KLEEBLATT 27. Januar 2016

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Bestleistung

Netzwerk Asyl kommt gut an

Feuerwehrfrauen in der Ruther Wehr

Schliekum feiert den Mustergatten

Linda Genzel wird Landesmeisterin im Hürdenlauf

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Candle-Light Schwimmen im Sarstedter Innerstebad

Verlosaktion

Einmal ganz entspannt am Beckenrand

ABF-Karten zu gewinnen Das KLEEBLATT verlost für die ABF, die vom 3. bis 7. Februar täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr auf dem Messegelände in Hannover geöffnet hat 2 x 2 Freikarten. Wer mitspielen möchte, sollte bis zum 30.01.2016, 16.00 Uhr, per E-Mail an hallo@ KLEEBLATT.de; (Postkarten können ebenfalls bis dahin eingereicht werden) folgende Frage richtig beantworten:

Was findet am 7. März für aktive Fahrradfahrer statt? Teilnehmer sollten ihre Adresse und Telefonnummer angeben. Die Gewinner werden benachrichtigt. Weitere Informationen zur ABF finden Sie im Internet unter www.abf-hannover.de und im KLEEBLATT auf Seite 6. n

Einladung zum Neujahrsempfang

Mädelsabend im Nichtschwimmerbecken: Während einige jedes Mal dabei sind und an diesem Abend zumindest planten, später noch eine geschlagene Stunde richtig Strecke zu schwimmen, waren andere das erste, aber wahrscheinlich nicht das letzte Mal dabei. Sarstedt (stb). Nur rund 70 Besucher haben es sich am vergangenen Freitagabend gut gehen lassen im Innerstebad. Restaurantchef Andreas Hölzel, der das entspannte „Candle Light“-Event alle Jahre wieder in der Winterzeit organisiert, kennt das schon: Wenn draußen der Eisregen droht, bleiben die Gäste, die sonst gerne auch von weiter her extra für den Abend anreisen, weg. Diejenigen, die es dennoch wagten, genossen einen lauschigen Abend

unter Palmen am Beckenrand. Die Rutsche blieb geschlossen, auf den Startblöcken standen dicke Kerzen. Das Candle-Light-Schwimmen ist kein Ort für Jubel und Trubel. Eher für den gepflegten Genuss. Auch kulinarisch. Hölzel servierte den Gästen überbackenes Schweinefilet im Speckmantel oder eine Pilz-Gemüsepfanne, dazu Tomatenreis. Wer es lieber kühl und flüssig mochte, kam bei den Cocktails auf seine Kosten. Die sind zwar nicht mehr selbst ge-

mixt, sondern kommen in optimaler Zusammensetzung aus kleinen, portionierten Pappdosen und werden dann mit Eis und frischer Deko genussfertig zubereitet, schmecken aber fast wie vom Barkeeper frisch geschüttelt. „Es geht bei großem Andrang einfach schneller. Und diese Cocktails sind geschmacklich gut. Jetzt können wir auch unkompliziert eine größere Auswahl an alkoholischen und alkoholfreien Cocktails anbieten“, so Andreas Höl-

zel. Die Gäste nutzten das Angebot gerne. Anders als bei normalem Badebetreib standen Tische und Stühle am Beckenrand, die große Wasserfläche des Schwimmerbeckens lag meist fast spiegelglatt da. Die Badenden vergnügten sich eher unter den Wasserspeiern, im Whirlpool oder im Nichtwimmerbereich. Das Cocktailglas lässt sich halt leichter halten, wenn man Boden unter den Füßen n hat.

Landfrauen ehren Vereinsmitglieder Rössing (ger). Die 1. Vorsitzende Christina Hesse konnte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung (JHV) der Rössinger Landfrauen zahlreiche Mitglieder begrüßen. Nach der Begrüßung verlas Claudia Wolpert das Protokoll der letzten JHV aus 2015, bevor die Vorsitzende das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren ließ. Sie berichtete unter anderem von sechs Vorstandssitzungen, vier Kreisverbandstreffen, sieben Delegiertentagungen und fünf Arbeitseinsätzen. Die Rössinger Landfrauen verfügen per 31.12.2015 über 139 Mitglieder. Nach dem Bericht der Vorsitzenden wurde durch Sigmone Rassmus der Kassenbericht vorgestellt, bevor im Anschluss langjährige Vereinsmitglieder geehrt wurden. So wurden für 25 Jahre Vereinstreue Johanna Warneke, für 30 Jahre Margit Bruska, für 35 Jahre Anita Blume, Inge Kasten, Dagmar Klünder und Anneli Wehling geehrt. Für 40 Jahre wurden Ursula

Heisede (gs). Alle Heiseder Bürgerinnen und Bürger, egal, ob sie schon lange Jahre in Heisede wohnen oder erst vor Kurzem in den Ort gezogen sind, sind am Sonntag, 31. Januar, um 15 Uhr, in die Kleinsporthalle des TSV (ehemaliges Dorfgemeinschaftshaus) zum Neujahrsempfang eingeladen. Der Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V., der Turn- und Sportverein Heisede e.V., die Freiwillige Feuerwehr Heisede, die Reitgemeinschaft Heisede e.V. und die Fröhliche Runde liefern mit ihrer Einladung die Möglichkeit, dass sich die Ortsbewohner näher kennenlernen und austauschen können. Weil in Heisede immer etwas los ist, wird auf die Veranstaltungen des vergangenen Jahres zurückgeblickt. Garniert wird die Rückschau mit zahlreichen Fotos. Da auch in diesem Jahr der Veranstaltungskalender prall gefüllt ist, wird zudem eine Vorschau auf die geplanten Events gewagt. Darüber hinaus beantworten die Vertreter der Vereine gern Fragen und geben Informationen. Die Kinder erwartet ein Quiz von der Reitgemeinschaft Heisede. Um besser planen zu können, bitten die Vereine um telefonische Rückmeldung, und zwar bei: Trödel & Tratsch, T. 0172 – 6395301, Familie von Oesen, T. 05066-900660 oder Familie Frey, T. 05066n 3984.

Paulus Voices feiern 15-jähriges Bestehen mit Workshop Sarstedt. Der Sarstedter Gospelchor Paulus Voices feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Gefeiert wird mit einem Gospelworkshop und einem anschließenden Konzert in der St. Nicolai-Kirche. Tine Hamburger, Mitbegründerin der Gospelkirche Hannover und begeisterte Gospel- und Bluesinterpretin, die sich deutschlandweit mit großem Engagement und Leidenschaft für diese Musik einsetzt, leitet den Workshop. „Wir laden ganz besonders interessierte junge Menschen ab 15 Jahren zu unserem Workshop ein“, so Heike Rüffler, Chorleiterin der Paulus Voices. Der Workshop beginnt am Freitagabend, 26. Februar und endet am Sonntag, dem 28. Februar mit dem Abschlusskonzert. Veranstaltungsort ist St. Nicolai, Sarstedt. Junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren können für einen reduzierten Kostenbeitrag von 25 Euro (inkl. Verpflegung) teilnehmen. Für alle Gospelbegeisterten über 25 Jahre beträgt der Workshop-Preis 50 Euro. Anmeldung und Fragen bitte per E-Mail an: workshop-paulusvoice@ gmx.de n

Ausstellung in Schliekum

Die anwesenden geehrten Vereinsmitglieder präsentieren sich dem Fotografen. Wolpert und Ilse Schökel, für 45 Jahre Erika Baxmann, für 50 Jahre Ursula Köhler und für 60 Jahre Gertraud Ernst und Ruth Gebhardt geehrt. Nach den Ehrungen gab Claudia Wolpert für das laufende Jahr 2016 noch

einige Termine bekannt: So findet am 3. Februar um 15 Uhr im DGH Rössing ein Vortrag zum Thema „Jacobsweg – der schönste Wanderweg Spaniens“ mit Matthias Hanke statt. Des Weiteren findet am 9., 16. und 23. Februar

der Literaturkreis um 14.30 Uhr im DGH statt. Am 26. Februar trifft sich die Linedance-Gruppe um 16.30 Uhr im DGH und am 27. Februar trifft sich der Handarbeitskreis um 18.30 Uhr n im Raum 3 des DGH.

Schliekum. Erstmalig wird in Schliekum eine Ausstellung über den Ort präsentiert. Gezeigt wird ein bunter Mix aus Vergangenheit und Gegenwart mit Bilder, Karten und Daten zum Ort und der Kirche. Zusammengestellt Ortsheimatpfleger Karl-Heinz Klußmann, wird die Ausstellung am 05. und 06. März 2016 im Dorfgemeinschaftshaus in Schliekum bei freiem Eintritt präsentiert. Der früher im Calenberger Land eigenständige Ort Schliekum kam mit der Gebietsreform 1974 aus dem Landkreis Springe zur Stadt Sarstedt. Bereits etwa 1800 vor Christus führte durch Schliekum ein Handelsweg durch die Leinefurt. Oberhalb steht im Ortsmittelpunkt die Christophoruskapelle, deren Ursprung im 15. Jahrhundert liegt. Alles über die und aus den zurückliegenden Jahren, das die Ausstellung bereichern kann, wie Daten und Geschichten zur Vergangenheit des Ortes Schliekum, nimmt Klußmann gerne entgegen. Telefonisch ist er erreichbar unter T. 05066- 63847 oder per E-Mail: karl-heinz. klussmann@t-online.de n


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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Bastelarbeiten als Ausdruck der Dankbarkeit

Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum

Internationale Spiele

Sarstedt. Am Freitag, dem 12. Februar 2016, findet im ev. Paul-GerhardtGemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr wird es international. „Spiele aus aller Welt“ steht auf dem Programm. Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder gritlis.rowel@ evlka.de. Der Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer in der Zeit von n 18.00 bis 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum statt.

Kinderbibelnachmittag und der „Weltgebetstag – Kuba“ Sarstedt. Am Freitag, dem 5. Februar 2016 findet im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, der nächste Kinderbibelnachmittag statt. In der Zeit von 16 Uhr bis 19 Uhr erwartet interessierte Kinder ab 6 Jahren der St. Nicolai- und aller anderer Gemeinden ein spannender, aber auch fröhlicher Nachmittag. Thema ist das diesjährige Weltgebetstagsmotto „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ und das Land, das 2016 im Focus des Weltgebetstags steht, Kuba. Wie die Menschen dort leben, was sie essen und welche Sorgen und Probleme sie haben, wird in Geschichten, Liedern, mit Basteln und Spielen thematisiert. Wer teilnehmen möchte, meldet sich an bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033, oder an gritlis.rowel@evlka.de. Für Getränke und einen Imbiss ist gesorgt. Die Veranstaltung ist anrechnungsfähig für Kids for Konfis und Zwischenzeitkinder mit Stanztieren bzw. Unterschriften. n

Mal `ne ruhige Kugel schieben Sarstedt. Am Freitag, dem 5. Februar 2016 veranstaltet die St. NicolaiGemeinde im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr wieder ihren beliebten Billardabend für Jung und Alt. Am Billardtisch der Gemeinde soll in lockerer Atmosphäre die eine oder andere "ruhige Kugel" geschoben werden. Dabei sind Billardneulinge genauso willkommen wie erfahrene Spielerinnen und Spieler. Informationen gibt es bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033. n

Ein Herz für die Johanniter Sarstedt (stb). Übermannsgroß ist das Herz, das Wail Musa gebastelt hat. Der alleinerziehende Vater von zwei Kindern wohnt zurzeit an der Helperder Straße im Flüchtlingscamp. Als Ausdruck des Dankes für die freundliche Aufnahme in Deutschland hat der gelernte Schreiner, der mit seinen beiden Söhnen Zakaria (11) und Mohammad (8) aus Palästina über Syrien nach Deutschland floh, nun das im wahrsten Sinne des Wortes große Geschenk am 13. Januar Bürgermeisterin Heike Brennecke und Johanniter-Camp-Leiter Klaus Bruns überreicht. In seiner Wohn-Parzelle in einer der großen Hallen hat er das Herz aus allerlei Fundstücken, Pappe, Papier, Paketband, Holz und Stoffresten gebaut. Fotos von Angela Merkel und Heike Brennecke und Mitarbeitern der Johanniter sowie ein großes achtspitziges Johanniter-Kreuz sind schwarzrot-gold umrahmt. Blumen, Vögel und viel goldenes Dekor schmücken das Herz.

