Die Heimatzeitung für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
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Telefon 05066 / 70 7070 www.KLEEBLATT.de 33. Jahrgang seit 1982 29. Juni 2016 Nr. 13 Gehört
Geschafft
Getafelt
Gedeckt
Sarstedter THW-Helfer spricht bei Gedenkstunde in Berlin
Schulabgänger 2016
Sarstedter frühstücken gemeinsam
Thementisch „Rund ums Meer“ in der Stadtbücherei
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Segel-Clubs Sarstedt
Sommerpause
Opti-Regatta auf dem Giftener See
Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen der KLEEBLATT– Ausgabe, heute die letzte vor den Sommerferien und somit unsere Ferienausgabe. Nach einer kurzen Sommerpause ist das KLEEBLATT am 27. Juli 2016 wieder mit den aktuellen Nachrichten rund um Sarstedt für Sie da. Einen schönen, erholsamen Sommer wünscht das KLEEBLATT-Team
- traditionsgemäß geht der Erstplatzierte (freiwillig oder auch nicht) baden. Seit Beginn der Sommerferien läuft nun bereits die 13. Auflage der Sommerlochregatta-Serie unter der Leitung von Rolf Hausotto. Alle Segler sind eingeladen, bis zum 03. August immer mittwochs an einer Regatta mit jeweils unterschiedlichen Kursen und Aufgaben teilzunehmen. Der Start erfolgt immer um 17.30 Uhr. Hier wird allen Neueinsteigern die Gelegenheit geboten in den Regattasport reinzuschnuppern, gleichzeitig können die alten Segelhasen ihre Fertigkeiten unter stressfreien Bedingungen im fairen Wettkampf überprüfen und verbessern. Gemütliche Klönabende im Anschluss ergänzen das Sommerprogramm. Alle Informationen rund um den SegelClub und den Segelsport auf: www. scs78.de . n Sarstedt. Wenn Silent Hunter, Moorfrosch, die Queen Mary 3 oder Käpt´n Blaubär auf dem Giftener See gesichtet werden, dann ist es wieder soweit: Die jüngsten Segler treten an, um den Opti-Sommerpokal des Segel-Clubs Sarstedt zu ersegeln. Am Samstag, dem ersten Regattatag reichte der Wind für drei konzentriert und ambitioniert gesegelte Läufe, während am Sonntag dann gründlich Flaute herrschte und kein
Start möglich war. Da der Spaß auf dem Wasser auch ins Wasser verlegt werden kann, ließ sich niemand die gute Laune verderben. Den ersten Platz ersegelte sich Magnus Uhlisch vom Segel-Club Sarstedt, gefolgt von Jannik Ole Hahn vom Delmenhorster Wassersportverein und Finja Imbrock vom Wassersportverein Altwarmbüchen auf dem dritten Platz. Der Siegerehrung folgte dann umgehend der laute Ruf: „Wasser, Wasser, Wasser…
Das Dutzend ist voll
Lebendiger Tischkicker Sarstedt. Für 3017 Flüchtlinge war die Notunterkunft in Sarstedt nur eine Zwischenstation. Dass sie hier aufgenommen werden konnten, ist dem enormen Einsatz vieler Hilfsorganisationen und vieler Helferinnen und Helfer zu verdanken.
Ein ganz besonderes Dankeschön für diese geleistete Arbeit hat sich der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann einfallen lassen. Gemeinsam mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. lädt er zum „Lebendigen Tischkicker“ als Abschlussevent am 30. Juni 2016 ein. Unterstützt wird er auch von der Avacon. Zu dem Event, das von 13.00 bis 19.00 Uhr stattfindet, haben zehn Teams ihre Teilnahme zugesagt, darunter Teams der Johanniter, des THW, der Polizei, der Kolpingsfamilie, des Sicherheitsdienstes und des Personalservices sowie der Avacon. Auch dabei ein Team der „SarstedtAll-Stars“, in dem Reinhart Dittel, ehemaliger Torwart von Hannover 96, und Andreas Gleim, TKJ-Sportler des Jahres 2015, Walter Drescher vom FC Ruthe und Gerd Beckmann vom TKJ sowie weitere hochmotivierte Mitspielerinnen und Mitspielern um Tore kämpfen. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat Sarstedts Ehrenbürger Hermann Rappe übernommen. Für das leibliche Wohl ist mit leckeren Würsten vom Grill und Getränken gesorgt. Zuschauer, die das Turnier anschauen und die Mannschaften anfeuern wollen, sind herzlich willkommen. Nach dem Turnier wird Stephan Manke, Staatssekretär im Niedersächsischen Innenministerium, die Siegerehrung im Beisein u.a. des Vizeprän sidenten der Polizeidirektion vornehmen.
SOMMERVERLOSUNG
Weedbeet-Festival in Rössing
Spielen Sie mit bei unserem diesjährigen Sommer-Gewinnspiel. Die tollen Sachpreise finden Sie auf Seite 12. Viel Glück!
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Rössing. Reggae-Spektakel und Strandbühne mit Sandstrand gibt´s nicht nur auf Jamaika. Drei Tage lang – vom 15. bis 17. Juli 2016 sind karibische Klänge am und um den Speicher in Rössing zu hören, Strandatmosphäre inklusive.
Das Weedbeat-Festival hat sich etabliert und zieht nicht nur die Musikfans aus der näheren Umgebung an. In diesem Jahr ist das Dutzend voll: Beim Offbeat-Spektakel in Rössing treten in diesem Jahr einmal mehr
tolle, nationale und internationale Künstler auf. Zu den Main-Acts 2016 zählen unter anderem Mono & Nikitaman, Six Nation, Symbiz Sound, The Hempolics und DJ Apeman. Fortsetzung auf Seite 12
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
29. Juni 2016
KLEEBLATT-Leserreise über Silvester St. Nicolai-Kirche
Bewegende Jubelkonfirmation
(Schul-Ferientermin) 31.12.16 bis 07.01.17
Sarstedt (gk). Mit viel Freude nahmen die Jubelkonfirmanden und –konfirmandinnen am vorvergangenen Sonntag in der St. Nicolai-Kirche in Sarstedts Innenstadt ihre Ehrungen mit Erinnerungsdokumenten und Anstecknadeln entgegen. Sie feierten Goldene-, Diamantene-, Eiserne- und Gnadenkonfirmation. Gemeindepastor Matthias Fricke-Zieseniß hatte mit vielen Helfern und Helferinnen das große Fest mit Abendmahlsgottesdienst vorbereitet. Nach der Zusammenkunft im Gemeindesaal in der Eulenstraße begaben sich alle ins nahe gelegene Gotteshaus. Joachim Engel, Organist und Dirigent des Kirchenchors, war für die
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Unser Sommerfest! Samstag 16. Juli 2016 11.00 - 14.00 Uhr
Wir freuen uns auf Sie! Das Team vom SeniorenNest
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empfangen hatten, beteten alle gemeinsam das „Vaterunser“. Danach erklang „Gottes Friede sei mit dir“. Späterhin „pilgerte“ die Gemeindeschar zum Mittagsmahl in den geschmückten Saal des Gemeindehauses. Dort hatten fleißige Hände alles bestens vorbereitet. Die Gäste konnten sich an leckeren Speisen mit stärkenden Beilagen gütlich tun. Dabei wurde munter geplaudert. Der wortgewandte Matthias FrickeZieseniß beteiligte sich gerne an der Unterhaltung, vergaß dabei aber nicht, allen herzlich zu danken, die dazu beigetragen hatten, das Fest zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen. n
Musical Night in Sarstedt
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…da genieß' ich den Tag
musikalische Gestaltung zuständig. „Der Herr ist mein Hirte, mir wird es an nichts mangeln …“, betete zu Beginn Seelsorger Fricke-Zieseniß. Danach sang die Kantorei einige bekannte Lieder, denen Gebete und Sinnsprüche, vorgetragen von Matthias Fricke-Zieseniß, folgten. Er verwies in seiner Predigt dabei auf die Werte der Kirche, auch wenn einem
so manches Mal zum Wegdenken zumute sei. Man solle die Jugend von heute nicht nur kritisieren und keineswegs über Menschen, welche einem nicht genehm sind, den Stab brechen, mahnte er. Zudem erinnerte er an die zehn Gebote und an die Kirche von früher sowie heute. Aber gesungen und gebetet sei stets worden. Liebe wie Besonnenheit schätzen, aber auch Auftanken für das Leben, wünscht sich der Gemeindepastor. „Haut euch doch nicht immer in die Pfanne, macht euch das Leben nicht unnötig schwer“, riet er am Schluss seiner Ausführungen den Zuhörern. Nachdem die Jubilare und Jubilarinnen ihre Ehrungen mit Abendmahl
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Sarstedt (jm). Vom Kreuzfahrtschiff in den Sarstedter Stadtsaal: Seit 1993 hat das Team von „Show Enterprises Törber SET GmbH“ bei unzähligen Veranstaltungen in Deutschland, auf Kreuzfahrtschiffen und auch im Ausland immer wieder begeisterten Zuspruch der Zuschauer mit Standing Ovations erfahren. Am Freitag, 3. Februar 2017, gastiert die „Musical Night“ im Sarstedter Stadtsaal. Man kann Musical-Sängerinnen und -Sänger der absoluten Welt-Spitzenklasse erleben, z.B. Simon Tunkin, der in London und Hamburg im „Phantom der Oper“ die Hauptrolle gesungen hat. Dabei geht nicht ein Lied in das andere über. Eine qualifizierte Moderation führt durch den Abend, kündigt die Lieder an und erläutert, aus welchem Musical oder Film diese stammen.
Die „Axel Törber Band“ und die internationalen Musical-Stars Corie Townsend und Tracy Plester (beide USA), Simon Tunkin (England), Daimos Virgillito (Italien) sowie Nicole Bolley und Alexandra Gentzen (beide aus Deutschland) garantieren musikalische Darbietungen vom Feinsten. Das Repertoire umfasst nicht nur zahlreiche Stücke aus Musicals, sondern auch brandaktuelle Highlights. Klassiker wie „Die Schöne und das Biest“, „West Side Story“, „Sister Act“, “Cabaret“, „Hair“, „Les Misérables“ oder „Jesus Christ Superstar“ stehen ebenso im Programm wie neuere Erfolgs-Musicals wie „Der König der Löwen“ oder „Rocky“ bzw. die aktuellen Erfolgs-Musicals wie „Das Wunder von Bern“, „Die Liebe stirbt nie – Das Phantom der Oper II“, der Broad-
way-Hit „Something Rotten!“ oder „Frozen“ nach Disneys erfolgreichstem Zeichentrickfilm. Insbesondere Townsend und Virgillito gelingt es bei Stücken aus „Mamma Mia“, „Hinterm Horizont“, „We will rock you“ oder „Ich war noch niemals in New York“ immer wieder, die Zuhörer einzubeziehen: Da wird mitgesungen und mitgeklatscht. Und wenn dann auch noch Daimos Virgillito bei
Liedern aus dem Musical „Hinterm Horizont“ als Udo Lindenberg-Imitator auftritt, dann mag man gar nicht glauben, dass dort nicht das Original auf der Bühne steht. Karten der Preiskategorien I (39 Euro), II (37 Euro) und III (35 Euro) können ab sofort bei Petri & Waller in der Steinstraße erworben werden. Weitere Informationen unter www. musical-night.de. n
„Gottes Sonne“ im Schutze alter Bäume Original griechisch - original gut!
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A.M. Dives-Schüler
Menschen würdig pflegen
Sommerandacht in Pastors Garten Sarstedt (stb). „Gottes Sonne scheint allen“ war Thema der ersten Veranstaltung einer neuen kleinen Gottesdienstreihe in der St. NicolaiGemeinde. Unter freiem Himmel, im Garten des Pfarrhauses am Kirchplatz Nr. 4 kamen am 16. Juni rund 40 Männer, Frauen und Kinder zusammen. Es war ein unkomplizierter Gottesdienst in ungewohnt lässiger Umgebung: Unter den schützenden Ästen einer großen Kastanie waren lange Bänke aufgestellt, ein kleiner Tisch mit einer großen Pflanzschale bildete den provisorischen Altar. Für die Musik sorgte mit Gesang und Gitarre Stefan Othmer. Und Emilia, die kleine Tochter des Pastors, versorgte die Teilnehmer fürsorglich mit Gesangblättern. Die besondere Atmosphäre im besonderen Ambiente ließ die Besucher Gottes Schöpfung ganz neu wahrnehmen. Predigt, Lesung, Singen und Beten in Begleitung von Vogelgezwitscher, unter den Füßen Erde, Mulch
und kleine Ästchen. Janina Fietz vom Team „Sommerandachten Plus“ trug eigene Gedanken zum Wahrnehmen der Schöpfung, ihrer Schönheit und Reinheit vor. Ein kleiner Regenschauer konnte den Gottesdienst nicht stören, alle saßen unter dem dichten Blätterdach trocken und sicher. Pastor Fricke-Zieseniß ließ sich von der Stimmung anstecken, sprach frei und abseits seines Skripts über die Kunst des Zur-Ruhe-Kommens und die Mög-
lichkeit, Kraft in der Natur zu schöpfen: „Unser Herz nicht an die falschen Dinge zu hängen ist eine Kunst“, erinnerte er und versprach: „Gott macht keinen Unterschied zwischen uns allen, egal ob arm oder reich.“ „Das war aber eine schöne Predigt“, lobte eine 12-jährige Vorkonfirmandin, die eigentlich nur eine Unterschrift für ihren Gottesdienstpass erhalten wollte, im Anschluss. Warum die Reihe „Sommerandachten
Plus“ heißt, konnte wer wollte nach der Andacht erleben: Schnell wurde mit angepackt und die Bänke auf die Wiese rund um lange Tische gestellt. Dort ließ es sich noch gut in netter Gesellschaft und bei einem Glas Wein, Wasser oder Bier plaudern. Das Team rund um Pastor Matthias Fricke-Zieseniß, bestehend aus Stefan und Claudia Othmer, Janina Fietz und Dieter Mönnig, hat insgesamt vier Termine vorbereitet, der zweite fand am 23. Juni zu „Alt und Jung an einem Tisch“ statt. Am morgigen Donnerstag, 30.06.2016, geht es um „Natur Pur“, am Mittwoch, 06. Juli, um „Gott geht surfen“. Der Eingang zum Pfarrgarten, Kirchplatz 4, Sarstedt, ist durch den Toreingang links neben der Garage. Die „Sommerandachten Plus beginnen jeweils um 18.18 Uhr. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Turmraum der benachbarten St. Nicolai-Kirche statt. n
Pop- und Filmmusik auf dem Klavier
600 Euro für wohltätige Zwecke Kurzzeitur n pflege ag /T 18,82 €
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Sarstedt. Marie Bajorat setzt sich ans Klavier, schon nach den ersten Tönen lauschen die Zuhörer gebannt ihrem energiegeladenen Spiel. „Mamma Mia“ der Gruppe Abba erklingt - Maries Finger fliegen über die Tasten. Die Zuhörer merken schnell: Hier musiziert jemand mit großer Leidenschaft; von Nervosität keine Spur, nur reine Spielfreude und Virtuosität. Marie Bajorat, die seit 6 Jahren bei Musiker und Pädagoge Matthias Schwarze Klavierunterricht hat, präsentierte sich im Rahmen eines Benefizkonzertes der Musikschule Schwarze in der Sarstedter
Großer Andrang beim Kolping-Trans-FairVerkauf in der Pause des Konzertes Paulus-Kirche. Zusammen mit Anna Raudszus´ „Lay all your love on me“, ebenfalls von Abba, und Magdalena Märtens´ „Comptine d´un autre été“
aus dem Film „Die wunderbare Welt der Amélie“, bildete Marie Bajorats Beitrag das furiose Finale des Benefizkonzerts. Die Zuhörer bedachten diese hervorragenden Leistungen mit großem und begeistertem Applaus. Auch alle anderen Klavier-Schülerinnen und -Schüler führten mit sichtbarer Freude am Musizieren ihre Klavierstücke, die aus dem Bereich der Pop- und Filmmusik stammten, stilsicher auf. Das Konzert der Musikschule Schwarze spielte diesmal 600 Euro für verschiedene wohltätige Projekte
ein. 232,02 Euro fielen an die Aktion Tschernobyl-Ferienkinder, 252,46 Euro gingen an das Behindertenzentrum der Franziskanerinnen in Chimbote, Peru, 105,40 Euro werden für ein Kinderbett einer armen Familie in Trujillo in Peru verwandt und 15,32 Euro fließen einem Zisternenprojekt in Brasilien zu. Das nächste Konzert der Musikschule Schwarze findet am Sonntag, 6. November, unter dem Titel „Romantic Pop Piano – die schönsten PopBalladen aus drei Jahrzehnten“ im Haus am Junkernhof bei der Kulturgemeinschaft statt. n
lokale nachrichten
29. Juni 2016
Abwechslungsreicher Tanzcocktail voller attraktiver Zutaten
Sarstedt (stb). Unter dem Motto „Tanzen kann jeder“ lud der TKJ Sarstedt wie jedes Jahr am letzten Sonntag vor den Sommerferien zum „Tanzcocktail“ und die Sarstedter ließen sich nicht lange bitten. Nicht so brechend voll wie bei der Sportschau, aber doch sehr gut gefüllt war die Sporthalle der Schiller-Oberschule an der Mensa. Zwei Jungs und unzählige Mädchen und Frauen unterhielten ihr Publikum mit wohl einstudierten Choreografien. Den Auftakt machte die Gruppe „Jazz-around“ unter Leitung von Isabel Czach. Die Sechs- bis Neunjährigen zeigten erneut ihre peppige Interpretation des Songs „Dear future husband“. Die folgende Gruppe „Virage“ hieß früher „Dabo“. Yvonne Becker, selbst in mehreren Gruppen tanzend, hat vor kurzem die Gruppe übernommen und umbenannt. Becker ist nach ihrer Ausbildung nun Sport- und Gymnastiklehrerin und eine von wenigen hauptamtlich eingestellten Mitarbeiterinnen des TKJ. „Virage“ zeigte ein kraftvolles Arrangement von beweglichen Körpern zu harten, elektronischen Rhythmen. Die Gruppe „Little People“, trainiert von Claudia von Albert, besteht aus elf äußerst unterschiedlichen Tänzerinnen. Und so war ihr „Happy Dance“ auch tänzerischer Ausdruck der Individualität. Immer wieder verließen Mädchen die Hauptgrup-
pe und tanzten für sich allein, bevor eine andere eigene Wege und Bewegungen erkundete. Die Frauen von „45 minutes“ entführten in das Reich irischer Feen. Ihr Outfit schillerte in allen Grüntönen, sie drehten schwebten und kreisten umeinander zu Musik, die zwar an irische Weisen erinnerte, jedoch eher Elektro- statt Harfenklang waren. Reigentanz und Riverdance, präsentiert von Modern Dance-Elfen. Claudia von Albers ist auch Trainerin der Gruppe „Fidelia“. Diesmal hatte die Gruppe „Eigenes“ gewagt: Zuckersüße Püppchen, mit Schleifchen, Pünktchen und Röckchen, bevölkerten die Tanzfläche in der Sporthalle. Es ging um die Fremdbestimmung in nicht allzu ferner Zukunft, lebensgroße Puppen ohne Eigenverantwortung. Wie diese Püppchen plötzlich Eigendynamik entwickelten und unter dem Motto „Be alive“ „lebendig“ wurden, war sehenswert.
