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Die Heimatzeitung für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Kunst und Handwerk weiterhin beliebt

recht sie mit ihrer Behauptung hatte, zeigte die gute Resonanz auf die Veranstaltung in der Einrichtung. Zahlreiche Bewohner versammelten sich in der Cafeteria und lauschten andächtig Auszügen aus der Geschichte des Jungen Willi, der nach Kriegs-

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erscheint am 06.12.2017

Gedanken zu Flucht und Heimat

Schmuck, Mode und Malerei, ließen sich inspirieren von den Werken der Künstler oder nutzten die Gelegenheit, mit diesen zu fachsimpeln und sich die Entstehung der Arbeiten erklären zu lassen. Viele der 80 Aussteller kamen aus der Umgebung, einige waren auch von weiter her angereist, um in Sarstedt dabei zu sein und präsentierten viele schöne Dinge. In der Cafeteria konnte man die schönen Seiten des Lebens bei einem Stück der legendären Torten, einem liebevoll belegten Brötchen und einer Tasse Kaffee oder einem Gläschen Sekt genießen. „Unser Ziel ist es, ein vielfältiges Angebot zu präsentieren. Sowohl Bewährtes als auch neue Trends“, sagte Organisatorin Annegret Bensen zur Begrüßung. Dies ist der Kulturgemeinschaft auch in diesem Jahr wieder aufs Beste gelungen. Bewährt hat sich auf jeden Fall die musikalische Eröffnung durch ein Bläserensemble des Sarstedter Gymnasiums; und Schulleiterin Christine Klein freute sich als Gastgeberin über das neue Bild und die vielen neuen Gesichter in „ihrer“ Schule. Bürgermeisterin Heike Brennecke dankte der Kulturgemeinschaft für das bunte kulturelle Programm über das Jahr hinweg und das Engagement der vielen Ehrenamtlichen, die dieses ermöglichten. Fortsetzung auf Seite 5

Karin Gloger liest im Pflegeheim am Sonnenkamp ende in Ostdeutschland zur Welt kommt und mit seiner Familie kurz vor der endgültigen Schließung der Grenzen in den Westen fliehen kann. Als geschichtlich, biographisch und teilweise auch autobiographisch beschreibt die Autorin ihren Roman und trifft mit ihrer Geschichte über Flucht und Flüchtlinge ganz offensichtlich den Geschmack ihrer Zuhörer. Mucksmäuschen still war es, als Karin Gloger vom Leben der Familie mit dem dominanten Vater vorliest und von der Trauer der Kinder, ihre Heimat verlassen zu müssen, sowie von der gleichzeitigen Freude darüber, als Familie zusammen zu sein. In den Gesichtern der Zuhörer spiegelten sich währenddessen zahlreiche Empfindungen bei der Erinnerung an eigene Erlebnisse und Gefühle. Hier ein Lächeln oder dort ein bestätigendes Kopfnicken zeigten, dass die Zuhörer vieles, was im Buch beschrieben wird, aus Erfahrung ken-

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Statt Ratsvorlagen die Abenteuer eines kleinen Drachens

Sarstedt (cn). Bereits zum 14. Mal fand in diesem Jahr am 17. November der Bundesweite Vorlesetag von Stiftung Lesen, der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Deutschen Bahn Stiftung statt. Ziel ist es, ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Vorlesen zu setzen und so Freude am Lesen zu wecken. Die Vorleser an diesem Aktionstag zeigen mit viel Leidenschaft, ehrenamtlich und unentgeltlich, wie schön und wichtig Vorlesen ist. Auch in Sarstedt fanden einige Aktionen im Rahmen dieser Veranstaltung statt. Unter anderem im Senioren- und Pflegeheim am Sonnenkamp, wo die Gleidingerin Katrin Gloger den Bewohnern aus ihrem Buch „Zügel des Lebens“ vorlas. „Denn Vorlesen ist nicht nur etwas für Kinder“, betonte die Leiterin der Stadtbibliothek, Elke Pythel-Weber, zur Begrüßung und dankte der Leiterin des Seniorenheims, Susanne Palermo für ihre Gastfreundschaft. Wie

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gelesen

schöne Einstimmung auf die anstehende Advents- und Weihnachtszeit. Offensichtlich geht es nicht nur mir alleine so, worauf sich angesichts der vielen Besucher die am vergangenen Wochenende den Weg in die Schulstraße fanden, schließen lässt. Sie schlenderten vorbei an Ständen mit Glas- und Holzobjekten, Floristik,

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Segel-Club Sarstedt ehrt die besten Segler

lich ist Kunst immer eine Frage des Betrachters - seit Jahrzehnten ist die Veranstaltung eine feste Größe in meinem Terminkalender und irgendeine nette Kleinigkeit finde ich eigentlich immer. Mit den vielen bunten Verkaufsständen, an denen die Kunsthandwerker ihre Schätze darbieten, ist die Ausstellung eine

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Gemeinsam Singen: Lieder der Welt erklingen im Stadtsaal

Sarstedt (cn). Am 18./19. November 2017 fand die 44. Kunstausstellung der Kulturgemeinschaft im Gymnasium Sarstedt statt. Ich muss ehrlich sagen, ich freue mich jedes Jahr darauf und gehe immer wieder gerne dort hin. Auch wenn nicht alles, was dort ausgestellt wird, meinen Geschmack trifft – schließ-

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nen. Die andächtige Stille und der Applaus am Ende der Lesung gaben Elke Pythel-Weber recht – Vorlesen ist nicht nur etwas für Kinder! n

Sarstedt (cn). Wer sich in den letzten Tagen gefragt haben mag, ob der Volkstrauertag in der heutigen Zeit noch seine Rechtfertigung oder Bedeutung hat, konnte darauf vielleicht bei der Sarstedter Feierstunde zum Volkstrauertag eine Antwort finden. Nicht allzu viele Menschen fanden den Weg in die Aula der Regenbogenschule, um an der Veranstaltung teilzunehmen - ein Dritten der Stühle blieb unbesetzt, als Bürgermeisterin Heike Brennecke die Anwesenden sowie die Vertreter aus Politik, Vereinen, Verbänden von Rat und Stadt Sarstedt begrüßte. Sie erinnerte an die vielen Opfer von Gewaltherrschaften, an Menschen, die an Körper und Seele verletzt wurden und an die mehr als 60 Millionen Menschen, die sich heutzutage auf der Flucht befinden, die alles hinter sich lassen und eine neue Heimat suchen. Passend dazu eingespielt wurde Adel Tawils „Eine Welt, eine Heimat“. „Wenn das so einfach wäre!“, bedauerte die Bürgermeisterin und erinnerte an die vielen Flüchtlinge aus deutschen Gebieten nach dem 2. Weltkrieg und deren Lebenssituation. Für alle sei es schwierig gewesen, die Wohnraumsituation, die Lebensmittelknappheit, die seelische Verarbeitung der Flucht und die Sehnsucht nach der Heimat, die in den Herzen geblieben ist. Dazu passend las Claudia Wallbaum aus einem Erlebnisbericht einer Frau, die das alles selbst miterlebte und zitierte: „Es fehlte an allem, Sorgen prägten den Alltag und der Kampf ums Überleben.“ Anschließend kam ein Flüchtling der heutigen Zeit zu Wort. Nihad Kattash flüchtete mit seiner Familie vor zwei Jahren aus Syrien, ließ alles hinter sich und begab sich mit Frau und Kindern in eine unbekannte Zukunft. Angst und Sorge waren die Begleiter auf der Reise, die sie zunächst in die Sarstedter Notunterkunft führen sollte. „Die herzliche Begrüßung durch Bürgermeisterin Brennecke und vor allem durch Claudia Wallbaum werde ich nie vergessen“, berichtete er in fast fehlerfreiem Deutsch. Die positive Aufnahme und Begleitung in der Notunterkunft habe ihm Mut gemacht. Als die Familie dann nach zwei Monaten nach Bückeburg umsiedelte, wusste er, dass alle seine Probleme nicht das Ende, sondern ein Neuanfang seien, führte er aus. Claudia Wallbaum habe ihm bei der Einrichtung der Wohnung in Bückeburg geholfen, er habe in Eigenregie Deutsch gelernt und sich eine Arbeitsstelle gesucht, um zu beweisen, dass sie nicht nur zum Schlafen hier seien, sondern einen Beitrag zum Leben in dieser Gesellschaft leisten wollen. Inzwischen sei er nicht mehr der Fremde und habe keinen Grund mehr traurig zu sein, denn er und seine Familie haben eine neue Heimat gefunden, schloss er seine Erzählung, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sein jetziges Leben für viele andere nach wie vor ein Traum sei. Stimmungsvoll untermalt wurde sein Bericht durch leise Gitarrenklänge von Kahraman Haji. Im Anschluss begaben sich die Teilnehmer der Feierstunde zur Kranzniederlegung am Ehrenmal im Friedrich-Ebert-Park, wo noch einmal den Opfern der Weltkriege gedacht wurde. Hier sorgte das n Sarstedter Blasorchester für musikalische Begleitung.


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lokale nachrichten

KLEEBLATT Kleine Sänger in der großen Kirche

Kitas gestalten Adventskonzert

Sarstedt (stb). Großes Adventskonzert für kleine Sänger: Die ev. Kindertagesstätten der Region haben unter Anleitung von und in Zusammenarbeit mit Ann-Kathrin Blohmer, der musikalischen Fachkraft im Kindertagesstättenverband des Kirchenkreises, ein lebendiges, virtuoses und abwechslungsreiches Konzert zur Aufführung vorbereitet. Am Sonntag, dem 3. Dezember erklingen um 16.00 Uhr in der St. NicolaiKirche Sarstedt, Kirchplatz, viele junge Stimmen. Mit dabei als diesjährige „Gastgeber“ die Mädchen und Jungen des St. Nicolai-Kindergartens n in Sarstedt, die sich über viele Zuhörer freuen. Der Eintritt ist frei.

Senioren-Adventsfeier in der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt (stb). Sie war und bleibt ein besonderer Höhepunkt im Gemeindeleben: Die Senioren-Adventsfeier der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt im Gemeindehaus Eulenstraße. Auch in diesem Jahr sprechen Pastor Matthias Fricke-Zieseniß und der Kirchenvorstand den Senioren der Gemeinde eine herzliche Einladung dazu aus für Mittwoch, den 6. Dezember, von 15.00 bis 17.00 Uhr. In der größer gewordenen Gemeinde wird nun nicht mehr mit persönlichem Anschreiben eingeladen, sondern auf diesem Wege und über den Gemeindebrief EINBLICK. Deshalb sind alle Leser gebeten, die Einladung gerne weiterzusagen, damit es eine fröhliche, stimmungsvolle Feier wird. Anmeldungen sind möglich per Post und Briefkasten, Kirchplatz 4, telefonisch unter T. 05066-7321 oder per Mail an kg.nicolai.sarstedt@ evlka.de. n

Jahreskonzerte in Ahrbergen Klein Förste. Endlich ist es wieder soweit. Der Musikzug Klein Förste lädt zu seinen Jahreskonzerten und damit dem musikalischen Höhepunkt des Jahres ein am Wochenende des dritten Advent 2017. Das erste Konzert wird am Freitag, dem 15.12.2017, aufgeführt. Beginn ist um19.30 Uhr. Ein weiteres Konzert findet statt am Sonntag, dem 17.12.2017, Beginn ist bereits um 15.00 Uhr. Der Samstag bleibt dieses Jahr aus organisatorischen Gründen konzertfrei. Auf dem Musikprogramm steht eine große Auswahl an Stücken, Musical, Filmmusik, Marsch und Polka, gefühlvolle Melodien und leidenschaftliche Klänge, so dass für alle Musikliebhaber etwas dabei ist. Vielfältig und spannend, ganz so, wie im richtigen Leben. Und natürlich gibt es auch den weihnachtlichen Programmteil. Schon seit dem Spätsommer probt und feilt der Musikzug Klein Förste an den Stücken, um die Konzerte zu einem besonderen musikalischen Erlebnis zu machen. Beide Konzerte finden statt im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrbergen, Liebigstraße 32. Alle, die diese Konzerte auf keinen Fall verpassen möchten, können vorab Karten bestellen über die E-Mail-Adresse des Musikzugs mzkleinfoerste@t-online.de oder bei: Heinz-Joachim Diekmann in Ahrbergen, T. 05066-901458, Andreas Ernst in Klein Förste, T. 05127931666, Sigbert Liebelt in Hasede, T. 05121-770189 sowie bei allen Aktiven des Musikzugs. n

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Musikschule Schwarze – Konzert spielt 624 Euro für Behinderte in Peru ein Sarstedt. Am vergangenen Sonntag fand bei der Kulturgemeinschaft Sarstedt im Junkernhof ein KlavierKonzert der Musikschule Schwarze zu Gunsten von Behinderten in Peru statt. Musikschulleiter Matthias Schwarze hatte mit seinen 26 Schülern Klavierwerke niedersächsischer Komponisten einstudiert. Zur Aufführung kamen Stücke von Michael Müller (1781-1857), letzter Benediktiner-Mönch des Hildesheimer Michaelis-Klosters, Wolfgang Weßnitzer (1605-1697), Hofkomponist am Schloss von Celle, Heinrich Scheidemann (1595-1663) und Johann Ludwig Willing (1705-1755), Organist und Komponist aus Nordhausen. Das Programm gab einen guten Einblick in das künstlerische Musikschaffen in Niedersachsen von der Spät-Renaissance über die BarockZeit bis hin zur Klassik und frühen Romantik. Schwarze, der durch das Programm führte, wusste von eini-