Über die Weihnachtstage hatte Wail Musa bereits eine Nachbildung der auf dem Jerusalemer Tempelberg gelegenen Al-Aqsa-Moschee gebaut. Sie ist ein Symbol für die Verbindungen der drei großen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Musas Variante trägt obenauf eine Friedenstaube, die Flaggen Deutschlands, Palästinas, des Iraks

Sarstedt. Trauernden wird in unserer Gesellschaft oft zu wenig Zeit und Raum gegeben, das durch Verlust entstandene, sich bei jedem ganz individuell äußernde Leid und den Schmerz zu verarbeiten. Trauer ist jedoch eine natürliche Reaktion des Organismus, um das gestörte körperliche, seelische und soziale Gleichgewicht wieder herzustellen. Sie muss durchlebt werden. Das Alten- und Pflegeheim St. Nicolai, Lindenallee 5 in Sarstedt, bietet jeden Monat samstags in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr eine Sprechstunde „Vergissmeinnicht“ für Trauernde an. Sie bietet trauernden Menschen Gelegenheit, sich mit Menschen in vergleichbaren Situationen auszutauschen. Begleitet wird die Sprechstunde von den ausgebildeten Trauerbegleiterinnen Susanne Lippoldt und Christine Hoschke, die auch Mitglied im Hospizverein im Ev.-luth. Kirchenkreisverband Hildesheim e.V. sind. Eine vorherige Anmeldung unter T. 05066-7064-17 ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung für den Besuch der Sprechstunde. Der nächste Termin findet statt am Samstag, dem 30. Januar 2016, 15.00 bis 17.00 Uhr. n

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und Syriens sind abgebildet, dazu das Johanniter-Kreuz, eine Kirche und ein Engel. Silvester hat Musa es Klaus Bruns von den Johannitern überreicht. Nun kam es zu der weiteren Schenkung. Bei der Übergabe des Herzens bat Musa zuerst um eine Schweigeminute für die Opfer des IS-TerrorAnschlags in Istanbul am Vortag,

dem 12. Januar. Anschließend ließ er es sich nicht nehmen, in einer kleinen Rede Deutschland zu danken, sowohl dem Staat als auch dem Volk. Es habe seit Kriegsbeginn den Flüchtenden Sicherheit und Frieden gegeben. „Wir wollen uns integrieren, in Frieden und Liebe ein Herz für Deutschland geben“, so Wail Musa, der auch versprach, die Regeln zu achten und sich respektvoll zu verhalten. Einen besonderen Dank sprach er den Johannitern und allen Ehrenamtlichen aus für ihren Einsatz auch an Wochenenden und in Nachtdiensten. Die Johanniter seien immer für die Kümmernisse und Sorgen der Menschen offen. Und Bürgermeisterin Heike Brennecke dankte er für das Lächeln und die freundlichen Worte, die sie zur Begrüßung der neuen Flüchtlinge fände. Heike Brennecke nahm das Herz als Zeichen, dass es „trotz der Umstände, unter denen gewohnt wird, wohl n eine gute Zeit im Camp ist.“

Eng und gemütlich: Netzwerk Asyl schafft Abend der Begegnung

„Vergissmeinnicht Sprechstunde für Trauernde“

Internet & Telekommunikation

27. Januar 2016

Auch einige sudanesische Flüchtlinge besuchten den Abend der Begegnung. Sarstedt (stb). Bereits zum zweiten Mal hatte das Sarstedter Netzwerk Asyl zum Interkulturellen Abend der Begegnung eingeladen und es wurde voll im Familienzentrum an der Oppelner Straße. Mehr als 50 Gäste kamen, etwa ein Drittel von ihnen Menschen „ohne Migrationshintergrund“, dazu viele, die schon vor Jahren nach Deutschland flüchteten, teils selbst schon die deutsche

Staatsbürgerschaft haben. Hinzu kam eine große Gruppe derer, denen das Netzwerk Asyl aktiv helfen möchte: Flüchtlinge, die Sarstedt vom Landkreis zugewiesen wurden und die nun Nachbarn und Mitmenschen sein werden. Pfarrer Harald Volkwein begrüßte die Gäste zusammen mit Gisela Sowa von der Diakonie. Mit Blick auf die Geschehnisse in Köln in der Silve-

sternacht und Istanbul am 12. Januar, sprach Volkwein die kontroverse Debatte über Asyl, Flüchtlinge und Zuwanderer an, die oft sehr emotional geführt werde. Deshalb sei ein Abend wie der der Begegnung wichtig, um sich kennen- und gegenseitig schätzen zu lernen, Sympathie, Respekt und Dialog zu entwickeln. Gisela Sowa dankte ausdrücklich denen, die sich bei der Vorbereitung engagiert und denen, die das Buffet üppig mit Fingerfood bestückt haben. Über Tellern mit Teigtäschchen, Muffins, Kuchen und Bulgurhäppchen hinweg kamen rasch Gespräche zustande. Die Organisatoren hatten kleine Gesprächs- und Interviewsituationen in moderierten Runden initiiert, um einerseits von den Flüchtlingen zu erfahren, was ihnen beim Eingewöhnen und im täglichen Leben helfen könnte, und andererseits bei denen, die schon länger hier leben, zu erfragen, was für sie hilfreich war. Dabei wurden viele verschiedene Punkte genannt. Deutsches

Fernsehen sei gut zum Sprecherwerb, aber auch, um einen Einblick in die Gesellschaft zu erhalten. Wichtig seien Begleitungsangebote, um im Alltag Unterstützung beispielsweise bei Behördengängen, dem ersten Busfahren und Fahrkartenkauf oder dem Einrichten der Wohnung und der Jobsuche zu erhalten. „Wir wollen nicht nur essen, wir wollen arbeiten!“, war der allgemeine Tenor. Sportangebote, aber auch finanzielle Hilfen für Fahrtkosten oder auch medizinische Hilfsmittel wie Brillen seien von Nutzen. Die Gäste, viele arabischsprachig, so auch das halbe Dutzend Schwarzafrikaner aus dem Sudan, oder Farsi sprechend, äußerten überwiegend, gerne in Sarstedt bleiben zu wollen, wo sie gute Integrationsangebote fänden und gut aufgenommen würden. Interessiert sind herzlich zum nächsten Arbeitstreffen des Netzwerks Asyl eingeladen. Dieses findet statt am Montag, dem 01. Februar um 19 Uhr im Gemeindehaus Heilig Geist, n Bischof-von-Ketteler-Platz 1.

Kleinkrieg, Dünkel und Zweifel besiegen für gutes Miteinander Sarstedt (stb). Der diesjährige Neujahrsempfang der Sarstedter Gemeinden wurde von der evangelischen Kirchengemeinde St. Nicolai Sarstedt ausgerichtet, die Predigt in der St. Nicolai-Kirche hielt Thomas Sperling, Gemeindevorsteher der Neuapostolischen Kirche in Sarstedt. Zu Beginn des ökumenischen Gottesdienstes am Sonntag, dem 17. Januar hatte Hausherr Pastor Matthias Fricke-Zieseniß die Besucher begrüßt, unter diesen auch viele Vertreter von Verwaltung, Politik, Vereinen und Verbänden. Ihnen, aber auch allen anderen Bür-

gerinnen und Bürgern, hielten die Seelsorger Pastorin Schiwek, Pastor Fricke-Zieseniß, Pastor Borcholt, Pfarrer Volkwein und Gemeindevorsteher Thomas Sperling den Spiegel vor. In den Gebeten hieß es „Wieder verkennen manche, dass Gaben und Begabungen reichlich vorhanden sind in unserer Stadt, wieder drohen uns mitunter Schuld, Kleinkrieg und Scheitern (…) Stifte unter uns den guten Geist (…), der uns Respekt lehrt und Rücksichtnahme und Dialog, der den Namen verdient.“ Gemeinnutz sei über Eigennutz zu stellen, Das Herz sei nicht zum Hassen, Augen nicht zum Wegschauen, Hände nicht zum Schlagen, Ohren nicht zum Weghören und die Stimme nicht zu Verleumdung und Verrat gegeben. Die Bitte an Gott erging um Hilfe, eine Gemeinschaft der Suchenden und Bittenden zu sein und keine der Rechthaberei und des Revierkampfes. Thomas Sperling von der Neuapostolischen Kirche predigte zur diesjährigen Jahreslosung „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen eine

Mutter tröstet (Jesaja 66, 13). In der Notfallseelsorge gebe es drei Phasen. Die des Beruhigens, die der Stabilisierung und die der Orientierung. So sei es auch beim Trösten eines Kindes. Und so müsse auch Trost auch Erwachsenen gegeben werden, unabhängig ob es körperliche oder seelische Verletzungen seien. Ein Weg zu Trost sei dabei der Weg zum Gebet und in die Kirche, in eine Gemeinschaft, die Trost und Stütze spende, wo man Menschen fände, die zuhörten, für einen und mit einem beten.

Die Kollekte des Gottesdienstes wurde für die Hospizarbeit in Sarstedt gesammelt. Mutige Menschen leisteten dort eine schwere, aber segensreiche Arbeit, so Pastor FrickeZieseniß, und ständen Sterbenden und deren Angehörigen bei. Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus der St. Nicolai-Gemeinde an der Eulenstraße blieben weitere Wortmeldungen aus. Stattdessen unterhielten sich die Gäste in lockerer Atmosphäre bei Getränken und einem Mitbring-Buffet, bestückt n mit allerlei Leckereien.


lokale nachrichten

27. Januar 2016

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Arbeitskreis sucht dringend Gasteltern Sarstedt. Täglich werden wir in den Medien mit Katastrophen konfrontiert, seien es Krieg und Terror oder Naturgewalten. Dabei geraten für viele Menschen die ‚schleichenden Katastrophen‘, wie die durch das Atomreaktorunglück von Tschernobyl verursachte, leicht aus dem Bewusstsein. Aber noch immer sind die Menschen in den betroffenen Gebieten in ihrer Gesundheit und hinsichtlich ihrer Zukunftsperspektiven bedroht. Vor allem sind die Kinder der anhaltenden Strahlung schutzlos ausgeliefert. Nach einem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorganisation steigen die Schilddrüsen- und Diabeteserkrankungen stetig an. Die Arbeitsgemeinschaft „Hilfe für Tschernobyl-Kinder“ in der Ev.-luth. Landesskirche Hannover sucht daher Gasteltern, die ihre Herzen, Häuser und ihre Familien öffnen, um für die Kinder ein Stück Lebensqualität durch die Stärkung ihres Immunsy-

Tschernobyl-Arbeitskreis stems zu sichern. Der Termin für die 25. Ferien-Erholungsaktion steht bereits fest. Vom 1. Juni bis 29. Juni 2016 werden die Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren erwartet. Vom 13.06.

bis 17.06.2016 ist ein fünftägiger Aufenthalt im Schulland- und Jugendheim “Hohegeiß“ geplant. Die Kinder sollen ins ganz normale Familienleben einbezogen werden.

Allerdings sollten immer zwei Kinder zusammen in einer Familie unterkommen, damit eventuelles Heimweh untereinander ‚geteilt’ werden kann. Zudem steht eine russische Dolmetscherin zur Verfügung, um den Kindern und Gasteltern den Aufenthalt zu erleichtern. Haftpflicht-, Kranken- und Unfallversicherung erfolgen durch die landeskirchliche Aktion. Ein Einführungsabend gibt zusätzliche Hilfe. Wer keine Gäste aufnehmen kann, die Aktion aber unterstützen möchte, kann durch Überweisung einer Spende helfen. Informationen erteilen die Ansprechpartner Ursula Geiger aus Hasede, T. 05121-770956, Wilhelm Hentrich aus Heisede, T. 05066-2811, Regine Krone aus Dinklar, T. 05123-4248, Ines Krill aus Wendhausen, T. 05121-2889750 und Pastor i.R. Johann-Gottlieb Visbeck, T. 05153-801540. Für die Planung sollte ein Anruf bis zum 30. n Januar 2016 erfolgen.

Feuerwehrfrauen für die Ruther Wehr Ruthe. Am Samstag, dem 16. Januar, fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ruthe statt. Gleich vier neue Feuerwehrfrauen konnte Ortsbrandmeister Wolfgang Lühmann für den aktiven Feuerwehrdienst vereidigen. Die Kameradinnen Vanessa Drescher, Christin Kellner, Ronja Müller und Ronja Bauch entschieden sich, dem aktiven Dienstbetrieb beizutreten. Alle waren vorher schon langjährige Mitglieder in der Jugendfeuerwehr. Damit wird das Personal auf insgesamt 27 Kameraden aufgestockt, wie der stellvertretende Ortsbrandmeister Andreas Bojahr berichtete. Es befinden sich aktuell 20 Männer und 7 Frauen im aktiven Dienst, die im letzten Jahr 22 Einsätze mit 381 Einsatzstunden ableisteten. Dabei fielen die meisten Stunden auf den Aufbau des Flüchtlingslagers in den ehemaligen Edeka-Hallen an der Helpeder Straße in Sarstedt. In den weiteren 1750 Stunden stand vor allem die Ausbildung im Vordergrund. Insbesondere die Truppmann-Ausbildung (Teil 1) ist dabei zu erwähnen, den die Kameradin Vanessa Drescher als Lehrgangsbeste abschloss. Für 2016 stehen ebenfalls einige Aktivitäten auf dem Plan. Die Freiwillige

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Feuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 80-jähriges Bestehen. Gefeiert wird am 27. Februar auf dem Lehr- und Forschungsgut. Anmeldungen sind noch bei Ortsbrandmeister Wolfgang Lühmann oder dem Kassenwart Marco Schmidt möglich. Außerdem richtet die Ruther Wehr am 23. April den diesjährigen Stadtpokal der aktiven und Jugendfeuerwehr aus. Neben den Vereidigungen nahm der Ortsbrandmeister Beförderungen zum Ober- bzw. Hauptfeuerwehrmann vor. Feuerwehrmann Florian Speer wurde zum Oberfeuerwehrmann und zum Hauptfeuerwehrmann bzw. -frau wurden Lars Kuntze und Tanja Mohwinkel befördert. In den Berichten zur Jugend- und zur Kin-

derfeuerwehr fand sich viel über den Spaß in der Gruppe wieder. Auch über die zahlreichen Wettbewerbsteilnahmen und die Absolvierung der Leistungsspange wurde berichtet. Durch einige Abgänge sind die Mitgliederzahlen in diesem Jahr allerdings ziemlich gesunken. Interessierte Jugendliche sind deshalb gern gesehen. Bei der Kinderfeuerwehr berichtete Kinderfeuerwehrwartin Tanja Mohwinkel über den Höhepunkt des letzten Jahres, eine Faschingsfeier mit Übernachtung im Feuerwehrschulungsraum. Des Weiteren ist der Stadtwettbewerb zu erwähnen, der letztes Jahr in Ruthe durchgeführt wurde. Die Gastgeber erreichten dabei den zweiten Platz.

In den Grußworten von Bürgermeisterin Heike Brennecke und Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz war das Flüchtlingsheim und dessen Einrichtung ein großes Thema. Die Räumung und Einrichtung des Lagers war für die Einsatzkräfte der Feuerwehr ein sehr kurzfristiger, zeitintensiver Einsatz, bei dem auch eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Hilfsorganisationen gezeigt wurde. Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz berichtete weiter über die neuesten Beschaffungen und Änderungen bei Gerät und Ausrüstung, denn es werden wieder Veränderungen u.a. durch den Atemschutzverbund auf die Feuerwehrkameraden zukomn men.

