Klein und Smart Februar Ausgabe

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Die Außerirdischen

Die Früher, als ich noch in der 4. Klasse war, kannte ich eine Außerirdischen Mitschülerin namens Annika; sie besaß drei kleine Albinos und an

einem Tag unterhielten Annika und ich uns über unsere Haustiere. Danach kamen wir auf die Idee, dass sich die Tierchen mal etwas Lösung des beschnuppern sollten. Am selben Tag verabredeten wir uns. Rätsels Natürlich fragte ich Annika, ob ihre Mäuschen auch kerngesund sind und das war der Fall. So konnte unser Experiment beginnen. Tipp Als Annika ankam, hielt sie eine kleine Schachtel in den Händen. Die Ich war sehr gespannt, wie Annikas Mäuse aussehen würden. gediederten Endlich nahm sie das Tuch von der Schachtel und zum Vorschein Freunde der kamen drei kleine Farbmäuse. Rennmäuse... Die Mäuse waren sehr klein, nur 5 cm lang, ohne den Schwanz, der sah aus wie ein Regenwurm. Also ich finde Rennmäuse viel Seite 4&5 süßer! Annika und ich gingen die Treppe hoch. Ich hatte das Bad 1 0 Fragen an für die beiden Mäusespezien schon vorbereitet. Dann zeigte ich Annika Teo und Poldi: Sie fand sie zwar sehr groß und auch nicht Salida so süß wie ihre Mäuse, aber ich finde Renner sowieso die besten Foto und Witz Haustiere des Universums. Ich rief Teo und Poldi auf die Etage, damit ich sie fangen konnte. des Monats Wir setzten uns ins warme Bad und endlich konnten wir unsere beiden Tierarten ins bad setzten. Poldi und Teo freuten sich wieder Seite 6 im Bad zu sein, auch wenn da diese beiden anderen komischen Geschöpfe ebenfalls waren. Annikas Mäuse schauten sich etwas Wohnungs- erstaunt in der neuen Umgebung um. Teo setzte sich in die Ecke suche und guckte sich die neue Situation genau an. Poldi dagegen wollte wissen, was diese Würmer hier zu suchen hatten. Poldi roch an einer kleinen Maus, doch der Albino rannte schnell verängstig weg, jedoch ließ Poldi nicht nach und ging gemütlich neben ihr her, während die Kleine schnell lief. Die maus bekam Angst und Biss zu, als sich Poldi nat. nicht gefallen ließ und zurück zwickte. Annika stand sofort auf und trampelte durchs Bad, um Poldi unsanft weg zu stoßen und ihre Maus zu retten. Poldi und Teo kamen beide schnell zu mir gerannt. Darauf kam auch meine Mutter ins Zimmer und Betrachtete die frechen Gäste. Mein Bruder nahm sogar eine Albino Maus hochund schwupp pieselte dieses Monster ihn an. Der strenge Geruch setzte sich sofort im bad fest und trotz etlichen Putzmitteln und Deos blieb er uns noch tage lang erhaltenSCHRECKLICH! So lernten wir, dass Farb- und Rennmäuse sicherlich nicht die besten Freunde der Welt werden würden. Seite 2&3


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