Charlotte Abresch interpretierte einfühlsam einen Tanz von Wolfgang Weßnitzer. gen Anekdoten zu berichten: Maria Bajorat führte das französische Revolutionslied „ca ira“ auf, das Schwarze bei seinen musikwissenschaftlichen Arbeiten in der Hildesheimer Dombibliothek in einer Notenmappe Michael Müllers entdeckt hatte. Wie Schwarze berichtete, stand das Lied damals auf dem Index der verbo-

tenen Musikwerke. Michael Müller hätte sich im Jahr 1810 bei einer öffentlichen Aufführung strafbar gemacht, da die deutschen Fürsten und Herzöge ein Übergreifen der Revolution auf das eigene Staatsgebiet fürchteten. Alle Schüler der Musikschule Schwarze, im Alter zwischen 5 und 19 Jahren, musizierten mit sichtlicher Spielfreude, wobei besonders Magdalena Märtens und Marie Bajorat hervorragende Leistungen zeigten. Das Publikum gab lang anhaltenden Applaus. In der Pause verkaufte die Sarstedter Kolpingfamilie wieder Trans-FairProdukte zu Gunsten des Behindertenzentrums der Franziskanerinnen in Chimbote, Peru. Die Getränke hatte Matthias Schwarze umsonst zur Verfügung gestellt und um eine Spende für den behinderten Eduwin aus Huanca gebeten. Eduwin leidet an Epilepsie, kann nicht gehen, nicht

sprechen, ist inkontinent. Gepflegt wird er von seiner Mutter, die von Gelegenheitsarbeit auf den Feldern anderer Leute lebt. In Peru gibt es keine Krankenversicherung und keinerlei staatliche Hilfe für Menschen mit Handicap. Auch für Geringverdiener oder Arbeitslose gibt es keine Unterstützung vom Staat. Wer keine Arbeit hat, verhungert. 309,08 Euro wurden für Eduwin gespendet, genügend Geld, um Eduwin, bis zum nächsten Konzert, mit Windeln und Medikamenten gegen seine Epilepsie zu versorgen. Für das Behindertenzentrum der Franziskanerinnen in Chimbote kamen insgesamt 315,75 Euro zusammen. Das nächste Klavier-Konzert der Musikschule Schwarze findet im März in der Paulus-Kirche statt, in Kombination mit einer Bilddokumentation über die Entwicklungshilfe der Musikschule Schwarze in Peru. n

Gemeinsam Singen

Lieder der Welt erklingen im Stadtsaal Sarstedt (gs). Im übervollen Stadtsaal bereiteten der Unterwegs.Chor Hildesheim und die Chöre der Kastanienhof- und Regenbogenschule den Besuchern, die aus verschiedenen Kulturkreisen stammten, ein besonderes musikalisches, aber auch emotionales Erlebnis. Zu Beginn luden beide Schülerchöre das Publikum in verschiedenen Sprachen zur „Show“ rund um die Welt ein. Dabei formten sie mit den Händen den Erdball. Schließlich kündigte Bürgermeisterin Heike Brennecke singende Gäste aus aller Welt im Unterwegs.Chor an. „Menschen, die unterwegs sind oder unterwegs waren. Sie alle singen zusammen mit Menschen, die hier in Deutschland geboren oder hier zu Hause sind. Das ganz Besondere an diesem Chor ist, dass pro Zuwanderer nur ein Deutscher dabei sein darf. Jeder darf und jeder muss jemand mitbringen“, erläuterte die Bürgermeisterin. Flüchtlingsberater Barzan Youssef, der ins Arabische übersetzte, verriet, dass er sich besonders auf das syrische Lied „Ich schreibe den Namen meines Landes in die Sonne“ freue. Bevor der Chor dieses Lied sang, trug

Beim furiosen Finale versammelten sich die Chöre auf und vor der Bühne er aber zunächst einen russischen Song ohne Text, sondern nur mit „la,la,la“ und „lu,lu,lu“ vor. Hintergrund sei, so erklärte es Chorleiterin Manuela Hörr, die beim Dirigieren über die Bühne wirbelte, dass das Lied von der russischen Regierung in den 1970er Jahren zensiert worden sei. Der Inhalt, der von einem Cowboy, der nach Hause kommt, erzählt, sei zu amerikanisch gewesen,

ERLEBEN SIE URLAUB NEU Die Chöre der Kastanienhof- und Regenbogenschule

weshalb es seitdem nur vokalisiert gesungen werde. Die Dirigentin stellte vor jedem Lied eine Sängerin oder einen Sänger des betreffenden Landes vor, die die Besucher in ihrer Sprache begrüßten und das Publikum grüßte zurück. Dass Musik keine Worte braucht, um verstanden zu werden, wurde bei dem sentimentalen afghanischen Popsong, bei dem der Afghane Mansur das Solo sang, deutlich. „Wir haben versucht, so viel wie möglich zu singen, aber wir haben 24 Nationen dabei und deshalb können wir nicht alle Lieder singen, die wir haben, aber wir haben einen kurdischen Beitrag“, so Manuela Hörr. Damit habe sich der Chor an ein ganz schweres Stück mit einem 10/8-Takt gewagt. Mit einem hebräischen Lied, in dem es heißt „Lasst uns miteinander leben in Frieden“ sowie einem Tanz-

lied aus dem Senegal erfreute der Chor der Kastanienhofschule unter Leitung von Friederike Eisold die Zuhörer. Die Schüler des zweiten und dritten Schuljahres der Regenbogenschule trugen ein Volkslied in polnischer Sprache vor, das von einer grauen und einer weißen Gans erzählt. „Zündet Eure Lichter an und tragt sie in die Welt“, mahnten indes die Viertklässler. Den Schulchor der Regenbogenschule leiteten Rektorin Marion Heuer und Referendarin Anna Pleister. Zum furiosen Finale versammelten sich die Schulchöre vor der Bühne, während der Unterwegs.Chor auf der Bühne agierte. Schwungvoll, mit einem Tanz aus Moldawien, ging das besondere Musikerlebnis zu Ende und Marion Heuer sprach die Hoffnung aus: „Vielleicht ist es ja der Anfang einer wunderbaren Freundschaft.“ n

Sternsinger-Treffen am 1. Dezember in Heilig Geist

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Sarstedt. Anfang Januar 2018 werden wieder die Sternsinger in Sarstedt unterwegs sein – sie bringen den Neujahrssegen in die Häuser und sammeln Spenden für Kinder in Not. Schon seit vielen Jahren ist das Sternsingen in Sarstedt eine ökumenische Aktion, und so sucht die Pfarrgemeinde Heilig Geist evangelische und katholische Jungen und Mädchen im Alter von fünf bis circa 14 Jahren, die dabei mitmachen

wollen. Außerdem werden Jugendliche und Erwachsene gesucht, die die Sternsingergruppen bei ihren Besuchen begleiten. Mit Kreide und Segensaufklebern werden die kleinen Könige an den letzten Tagen der Weihnachtsferien vom 4. bis zum 6. Januar 2018 von Haus zu Haus ziehen und Spenden für Gleichaltrige in Not sammeln. Zu einem großen Starttreffen am Freitag, dem 1. Dezember 2017 laden Gemeindereferentin Ute Köhler

ein. Hier gibt es neben den Liedern und Segenstexten auch Informationen über das aktuelle Thema der diesjährigen Sternsinger-Aktion. Der bekannte Reporter der „Williwills-wissen!“-Sendung Willi Weitzel hat einen Film über Kinder in Indien gedreht. Das Thema Kinderarbeit steht dieses Mal im Mittelpunkt der und das Vorbereitungsteam alle zu- Aktion. Weitere Informationen zur künftigen Sternsinger von 16.00 bis Sternsinger-Aktion in Sarstedt gibt 17.30 Uhr in das Pfarrheim Heilig es bei Ute Köhler, T. 7793 oder ute. Geist am Bischof-von-Ketteler-Platz koehler@heilig-geist-sarstedt.de. n


lokale nachrichten

22. November 2017

KLEEBLATT

Musikalische Lesung an der Regenbogenschule

Das Haus der frischen Backwaren

Wenn der Flügel nicht nur klimpert Sarstedt (stb). Der Tod klingt gruselig, sirrend und leicht kreischend. Oder auch: wie das Geräusch, das ein Schlagzeug-Jazz-Besen auf den Saiten eines Klaviers macht. Am Mittwochvormittag letzter Woche war anlässlich des bundesdeutschen Vorlesetages das Duo „pianoworte“ zu Gast an der Regenbogenschule. Auf dem Programm stand das Märchen „Die chinesische Nachtigall“ von Hans Christian Andersen. In zwei Vorstellungen bekamen erst die Erst- und Zweitklässler und dann die dritten und vierten Klassen in jeweils rund 45 Minuten einen kleinen Einblick in das, was mit einem Klavier alles möglich ist. Der Stutz-Flügel auf der Bühne der Regenbogenschule ist ein schönes Instrument. Normalerweise benutzt ihn zum Beispiel Schulleiterin und Musikpädagogin Marion Heuer für den Unterricht oder die Begleitung des Schulchors. Diesmal saß jedoch der Pianist und Dozent für Klaviermusik an der Musikhochschule Hannover Bernd-Christian Schulze vor den Tasten. Ihm zur Seite der Schauspieler Helmut Thiele. Zusammen sind sie das Duo „pianoworte“. Der Name ist seit über zwanzig Jahren Programm. Doch was simpel klingt – Klaviermusik plus Sprecherstimme – ist mehr. Die Regenbogenschüler bekamen eine lehrreiche und äußerst amüsante Unterrichtsstunde zum Thema „Klavierinnenraumgeräusche“. So nennt sich, was Schulze

Isabell durfte auf die Bühne und stellvertretend für ihre Mitschüler nachsehen, welches Teil im Innenraum des Klaviers den Klang erzeugt: „Da sind so Fäden gespannt.“ – Die Saiten.

passend zu dem von Thiele erzählten Märchen an akustischer Umrahmung gestaltete. Zupfen an den Saiten, ein Lineal darauf oder Alufolie

oder eben der besagte Jazz-Besen. All das führt zu Klängen, die dem erzählten Märchen Atmosphäre verleihen. Und den Kindern zeigten, das

Klavier nicht nur perlende Etüden oder taktgebende Kinderliedbegleitung bedeutet. Die Komposition zur Vertonung des Andersen-Märchens ist von Heinrich Gattermeyer. Wie viele andere Stücke im Repertoire des Duos ist auch dieses eine Auftragskomposition für Schulze und Thiele. Sie sind gut vernetzt, suchen sich gezielt Themen, die sich an Schulen, bei Konzerten und Workshops für und mit Kindern verwirklichen lassen. Denn das Einbeziehen der jungen Zuschauer ist gewollt. Deshalb geraten weite Teile der Vorstellungen am vergangenen Mittwoch zu Unterricht, wenn Schulze die Kinder fragt, was sie gerade wahrgenommen haben, was für einen Effekt etwas hat oder wie ein Geräusch produziert wurde. Mit Feuereifer gingen da die Finger nach oben, fast alle beteiligten sich begeistert. Und so horchten sie kritisch, ob eine Melodie „gute“ oder „böse“ Gedanken ausdrückt, wie hell eine gezupfte Saite klingen muss, um wie ein silbernes Glöckchen an einer Blume im Garten des chinesischen Kaisers zu klingen oder eben auch, wie düster der Nachhall der Saiten klingt, wird in den Innenraum des Klaviers hineingerufen, wenn der Tod kommt und wie sirrend und Angst machend, wenn sich Gevatter Tod dem Kaiser auf die Brust setzt. Für jeden kreativen, zielführenden Schüler-Beitrag gab es Applaus vom Duo und den Mitschülern. n

Martinimarkt lockt zahlreiche Besucher

Treiben. Zeitweise war es richtig eng vor den Marktständen, an denen Vereine, kirchliche Gruppen, Kindergarten und Privatpersonen ein kreatives, buntes und vielseitiges Sortiment präsentierten. Weihnachtlich verzierte Kerzen und Adventsgestecke, Bilder und Bücher, Gestricktes und Genähtes fand sich auf den liebevoll gestalteten Tischen der Aussteller, daneben luden selbst gebackenes Brot, Honig von der Mühle Malzfeldt und selbstgebackene Kekse der katholischen Frauengemeinschaft St. Hedwig zum Verkosten ein. Manch einer nutzte die Gelegenheit, schon ein erstes Weihnachtsgeschenke für die Lieben mit nach Hause zu nehmen. Besonders gefragt waren die kleinen Überraschungen, Spenden

„Wir kommen mit dem Kaffeekochen zeitweise gar nicht hinterher!“ Weniger frequentiert waren witterungsbedingt die Außenstände, obwohl auch hier einige Köstlichkeiten angeboten wurden. So lockte der appetitliche Duft frisch gegrillter Bratwurst sowie leckerer Käse-Lauchsuppe die Besucher und manch einem schmeckte bereits der erste Glühwein der Saison. Für gesunde Vitamine angesichts des ungemütlichen Wetters sorgte vor Ort gepresster Apfelsaft von Äpfeln, die die Kids für Konfi in einer Zwischenzeitaktion gesammelt hatten. Der Erlös der Veranstaltung kommt auch in diesem Jahr dem Erhalt der Diakonenstelle von Gritlis Rowel zugute, welche unter anderem vom Gemeindeverbund finanziert wird, wie Mitorganisatorin Dorothea Wilk erläuterte. n

sen angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Parken ist auf dem Schulhof (in begrenztem Umfang; Zufahrt über Klosterstraße) möglich. Am Samstag, dem 13.01.2018 findet der Tag der offenen Tür im Gymnasium Andreanum Hildesheim, Hagentorwall 17, statt. Von 9.00 bis 13.00 Uhr präsentiert sich die Schule in ihrer ganzen Vielfalt. Eine Präsentation des Schulprofils gibt es zu verschiedenen Zeitpunkten am Vormittag im

