KLEEBLATT 30. September 2015

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Notunterkunft in ehemaligem Edeka-Logistikzentrum

Jeweils acht Personen teilen sich ein Abteil. Matratzen und Spinde bieten eine grundausstattung. Für Sicherheit sorgen auch über jedem Areal Brandmelder. Tag und Nacht sin Ansprechpartner für die Untergebrachten vor Ort. Sarstedt (stb). Seit Wochen sind sie auf dem Weg. Nach Europa, nach Deutschland: Flüchtlinge, viele aus Syrien. Hunderttausende. Bisher ist nur ein Bruchteil von ihnen in Sarstedt angekommen. Doch das es werden mehr werden, war abzusehen. Seit einer Woche ist es Gewissheit. Im leerstehenden EDEKA-Logistikzentrum im Gewerbegebiet an der Helperder Straße, das bereits seit Oktober 2014 nicht mehr als Lager genutzt wird, richtet das Land Niedersachsen eine Notunterkunft für bis zu 1000 Flüchtlinge ein. Sie sollen von dort weiterverteilt werden auf die Kommunen des Landes. Das Land muss täglich zurzeit bis zu 800 Menschen neu aufnehmen. Seit Ende August sind 9600 Plätze in 22 Notunterkünften entstanden. In Sarstedt werden die Flüchtlinge registriert und bekommen einen ersten medizinischen Grundcheck, dazu Essen, Trinken und eine Schlaf-

reits der erste Bus auf dem Gelände. Er brachte 21 Männer und drei Frauen, die in Uelzen mit dem Zug angekommen waren. Darunter zum Beispiel auch vier unbegleitete minderjährige Brüder aus Afghanistan, der jüngste 10, der älteste 17 Jahre alt. Land, Stadt und Organisationen hatten seit Dienstag erste Planungen vorgenommen, seit Freitag, nach der Anmietung des Komplexes, unter Hochdruck alle Vorbereitungen getroffen. Die Johanniter haben die Regie übernommen, Feuerwehr und THW unterstützen mit Sachverstand, Technik und „Manpower“. In nur zwei Tagen richteten die Hilfskräfte von Feuerwehr, THW und Johannitern zuerst eine von drei großen Hallen in dem ehemaligen Edeka-Komplex her. Später wurde eine zweite Halle für die Unterbringung der Flüchtlinge vorbereitet und ausgestattet. Areale für jeweils 8 Personen wurden mit Bauzäunen,

herigen Verwaltungstrakt instand, richteten einen Empfangs- und Registrierungsbereich für die Ankommenden ein und installierten eine Sanitätsstation. Vorher jedoch mussten die in den Hallen vorhandenen Hochregale demontiert werden. Bei all ihren Aufgaben konnten die Helfer auch auf die schnelle Unterstützung zahlreicher Firmen zählen. Mateco lieferte umgehend Hebebühnen zum Abbau, Hagebau und Wiedemann hatten für die Johanniter sogar am Sonntag einen Notdienst geöffnet, um mit allem Notwendigen dienen zu können. Die große Haupthalle wird aus baurechtlichen Gründen nicht für die Unterbringung genutzt werden, eine weitere Halle, die noch anderweitig vermietet ist, steht jedoch bald ebenfalls zur Verfügung. Der Mieter zieht auf Vermittlung von Edeka in ein Gebäude in Laatzen.

Bürgerversammlung

verfügt. Zudem sind Aufenthaltsund Büroräume für die Mitarbeiter der Hilfsorganisationen vorhanden. Die AWO wird die Kleidersammlung für die Flüchtlinge übernehmen. Eine wichtige Frage aus dem Publikum betraf die Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger zu helfen. Dazu hat die Stadt Sarstedt auf ihrer Internetseite www.sarstedt.de ein Formular hinterlegt, das Fähigkeiten, aber auch Einsatzmöglichkeiten der potentiellen Helfer abfragt. Denn den Verantwortlichen ist daran gelegen, die Hilfe sinnvoll zu kanalisieren. Helferinnen und Helfer werden für den Einsatz in vielen Bereichen gesucht. Zudem richtet die Stadt eine HelferNummer ein. Unter T. 05066-80561 werden allgemeine Anfragen bearbeitet, unter T. 80562 werden Hilfsangebote aufgenommen. Weitere Informationen auch im Netz n unter www.kleeblatt.de

Beilagenhinweis

Beilagenhinweis

Am vergangenen Freitagabend inSIE SPAREN formierten Bürgermeisterin Heike * Brennecke zusammen mit Dr. Alexander Götz, Referatsleiter im InnenBEI UNSERER NEUERÖFFNUNG ministerium, Helfried Basse vom De*bei Abschluss einer Mitgliedschaft von 12 oder 24 Monaten zernat für Sicherheit und Ordnung Beilagenhinweis im Landkreis Hildesheim, Thorsten EINFACH. SICHER. EFFEKTIV. Renken und Oliver Bruse von den Johannitern sowie EPHK Rainer Kahr vom Sarstedter PolizeikommissariPRÄSENTATION DES EINZIGARTIGEN at und Stadtbrandmeister Rüdiger MILON GESUNDHEITSZIRKELS AN UNSERER Schulz in einer Bürgerversammlung über die Herkulesaufgabe, vor die sich alle Beteiligten gestellt sehen. Dabei war auch Zeit und Raum für VON 10.00 - 18.00 UHR Fragen interessierter aber auch besorgter Bürger. ÜBERZEUGEN SIE SICH SELBST! Dabei betonten die Verantwortlichen die gute Nutzbarkeit der ImPhysio Aktiv Hollenbach mobilie, die über Wellweg ausreichend Raum 3a Sarstedt im Innen- wie im31157 Außenbereich soJens Hollenbach Telefon: 05066 - 90 18 31 wie Sanitäranlagen und eine Kantine

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Erntemarkt und Maibaumabbau Ahrbergen (ger). Bevor am 19. September der diesjährige Erntemarkt durch Ortsbürgermeister Herbert Pape und der ersten Vorsitzenden der AAV Johanna Kreuzkam eröffnet wurde, baute gegen 12 Uhr zunächst die Jugendfeuerwehr den Maibaum ab. Nach der Begrüßung und der Eröffnung des Erntemarkts konnten die zahlreichen Besucher, die trotz des schlechten Wetters gekommen waren, bei vielen Künstlern unter anderem beim Drechseln über die Schulter gucken. Auch für die Kinder hatte die AAV wieder einiges vorbereitet. So standen ein Spielmobil und eine Hüpfburg aus Stroh für die kleinen Besucher bereit. Außerdem haben die Kinder der Grundschule und vom Kindergarten mit einem Bastelstand und einem Tischtheater, sowie musikalisch mit Herbstliedern, mitgewirkt. Auch der Förderverein Löwenzahn der Grundschule Ahrbergen war mit einem Stand vertreten und bot Armbänder zum Selbstbasteln und eine Backmischung für Löwenkekse an. Bei der Gärtnerei Himstedt aus Gödringen konnte man Blumen, Obst und Gemüse erwerben. Die Treckerfreunde aus Emmerke waren an diesem Tag auch zu Gast in Ahrbergen. Für das leibliche Wohl der Besucher war wie immer bestens gesorgt. So gab es bei der Jugendfeuerwehr leckere Waffeln zu kaufen und an den anderen Ständen wurden unter anderem Fischbrötchen, Bratwurst, Puffer sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Da am Nachmittag das Wetter zunehmend schlechter wurde, entschieden sich die Veranstalter der AAV, den diesjährigen Erntemarkt etwas früher zu beenden und man begann mit dem Abbau bereits gegen 16 Uhr statt um 18 Uhr. Dennoch war der Erntemarkt trotz des schlechten Wetters am Anfang gut besucht und erst der Regen am Nachmittag bewegte die Besucher, nach Hause zu gehen. Nun hofft man auf schöneres Wetter im nächsten Jahr. n

Brückensperrung bis Oktober Sarstedt (stb). Die Stadt gestaltet den Bürgermeister-Meckeler-Platz, d.h. den Parkplatz am Innerstebad, und die daran grenzenden Straßenabschnitte der Steinstraße und der Burgstraße neu. Die Baumaßnahme, die unter anderem aus Mitteln des Förderprogramms „Stadtumbau West“ finanziert wird, macht im Zuge des Baufortschritts die Sperrungen verschiedener Straßenabschnitte nötig. Voraussichtlich bis Ende Oktober wird nun die Brücke über die Innerste zwischen Steinstraße und Holztorstraße gesperrt. Motorisierte Verkehrsteilnehmer können aus der Burgstraße nur in die Eulenstraße und auf den teilgesperrten Innerstebad-Parkplatz fahren. Wer aus der Eulenstraße kommt, kann nur in die Burgstraße abbiegen. Aus der Holztorstraße kommend ist nur der Weg in die Friedrich-LudwigJahn-Straße möglich.Für Fußgänger und schiebende Radfahrer sind die Bürgersteige über die Brücke weiter benutzbar. Anlieger können ihre Grundstücke – bis zur Baustelle – mit dem Fahrzeug erreichen. n

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Ein erster Bus brachte noch nicht die Massen. In geordneten Grüppchen wurden die Flüchtlinge auch von rund 40 mehrsprachigen Helfern empfangen. Viele von ihnen sind selbst noch Asylbewerber. Sarstedts Flüchtlingsbetreuer Barzan Youssef hatte sie als Dolmetscher vermittelt. stelle. Wenn die Unterkunft in Dauerbetreib gegangen ist, wird es später auch Betreuungsangebote von Ehrenamtlichen geben. Sprachkurse, Kinderbetreuung oder Sportangebote sind angedacht. Am Sonntagnachmittag stand be-

die mit sichthemmenden Planen bespannt sind, abgeteilt, Wegweiser auf den Boden gesprüht, Gänge mit Bild-Symbolen markiert zur Orientierung für Kinder und Leseunkundige. Parallel setzten Fachleute die umfangreichen Sanitäranlagen im bis-

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Hier geht´s für Autofahrer nicht weiter: Bis Ende Oktober ist die Innerstebrücke gesperrt.


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lokale nachrichten

KLEEBLATT Abend der Genüsse Teil 2

St. Nicolai dankt seinen Helfern

Sarstedt (stb). Wer arbeitet, soll auch feiern: Den Abend der Genüsse 2015 verbucht die St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt als einen vollen Erfolg. Wieder haben die Sarstedter in und um die Kirche herum gefeiert und Kultur und Kulinarisches genossen. Dass dieses Fest in diesem Rahmen möglich ist, ist den vielen Helfern zu danken, die mit Rat, Tat und Muskelkraft dazu beigetragen haben, das „alles läuft“. Auf- und Abbau der Zelte, Tische und Sitzgelegenheiten, Logistik und Planung sind fest in ehrenamtlicher Hand, ebenso wie beispielsweise der Kuchenstand. Ein fester Termin im Kalender ist deshalb alljährlich der „Dankeschön“-Abend für die Helferinnen und Helfer. Am vergangenen Freitagabend kamen rund 25 von ihnen, um es sich zusammen mit dem Kirchenvorstand im Pfarrgarten von St. Nicolai bei Gegrilltem und kühlen Getränken wohl sein zu lassen. Erst als die Dunkelheit längst eingebrochen war, löste sich die gen sellige Runde auf.

Nützlicher Sport im Grünen Sarstedt. Im Sommer ist für die Natur kein Halten. Alles grünt und blüht und wächst und sprießt. Doch dann kommt die Zeit, da es zu viel wird und man dem Wuchern Einhalt gebieten muss. Auch auf dem Grundstück des Paul-Gerhardt-Gemeindezentrums ist das nicht anders. Deshalb soll bald Hand angelegt und kräftig geschnitten, ausgelichtet und aufgeräumt werden. Nebenbei ist die Bewegung an frischer Luft natürlich auch noch gesund und macht Spaß. Am Samstag, dem 10. Oktober ist es wieder so weit. Zwischen 9.00 Uhr und 14.00 Uhr soll es an der Paul-Gerhardt-Straße 2 wieder ordentlich werden. Die St. Nicolai-Gemeinde sucht dringend helfende Hände bei dieser Arbeit und warten auf Ihren Anruf, dass Sie mit dabei sind (Telefon 45 47). Für ein zweites Frühstück wird natürlich gesorgt. Und Freude macht es in einer großen Gemeinschaft auch. n

Mit einem Gottesdienst ins neue Paul-Gerhardt-Kita-Jahr

Neue Erzieherinnen feierlich eingeführt Sarstedt (stb). Mit einem Gottesdienst haben am 14. September Paul-Gerhardt-Krippe und –Kita zusammen mit Pastorin Christiane Schiwek das neue Kita-Jahr begrüßt. Die Mitarbeiterinnen um Leiterin Regina Zimmermann führten im Schattentheater eine Geschichte von Helme Heines drei tierischen Freunden Johnny, Franz und Waldemar auf, die sich mit Freundschaft, Miteinander, Fairness, Teilen und einander Helfen beschäftigte, und Pastorin Christiane Schiwek sprach zu den fast 30 Klein- und Kleinstkindern und rund zwei Dutzend Erwachsenen über Gott, der für die Menschen auch wie ein guter Freund sein wolle, einer auf den man sich verlassen könne, der einem beistehe. Im Anschluss

(v.l.) Die Erzieherinnen Carolin Kolenberg, Janine Engel, Julia Götzen, Jenny Aderhold und Nadine Wehling wurden von Regina Zimmermann, der Leiterin von Krippe und Kita in Paul-Gerhardt, und Pastorin Christiane Schiwek offiziell eingeführt.

