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28. Jahrgang • Nr. 6 H25704 • 19. Februar 2009
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Wiederbelebung nach Hottelner Art
Foto: Woite
Hottelner Junggesellen feierten eine Woche früher Fastnacht
Sarstedt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Paul-Gerhardt - Musisch am Abend“ erklingen am Freitag, den 20. Februar 2009, um 20 Uhr beschwingte Weisen zeitgenössischer Komponisten im Gemeindezentrum der PaulGerhardt-Gemeinde Sarstedt. Das Konzert steht unter dem Titel „Seaside Sketches - Musik von Barry Stronge und anderen“. Es spielt das Holzbläserquartett Hannover. Passend zur Jahreszeit wird es heiter und melodiös zugehen. Neben dem Holzbläserquartett wird das Ehepaar Susanne und Michael Hertel mit Stücken für Querflöte und Klavier zu hören sein. Die Veranstaltung dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt ist frei,es wird jedoch um eine Spende für die musikalische Arbeit in der Gemeinde gebeten.
Kleider- und Spielzeugbasar
Jedes Jahr führen die Junggesellen im Dorfgemeinschaftshaus den Putzetanz auf. Hotteln(woi). Einer alten Tradition folgend feierte die Hottelner Junggesellenschaft auch in diesem Jahr wieder Fasching. Am Sonnabend begann das bunte Treiben mit dem Fastnachtsumzug, bei dem die Eierfrauen und Wurstträger, begleitet von zwanzig Junggesellen in bunten Fantasiekostümen, durch das Dorf zogen und bei den Bürgern Beiträge zum anschließenden Pfannenschlag einsammelten. Dieser diente zur Stärkung für das Fastnachtsvergnügen am selben Abend. Nachdem der traditionelle „Putzetanz“ aufgeführt worden war, gaben sich gegen Mitternacht die 18jährige Rebecca Roberg und Bastian Schütte die Ehre. Bastian Schütte hatte sich bei der Mädchenversteigerung der Junggesellenschaft im November einen Tanz mit dem „teuersten Mädchen Hottelns“ ergattert.
Paul-Gerhardt: Musisch am Abend
Sarstedt. Am Freitag, Sarstedt 20. Februar, gibt es ein SecondHand-Shopping im Gemeindesaal St. Nicolai in Sarstedt. Von 19 bis 21 Uhr kann alles für Kinder, von Bekleidung bis zum Karren, von Kinderaccessoires bis zu Spielsachen eingekauft werden. Hierzu kann man sich am Abendbuffet für kleines Geld mit Getränken, Salaten und Leckereien von den kalten Platten verwöhnen lassen.
Am Sonntag folgte dann nachmittags die Kindermaskerade, zu deren Ende nochmals der „Putzetanz“ aufgeführt wurde. Der „Putzetanz“ erzählt die Geschichte vom umherziehenden Barbier, der in Hotteln Halt macht und bei der Ausübung seines Geschäftes einem Kunden versehentlich die Kehle aufschlitzt. Dem herbeigerufenen Arzt gelingt es jedoch, den Kunden mittels eines Giftes wiederzubeleben, sodass der vor dem Vergnügungsgericht glimpflich davon kommt. Begleitet wird der Barbier von Scherenschleifern und dem Plumpsack. Und auch der Dorfpolizist ist natürlich zur Stelle, um den Barbier der Justiz zuzuführen. Die Hottelner bewiesen, angetrieben
Auch das Konjunkturpaket war Thema beim Umzug.
durch die Junggesellenschaft, also auch in diesem Jahr, dass ihr Dorf die hiesige Faschingshochburg zu sein scheint. Zweifellos werden die Junggesellen auch im nächsten Jahr wieder für ein buntes Treiben sorgen. Pressesprecher Götz Warneke erklärte dem KLEEBLATT gegenüber, dass nicht bekannt sei, wie lange man diese Tradition bereits pflege, möglicherweise seit „Ur-Zeiten“. Lediglich im Jahr des GolfkriegAusbruchs verzichtete man auf die Durchführung.
Zimmerbrand am Wellweg
Sarstedt. Ein Zimmerbrand verursachte am vergangenen Montagmorgen in einem Einfamilienhaus am Wellweg einen Schaden von rund 50.000 Euro. Im Haus wohnt die Familie der BfS-Vorsitzenden Christel Brede.Verletzt wurde niemand. Nach ersten Ermittlungen geht die Polizei von einer technischen Ursache aus: Vermutlich hatte ein Kabelbrand das Feuer in dem im ersten Obergeschoss gelegenen Kinderzimmer entzündet. Bemerkt wurde der Brand von der 5-jährigen Tochter der Familie Brede. Das Kind machte sofort die
Zeitpunkt Ortsbrandmeister Friedhelm Ulrich in seinem Hauptberuf als Dachdecker gerade mit den Reparaturarbeiten bei der gegenüber gelegenen Realschule beschäftigt. Per Pieper erhielt er die Info vom Brand. „Als ich rüberschaute, konnte ich schon die Rauchwolken aus dem oberen Stockwerk sehen,“ berichtete er. Vor dem Haus angekommen seien auch Flammen vor einem Fenster zu erkennen gewesen. „Deshalb hab ich gleich meine Kollegen benachrichtigt, noch mit einem weiteren Löschzug anzurücken.“ Die 5-Jährige saß zu diesem Zeitpunkt bereits auf den Stufen des Hauseinganges in Sicherheit, so Ulrich. Gemeinsam wartete man auf Feuerwehr und Notarzt. Die Feuerwehren aus Sarstedt sowie die alarmierten Wehren aus Heisede, Gödringen und Hotteln trafen um kurz nach 9 Uhr am Wellweg ein. Friedhelm Ulrich übernahm sofort die Einsatzleitung. Die Polizei sorgte für die notwendigen Über eine Drehleiter hielt einer der Feuer- Absperrmaßnahmen. wehrmänner Kontakt zu den im Obergeschoss Mit Atemschutzgeräten versuchten die löschenden Kollegen. Fotos: Grönniger. Freiwilligen Helfer anwesende Haushaltshilfe darauf dem Feuer Herr zu werden. Zwar aufmerksam, welche zunächst konnten sie das Feuer noch im selbst versuchte den Brand zu lö- Kinderzimmer eindämmen und schen. Nachdem dies ohne Erfolg löschen, doch wurden die begeblieben war, benachrichtigte nachbarten Zimmer durch die sie die Feuerwehr und bat die im Verrußung stark in Mitleidenschaft Dachgeschoss wohnende 83-jäh- gezogen. Die beiden Frauen und rige Mieterin gemeinsam mit ihr das Kind kamen mit einem Schock und dem Mädchen das Haus zu davon und wurden noch vor Ort im verlassen. Notarztwagen versorgt. Glücklicherweise war zu diesem
Loriot-Abend bei der Kulturgemeinschaft Hottelener Junggesellenschaft in Kostümen zum Fastnachtsumzug. Fotos: Woite.
Neuer Termin für das „Studio 54“
Sarstedt(rg). Bei einem Treffen des Bürgermeisters Karl-Heinz Wondratschek mit dem Leiter des Fachdienstes für Ortnungsangelegenheiten vom Landkreis, Rainer Geweke, und den Vertretern der Polizei Sarstedt wurde am Dienstagmorgen im Rathaus das Thema „Studio 54“ erörtert. Gegen die Discothek liegen beim Landkreis mehrere Beschwerden vor, in denen Anwohner erklären, von den Gästen des Lokals würde die Holztorstraße verdreckt werden und am Wochenende komme es vermehrt zu Ruhestörungen. Die Betreiberin, Nadine Breitenstein, erklärte ihrerseits, dass sie nicht für alle Ausschweifungen in der Holztorstraße verantwortlich
gemacht werden könne. Bei dem Treffen einigten sich nun die Vertreter darauf, neben der Polizei und der Kreisverwaltung auch Nadine Breitenstein und die Beschwerdeführer zu einer Gesprächsrunde einzuladen. Fachdienstleiter Rainer Geweke erklärte gegenüber dem KLEELBLATT:“Wir sind übereingekommen, mit allen Beteiligten ein klärendes Gespräch zu führen.“ Dazu werde Bürgermeister Wondraschek für Donnerstag, 5. März, ins Rathaus einladen. Es sollen die Argumente der Beteiligten ausgetauscht und die bestehenden Verantwortlichkeiten dargelegt werden. Ziel sei es, eine möglichst einvernehmliche Lösung zu finden, so Geweke.
