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www.knx-swiss.ch NEWS
W채rme zur rechten Zeit
Ausgabe 3-09 November
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geb채udetechnik
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RAPTOR
Mehr Informationen unter: www.woertz.ch oder Tel. +41 (0)61 466 33 44
Trennen Sie noch? Platzieren Sie Ihre Dosen schnell, sicher und fehlerlos, wann und wo Sie wollen. Und versetzen Sie sie einfach bei einer Nutzungs채nderung. Denn Sie m체ssen bei der Installation keine Kabel mehr durchtrennen. Und mit der neuen Raptor-Linie mit Piercing-Technologie erleben Sie, wie Starkstrom und Bus mit einem Klick angeschlossen werden. Frischer Wind f체r die Welt der Geb채udeautomation.
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Hello Generation iPod, we are ready! Die Generation iPod macht es uns vor: Ihre Geräte sind mobil, überall präsent, einfachst in der Bedienung und mit einer grossen Auswahl an Möglichkeiten versehen. Stellen wir uns im Vergleich vor, es gäbe für einen einzelnen KNX-Aktor bereits über 85 000 Applikationen, und das kurz nach seiner Lancierung. Die Kultmarke Apple hat geschafft, was vor Kurzem noch niemand für möglich gehalten hätte, und bricht damit die Vorstellungskraft aller Analysten. Wer heute im App-Store stöbert, findet bereits Anwendungen zur Steuerung von KNX. Ein Beweis, dass KNX ein weltweites System ist, in das auch kleine Firmen gewinnbringend investieren können. Ich bin überzeugt, dass dieses Angebot in nächster Zeit noch deutlich wachsen wird, erste Ankündigungen wurden gemacht. KNX erfüllt damit einmal mehr die Aufgabe, Spass, Komfort und Energiesparen als ein oder, besser gesagt, als DAS System unter einen Hut zu bringen. Von der Isle of Man bis nach Australien, KNX hat den Schritt hinaus in die weite Welt schon lange geschafft. 114 Mitglieder beweisen mit ihren Einträgen auf der KNX Swiss Homepage, dass KNX auch lokal ein hervorragend verankertes System ist. Sie alle garantieren nahezu rund um die Uhr, dass die Abkürzung für Komfort, Sparen und Spass KNX heisst! Viel Spass mit den Ihnen vorliegenden lokalen busNEWS mit weltweiten Informationen. René Senn Leiter der Geschäftsstelle KNX Swiss contact@knx-swiss.ch
Inhalt Gebäudesystemtechnik für innovative Produktion
Altes Gerichtsgebäude in neuem Gewand
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Wo bekommen Sie KNX ?
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KNX Swiss
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KNX ist Teamwork
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KNX im Dienste der Kunst
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KNX Swiss Award
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KNX-Installationen bedenkenlos
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Produkte-News
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Wärme zur rechten Zeit
Mit theben HTS die Temperatur fest im Griff Die Abbildung zeigt eine Auswahl an Theben-KNXGeräten zur Regelung der Raumtemperatur. Raumthermostaten mit und ohne Anzeigen, Aktoren für den Einbau in den Schaltschrank, in die Bodenheizvertei-
lung oder direkt auf das Heizventil, das umfassende Produktprogramm deckt die vielfältigsten Anforderungen ab. Fragen Sie uns und finden Sie Ihre Lösung. thebenHTS – der Spezialist für den Spezialisten. KNX Swiss 3
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Hersteller KNX Swiss ABB Schweiz AG Normelec 8048 Zürich www.abb.ch, www.normelec.ch
Hager AG 8153 Rümlang www.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch
Siemens Schweiz AG Building Technologies 6312 Steinhausen www.siemens.ch/sbt
AWAG Elektrotechnik AG 8604 Volketswil www.awag.ch
Somfy AG 8303 Bassersdorf www.somfy.ch
Beckhoff Automation AG 8200 Schaffhausen www.beckhoff.ch
Theben HTS AG 8307 Effretikon www.theben-hts.ch ELBRO AG, 8162 Steinmaur www.elbro.com
WAGO Contact SA 1564 Domdidier www.wago.ch
Feller AG 8810 Horgen www.feller.ch
WOERTZ AG 4132 Muttenz 1 www.woertz.ch
Züblin AG 8304 Wallisellen www.zublin.ch
Griesser AG 8305 Aadorf www.griesser.ch
Anmeldung für Mitgliedschaft per Fax an 052 202 72 61 oder an KNX Swiss, Jägerstrasse 2, 8406 Winterthur Wir werden gerne KNX-Swiss-Mitglied und nutzen die Kontakte und das Netzwerk! Wir sind noch unschlüssig, bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Jahresbeiträge
Beitrag exkl. MwSt.