Ebenso wie die „Step-Kids“ von Claudia Rex-Böhrs, die auch die Ballettgruppen unterrichtet. „I´m walking“ hieß es. Das Publikum bekam eine sauber gesteppte Darbietung, voller Rhythmus und Tanzfreude zu sehen. „WeDance“ heißt jetzt „Twist“. Auch hier hat Yvonne Becker einen neuen Namen für die von ihr übernommene Gruppe gewählt. Und „Twist“ twistete nicht etwa, sondern erweckte Discofeeling zu neuem Leben. Da durften auch John Travoltas berühmte „Saturday Night Fever“Moves nicht fehlen. Nach der Pause stürmten noch einmal die Mädchen und zwei Jungen von „Jazz-around“ die „Bühne“. Ihr neu einstudierter Tanz heißt „Uptown Funk“. In leuchtend pinkfarbene Hotpants gekleidet, wurde gewippt und gegrooved, echt funky eben. Und auch „Fidelia“ hatte eine zweite Nummer vorbereitet. aufgeteilt in drei Gruppen á drei
Tänzerinnen erzählte „Fidelia“ eine Geschichte voller Liebe, Verzweiflung und Vertrauen, rund um ein geheimnisvolles Elixier und eine gespaltene Persönlichkeit. – Die Musik dazu war „Nimm mich wie ich bin“ aus dem Musical „Jekyll & Hyde“. Danach reisten „45 minutes“ zu Songs, die alle ein Land besangen, „einmal um die ganze Welt“. Auf bunten T-Shirts prangten dazu die Ländernamen nach einem „I love…“ Und neben Moskau, London, Bangkok, Mexiko und Amsterdam waren auch T-Shirts mit „Sarstedt“, „Urlaub“ und „TKJ“ zu entdecken. Auch von weit weg dann die Kostüme zu „Om“, womit die den Hindus heilige und zur Meditation benutzte Silbe gemeint war: Pluderhosen und glitzernden Stirnschmuck trugen die Mädchen von „Abby“, vormals „Jam“ und jetzt von Yvonne Becker geleitet. Ein bisschen Yoga traf Tanzeinlagen à la Bollywood. Es ging um Stressabbau und Relaxing. Bevor zum Abschluss des Tanzcocktails dann die 110 Tänzerinnen der Ballettgruppen noch einmal ihr grandioses, von Claudia RexBöhrs inszeniertes und einstudiertes „Märchenland“ tanzten, waren die Mitglieder der Gruppe „Mixed Generation“ sehenswert. Ganz in Schwarz bis hoch zum Kopftuch hingekleidet, dazu hell geschminkte Gesichter und giftgrüne Handschuhe: Mit Witz und Ausdrucksstärke zeigten sie, was Hände alles so machen. Durch das Programm führte erstmalig Dana Koch. Sie hat vor anderthalb Jahren den Posten der Oberturnwartin von Brigitte Bruns übernommen, obwohl sie eigentlich zurzeit in Bremen wohnt. Doch die Verbindung nach Sarstedt, zum TKJ, wo sie selbst lange Zeit in diversen Gruppen aktiv war, ist groß. Da fällt das Pendeln zu den Veranstaltungen leicht. Wie immer gingen zuletzt Dank und Blumen an die Übungsleiterinnen und die vielen Helfer, die die Großveranstaltungen des TKJ erst ermöglichen. n
KLEEBLATT
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Das Haus der frischen Backwaren
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Garagenflohmarkt mit großer Auswahl Hasede (ger). Auto raus, Flohmarktartikel rein hieß es am 19. Juli in der Ortschaft Hasede. Zum zweiten Garagenflohmarkt hatten sich die Veranstalter für die Anmeldungen etwas Besonderes einfallen lassen – die ersten 25 Anmeldungen konnten ihre Standgebühr durch eine Kuchenspende ablösen, alle anderen zahlten 10 Euro für ihren Stand. Der Erlös daraus soll für einen guten Zweck im Ort gespendet werden. Der Flohmarkt fand in der Zeit von 10 bis 16 Uhr statt. Eine Übersicht über die geöffneten Garagen-Stände gab es für die Besucher am Dorfgemeinschaftshaus, wo auch für das leibliche Wohl der Besucher mit Kaffee und Kuchen, Gegrilltem und diversen Getränken gesorgt wurde. n
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Ihre Ansprechpartnerin
Bürgerkönigin oder Bürgerkönig gesucht Rethen. Die Schützengesellschaft Rethen hat ihre Könige für das Jahr 2016 ermittelt und am Samstag zwischen zwei Gewittern und Starkregen bekanntgegeben. In der Gruppe der Kleinsten wurde Rebecca Musch mit einem 36 Teiler Lichtpunktkönigin, vor Christian Frank (90 Teiler) und Luisa Janßen (138 Teiler). Jugendkönig mit einem sagenhaften 9 Teiler wurde Hendrik Hanusa vor seinem Bruder Colin, mit einem 54 Teiler Zweitplatzierter, Dritter in der Jugend wurde David
Schmidt mit einem 61 Teiler. In der Altersklasse gewann bei den Damen wie im vergangenen Jahr Waltraud Hupe mit einem 70,73 Teiler (addiert
aus 2 Teilern), ihr steht Eva Lindner mit einem 81,15 Teiler als Prinzessin zur Seite. Bei den Altherren setzte sich in den letzten Wettkampfminuten noch Jan Manfras mit 30,28 (auch bestehend aus 2 Einzelteilern) vor Herbert Hanusa mit einem 36,31 Gesamtteiler durch. Dritter bei den Altherren wurde der Pistolenschütze Andreas Elligsen mit 78,8 Gesamtteiler. In der Klasse der Schützinnen und Schützen gewann dann wieder ein Hanusa. Als Pistolenschütze gewann Thorsten Hanusa mit einem 5
und einem 115,42 Teiler vor Torsten Borsum (160,50 Teiler). Wolfgang Hampel dankte für einen fairen Wettkampf und kündigte für das kommende Jahr geänderte Regularien an, da es in der Schützenklasse bis 45 Jahre immer weniger Teilnehmer gibt. Ergänzt wird diese Riege noch um die Bürgerkönigin bzw. den Bürgerkönig. Der Wettbewerb läuft noch bis zum 08. Juli 2016, die Ehrungen finden auf dem Schützenfest am ersten Augustwochenende statt. n
Frohsinn und Geselligkeit beim GHG-Sommerfest Sarstedt. Ausgelassene Stimmung, gute Unterhaltung und nette Gespräche beim GHG-Sommerfest im Parkhotel Ahrbergen: Frohsinn und Geselligkeit sollten wie bei jedem Sommerfest der GHG im Vordergrund stehen. Nach einem Begrüßungscocktail konnte GHG-Vorsitzender Roger Olbinsky zahlreiche Mitglieder mit ihren Partnern sowie Freunde des Vereins, insgesamt rund 60 Personen, herzlich willkommen heißen. Unter den geladenen Gästen amüsierte sich auch Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke und genoss den Abend neben Abordnungen der beiden Sarstedter
Während zur Musik des Entertainers Andreas Schenker kräftig das Tanzbein geschwungen wurde, nutzten andere Gäste die Gelegenheit zum Fachsimpeln oder einfach nur zum Klönen.
Schützenvereine sowie Vertreter der Polizei. Besonders freute sich Olbinsky über die Teilnahme des GHG-Ehrenvorsitzenden Oskar Herden mit
Frau und Ehrenmitglied Jürgen Jacobi mit Gattin. Nach einem schmackhaften warmkalten mediterranen Büffet wurden
an den Tischen unter den Mitgliedern und den geladenen Gästen alte Kontakte aufgefrischt und neue Verbindungen geknüpft, während Entertainer Andreas Schenker die Gäste mit Schlagern, Pop-Songs, Twist und Rock 'n 'Roll auf die Tanzfläche lockte. Und wie bei jedem GHGSommerfest wurde auch an diesem Abend bis tief in die Nacht hinein gefeiert, gefachsimpelt oder einfach nur geklönt... n
Dorthe Herbst
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
29. Juni 2016
Unterwegs auf Spargelfahrt
30 Jahre Leidenschaft Sarstedt. Sammeln kann man vieles – mache sammeln z.B. Briefmarken nur wegen der schönen Motive. Doch das Hobby ist komplexer. Der Briefmarken-Club Sarstedt ist in diesem Jahr dreißig Jahre alt geworden. Ein ziemlich junger Verein, dem viele ältere Mitglieder angehören. Sie würden sich über Zuwachs jüngerer Sammler sehr freuen. Monatlich erhalten die Vereinsmitglieder eine Philateliezeitschrift, auf Wunsch philatelistische Beratung sowie Tauschmöglichkeiten und Informationen über Veranstaltungen und Literatur in Sachen Philatelie. Der Beitrag beträgt dreißig Euro im Jahr. Die Vereinstreffen finden jeweils am dritten Sonntag im Monat um 10 Uhr in der Begegnungsstätte der Stadt Sarstedt in der Steinstr. 13 statt. Willkommen sind alle, die sich unverbindlich ein Bild vom Briefmarken-Club machen möchten oder Fragen zu diesem Hobby haben, die bisher unbeantwortet geblieben sind. Wegen der Sommerzeit finden im Juli und August keine Vereinstreffen statt. n
Hotteln/Gödringen (war). Aufgrund verschiedener örtlicher Terminüberschneidungen hatte der CDU-Ortsverband Hotteln-Gödringen bereits zwei Tage früher als in der Jahresplanung bekannt gegeben zu seiner fünften Spargelfahrt eingeladen. Diese Entscheidung erwies sich als richtig, denn insgesamt 37 Mitreisende konnte der stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbandes Dirk Warneke im Bus begrüßen. Wie bereits vor zehn Jahren steuerte der Gödringer Jörg Tietze seinen Gelenkbus zur „Fuhrberger Spargelwirtschaft“ auf dem Spargelhof Heuer in die Region Hannover. In Fuhrberg angekommen, warteten bereits Trecker und Planwagen zur Fahrt über die sandigen Anbauflächen, auf denen Spargel und Beerenfrüchte gedeihen. Nicht nur Hausfrauen wissen, dass Spargel seinen Preis hat. Interessant zu erfahren war, wie lohn- und kostenintensiv der Spargelanbau tatsächlich ist. Spargel muss nämlich stets optimal bewässert werden und kommt erst nach drei Jahren in den Vollertrag. Elektrische Erntehilfen, Spezialschlepper und -fahrzeuge, diverse Folienabde-
Musik mit Gesang und Harfe
Sarstedt. Im Rahmen ihrer Sommerkonzerttournee gastieren die Leipziger Vokalromantiker am Dienstag, 5. Juli, um 19 Uhr in der St. NicolaiKirche Sarstedt. Seit ihrer Gründung 1987 haben sich die Leipziger Vokalromantiker ein breites Repertoire erarbeitet. Ob bei den ausgedehnten Sommertourneen durch ganz Deutschland geistliche Musik, romantische Männerchorliteratur oder Kompositionen von Thomaskantoren gesungen werden: Immer wieder stellen sich die Sänger spannenden Aufgaben und Herausforderungen neu – außerhalb ihrer „eigentlichen“ Tätigkeit im Leipziger Opernchor und MDR Rundfunkchor. Im Konzert erklingt Musik aus zwölf Jahrhunderten. Der weit gespannte Bogen beginnt mit Gregorianik, gefolgt von geistlichen Werken der Romantik, u.a. von Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert über Spirituals bis zu volksliedhaften Gesängen. Lucie Delhaye, Soloharfenistin der Neuen Lausitzer Philharmonie, rundet mit virtuosem Harfenspiel das Programm ab. n
ckungen (oben Sonne anziehendes Schwarz und unten Wärme reflektierendes Weiß) mit Folienabwickelsystemen haben wie der Faktor Arbeit seinen Preis. Und auch über den Anbau von Heidelbeeren als Hochstamm, der aber nur gelinge, wenn tatsächlich Waldboden auf den Feldern aufgebracht werden könne, wurde die Gruppe bei der Rundfahrt informiert. „Selbst ich als erfahrener Landwirt konnte noch viel Wissenswertes lernen“, stellte Ernst August Wilke nachher anerkennend fest. Zurück auf dem Spargelhof wurden die weiteren Verarbeitungsschrit-
te des Spargels aufgezeigt. Technik kann bei aufwändiger Produktion und Verarbeitung die Handarbeit zwar nicht ersetzen, aber zumindest erleichtern: Die angelieferten Kisten mit Spargel haben zwei so genannte Barcodes, die jeweils eine genaue Zuordnung zu Arbeiter und Feld erlauben. Zunächst wird der Spargel in einer überdimensionalen Spülmaschine gewaschen und dabei binnen wenigen Minuten auf vier Grad Celsius heruntergekühlt. Im nächsten Arbeitsschritt durchlaufen alle Stangen eine Sortiermaschine, in der bis zu 20.000 Stangen pro Stunde nach Güte, Biegung, Art und
Größe sortiert werden. Dabei wird auch maschinell genau gezählt, wie viele Stangen z.B. der besten Qualität gestochen wurden und welcher Spargel aufgrund seiner mangelnden Länge wohl nur in der Suppe landen wird. Die Spargelschälmaschine mit ihrer ausgereiften Sensortechnik schält den Spargel so genau und fein, dass kaum noch eine Nachbereitung nötig ist. Abschließend werden für den Handel Spargelstangen abgepackt oder für Hotels und Gaststätten gemäß dem jeweils individuell festgelegten Wunschgewicht mit Fäden gebündelt und portioniert. Nach anderthalbstündiger Betriebsbesichtigung wurde in der „Fuhrberger Spargelwirtschaft“ Spargelcremesuppe und anschließend Spargel satt ganz traditionell mit Salzkartoffeln, luftgetrocknetem Schinken, paniertem Schweinerückenschnitzel, zerlassener Butter und Sauce Béarnaise serviert. Und wer sich tatsächlich nicht hatte richtig satt essen können, bekam zum Nachtisch noch ein Vanilleeis mit frischen Erdbeeren. Gut gestärkt und zufrieden ging es danach auf den Heimweg. n
Sarstedter THW-Helfer spricht bei Gedenkstunde der Bundesregierung Sarstedt/Berlin. Hechyar Mohammed ist Kurde, Flüchtling und seit etwa einem halben Jahr Helferanwärter beim Technischen Hilfswerk in Sarstedt. Am 20. Juni, dem Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, endete seine Gastrede im Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums in Berlin bei einer Gedenkstunde mit den Worten: „Ganz besonderer Dank gilt den Menschen in Sarstedt und meinen neuen Kameraden beim THW.“ Zuvor berichtete er den 300 geladenen Gästen und Vertretern der Bundesregierung über sein Leben
AWO besucht das Phaeno Sarstedt. Die Tagesfahrt im Juni führte die AWO in die Autostadt Wolfsburg. Die Vorsitzende der AWO in Sarstedt, Renate Deike, konnte hierzu 50 Teilnehmer begrüßen. Ziel der Fahrt war das Phaeno. Nach etwas mehr als vier Jahren Bauzeit wurde die Dauerausstellung am 24. November 2005 eröffnet. Über 350 interaktive Experimentierstationen machen Naturwissenschaft und Technik mit verschiedenen Sinnen erfahrbar. Die etwa 9000 Quadratmeter große Ausstellung ist untergliedert in die Leitthemen „Leben, Sehen, Energie, Dynamik, Spürsinn und Mathe“. Über 350 Phänomene wecken im Phaeno bei Jung und Alt die Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik. In Deutschlands einmaliger Experimentierlandschaft gab es für jeden Tagesausflügler der AWO etwas zu entdecken. Und das Beste war: Die Besucher waren selbst gefragt das ganze Geschehen mitzubestimmen und zu beeinflussen. Äußerst interessant war ein Parabolspiegel für die Astronomie, Autoscheinwerfer und Taschenlampen. Hier konnte man die sogenannten Paraboloiden selbst erzeugen. Je schneller die Flüssigkeit gedreht wurde, desto tiefer die Wölbung und desto höher die Flüssigkeit am Rand. Beim gemeinsamen Mittagessen hatte sich die AWO-Gruppe viel zu erzählen und die durchgeführten Experimente wurden reichlich diskutiert. Danach ging es in das Outlet-Center. Nicht nur wegen der angebotenen Ware wurden die Geschäfte zahlreich aufgesucht, denn bei machen war auch nur Abkühlung gefragt. Klimaanlagen in den Verkaufsräumen machten diesen heißen Tag einfach erträglicher. Bei Kaffee oder einem kühlen Eis tankten die Gäste neue Energie für den Rückweg. Vom 05.07. bis 04.08.2016 bleibt die Geschäftsstelle der AWO-Sarstedt geschlossen. Nach der Sommerpause beginnt das Veranstaltungsprogram am 05.8. mit „Bingo“–Spielen in der Begegnungsstätte. n
in Syrien als Landwirt und über sein politisches Engagement, welches letzten Endes seine Flucht aus seiner Heimat nötig machte. Über die Türkei kam er nach Deutschland und fand in Sarstedt mit seiner Frau und seinen drei Kindern eine neue Heimat. Als die großen Flüchtlingsströme
Deutschland im vergangenen Herbst erreichten, half er in der Sarstedter Notunterkunft als Übersetzer und bei der Einrichtung mit. „Bei dieser Arbeit war auch das Technische Hilfswerk tätig. Der dortige Ortsbeauftragte hat uns eingeladen, regulär beim THW mitzuarbeiten und Mitglieder zu werden“, sagte Hechyar Mohammed und ergänzte, „Seitdem ist das THW in Sarstedt um 15 neue Helfer mit Migrationshintergrund gewachsen.“ Beim THW in Sarstedt ist Mohammed mittlerweile Sprecher der Gruppe aus Syrern und Sudanesen, die sich regelmäßig auf die Prüfung
zum THW-Helfer vorbereiten. Was ehrenamtliches Engagement bedeutet, haben sie alle erst in Deutschland gelernt, in Syrien sei das im besten Falle im Sinne von regimetreuer politischer Arbeit möglich gewesen. Einen Wunsch äußert Mohammed: „Natürlich hoffen wir, in unsere syrische Heimat zurückkehren zu können, sobald dort Frieden herrscht. Wir wünschen uns sehr, dann dabei mitzuhelfen, das zerstörte Land wieder aufzubauen. Dabei werden uns die hier gemachten Erfahrungen und erworbenen Kenntnisse sicher zugutekommen.“ n
