12 minute read
CRYSTAL FAMILY
One Fun 4 all DIE CRYSTAL FAMILY
Das sind sie: unsere Hotspots für Fun- und Freestyle Action im Skigebiet Kanzelwand/ Fellhorn. Kommt vorbei und entdeckt Crystal Slope, Crystal Peak oder Crystal Ground. Für jeden ist das Richtige dabei – die Crystal Family für die ganze Familie!
Diese Events solltet Ihr Euch schon mal im Kalender anstreichen:
18.-20.02.2022 –elooa STEP BY STEP CAMP presented by Nitro Snowboards
Infos und Anmeldung unter www.elooa.com
02.-04.03.2022 – elooa KIDS SNOWBOARD CAMP presented by Nitro Snowboards
Infos und Anmeldung unter www.elooa.com
12.-13.03.2022 –K2, Ride und Line Testdays 2022 @ Crystal Ground
19.03.2022 – ART IN THE PARK @ Crystal Ground
02.04.2022– JIB AND JUICE @ Crystal Ground
CRYSTAL SLOPE
• An der See-Eckbahn • 840 Meter lang • Wellen, Steilkurven,
Funboxen, Tunnel • Schwierigkeit: leicht
CRYSTAL PEAK
• Unterhalb der Station
Schlappoldsee • Leichte bis mittelschwere
Kickerline, breite Obstacles • Ideal für den Einstieg ins
Parkfahren • Schwierigkeit: leicht mit mittelschwer
CRYSTAL GROUND
• Kesslerlift/unterhalb der
Kanzelwandbahn • Für eingefleischte Freestyle-Freunde • Regelmäßig wechselnde Setups • Schwierigkeit: mittelschwer bis schwer
SCHWENDE LOIPE
KLASSISCH 12,1 KM SKATING 2,5 KM
KÜREN-WÄLDELE-EGG-LOIPE
KLASSISCH 16,9 KM
STEINBOCK LOIPE
KLASSISCH 16,4 KM SKATING 10 KM
WUSSTEN SIE EIGENTLICH? Auf Langlaufski gelangt man an Orte im Kleinwalsertal, die zu Fuß gar nicht erreichbar sind! Man trifft dort auf eine betörende Stille. Skating oder klassischer Skilanglauf – im 50 km langen Loipennetz werden Ihnen beide Wünsche erfüllt. Langlaufen liegt voll im Trend. Es ist eine Wohltat für Körper und Seele. Es bietet eine Kombination aus Ausdauer- und Kraftsport und ist eine der wenigen Sportarten, bei denen fast alle Muskeln des Körpers beansprucht werden. Zudem wird der Stoffwechsel angeregt, das Immunsystem gestärkt und die Fettverbrennung aktiviert. Ganz zu schweigen, dass die Bewegung an frischer Luft Balsam für die Psyche ist. Ob aktivierend oder regenerierend, beim Langlaufen kann jeder selbst entscheiden auf welchen Impuls man hören möchte.
Die Kleinwalsertaler Loipen, mit rund 50 km Länge, sind Teil des Bewegungs- und Vitalprogramms des Walser Omgang und in die Impulse Regeneration - Balance - Aktivierung - eingestuft. So fordern aktivierende Loipen (orange) das Herz-Kreislauf-System, regenerierende Loipen (braun) ermutigen zum entspannten Langlaufen. Und dann gibt es noch die Mischform, Balance-Loipen (grün), die aktivierende und regenerierende Passagen beinhalten.