Firma Name
Hersteller ** Grosshändler (VES) System-Integratoren mit mehreren Filialen System-Integratoren mit einer Filiale Planer, GU, TU Bauherren, Investoren, Architekten Zertifizierte Schulungsstätten Schulen, Gewerbeschulen
Fr. 5000.– Fr. 1000.– Fr. 700.– Fr. 500.– Fr. 350.– Fr. 100.– Fr. 700.– Fr. 250.–
Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon E-Mail Datum/Unterschrift
** Als Hersteller gelten auch alle Vertriebsgesellschaften, die Produkte eines Herstellers aus dem Ausland in der Schweiz vertreiben.
Impressum KNX busNews-Redaktion René Senn, Geschäftsstelle KNX Swiss, 8406 Winterthur, Tel. 052 202 72 60, E-Mail: contact@knx-swiss.ch Copyright und Inserate AZ Fachverlage AG, Zeitschriftenverlag, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau, Telefon 058 200 56 50, Telefax 058 200 56 61, www.elektrotechnik.ch, www.hk-gebaeudetechnik.ch Verlagsleiterin Karen Heidl Leiter Werbemarkt Jürg Rykart Verkaufsleitung Thomas Stark, Telefon 058 200 56 27 Auflage 20 000 Exemplare Produktion/Layout Tom Furter Drucktechnische Herstellung Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Verlags- und Übersetzungsrechte Mit Annahme von Manuskripten durch die Redaktion und der Autor-Honorierung durch den Verlag erwirbt der Verlag das Copyright und insbesondere alle Rechte zur Übersetzung und Veröffentlichung der entsprechenden Beiträge in anderen verlagseigenen Zeitschriften sowie zur Herausgabe von Sonderdrucken. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Diese Beilage ist ein Bestandteil von «Elektrotechnik» Nr. 11 / 09 und «HK-Gebäudetechnik» 11/ 09.
4 Mitglieder KNX Swiss
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Mitglieder KNX Swiss Grosshändler Elektro-Material AG 8005 Zürich www.elektro-material.ch Grossauer Elektro-Handels AG 9410 Heiden www.grossauer.ch Otto Fischer AG 8010 Zürich www.ottofischer.ch Winterhalter + Fenner AG/ElectroLAN SA 8304 Wallisellen www.w-f.ch / www.electrolan.ch Planer / GU / TU Adiutec AG 8032 Zürich www.adiutec.ch Amstein + Walthert AG 8050 Zürich www.amstein-walthert.ch BUS-House 8032 Zürich www.bus-house.ch CleverSolutions Jansen GmbH 9533 Kirchberg www.csj.ch Deflorin Flims 7017 Flims Dorf www.deflorin.net Elprom Partner AG 8600 Dübendorf www.elprom.ch Elwaplan AG 6003 Luzern www.elwaplan.ch EPZ Elektropartner AG 6330 Cham www.epz.ch grögli.ch AG 8645 Jona www.groegli.ch IGB B. Graf AG Engineering 9006 St. Gallen www.ibg.ch KMW ELECTRIC AG 8404 Winterthur www.kmw-electric.ch LGT Swiss 6300 Zug www.lgtswiss.ch Müller+Müller AG 8047 Zürich www.mmag.ch