Heisedes ehemalige Ortsheimatpflegerin Herta Kaiser ist verstorben Heisede (gs). Als Herta Kaiser im Jahre 1995 das Amt der Ortsheimatpflegerin in Heisede antrat, nahm sie die Herausforderung an, in die großen Fußstapfen der plötzlich verstorbenen Inge Pauls zu treten. Das war
sicher nicht leicht, schließlich konnte sie von ihrer Vorgängerin keine Informationen erhalten und blieb auf sich gestellt. Herta Kaiser, Tochter des Landwirts Töttger, wuchs in Sarstedt auf. Ihre
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Mutter, eine geborene Hamers, stammte aus Heisede. 1952 zog Herta Kaiser mit ihrem Ehemann August nach Heisede. Zehn Jahre später baute das Ehepaar „Im Winkel“ ein Mehrfamilienhaus. Die Erzählungen ihrer Großmutter weckten bei Herta Kaiser schon früh das Interesse an der Familiengeschichte und der Heimatgeschichte allgemein. So war ihr das Stöbern und Forschen in Archiven und alten Unterlagen sowie in historischen Dokumenten nicht fremd. Während ihrer Amtszeit lebte sie förmlich in der Heimatpflege, davon war auch ihre großzügige Wohnung geprägt. Dokumente, Ordner, Hef-
ter sowie handschriftliche Notizen lagen geordnet in Regalen oder auf dem großen Wohnzimmertisch. Herta Kaiser übersetzte selber Schriftstücke aus der Sütterlinschrift in die heutige Schreibweise oder ließ lateinische Dokumente übersetzen. Zuletzt arbeitete sie an der Heiseder Schulchronik. Wichtig waren ihr auch Erzählungen sowie Erlebnisse Heiseder Bürger und so gründete sie das „Kaiser-Treffen“, das bis heute einmal im Monat im Landhaus Heisede stattfindet. Als die Gesundheit nicht mehr mitspielte, gab sie ihr Amt auf und zog zu ihrer Tochter in die Nähe von Nienburg. Dort ist sie nun im Alter von 86 Jahren verstorben. n
lokale nachrichten
29. Juni 2016
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Herren-Fußball:
Sarstedter REWE Sommercup mit Top-Besetzung
Sarstedt (vr). Die FSV Sarstedt lädt die Topmannschaften aus der Region Hannover zum diesjährigen REWE Sommercup ein. Das sehenswerte Turnier findet im FSV-Sportpark an der FriedrichLudwig-Jahn-Straße 37 statt. Die Verantwortlichen der Fußballabteilung veranstalten bereits zum zweiten Mal den Sarstedter REWE Sommercup mit Top-Besetzung. Dabei tritt der Handelskonzern REWE als Premium-Partner des Sommerturniers in Erscheinung. Zusätzlich werden am Finaltag insgesamt 73 REWE-Einkaufsgutscheine im Wert von 10 Euro bis
100 Euro verlost - somit lohnt ein Besuch im FSV Sarstedt Sportpark doppelt. „Das Zugpferd in der Region ist nun Mal Fußball, deshalb unterstützen wir sehr gerne dieses tolle Event. Hier wird spannender Sport auf höchster Ebene geboten, hinzu kommt das Drumherum auf der Sportanlage für Groß und Klein“, sagt REWE-Bezirksleiter Dietmar Leyk. Wie auch beim winterlichen Budenzauber, treten beim Sommercup Teams aus den unterschiedlichsten Spielklassen gegeneinander an. Beim fünftägigen „Outdoor-Spektakel werden den Zuschauern viele spannende
Derbys geboten“, so Leyk weiter, für den selbst als aktiver Spieler des TV Deutsche Eiche Hotteln einst die vielen Sarstedter Derbys ein Fußballschmaus waren. Die vier Gruppenspieltage mit je drei Mannschaften beginnen jeweils um 18.00 Uhr. Pro Spieltag finden drei Partien mit einer Spielzeit von 2 x 30 Minuten pro Partie statt. Der Finaltag (09. Juli) beginnt um 15 Uhr mit den beiden Halbfinalpartien, bevor es im Endspiel um den Riesen-Wanderpokal, gesponsert vom Fliesenlegerfachbetrieb Froböse, und 600 Euro Preisgeld geht. Der Zweitplatzierte erhält 400
Euro, gefolgt von 300 Euro für den Dritten und immerhin noch 200 Euro für den Viertplatzierten. Die Eintrittspreise betragen vier Euro pro Spieltag. Sie sind an der Tageskasse erhältlich. Am Eröffnungsspieltag, dem 05. Juli, treffen in der Trinkgut-Gruppe der Titelverteidiger SV Bavenstedt, TSV Giesen und SV RW Ahrbergen aufeinander. In der Davut´sGruppe am 06. Juli spielen der TSV Bemerode, TuSpo Schliekum und SC Drispenstedt um das Halbfinalticket. Am 07. Juli kommt es in der Genzano-Gruppe zu den Duellen zwischen dem TSV Pattensen, SV Türk Gücü Hildesheim und FC Algermissen. Den Abschluss bildet die Veltins-Gruppe (08. Juli) mit den Teams des OSV Hannover, Gastgeber FSV Sarstedt und SV Einum. Die jeweiligen Gruppensieger ziehen ins Halbfinale ein. Turnierorganisator Viktor Rosenfeld zeigt sich sehr zufrieden mit dem Starterfeld: „Für unsere Jungs ist es das Highlight zu Beginn der Vorbereitung und ich freue mich, viele bekannte Gesichter begrüßen zu können“. Es ist ein großes Wiedersehen vieler Sarstedter Jungs. „Zudem haben wir es dieses Jahr geschafft, ein noch interessanteres Teilnehmerfeld zu stellen, mit dem SV Bavenstedt, OSV Hannover und TSV Pattensen haben wir drei feste Größen aus der Landesliga zu Gast in Sarstedt“, sagt Rosenfeld. „Wenn jetzt auch noch das Wetter mitspielt, steht einem gelungenen Start in die neue Fußballsaison nichts mehr im Wege“. n
Für Druckfehler keine Haftung
Sarstedt 31157 Vossstr. 11-13 + Moorberg 1
Gruppe SPD – Unabhängige FDP setzt sich für den Bau einer neuen Grundschule ein Sarstedt (gk). Es ist kein Geheimnis, dass die beiden Grundschulen der Innerstestadt inzwischen an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen sind. Am 20. Juni trafen sich die Mitglieder der SPD-Mehrheitsgruppe zwecks Formulierung eines Beschlussvorschlages, der dann am 21. Juni Pressevertretern im Stadtbadrestaurant vorgestellt wurde. Am Rednertisch saßen von der SPD Dr. Karl-Heinz Esser und Klaus Bruer sowie Sabine Düker (Unabhängige) und Heidi Weise (FDP). Die Realisierung des umfangreichen und nicht billigen Projekts könnte bis 2018 vollzogen sein, meint Esser. Um den Beschlussvorschlag in allen Details gründlich auszuarbeiten, wurde Klaus Bruer mit ins Boot geholt. Die Verwaltung erhält den Auftrag, nach Standortalternativen zu forschen und die Ergebnisse den Ratsgremien vorzustellen. Der Handlungsdruck für die beiden Grundschulen ist unterschiedlich. Die Regenbogenschule gewinnt durch den Umzug der VHS nach den Herbstferien erheblich an Platz. So richtig dringender Handlungsbedarf besteht allerdings für die GS Kastanienhof. Sie platzt aus allen Nähten. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus kompetenten Mitarbeitern verschiedener Gremien, soll gebildet werden. Deren Mitglieder begleiten dann den gesamten Planungsprozess. Eine neue Schule kann in der heutigen Zeit inklusionsgerecht und entsprechend den Erfordernissen der modernen Pädagogik, auch in Anbetracht der steigenden Zahlen der zum Teil nicht alphabetisierten Kinder aus anderen Herkunftsländern, errichtet werden. Und der Bau der neuen Schule würde ohne jede Beeinträchtigung des laufenden Betriebes in der GS Kastanienhof vonstattengehen. Nach Fertigstellung des Neubaus könnte die Einrichtung der dringend benötigten Kindertagesstätte im alten Schulgebäude beginnen und eine weitere Nutzung als Stadtteiltreff o.ä. erfolgen, so die Antragsteller. Die nach dem Umzug der GS Kastanienhof frei werdenden Turnhallenkapazitäten in der TKJ-Turnhalle sollen möglichst von der Regenbogenschule genutzt werden. Hierdurch könne der Sportunterricht in der auf Dauer ungeeigneten alten Aula in der Regenbogenschule entfallen, meint die Ratsmehrheit. Wenn der Wunsch nach einem millionenschweren Neubau verifiziert wird, gehört natürlich eine Mensa mit Selbstkochküche dazu. Die Chancen stehen nicht schlecht, denn die Bundesregierung beabsichtigt, ein „800-MillionenEuro-Programm“ für den Bau von Grundschulen und Kitas aufzulegen. Von Bauchschmerzen dürften daher die Befürworter wegen der Finanzierbarkeit des großen Projekts nicht befallen werden. n
v. l. Sabine Düker, Karl-Heinz Esser, Heidi Weise und Klaus Bruer
Basar in Barnten Barnten. Der Foerderverein der Grundschule Barnten veranstaltet am 13. August 2016, von 14 bis 16 Uhr einen Kommissionsbasar in Barnten, Landesstr.35. Angeboten wird Kleidung in den Gr. 50 bis 176, Spielzeug du vieles mehr für Säuglinge, Kinder und Jugendliche. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Wer Bekleidung abgeben möchte, erhält bei Sandra Kinitz unter T. 05069-348886 oder foerderverein-grundschulebarnten@gmx.de eine Abgaben-Nummer, sowie weitere Informationen. n
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Sarstedt. Der AWO-Ortsverein Sarstedt lädt ein zum Kaffee- und Grillnachmittag am Freitag, 01. Juli 2016, in den Hof des Sozialen Zentrums in der Steinstraße 13. Um 14.00 Uhr wird der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen begonnen. Bei vielen gekühlten Getränken stehen „Klönen und Spaßhaben“ auf dem Programm. Gegen 17.00 Uhr werden die Grills angezündet und kurz darauf können die Gäste ihren Hunger mit Bratwurst, gegrilltem Fleisch und verschiedenen Salaten stillen. Die AWO freut sich auf den Besuch ihrer Gäste und fordert alle auf, viel Appetit und gute Laune mitzubringen. n
Einlösbar in den Sarstedter REWE Märkten
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.
Einladung zum Kaffee- und Grillnachmittag der AWO
Garagenflohmarkt
Zum ersten Mal in Ahrbergen Ahrbergen (ger). Zum ersten Ahrberger Garagenflohmarkt hatten sich über 50 Betreiber angemeldet. Diese öffneten am Sonntag, dem 19. Juni von 11 bis 17 Uhr ihre Höfe und Garagen. Auf dem Hof von Hanna Kreuzkam konnten sich die zahlreichen Besucher aus Nah und Fern Informationsmaterial über die Standorte der Verkaufsstände besorgen. Angeboten wurden an diesem Tag gebrauchte Gartengeräte, Bekleidung, diverse Hausratartikel, Fahrräder, Kinderspielzeug und noch vieles mehr. Auch für das leibliche Wohl der Besucher wurde bestens gesorgt. So gab es an verschiedenen Stellen Kaffee und Kuchen, selbstgemachte Waffeln und andere Leckerreien sowie diverse Getränke. n
REWE.DE
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Johannisfest
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt Sarstedt (gs). Blitz, Donner und Starkregen verhinderten, dass das diesjährige Johannisfest der Tradition entsprechend im Freien gefeiert werden konnte. Zwar war auf dem Außengelände der Neuapostolischen Kirche in Sarstedt alles vorbereitet worden, doch angesichts des Wetters wurde die Feier schließlich in das Innere des Kirchengebäudes verlegt. So konnten die Besucher getrost unter dem Schirm des Höchsten sitzen, während draußen Blitz, krachender Donner und Starkregen das Regiment führten. Das Fest ist Johannes dem Täufer gewidmet, was in den Lesungen der Bibeltexte durch den Leiter der Neuapostolische Kirche Sarstedt, Thomas Sperling, Pfarrer Harald Volkwein von der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde und Pastor Matthias Fricke-Zieseniß von der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt deutlich wurde. In seiner Predigt, der das Bibelwort aus Johannes 3, Vers 30, „Er soll wachsen, ich aber muss abnehmen“ zu Grunde lag, beleuchtete Thomas Sperling einen besonderen Aspekt, über den schon Kirchenvater Augustinus im 4. Jahrhundert sagte: „Damit der Mensch lerne kleiner zu werden, wurde Johannes an dem Tag geboren, von dem an die Tage kürzer werden. Um uns begreifen zu lassen, dass Gott erhoben werden muss, wurde Christus an dem Tag geboren, von dem an die Tage länger werden. Darin liegt ein tiefes Geheimnis.“ Das Bibelwort war eine Antwort von Johannes an seine Jünger, die in einen Lehrstreit darüber geraten waren, dass nun auch Jesus taufte. Er machte damit deutlich, dass seine Mission nun erfüllt sei, er also abnehmen und Jesus zunehmen würde. „Was bedeutet das Bibelwort für mich in dieser Zeit?“, fragte Sperling. „Jesus soll die Nummer eins im Leben sein!“ Nach ihm sollen wir uns ausrichten im Denken und in der Art die Welt zu betrachten. Das egoistische Denken und das Bemühen sich in den Vordergrund zu drängen, müsse abnehmen. Stattdessen müssten Barmherzigkeit und Nächstenliebe zunehmen. An die Nächstenliebe appellierte auch Pastor Hans-Peter Borcholt im Bezug auf die Kollekte. Nächstenliebe den Flüchtlingen gegenüber, die es gilt gut zu integrieren. Dazu leistet das Familienzentrum auf dem Klei gute Arbeit, die mit dem Erlös der Kollekte unterstützt werden soll. Die kirchliche Feier wurde von einem kleinen Chor unter Leitung von Ralf Meier sowie Instrumentalmusik von Meier und Alessa Hahn umrahmt. Nach der Andacht konnten sich die Besucher im Untergeschoss der Kirn che bei einem kleinen Imbiss austauschen.
Thomas Sperling sammelt die Kollekte bei den Geistlichen ein
Tafelfreuden beim Dorffrühstück in Heisede Heisede (gs). Der Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V. lädt zum Dorffrühstück am 30. Juli, ab 09.30 Uhr ein. Gemeinsam beim Frühstück schlemmen, Gedanken und kleine Köstlichkeiten austauschen, neue Nachbarn kennenlernen oder alte Bekanntschaften auffrischen - diese Möglichkeit bietet das Heiseder Dorffrühstück. Es findet rund um die Heiseder Kirche statt. Bei schlechtem Wetter wird die Frühstückstafel in den Gemeinderaum verlegt. Brötchen, Butter, Kaffee, Tee, Milch und Zucker, Orangensaft sowie Mineralwasser sind im Unkostenbeitrag von fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder enthalten. Um besser planen zu können, bittet der Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V. um Anmeldung bis zum 2. Juli (danach sind Betriebsferien) im Café Trödel & Tratsch sowie bei Silvia und Dieter Frey unter T. 05066-3984. Mitbringen sollten die Frühstücksgäste Teller, Tasse, Glas, Besteck, Belag für die Brötchen, beispielsweise Wurst, Käse und Marmelade, nach Belieben Gemüse, Obst und kleine Leckereien. Wie an einer großen Familientafel ist das Austauschen von kulinarischen Schmankerln erwünscht, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Beim Dorffrühstück wird es nicht nur kulinarische, sondern auch musikalische Genüsse geben. Damit für gute Stimmung gesorgt ist, hat der Arbeitskreis Dorfleben Heisede das Duo „Songliner“ aus Gleidingen verpflichtet. Das Ehepaar Christine und Wolfgang Eppinger präsentieren ehrliche, handgemachte Musik, die irgendwo zwischen Lagerfeuerromantik, Straßenmusik und Kleinkunst angesiedelt ist. n
schulabschluss · lokale nachrichten
Abitur am Gymnasium Sarstedt
Sarstedt. Aufbruch aus dem Circus AbiGalli zu neuen Ufern – Studium, Ausbildung, Ausland oder Freiwilliges Soziales Jahr – die Türen stehen den 95 Abiturientinnen und Abiturienten des Sarstedter Gymnasiums Christian Algermissen (Sarstedt), Sebastian Arning (Sarstedt), Jens Baumgarten (Rössing), Tobias Bettermann (Sarstedt), Laura Blanke (Heisede), Nikolas Boettcher (Sarstedt), Max Borgaes (Sarstedt), Jacqueline Börner (Jeinsen), Marvin Bothe (Jeinsen), Peter Marvin Brede (Sarstedt), Florian Brunke (Giften), Manuel Bruns (Sarstedt), Antonia Doß (Barnten), Laura Michelle Drescher (Ruthe) Vanessa Drescher (Ruthe), Johanna Eckstein (Hotteln), Nina Etzel (Lühnde), Lisa Falkner (Gödringen), Clara Elisabeth Fiedler (Elze), Sabine Geschka (Sarstedt), Domenic Gibbe (Hannover), Lea Grantz (Sarstedt), Constantin Greve (Elze), Celine Grote (Giften), Jonas Grün-
offen. 16 Schüler davon haben eine 1 vor dem Komma – Marco Nehls und Jan Kluckert sind die Besten ihres Jahrgangs. Sie haben ihr Abitur mit einem glatten „sehr gut“ abgelegt.