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führten Pastorin Schiwek und Regina Zimmermann fünf Mitarbeiterinnen offiziell in ihr Amt ein. Schon seit Mai bzw. September 2014 arbeiten die Erzieherinnen Janine Engel und Carolin Kolenberg im Paul-GerhardtKindergarten. Seit der Eröffnung der Paul-Gerhardt-Krippe im September 2014 kümmern sich Jenny Aderhold, Julia Götzen und Nadine Wehling als Erzieherinnen um die Allerjüngsten. Sie bekamen nicht nur Blumen, sondern vor allem auch einen Segen für sich und ihre Arbeit gespendet. Die Kinder jedenfalls haben die fünf Frauen schon ins Herz geschlossen. Viele der mütter- oder väterlichen Schöße blieben leer, weil die kleinen Mädchen und Jungen lieber bei ihren Lieblingserzieherinnen saßen. n

Akrobaten vor dem Altar

Kindergottesdienst

Sarstedt. Das Kindergottesdienstteam der fusionierten St. Nicolai-Gemeinde in Sarstedt überlegt jeden Monat neu, welche Themen für Kinder interessant und spannend sind und welche Fragen Kinder bewegen. Vor einigen Monaten wollte es das Team um Diakonin Gritlis Rowel genau wissen und fragte: „Welche Fragen habt ihr zu Gott und zum Glauben?“ Neugierige Kinder konnten ihre Fragen auf Zettel schreiben und abgeben. In den Kindergottesdiensten im Oktober und November im PaulGerhardt-Gemeindezentrum wird das Team versuchen, auf möglichst viele der Fragen eine Antwort zu finden. Der Kindergottesdienst ist für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren konzipiert und wird im Paul-GerhardtGemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 gefeiert. Der nächste KIGO für die Kinder der Gemeinde und gerne auch für junge Gäste findet statt am Sonntag, dem 11. Oktober 2015, von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr. Dann wird der erste Teil der Fragen beantwortet. Außerdem wird im KIGO viel gesungen, gebastelt und gespielt. Antworten auf den zweiten Teil der eingegangenen Fragen gibt es beim KIGO am Sonntag, dem 08. November, von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr. Das KIGO-Team würde sich über Verstärkung freuen: Mütter, Väter, Großeltern, Paten oder Jugendliche, die interessiert sind, bei der Gottesdienstplanung und den Feiern mitzumachen, wenden sich bitte an Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033 oder per E-Mail an Gritlis.Rowel@evlka.de n

30. September 2015

Sarstedt (stb). Eine knappe Woche lang ging es in der St. Paulus-Kirche bunter zu als sonst. Dietrich Waltemate, Diakon des Kirchenkreises, war mit dem Kinderund Jugendzirkus MiMa zu Gast in der St. Paulus-Gemeinde, die in dieser Woche ihre 50. Kirchweihe feiert. 17 junge Gemeindeglieder hatten sich zu dem Projekt angemeldet und übten fleißig von Dienstag, dem 15.09. bis Freitag, 18. September, um am darauffolgenden Sams-

tag in einer großen Vorstellung das Gelernte zu präsentieren.Überall in dem Gotteshaus probten die jungen Akrobaten unter Anleitung von Waltemate, seinem Team und 10 ehrenamtlichen Helfern. Vor der Bühne am Altar, in der kleinen Manege, übten Colin, Quentin, Finja und Ann-Marie fleißig das Laufen auf großen Kugeln und Rollen. Doch nach dem Laufenlernen kam die Kunst: Rauf und runter von der Wippe, Schwingen mit Pompoms, Ballspiel auf der Kugel

stehend und mehr. Währenddessen übten andere Einradfahren und im Seitenschiff balancierten kleine Mädchen über das – nicht ganz so hohe – Hochseil. Valerie ließ dabei sehr Cowgirl-mäßig das Lasso kreisen, Miriam setzte einen Reifen in unablässige Bewegung. Im kleinen Raum auf der Empore verstauten derweil die Helferinnen Iris Feigel und Marion Gruber zwei Jungen in einer ziemlich kleinen Kiste. Die Nachwuchs-Fakire wurden in der Kiste später vom Schwertmeister mit gottlob nicht gar so scharfen Messern durchbohrt – auch wenn das die Zuschauer außerhalb der Kiste nicht mit eigenen Augen sahen. Und im Gruppenraum nebenan lernten drei kleine Mädchen, ganz ernst richtig lustig zu sein. Die Nachwuchsclowns mit den roten Knubbelnasen haben die wohl schwierigste Aufgabe gehabt. Denn richtig komisch sein kann ganz schön kompliziert sein. So machte Thea extra ein paar Gassi-Runden mehr mit der Hundeleine, an der zwar ein Halsband, aber kein „Fiffi“ hing. Deshalb hatten die Clowns, die mehrere Auftritte hatten, auch nur einen „Job“,

während alle anderen Kinder zwei verschiedene Kunststücke einstudierten. Dietrich Waltemate betonte die besondere Arbeitsatmosphäre im Zirkus: Menschen aus vielen verschiedenen Ländern arbeiten und halten zusammen für eine tolle Show.“ Und er übertrug dies auf den Zirkus MiMa: „Und so ist das auch bei uns. Kinder und Jugendliche aus den verschiedenen Gemeinde, Schulen und Orten im Kreis machen gemeinsam die Show.“ Pastor Hans-Peter Borcholt freute sich vor allem auch über das Miteinander der Generationen bei dem Projekt in seinem Haus, denn auch Großeltern waren als Helfer eingespannt. Und ganz nebenbei entdeckten manche Eltern ganz neue Talente an ihren Kindern. Wobei die Betreuung des eigenen Kinders bewusst ausgeschlossen war. Die große Gala-Vorstellung vor Eltern, Geschwistern, Freunden und Gemeindegliedern fand statt am 19. September. Nach einem kleinen Gottesdienst, in dem auch die neuen „Kids for Konfis“ der Gemeinde vorgestellt wurden, hieß es „Manege n frei!“

Neue „Kids for Konfi“ begrüßt

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Sarstedt (stb). In den Schulen hat der Unterricht längst wieder begonnen, nun startet er auch in den Gemeinden des ev.-luth. Gemeindeverbunds Sarstedt: An diesem Wochenende wurden die neuen „Kids for konfi“ in Gottesdiensten begrüßt. Die evangelischen Mädchen und Jungen, die gerade in die 4. Klasse gekommen sind, beginnen nun den Konfirmandenunterricht nach dem sogenannten „Hoyaer“-Modell. Dieser beinhaltet in der 4. Klasse wöchentlichen Kleingruppenunterricht, danach drei Jahre lang die Teilnahme an verschiedenen Freizeitaktivitäten und Gottesdiensten. Erst in

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der 8. Klasse wird der dann erteilte Hauptkonfirmandenunterricht mit der Konfirmation abgeschlossen. Am Sonntag wurden in der fusionierten St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt 36 Kinder begrüßt, davon 14 aus dem Pfarrbezirk I (der früheren St. Nicolai-Gemeinde) und 22 aus dem Pfarrbezirk II (der früheren Paul-Gerhardt-Gemeinde). Sie werden in 5 Gruppen von einer Kirchenvorsteherin, fünf Müttern und Diakonin Gritlis Rowel unterrichtet. „Die Farben des Regenbogens“ war Thema des Gottesdienstes, der in der Paul-Gerhardt-Kirche stattfand. Die Kinder hatten sich im Vorfeld

Gedanken zu den Farben gemacht. Rot stehe für Liebe und für Wut, Orange für Wärme und Herbst, Gelb für Sonne und Freude, Grün für die Natur, Blau für Wasser und Himmel und Violett für Trauer, Advent oder Blumen, erzählten sie der Gemeinde. Pastorin Christiane Schiwek fand zu jeder Farbe auch einen Bezug zu Glauben und Kirche, so sei Grün die Farbe der Zuversicht oder Blau die Farbe der Reinheit und der Verbindung zu Gott. In St. Nikolai Heisede-Ruthe waren es am gleichen Tag vier „Kids for Konfi“ aus Heisede und eins aus Ruthe, die von Pastorin Christiane

Schiwek und der Gemeinde begrüßt wurden. Bereits einen Tag früher, am Samstag, dem 19. September, begrüßte Pastor Hans-Peter Borcholt in St. Paulus die 16 Vorkonfirmanden der St. Paulus-Gemeinde im Rahmen eines „Zirkus“-Gottesdienstes anlässlich der Abschlussvorstellung des Kinder-und Jugendzirkus MiMa, der in der vorangegangenen Woche in der Kirche Station gemacht hatte. Die Kapellengemeinde Martin Luther Giften wird erst am 4. Oktober im Rahmen ihres Erntedankgottesdienstes die vier Giftener „Kids for n Konfis“ begrüßen.


lokale nachrichten

30. September 2015

VDSL-Ausbau in Sarstedt

Firmenfitness & BGM

Technik-Station am Wellweg Sarstedt (stb). Die htp GmbH engagiert sich seit geraumer Zeit in Sarstedt. Nun hat der regionale Anbieter am Wellweg Ecke Am Boksberg eine Technikstation aufgebaut. Am Donnerstag, dem 17. September schwebten kurz nach 8.00 Uhr 18 Tonnen über dem vorbereiteten Standplatz. Mit einem Kran wurde die 3,6 m lange und 3,2 m breite Station an ihren Standort gebracht und an Gurten hängend punktgenau platziert. Gerade mal 20 Minuten

dauerte die Aktion, dann stand der grün gestrichene Quader, der demnächst Technikschränke beherbergt. In der Station werden die Hauptkabel zusammengeführt und Netze zusammengeschaltet. htp-Geschäftsführer Thomas Heitmann freut sich über das Interesse der Sarstedter Bürger und Firmen am Angebot seines Unternehmens. Innerhalb kurzer Zeit fanden sich genügend Interessenten. Nun ist der VDSL-Ausbau sicher. Bürgermeisterin Heike Brennecke betont, dass

Außen großer Klotz, innen Hochleistungstechnik: Die htp-Technikstation am Wellweg.

der Ausbau im Sinne der Stadt sei: „Der Leidensdruck der Gewerbetreibenden ist hoch. Schnelles Internet ist ein Standortfaktor. Wenn auf diesem Weg auch etwas für die Bürger getan werden kann, umso besser.“ Bis 2016 werden 24 Technik-Shelter im Stadtgebiet aufgebaut und diese über Glasfaserkabel mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz verbunden. Bandbreiten bis 100 Mbit/s sollen möglich werden. 800.000 Euro investieren htp und Avacon in den VDSLAusbau. Die Glasfasertrasse, die htp nutzt, wird von der Avacon verlegt. Die Kooperation der beiden Unternehmen habe sich bewährt und solle noch ausgebaut werden, sind sich htp-Geschäftsführer Thomas Heitmann und Projektmanager MarcoBraune-Frehse von der Avacon, der für die Breitbandentwicklung verantwortlich ist, einig. Mit Avacon

werde es langfristige Mietverträge für die Leitungen geben, so Thomas Heitmann. Avacon habe einfach das beste Netz in der Region. Nach Hotteln und Gödringen und nun auch dem Sonnenkamp sind als nächstes die Kernstadt und insbesondere das Gewerbegebiet am Nullpunkt dran. Der Standort ist deshalb am Wellweg wohlüberlegt. Während heute die Neubaugebiete meist bereits gleich von Anfang an mit Glasfaserkabeln ausgelegt werden, ist in Sarstedt ein größeres Bauvorhaben notwendig. „Durch das Gewerbegebiet werden wir noch mal komplett durchbuddeln“, so Marco Braune-Frehse. Insgesamt sind es rund 7 Kilometer. „Aber wir wollen nicht alles aufreißen. In Abständen ein kleineres Loch, meist auf dem Gehweg“, verspricht MarcoBraune-Frehse. Alle wichtigen Informationen über den Ausbau stellt htp auf www.htp.net zur Verfügung. n

Weihnachten in einem Schuhkarton Sarstedt. Jetzt liegen schon wieder Lebkuchen und Dominosteine an den Supermarktkassen, es scheint fast, kaum ist der Sommer vorbei, naht in großen Schritten das Christfest. Rechtzeitig planen kann da nicht schaden. Damit sich bedürftige Kinder vor allem in Osteuropa auch dieses Jahr über ein paar Weihnachtsüberraschungen freuen

können, sei an die Hilfsaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ erinnert, die jetzt beginnt: Ein hübsch beklebter Schuhkarton wird gefüllt mit neuen Geschenken, gezielt für Jungen oder Mädchen im Alter zwischen 2 und 14 Jahren. Nützliches wie Schulmaterialien und Hygieneartikel, warme Kleidung oder auch ein T-Shirt, dazu vielleicht ein

kleines Spielzeug, ein Kuscheltier und Schokolade. Die Transporte der Kartons in die Empfängerländer und die Verteilung erfolgt über die Organisation „Geschenke der Hoffnung“. Um die Kosten zu decken, wird pro Karton um eine Spende von 6 Euro gebeten. Auch sonstige Spenden sind willkommen. Vom 1. Oktober bis 15. November können

die Kartons bei Koxinel, der Giebelstieg-Apotheke und dienstags und freitags von 9 bis 11 Uhr sowie zu den Gottesdienstzeiten im PaulGerhardt-Gemeindezentrum, PaulGerhardt-Str. 2, abgegeben werden. Weitere Auskünfte erteilt Frau Schroeter-Seewald unter T. 05066n 691816.

„Angela Merkel hat mich beeindruckt“ KLEEBLATT: Und, wie war´s? Harry Heimann: Der Sonnabend hat uns besser gefallen. Freitag hat Gauck die Ehrenamtlichen nur begrüßt und ihnen gedankt. Dann gab es Essen und Trinken vom Feinsten. Am Sonnabend fand ich seine Rede deutlich eindringlicher. Er hat über Toleranz, Bürgerengagement und Flüchtlinge gesprochen. Karin Heimann: Und es gab ein tolles Programm. Rundgänge durchs Schloss mit dem Arbeitszimmer und dem Empfangssaal z.B. und draußen den „Ort der Begegnung“ mit Vorträgen zu Projekten wie dem von Uschi Glas, die den von ihr gegründeten Verein brotZeit e.V. vorgestellte. Der bietet Kindern, die morgens von Haus aus ohne Frühstück starten, eins an. Harry Heimann: Gut war auch die Talkrunde… Karin Heimann: …„Starke Frauen“ hießen die Gäste, Wenke Petersen, die für Ärzte ohne Grenzen arbeitet, Nina Ruge, die sich für UNICEF engagiert und Düzen Tekkal, sie thematisiert als Journalistin und Kriegsberichterstatterin die Schicksale traumatisierter Frauen. Moderiert hat Pinar Atalay. KLEEBLATT: Hat Sie was besonders beeindruckt? Harry Heimann: Interessant fand ich, dass es eine Deutsche Nationalmannschaft der Bundeswehr im Kochen gibt. Die haben sich richtig ins Zeug gelegt und gezeigt, was sie können. Karin Heimann: Aber im Ernst: Es waren ganz viele Prominente da. Natalia Wörner, Hannes Jaenicke, Dietrich Hallervorden oder Dr. Eckart von Hirschhausen. Da hat aber keiner von den Gästen zu denen richtig hingestarrt. Das fand ich toll. Nicht aufdringlich. Die Organisation war auch unglaublich. Allein die Logistik, und alles pieksauber und ganz ruhig. Und nur freundliches Personal. Draußen hatten sie Pavillons und dazwischen Tische, schön eingedeckt,

mit Blumen, für so viele Menschen. Harry Heimann: Frau Merkel hat mich positiv beeindruckt durch ihre volksnahe Art. Alle wirkten sehr normal. Karin Heimann: - Und Herr Gauck auch, seine natürliche, bürgernahe Art. Und ständig ein Lächeln im Gesicht! KLEEBLATT: Jemanden getroffen oder kennengelernt? Harry Heimann: Nein, dafür war es einfach zu voll. Eine kleinere Veranstaltung am Freitag wäre persönlicher gewesen. Karin Heimann: Es gab ja auch überall so viele Aktionen, Konzerte… KLEEBLATT: Irgendwelche Kritikpunkte? Harry Heimann: Wir haben alle Kosten, d.h. Reise, Hotel und so weiter selber bezahlt. Nur das Essen und das Trinken waren am Freitag frei. Da haben wir uns gefragt… Karin Heimann: - …wie sollen das denn manch andere bezahlen, die nicht genug Geld für so einen Ausflug haben? Es engagieren sich doch auch solche, die nicht so viel haben. Harry Heimann: Deshalb hatte ich auch erst überlegt, ob ich überhaupt hinfahre. Karin Heimann: Aber dann haben wir gesagt, das ist eine einmalige Gelegenheit. Die kommt nicht wieder. Harry Heimann: Ich habe mir sogar einen neuen Anzug gekauft. Den kann ich aber auch gut demnächst noch bei einer Konfirmation gebrauchen.

Harry Heimann:

Der gebürtige Westpreuße ist seit 1957 beim TSV Heisede. Er war von 1973-75 Übungsleiter, von 19752013 Vorsitzender und ist seitdem Ehrenvorsitzender. Freitags trainiert er regelmäßig die Fußball-Kinder der Kita Arche Noah. Er sitzt seit 20 Jahren für die SPD im Rat der Stadt Sarstedt unter anderem im Sport-, Kultur- und Feuerschutz-Ausschuss und den Finanzausschuss. Als Ratsmitglied ist er im Aufsichtsrat des Wasserversorgers Purena, der zu 51 Prozent der Stadt gehört. Seit 2005 betreut Harry Heimann Jugendliche, die aus verschiedenen Gründen Sozialstunden ableisten müssen. „Es ist schön, wenn aus denen was wird, auch wenn es nur einer von 20 ist.“ Beruflich hat Harry Heimann zuerst nach der Volksschule in Heisede ab 1960 Kfz-Schlosser gelernt, dann 12 Jahre bei der Bundeswehr gearbeitet. 27 Jahre hat er als Fachlehrer für das Kfz-Wesen KfzMeister ausgebildet. Seit 2006 ist er im Ruhestand.

