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Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
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Frohe Weihnachten! Liebe Leserinnen und Leser, Geschäftspartner und Freunde, vor rund 2000 Jahren erblickte in einem Stall im heutigen Israel ein Kind Namens Jesus das Licht der Welt. Die Geschichte ist hinreichend bekannt und muss sicher nicht weiter erklärt werden. Heute vor 33 Jahre erblickte das erste KLEEBLATT das Licht der Welt. Die Geschichte ist zugegeben nicht ganz so prominent und schon gar nicht außerhalb Sarstedts. Es ist aber schon ein komisches Gefühl, dass für viele Sarstedter das KLEEBLATT seit ihrer Kindheit zum Leben dazugehört. Sarstedt und KLEEBLATT ist für Sie wie Weihnachten und Geschenke - untrennbar vereint. Ich wollte mit dem KLEEBLATT dem Großraum Sarstedt eine Orientierung geben, was sich tut, wer was macht und was passieren wird. Lokale Berichterstattung auch über kleine Geschehnisse und eine Werbeplattform für die Geschäftswelt, mit der sie genau ihre Zielgruppe trifft.
Anfangs musste man sich das KLEEBLATT aus Supermärkten, Geschäften oder von den Banken mitnehmen. Gekostet hat es nie etwas. Irgendwann fragten immer mehr Leserinnen und Leser nach der beliebten Heimatzeitung und so baute ich eine eigene Verteilorganisation auf. Die Geschäftswelt war froh über ein Medium, bei dem Sarstedt der Mittelpunkt der Welt war. KLEEBLATT kam flächendeckend in alle Haushalte. Seitdem sitzt es, wie Asterix und die Gallier, zwischen der Hannoverschen und der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung eingekesselt, bleibt unbeugsam und erfreut nun seit Jahrzehnten Geschäftskunden und Leser gleichermaßen. Den Luxus einer eigenen Heimatzeitung haben nicht viele Gemeinden in der Größe Sarstedts. Ein ständiges Auf und Ab in der Medienlandschaft sorgte für ständige Innovationen und Veränderung, um am Markt bestehen zu können. Viele Dinge vermisst man erst, wenn sie verschwunden sind. Da sind zum Beispiel die jungen Leser, die sich fast ausschließlich im Internet bewegen. Während gerade die großen Verlage mit schwindenden Leserzahlen zu kämpfen haben, zog das KLEEBLATT die Konsequenzen.
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Sicher haben Sie mitbekommen, dass wir auf www. KLEEBLATT.de extrem aufgerüstet haben und in Verbindung mit der KLEEBLATT-App und Facebook aktuelle Informationen über das Internet versenden. Damit haben wir eine Zielgruppe gewonnen, die den Tageszeitungen immer mehr abhandenkommt. Mit vierstelligen KLEEBLATT-App-Installationen für Apple- und AndroidGeräte sowie der gut frequentierten Webseite erreichen wir per Push-Benachrichtigung mehr Leser auf Knopfdruck, als so manche Tageszeitung noch Abonnenten hat. Natürlich werden wir weiter auch diejenigen zufriedenstellen, die etwas Gedrucktes in den Händen halten wollen. Es stehen jedoch große Veränderungen bevor, aber dazu mehr im nächsten Jahr... Bis dahin wünschen ich, meine Familie und das gesamte KLEEBLATT-Team ein paar geruhsame Feiertage und einen tollen Start ins neue Jahr. Martin Helmers
Betriebsferien vom 24.12.2015 bis 03.01.2016
Kleine Aufmerksamkeiten, die Weihnachtsfreude bereiten Sarstedt (stb). Morgen ist es soweit, Christfest, Heiliger Abend, Weihnachten. Einem Showdown gleich bewegt sich ein ganzer
Sarstedt (ia). Die Vorbereitungen für das REWE-Hallenmasters laufen auf Hochtouren. Am 2. Januar 2016 findet die 13. Auflage des Fußballklassikers in der Sporthalle der Schiller-Oberschule statt. Fortsetzung auf Seite 15
Viele Abteilungen des TKJ organisieren kleine Weihnachtsfeiern. Die Leistungsriege der TKJ-Turner macht stattdessen ein „Weihnachtsturnen“ Die Mädchen können an diesem Nachmittag frei turnen, auch an Geräten, die es im normalen Training sonst nicht gibt, „kein Drill sondern Spaßtraining“, nennt das Trainerin Marion Gruber, die auch das Altersübergreifende an der Aktion schätzt: „Kleine und Große wagen sich zum Beispiel gleichermaßen über die hochkant gestellte Weichbodenmatte – und haben Nervenkitzel und Spaß.“
Monat auf den Moment hin, an dem Baum, Kirche, Geschenke, Familie und Festessen zusammen kommen. Im besten Fall wird es ein harmonischer Tag und Abend, voller Freundlichkeit, Fröhlichkeit, Gelassenheit und Nächstenliebe. „Besinnlich“ ist das Stichwort. Das ist die Variante, die allen Menschen zu wünschen ist. Alternativ wird es ein Tag, der auch durchsetzt ist mit Stress, unerfüllbaren Erwartungen, Einsamkeit. In verschiedenen Abstufungen ist auch das ganz normal. Es weihnachtet nun mal ganz unterschiedlich. Sehr ähnlich hingegen ist das, was die verschiedenen Vereine, Verbände und Organisationen in Sarstedt veranstalten, um die Weihnachtszeit zu einer Besonderen zu machen. Sportvereine und Orchester,
Schulen, Kindergärten, Alten- und Pflegeheime, sie alle sehen es nicht nur als ihre Aufgabe an zu musizieren, zu trainieren oder zu betreuen. Sie wollen ihren Mitgliedern auch eine möglichst stimmungsvolle Advents- und Weihnachtszeit bereiten. Viele Gruppen und Grüppchen setzen sich ganz unspektakulär ein bisschen zusammen, lassen es einmal ruhiger angehen, nehmen sich Zeit zum Austausch von Mensch
Als Pastorin ist Christiane Schiwek quasi per Amt Fachfrau für Weihnachten. Und doch so terminlich eingespannt, dass für Privatheit kaum Platz bleibt. Allein an Heilig Abend hält sie in der Heiseder St. Nikolai-Kirche und der Sarstedter PaulGerhardt-Kirche zusammen insgesamt vier Gottesdienste. „Ich schenke Weihnachtsfreude, wenn ich am 2. Weihnachtsfeiertag bei meiner Mutter in der Nähe von Stade am Baum sitze, einen Tee trinke und einfach da bin.“
Foto: Dennis Sniady
Zeit-Geschenke sind das Wertvollste
Hochklassiges Teilnehmerfeld beim 13. Sarstedter Hallenmasters
Der FSV-Hauptverein richtet alljährlich für alle Abteilungen das Seniorenfrühstück im Advent aus. Rund 50 Anmeldungen waren es 2015. In der Lappenberg-Halle ist der Boden zum Schutz ausgelegt, schön gedeckte Tische, ein toll gewachsener Baum, dazu ein herzhafter Brunch sind der Rahmen. Für die Seele gibt es nette Gespräche und Musik. Lieder werden gesungen. Judith Göttel (Klavier) und Deike Gröttrup (Bratsche, Gesang) begleiten musikalisch. Nachmittags feiert in derselben Dekoration die Turnabteilung.
zu Mensch, abseits des „offiziellen“ Themas, so wie der Volkshochschulkurs „Aquarellmalerei am Vormittag“, dessen Teilnehmerinnen am letzten Kurstag vor den Ferien ihre Aufmerksamkeit zwischen Plätzchen, Honigkuchen, Mandarinen und Tee und den letzten abschließenden Pinselstrichen teilten. Und im Wohnheim der Lebenshilfe an der Lise-Meitner-Straße geht es an Weihnachten zu wie in vielen Familien. Wer nicht die Feiertage im Elternhaus verbringt (das sind vor allem die älteren der 37 Bewohner, für die die Wohnanlage das „Zuhause“ ist), begeht das Fest mit Kirchgang, gemeinsamem Kochen und Bescherung in den Wohngruppen.
Andere Sarstedter Institutionen planen generalstabsmäßig. Fortsetzung auf Seite 13
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SCHNITZEL „SATT“ am 30. Januar 2016
Köstlich panierte Schnitzel goldgelb in Butterschmalz gebacken, dazu Gemüse und krosse Pommes frites – so viel wie Sie essen möchten! In St. Nicolai unterhielt der Flötenkreis der Gemeinde unter Leitung von Charlotte Lüdicke am Klavier die Gäste der Senioren-Adventsfeier. Und auch hier war der Pastor, Matthias FrickeZieseniß, Gastgeber. Nicht alleine zu sein an einem sonst stillen Nachmittag, oder auch gerade mal ruhig zu sitzen in trubeliger Zeit, beides sind gute Argumente für diese Feiern.
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23. Dezember 2015
Sternenreise in der Christnacht
Paulus Voices laden zur Christmette ein Sarstedt. „Abeeyo – Willkommen zur Weihnacht“ – mit einem australischen Weihnachtslied beginnt die Sternenreise um die Welt, zu der die Paulus Voices am Heiligabend um 23.00 Uhr in die Christmette in St. Paulus einladen. Der Stern von Bethlehem hat nie aufgehört zu leuchten. Seinen Strahlen folgen die Paulus Voices musikalisch einmal rund um die Welt. Unter der Leitung von Heike Rüffler entstand in den vergangenen Monaten eine Sternenreise. „Wir alle haben viel Zeit und Herzblut investiert und zahlreiche Lieder neu einstudiert. Jetzt freuen wir uns darauf, das Ergebnis in der Christnacht zu präsentieren“, erzählt Heike Rüffler. Von Australien geht es musikalisch
nach Südamerika, in die USA, nach England, Russland, Afrika, Spanien und weiter nach Italien und Österreich. Überall wird die Weihnachtsgeschichte in vielfältigster Weise erzählt. Wenn „Abeeyo, it´s Christmas“ oder „Folgen wir den Hirten“ erklingt, erfährt man ganz nebenbei auch
noch, dass Russlands „Väterchen Frost“ die Geschenke erst am Morgen des Silvestertages bringt, in Italien hingegen die kleine Hexe „La Befana“ unterwegs ist und „Stille Nacht, Heilige Nacht“ 1818 in Österreich von Franz Xaver Gruber komponiert wurde. Eines hört man aus allen Stücken
heraus: Die Freude, die in den ausgewählten Liedern ihren Ausdruck findet, ist die Freude über Jesu Geburt, das Überbringen der Botschaft von Hoffnung und Rettung. Die Christmette beginnt am 24. Dezember 2015 um 23.00 Uhr in St. Paun lus, Giebelstieg.
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Daniela Ahrens, Leiterin der Kinderhalle im Flüchtlingscamp (links) und Gesa Pielpkorn (rechts), Initiatorin des „Hoffnungsbaum“ lasen eine Auswahl der Kinderwünsche vor. Barzan Youssef (Mitte), Sarstedts Flüchtlingsberater, übersetzte ins Arabische und Kurdische. Sarstedt (stb). An diesen Bäumen steckt Potential. Potential zu friedlichem Miteinander, Friede und Freundschaft. Alles Dinge, die gut zu Weihnachten passen. Die große Tanne gegenüber dem Rathaus ist seit Montag letzter Woche ge-
schmückt mit bunten, wasserfest eingeschweißten Sternen, Glocken, Kugeln und Stiefeln. Auf den meisten steht ein kleiner Text. Ebenso wie an den beiden Bäumchen, die in der Notunterkunft an der Helperder Straße ein bisschen deutsche Weihnacht
in die kargen Hallen bringen. Diese sind vor allem mit Sternen in allen Farben und Formen geschmückt. Die Worte, die auf dem Baumschmuck in oft ungelenker Handschrift notiert sind, haben meist Kinder, aber auch ihre Eltern oder Erzieher geschrieben. Es sind Wünsche. Die Sterne vor dem Rathaus verraten, was sich die Kinder, die derzeit in der Notunterkunft leben, für sich wünschen. Da ist von Friede, auf Arabisch „Salam“, zu lesen und Gesundheit. Und ganz oft ein „Danke Sarstedt“. Obwohl das genaugenommen ja kein Wunsch ist, sondern ausdrückt, dass sich anscheinend manche Hoffnungen schon erfüllen. Die Sterne, die in der Notunterkunft hängen, haben Kinder aus Sarstedt gebastelt. Dabei waren ganze Schulklassen oder Kindergärten aktiv, wie zum Beispiel von der Kastanienhofschule oder vom Sonnenkamp, aber auch privat wurde in Familien gebastelt, was das Zeug hielt. Auf ihnen steht, was Sarstedter Kinder den Flüchtlingskindern wünschen.
Auch hier hofft man auf Friede. Aber es gibt auch sehr konkrete Wünsche als Lösungsansätze. Verständnis zum Beispiel, Schule, Arbeit für die Eltern und „immer etwas Warmes im Bauch“. Zu einer kleinen Begegnung hatten sich am 14. Dezember einige Flüchtlingskinder zusammen mit Daniela Ahrens, der Leiterin der Kinderbetreuung im Camp, und einigen ehrenamtlichen Helferinnen in die Stadt aufgemacht. Sie trafen auf Vertreter der Stadt, die den Baum zur Verfügung stellt, aber vor allem auf Sarstedter Kinder und ihre Eltern. Darunter auch Gesa Piepkorn, die die Aktion initiiert hat. Die Sarstedterin Künstlerin und Mutter hat Schulen und Kindergärten angesprochen und im Freundes- und Bekanntenkreis Werbung gemacht. Ursprünglich war sogar ein „Wunschbaum“ mit der Möglichkeit, Geschenke zu machen, angedacht, doch das war zeitlich dieses Jahr nicht mehr zu realisieren. Aber wie gesagt, diese Bäume haben noch Potential zu mehr. n
Zahlreiche Besucher beim Weihnachtskonzert
Chor der Lebenshilfe zu Gast Giften (ger/m). Zu einem adventlichen Nachmittag hatte am Sonntag, dem 13. Dezember die Kirchengemeinde Giften eingeladen. Um 14.30 Uhr öffnete die „Kaffeestube“ im Gemeindehaus der Martin-LutherKirche ihre Türen. Dort konnten sich die zahlreichen Besucher in weihnachtlicher Atmosphäre zunächst bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen stärken. Vor dem Gemeindehaus gab es Teepunsch. Bereits um 15.30 Uhr füllte sich die Martin Luther Kirche wie sonst nur an Heiligabend. Aus den umliegenden Ortschaften bis hin nach Hildesheim hatte sich herumgesprochen, dass in Giften der 3. Advent mit einem Auftritt der Notenträumer besonders gefeiert wird. Nachdem alle Sitzplätze vergeben waren, standen im Vorraum und auf der Empore der Kirche die Besucher dicht an dicht.
Vom ersten Lied an sangen sich die 28 Akteure unter der Leitung von Birgit Meyer in die Herzen der Besucher. Der Chor versprühte eine Lebendigkeit, Freude und Besinnlichkeit, die sich auf alle übertrug. Bei flotten Liedern wippten automatisch die Füße mit. Es wurde geklatscht und bei leiseren Liedern manche Augen feucht. Aber genau diese Mischung, für die der Chor steht, begeisterte das Publikum. Am Ende wurde gewaltig ap-
plaudiert und um Zugaben gebeten. Diese Bitten erfüllte der Chor gern. Mit dem Weihnachtslied „Feliz Navidad“ und einem „Dankeschön“ verabschiedeten sich die Sängerinnen und Sänger. Karin Müller, die Vorsitzende des Kapellenvorstandes, dankte allen Akteuren von Herzen. Auch sie war voller Freude über den gelungenen Auftritt der „Notenträumer“ in Giften und freut sich schon auf ein Wiedersehen. Nach dem Verteilen der von den
Teilnehmerinnen der „Giftener Kaffeerunde“ gespendeten Geschenktüten und mit dem gemeinsamen Singen des Liedes „Kling Glöckchen“ endete das Konzert. Die Besucherinnen und Besucher gingen lächelnd aus der Kirche. Immer wieder war zu hören: „Das war sooooo schön!“. Anschließend gab es in der Kirche noch die Bescherung der Kinder durch die Ortsgemeinschaft, zu der auch der Weihnachtsmann angen reist war.
Kleinkindergottesdienst an Heiligabend Sarstedt. Die katholische HeiligGeist-Gemeinde lädt am Heiligabend um 15.00 Uhr die ganz Kleinen mit ihren Familien zu einem weihnachtlichen Mini-Gottesdienst ein. Im Pfarrjournal Horizonte ist er nicht vermerkt, weil das Vorbereitungsteam erst kurzfristig starten konnte – nun aber steht fest, dass er stattfindet! Für Krabbel- und Kindergartenkinder wird die Weihnachts-
geschichte erzählt und gespielt. Anschließend dürfen die Kleinen gemeinsam mit Maria und Josef das Jesuskind zur Krippe bringen. Der Mini-Gottesdienst dauert zirka eine halbe Stunde. Die größeren Kinder sind mit ihren Familien um 16.30 Uhr zum weihnachtlichen Gottesdienst mit der Aufführung des Krippenspiels eingeladen.
Leider keine Sternsinger Zu Beginn des neuen Jahres werden keine Könige durch Sarstedt ziehen – die Sternsinger-Aktion 2016 kann leider nicht stattfinden. Die HeiligGeist-Gemeinde konnte kein ausreichend großes Organisations-Team finden, um die Aktion zu starten. Wer dennoch die diesjährigen
Kinderhilfsprojekte der SternsingerAktion unterstützen möchte, kann eine Spende im Pfarrbüro der katholischen Kirchengemeinde am Bischof-von-Ketteler-Platz abgeben. Außerdem können Sie nach den Gottesdiensten am Sonntag, dem 3.1.16 um 11.00 Uhr und am 6.1.16 um 18.00 Uhr einen gesegneten Aufkleber mit der Aufschrift 20*C+M+B+16 n mit nach Hause nehmen.
lokale nachrichten
23. Dezember 2015
KLEEBLATT
Weihnachtsfeier in der Toscana Sarstedt. „Wenn der Vergnügungsausschuss der FSV-Tanzabteilung tagt, kommt immer eine gute Idee bei raus“, so der einhellige Tenor der Tänzer. Das traf jetzt auch für die diesjährige Weihnachtsfeier zu, die gleichzeitig das letzte Treffen der Tänzerinnen und Tänzer im Jahr 2015 war. Die Mitglieder der FSV-Tanzabteilung trafen sich zu ihrer Feier im Restaurant „Toscana“. In gemütlicher Runde wurde dort lecker gegessen, viele gute Gespräche geführt und in netter Atmosphäre gemeinsame Stunden genossen. Als Abteilungsleiter Frank Sell sein Lob an Trainerin Ingrid Schmidt
ausdrückte, konnten die Mitglieder der Tanzabteilung nicht anders:
Rückblickend auf die schönen Trainingsabende im Jahr 2015 mit Ingrid
Das Haus der frischen Backwaren applaudierten sie. Als Dankeschön bekam Ingrid Schmidt einen weihnachtlichen Präsentkorb überreicht. Aber das sollte nicht das einzige Geschenk bleiben, das an diesem Abend übergeben wurde. Der Vergnügungsausschuss hatte noch ein Dankeschön für Frank Sell parat, der jeden Donnerstag das Training mitgestaltete und auch den Job der Leitung der Tanzabteilung wie gewohnt meisterte. Seine Frau Daniela bekam als Dankeschön dafür, das sie Frank den Rücken für das Vereinsleben freihält und er seinen Job als Abteilungsleiter so ausüben kann, wie er es tut, einen Blumenstrauß n überreicht.
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Adventspfanne
Spende für die Notunterkunft Sarstedt (stb). Nicht alle Kleider, die Sarstedter Bürgerinnen und Bürger in den letzten Wochen und Monaten für die Flüchtlinge in der Sarstedter Notunterkunft gespendet haben, können dort auch genutzt werden. Sei es nun, dass die Textilien zu wenig alltagstauglich oder belastbar sind, oder sei es, dass die Hosen, Jacken und Pullis der großen deutschen Männer einfach nicht den eher kleineren Flüchtlingen passen. Die AWO Sarstedt nimmt seit Einrichtung der Notunterkunft Ende September alle Spenden in der ehemaligen Hauptschule auf der Kassebeerenworth an und sortiert sie. Eine unglaubliche Menge an Spenden ist inzwischen zusammengekommen. Die Ehrenamtlichen der AWO waren zeitweise fast rund um die Uhr beschäftigt. Was dabei aussortiert wurde, ist jedoch nicht nutzlos. Die AWO hat diese Kleidung an den Kleiderladen der Kolpingsfamilie im Sozialen Kaufhaus an der Holztorstraße weitergegeben. Was dort nicht in den Verkauf geht oder nicht verkäuflich ist, gibt die Kolpingsfamilie regelmäßig in die kommerzielle, industrielle Verwertung. Dies bringt Geld.
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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 13.01.2016
Geld, das nun zurück ins Flüchtlingscamp geht. Am Dienstag letzter Woche übergab Egbert Schülke (2.v.l.) von der Kolpingsfamilie die stolze Summe von 1000 Euro an Klaus Bruns (Mitte), Leiter der Flüchtlingseinrichtung an der Helperder Straße. Zusammen mit (v.l.) Rita Pohl und Helmut Adolf von der Kolpingsfamilie sowie
Renate Deike, Vorsitzende des AWOOrtsverbandes Sarstedt, freuen sie sich über die Möglichkeit, „das Leben im Lager etwas angenehmer zu machen“, so die Hoffnung von Egbert Schülke. Klaus Bruns sicher-
te zu, die nun in Geld verwandelten Textilspenden der Sarstedter dazu zu nutzen, „kleine Wünsche zu erfüllen“, die von allgemeinem Nutzen sind. „Uns fällt da schon was ein!“, so der n Einrichtungsleiter.
