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I www.KLEEBLATT.de I 35. Jahrgang seit 1982 I 24. Mai 2017 I Nr. 9
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Übertroffen
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Giesener geben Platz an Ahrberger weiter
Giesela Sowa verabschiedet
Lily Wildhagen erreicht zwei Qualifikationen
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Nichts verpassen, was Spaß macht
Sommer-Ferienpass mit vielen neuen Attraktionen und alten Dauerbrennern
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 07.06.2017
Vollsperrung wegen Straßensanierung Ruthe. Am 15. Mai 2017 beginnen die Sanierungsarbeiten der Ortsdurchfahrt Ruhte (K514). Der rund 496 m lange Streckenabschnitt zwischen Leinebrücke (Richtung Ortseingang Ruthe aus Schliekum kommend) und dem Einmündungsbereich zur K 514 „Marienburger Straße“ wird in Teilabschnitten saniert. Für die Fräs- und Aufbrucharbeiten der Fahrbahnbefestigung im gesamten Streckenabschnitt und für den Einbau der lagenweisen Asphaltschichten ist aufgrund der vorhandenen Fahrbahnbreite und der Sicherheitsvorschriften eine Vollsperrung erforderlich. Die Vollsperrung mit Umleitungsbeschilderung ist für den Zeitraum vom 22.06. bis 28.06.2017 geplant. Umleitungsstrecke: Von Schliekum über die K 514 / K 202 (Region Hannover) nach Jeinsen von dort weiter zur Einmündung der L 460 bei Schulenburg, weiter bis zur Einmündung der L 410 bei Rössing, von dort über die L 410 weiter über die Ortschaft Giften nach Sarstedt, in Sarstedt bis zur Einmündung der K 516, weiter bis zur Ortschaft Heisede, dort bis zur Einmündung der K 514 nach Ruthe und umgekehrt. Ein weiterer Teil der Sanierungsmaßnahme erfolgt unter halbseitiger Sperrung, die durch eine Ampel geregelt wird. n
51’er Damen trafen sich zum Schießen der Jux-Kette Sarstedt. Wie in jedem Jahr traf sich die Damengruppe des SV 51 Sarstedt zum Jux-Kette-Schießen im Vereinsheim. Geschossen wurden am 13. Mai zwanzig Schüsse mit dem Luftgewehr. Insgesamt beteiligten sich 16 Damen am Wettbewerb. Sportleiter Guntbert Meyer und die Leiterin der Damengruppe, Manuela Beer ehrten bei der Siegerehrung Regina Wischnewski mit einem 7,1 Teiler auf Platz 1, gefolgt von Isolde Baumgärtel (24,2 Teiler) und Bärbel Knape (25,2 Teiler). Bei Kaffee und Kuchen n ließen die Damen in geselliger Runde den Nachmittag ausklingen.
(v.l.) Lars Althoff, Thomas Schlüter, Davids Juntke, Ulf Hartje, Frederic Lohmann, Jessica Schablow, Vanessa Jäger, Anneli Hollick und Manuel Smukal von den Jugendpflegen des Nordkreises haben in Kooperation mit Vereinen, Verbänden und Privatanbietern ein abwechslungsreiches Programm für den Ferienpass 2017 zusammengestellt. Sarstedt (stb). „Angebote mit Fingerabdruck“, so was gibt es dieses Jahr wieder beim Ferienpass in Giesen. Darunter verstehen sich Aktionen, die während des letzten Sommerferienpasses von den Kindern erdacht und gewünscht wurden und nun umgesetzt werden. Und auch die anderen Jugendpflegen des Nordkreises haben im abwechslungsreichen Angebot, was möglichst vielen Kindern und Jugendlichen Spaß macht und ihre Interessen trifft oder weckt. Darunter sind wieder viele Wochen „Sport und Spiel“ mit Vormittags- oder Ganztagsbetreuung in allen Gemeinden,
Bastel-, Koch- und Ausflugsangebote und natürlich Partys. Aber auch Außergewöhnliches lässt sich probieren. In Sarstedt zum Beispiel Schnupperunterricht Cello, Bratsche und Geige, Fledermausbeobachtung mit Detektoren und Taschenlampen, der Taschenmesserführerschein, ein Tanzworkshop oder „Das große Hüpfen“, bei dem das Außengelände des Klecks bis auf den letzten Quadratzentimeter mit Hüfburgen vollgestellt wird. In Giesen werden die Teilnehmer ein „GaGaBall“-Spielfeld bauen und diese israelische Trendsportart ausprobieren, mit den hauseigenen Tablets und
ferngesteuerten Blootooth-Autos „Autoball“ und „Battlecar“ spielen oder den brasilianischen KampfTanz-Sport „Capoeira“ kennenlernen. Und auch als Ferienreporter kann man sich versuchen und in Wort und Bild festhalten, was alles los war in der Gemeinde. In Harsum können Kinder ihren ersten „Erste Hilfe“-Kurs machen, Bogenschießen und Lichtpunktgewehrschießen versuchen, Flaschenboote und Propellerautos bauen und Rettungsboot fahren. Algermissen spielt Live-Minecraft im Giesener Wald, Werwolf und Boule, sucht „Mr. Bo“, tanzt Zumba und versucht sich
Dorffrühstück in Hotteln Hotteln. Gemeinsam in großer Runde nach Herzenslust schlemmen und klönen, darauf können sich alle Einwohner aus Hotteln und Gödringen freuen. Bereits zum 5. Mal lädt der CDU-Ortsverband Hotteln-Gödringen zum Hottelner Dorffrühstück ein. Die Veranstaltung findet am 10. Juni 2017 von 9.30 bis 13.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in der Hottelner Straße 24 statt, die Plätze sind begrenzt. Um an der längsten
Frühstückstafel, die es in Hotteln und Gödringen gibt, teilnehmen zu können, wird ein Tischset benötigt. Dieses kann bei Stephanie Franke in der Hottelner Straße 46 im Ort erworben oder unter T. 050661389 bestellt werden. Ein Tischset kostet 5 Euro pro Erwachsener und 3 Euro für Kinder zwischen dem vierten und vierzehnten Lebensjahr. Dafür gibt es Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee, Milch und Zucker, Kakao sowie Oran-
gensaft und Mineralwasser solange der Vorrat reicht. Mitzubringen sind neben guter Laune, Teller, Tasse und Besteck für den eigenen Bedarf auch alles, was man sich auf einem gut bestückten Frühstückstisch zusätzlich wünscht, gerne auch zum Tausch mit anderen Tischnachbarn. Neu in diesem Jahr wird ein Auftritt von Spielmann Pfifenshal sein, der mit einem kleinen Programm für Unterhaltung sorgen wird. n
in Batiken, Inlinern, Tennis und Karaoke. Es geht ins Schwimmbad, an die Ostsee, ins Rastiland, zum Flughafen und in den Zoo. Ab Montag, 29.05.17 ist der Ferienpass für Schulkinder und Jugendliche bis 16 Jahre erhältlich. Er kostet 2,50 Euro. In Sarstedt kann man ihn erwerben an den Schulen, im Rathaus, dem Bürgercenter, der Kita Stadtmäuse, dem Familienzentrum, dem Innerstebad und im Jugendzentrum Klecks. Fortsetzung auf Seite 5
(v.li.) Leiterin der Damengruppe Manuela Beer, Isolde Baumgärtel, Regina Wischnewski und Bärbel Knape
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lokale nachrichten
KLEEBLATT Spielerisch Französisch kennenlernen
Francemobil soll Spaß am Sprachenlernen vermitteln
Sarstedt (stb). Die Möglichkeit, in der Schule Fremdsprachen zu lernen, bereichert das Leben des Lernenden. Doch sie kann auch Angst machen: Schaffe ich das, brauche ich diese Sprache, passt sie zu mir? Gerade Französisch, früher eine klassische Kultur-Sprache, gerät dabei heute oft neben Spanisch oder gar Chinesisch ins Hintertreffen. Um dem entgegenzuwirken, wurde 2002 das Programm FranceMobil von der Robert Bosch Stiftung und der Französischen Botschaft in Berlin ins Leben gerufen. Es ist ein Beispiel für aktive deutsch-französische Zusammenarbeit, die von deutschen und französischen Partnern, darunter dem Deutsch-französischen Jugendwerk und dem Institut français Deutschland, getragen wird. Deutschlandweit sind in diesem Schuljahr zwölf junge Franzosen und Französinnen mit ihrem „fahrenden Kulturinstitut“ unterwegs. Sie besuchen Schulen und vermitteln Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen auf unkonventionelle und lockere Art erste Lernerfolge im Französischen und werben für Sprache und Kultur des großen Nachbarlandes. Am 12. Mai war Amandine Robart in der Schiller-Oberschule zu Gast in drei Klassen des Jahrgangs 5 und bei den Französischkursen in Jahrgang 7. Dabei ging es darum, den Fünftklässlern in der Schnupperstunde Lust auf die Sprache zu machen und Hemmungen und Vorurteile abzubauen. Und die Siebtklässler, die schon einen Französischkurs an der Schule besucht haben, sollten darin bestärkt werden, durchzuhalten und sich demnächst bei der Profilwahl in der 8. Klasse für Französisch zu entscheiden beziehungsweise es nicht abzuwählen. Spiele, Zählen, erste Sätze und Musik standen bei den Jüngeren auf dem Stundenplan. Zum Einsatz kommen Spiele, aktuelle frankophone Musik, Zeitschriften, Filme – alles was Spaß und neugierig macht. Amandine Robart, die in Bremen und Niedersachen unterwegs ist, verließ sich ganz auf ihre Muttersprache und eine klare, ausdrucksstarke Körpersprache. So verstanden die meisten der Jungen und Mädchen trotzdem gut die Spielanweisungen, auch ohne vorherige Vokabelkenntnisse. Und manchmal reichte auch genaues Zuhören. Auf dem Boden ausgelegten Bildkarten waren verschiedene Dinge abgebildet, die praktischerweise im Deutschen wie im Französischen ähnlich klingen: crocodile und Krokodil, chocolat und Schokolade, salade und Salat. Dann sollten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen eingeteilt, aus französischen Radiosongs der letzten zwei Jahrzehnte die französischen Begriffe heraushören, loslaufen und dann die Karte aufnehmen. Wer die Karte zuerst erreichte, bekam für seine Spielgruppe einen Punkt. Das FranceMobil an die Schillerschule gebracht hat Französischlehrerin Anja Schallock, seit Februar 2016 neu an der Schule. „Ich habe das Konzept erst im Studium und dann an meiner Ausbildungsschule kennengelernt. Eine gute Entscheidungshilfe für die Schülerinnen und Schüler. Man muss sich nur um den Besuch bewerben. Das ist ganz einfach.“ Ganz einfach war für die Jungen und Mädchen zumindest die erste Lektion: „Ça va ? – Wie geht´s?“ Und als Antwort „Ça va mal.“ (schlecht), „Ça va bien.“ (gut) oder „Ça va bof bof.“ Wobei Letzteres im Deutschen am besten übersetzt wird mit „Es geht mir so la la.“ Das kommt übrigens auch aus dem Französischen. n
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24. Mai 2017
Musik, Literatur, Ehrungen und ganz viele nette Gespräche
Sarstedt (stb). „Danke“ sagen ist eine schöne Geste. Sie würdigt, was jemand getan hat, stellt Kontakt her und erinnert an etwas, was einem selbst oder jemand anderem half. Die Stadt hat dies nun in rundum gelungener, geselliger Form im Klecks getan. Sie hat „Danke“ gesagt zu den vielen Helferinnen und Helfern, die Zeit, Geld und Herzblut investieren, um Geflüchteten, die in Sarstedt übergangsweise oder langfristig gelandet sind, einen Neuanfang zu ermöglichen. Am Samstag, dem 13. Mai war der große Saal im Jugendzentrum Klecks festlich hergerichtet, im Foyer wartete ein üppiges Fingerfoodbuffet auf Menschen mit Hunger oder auch nur Appetit. Gut 100 Helferinnen und Helfer, viele von ihnen hatten 2015 und 2016 in der Notunterkunft mit angepackt, hatte die Stadt eingeladen, dazu mehr als 30 Flüchtlinge, die in Sarstedt leben. Rund 60 Gäste nahmen letztendlich die Einladung an und verlebten einen kommunikativen Abend miteinander. Bürgermeisterin Heike Brennecke
begrüßte die Anwesenden und schaute noch einmal zurück auf bewegte Monate in der Notunterkunft, auf Positives wie „Baby Angela“, das Spint-Modell „Sarstedt“, Fußballturnier, Weihnachtsfeier und Grillnachmittage, Fitnesskurse, Kleiderkammer und Essensausgabe, aber auch auf Enervierendes wie monatelanges Warten auf Registrierung oder Taschengeldausgabe. Insgesamt lebten mehr als 3000 Männer, Frauen und Kinder zeitweise in der Notunterkunft in den Hallen des ehemaligen Edeka-Hochregallagers. Eine nicht immer leichte Situation.
Und Brennecke fragt sich: „Wie wäre es wohl gelaufen, wenn 3000 Deutsche unter diesen Umständen in diesem Camp hätten leben müssen…?“ Auf der Bühne umrahmten Karaman Haji (Gitarre, Banjo) und Raman Issa (Tanbur, eine orientalische Langhalslaute) die Veranstaltung mit zarten Melodiebögen. In einer kleinen, zweisprachigen, arabisch-deutschen Lesung trugen der Sarstedter Flüchtlingsberater Barzan Youssef und die Journalistin Victoria Hübner Teile des Textes „Der Prophet“ des libanesischamerikanischen Dichters Khalil Gibran vor.
Das Buffet kam zur einen Hälfte von einem Sarstedter Caterer, zur anderen Hälfte aber von Walid Almafalami und Mohammed Doudieh, sie zauberten mundgerechte syrischarabische Häppchen. Feierlich und ein bisschen offiziell wurde der Abend, der atmosphärisch in die Kategorie „unter Freunden“ gehört, als die Bürgermeisterin die rund 40 anwesenden Helferinnen und Helfer, die nicht bereits bei einer früheren Veranstaltung des Landkreises ausgezeichnet worden waren, mit Urkunden des Bündnisses „Niedersachsen packt an!“ und Medaillen, die der Landkreis gestiftet hatte, ehrte. Die Helfer hießen unter anderem Abtmeyer und Ahma, Eckerlebe und Elsabeh, Haso und Häußler, Khedri und Klatte, Sardar und Schablow, Weinspach und Yilmaz. Darunter ehrenamtliche Wiederholungstäter wie die Mitglieder der Familien Bruse, Deike und Eike und solche, die sich erstmals für andere engagiert einsetzten. Heike Brennecke sagte: „Danke für diese unglaubliche Leistung!“ n
Maßgeschneidertes Geschenk Sarstedt (stb). Eine ungewöhnliche Kooperation sind das Komitee für die Städtepartnerschaft Sarstedts mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye, der NABU und der Hildesheimer Verein „Arbeit und Dritte Welt“ eingegangen. Zum 25. Jubiläum der Städtepartnerschaft suchte der Vorstand ein Gastgeschenk für die Bürgerreise nach Frankreich am Himmelfahrtswochenende. Es sollte etwas mit Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit zu tun haben. Vorstandsmitglied Winfried Schirm wandte sich dann an Dieter Goy vom NABU in Sarstedt. Heraus kam die Idee, ein Bienenhotel als Nisthilfe für Wildbienen zu verschenken. Doch das erwies sich als kniffliger als gedacht. Denn die im Handel erhältlichen Insektenhotels, oft mit Holzwolle oder Tannenzapfen ausgestattet, bieten nicht nur Wildbienen einen Unterschlupf, sondern auch anderen Krabbeltieren wie zum Beispiel Ohrenkneifern, die zwar nützlich im Kampf gegen Schädlinge sind, aber leider auch vor Bienenbrut nicht Halt machen. Im Insektenhotel hätten sie sozusagen Schlaf- und Speisezimmer gleich nebeneinander. Also musste eine nur für Bienen oder auch Hummeln anziehende Lösung her. Goy sprach Hubert Ingelmann vom NABU Hildesheim, der eine passende Konstruktion entwarf, und Thomas Brien,
(v.li.) Dieter Goy vom NABU, Bürgermeisterin Heike Brennecke, Gabi Neumann vom Vorstand des Städtepartnerschaftskomitees sowie Thomas Brien und Stefan Schaperjahn vom Verein „Arbeit und Dritte Welt“ freuen sich über das wetterfeste Bienenhotel, das ein Prototyp seiner Art ist. Geschäftsführer des Vereins „Arbeit und Dritte Welt“, an. Der Verein, 1995 von Hildesheimer Gewerkschaftern gegründet, hat zum Ziel, gebrauchte Werkzeuge und Maschinen zu sammeln und in den vereinseigenen Werkstätten aufzuarbeiten und sie anschließend Selbsthilfeprojekten in Entwicklungsländern zur Verfügung zu stellen. Beschäftigt werden derzeit 64 Langzeitarbeitslose und Schwerbehinderte, die so wieder in Arbeit gebracht werden. Werkzeug und Maschinenspenden sind immer gern gesehen. Kontakt unter T. 05121-515262 oder www.adwev.de. Am Bienenhotel wurde in verschie-
denen Werkstätten gearbeitet. Die Tischlerei war ebenso beteiligt wie die Schlosserei. Das Material fand sich im Fundus des Vereins. Ein schwerer Holzbalken, nun mit vielen kleinen Bohrlöchern zum „Bienenbabybett“ umfunktioniert, lag schon jahrelang auf dem Hof der Werkstätten, die Schilfröhrchen, die gebündelt in Abwasserrohrabschnitten stecken, „sind von einer alten Balkonsichtschutzmatte. Wir werfen nichts weg. Alles wird irgendwann im Sinne der Nachhaltigkeit wiederverwertet“, so Thomas Brien. So fanden übrigens auch die kleinen Stühle und Tische aus der aufgelösten Schule Auf der Kassebee-
renworth in Sarstedt ihren Weg ins afrikanische Gambia, wo sie nun von Nutzen sind. Am Freitag, dem 12. Mai wurde das stattliche „hôtel abeille“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Als Überraschungsgeschenk geht es am Wochenende mit nach Frankreich. Seinen Platz soll es, so die Komiteemitglieder, am besten an der die Städte Gaillon und Aubevoye verbindenden „Rue de Sarstedt“ finden. Dann bekommt das Gebilde, das von ferne mit Pfahl und Dach ein wenig an eine Kreuzwegstation für Pilger erinnert, auch noch eine erklärende Plakette. n
lokale nachrichten
24. Mai 2017