Sarstedt (kgs). „Ich weiß, als ich anfing zu studieren, wohnte ich zwischen dem Irrenhaus, dem Zuchthaus und dem Friedhof. Allein die Lage wird es wohl gewesen sein, glaube ich“, antwortete Loriot alias Bernhard Victor (Vicco) Christoph Carl von Bülow im Jahr 2007 auf die Frage, wer ihn geprägt habe. Der deutsche Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur, Professor für Theaterkunst und Meister der zwischenmenschlichen Kommunikationsstörung ist durch seine Knollenmännchencartoons und vor allem durch seine Filme und Sketche über Alltagsleben, Szenen aus Familie und bürgerlicher Gesellschaft bekannt. Übrigens: häufig ist es die Höflichkeit, die in seinen schönsten Klassikern wie „Liebe im Büro“, „Das Frühstücksei“ oder „Herren im Bad“, größere Katastrophen verhindert. Gern erinnert man sich an „Bitte sagen Sie jetzt nichts...“ Unter Leitung der Regisseurin Erika-
Maria Lehmann ist „Die Tribüne“ seit lmann, Margrit Gutmann, Erika-Ma1993 feste Institution in der Werkstatt ria Lehmann, Jens Boldt und Jürgen Galerie Calenberg. Im Laufe ihres Hoffmann von der „Tribüne“. Wegen Bestehens hat sich die Theatergruppe der räumlichen Enge im Saal am Junauf Krimis spezialisiert und brachte kernhof, Vor der Kirche 5, steht nur zahlreiche Klassiker des Genres auf eine begrenzte Anzahl an Karten zur die Bühne, darunter „Zehn kleine Verfügung, erhältlich im Vorverkauf Negerlein“, „Arsen und Spitzen- für 8 Euro beim Schreibbasar Petri häubchen“, „Bei Anruf Mord“ sowie & Waller. zuletzt „Die 12 Geschworenen“. Am Freitag, 20. März 2009, präsentiert die Kulturgemeinschaft Sarstedt ab 19.30 Uhr einen unterhaltsamen Abend voller Sketche von Loriot. „Mit Ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht“: die Es spielen: Herren Müller-Lüdenscheid und Dr. Klöbner mit dem Ingrid Böh- Quietscheentchen. (Foto: Die Tribüne)
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Lokales
19. Februar 2009, Seite 2
Sarstedt aktuell für Sehbehinderte
20. Februar 21. Februar 22. Februar 23. Februar
24. Februar
25. Februar 26. Februar
Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife) Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte) Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang) Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.) Igel-Apotheke, Telefon 05 11-82 39 41 Laatzen, Albert-Schweitzer Straße 1 (n. LEZ) * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post) Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.) Hermes-Apotheke, Telefon 05 11-86 43 80 Laatzen, Hildesheimer Str. 52 (n. Kronsbergstr.) * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife) *zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr
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Sarstedt(kr). Am Mittwoch, 18. Februar, liest die AWO Sarstedt wieder in der Begegnungsstätte in der Steinstraße 13 für Sehbehinderte und alle anderen Interessierten. Das Vorleseteam besteht diesmal aus Else Obereigner und Gerdiane Meyer. Der Beginn der Veranstaltung ist um 15.30 Uhr. Es werden interessante Artikel der letzten zwei Wochen aus Sarstedt und der näheren Umgebung vorgelesen. Die nächsten Termine dieser Veranstaltung sind am 4. und
18. März. Wer Interesse an dieser Veranstaltung hat und abgeholt werden möchte, kann sich im Büro in der Steinstraße am Dienstag in der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr unter Telefon: 05066/2613 oder direkt bei Günter Püschel unter 05066/61467 melden. Die AWO bittet darum, dass dieser Artikel den sehbehinderten Mitmenschen vorgelesen wird. Eine Anmeldung ist lediglich für den Fahrdienst erforderlich, ansonsten ist jeder herzlich willkommen.
Starke Familien
JHV der Hottelner Wehr
Sarstedt. Zum Thema „Starke Eltern - Starke Kinder®“ veranstaltet die Volkshochschule Hildesheim am Dienstag, 24. Februar, in der Sarstedter Volkshochschule, Vor der Kirche 7 einen kostenfreien Infoabend. „Starke Eltern - Starke Kinder®“ ist ein Kursangebot für alle Eltern, das 10 aufeinander aufbauende Termine umfasst. Es soll das Selbstvertrauen der Eltern gestärkt, wichtige Werte für die Familie erkannt, die Fähigkeiten zum Verhandeln, zum Grenzen setzen und zum Zuhören erweitert werden. Die Kursleitung will nicht Familien umkrempeln, sondern sie unterstützen. Los geht es um 19.30 Uhr in Raum 3.
Basteln & Handarbeiten Sarstedt(kr). Die Bastel- und Hand���������������������� arbeitsgruppe der AWO Sarstedt trifft sich am heutigen Donnerstag, ������������������� 19. Februar, ab 18 Uhr in der Be������������ gegnungsstätte der AWO Sarstedt, Steinstr. 13. Jede die Interesse an ������������� Basteln oder Handarbeiten hat, etwas ���������������� Neues kennen lernen möchte oder ���������������������� ������������ auch Tipps und Tricks zu verschiedenen Techniken sucht, ist herzlich ����������������������������������������������� ����� willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, ein Einstieg in Qualifizierung für Kindertagespflege diese Gruppe oder auch eine nur Hildesheim. Am 2. März startet die Uhr und 12.30 Uhr in Hildesheim sporadische Teilnahme ist zu jeder Ländliche Erwachsenenbildung in (Kreishaus, Bischof-Janssen-Str. 31) Zeit möglich. Die nächsten Treffen Niedersachsen e.V. eine Qualifizie- statt. Die Betreuung eigener Kinder finden am 5. und 19. März statt. rung für angehende Tagespflege- wird vor Ort gewährleistet und finanpersonen in der Kindertagespflege ziell durch den Landkreis unterstützt. Sitzung des Ortsrates („Tagesmütter“/„-väter“). Der Lehr- Dieses Zertifikat wird zukünftig VoHeisede gang dauert drei Monate und schließt raussetzung sein, um als anerkannte bei bestandener Prüfung mit einem Tagespflegeperson bei den Familien- Heisede. Der Ortsrat Heisede tagt am Zertifikat des Tagesmutter Bundes- servicebüros der Gemeinden gemeldet Freitag, 20. Februar um 18 Uhr im verbandes und einem trägerinternen zu sein. Der Landkreis Hildesheim Dorfgemeinschaftshaus. Besprochen Zertifikat der LEB ab. Zu den Inhalten fördert dieses Angebot, mit dem Ziel wird unter anderem das Aufstellen gehören neben der pädagogischen die Kinderbetreuung im Landkreis eines Schaukastens und die VerfüQualifizierung z.B. 1. Hilfe am Kind, weiter auszubauen. Es sind noch gungsmittel für 2009. Säuglingspflege, Recht und Exis- Plätze frei. Interessierte mit Wohnsitz tenzgründung, sowie ein 4-wöchiges im Landkreis Hildesheim melden sich betreutes Praktikum. Der Unterricht bitte beim LEB Beratungsbüro unter findet vormittags zwischen 8.15 Tel.: 05121/133240.
23./24./26.02.
25.02.
25.02.
Raum Sarstedt, Giesen, Barnten und Algermissen von Fr. 19 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr für dringende Behandlungsfälle nur über Ruf-Nr.: 05066/ 61444 Raum Sarstedt und Barnten Mo, Di und Do 19 Uhr bis 7 Uhr, Ärztlicher Notfalldienst ab 19 Uhr Ruf-Nr.: 05066/ 6 14 44 Raum Sarstedt und Barnten von Mi 12 Uhr bis Do 7 Uhr, Ärztlicher Notfalldienst ab 12 Uhr Ruf-Nr.: 05066/ 6 14 44 Stadt Hildesheim einschl. Giesen u. Harsum von Mi 13 Uhr bis Do 7 Uhr, nur über Ruf 05121/1 92 22
Ambulante Notfallpraxis: St. Bernward Krankenhaus Hildesheim bis 23 Uhr, Tel. 05121-901163 Pflegedienst: 05121/93120 (24 Std.) Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere TÄ. E. Hildebrandt, Betheln, Tel. 05182/947510 (21/22.02.) Tierärztliche Klinik: 05066/7331 o. 05066/2058 (24 Std.)
Impressum Steinstr.25, 31157 Sarstedt Telefon 0 50 66/70 70 70, Fax 70 70 90 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de Homepage: www.KLEEBLATT.de Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P) Druck: Druckerei Oppermann Vertrieb: Eigenvertrieb Anzeigenleitung: Thomas Schroedel, Tel. 0 50 66 / 70 70 35 schroedel@KLEEBLATT.de Kleinanzeigenannahme: Tel. 0 50 66 / 70 70 37 Tel. 0 50 66 / 70 70 11 Tel. 0 50 66 / 70 70 36 Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen
übernimmt der Verlag keine Gewähr. Redaktion: Renate Grönniger Telefon 05066 707070 Hallo@KLEEBLATT.de Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Thorsten Woite Für unverlangt eingesandtes Textund Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Technik & Satz: Florian Wenzel / Diana Motzkuhn Tel. 0 50 66 / 70 70 11 florian.wenzel@kleeblatt.de diana.motzkuhn@kleeblatt.de Erscheinungstag: Donnerstag Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich
FSV-Wanderer stehen in den Startlöchern Sarstedt (r). Die FSV-Wanderabteilung startet zur ersten Wanderung 2009. Die Teilnehmer treffen sich am Sonnabend, 21. Februar, um 10 Uhr auf dem Festplatz. Es geht mit dem PKW bis Betheln. Von dort wird gewandert. Es geht über eine 7 Kilometer lange Strecke nach Haus Escherde. Im „Krug“ wird zur Brotzeit eingekehrt. Wanderführer ist Jochen Niemetz (Telefon 05066/3582), der auch die Anmeldungen entgegen nimmt.
Sitzung des Ortsrates Ruthe Ruthe. Am Donnerstag, 26. Februar, tagt der Ortrat Ruthe zum Thema Gehwege am Hopfenberg und zu den Ortsratsmitteln 2009. Eine Einwohnerfragestunde ist ebenfalls vorgesehen. Beginn ist um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Ruthe.