SV „Vivat“ von 1911 bestätigt Vorstand

Gödringen. Die Jahreshauptversammlung des SV „Vivat“ von 1911 Gödringen e.V. begann traditionell mit einem gemeinsamen Essen. Zu Beginn erhob sich die Versammlung zur Ehrung der Verstorbenen. Der Vorsitzende Rainer Weise gedachte dem im letzten Jahr verstorbenen Helmut Wendrich, der seit 1956 den Verein in etlichen Funktionen unterstützt und nach vorn gebracht hat. Der Vorsitzende und die Gruppenleiter aller Sparten gaben ihre positiven schießsportlichen Berichte ab. Susanne Wissner nahm die Ehrungen der Vereinsmeisterschaften sowie die Ehrungen der Wettbewerbe Büttner- und Schindlerpokal vor. Vereinsmeister mit dem Luftgewehr wurden Tristan Warneke (Schüler), Jos Fennekohl (Jugend), Veltin Gieseke (Jugend-B), Tobias Grasse (Schützen Freihand). In der Disziplin

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Luftgewehr sitzend Auflage wurden Vereinsmeister Rainer Weise (Altersklasse), Ingried Weichert (Senioren Damen), Ernst Warmbold (Senioren Herren). In der Disziplin LG stehend Auflage errangen die Vereinsmeisterschaft Rainer Weise (Altersklasse) und Cord Wilke (Senioren). In der Disziplin KK sitzend Auflage 50m wurden Vereinsmeister Klaus Gude (Altersklasse), Ernst Warmbold (Senioren). In der Disziplin KK sitzend Auflage 100m holten sich die Titel Dieter Gückel (Altersklasse) und Cord Wilke (Senioren). In KK stehend Auflage 50m gewann Rainer Weise, KK stehend Auflage 100m gewann Dieter Gückel. Den Büttner- und Schindlerpokal gewann Ernst Warmbold. Nach dem Kassenbericht und der Entlastung von Schatzmeister und Vorstand leitete der Vorsitzende über zum Tagesordnungspunkt Wahlen. Die Jahreshauptversamm-

lung des SV „Vivat“ von 1911 Gödringen e.V. bestätigte durch Wiederwahl die alten Amtsinhaber in ihren Ämtern. So wurden erneut gewählt Hans-Henning Fischer (Schatzmeister), Cord Wilke (Schriftführer), Sabine Mehring (stellv. Schriftführerin), Susanne Wissner (Schießsportleiterin), Arne Neumann (Jugendwart), Daniel Elpel (stellv. Jugendwart), Tobias Grasse (Gruppenleiter Schützen), Susanne Wissner (Gruppenleiterin Damen), Hans-Henning Köhler, Stephanie Kühne und Ernst Warmbold als Beisitzer. Der Nachwahl zum Kassenprüfer stimmte Ernst-August Wilke zu. Der Vorsitzende Rainer Weise konnte noch der Schützenkönigin Heidi Weise nachträglich die Schützenkönigskette übergeben. Für langjährige Vereinszugehörigkeit ehrte Rainer Weise Martin und Heidi Weise sowie Marvin Othmer (jeweils 10 Jahre), Carsten Scheiden und Axel

Eckert (15 Jahre), Ingried Weichert und Walter Meier (20 Jahre), Dirk Brinkmann (40 Jahre) und Reinhard Franke (50 Jahre). Urkunden zur Ehrenmitgliedschaft mit Dank für mehr als 60 Jahre aktive Unterstützung des Vereins erhielten Heinz Bruch, Walter Krieter, Hans-Henning Köhler und Heinrich Härke. Leider konnten nicht alle zu ehrenden Mitglieder an der Versammlung teilnehmen. Der Ehrenvorsitzende Erhard Neumann dankte im Namen der Versammlung dem Vorstand für seine Arbeit und verband damit den Wunsch, dass das auch im neuen Jahr so positiv weitergehen möge. Die Versammlung endete in gemütlicher n Runde.

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Eröffnungsschießen bei der ASG Sarstedt. Am vergangenen Mittwoch haben die Mitglieder der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) ihre Sportsaison 2016 eröffnet. Um die Plätze der ersten Veranstaltung wurde mit dem Kleinkalibergewehr und einer Zehntelringwertung gekämpft. Mit ihrem Ergebnis von 31,5 Ring konnte Gitta Schmidt den ersten Platz für sich verbuchen. Nur 0,2 Ring weniger hatte Regina Krüger vorzuweisen. Das reichte ihr für Platz 2. Den 3. Platz sicherte sich mit 30,6 Ring Matthias Kelm. Die drei Erstplatzierten erhielten Gutscheine für ihre anstehenden Trainingseinheiten. Mit einem dreifachen „Gut Schuss“ entließ Schießmeisterin Gitta Schmidt ihre Mitstreiter in die kühle Nachtluft. Das Training für alle Langwaffendisziplinen findet jeweils mittwochs in der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr und freitags statt - wie im Schieß- und Veranstaltungsprogramm ausgewiesen. Die Kurzwaffensparte trifft sich montags ab 19.00 Uhr. Zur Jahreshauptversammlung lädt die ASG ihre Mitglieder am 30. Januar ein, Beginn ist 19.00 Uhr. Die Stadtmeisterschaften der Alters- und Seniorenschützen findet am 06. Februar auf den Ständen des SV’51 statt. Zum Boßeln treffen sich Mitglieder und Freunde der ASG am 13.02. um 14.30 Uhr am Schützenhaus, um gen Ahrbergen zu ziehen. Der 26. Februar steht ganz im Zeichen des Vergleichs- und Freundschaftsschießens mit den „51´ern“. Zur Abschlussfeier der Stadtmeisterschaft im Schießsport lädt der SV „Vivat“ Gödringen am 05. März ins Dorfgemeinschaftshaus Gödringen ein. Das 31. Vogelschießen der ASG findet am 19. März ab 14.30 Uhr statt. Und Ostersamstag, 26.03., wird am Schützenhaus wieder ein Osterbrennen stattfinden. n

lokale nachrichten

27. Januar 2016

Winter-Wanderung im Deister

Ingeln-Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse hatte für Sonntag den 17.01.2016 eine Wanderung im Deister geplant, doch die Wettervorhersage prophezeite für das Wochenende typisches Winterwetter mit Frost, Schneeregen, Schnee, Glatteis und allem was dazu gehört. So kam es dann auch, viele Schneeflocken verwandelten Ingeln-Oesselse in eine Winterlandschaft. Doch der Wanderwart konnte sich auch diesmal auf seine Wanderer verlassen, sie sind absolut wetterfest. Zunächst ging es mit Autos zur Bantorfer Höhe. Dort gab es zum Aufwärmen heißen Ja-

gertee oder Apfelpunsch, ehe die Wanderung durch den verschneiten Wald begann. Die Wegweiser waren mit einer dicken Schneeschicht bedeckt, die vor dem Lesen erst entfernt werden musste, und die Steine sahen mit ihrer Schneemütze lustig aus. Nur die Rinder auf der Wiese schienen sich nicht so sehr über den Schnee zu freuen. Der Heisterburgweg führte die Wanderer Richtung Teufelsbrücke. Die Brücke selbst gibt es nicht mehr, aber die Stelle hat den Namen behalten. Eine alte Sage erzählt hierzu, dass vor sehr langer Zeit in Rodenberg ein Jäger gelebt habe, der sich eines

Tages aufmachte, um einen Hirsch zu schießen. Nachdem er zunächst kein Glück hatte und schon unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen wollte, sah er plötzlich im Dickicht einen kapitalen Hirsch, legte an und der Hirsch brach getroffen zusammen. Als er den Hirsch nun holen wollte, stellte er fest, dass dieser auf der anderen Seite des sehr stark angeschwollenen Baches lag. Er ärgerte sich sehr und begann zu fluchen. Plötzlich erschien der Teufel und bot an, eine Brücke über den Bach zu bauen, wenn er dafür die Seele des Jägers bekäme, sobald dieser nach ihm rufen würde.

Würde er nicht rufen, könne er wie bisher weiterleben. Der Jäger war einverstanden und der Teufel baute die Brücke. Einige Zeit später saß der Jäger mit seinen Jagdgenossen zusammen und man erzählte sich Jagdabenteuer. Der Jäger gab sein Erlebnis mit dem Teufel und der Brücke zum Besten, aber die Jagdgenossen bezweifelten das Abenteuer. Daraufhin rief der Jäger: „Der Düwel soll mich holen, wenn das nicht wahr ist“. Darauf erschien wieder der Teufel, packte den Jäger und nahm ihn mit. Die Wanderroute führte weiter zur Königsallee und auf dieser durch das Bullerbachtal, einem der schönsten Waldtäler des Deisters, zum schön gelegenen Naturfreundehaus. Hier waren für alle 25 Teilnehmer Plätze reserviert und Sülze mit Bratkartoffeln oder Gulaschsuppe bestellt. Frisch gestärkt ging es dann zunächst durch die Siedlung Höhenluft mit ihren phantastischen Ausblicken in das verschneite Land und zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück. Zum Abschluss des Wandertages gab es auf der Rückfahrt noch Kaffee und Kuchen im n Cafe im Schafstall in Bantorf.

Schliekum feiert den Mustergatten Bürgersprechstunde

Die CDU hat ein offenes Ohr Sarstedt. Auch 2016 bietet die CDU Sarstedt eine Bürgersprechstunde an. Die erste findet am 28. Januar in der Zeit von 19.00 bis 20.00 Uhr statt. In diesem Forum können interessierte Einwohner alle Themenfelder aus den Bereichen des täglichen Lebens Sarstedts aufgreifen. Um möglichst vielen Einwohnern die Möglichkeit zur Teilnahme zu bieten, stehen in dem dafür vorgesehenen Zeitrahmen zwei Ansprechpartner zur Verfügung. Anrufe nehmen die dem Sarstedter Stadtrat angehörenden CDU-Ratsmitglieder Andreas Reith unter T. 05066-699609 und Wolfgang Jäckel unter T. 05066699220 entgegen. Für alle Fragen, Anregungen, Hinweise, Impulse und Tipps, die die Kernstadt und die Ortsteile betreffen, haben die Ansprechpartner ein offenes Ohr. Für interessierte Einwohner, die ihre Anliegen nicht innerhalb der Sprechzeit vorbringen können, besteht auch sonst jederzeit die Möglichkeit, Kontakt zu den Christdemokraten aufzunehmen. Dann unter E-Mail vorstand@cdu-sarstedt.de. n

Kaffeeklatsch wie zu Omas Zeiten Heisede (gs). Heisedes Ortsheimatpflegerin Rosemarie Kreth hatte die Ortsbewohner zum „Kaffeetrinken wie zu Omas Zeiten“ eingeladen - und tatsächlich fühlten sich die Besucher im Gemeinderaum in die gute, alte Zeit zurückversetzt. Die Tische waren liebevoll mit handgestickten Tischdecken, farbenfrohen Sammeltassen und opulenten Kaffeekannen eingedeckt und das Kuchenbuffet ließ keine Wünsche offen. Der große Raum des Gemeindesaals war dem Thema entsprechend mit historischer Unterwäsche, Taufkleidern und Paradetüchern dekoriert. Musikalisch umrahmt wurde „Omas Kaffeetafel“ von Stephan Kießlich mit bekannten volkstümlichen Melodien. n

Stephan Kießlich verwöhnte die Gäste des Kaffeeklatschs wie zu Omas Zeiten mit bekannten volkstümlichen Melodien

Angellehrgang Laatzen. Der Fischereiverein Laatzen bietet in Kürze wieder in seinen Vereinsräumen im Wiesendachhaus in der Talstrasse, Im Fugenwinkel 1 einen Vorbereitungslehrgang zur Angelfischerprüfung an. Der Frühjahreslehrgang beginnt am Dienstag, dem 9. Februar 2016 um 18.00 Uhr und endet am Samstag, dem 19. März 2016 mit dem Ablegen der Angelfischerprüfung. Wer in seiner Freizeit beim Angeln die Ruhe und die Schönheit der Natur genießen möchte, wer Angler werden will, muss vorher eine Angelfischerprüfung ablegen. Diese ist grundsätzlich die erforderliche Voraussetzung für die Ausübung des Fischfangs mit der Handangel und für die Erlangung des behördlichen Fischereischeins. Interessenten wenden sich bitte an Helmut Leithold, T. 0511-37381352 oder 0173-2044993. Anmeldungen können auch in der Geschäftsstelle im Wiesendachhaus zu den Geschäftszeiten und jeden Dienstag von 18.00 bis 19.00 Uhr erfolgen. Kurzentschlossene werden gebeten, sich unmittelbar vor Lehrgangsbeginn ab 17.00 Uhr anzumelden. Weitere Angaben zum Lehrgang finden n Interessenten auch im Internet unter www.fvlaatzen.de/Lehrgang

Sarstedt (cn). Von so einem Ehemann träumt wohl so manche Frau – oder nicht? Bankdirektor Manni liest seiner Frau Martina jeden Wunsch von den Augen ab. Sie allerdings langweilt sich zu Tode und will die Scheidung. Was für eine verkehrte Welt! Abwechslung findet die lebhafte Dame bei ihrem alten Freund Freddy, dessen Avancen sie allerdings nicht nachgibt. Als sich jedoch eine Verabredung mit Freddy und ein Besuch von Mannis Freund und Schürzenjäger Jochen und dessen Frau überschneiden, zieht sie Freddy dem Besuch daheim vor und lässt Manni ratlos zurück. Aber Jochen weiß Rat, und während er selbst zu einem „wichtigen Termin“ entschwindet, findet sich Manni mit Jochens Ehefrau Karin allein zu Haus. Um in Stimmung

zu kommen, trinken sich die beiden Mut an, und sowohl Manni, der sonst keinen Alkohol trinkt, als auch Karin bekommt dieser überhaupt nicht. Enthemmt durch den wilden Cocktailmix verbringen die beiden ein paar lustige Stunden, und was zunächst nach einem langweiligen Abend aussieht, entwickelt sich zu einem ausschweifenden Gelage, welches Jochen und Martina bei ihrer Rückkehr völlig falsche Schlüsse ziehen lässt… Bereits zum 21. Mal gastierte die Bergbühne Lüdersen auf Initiative des 1. Vorsitzenden der Alten Schützengilde, Klaus Fröhlich, am 16. Januar im Dorfgemeinschaftshaus in Schliekum. Mit dem Schwank „Der Mustergatte“, einer Parade-Rolle von Heinz Rühmann seit den 20-er Jahren, die dieser über 2.000 Mal

spielte, begeisterte die Laientheatergruppe die Zuschauer in zwei nahezu ausverkauften Vorstellungen. Mit flotten Szenen und viel Witz gelang es der Truppe, Theateratmosphäre nach Schliekum zu holen, welche die Zuschauer mitriss. Zahlreiche Lacher und viel Szenen-

applaus ließen darauf schließen, dass sich der eine oder die andere in mancher Situation wohl wiedererkannt hat. Die Zuschauer zollten es mit begeistertem Applaus und warten nun mit Vorfreude auf die 22. Aufführung der Bergbühne Lün dersen im nächsten Januar.