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AWO Sarstedt spielt „Weihnachtsbingo“ Sarstedt. „Weihnachtsbingo“ – das war die letzte Veranstaltung der AWO in diesem Jahr. Renate Deike begrüßte am Freitagnachmittag die „Bingogruppe“ in der Begegnungsstätte Steinstraße 13. Das Bingorad stand bereit und so konnte der Bingonachmittag beginnen. Über 40 Teilnehmer schauten aufmerksam auf ihre Bingoscheine. Je Runde wurden vier Preise ausgespielt – etwas für die Pfanne, viel Süßes, oft auch eine Flasche, eine große Wurst oder Käse. Bis zur Kaffeepause drehte Renate Deike das Bingorad. Bei drei Spielrunden gab es viele glückliche Gewinner. In mancher Spielrunde wurde das erste „Bingo“ nach einer großen Anzahl von gezogenen Zahlen gerufen, so dass die Spannung von Kugel zu Kugel stieg. Oft riefen dann mehrere Mitspieler „Bingo“. In diesem Fall musste der Würfel den Gewinner ermitteln. Nach der Kaffeepause – die man wie immer auch zum Klönen nutzte wurden noch zwei „normale“ Runden gespielt. Zum Schluss stand die beliebte „Weihnachtsrunde“ an. Hierfür bekam jeder Mitspieler den Spielschein von der AWO geschenkt – und es durfte auch nur der eine Schein zum Einsatz kommen. Die Bingokugeln flogen in ihrem Rad und etliche Zahlen wurden gezogen. Das erste Weihnachtsbingo riefen Traudel Sturm und Ulla Kohl gleichzeitig aus. Jetzt mussten die Würfel entscheiden. Traudel Sturm erwürfelte den ersten Platz, Ulla Kohl den zweiten. Der dritte Gewinner war Erwin Wichert und Renate Lehmann kam auf Platz vier. Auch in diesem Jahr bekamen die vier Gewinner Einkaufsgutscheine in unterschiedlicher Höhe überreicht. Alle vier freuten sich über ihr Spielglück. Zum Ende des Nachmittags verabschiedete Renate Deike die AWO-Bingogruppe mit guten Wünschen zum Weihnachtsfest und zum Neujahr. Die AWO-Geschäftsstelle ist im neuen Jahr am 12.1. wieder geöffnet. n
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lokale nachrichten
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Weihnachten und die Zeit zum Jahreswechsel bringen uns einige Tage der Besinnlichkeit, einige Tage zum Innehalten und zum Durchatmen. Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende entgegen und wir blicken zurück auf das, was wir erlebt haben und blicken in die Zukunft auf das, was das kommende Jahr bringen mag. Es würde den Rahmen sprengen, hier über alles zu schreiben, was unsere Stadt im Jahr 2015 bewegt und was sich ereignet hat. Deshalb nur ein kleiner Ausschnitt … Beim Thema Innenstadtsanierung ist die Maßnahme „Neugestaltung Bürgermeister-Meckeler-Platz“ voll im Gang. Hierbei werden der gesamte Parkplatz und der Eingang zum Innerstebad neu gestaltet. Die Burgstraße Ecke Steinstraße wird nach Beendigung der Maßnahme ebenfalls neu gestaltet sein. Der Neubau des städtischen Bauhofes im Kirchenfelde schreitet voran, der Spatenstich und das Richtfest sind bereits vollzogen. Im nächsten Jahr wird dann der Bauhof in sein neues, modernes Reich umziehen. Derzeit befassen wir uns im Rathaus mit der Kfz-Zulassungsstelle, die im kommenden Jahr im Bürgercenter mit untergebracht werden wird. Wir hatten ein musikalisches Jahr 2015! Die Sarstedter Musiktage an 10 Tagen, mit 40 Veranstaltungen und 1.000 Mitwirkenden. Das war
super. Ein besonderes „Dankeschön“ an Dirk Eichler, den Organisator. Die vielen tollen musikalischen Abende der Kulturgemeinschaft, die Don Kosaken und der Shanty Chor, das Sarstedter Blasorchester, der Hamonika-Club, die Chöre. Viele Feste konnten wir feiern, unser Schützenfest, das Jubiläum der Ortsfeuerwehr Giften und drei Tage den 110. Geburtstag der Ortsfeuerwehr Hotteln, um nur einige zu nennen. Das wohl bewegendste Ereignis in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 war die Einrichtung der Flüchtlingsunterkunft. Innerhalb weniger Stunden mussten die Hallen auf dem ehemaligen EDEKAGelände zu einer Notunterkunft umfunktioniert werden und bieten jetzt Platz für 1.500 Flüchtlinge. Dies wurde dank vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer von Feuerwehr, THW, Johannitern und auch durch die Mitarbeiter des Bauhofes umgesetzt. Ich möchte mich auch bei den vielen Freiwilligen bedanken, die bei der Essensausgabe, bei der Annahme und der Verteilung der Bekleidung, beim Dolmetschen und an vielen anderen Stellen helfen und geholfen haben. Natürlich auch bei den vielen Spendern, die Kleidung, Spielsachen, Fahrräder und vieles mehr zur Kleiderkammer bringen und gebracht haben. Viele Aufgaben haben wir gemeinsam angepackt. Einiges ist auf einem guten Weg, andere Veränderungen und Herausforderungen warten noch auf uns. Ich bin sehr zuversichtlich, dass
wir unsere Stadt auch im kommenden Jahr Stück für Stück positiv weiterentwickeln. Im nächsten Jahr stehen die Kommunalwahlen an. Ich bitte Sie jetzt schon, liebe Sarstedterinnen und Sarstedter, zur Wahl zu gehen, damit eine hohe Wahlbeteiligung zu verbuchen ist, und damit Sie deutlich machen, dass Ihnen wichtig ist, was sich in unserer Stadt, in IHRER Stadt, ereignet. Vielleicht haben Sie auch Lust, sich selbst kommunalpolitisch zu engagieren. Die Parteien und Wählergemeinschaften sind jetzt dabei, ihre Kandidaten aufzustellen. Es ist also genau der richtige Zeitpunkt! Mitwirkende werden auch bei den Vereinen und Verbänden gesucht. Es gibt eine große Vielfalt in unserer Stadt und sicher ist für jeden Geschmack etwas dabei. Engagieren Sie sich in den Vereinen und Verbänden, den Hilfsorganisationen oder in der Flüchtlingsarbeit! Kommen Sie zu den Veranstaltungen, die auch im kommenden Jahr wieder
den Sarstedter Kalender füllen und nehmen Sie teil an dem Leben in unserer Stadt! Es lohnt sich und es macht Spaß! Ich bedanke mich sehr bei allen, die sich ehrenamtlich in Sarstedt und für Sarstedt engagieren. Egal, ob im sportlichen, sozialen und kulturellen Bereich, in den Kirchengemeinden, den Hilfsorganisationen und der GHG. Ohne Sie wäre vieles nicht möglich, daher ein herzliches Dankeschön! Ich freue mich auf das neue Jahr und darauf, mit Ihnen gemeinsam an der Weiterentwicklung Sarstedts zu arbeiten. Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie gute Ideen für unsere Stadt und unsere Ortsteile haben! Ihnen, liebe Sarstedterinnen und Sarstedter, wünsche ich auch im Namen der Verwaltung und des Rates ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und Freunde und einen Jahresausklang, so wie Sie ihn sich wünschen. Nutzen Sie die kommenden Festtage zur Einkehr, zum Entspannen und zum Treffen Ihrer Lieben. Für das Jahr 2016 wünsche ich Ihnen Erfolg, Glück und vor allem Gesundheit. Ihre
Heike Brennecke Bürgermeisterin
Großeltern zu Gast im Spatzennest Wir wünschen unseren Gästen ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr 2016
Am 24. + 25.12. sowie am 31.12.2015 haben wir geschlossen!
Öffnungszeiten:Jahnke wünscht Das Team vom Haarstudio Di-Mi 8.00 - 18.00 Uhr • Do 8.00 - 20.00 Uhr allen Fr Kunden ein frohes Weihnachtsfest 8.00 - 18.00 Uhr • Sa 8.00 - 13.00 Uhr und einen guten Rutsch in‘s neue Jahr. Friedrich-Ebert-Str. 5 • Sarstedt • Tel.: (0 50 66) 31 34
Öffnungszeiten: Di-Mi 8.00 - 18.00 Uhr • Do 8.00 - 20.00 Uhr Fr 8.00 - 18.00 Uhr • Sa 8.00 - 13.00 Uhr
Friedrich-Ebert-Str. 5 • Sarstedt • Tel.: 05066/3134
• Fenster • Innenausbau • Treppen • Türen Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Käthe-Paulus-Straße 7 • 31157 Sarstedt Tel.: 05066/7467 • Fax: 05066/64921
Original griechisch - original gut! Wir bedanken uns bei unseren Gästen für ihre Treue und wünschen ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr! Weberstr. 20 • 31157 Sarstedt • Tel.: 0 50 66 / 90 06 63 Öffnungszeiten: Di. - Sa. 17.30 - 23.00 Uhr Sa. u. Feiertage 12.00 - 15.00 Uhr / 17.00 - 22.00 Uhr Montag Ruhetag!
Gödringen. Zu einem aktionsreichen Vormittag hatten die Kinder der AWO-Kindertagesstätte Spatzennest in Gödringen ihre Großeltern eingeladen. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen Viktoria Benske, Manuela Nofz und Mona Hartleib hatten die Kinder den Vormittag geplant und vorbereitet. „Die Kinder waren die ganze Woche total aufgeregt. Sie haben sich sehr auf den Vormittag mit den Großeltern im Kindergarten gefreut“, so Mona Hartleib. „Ich will Oma alles zeigen und mit ihr basteln“, erzählte Hanna aufgeregt. Pünktlich um 9.30Uhr konnte Einrichtungsleitung Viktoria Benske viele Großeltern begrüßen, die der Einladung ihres Enkelkindes gefolgt waren. Als Vertretung für Oma und Opa machten sich auch „Ersatzomas“ und Tanten auf den Weg ins Spatzennest. „Es ist schön zu sehen, dass sich so viele Großeltern die Zeit für ihr Enkelkind genommen haben und der Einladung gefolgt sind“, freut sich Erzieherin Manuela Nofz. Mit den eingeübten Weihnachtsliedern „Kling Glöckchen, klingeling“ und „Tragt in die Welt nun ein Licht“ begrüßten
die Kinder den seltenen Besuch. Anschließend fanden in der Gruppe verschiedene Angebote statt, wobei die Kinder mit ihren Großeltern spielen, puzzlen, malen, basteln, Bücher lesen und ihre gestalteten Portfolio-Ordner anschauen konnten. Als besonderes Highlight backten alle gemeinsam Weihnachtsplätzchen. An einer langen Tafel wurde der Teig geknetet, gerollt und viele verschiedene Plätz-
chen daraus ausgestochen. Während die Kinder es kaum erwarten konnten, ihre Plätzchen zu probieren, mussten diese zunächst nach und nach gebacken werden. Dabei verbreitete sich ein angenehmer Weihnachtsduft im Spatzennest. Nach einer gemeinsamen Keksrunde, bei der alle Beteiligten ihre hergestellten Kekse probieren konnten, präsentierten die Kinder ihren Gästen noch einen „Schneeflo-
ckentanz“, für den sie eigens kleine Kostüme angefertigt hatten. Durch die Kekse gestärkt und mit einem Lächeln im Gesicht, machten sich die Großeltern mittags wieder auf den Heimweg. „Es war ein sehr schöner Vormittag, an den sich die Kinder und auch die Großeltern bestimmt noch lange erinnern werden“, freut sich Einrichtungsleitung Viktoria Benske über n die gelungene Veranstaltung.
SoVD Weihnachtsfeier:
Gemütlich, wie im eigenen Wohnzimmer Sarstedt (pü). Zur letzten Veranstaltung in diesem Jahr hatte der SoVDOrtsverband seine Mitglieder und Gäste am 2. Advent und Nikolaustag in die Seniorenbegegnungsstätte zur Weihnachtsfeier eingeladen, zu der auch Vorstandskollegen und der SoVD-Kreisvorsitzende des Kreisverbandes Hildesheim/Alfeld, Wilfried König, begrüßt werden konnten. Mit ein paar besinnlichen Worten, einem Rückblick auf das Veranstaltungsjahr und aktuellen Informationen zum Thema „Spende an die Flüchtlingsunterkunft“ eröffnete der Vorsitzende Günter Püschel den weihnachtlichen Nachmittag, der liebevoll von zahlreichen Helfern vorbereitet war, bei Kerzenschein und dem Duft von Glühwein, ehe er die Kaffeetafel freigab und das
Programm startete. Akkordeonklänge zum Mitsingen, Kaffee und Kuchen für den kleinen Hunger, heißer Glühwein zum Aufwärmen, weihnachtliche Beiträge zum Fest und Gemütlichkeit zum Anfassen waren
angekündigt und 38 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen das Angebot gern an und fühlten sich im kleinen Kreise wie im heimischen Wohnzimmer. Nach den Akkordeonbeträgen von Sigrid Witkiewicz,
Doris Wanza und Eva Kleiner sang und summte die vorweihnachtliche Runde bekannte Weihnachtslieder und sorgte damit für eine besinnliche Stimmung. Verschiedene Geschichten und Erzählungen rund um die Weihnachtszeit, lustige aber auch nachdenkliche, erzählten im Wechsel mit musikalischen Beiträgen Peter Bosse, Wilfried König und Dieter Stöbesand. Für das Gespräch untereinander mit oder ohne einen Becher heißen Glühweins blieb aber immer ausreichend Raum. Fazit dieser Veranstaltung: Klein aber fein, eine gemütliche Atmosphäre, die zur Entspannung beitrug und den weihnachtlichen Stress vergessen ließ. „Dieses war ja das Ziel der SoVD-Weihnachtsfeier 2015“, so n Günter Püschel.
lokale nachrichten
23. Dezember 2015
KLEEBLATT
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Schattenspiel für Kinder bei Koxinel bernden Schattenspiel, was die unternehmungslustige Bande stattdessen erlebte. Am 23.12. um 17.30 Uhr können Eltern ihre Kinder also zu koxinel schicken und schnell noch die letzten Erledigungen machen, bevor die Läden schließen. Auch diese Veranstaltung steht in der Reihe „Künstler für Flüchtlinge“ – Künstler spenden ihr Honorar, Zuschauer das Eintrittsgeld. Und daher heißt es auch wieder: Karten ab drei Euro - gezahlt werden darf gerne mehr – das Geld geht zu 100 Prozent in die Notunterkunft in Sarstedt. n
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Sarstedt. „Ein unspektakuläres Jahr 2015 geht zu Ende“, mit diesen Worten begrüßte der THW-Ortsbeauftragte für Sarstedt, Dr.-Ing. Christian Rathke, seine Kameradinnen und Kameraden und die Gäste. Aber stimmt das, war das Jahr 2015 wirklich ereignislos? Statistisch gesehen vielleicht – die Dienststunden lagen etwas unter denen der Vorjahre. Das lag vor allem daran, dass lang andauernde Einsätze ausgeblieben. Die vielen kleinen Aktionen des Jahres 2015 ließ der Ortsbeauftragte nicht unter den Tisch fallen: die Ehrenamtlichen aus Sarstedt waren umfangreich beim Tag der Niedersachsen und der Rettungsmesse Interschutz eingebunden, organisierten gemeinsame Ausbildungsdienste mit Freiwilligen Feuerwehren und fuhren mehrere kleine Übungen. Eine anfangs kleine Transportaufgabe wuchs sich im September zum größten THW-Einsatz in der Geschichte Sarstedts aus: „Ich habe irgendwann nicht mehr mitgezählt, aber im Rahmen der Errichtung der Flüchtlingsnotunterkunft im ehemaligen Warenlager waren THW-Kräfte aus 35 Ortsverbänden im Einsatz!“, erläutert Rathke. „Von Sanitärinstallationen über Holzbau bis hin zur Verpflegung der eingesetzten Helferinnen und Helfer war das THW im Einsatz und hat sich einen sehr guten Namen gemacht!“ Das bestätigte auch die Bürgermeisterin Heike Brennecke, die dem Sarstedter THW
v.l.: Ralph Dunger, Guido Kese, Christian Rathke großes Lob aussprach.Torsten Köhler, Fachdienstleiter für Umwelt- und Katastrophenschutz beim Landkreis Hildesheim, betonte ebenfalls, „dass wir im Rahmen der Flüchtlingseinsätze wieder einmal feststellen durften, dass wir im THW einen sehr verlässlichen Partner haben. Gerade in der Zusammenarbeit im Katastrophenstab bewähren sich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer als organisatorische Unterstützung.“ Auch wenn es nicht in den Einsatz geht, zeigen die Ehrenamtlichen aus Sarstedt Engagement: als erster
Ortsverband von insgesamt 668 in Deutschland starteten sie ein Integrationsprojekt für Flüchtlinge. 15 Syrer, Sudanesen und Afghanen durchlaufen die Grundausbildung und werden dann echte THW-Helfer. „Mittlerweile will das THW dieses Projekt bundesweit umsetzen – mit Unterstützung von Innen- und Außenministerium“, ergänzte Ralph Dunger (THW-Landesbeauftragter für Bremen und Niedersachsen). Auch Ute Bertram (Mitglied des Bundestages) begeisterte sich für diese Aktion: „Eine sehr gute Idee für die
Menschen, die zu uns kommen! Was Sie hier zusätzlich in Ihrer Freizeit leisten, ist beeindruckend.“ So erhielten die Ehrenamtlichen des Sarstedter THW Lob von allen Seiten. Eine besondere Ehrung für einen Kameraden brachte Dunger tagesaktuell aus Bonn mit: Guido Kese wurde für sein herausragendes Engagement im Ortsverband und über dessen Grenzen hinaus mit dem THW-Ehrenzeichen in Bronze ausgezeichnet. Die Ehrenzeichen werden in drei Stufen (Gold, Silber und Bronze) und nur für besonders große Leistungen über lange Zeiträume verliehen – „Besonders gerne verleihe ich diese hohen Auszeichnungen, wenn der Vorschlag dafür mit solcher Deutlichkeit wie in diesem Fall formuliert ist“, sagte Dunger in seiner Ansprache an Kese. So bleibt das Fazit des Jahres 2015, dass das THW in Sarstedt und im Allgemeinen auch ausgefallene Aufgaben meistern kann, dass der Zusammenhalt unter den Kameradinnen und Kameraden sehr hoch ist und dass neben dem normalen Dienstgeschehen immer noch Zeit und Motivation da ist, sich besonderen Projekten zu widmen. Und wenn dann doch noch Freizeit übrig ist, hatte Markus Brinkmann (Mitglied des Landtags) einen Tipp: „Zurzeit gibt es das THW als Riesen-Set von Playmobil – falls man zuhause noch etwas weiter den Einsatz proben n möchte!“
Räume getauscht:
SPONTAN nun im Familienzentrum, Flüchtlingsberatung jetzt im Rathaus
Die Mitarbeiter von Spontan, dem Familienzentrum, der Stadtverwaltung und der Flüchtlingsbetreuung sind zufrieden mit den neuen räumlichen Verhältnissen. Sarstedt (stb). Es war eine eher spontane Idee, die mehr als spontan umgesetzt wurde: Die „Nachbarschaftshilfe und Freiwilligenagentur Spontan“ ist in der letzten Novemberwoche aus dem Rathaus aus- und in das Familienzentrum an der Oppelner Straße 6 eingezogen. „Innerhalb von drei Tagen waren wir
umgezogen. Der Bauhof hat alles in einem Rutsch transportiert“, so Katarina Günter, die das Spontan-Büro leitet. Sie sieht die Vorteile des neuen Standortes: Die neuen Räume im Familienzentrum sind barrierefrei, direkt vor dem Haus gibt es ausreichend Parkplätze. „Das ist für die Menschen, die bei uns Hilfe suchen
oder eine Beratung brauchen, sehr hilfreich.“ Zudem sei die neue Nähe zum Familienzentrum sinnfällig, die Zusammenarbeit mit dessen Leiterin Bärbel Goedelt sei gut. „Und hier sind wir viel präsenter, mittendrin!“ Die Räume, die Spontan nun belegt, wurden bis dahin von Barzan Youssef genutzt. Der Berater und Begleiter der Stadt Sarstedt für Flüchtlinge ist dafür nun in Raum 16 im Hochparterre des Rathauses untergebracht. Auch das ist eine Verbesserung. Denn viele Dinge regelt er für seine Kunden in enger Abstimmung mit der Stadt. Horst-Dieter Schelper, stellvertretender Verwaltungschef der Stadt, lobt die nun möglichen „kurze Wege über den Flur“. Der Umzug war für Youssef, dessen Aufgaben weniger im Büroalltag, denn in der zeitintensiven, individuellen Begleitung liegen, denkbar einfach: „Ich habe meinen Umzug auf einem USB-Stick gemacht.“ Barzan Youssef ist zu erreichen unter der Telefonnummer 05066-805-65
oder unter T. 0151-72681610. Das Büro-Team von Spontan ist ab sofort zu den gewohnten Öffnungszeiten (Di: 10-12 Uhr, Mi: 09-12 Uhr, Do: 09-12 Uhr und 14-16 Uhr), im Familienzentrum, Oppelner Straße 6, 31157 Sarstedt, unter der neuen Telefonnummer 05066-6000812 zu erreichen. Spontan sucht weiterhin Menschen, die sich engagieren möchten. Vor allem Helferinnen und Helfer für die Besuchsdienste und Begleitdienste sind gefragt. Sei es, dass jemand zum Arzt begleitet werden muss oder eine neu zugezogene Familie eine „Wunschoma“ oder einen „Wunschopa“ für das in der Stadt noch fremde Kind sucht, die oder der ihm die Stadt vertraut macht. „Uns ist ganz wichtig, dass die Chemie zwischen den Parteien stimmt. Das ist schließlich ein sehr persönlicher Kontakt“, so Katarina Günter. Da müssten alle Seiten mit zufrieden sein. Darauf würde immer n geachtet.