Faschingsfeier im Mütze
Sarstedt. Die Kommunale Jugendpflege und der Kinderhort der „Stadtmäuse“ veranstalten am Rosenmontag, 23. Februar, für die Sarstedter Kinder eine bunte Faschingsparty im Klecks, Friedrich-Ebert-Straße 20. Kinder von 6 bis 12 Jahren können hier von 14.30 bis 17 Uhr – möglichst verkleidet und geschminkt – bei tollen Spielen und Angeboten die 5. Jahreszeit feiern. Nähere Infos gibt es im Jugendzentrum Klecks (Telefon 05066/ 61730). Für das leibliche Wohl zu kleinen Preisen ist gesorgt.
Sarstedt. Am Dienstag, 24. Februar, findet im Mütterzentrum Sarstedt eine Faschingsfeier für Kinder von 2 bis 6 Jahren statt. Von 16 bis 18 Uhr kann getanzt, gespielt und es können Masken bemalt werden. Eine Indoorhüpfburg ist ebenfalls vor Ort. Für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt. Wer möchte kommt verkleidet. Kosten liegen pro Kind bei 4 Euro und 1 Euro pro Elternteil, mit einem Maximum von 10 Euro pro Familie. Anmeldung und Fragen unter Telefon 05066/984411.
Fasching beim TUS Hasede Hasede. Zum 30. Mal begeht der Sportverein TUS Hasede am kommenden Freitag bis Sonntag sein traditionelles Faschingsvergnügen. Los geht es am Freitag, 20. Februar, um 19.33 Uhr mit der großen „Jeckenparty“ inklusive Prunksitzung der Hannoverschen Karnevalsgesellschaft „Eugenesen alaaf“ in der Haseder Turnhalle. Für 9.99 Euro können hier noch Karten beim Rewe-Markt, Hannoversche Straße 82, bei Malerbetrieb Fischer, Hannoversche Straße 22, in
der Gaststätte „Mühlenkrug“, Hannoversche Straße 26 und im Hotel „Ernst“ in Groß Förste ergattert werden. Am Samstag, 21. Februar findet dann eine große Party mit der Band „upSet“ statt, zu der leider schon alle Karten verkauft sind. Zum Kinderfasching am Sonntag um 14.30 Uhr für die Kindergartenkinder und ab 16 Uhr für die Schulkinder ist der Eintritt in die Turnhalle frei. Zu dieser Zeit gibt es für die Eltern Kaffee und Kuchen im Feuerwehrgerätehaus.
TV Deutsche Eiche plant Jubiläumsfeier
Sarstedt-Hotteln. Am kommenden Freitag, 20. Februar, findet im Clubhaus am Delmweg die diesjährige Generalversammlung des TV Deutsche Eiche Hotteln statt. Geplant ist unterer anderem die Mitglieder der Deutschen Eiche über das Jubiläumsfest 2010 zu informieren. Hier sind die Vorplanungen bereits weitestgehend abgeschlossen. Der Festausschuss wirbt nun um verbindliche Unterstützungsanbebote
bei den Mitgliedern. Hierzu hängt im Clubhaus eine Infotafal aus. Es kann sich jeder je nach persönlichen Kompetenzen und Neigungen in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Dekoration, Entertainment und ähnliches eintragen. Genauere Informationen gibt es beim Vereinsvorstand, beim Festausschuss über Holger Kuhleman, Telefon 05066 /69 25 83, und selbstverständlich bei der Versammlung am Freitag.
Winterkonzert mit dem Gehrdener Kammerorchester
Sarstedt. Das Gehrdener Kammerorchester ist am Samstag, 28. Februar, 18 Uhr in der St. NicolaiKirche in Sarstedt zu hören. Das aus 25 Laienmusikern bestehende Streichensemble war bereits im vergangenen Jahr in Sarstedt zu hören. In diesem Jahr bringt das Orchester vier Solistenkonzerte zu Gehör: Ein
Cellokonzert von Antonio Vivaldi, Tomaso Albinonis Oboenkonzert für zwei Oboen, ein Orgelkonzert von Georg Friedrich Händel, Paul Hindemiths Trauermusik für Viola und Streicher und der Kanon in D von Johann Pachelbel. Dank der Unkostenübernahme durch E.ON Avacon AG ist der Eintritt frei.
Weitere Ankündigungen finden Sie auf der Seite 4.
Veranstaltungskalender
Notdienst der Ärzte 20./21./22.02.
Sarstedt-Hotteln (woi). Zur Jahreshauptversammlung lädt Ortsbrandmeister Jens Klug alle Mitglieder und Förderer der Ortsfeuerwehr Hotteln für Samstag, 28. Februar, um 19 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Neben der Vereidigung der neuen Kameradinnen und Kameraden stehen an diesem Abend die obligatorischen Berichte sowie Beförderungen und Ehrungen auf dem Programm. Aktiven Mitgliedern liegt der Kassenbericht zur Einsichtnahme bei Kassenwart Klaus Runne vor, der um vorherige Terminabsprache bittet.
Faschingsparty im Klecks
Donnerstag, 19.02.09
Samstag, 21.02.09
Kinderfasching, SFC Giesen
Dienstag, 24.02.09
Weiberfastnacht, Kath. Frauen- Winterwanderung, FFW Ahrbergen bund Ahrbergen Jahreshauptversammlung, Feuer17.30 Uhr, Stadtentwicklungs- wehr Giften +Umweltausschuss, Rathaus Alters/Seniorenauflagemeisterschaft, 19.00 Uhr, SPD Ortsverein-Vor- SV Ruthe, Schießsportanlage standssitzung Jahreshauptversammlung, Bergmannsverein, Rössing/Barnten
Siegerehrung, SV Sarstedt 51+ ASG Kinderfasching, TSV Giesen
Fasching bei TUS Hasede Jahreshauptversammlung, Turnverein Deutsche Eiche Hotteln, Faschingsdisko, TKJ Turnhalle Clubhaus Fasching SSV Förste Männergesangsverein Giften, Fasching, Kolping, Giesen Preisskat und Knobeln
Blutspende, DRK Barnten
Freitag, 20.02.09
Kinderfasching im KiGA Barnten
Bärenumzug, Musikzug Giesen
Jahreshauptversammlung, CVJM 09.30 Uhr, Zeichnen am Vormittag, VHS Sarstedt, Vor der Kirche Sarstedt 7, Raum 3 15.00-17.00 Uhr, Kinderfasching, 15.00 Uhr, Klön- + SpielenachKleine Strolche, bei Dormeier mittag, DGH Heisede, AWO
Montag, 23.02.09
16.00 Uhr, Kinderfasching im Mütterzentrum, ab 2 - 6 Jahre
19.00 Uhr, „Traditioneller LumRosenmontagstreff, Kolpingfamilie penabend“, Kolpingheim (AnGroß Förste meldung: 05066/ 7812) Faschingsschießen, Sarstedter Bo- 19.30 Uhr, Infoabend, Starke Eltern - starke Kinder, VHS genschützen Sarstedt, Vor der Kirche 7, 14.30-17.00 Uhr, Faschingsparty, Raum 3 Klecks
Jahreshauptversammlung, DRK 10.00 Uhr, FSV-Wanderabteilung Mittwoch, 25.02.09 15.00 Uhr, AWO: Restaurant InBarnten nach Bledeln nerstebad, Karnevalsfeier „Jeckenparty“, TUS Hasede 10.00-16.00 Uhr, Austellung „Edle CDU Hotteln, AschermittwochsTropfen+Kunst“, Weinlädchen veranstaltung Spieleabend, Gesangsverein Groß Förste 19.30 Uhr, Jahresbedingungs12.00 Uhr, Peitschenklapper, Schlieschießen, ASG kum Jahreshauptversammlung, Heimatverein Giesen 18.00 Uhr, Skatabend, Heisede, FFW
Donnerstag, 26.02.09
18.30 Uhr, Preisskat+Knobeln, 18.00 Uhr, Skat- und Knobelabend der FFW, Feuerwehrhaus MGV Giften 19.30 Uhr, Jahreshauptversamm- 19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung, lung, BSV Gleidingen VSV Rössing, Stubenrauch Halle 19.30 Uhr, Jahresbedingungsschießen ASG
Sonntag, 22.02.09
20.00 Uhr, musisch am Abend, Kinderfasching, MTV Barnten Konzert mit dem Holzbläserquartett Hannover, Paul-Gerhardt-Ge- Kinderfasching, TUS Hasede meindezentrum Kinderfasching, SSV Förste
Blutspende, Kath. Frauenbund, Ahrbergen Ortsratssitzung, DGH Ruthe 19.00 Uhr, VMLG beim SV Ruthe 20.30-22.00 Uhr, Vereinsmeisterschaft Schützengilde, DGH Schliekum
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Alle Angaben ohne Gewähr
Apotheken-Notdienst 19. Februar
KLEEBLATT am Donnerstag
Lokales
KLEEBLATT am Donnerstag
„Her mit den alten Hosen!“
Sarstedter Karnevalisten im „Go In“
Sarstedt(woi). Ein buntes Treiben fand am vergangenen Samstag auch im Go-In in der Steinstraße statt. Inhaber Achim Krome hatte zur Faschingsparty eingeladen. Vom Cowboy bis zur Räuberbraut war alles vertreten. Obwohl Sarstedt nicht gerade als Hochburg für den Karneval bekannt
ist, verstanden es die GO-IN Gäste ebenso ausgelassen zu feiern, wie jene Karnevalisten in der Rheingegend. Für die richtige Stimmung sorgte mit Hits vom Plattenteller „DJ Bastian“. Er ist einigen Besuchern auch als Sarstedter Tanzlehrer Sebastian Murawski bekannt. Darum verstand
DJ Bastian und Inhaber Achim Krome. Fotos: Woite
Fröhliches Beisammensein unter Cowboys, Aliens und Räuberbräuten.
er es an diesem Abend, die Anwesenden von den Stühlen zu bewegen. So feierten die verkleidungswilligen Sarstedter Fasching bis in die frühen Morgenstunden.