Karin Heimann ist seit 10 Jahren Schiedsfrau

Friedensarbeit am Gartenzaun Sarstedt (stb). Seit 10 Jahren ist Karin Heimann als Schiedsfrau für den Schiedsamtsbezirk I in Sarstedt ehrenamtlich aktiv. Im Dezember 2005 wurde vom Rat der Stadt Sarstedt die Ernennung Heimanns erstmals beschlossen, das Amtsgericht bestätigte die Ernennung am 19. Januar 2006. Nach jeweils erneutem Ratsbeschluss wurde sie im Amt 2011 und dann 2016 wieder bestätigt. Karin Heimann geht daher nun in ihre bereits dritte Amtszeit als Schiedsfrau. Ziel der Schiedspersonen, die in ganz Deutschland außergerichtlich für Frieden sorgen, ist es, als Mediator Streit zu schlichten, und nicht zu richten über die Beteiligten. Das Schiedsverfahren ist inzwischen in Niedersachsen bei vielen Zivilklagen obligatorisch, d.h., die Streitparteien müssen vor Anrufung des Gerichts versuchen, den Streit außergerichtlich beizulegen. Am vergangenen Mittwoch wurde Karin Heimann für ihren bisher zwei Amtszeiten währenden Einsatz im Zeichen des Friedens von Bürgermeisterin Heike Brennecke im Rathaus geehrt. Diese überreichte eine Urkunde, in der Landgerichtspräsidentin Dr. Britta Knüllig-Dingeldey im Namen des Landes den Dank für die geleisteten treuen Dienste aussprach. Brennecke nannte es „ein ganz be-

sonderes Ehrenamt“, für das Heimann, die 30 Jahre als Leiterin einer Kindertagesstätte tätig war, wegen ihrer Lebens- und Berufserfahrung besonders geeignet sei. Es beinhalte eine ganz besondere Verantwortung, viele Abläufe seien klar gesetzlich geregelt. Die Gerichte würden erheblich entlastet. Vor allem in Nachbarschaftsstreitigkeiten oder bei Beleidigungen werde sie angerufen, so gut wie nie in Hochhäusern oder bei Landwirten, meist krisele es zwischen Einfami-

lienhausbesitzern, erläuterte die Schiedsfrau, die die Belastung der Aufgabe vor allem in dem „hohen Verwaltungsaufwand mit viel Papierkram“ sieht. Stolz berichtet Karin Heimann: „In zehn Jahren Amtszeit habe ich es erst einmal nicht geschafft, einen Vergleich zu schließen.“ Die klagende Dame habe die – einen halben Zentimeter betragende - Verschiebung des Gartenzauns unbedingt vor den Richter bringen wollen. Anfangs, so Heimann, würdigten

sich die Kontrahenten keines Blickes, wenn sie sich am Ende dann aber die Hände schüttelten, sei das für sie „der größte Erfolg“. Die Vorladung der Beteiligten in ihr heimisches Wohnzimmer wirke oft Wunder, allein die andere Umgebung befriede viele. Dabei sei die Vorladung bindend, ein Nichterschienen werde mit Ordnungsstrafen geahndet. Besonders gerührt habe sie persönlich die Lösung eines Streits zwischen einem deutschen Lastwagenfahrer, der seinen ruhigen Nachtschlaf brauchte, und einer sehr lebendigen, syrischen Großfamilie. Nachdem Heimann über Lärmschutz und erlaubte Dezibel sowie die berufliche Belastung des Klägers aufgeklärt und das Gespräch in Gang gebracht hatte, wandte sich alles zum Guten, für den schlaflosen LKWFahrer eine große Erleichterung. „Es ist mir eine Freude, noch mal für fünf Jahre antreten zu dürfen“, so Karin Heimann, die noch lange nicht ehrenamtsmüde ist. Viele Informationen rund ums Schiedsverfahren finden sich auf www.schiedsamt.de. In Sarstedt können sich Bürger bei Bedarf an die Stadt wenden, Frau Brinkmann, T. 805-54. Auf www.sarstedt.de gibt es unter „Politik und Bürgerservice“ zudem Informationen und Kontaktdaten der in Sarstedt aktiven Schiedn spersonen.


lokale nachrichten

27. Januar 2016

Auftrag erfüllt

Abschied aus der Jugendfeuerwehr Ruthe. Auf der Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr und Floriansbande Ruthe hieß es kurz und knapp „Auftrag erfüllt“. Dies ist das Fazit im Jahresbericht 2015 von Jugendfeuerwehrwart Christian Lühmann. Die Aufgabe der Jugendfeuerwehr ist es, Nachwuchs für den aktiven Dienst zu bilden. Dies sei ihnen mit den beiden Jugendfeuerwehrmitgliedern Ronja Müller und Linda Kellner gelungen. Die beiden treten in die aktive Wehr über und haben dort bereits im vergangenen Jahr parallel ihre Truppmannausbildung absolviert. Daher überreichte er ihnen mit einem lachendem und einem weinendem Auge ihr Abschiedsgeschenk, die in Ruthe traditionelle Feuerwehrstatue. Ronja Müller ist quasi mit ihrem ersten Tag in Ruthe der Jugendfeuerwehr beigetreten und hat dort auch Verantwortung im Jugendkommando als Jugendsprecherin übernommen. Linda Kellner ist vor einigen Jahren in die Fußstapfen ihres Vaters getreten, der auch langjähriges Mitglied der Ruther Jugendfeuerwehr war. Ortsbrandmeister Wolfgang Lühmann freute sich über diese Entwicklung. Er ermutigte auch die anderen anwesenden Jugendfeuerwehrmitglieder, dem Weg der beiden zu folgen und der Feuerwehr weiter treu zu bleiben. Es lohne sich, da es trotz der gebotenen Ernsthaftigkeit bei den Einsätzen auch eine Menge

Spaß mache. Im weiteren Jahresbericht der Jugendfeuerwehr kam auch ein kleiner Wehmutstropfen zur Sprache: Nach den Sommerferien sind einige Mitglieder aufgrund anderer Interessen und Umzug ausgetreten. Die Jugend- und auch Kinderfeuerwehr suchen nun nach neuen Mitgliedern, um diese Abgänge wieder auszugleichen. Nichtsdestotrotz werden die 14 verbleibenden Mitglieder ausreichen, um die Wettbewerbssaison bestreiten zu können, zumindest mit einer Gruppe. Im vergangenen Jahr konnte die Jugendfeuerwehr Ruthe teilweise

auch mit zwei Gruppen starten. Sie erreichte dabei auch passable Ergebnisse, wie einen 5. Platz beim Pokalwettbewerb in Winzenburg und den 8. Platz beim Abschnittswettbewerb. Das Highlight für die Jugendlichen war allerdings im vergangenen Jahr das Abschnittszeltlager in Harsum. Bei super Sommerwetter hatten die Jugendlichen viel Spaß auf dem Zeltplatz, vor allem der „menschliche Kicker“ war ein beliebter Anziehungspunkt. Auch in der Floriansbande, der Ruther Kinderfeuerwehr, sind die Mitgliedszahlen rückläufig. In den

vergangenen Jahren sind die meisten Kinder bereits in die Jugendfeuerwehr gewechselt und viele Kinder unter zehn gibt es momentan in Ruthe nicht, berichtete Kinderfeuerwehrwartin Tanja Mohwinkel. Neuzugezogene Kinder sind gerne bei der Floriansbande gesehen. Der Dienst findet, wie bei der Jugendfeuerwehr, dienstags um 17.00 Uhr statt. Allerdings nicht wöchentlich, sondern bei den Kleinen nur monatlich. Der Höhepunkt im letzten Jahr war für sie der Stadtwettbewerb, der in Ruthe stattfand. Dabei belegte die Floriansbande den zweiten Platz. Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren die Neuwahlen des Jugendkommandos. Die Wahlen gingen alle einstimmig und in Rekordzeit über die Bühne. Der neue Jugendsprecher ist Patrick Neiße, seine Stellvertreterin Navina Fränznick. Als neuer Kassenwart wurde Jan Zwirner gewählt und der Schriftführer Vincent Lühmann wurde in seinem Amt wiedergewählt. Stadtjugendfeuerwehrwart Kai Brinkmann gratulierte in seinen Grußworten den Gewählten zu ihrem Amt und berichtete über die zahlreichen Aktivitäten der Stadtjugendfeuerwehr, u.a. den Vormittag im Sarstedter Hallenbad mit einem „Spiel ohne Grenzen“. Für 2016 kündigte er bereits das große Stadtzeltlager über Pfingsten in Otterndorf n an.

Brodowy ist auch „In Begleitung“ gut

Sarstedt (stb). Im Oktober 2014 war Kabarettist Matthias Brodowy das letzte Mal auf Einladung der Kulturgemeinschaft im Stadtsaal zu Gast, damals mit seinem Programm „Kopfsalat“. Nun forderte er erneut mit Wortkaskaden, Gedankenslalom und Bildungsbürgerwissen die geistige Beweglichkeit seiner Zuhörer im fast ausverkauften Stadtsaal heraus. Brodowy kam diesmal „In Begleitung“, so der Titel des Kabarettkonzertes am vergangenen Samstagabend. Ihm zur Seite standen, als kongeniale musikalische Ergänzung und Bereicherung, Wolfgang Stute und Carsten Hormes. Stute, silberne, schulterlange Lockenpracht über korrektem Anzug, ist ein Meister

der Flamencogitarre, besitzt – im wörtlichen Sinne – aber auch eine Cajon, die bei ihm in Kombination mit Becken und zwei kleinen Snaredrums zum vollwertigen Schlagzeug wird. Bassist Hormes trägt als Bühnenfigur „McHormes“ traditionell Kilt. Das wirkt sich musikalisch allerdings selten aus. Nur einmal, bei der Endzeithymne „Wenn der letzte Tag anbricht“, die im Gewand eines gälischen Trinkliedes daherkommt, passt der Schottenlook. Er steht Hormes nichtsdestotrotz blendend. „In Begleitung“ ist kein eigenständiges Programm, sondern ein „Best off“ Brodowys aus 20 Jahren Kabarett mit bisher acht Programmen. Deshalb hört man auch manches

Beste Stimmung beim Reiterball Ruthe/Rethmar. Am vergangenen Samstag war es wieder so weit. Der alljährliche Reiterball des RFV Vogtei-Ruthe im Gutshof in SehndeRethmar gab Anlass zum ausgiebigen Tanzen und Feiern. Wie in den Jahren zuvor traf sich dort alles was Rang und Namen im Kreispferdesportverband Hildesheim hat. Auch Ann-Kristin Arnold, die im deutschen Dressur-Kader ist und nachmittags noch einen Dres-

surlehrgang bei Nicole Upphoff ritt, lies es sich nehmen, mit ihrem Verein, Freunden und der Familie zu feiern. Bis in die frühen Morgenstunden tanzen die rund 300 Besucher zu den Liedern der Coverband „Grace“, die schon seit sieben Jahren erfolgreich die Tanzfläche des Balls füllt und auch in den Gängen dafür sorgt, dass im Takt zu den Liedern mitgen wippt oder geschunkelt wird.

Stück, das schon 2014 überzeugte, „Stadt mit Keks“, ein Liebeslied an Hannover zum Beispiel. Brodowy ist studierter Pädagoge und Theologe. Das merkt man. Er mäandert zwischen provozierend Gesellschaftskritischem und reiner Lust am gehobenen Blödsinn, bekommt Szenenapplaus, wenn er Banker, Krankenhaus-Controller und „Asoziale Medien“ ganz ohne Scherz und doppelten Boden sozusagen von der Kanzel herab an den Pranger stellt ebenso, wie wenn er irrwitzige Geschichten entwickelt, wie er seine Musiker kennenlernte. Die kabarettistischen Texte stehen für sich, sind aber auch immer in Bezug zu den Liedern zu setzten, so eine kleine

Nachhilfestunde zu Facebook („Sind Sie bei facebook? Nö? Woher wissen Sie das?), in der er die technischen Möglichkeiten schwarz an die Wand malt, die gefolgt wird von „Ich weiß alles über dich, doch du kennst mich nicht!“ Das fängt an wie ein Liebeslied und wandelt sich dann bedrohlich. Es klingt durch: Hier singt das World Wide Web. Politisch kann Brodowy auch. Er verpackt es in die Beschreibung seiner angeblichen Albträume. Etwa, wenn er träumt, ein syrisches Spezialitäten-Restaurant in Heidenau in der Sächsischen Schweiz zu eröffnen oder zum Papst gewählt zu werden. Und Falcos „Jeanny“ wird zu „Siggi“ (Gabriel), der von Sarah Wagenknecht allein im Wald bedroht wird. Dann wieder die Wendung zum befreiend Blödsinnigen: eine Einlassung über die Poesie des sanft hauchbaren Wortes „Hornhauthobel“ (im Vergleich zum unpoetischen „Bimsstein“) und die Assoziation „Rucola mit Parmesan“, wenn die Späne fallen. Brrr. Nach zweieinhalb Stunden – inklusive langer Pause, die von den Gästen gerne zum Plaudern genutzt wurde – als Zugabe zehn Minuten Witze am Stück zur Lockerung der Hirnwindungen und ein Gutenachtlied. „Matthias Brodowy – In Begleitung“ wurde zu Recht 2013 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichn net.

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Vortrag zu Heilsteinen Sarstedt. Zum wiederholten Mal kommt Claudia Hempler-Gödeke zu einem Vortrag in die Stadtbücherei Sarstedt. Am Freitag, dem 29. Januar wird die aus Lühnde stammende Geistheilerin das Thema „Die Heilstein-Taschen-Apotheke: mit wenigen Steinen viel bewirken“ präsentieren. Anmeldungen zu diesem Abend sind ab sofort möglich in der Bücherei, Kirchplatz 2 in Sarstedt oder per Telefon, 05066-80578 und 63626 oder per E-Mail an stadtbuecherei@sarstedt.de. Eintrittkarten im Vorverkauf 6 Euro, an der Abendkasse 7 Euro. Beginn n der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr.