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Kleine Transportaufgabe wurde zum größten THW-Einsatz
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THW-Ehrenzeichen in Bronze für Guido Kese
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Sarstedt. Wer kennt sie nicht – die Tiere, die sich nicht auf das Altersteil schicken lassen wollten. Sie waren sich sicher: „Etwas Besseres als den Tod finden wir allemal!“ Und so machten sich Esel, Hund, Katze und Hahn auf den Weg, auch wenn es schon recht beschwerlich war für die alten Tiere. Dennoch spürten sie noch genug Kraft, um sich als Stadtmusikanten in Bremen anstellen zu lassen. Dass sie den Weg bis dorthin gar nicht fanden, ist allgemein bekannt. Bei koxinel zeigen Iris und Wilhelm Hapke mit einem bezau-
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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2016
Allen Kunden sagen wir herzlich DANKE, wünschen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Inhaber: Konrad Gronau Voss-Str. 42 • 31157 Sarstedt Fon: 0 50 66 - 57 81 • Fax: 0 50 66 - 90 31 951 Mobil: 0170 - 7 45 43 65 • E-mail: konradgronau@aol.com
Ups, 365 Tage sind schon vorbei ! Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei: meinem super Team „Ihr seit klasse, macht weiter so“ bei meinen Kunden und Bekannten sowie bei meinen lieben Nachbarn. Allen wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016. Vielen lieben Dank sagt Euch Eure Katja
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Für die vertrauensvolle und inspirierende Zusammenarbeit im laufenden Jahr möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken. Wir freuen uns auf vorzügliche Projekte und ein konstruktives Miteinander und wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine gemütliche Weihnachtszeit, sowie einen guten Start ins neue Jahr.
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Stadtbücherei geöffnet
23. Dezember 2015
Adventssingen in Ingeln-Oesselse
Sarstedt. Weihnachtsferien macht die Sarstedter Stadtbücherei in diesem Jahr nicht. Vielmehr lädt sie am Montag, dem 28. Dezember 2015 zu einer erweiterten Öffnungszeit zwischen den Jahren ein. Bereits ab 15.00 Uhr ist die Stadtbücherei geöffnet, außerdem wird ab 16.00 Uhr ein Bilderbuchkino für die Jüngsten angeboten. Auf dem Programm stehen „Großer und kleiner Wolf“ und „Das Niann Monster“.
Wir wünschen unseren Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016 Ihr Team vom Restaurant APOS Steinstraße 39-41 Sarstedt Tel. 05066/9019404
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Wir wünschen unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein geruhsames, erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2016. Ihr Team vom Restaurant
Ingeln-Oesselse. Die Chorgemeinschaft Ingeln von 1896 hatte am zweiten Adventssonntag zum traditionellen Adventssingen in der St.-Nicolai-Kirche in Oesselse eingeladen. Der gemischte Chor Ingeln und der Kinderchor der Grundschule IngelnOesselse trugen mit ihren klangvollen Liedern zur Besinnlichkeit in der vor-
weihnachtlichen Zeit bei. Unterstützt wurden sie an diesem Tag mit Beiträgen des Blockflötenquartetts, wie „Jingle bells“ und „Andantino“. Auch der Posaunenchor trug zahlreiche weihnachtliche Stücke vor und konnte so das Adventssingen mit seinen Klängen abrunden. In der voll besetzten Kirche wollten
nicht nur ältere, sondern auch viele junge Zuhörer das Konzert miterleben. Unter dem Motto „Singende Weihnacht“ wurde auch das Publikum in den Gesang mit bekannten Weihnachtsliedern eingebunden und an der Orgel begleitet. Aufmerksam lauschten die Zuhörer den Liedbeiträgen der Chorgemein-
schaft, die mehrstimmig vorgetragen wurden. Begeistert war man aber auch von dem Gesang der Grundschüler, die ihre Beiträge lebhaft und unbefangen darboten. Das Blockflötenquartett und der Posaunenchor haben mit ihren instrumentalen Beiträgen das Programm des Abends n bereichert.
Interkultureller Abend der Begegnung im Familienzentrum Sarstedt. Die Idee des gegenseitigen Kennenlernens von Deutschen und Flüchtlingen entstand beim letzten Treffen des Sarstedter Netzwerks Asyl im November. Das Netzwerk will Unterstützung, Integration und Beheimatung ermöglichen für die Menschen, die der Kommune zugewiesen wurden und auch längerfristig in Sarstedt bleiben. Umgesetzt wurde das Treffen am 10. Dezember. Unter dem Motto „Abende der Begegnung“ waren Interessierte in das Sarstedter Familienzentrum in der Oppelner Straße 6 eingeladen. Asylbewerber unter
anderem aus Syrien und dem Sudan verbrachten mit Einheimischen ge-
meinsam interessante Stunden, ließen sich die jeweils mitgebrachten
Speisen und schwarzen starken Tee schmecken und tauschten sich aus. Dank der bereits in Sprachkursen erworbener Deutschkenntnisse gab es einen regen Austausch auch darüber, in welcher Weise Unterstützung benötigt wird. Einen weiteren Begegnungsabend wird es am Dienstag, dem 14.01.2016 um 18 Uhr im Familienzentrum geben. Das nächste Treffen des Netzwerks Asyl findet am Montag, dem 01.02.16 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Heilig Geist, Bischof-von-Ketteler-Platz 1 statt. Interessierte Teilnehmer sind bei beiden Veranstaltungen willkommen. n
Kai Münzer mit der Werner-Bettendorf-Plakette ausgezeichnet
Jahresabschlussfeier der FF Ahrbergen (ger). Zur diesjährigen Jahresabschlussfeier konnte Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Wegner im katholischen Pfarrheim in Ahrbergen zahlreiche Kameraden der Einsatzabteilung und die Alterskameraden mit deren Frauen, sowie die Mitglieder der Jugendfeuerwehr begrüßen. Er bedankte sich bei den Kameraden für die geleistete Arbeit im Jahr 2015 und lud im Anschluss alle zu einem deftigen Essen ein. Im Rahmen der Jahresabschlussfeier nahm Ortsbrandmeister KlausDieter Wegner die Siegerehrung für das Kyffhäuser Schießen um die Werner-Bettendorf-Plakette vor. Bei der Jugendfeuerwehr belegte Laura Schmidt den 1. Platz, Platz 2
errang Clemens Focke und den 3. Platz sicherte sich Fabian Bettels. Bei den Frauen konnte sich Regina Steinhoff durchsetzen und auf Platz 2 und 3 folgten Elke Eike und Mareike Bischoff. Bei den Männern der Einsatzabteilung belegte Jens Fischer den 3. Platz, Ramon Eres den 2. Platz und Kai Münzer den 1. Platz. Über den Sieg der WernerBettendorf-Plakette konnte sich ebenfalls Kai Münzer freuen. Er war von allen Schützen der beste und bekam von Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Wegner die WernerBettendorf-Plakette überreicht. n
Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Wegner (links im Bild) überreicht Kai Münzer die Werner-Bettendorf-Plakette.
Zwei Meisterschaften für Teams der FSV
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Herrenmannschaft: Heiko Giesler, Frank Barkowski, Sebastian Wolf, Marcus Schrieber, Leif Debor und Marcus Dey Sarstedt. Gleich zweimal gab es jetzt Grund zur Freude bei der FSVTischtennisabteilung. Durch einen 9:1-Auswärtssieg am 12. Dezember 2015 gegen Barnten steht die erste Herrenmannschaft als Herbstmeister der 1. Kreisklasse fest. Mit einer
Bilanz von 16:2 Punkten entschied am Ende die bessere Spieldifferenz hauchdünn zu Gunsten der Sarstedter vor dem Tabellenzweiten Harsum. Das erklärte Ziel des Wiederaufstiegs in die Kreisliga bleibt somit weiterhin in Reichweite. An-
ein Unentschieden. Noch beeindruckender war die Hinserie der ersten Jugend, ebenfalls in der 1. Kreisklasse. Mit 14:0 Punkten, in allen Doppeln unbesiegt und bei nur sieben verlorenen Einzeln verfügt das Team mit Gabriel Groß, Janne Glaser und Matti Glaser bereits über einen deutlichen Vorsprung von vier Punkten gegenüber dem Tabellenzweiten aus Emmerke. Ausschlaggebend dafür waren die beiden Siege am vergangenen Wochenende. Beim Tabellendritten TKJ Sarstedt konnte sich die Jugendmannschaft Mannschaft mit 6:2 durchsetzen, tags darauf behielt man beim Tageführt von Heiko Giesler spielten bellenzweiten SV Emmerke gar Frank Barkowski, Sebastian Wolf, mit 6:1 die Oberhand. Deutlich zu Marcus Schrieber, Leif Debor und betonen ist die starke Leistung von Marcus Dey eine sehr gute Hinse- Gabriel Groß, der es geschafft hat, rie und blieben dabei noch unge- die Hinrunde mit 16:0 Einzeln und schlagen. Nur gegen die Zweit- 8:0 Doppeln ungeschlagen abzun und Drittplatzierten gab es jeweils schließen.
lokale nachrichten
23. Dezember 2015
KLEEBLATT
Weihnachtserinnerungen aus der Kindheit von Erhard Neumann Ich bin Erhard Neumann, geborgen wurde ich am 12. Dezember 1931 in Plagwitz, Niederdorf und wohnte dort im Haus Nr. 119. Großmutter Selma erzählte uns Kindern fast jeden Abend Märchen in der „Guten Stube“. Aber dann wurde es etwas seltsam; es war abgeschlossen. Sie meinte, das Christkind trifft seine Vorbereitungen. Nun saß ich mit Schwester Lenchen in der Küche auf der Ofenbank. Es gab Bratäpfel aus der Ofenröhre und wir freuten uns auf den Heiligen Abend.
Aber zuvor klopfte es an der Haustür. Großmutter meinte, Knecht Ruprecht schaut nach dem Rechten. So waren wir mucksmäuschenstill. Mein Bruder Horst war noch nicht geboren. Der Schnee lag bis einen Meter hoch. Aber am Schneemann-Bauen hinderte uns das nicht. Drei Tage vor dem Fest gingen wir mit Vater Erwin in den Wald zum Steinberg und holten uns den Tannenbaum. Das war eine Freude. Nanu, wo ist der Baum? Großmutter sagte: In der Guten Stube beim Christkind, das die Vorbereitungen trifft.
Wir äugten durchs Schlüsselloch. Vergebens, es war verhangen. Die Zeit wollte nicht vergehen. Endlich war Heiligabend. So gingen wir alle nach Löwenberg zur Christnacht. Meistens schneite es und wir konnten es kaum erwarten bis zur Bescherung. Das Christkind hatte nämlich ganze Arbeit geleistet. Nun wurde das Geheimnis gelüftet. Der Weihnachtmann kam. Wir sagten unsere Gedichte auf und waren dabei ganz aufgeregt. Im Sack hatte er eine Holzeisenbahn für mich und Lenchen bekam eine Puppe.
Nach der Bescherung gab es Mohnklöße und Mohnkuchen. Später landeten wir glücklich und zufrieden in unseren Betten. Oftmals erlebten wir im Traum nochmals die schönen Stunden. Erhard Neumann Die Sterne herrlich Diadem, steht leuchtend über Bethlehem. Das neue Jahr steht vor der Tür, war wird es bringen, Dir und mir? Sei frohen Mut´s denk doch zurück, am Ende steht nicht Leid, nur Glück.
70 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit
Ehrung für Günter Scheibe
Von links: Ortsbrandmeister Dr. Lars Brinkmann, Günter Scheibe, stellvertretender Ortsbrandmeister Friedrich Rohlfs Schliekum. Seit sieben Jahrzehnten ist Günter Scheibe Mitglied der Ortsfeuerwehr Schliekum. Hierfür wurde der 84-jährige Schliekumer durch Ortsbrandmeister Dr. Lars
Brinkmann und den stellvertretenden Stadtbrandmeister Jens Klug nun geehrt. Im Oktober 1945 trat Günter Scheibe in die Einsatzabteilung
der Ortsfeuerwehr Schliekum ein. Er absolvierte sowohl technische Lehrgänge als auch Führungslehrgänge bis hin zum Gruppenführerlehrgang. Als Gerätewart kümmerte er sich um die Gerätschaften der Ortsfeuerwehr und übte 15 Jahre das Amt des Schriftwarts aus. Im April 1993 schied er altersbedingt aus der Einsatzabteilung aus und gehört seitdem der Altersabteilung der Ortsfeuerwehr Schliekum an. Auf Drängen Scheibes wurde 1978 erstmals die Gründung einer Jugendfeuerwehr auf der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Schliekum erörtert. Gleichwohl dauerte es weitere vier Jahre bis zur Gründung der Jugendfeuerwehr im Mai 1982. „Wenn Du dich damals nicht so konsequent für die Gründung der Jugendfeuerwehr eingesetzt hättest, wäre die Gründung der Jugendfeuerwehr sicherlich erst später erfolgt“, lobte Brinkmann, der selbst Gründungsmitglied der Jugendfeuerwehr Schliekum ist, in seiner Laudatio das Engagement Scheibes, der
sich seinerzeit gegen die kritischen Stimmen durchsetzte. In den folgenden Jahren leitete Scheibe dann auch die Jugendfeuerwehr als erster Jugendfeuerwehrwart und konnte schnell Erfolge verbuchen. So qualifizierte sich die Jugendfeuerwehr 1987 über den Abschnittswettbewerb und den Kreiswettbewerb erstmals für die Teilnahme am Bezirkswettbewerb der Jugendfeuerwehren des Regierungsbezirks Hannover in Garbsen. 1988 gab Scheibe die Verantwortung für die Jugendfeuerwehr schließlich in jüngere Hände. Das Interesse an der Jugendfeuerwehr hat er dennoch nie verloren. Regelmäßig erkundigte er sich nach der Entwicklung und nahm an den Versammlungen der Jugendfeuerwehr teil. Für seine über 70-jährige Zugehörigkeit zur Ortsfeuerwehr Schliekum und seine Verdienste um das Feuerlöschwesen ehrte Brinkmann ihn mit dem Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen für langjährige Mitgliedn schaft.
Barntener Weihnachtsmarkt im Dorfgemeinschaftshaus Barnten. Der Barntener Adventsmarkt zog am Wochenende zahlreiche Besucher an: Vor dem Dorfgemeinschaftshaus entwickelte sich eine weihnachtliche Atmosphäre mit den traditionellen Holzbuden und Zelten, in denen die Aussteller ihre ausgefallenen und zum Teil selbst gemachten Artikel präsentieren. Unter den Ausstellern war unter anderem die Grundschule Barnten mit Adventsgestecken, bunten Windlichtern, Honig, selbst gemachten Keksen und Schokoladen-Häppchen und allerlei anderen kreativen Weihnachtsartikeln. „Wir freuen uns, dieses Jahr zum ersten Mal mit dabei zu sein“, sagte Schulleiterin Claudia Maria Wendt. Alle Verkaufsartikel wurden von den Kindern mit Hilfe der Eltern gebastelt, und die Erlöse sollen der Schule zugutekommen: „Von den Einnahmen werden neue Unterrichtsmaterialien angeschafft,
für die das Budget normalerweise nicht reichen würde. Außerdem wollen wir neues Spielzeug und Bücher für die Nachmittagsbetreuung besorgen“, so Claudia Maria Wendt. Und auch der Sarstedter Laden Mundo Lindo aus der Mühlenstraße war beim Barntener Adventsmarkt vertreten. Für alle, die noch ein kleines Weihnachtsgeschenk oder aber nur dekorative Kleinigkeiten
besorgen wollten, gab es allerlei bunte Taschen, Schmuck, Spielzeuge, Tücher und Handschuhe. Neben weihnachtlichem Kunsthandwerk und Basteleien gab es natürlich auch Verpflegung: So konnten Besucher heißen Kakao und Glühwein trinken oder frische Bratwurst und deftige Pilzpfanne probieren. Für alle Kaffeeliebhaber war auch etwas dabei: Eine der Holzbuden
lockt die Besucher schon aus der Ferne mit aromatischem Kaffeeduft an. Hier hatte die Barntener Kaffee-Rösterei Schuler ihren Stand aufgebaut und bot Proben der vielen verschiedenen Kaffeesorten an. „Der Unterschied zum herkömmlichen Kaffee ist die langsame und schonende Röstung“, erklärte Inhaber Michael Schuler. „Das macht den Kaffee nicht nur verträglicher, sondern auch aromatischer.“ Die Kaffee-Rösterei ist noch ganz frisch dabei – erst seit diesem Sommer im Geschäft – und hat mittlerweile drei verschiedene Sorten im Angebot: eine milde Röstung aus Äthiopien, eine intensive Mischung kolumbianischer und indischer Bohnen und eine klassische brasilianische Sorte. Und der Kaffee schien auch gut bei den Besuchern anzukommen, denn am Ende des Tages waren alle Sorn ten ausverkauft.
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Sarstedt (cn). Markt und Straßen steh‘n verlassen… dieser Auszug aus dem Gedicht von J. v. Eichendorff traf auch auf die Sarstedter Innenstadt zu, als die GHG zum langen Donnerstag eingeladen hatte. Zwar hatten einige der Geschäfte in der Fußgängerzone wie angekündigt geöffnet, viele jedoch schlossen ihre Türen bereits pünktlich um 18 Uhr, wohl ahnend, dass es später trotz stimmungsvoller Beleuchtung und einiger Aktionen engagierter Geschäftsleute nur noch wenige Kunden in die Innenstadt ziehen würde. Dirk-Sikko Schmidt beispielsweise schenkte vor dem Modehaus Schmidt-Häder das legendäre Innerstewasser aus, nach eigenem Geheimrezept gebraut, und seine Zuckerwatte ließ die Kinderaugen strahlen. Ein Stück weiter luden Claudia und Thierry Duval bei Koxinel mit köstlichen Crêpes zum Verweilen ein. Gemütlichkeit strahlten auch die drei Weihnachtsmarktbuden auf dem Platz in der Enge Straße aus, wo mit Glühwein, Bratwurst und heißen Waffeln für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt wurde. Hier hatte auch die GHG zum Adventskino eingeladen und präsentierte an der Hauswand von „Kosmetik Design Harms“ den Film „Schöne Bescherung“ mit
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Chevy Chase. „Die Lizenz dafür haben wir direkt von Warner Brothers einholen müssen“, erzählte der GHG-Vorsitzende Roger Olbinsky, „denen hat die Idee richtig gut gefallen.“ – So auch den wenigen Besuchern, die gemütlich vor den drei Buden zusammenstanden. Doch trotz der geringen Resonanz zeigte sich Olbinsky nach der Veranstaltung nicht unzufrieden. „Wir versuchen etwas, das ist die Hauptsache. Das Schlimmste wäre, nichts zu tun!“, betont er und zeigt sich erfreut über die Sarstedter, die im Laufe des Nachmittags und Abends durch die Stadt schlenderten. Am letzten langen Samstag vor dem Fest hatten die Organisatoren
der GHG erneut in die Innenstadt eingeladen, und für kurzentschlossene Weihnachtseinkäufe hatten
auch einige Geschäfte noch bis in die Abendstunden geöffnet. In den Nachmittagsstunden zog es junge Familien mit ihrem Nachwuchs in die Innenstadt. Das freute nicht nur den weißbärtigen Mann in Rot, der Süßes für die Kleinen im Gepäck hatte. Mit Einbruch der Dunkelheit wurde es auch an den einzelnen Ständen voller. Wer kam, hatte sich verabredet oder sich für einen kurzweiligen Spaziergang aufgemacht und genoss dann die Atmosphäre. Ein Magnet war der weihnachtlich geschmückt Stand vor SchmidtHäder. Hier verweilten die Besucher bei einem Gläschen Original „Innerstewasser“, während die Kleinen sich an den aufgeblasenen großen und kleinen Schneemännern erfreuten. In der Enge Straße gegenüber der Marktbuden hatte der bekannte Sarstedter DJ Kalle seinen Plattenteller aufgestellt. Über den Tag hinweg spielte er bekannte Discotitel ebenso wie weihnachtliche Lieder. Am Tag lockte das nur einige Besucher, zu später Stunde verwandelte sich das Straßenpflaster wie gehofft in eine Tanzfläche. Dort begrüßte DJ Kalle auch den Ehrenvorsitzenden der GHG Oskar Herden, der vor ein paar Tagen seien 80. Geburtstag feierte. Speziell für ihn legte er den Titel „California Blue“ auf, der die Tanzfläche komplett füllte. Am Ende der Veranstaltung hofft man nun: „Wenn alle erzählen, wie nett es war, werden es beim nächsten Mal schon einige mehr sein. Manchmal braucht es etwas Zeit, bis sich eine n Veranstaltung durchsetzt“.
Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Weihnachtsüberraschung für die FSV-Herbstsonnen Sarstedt. Wenn die FSV-Herbstsonnen das Turnerjahr beenden und zum Abschluss ihre alljährliche Weihnachtsfeier machen, steht immer eine Überraschung an. So beorderte Nicole Eichler ihre Damen schon recht früh zum FSV-Sportpark, um sie dort mit einem kleinen Sektempfang zu begrüßen. Im Vorfeld wurde nur verraten, das ein Bus kommen wird und das einige der Turnerinnen ihre Göttergatten mitnehmen durften. Gemunkelt wurde so einiges, z.B. „eine Fahrt ins Theater“ oder auf „den Weihnachtsmarkt nach Hildesheim“, aber Fehlanzeige. Selbst als Nicole Eichler Werner Vahlbruch als Gast begrüßte, klingelte es noch nicht. Erst als sich herumsprach, dass dieser der Sarstedter Stadtheimatpfleger und Mitgründer des Geschichtskreises ist, fiel der Groschen. „Klar, wir machen eine Stadtrundfahrt…“ und tatsächlich durch Sarstedt. Gemütlich im Bus sitzend, mit einem Getränk zur Stärkung in der Hand, brachte der kundige Stadtheimatpfleger den „Herbstsonnen“ und den Gästen
Sarstedt näher. Über den Nordring, der sich eigentlich aus drei Straßen zusammensetzt, vorbei am Zentralkino, durch die Vosssiedlung und Giebelstieg - damals noch weit weg von der Sarstedt City - ging es zum Naherholungsgebiet Giftener Seen. Von dort in den ersten Ortsteil, nach Giften, durchs Mittelfeld zur ehemaligen OGS, an der Pauluskirche und der ehemaligen Zündholzfabrik in der Giesener Strasse entlang in die Innenstadt. Man könnte meinen, Werner Vahlbruch kenne fast alle Sarstedter persönlich, hatte er doch oft die eine oder andere Anekdote parat. Die Fahrt durch die Innenstadt
war für einige Teilnehmer ein Deja vu aus alten Zeiten, denn hier wurden diverse ehemalige Geschäfte aufgezählt und man hörte immer wieder „ja weißt du noch, da gab es das und das, und der hat doch dann…“. Dass der Turm der Nicolaikirche ein Wehrturm und das Gelände der Regenbogenschule vermutlich eine alte Burg gewesen waren, sorgte ebenso für Erstaunen, wie der fast vollständig bebaute Sonnenkamp und das Gewerbegebiet am sogenannten Nullpunkt. Über Heisede, in dessen Landhaus sogar schon der Zar genächtigt hatte, ging es über den kleinsten Ortsteil Ruthe, auch
Universitätsdorf, am ehemaligen „Brauhaus“ vorbei nach Schliekum. Im Dunkeln trafen die Herbstsonnen wieder im FSV-Sportpark ein und dankten Werner Vahlbruch mit einem kräftigen Applaus für die tolle und informative Rundfahrt. Dieser hatte noch ein Geschenk in der Tasche und überreichte Nicole Eichler das erst kürzlich erschienene Buch „Sarstedt und Umgebung auf alten Ansichtskarten“, welches natürlich gleich von den Damen beim anschließenden „Weihnachtsschmaus“ bei Genzano in Beschlag genommen wurde. Neben Weihnachtsliedern, Gedichten und Geschichten fand das alljährliche „Schrottwichteln“ statt, welches die Lachmuskeln wieder ordentlich strapazierte. Mit herzlichen Weihnachtswünschen schickte Nicole im Anschluss ihre Damen in die wohlverdiente Pause, allerdings auch mit dem Hinweis, dass es im neuen Jahr ab Mittwoch, 13.01.2016, wieder mit dem Training losgeht, um die „Weihnachtspfunde“ wieder abzun bauen.
Wenn der Weihnachtsmann keinen fahrtüchtigen Schlitten hat
Sarstedt. Zu einem vorweihnachtlichen Nachmittag hatte das Veranstaltungsteam der Abteilung Freizeit
und Kultur des TKJ Sarstedt alle Mitglieder eingeladen. Abteilungsleiterin Heidi Siemers begrüßte dazu 62
Teilnehmer. Nach einer Vorstellung der Veranstaltungen für das Jahr 2016 wurden die Weihnachtslieder „Last uns froh und munter sein“ und „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ gesungen. Kaffee und Kuchen standen schon bereit und warteten auf die Abnehmer. Den unterhaltsamen Nachmittag untermalte Akkordeonspieler Horst Teichert. Für ihr ehrenamtliches Engagement bekam Heidi Siemers einen wunderschönen, großen Weihnachtsstern von Ulla Harenkamp überreicht. Besinnliche und lustige Weihnachtgedichte wurden von Annelies Istel, Ingrid Küter und Heidi Siemers vor-
getragen. Ein Sketch, bei dem der Weihnachtsmann, dessen Schlitten leider nicht fahrtüchtig ist, von zwei Polizisten angehalten und verwarnt wird, zeigten Ursel Bringmann, Ilse Neumann und Helga Schlichting. Höhepunkt der Weihnachtsfeier war sicherlich das Schrottwichteln, bei dem mit viel Gelächter so manch kurioses Geschenk ausgepackt wurde. Zum Abschluss wurden noch einmal Weihnachtslieder angestimmt und Heidi Siemers wünschte allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr und überreichte allen Teilnehmer zur Überraschung eine n Tüte mit Spekulatius.
Rock, Pop und Besinnliches zur Weihnachtszeit Sarstedt (cn). Beim diesjährigen Weihnachtskonzert des Gymnasiums in der Heilig-Geist-Kirche präsentierten die Schüler und Schülerinnen der verschiedenen Musikensembles überwiegend Weihnachtliches, bewiesen jedoch auch mit Stücken aus Pop und Swing ihre Vielseitigkeit. In der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche erfreuten die verschiedenen Ensembles von den Anfängern der 5. Klassen bis hin zu den Abiturienten die Zuhörer mit einem kurzweiligen Programm, durch das Eberhard Schneider und Rayka Jansen-Oliges mit einigen interessante Informationen über die dargebotenen Musikstücke, deren Arrangements und Komponisten führten. Den Auftakt gab die Bläserklasse 5 unter der Leitung von Patrick Völker mit dem allseits bekannten Weihnachtsleid „Alle Jahre wieder“, welches letztendlich nicht nur auf die Weihnachtszei, sondern auch auf
das Konzert zutraf, das in diesem Jahr bereits zum 11. Mal stattfand. Anschließend zeigten die Jungen und Mädchen mit Jingle Bells, was sie seit ihrem Start am Gymnasium im September bereits gelernt haben. Rockig wurde es bei der Bläserklasse 6, geleitet von Björn Ackermann, unter anderem mit Christmas Rock, bevor die Little Winds mit ihren Leitern Ulrich Berner von der Musikschule Laatzen und Björn Ackermann mit „Christmas Spirituals“ Weihnachtsstimmung verbreiteten. CHORissimo, der Chor der 5. und 6. Klassen, präsentierte anschließend eine internationale Weihnachtsliederkantate mit Hirtenliedern aus Frankreich, Tirol, Südafrika, Amerika und Spanien. Zwischen den einzelnen Stücken nahmen Kieron Faustmann und Marie Elmdust die Besucher mit kurzen Texten mit auf die Reise zu den Hirten in diesen Regionen. Aus den Chören CHrOssoveR und PopCHORn wurde in diesem Jahr kur-
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zerhand die Formation CrossCHORn. Unter der Leitung von Patrick Völker sang dieser ein „Midwinter Carol“, begleitet von Rayka Jansen-Oliges auf der Querflöte. Mit „Sixteen Tons“ folgte schließlich ein sozialkritischer Country-Folk-Song von Merle Travis aus dem Jahr 1947, welcher das Leben in US-amerikanischen Kohlegruben etwa zur Zeit des Zweiten Weltkriegs beschreibt. Gemeinsam mit der Bläsergruppe präsentierte ChrossCHORn anschließend „Christ-
mas Lullaby“ von John Rutter bevor das Bläserensemble die Zuhörer mit Themen aus dem Nussknacker begeisterte und mit Klängen aus dem Musical Mamma Mia retro-poppig schloss. Schwungvoll ging es anschließend weiter mit der Bigband, die unter der Leitung von Karin Müller-Rothe zunächst musikalisch das neugeborene Kind begrüßte und sich mit einem fulminanten Stück aus dem Musical Flashdance „What a feeling“ verabschiedete. Hier begeisterten insbesondere auch der Gesang von Mareike Walkling, Lara Hippler und Nike Degenhard die Zuhörer, die allen auftretenden Gruppen nicht nur mit großem Beifall sondern auch mit großzügigen Spenden am Ausgang Anerkennung zollten, denn wie immer war bei dieser Veranstaltung zwar der Eintritt, nicht jedoch der Austritt frei, wie Karin Müller-Rothe mit einem Augenn winkern anmerkte.
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Sarstedt (stb). Nicht jede Arbeitsbedingung ist gesundheitsförderlich, diese Erkenntnis ist nicht neu. Deshalb gibt es in Deutschland eine Fülle an Richtlinien oder Ratschlägen, wie Arbeitsplätze zu gestalten sind. Die betroffenen Arbeitnehmer sind im besten Fall Nutznießer, die durch gut strukturierte Raumaufteilung und –ausstattung sowie Arbeitsabläufe ihre Gesundheit steigern können. Im Polizeikommissariat Sarstedt ist man einen Schritt weiter gegangen und hat die Planung selbst in die Hand genommen. Dienststellenleiter Erster Polizeihauptkommissar Rainer Kahr hat seinen Mitarbeitern die Planung weitgehend überlassen. Mittels eines sogenannten „World Cafés“, eines Workshops mit Moderatoren des Innenministeriums, wurden Ideen und Lösungsansätze gesammelt, die nach Abnahme durch das Baumanagement der Polizeiinspektion Hildesheim fast eins zu eins umgesetzt wurden. Dabei hatten vor allem viele der jungen Beamten im Wachbereich intensiv an der Gestaltung mitgewirkt, um die Interessen aller Kollegen einzuarbeiten. Polizeikommissar Christoph Bubenheimer habe dann, so Frank Müller, Leiter des Einsatzund Streifendienstes, alle Ideen in
einer detaillierten Planskizze festgehalten: „Man könnte meinen, er habe Technischer Zeichner gelernt.“ So sind Verbesserungen in der Raumaufteilung, bei den Arbeitswegen innerhalb der Wache, der digitalen Ablage und Kommunikation erzielt worden. Aber auch energetisch, bei der Geländesicherung und hinsichtlich der Sicherheit der Beamten wurde vieles verbessert, um den 24 Stunden täglich besetzten Arbeitsplatz zu optimieren. Das umgesetzte Gesundheitsmanagement hat direkte Auswirkungen für die Mitarbeiter. Die Räume sind jetzt auch für Beamte mit körperlichen Beeinträchtigungen problemlos nutzbar, ein Detail sind zum Beispiel die höhenverstellbaren Tische, die auch zum Stehpult werden können. Nun sind nach einer einwöchigen Umbauphase die Räumlichkeiten des Einsatz- und Streifendienstes im Polizeikommissariat Sarstedt und dabei insbesondere der Bereich der Wache, offiziell eingeweiht worden. Dazu wurde hoher Besuch begrüßt. Polizeipräsident Uwe Lührig und Polizeioberrat Michael Weiner, Dezernatsleiter 01, waren von der Polizeidirektion Göttingen gekommen, dazu Leitender Polizeidirektor Uwe
Polizeipräsident Uwe Lührig (5.v.r.) und Uwe Ippensen (6.v.r.), Leiter der Polizeiinspektion Hildesheim, weihten zusammen mit Dienststellenleiter Rainer Kahr (rechts) die neugestalteten Wachräume ein. Ippensen, der Leiter der Polizeiinspektion Hildesheim. Dieser würdigte die Bedeutung des Gesundheitsmanagements: „Man muss das ernst nehmen, den hohen Anforderungen und Belastungen der Beamten Rechnung tragen.“ Er nennt das Vorgehen „beispielhaft und wegweisend“ und Dienststellenleiter Rainer Kahr freut sich über eine Mannschaft mit „solchen Mitarbeitern, die die Dienststelle nach vorne bringen.“ Polizeipräsident Uwe Lührig lobte einerseits die „aktive Gesundheitsvorsorge“ und andererseits „die vielen Talente unter den Kollegen“.
Das Gesundheitsmanagement sei in den Dienststellen auch deshalb umsetzbar, weil es Fördermittel des Landes gebe. Zudem ermögliche ein gemeinsam für alle Stellen dafür bereitstehendes Budget die zeitnahe Umsetzung der Pläne. Nichts sei schlimmer als Ideen zu haben, die nie realisiert würden. Dies betonte auch Sarstedts Polizeichef Rainer Kahr: „Erfolgsgarant war, dass wir am Tag der Planung wussten, wir haben das Geld dafür.“ Und so bleibt die Erkenntnis, dass Gesundheit auch im öffentlichen Ben reich eine Sache des Geldes ist.
Abschlusswanderung beim TKJ Sarstedt (sr). Zu ihrem traditionellen Abwandern hatte die Wanderabteilung des TKJ Sarstedt am 13.12.2015 eingeladen. 42 Wanderer fanden sich dazu am späten Nachmittag am TKJ-Klubhaus im Jahnsportpark ein. Die Führung lag in der Hand von Ilse Neumann und die hatte erst einmal eine Überraschung parat, denn zur Begeisterung aller gab es am Klubhaus Glühwein. Danach nahm die Gruppe die kurze Wanderung entlang der Innerste Richtung Ruthe in Angriff. Ein kleiner Schwenker führte die Gruppe zum Zusammenfluss von Innerste und Leine, der inzwischen liebevoll gestaltet ist und dessen Besuch die TKJler empfehlen können. Da sich die Dunkelheit bemerkbar machte, ging es weiter Richtung Schliekum, um das Ziel der kurzen Wanderung, das Ruther Schützenhaus, zu erreichen. Die Wirtsleute
hatten für die Gruppe ein zünftiges Wurstessen nach niedersächsischer Art vorbereitet, um den Hunger zu sättigen. Wanderwart Horst Kanne begrüßte alle recht herzlich und wünschte guten Appetit für das Wurstessen. Kanne forderte die Wanderer auf, auch im Jahr 2016 an den angebo-
tenen Wanderungen teilzunehmen. Der Wanderplan für das Jahr 2016 ist bereits erstellt und kann abgerufen werden. Am frühen Abend wurde der Heimweg angetreten und alle waren sich einig, einen schönen dritten Advent verbracht zu haben. Die Wanderer bedankten sich für die Ausrichtung
dieses Tages bei Ilse Neumann sowie beim „Motor“ der Wanderabteilung Horst Kanne für ein gelungenes Wanderjahr 2015. Doch rasten wollen die TKJ-Wanderer nicht, denn der Start für die erste Wanderung ist am 17.01.2016, dann führt Manfred Linder die Wanderer n in die Leinemasch.
Schöner Sprayen gegen Vandalismus
Hütte mit Weitblick Sarstedt (stb). Zwei Tage hat es gedauert, um aus einem tristen Wetterschutz eine Hütte mit Weitblick zu machen. Auf dem Sonnenkamp, am Rande des Feldweges nach Gödringen und zwischen Bolzplatz und Spielplatz gelegen, steht eine einfache Holzkonstruktion, „Jugendplatz“ genannt, eine wetterfeste Möglichkeit zu Treffen mit Freunden, außerhalb der eigenen vier Wände. Mitte letzter Woche haben zwei Jungen und zwei Mädchen vom Sonnenkamp zusammen mit Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter und dem Hildesheimer Spray-Künstler Ole Görgens die Hütte optisch deutlich aufgewertet. An zwei Tagen sprayten sie an die Innenwände der Hütte ein Motiv mit Weitblick. Links und rechts schaut man nun, als ob die Wände nicht da wären, ins grüne Laub. Nach Süden öffnet sich der Blick gen Hildesheim, Stadtsilhouette und einzelne Kirchtürme sind erkennbar, dazu viel Landschaft. Der professionelle Sprayer Ole Görgens hatte 2013 bereits in Kooperation mit der Kreiswohnbau und der Jugendpflege Sarstedt zusammen mit Jugendlichen den Zugang zur BMX-/
Mit Mundschutz: Spray-Künstler Ole Görgens und seine jugendlichen Mit-Künstler Franziska, Frederik und Magnus schützen sich sicher vor den entstehenden Farbnebeln. Das entstehende Bild zeigt den Blick gen Hildesheim. Dirtbike-Strecke an der Mörikestraße in Giebelstieg mit Graffiti gestaltet. Doch diesmal gab es keinen vorangehenden Workshop zur Ideenfindung, alles ging ganz schnell, nach Zusage der nötigen Gelder wurde ein bisschen rumtelefoniert, um Jugendliche zu finden, die Zeit und Interesse an der Aktion haben. Der vielgefragte Ole Görgens fand ebenso spontan noch einen möglichen
Termin. Und Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter bekam mit seiner Motividee des Blicks nach Hildesheim die Zustimmung der Jugendlichen. Bei der Aktion auf dem Sonnenkamp sieht Görgens in der kleinen Gruppe der Beteiligten auch einen Vorteil: „So können alle sich richtig einbringen.“ Möglich wurde die Aktion erst durch
eine solide Finanzierung. Kosten von 900 Euro für Material und Gage für den Künstler mussten gestemmt werden. Der Präventionsrat der Stadt Sarstedt hat 500 Euro dazugegeben, die restlichen 400 Euro übernimmt die Sparkasse Hildesheim. Beantragt hat die Förderung der Aktion durch die Sparkasse Hildesheim Birgit Beulen, im Sarstedter Rathaus Koordinatorin für Angelegenheiten des Präventionsrates. „Total genial“ nennt sie das Antragsprozedere, „online und ganz einfach. Das Projekt, die Kosten und die Eigenfinanzierung beschreiben“, das sei alles gewesen. Innerhalb einer Woche kam die Zusage eines Zuschusses, finanziert aus dem Reinerlös der „Lotterie Sparen + Gewinnen“ des Sparkassenverbandes Niedersachsen. Mit der Aktion hofft der Arbeitskreis Jugend im Sarstedter Präventionsrat, auf dem „Jugendplatz“ möglichem Vandalismus vorzubeugen. Eine von Kindern und Jugendlichen gestaltete Fläche, so die Erfahrung, hat mehr Chancen, von wildem Graffiti oder Zerstörung verschont zu bleiben, als eine einfarbige, möglicherweise n auch ungepflegte Wand.
23. Dezember 2015
lokale nachrichten
Junge TKJler gemeinsam im Kino
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Sarstedt. Selten sieht man so viele Kinder aus verschiedenen Abteilungen still zusammensitzen, aber einmal im Jahr passiert es doch: Am Tag, wenn das Thega seine Türen für eine Sondervorstellung des TKJ Sar-
stedt öffnet. Viele Kinder besuchen nicht zum ersten Mal mit dem TKJ das Kino, und ohne Eltern aber mit viel Popcorn suchten sich alle 130 kleinen Sportlerinnen und Sportler ihren Platz im Kinosaal.
Bereits zum dreizehnten Mal hieß es „Vorhang auf“ und „Film ab“. Der diesjährige Film „Arlo & Spot“ sorgte wieder für viele Lacher und kurzweilige gemeinsame Zeit. Nach der eineinhalbstündigen Filmvorstellung
durfte das traditionelle Gruppenfoto vor dem Kino natürlich nicht fehlen, ebenso wie das Versprechen auf eine Wiederholung der Aktion im nächn sten Jahr.
AWO im vorweihnachtlichen Münster Sarstedt/Münster. Alle Jahre wieder gibt es Weihnachtsmärkte. In diesem Jahr ging die letzte AWO– Fahrt 2015 zum Weihnachtsmarkt nach Münster. Für fröhliche Stimmung sorgte schon auf der Fahrt ins Münsterland der Busfahrer. Während einer Rast servierte er der AWO–Gruppe heißen Glühwein. Nach drei kurzweiligen Stunden Fahrt war das Ziel – der Weihnachtsmarkt in Münster – erreicht. Richtig gesagt: die Weihnachtsmärkte, denn Münster kann mit fünf Weihnachtsmärkten aufwarten. Alle waren bequem innerhalb weniger Gehminuten zu erreichen. Die strahlende Altstadt, der Duft von Mandeln und Glühwein und festliche Musik verzauberte die Besucher. Hier konnte Vorweihnachtsfreude mit Händen gegriffen werden. Mittelpunkt der Stadt war der „Prinzipalmarkt“, der im goldenen Glanz erstrahlte. Sicherlich eines der schönsten Motive, die ein Weihnachtsmarkt bieten kann. Gut behütet im Rathaus-Innenhof fanden die Gäste aus Sarstedt den
Weihnachtsmarkt am Rathaus vor. Der strahlende Lichterhimmel machte die Atmosphäre noch etwa festlicher. Die Auswahl an Handwerk, Geschenkideen und kleinen Leckerbissen war hier riesengroß. Dieser Weihnachtsmarkt ist der älteste in Münster. Eine stolze 6 Meter hohe Holzpyramide konnte auf dem Aegidii-Markt bestaunt werden. Auch hier zeigte Münster sich von einer vorweihnachtlichen Seite. Die Marktstän-
de waren hell erleuchtet und die umliegenden Gebäude verbreiteten malerischen Glanz und keiner konnte an den angebotenen Köstlichkeiten vorbeigehen. Der jüngste Weihnachtsmarkt in Münster ist der „Giebelhüsskesmarkt“. Aber in Sachen Lichterglanz, kulinarischer Verführung und romantischer Adventsstimmung steht er den anderen Weihnachtsmärkten bestimmt nicht nach. Im Herzen der Stadt an der Lamber-
tikirche erwartet die sich in kleinen Gruppen aufgeteilte AWO-Familie bereits der nächste Weihnachtsmarkt. Die Bogenhäuser rund um die Kirche bilden für den Markt eine besonders stimmungsvolle Kulisse. Die Weihnachtshäuser stehen dicht an dicht und sorgen mit der Beleuchtung für eine besonders gemütliche Atmosphäre. Diesen Weihnachtsmarkt nennen die Münsteraner auch „Lichtmarkt“. Den Besuchern hatte der Weihnachtsmarkt „Kiepenkerl“ besonders gefallen. Das kleine Weihnachtsdorf strahlt Besinnlichkeit aus und ist ein guter Abschluss über den Bummel der Weihnachtsmärkte von Münster. Gegen 18.00 Uhr ging es zurück Richtung Heimat. Alle Mitreisenden hatten viel vom Erlebten zu erzählen. Gegen 21.00 Uhr erreichte der Bus Sarstedt. Am Ende der letzten Fahrt in 2015 verabschiedete Renate Deike, Vorsitzende des Ortsvereins Sarstedt die AWO-Reisenden und wünschte noch eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Jahr 2016. n
Weihnachtsfeier des Schützenvereins „Horrido“ Ingeln
Walter Thiemann geehrt und die Winterkönige proklamiert
Jürgen Schmidt, Nadine Baumann, Manfred Gora, Dorle Langenberg, Andreas Aue. Ingeln. Beim Schützenverein „Horrido“ Ingeln fand am 05.12.2015 die Weihnachtsfeier mit Proklamation der Winterkönige statt, die auch den schießsportlichen Jahresabschluss bedeutet. Bereits im November war auf die Scheiben für die Winterkö-
nigs-Würde geschossen worden. Nach einer kräftigen Stärkung mit einer rustikalen und vielfältig belegten Hausmacher-Schlachteplatte unterhielt „Uwe aus Leipzig“ die Anwesenden mit humorvollen Geschichten. Im Anschluss nahm der 1.
