen erkämpft. Bester Schütze in der Disziplin „Auflage“ beim SV „Vivat“ wurde Cord Wilke. Traditionsgemäß wird der Wettkampf mit Siegerehrung und einem gemeinsamen Essen beendet, wobei jeder Verein für seine Platzierung einen Pokal erhält. Diese Veranstaltung wird im Wechsel von allen sieben Vereinen durchgeführt. In diesem Jahr wurde der Abschluss beim SV „Vivat“ von 1911 Gödringen e.V. in gemütlicher und harmonischer Runde gefeiert. n
Giesener Bürgermeister ist stolz auf Jugendfeuerwehr
33 Jugendliche erhalten Auszeichnungen Giesen (ger). Die Jugendfeuerwehren aus Giesen, Ahrbergen, Groß Förste, Hasede und Emmerke haben jetzt eine Prüfung absolviert, um die Auszeichnung der Jugendflamme Stufe 1 oder Stufe 2 zu bekommen. Insgesamt waren 33 Jugendliche aus der Gemeinde Giesen am Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Ahrbergen Die Teilnehmer der Stufe 2 mussten zeigen, angetreten, um sich der Prüfung zu wie man einen Wasserwerfer aufbaut und stellen. Bei dieser mussten die 11 diesen anschließend erklären. Teilnehmer der Jugendflamme Stufe 1 unter anderem einen sportlichen von drei feuerwehrtechnischen Leistungsnachweis erbringen, die Aufgaben bewältigen. Die 22 JuZusammensetzung eines Notrufes gendlichen, die die Prüfung zur Juerklären, sowie das Durchführen gendflamme 2 ablegten, erhielten
Tänzer auf Braunkohlwanderung Sarstedt. Braunkohlwanderung im November. Wird das Wetter gnädig sein? Für die Tanzsportabteilung des TKJ keine Frage: Wenn wir wandern, spielt das Wetter mit. Und so trafen sich am Sonntag, dem 10. November die TKJ-Tänzer am Schützenplatz, um nach Harsum zum Kuckuck zu wandern. Am Bruchgraben entlang, durch die Sarstedter Feldmark ging es vorbei an Ahrbergen und Förste. Nach mehreren Rastpausen trafen die Gruppe nach 2,5 Stunden im Gasthof „Kuckuck“ ein. Dort wartete schon ein weiterer hungriger Teil der TKJ-Tanzabteilung. Nach einem ausgiebigen, kalorienreichen Braunkohlessen und einem Verdauungsschnaps brachen die wandernden Tänzer Richtung Sarstedt auf, wo sie nach weiteren 8,5 km und keinem Tropfen Regen am späten Nachmittag ankamen. n
unter anderem Aufgaben aus den Bereichen Technik, Fahrzeug- und Gerätekunde sowie Erste Hilfe. Zudem mussten sie das richtige Absichern einer Unfallstelle erklären und bei Sport und Spiel Teamwork unter Beweis stellen. Nachdem alle ihre Prüfungen abgelegt hatten, gab es erst einmal für alle Teilnehmer eine kleine Stärkung, während die Prüfer bei der Auswertung saßen. Danach fand die Verleihung der Jugendflammen 1 und 2 statt. Gemeindejugendfeuerwehrwart Oliver Metzner aus Giesen konnte zufrieden mitteilen, dass alle 33 Jungen und
Mädchen die Prüfungen bestanden haben. Auch der Giesener Bürgermeister Andreas Lücke war über das Ergebnis seiner Jugendfeuerwehren sehr stolz und lobte die Arbeit der Jugendfeuerwehrwarte und der Betreuer, sowie den Fleiß der Jugendlichen. Gemeinsam mit dem noch amtierenden Gemeindebrandmeister Heinrich Helms, dessen Nachfolger Wolfgang Münzer und dem stellvertretenden Gemeindebrandmeister Johannes Ölkers heftete Andreas Lücke den Jugendlichen ihre verdienten Spangen mit der Jugendn flamme an die Uniform.