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Podiumsdiskussion NDR1 Niedersachsen Ahrbergen. Am Dienstag, dem 02. Februar 2016 findet im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrbergen eine Podiumsdiskussion zum Thema Hartsalzwerk Siegfried Giesen statt. Der NDR wird diese aufzeichnen und im Radio senden. Auf dem Podium werden der Bürgermeister Andreas Lücke, Matthias Köhler (BUND, Vorsitzender der Kreisgruppe Hildesheim), Bernd Westphal (SPD, MdB) und ein Mitglied des Vorstandes der Bürgerinitiative Giesen Schacht e.V. (BI) Rede und Antwort stehen. Einlass ist ab 17.30 Uhr. Nach der Veranstaltung werden die Mitglieder der BI für weitere Diskussionen zur Verfügung stehen. Die zirka einstündige Sendung wird am Donnerstag, dem 04.02.16 um 19.05 Uhr bei NDR1 Niedersachsen „Jetzt reicht’s“ ausgestrahlt. Alle Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde Giesen und der betroffenen Kommunen sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. Das Mitdiskutieren wird von Hans-Jürgen Otte (NDR1) ausdrücklich gewünscht. n

Braunkohlwanderung

lokale nachrichten

27. Januar 2016

Aktive Freizeit im Fokus

USA sind Partnerland der abf 2016 Hannover. Die abf, Norddeutschlands größte Messe für aktive Freizeit, trumpft vom 3. bis 7. Februar 2016 mit einigen Neuheiten auf: Die USA präsentieren sich als offizielles Partnerland der Themenwelt Reisen & Urlaub. Zudem werden die drei Bereiche Caravaning & Camping, Reisen & Urlaub und Aktiv & Fit um die Themenwelt Fahrrad & Outdoor ergänzt. „Nach der erfolgreichen Neupositionierung als ‚Messe für aktive Freizeit‘ Anfang 2015, wollen wir mit der abf in diesem Jahr verstärkt Outdoor-Begeisterte ansprechen“,

Sarstedt (jm). Zum 27. Mal starten die Mitglieder der „Tennis-Montagsrunde“ und des Stammtisches „Bechergilde“ in diesem Jahr zu ihrer traditionellen „Braunkohl-Wanderung“. Die Teilnehmer treffen sich am Sonnabend, 6. Februar, um 15 Uhr, auf dem Parkplatz Brickelweg. Während der Wanderung finden wieder einige lustige Spiele statt, um das „Sarstedter Braunkohl – Königs - Paar 2016“ zu ermitteln. Die Proklamation erfolgt während des anschließenden Braunkohl-Essens im Schützenhaus der Alten Schützengilde am Festplatz. n

16. Neujahrsempfang der Giesener SPD sagt Dr. Martin Uhlendorf, Projektleiter der abf. Als besonderen Besuchermagneten sieht er das neue Wanderdorf, das in Kooperation mit dem Wandermagazin organisiert wird. Besucher können sich hier Reisetipps holen und auch buchen, sich über GPS-geführte Touren und Wander-Apps informieren und AusGiesen. Am 17. Januar fand auf Einladung der Giesener SPD der diesjährige Neujahrsempfang im Sitzungssaal des Giesener Rathauses statt. Knapp 60 Gäste aus dem politischen, schulischen und Vereinsleben waren der Einladung gefolgt. Iris Siekiera begrüßte Bernd Westphal, MdB und Vorsitzender des SPD-OV Gemeinde Giesen, Helfried Basse vom Landkreis Hildesheim, die Vertreter der Verwaltung und die Mitglieder des Rates der Gemeinde Giesen. Bernd Westphal bedankte sich bei den Organisatoren für die gute Vorbereitung und gab einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr. 2015 - Das Jahr, als die Flüchtlinge kamen. „Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten“, so Westphal. „60 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Terror und Hunger. Deutschland hat sich hier von seiner besten Seite gezeigt und eine humane Politik betrieben. Mein besonderer Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern, besonders aber Cordula Braun- Holzeund Elisabeth und Rudi Grimsel, die sich in ganz besonderer Weise bei uns in Giesen um Menschen auf der Flucht kümmern“. Verantwortlich für die Unterbringung der Flüchtlinge für den Landkreis ist Helfried Basse, Dezernent für Sicherheit, Ordnung und Umwelt. Anknüpfend an Bernd Westphal regte er an, dass die Anwesenden aus der Gemeinde Giesen Ideen entwickeln, in welcher Weise sie bei der Beschaffung von Wohnraum unterstützen können. Es bleibe das Ziel, alle Zuflucht suchenden Menschen dezentral und im guten nachbarschaftlichen Einvernehmen unterzubringen. Alle, die Wohnungen zur Verfügung stellen können, sind herzlich gebeten sich zu melden. Anschließend informierte Basse zum Thema Hochwasser- und Klimaschutz in der Gemeinde Giesen. Für die nötigen Sanierungsmaßnahmen an der Wehranlage der Haseder Mühle konnten inzwischen tragfähige Lösungen gefunden werden. Die Sanierung der Anlage ist für das Jahr 2016 vorgesehen. Eine gute Nachricht für alle, die im Hochwasserbereich der Gemeinde Giesen in den vergangenen Jahren wiederholt von Wasserschäden an ihren Häusern betroffen waren. Die in den betroffenen Gebieten geplanten Dämme und Verwallungen können ebenfalls errichtet werden. Auch für die Menschen im nördlichen Bereich der Gemeinde Giesen sind Verbesserungen vorgesehen. Im Seengebiet von Ahrbergen und Sarstedt führen Vereinbarungen mit Sarstedt zu einer Retentionsfläche, also einem Überschwemmungsgebiet, von 270 000 qm. „Das bedeutet ganz praktisch: werden alle Vorgaben eingehalten, bleiben bei einem 100-jährigen Hochwasser die Keller trocken“, so Basse. Das Planfeststellungsverfahren für diese Maßnahmen startet Ende 2016. Zu den geplanten Vorhaben zählt auch die Renaturierung des Bruchgrabens. Alle Projekte werden vom Land Niedersachsen gefördert. Abschließend wies Basse auf die Unternehmungen zum Klimaschutz hin. Gemeinsam mit dem Landkreis Peine wurde eine Klimaschutz GmbH gegründet. Alle Fragen zu diesem Thema werden beim Landkreis Hildesheim vom zuständigen Klimaschutzmanager Martin Komander beantwortet. Mit Blick auf die in diesem Jahr stattfindenden Kommunalwahlen wies Bernd Westphal auf die weiteren wichtigen politischen Herausforderungen in der Gemeinde hin wie eine solide Finanzpolitik, die Schaffung weiterer Arbeitsplätze durch die Kali und Salz AG und den Erhalt der n bestehenden Infrastruktur.

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rüstung kaufen. Zum zweiten Mal wird der Deutsche Boulder-Cup im Rahmen der abf ausgetragen, bei dem die besten Kletterer des Landes gegeneinander antreten. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Fahrradbereich mit einer verbesserten und vergrößerten Teststrecke, Fahrrad-Technik-Work-

shops, einer Ausstellung innovativer Fahrräder, Bühnenprogramm und einer Aktionsfläche, u.a. mit BMX-Shows. Am 7. Februar erhalten alle Besucher, die an der großen abf-Fahrradsternfahrt teilnehmen, freien Eintritt auf das Messegelände. Überwältigende Landschaften, Millionen-Metropolen, kulturelle Schätze – kaum ein anderes Reiseland ist so vielseitig wie die USA. Davon können sich die abf-Besucher auf der beliebten Urlaubsmesse

Reisen & Urlaub im Rahmen der abf überzeugen. Neu in dem Bereich: Im großen Food-Court können die Besucher auf kulinarische Weltreise gehen und internationale Spezialitäten genießen. Der Bereich Caravaning & Camping behauptet seine Position als Norddeutschlands bedeutendste Ausstellung von Reisemobilen: Über 50 vertretene Marken, darunter neue Marken wie Phoenix und Rollerteam sowie Herstellerstände von Knaus Tabbert und Hobby. Auch die AUTOTAGE Hannover und die Heimtiermesse finden wieder im Rahmen der abf statt. Die abf, Norddeutschlands größte Messe für aktive Freizeit, ist vom 3. bis 7. Februar auf dem Messegelände in Hannover täglich von 10 –bis 18 Uhr geöffnet.
 Mehr Informationen zur Veranstaltung und zu den Eintrittspreisen n unter: www.abf-hannover.de

AWO-Vorstand beschenkt Kindergärten Sarstedt. Der AWO-Vorstand Sarstedt besuchte am vergangenen Donnerstag die Einrichtungen der „Elterninitiative Kinderladen e.V.“ und „Elterninitiative Spielzimmer e.V.“ Als verspätetes Weihnachtsgeschenk hatten Renate Deike, Gerlinde Finkelmann und Ulla Kohl für die 15 Kinder des Kinderladens auch ein Geschenk dabei. In einem Umschlag überreichte die AWO-Vorsitzende der Leiterin Claudia Wessels 500 Euro mit der Bitte, dieses Geld vollständig den Kindern in Form von Spielzeug oder eines Ausflugs zukommen zu lassen. Die Freude war riesig und auch die Jungen und Mädchen bedankten sich. Zur Erinnerung durfte auch ein Gruppenbild nicht fehlen. Für die AWO-Damen ging es danach noch eine Etage höher zum Kindergarten Elterninitiative Spielzimmer e.V., wo 29 Kinder auf ihren kleinen Stühlchen gerade beim Frühstück saßen. Nachdem dieses beendet war, bat die Leiterin Tanja Raudo-

nat die Kinder und Betreuerinnen, im Nachbarzimmer auf einem runden Spielteppich im Kreis Platz zu nehmen. Die Jungen und Mädchen überraschten die AWO-Gäste mit einem Lied. „Alle meine Entchen“ im Rocksound, wobei alle kleinen und großen Sänger im Rhythmus klatschten. Auch diese Einrichtung konnte sich über eine Geldspende von 500 Euro von der AWO freuen. Ein Teil des Geldes, so Raudonat, sollte noch am selben Tag zum Einsatz kommen, nämlich für den Besuch der Veranstaltung „Bi-BaButzemann“, eine Veranstaltung der Staatsoper Hannover im Gemeindezentrum Eulenstraße. Das Spendengeld der AWO-Sarstedt setzt sich aus Kleinspenden der Mitglieder z.B. bei der AWO-Weihnachtsfeier, Überschüssen aus Veranstaltungen im laufenden Jahr und den Verkaufserlösen der verschiedenen Basare des Handarbeitskreises zusammen. Auch zukünftig ist die AWO bemüht, für die Kinder- und Jugendarbeit in Sarstedt Geldspenden zu übergen ben.

Feuerwehr probt die Eisrettung unter realistischen Bedingungen Ahrbergen (ger). Unter der Leitung von Gruppenführer Fabian Münzer hat die Feuerwehr Ahrbergen gemeinsam mit der Ortswehr Emmerke unter realistischen Bedingungen die Eisrettung geübt. Die Feuerwehr Ahrbergen verfügt auf Grund der zahlreichen Gewässer in ihrem Einzugsgebiet über eine spezielle Ausrüstung für die Eisrettung. Mit dieser Ausrüstung machten sich die Einsatzkräfte am Freitag, dem 22. Januar auf den Weg zu einem zugefrorenen Teich in Ahrbergen. Die Feuerwehr Emmerke leuchtete die Übungsstelle mit ihrem neuen Beleuchtungssystem aus und schaffte

damit vor Ort sehr gute Sichtverhält- de bei der Übung ausprobiert und nisse. klappte reibungslos. So zeigte sich Nun wurde die Eisrettung mit jeweils Fabian Münzer am Ende mit dem einer zu rettenden Person und zwei Rettern geübt. Dabei trugen alle Beteiligten einen Eisrettungsanzug mit Kälteschutz. Bei der Übung wurden einige Möglichkeiten ausprobiert, die das Eisrettungssystem der Firma Lehmar bietet, denn schließlich kommt es bei der Eisrettung auf Sekunden an. Schon 3 bis 10 Minuten im eisigen Wasser können für die zu rettende Person tödlich sein. Der Verunglückte kann mittels einer Rettungsschlinge oder eines Rettungsbretts gerettet werden. Beides wur-

Ergebnis sehr zufrieden und konnte den Übungsdienst als gelungen ben enden.


lokale nachrichten · Fit & Chic

27. Januar 2016

KLEEBLATT

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Ehrungen, Beförderungen und Neuwahlen stehen bei der JHV im Mittelpunkt

Feuerwehr Giesen rückt 2015 zu 43 Einsätzen aus Die Ortsfeuerwehr Giesen verfügt zurzeit über 62 Kameraden in der Einsatzabteilung, 27 Alterskameraden, 113 fördernde Mitglieder, 27 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr und 30 Mitglieder in der Kinderfeuerwehr. Nach den Jahresberichten nahm Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer die Ehrungen vor. So wurden für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Dr. Michael Jendras und Andreas Küchemann, der an diesem Abend nicht anwesend war, mit dem niedersächsischen Ehren-

zeichen ausgezeichnet, für 40 Jahre aktiven Dienst Michael Jürgens und Heinrich Engelke. Für 40 Jahre Dienste im Feuerlöschwesen wurden Wolfgang Wirries, für 50 Jahre Johannes Eike sen. und für 60 Jahre August Pietsch, Josef Richter und Ernst Bunnenberg und für 65 Jahre Heinrich Deister ausgezeichnet. Für 40 Jahre fördernde Mitgliedschaft wurde Reinhard Waldmann geehrt. Nach den Ehrungen wurden die Beförderungen vorgenommen: So wurden zum Feuerwehrmann/frau

Dominic Seeger(Bild Mitte) wurde zum Brandmeister befördert. Giesen (ger). Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Giesen standen Ehrungen, Beförderungen und Neuwahlen im Mittelpunkt. Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer konnte zahlreiche Mitglieder der Einsatzabteilung, fördernde Mitglieder und die Kameraden der Altersabteilung sowie einige Gäste begrüßen. Unter den Gästen waren auch Ortsbürgermeister Niklas Nave, Gemeindebrandmeister Dominic Seeger, der stellvertretende Gemeindebrandmeister Godehard Helmsen,

der stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins der Feuerwehr Giesen Stefan Keienburg und von der Gemeinde Giesen Werner Krause. Aus dem Jahresbericht der Feuerwehr ging hervor, dass die Einsatzabteilung im Jahr 2015 zu 43 Einsätzen alarmiert wurde. So mussten 19 Brände gelöscht werden, darunter zählten Pkw-Brände, Flächenbrände und der Großbrand der Grundschule Emmerke. Bei den 24 Hilfeleistungen handelte es sich unter anderem um Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen, das Be-

seitigen von Sturmschäden und von Öl-Spuren. Außerdem fanden zahlreiche Aus- und Weiterbildungsdienste statt und die Ortswehr nahm an zahlreichen Veranstaltungen im Ort teil. Auch Lehrgänge wurden in der FTZ Groß Düngen, bei der Berufsfeuerwehr Hildesheim und in der niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Celle und Loy besucht. Zusätzlich fanden Dienste in der FB 1, im Gefahrgutzug Nord 1, in der Strahlenschutzgruppe und beim Zugdienst des ersten Zuges statt.