Blumen-Drescher unter neuer Flagge Sarstedt (gk). Am 15. Januar 2009 hat Ina Jokuszies von ihrer ehemaligen Chefin Irmgard Bormann das renommierte Blumengeschäft Drescher übernommen. Ihre Lehre zur Floristin absolvierte die jetzt 36-jährige Geschäftsfrau und Mutter zweier Söhne mit Erfolg bei Irmgard Bormann. Am vergangenen Samstag, dem Valentinstag, folgten zahlreiche Bürger, darunter auch etliche vom Sonnenkamp, der Einladung zur Neueröffnung in Sarstedts Voss-Straße 2a. Die Gäste konnten sich bei guter Musik, lebhaften Gesprächen, aromatischen Getränken und leckeren
19. Februar 2009, Seite 3
Knabbereien von dem Qualitätsangebot des großen und vielgestaltigen Blumengeschäfts, das nichts zu wünschen übrig lässt, überzeugen. Die sympathische Geschäftsfrau Ina Jokuszies hat das fünfköpfige kompetente und zuverlässige Mitarbeiterinnenteam von ihrer Vorgängerin komplett übernommen. Sie alle wissen: „Mit Blumen werden die Lebenden erfreut und die Verstorbenen geehrt.
Sarstedt(rg). Während Vater Staat aufgrund der Wirtschaftskrise eine glänzende Idee nach der anderen für die Autoindustrie aus dem Hut zaubert, krammte Dirk-Sikko Schmidt vom Modehauses Schmidt-Häder selbst in seinen Ideenfundus: Heraus kam die „Abwrackprämie für Jeanshosen“. Noch bis zum 28. Februar 2009 gibt es im Geschäft für jede ausgediente Jeans, ganz gleich welche Marke und in welchem Zustand, 10 Euro - beim Kauf einer neuen. Dass dieses Prinzip nicht nur bei Kleinwagenhändlern gut funktioniert, bemerkte Dirk-Sikko Schmidt schon lange vor der Wirtschaftskrise. Vor geraumer Zeit bekam das Schmidt-Häder-Team mit einer ähnlichen Aktion drei volle Kleidersäcke zusammen. Wie schon damals sollen auch jetzt die gesammelten Jeans anschließend sortiert, und alles, was noch gut tragebar erscheint, an sozial Benachteiligte weitergegeben werden. So konnten sich beim letzten Mal einige Obdachlose in Hannover über „neue“ Jeans freuen. „Und alles was zu ‚abgewrackt‘ ist, kann ja noch in die Altkleidercontainer gegeben werden, damit sie als Stoffe weiterverarbeitet werden,“ erklärt der Geschäftsführer. Mittlerweile ist er nicht der einzige mit der AbwrackIdee. „Ich habe schon gehört, dass auch andere Geschäftsleute damit werben.“ Gute Idee sprechen sich eben schnell herum.
����������������������������� Das Team v. l. stehend Bianca Mil, Ina Jokuszies, Corinna Linsel, Britta Kurze; kniend v. l. Angela Pagel, Daniela Sonnenberg
Nicht nur zum Valentinstag, das Qualitätsangebot des Blumenhauses Drescher lässt nichts zu wünschen übrig. Fotos: Kühle
Der große Blumen-Regenbogen wölbt sich über die Spannweite des Menschenlebens“. Das Geschäft ist montags bis freitags von 8 bis 18 und samstags von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Unter Telefon 05066/7606 oder Fax 05066/3541 werden Aufträge und Anfragen ebenfalls gern entgegengenommen. Zudem stehen Ina Jokuszies und ihre Mitarbeiterinnen den Kunden in Sachen „Blumen und Kränze für Anlässe aller Art“ jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
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Ein Entdecker hinter der Kamera in der Malzfeldt-Mühle nicht einfach nur ein Foto: Armin Kammer setzt in Szene, und das am liebsten in großen Dimensionen: Zuerst erstellt der Fotograf bzw. seine Assistentin Maraike Schirmer gemeinsam mit dem Kunden ein Konzept. Vor einer zehn Meter breiten Leinwand bietet sich anschließend genügend Raum für kreative Portraitaufnahmen, seien es nun Hochzeits-, Familien-, Kinder-, Bewerbungsfotos oder – wenn gewünscht – auch Oberlicht und Fensterfronten erhellen das Loft. ErotikaufnahSarstedt(rg). Schon die Studio- men. Equipement und Requiadresse in den Lagerräumen der siten des Ateliers, sowie die alten Malzfeldt-Mühle lässt es Möglichkeit anschließend am vermuten: Fotograf Armin Kam- PC verschiedene Hintergründe mer setzt auf Inszenierung. In sein zu wählen, setzen der Fantasie Tageslichtatelier im 5. Stockwerk keine Grenzen. Wer sich lieber zu kommt man entweder mit dem Hause in den eigenen vier WänLastenaufzug oder über ein altes den, in der Freizeit, mit Freunden Treppenhaus, das noch stark an oder auf der Arbeit fotografieren die früheren Zeiten der Mühle lassen möchte, für den verlegt erinnert. Hier oben hat der Foto- Armin Kammer auch kurzfristig graf in einem 300-Quadratmeter seinen Arbeitsplatz. Hierzu gehögroßen Loft seine Arbeitsstätte ren auch Aufnahmen von Räumeingerichtet, mit einem weiten lichkeiten oder Objekten, die zu Blick auf die Innerste. Als er vor Werbezwecken, beispielsweise einem Jahr von Löhne hierher in Broschüren benötigt werden. kam, wusste er sofort: „Das ist Die Beratung vor Ort geht sogar es“. Gerade die Möglichkeit bei von der Wohnraumgestaltung den großen Fensterfronten nur mit den eigenen Aufnahmen bis mit Hilfe des Tageslichtes zu zur optimalen Beleuchtung und fotografieren, machte ihm die Platzierung der Fotos. Entscheidung hierher zu ziehen Für die Fotografie begeisterte sich Armin Kammer schon in sehr leicht. Wer zu ihm ins Studio kommt, will ganz jungen Jahren. Ein Freund
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vermittelte ihm schließlich eine entdecken lassen möchte, kann Lehrstelle bei einem Fotografen mit Frau Janina Fietz unter Tein Witten an der Ruhr. Mitte der lefon 0 50 66/6 05 78 70 einen 60er Jahre ging es dann an die Termin vereinbaren. Fachhochschule in Köln. Anschließend tourte er als Industriefotograf durch ganz Europa. Hier konnte er nicht nur sein Inszenierungstalent unter Beweis stellen, in dem er beispielsweise ganze Straßen ausleuchtete, er knüpfte auch genügend internationale Kontakte um sich mit nur 29 Jahren als Industriefotograf selbstständig zu machen. Mittlerweile arbeitet Armin Kammer aber nicht nur in den ganz großen Dimensionen, auch wenn hier seine Leidenschaft liegt. Seine Kunst wird schon in der kleinsten Portraitaufnahme sichtbar. Die zahllosen Fotos in seinem Loft zeigen es, hier steht ein Auch Familienfotos werden meisterlich in „Entdecker“ hinter der Szene gesetzt. Armin Kammer mit AssisKamera. Wer sich neu tentin „in action“. Fotos: Herbst.
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Lokales
19. Februar 2009, Seite 4
KLEEBLATT am Donnerstag
Edle Tropfen und Arbeiten aus Bronze Sarstedt. Unter diesem Motto laden Karl-Heinz Forster und Erhard Wollschläger zur Eröffnung der Ausstellung „Wein und Kunst“ am 21. Februar von 10 bis 17 Uhr in das Sarstedter Weinlädchen, Steinstraße 32 ein. Der in Sarstedt lebende Künstler Erhard Wollschläger wird einen bedeutenden Teil seiner Werke vorstellen und über den Werdegang einer Skulptur, von der Idee zur
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Form über den Guss bis hin zur Feinarbeit, informieren. Seine aus Bronze gegossenen Werke tragen zum Beispiel Namen wie „Sitzende“, „Unterhaltung“, „Tänzerin“, „Ruhe“, „Mutter mit Kindern“. Auch gebräuchliche Gegenstände sind zu sehen. So kann aus bauchigen Rotweingläsern, deren Stiele ein kunstvoller Bronzebeschlag ziert, edler Wein verkostet werden.
Am Ziel lockt der Braunkohlteller
Zur Verkostung bietet Karl-Heinz Forster besondere Weine an, die dem Winzer ein hohes Maß handwerklichen Könnens abverlangt, sowie die Kunst, die naturgegebenen Eigenschaften eines bestimmten Landstückes und der Rebsorte geschmacklich wiederzugeben. Zu sehen sind die Exponate noch bis Ende März im Weinlädchen während der Geschäftszeiten.