Kleines Jubiläum für Helge Stetefeld
3. Lauf der Harzer-Talsperrenserie Sarstedt (jm). Helge Stetefeld, einer der Senioren des TKJ-Lauftreffs, nahm zum 25. Mal an der Harzer Talsperren-Serie teil. Nach dem letzten Lauf am vorigen Sonnabend um den Schulenberger Arm der Okertalsperre wurde er für dieses Jubiläum mit einem gravierten Glaskrug geehrt. Der TKJler war trotz einer starken Erkältung in den Harz gefahren, um auch den 3. Lauf zu beenden – die Zeit von 1:59,05 Std. für die 14,4 km war dabei sekundär. Unter 42 Finishern kam er damit auf Platz 2 seiner Altersklasse M 70. Und auch in der Gesamtwertung der drei Wettbewerbe belegte er den 2. Rang in seiner Altersklasse. Der Wettbewerb fand bei 3 Grad Temperatur, Trockenheit und Sonne statt. n
Senioren 70-Plus Sarstedt (jm). Mit dem Rollator zur Gymnastik? „Das ist keineswegs ein Widerspruch in sich!“, betont Klaus Kattner, der lizenzierte Übungsleiter der gemischten Senioren-Gruppe 70 – Plus im TKJ Sarstedt. Die Teilnehmer treffen sich freitags ab 10.30 Uhr auf der Bühne in der Otto Gott-Sporthalle des TKJ in der Weberstraße, um im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihre Beweglichkeit zu trainieren. Dabei werden im Sitzen Übungen mit Handgeräten und Bällen durchgeführt. Neue Teilnehmer sind willkommen. „Nur Mut zum Einstieg in die Senioren-Gymnastik!“, fordert Klaus Kattner. Informationen sind vor Ort möglich. n
Lönspark-Lauf Sarstedt (jm). Sechs Nachwuchsläufer vom TKJ Sarstedt und drei Aktive des Lauftreffs nahmen erfolgreich am „Lönspark-Lauf“ des TK Hannover teil. Der 4-jährige Jan Linschmann siegte im „BambiniLauf“ über 400 m, Zweiter wurde der 4-jährige Keanu Knopp, Leni Linschmann und Alexander Holten siegten in ihrer Altersklasse im Kinderlauf, Bernward Schuck war in der M 60 über die 5 km einmal mehr nicht zu schlagen. Und auch Gerhard Rischmüller glänzte über die 5 km nach langer Wettkampf-Pause
mit Rang 2 der M 65. Die Ergebnisse: „Bambini-Lauf“ über 400 m (31 Kinder im Ziel) – Jan Linschmann (1:57 Min., 1. Platz); Keanu Knopp (2:03 Min., 2. Platz). Kinderlauf über 1,5 km (101 Finisher) - Alexander Holten (5:28,3 Min., Platz 1 der Gesamtwertung und seiner AK MJ U 16); Emily Holten (7:02,9 Min., Platz 5 WJ U 14); Leni Linschmann (7:20,2 Min., Platz 1 WK U 8); Olivia Holten (9:23,5 Min., Platz 23 WK U 10). 5 km (289 Finisher) - Bernward Schuck (20:12,9 Min., Platz 1 M 60), Gerhard Rischmüller (22:41,9 Min., Platz 2 M 65).
10 km (351 Finisher) - Ralf Borgaes (sehr gute 43:55,7 Min., Platz 15 der zahlen- und leistungsmäßig am stärksten besetzten Altersklasse M 45). Alexander Holten und Leni Linschmann erhielten als „Siegerprämie“ einen Cinemaxx-Kino-Gutschein. Da alle Strecken erstmals exakt vermessen und die Zeiten bestenlistenfähig waren, nutzten auch viele Spitzen-Läufer die guten Bedingungen (teils sonnig, kaum Wind) zu einem Start beim wieder hervorragend organisierten Lauf des TK n Hannover.
Winterkönigsschießen und Weihnachtsfeier Ingeln. Der SV Ingeln lädt zu seiner diesjährigen Weihnachtsfeier am Samstag, dem 7. Dezember, ab 19.00 Uhr ins Schützenhaus ein. Vor der Feier besteht die Möglich-
keit, zwischen 14.00 und 17.00 Uhr auf die Winterkönigs- Scheibe und um den Finalpokal zu schießen. Die Proklamation sowie weitere Preisverleihungen finden während
der Weihnachtsfeier statt. Eine Anmeldung zur Feier beim Festausschuss oder über die im Schützenhaus ausliegende Liste ist unbedingt n erforderlich.