Telemannsaal (Aula). Für Interessenten am Musikzweig gibt es eine Offene Musikwerkstatt für GrundschülerInnen am Montag, 29.1.2018, 1. bis 4. Stunde (7.50 -12.25 Uhr). Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich (telefonisch im Sekretariat unter T. 05121-165910). Von Montag, 19.2. bis Mittwoch, 21.2.18 findet Schnupperunterricht statt, jeweils 1. bis 3. Stunde, d.h. 7.50 Uhr bis 11.20 Uhr. Die Kinder werden von den zukünf-

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Sarstedt (cn). Jedes Jahr um den Martinstag am 11. November finden vielerorts Martinimärkte statt. So auch in Sarstedt. Am Sonntag, dem 12. November veranstaltete der Gemeindeverbund der evangelischen Kirchen Sarstedts wieder das beliebte Fest rund um das Gemeindehaus St. Nicolai in der Eulenstraße. Nach einem Verbundgottesdienst in der St. Nicolai-Kirche öffneten die herbstlich und vorweihnachtlich geprägten Stände im und um das Gemeindehaus. Ausgestattet mit Schirmen und dicken Jacken, fanden im Laufe des Nachmittags viele Besucher den Weg zum Martinimarkt im Saal, der sich trotz oder vielleicht auch gerade wegen des herbstlich regnerischen Wetters schnell füllte; es herrschte reges

von Gemeindemitgliedern, die Roswitha Thimm in den vergangenen Wochen sorgsam nach Altersgruppen sortiert verpackt hatte. Bei Spaß und Spannung für nur 1 Euro wurden nicht nur die Kinder zum Kaufen verführt, „ Auch viele Erwachsene haben ihren Spaß daran“, erzählt Roswitha Thimm schmunzelnd. „Wie schwer ist dieser Glockenklöppel“, lautete die Frage bei der diesjährigen Schätzaktion, bei der viele interessante Preise, unter anderem ein Fahrrad als Hauptgewinn lockten. Die richtige Antwort war „9,4 kg“. Am dichtesten dran waren Petra Sand und Celina Bormann, beide hatten 9,5 kg geschätzt. Sand verzichtete jedoch zugunsten der jüngeren Bormann auf den Hauptgewinn. Im Kindergarten St. Nicolai wurde indessen eifrig gebastelt und im Hinblick auf das Lutherjahr gab es sogar einen kleinen „mittelalterlichen Markt“, auf dem die Kindergartenkinder selbst hergestellte Brotaufstriche, Kekse und kleine Basteleien verkauften. Traditionell gut angenommen wurde auch die beliebte Kaffee- und Kuchentafel mit selbstgebackenen Kuchen und Torten – gerne auch zum Mitnehmen. „Die Leute bleiben bei dem Wetter länger“, stellte Dorothea Wilk vom Organisationsteam fest und Annett Gittermann ergänzte

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tigen Patenschülern empfangen und begleitet und nehmen am Unterricht in einer fünften (oder sechsten) Klasse teil. Ab Montag, 15.1.2018 werden dazu Anmeldungen angenommen (telefonisch im Sekretariat, T. 05121165910). Das Gymnasium Andreanum ist eine staatlich anerkannte Schule in Trägerschaft der Evang.luth. Landeskirche Hannovers. Informationen zur Schule auch unter www.andreanum.de n

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Wir sagen Arrivederci!

Nach 29 Jahren schließen wir unser Eiscafé am 17. Dezember 2017 Für die jahrelange Treue und das entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns auf diesem Wege ganz herzlich bei unseren Stammgästen, Bekannten und Freunden bedanken.

Ihre Familie Pizzol Unser Nachfolger begrüßt Sie Ende Januar. Eiscafé Pizzol • Steinstraße 42 • 31157 Sarstedt • Tel.-Nr.: 05066/603450

Weihnachtsmarkt auf dem Hof der Landresidenz (hinter der alten Turnhalle)

am 9. Dezember 2017 ab 16.00 Uhr

TF Eintracht Algermissen

Kind r ü f n e Aktion

15.00 Uhr: Das Sternen-Café öffnet 17.00 Uhr: Der Nikolaus kommt 17.30 Uhr: Das Blasorchester des TV Eintracht Algermissen spielt

22. November 2017

er

Karussell

Holz-, Schmuck- und Bastelarbeiten Heiß- und Kaltgetränke Warme und kalte Speisen Schirmherrschaft: TVE-Förderverein e.V.

Farbenfrohe Acrylarbeiten begeistern die Besucher Giften (gs). Rita Trottnow wurde bei der ersten Ausstellung ihrer Acrylarbeiten in der Giftener Sporthalle von der Besucherresonanz positiv überrascht. Zahlreiche kunstinteressierte Gäste bewunderten die rund 40 farbenfrohen Arbeiten. Unter den Besuchern waren aber auch Künstlerkollegen, die sich ebenfalls der Acryltechnik verschrieben haben. Dadurch fand ein reger Austausch statt. Auch Tipps und Tricks verriet man sich gegenseitig. Während Trottnows Werke durch Fließtechnik eher einen zufälligen Verlauf nehmen, widmet sich ein Besucher realistischen Darstellungen. Die Fotos, die er von seinen Arbeiten zeigte, stießen bei den anwesenden „Acryl-Künstlern“ auf großes Interesse. Durch den regen Austausch bekam auch Rita Trottnow neue Impulse und Anregungen, die in ihre neuen Arbeiten einfließen werden. n

Treffpunkt: 18.18 im Turm Sarstedt (stb). Nachdem sie sich im letzten Jahr von Andacht zu Andacht zunehmender Beliebtheit erfreuten, bietet Matthias Fricke-Zieseniß, Pastor der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt, auch in diesem Jahr wieder die Reihe „18.18 - mit Kerze im Turm“ an. Alle, die Einkehr und Einstimmung auf Weihnachten mögen, treffen sich jeweils donnerstags, am 30.11., 7.12. und 14.12. warm angezogen im Turm der St. Nicolai-Kirche Sarstedt, um „zu hören und zu singen und mit Gottes Segen durch die Adventszeit zu gehen“, wie Pastor FrickeZieseniß verspricht. n

Weihnachtsmarkt am DGH Rössing. In diesem Jahr laden die Rössinger Vereine und Verbände bereits zum 28. Rössinger Weihnachtsmarkt ein. Am 2. Dezember gibt es von 15.00 bis 19.30 Uhr ein vielseitiges und unterhaltsames Programm auf dem Peter-Winkler-Platz hinter dem Dorfgemeinschaftshaus in der Kirchstraße 3. Musikalische Darbietungen des Posaunenchors der ev.luth. Kirchengemeinde und des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr stehen ebenso auf dem Programm wie ein Auftritt der VSV-Gruppen „Sweeties“ und „Butterflies“. Und auch an die jüngsten Gäste ist gedacht. Es wird gebastelt und auch der Weihnachtsmann wir einen Abstecher nach Rössing machen. Im Rahmen des Weihnachtsmarktes wird der Sieger des Fotowettbewerbes bekanntgegeben, den die Bürgerstiftung ins Leben gerufen hatte. n

Sarstedt (stb). Daniele Pizzol hört auf. Schon am vergangenen Samstag, dem 17. November 2017 blieben die Türen zu seinem Eiscafé in der Steinstraße 42 geschlossen. 29 Jahre hat er großen und kleinen Schleckermäulern die bunten, kalten, kugeligen Köstlichkeiten in Waffeln und Becher gefüllt, hat Waffeln, Kaffeespezialitäten und Frühstück serviert. „Nun ist es gut“, sagt er. Rund drei Jahre hat Pizzol einen Käufer für sein Eiscafé gesucht, jetzt hat er einen gefunden, bei dem es passte, der auch die beiden Wohnungen im gleichen Haus übernimmt. In der einen wohnte bislang Daniele Pizzols Mutter, in der anderen während der Saison die Mitarbeiter. „Meine Mutter wird 70, es war nun ein guter Zeitpunkt. Jetzt geht sie nach Italien in unser Haus zurück. Und kann endlich mal tun, was sie noch nie getan hat: nichts.

Das Leben genießen.“ Pizzol hingegen bleibt in Sarstedt. Und dankt ausdrücklich seinen „Stammgästen, Bekannten und Freunden“ für ihre langjährige Treue, wobei im Laufe der Jahre nach und nach manche aus dem einen Stadium in das nächste gewechselt sein dürften. Der neue Besitzer des Eiscafés wird

vermutlich Ende Januar eröffnen, unter welchem Namen, das ist noch offen. Aber Pizzol verrät, dass sein Nachfolger, wie er selber ursprünglich auch, aus Bremen nach Sarstedt kommt, seit 30 Jahren im Geschäft ist und „noch Lust hat“. Es soll sich außer dem Namen fast nichts ändern. Der Neue wird die Karte des

Eiscafé Pizzol übernehmen, auch die beliebten Waffeln und die Frühstücksangebote. Die Rezepte für das Eis hingegen werden sich ändern, da hat jeder Fachmann seine eigenen Geheimrezepte. Wer auch bleibt, ist Mitarbeiter Gianni, der nun schon seit fünf Jahren jeden Sommer an der Eistheke steht oder an den Tischen serviert. Er wird übernommen. Bisher hat Daniele Pizzol das Eiscafé in der Hochsaison zusammen mit seiner Mutter, seinem Sohn, Mitarbeiter Gianni und einer Aushilfe betrieben, nun ist Schluss. „Aus der Familie hatte keiner Interesse, es weiterzuführen.“ Er selbst freut sich nun auf eine für ihn ungewohnte Erfahrung, die viele seiner bisherigen Kunden ihm voraushaben dürften: „Endlich kann ich nach 36 Jahren das erste Mal in Italien im Sommer Urlaub machen.“ n

Fröhliches Wochenende bei Schliekumer Feuerwehr-Jugend Schliekum. Zu einem lustigen gemeinsamen Wochenende trafen sich elf Mitglieder der TüTa-Kids und 16 Jugendliche der Schliekumer Jugendfeuerwehr mit ihren fünf Betreuern. Eine lange Anreise zu der Unterkunft musste niemand antreten, denn das Lager wurde im Schliekumer Dorfgemeinschaftshaus aufgeschlagen. Schnell herrschte Einigkeit, wer sein Bett neben wem aufschlägt. Als Versorgungszentrale diente das benachbarte Feuerwehrhaus. Bei den Mahlzeiten war die lange Tafel bis auf den letzten Platz gefüllt und die Jugendlichen hatten einstimmig die Erwachsenen an den Katzentisch ausquartiert. Gestartet wurde mit einem Kennenlernspiel. Das Mittagessen an diesem Tag hatten die Teilnehmer bereits zu Hause vorbereitet und so für ein vielseitiges Buffet gesorgt. Einige Kids hatten sich im Vorfeld gewundert, warum Tuschkittel und -pinsel mit auf der Packliste standen, sind diese Materialien doch eher ungewöhnlich für eine Jugendfreizeit der Schliekumer Feuerwehr. Nun wurde das Geheimnis von Jugendfeuerwehrwart Kai gelüftet. Jeder sollte zwei Feuerwehrautos aus Sperrholz mit Laubsägen aussägen und anmalen, die danach als Stifthal-

ter dienen. Für manche TüTa-Kids war es der erste Kontakt mit der Laubsäge und schnell war handwerkliches Geschick erkennbar. Sahen die Vorlagen im Vorfeld alle gleich aus, gab es am Ende eine ganze Flotte individueller Feuerwehrfahrzeuge. Als Andenken an diese tolle Freizeit konnte jeder sein Werk mit nach Hause nehmen. Gegen 17 Uhr ging es zu Betreuer Dominik in den Garten. Gemeinsam arbeiteten alle daran, dass bald zwei ordentliche Lagerfeuer loderten, die Zutaten fürs Abendessen kleingeschnitten griffbereit standen und der Hefeteig für das spätere Stockbrot aufgehen konnte. Bei der anschließenden Nachtwanderung war der Mut der jungen Brandschützer gefragt. Nach einer kurzen, stürmischen Nacht – trotz Zeitumstellung – begann der nächste Morgen mit Musik zum Wecken. Der Tischdienst bereitete das Frühstück vor und der Klodienst sorgte für Ordnung in den Waschräumen. Die Einweghandschuhe und die Sprühflasche mit dem Putzmittel sorgten für sehr lustige Stimmung. Doch bevor das Frühstück starten konnte, hatten alle die Gelegenheit, die Sirene aus nächster Nähe zu hören und das Treiben am Feuerwehrhaus

bei einem Einsatz mitzuerleben. Viel Zeit zum Verweilen blieb nicht. Das nächste Ziel war eine KettcarSafari durch die Leinemasch. Es war ein beeindruckendes Bild, wie über 30 Fahrzeuge mit Muskelkraft die schlammigen Wege in eine Rennstrecke verwandelten. Auch bei den kühlen Temperaturen kam jeder ins Schwitzen. Danach stand ein Abstecher in das Sarstedter Innerstebad auf dem Programm. Gestärkt wurde sich abends in Schliekum mit selbstgebauten Hamburgern, die bis auf den letzten Krümel begehrt waren. Bei der anschließenden Disko tanzten nahezu alle wild durcheinander. Das Aufstehen am nächsten Tag fiel besonders schwer. Aber schon vorm Frühstück hieß es Sportsachen

anziehen zum lustigen Frühsport auf dem Spielplatz. Um alle Jugendlichen zu transportieren, waren die Mannschaftstransportwagen aus Sarstedt und von der Kreisjugendfeuerwehr ausgeliehen worden. Nach einem aufregenden Ballspiel trat gegen Mittag der müde Feuerwehrnachwuchs den Heimweg an und konnte zu Hause begeistert von einem tollen Wochenende berichten. Um bald wieder so eine Freizeit durchführen zu können, hat sich die Kinder- und Jugendfeuerwehr bei der Bäckerei Steinecke um einen Zuschuss für die nächste Freizeit beworben. Das Voting beginnt im Dezember in allen Filialen der Bäckerei Steinecke. Die Schliekumer hoffen auf viel Unterstützung. n