Vorsitzende Andreas Aue die Königsproklamation sowie die Auszeichnung von Bestleistungen aus dem ablaufenden Schützenjahr vor. Die Sieger in den verschiedenen Disziplinen und Altersklassen waren: Winterkönigin: Nadine Baumann (Teiler 12,8), Winterkönig: Manfred Gora (Teiler 11,0), Prinzessin: Dorle Langenberg (46,2), Prinz: Jürgen Schmidt (13,4), Jahresbester: Jürgen Schmidt, Senioren-Pokal: Dorle Langenberg, Vergleichsschießen: Jürgen Schmidt, Preisschießen: Gerald Schuchardt u. Dagmar Gaste, Ausmarsch-Orden: Peter Krause, Diddi-Cup: Ulla Machurig, Nico Klaus, Glückspokal: Jürgen Schmidt, Luftpistole: Uwe Klokow, Kleinkaliber-Pokal: Ulrike Schuchardt u. Manfred Gora, Kleinkaliber 3-Stellungskampf: Sylvia Tamme u. Dieter Sandvoß. Aber nicht nur für
Schießleistungen gab es Auszeichnungen. Seit 1955 gehört Walter Thiemann (83) dem Schützenverein Horrido Ingeln an und erhielt vom 1. Vorsitzenden Andreas Aue Urkunde und Ehrennadel für seine 60-jährige Mitgliedschaft. Die Veranstaltungstermine der Ingelner Schützen im näher rückenden neuen Jahr stehen auch bereits fest und können im Aushangkasten am Bertram-Markt sowie auf der Homepage unter www.horrido-ingeln.de eingesehen werden. Am Samstag, 9. Januar 2015 findet die Jahreshauptversammlung statt, zu der der Vorstand schon jetzt alle Mitglieder einladen möchte. Nähere Informationen und die Tagesordnung sind im Aushang veröffentlicht. Das wöchentliche Schießen im neuen Jahr beginnt wieder am Diensn tag, 12. Januar 2016.
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lokale nachrichten
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fee Claudia Duval nahm sie mit in die Welt der Märchen, während Else Obereigner mit ihrem Puppentheater vor der Alten Rösterei die Geheimnisse eines Zauberstabs verriet. Wer mochte, konnte auch am Stand der Löwenapotheke an einem Ratespiel teilnehmen. Gesucht wurde die Grammzahl des Taubenzuckers in einem Glasgefäß. Wer der glückliche Gewinner ist, wird im neuen Jahr bekanntgegeben. Für kurzentschlos-
sene Weihnachtseinkäufe hatten auch einige Geschäfte noch bis in die Abendstunden geöffnet. Insbesondere die gemütliche Enge des kleinen Weihnachtsmarktes lockte zahlreiche Besucher in diesen Teil der Stadt. Sie freuten sich auf ein nettes Pläuschchen mit Nachbarn oder Freunden und genossen bei weihnachtlicher Musik die Einstimmung auf das nahende Weihnachtsn fest.
Sarstedt ist die Stadt der Solidarität
SPD ehrt Jubilare
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Sarstedt (cn). Am 4. Adventssamstag luden in der Innenstadt noch einmal zwei Weihnachtsmärkte zum Verweilen ein. In der Holztorstraße wurde das herannahende Weihnachtsfest gefeiert. Wie bereits in den Vorjahren hatte die Interessengemeinschaft der Holztorkaufleute der dort anliegenden Geschäfte einen kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt auf die Beine gestellt. Schon am frühen Nachmittag herrschte
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Sarstedt (gk). Am 11. Dezember trafen sich im festlich geschmückten Veranstaltungssaal des InnerstebadRestaurants zahlreiche Genossinnen und Genossen aus Sarstedt und Umgebung. Eingeladen zur Jahresabschlussfeier mit Jubilar-Ehrungen inklusive erlesenen Speisen und Getränken hatte der Ortsverein Sarstedt mit seinen dazugehörigen „Jungen Alten“. Ortsverein-Vorsitzender Christoph Jungk begrüßte die Teilnehmer herzlich und stimmte sie auf die Veranstaltung mit mehreren Highlights ein, welche von ihm und den Genossen Hermann Rappe und Bernhard Brinkmann verwirklicht worden war. Für hervorragende musikalische Untermalung sorgte der bekannte Heiseder Stephan Kießlich alias „Pfifenshal“. Fanfare, Dudelsack, Drehorgel, Gitarre, Laute und noch weitere Instrumente, auch mittelalterliche, beherrscht er mit entsprechenden Gesangsbeiträgen perfekt. Geschichten von Wilhelm Busch sowie Couplets des Liedhumoristen Otto Reuter brachte der Künstler zur Freude der Gäste zu Gehör. Jürgen Peper war ebenfalls mit von der Partie. Er las eine gepfefferte Geschichte „op Platt“ vor. Die Laudatio hielt kein Geringerer als SPD-Urgestein Herman Rappe. „Jubi-
Christoph Jungk, Hermann Rappe und Bernhard Brinkmann mit den Jubilaren
lare sind fest verlagert in der Partei, sie sind keine Eintagsfliegen“, bekräftigte der 86-Jährige. Auf die derzeitigen Probleme seiner Partei im Allgemeinen und im Besonderen, aber auch auf die großen Verdienste der Sozialdemokraten ging Rappe eben-
falls ein. Der angesehene Politiker i. R. fordert vehement eine vernünftige Flüchtlingspolitik. Und es müsse eine wehrhafte Demokratie geben, verlangte der Referent zudem. In seinem Statement hob Rappe selbstverständlich auch die dankenswerten
Leistungen der Sarstedter SPD-Jubilare und -Jubilarinnen hervor, welche in guten wie in bösen Tagen immer „zur Stange gehalten haben“. Bürgermeisterin Heike Brennecke, Altbürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, Ehrenbürgermeister Walter Gleitz und noch weitere SPDler hatten es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, der geselligen Veranstaltung beizuwohnen. Bernhard Brinkmann, MdB i. R., Christoph Jungk und Hermann Rappe ehrten mit bewegenden Worten, Urkunden und Anstecknadeln die Jubilare und Jubilarinnen. Die männlichen Geehrten erhielten zudem eine Flasche „Rebensaft“ aus Forsters Weinlädchen. Den Damen wurde jeweils ein bunter Blumenstrauß überreicht. Geehrt für treue Mitgliedschaft, unterstützt durch einen Fanfarentusch des Allround-Künstlers Pfifenshal, wurden für 40 Jahre Detlef Bolte, Karl Brinke, Brigitte Peinecke, Erna Scholz und Elisabeth Wolters, für 50 Jahre Klaus Bruer, Berthold Glaser, Ingrid Gleitz, Fritz Kühle und Werner Reinhold, für 60 Jahre Margret Busche und für 65 Jahre Erich Meisinger und Jutta Viehweg. Christoph Jungk beendete gegen 21 Uhr den offiziellen Teil der Veranstaln tung.
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vester-Nacht entstanden ist, feierte 2014 ihr 50-jähriges Bestehen und ist wohl einer der ältesten Stammtische in der Stadt Sarstedt. Da der Stammtisch in diesem Jahr den Ehrentag nicht gemeinsam feiern wird, einigten sich die Becherbrüder auf ein gemeinsames Essen im Stadtbadrestaurant. Dazu hatten die Becherbrüder auch ihre Frauen mit eingeladen, die unter dem Jahr an den Stammtischabenden auf ihre Männer verzichten mussten. Helga Gudat, die ihren 80. Geburtstag am Anfang des Monats feierte, wurde dabei herzlich gratuliert. Aufgetischt wurde, wie sollte es anders in dieser Jahreszeit sein, der traditionelle Gänsebraten, gekoppelt mit guten Getränken.
Nachdem das Jahr 2015 abgeschlossen ist, kann der „Bechergilde“Stammtisch nun beruhigt in das 52.
Vereinsjahr gehen und sich auch weiterhin dem Knobeln sowie dem beliebten Doppelkopfspiel zuwenden. n
lokale nachrichten
23. Dezember 2015
KLEEBLATT
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Kleine Aufmerksamkeiten, die Weihnachtsfreude bereiten
Zeit-Geschenke sind das Wertvollste Fortsetzung von Seite 1 Das KLEEBLATT hat sich umgehört, wo man in Sarstedt als „Mitglied“ organisiertes Weihnachtsfeeling genießen kann. So veranstaltet die AWO beispielsweise für ihre Mitglieder traditionell eine Weihnachtsfeier. Dieses Jahr
Es ist für Kita-Kinder gar nicht so einfach, Adventskranz und –kalender zu unterschieden, ihre Bedeutung und wann welcher dran ist, weiß Erzieherin Heike Jüttner. In der Kita Arche Noah Heisede haben sich die Kinder ihren Adventskalender selbst gebastelt, ohne es zu wissen. Am 30. November wurden die kleinen Häuser aus Papier zu einer Stadt zusammengestellt und somit zum „Kalenderdorf“. Von den Erzieherinnen mit Geschenkchen gefüllt, wird jeden Tag ein Häuschen verlost, jedes geleerte Häuschen wird mit einem LED-Teelicht erleuchtet. So wird es bis zum Heilig Abend immer heller von Tag zu Tag. Und auf Tafelfolie an einer Tür malen die Kinder auf einem Kalenderbild an jedem Tag einen Strich, der die Schritte symbolisiert, die Maria und Josef bis zum Stall hin wandern müssen. Für (Vor-)Weihnachtsfreude sorgen außerdem Basteln und Singen. Als kirchlicher Kindergarten nahmen Kita-Kinder auch aktiv am Gottesdienst zum 1. Advent teil.
Marion Algermissen vom Sozialen Dienst ist im katholischen Altenheim Heilig Geist Fachfrau für Geselligkeit. Sie sorgt für Unterhaltung und Mitmenschlichkeit. In der Advents- und Weihnachtszeit vermissen viele der Bewohner der Einrichtung liebgewonnene Gewohnheiten, Traditionen, die sie in der eigenen Familie pflegten. Umso wichtiger für die Mitarbeiter des Altenheims, es so richtig heimelig zu machen. Dazu gehört nicht nur eine festliche Dekoration, sondern kleine Extras, die die Zeit vor Weihnachten strukturieren und mit Vorfreude füllen. Sie zählt auf: „Der Adventsmarkt, der Basarstimmung ins Haus bringt, Keksebacken in den Wohngruppen, wir hatten am 9. Dezember eine Adventsfeier, Chorus A aus Ahrbergen begleitete am 13. Dezember die Kaffeezeit musikalisch, auch die Kita St. Hedwig kommt, und am 23. Dezember wird mit den Bewohnern der Baum im Speisesaal gemeinsam geschmückt. Heilig Abend gibt es selbstverständlich einen Gottesdienst. Und in den Wohnbereichen wird gemeinsam Kaffee getrunken. Jeden Morgen beginnen wir außerdem mit einem Lied und einem Gedanken zum Tage oder einer Adventsgeschichte.“ Und dann sind da noch der Adventskalender im Speisesaal für alle und die Kalender in den Bereichen. Zu Nikolaus und Weihnachten gibt es kleine Präsente. „Eine Herausforderung“ nennt Heimleiter Ralph Benthues deren Auswahl angesichts des eher kleinen Budgets. Es solle doch möglichst individuell und persönlich sein.
reichten die 170 Plätze im Stadtsaal nicht aus, so gut war die Resonanz. Musik und Geschichten, diese Mischung macht das Miteinander zu einer stimmungsvollen Veranstaltung. Die Kita Sonnenkamp, das Blasorchester und der St. Pauluschor schickten Abordnungen, Hans und Hanni Locht sangen selten gewordenes Liedgut. Einfach da sein, das klingt so leicht und ist doch für viele so schwer. Das KLEEBLATT wünscht deshalb zum Fest allen seinen Lesern Zeit für sich n und seine Lieben.
Und wie bereiten die Würdenträger der Stadt Weihnachtsfreude? Sarstedts stellvertretender Verwaltungschef HorstDieter Schelper ist nicht für Hauruck-Aktionen, schon gar nicht zu Weihnachten. „Spätestens im September habe ich meine Geschenke, ich mag es nicht auf den letzten Drücker. Ich bin halt Beamter, ich plane gern langfristig. Das ganze Jahr bin ich aufmerksam und sammele Ideen, die schreibe ich auf Zettel. Manchmal weiß ich an Heilig Abend schon ein Geschenk fürs nächste Jahr. Das bekomme ich mit, wenn ich bei der Familie Augen und Ohren offen halte.“
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Michael Müller, Rektor der Kastanienhofschule, weiß gar nicht wo anfangen und wo aufhören, wenn er alle Aktivitäten aufzuzählen versucht: „Jede Klasse feiert mit Kerzen und Adventskranz im Morgenkreis, es gibt Geschichten, Gedichte und Lieder. Die Kollegen versuchen, sich bewusst mehr Zeit für die Kinder zu nehmen. Fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit sind auch am Anfang zwei kreative Projekttage, mit deren gebastelten und gemalten Erzeugnissen die Schule geschmückt wird. Jeden Montagmorgen beginnen wir gemeinsam die Woch e singend. Und bei einem musikalischen Adventsnachmittag ist nicht nur der Schulchor (Bild) aktiv. Auch mutige Solisten, die privat Instrumentalunterricht erhalten, dürfen vorführen, was sie können.“ Deshalb standen Mittwoch letzter Woche unter anderen Henriette und Miriam auf der Bühne und spielten auf der Geige Weihnachtslieder, Emma zeigte ihre Talente auf der Trompete und Klara und Heidi versuchten sich erfolgreich vierhändig am Klavier. Am letzten Schultag ist dann, wie auch in der Regenbogenschule, die ein ähnliches Programm hat, das große Weihnachtsforum in der Pausenhalle mit Eltern das endgültige Signal: Weihnachtsfreude ganz ohne Schulstress und Termine.
Beim Harmonika Club Sarstedt hat man sich dieses Jahr für ein gemeinsames Grillen aller Gruppen entschieden. Am und im Vereinsheim-Pavillon an der Kastanienhofschule lief Donnerstag letzter Woche nicht nur der Grill heiß, sondern auch manche Köpfe. Bei Keks und Glühwein lieferten sich einige Nachwuchsmusiker eine Partie Schach. Einen Tag später grillte am gleichen Ort auch das Sarstedter Blasorchester, das in der Vorweihnachtszeit einige Veranstaltungen mit Abordnungen begleitete. Die letzte wird am Heilig Abend im Altenheim St. Nicolai sein, wo das Nachwuchsorchester zu bester Frühschoppenzeit musikalisch Weihnachtsfreude schenkt.
Auch die Kirchengemeinden haben in der Weihnachtszeit nicht nur Gottesdienste im Angebot. Insbesondere für die Senioren gehören Weihnachtsfeiern zum festen Programm. In St. Paulus gab es neben einer kleinen Andacht von Pastor Borcholt, Gesang, Kaffee und Gebäck auch Launiges. Ein total verdrehtes Weihnachtsgedicht erheiterte da Publikum, Iris und Birgit Feigel sorgten mit einem kleinen Theaterstück „Wenn die Kinder aus dem Haus sind“ auch für nachdenkliche Mienen. Dazu musizierte in Begleitung Anja Hinske-Schwedthelm.
In der Flüchtlingsunterkunft klingt es vor allem in der Kinder-Halle nach „Kling Glöckchen“. Daniela Ahrens und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen haben einen Adventskalender organisiert, jeden Tag wird ein von den Kindern verziertes Tütchen geöffnet. Diese sind mit den unterschiedlichsten Aktionen „gefüllt“. Mal werden zu Gitarrenbegleitung Weihnachtslieder geübt, die bei der Weihnachtsfeier am 24. Dezember den Eltern vorgeführt werden sollen, mal werden Sterne oder Armbänder gebastelt. Ein Soccer-Turnier sorgte für Abwechslung, ebenso wie das „Kekshäuschen-Basteln“. Bilderbuchgeschichten vermitteln spielerisch erste Deutschkenntnisse und Gesellschaftsspiele haben bei den Flüchtlingskindern den Reiz des Unbekannten. „Mensch ärgere dich nicht“ steht hoch im Kurs. An Heilig Abend singt für alle im Camp ein Gospelchor, dann kommt der Weihnachtsmann. Das ist übrigens ein syrischer Camp-Bewohner muslimischen Glaubens, der in seiner multiethnischen Heimatstadt Qamischli auch schon bei Freunden Weihnachten mitgefeiert hat und sich mit den Bräuchen auskennt. Später gibt es Bescherung für die Kinder, gemeinsames Grillen und Feiern. (Das Kleeblatt berichtet am 26.12.15 auf www.kleeblatt.de).
Clownin Floh überrascht Kinder Schliekum (gs). In Schliekum wird nicht nur für die Senioren eine Adventsfeier ausgerichtet, sondern auch für die Kinder, und zwar von den örtlichen Vereinen. Zu Beginn der diesjährigen Veranstaltung begrüßte Ortsbürgermeister Wilfried Töttger die jüngsten Einwohner sowie deren Eltern und Großeltern und er kündigte eine Überraschung an, die nicht lange auf sich warten ließ. Schon nach kurzer Zeit schleppte Clownin Floh, die einen viel zu großen Overall und riesige Schuhe trug, einen Koffer, ein Seil und einen Klapphocker herein. Gespannt warteten die Mädchen und Jungen auf die Kunststücke der Spaßmacherin, aber
Beim Klappstuhl klappt nur das Zusammenklappen die holte einen großen Staubwedel hervor und staubte die kichernden Kinder erstmal von oben bis unten ab. Dann kündigte sie an, aus einem
total verknoteten Seil eine Manege bauen zu wollen. Ungeschickt und unter dem Gelächter der Gäste versuchte sie, das Seil zu entwirren. Als
das nicht gelang, konnten ihr zum Glück die Kinder helfen, so dass Floh mit dem Tau doch noch eine Manege andeuten konnte. Nun war der Klappstuhl dran. Der klappte wirklich, aber nur nach unten, jedes Mal, wenn sich Floh draufsetzen wollte. So folgten reihenweise Pleiten, Pannen sowie unbeholfene Stürze und die Besucher amüsierten sich köstlich. Besinnlicher wurde es dann beim gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern. Das musste der Weihnachtsmann gehört haben. Prompt schaute er im Dorfgemeinschaftshaus vorbei und hatte sogar kleine Überraschungen für die braven Schliekumer Kinder in seinem n großen Sack.
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24. Dezember 2015 von 18.00 bis 22.00 Uhr
Weihnachtstelefon für Einsame Hannover. Alle Jahre wieder ist für viele Menschen der Heilige Abend nicht nur eine „stille Nacht“, sondern auch eine „einsame Nacht“. Für diese Menschen gibt es das „NDR 1 Weihnachtstelefon“, einen besonderen Service der beiden großen Kirchen und des Norddeutschen Rundfunks: Evangelische und katholische Christen haben an Heiligabend ein offenes Ohr für Menschen, die sich allein fühlen, gern mit jemandem sprechen möchten. Das „NDR 1 Weihnachtstelefon“ ist am 24. Dezember wieder zwischen 18.00 und 22.00 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0 8000 - 60 70 80 erreichbar. Mehr als 30 Ehrenamtliche, darunter katholische Ordensleute, evangelische Pastorinnen und Pastoren, Lebensberater und ehrenamtliche Seelsorgerinnen, sind per Telefon erreichbar. Bereits im 27. Jahr bieten die Evangelische und die Katholische Kirche diese Aktion zusammen mit dem NDR an. Im vergangenen Jahr wurde Heiligabend rund 250 ausführliche Seelsorgegespräche geführt. Viele der Anrufenden waren alleinstehend, litten unter Krankheit oder Einsamkeit. Manche fühlten sich auch vergessen oder abgelehnt. Häufig wurde in den Gesprächen von familiären Problemen erzählt. „27 Jahre Weihnachtstelefon sind ein Segen“, meint Landesbischof Ralf Meister, der Vorsitzende des Rates der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen: „Die Weihnachtstage und die mit ihnen verbundenen Erwartungen von Geborgenheit und Harmonie können für manche Menschen belastend sein. Deshalb ist es ist ein großer Segen, dass am Heiligen Abend beim NDR 1 Weihnachtstelefon Menschen für sie da sind, die ihnen zuhören.“ „Das Weihnachtstelefon ist ein besonderer Service, den wir gern unterstützen“, sagt Eckhart Pohl, Hörfunkchef von NDR 1 Niedersachsen. Daher weisen die NDR Landesprogramme in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig Holstein auf das Weihnachtsn telefon hin und übernehmen die Telefonkosten.