Auf den Sattel, fertig, los! nach der Tour. Die Veranstaltung unterstützten neben den vielen Helfern des DRK Sarstedts unter Leitung von Heinz Hermann Baxmann und der Polizei Sarstedt auch die Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine, die DBV/ AXA Eulenstraße und der Getränkemarkt Trinkgut sowie Zweirad Wöhler, Landhandel Segendorf, Eis-Cafe Marinello, Pizzeria Genzano, Reformhaus Herden und ServicecenterSchlüsseldienst Zisopoulos. Bürgermeisterin Heike Brennecke, selbst auch unter den Teilnehmern des Volksradfahrens, dankte dem neuen Organisationleiter Dieter Schmidt und seinem Team für die gute Sarstedt (cn). Petrus muss ein Radfahrer gewesen sein, denn besseres Wetter hätten sich die 200 Teilnehmer am 38. Volksradfahren der FSV am vergangenen Sonntag nicht wünschen können. Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen luden zu einem schönen Ausflug in die Natur mit Freunden und Familie ein. Den „Startschuss“ gab in diesem Jahr letztmalig Peter Glaser, der die Veranstaltung in der vergangenen Jahren federführend organisiert hatte. Mit Dieter Schmidt als neuem Organisationschef hat jedoch kein Unerfahrener das Zepter übernommen. Bereits in den vergangenen Jahren war dieser Mitglied im Orgateam und weiß, worauf es ankommt. So war die Strecke auch in diesem Jahr so ausgewählt, dass sie für Groß und Klein, Alt und Jung, gleichermaßen gut zu bewältigen war. Die rund 23 km lange Strecke führte die Radler vorbei an Rapsfeldern und herrlicher Natur entlang der Innerste nach Ruthe und weiter über Schliekum, Pattensen bis nach Koldingen. Am hier eingerichteten Kontrollpunkt gab es die Möglichkeit, sich mit kaltem Tee oder Mineralwasser zu erfrischen, bevor es über Rethen und Gleidingen wieder zurück ging zum FSV Sportplatz an der Ruther Straße. 30 Streckenposten sowie ein Einsatzwagen des DRK sorgten dafür, dass alle wohlbehalten im Ziel ankamen. Dort erhielt jeder Teilnehmer
eine Erinnerungsmedaille für seine Teilnahme und das Team der FSV sowie Clubhaus-Wirt Matteo Menchise sorgten mit leckerem Kuchen, Bratwurst und Pommes und insbesondere kühlen Getränken für Stärkung
Organisation der Veranstaltung sowie dem DRK für die Unterstützung. Bis auf kleinere Zwischenfälle seien alle gut ins Ziel gekommen, hob sie hervor und lobte in diesem Zusammenhang die gute Zusammenarbeit
rapack-Institut“ von Rita und KlausDieter Hollenbach, am 1. Juni 1967 gegründet, entwickelte sich über die Jahrzehnte immer weiter. Nach dem Umzug aus dem Ärztehaus in das neu gebaute „Haus der Gesundheit“ im Wellweg 3a im Jahr 1976 stand für eine Vielzahl verschiedener medizinischer, physiotherapeutischer Anwendungen eine 250 qm große Fläche zur Verfügung. Dies war aufgrund der stetig gestiegenen Nachfrage und Bekanntheit auch dringend notwendig geworden. Seit 1990 konnte durch Jens Hollenbach ergänzend zum bisherigen Behand-
lungsspektrum die Praxis mit dem Bereich der Physiotherapie erfolgreich erweitert werden und wuchs in den mittlerweile 27 Jahren zum Hauptaufgabengebiet heran. Der anfangs im Untergeschoss betriebene Saunabereich wurde ebenfalls nach einigen Jahren umgebaut und für weitere Behandlungsräume und spezielle medizinische Trainingsgeräte für Muskelaufbau und Rehabilitation genutzt. Nach einer umfangreichen Renovierung 2004 entstand das „Zentrum für Physiotherapie und Gesundheitstraining Hollenbach“. Neben Jens und Annette Hollenbach
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Das Haus der frischen Backwaren der Sarstedter Vereine. Wolfgang Bäckerei - Konditorei - Café Seit 50 Jahren in Gleidingen Jäckel sprach als Mitglied des neuen Organisationsteams noch einmal Ab Donnerstag: 5-Korneinen besonderen Dank an Peter Butterkuchen Gersterbrot Glaser und dessen Ehefrau Bärbel für Familienstück 500 g ihren unermüdlichen Einsatz in den Sonntags ab 8.00 Uhr: frische Brötchen und Kuchen Gleidingen • Osterstraße • Telefon (0 51 02) 24 26 vergangenen Jahren aus und überreichte beiden einen Gutschein für den Besuch der Herrenhäuser Gärten und Museen. Nach Eintreffen aller Teilnehmer fand die mit Spannung erwartete TeilnehFür unsere Zukunft. mertombola statt, bei der Wolfgang Und für Sie. Jäckel vom Orgateam zahlreiche attraktive Preise verteilen konnte. Darunter Gutscheine von Sarstedter Restaurants und Einrichtungen sowie ein Fahrrad als Hauptgewinn. Über dieses freute sich Hans Müller, Jetzt der mit 86 Jahren auch als ältester Teilnehmer der Veranstaltung geehrt alle Vorteile sichern! wurde. Seine Ehefrau Edeltraut (79) wurde als älteste Teilnehmerin ausgezeichnet, während Bjarne Hartwig (2) und Paula Nossak (4) als jüngste Radler ins Ziel kamen. Den hohen Jetzt neu bei der EVI: Stellenwert des Volksradfahrens im EVI garantieÖKOSTROM 2019 Sarstedter Veranstaltungskalender zeigt, dass eine Teilnehmerin sogar Bei der EVI schätzen wir Garantien – deshalb bieten wir Ihnen: aus Berlin angereist war! Sicherheit und Transparenz bei Ihrem Strompreis Startschuss zum Stadtradeln Der Start des Volksradfahrens war 100 % nachhaltig produzierten Strom in diesem Jahr auch der Auftakt der Mehr zu EVI garantieÖKOSTROM 2019 auf unserer Homepage. Aktion „Stadtradeln“, an dem die Stadt Sarstedt in diesem Jahr zum zweiten Mal teilnimmt. Dabei geht es darum, möglichst viele Menschen www.evi-hildesheim.de für das Umsteigen auf das Fahrrad Unsere gesetzliche Informationspflicht gem. § 41 Absatz 4 Energiewirtschaftsim Alltag zu gewinnen und dadurch gesetz erfüllen wir durch eine Bereitstellung der Informationen im Internet unter www.evi-hildesheim.de einen Beitrag zum Klimaschutz und letztendlich auch zur Gesundheit jedes einzelnen beizutragen. In den Ihre Ansprechpartnerin 20160921_EVI_Anzeige_90x130_RZ.indd 1 21.09.16 kommenden drei Wochen haben die Teilnehmer der bundesweiten Aktion nun die Aufgabe, möglichst viele Kilometer auf dem Drahtesel zurückSuppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung zulegen und diese als EinzelteilnehImmer frisch auf den Mittagstisch mer oder Mitglied einer Gruppe für Jeden Freitag Sarstedt zu registrieren. Ziel ist es, die eigene Gemeinde mit den erravon 11.00 – 13.00 Uhr delten Kilometern möglichst weit Vor Ihrem REWE – Markt nach vorne zu bringen. Registrieren in Sarstedt, Vossstr. kann sich jeder unter www.stadtraHochzeitssuppe und Gulaschsuppe Anzeigenberatung deln.de. und dann zählt bis zum 10. ständig im Angebot 0 50 66 - 70 70 79 Juni jeder Kilometer! n Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel dorthe.herbst@kleeblatt.de
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50-jähriges Jubiläum im Zentrum für Physiotherapie und Gesundheitstraining
Sarstedt. Am 1. Juni ist es soweit. Seit 50 Jahren lautet das Motto der Physiotherapiepraxis Hollenbach „von Anfang an in guten Händen“. Dieses trifft nicht nur auf die Praxis und ihre Inhaber und Mitarbeiter zu, sondern vor allem auch auf die Patienten, denn wenn man sich gut aufgehoben fühlt, ist das bereits ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Gesundheit. Aus diesem Anlass erwartet alle Patienten, Kunden, Freunde und Interessierte an diesem Tag neben attraktiven Angeboten eine kleine Überraschung. Das ehemalige „Massage- und Pa-
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steht ein Team aus gut geschulten Fachkräften, welches durch regelmäßige Fortbildungen seine Kenntnisse in der Krankengymnastik durch spezielle Weiterbildungen, wie zum Beispiel Manuelle Therapie, Bobath für Erwachsene, Lymphdrainage, PNF (spezielle neurologische Krankengymnastik), Sport- und Unfallrehabilitation und Marnitztherapie erweitert, den Patienten und Kunden für ihre Fragen und Probleme zur Verfügung. Der Bedarf an Krankengymnastik und der ständig wachsende Patientenstamm fordert eine steigende Anzahl an Mitarbeitern. In 2014/15 erfolgte die nächste Erweiterung durch einen 180 qm großen Anbau an das bestehende Gebäude. So erstrecken sich die Behandlungsräume für Krankengymnastik, Massagen, Lymphdrainage, Fußpflege, Wärmeund Kälteanwendungen, sowie Elektrotherapie über das Erdgeschoss. Die Trainingsräume befinden sich im Untergeschoss. Als notwenige Ergänzung der Physiotherapie zur Gesundheitsförderung eröffnete Jens Hollenbach hier im Oktober 2015 einen Milon-Gesundheitszirkel. Physio Aktiv Training an diesen Geräten ist eine der effektivsten Möglichkeiten für ein gezieltes und gesundes Muskelaufbautraining. „Fit in 35 Minuten“: An elektronisch gesteuerten Trainingsgeräten wird
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derstände vor jedem Training wird dadurch überflüssig. In regelmäßig wiederkehrenden Re-Checks werden die Erfolge, Veränderungen und Einstellungen mit Physiotherapeuten besprochen und angepasst. Auch im Internet kann man sich über das Leistungsspektrum unter physio-hollenbach.de informieren und einen Eindruck von diesem modernen Training verschaffen. n
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KLEEBLATT Kreisdelegiertentag
Sarstedter Schützen ausgezeichnet
Sarstedt. Auf dem diesjährigen Delegiertentag des „Sportschützenverbandes Hildesheim Marienburg e.V.“ am 5. Mai wurden 14 Mitglieder aus fünf Sarstedter Schützenvereinen für ihre Verdienste um das Schützenwesen ausgezeichnet. Im Stadtsaal der Stadt Sarstedt erhielten Heide Oberfrank und Kerstin Wilk (KKS Giften), Hans-Henning Fischer, Tobias Grasse, Claus Jänisch und Cord Wilke (SV Gödringen), Franziska Jedzik und Harald Kellner (SV Ruthe), Matthias Kelm und Tasso Lüpke (ASG), Manfred Schmidt und Regina Wischnewski (SV 51) Verdienstnadeln in Bronze des Kreisverbandes. Der 51’er Jugendleiter Lothar Lemke wurde mit der Verdienstnadel in Silber des Kreisverbandes und der 1. Vorsitzende der 51’er, Ernst-Robert Konrad, mit der goldenen Verdienstnadel des „Niedersächsischen Sportschützenverbandes“ geehrt. Auch die Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt Heike Brennecke lobte bei dieser Gelegenheit die Aktivitäten aller Sarstedter Schützenvereine und lud den „SSV Hildesheim Marienburg e.V.“ auch zum Delegiertentag 2018 in den Stadtsaal der Innerstestadt ein. n
Die geehrten Sarstedter Schützinnen und Schützen mit Bürgermeisterin (es fehlt Hans-Henning Fischer)
Endspurt für die Proklamation Sarstedt. Nur noch wenige Tage, dann findet im Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. die Proklamation der diesjährigen Würdenträger statt. Bis dahin kann lediglich noch am Samstag, 27. Mai von 15 bis 17 Uhr, auf die Königsscheiben geschossen werden, bevor dann ebenfalls an diesem Samstag ab 19 Uhr im Ingelner Schützenhaus die Bekanntgabe der neuen Könige erfolgt. Für das Katerfrühstück am Sonntag während des Schützenfestes vom 9. bis 11. Juni können bereits die Karten gekauft werden. Diese gibt es beim Festausschuss oder am Dienstag im Schützenhaus. n
Stadtführung statt Wanderung Sarstedt. Die traditionelle Pfingstwanderung der Kulturgemeinschaft am Pfingstmontag geht in diesem Jahr nicht in die Natur. Stattdessen wird es am 5. Juni 2017 eine Stadtführung mit dem Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch geben, der die Vereinsmitglieder und Gäste mit auf eine Entdeckungsreise durch die wechselvolle Geschichte Sarstedts nimmt. Bei einem Rundgang durch die Altstadt mit dem alten Marktpatz, der Mühlenstraße und dem einstigen Pfahldorf lässt sich Geschichte von einst und heute entdecken. Vahlbruch erzählt während des gut zweistündigen Rundgangs von Ackerbürgern, Handwerkern und Fabrikanten, von historischen und neuzeitlichen Plätzen und Bauwerken. Treffpunkt für die Stadtwanderung ist um 13 Uhr vor dem Rathaus Sarstedt. Kaffee und Kuchen stehen nach der Rückkehr im Haus am Junkernhof bereit. Mitglieder und Freunde der Kulturgemeinschaft sind herzlich eingeladen. n
Jungstörche Gleich vier junge Störche kann man in dem Storchennest in der Grasdorfer Leinemasch beobachten, wenn auch nur selten alle gleichzeitig sichtbar sind. Das Elternpaar ist fleißig damit beschäftigt, die hungrigen Schnäbel satt zu bekommen und wechselt sich bei der Nahrungssuche und der Nestwache ab. n
lokale nachrichten
24. Mai 2017
Frühlingstag im „Alten Land“ Ruthe/Heisede. Die erste Bustagesfahrt der AWO Ruthe-Heisede dieses Jahres startete am 9. Mai. 54 Mitglieder und Freunde der AWO Ruthe-Heisede stiegen morgens bei strahlendem Sonnenschein und gut gelaunt in den Reisebus und freuten sich auf einen schönen Tag im „Alten Land“. Gegen 11.00 Uhr traf die Reisegesellschaft am Obsthof Matthies in Jork ein, wo sie vom Obstbauer Matthies begrüßt wurden. Anschließend ging es gleich weiter mit dem Obsthof-Express durch die Obstplantage, wobei Matthies eingehend den „neuen Obstanbau“ erklärte und an mehreren Haltepunkten auch praktische Tipps und Begründungen lieferte. Sein Obsthof liegt sehr idyllisch direkt an der Elbe. Zum anschließenden Mittagessen wurde eine hausgemachte Apfelsuppe gereicht, die allen hervorragend mundete. Gut gestärkt ging es danach weiter nach Lühe, um dort mit einer Fähre „in See zu stechen“. Nach dreißig Minuten erreichte die Gruppe damit das Schulauer Fährhaus, das aus Funk und Fernsehen
bekannt ist. Von hier wird jedes Schiff verabschiedet und begrüßt, das den Hamburger Hafen verlässt oder in diesen einläuft. Während des Aufenthalts der AWO-Gruppe waren es allein acht Schiffe, die von der Schiffsbegrüßungsanlage „herzlich
willkommen“ geheißen wurden. Je nach dem, unter welcher Flagge die Schiffe zur See fahren, wurden sie mit dem Abspielen der jeweiligen Nationalhymne empfangen und den AWO-Gästen vorgestellt und erklärt. Zum Ende des Ausflugs genehmigte
sich dann noch so mancher Ausflügler ein Fischbrötchen oder kehrte zum Kaffeetrinken ein. Als der Bus um 19.30 Uhr wieder in Sarstedt eintraf, waren sich alle einig: „Es war ein wunderbarer, ein wunderschöner Frühlingstag.“ n
Aktionswoche thematisiert Blödes, Doofes und Verbotenes
Streitschlichter der Regenbogenschule machen Lärm Sarstedt (stb). Wo viele auf engem Raum zusammen leben, arbeiten und spielen müssen, braucht es Regeln, damit das Miteinander funktioniert. Und gegebenenfalls braucht es Schlichter und Richter, um Konflikte zu bereinigen. Dafür bildet die Regenbogenschule in den Jahrgängen 3 und 4 Streitschlichter aus. Dabei gleichen sich die Situationen, in denen es zu Streit kommt, immer wieder, wie die rund 30 jungen Gesprächsmoderatoren, die vor allem die Konfliktparteien im klärenden Gespräch begleiten und anleiten sollen, beobachtet haben. Zusammen mit den Klassensprechern der 3. und 4. Klassen haben sie nun bei ihren alljährlichen Workshop-Tagen in der Jugendherberge Hildesheim eine Aktionswoche unter dem Motto „Hauen ist doof“ konzipiert, mit verschiedenen Materialien vorbereitet und anschließend in der Woche vom 8. bis 12. Mai täglich in der großen Pause auf ihrem Schulhof umgesetzt. Begleitet wurden sie bei den Workshops von Beratungslehrerin Ulla Gericke und den Kolleginnen Ulla Heddergott und Sabine FrankeLimmeroth sowie dem Schulsozial-
pädagogen Hans-Georg Weers, der sich begeistert zeigte: „Die Kinder haben zwar von uns das Thema vorgegeben bekommen, aber dann selbstständig die Umsetzung geplant. Da kamen ganz viele gute Ideen zusammen.“ Jeden Tag der Aktionswoche stand eine andere Form der Vermittlung von Regeln auf dem Programm, um locker zu vermitteln, wie sich ein faires, freundliches und friedliches Miteinander erreichen lässt. Dabei waren die Inhalte eng an die Schulordnung angelehnt. Montag startete die Aktion mit
Flugblättern und Parolen, die plakativ zeigten, was gut ist, z.B. andere mitspielen zu lassen, und was nicht gut ist, in diesem Fall, andere beim Spielen auszugrenzen. Am Dienstag wurde es bei der Kinderdemo Teil I laut zwischen Aula und Klettergerüst. Trillerpfeifen sorgten für Aufmerksamkeit, selbstgemalte „Verkehrsschilder“ zeigten, was geht und was nicht. Mittwoch folgte eine kleine Theateraufführung auf der Schulhof-Bühne, bei der die zehnjährige „Zirkusdirektorin Charlotte“ ihre liebe Not mit den frechen Clowns hatte, die sie immer wieder kitzel-
ten, unterbrachen und ärgerten. Der Sketch war eng angelehnt an die Clownsnummer, die die Kinder einige Wochen zuvor bei der Zirkusprojektwoche mit dem Mitmachzirkus Rasch kennengelernt hatten. Die beiden Schüler Niklas und Niklas zückten auch diesmal wieder voll Freude am Subversiven die Wasserpistolen und bespritzten Direktorin und Publikum, während die Zirkusdirektorin versuchte, den Clowns und damit auch den zuschauenden Schülerinnen und Schülern beizubringen: „Das macht man nicht!“ Gleich am folgenden Donnerstag erkannten sich sicher viele Fahrschüler wieder, als die Streitschlichter pantomimisch das Anstehen in einer Buswarteschlange nachstellten. Und das gleich in zwei Versionen: als große Drängelei und gesittet in einer Reihe. Die Woche endete mit einer zweiten Kinderdemo, diesmal mit Rhythmusflashmob und Plakaten. Im Anschluss beschäftigten sich auch die Klassensprecherinnen und Klassensprecher noch einmal in einer Klassenratssitzung mit der Woche und nahmen den Punkt „gutes Verhalten“ auf ihre Tagesordnung. n
Übungsdienst mit Rettungsschere und Spreizer
Feuerwehr und Notärzte üben gemeinsam
Angrillen verschoben Sarstedt (jm). Heftiger Regen und ein Gewitter sind nur suboptimale Bedingungen für das am Donnerstag (18.05.) geplante „Angrillen“ der Sportabzeichen-Gruppe der TKJ-Leichtathletik-Abteilung gewesen. Diese traditionelle Veranstaltung wurde also kurzfristig abgesagt und auf Donnerstag, den 1. Juni, 18 Uhr, im Jahn-Sportpark verschoben. An gleicher Stelle findet aber weiterhin auch vor dieser offiziellen Eröffnung der Sportabzeichen-Saison beim TKJ die Gymnastik durch Renate Grote dienstags und donnerstags ab 18 Uhr statt. Und es werden auch Sportabzeichen-Abnehmer anwesend sein, so dass Interessenten bereits jetzt trainieren oder die Prüfungen ablegen können. n