Sarstedter zeigen sich spendabel Sarstedt (cn). In Deutschland landen täglich mehrere Tonnen Lebensmittel in Müllcontainern, obwohl sie noch verzehrt werden könnten – auf der anderen Seite gibt es unzählige Menschen, die nicht wissen, wie sie sich etwas zu essen kaufen können. Viele von ihnen wenden sich an die bundesweit über 900 Tafeln, deren Mitarbeiter Lebensmittel an nachweislich bedürftige Menschen verteilen. REWE hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier zu helfen und unterstützt die Tafeln regelmäßig mit Lebensmitteln, die zwar nicht mehr verkauft, aber dennoch absolut unbedenklich verzehrt werden können. Insbesondere in der Vorweihnachtszeit werden zudem „Tafeltüten“, gefüllt mit Nudeln, Reis, Spaghetti, Dosensuppen, Kartoffelknödel sowie Marmelade, Keksen und Schokolade, verkauft. Diese Tüten können von den Kunden zum Preis von 5 Euro erworben werden und werden

anschließend an die Tafeln weitergeleitet. Auch die beiden Sarstedter REWE-Märkte beteiligen sich alljährlich an dieser Aktion, sehr zur Freude von Annelore Ressel, Geschäftsführerin der Hildesheimer Tafel, die in den Genuss der Sarstedter Tüten kommt. „Der Inhalt der Tüten wird bei uns im

Trockenlager gelagert und über das Jahr an Bedürftige ausgegeben“, berichtet sie. Natürlich können Kunden während der Aktion anstelle oder zusätzlich zur „Tüte“ Lebensmittel spenden. Auch mit frischem Obst, Milch, Joghurt oder Kaffee und Säften kann man Bedürftige bei der Tafel erfreu-

en, weiß Annelore Ressel. „Die Aktion im REWE-Markt am Moorberg war in diesem Jahr ein riesiger Erfolg“, freut sie sich, und Marktleiter Thomas Nolte ergänzte nicht ohne Stolz: „Unsere Kunden waren in diesem Jahr besonders spendabel. Wir haben über 300 Tüten verkauft, mehr als doppelt so viele wie im letzten Jahr. Das entspricht einem Warenwert von mehr als 1.500 Euro, den unsere Kunden gespendet haben!“ Seine Mitarbeiter haben im Vorfeld das ihre dazu getan und die Tüten gepackt. Auch sie tragen die Aktion mit. „Nur so geht es“, sagt Annelore Ressel. „Bei Herrn Nolte läuft das super, weil er selbst dahinter steht.“ Dieses beweist der Marktleiter auch mit einer weiteren Aktion, die ab Dezember im REWEMarkt am Moorberg startet. Dann haben die Kunden die Möglichkeit, ihre Pfandbons in eine Box zu werfen, deren Erlös ebenfalls der Hildesheimer Tafel zugutekommt. n


22. November 2017

lokale nachrichten

KLEEBLATT

Kulturgemeinschaft lädt zur Kunstausstellung ein Fortsetzung von Seite 1 An der Kunstausstellung lobte sie besonders, dass für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel etwas dabei sei und bekannte: „Ich habe hier eigentlich immer etwas gefunden.“ Bei ihrer Eröffnungsansprache ließ sie es sich nicht nehmen, auch das Thema „Kulturhauptstadt Hildesheim 2025 und die Beteiligung der Region“ kurz anzureißen. Sie hoffe, das Feuer werde noch entfacht und flackere nicht so lauwarm weiter wie auf der

Jessica Ocheduska besucht häufiger Kunstausstellungen, ist aber zum ersten Mal in Sarstedt. „Es ist schön, gut gemacht und nicht zu voll“, lobt die Hildesheimerin. Am besten gefalle ihr der Stand mit den liebevoll genähten Kindersachen, Taschen und Spielsachen.

Die Adventszeit beginnt und Weihnachten steht vor der Tür! Beste Zutaten und handwerkliches Können! Inspiriert von alten Familienrezepten! Über Generationen verfeinert.

Ratssitzung, sagte die Bürgermeisterin. Ein ganz besonderer Dank der Organisatoren ging an die vielen fleißigen Helfer und Unterstützer der Kulturgemeinschaft, die schon Tage vorher gepackt, geräumt, gebacken und transportiert hatten und durch die eine derartige Veranstaltung erst möglich wurde.

Conni Siebens ist Stammbesucherin der Kunstausstellung. „Ich bin jedes Jahr hier!“, bekennt sie. Es sei immer wieder nett und abwechslungsreich, das Angebot sei schön, bunt und auch weihnachtlich. „Es ist alles dabei, was man möchte“, lobt sie. Zwei Stände haben es ihr jedoch besonders angetan. Zum einen der Stand mit den Keramikhühnern, zum anderen freue sie sich immer wieder über den Glasbläser und dessen Kunstwerke aus Glas im Eingangsbereich, sagt sie.

Wohl am längsten von allen ist Helga Mara Lütje als Ausstellerin in Sarstedt dabei. Sage und schreibe 35 Jahre präsentiert sie ihre Werke ununterbrochen dem Sarstedter Publikum. Angefangen habe sie mit Marionetten, erzählt die Künstlerin. Als die Zeit dann vorbei war, sei sie auf Seidenmalerei umgestiegen. An der Kunstausstellung in Sarstedt gefällt ihr besonders die persönliche Atmosphäre und der Rahmen, den die Kulturgemeinschaft bietet. Schon allein durch die Eröffnung mit Ansprache, Musik und einem Gläschen Sekt für die Aussteller hebe man sich von anderen Ausstellungen ab, hebt sie hervor. Auf die Frage nach ihrem Lieblingsstand zeigt sie spontan auf einen Stand gegenüber: „Das Holzspielzeug dort, das finde ich immer wieder wunderschön und habe auch schon das eine oder andere Teil für meine Großkinder gekauft. So phantastische Geschenke findet man in keinem Kaufhaus!“

Annegret Bensen ist seit vielen Jahren in der Kulturgemeinschaft aktiv. Vor 5 Jahren habe sie gemeinsam mit Hans Kollecker die Organisation der Kunstausstellung übernommen, berichtet sie. Sie kümmere sich um die künstlerische Seite und den Schriftverkehr, während Kollecker die Technik koordiniere. Für die Durchführung der Veranstaltung sei jedoch ein großer Helferstab erforderlich, angefangen beim Transport der Ausstattung vom Junkernhof ins Gymnasium über die Dekoration von Schulstraße und Cafeteria bis hin zum Backen von Kuchen und Torten und dem anschließenden Verkauf. Sie selbst liebt das Schöne und besucht häufiger auch andere Kunsthandwerkermärkte in der Umgebung, um sich das eine oder andere Stück für zu Hause auszusuchen. Auf der Sarstedter Ausstellung hat es ihr besonders der Stand mit den Keramikhühnern angetan. „Sie sind so liebevoll geformt und gebrannt und weil sie winterfest sind, kann man sie auch gut draußen dekorieren.“ Inzwischen habe sie bereits neun Hühner und heute den ersten Hahn dazu erhalten, erzählt sich strahlend.

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Wäsche Bartling hat zum Schluss noch mal tolle Angebote

Nach 27 Jahren ist Schluss Sarstedt (stb). 1990 eröffneten Norbert Kucklick und sein Vater in der Steinstr. 37 das Geschäft „Wäsche Bartling“, nun ist nach 27 Jahren Schluss. Kucklick und seine Frau Fay haben es sich nicht leicht gemacht. Fay Kucklick ist traurig: „Wir bedauern es, schließen zu müssen, schon wegen unserer tollen Kunden. Aber es war leider unvermeidlich.“ Und ihr Mann Norbert unterstreicht: „Hier hängt schon mein Herz dran. Aber wir mussten mit weinendem Auge die Reißleine ziehen.“ Dahinter steckt ein sich seit Jahren wandelndes Kaufverhalten von Kunden, vor allem aber auch ein sich wandelndes Gesicht der Stadt Sarstedt. „Das Geschäft ist in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Die ersten zehn Jahre war es gut. Dann ging´s bergab.“ Kucklick hat das Schwinden der Kundschaft über die Jahre beobachtet und sieht die Ursachen des Geschäftesterbens in verschiedenen Bereichen. „Es sind viele kleine Mosaiksteine, nach und nach sind sie aus dem Gesamtbild einer funktionierenden Innenstadt rausgefallen. Das führt zum Absterben der innenstädtischen Geschäfte.“

Hübsch aber konsumfeindlich Da ist zum einen die städtebauliche Entwicklung. „In einem so kleinen Ort wie Sarstedt sind die Parkplätze entscheidend für die Kunden, die nicht mehr so gut zu Fuß sind; die Älteren, die weniger Mobilen.“ Für sein Geschäft heißt das: Nach Einrichtung der Fußgängerzone fehlen die Parkplätze vor der Tür. Kunden kommen nicht, wenn der Weg mit Rollator, zu Fuß oder mit dem Rollstuhl durch die Fußgängerzone zu lang ist. „Dabei haben wir damals, als wir vor 27 Jahren angefangen haben, das Geschäft extra ebenerdig umgebaut, früher waren hier ja überall Treppenstufen vor der Tür. Und wir haben eine extragroße Umkleide-

kabine eingebaut, damit auch der Rollator und eine Begleitperson mit drin Platz haben.“ Denn Kucklick hat früh erkannt: Die Jungen nehmen für modische Schnäppchen auch gern lange Anfahrtswege in Kauf. In seinem Geschäft konnten sich seine vor allem älteren Kundinnen und Kunden auf gute Beratung, Service und persönliche Ansprache verlassen. „Auch die drei Jahre Bauzeit, in der Weberstraße und auf und um dem Innerstebad-Parkplatz, waren sicher nötig, aber für uns nicht gut und einfach zu lang. Die Leute haben sich andere Wege gesucht.“

Lockvögel fehlen Ein weiterer Faktor, der den Innenstadtgeschäften das Leben schwer macht, sind die fehlenden „Zugpferde“. „In Sarstedt fehlen in der Innenstadt der Nahversorger und die Ärzte. Sie ziehen Kunden an, die dann zusätzlich beim Gang in die Innenstand auch hier einkaufen. Stattdessen kaufen unsere Kunden jetzt – bzw. lassen von Angehörigen kaufen – im Internet. Es hat damit begonnen, dass Aldi am Hahnenstein rausging. Wir haben es auch gemerkt, als Rossmann wegen Umbau ein paar Wochen schloss.“

Vielfalt fehlt Supermärkte haben plötzlich mehr Non-Food-Produkte als Lebensmittel im Angebot und die großen Filialisten zieht es auf die platte Wiese am Stadtrand. „Die gehen bei ihrer Standortwahl nach Einwohnerzahl, Kaufkraft und Ladenfläche. Als Takko

und Kik an die Voss-Straße gingen, war das für die Stadtverwaltung in Ordnung. Aber als wir auf das alte Voss-Gelände ins Fachmarktzentrum wollten, durften wir nicht, weil wir ein innenstadtrelevantes Sortiment führen würden.“ Norbert Kucklick sieht

da konzeptionelle, die Realität im Einzelhandel ignorierende Fehlüberlegungen. Eine Folge der schwindenden Kundenströme war ein sukzessives Ladensterben. „Nach und nach haben lauter Geschäfte zugemacht, die zusammen ein umfassendes Angebot hatten… Schenkemeyer, Harbort und Böning, zuletzt das Schuhgeschäft Schrader. Lauter inhabergeführte Geschäfte; viele hatten auch keinen Nachfolger. Sarstedt wurde groß, weil hier viele Einzelhändler gekämpft haben. Es gab alles, was man braucht, Laden an Laden, von der Holztorstraße bis zur Straßenbahn“, das Ehepaar Kucklick weiß, Einzelhandel funktioniert nur, wenn die Auswahl gut ist. „Dann entstehen Synergien.“

Die Stadt hat Potential Dabei ist Norbert Kucklick überzeugt, dass Sarstedt Potential hat: „Die Auswärtigen sagen „wie nett“, aber viele Einheimische wissen nicht zu schätzen, was sie an ihrer Stadt haben.“ Und manche Hausbesitzer müssten erst investieren, damit ihre Immobilien wieder potente Mieter fänden.

Traditionsunternehmen Das Sarstedter Wäsche-BartlingGeschäft war ursprünglich eine Filiale des gleichnamigen Geschäfts in Hildesheim. Und dies eine Dependence eines niedersachsenweiten Vertriebsnetzes eines Langenha-

gener Trikotagenherstellers. Dann haben sich Vater und Sohn Kucklick in Sarstedt selbstständig gemacht und seit den 90er Jahren zudem Filialen in Hannover geführt.