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Second Edition in Rössing
verschneiten Feldern, vereisten Rössing. Diesen Termin sollten Konzertsaison. Als Gäste haben Feldwegen und kaltem Nordwind Freunde der Rockmusik schon mal Second Edition die Schülerband „DeVoted“und „Digger Barnes“ wurden mit den extra besorgten im Kalender anstreichen: Bossel-Eisenkugeln Meter für Meter Second Edition, die wohl profilier- eingeladen, die das Vorprogramm die Feldwege platt gerollt. Jeder teste Sarstedter Coverrockband, bestreiten werden. Karten gibt es Teilnehmer wurde angefeuert. Ob meldet sich aus der Winterpause im Schreibbasar Petri & Waller. der Wurf nun gut und weit ging zurück und startet am 21. März Einlass ist am 21. März um 18.30 oder gleich nach ein paar Metern im Veranstaltungszentrum „Spei- Uhr. Nähere Infos unter www.seim Schnee stecken blieb. An der cher“ in Rössing in die diesjährige cond-edition.com. alten Schule in Ahrbergen wurde Rast gemacht. Mit wärmenden Getränken und Schmalzbroten mit Käse stärkten sich die Teilnehmer für den Rückweg. Mit einbrechender Dunkelheit wurde das Schützenhaus wieder erreicht. Gerade 69 Würfe hatte die Siegermannschaft für die Strecke benötigt. Dann rückten alle ins Schützenhaus ein, um sich bei Braunkohl und Bregenwurst wieder aufzuwärmen. Als nächster Termin steht bei den ASG-lern am den Herren Herwig Peinecke (355 Berge-RTF“ findet in diesem Jahr am 27. Februar das Vergleichsschießen Punkte), Wolfgang Bertram (316 30. August statt. Das Saisontraining mit den 51er Schützen auf dem Punkte) und Werner Malik (294 der Wanderfahrer-Stammgruppe Programm. Punkte) die besten Saisonleistungen wird am Dienstag, 31. März, um 15 Uhr am Parkplatz Maiwiese (Ecke erzielt hatten. Im vergangenen Jahr hatten 5 Mit- Nordring/Bahnhofstr.) beginnen. Jugendfeuerwehr kann sich über Spende freuen glieder die Bedingungen ihrer Al- Am 1. April um 18 Uhr beginnt an terklasse zur Verleihung des BDR- gleicher Stelle das Saisontraining Radsportabzeichens erfüllt. Dieter für die RTF-Fahrer sowie die „züHowind überreichte die Urkunden gigeren“ Wanderfahrer. an Jörg Kastmann, Dieter Mönnig Neue Teilnehmer sind stets herzlich und Joachim Wünsche (jeweils willkommen. Interessenten können Ahrbergen(ger). Die Arbeitsge- sich nicht nehmen lassen, den Ahrber- nehmen. Ein Teil der Standgebühr Gold) sowie an Friedrich-Wilhelm sich bei Wolfgang Bertram (Tel.: meinschaft Ahrberger Vereine und ger Hallenflohmarkt kennenzulernen. und vom Erlös der Cafeteria soll Lehmann und Rainer Scholz (jeweils 05066/6731, Email: wolfgang. Verbände unter dem Vorsitz von Das Pärchen aus Hannover war von laut Ortsbürgermeister Herbert Pape bertram@tkj-radsport.de) oder Ortsbürgermeister Herbert Pape hat dem Flohmarkt sehr beeindruckt, an die Jugendfeuerwehr Ahrbergen Silber). Beim Tagesordnungspunkt Wahlen Rainer Scholz (Tel.: 05066/63578, am vergangenen Sonntag von 10 bis da er völlig wetterunabhängig ist. gehen. Von diesem Geld sollen dann wurden Rainer Scholz zum stell- Email: rainer.scholz@tkj-radsport. 17 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus( So konnten die Hannoveraner und Winterparka für die Jugendlichen DGH) zum 9. Hallenflohmarkt einge- zahlreiche Besucher das eine oder angeschafft werden. vertretenden Abteilungsleiter und de) informieren. laden. Insgesamt 30 Aussteller hatten andere Schnäppchen mit nach Hause Pressewart für Öffentlichkeitsarbeit, an diesem Tag im DGH ihren Stand Oliver Cohrs zum RTFaufgebaut. So hatten die über 500 Wart, Rennsportwart und Foto: Gerecke Besucher eine große Auswahl Pressewart für Vereinsaran Kinderbekleidung und Spielzeug, beit, Joachim Wünsche sowie Haushaltsartikel und diversen zum Kassenwart, Edith andere Sachen, die zum Kauf angeDaßow und Dieter Mönboten wurden. Aber auch für das nig zum Kassenprüfer leibliche Wohl der Besucher war besund Heinz Langfeld zum tens gesorgt, so gab es unter anderem Materialwart ernannt. Kaffee und Kuchen, Kartoffelsalat Abschließend stimmten mit Würstchen und diverse Getränke. die Mitglieder ab, dass Aber es waren nicht nur Ahrberger künftig bei Vereinsfahrunter den Besuchern, so waren ten für VereinsmitglieKarl-Heinz Schlesinger und seine der Helmpflicht besteht. Lebensgefährtin Eva Gil aus HannoWolfgang Bertram gab die Termine der Kreis-, Dieter Howind (rechts) verlieh das goldene ver/Linden mit dem Auto gekommen. Bezirks- und Landesfahr- TKJ Radsport-Abzeichen an Joachim Wün- Sie hatten über Bekannte von dem Flohmarkt erfahren und wollten es ten bekannt. Die „Sieben- sche (links). Sarstedt. Bekanntlich bei j e d e m We t ter ziehen die Mitglieder der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) zum Bosseln. So auch in dieser Saison. Unter der sachkundigen Leitung von Bodo Ritter ging es vom Festplatz in Richtung Ahrbergen. Bei
TKJ-Radler zukünftig nur mit Helm unterwegs Sarstedt. Die Wanderfahrer der Radsportabteilung des TKJs Sarstedt konnten in der Saison 2008 erneut an die außerordentlichen Erfolge der Vorjahre anknüpfen und gewannen zum wiederholten Mal alle Wertungen auf Bezirks- und Landesebene mit insgesamt 76.712 Wertungskilometern, wobei der Bezirkspokal das 5. Mal und der Landespokal das 4. Mal in Folge gewonnen wurden. Dies konnte auf der Jahreshauptversammlung der Abteilungsleiter Wolfgang Bertram stolz verkünden. Der Landespokal verbleibt damit auf immer beim TKJ. Die Einzelkilometerleistungen der Radwanderfahrer und -fahrerinnen summierten sich auf sehr beachtliche 109.030 Kilometer. In der Bundeswertung nimmt der TKJ heute den 12. Platz ein. An diesem Abend erhielten zudem Regina Bertram (3.994 km) und Herwig Peinecke (12.027 km) Auszeichnungen für die besten Saison-Einzelleistungen. Mit Anstecknadeln des BDR (Bund Deutscher Radfahrer) wurden Fahrer für besondere Gesamtkilometerleistungen seit Wertungsbeginn (1994) bzw. seit Mitgliedschaftsbeginn geehrt. Schließlich übergab Wolfgang Bertram die Auszeichnungen für die Vereinsfahrten, wo bei den Damen Regina Bertram (316 Punkte), Heidi Jänicke (215 Punkte) und Edeltraud Müller (168 Punkte) sowie bei
9. Hallenflohmarkt lockt über 500 Besucher ins Dorfgemeinschaftshaus
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Lokales
KLEEBLATT am Donnerstag
Führungswechsel bei Leichtathleten Sarstedt (vb). Bei einer gut besuchten Jahreshauptversammlung der FSV-Leichtathletikabteilung mit 38 Anwesenden, kam es zu dem bereits seit einem Jahr angekündigtem Führungswechsel an der Abteilungsspitze. Neuer Abteilungsleiter wurde der 29-jährige Daniel Ludwig aus Heisede. Er wurde einstimmig gewählt, so wie alle Vorstandsmitglieder an diesem Abend. Sein Stellvertreter wurde der bisherige Abteilungsleiter Till Glaser, der nach 10 Jahren sein Amt aus beruflichen Gründen abgab. Neu kam als Schriftführer Thomas Ruthenberg in den Vorstand. Außerdem wurden zum Sportwart Thomas Kessel, zum Kassenwart Roswitha Stych, als Jugendwarte Heike Jedamzik und Elena Ludwig, als Schülerwart Susanne Mehlich, als Pressewart Tarek Abu Ajamieh, zum Statistiker Gerhard Dobbrunz, zu den Vergnügungswarten Jürgen Stamme und Holger Neumann. Damit ist der neue Abteilungsvorstand komplett. In seiner Vorstellung betonte der neue Abteilungsleiter Daniel Ludwig, dass die Nachwuchsarbeit intensiviert werden soll.