Giesen (ger). Zu einem gemeinsamen Übungsdienst hatten die Ausbilder der Ortsfeuerwehr Giesen, Michael Jürgens und Dominic Seeger, ein Team von Notärzten aus dem Hildesheimer St. BernwardsKrankenhaus (BK) eingeladen, um gemeinsam die schonende Rettung von eingeklemmten Personen nach einem Verkehrsunfall zu üben. Die Einladung zu diesem gemeinsamen Ausbildungsdienst richtete sich an die Notärzte, sowie an die Ärzte des regionalen Trauma-Zentrums am BK um Chefarzt PD Dr. med. M. Beck. Ziel der Veranstaltung war, die Zusammenarbeit von Notärzten und Feuerwehr bei der technischen Rettung von Unfallverletzten mit Rettungsschere und Spreizer so-
Alle Teilnehmer mussten bei den praktischen Übungen einmal selbst Hand anlegen, um den Einsatz mit den hydraulischen Rettungssatz zu üben. wie mit anderem schweren Gerät zu verbessern. Im Mittelpunkt bei
so einem Einsatz steht immer die patientengerechte Rettung. Nach
einer kurzen Begrüßung der teilnehmenden Einsatzkräfte und der Notärzte erklärten die Ausbilder zunächst die Gerätschaften, bevor es dann an die praktischen Übungen ging. Dafür wurden extra zwei alte Autos auf dem Hof der Feuerwehr Giesen abgestellt, an denen dann mit der hydraulischen Rettungsschere und dem Spreizer geübt werden konnte. Auch die Notärzte hatten so einmal die Gelegenheit, selbst mit der Rettungsschere oder einem anderen Gerät an einem Fahrzeug zu arbeiten. Und so wurden bei dem zweistündiger Erfahrungsaustausch zwischen Feuerwehr und Medizinern auch Anregungen für die künftige Beurteilung von Einsatzsituationen diskutiert. n
lokale nachrichten
KLEEBLATT
Bewohner erleidet vermutlich Rauchgasvergiftung
Jugendfeuerwehren nehmen am Bezirkswettbewerb teil
Angebranntes Essen sorgt für nächtlichen Feuerwehreinsatz Emmerke (ger). In der Nacht zum 19. Mai löste gegen 00.55 Uhr ein Rauchmelder eines Zweifamilienhauses in der Straße Krukenstieg in Emmerke Alarm aus. Durch das Signal wurde die vierköpfige Familie, die in der ersten Etage wohnt, geweckt. Kurz darauf stellten sie Rauch im Treppenhaus fest und alarmierten die Feuerwehr. Über die Leitstelle Hildesheim wurden die Ortsfeuerwehren Emmerke, Ahrbergen und Groß Förste über digitale Meldeempfänger und Sirenen alarmiert sowie der Rettungsdienst und die Polizei zur Einsatzstelle gesandt. Nur wenige Minuten später waren die ersten Einsatzkräfte aus Emmerke unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters
Christopher Gärtner an der Einsatzstelle und rückten unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung ins Gebäude vor. Außerdem wurde ein Löschangriff vorbereitet. Inzwi-
schen waren auch die Einsatzkräfte aus Ahrbergen und Groß Förste sowie Polizei und Rettungsdienst eingetroffen. Während die Familie mit den zwei Kindern und ihren zwei
Hunden im Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr in Sicherheit gebracht wurden, wurde der 33-jährige Mieter der Erdgeschosswohnung durch den Rettungsdienst versorgt und laut Polizei Sarstedt vorsichtshalber zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus eingeliefert. Den Grund der Rauchentwicklung war ein Topf mit Essen auf dem Herd, der zu lange erhitzt wurde. Die Einsatzkräfte schalteten den Herd ab, entfernten den Topf und lüfteten das Gebäude mit einem Hochdrucklüfter. Ein Sachschaden am Gebäude ist nicht entstanden. An der Einsatzstelle waren über 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Rettungsdienst sowie die Polizei mit mehreren Streifenwagen. n
AWO-Tagesfahrt nach Bad Driburg – Ein Genuss zwischen Schokolade und Käse
Sarstedt. Die Tagesfahrt im Mai führte die AWO-Sarstedt nach Bad Driburg. Bei herrlichem Sonnenschein ging die Fahrt durchs Weserbergland ins 725 Jahre alte Bad Driburg. Stadt und Land, Kultur und Natur liegen in Bad Driburg und dem Teutoburger Wald genauso dicht beieinander, wie alte Klöster und moderne Freizeiteinrichtungen, ru-
hige Gärten und interaktive Museen oder mittelalterliche Burgen und zeitgenössische Architektur. Doch nicht für alle Sehenswürdigkeiten war genug Zeit vorhanden. Pünktlich zum Mittagessen begrüßte das Serviceteam des Hotels Heyse die Vorsitzende und Reiseleitung Renate Deike und deren Gruppe. Nach ausgiebiger Stärkung mit
Schnitzel, Pilzen und frischem Salat stand ein Besuch der Schaukäserei in Nieheim auf dem Programm. In den alten Hofgebäuden des Betriebes von Landwirt Thomas Menne ist 1996 eine moderne Hofkäserei entstanden, in der seitdem die Milch der eigenen 130 Milchkühe zu Käse verarbeitet wird. Die Herstellung der Käsespezialitäten wird von zwei erfahrenen Käsemeistern unterstützt. In der angegliederten Schaukäserei hatten die AWO-Besucher Gelegenheit, im Rahmen einer Führung den Produktionsprozess der Käseherstellung hautnah mitzuverfolgen. Die fachkundigen Käsemacher zeigten den Besuchern die einzelnen Stationen der Käseproduktion und beantworteten gerne alle Fragen. Im Hofladen konnten im Anschluss Leckereien für daheim erworben werden. Nach dem Herzhaften noch etwas Süßes: So ging es zurück ins Hotel
Heyse zu Kaffee und Himbeertorte zur Musik einer Wasserorgel. Die Gäste wurden verzaubert von der Wasserorgel, denn Millionen Wassertropfen tanzten im Takt der Musik. Nach dem Genuss der Torte ging es für einige der Gruppe in die Backstube zum „Schokoladenkino“ – in die Schokoladen- und Pralinenwelt. In einem Film konnte man die Geheimnisse über die Herstellung von Baumkuchen, Pralinen und vielem mehr erfahren - live kommentiert von Konditormeister Heyse. Auch hier konnten selbstverständlich Köstlichkeiten erworben werden, frisch aus der Backstube. Die übrigen Fahrtteilnehmer durchstreiften die Altstadt von Bad Driburg und bestaunten allerlei Sehenswürdiges. Auf der Rückfahrt durch die abendliche Natur gab es untereinander wieder viel zu berichten. So verging die zweistündige Fahrt auch an diesem Abend wie im Flug. n
Nichts verpassen, was Spaß macht
Sommer-Ferienpass mit vielen neuen Attraktionen und alten Dauerbrennern Fortsetzung von Seite 1 Zudem gibt es den Pass bei Rewe in Hasede, der Volksbank Emmerke, der Volksbank Ahrbergen, den Rathäusern in Giesen und Harsum, den Ortsbürgermeistern in Bledeln, Groß Lobke, Lühnde, Ummeln, Wätzum, dem Bürgerbüro im Rathaus Algermissen, den Grundschulen Harsum, Borsum, Algermissen und Lühnde sowie im Jugendraum „downstairs“ in Harsum. Gieses testet dieses Jahr in einem Pilotprojekt zudem den „kostenlosen Ferienplaner“ (verteilt an die Grundschüler der Gemeinde Giesen) und den „Ferienpass Online“ (unter www. jugend-giesen.de), die alle Giesener Angebote auflisten und zu einzelnen Angeboten auch erläuternde Links anbieten. Bis Ferienende können Eltern das neue Angebot auf der Website auch beurteilen. In Algermissen und Harsum sind erste Anmeldungen am 03.06.17 möglich; in Algermissen persönlich (nicht telefonisch) im Bürgerbüro des Rathauses von 10 bis 13 Uhr und ab Dienstag, 06.06., ebendort persönlich oder telefonisch; in Harsum ist eine Anmeldung am 03.06. möglich im „downstairs“, Hoher Weg 18,
von 10.30 bis 16 Uhr, danach werktags von 12 bis 14 Uhr im Rathaus, Jugendpflegebüro. In Giesen sind Anmeldungen möglich am 10.06. von 9 bis 15 Uhr im Jugendraum „4YOU“, Hainweg 4, danach werktags ab Montag, 12.06., zu den regulären Öffnungszeiten im Vorzimmer des Bürgermeisters, Rathausstr. 27 in Giesen. Die Jugendpflege Sarstedt nimmt Anmeldungen ab Mittwoch, dem 7. Juni, 8.00 Uhr, entgegen. Das Anmeldeverfahren wurde dieses Jahr neu organisiert. Unter der Hotline T. 05066-6029669 ist eine Anmeldung zur Reservierung eines Platzes möglich. Außerdem jedoch sind Anmeldungen auf schriftlichem Weg möglich. Dafür gibt es im Ferienpass auf der letzten Sarstedt-Seite einen Zettel, der ausgefüllt im Klecks abgegeben werden muss. Alle Anmeldungen, telefonisch wie schriftlich, werden erst verbindlich, wenn die Original-Pass-Anmeldezettel im Klecks abgegeben und die Teilnahmegebühren für alle gewählten Angebote bezahlt worden sind. Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow: „Wir wollen so erreichen, dass keine Plätze frei bleiben, weil sich jemand
noch umentscheidet und wegbleibt. Außerdem ist so die Vergabe fairer für alle. In den letzten Jahren hatten wir manchmal Probleme, dass einige Eltern am Telefon nicht zu uns durchgekommen sind.“ Eine schriftliche Information durch die Jugendpflege bestätigt, für welche Angebote das Kind einen Platz bekommen hat. Grundsätzlich können Eltern ihre Kinder auch zu Angeboten der anderen Gemeinden anmelden, die Plätze werden jedoch nach einem gewissen Quotenschlüssel vergeben. Für vereinzelte Angebote müssen die Kinder und Jugendlichen direkt beim Anbieter angemeldet werden. Für Vieles ist eine Einverständniserklärung der Eltern Voraussetzung. Wie immer gilt: Wer an einem zugesagten Angebot doch nicht teilnehmen kann, sagt umgehend ab, damit andere von den Wartelisten nachrücken können. Die Jugendpflegen weisen darauf hin, dass die Angebote des Ferienpasses über das Bildungs- und Teilhabepaket förderfähig sind. Ein vorheriger Antrag bei der zuständigen Stelle ist notwendig. Die Jugendpfleger können beraten. n
Giesen (ger). Die besten Jugendfeuerwehrgruppen von 109 Jugendfeuerwehren im Landkreis Hildesheim haben sich am Sonntag, dem 21. Mai, zum Kreiswettbewerb in Barienrode getroffen. Die elf Erstplatzierten dürfen nun am 11. Juni beim Bezirkswettbewerb in Uslar teilnehmen. Die Jugendfeuerwehr Giesen ging beim Kreiswettbewerb mit zwei Gruppen, die Jugendfeuerwehr Ahrbergen mit einer Gruppe an den Start. Insgesamt waren 33 Gruppen angetreten. Jedes Team musste mit neun Jugendfeuerwehrmitgliedern einen Löschangriff ohne Wasser und einen Staffellauf über 400 Meter absolvieren. Dabei war es wichtig nahezu fehlerfrei zu arbeiten, um sich einen Startplatz beim Bezirkswettbewerb zu erkämpfen. Dieses gelang der Jugendfeuerwehr Giesen, die mit der Gruppe 1 den 4. Platz mit 1403 Punkten und den 6. Platz mit der 2. Gruppe und 1386 Punkten erreichte. Da beim Bezirkswettbewerb kein Mitglied einer Jugendfeuerwehr doppelt starten darf, kann die Jugendfeuerwehr Giesen dort nur mit einer Gruppe an den Start gehen, obwohl sich beide Gruppen qualifiziert haben. Da aber die Jugendfeuerwehr Ahrbergen (Gemeinde Giesen) den Einzug nur knapp mit einem Punkt Unterschied zu dem 11. Platz verpasst hatte, gab die Jugendfeuerwehr Giesen ihren zweiten Startplatz an Ahrbergen weiter, wodurch nun doch zwei Gruppen der Jugendfeuerwehr der Gemeinde Giesen am 11. Juni in Uslar an den Start gehen. Darüber freuen sich alle Jugendfeuerwehrmitglieder aus Giesen und Ahrbergen, sowie ihre Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer. Aber auch die Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer (Giesen) und Klaus-Dieter Wegner (Ahrbergen) waren mit der Leistung ihrer Jugendfeuerwehren sehr zufrieden und zeigten dies auch bei der Siegerehrung. n
Feuerwehr
24. Mai 2017
Die Jugendfeuerwehren aus Giesen und Ahrbergen treten am 11. Juni beim Bezirkswettbewerb in Uslar an.
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24. Mai 2017
Sarstedts starke Gemeinschaft für Handel und Gewerbe GHG-Festwagen wird für das Sarstedter Schützenfest geschmückt
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Sarstedt. Nach dem gelungenen Maimarkt bereitet sich die Gemeinschaft für Handel und Gewerbe Sarstedt (GHG) nun auf das Sarstedter Schützenfest vor. Im vergangenen Jahr hatte der Verein seinen Themenwagen an die Fußball-Europameisterschaft angelehnt - Bälle, Wimpel und Fähnchen schmückten diesen. In diesem Jahr wird es bayrisch zugehen. Die Mit-
glieder der Gemeinschaft treffen sich am Samstag, dem 10. Juni zum Feinschliff des Festwagens, zum Einrichten der Musikanlage und zum Abstimmen der Titel, die gespielt werden sollen, und lassen dabei die Geselligkeit ebenfalls nicht zu kurz kommen, wenn große und kleine Hände anfassen. Bei dem Festumzug am Sonntag (11.06.) tragen die GHG-Mitglieder dann auf dem
weiß-blau geschmückten Festwagen Dirndl und Lederhose und machen so schon einmal Lust auf die nächste GHG-Veranstaltung. Um auf den Geschmack zu kommen, werden Bonbons und Tüten-Popcorn während des Festumzuges über die vielen Zuschauer rechts und links der Straße „regnen“ und gut gekühltes und dazu Frischgezapftes an die erwachsenen Besucher ausgeteilt werden.
Die GHG macht so schon einmal vor breitem Publikum auf ihren beliebten Bayrischen Frühschoppen aufmerksam, der nicht mehr aus dem Veranstaltungskalender wegzudenken ist. Aufgrund der Stadtsanierung änderte sich oft der Standort, nun hat die Frühschoppen vor dem Rathaus seinen festen Platz. Geschunkelt wird in diesem Jahr am 9. Juli von 12.00 bis 18.00 Uhr. n
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lokale nachrichten
24. Mai 2017
Frauen in der Reformation Sarstedt (gs). Über Frauen in der Reformation referierte die Kreisbeauftragte der Ev.-Luth. Landeskirche Hannover Konstanze Schiedeck beim ökumenischen Frauenfrühstück im Heilig-Geist-Pfarrsaal, zu dem Rita Mühr von der Heilig-Geist-Gemeinde 64 Frauen begrüßte. Karin Müller von der Kapellengemeinde Giften stellte Konstanze Schiedeck vor, die die Lebensleistung von Katharina Luther, geborene von Bora, und Katharina Zell, geborene Schütz, beleuchtete. Beide Frauen waren selbstbewusst, gebildet und vertraten ihren Standpunkt. Das war für die damalige Zeit, wo die Frau ihrem Manne „untertan“ sein sollte, mehr als ungewöhnlich. Für die Männerwelt und die Wittenberger Bürger war es befremdlich, dass Luthers Ehefrau, eine entflohene Nonne, die im Kloster Lesen, Schreiben, Rechnen und etwas Latein gelernt hatte, an den Tischgesellschaften ihres Mannes aktiv teilnahm und sich nicht scheute ihre Meinung zu sagen. Sie ließ das zerfallene Schwarze Kloster, in dem die Familie lebte, renovieren und führte es wie ein Wirtschaftsunternehmen. So erwirtschaftete sie in Wittenberg den größten Grundbesitz, mit Stallungen für Klein- und Großvieh, Gärten für Kräuter und Gemüse. Außerdem braute sie Bier und beherbergte täg-
Von links Karin Müller von der ev. Luther-Gemeinde Giften, stellte Referentin Konstanze Schiedeck (Mitte) vor. Rita Mühr von der kath. Heilig-Geist-Gemeinde begrüßte 64 Teilnehmerinnen zum ökumenischen Frauenfrühstück lich etwa 50 Personen. Gemeinsam mit Martin Luther zog sie sechs Kinder groß - und Luther war sich nicht zu schade, Windeln zu wechseln. Auch Katharina von Zell, die Tochter eines angesehenen Straßburger Schreinermeisters, sagte offen ihre Meinung und mischte sich ein. Im Dezember 1523 heiratete sie den Prediger Matthäus Zell. Ermutigt von der Eheschließung des Priesters Zell, der am Straßburger Münster wirkte, heirateten sechs weitere Priester. Prompt wurden alle sieben zum Bischof zitiert und mit dem Bann belegt. Matthäus Zell wehrte sich mit einem Schreiben, in dem er Klärung
beim nächsten Konzil verlangte. Katharina schrieb empört und couragiert an den Bischof und droht ihm, den Brief zu veröffentlichen, in dem sie die Doppelmoral der Geistlichen, die sich Konkubinen halten, aber von den Priestern zölibatäres Leben einfordern, anprangerte. Weiterhin wies sie auf einen Priester hin, der sieben Frauen geschwängert hatte. Der Bischof reagierte zornig und befahl dem Rat der Stadt, dem Prediger Matthäus mitzuteilen, dieser solle seine Frau zurechtweisen. Die mit der Bibel vertraute Frau konterte mit dem Hinweis auf entsprechende Bibelstellen, die dem Paulus-Zitat „Die
Per Feuerwehrleiter hoch hinaus Weiber sollen schweigen“ entgegenstehen. Sie bot 80 Männern Unterkunft, die nicht mehr in ihr Heimatdorf Kenzingen im Breisgau zurück durften, weil sie ihren vertriebenen Pfarrer zur Stadt hinaus begleitet hatten und verfasste einen Trostbrief an die Frauen, die zurückgeblieben waren. Auch etwa 30 Reformatoren sollen bei ihr logiert haben. Sie verfolgte die theologischen Auseinandersetzungen und erhoffte sich eine Einigung im Abendmahlstreit. In Briefen mahnte sie die Reformatoren Ambrosius Blarer, Martin Bucer, Heinrich Bullinger, Ulrich Zwingli und Kaspar Schwenckfeld, sich in theologischen Fragen zu einigen. Katharina von Zell zeigte großes soziales Engagement, versorgte 3000 Menschen, die während der Bauernkriege nach Straßburg geflüchtet waren, spendete im Gefängnis Trost, bot zum Tode Verurteilten Beistand und kümmerte sich um die Not der Menschen, beispielsweise im Hospital. Kurz vor ihrem Lebensende ließ sie sich auf einer Trage zum Friedhof bringen, wo sie die Grabrede für eine Frau hielt, die dem inzwischen verstoßenen Reformator Schwenckfeld angehörte, weshalb kein Geistlicher diese Aufgabe übernehmen wollte. n
Alle Prüflinge haben Bestanden
Die erfolgreiche Truppe aus Sarstedt - der Tag war anstrengend... Hintere Reihe von links: Dr. Christian Rathke, Ayed Halo, Amar Haso, Achim Japtok, Tanja Peppermüller. Vorne: Yassar Obeid, Julien Ölkers, Abdulelah Alawi