STEINBOCK LOIPE
Mittelberg Ahorn bis Baad Regeneration & Balance Leicht bis mittel | ↔ 15 km | ↕ 180 m 10 km Skatingstrecke | Übungsschleife beschneit auf 2,5 km
SCHWENDE LOIPE Riezlern Schwende bis Außerwald Balance & Aktivierung Leicht bis mittel | ↔ 12 km | ↕ 150 m 2,5 km Skatingstrecke | Übungsschleife
KÜREN-WÄLDELE-EGG LOIPE
Hirschegg Wäldele bis Riezlern Egg Balance & Aktivierung Mittelschwer | ↔ 17 km | ↕ 260 m
KLASSISCH DURCH’S TAL: LANGLAUFEN LEICHT GEMACHT
Langlaufen gilt als die gesündeste aller Sportarten: fast alle Muskelgruppen werden beansprucht, die Bewegungen sind gelenkschonend und reichlich frische Luft gibt es inklusive. Kommen Sie mit unserem Guide auf die Loipe und genießen Sie die Faszination Langlaufen abseits vom Trubel. Nach einem kurzen Aufwärmprogramm und einer Einführung in die klassischen Lauftechnik geht es auf der Steinbock Loipe über die Bödmer Ebene, ins wunderschöne Wiesele und den Gemstelboden zurück zum Einstieg. Unterwegs bleibt genügend Zeit, um mit dem Guide an der Technik zu feilen und Tipps zur richtigen Ausrüstung und Skipräparierung zu bekommen.
• Jeden Donnerstag, 10.00 Uhr ca. 2 Std. • Teilnahme € 39,00 exkl. Ausrüstung für Kinder nicht geeignet • Treffpunkt: Haltestelle Bödmen Vom 23. Dezember 2021 bis 14. April 2022
Was versteht man unter einem Europaschutzgebiet und welche Bedeutung hat ein solcher Titel für dich?
Jedes EU-Mitgliedsland ist verpflichtet Europaschutzgebiete – auch Natura 2000-Gebiete– auszuweisen. Ziel ist es, wertvolle Arten und Lebensräume zu schützen. So gibt es europaweit ein Netzwerk an Schutzgebieten, die in ihrer Art und Besonderheit sehr unterschiedlich sind. Das Gebiet rund um den Ifen, Gottesacker und das Schwarzwassertal ist eine international bedeutende Karstlandschaft und Lebensraum für geschützte Wildtiere und Pflanzen. Wichtig ist aber, dass man sich von dem Begriff „Gebiet“ nicht irritieren lässt. Das klingt nach einer Umrandung, als ob der Naturwert an einer bestimmten Linie endet. Vielmehr ist der Begriff „Europaschutzgebiet“ ein Prädikat für eine ganze Region, und in dem Fall für den gesamten Naturraum Kleinwalsertal mit dem angrenzenden Bregenzerwald und Allgäu. Du warst von Anfang an in das Projekt „Natur bewusst erleben“ eingebunden. Was zeichnet es für dich aus?
Natur und Mensch sind im Kleinwalsertal eng miteinander verflochten. Ob Tourismus oder Landwirtschaft, die Menschen leben mit und von der Natur. Und nicht zuletzt erwartet auch der Gast diesen Naturaspekt. Das erfordert eine intensive Zusammenarbeit im Nützen und Schützen dieses Naturraumes. Projekte wie „Natur bewusst erle-
Natur bewusst erleben:
TOURENPLANUNG IM WINTER
Ein Gespräch mit Martin Bösch, Regionsmanager für das Europaschutzgebiet Ifen, über „Natur bewusst erleben“ und warum die Tourenplanung über Lawinenlage- und Wetterbericht hinausgeht:
ben“ schaffen das Bewusstsein, dass man in sensiblen Naturräumen unterwegs ist und wie man sich dort verhält. Dabei geht es nicht darum zu zeigen, wer schon wieder etwas falsch gemacht hat, sondern aufzunehmen, wo im Gelände passiert etwas und wie können wir darauf einwirken. „Natur bewusst erleben“ funktioniert also in zwei Richtungen: Es ist die Aufgabe und Pflicht der Region zu lenken und zu vermitteln, zum Beispiel welche Routen und Korridore im Winter für Skitouren freigegeben sind und welche Rückzugsräume geschützt sind. Aber auch als Freizeitsportler muss ich mich informieren, welche Besonderheiten es in dem Naturraum gibt. Mehr über den „Natur bewusst erleben“ auf www.kleinwalsertal.com/natur-bewusst-erleben.
Tourenvorschläge für das Kleinwalsertal:
Man sollte die Tourenplanung also etwas ganzheitlicher betrachten. Was muss man im Hinblick auf den Naturraum wissen, wenn man auf eine Ski- oder Schneeschuhtour geht?
