KLEEBLATT 25. November 2015

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Urkundenübergabe an die Orte Rössing und Hotteln

Partnerschaftskomitee schlemmt französisch

Schüler beschenken Kinder zu Weihnachten

Ahrberger zwischen Sorge und Hilfsbereitschaft

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Tag des Jugendhandballs

Handball in der Regenbogenschule Sarstedt. Es ist schon ein sportlich schönes Ereignis, dass allen Beteiligten immer wieder Spaß macht: Das Grundschulturnier der Regenbogenschule Sarstedt in Zusammenarbeit mit den Handballern des TKJ Sarstedt unter der Schirmherrschaft des Handball-Verbandes Niedersachsen. Im Jahr 2013 hatten die Handballer zum ersten Mal Kontakt zu Lehrer Stephan Ohms von der Regenbogenschule aufgenommen und den damaligen Drittklässlern ein Handballturnier angeboten. Die Veranstaltung gefiel allen so gut, dass damit das „Handball-Grundschulturnier“ der Regenbogenschule Sarstedt geboren war. Am 20. November 2015 machten sich gleich 91 Jungen und Mädchen der dritten Klassen frühmorgens mit ihren Lehrerinnen auf den Weg in die Sporthalle der Schiller-Oberschule. Dort wurden sie von acht Übungsleitern der Handballabteilung willkommen geheißen und absolvierten ein paar kleine Aufwärmübungen. Kurz darauf machten die Mädchen der Klassen 3a und 3b den Auftakt. Die Schüler feuerten ihre Schulkameraden an und es war, wie üblich beim Handballsport, richtig gute Stimmung in der Halle. Die Jungen- und Mädchenmannschaften der 3a, 3b, 3c und 3d sorgten für

insgesamt vierzehn spannende Spiele und die Kinder und auch Übungsleiter hatten sichtlich Spaß. Die Begeisterung der Kinder zu sehen, die erstmals Kontakt mit dem Handballsport hatten, ist wirklich toll. Die Lehrkräfte Silvia Lingner, Jasmin Osseforth, Kirsten Radtke

und Svenja Thormeyer brachten sich wie selbstverständlich mit ein. Sie bedienten die Spielzeituhr und führten die Spielergebnisse zusammen. In den Spielpausen sorgte ein Spielparcours für Abwechslung. Mittags, bei der Siegerehrung, wurde es dann richtig still in der Halle:

Die Jungen der Klasse 3b gewannen im Finale ganz knapp gegen die Jungen der 3a und die Mädchen der Klasse 3a setzten sich im Finale gegen die Mädchen der 3c durch. Für alle Schüler der Klassen 3a, 3b, 3c und 3d gab es einen dicken Applaus, Urkunden und Medail-

len und noch etwas Süßes für den Heimweg. Die Handballabteilung des TKJ Sarstedt freut sich schon auf die 4. Auflage des HandballGrundschulturniers und dankt der Schulleitung der Schiller-Oberschule Sarstedt für die unkomplizierte n Bereitstellung der Sporthalle.

Beilagenhinweis

Kirchraum als Rahmen für gregorianische Gesänge vo!“ Simon & Garfunkels „The Sound of Silence“ hätte hingegen auch als Weihnachtslied durchgehen können. Gut passte Stings „Fields of Gold“, sozusagen Gregorianik „light and new“ trotz seines sehr weltlichen Themas, besser noch John Lennons “Imagine”, das auch inhaltlich trägt, voller Tiefe ist. Schwer zu erklären dagegen die Auswahl von Rod Stewarts „Sailing“.

Was sonst leicht und schwebend dahingleitet, war bei den Gregorian Voices regelrecht schwere See, voller Untiefen und Brandungsbrechern. Als Zugabe zuerst ein Gospel, dann „We are the World“, 1985 von USA for Afrika veröffentlicht. Auch heute noch zeitlos gültig. Alles in allem ein beeindruckendes Konzert in beeindrun ckendem Rahmen.

Teilbeilage

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NEUERÖFFNUNG! Sarstedt (stb). Stockfinster war es in der St. Nicolai-Kirche am 10. November. Das bulgarische Vokal-Oktett „Gregorian Voices“ gastierte in Sarstedt und nutzte die spätmittelalterliche Kirche als optimale Kulisse für ihre Gesänge. Nur ein paar Kerzen erhellten anfangs den Raum. Da bekam sogar das gleichzeitige Anknipsen der kleinen Notenständerlämpchen Showeffekt-Charakter. Später wurde der Altar farbig angestrahlt, zuerst in Pink, dann in Pink-Gelb. Eindrucksvoll trotz sparsamer Mittel. Das war auch sonst das Motto der Show. Die

weltlichen Sänger in ihren Mönchskutten bildeten einen Halbkreis im Altarraum, das Absetzen der Kapuzen geriet zum spannungsgeladenen Highlight, ihre Stimmen waren Effekt genug. Ein bisschen „Name der Rose“ schwebte im Raum. Das Publikum genoss Gregorianik pur und authentisch, aber auch modern und „light“. Die einstimmigen, unbegleiteten liturgischen Gesänge in lateinischer Sprache sind Tradition in der katholischen Kirchenmusik, heute vor allem noch in der orthodoxen. Dazu gab es Lieder der Renaissance und des Barock,

so „Cantate Domino“ von Heinrich Schütz, das geradezu fetzig geriet, im Vergleich zur den traditionellen gregorianischen Chorälen. Es war kraftvoll, aber zugleich fast swingend. Im Stil der Gregorianik waren die Arrangements bekannter Popsongs gehalten, die im zweiten Teil des Konzerts, nach der Pause erklangen. Die Titel waren erkennbar danach ausgewählt worden, dass sie irgendwie Bezug zu Himmel-Glauben-Gott hatten. Das gelang bemerkenswert anrührend beim „Hallelujah“ von Leonard Cohen - hier erhielt der Chor sein erstes „Bra-

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Trauercafé: Zeit und Platz zum Abschiednehmen

Uwe Simanowski bei „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“

Geschichten aus dem Koffer

Sarstedt. Durch Trauer verursachtes Leid und Schmerz haben in unserer Gesellschaft wenig Raum. Trauer ist jedoch eine natürliche Reaktion des Organismus, um das durch den Verlust gestörte körperliche, seelische und soziale Gleichgewicht wieder herzustellen. Sie muss durchlebt werden. Das Alten- und Pflegeheim St. Nicolai, Lindenallee 5 in Sarstedt, bietet an jedem letzten Samstag im Monat in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr das „Trauercafé“ an. Es bietet Angehörigen Gelegenheit, sich mit Menschen in vergleichbaren Situationen auszutauschen. Begleitet wird es von ausgebildeten Trauerbegleiterinnen. Eine vorherige Anmeldung unter T. 050667064-17 ist wünschenswert. Das nächste Trauercafé findet statt am Samstag, dem 28.11.2016. Im Dezember 2015 findet kein Trauercafé statt. n

Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum

Musikalischer Vortrag

Sarstedt (stb). Der Heilige Nikolaus von Myra ist einer der bekanntesten Heiligen und als Gabenbringer äußerst beliebt. Das nutzt auch die Werbewirtschaft weidlich aus, die mit ihm fast alles bewirbt. Prof. Dr. Guido Fuchs, Leiter des Instituts für Liturgie- und Alltagskultur in Hildesheim, erläutert am Dienstag, dem 1. Dezember 2015 ab 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, PaulGerhardt-Str. 2 in Sarstedt, die Entwicklung des historischen Kults um den mildtätigen Mann durch die Jahrhunderte und versucht eine Klärung, wie es zur heutigen Kommerzialisierung des Gedenktages am 6. Dezember gekommen ist. Dazu gibt es musikalisch passende Häppchen vom byzantinischen Hymnus über mittelalterliche Scholarenlieder bis zu den heutigen NikolausHits. Der unterhaltsame und informative Nachmittag im Rahmen des Projektes „Alter(n) gestalten...weil es ein Segen ist“ ist offen für alle Interessierten der Generation 60+. Um eine Spende zur Kostendeckung wird im Anschluss gebeten. Anmeldung bitte bei Brigitte Waubke, T. 05066-62401, Heiko Völk, T. 7709 oder Rolf-Diether Junge, T. 63305. n

Brettspieltag für Jung und Alt Sarstedt. Am Donnerstag, dem 26. November 2015, findet im ev. PaulGerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, der diesjährige Sarstedter „Brettspieltag“ für Jung und Alt statt. Jedes Jahr im Spätherbst touren rund 500 neue und alte Spiele durch den Kirchenkreis und machen Station in den Städten und Gemeinden. In der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr haben die Gäste aus der Kernstadt und den Ortsteilen Gelegenheit, gemeinsam mit anderen Spielern Spiele auszuprobieren. Nebenbei lässt es sich auch unkompliziert nach der einen oder anderen Geschenkidee Ausschau halten und das Erwählte auf Spieltauglichkeit und Spaßfakn tor testen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 09.12.2015

Adventliche Abendmusik Sarstedt. „Wieder ist ein Jahr vorbei.“ So wird sicher mancher denken. Zum Glück naht die Adventszeit und damit die Vorfreude nicht nur der Kinder auf Weihnachten. Der St. PaulusChor eröffnet diese Zeit der Vorfreude am 1. Advent (29. November) um 18.00 Uhr in der St. Paulus Kirche mit einer Adventlichen Abendmusik unter der Leitung von Anja HinskeSchwedthelm. Ein buntes Programm aus alten und neuen Weihnachtsliedern, zum Beispiel dem „Winter-Largo“ nach einer Melodie aus Vivaldis Vier Jahreszeiten, dem „Weihnachts-Wiegenlied“ von John Rutter und Klaviermusik der Sarstedter Pianistin Monika Meynecke laden zum Träumen ein. Bekannte Lieder wie „Leise rieselt der Schnee“, „Es wird schon gleidumper“ und „Süßer die Glocken nie klingen“ werden Erinnerungen an vergangene Feste wecken. Kleine Texte und eine Bilduntermalung erzählen von weihnachtlichen Traditionen und Wünschen rund um Adventskranz, Weihnachtsbaum und Kerzenschein. n

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25. November 2015

Uwe Simanowski las und erzählte bei „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ von Alltäglichem, jedoch aus einem ungewohnten Blickwinkel. Sarstedt (stb). Verschiedene Plätzchenausstecher, eine Plüschkatze, Weihnachtsmannmützen mit und ohne Bommel, Zimtstangen, Küm-

mel, Rosmarin, Herbstblätter und vieles mehr holte Uwe Simanowski am Freitag, dem 13. November in der Paul-Gerhardt-Kirche im Rah-

men der Reihe „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ aus seinem alten Pappkoffer. Das gute Stück muss schon viel erlebt haben. Aber nicht der Koffer erzählte aus seinem Leben. Stattdessen entwickelte Uwe Simanowski rund um die Fundsachen fantasievolle Geschichtchen und Geschichten unter dem Titel „Wenn´s noch nicht Weihnacht´ ist“. Der pensionierte Bankkaufmann fabulierte über vor Freude errötende Blätter und solche, die ängstlich an ihren Ästen haften bleiben, auch wenn der Herbstwind mit ihnen tanzen möchte. Er erfand für die alten Plätzchenausstecher eine List, um wieder genutzt zu werden und erklärte anhand der Glatze des Weihnachtsmanns, was Nächstenliebe und Toleranz bedeuten. Darum ging es auch in der Erzählung „Omis Garten“, dem letzten Fluchtort für die

Tiere, als ihr bisheriger Lebensraum einem Parkplatz zum Opfer fällt. Überhaupt sind Simanowskis versponnene Ideen voller Menschlichkeit und Menschenfreundlichkeit. Er weiß Szenen zu entwickeln und Situationen zu beschreiben und hat einen Sinn für das Fantastische im Kleinen, Alltäglichen, das er mit Hilfe einzelner Gegenstände symbolisiert. So werden aus ein paar Bambusstöcken Storchenbeine und ein Seil zu einer Blindschleiche. Dass Uwe Simanowski kein ausgebildeter Erzähler ist, merkt man ihm an. Aber wer sich einlässt auf seinen Auftritt, bei dem er auch das Publikum immer wieder anspricht, der darf darauf hoffen, der eigenen Fantasie, die im Erwachsenenleben doch oft eine Nebenrolle spielt oder ganz einschläft, wieder einen kleinen Kick zu geben. Berein chernd.

Spatzen singen Laternenlieder Gödringen. Lange haben die Kinder der Kindertagesstätte Spatzennest in Gödringen dem Tag entgegengefiebert. Der Tag, an dem die selbstgebastelten Laternen erstrahlen durften, war am Donnerstag, dem 12. November, endlich gekommen. „Wir haben in den letzten Wochen ein Igel-Projekt mit den Kindern durchgeführt“, berichtet Einrichtungsleitung Viktoria Benske. Vom Blätterhotel für Igel im Garten, über Geschichten, Lieder und Bastelangebote war alles dabei. „Wir hatten sogar eine echte Igelfamilie zu Besuch“, erinnert sich Lias. „Die Kinder hatten als Projektabschluss den Wunsch, eigene Igellaternen zu basteln, die sie beim Laternenfest präsentieren wollten“, führt Erzieherin Mona Hartleib aus. Jedes Kind hat in mühevoller Kleinarbeit seine eigene Igellaterne gestaltet, so dass eine große Igelfamilie entstanden ist, die auf ihren Einsatz gewartet hat. Gemeinsam mit den

Eltern hatten die Erzieherinnen das Laternenfest geplant und organisiert. Pünktlich um 17 Uhr konnte Einrichtungsleitung Viktoria Benske die Kinder mit ihren bunt leuchtenden Igellaternen sowie Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde begrüßen. Dann sangen die Spatzennestkinder vor dem Kindergarten für ihre Eltern und Verwandten ein Lied. Bei einem

kleinen Laternenumzug durch den Ort, der von der Jugendfeuerwehr Gödringen um Ortsbrandmeister Sebastian Will mit Fackeln begleitet wurde, wurden verschiedene Laternen- und Martinslieder gesungen und damit auch Eltern und Großeltern mitsingen konnten, hatten die Kinder kleine Liederlaternen für die Eltern gebastelt, auf denen die Lied-

texte abgedruckt waren. Nach dem Umzug gab es am mit Lampions und Lichterketten geschmückten Kindergarten für alle ein leckeres Martinshörnchen, ebenso Kekse in Form einer „Martinsgans“, die eigens für diesen Tag gebacken worden waren, Bratwurst im Brötchen und Getränke, sodass der Tag nach einem fröhlichen n Beisammensein ausklang.

Neue Kita-Plätze haben Priorität

Keine Container für die Kleinen Sarstedt (stb). Sarstedt wächst. Auch und gerade hinsichtlich junger Familien, die die Neubaugebiete der Stadt schätzen. Zudem geht deutschlandweit die Geburtenrate nach oben. Hat der familiäre Zuwachs ein bestimmtes Alter erreicht, braucht es Betreuungsplätze. Im Kitajahr 2015/16 werden dies den Prognosen nach in Sarstedt 83 zu wenig sein. 487 Plätze für 3- bis 6-Jährige gibt es in der Kernstadt und den Ortsteilen, 570 Kinder könnten jedoch einen Platz beanspruchen. Die Stadt ist sich dieses Problems bewusst und strebt die Schaffung neuer Kita-Plätze an. Claudia Wallbaum vom Familienbüro der Stadt relativierte vor dem Jugend- und Sozialausschuss am 12. November allerdings diese Zahlen. Es gebe immer Eltern, die ihre Kinder zu Hause betreuten, solche, deren Kinder in Betriebskindergärten in Hildesheim oder Hannover gingen und die, die lieber auf den Wunschkindergarten warten, als um jeden Preis einen Platz einzufordern.

Einstimmig abgesegnet Als sich der Jugend- und Sozialausschuss zu seiner Sitzung am 12. November zusammenfand, lautete einer der Beschlussvorschläge noch, einen eingruppigen Kindergarten mit 25 Plätzen in Containerbauweise errichten zu wollen. Doch diese Formulierung zog Bürgermeisterin Heike Brennecke bereits kurz nach

Feststellung der Beschlussfähigkeit des Gremiums zurück. Auch wenn die Stadt bei der Sanierung der Kita „Stadtmäuse“ gute Erfahrungen mit Containern als Übergangslösung gemacht habe. Stattdessen solle und werde über andere Möglichkeiten nachgedacht werden. Die Stadt wolle sich eine flexiblere Suche nach Lösungen offenhalten. Auf jeden Fall sollten jedoch neue Plätze geschaffen werden. Dies verabschiedete der Ausschuss einstimmig. Wie auch eine konkrete Lösung: Innerhalb der bestehenden Räumlichkeiten der Kita St. Nicolai wird eine Kleingruppe mit zehn Kindern ihren Platz finden. Dazu werden, so die Planungen, zwei Räume durch einen Wanddurchbruch zusammengelegt. Personell solle um eine Kraft aufgestockt werden. Zum 1. Februar, spätestens 1. März 2016 werde die neue Gruppe starten.

Neue Kleingruppe in St. Nicolai Marion Wegener, die Leiterin der St. Nicolai-Kita und –Krippe, ist von der Idee einer neuen Kleingruppe überzeugt. Die Einrichtung, die derzeit 50 Kinder in zwei Kitagruppen und 15 Krippenkinder betreue, habe Anfang der 2000er-Jahre auch schon mal an die 120 Kinder in Vor- und Nachmittagsschichten versorgt. Deshalb geht Wegener davon aus, dass zusätzliche 10 Kinder problemlos integriert werden könnten in

Garten extra Einen glücklichen Zufall mag man es nennen, dass die St. Nicolai-Kirchengemeinde der Kita St. Nicolai ein kleines zusätzliches Gartenstück zur Nutzung überlässt. Gleich hinter dem Kita-Garten schließt sich der Garten des Diakonie-Gebäudes an der Eulenstraße an, eine Liegenschaft der Gemeinde. Dieser wird nun dicht am Diakonie-Haus abgeEtwas abseits, aber gerade deshalb ruhig trennt und dem Kita-Garten „leihund lauschig: Das neu gewonnene Garten- weise“ zur Nutzung zugeschlagen. stück der Diakonie (hinter dem Zaun, bis „Wir wollen da am liebsten eine kleine Sitzecke einrichten, zum Vorlesen, zur Hausecke). Ausruhen oder für Gespräche“, so n das Kita-Leben. Die Leiterin lobt die Marion Wegener. Zusammenarbeit mit der Stadt, die unkompliziert und konstruktiv sei, wie auch das Miteinander mit der Kirchengemeinde St. Nicolai. Für die neue Kleingruppe sei das nicht unerheblich. „Der eine Raum gehört offiziell zum Gemeindehaus der St. Heisede (gs). Der Arbeitskreis Nicolai-Gemeinde, wird aber seit Dorfleben Heisede e.V. lädt zu geraumer Zeit von uns als Cafeteria „Punsch und Plausch“ ein. Die genutzt. In ihm soll auch zukünftig Veranstaltung findet am Freitag, 11. Dezember, um 19 Uhr im allen Kita-Kindern der Lernbereich Frühstücksraum des Hotel Picker „Esskultur“ vermittelt werden.“ Die in Heisede, Dorfstraße 16, statt. Nähe zur Küche lege dies nahe. Das Bereits um 18 Uhr macht der „LeOffene Konzept der Einrichtung bendige Advent“ der St. Nikolailasse die Nutzung der Räume auch Kirchengemeinde Heisede-Runach Themen und nicht nur nach the auf dem Hof Picker Station. Gruppen zu. Dazu gebe es einen Karten zum Preis von 5 Euro pro weiteren kitaeigenen Raum, den Person können im Vorverkauf beim Antiquitäten-Café „Trödel sogenannten „Giraffenraum“, der & Tratsch“ in Heisede, St. Nikolaiimmer wieder wechselnde NutStr. 14, erworben werden. n zungen erfahren habe, derzeit aber

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Urkundenübergabe an Rössing und Hotteln

„Unser Dorf hat Zukunft“ – Vorentscheid der Regionen

zuständigen Verwaltungen: Kreisheimatpflegerin Paloma Klages und Sven Gerking vom Landkreis Hildesheim waren begleitend bei der Präsentation in Hannover anwesend. Im Sitzungssaal des Niedersächsischen Landkreistages nahmen Rössings Ortsbürgermeisterin Tita von Rössing und ihr Amtskollege Dirk Warneke mit dem Ortsratmitglied Stephanie Franke aus Hotteln Urkunden von der Kommission entgegen. Dabei war auch Peter Winkler, der

an Rössings Wettbewerbsteilnahme maßgeblich beteiligt war. In einer Analyse ihrer Präsentation erfuhren die Orte, was es nun in den nächsten Jahren zu verbessern gilt, möchte man die Auszeichnung „zukunftsfähig“ erhalten. Dabei sind langfristige und nachhaltige Projekte angedacht und sollten in einem Leitbild konzipiert werden. Optimal wäre dabei eine Einbeziehung eines größeren Personenkreises in das aktive Dorfleben. Das kann auch bei