Das Moderatorenteam Sandra Lison und Torben Meyer führte auf der von zwei Meter hohen LuftballonClowns umrahmten und mit Luftballons geschmückten Bühne durch die Feierlichkeiten. Das Motto „Cir-
wald (Sarstedt), Nicole Melanie Grützner (Elze), Michael Hartel (Algermissen), Torben Hartje (Sarstedt), Hanna Sophia Hartmann (Wülfingen), Dennis Haupt (Elze), Maximilian Hawner (Sarstedt), Sarah-Louise Heidemann (Adensen), Nadine Herrendörfer (Sarstedt), Andreas Himmelspacht (Sarstedt), Jule Hoppe (Giften), Leon Issendorff (Sarstedt), Florian Jäckel (Sarstedt), Dustin Kalus (Sarstedt), Katharina Klotz (Sarstedt), Jan Kluckert (Sarstedt), Timon Knop (Sarstedt), Lee-Ann König (Sarstedt), Lynn König (Lühnde), Viktor Kosin (Barnten), Isabell Kratzberg (Sarstedt), Luca Sophie Krewer (Schulenburg), Melissa Lingnau (Schulenburg), Sandra
Lison (Sarstedt), Erik Lorenz (Sarstedt), Lena Luczak (Sarstedt), Mareen Lührs (Rössing), Florian Mäbert (Sarstedt), Sara Mehr Bakhsh (Sarstedt), Sophie Melcher (Sarstedt), Torben Meyer (Lühnde), Christoph Mitulla (Sarstedt), Nils Montag (Sarstedt), Angelina Muratov (Sarstedt), Marco Nehls (Sarstedt), Franziska Nickel (Hildesheim), Nicolas Nickel (Sarstedt), Nicolas Nolte (Sarstedt), Sara Ohlde (Ruthe), Rahmi Öksüz (Sarstedt), Janne Ostermann-Emden (Gödringen), Hendrik Peters (Gödringen), Patricia Petrol (Sarstedt), Annika Prietzel (Sarstedt), Nele Carolin Reinckens (Schliekum), Nieke Requardt (Jeinsen), Pascal Richter (Mehle), Arne Roeder
cus AbiGalli“ der Entlassungsfeier griff auch Schulleiterin Christine Klein auf, in dem sie Vergleiche einiger Zirkusberufe mit den Arbeitsweisen einiger Schülerinnen und Schüler zog, merkte aber auch an „Bildung ist mehr als Dressur und Wissensvermittlung“. EnglischLehrer Andreas Buck brachte es auf den Punkt. Er riet den Absolventen, sich vom Kopf leiten zu lassen, den eigenen Weg zu gehen und richtig loszulegen. Musikalische Einlagen gaben die Gysar Voices mit „Heal the World“ und „I´m Walking“. Vor der Zeugnisübergabe verabschiedete sich auch die Big Band musikalisch von den Abiturientinnen und Abiturienten mit „September“ von Earth, Wind and Fire. n (Sarstedt), Alexa Rosemann (Rössing), Conrad Rother (Sarstedt), Christian Sanden (Sarstedt), Simon Schläger (Sarstedt), Lea Schlüter (Ahrbergen), Niklas Schmid (Sarstedt), Mishale Senft (Sarstedt), Laurin Söding (Jeinsen), Justin Sorgatz (Sarstedt), Sören Speer (Sarstedt), Evelina Staub (Sarstedt), Marie Stickel (Sarstedt), Julian Strübe (Sarstedt), Kai Tienarend (Schliekum), Viviann Tran (Laatzen), Jasper Uecker (Ahrbergen), Nina Johanna Vöhl (Gödringen), Alexandra von Einem (Sarstedt), André Warnecke (Giften), Luisa Marie Willett (Lühnde), Franziska Woite (Sarstedt), Pauline Wolters (Sarstedt), Maike Zimmermann (Nordstemmen)
Entlassungsfeier an der Schiller-Oberschule Sarstedt (stb). Für 91 junge Frauen und Männer wurde am 16. Juni gleichzeitig ein Kapitel in ihrem Leben geschlossen und ein neues begonnen: Die Schiller-Oberschule Sarstedt entließ ihre Zehntklässler sowie zwei Neuntklässler in das „wahre Leben“. Manche waren festlich gekleidet, dem Anlass entsprechend. Alle haben einen anerkannten Schulabschluss erworben, acht von ihnen mit einem Notenschnitt von 2,0 oder besser. Auf einen ökumenischen Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche, gestaltet von den Zehntklässlern, folgte die offizielle Entlassungsfeier in der Mensa des Schulzentrums. Die Lehrer-Schüler-Band spielte „Ein Hoch auf uns“, gesungen von den Siebtund Neuntklässlerinnen Vanessa Schneider, Marie Dunker, Adjo Sandra Wayi und Celia Szabowski; Schulleiterin Karen Rotter verglich die Schule mit den Olympischen Spielen. Es gäbe Eröffnungs- und Abschlussfeiern, Wettkämpfe, Siege und Niederlagen, Vorläufe und Finalsprints. „Alle haben bis zuletzt ihr Bestes gegeben, deshalb können auch alle zufrieden sein. Einige haben es besonders gut gemacht, im Sinne von „höher, schneller, weiter“, andere haben nur eine Bronze- oder Silbermedaille errungen.“ Die Lehrerinnen und Lehrer hätten ihre Schülerinnen und Schüler zu „Mehrkampfathleten“ ausbilden wollen, wozu Allgemeinbildung, Kulturtechniken und Sozialkompetenz gehörten ebenso wie die Fähigkeit, zu lernen, mit Misserfolgen und Erfolgen gleichermaßen umzugehen. Rotter dankte dem Kollegium wie auch den Eltern dafür, die Jugendlichen in ihrer Entwicklung
unterstützt zu haben. Die Schulelternratsvorsitzende Jasmin Petschkuhn und Claudio Alfonsi, Vorsitzender des Fördervereins, äußerten gute Wünsche für das kommende Leben der Absolventen, und Schulsprecher David Kajaev erinnerte an Erlebnisse, die „uns immer im Gedächtnis bleiben“, Schönes wie Unschönes. Er nutzte die Gelegenheit, eine wichtige Erkenntnis aus zehn Jahren Schulzeit zu formulieren: „Toleranz ist nicht immer einfach, auch das haben wir gelernt. Aber Schule ist auch ein Ort, um Freundschaften zu schließen.“ In einer launigen Performance reflektierten die Klassenlehrer der Abschlussklassen Valeria von Lüderitz, Natalie „Alfi“ Hönemann, Susanne Gronemann und Holger SchröterMallohn Schultypisches. Während Schröter-Mallohn den staatstragenden Part übernahm und beschönigend von dem selbstverständlich problemlosen Unterrichtsablauf berichtete, hielten die Kolleginnen amüsant-kritisch dagegen, sei es
bezüglich der Handynutzung der Schüler oder hinsichtlich der Pünktlichkeit, Ordnungsliebe oder dem Verhalten auf Klassenfahrten. Und bei allem Humor hatten sie doch auch einen wichtigen Hinweis, für manche vielleicht auch Warnung: „Ihr verlasst die Schule, doch dem Lernen selbst könnt ihr nicht entfliehen. Es wird euch ein Leben lang begleiten.“ Mohamed Abbas, Luis von der Ah, Felix Aschemann, Ahmed Aziz, Ugur Bayram Akkoc, KemalKaan Basagac, Leonie Baumann, Lea Becker, Aleyna Beyazkilinc, Janine Bleckmann, Marcel Boevers, Lucie Bormann, Leon Bossert, Celina Bothe, Til Buchmann, Samira Buckendahl, Ceyda Cogun, Kemal Daoud, Nike Degenhard, Melike Dere, Adrian Drescher, Emma-Louisa Drescher, Görkem Dumlu, Nadine Eggers, Oliver Erbes, Daniel Ewert, Dominick Ewert, Robin Fediakin, Kevin Froböse, Vanessa Fröhlich, Vivien Funke, Lina Viktoria Gilovski, Lea Gleisberg, Marcel Glöckner, Anyo Grübler, Yannic Gutsmann, Jasmin Herrendörfer, Michel Hillebrecht, Fabian Isensee, David Kajaev, Annika Kanne, Alexander Katalnikov, Andrea Kimmerle, Linus Kopanski, Dana Kreutzkam, Marcel Kristowik, Sofie Maraj, Charlotte Meyer-Michalski, Cihad
Auf die Ausgabe der Zeugnisse folgten Danksagungen der Schüler an die Lehrer und Präsente für deren Einsatz. Nur wenige der Schulabgänger werden nach den Sommerferien eine Ausbildung beginnen, die meisten wechseln zum Beispiel an eine weiterführende Fachschule. Besonders stolz auf ihren Abschluss an der Schiller-Oberschule können acht Schülerinnen und Schüler sein. Ibrahim Awada und Hanna Schwalenberg schlossen mit einer glatten 2,0 ab, Jonathan-Ray Oldenburg, Nike Degenhard und Charlotte Meyer-Michalski schafften eine 1,9, Til Buchmann erarbeitete sich die Abschlussnote 1,8, Luis von der Ah erhielt eine 1,7 und absoluter Schulbester war Yannic Gutsmann mit der Note 1,4. Beim die Feier beschließenden Empfang wurde vielen bewusst, dass sie sich möglicherweise bald nicht mehr so selbstverständlich sehen wie bisher. Einige Tränen flossen, aber die Freude über das Geschaffte überwog. n Mil, Dennis Montag, Noah Justin Odoy, Leona Pietsch, Felix Reich, Katja Reinhardt, Justus Rimatzki, Joshua Rösinger, Saskia Rosenau, Julia Rudolf, Annabell Rutter, Lea Sofie Schneider, Markus Schneider, Hanna Charlotte Schwalenberg, Gina Senft, Luisa Senkel, Jan Speer, Daniel Staub, Sebastian Steinke, Marcel Struck, Niklas Strübe, Kieran Troth, Asena Üren, Kartal Gürkan Varol, Sefa Yilmaz, Tia Zander, Colin Zechmann, Lennard Zinkmann 10. Klasse xxxxxxx -abschluss Ibrahim Awada, Hussein Brimo, Kevin Klages, Alisa Klein, Hasan Mil, Jonathan-Ray Oldenburg, Kerem Osmanyan, Andreas Pracht, Johanna Sander, Cihad Scheich Saadun, Virginia Sommerfeld, Adaj Teschke, Kevin Topp, 9. Klasse Hautschulabschluss Eren Ünsal, Christin Zuranski
Abschied von der Albert-Schweitzer Schule
Hannover-Airport Besichtigung Ahrbergen (ger). Der Förderverein für Kultur- und Heimatpflege Ahrbergen unter der Leitung von Egbert Tönnskämper bietet eine Halbtagesfahrt zum Hannover-Airport an. Die Fahrt findet am Samstag, dem 27. August, statt. Der Start mit dem Bus ab Krugstraße am alten Feuerwehrhaus in Ahrbergen ist für 10.30 Uhr geplant. Um 12 Uhr findet eine Führung im Innenbereich des Flughafens sowie der Gepäckförderanlage statt. Vorgesehen sind auch eine Vorfeldrundfahrt und eine Filmvorführung. Im Anschluss geht es auf die Aussichtsterrasse. Ehe es wieder auf den Heimweg geht gibt es im „Entenfang“ eine Kaffeetafel mit Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Anmeldungen sind ab sofort im Ahrberger-Lädchen möglich. Erwachsene zahlen 15,00 Euro und Kinder 7,50 Euro. Im Preis enthalten sind die Busfahrt, die Besichtigung und Kaffee und Kuchen. Der Vorstand vom Förderverein freut sich schon jetzt über eine rege Teilnahme. n
29. Juni 2016
Sarstedt. In diesem Jahr verlassen 16 Schülerinnen und Schüler die Albert-Schweitzer Schule.
Nach dem freiwilligen Besuch der 10. Klasse haben sechs Schülerinnen und ein Schüler mit Bestehen
der Abschlussprüfungen nun den Hauptschulabschluss in der Tasche, zwei erhielten ein Abgangszeugnis. Im Zweig der Förderschule gab es sieben Absolventinnen und Absolventen, hier erreichten fünf den Förderschul-Abschluss. Bei der Verabschiedung blickte Schulleiterin Monika Fusch noch einmal auf die zurückliegende Schulzeit und erinnerte an manches aus dem Schulalltag. Stationen davon zeigten die Schulabgänger des 10. Jahrgangs noch einmal in einer Präsentation ihrer Abschlussfahrt nach Berlin. Neben den Zeugnissen erhielt jede
Schülerin und jeder Schüler ein kleines Präsent. Den FörderschulAbschluss erhielten: Marvin Drechsel, Domian Hoffmann, Florian Lieke, Pascal Müller, Ashley-Alexandra Rudolph. Ihr Abgangszeugnis nach der 9. Klasse haben David-Lukas Gregus und Rolenzo Milanovic erhalten. Den Hauptschulabschluss erreicht haben: Chris Marvin Allruth, Nesrin Daoud, Anna-Lena Neiße, Franziska Renn, Tara Wagener, Jessica Weeske, Jasmin Zalder. Die Schüler Maik Querfeld und Okan Talun erhielten ihr Abgangszeugnis nach der 10. Klasse. n
lokale nachrichten
29. Juni 2016
KLEEBLATT
Hoffest der Michael Türk Sanitär-, Heiz- und Umwelttechnik GmbH
Für Feinschmecker & gute Esser
Spende für die Kita Bärenbande Sarstedt (stb). Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Michael Türk Sanitär-, Heiz- und Umwelttechnik GmbH hatte Michael Türk am 3. Juni zum Hoffest geladen. Großhandel und Hersteller informierten an einigen Ständen auf dem Betriebsgelände in Giften zu ihren Produkten, während die rund 300 Gäste, darunter Kunden, Bauträger, Nachbarn, Architekten, Freunde und Bekannte, den ganzen Tag über das Jubiläum feierten. Wer wollte, konnte dabei für einen guten Zweck spenden: Michael Türk sammelte Bares für die Giftener Kindertagestätte Bärenbande. Am Dienstag letzter Woche übergab Michael Türk die Spenden, die er aus eigener Tasche auf insgesamt 200
Euro aufgerundet hatte, an Kita-Leiterin Sandra Wilke. „1970/71 wurde die ehemalige Giftener Grundschule zu einem Kindergarten umgebaut. Ich war damals eins der Kitakinder des ersten Jahrgangs“, erinnert sich Michael Türk mit einem Lächeln. „Was lag da näher, als das Geld in der Gemeinde zu lassen und den Kindern hier etwas Gutes zu tun.“ Die Kita will, so Sandra Wilke, mit der Spende nun wahrscheinlich einen sogenannten Schwingroller anschaffen, damit der Spaß auf dem Außengelände noch größer wird. n
Gas- und Wasserinstallateur-Meister Michael Türk (li.) besuchte seine alte Kita und überbrachte eine runde Spende.
Arne Wedekind, stellvertretender Werkleiter des Sarstedter Klärwerks, informierte seine jungen Besucher über die verschiedenen Bereiche der Anlage. Sarstedt (stb). „Brückenjahr“ nennt sich das letzte Kindergartenjahr in der Kita Stadtmäuse und leitet spielerisch über zum schulischen Lernen. Organisiert wird es von Erzieherin Barbara Jäger: „Einmal pro Woche nehmen wir die Vorschulkinder aus den Gruppen und machen mit ihnen etwas extra.“ Dazu gehören Besuche in den Grundschulen, die Beschäftigung mit Mengen und Sprachförderung, aber auch Außergewöhnliches. Dieser Jahrgang hat
sich bereits mit Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ beschäftigt und war dazu auch in einer Aufführung im TfN. In den Brückenkinderstunden ging es zudem um Naturkundliches, wie zum Beispiel das Salz der Meere oder die Kontinente und Ozeane. Vor kurzem hat Barbara Jäger nun mit den Mädchen und Jungen, die nach den Sommerferien eingeschult werden, den Weg des Abwassers und die Möglichkeiten der Abwasserklärung durchgenommen. In
Dinge, die im Klärwerk ankommen, darunter auch viele, die dort nicht hingehören, „sondern in den Müll!“ Dazu gehören Speisereste und Hygieneartikel genauso wie die stabilen Feuchttücher, die, anders als von den Herstellern versprochen, sich meist eben nicht schnell zersetzen, sondern stattdessen die Rechen des Klärwerks oftmals als stabile, textile Bremse außer Gefecht setzen. Aber auch Erde und Sand, zum Beispiel vom Händewaschen nach dem Spielen draußen, lande in den Becken der Anlage. An den verschiedenen Stationen im Werk zeigte Wedekind den leicht angewidert schnuppernden Kindern die Becken, in denen Feststoffe ausgefiltert oder Grobschlämme gesammelt werden. Die wichtigsten Arbeitnehmer, so erfuhren die Schulanfänger, seien die, die man nicht sieht, nämlich die Mikroorganismen, die in der Belebungsanlage Schadstoffe aus dem Wasser abbauen. Dieses konnten im Labor anschließend noch unter dem Mikroskop betrachtet werden. n
heimer Lesekongress teilgenommen hatte oder was er mit dem einen Tag Sonderurlaub zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum getan hat. Durch Verlesung der Urkunde des Landes Niedersachsen zur Versetzung in den Ruhestand wurde Rüdiger Stille offiziell verabschiedet, für Sibille Bödeker, die als Lehrerin im Angestelltenverhältnis gewirkt hatte, hatte das Kollegium eine eigene Urkunde ausgestellt. Die Kinder der Klasse 2b hatten noch ein ganz persönliches Abschiedsgeschenk: ein Gedicht auf „Herrn Stille unsern Held“, der die Köpfe mit Wissen füllte, sowie eine Reihe szenisch dargestellter Schul- und Schülerwitze, die meisten mit Mathematik-Bezug. Manches mag Stille, so ließ sich sein
Schmunzeln deuten, schon im realen Schulleben erlebt haben. Sibille Bödecker, die vor allem Sport unterrichtet hatte, den Schulkindergarten betreute und das Schulsonderturnen, engagierte sich auch im Naturschutz. Marion Heuer erinnerte an Bödekers Einsatz für die Installation von Mauerseglerkästen am Altbau und die „Überwinterungs-Igel“, die Bödeker immer wieder aufnahm. 1984 begann Sibille Bödekers Anstellung an der Regenbogenschule. Nach nunmehr 32 Jahren und vielen Schulkindergenerationen bekam sie von den aktuellen Schulkindergartenkindern Blumen und warme Worte und gute Wünsche: „Danke für die Sportstunden…die Spielstunden… und den Spaß.“
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Für beide Pädagogen gab es zudem vom Grundschulchor, begleitet von Grundschülerin Judith auf der Violine, das Lied „Alte Schule, altes Haus“, die Kollegen sangen auf die Melodie von „Hit the road Jack“ das von Ulla Gerecke getextete „Du gehst nun weg hier“, die 2c sang „Ich schenk dir einen Regenbogen“, die Klasse 3c zeigte einen bunten, fröhlichen „Flaschentanz“ und Matthias Henkel, Vater eines „Regenbogenkindes“, dankte Rüdiger Stille mit einem Präsent dafür, dass Stille als „Feuerwehr“ in vielen Bereichen eingesprungen sei. Wenn es nach Rektorin Marion Heuer geht, ist die Zeit für Rüdiger Stille und Sibille Bödeker an der Regenbogenschule noch nicht ganz vorbei. „Spätestens im nächsten Jahr, bei der Projektwoche und der Fahrradprüfung“, wolle sie die beiden gerne wieder ansprechen und um Hilfe bitten. n • • • •
