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Kita Stadtmäuse feiert vierzigsten Geburtstag
Verabschiedung von Ilsemarie Drobe aus der Regenbogenschule
Erste Mixed-MuckiMeisterschaft
Fahrrad statt Gymnastikmatte
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Arche Noah feiert Jubiläum
Sommerpause Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen der KLEEBLATT– Ausgabe, heute die letzte vor den Sommerferien und somit unsere Ferienausgabe. Nach einer kurzen Sommerpause ist das KLEEBLATT am 26. August 2015 wieder mit den aktuellen Nachrichten rund um Sarstedt für Sie da. Einen schönen, erholsamen Sommer wünscht das KLEEBLATT-Team
Sommerfest bei 51er Schützen Sarstedt. Traditionell am ersten Augustwochenende veranstalten die 51er Schützen ihr Sommerfest. In diesem Jahr wird dieses am 01.08.2015 auf dem Vereinsgelände mit neugestalteter Terrasse gefeiert. Bereits ab 15.00 Uhr kann man es sich Am Festplatz 3 mit hausgemachten Kuchen, Torten und einer Tasse Kaffee gut gehen lassen. Wie in jedem Jahr werden verschiedene kulinarische Leckereien, wie Braten im Roggenbrötchen, Pilzpfanne mit Gyros, Ofengemüse und für die Kinder Pommes Frites angeboten. Und auch eine Happy Hour gibt es – zwischen 18.00 und 19.00 Uhr werden Softgetränk oder 0,3 l Bier für 1 Euro angeboten. Für Musik ist ebenfalls gesorgt, und DJ Sylvio freut sich, wenn er Musikwünsche erfüllen kann. Für Spiel und Spaß für die kleinen Besucher steht das Spielmobil bereit, versüßt wird der Nachmittag durch kostenlose Zuckerwatte. Die Organisatoren, der Verein und die Wirtsleute freuen sich über jeden Besucher, denn die Veranstaltung ist nicht nur für Mitglieder gedacht. n
Die Kinder singen mit den Erzieherinnen das Arche Noah-Lied Heisede (gs). Dass es in der Gemeinde einen Hort gibt, der Kinder groß werden lässt, sei ein Grund zu feiern und fröhlich zu sein, sagte Pastorin Christiane Schiwek beim Familiengottesdienst, mit dem die Jubiläumsfeier der KiTa Arche Noah Heisede begann. Zwar wurde erst 1975 die Betriebserlaubnis zur Kinderbetreuung erteilt, begonnen hatte die Geschichte des Kindergartens aber schon viel früher. Bereits von 1941 bis 1950 gab es in Heisede einen sogenannten „Erntekindergarten“, der die Betreuung kleinerer Kinder sicherte, während die Mütter im Ernteeinsatz waren. 1971 gründete sich eine Elterninitiative und betreute die Kinder zwei-
mal wöchentlich. Diese Initiative wurde vom damaligen Pastor Volker Schulze unterstützt, dessen Ehefrau zunächst die Gruppe leitete. Schließlich wurde 1975 die Betriebserlaubnis für die Betreuung von 20 Kindern an vier Tagen in der Woche für jeweils drei Stunden für den Spielkreis erteilt. Die Betreuung der Kinder fand im alten, 1781 erbauten Pastorenhaus, das entsprechend umgebaut wurde, statt. Die eingeschränkten Betreuungszeiten waren für berufstätige Eltern aber nicht ausreichend, deshalb kam es 1993 zur Gleichstellung des Spielkreises zum Kindergarten mit Betreuungszeiten von 8 bis 12 Uhr an fünf Tagen in der Woche. Mit der
Gleichstellung übernahm Ute Hanel die Leitung von Hella Ohlendorf, die den Spielkreis viele Jahre führte. Allerdings stießen die räumlichen Möglichkeiten im alten Pastorenhaus an Grenzen. Eine Sanierung und ein entsprechender Ausbau wären zu teuer geworden. Deshalb wurde das Haus verkauft und der Kindergarten siedelte im August 1995 in Räume des ehemaligen Dorfgemeinschaftshauses um. Zwei Jahre später wurde eine zweite Kindergartengruppe eröffnet und die Betriebserlaubnis für 50 Kinder erteilt. 2003 erfolgte durch zurückgehende Betreuungszahlen eine Reduzierung der Betriebserlaubnis auf 35 Kinder. Fortsetzung auf Seite 8
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Albert-Schweitzer-Schüler nehmen Abschied von der Grundschule
Sarstedt (cn). Mit einem Abschlussforum verabschiedeten sich die 4. Klassen der Albert-Schweitzer Schule am vorletzten Schultag von ihrer Grundschulzeit. Dafür hatten die 30 Viertklässlerinnen und Viertklässler in den vergangenen Wochen einiges
vorbereitet, was sie ihren Mitschülern und Mitschülerinnen, dem Lehrerkollegium sowie einigen Eltern zum Abschied präsentierten. Die 4a hatte fächerübergreifend ein klassisches Musiktheaterstück eingeübt und bewies beim Becher-Rap wahres Rhyth-
musgefühl, die 4b unterhielt mit lustigen Sketchen aus dem Schul- und sonstigen Alltag. Natürlich zeigten beide Klassen auch noch einmal ihre Trommelkünste und trommelten auf ihren Cajons das Stück „Happy“, das sie für ihre Teilnahme am Trommel-
weltrekordversuch einstudiert hatten. Als sich schließlich die Kinder der 4b, zum Teil noch einmal ausstaffiert mit ihren Schultüten und der Einschulungskleidung, mit „Time to say goodbye“ verabschiedeten, wischten sich nicht nur die Kinder sondern auch einige Eltern und Lehrer heimlich die eine oder andere Träne aus dem Auge. „Tschüss Grundschule“ stand mit großen Lettern auf den Zetteln, die die Kinder hoch hielten, denn mit dem Abschlussforum hieß es auch gleichzeitig Abschied nehmen von der Grundschulzeit, von vertrauten Lehrern und einigen Freunden. Und so groß die Freude auf die neue Schule auch sein mag, ein bisschen Wehmut ist doch dabei, wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Doch jetzt heißt es für alle erst einmal die Ferien genießen, die sicherlich einiges an n Abwechslung zu bieten haben.
Tennis Rot/Weiß Ahrbergen Ahrbergen. Geschafft! Die Tennismannschaft Damen 50 II des SV Rot/ Weiß Ahrbergen sichert sich die Meisterschaft und steht als Aufsteiger in die Bezirksklasse fest. Die Sommersaison ist für die Ahrbergerinnen perfekt gelaufen. Es waren spannende und enge Matches, die die Rot/WeißDamen für sich entschieden. Ein toller Teamgeist und viel Spaß am Spiel machten es möglich. Ungeschlagen konnten sie mit einem Gesamtergebnis von 7:1 Punkten die Sommersaison erfolgreich abschließen. n
(von links nach rechts) E.Labocha, U. Klöpper, E. Ossowski, S. Vece, K. Franz, W. Fricke, S. Fielsch
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Es ist wieder soweit:
Jubiläumskonzert Ahrbergen (ger). Der Gospelchor A-Kapella aus Ahrbergen feierte in der St. Paulus Kirche Hasede im Rahmen eines Gospel-Festgottesdienstes sein 20-jähriges Bestehen. Durch die Veranstaltung führte vor vollbesetztem Haus Pastor i.R. Hertle aus Hildesheim. Die Predigt hielt Pastor Söffing. Die Ansage der Lieder und die Informationen zum Chor erfolgten durch die Mitsängerin Steffi Pfeiffer-Beck. Die musikalische Präsentation des Gospelchores lag in den Händen der Chorleiterin Eva Donaire. Der Chor wurde 1995 gegründet von dem damaligen Pastor in Ahrbergen, Christian Castell. Im Jahr 2005 gab er die Leitung des Gospelchores an Eva Donaire ab. Zu dem Gottesdienst konnten ehemalige Gründungsmitglieder, ausgeschiedene Sängerinnen und Sänger begrüßt werden. Mit von der Partie auch Maren Brandes, die ein Gründungsmitglied ist. Sie wird auch weiterhin im Chor mitsingen. Mitbegründer Christian Castell ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, bei diesem Gottesdienst den Chor gesanglich zu unterstützen. Für zwei afrikanische Gospelsongs nahm er sogar noch einmal den Taktstock selbst in die Hand. Besonderes Highlight war ein Lied als Dank des Chores für ihre Chorleiterin, Eva Donaire, das von Chormitglied Christel Adebar getextet wurde. Die Kollekte des Festgottesdienstes, die für den Hospizverein Hildesheim bestimmt war, betrug über 300 Euro. Nach dem Auftritt in der Kirche empfing der Chor bei einem Fest im Pfarrgarten die Gäste. Der Harmonika-Club Sarstedt e.V. erwies dem Gospelchor mit einer musikalischen Darbietung ein gekonntes Ständchen. Der FC St. Paulus aus Hasede half bei den Vorbereitungen und der Bewirtung der Gäste tatkräftig mit. Bei schönstem Wetter wurde der Ausklang des Festes im Pfarrgarten zu einem ganz besonderen Ereignis. n
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22.08.2015 Benefiz-Konzert zugunsten der Notenträumer
Eintritt frei - Spenden erwünscht! Der Erlös ist bestimmt für eine Reise nach Berlin der Notenträumer, dem Chor der Lebenshilfe Hildesheim. Es treten auf Anda Cava, Salty Mountain Boys (SMB) und Lucky Beggar
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Abend der Genüsse geht in die 7. Runde!
Sarstedt (stb). In Sarstedt gehört der Abend der Genüsse der St. Nicolai-Gemeinde inzwischen zu den unverzichtbaren Terminen im Feier- und Festkalender. Am Samstag, dem 5. September 2015 ist es wieder so weit. Dann geht es ab 17.00 Uhr in der Kirche und drum herum wieder gesellig und musikalisch zu.
In den nächsten Tagen werden die Programm-Flyer in den Gemeinden und im Stadtgebiet verteilt. Im Rahmen dieser schon traditionellen Veranstaltung dürfen sich die Besucher wie jedes Jahr auf kulinarische Köstlichkeiten im Ambiente des wunderschönen Kirchplatzes im Herzen der Stadt sowie auf ein
vielfältiges musikalisches Programm freuen. Zudem dient die Veranstaltung einem guten Zweck: alle Beteiligten verzichten auf Gagen, es wird kein Eintritt erhoben und alle Spenden kommen der Stiftung St. Nicolai „Kirche mittendrin“ zu Gute. Dieses Jahr haben die Künstler, die die Besucher im stündlichen
Wechsel in der Kirche unterhalten werden, fast alle ein Heimspiel. Mit dabei sind vom Gymnasium Sarstedt WINDS und Little WINDS mit Film- und Musicalhits, der Kinderund Jugendchor St. Nicolai mit Auszügen seines neuen Musicals, das Blasorchester, es gibt Pop von Chorus A aus Ahrbergen und De Voted, Jazz, Swing und Latin von Varifocal Jazz Lounge sowie zu später Stunde Rockballaden von „Bernd & Blacky“. Dahinter verbergen sich Dietmar Schwarzrock aus Sarstedt und Bernd Beck. Die Gemeinde, die dieses Jahr nach der Fusion von Paul Gerhardt und St. Nicolai erstmals als Großgemeinde die Veranstaltung trägt, hofft, auch in diesem Jahr wieder wie bei den vergangenen Abenden der Genüsse sowohl zahlreiche Stammbesucher als auch neue Gäste begrüßen zu n können.
St. Nicolai-Gemeinde macht Konfirmanden fit für den Gottesdienst Sarstedt (stb). Bevor der Konfirmandenunterricht nach den Sommerferien für den nächsten Jahrgang richtig beginnt, hat das Jugendteam der Sarstedter St. Nicolai-Gemeinde um Diakonin Gritlis Rowel, Pastorin Christiane Schiwek und Pastor Matthias Fricke Zieseniß die Konfirmanden aus St. Nicolai und aus St. Nikolai Heisede-Ruthe schon mal in einem Workshop mit den Besonderheiten eines Gottesdienstes vertraut gemacht. Eine sinnfällige Unterrichtseinheit, denn die künftigen Achtklässler müssen bis zur ihrer Konfirmation im Frühjahr 2016 insgesamt 18 Gottesdienste besucht haben. Gut, wenn sie dann wissen, worum es geht. In zweieinhalb Stunden behandelten die Jugendlichen in Kleingruppen die Themen Gottesdienst-Aufbau, Gesangbuch, Eingangsliturgie, Fürbitte, Segen und Lesungen. Was ist ein Gottesdienst, wie läuft er ab, worauf kommt es an und was bedeuten die einzelnen Elemente? In den Workshops wurde auch herausgearbeitet, was den Mädchen und Jungen bei einem Gottesdienst wichtig
Die Epistel aus der Apostelgeschichte und die Lesung aus dem Evangelium sprachen Gruppen der zukünftigen Konfirmanden selbst. ist, was ihnen gefällt und was nicht. Den an den Workshop anschließenden Teenie-Gottesdienst gestaltete Pastorin Christiane Schiwek dementsprechend wie eine Lehrund Demonstrationsveranstaltung. Sie erklärte genau, wozu jeder einzelne Bereich gedacht ist. So sei die Predigt, „das Kernstück jedes evangelischen Gottesdienstes“. Aufgabe des Predigenden sei es, möglichst für
die Zuhörer etwas zum Nachdenken herauszustellen, so dass jeder etwas für sich selbst mitnehmen könne. Die Lesungen hielten die zukünftigen Konfirmanden selbst. Die Kollekte ging an die Hildesheimer Blindenmission für das asiatische Patenkind der Gemeinde, dem eine Ausbildung finanziert wird, um beruflich später auf eigenen Beinen stehen zu können.
Ganz zum Schluss gab es noch einen Hinweis, der auch manchen Erwachsenen noch unbekannt sei dürfte: „Das Orgelnachspiel hören wir uns im Sitzen und in Ruhe bis zum Ende ganz an“, so die Pastorin. Dies sei durchaus ein wichtiger Teil des SichZeit-Nehmens, der nicht durch Unruhe und Hektik im Kirchraum gestört n werden solle.
Klänge für den guten Zweck
Benefiz-Klavierkonzert bringt 731 Euro Sarstedt. Am Sonntag, dem 19. Juli, fand in der vollbesetzten Sarstedter Paulus-Kirche ein Klavierkonzert der Musikschule Schwarze zu Gunsten der Aktion Tschernobyl-Ferienkinder statt. Diplom-Musikpädagoge und Diplom-Musiker Matthias Schwarze hatte diesmal, anlässlich des 1200-jährigen Bestehens des Bistums Hildesheim, ein Programm mit Klavierwerken aus der Notensammlung des Komponisten und Geistlichen Michael Müller zusammengestellt. Zur Aufführung kamen Werke von Johann Ludwig Willing, F.C. Nolting und Michael Müller. 28 Schülerinnen und Schüler spielten versiert und mit sichtlicher Freude am Musizieren Sonaten, Menuette und Englische Tänze des 18. und 19. Jahrhunderts. Besondere Leistungen boten hierbei Greta Lahouse, die eine Sonate von F.C. Nolting aufführte, sowie Frida Brandes mit dem Englischen Tanz Nr. 19 in E-Dur von Johann Ludwig Willing. Auch alle anderen Schüler boten hervorragende musikalische Leistungen. Zwischen den Musikbeiträgen rezitierte Schwarze aus Briefen Michael Müllers, die sehr humorvolle Ein-
Andrang bei den Getränken - Erlös von 116,34 Euro für Geschwisterpaar im Slum von Huancayo blicke in den Alltag eines Kaplans im 19. Jahrhundert gaben. In der Pause verkaufte die Musikschule Schwarze, in Zusammenarbeit mit der Kolping-Familie-Sarstedt, Trans-FairProdukte aus der Dritten Welt zu Gunsten des Behindertenzentrums „fe y alegría – Glaube und Freude“ der Franziskanerinnen in Chimbote, Peru. Diese Behinderteneinrichtung wird ausschließlich durch Spenden aus Deutschland finanziert und bie-
tet 220 Kindern und Jugendlichen einen Schul- und Therapieplatz. Der Erlös des Trans-Fair-Verkaufes betrug 291,19 Euro; für das Kolping-Zisternen-Projekt in Brasilien kamen beim Honig-Verkauf 16,85 Euro zusammen. Als Novum hatte Musikschulleiter Schwarze diesmal die Pausengetränke umsonst zur Verfügung gestellt, verbunden mit der Bitte um eine Spende zu Gunsten des Geschwisterpaares Géne-
sis (15 Jahre) und Pico Mendoza (6 Jahre) aus Perú. Beide leben, zusammen mit drei Brüdern und der alleinerziehenden Mutter, im Slum von Huancayo, 3260 Meter hoch in den Anden. Die Mutter hat nur gelegentlich Arbeit und kann die Familie kaum ernähren. Schwarze berichtete in seiner Ansprache davon, dass Génesis noch nicht einmal ein Bett habe und auf einer Matratze, ohne Kissen, schlafe, wobei der Hüttenboden aus Erde bestehe. Aufgrund der Höhe sind es in Huancayo nachts nur 0 Grad, ohne Heizung sei das schwer auszuhalten, so Schwarze. Er habe daher begonnen, Schlafsäcke, Kissen und Wärmflaschen sowie Winterkleidung an die Familie per Paket zu schicken. Für Génesis und Pico wurden 116,34 Euro gespendet. Am Ende der Veranstaltung bat Pastor i.R. Gottlieb Visbeck um eine Spende zu Gunsten der Aktion Tschernobyl-Ferienkinder. Die Sammlung ergab 306,40 Euro. Das nächste Konzert der Musikschule Schwarze findet am Sonntag, dem 11. Oktober, in der Sarstedter Paulus-Kirche statt (Beginn: 18 Uhr). n
lokale nachrichten
29. Juli 2015
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(v.l.) Schulleiterin Marion Heuer, Bürgermeisterin Heike Brennecke und Organisator Michael Hintz freuen sich auf die diesjährige Wirtschaftsausstellung in der Regenbogenschule. Heuer hofft, dass sich dieses Jahr aus der Veranstaltung Kontakte zu Unternehmen ergeben, um Kooperationen mit der Schule zu entwickeln. Sarstedt (stb). Wie immer am letzten Wochenende der Sommerferien, diesmal am 29. und 30. August 2015, findet jeweils von 11 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Regenbogenschule in Sarstedt die Wirtschaftsausstellung Sarstedt (WAS) statt. Eröffnet wird die WAS am 29.08. um 10.30 Uhr durch Bürgermeisterin Heike Brennecke, anwesend werden auch mehrere Bundestags- und Landtagsabgeordnete sein. Die 15. Ausgabe der informativen Veranstaltung wartet mit einer Reihe Neuigkeiten auf. Die Aussteller aus Handel, Handwerk und dem Dienstleistungssektor kommen aus Sarstedt und den Landkreisen Hildesheim und Hannover. Dieses Jahr sind auch wieder neue Anbieter dabei, die erstmals teilnehmen. Sie beraten und informieren zu den unterschiedlichsten Themen. Im Bereich „Haus und Wohnung“ geht
es um Bauen und Modernisieren zum Beispiel auch in Bad, Wohnraum und Küche, Energieeinsparmöglichkeiten, Heizen und Elektro. Eine Novität dabei sind Infrarot-Heizungen. Unter dem Stichwort „Auto und Mobilität“ präsentieren Händler aktuelle Kleinwagen, Limousinen, Cabrios und dreirädrige Quads, Werkstätten stellen ihre Dienstleistungen vor, es gibt einen Anbieter, der sich auf Produkte zur optischen Veredelung von Kfz, sozusagen „optisches Tuning“, spezialisiert hat. Dazu kommt der expandierende Markt der EFahrzeuge. Vom Elektrofahrrad über den E-Roller bis zum E-Scooter reicht das Angebot. Dazu kommen die Seniorenmobile, die eigentlich auch in den nächsten großen Themenbereich gehören, „Senioren und Vorsorge“. Neben Informationen zu Pflege und Betreuung geht es auch hier um Elektro-Mobilität, vom Rollstuhl bis
zum geschwindigkeitsreduzierten Einkaufsflitzer. Zu „Beauty und Wellness“ können sich Besucherinnen und Besucher nicht nur Demonstrationen ansehen, sondern auch einzelne Anwendungen ausprobieren. Zudem geht es um Fitness- und Entspannungstechniken. Die Anbieter im Bereich „Computer und Internet“ vermitteln viel Wissenswertes zu PC, Multimedia und Home-Entertainment und der nötigen Sicherheit im Internet. Sicher ein Highlight wird der „Multimediaexpress“ eines Sarstedter Unternehmens sein, ein Medienschaltzentrum für Haus und Garten, das optisch ein echter Hingucker ist und auch in technischer Hinsicht voller Innovationen steckt. Auch die Stadt Sarstedt wird sich wieder präsentieren und neben der Bücherei auch ihre aktuellen Groß-
projekte vorstellen. Es gibt Informationen zum Neubau des Bauhofes, dem Parkplatz am Innerstebad, der Bahnunterführung, zu Radwegen und der Kulturroute. Wie immer können bei der 15. WAS Besucher Betriebe kennenlernen und Informationen direkt vom Fachmann bekommen. Und das bei freiem Eintritt. Ganz neu ist das an beiden Ausstellungstagen ganztägige, veranstaltungsbegleitende Aktionsprogramm. An den Ständen wird es Präsentationen und Demonstrationen geben, im Forum der Schule werden Vorträge genauere Einblicke in Themen geben. Über die WAS-Homepage was-sarstedt.de soll zudem die Vereinbarung von Gesprächsterminen und Themen mit den Ausstellern schon im Vorfeld möglich sein, damit sich die Aussteller bestmöglich auf individuelle Fragen vorbereiten können. Ausgeweitet wurde das gastronomische Angebot: Imbiss und Grillbuffet, Salatbar und leckere Teigtaschen, dazu eine größere Kuchenauswahl. Für eine „Gastro-Flatrate“ von 9 Euro gibt es alle heißen und kalten Speisen inklusive. Und natürlich werden auch Kaffee und kalte Getränke angeboten. Bisher haben sich rund 45 Aussteller angemeldet. Organisator Michael Hintz weist jedoch darauf hin, das noch einige wenige Standplätze der 900 qm-Fläche im Gebäude und auf dem 2100 qm großen Freigelände frei sind. Interessenten können sich bei ihm unter T. 05066-62429 n melden.