Lena Jürgens, Christian Gudat, Julius Klemm, Luca Korbel, Felix Küchemann, Jonathan Rheinländer, Kevin Schneider, Phillip Smirr und Denis Usic ernannt. Zum Oberfeuerwehrmann/frau wurden Laura Küchemann, Till Jürgens, Phillipp Lindemann, Viktor Porsch und Ludger Schmidt, zum Oberlöschmeister Oliver Metzner, Jens Feller und Benno Uthoff und zum Hauptlöschmeister Ulrich Wittenberg befördert. Zum Brandmeister wurde Dominic Seeger befördert und zum Oberbrandmeister Edmund Rheinländer. Anschließend standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung: So wurde Jens Feller einstimmig zum neuen stellvertretenden Ortsbrandmeister gewählt. Weiterhin wurden einstimmig Christiane Seeger zur Schriftwartin, Sven Reinecke und Florian Mahler zum Gerätewart, Jens Feller zum Atemschutzgerätewart, Erich Ohlmer zum Sicherheitsbeauftragten und Michael Jürgens zum Ortsausbilder von der Versammlung gewählt. Im Anschluss an die Versammlung wurn de noch ein Imbiss gereicht.

Gemeindebrandmeister Dominic Seeger und sein Stellvertreter Godehard Helmsen befördern Edmund Rheinländer (Bild Mitte) zum Oberbrandmeister.

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aber auch lange zurückliegende Schnappschüsse. Wer mag, kann bis ins Jahr 2002 zurückblättern. Vielleicht findet sich dort auch der ein oder andere Einwohner oder Festbesucher wieder. Wer dann auf den Geschmack gekommen ist, auch einmal auf den beliebten Maimarkt, den quirligen Bayrischen Frühschoppen oder eine der anderen Veranstaltungen zu kommen, findet auf der Homepage auch die Termine für das laufende Jahr. Wissenswertes und Aktuelles über die GHG erfahren Leserinnen und Leser auch monatlich in der KLEEBLATT-Ausgabe. Im Januar lädt die Kaufmannschaft diesmal zum Rätseln ein.Wer Spaß daran hat, kommt gleich doppelt auf seine Kosten. Unter allen richtigen Einsendungen werden zwei Gewinner gezogen. Sie erhalten je einen Gutschein im Wert von 30 Euro.

Ab sofort finden Sie die Lösungsbuchstaben in den Schaufenstern der GHG-Geschäfte in der Innenstadt, Steinstraße, Weberstraße, und Enge Straße. Auch bei den Banken sind Lösungsbuchstaben zu finden. Die Coupons können Sie beim KLEEBLATT-Verlag, im Schreibbasar Petri & Waller und im Modehaus Schmidt Häder bis zum 08. Februar 2016 abgeben. Viel Erfolg wünscht die GHG.

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lokale nachrichten · automoto

27. Januar 2016

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Second Edition auf der Grünen Woche in Berlin

Autofahren während der Winterzeit Sarstedt (stb). „Ein bisschen chaotisch, wie halt die ganze Stadt“, fällt Gitarrist Bernd Riedel zuerst ein auf die Frage, wie der Auftritt auf der Grünen Woche in Berlin am 16. Januar war. Fünf Tage später stehen er und die fünf anderen Musiker der Sarstedter Band Second Edition wieder in ihrem Probenraum im zweiten Stock der Mühle Malzfeld zwischen Holzbalken und Mehlrutsche und erzählen von ihrer Hauptstadtpremiere. Der Landkreis Hildesheim bespielte an diesem Samstagabend den Stand des Landes Niedersachen in der Berliner Messehalle 20. Ebenfalls in der Halle der Stand des Landes Thüringen – und das sorgte für leichte Probleme, denn der Zeitplan verrutschte, bei den Thüringern spielte zeitweise parallel ein Fanfarenzug. Gut, dass die Sarstedter von Second Edition als Live-Coverband vieles gewohnt sind - und nicht gerade leise. Der Landkreis hatte sie eingeladen, den Abend zu rocken. „Das ist schon etwas Besonderes“, so Bassist Andreas Blaut, „eine Ehre“, nennt er es auch. Das musikalische Angebot aus Niedersachsen war bunt gemixt. Morgens Bigband-Sound aus Bisperode, dann Blasmusik aus Walsrode, später spielte ein Sinfonieorchester aus Lüchow Dannenberg. Dann standen die Notenträumer, der Chor der Lebenshilfe Hildesheim auf der Bühne und überraschten die Zuschauer mit ihrem Enthusiasmus und ihrer Lebensfreude. Auf den Zug sprang Second Edition gerne auf und präsentierte, wie schon lange vorher geplant, zusammen mit den Notenträumern drei Stücke. Der Abschluss des Tages gehörte dann Second Edition. Die Sarstedter spielten sich eine Stunde lang durch ihr Repertoire. Rockig präsentierten sie den Landkreis. „What´s up“ von den „4 Non Blondes“ und die punkige Coverversion „99 Red Balloons“ der US-Band Goldfinger waren die Publikumslieblinge. „Wir hatten Glück, vor der Bühne war ein Biergarten angelegt, da blieb das Publikum gerne mal länger“, erzählt Schlagzeuger Uwe Besener. Ansonsten sei es schwierig, auf einer Messe die Vorbeilaufenden zum Bleiben zu animieren. Sängerin Kati Wirkner ahnt, warum das ihrer Band ziemlich gut gelang: „Unsere Musik spricht die breite Masse an, da ist für jeden was dabei. Und Rock macht Spaß. Je härter wir wurden, desto besser ging es rund!“ „Wir sind einfach abwechslungsreich“, so Blaut. Klar, die alten Sachen von ZZ TOP, Jethro Tull und Bruce Springsteen dürfen nicht fehlen, aber genauso haben sie Christina Stürmer, Silbermond und Luxuslärm im Programm. „Die kommen nicht, weil sie dich hören wollen, wie zum Beispiel hier in der Kulturgemeinschaft. Die wollen sich einfach amüsieren“, beschreibt Bernd Riedel die Situation auf der grünen Woche. Keyboarder Stefan Franke nickt: „Aber wer da war, hat mitgemacht.“ „Da sind die nicht anders als bei den Musiktagen oder dem Heiseder Inselfest“, bestätigt Uwe Besener. Guido Brülls, zuständig für die Solo-Gitarre, findet es dennoch erstaunlich, wie viele stehen geblieben sind. Kati Wirkner vermutet, „Die meisten der Zuschauer hatten am Ende des Tages vermutlich schon alles gesehen und jetzt Zeit, stehenzubleiben, mal Pause zu machen zum Abschluss.“ Ein gelungener Ausflug in die Hauptstadt, sind sich alle einig. „Wann kommt schon mal `ne Hobbyband aus Sarstedt zu einem Gig nach Berlin“, fragt, eher rhetorisch, Bassist Andreas Blaut. Letztendlich bleibt nach diesem Probenraumtermin für die Interviewerin nur eine unbeantwortete Frage: Warum hängt an der Mühlenwand ein alter, fast schon historischer BH in geschätzter Größe 95E? Wurde er irgendwann auf einem Konzert auf die Bühne geworfen? Vermittelt das ein bisschen Rockstar-Gefühle bei den n Musikern? Oder war einem Fan einfach zu warm?

„clever heizen“ - kein Problem

Beratungen und Handlungsempfehlungen zum Nulltarif Sarstedt (gk). Die Stadtverwaltung hatte am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit der Klimaschutzagentur Hildesheim-Peine eGmbH zu einer umfassenden Informationsveranstaltung zum Thema „clever heizen“ ins Foyer der Regenbogenschule eingeladen. Bauamtsleiterin Monika Kochel und Kerstin Sobania, Klimaschutzmanagerin der Innerstestadt, Energieberaterin und Architektin Nicole Eckert-Petkovik aus Harsum sowie die Experten Anja Lippmann, Martin Komander und Sascha Kagelmacher von der Klimaschutzagentur referierten nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Heike Brennecke zum genannten Thema. Häuslebesitzern und Häuslebauern wurde von den Fachleuten viel Wissenswertes vermittelt. Bis zum 29. Februar werden Interessenten kostenlos von der Klimaschutzagentur beraten. Auch über Fördermöglichkeiten kann diskutiert werden. Die Beratungen werden von den Unternehmen Avacon, Stadtwerke und Volksbanken finanziert. Zu den guten und wirtschaftlichen Möglichkeiten, Energiekosten zu reduzieren, zählen u.a., die Heizungsanlage zu erneuern, wenn sie bereits 5 oder gar 30 Jahre auf dem Buckel hat, ältere Wärmeverteilungsanlagen gründlich zu überprüfen, um dadurch ein gesundes Raumklima zu schaffen und somit die Bildung von Schimmelpilz zu verhindern, nach einem idealen Heizungsstandort zu forschen, evtl. erneuerbare Energien für die Raumwärme einzusetzen oder auch Simulationsboxen zu installieren. Es lohnt sich also, in die Zukunftsfähigkeit der Heizungsanlage zu investieren. Die Klimaschutzagentur ist zu erreichen unter T. 05121-309-2777. n

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Zurück im Sarstedter Probenraum: Second Edition (www.second-editon.com)

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In der dunklen Jahreszeit verschlechtern sich die Straßenverhältnisse: Nebel, Regen, Windböen, Schnee und Eis können die Fahrsicherheit stark beeinträchtigen. Gute Sicht, freie Scheiben und Winterreifen helfen Autofahrern, sicher ans Ziel zu kommen. txn-p. Morgens aus dem Haus, abends zurück – Dunkelheit, schlechte Sicht und rutschige Straßen machen Autofahrern in den kommenden Wochen und Monaten besonders zu schaffen. Wer sicher ans Ziel kommen will, sollte daher einige Tipps befolgen. Die wichtigste Autofahrerregel lautet: Fuß vom Gas und das eigene Tempo den Bedingungen anpassen. Fahrer von älteren Fahrzeugen ohne Tagfahrlicht sollten auch tagsüber das Abblendlicht einschalten. So werden sie von anderen Verkehrsteilnehmern früher gesehen. Viele Werkstätten bieten deshalb im Herbst einen kostenlosen Lichtcheck an und stellen dabei die Scheinwerfer mit ein. Ganz wichtig ist die Wahl der Reifen. Sommerpneus sind bei Schnee- und Eisglätte verboten. Mit der Faustregel: Win-

terreifen von O bis O, von Oktober bis Ostern, sind Autofahrer auf der sicheren Seite. Auch der Pflegezustand des Fahrzeugs spielt eine Rolle. Schmutzige Karosserien werden deutlich schlechter wahrgenommen als frisch gewaschene. Alle Autoscheiben müssen zudem frei von Eis, Beschlag und Schmutz sein, bevor die Fahrt beginnt. Außer sauberen Scheiben ist das Sehvermögen des Autofahrers Grundvoraussetzung für die Sicherheit im Straßenverkehr. „Besser sehen heißt sicherer ankommen“, sagt Dr. Thomas Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia Versicherungen. Er empfiehlt Autofahrern deshalb einen regelmäßigen Sehtest beim Augenarzt. „Denn die Sehstärke verändert sich meist schleichend und ohne dass wir es sofort merken“, n so Wöhler.

Wissenswertes zum Reifendruck txn-p. Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sind für Neuwagen inzwischen Pflicht. Doch warum ist der richtige Reifendruck überhaupt so wichtig und was gilt es zu beachten? n Normaler Reifendruck: Je nach Modell und Beladung des Fahrzeugs sollte der Luftdruck des Reifens zwischen 2,0 und 2,4 bar betragen. Ist der Druck zu niedrig, führt dies zu erhöhter Reifenabnutzung, höherem Spritverbrauch und deutlich nachlassender Fahrsicherheit. n Luftdruckverlust: Aufgrund der Durchlässigkeit des Gummis verlieren alle Reifen mit der Zeit Luft. In einem Monat kann der Luftdruck bis zu 0,2 bar abnehmen. Eine Beschädigung des Reifens kann zu plötzlichem Druckverlust führen. RDKS warnt auch vor einem solchen Druckverlust. n Temperatur: Der Reifendruck steigt und fällt auch mit dem Thermometer. Eine Temperaturveränderung von 10 Grad Celsius verändert den Luftdruck um 0,07 bar. RDKS zeigt rechtzeitig an, wenn der Reifendruck kontrolliert werden muss. n Gewicht: Bei einem schwer beladenen Auto, etwa wenn eine längere Fahrt mit vielen Insassen samt Gepäck bevorsteht, sollte der Reifendruck kontrolliert wer-den.

n Hoher Reifendruck: Beim Luft-

druck gilt: Lieber etwas zu hoch, als zu niedrig. Allerdings in Maßen: Zu viel Druck überbeansprucht Reifen und Fahrwerk, Traktion und Bremsweg verschlechtern sich. Und der Fahrkomfort leidet, da kleine Straßenunebenheiten nicht mehr richtig gedämpft werden. RDKS hilft dem Fahrer, den für sein Fahrzeug optimalen Reifendruck einzustellen. Weitere Informationen unter www. n intellisens.com

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FSV Kurs will Mädchen und Frauen stark machen Sarstedt. Wie kann ich eine Gefahrensituation erkennen? Wie sollte ich mit einem Angreifer kommunizieren, um nicht zum Opfer zu werden? Und wie kann ich in einer Notfallsituation den Angreifer selbst ausschalten? Diese Fragen sind für junge Mädchen und Frauen aktueller denn je. Die Turnabteilung der FSV Sarstedt bietet zu Beginn der Osterferien einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen ab 14 Jahren an. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt. Der Kurs umfasst neben theoretischen Einheiten wie Kommunikation, Stressbewältigung in extremen Situationen, Täter-Opfer-Beziehung anhand von Echtlagen, Notwehrrecht und Nothilfe und Gefahren, die daraus entstehen können, auch praktische Elemente wie Erlernen von Selbstverteidigungstechniken, Einsetzen von Hilfsmitteln wie Pfefferspray (Vor- und Nachteile und Ausprobieren) und vieles mehr. Ziel des Kurses ist nicht in erster Linie die Selbstverteidigung, sondern das Erkennen einer Gefahrensituation, die Kommunikation mit dem Gegenüber und das Bestreben, gar nicht erst zum Opfer zu werden. Polizeieinsatztrainer Manfred Grabinski (Justiz Niedersachsen) ist ein erfahrener Kursleiter, der auch im Kampfsport sehr umfassend und gut ausgebildet ist (5. Dan JuJutsu/ 1. Dan Judo / 1. Dan Kobudo). Der Kurs findet am 18. März von 15.00 bis 18.00 Uhr und am 19. März 2016 von 10.00 bis 13.00 Uhr in der Lappenberghalle der FSV Sarstedt statt. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 40,00 Euro. Anmeldung werden von Silke Schütte-Pintak, T. 05066 64373 oder unter turnen@fsv-sarstedt.de entgegengenommen. n