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Regenbogenschule verabschiedet Rüdiger Stille und Sibille Bödeker Sarstedt (stb). Sie haben einige Jahrzehnte die Regenbogenschule mitgeprägt, nun sind Sibille Bödeker und Rüdiger Stille in den Ruhestand verabschiedet worden. In bequemen Sesseln hatte Schulleiterin Marion Heuer die beiden Pädagogen auf der Bühne platziert. Von dort hatten sie einen guten Blick auf die verschiedenen Darbietungen, die Kinder und Kollegen für sie einstudiert hatten. Für die beiden Scheidenden kam die Veranstaltung überraschend: Alle hatten dicht gehalten, auch Stilles Ehefrau, die eingeweiht war, hatte ihren Mann nicht vorgewarnt. Und so stand er denn in Jeans und Kurzarmhemd auf der Bühne. „Hätte ich das gewusst, dann stände ich hier heute wahrscheinlich in hellem Hemd und heller Hose. Aber das ist jetzt halt original Herr Stille.“ Und der Original-Stille, das wurde in ganz vielen Momenten deutlich, war beliebt und geachtet, egal in welchem Hemd: „Wir werden dich vermissen“, offenbarte ihm eine Zweitklässlerin und „Ich euch auch“, antwortete der Lehrer sichtlich bewegt. Rüdiger Stille hatte Sport, Mathematik und Geografie studiert und 1976 seine Erste Staatsprüfung abgelegt. 1988 wurde er an die Grundschule Sarstedt abgeordnet, unterrichtete auch an der Hauptschule. An manches, das Marion Heuer in den Archiven recherchiert hatte, erinnerte sich Stille selbst nicht mal mehr. Zum Beispiel, dass er 1990 am 1. Hildes-
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Schulanfänger besuchen Klärwerk Experimenten und mit dem Bau einer eigenen „Kläranlage“ haben die Kinder ausprobiert, welche Filterwirkung unterschiedliche Materialien haben: Durch Kieselsteine, Wattepads und Holzkohle wurde „dreckiges“ Wasser gegossen und die Filterergebnisse beobachtet und dokumentiert. Als Abschluss des Projekts haben 20 der 22 Schulanfänger nun am 15. Juni die Kläranlage der Stadt Sarstedt besichtigt. Das gereinigte Wasser wird in Sarstedt nicht wieder zu Trinkwasser, sondern gereinigt in die Innerste eingeleitet. Die dazu notwendigen Schritte wurden Schritt für Schritt in einer Führung erklärt. Der stellvertretende Werkleiter Arne Wedekind ist Vater einer der Vorschülerinnen und hat die Führung persönlich übernommen. Er informierte über das Pumpen- und Rohrsystem, das Abwässer nicht nur aus der Kernstadt, sondern auch aus Hotteln, Gödringen, Heisede, Ruthe, Schliekum und Giften in die Anlage leitet, und benannte all die
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29. Juni 2016
KLEEBLATT
Tagesausflug ins Bodetal
Die Kleingärtner an der Staustufe Wendefurth. Barnten. Einen Tagesauflug unternahmen 40 Vereinmitglieder des Kleingartenverein (KGV) Barnten „Zur Rose“. Per Bus ging es am 18. Juni in aller Frühe in Richtung Wendefurth im Ostharz, dazwischen ein Stopp für das bekannte Vereinsfrühstück, eingenommen auf dem
Parkplatz „Brockenblick” an der B 6. In Wendefurth wurde den Ausflüglern im Informationszentrum der Staustufe Wendefurth das System der Talsperren erläutert und in einem Film verdeutlicht sowie die Aufgaben wie z. B. Hochwasserschutz, Trinkwasserversorgung und Energieerzeu-
gung der einzelnen Staustufen näher gebracht, und auch an der Staumauer wurden viele interessante Informationen über die Funktion gegeben. Anschließend ging es zum Mittagessen ins „Alte Forsthaus“ nach Todtenrode und von dort gestärkt zur nächsten Talsperre, der Rappbodetalsperre, der
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Baum blockiert die Landesstraße Talsperre mit der höchsten Staumauer (106 m) in Deutschland. Auch hier gab es eine fachliche Erläuterung von einem Mitarbeiter der Talsperrenbetriebe Sachsen-Anhalt. Die Rappbodetalsperre wurde in den Jahren 1952 bis 1959 aus Diabas, einem dort vorhandenen Gestein erbaut. Dieses Gestein ist härter als Granit. Gemahlen und vermischt mit Hochofenzement hält diese Talsperre bis heute ohne große Reparaturen. Von dort ging es weiter durch das reizvolle Bodetal zur Roßtrappe. In gemütlicher Runde mit Blick auf Thale und das Harzvorland genoss die Gruppe Kaffee und Kuchen als Abschluss eines schönen Tages, bei dem sogar das Wetter mitspielte. Die Resonanz der Teilnehmer war durchweg positiv und zeigte, dass der KGV „Zur Rose“ nicht nur vom Gartenbau etwas versteht. n
Gödringen/Hotteln (ger). Zu einer technischen Hilfeleistung wurde die Feuerwehr Gödringen, unter Leitung von Stadtbrandmeister Jens Klug, am vergangenen Freitag, dem 24. Juni um 2.41 Uhr alarmiert. Der Sturm hatte einen Baum entwurzelt, der die Landstraße L 410 hinter dem Ortsschild Gödringen in Richtung Hotteln auf beiden Fahrbahnseiten blockierte. Die Straße musste voll gesperrt werden. Nachdem die Einsatzstelle soweit vorbereitet war, dass von beiden Seiten gefahrlos gearbeitet werden konnte, ließ der Gödringer Ortsbrandmeister Sebastian Will die Ortsfeuerwehr Hotteln nachalarmieren. Der Baum wurde dann von beiden Seiten zersägt, die Fahrbahn nach Beendigung der Arbeiten durch die Polizei wieder freigegeben. n
125 Jahre Kyffhäuser-Kameradschaft Ahrbergen. Der Kyffhäuserbund wurde 1786 in Wangerin, Pommern gegründet, mit dem Ziel, den Veteranen ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen und vor allen für die Witwen und Waisen zu sorgen. 1896 wurde das sog. Kyffhäuserdenkmal, ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal im thüringischen Kyffhäusergebirge, eingeweiht. In Ahrbergen kamen am 1. Juli 1891 Kriegsveteranen der vergangenen Kriege in der Gaststätte Giesecke zusammen, um den „AhrbergerKrieger-Verein“ zu gründen. Zu dieser Zeit wurde auch die noch erhaltene Vereinsfahne angeschafft. 1943 wurde der Kyffhäuserbund in ganz Deutschland durch eine Verfügung komplett aufgelöst und das Vermögen sowie bestehende Waisenund Erholungsheime vereinnahmt. Erst 1952 wurde der Kyffhäuserbund in Ahrbergen wieder ins Leben gerufen. Seit Februar 1979 wird dieser vom jetzigen Vorsitzenden geleitet. Der Schießstand am Sportplatz wurde im April 1992 eingeweiht. Am 11. Juni 2016 konnte die Kyffhäuser–Kameradschaft (KK) Ahrbergen ihr 125. Gründungsfest im DGH Ahrbergen feiern. Der Vorsitzende Karl-Heinz Bischoff-Tschirner begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste aus Politik, Kyffhäuser Landes- und Kreisvor-
Von links: Anke Tschirner, Karl-Heinz Bischoff-Tschirner, Claudia Janetzko, Sarah Gerecke, Ruben Steinhoff, Bernhard Machens, Annika Grohnert, Mika Türschen, Jasper Wegner, Robin Brammer, Cordelia Plich und der 2.Vorsitzende und Kreisjugendwart Stephan Kreuzkam, stand sowie von befreundeten Kameradschaften, den Schützenverein Groß Förste und die Vorstände der Ahrberger Vereine und Verbände. Nach der Begrüßung gab er einen Rückblick über Kyffhäuser allgemein und den Ahrberger Verein. Danach folgten Grußworte von der stellvertretenden Landrätin Margret Köster, Gemeindebürgermeister Andreas Lücke sowie Ortsbürgermeister Herbert Pape. Kyffhäuser-Landespräsident Joachim Stemme und die stellvertretende Landesfrauen-Referentin überbrachten Grüße des Bun-
des- und Landesvorstandes und überreichten unter großen Beifall Karl-Heinz Bischoff-Tschirner die Ehrenschleife des Kyffhäuserbundes, Anke Tschirner die SchießsportEhrennadel in Bronze und Stephan Kreuzkam das KK Verdienstkreuz 2. Klasse in Silber für ihre Arbeit im Verein und beim Schießsport. Reden und Geschenke gab es auch vom Bundesjugendwart, dem Bundespressewart Nord sowie vom KKKreisvorsitzenden aus Hannover. Dieter Schütte überreichte für das Vereinsheim eine Nachbildung des Kyffhäuserdenkmals aus Holz.
Traditionsspiel der Wehren
Aber auch die Schützen aus Förste und Hanna Kreuzkam, die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Ahrberger Vereine (AAV) sowie die Freiwillige Feuerwehr mit Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Wegner sprachen nicht nur herzliche Grußworte aus, sondern übergaben auch Geschenke. Die Kyffhäuser Schießwarte Stephan Kreuzkam und Anke Tschirner überreichten dann die Preise vom Jubi-Schießen an die Erstplazierten im Lichtpunkt-Schießen: Robin Brammer, Jasper Wegner und Mika Türschen; beim Jugend-Schießen an Cordelia Plich, Annika Grohnert und Sarah Gerecke und bei den Erwachsenen ging die Jubi-Scheibe an Bernhard Machens mit einem 56,3 Teiler, gefolgt von Ruben Steinhoff und Claudia Janetzko. Hiernach war Beginn des Sommerfestes bis in die Morgenstunden bei guter Musik und gekühlten Getränken. n
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Sarstedt. Vor dreißig Jahren, im Sommer 1986 fand ein Fußballturnier der Behörden in Alfeld statt, zu dem auch die Ortsfeuerwehr Sarstedt eingeladen war. Im Jahr darauf lud die Sarstedter Feuerwehr die Ortsfeuerwehr Alfeld zum Gegenbesuch ein, und so begann die Tradition, sich jährlich im Wechsel im Fußball zu messen und auch so die Kameradschaft der beiden größten Feuerwehren des Landkreises zu pflegen. Noch immer stehen einige Spieler der ersten Stunde auf dem Platz, nun zusammen mit den eigenen Kindern, die mittlerweile ebenfalls aktiven Einsatzdienst verrichten. Das diesjährige Turnier fand in Sarstedt statt. Wegen Starkregen konnte die Partie erst gegen 15.30 Uhr angepfiffen werden, doch viele
Schlachtenbummler aus den Reihen der Feuerwehr ließen sich nicht von den Regenschauern abhalten, sondern erfreuten sich an dem Spiel und feuerten ihre Mannschaft an. Die Sarstedter kamen mit der Wettersituation am besten klar. Schnell gingen sie in Führung und bauten ihren Vorsprung bis zur Pause auf 4:0 aus. Die Trikot-Farben der Alfelder erinnerten an die Farben der brasilianischen WM-Fußball-Mannschaft und so kam schnell der Gedanke auf, es der deutschen Mannschaft gleich zu machen und den Gegner mit 7:1 besiegen zu wollen. Am Ende kam es noch dicker. Ein klares 8:1 sicherte den Sieg über das Alfelder Team. Nach dem Spiel ging es zurück zum Sarstedter Feuerwehrhaus. Essen und Trinken stand bereit, so dass
nun das Feiern im Vordergrund stand. Nach dem Essen erfolgte die Pokalübergabe. Zusätzlich hatte jedes Team ein Präsent zum Jubiläum mitgebracht. Die Alfelder erhielten einen Ball mit allen Unterschriften. Von den Alfeldern gab es ein Trikot mit der Nummer 30 mit ebenfalls allen Unterschriften. Die Spieler, die von der ersten Sekunde an dabei waren, Roland und Lothar Gerecke und Ralf Niederstrass bei den Sarstedtern, wurden extra geehrt und erhielten eine Medaille. Da die Verantwortlichen sich einig sind, die Veranstaltung fortzusetzen, wurde bereits der nächste Spieltermin für den 17.06.2017 in Alfeld festgelegt und verkündet. Hierfür wollen die Alfelder fleißig trainieren, damit der Pokal mal wieder dorthin kommt. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Grillen im Regen Sarstedt. Der letzte Tanzabend vor den großen Sommerferien sollte wie seit ein paar Jahren am Jahnsportpark stattfinden. Dort sollte wieder gemütlich zusammen gegrillt werden. Noch bevor der große Regen einsetzte hatte Abteilungsleiter Michael Radam im Vorfeld ausreichend Getränke besorgt. Doch vom Regen abgeschreckt, traf sich nur eine kleine Gruppe, darunter der gesamte Vorstand, um im Wintergarten des Vereinshauses zu sitzen und unter dem zweckentfremdeten „Sonnenschirm“ zu grillen. Mit einem kräftigen „Quick, Quick, Slow“ dankte Tibor Holeczy als stellvertretender Abteilungsleiter Michael Radam für die Organisation und den wetterfesten Tänzerinnen und Tänzern für ihr Erscheinen. Die kleine Runde saß bis es nach einem doch noch schönen Sonnenuntergang dunkel wurde beisammen. Trotz aller Widrigkeiten war es ein sehr harmonisches Abschlussgrillen. n
40 Stände laden zum Stöbern ein Rössing (ger). Zum 2. Hof- und Garagenflohmarkt hatte die Bürgerstiftung Rössing am Samstag, dem 18. Juni eingeladen. Insgesamt beteiligten sich 40 Haushalte und verkauften nützliche, skurrile und manchmal auch wertvolle Dinge. Manch ein Besucher suchte gerade so ein Einzelstück und konnte auch noch ein Schnäppchen machen. Geöffnet wurde um 11 Uhr vor dem Dorfgemeinschaftshaus in der Kirchstraße. Hier erfuhren die Besucher, wo sich die Flohmarktstände befanden, die mit Luftballons gekennzeichnet waren. Ohne Standgebühr zahlen zu müssen, konnten Kinder auf dem Platz vor dem Dorfgemeinschaftshaus ihre Schätze anbieten. Leider machen davon nicht allzu viele Gebrauch. Der originellste Erwerb eines Artikels sowie der attraktivste Stand wurden während der Abschlussveranstaltung gegen 17 Uhr in der Gaststätte „Alt-Rössing“ prämiert. Der Standgebührerlös wird von der Bürgerstiftung zur Finanzierung gemeinnütziger Projekte im Ort eingesetzt wern den.
Fußball-Stadtpokal in Heisede Heisede. Der Ball rollt. Die Fußball-Europameisterschaft (EM) 2016 in Frankreich ist in vollem Gang. Millionen von Fußballfans drücken dem Deutschen Team beim Kampf um den EM-Titel die Daumen. Aber der Ball rollt nicht nur bei der EM. In Heisede dreht sich vom 01. bis 10.07.2016 alles um den Fußball-Stadtpokal. Ausrichter ist in diesem Jahr der TSV Heisede. Das Turnier startet am 01. Juli um 19 Uhr mit der Eröffnungspartie des FC Ruthe gegen den TSV Heisede. Den traditionellen Anstoß wird Horst-Dieter Schelper stellvertretend für die Bürgermeisterin Heike Brennecke vollziehen. Der TSV hofft nun, dass auch viele Fans den Weg auf den Heiseder Sportplatz im Fasanengarten finden, um ihrer Mannschaft beim Ringen um den diesjährigen Stadtpokal den Rücken zu stärken. Obwohl es in diesem Jahr nur eine Konkurrenz geben wird und der VfL Giften seine Teilnahme mangels kompletter Mannschaft abgesagt hat sind die Ausrichter dennoch guter Dinge, dass die Veranstaltung auch in diesem Jahr gelingen wird. Die TSV Herrenmannschaft, die in der abgelaufenen Saison den Aufstieg in die 2. Kreisklasse feiern durfte, geht mit viel Selbstvertrauen in das Turnier und möchte dies mit einer guten Platzierung untermauern. Allen teilnehmenden Teams und Fans wünschen sie faire und spannende Spiele. n
29. Juni 2016
Kuchen, Cocktails, Folienkartoffeln und Schwarzbier Heisede (gs). Ein Regenguss schien gleich zu Beginn der Veranstaltung dem Namen „Inselfest“ Ehre zu machen, denn es fand auf dem Kirchhof statt, der höher liegt - wie eine Insel. Es schüttete wie aus Kübeln. In weiser Voraussicht hatten die Vereine, die das Fest alle zwei Jahre ausrichten, große Pavillons und Zelte aufgebaut, unter denen die Gäste Zuflucht fanden. Noch komfortabler saßen die Besucher allerdings im „Kirchen-Café“, dem Gemeinderaum der St. Nikolai-Gemeinde Heisede, bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen vom reichhaltigen Buffet. Kaum waren die letzten Tropfen gefallen, waren die Kinder die ersten, die wieder ins Freie liefen und die Hüpfburg unsicher machten. Die Erwachsenen konnten indes ihr handwerkliches Geschick beim Nageleinschlagen am Stand des Kleinkaliberschützenvereins (KKS) testen. Neben der Geschicklichkeitsübung bot der KKS „schwarze“ Getränke, darunter Schwarzbier, an. Das Spektrum des Getränkeangebots war
Folienkartoffeln mit Kräutersoße als vegetarische Alternative zu fleischlichen Genüsse, kam gut an auf dem Inselfest weit gefächert. Beispielsweise gab es Bowle bei den Kleingärtnern, Cocktails bei der Reitgemeinschaft Heisede und Erfrischungsgetränke mit sowie ohne Alkohol beim TSV Heisede. Für die nötige Unterlage war auch gesorgt, wie mit Fischbrötchen bei der Feuerwehr oder Folienkartof-
feln mit Knoblauch-Kräuter-Soße beim Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V. als vegetarische Alternative zu Bratwurst und gegrilltem Fleisch. Als die Band „Anda Cava“ am späteren Nachmittag aufspielte, hatte sich der Regen verzogen und die Sonne verwöhnte die Inselfestbesucher. Anders als die Erwachsenen,
Spielergebnisse vor der Sommerpause Sarstedt (jm). Der 8. Punktspieltag für die Teams der TKJ-Tennisabteilung war der letzte vor der FerienPause. Die Nachwuchs-Teams haben ihre Pflichtspiele bereits beendet, lediglich die vier Erwachsenen-Mannschaften müssen nach den Sommerferien ab dem 13. August noch einige Punktspiele bestreiten. Insgesamt 12 Begegnungen standen beim 8. Punktspieltag auf dem Programm. Dabei waren die Mannschaften des TKJ sechsmal erfolgreich, spielten einmal unentschieden und unterlagen fünfmal. Die A-Junioren gewannen auswärts beim TC Blau Weiß Itzum in der Regionsliga 2 mit 3:0. Dabei wurden das zweite Einzel und das Doppel erst im Match–Tie Break des 3. Satzes entschieden – und beide Male gewannen die TKJler. Die Einzel: Alexander Giesecke – 6:0, 6:3; Ben Wemmer – 7:5, 5:7, 10:6. Das Doppel: Giesecke/Wemmer – 7:6, 6:7, 10:4. In der Abschlusstabelle belegen die TKJler mit 6:4 Punkten Platz 3. Die C-Junioren waren ebenfalls auswärts beim TuS Hoheneggelsen mit 3:0 in der Regionsliga gegen einen völlig überforderten Gegner erfolgreich, bei dem allerdings die beiden Spitzen-Spieler fehlten. Die Einzel: David Zahir – 6:1, 6:1; Marc Zahir – 6:0, 6:0. Das Doppel: David Zahir/Thomas Hahn – 6:0, 6:0. Mit 4:6 Punkten kommen die TKJler in der