Jeder der sich im alpinen Gelände bewegt, muss neben Lawinenkunde und alpinen Gefahren auch ein Grundverständnis über die Besonderheiten in dem Naturraum haben, in dem er unterwegs ist. Zur Tourenplanung gehört also, dass man sich neben Wetter- und Lawinenlagebericht auch damit ausein andersetzt, welche Schutzgebiete und Wildruhezonen entlang der Route liegen und welche Korridore für den Auf- und Abstieg freigeben sind. Tourenplanung heißt auch, dass man darauf achtet, zu welchen Tageszeiten man unterwegs ist. Und das nicht nur aufgrund der Schneeverhältnisse, sondern auch weil man Dämmerungszeiten meidet, um den Wildtieren bestimmte Ruhzeiten zu gewähren. All das ist Wissen, das sich jeder aneignen kann und Teil des Bewusstseins, mit dem man auf Tour geht und wie man sich in sensiblen Naturräumen verhält. So wie man den Schnee wahrnimmt und auf Verwehungen oder Geräusche achtet, schärft man seine Wahrnehmung auch für die Natur und ihre Bewohner und achtet zum Beispiel auf Fährten im Schnee.
Worin liegt aus deiner Sicht der Schlüssel für den Erfolg von Projekten wie „Natur bewusst erleben“ und wie können sie einen Beitrag zu einer naturverträglichen Freizeitnutzung der Umwelt leisten?
Projekte wie „Natur bewusst erleben“ haben vor allem Erfolg, wenn sie einen Prozess der Bewusstseinsbildung in Gang setzen. Wenn man versteht, warum es Sinn macht, sensible Bereiche auszuklammern, bestimmte Rückzugsräume zu schützen und dafür Freiräume auszuweisen, dann verändert man in der Regel auch sein Verhalten. Letztendlich verbindet uns alle, dass wir in der Natur unterwegs sind, weil es um eine besondere Erfahrung geht. Wir wollen ja nicht nur ein Sportgerät verwenden, dazu kann ich auch ins Fitnessstudio gehen, sondern es geht um ein bestimmtes „Outdoor-Gefühl“, das man nur in der Natur hat. Versteht man, dass man selbst ein Teil davon ist bzw. selbst einen wesentlichen Beitrag leisten kann, damit man auch in Zukunft diese Erfahrungen machen kann, dann wird viel passieren.
■ Text: Britta Maier Bilder: Dominik Berchtold, Oliver Farys
„Projekte wie „Natur bewusst erleben“ schaffen das Bewusstsein, dass man in sensiblen Naturräumen unterwegs ist und wie man sich dort verhält”.
MARTIN BÖSCH
Ein kleines Tal mit großer Natur. Dafür lieben wir das Kleinwalsertal. Im Sommer staunen wir, wie an kargen Felsen kleine Meisterwerke wachsen und freuen uns über die bunte Vielfalt auf den Alpwiesen. Im Winter verzaubert die Stille einer frisch verschneiten Winterlandschaft und die Perfektion einer einzelnen Schneeflocke.
Doch die Natur ist so viel mehr als die Kulisse für unvergessliche Bergerlebnisse. Sie ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen und versorgt uns mit Trinkwasser, hochwertigen Lebensmitteln und Rohstoffen. Nicht zuletzt schützt sie vor Lawinen und Muren und reguliert das Klima. Wir haben es in der Hand, die Natur in all dem, was sie für uns leistet, zu unterstützen. Damit auch in Zukunft jeder von uns in den Genuss dieser Vielfalt und Einzigartigkeit kommt, gibt es im Kleinwalsertal „Natur bewusst erleben“. Getragen wird die Initiative von der Gemeinde Mittelberg und Kleinwalsertal Tourismus in Zusammenarbeit mit Interessensgruppen aus Tourismus, Land-, Alp- und Forstwirtschaft ebenso wie Grundbesitzern, Jagd und Naturschutz und vielen mehr. Sie alle verbindet das Ziel, die Weichen für ein naturverträgliche Nutzung des Natur- und Lebensraums Kleinwalsertal zu stellen. Dabei gehen Naturschutz und Naturgenuss Hand in Hand. Jeder von uns ist ein Teil des sensiblen Gleichgewichts. „Natur bewusst erleben“ ist unsere Chance, die Artenvielfalt und das perfekte Zusammenspiel von Natur- und Kulturlandschaft im Kleinwalsertal zu bewahren. Mit etwas Rücksicht und ein paar Tipps hinterlässt die nächste Auszeit zu Fuß, mit dem Bike, mit Ski oder Schneeschuhen kleinere Spuren, denn smart ist, wer sich verantwortungsvoll in der Natur bewegt.