Bezirks-Masters-Meisterschaften Sarstedt (sr). An den Bezirks-MastersMeisterschafen 2016 in Bad Nenndorf, die in diesem Jahr wieder zeitgleich mit den Bezirksmeisterschaften „Lange Strecke“ stattfanden, hat Paul Kemmler vom TJK Sarstedt nach längerer Wettkampfpause wieder erfolgreich teilgenommen. Dass er nichts verlernt hat, bewies er eindrucksvoll in Bad Nenndorf bei den Masters, also den älteren Aktiven unter den Schwimmern. Paul Kemmler, in der Altersklasse (AK) M75 dabei, konnte nach allen Starts auf das Siegerpodest klettern: Platz 1 über 100 m Rücken, 50 m Rücken und 100 m Freistil. Platz 2 über 50 m Freistil und Platz 3 über 50 m Brust. In der Kombinationswertung aus den Schwimmstrecken 25+50+100 Meter erreichte Kemmler in der Disziplin Freistil in der AK 75 Platz 1 in 3:20,69 min. und in Rücken ebenfalls Platz 1 in 3:50,24 min. n

TKJ-Turnkinder feiern Fasching Sarstedt. Die TKJ Turnabteilung lädt alle Turnkinder im Alter von 6 bis 12 Jahren zur Faschingsdisco ein. Am Samstag, dem 6. Februar 2016 wird von 18.30 bis 20.00 Uhr in der Otto-Gott-Turnhalle gemeinsam gefeiert. Die Kinder erwarten Spiel und viel Spaß. Die Turnabteilung freut sich auf n eine tolle Feier mit kostümierten Turnkindern.

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Qualifikationswettkampf U12 und U14 Sarstedt (sr). Die Nachwuchsleichtathletin Emily Pischke vom TKJ Sarstedt, die jetzt in die Altersklasse (AK) W12 aufgestiegen ist, knüpft da an, wo sie 2015 aufgehört hat. Auf der Suche nach Wettkämpfen, auf der sich Emily mit starken Athletinnen messen kann, hilft ihr Vater Thorsten, der ihr in den Wettkämpfen auch als Betreuer zur Seite steht. Beim TKJ trainiert die talentierte Athletin unter der Leitung von Ann Kathrin Gercht und Chris Linschmann. Ihren ersten Start im neuen Wettkampfjahr absolvierten die Schwestern Emily und Rosalie, jetzt AK W10 in der LA-Halle Hamburg. Hier wurden Qualifikationswettkämpe für die AK W12 und U14 ausgetragen, an denen die Pischke-Schwestern als Gäste des Hamburger Verbandes teilnahmen. Die LA-Halle in Hamburg mögen die beiden TKJ-Athletinnen, denn hier treffen sie auf starke Konkurrenz und sehen auch andere Gesichter bei den Wettkämpfen. Dazu Thorsten Pisch-

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Die Teilnehmer am Tennis-Jugend-Turnier: (v.r.) Sarah Speer, Philipp Swientek, Mark Falkner, Dennis Montag, Nils Pliske, Nils Hanne, Alexander Gieseke, Ben Wemmer. Sarstedt (jm). Zu einem Tennis-Jugendturnier hatte Jochen Demmer, Trainer der TKJ-Tennisabteilung, am Samstagabend in

die Tennishalle an der Giesener Straße eingeladen. Von den neun gemeldeten Spielern erschienen acht, der neunte hatte offenbar die

warme Stube dem Anmarsch-Weg bei Schneetreiben vorgezogen. Beim Turnier wurden mehrere Doppel- und Einzel-Begegnungen gespielt, zwischendurch konnten sich die Teilnehmer mit Wiener Würstchen und Pommes Frites stärken. Nach spannenden Matches siegte Nils Hanne mit knappem Vorsprung (16:2) vor Alexander Gieseke und Dennis Montag, beide hatten die gleiche Anzahl an Sieg-Punkten (12:6) erreicht, Gieseke aber mehr Spiele gewonnen. Allerdings überreichte Demmer

am Ende des Turniers an alle Teilnehmer Pokale. Am 12. März ab 18 Uhr findet ein Turnier für die erwachsenen Tenn nisspieler statt.

heimatung der in Sarstedt längerfristig wohnenden Asylbewerber und Flüchtlingsfamilien einbringen wollen.

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Veranstaltungen 27.01.2016 AWO-Ortsverein Sarstedt, Preiskegeln mit Anmeldung 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, Faschingsbastelei im Klecks in Sarstedt

28.01.2016 16.00 – 18.00 Uhr, Sprechstunde der Bürgermeisterin im Rathaus

Jugendfeuerwehr Giften, Jahresmitgliederversammlung

15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmittag, Kochclub 19.30 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt, Vortrag von Claudia Hempler-Gödeke, Thema: Heilsteine Kleinkaliberschützenverein Heisede, Jahreshauptversammlung TSV Heisede, sammlung

Jahreshauptver-

30.01.2016 12.00 Uhr Teffen, 13.00 Uhr Auszug, Fastnachtsumzug Junggesellen Hotteln 15.00 – 17.00 Uhr, „Vergissmeinnicht – Sprechstunde für Trauernde“, Alten- und Pflegeheim St. Nicolai, Lindenallee 5, Sarstedt

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Trotz der erreichten Zeiten in den Läufen haderte Emily ein wenig damit, denn hier hatte sie sich etwas mehr vorgenommen. Für Rosalie sind die Spuren ihrer erfolgreichen Schwester riesig. Doch davon lässt sich die junge Athletin nicht entmutigen und greift unverdrossen, jetzt in der AK W10, bei ihren Starts an. Auch in dieser AK stand mit 40 Teilnehmerinnen ein großes Teilnehmerfeld hinter den Startblöcken. Rosalie war im 6. Zeitlauf an der Reihe und gewann diesen sicher in 9,22 sec. Ein Platz im oberen Drittel der Rangfolge konnte sie damit allerdings nicht erreichen. Auch der Weitsprung war mit 41 Teilnehmerinnen sehr stark besetzt. Hier landete Rosalie bei 2,84 m im Sand und erreichte mit dieser Weite den 28. Platz in Hamburg. Am Ende der Wettkämpfe waren die TKJlerinnen mit ihren Leistungen zufrieden, stand doch diesmal der Spaß und das Erlebnis, in dieser tollen Halle am Start sein zu können, an erster n Stelle.

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ke: „Die Halle ist eine der schönsten, die wir kennen. Die Organisatoren geben sich bei der Betreuung der Wettkämpfer viel Mühe und sorgen für den reibungslosen Ablauf. Vor dem Start wird jeder Teilnehmer persönlich vom Hallensprecher aufgerufen, außerdem wird die Musik abgestellt. Den Lauf dann mit Musik zu bestreiten, war für Emily und Rosalie ein ganz besonderes Erlebnis!“ Die Sprints über 60 m wurden in Zeitläufen ausgetragen, um die Reihenfolge der Sprinterinnen in der

Ergebnisliste zu ermitteln. Angetreten waren für die 60 m 43 Teilnehmerinnen. Hier traf Emily auf die gewünschte starke Konkurrenz. Sie schnürte im 5. Zeitlauf die Spikes und gewann diesen sicher in 9,35 sec., womit sie sich im Gesamtfeld auf Rang 5 platzierte. Eine starke Leistung erreichte Emily danach im Rennen über 60 m Hürden, die sie flüssig und elegant überlief. Nur 6/100 sec. hinter der Siegerin Marlene Lang von der LG Wedel-Pinneberg überlief sie im zweiten Zeitlauf den Zielstrich und kam mit 11,22 sec. ins Ziel. Mit dieser Leistung erreichte Emily Platz 2 in der Rangfolge der Zeitläufe. In ihrer stärksten Disziplin Weitsprung, hatten sich 42 Teilnehmerinnen an der Sprunggrube eingefunden. Diesem Wettbewerb beherrschte Emily, denn keiner der Mitbewerberinnen konnte der TKJSchülerin Paroli bieten. Im Weitsprung erreichte sie 4,63 m und hatte damit am Ende einen Vorsprung von 31 cm auf die Zweitplatzierte.

Jugend-Tennis-Turnier

29.01.2016

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27. Januar 2016

19.00 Uhr, Event-Saunanacht im Innerstebad Sarstedt unter dem Motto „Winter“ 20.00 Uhr, Fastnachtsvergnügen mit den Junggesellen Hotteln, Dorfgemeinschaftshaus Gesamtverein des Schützenvereins von 1951 Sarstedt e. V., Jahreshauptversammlung Kolpingsfamilie Sarstedt, Gottesdienst und Mitgliederversammlung

31.01.2016 Schwimmveranstaltung im Innerstebad Sarstedt – das Bad bleibt den ganzen Tag für den allgemeinen Badebetrieb geschlossen 14.00 Uhr, Junggesellen Hotteln, Kindermaskerade im Dorfgemeinschaftshaus Neujahrsempfang der Heiseder Vereine

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01.02.2016 10.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Seniorenfrühstück in der Begegnungsstätte mit Anmeldung 15.00 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino „Kerten traut sich“, Martin-Luther Gemeindehaus Giften 15.00 -18.00 Ur, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm „Spiel und Spaß“

15.00 – 17.30 Uhr, Theater nebenan, Faschingsfeier für Kinder von 6 bis 11 Jahren

17.00 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino „Kerten traut sich“, Dorfgemeinschaftshaus Hotteln

19.00 Uhr, TSV Heisede, Faschingsfeier in der Kleinsporthalle

19.00 Uhr, Netzwerk Asyl Sarstedt, Treffen im Pfarrheim Heilig Geist für alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände und Institutionen, die sich für die Integration und Be-

02.02.2016 15.00 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino „Kerten traut sich“, Kastanienhof Grundschule 17.00 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino „Kerten traut sich“, Dorfgemeinschaftshaus Schliekum 17.30 Uhr, Bürgerinitiative Giesen Schacht e.V., Dorfgemeinschaftshaus Ahrbergen, Podiumsdiskussion und Aufzeichnung durch NDR1 19.30 Uhr, Kolpingsfamilie Sarstedt, Vorstandssitzung

16.00 – 19.00 Uhr, Kinderbibelnachmittag im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Thema: „Weltgebetstag – Kuba“ 19.00 Uhr, TuSpo Schliekum, Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus 19.30 -21.30 Uhr, Paul-GerhardtGemeindezentrum, Billardabend für Jung und Alt in Sarstedt

06.02.2016 10.00 – 12.00 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt, geöffnet

03.02.2016

10.00 Uhr, FSV Sarstedt, Lappenberghalle, Tischtennis, Mini-Meisterschaft

15.30 – 19.30 Uhr, Faschingsparty im Jugendzentrum Klecks in Sarstedt

12.00 Uhr Peitschenklapper in Schliekum

15.00 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino „Kerten traut sich“, Gemeindehaus Heisede

13.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Alters- und Senioren-Stadtmeisterschaft Auflage im Schützenhaus

17.00 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino „Kerten traut sich“, Dorfgemeinschaftshaus Gödringen

04.02.2016 17.30 Uhr, Stadtmeisterschaft Jugend Schützenverein von 1951 Sarstedt e. V. im Schützenhaus 15.30 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino „Kerten traut sich“, Jugendzentrum Klecks

05.02.2016 15.00 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino „Kerten traut sich“,Paul-GerhardtGemeinde 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmittag, Kidsdisco 17.00 Uhr, Kommunales-Kinder-Kino

Jahresmitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Giften Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Gödringen 15.00 Uhr, Braunkohlwanderung der Tennis-Montagsrunde und dem Stammtisch Bechergilde 06.02.2016 bis 07.02.2016 Schützenverein von 1951, Altersund Senioren-Stadtmeisterschaft Auflage

07.02.2016 15.00 Uhr, MusikWerkstatt, 5-jähriges und Eröffnung der „Villa Hügel“ von Frau Desch, Hügelstr. 2 in Sarstedt

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lokale nachrichten

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Das Gymnasium Sarstedt stellt sich vor Sarstedt (cn). Welche Schule ist für mein Kind nach der 4. Klasse die Richtige? Diese Frage lässt sich für Eltern und auch Kinder nicht immer leicht beantworten. Hier konnte der Infovormittag des Gymnasium Sarstedt helfen. Am 16. Januar öffnete die Schule ausnahmsweise einmal an einem Samstagvormittag ihre Türen und informierte über ihre vielfältigen Möglichkeiten und Angebote. Im gesamten Schulgebäude fanden Informations- und Mitmachangebote für die Noch-Viertklässler statt und es bot sich die Gelegenheit zu Gesprächen mit Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen und Schülern. Stellwände und Schaukästen zeigten die vielfältigen Projekte der Schule, angefangen beim Schüleraustausch mit Frankreich und den USA, über Schulsanitätsdienst, Mensa und Förderprogramme bis hin zum Fair Trade Projekt. Besonders die vielen Angebote zum Mitmachen wurden von den Kindern begeistert angenommen. Interessantes aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik präsentierten Schüler der Forscherklasse. So lud beispielsweise das Quiz des Menschen dazu ein, einen Torso zusammenzusetzen oder unter dem Mikroskop die interessanten Bilder zu bestaunen, die aus einer Mischung von Tinte und Salz entstehen. Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, wurde in der Chemie eindrucksvoll demonstriert. Hier verwandelten sich mit einer Zinklegierung versehene Cent-Münzen über dem Bunsenbrenner unter großem Staunen in Goldtaler. Für künstlerisch Interessierte hatte der Fachbereich Kunst zahlreiche Objekte aus dem Unterricht ausgestellt und lud dazu ein, den Schülerkalender für das kommende Schuljahr aktiv mitzugestalten. Während in der Sporthalle die Kunstturnmannschaft einen Einblick in ihr Trainingsprogramm gab, lud die Bläserklasse

dazu ein, selbst Instrumente auszuprobieren. Besonders großer Andrang herrschte bei den Schnupperstunden in Latein und Französisch, die Kindern und Eltern die Gelegenheit bot, einen ersten Eindruck von den Fremdsprachen zu bekommen, die ab der 6. Klasse unterrichtet werden. Eine Vorstellung von dem, was sie erwartet, bekamen die Kinder in einer Ausstellung der jetzigen 5FL1. In dieser wurden Unterrichtsarbeiten und Mappen aus den verschiedenen Fächern gezeigt und die Schüler und Schülerinnen standen auch gerne für Erläuterungen bereit. Einmal rund um die Welt ging es im Fachbereich Erdkunde und im Bereich Geschichte konnte man sich an der Schrift der alten Ägypter versuchen. Die Ergebnisse der Arbeit der Roboter AG fanden nicht nur bei den