Er rief zur Mitarbeit auf. Gerade die vielen Helfer in der Leichtathletik seien das dicke Pfund der Abteilung und das solle auch so bleiben. 880 Wettkämpfer konnte die Abteilung 2008 bei Sportfesten in Sarstedt begrüßen. 2010 will man sogar eine Landesmeisterschaft nach Sarstedt holen. „Das erste Mal in Sarstedt“, betonte Sportwart Thomas Kessel. Dabei wird der neue Regieraum gute Dienste leisten. Er hat sich bereits bei allen Heimsportfesten bestens bewährt. Auf der sportlichen Aktivseite ist Julian Dobbrunz Aushängeschild. Er steht im deutschen Nationalkader. Ferner rücken mit Jannik Rehbein (Hochsprung) und Moritz Schulz (Mittel- und Langstrecke) zwei Nachwuchsathleten ins Blickfeld. Geplant hat die 223 Mitglieder starke Abteilung in 2009 ein Anfängerprogramm für Kinder. Schülerwartin Susanne Mehlich mit Jugendwartin Heike Jedamzik entwarfen dafür einen Flyer. Am Sonntag, den 19. April, eröffnet die FSV Leichtathletikabteilung mit ihrem Frühjahrswerfertag die Freiluftsaison 2009.
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Miniphänomena: Wieso? – Weshalb? – Warum? ...fragten sich in der vergangenen Woche die Schüler der Regenbogenschule in Sarstedt. Doch darauf gab es nicht immer eine Antwort. Denn bei der Ausstellung „Miniphänomena“, die mit 40 Versuchsstationen in der Pausenhalle und auf den Gängen aufgebaut war, ging es nicht hauptsächlich darum, Naturphänomene zu erklären, sondern einfach nur ums Beobachten. Und das taten die Erst- bis Viertklässler: Bei den Stationen wurden den Schülern unter anderem Versuche zur Schwerkraft, Wärme, Tonhöhe, Wasserdruck näher gebracht – und das so spielerisch wie möglich „Die Kinder sollen einfach nur schauen und ausprobieren.“ berichtet Klassenlehrerin Silja Ohlendorf. „Wir wurden angewiesen, auch im Unterricht nichts vorher zu erarbeiten, denn dann hätten die Phänomene ihren Reiz verloren.“ Sie und ihre Kollegin Kirsten Radtke konnten sich im April 2008 für die „Wander-
ausstellung Miniphänomena“ fortbilden. Anschließend wurde mit den Lehrkräften der Regenbogenschule über die Vorgehensweise gesprochen. Gefördert wird die „Miniphänomena“ von der Stiftung „Niedersachsen Metall“. Sie spricht einzelne Schulen an und organisiert die Ausstellung in den verschiedenen Orten. Ziel ist es, die Kinder für technische Abläufe zu begeistern und den „Forscherdrang“ anzusprechen. Aber nicht nur den der Silja Ohlendorf zeigt den Kinern was an einzelnen Stationen ausprobiert werden Kinder. Jeden Nach- kann. Foto: Grönniger. mittag in der letzten Woche waren mit den Kindern auch einem „Vatertag“ entwickelte. Stif- einige Stationen für die Schüler die Eltern eingeladen, was sich in tung und Schulleitung erhoffen sich nachbauen. Anschauliche Bauanden meisten Fällen allerdings zu nun, dass die Erziehungsberichtigen leitungen liegen schon vor.
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Dach, Fassaden und Terrassenflächen. Die Arbeiten werden nur mit Wasser (heiß oder kalt) ausgeführt, ohne Zusatz von chemi����������������������������������������������������� schen Mitteln. So wird die Originalfarbe erhalten. Die Arbeiten wer������������������������������������������������������������������� den von Hubarbeitsbühnen ausgeführt, um so Sicherheit für Mensch und Objekt zu gewährleisten. ������������������������������������������������������
Energiesparer mit Wohlfühleffekt Bauplaner viel zum Wohlbefinden während der dunklen Jahreszeit beitragen“, sagt Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas. Helle Räume zählen bei Mietern und Käufern zu den wichtigsten Ansprüchen an eine Wohnung. Wie das Meinungsforschungsinstitut Ipsos herausgefunden hat, sind Licht und Luft besonders im Wohnzimmer, in der Küche und im Esszimmer gefragt. Dabei kommt der Größe, Lage und Anzahl der Verglasungen im Raum eine entscheidende Bedeutung zu. Grundsätzlich gilt: Je höher und breiter das Fenster
In den Wintermonaten fehlt vielen Menschen die nötige Dosis Tageslicht. Experten schätzen, dass wegen des Lichtmangels fast jeder vierte Deutsche unter Antriebslosigkeit leidet. Weniger betroffen ist, wer einen hellen Arbeitsplatz und eine lichtdurchflutete Wohnung sein Eigen nennt. „Durch großzügige Glasflächen können Architekten und
ist, umso mehr Helligkeit gelangt auch in die sonst dunklen Ecken eines Raumes. So können große Wohnzimmerfenster mit Dachfenstern kombiniert werden und machen Wohn- oder Esszimmer zu einer lichten Wohlfühloase. Im Obergeschoss bietet sich der Einbau sogenannter Überfirstverglasungen an, bei denen Fenster auf beiden Seiten des Giebels aufeinandertreffen und einen freien Blick in den Himmel ermöglichen. Im Badezimmer muss es nicht immer der Ventilator sein, der die feuchtwarme Luft nach draußen befördert: Ein Dreh-/Kippfenster spendet Licht und sorgt gleichzeitig für gutes Klima. Glasfassaden und klare oder satinierte Trennwände im Innenbereich schaffen in Großraumbüros und Besprechungszimmern fließende Übergänge und genügend augenfreundliche Helligkeit für alle Mitarbeiter. Ganz nebenbei setzen
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Preiswerter Zusatzwohnraum unterm Dach Belichtung ist auch eine moderne Dämmung unverzichtbar für eine wohnliche Atmosphäre unter der Schräge. Diese hält das ganze Jahr über Hitze wie Kälte von den Dachbewohnern fern und sorgt so für ein ausgeglichenes, komfortables Klima im Raum. Für eine funktionierende Abdichtungsebene sollte man nach Angaben der dach.de-Experten darauf achten, dass alle hierfür verwendeten Werkstoffe optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Materialauswahl helfen dabei Systeme, die komplett aus einer Herstellerhand kommen. Sie sollten aus Klimamembranen und dazu passenden Klebe- und Dichtprodukten bestehen. Denn nur so ist garantiert, dass der Dachraum auch langfristig vor Feuchteschäden geschützt bleibt. Mit der Kombination aus modernen Dämmstoffen und einer luftdicht ausgeführten Abdichtung lassen sich auch die Heizkosten deutlich reduzieren. (News-Reporter.NET/JM)
Vom lauschigen Heimkino bis zur sinnlichen Wellness-Oase – das Dachgeschoss lässt sich auf vielfältige Weise als zusätzlicher, kostengünstiger Wohnraum nutzen. Ausschlaggebend für den nötigen Wohnkomfort und ein stimmiges Ambiente sind dabei Dachwohnfenster bzw. Gauben, die wertvolles Tageslicht unter die Schräge lassen, so die Experten von dach.de, dem Online-Portal rund ums Thema Dach. Bei Gauben kommt der Vorteil hinzu, dass sich durch diese – insbesondere unter flacher geneigten Dächern – schnell zusätzliche Stehhöhe gewinnen lässt und sich auch der Einbau weiterer senkrecht stehender Fenster entsprechend erleichtert. Doch auch moderne Dachwohnfenster lassen ausreichend Tageslicht in die Dachräume und stellen so ein angenehmes Raumklima sicher. Für besonders viel Lichteinfall sorgen elegante Überfirstverglasungen. Abgesehen von einer ausreichenden
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Lokales
19. Februar 2009, Seite 6
Der Fehlerstromschutzschalter - FI-Schalter
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(FI)t für den Notfall
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KLEEBLATT am Donnerstag
Er schützt vor gefährlichen Stromschlägen: Der Fehlerstromschutzschalter, kurz FI-Schalter genannt. Doch damit dieser Mechanismus im Notfall auch funktioniert, muss der Schalter regelmäßig bewegt werden. „Wenn der FI-Schalter nie zum Einsatz kommt, können die Kontakte verkleben. So wird der Strom bei Bedarf nicht unterbrochen, der Schutz gegen Stromschläge ist nicht mehr gegeben“, erklärt Bertram Verch, Elektro-Ingenieur beim Infocenter der R+V Versicherung, und empfiehlt, mindestens alle drei bis sechs Monate einen Funktionstest durchzuführen. Dieser Test ist denkbar einfach: Jeder FI-Schalter hat eine Test-Taste. Drückt man sie, wird ein
Fehler simuliert und der Stromkreis unterbrochen. „Die Fachverbände und Hersteller empfehlen sogar eine monatliche Prüfung. Aber wer zwei feste Termine pro Jahr einplant, hat viel gewonnen. Dafür bietet sich beispielsweise die Zeitumstellung an“, so der Tipp des Experten. Bereits seit 1984 sind FI-Schalter für Bäder, Küchen und andere Feuchträume in Neubauten vorgeschrieben. „F“ steht dabei für „Fehler“, „I“ für Strom. Der FI-Schalter ist so konstruiert, dass er Störungen im Stromkreis bemerkt und sicherheitshalber sofort den Strom unterbricht – beispielsweise wenn der Föhn in eine gefüllte Badewanne fällt. (News-Reporter.NET/as)