Karin Heimann: Die studierte Diplom-Sozialpädagogin hat zuerst „Hortnerin“, wie das damals hieß, gelernt. Später hat sie, bereits mit zwei kleinen Kindern, studiert und war dann von 1975-2005 Leiterin der Kita St. Nicolai Sarstedt. Seit 2006 ist sie Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk 1 in Sarstedt. Karin Heimann betreut als amtliche Betreuerin zur Zeit 5 Personen, die der rechtlichen und aktiven Begleitung bedürfen, wie es z.B. bei Demenz der Fall ist. „Manche Menschen haben niemanden, der dazu gehört oder sich kümmern könnte.“ Sie bietet im Familienzentrum und im Altenheim Sozialberatung an und berät im Seniorenbüro der n Diakonie.

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Aus Sarstedt nach Berlin / Harry Heimann zu Gast beim Bundespräsidenten Sarstedt (stb). Seit 42 Jahren sammelt er Ehrenämter wie andere Briefmarken. Nun erhielt Harry Heimann dafür eine Einladung des Bundespräsidenten Joachim Gauck in dessen Amtssitz Schloss Bellevue nach Berlin. Einmal im Jahr öffnet das Schloss seine Tore zum Bürgerfest des Bundespräsidenten. Bei dem ganz besonderen Tag der offenen Tür gibt es auf mehreren Bühnen ein buntes Programm für Erwachsene und Kinder. Dazu stellen Ehrenamtliche, Vereine und Verbände Projekte aus Sport, Umweltschutz, Kultur und vielem mehr vor und werben für das Engagement der Bürger. Diejenigen Bundesbürger, die sich schon besonders verdient gemacht haben um das Allgemeinwohl, sind einen Tag vor dem Bürgerfest willkommen in Schloss und Park. Am 11. September 2015 kamen rund 6000 Männer und Frauen auf persönliche Einladung des Bundespräsidenten und seiner Partnerin Daniela Schadt. Unter ihnen auch der Sarstedter Harry Heimann und seine Frau Karin, die ihn begleitete, bei ihren eigenen vielen Ehrenämtern wohl aber auch selbst eine Einladung verdient hätte. Das KLEEBLATT sprach mit ihnen: KLEEBLATT: Wie sind Sie zu der Einladung gekommen? Harry Heimann: Asmus Weber, der Sponsoring-Leiter von Toto Lotto Niedersachsen hat mich vorgeschlagen. Der kennt mich durch mein Engagement in den Vereinen schon seit Jahrzehnten, sei es durch die Kooperation des TSV Heisede mit dem Kindergarten oder der Sporthallenbau. Asmus Weber (am Telefon): Toto Lotto ist in Berlin Sponsor, deshalb haben wir ein Vorschlagsrecht. Harry Heimann steht sein ganzes Leben schon im Dienst der Allgemeinheit. Der mäht auch mal im Verein den Rasen, wenn er sieht, es ist nötig. Diese Leute verdienen einfach mal ein Dankeschön. Karin Heimann: Mein Mann ist ja schon bekannt wie ein bunter Hund…

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gramm der Fachtagung. Was bedeutet dieses neue Selbstbewusstsein für Dienstleister und Kostenträger? Ist das Wohnheim mit Vollpension wirklich out? Welche Wohnformen braucht es stattdessen? Und wer soll das bezahlen? Diese Fragen sollen am 8. Oktober diskutiert werden. Weitere Referenten sind Dr. Jürgen Gohde vom Vorstand des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe, Prof. Dr. Andreas Strunk, Vorstandsmitglied des Deutschen Instituts für Sozialwirtschaft, Prof. Dr. Werner Grewe

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schaft für den Fachtag übernommen hat. Die Ausgangslage: Immer mehr Menschen wollen – auch bei hohem Hilfebedarf - selbstbestimmt in der eigenen Wohnung leben. Mit ihren Angehörigen möchten sie selbst entscheiden, wer die benötigten Dienstleistungen erbringen soll. Das betrifft die Alten-, Wohnungslosenund Behindertenhilfe gleichermaßen. „Das alte Motto, Wer sich nicht selber helfen kann, muss ins Heim’ hat ausgedient“, heißt es im Pro-

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Hildesheim. „Wohnen Sie auch schon ambulant?“, fragt die Diakonie Himmelsthür bei ihrer zehnten Fachtagung im Rahmen der Konversion – der Umwandlung von Heimangeboten in individuelle Wohnformen mitten in der Stadt. Am Donnerstag, dem 8. Oktober, sind Fachleute und andere Interessierte ab 9.00 Uhr ins Hildesheimer Rathaus eingeladen. Den Impulsvortrag hält Cornelia Rundt, niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, die auch die Schirmherr-

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30. September 2015

Flüchtlinge als Thema im Sozialausschuss Sarstedt (cn). Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger verfolgten interessiert die Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses am 15. September. Auf Antrag der CDU-Fraktion informierte Bürgermeisterin Heike Brennecke darin unter anderem über die aktuelle Situation in Bezug auf Asylbewerber und Flüchtlinge in Sarstedt. Brennecke hob hervor, dass die Stadt Sarstedt die Lage bestens im Griff habe. Aufgrund eines großen Kontingents an Wohnraum habe man bisher auf Massenunterkünfte verzichtet. Eine Unterbringung in Containern oder Sporthallen sei die allerletzte Möglichkeit, die die Stadt Sarstedt in Betracht ziehen würde. Allerdings ist dazu auch weiterhin die Unterstützung der Sarstedter Bürger erforderlich, die eindringlich geben werden, freistehenden Wohnraum für Flüchtlinge und Asylbewerber zur Verfügung zu stellen. Auf Nachfrage eines Bürgers erläuterte Brennecke, für den derzeitigen Zulauf an Flüchtlingen gut gewappnet zu sein. Das bestätigte auch Barzan Youssef, der vor 20 Jahren selbst als Flüchtling aus Syrien nach Sarstedt kam und die Stadt nun als Integrationshelfer unterstützt. „Sollte jedoch plötzlich ein Bus mit 100 Flüchtlingen vor dem Rathaus stehen“, so Brennecke weiter, „dann hätten wir schon ein Pro-

blem“. Als Plan B könnte man dann eventuell das Gebäude der ehemaligen Hauptschule Auf der Kassebeerenworth herrichten. Aber das sei derzeit nur reine Hypothese. Insgesamt sind seit 2013 auch in Sarstedt steigende Zahlen an Asylbewerber zu verzeichnen. Waren es 2013 nur 9 Personen, die in Sarstedt Zuflucht suchten, war 2014 schon ein Anstieg auf 36 zu verzeichnen. Seit Jahresbeginn 2015 wurden bis zum 8. September in der Stadt bereits 49 Menschen aufgenommen. Von den insgesamt 95 Flüchtlingen leben derzeit noch 77 in Sarstedt, 60 von ihnen haben ein laufendes Asylverfahren. Bei 17 Personen wurde die Flüchtlingseigenschaft bereits anerkannt, d.h. sie können ihren Aufenthaltsort frei wählen und haben keine Residenzpflicht mehr. Unter den 60 Sarstedter Asylbewerbern sind zurzeit 47 Syrer, 9 Sudanesen, 3 Pakistani sowie ein irakischer Staatsbürger. Sie werden von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Stadt betreut, allen voran von Elke Pytel-Weber von der Stadt Sarstedt sowie dem Integrationsbeauftragten Barzan Youssef. Unterstützung bekommt die Stadt auch von der AWO, die sich um Kleidung und Gegenstände für das tägliche Leben der Flüchtlinge kümmert. „Besonders Herrenbekleidung

in kleinen Größen, Schuhe und Sportschuhe sowie Fahrräder werden benötigt“, führt die AWO-Vorsitzende Renate Deike aus. Für deren Lagerung wurden bereits einige Räume der ehemaligen Hauptschule in Giebelstieg hergerichtet, da die bisherigen Räumlichkeiten auf dem Dachboden der Geschäftsstelle in der Steinstraße an ihre Grenzen stießen. Spenden nimmt die AWO auch weiterhin gern entgegen und steht für Rückfragen zum Bedarf oder zur Abgabe auch telefonisch gern zur Verfügung. Ferner wurde in der Sitzung ein Zuschuss für eine Überdachung des Notausgangs am Bewegungsraum des St. Nicolai-Kindergartens beschlossen und über die Verteilung der Jugendpflegemittel entschieden. Dazu berichtete Cornelia Deike vom Stadtjugendring, dass es für die beiden großen Sarstedter Sportvereine problematisch sei, Abgeordnete für den Stadtjugendring zu stellen, da jede Sparte ihre eigene Jugend habe und keine übergeordnete Abteilung für die Jugendarbeit. Kontrovers wurde der Vorschlag der Fraktionen von CDU und WAS diskutiert, auch das zweite Kindergartenjahr in Sarstedt für Eltern beitragsfrei zu stellen. Die Fraktionen hatten vorgeschlagen, die sich aus den neuen Förderricht-

linien ergebenden zusätzlichen Fördermittel für die Entlastung der Kindergarteneltern zu verwenden. Besagte Fördermittel würden, laut Bürgermeisterin Heike Brennecke, jedoch nur beim Bau einer neuen Krippe greifen, daher sei es zurzeit nicht vorgesehen, an den aktuellen Elternbeiträgen etwas zu verändern. CDU-Fraktionschef Friedhelm Prior verwies auf das Beispiel der Gemeinde Gronau, wo das zweite Kindergartenjahr bereites beitragsfrei sei und vertrat die Auffassung, dass der Haushalt der Stadt Sarstedt diese Entlastung für die Eltern durchaus tragen könne. Dem setzte Christel Brede ( SPD) entgegen, dass die Beiträge in Sarstedt im Vergleich zu Gronau bereits aktuell niedriger seien als in Gronau und belegte dies mit einer Statistik, die zeigte, dass Eltern in Gronau derzeit für drei Kindergartenjahre rund 1800 Euro mehr zahlen als die Sarstedter Eltern. Zu diesem Thema wird noch eine weitere Erörterung im Rahmen des nächsten Finanz- und Grundsatzausschusses folgen. Nachtrag: Inzwischen hat der Landkreis weitere Zuweisungen von Flüchtlingen ausgeschlossen, da nun das Notaufnahmelager des Landes genug Belan stungen für die Stadt bringe.

Kommunales Kinderkino Sarstedt (stb). Nachmittags wird es jetzt bald wieder früher dunkel und bei nass-kaltem Wetter ist draußen spielen auch nicht immer eine Freude. Wie gut, dass das Kommunale Kinder-Kino für das Winterhalbjahr wieder ein halbes Dutzend unterhaltsamer Filme im Programm hat. Zusammen mit anderen im abgedunkelten Raum einen Film auf der (Lein-) Wand sehen, ist einfach ein anderes Erlebnis, als alleine zu Hause vor dem Fernseher zu sitzen. Im Oktober geht es los mit „Rico, Oscar und die Tieferschatten“. Die Abenteuer um den „tieferbegabten“ Rico und seinen überschlauen Freund Oskar sind herzerwärmend und zudem ausgesprochen witzig. Zu sehen am Mo, 05.10., Di, 06.10., Mi, 07.10., Do, 08.10. und Fr, 09.10.2015. Im November geht es nach Afrika. Das Kleinkind Kiriku ist trotz seines Alters schon mutig, klug und hilfsbereit und so selbstständig, dass es nicht Hilfe braucht, sondern Hilfe bringt. Die Abenteuer des außergewöhnlichen Kindes basieren auf senegalesischen Fabeln. Der französische Animationsfilm erzählt in bezaubernden Bildern Märchenhaftes in fünf Episoden. Zu sehen am Mo, 09.11., Di, 10.11., Mi, 11.11., Do, 12.11. und Fr, 13.11.2015.

Der Dezember ist einem echten Weihnachtsfilm reserviert: „Es ist ein Elch entsprungen“ hat sich bereits zu einem modernen Weihnachtsklassiker entwickelt. Die Geschichte um den sprechende Elch Mr. Moose, der kurz vor Heilig Abend bei dem kleinen Bertil durchs Dach kracht und die Frage, ob solch ein großes Tier als Haustier geeignet ist, hat immer wieder Unterhaltungswert. Und natürlich darf für die Spannung auch der unsympathische Hausbesitzer nicht fehlen, der Mr. Moose ans Fell will. Zu sehen Mo, 07.12., Di, 08.12., Mi, 09.12., Do, 10.12. und Fr, 11.12.2015. Eine echte Entdeckung dürfte im Januar „Justin – völlig verrittert!“ sein. Der spanische Animationsfilm ist optisch ein bisschen „Drachenzähmen leichtgemacht“ und ein bisschen „Rapunzel total verföhnt“ und die klassische Geschichte von einem, der auszog seinen Platz in der Welt zu finden. Der junge Justin lebt in einem Land voller Bürokratie. Seine Entwicklung zu einem „richtigen Ritter“, lustige Charaktere und spannende Abenteuer machen den Film sehenswert. Zu sehen Mo, 11.01.2016, Di, 12.01., Mi, 13.01., Do, 14.01. und Fr, 15.01.2016. Der Februar gehört „Knerten“, einem animierten Stück Holz, das der be-

Auch Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter wird im Klecks wieder das Kommunale Kinder-Kino zu Gast haben. Hinter dem Vorführgerät steht dieses Jahr ein neues Gesicht. Christine Schott-Plein (re.) hat eine Kollegin bekommen. Gudrun Gerbitz (Mitte) wird mittwochs und freitags die Filme präsentieren, Schott-Plein ist montags, dienstags und donnerstags die Filmvorführerin. ste Freund eines kleinen Jungen ist. Zu sehen ist „Knerten traut sich“, die Fortsetzung eines ersten Abenteuers, das bereits im November 2014 im Kommunalen Kinder-Kino zu sehen war. Digitale Animation und Realfilmhandlung sind in diesem Familienfilm perfekt gemischt. Hier verbinden sich Krimi, Abenteuer und ein bisschen Romantik. Das trifft ins Herz. Zu sehen am Mo, 01.02., Di, 02.02., Mi, 03.02., Do, 04.02. und Fr, 05.02.2016.

In den Vorfrühling geht es im März mit „Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte“. Die eher tollpatschige Prinzessin Clara versucht alles, endlich mal die Heldin zu werden und nicht mehr im Schatten ihrer eingebildeten Schwester zu stehen. Zu sehen am Mo, 07.03., Di, 08.03., Mi, 09.03., Do, 10.03. und Fr, 11.03.2016. Aufführungen sind jeweils montags um 15 Uhr im Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche Giften und um 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Hotteln; dienstags um 14.30 Uhr in der Grundschule Kastanienhof und um 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum; mittwochs um 15 Uhr im Gemeindehaus Heisede und um 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Gödringen; donnerstags um 15.30 Uhr im Klecks und freitags um 15 Uhr im Jugendraum des Paul-Gerhardt-Gemeindezentrums und um 17 Uhr in der Kita Sonnenkamp. Statt im Familienzentrum wird dieses Jahr in der Kastanienhofschule Kino gezeigt. Früh genug am Tag, dass auch die Kinder der Nachmittagsbetreuung teilnehmen können. Aber natürlich sind die Vorführungen auch für alle anderen offen. Alle Filme sind für Kinder ab 6 Jahren n geeignet.