Ausverkauf wegen Aufgabe In den kommenden Tagen bis zum 30. November finden sich noch viele attraktive Reduzierungen im Geschäft an der Steinstraße, natürlich, wie bisher auch, in erstklassiger Qualität. Da lohnt es sich, jetzt noch schnell mit Nachtwäsche, Oberbekleidung und Strumpfwaren günstig Weihnachtsgeschenke zu kaufen. n

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Äpfel erinnern an Namenspatron

Bürgersprechstunde Sarstedt. Auch im November bietet Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke eine Bürgersprechstunde an. Diese findet statt am Donnerstag, 30. November 2017 in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 1. Unabhängig von dieser Sprechstunde ist die Bürgermeisterin aber auch im Rathaus zu erreichen. Allerdings ist es ratsam, vorher telefonisch unter T. 05066 805-21 einen Termin zu vereinbaren. n

Powerlifting Challenge 2017 – der Wohltätigkeitwettkampf Sarstedt (stb). Am 2. Dezember 2017 findet in der FSV-Lappenberghalle ein ganz besonderer Wettkampf statt: Ganz im Sinne der Inklusion richtet die FSV-Schwerathletikabteilung einen Wettkampf aus, dessen Erlös zu 100 Prozent der Abteilung Kraftdreikampf der Special Olympics Deutschland (die Initiative zur Förderung geistig behinderter Sportler - SOD) zugutekommen. Die Initiatoren gehen jedoch noch einen Schritt weiter und stellen eben diese Sportler in den Mittelpunkt. Von den 110 Schwerathleten, die den Tag mit tollen Einzelwettkämpfen füllen, gibt es als Highlight des Tages einen eigenen Wettkampf für die 23 Athleten mit geistiger Behinderung, die an diesem Tag extra für den Wettkampf nach Sarstedt anreisen. Das Teilnehmerfeld beinhaltet alle Klassen an Sportlern, vom Hobbysportler bis hin zu zahlreichen Kaderathleten der deutschen Nationalmannschaft, welche alle aktiv an den Wettkämpfen teilnehmen werden. Weitere Highlights sind ein Wettkampf zwischen FSV-Schatzmeister Sven Thomsen und dem Bundestrainer des BVDK (Bundesverband deutscher Kraftdreikämpfer) Francesco Virzi, der Teil einer Wette der beiden Kämpfer ist, oder das Synchronkreuzheben, in dem zwei Athleten gleichzeitig eine schwer beladene Hantel vom Boden heben. Allen Interessierten wird hier etwas geboten. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Dank zahlreicher Sponsoren. wird es zudem viele Preise zu gewinnen geben. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos, Zeitplan etc. unter www.powerlifting-challenge.de/ timetable n

Sarstedter Patientenforum:

Ich habe Zucker Was tun bei Diabetes?

Sarstedt. Das nächsten Sarstedter Patientenforum steht unter der Überschrift „Ich habe Zucker - Was tun bei Diabetes?“. Eingeladen sind dazu alle Interessierten am Donnerstag, 23. November 2017 um 18.30 Uhr in das Forum der Regenbogenschule, Vor der Kirche 9. Woran erkennt man Diabetes? Was für Möglichkeiten gibt es, um Diabetes vorzubeugen? Und was bedeutet eine Diagnose für meine Ernährung? Diese und andere Fragen beantwortet Dr. Stefan Köppen, Leitender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Palliativmedizin, Rheumatologie, Infektiologie, Diabetes und Stoffwechsel des HELIOS Klinikum Hildesheim, in seinem Vortrag der Veranstaltungsreihe „Patientenforum“. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. n

Schillerschüler beschenken Passanten Sarstedt (stb). Am 10. November wäre der in Marbach am Neckar geborene Arzt, Historiker, Dichter und Philosoph Johann Christoph Friedrich von Schiller, der vor allem als Dramatiker Theaterbegeisterten wie unzähligen Schülergenerationen in Erinnerung ist, 258 Jahre alt geworden. An den Geburtstag des Namensgebers ihrer Schule, der am 9. Mai 1805 im Alter von nur 45 Jahren in Weimar starb, erinnerten rund 60 Schülerinnen und Schüler der Schiller-Oberschule am Freitag vorletzter Woche mit einer kleinen Aktion in der Fußgängerzone: Sie verschenkten 80 Äpfel an Passanten. Jede knackige Frucht war zudem mit einem handgeschriebenen Zettel versehen, darauf ein Zitat aus dem

Sarstedt (cn). Genial, grandios, saustark – die Superlative der Besucher waren unerschöpflich, um die Begeisterung über die Aufführung der Theater AG der Klassen 6-12 des Gymnasiums auszudrücken. In der Tat hatte Silke Gehrkens mit ihrer AG ein wahrhaft begeisterndes Stück auf die Bühne gebracht. Mit „Hilfe, die Herdmanns kommen!“ zauberten die SchülerInnen in der vergangenen Woche in den drei Vorstellungen bereits vorzeitig eine zugegebenermaßen besondere Weihnachtsatmosphäre in den Sarstedter Stadtsaal. Waren bei der Premiere am Mittwoch noch einige Plätze frei, hatte sich wohl für die folgenden Vorstellungen herumgesprochen, dass man diese Aufführung einfach gesehen haben muss. Sowohl am Donnerstag als auch am Freitag gelangten die Kapazitäten des Stadtsaals angesichts des Zu-

KREUZFAHRTEN IM MITTELMEER-SOMMER2018 Unsere Mittelmeer-Kreuzfahrten führen Sie zu großartigen Highlights wie z.B. Barcelona, Rom, Cannes, Athen, Venedig oder Palma de Mallorca.

Mittelmeer

Sechstklässler Henry verteilte mit seinen Mitschülerinnen und Mitschülern in Erinnerung an Friedrich von Schiller Äpfel in der Sarstedter Fußgängerzone. Schiller-Drama „Wilhelm Tell“. „Wir durften uns aussuchen, welches Zitat wir nehmen“, so Oberschülerin Taya. Zur Auswahl standen „Die Axt

im Haus ersetzt den Zimmermann“, „Durch diese hohle Gasse muss er kommen“, „Früh übt sich, wer ein Meister werden will“ und „Der kluge Mann baut vor“. Der Inhalt des Dramas um das Leben des legendären Schweizer Freiheitskämpfers war Bestandteil des Unterrichts. So wissen nun die meisten der Schülerinnen und Schüler, was es mit dem berühmten Apfelschuss auf sich hat. In Rollenspielen hatten die Sechstklässler vorher im Unterricht geübt, auf die Adressaten des Geschenks zuzugehen, berichtet Lehrerin Katrin Schwieger, die mit ihren Kollegen Almuth Körber und Norwin Münch die Mädchen und Jungen begleitete. „Schiller zieht sich wie ein Curriculum durch die ganze Schulzeit bei

uns“, so Körber: „In den 5. Klassen die Schulzeit Schillers und seine Kadettenzeit, in den 6. Klassen seine Werke, ab der 8. Klasse lesen wir in vereinfachter Form die „Räuber“. Bei den Größeren wird dann auch über Schillers Ideale und seine Gedanken von Freiheit geredet.“ Kollege Norwin Münch hat Schiller auch schon im Musikunterricht mit der „Ode an die Freude“, dem von Beethoven vertonten Gedicht Schillers, behandelt. Die Idee, Schiller durch alle Jahrgänge hindurch immer wieder zu thematisieren, geht auf eine Initiative des ehemaligen Schulleiters Jürgen Sander zurück. „Damit wir nicht nur Schiller heißen, sondern auch uns bewusst sind, was und wer dahinter steht.“ n

„Hilfe, die Herdmanns kommen“

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Mittelmeer

22. November 2017

Mittelmeer

schauerstroms an ihre Grenzen. Die Erwartungen der Besucher wurden dabei mehr als erfüllt. In der Geschichte Barbara Robinsons mischen die Herdmanns, fünf (oder sind es vielleicht doch sechs oder sieben?) Kinder aus einer sozial schwachen Familie, das alljährliche Weihnachts-Krippenspiel der Gemeinde auf, indem sie die alte, angestaubte Weihnachtsgeschichte in ihre Welt transportieren, die Welt von Hartz IV und der Idee, dass Maria einen Schinken besser gebrauchen könne als Myrrhe und es eigentlich Herodes sei, der getötet werden müsste, welcher im Stück dann gleich doppelt vorhanden ist. Von einer feindlichen Übernahme sprechen indes die Kinder der biederen Familie Schnittbaum, die bisher die Hauptrollen des Krippenspiels besetzt hielten. Die Herdmanns interpretieren die Weihnachtsgeschichte nun völlig neu, aus der Perspektive von Kindern, die sich durch das Leben schlagen müssen, und zeigen damit die Weihnachtsbotschaft aus einem ganz neuen Blickwinkel. Als der Pfarrer, gespielt von Nick Stachan, einen Weihnachtsgottesdienst mit Mitsingen abhält, und bei dem Lied „Ihr Kinderlein kommet“ tatsächlich auch die meisten der Zuschauer mit einstimmen, kommt trotzdem, wenn auch

etwas verfrüht, tatsächlich schon ein wenig Weihnachtstimmung im Stadtsaal auf. Schließlich reißen die chaotischen Herdmanns mit ihrem Herbergen-Rap auch die letzten Zweifler von den Kirchenbänken. Klar und deutlich kommt auch die Ansage von Maria alias Hanna Habekost: „He, hier ist ein Kind und das braucht vor allem erst einmal Ruhe und für die nächsten Jahre Zeit, ein Kind zu sein!“ Die jungen Darsteller spielten ihre Rollen sehr überzeugend, laut und chaotisch kamen die Herdmanns daher und schockierten durch ihre laute und deftige Sprache, eher spießig gab sich hingegen Familie Schnitt-

baum, obwohl auch bei ihnen nicht alles eitel Sonnenschein ist. Schule, Kirche und Sozialamt sind ganz offensichtlich mit den Problemen der Herdmanns schlichtweg überfordert. So komisch und unsentimental das Stück auch auf den ersten Blick erschien, regte es doch auch zum Nachdenken an. Letztendlich gewinnt das Fazit des Stücks „Jedes Kind hat das Recht, in Ruhe ein Kind zu sein“ gerade heute in einer mehr und mehr leistungsorientierten Gesellschaft immer mehr Bedeutung, denn unabhängig von Herkunft, Religion und Plänen der Eltern sollte ein Kind vor allem erst einmal Kind sein dürfen. Die Begeisterung der Zuschauer nach den Vorstellungen kannte keine Grenzen. Mit tosendem Applaus und Standing Ovations belohnten sie die jungen Schauspieler für ihre Leistung. Silke Gehrkens selbst dankte neben den Akteuren, die eineinhalb Jahre lang zusätzlich zu ihren schulischen Anforderungen geprobt und Texte gelernt hätten, ganz besonders Kalle Auer, der ihr quasi über Nacht „mal eben schnell zwei Kirchenbänke gebaut hat“ und auch sonst bei allem, was es (auf ) zubauen gab, zur Stelle war, sowie Oberstufenschüler Niklas Jentzsch, der mit professioneller Bühnentechnik für perfekte Beleuchtung und Special Effects sorgte. „Auch das ist Schule!“ hob Silke Gehrkens in einem flammenden Statement zum Ende der Vorstellung angesichts der Debatte, die AGs zu streichen, um die Unterrichtsversorgung sicherzustellen, hervor. „Ich möchte nicht nur Deutsch, Mathe oder Werte und Normen unterrichten. Auch das ist für mich Bildung und so etwas darf nicht vom Plan gestrichen werden!“, forderte sie voller Herzblut und bekam auch dafür einen großen beifälligen Applaus der Zuschauer. n

MSC Motorclub

Durchnässt am Ziel MSC SEAVIEW

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Sarstedt. Am zweiten Novemberwochenende trafen sich Mitglieder und Gäste des MSC Sarstedt im ADAC zur Herbstwanderung. Am Treffpunkt, dem Penny-Parkplatz an der Hildesheimer Straße in Sarstedt, begrüßte der 1. Vorsitzende Wolfgang Brückner die „wetterfesten“ Teilnehmer, die Nichtwanderer wurden über das Ziel und die ungefähre Ankunftszeit informiert. Danach startete er mit den Wanderfreudigen, denen auch das schlechte Wetter nichts ausmachte, vom WilliJaedke-Weg am Bruchgraben über das Wehr an der Innerste entlang über den Brickelweg und Holztor-

straße an der Volksbank vorbei in den Promenadenweg an der Innerste. Die Brückenstraße wurde überquert und es ging weiter zwischen der Bahnlinie und dem Gewerbegebiet Im Kirchenfeld. Da sich das Wetter weiter verschlechterte, verkürzte Brückner die Strecke und führte die Teilnehmer über die Verlängerung im Kirchenfeld nach Heisede zum Ziellokal. Dort warteten schon die Nichtwanderer auf die durchgefrorenen und durchnässten Wanderer. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde das Grünkohlessen aufgetragen und die gute Laune steigerte sich.

Zum Ende der Veranstaltung wies Christel Sander noch auf die Weihnachtsfeier hin. Diese findet am 17. Dezember um 14.30 Uhr in Hasede bei Mannamia statt. Einladungen und genauere Angaben wurden ebenfalls angekündigt. n


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22. November 2017

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Advents- und Weihnachtsausstellung bei der AWO-Sarstedt

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Sarstedt. Bereits am Donnerstagnachmittag bestückte das Team des AWO-Handarbeitskreises den Ausstellungsraum in der Begegnungsstätte in der Steinstraße mit den vielen Exponaten; bei herrlichem Herbstwetter am Freitagmorgen stand dann die Tür zur Ausstellung den Besuchern offen. Unter dem Motto „Skandinavische Advents-, Weihnachts- und Winterzeit“ wurde moderne und ursprüngliche Weihnachtsdekoration aus den nördlichen Nachbarländern gebastelt. Die Advents- und Türkränze, der Tischschmuck und die vielen Gestecke in Rot und Weiß fanden bei den Besuchern großen Anklang. Bestaunt wurden auch die in den verschiedensten Basteltechniken erstellten Engel - aus Weinkorken, Knöpfen oder Tannenzapfen. Ebenso die Wandkränze, ob umhäkelt oder aus frischem Tannengrün gebunden. Ferner wurden stielvollen Kerzenarrangements auf Schieferplatten, Perlen- und Schleifensterne, bestrickte „Winterkinder“, dekorierte Schlitten in allen Größen, besinnliche Gestecke mit und ohne Kerzen,

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Adventsausstelllung 26. November 2017

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24.11. – 26.11.2017

Advent Freitag 24.11.2017 10:00 – 19:00 Uhr

natürlich schön

Samstag 25.11.2017 10:00 – 18:00 Uhr

Fensterbilder, Mobiles, gefüllte Glaskugeln und vieles mehr gezeigt. Die Arrangements mit Lichterketten waren ebenfalls beliebte Kaufobjekte, genauso wie gestrickte und gehäkelte Schals, Mützen, Stirnbänder und Socken, Babyschuhe und Mützen für Damen und Herren, Groß und Klein. Kreativ entworfene und genähte Einkaufstaschen und -beutel wurden gern schon als Weihnachtsgeschenk gekauft. Auch künstlerisch gestaltete Gruß- und Weihnachtskarten, Moderschmuck und genähte Taschen erwarben die Besucher. Besonders großen Anklang fand bei den vielen Besuchern wieder die Tombola. Für einen Euro wurde jedes Los verkauft und jedes Los versprach einen Gewinn. Als Preise gingen selbstgenähte Taschen, gestrickte

Mützen und Schals, Grußkarten, Weihnachtsdekoration, Plüschtiere und mehr an die Gewinner. Das Advents-Café im ersten Stock war gut besucht. Bei adventlicher Stimmung und Kaffee und Kuchen

wurden nette Gespräche geführt und sich ein wenig entspannt. Der Erlös der Verkaufsausstellung kommt auch in diesem Jahr wieder der Kinder- und Jugendarbeit in Sarstedt zugute. n

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und NEUES Team laden Sie am Samstag, 25. November 2017 10 - 20 Uhr ganz herzlich zur diesjährigen Adventsausstellung ein!