Bothfeldlauf Sarstedt (jm). Beim „Bothfelder Waldlauf“ am Sonntag waren auch der TKJ Sarstedt und die T.D.M.-Laufgruppe erfolgreich vertreten. Im Bambini-Lauf über 200 m kamen 58 Kinder ins Ziel, darunter vom TKJ Jan Linschmann mit 58,01 Sek. als Sieger der Altersklasse Kinder M 4 Jahre. Mit 1:15,45 Min. belegte Keanu Knopp (ebenfalls TKJ) in der gleichen Altersklasse Rang 6. Im Kinderlauf beendeten 147 Kinder die 1,2 km. Auch hier waren zwei Kinder vom TKJ dabei: Leni Linschmann wurde nach 5:24,87 Min. Vierte der Altersklasse WK U 8, während Dareena Knopp (TKJ) mit 5:30,57 Min. auf Rang 18 der WK U 10 einlief. Im Lauf über die 2,5 km war mit dem T.D.M.-Läufer Holger Riekenberg nach 8:48,68 Min. auf Rang 1 der AK M 45 und Platz 4 im Gesamtfeld der 52 Finisher ein Sarstedter weit vorne dabei. Sein T.D.M.-Sportfreund Michael Kleinheinz lief die doppelte Distanz und belegte bei 210 Finishern über die 5 km mit 24:00,14 Min. Platz 3 der M 30. Vom TKJ lief Anja Knopp und kam nach 28:29,74 Min. auf Rang 6 der W 35. Mit dem Wetter habe man „überleben“ können, berichtete Holger Riekenberg nach dem Wettkampf. Bei 5 Grad Temperatur sei es bedeckt, aber windstill gewesen. n
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sport · Veranstaltungen
KLEEBLATT
Das Wandern ist des Tänzers Lust Sarstedt. Gut gelaunt und bei bestem Wetter machten sich die Mitglieder der FSV-Tanzabteilung zu ihrer diesjährigen Braunkohlwanderung auf. Der Startschuss fiel um 10 Uhr am Sarstedter Schützenplatz. Von dort wurde in Richtung Ahrbergen durch die Feldmark gewandert oder auch gerollert. Die erste Pause wurde durch einen kleinen Zwischenfall schon in Ahrbergen eingelegt: Die beiden jüngsten Teilnehmer hatten nämlich mit ihren Rollern jede Pfütze mitgenommen, was natürlich zur Belustigung aller großen Wanderer beitrug. Eine der Pfützen war jedoch so tief, dass der Roller fast gar nicht mehr zu sehen war. Und da Kinder meist nicht lange überlegen, wurde gehandelt und der Roller aus dem Wasser gefischt. Das Ergebnis „nasse Schuhe und Hose“. So gab es eine erste Pause zur Stärkung in flüssiger Form, um gleichzeitig den Zustand der jüngsten Teilnehmer zu begutachten. Es war dann doch nicht so schlimm, wie zuerst vermutet und so konnte die komplette Truppe ihre Wanderroute wieder aufnehmen. Die Strecke führte Richtung Giften nach Giebelstieg, durch den Brickelweg am Wehr vorbei und endete am Schützenhaus bei Frau Peters, wo es dann die leckere jahreszeittypische Speise gab. Hierzu gesellten sich auch weitere Mitglieder der Tanzabteilung, so dass die Teilnehmerzahl auf fast 30 anstieg. Dank gilt dem Vergnügungsausschuss für den guten Draht zum Wettergott, für die nette Wanderstrecke und die Auswahl der Lokalität – alle fanden, es war wieder ein gelungener Ausflug. n
4. TKJ Tennis-Punktspiel Sarstedt (jm). Es bleibt spannend in der Tennis-Verbandsklasse nach dem 4:2-Erfolg der TKJ Sarstedt (Herren 30) gegen den bisherigen Spitzenreiter Misburger TC Hannover. Nach vier Pflichtspielen der Wintersaison 2013/2014 liegen die Sarstedter mit 6:2 Punkten auf Rang 4 der Tabelle, allerdings punktgleich mit den nun auf Rang 3 zurückgefallenen Misburgern und lediglich einen Zähler hinter den punktgleichen Teams der TG Hannover II und vom TSV Frisch Auf Timmerlah e.V. an der Tabellenspitze. Nach drei Auswärtsbegegnungen fand in der Tennishalle in der Giesener Straße am Sonntag das erste Heimspiel für die TKJler statt. Nach den Einzeln stand es bereits 3:1, so dass die Sarstedter taktisch klug ihr erstes Doppel „stark machten“, um den entscheidenden 4. Zähler zu sichern, was dann auch gelang. Die Einzel-Ergebnisse: Jan Boochs – 6:2, 6:7, 10:5 im Match-Tie Break des 3. Satzes; Michael Schneider – 6:3, 6:4; Philip Heinze – 6:7, 3:6; Michael Knaur – 7:6, 6:4. Die Doppel: Boochs/Schneider – 6:1, 6:1; Heinze/Oliver Frie – 3:6, 6:7. Wegweisend für die TKJler dürfte bereits am kommenden Sonntag ab 10 Uhr das nächste Punktspiel auswärts in Timmerlah sein. n