St. Paulus feiert Kirchweih-Jubiläum Sarstedt (stb). Seit 1965 hat Giebelstieg eine eigene Kirche. Ein Grund zu feiern. Mit einem üppigen Programm hat die St. Paulus-Gemeinde Giebelstieg deshalb in den letzten zwei Wochen ihr Kirchweihjubiläum gefeiert. Zuerst gastierte der Kinderund Jugendzirkus des Kirchenkreises in der Gemeinde, nun fanden am vergangenen Wochenende die Feierlichkeiten ihren Höhepunkt.

Gemeinsames Chorkonzert

Die PaulusVoices, der Gospelchor der Gemeinde, war auch mit an diesem Tag leicht reduzierter Sängerzahl kraftvoll und im wahrsten Sinne „stimmig“.

Am Samstag bestritten die beiden Chöre der Gemeinde, der St. PaulusChor und die PaulusVoices, ein stimmungsvolles Konzert. Während die PaulusVoices unter Leitung von Heike Rüffler traditionelle und moderne Gospels sangen, am Klavier begleitet von Helmut Jagels, konzentrierte sich der St. PaulusChor unter Leitung von Anja Hinske-Schwedt-

helm weitgehend auf klassisches Kirchenliedgut. begleitet wurde der Chor von der Pianistin Monika Meynecke. Einen musikalischen Kontrapunkt setzen zwischen den beiden Chören Monika Meynecke und Anja Hinske-Schwedthelm vierhändig am Klavier mit dem Slawischen Tanz Nr. 6 von Anton Dvorák. Zum Abschluss des Konzertes fan-

den sich beide Chöre zu vier gemeinsamen Liedern zusammen, gekrönt von einem ergreifenden „Stay with me“. Ein besonderer „Hingucker“ waren die Bilder aus 50 Jahren Kirchenbau und Gemeindeleben, die auf einer Leinwand im Hintergrund während der Lieder gezeigt wurden. Die Moderation hatten abwechselnd Ester von Glahn, Heidi Amberger und Bernd Otremba.

Buntes Gemeindefest Am Sonntag, dem 27. September, feierte die Gemeinde mit Landessuperintendent Eckhard Gorka den Festgottesdienst, begleitet vom St. PaulusChor. Dann wurde im Anschluss ein buntes gemeindefest eröffnet. Der CVJM sorgte bei schönstem Sonnenschein draußen für Kinder-Bespaßung mit Großund Geschicklichkeitssspielen und backte Waffeln. Vor der Kirchentür

genossen die Besucher Getränke, Gegrilltes oder süße Kunstwerke vom Torten- und Kuchenbuffet. Eine besondere Leckerei bot gegen eine Spende der Hospizverein an: Frisch vor Ort frittierte Chips-Spiralen aus frischen Kartoffeln. Dazu spielte das Sarstedter Blasorchester mit schwungvoller Blasmusik auf. Den „Ach wie süß!“-Moment des Tages schufen die Kinder der Kindertagesstätte der Gemeinde. Sie führten die Geschichte von der Feldmaus Frederick nach dem bekannten Bilderbuch von Leo Lionni auf. Die kleinen Mäuschen spielten und musizierten sehr selbstverständlich auf den Altarraumstufen. Vier kleine Feldmäuse des Kindergartens begleiteten ihre schauspielernden Kollegen dazu auf Instrumenten. Für die Gäste, die an den Tischen im Seitenschiff Kaffee tranken, ein zusätzlicher Genuss. Weitere Bilder auf KLEEBLATT.de n

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„Murder by Sex“ begeistert Ahrbergen (ger). Die Gruppe TIM vom Theater nebenan zeigte im Dorfgemeinschaftshaus (DGH) im September an vier Terminen ihr Stück „Murder by Sex“. Alle Vorstellungen waren gut besucht. Die zahlreichen Besucher waren vom Stück begeistert und zeigten dies mit großem Beifall. Das Stück handelt von der Ärztin Dr. Nicole Anderson, die ausnahmsweise von zu Hause aus praktizieren muss, da die Klinik, in der sie arbeitet, gerade umgebaut wird. Ihr Mann Bernie, der sich erfolglos als Schriftsteller versucht, fühlt sich dadurch sehr gestört, und die bereits angespannte Ehe wird auf eine weitere Probe gestellt. Zusätzliches Chaos verursacht Tante Dot, die aufgrund ihrer sehr starken Kurzsichtigkeit orientierungslos durch das Haus stolpert, um das passende Outfit für einen Tanztee zu suchen. Und dann kam auch noch Angie ins Spiel, die sich mit dem reichen Großindustriellen Bill im Obstgarten von Bernie vergnügen wollte. Auch Angie und Bernie hatten mal eine Affäre, daher musste Bernie alles daran setzen, dass sich Angie und seine Frau Nicole nicht begegnen. Die schwangere Patientin Val, die auf eine häusliche Unterwassergeburt bestand und der Assistenzarzt Sebastian, der schnell die Aufmerksamkeit von Polly, Bernies Tochter, auf sich zog, bereicherten das Szenario. Und dann gab es noch eine Leiche und die Frage wohin damit? Doch am Ende des Stücks wird alles wieder gut. Die Patientin Val bekam ihr Baby in einem Krankenhaus, der Tote war doch nicht tot und ging dann mit Tante Dot zum Tanztee und Nicole und Bernie waren wieder ein glückliches Paar. Mit viel Beifall verabschiedete sich das Publikum am Ende der Vorstellung. Das Theater nebenan gab bekannt, dass ab dem 8. Oktober 2015 von 17 bis 18 Uhr im DGH der Vorverkauf für das diesjährige Weihnachtsmärchen „Hänsel & Gretel“ beginnt. Die Aufführungen finden vom 27. bis 29.11 und am 4.12. und 5.12.2015 im DGH statt. Infotelefon: 05066-63298. n

Zauberhafte herbstliche Kränze Sarstedt. Die VHS Hildesheim bietet am Samstag, 10. Oktober 2015, von 14.00 bis 17.00 Uhr in Sarstedt, Albert-Schweitzer-Schule, das Seminar „Zauberhafte herbstliche Kränze“ an. Aus natürlichen Materialien wie z.B. Clematis, Hortensien, Efeu und vielem mehr, werden Tisch- oder Türkränze angefertigt. Die Kränze werden von Grund auf selbst gearbeitet, sie werden gebunden, nicht gesteckt. Die TeilnehmerInnen können in diesem Workshop individuell arbeiten und die Vielfältigkeit entdecken. Das Material wird gestellt und mit der Kursleiterin abgerechnet. Bitte die passende Kleidung und evtl. Handschuhe und Gartenschere mitbringen. Die Kursgebühr beträgt 18,- Euro. Anmeldungen werden unter T. 051219361111 entgegengenommen oder sind unter anmeldung@vhs-hildesn heim.de wie auch www.vhs-hildesheim.de möglich.

Dorf-Pflege Rössing lädt ein Rössing. Der Verein Dorf-Pflege Rössing e.V. lädt für Donnerstag, 15. Oktober 2015 um 19.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus in Rössing zur 2. Jahres-Vollversammlung. Auf der Tagesordnung stehen die Aussprache über die Vereinsarbeit und Veranstaltungen im laufenden und im kommenden Jahr. Zudem soll die Vereinssatzung geändert werden. Auch die personelle Situation im Verein ist Thema. Zudem ist zeit für Berichte, Informationen und Anfragen. Mitglieder und Interessierte werden herzlich gebeten, zu kommen, auch weil die Gelegenheit gegeben ist, sich auszutauschen, Anregungen zu geben und damit für den Verein wesentliche Inhalte zu erarbeiten. n

Basar in Schulenburg Schulenburg. Es ist wieder soweit, am Samstag, dem 10. Oktober von 10 Uhr bis 12.30 Uhr können in der Grundschule Schulenburg/Pattensen, Gartenstr. 2, gebrauchte Kinder- und Erwachsenenkleidung der Herbstund Wintersaison, sowie Spielzeug, CDs, Dreiräder, Fahrräder, Kinderwagen, Buggys und ebenso Bücher für Kinder und Erwachsene zu günstigen Preisen erworben werden. Für das leibliche Wohl – Kaffee, Tee, Brötchen, selbst gebackene Kuchen, Würstchen, selbst gemachte Salate, Laugenstangen, und kalte Getränke - ist auch gesorgt. Interessenten wenden sich bei Rückfragen bitte an Karin Gödker 05069-4802244 bzw. Andrea n Revink 05069-806633 vom Basarteam Schulenburg.

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KLEEBLATT

„Entdeckertag“ am CJD Elze Elze. Das CJD Elze lädt alle jetzigen Viertklässlerinnen und Viertklässler mit ihren Familien ein zum Entdeckertag am Samstag, dem 10.10.15, ab 9.30 Uhr. Zu Beginn sind alle Besucher zu einem kräftigen Frühstück eingeladen, im Anschluss werden die Viertklässler in einer Rallye über das Gelände und die Gebäude geführt, können dort an vielen Aktionen teilnehmen und die Schule kennenlernen. Begleitet werden sie von einigen Mitgliedern des Lehrerkollegiums und vielen jetzigen Fünftklässlern, die ihre neue Schule gerne präsentieren wollen. Die Eltern können in der Zwischenzeit gemütlich Kaffee trinken oder mit den Mitgliedern der Schulleitung und des Kollegiums individuelle Fragen klären. Alle, die mögen, sind im Anschluss an die Rallye zum Mittagessen in der schuleigenen Mensa eingeladen. Ende der Veranstaltung wird gegen 13.00 Uhr sein. Die Anfahrt zum CJD-Gelände ist über beide Zufahrten der B1 möglich, dort sind auch jeweils Parkmöglichkeiten vorhanden. Frühstück und Mittagessen gibt es sowohl in der Sporthalle als auch in der Schulmensa. n

FSV-Wanderer unterwegs Sarstedt (gp). Die Herbstwanderung der FSV-Wanderabteilung führte in den Harz. Wanderführer Michael Rexrodt hatte eine Route um Buntenbock ausgesucht. Er ist in dieser Gegend aufgewachsen und konnte viele Infos geben. Die Anfahrt der 12 Sarstedter erfolgte mit dem PKW. Treffpunkt war der Parkplatz Entensumpf an der B 242. Zu Fuß ging es dann auf dem „Kehrzug“, einem gut ausgebauten Wanderweg, in Richtung „Brandkopf“. Kurz vor der Sösetalsperre bog die Sarstedter Gruppe Richtung Norden nach Buntenbock ab. Schon am Ortseingang war das „Hildesheimer Haus“, ein mehrstöckiges Ferienhaus im Harzer Fachwerkstil, zu sehen. Buntenbock mit 120 Einwohnern ist heute Ortsteil von Clausthal-Zellerfeld und wegen seiner ruhigen Lage bei Seniorentouristen sehr geschätzt. Rundum befinden sich 16 angelegte Teiche, die der Wasserversorgung des Oberharzer Wasserregales dienten. Immer wieder sah man die Wasserflächen durch die Bäume glitzern. Hinter Buntenbock ging es an der REHA-Klinik vorbei zur Mittagseinkehr im Restaurant „Pixhaier Mühle“. Bis hier hatten die eifrigen „Schrittzähler“ 10 Kilometer ermittelt. Nach einer ausgiebigen Mittagspause, die mit einem Cappuccino abgeschlossen wurde, führt der direkte Weg am „Oberer Nassenwieser Teich“ und Campingplatz „Prahljust“ entlang zu den Fahrzeugen zurück. Vorher wurde mit einem kleinen Abstecher die Innerste-Quelle besucht. Die Wanderstrecke betrug 14 Kilometer und war ohne Schwierigkeiten zu bewältigen. Das Wanderwetter war ideal – kein Tropfen Regen, obwohl sich ständig dunkle Wolken am nördlichen Himmel zeigten. Sehr positiv vermerkt wurden die vorbildliche Ausschilderung und der gute Zustand der Wanderwege. Gleich vier Tage später unternahm die FSVWanderabteilung ihre Spontanradtour. Es ging über Barnten und Rössing nach Jeinsen. Dort wurde in der Gaststätte „Zu den Linden“ gegessen. Witterungsbedingt war dies noch im Biergarten möglich. Tourenführer war Günter Wehmeyer, der noch eine kleine Schleife durch die Barntener Sandwanne machte. So kamen insgesamt 22 Kilometer zusammen. Es war die letzte Radtour der Wanderabteilung in diesem Jahr. Die nächste Wanderung findet am Dienstag, den 13. Oktober, statt. Treffpunkt ist 9 Uhr an der Wendeschleife. Gewandert wird in der östlichen Eilenriede zum Blauen See in Misburg. Anmeldungen bei Michael Rexrodt, Tel. 05066-1378, wegen Fahrkarten und Essenbestellung. n

Vortrag an der Regenbogenschule

Von Pippi Langstrumpf lernen Sarstedt. Lebensfreude und Gesundheit sind eng miteinander verbunden, sagt der Mediziner Dr. Eckhard Schiffer. Das Fremdwort dazu heißt „Salutogenese“, von salus (lateinisch: Gesundheit) und genese (= Entstehung). Das bedeutet: Wer als Kind Zuneigung, Entspannung und Freiheit erfährt, entwickelt ein Urvertrauen. Das macht stark, gesund und trägt durch das ganze Leben. Aber wie geht das, wenn der Alltag stresst, die Nerven blank liegen? Der Förderverein der Regenbogenschule hat Dr. Eckhard Schiffer eingeladen. Der Arzt hat mehr als 30 Jahre lang die Abteilung „Psychosomatische Medizin“ am Christlichen Krankenhaus Quakenbrück geleitet. Am Donnerstag, dem 01. Oktober 2015, 19.00 Uhr wird er im Forum der Regenbogenschule seine Erfahrungen mit den Zuhörern teilen und anhand konkreter Beispiele erklären, wie Familien, Lehrer und Betreuer selbst in angespannten Situationen stressfreie Räume schaffen können. Denn die machen Kinder stark. Und fröhlich. Und damit gesund. Der Vortrag steht allen Interessierten offen. n

Kinderbibelnachmittag

Jona hatte es nicht leicht Sarstedt. Am Freitag, dem 09. Oktober 2015 findet im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, der nächste Kinderbibelnachmittag statt. In der Zeit von 16 Uhr bis 19 Uhr erwartet interessierte Kinder von 6 bis 12 Jahren der St. Nicolai- und aller anderer Gemeinden ein spannender, aber auch fröhlicher Nachmittag. An diesem Nachmittag dreht sich alles um den Propheten Jona. Seine Geschichte ist voller Spannung, Dramatik, Gefühl und Abenteuer. Er flieht vor dem, was Gott von ihm will, wird von einem Wal verschluckt und findet heraus, was er tun muss, um mit sich und Gott im Reinen zu sein. Wer mehr über Jona und seinen besonderen Auftrag erfahren möchte, meldet sich an bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033, oder an gritlis.rowel@evlka.de. Für Getränke und einen Imbiss ist gesorgt. Bitte beachten: Im evangelischen Gemeindebrief EINBLICK steht ein falsches Datum für den Kinderbibelnachmittag. Der richtige Termin ist der 9. Oktober. n