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ren sorgten für Zündstoff. Bürgermeisterin Brennecke schlug vor, zu einigen Beratungspunkten Fachleute einzuladen. Der während der Sitzung anwesende Friseurmeister Roger Olbinsky könnte einer von ihnen sein. Der Vorsitzende der Sarstedter Gemeinschaft für Handel und Gewerbe kennt sich bestens aus, er verfügt über gute Drähte zu anderen Institutionen. Am heutigen Mittwoch berät der Wirtschafts- und Finanzausschuss abermals über die genannten Tagesordnungspunkte mit hoffentlich gründlich durchdachten Beschlussvorschlägen. n

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Internet eingesehen werden. Er ist allerdings noch nicht völlig ausgereift. Es ist noch einiges zu klären. Mehreren Ausschussmitgliedern schien es wieder einmal nicht vergönnt zu sein, ihre Stimmen in normal verständlicher Lautstärke ertönen zu lassen, was Wolfgang Becker (SPD) beanstandete. Die Mehrheitsfraktion SPD/Unabhängige/FDP lieferte sich mit den Oppositionsgruppen teilweise heftige Wortgefechte wegen der bislang nicht völlig klar verständlichen Beratungspunkte. Frontfrau Heike Brennecke ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen, sie kon-

Giften

Giften. In Nach drei Giften findet am 17. sehr erfolg 2012 freut reichen Mai 2014 der 4. Garagenflo Event auch sich der Marketing Flohmärkten in hmarkt den Jahre verein „Fairstatt. n 2010, Alle Dorfb in diesem Jahr 2011 und wieder anbie Giften“ e.V. ewohner darauf, das verein Fair können beliebte teilnehmen ten zu können. aufgenommGiften angemeld , sobald et fündig werd en, damit Besu haben. Sie werd sie sich beim Mark cher en Stärkung en. Geöffnet habe des Garagenflo auf einen Steck etinggibt enplan Kaffee. Weite es mit Gegrilltemn die Stände von hmarkts wisse n, wo sie 11.00 bis , Getränken re Informatio den ange 17.00 und Uhr. nen unter nommen hardt@fair www.Gifte einem Kuchenbu unter T. 05066-691 ffet -giften.de n.de Anm 222 oder eldungen mit per E-Ma il an stefa wern.burk-

Furiose und ergebnisfreie Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses

Sarstedt (gk). Die Fraktionen von CDU, Bündnis 90/Die Grünen und WAS hatten am 4. November beantragt, unverzüglich eine Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses einzuberufen, in welcher über essentielle Tagesordnungspunkte beratschlagt werden sollte. Die zweistündige Sitzung fand unter Leitung des CDU-Mitglieds Wolfgang-Harald Jäckel statt. Ergebnis gleich „Null“. Als positiv wurde lediglich die unvermutete örtliche Prüfung der Kasse der Stadt Sarstedt im Haushaltsjahr 2015 eingestuft. Sie verlief ohne Beanstandungen. Der für 2016 aufgestellte Haushaltsplan kann im

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Mittwoch, 25. November Hirtenrolle mit Schafskäse, Tomatenreis und Tzaziki pro Portion

ausschreiben veranstaltet. Es galt, in Empfang nehmen. Ein guter Ersatz die Anzahl bunter Kugeln in einem für seinen alten. „Da ist die FernsteuSchätzglas möglichst genau zu ra- erung nicht mehr gut. Der hier ist ja ten. viel besser“, so der Hobbypilot. Die Am Dienstag, dem 17. November vierte Gewinnerin verschlief ihr Geüberreichte Filialleiterin Stephanie schenk. Dolores Ruiz und Francisco Raca-Reese den Gewinnern ihre Rodriguez Reina bekamen für TöchPreise. Eine Punktlandung schaffte terchen Leila einen Kinderkoffer. Renate Kämmerer, die korrekt 232 Der Weltspartag richtet sich vor Kugeln schätzte. Den Hauptgewinn, allem an Kinder und Jugendliche, er einen Cityroller, durfte sie aber nicht soll sie ermutigen, den Wert des Spabehalten. „Ich fahre gleich zu meinen rens zu erkennen und das planvolle Enkeln, die warten schon darauf“, Ansammeln von Geld zu erlernen. bekannte die Gewinnerin. Dicht „Unsere Aktion „20-Euro-Startgutdran war mit ihrer Schätzung Nadine haben“ für neue Kinderkonten hat Dickehut. Sie gab zwei Tipps für ihre seit Langem großen Zuspruch. Erste Söhne Tim und Niels ab. Der sieben- Erfahrungen mit einer Bank zu majährige Tim freute sich riesig übergeöffnet chen und selbst einzuzahlen, ist das einen Kasten voller bunter Lego- Lernziel. Kinder, die in jungen Jahren Steine. Er ist begeisterter Baumeister Sparen lernen, behalten diese Fämit den bunten Plastiksteinchen. auch Uhr als Erwachsene bei, in 12.00higkeit - 17.00 Sein zehnjähriger Bruder Niels konn- jeder Zins- und Wirtschaftslage“, so n te einen ferngesteuerten Helikopter Stephanie Raca-Reese.

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Sarstedt (stb). Anlässlich des Weltspartages, der jedes Jahr am 30.

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Filialleiterin Stephanie Raca-Reese (Mitte) überreichte den Gewinnern (v.l.) Renate Kämmerer, Niels mit Mutter Nadine Dickehut, Vater Andreas Brunke und Bruder Tim, sowie Leila (im Wagen) mit Mutter Dolores Ruiz und Vater Francisco Rodriguez Reina ihre Preise.

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Familienstück

der praktischen Umsetzung neuer Ideen nur von Vorteil sein und zudem die Dorfgemeinschaft fördern. Ein gutes Beispiel dafür ist die aus bürgerschaftlichem Engagement entstandene Versorgungsmöglichkeit Rnah in Rössing. Wie die Stolpersteine für die ehemaligen jüdischen Mitbewohner ist auch die neue Einkaufsmöglichkeit als vorbildliche, nachhaltige Einrichtung anzusehen. Punkten konnteHotteln mit dem beispielhaften Nutzungskonzept erneuerbarer Energien in Kooperation mit der Landwirtschaft. In Hotteln wie auch Rössing wurden die geschaffenen und gegebenen Naturräume hervorgehoben, die allerdings teilweise umgestaltet werden könnten. In Hotteln hatte ein Jurymitglied sogar innerorts Gemüsegärten gesehen, was mittlerweile eine Seltenheit darstellen soll. Mit welchen Aktionen das Leben in Hotteln und Rössing noch zukunftsfähiger gestaltet werden kann, liegt in den Händen der Bewohner, die nun das beurkundete n Potential nutzen sollten.

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Hotteln. Wenn Neubürger sich „einhotteln“, dann beschreibt das den aktiven Vorgang, sich in die bestehende Dorfgemeinschaft zu integrieren. Und es zeigt, dass eine freundliche Einwohnerschaft sich bei Veranstaltungen wie auch im regen Vereinsleben öffnet und ein gemeinschaftliches Leben in einer intakten Dorfgemeinschaft fördern möchte. Neben einer guten Nutzung alter Bausubstanz und kaum vorhandenem Leerstand im Ort waren das auch Kriterien, die Hotteln auf Kreisebene beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zum Siegerdorf geführt haben. Die beiden Siegerorte im kreisweiten Wettbewerb Hotteln und Rössing, Hotteln mit etwa 600 Einwohnern als kleines Dorf und Rössing mit 1780 aus der Kategorie der großen Orte, haben es somit in die nächste Runde geschafft. Warum es aber auf Landesebene nur bis zum Regionalen Vorentscheid gereicht hat, wurde nun den Ortsvertretern bei einem Treffen mit der Jury mitgeteilt. Eingeladen waren auch die

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25. November 2015

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Advents- und Weihnachtsbasar lockt viele Besucher Sarstedt (gk). Am vergangenen Freitag strömten zahlreiche Besucher in die Sarstedter Begegnungsstätte in der Steinstraße 13, um die mannigfachen Handarbeitsartikel der unermüdlichen AWO-Bastlerinnen zu bewundern und natürlich auch zu erwerben. Ein reichhaltiges Angebot an schmucken Weihnachts- und Adventsartikeln stand zum Verkauf bereit. Tür- und Adventskränze aller Art, Fensterdekorationen, Weihnachtskarten, Modeschmuck, Taschen, Mützen und Strümpfe sowie Schals warteten darauf, ihre Besitzer zu wechseln. Wie in jedem Jahr gab es attraktive Tombola-Preise zu gewinnen. Im weihnachtlich geschmückten Café wurde selbstgebackener Kuchen angeboten. Der Reinerlös kommt der Sarstedter Kinder- und Jugendarbeit zugute. n


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lokale nachrichten · Aktiv im Alter

KLEEBLATT

25. November 2015

Zahlreiche Besucher bei Kaninchenausstellung

Puttappel und Diashow Ahrbergen (ger). Zum traditionellen Puttappelabend konnte der 1. Vorsitzende Egbert Tönskämper über 65 Mitglieder und Freunde des Förderkreises im Ahrberger Clubhaus begrüßen. Ortsheimatpfleger Dr. Heinz-Lorenz Günter zeigte an diesem Abend in einer Dia-Show zunächst Dorfaufnahmen aus der „guten alten Zeit“. Ebenso sehenswert waren auch die aktuellen Luftaufnahmen von Ahrbergen. Viele der gezeigten Gebäude existieren nicht mehr, andere wurden wieder liebevoll saniert. Anschließend wurden erst einmal die leckeren Puttappel verkostet, die Andrea Pape zubereitet hatte. Nach dem gemeinsamen Essen zeigte der Ortsheimatpfleger in einer zweiten Dia-Show Gruppenaufnahmen von früher, wobei sich der eine oder die andere doch noch wieder erkannte. Im Anschluss ließ man den Abend in geselliger Runde langsam n ausklingen.

Neuer Gartenzaun bei „Zur Rose“

Barnten. Im Jahre 1971 hatten der heutige Ehrenvorsitzenden des Kleingartenvereins Barnten „Zur Rose“, Curt Himme, und sein Vater einen Jägerzaun selbst erreichtet. Da dieser nun in die Jahre gekommen war, wurde ein neuer, rund 50 Meter langer Zaun fällig. Ein Holz-Jägerzaun kam wegen des großen Pflegeaufwands für den kleinen Verein nicht mehr in Frage und so entschied man sich für einen grünen Doppelstahlmattenzaun mit 18 Pfosten, 20 Stahlmatten und einem neuen Eingangstor. Der alte Jägerzaun wurde abgebaut, in 2mlange Stücke zersägt und fachgerecht entsorgt. Dann begannen die Vorbereitungen. Erst wurden das Tor aufgebaut und die Pfosten einbetoniert, um ein Ausgangspunkt für die weiteren Arbeiten zu schaffen. Mit vereinten Kräften wurde an vier Samstagen der Neubau des Zaunes vorgenommen. Dank eines Schnellmörtels waren die Pfosten schnell fest in der Erde. Wichtig war hierbei, dass Höhe und Frontansicht akkurat in der Flucht waren. Die Seite zur Schranke steigt rund 15 cm an, so dass die Zaunpfosten in der Höhe versetzt werden mussten, wozu besondere Halterungen benötigt wurden, die kurzfristig – Gerd Klingenberg sein Dank - geliefert wurden. Am letzten Samstag hatte die Bauleitung Jim Ölkers, mit dessen „tatkräftigen Unterstützung“ der Zaun gut vollenden werden konnte. Jeden Samstag waren wechselweise 6 bis 10 Kleingärtner bzw. befreundete Helfer tätig. Ihnen gilt der herzliche Dank der Kleingärtner. n

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Züchter stellen 135 Tiere im Dorfgemeinschaftshaus aus Schliekum (ger). Bei der diesjährigen Lokalschau des Kaninchenzuchtvereins F 503 Schliekum stellten im dortigen Dorfgemeinschaftshaus am vergangenen Wochenende elf Züchter, inklusive drei Jungzüchter, insgesamt 135 Tiere aus, darunter 15 Zuchtgruppen und 12 verschiedene Rassen. Zahlreiche Besucher waren gekommen, um gemeinsam mit den Züchtern zu fachsimpeln und sich die Kaninchen anzuschauen. Auch für das leibliche Wohl der Gäste wurde bestens gesorgt. Bei der anschließenden Siegerehrung konnte der 1. Vorsitzende Karsten Beier Züchter und Zuchtgemeinschaften mit Pokalen und Urkunden auszeichnen. Bei den Altzüchtern wurde die Zuchtgemeinschaft (ZGM) Böcker/ Beier mit der Rasse Kleinwidder

wildfarben mit 489,5 Punkten zum Vereinsmeister gekürt und auch der besten Rammler gehörte mit einem Gesamtergebnis von 98,0 Punkten zu der ZGM Böcker/Beier und ein Kleinwidder wildfarben. Für die be-

ste Häsin der Rasse Kleinsilber gelb mit 98,0 Punkten wurde die ZGM Schorsch gekürt. Für den besten und zweitbesten Wurf der Rasse Kleinwidder wildfarben mit 389,0 und mit 388,5 Punkten wurde die

ZGM Böcker/Beier ausgezeichnet und über den drittbesten Wurf in der Rasse Kleinsilber gelb, mit ebenfalls 388,5 Punkten, konnte sich die ZGM Schorsch freuen. Der BürgermeisterTöttger-Pokal ging mit gesamt 976,0 Punkten in diesem Jahr ebenfalls an die ZGM Böcker/Beier. Bei den Jungzüchtern konnte sich Pauline Bauer mit der Rasse Zwergwidder Thüringer mit 481,0 Punkten über den Titel Jugendmeister freuen. Für die Rasse Zwergwidder Thüringer konnte sie außerdem den besten Rammler mit 97,5 Punkten und die beste Zuchtgruppe mit 385,0 Punkten präsentieren. Nur die beste Häsin kam nicht aus ihrer Zucht. Den Preis für die beste Häsin konnte Nils Brinkmann mit der Rasse Zwergwidder weiß RA mit 97,5 Punkten entgen gennehmen.

Symbolen geschaffen. Nach diesen wunderschönen Eindrücken wurde dann „Im Stadtgarten“ zu Mittag gegessen und das Preisrätsel verteilt. Die Preise wurden dann ausgelost, da alle sehr gut informiert waren. Abteilungsleiterin Heidi Siemers freute sich, den 1. Preis an Walter Sandrock und die weiteren an Gisela Hirte, Adelheid Niemann und Edith Dassow zu verteilen. Um 14.00 Uhr ging es dann zur Führung in die historische Innenstadt. Die St. Marien-Kirche im

Stadtkern ist der Blickfang. Sie birgt sakrale Kunstschätze, die größte Orgel der Lüneburger Heide und das Wahrzeichen der Stadt, das „Goldene Schiff“. Neben der Kirche trifft man auf den Glücksbringer der Stadt Uelzen. Wer das Goldstück in den Händen des bronzenen “Uhlenköpers“ reibt, hat immer genug Geld, so sagt man. Nach einer 1,5-stündigen Stadtführung freute sich jeder dann noch auf einen Besuch im Café. Auf der Rückfahrt wurde lebhaft erzählt. n

Ausflug nach Uelzen Sarstedt. Die Abteilung Freizeit und Kultur des TKJ Sarstedt hat am 11. November ihre letzte Fahrt in diesem Jahr nach Uelzen unternommen. Die Stadt Uelzen bekam 1270 die Stadtrechte durch den Herzog von Braunschweig und 1374 wurde sie als Mitglied der Hanse aufgenommen. Überall in der historischen Innenstadt in Uelzen ist die Geschichte spürbar. Uelzen verbindet man heute mit dem Hundertwasser-Bahnhof. An ihm begann um 11.00 Uhr die Führung. Der Bahnhof Uelzen wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und durch Umbauten sehr verunstaltet. Durch die Gründung des Vereins „Bahnhof 2000 Uelzen e.V.“ mit Uelzener Bürgern und Politikern entwickelte sich ein Konzept für einen „Umwelt- und Kulturbahnhof“. Für die künstlerische Gestaltung konnte der Künstler und Architekten Friedensreich Hundertwasser gewonnen werden. Im EXPO-Jahr 2000 wurde dann der Bahnhof eingeweiht

und zählt heute zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt. Außerdem wurde er zum „Bahnhof des Jahres“ im Jahr 2009 gewählt. Von hier aus ging es dann zu Fuß auf dem „Weg der Steine“ in die Innenstadt. Bis zu acht Tonnen schwer und teilweise über drei Meter hoch sind die Granitblöcke, von denen jeder seine eigene Geschichte hat. Auf den 21 Steinskulpturen hat die Künstlerin Dagmar Glemme eine mythologische Welt mit bunten Fabelwesen, Zeichen und

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Adventssingen Ingeln-Oesselse. Die Chorgemeinschaft Ingeln lädt für den zweiten Adventssonntag, am 6. Dezember, zum traditionellen Adventssingen ein. Das Konzert findet in der St. Nicolai-Kirche in Oesselse um 17.00 Uhr statt. Mit weihnachtlichen Liedern möchten die Chorgemeinschaft und der Kinderchor der Grundschule Ingeln-Oesselse ein besinnliches Singen anbieten. Außerdem wollen das Blockflötenquartett und der Posaunenchor mit seinen Darbietungen das Programm bereichern. Die Zuhörer des Adventssingens können mit Unterstützung der Orgel bei einigen Weihnachtsliedern mitwirken. Der Eintritt ist frei. n

Sarstedt (stb). Immer wieder organisiert der Arbeitskreis Jugend des Sarstedter Präventionsrates Workshops,

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bei denen Jugendliche, aber auch ihre Eltern, unter Anleitung ihre defekten Fahrräder wieder flott machen können. Nun hat Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter das Konzept auch in die Sarstedter Flüchtlingsunterkunft gebracht. In den vergangenen Wochen wurden Fahrräder als Spenden gesammelt. Rund 50 Drahtesel kamen zusammen. Bis auf fünf, die nur noch als Ersatzteillager zu gebrauchen sind, alle in einem Zustand, der es lohnt, noch Arbeitskraft hineinzustecken. Am Samstag, dem 21. November wurden die Drahtesel in einer kleinen Fahrzeughalle des Camps nun wieder in einen verkehrstüchtigen Zustand versetzt. Mit dabei nicht nur Thomas Schlüter, sondern auch die Präventionsrat-Mitglieder Thomas Grothe vom Sarstedter Polizeikommissariat und Michael Haase vom Jobcenter. Doch sie hatten nicht viel zu tun. Die

Johanniter als Betreiber des Camps hatten tags zuvor unter den Bewohnern gefragt, wer es sich zutraue, Fahrräder zu reparieren. Die Resonanz war beachtlich. Rund 30 Männer meldeten sich, die Hälfte konnte mitmachen. Die Johanniter achten darauf, dass die Nationalitäten bei allen gemeinschaftlichen Arbeiten immer gut gemischt sind. Deshalb hockte der Syrer Mahmoud Alshami, zusammen mit dem Iraker Hussam Aljanabi neben einem Trekkingbike und wartete die Bremsen. Während der Manager Alshami in Syrien sich nur um die Räder seiner Kinder und sein eigenes kümmerte, ist Aljanabi als Kraftfahrer mit den meisten technischen Tricks vertraut. „Zwei rechte Hände“ könnte man ihm bescheinigen. Viele der jüngeren anderen Helfer aus den verschiedensten Ländern ließen sich von ihm die Funktion einer Gangschaltung oder das Prinzip des Vulkanisierens zum Flicken eines Reifens zeigen und erklären. Als Raucher hatte er das nötige Feuerzeug zum Erhitzen gleich dabei. Die Präventionsrats-Mitglieder staunten über den Sachverstand der vielen Helfer und ihre Engagement. Letztendlich kämpfen die Bewohner vielfach gegen die Langeweile. In allen Bereichen des Camps sind die Aufgaben, die die Johanniter an Bewohner abgeben, stark gefragt. Etwas Sinnvolles tun, sich nützlich machen, das wollen viele. Die reparierten Fahr-

räder sollen, so die Idee der Initiatoren, den Camp-Bewohnern etwas mehr Mobilität ermöglichen. „Mit meinen beiden fünf und sechseinhalb Jahre alten Kindern ist der Weg nach Sarstedt gefühlt fünf Kilometer lang. Meine Frau und ich brauchen mit den Kindern eineinhalb Stunden zu Fuß.“ Da ist ein Fahrrad ein willkommenes Transportmittel. „Wir werden die Räder nur stundenweise ausleihen, nicht verkaufen“, so Florian Stodolny, Assistent und Vertreter von CampLeiter Edzard Schönrock, „alle sollen die gleiche Chance auf die Nutzung haben.“ Um auch nach der „FahrradWerkstatt“ weiter in der FlüchtlingsUnterkunft die Räder reparieren zu können, werden Werkzeugspenden benötig, darunter: Schlitz- und Kreuzschraubendreher, Bit-Adapter, Eisen-Handsäge, Hammer, Drahtbürsten, Gummihammer, Knarren-Set, Imbus-Schlüssel-Sets, Kneif-, KombiWasserrohr- und Spitzzangen sowie Abisolierzangen, Bolzenschneider, Eisenfeilen, Ketten- und Schmieröl, Flickzeug, Ventile, Schleifpapier, Luftpumpen und Cuttermesser. Bei besonders hartnäckigen Problemen wären auch eine Flex und eine Bohrmaschine hilfreich. Und auch über weitere Räder, Fahrradhelme, Kindersitze und Anhänger freuen sich die Beteiligten. Wer etwas entbehren kann, kann dies bei der AWO-Kleiderkammer in Giebelstieg abgeben. n


25. November 2015

lokale nachrichten

TSV Ingeln-Oesselse unterwegs

Grünkohlwanderung im Dauerregen Ingeln-Oesselse. 23 Mitglieder der Wanderabteilung des TSV IngelnOesselse trafen sich am 15.11.2015 am Sportplatz um trotz Regens und sehr starkem Wind um 9.00 Uhr zur traditionellen Grünkohlwanderung zu starten. Das Ziel war diesmal die Gaststätte Platz in Lühnde, wohin zwei zwei verschieden lange Wanderstrecken angeboten wurden. Nach einem kurzen gemeinsamen Weg bis zum Ortsrand ging es für beide Gruppen auf verschiedenen Wegen durch die angrenzende Feldmark Richtung Müllingen. Die Regenschirme waren zunächst aufgespannt, aber der Wind zerrte so heftig daran, dass viele Wanderer nur die Ponchos als Regenschutz nutzten. Die kurze Tour führte an Müllingen vorbei und rechts ab weiter durch die Feldmark zum Hassel. Der Hassel, ein kleines Wäldchen auf einem Hügel, soll die altsächsische Gerichtsstätte des früheren Go Hassel gewesen sein, der das Gebiet zwischen Bruchgraben und Warmbüchener Moor, Leine und Aue umfasste. Dieses Gericht (Richter sol-

len die freien Dingpflichtigen des Go gewesen sein), soll hier bis zum Ende des 15. Jahrhunderts unter Vorsitz des aus ihrer Mitte gewählten GoGreven getagt haben und die Urteile in Zivil- und Strafsachen auch unter Berücksichtigung der Voten von Verteidigern nach genau festgelegten Regeln gefällt haben. Weiter ging es auf dem alten Hannoverschen Weg am Umspannwerk von E.on und der Billerbachquelle vorbei nach Lühnde. Die Teilnehmer der langen Strecke wanderten durch Müllingen und Wirringen nach Wehmingen. Am Ortsanfang wurde unter einem Unterstand eine kurze Pause eingelegt, dann

ging es am Straßenbahn-Museum vorbei zum alten Hannoverschen Weg, auf dem früher die Händler und Bauern ihre Waren nach Hannover nach Lühnde beförderten. Im Straßenbahn-Museum kann man eine einmalige Sammlung von Schienenfahrzeugen des öffentlichen Personenverkehrs aus der Zeit seit 1895 besichtigen. Darunter befinden sich auch einige besondere ausländische Exponate. Viele der Fahrzeuge sind noch im Besucherbetrieb im Einsatz. In der Gaststätte Platz wurden beide Wandergruppen und die mit dem Auto anreisenden Mitglieder erwartet und mit Getränken versorgt.