Ospelt Haustechnik FL-9490 Vaduz www.ospelthaustechnik.li PERMASHOP AG 4435 Niederdorf www.permashop.ch raum consulting, René Senn 8400 Winterthur www.raumconsulting.ch tele.sjb.partners AG 9000 St. Gallen www.telesjb.ch Schulen/Gewerbeschulen Berufsschule Bülach 8180 Bülach www.bsb-buelach.ch Elektro-Ausbildungs-Zentrum 8307 Effretikon www.ebz.ch GIBM 4132 Muttenz www.gibmuttenz.ch MP-Praktikum Odermatt AG 3713 Reichenbach www.mpo.ch Schweizerische Höhere Fachschule BMP 8630 Rüti www.elektro-profi.ch
Schulungsstätte EIBROM GmbH 8953 Dietikon www.eibrom.ch Siemens Schweiz AG 8047 Zürich / Lausanne www.sitrain.com System-Integratoren 3se-gmbh 8353 Elgg www.3se.ch Adrian MettlerAG 8717 Benken www.adrianmettler.ch A. Lehmann Elektro AG 9200 Gossau www.lehmann.ch all-com AG, 8405 Winterthur www.all-com.ch Atel Gebäudetechnik AG Security & Automation 8026 Zürich www.group-ait.com AVM Steuerungen AG 9606 Bütschwil www.avms.ch Awies AG 8953 Dietikon www.awies.ch AZ Elektro AG 8005 Zürich www.az-elektro.ch B. Peter Gebäudesystemtechnik 5224 Unterbözberg www.bpetergst.ch Baumann Electro AG 9015 St. Gallen www.baumann-electro.ch Baumann Koelliker AG 8040 Zürich www.baumannkoelliker.ch Beraplan AG 3250 Lyss www.beraplan.ch BERING AG 3000 Bern 25 www.bering.ch BR-Domotique Sàrl 2024 Saint-Aubin-Sauges Burkhalter-Technics AG 8048 Zürich www.burkhalter-technics.ch BUSTEC GmbH 5102 Rupperswil www.bustec.ch CHAILLET SA Electricité 1007 Lausanne www.chailletsa.com D. Vonarburg GmbH 4460 Gelterkinden www.vonarburg-gmbh.ch DOMO-Energie 1052 Le Mont/Lausanne www.domo-energie.com Eglin Elektro AG 5400 Baden www.eglin.ch EIBROM GmbH 8953 Dietikon www.eibrom.ch Electrasim SA 6901 Lugano www.electrasim.ch Electro-Wettstein SA 7457 Bivio www.electro-wettstein.ch www.leading-building.ch
Elektrizitätswerk Schwyz AG 6431 Schwyz www.ews.ch Elektrizitätswerke des Kantons Zürich ELTOP 8820 Wädenswil www.ekz.ch Elektro Burkhalter AG 3027 Bern www.burkhalter-bern.ch Elektro Compagnoni AG 8052 Zürich www.elektro-compagnoni.ch Elektro Erismann GmbH 5056 Attelwil www.elektro-erismann.ch Elektro Maag AG 8618 Oetwil am See www.elektro-maag.ch Elektro Schwizer 9050 Appenzell www.elektro-schwizer.ch ELKOM PARTNER AG 7001 Chur www.elkom.ch elreko AG 8050 Zürich www.elreko.ch ETAVIS Installationen AG 8021 Zürich www.etavis.ch ETU Elektro Kuster GmbH 9403 Goldach www.elektro-kuster.ch Frey+Cie Elektro AG/Network 6002 Luzern www.freynetwork.ch Geatec GmbH 3250 Lyss www.geatec.ch Grande Elektrotechnik & Telekommunikation GmbH 8600 Dübendorf www.grande.ch