Sarstedt. Alle THW-Helferanwärter aus Sarstedt haben in Braunschweig die Grundausbildungsprüfung bestanden, darunter auch vier Kameraden aus dem Sarstedter THWIntegrationsprojekt. Neben den deutschen Kameraden kommen sie aus dem Sudan und Syrien. „Wir sind stolz, dass alle erfolgreich waren!“, erzählt Dr. Christian Rathke, der ergänzt: „Die intensive Vorbereitung auf die Prüfung bei den letzten Diensten hat viel gebracht.“ Für die Nicht-Muttersprachler war gerade der theoretische Teil eine Herausforderung. So hat man sich zusätzlich zu den normalen Diensten getroffen, um die Prüfungsfragen zu üben. Eine herausragende Leistung lieferte Achim Japtok ab. Er meisterte alle Aufgaben rund um den Betrieb von Pumpen, Aufbau von Beleuchtung, Holz-, Gesteins- und Metallbearbei-
KLEEBLATT
tung, Hydraulikschere und -spreizer und natürlich Knotenkunde ohne Fehlerpunkte. Insgesamt nahmen 47 Helferanwärterinnen und Helferanwärter an der Prüfung teil. Sechs praktische Prüfungsstationen und 24 Theoriefragen rund um den Zivil- und Katastrophenschutz mussten sie bewältigen. „Jede Prüfungsaufgabe sieht mehrere Fehlerpunkte vor“, erklärt Tanja Peppermüller, die die Ausbildung in Sarstedt mit durchgeführt hat und nun als Prüferin agiert. Sie erklärt: „Bestimmte schwere Fehler führen sofort dazu, dass eine Aufgabe nicht gewertet werden, doch das kam am vergangenen Samstag kein einziges Mal vor.“ Alle Teilnehmer konnten stolz ihre Urkunden und Helferabzeichen entgegen nehmen. Indes freut sich das THW über die neuen Einsatzkräfte. n
Ingeln-Oesselse. Zwei große Feuerwehrfahrzeuge vor dem alten Rathaus in Laatzen sorgten am Freitagnachmittag bei den Anwohnern für reichlich Interesse. Die vielen Einsatzkräfte waren aber nicht gekommen, um ein Feuer zu löschen, sondern um ihrem Kameraden Frank Bezdiak, schon seit über zehn Jahren Ortsbrandmeister von Ingeln-Oesselse, nach der standesamtlichen Trauung zu gratulieren. Pünktlich um 14 Uhr betraten Manuela und Frank Bezdiak das Trauzimmer und sagten „Ja“ zueinander. Während das Hochzeitspaar und die Trauzeugen drinnen der Zeremonie beiwohnten, bereiteten die Kameraden aus Ingeln-Oesselse und Laatzen draußen schon einen Parcours vor. Als die frisch Vermählten herauskamen, galt es erst einmal, ein Herz mit kleinen Scheren auszuschneiden, bevor Braut und Bräutigam dort hindurch steigen konnten. Eine Spirale aus Schläuchen säumte den Weg Richtung Drehleiter, mit der es danach auf etwa 23 Meter Höhe hoch hinaus ging. Beide genossen die Auffahrt mit dem Hubrettungsgerät. Von oben schweifte der Blick weit in die Masch hinein. Mit einer Zugsäge zerteilten die Eheleute einen Baumstamm; und das in Handarbeit. Bei der Feuerwehr ist man sonst an Motorkettensägen gewöhnt. Danach nahm die Schar der Gäste gar kein Ende, immer wieder wurde angestoßen und den frisch Vermählten gratuliert. Manuela Bezdiak und ihr Mann sind in Ingeln-Oesselse keine Unbekannten. Während er die Ortsfeuerwehr schon seit Jahren leitet, verkauft seine Ehefrau Backwaren bei einem ortsansässigen Bäcker. n
Ganztagswanderung bei besten Bedingungen Sarstedt (jm). Bei idealen äußeren Bedingungen, leichter Bewölkung, Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, nahmen 24 Wanderer an der TKJ-Ganztagswanderung unter der Leitung von Wilfried Bartikowski teil. Vom Berghölzchen aus wurde der schöne Blick auf Hildesheim genossen. Das Berghölzchen ist, so der Wanderführer, seit dem 18. Jahrhundert bereits ein Ausflugsziel für die Hildesheimer. Am westlichen Rand des Steinberges ging es anschließend auf einem Teil des Rennstiegs, einem alten Kurierweg von 48 Kilometer Länge, der auf dem Domhof beginnt und bis zur Ruine Winzenburg führt, weiter. In der Gaststätte „Kupferschmiede“ auf dem Steinberg wurde dann zu Mittag gegessen. Auch hierzu konnte Bartikowski interessante Erläuterungen geben: Der erste Pächter dieser Gaststätte war von Beruf Kupferschmied – daher der Name des Restaurants. Nach dem Mittagessen wurde noch das Wildgatter besucht. Der Steinberg war, so Bartikowski, ursprünglich ein kahler Höhenzug, der erst in den 1860er Jahren aufgeforstet wurde. Nach rund 10 Kilometern endete die Wanderung unterhalb des Hotels Berghölzchen. n
Neuen deutschen Juniorenrekord mit 897 kg aufgestellt Sarstedt/Malaga. Endlich war es wieder soweit – ein weiterer internationaler Wettkampf! Vom 8. bis 14.05.2017 fand die Europameisterschaft im Equipped Powerlifting in Malaga, Spanien statt. An diesem internationalen Wettkampf nahm auch der FSVer Tim Leitow teil. Der 23-jährige Athlet hatte sich viel vorgenommen und startete wie gewohnt in der Gewichtsklasse -105 kg Körpergewicht und vertrat als einziger Junior das deutsche JuniorenNationalteam in dieser Klasse. In der Wettkampfhalle machte Leitow die hohe Luftfeuchtigkeit zu schaffen. Dennoch ließ er sich nicht beirren, war wie immer stets fokussiert und konzentriert, zumal er wusste, dass hier der Gewinn einiger Medaillen möglich sein würde. Der Wettkampf startete mit der Kniebeuge, in der Leitow direkt seine einzigartige Stärke unter Beweis stellen konnte. Der Kaderathlet meldete 300 kg für seinen Erstversuch, danach ging es direkt weiter mit 317,5 kg und 332,5 kg im Drittversuch. Alle drei Kniebeugeversuche
schob der junge FSVer dynamisch und gültig in die Wertung. Schon hier konnte sich Leitow über eine Bronzemedaille in dieser Diszipin freuen. „5 bis10 kg wären noch drin gewesen!“, sagte Leitow hinterher selbst. Und so ist man sich sicher, das Leitow im nächsten nationalen Wettkampf für die FSV Sarstedt oder im internationalen Wettkampf für das deutsche Nationalteam diese Last bewältigen wird. In der nächsten Disziplin, im Bankdrücken, meldete er satte 217,5 kg, die zunächst vom Kampfrichtergespann als ungültig befunden wurden. Leitow ließ aber im zweiten Versuch nichts anbrennen und drückte dasselbe Gewicht im Zweitversuch gültig und sicher in die Wertung. Im dritten Versuch steigerte der Nationalathlet das Gewicht auch direkt auf 237,5 kg. In der letzten Disziplin, dem Kreuzheben, war eine weitere Medaille für Leitows Sammlung geplant. Die Devise deshalb: Fokussiert und konzentriert bleiben. 285 kg hob er im
Großer Garagenflohmarkt Ahrbergen (ger). Am Sonntag, dem 18. Juni, findet von 11 bis 17 Uhr in Ahrbergen wieder ein großer Garagenflohmarkt statt. Wer dabei sein möchte, kann sich bis zum 10. Juni bei der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Ahrberger Vereine (AAV) Johanna Kreuzkam unter T. 0506663710 oder per Mail an J.Kreuzkam@web.de anmelden. Der Vorstand der AAV freut sich schon jetzt über eine rege Teilnahme und auf zahlreiche Besucher. n
Erstversuch, auch die Last von 305 kg im Zweitversuch hob er dynamisch vom Boden ab und brachte dieses Gewicht sicher in die Wertung. Obwohl 325 kg an diesem Tag zu schwer waren, sicherte sich Tim Leitow dennoch die Bronzemedaille im Kreuzheben. Insgesamt bewältigte Leitow bei der Equipped Powerlifting Europameisterschaft 897 kg. Gleichzeitig bedeutete dies auch den dritten Platz und damit einhergehend die Bronzemedaille. Somit stach der junge
FSVer aus dieser großen EM-Gruppe mit seinen überdurchschnittlichen Leistungen heraus und stellte stellte er gleichzeitig einen neuen deutschen Juniorenrekord auf. Ehrgeizig, wie er ist, vermeldete Leitow sofort, dass er zur Weltmeisterschaft im September „auf jeden Fall über 900 kg machen“ wolle. Die FSV Sarstedt freut sich über die tolle Entwicklung ihres Kaderathleten, der mittlerweile wieder gesund und verletzungsfrei in Deutschland angekommen ist. n
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KLEEBLATT Auslageorte
KLEEBLATT
24. Mai 2017
Verzeichnis aller Auslageorte der Heimatzeitung für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
Haben Sie Ideen und Anregungen zu unseren Auslageorten oder möchten Sie das KLEEBLATT in Ihrem Unternehmen auslegen, rufen Sie uns an unter Tel. 05066/707070 SARSTEDT 1. Senioren- und Pflegeheim Am Sonnenkamp Am Sonnenkamp 79 - 81 31157 Sarstedt
6. Shell Tankstelle Nordring 1 31157 Sarstedt
12. Commerzbank Steinstraße 9 31157 Sarstedt
7. REWE Markt Voss-Straße 11-13 31157 Sarstedt
13. Schreibbasar Petri und Waller Steinstraße 26 31157 Sarstedt
2. REWE Markt Am Moorberg Am Moorberg 1 31157 Sarstedt
8. Natan Khodorovski Kiosk Voss-Straße 123 31157 Sarstedt
3. Trinkgut Getränkehandel Am Moorberg 1 31157 Sarstedt
9. Bäckerei Bertram Wellweg 12 31157 Sarstedt
4. team Tankstelle Sarstedt Hildesheimer Straße 66 31157 Sarstedt
10. Volksbank Hildesheimer Börde Steinstraße 1 + 3 31157 Sarstedt
5. Himstedt Blumen und Gemüse Hildesheimer Straße 62 31157 Sarstedt
11. Sparkasse Hi. Goslar Peine Steinstraße 18 31157 Sarstedt
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20. Landschlachterei Tolle & Kroll Holztorstraße 22 31157 Sarstedt 21. Hagebaumarkt Sarstedt Am Teinkamp 11 31157 Sarstedt
14. Schuhhaus Link Hahnenstein 1 31157 Sarstedt
22. Stadtbad Restaurant Steinstraße 7 31157 Sarstedt
15. Sylvia‘s Salatbar Steinstraße 38 31157 Sarstedt
23. NP Markt Sarstedt Friedrich-Ebert-Straße 5 31157 Sarstedt
16. Fitness-Insel Gutenbergstraße 14 b 31157 Sarstedt
24. KLECKS Kinder- und Jugendzentrum Friedrich-Ebert-Str. 20 31157 Sarstedt
17. Altenzentrum Heilig Geist Burgstraße 12 31157 Sarstedt
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27. Heiseder Hofladen Heiseder Straße 21 31157 Heisede
18. Bürgercenter Stadt Sarstedt Steinstraße 22 31157 Sarstedt
25. Stenzig Baumschulen Heiseder Straße 19 31157 Heisede
19. Reformhaus Herden Holztorstraße 22/26 31157 Sarstedt
26. Landhaus Heisede Heiseder Straße 25 31157 Heisede
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Gleidingen
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Ingeln-Oesselse
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35. MAN Truck & Bus Deutschland Lübecker Straße 15 30880 Rethen 36. OBI Markt Laatzen Lüneburger Straße 24 30880 Rethen
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Sarstedt
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Ahrbergen
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Barnten
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61. NP-Markt Giesen Rathausstraße 56 31180 Giesen
HASEDE 63. Kath. Kindertagesstätte Dechant-Bluel-Straße 39 31180 Hasede
65. REWE Markt Hannoversche Straße 82 31180 Hasede
66. Kindergarten St. Pankratius Alte Heerstraße 15 31180 Groß Förste
AHRBERGEN
60 62 63
Hasede
67. Das aktuelle Haarstudio Frank-Krichhof-Straße 22 31180 Ahrbergen 68. Ahrberger Lädchen Hildesheimer Straße 35 31180 Ahrbergen 69. Bäckerei Bertram Kirchstraße 1 31180 Ahrbergen
54 53 57
60. Bäckerei Engelke Rathausstraße 52 31180 Giesen
GROSS FÖRSTE
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GIESEN
64. HEM Tankstelle Hannoversche Straße 53 31180 Hasede
45. Bücherschrank 46. DGH
Giesen
55. Dorfladen RNah Rössing Kirchstraße 10 31171 Rössing
62. Gemeinde Giesen Rathausstraße 27 31180 Giesen
RUTHE
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54. Calenberger Backstube Bahnhofstraße 9 31171 Rössing
59. Tankstelle Mauritz Giftener Straße 26 31157 Giften
42. AWO-Kindergarten „Spatzennest“ Daniel-Gieseke-Straße 18 31157 Gödringen
Giften
53. Fleischerei Meyer Bahnhofstraße 9 31171 Rössing
GIFTEN
GÖDRINGEN
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RÖSSING
58. Kindertagesstätte Kunterbunt Glückaufstraße 1 31171 Barnten
44. Gärtnerei Weise Gerhart-Hauptmann-Straße 13 31157 Gödringen
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52. Elektro Höfer Ippenstedter Str. 23 30892 Jeinsen
BARNTEN
43. Der Getränke Pabst Daniel-Gieseke-Straße 7 31157 Gödringen
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51. Landgasthaus Jeinsen Calenberger Str. 7 30982 Jeinsen
57. Autoservice Rössing Maschstraße 7 31171 Rössing
Zur Zeit noch keine Auslage
Gödringen
9 24
48. Blütenpracht Floristik Ippenstedter Straße 18 30982 Jeinsen
56. Kindergarten St. Peter u Paul Rössing Pfarrstraße 1 31171 Rössing
HOTTELN
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RETHEN
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Ruthe
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33. Getränkemarkt Jeßberger Ritterstraße 14 30880 Gleidingen
41. KFZ Heitmann Gleidinger Straße 14 30880 Ingeln-Oesselse
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Jeinsen
32. Bäckerei Volkmann Osterstraße 24 30880 Gleidingen
40. Fleischerei Heimann Weidenstraße 6 30880 Ingeln-Oesselse
Hotteln
JEINSEN
50. Tankstelle und Kfz-Werkstatt Becker Ippenstedter Straße 7 30982 Jeinsen
39. Bäckerei Bertram Rotdornallee 6 30880 Oesselse
Heisede
47. Dorfgemeinschaftshaus Schliekum Pattenser Straße 1a 31157 Schliekum
49. Patchworkdiele Vardegötzer Straße 10 30982 Jeinsen
38. Bäckerei Bertram Am Holztor 1 30880 Ingeln-Oesselse
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Schliekum
30. Golf Gleidingen Am Golfplatz 1 30880 Gleidingen
37. EDEKA Hösselgraben 1 30880 Ingeln-Oesselse
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29. Hahne Obstplantage Hildesheimer Straße 574 30880 Gleidingen
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34. Gärtnerei Prelle Hildesheimer Straße 589 30880 Gleidingen
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28. TSV Sporthalle Heisede 31157 Heisede
31. Shell Tankstelle Oesselser Straße 15 a 30880 Gleidingen
HEISEDE
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SCHLIEKUM
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Rössing
Sarstedts beliebte Heimatzeitung seit 35 Jahren
70. Runge Futterstube und Hundeschule Trift 16 31180 Ahrbergen
gleidinger schützenfest
Gisela Sowa verlässt Beratungsstelle der Diakonie in Sarstedt
Christina Hense-Schenk (3. v.li.) übernimmt von Gisela Sowa (4. v.li.) die Sozial- und Schwangerenberatung im Diakonie-Haus an der Eulenstraße. Sarstedt (stb). Fast 25 Jahre hat Gisela Sowa in der Sozial- und Schwangerenberatung des Diakonischen Werkes in Sarstedt im Haus Eulenstraße 7 gewirkt. Nun zieht sie sich weitgehend aus Sarstedt zurück, reduziert ihre Stunden und wird sich künftig auf ihre Tätigkeit für die Diakonie in der Dienststelle in Hildesheim konzentrieren. „Ich bin jetzt in einem Alter, da muss man auch mal auf sich achten. Und das viele Umherreisen zwischen den Beratungsstellen hat mich etwas zerrissen“, so die Sozialarbeiterin, die sich nun
darauf freut, in Hildesheim nur noch an einem Ort tätig zu sein. Sie geht im Guten: „Ich werde die Menschen hier vermissen: engagiert und rege, sowohl die Ehrenamtlichen wie die Hauptamtlichen, das macht einfach Spaß. Ich habe hier optimale Bedingungen gehabt.“ Am Dienstag, dem 23. Mai, verabschiedeten ihr Team und die „Nachbarn“ aus den anderen Beratungsstellen im Haus an der Eulenstraße, Kollegen aus Hildesheim, sowie Christel Alten von der Freiwilligenagentur Spontan, Bärbel Goedelt vom Familienzentrum Op-
pelner Straße, Ann-Kathrin Schellhorn von der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, Pastorin Christiane Schiwek und Pastor Matthias Fricke-Zieseniß sowie Kirchenvorsteherin Ursula Kalisch aus der St. Nicolai-Gemeinde Gisela Sowa in gemütlicher Runde, auch wenn die erfahrene Sozialarbeiterin auch weiterhin vereinzelt in Sarstedt aktiv sein wird und derzeit noch ihre Nachfolgerin Christina HenseSchenk in ihre Aufgaben einarbeitet. Dipl.-Sozialpädagogin Ulrike Görling von der Suchthilfe Sarstedt
lobte Sowa als „sehr geschätzte Kollegin mit hoher Fachkompetenz und außerdem ein sehr liebenswerter Mensch. Es war eine tolle Zusammenarbeit!“ Pastor Harald Volkwein brachte wie viele andere ein kleines Abschiedspräsent und würdigte die Sozialarbeiterin scherzhaft mit den Worten, die eigentlich den mitgebrachten Wein kennzeichnen sollten: „lange Präsenz, fruchtig, kein Beigeschmack“. Sowa sei in ihrer Art zugewandt, verlässlich, lebendig und geradeheraus gewesen. Gisela Sowas Nachfolgerin ist Christina Hense-Schenk. Die 49-jährige Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin und Psychologische Beraterin war bisher 14 Jahre im Diakonischen Werk Bockenem in der Allgemeinen Sozialberatung und der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung tätig. „Ressourcenorientiertes Arbeiten und interdisziplinäre Vernetzung“ sei für sie ganz wichtig, so die „Neue“ in der Eulenstraße 7. Die Offene Sprechstunde der Sozial- und Schwangerenberatung in Sarstedt ist weiterhin dienstags von 9 Uhr bis 10.30 Uhr, andere Termine sind nach telefonischer Vereinbarung (T. 05066-3880) möglich. n
KLEEBLATT