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Anpassungsprozess kann sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, doch die Mühe und der Aufwand n lohnen sich“, so Michael Pape.
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Sarstedt. Mit Alexander Kiene gibt es nun einen neuen Mitarbeiter im Team von Michael Pape in „Das Hörgeschäft“. Alexander Kiene ist ein erfahrener Hörgeräteakustiker. Die neuste Hörgerätetechnik ist auch sein Ansporn. „Wir wollen für unsere Kunden immer das bestmögliche Hörergebnis erzielen. Die neuen Geräte helfen uns dabei. Sie bieten ganz neue Varianten der Einstellmöglichkeiten und plastische Anpassungen, die das Hören in ungeahnter Qualität ermöglichen“, so der Geschäftsführer Michael Pape. „Ich habe das Team neu aufgestellt, um den Wünschen unserer Kunden gerecht zu werden und die Qualität der Beratung zu optimieren.“ Im Hörgeschäft stehen Service und Qualität im Vordergrund. Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Nur ein perfekt
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KLEEBLATT Gemeindeverbund bereitet Martinimarkt vor
Wieder beliebte Schätzaktion Sarstedt. Mirjam Borcholt, Roswitha Thimm, Hartmut Mohwinkel, Nina Querfeld, Ursula Hübner, Dorothea Wilk und Christine Hoschke (v.l.) haben schon alle Hände voll zu tun. Die Organisatorinnen und Organisatoren der evangelischen Gemeinden in Sarstedt, die den Martinimarkt 2015 vorbereiten, kümmern sich bereits jetzt um alles Erforderliche, damit am 08. November wieder der beliebte Martinimarkt, der seit zwei Jahren als Veranstaltung des Gemeindeverbunds firmiert, in und um das Gemeindehaus in der Eulenstraße stattfinden kann. Es wird wie immer einen Eröffnungsgottesdienst geben und zum Abschluss eine Andacht, die Kinder können wieder mit ihren Laternen laufen und eine große, abwechslungsreiche Vielfalt an kreativen Ständen lockt zum Stöbern und Shoppen. Dazu ist natürlich auch an das leibliche Wohl gedacht. Außerdem hat sich das Organisationsteam auch dieses Jahr wieder eine kniffelige Schätzaktion ausgedacht. Diesmal gilt es, einen möglichst genauen Tipp abzugeben, wie viele kleine bunte Küchenhelfer aus Kunststoff sich im großen Schätzglas befinden. Der Gewinner kann sich auf n einen attraktiven Preis freuen.
lokale nachrichten
29. Juli 2015
Aktion Weihnachten im Schuhkarton:
Jetzt schon für Weihnachts-Schuhkartons shoppen Sarstedt. Es ist Sommer. Endlich. Wer möchte da schon an Weihnachten denken. Wer sich jedoch an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ beteiligen will, sollte jetzt vorsorgen. Textilien werden reduziert und auch die Angebote für günstige Schulutensilien flattern gerade ins Haus. Da kann man jetzt schon günstig Schönes für die Aktion erstehen. Mit der Aktion, die in diesem Jahr von der fusionierten St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt im Paul-GerhardtGemeindezentrum durchgeführt wird, soll Kindern in Waisenhäusern und Elendsvierteln dieser Welt eine
Weihnachtsfreude bereitet werden. Dabei werden hübsch beklebte Schuhkartons mit allerlei Schönem und Nützlichem wie z.B. neuen Kleidungsstücken, Spielsachen, Süßigkeiten, Hygieneartikeln und Schulutensilien gefüllt und in den Sammelstellen abgegeben. Von dort gehen die Pakete direkt an Kinder in Not. Die Sammelstellen nehmen Kartons vom 1. Oktober bis zum 15. November 2015 entgegen. Informationsbroschüren liegen ab Anfang Oktober in den Sammelstellen und vielen Geschäften aus. Grundsätzlich gilt jedoch: Hightech
und Empfindliches sind ebenso wie Dinge, die bald Ersatzteile brauchen, eher unpraktisch. Ein Füller, für den sich die Eltern der Kinder keine Ersatzpatronen leisten können, kann nicht genutzt werden, ein Pullover, der teuer gereinigt werden muss, sieht schnell unschön aus. Deshalb freuen sich die Empfänger über praktische, solide und robuste Geschenke. Ansprechpartnerin für die Aktion ist in Sarstedt Frau Barbara Schroedter-Seewald unter Tel. 05066-691816. Des weiteren gibt es Informationen unter www.Gen schenke-der Hoffnung.org.
Der Sonnenkamp feiert den Sommer
Gemeinschaftliches Engagement für den Stadtteil Grillen zum Saisonende Sarstedt. Die Wiederholung des Grillens vor der Sommerpause der TKJTanzabteilung fand auch in diesem Jahr im Jahn-Sportpark statt. Zu dem Grillabend hatte der Vorstand der TKJ-Tanzsportabteilung unter der Leitung von Michael Radam eingeladen. Michael Radam hatte den Grill schon angeheizt und im Vorraum des Vereinshauses hatten alle etwas für ein reichhaltiges Buffet mit leckersten Salaten und Beilagen bereitgestellt. Ab 19.00 Uhr herrschte Hochkonjunktur am Grill, der von den hungrigen Tänzerinnen und Tänzern dicht umlagert war. Michael Radam begrüßte die TKJ-Tanzpaare und wünschte allen einen schönen Sommerabend, sowie das alle nach den Sommerferien gesund und munter weitertanzen. In der warmen Abendsonne nutzte er zudem die Gelegenheit, das Glühweintrinken im Dezember anzukündigen und freute sich darüber, dass sich 25 Paare aus allen Tanzsport-Gruppen zu diesem Grillabend eingefunden hatten. Das Wetter spielte mit, und so saß man auch nach dem Sonnenuntergang noch lange beisammen. n
Sarstedt (stb). Es war heiß und sonnig, zwischen der Kita und dem Seniorenheim am Sonnenkamp roch es verführerisch nach Bratwurst, Pommes und Kaffee. Der Verein „Kinder am Sonnenkamp“ hatte am dritten Juli-Samstag zum Sommerfest geladen. Neben dem schon fast obligatorischen Kinderschminken und einer kleinen Hüpfburg sowie einem Zwerg-Glücksrad für die Tombola hatten die Organisatorinnen und Organisatoren ein ganz besonderes Großspielgerät an Land gezogen: ein sogenanntes „Human Soccer“. Das funktioniert wie ein Tischkicker mit lebenden Spielfiguren. 5 Spielerinnen und Spieler plus ein Torwart pro Seite, alle an Gurten und Seilen festgezurrt. Seitlich ist maximal eine Bewegung von 1,5 Metern möglich, immer abgestimmt mit den anderen am gleichen Seil. Weil deshalb keine großen Sprints möglich sind, können Große und Kleine gleichwertig zusammen spielen. „Macht total viel Spaß, ist aber richtig anstrengend“, war das
Beim „Human Soccer“ kommt es auf Koordination und Absprache im Team an, nicht darauf, wer am schnellsten rennt. Das geht auch gar nicht, denn sie Spieler sind angegurtet. allgemeine Fazit. Die Spielfläche hatten sich die Sonnenkampler vom Verein „Can – Freizeit und Bildung e.V.“ geliehen. Gut, wenn man Aktive hat, die ihren Arbeitgeber, in diesem Fall Can e.V., zur unentgeltlichen Unterstützung animieren können. Und
DJ Steffen, der die Wiese zwischen Kita und Seniorenheim musikalisch beschallte, stand an diesem Tag ebenfalls ehrenamtlich an den Reglern. Die Tombola-Gewinne hatte das Orga-Team bei verschiedenen Firmen
eingeworben, das Altenheim nebenan hatte den Kaffee gespendet und vom Jugendzentrum Klecks war das Spielmobil, dessen verschiedene Bewegungsgeräte volle Konzentration forderten. Später kam noch Clown Fidolo vorbei, dessen bürgerliches Alter Ego Horst Schneider ebenfalls aus dem Bekanntenkreis der Organisatoren stammt. Mit großem Aufgebot war die DLRG vor Ort. Die Vereine im Stadtjugendring helfen sich bei Bedarf gegenseitig aus. Die DLRG informierte über ihre Arbeit, vor allem aber über ihre neue Jugendgruppe „Jet“, das „JugendEinsatzTeam“. Jet ist in zwei Altersgruppen aufgeteilt, die 8- bis 12-Jährigen und die 12- bis 16-Jährigen. Bei den monatlichen Treffen gibt es Aktionen, Spiele und Ausflüge, die Jugendlichen können beim Wachdienst und Bootfahren mit dabei sein und Erste Hilfe wird auch vermittelt. Nachwuchsförderung ist auch bei der DLRG ein wichtiges n Thema.
Kita Stadtmäuse feiert ihren vierzigsten Geburtstag
Partnerschaftskomitee feiert den 14. Juli Sarstedt (cn). Am 14. Juli wird in Frankreich gefeiert. An ihrem Nationalfeiertag erinnern sich die Franzosen mit zahlreichen Paraden und Festivitäten einerseits an den Sturm auf die Bastille und andererseits an das Ende der beiden Weltkriege. Mitglieder des Sarstedter Partnerschaftskomitees mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye nahmen dies zum Anlass für ein zwangloses Treffen im Haus von Gabi Neumann, einer der vier Vorsitzenden des Komitees. Zur besonderen Freude war auch Bürgermeisterin Heike Brennecke mit dabei, die ebenfalls dem Partnerschaftskomitee angehört. Ein musikalischer Beitrag von Michael Mohrbach auf dem Akkordeon ließ sogar kurzzeitig einen Hauch von Paris über Sarstedt ziehen. Bei Rotwein, Käse, Quiche und Tarte au Chocolat wurde in ungezwungener Atmosphäre miteinander geplauscht und schon einmal die nächsten Aktivitäten besprochen. Dieses wird zunächst die Teilnahme der Franzosen am GHG Kartoffelmarkt am 6. September sein, zudem ist ein Boule-Turnier in Planung und auch erste Gespräche über die Teilnahme am 20. Weihnachtsmarkt in Frankreich, der am letzn ten Novemberwochenende stattfindet, wurden geführt.
Basar für Kinderkleidung in Jeinsen Jeinsen. Kurz nach den Sommerferien findet der nächste Basar für Kinderkleidung in der Grundschule Jeinsen statt. Schnäppchenjäger und Verkäufer sollten sich deshalb jetzt schon den 19. September 2015 im Kalender notieren. Die Listenausgabe erfolgt am 09. und 12. September im Garve-Haus. n
Die kleine Raupe Nimmersatt tanzt Sarstedt (stb). In diesem Sommer besteht die Kita „Stadtmäuse“ 40 Jahre. Doch statt hochoffiziell zu werden, hatte sich Kita-Leiterin Angelika Stickelbruck entschieden, das Jubiläum ganz entspannt im Rahmen des alljährlichen Sommerfestes mit den Kindern und ihren Eltern zu feiern. Am 18. Juli waren deshalb in der Einrichtung, aber vor allem im großen Garten allerlei Speise-, Schmink-, Lese- und Bastelangebote aufgebaut, dazu gab es ein paar Vorführungen:
Inmitten einer großen Gruppe zuschauender Erwachsener tanzte eine kleine Gruppe Kinder fröhlich im Kreis, auf ihren Köpfen grüne „Fühler“ aus Pfeifenputzern. Zu Musik aus der Konserve sangen die Mädchen und Jungen der „Haselmäuse“Gruppe mehr oder weniger mutig und laut das Lied von der „kleinen Raupe Nimmersatt“. Spaß hatten dabei Groß und Klein. Anschließend gab es noch „Drei Schweine saßen an
der Leine“. Noch so ein KindergartenSpaß-Hit, und sogar mit Lokalkolorit. Später führten die „Wandermäuse“ Wenke Myhres alten Ohrwurm „Er hat ein knallrotes Gummiboot“ auf, schön ausgestattet mit Schlauchboot, Meerjungfrauenkostümen und Sandstrand-Buddlern. Und eine kleine Laufsteg-Aktion der „Rennmäuse“ unterhielt die Gäste mit „Guck mal, das hatte ich auch“-Erinnerungen, als nacheinander und nach Jahrzehnten sortiert typische Spielsachen und Musikabspielgeräte über die roten Matten getragen wurden, aus den 70ern zum Beispiel Biene Maja und ein Plattenspieler, aus des 80er Jahren Walkman, Zauberwürfel, Rollerblades und „Mon Chi Chi“, aus den 90ern Diddl-, Ninja Turtle- und Pokemon-Figuren sowie Diskman und anschließend, stellvertretend für das neue Jahrtausend, MP3-Player, Inliner, Skateboard und „Monster High“-Puppen. Dazu bot Kerstin Borgaes, Sprachförderkraft der Stadt, im Schatten unterm „Lesebaum“ Vorlese-Vergnügen pur, zwischen den Klettergerüsten kam an den überall aufgestellten Tischen Biergarten-Feeling auf, es gab ein üppig bestücktes Kuchenbuffet, Gegrilltes, Zuckerwatte und ein echter italienischer Eiswagen rollte zu guter Letzt auch noch aufs Gelände. Neben Glücksrad, Topfschlagen
und Kartoffellauf lockten die Basteltische, an denen die kleine Raupe Nimmersatt aus Märchenwolle oder Fang-Becher gebastelt wurde und auf der Slackline konnten Geschicklichkeit und Gleichgewicht getestet werden. Wem es draußen zu heiß war, der konnte sich drinnen einige alte, nun digitalisierte Super 8-Filme von vergangenen Festen in der Kita ansehen. Darauf war auch eine junge Erzieherin zu sehen, die noch heute vielen Kindern in Sarstedt präsent ist: Sylla Marienfeld-Schlüterbusch war in der Kita Stadtmäuse seit deren Eröffnung mit dabei, zuerst noch in ihrem Anerkennungsjahr als Erzieherin. Später betreute sie die Hortkinder, bis sie mit diesen in die
Regenbogenschule umzog, als mit dem neuen Ganztagskonzept der Stadt der Hort geschlossen wurde. Seitdem ist sie an der Grundschule die Koordinatorin für den Nachmittagsbereich. Knapp fünf Arbeitsjahre liegen noch vor ihr. „Ich mache sicher noch bis zuletzt weiter. Es macht mir noch immer viel Spaß. Und der neue, größere Aufgabenbereich, zunehmend mit administrativen Aufgaben, ist zugegebenermaßen nicht so anstrengend. Man wird nicht jünger,“ so die Erzieherin, die schon manche der Eltern der heutigen Kita-Kinder betreut hat. Damals begann alles mit einer Gruppe, heute besuchen 87 Kinder die Einrichtung, 72 davon gehen in die Kita, 15 haben einen Krippenplatz. n
lokale nachrichten
29. Juli 2015
Regenbogenschule verabschiedet Ilsemarie Drobe
Eine ganze Schule macht den „Cup-Song“ Sarstedt (stb). Die Tage vor den Sommerferien waren an der Regenbogenschule auch Tage des Abschieds. Abschiede, die fröhlich begangen wurden.
Konrektorin in Ruhestand verabschiedet Am Montag vergangener Woche verabschiedeten die Schüler und das Kollegium die langjährige Mitarbeiterin Ilsemarie Drobe in einem bis zuletzt geheim gehaltenen Überraschungsforum in den Ruhestand. 40 Jahre Schuldienst liegen nun hinter der Pädagogin. Von 1970 bis 1974 hat sie in Göttingen Mathematik und Biologie studiert. Seit dem 7. Februar 1981 unterrichtete sie an der Regenbogenschule. Ab dem 1. August 2012 war sie, nachdem sie das Amt schon eine Weile vorher kommissarisch ausübte, Konrektorin der Grundschule.
Zum Abschluss wurde Ilsemarie Drobe noch einmal ein improvisierter Roter Thron bereitgestellt. Zum Abschluss bekam die LangzeitPädagogin ein Klavier-Ständchen von Viertklässlerin Evelin und der vierte Jahrgang sang den neuen Schul-Song, zudem wurden auch die Kollegen musikalisch. Zu „Wenn ich nicht…in der Schule bin“, gab es
einen Kopf und Körper fordernden, anspruchsvollen Kanon der – durch Bewegungen begleiteten – Tätigkeiten wie Unterrichten, Regeln, Organisieren. Rektorin Marion Heuer erinnerte nicht nur an den Werdegang sondern auch an die Stärken Ilsemarie Drobes wie Gelassenheit und ihre große Hingabe für die Schule, Sarstedts stellvertretender Verwaltungschef Horst-Dieter Schelper brachte Blumen. Kleine Geschenke mit persönlichem Bezug - in bunte Plastikbecher verpackt - überreichten Lehrerinnen und Lehrer mit passenden Kommentaren. Die vierten Klassen führten eine rhythmische Meisterleistung auf, speziell an diesem Tag für Ilsemarie Drobe, aber auch ein bisschen als Generalprobe für den Zeugnistag: den „Cup-Song“.