Gysi & CO, Elektroanlagen 5242 Birr www.gysi-co.ch Huber + Monsch AG 9013 St. Gallen www.hubermonsch.ch Instatec Hauser 9000 St. Gallen www.instatec.ch Jost Baden AG 5405 Dättwil www.jostbaden.ch Kowner AG 8106 Zürich www.kowner.ch Leutech Systemintegration GmbH 3367 Thörigen www.leutech.ch Liechtensteinische Kraftwerke 9494 Schaan www.lkw.li Louis Stuber AG 3422 Kirchberg www.lst.ch maneth stiefel ag 8952 Schlieren www.masti.ch Marcel Hufschmid AG 6300 Zug www.hufschmid-elektro.ch MARQUART Elektroplanung+Beratung AG 9470 Buchs www.maq.ch Maréchaux Elektro AG/Automation 6003 Luzern www.marechaux.ch MbM Systems 3671 Brenzikofen www.mbm-systems.ch
Melcom AG 8304 Wallisellen www.melcom.ch Miesch Elektro GmbH 8360 Eschlikon www.miesch-elektro.ch ProBus Technik AG 6247 Schötz www.pro-bus.ch Pro Solution GmbH 9500 Wil www.pro-solution.ch R+B Elektro AG 9242 Oberuzwil www.rbelektro.ch RhV Elektrotechnik AG 9450 Altstätten www.rhv.ch Robert Widmer AG 6006 Luzern www.widmer-elektro.ch Schäfer Partner AG 5600 Lenzburg www.schaefer-parnter.ch Scherler AG 3000 Bern 25 www.scherler-ag.ch Selmoni Ingenieur AG 4002 Basel www.selmoni.ch SIGMAsoft AG 8640 Rapperswil www.sigmasoft.ch SME Services Sàrl 1020 Renens www.sme-services.ch Stadler AG 6301 Zug www.stadlerag.ch Steinegger Elektro AG 8852 Altendorf www.steinegger-elektro.ch Swisspro AG 8005 Zürich www.swisspro.ch SysConcept Sàrl 2043 Boudevilliers www.sysconcept.ch TeleConex GmbH 8630 Rüti ZH www.teleconex.ch ZWIWO AG 8413 Neftenbach www.zwiwo.ch
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KNX Swiss schliesst Informationslücke in der aktuellen Bildungsverordnung Die neuen Ausbildungsunterlagen zur Gebäudeautomation sind ideal, um die Vorgaben der neuen Bildungsverordnung zu erfüllen. KNX Swiss wird damit einem Informationsbedürfnis vieler Berufsschullehrer gerecht. Zielsetzung Grundbildung Seit 16 Jahren ist die Betreuung der Grundbildung ein wichtiges Anliegen von KNX Swiss. Der Wettbewerb KNX 4 schools, welcher vor zwei Jahren von KNX Swiss ins Leben gerufen wurde, wird bereits international durchgeführt. So kennen heute Länder wie Spanien, Schweden und Deutschland das dazugehörige Maskottchen Konny. KNX Swiss ist inzwischen noch einen Schritt weitergegangen und hat neue, auf Lernende zugeschnittene Unterlagen für die Grundbildung geschaffen. Ziel dieser Unterlagen ist es, Lernende in die Gebäudeautomation einzuführen und alle ihre Fragen zu klären, die sie in der Grundbildung zu diesem Thema haben könnten. Auch an diesem Projekt besteht internationales Interesse.