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Coversongs und Eigenkreationen am Steg Sarstedt. Unter dem Motto „Pfingsten am Steg“ will Veranstaltungsprofi Andreas Hölzel, Mitbetreiber des Stadtbad Restaurants und des Veranstaltungszentrums Speicher, einen neuen, festen Termin im Kalender der Stadt Sarstedt platzieren. Am Pfingstmontag soll ein bunter Nachmittag für Spaß und Kurzweil für die ganze Familie sorgen. „Wir fangen erstmal klein an und wollen auf dem Steg am RadfahrerRastplatz, unterhalb des Stadtbad Restaurants in Sarstedt, mit Live-Musik die Gäste unterhalten“, so Hölzel, der Daniel Fernholz auf 20 Jahre Erfahrung im Veranstaltungsbereich zurückblicken kann. Wenn den Besuchern das Angebot gefällt, werden in den kommenden Jahren immer neue Attraktionen hinzukommen, um diese Pfingstveranstaltung immer attraktiver zu gestalten. Als ersten „Live-Gast“ haben sich die Betreiber für einen Singer und Songwriter aus Burgdorf entschieden, der schon lange mit Sarstedt verbunden ist. Daniel Fernholz, der bereits mit der Sarstedter Formation „San Diego“ während der Musiktage durch Sarstedt tingelte und auch Stammgast auf der Bühne in „Rainers Rockhouse“ war, gibt Coversongs und Eigenkreationen zum Besten. „Lieder, die unser Leben bewegt haben und uns heute immer noch berühren, spiele ich am liebsten“, so der fast 60-jährige, der seit wenigen Jahren sein Hobby zum Beruf machte. Rock- und Popsongs aus den 60er und 70er Jahren werden den Schwerpunkt seines Programms bilden. Aber Fernholz geht auch Musikwünschen nicht aus dem Weg, und wer ihn kennt, weiß, „da geht einiges“. Ab 16 Uhr wird das Stadtbad-Team am 5. Juni für das leibliche Wohl sorgen. In den Abendstunden wird auch die Cocktailbar im neuen Biergarten leckere Getränke bereitstellen. Die Kinder können sich auf dem angrenzenden Spielplatz vergnügen. Die Livemusik startet gegen 17 Uhr. Für die kommenden Jahre ist schon einiges in Planung. Der vor drei Jahren fertiggestellte Rastplatz mit Bootsanlieger und E-Bike-Tankstelle ist ein einmaliger Ort, der zum Verweilen auffordert und dem Rastenden n einen wunderbaren Blick auf die idyllische Innerste bietet. Foto: Gries
24. Mai 2017
GLEIDINGEr SCHÜTZENFEST Gleidinger fiebern dem Schützenfest entgegen Gleidingen. Immer an Pfingsten laden die Gleidinger Schützen zu ihrem Schützenfest ein - und auch in diesem Jahr findet dieses auf dem Festplatz an der B 6 statt. Vom 3. bis 5. Juni sorgt ein vielseitiges Programm für ausgefüllte Tage und lange Nächte. Schon am Samstag dreht sich in den frühen Nachmittagsstunden alles um die Kinder. Von 12.45 bis 13.45 Uhr können sich alle 10- bis 12-Jährigen am Ausschießen des SchaustellerKinderkönigs 2017 beteiligen. Die Siegerehrung findet im Anschluss statt und endet mit dem Kinderumzug. Für den Ausmarsch der Gleidinger Schützen erfolgt die Aufstellung um 15.30 Uhr auf dem Festplatz zum Ausmarsch. Durch das große Tor an der Oesselser Straße geht es zum Scheibenaufhängen. Zur Königsvesper der Schützinnen, Schützen und Gäste findet der Einzug
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der Könige 2017 in das Festzelt um statt 19.00 Uhr statt. Nach deren Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden und den obligatorischen Fassanstich, sowie dem Tanz der Könige wird die Tanzfläche freigegeben und damit diese bestens genutzt wird, sorgt DJ und Entertainer Christian Boy für beste Klänge vom Plattenteller. Am Sonntag, 4. Juni 2017 begrüßen die Gleidinger Schützen die Gastvereine, bevor um 14.00 Uhr der Ausmarsch durch den Ort, vom Festplatz über die Oesselser - und Triftstraße, Immengarten, Tordenskold, Ritter und Hildesheimer Straße, am Leinkamp und der Osterstraße wieder zurück über die Oesselser Straße zum
Festplatz geht. Dort sind ab 15.00 Uhr alle zum gemütlichen Beisammensein eingeladen, ehe um 17.00 Uhr an diesem Tag DJ Ingo Wende für musikalische Unterhaltung sorgt. Mit einem Gottesdienst mit Pastorin Susanne Michaelsen und musikalischer Begleitung durch das norwegische Blasorchester Langhus Blaeselag im Festzelt beginnt um 10.00 Uhr das Programm am Pfingstmontag. Danach wird das Festessen serviert. Der Pfingstmontag ist zugleich Familientag. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr sind die Preise der Fahrgeschäfte ermäßigt und bieten damit Gelegenheit für eine Fahrt mit der gesamt-
en Familie oder Freunden. Zudem können Kinder und Jugendliche bis einschließlich 16 Jahren an einem Ballon-Weitflug-Wettbewerb teilnehmen. Ob ihr Ballon die weiteste Strecke zurückgelegt hat, erfahren sie dann beim nächsten Schützenfest. In diesem Jahr werden die Gewinner des letzten Ballonflugs mit Preisen belohnt. Auch an die älteren Gäste ist gedacht. Alle Gleidinger Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen, um bei Kaffee und Kuchen ein paar gesellige Stunden miteinander zu verbringen und den Klängen des norwegischen Blasorchesters zu lauschen, ehe es um 17.30 Uhr noch einmal spannend wird. Dann nämlich werden die Siegerehrungen und Preisverteilungen des Vergleichsschießens der Gleidinger Vereine, Verbände und Firmen 2017 vorgenommen. Unterhaltung durch DJ und Entertainer Christian Boy rundet das Programm ab. Zum Abschluss des dreitägigen Schützenfestes ist ein großes Brillantfeuerwerk gegen 22.30 Uhr vorgesehen. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Medaillenreiches Wochenende für Sarstedter Judoka
Foto: Heike Kirsch
Burgdorf/Sarstedt. In Burgdorf kämpften die Judoka bei der Bezirksmeisterschaft der Altersklasse u15. In der Gewichtsklasse bis 55kg errang Frederik Hertel die Silbermedaille. Als Bodenspezialist spielte er seine Stärke aus und gewann zwei wichtige Kämpfe. Im Pool kam es zwischen Frederik und einem Hildesheimer Kämpfer zu einem spannenden Kampf, der zugunsten des Sarstedters ausging. Im Finale standen sich die beiden Kämpfer wieder gegenüber. Diesmal konnte der Hildesheimer Judoka punkten und den Kampf für sich entscheiden. Dominik Hertel gehört zu den jüngsten Kämpfern in der Altersklasse u15. In seiner Gewichtsklasse bis 50 kg konnte er im Bodenkampf überzeugen und holte sich mit seinem 3. Platz die „Fahrkarte“ zur Landesmeisterschaft. n
v.l.n.r Dominik Hertel, Fredrik Hertel
Platz 2 für Tim Gramkow beim Junior European Judo
Foto: EJU
Sarstedt. In Kaunas/Litauen kämpfte Tim Gramkow erfolgreich beim Junior European Judo Cup um die Medaillen und belegte den 2. Platz. In der Vorrunde besiegte Tim souverän seine Gegner aus Weißrussland, Finnland, Deutschland und den Niederlanden. Im Finale lag Tim durch eine Unachtsamkeit mit einer kleinen Wertung zurück, die dem belgischen Kämpfer den Sieg einbrachte. Im Juni geht es für Tim in Leipnitz /Österreich bei den Junior European Judo wieder um das begehrte Edelmetall. n
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Lily Wildhagen qualifiziert sich für die Deutschen Meisterschaften
Sarstedter bei Bezirksmeisterschaften in Hannover Sarstedt/Hannover. Mit zwei Titeln, zwei Vereinsrekorden sowie vielen vorderen Platzierungen und Bestleistungen war die Bilanz der 15 TKJ-Leichtathleten, die an den Einzelbezirksmeisterschaften in Hannover teilnahmen, sehr erfreulich. Besonders glücklich war Lily Wildhagen. Nachdem sie bereits vor zwei Wochen ihr Potenzial über die 300-Meter-Hürden-Distanz angedeutet hatte, nutzte sie die nahezu optimalen äußeren Bedingungen und steigerte ihre Bestleistung um ganze zwei Sekunden auf 46,84 Sek.. Mit dieser Leistung unterbot Lily die geforderte Norm für die Deutschen Meisterschaften deutlich und kann sich nun auf ihre erste DM-Teilnahme im August in Bremen freuen. Eine Steigerung der persönlichen Bestleistung (PB) gelang Lily ebenfalls im Stabhochsprung. 2,80 m bedeuteten zudem mit deutlichem Vorsprung den Bezirksmeistertitel in dieser Disziplin. Den zweiten Titel für den TKJ gewann Emily Pischke. Mit 5,06 m gelang der Dreizehnjährigen, die in der höheren Altersklasse W14 startete, im Weitsprung der erste 5-MeterSprung des Jahres. Mit diesem war sie auch von den ein Jahr älteren Athletinnen nicht zu schlagen. Stark verbessert zeigte sich Emily zudem im Hochsprung: 1,49 m bedeuteten neue Saisonbestleistung, Vereinsrekord und den Vizemeistertitel. Ebenfalls in der Altersklasse W14 starteten Luna Bösel und Farideh Gäbel. Mit 13,48 Sek. über 100 m wurde Luna in 13,48 Sek. Vierte. Sie startete zudem im Weitsprung (4,58 m, Platz 5) und im Hochsprung (1,38 m, Platz 6). Farideh belegte mit 7,55 m im Kugelstoßen Platz 4, im Diskuswurf reichten 17,36 m zu Platz 5. In der weiblichen Jugend U20 war der TKJ mit drei Athletinnen vertreten. Sarah Tenbrock belegte im Kugelstoßen mit neuer PB von 9,67 m ebenso Rang drei wie im Diskuswerfen mit 26,64 m. Im 100-Meter-Lauf steigerte sich Merle Kreibaum nach 13,27 Sek. im Vorlauf auf 13,24 Sek. im Finale und wurde mit dieser Leistung Sechste. Im Weitsprung reichten 4,86 m für Merle zum 4. Platz, Anna Binnewies gelang in dieser Disziplin mit einem Sprung auf 4,80 m eine deutliche Steigerung ihrer PB (Platz 5). Die Verbesserung des Vereinsrekordes im Speerwurf in der Männerklasse war ein seit mehreren Jahren anvisiertes Ziel von Jan Aschemann.
Lily Wildhagen hat sich zu den deutschen Meisterschaften über 300m Hürden qualifiziert Am Sonntag war es soweit: 44,97 m im fünften Versuch bedeuteten neben der Verbesserung des zehn Jahre alten Vereinsrekordes zudem Platz drei in der Bezirksmeisterschaftswertung. Ebenfalls in der Männerhauptklasse am Start war Andreas Zechmann. Er steigerte seine Saisonbestleistung über 100 m auf 12,12 Sek. (Platz 8). Gemeinsam mit Jan Aschemann, Matthias Harmening und Jannik Ostwaldt startet er zudem in der 4x100mStaffel des TKJ, die in einer guten Zeit von 46,11 Sek. Vizebezirksmeister wurde. Jannik Ostwaldt, der noch der Altersklasse U18 angehört, nutzte die Bezirksmeisterschaft zur Verbesserung seiner 100-MeterBestzeit auf 11,88 Sek. Im Weitsprung (5,10 m) und im Hochsprung (1,50 m) verfehlte er seine eigenen Bestleistungen nur knapp, im Weitsprung musste er sich seinem Vereinskollegen Jannis Kreibaum, der 5,36 m weit sprang, knapp geschlagen geben. In der männlichen U16 purzelten bei allen drei Athleten die PB. Jan Obergünner (M15) lief über 800 Meter 2:22,02 Min. und qualifizierte sich mit dieser Zeit für die Landesmeisterschaften im September. 11,80 m mit der vier Kilogramm schweren Kugel und 29,00 m mit dem Diskus hatte Jan zuvor ebenfalls noch nicht gestoßen bzw. geworfen. Für Timon Zechmann (M15)
bedeuteten 31,60 m im Speerwurf und 4,91 m im Weitsprung ebenfalls deutliche Leistungssteigerungen. Erik Ahrendt (M14) erreichte mit 25,58 m im Diskuswurf Platz 3 und konnte sich nach 8,67 m im Kugelstoßen über Platz 1 freuen. FSV Mit Jana Schlüsche und Lena Taskova waren zwei FSV-Athletinnen der Altersklasse U 18 am Start. Lena nahm am Diskuswurf teil und haderte dieses Mal etwas mit ihrer Technik. So war sie mit ihrer erreichten Weite von 13,62 m am Ende nicht ganz glücklich. Anschließend ging es für sie zum 100m-Sprint. Hier war sie mit ihrer erreichten Zeit von 15,64 Sek. zufrieden. Jana Schlüsche ging über die 400m-Stadionrunde an den Start. Auf Bahn sieben startend lief sie sehr schnell auf die vor ihr auf Bahn acht laufende Läuferin auf und musste dann ihr eigenes Tempo finden, da sie durch die Kurvenvorgabe vor dem ganzen restlichen Feld lief. Erst mit dem Einbiegen auf die Zielgrade ging Merle Goltze (Hannover Athletics) an ihr vorbei. Jana konnte dem Angriff leider nicht standhalten und erreichte mit 60,37 Sek. als Zweite das Ziel. Am Ende bedeutete dies neben dem Vizebezirksmeistertitel auch eine neue PB und Verbesserung
Nach langer krankheitsbedingter Pause nahm die Mittelstrecklerin Michelle Drechsler dieses Mal an technischen Disziplinen teil. So stand zuerst der Weitsprung auf dem Plan, den sie mit Platz 7 und für sie guten 4,33 m beendete. Anschließend ging es weiter zum Speerwurf, wo sie sich ebenfalls über einen 7. Platz und mit 16,54 m auch über eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr freuen konnte. Am späten Nachmittag stand Jana Schlüsche über ihre Spezialstrecke, die 800 m, erneut an der Startlinie. Auf Anweisung ihres Landestrainers Tim Jurich sollte sie dieses Mal keine Führungsarbeit übernehmen und so hängte sie sich an Merle Goltze dran, die hier ebenfalls wieder am Start war. So entwickelte sich der Lauf zu einem typischen Meisterschaftsrennen, denn die erste Runde wurde im Verhältnis sehr langsam gelaufen. Erst in der 2. Runde gaben die beiden Läuferinnen Gas und zogen das Tempo deutlich an, so dass sie das restliche Feld hinter sich ließen. Diese Mal drehte Jana allerdings den Spieß um und konnte auf den letzten Metern noch zulegen, so dass sie 120 m vor dem Ziel an Merle vorbeigehen konnte. Der Lohn war nach 2:17,72 Min. nicht nur der verdiente Bezirksmeistertitel, sondern
Die schnelle Männerstaffel des TKJ Sarstedt mit Jannik Ostwaldt, Jan Aschemann, Andreas Zechmann und Matthias Harmening (von links) sichert sich Platz 2. ihres eigenen Vereinsrekordes über diese Strecke. Am Sonntagmorgen ging Thomas Ruthenberg in der Männerklasse über 5.000 Meter an den Start. Seine Zeit von 17:22 Min. brachte ihm einen guten 3. Platz im Bezirk ein.
insbesondere die Erfüllung der Qualifikationsnorm für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Ulm. So freute sie sich neben der neuen PB und der Verbesserung ihres Vereinsrekordes natürlich insbesondere über die erfüllte Norm. n
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Sarstedt (har). Nur eine Woche nach der Erfüllung der Qualifikationsnorm für die Deutschen Meisterschaften über die 300-Meter-Hürden-Distanz gelang Lily Wildhagen (W15) am Samstag, dem 20.05.2017, die nächste herausragende Leistung. Die Leichtathletin des TKJ Sarstedt gewann mit hervorragenden 2510 Punkten den Blockmehrkampf Wurf (80-Meter-Hürden, 100 Meter, Weitsprung, Kugelstoßen und Diskuswurf ) im Rahmen des Mindener Schülersportfestes. In der ersten Disziplin, dem 80-Meter-Hürden-Sprint, gelang Lily die erste neue Bestleistung (PB) des Tages. Nach nur 12,54 Sek. blieb die Uhr stehen, neuer Vereinsrekord. Über 100 Meter pulverisierte Lily ihre PB aus dem Vorjahr: 13,16 Sek. bedeuteten eine Verbesserung von
Lily sprintet über 80-Meter Hürden zum neuen Vereinsrekord. mehr als 8 Zehnteln - sagenhaft. Im anschließenden Weitsprung zeigte Lily Nervenstärke. Nach einem ersten ungültigen Versuch und einem zweiten Versuch, in dem der
Anlauf überhaupt nicht passte, blieb nur noch der dritte und letzte Durchgang. Hier gelang Lily ein Sprung auf 4,70 m. „Diese Weite bedeutete zwar eine neue persönliche Bestleistung,
bei einem Absprung 40 Zentimeter vor dem Balken sollten in den nächsten Wettkämpfen jedoch noch deutlich weitere Sprünge möglich sein“, so ihr Trainer Matthias Harmening. Auch im Kugelstoßen gelang Lily der beste Versuch erst im dritten Durchgang. 10,00 m bedeuteten hier eine Verbesserung der PB um über 1,50 m. Im abschließenden Diskuswerfen gelang Lily mit 22,36 Metern die fünfte PB des Tages. In der Endabrechnung bedeuteten die gesammelten 2510 Punkte nicht nur einen neuen Vereinsrekord, sondern auch die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften im Blockmehrkampf Anfang Juli. Somit kann Lily sich nun im Training auf die Teilnahme an zwei Deutsche Meisterschaften vorbereiten. n
lokale nachrichten
24. Mai 2017
FSV in Hannover-Staffel beim Lauf zwischen den Meeren
v.l. stehend: Jörn-Asmus Paulsen, Marius Hüpel, Cory Tretsky, Timo Kuhlmann, v.l. kniend: Nicolai Riechers, Thomas Ruthenberg, Dustin Karsch, Jan Rutsch, Niklas Heise, Nils Reckemeier Sarstedt. Lauffieber und Partystimmung in gesamten Landstrich zwischen Nord- und Ostsee: Der 12. „Lauf zwischen den Meeren“ untermauerte den ganz besonderen Kultstatus, den Schleswig-Holsteins größter Mannschaftssportwettbewerb genießt. Das Land zwischen Nord- und Ostsee ist vielseitig und einzigartig wie kein anderes Bundesland. Genauso einzigartig wie der Lauf zwischen den Meeren, bei dem die Teilnehmer das Land zwischen den Meeren – zwischen Husumer Hafen und Ostseebad Damp – als Team gemeinsam erkunden und die 95,5 km in Laufabschnitten von 7,1 bis 11,5 km durchqueren müssen. Ein Lauf, der nicht nur die Küsten von Nord- und Ostsee verbindet, sondern auch die Menschen. Top-Athleten aus ganz
Deutschland, in den Staffeln an der Spitze, und Tausende von Breitensportlern und Firmengruppen, die durch das besondere Teamerlebnis Jahr für Jahr animiert werden, ließen auf dem langen Weg den Schweiß fließen. Bei diesem Lauf zählt neben der Individualleistung auch die Gemeinschaftsleistung der fast 800 Teams mit bis zu zehn Athletinnen und Athleten. Bei der Premiere 1996 fing alles mit nur 87 Staffeln an. In diesem Jahr kamen 788 Staffeln ins Ziel. Der strahlende Sonnenschein während des ganzen Tages ließ Läufer, Besucher und Aussteller die heftigen Regengüsse der Nacht beinahe vergessen. Auch die Hannoveraner Staffel ging bei der 12. Auflage wieder an den Start und hoffte nach Platz 8. (2014), Platz 5. (2015) und Platz 4.
(2016) wieder vorne mitzumischen. Die norddeutsche Läuferszene war außerordentlich gut vertreten. So fanden sich in der späteren Siegerstaffel auch die Namen von Viktor Kuk (LG Braunschweig) und Fabian Kuklinski (VfL Eintracht). Im Team vom Veranstalter „Zippels Läuferwelt“, welche am Ende Platz 4 belegte, startete Karsten Meier (LG Braunschweig). Die Jungs um Teammanager und Physiotherapeut Ante Kovac von kahoch3 gingen in diesem Jahr sogar mit 10 Läufern auf die Strecke. Verletzungsbedingt, respektive auf anderen Bahnwettkämpfen unterwegs, musste aber auf gleich vier Positionen umgestellt werden. Das Team „Hannovers weiße Massai“ blieb trotzdem gespickt mit allerhand Hannoveraner bzw.