Feuerwehrauto steigen durften. Jugendfeuerwehrwart Julian Goldammer und Florian Algermissen zeigten den kleinen Gästen, welche Kleidung die Feuerwehr besitzt, um den Menschen in Not helfen zu können. Natürlich musste hier einiges
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Freitag in der Nicolai-Kirche, dass einer Orgel auch ganz andere als klassisch-sakrale Töne zu entlocken sind, und dass die Akustik der Kirche durchaus auch für moderne Musik hervorragend geeignet ist. Der Pianist, Komponist und Arrangeur
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392 Kinder hat die Regenbogenschule am letzten Schultag vor den Sommerferien gehabt. Sie alle haben sich am „Cup-Song auf dem Schulhof mit Hingabe beteiligt. hilfenahme eines handelsüblichen Hartplastik-Bechers, brachte alle derzeit 392 Kinder der Schule in Schwung. Diese waren mit Feuereifer dabei. „Die Kinder haben in den 5-Minuten-Pausen oft weitergeübt, das hat man bei offenen Türen im ganzen Gebäude gehört, da mussten wir manchmal sogar bremsen“, so Lehrer Stephan Ohms. Zu „You´re Gonna Miss Me When I´m Gone“ aus dem Film “Pitch perfect“
praktisch ausprobiert werden, um Fragen z.B. „Wie schwer ist ein richtiger Feuerwehrhelm“, „Wie fühlt sich eine Einsatzjacke an“, oder „Wie funktioniert ein Atemschutzgerät“ zu beantworten. Mit großem Spaß durfte das Lö-
mit eigenem Tonstudio begeisterte die Zuhörer erneut mit einer gelungenen Mischung aus Film-, Rock- und Popmusiken. Nebenbei vermittelte er seinen Zuhörern ein wenig Orgelkunde, erklärte beispielsweise, wie man die Töne lauter und leiser regeln kann und zog gekonnt alle Register der über 1000 Pfeifen der St.-NicolaiOrgel. Als mittendrin ein Handy zu klingeln begann, kommentierte Gläser schlagfertig: „Die Konzert-Kombination Klingelton mit Orgel könnte man sich auch überlegen!“ Man kann also auf die nächste Konzertreihe gespannt sein, denn das Programm seiner dritten Konzertreihe hat er unter anderem anhand der Rückmeldungen aus vorherigen Konzerten zusammengestellt. Daher kamen die
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hallte es am Mittwoch letzter Woche über den Schulhof. Am Rand hatten fleißige Aktive des Fördervereins der Schule eine Kaffee- und Kuchentheke bereitgestellt, die stark frequentiert wurde. Begeisterte Zeugen der Darbietung waren schließlich auch zahlreiche Eltern, die anschließend ihre Kinder gleich mit nach Hause nahmen. Denn die Zeugnisse hatten da alle Schülerinnen und Schüler n schon in der Tasche.
schen an der Spritzwand unter der Aufsicht von Henning Kreuzkam sowie das Tragen der Einsatzbekleidung von allen Kindern ausprobiert werden. Der Abschied dauerte etwas länger, denn eigentlich wollten alle noch bleiben. Aber nach einer kleinen Stärkung und einem letzten Blick auf die Fahrzeuge und die Feuerwehrmänner ging es dann doch zurück zum Kindergarten, wo die kleinen Feuerwehrjungs und Feuerwehrmädchen übernachteten. „Für die Kinder und unsere Brandschutzerzieher war es ein richtig schöner Abend, der allen viel Freude bereitete. Wir freuen uns darauf, die Brandschutzerziehung auch im kommenden Kindergartenjahr fortzuführen - und wir sind uns sicher, die Kinder freuen sich auch darauf!“, n so die Erzieherinnen.
Patrick Gläser rockt St. Nicolai-Kirche
Sarstedt (cn). Wer meint, Rockmusik gehört nicht in eine Kirche, der hat vermutlich noch nie ein Konzert von Patrick Gläser besucht. Bereits zum 3. Mal zeigte das musikalische Allround-Talent aus dem süddeutschen Öhringen am vergangenen
Studienkreis Sarstedt lädt zu Ferienkursen ein und bereitet auf Nachprüfungen vor
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Kindergarten besucht Feuerwehr Ahrbergen. Gleich drei Gruppen des St. Maria Kindergartens besuchten mit ihren Erzieherinnen und Erziehern bei nicht ganz sommerlichen Temperaturen die Feuerwehr in Ahrbergen, um ihren Wissensdurst mit Erfahrungen löschen zu können. Die meisten Kinder haben die Feuerwehr schon während der Brandschutzerziehung im Kindergarten kennengelernt und konnten nun das passende Puzzleteil ihres Wissens im Praktischen bei der Feuerwehr anfügen. Zuerst wurden die Kinder vom Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Wegner begrüßt und in Gruppen aufgeteilt. Angefangen mit der Löschwand ging es über Einsatzbekleidung zu den lang ersehnten Feuerwehrfahrzeugen mit den vielen Gerätschaften. Alle warteten mit großem Interesse darauf, dass sie in ein großes
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Sarstedt. Für Schüler heißt es wieder: „Ferienzeit ist Erholungszeit“. Ob im Urlaub, im Schwimmbad oder beim „chillen“ zu Hause: Sechs Wochen hat der geistige Akku dann Zeit, um sich wieder komplett aufzuladen. Ganz ohne Lernen geht es aber für viele Schüler auch in den Sommerferien nicht. Sie nutzen einen Teil der schulfreien Zeit, um verschleppte Lücken zu schließen, versäumten Stoff nachzuholen und Gelerntes zu festigen. So besuchen beispielsweise mehr als 6.000 Schülerinnen und Schüler in den Ferienmonaten die Nachhilfeschulen des Studienkreises in Niedersachsen. „Erholung sollte in den Ferien an erster Stelle stehen“, erklärt Studienkreis-Leiterin Katrin Beste. „Denn das haben sich die Schülerinnen und Schüler nach einem langen Schuljahr verdient.“ Allerdings seien wohl dosierte Lerneinheiten auch in den Sommerferien sinnvoll. Der Studienkreis bietet deshalb auch in diesem Jahr wieder spezielle Ferienkurse an. Auf diese Weise ist es zum Beispiel möglich, innerhalb einer Woche mit fünf Doppelstunden Englisch, Mathematik oder Deutsch be20090001702563001 | Rubrik 050101 | ET= | Ausgabe 00200NF | V= stens vorbereitet in das neue Schuljahr zu starten. n
Zeugnistag mit SchülerRausschmiss Seit Jahrzehnten Tradition hat an der Regenbogen die Form, in der die Viertklässler verabschiedet werden: Am letzten Schultag vor den Sommerferien stellen sich die Schüler der ersten bis dritten Klassen im Hof zu einem Tunnel-Spalier auf, durch das die scheidenden Viertklässler hindurchlaufen. Im Jahr 2015 sind es 84, die demnächst die weiterführenden Schulen besuchen. Diesmal hatte sich Schulleiterin Marion Heuer noch ein ganz besonderes Extra für den Tag ausgedacht und mit den Musiklehrerinnen der Schule seit einigen Wochen darauf hingearbeitet. Der sogenannte „CupSong“, eine für Außenstehende verwirrende Abfolge von Klatschen, Klopfen und Trommeln unter Zu-
KLEEBLATT
Zuhörer sowohl in den Genuss neu arrangierter Titel als auch bewährter Stücke. Das Wechselspiel zwischen zart-schmelzenden und schmetternden Klängen wie der Musik zum Zeichentrickfilm „Drachen zähmen leicht gemacht“ oder James Bonds „Skyfall“, „You know my name“ aus „Casine Royale“ aber auch „Sailing“ von Rock Legende Rod Stewart und Gloria Gaynors „I will survive“ ließen in den Bankreihen die Fußspitzen wippen, und Stücke wie „Tage wie diese“ oder die Melodie des legendären Musicals „Jesus Christ Superstar“ gingen wahrhaft unter die Haut. Kein Wunder also, dass die Konzertbesucher Gläser erst nach tosendem Applaus und mehreren Zugaben aus n der Kirche gehen ließen.
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Neuer Bauhof soll für alle Verbesserungen bringen
Spatenstich im Kirchenfelde Sarstedt (stb). Natürlich waren die Tiefbauarbeiten schon abgeschlossen, als am 15. Juli Bürgermeisterin Heike Brennecke den „ersten Spatenstich“ zum Baustart des neuen Bauhofes der Stadt tat. Den Symbolgehalt der Aktion schmälerte dies nicht. Denn Sarstedt gibt sich damit, so Matthias Kaufmann, Geschäftsführer der Kreiswohnbau Hildesheim, die die Projektsteuerung des Vorhabens übernommen hat, städtebaulich neue Chancen. Der neue Bauhof wird an der Lise-Meitner-Straße im Gewerbegebiet Im Kirchenfelde errichtet. Wenn der Bau – voraussichtlich im Juni 2016 – fertiggestellt ist, wird in Folge das Betriebshofgelände an der Ziegelbrennerstraße in der Innenstadt frei. Da die Feuerwehr vom benachbarten Gelände an der Bleekstraße ebenfalls in einen Neubau im Gewerbegebiet gezogen ist, ergeben sich viele interessante Neugestaltungsmöglichkeiten für ein großes Innenstadtareal. Mit einem kleinen Festakt haben bei brütendem Sommerwetter Vertreter der Stadtverwaltung, des Rates und der beteiligten Unternehmen sowie des Bauhofes den Neuanfang gewürdigt, der geplant insgesamt rund 3.560.000 Euro kosten wird. Der Neubau an der Lise-Meitner-Straße 2 ist dringend notwendig, so Heike Brennecke in ihrer Ansprache: „Der alte Bauhof ist energetisch und arbeitstechnisch eine Katastrophe.“ Den – saisonal - bis zu 35 Mitarbeitern werden nun deutlich bessere Arbeitsbedingungen geschaffen. Auf dem knapp 12.000 qm großen städtischen Grundstück werden Einstellplätze, Schüttgutboxen, Logistik- und Verkehrsflächen klar getrennt. Es wird ein modernes, funktionales Gebäude geben, aufgeteilt in Verwaltungs- und Sozialbereiche sowie Bereiche für die unterschiedlichen Handwerksleistungen. Dazu kommen eine Fahrzeughalle, eine Lagerhalle und ein Werkstattgebäude mit Außenwaschplatz. Alle Gebäude sind barrierefrei. Der Entwurf stammt von der Architektengruppe Zingel/IVT Hildesheim, die Gesamtplanung hat die GKHi Sarstedt, deren Gesellschafter die Stadt Sarstedt ist. Mit der Kreiswohnbau, der die Projektsteuerung obliegt, stemmt die Stadt nun schon das dritte gemeinsame Projekt nach der Sanierung der Kita Stadtmäuse und dem Neubau der Krippe EdithWeyde-Straße. Matthias Kaufmann machte der Stadtverwaltung reichlich Komplimente („Sie sind verdammt schnell gewesen in der Planung.“) und dankte der Verwaltung aber auch den politischen Gremien für die konstruktive Zusammenarbeit und kritisches Hinterfragen. Dank gab es auch für die Architekten, die es, so Kaufmann, verstanden hätten, mit ihrem Entwurf den funktionalen Anforderungen optimal Rechnung zu tragen. Spontan sprachen sich Brennecke und Kaufmann für ein Richtfest zu gegebener Zeit aus. Bis dahin jedoch so Kaufmann: „..wünsche ich, dass das Bauvorhaben unfallfrei und so gut weitergehen möge wie bisn her“.
29. Juli 2015
Open-Air-Veranstaltungen
Kuddel Renner begeistert mit seinem „Amazing Blues Orchestra“
schier unerschöpflichen Repertoire so einiges auf. Sie waren mitreißend wie immer, einfach nicht zu toppen. Die hochkarätigen und schwungvollen Künstler Kuddel Renner (Vocal, Gitarre), Bernie Ringe (Harp, Vocal), Sarstedt (gk). Bei beinahe tropischen Temperaturen am 17. Juli begeisterte Blueslegende Kuddel Renner mit seinem „Amazing Blues Orchestra“ und dem bekannten Sarstedter Pianisten Lukas Bente ebenso wie vor drei Jahren das Publikum im Biergarten der Kulturgemeinschaft am Junkernhof. Der 65-jährige „Gründervater“ sorgte wie immer mit seinen „Mannen“ und ihren akustischen Instrumenten für Hochstimmung, und das weithin vernehmbar. Alle sieben Musiker verstanden es, den Biergarten zum Beben zu bringen. Die Zuhörer summten, wippten und klatschten im Takt mit. Eva Lutze-
Stephan Roffmann (Bass), Alex Mause (Drums, Vocal), Marc Hothan (Gitarre, Vocal), Debütant Bastie Dressler (Gitarre), Lukas Bente (Piano, Hammond-Orgel, Vocal) brachten wie immer gern gehörte, soulige Balladen, Mitgeh-Boogie-Woogies und unvergessliche Bluesevergreens zu Gehör. Mit Titeln neben anderen wie „Roll Over, Baby“, „Same Old Blues“, „I Hear You Knockin“, „Piano Boogie“ mit Standbass-Solo oder „Bernies Blues“, unnachahmlich und gefühlvoll von Bernie Ringe vorgetragen, rissen die Musiker ihr Publikum zu nicht enden wollenden Beifallsstürmen hin. Wegen der späten, aber keineswegs stillen Stunde durfte leider nur noch n eine flotte Zugabe ertönen.
Sippach begrüßte die Zuschauer und erzählte, dass auch einige von ihnen Bekannte, Freunde und Verwandte mitgebracht hätten. Winfried Schirm wohnte sogar mit 14 Gästen der gelungenen Veranstaltung bei. Anke Busche hatte am Veranstaltungstag Geburtstag. Sie feierte mit 18 Personen ihren Ehrentag. Eva LutzeSippach überreichte ihr einen großen Blumenstrauß. Wie nicht anders zu erwarten, erklang dazu der etwas bluesig angehauchte Song „Happy Birthday To You“, und fast alle sangen mit. In der etwa zweistündigen Veranstaltung boten die Musiker aus ihrem
Übung in der Brandsimulationsanlage
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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 26.08.2015 Brombeeren, Stachelbeeren, Aprikosen, Heidelbeeren
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Rethen. 1.500 Euro hat der Förderverein der Feuerwehr Rethen/Leine für die Ausbildung von 16 Kameraden gestiftet. Mitte Juli hieß es für diese dann früh aufbrechen nach Lemgo zur Brandsimulationsanlage. Bereits um 8.00 Uhr sollten die ersten 8 Kameraden dort starten. Nach einer Sicherheitsunterweisung wurde sich mit Einsatzkleidung und Atemschutz ausgerüstet, um damit kurz darauf in das „Wohnzimmer“ der Anlage zu gehen. Dieser Raum wurde auf 500° (gemessen unter der Decke) aufgeheizt, um dort die Fähigkeiten der Ausrüstung zu zeigen, ebenso aber auch die Grenzen. Dabei wurden einige Ohren trotz Ausrüstung ziemlich heiß. Zum Ende der WärmegewöhnungsÜbung wurde das Feuer mit Wasser abgelöscht. Gezeigt wurde so, wie sich die Wärme schlagartig im Raum
verteilt, wenn das Löschwasser zu Wasserdampf wird. Nach dieser Eingewöhnung konnten sich die Kameraden erst einmal abkühlen, bevor es zu den Einsatzübungen ging.
Stühlerücken im Sarstedter Stadtrat
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Hier mussten die Kameraden bei einem angenommen Küchenbrand sowie bei einem Feuer in einer Werkstatt mit vermisster Person ihre Vorgehensweise zeigen. Alle Übungen wurden von den Ausbildern der
Brandsimulationsanlage begleitet und anschließend besprochen, um die Stärken und Schwächen ausfindig zu machen. Parallel zu der Ausbildung in der Brandsimulationsanlage hatte sich die Löschgruppe Brake der Feuerwehr Lemgo auch eine Übung überlegt. Hier mussten die Kameraden ein aus Paletten gebautes Holzhaus löschen, was souverän gemeistert wurde. Nach der Ausbildung ging es dann zum Gerätehaus der Löschgruppe Brake. Hier wurde gemeinsam gegrillt, bevor die Kameraden erschöpft in ihren Feldbetten verschwanden. Am nächsten Morgen ging es nach einem leckeren Frühstück wieder nach Hause. Allen Teilnehmern ist klar, dass diese Aktion wiederholt n werden muss.
Sarstedt (gk). Nachdem die rotgrüne Mehrheitsgruppe wegen verschiedener Unvereinbarkeiten auseinandergebrochen ist (die Medien berichteten), war eine Neuzusammensetzung der Ratsgremien und -ausschüsse erforderlich geworden. Die Grünen hatten sich von der SPD getrennt, lediglich ihr inzwischen fraktionsloser Kollege Axel Gieseke hält auch weiterhin der SPD die Treue. Die drei verbleibenden Grünen Harald Sandner, Barbara KallaHeller und Marcel Duda zählen jetzt
zu den Oppositionellen im Stadtrat. Die Stadtratsmitglieder Dirk Eichler (FDP), Thomas von Einem und Claudia Holten, die zur Gruppe der „Unabhhängigen“ zählen bzw. zählten, gehen getrennte Wege. Dirk Eichler und Claudia Holten paktieren nunmehr mit den Sozialdemokraten. Thomas von Einem gehört inzwischen wieder der CDU an. Während der Ratssitzung am 16. Juli lieferten sich die Befürworter und Gegner der neu zu besetzenden Gremien heftige Wortgefechte. SPD-Frakti-
onsvorsitzender Dr. Karl-Heinz Esser versuchte, die Wogen zu glätten, ließ sich aber dennoch nichts gefallen. Er konterte geschickt. Bürgermeisterin Heike Brennecke (SPD) erläuterte nach den unfeinen Diskussionen mit den Oppositionsparteien die personellen Veränderungen in den einzelnen Ausschüssen. Die jetzige Mehrheitsgruppe SPD-Unabhängige-FDP nominierte als Beigeordnete für den Verwaltungsausschuss Claudia Holten. Zum Ausschussvorsitzenden des Bereiches Stadtentwicklung und Umwelt wurde der Genosse Martin Reinckens berufen. Irene Hartmann, ebenfalls SPD, zeichnet verantwortlich für den Ausschuss Jugend und Soziales. Und der SPDler Achim Bäte leitet den Bereich Sport, Kultur und Feuerschutz. Die CDU steht weiterhin zwei Gremien vor. Dirk Warneke ist und bleibt Vorsitzender des Finanzausschusses, Gitta Schmidt leitet den Schulausschuss. Die beiden WAS-Fraktionsmitglieder Bernfried Überschär und Detlef Goldammer
haben kein Stimmrecht mehr, sie können lediglich mit beratender Stimme an den Sitzungen teilnehmen. Dem Beschlussvorschlag zum TOP 8 „Flächennutzungsplan der Stadt Sarstedt; 19. Änderung des Feststellungsbeschluss“ wurde nach einigen Plänkeleien zugestimmt. Und dem Beschlussvorschlag 10 „Gewerbepark Sarstedt“ steht trotz einiger Bedenken und Anregungen von Seiten der Opposition wohl nichts mehr im Wege. Dass laut Gesellschafterbeschluss die Sarstedter Gewerbeentwicklungsgesellschaft mbH aus wirtschaftlichen Gründen aufgelöst werden soll, stand noch kurz zur Debatte. Die Stadt Sarstedt übernimmt künftig, trotz begründeter Bedenken der Opposition, diese Aufgaben. SPD-Mann Klaus Bruer teilte im Lauf der Sitzung noch mit, dass die seit Jahren erforderliche Renaturierung des Bruchgrabens baldmöglichst in Angriff genommen werden soll. n
lokale nachrichten
29. Juli 2015
KLEEBLATT
Kulturgemeinschaft
Für den nächsten Lebensabschnitt lernen:
Handlungsorientiertes Training an der Schiller-Oberschule
August Open-Air-Veranstaltungen am Junkernhof Sarstedt. Gleich drei Open-AirVeranstaltungen gibt es im August im Haus am Junkernhof. Die Kulturgemeinschaft sorgt drei Wochen in Folge für musikalische Unterhaltung, zudem ist der Erlös des Benefizkonzerts am 22. August für die „Notenträumer“ bestimmt.