Nostalgie bei Puttappel und Punsch Heisede (gs). Erlebnisse rund um das Weihnachtsfest gehören wohl zu den prägendsten Kindheitserinnerungen. Über Jahre sind die Strukturen meist gleich geblieben, aber Ende der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts fielen der Rahmen und die Geschenke doch etwas bescheidener aus als heute. Erinnerungen an diese Zeit wurden bei der Veranstaltung „Punsch und Plausch“ vom Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V. im urgemütlichen Speisesaal des Hotel Hof Picker geweckt. Ein mächtiger Kachelofen, der, auch ohne angeheizt zu sein, Behaglichkeit ausstrahlt, bildet den Mittelpunkt des anheimelnden Raumes, der in romantisches Kerzenlicht gehüllt war. Die Tische waren ebenso geschmack- wie liebevoll mit Kerzen und adventlichen Accessoires gedeckt und selbstgebackene Plätzchen sowie Stollen luden zum Naschen ein. Dazu gab es Tee, Apfelpunsch oder Kakao. Die kulinarische Krönung waren jedoch die prächtigen Bratäpfel. In die Zeit Ende der 50er Jahre, als einfache Rollschuhe und sogar eine Strumpfhose fast unerschwingliche Luxusgüter waren, führte die Besucher eine Geschichte, die Gaby Gloggner las. Ebenfalls ein Luxus, der nur zu hohen Feiertagen genutzt wurde, waren in dieser Zeit Sammeltassen. Dagmar Jacobs las aus ihrem Buch „Dem guten Tag flieht nie die Nacht“ das Kapitel über diese zerbrechlichen Schönheiten. Obwohl das „Wirtschaftswunder“ bereits vieles möglich machte, so fehlte es in manchen Bereichen doch am Notwendigen. Die heutige Ausrüstung der Feuerwehren ist mit dem dürftigen Equipment in den 60er Jahren nicht im Ansatz vergleichbar. Einen Löscheinsatz in dieser Zeit mit schlechter Ausrüstung bei minus 20 Grad beschreibt Ludwig Reinhardt in seinem Buch „Es brennt unten im Dorf!“. Ulrike von Oesen und HansHeinrich Wöckener lasen den Bericht vor. Die Lesungen sowie die sie umrahmende Bilderschau mit Aufnahmen aus der entsprechenden Zeit, aber auch mit neueren Winterfotos, regten die Erinnerungen der Besucher an und sorgten für viel Gesprächsstoff. n
lokale nachrichten
Pfarrer Harald Volkwein
Weihnachtsgruß Liebe Leserinnen, liebe Leser! Ein Jahr mit vielen Krisen und vielen verunsichernden Nachrichten geht zu Ende, ein Jahr, dessen Wirkungen sich in den kommenden Jahren weiter entfalten werden. Für die katholische Kirche hat Papst Franziskus Anfang Dezember ein besonderes Jahr eröffnet, ein „Heiliges Jahr“, das er unter das Thema der Barmherzigkeit Gottes gestellt hat. Barmherzigkeit ist das Gegenteil von Hartherzigkeit, von Verhärtung, von Enge und Starrköpfigkeit. Barmherzigkeit beinhaltet die Bereitschaft zur Vergebung, den Verzicht darauf, erlittenes Unrecht gegeneinander aufzurechnen. Barmherzigkeit eröffnet einen Neuanfang unter streitenden Parteien und die Hoffnung auf eine
„Es begab sich aber zu der Zeit …“ So beginnt die Geschichte über die Geburt des Jesus-Kindes im Stall von Bethlehem. An Heilig Abend wird sie in den Kirchen im Gottesdienst und in vielen Häusern vor dem Tannenbaum zu hören sein. Ohne sie gäbe es kein Weihnachten. Ob sie uns deswegen aber zu vertraut ist? Sie beschreibt ja keineswegs eine heimelige Idylle. Maria und Josef gingen nicht auf Urlaubsoder Abenteuerreise, sondern wurden von der großen Politik hin- und hergeschubst. Der Stall war eine
Barmherzigkeit zu gehen, die zum Frieden führen. Mögen Sie etwas von dieser barmherzigen Liebe Gottes und seinem Licht aus der Höhe an sich erfahren, nicht nur am Weihnachtsfest sondern immer wieder im neuen Jahr. Möge Gott auch Ihre Schritte auf Wege des Friedens lenken. Gesegnete Weihnachten! Pfarrer Harald Volkwein
Notunterkunft, weil in Bethlehem für Fremde kein Platz mehr war. Auf die Hirten sahen die feinen Städter mit Verachtung herab; und doch durften gerade sie erste Zeugen der Geburt des Sohnes Gottes sein. Eine weitere Weihnachtsgeschichte erzählt von den „Weisen aus dem Morgenland“, die als Angehörige einer eigentlich fremden Religion doch kamen, um dem neugeborenen Kind zu huldigen und es zu beschenken (aus ihnen wurden erst später die „Heiligen Drei Könige“). Im Anschluss daran muss das Jesus-
Kind mit seinen Eltern vor den Schergen des misstrauisch-eifersüchtigen Königs Herodes fliehen; es wird selbst zum Flüchtling. Für den, der genau hinhört, und die, die genau hinsieht, gibt es viel zu entdecken, was auch zu eigenem Vertrauen in Gottes Güte, zu eigener Freude und zu eigener Barmherzigkeit anderen gegenüber anleitet. Probieren Sie es aus! Die Geschichten sind in der Bibel im Evangelium nach Lukas im 2. Kapitel und im Evangelium nach Matthäus im 2. Kapitel zu finden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, auch im Namen von Pastorin Christiane Schiwek und Pastor Matthias Fricke-Zieseniß, ein schönes, friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr Pastor Peter Borcholt
Gottesdienste St. Nicolai Sarstedt 24. Dezember 2015 15.30 Uhr, Christivesper I mit Krippenspiel, Pastor Fricke-Zieseniß und Team 16.45 Uhr, Christvesper II, Pastor Fricke-Zieseniß mit Mini-Musical 18.00 Uhr, Christvesper III, Pastor Fricke-Zieseniß mit Projektchor 23.00 Uhr, Chistmette, Pastor Fricke-Zieseniß mit Kantorei
31. Dezember 2015 18.00 Uhr, Abendmahlgottesdienst, Pastorin Schiwek
Sarstedt. Die Wohngemeinschaft in der Liegnitzer Straße 2 in Sarstedt traf sich zum wiederholten Male in fröhlicher Runde. Das bewährte kleine Organisationsteam hatte nach einem Sommer-Grillfest unter dem hauseigenen Carport und einer Braunkohlwanderung im Herbst, nun zu einem vorweihnachtlichen Glühweinabend im Fahrradkeller des Hauses eingeladen. Fast alle Mitbewohner und einige Vermieter waren gekommen. Durch die vorherigen Unternehmungen hatte man sich schon gut kennengelernt und oftmals das „du“ angeboten. So war man schnell wieder in munteren Gesprächen in nachbarschaftlicher Runde vertieft. Der eine oder auch andere Becher Glühwein lockerte die Zunge für kleine Weihnachtsgeschichten, Gedichte und Liedbeiträge von geübten Chormitgliedern. Das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern rundete den Abend ab. Alle bekundeten ihr Interesse zu weiteren Veranstaltungen in diesem besonderen Kreis im neuen Jahr. n
„Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.“ Weihnachten feiern wir die Geburt Jesu Christi. Er war mehr als ein besonderer Mensch. In ihm war Gott mit seinem ganzen Wesen und seiner ganzen Fülle anwesend. In Jesus ist Gottes barmherzige Liebe Mensch geworden, sichtbar, berührbar, mit einem Gesicht, einer Stimme, mit Hand und Fuß. Er ist gekommen, damit wir Menschen uns von dieser Barmherzigkeit berühren und verändern lassen und selbst immer wieder neu anfangen, Wege der
Weihnachtsgruß
28. Dezember 2015 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Pastor Bocholt
Glühweinabend im Argentum
gemeinsame friedlichere Zukunft. Daher ist Barmherzigkeit nicht nur eine persönliche Haltung und eine individuelle Kraft sondern auch eine Quelle, die das Zusammenleben positiv verändert. Sind die vielen Krisen der Gegenwart in der Wurzel nicht daher wesentlich Krisen der Barmherzigkeit? Oder anders gefragt: Sind nicht die vielen Krisen auch deshalb scheinbar dauerhaft verfestigt und so ohne Perspektive auf Veränderung, weil es einen großen Mangel an Barmherzigkeit unter Menschen, Parteien, Machtgruppen, Volksgruppen, Religionen gibt? Im Lukas-Evangelium (Lk 1,78-79) sagt Zacharias, der Vater von Johannes dem Täufer:
Pastor Peter Borchholt
26. Dezember 2015 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Pastor Fricke-Zieseniß
Die Besucher betrachten die Fotos auf der Leinwand
23. Dezember 2015
Paul Gerhardt Sarstedt 24. Dezember 2015 15.00 Uhr, Familien-Christvesper mit Krippenspiel f. Grundschulkinder, Pastorin Schiwek 16.15 Uhr, Kleinkindvesper mit Krippenspiel 18.00 Uhr, Gottesdienst mit Pastorin Schiwek und Chor
St. Nikolai Heisede-Ruthe
17.30 Uhr, Christvesper mit Pastor Bocholdt 23.00 Uhr, Gospel-Christmette mit Pastor Borcholt und Paulus Voices 26. Dezember 2015 10.30 Uhr, Abendmahl-Gottesdienst mit Pastor Borcholt 31. Dezember 2015 17.00 Uhr, Gottesdienst mit Pastor Borcholt 01. Januar 2015 17.00 Uhr, Gottesdienst mit Pastor Borcholt
Martin Luther Giften
St. Paulus Sarstedt
26. Dezember 2015 09.00 Uhr Gottesdienst
Rössing
Gödringen 24. Dezember 2015 15.30 Uhr, Christvesper
24. Dezember 2015 15.30 Uhr, Krippenspiel für die Kleinsten, Pastorin Ladewig 16.15 Uhr Christvesper mit Krippenspiel, Pastorin Ladewig 17.30 Uhr Christvesper mit Predigt Pastorin Ladewig 23.00 Uhr Christnacht mit Pastorin Ladewig und Kirchenmusik
24. Dezember 2015 St. Paulus Hasede 15.00 Uhr, Christvesper mit Krippen24. Dezember 2015 spiel, Pastor Borcholt und Team 16.15 Uhr, Christvesper mit Pastor 09.30 Uhr, Andacht zum Heiligen Abend, Seniorenwohnpark in GieBorcholt sen, Pastor Söffing 25. Dezember 2015 16.30 Uhr, Krippenspiel, Pastor Söf10.30 Uhr, Abendmahl-Gottesdienst fing und Fr. Herrmann mit Pastor Borcholt 18.00 Uhr, Christvesper mit Pastor Söffing und dem Kirchchor unter der 31. Dezember 2015 17.00 Uhr, Gottesdienst mit Pastor Leitung von E. Donaire Borcholt
Heilig Geist 24. Dezember 2015 14.00 Uhr, Wortgottesdienst im Altenzentrum Heilig Geist 16.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kirppenspiel für Familien mit Kinder, Heilig Geist 22.00 Uhr, Christnacht in Hl. Geist
24. Dezember 2015 16.15 Uhr, Krippenspiel in Ruthe, Pastorin Schiwek 23.00 Uhr, Christmette, Pastorin 25. Dezember 2015 Schiwek 11.00 Uhr, Hl. Messe 25. Dezember 2015 26. Dezember 2015 17.00 Uhr, Musikal. Weihnachtskir11.00 Uhr, Hl. Messe che, Pastorin Schiwek und Musiker ProLaTio 31. Dezember 2015 18.00 Uhr, Jahresschlussandacht mit 31. Dezember 2015 17.00 Uhr, Abendmahlgottes- Eucharistischem Segen dienst mit Pastorin Schiwek
Kleinsten, Pastorin Hinkelmann 16.15 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel, Pastorin Hinkelmann 23.00 Uhr, Feier der Christnacht , Pastorin Hinkelmann
Hl. Dreifaltigkeit 24. Dezember 2015 18.00 Uhr, Hl. Messe
24. Dezember 2015 15.30 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel, Pastor Borcholt und Barnten Kigo-Team 24. Dezember 2015 15.30 Uhr, Krippenspiel für die
25. Dezember 2015 10.00 Uhr, Hauptgottesdienst mit Pastor Söffing
01. Januar 2016 17.00 Uhr, Gottesdienst
25. Dezember 2015 09.00 Uhr, Gottesdienst
St. Vitus Giesen 24. Dezember 2015 16.30 Uhr, Gottesdienst 25. Dezember 2015 09.30 Uhr Gottesdienst
St. Pankratius Groß Förste 24. Dezember 2015 16.30 Uhr, Gottesdienst 26. Dezember 2015 09.30 Uhr Gottesdienst
St. Maria Ahrbergen 24. Dezember 2015 1 6 . 3 0 U h r, G o t te s d i e n s t 21.30 Uhr , Gottesdienst
01. Januar 2016 01. Januar 2016 10.00 Uhr, Hauptgottesdienst, 17.00 Uhr, Gottesdienst Sup.i.R. Westphal
Friedenskirche Ahrbergen
St. Andreas Hasede
24. Dezember 2015 16.30 Uhr, Gottesdienst 24. Dezember 2015 15.00 Uhr, Krippenspiel, Pas25. Dezember 2015 tor Söffing und Fr. Kugler 09.30 Uhr Gottesdienst 23.00 Uhr Christmette mit Pastor Söffing
St. Martin Giesen
26. Dezember 2015 10.00 Uhr, Hauptgottesdienst mit 26. Dezember 2015 Kirchenchor unter Leitung von E. 09.30 Uhr, Gottesdienst Donaire
Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde Sarstedt Hotteln 24. Dezember 2015 18.00 Uhr, Christvesper 23.00 Uhr, Feier der Christnacht, Pastor Lemke
Christophorus Kapelle in Schliekum
24. Dezember 2015 15.00 Uhr, Familiengottesdienst mit KiGo-Team 16.30 Uhr Gottesdienst Prädikant Rolf Dietze
23. Dezember 2015
lokale nachrichten
KLEEBLATT
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Verlosung Neuer Hildesheim Krimi
Mord im Schatten des Doms Kai Sommer ermittelt wieder – Gut zwei Jahre hatte Autor August Gödecke recherchiert, bis er den neuesten Kriminalfall aus der Region Hildesheim unter dem Titel „Mord im Schatten des Doms“ abgeschlossen und zu Papier gebracht hat. Für die Hauptkommissarin ist es bereits der fünfte Fall, den sie mit ihrem Team in der Region Hildesheim übertragen bekommt. Diesmal versetzt ein Serienkiller die Hildesheimer Bürger in Angst und Schrecken. Er tötet an verschieden Orten in der Domstadt. Allen Opfern gemein ist, dass sie mit einem exotischen Gift getötet wurden und der katholischen Kirche angehören. Die Motive der Morde sind völlig offen, zumal diese keinen
Sinn ergeben wollen. Das Team um Kai Sommer stößt zudem bei den Ermittlungen auf eine Mauer des Schweigens und auch die Unterstützung durch die Kirchenvertreter erfolgt eher halbherzig und erst als sie dem Täter auf die Spur kommen, stoßen sie auf ein schockierendes Geheimnis. „Dieser Fall befasst sich mit einem dunklen, abscheulichen Kapitel der katholischen Kirche und ist nichts für zarte Gemüter“, verspricht der Autor. Der Titel ist erschienen im Schardt Verlag, ISBN 987-3-89841-835-5 und kostet 12,80 Euro. Weitere HildesheimKrimis mit der Hauptakteurin sind „Tödliche Rache“, „Tödliche Hufe“, „Tödliches Vertrauen“ und „Tod auf der A7“. Die Örtlichkeiten werden
Womit tötet der Serienkiller?
den Leserinnen und Lesern aus der Region bekannt sein, andere können diese kennenlernen. August Gödecke hat bereits mehrere Kriminalromane, Weihnachts-
Schicken Sie eine Postkarte mit der richtigen Antwort bis zum 05. Januar 2016 an den KLEEBLATTVerlag, Martin Helmers, Steinstr. 25, 31157 Sarstedt. Bitte neben der vollständigen Adresse auch die Telefonnummer angeben. n
Foto: Dennis Sniady
Hochklassiges Teilnehmerfeld beim 13. Sarstedter Hallenmasters
Fortsetzung von Seite 1 Der Sarstedter Budenzauber ist und bleibt eine feste Größe im FußballAmateursport zwischen Hildesheim und Hannover, doch diesmal ist alles ein bisschen anders, sagt Viktor Rosenfeld vom Organisationsteam: „Das Turnier, welches traditionell am ersten Freitag nach dem Jahreswechsel ausgetragen wird, müssen wir wegen des Neujahrstag diesmal auf einen Samstag legen. Die übliche Eröffnungszeremonie um 17 Uhr belassen wir.“ Die Zuschauer können sich auf ein Teilnehmerfeld freuen, das es in
sich hat. Es kämpfen wieder zwölf Mannschaften von der Kreisliga bis zur Regionalliga um den begehrten Toto-Lotto-Wanderpokal und 1400 Euro Gesamtpreisgeld. Dabei tritt der Handelskonzern REWE zum wiederholten Mal als Hauptsponsor in Erscheinung. Die Auslosung der Gruppen wurde wie folgt vorgenommen: In der trinkgut-Gruppe trifft Regionalligist TSV Havelse auf den Landesligisten TSV Burgdorf und Bezirksligist FC Ambergau-Volkersheim. In der Davut´s-Gruppe kommt es zu Duellen zwischen den
Bezirksligavertretern des SC Harsum und dem SV Einum sowie dem sächsischen Landesligisten FC Grimma. Lokalmatador TuSpo Schliekum bekommt es in der VGH-Gruppe mit Bezirksligakonkurrent SV Alfeld und dem Landesligisten SV Bavenstedt zu tun. In der Veltins-Gruppe misst sich der Turniergastgeber, die FSV Sarstedt, mit Oberligist 1. FC Egestorf/Langreder und Bezirksligist SV Koldingen. Die Veranstaltung verspricht wieder viel Spannung, auch wenn mit Titelverteidiger VfV/06 Hildesheim ein langjähriger Weggefährte bei der 13. Auflage wegen Terminproblemen nicht mit an den Start gehen wird. „Wir bedauern die Absage der Hildesheimer und haben für ihre Entscheidung Verständnis. Dennoch können sich die Zuschauer wieder auf ein starkes Teilnehmerfeld freuen“, sagt Rosenfeld. Turnierfavorit 2016 ist sicherlich der Regionalligist TSV Havelse. Als Tabellen-Sechster der Regionalliga Nord reist die Mannschaft unter Trainer Alexander Kiene in Sarstedt an. Diese hervorragende Platzierung in der Vorrundentabelle der vierthöchsten Klasse im Männerfußball sorgt sicherlich für einen Favoritenstatus. Der Anpfiff ertönt um 17 Uhr mit
der Vorrundenbegegnung des TSV Burgdorf gegen den FC Ambergau-Volkersheim. Zuvor wird REWE-Bezirksleiter Dietmar Leyk zusammen mit dem stellvertretenden Abteilungsleiter der SV Sarstedt, Viktor Rosenfeld, das Turnier eröffnen. Das Endspiel wird um 22.30 Uhr angepfiffen. Neben den Preisgeldern für die vier bestplatzierten Teams, werden wie gewohnt der beste Spieler, der beste Torschütze und der beste Torwart gesondert geehrt. Der Veranstalter wünscht sich natürlich eine volle Zuschauertribüne mit vielen Fußballfans aus der Region, die das Spektakel live verfolgen wollen. Für alle Fußballinteressierten hat der Veranstalter noch einen weiteren Leckerbissen parat. Am Sonntag, dem 03. Januar, einen Tag nach dem Hallenmasters, findet der Sarstedter Hallen-Cup mit Mannschaften aus der näheren Umgebung statt. Der Anpfiff der Vorrunde ist um 12 Uhr. Gespielt wird in zwei Gruppen mit jeweils fünf Mannschaften. Mit dabei: FC Ruthe, VfL Giften, TV DE Hotteln, TSV Heisede, TuSpo Schliekum, SV Rot-Weiss Ahrbergen, TSV Ingeln-Oesselse, FC Algermissen, TSV Giesen und der Veranstalter, die n FSV Sarstedt.
Matthias Brodowy „In Begleitung“
Ein Musikkabarett, oder: Weihnachten ist nicht mehr weit Sarstedt. Der Kabarettist Matthias Brodowy charakterisiert sich selber als „Vertreter des gehobenen Blödsinns“. Dass er diesem Anspruch gerecht zu werden versteht, davon konnte sich das Sarstedter Publikum am 17. Oktober 2014 im ausverkauften Stadtsaal überzeugen. Am 23. Januar 2016 ist Matthias Brodowy erneut auf Einladung der Kulturgemeinschaft in Sarstedt zu Gast. Doch dieses Mal kommt er nicht allein. Was für ein Glück, dass er auf diese beiden alten Knacker stieß. Da wäre zum einen Mr. McHormes (Carsten Hormes). Ein schottischer Schafhirte aus Glenfinnan, der nach Ostwestfalen-Lippe auswanderte und nunmehr in diesem Trio den Bass zupft und streicht. Seine Freizeit verbringt er damit, das berühmte Viadukt von Al-
tenbeken zu pflegen, indem er es einmal am Tag für eine Stunde mit seinen Highlanderhänden stützt. Zum anderen ist da Wolfgang Stute. Aufgrund seiner spanischen Ahnen auch „Camino de Lobo Yegua“ genannt, den Brodowy kennenlernte, als er ihn beim Einparken auf einem Discounter-Parkplatz anfuhr. Zu den nicht nachvollziehbaren Eigenschaften Stutes gehört es, gerne mal in
• Energetisches Facelifting • Energetische Massagen
2016 und Dorfgeschichten sowie Kurzkrimis geschrieben, lebt mit seiner Familie in einem Sarstedter Ortseil, in dem er Ehrenbürgermeister ist. Für unsere KLEEBLATTVerlosung hat der Autor 3 Bücher handsigniert! Wenn Sie eines der Bücher gewinnen möchten, beantworten Sie bitte folgende Frage:
Parkbuchten auf seiner Cajon sitzend Flamencogitarre zu spielen. Zu dritt sind sie ein einzigartiges Gespann, das dem Publikum feurige Rhythmen, sanfte Balladen und ohrwurmige Chansons in die Gehörgänge zwirbelt. Brodowys Texte bewegen sich stets literarisch dicht am Sein. Der Abwechslung halber aber manchmal auch nicht. Das Ganze wird angereichert durch seine kolumnistischen Kommentare zum schwindenden Puls der Zeit und fingerspitzfindigen Feinsinnigkeiten über die Finessen des Lebens, die er von sich gibt, wenn er nicht gerade strategisch-melodisch über die Tasten surft und soulig das Gesangsmikro umflirtet. Und Brodowy-Fans dürfen sich auf seine Klassiker freuen, quasi sein Bestes der 80er, 90er und das Allerbeste von heute.
„Matthias Brodowy – In Begleitung“ wurde mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 2013 ausgezeichnet. Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, sollt nicht zögern, Eintrittskarten zu kaufen. Der oder die Empfänger werden sich ganz sicher darüber freuen. Die Veranstaltung findet am 23. Januar 2016 im Stadtsaal Sarstedt (Mensa des Schulzentrums), An der Sporthalle 1, 31157 Sarstedt, statt; Beginn 19.30 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr). Karten im Vorverkauf sind für 18 Euro erhältlich im Schreibbasar Petri & Waller, Steinstr. 26, 31157 Sarstedt, Tel. 05066 7389. Online können Karten unter: www. kulturgemeinschaft-sarstedt.de bestellt werden. Die Karten an der n Abendkasse kosten 20 Euro.