Osnabrücker Laufelite. Unter diesen waren Läufer von Hannover 96 über Athletics, LaufTalente.de, Osnabrücker TB, ESV Eintracht Hameln bis hin zur FSV Sarstedt vertreten. Am Freitagabend angereist und auf der Nudelparty gestärkt, ging es Samstag früh um 6.30 Uhr mit dem Busshuttle für den ersten Läufer Richtung Husum, wo pünktlich um 9 Uhr der Startschuss fiel. Das letzte Team erreichte unter tosendem Applaus gegen 20.10 Uhr nach über elf Stunden den Zielbereich am Strand von Damp. Die Hannover-Staffel absolvierte die 95,5 km in neuer persönlicher Bestleistung von 5:17:32 Std. und somit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von unter 3:20 Min. pro Kilometer. Trotz zwischenzeitlicher Führung am Ende der 5. und 7. Etappe mussten sich die Jungs den Sponsorenteams von Dauersieger „o.t.n Lauflabor“ sowie dem neuen Konkurrenten von „Denker&Wulf Windrunner" knapp geschlagen geben. Das Team von o.t.n. stellte zudem mit 5:12:02 Std. einen neuen Streckenrekord auf. Die Zweitplatzierten hatten aber schlussendlich nur 80 Sekunden Vorsprung vor den Hannoveranern. Respekt und Anerkennung gab es dennoch von den Gewinnern für die Hannoveraner Truppe, die zumindest zwischenzeitlich für Spannung sorgte und das Rennen um die Seriensieger lange offen hielt. Der Preis für diese Leistung war etwas Originelles für die Wandgestaltung daheim sowie ein Ausrüstergutschein im Gegenwert von 400 Euro. Im kommenden Jahr – da waren sich schon wieder alle einig – soll mit zehn Athleten die Jagd auf den Dauersieger eröffnet werden. Resümee: Top organisierte Veranstaltung, hochkarätig besetzt, sonniges Laufwetter, grandiose Stimmung an den Wechselzonen, traumhafte Landschaft, sensationelle Läuferparty am Strand = ein einzigartiges Lauf-Event! n
Mit dem Pferd von Rheinsberg über Heisede nach Paris
Eine fröhliche Runde: Günter Steffens (vorn, von rechts) seine Ehefrau Petra, Conny und Bernd Rohde sind zu Gast auf dem Pferdehof von Janine Blume (hinten, Mitte, mit Hofhund Winni) und Ehemann René und der Reitgemeinschaft Heisede. Heisede. Hufgeklapper hallt durch die Dorfstraße in Heisede. An sich nichts Ungewöhnliches, ist der Ort ja für seine Liebe zum Pferd bekannt. Dennoch ist etwas anders an diesem Sonnabendnachmittag. Einige Minuten später biegt die Friesenmixstute Sissi (5), einen fast 100 Jahre alten Doktorwagen ziehend, auf den „Blume-Hof“ im Herzen des Ortes ein. An Bord: Die Freunde Bernd Rohde und Günter Steffens (beide 63) aus Rheinsberg in der Mark Brandenburg, fröhlich winkend. Ihre Frauen
Conny (62) und Petra (61) erwarten die Männer schon zusammen mit den Mitgliedern der Reitgemeinschaft Heisede. Es ist eine besondere Reisegruppe, die da an diesem Wochenende beim Heiseder Reitverein Rast macht. Rohde und Steffens haben nämlich die Stadt der Liebe zum Ziel - Paris, 1000 Kilometer von der Heimat entfernt. Und die Frauen fahren vor mit Wohn- und Pferdeanhänger. Während die beiden Pferde Feierabend haben, kommt das Quartett nicht
zur Ruhe. Zunächst ein exklusiver Rundgang über das Gelände, dann das erste Getränk und die Frage nach dem Warum. Vorbild für den 1000-KilometerTrip ist Gustav Hartmann. „Der Eiserne Gustav“, erzählt Steffens, „war Droschkenkutscher in Berlin. 1928 fuhr er mit einer Kutsche von Berlin nach Paris, um gegen den Niedergang seines Gewerbes aufgrund der steigenden Zahl an Autos zu protestieren.“ Hartmann, Gründer des Fuhrunternehmens Wannseedroschken, hatte allerdings nicht viel Glück. Paris stand damals noch unter dem Eindruck des Transatlantikflugs eines gewissen Charles Lindbergh - Hartmanns Reise blieb weitestgehend unbeachtet. Auf die Idee, den Spuren des Eisernen Gustavs zu folgen, kamen die Freunde, die „schon im Sandkasten“ miteinander gespielt haben, auf der Party zum 50. Geburtstag der Männer. „Wir haben uns vorgenommen, die Reise mit 60 zu machen“, sagt Günter Steffens. Mit drei Jahren Verspätung ist es nun so weit. Die Freunde waren baff. „Die meisten haben gesagt, ihr seid bekloppt. Nach dem ersten Schock fanden es aber alle gut“, sagt Petra. Und die Frauen sorgen für Logistik mit Schlafplatz und Wechselpferd.
„Wir sind mehr als 40 Jahren verheiratet und wollten unseren Männern eine Freude bereiten“, sagt Conny Rohde. „Damit sich die beiden ihren Traum erfüllen können. Die meiste Zeit warten wir mit den Autos auf die beiden, haben viel Zeit zum Erzählen“, ergänzt ihre Freundin. „... und gehen Bier koofen“, wirft Günter im heimischen Akzent lachend ein und hebt die Flasche. Die Freunde der Reitgemeinschaft prosten zurück. Die Vorbereitungen waren umfangreich, die Strecke musste gut geplant sein. Steffens rief im Dezember bei Hofbesitzer René Blume an und fragte, ob man auf dem Gelände übernachten dürfe. Für Blume eine Selbstverständlichkeit. „Wir freuen uns über den Besuch. Unter Pferdefreunden hilft man gern.“ Seit dem 15. Mai sind die Reisenden unterwegs. Sissi macht etwa acht Stundenkilometer - im Gang. Im Trab hat sie es schon auf 43 Stundenkilometer gebracht. Am 12. Juni wollen sie in Paris sein. Dann hätten sie einen Monat weniger benötigt als der Eiserne Gustav, dessen Geschichte Hans Fallada aufschrieb und die mit Heinz Rühmann verfilmt wurde. So weit geht es bei Petra und Conny, Bernd und Günter wohl nicht. „Wir führen Tagebuch“, sagt Petra Steffens. Damit die Geschichte nicht verloren geht. n
KLEEBLATT
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FSV Leichtathlet mit neuem Kreisrekord im Wurf-Fünfkampf Sarstedt. In Salzgitter Bad fanden die Landesmeisterschaften der Senioren im Wurf-Fünfkampf statt. Bei zunächst Nieselregen, dann aber sonnigem Wettkampfwetter starteten in der Altersklasse M 65 insgesamt 12 Athleten - mit dabei der FSV-Leichtathlet Manfred Gröger. Einen guten Start legte Gröger beim Speerwerfen hin. Mit 23,12 m verbesserte er seinen Kreis- als auch den Vereinsrekord in seiner Altersklasse. Beim Diskuswurf gab es dann zunächst Probleme mit der Gerätekontrolle. Der von Manfred Gröger favorisierte FSV-Diskus wurde wegen „nicht korrekter“ Abmessungen erstmalig nicht akzeptiert. Mit einem fremden Diskus erreichte er aber dann doch ordentliche 34,54 m, auch wenn er sich hier etwas mehr erhofft hatte. Beim Kugelstoßen kam Gröger schließlich mächtig unter Druck. Seine ersten beiden Versuche waren ungültig, so dass eine Nullnummer in dieser Disziplin drohte. Der dritte Versuch schlug dann aber mit 10,45 m zu Buche und auch beim Hammerwurf konnte er mit guten 24,68 m weitere Punkte sammeln. Beim abschließenden Gewichtweitwurf mit einem 9 kg schweren Gewicht mobilisierte Manfred Gröger noch einmal alle Kräfte. Ihm gelang schließlich ein Wurf auf 10,79 m und damit ebenfalls eine Verbesserung seines Kreis- und Vereinsrekords. Am Ende bedeuteten seine 2.811 Punkte im Wurf-Fünfkampf den 8. Platz. Gleichzeitig war dies eine Steigerung seiner persönlichen Bestleistung und damit ebenfalls ein neuer Kreis- und Vereinsrekord in der Altersklasse M 65. n
Tagesausflug mit Spargelessen Ruthe. Die AWO Ruthe-Heisede unternimmt am Dienstag, 06.06.2017, eine Tagestour nach Bahrenbostel zum Spargel-Landgasthof Niemeyer. Dort erwartet die Ausflügler ein großes Spargel-Schlemmeressen „satt“. Der Bus startet um 10.00 Uhr an der ÜSTRA-Bushaltestelle an der Straßenbahnwendeschleife in Sarstedt, fährt über Maiwiese und setzt dann seine Fahrt über Ruthe/Dorfmitte, Schliekum, Heisede/Kirche und weiter zum Zielort fort. Bei Bedarf ist auch ein Zustieg am Bushaltepunkt Giebelstieg möglich. Nach dem Essen und dem Verdauungsspaziergang fährt der Bus weiter an das Steinhuder Meer. Bei hoffentlich schönem Wetter steht den Teilnehmern der Nachmittag zur freien Verfügung. Die Rückfahrt zum Heimatort ist für 17.00 Uhr vorgesehen. Anmeldungen sind möglich bis 30.05.2017 bei Jutta Überschär, T. 05066- 64723, Inge Kocinski, T. 05066- 900795 und Elisabeth Seifert, T. 05066-3735. n
Abenteuer erleben im CJD Elze Elze. In den Sommerferien wird das CJD Elze wieder Ferienfreizeiten anbieten. Das Betreuungsangebot richtet sich an alle 6- bis 10-jährigen Kinder aus der nahen Umgebung. In der Zeit vom 26.06. bis 30.06.2017 und vom 03.07. bis 07.07.2017 finden die Abenteuer- und Erlebniswochen auf dem CJD-Campus statt und es sind noch ein paar Plätze frei. Das vielfältige Programm verbindet Outdoorspiele, Spiel- und Spaßaktionen auf dem großen Gelände und viele spannende Unternehmungen. Das Angebot findet jeweils von 8.00 bis16.00 Uhr statt (bei Bedarf ab 7.30 Uhr und bis 16.30 Uhr). Die Kosten pro Woche betragen 103 Euro, hierin ist die Mittagsverpflegung durch die CJD-eigene Mensa enthalten. Weitere Informationen und das Anmeldeformular gibt es auf der Homepage www. cjd-elze.de. Alternativ werden Anmeldungen auch unter T. 05068-466147 oder per Mail unter anke.bollmann@cjd.de entgegengenommen. n
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lokale nachrichten
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24. Mai 2017
Bezirksmeisterinnen im Vierkampf freuen sich über ihr Ergebnis Hierbei überzeugte sie in Stuhr vor allem mit sehr schnellen 10,75 Sek. im 75-Meter-Sprint und 1,49 m im Hochsprung. Luisa erhielt mit 1468 Punkten Platz 6 und freute sich über drei neue PB im Sprint, Weit- und Hochsprung. Die Mädchen der W12 und W13 waren zudem als U14-Mannschaft angetreten, wobei die Ergebnisse der besten fünf von ihnen gewertet und addiert wurden. Emily, Emma, Chelsea, Luisa und Maricel stellten mit 7807 Punkten nicht nur einen neuen Vereinsrekord auf, sondern gewannen zudem zusammen auch den Bezirksmeistertitel im VierStark im Vierkampf, die U14 Mädels des TKJ – (von links) Anouk, Luisa, Maricel, Emma, kampf. Luna und Farideh machten Emily und Chelsea (nicht auf dem Bild: Charlotte)! ebenfalls einen guten Wettkampf. zu finden: Chelsea Pantel (1470 8 zu finden – ein super Ergebnis, Besonders freuten sich beide über Punkte) mit neuen PB im Sprint, welches später noch getoppt wer- ihre neuen PB im Hochsprung. Hier übersprang Farideh die Latte bei Hochsprung und Ballwurf, gefolgt den sollte. von Maricel Hacker (1362 Punkte), Emily Pischke und Luisa Pranschke 1,29 m und Luna erreichte sogar die sich in Stuhr im Weitsprung auf vertraten den TKJ in der Altersklas- eine Höhe von 1,45 m. Zudem stell3,53 m verbessern konnte. Anouk se W13. Beide konnten am Ende te Luna mit 7,22 m im Kugelstoßen Neumann erreichte aufgrund ihrer mit ihren Leistungen mehr als zu- ebenfalls eine neue PB auf. Insgeguten Hoch- und Weitsprunglei- frieden sein, entweder stellten sie samt erhielt sie für ihre Leistungen stungen mit 1312 Punkten Platz 7 neue Bestleitungen auf oder ka- verdient als Dritte einen Platz auf vor Charlotte Dörrie, die mit 1294 men ihnen zumindest sehr nahe. dem Podium (1791 Punkte). Farideh Punkten Achte wurde. Alle Sarsted- Mit 1889 Punkten wurde Emily wurde mit 1516 Punkten Sechste im terinnen waren somit unter den Top Bezirksmeisterin im Vierkampf. Leichtathletikbezirk Hannover. n Foto: Harmening
Sarstedt. Neun junge Leichtathletinnen des TKJ Sarstedt hatten sich für die Teilnahme an den diesjährigen Bezirksmeisterschaften im Vierkampf entschieden und waren dafür extra nach Stuhr-Moordeich gereist. In der Altersklasse U16 bestritten Luna Bösel (W14) und Farideh Gäbel (W14) ihren Vierkampf in den Disziplinen 100-MeterSprint, Weit- und Hochsprung sowie dem Kugelstoßen. Die anderen Sarstedterinnen – alle Altersklasse U14 – hatten neben dem 75-MeterSprint ebenfalls Weit- und Hochsprung und zudem Ballwurf auf dem Wettkampfprogramm stehen. Unter den zwölfjährigen Teilnehmerinnen der Bezirksmeisterschaften waren gleich fünf Leichtathletinnen des TKJ Sarstedt zu finden. Emma Behrens (W12) schnitt von ihnen mit 1618 Punkten am besten ab und sicherte sich Platz 3 im Bezirk. Hierbei stellte sie nicht nur mit der erreichten Gesamtzahl, sondern auch mit einer Hochsprungleistung von 1,33 m und 31 m im Ballwurf neue persönliche Bestleistungen (PB) auf. Auch auf den Plätzen vier und fünf waren die Sarstedterinnen
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Hunderennen 2017
Willkommene Abwechslung: Zum ersten Mal gingen auch die jüngsten Besucher ihre Kräfte. Sarstedt. Gewettet auf Sieg oder Platz wurde nicht, aber sonst lag ein leichter Hauch vom mondänen britischen Ascot über der Anlage an der Innerste, wo der PolizeihundVerein auf seiner Anlage bereits das siebte Hunderennen veranstaltete. Nicht nur die knapp 50 Hunde fühlten sich pudelwohl, sondern auch Herrchen und Frauchen, wenn es statt Champagner-Cocktails und Hummer-Häppchen auch nur kühles, aber frisch gezapftes Bier und Bratwurst vom Grill gab. Den Vierbeinern, die an diesem Nachmittag im Mittelpunkt standen, waren die Temperaturen von rund 20 Grad gerade recht, denn wer geht bei sommerlicher Hitze wie an den Hundstagen schon freiwillig an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit? Und zu Höchstleistungen wurden die Hunde verschiedenster Rassen, von unterschiedlicher Größe und Gewicht von ihren Besitzern schon angetrieben. Selbst Pinscher, Dackel oder Chihuahua, für die auf der 50 Meter langen Bahn schon mancher
nicht gemähte Grashalm zu einem echten Hindernis wurde, waren mit knapp 50 Stundenkilometern unterwegs und damit kaum langsamer als die Polizei erlaubt. Erstmals im Programm auch ein Wettlauf für die Kinder, die allerdings von der Zeit her deutlich hinter den Leistungen der Vierbeiner zurückblieben. „Wegen der großen Unterschiede bei den verschiedenen Hunde-Rassen haben wir die Klassen unterteilt, damit jeder Hund eine reelle Chance hat“, erklärte Dietmar Riedner, Ausbildungswart beim PolizeihundVerein und daneben für die Anlage und die Geräte verantwortlich. Vor den eigentlichen Rennen standen Ausscheidungsläufe auf dem Programm. Nach den dabei erzielten, elektronisch gemessenen Zeiten wurden die Vierbeiner dann in verschiedene Leistungsklassen eingeteilt: Von schon etwas beleibteren Joggern, für die vor allem das Motto „nicht Siegen, Dabeisein ist alles“ galt, bis zu durchtrainierten Sprintern – die es vom Tempo her mit je-
dem Weltklassesprinter aufnehmen könnten. Ab und zu kam es während der Rennen schon einmal vor, dass sich ein Rüde mehr für eine rassige Dobermanndame interessierte, als sich auf die Strecke zu konzentrieren. Eine niedliche Chihuahua-Amazone mit dem imponierenden Stockmaß von 15 Zentimetern lief laufend Gefahr, dass einer ihrer Artgenossen sie versehentlich niederwalzte. Auf der Strecke zeigte sie dann allerdings manch körperlich überlegenem Konkurrenten, dass Größe nicht allein für die Geschwindigkeit ausschlaggebend ist. Aber nicht nur die Hunde waren in ihrem Element, auch Herrchen oder Frauchen spurteten kurz vor dem
Und so hatten Besitzer und Vierbeiner nach der Siegerehrung eines gemeinsam: Sie waren hundemüde. Die Ergebnisse: Gruppe Sprinter: 1. Tart, Australien Sheperd / Besitzer: Mandy Kreutzkam - 4,33 Sek., 2. Timmy, Mestizo / Familie Hofmann - 4,41 Sek., 3. Dera, Airedale Terrier / Ute Lohmeyer - 4,54 Sek.,. Gruppe Läufer: 1. James, Deutscher Schäferhund / Sarah Noack - 4,68 Sek.,, 2. Sunny, Australien Sheperd / Nina Falke - 4,94 Sek.,, 3. Bailey, Australien Sheperd / Marco Rohde - 5,03 Sek.,. Gruppe Jogger: 1. Kira, Deutscher Schäferhund / Detlef Stappenbeck - 5,29 Sek.,, 2. Stelle, Mischling/ Familie Palminteri - 5,58 Sek.,, 3. Oskar, Weimaraner / Familie Lichter - 5,59 Sek.,. Gruppe Mini: 1. Pepper, Par-
und die Buchtitel bekanntgegeben. Über neun Wochen steht der Lesestoff, der die Freude am Lesen weiter fördern soll, zur Ausleihe bereit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können aus 100 neuen Buchtiteln auswählen und diese lesen und bewerten. Bei mindestens zwei gelesenen Büchern erhält man ein Julius-Club-Diplom und ab fünf gelesenen Büchern ein VielleserDiplom. Natürlich sind auch wieder zahlreiche Sachpreise zu gewinnen. Diverse Aktionen, bei denen sich
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Lohn für ihren Einsatz: Die Vierbeiner nach getaner Arbeit mit ihren Besitzern bei der Siegerehrung Start die 50 Meter lange Strecke herunter, um ihren Liebling im Zielraum lautstark anzufeuern. Manchmal genügte auch das auffällige Wedeln mit dem Lieblings-Leckerli.