Wohnen wird vielfältiger Welches Wohnangebot wird auch in Zukunft den Herausforderungen des sich ständig wandelnden Marktes gerecht? Welche Wohnwünsche haben die Menschen voraussichtlich im kommenden Jahrzehnt? Antwort auf diese Fragen gibt die Studie „Wohntrends 2020“, die im Auftrag des GdW Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen von den wissenschaftlichen Instituten InWIS und Analyse & Konzepte erstellt wurde. Für die Untersuchung der zukünftigen Wohntrends wurde analysiert, welche Wohnwünsche die Deutschen haben und wie viel sie dafür ausgeben wollen. Am bedeutendsten in Deutschland ist heute noch das „solide-bescheidene“ Wohnkonzept. Ihm sind 25 Prozent der Haushalte zuzurechnen, die überwiegend älter sind und über eine niedrige bis mittlere Kaufkraft verfügen. Diese Gruppe wird in Zukunft aber deutlich kleiner werden, während die Haushalte mit einem „kommunikativ-dynamischen“ oder einem „anspruchsvollen“ Wohnkonzept zunehmen werden, aber auch die Haushalte, die ein „einfach-funktionales“ Wohnkonzept verfolgen. „Das generelle Ergebnis der Wohn-
trends 2020 lautet: Das Wohnen wird vielfältiger“, erläutert Prof. Dr. Volker Eichener, Geschäftsführender Wissenschaftlicher Direktor von InWIS, die Ergebnisse der Studie. Planer, Investoren und Politiker müssten lernen, dass die verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterschiedliche Wohnkonzepte haben. Die Zeiten der einheitlichen Standardwohnung seien vorüber, das Wohnen werde so individuell, wie es die Menschen heute bereits sind. Dabei würden sich die Wohntrends regional sehr unterschiedlich entwickeln – in Großstädten anders als in kleineren Kommunen, in angespannten Märkten anders als in entspannten. Die wichtigsten Trends für das kommende Jahrzehnt: Die Wohnungsnachfrage der Senioren wird vielfältiger, wobei elektronische Unterstützungssysteme an Bedeutung gewinnen. Seniorenhaushalte mit kommunikativ-dy-
namischem oder anspruchsvollem Wohnkonzept nehmen zu. Der energetische Standard der Wohnung, der separate Büroarbeitsplatz zu Hause, ein barrierearmes Wohnumfeld sowie kostengünstige Sicherheitsmaßnahmen im Wohnbereich werden zu wichtigen Nachfragekriterien, die Anforderungen an die multimediale Ausstattung der Wohnung werden steigen. Bei Familien und jüngeren Senioren wird die
Innenstadt als Wohnstandort an Bedeutung gewinnen. Auch wird die Wohnung verstärkt zum Pflege- und Gesundheitsstandort, und der Bedarf an professionellem Sozial- und Netzwerkmanagement wird zunehmen – ein Vorteil für die Wohnungsunternehmen, die bereits in diesem Bereich tätig sind. (News-Reporter.NET/as)
50 Jahre bei Firma Maulhardt Sarstedt. Nach einem Beschäftigungsverhältnis von über 50 Jahren in drei Generationen als Dachdecker bei der Firma Maulhardt Bedachungen GmbH geht Georg Zwickl ab Ende Februar in den Ruhestand und hinterlässt schon ein wenig Wehmut in dem Familienunternehmen, weil er eigentlich schon zum Inventar gehörte. Als Georg Zwickl vor über 50 Jahren am 01.07.1958 seine dreijährige Lehre als Dachdeckergeselle bei dem 1909 geborenen Herbert Maulhardt sen. begann, war der Firmensitz der Dachdeckerei noch in der Hügelstraße. Der damalige Fuhrpark beinhaltete nur ein Fahrzeug, viel wurde noch mit dem Fahrrad erledigt. Durch die
schwere Krankheit seines Vaters übernahm dann 1978 Sohn Herbert Maulhardt jun. die Führung des Handwerkbetriebs. Aus Platzgründen und zur Erweiterung des Maschinen- und Fuhrparks stand 1983 ein Umzug von der Hügelstraße in den heutigen Betriebssitz der Firma, die Ziegelbrennerstraße, an. 1984 trat schließlich der heutige Geschäftsführer Frank-Herbert Maulhardt und damit Zwickls dritter und letzter Chef in die Fußstapfen des Großvaters und Vaters. Im Laufe seiner Dachdeckertätigkeit hatte Georg Zwickl schon einiges am Fortschritt der Technik und den immer moderner gewordenen Materialien für das Dach
Meisterbetrieb
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durchlebt. Wurde früher noch mit Teeröfen gearbeitet, in denen große Blöcke Teer für die weitere Verarbeitung „gekocht“ und dann mühsam mit einem Teerbesen aufgetragen wurden, so sind es heute moderne Schweißbahnen und Dachfolien, die eine saubere Abdichtung gewährleisten. Auch bei den Farben und Formen der Ziegel hat sich im Laufe seines Berufslebens einiges verändert. Vor 50 Jahren wurden fast ausschließlich Ziegel aus der Sarstedter Ziegelei, die so genannten Hohlpfannen, verarbeitet, die noch
in Mörtel gelegt werden mussten. Auch das damalige Farbspektrum, von Braun oder Rot, gestaltete die Entscheidung einfach. Da ist die heutige Auswahl der Ziegel, die es in allen erdenklichen Farben und Formen gibt, selbst glänzend oder matt, schon wesentlich komplizierter. Nach soviel durchlebter Handwerksgeschichte geht Georg Zwickl nun nach 50 Jahren in die Firmengeschichte der Dachdeckerei Maulhardt ein und darf, wohlverdient, sein Rentendasein genießen.
Lokales
KLEEBLATT am Donnerstag
19. Februar 2009, Seite 7
Moderne Heizsysteme bringen höhere Rendite ���������������������� ����������������������������� ����������������������������������������������� �������������������������������������������������������
Heiz´ dich reich Brennwert-Heizkessel kombiniert mit einer Solaranlage für Heizung und Warmwasser, hat er nach 15 Jahren rund 26.700 Euro gespart. Damit erhält er eine Rendite von rund 4,2 Prozent. Noch höher fällt die Rendite aus, wenn man eine besonders sparsame Heizung auswählt. Beispielsweise die Solar-Brennwertheizungen von Junkers mit der weltweit einzigartigen Solaroptimierung „Solar Inside – Control Unit“ ermöglichen bis zu 15 Prozent Einsparung bei der Warmwasserbereitung zusätzlich. Der Heizungsmodernisierer verfügt also nach 15 Jahren über rund 4.000 Euro mehr als der Sparer, allein dank des reduzierten Energieverbrauchs. Einkalkuliert ist ein mäßiger jährlicher Gaspreisanstieg von fünf Prozent, bei größeren Preissteigerungen fällt der Renditeunterschied noch
In der derzeitigen Finanzkrise sind attraktive und dennoch sichere Geldanlagen selten geworden. Eine sehr lohnende Anlagemöglichkeit bietet sich jedoch im eigenen Haus: eine neue Heizung. Durch veraltete Heizkessel geht jede Menge Energie verloren und damit auch bares Geld. Wer in die Modernisierung seiner Heizungsanlage investiert, erzielt oft eine höhere Rendite als bei einer vergleichbaren sicheren Kapitalanlage. Legt man beispielsweise heute 14.500 Euro in eine Bundesanleihe an, hat man nach 15 Jahren rund 22.700 Euro auf dem Konto. Eine Bundesanleihe mit rund 15 Jahren Restlaufzeit bringt nämlich derzeit eine Rendite von rund 2,9 Prozent nach Abzug der Abgeltungsteuer. Investiert ein Hauseigentümer die 14.500 Euro hingegen in einen Gas-
höher aus. Eine moderne Heizung spart also Energiekosten, schont die Umwelt und steigert nebenbei noch den Wert der Immobilie. Und der Staat hilft auch mit: Bis Ende 2009 wird der Einbau eines BrennwertHeizkessels zusätzlich zur Förderung von thermischen Solaranlagen mit einem Bonus belohnt, weitere Informationen hierzu unter www.bafa.de. (News-Reporter. NET/GP)
Die zehn häufigsten Finanzierungsfallen
3. Nominal- und Effektivzins verwechselt: Ein klassischer Fallstrick – nur der Effektivzins inklusive aller anfallenden Extrakosten ist wirklich aussagekräftig, wenn man Finanzierungsangebote vergleicht.
7. Zu niedrige Tilgung: Durch den Zinseszinseffekt macht es einen gravierenden Unterschied, ob die Anfangstilgung eines Annuitätendarlehens ein Prozent (fast immer zu niedrig) oder aber drei Prozent beträgt. Denn je kürzer die Laufzeit eines Kredits, desto niedriger die Gesamtkosten der Finanzierung. Spätestens bei Eintritt in den Ruhestand sollte die Immobilie vollständig entschuldet sein.
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Eigentumswohnung ist Wohngeld zu zahlen, ein Hauseigentümer muss rechtzeitig Rücklagen für Renovierungsmaßnahmen bilden, zum Beispiel in Form eines Bausparvertrages. Faustregel dabei: Die Bausparsumme sollte 15 Prozent des Verkehrswertes der Immobilie betragen.
