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Eine Idylle, die man nie vergisst
MOBILITÄT
Eine Idylle, die man nicht vergisst
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Bio-Bauernhof Stegerbauer bei Maria Alm: Paradies für Naturliebhaber. ... für Naturliebhaber, die weg vom Lärm sein wollen.
Im Wohnmobil und mit Bikes durch Österreich
Das Bett fährt immer mit: bequem, komfortabel unterwegs, mit Dusche, WC, kleiner Küche.
Jeder von uns kennt dieses Phänomen. Man entdeckt im rlau , ei Ausfl gen durch ufall rte und Pl tze, die man nicht auf dem Reiseplan hat Die sich im opf vere igen, die einem immer in angenehmer rinnerung lei en. Auf unserer sterreichtour mit einem ohnmo il gemietet von Ge etsroither , hinten drauf unsere Fahrräder, war ein solcher Platz der io auernhof teger auer ei aria Alm, nahe aalfelden in alz urg. Nicht als ehens rdigkeit, sondern vom rle nis her. Dort gi t s im nnenhof der tall und die enne sorgen f r die t pische auernluft eine and voll ohnmobilstellplätze, also ein echtes Paradies f r Naturlie ha er. Ne en uns machte es sich eine Familie mit ihren indern im elt gem tlich.
Das Bett fährt immer mit
in ohnmo il edeutet reiheit. infach losfahren heute hierhin, morgen dahin. Die sch nen eiten sterreichs genie en. hne ernachtungen planen zu m ssen, eil das ett a immer mitf hrt. ine Reise im ohnmo il verspricht eine besondere Form von Freiheit. an darf sein uhause auf vier R dern a er nicht einfach irgend o a stellen und in orona eiten sind die ampingpl tze erf llt. A er wer ein bisschen Geduld hat und sucht, der findet das Passende. ie ir in aria Alm in alz urg.
er ortreich erzeugt erden muss, wie unser Familiennachwuchs, stundenlang ergauf zu trotten, sei entspannend, noch dazu esch ert mit einem Rucksack, wird dem andern nie et as a ge innen. Die Alternative dazu ist das Fahrrad oder ike, ie man heute sagt.
„Jo, kemmts nur, ihr wird´s schon noch a Platzerl finden , fand die nnerstimme am elefon nichts daran, dass ir erst sp t eintreffen rden. s ist o offen und nat rlich gi t s an tromaunschluss f r euch , aren ir erleichtert. Das Navi f hrte uns treffsicher ins Almd rfl, so hei t es dort eim iohof teger auer. m aus ar ereits alles finster, nur hinten im of mit den ohnmo ilen und den ampern ging es noch gesellig zu. „Mir kommt das Ganze vor wie eine agen urg zur ndianerzeit, so ie es arl a in seinen chern eschrei t , zeigen sich unsere Nach arn aus Deutschland kommend, angetan von der d lle. Noch dazu war es sternenklar und damit war auch die herrliche erg elt noch erkenn ar. Nachdem der amiliennach uchs, zust ndig f r trom und asser, alles gecheckt hat, ar dann auch f r uns ald Nachtruhe. hlschraunk in der enn , erkl rt uns der auer den aus rauch.
In Innsbruck: natürlich zum „Goldenen Dachl“
Geräusche aus dem Stall und das uhen der he eckten uns. Als ir die re unseres komforta len Ge etsroither Gef hrts ffnen versteht sich mit Dusche, WC, kleiner che staunen ir er das fast kitschig irkende ergpanorama, im ordergrund an der egga elung eine apelle, f r eine Gruppe von Bikern, die davor Rast machen, das Passende. nd ie gfollts uch do ei uns , egr t uns der auer, umringt von gackernden hnern, die darauf hoffen, dass vom r hst ck as rig lei t. „Frische Milch, an Kas und noch a por aundre Soachn hobn wir im
Der „Küchenchef“: Zufrieden mit Spiegelei? Gesch tzt durch das ordach vor der onne und mit den hnern rundherum, die auf ihre Gelegenheit warten, lassen wir es uns bei Kakao, stsaft und piegelei gut gehen.
Beim Rundgang im Almd rfl
... treffen ir auch auf die uerin. „Viele kommen bei uns immer wieder, weil sie da wandern oder auch radfahren k nnen. Der rt aria Alm is nur zehn inuten eg. nd die uerin zeigt uns den kleinen hop gleich gegen er vom auernhaus, enseits der tra e. Dort hat sie gerade esuch von reundinnen aus der aalfeldner Gegend. eder kann sich sein it ringsel sel st aussuchen al en, fte. Alles nat rlich von uns sel st gemacht , so die uerin.
m or ahr hat uns unsere our auch mit Ge etsroither er den rthersee is an den odensee gef hrt. Diesmal ist Ranken, o erhal von nns ruck, unser westlichster Punkt. Dort, ziemlich alleinstehend, haben wir uns den auernhof von o ias oretti angeschaut. a mour, ein nkelsohn, ist schon als indergartenkind eit in der elt herumgekommen von os Angeles, er dafrika, is in den Vorderen Orient. Aber jetzt sollte er einmal sterreich kennenlernen, so seine Mutter. Das wird ihm auch in der chule in Geografie n tzen. ohl er gerne mit der ahn unter egs ist anschaulicher und direkter als mit einem Wohnmobil und Fahrrad kann man unser sch nes and nicht kennenlernen.
Wir verabschieden uns von den Bauersleuten und brechen zu den alzkammergut een auf unseren n chsten tappen , evor es ieder nach ause geht. on aria Alm er den ochk nig mit einer Rast ei der ergossenen Alm mit herrlicher Aussicht , geht s eiter nach ischofshofen. nter egs egegnen uns sportliche iker. ei einem nächsten Mal wollen auch ir diese ergetappe versuchen. m alzkammergut angekommen da kamma gut lustig sein ha en es uns k stliche igkeiten angetan. Die er hmtesten in ad schl. Die er hmte schler chnitte und andere s e erf hrungen eim ehemaligen ieferanten auner lei en einem auch im opf. A er davon mehr ein anderes Mal.