Anschließend begrüßte Wanderwart Horst Schönwandt die 47 anwesenden Teilnehmer noch einmal ganz herzlich, informierte über die nächsten Wanderungen und Aktivitäten und lud als Überraschung auf dem Rückweg zum Kaffee- und Kuchenstopp in Bledeln ein. Dann wurden leckerer Grünkohl, Kartoffeln, Kassler und schmackhafte Würste gegessen und anschließend viel erzählt. Gegen 14.00 Uhr machten sich alle Teilnehmer auf den Rückweg entlang der Landstraße, vorbei an der großen Gedenkstätte auf dem Fohrenberg für die Toten der letzten Weltkriege, zunächst bis zum Bledelner Gemeindesaal. Familie Birkefeld hatte die Tische liebevoll eingedeckt und erwartete alle mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Nach dieser tollen Stärkung ging es zurück nach Ingeln-Oesselse. Alle waren sich nach der Heimkehr einig: Es war trotz Dauerregen und starkem Wind wieder eine gelunn gene Wanderung.

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Bürgermeisterin Heike Brennecke zu Gast beim Deutschen Hausfrauenbund

„Es gibt viele schöne Aspekte in unserer Stadt“ Sarstedt (gk). Den erfolgreichen Deutschen Hausfrauenbund (DHB) - Netzwerk Haushalt gibt es seit nunmehr 100 Jahren. Die Geschicke des DHB-Ortsverband Sarstedt lenkt seit 27 Jahren die Schliekumerin Helga Wirsig. Im Namen des Vorstands und aller anwesenden Mitglieder begrüßte Helga Wirsig am 10. November im Gemeindesaal Heilig Geist Bürgermeisterin Heike Brennecke (SPD) als Gastrednerin. Die Verwaltungschefin war der Einladung gern gefolgt. Ihr einjähriges Amtsjubiläum konnte die 54-jährige bereits am 1. November feiern. Die Infrastruktur der Innerstestadt lässt laut Helga Wirsig in Bezug auf das Kaufen von Kleinigkeiten einiges zu wünschen übrig. Aber dafür sei das Sarstedter Schwimmbad zweifelsohne sehr schön, darin waren sich alle 40 Diskutantinnen einig.

Heike Brennecke war bereits vor ihrer Wahl zur Bürgermeisterin viele Jahre in führender Position in der Verwaltung tätig. Etwa 200 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen steht sie in ihrem jetzigen Wirkungskreis vor, geprägt von gegenseitiger Achtung. Über zu wenig Arbeit kann Heike Brennecke sich wahrlich nicht beklagen. Schon im ersten Jahr ihrer Amtszeit jagte ein Termin den nächsten. Die ohnehin große Palette ihrer Arbeit ist jetzt noch umfangreicher geworden. In den gut 12 Monaten ihrer Amtszeit hat sie sich mit Repräsentanten und Repräsentantinnen des Landkreises ausgetauscht, Besichtigungen aller Art durchgeführt, Trauerfeiern beigewohnt, am Bürgermeistertreffen in Fallingbostel sowie am Neujahrsempfang in Sarstedt teilgenommen, am Lärmaktionsplan mitgearbeitet und auch beim

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v. l. Heike Brennecke, Helga Wirsig „Interkulturellen Frauenfrühstück“ nicht gefehlt. Dem Sarstedter Präventionsrat gehört sie ebenfalls aktiv an. An der Einweihung der sanierten Weberstraße im vergangenen Jahr hatte Heike Brennecke ebenfalls mitgewirkt. Über die Flüchtlingssituationen in Sarstedt und anderswo informiert sie sich ständig. Die Themen „Kali+Salz“ sowie die Untertunnelung der Bahnstrecke Ruther Straße und noch

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weitere Belange, welche Sarstedt betreffen, sind noch nicht vom Tisch. In der jetzt 19.100 Einwohner zählenden Innerstestadt soll sich im Lauf der Zeit noch einiges tun, verriet die Bürgermeisterin. Dazu zählen u. a. auch Erfolg versprechende Wohnprogramme für alle Generationen sowie die SüdlinkStromtrasse und der Gewerbepark. Dass es derzeit in der City in verkehrlicher Hinsicht nicht gerade gut aussieht, bestätigte sie. Aber dass der Verweilplatz am Innerste-Ufer zu einem Schmuckstück geworden ist, bejahten alle anwesenden DHBMitglieder, die sich im Übrigen sehr engagiert an der Diskussion beteiligten. Am Ende der gelungenen Informationsveranstaltung verabschiedete Helga Wirsig die „Bürgermeisterin für alle“ mit freundlichen Dankesworten und einem Blumenn strauß.

Schnupperstunden für Viertklässler der Region – Anschließend Herbstmarkt Elze (bün). Am Freitag, dem 4.12.2015, bietet die CJD Christophorusschule Elze den Viertklässlern aus der Region wieder die Gelegenheit, den Unterricht am Gymnasium einmal in Schnupperstunden kennen zu lernen. Dazu werden die Kinder in Gruppen eingeteilt, die dann Unterrichtsstunden in jeweils zwei verschiedenen Fächern besuchen können. Während die Kinder ihre Stunden haben, bekommen die Eltern viele Informationen über das Angebot des Gymnasiums, Fördermöglichkeiten oder auch Informationen zum Transport der Schüler zur Schule. Außerdem können sie sich bei einem geführten Rundgang mit dem Gelände vertraut machen. Die Anreise ist ab 10.15 Uhr möglich, Parkmöglichkeiten stehen auf dem Gelände zur Verfügung. Treffpunkt ist der Naturwissenschaftliche Trakt, wo die Kinder eingeteilt und dann ab 10.55 Uhr von den Lehrkräften in die Schnupperstunden geführt werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Nach den Schnupperstunden sind alle Besucher zum Mittagessen in der schuleigenen Mensa eingeladen. Im Anschluss daran können in der Sporthalle sportliche und musische Aufführungen sowie der von den fünften und sechsten Klassen organisierte Herbstmarkt (Beginn 14.00 Uhr) mit einem bunten Angebot besucht werden. n

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Zum Jahresende dienstags Sarstedt. Immer wieder freitags ist Wochenmarkt in Sarstedt. Wer regionale und frische Produkte liebt, kommt regelmäßig auf den Sarstedter Wochenmarkt – lange Schlangen schon zu Marktbeginn sprechen für sich. Einige Marktbeschicker sind schon Jahrzehnte dabei. Das Angebot ist vielfältig: Neben Backwaren, Obst, Gemüse, Fisch und einem Stand mit Spezialitäten finden Besucher auch Floristik. Dabei schätzen die Kunden die persönliche Beratung und die kurzen Wege, um ihre Wochenendeinkäufe zu erledigen. Man trifft

sich, hält nebenbei ein Schwätzchen oder findet sich nach dem Bummel und erledigtem Einkauf auf ein Gläschen Wein am Weinstand ein. Freitags ist Markttag – immer, außer an Feiertagen. Am Ende dieses Jahres wird das so sein. In den letzten beiden Dezemberwochen sollten sich Marktbesucher schon einmal ein dickes Kreuz für den Sarstedter Wochenmarkt an zwei Dienstagen machen, nämlich vor Weihnachten, am 22. Dezember 2015 und zwischen den Feiertagen, am 29. n Dezember 2015.

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Kreativ beim Jugendtreff Sarstedt. Am Freitag, dem 27. November 2015, findet im ev. Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr wird es kreativ. Basteln für Anfänger und Fortgeschrittene, auf jeden Fall aber Spaß stehen auf dem Programm. Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder gritlis.rowel@evlka.de. Der Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer in der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum statt. n

lokale nachrichten

25. November 2015

Mit Shanty-Chor und Kosaken-Ensemble in die weite Welt

Unvergessliches musikalisches Erlebnis

Puttappelnachmittag als Dankeschön Gleidingen. Auch in diesem Jahr durfte der beliebte Puttappelnachmittag des DRK Gleidingen nicht fehlen. Fleißige Hände hatten viele Äpfel vorbereitet, mit rumgetränkten Rosinen gefüllt und zur Bäckerei Volkmann gebracht, damit diese dort im großen Ofen fertiggebacken werden konnten. Dazu gab es eine leckere Vanillesoße. Wem das alles zu süß war, langte bei Schmalzbrot mit Gurke zu. Viele Gleidingerinnen und Gleidinger waren gekommen, um einen gemütlichen Nachmittag zu erleben. Als Überraschung hatte Gisela Mendt als Vorsitzende des DRK Gleidingen den Entertainer Oliver Kent aus Gronau engagiert. Die Musik der fünfziger und sechziger Jahre fand beim Publikum großen Anklang, so dass auch das ein oder andere kleine Tänzchen gewagt wurde. Es war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag, der gleichzeitig als Dankeschön für die geleistete Arbeit der Mitglieder beim Einsatz für den Blutspendedienst gedacht war. n

Letzter Treff mit SchrottWichteln Sarstedt (jm). Der letzte von Gerhard Thomas organisierte „Stammtisch“ des Lauftreffs der TKJ-Leichtathletikabteilung findet am Freitag, 27. November, ab 19 Uhr, im Restaurant „Dionysos“ in der Weberstraße statt. Dann werden sich die Ausdauersportler nicht nur mit dem „Nikolauslauf“ am 2. Advent sowie dem „8. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ am 3. Advent beschäftigen, sondern freuen sich vor allem auf das geplante „Schrott-Wichteln“. n

Partnerschaftskomitee schlemmt französisch Sarstedt (cn). Zu einem „Elsässer Schlemmerabend“ trafen sich am vergangenen Freitag 14 Mitglieder des Partnerschaftskomitees der Städtepartnerschaft Sarstedts mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye. Organisator Winfried Schirm hatte eigens dafür mit Renate Lange eine Dozentin der Volkshochschule engagiert, unter deren Anleitung die Teilnehmer des Kurses ein neungängiges Menü mit Elsässer Spezialitäten zauberten. Mit einem Gläschen Cidre zur Einstimmung wurde eifrig geschnippelt, geknetet, gerührt und gekocht und nach viel Spaß bei der gemeinsamen Zubereitung der Gerichte durfte natürlich auch der Genuss nicht zu kurz kommen. Bei dem einen oder anderen Glas Rotwein schlemmten die Köche und Köchinnen die kulinarischen Köstlichkeiten Frankreichs von Flammkuchen über Rote Beete- und Sellerie-Salat, Gemüsesuppe mit Wein, Fischfilet mit Champignons, Coq au vin, WinzerPastete, Brioches und Elsässer Guglhupf. Crepes mit frisch zubereitetem Apfelmus und Creme Fraiche rundeten die Menüfolge ab, so dass gewiss niemand hungrig den Heimweg antrat. Dass bei dieser Veranstaltung alle mit viel Begeisterung dabei waren, zeigte, dass bereits beim Essen erste Planungen für eine Neuauflage eines Kochevents erfolgten, möglicherweise dann mit Spezialitäten aus der Normandie. n

Begrüßung durch Bürgermeisterin Sarstedt (gk). Mit solch einem Andrang hatten die Veranstalter wohl kaum gerechnet. Etwa 400 Besucher lauschten am Freitag, dem 13. November im Stadtsaal den hinreißenden Darbietungen des Don Kosaken Chors Serge Jaroff und des Shanty-Chors Sarstedt, der von Klaus Ludwig dirigiert wurde. Den Don Kosaken Chor Serge Jaroff leitete ohne Instrumentalbegleitung und ohne Verstärkeranlage der noch recht junge Nazar Yatskiw. Er war für den erkrankten Dirigenten Wanja Hlibka eingesprungen. Als Dolmetscher fungierte Vladimir Pasdrij. Bürgermeisterin Heike Brennecke hatte die Schirmherrschaft übernommen. Auch sie verlieh ihrer Begeisterung über die Leistungen der Chöre Ausdruck. Am Ende der Veranstaltung überreichte Klaus Ludwig ihr einen

Don Kosaken Chor Blumenstrauß. Der Chef des Shanty-Chors hatte das Publikum auf die großartige Veranstaltung eingestimmt. Und Günther Graf stand als humorvoller Moderator gern zur Verfügung. Hans Busche und Ingo Meyer glänzten als ausdrucksstarke Solosänger. Der 85-jährige Busche wurde zu seiner Freude mit dem „Goldenen Notenschlüssel“ geehrt. Mit perfekter Instrumentalbegleitung brachten die Sänger des Shanty-Chors stürmische, aber auch besinnlich und nachdenklich stimmende Seemannslieder zu Gehör. „Anker gelichtet“, „Capitano“, „Über uns der blaue Himmel“ sowie das Walzer-Potpourri „Wolken, Wind und Wogen“, „Schön ist die Liebe im Hafen“, „Wo die Nordseewellen trecken an den Strand“, „Am Golf von Biskaya“ und das Schlusslied „Ave Maria

der Meere“ rissen die Besucher zu Beifallsstürmen hin. Zu dem unvergesslichen musikalischen Erlebnis zählte selbstverständlich der Don Kosaken Chor Serge Jaroff, den Klaus Ludwig nach gut einjähriger „Überzeugungsarbeit“ für den 13. November gewinnen konnte. Die stimmgewaltigen Interpreten, jeder von ihnen auch ein perfekter Solosänger, begeisterten die Zuhörer. Klassische Lieder und Volksweisen bekannter Komponisten brachte der weltberühmte Chor in höchster Vollendung zu Gehör. „Credo“, „Rette dein Volk“, „Abendglocken“, „Roter Sarafan“, „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Grünes Gras und Kalinka“, „Eintönig klingt hell das Glöcklein“ und noch weitere bekannte Kompositionen standen vor und nach der Pause auf dem Programm. Die 15 einzigartigen Sänger

Volkstrauertag in Sarstedt Sarstedt. Es ist still in der Aula der Regenbogenschule. Alle Augen sind auf die Bürgermeisterin gerichtet. Sie spricht von Flüchtlingen – damals und heute –, von all dem, was sie opfern und zurücklassen mussten, um sich auf die Reise in ein neues Leben zu machen. Am 15. November wurde der nationale Volkstrauertag begangen, und auch in Sarstedt wurde mit Ansprachen, Musik und der traditionellen Kranzniederlegung an alle Menschen erinnert, die durch Krieg oder Gewaltherrschaft ums Leben kamen. Der besondere Schwerpunkt war dieses Jahr das Thema „Flüchtlinge“, auch mit Hinblick auf die aktuellen Ereignisse in Paris. „Das Wochenende steht im Zeichen der Trauer. Wir trauern mit Paris. Wir trauern mit Frankreich.“ Mit diesen Worten eröffnete Bürgermeisterin Heike Brennecke die Veranstaltung in der Regenbogenschule. Zum Anlass der Gedenkstunde erzählte eine syrische Flüchtlingsfamilie, die seit einem Monat in der Notunterkunft in Sarstedt lebt, die Geschichte ihrer langen und schwierigen Reise nach Deutschland. Das

Bürgermeisterin Heike Brennecke und Musiker Dawit Ghebray, der aus Eritrea flüchtete. Paar und ihr fünfjähriger Sohn sind aus der syrischen Heimat über die Türkei, Griechenland und Mazedonien bis nach Deutschland geflohen. Besonders auf dem Weg nach Griechenland hatte die Familie zu kämpfen, da die Schlauchboote, die für 20 Menschen ausgelegt waren, mit 70 Passagieren aufs Wasser gelassen wurden und schnell anfingen zu sinken. „Es war sehr schwer und ich

hatte keine Hoffnung mehr, dass wir lebend wieder ans Ufer zurückkommen“, erzählte der Vater. Umso glücklicher ist er, dass er, seine schwangere Frau und sein Sohn es letztendlich nach Deutschland geschafft haben. „Die Herzlichkeit und die freundlichen Gesichter bei unserer Ankunft in Sarstedt haben uns Hoffnung gegeben. Alles was wir wollen, ist in Würde leben.“

AWO-Knobeln im Hallenbad Senioren-Frühstück bei der FSV Sarstedt Sarstedt. Der Nikolaustag nähert sich und die FSV Sarstedt ist in der Endphase der Planung des alljährlichen Seniorenfrühstücks. Wie bereits in den vergangenen Jahren, soll auch in diesem Dezember wieder das gesellige Adventsfrühstück stattfinden. Die FSV Sarstedt lädt dazu ganz herzlich die FSV-Senioren am 6. Dezember 2015 um 10.00 Uhr in die Lappenberghalle ein. Anmeldungen nimmt das Sportbüro in der Lappenberghalle entgegen – persönlich oder per T. 05066-6035654 oder E-Mail unter sportbuero@fsv-sarstedt.de. Die FSVer freuen sich darauf, mal wieder gemütlich miteinander zu klönen, sich die eine oder andere Leckerei munden zu lassen und möchten viele Teilnehmer begrüßen können. n

trugen die Lieder selbstverständlich in russischer Sprache vor. Alle Zuhörer schunkelten, klatschten und pfiffen vor lauter Begeisterung im Takt mit. Gemeinsam mit dem ShantyChor und dem hingerissenen Publikum sang das Kosaken–Ensemble am Schluss auf Deutsch das bekannte Lied „Guten Abend, gut` Nacht“. Aber damit war die Vorstellung noch nicht ganz beendet. Klaus Ludwig ermunterte den Don Kosaken Chor, noch zwei Zugaben erklingen zu lassen. Dirigent Nazar Yatskiw bekam für seine Leistungen von Klaus Ludwig einen Blumenstrauß überreicht. Auch Angehörige des ShantyChors wurden für ihre Leistungen und ständige Hilfsbereitschaft vom „Chef“ mit Blumen geehrt. Gegen 21 Uhr war die von Beifall umrauschte n Veranstaltung beendet.