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die aktiven Leseratten treffen, sind ebenfalls fester Bestandteil. Noch vor Ferienbeginn gibt es ein weiteres Treffen in der Stadtbücherei am 14. Juni. Um 17.00 Uhr heißt es dann „Wir mixen Cocktails - Fruchtige und leckere Cocktails ohne Alkohol. Hoch hinaus unter Anleitung eines Profis geht es dann zum Klettern in die Funsporthalle „escaladrome“ Am Mittelfelde in Hannover. Vorgesehen sind auch ein Besuch bei der Polizei Sarstedt und ein Überraschungsabend. Eis essen
war auch im vergangenen Jahr sehr beliebt und findet in diesem Jahr statt und auch Graffiti-Bilder können mit Acrylfarbe gesprüht werden. Die letzte und wohl umfangreichste Aktion findet am 1. August statt. Zu einem ausgewählten „Julius-Club-Titel“ werden Szenen dargestellt, fotografiert und für jeden Teilnehmer zu einem Fotobuch zusammengestellt. Die Aktionen sind für alle Club-Mitglieder kostenfrei. Die Abgabe der „Julius-Club-Karte“ muss bis Mittwoch, 9. August 2017. n
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„Julius-Club“ kommt Sarstedt. Ferienzeit ist Bücherzeit, und damit auch wieder Zeit für den „Julius-Club“ Die Sarstedter Stadtbücherei hatte sich im vergangen Jahr erstmalig an dem Leseförderprojekt der VGHStiftung und der Büchereizentrale Niedersachsen beteiligt. Die Auftaktveranstaltung 2017 findet am Mittwoch, dem 7. Juni um 17.00 Uhr in den Räumlichkeiten am Kirchplatz statt. Dort werden an alle Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren die „Julius-Clubkarten“ ausgegeben
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24. Mai 2017
KLEEBLATT
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Immobilien · Finanzen Versicherungen Nachbarschaftsstreit muss nicht sein n Ruhestörungen
zählen zu den häufigsten Streitfällen
n Viele
Konflikte lassen sich leicht lösen, wenn man miteinander spricht Mehrparteienhäusern gilt: Rücksichtnahme ist Trumpf
am Ende ein Gericht mit den Nachbarschaftskonflikten – sogar mit solchen, die unabhängige Beobachter für belanglos halten würden. Dabei müsste es meist nicht so weit kommen. Aber wie löst man die Probleme mit dem Nachbarn am besten? Welche Nickligkeiten müssen toleriert werden und welche nicht?
Foto: Harmening
n In
Man kennt und schätzt sich, aus Nachbarn werden nicht selten Freunde. Wenn unterschiedliche Menschen, alte und junge, Singles und Familien, Studenten-WGs und Rentner unter einem Dach leben, kommt es aber auch immer wieder zu Streitereien und Konflikten. Der Zigarettenrauch, der vom Nachbarn
Bochum. Wer in Mehrfamilienhäusern ein Zuhause gefunden hat und Tür an Tür mit seinen Nachbarn zusammenlebt, kennt die Vorzüge einer funktionierenden Hausgemeinschaft. Die meisten Mieter in Deutschland verstehen sich gut mit ihren Mitbewohnern.
ins eigene Wohnzimmer zieht, das Getrampel von Kindern in der Wohnung im oberen Stockwerk oder die Schuhmassen im Treppenhaus, die ein Vorbeigehen fast unmöglich machen – Gründe für Streitigkeiten gibt es in Mietshäusern viele. Im schlimmsten Fall beschäftigt sich
Die häufigsten Streitfälle Ruhestörungen zählen zu den klassischen Auslösern von Nachbarschaftsstreitigkeiten. Wenn der Nachbar laut Musik hört oder in der Nacht nicht die gebotene Stille
gewahrt wird, sind Konflikte vorprogrammiert. „Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr gilt Nachtruhe. Daran sollte sich auch jeder halten. Manchmal bekommt derjenige, von dem die Lärmbelästigung ausgeht, das Verursachen der Ruhestörung aber auch gar nicht mit. Deshalb sollte man seinen Nachbarn zunächst besonnen und sachlich auf das Problem hinweisen“, sagt Bettina Benner von Vonovia. Für den Fall, dass sich die Konflikte auf diesem Wege nicht lösen lassen, sollte man sich an seinen Vermieter wenden. Im äußersten Streitfall müssen Lärmprotokolle angefertigt werden. Ein weiterer klassischer Konfliktfall ist das Rauchen. Wer auf den Genuss seiner Zigaretten nicht verzichten möchte, sollte dabei dennoch Rücksicht auf seine Nachbarn nehmen. Die Geruchsbelästigung für die umliegenden Mieter muss so gering wie möglich gehalten werden – und: Wer seine Kippen einfach auf den Boden wirft, kann dafür zur Kasse gebeten werden. Das Thema Tierhaltung gibt auch immer wieder Anlass zu Streitigkeiten. Generell ist die Haltung von gewöhnlichen Haustieren in Mietwohnungen nicht verboten, solange die Anzahl der Tiere überschaubar bleibt, sie keine Schäden verursachen und die Nachbarn nicht stören. Um Konflikte und Missverständnisse vorab zu vermeiden, sollten Mieter Rücksprache mit ihrem Vermieter halten, bevor sie sich Tiere anschaffen. n
So wichtig ist der Schutzbrief kosten eingeschlossen. Beim Abschließen des Schutzbriefes daher besonders auf den Geltungsbereich achten. Dieser beträgt beispielsweise bei den Itzehoer Versicherungen ganz Europa. Mindestens genauso wichtig ist im Notfall der Krankenrücktransport. Dieser ist oft im Schutzbrief enthalten, ebenso wie die Kostenübernahme für einen Mietwagen oder anfallende Übernachtungen aufgrund einer Panne. Wer sich also im Notfall vor hohen Zusatzkosten schützen möchte, sollte auf einen Schutzbrief nicht verzichten. n
und bei den Kaufverhandlungen angegeben, dass das Haus eine Wohnfläche von rund 200 qm habe. Er überreichte dem Käufer einen entsprechenden Grundriss. Nach dem Kauf ermittelte ein vom Käufer beauftragter Architekt eine Wohnfläche von lediglich 172 qm. Der Käufer
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txn. Wer über einen Schutzbrief verfügt, kann sich bei einer Fahrzeugpanne auf Unterstützung und Kostenübernahme durch den Versicherer verlassen.
Bei Hauskauf alle Vereinbarungen in den Kaufvertrag aufnehmen Beim Verkauf eines Hauses informiert der private Verkäufer häufig über die Wohnfläche und andere Eigenschaften des Hauses. Stellt sich später heraus, dass einzelne Angaben nicht zutreffen, kann der Käufer nicht ohne weiteres einen Teil des Kaufpreises zurückverlangen. Dies kommt nur dann in Betracht, wenn der notarielle Kaufvertrag eine entsprechende Vereinbarung enthält oder der Verkäufer den Käufer wissentlich falsch informiert hat. Die Wüstenrot Bausparkasse, ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische, weist auf ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofes (V ZR 78/14) hin. Im entschiedenen Fall hatte der private Verkäufer eines sieben Jahre alten Wohnhauses in einem Exposé
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txn. Noch immer unterschätzen viele Fahrzeugbesitzer, wie wichtig ein Schutzbrief ist. Dieser kann zur üblichen Kfz-Versicherung hinzugewählt werden und kommt bei einer Autopanne zum Einsatz. Denn dann übernimmt der Versicherer Pannenund Unfallhilfe oder die Abschleppkosten. Ein weiterer Vorteil des Schutzbriefes: Ist das Kfz nicht mehr fahrtüchtig, werden auch Bahnkosten für die Fahrt vom Unfallort nach Hause übernommen (bei mehr als 50 Kilometern Entfernung vom Wohnort). Ab einer Entfernung von 1.000 Kilometer sind sogar Flug-
EFH/2-FH/DHH/RH/ ETW
verklagte daraufhin den Verkäufer, von dem gezahlten Kaufpreis von 550.000 Euro einen Teilbetrag von rund 66.000 zurückzuzahlen. Damit kam er jedoch nicht durch. Laut der Entscheidung muss der Verkäufer eines Hauses nicht ohne weiteres für seine Angaben zur
Wohnfläche und zu anderen Eigenschaften des Hauses einstehen. Vielmehr seien Vereinbarungen zur Beschaffenheit eines Hauses nur rechtsverbindlich, wenn sie in den notariellen Kaufvertrag aufgenommen werden. Die notarielle Beurkundung eines Grundstückskaufes diene dazu, die Kaufbeteiligten vor übereilten Vereinbarungen zu schützen und sie rechtlich zu beraten. Dem würde es widersprechen, wenn der Verkäufer in jedem Fall auch für Aussagen haften müsste, die nicht in den Kaufvertrag eingeflossen sind. Dafür hafte er nur, wenn er wider besseres Wissen falsche Angaben gemacht hat. Im entschiedenen Fall ging er jedoch selbst davon aus, dass der dem Käufer ausgehändigte Grundriss eine zutreffende Wohnfläche angab. n
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H. Mund
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sport · Veranstaltungen
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Goslarer Altstadtlauf Sarstedt (jm). Beim „Altstadtlauf“ in Goslar kam Micheal Kleinheinz vom T.D.M.-Laufteam über die 5 km mit 24:57 Min. bei 425 Finishern auf den 7. Platz seiner Altersklasse M 35. Nach seiner Rückkehr berichtete der Ausdauersportler von „angenehm trockenen Laufbedingungen bei 18 bis 19 Grad“. Die Organisation sei sehr gut gewesen, der 2,5 km-Rundkurs habe an der Kaiserpfalz vorbei und durch den schönen Goslarer Altstadtpark hindurch geführt: „Ein super Spektakel mit begeisterten Zuschauern“. n
24. Mai 2017
FrühlingsSommerfest der FSV-Turnabteilung lockt viele Gäste Wolfgang leckere Würstchen und Steaks, die Fitnessladies mixten Sangria, bestückt mit frischen Früchten, auch alkoholfrei für die Kids, und boten selbstgebackene Köstlichkeiten, Salate, Obst sowie kleingeschnittenes „Gesundes“ an. Nach der Pause folgte die nächste Bewegungseinheit in Form von „Drums Alive“ mit Nicole Eichler und ruck zuck waren alle 30 Bälle und Sticks nicht nur von den
TKJ-Radsportabteilung: 1. Landesverbandsfahrt 2017
Foto Scholz
Sarstedt. Am zweiten Maiwochenende starteten die TKJ-Radwanderfahrer zur ersten Landesverbandsfahrt des Radsportverbands Niedersachsen, für die zwei Termine am 13. und 14. Mai ausgeschrieben waren. Zielort war die Stadt Langenhagen und dort das Vereinshaus des örtlichen Radsportclubs Blau-Gelb Langenhagen, der sein 90-jähriges Bestehen feierte. Mit 27 Kilometern Anfahrtstrecke wären die TKJ-Radler auf kürzestem Weg zum Ziel gelangt, was aber bedeutet hätte, dass sie durch die verkehrsreiche Innenstadt Hannovers mit ihren zahlreichen Ampeln gefahren wären. Die TKJ-Radwanderfahrer genießen bei ihren Touren jedoch das Naturerlebnis, so dass eine Anfahrt über eine landschaftlich reizvolle Stecke gewählt wurde. Am Samstag, dem 13. Mai trafen sich um 9 Uhr 18 TKJ-Radwanderfahrer an der Maiwiese und gingen bei sonnig warmem Frühlingswetter auf die Strecke. Ein nur schwach wehender Wind machte die Tour zu einem angenehmen Erlebnis, so dass die Radler, ohne unterwegs Rast einzulegen, gegen 11.30 Uhr am Ziel eintrafen, wo es die Kontrollstempel des Landesverbands und Stärkungen für den Heimweg gab. Als es um 12.30 Uhr auf den Rückweg nach Sarstedt ging, waren Wolken aufgezogen und die Radwanderfahrer mussten unterwegs zweimal Schutz vor teilweise heftigen - aber glücklicherweise nur kurzen - Regenschauern suchen. Nachdem die Radler gegen 14.45 Uhr wieder in Sarstedt eintrafen, hatten sie zusammen für Hin- und Rückfahrt 78 Kilometer zurückgelegt: Da nach den Ausschreibungsbedingungen des Radsportverbands jene Vereine, deren Anfahrt zum ausgeschriebenen Zielort weniger als 60 Kilometer beträgt, sich nur maximal diesen Wert anrechnen können, verbuchte die TKJ-Radsportabteilung trotz geradelter längerer Strecke „nur“ 1.080 Kilometer auf ihrem Wertungskonto. n
Sarstedt. Zur Sommersause in der Mensa und dem Außengelände hatte die FSV-Turnabteilung am vergangenen Samstag eingeladen. Unter dem Motto „mach mit, bleib fit- wir treiben’s bunt“ konnten ab 11.00 Uhr alle großen und kleinen Turnerinnen und Turner, Familien, Freunde und Gäste, alle, die Spaß an Sport und Spiel haben, sich bei MitmachAktionen wie Drums Alive, Bootcamp oder Zumba auspowern. Bereits zur Begrüßung waren die Gäste schon zum Mitmachen aufgefordert, denn die Chili Poppies’s animierten diese mit ihrem Clubtanz „Matze die Katze“. Die einzelnen Gruppen der Turnabteilung boten ein abwechslungsreiches und buntes Programm aus Turnen und Tanzen. Nach der ersten Programmhälfte und einer kleinen Mittagspause mit Gelegen-
heit zum kulinarischen Genuss traten immer zwei Teilnehmer bei kleinen Wettkämpfen wie GummistiefelWeitwurf, Puzzlestaffel, Wattepusten, Stelzenlauf oder Bobbycarrennen gegeneinander an. Parallel dazu bruzzelten die Grillmeister Maik und
Kids besetzt. Ein mutiger Papa, „verhaftet“ in der ersten Reihe, der sich vom Rhythmus und den Schrittkombinationen mitreißen ließ, schnaufte hinterher noch etwas atemlos, was er doch für ein Spaß gehabt habe und niemals gedachte hätte, dass dies
so anstrengend sein würde. Weitere Auftritte der Leistungsriegen, der Pepper Chicks, den Hip-Hop-Mädels Lipstick de Luxe und den etwas älteren Turnkids folgten. Dann war es Zeit für Bewegung, bei der Michelle Jurgens mit ihrer „Bootcamp“-Einheit die Oberschenkel der Teilnehmer zum Brennen brachte. Dass Petrus ein FSVer sein müsse, brachte Silke Schütte-Pintak bei ihrer Begrüßungsrede zum Ausdruck, denn die Temperaturen waren sommerlich tropisch und erst zum Ende hin fielen ein paar Regentropfen; genau rechtzeitig, um sich beim gemeinsamen Abschluss noch einmal vor der Bühne einzufinden, um mit Bernadette bei heißen „Zumba“-Rhythmen die Hüften kreisen zu lassen. Das Fazit dieser tollen
Veranstaltung, die als Ersatz für die ausgefallene Turn- und Tanzshow im März organisiert wurde und die Gelegenheit geboten hatte, alles einmal auszuprobieren, mitzumachen, mitzuerleben, es einfach mal bunt treiben zu können, war durchweg positiv. Die Organisatorinnen sind sich einig, dass es eine Wiederholung geben wird. Ein Highlight gab es allerdings noch zu Abschluss, denn das Fahrzeug, welches zum Transportieren der Geräte genutzt wurde, rief zahlreiche „Selfiemaker“ zur Fotosession auf den Plan. n
Veranstaltungen Abfahrt von Vereinshaus des RC Blau-Gelb Langenhagen
Medaillenreigen Sarstedt/Rethen. Zum diesjährigen 10. Arena Meet im Stadionbad Hannover versammelten sich vom 12. bis 14. Mai 331 Teilnehmer aus 33 Vereinen. Kurz vor den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften wurden zu diesem Event nicht ganz so viele Meldungen abgegeben, denn für viele ältere Schwimmer endete eine intensive Trainingsperiode. Die SG Rethen/Sarstedt war mit zehn Aktiven am Start, freute sich zwölfmal über Platz 1, viermal über Platz 2 und fünfmal über Platz 3 und natürlich über einen ersten Platz für Finn Wendland und zwei dritte Plätze, die Hanna Wissel und Madlen Wendland in der punktbesten Einzelwertung errangen. Hier bekam der jeweilige Sieger einen Pokal, und da es für die ersten Drei in den Finalläufen eine Geldprämie gab, konnte Finn sich sein Taschengeld etwas aufbessern. Die Ergebnisse im Überblick: Heidi Wissel (Jg.08): 1. Platz - 100m Rücken - 1:49,92 Min., 1. Platz - 50m Freistil - 0:44,90 Min., 2. Platz - 200m Rücken 3:48,75 Min., 3. Platz – 50m Rücken - 0:51,23 Min.; Mia Sophie Schmidt (Jg.08): 3. Platz 100m Freistil 2:01,84 Min., Sarah Grothe (Jg.06): 3. Platz 100m Schmetterling 1:47,40 Min., Hanna Wissel (Jg.05): 1. Platz – 400m Lagen - 7:24,07 Min., 2. Platz -100m Rücken - 1:31,67 Min., Lenny Hannes Brinkmann (Jg.05): 1. Platz 200m Freistil 3:20,03 Min., Quentin Kossler (Jg.05): 3. Platz 200m Brust 3:46,08 Min., Finn Wendland (Jg.05) 1.Platz - 100m Freistil -1:02,86 Min., 1. Platz - 100m Brust - 1:20,61 Min., 1. Platz - 100 m Freistil B-Finale 2005 u. jünger - 1:03,06 Min., 1. Platz - 100 m Brust B-Finale 2005 u. jünger - 1:18,53 Min., 1. Platz – 100m Rücken - 1: 13,35 Min., 1. Platz – 100m - Schmetterling -1:10,45 Min., 1. Platz- 100 m Rücken B-Finale 2005 u. jünger -1:11,24 Min., 1. Platz 100 m - Schmetterling B-Finale 2005 u. jünger 1:10,69 Min. Madlen Wendland (Jg.02): 2. Platz - 100m Freistil - 1:01,77 Min., 2. Platz -100m Brust - 1:23,14 Min., 3. Platz – 200m Lagen - 2:32,85 Min. n
Strecke ohne Herausforderungen Sarstedt (jm). Volker Kringel vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung war beim „Platendorfer Moorlauf“ in Neudorf-Platendorf, dem 4. Lauf des Lauf-Cups Gifhorn-Wolfsburg, erfolgreich am Start, bei schwülwarmem Wetter und 225 Aktiven. Der Lauftreffler kam mit 49:44 Min. auf den 15. Platz seiner Altersklasse M 55. Der 10 km-Rundkurs führte vom örtlichen Sportplatz über teilweise asphaltierte Feld- und Forstwege durch Wald und Flur des am Rande des Großen Moores gelegenen Ortes. „Die Strecke lief sich sehr gut“, berichtete Kringel nach dem Lauf, „sie war recht flach und ohne große Herausforderungen und vermutlich auch sehr schnell. Erst gegen Ende des Laufes sorgte das kühle Nass von oben für etwas Abkühlung.“ n
24.05.2017 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag: Kochclub 19.00 - 20.00 Uhr, CDU Sarstedt, Bürgerforum, A. Reith unter T. 64741 und 20.00 Uhr, Theater nebenan, DGH, Aufführung „So eine Wirtschaft“
10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., 5. Tag Bürgerschießen
& 05066-9039800
Holztorstr. 37 · 31157 Sarstedt
Klecks, Kidsnachmittag: Kochclub
29.05.2017
15.00 – 18.00 Uhr, SoVD, Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte
15.00 - 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm: Kochen und Essen
W. Jäckel unter T. 699220
20.00 Uhr, Theater nebenan, DGH, Aufführung „So eine Wirtschaft“
Ortsrat Giften, Grillen für die Generation 60+
Die TKJ-Geschäftsstelle bleibt heute geschlossen
15.00 Uhr, Vogt’ s Alte Rösterei, Buchvorlesung „Banküberfälle“ v. H. Kaufmann, Eintritt frei
Die AWO-Geschäftsstelle in Sarstedt bleibt heute geschlossen
25.05.2017 10.00 Uhr, Himmelfahrtsgottesdienst in der Kirche in Heisede 11.00 - 17.00 Uhr, Blasorchester Sarstedt, Familientag im Boksbergwäldchen 11.00 Uhr, Kolonie an der Innerste, Familientag auf dem Koloniegelände 10.00 Uhr, RFV Vogtei Ruthe, Reitturnier/ Vereinsmeisterschaften auf dem Dammackerhof 15.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Jahreshauptversammlung im Gemeindesaal St. Nicolai Junggesellenschaft Hotteln, Vatertagstour 10.00 Uhr, TSV Heisede, Fahrradtour, Treffpunkt an der Kleinsporthalle Schützenverein Ruthe, Schützenhaus, Vatertagsveranstaltung