Abgestimmt auf die Bildungsverordnung des VSEI Eine Projektgruppe von KNX Swiss hat sich vor einem Jahr dieser Aufgabe angenommen und ein entsprechendes Konzept erstellt. Inhalt, Ziel und Anforderungen der Ausbildungsunterlagen wurden definiert und mögliche Umsetzungen diskutiert. Rony Müller (Adiutec AG), der selber in die Ausbildung von Lernenden involviert ist, hat das Projekt umgesetzt. In dieser Phase wurden auch die Weichen
so gestellt, dass die Unterlagen den kompletten Teil Gebäudeautomation der neuen Bildungsverordnung abdecken. Um hier die Bedürfnisse der Anwender optimal erfüllen zu können, wurde das Projekt in enger Zusammenarbeit mit dem VSEI validiert. Entstanden sind ein praktisches Handbuch für Lernende sowie ein umfassender Foliensatz für den Lehrkörper. Die vorliegenden Unterlagen sind so etwas wie ein kleiner Reiseführer in die Welt der Gebäudeautomation. Sie
Die Projektgruppe für die neuen Ausbildungsunterlagen: Rony Müller Adiutec AG Franz Koller Berufsbildungsschule Winterthur Alex Wettstein Elektro Wettstein, Bivio Dino de Cia Feller AG, Horgen Christian Blumer ABB Schweiz AG, Baden Ermano Bertinelli Schweizerische Höhere Berufsbildung BMP, Rüti Christian Ziegler Allcom AG, Winterthur René Senn Geschäftsstelle KNX Swiss
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Beispielseite aus dem Begleitskript der neuen Ausbildungsunterlagen der KNX Swiss.
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sollen Einblick in die Fachbegriffe, Denkweise und Zusammenhänge der zukunftsorientierten Bauweise im Gebäude geben. Zurzeit läuft ein Test mit zwei ausgewählten Schulen, der Anfang 2010 abgeschlossen sein sollte.
Informationen und Bestellungen können ab Januar 2010 auf www.knx-swiss.ch/grundbildung oder per Mail unter contact@ knx-swiss.ch angefordert werden. Für Berufsfachschulen gelten spezielle Konditionen.
Erich Schwaninger, Leiter Berufsbildung VSEI, zu den Unterlagen: «Wir sind sehr froh über diese Initiative von KNX Swiss, welche mit ihrem Werk eine wichtige Lücke schliesst und den Ausbildnern und Lernenden ein Werkzeug zur Verfügung stellt, das in der Praxis bestimmt grossen Anklang finden wird.»
Wir bestellen für unsere Schule: ____ Stk. der Ausbildungsunterlagen zum Subkriptionspreis von Fr. 12.– / Stk.* plus 1 Stk. Ausbildner Exemplar für Fr. 12.–* 1 Foliensatz (elektronisch) für Fr. 48.–* Schule:
Lehrer:
Adresse:
PLZ Ort:
* Mindest-Bestellmenge 10 Stk,. Preis gültig bei einer Bestellung bis 31.12.2009. Auslieferung der Unterlagen ab Anfang Februar 2010. **Nicht ohne gedruckte Unterlagen bestellbar.
Talon per Fax an 052 202 72 61 oder Post an KNX Swiss, Jägerstrasse 2, 8406 Winterthur
Ausbildung mit System Die in der letzten BusNews vorgestellten KNX-Ausbildungspanel verkaufen sich bereits heute hervorragend. KNX Swiss präsentierte die neuen Panels erstmals an der Ineltec in Basel. Die Modifikationen nach den Inputs einiger Schulen haben sich gelohnt, die Ausbildner bewerten die neuen Panels durchwegs sehr positiv. Neben der Berufsbildungsschule Winterthur mit einer Bestellung für sechs Arbeitsplätze orderten auch das Berufsbildungszentrum Brugg Module für fünf Arbeitsplätze und das Berufsbildungszentrum Chur Module für einen Test-Arbeitsplatz. Reinhard Meyer vom Berufsbildungszentrum Brugg, der bei KNX 4 Schools vor zwei Jahren einen Preis gewonnen hat, verwendet die Panels in Zukunft im Freifach Automation. Er erklärt: «Die Panels sind perfekt, genau das, was wir für unsere Schule brauchen. Das A4System passt zudem in unsere Infrastruktur und wird die veralteten
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Ausbildungssysteme ablösen.» Die transparenten Abdeckungen auf der Vorder- und Rückseite der Panels sind ideal für die Ausbildung, denn sie zeigen dem Lehrling auch die Anschlüsse, die er in der Praxis vorfinden wird. Als weiterer Kunde konnte die neue Schweizerische Höhere Berufsbildung BMP gewonnen werden. Zurzeit werden die Ausbildungsmodule mit weiteren spannenden
KNX-Komponenten ausgebaut, sodass die Auswahl noch grösser ist. Umfassende Jalousiesteuerung, Heizungs- und Energiekomponenten sowie Aktoren für die rationelle Verdrahtung sind bereits verfügbar. Weitere Infos sowie alle zurzeit verfügbaren Varianten der Ausbildungs-Panels finden Sie jederzeit unter: www.knx-swiss.ch/hardware
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Das moderne und innovative Fabrikationsgebäude der RIWAG mit Büros im Kopfbau.