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Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen, wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Wir bedanken uns bei allen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und alles Gute im Jahr 2016.
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Starker Service für Sarstedt Frohe Weihnachten und alles Gute für 2016 wünschen wir all unseren Kunden, Freunden und Bekannten - Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen! Eva Stradinger
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Bergbühne Lüdersen zu Gast Schliekum. Auch in dieser Saison kommen die Fans der Bergbühne Lüdersen in den Genuss einer Vorstellung. Die Schützengilde in Schliekum holt die Künstler erneut nach Schliekum in das Dorfgemeinschaftshaus. Mit der Komödie „Der Mustergatte“ von Avery Hopwood, neu von Jürgen Wölffler, hat das bewährte Ensemble wieder eine hervorragende Wahl getroffen. Das beweisen die vielen begeisterten Besucher, die das Stück bereits in Lüdersen gesehen haben. Die beiden letzten Aufführungen der aktuellen Spielzeit finden am Samstag, dem 16. Januar 2016 um16.00 Uhr und um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Schliekum statt. Karten sind im Vorverkauf für 6 Euro in Schliekum erhältlich unter T. 3851, T. 63234 und T. 7649, in Ruthe unter T. 61955, in Sarstedt n unter T. 62534, sowie in Heisede bei Trödel und Tratsch.
Gelungene Adventsfeier Hotteln (gs). Der Einladung des Hottelner Ortsrates zur Adventsfeierfolgten 71 von 142 Einwohnern im Alter von 60 plus. Die gute Resonanz sei als positives Zeichen für die Arbeit des Ortsrates zu werten, denn in einigen Dörfern im Stadtgebiet wären die Adventsfeiern nicht ganz so gut besucht, erklärte Ortsbürgermeister Dirk Warneke bei seiner Begrüßung. Es war eine harmonische Feier in herzlicher Atmosphäre mit einem attraktiven Rahmenprogramm, die die Gäste, darunter Ehrenbürgermeister August Gödecke, erlebten. Mit der Einladung der Sängergemeinschaft Algermissen, deren Sänger den musikalischen Auftakt machten, hatte der Ortsbürgermeister das Versprechen eingelöst, nach 47 Jahren einen Männerchor in Hotteln auftreten zu lassen. Nachdem die Besucher sich mit Schnittchen und leckerem Kuchen gestärkt hatten, begrüßte Pastorin Annegret Austen namentlich den in diesem Jahr geborenen Hottelner Nachwuchs - ein Mädchen und vier Jungen. Aber auch der verstorbenen Mitbürger, deren Namen die Pastorin verlas, wurde in einer Schweigeminute gedacht. Bevor Annegret Warneke zur Gitarre griff und die Anwesenden gemeinsam Weihnachtslieder sangen, las Pastorin Austen eine besinnliche Weihnachtsgeschichte. Der Höhepunkt war aber der Auftritt der kleinen „Schneeflöckchen“ aus der AWO-KiTa „Spatzennest“ in Gödringen, den auch viele Hottelner Kinder besuchen. Die Mädchen und Jungen tanzten und sangen sich in die Herzen der Gäste, besonders als sich die Schneeflöckchen in Nikoläuse verwandelten und als kleinen Gruß selbstgefertigte Salzteigsterne mit viel Glitzer verteilten. n
23. Dezember 2015
Mit dem Fahrrad auf Weltreise
Sarstedt (cn). Wer hat(te) ihn nicht, den einen oder anderen Lebenstraum, der noch darauf wartet, verwirklicht zu werden. „Warum lange zögern und ihn nicht einfach umsetzen, denn wenn nicht jetzt – wann ist dann der richtige Zeitpunkt?“, fragte sich Mareike Dorf und hat sich für das „Jetzt“ entschieden. Im Januar bricht die 24-jährige Aselerin auf, um ihren Traum einer Weltreise mit dem Fahrrad zu verwirklichen. Nach dem Abitur sei sie für fünf Monate in Canada gewesen und habe dort auf Farmen gearbeitet, erzählt sie. Danach sei bei ihr das Reisefieber ausgebrochen. Jeden Urlaub hat sie seitdem im Ausland verbracht, bisher allerdings überwiegend in Europa. Jetzt soll es hinausgehen in die große weite Welt, die Mareike in den nächsten 1,5 Jahren mit ihrem Drahtesel bereisen möchte. Die letzten zwei Jahre hat sie bereits genutzt, um sich intensiv auf das große Abenteuer vorzubereiten, hat Bücher, Reiseberichte und Informationen über die Länder gelesen, die sie besuchen möchte und natürlich kräftig gespart.
„Allein für das Fahrrad kostet der Flug pro Strecke 100 Euro“, erzählt sie. Ihre Eltern und Freunde hätten Mareike zwar in ihrem Vorhaben bestärkt, aber begleiten wollte sie niemand. Von Mitfahrern mit gleichen Interessen und Zeitplänen habe sie die Verwirklichung ihres Traumes nicht abhängig machen wollen, sagt Mareike, daher mache sie sich allein auf den Weg. Etwas aufgeregt sei sie zugegebenermaßen schon, aber nicht ängstlich. „Vielleicht trifft man ja unterwegs auf Mitreisende und es haben sich auch schon Besucher für einige Streckenabschnitte angekündigt. Mal sehen, ob daraus dann auch etwas wird…“ Unterstützung hat sie auch vom Fahrradhersteller Kalkhoff erhalten, der das Fahrrad für den Trip gesponsert hat, sowie vom Fahrradladen in ihrem Heimatort Asel. Hier hatte sie die Möglichkeit, ihr Fahrrad unter Anleitung einmal selbst komplett neu zu montieren, um vor Ort mit bestem Wissen gerüstet zu sein. Auch ein spezieller Sattel und eine Lampe mit
integriertem Akku wurden montiert. Letzterer wird beim Fahren über den Dynamo geladen und liefert ihr über ein Kabel auch unterwegs den nötigen Strom, um über das Internet Verbindung nach Hause zu halten. Auch ihr Arbeitgeber spielt mit und gewährt ihr für die Zeit ihrer Reise unbezahlten Urlaub. Alles ist also bereit für den Aufbruch am 16. Januar mit dem Fahrrad im Gepäck. Mehr Gepäck, als in die Satteltaschen passt, ist nicht drin. „Ich werde mir unterwegs immer mal etwas kaufen“, sagt sie. Wichtige Reisebegleiter sind vor allem
Abstecher nach Panama und Nicaragua. Weiter führt sie ihre Route dann nach Vancouver (CND), die Westküste der USA entlang nach Las Vegas. Natürlich darf auch die legendäre Route 66 auf ihrem Trip nicht fehlen. Im Anschluss liegen Chicago und Minneapolis auf ihrer Strecke, bevor sie in den Flieger nach Hawaii steigt. Weitere Ziele sind die Fidschi Inseln und Neuseeland. Den Abschluss der Reise hält sich Mareike noch offen. Vielleicht liegt noch ein Abstecher nach Thailand, Lago, Kambodscha und Vietnam im Zeitplan, möglicherweise geht es
Ersatzteile und Werkzeug für das Rad und natürlich eine Reiseapotheke, Kocher, Isomatte und ein Zelt, um immer einen Schlafplatz sicher zu haben. Viel mehr lässt sich auf dem Drahtesel nicht transportieren. Erste Station ihrer Reise wird Australien sein, danach soll es weitergehen nach Chile und Costa Rica, eventuell noch mit einem
dann aber nach 15.000 bis 20.000 km auf dem Sattel auch schon über Australien wieder nach Hause. Sicherlich mit einer Menge interessanter Erfahrungen, Erlebnisse und Abenteuer und mit einem erfüllten Lebenstraum im Gepäck. Weitere Infos im web: https://minatravelstheworld.wordpress. n com/my-way
Nach 47 Jahren trat wieder ein Männerchor in Hotteln auf
Infotag an der Schiller-Oberschule Sarstedt. Eine Vorentscheidung über die Schullaufbahn müssen Eltern der Grundschüler der vierten Klassen bereits nach den Halbjahreszeugnissen treffen. Um bei der Auswahl der richtigen Schule Orientierung und Hilfe zu bieten, lädt die Schiller-Oberschule Sarstedt Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse und ihre Eltern am Mittwoch, 13.01.2016, herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein. Um 17.00 Uhr wird im Forum eine gemeinsame Begrüßung der Schulleitung stattfinden. Von 17.15 Uhr bis 19.00 Uhr finden verschiedene Darbietungen der Lehrerinnen und Lehrer in den Fach- bzw. Klassenräumen statt. Das Schulleitungsteam steht in n der Zeit für Gespräche und Fragen zur Verfügung.
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Sarstedt. Nur wenige Übungen unternahmen die Aktiven der vier Gruppen des TKJ Sarstedt am letzten Übungsabend in der Sporthalle des Gymnasiums, denn im Vordergrund stand der gemeinschaftliche Abschluss des Sportjahres 2015. Nicht nur der Sport treibt die Teilnehmer an, auch die sozialen Verbindungen sind ihnen sehr wichtig „Ich bin sehr zufrieden mit der Herzsport-Gruppe, denn wir haben uns sehr gut entwickelt. Sowohl mit der Anzahl der Sportlerinnen und Sportler, die bei uns Sport treiben, als auch mit der Betreuung der Gruppen durch die
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Jahresabschluss der Herzsportler
Ärzte und Übungsleiter, welche den Aktiven die Sicherheit bei der Ausführung ihrer sportlichen Aktivitäten geben. Zwar ist unsere Arbeit mit enormen Verwaltungsaufgaben ver-
bunden, aber das machen wir gern, denn wir sehen ja, mit welcher Freude die Aktiven den Sport betreiben“, sagte Horst Kanne, Leiter der Herzsportabteilung des TKJ Sarstedt. Das
Team der Übungsleiter besteht aus Gaby Weiss, Christina Schlichting, Frauke Schulz sowie Horst Kanne. Die Betreuung der Herzsportlerinnen und -sportler liegt in den Händen der Ärzte Dr. Claudia Siemers-Marschollek, Steffi Döring und Dr. Bernd Schüttrumpf. Zusätzlich haben sich die Ärzte Dr. Thomas Abresch sowie Dr. Robert Mailer bereit erklärt, bei Bedarf einzuspringen. Ohne die Betreuung und Unterstützung dieser Ärzte könnte der Trainingsbetrieb Herzsport nicht durchgeführt werden und deshalb bedanken sich die TKJSportler ganz herzlich bei ihnen. n
Weihnachtsfeier der Rössinger Landfrauen Rössing (ger). Zur diesjährigen Weihnachtsfeier der Rössinger Landfrauen konnte die 1. Vorsitzende Christina Hesse über 50 Damen mit einem Glas Sekt und einem Weihnachtsgedicht begrüßen. Im Anschluss gab es für alle Kaffee und Kuchen, bevor man gemeinsam ein paar Weihnachtslieder sang, die von Alina Weiner am Akkordeon
und von Ervin Mercan an der Gitarre begleitet wurden. Mittendrin gab es, vorgelesen von Frau Burgdorf aus Nordstemmen, ein paar Weihnachtsgeschichten. Es war ein harmonischer, geselliger Nachmittag, den man in weihnachtlicher Atmosphäre mit dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ ausklingen n ließ.
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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter
23. Dezember 2015
sport
KLEEBLATT
TSV Heisede
25 Jahre Damen-Aerobic unter der Leitung von Kerstin Sonntag
Heisede. Seit nunmehr 25 Jahren besteht die Damen-Aerobicgruppe beim TSV Heisede. Trainerin Kerstin Sonntag kam damals aus Brandenburg in den Sarstedter Ortsteil. Schon von Kind an war sie sportbe-
geistert und immer im Sportverein aktiv. Kurzerhand ging sie zum TSV Heisede und fragte den damaligen Vorsitzenden Harry Heimann, ob eine Übungsleiterin im Sportverein gesucht würde. Kurz darauf fand ein
Probetraining für alle interessierten Aerobicdamen statt. Die Sporthalle platzte damals aus allen Nähten. Seit Mai 1990 trainieren rund 20 Damen jeden Mittwoch von 19.45 bis 20.45 Uhr in der Kleinsporthalle in Heise-
de. Die regelmäßige Teilnahme der Übungsleiterin an Lehrgängen, die Anschaffung innovativer Sportgeräte und nicht zuletzt der Bau der neuen Kleinsporthalle durch den TSV Heisede haben dem Training über die Jahre immer wieder neue Impulse verliehen. „Kerstin fördert, fordert und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe. Es wurde nie langweilig und es sind über den Sport echte Freundschaften entstanden“, so die einhellige Meinung. Das 25-jährige Bestehen wurde mit einer kleinen Feier im Mai in der Sporthalle gefeiert, eine Jubiläumsfahrt nach Mallorca folgte. Im Rückblick auf die 25 Jahre Übungsleitertätigkeit sagt Sonntag: „Es war eine schöne Zeit, ich möchte sie nicht missen. Ich danke meinen Mädels, die immer treu „zur Stange halten“ und hoffe noch auf viele schöne gemeinsame Sportjahre.“ n
Nikolausturnen in der FSV-Turnabteilung Sarstedt. Alle Jahre wieder- doch immer wieder anders: Das ist das Motto der alljährlichen Weihnachtsfeier der FSV-Turner. In diesem Jahr überraschten die Turnabteilungskids und deren Übungsleiter die rund 200 Gäste in der gut gefüllten Lappenberghalle mit verschiedenen Tanz- und Turndarbietungen. Bereits ab 15.00 Uhr, eine halbe Stunde vor dem offiziellen Beginn, stimmten sich die ersten Besucher mit Kaffee und Kuchen auf den Nachmittag ein. Ein Buffet mit den leckersten Kuchenspenden animierte den einen oder anderen sicherlich auch zu einem zweiten Gang. Die Lose der Tombola, bei der es keine Nieten gab, waren in Nullkommanichts verkauft und die vielen tollen, gespendeten Preise sorgten für erwartungsvolle Spannung bei den Gewinnern. Die Kinderturngruppen, zwischen 3 und 12 Jahren von Vera, Katrin, Saskia, Samira und Jacqueline eröffneten den Reigen und turnten gemeinsam nach der Musik des Nussknackers.
Die 24 Tänzerinnen der Kindertanzgruppen „Chili Poppies“ und die etwas älteren „Pepper Chicks“ riefen mit Übungsleiterin Silke SchüttePintak zum „Streetmove“ auf. Die Minileistungsriege präsentierte sich mit einem Ausschnitt aus ihrem Trainingsprogramm zu weihnachtlicher Musik am Boden und auf dem Schwebebalken. Eine Überraschung hatte Petra Simon vom Festausschuss vorbereitet. Nachdem sie alle Kinder und Übungsleiter nach vorne gebeten hatte, sprang plötzlich der „Turntiger“ in die Halle. Mit seinem Turntigertanz forderte er alle zum Mittanzen auf, auch die Gäste. Textsicher begleiteten die Kids ihn mit dem Turntigerlied. Den Abschluss des Nikolausturnens bestritt die Leistungsriege. Sie gab mit einer Bodenkür, mit der sie in diesem Jahr Kreismannschaftsmeister geworden ist, einen kurzen Einblick in das Wettkampfgeschehen. In rasanter Geschwindigkeit und sehr graziös schlugen die Turnerinnen Flic-Flacs und Salti durch die Halle. Dann wurde es dunkel in der Halle
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und es klopfte laut an der Tür. Der Nikolaus schaute mit Hilfe seiner drei Engel tatsächlich vorbei. Schnell war der Mann in Rot von den Kindern umringt und einige Mutige wagten sich ganz dicht heran, um ihr extra gelerntes Gedicht vorzutragen. Für alle Kinder gab es eine bunt gefüllte Tüte mit nach Hause und nachdem der Nikolaus festgestellt hatte, dass
alle Turnkinder auch brav waren, trat er seine Heimreise an. Viele fleißige Hände sorgten nach Beendigung des diesjährigen Nikolausturnens dafür, dass die Halle entzaubert und wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt wurde. Nicht ohne vorher den prächtigen Weihnachtsbaum vor der Halle n arrangiert zu haben.
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Schülerinnen und Schüler der Schiller-Oberschule sind sportlich fit
ohne dass die Schüler wissen wofür, damit nicht sofort die Leistung im Vordergrund steht. Später geht es dann auch auf den Sportplatz, um die leichtathletischen Disziplinen zu trainieren. „Die Leistungssteigerung ist im Laufe des Schuljahres deutlich sichtbar“, sagt Irmtraut Blanke. Die Schüler selbst können die Anforderungen für das Sportabzeichen in einer Tabelle ablesen und erkennen, welche Leistungen für eine Auszeichnung in Bronze, Silber oder Gold erforderlich sind. So werden sie motiviert weiter zu trainieren, um die Basisleistung zu erbringen, falls ihnen dieses nicht gleich beim
ersten Anlauf gelingt oder eine höhere Stufe zu erreichen. „Natürlich sind auch Alternativen zu den reinen Leichtathletik-Disziplinen vorhanden“, erläutert Irmtraut Blanke. Wer in einem Bereich etwas nicht so gut kann, hat beispielsweise die Möglichkeit, es durch Schwimmen oder Seilspringen zu kompensieren. Die Abnahme des Sportabzeichens erfolgt dann im Unterricht oder auch bei Sportveranstaltungen der Schule. Insgesamt nahmen in Niedersachsen in diesem Jahr 400 Schulen, in 600 nach Schulform und Alter aufgeteilten Gruppen, an dem Sport-
abzeichen-Wettbewerb teil. In der Gruppe der Haupt-, Real- und Oberschulen, in der auch die SchillerOberschule gewertet wurde, beteiligten sich mit 23 Schulen deutlich weniger als in den Jahren zuvor, wie Wolfgang Schlüter feststellte. Früher habe die Barmer GEK und dann die BKK24 als Sponsor mit attraktiven Geldpreisen einen Anreiz zur Teilnahme geboten, erläuterte er. Diese Anreize seien jetzt nicht mehr vorhanden und neue Auflagen beim Sportabzeichen haben viele Schulen zusätzlich verschreckt. Mit einer Schülerquote von 55 Prozent die das Sportabzeichen an der SchillerOberschule abgelegt haben, hat die Schiller-Oberschule ein ansehnliches Ergebnis erzielt und sich den 3. Platz gesichert. Letztmalig wurde die Aktion in diesem Jahr von Irmtraut Blanke, die sich neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin auch als Leistungsschwimmerin in Sarstedt einen Namen gemacht hat, betreut. Sie legt diese Aufgabe mit dem Jahresende in die Hände ihrer Kolleginnen Birte Birkholz und Julia Menzel, die an der SchillerOberschule für die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte sorgen woln len.
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Sarstedt (cn). Am vergangenen Mittwoch stattete Wolfgang Schlüter, seines Zeichens Referent des Kreissportbundes und Beauftragter für die Sportabzeichen-Abnahme, der Schiller-Oberschule einen Besuch ab. Im Gepäck hatte er eine Urkunde, unterzeichnet von Prof. Wolf-Rüdiger Umbach, dem Leiter des Landessportbundes Niedersachsen, und der niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt sowie einen Pokal des Kreissportbundes. All dieses überreichte er Sportlehrerin Irmtraut Blanke und Schulleiter Jürgen Sander im Namen des Landessportbundes für den 3. Platz der Schiller-Oberschule beim alljährlichen Sportabzeichen-Wettbewerb der Schulen. Unter Federführung Irmtraut Blankes und unterstützt von ihren Kolleginnen Birte Birkholz und Julia Menzel nimmt die Schule bereits seit vielen Jahren erfolgreich an diesem Wettbewerb teil. Mit Schuljahresbeginn führe sie die Kinder an die Disziplinen des Sportabzeichens heran, berichtete Irmtraut Blanke. Die vier benötigten Elemente, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination werden mit verschiedenen Einheiten im Sportunterricht trainiert, zunächst,
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Höchste Auszeichnung Sarstedt (jm). Meisterlich: Schwarzer Gürtel für Judoka Ilja Frumkin und 5. Dan für Christian Schütze von der TKJ-Judoabteilung. Nach vielen Monaten intensiver Vorbereitung stellte sich Ilja Frumkin am vorigen Sonnabend der Prüfungskommission des Niedersächsischen Judoverbandes. Im Prüfungsfach „Kata“ ging es zunächst darum, 15 Grundwürfe des Judo beidseitig in einer fest vorgegebenen Form möglichst perfekt zu demonstrieren. Im Anschluss erläuterte und zeigte Ilja sein Wissen und Können im Bereich der Wurf- und Bodentechniken. Auch im letzten Prüfungsfach „Theorie“ wusste Ilja zu überzeugen. Mit lobenden Worten für seine sehr guten Leistungen wurde Ilja nach mehr als vier Stunden Prüfung die Prüfungsurkunde überreicht. Mit seiner Prüfungsdarbietung hat Ilja den TKJ Sarstedt ausgezeichnet vertreten und gezeigt, dass in der Judoabteilung hoher Wert auf die Qualität der Ausbildung gesetzt wird. Sein Trainer Christian Schütze stellte sich am Tag darauf ebenfalls der Prüfungskommission, um den fünften Dan, die höchste Graduierung, die in Deutschland durch Prüfung erreicht werden kann, zu erlangen. Neben einer detaillierten schriftlichen Ausarbeitung über Methodik zur Entwicklung von Judotechniken sowie dem Handlungsrepertoire eines Wettkämpfers, wusste Christian die Prüfer auch in der Praxis auf der Judomatte von seiner langjährigen Expertise zu überzeugen. Nach der Vorführung zweier „Kata“, in denen er die Grundprinzipien des Judo in der Idealform darstellte, demonstrierte Christian die methodische Vorgehensweise beim Unterrichten von Bodentechniken und äußerte sich zu der aktuellen Entwicklung des Judosports. Im Anschluss konnte auch er seine Prüfungsurkunde in Empfang nehmen. Die Judoka des TKJ sind stolz, nach mehr als 13 Jahren einen neuen Schwarzgurt in ihren Reihen begrüßen zu dürfen, und freuen sich, auch weiterhin von Trainern mit langjähriger Erfah- Ilja Frumkin und Christian Schütze von der rung lernen zu dürfen. n TKJ-Judoabteilung.