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lokale nachrichten

30. September 2015

Vereine laden Asylbewerber ein Sarstedt (gk). In Sachen Völkerverständigung stellen Sarstedts Behörden, Vereine und Bürger so manches auf die Beine. Noch bevor bekannt wurde, dass auf dem Gelände des ehemaligen Edeka-Logistikzentrums hunderte von Flüchtlingen beherbergt werden sollen, hatten Sarstedter Vereine unter Mitwirkung des SPD-Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann sowie des städtischen Flüchtlingsbetreuers BarzanYoussef für den 21. September zu einer Informationsveranstaltung in den Gemeindesaal Heilig Geist eingeladen. Gut 40 interessierte Männer mit ausländischen Wurzeln, überwiegend aus Syrien und dem Sudan, nahmen an der Sitzung teil, die von Pfarrer Harald Volkwein und Markus Brinkmann eröffnet wurde. Barzan Youssef ist als städtischer Betreuer für die Asylbewerber zuständig. Er bekleidet damit einen Halbtagsposten. Aber die verantwortungsvolle Tätigkeit entspricht schon eher einem Fulltime-Job. Der stets verbindliche und freundliche Flüchtlingsbetreuer

beherrscht mehrere Sprachen. Markus Brinkmann teilte mit, dass zu seinem Bedauern nicht alle Vereine an dem Treffen teilnehmen konnten. Dennoch verlief der Informationsabend konstruktiv und erfolgreich. Das Sarstedter Blasorchester und der Turnklub Jahn wollen gern in Sarstedt lebende Flüchtlinge als Mitglieder aufnehmen. Rüdiger Schlums, Vorsitzender des Blasorchesters, berichtete ausführlich über das Orchester mit all seinen vielseitigen Mitwirkenden. Schlums erläuterte Sinn und Ziel des Blasorchesters und zählte dabei alle einzusetzenden Instrumente auf. Das

Erlernen dauert etwa zwei Jahre, danach kann dann mitmusiziert werden. Zwei Syrer, die bereits ein Instrument beherrschen, wollen sich nun über BarzanYoussef mit dem Orchester in Verbindung setzen. Die zahlreichen Sportarten des mitgliederstarken TKJ wurden vom Vorsitzenden Erich Kiepke, seiner Stellvertreterin Marion Gruber und Geschäftsführerin Brigitte Bruns vorgestellt. Zu Beginn wünschte der Vorsitzende den Flüchtlingen, dass sie mit ihren Familien Ruhe und Frieden in Sarstedt finden. Viele der Zuhörer wollen sich gern in einem der vorgestellten Vereine als Mitglie-

der eintragen lassen, bekundeten sie. Auch die Fußballsparten der FSV Sarstedt und des FC Ruthe seien weiterhin bereit, sportive Flüchtlinge als aktive Kicker aufzunehmen, teilte Markus Brinkmann mit. Als der Landtagsabgeordnete auf den Fußballweltmeister Deutschland zu sprechen kam, wurde er mit viel Beifall bedacht. Und Theologe Harald Volkwein teilte den begeisterten Zuhörern u.a. mit: „Sport verbindet die ganze Welt, er hilft, die Sorgen zu vertreiben.“ Nach Beendigung der Informationsveranstaltung bedankte sich Youssef Barzan herzlich für all die Freundschaft, die ihm in den Jahren in Sarstedt erwiesen wurde. Nicht minder fiel der Dank der zahlreichen Asylbewerber für die überaus informative Veranstaltung aus. Jürgen Matz, Leiter des TKJ-Lauftreffs, lud interessierte Flüchtlinge nicht nur zum Training, sondern auch zur Teilnahme am „8. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ am 13. Dezember 2015 ein. Das KLEEBLATT wird zu gegebener Zeit über die Vern anstaltung informieren.

Stanke mit starker Leistung bei der DM

München. Nach der guten Leistung der Schülermannschaft bei der Landesmeisterschaft hatte sich Dmitrij Stanke von den 51ern in der Einzelwertung überraschend für die Deutsche Meisterschaft am 06. September in München qualifiziert. Die Mannschaft hatte die Qualifikationsringzahl zur Teilnahme knapp verpasst. Nachdem die Qualifikation feststand, galt es, sich auf die Deutsche Meisterschaft (DM) vorzubereiten. Der geplante Trainingsauftakt nach den Ferien wurde für die gesamte Jugendgruppe um 14 Tage vorgezogen und

das Material von Dmitrijs Schiessausrüstung noch in einigen Details optimiert. Lange hatte von den 51ern aus dem Kugelbereich niemand an der DM teilgenommen. Nun galt es, die Rahmenbedingungen, Übernachtung und Logistik zu planen. Von den Schützen aus Nordstemmen, die mit ihren Bundesliga-Schützen regelmäßig an der DM teilnehmen, bekamen die Betreuer noch einige wichtige Tipps. Am Samstag den 05.09. machte man sich gut vorbereitet auf den Weg Richtung München. Auf der altehrwürdigen Olympia-Schießanlage München-Hochbrück angekommen, nutzte man die Gelegenheit, sich bereits mit dem Wettkampfort vertraut zu machen, sich anzumelden, die Waffenkontrolle durchzuführen und die Startnummer auszudrucken. Parallel zur DM fand auch das Weltcup-Finale in einigen Disziplinen auf der Schießanlage statt, so dass man hier noch einige Eindrücke sammeln konnte. Am nächsten Morgen hatte Dmitrij Stanke seinen Start zu absolvieren. Ausgeruht und gut gestärkt traf er mit seinen Betreuern in der riesigen Luftgewehrhalle (100 Stände) ein. Die

noch bei den Vorbereitungsschüssen gezeigte Nervosität legte Dmitrij bei Wettkampfstart ab und zeigte eine starke Leistung. Mit Zehnerserien von 2x 94 Ring steigerte er seine bei den Landesmeisterschaften aufgestellte Bestleistung nochmals um 2 Ring. Dmitrij ließ sich auch von einer „7“ in der letzten Serie nicht beirren und erreichte 188 von 200 möglichen Ringen. Wie groß die Leistungsdichte ist, war dann der Ergebnisliste zu entnehmen. Dmitrij erreichte ringgleich mit 5 anderen Teilnehmern einen guten 18. Platz von 85 Teilnehmern. Die 3 Erstplatzierten erreichten jeweils 193 Ring und wurden entsprechend der letzten Zehnerserie auf die Medaillenplätze gesetzt. Nach dem Empfang der Meisterschaftsnadel, die jeweils an das 1. Drittel aller Teilnehmer je Klasse geht, ging es zurück nach Sarstedt. Ein gelungenes Wochenende, bei dem Dmitrij Stanke die 51’er sehr gut vertreten hat. In diesem Zusammenhang dank der Verein der Firma „MEDORA-Kunststofftechnik GmbH“ aus Sarstedt, die den Großteil der Reisekosten für das Team der 51er gesponsert hat. Ab dem nächsten

Sportjahr startet Dmitrij altersbedingt in der Jugendklasse. Die 51er hoffen, den freiwerdenden Platz in der Schülermannschaft möglichst bald mit einem neuen Talent besetzen zu können. Bei der diesjährigen FerienpassAktion hatten sich schon einige Teilnehmer interessiert gezeigt. Auch in den anderen Jugendklassen besteht die Möglichkeit, jederzeit am Training teilzunehmen. Bei den 51ern wird zurzeit der Wettbewerb für die neuen Vereinskönige durchgeführt. Die Proklamation der neuen Majestäten wird am 02.10. um 19.30 Uhr im Schützenhaus stattfinden. Die Sportleiter hoffen auf eine gute Beteiligung. Hier noch einige Informationen der 51’er Schützen: Interessenten am Gewehr- u. Pistolenschießen haben die Möglichkeit, an allen Schiesstagen unter fachkundiger Anleitung das Schießen auszuprobieren und zu erlernen. Das Training für Jugendliche ab 12 Jahren findet montags u. dienstags ab 18.00 Uhr im Schützenhaus der 51er statt. Weitere Informationen zum Schießbetrieb erteilt Vereinssportleiter Guntbert Meyer Tel. 05066-65202. n

Opern- und Musical-Gala im Stadtsaal

Ein Konzert – zwei Solisten Sarstedt. Eine Opern- und MusicalGala in Sarstedt? Die Kulturgemeinschaft macht es möglich! Nachdem Sopranistin Anna Maria Kaufmann im vergangenen Jahr mit dem Orchester der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg unter der Leitung von Juri Gilbo das Sarstedter Publikum begeisterte, treten am 10. Oktober 2015 Barbara Cramm (Sopran) und Gunther Emmerlich (Bass/Moderation) mit eben diesem Orchester in Sarstedter Stadtsaal auf. Gunther Emmerlich wurde in Eisenberg geboren. Nach fünf Jahren an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar absolvierte er sein Studium in der Fachrichtung Operngesang. 20 Jahre war er Ensemblemitglied der Semperoper Dresden, wo er als Bass große Erfolge feierte. Zu seinen Paraderollen zählen zudem: Sir John Falstaff (Die lustigen Weiber von Windsor), Sarastro (Die Zauberflöte), der Milchmann Tevje (Anatevka), Doolittle (My Fair Lady) und Sallah Shabati (gleichnamiges Musical von E. Kishon). Zudem gibt er mit Solisten der Sächsischen Staatskapelle KirchenmusikKonzerte und als „Semper House Band“ bietet er ein heiteres Programm mit Swing und Dixieland.

Mit Barbara Cramm und renommiertesten Orchestern gab er bereits große, sehr erfolgreiche Klassik- und Opern-Galas in den bekanntesten Konzertsälen und Open Air-Veranstaltungsstätten. Gunther Emmerlich gastierte in Europa, Asien, Nord- und Südamerika (u. a. in der Carnegie Hall in New York). Heute lebt er mit seiner Familie in Dresden. Dort moderiert er seit 10 Jahren erfolgreich den Semperopernball. Er ist außerdem Moderator beliebter Fernsehsendungen und hat über ein Dutzend CDs verschiedener musikalischer Richtungen veröffentlicht. Seine Bühnenpartnerin Barbara Cramm stammt aus Norddeutschland. Die lyrische Sopranistin studierte zunächst Schulmusik in Detmold und anschließend Gesang bei Artur Janzen und Gabriella LichterMaxande. Sie belegte Meisterkurse u. a. bei Kurt Widmer, Thomas Quasthoff und Sena Jurinac. Ihr erstes Engagement führte sie nach Luzern in die Schweiz, es folgten Stationen in Regensburg, Krefeld-Mönchengladbach und Kassel. Sie sang am Staatstheater Oldenburg, an der Kölner und der Stuttgarter Oper sowie bei den Schlossfestspielen Heidelberg. Kon-

zertreisen führten sie nach Australien, Malaysia und in die Niederlande. Zu ihrem Repertoire gehören die Pamina in Mozarts Zauberflöte oder die Micaela in Bizets Carmen. Begleitet werden Barbara Cramm und Gunther Emmerlich von der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg unter der Leitung von Juri Gilbo. Mit diesem Orchester verbinden sie eine langjährige Freundschaft sowie eine erfolgreiche künstlerische Zusammenarbeit. Das Orchester wurde 1990 von Absolventen des St. Petersburger „RimskyKorsakoff“-Staatskonservatoriums gegründet. Es demonstriert eindrucksvoll die unerschöpfliche Vielfalt musikalischer Talente sowie den hohen Ausbildungsstandard seines Heimatlandes. Sein außergewöhnlich breitgefächertes Repertoire, das vom Barock bis zur Moderne reicht, hat es zu einem der gefragtesten Kammerorchester Europas gemacht. Mit Juri Gilbo, seit nunmehr 12 Jahren Künstlerischer Leiter, steht eine charismatische Musikerpersönlichkeit an die Spitze des Klangkörpers. Er formte das Orchester zu einem internationalen Spitzenorchester und verlieh ihm durch die Verbindung der legendären russischen Streicherschule mit den westeuropäischen

Bläsertraditionen einen unverwechselbaren Klang. Die Opern- und Musical-Gala mit Barbara Cramm (Sopran), Gunther Emmerlich (Bass/Moderation) und der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg unter der Leitung von Juri Gilbo findet statt am 10. Oktober 2015 im Sarstedter Stadtsaal. Beginn: 19.30 Uhr, Einlass 19.00 Uhr. Karten für die Veranstaltung sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich im Schreibbasar Petri & Waller, Steinstr. 26, 31157 Sarstedt, T. 05066-7389. Online können Karten unter www. kulturgemeinschaft-sarstedt.de bestellt werden (kostenlose Zustellung durch die Post oder Hinterlegung an der Abendkasse). Die Karten an der n Abendkasse kosten 40 Euro.


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30. September 2015

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

30. September 2015

Workshop im Familienzentrum

Erste Hilfe für Fahrräder Sarstedt (gs). Seit einiger Zeit konnte in der Kastanienhofschule keine Fahrradprüfung mehr abgenommen werden, denn die zur Verfügung stehenden Räder waren defekt und somit nicht verkehrssicher. Damit die Grundschüler aber zukünftig wieder lernen, wie sie sich mit dem Fahrrad im Verkehr verhalten sollen, wandte sich die Schule an die Nachbarschaftshilfe „Spontan“. Koordinatorin Katharina Günter versprach Hilfe und auch das Familienzentrum am Klei sagte tatkräftige Unterstützung zu. So trafen sich fünf Männer, Katharina Günter und Bärbel Goedelt vom Familienzentrum, um die Stahlrösser wieder flott zu bekommen. Während die Männer und Katharina Günter den Rädern mit Schraubenschlüsseln und anderen Werkzeugen zu Leibe rückten, übernahm Bärbel Goedelt notwendige Handreichungen oder holte fehlendes Material von der Fahrradwerkstatt Wöhler, denn die Aktion wurde von Inhaber Klaus Rudol unterstützt. Insgesamt 16 Fahrräder wurden durch diese Hilfsaktion wieder fit gemacht. Nun kann den Grundschülern nicht nur Verkehrserziehung vermittelt werden, sondern Kinder, die das Radfahren noch nicht beherrschen, können es nun lernen. n

Worte für Gefühle finden Sarstedt. Zum wiederholten Male trafen sich Bärbel Goedelt, Leiterin des Familienzentrums, und Sprachförderkraft Kerstin Borgaes mit interessierten Eltern im Familienzentrum zu einem Workshop. Dieses Mal lautete das Thema „Gefühle kommen zu(m) Wort“. Die Eltern konnten erfahren, wie sie ihre Kinder darin unterstützen können, Worte für Gefühle zu finden und diese auszudrücken. In entspannter Atmosphäre kamen 7 Mütter und 1 Vater anhand von Spielen und Übungen dem Thema näher und erlebten selbst, wie wich-

tig es ist, Gefühle in Worte fassen zu können. Die Teilnehmerinnen wollen diese Erkenntnis nun auch im Zusammenleben mit ihren Kindern noch stärker berücksichtigen und haben dafür zusätzlich Tipps und Methoden kennengelernt. Alle waren sich einig, dass es wichtig ist, ausreichend „Gefühlswortschatz“ zu haben, um sich seinen Mitmenschen besser verständlich zu machen und diese wiederum besser zu verstehen. Beim nächsten Workshop am Montag, dem 9. November wollen sich die TeilnehmerInnen über ihre Erfahrungen austauschen und wei-

tere vertiefende Schritte dazu kennenlernen. Die Workshops rund um Sprache finden sechs Mal im Jahr im

Familienzentrum statt. Die Termine können im Familienzentrum erfragt n werden.

Aktive Städtepartnerschaft Mal `ne ruhige Kugel schieben

Billardabend im Paul-Gerhardt Sarstedt. Am Freitag, dem 09. Oktober 2015 veranstaltet die St. NicolaiGemeinde im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr erneut einen der inzwischen sehr beliebten Billardabende für Jung und Alt. Am Billardtisch der Gemeinde soll in lockerer Atmosphäre die eine oder andere „ruhige Kugel“ geschoben werden. Dabei sind Billardneulinge genauso willkommen wie erfahrene Spielerinnen und Spieler. Informationen gibt es bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066n 6976033.