Sarstedt. Buß- und Bettag ist „AWO– Knobeltag“. Der Einladung dazu folgten 60 Teilnehmer und fanden sich im Hallenbadrestaurant ein, um ihr Glück mit den Würfeln zu versuchen. Die Vorsitzende der AWO-Sarstedt, Renate Deike, begrüßte die Teilnehmer, verloste Tisch- und Teilnehmernummern und erklärte die Spielregeln. Ein Spielteam bestand aus vier Personen je Tisch. Dreißig Runden zu je fünf Würfen konnte jeder Teilnehmer würfeln, also 150 Würfe. Die Jury zählte die gewürfelten Punkte zusammen und ordnete sie den Startnummern zu. Zwischen den drei Spielrunden standen Kaffee und Kuchen zur Stärkung bereit. Auch war genug Zeit für nette

Gespräche und regen Meinungsaustausch in entspannter Runde über die aktuelle gesellschaftspolitische Situation. Ein bunter Tisch mit Preisen, die den Gewinnern verliehen werden sollten, zog schon vor der Preisverleihung die Neugierde der Mitspieler auf sich. Nachdem die Gewinner feststanden, konnte jeder Mitspieler der Reihenfolge nach einen Gewinn auswählen. Die ersten drei Gewinner waren Horst Rücker, Lotti Hund und Christa Sandrock. Nach der spannenden Preisverleihung endete der Nachmittag mit einem gemeinsamen Abendessen vom Buffet mit Schnitzel oder n Braunkohl.

Und nicht nur die syrische Familie ist dankbar: „Wir erleben die Menschen heute im Camp sehr freundlich. Sie sind froh und dankbar, dass sie hier sein können. Sie haben ein Dach über dem Kopf, sie haben einen trockenen und warmen Platz zum Schlafen, und vor allem haben sie Sicherheit“, so Heike Brennecke. Für musikalische Unterhaltung zwischen den Ansprachen sorgte der Eritreer Dawit Ghebray. Der afrikanische Flüchtling lebt seit etwa anderthalb Monaten in Deutschland und sang für den Volkstrauertag Lieder wie „Knocking on Heaven's Door“ und mit „Amazing Grace“ eines seiner Lieblingslieder. „Es gibt dir Hoffnung, egal wie verzweifelt die Situation ist“, so Gebhrey. Vor der Kranzniederlassung am Kriegsdenkmal betont die Bürgermeisterin noch einmal ihre Unterstützung gegenüber der Familie und allen anderen Flüchtlingen, die in Sarstedt aufgenommen werden und ruft zu einer offenen, willkommen heißenden Einstellung auf: „Lassen Sie uns nicht vergessen, und uns immer wieder ins Bewusstsein rufen: Ein Fremder ist ein Freund, den n man noch nicht kennt.“


25. November 2015

gastronomie

KLEEBLATT

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Sonderveröffentlichung des Gastronomiegewerbes in der Region von Hannover bis Hildesheim

Gehen Sie mal wieder aus Wenn auch Sie Ihr Unternehmen hier vorstellen möchten, rufen Sie uns an unter 0 50 66 / 70 70 35 und 0 50 66 / 70 70 37

Kulinarische Entdeckungen zwischen Orient, Okzident und Asien Frisches, abwechslungsreiches Gemüse und Salate sowie hausgemachte Saucen sind die Spezialität des „Apos“ in der Steinstraße. Sarstedt (stb). Seit ein paar Tagen gibt es in Sarstedt eine neue Adresse, die einen Besuch lohnt. Das „Apos“ hat in der Steinstraße 39-41, in den Räumen des ehemaligen Haushaltwarengeschäfts Schenkemeyer, eröffnet. Inhaber Abdullah Besler hat die Speisekarte unter das Motto „Orient meets Asia“ gestellt. Und ein bisschen Okzident ist auch dabei. Deshalb finden sich auch griechischer Tzatziki, auf dem Stein gebackene Pizza, italienische Pasta-Klassiker und argentinisches

Rumpsteak auf der Karte, dazu Fisch und Fleisch vom Grill. Hauptsächlich jedoch versprechen die Gerichte die ganze Geschmacksvielfalt der osmanischen und der asiatischen Küche, Gemüse, Lamm und Geflügel in vielen Varianten. Abdullah Besler ist zwar in Sarstedt aufgewachsen, aber viel rumgekommen. Reisen – und gutes Essen – sind seine Leidenschaft. Und er bekennt: „Ich liebe es, Gastgeber zu sein.“ Deshalb hat der gelernte Finanzwirt nun sein eigenes Restau-

rant eröffnet und alles bis ins Detail selbst entworfen. Auch die Gerichte folgen diesem Schema. Döner steht zwar selbstverständlich auf der Karte. Aber für den neugierigen Gast eröffnen sich weitere, interessante Optionen: Asiatisches aus Indien und Japan, thailändische und chinesische Köstlichkeiten. „Ich liebe Teriyaki-Sauce“, so Abdullah Besler. Deshalb sind die Teriyaki-Nudeln mit Hähnchen sein persönliches Lieblingsgericht. Die Saucen wie auch die Marinaden, die in der Küche verwendet werden, sind eine der Besonderheiten des „Apos“: Sie werden ausnahmslos selbst hergestellt. Zu vielen Gerichten wird das hausgebackene Brot serviert. Und die abwechslungsreichen Salate kann sich der Gast nach eigenem Wunsch zusammenstellen lassen. In der Küche steht „Rom“. Der Koch mit philippinischen Wurzeln und

einem deutschen Vater hat in vielen Küchen gelernt, die verschiedensten Strömungen aufgenommen und weiß auch, wie man ein gutes Steak brät. Dafür, dass immer wieder abwechslungsreiche Überraschungen aus der osmanischen Küche angeboten werden, sorgt Abdullah Beslers Ehefrau Sevgi. „Saksuka“, der traditionelle türkische Auberginen-Schmortopf, kommt in leicht modernisiertem Gewand auf die Teller, „Mercimek Çorbasi“, die typische Linsensuppe, dürfte es in wenigen anderen Schnellrestaurants geben. Überhaupt verweigert sich das „Apos“ dieser Einordnung. „Mir schwebte ein Laden vor, in den sich Kinder und Jugendliche mit und ohne ihre Eltern trauen, weil es nicht zu gehoben ist, und in den Eltern wegen der Speisen ebenfalls gehen“, erklärt Inhaber Abdullah n Besler sein Konzept.

Gutshof Busch hat neue Küchenchefin

Die Jahreszeiten genießen Es geht endlich wieder los! Familie Busch, das Team vom Gutshof Busch und die

neue Köchin Andrea Hornschuh-Thomsen heißen Sie herzlich willkommen bei Freunden mit Glühwein und Punsch zu unseren „Gans Wilden“

Adventsbuffets

1. Advent, 29. 11. 2015 3. Advent, 13. 12. 2015 jeweils ab 11.30 Uhr nur € 28,50 p. P. – Kinder ermäßigt – – Bitte reservieren Sie rechtzeitig! –

Wir freuen uns auf Sie! Für Veranstaltungen ab 20 Personen sind wir auch an anderen Tagen für Sie da. Gödringer Str. 15 31157 Sarstedt - Gödringen Telefon (0 50 66) 7 02 10

www.hotel-gutshof-busch.de

Sarstedt (stb). Man kennt sich schon lange. Andrea Hornschuh-Thomsen ist leidenschaftliche Köchin. Das Ehepaar Michaela von Papen-Busch und Joachim-Nikolaus Busch lebt in seinem Hotel „Gutshof Busch“ einen Stil der gepflegten Behaglichkeit. Nun ist Andrea Hornschuh-Thomsen neue Küchenchefin im Hause „Gutshof Busch“ in Gödringen. Die letzten fünf Jahre hat Hornschuh-Thomsen in Gleidingen das „Deutsche Haus“ geführt, davor rund zehn Jahre das „Restaurant Am Boksberg“ am Wellweg in Sarstedt. Nun lässt sie die damit einhergehenden Verwaltungsaufgaben hinter sich und tut „nur noch, was mir Spaß macht, also kochen“, wie sie es formuliert. Seit dem 1. November ist sie offiziell im Hause Busch, vorher hat sie dort bereits größere Veranstaltungen begleitet. Sie schätzt das „sehr harmonische Arbeiten in der Küche“ und lobt das perfekte Zusammenspiel mit dem Service. Das Ehepaar Busch und ihre neue Küchenchefin freuen sich auf gute Zusammenarbeit. Die nächsten Monate sind als Abfolge kulinarischer Highlights geplant. An den ersten drei Adventssonntagen wird es unter dem Titel „Gans Wild“ ein Mittagsbuffet geben, wobei nur noch

RESTAURANT SANTORINI Griechische Spezialitäten

Am 1. und 2. Weihnachtstag sowie am 31.12.2015 haben wir für Sie geöffnet. Essen a` la carte Wir wünschen unseren Gästen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr ! Hildesheimer Str. 68 • 31157 Sarstedt Tel.: 0 50 66 / 69 24 95 Mo. 17.00 - 23.00 Uhr Di.-So. 12.00 - 14.30 Uhr und 17.00 - 23.00 UhR

Gaststätte „Old City“ Christmas Oldie Night und Nikolaus Party Am 5. Dezember ab 20 Uhr mit dem bekannten DJ Kalle An der Straßenbahn 11 • 31157 Sarstedt Tel.: 0 50 66/9 17 54 36

Michaela von Papen-Busch, Andrea Hornschuh-Thomsen und Joachim-Nikolaus Busch verstehen sich als Team im Dienst der gehobenen Gastlichkeit. Die Hunde Findus und Napoleon genießen die entspannte Atmosphäre. am 29.11. und 13.12. Plätze frei sind. Weihnachten ist auch schon ausgebucht. Michaela von Papen-Busch empfiehlt deshalb, bereits jetzt für Weihnachten 2016 zu reservieren: „Spätestens am 26.12.15 ist für Weihnachten 2016 wieder alles ausgebucht!“ Im neuen Jahr folgen im Rahmen des „Kulinarischen Kalenders“ des Gutshof Busch monatliche Specials. Im Februar wird es ein Schnitzelbuffet geben, der März lockt mit „Deutschen Küchenklassikern“, später stehen Spargel, Maischolle und Matjes auf der Buffetkarte. Für Veranstaltungen ab 20 Personen ist das Team vom Gutshof Busch gerne auch an individuell zu vereinbarenden Tagen für seine Gäste da. Und zu Messezeiten werden die Gäste à la Carte verwöhnt. Andrea Hornschuh-Thomsen verspricht, passend zum Stil

des Hauses, gehobene, klassische, deutsche Küche, dazu Mediterranes. Den Jahreszeiten folgend kreiert sie bevorzugt besondere Genüsse aus dem, was jeweils Feld und Flur, Wald und Gewässer hergeben. Viele Ideen sind entstanden, wie der Kalender mit Köstlichem gefüllt werden kann. Andrea Hornschuh-Thomsen hatte in ihren eigenen Restaurants regelmäßig Scampi-Angebote. Für den Sommer könnten sich Buschs dies auch in Gödringen vorstellen. Die Stammgäste wird es freuen. „Wir haben festgestellt, dass viele unserer treuen Gäste in beiden Häusern Stammgäste waren.“ Wer den Kulinarischen Kalender per E-Mail erhalten möchte, schreibt, so die Bitte vom Ehepaar Busch, an info@hotel-gutshof-busch.de oder informiert sich auf www.hotel-gutsn hof-busch.de.

Wir freuen uns auf Sie

Genießen Sie unser winterliches

11 Euro Abendmenü.

Selbstverständlich finden Sie auch weihnachtliche Spezialitäten in unserer Speisekarte. Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit

Um Reservierung wird gebeten Tel. 05066 / 9910 Ihre Familie Raudszus Heiseder Str. 25 • 31157 Sarstedt • Tel. 05066 / 9910

NEUERÖFFNUNG Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Team vom Restaurant APOS zeiten: Öffnungs 0 Uhr .00 - 22.0 Uhr 2 1 r. F . .00 Mo 12.00 - 23 . o S & . a S arstedt e 39 - 41, S ß a tr s in 4 Ste 6 /901940 Tel. 0506

Musikkabarett mit „Stefanie Seeländer und Herr Schmid am Klavier“

Schlemmen mit Kultur Gleidingen. In den Advent startet der Golf Gleidingen mit einem besonderen Event. Am Freitag, dem 04. Dezember 2015 gastiert die Musikkabarettistin Stefanie Seeländer mit ihrem kongenialen Partner Uli Schmid am Klavier im Golf Gleidingen. Schon in den letzten drei Jahren hat Golf Gleidingen in den Wintermonaten eine kleine Reihe attraktiver Musikevents veranstaltet. Nun sind die Kabarettistin und Chansonette Stefanie Seeländer und Uli Schmid mit ihrem Programm über Höhenflüge und Härtefälle des Alltags zwischen Bäckertresen und Barhocker zu Gast. Das Publikum erwartet ein Abend voller eigenwillig-charmanter Musikinterpretationen, spitzer Pointen und unterhaltsamem Nonsens, dargeboten mit Esprit, Witz und sinnlicher Ausstrahlung – immer mit einem gewissen Augenzwinkern. Die Kombination mit dem spröden Humor Uli Schmids sorgt für schlagfertige Dialoge. Gepaart ist das kulturelle Highlight mit einem kulinarischen Genuss. Das Restaurant serviert vor der Show ein Abendessen in gepflegter Atmosphäre mit Köstlichkeiten der Saison und Spezi-

alitäten des Hauses. In der Pause genießen die Gäste das Dessert. Einlass zu der Veranstaltung ist ab 18.00 Uhr, das Essen beginnt um 19.00 Uhr. Pro Person kostet die Show inklusive Abendessen 29,50 Euro, als Gutschein auch ein schönes Geschenk für nette Menschen. Reservierungen sind unter T. 05102-739001 oder per E-Mail: katrin.meier-seifert@golfgleidingen. de möglich.

Anfang 2016 soll es dann die nächste Veranstaltung geben. Es lohnt sich, auf der Homepage des Golf Gleidingen und in der Presse nach Ankündigungen Ausschau n zu halten.

Unser Event am 04.12.2015 mit Abendessen Musikkabarett

mit STEFANIE SEELÄNDER und Herr Schmid am Klavier Mit dem Programm

„Kneifen gilt nicht * * und Herr Schmid am Klavier“ Ein Abend voller eigenwillig-charmanter Musikinterpretationen, dargeboten mit Esprit, Witz und sinnlicher Ausstrahlung – und immer mit einem Augenzwinkern: das kennzeichnet den Kabarettabend von Stefanie Seeländer und Herr Schmid am Klavier.

Einlass: ab 18 h – Abendessen: 19 h Show 20 h p.P. EUR 29,50 inkl. Abendessen (auch als Gutschein zu erwerben) Bitte reservieren Sie unter: 05102/739001 oder katrin.meier-Seifert@golfgleidingen.de

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KLEEBLATT

Rössinger Weihnachtsmarkt

lokale nachrichten

25. November 2015

Blumenhäuser zeigen Adventliches

Sarstedt. Bereits zum 26. Mal findet in Rössing ein Weihnachtmarkt statt. Die Dorfpflege Rössing lädt dazu am 28. November 2015 ein. Von 15.00 bis 19.30 Uhr gibt es rund um das Dorfgemeinschaftshaus, Kirchstr. 3, ein buntes und besinnliches Programm für Jung und Alt, an dem sich die Bürgerstiftung, das Deutsche Rote Kreuz, die Dorfpflege Rössing, die Freiwillige Feuerwehr, Freizeitsee, Gärtnerei Fredebold, Gitarrengruppen, Hobbykünstlerinnen und Hobbykünstler, der Kindergarten, Kleingartenverein, die Kyffhäuserkameradschaft, der Landfrauenverein, sowie der Ortsrat, „Rebläuse“ und die Volkssportvereinigung beteiligen. Die Mädchen-Jazztanzgruppe und die VSV Damentanzgruppe „Moonlight“ werden auftreten und Auszüge aus ihrem Programm zeigen. Die musikalische Unterhaltung übernehmen der Kinderchor und der Posaunenchor der Kirche. Der Weihnachtsmann hat gegen 16.00 Uhr sein Kommen zugesagt. n

Adventliches im Blumenhaus Drescher, im Blumenhaus Henschke und bei der Gärtnerei Himstedt lockte am Wochenende viele Kunden.

Adventsbasar in St. Nikolai Heisede-Ruthe Heisede. Wie bereits Tradition, findet am Sonnabend vor dem ersten Advent, 28.11.2015 rund um Kirche und Gemeindehaus an der Dorfstraße 17 in Heisede der alljährliche Adventsbasar der Kirchengemeinde St. Nikolai Heisede-Ruthe statt. Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Im Anschluss sind alle eingeladen zwischen all dem Handgemachten und liebevoll Gestalteten zu stöbern – und natürlich auch zu kaufen, sich bei der Tombola überraschen zu lassen oder sich zu stärken. Bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst, Pommes frites, Glühwein oder frischen Waffeln kann die Adventszeit eingeläutet werden. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Sanierung der Orgel zugute. n

16. Barntener Weihnachtsmarkt Barnten. Einen Weihnachtsmarkt wird es auch in diesem Jahr in Barnten wieder geben. Es ist der 16. Weihnachtsmarkt im Ort und findet am Sonntag, dem 06.12.2015 von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr am und im Dorfgemeinschaftshaus statt. Auftakt wird eine Andacht vor dem Dorfgemeinschaftshaus sein. Mit dem Weihnachtsmarkt soll wie im vergangenen Jahr auch die örtliche Gemeinschaft gepflegt werden. Es lockt wieder ein abwechslungsreiches Angebot an Kleinkunst aus der örtlichen Fertigung sowie Köstlichkeiten für das leibliche Wohl. Auch der Weihnachtsmann hat seinen Besuch angekündigt. n

Stenzig lädt zur Adventsausstellung ein Sarstedt (cn). Zu einer Ausstellung adventlicher Dekoration lud Gärtnerei Stenzig in Heisede am vergangenen Wochenende ein. Die Besucher hatten die Möglichkeit, in der stimmungsvoll dekorierten Scheune Adventsgestecke und andere weihnachtliche Floristik zu bestaunen und zu erwerben. Kleine Geschenke und Baumbehang rundeten das Angebot ab. Dazu bot das Weingut Pirmann aus der Pfalz leckere Weine zur Verkostung an, von denen der eine oder andere auch gleich ein Fläschchen für die Festtafel mit nach Hause nahm. Und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schmeckten auch Glühwein oder Kakao mit Schuss zu lukullischen Köstlichkeiten wie Flammlachs, Leberkäs im Brötchen sowie Kaffee und Kuchen. n

Sarstedt (cn). Traditionell hatten die Sarstedter Blumenhäuser am vergangenen Wochenende zu diversen Adventsausstellungen eingeladen. Die Kunden hatten somit noch rechtzeitig vor Beginn der Vorweihnachtszeit die Möglichkeit, liebevoll gestaltete Adventskränze und geschmackvolle weihnachtliche Dekorationen zu bewundern und zu erwerben. Bereits am Samstag gab die Gärtnerei Himstedt den Startschuss mit der Ausstellung „Licht im Advent“. Besucher konnten bis 22 Uhr im Geschäft an der Hildesheimer Straße die pas-

sende Adventsdekoration auswählen. „Trend ist, was gefällt“, sagten Regina Henschke und Carola Schwich vom Blumenhaus Henschke und zeigten auf die Vielfalt der Gestecke in ihrem Geschäft. Eckig oder rund, traditionell rot aber auch weiß und lila präsentierten sie die Vorweihnachtsboten passend für jeden Geschmack. Neu Einzug hielt in diesem Jahr im Blumenhaus Henschke der Adventskranz auf einem Stativ, der so mehr Platz fürs Decken der Kaffeetafel lässt. Ina Janz hingegen hat einen ganz klaren Favoriten. „Ich lie-

be Weiß“, sagt die Inhaberin von Blumen Drescher. Ein großer Bereich des Geschäfts ist daher auch weiß-weih-

nachtlicher Dekoration vorbehalten. „Doch auch das klassische Rot-grün ist nach wie vor gefragt“, berichtete sie und betonte ebenso wie Regina Henschke, dass der Geschmack des Kunden entscheide und sie versuche, für jeden die passende Dekoration zu präsentieren. Pünktlich zu den Adventsausstellungen der Floristen fielen auch die ersten weißen Flocken vom Himmel und ließen bei einem Becher Glühwein oder heißem Kakao vorweihnachtliche Stimmung aufkommen. Da sah manch ein Be-

sucher sicherlich bereits im Geiste die Dekoration der Blumenläden im eigenen Wohnzimmer erstrahlen. n