Abschlusstabelle auf den 5. Platz. Die B-Junioren siegten im Heimspiel der Regionsliga 2 gegen den TC Innerste Heinde mit 2:1. Entscheidend für den Sarstedter Erfolg war, dass sich Noah Bielenberg an Nr. 1 in der Verlängerung des Match–Tie Breaks durchsetzen konnte. Die Einzel: Noah Bielenberg – 6:3, 3:6, 11:9; Nils Pliske – 0:6, 2:6. Das Doppel: Bielenberg/Pliske – 6:0, 7:5. Gegen den Hildesheimer TV II unterlagen die TKJler dann allerdings mit 0:3 im Auswärtsspiel. Die Einzel: Noah Bielenberg – 4:6, 5:7; Nils Pliske – 2:6, 4:6. Das Doppel: Bielenberg/Pliske – 3:6, 3:6. In der Abschlusstabelle kommen die Sarstedter mit 6:4 Punkten auf Platz 3. Die Herren 40 II. Mannschaft war auswärts beim Hildesheimer TC RW II. Mannschaft in der Bezirksklasse mit 4:2 erfolgreich. Der Erfolg ist umso höher einzustufen, als nach Bericht von Mannschafts-Sprecher Dietmar Klages Jörg Schatz und er selbst mit Verletzungen ins Match gingen. Sie mussten zwar ihre Einzel abgeben, siegten aber „nach großem Kampf“, so Klages, im Doppel nach gewonnenem Match-Tie Break des 3. Satzes. Die Einzel: Jochen Demmer – 6:2, 6:0; Jörg Schatz – 4:6, 4:6; Dietmar Klages – 6:4, 2:6, 5:10; Andreas Thimm – 6:3, 6:4. Die Doppel: Schatz/Klages – 4:6, 6:3, 10:7; Demmer/Thimm – 6:0, 6:1. Die C-Juniorinnen siegten im Heim-
spiel der Regionsliga gegen den Hildesheimer TV mit 2:1. Die Einzel: Malina Kasten – 4:6, 5:7; Donata-Maxine Kiepke – 6:3, 6:4. Das Doppel: Kasten/Kiepke – 6:4, 6:4. Gegen den TC GRE Hildesheim hatten die jungen Sarstedterinnen bei der deutlichen 0:3-Niederlage auswärts dann aber keine Chance. Die Einzel: Malina Kasten – 0:6, 0:6; Donata-Maxine Kiepke – 1:6, 0:6. Das Doppel: Kasten/Kiepke – 0:6, 0:6. Mit 4:4 Punkten belegen die jungen TKJlerinnen in der Abschlusstabelle Platz 3. Auch die B-Juniorinnen waren am 8. Punktspieltag zweimal im Einsatz und blieben ohne Erfolgserlebnis. Auswärts unterlagen sie in der Regionsliga 2 beim MTV Bodenburg mit 0:3. Die Einzel: Sarah Speer – 2:6, 1:6; Lena Schäfer – 3:6, 1:6. Das Doppel: Lena Schäfer/Pia Steinmann – 0:6, 1:6. Ebenfalls mit 0:3 unterlag das Team auswärts beim Hildesheimer TV. Die Einzel: Lena Schäfer – 0:6, 3:6; Pia Steinmann – 2:6, 0:6. Das Doppel – Sarah Speer/Lena Schäfer – 1:6, 1:6. Mit 0:10 Punkten belegen die TKJlerinnen Platz 6 der Abschlusstabelle. Die Damen 40 trennten sich im Heimspiel der Bezirksklasse gegen die Frauen des HTV Hannover remis mit 3:3. Das war bereits das dritte Unentschieden im 3. Punktspiel. Die Einzel: Kirstin Pliske – 6:0, 6:0; Sil-
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ke Thimm – 6:3, 7:5; Christiane Sobe – 2:6, 2:6; Dorothee Krantz – 5:7, 1:6. Die Doppel: Pliske/Thimm – 6:4, 6:0; Sobe/Krantz – 5:7, 3:6. Die Herren 40 I. Mannschaft gewannen auswärts in der Bezirksliga beim TC Innerste Heinde mit 5:1. Die Einzel: Lars Dörrie – 6:2, 6:3; Eric Kiepke – 6:3, 6:1; Jens Kruse – 6:1, 6:3; Andree Zahir – 6:2, 6:4. Die Doppel: Dörrie/Kiepke – 6:3, 6:2; Kruse/Zahir – 2:6, 6:2, 0:6. Als Tabellenführer mit 5:1 Punkten können die Sarstedter den Aufstieg im Blickwinkel behalten. In der Landesliga unterlag die Mannschaft Herren 30 auswärts bei der TSG Mörse mit 1:5. Team-Sprecher Michael Knauer hofft, das bei nunmehr 3:5 Punkten die letzten beiden Saisonspiele nach der Sommerpause gegen die TG Hannover zwei und gegen Bückeburg noch die für den Klassenerhalt notwendigen Zähler bringen. Die Einzel: Michael Schneider – 0:6, 1:6; Jan Boochs – 4:6, 2:6; Dirk Mühe – 7:5, 7:5; Andre Hollemann – 0:6, 0:6. Die Doppel: Schneider/Hollemann – 0:6, 2:6; Boochs/Mühe – 4:6, 3:6. Nach dem 8. Punktspieltag folgt eine Ferien-Pause. Es geht dann erst wieder am 13. August mit den restlichen Pflichtspielen der Sommersaison 2016 weiter. Dann sind allerdings nur noch die Erwachsenen-Teams im Einsatz. n
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die rhythmisch zur Musik der Band wippten und klatschten, aber sitzen blieben, rockten die Kinder mit vollem Körpereinsatz vor der Bühne ab. Am frühen Abend wurde „Anda Cava“ von der Rock-Pop-CoverBand „release 65“ aus Sehnde abgelöst, die die Besucher ebenfalls begeisterte. n
Fortsetzung von Seite 1 Das Weedbeat Open Air Festival bietet off beat Live-Musik in allen Facetten - Roots Reggae und Ska, aber auch die inzwischen weit verbreiteten deutschsprachigen Versionen der
Reggae-Musik bis hin zum elektronischen Dub Step, Bassmusic und vieles mehr sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Auf zwei Bühnen wechseln die Auftritte ab, das Tagesprogramm läuft bis 23 Uhr. Zu dieser
Uhrzeit öffnet für Nachtschwärmer im Speicher die Dancehall am Freitag, 15.07., und Samstag, 16.07.2016. In einem separaten Zirkuszelt wird eine Kinderbetreuung angeboten. Das Festival-Gelände im idyllischen
Grünen wird eingerahmt von einer kulinarischen Zeltstadt, angeschlossen sind zwei kostenpflichtige Camping- und Parkplätze direkt am Festivalgelände und am Freizeitsee Rössing. Infos dazu auch unter www. weedbeat.de. Der Eintritt für Freitag und Samstag beträgt 32,00 Euro im Vorverkauf – erhältlich bei Mondo Lindo in Sarstedt, im Dorfladen Rössing und bei Galeria Kaufhof im Originaldruck, 35,00 Euro an der Abendkasse. Außerdem gibt es Tagestickets für 28,00 Euro. Einlass ist am Freitag, dem 15.07.2016 ab 17.00 Uhr, Samstag, 16.07.2016, um 13.00 Uhr und am Sonntag, 17.07.2016 bereits ab 11.00 Uhr. Bahnanreisende müssen in Barnten aussteigen, der Fußweg bis zum Festgelände beträgt 10 Minuten. n
lokale nachrichten
29. Juni 2016
Erfolgreiche Meisterschaften im Blockmehrkampf für TKJ-Leichtathleten
Lily Wildhagen und Jacob Kiveta Vizelandesmeister Stuhr/Sarstedt. Bei den in Stuhr ausgetragenen Landesmeisterschaften der Altersklasse U16 im Blockmehrkampf (BMK) sowie den in diesem Rahmen gleichzeitig ausgetragenen Bezirksmeisterschaften der Altersklassen U16 und U14 schnitten die Leichtathleten des TKJ Sarstedt sehr gut ab. Zwei Vizelandesmeistertitel, vier Bezirksmeistertitel und viele persönlichen Bestleistungen (PB) – so lautete die Bilanz des Wochenendes. Lily Wildhagen (W14) trat im BMK Wurf an. Mit 8,37 m im Kugelstoßen verbesserte sie zu Beginn des Wettkampfes ihre PB gleich um knapp zwei Meter, über die sich anschließenden 80-m-Hürden lief sie mit sehr guten 13,01 Sek. ebenfalls Bestzeit. Etwas gehandicapt durch erneut auftretende Oberschenkelprobleme beim Weitsprung (4,30 m) und beim 100-Meter-Lauf (14,23 Sek.), gelang Wildhagen beim abschließenden Diskuswurf mit 21,29 m erneut eine PB. Insgesamt erzielte sie eine Gesamtpunktzahl von 2.266 Punkten und wurde somit sowohl neue Bezirks- als auch Vizelandesmeisterin. Ebenfalls im Block Wurf war Teamkollege Jan Öbergünner (M14) für den TKJ angetreten. In den fünf Disziplinen, die er zu absolvieren hatte, erzielte Obergünner gleich viermal eine neue PB. Besonders freute sich der wurfstarke TKJler über seine Ergebnisse im Kugelstoßen (9,91 m) und im Diskuswurf (25,57 m). Insgesamt hatte Obergünner am Ende 2.183 Punkte gesammelt, was sowohl im Land als auch im Bezirk eine Platzierung unter den besten sechs Athleten bedeutete. Der dritte Athlet des TKJ war Jacob Kiveta (M14), er ging im Block Lauf
U16 Team - Lily Wildhagen, Jacob Kiveta und Jan Obergünner mit Trainer Matthias Harmening (von links) an den Start. Der Wettkampf begann für Kiveta mit guten 4,88 m im Weitsprung, es folgten solide 14,55 Sek. über die Hürdendistanz. Nach dem Ballwurf (38 m) und dem 100-MeterSprint (13,37 Sek.) folgte der abschließende 2000-Meter-Lauf. Die anstrengenden fünf Runden absolvierte er souverän in 7:20,98 Min.. Hierbei ließ Kiveta seinen direkten Konkurrenten des VfL Stade im Duell um die Landesmeisterschaft zwar hinter sich, der Vorsprung reichte jedoch nicht aus, um sich noch auf den ersten Platz vorzuschieben. Am Ende freute sich Kiveta mit hart erkämpften 2.179 Punkten über den Vizelandesmeistertitel sowie den Titel des Bezirksmeisters. Leider verpasste Kiveta mit seiner Leistung ganz knapp die Qualifikation für die deutschen Meisterschaften. In der U14 erzielte die beste Mehrkampfleistung einmal mehr Emily Pischke (W12). Sie sprintete die 75 Meter in 10,95 Sek. und lief über die 60 m-Hürden mit 10,15 Sek. einen neuen Kreisrekord, bereits der
vierte in dieser Saison. Weiterhin kam Pischke im Weitsprung auf 4,67 m, sprang gute 1,49 m hoch und trat außerdem im Speerwurf an (13,42 m). Mit tollen 2.321 Punkten im Block Sprint/Sprung gewann Pischke den Bezirksmeistertitel. Ebenfalls im Block Sprint/Sprung startete Luna Bösel (W13), 10,86 Sek. über 60-Meter-Hürden und 4,25 m im Weitsprung brachten ihr die meisten Punkte ein. Mit ebenfalls 10,86 Sek. im 75-Meter-Sprint, guten 1,33 m im Hochsprung und soliden 19,37 m im Speerwurf erreichte sie 2.199 Punkte und den dritten Platz im Bezirk. Farideh Gäbel (W 13) stieg im BMK Wurf mit 11,55 Sek. über die 75-Meter-Distanz in den Wettbewerb ein. Es folgten 14,12 Sek. über 60 mHürden und 4,02 m im Weitsprung. Die Kugel stieß Farideh auf 6,55 m, in ihrem ersten Diskuswettkampf flog die Scheibe auf 16,10 m. Damit erreichte Gäbel 1.782 Punkte, was zur Freude der jungen TKJ-Athletin den Vize-Bezirksmeistertitel bedeutete.
Im BMK Lauf gingen Eva Breusing (W13) und Emma Becker (W12) an den Start. Breusing erreichte mit 12,10 Sek. (75-Meter-Lauf ), 13,56 Sek. (60 m-Hürden), 3,15 m (Weit), 20 m (Ballwurf ) und guten 3:03,86 Min. (800 m-Lauf ) insgesamt 1.651 Punkte. Mit dieser Leistung kam sie auf den dritten Platz. Emma Becker erreichte im 75-MeterSprint 13,27 Sek. und lief in ihrem ersten 60 m-Hürden-Rennen 15,62 Sek.. Weiterhin kam sie auf 2,84 m (Weit) und 12,50 m (Ballwurf ). Zusammen mit 3:32,40 Min. über 800 Meter erreichte sie 1260 Punkte und wurde damit Vize-Bezirksmeisterin. In der Mannschaftswertung der Altersklasse U14 als Titelverteidiger angereist, gelang den U14 Mädchen des TKJ mit 9.213 Punkten der erneute Gewinn des Bezirksmeistertitels. Erik Ahrendt (M13) und Niklas Hartwig (M12) starteten erstmals in einem BMK und erzielten viele neue PB. Hartwig war im Block Lauf am Start und erreichte mit 11,90 Sek. (75 m-Sprint), 12,81 Sek. (60 mHürden), guten 3,75 m (Weit), 31,50 m (Ballwurf ) sowie 2:59,59 Min. (800 m-Lauf ) insgesamt 1.609 Pkt. und den fünften Platz im Bezirk. Erik Ahrendt (M13) startete mit 11,50 Sek. über 75 Meter in den Block Wurf. Zudem erreichte er eine Zeit von 13,42 Sek. über 60 m Hürden, 3,84 m im Weitsprung, 7,35 m im Kugelstoßen sowie 17,10 m mit dem Diskus. Mit insgesamt 1.675 Punkten belegte Ahrendt den ersten Platz. Das Wochenende in Stuhr hat sich für die Leichtathleten des TKJ Sarstedts gelohnt und gezeigt, dass der Verein im Bezirk Hannover und im Land Niedersachsen ganz vorne mitmischen kann. n
Sarstedter frühstücken gemeinsam Sarstedt (cn). Auch die dritte Auflage des Bürgerfrühstücks war ein Riesenerfolg! Hunderte von Sarstedtern ließen sich am 18. Juni an der langen Tafel nieder, die Mitglieder des Stadtmarketingvereins seit den frühen Morgenstunden in der Fußgängerzone aufgebaut und liebevoll dekoriert hatten. In diesem Jahr hieß das Motto „Sarstedt isst gemeinsam mit seinen Kirchengemeinden“ und natürlich hatte da auch der Wettergott ein Einsehen und hielt den Regen fest in den grauen Wolken, die das Organisationsteam um Karl-Heinz Forster sorgenvoll im Blick hatte. Doch der Vormittag blieb warm und trocken, so dass einem geselligen Frühstück unter freiem Himmel nichts im Wege
Pfarrer Harald Volkwein war zum ersten Mal beim Bürgerfrühstück dabei und war begeistert. Mit großer Freude hat er sich am Aufbau beteiligt. Das sei eine tolle Aktion, nur fröhliche Menschen an den Tischen, Familien, junge und alte Menschen aller Nationalitäten und Religionen hätten gemeinsam gezeigt „Sarstedt is(s)t netter“ und das alles, ohne kommerzielles Interesse, lobt er.
stand. Schnell waren die mitgebrachten Leckereien auf den Tischen verteilt und man kam beim Austausch von Salz und Zucker, Wurst und Käse ungezwungen miteinander ins Gespräch. Für die passende Frühstückslektüre sorgten Mitglieder des Stadtmarkting Vereins und verteilten eine Frühstückszeitung, die auf erfri-
schende Art und Weise über das Sarstedt von damals, heute und morgen berichtete. Viele Teilnehmer waren schon zum zweiten oder dritten Mal dabei, einige nahmen zum ersten Mal am Bürgerfrühstück teil und waren am Ende begeistert. Mitorganisator Peter Glaser freute sich besonders über überraschende, tatkräftige
Unterstützung. „Plötzlich war Pfarrer Volkwein da und hat wie selbstverständlich mit beim Aufbau geholfen“, zeigte er sich sichtlich erfreut. Auch während des Frühstücks zeigten die Kirchengemeinden Präsenz und so stimmte ein mehrhundertstimmiger Chor in das Lied „Danke“ ein, das Pastorin Christiane Schiwek, Pastor Matthias Fricke-Zieseniß und Pfarrer Harald Volkwein zum Auftakt anstimmten. Anschließend nutzten sie die Gelegenheit für das eine oder andere Gespräch an den Tischen und natürlich für ein ausgiebiges Frühstück. Die Kindergärten Paul-Gerhardt, Arche Noah Heisede und St. Paulus Giebelstieg unterhielten dabei mit einem Programm die jüngsten Frühstückgäste und sorgten somit für ein paar ungestörte Minuten für die Eltern. Der Vorsitzende des Stadtmarketing Vereins, Karl-Heinz Forster, freute sich besonders, dass die Sarstedter Bürger mit einer lückenlosen Tafel auch in diesem Jahr eindrucksvoll die Gemeinschaft und Verbindung zu ihrer Heimatstadt demonstrierten. Und auch die Pastoren waren voll des Lobes über die Veranstaltung und zeigten sich begeistert über die vielen fröhlichen Menschen, die in netter Runde miteinander frühstückten. Ein besonderer Dank des Stadtmarketing Vereins galt neben den vielen Helfern natürlich auch den auf den Tischsets genannten Sponsoren der Veranstaltung, allen voran der Bäckerei Oppenborn (Café Klatsch) für die Spende von 900 Brötchen und dem REWE Markt, der für kostenlose Marmelade, Zucker und Kaffeesahne auf den Tischen gesorgt hatte. n
KLEEBLATT
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Gut besuchtes Grillfest Ruthe. Auch in diesem Jahr hatte die AWO Ruthe-Heisede zum Grillnachmittag Mitglieder und Freunde des Vereins eingeladen. Über 40 Gäste nahmen die Einladung zum Grillspaß im Schützenhaus Ruthe gerne an und wurden von der 1. Vorsitzenden Jutta Überschär herzlich begrüßt. Zu saftigen Steaks und knackigen Grillwürstchen wurden verschiedene, selbst hergestellte Salatvariationen, Tzatziki, Schafskäse, verschiedene Brotsorten und selbstverständlich Kräuterbutter serviert. Nachdem alle Gäste gut gespeist hatten wurde wie immer noch bis 18.00 Uhr geklönt und bei mancher Anekdote herzlich gelacht, ehe sich alle auf den Heimn weg machten.
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 27.07.2016
Tschüß, Astrid Heisede (gs). Wie dicht Freude und Trauer beieinander liegen, wurde bei der Feier deutlich, bei der die Erzieherin Astrid Kraß der Kindertagesstätte (KiTa) Arche Noah Heisede in der St. Nikolai-Kirche in den Ruhestand verabschiedet wurde. Dicke Tränen kullerten bei der Andacht in der St. Nikolai-Kirche, als die Kinder realisierten, dass „Astrid“ ihnen nun keine spannenden Geschichten mehr erzählen würde. Astrids Erzählkunst sei faszinierend gewesen, stellte KiTa Leiterin Ute Hahnel während ihrer Ansprache fest. „Auch die Astrids Kaffeerunden waren legendär“, schwärmte Hahnel. Nach den kurzen Ansprachen wurde Astrid Kraß auf einen Stuhl im Altarraum gesetzt, die Kinder versammelten sich um sie herum und sangen „Wie schön, dass Du bei uns warst“. Begleitet wurden sie von Stephan Kießlich auf der Gitarre. Anschließend überreichten die Mädchen und Jungen ihrer Astrid jeweils eine Rose. Besonders emotional wurde es, als ehemalige Arche-Noah-Kinder, die inzwischen die Schule besuchen, und die diesjährigen Schulanfänger ihre Hände auf die Schultern der Erzieherin legten, um sie gemeinsam mit Pan storin Christiane Schiwek zu segnen.