Am Sonntag gedenken Sie dann in Ruhe den (lieben) Verstorbenen.

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Sarstedt. Seit Anfang November sind sie wieder zu haben: GHG-Lose, die es zu jedem Einkauf bei den teilnehmenden Geschäften mit dazu gibt und die eine Chance auf einen Gewinn haben, wenn sie vom Besitzer am 2. oder 23. Dezember rechtzeitig in die Lostrommel gesteckt wurden. In weihnachtlichem Glanz lädt auch in diesem Jahr die Gemeinschaft für Handel und Gewerbe zu zwei langen Samstagen in die Sarstedter Innenstadt ein. Am ersten und letzten Adventssamstag werden aber nicht nur die Geschäfte bis 18.00 Uhr für einen Adventsbummel geöffnet haben. In der Fußgängerzone wird es weitere Stände u.a. mit Jahreszeit typischen Speisen wie Glühwein, Waffeln, heißen Cocktails, Feuerzangenbowle und Schmalzbroten geben. Höhepunkt an beiden Tagen ist eine Verlosung vor dem Rathaus. Kunden, die ab November fleißig die gelben Coupons gesammelt haben,

können den großen Abschnitt an den beiden langen Samstagen ab 17 Uhr in die Lostrommel einwerfen. Den kleineren Abschnitt sollte man dann ganz besonders im Blick behalten. Er dient als Nachweis, der direkt vor der Übergabe mit dem gezogenen Abschnitt verglichen wird, ehe es zur Preisübergabe kommt.

Die Ziehung findet ab 18.00 Uhr statt. Da die Gewinne nicht reserviert werden, muss der Gewinner bei der Ziehung anwesend sein. Im Topf winken, neben vielen Sachpreisen und Gutscheinen aus den teilnehmenden Geschäften, Einkaufsgutscheine im Wert von 300 Euro als Hauptpreis, 150 Euro, 100

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punkt, umrahmt vom Rathaus, dem Heimatmuseum, der Mühle Malzfeldt, St. Nicolai, Heilig Geist, dem Dammackerhof, Fachwerkhäusern in der Weberstraße und der metallenen Nachbildung des Holztors. Dieses Motiv ziert auch Postkarten, handgeschöpfte Schokoladen, Pfefferminzbonbontüten und edle Liköre. Auch diese Artikel sind exklusiv im SchreibBasar Petri & Waller erhältlich. n

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dem Gelände locken Buden, die von Hobbykünstlern und Mietern der Mühle Malzfeld betrieben werden, mit Handarbeiten, Wolle, Honig aus der Weihnachtsmühle, türkischen Teespezialitäten, aber auch mit Speisen und Getränken, von Kaffee und Kuchen bis zu Bratwurst und Schmalzbrot, Glühwein und Kinderpunsch. Innehalten und Zuhören ist ebenfalls möglich, wenn beispielsweise Weihnachtsoma Waltraut eine Weihnachtsgeschichte vorliest oder einfach den Klängen des Turmbläsers gelauscht wird. Für weihnachtliche Klänge sorgt außerdem das Sarstedter Blasorchester. Interessantes gibt es bei Führungen in der Mühle, die den Interessierten Technik und Geschichte näherbringen. Der Reinerlös der Aktion „Mühlenzauber im Advent“ ist auch in diesem Jahr für einen guten Zweck vorgesehen. Die Übergabe findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. n

Neuaufbau Kinder- und Jugendgruppe im Musikzug Klein Förste

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Klein Förste. Wie bereits im KLEEBLATT berichtet, bietet der Musikzug Klein Förste neu die Kurse Musikalische Früherziehung für Kinder von 5 bis 7 Jahren und eine Blockflötengruppe für Kinder von 7 bis 9 Jahren an. Start beider Gruppen ist am Montag, 15. Januar 2018, um 18.00 Uhr, im Probenraum des Musikzug Klein Förste, Kastanienallee 12, in Klein Förste, mit einer Schnupperstunde. Weitere Infos dazu finden sich auf der Homepage des Musikzug Klein Förste unter www.mz-kleinfoerste. Anmeldungen sind bis zum 10.12.2017 per E-Mail an mzkleinfoerste@t-online.de oder te-

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Mühlenzauber im Advent Sarstedt. Im Jahr 2014 waren Waltraud und Andreas Gleim zum ersten Mal Gastgeber des adventlichen Mühlenzaubers. „So schön und gemütlich“, befanden schon seinerzeit die zahlreichen Besucher, die einer Wiederholung entgegenfieberten. Und obwohl im Vorfeld eine Menge organisatorische Arbeit zu leisten ist und viele Hände im Verborgenen daran feilen, dass der “Mühlenzauber“ eine vielseitige, adventliche Veranstaltung wird, folgten weitere Einladungen auf das Gelände der Mühle Malzfeld. In diesem Jahr öffnen Mieter des Mühle Malzfeld-Geländes am 2. Dezember 2017 ihre Türen. Mundo Lindo und „Ebene 2“ gehören z.B. dazu. Passend zum bevorstehenden Weihnachtsfest gibt es bei Mundo Lindo eine Krippenausstellung mit Krippen aus aller Welt; liches, Holzdesign und einiges mehr gibt es bei „Ebene 2“ zu bewundernd und zu erwerben. Auf

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gingen dann recht sportlich über die Bühne. Petra Müller als Schriftwartin stand nicht weiter zur Verfügung, hier wurde mit Heike Borngräber schnell eine Nachfolgerin gefunden. Ehemann Maik ist und bleibt der alte und neue Gerätewart. Hannelore Wechsung wurde als Kassenprüferin verabschiedet, Silke Schütte-Pintak und Katrin Libera sind im nächsten Jahr für diese Aufgabe verantwortlich. Cordula Medzech und Anjanah Vogt stehen eine weitere Amtszeit als 2. Vorsitzende und Stellvertreterin zur Verfügung, allerdings mit vertauschten Rollen. Nach den Wahlen gab es noch einige Bekanntgaben, so verkündete Pia Simon als Jugendwartin die Erhaltung der Bonuspunkte vom Stadtjugendring für die Teilnahme an verschiedenen städtischen Aktionen. Zum Abschluss wurden noch die Termine für diverse Aktionen bekanntgegeben. So findet am Sonntagvormittag, 10. Dezember das Seniorenfrühstück und am Nachmittag das Nikolausturnen in der Lappenberghalle statt. Im neuen Jahr ist ein weiterer Selbstverteidigungskurs in Planung und am 25. Februar 2018 ist es endlich soweit für die Turn- und Tanzshow in der Sporthalle der Schiller-Ober-

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das Entwickeln und Pflegen der Homepage , Petra Simon und Anja Brüggemann-Bünting für die Arbeit als Festausschuss sowie Übungsleiterinnen Jacqueline Coldewey und Hannah Rockel für ihren Einsatz bei der Leistungsriege. Besondere Überraschungen erhielten Tina Haushalter und Franziska Spilker für ihre Leistungen bei den Bezirksmeisterschaften, außerdem bekamen die komplette Bezirksligamannschaft und die Kreismannschaftsmeister kleine Pokale überreicht. Ein Highlight des Abends war der Auftritt der Tanzgruppe „Peppa Chixxs“. Die 10- bis 15-jährigen Mädels zeigten ihre neuste Choreographie, die sie gemeinsam mit Trainerin Silke Schütte-Pintak erarbeitet hatten, nach einem Medley von „Macklemore“. Voller Elan interpretierten sie ihren Tanz und freuten sich am Ende des Abends umso mehr, dass der in der Versammlung herum gegangene „Hut“ gut gefüllt war. Anschließend verlas Kassenwart Maik Borngräber seinen Bericht. Hannelore Wechsung und Stefanie Ahrens als Kassenprüfer hatten nichts zu beanstanden, lobten die ausgezeichnete Kassenführung und baten um Entlastung. Verabschiedungen und Neuwahlen

schule. Anträge lagen nicht vor und somit schloss Ortrud Kepper-Bruns die Sitzung und lud zum gemütlichen Teil des Abends ein. Nach Bekanntgabe verschiedener Termine im neuen Jahr wie z.B. der PowerZirkel Workshop im Januar, ein Selbstverteidigungskurs für Frauen sowie ein Turn,- und Leichtathletikwettkampf im September wurde es nochmal spannend und extrem lustig. Unter der Regie von Silke und Unterstützung von Karin Purschke und Heike Weiner war ein Film vorbereitet worden, um Ortrud zu überraschen und auch einmal zu danken. Diese war völlig ahnungslos und fiel aus allen Wolken, als sie sich plötzlich in ihrem eigenen Arbeitszimmer hantieren sah. Unter dem Motto „Heldin des Alltags“ schlüpften Heike und Karin getarnt mit Perücke als „Orti“ verkleidet in verschiedene Situationen aus ihrem Alltag wie z.B. beim Training mit der Leistungsriege, beim Gassigehen oder als Teilnehmerin in einem Kurs. Gutgelaunt beendete Ortrud die Versammlung, nicht ohne vorher noch die älteste, aktive, in dem Fall Erna Fischer und jüngste Turnerin, Lara Brandes, zu erwähnen. n

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Sarstedt. Zur jährlichen Jahreshauptversammlung (JHV ) der Turnabteilung trafen sich rund 40 Turnerinnen und Turner im Innerstebad-Restaurant, um ihren Abteilungsvorstand bzw. verschiedene Positionen neu zu wählen, Jubilare zu ehren und um neue Infos über die Abteilung zu bekommen. Nach Begrüßung, Ehrung der im letzten Jahr Verstorbenen, Feststellung der Wahlbeteiligten, Genehmigung der Tagesordnungspunkte und Verlesung des Protokolls 2016 trug die 1. Vorsitzende Ortrud Kepper-Bruns ihren Jahresbericht vor. Auch in diesem Jahr wurde mit einem Beamer anschaulich und abwechslungsreich dargestellt, was sich in den einzelnen Gruppen und den jeweiligen Events im Laufe des Jahres ereignet hat. Neue Kurse, wie z.B. Drums Alive, Rücken-Aktiv oder der Rehabilitationssport bei Wirbelsäulenerkrankungen wurden dabei vorgestellt, ein Potpourri des Sommerfestes im Mai in der Mensa mit tollen Vorführungen einzelner Gruppen gezeigt, Fotos vom Schützenumzug und Lichterfest sowie über Kreismeisterschaften im März und den Bezirksmeisterschaften präsentiert. Mit dieser Aktion wurden gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, d.h. parallel zu den Berichten auch die Ehrungen und Danksagungen durchgeführt. Blumensträuße und kleine Geschenke wurden von der 2. Vorsitzenden, Cordula Medzech, und Stellvertreterin Anjanah Vogt überreicht. Ein großes Dankeschön richtete sich an die Tombola-Helfer der Nikolausfeier, Nicole Eichler für den Schaukasten, Britta Luhmann für den Geburtstagsdienst, „den Männern“ für die tolle RundumUnterstützung, Manuel Bruns für

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sport · Veranstaltungen

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Einsatzabteilung der FF Rethen erhält Verstärkung Rethen. Auch in diesem Jahr kann sich Rethens Ortsbrandmeister Denis Schröder wieder über Zuwachs in den Reihen der Einsatzabteilung der Ortsfeuerwehr Rethen (Leine) freuen. Mit Carolin Mühlisch und Tim Jungk sind auf der diesjährigen Dienstversammlung sogar zwei waschechte Pokalsieger aus der Jugendfeuerwehr Rethen zu den Aktiven gewechselt. Beide waren Mitglieder des erfolgreichen Teams, das im Sommer 2017 nach sieben Jahren den Stadtpokal der Laatzener Jugendfeuerwehren wieder nach Rethen holen konnte. Nun werden die beiden ab Frühjahr 2018 die insgesamt zweijährige Truppmann-Ausbildung absolvieren und dabei ihre wertvollen Erfahrungen aus der Jugendfeuerwehrzeit einbringen können. n

(v.l.n.r.) Tim Jungk, Carolin Mühlisch und Ortsbrandmeister Denis Schröder

Blutspende Ingeln-Oesselse. Am Freitag, dem 24. November, lädt das Deutsche Rote Kreuz zu einem Blutspende-Termin von 15.30 bis 19.30 Uhr in die Grundschule Ingeln-Oesselse, Lessingstr 2. Spender im Alter von 18 bis 72 Jahre sind herzlich willkommen. Zu beachten ist, das nicht nur der Blutspendeausweis, sondern auch der Personalausweis mitgebracht werden muss. n