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 05.12.2013
Flamenco Nacht im Isernhagenhof
14. Dezember 2013
21. November 2013
Boßeln – TKJ-Leichtathleten vor dem Start
Jahresabschluss der TKJ Leichtathleten
Sarstedt (sr). Die Saison nähert sich dem Ende und dennoch stand noch eine traditionelle Entscheidung aus. Es war das Helferboßeln, das immer Ende November von der Leichtathletikabteilung des TKJ Sarstedt durchgeführt wird. Mit diesem Helferbosseln bedankt sich die LA Abteilung bei ihren Trainern, Kampf-richtern und den Helfern bei den Sportfesten, ohne die der Trainingsbetrieb und die Wettkämpfe nicht problemlos durchgeführt werden können. So trafen sich 30 TKJ-Leichtathleten
am Samstag auf dem Festplatz zum beliebten Boßelwettkampf. Von dort machte sich die Karawane auf den Weg zum Wettkampfort, der hinter dem Bierbruch in der Feldmark beginnt. Aufgeteilt waren die Teilnehmer in vier Teams, die nach ihrer flüssigen Marschverpflegung benannt worden waren. So begannen die Teams Ramazotti, Jägermeister, Bärenfang und Schlehenfeuer bei trockenem, aber sehr windigem Herbstwetter den Wettkampf. Mit dem Ausruf „Auf geht´s“ wurden die Ku-
geln zum Rollen gebracht. Zwar landeten oft einige der Wurfgeschosse ein wenig neben dem Weg im Gras, doch das tat nichts zur Sache, denn der Spaß stand bei den Teilnehmern eindeutig im Vordergrund. Die Dunkelheit hatte sich schon über das Land gelegt, als die TKJler endlich im Schützenhaus der Alten Schützengilde eintrafen, wo bereits ein leckeres Braunkohlgericht angerichtet worden war, das den hungrigen Boßlern vorzüglich schmeckte. Wenn Sportler/innen sich im Wett-
kampf messen, auch wenn es nur um den Spaß geht, werden alle Würfe von den Teams exakt erfasst und so wurde nach dem Auszählen der Protokolle das Team Schlehenfeuer als Sieger erklärt. Jörg, Holger, Karl Heinz, Christian, Aaron, Max und Elke hatten nur 61 Würfe bis zum Ziel benötigt. Zweiter wurde das Team Bärenfang mit 63 Würfen, vor dem Team Jägermeister, das mit 66 Würfen aus der Arena am Bierbruch kam und das Team Ramazotti auf den n vierten Platz verwies.
Niederlage für die TKJ Basketballer Sarstedt (jm). Dass die Basketballer des TKJ die für den Klassenerhalt in der Bezirksliga notwendigen Punkte wahrscheinlich nicht ausgerechnet beim Meisterschafts-Favoriten Bothfeld würden holen können, war bereits vor dem Auswärtsspiel am Sonntag klar. Mit 68:112 fiel die Niederlage auch sehr deutlich aus. Mannschaftsführer Stefan
Didszun: „Das war bis jetzt mit Abstand das beste und stärkste Team, gegen das wir gespielt haben.“ Der Gegner hätte oft den Ballvortrag der Sarstedter ernorm erschweren können, die Gastgeber hätten somit viele Bälle gewinnen und schnell zu einfachen Punkten kommen können. Die Sarstedter hätten nicht mehr tun können, „als die Bothfelder
ab und zu mal zu ärgern.“ Das habe aber auch nur dann funktioniert, wenn die TKJler ihre Systeme ruhig zu Ende gespielt hätten, in der Defensive aufmerksam gewesen seien und gekämpft hätten. Dies sei in der zweiten Hälfte des zweiten Viertels der Fall gewesen, so Stefan Didszun. Trotzdem habe das Spiel Spaß gemacht. Für den TKJ spielten Stefan
Didszun (25), Thomas Didszun (4), Jan Dilling (6), Marc Hahn (2), Stefan Leunig (7), Patrick Marcus (6), Kai Paulus (2) und Cem Selcuk (16). Im Prinzip steht am kommenden Wochenende die Begegnung gegen den zweiten Meisterschaftsfavoriten Eicklingen an. Allerdings ist nach jetzigem Stand eine Termin-Verlegung n geplant.
gesellige Höhepunkt und Jahresausklang für die Aktiven des TKJLauftreffs. Von den Läufern, die vor mehr als 40 Jahren die „Trainingsgemeinschaft Sarstedt“ gegründet haben, sind mit Bruno Sweryd, Helge Stetefeld und Werner Pacyna immer noch drei aktiv, und am 2. Advent dabei.