Die KiTa-Kinder singen für Astrid Kraß „Wie schön, dass Du bei uns warst“
Tolles Publikum am Streckenrand Sarstedt (jm). Mit einem glänzenden Ergebnis kam Annett Gittermann vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung vom Hamburg-Halbmarathon zurück nach Sarstedt. Am Sonntag belegte sie mit ihrer Zeit von 1:44,23 Std. Platz 7 unter 202 Finisherinnen ihrer Altersklasse W 50. Natürlich war sie sehr zufrieden mit ihrem Ergebnis bei diesem Lauf-Wettbewerb bei schönstem Wetter und großartiger Kulisse. Der Start erfolgte in St. Pauli, das Rennen führte dann am Hafen und der Außenalster entlang, bevor die Aktiven am Rothenbaum durch das Ziel liefen. Annett Gittermann berichtete von einem tollen Publikum am Streckenrand und freute sich darüber, dass sich ihr wöchentliches Training mit jeweils vier Einheiten gelohnt hat: „Ein motivierendes Erlebnis in Hamburg.“ n
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sommerverlosung · fachmann
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sommerVERLOSUNG Zählen Sie unsere kleinen Sonnen auf den KLEEBLATT- Seiten und schicken Sie uns eine Postkarte mit der Anzahl der Sonnen, Ihrem Alter und Telefonnummer an den KLEEBLATT-Verlag, Steinstr. 25, 31157 Sarstedt. Haben Sie die richtige Anzahl, nehmen Sie an der Verlosung teil. Einsendeschluss ist der 10.08.2015.
29. Juni 2016
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Es warten folgende Gewinne 2 x 1 Karte für den Erbenis-Zoo Hannover 3 Karten à 4 Personen für das Rasti-Land 5 Karten à 4 Personen für den Hans Park 3 Bücher „Das große Glück tanzt auf den kleinen Wellen“ und diverse andere Sachpreise
Das große Glück tanzt auf den kleinen Wellen
Nicht unsere Träume machen uns glücklich, sondern die Menschen, mit denen wir sie teilen.
Wie wurde ich zu dem Menschen, der ich heute bin? Wäre ich glücklicher, wenn ich im Laufe meines Lebens andere Entscheidungen getroffen hätte? Diese Fragen muss sich auch Lucy stellen. Sie hat ein schönes Zuhause, einen liebevollen Mann und zwei wunderbare Kinder. Trotzdem wird die Dreiundvierzigjährige das Gefühl nicht los, dass ihre großen Träume und Wünsche irgendwann auf der Strecke geblieben sind. Erst als ein dramatisches Ereignis alles zu zerstören droht, erkennt sie, wie erfül lt ihr bisheriges Leben war. Doch da ist es beinahe zu spät... (Andrew Glover/Knaur, ISBN 978-3426-51794-9)
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Buchal Bauunternehmen Sommerzeit ist Urlaubszeit, aber man muss nicht immer weit und lange fahren, um Abenteuer zu erleben. Eine günstige Alternative bietet der Freizeitpark Rasti-Land mit seinen zahlreichen Attraktionen. Weil Kinder davon gar nicht genug bekommen, lohnt sich schnell der Kauf einer Familienjahreskarte, die weniger als zwei reguläre Tagesbesuche kostet. Zu dieser Saison wurde die Bobkartbahn Blizzard aufwendig überholt und mit modernster Technik und nagelneuen Bobs ausgestattet. Das Ergebnis ist eine spürbar stärkere Beschleunigung und eine höhere Endgeschwindigkeit für noch mehr Fahrvergnügen. Der familienfreundliche Freizeitpark bietet Attraktionen für jeden Geschmack. Im Sommer
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Neue Streichelwiese, Zoo-Spiele, Late-Zoo und FIusspferd-Nachwuchs
Erlebnis-Zoo Hannover: Tierisch viel los!
In diesen Sommerferien ist im Erlebnis-Zoo Hannover wieder tierisch viel los: Im Juli öffnet die große Streichelwiese Sambesi-Kraal, die Zoo-Spiele stimmen mit Spiel und
Spaß auf die Olympischen Spiele ein, bei der Bootsfahrt geht es vorbei an Flusspferden, Giraffen und Nashörnern, in der Unterwasserwelt ist man Auge in Auge mit Eisbären,
Robben und Pinguinen. Und bei über 25 Shows und Fütterungen erfährt man auf unvergessliche Weise Wissenswertes und Kurioses über die 2.000 Zootiere. Im Juli öffnet die neue 2.000 qm große Streichelwiese „Sambesi Kraal“ — ein afrikanisches Dorf mit strohgedeckten Lehmhütten und runden Tiergehegen, sogenannten Kraalen. Dort leben die kleinsten Rinder, die kleinsten Antilopen und die Schweine mit den wohl auffälligsten Ohren Tür an Tür mit neugierigen Zwergziegen und streichelweichen Schafen. Das Warm-Up Event vor den Olympischen Spielen in Rio: Am 23. und 24. Juli steigen im Erlebnis-Zoo die ultimativen Vorbereitungsspiele zum Sportspektakel des Jahres. Beim „tierischen Mehrkampf" durch den Zoo warten kniffelige Aufgaben rund um Bewegung und Ge-
schicklichkeit auf alle Teilnehmer. Die zwölf Stationen von Zoo-Hüpfer über Biber-Abenteuer bis KänguruBattle lassen sich mit großem Spaßfaktor bewältigen. Das olympische Motto steht bei den Zoo-Spielen natürlich hoch im Kurs: „Dabei sein ist alles“! Und sicher wird auch der eine oder andere prominente Sportler die Zoo- Spiele besuchen und fleißig Autogramm- und Fotowünsche erfüllen. Eine einzigartige Atmosphäre können Zoobesucher in diesem Sommer wieder beim Late-Zoo erleben; bis zum 04. August hat der ErlebnisZoo jeden Donnerstag bis 22 Uhr geöffnet. Ein besonderer Tipp: Bei den Flusspferden im Erlebnis Zoo gab es zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder Nachwuchs! Baby „Champ“ ist im Hippo-Canyon unter Wasser zu beobachten.
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fachmann
29. Juni 2016
KLEEBLATT
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Sonderveröffentlichung der Handwerkbranche der Region von Hannover bis Hildesheim
Wenn auch Sie Ihr Unternehmen hier vorstellen möchten rufen Sie uns an unter 05066/707035 und 05066/707037
Die Gartengestaltung mit Beton Moderne Beton-Elemente eignen sich aber auch als gestalterischer Blickfang – und bieten gleichzeitig eine hohe Funktionalität. So können freitragende Treppen optimal an Geländeformen angepasst und individuell gestaltet werden. Für Hochbeete lassen sich aus offenen Rahmenelementen bestehende Module zu größeren Beetanlagen arrangieren oder als Terrassenbeet anlegen. Und dabei sind dem individuellen Geschmack keine Grenzen gesetzt – denn alle Betonsteine sind in einer Vielzahl von Farben und Veredelungen sowie mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen zu haben. txn-p. n
Foto: betonbild/txn
... kann auf eine fast hundertjährige Tradition zurückblicken. Mittlerweile haben sich Betonsteine als wichtige Komponente der kreativen Gartengestaltung etabliert – und dabei immer wieder neue Trends gesetzt. Gartenbesitzer haben es mit dem Baustoff besonders leicht, ihre Gestaltungsideen kreativ umzusetzen. Denn Betonstein ist in der Lage, mit jedem Umfeld eine Symbiose einzugehen. Pflasterprodukte und Gestaltungselemente in erdigen Farben fügen sich ansprechend zwischen Rasenflächen, Büschen und Bäumen ein. Sogar scheinbar natürlich gealterte Steine sind direkt ab Werk zu haben.
Gepflasterte Bereiche strukturieren den Garten und schaffen Platz, um das heimische Grün richtig genießen zu können. Immer beliebter werden Betonsteine, die mit ihrer Vielfalt an Farben und Oberflächenstrukturen besonders viel Gestaltungsspielraum bieten.
Das Grundstück entscheidet über das Energiekonzept
Foto: Bet_Noire/Thinkstock/txn
Darauf sollten Baufamilien achten
Auf das Grundstück kommt es an: Baufamilien sollten prüfen, ob ein Erdgasanschluss vorhanden ist, um kostengünstig und umweltschonend heizen zu können.
txn-p. Ökologisch Bauen liegt im Trend. In Zeiten der Energiewende legen moderne Baufamilien viel Wert auf ein umweltschonendes Energiekonzept ihres zukünftigen Eigenheimes. Um dieses uneingeschränkt planen und umsetzen zu können, müssen sich Bauherren schon vor dem Kauf des Baugrundstückes genau informieren. Dafür empfiehlt sich ein Blick in den Bebauungsplan der Gemeinde, um festzustellen, was und wie auf dem Grundstück überhaupt gebaut werden darf. Besonders in Neubaugebieten gibt es erhebliche Auflagen. Ausschlaggebend ist zudem die
Erschließung des Grundstückes. Clevere Baufamilien prüfen deshalb, ob ein Erdgasanschluss vorhanden ist. Die Heizkosten können durch den effizienten und kostengünstigen Energieträger langfristig gesenkt werden. Viele Baufamilien möchten darauf nicht verzichten, denn moderne Erdgas-Brennwertanlagen erreichen eine hohe Energieeffizienz. Gleichzeitig schonen sie die Umwelt, da sie weniger CO2 ausstoßen. In Kombination mit Solartechnik sinken die Heizkosten noch weiter. Der Einbau wird vom Staat finanziell gefördert – das schont den Geldbeutel zusätzlich. n
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sport · Veranstaltungen
KLEEBLATT
T.D.M. Läufer auf dem 1. Platz Sarstedt (jm). Zwei Läufer vom TKJ-Lauftreff und drei Aktive der T.D.M.Laufgruppe nahmen am „Leine-Lauf“ in Laatzen teil und liefen allesamt die 3,5 km mit 120 Teilnehmern. Waltraud Engelke (TKJ) gewann mit 16:55,2 Min. die Altersklasse W 65 und wurde zudem Dritte der FrauenGesamtwertung. Karl Scheide (TKJ) siegte ebenfalls in seiner Altersklasse M 75 mit 22:39,9 Min. Und auch die drei T.D.M.-Läufer liefen in ihren Altersklassen auf die oberste Stufe des Siegertreppchens: Zofia Zawartka mit 19:08,8 Min. in der W 50, Ramona Lehnigk mit 20:50,8 Min. in der W 55 und Björn Köhler mit 21:36,4 Min. in der M 35. Waltraud Engelke lobte nach dem Wettkampf die Organisation des Wettbewerbs. Da es geregnet hatte, mussten die Läufer circa 1 km auf matschiger Strecke laufen. Aber Wein und Flammkuchen nach dem Lauf hätten nichtsdestotrotz gut geschmeckt. n
Söltjerlauf 2016
11.000 Euro für den guten Zweck
Sarstedt (jm). Wie bereits im Vorjahr war das Team des Lauftreffs der TKJ-Leichtathletik-Abteilung auch in diesem Jahr beim größten Mannschaftswettbewerb in Niedersachsen, dem „Söltjer-Lauf“ in Bad Münder, überaus erfolgreich. Nach einem zweiten Platz 2015 gab es in diesem Jahr einen dritten Platz für die Sarstedter bei insgesamt 58 teilnehmenden Teams. Beim „Söltjer-Lauf“ müssen bis zu 10 Aktive pro Mannschaft in 4 Stunden möglichst viele Runden auf einem sehr anspruchsvollen, welligen 3,8 km-Parcours im Wald zurücklegen. Die TKJler schafften 89 Runden und damit lediglich zwei weniger als das zweitplatzierte Team. Jörg Hanne und Martin Lebe schafften nicht nur 11 Runden in dieser Zeit, sondern legten auch noch die fehlenden 400 m bis zum Marathon zurück. Für Hanne war es bereits der 3., für Lebe der 2. Lauf über 42,195 km. Für Lebe bedeutete das Platz 1 in der Einzelwertung der M 55, während Hanne 3. der M 45 wurde. In der Männer-Gesamtwertung (GW) kamen sie damit gemeinsam auf den 3. Platz. Annett Gittermann legte 10 Runden, also 38 km, in dieser Zeit zurück und kam damit auf den 2. Platz der Frauen-GW und Platz 1 ihrer Altersklasse W 50. Je neun Runden schafften Waltraud Engelke (3. Platz Frauen-GW, 1. W 65), Michael Thomsen (2. M 55) und Björn Bartels (4. M 40). Und mit ihren je acht Runden trugen auch Andrea Lebe (2. W 55), Andrea Pytel (6. W 50) und Thomas Zahl (11. M 50) zum Erfolg wesentlich bei. Als 10. TKJler wurde Gero Lantzsch mit 6 Runden (11. M 55) gewertet, auch Dorothea Hanne schaffte als 10. der W 45 sechs Runden. Insgesamt war der Wettbewerb mit 800 Teilnehmern ausgebucht, mehr sind organisatorisch nicht zu bewältigen. Von ihnen kamen 787 ins Ziel, legten also zumindest eine Runde zurück. Die Sparkasse Bad Münder als Sponsor zahlte für jede zurückgelegte Runde einen Geldbetrag, so dass weit mehr als 11 000 Euro für einen guten Zweck erlaufen wurden. Martin Lebe, der auch in diesem Jahr das Team organisiert hatte: „Das seit vielen Jahren ausgerichtete, beliebte und bewährte Laufevent soll den Spaß und die Freude am Lauf- und Walkingsport wecken und erhalten und hatte daher weniger die Spitzenläufer, sondern mehr die Breitensportler als Zielgruppe. Gleichwohl erzielten die Teilnehmer ganz erstaunliche Leistungen, manche schafften es, innerhalb der vier Stunden einen Marathon zu laufen oder gar noch weiter.“ Das Wetter mit 20 Grad und nur wenig Regen spielte auch wieder mit, so dass zahlreiche Läufer an der Siegerehrung teilnahmen. Und natürlich gab es nach dem Lauf-Event reichlich Gelegenheit, noch vor Ort die verlorenen Kalorien in flüssiger und fester Form wieder zu ersetzen. „Reichlich erschöpft, aber bester Laune“ fuhren die TKJler dann, so Martin Lebe, erst um 16.30 Uhr wieder zurück nach Sarstedt. Der Sarstedter Mannschaftskapitän lobte den SC Bad Münder für die „tadellose und liebevolle n Organisation und Betreuung“.
29. Juni 2016
Sarstedter bei den Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf in den USA Killeen/Texas. Bei der diesjährigen Weltmeisterschaft im Kraftdreikampf in Killeen (Texas/USA) hoben Maxim Schutan und Tamara Thomsen von der FSV Sarstedt für das Deutsche Team. Für Schutan war es der zweite Einsatz als Kaderathlet bei internationalen Wettkämpfen. Hier startete Schutan in der Juniorenklasse (bis 23 Jahre) in der Gewichtsklasse bis 93 kg Körpergewicht. In der Kniebeuge startete er vorsichtig mit 240 kg zum Einstieg in diesen Wettbewerb. Gut und gültig gebeugt steigerte Schutan auf 255 kg. Selbst der amerikanische Hallensprecher war begeistert von dieser schönen und schwungvollen Kniebeuge des Athleten. Von gültigen 255 kg steigerte Schutan auf 262,5 kg für den dritten Versuch. Auch hier ließ er keinen Zweifel zu und beugte die Last dynamisch und zugleich kraftvoll bis zum aufrechten Stand. Mit diesen gültigen 262,5 kg und neuer persönlicher Bestleistung, hob sich Schutan auf Platz 5 in der ersten Disziplin. Im ersten Versuch beim Bankdrücken, drückte Schutan 165 kg leicht zur Hochstrecke. Nur der Hauptkampfrichter gab ungültig, weil Schutan während des Versuches den Kopf von der Bank hob. Darauf steigerte er auf 172,5 kg und drückte auch dieses Gewicht gut nach oben und bekam wieder die Wertung 2 zu 1 gültig. Im letzten Versuch mit 180 kg wollte Schutan wohl alles richtig machen. Zwar ließ
er den Kopf regelkonform auf der Bank, konnte in der oberen Hälfte die Last aber nicht mehr weiter drücken und scheiterte somit an 180 kg. Im Kreuzheben wählte er mit 240 kg die gleiche Anfangslast wie in der Kniebeuge. Gut und sicher zog Schutan das Gewicht in die Wertung. Derzeit auf Platz 8 stehend, steigerte er auf 252,5 kg für den zweiten Versuch und hob energiegeladen diese über fünf Zentner schwere Last gültig zur Hochstrecke und zog sich damit auf Rang 7. Mit der Steigerung von 5 kg, somit ein Hantelgewicht von 257,5 kg wollte Schutan noch mal einen Platz gut machen. Zwar hob er die Hantel bis zur Höhe der Knie an, konnte dann aber die Spannung nicht mehr aufrecht erhalten und brach den Versuch ab. Mit 687,5 kg, ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung, hob sich Schutan auf den 7. Platz und holte 4 Punkte für
das Deutsche Team. Einen Tag später war es für Tamara Thomsen soweit. In der Frauenklasse bis 63 kg Körpergewicht begann sie in der Kniebeuge mit 150 kg. Gut gebeugt, wenn auch etwas zäh wirkend, bekam Thomsen diesen Versuch gültig. Die Steigerung auf 160 kg sollte sie in Richtung Podestplatz bringen. Bei der Aufwärtsbewegung zeigte sich bei ihr jedoch eine Schwäche. Sie kam schwer aus der Hocke, konnte zwar den Versuch bis zum aufrechten Stand bewegen, bekam aber vom Kampfgericht diesen Versuch als ungültig bewertet. Die Wiederholung der 160 kg im dritten Versuch sollten gelingen. Kraftvoll und energisch nahm sie sich die Hantel von den Ständern auf die Schultern, beugte kontrollierend die Hantel zur Aufwärtsbewegung, brach dann aber in der oberen Hälfte den Versuch ab. Kein so guter Einstieg, denn
jedes Kilogramm kann am Ende entscheidend sein, bei einem starken Teilnehmerfeld mit einer hohen Leistungsdichte. Doch beim Bankdrücken war der Kummer schon wieder verflogen. Mit einer Serie von 80 kg, dann 85 kg und schließlich noch 87,5 kg stellte Thomsen einen neuen persönlichen Rekord auf und war wieder guter Dinge für den weiteren Wettkampfverlauf. Im Kreuzheben setzte Thomsen mit 160 kg ein gutes Zeichen in Richtung der oberen Rangliste. Sicher und gut gezogen, so konnte Thomsen ruhig auf 170 kg für den zweiten Versuch steigern. Auch hier ließ sie keine Schwäche erkennen und wuchtete die 170 kg gültig bis zum aufrechten Stand. Voll fixiert auf das Gewicht zog Thomsen kraftvoll an der Hantel und bewegte die Last auch aufwärts. Es zeigte sich aber, dass ihr die Kraft bis zur Vollendung dieses Versuchs fehlte und so brach sie ab. Wie in der Kniebeuge fehlten auch beim Kreuzheben 10 kg Hantelgewicht, so dass Thomsen auf den 8. Platz kam. Mit 407,5 kg liegt sie hinter ihren Erwartungen für diese Weltmeisterschaft. Drei Punkte für die Länderwertung, steuerte Thomsen für Deutschland bei. Beide FSVer können sich dennoch freuen jeweils im Mittelfeld ihrer Klassen eine Platzierung erkämpft zu haben, denn das Leistungsniveau steigt stetig, wie auch die Teilnehmerzahl. Knapp 20 Kontrahenten in jeder Klasse sind keine Seltenheit mehr. n
Qualifikation für Deutsche SeniorenMeisterschaften nur knapp verpasst Hasede. Lars Hampel vom Lauftreff des TuS Hasede nutzte kurz vor Beginn der Sommerferien das 2. Abendsportfest in Wunstorf, um sein Laufvermögen auf einer kürzeren Strecke zu testen. Bei besten äußeren Bedingungen startete er ohne große Erwartungen in das 1.500-Meter-Rennen der Männer und der männlichen Jugend.