Ein herzliches Dankeschön für ein respektvolles Miteinander und Einhaltung der „Natur bewusst erleben“ Verhaltenstipps!
AUF WEGEN UND MARKIERTEN ROUTEN BLEIBEN Wer ausgewiesenen Wegen und Routen folgt, kommt mit Sicherheit zu neuen Lieblingsplätzen. So respektiert man auch Schongebiete, denn viele Tiere und Pflanzen brauchen besonderen Schutz. Vor allem im Winter kostet jede Störung den Wildtieren unnötig Kraft, die sie zum Überleben brauchen.
DÄMMERUNGSZEITEN MEIDEN Zum Sonnenaufgang auf einem Berg zu stehen, ist ein besonderes Erlebnis. Die Morgen- und Abendstunden sind aber auch die Zeit, in der die meisten Wildtiere auf Nahrungssuche sind. Werden sie dabei gestört, geraten sie in Stress. Wenn es sich mal nicht vermeiden lässt, bitte auf dem markierten Weg bleiben, keine helle Stirnlampe nutzen und die Stille genießen.
SAUBER BLEIBEN & MÜLL MITNEHMEN Es versteht sich von allein: Müll nimmt man wieder mit, am Berg und im Tal. Bitte auch biologische Abfälle, denn in der Höhe werden sie viel langsamer kompostiert. Zuhause oder in deiner Unterkunft kann man den Müll richtig entsorgen – bitte daran denken, im Kleinwalsertal gibt es keine Mülleimer im öffentlichen Raum.
AUF DER NATURTOILETTE Wer ein stilles Örtchen sucht, bleibt bitte mindestens 50 m von Gewässern entfernt. Exkremente vergraben oder mit einem großen Stein verdecken. Laub oder Recycling-Toilettenpapier verwenden und das Papier im Müllbeutel wieder mitnehmen.
MIT HUND AUF TOUR Ist der vierbeinige Partner immer unter Kontrolle, auch wenn er Murmeltiere, Rehe oder andere Wildtiere in die Nase bekommt? In der Nähe von Weidevieh Hunde an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen: Sofort ableinen. Im Tal gibt es zahlreiche Hundestationen für die Entsorgung der Hundebeutel. Die Landund Alpwirte danken es dir, denn Kot auf Wiesen und Feldern verunreinigt das Futter und macht das Weidevieh krank.
RÜCKSICHT AUF ANDERE SPORTLER UND ERHOLUNGSSUCHENDE Jeder liebt es, ein besonderes Fleckchen Erde für sich zu genießen. Meist sind wir aber nicht allein unterwegs. Kein Problem, denn Platz ist genug. Zeit lassen, entgegenkommend den Weg frei machen, unterstützen, wenn jemand Hilfe braucht und in jedem Fall ein Lächeln schenken. So stehen dem freundlichen Miteinander und einem entspannten Naturgenuss nichts im Wege.
ERHALT DER KULTURLANDSCHAFT WERTSCHÄTZEN Alpine Landschaften berühren durch ihre Gegensätzlichkeit: Imposante Gipfel und natürliche Wälder wechseln sich ab mit sanften Tälern, gepflegten Wiesen und Weiden. Auch im Kleinwalsertal ist diese reizvolle Landschaft auf drei Höhenlagen kein Zufall, sondern das Ergebnis eines Zusammenspiels von Natur- und Kulturlandschaft. Dahinter steckt die Arbeit von Landwirten, Alpund Forstwirtschaft sowie Jägern. Mit ihrer Arbeit sorgen sie dafür, dass die Attraktivität des Erholungs- und Freizeitraums sowie die Artenvielfalt bewahrt werden. Danke sagen wir bereits, wenn wir auf markierten Wegen bleiben und regionale Produkte genießen.