14. August 2015 Mango y Papaya
Das sympathische Trio mixt erlesene Zutaten aus Rock, Pop, Jazz, Latin und Soul zu einem individuellen musikalischen Cocktail guter Laune. Michael Fanger (Gesang, Gitarre), Stefan Enrico Heinrich (Gitarre, Gesang) und Stefan Frommherz (Cajón) bieten handgemachte Musik und überzeugen durch langjährige Bühnenerfahrung und Spielfreude. Temperamentvolle Musikalität, spontane Interaktionen mit dem Publikum sowie die begeisternde Stimme von Michael Fanger lassen jedes Konzert von Mango y Papaya zu einem besonderen Erlebnis werden. Davon konnten sich im Rahmen der Sarstedter Musiktage die begeisterten Besucher im Restaurant Marvel bereits überzeugen. Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr, Eintritt 10 Euro im Vorverkauf, 12 Euro an der Abendkasse.
Anda Cava Die Spielerei mit Worten und Noten entstand 2009 in Sarstedt aus befreundeten Musikern. Wie das am Anfang so ist, es dauerte, bis die Richtigen zueinander fanden. 2013 war es dann soweit und 4 Männer im genau richtigen Alter trafen zusammen. Sex & Drugs hatte man abgehakt (die Groupies waren gefunden), blieb noch Rock’n Roll bzw. BluesRock. Spaß sollte das Ganze natürlich auch machen und das war dann auch das Salz an der Suppe. Gespielt wird, was gefällt und groovt. Eric Clapton, Bad Company, Freddie, Albert und B.B. King bieten immer wieder die Grundlage für Stücke, die es ins Programm schaffen. Seit 2013 wurden bereits einige Gigs gespielt, u.a. bei der Kulturgemeinschaft Sarstedt, Inselfest Heisede sowie den Sarstedtern Musiktagen in der Mühle Malzfeldt. Live begeistert die Band durch ihre Spielfreude und persönliche Ausstrahlung sowie durch die handwerklichen Fähigkeiten der einzelnen Musiker.
22. August 2015 Benefizkonzert Der Erlös ist bestimmt für die „Notenträumer“, den Chor der Lebenshilfe Hildesheim. Es treten auf:
Salty Mountain Boys (SMB) Gegründet wurden die „Salty Mountain Boys“ von Stephan Quast (Dirty Dive Devils) und Armin Balkenholl sowie Frank „Pepe“ Peters (beide Cracker Jack) auf der Jazztime Hildesheim 2011. Mittlerweile sind die SMB durch diverse Konzerte sowie einen eigenen Youtube-channel in aller Munde und haben die Herzen ihrer Fans im Galopp gewonnen. Inspiriert durch den Film Crazy Heart und den zugehörigen Soundtrack, produziert von T-Bone Burnett und Jeff Bridges, entstand ein umfangreiches Repertoire eingängiger Songs mit Country-Attitüde aus den Genres Country, Soul und Rock `n´ Roll. Jedoch Vorsicht, wer hier ausschließlich lupenreinen Country erwartet, sollte lieber zuhause bleiben. Die erste CD „Cowboy Radio“ wurde 2012 selbst produziert und spiegelt das abwechslungsreiche Programm der Band authentisch wieder. Mittlerweile haben die fünf Jungs sich mit ihrem eigenen, erdigen Sound eine beachtliche Fangemeinde erspielt und ein SMB-Konzert endet immer öfter in einer herrlichen Party. Das Tragen von Cowboyhüten ist beim Konzert ausnahmsweise erlaubt. Besetzung: Armin Balkenholl (Voc, Git), Stephan Quast (Git, Voc), Stephan Gehlhaar (Git, Voc), Ingo „Kidd“ Meißner (Bass, Voc), Frank „Pepe“ Peters (Drums, Voc). Lucky Beggar Normalerweise steht Lukas Bente mit seiner Band Lucky Beggar & the dirty keys auf der Bühne, doch auch als Solist weiß der junge Pianist zu überzeugen. Seine Liebe zum Boogie Woogie und Rhythm `n´ Blues der 50er und 60er Jahre bringt er humorvoll und verspielt seinem Publikum näher und weiß die Zuhörer mit Charme, Witz und groovigen Rhythmen mitzureißen. Beginn 18 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr, Eintritt frei - Spenden erwünscht.
28. August 2015 Abschluss der Open-AirSaison mit Razzle Dazzle
Die legendären 50er und 60er Jahre mit ihren Größen wie Elvis, Jerry Lee Lewis, Fats Domino, Chuck Berry, Buddy Holly usw. noch einmal hautnah zu erleben - das heißt Razzle Dazzle. Diese Musik aus der „Guten Alten Zeit“, original dargeboten und in eine grandiose Bühnenshow verpackt, präsentieren die sechs Rock 'n' Roller seit 1991 in ganz Norddeutschland. Die klassische Besetzung mit Bass, Gitarre, Schlagzeug, Piano, Saxophon, sowie mehrstimmigem Gesang ermöglichen die komplette musikalische Bandbreite der 50er und 60er Jahre und lassen jeden Auftritt zu einem Happening werden. Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr, Eintritt 10 Euro im Vorverkauf, 12 Euro an der Abendkasse. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei Schreibwaren Petri & Waller, Steinstraße 26, 31157 Sarstedt, Tel. 05066-7389 sowie online unter www.kulturgemeinschaft-sarstedt. de. Getränke und Gegrilltes werden bei allen Veranstaltungen von der Kulturgemeinschaft angeboten. n
TKJ-Tanzcocktail begeistert
Sarstedt (cn). Einen spritzigen Cocktail aus Musik und Tanz, gemixt aus einfallsreichen Choreographien, phantasievollen Kostümen und mitreißenden Melodien servierte der TKJ beim diesjährigen Tanzcocktail. In der fast vollbesetzten Sporthalle der Schiller-Oberschule begeisterten die verschiedenen Tanzgruppen des Vereins die Zuschauer mit ihren Darbietungen. Den Auftakt gab die Ballettabteilung, die unter der Leitung von Claudia Rex-Böhrs zum Karneval nach Venedig entführte, wo die Tänzerinnen eine Maskerade vor den Kulissen der Palazzi vollführten. Schwungvoll ging es weiter mit „Jazz-around“. Die von Isabell Czach geleitete Gruppe, in der sogar ein Junge mittanzt, bewies zu „I love it“ temperamentvoll ihre Begeisterung am Tanzen und schüttelte bei „Shake it off“ alles von sich ab, was sie davon abhalten könnte. Schwungvoll und peppig kamen die Step-Kids von Claudia Rex-Böhrs daher und präsentierten zunächst eine quietschbunte, fröhliche Choreographie zu
„Lollipop“. Später bewiesen sie, dass sie es bereits mit großen Vorbildern aufnehmen können und wirbelten wie einst Gene Kelly mit Regenschirmen steppend durch die Halle. Gleich mehrere Tanzgruppen des TKJ werden von Claudia von Albert
angeleitet. Sichtbar „Happy“ und sommerlich gut gelaunt präsentierte sich ihre „Mixed Generation“ während die Gruppe „We dance“ zu dem Stück „Work“ bei einem einheitlichen Work-Takt ihr Rhythmusgefühl unter Beweis stellte und mit „Come on Girl“ zum Mitmachen animierte. Die
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Tänzerinnen von „Fidelia“ kamen als feinfühlige Kritiker der Gesellschaft daher und erzählten als Clowns in pittoresker Art kleine Geschichten gefolgt von „Jam“, die in der Walpurgisnacht die Hexen tanzen ließen. Kaum zu stoppen waren die Little People, die ihre große Motivation mit einer Choreographie zum Stück „I can’t stop this“ bewiesen. Die „HotStep-Ladies“ boten eine Hommage an den großen Frauenversteher Udo Jürgens, der nicht nur mit dem ausgewählten Stück „Frauen“ viele unvergessene Melodien hinterlassen hat, und bewiesen einmal mehr, dass Frauen einfach genial sind. Mit „Dabo“ brachten schließlich 10 junge Showgirls nach der Melodie
von „Ladies and Gentlemen“ einen Hauch von Cabaret à la Chicago in die Oberschulhalle. In Welt des großen Varietés entführte Brigitte Bruns mit ihrer Gruppe „45 minutes“. Inspiriert durch einen Besuch im Friedrichstadtpalast in Berlin entführten sie mit glitzernden Kostümen in die
„Showtime“ und zeigten ihre eigene Interpretation von „Love runs out“. Das Sahnehäubchen des Cocktails bildete in diesem Jahr eine Gemeinschaftsproduktion aller Tanzgruppen, die unter der Leitung von
Sarstedt (stb). Es nennt sich „HOT“, das steht für Handlungsorientiertes Training für die Realisierung von Ausbildungswünschen, und wird von der Unternehmens- und Personalberatung UP Consulting GmbH angeboten. Das Programm beinhaltet Übungseinheiten zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch, zum persönlichen Auftritt, zu Kommunikation und Rhetorik und natürlich ganz konkret, wie man bestmöglich auf Ausbildungsplatzsuche geht. Christiane Schott-Plein, die an der Schiller-Oberschule für die Berufsvorbereitung zuständig ist, hat das Unternehmen für die Durchführung des Fortbildungsmoduls an die Schule gebracht. Sie hatte bereits bei anderen Projekten gute Erfahrungen damit gemacht. In der vorvergangenen Woche sah der Stundenplan aller neunten Oberschul-Klassen deshalb äußerst praxisorientiert aus. Jede der vier Klassen bekam einen externen Trainer zur Seite gestellt, der die Schülerinnen und Schüler sachkundig und zielgruppenorientiert auf das vorbereitete, was bei der Jobsuche auf sie zukommen oder für sie wichtig sein könnte. Praktische Übungen standen im Vordergrund. „Gute Bewerbungen sind individuell“ wurde nicht nur mehrfach betont, sondern auch immer wieder am Beispiel ausformuliert und die Entwürfe mit konstruktiver Kritik von Mitschülern und Trainern versehen. Schülergrüppchen erarbeiteten Kurzreferate zu Themen wie Kommunikation und Rhetorik, fragten sich „Wo will ich 2030 stehen?“ und surften im Computerraum durchs Internet auf der Suche nach Ausbildungsplatzangeboten. Christiane Schott-Plein hatte zudem, sozusagen als ergänzendes Rahmenprogramm, eine zweitägige Vortragsreihe initiiert. Am 15. Juli stellten zwei Ausbilderinnen die Steuerakademie der Finanzverwaltung vor. Katja Radke und Bettina Botta wissen, es ist nicht einfach, geeignete Bewerber zu finden. Und das liegt nicht allein an mangelnder Qualität der Bewerber, sondern auch am Image des Berufs des Finanzbeamten, der ist einfach nicht „sexy“ genug. Sie warben daher unverhohlen mit den Vorteilen der Ausbildung wie Arbeitsplatz- und Karrieresicherheit als Beamter auf Lebenszeit, flexible Arbeitszeiten und abwechslungsreiche Einsatzbereiche. Die Schülerinnen und Schüler im Publikum, die an dem Vortrag frei gewählt teilnahmen, lauschten konzentriert, als über die Duale Ausbildung, das Ausbildungszentrum mit Internat in Bad Eilsen, Weiterbildungsmöglichkeiten und die nötigen Voraussetzungen gesprochen wurde. Für manchen überraschend: Rechnen ist heute gar nicht mehr so wichtig, das machen die Computer, vielmehr sei Neugier, Interesse an der Praxiswirkung von Gesetzen und ein „gesundes Bauchgefühl“ wichtig, so Bettina Botta. Am drauffolgenden Tag waren REWE, TDM, Transgourmet und Wiedemann zu Gast. Jeder Oberschüler musste sich für zwei der vier VortragsVeranstaltungen entscheiden, je nachdem, ob er oder sie sich mehr für Handel, Logistik, Verwaltung, Marketing oder Informatik interessieren. Den Neuntklässlern wird zunehmend bewusst, dass für sie in einem Jahr die Zukunft beginnt. Wer sich jetzt richtig vorbereitet und Rat annimmt, hat dann einfach bessere Chancen. n
(v.l.) Annika, Gina und Samira referierten vor ihren Klassenkameraden über Kommunikationsmodelle, was Kommunikation stört und was fördert. Die freie Vortragsweise, strukturiert und informativ, überzeugte. Dazu hatten sie ein Plakat erstellt, das ihren Vortrag unterstützte. Trainer Sebastian Saul von UP Consulting hatte die Aufgabe bewusst offen gestellt, dementsprechend verschieden fielen die Referate der Gruppen aus. So war das Plakat der beiden Klassenkameraden Kemal und Mohamed ebenfalls ein Hingucker, vermittelte allerdings mit seiner comic-haften Bildsprache ohne großer Worte seine „Message“.
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 26.08.2015
Claudia von Albert trainieren. Unter dem Titel „Verschollen im Bermuda Dreieck“ präsentierten sie eine Seemannsgeschichte über Träume von Gold und Liebe auf der langen Seefahrt durch das Bermuda Dreieck. Melodien und Choreographien nahmen die Zuschauer mit auf eine Fahrt durch unbekannte Gewässer und in aufregende Abenteuer bis sie schließlich den Stern der Seefahrer erreichten. Oberturnwartin Kerstin Worbs, die in diesem Jahr erstmalig und mit Bravour durch die Veranstaltung führte, bedankte sich zum Abschluss bei allen Aktiven und insbesondere den Übungsleiterinnen und Helfern für ihren Einsatz. Den Dank der Zuschauer erhielten sie durch einen tosenden und langanhaltenden n Applaus zum Abschluss.
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Pastor Bernd Ulrich Köpke, der von 1977 bis 1985 in Heisede tätig war, betrachtet die Dokumentation auf den Stellwänden
Papierfiguren ausgeschnitten und mit ihrem Namen versehen. Diese Figuren befestigten sie nun am Bild der „Arche Noah“. Danach sangen sie das „Arche Noah“-Lied. Bei der anschließenden bunten Feier im Kindergarten und dem Außengelände gab es zahlreiche Mitmachaktionen und sogar Ponyreiten wurde angeboten. Die Erwachsenen konnten sich derweil bei Kaffee und Kuchen oder Gegrilltem stärken und einen Blick auf Stellwände werfen, auf denen Zeitungsausschnitte und Fotos aus der vierzigjährigen Geschichte des Kindergartens zu sehen n waren.
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Fortsetzung von Seite 1 Bisher war die Einrichtung namenlos. Zum 30-jährigen Jubiläum wurde sie auf den Namen „Arche Noah“ getauft. 2006 wurde aus dem gleichstellten Spielkreis offiziell ein Kindergarten und 2007 eine Kindergruppe in eine Familiengruppe umgewandelt. Seit 2011 gibt es eine Krippengruppe und die Betreuungszeit wurde auf 07.30 bis 16.30 Uhr erweitert. „Unsere Arche Noah war immer in Bewegung“, sagte Kindergartenleiterin Ute Hanel bei ihrem Rückblick im Familiengottesdienst, zu dem auch viele „Ehemalige“ gekommen waren.
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Die Leichtathletik des TKJ Sarstedt trauert um Ernst Robert Walters, einen ihrer besten Seniorenleichtathleten vieler Jahre. Walters war einer der überaus erfolgreichen Aktiven in Kreis und Bezirk und gehörte auch im Land zur Spitze. Seine Stärken lagen im Sprint- und Sprungbereich, wo er sich auch in der Bestenliste Deutschland stets vorn platzieren konnte. „Bob“, wie ihn seine Sportkameraden nannten, war auch eine tragende Säule des Teams der Deutschen Altersklassen Mannschaft Meisterschaft (kurz DAMM). Mit seinen Senioren-
leichtathleten konnte er sich in den Altersklassen sechs Mal für den Endkampf der besten sechs Mannschaften in Deutschland qualifizieren. Nur drei Mal nahm das Team am Endkampf teil, da die Fahrten zu weit und kein komplettes Team zur Stelle war. Als die Endkämpfe der DAMM 1995 eingeführt wurden, sorgte Bob für eine kleine Sensation. Im ersten Wettbewerb der AK M50 flog er im Weitsprung weit über 5 m und schockte so die staunende Konkurrenz. Aber am Ende war es dann allerdings doch nur Platz 6, denn gegen die mäch-
tigen LGs kam der kleine TKJ nicht an. Wenn die Abteilung ihn als Organisator von LA-Veranstaltungen benötigte, war er immer hilfreich zur Stelle. Und auch außerhalb der Leichtathletik trafen sich die Sportler. Mehrtägige Wanderungen, bei denen der Spaß im Vordergrund stand, schweißDer Sportler und Weitspringer Ernst Robert ten die Gruppe weiter zusammen. Ein Walters Markenzeichen des Sportlers Ernst Robert Walters, der immer auf die seiner Familie. Nach langer, schwerer Unterstützung seiner Ehefrau Ulrike Krankheit ist er im Alter von 79 Jahren bauen konnte, war seine sympa- verstorben. Die TKJ-Senioren werden thische Ausstrahlung. Zwei Töchter ihn sehr vermissen und ihm immer ein sowie zwei Enkelkinder gehören zu ehrenvolles Andenken bewahren. n
Mittelalterliches Ritterspiel im Georgengarten Hannover. Die Geschichten der Vergangenheit werden wieder lebendig. Unter diesem Motto möchte sich auch in diesem Jahr das Mittelalterspaß-Team am 15. und 16. August 2015 in Hannover im Georgengarten präsentieren. Künstler und Akteure werden eines der schönsten Mittelalter-Spektakel Norddeutschlands präsentieren. Wieder mal mit einem neuen, hochkarätigem Programm und spektakulären Darstellern, welche ihre einzigartigen künstlerischen Darbietungen präsentieren. Für die Highlights der Veranstaltung sorgen die Ritterturniere der Reitergruppe Mandshur Tengri. Sie kommt aus den Steppen der Mongolei und werden die Kampfkunst der Ritter täglich dem staunenden Publikum präsentieren. Für musikalische Unterhaltung sorgen die MittelalterBands Sonor Teutonicus, Pestilenzia, Waldkauz und Die Freivögel. Außerdem dabei sind Abraxo der Schlan-
genzauberer, das Stelzentheater Federgeist, Chapeau Claque Rouge, das Kindertheater Duo Pessulantus sowie ein spektakuläres Fantasieund Feuertheater, das die Besucher in ihren Bann ziehen wird. Auch eine Wahrsagerin, ein Magier und Quacksalber werden ihre Dienste anbieten. Entspannung finden die Besucher im Badehaus bei einem altertüm-
lichen Baderitual. Ritter werden sich auf dem Schlachtfeld präsentieren, Halunken und Störenfriede von der Stadtwache eingefangen, verurteilt und an den Pranger gestellt. Gezeigt wird auch historische Handwerkskunst, vom Gewandschneider bis zum Schmied und Zinngießer und diverse Markstände locken mit ihren Angeboten. Aber auch die kleinen
Besucher sollen zwei erlebnisreiche Tage mit Spiel und Spannung erleben. Das Stelzentheater Federgeist sowie das Kindertheater Duo Pessulantus werden spannende Märchen und Geschichten erzählen. Im schönen Mitmachtheater werden die kleinen Besucher ins Land der Kobolde, Elfen und Feen entführt. Es gibt aber auch viele Mitmachaktionen, sei es Korbflechten, Perlenkettenbasteln oder Bogenschießen. Wer von den jungen Gästen mag, kann sich auch bei der Erstürmung der Burg Wolfenstein und beim KinderRitterturnier probieren. Für den Verzehr werden selbstverständlich wieder Köstlichkeiten wie Knoblauchbrot, Räuberfackeln, Gegrilltes, süße Leckereien, der gute alte Met, leckeres Honigbier, Kirschbier und nichtalkoholische Getränke angeboten. Veranstaltungsinformationen und Vorverkauf unter: 0160 n – 2989829.