Hallenvergleichskampf der Kreise im Bezirk Hannover Sarstedt (sr). Das Sportleistungszentrum (SLZ) in Hannover empfing sechs Kreisteams aus dem Bezirk Hannover, die zum Hallenvergleichskampf 2015 antraten. Mit am Start waren auch vier Teams des Kreis Leichtathletik Verband (KLV) Hildesheim (KLVHi) der AK M/W U16 + U14, die sich gut platzieren konnten. In der Saison waren die Athletinnen und Athleten des KLVHi oft im Wettkampf Konkurrenten, doch im SLZ traten sie gemeinsam in einem Kreisteam des KLV Hildesheim zum Vergleichskampf (VK) an. Die vier Hildesheimer Teams erreichtenfür den KLVmit teilweise starken Leistungen gute Plätze, darunter auch sechs Nachwuchsathleten des TKJ Sarstedt. Die Altersklasse (AK) mU16 des KLVHigewann den VK mit 118,50 Punkten vor dem KLV Hannover Stadt, die 110 Punkte erreicht hatten, Platz 3 belegte der KLV Schaumburg mit 104 Punkten. In diesem Team war kein Athlet vom TKJ am Start. Im Team mU14 war der TKJler Jacob Kiveta für das Hildesheimer Team ein eifriger Punktesammler. Kiveta wurde gleich viermal vonKLVHi-Be-

treuer Jan Sürieg an den Start beordert. Im ersten Lauf über 800 m lief Jakob Kiveta in der Spitze mit und vertraute auf seine Spurtqualitäten, die er dann im Endspurt ausnutzte und damit nicht nur den Lauf in 2:27,97 min. gewann, sondern auch den 1. Platz der Rangfolge der beiden Läufe belegte. Über 60 m war Kiveta im 2. Zeitlauf am Start und erreichte 8,47 sec. und damit in der Rangfolge den 7. Platz. Über 60 m Hürden stürmte er gemeinsam mit dem Schaumburger Schmidt nach 10,55 sec. über den Zielstrich. In der Rangfolge wurden beide auf den

2. Platz gesetzt. Im Rennen über 4 x 100 m erreichte die KLV-Staffel mit Kiveta in 54,78 sec. den 3. Platz. Mehr als Platz 4 mit 67,50 Punkten war in dieser AK allerdings für den KLVHi nicht zu erreichen. Die Leistungen von Kiveta über 80 m und 60 m Hürden sind neue Vereinsrekorde. Im Team der wU16 war Layla Bösel im Kugelstoßen sowie in der 4 x 100 m Staffel im Einsatz. Mit der Kugel erreicht sie mit 8,20 m eine persönliche Bestleistung und damit den 10. Platz und sicherte für das KLVTeam vier Punkte. Böselwurde in der II. Staffel eingesetzt, die mit 56,84 sec. den 6. Platz erreichte. Die I. Staffel des KLVHi kam mit 55,41 sec. auf den 2. Platz ein. Auch in dieser AK erreichte das Team mit 70,00 Punkten den 4. Platz. Besser machte es das wU14 Team das KLVHi, das mit 117 Punkten den 2. Platz erreichte. Im Weitsprung kam Emily Pischke überhaupt nicht mit dem Anlauf klar, erreichte 4,36 m und damit den 7. Platz. Der 1. Platz blieb dennoch durch Rodzok mit 4,63 m beim KLVHi und damit die volle Punktzahl. Besser lief es dann für Pischke und Lily Louisa Wildhagen im Hoch-

sprung. Beide übersprangen sicher 1,32 m und erreichten die Plätze 7. Auf Grund der Fehlsuche wurde Pischke auf den 7. Platz gesetzt. Wildhagen wurde von Sürieg aus dem Wettbewerb genommen, da sie den 800 m Lauf bestreiten musste. Im 800 m Lauf erreichte Wildhagen danach sehr gute 2:45,92 min. und damit den 7. Platz sowie einen neuen VR Halle. Wildhagen und Pischke vertraten den KLVHi in der Disziplin 60 m Hürden. Dabei erreichte Wildhagen im ersten Zeitlauf 10,40 sec. und unterbot damit ihre Jahresleistung um 4/100 sec. Der Pechvogel im SLZ war Pischke im KLV-Team. Klar in Führung liegend über 60 m Hürden stürzte sie an der letzten Hürde, mit dem Nachziehbein hängenbleibend. Unverletzt rettete sie sich noch ins Ziel, doch die 15,67 sec. waren danach nur noch eine Randnotiz. Im Staffelrennen über 4 x 100 m wurde Wildhagen in der I. Staffel eingesetzt. Sie kam mit 56,20 sec. ins Ziel und erreichte damit den 3. Platz. Die II. Staffel mit Luna Bösel vom TKJ wurde disqualifiziert. Für die vier TKJ-Starterinnen im KLVTeam wechselten sich in diesen VK n also Licht und Schatten ab.

TKJ Sarstedt – Helferboßeln 2015 Giesener Weihnachtszauber Giesen (ger). Gemeinsam veranstalten die Giesener Vereine und Verbände am Samstag, dem 5. Dezember den Giesener Weihnachtszauber auf dem Hof Isensee. Die Veranstaltung beginnt gegen 16.30 Uhr und bietet den Besuchern ein buntes Programm. So kann man sich an diesem Tag bei weihnachtlichen Klängen winterliche Köstlichkeiten schmecken lassen. Außerdem gibt es einen Geschenkbasar, auf dem verschiedene Bastelarbeiten und Kunsthandwerk und auch schon die Tanne für das Weihnachtsfest gekauft werden können. Für die Kinder gibt es unter anderem ein Kettenkarussell. Die Organisatoren freuen sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher. n

Weihnachtsfeier der AWO Ruthe-Heisede Ruthe/Heisede. Die Arbeiterwohlfahrt Ruthe-Heisede möchte mit Mitgliedern und Freunden auch dieses Jahr wieder die vorweihnachtliche Zeit genießen. Am Dienstag, dem 1. Dezember 2015, um 15.00 Uhr lädt der Verein in das Schützenhaus Ruthe ein. Bei Kaffee und Kuchen in weihnachtlicher Atmosphäre sollen gemeinsam besinnliche Stunden verbracht und auch das traditionelle Weihnachtsbingo gespielt werden. n

Sarstedt. Die Leichtathleten des TKJ Sarstedt zeigen sich von ihrer sonnigen Seite. Die Trainingsgruppen erfreuen sich Dank der Arbeit der Trainer und Übungsleiter großen Zulaufs und die Athlet/innen konnten 2015 zahleiche große Wettkampfergebnisse erzielen. Auch als Wettkampfausrichter haben die Leichtathleten den Beweis erbracht, dass sie dank der zahlreichen Helfer gute Veranstaltungen auf die Beine stellen. Dies wird auch weit über die Grenzen des Land-

kreises hinaus anerkannt. Wie in den vergangenen Jahren bedankte sich die TKJ-Leichtathletik-Abteilung bei allen Übungsleitern, Amtsinhabern und Helfern mit dem traditionellen Helferboßeln. An dem Boßeln nahmen über vierzig Athlet/innen teil. Nach dem Treffen auf dem Schützenplatz wurden vor dem Abmarsch zum Bierbruch die Teilnehmer in fünf Mannschaften eingeteilt, um im Spaßwettkampf gegeneinander anzutreten. Die Regeln sind klar: Das Team, das am Ende mit den we-

nigsten Würfen das Ziel erreicht, ist der Sieger. Da bereits der Abend herauf zog, musste das Ausrechnen bis nach dem Essen verschoben werden, denn es war bereits dunkel geworden, als die Mannschaften am Schützenhaus der Alten Schützengilde eintrafen. Hier wartete ein deftiges Braunkohlessen auf die hungrigen Boßel-Sportler und weiter Leichtathleten. Im mit fünfzig Teilnehmern gut gefüllten Gastraum bedankte sich Abteilungsleiter Alexander Maus für deren geleisteten

Einsatz. „Wir brauchen auch euren Einsatz im Jahr 2016 wieder“, sagte Maus und wünschte guten Appetit. Dann wurde das Ergebnis der BoßelTour mit Spannung erwartet. Fabian Böttcher hatte die Tour organisiert und verkündete als Sieger das „Ouzo Team“ mit Elke, 2 x Andrea, Björn, Jürgen, Jörg und Martin, die mit 47 Würfen das Ziel erreicht hatten und das junge 43er Team auf den 2. Platz verwiesen. Auf Platz 3 folgten die Jägermeister, vor den Schierker Feuersteinen und dem Ramazotti-Team. n


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Adventszeit 2015 in der Sarstedter Innenstadt Sarstedt. Schon lange vor Weihnachten haben Lebkuchen und weihnachtliches Gebäck sowie Weihnachtsartikel Einzug in die Geschäfte gehalten. Nun wird es in der Sarstedter Innenstadt heimelig. Die große Tanne vor dem Rathaus kündigt die Adventszeit an, die Geschäfte sind weihnachtlich geschmückt und viele Dinge in den Auslagen könnten im Niklausstiefel oder zum Weihnachtsfest als Geschenk Freude bereiten. Für weihnachtliche Atmosphäre soll zudem die GHG-Weihnachtsbeleuchtung sorgen, die die Innenstadt in sanftes Licht taucht und zu einem stimmungsvollen Bummel durch die Stadt einlädt. Damit die Stadt im Glanz der Lichter erstrahlen kann, bekommt die GHG von Seiten der Stadt Sarstedt und E.on. Unterstützung, beide beteiligen sich an den Kosten.

hat, dem bietet sich bis 18.00 Uhr die Gelegenheit, danach zu schauen. Mit Einbruch der Dunkelheit beginnt auch die „Weihnachtsdisco“ in der Enge Straße. Dann spielt DJ Kalle weihnachtliche Klänge, zu denen ausgelassen getanzt werden n kann.

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stedter Innenstadt kommen. Unter dem Motto „Einkaufen in weihnachtlicher Atmosphäre“ lädt die Sarstedter Gemeinschaft für Handel und Gewerbe von 14.00 bis 19.00 Uhr in die Sarstedter Innenstadt ein. Weihnachtliche Klänge kommen von Andreas Schenker, der als „Singender Weihnachtsmann“ nicht nur musikalisch unterhält, sondern auch kleine Gaben für die Kinder verteilt. In der Enge Straße werdenüber die Adventstage in

Weihnachtsbuden heiße Getränke sowie wechselnde kulinarische Genüsse angeboten. Zu einem langen Donnerstag lädt die Kaufmannschaft am 10. Dezember ab 12.00 Uhr ein. Die Geschäfte schließen an dem Tag erst gegen 20.00 Uhr. Zusätzliche Unterhaltung gibt es durch diverse Kurzfilme, die in der Innenstadt gezeigt werden. Zum Abschluss lädt die GHG am letzten Adventssamstag, dem 19.12.2015 noch einmal zu einem

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Gastwirt gesucht Ruthe. Der Schützenverein Ruthe sucht für sein Schützenhaus an der Ruther Straße einen Wirt, eine Wirtin oder ein Wirtspaar. Das Schützenhaus verfügt über eine Gaststube mit Tresen, eine kleine Küche und rund 30 Sitzplätze, daran schließen sich ein Festsaal für rund 60 bis 70 Personen an, der vornehmlich als Luftgewehrstand, aber auch für Feierlichkeiten genutzt werden kann, sowie ein Kleinkaliber-Schießstand an. Eine Terrasse im Eingangsbereich kann in die Bewirtung mit einbezogen werden. Das Schützenhaus liegt verkehrsgünstig an der Ortsdurchfahrt mit Radweg und verfügt außerdem über einen angrenzenden Parkplatz. Bei Interesse, Fragen und Vereinbarung eines Besichtigungstermins stehen Herr Jänsch, T. 05066-4995 und Herr Kellner, T. 05066-691562 gerne bereit. n

Preisskat in der Innerstekolonie Sarstedt. Ist der Weihnachtsbraten schon vorhanden? Wenn nicht – „Gut Blatt“ wünscht man sich demnächst im Koloniehaus der Kleingartenkolonie „ An der Innerste“. Zum traditionellen Weihnachtspreisskat am Freitag, 04. Dezember 2015 um 19.00 Uhr laden die Kleingärtner alle Skatfreunde und Skatfreundinnen herzlich ein. Bei einem Einsatz von 10 Euro gibt es neben einem Imbiss zahlreiche Preise zu gewinnen. Anmeldungen können im Koloniehaus persönlich oder unter T. 05066-1235 spätestens bis zum 01. Dezember 2015 abgegeben werden. Teilnehmen können nicht nur Koloniemitglieder, sondern auch alle, die Spaß an einem zünftigen Skatturnier haben. n

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 09.12.2015

Sarstedter Gymnasiasten beschenken Kinder in Serbien Sarstedt (stb). Über den eigenen Tellerrand schauen und die Situation anderer wahrnehmen: Mitmenschlichkeit bedarf oft einer gewissen Weitsicht. Und noch öfter eines andern, der einem die Augen öffnet für Gelegenheiten zu helfen. Am Gymnasium Sarstedt übernimmt seit acht Jahren in der Herbstzeit die Lehrerin Elisabeth Engehausen diese Aufgabe. Sie organisiert an der Schule die Aktion „Kinder helfen Kindern“, ein Projekt von ADRA. Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. wurde 1987 von der protestantischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland als Verein gegründet, seit dem Jahr 2000 heißt es deutschlandweit „Kinder helfen Kindern“. Dabei packen Kinder normierte Pakete mit verschiedenen Dingen, die sie selbst abgeben können. Das können Bastel- und Schulbedarf, Spielsachen, Süßigkeiten, Hygieneartikel und warme Kleidung sein. Dabei steht der Gedanke des Teilens im Vordergrund, das heißt, auch gebrauchte Dinge dürfen in die Pakete, wenn sie in gutem Zustand sind. Am Gymnasium sind so jetzt 46 Pakete zusammengekommen, deren Ziel dieses Jahr Serbien ist. Außerdem wurden 135,- Euro gespendet, vor allem von Eltern, aber auch Oberstufenschülern. Die Kosten für den Transport betragen je Paket fünf Euro. „Überwiegend haben sich fünfte und sechste Klassen beteiligt“, so Lehrer Peter Engehausen, „aber auch ein paar größere Schülerinnen waren dabei.“ Vor allem Mädchen ließen sich von der Idee inspirieren, würden aber auch naturgemäß vornehmlich für Mädchen spenden. Ein kleiner Ansporn waren die beiden schulinternen Wettbewerbe. Zum einen wurde der am schönsten gestaltete Karton gesucht. In diesem Fall ist die Entscheidung noch nicht gefällt. Zum anderen wetteiferten die Kinder und Jugendlichen um den Titel „Klasse, die die meisten Pakete gepackt hat“. Hier steht der Sieger schon fest: Die 5FL3 war besonders freigiebig. n

Von Sarstedter Gymnasiasten bunt geschmückt und randvoll gefüllt, gehen Pakete aus Sarstedt auf die Reise.

lokale nachrichten

25. November 2015

Schillerschüler futtern und spenden für Weihnachten im Schuhkarton

Kartons gehen auf die Reise Sarstedt (stb). Die Medien verbreiten täglich Nachrichten von Leid und Elend, Krieg und Verwüstung in allen Herren Ländern. Meist nicht im Fokus einer Kamera sind die kleinen, die stillen Opfer von Armut, die Kinder. Ihnen zu Weihnachten ein bisschen Freude zu bringen, ist das Ziel des international agierenden Projekts „Weihnachten im Schuhkarton“. In Sarstedt organisiert Barbara Schroedter-Seewald die Aktion, bei der Schuhkartons hübsch beklebt und mit allerlei Nützlichem, Leckerem und Freudebringendem gefüllt werden. Zusammen mit Damaris Mell bereitete sie nun die Päckchen, die in den letzten sechs Wochen im Paul-GerhardtGemeindezentrum und in weiteren Sammelstellen abgegeben wurden, für den Weitertransport vor. Damit die Weihnachtsgeschenk-Spenden jedoch ihr Ziel erreichen, bedarf es auch einer finanziellen Spende. Pro Päckchen sind dies 6 Euro, damit der Transport vollständig finanziert ist. Schülerinnen und Schüler der Schiller-Oberschule haben deshalb dieses Jahr die Aktion nicht wie in der Vergangenheit mit Päckchen, sondern mit einer Spendenaktion unterstützt. An insgesamt sechs

Damaris Mell und Barbara Schroedter-Seewald verpacken die gespendeten Päckchen in große Umzugskartons. In diesen gehen die guten Gaben, säuberlich sortiert nach Alter und Geschlecht der Empfänger, auf die Reise. Tagen in zwei Wochen verkauften zwei fünfte, zwei sechste und eine achte Klasse selbstgebackenen Kuchen in den Pausen. Jedes Stück kostete eine 50-Cent-Spende. Den Erlös in Höhe von rund 270 Euro spendeten die Kuchenbäcker für

die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Auch wenn nun die Päckchen-Sammelaktion für dieses Jahr abgeschlossen ist, kann dennoch weiter geholfen werden. Geldspenden für den Transport werden auch weiterhin gebraucht, denn

nicht alle Päckchenpacker spendeten gleichzeitig.Ansprechpartnerin für die Aktion ist Frau Barbara Schroedter-Seewald unter T. 05066691816. Des Weiteren gibt es Informationen unter www.Geschenken der Hoffnung.org.

Pferd & Jagd 2015

Jährlicher Treffpunkt von Reitern und Jägern im Norden Hannover. Sie ist das Messe-Highlight für Reiter, Jäger und Angler, jährlicher Branchentreffpunkt und Trendbarometer – die Pferd & Jagd auf dem Messegelände in Hannover. Vom 3. bis 6. Dezember garantieren über 800 Aussteller eine einzigartige Produktvielfalt sowie ein informatives und unterhaltsames Rahmenprogramm. Allein aus der Reitsportbranche kommen rund 480 Aussteller mit Ausrüstung, Bekleidung, Pferdepflegeprodukten und Futter. Ausgebaut wird 2015 der Bereich für professionelle Stallhaltung und Pferdegesundheit. Zu den Highlights für Pferde-Fans gehören erneut international bekannte Top-Ausbilder, die ihr Wissen im täglich wechselnden Live-Programm weitergeben. Am 5. Dezember treffen die Ausbilder und Sportler in der Show-Arena aufeinander und zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Das Thema Pferdegesundheit wird in Fachforen mit täglichen ExpertenTalks, Vorträgen und Seminaren abgebildet, ebenso wie neueste Techniken beim Hufbeschlag, Stallhygiene und Hufpflege. Junge

Pferdeliebhaber können im KinderMitmach-Bereich mit Kinder-Manege und Indianerdorf erste Erfahrungen mit Pferden und Ponys sammeln. Des Weiteren stehen in der großen Show-Arena ganztägige Cups und Competitions auf dem Programm

Munition, Hochsitzen, Jagdzubehör, Anglerbooten, Präparaten, Ruten, Rollen, Schnüren, Ködern und vielem mehr. Um den geselligen Austausch, aber auch um spannendes Hintergrundwissen geht es auf der knapp 2000

– unter anderem Springprüfungen Klasse M, ein Dressur-Kür-Wettkampf Klasse M sowie Reining- und Barockshow-Cup. Die große Show-Arena in Halle 25 des Hannoverschen Messegeländes ist auch wieder Austragungsort der atemberaubenden Nacht der Pferde am 4. und 5. Dezember sowie der großen Pferde-Kinder-Pony-Show MiMaMo am 6. Dezember. Nicht weniger vielseitig ist das Angebots- und Informationsprogramm für Jäger, Angler und Outdoor-Fans. 340 Aussteller kommen mit neuesten Jagd- und Sportwaffen, Ausrüstung, Waffenschränken, Tresoren, Optik,

Quadratmeter großen Fläche der Landesjägerschaft Niedersachsen, die auf der Pferd & Jagd ihr 65-jähriges Bestehen feiert. „65 Jahre Einsatz für Natur, Wild und Jagd“ – so das Motto der LJN, die auf der Pferd & Jagd über ihre vielfältigen Aufgaben bezüglich Arten- und Naturschutz informiert. Landhaus-Flair, Jagdambiente und Reitkultur stehen in der Themenwelt Country im Fokus. Hier finden die Besucher Anspruchsvolles für Pferd & Reiter, edle Jagd-Accessoires, elegante Lodenmode und stilvolle Antiquitäten. Edle Weine, Kaffee- und Kuchenspezialitäten sowie ein großes

Angebot an warmen Speisen laden zum Ausklang eines erlebnisreichen Messetages ein. Die Messe ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Tickets zum ermäßigten Preis im Online-Shop (www.pferdund-jagd-messe.de): Erwachsene 11 Euro, Junior-Ticket (6-17 Jahre) 8 Euro, Tickets Messe-Kasse kosten 2 Euro mehr. Kinder bis einschließlich 5 Jahre haben freien Eintritt.Weitere Infos unter www.pferd-und-jagdna messe.de.

Verlosaktion Das KLEEBLATT verlost 3 x 2 Karten für die „Pferd & Jagd“-Ausstellung unter allen Einsendern die folgende Frage richtig beantworten:

Welches Bestehen feiert die Landesjägerschaft Niedersachsen? Einsendeschluss ist der 30. November 2015. Bitte neben der Adresse auch die Telefonnummer angeben.