Realistisch schien nach den bisherigen Trainingseindrücken eine Zeit um 4:50 Min. Nach mutigem Beginn wurden die ersten 1.000 m nach 3:06 Min. passiert und eine deutlich bessere Zeit als zunächst angepeilt schien machbar. Am Ende blieb die Uhr bei 4:41,62 Min. stehen.
Damit verpasste Lars die eigentlich außer Reichweite scheinende Qualifikationszeit für die Deutschen Seniorenmeisterschaften in der M45 über 1.500 m nur um 62 Hundertstel! Mit dieser Zeit wurde er 4. im Feld der Männer und übernahm damit zunächst auch den 1. Platz in der Landesbestenliste in der M45 über 1.500 m. n
der M 35. Mit 19:43 Min. kam Björn Köhler auf Rang 5 der M 35. Ramona Lehnigk siegte in der W 55 mit 19:52 Min.
Die äußeren Lauf-Bedingungen waren gut, bei 17 Grad Temperatur war es ein wenig bewölkt. n
Sieg für Lehnigk Sarstedt (jm). Drei Ausdauersportler der T.D.M.-Laufgruppe waren am Sonntag beim „Kanal-Lauf“ in Rethmar am Start und liefen zusammen
mit weiteren 48 Teilnehmern ins Ziel über die 3,3 km-Distanz. Schnellster T.D.M.ler war Michael Kleinheinz mit 16:20 Min. auf Platz 2
Veranstaltungen Impressum
30.06.2016
04.07.2016
20.07.2016
18.18 Uhr, St. Nicolai Gemeinde, Kirchgarten, Sommerandacht Plus: „Natur Pur“
10.00 Uhr, AWO Sarstedt, Seniorenfrühstück in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung
18.00 – 20.00 Uhr, Segelclub Sarstedt, Sommerlochregatta auf dem Giftener See
05.07.2016
KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25, 31157 Sarstedt www.KLEEBLATT.net
Telefon 05066/707070 Telefax 05066/707090 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de
Herausgeber und Verleger:
Martin Helmers (V.i.S.d.P)
Druck:
Druckerei Oppermann
19.00 – 20.00 Uhr, CDU Sarstedt, Bürgerforum mit Wolfgang Jäckel, Bürgertelefon 05066-699220
Vertrieb:
Hildesheimer Verteilerorganisation
01.07. – 19.07.2016
Anzeigenleitung Dorthe Herbst: Telefon 05066/707035 Kleinanzeigenannahme:
E-Mail: Anzeigen@KLEEBLATT.de
Redaktion:
Telefon 05066/707070
E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de
Freie Mitarbeiter:
Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer
Fotos:
Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann
Fußball-Stadtpokal beim Ausrichter TSV Heisede auf dem Sportplatz in Heisede
01.07.2016 14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Grillnachmittag mit Kaffe und Kuchen in der Begegnungsstätte 18.00 – 20.00 Uhr, Alte Schützengilde, Sarstedt 3-Waffen-Kampf
Erscheinungstag: Mittwoch
19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Digger Barnes im Haus am Junkernhof
Anzeigenschluss:
03.07.2016
Freitag, 12 Uhr
Erscheinungsweise 14-tägig Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
12.00 – 17.00 Uhr, GHG Sarstedt, Bayrischer Frühschoppen vor dem Rathaus und in der Enge Straße
& 05066-9039800
Holztorstr. 37 · 31157 Sarstedt
19.00 – 20.30 Uhr, St Nicolai Kirche, 13.07.2016
22.07.2016
Leipziger Vokalromantiker, Klassisch romantische Musik mit Männerstimmen und Harfe
18.00 – 20.00 Uhr, Segelclub Sarstedt, Sommerlochregatta auf dem Giftener See
20.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., 1. Schießtag nach der Sommerpause im Schützenhaus
06.07.2016
Garagenflohmarkt in Hotteln
25.07.2016
18.00 – 20.00 Uhr, Segelclub Sarstedt, Sommerlochregatta auf dem Giftener See
15.07.2016
19.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Gesamtvorstandsitzung im Schützenhaus
18.18 Uhr, St. Nicolai Gemeinde, Kirchgarten, Sommerandacht Plus: „Gott geht surfen“
10.07.2016 11.00 – 18.00 Uhr, Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz am Moorberg
12.07.2016 08.00 Uhr, AWO Ortsverein RutheHeisede, Tagesfahrt nach Minden, Schifffahrt, Mittagsessen etc.
17.00 Uhr, Weetbeet-Festival am und im Speicher in Rössing 19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Duo „Nite-n-Day“ im Haus am Junkernhof
16.07.2016 13.00, Weetbeet-Festival am und im Speicher in Rössing
17.07.2016 11.00, Weetbeet-Festival am und im Speicher in Rössing - Familientag
27.07.2016 18.00 – 20.00 Uhr, Segelclub Sarstedt, Sommerlochregatta auf dem Giftener See
29.07.2016 19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Lothar Krist B3 im Haus am Junkernhof Kyffhäuserkameradschaft Gödringen-Hotteln, vereinsinternes Grillfest
Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de
sport · Kleinanzeigen · Service
29. Juni 2016
Herausragende Organisation Sarstedt (jm). Pfarrer Harald Volkwein, Triathlet von Hannover 96, war bei zwei Wettbewerben erfolgreich. Am Wochenende belegte er bei einem Kurzwettbewerb in Peine Platz 2 seiner Altersklasse TM 50 in 2:16,20 Std. Unter den 144 Männern im Ziel kam er auf Platz 20. Sein Team von Hannover 96 belegte Platz 4 der Mannschaftswertung. Dort war eine Kurz-Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) zu bewältigen. Im Kraichgau bei Karlsruhe war Volkwein zwei Wochen zuvor über die Mitteldistanz (1,9 km Schwimmen in 33 Min., 90 km Radfahren in 2:51 Std. und 21 km Laufen in 1:37 Std.) am Start. Dort kam er nach 5:08 Std. (inklusive Wechselzeiten) unter 243 Finishern auf den 54. Platz seiner Altersklasse 50 bis 54. Er berichtete, dass insbesondere der Radkurs mit 1000 Höhenmetern
eine Herausforderung dargestellt habe. Die Stimmung an der Strecke und die Organisation bezeichnete
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er als „herausragend“. Mit Franziska Johannes war in Braunschweig auch eine Sportlerin vom TKJ-Lauftreff über die Sprint-Distanz am Start. Sie hatte für die Landesliga-Mannschaft des Triathlon-Teams Braunschweig gemeldet – sie studiert in der Lö-
wen-Stadt. Für die 500 m Schwimmen im Eixer See, 21 km Radfahren mit Gegenwind und 5000 m Laufen benötigte sie 1:21,32 Std. Mit dem Ergebnis war sie zwar nicht absolut zufrieden, aber der Wettkampf habe „mega Spaß gemacht“, berichtete sie. Unter 103 Finisherinnen kam sie damit immerhin auf den 15. Platz ihrer Altersklasse TW 25. Beim „6. Freiwasserschwimmen für Jedermann“ am Tankumsee bei Gifhorn, veranstaltet vom Bezirksschwimmverband Braunschweig in Kooperation mit dem MTV Gifhorn, war sie am Vortag zudem 2500 m bei angenehmen 19 Grad Wassertemperatur geschwommen. Kräftiger Wind hätte einen starken Wellengang bewirkt, berichtete sie nach dem Wettkampf. Die Zielzeit von 42:52,93 Min. wurde per Hand gestoppt und bedeutete Platz 2 der AK 20 bis 29. Mit dieser Zeit war sie sehr zufrieden, denn der Schwerpunkt ihres sportlichen Engagements liegt weiterhin beim Laufen. n
24 Stunden Telefon 05066/7331 Tierärztliche Klinik 05066/2058 02.07./03.07.2016 Dr. A. Neumann, Gronau Telefon 00172-5409410 09.07./10.07.2016 TÄ E. Hildesbrandt, Betheln Telefon 05182-947510 16.07./17.07.2016 Dr. A. Neumann, Gronau Telefon 00172-5409410 23.07./24.07.2016 Dr. A. Kretschmer, Sorsum Telefon 05121-1775704
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Bücherfreunde suchen und finden das weite Meer in der Stadtbücherei Sarstedt (gk). „Ja, das Meer ist blau, so blau und es geht alles seinen Gang“, lautet der Titel eines Songs aus vergangenen Zeiten. Und er beweist noch immer seine Richtigkeit. Das diesjährige Sommerthema der Stadtbücherei ist dem Wasser mit all seinen Eigenschaften gewidmet. Es kann ein guter Diener, aber auch ein schlimmer Herr sein. Büchereileiterin Elke Pytel-Weber informiert über die zusätzlichen Öffnungszeiten während der Sommerferien: Sie begannen am 21. Juni und enden am 9. August. Ausleihen sind in dieser Zeit zusätzlich montags von 16.00 bis 18.00 Uhr, dienstags und donnerstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und auch Donnerstag nachmittags von 15.00 bis 18.30 Uhr, Freitag 15.00 bis 17.00 Uhr sowie an den beiden Samstagen, 9. und 23. Juli, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr möglich. Die Bücherei verfügt über einen großen Bestand an E-Books. Hinzu kommen noch Magazine, Hörbücher und Zeitungen, über die jederzeit digital verfügt werden kann. Das Super-Sommerthema „Wasser, Wellen und Wogen“ lädt zur stressfreien „Nasskultur“ in die Bü-
Elke Pytel-Weber und Marc Mutke cherei ein. Wohlfühlunterhaltung verspricht neben weiteren Buchexemplaren die Story „Unser Haus am Meer“ von Nele Jacobsen. Das Kapitänshaus im Wellenort Heringsdorf
birgt Geheimnisse, die es möglichst rasch zu lüften gilt. Die spannende Geschichte ist eine Hommage an die mitunter unergründlich wirkende Ostsee, an den Mut zu Verände-
rungen und an die Liebe. Auch alle anderen zum Thema zählenden „Schriften“ sind für Leser und Leserinnen aller Altersklassen von großem Unterhaltungswert. Nach dem Wellen schlagenden Thema lässt ein weiteres aufhorchen. Es lautet: „Wenn´s zischt und knallt - Experimente zum Nachahmen“. Diese „Versuche“ werden in Kooperation mit der Büchereizentrale Niedersachsen angeboten. Spannungsgeladene Aktivitäten stehen auf dem Programm. Alle Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Stadtbücherei, welche in diesem Jahr auch beim „Julius-Club“ (Jugend liest und schreibt) mit dabei ist (das KLEEBLATT berichtete) lädt alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren ein, an der Ferienpassaktion teilzunehmen. Das heißt, wer im Besitz eines Ferienpasses ist, hat in der Zeit der Sommerferien und darüber hinaus (23. Juni bis 31. August 2016) die Möglichkeit, einen kostenlosen Leseausweis zu erwerben. Auskünfte unter Tel. 05066-63626, EMail stadtbuecherei@sarstedt.de zu erfragen. n
Waschbrett und Teekistenbass für den fröhlichen Sound
Skiffleband trotzt dem Wetter Sarstedt (stb). Es war einfach nicht fair: Die Hildesheimer „Madison Skiffle Company“ spielte am 17. Juni im Biergarten der Kulturgemeinschaft und nur wenige hörten zu. Das lag allerdings nicht an der Musik der Band. Die Musiker Frank „Earnie“ Strüber (Banjo, Gitarre, Mandoline, Harp, Kazoo), „Wolfram“ Depta (Gitarre, Backgroundvocals), Jürgen „Schradi“ Schrader (Gitarre, Kazoo, Gesang), Eike Zill (Teekistenbass) und Manfred „Manny“ Schmidt“ (Waschbrett, Gesang) spielten runde drei Stunden Skifflemusik nicht fein, aber frisch und flott. Skiffle hat Wurzeln im amerikanischen Folk, Blues, Country und Jazz. Die Instrumente sind oft eher unprofessioneller Natur. Aus einer Teekiste, einem Besenstil, einem Flaschengummi als Gelenk und einer Wäscheleine als Saite wird ein Bass. Dieser kann jeweils immer nur einen Ton auf einmal spielen, je nachdem, wie die Wäscheleine gespannt und mit den Fingern verkürzt wird. Deutlich mehr klang-
liche Möglichkeiten bietet das Waschbrett. Manfred Schmidt spielt auf der riffeligen Metalloberfläche mit Handschuhen, an denen Fingerhüte befestigt sind. Er hat sein Instrument noch mit einer Blechtasse, einer Drahtbürste, einem Snareteppich, zwei Konservendosen, Klanghölzern, einer Portiersklingel und einer Hupe aufgerüstet. Der Grund, dass die Madison Skiffle Company, die in wechselnder Besetzung bereits seit 1975 existiert, in Sarstedt vor fast leeren Biergarten spielte, war das Wetter, das am frühen Abend mit kühlen Temperaturen und Regen drohte, der erst im Laufe des Abends aussetzte. Nur rund drei Dutzend Unentwegte ließen sich das Konzert nicht entgehen. Dabei finden Musikbegeisterte im Biergarten der Kulturgemeinschaft eigentlich immer ein trockenes Plätzchen, sei es unter den Markisen oder in der Laube. Und mit einer kuscheligen Fleecedecke lassen sich auch kühlere Temperaturen
unter der Leitung von Maria Baule, den Spielmäusen unter der Leitung von Andrea Keienburg und der Ortsfeuerwehr unter der Leitung von
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Schäffer feiern in Berlin
Sarstedt. Auf Einladung des Sarstedter Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann nahmen die Sarstedter Schäffer Kai Kosowski (Schützenverein Sarstedt von 1951 e.V.) und Friedhelm Ulrich (Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V.) am diesjährigen Sommerfest der Niedersächsischen Landesregierung in Berlin teil. Brinkmann würdigte damit die Verdienste der beiden Schäffer um die Organisation des Sarstedter Schützenfestes und löste zugleich seine Zusage vom diesjährigem Schützenfest ein. Mit rund 3.000 Gästen feierten sie gemeinsam auf dem Gelände der Niedersächsischen Landesvertretung in der Hauptstadt. Bei bestem Wetter präsentierte sich Niedersachsen als Ernährungsland Nr. 1 in Deutschland. Unzählige Stände luden mit leckeren Köstlichkeiten zum Essen und Trinken ein. Die Sarstedter Schützenfest-Schäffer, zum Sommerfest standesgemäß in Schützenbekleidung erschienen, waren ein begehrtes Fotomotiv für zahlreiche Fotografen und Kamerateams und wurden unter anderem im offiziellen Video der Landesregierung über das Sommerfest 2016 festgehalten. Auch bei der „politischen Prominenz“ waren die Sarstedter gefragte Gäste. Landtagspräsident Bernd Busemann, Ministerpräsident Stephan Weil, Innenminister Boris Pistorius sowie Wirtschaftsminister Olaf Lies und andere zählten zu ihren Gesprächspartnern. Kai Kosowski und Friedhelm Ulrich waren sich einig, dass das Sommerfest eine großartige Veranstaltung ist und es sehr angenehm war zu feiern, ohne selbst die Verantwortung für die Organisation tragen zu müssen. n
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 27.07.2016
Unschlagbar gut aushalten, Hauptsache, Bratwurst, Bier, Wein und Musik sind richtig temperiert. Neben Titeln wie dem Evergreen „Sweet Georgia Brown“, dem swingenden „Yes Sir, that´s my Baby”, Ain’t she sweet”, das vor allem die Beatles bekannt gemacht haben, und Mungo Jerrys „Lady Rose“ gab es auch einige Gassenhauer, wie das „Haarmann mit dem Hackebeilchen“-Lied, „Ich fahr´ mit der Lambretta“ oder „Hallo kleines
Fräulein“, dazu Eigenkompositionen. Skiffle ist Musik für kühles Bier, im Grünen unter Sommerhimmel in netter Gesellschaft. Die meisten Komponenten waren in der Kulturgemeinschaft gegeben. „Skiffle macht einfach Spaß“, erklären die Musiker ihre anhaltende Begeisterung für diese Musikrichtung. Das Publikum, das nachdrücklich Applaus spendete, würde dem sicherlich beipflichten. n
Giesener Garagenflohmarkt lockt zahlreiche Besucher an
Giesen (ger). Auch in diesem Jahr fand in Giesen wieder ein großer Garagenflohmarkt statt. Ausgerichtet wurde dieser vom Heimatverein
Medizinische FUSSPFLEGE
Erscheinungshinweis
Aktion „Toter Winkel“ für Grundschüler
Die dritt-und Viertklässler der Grundschule Giesen/Hasede nahmen an der Aktion „Toter Winkel“ teil.
29. Juni 2016
Edmund Rheinländer. Zahlreiche Bewohner aus Giesen beteiligten sich an der Aktion und bauten in und vor ihren Garagen Verkaufsstände auf, wo die Besucher nach Lust und Laune stöbern konnten. Einen Lageplan mit den einzelnen Verkaufsständen bekamen die zahlreich Interessierten im Gerätehaus der Feuerwehr, wo auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt wurde. So gab es Kaffee und Kuchen, Gegrilltes und diverse Getränke. Parallel dazu wurde an diesem Tag die Aktion „Toter Winkel“ für die Dritt- und Viertklässler der Grundschule Hasede/Giesen angeboten und alles Wissenswerte von Benno Uthoff von der Feuerwehr Giesen erklärt. Die Schulkinder lernten dabei, welche Bereiche rund um Lastwagen
und Bus von den Fahrern eingesehen werden können und welche nicht. Das konnten die Schülerinnen und Schüler mit Sicht aus dem Führerhaus auch selber testen. Dafür, dass die Aktion stattfinden konnte, gilt der Spedition Bartkowiak Dank, denn diese hatte kostenlos einen LKW zur Verfügung gestellt. n
Sarstedt (jm). Mit Waltraud Engelke und Ralf Borgaes nahmen nur zwei Ausdauersportler des Lauftreffs der TKJ-Leichtathletik-Abteilung an den Bezirksmeisterschaften im 10 km-Straßenlauf in der Eilenriede in Hannover teil. Die Deutsche Vize-Meisterin Waltraud Engelke über die 10 km war auch in Hannover in ihrer Altersklasse nicht zu besiegen und lief mit 52:08 Min. auf die oberste Stufe des Siegertreppchens in der W 65. Ralf Borgaes wurde mit 45:11 Min. Neunter der M 50. Waltraud Engelke berichtete nach dem Wettbewerb von einem „SaunaLauf nach dem Ende des Gewitters am Freitagabend“. Die Startzeit wurde um zwei Stunden verschoben. Aber sie sei mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden gewesen: „Was mich nicht umbringt, macht mich härter.“ Nachdem sie kürzlich auf dem Rennsteig einen Halbmarathon gelaufen ist, plant sie für den Herbst die Teilnahme an ihrem ersten Rennen über die „Königsdisziplin“ der Ausdauersportler, den Marathon über die 42,195 km. n
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