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10. Zu geringe Reserven: Besuchen Sie unsere Musteranlage! Auch für Bauherren geht das Alltagsleben weiter. Für unvorhergesehene Ausgaben sollte man daher eine Reserve in Höhe von drei bis sechs 8. Nebenkosten vergessen: Leicht ins Schlingern gerät, wer die Monatsgehältern bilden. (News-Reerheblichen Erwerbsnebenkosten porter.NET/as) eines Eigenheimbaus oder -kaufs nicht einkalkuliert. Für Notar und Grundbucheintrag werden 1,5 Prozent des Kaufpreises fällig, 3,5 Prozent beträgt die Grunderwerbssteuer, und Maklergebühren können noch deutlich höher zu Buche schlagen. Vorsicht auch beim Kauf vom Bauträger: Enthält der „Festpreis“ wirklich alle Kosten, beispielsweise auch die Erschließungskosten fürs �������������� Grundstück?
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9. Laufende Kosten unterschätzt: Die laufenden Nebenkosten eines Eigentümers sind etwa 20 Prozent höher als die eines Mieters. Bei einer
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5. Eigenleistung überschätzt: Viele Häuslebauer überschätzen
6. Zu hohe Monatsbelastung: Nicht den letzten Cent des Nettoeinkommens verplanen. Für Zins und Tilgung sollten maximal 40 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens aufgewendet werden.
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4. Extrakosten nicht erkannt: Weil es für den Laien kaum zu durchschauen ist, legen die schwarzen Schafe unter den Finanzierungsberatern nicht alle Extrakosten offen. Dazu zählen etwa Kontoführungsund Darlehensgebühren oder die von manchen Banken verlangten Schätzkosten. Erhebliche Unterschiede kann es auch bei den Bereitstellungszinsen geben.
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2. Kreditbedarf falsch berechnet: Unterschätzt man seinen Kreditbedarf, wird eine teure Nachfinanzierung nötig. Setzt man ihn zu hoch an, verlangen Banken eine Nichtabnahmeentschädigung auf die nicht ausgezahlte Kreditsumme. Darum so genau wie möglich kalkulieren – inklusive aller Nebenkosten wie Steuern und Gebühren.
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1. Zu wenig Eigenkapital: Jeder Euro, den man sich leihen muss, verteuert die Finanzierung. Ein Viertel, besser noch ein Drittel der Gesamtkosten aus Eigenmitteln zu bestreiten, hat sich als solides Finanzierungsfundament bewährt.
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nicht nur ihre Fähigkeiten und die tatsächlich verfügbare Zeit, sondern auch die Einsparmöglichkeiten. Mit der falsch kalkulierten „Muskelhypothek“ wird der Bau nicht billiger, sondern teurer.
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Nicht guter, sondern schlechter Rat ist teuer – das gilt besonders, wenn es um die größte Investition im Leben geht. Wer bei der Eigenheimfinanzierung schlecht beraten ist, zahlt schnell eine fünfstellige Summe mehr. Schwäbisch HallExpertin Kathrin Mühe hat eine Checkliste mit den zehn häufigsten Finanzierungsfallen erstellt, in die unbedarfte Bauherren und Käufer allzu leicht tappen.
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Käthe-Paulus 4 - Sarstedt
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Lokales
19. Februar 2009, Seite 8
Kindergruppe des DRK gegründet Sarstedt (gs). Mit einer großen Informationsveranstaltung im „Klecks“ hat das Rote Kreuz Sarstedt auf die Neugründung einer Kindergruppe hingewiesen. Kinder und Eltern konnten einen Rettungswagen besichtigen und sich die Einrichtung erklären lassen. Schminken wurde ganz groß geschrieben. Mitglieder des DRK Bolzum bemalten die Gesichter der Besucher. Dabei waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Vom Spiderman bis zum bunten Schmetterling war alles dabei. Besonders interessant war aber das Schminken für die „realistische
Unfalldarstellung“. Junge Frauen vom Jugendrotkreuz Algermissen zauberten täuschend echt aussehende „Verletzungen“ und verbanden diese anschließend fachmännisch. Ein großes Buffet mit leckerem selbst gebackenen Kuchen und köstlichen Torten lud nach so vielen Eindrücken zum Verweilen und Informationsaustausch mit DRK-Mitgliedern ein. Einen Tag später, am Montag, pünktlich um 16 Uhr, fand unter Leitung von Kristina Elpel die erste Gruppenstunde der neuen Kindergruppe statt. „Wir haben uns kennen gelernt, Spaß bei Gesellschaftsspielen gehabt und gemalt“ erzählt die Gruppenleiterin. Die Kinder, die beim ersten Treffen dabei waren, waren hellauf begeistert und wollen unbedingt wiederkommen. Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren können jederzeit an den Gruppenstunden teilnehmen. Die Treffen finden jeweils montags in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr im Raum des Jugendrotkreuzes
Der vierjährige Ole wird zum Spiderman geschminkt.
im Klecks statt. Die Teilnahme ist kostenlos, aber die Kinder sind selbstverständlich versichert. Jedes Kind, egal, welcher Nationalität, das mit anderen die Freizeit gemeinsam verbringen, spielen, basteln und dabei zwanglos Erste Hilfe lernen möchte, ist herzlich willkommen, erklärt Kristina Elpel. Und dann gibt es da noch ein großes Ziel: am 23.05. richtet das Jugendrotkreuz Sarstedt den Kreiswettkampf aus. Dabei geht es nicht nur um Erste Hilfe, sondern auch um musische Bildung (Singen, Tanzen usw.) und ganz viel Spiel und Spaß. Weitere Informationen unter Tel. 05066/2990 oder 05066/2452 oder per E-Mail: drksarstedt@aol.com.
KLEEBLATT am Donnerstag
Am 13. März ist „Damenwahl“ Sarstedt. Unvergessen ist der Kabarettabend mit Uta Rotermund aus dem Jahre 2007. Damals stellte die Schauspielerin vor ausverkauftem Haus und begeistertem Publikum die zynische Frage „Können Männer denken“. Nun gastiert sie zum wiederholten Male am Freitag, 13. März 2009, im Gemeindehaus St. Nicolai, Eulenstr. 7, in Sarstedt. Diesmal präsentiert die Schauspielerin die „wahre 1. Kanzlerin“, „Damenwahl“ - so heißt ihr entsprechendes Programm für diesem Abend. Die Aktrice besitzt Entertainerqualitäten, besticht durch Esprit und entschädigt nach jedem Kalauer mit subtiler Satire. In dem temporeichen Rundumschlag diente
Das „Blut“ wirkt täuschend echt. Fotos: Seidel.
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Uta Rotermund selbstverständlich das Berliner Politikpersonal mit als Zielscheibe. Frauen müssen immer noch dafür kämpfen, unabhängig und gleichberechtigt zu sein. Charmant, gurumäßig bis bissig gibt Uta Rotermuind hierfür bissig und witzig, frivol, zynisch, schonungslos und authentisch Ratschläge. Carola Stadler, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Sarstedt und Organisatorin des Abends, verspricht einen mitreißenden Abend mit einer facettenreichen Künstlerin, einer starken Frau, besonders wegen ihrer Persönlichkeit. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Karten gibt es im Bürgercenter der Stadt Sarstedt (Am Hahnenstein) zum Preis von 10 Euro, und an der Abendkasse für 12,50 Euro. Kartentelefon: 05066/805-0.
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Sehnde Hannover Fax
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Großer Familienbasar
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Giesen. Am 14. März findet in der Zeit von 11 bis 13.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Giesen wieder der große Familienbasar vom Spielmäuse e.V. statt - eine gute Gelegenheit, all die Dinge meistbietend zu verkaufen, die sich in den Schränken, auf dem Dachboden und im Keller angesammelt haben und schon lange nicht mehr gebraucht werden. Das Angebot reicht von Spielzeug und Kinderfahrzeugen über Baby- und Kinder-Kleidung bis zu Haushaltswaren und Hobby-Bedarf. Für Kinder, die selbst Ihre Spielsachen verkaufen möchten, ist ein Kinderflohmarkt vorgesehen. Private Verkäufer zahlen für einen Stand von 3 Metern Breite (Tapeziertisch) eine Gebühr von 8 Euro oder, wenn ein Kuchen für die Cafeteria gespendet wird, nur noch 4 Euro. Der selbstgebackene Kuchen aus der Cafeteria kann gerne auch für den Kaffeetisch zu Hause erworben werden. Anmeldungen für Standplätze bitte bis spätestens zum 7. März telefonisch an Andrea Keienburg unter Telefon 05121 778327.
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„Klein aber oho!“
Der beste Deal des Jahres GP. Die Umweltprämie bezeichnet eine staatliche Prämie, die bis Ende 2009 beim Kauf eines Neuwagens bzw. eines höchstens ein Jahr alten, einmalig zugelassenen Jahreswagens und gleichzeitiger Verschrottung des alten Kraftfahrzeugs gezahlt wird. Allerdings funktioniert dieses System nur unter der Voraussetzung, dass der neue Pkw mindestens der Euro-4-Norm entspricht und damit
klimaverträglicher ist als der Altwagen. Die Prämie von 2.500 Euro wird dann gezahlt, wenn der alte Pkw mindestens neun Jahre alt und wenigstens ein Jahr auf den jetzigen Halter zugelassen ist. Berechtigt sind nur Privatpersonen. Wer jetzt mit dem Gedanken spielt, sein altes Schätzchen gegen ein neues einzutauschen, kommt ganz bequem ans neue Traumauto.
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