SICHER AUF TOUR –FÜR DICH UND ANDERE Egal, ob im Winter auf einer Ski- oder Schneeschuhtour oder im Sommer auf einer Bergtour, wer im alpinen Gelände unterwegs ist muss sich gut vorbereiten. Dazu gehören eine sorgfältige Information und Tourenplanung ebenso wie die richtige Ausrüstung. Alpine Gefahren korrekt einzuschätzen, erfordert viel Wissen und Erfahrung. Warum nicht von Profis lernen und mit einem der erfahrenen Guides auf Tour gehen?
Mehr über „Natur bewusst erleben“ auf www.natur-bewusst-erleben.com
Weitere Styles bei
WWW.MARMOT.EU
TOP OF THE MOUNTAIN
FREERIDER JACKET & PANT
Die Men’s Freerider Ski Jacket hält dir den Rücken beim Aufstieg frei und wenn Du deine ersten Schwünge in den frischen Powder ziehst. Das 2-lagige GORE-TEX®-Gewebe, das PFC-freie Durable Water-Repellent-Finish und die zu 100 % getapte Nahtkonstruktion halten dich trocken und geschützt. Wärmeableitende PitZips schützen dich bei intensiven Abfahrten vor Überhitzung. Für die Sicherheit im Gelände gibt der RECCO® Avalanche Rescue Reflector im Notfall ein Signal an Rettungskräfte zurück.
Freerider Jacket & Pant
Wir kümmern uns um Ihre Sicherheit:
Maßnahmen für einen sicheren Urlaub im Kleinwalsertal.
Jahreswechsel 2021/22
Unseren Wildtieren und unserer Natur zuliebe verzichten wir auf Feuerwerkskörper an Silvester. Bitte beachten Sie, dass das geltende Feuerwerksverbot zum Jahreswechsel im Kleinwalsertal nicht aufgehoben wird! Raus aus dem Alltag, rein in die Natur. Gehen Sie auf dieser Schneeschuhtour für Einsteiger auf Spurensuche in der winterlichen Walser Bergwelt. Auf dem Weg durch den Winterwald in Richtung der Moore und Auwiesen in der Melköde entdecken Sie verborgene Naturschätze und mit etwas Glück vielleicht auch Tierspuren. Erfahren Sie mehr über die scheinbar ruhende Natur und das Verhalten der Wildtiere im Winter.
Schneeschuhtour: „Der Natur auf der Spur“
Jeden Freitag um 9:45 Uhr • Gehzeit ca. 3 Stunden Teilnahme € 32,00 • inkl. Schneeschuhe und Stöcke • Treffpunkt: Ifen Talstation, Snowcompany • 24.12.2021 - 15.04.2022
Spuren im Schnee SCHNEESCHUHWANDERN
Wo Sie auf den Winterwanderwegen auf natürliche Grenzen aus Tiefschnee stoßen, da geht es mit Schneeschuhen Schritt für Schritt weiter. Informationen zum wöchentlichen Tourenprogramm und Buchung auf www.kleinwalsertal.com/travelshop
Schneeschuhtour Gottesacker – Abenteuer Stille in den Schneedünen
Die schnell erlernte Technik des Schneeschuhwanderns macht diese Tour sowohl für Sportliche Einsteiger als auch für Fortgeschrittene zum echten Erlebnis. Das Panorama am Gottesacker ist atemberaubend und einmalig. Sie erleben den Zauber des Winter im Bereich des Gottesackerplateaus völlig neu.
Jeden Donnerstag um 9.45 Uhr Gehzeit ca. 3 bis 4 Stunden Teilnahme € 60,00 exkl. Liftticket inkl. Schneeschuhen Treffpunkt: Ifen Talstation, Snowcompany 23.12.2021 - 14.04.2022 Video anschauen und jetzt schon eintauchen in die Schneeschuh- Region Kleinwalsertal www.kleinwalsertal.com/ schneeschuh