Sarstedt/Aubevoye/Gaillon (cn). Von einem traurigen Ereignis wurde die Sitzung des Partnerschaftskomitees der Stadt Sarstedt mit den französischen Gemeinden Aubeboye und Gaillon am 17. September überschattet. Die Mitglieder gedachten zunächst Jean-Luc Rechers, Bürgermeister von Aubevoye und Mitglied des französischen Komitees, der am 12. September nach kurzer Krankheit verstarb. Ein Übergang zu den weiteren Themen fiel den Anwesenden anschließend nicht leicht. Gabi Neumann leitete mit einem Rückblick auf das Treffen des Komitees anlässlich

der Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli zur Tagesordnung über. Sie berichtete über einen gelungenen Abend, der durch die musikalische Begleitung Michael Morbachs mit dem Akkordeon besonderen Charme erhielt. Auch in diesem Jahr beteiligte sich wieder eine Delegation aus Frankreich am Kartoffelmarkt. Aufgrund des Wetters war sie jedoch sowohl aus Sicht des deutschen als auch des französischen Komitees nicht ganz so erfolgreich wie in den Vorjahren. Die Teilnehmer wurden jedoch durch ein attraktives Rahmenprogramm mit Begrüßungsabend,

Adventure Golf und Abschiedsessen entschädigt, wie Natascha Kroetz berichtete. Ein Austausch mit Partnerschaftskomitees der Umgebung fand am 23. September im Jahn-Sportpark statt, wo sich das Sarstedter und das Pattensener Komitee zu einem fröhlichen Boule-Nachmittag mit französischen Leckereien trafen. Als nächste Aktivität ist ein französischer Kochkurs für Komiteemitglieder am 20. November geplant. Hier sind nur noch wenige Plätze frei. Interessierte Mitglieder sollten sich schnellstmöglich beim Vorstand anmelden. Als letzter Tagesordnungspunkt stand die Vorberei-

tung des Weihnachtsmarktes in Frankreich auf dem Programm. Auch in diesem Jahr werden wieder Sarstedter Komiteeler nach Aubevoye fahren, um dort deutsche Spezialitäten wie Braunkohl, Bregenwurst, Glühwein und Bier, aber auch Holzfiguren von Steinbach und Fredelsloher Töpferwaren zu verkaufen. Ferner berichtete Winfried Schirm, dass auch im kommenden Jahr wieder eine gemeinsame Veranstaltung mit der Kulturgemeinschaft in Planung sei. Dann werden die „Milltones“ mit einem neuen Programm erneut zu „Quiche & Co.“ aufn spielen.

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Neuer Vorstand Ahrbergen (ger). Durch den Schulwechsel einiger Kinder der Vorstandsmitglieder des Fördervereins Löwenzahn der Grundschule Ahrbergen musste der Vorstand neu gewählt werden. Erfreulicherweise stellten sich ausreichend neue Eltern unter den Anwesenden für die Weiterführung des Vereins, der 1997 gegründet wurde, zur Wahl. So wurden folgende Mitglieder einstimmig in den neuen Vorstand gewählt: Erste Vorsitzende ist Iris Wegner, zweite Vorsitzende Dörte Sonnenschein, Kassenwart Jan Lampe, Schriftführerin Maren Müller, Pressewart Herr Brettin, Kassenprüfer Herr Duckeck und Frau Kaie und als Beisitzer Frau Hagedorn. Der neue Vorstand wird nun den Förderverein weiterführen und hat sich bereits mit den ausscheidenden Mitgliedern Jessica Wengler und Andreas Binder beim diesjährigen Erntemarkt mit einem Infostand der Öffentlichkeit präsentiert. Vom neuen Vorstand konnten an diesem Tag leider nicht dabei sein: Herr Brettin, Herr Duckeck, Frau Kaie und Frau Hagedorn. n

Herbstliche Suppen und Aufläufe Sarstedt. DieVHS bietet am Samstag, 10. Oktober 2015, in der Zeit von 10.00 bis 15.15 Uhr, in Sarstedt, Albert-Schweitzer-Schule, unter der Leitung von Heidrun Bauer, einen Kochkurs „Mit Suppen und herzhaften Aufläufen in die kalte Jahreszeit“ an. Freuen Sie sich auf die Vielfalt der herbstlichen Küche. Jetzt ist es wieder Zeit für wärmende und gesunde Suppen und Aufläufe. Wir kochen u. a. mit Kürbis und Ingwer, Möhren, Tomaten, Kartoffeln und Feta. Auch leckere Nachspeisen stehen auf dem Programm. Die Lebensmittelumlage wird mit der Kursleitung abgerechnet. Die Kursgebühr beträgt 30,90 Euro. Information und Anmeldung in den Geschäftsstellen unter T. 051219361111 oder unter www.vhs-hildesheim.de n

Start der TKJ-LA Senioren Hannover. Weiterhin im Einsatz bei Werfertagen (WT) sind die LA Senioren des TKJ Sarstedt. Nach ausgeheilter Verletzung bewies Dr. Daniel Pfeil AK M50, dass er wieder voll da ist. Dies konnte Pfeil beim WT in Empelde beweisen, wo er mit der Kugel 11,52m erreichte und den Diskus auf 31,88m fliegen ließ. Damit blieb Pfeil zwar unter seinen Jahresleistungen (JL), aber der Aufwärtstrend war nicht zu übersehen. Mit diesen Leistungen erreichte Pfeil in beiden Wettkämpfen jeweils den 1.Platz. Ebenfalls war Gerhard Rüsing AK M75 in Empelde im Einsatz und erreichte im Kugelstoßen mit 7,52 m, im Diskuswurf mit 26,15 m und im Speerwurf mit 24,53 m hinter dem Nienburger Winkelhake jeweils den 2. Platz. Einen weitern Start beim WT von VfL Eintracht Hannover unternahm Gerhard Rüsing in der AK M75, auf der Anlage an der Hildesheimer Straße in Hannover Döhren. Dabei blieb der TKJ Senior im Kugelstoßen mit 7,67 m n sowie im Diskuswurf mit 25,54 m unter seinen diesjährigen JL.

Schirm statt Sonnenbrille Sarstedt/Hamburg. Die 800m-Landesmeisterin Jana Schlüsche (W15) wurde in der Freiluftsaison durch den Niedersächsischen Leichtathletikverband für den Vergleichskampf der Norddt. Verbände eingeladen. Die derzeit zehntplazierte der aktuellen deutschen Jahresbestenliste, in ihrer Paradedisziplin, den 800m, in der Altersklasse W15 mit einer Zeit von 2:18,57min. unterwegs, folgte natürlich der Einladung und reiste mit Trainerin Heike Jedamzik am 19. September nach Hamburg. Der Wettergott meinte es leider nicht gut, denn statt einer Sonnenbrille waren Schirm und Gummistiefel nötig. Der Stabhochsprungwettkampf wurde wegen des Dauerregens sogar in die Leichtathletikhalle verlegt, da es für die Springer sonst zu gefährlich gewesen wäre. Jana war um 13.50 Uhr dran. Kurz davor hörte es endlich auf zu regnen. Die ersten 400m gab Jana das Tempo vor und führte das Feld an. Die erste Stadionrunde absolvierte sie in guten 1:13 min. Dann musste die FSVerin allerdings die Läuferinnen aus Schleswig Holstein und Bremen und später auch ihre Teamkollegin Anna-Lena Mahlstedt vorbeiziehen lassen. Schlussendlich reichte es mit 2:26,84 min. zu Rang 4. „Insgesamt bin ich mit der Zeit zufrieden angesichts der äußeren Umstände am Wettkampftag, des ferienbedingt nur eingeschränkten Trainings sowie den wieder aufgetretenen Atemproblemen auf der zweiten Stadionrunde“, so Trainerin Heike Jedamzik. Insgesamt belegte die U16-Mannschaft mit 97 Punkten knapp hinter den Siegern aus Schleswig-Holstein mit 100 Punkten Rang 2. Hamburg mit 55 Punkten und Bremen mit 41 Punkten folgten auf den weiteren Plätzen. Nun heißt es für Jana beim Landeskadertraining weiter Erfahrungen sammeln und sich mit Gleichaltrigen im Training messen, um im kommenden Jahr wieder um Titel mitzulaufen. n

Siege am Bodensee Sarstedt (jm). Ihren Urlaub am Bodensee nutzten die TKJ-Lauftreff-Senioren Waltraud Engelke und Karl Scheide für die Teilnahme am dortigen „23. Internationalen Halbmarathon und 10 km-Straßenlauf“ des SV Reichenau. Beide liefen die 10 km-Distanz und waren sehr erfolgreich. Waltraud Engelke gewann die Altersklasse W 60 mit persönlicher Bestzeit von 51:11,8 Min., während Karl Scheide nach 66:54,3 Min. als 2. seiner Altersklasse M 75 ins Ziel kam. Unter den 245 Startern waren mehr als 100 Frauen, darunter besonders viele Schweizerinnen und Schweizer. Als Siegesprämie gab es für Waltraud Engelke einen großen Gemüsekorb und für Karl Scheide ein geräuchertes Felchen. Waltraud Engelke lobte die Organisation des Wettbewerbes nach der Rückkehr aus dem Urlaub als „sehr gut“ und äußerte sich auch über die äußeren Bedingungen mit Sonne bei 15 Grad zufrieden. n

Noch Plätze frei bei Aqua-Fitness Sarstedt. Die Volkshochschule Hildesheim bietet in Sarstedt im Innerstebad, von Freitag, 09.10.15 bis 12.02.16 von 12.15 bis 13.00 Uhr AquaFitness (32536N) an. Diese gesundheitsfördernde Gymnastik beansprucht auf schonende Weise Bänder und Gelenke, Muskulatur und das HerzKreislauf-System. Die Übungen berücksichtigen altersbedingte, physiologische Veränderungen wie erschlaffte und verkürzte Muskulatur und abnehmende Elastizität des Bindegewebes ebenso wie Erkrankungen und Bewegungsmangel. Auch wer begrenzte oder lang zurückliegende Erfahrungen hat, findet hier einen geeigneten Einstieg. Im Kurs werden allgemeine altersbedingte Veränderungsprozesse des Körpers erörtert. Anmeldung bei der VHS Hildesheim, Telefon 05121-9361111 und 9361461 n oder E-Mail anmeldung@vhs-hildesheim.de

sport · Veranstaltungen

30. September 2015

Finale des Kreis-Schüler-Cups in Gronau

145 Nachwuchsleichtathleten Gronau. Als „Die Regenspiele von Gronau“ kann man das Ende der Mehrkampf-Freiluftsaison der Altersklassen U8 bis U16 zusammenfassen. Grau in Grau begrüßte die Sportanlage in Gronau die 145 NachwuchsleichtathletInnen am vergangenen Samstag. Das große Finale des Kreis-Schüler-Cups stand auf dem Programm. Schülerinnen und Schüler, die an mindestens drei der vier Mehrkämpfe im Kreis Hildesheim teilgenommen hatten, gingen in die Gesamtwertung ein. So trotzte also eine Vielzahl an Kindern dem Wettergott, der ab 14 Uhr den Dauerregen vorbeischickte, und versuchten noch eifrig Punkte aufs Wertungskonto zu bekommen. Auch sieben FSV-Nachwuchsath-

leten suchten noch einmal die Herausforderung. Mit drei Athleten des Jahrganges 2009 stellte die FSV die jüngsten Teilnehmer, welche sich sogar auf der 800 m Distanz bewiesen. So freuten sich Keanu Knopp (16.), Marlon Schumacher (21.) und Niclas Legler (22.) über tolle Leistungen in der Altersklasse U8. Luca-Ben Siebert startete in der AK U10 und belegte einen guten 8. Platz. Im 800 m „Pfützen“-Lauf lief er mit Platz 4 knapp am Treppchen vorbei. Leon Schlüter in der AK U12 freute sich über seine persönliche Bestleistung (PB) mit 715 Punkten im Dreikampf und Platz 8 sowie Platz 6 im 800 m Lauf mit 3:16,41 Min.. Seine ältere Schwester Janina schaffte es mit PB von 1.144 Punkten sogar auf Trepp-

v.l.: Leon Schlüter, Thomas Ruthenberg, Janina Schlüter, Melissa Daniel chen. Trainer Thomas Ruthenberg war dennoch nicht ganz zufrieden. „Mit etwas mehr Konzentration beim Weitsprung und nur ein, zwei

Metern mehr im Ballwurf wäre sogar der Tagessieg drin gewesen.“ Für Melissa Daniel (W9) war es erst der zweite Wettkampf überhaupt. Sie schlug sich sehr tapfer und freute sich wahnsinnig über ihre Urkunde für den 7. Platz und erreichten 687 Punkten in der Mehrkampfwertung aus 50m-Sprint, Weitsprung und Ballwurf. In der Jahreswertung des Kreis-Schüler-Cups 2015 konnten die FSVer in diesem Jahr leider keinen Sieger stellen, aber mehr AthletInnen in der Gesamtwertung einbringen als im Vorjahr. Mit Leon und Janina Schlüter, Luca-Ben Siebert, Niclas Legler, Leona Ruddigkeit und Magdalena Eckstein konnten sich sechs in der Gesamtwertung n wiederfinden.

Starts in Hannover und Hiddestorfer Sarstedt (jm). Michael Jahnke vom TKJ-Lauftreff hat beim „SportscheckNachtlauf“ am 18. September in Hannover die 10 km in 49:17 Minuten zurückgelegt. Mit dem Ergebnis war er „super zufrieden“ als 80. der Altersklasse M 50 bei 2007 Finishern und freute sich über die tolle Stimmung und darüber, dass es beim Lauf um 22.15 Uhr in der „lauen Nacht“ trocken blieb, während es zuvor geregnet hatte. Je zwei Läufer vom TKJ-Lauftreff sowie der T.D.M.-Laufgruppe waren dann am Sonntag, dem 20.09.15 beim „Hiddestorfer Rübenlauf“ im

Einsatz. Nur 36 Stunden nach dem Start beim „Sportscheck-Nachtlauf“ am Freitagabend in Hannover stand Michael Jahnke vom TKJ-Lauftreff auch beim „Hiddestorfer Rübenlauf“ an der Startlinie für den 10 km-Wettbewerb. Und er lief auch bei diesem Rennen mit 49:34 Minuten wieder eine Zeit unterhalb der „50 Minuten-Schallmauer“, obwohl er nach der kurzen Lauf-Pause doch relativ schwere Füße verspürte. Bei 232 Finishern belegte er Platz 10 seiner Altersklasse M 50. Noch vor seinem Vereinskameraden Michael Jahnke kam Stefan Seyffert nach 41:12 Minuten

als 5. seiner Altersklasse M 50 ins Ziel. Seyffert lobte die Organisation des Laufes und freute sich darüber, dass gute äußere Bedingungen herrschten: trocken bei 14 Grad Temperatur, allerdings hätte ein störender Wind geweht. Von der T.D.M.-Laufgruppe waren Zofia Zawartka und Ramona Lehnigk über die 5 km-Distanz am Start. In diesem Wettbewerb kamen 146 Läufer ins Ziel. Zofia Zawartka belegte mit ihrer Zeit von 27:52 Minuten Platz 2 der Altersklasse W 50, während Ramona Lehnigk nach 31:08 Minuten als 4. der W 55 ins Ziel n kam.