26.05.2017 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum
11.00 - 18.00 Uhr, Seniorenheim am Sonnenkamp, Maimarkt mit buntem Programm für Alt und Jung
27.05.2017 13.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., 4. Tag Bürgerschießen 20.00 Uhr, Theater nebenan, DGH, Aufführung „So eine Wirtschaft“
31.05.2017
15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmittag: Basteln mit Maissticks beim
03.-05.06.2017 Gleidinger Schützenfest, Festplatz an der B6
03.06.2017 Junggesellenschaft Pfingstgrün holen
15.00 – 19.30 Uhr, Jugenzentrum Klecks, Mädchennachmittag: Selbstporträts
04.06.2017
17.30 Uhr, Stadt Sarstedt, Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses im Sitzungszimmer
05.06.2017
01.06.2017 18.00 Uhr, TKJ-Leichtathletik-Abteilung, Angrillen im Jahn-Sportpark
28.05.2017
20.30 – 22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Königsschießen im Dorfgemeinschaftshaus
9.00 Uhr, TSV Ingeln-Oesselse, Wanderung im Ohrbergpark
Empfang der Ferienkinder aus Tschernobyl
Sommerfest KKS Giften
02.06.2017
Pfingsten
Hotteln,
8.00 Uhr, 39. Feldmark-Lauf Hasede,
10.00 Uhr, KAB Sarstedt, Ökumenischer Pfingstgottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen (Grill) 10.00 – 17.00 Uhr, FSV Sarstedt, Stadtwanderung in der Eilenriede 13.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Stadtrundgang mit Heimatpfleger Werner Vahlbruch Das Jugendzentrum bleibt heute geschlossen
06.06.2017
Spaß für die ganze Familie
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Bar · Lounge · Biergarten · Kegelbahnen
Pfingstmontag, 5. Juni - ab 16 Uhr • Live-Musik • Für das leibliche Wohl ist gesorgt • Kinderspielplatz • E-Bike Ladestation • Ausreichend Sitzplätze
AWO Ruthe-Heisede, Tagesfahrt zum Landgasthof Niemeyer in Bahrenbostel und Steinhuder Meer
07.06.2017 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag: Plitsch Platsch (Wechselklamotten mitbringen) 16.00 Uhr, Segelclub Sarstedt, Arbeitseinsatz
Live-Musik ab ca. 17 Uhr mit Singer & Songwriter
Daniel Fernholz
- Musik für jung und alt - Deutsch und International
Stadtbad-Restaurant Hölzel • Steinstraße 7 • 31157 Sarstedt • Telefon: 05066 6976327 Öffnungszeiten: Mo. Ruhetag • Di. - Fr. ab 09.00 Uhr • Sa. ab 11.00 Uhr • So. ab 10.00 Uhr Dienstag - Freitag ab 12.00 Uhr: Täglich wechselnder Mittagstisch
17.00 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt, Auftaktveranstaltung „Julius-Club“ Ausgabe der Clubkarte und Vorstellung der Buchtitel
Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de
sport · Kleinanzeigen · Service
24. Mai 2017
TKJ-Athleten ganz vorne Sarstedt/Peine. Fünf junge Athleten und Athletinnen des TKJ Sarstedt nahmen an den Sportfesten in Hannover-Burgdorf und Peine-Vöhrum teil. Eigentlich sollte nur die Gelegenheit für einen 800-Meter-Trainingslauf vor den Kreismeisterschaften an Pfingsten genutzt werden, doch wo man schon einmal vor Ort war, wurden auch noch andere Disziplinen ausgeübt – mit Erfolg! Den Start im 800-Meter Lauf machte Jan Linschmann (M8). Der junge TKJler stellte mit seiner sehr guten Zeit eine neue persönliche Bestleistung auf, denn er benötigte nur 3:06,05 Min. für den Sieg in der M8. Laura Eggert (W9), die jüngste Sarstedterin, lief in Peine ihren ersten 800-Meter-Lauf des Jahres und kam nach 3:19,94 Min. als Zweite ihrer Altersklasse ins Ziel. Die ein Jahr ältere Leni Linschmann (W10) lief die zwei Stadionrunden in einer neuen Bestzeit von 3:09,51 Min. und wurde Erste. Noch schneller war die laufbegeisterte Neele Hebel (W11), die nur 2:59,20 Min. benötigte und sich Platz
Geschafft! Laura Eggert (links) sowie Jan und Leni Linschmann freuen sich über ihre tollen 800-Meter-Läufe. 2 sicherte. Lucie Knaust überließ den anderen das „lange“ Laufen und hatte sich in Peine lieber für die Teilnahme am „kurzen“ 50-Meter-Sprint, dem Schlagballwurf, Weit- und Hochsprung angemeldet. Gleich dreimal verbesserte die vielseitige TKJ-Athletin ihre bisherigen Leistun-
gen und belegte in jeder Disziplin Platz 1. Den Sprint dominierte Lucie in 8,38 Sek., sprang 3,82 m weit, warf den 80-Gramm Ball 27,50 m über den Platz und freute sich vor allem über ihr tolles Hochsprungergebnis von 1,10 m. Am Hochsprung hatte auch Neele zusätzlich zu ihrem Lauf
KLEEBLATT
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Apotheken-Notdienst
teilgenommen und wurde mit 1,05 m Dritte. Die Geschwister Jan und Leni Linschmann waren außerdem noch in Burgdorf zum Sprint, Weitsprung und Schlagballwurf an den Start gegangen. Leni (W10) warf den Ball 23,00 m weit, erreichte mit ihrem Weitsprung (3,54 m) eine neue Bestleistung und wurde jeweils Erste. Nur im 50-Meter-Sprint (8,2 Sek.) war eine Konkurrentin schneller, so dass Leni hier die Silbermedaille erhielt. Jan hatte einen tollen Wettkampftag erwischt. Als Siebenjähriger startete er dennoch in der Altersklasse M10 und warf den Schlagball auf unglaubliche 37,50 m! Nicht nur, dass er hierfür mit 7,50 m Abstand zu den bis zu zwei Jahre älteren Jungs Erster wurde, er knackte zudem den 13 Jahre alten Vereinsrekord und verbesserte diesen zu seiner eigenen Begeisterung um stolze vier Meter. Im Weitsprung erreichte Jan eine Weite von 3,11 m und lief in 8,9 Sek. über die Ziellinie nach dem 50-Meter-Sprint. n
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24. Mai
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25. Mai
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28. Mai
Einhorn-Apotheke, Telefon 05121 – 32653 Hildesheim, Zingel 17
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30. Mai
Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a
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Dr. Läer´s Sonnen-Apotheke, Telefon 05121 – 13770 Hildesheim, Almsstr. 36 / 37
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Süd-Apotheke, Telefon 05121 – 34232 Hildesheim, Annenstr. 36
04. Juni
Silberfund-Apotheke, Telefon 05121 - 81555 Hildesheim, Marienburgerstr. 128
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Lamberti-Apotheke, Telefon 05121 – 33363 Hildesheim, Neustädter Markt/ Ecke Goschenstr.
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Paracelsus-Apotheke, Telefon 05121 – 924130 Himmelsthür, An der Pauluskirche 2 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
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Sarstedt (jm). Der Lauftreff der TKJLeichtathletik-Abteilung freut sich über das Sponsoring von Toto-Lotto. Am Dienstagabend erhielten etliche Aktive des Lauftreffs Sportanzüge
oder Regenjacken. Nachdem bereits im Vorjahr Sportanzüge angeschafft werden durften, zeigte sich TotoLotto auch in diesem Jahr wieder spendabel. n
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Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer
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Freitag, 12 Uhr
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Ein Toast auf den Klabautermann schwärmte Frank Will vom Segelclub Sarstedt. Auch Altkanzler Helmut Schmidt habe dieses Boot geliebt. Es eigne sich wunderbar für Einsteiger, sei bezahlbar und vor allem familienfreundlich, denn oft segeln je ein Elternteil und ein Kind gemeinsam. Er würde beispielsweise mit seinem Sohn Leif die Regatta bestreiten. Und tatsächlich segelten Vater und Sohn Will bei den ersten Wettfahrten den übrigen Teilnehmern davon. Allerdings holten der mehrmalige Deutsche Meister Wolfgang Goeken vom Hamburger Segelclub, der gemeinsam mit Gabriela Sube vom SCS ein Team bildete, auf und gewann auch den vierten Durchgang und somit mit dem denkbar knappsten Ergebnis den Rothermund-Cup vor Frank und Leif Will. Rüdiger Sube und Julia Pechstein
Die Teilnehmer der Regatta nach der Siegerehrung Giften (gs). 13 Teams aus ganz Deutschland, darunter fünf Crews der Top-Ten der deutschen Congerklasse, segelten an zwei Tagen bei vier Wettfahrten, die der Segel-Club Sarstedt e.V. (SCS) veranstaltet hatte, den Helmut-Rothermund-Wander-
Leif Will tauft das Boot auf den Namen „Sir Harri“
Cup auf dem Giftener See aus. Bereits am Freitag, dem Vorabend der Regatta, reisten etliche Teilnehmer an und konnten so die Taufe einer neuen Conger-Jolle miterleben. Ihr Lebenspartner Harald Stoppel habe schon lange den Wunsch gehabt, mit einer neuen Jolle Regatten zu segeln, verriet Antje Kampke. Mit der strahlend-weißen Conger, die der zwölfjährige Leif Will auf den Namen „Sir Harri“ taufte, ging dieser Traum in Erfüllung. Leif, der zur Taufe auf den Bug des mit Blumen geschmückten Bootes geklettert war, ließ die Taufgäste auf Poseidon, den römischen Gott des fließenden Wassers, den Meeresgott Neptun, der immer eine Handbreit Wasser unter dem Schwert garantieren soll, sowie auf den Windgott anstoßen.
Antja Kampke und Harald Stoppel freuen sich über ihre neue Regatta-Jolle Aber auch der Klabautermann wurde nicht vergessen, damit er keinen Schabernack an Bord treibt. Die Conger sei ein Top-Sportgerät,
vom SCS segelten auf Platz 8, Guido Weiskopf und Magnus Uhlisch auf Platz 9 und Ralph sowie Lukas Bromm auf Platz 13. n
TSV-Wanderung um die Sauberge Ingeln. Die Wanderer des TSV Ingeln-Oesselse verbrachten einen wunderschönen Wandertag in der Wanderregion östlich von Bad Salzdetfurth. Die Kleinstadt Bad Salzdetfurth im Südosten von Hildesheim ist umgeben vom Hildesheimer Wald und den Saubergen und wurde durch das Salz bekannt. Mitten durch die Stadt mit ihren teilweise bereits aus dem 17. Jahrhundert stammenden schönen Fachwerkhäusern fließt die Lamme. Diese mündet in Groß Düngen, einem der 13 Ortsteile von Salzdetfurth, in die Innerste. Salzdetfurth, dessen erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 1194 stammt, entstand durch die Ansiedlung der Salzsieder und hat eine interessante Vergangenheit. Als die Salzproduktion rückläufig wurde, stellte man fest, dass die Gradierwerke und die mineralienreiche Sole auch gesundheitsfördernd wirken. Das erste Badehaus wurde schon im Jahr 1856 errichtet, dem Ort 1921 die Zusatzbezeichnung
„Bad“ verliehen. Heute ist Bad Salzdetfurth mit seinen vielen Kureinrichtungen eine bekannte Kurstadt. Start und Ziel der Wanderungen war der Parkplatz am Kulturbahnhof. Die angebotenen zwei verschieden langen Routen führten durch die idyllische Altstadt, die Sauberge, auf dem Saubergshöhenweg zu der mit 317 m höchsten Erhebung „Hammersteins-Höhe“ und um den Ziegenberg herum zurück nach
Salzdetfurth bzw. zur St. GeorgsKirche mit dem Soltmänneken, dem Wahrzeichen Bad Salzdetfurths, und weiter entlang des Sothenbergs, Salzbergs und Ziegenbergs wieder nach Bad Salzdetfurth zurück. An diesem Wandertag passte wirklich alles, sehr schöne Wanderwege auf gelenkschonendem Waldboden, der von einem Blütenmeer aus weißen Buschwindröschen und anderen Frühlingsblühern bedeckt war. Herr-
licher Sonnenschein und die musikalische Begleitung von munterem Vogelgezwitscher vermittelten den Wanderern den Eindruck, im gesamten Wald wäre nun endlich der Frühling eingekehrt. Auch die schönen Ausblicke in das Hildesheimer Bergland und auf die Stadt Bad Salzdetfurth hätte man als Fotomotiv für eine Ansichtskarte verwenden können. Die Teilnehmer der längeren Wanderroute fanden zum Rasten ein besonders romantisches Plätzchen, an dem eine Bank Erinnerungen an wilde Zeiten weckte. Im weiteren Verlauf der Wanderung waren aber auch die Kletterkünste der Gruppe gefragt, denn bedingt durch Holzfällarbeiten war der Wanderweg teils von dicken Baumstämmen und Astholz versperrt. Zum Abschluss der Wanderungen trafen sich alle teilnehmenden Wanderer im Salzdetfurther Café Stübchen um bei leckerer Torte und Getränken den Wandertag ausklingen zu lassen. n
Tosender Applaus zur Premiere
Ahrbergen. Bei der Premiere der Kriminalkomödie „So eine Wirtschaft“ gab es viel Beifall und auch so manche Träne musste nach dem vielen Lachen getrocknet werden. Schon nachdem sich der Vorhang geöffnet
hatte, gab es Applaus für die grandios gestaltete und detailgetreue Bühnenausstattung. Viel Lob hatten die Zuschauer auch für die tollen Kostüme und liebevoll hergerichteten Perücken, die auf die 70er Jahre
zugeschnitten waren. In „So eine Wirtschaft“ sucht die Gastwirtstochter (Jutta Gross) seit Jahren ihren Prinzen. Ob sie ihn im Baron findet? - Der Wirt (Jürgen Thelen) „traut dem Braten“ nicht und seine verwöhnte Tochter (Pia Zwirner) arbeitet nicht gerne. Die „schnelle Gazelle“ (Monika Nolte) versucht die Rivalin (Anja Sperlich) zu verdrängen. Der Koch (Mirko Aue) kann alles, nur nicht kochen, die feine Dame (Marion Niemann) ist hochnäsig und mag keine Cowboys und -girls und die Texanerin (Carola Woite) trinkt genau so viel wie die drei Bauern (Allen Bischoff, Yannik Herbst und Mareike Bischoff ) zusammen, während der Revolver beim Texaner (Uwe Lindenau) sehr locker sitzt und das schwule Pärchen
24. Mai 2017 TKJ-Lauftreff
Sportkleidung übergeben
Sarstedt (jm). Thomas Dettmar, der Leiter der T.D.M.-Laufgruppe (4.v.l.), hat auch in diesem Jahr wieder Sportkleidung seines Arbeitgebers an Ausdauersportler des Lauftreffs der TKJ-Leichtathletik-Abteilung übergeben. Die Firma T.D.M. ist nicht nur Namens- und Hauptsponsor der Sarstedter Adventsläufe, sondern unterstützt auch den TKJ-Lauftreff. n
Maimarkt am Sonnenkamp Sarstedt. Der Garten des Senioren- und Pflegezentrums Sonnenkamp wird sich wieder in einen quirligen Marktplatz verwandeln - beim Maimarkt am 28. Mai 2017 von 11 bis 18 Uhr. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein buntes Geschehen mit Speis und Trank und natürlich vielen interessanten Markt-, Verkaufs- und Infoständen. Von Schmuck, Holzarbeiten, Stofftaschen bis zu Obst, Gemüse und dekorativer Floristik reicht das Angebot. Natürlich wird kulinarisch wieder einiges geboten. Vorbereitet wird wie in den Jahren zuvor ein leckeres Grill-Buffet. Darüber hinaus sind Fischbrötchen und Crêpes im Angebot, und selbstverständlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Ein wesentliches Element zum Gelingen ist die Musik. Erstmals dabei am Sonnenkamp sind Wolfgang Herbst und Marc Figge, die ebenso wie der Chor „Heimatmelodie“ aus Hannover kommen. Bekannt im Seniorenund Pflegezentrum Sonnenkamp sind von früheren Teilnahmen DJ Pepe sowie das Sarstedter Blasorchester, das schon zum Erfolg früherer Veranstaltungen beigetragen hat. Der Maimarkt ist eine Veranstaltung für die ganze Familie. Besonders für die jüngsten Marktbesucher interessant ist das Kinderschminken und auch eine Hüpfburg soll wieder aufgebaut werden. Die Organisatoren sind seit vielen Wochen dabei, beste Voraussetzungen für den Maimarkt zu schaffen - und sie hoffen dazu auf das, worauf sie keinen Einfluss haben: herrliches Maiwetter. n
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 07.06.2017
Probleme mit dem Zeitnehmer Sarstedt (jm). Beim „Sollinglauf“ war Thomas Dettmar, der Leiter der T.D.M.-Laufgruppe, am Start und belegte über die Distanz von 13,5 km mit 1:13,06 Std. Platz 4 seiner Altersklasse M 55. Nach dem Start mit der Stadionrunde ging es im ersten Streckenabschnitt konstant bergauf. Auf der Strecke waren einige Waldwege sehr aufgeweicht. Ein Überholen war an diesen Stellen unmöglich. Nach der Streckentrennung für die 13,5 km-Strecke ging es dann fast konstant bergab. Lediglich ein letzter Anstieg bei Kilometer 9 war noch zu bewältigen. Das Wetter war mit 18 Grad und wenig Wind für diesen Lauf optimal. Thomas Dettmar lobte die Moderation des Laufes, kritisierte allerdings den Zeitnehmer – hier habe es Probleme gegeben. n
NEW YORK MIT KANADA Mein Schiff 6 05.09. - 15.09.2017 Balkonkabine, 10 Nächte ODER
NEW YORK MIT KANADA
(Max Hanappel und Nils Nolte) einigen ein Dorn im Auge ist. Außerdem werden immer wieder Schmuckstücke und Geld vermisst. Zur Pause bleibt die Frage nach dem Dieb offen; bei Bratwurst, Schmalzbrot und Getränken tauschen Gäste Vermutungen aus. In der zweiten Halbzeit wird das Rätsel endgültig gelüftet. Über Aussagen wie „So viel haben wir lange nicht mehr gelacht“, „Ein Abend zum Abschalten“, „Wir sind begeistert und kommen jedes Jahr gerne wieder hier her“ und das Lob „Ihr seid eine tolle Truppe, Es ist schon professionell, was ihr da auf die Bühne bringt“, konnten sich die Aktiven des Theater nebenan freuen. So macht das Theaterspielen Spaß. n
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Mein Schiff 6 26.09. - 06.10.2017 Balkonkabine, 10 Nächte inkl. Flug ab
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Musterstr. 12, 12345 Musterstadt Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 00:00 – 00:00 Uhr Sa. 00:00 – 00:00 Uhr Steinstraße 25 | 31157 Sarstedt | Tel.: +49 (0) 50 66-70 70 77 Tel.: +49 40 XXXXXX E-Mail: Reisen@KLEEBLATT.de |www.reisebuero-mustermann.de KLEEBLATT-Reisen.de Platzhalter für Ihr Foto oder Reisebüro-Logo
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* Im Reisepreis enthalten sind ganztägig in den meisten Bars und Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot und Markengetränke in Premium-Qualität sowie Zutritt zum Bereich S PA & S p o r t , K inder bet reuung, Enter t ainment und Tr inkgelder. ** Flex-Preis (limitiertes Kontingent) p. P. bei 2er-Belegung einer Balkonkabine, inkl. Flug nach Verfügbarkeit mit allen Abgaben und Zuschlägen, auch zur Luftverkehrssteuer, Transfers und „Zug zum Flug“. Dieser ist für die DB innerhalb Deutschlands ohne Aufpreis erhältlich. TUI Cruises GmbH · Anckelmannsplatz 1 · 20537 Hamburg · Deutschland | Stand: