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Mitarbeiter-Umfrage

Das Jahr 2022 ist noch jung, gute Vorsätze und Pläne haben noch eine Chance auf Umsetzung – wenn die Pandemie nicht dazwischenfunkt. Die Redaktion des KlinikumMagazins hat Mitarbeitende aus den Kinderkliniken und der Geburtshilfe gefragt, was Sie sich für dieses Jahr wünschen. (ik)

Michael Lothes, Stationsleitung Kinderintensivstation

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Ich habe einen vier Monate alten und einen 19 Monate alten Sohn – da sind die Nächte oft kurz. Für meine Frau und mich wünsche ich mir deshalb, dass sie bald durchschlafen! Als Stationsleitung der Kinderintensivstation hoffe ich auf so viel Normalität wie möglich für mein Team in diesem Jahr – die letzten zwei Jahre in der Pandemie waren für alle Mitarbeitenden sehr anstrengend.

Michael Lothes, Stationsleitung Kinderintensivstation

Foto: Isabel Krieger

Michaela Meier, Sekretariat der Pflegedienstleitung der Kinderkliniken

Mein größter Wunsch ist, dass meine mittlerweile schon 24 und 26 Jahre alten Kinder, die also schon junge Erwachsene sind, ihr Leben heuer wieder mehr genießen können, als in den letzten beiden Jahren, in denen die Pandemie vieles unmöglich gemacht hat. Und natürlich, dass alle, die ich kenne und die mir am Herzen liegen, gesund bleiben.

Michaela Meier, Sekretariat der Pflegedienstleitung der Kinderkliniken

Foto: Isabel Krieger

Rita Schalay, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester auf der Allgemeinen Pädiatrie

Ich wünsche mir ein Leben ohne Ängste, wie es vor der Pandemie möglich war. Ich bin optimistisch, dass wir irgendwann da auch wieder hinkommen, hoffe jedoch sehr, dass wir durch die Pandemie Werte wie Gesundheit, Freiheit, Menschlichkeit mehr zu schätzen gelernt haben.

Rita Schalay, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester auf der Allgemeinen Pädiatrie

Foto: Isabel Krieger

Kathrin Zanchi, Hebamme

Ich war viele Jahre als Entwicklungshelferin in vielen Ländern der Welt tätig, seit Sommer 2021 bin ich als Hebamme nun am Klinikum Nürnberg und habe sehr schnell die Chance bekommen, mich als Praxisanleiterin für die Studierenden der Hebammenwissenschaften an der Nürnberg School of Health weiterzubilden. Das ist mein Projekt 2022 und ich freue mich riesig auf und über diese Herausforderung!

Kathrin Zanchi, Hebamme

Foto: Isabel Krieger

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