Umgestürzte Bäume nach Sturmtief Ahrbergen/Giesen (ger). Während das Sturmtief „Zeljko“ am Samstag in Stadt und Landkreis Hildesheim für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr sorgte, mussten die Einsatz-
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Sturmsschaden gegen 18.20 Uhr in Ahrbergen gemeldet. Dort war in der Straße Trift Ecke Hasperweg von einem Kastanienbaum ein großer Ast abgebrochen und auf die Fahrbahn gestürzt. Die Ortsfeuerwehr Ahrbergen rückte mit dem Löschgruppenfahrzeug mit neun Kameraden unter der Leitung von Gruppenführer Julian Goldammer aus. Mit Hilfe der Kettensäge wurde der Ast zersägt und von den Einsatzkräften beiseite geräumt. Fast zeitgleich wurden dann gegen 20.35 Uhr die Feuerwehren Ahrbergen und Giesen zu einem Sturmschaden gerufen. In Ahrbergen war ein Baum auf der B6 zwischen Ahrbergen Nord und Ahrbergen Süd in Fahrtrichtung Hildesheim auf die Fahrbahn gestürzt. Die Ortswehr Ahrbergen rückte umgehend mit zwölf Einsatzkräften aus, zersägte den Baum mit der Kettensäge und räumte ihn von der Fahrbahn. In Giesen war in der Küsterstraße ebenfalls ein Baum
umgestürzt. Hier rückte die Feuerwehr Giesen mit dem Tanklöschfahrzeug und dem Löschgruppenfahrzeug mit 18 Kameraden unter
In Giesen in der Küsterstraße war die Feuerwehr eine halbe Stunde beschäftigt, um den Baum zu beseitigen. Dabei kam auch die Kettensäge zum Einsatz. der Leitung von Ortsbrandmeister Edmund Rheinländer aus. Auch hier musste die Feuerwehr dem Baum mit der Kettensäge zu Leibe rücken. Nach 30 Minuten war der Baum zern sägt und zur Seite geräumt.
lokale nachrichten
29. Juli 2015
120 Jahre Feuerwehr Hotteln Sarstedt (cn). Eine feierliche Kranzniederlegung am Ehrenmal gab den Auftakt zu den Feierlichkeiten anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Ortsfeuerwehr Hotteln und des 35-jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr. Anschließend begab sich der Festzug durch die bunt geschmückten Straßen des Ortes zum Festzelt, wo Ortsbürgermeister Jens Klug die Gäste des Festkommers begrüßte. Trotz tropischer Temperaturen hatten es sich Vertreter aus Poltik und Vereinen neben den Abordnungen der Feuerwehren aus
Kernstadt und Ortsteilen sowie aus zahlreichen umliegenden Gemeinden nicht nehmen lassen, mit den Hottelner Kameraden zu feiern. n
Festumzug krönt Jubiläumsfeier Hotteln (gs). Ein imposanter Festumzug krönte die Feierlichkeiten zum 120-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Hotteln. Nachdem es den ganzen Sonntagvormittag wie aus Eimern geschüttet hatte, ließ der Regen gegen Mittag nach und zur Erleichterung der Hottelner blieb es beim Festumzug trocken. Angeführt wurde der Festmarsch von Hauptbrandmeister Ulrich Meyer, dem stellvertretenden
Die historische Spritze aus Giesen Stadtbrandmeister Jens Klug, der auch das Amt des Ortsbrandmei-
sters in Hotteln bekleidet, Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke, Ortsbürgermeister Dirk Warneke sowie Vertretern des Stadtrates. Viele Feuerwehrortsverbände waren nach Hotteln gekommen, um an dem großen Umzug durch die geschmückten Straßen des Ortes mitzuwirken. Neben den Wehren der Stadt Sarstedt und den Ortsteilen nahmen auch Kameraden aus Evern, Adlum, Müllingen-Wirringen, Borsum, Giesen und Algermissen am Umzug teil. Einen Blickfang zwischen den vielen blauen Uniformen lieferten die Kinder der Kindertagesstätte „Spatzennest“ aus Gödringen und die Mitglieder des TSV Deutsche Eiche Hotteln. Mit dabei waren auch „Kudo“ Gödringen, der Junggesellenverein Hotteln, die Kyffhäuserkameradschaft sowie die Schützen von „Vivat“ Gödringen. Zu sehen waren außerdem zwei Feuerwehr-Oldtimer aus Müllingen
Von links: Ortsbrandmeister und stellvertretender Stadtbrandmeister Jens Klug, Bürgermeisterin Heike Brennecke, Hauptbrandmeister Ulrich Klug und Ortsbürgermeister Dirk Warneke und Algermissen sowie eine historische Spritze aus Giesen. Auch ein amerikanischer Oldtimer und ein DeLorean DMC-12 mit Flügeltüren zogen die Blicke der Zuschauer auf
sich. Musikalisch begleitet wurde der Festumzug vom Spielmannszug Sarstedt, dem Musikzug Rössing und dem Spielmannszug St. Hubertus n Borsum.
KLEEBLATT
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A Cappella-Pop-Musik vom Feinsten
Wait4it in St. Nicolai Sarstedt (stb). Für Wait4It, das junge A Cappella-Quartett aus Hannover und Region, gab es gleich zu Beginn eine veritable Fanfare. Aus dem Altarraum scholl es klar und hell heraus, man mochte denken, dort stände jemand mit Blechblasinstrument. Doch dann traten Lorenz Mahnke, Leona Bornemann, Johannes Zieseniß und Sonja Sandig hinter dem Altar hervor und begannen ihr Konzert in der St. Nicolai-Kirche. Die rund 100 Zuschauer wurden von Pastor Matthias Fricke-Zieseniß begrüßt, dessen Stimme man den stolzen Vater durchaus anhörte, als er auf die qualifizierte Ausbildung der Vier beim Quilisma Jugendchor Springe verwies. Im Publikum, das fast durchweg älteren Semesters war, nur wenige Kinder und noch weniger Jugendliche. Selber schuld. Denn Wait4It - die zwei Sängerinnen und zwei Sänger sind alle Anfang Zwanzig - sangen fast durchweg Radiotaugliches für ihre eigene Altersgruppe. Die Originalinterpreten dürften jedenfalls nur wenigen bekannt gewesen sein an diesem Nachmittag: Von Bakkushan gab es gleich zu Anfang „Alles war aus Gold“ zu hören, gefolgt von Imagine Dragons´ „Demons“, später gab es Amy Macdonalds „This ist the life“. Manches, wie „Feuerzeug“ von Basta, „Parkplatzregen“ und „Wo der Pfeffer wächst“ von den Wise Guys oder „Ventilator“ von Maybebop sind Stücke originär für A Cappella, Anderes wie Rammsteins „Engel“, „Honest“ der irischen Band Kodaline oder „True Colours” von Cyndi Lauper ist für die vier Stimmakrobaten passend arrangiert. Die gute Akustik in der Kirche macht es möglich, dass mehr Stücke als geahnt auch unverstärkt, ohne Mikro möglich sind. Eindringlich in Interpretation und Artikulation kommt „Feuerzeuge“ rüber, dabei unprätentiös in der Darbietung. Johannes Zieseniß´ Stimme ist reiner Pop, kein sauberes Chorgewächs, sondern erkennbar und raushörbar mit Strukturen jenseits des Glatten. Sonja Sandig hingegen lässt ihre reine, klingende Stimme klar über allem schweben, während Lorenz Mahnke, der auch solo konzentrierten Klang liefert, mit seinen Bass den Songs den warmen, vollen Klang gibt, der ihnen Dreidimensionalität verleiht. Dazu die Leichtigkeit und Frische Leona Bornemanns. Eine gelungene Zusammenstellung. Bei „Honest“ und „Wolf and I“ der Dänin Nanna „Oh Land“ greifen Wait4It dann doch auf solide Percussions zurück. Allerdings auch diese mundgemacht: Jan Goeritz, sonst eher für Ton und Technik zuständig, unterstützt das Quartett mit gelungenem Beatboxing, er kann, wie er ganz nebenbei beweist, aber auch richtig singen. Dann hat Lorenz Mahnke noch eine besondere Aufgabe: er gibt das Weather Girl bei „It´s raining men“. Aber gerade diesem Stück wünscht man letztendlich doch noch mehr souligen Wuchtbrummen-Drive und -Power. Macht aber nichts, verdiente Standing Ovations vom Publikum, alt wie jung. Als Zugabe, witzig und mit ohrwurmfähigen Sound, „Urlaubspläne“, ein Stück von Leona Bornemann, die hiermit endgültig neben ihren gesanglichen auch ihre texterischen und kompositorischen Fähigkeiten beweist. Zu guter Letzt „Merci“ – nicht das von Udo Jürgens, sondern das aus der Schokoladenwerbung. Zum Schmunzeln und herzerwärmend gleichzeitig. Ein stimmiger Abschluss. n
Was Sarstedts Lehrer zu „bauchfrei im Unterricht“ sagen
Wieviel nackte Haut darf sein? Sarstedt (stb). Immer wieder gerät das Thema in die Medien, abhängig davon, welche Mode die großen Textil-Handelsketten gerade als „Must have“ verkaufen: die Klage über zu viel nackte Haut zwischen Schulbank und Tafel, auf dem Pausenhof ebenso wie in der Matheklausur. Das KLEEBLATT hat sich umgehört, welche Textilmengen erlaubt oder geächtet sind.
Albert-Schweitzer-Schule
Schulleiterin Monica Fusch hält eine offizielle Kleiderordnung jedoch nicht für nötig. Nicht nur, weil der Sommer in den letzten Jahren selten heiß genug war, jedes Textil zu viel als unnötig erscheinen zu lassen.
Gymnasium Sarstedt Auf das pädagogische Gespräch im Notfall setzt auch Christine Klein, Rektorin am Gymnasium.
Sebastian Möhring: „Ich bin jetzt wegen nackten Beinen nicht abgelenkt. Eher sind da, glaube ich, manchmal Mitschüler abgelenkt. Deshalb sollte die Kleidung schon nicht zu viel Haut freilegen.“
Auf die Albert-Schweitzer-Schule gehen nicht nur Grundschüler, bei denen meist noch die Eltern ein Wort mitreden, welche Kleidung morgens angezogen wird. Bei vielen der Fünftbis Zehntklässler des Förderschulzweigs ist Mode – zumindest bei den weiblichen - ein wichtiges Thema.
Monica Fusch:„Die Schülerinnen achten ganz von allein darauf, dass sie angemessen bekleidet sind. Manchmal sieht man nach dem Unterricht welche, die sich auf der Schultoilette umziehen, dann kommt das Freizeit-Outfit. Aber im Unterricht ist alles O.K. Und wenn doch mal etwas zu beanstanden ist, dann sprechen wir Lehrer die Schülerin oder den betroffenen Schüler direkt an. Letztendlich hat das auch was mit Berufsvorbereitung zu tun. Unser Berufseinstiegsbegleiter Herr Lonzen spricht auch darüber immer wieder. Wie sehe ich bei einem Bewerbungsgespräch angemessen aus, was passt wohin.“
Christine Klein: „Nein, eine Kleiderordnung gibt es am Gymnasium nicht. Und wir brauchen sie auch nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir in den letzten Jahren einen Fall gehabt hätten, der zu regeln gewesen wäre. Den Schülerinnen und Schülern ist durchaus bewusst, was angemessen ist. Schule ist ein bisschen wie Beruf, ein Arbeitsplatz. Da geht man auch nicht halbnackt.“ Gymnasial-Lehrerin Almuth Grebbin sieht auch die Eltern gefragt: „Kurze Hosen ja, aber bauchfrei geht weniger. Am Gymnasium haben wir das aber auch so gut wie nicht. Eine Kleidervorschrift ginge meiner Meinung nach zu weit. Besser sollten doch die Eltern Einfluss nehmen und beraten.“ Ihr Kollege Sebastian Möhring sieht das ganze locker, Stephan Müller, Lehrer für Französisch und Religion, glaubt, dass gewisse Grenzen nötig sind.
Schiller-Oberschule An der Schiller-Oberschule sieht es ähnlich aus. Biologielehrerin Verena
Garve, die ebenfalls auf die persönliche Ansprache setzt, hat zwar klare Vorstellungen, aber auch viel Lob für die Schülerinnen: „Egal ob Schüler oder Erwachsene, Freizeitkleidung gehört in den Freizeitbereich. Aber Styling geht auch anders. Die jungen Damen hier schaffen das auch ohne Bauchfrei. Unsere Schüler ziehen an,
Stephan Müller: „Ich bin nicht für Schuluniformen. Freiheit in der Kleiderwahl ist gut, aber man muss sie dem Ort und Anlass zuordnen können. Gewisse Grenzen sind einfach nötig. Ich habe auch schon Schüler angesprochen, Mädchen wie Jungs. Nicht dass sie nach Hause geschickt worden wären. Aber Einsicht ist gut. Sie müssen ein gesundes Mittelmaß finden.“
was sie ausdrücken wollen.“ Und hat noch einen rein fachlichen Hinweis: „Die Nieren sollten schon geschützt sein vor Kälte.“ Ein Oberschul-Kollege von der ehemaligen Hauptschule ist da ganz klar positioniert: „Ich darf auch keine kurze Hose tragen. Haut ist O.K., aber nicht zu viel. Ich möchte mich nicht auf diese Art angesprochen fühlen. Ich möchte zu einer Schülerin gehen können, um zu helfen, ohne aus Versehen in einen tiefen Ausschnitt zu schauen, wenn das Mädchen sich über ihr Heft beugt. Und auch die Lästereien der Mitschüler, wenn das Outfit unvorteilhaft ist, kann man vermeiden.“
Was sagen die Schüler? Die Schülerinnen und Schüler haben übrigens ein ganz eigenes Verhältnis zu dem Thema. Die drei Zehntklässler Pascal, Daniel und Jan, in der Pausenhalle des Gymnasiums auf textilarme Mode angesprochen, sind sich auf jeden Fall einig: „Bikini und Badeklamotten, das ist komisch, das passt nicht in die Schule.“ Und sie merken noch etwas an: „Damals, bei uns in der 5. Klasse, da wurde auf Mode noch nicht so geachtet. Heute ziehen sich ja schon die Kleinen wie große Mädchen an. Mit kurzen Tops und Absätzen.“ An der Schiller-Oberschule haben die Neuntklässlerinnen Annika, Gina und Samira, denen das Thema als Medien-Aufreger bisher unbekannt war, einen ganz konkreten Grund, bei der Bekleidung keine waghalsigen Experimente zu machen: „Da kommen dann schon Kommentare von den Jungs, wenn was nicht so toll ist. Das kann man vermeiden. Das muss man nicht haben. Hier in der Schule macht das keiner. Nicht so bauchfrei. Wir sind hier doch vom n Land.“
Beatboxer Jan Goeritz, Lorenz Mahnke, Leona Bornemann, Johannes Zieseniß und Sonja Sandig sind das zeitweilig auf Fünf aufgestockte Quartett „Wait4It“.
SV Rot-Weiß Ahrbergen
Badmintonteam erkämpft souverän den Kreispokal Ahrbergen. Mit dem Aufeinandertreffen der beiden Halbfinalsieger ist die Pokalrunde des Kreismannschaftspokals des Badminton-Kreisfachverbandes Hildesheim abgeschlossen worden. Nach dem Staffelsieg in der Kreisliga als höchste Klasse und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksklasse, erkämpfte das Team vom SV Rot-Weiß Ahrbergen auch den Mannschaftspokal und schaffte somit das Double. Mit einem unerwartet deutlichen 7:1 hatten sich die Rot-Weißen im Halbfinale gegen VfV Hildesheim durchgesetzt. Die vorgesehene Parallelbegegnung ging kampflos an MTV Nordstemmen, da das erwartete Team von SGM Hildesheim nicht angetreten war. So standen sich im Finale der MTV Nordstemmen und Rot-Weiß Ahrbergen im Finale gegenüber. Hier setzten die Akteure vom gastgebenden Rot-Weiß bereits in den Doppeln die Siegesserie fort. Daran konnten auch die Routiniers Arne Schneider/Lars Blenkle gegen Jörg Helbig/Karsten Homey nichts ändern. So gingen die Rot-Weißen durch die klaren Erfolge von Thomas Focke/Andreas Herbst und Lena Franzky/Jennifer Malitzki mit 3:0 in Führung. In den folgenden Partien ging es im Mixed und dritten Herreneinzel recht eng zur Sache, wobei auch Thomas Focke/Jennifer Malitzki und Lennard Homey für eine weiße Weste zum 8:0 sorgten. Reiner Flemming vom VfV Hildesheim überreichte anschließend den Kreispokal – und die Ahrberger konnten das Double feiern. n
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KLEEBLATT
Serengeti-Park Hodenhagen
TuSpo erspielt sich das Halbfinale Sarstedt. Eine torreiche Angelegenheit ist bisher der diesjährige Sarstedter Fußball Stadtpokal. In vier Partien fielen 48 Tore. Dabei gab es die erwarteten Favoritensiege. Mit dem TuSpo Schliekum, der FSV Sarstedt und dem Team des Gastgebers FC Ruthe stehen 3 der 4 Halbfinalisten bereits fest. In Gruppe A sicherten sich der FC Ruthe und die FSV Sarstedt mit ihren Kantersiegen über den TV Deutsche Eiche Hotteln (FC 11:0, FSV 14:0) ihren Platz im Halbfinale. (Das Duell um den Gruppensieg war bei Redaktionsschluss noch nicht ausgetragen) In der anderen Gruppe sicherte sich den Gruppensieg erwartungsgemäß der TuSpo Schliekum, der den VFL Giften (11:0) und den TSV Heisede (10-2) deutlich besiegte. Das Halbfinale starten am Mittwoch, 29.07. um 19.00 auf jeden Fall mit dem Tuspo Schliekum der auf den Zweiten der Gruppe A trifft (Sarstedt oder Ruthe). Am Donnerstag trifft dann der Gruppensieger A auf den zweiten der Gruppe B. Die Endspiele finden am Samstag, 01.08. ab 15 Uhr, auf dem Jahn Sportpark statt. Das Endspiel soll gegen 18.30 Uhr starten. Beendet wird der diesjährigen Sarstedter Stadtpokal gegen 22.00 Uhr mit einem Feuerwerk. Da bisher alle Spiele der Altsenioren ausgefallen sind, planen die Verantstalter am Freitag ein Kurzturnier in dieser Alter Klasse. Das Turiner soll gegen 18.00 Uhr beginnen. n
Halbtagsfahrt
Unesco Weltkulturerbe besichtigt: Ahrbergen (ger). Die diesjährige Halbtagesfahrt führte die Mitglieder des Fördervereins für Kulturund Heimatpflege zum Rammelsberg bei Goslar. Die 44 Teilnehmer konnten sich vor Ort einen umfassenden Einblick in die Welt des Bergbaus im 20. Jahrhundert verschaffen. Während die eine Gruppe im Museum die Übertageanlagen der Erzaufbereitung besichtigen konnte, fuhr die andere Gruppe mit der Grubenbahn rund 700 Meter in den Berg hinein. Am Richtschacht erläuterte der Grubenführer die wichtigsten Tätigkeiten des Bergmanns, wobei die Kinder einen Riesenspaß hatten. Danach ging es auf Goslars schönsten Panoramablick, den Maltmeisterturm. Bei Kaffee und Kuchen konnte man bei herrlichem Sonnenschein den Weitblick genießen. Anschließend machten sich die Ahrberger wieder auf den Heimweg. n
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Der Serengeti-Park in Hodenhagen lädt alle Besucher zu einer Abenteuer-Safari ein. Neben der einmaligen Serengeti-Safari, bei der die Besucher 1.500 exotische Tiere in einer naturnahen Umgebung hautnah erleben können, bietet das einzigartige Urlaubsresort in der Lüneburger Heide auch zur Saison 2015 sehenswerte Neuheiten. Das Herz des Serengeti-Parks sind seine Tiere. Neben der Arterhaltung ist es Ziel des Parks, Tiere artgerecht und gemäß ihres natürlichen Lebensraumes zu halten. Gäste können in der neuen, 3000 qm großen Geparden-Anlage vier Geparde beobachten. Die Freianlage ist eine der Größten in Europa. Die Dschungel-Safari führt die Besucher durch ein 15 Hektar großes, neues Insel-Areal in dem über 200 Affen ihr Zuhause gefunden haben. Hier können sie die in Deutschland größte Affen-Vielfalt hautnah erleben: In dem komplett modernisierten Parkareal gibt es keine Käfigbar-
rieren mehr zwischen Mensch und Tier. In den begehbaren Teilen der Anlage können Abenteuerlustige
sogar auf Tuchfühlung mit verschieden Affenarten gehen. Auf der neuen Abenteuer-Safari
können Jung und Alt auf einer lehrreichen Expedition durch Afrika individuell den Spuren der berühmtesten Forscher und Abenteurer folgen. Das Konzept vereint spannende Informationen besonderer Afrika-Expeditionen mit der Möglichkeit, den Nervenkitzel der Abenteurer nachzufühlen. In den neuen Black Mamba-Jetboats können Abenteurer ihren Mut auf der atemberaubenden Flucht vor der Schwarzen Mamba beweisen. Die extrem wendigen, per Wasserstrahl angetriebenen Jetboats erreichen hohe Geschwindigkeiten und schnelle 360-GradWendungen. Die eigens für den Serengeti-Park gefertigten Jetboats sind die ersten Modelle, die ausschließlich mit Flüssiggas betrieben werden Das Showangebot wird 2015 um die Serengeti-Show erweitert. Die aufwendige Akrobatik-Show wird mehrfach täglich in dem neuen n Theaterzelt aufgeführt.