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lokale nachrichten

25. November 2015

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Horizontalbohrung unter der B6: Staulos durch Hasede Sarstedt (stb). Wenn man nicht genau hinsieht, bemerkt man nichts: Weder Anwohner noch Verkehrsteilnehmer werden durch die derzeitige Verlegung einer Stromleitung unter der B6 in Hasede hindurch beeinträchtigt. Avacon verlegt für die Netzgesellschaft Hildesheimer Land (NHL), der Eigentümerin der Strom- und Gasnetze in ihrem Gebiet, eine 8,5 Kilometer lange 20.000-Volt-Mittelspannungsleitung vom Umspannwerk Hildesheim Steuerwald bis nach Harsum. Die NHL gehört zu 49 Prozent Avacon und zu 51 Prozent der Energieversorgung Hildesheimer Land (E-Hi-Land). In dieser haben sich die Gemeinden Algermissen, Giesen, Harsum, Holle, Nordstemmen, Schellerten, Söhlde und die Stadt Bockenem zusammengeschlossen. Avacon als Netzbetreiber ist für die technischen und energiewirtschaftlichen Bereiche zuständig. Die Leitung ist Teil eines neuen Netz-

konzepts, mit dem einerseits mehr Strom transportiert, andererseits das Netz aber auch besser geschaltet werden kann. Auch eine schnellere Fehlerortung bei Störungen solle erreicht werden, so NHL-Geschäftsführer Norbert Siegel. 2015 werde die NHL für etwa 20 Projekte rund 2 Mio. Euro investieren: 600.000 Euro in das Gasnetz, den Rest für die Stromleitungen. Ein Drittel davon, d.h. 500.000 Euro, werden für die 20.000-Volt-Mittelspannungsleitung Steuerwald-Harsum in die Hand genommen. Am Freitag vergangener Woche waren die Arbeiten an der Mittelspannungsleitung so weit vorangeschritten, dass die B6 mittels einer Horizontalbohrung unterquert werden konnte. Der zufällige Passant bemerkt nur eine kleine Baugrube auf dem nach Süden führenden Bürgersteig gegenüber der Einmündung Harsumer Mühlenweg. Das ist technisch gesehen die Zielgrube. Die Ho-

rizontalbohrung, die in dieser Grube endet, begann weiter nordöstlich am Feldrand im Harsumer Mühlenweg. Im Medizinischen würde man den Eingriff „minimalinvasiv“ nennen. Eine Pilotbohrung sondierte das Terrain am Tag zuvor, dann folgten Aufweitungsbohrungen. Die Mitarbeiter der mit den Arbeiten beauftragten Avacon-Partnerfirma Wiesensee lenkten den Bohrkopf, der über einen seine Position meldenden Sender verfügt, in einer Tiefe von 4,5 m und über eine Strecke von rund 164 m geradewegs ins Ziel. In dieser Tiefe müssen die Fachleute selten mit anderen Kabeln und Rohren rechnen. Dennoch wird vor jedem Projekt abgefragt, was möglicherweise im Weg liegen könnte. Mindestens einen Meter unter den Kanälen muss die neue Bohrung erfolgen. Für spätere Arbeiten wird penibel ein Bohrprotokoll erstellt, in dem alle Daten über den Verlauf der Bohrung und damit der Lage des Kabels festge-

Mario Müller vom beauftragten Partnerunternehmen Wiesensee erklärt Vertretern von NHL, E-Hi-Land und Avacon den eingesetzten Bohrkopf. Durch die Form seiner Spitze, ähnlich einem Schiffsruder, lässt sich durch Drehung des Bohrkopfes seine Vortriebsrichtung verändern. halten werden. Wilhelm Wolff, Projekt-Teamleiter der Avacon, betont die Vorteile der Horizontalbohrung gegenüber einer offenen Bauweise, bei der Schächte gegraben werden: „Die grabenlose Verlegung ist besonders verkehrsfreundlich, es gibt

keine hinderlichen Baustellen.“ Dies lobt auch Andreas Lücke, Bürgermeister von Giesen und im Vorstand der E-Hi-Land: „Erst 2008 wurde die Straße gemacht. Es wäre den Bürgern schwer vermittelbar, die jetzt wieder aufzureißen.“ Er ist mit der Zusam-

menarbeit mit Avacon äußerst zufrieden, wie auch mit der Möglichkeit als Gemeinde, über die E-Hi-Land ein Mitspracherecht bei Entscheidungen zu haben. Etwas weiter Richtung Harsum wurde neben der Straße die Leitung eingepflügt mit einem Leitungspflug. Und unter Innerste, Stichkanal und A7 hindurch wurde wieder die Horizontalbohrung angewandt. Wobei die Bohrung unter dem Kanal hindurch auf einer Tiefe von bis zu 17 Metern verlief über eine Länge von fast 250 Metern, inklusive einiger Kurven und Schwenks, die die Leitung nehmen musste. Auf der gesamten Trassenstrecke hat Avacon auf eigene Kosten, rund 100.000 Euro, im Zuge der NHLBaumaßnahme zudem ein Leerrohr aus Kunststoff mitverlegt. Dies könne zum Beispiel später einmal zur Erschließung der Region mit schnellerem Internet mit Datenleitungen genutzt werden, so Projektentwickn ler Wilhelm Wolff.

Ärzte · Praxen · Therapeuten Tipps für die Hautpflege während der kalten Jahreszeit Mild reinigen

Fett im Fokus

Morgens das Gesicht mit klarem Wasser reinigen. Abends sollten Sie Reinigungsprodukte verwenden. Auf Produkte mit alkoholischen Zusätzen sollte verzichtet werden, denn diese trocknen die Haut aus.

Gesicht und Körper brauchen in der kalten Jahreszeit fetthaltigere Pflege. Nutzen Sie spezielle Hautpflegeprodukte, die einen hohen Fettanteil besitzen und gleichzeitig Feuchtigkeit spenden. Aber experimentieren Sie

nicht mit zu vielen neuen Produkten, denn das strapaziert die Haut nur unnötig. Peelings sparsam verwenden: Verwenden Sie Peelings nur ca. einmal die Woche. Sie greifen sonst den natürlichen Schutzmantel der Haut an. Weniger ist mehr: Baden oder duschen Sie nicht zu heiß, nicht zu lange und nicht zu oft, denn das fördert das Austrocknen der Haut. Es sollte höchstens zweimal die Woche gebadet werden, das Bad sollte nicht länger als 20 Minuten dauern und die Temperatur von 35 Grad nicht übersteigen. Nach dem Bad oder Dusche sollten Sie Ihre Haut nicht abrubbeln, sondern sanft abtupfen. Für die Wintersportler: Wintersportler sollten ihre Haut durch Sonnenund spezielle Kälteschutzcremes vor UV-Strahlung und Kälte schützen.

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Vergessen Sie Kopfhaut und Haare nicht! Diese werden von trockener Raumluft und kalter Außentemperatur, Mütze, Styling-Produkten und Föhnhitze besonders beansprucht. Verwenden Sie deshalb beim Waschen nur lauwarmes Wasser und milde Shampoos, die viel Feuchtigkeit spenden. Einmal pro Woche kann eine Haarkur das Pflegeprogamm ergänzen.

Extraportion Pflege für die Hände Die Hände sollten Sie nach dem Waschen gut abtrocknen und danach eincremen. Besonders gut bekommt Ihren Händen eine Portion Pflege über Nacht. Sie können Ihre Hände dick eincremen und dünne Baumwollhandschuhe aus der Apotheke darüber ziehen. So vermeiden Sie, dass die Bettwäsche Creme abbekommt.

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Milde Pflege für die Haare An die Lippen denken

Bei Minusgraden sollten Sie Ihre Haut mit einer Kälteschutzcreme eincremen. Auch Sonnencreme bietet gleichzeitig einen Kälteschutz. Sind Sie wieder im Warmen, sollten Sie die Kälteschutzcreme wieder abwischen.

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und Strümpfe machen den Füßen zu schaffen und die Hornhaut wird schneller rissig. Hier helfen einmal wöchentlich Fußbäder mit Kräutersalzen. Melkfett oder eine spezielle Fußcreme machen die Hornhaut wieder glatt.


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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Überraschung bei der JHV der Turner

Neugestaltung des Seitenfensters Rössing. Auch in diesem Jahr bitte die Dorfpflege Rössing die Bürgerinnen und Bürger des Ortes zielgerichtet um eine Spende. Mit dem Geld möchte die Dorfpflege in Absprache mit der Kirchengemeinde und dem Ortsrat das große westliche Seitenfenster der Rössinger Friedhofskapelle mit farbigen Elementen neu gestalten. „Unser Ziel ist es, dass in der Kapelle bei dem würdevollen Abschiednehmen von einem Menschen störende Blicke von außen vermieden werden und durch die farbliche Gestaltung etwas wohltuende Wärme in den Raum strahlt“, so die Dorfpflege. Dabei hilft jeder Betrag – eine Spendenbescheinigung wird nach dem Kassenschluss im kommenden Jahr ausgestellt. n

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 09.12.2015 Kantorei St. Nicolai probt mit Jugendchor

Bachkantaten am Nikolaustag Sarstedt (stb). „Ja, so ein kleiner Choral hat es in sich.“ Joachim Engel, Kantor der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt, weiß um die Finessen der Bach-Kantaten, die er zurzeit mit der Kantorei Sarstedt für das Adventskonzert am 2. Advent probt.

St. Nicolai-Kantor Joachim Engel vermittelte den Sängerinnen und Sängern der Kantorei und des Jugendchores der Gemeinde am Probentag die Feinheiten, die sich Bach für seine Kantaten ersann. Johann Sebastian Bach (1685-1750) komponierte in seiner Zeit als Kantor der beiden Leipziger Hauptkirchen St. Thomas und St. Nicolai jede Woche Kantaten für den jeweiligen Sonntagsgottesdienst. Und hat es dennoch geschafft, der Gefahr des Einerleis zu entgehen. Dies lässt sich am Nikolaustag in Sarstedt gut nachhören. Die Kantorei und der Jugendchor St. Nicolai (Einstudierung Cecilia de Maizière) unter Leitung von Joachim Engel führen dann in der ev.-luth. St. Nicolai-Kirche in Sarstedt drei der Bach-Kantaten auf. Die Kantate „Schwingt freudig euch empor“ (BWV 36), schuf er für einen 1. Advent, „Dazu ist erschienen der Sohn Gottes“ (BWV 40) hatte an einem 2. Weihnachtsfeiertag Uraufführung und mit „Sie werden alle aus Saba kommen“ (BWV 65) schloss Bach an Epiphanias seine erste Weihnachtszeit in Leipzig ab. Die Kantorei probt derzeit fleißig. Besonders intensiv war die Beschäftigung am vergangenen Samstag. 34 Männer und Frauen der Kantorei und 6 Jugendliche des eigentlich stärkeren Jugendchores erarbeiteten sich in einem zusätzlichen, konzentrierten Probentag die Kantaten. Dabei verstärken die Mädchen und Jungen des Jugendchores die Stimmlagen Sopran und Alt. Joachim Engel schenkte seinen Sängerinnen und Sängern nichts, packt sie bei der Sängerehre. Artikulation, Modulation, Einsatz, Rhythmus, Tempi und Lautstärke, alles wurde bis ins Detail durchgenommen, Takte immer wieder wiederholt, bis auch die letzte musikalische Unebenheit „weggeprobt“ war. Dem Kantor geht es nicht nur um sauberes Singen, er möchte auch, dass der Text adäquat umgesetzt wird. „Nicht alle Choräle sind immer langsam, das kann auch schwungvoll sein“, erklärt er seiner Kantorei und fordert für die Liedzeile „Die Königin aus Saba kam“, dass sie leicht und tänzerisch daherkommt „Ba bamp!“ Solisten des Adventskonzerts sind Cecilia de Maizière (Sopran), Susanne Wiencierz (Alt), Christoph Rosenbaum (Tenor) und Roman Tsotsalas (Bass). Die Sängerinnen und Sänger werden von einem Kammerorchester begleitet. Das Konzert beginnt am Sonntag, dem 06. Dezember, um 18.00 Uhr in der St. Nicolai-Kirche in Sarstedt. Karten sind im Vorverkauf im Schreibwarenhandel Petri&Waller, Steinstr. 26, sowie im Pfarrbüro St. Nicolai, Kirchplatz 4, erhältlich. Im Vorverkauf zahlen Erwachsene 12 Euro und Schüler und Studenten 8 Euro. An der Abendkasse kosten die Karten n 14 Euro (bzw. 10 Euro für Schüler und Studenten).

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25. November 2015

Sarstedt. Zur jährlichen Jahreshauptversammlung der FSV-Turnabteilung wurde in diesem Jahr das Hotel „Sarstedter Hof“ gewählt. Hier trafen sich rund 40 Turnerinnen und Turner, um ihren Abteilungsvorstand und verschiedene Positionen neu zu wählen, zu ehren und um neue Infos zu bekommen. Nach Begrüßung, Ehrung der im letzten Jahr Verstorbenen, Feststellung der Wahlbeteiligten und Genehmigung der TOP trugen die 1. Vorsitzende Ortrud Kepper-Bruns und die 2. Vorsitzende Silke Schütte-Pintak ihren Jahresbericht vor. Auch in diesem Jahr wurde mit einem Beamer anschaulich und abwechslungsreich dargestellt, was sich in den einzelnen Gruppen und den jeweiligen Events im Laufe des Jahres ereignet hat. Mit dieser Diashow wurden gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, das heißt parallel zu den Berichten auch die Ehrungen und Danksagungen durchgeführt. Beginnend mit der Nikolausfeier im Dezember erhielten Vera und Katrin Libera, Karen Bruse sowie Heike und Melissa Borngräber ein kleines Präsent für ihr Engagement zur Durchführung der beliebten Tombola. Hier hieß es im Vorfeld „Klinkenputzen“, denn jedes Los war ein Gewinn. In diesem Zuge dankten Ortrud und Silke auch dem Festausschuss Petra Simon und Anja Brüggemann-Bünting mit der Verleihung eines symbolischen „goldenen Brötchens“ sowie einem Blumenstrauß. Für jeden weiteren Monat wurden Fotos aus den einzelnen Gruppen, deren Übungsbetrieb und Aktivitäten präsentiert, und jeder betreffende Übungsleiter gab ein kleines Statement bzw. Anekdote

Kosmetik“ bedankte sich Ortrud im Namen der Abteilung für ihre Tätigkeit, die sicherlich mit Ende der Amtszeit nicht ganz vorbei sein wird. Die Neuwahlen gingen dann kurz und schmerzlos über die Bühne. Petra Müller als Schrift- sowie Maik Borngräber als Gerätewart wurden in ihrem Amt bestätigt. Kassenprüfer sind Heike Weiner und neu gewählt Hannelore Wechsung. Das Amt der zweiten Vorsitzenden wird Cordula Medzech bekleiden. Sie hatte mehrere Gespräche mit Ortrud und Silke geführt und sich sofort, mit UnterDer neue Vorstand sowie alle geehrten Turnerinnen und Turner stützung durch Anjahna Vogt, bezum Besten. Besonders wurden die der Minileistungsriege, wurde eben- reit erklärt, dieses zu übernehmen. Übungsleiter der Eltern- und Kind- falls mit einem Präsent für ihre en- Nach Bekanntgabe verschiedener gruppe erwähnt. Heike und Melissa gagierte Tätigkeit gedankt. Für den Termine im neuen Jahr, wie z.B. der Borngräber leiten diese seit 8 Mona- Monat September erschienen Bilder PowerZirkel-Workshop im Januten und mittlerweile platzt die Halle auf der Leinwand von den Tanzgrup- ar, ein Selbstverteidigungskurs für aus allen Nähten und so wird im neu- pen Pepper Chicks und Chili Poppies. Frauen sowie ein Turn- und Leichten Jahr eine weitere Übungsstunde Silke Schütte-Pintak mußte den Auf- athletikwettkampf im September zur Verfügung stehen. Daß es ohne tritt ihrer Mädchen auf Grund des wurde es nochmal spannend und Männer nicht funktioniert, ist natür- schlechten Wetters beim Lichterfest extrem lustig. Unter der Regie von lich ganz klar, daher wurde auch an leider absagen. Zur Überraschung Silke und Unterstützung von Karin sie gedacht und ihnen für alle hand- von Silke kamen zwölf von ihnen, Purschke und Heike Weiner hatte werklich anfallenden Arbeiten, die stürmten den Saal und zeigten ihre sie einen Film vorbereitet um Ortrud immer flux erledigt wurden, mit einer aktuelle Choreographie. zu überraschen und auch einmal kleinen Überraschung in Form von Es folgten weitere Ehrungen, un- zu danken. Auch diese „wusste von Werkzeug gedankt; das eine oder ter anderem bekamen Elfi Wolters nix“ und fiel aus allen Wolken, als andere überlebte leider nicht das und Adelheid Küther für 40-jährige sie sich plötzlich in ihrem eigenen Ende der Versammlung, denn es war Mitgliedschaft Blumen überreicht. Arbeitszimmer hantieren sah. Unaus Schokolade. Eine weitere Ehrung Bei den Verabschiedungen wurde ter dem Motto „Heldin des Alltags“ folgte für die Leistungsriege. Die fünf es sehr emotional, denn das Amt der schlüpften Heike und Karin getarnt Mädchen der Jahrgänge 2006/2007 zweiten Vorsitzenden stand zur Neu- mit Perücke als Orti verkleidet in wurden Kreismannschaftsmeister in wahl und Silke Schütte-Pintak nicht verschiedene Situationen aus ihrem Nordstemmen, und da das so eine mehr zur Verfügung. Sie verabschie- Alltag wie z.B. beim Training mit der Sache ist mit einem Pokal für Fünf, dete sich mit eindrucksvollen und be- LR, beim Gassi gehen oder als Teilbekam jede von der Turnabteilung, wegenden Worten, ließ ihre achtjäh- nehmerin in einem Kurs. Gutgelaunt einen zwar etwas kleineren aber rige Amtszeit mit Höhen und Tiefen beendete Ortrud die Versammlung, feinen, verliehen. Karin Purschke, an- Revue passieren, plädierte für mehr nicht ohne vorher noch die älteste, fangs nur Turnmutti und Kampfrich- Teamgeist und machte Mut, auch aktive Turnerin, Erna Fischer, und terin, später langjährige Trainerin mal gegen den Strom zu schwim- jüngste Turnerin, Lara Brandes, zu n der Leistungsriege und Gründerin men. Mit einer „Auszeit“ bei „Zeitlos erwähnen.

Neuer Chorleiter gesucht

„Gospel & more“ zu Gast in Nordstemmen Norstemmen. „Gospel &more“, der Gospelchor des Männergesang- und Musikvereins (MGMV) Burgstemmen, lädt am Sonntag, dem 29. November (1. Advent), zu einem Konzert in die ev. St. Johannis-Kirche nach Nordstemmen ein. Unter der Leitung des Dirigenten

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und Jazzmusikers Joachim Stein werden die Sängerinnen und Sänger ein abwechslungsreiches Programm vorstellen, das Stücke aus dem Bereichen Gospel/ Spiritual, Pop-/Filmmusik und Jazz-Adaptionen enthält. Die verschiedenen Titel werden zumeist vierstimmig, oft groovig und swingend und teils mit solistischen Beiträgen bereichert. Passend zum Start in die Adventszeit werden auch „Weihnachtsgospel“ zu hören sein.

Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr, Einlass ist bereits um 16.30 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei, um eine freiwillige Spende für die Chorarbeit wird gebeten. Dieses Konzert ist nicht nur das letzte von „Gospel &more“ in diesem Jahr, es wird auch ein Abschiedskonzert sein, da Joachim Stein den Chor zum letzten Mal leiten wird. Sehr zum Bedauern der Sängerinnen und Sänger, denn damit geht eine vierjährige erfolgreiche und immer

positive Zusammenarbeit zu Ende. Die musikalische Zukunft steht leider noch in den Sternen, da „Gospel &more“ noch auf der Suche nach einem Dirigenten oder einer Dirigentin ist, der oder die die Gruppe nicht nur musikalisch leitet, sondern auch am Klavier begleiten kann. Interessenten können gerne unter gospelandmore@mgmv-burgstemmen.de mit „Gospel &more“ die Vern bindung aufnehmen.

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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter


lokale nachrichten

25. November 2015

Gründer am Start beim Nikolauslauf Sarstedt (jm). Mit zwei großen sportlichen Ereignissen beendet der Lauftreff der TKJ-LeichtathletikAbteilung traditionell das Sportjahr im Dezember. Zum einen findet am 3. Advent der „8. Sarstedter T.D.M.Adventslauf“ statt, bei dem der TKJ Sarstedt Mitveranstalter neben dem „Förderverein für Musik und Sport in Sarstedt“ und der T.D.M.-Laufgruppe ist. Hier engagieren sich die Lauftreffler und anderen TKJ-Leichtathleten schon seit Jahren für den Hauptverein. „Stellt euch vor, in Sarstedt findet ein Stadtlauf statt – und Fußballer, Handballer, Basketballer und andere Sportler laufen nicht mit!“ - In Sarstedt war das leider in den Vorjahren Realität. Während in vielen anderen Städten die Trainer ihre Schützlinge „verpflichten“, an solchen Lauf-Veranstaltungen teilzunehmen, starten solche Sportler in Sarstedt schon seit Jahren höchstens als Einzelläufer. Vielleicht sieht das ja in diesem Jahr am 3. Advent mal anders aus. Das Organisationsteam trifft sich unter der

Leitung seines Sportlichen Leiters Alexander Maus am Freitag, 4. Dezember, zu seiner nächsten Sitzung. Eine Woche davor, am 2. Advent, findet der ebenfalls traditionelle „Nikolauslauf“ als Jahresabschluss und sicherlich auch Höhepunkt des Laufjahres für den Lauftreff statt. Am Sonntag, dem 6. Dezember, ist das Ziel der Lauftreffler einmal mehr Bad Salzdetfurth. Morgens um 8 Uhr laufen die Marathonies

ab Giebelstieg die knapp 30 km bis nach Bad Salzdetfurth. In Diekholzen schließen sich weitere Läufer an, die „nur“ die letzten 10 km mit den Marathonläufern bewältigen wollen. Eine dritte Gruppe startet ab dem Solebad in Bad Salzdetfurth und läuft dieser Gruppe entgegen und dann zusammen mit ihr wieder zum Solebad zurück, wo man gegen 11 Uhr ankommen wird. Dort ist dann ein „Regenerations-Schwimmen“

angesagt, bevor ab etwa 13 Uhr ein gemeinsames Essen – dieses Jahr im „Söhrer Forsthaus“ – den Tag beschließt. Der „Nikolauslauf“ findet in diesem Jahr zum 41. Mal statt – und drei der Gründer des Lauftreffs vor 43 Jahren, Werner Pacyna, Helge Stetefeld und Bruno Sweryd, die vor 40 Jahren erstmals zu einem „Nikolauslauf“ aufgebrochen sind, werden auch 2015 wieder dabei n sein.