Nur einer stört das Familienfoto Giften. Am Sonntag, 13.09.2015, fand die Proklamation der diesjährigen Schützenkönige des KKS Giften statt. Zuvor gab es ein zünftiges Katerfrühstück. Die Schützenschwestern und -brüder sowie die anwesenden Gäste staunten nicht schlecht: In diesem Jahr hat die Familie Oberfrank/Pape fast sämtliche Königsscheiben für sich erobern können. Nur Schützenbruder Dieter Wilk fällt aus dem Rahmen. Für die Familie Oberfrank/Pape war es ein 3-Generationen-Duell. Zur Damenkönigin wurde Heide Oberfrank mit einem 229 Teiler gekürt. Ihre Enkelin Angelique Pape wurde mit einem 128 Teiler Jugendkönig. Tochter Isa-

bell Schulz wurde mit einem 219 Teiler Bürgerkönigin und Schwiegersohn Stephan Pape mit einem 131 Teiler Schützenkönig. Und es nahm immer noch kein Ende. Der Bruder Thomas Pape wurde Seniorenkönig mit einem 37 Teiler und seine Gattin

Tanja Pape gewann die Jubiläumsscheibe (125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Giften) mit einem 312 Teiler. Diese Scheibe wurde verdeckt geschossen. Nur der Schützenbruder Dieter Wilk durchbrach den Rahmen der Familienbande und gewann die

Ehrenscheibe mit einem 146 Teiler. Nach dem Austragen der Scheiben - in traditioneller Begleitung des Spielmannszuges Sarstedt - wurden noch einige gemütliche Stunden bei (Reste-) Essen, Trinken und Tanz vern bracht.

Noch mehr Nachrichten und Veranstaltungen finden Sie auf www.KLEEBLATT.de und in der App!

Veranstaltungen 30.09.2015 Jahreshauptversammlung Ortsverband Hotteln

Plattdeutscher Abend in Hotteln CDU

15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag: „Bügelperlen“

02.10.2015 15.00 Uhr, Oktoberfest AWO Ortsverein Sarstedt Begegnungsstätte 19.30 Uhr, Vereinskönigs-Proklamation Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

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Ortsverein Sarstedt in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung

Oktoberfest Ortsfeuerwehr Giften

19.30 Uhr, Monatsversammlung des Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V.

03.10.2015

06.10.2015

10.00 Uhr, Diana-Schießen, Bogengruppe des Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

Spieleabend mit den Senioren des VfL Giften

19.00 Uhr, Monatsmusterung der Marinekameradschaft Sarstedt im Clubraum Dalmatia

Mehrtagesfahrt nach Rostock der Kyffhäuser-Kameradschaft Gödringen-Hotteln

04.10.2015

09.10.2015

10.30 Uhr, Erntedankfest in Giften

14.00 – 19.00 Uhr, Mitglieder-Freitagstreffen des SoVD Ortsverein Sarstedt in der Begegnungsstätte

Erntedankfest in Hotteln

05.10.2015 10.00 Uhr, Seniorenfrühstück AWO

09. - 11.10.2015

19.00 Uhr, Hirschkönigfeier im Schützenhaus der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V. 19.30 Uhr, Konzert mit Gunther Emmerlich und Barbara Cramm im Stadtsaal

11.10.2015 15.00 Uhr, Frauengottesdienst in Hotteln

17.00/20.00 Uhr, Könige/Siegerehrung Schützengilde Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

13.10.2015 08.15 Uhr, Fahrt zum Modemarkt Adler mit der AWO Ortsverein Ruthe-Heisede Vereinsmeisterschaft Schützenverein Vivat Gödringen

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30. September 2015

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Schillerschule ist erneut „Umweltschule in Europa“

Auch der Schulgarten der Schiller-Oberschule ist Teil des Konzeptes „Umweltschule für Europa“. Biologielehrerin Verena Garve (re.) hat mit ihrem Kurs Erdbeeren gepflanzt. Felix und Mirco (vorne, Mitte) macht das Buddeln viel Spaß. Und das Ernten ist auch nicht zu verachten. sich im Schulleben besonders für Umwelterziehung und umweltgerechtes Verhalten engagieren. Das kann auf ganz verschiedenen Gebie-

ten wie zum Beispiel Energie- oder Ressourcenschonung passieren. Die Schiller-Oberschule hat eine Vielzahl an Bausteinen der Umwelterziehung in ihrem Schulleben integriert. Der Schwerpunkt liegt auf den Gebieten „Biologische Vielfalt“ und „Gesundheit und Prävention“. 17 verschiedene Elemente, eingebunden in den Unterricht, den Wahlpflichtunterricht und die freiwilligen Arbeitsgemeinschaften, hat die Schule für die Bewerbung um die Auszeichnung präsentiert. Es gab Jugend forscht-Projekte und eine Projektwoche für die ganze Schule, bei dem es um gesunde Ernährung ging. Der Schulgarten ist Zentrum aktiven Pflanzens und Erntens. Sucht- und Suizidprävention, Anti-MobbingTraining und die Wirkung von Werbung wurden thematisiert. Biologielehrerin Verena Garve hat

gerade wieder mit dem jetzigen 7. Jahrgang einen zweijährigen Wahlpflichtkurs Biologie begonnen. Die Schülerinnen und Schüler pflanzten als erste Aktion Erdbeerpflänzchen im Schulgarten. Anhand ihrer Entwicklung wird ganz nebenbei auch echtes Schulwissen zum Beispiel über „geschlechtliche“ und „ungeschlechtliche“ Vermehrung von Pflanzen vermittelt. In dem Garten sind in dieser Saison unter Leitung von Lehrerin Dr. Barbara Reiter auch Kohlrabi, Zwiebeln und Radieschen gehegt und gepflegt worden. Die Äpfel aus eigener Ernte wurden zu Bratäpfeln und Apfelkuchen. Was roh nicht genießbar ist, geht an die Koch-AG der Schule. Schon seit 2003 ist die Schillerschule Umweltschule. Jeweils im Zwei-Jahres-Rhythmus hat sie sich beworben und die Auszeichnung erhalten. n

Tag der offenen Tür im Paradiesgarten Gleidingen (gs). Ein abwechslungsreiches Programm erlebten die Besucher beim „Tag der offenen Plantage“ des Obsthofes Hahne in Gleidingen. Es gab viel zu sehen, zu schmecken und zu erleben, nicht nur für Erwachsene, sondern auch für die kleinen Besucher. Sie durften basteln, mit den „rollenden Obstkisten“ eine Runde durch die Kirschplantage drehen oder miterleben, wie der Kasper die Äpfel rettet, die die böse Hexe zuvor gestohlen hatte. Nach der Vorstellung gab es für jedes Kind einen Apfel der Sorte „Roter Imperial“. Gemeinsam mit ihren Eltern konnten die Kinder außerdem eine Fahrt in den Paradiesgarten unternehmen. Bei den Traktorfahrten in die Obstplantage, wo die rotbackigen Äpfel, blauen Zwetschgen und köstlichen Trauben wie im Schlaraffenland zum Greifen nahe waren, erhielten die Besucher umfassende Informationen über die Entstehung der Obstplan-

tage, den Anbau und das gesamte Drumherum.1952 wurden die ersten Obstbäume gepflanzt. Das waren in erster Linie Sauerkirschen, Äpfel waren eher untergeordnet. Heute hat sich das Blatt gewendet. Inzwischen sind Äpfel die Hauptkultur, Sauerkirschen werden fast nicht mehr nachgefragt. Die Obstplantage Hahne hat eine Betriebsgroße von 30 Hektar. Auf der Hälfte werden Äpfel angebaut. Ansonsten bestehen die Kulturen aus Birnen, Zwetschgen, Süßkirschen und Beerenobst. Aber auch südliche Früchte, wie Tafeltrauben, Pfirsiche oder Aprikosen sind auf der Plantage zu finden. Die Früchte werden direkt über Bauermärkte (die Obstplantage Hahne ist auf 14 Märkten in der Region vertreten) und zu 60 Prozent im Hofladen vermarktet. Weil die Gleidinger Plantagen in der Nähe der Leine liegen und sich ringsum etliche Kiesteiche befinden, ist dort das Klima rauh und windig.

Der Nabu zeigte, wie Saft entsteht. Die Früchte mögen es aber lieber warm und windstill. Deshalb wurde um die Anpflanzungen ein hoher Windschutzzaun mit einer Heckenlänge von 4,5 Kilometer gezogen. In diesen Hecken befinden sich viele Wildobstgehölze, die besonders Vögel mögen. Außerdem hat die Familie Hahne rund 300 Nistkästen in der Plantage aufgehängt. Deswegen haben sich dort auch verschiedenste Vogelarten angesiedelt, auch Eulen und Falken. Das Informationsange-

bot beschränkte sich aber nicht nur auf die Rundfahrten ins Feld, sondern ging auf dem Hof der Obstplantage weiter. Dort konnten die Besucher in Filmvorführungen alles über die Themen Obsternte und Pflege von Obstgehölzen erfahren. Auch die Lagerräume, wo das Obst bei entsprechender Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf den Verkauf wartet, konnten unter fachkundiger Führung besichtigt werden. Es gab aber jedoch noch viel mehr Wissenswertes zu erfahren. So erklärte ein Imkermeister anschaulich wie die Honig spendenden Bienen leben und beim Nabu durften Kinder Äpfel zu Saft pressen. Zahlreiche Aussteller, die verschiedenstes Kunsthandwerk präsentierten, darunter ein Drechsler, Stände mit bäuerlichen Produkten und das "Plantagen-Café" der Bäckerei Volkmann rundeten das Angebot n ab.

AWO-Tagesfahrt nach Paderborn Das Ziel der September-Tagesfahrt war Paderborn. Auch an diesem Tag konnte Renate Deike, Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Sarstedt wieder eine große Gruppe an Bord des Reisebusses begrüßen. Die Fahrtroute führte nicht über die Autobahn, sondern über Hameln nach Paderborn. Dort wurde die Reisegruppe schon von zwei Stadtführerinnen erwartet. In zwei Gruppen aufgeteilt begann die Führung durch die Erzbistumsstadt, die bereits im Jahr 776 durch Karl den Großen gegründet wurde. Paderborn ist reich an Sehenswürdigkeiten. Allein in der Innenstadt befinden sich über 20 historische Gebäude. Neben dem Dom – eine dreischiffige Hallenkirche mit zwei Querhäusern - war das Paderborner Rathaus – ein Prachtbau der Weserrenaissance aus dem 17. Jahrhundert sehenswert. Im spätgotischen

Kreuzgang des Domes zeigte die Stadtführerin der Gruppe das „DreiHasen-Fenster“, das ein geschickter Steinmetz Anfang des 16. Jahrhunderts gemeißelt hat. Das Fenster hat sich zu einem Wahrzeichen der Stadt entwickelt. Das Kunstwerk wird so beschrieben: „Der Hasen und der Löffel drei, und doch hat jeder Hase zwei“. Dann ginge es weiter zur Kaiserpfalz aus dem 11./12. Jahrhundert. Der etwa 50 Meter lange Kalksteinbau wurde in den 1970er Jahren auf den alten Fundamenten unter größtmöglicher Bewahrung der ursprünglichen Bausubstanz neu errichtet. Auch auf die Abdinghofkirche mit ihren romanischen Zwillingstürmen wurde aufmerksam gemacht. Zu Füßen der Kirche liegt der westliche Teil des „Pader“quellgebietes, wonach die Stadt ihren Namen hat. Als eines der schönsten restaurierten Fachwerk-

Gründungsversammlung „Netzwerk Asyl“ Sarstedt (jm). Eine Gruppe mit Katharina Günter von SPONTAN, der nach Sarstedt geflüchteten und nun hier wohnenden Jihan Ahma sowie Pfarrer Harald Volkwein von der Heilig Geist-Gemeinde plant ein „Netzwerk Asyl“, das am kommenden Dienstag, 6. Oktober, ab 19 Uhr, im Gemeinderaum der Kirchengemeinde gegründet werden soll. Eingeladen dazu sind alle Institutionen, Vereine und Verbände sowie natürlich auch Bürgerinnen und Bürger, die helfen wollen. Eingeladen werden auch Flüchtlinge, so dass vor Ort Kontakte geknüpft werden können. „Wir wollen vorrangig nicht etwas für die Flüchtlinge machen, sondern vor allem gemeinsam mit ihnen“, betont Katharina Günter. „Im der gerade entstandenen Notunterkunft an der Helperder Straße ist umfangreiches ehrenamtliches Engagement notwendig“, betont Pfarrer Volkwein. Für die ca. 100 in Sarstedt lebenden Flüchtlinge stehen hingegen andere Bedürfnisse im Vordergrund. Gemeinsam mit ihnen soll das Netzwerk Hilfestellungen für die Alltagsbewältigung geben, um eine Integration in die hiesige Gesellschaft zu ermöglichen. n

häuser wurde der AWO-Gruppe das „Adam-und-Eva-Haus“ aus dem 16. Jahrhundert vorgestellt. Nach 90-minütiger Stadtführung kehrten alle in das Restaurant „Kupferkessel“ zum gemeinsamen Mittagessen ein. Bis zur Rückfahrt gegen 17.00 Uhr hatte

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Apotheken-Notdienst

Schule mit grünem Zertifikat Sarstedt (stb). Bereits zum sechsten Mal in Folge ist die Schiller-Oberschule als „Umweltschule in Europa“ ausgezeichnet worden. In einem kleinen Festakt wurden am 17. September im Energie- und Umweltzentrum Eldagsen die Urkunden durch die „Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung“ (DGU) an 19 Schulen verliehen. International steht dahinter die „Stiftung für Umwelterziehung“ mit Sitz in Kopenhagen. Insgesamt haben 43 Schulen im Schulbezirk Hannover, wozu die Landkreise Holzminden, Diepholz, Hameln-Pyrmont, Schaumburg, Nienburg, Hildesheim sowie die Region Hannover gehören, die Kriterien für den Titel erfüllt. 24 von ihnen wurden schon am 10. September im Jagdschloss Springe geehrt. Das Prädikat „Umweltschule in Europa“ können Schulen erreichen, die

KLEEBLATT

jeder die Gelegenheit, das Gesehene zu vertiefen, zu Bummeln oder das eine oder andere Café aufzusuchen. Die Heimfahrt verlief wieder über die Bundesstraße und ein ereignisreicher Tag ging gegen 19.00 Uhr in Sarstedt n zu Ende.

30. September

Apotheke am Theater, Tel. 0 51 21 - 133249 Hildesheim, Zingel 29

01. Oktober

Christophorus-Apotheke, Telefon 05121 – 65022 Bockfeld, Himmelsthürer Str. 14 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

02. Oktober

Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

03. Oktober

Berg-Apotheke, Telefon 0 51 21 - 42270 Hildesheim, Bergsteinweg 40/Ecke Königstr.

04. Oktober

Hubertus-Apotheke, Telefon 05121 – 52823 Drispenstedt, Ehrlicherstr. 26

05. Oktober

Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

06. Oktober

4 Linden-Apotheke, Telefon 05121 – 43464 Hildeshem, Hachmeisterstr. 2 / Ecke Alfelder Str. * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

07. Oktober

Ostertor-Apotheke, Telefon 0 5121 - 15931 Hildesheim, Bahnhofsallee 3

08. Oktober

Einhorn-Apotheke, Telefon 05121 – 32653 Hildesheim, Zingel 17 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

09. Oktober

St. Barbara Apotheke, Telefon 05127 – 273 Harsum, Kaiserstr. 40

10. Oktober Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a 11. Oktober

Dr. Läer´s Sonnen-Apotheke, Telefon 05121 – 13770 Hildesheim, Almsstr. 36 / 37

12. Oktober

Apotheke am St. Bernward Krankenhaus, Telefon 05121 – 1029464, Hildesheim, Treibestr. 9 * Löwen-Apotheke, Telefon 05066 - 7529 Sarstedt, Holztorstr. 19

13. Oktober

City-Apotheke, Telefon 05121 – 12696 Hildesheim, Andreas-Passage 1 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

14. Oktober

Süd-Apotheke, Telefon 05121 - 34232 Hildesheim, Annenstr. 36

* zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

Ärzte-Notdienst Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen: Ambulante Bereitschaftspraxen: im St. Bernward Krankenhaus Telefon 0 51 21 / 90 - 1163 und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 0 51 81 / 707 - 285 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag Mittwoch, Freitag Samstag, Sonn- und Feiertag

19.00 bis 23.00 Uhr 15.00 bis 23.00 Uhr 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelle abgewickelt Telefon 0 51 21 / 19 222

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere 24 Stunden Telefon 0 50 66 / 73 31 Tierärztliche Klinik 0 50 66 / 20 58 03.10./04.10.2015 Dr. N. Beste, Burgestemmen 10.10./11.10.2015 TÄ S. voges, Eberholzen

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Erscheinungsweise 14-tägig

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Innerstebad in Lichterglanz und Regen vollem Glanz erleben konnten, bevor es bis zum 3. Oktober für Renovierungsarbeiten geschlossen bleibt. Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von einigen in Sarstedt lebenden Flüchtlingen, die spontan beim Aufbau halfen. Als schließlich die Ballroom Hamburg Allstars mit Scorpions Gründungsmitglied Wolfgang Dziony die Bühne rockten, war das Regenwetter schnell vergessen. Die Band begeisterte das Publikum mit Rockhits der 70er und 80er Jahre von Status Quo bis hin zu The Sweet

es da leider schon zu spät. Hüpfburg, Kletterturm, Ponyreiten sowie die Tanzvorführung der FSV Kids fielen dem Regen zum Opfer und auch die Teilnehmer an der Papierbootregatta wurden nicht nur von unten nass. Erstmalig konnten auch trotz attraktiver Preise nicht alle Tombolalose verkauft werden und die eifrigen Kuchenbäckerinnen der AWO mussten wohl einige der leckeren gespende-

Patrick Neiße und Alexander Kohring haben auch schon in den Vorjahren das Lichterfest besucht und viel Spaß. Besonders die Musik der Ballroom Hamburg Allstars finden sie cool.

Detlef Knust ist mit dem Fanfarenzug Pattensen am Grillstand im Einsatz. „Die Kooperation ist durch einen Kollegen entstanden, der sich im Förderverein Hallen- und Freizeitbad engagiert und auch im Fanfarenzug aktiv ist“, berichtet er. Grundsätzlich gefällt ihm das Lichterfest gut, er bedauert jedoch, dass wegen des schlechten Wetters die meisten Kinderaktionen ausfallen mussten.

Sarstedt (cn). Dauerregen am Nachmittag ließ die Veranstalter des Lichterfestes am 19. September immer wieder skeptisch nach oben blicken. Doch pünktlich zum Auftritt der Ballroom Hamburg Allstars schlossen sich die himmlischen Schleusen und unzählige Besucher fanden sich im Sarstedter Freibad ein, um den Abschluss der Sommersaison zu feiern. Für viele der Kinderattraktionen war

Mohamed Alnazer stammt aus Syrien und ist erst seit 10 Monaten in Sarstedt. Spontan hat er beim Aufbau des Lichterfestes geholfen und findet die Veranstaltung einfach nur gut.

Praxis für fachgerechte Fußpflege

„Ein Morgen vor Lampedusa“ Bettina Glaser gehört zum Organisationsteam des Lichterfestes. Schon seit Donnerstag waren sie und die übrigen Helfer mit dem Aufbau beschäftigt. „Nach dem Fest ist vor dem Fest“, sagt sie lachend. „Wenn alles abgebaut ist, beginnen schon die Planungen für das nächste Lichterfest, es wird Ausschau nach einer passenden Band gehaltenen und nach Helfern. Dieses Jahr hat das Dank Barzan Youssef ganz super geklappt“, freut sie sich. Der Integrationshelfer der Stadt Sarstedt war mit einer Gruppe von sieben Flüchtlingen spontan vorbeigekommen und hatte das Team unterstützt. Zum 10jährigen Jubiläum im nächsten Jahr soll es noch einige Attraktionen mehr geben und „hoffentlich mehr Sonne“, wünscht sie sich. sich der eine oder andere Besucher wohl etwas mehr Vielfalt gewünscht. Dahingegen ließ das Angebot an Getränken von Bier, Wein, Sekt und diversen Cocktails bis hin zu nicht alkoholischen Getränken kaum ei-

Sarstedt. Fast zwei Jahre ist es her, dass eine halbe Seemeile vor der italienischen Insel Lampedusa ein völlig überladener Kutter mit 545 Flüchtlingen an Bord kenterte. Dabei kamen 366 Flüchtlinge, überwiegend aus Eritrea, ums Leben. Und doch machen sich immer noch Flüchtlinge auf diesen unberechenbaren Weg, um auf einem Boot die Küste Europas zu erreichen. Unmittelbar nach dieser Katastrophe bildete sich 3013 in Hannover eine Gruppe, um die Erinnerung an die Ertrunkenen wach zu halten. Im März 2014 hat die Gruppe eine szenische Lesung mit Musik unter dem Titel „Ein Morgen vor Lampedusa“ entwickelt und vorgestellt. Die Lesung basiert auf authentischen Aussagen von Überlebenden, sowie Fischern, Helfern und Behördenvertretern. Mit den Lesungen wird u.a. das Ziel verfolgt, auf die Lage von Flüchtlingen hinzuweisen und Flüchtlingsorganisationen durch Spenden zu unterstützen. Zwei Jahre nach dem Unglück, am 03. Oktober 2015, um 17.00 Uhr, ist die 93. Lesung „Ein Morgen vor Lampedusa“ in der HeiligGeist Kirche, Bischof-von-Ketteler-Platz 1, Sarstedt zu hören, veranstaltet durch den Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann und den Caritasverband. Es lesen Christel Brede (stellv. Bürgermeisterin), Barbara KallaHeller (stellv. Bürgermeisterin) und Barbara Moock (Kirchenvorstand Heilig-Geist) sowie Dirk Warneke (Ortsbürgermeister Hotteln) und KarlHeinz Forster (Vorsitzender Stadtmarketing). Nach der Lesung findet ein Gespräch mit dem Publikum und geladenen Gästen statt. Das Gespräch wird von Manfred Köhler, dem Stellv. Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats der Heilig-Geist-Gemeinde, moderiert. Der Eintritt ist frei, Spenden sind gern gesehen und sollen dem „NothilfeFond für Flüchtlinge“ im Bistum Hildesheim, einer Initiative von Bischof Norbert Trelle, zu Gute kommen. n

www.energiesparen-hildesheim.de

6 Landesmeistertitel für die 51er Schützen

„Das Lichterfest macht Spaß, ist interessant und man trifft viele Leute!“, freuen sich Mila, Navina und Wicki. so sehr, dass das große Höhenfeuerwerk zum Abschluss aufgrund der vielen Zugaben erst mit Verspätung gestartet werden konnte. Gegen den kleinen Hunger zwischendurch sorgten Bratwürstchen, Pommes und Puffer für Abhilfe. Hier hätte

nen Wunsch offen. Besucher und Veranstalter waren sich Fall einig, dass auch das Lichterfest 2015 trotz widriger Witterungsbedingungen als Erfolg gewertet werden kann und freuen sich auf die 10. Wiederholung n im nächsten Jahr.

„World Café“ als Ideen-Börse sie sich Mitarbeit in der Umsetzung vorstellen könnten. Die Nennungen bei der abschließenden Ergebnis-Präsentation waren vielfältig. Beim Thema Senioren ging es konkret um Kooperationen zum Beispiel von Altenheimen und Schulen und Kindergärten sowie generationenübergreifende Hilfen für Senioren und dazu um erschwinglichen Wohnraum für Bewegungseingeschränkte. Der Arbeitskreis Jugend wird sich nun mit der Befragung der Kinder und Jugendlichen nach ihren Bedürfnissen, einem Spielplatztest oder einer handyfreien Chill-Zone beschäftigen dürfen. Im Straßenverkehr sollten wieder Schülerlotsen für Ordnung sorgen und auch die Erziehung mancher Auto fahrender Eltern zu mehr Rücksicht und Sorgsamkeit ist angesprochen worden. Die Verkehrsführung für Radfahrer im Stadtgebiet war ein weiteres Thema. „Gesundheit, Zivilcourage und Sucht“ sind ein weites Feld. An diesem Abend stand vor allem gesunde Ernährung im Focus. In den Mensen der Schulen genauso wie auch auf dem häuslichen Esstisch. Dazu wur-

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 13.00 Uhr Mo. - Do. 14.00 - 18.00 Uhr Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung

Präventionsrat will aktiv das Leben in Sarstedt mitgestalten Sarstedt (stb). Ein Stück weit, so Birgit Beulen, Geschäftsführerin des Präventionsrates Sarstedt, sollte es auch ein Neuanfang sein: Am vergangenen Mittwoch trafen sich rund 30 Interessierte aus Gesellschaft, Politik und Verwaltung, um in einer Vollversammlung nach neuen Wegen und Ideen für den Präventionsrat zu suchen. 2002 wurde der Präventionsrat gegründet, in fünf Arbeitskreisen geht es um Integration, Jugend, Senioren, Verkehrsprävention und Zivilcourage, Sucht und Gesundheit. Mit dem „World-Café“, einer Art Brainstorming vieler, sollten nun am 23. September neue Ideen gesucht und Platz für Gedanken abseits der alten Wege geschaffen werden. Die Teilnehmer kamen aus den Kirchengemeinden, DLRG und Sportvereinen, von den Kitas, Schulen und den Baugenossenschaften, der VHS und der Kolpingfamilie, um nur einige zu nennen. In drei Runden wurden sie gebeten, zu überlegen, welche neuen Einsatzgebiete für den Präventionsrat sinnvoll seien, welche konkreten Projekte umgesetzt werden sollten und ob und wo

Fachgerechte FUSSPFLEGE

Heidi Georg

Ulrike Stodt-Bartelt ist extra aus Algermissen zum Lichterfest nach Sarstedt gekommen. „In Sarstedt ist immer etwas los, das finde ich gut!“, lobt sie. „Schön, dass trotz des schlechten Wetters so viele Leute gekommen sind!“ ten Kuchen und Torten am Sonntag selbst essen. Doch weder die Organisatoren noch die großen und kleinen Besucher ließen sich davon die Laune verderben und vergnügten sich rund um das mit bunten Lichtern geschmückte Schwimmbecken. Die Mitglieder des Fördervereins Hallenund Freizeitbad Sarstedt e.V. sowie zahlreiche Helfer aus anderen Vereinen hatten hier schon seit Stunden dafür gesorgt, dass die Besucher des Lichterfestes das Bad noch einmal in

30. September 2015

Birgit Beulen ist Geschäftsführerin des Präventionsrates und koordiniert die Arbeitskreise. den Vorschläge für den ZivilcouragePreis der Stadt gemacht und gefordert, das Foto-Projekt „Ein Ort zeigt Gesicht“ wortwörtlich in das Zentrum der Stadt zu holen. Der Schwerpunkt des Abends aber lag auf der Integration, sicher auch eine Folge der aktuellen Lage in Europa und der geplanten Notunterkunft an der Helperder Straße. Da wurde der Wunsch nach arabischen Muttersprachlern genannt,

die als Multiplikatoren dienen könnten mit ihrer Sprachkenntnis und ihrer Integrationserfahrung. Unter anderem auch im Klecks, wo demnächst vermehrt auch Flüchtlingskinder betreut würden. Migranten zu aktivieren für die Flüchtlingsbetreuung, könnte, so ein Teilnehmer, auch ein weiterer Integrationsschritt für den Helfer selbst sein. Auf der anderen Seite fand die Idee, ArabischGrundkurse für Deutsche zu geben, Anklang. Dazu wurden Sportkurse, in denen Frauen unter sich sind, als Angebot genannt sowie Schwimmunterricht. Doch letztendlich sei es wichtig, sich auch als Einheimischer mit der Kultur der Migranten auseinander zu setzen. Und die Erwartungen dürften auf allen Seiten nicht zu hoch sein. Verständnis füreinander sei gefragt. Der Präventionsrat ruft Bürger, die arabische Sprachkenntnisse besitzen, auf, sich als Helfer zu engagieren und sich zu melden. Wer sich für Sarstedt einsetzen möchte, kann sich gerne bei Koordinatorin Birgit Beulen im Ratn haus, T. 80533 melden.

Hannover. Auf dem Bundesstützpunkt Sportschießen in Hannover-Wülfel fand am 19. und 20. September der 2. Teil der diesjährigen Landesmeisterschaft im Sportschießen statt. Geschossen wurde auf elektronischen Anlagen. Der SV Sarstedt 51 nahm insgesamt 21 Einzel- und 5 Mannschaftsstarts in den Kleinkaliber- und Luftdruck-Wettbewerben wahr. Die 51er konnten in den Einzel- u. Mannschaftswettbewerben insgesamt 8 Medaillenplätze erreichen. Herausragend war das Abschneiden der Altersklassenmannschaft. Bibiana Winnecke, Birgit Meyer und Guntbert Meyer gelang in der Mannschaftswertung ein außergewöhnliches Meisterstück. Sie traten in 3 Disziplinen an und gewannen mit Spitzenergebnissen 3 x die Goldmedaille für die 51er: KK 50m mit 928,9 Ring; KK 100m mit 945,3 Ring und Luftgewehr mit 950,5 Ring. Auch in den Einzelwertungen konnten sich die Altersschützen gut in Szene setzen. Es wurden nochmals 3 Gold- u. 2 Silbermedaillen gewonnen: Bibiana Winnecke 1. (von 42) LG sitz. Aufl., 318,5 Ring; Birgit Meyer 1. (von 25) KK 50m sitz. Aufl., 312,9 Ring und 2. (von 18) KK 100m sitz. Aufl., 316,7 Ring; Guntbert Meyer 1. (von 54) KK 50m sitz. Aufl., 311,7 Ring und 2. (von 31) KK 100m sitz. Aufl., 316,0 Ring. Auch die anderen 51er Schützen belegten teils gute Ergebnisse. Unter anderem erreichte Anita Kuhnert zweimal den 7. und einmal den 9. Platz in verschiedenen Disziplinen. Alles in allem war es das bisher erfolgreichste Abschneiden bei einer Landesmeisterschaft seit Bestehen des SV Sarstedt von 1951 e.V. n

Wintersaison im Innerstebad Sarstedt. Im Innerstebad Sarstedt wird am Sonntag, 4. Oktober 2015, die Wintersaison 2015/2016 eröffnet. Es gelten folgende Öffnungszeiten: Innerstebad: Mo10.00 bis 21.00 Uhr, Di bis Do 6.00 bis 21.00 Uhr, Fr (Warmwassertag) 6.00 bis 22.00 Uhr, Sa 6.00 bis 20.00 Uhr und So 8.00 bis 20.00 Uhr. Sauna: Mo gemischt 10 bis 22 Uhr, Di Herren 9 bis 22 Uhr, Mi Damen 9 bis 22 Uhr, Do und Fr gemischt 9.00 bis 22.00 Uhr, Sa gemischt 9.00 bis 20.00 Uhr und So gemischt 9.00 bis 20.00 Uhr. Das Eintrittsgeld wird in der bisher gültigen Höhe erhoben. Lediglich freitags ist ein Zuschlag von 1,00 Euro je Person für den Warmwassertag zu zahlen. Der allgemeine Badebetrieb ist in folgenden Zeiten eingeschränkt: Montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 13.00 Uhr durch Schwimmunterricht der Schulen und montags bis donnerstags von 16.30 Uhr bis 22.00 Uhr durch Vereinstraining. Ab 20.00 Uhr ist das Sportschwimmerbecken für Vereine reserviert. Der Freizeitbereich, das Außenbecken und die Nichtschwimmerbecken stehen jedoch bis 21.00 Uhr zur Verfügung. n


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