Kindern großes Interesse. Vor allem die Väter zeigten sich begeistert von den von Schülern selbst entworfenen und gebauten Robotern, die über Handy oder Geräusche gesteuert werden können. Auch das Angebot der Film-AG, eine Hauptrolle im eigenen Film zu übernehmen, wurde ausgiebig genutzt. Die Teilnehmer der DELF-AG bewiesen sehr zur Freude der Besucher, dass sie neben guten Französischkenntnissen auch leckere Crêpes backen können. In der Cafeteria sorgte der Schulelternrat zudem mit Kaffee, Kuchen und kleinen Snacks für das leibliche Wohl der Besucher und freute sich zum Abschluss über Spenden von über 300 Euro, die in Projekte des Schulelternrats fließen. Vor der abschließenden Infoveranstaltung zeigte die Bläserklasse 5

unter der Leitung von Patrick Völker eindrucksvoll, welche Fertigkeit die jungen Bläser in einem Schulhalbjahr bereits erlernt haben. Im Anschluss informierte Schulleiterin Christine Klein noch einmal über die Möglichkeiten am Gymnasium Sarstedt. Derzeit wird die Schule von 780 Schülern und Schülerinnen aus verschiedenen Orten der Region Sarstedt besucht. Sie werden von 73 Lehrkräften unterrichtet. Die Schüler der neuen fünften Klassen haben wie bisher die Möglichkeit, zwischen Forscher-, Bläser- oder „normaler“ Klasse zu wählen und sich für Französisch oder Latein als zweite Fremdsprache zu entscheiden. Entspannter als für die vergangenen Jahrgänge wird das Schulleben für die neuen Fünftklässler am Sarstedter Gymnasium allerdings sein, denn aufgrund der Rückkehr zum Abitur nach 13 Jahren, wird es max. 30 Stunden Unterricht pro Woche und damit keinen Nachmittagsunterricht mehr geben. Neben modernen Unterrichtsmedien – die Schule verfügt über mehrere Computer- und Smartboard-Räume mit interaktiven Whiteboards und eine umfangreiche Schulbibliothek mit Internetzugang - gibt es Arbeitsgemeinschaften und Wettbewerbe für begabte Kinder und Unterstützung in Form von Hausaufgabenbetreuung und Förderangeboten für diejenigen, die Hilfe brauchen. Bereichert wird das Schulleben durch zahlreiche Schüleraktivitäten wie Schulfeste, Konzerte und Sportangebote. Außerdem besteht die Möglichkeit, an einer der zahlreichen AGs, darunter auch Theater AGs, teilzunehmen, in einem der drei Schulchöre zu singen oder im Orchester mitzuspielen. Informationen zum Anmeldeverfahren am Gymnasium Sarstedt und über das Angebot der Schule sind auf der Homepage unter www.gymnasiumn sarstedt.de zu finden.

Sport ohne Leistungsdruck für Singles und Paare bei den Kipphut Dancers

Tänzer könnten weltweit mittanzen Sarstedt (stb). Zu einem „Open House“ hatten die Kipphut Dancers am Dienstag, dem 19. Januar, in die Kastanienhofschule gebeten. Neun Neugierige wagten es und versuchten sich bei einem Schnuppertraining im Square Dance. Der traditionelle amerikanische Tanz, entstanden aus verschiedenen Volkstänzen der in die USA eingewanderten Völker, wird in Gruppen zu je vier Paaren getanzt. Was zu tanzen ist, sagt der sogenannte Caller an bei den „singing calls“. Das beherrscht auch Peter Petschkuhn, der Caller der Kipphut Dancers. Zu der Melodie von „Can you feel the love tonight“ führt er die Gruppe singend in die verschiedenen Figuren. Getanzt wir im Kreis, in Linien und Reihen. In Sarstedt kommt nur noch selten Country und Western aus den Lautsprechern, öfters wird zu modernem Pop getanzt. Zu Beginn hatte Petschkuhn, der zusammen mit seinen Eltern vor 20 Jahren Gründungsmitglied des Vereins war, den Gästen des Abends eine kleine Einführung in den Sport des Tanzens mit gesungener Ansage gegeben. Dann hieß es für die Gäste,

mutig Teil der Gruppe zu werden. Die Kipphut Dancers möchten gerne eine neue „Class“ aufmachen, das heißt einen einjährigen Anfängerkurs im Rahmen ihres normalen Trainings anbieten. Nach einer abschließenden Prüfung haben die Teilnehmer als „graduierte Square Dancer“ dann viele Möglichkeiten. Wer in einem Square Dance-Club Mitglied ist, kann weltweit andere Clubs besuchen und dort als Gast mittanzen. Allein rund 400 Clubs gibt es in Deutschland. „Das ist sehr praktisch. Meine Frau und ich hatten uns für Square Dance entschie-

den, weil ich beruflich viel unterwegs war. Bei jedem Paartanz muss dann, wenn einer nicht da ist, der andere auch pausieren. Im Square Dance ist das nicht so. Da findet sich immer ein Square zusammen. Man kann also auch als Single kommen und tanzen“, ist Thorsten Brinkschmidt begeistert. „Das ist auch ideal für Berufstätige, die viel unterwegs sind. Wo auch immer man ist, man kann sich dort einen Club suchen und hat netten Anschluss über den Sport.“ Vorteilhaft sei auch, dass es keinen Leistungsdruck oder Turniere gebe, der Spaß stehe im

Vordergrund, erläutert Jasmin Petschkuhn, die Vorsitzende des Vereins, der zurzeit 23 Mitglieder zählt. Zudem werde Square Dance von vielen Krankenkassen als Sport anerkannt. Anneli Kutsch ist Mitglied in einem Club in Algermissen. Sie sucht noch eine weitere Tanzgelegenheit, um sich tänzerisch entwickeln zu können. An diesem Abend hat sie auch ihre Freundin Ilse Gröger motiviert, sich das Training anzusehen. Deren Ehemann Manfred Gröger sieht die Vorteile des Tanzes: „Klare Ansagen, strukturierte Abläufe, das kommt vielen Männern sicher entgegen.“ Wobei Ilse und Manfred Gröger auch damit liebäugeln, wieder in einer Tanzschule Standard zu tanzen, wie sie es schon früher taten. Den Abend in der Kastanienhofschule sehen sie aber als interessante Bereicherung an. Interessenten können sich auch bei Jasmin Petschkuhn, T. 01608442985 melden. Vielleicht findet ja jemand einen neuen Lieblingssport in netter Gemeinschaft, der Teamgeist, Konzentration und Reaktionsvermögen gleichermaßen fördert und aun ßerdem Spaß macht.

27. Januar 2016

Fachgerechte FUSSPFLEGE

Heidi Georg Praxis für fachgerechte Fußpflege

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 13.00 Uhr Mo. - Do. 14.00 - 18.00 Uhr Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung

Linda Genzel wird Landesmeisterin im Hürdenlauf Rössing. Als letzte der gemeldeten Jugendlichen der VSV Rössing, griff am Sonntagmittag Linda Genzel (W14) in das Geschehen der dreitägigen Niedersächsischen Hallenmeisterschaften für Männer, Frauen, Jugend U20 und U16 in Hannover ein. Gerade war die Siegerehrung für Fabian Hartje (M15), der nach einem tollen Lauf über 800m in 2:14,07 min. mit einer Urkunde für seinen 5. Platz belohnt wurde, beendet, da rief die Kampfrichterin für die Vorläufe über die 60m Hürden der W 14 auf. Da aus 20 Starterinnen nur 3 Vorläufe gebildet wurden, musste sich Linda bereits hier mit der stärksten Konkurrenz auseinandersetzen. Angereist mit der siebtbesten Meldezeit, war das abgesprochene Ziel: Angriff, um sich für den Endlauf zu qualifizieren! Dies konnte nur mit einem guten Start geschehen und einem blitzschnellen Lauf auf die erste Hürde, damit genügend Geschwindigkeit für die Abstände zwischen den weiteren Hürden entsteht. Beides gelang Linda im Vorlauf perfekt. Sie fand gleich in den optimalen Rhythmus und ließ auch im Auslauf nicht locker. Knapp aber klar war sie die Vorlaufsiegerin und konnte die angezeigte Zeit von 9.75 sec. kaum glauben: Ihre Bestzeit lag zuvor bei 10.10s! Ein Start im Endlauf sicher. Dass sie bereits im Vorlauf die schnellste Zeit aller Läuferinnen hatte, nahm sie da noch nicht wahr. Nur eine Stunde später wurde zum Endlauf aufgerufen. Sehr konzentriert, aber auch ruhig, bereitete sich Linda darauf vor. Als Vorlaufschnellste bekam sie eine gute Mittelbahn, flankiert von den stärksten Gegnerinnen. Linda hatte zu diesem Zeitpunkt bereits den notwendigen „Tunnelblick“ - ihr Startblock, ihre Bahn und 60m mit 5 Hürden weiter die (ihre!) Ziellinie. Es gelang ihr ein perfekter Lauf, wie bereits im Vorlauf, nur noch einmal um 2 Hundertstel besser; Endzeit für sie: 9.73s. Nachdem feststand, dass sie diesen Titel gewonnen hatte, lief sie jubelnd durch die Halle und verpasste fast den Aufruf zum Kugelstoßen, für das sie ebenfalls gemeldet hatte. Aber das berührte sie nicht mehr, locker und ohne Nervosität ließ sie die Kugel fliegen, wurde zwischendurch als Siegerin im Hürdenlauf geehrt und fand sich dann zu ihrer Überraschung („ich hab ja 9 m gestoßen, das hab ich gar nicht mitbekommen!“) zum 2. Mal auf dem Siegertreppchen wieder. Mit 9,18m belegte sie im Kugelstoßen den zweiten Platz. Vormittags hatten Felix Hartje und Johann Härke (beide M14) ihre Starts über 800m. Sie belegten Platz 12 und 13. Hört sich nicht gut an? Ist es aber: Bei den 800m Läufern des Jahrgangs 2002 belegt Felix Platz 12 und Johann Platz 13 in ganz Niedersachsen. Trainingstermine für alle Altersgruppen zwin schen 5 und 55+ Jahren bei der VSV unter www.vsv-roessing.de

AndaCava schafft ein Full House in Hannovers Krü´s Hannover. Für die Sarstedter Band AndaCava war es eine Premiere. Zum ersten Mal spielten die Musiker in der Niedersächsischen Landeshauptstadt. Die Eisregenwarnung hatte zahlreiche Gäste nicht abgeschreckt und die „kulinarische Sportsbar“Krü´sin der Schlägerstraße war bis auf den letzten Platz gefüllt. Nachdem die Bandmitglieder Jörg Engels (Gitarre/Gesang), Jürgen Schrader-Bendfeldt (Gitarre), Peter Eppler (Schlagzeug) und Andreas Blaut (Bass) das Krü´sverkabelt hatten, ging es nach einem kurzen Soundcheck los. Die Zuhörer hielt es nicht lange auf den Stühlen, schnell wurde mitgesungen und getanzt. Stücke von C.C Call, Eric Clapton, Kim Wilson und vielen weiteren waren die richtige Mischung für das Publikum Ü 50, das die Band mit viel Beifall belohnte. Musikalisch scheinen die vier eine gute musikalische Visitenkarte abgegeben zu haben, denn auch der Wirt war begeistert und bot sein Lokal für weitere Auftritte an. Weitere Infos zu AndaCava finden sich unter www.andacava.de n

MusikWerkstatt

Umzug in die Villa Hügel Sarstedt. Seit fünf Jahren liegt die Leitung der MusikWerkstatt bei Familie Desch, bereits 2008 wurde die MusikWerkstatt von Gesina Lorenz gegründet. Am 7. Februar soll nicht nur das langjährige Bestehen gefeiert werden, sondern auch zur Eröffnung der „Villa Hügel“ in der Hügelstr. 2 eingeladen werden.

Auf dem Programm steht um 15.00 Uhr das 1. „Wohnzimmerkonzert Junior“, u.a. mit Stücken aus „Peter und der Wolf“. Um 16.00 Uhr wird das Kuchenbuffet zu Gunsten des Cador-Hilfe e.V. eröffnet. Zur vollen Stunde danach gibt es ein weiteres Wohnzimmerkonzert. Unter dem Motto „Bandkonzert“ sind mit „Blin-

ding night“ Timon Misselhorn, Florian Knauth, Simon Desch und Gregor Zenns und auch Lehrkräfte der MusikWerkstatt zu hören. Der Eintritt ist frei, Spenden für die MusikWerkstatt und die Cador-Hilfe, die mit einem Infostand über den Verein und die Ziele informiert, werden gesammelt.

Während des Nachmittages können Instrumente ausprobiert und Beratungsgespräche geführt werden. Zudem gibt es Informationen über das „1st. Music“-Instrumentenkarussel, das neue Angebot für Schlagzeugunterricht und diverse Angebote wie UKU-Club, Sprachspieler, BaRock ‚N‘Roll (für 60+), Kreatives u.v.m. n

Feldenkrais für Hand und Fuß Sarstedt. Die Volkshochschule Hildesheim bietet in Sarstedt, Vor der Kirche 7, am Samstag 06.02.16 von 10.00 bis 14.00 Uhr Feldenkrais für Hand und Fuß (E31605N) an. Anmeldung bei der VHS Hildesheim unter T. 05121-93 61 55, T. 05066 6 43 56 oder E-Mail anmeldung@vhshildesheim.de n


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