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 13.01.2016
51’er Damen ermitteln Trägerin der Jubiläumskette Sarstedt. Am 15. November traf sich die Damengruppe der 51’er Schützen, um traditionell die Trägerin der Jubiläumskette zu ermitteln. 17 Teilnehmerinnen gingen dafür mit dem Luftgewehr an den Start. Nach dem Schießen wurden die Ergebnisse von Schießsportleiter Guntbert Meyer bekanntgegeben. Den 1. Platz mit einem 14,4-Teiler sicherte sich Ulrike Amelung, gefolgt von Rosalia Peters (18,3) und Renate Brüning-Hinske (19,5). Mit einem rustikalen Haxe-Essen im Vereinshaus endete der Wettbewerb in gemütlicher Runde. n
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Sarstedt (cn). Nachdem der Regen bereits in der Nacht zuvor gefallen war, konnte sich das Veranstaltungsteam des 8. Sarstedter Adventslaufs am 13. Dezember über gutes Laufwetter und einen Rekordlauf mit insgesamt 669 Anmeldungen und 557 Finishern freuen. Insbesondere der Koxinel-Kinderlauf verzeichnete einen derart großen Läuferansturm, dass kurzfristig zwei aufeinanderfolgende Läufe angesetzt wurden, um die Sicherheit der jüngsten Läufer zu garantieren. Mit über 100 Teilnehmern hatte die Regenbogenschule eine Riesenmannschaft gemeldet und durfte dafür einen Sonderpreis in Empfang nehmen, gefolgt von den Schülern der Kastanienhofschule, die bei dem Lauf ebenfalls mit vielen Teilnehmern beteiligt war. Mit Anfeuerungsrufen und großen Beifall feuerten die Eltern, Großeltern und Freunde an der Strecke die jungen Sportler zu Höchstleistungen an. Besonders erfreulich war auch die Tatsache, dass auch Flüchtlingen aus dem Notlager durch eine Spende der Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtags, Gabriele Andretta, der Start am Adventslauf ermöglicht wurde. Das stärkste Teilnehmerfeld fand sich beim „5 km-Mühle-MalzfeldtLauf“. Durch den Startschuss durch die Vize-Präsidentin des Niedersächsischen Landtages, Dr. Gabriele Andretta, zusammen mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann sowie den Namensgebern der Läufe Andreas Gleim (Mühle Malzfeldt) und Göran Schmelzer (GS Nordic Walking) auf die Strecke geschickt, überquerten 231 Läufer die Ziellinie. Beim „GS-SportartikelNordic Walking“-Wettbewerb begaben sich 20 Sportler auf die 5 kmRundstrecke, im 2,2 km-Schülerlauf wurden 48 Finisher gezählt. Nicht
20.12.2015 16.30 Uhr, Lichtergottesdienst in Giften
23.12.2015 17.30 Uhr, Spielwarengeschäft Koxinel lädt Kinder ein zum Schattenspiel „ Die Bremer Stadtmusikanten“, aufgeführt von Iris und Wilhelm Hapke
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Adventslauf der Rekorde
nur bei den Teilnehmerzahlen, auch bei den Ergebnissen gab es einige 5km-Mühle-MalzfeldtRekorde zu verzeichnen. Bei den Lauf - 231 Finisher Frauen konnte Lisa Vogelgesang (Eintracht Hildesheim) ihren eigenen W50 – 2. Annett Gittermann (TKJ) Streckenrekord über 5 km auf 17:16 23:23 min.; W60 – 1. Waltraut Engelmin. verbessern, bei den Herren ke (TKJ) 23:56 min.; WU12 - 2. Leni
legte Philip Champignon (Freunde der Leichtathletik) über 10 km 31:22 min vor. Der teilnehmerreichste und zugleich erfolgreichste Verein kam in diesem Jahr aus Braunschweig - und die lange Anfahrt hat sich gelohnt: Die Sportler der LG Braunschweig konnten auf den meisten Strecken die Treppchenplätze belegen. Doch auch einige Sarstedter Läufer und Läuferinnen schafften es auf das Podest.
Koxinel Kinderlauf 150 Finisher AKW 8/9 - 2. Leni Linschmann (2007) 3:05 min.; ebenfalls 2. im 5-km-Lauf, wo sie gegen Starterinnen aus Jg. 2005 und älter antrat; AKM 8/9 2. Niklas Brand (2007) 2:52 min; AKW 6/7 – 3. Laura Eggert (2008) 3:41 min.; AKM 6/7 - 1. Ian Pohl (2008) 3:24 min., 3. Jan Linschmann (2009) 3:28 min.
Linschmann (TKJ) 24:43 min.; 3. Dareena Knopp (TKJ) 26:18 min.; M30 - 3. Thomas Ruthenberg (FSV) 16:51 min.; M50 - 2. Harald Volkwein 19:56 min.; M60 - 2. Bernward Schuck (TKJ) 20:10 min., 3. Gehard Rischmöller (TKJ) 21:43 min.; M70 – 1. Karl Scheide (TKJ) 30:22 min.; MU14 - 3. Marvin Poltorek (FSV) 23:19 min. In der Betriebswertung über 5km belegte das T.D.M. Laufteam mit Patrick Matzke, Robin Simon und Christian Seelen Platz 2 mit insgesamt 1:05:25 Std.
Alle teilnehmenden Kinder erhielten beim Zieleinlauf eine Medaille und nahmen automatisch an der von Koxinel gesponserten Startnummerntombola teil, bei der niemand leer ausging. Für die Damen gab es Rosen vom Blumenhaus Drescher für die Überquerung der Ziellinie. Zudem konnten alle Läufer auf den Plätzen 1 bis 3 einen glänzenden Pokal in Empfang nehmen. Bei der Siegerehrung war es Moderator Jürgen Matz, der sich nach der Organisation seines 10. Stadt- bzw. Adventslaufs nun aus dem Organisationskomitee zurückzieht, ein besonderes Anliegen, auf den Verein „TrauerZeit“ hinzuweisen, der sich um Kinder kümmert, die einen oder sogar beide Elternteile verloren haben. Bei der von ihm kurzfristig organisierten Spendenaktion konnten immerhin 70 Euro für den guten Zweck gesammelt werden. Umrahmt wurde die Veranstaltung in der Weberhalle vom Sportartikel-
Frauen - 2. Michelle Drechsler (FSV) 47:27 min.; M40 - 2. Stefan Ruddigkeit (TV Deutsche Eiche Hotteln) 38:56 min., 3. Andreas Simon (TKJ) 40:20 min.; M50 - 1 Holger Riekenberg (T.D.M. Laufteam) 39:11 min., 2. Hartmut Volkwein 42:44 min.
geschäft Decathlon, das mit MiniTischtennis und Badminton zum Ausprobieren zwischen den Siegerehrungen für Kurzweil sorgte. Musikalisch stimmte die Bläserklasse de Jg. 6 des Gymnasiums unter Leitung von Björn Ackermann auf die Weihnachtszeit ein. Zudem konnten sich Läufer und Zuschauer bei Kaffee und Kuchen in der Halle oder bei Glühwein und Bratwurst in der Enge Straße stärken. Der Förderverein für Musik und Sport, der TKJ sowie die T.D.M. Laufgruppe als Organisatoren freuen sich über den großen Erfolg dieses Sportereignisses und danken den mehr als 100 Helfern von DRK und Feuerwehr für ihren Einsatz und ihre Unterstützung bei der Durchführung des Laufevents. Alle Ergebnisse des zum Lauf-Cup der Sparkasse Hildesheim zählenden Adventslaufes sind auf www.sarstedter-stadtlauf.de zu finn den.
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29.12.2015 18.00 Uhr, Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V.,Silvesterschießen im Schützenhaus
18.00 Uhr, SV „Vivat“ Gödringen, Skat- und Knobelturnier im Dorfgemeinschaftshaus 19.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Preis-Knobeln
31.12.2015 Innerstebad Sarstedt bleibt geschlossen Sivesterparty im Stadtsaal Sarstedt der Alten Schützengilde und Gudrun Peters
07.01.2016 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmitttag: MemorySpiele basteln
10.01.2016 Neujahrsempfang 2016 des Schützenverein von 1951 Sarstedt e.V.
11.01.2015 15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, Gemeindehaus Martin-Luther-Kirche, „Justin – völlig verrittert!“ 17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, Dorfgemeinschaftshaus Hotteln, „Justin – völlig verrittert!“
08.01.2016 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmitttag: Spielenachmittag
09.01.2016 Abholung der Weihnachtsbäume in Gödringen Tannenbaumabholung durch die Jugendfeuerwehr Sarstedt in der Sarstedter Innenstadt (Anmeldung bis
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14.30 Uhr, Kommunales Kinderkino, Grundschule Kastanienhof, „Justin – völlig verrittert!“ 17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, Dorfgemeinschaftshaus Schliekum, „Justin – völlig verrittert!“
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23. Dezember 2015
Neuer Gerätewagen für die Feuerwehr
Sarstedt. Es hat lange gedauert, nun wurde der Fuhrpark der Ortsfeuerwehr Sarstedt erweitert. Nach dreijähriger Planung wurde der neue Gerätewagen Logistik vom
Fahrzeughersteller Hensel abgeholt. In der Frühe des 18.12. machte sich die fünfköpfige Delegation der Feuerwehr Sarstedt auf den Weg nach Waldbrunn, Bayern. Dort angekom-
men, wurde das Fahrzeug zunächst grob begutachtet, bevor dann jede Position des Auftrages akribisch geprüft wurde. Mit Einweisung in die Bedienung des Fahrzeuges dauerte dies bis in den späten Nachmittag hinein. Vom Hersteller eingeladen, verbrachten alle einen gemütlichen Abend, bevor es am Samstagmorgen zurück nach Sarstedt ging. Um 16 Uhr war es dann soweit. Ein kleines Empfangskomitee empfing die Kameraden mit dem neuen Fahrzeug, mit dem eine neue Ära beginnt. Mit dem Logistikfahrzeug hat man sich für eine Fahrzeugbeladung auf Rollcontainern entschieden, die über eine Ladebordwand entnom-
men werden können. Unterschiedliche Gerätschaften können so je nach Einsatzzweck flexibel beladen werden. Die Standardbeladung des Fahrzeuges bedienen die Themen Gefahrguteinsatz und Wasserschaden. Die Gerätschaften für die Ölbekämpfung befinden sich auf dem alten Gerätewagen. Dieser wird nun gemeinsam mit dem Bauhof genutzt, der seit einem Jahr tagsüber die Ölschadenabwehr übernimmt. Die nächsten Tage werde nun genutzt, um die Kameraden auf dem neuen Fahrzeug auszubilden. Die offizielle Übergabe wird am 30.01.2016 vor der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Sarn stedt erfolgen.
Weihnachtskonzert mit Gospel-Chor A-Kapella
Lebendiger Adventskalender Hasede/Ahrbergen (ger). Der Gospel-Chor A-Kapella Ahrbergen lud am 4. Adventssonntag zu einem Weihnachtskonzert im Rahmen des lebendigen Adventskalender in die St. Paulus Kirche in Hasede ein. Nachdem Chorleiterin Eva Donaire die Besucher begrüßt hatte, begeisterte der Chor die Besucher mit weihnachtlichen Liedern, unter anderem mit „Stille Nacht“, „Joy to the world“, „The first Nowell“ (auch „The First Noël“
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geschrieben) und anderen Gesangsvorträgen. Zwischendurch wurden verschiedene Weihnachtsgedichte vorgetragen. Die Ansagen der Lieder zu jedem Block machte in charmanter Weise Ute Rudloff-Günter. Lang anhaltender Applaus zum Schluss war der Lohn für dieses gelungene Konzert. Im Anschluss lud Chorleiterin Eva Donaire alle Besucher noch in das Gemeindehaus zu Kaffee, Glühwein, n Kinderpunsch und Gebäck ein.
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Erscheinungstag: Mittwoch Anzeigenschluss:
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Erscheinungsweise 14-tägig
Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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Sarstedt/Giesen. Kindern eine Freude bereiten – das wollte Günter Hartwig aus Giesen. Dabei dachte er an die, die weit weg von ihrer Heimat in Sarstedt in der Notunterkunft gestrandet sind und dort mit ihren Eltern, Vater oder Mutter auf ein Bleiberecht hoffen. Hartwig hat nicht irgendetwas gekauft, vielmehr hat er ein Zelt entworfen und mit Spenden, wie Schrauben und Holz vom Hagebau Sarstedt, zusammengezimmert. Das stoffbespannte Zelt überreichte er mit gespendeten Plüschäffchen der Sparkasse am 12.12.2015 zur Freude der kleinsten Bewohner in der Flüchtlingsunterkunft. n
Tannenbaum ade Sarstedt. Nach dem Fest holt auch in diesem Jahr die Feuerwehr ausgediente Weihnachtsbäume gegen eine kleine Spende ab. Abholtermin ist der 9. Januar 2016. Wer auf den Service der Jugendfeuerwehr zurückgreifen möchte, kann sich telefonisch jeweils von 17.00 bis 19.30 Uhr unter T. 05066-7844 am 29. Dezember 2014 oder am 5. und 7. Januar 2016 melden. Möglich ist eine Anmeldung auch per Fax bis zum 07. Januar 2016 unter T. 05066-984420. n
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Künstler für Flüchtlinge bei Koxinel Sarstedt (cn). Wenn in Sarstedt etwas bewegt werden muss, ist Claudia Duval immer an vorderster Front dabei. Keine Frage also, dass sie sich jetzt ganz aktuell im Bereich der Flüchtlingshilfe engagiert. Neben Sammel- und Spendenaktionen der vergangenen Wochen fanden in der Adventszeit unter dem Titel „Künstler für Flüchtlinge“ mehrere Benefiz-Veranstaltungen im Spielwarengeschäft Koxinel statt, deren Erlös der Flüchtlingshilfe und der Notunterkunft im Edeka-Lager zugutekommen wird. Lesungen für Erwachsene und Kinder sowie ein Schattentheater lockten zahlreiche Besucher in den Laden in der Holztorstraße. Die Autoren, Autorinnen und Akteure spendeten ihr Honorar für diese Veranstaltungen zugunsten der Flüchtlingshilfe, Claudia Duval selbst legt alle eingenommenen Eintrittsgelder für den guten Zweck noch oben drauf. Den Auftakt der Veranstaltungsreihe machten am 11. Dezember Kathrin Lange und Antje Wagner mit Thrillern der Extraklasse, nicht nur für Jugendliche. Antje Wagner wurde 1974 in Wittenberg geboren und schrieb bereits mit sieben Jahren ihr erstes Gedicht. Heute schreibt sie Romane und Erzählungen für Erwachsene und Jugendliche und fertigt Übersetzungen aus dem Englischen an. Mitreißend präsentierte die Autorin ihre Werke „Unland“ und „Vakuum“ und schaffte es, die Zuhörer bereits im Vorfeld der eigentlichen Lesung zu fesseln. Gebannt lauschten diese anschließend den Auszügen aus dem Thriller „Unland“, einem Jugendbuch ohne Happy End. Es handelt von einem Ort mit einem großen und unheimlichen Geheimnis und nimmt am Ende eine durchaus unvermutete Wendung, so dass Spannung bis zur letzten Zeile garantiert ist. Als zweites Werk präsentierte
Antje Wagner ihren Endzeitroman „Vakuum“, in dem fünf Jugendliche nach und nach herausfinden, dass sie auf geheimnisvolle Weise miteinander verbunden sind. Katrin Lange stammt aus Goslar, wo sie 1969 das Licht der Welt erblickte. Sie entdeckte schon jung ihre Liebe zum geschriebenen Wort und bereits 2005 erschien ihre erste Veröffentlichung bei Rowohlt. Ihre Werke standen bereits auf verschiedenen Nominierungslisten und wurden teils auch preisgekrönt. Zur Benefizveranstaltung bei Koxinel stellte sie den Zuhörern mit ihrer „Herz aus Glas“-Trilogie eine Jugendromanserie voller Gegensätze vor – eine sowohl spannende als auch romantische Geschichte mit teilweise realem Bezug. „Ich lese jedoch nicht aus dem 3. Band, da dieser zu viel verraten würde“, erklärte sie den Zuhörern geheimnisvoll. Weiter ging es am 18. Dezember mit
drei alten Bekannten. Alice Pantermüller, Antje Szillat und Ingo Siegner stellten den jüngeren Lesern Lektüre nicht nur für den Gabentisch vor. Freudig begrüßte Claudia Duval die zu dieser Veranstaltung in großer Zahl erschienen Zuhörer: „Volle Bänke! Schön!“, kommentierte sie begeistert den bis auf den letzten Platz gefüllten Laden. Dass Alice Pantermüller in Sarstedt keine Unbekannte ist, zeigte sich an den vielen Fingern, die auf die Frage, wer denn Lotta kenne, in die Luft schnellten. Natürlich wollte die Autorin ihre jungen Fans nicht lange auf die Folter spannen und las einige Passagen aus dem 8. und bisher neuesten Band „Lotta – Kein Drama ohne Lama“ vor. Im nächsten Jahr folgen Band 9 und 10, versprach sie und erntete dafür begeisterten Applaus. Antje Szillat kam dieses Mal mit einem neuen Protagonisten im Gepäck. Nachdem Rick inzwischen ebenso wie Lotta
eine große Fangemeinde hat, stellt sie den Zuhörern nun Ricky vor. Bei ihm sei es ähnlich wie bei den „Drei ???“, erklärte sie, von ihnen gebe es ja auch die Kids, so wie es zu Rick nun auch Ricky gibt. Gebannt lauschten die Kinder ihrer lustigen und temperamentvollen Präsentation der Geschichte über das neue Mitglied der Männer-WG von Ricky und seinem Pa - den kleinen, pupsenden, obersüßen Kater Gismo. Im Anschluss lüftete Antje Szillat noch das Geheimnis des Überraschungskoffers, den sie zur Lesung mitgebracht hatte. Er war prall gefüllt mit Büchern der Autorin, die sie mittels Scherzfragen an die Kinder verloste und so für strahlende Augen sorgte. Für große Augen sorgte auch Ingo Siegner, als er mit wenigen schnellen Strichen den Drachen Kokosnuss, Mathilda und andere gute Bekannte der Kinder auf die Wand zauberte. Da waren Groß und Klein begeistert! In einer sehr lebendigen und ausdrucksstarken Lesung stellte er Passagen seines neuen Buches über die Rattenkinder Eliot und Isabella vor, das im nächsten Jahr erscheinen wird. „Es fehlen nur noch die Zeichnungen!“, beteuerte er. Im Anschluss an die Lesungen ließen es sich die Kinder nicht nehmen, noch ein Buchexemplar von ihrem Lieblingsautor signieren zu lassen und für manch einen wurde es sicherlich noch eine lange Lesenacht. Eine letzte Veranstaltung der Reihe „Künstler für Flüchtlinge bei Koxinel“ findet am heutigen 23. Dezember statt. Um 17.30 Uhr sind Iris und Wilhelm Hapke aus Bledeln mit ihrem Schattentheater und den Bremer Stadtmusikanten zu Gast. Sie haben mit viel Liebe zum Detail und Herzblut für die Grimmschen Märchen ein Schattentheater erarbeitet, das sicherlich Groß und Klein Freude n macht.
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Ingeln-Oesselse. Am 3. Adventssonntag standen für die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse die letzte Wanderung im Jahr und die Adventsfeier auf dem Programm. Als Wanderroute hatte der TSV die Sarstedter-Giftener-Seen-Route geplant und so ging es zunächst in Fahrgemeinschaften in die Nachbarstadt Sarstedt zum Parkplatz am Bahnhof. Vom Bahnhof führte die Wanderung am Dammackerhof vorbei, der 1901 von dem Fabrikbesitzer Fritz Voss als landwirtschaftlicher Betrieb erbaut wurde. Das Herrenhaus und das Eingangsportal aus dieser Zeit sind noch erhalten. Landwirt Ernst Knigge kaufte die Hofanlage im Jahr 1925. Heute befindet sich auf dem Hof eine private Reitanlage. Weiter ging es zum bekannten Naherholungsgebiet Giftener Seen mit einer Wasserfläche von etwa 125 ha. Durch den Regen der letzten Zeit waren die Wanderwege teilweise matschig und es hatten sich viele
Foto:Ursula Denda
Adventswanderung des TSV
Wasserlöcher gebildet, so dass die Wanderer den Blick stets auch auf den Boden richten mussten. An einer tief liegenden Stelle war der Weg total überschwemmt und erforderte einen kurzen Umweg über Feld und Wiese, bevor es auf dem Welfenweg Pattensen-SarstedtSchulenburg Richtung Giften ging. Ein großer Stein erinnert dort an die Entstehung der Kiesseen in der Zeit von 1952 bis 1995. Dann wurde der Ortsteil Giften erreicht, dessen erste urkundliche Erwähnung bereits im
Jahr 1223 als Giftene erfolgte. Am Giftener See entlang und an der Gedenkstätte der Marine Kameradschaft Sarstedt vorbei wurde der Ausgangspunkt der Wanderung wieder erreicht. Am Nachmittag fand dann die gemütliche Adventsfeier im Clubraum des TSV Ingeln-Oesselse statt. Viele fleißige Helfer hatten alles vorbereitet. Der Tisch war sehr schön weihnachtlich geschmückt, ein Büfett mit selbstgebackener Torte und Kuchen war aufgebaut und die
Wanderer konnten sich ausgiebig stärken und über die Ereignisse des Wanderjahres plaudern. Die Mitglieder des Vorstandteams erhielten zu ihrer Überraschung als Anerkennung für die geleistete Arbeit ein Präsent und freuten sich sehr darüber. Zum Abschluss des Adventskaffees erinnerte Wanderwart Horst Schönwandt noch einmal mit einer hervorragenden Fotoshow an die sehr schöne Wanderfreizeit im Mai/Juni des Jahres, die in der Fränkischen Schweiz stattfand. n