Eigentlich sind wir nicht so (Luisa Binder/ Knaur) Marie ist eine typische Repräsentantin der Generation Y: Mit knapp 30 Jahren nach langem Kunststudium und brotlosem Volontariat ohne Job und Perspektive und auch ohne Plan. Ihr Freund schläft sich fröhlich durch ihre WG, von der sie selbst mitleidslos wegen Geldmangels auf die Straße gesetzt wird. So quartiert sich Marie kurzerhand wieder bei den Eltern ein, im beschaulichen Dörfchen Langweiler (der Name ist Programm) bei IdarOberstein im Hunsrück. Hier muss sie wenigstens nicht für ihren Unterhalt aufkommen und kann sich in Ruhe
überlegen, wohin sie mit ihrem Leben eigentlich möchte. Ist ja nur vorübergehend. Das sehen die Eltern anders. Sie haben keinen Platz mehr für ihre flügge gewordene Tochter. Besetzen doch zwei frisch verlassene Freundinnen der Mutter die einstigen Kinderzimmer und auch sonst das Leben der Familie. Marie muss sich da ganz hinten anstellen. Und weil sie sie nicht ewig beherbergen wollen, beginnen die Eltern, Pläne für Marie zu schmieden, vermitteln ihr Vorstellungsgespräche und Dates mit Männern und drängen sie mit der
Heimkehr zurück in die Kinderrolle. Einziger Lichtblick ist überraschenderweise der von Marie einst zutiefst gehasste Schulschönling Daniel, der sich als richtig netter Kerl entpuppt. Doch genau mit ihm verscherzt sie es sich durch eigene Schuld. Luisa Binders humorvoller Roman Eigentlich sind wir nicht so schildert treffsicher die Probleme im Zusammenleben der verschiedenen Generationen. Die zielstrebigen, toughen Babyboomer verstehen ihre planlosen Kinder nicht. Doch die haben einfach andere n Erwartungen an das Leben.
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150 Jahre Zoo Hannover 2015 ist für den Erlebnis-Zoo Hannover ein ganz besonderes Jahr: Der Zoo ist 150 Jahre alt geworden und feiert sein Jubiläum mit einem kunterbunten Programm für die ganze Familie. Bis Ende Oktober ist im Erlebnis-Zoo tierisch viel los! Es gibt spannende Ausstellungen, Blicke hinter die Kulissen, Abendspaziergänge, Vorträge, bunte Markttage, kulinarische Zeitreisen, Maskottchenparaden und eine neue Robbenshow. Die aktuellen Showzeiten, Führungen und Angebote sind erhältlich beim Zoo-Serviceteam oder unter www.erlebnis-zoo.de, T. 05112 80 74-0.
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Soltau. Der August im Heide Park Resort wird zum Monat der langen Sommernächte. Mit Deutschlands erstem Wing Coaster in den Sonnenuntergang fliegen oder die letzten Stunden des Tages bei einer Fahrt mit Europas schnellster und höchster Holzachterbahn Colossos genießen solche Abenteuer erleben Gäste am 08., 15. und 22. August. An den drei Samstagen bleibt Norddeutschlands größtes Freizeitpark- und KurzreiseAbenteuer bis 21 Uhr geöffnet und bietet mit seinen über 50 Attraktionen und Shows Spaß für die ganze Familie. Vier- bis Zehnjährige steuern in der Kinder-Fahrschule Wüstenflitzer bis in die späten Abendstunden durch eine Oase aus 1001 Nacht,
stellen auf dem Wüsten-Parcours ihr Fahrgeschick unter Beweis und machen ihren ersten Führerschein. Wer sein Abenteuer noch verlängern will, stärkt sich bei interaktivem Familien-Entertainment im WesternRestaurant Bulls & Bandits mit Steaks vom Josper-Grill und übernachtet anschließend in einem der neuen Westernzimmer im Heide Park Abenteuerhotel. An den langen Sommernächten ist das Heide Park Resort für alle Gäste mit einem Tagesticket ohne Aufpreis bis 21 Uhr geöffnet. Weitere Informationen und Preise unter www.heide-park.de. Bei Online-Buchung sparen Gäste bis zu 31 Prozent auf den regulären Ticketpreis.
Einer der größten HyperCoaster im Hansa Park
Der Erlebnis-Zoo Hannover ist einfach echt anders! Er präsentiert fast 2.000 Tiere in Szenarien, die ihren natürlichen Lebensräumen mit großer Detailliebe nachempfunden sind. Sieben einzigartige Erlebniswelten bieten Spaß und Abenteuer für die ganze Familie. Afrika mit allen Sinnen erleben, das kann man bei der abenteuerlichen Bootsfahrt über den Sambesi. Dabei scheinen Flusspferde, Nashörner, Flamingos und Giraffen zum Greifen nah. In der Erlebniswelt Kibongo führt der Evolutionspfad durch verschiedenste Klimazonen Afrikas – von der Savanne bis zum Regenwald – vorbei an Schimpansen bis zu den Gorillas, und im indischen Dschungelpalast stellen die quirligen Elefantenkinder alles auf den Kopf. Die Hafenstadt Yukon Bay folgt den Spuren der Goldgräber. Die Unterwasserwelt lässt sich hier hervorragend durch die großen Panoramafenster betrachten. Sie geben den Blick frei auf das Treiben der Eisbären, Pinguine und Robben. Im Outback sind Kängurus,
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Verlängerte Öffnungszeiten
In der Saison 2015 bietet der Familienfreizeitpark Rasti-Land seinen Besuchern zwei neue, interaktive Attraktionen. Beim Weltraum thematisierenden „Laser-Planet“ geht es zuerst darum, einen Parcours aus Laserstrahlen möglichst schnell zu durchqueren, ohne diese zu berühren. Danach muss beim „Fang den Laser“-Spiel den roten Strahlen ausgewichen werden, während die blauen „gefangen“ werden sollen. Am Ende wird die benötigte Zeit, plus eventuellen Strafzeiten, angezeigt. Damit es sowohl für Anfänger als auch Profis interessant ist, kann der Besucher zu Beginn zwischen drei Schwierigkeitsgraden wählen. Geschicklichkeit ist auch bei der „AFRIKA Foto-Safari“Fahrt gefragt. Entlang der Strecke mit vielen lebensechten Tierfiguren befinden sich leuchtende Ziele, die mit einem Gerät in Form eines Fotoapparates „abgeschossen“ werden
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Zwei Neuheiten im Rasti-Land
KLEEBLATT
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29. Juli 2015
Es ist bunt im Hansa-Park, denn noch bis zum 15. September wird auf dem rund 460.000 qm großen Areal die Sommerblüte gefeiert. Sommerblüher sorgen für ein buntes Blumenmeer im gesamten Park. Seit Anfang Juli sorgt Signature-Ride KÄRNAN, mit einer Schienenhöhe von 73 m für Begeisterung. Er ist einer der drei höchsten HYPER-COASTER in Europa. Sein Turm misst 79 m. Die Streckenlänge beträgt 1.235 m. Für Thrillseeker ein absolutes Muss und für Familien eine Herausforderung, die man nicht verpassen sollte. Neben den bekannten Fahrgeschäften, so „Fluch von Novgorod“, der derzeit den 3. Rang „Beste Achterbahn“ inne hat und „Schlange von
Midgard“, für den der Hansa-Park mit dem 1. Platz des „Parkscout Publikums Award 2012/2013" in der Kategorie „Beste Kinderachterbahn“ ausgezeichnet wurde, gibt es weitere Neuigkeiten wie die Varieté-Show „Flying Balance 2015“. In der Show wird Akrobatik am Trapez über den Köpfen der Zuschauer gezeigt. Außerdem gibt es im FantasticCinema ein neues 4D-Erlebnis, das die Geschichte der letzten blauen Aras dieser Erde zeigt. Während des Parkbesuchs gibt es ab dieser Saison überall im Park Hotspots, die das kostenlose Surfen im Internet ermöglichen. Weiter Infos zum HansPark unter http://www.hansapark.de oder per Mail an infos@hansapark.de
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Ahrberger Grundschüler sind auch dabei
Gesundheitsprojekt „Klasse 2000“ Ahrbergen/Hildesheim (ger). Die Volksbank Hildesheim eG. fördert die Gesundheitsprävention von 800 Schülerinnen und Schülern von insgesamt 44 Grundschulklassen in Stadt und Landkreis Hildesheim bei der Durchführung des Gesundheitsprojekts „Klasse 2000“. Alle Fördervereine von Grundschulen im Geschäftsbereich der Volksbank Hildesheim waren aufgerufen, sich um die Unterstützung ihrer Klassen für das kommende Schuljahr zu bewerben. Gefördert werden die Grundschulen in AdensenHallerburg, Ahrbergen, Algermissen, Bodenburg, Elze, Himmelsthür, HiMarienburger Höhe, Diek-holzen, Lühnde, Lamspringe und Nordstemmen. Insgesamt rund 800 Schülerinnen und Schüler profitieren so vom Prinzip des VR-Gewinnsparens der Volksbank Hildesheim, das unter dem Motto steht: Sparen, helfen und gewinnen. Nahezu 6700 Kunden beteiligen sich mit 31.000 Losen an dem Gewinnsparen. Jeder Gewinnsparer trägt mit seinem Loskauf dazu bei, dass die Volksbank in seinem Ort Zuwendungen vergeben kann für soziale, kulturelle oder sonstige gemeinnützige Zwecke. Der sogenannte Reinertrag beträgt 25 Prozent des aufkommenden Spielkapitals. Einen Teil des Reinertrags hat die Bank jetzt für das Projekt „Klasse 2000“ zur Verfügung gestellt. „Klasse 2000“ wurde vom gleichnamigen Verein entwickelt und dient der Gewalt- und Suchtvorbeugung, wobei gesunde Ernährung, dass Kennenlernen des Körpers und Freude an Bewegung ebenso zur praktischen Umsetzung gehören wie das Entwickeln von sozialen und persönlichen Kompetenzen. Das Unterrichtsprogramm Klasse 2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung an Grundschulen. Es entstand 1991 am Klinikum Nürnberg. Experten aus unterschiedlichen Bereichen haben das pädagogische Konzept entwickelt. Ergänzend zum umfangreichen Unterrichtsmaterial für die Lehrer bekommen die Klassen auch Besuch von externen Gesundheitsförderern aus den Bereichen Gesundheit und Pädagogik. Auch die Eltern werden in dieses Projekt eingebunden. Eingeladen waren jetzt die Vorsitzenden der Fördervereine, beteiligte Lehrer, ausgewählte Schüler und Eltern in das neue „Haus der Mitglieder“ am Kennedydamm. Sie nahmen die finanzielle Unterstützung in Höhe von insgesamt 8800 Euro offiziell in Empfang. Beatrice Bürrig, die externe Gesundheitsberaterin von „Klasse 2000“, stellte das Programm für die vier Klassenstufen anschaulich und kurzweilig vor. Anschließend lud die Volksbank die Gäste zu einem gesunden Imbiss mit leckeren Obst- und Gemüsespießen ein. Die bunte Vielfalt erfreute nicht nur das Auge. Alle Kinder stürzten sich mit Begeisterung auf die Leckereien. Als anschließendes Abschiedsgeschenk bekamen die anwesenden Schülerinnen und Schüler einen leckeren Apfel aus biologischem Anbau mit dem Aufdruck „Klasse 2000“ n überreicht.
Tennisabteilung lädt zum 3. Ahrbergen Open ein Ahrbergen. Die Tennisabteilung des SV RW Ahrbergen führt in der Woche vom 21.08.-29.08.2015 die 3. Ahrbergen Open als Damen- u. Herrendoppelturnier durch. Nach dem großen Erfolg vor 2 Jahren, als 47 Doppel an den Start gingen, rechnet man auch dieses Mal mit einer ähnlich guten Beteiligung. Gespielt wird am Wochenende ab 09.00 Uhr und werktags ab 16.30 Uhr. Die Finals finden am Samstag, 29.08. statt. Anmeldungen sind noch bis zum 14.08.2015 über die Adresse ahrbergenopen2015@gmail.com möglich. Nähere Infos gibt es auf der Homepage www.rwa-tennis.de. Die Auslosung findet am 20.08.2015 um 19.00 Uhr auf der Anlage am Sportplatz statt. Höhepunkt und Abschluss bildet am 29.08.2015 die Players-Night für alle mit der Band „Dick und Durstig“. Für das leibliche Wohl wird an allen Turniertagen gesorgt. n
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29. Juli 2015
ARGENTUM
Vielseitige, lehrreiche und angenehme Geselligkeiten im Nachbarschaftstreff
Sarstedt (gk). Nachdem der MieterKlöntreff der Kreiswohnbau am Kipphut bedauerlicherweise geschlossen worden war, trafen sich bei schönstem Sommerwetter am Donnerstag
vergangener Woche zum geselligen und informativen Beisammensein zahlreiche Mieter und Mieterinnen im Gesellschaftsraum mit dazugehörigem Gartengelände „Am Ried“
5. Die Kreiswohnbau Hildesheim hat dort vor gut einem Jahr ihre hochmoderne Wohnanlage ARGENTUM errichtet. „Die Nachbarschaftstreffs der Kreiswohnbau sind Treffpunkte der Generationen. Sie bieten älteren wie auch jüngeren Mieterinnen und Mietern ein breites Spektrum an Angeboten und Aktivitäten“, erläuterte Geschäftsführer Matthias Kaufmann. Danach hob er noch weitere Vorzüge in Anwesenheit des Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Bruer und der Bürgermeisterin Heike Brennecke, welche ihrerseits die Anwesenden mit wohlwollenden Worten begrüßte, hervor. Engagierter Partner des angenehmen und selbstständigen Wohnens ist die Johanniter-Unfallhilfe. Für den laufenden Betrieb „Am Ried“ sind Katharina BoemkeSzamocki und Mitarbeiterinnen zu-
ständig. Kreiswohnbau und Johanniter möchten der Vereinsamung im Alter vorbeugen und die Teilnahme aller am gesellschaftlichen Leben fördern, versichern sie. An der harmonischen Zusammenkunft bei Speisen und Getränken sowie Hintergrundmusik im Nachbarschaftstreff ARGENTUM nahmen u.a. die zufriedenen Mieterinnen und Mieter Inge Preußel, Erna Scholz, Heinz-Georg (Schorse) und Irene Hartmann teil. Sie waren alle voll des Lobes. Die Teilnahme an der Veranstaltung des Nachbarschaftstreffs im Neubau ARGENTUM „Am Ried“ 5 war kostenlos. Es wurde jedoch um eine Spende für die Hinterbliebenen des tragischen Verkehrsunfalls in Hildesheim-Itzum, bei dem ein Vater mit seinem Sohn ums Leben kam, geben ten.
AWO-Tagesfahrt im Juli
Von Bremen nach Bremerhaven mit der „Hanseat“ Sarstedt/Bremen. Traditionell fand bei der AWO Sarstedt im Juli eine Schifffahrt an, in diesem Jahr von Bremen nach Bremerhaven. Die Vorsitzende der AWO-Sarstedt, Renate Deike, begrüßte die über 50 Mitreisenden und wünschte trotz der frühen Stunde einen ereignisreichen Tag. Kurz vor Bremen zeigte sich die Sonne und bei ausgelassener Stimmung gingen die Ausflügler an Bord des Touristenschiffes „Hanseat“, wo sie mit einem Frühstück empfangen wurden. Bald nach dem „Einschiffen“ legte das Schiff ab und nahm Fahrt über die rund 60 km lange Wasserstrecke bis nach Bremerhaven auf. Die über dreistündige Fahrt verging wie im Flug, denn an den Ufern der Weser gab es viel zu sehen. Gegen 12.30 Uhr legte die „Hanseat“ in Bremerhaven am Pier des „Alten Hafens“ an. Die Zeit bis 17.00 Uhr stand den Teilnehmer zur freien Verfügung, die auf verschiedene Art und Weise genutzt werden konnte. In der City der Seestadt am Weserdeich ist mit den „Hafenwelten Bremerhaven“ein maritimes Tourismuszentrum mit einzigartigen Attraktionen entstanden: Klimahaus Bremerhaven 8º Ost, Mediterraneo, das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven, der Zoo am
Meer, das Deutsche Schifffahrtmuseum, das U-Boot „Wilhelm Bauer“ und das Historische Museum Bremerhaven laden hier zu einem Besuch ein. Aber auch eine Hafenrundfahrt oder ein Spaziergang auf dem Deich fand Interessenten. So z. B. das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost. Es bietet seinen Besuchern die Möglichkeit einer virtuellen Reise um die Welt entlang des 8. östlichen Längengrads. Seine Form ähnelt einem Boot. Die rund 18.800 m² große Wissens- und Erlebniswelt greift in vier Ausstellungsbereichen den Themenkomplex Klima und Klimawandel auf. Auch der Zoo am Meer mit großzügigen Gehegen ohne Gitter und Wasserbecken mit
großen Scheiben ermöglichen eine Beobachtung der Tiere in beiden Elementen. Der Bestand umfasst circa 280 Tiere in 47 Arten mit Spezialisierung auf im wasserlebenden und nordische Tierarten, darunter Eisbären, Basstölpel, Robben und die bedrohten Humboldtpinguine, um deren Nachzucht sich der Zoo bemüht. Ein Großteil der Reisegruppe besuchte das Mediterraneo. Es präsentiert sich auf rund 9.000 qm direkt in den Hafenwelten. Hier wird man vom südländischen Flair dieser Einkaufs- und Erlebniswelt verzaubert. Man kann ein mediterranes Stadtzentrum mit Piazza, Arkadengärten, Wasserspielen, Markt und
Altstadthäusern entdecken. Die Fassaden der Altstadthäuser wurden mit sehr viel Liebe zum Detail kunstvoll angefertigt. Natürlich kamen Essen und Trinken auch an diesem Tag nicht zu kurz. Pünktlich um 17.00 Uhr verließ der Bus Bremerhaven Richtung Sarstedt. Gegen 20.00 Uhr traf die AWO–Gruppe nach einem fröhlichen und erlebnisreichen Tag wieder in Sarstedt ein. Der AWO–Ortsverein Sarstedt noch bis zum 31. 08. 2015 in der Sommerpause. Die Geschäftsstelle in der Steinstraße bleibt in der Zeit geschlossen. Am Montag, den 07. 09. 2015 wird das Programm mit dem Seniorenfrühstück wieder n aufgenommen.
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KLEEBLATT - Sarstedts Heimatzeitung geht in ein neues Zeitalter
lokale nachrichten
29. Juli 2015
Effektive Trainerausbildung im TKJ Sarstedt
Neue TKJ Trainer - diese 10 haben den Übungsleiterschein bestanden. Handballer auch im nächsten Jahr wieder eine Qualifizierungsmaßnahme anbieten werden. Ein Dank
von den TKJlern auch an Herrn Reuter und Herrn Rudzinski vom Sarstedter Gymnasium, die den
Lehrmittelraum für die Sportler zur n Verfügung gestellt haben.