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Ausflug nach Riesenbeck

RFV Vogtei-Ruthe besucht Ludger Beerbaum Ruthe. Wie jedes Jahr machte sich eine Gruppe Vereinsmitglieder des Reitvereins Vogtei-Ruthe mit dem Bus auf den Weg, um einen schönen Tag zu erleben. Riesenbeck war das Ziel, ein Stadtteil von Hörstel am Südhang des beginnenden Teutoburger Waldes in der westfälischen Region Tecklenburger Land. Der erste Halt war das erst im Oktober 2014 eröffnete Pferdesportzentrum „Riesenbeck International“. Die Anlage ist ein Kooperationsprojekt von Ludger Beerbaum und Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck. Die Gruppe der Vogtei wurde durch die zwei großen Reithallen und über die riesige Außenanlage geführt, auf der auch schon Weltmeisterschaften der Viererzugfahrer stattgefunden haben. Die Planung und Umsetzung dieses Projektes war beeindruckend. Diese ersten tollen Eindrücke und Informationen wurden bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Gaststube im nahegelegenen Hof Gehring verarbeitet. Nach dieser Stärkung ging es auf die Anlage der Ludger Beerbaum Stables GmbH. Die Pferdefutterexpertin Conni Fritz, die seit 2014 die neue Futterserie Ludgers P mit aufgebaut hat, nahm die Gäste in Empfang und zeigte diesen die über die Jahre immer größer gewordenen Stallgebäude, Reitplätze, die kleine Galopprennbahn, Halle, Führanlagen sowie die EU-Hengststation. Insgesamt eine Anlage, auf der man sich verlaufen könnte. Trotz der nicht gewohnten Ausmaße gibt es aber viele charmante Ecken und Grünflächen, die das typische Reitstallgefühl vermitteln. Der Chef persönlich begrüßte die Besucher freundlich und nahm sie mit zum Springplatz, wo diese ein Training verfolgen konnten. Zum Abschluss fanden sich alle zu Kaffee und Kuchen zusammen, Fotos wurden gemacht, Autogramme geschrieben, Fragen beantwortet und spannende Informationen rund um die Futterserie gesammelt. Schon auf der Rückfahrt war klar – ein unvergessliches Erlebnis. Und der n Dank gilt Conni Fritz und Ludger Beerbaum für die Einladung.

„Bewegung, Bewegung“

Dr. Axel Becker erläutert Wege aus dem Rückenschmerz

dieser Schmerzen trete zumeist bei Patienten im Alter von 60 bis 69 Jahren auf, erfuhren die Zuhörer. Von Osteoporose betroffen sind zumeist Frauen. Die Behandlungs-

kosten der vielgestaltigen Krankheitsmerkmale stehen denen für Krebserkrankungen in nichts nach. Bildgebende Diagnostik wird bei Kreuzschmerzen, die nach 6 Wochen immer noch nicht aufhören wollen, empfohlen. 100 Techniken Manueller oder Bewegungstherapien werden angeboten. Hinzu kommen noch 60 verschiedene Arzneimittel, welche die oftmals schier unerträglichen Schmerzen bekämpfen sollen. Der Behandlungsplan sollte allerdings mit dem zuständigen Arzt abgesprochen werden, so Dr. Becker. Sensomotorisches Training wird bei unspezifischen Kreuzschmerzen

empfohlen. Auch Akupunkturbehandlungen können sich mitunter als hilfreich erweisen. Sanfte Funktionsgymnastik, Rückenschwimmen, Tanztherapien, Nordic Walking und noch etliche andere Möglichkeiten der Körperertüchtigung empfahl Dr. Becker den aufmerksam lauschenden Zuhörern. Am Schluss seines Referats riet der Facharzt, ein- bis zweimal wöchentlich eine Rückenschule aufzusuchen und das in jedem Alter. „Bewegung, Bewegung“, bekräftigte er. Von Bettruhe bei Rückenproblemen riet er ab. Aber für die Nachtruhe empfahl er mittelharte Matratzen n oder auch Wasserbetten.

Ahrberger zwischen Sorge und Hilfsbereitschaft

Volle Turnhalle beim Informationsabend Ahrbergen (ger). Bürgermeister Andreas Lücke konnte am vergangenen Donnerstag in der Ahrberger Turnhalle über 100 Bürger zu einem Informationsabend zum Thema Flüchtlingsunterkunft für Jugendliche im Ahrberger Industriegebiet begrüßen. Ebenfalls nach Ahrbergen gekommen waren der Kreis-Jugendamtsleiter Klaus Bange, den Hotelbesitzer Roman Gusek aus Hildesheim, der Kontaktbeamte der Polizei Giesen Ralf Grüne, von den Johannitern Thorsten Müller, der stellvertretende Kommissariatsleiter der Polizei Sarstedt Frank Müller und der Sozialdezernent des Landkreises Hildesheim Ulrich Wöhler. Bevor die Ahrberger ihre Fragen an die Verantwortlichen stellen konnten, gab es erst einmal eine Informationsrunde. Bei den Informationen handelte es sich darum, was Ahrbergen in den nächsten Wochen und Monaten erwartet: So sollen Anfang Dezember in dem zu Zeit leer stehenden Hotel Messeblick im Industriegebiet Ahrbergen die ersten 20 Jugendlichen, die ausschließlich männlich und im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sind, einziehen. Eigentlich sollten die Jugendlichen jetzt schon da sein, aber da durch eine Brandstiftung das Gebäude durch Ruß in Mitleidenschaft gezogen wurde, muss dieses jetzt erstmal durch eine Spezialfirma gereinigt werden. Der Einzug der Jugendlichen erfolgt daher voraussichtlich erst Anfang Dezember. Der Landkreis hat das Hotel für drei Jahre

angemietet, insgesamt sollen bis zu 70 Jugendliche, die aus den Notunterkünften in Sarstedt und Hildesheim stammen und ohne Eltern nach Deutschland gekommen sind, dort einziehen. Sie sind keine Asylbewerber, sondern stehen unter dem Schutz des Jugendschutzgesetzes, womit der Landkreis sich sofort nach ihrer Ankunft um sie kümmern muss. Somit übernimmt der Kreis die Vormundschaft (Inobhutnahme). Der Kreis-Jugendamtsleiter Klaus Bange erklärte, dass die Jugendlichen im Schnitt nur zwei Wochen in der Ahrberger Unterkunft bleiben, bevor sie an andere Landkreise wie Gifhorn und Helmstedt verteilt würden. Zurzeit befinden sich 268 Jugendliche in den Notunterkünften im Kreis Hildesheim: Davon stammen 147 aus Afghanistan, 40 aus Syrien und 21 aus dem Irak. Die Einrichtung wird von den Johannitern im Auftrag des Kreises betrieben, diese haben bereits zehn Mitarbeiter eingestellt, die momentan in der Notunterkunft in Sarstedt eingearbeitet werden. Überwiegend sind dies Sozialarbeiter und

Pädagogen. Nachts soll das Gebäude von einem Sicherheitsdienst bewacht werden. Zudem sollen zwei Mitarbeiter rund um die Uhr vor Ort sein und auch als Ansprechpartner bei Problemen zur Verfügung stehen. Das ehemalige Hotel verfügt über 36 Zimmer, die jeweils mit zwei Betten ausgestattet sind. Unter dem Dach entstehen Freizeiträume und in den Kellerräumen sind Fitnessgeräte und Tischtennis vorgesehen. Da der Aufenthalt beschränkt ist, planen die Johanniter nach Angaben des Einrichtungsleiters Thorsten Müller keine Integrationsprogramme, aber einige Freizeitaktivitäten, vor allem im sportlichen Bereich. Nach der Informationsrunde hatten die Ahrberger die Möglichkeit, an die anwesenden Verantwortlichen ihre Fragen zu stellen. Dass es auch Sorgen bei den Ahrbergern gibt, machten die Fragen deutlich: So stellte eine Frau, die gegenüber ein Hotel betreibt, die Frage, wie es mit der Nachtruhe aussieht. Aber auch Fragen nach der Sicherheit machten die Runde. Dazu sagte Frank Müller von

der Polizei Sarstedt, dass die Sicherheit gewährleistet sei und dass die Polizei verstärkt Streife fahren werde. Manche Zuhörer blieben skeptisch bis ablehnend, andere erwiderten, man solle die Flüchtlinge, die ohne Hab und Gut hierherkämen, nicht als Sicherheitsrisiko sehen. Fest steht: Die Bürger möchten informiert werden. Eine Einwohnerin wollte wissen, wer sich um die Gruppe Flüchtlinge kümmere, die bereits in Ahrbergen eingetroffen sind. Bürgermeister Andreas Lücke und die Landkreisvertreter wussten davon nichts. Es sei aber üblich, dass die Gemeinden über solche Zuweisungen informiert würden, sagte Sozialdezernent Ulrich Wöhler. Die Mitteilung kam leider erst einen Tag später durch eine Kreisverwaltung, dass der Landkreis in Ahrbergen 14 Syrer untergebracht habe. Außerdem boten zahlreiche Ahrberger auch ihre Hilfe an und fragten nach, ab wann und wo sie für die jugendlichen Flüchtlinge Spenden abgeben könnten oder wie sie am besten helfen könnten. Am Ende der Fragerunde wies Bürgermeister Andreas Lücke auf den Runden Tisch in Giesen hin, wo viele Ehrenamtliche zur Zeit für die Flüchtlinge tätig sind. Somit besteht für jeden die Möglichkeit dort mitzumachen. Der Runde Tisch ist unter der Mailadresse rundertischasylgiesen@gmail.com zu erreichen. Außerdem steht der Bürgermeister den Bürgern der Gemeinde Giesen gerne für weitere Fragen zur n Verfügung.

Eltern-Info-Abend am Gymnasium Andreanum Hildesheim Hildesheim. Am Freitag, dem 5. Dezember 2015 lädt die Schulleitung des Gymnasium Andreanum zu einem Informationsabend für die Eltern der jetzigen Viertklässler ein. Ab 19.00 Uhr werden dazu im Andachtsraum eine Präsentation zum Schulprofil und kurze Führungen durch die Schule von den zukünftigen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern der neuen 5. Klassen angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Parken ist auf dem Schulhof (in begrenztem Umfang; Zufahrt über Klosterstraße) möglich. Informationen zur Schule auch unter www.andreanum. de. Am Samstag, dem 16.01.2016, 9.00 bis 13.00 Uhr, findet der Tag der offenen Tür im Gymnasium Andreanum Hildesheim, Hagentorwall 17, statt. Für Interessenten am Musikzweig gibt es eine Musikwerkstatt für GrundschülerInnen am Montag, 25.1.2016. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Von Montag, 15.2. bis Mittwoch, 17.2.16 findet Schnupperunterricht statt. Ab Montag, 18.1. 2016 werden dazu Anmeldungen angenommen (telefonisch bei der Schulsekretärin, Frau Kern, 051211659135). n

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Sarstedt (gk). Am vergangenen Donnerstag lauschten im Forum der Regenbogenschule zahlreiche Sarstedter und Sarstedterinnen dem Fachvortrag „Wege aus dem Rückenschmerz“. Als Referent hatte sich Dr. Axel Becker, Leiter der Helios-Schmerzklinik in Hildesheim, zur Verfügung gestellt. Rezidivierende Schmerzen können durch Stress im Berufsleben, psychische Störungen oder auch funktionelle Beeinträchtigungen hervorgerufen werden. Allerdings bilden sich oftmals Rückenschmerzen spontan zurück, auch solche unklarer Herkunft, erklärte Dr. Becker. Die Häufigkeit

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Brillanter Ironman-Triathlet Sarstedt (jm). Andreas Simon ist nicht nur einer der Leistungsträger des TKJ-Lauftreffs, sondern zudem ein brillanter Ironman-Triathlet. Nun wurde für seine Altersklasse M 45 eine Ironman-Weltrang-Liste veröffentlicht. Unter 9870 gewerteten Sportlern seiner Altersklasse weltweit belegte der Sarstedter Platz 166, kam also unter die ersten zwei Prozent. Da Simon im nächsten Jahr in der Altersklasse M 50 starten wird, konnte er sich freuen: „Ein schöner Abschied aus der M 45“. Der 49-Jährige hat in diesem Jahr seinen 40. Ironman-Triathlon erfolgreich beendet. n

Dareena Knopp

Unangenehme Rahmenbedingungen Sarstedt (jm). Sicherlich bedingt durch das ausgesprochen schlechte Wetter am letzten Oktober-Sonntag waren die Teilnehmerfelder beim „Bothfelder Waldlauf“ überschaubar. Auch aus Sarstedt hatten sich nur der TKJ-Lauftreffler Andreas Simon und die TKJ-Nachwuchs-Läuferin Dareena Knopp sowie Holger Riekenberg von der T.D.M.Laufgruppe auf den Weg nach Bothfeld gemacht. Über die 10 km-Distanz kamen 104 Aktive ins Ziel, Andreas Simon als 2. seiner Altersklasse M 45 war mit 41:11 Min. auch in Bothfeld ganz weit vorne dabei. Trotz der ausgesprochen widrigen Witterungsbedingungen (Dauerregen, matschige Waldwege, Sturm, 12 Grad Temperatur) verbesserte er sich im Vergleich zur Vorwoche im Lönspark um eine halbe Minute und war natürlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das galt für Holger Riekenberg, der über die 2,5 km am Start war, nicht. Unter den lediglich 44 Finishern belegte er zwar ebenfalls Platz 2 seiner Altersklasse M 50, mit seiner Zeit von 9:30 Minuten war er allerdings überhaupt nicht zufrieden. Er sei auf der matschigen und von Pfützen durchsetzten Strecke laufend weggerutscht und musste vor jeder Kurve das Tempo drosseln, berichtete er nach seiner Rückkehr nach Sarstedt. Im Kinderlauf über die 1,2 km kamen 40 Jungen und 45 Mädchen ins Ziel, darunter auch Dareena Knopp nach 05:42,31 Min. Als 15. der WK U 12 konnte sie unter den unangenehmen Rahmenbedingungen mit ihrem n Ergebnis durchaus zufrieden sein.

TKJ-Tanzsportabteilung unterwegs Sarstedt. Die Sarstedter Tänzer der TKJ-Tanzsportabteilung reisten am 7. November 2015 mit dem Zug nach Groß Düngen. Von dort aus sollte es zu Fuß „Zur Scharfen Ecke“ nach Itzum gehen, um dort Braunkohl zu essen. Am Bahnhof trafen sich 14 ausgeschlafene und wanderfreudige Tänzer mit einer Enkelin zum gemeinsamen Wandern. Schnell waren die Niedersachsen-Tickets gezogen und auch die Bahn traf pünktlich ein. Nach kurzem Halt in Hildesheim war man gegen 10.30 Uhr in Groß Düngen. Durch die malerischen Innersteauen, bei strahlendem und wärmendem Sonnenschein, ging es nach Itzum. Pünktlich trafen die TKJler, trotz mehrerer kleiner Pausen, in der Gaststätte ein, wo sich weitere Tänzer zum gemeinsamen Braunkohlessen einfanden.

Nach einem tollen Essen fehlte auch der obligatorische Verdauungsschnaps im Anschluss nicht. Nach der Stärkung entschlossen sich die Tänzer, direkt zum Hauptbahnhof

Sarstedt (jm). Immerhin einen Zähler für den Klassenerhalt holten die Herren 30 der TKJ-Tennisabteilung im Heimspiel der Verbandsliga gegen das Team von Ingeln/Oesselse. Damit machte das Aufsteiger-Team aus Sarstedt mit 3:3 Punkten nach drei Pflichtspielen einen weiteren kleinen Schritt in Richtung auf das Saisonziel, den Klassenerhalt. Gegen den besten Spieler dieser Klasse, Tobias Eberhard, konnte der Sarstedter Spitzenspieler Michael Schneider, obwohl er hervorragend kämpfte, seinen Punkt nicht holen. Umgekehrt verlief das Spiel an Nr. 2, bei dem Jan Boochs für die Sarstedter seinen Zähler machen konnte, obwohl auch sein Gegenspieler, Carsten Gutte, hervorragendes Tennis zeigte. Einzig umkämpft sei das Match an Nr. 3 gewesen, berichtete Teamsprecher Michael Knauer. Hier unterlag der Sarstedter Dirk Mühe erst im Match–Tie Break des dritten Satzes mit 6:10. Andre Hollemann hingegen holte den zweiten Sarstedter Punkt zum 2:2 nach den Einzeln. Zumal Michael Schneider an der Seite von Dirk Mühe leicht verletzt ins 1. Doppel gehen musste, mussten die Sarstedter dieses Match abgeben, während Boochs/Hollemann souverän den zweiten Doppelpunkt holen und das Remis sichern konnten. Die Einzelergebnisse: Michael Schneider – 0:6, 2:6; Jan Boochs – 6:1, 6:1; Dirk Mühe – 3:6, 7:5, 6:10; Andre Hollemann – 6:2, 6:3. Die Doppel: Schneider/Mühe – 3:6, 2:6; Boochs/Hollemann – 6:2, 6:1. Da in der Wintersaison einmal mehr nur ein Sarstedter Tennis-Team am Punktspiel-Betrieb in der Halle teilnimmt und in der Verbandsliga-Staffel nur sieben Teams um Punkte kämpfen, also sechs Pflichtspiele zu bestreiten sind, war an diesem Wochenende bereits „Halbzeit“ für die Sarstedter. Am kommenden Sonntag, 29. November, geht es um 15 Uhr mit einer Auswärtsbegegnung beim TV GW Hannover weiter. Die Spieler aus der Landeshauptstadt gelten als großer Meisterschafts- und Aufstiegsfavorit dieser Klasse – da dürfte für die Sarstedter nicht sehr viel zu holen sein. n

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nach Hildesheim zu gehen. Geführt von Klaus Fuhrmann, der den Ausflug organisiert hatte, ging es vorbei am Hohnsensee, durch den hinteren Brühl mit seinen alten Fachwerk-

häusern zur Andreaspassage. Von dort durch die Fußgängerzone zum Bahnhof, von wo es heim nach Sarn stedt ging.

Zusammen statt gegeneinander

Sechs Kreise im Hallenvergleich Sarstedt. Der Kreisleichtathletikverband Hildesheim gewann den KreisHallenvergleich des Bezirks Hannover in der Altersklasse männliche Jugend U16. Die weibliche Jugend U14 konnte sich über Platz 2 freuen und die Mannschaften der männlichen Jugend U14 und der weiblichen Jugend U16 belegten jeweils einen respektablen vierten Rang. Sechs Kreise stellten Athleten für den Hallenvergleichskampf im Sportleistungszentrum Hannover. Jede Athletin und jeder Athlet durfte maximal an drei Disziplinen teilnehmen. Zur Auswahl standen: Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen, 60m, 60m Hürden, 800m und 4x100m. Insge-

samt waren über 200 Aktive vor Ort. Für den KLV Hildesheim stellten neben den Sarstedter Vereinen TKJ und FSV auch der TSV Gronau, Eintracht Hildesheim, Eintracht Bad Salzdetfurth, MTV Bockenem, VSV Rössing, TSV Warzen, TSV Brunkensen und SV Alfeld Athleteninnen, Athleten und Betreuer. Jan Sürig vom TSV Brunkensen war wieder ein hervorragender Schirmherr, Cheforganisator, Teameinteiler und „Mädchen für Alles“ an diesem Tag. Die männliche U16-Mannschaft holte sich mit 118,5 Punkten vor dem LV Hannover-Stadt mit 110 Punkten souverän den Titel. Die männliche U14-Mannschaft verpasste knapp

das Treppchen und landete mit 67,5 Punkten knapp hinter dem KLV

Schaumburg mit 69,5 Punkten auf Rang 4. Die weibliche U16-Mannschaft belegte mit 70 Punkten ebenfalls Rang 4. Dort gewann LV Hannover-Stadt mit 121 Punkten vor dem KLV Hannover-Land mit 109,5 Punkten und dem KLV Hameln-Pyrmont mit 80 Punkten. Die weibliche U14Mannschaft belegte mit deutlichem Abstand zu Rang 3 den Silberplatz. Mit erzielten 117,5 Punkten mussten sich die Mädels nur dem KLV Hannover-Land mit 130,5 Punkten geschlan gen geben.