Der Begriff „Lauftreff“ wurde erst später vom DLV eingeführt. Am 2. Advent werden die Marathonis des Lauftreffs morgens die 30 Kilometer bis nach Bad Salzdetfurth laufen, eine weitere Gruppe steigt in Diekholzen in diesen „Sternlauf“ ein und legt ca. 10 km zurück. Und die anderen Aktiven starten
ab dem Solebad in Bad Salzdetfurth und laufen ihren Sportfreunden entgegen und mit ihnen zusammen wieder zum Solebad zurück. Dann freuen sich alle nach der Ankunft dort gegen 11 Uhr auf ein „Regenerations-Schwimmen“. Und danach findet ab 13 Uhr in Itzum ein gemeinsames Mittagessen statt. n
14.00 – 20.00 Uhr, Kaninchenausstellung Kaninchenzuchtverein Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus
30.11.2013
Adventskaffee mit dem Deutschen Hausfrauenbund Ortsverein Sarstedt
Nikolauslauf Sarstedt (jm). Eine Woche vor dem „6. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ (am 3. Advent, Sonntag, 15. Dezember) findet der „39. Nikolauslauf“ des TKJ-Lauftreffs am 2. Advent, Sonntag, dem 8. Dezember, statt. Im Gegensatz zum „Adventslauf“ ist der „Nikolauslauf“ kein Wettbewerb, sondern der sportliche und
Veranstaltungen 21.11.2013 16.00 Uhr, DRK Ortsverein Schliekum, Blutspende im Dorfgemeinschaftshaus 20.30 – 22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Winterkönigsschießen im Dorfgemeinschaftshaus
22.11.2013 Isernhagenhof • Hauptstraße 68 • 30916 Isernhagen FB
Täglich neue News auf www.KLEEBLATT.de
11.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Advents- und Weihnachtsbasar in der Begegnungsstätte 13.00 – 19.00 Uhr, SoVD Sarstedt, Freitagsveranstaltung in der Begegnungsstätte 15.00 – 19.00 Uhr, Kochclub beim Kidsnachmittag im Klecks in Sarstedt
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16.00 Uhr, Gemeindehaus St. Niclolai - Lesung: „Mit dem Rucksack druch Tee-hailand“ mit Petra Degenhard Preisskat und –knobeln in Giften Hydrantendienst der Ortsfeuerwehr Hotteln 16.30 Uhr, St. Nicolai-Kirche Oesselse, Fest-Konzert der Chorgemeinschaft Ingeln von 1896
24.11.2013 09.00 – 17.00 Uhr, Kaninchenausstellung Kaninchenzuchtverein Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus
19.00 Uhr, Mädchenversteigerung Junggesellen Hotteln
16.00 - 19.30 Uhr, Dorfpflege Rössing veranstaltet den Rössinger Weihnachtsmarkt rund um das Rathaus
19.00 Uhr, Preisskat im Kolpingheim gemeinsam mit der KAB
27.11.2013
Schützenverein Rethen, Wurstessen im Schützenhaus Rethen
15.00 – 19.30 Uhr, Adventskalender basteln (Teil 2) beim Mädchennachmittag im Klecks
23.11.2013
29.11.2013
14.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, 57. Vierländerschießen in Groß Düngen
15.00 – 19.00 Uhr, Filmnachmittag beim Kidsnachmittag im Klecks in Sarstedt
Adventsausstellung bei Himstedt Blumen unte dem Titel „ Licht im Advent“
19.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Fahrt zum Theater nebenan nach Ahrbergen
14.00 – 17.00 Uhr, Spielzeugbasar beim Klecks
14.00 Uhr, Gemeinsamer Spaziergang mit der Kolpingsfamilie und anschließendem Grünkohlessen im Pfarrheim Hl. Geist
Weihnachtsfeier AWO Ruthe-Heisede
01.12.2013
04.12.2013
Sammlung in Hotteln für den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge
Weihnachtsbäckrei im Klecks in Sarstedt, Mädchennachmittag
02.12.2013 Seniorenfrühstück mit der AWO Ortsverein Sarstedt Gesamtvorstandsitzung SV Sarstedt von 1951 e. V.
03.12.2013 Monatsversammlung Motorsportclub Sarstedt im ADAC e.V.
Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der Stadt Sarstedt
05.12.2013 Weihnachtsfeier Giftener Kaffeerunde Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses der Stadt Sarstedt
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Paracelsus-Apotheke, Telefon 05121 – 924130 Himmelsthür, An der Pauluskirche 2 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a
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Rosen-Apotheke, Telefon 05121 – 52777 Hildesheim, Steuerwalder Str. 92
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Christophorus-Apotheke, Telefon 05121 – 65022 Bockfeld, Himmelsthürer Str. 14 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
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Sarstedt im November 2013
Sarstedt, im November 2013
Danke
für die vielen Zeichen der Freundschaft, Anteilnahme und Zuneigung, die wir in den schweren Stunden des Abschieds von unserem geliebten Papa, Opa und Uropa,
Eugen Humeny
» Kranken- u. Seniorenpflege » Wundmanagement » Dementenbetreuung » Palliativpflege » Verhinderungspflege
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erfahren durften. Unser besonderer Dank gilt Herrn Franz Moock für seine trostreichen Worte und Manfred Knobloch für das Trompetensolo zur Beisetzung, sowie dem Bestattungsinstitut Bente für die würdevolle Begleitung. Im Namen aller angehörigen
Heike Meyer geb. Humeny
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Sowie im gesamten Verteilergebiet
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Gerne können Sie sich auch persönlich bei uns vorstellen.
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KLeeBLAtt Verlag Steinstr. 25 • 31157 Sarstedt
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19.00 bis 23.00 Uhr 15.00 bis 23.00 Uhr 9.00 bis 23.00 Uhr
Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelle abgewickelt Telefon 0 51 21 / 19 222
Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere 24 Stunden Telefon 0 50 66 / 73 31 Tierärztliche Klinik 0 50 66 / 20 58 23.11. / 24.11.2013 TÄ S. Voges, Eberholzen Telefon 05065-800640 30.11./ 01.12.2013 Dr. A. Neumann, Gronau Telefon 0172-5409410
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Impressum KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25, 31157 Sarstedt www.KLEEBLATT.net
Telefon 05066/707070 Telefax 05066/707090 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de
Herausgeber und Verleger:
Martin Helmers (V.i.S.d.P)
Druck:
Druckerei Oppermann
Eigenvertrieb:
20.150 Exemplare verbreitete Auflage
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Kleinanzeigenannahme:
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Redaktion:
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Freie Mitarbeiter:
Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer
Fotos:
Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel
Erscheinungstag: Donnerstag Anzeigenschluss:
Dienstag, 12 Uhr
Erscheinungsweise 14-tägig Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
21. November 2013
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Hohes künstlerisches Niveau bei Ausstellung „Kunst und Kunsthandwerk“
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Besucher der Ausstellung
Jürgen Heise stellt sein 2. Buch mit Luftaufnahmen vor
Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte Elisabeth Wilhelm ins Amt berufen
Frischer Wind im Rathaus
Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek überreicht die Urkunde an Elisabeth Wilhelm Sarstedt (gk). Seit dem 1. November 2013 übt die gelernte Soziologin Elisabeth Wilhelm ihren Job als ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte aus. Sie wurde zur Nachfolgerin von Carola Blanke ernannt. Ihr Büro im Rathaus ist donnerstags von 17- 18 Uhr geöffnet (Tel. 05066/80555, EMail Gleichstellungsbeauftragte@
sarstedt.de). Am Montag dieser Woche wurde die „Ehrenamtliche“ von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek und seinem allgemeinen Stellvertreter Horst-Dieter Schelper der Presse vorgestellt. Der Verwaltungschef lobte Engagement und Qualifikation der Gleichstellungsbeauftragten. Sie erhält eine monat-
liche Aufwandsentschädigung von 150,- Euro und ein noch nicht beziffertes Jahresbudget. Der Zugang zu kommunalen Gremien kann ihr nicht verwehrt werden. Elisabeth Wilhelm unterstützt unbürokratisch Frauen, Kinder und auch Männer, die von Gewalt bedroht sind. Sie ist als Mitarbeiterin in einem anonymen Frauenhaus in Hildesheim tätig. Solche Einrichtungen können nicht immer ausreichend finanziert werden. Deshalb bittet die Gleichstellungsbeauftragte um finanzielle Unterstützung. Projekte und Veranstaltungen sind geplant. Zu den häufigsten Demütigungen zählen Vergewaltigungen, Zwangsheirat, Prostitution und häusliche Gewalt. Schwere Wege leicht machen – die Bürgerinnen und Bürger der Kommune Sarstedt können sich in allen Fragen der Geschlechtergleichstellung sowie bei familiären oder beruflichen Problemen und auch Benachteiligungen an Elisabeth Wilhelm wenden. Sie wird versuchen, in guter Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister sowie den Kolleginnen und Kollegen der Stadt Sarstedt die Probleme in den Griff zu bekommen, verspricht die 27-Jährige. Für den 25. November lädt das „Hildesheimer Aktionsbündnis“ in
die Hildesheimer Innenstadt ein, wo die gemeinsame Brötchentütenaktion „Gewalt gegen Frauen kommt nicht in die Tüte“ stattfinden wird. Einen Tag zuvor laden die Initiatorinnen zu der Filmvorführung „Festung“ ab 11 Uhr in den Thegan Filmpalast ein.