Unfall und was dann? Ferienzeit ist Urlaubszeit. Wie in jedem Jahr quälen sich Autokolonnen über deutsche Straßen. Die Unfallzahlen schnellen nach oben und damit auch das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden. Das weiß jeder Autofahrer. Deutlich weniger können die Frage beantworten: Was ist im Fall der Fälle zu tun ist? Werden Menschen verletzt, sollte die Polizei und wenn nötig auch der Krankenwagen informiert werden. Noch bevor die Polizei eintrifft, gilt es erste Hilfe zu leisten und die Unfallstelle zu sichern. Letzteres beginnt mit dem Einschalten der eigenen Warnblinkanlage und dem Anziehen der Warnweste noch im Auto. Danach wird das Warndreieck aufgestellt: Innerorts sollte es 50 Meter entfernt zur Unfallstelle stehen, auf Landstraßen beträgt die Distanz 100, auf Autobahnen 200 Meter. Liegt die Unfallstelle in einer Kurve oder hinter einer Kuppe, wird das Warndreieck davor aufgestellt. Das Aufstellen auf Landstraßen und Autobahnen ist ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen. Zum ei-
Versicherung den Schaden zeitnah melden. Und selbst wenn die Haftung klar zu sein scheint, sollte der Geschädigte das Gespräch mit der gegnerischen Kfz-Haftpflichtversicherung suchen.
Unfall mit ausländischem Pkw?
genen Schutz läuft man ganz weit rechts, am äußersten Fahrbahnrand – noch besser: Das Laufen hinter der Leitplanke. Wer das Warndreieck aufgeklappt vor sich her trägt, verbessert zusätzlich seine Sichtbarkeit. Die Polizei hält alle Unfall-Fakten in einem Protokoll fest. Bleiben die Kontrahenten unter sich, füllt man, wie die HUK-COBURG mitteilt, am besten einen europäischen Unfallbericht aus. Der sollte griffbereit im
Handschuhfach liegen. Wer alle Fragen nach Personalien, Versicherung und Unfallhergang beantwortet sowie ein Foto vom Unfallgeschehen macht, hat eine solide Basis für die Schadenregulierung gelegt. Gibt es Zeugen, werden natürlich deren Personalien notiert. Den Unfallbericht stellen Versicherer ihren Kunden in der Regel kostenlos zur Verfügung. Stehen die Fakten fest, ist der Unfallverursacher gefragt: Er muss seiner
Deutschland ist Transitland. Gerade im Sommer sind viele ausländische Pkw auf deutschen Straßen unterwegs und Unfälle zwischen Ausländern und Deutschen keine Seltenheit. Verschuldet ein Ausländer einen Unfall, kann sich der deutsche Geschädigte mit seinen Ansprüchen an das „Deutsche Grüne Karte Büro“ wenden - Telefon (030)-2020 5757; Telefax (030) -2020 6757; claims@ gruene-karte.de). In der Regel überträgt das „Deutsche Grüne Karte Büro“ die Schadenregulierung an einen inländischen Kfz-Haftpflichtversicherer. Der Schaden des deutschen Unfallopfers wird also reguliert, als hätte ein deutscher Verkehrsteilnehn mer den Unfall verschuldet.
Sommerkirche lotet Beziehung zwischen Bild und Bibel aus
Der angehende Prädikant Edmund Manzke und Pastorin Christiane Schiwek gestalteten den Auftakt der Sommerkirche 2015. Sarstedt. Der gemeinsame Auftakt zur diesjährigen Sommerkirche der evangelischen Gemeinden in Sarstedt fand am ersten Feriensonntag in der St. Nikolai-Kirche in Heisede statt. Den Gottesdienst hielten der angehende Prädikant Edmund Manzke und Pastorin Christiane Schiwek. Die Sommerkirche steht 2015 unter dem Jahresmotto der Lutherdekade
„Bild und Bibel“. In jedem Gottesdienst geht es um ein bestimmtes Bild und seinen Bezug zu einer Bibeltextstelle. In Heisede hatte Pastorin Schiwek verschiedene Optische Illusionen als Anregung mitgebracht. Dazu predigte sie über Matthäus 13, 10-17, wo es um die Notwendigkeit von Gleichnissen geht, damit die Menschen verstehen, denn so Jesus, „sie haben Augen und sehen nicht
und haben Ohren und hören nicht“. Schon Luther habe Bilder zur Unterstützung der Glaubensbotschaft geschätzt, habe allerdings auch deren Macht und die Möglichkeiten der Manipulation durch Bilder gekannt. „Es ist wie mit den Optischen Täuschungen, man sieht manche Dinge und andere sieht man nicht. Alles ist offengelegt, aber wir sehen nur teilweise“, so die Pastorin, die als Beispiel auch das bekannte Bild zeigte, das je nach Betrachtung eine helle Vase oder zwei dunkle, sich anschauende Gesichter zeigt. Die weiteren Gottesdienste sind am 02.08.15 (10 Uhr St. Nicolai Sarstedt und 10.30 Uhr St. Paulus) zu „Das späte Mutterglück“ von Katharina Böhm, am 09.08. (St. Nicolai Sarstedt und Katharinen Barnten, jeweils 10 Uhr) zu Michelangelos „Erschaffung Adams“, am 16.08. (9.30 Uhr St. Nikolai Heisede, 10 Uhr St. Nicolai Sarstedt, 10.30 Uhr Martin Luther Giften) zu Lucas Cranachs „Gesetz und Gnade“, sowie am 23.08. (St. Nicolai Sarstedt und Peter und Paul Rössing, jeweils 10 Uhr) zu Wilhelm Buschs „Der neidische „Handwerker“ und
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Übung vor dem Ernstfall
Fotos: Mario Adam
Sarstedt. Bereits zum zweiten Mal bot die Handball-Abteilung des TKJ Sarstedt ihrem Trainerstab und zukünftigen Trainern die Möglichkeit, sich direkt vor Ort von Referenten des Handball-Verbandes Niedersachsen schulen zu lassen. Die Mannschaftszahlen des TKJ im Kinder- und Jugendhandball steigen stetig und der Bedarf an guten Jugendtrainern ist höher denn je. „Die besten Trainer gehören in den Jugendbereich“, diesen Leitsatz möchten die Handballer auch zukünftig praktizieren und waren beim Kinderhandball-Grundkurs mit zehn Kursteilnehmern vom TKJ am Start. Vom 17. bis 19. Juli wurden insgesamt 23 Teilnehmer von den HVNReferenten Albert Ruppel und Carolin Emme theoretisch und praktisch intensiv geschult. Abgeschlossen wurde der Kinderhandball-Grundkurs mit einem Zertifikat. Die Resonanz war bei Lehrgangsende durchweg positiv, so dass die
KLEEBLATT
am 30. August zu Marc Chagall´ „Jacobs Traum“, dann als gemeinsamer Abschluss der Sommerkirche in St. Paulus Giebelstieg um 10.30 Uhr. n
Sarstedt. Am vergangenen Samstag stand eine ganz besondere Ausbildung bei der Feuerwehr Sarstedt auf dem Programm. Jörg Thöne vom Team DREHLEITER.info führte mit zehn Kameraden der Feuerwehr Sarstedt ein Drehleitertraining durch. Zunächst wurden in einem zweieinhalb Stunden dauernden Unterricht die Einsatzgrundsätze im Drehleitereinsatz vermittelt. Hierzu gehört vor allem die richtige Wahl des Aufstellortes, denn wenn die Drehleiter erst einmal in Stellung gebracht ist, kann diese nicht mehr ohne Zeitverzögerung umgesetzt werden. Hierbei wurde auch die von DREHLEITER.info entwickelte HAUS-Regel (Hindernisse, Abstände, Untergrund und Sicherheit) ausgebildet. Anschließend ging es in die Praxis. Auf dem Gelände am Feuerwehrhaus wurden eindrucksvoll die verschiedenen Ausladungswerte bei unterschiedlichen Abstützbreiten und Korbbelastungen aufgezeigt. Hervorragende Ausbildungsmöglichkeiten bot dann der Übungsturm. Hier wurden verschiedene Anleiterarten trainiert. Nach dem Mittag wurde an mehreren Objekten in der Kernstadt der Drehleitereinsatz anhand von Übungslagen durchgeführt. Vorrangig ging es hier um die Menschenrettung aus großen Wohnhäusern und Altenheimen, aber auch um die Brandbekämpfung bei Industriebränden. Am Nachmittag wurde die Übungslage dann durch immer stärkere Sturmböen erschwert, so dass der Korb durch Halteleinen stabilisiert werden musste. Geprobt wurde an Gebäuden der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH, dem Altenheim St. Nicolai in der Lindenallee und der Firma GEA Ecoflex. Für die Nutzungsmöglichkeit der Objekte bedankt sich die Feuerwehr auch auf diesem Wege. Mit der Übung war der Tag allerdings noch nicht beendet, denn nach kurzer Pause ging es in die Realität über. Zwei Alarmierungen zum Nordring und in die Weichsstraße machten Aufgrund des Sturms den Einsatz der Drehleiter erforderlich. In beiden Fällen mussten große Äste beseitigt werden, die drohten in den Verkehrsraum zu stürzen. n
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Fahrradtour des SPD OV Barnten Barnten. Am Sonntag, dem 09. August 2015 findet die traditionelle Fahrradtour des SPO Ortsverein Barnten statt. Der Start der Fahrradtour, die eine Länge von rund 12 Kilometern haben wird, erfolgt um 10.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus. Da es immer mehr ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger in Barnten gibt, die keine Fahrradtour mehr machen können, gibt es ab 11.00 Uhr ein Frühschoppen am Dorfgemeinschaftshaus. - Natürlich auch für alle anderen Nicht-Radfahrer. Ab 12.30 Uhr gibt es dann für alle Bratwurst und Steak vom Grill. Der SPD-Ortsverein hofft auf viele Besucher. n
Herren 40 II
Letzter Punktspieltag Sarstedt (jm). Nur noch ein Team der TKJ-Tennisabteilung war am 9. und letzten Pflichtspieltag der Sommersaison 2015 im Einsatz: Die Herren der 40 II. Mannschaft empfingen in einem Heimspiel der Bezirksklasse das Team des TC RG Lehrte. Die Sarstedter gewannen mit 4:2 und belegen in der Abschlusstabelle mit 9:3 Punkten den 2. Platz. Allerdings ging es in dieser Begegnung letztlich um nichts mehr, denn den Klassenerhalt hatten die Sarstedter bereits in der Vorwoche gesichert und nach oben in Richtung Meisterschaft und Aufstieg war auch nichts mehr möglich. Nach den Einzeln stand es noch 2:2, doch dann gewannen die Sarstedter beide Doppel. Die Einzelbegegnungen: Jochen Demmer – 6:4, 3:0 – Abbruch zugunsten Demmer; Jörg Schatz – 3:6, 7:5, 10:7 im Match–Tie Break des 3. Satzes; Dietmar Klages – 4:6, 3:6; Jürgen Dieterich – 1:6, 5:7. Die Doppel – Schatz/ Klages – 1:0 – Abbruch zugunsten der Sarstedter; Demmer/Dieterich – 7:5, 6:1. n
sport · Veranstaltungen
29. Juli 2015
TKJ und FSV gemeinsam am Start
Bezirksmeisterschaft 10 km Straßenlauf Sarstedt. Die Bezirksmeisterschaft 10 km Straßenlauf, traditionell am Klubhaus von Eintracht Hannover ausgetragen, fand ausgerechnet an einem der heißesten Tages dieses Sommers statt. Bei der Hitze waren von den LäuferInnen an diesem Tag keine Bestzeiten zu erwarten. Zwar bot die Strecke in der Eilenriede etwas Schatten, aber die Aktiven meinten nach dem Lauf, dass dort die Hitze förmlich stand und auch der Schatten wenig Kühle brachte. Am Start in Hannover standen fünf Läufer des TKJ und ein Läufer der FSV Sarstedt an der Starlinie. Auf den Kurs wurde das gesamte Teilnehmerfeld aller Altersklasse (AK) geschickt, das schnell in der Eilenriede verschwand. Um die Aktiven laufen zu sehen, mussten auch die Zuschauer einige hundert Meter Marsch in Kauf nehmen. Der einzige Starter der FSV, Thomas Ruthenberg (AK M30), hatte sich eine Zeit unter 38 min. vorgenommen. Die 5 km Marke passierte Ruthenberg noch in 19 min., doch danach zwangen ihn Kreislaufprobleme, das Tempo herauszunehmen. Am Ende des Rennens standen 40:54 min. auf der Uhr und Rutenberg war überhaupt nicht zufrieden. Mit dieser Leistung belegte er den 4. Platz in
Foto: Salzer
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Die TKJ- und FSV-Teilnehmer v.l.: B. Bartels, A. Simon, R. Borgaes, St. Seyffert, C. Linschmann und Th. Ruthenberg seiner AK. Etwas zufriedener schauten da die TKJ-Teilnehmer aus den Trikots. Andreas Simon (AK M 45) war von den TKJlern mit 40:03 min. der absolut Schnellste. Beim Studium der Ergebnisliste wunderte sich Simon allerdings, dass der Hildesheimer Butterbrodt 1 sec. vor ihn im Ziel war. „Den habe ich überhaupt
nicht gesehen“, meinte Simon, der mit seiner Leistung den 4. Platz in der AK M45 erreichte. Stefan Seyffert AK M50 erreichte den Zielraum nach 40:09 min. und war mit seiner Zeit sehr zufrieden. In der AK M50 waren 25 Teilnehmer am Start. Seyffert belegte mit seiner Leistung den 6. Platz. Mit seiner Leistung von 45:35
05.08.2015
26.08.2015
10.00-12.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kaleidoskope basteln
14.30-17.30 Uhr, Mütterzentrum Sarstedt, Disco-Fox
10.00-18.00 Uhr, BocksBergBob im Harz
07.08.2015
30.07.2015
09.40 Uhr, Besuch bei Hannover 96
11.00-12.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks – „Komm, wir spielen Yoga“
Zeltlager in Pattensen bis 08.08.2015
16.00-18.00 Uhr, Sprechstunde der Bürgermeisterin, Rathaus Zimmer 1
24.07.2015
08.08.2015
09.00-20.00 Uhr, Klettern im Ith
10.00-13.00 Uhr, Flohmarkt für Kinder in der Fußgängerzone
min. war auch Chris Linschmann AK M40 dabei und erreicht damit den 4. Platz. „Bei diesen tropischen Temperaturen muss man von dem Ergebnis glatt 1 bis 2 Minuten abziehen, so die Meinung von Linschmann. Auch Ralf Borgaes musste der Hitze Tribut zollen, tauchte nach 46:22 min. im Zielraum auf und belegte damit Platz 12 in der AK M45. Björn Bartels war ein weiterer TKJ-Starter in der AK M40. Er erreichte mit 50:15 min. den Zielstrich in der Eilenriede und belegte damit den 7. Platz. Einen schönen Erfolg erreichte das TKJ-Team M40/45 mit dem 3. Platz in der Mannschaftswertung der BM. Diesen Erfolg hatten Simon, Linschmann und Borgaes mit gesamt 2:10:00 Stunden perfekt gemacht. Über diese Platzierung auf dem Siegertreppchen freuten sich die drei Läufer sehr. Eine weitere gute Platzierung gab es in der Männerklasse. Hier konnten sich Simon, Borgaes und Linschmann mit 2:03:48 Stunden den 7. Platz erobern. Überlegener Sieger in der AK M55 wurde der Sportkamerad Thomas Ruminski, der in Sarstedt kein Unbekannter ist und mit einer Superzeit von 36:00 min. das Ziel erreicht hatn te.
Veranstaltungen Ferienpassaktionen in Sarstedt 23.07.2015
Erste „Mixed-MuckiMeisterschaft“ ist großer Erfolg Sarstedt (cn). Wie in jedem Jahr feierten die Turnerinnen der TKJ-Leistungsriege am letzten Trainingstag vor den Sommerferien einen kleinen Trainingsabschluss. Allerdings hatte sich das Trainerteam für dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen und lud alle Turnerinnen und deren Eltern zur ersten „Mixed-Mucki-Meisterschaft“ ein. Und so fanden sich am letzten Dienstag vor den Ferien neben rund 40 Turnerinnen auch mindestens ebenso viele Elternteile und Geschwister zum sportlichen Wettkampf ein. In gemischten Teams aus Eltern, Trainerinnen und Turnerinnen galt es verschiedene Kraft-, Geschicklichkeits- und Teamdisziplinen miteinander zu bewältigen. Schnell entbrannte auch bei den Eltern der Ehrgeiz, möglichst viele Liegestütze in 60 Sekunden zu schaffen, den Medizinball weit durch die Halle zu befördern oder in der Hockwendeund Schiebekarrenstaffel ein schnelles Mannschaftsergebnis zu erzielen. Während sich die Turnerinnen mit Bravour durch die Seile hangelten, konnten die Eltern beim Basketballwurf wertvolle Punkte sammeln. Gespannt wurde dann die Siegerehrung erwartet, bei der es für jede Mannschaft Urkunden und eine süße Stärkung gab. Alle waren sich einig, dass bei dieser Meisterschaft nicht der Sieg, sondern der Spaß an der Sache im Vordergrund stand und daher auch eine Revanche um der Sache Willen dringend erforderlich sei. Im Anschluss an die sportlichen Wettkämpfe konnten sich alle noch an dem leckeren, von den Eltern gespendeten Buffet stärken, bevor es nach einem herzlichen Dank an das Trainerteam für das herausragende Engagement in die wohlverdienten Ferien ging. n
veranstaltungskalender 31.07. – 27.09.2015
14.00-18.30 Uhr, Abenteuer im Giesener Wald
20.00 Uhr Vereinskönigsschießen Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.
20.30 Uhr, NaJu Sarstedt, „Den Feldermäusen auf der Spur“
10.08.2015
31.07.2015
27.07.-31.07.