Die FSV-Teilnehmer Jana Schlüsche (links) und Kevin Heisler (rechts)

Veranstaltungen 25.11.2015

Halbzeit bei den Pflichtspielen

25. November 2015

15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchen-Programm: „Kalender gestalten“ 17.30 Uhr, Finanz- und Wirtschaftsausschuss-Sitzung im Rathaus 09.00 – 11.00 Uhr, 9. Interkulturelles Frauenfrühstück im St. Nicolai Gemeindesaal, Eulenstr. 5 in Sarstedt

26.11.2015 19.00 – 20.00 Uhr, CDU-Sarstedt, Bürgersprechstunde – T. 05066699609 (A. Reith) oder T. 05066699220 (W. Jäckel)

Weihnachtsfeier Ortsfeuerwehr Giften

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Holztorstr. 37 · 31157 Sarstedt

29.11.2015

13.00 – 20.00 Uhr, SoVD Ortsverein Sarstedt, Weihnachtsfeier in der Begegnungsstätte

15.00 – 18.00 Uhr, TKJ Sarstedt, Sportschau in der Sporthalle der Schiller-Oberschule

15.00 Uhr, Weihnachtsfeier für Senioren mit dem Ortsrat Giften

Sammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge durch die Ortsfeuerwehr Hotteln

30.11.2015

15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kids-Programm: „Klammerbastelei“

15.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm: „Teelichthalter basteln“

18.00 – 19.30 Uhr, Jugendtreff bei Paul Gerhardt, Basteln für Anfänger und Fortgeschrittene, PaulGerhardt-Gemeindezentrum

18.00 Uhr, Ortsrat Heisede, Ortsratsitzung, Gemeindehaus Heisede

28. – 29.11.2015 Weihnachtsfeier und Berlinfahrt beim Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V.

28.11.2015 14.00 – 19.00 Uhr, GHG Sarstedt, Weihnachtsmarkt mit „singendem Weihnachtsmann“ in der Sarstedter Innenstadt 14.00 Uhr, Adventsbasar im Gemeindehaus in Heisede 15.00 – 19.30 Uhr, Dorfpflege Rössing, Weihnachtsmarkt, Dorfgemeinschaftshaus 17.00 Uhr, Einstimmung in den Advent in der Kirche in Giften

06.12.2015

10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Sportleitertagung

27.11.2015

18.30 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Theaterbesuch beim Theater nebenan in Ahrbergen; mit Anmeldung

Weihnachtsmarkt im Dorfgemeinschaftshaus Hotteln

01.12.2015 15.00 Uhr, AWO Ortsverein RutheHeisede, Weihnachtsfeier im Schützenhaus Ruthe

02.12.2015 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchen-Programm: „Basteln für Weihnachten“

17.00 Uhr, Chorgemeinschaft IngelnOesselse, Adventssingen in der St. Nicolai Kirche Oesselse 41. Nikolauslauf des Lauftreffs des TKJ Sarstedt Seniorenweihnachtsfeier in Gödringen

07.12.2015 10.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Seniorenfrühstück in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung 15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino: „Es ist ein Elch entsprungen“, Gemeindehaus der Martin-LutherKirche Giften 15.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm: „Brettspiel-Tag“

04.12.2015 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kids-Programm: „Wollwerkstatt“

05.12.2015 15.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Weihnachtsfeier im Stadtsaal 19.00 Uhr, Marinekameradschaft Sarstedt und Umgebung, Monatsmusterung mit Jahresabschluss im Clubraum Dalmatia 19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Siegerehrung Schweineschießen im Schützenhaus

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino: „Es ist ein Elch entsprungen“, Dorfgemeinschaftshaus Hotteln 19.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Gesamtvorstandssitzung 19.30 Uhr, Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V., Monatsversammlung

08.12.2015 14.30 Uhr, Kommunales Kinderkino: „Es ist ein Elch entsprungen“, Grundschule Kastanienhof 17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino: „Es ist ein Elch entsprungen“, Dorfgemeinschaftshaus Schliekum

09.12.2015 15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino: „Es ist ein Elch entsprungen“, Gemeindehaus Heisede 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchen-Programm: „Kekse backen“ 17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino: „Es ist ein Elch entsprungen“, Dorfgemeinschaftshaus Gödringen 19.00 Uhr, Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Nikolausschießen im Schützenhaus

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25. November 2015

Hallensaisonbeginn der Bogenschützen

Sarstedt. Der Sportschützenverband Hildesheim-Marienburg hatte am Sonntag, dem 15.11.2015 zur Kreismeisterschaft Halle 2016 in Sarstedt eingeladen. Ausrichter der Veranstaltung war die Bogengruppe des SV Sarstedt 1951 e.V., welche neben der Ausrichtung außerdem 12 aktive Teilnehmer stellte. In der Sporthalle des Gymnasiums Sarstedt fanden sich zudem auch 8 Aktive der Sarstedter Bogenschützen von 1987 e.V. ein. Zu Beginn des Wettkampfes begrüßte der Kreisbogenreferent Andreas Denda alle Teilnehmer, wies auf die geltenden Regeln hin, überprüfte die Sportgeräte der Teilnehmer und eröffnete anschließend die Probepfeilphase mit den Worten „Alles ins Gold!“. Die Durchführung des Wettkampfes erfolgte in zwei Durchgän-

gen, in denen je 30 Pfeile geschossen wurden. Nach rund 20 Minuten für die Probepfeile begann der erste Wertungsdurchgang. Alle Teilnehmer gingen hochkonzentriert in den Wettkampf und zeigten ihr Können. Nach 75 Minuten war der erste Durchgang beendet und es gab eine Pause, in der sich die Athleten erholen und stärken konnten, um sich auf den zweiten Durchgang vorzubereiten. Mit voller Konzentration wurden die zweiten 30 Pfeile geschossen. Nach dem letzten Pfeil wurde, wie im Bogensport üblich, applaudiert um sich gegenseitig den Respekt und die Wertschätzung für den absolvierten Wettkampf zu zeigen. Während der Auswertung des zweiten Durchgangs und der Ermittlung des Gesamtergebnisses begannen die Aktiven und Betreuer des SV 51 bereits mit dem Abbau und bereiteten alles für die Siegerehrung vor, danach ehrte Andreas Denda die Sieger. Besonders stolz ist die 51er Bogengruppe auf Oliver Potthast, der mit einer sehr guten Leistung von 411 Ringen, leider ohne Konkurrenz, Kreismeister in der Schüler-C-Klasse wurde. Dieser sehr gute Erfolg basiert auf dem umfassenden und guten Jugendtraining von Dirk Hansen. Hansen, der ebenfalls an diesem Tur-

nier in einem starken Teilnehmerfeld angetreten war, konnte sich einen soliden dritten Platz in der Altersklasse sichern. Von den Sarstedter Bogenschützen von 1987 e.V. konnte sich André Hoyer mit 517 an die Spitze setzen und wurde Kreismeister. Vereinskamerad Stefan Witte belegte mit 505 Ringen den dritten Platz. Sina Gorzel, die zum ersten Mal in der Damenklasse startete, wurde mit 508 Ringen Kreismeisterin.

Beide haben gute Chancen, zu den Landesmeisterschaften zu fahren. In der Schülerklasse B starteten Nils Schulz, Julien Puf und Hendrik Farnkopf im Einzelwettbewerb und auch als Mannschaft. Als Mannschaft belegten sie Platz 1 mit 1070 Ringen. Im Einzel wurde Nils Schulz Kreismeister mit 383 Ringen, gefolgt von Julien

Puf mit 380 Ringen. Auf Platz 3 folgte Hendrik Farnkopf mit 307 Ringen. Auch Cara Kramer, die in der Klasse Jugend weiblich startete, konnte sich über den Titel der Kreismeisterin freuen. Marius Sandrock musste sich in der Jugendklasse mit 462 Ringen von Felix Schlegel (S.Ges. Söhle) geschlagen geben und wurde Vizemeister. Annette Peerdeman-Denda freute sich über ihren Vizemeistertitel in der Blankbogen-Damenklasse.

Die Trainer Edgar Sippel, Irmgard Staark und Heinz Mietzner waren mit der Leistung ihrer großen und kleinen Schützlinge sehr zufrieden. Als Ausrichter bedankte sich die Bogengruppe bei allen Teilnehmern, gratuliert den Kreismeistern und wünscht allen Qualifizierten der Landesmein sterschaft 2016 viel Erfolg.

Kreuzheben seinem letzten Versuch. Mit dem starken Willen, diese Last zu bewältigen, gelang auch dieses Gewicht und Steinborn hatte am Ende doppelten Grund zu Freude: Goldmedaille und neuer Norddeutscher Rekord mit 220 n kg in dieser Klasse.

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Sarstedt. Am zweiten Novemberwochenende lud der SV Todtglüsingen zur diesjährigen Norddeutschen Meisterschaft im Kreuzheben ein. Von der FSV Sarstedt gingen Julia Maibaum in der Frauenklasse und Lars Steinborn in der Altersklasse 1 der Männer an das Eisen. Erst seit diesem Jahr bei der FSV, startete Maibaum ihren zweiten Wettkampf in der Klasse bis 52 kg Körpergewicht. Im ersten Versuch hob sie 95 kg sicher in

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lokale nachrichten

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Gymnasium Sarstedt gewinnt bei der Braunschweiger Filmklappe

Von Träumen und Alpträumen Sarstedt. Mit Spannung warteten die mitgereisten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Sarstedt im vollbesetzten C1-Cinema in Braunschweig auf das Ergebnis bei der Preisverleihung der diesjährigen Braunschweiger Filmklappe. Teilgenommen hatten sowohl Schülerinnen und Schüler aus der FilmAG als auch aus dem Seminarfach „Einführung in die Filmanalyse und praktische Filmarbeit“ von Lehrer Nils Steinhagen. Einen zweiten Platz in der Jahrgangsstufe 5 bis 7 erreichte schließlich der Film „Türen der Gefühle“, in dem es um ein Mädchen geht, das in einem Traum mit verschiedenen personifizierten Gefühlen konfrontiert wird. Den Preis – eine Filmklappe,

Kinogutscheine und eine Urkunde – nahmen stellvertretend für die gan-

ze Gruppe Nicole Jerin und Jessica Anuscevic sichtlich stolz entgegen.

Sarstedt (jr). Im PC-Raum der Kastanienhofschule herrscht Aufregung: Zum zweiten Mal findet das Kommunale Kinderkino in den Räumen der Grundschule statt und die Kinder drängen sich auf den Stuhlreihen, um einen guten Platz vor der Leinwand zu bekommen. Diesmal

wird der Animationsfilm „Kiriku und die Männer und Frauen“ gezeigt, der von einem winzig kleinen Jungen in einem afrikanischen Stamm handelt. „Ich bin begeistert, dass so viele Kinder gekommen sind“, sagt Christine Schott-Plein, Betreuerin und Organi-

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Noch erfolgreicher war der Film „Fissured“ der ehemaligen Schüler KaanRana Pekgüven, Philipp Gruschinski, Gordon Kurze und Arthur Narloch. Ihr Film „Fissured“ über die Wahnvorstellungen eines Verbrechers, der sich schließlich der Polizei stellt, gewann den ersten Platz in der Kategorie „Sek II / Berufsbildende Schulen“ und damit ein Preisgeld in Höhe von 200 Euro. Gelobt wurde vor allem die äußerst gelungene visuelle Umsetzung des Films, die Einblicke in die Psyche des Protagonisten möglich mache. Die Abiturienten konnten bei der Preisverleihung selbst leider nicht anwesend sein, da das Studium ihre volle Aufmerksamkeit verlangt. Sie genossen den Sieg aber aus der n Ferne.

Kommunales Kinderkino in der Kastanienhof-Schule satorin des Kinderkinos. „Wir veranstalten sonst in den Gemeindehäusern oder im Klecks und haben es jetzt mal mit der Kastanienhof-Schule ausprobiert – bisher mit Erfolg.“ Bevor es mit der Vorstellung losgeht, kommen noch neugierige Fragen aus dem Kinderpublikum: „Wie alt ist Kiriku denn?“ und „Ist der so klein wie eine Ameise?“ Und auch während der Vorstellung ertönen begeistertes Lachen, Staunen und „Ah“- und „Oh“-Rufe. Die Wintersaison des Kinderkinos ist seit Oktober wieder in vollem Gange. Noch bis März nächsten Jahres werden jeweils eine Woche im Monat verschiedene Kinderfilme in Sarstedt und den Ortsteilen gezeigt. Die Filme werden von einem Gremium ausgewählt, das auch die Wünsche der Kinder berücksichtigt. „Wir zeigen gerne Klassiker von Astrid

25. November 2015

Lindgren, wie Pippi Langstrumpf oder Ronja Räubertochter, aber auch aktuelle Filme, die vor kurzem noch in den Kinos waren. Bei den Kindern kommt es immer gut an, wenn die Filme Wiedererkennungswert haben“, erklärt Christine Schott-Plein. Die Filme werden nach der Auswahl beim Bundesverband ausgeliehen, die Gebühren zahlt die Stadt, sodass der Eintritt für die Kinder frei ist. Das nächste Kinderkino findet am Montag, 7. Dezember, statt. Gezeigt wird der Film „Es ist ein Elch entsprungen“, geeignet für Kinder ab sechs Jahren. Auftakt der Vorstellungen ist um 15 Uhr im Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche in Giften; letzte Vorstellung wird 17.00 Uhr in der Kita am Sonnenkamp sein. Weitere Termine unter T. 0506661730 oder im Internet unter wwwn juz-klecks.de.

Abstrakte Engel und Kantenhockerhühner locken zum 42. Mal in die Schulstraße

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Jugendfeuerwehr und TüTa-Kids sichern Laternenumzug Schliekum. Stolz begleitete die Schliekumer Jugend- und Kinderfeuerwehr mit Warnwesten und Fackeln den Laternenumzug des DRK-Kindergartens. Nach einer gemeinsamen Runde durch den Ort verabschiedeten sich die Kindergartenkinder mit ihren Familien und Erzieherinnen zum gemütlichen Beisammensein in den Kindergarten. Der Feuerwehrnachwuchs trotzte dem aufkommenden Wind und machte sich mit den Fackeln auf in die Dunkelheit des Schliekumer Feldwegs. Den einen oder anderen gruselte es schon etwas bei dieser Wanderung, doch beim abschließenden Ausklang des Abends im Feuerwehrhaus waren die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr und die Kinder der TüTa-Kids hellauf begeistert von der gemeinsamen Aktion. n

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MusikWerkstatt mit Sprachangebot Sarstedt. In der MusikWerkstatt von Birgit Desch in der Holztorstraße startet am 27. November 2015 um 17.15 Uhr unter dem Titel „Die SprachSpieler“ ein neues Angebot für 5- und 6-Jährige, die sich mit Sprache beschäftigen wollen oder sollen. In dem Kurs, der von Birgit Desch geleitet wird, geht es neben dem gemeinsamen Spiel um Spaß, Musik und Rhythmus. In der Gruppe sind auch Plätze für Kinder aus sozial schwachen Familien, Kinder mit Migrationshintergrund und Flüchtlingskinder vorgesehen. Der Preis pro Monat inklusive Material beträgt 20 Euro, ermäßigt 5 Euro. Ebenfalls am 27.11.2015 um 15 Uhr gibt es eine Schnupperstunde für den Kurs „1st.Music Instrumentenkarussell“ für 5- und 6-Jährige. Hier lernen die Kinder in einem halben Jahr Bongos, Blockflöte, Ukulele und Keyboard kennen. n

Hydranten überprüft

Sarstedt (cn). Am zweiten Novemberwochenende fand bereits zum 42. Mal die beliebte Kunst- und Kunsthandwerk-Ausstellung der Kulturgemeinschaft im Sarstedter Gymnasium statt. Mehr als 80 Aussteller zeigten den Besuchern an den beiden Tagen ein vielfältiges Angebot an Kunst und Kunsthandwerk. Nicht nur die Aussteller waren teilweise weit gereist, um ihre Kunstwerke zu präsentieren, auch die Freunde der Kunstausstellung kommen inzwischen nicht mehr nur aus Sarstedt. Die Veranstaltung ist inzwischen auch überregional bekannt und beliebt, so dass Besucher auch einen weiteren Weg gerne in Kauf nehmen, um die Sarstedter Ausstellung zu besuchen. Wie beispielsweise Heike Schliwinsky aus Bockenem: „Es ist wirklich für jeden etwas dabei“, zeigte sie sich begeistert von der Vielfalt der angebotenen Kunstwerke. Und in der Tat hatte die Kulturgemeinschaft als Veranstalter auch in diesem Jahr eine große Vielfalt an Künstlern nach

Sarstedt holen können. Passend zur Jahreszeit gab es Weihnachtliches wie Schwibbögen, Adventsgestecke und Floristik, Mini-Schlitten aus Holz, den Lebkuchenmann als Stoffpuppe oder auch Kleinigkeiten für Adventskalender oder Gabentisch, wie beispielsweise Schneemannsuppe, 30 Minuten-Wellness oder ein Rentner-Überlebensset. Abstrakte Engel waren neben KantenhockerHühnern anzutreffen, Schmuck verschiedenster Couleur, Socken und Designer Kleidung, Tiffany-Glaskunst, Töpferwaren und Malerei, Filzarbeiten, Seifen und Gewürze wurden von den Besuchern bestaunt. Mancherorts wechselte sogar die Stand-Deko unvorhergesehen den Besitzer. Wie ein roter Faden zog sich das Thema Kunst aus Wiederverwertung durch die Ausstellung. Altglas wurde dabei zu Weihnachtsdeko und Tafelsilber zu Schmuckunikaten. Alte Stoffe zeigten sich mit aktuellen Motiven im Siebdruckverfahren bedruckt in neuem Gewand

Schliekum. Am vorvergangenen Samstag überprüfte die Ortsfeuerwehr Schliekum die Hydranten im Ortsteil Schliekum und machte diese winterfest. 29 Hydranten sind gleichmäßig verteilt im Schliekumer Ortsgebiet verbaut, um die Löschwasserversorgung für die Feuerwehr bei Brandeinsätzen sicherzustellen. Sie sind entweder auf der Fahrbahn oder auf dem unmittelbar angrenzenden Seitenstreifen bzw. Gehweg zu finden. Einmal jährlich vor Beginn der Frostperiode prüft die Feuerwehr diese Hydranten. Dabei wird auf sichtbare Beschädigungen geachtet, die Beschilderung überprüft und ein Funktionstest durchgeführt. Eventuelle Mängel werden gemeldet, damit sie behoben werden können. Gleichzeitig werden die Hydranten winterfest gemacht. Durch das Einlegen einer speziellen Kunststoffschale soll verhindert werden, dass der Deckel festfriert und im Einsatzfall nicht oder nur schwer zu öffnen ist. n

Taiko - Japanisches Trommeln zum Kennenlernen und Schallplatten fanden eine neue Bestimmung als Uhr, durch Folien mit Motiven von Audrey Hepburn bis hin zur französischen Bulldogge dekoriert. Kunst zum Mitmachen und Staunen fesselte große und kleine Besucher, denen Glasbläser und Drechsler einen kleinen Einblick in ihr Handwerk gaben. Demonstrationen verschiedener Maltechniken konnten verfolgt oder diese auch selbst ausprobiert werden, wie beispielsweise die Airbrush-Technik und

beim Nähen von Patchwork-Artikeln nahm sich der eine oder die andere auch gleich ein paar Anregungen zum Selbermachen mit nach Hause. Für die kleine Pause zwischendurch oder auch zur Feier des erfolgreichen Einkaufs, hatten die Mitglieder der Kulturgemeinschaft für die Besucher eine Cafeteria eingerichtet, in der sie ihre Gäste bei einem Glas Prosecco oder einer Tasse Kaffee mit herzhaften und süßen Köstlichkeiten vern wöhnten.

Sarstedt. Am Samstag, 12. Dezember, sind in der Albert-SchweitzerSchule in Sarstedt die Taiko-Trommeln zu hören. Die VHS Hildesheim bietet von 10.00 bis 14.00 Uhr einen Japanischen Trommelkurs zum Kennenlernen an. Die Taiko, eines der ältesten Instrumente Japans, fasziniert mit ihrem durchdringenden Bass und kraftvollen Art des Spielens. Mit „Taiko spielen“ verbinden sich Begriffe wie Kraft, Ausdauer, Dynamik und Rhythmus, aber auch Gemeinschaft, Harmonie, Geduld, Toleranz und Gleichklang. Das Schlagen auf die Trommel erzeugt eine enorme Energie und lässt den Körper vibrieren. Neben den Grundrhythmen, Körperhaltung und Stand vermittelt Dagmar Becker auch die japanische Kultur. Die Gebühr beträgt 59,30 Euro. Trommel und Trommelstöcke werden gestellt. Anmeldungen (Kurs E22205N) werden unter T. 05121-9361-111, anmeldung@vhs-hildesheim.de oder direkt auf der Homepage www. vhs-hildesheim.de entgegengenommen. n


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