Preisskat in der Innerstekolonie Sarstedt. Nach einem erfolgreichen Knobelturnier mit den drei Erstplatzierten Tim Wöbse ( 3321 P.), Karl-Heinz „Moppel“ Flühr (3308 P.) und Michael Schablow (3259 P.) kommen nunmehr die Skatspieler zu ihrem Recht. „Gut Blatt“ wünscht man sich demnächst im Koloniehaus der Kleingartenkolonie „An der Innerste“. Zum traditionellen Weihnachtspreisskat am Sonnabend, 02. Dezember 2017 um 10.00 Uhr laden die Kleingärtner alle Skatfreunde und Skatfreundinnen herzlich ein- Bei einem Einsatz von 12 Euro gibt es zahlreiche Preise zu gewinnen. Keiner geht leer aus. Nach getaner Arbeit und in Vorfreude auf die Preisverteilung laden die Veranstalter noch zu einem kleinen Imbiss ein. Anmeldungen könne im Koloniehaus persönlich oder unter T. 1235 spätestens bis Dienstag, 28. November 2017 abgegeben werden. Teilnehmen können wie immer nicht nur Koloniemitglieder, sondern alle, die Spaß an einem zünftigen Skatturnier haben. n

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Für den Erfolg gekämpft Ruthe (ja). Mit einem überraschenden, aber nicht unverdienten 1:0 besiegten die A-Juniorinnen des FC Ruthe die JSG Warberg und schafften damit ihren ersten wirklichen Erfolg nach ihrer Neuformierung. Aus einer zunächst defensiven Grundausrichtung zeigten sich die Rutherinnen hochkonzentriert und gut organisiert. Zwar konnte die JSG zunächst mehr Spielanteile für sich verbuchen, doch gegen die mit viel Leidenschaft verteidigenden FC-Mädchen kamen die Gäste nur selten zu Torchancen. Vor allem die Abwehr mit Carolin Groger, Evelyn Himmelspacht, Vaida Möller, Sarah Speer und Bo-Joy Nadrowski zeigten sich konzentriert und zweikampfstark und konnte sich einmal mehr auf ihre Keeperin Antonia Brose als sicheren Rückhalt verlassen. Mit zunehmender Spielzeit änderte sich aber mehr und mehr der Spielver-

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Gödringen. Bereits seit 1965 wird der Freundschafts-Rundenwettkampf „Go-Haßel“ zwischen den Schützenvereinen aus Algermissen, Bolzum, Gödringen, Groß Lobke, Lühnde, Müllingen und Wehmingen, den Ortschaften des ehemaligen „Gau Hassel“, in der Disziplin Luftgewehr 10m ausgeschossen. In diesem Jahr belegten dabei die Mannschaften des Schützenklub Algermissen (Freihand-Disziplin) und des SV Vivat Gödringen (Auflage) jeweils die ersten Plätze. Die Ergebnisse im Einzelnen: Freihand: 1. SK Algermissen, 2. SV Vivat Gödringen, 3. TUS Wehmingen, 4. SV Müllingen, 5. SV Lühnde, 6. SG Bolzum, 7. SV Groß Lobke.

22.11.2017 14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Preisknobeln im Innerstebad-Restaurant mit Abendessen; mit Anmeldung

24.11.2017 Wochenmarkt in Sarstedt 18.30 Uhr, AWO Sarstedt, Theater nebenan in Ahrbergen; mit Anmeldung

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Strafraum auf Strafstoß für die JSG. Bei diesem bewies Antonia Brose einmal mehr ihre Klasse und wehrte den scharf geschossenen Schuss bravourös ab. In den verbleibenden Minuten verteidigten die Rutherinnen leidenschaftlich ihren Vorsprung und brachten diesen letztlich über die Zeit. Am Ende freuten sie sich über einen nicht unverdienten Erfolg. Entsprechend zufrieden zeigte sich auch das Ruther TrainerGespann: „Unsere Mädels haben ein tolles Spiel gezeigt und sich so diesen Erfolg erkämpft. Natürlich hatten wir in einigen Situationen auch etwas Glück, doch das hat ja bekanntlich nur der Tüchtige. Die ganze Mannschaft hat sich ein großes Kompliment verdient. Ein Sonderlob möchten wir neben unserer Torfrau Antonia Brose auch Vaida Möller aussprechen, die die Toptorjägerin der Gäste fast komplett abmeldet hat.“ n

Rundenwettkampfleiter Josef Jünemann (l.) mit den Siegern und Platzierten des Go-Haßel-Schießens 2017 Auflage: 1. SV Vivat Gödringen, 2. SG Bolzum, 3, SV Lühnde, 4. SV Müllingen, 5. TUS Wehmingen, 6. SV Groß Lobke, 7. SK Algermissen. Als beste EinzelschützInnen wurden

in der Freihand-Disziplin Lisa Wons vom SK Algermissen und in der Auflage-Disziplin Cord Wilke vom SV Vivat Gödringen ausgezeichnet. Die Knobeloch-Wanderplakette für

die zwei besten Freihand-Teilerschüsse des gesamten Rundenwettkampfes sicherten sich die Schützen des SV Vivat Gödringen mit einem 5,9- und 16,1- Teiler. n

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13.00 Uhr, Adventsmarkt in der Scheune Stenzig in Heisede

Präventionsrat Sarstedt, Internationaler Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen“, Fahnenaktion von Terre des Femmes und Brötchentütenaktion des Landkreises Hildesheim

30.11.2017

14.00 – 20.00 Uhr, Kaninchenausstellung im DGH in Schliekum

Wochenmarkt in Sarstedt

Gesamtvorstandssitzung Schützenverein Sarstedt von 1951 e.V.

Ortsfeuerwehr Giften, Preisskat und –knobeln

02.12.2017

05.12.2017

Weihnachtsfeier Ortsrat Ruthe

Kommunales Kinderkino in Sarstedt „Wunder einer Winternacht“

Komitee für Städtepartnerschaft, Fahrt zu den Weihnachtsmärkten der Partnergemeinden

Theater nebenan, nachtsmärchen

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Weih-

18.18 Uhr, St. Nicolai-Kirche, Andacht im Turm

01.12.2017

26.11.2017

17.00 Uhr, Turmblasen in Giften

Premiere: Freitag 24.11. um 17.00 Uhr

10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e.V., Sportleitertagung

Adventsfahrt Motorsportclub Sarstedt

Samstag, 25.11. um 15.00 und 17.00 Uhr

09.00 – 17.00 Uhr, Kaninchenausstellung im DGH in Schliekum

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Sonntag, 26.11. um 11.00, 14.00 und 16.00 Uhr

28.11.2017

15.00 – 20.00 Uhr, Mühlenzauber in Sarstedt

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Darauf reagierten die überraschten Gäste mit wütenden Angriffen und drängten die FC-Juniorinnen in ihre Hälfte zurück. Das Team von Thomas Germer und Gerhard Prystawek hielt aber mit vollem Einsatz dagegen und stemmte sich gegen die JSG. Trotzdem hatten die Rot-Weißen einige brenzlige Momente zu überstehen, doch mit etwas Glück und Geschick blieben die FC-Mädels ohne Gegentreffer. In der Offensive sorgten Jil Brüggemann und Chantal Czichos mit großer Laufbereitschaft für Entlastung und Torgefahr und hätten mit etwas Abschlussglück sogar das 2:0 erzielen können. Das gelang ihnen leider nicht und deshalb mussten die FC-Mädchen weiter zittern. Kurz vor dem Ende schien sich das Blatt dann doch noch einmal zu wenden, denn zur Überraschung aller entschied der Unparteiische nach einem Zweikampf im FC-

SK Algermissen und SV Vivat Gödringen nicht zu schlagen

19.00 Uhr, Junggesellenschaft Hotteln, Mädchenversteigerung

**

lauf. Die Mädchen vom FC wurden immer mutiger und schafften es, das Geschehen ausgeglichener zu gestalten. Bei Chancen von Hannah von Westernhagen, Jil Brüggemann und Michelle Heitmüller lag sogar die Ruther Führung in der Luft. Das erste Tor der Partie gelang dann aber kurz vor der Pause fast den Gästen, doch FC-Torhüterin Antonia Brose lenkte mit einer Glanzparade einen Schuss von JSG-Angreiferin Michelle Ratheisky noch an die Latte und sorgte so für den 0:0-Pausenstand. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts am Spielverlauf und die Partie verlief relativ ausgeglichen. Die Rutherinnen agierten weiter engagiert und suchten immer wieder auch den Weg in die Offensive. 15 Minuten nach dem Wiederanpfiff war es dann soweit und Michelle Heitmüller gelang, wenn auch etwas glücklich, der 1:0-Führungstreffer.

Veranstaltungen

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22. November 2017

jeweils freitags und samstags 19.30 Uhr Erwachsenenvorstellung

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Weihnachten in Sarstedt

29.11.2017 18.00 Uhr, Planungsgruppe Netzwerk Asyl Sarstedt, SPONTAN, die Nachbarschaftshilfe und die Freiwilligenagentur Sarstedt laden zum Dankeschön-Abend, Pfarrsaal der Hl.

„Wunder einer Winternacht“ Kommunales Kinderkino in Hotteln „Wunder einer Winternacht“

Jugendpflege Sarstedt, Bowling in Hildesheim, Treffpunkt Klecks Kommunales Kinderkino in Schliekum, „Wunder einer Winternacht“

06.12.2017 15.00 – 17.00 Uhr, Senioren-Adventsfeier der St. Nicolai Gemeinde Kommunales Kinderkino in Heisede, „Wunder einer Winternacht“ Kommunales Kinderkino in Gödringen, „Wunder einer Winternacht“

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22. November 2017

Grünkohl und Pokale

Knobloch mit Jürgen Kruska und Kay und Claudia van Overstraeten. Bei den Yardstick-Clubregatten siegten Frank Wiese und Manuela Käpernick-Baumgarten und sicherten sich damit den Clubmeister-Titel. Den zweiten Platz ersegelte Thomas Uhlisch vor Annika Zindel auf Platz Drei.

Noch Kurs-Plätze frei

engagierter Ausbilder. Und so hielt dann er am Ende des Abends den Bademeisterpokal 2017 in den Händen. Doch bevor die eigentliche Siegerehrung begann, sprach Suzan Depping, Vorsitzende im Segel-Club, TimJonas Jüttner, Torsten Trümper, Till Jänke und Thomas Uhlisch einen besonderen Dank für ihren Einsatz als Regattaleitung aus. Neben den internen Club-, Sommer- und Dickschiffregatten, wurden auf dem Giftener See auch Ranglistenregatten in der Opti- und Congerklasse ausgetragen. Wind- und Wettergott waren den

Seglern in 2017 meist gewogen und so wurde in allen Bootsklassen erfolgreich gesegelt, berichtete Torsten Trümper, stellvertretender Vorsitzender des Segel-Clubs. Bei den Einhandseglern sicherte sich Guido Weiskopf vor Thomas Uhlisch und Annika Zindel den ersten Platz. Den Conger Cup entschieden Wolfgang Gebhard und Karl-Hermann Meysing vor Gabriela und Rüdiger Sube und Sabine und Ralph Bromm für sich und die Dickschiff-Regatta gewannen Wolfgang Gebhard und Karl-Hermann Meysing vor Gerd

Während der Wintermonate steht beim Segel-Club Sarstedt die theoretische Ausbildung im Vordergrund. Am Mittwoch, dem 10. Januar beginnt bereits die Ausbildung für den Segelschein Binnen (SBF) – noch sind einige Plätze frei. Mehr Informationen über den SegelClub Sarstedt, Ausbildungsmöglichkeiten und die umfangreiche Jugendarbeit gibt es unter www. segel-club-sarstedt.de. Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2018 – 40 Jahre Segeln am Giftener See sollen mit zahlreichen Aktionen gebührend gefeiert werden, mit einem „Tag des Segelns“ am 24. Juni 2018. n

Jugendblasorchester beeindruckt das Publikum

Das Jugendblasorchester mit Alessa Hahn (Mitte) und Michael Trumpf (rechts) Orchesterproben. Auch die Eltern stünden immer wieder vor neuen Herausforderungen. Inzwischen sei eine WhatsApp-Elterngruppe eingerichtet worden, in der beispielsweise über Probentermine informiert werde. Zum Auftakt des Konzerts spielten die Jugendlichen einen Marsch aus der Sammlung Friedrich des Großen. Märsche gehören nach Auffassung von Michael Trumpf zur musikalischen Ensemblearbeit dazu. Das nächste Stück „You´ll be in my heart“ von Phil Collins entsprach da schon eher dem Geschmack der jungen Musiker. „Für die Pop-Ballade „The Living Years“ hat sich das Orchester etwas Besonderes überlegt“, kündigte Trumpf

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an. Rechts unterhalb der Bühne nahmen Franziska Aloe, Vanessa Othmer, Madeleine Schweinebart und Sophie Küster Aufstellung und sangen live zur Musik des Jugendblasorchesters. Jedes Stück wurde von einem Mitglied des Ensembles anmoderiert. Zwar waren die jungen Musiker dabei etwas nervös, aber die Informationen über die Entstehung des Stückes, den Inhalt sowie den Komponisten waren sehr gut zusammengestellt

und vorgetragen. Im Kreis des Jugendblasorchesters befinden sich etliche Talente. So unterstützt Alessa Hahn, die auch als Schülerin im Orchester spielt, Michael Trumpf seit rund einem Jahr bei der Leitung des Orchesters und übernahm bei einigen Stücken den Taktstock. Auch Saxophonist Manuel Bruns überraschte Michael Trumpf damit, dass er extra für das Konzert „Best of Bon Jovi“ arrangiert hatte. Die gelungene Gestaltung kam bei den Besuchern hervorragend an und sie belohnten die tolle Leistung mit kräftigem Beifall. Beifall und „Zugabe“-Rufe gab es auch am Ende des Konzerts und so spielten die Musiker „Happy“ von Pharell Williams, dirigiert von Alessa Hahn. Aber ganz zufrieden waren die Besucher immer noch nicht und so präsentierte das Jugendblasorchester unter Leitung von Michael Trumpf zum Abschluss einen Egerländer Marsch, bei dem das Publikum begeistert mitklatschte. n

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Sarstedt (gs). „Ich bin begeistert!“ rief Sebastian Wahrburg, der 1. Vorsitzende des Sarstedter Blasorchesters, den Mitwirkenden des Jugendblasorchesters nach ihrem Konzert im Sarstedter Stadtsaal zu. Begeistert und beeindruckt von der Leistung der jugendlichen Blasmusiker war auch das Publikum, das einen Querschnitt von Film- und Popmusik bis zu Märschen genießen durfte. Monatelang hätten sich die Mitglieder des Orchesters auf das Konzert vorbereitet, obwohl dies manchmal schwierig gewesen sei, verriet Orchesterleiter Michael Trumpf. Langer Unterricht, oftmals bis zur 8. Stunde, Schulpraktika, Studienfahrten oder andere Freizeitaktivitäten kollidierten ständig mit den

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Segel-Club Sarstedt ehrt die besten Segler Sarstedt (mSei). Grünkohlduft zieht nur einmal im Jahr durch das Clubhaus des Segel-Clubs Sarstedt (SCS) und signalisiert: Heute steht die Siegerehrung der besten Segler in den unterschiedlichen Bootsklassen auf dem Programm. Das Clubhaus füllte sich am vergangenen Samstag schnell - ob das nun am Grünkohl lag oder doch eher an der Vorfreude auf die Siegerehrung bleibt ein Geheimnis. Traditionell werden an diesem Abend nicht nur die besten Segler geehrt, auch der Bademeisterpokal wird neu vergeben. In diesem Jahr fiel die Wahl besonders schwer, gab es doch zahlreiche spektakuläre Kenter-Aktionen. Angefangen vom „zu früh vom Boot gestiegen“ und somit direkt am Steg ins Wasser gefallen, über das „Gentleman-Kentern“ beim Matchrace, um einer jungen Dame den Vortritt zu lassen, die dann ihrerseits sehenswert kenterte und über die Ziellinie trieb, bis zum freiwilligen Kenter-Training. Doch kentern und dabei (wirklich nie!) nass werden, das schafft seit Jahren nur einer im Segel-Club: Günter Mählmann, passionierter Segler und langjähriger

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Impressum KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25, 31157 Sarstedt www.KLEEBLATT.net

Telefon 05066/707070 Telefax 05066/707090 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de

Herausgeber und Verleger:

Martin Helmers (V.i.S.d.P.)

Druck:

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Eigenvertrieb / Auslage

Chefredakteur/Fotoredaktion:

Martin Helmers (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitung Dorthe Herbst: Telefon 05066/707079 Kleinanzeigenannahme:

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Erscheinungsweise 14-tägig Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.


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lokale nachrichten

KLEEBLATT

22. November 2017

Bundesdeutscher Vorlesetag

Ausschuss tagt

Statt Ratsvorlagen die Abenteuer eines kleinen Drachens Sarstedt (stb). Sonntagmorgen im elterlichen Bett, nachmittags auf dem Sofa oder auf der Rückbank im Auto im Stau: Vorgelesen bekommen ist etwas Herrliches. Es schafft Nähe, Behaglichkeit, man tut es gemeinsam. Man reist zu zweit in ferne Welten, zu fremden Menschen oder auch nur in ein fremdes Kinderzimmer in einem Mietshaus wie dem eigenen. Spannung, Unterhaltung, Wissenswertes, Zuwendung, all das bekommen Kinder einfach so mit, wenn ihnen vorgelesen wird. Zudem fördert regelmäßiges Vorlesen soziales Empfinden und Verhalten und durch die positive Wahrnehmung von Büchern lesen Kinder später selber mehr, wovon wiederum ihre schulischen Leistungen profitieren. Seit 2004 gibt es daher, um ein Zeichen für das (Vor-)Lesen zu setzen, den Bundesweiten Vorlesetag. Waren es zuerst nur deutschlandweit 2.000 Vorleserinnen und Vorleser, konnten sich Kinder im letzten Jahr über die Beiträge von rund 135.000 Lesenden freuen. In Sarstedt hat die Stadtbücherei auch dieses Jahr wieder ein ab-

wechslungsreiches Programm zum Aktionstag entwickelt. Dabei durften die Grundschulen natürlich nicht fehlen. Allein schon, weil man in ihnen ganz viele Kinder auf einmal erreichen kann. In der Kastanienhofschule machten es sich deshalb am vergangenen Freitag die drei 1. Klassen im Musikraum gemütlich, um zu hören, wie ihnen Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke rund 25 Minuten aus dem Buch „Schulfest auf dem Feuerfelsen“ aus der „Der kleine Drache Kokosnuss“-Reihe vorlas. Es geht um

eine Prüfungssituation, Scheitern, Frust und Angst, aber auch um gutes Zureden, Mut, Durchhaltevermögen und Erfolg. Und natürlich um Freundschaft. Anders als die Bürgermeisterin, die sich von Elke Pytel-Weber und Marc Mutke von der Stadtbücherei einige Bücher hatte vorschlagen lassen, bevor sie sich für den bis dahin für sie unbekannten kleinen Drachen entschied, saßen im Publikum viele Kenner des roten Kerlchens. Und auch die Feuerfelsen-Episode ist vielen bekannt. Das minderte jedoch kei-

nesfalls die Vorfreude. Stattdessen beglücktes Wiedererkennen. Heike Brennecke las eine längere Passage, an strategischen Stellen gut gekürzt und mit einigen überleitenden Sätzen versehen. Ihre eher leise Lesestimme disziplinierte die Erstklässler zumindest zu Beginn deutlich, mucksmäuschenstill war es im Raum. Das änderte sich allerdings schlagartig nach dem Vorleseteil. Dann durften die Kinder Fragen an die Bürgermeisterin stellen. Schon im Vorfeld war gefragt worden: „Ist das die richtige Bürgermeisterin?“ Nun musste sie erklären, was sie in ihrem Job so macht. „Ich sitze im Rathaus an meinem Schreibtisch; manchmal habe ich lange Sitzungen. Ich gehe auch zu Turnveranstaltungen.“ So richtig hat sich den Mädchen und Jungen die Arbeit einer Verwaltungschefin anhand dieser Erklärungsversuche vermutlich nicht erschlossen. Anders als Brenneckes Versprechen. Auf ihre Frage, ob den Kindern das Vorlesen gefallen habe, antworteten diese unisono mit „Jaaa!!“ „Dann komme ich auch mal wieder und lese was vor“, versprach die Bürgermeisterin. Applaus. n

Jugendfeuerwehren erhalten neue T-Shirts

Sarstedt (stb). Zur nächsten öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Verkehr und Umwelt lädt die Stadt Sarstedt am Dienstag, dem 28.11.2017, um 17.30 Uhr auch interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein zuzuhören. Im Sitzungszimmer des Rathauses, Steinstr. 22, werden neben die üblichen Regularien folgende Tagesordnungspunkte behandelt: Einwohnerfragestunde, Anschaffung von Insektenhotels, ein Antrag der Gruppe SPD-FDP zum Fortbestand der Straßenbahnlinie 1, Einrichtung einer DHLSB-Paketpackstation, die 3. Änderung des Aufstellungsbeschlusses zum Bebauungsplan Nr. 5 „Auf dem Klei“, der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 11 „Am Dorfe“ im Ortsteil Heisede, die 21. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Sarstedt, sowie Baumfällaktionen. n

Nabu hält Vortrag über den Waldkauz Sarstedt (stb). Er ist nachtaktiv, mittelgroß, Höhlenbrüter, in Mitteleuropa die am häufigsten vorkommende Eule und er ist "Vogel des Jahres 2017": der Waldkauz. Ihn würdigt der Naturschutzbund NABU in Sarstedt am Donnerstag, dem 23.11.2017 um 15.00 Uhr mit einem Vortrag. Gastgeber der Veranstaltung, die in der Kapelle des Alten- und Pflegeheims St. Nicolai, Lindenallee 5, Sarstedt stattfindet, ist der Begleitende Dienst der Einrichtung. Eingeladen sind ausdrücklich nicht nur Bewohner des Alten- und Pflegeheims und deren Angehörige, sondern alle am Thema interessierten Bürgerinnen und Bürger. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, jedoch werden Spenden gerne genommen. n

Einladung zur Ortsratsitzung Schliekum (stb). Die nächste Sitzung des Ortsrates Schliekum findet statt am Mittwoch, dem 29.11.2017, um 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum, Pattenser Str. 1. Auf der Tagesordnung stehen neben den üblichen Regularien die Einwohnerfragestunde, der radweg an der Wenderter Straße, die Wegbefestigung entlang Am Leineufer und Wasserstraße, der Brennplatz Am Leineufer, Stand Besetzung der Position Ortsbrandmeister und Stellvertreter bei der Ortsfeuerwehr Schliekum, Garage für Feuerwehrfahrzeug, die Verwendung der Ortsratsmittel, der Haushaltsplan 2018 sowie Anfragen und Mitteilungen. Die Sitzung ist öffentlich, Gäste sind gern gesehen. n

Gemeindejugendfeuerwehrwart Oliver Metzner verabschiedet Oliver Metzner. Begleitet wurde diese durch die anwesenden Vertreter der Gemeindefeuerwehr und des Gemeindebürgermeisters. Es folgten Dankesworte und die Übergrabe eines Präsents. 1997 hat Metzner die Jugendfeuerwehr in Giesen gegründet und leitete diese 15 Jahre als Jugendwart. Verschiedene Feuerwehrwettkämpfe wurden unter seiner Führung besucht, die zu vielen beachtlichen Erfolgen führten. 2012 gab er seine Position als Jugendwart der Ortsfeuerwehr Giesen auf, um sich seiner neuen Position als Gemeindejugendfeuerwehrwart zu widmen. Dieses Amt legt Metzner nun aus privaten Gründen nieder. n

Helfen lernen Hildesheim. Ein Kurs „Erste Hilfe-Ausbildung“ findet beim DRK-Kreisverband Hildesheim-Marienburg e.V., Louise-Cooper-Str. 1, 31135 Hildesheim am Montag, 04.12.2017 in der Zeit von 08.00 bis 16.00 Uhr statt. Der Lehrgang wird benötigt für den PKW- und LKW-Führerschein, aber auch für Ersthelfer in Betrieben sowie Übungsleiter und Trainer in Sportvereinen. Die Kursgebühr in Höhe von 33,00 Euro für Selbstzahler ist direkt am Kursort bar zu zahlen. Bei Abrechnung über die Berufsgenossenschaft müssen der Name der Berufsgenossenschaft sowie deren Adresse und die Mitglieds-Nr. der Firma angeben werden. Anmeldungen nimmt das DRK Hildesheim-Marienburg entgegen unter T. 05121-1684-0, per Fax 05121-168430 oder per E-Mail DRK-Kreisverband@drk.hildesheimmarienburg.de. Weitere Informationen im Internet unter www.drk.hildesheim-marienburg.de n

Jugendfeuerwehren der Gemeinde Giesen bekommen neue T-Shirts gespendet. Giesen (ger). Endlich war es soweit: Am 4. November konnten sich rund 40 Kinder der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Giesen in der Turnhalle der Grundschule über die Ausgabe der neuen T- Shirts freuen. Ermöglicht wurde die Anschaffung unter anderem durch eine großzügige Spende der Volksbank eG. Unter den Augen von Gemeindebürgermeister Andreas Lücke, Guido Rammelsberg (Mitarbeiter der Volksbank eG), Gemeindeju-

gendfeuerwehrwart Jens Kowalzik, Gemeindebrandmeister Godehard Helmsen und dessen Stellvertreter Julian Goldammer wurden 112 T-Shirts an die Vertreter der jeweiligen Jugendfeuerwehr übergeben. Die Gemeindevertreter dankten dafür Herrn Rammelsberg und der Volksbank. Nach der Übergabe der T- Shirts stand ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung: die Verabschiedung vom ehemaligen Gemeindejugendfeuerwehrwart

VonVon denden besten Vonbesten denBeratern. besten Beratern. Beratern. FürFür dasdas größte Fürgrößte dasWohlfühlen. größte Wohlfühlen. Wohlfühlen.

Gemeindebrandmeister Godehard Helmsen (rechts im Bild), verabschiedet Oliver Metzner als Gemeindejugendfeuerwehrwart mit einem Präsent. Kanaren Kanaren

Medaillensegen für Finn Wendland Hannover/Sarstedt. Am Wochenende fanden die Landesjahrgangsmeisterschaften (LJM) auf der Kurzbahn im Stadionbad Hannover statt. Hierzu traten 432 junge Schwimmer (Jahrgang 2005-2007 weiblich und 2004-2007 männlich) aus 90 Vereinen des Landes Niedersachsen an, um die Landesjahrgangsmeister zu ermitteln. In den offenen Finalläufen ging es um den Titel des Landesjugendmeisters. Die SG RethenSarstedt war mit drei Teilnehmern am Start. Für Sina Hoepfner (Jg.2006) und Quentin Kossler (Jg.2005) waren es die ersten LJM

und sie konnten sich durch sehr gute persönliche Bestzeiten auszeichnen.

Besonders erfreulich ist der 6. Platz von Quentin über 50m Brust in einer tollen neuen Bestzeit von 0:38,67. Finn Wendland (Jg. 2005) ist in Sachen Landesmeisterschaften schon etwas erfahrener und konnte sich mit durchweg persönlichen Bestzeiten bei allen seiner acht Starts den Jahrgangsmeistertitel, zum Teil sehr souverän, sichern. Hinzu kamen noch acht Finalteilnahmen, indem er sich mit dem ein Jahr älteren Jahrgang messen musste. Hier gelangen ihm 4 Siege: Finn war jahrgangsübergreifend über 50m und 100m Rücken, 100m

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