14.00-16.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Keltische Malerei
10.00-13.00 Uhr, täglich im Jugendzentrum Klecks, „Spielwiese im Klecks“
11.08.2015
19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Haus am Junkernhof, Andy Lee – Pianorocker
14.30- 16.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Gefühlsbarometer basteln
10.00-17.00 Uhr, Fahrt zum Freizeitpark Sottrum 15.00-16.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Harzer Puppenbühne spielt: „Petterson und Findus – ein Feuerwerk für den Fuchs“
08.15 Uhr, Jugendpflege Sarstedt, Entdeckungstour in den Barfußpark 10.00-14.00 Uhr, Jugendrotkreuz im Klecks, Erste Hilfe Kurs für Kids
Vereinsinternes Grillfest der Kyffhäuser-Kameradschaft GödringenHotteln auf dem Gutshof Busch in Gödringen
01.08.2015
15.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, e.V., Sportschießen mit dem Lichtpunkt- und Luftgewehr
15.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Sommerfest, um 18.00 Uhr, Stadtpokal-Siegerehrung
28.-29.07.2015
12.08.2015
04.08.2015
11.00 Uhr, Hildesheimer Wald, Hütten-Abenteuer
10.00-14.30 Hildesheim
29.07.2015
13.00-14.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Ritteressen
13.00 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt, Monopoly-Turnier zum 80. Jubiläum des Spiels 18.00 Uhr, Trashbusters im dem NaJu Sarstedt, Wendekreis Ende „Am Teinkamp“
30.07.2015
Uhr,
Foto-Rallye
in
15.00-17.00 Uhr, MusikWerkstatt Sarstedt, In 11 Tagen um die Welt
13.08.2015 9.30-19.00 Uhr, Fahrt ins „Universum“ in Bremen
14.08.2015 10.00-12.30 Uhr, Grundschule Kastanienhof, Inliner-Sicherheitstraining
15.00 -18.00 Uhr, Schützenverein Vivat Gödringen, Schnupperschießen
15.00-18.00 Uhr, Feuerwehr Sarstedt, Schnupperticket
19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchenübernachtung
03.08.2015
17./19./21. + 22.08.2015
Familiäre Atmosphäre
Gravuren auf Glas und Brennarbeiten auf Holz im Klecks
FSV-Kanu-Abteilung – Kanutour
Sarstedt (jm). Mit zwei Altersklassen-Siegen kehrten Waltraud Engelke und Karl Scheide, Senioren vom TKJ-Lauftreff, am Sonnabend vom „Sundernlauf“ in Diekholzen zurück. Scheide siegte bei 36 Finishern auf der anspruchsvollen und sehr welligen Laufstrecke über die 5,5 km mit 36:20 Min. in der M 75. Engelke war über die 10 km bei 30 Finishern mit 53:16 Min. in der W 60 erfolgreich und belegte zudem in der Frauengesamtwertung Rang 2. Insgesamt sei die Beteiligung bei dem Wettbewerb sehr überschaubar gewesen, berichteten beide nach ihrer Rückkehr. Wahrscheinlich sei der Grund hierfür gewesen, dass viele Läufer am Freitag in der Eilenriede gelaufen seien oder am Sonntag beim Alfelder Staffel-Marathon. Engelke und Scheide lobten die gute Organisation mit familiärer Atmosphäre, die Wärme und Sonne seien im Wald gut zu ertragen gewesen. n
Sommerspaß im Harz
09.30-13.00 Uhr, TKJ-Sarstedt, Handball-Olympiade in der AlbertSchweitzer-Schule Sarstedt
04.08.2014 08.50 Uhr, Jugendpflege Sarstedt, Besuch des Airport Hannover 15.00-18.00 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, Schnupperschießen mit Lichtpunkt- und Luftgewehr
19.08.2015
20.+21.08.2015 FC Ruthe, Spiel, Sport und Spaß inklusive Übernachtung
13.45 Uhr, AWO Ortsverein RutheHeisede, Kaffeefahrt zum Bickbeerenhof
05.08.2015
Sarstedt, Grillnachmittag in der Begegnungsstätte
09.08. – 15.08.2015 07.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Sommerreise nach Stavenhagen, Müritz; mit Anmeldung
10.08.2015 19.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Kurzwaffe im Schützenhaus
12.08.2015 19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigschießen im Schützenhaus
14.08.2015 19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Mango y Papaya Sympathisches Trio aus Hildesheim, Haus am Junkernhof
16.08.2015 11.00 – 18.00 Uhr, Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz am Moorberg
18.08. – 08.09.2015 KKS Giften, Grimpe-Pokal-/Ordensschießen
19.08.2015 19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigschießen im Schützenhaus
19.00 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., ER-und-SIESchießen im Schützenhaus
Zeltgottesdienst in Hotteln
07.08.2015
VfL Giften, Spieleabend und Essen mit den Senioren
19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigschießen im Schützenhaus
08.08.2015 14.00 – 20.00 Uhr, SoVD Ortsverein
25.08.2015
26.08.2015 19.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Hirschkönigschießen im Schützenhaus
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29. Juli 2015
Hohe Auszeichnung für Uwe Meyer Hotteln. Während des Feuerwehrfestes standen die diesjährigen Beförderungen und Ehrungen auf der Tagesordnung. Von Ortsbrandmeister Jens Klug wurde Florian Potrykus vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Der Jugendfeuerwehrwart der Ortsfeuerwehr Hotteln, Daniel Elpel, bekam vom stellvertretenden Stadtbrandmeister, Dr. Lars Brinkmann, den Dienstgrad Löschmeister verliehen.
Die Kameradin Katharina Nieden und die Kameraden Christian Eggert und Götz Warneke wurden für 25 Jahre aktiven Dienst im Feuerlöschwesen ausgezeichnet. Der Hauptbrandmeister Jürgen Engelmann wurde für 40 Jahre, der erste Hauptfeuerwehrmann Reinhard Franke für 50 Jahre im Feuerlöschwesen ausgezeichnet. Ein ganz besonderer Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung von Uwe Meyer, ehemaliger Stadtbrand-
meister der Stadtfeuerwehr Sarstedt, für besondere Leistungen mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Silber. Uwe Meyer und seine Ehefrau Heike wurden von dieser Auszeichnung sehr überrascht. Sein jahrelanger Weggefährte Friedhelm Ulrich, Brandabschnittsleiter Nord, hielt kurzerhand eine spontane Laudatio auf Meyers Lebenswerk in der Feuerwehr. Die über 300 anwesenden Gäste im Festzelt ehrten Meyer mit Standing Ovan tions.
Impressum
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Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer
Fotos:
Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann
Erscheinungstag: Mittwoch Anzeigenschluss:
Freitag, 12 Uhr
Erscheinungsweise 14-tägig Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Mit Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag sämtliche Rechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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Ostertor-Apotheke, Telefon 0 5121 - 15931 Hildesheim, Bahnhofsallee 3 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)
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Einhorn-Apotheke, Telefon 05121 – 32653 Hildesheim, Zingel 17
01. August St. Barbara Apotheke, Telefon 05127 – 273 Harsum, Kaiserstr. 40 02. August
Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a
03. August
Dr. Läer´s Sonnen-Apotheke, Telefon 05121 – 13770 Hildesheim, Almsstr. 36 / 37 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
04. August
Apotheke am St. Bernward Krankenhaus, Telefon 05121 – 1029464, Hildesheim, Treibestr. 9 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)
05. August Giesener Apotheke, Telefon 05121 – 93760 Giesen, Rathausstr. 19a 06. August
Süd-Apotheke, Telefon 05121 – 34232 Hildeshem, Annenstr. 36 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a
07. August
Silberfund-Apotheke, Telefon 0 5121 - 81555 Hildesheim, Marienburger Str. 128
08. August
Lamberti-Apotheke, Telefon 05121 – 33363 Hildesheim, Neustädter Markt 23/Ecke Goschenstr.
09. August
Paracelsus-Apotheke, Telefon 05121 – 924130 Himmelsthür, An der Pauluskirche 2
10. August
Rosen-Apotheke, Telefon 05121 – 52777 Hildesheim, Steuerwalder Str. 92 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)
11. August
Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)
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Andreas-Apotheke, Telefon 05121 – 91760 Hildesheim, Almsstr. 3
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Easy-Apotheke, Telefon 05121 – 2893551 Hildesheim, Bischofskamp 40 – 42 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
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15. August
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Apotheke Marienburger Höhe, Telefon 0 5121 - 84044, Hildesheim, Marienburger Platz 15
17. August
Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
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19. August
Hubertus-Apotheke, Telefon 05121 – 52823 Drispenstedt, Ehrlicherstr. 26
20. August
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21. August
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22. August
Ostertor-Apotheke, Telefon 0 5121 - 15931 Hildesheim, Bahnhofsallee 3
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Einhorn-Apotheke, Telefon 05121 – 32653 Hildesheim, Zingel 17
24. August St. Barbara Apotheke, Telefon 05127 – 273 Harsum, Kaiserstr. 40 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a
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Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelle abgewickelt
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Judopokalverleihung beim Sommerfest Sarstedt. Bereits zum 4. Sommerfest hatte die TKJ-Judosparte die Judoka und deren Eltern zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Abteilungsleiterin Heike Kirsch sorgte mit einem kurzweiligen Programm für beste Unterhaltung aller 130 Gäste. Gleich zu Beginn gab es mit der Judopokalvergabe einen ersten Höhepunkt des Nachmittags. Das Trainerteam ehrte 11 Judoka, die sich auf besondere Weise beim Training oder Wettkampf verdient gemacht haben. Die 11 Judopokale sind angelehnt an die Inhalte der 11 Judowerte. Zum 2. Mal wurden Felix Müller und Dominik Hertel geehrt. Ihren ersten Pokal bekamen Anna Müller, Fiene Deipe-
nau, Jolien Eike, Lea Eichler, Viktor Schäfer, Florens Golde, Jannick Horn, Finja Lange und Finja Petersen.
Danach konnten die Judo-Kids bei einem Mannschaftstriathlon in den Disziplinen „Wasser“, „Zu Fuß“ und
„Auf Rädern“ Mannschaftspunkte sammeln, zudem konnten die Eltern für richtig beantwortete Quizfragen zusätzlich Punkte beisteuern. Für das vielfältige und schmackhafte Buffet hatten einmal mehr die Eltern gesorgt. Am Ende des Tages ging kein Kind leer aus, denn jedes konnte mit einem Judo-Pokal oder aber mit einer Urkunde zur bestandenen Gürtelprüfung glücklich nach Hause gehen. Einen ganz besonderen Saisonabschluss gab am selben Abend für einige Erwachsene Judoka. Sie trafen sich am See, um unter Leitung von Helge Bartels ein interessantes und eindrucksvolles Training zu ern halten.
Mehrkampfsportfest in Edemissen
Emily ungewohnt mit dem Speer in der Hand. Sarstedt/Edemissen. Edemissen ist bei dem Geschwistern Rosalie und Emily Pischke schon seid dem letztem Jahr ein beliebter Wettkampfort und so nahmen die beiden Schülerinnen vom TKJ Sarstedt beim Mehrkampfsportfest in Edemissen wieder einen Start in Angriff. Rosalie Pischke, Altersklasse (AK) W9, tritt immer mehr in die Spuren ihrer erfolgreichen Schwester Emily. Sie
war im 3-K am Start. Im Sprint über 50 m erreichte die junge Athletin 9,60 sec. und bestätigte damit nun ihre Leistung elektronisch gestoppt. Im Weitsprung kam sie auf gute 3,03 m. Im Ballwurf, ihrer Schokoladendisziplin, kam ihr Ball erst bei starken 25,00 m auf dem Boden auf. Damit war sie in der U10 die beste Werferin in Edemissen. Zusammengerechnet ergaben die drei Disziplinen 885
Punkte. Rosalie erreichte damit eine neue persönliche Bestleistung (PB) und den 5. Platz in der AK W9 beim Mehrkampfsportfest in Edemissen. Der 3-K reizte Emily Pischke AK W11 in Edemissen diesmal nicht. Sie nahm einen Start im Blockmehrkampf (BMK) Sprint/Sprung in Angriff. Die BMK fördern die Vielseitigkeit und deshalb ist auch in den Spezial BMK eine Disziplin enthalten, die den Aktiven einige Sorgen bereitet, wie der Speerwurf im S/S BMK. Da in ihrer AK ein BMK nicht ausgeschrieben war, startete Emily eine AK höher in der AK W12. Gleich in der ersten Disziplin, den 75 m Sprint, gelang ihr mit 11,23 sec. eine neue PB. Weiter erreichte sie im Sprint über 60 m Hürden mit 11,65 sec. eine Klasseleistung. Nicht immer kann man im Weitsprung 4,80 m erreichen, und somit sind die erreichten 4,56 m doch recht ordentlich. Emily war in Edemissen in der W12 die beste Springerin und das, obwohl sie weit
vor dem Sprungbrett abgesprungen war. Ab der AK W12 muss zwingend vom Brett gesprungen werden und das ist für die jungen Athleten nicht einfach. Im Hochsprung erreichte Emily 1,28 m und blieb damit nur 4 cm unter ihrer PB. Mit der letzten Disziplin im BMK Sprint/Sprung betrat Emily in Edemissen Neuland, denn den Speerwurf hat sie im Wettkampf noch nie unternommen. Auch im Training hatte Emily gerade dreimal mit Trainer Hartmut Böttcher den Speerwurf üben können. Heraus kamen für sie am Ende 11,76 m, und Letzte in der Wertung war sie auch damit nicht. Errechnet wurden für Emily starke 2016 Punkte. Mit dieser Leistung kam sie - mit nur 16 Punkten Rückstand auf die Zweite - auf den 3. Platz. Mit diesen Leistungen steht Emily in den aktuellen Bestenlisten im Bezirk auf dem 1. und in der NLV Liste 4 auf dem 4. Platz. Gute Ausn sichten für die junge Athletin.
„Huckleberry Finn“ gastiert im Stadtsaal Sarstedt (cn). Zum Abschluss des Schuljahres begeisterte die Theater AG der Jahrgänge 6 bis 9 des Gymnasiums im Stadtsaal mit der Aufführung der „Abenteuer des Huckleberry Finn“ von Mark Twain. An drei Tagen präsentierten die jugendlichen Darsteller die Geschichte des Jungen Huckleberry. Sie spielt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den amerikanischen Südstaaten, wo seinerzeit Sklaverei und Rassismus Teil des Alltags waren. Die Sklaven waren das Eigentum der Familie und hatten nur einen einzigen Wunsch: ihre Freiheit. Tom Sawyer (Emily Holten) und Huckleberry Finn, genannt Huck, alias Tobias Rechenburg verfügen durch ein großes Abenteuer über eine große Geldsumme, auf die es allerdings auch Hucks Vater (Lucca Siegert), ein Trinker und Schläger, abgesehen hat. Um seinem Vater zu entkommen, beschließt Huck zu fliehen. Auch der Sklave Jim (Marcus Fallschessel) hat sich zur Flucht entschlossen, da seine Besitzerin ihn weiterverkaufen will. Auf dem Weg in die Freiheit begeg-
nen sich die beiden Flüchtigen und entschließen sich, gemeinsam weiter zu ziehen. Mit dem Floß machen sie sich auf über den Mississippi in Richtung Ohio und begegnen unterwegs zwei berufsmäßigen Gaunern (Torben Gießler und Nick Stachan), die sich als angebliche Schauspieler durchs Leben schlagen. Als diese von einem verstorbenen Mann erfahren, bei dem ein größeres Vermögen zu erben sein soll, geben sie sich vor dessen Töchtern kurzerhand als dessen Brüder aus, um an das Geld zu kommen. Doch Huck klärt die Mädchen über die Machenschaften der Gauner auf, gemeinsam tricksen sie die beiden aus und beschaffen sich das Geld zurück. So kann sich Jim die Freiheit erkaufen und Huck, dessen Vater inzwischen verstorben ist, kann für sich allein leben. 18 Monate haben die jungen Darsteller unter der Leitung von Silke Gehrkens für das Stück geprobt. Das Ergebnis war wie immer hervorragend. Die Jugendlichen spielten ihre Rollen sehr überzeugend und beherrschten ihre Texte bis
ins Letzte. Bei den Proben haben sich die Jugendlichen auch gleichzeitig mit gesellschaftskritischen Themen auseinander gesetzt. So haben sie sich bewusst dafür entschieden, das Wort „Nigger“ - wie in der Buchvorlage verwendet - zu benutzen, da es die Herabwürdigung der Sklaven zur damaligen Zeit wiederspiegelt. Dabei haben sie reflektiert, wie sich die Verwendung von sogenannten Schimpfwörtern auf das Verhalten und den Umgang miteinander auswirkt. Das detailgetreue Bühnenbild, bei dem
auch der obligatorische Bretterzaun und die Holzhütte nicht fehlten, tat das seine, um die Zuschauer auf die Reise der Darsteller mitzunehmen. Dazu sorgte Dixieland Musik, gespielt von der Big Band unter der Leitung von Karin Müller-Rothe, in den Pausen für echte Südstaatenatmosphäre. Schade nur, dass nicht alle Plätze im Stadtsaal besetzt waren, denn eine Vorstellung der Theater AG des Sarstedter Gymnasiums ist immer einen Besuch wert und sollte sich niemand n entgehen lassen.
Fahrrad statt Gymnastikmatte Ingeln/Oesselse. Sportlich sollte der Saison-Abschluss der TSV-Gymnastikgruppe aus Ingeln/Oesselse schon sein – aber halt anders. So ging es mit dem Fahrrad zunächst mit einem kleinen Umweg an einen See, wo es schon einmal Getränke gab und Süßes genascht wurde, ehe es zur Einkehr zum Gutshof Busch in Gördingen ging. Dort warte ein üppiges Frühstück, das keine Wünsche offen lies, auf die Radler. Bei bester Stimmung und mit vielen interessanten Gesprächen vergingen die Vormittagstunden dort wie im Flug. Danach verabschiedete man sich erst einmal n in die sportliche Vereinspause.
29. Juli 2015
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Theater nebenan geht mit Volldampf in die Proben für das Weihnachtsmärchen Ahrbergen. Als diesjähriges Weihnachtsmärchen steht beim Theater nebenan in diesem Jahr das Märchen Hänsel und Gretel im Programm. Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren. Schon jetzt werden die Kostüme genäht, die Masken ausprobiert, die Bühne geplant und die Rollen einstudiert. Wie in jedem Jahr, sind die Kindervorstellungen und die besonderen Vorstellungen für Erwachsene am letzten Wochenende im November und am ersten Wochenende im Dezember geplant. Der freie Kartenverkauf findet am 08. Oktober 2015 von 17.00 bis 18.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrbergen in der Liebigstraße 32 statt. Eine Studienfahrt führte die Aktiven des Theater nebenan kürzlich nach Potsdam und Babelsberg. Auf dem Gelände des Filmstudios in Babelsberg gab es sehr viele interessante Dinge zu sehen. Dabei ging die Gruppe auf den Straßen der Fernsehserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ spazieren, sah einen tollen 4-D-Film, eine großartige Stunt-Show und konnte ein Gruppenfoto vor dem Hexenhaus von Hänsel und Gretel schießen. In die Reise waren ebenfalls ein Theaterbesuch und eine Stadtrundfahrt eingeschlossen. Am Ende das Resüme: Potsdam ist eine Reise wert. n
Yoga-Workshop in den Ferien Gleidingen. Der BSV Gleidingen bietet während der Sommerferien im August einen Yoga-Workshop an. Dieser findet immer montags und freitags am 10.8., 14.08., 17.08, 21.08, 24.08. und 28.08. im Übungsraum Sudwiese, Jahnweg von 19.00 bis 20.00 Uhr statt. Wer lernen möchte, wie man u.a. Stress durch gezielte Atemtechnik abbauen kann, ist hier richtig. Kursleiter Wilfried Köhn möchte erreichen, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch richtige Entspannung, positives Denken sowie Meditation in der Lage sind, Körper und Geist wieder mit Energie aufzuladen. Ein kleines Kissen und eine Decke sind mitzubringen. Der Kurs kostet für BSV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder zahlen 42 Euro. Anmeldungen nimmt noch bis zum 07.08.2015, jeweils ab 17.00 Uhr, Claudia Neumann unter T. 05102-5107 entgegen. n
CVJM Büchermeile wieder ein Renner
Sarstedt (gk). Am vorvergangenen Samstag strömten schon gegen 10 Uhr morgens zahlreiche Bücherwürmer und Leseratten in den evangelischen Gemeindesaal St. Nicolai, um sich nach interessanter Lektüre, die der Sarstedter CVJM zu günstigen Preisen tonnenweise bereitgestellt hatte, umzusehen. Für alle Altersklassen, ob männlich oder weiblich, war etwas dabei. Und das leibliche Wohl kam keineswegs zu kurz. Auch Rosamunde Pilchers stimmungsvolle, poetische und sensible Geschichten haben ebenso wenig wie die „Dornenvögel“ von Colleen McCullough an Faszination verloren. Kinder-, Märchen- und Sagenbücher, Krimis, Wissenswertes über psychologische Themenbereiche, aber auch Schriften, die sich mit der Vollkommenheit sowie der Unvollkommenheit der Welt auseinander setzen und noch viele andere konnten einzeln oder kiloweise erworben werden. Ob „Verdammt in alle Ewigkeit“ von James Jones oder auch „Hab mich doch gern, Schwiegermutter“ von Ruth Gall, fanden neben vielen anderen Exemplaren ihre Abnehmer. Die bewanderte Leserin Gudrun Forster verriet dem KLEEBLATT: „Mit einem guten Buch im Garten zu sitzen, ist für mich wie Urlaub.“ Beladen mit fesselnden Romanen, zu denen „Das fünfte Kind“ von Doris Lessing und „Das finstere Tal“ (Thomas Willmann) zählten, begab sie sich nach Hause. „Das finstere Tal“ hatte Gudrun als Überraschung für ihren Mann n Karl-Heinz eingepackt.