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Sarstedt (gs). Hans Wehling und dem in die USA ausgewanderten Künstler Johnny Zeh ist es zu verdanken, dass seit vierzig Jahren die Ausstellung „Kunst und Kunsthandwerk“ gezeigt wird. In seiner Eröffnungsrede blickte Klaus Georges, der 1. Vorsitzende der Kulturgemeinschaft Sarstedt, die diese Ausstellung veranstaltet, auf die Anfänge im Jahre 1974 zurück. Wegen des großen Erfolgs gab es 1974 gleich zwei Ausstellungen, eine im Januar und eine am Totensonntag. Seit der ersten Veranstaltung erfreut sich die Ausstellung großer Beliebtheit bei Künstlern und Besuchern. Einen leichten Einbruch der Besucherzahlen gab es lediglich im vergangenen Jahr. Die Stadt wurde vom Ministerium angewiesen, keine Ausstellungen am Totensonntag mehr zu genehmigen, dabei stand dieser Tag 38 Jahre lang als fester Termin bei Kunstfreunden im Kalender. Die Kulturgemeinschaft verlegte daraufhin 2012 die Ausstellung in den Oktober - und erlebte prompt einen Besucherrückgang. Nun findet die Ausstellung wieder fast zum gleichen Zeitpunkt wie früher statt. Dass habe man den Bemühungen von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek zu verdanken, erklärte Georges, denn manchmal sei auch ein Stadtoberhaupt ein Künstler. Die
Gutscheine und Pflegeprodukte zum Wohlfühlen
Wir
Eröffnung der Ausstellung
Rückverlegung in den November zeigte Wirkung. „Wir haben dieses Jahr rund 30 Prozent mehr Besucher gehabt“, freute sich Hans Kollecker, der Kassenwart der Kulturgemeinschaft. Wie hoch das künstlerische und handwerkliche Niveau inzwischen ist, davon konnten sich die zahlreichen Besucher der Jubiläumsausstellung überzeugen. Nahezu das gesamte Spektrum der Kunst und des Kunsthandwerks waren zu sehen, von Malerei und Bildhauerei, Kunstkeramik, Holzarbeiten und Stoffdesign über Floristik, Schmuck sowie Kinderspielzeug bis hin zu Kerzen, Lampen und Spezialitäten, wie Senf, Likör, Marmelade oder Essig und Öl. Dem Organisationsteam Annegret Bensen und Hans Kollecker war es gelungen, zahlreiche neue Aussteller zu gewinnen und dadurch frischen Wind in die Veranstaltung zu bringen. Neben vielem Neuen waren auch Künstler dabei, die schon viele Jahre ausstellen und beim Publikum beliebt sind, wie der Sarstedter Bleistiftzeichner Dietrich Meyer. Ihn hob Klaus Georges in seiner Eröffnungsrede besonders heraus. Meyer habe die Ausstellung lange begleitet, dies sei aber die letzte Ausstellung des Künstlers, sagte er bedauernd. Der Stand eines anderen Sarstedter Ausstellers war mindestens ebenso umringt, wie der des Bleistiftzeichners. Fotograf Jürgen Heise präsentierte sein zweites Buch mit Luftaufnahmen von Sarstedt und den Ortsteilen. Besonders groß war die Freude der Besucher, wenn sie auf den Aufnahmen „ihr“ Haus entdecken konnten. Anlässlich der Jubiläumsausstellung veranstaltete die Kulturgemeinschaft eine Tombola. Hauptpreis war das von Bernd Lehmann gestiftete Bild von John Lennon. Die glückliche Gewinnerin ist Ilse Hölzer-Eichner aus Hannover. Am 15. und 16. November 2014 findet die 41. Ausstellung „Kunst und n Kunsthandwerk“ statt.
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Weihnachtsmarkt in Rössing Rössing. Alle Jahre wieder veranstaltet die Dorfpflege Rössing einen Weihnachtsmarkt rund um das Dorfgemeinschaftshaus. Für den 24. Rössinger Weihnachtsmarkt, der am Samstag, dem 30. November von 15 bis 19.30 Uhr stattfindet, laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Mit von der Partie sind die ortsansässigen Vereine, die Gärtnerei Fredebold und die Hobbykünstlerinnen Ewler und Maciey. Für weihnachtliche Klänge sorgen der Kinder- und der Posaunenchor der evangelischen Kirche sowie der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr. Ihr Können zeigen die VSV Mädchen der Jazztanzgruppe und die VSV Damengruppe „Moonlight“ bei ihren Vorführungen, die um 16.45 und um 18.00 Uhr auf dem Programm stehen. Für die kleinen Besucher wird um 16.00 Uhr der Jugendraum geöffnet und auch der Weihnachtsmann hat um diese Zeit sein Kommen zugesagt. Zwischendurch oder mittendrin bastelt Nadine Bröker mit allen Kindern – vielleicht sogar auch das ein oder andere persönliche Weihnachtsgeschenk. n
Wurstessen im Schützenhaus Rethen. Die Schützengesellschaft Rethen lädt am Freitag, 22. November alle Mitglieder und Freunde zum Wurstessen ein. Beginn ist 19.00 Uhr im Schützenhaus in der Koldinger Str. 2. Es wird ein Kostenbeitrag von 8,50 Euro erhoben. Anmeldungen nimmt der erste Vorsitzende Werner Born sum noch kurzfristig entgegen.
Felix Mendelssohn-BartholdyKonzert in der St. Paulus-Kirche Sarstedt. Traditionell lädt der St. Paulus Chor am 1. Advent zum Konzert ein. In diesem Jahr tragen die 40 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Anja Hinske-Schwedthelm Werke des Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy vor. Begleitet werden sie von der Pianistin Monika Meynecke und einem Kammerorchester aus Absolventen der Musikhochschule Hannover. Als Solisten treten Cäcilia de Maizére, Cornelia Hellbrügge und Hartwig Meynecke und Henning Kohlmeyer auf. Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847) war ein deutscher Komponist, Pianist und Organist. Er gilt als einer der bedeutendsten Musiker der Romantik.Das „Magnificat in D“, mit dem die Musiker das Konzert eröffnen werden, hat Mendelssohn bereits mit 13 Jahren komponiert. Allerdings scheint es zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt worden zu sein. Es vereinigt Stilelemente verschiedener Epochen, Barock und Frühromantik, in sich. Sein Text („Meine Seele preist die Größe des Herrn“) ist einer der Grundtexte des Christentums und gehört schwerpunktmäßig in die Adventszeit. In seinem „Ave Maria“ wechseln sich der achtstimmige Chor und Solo-Tenor in wunderbarer Klangmalerei ab und werden von der Orgel begleitet. Das Oratorium „Erde, Himmel und Hölle“ ist ein Fragment geblieben. Felix Mendelssohn-Bartholdy konnte es aufgrund seines frühen Todes nach mehreren Schlaganfällen nicht vollenden. Es wäre das dritte Oratorium neben dem Elias und dem Paulus geworden. Publiziert wurde es postum unter dem Titel „Christus“ und beschreibt im ersten Abschnitt die Geburt Christi. Mit diesen von Mendelssohn vollständig bearbeiteten Teilen des Christus wird der Chor das Konzert beenden und die Zuhörer auf die bevorstehende Weihnacht einstimmen. Das Konzert beginnt am 1. Dezember 2013 um 17.00 Uhr in der St. PaulusKirche in Sarstedt. Der Eintritt beträgt 10 Euro, Kinder zahlen die Hälfte. Karten sind bei allen Mitgliedern des Chores, sowie im Gemeindebüro der St. Paulus-Gemeinde und an der Abendkasse erhältlich. n
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