Gebäudesystemtechnik für innovative Produktion Im grössten Schweizer Produktionsgebäude nach Minergiestandard sorgt die KNXTechnologie von ABB für einen sicheren und konfortablen Betrieb. In der Produktionshalle der RIWAG Türen in Arth wird bei Vollbetrieb pro Minute eine Türe gefertigt. Das moderne Design der 5000 m2 grossen, mit 5 Meter hohen Lagerräumen unterkellerten Halle und den im Kopfbau vorgelagerten Büroräumen wirkt selbstbewusst. KNXTechnologie von ABB unterstützt
Die 1943 gegründete RIWAG AG war ursprünglich eine Schreinerei. Heute fertigt sie mit 40 Mitarbeitern ausschliesslich Türen, 700 bis 800 pro Woche. Als klassischer Familienbetrieb ist sie ein wertvoller Arbeitgeber für die ganze Region Arth-Goldau.
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die Vereinfachung der Gebäudesystemtechnik und genügt den hohen Anforderungen der Bauherrschaft. Jede einzelne Leuchte wäre steuerbar Damit die Beleuchtung in der Produktionshalle jederzeit den Gegebenheiten angepasst werden kann, erfolgt die Steuerung aller Leuchten über das DALI-Bussystem. DALI ermöglicht, via Kabeltrasse, eine einfache und kostengünstige Installation der Leuchten in der Halle. Deshalb waren nur wenige Kabel erforderlich, die Flexibilität bleibt aber sehr gross.
Theoretisch könnte jede einzelne der 400 Lampen in der Halle individuell via KNX geschaltet und gedimmt werden. Die einzelnen Beleuchtungsstränge sind dazu via DALI-KNX Gateways an das standardisierte Gebäudesystemtechnik-Bussystem KNX angeschlossen. Der Produktionsleiter steuert das Licht in der Halle über seinen eigenen Arbeitsplatz-PC so, wie es die Produktion gerade erfordert. Verschiedene voreingestellte Szenen und Gruppen, die er selber anpassen und verändern kann, sorgen für die nötige Flexibilität und Effizienz. Bewegungsmelder
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Links: Neben DALI- und KNX-Technologie von ABB unterstützt auch der einarmige Roboter die Produktion der RIWAG.
Unten: Dezentrale KNX-Komponenten vereinfachen die umfassende Steuerung und sammeln die Störmeldungen der unterschiedlichen Anlagen.
regeln in der Nacht, oder wenn der Betrieb ruht, automatisch die Durchgangsbeleuchtung. Störmeldesystem für Effizienz und Sicherheit Das KNX-System erstreckt sich bei RIWAG über das ganze Gebäude und bedient auch die 13 Unter- und Hauptverteilungen der Elektroanlagen sowie die weiteren Haustechnikanlagen. KNX-Technologie von ABB übernimmt im weitläufigen Gebäude der RIWAG neben der Beleuchtung und Beschattung auch die Aufgaben eines Störmeldesystems. Die an der KNX-Busleitung angeschlossenen und vom Systemintegrator konfigurierten Binär-Eingänge sammeln Störmeldungen der unterschiedlichen Haustechnikanlagen (Brand-, Sprinkler-, Lüftungs-,
Späneabsaug- und Notlicht-Anlagen sowie der Heizzentrale, Kälteanlagen usw.) im gesamten Gebäudekomplex.
Dank der Visualisierung kann die Geschäftsleitung von jedem PC aus im Betrieb die entsprechenden Einstellungen vornehmen.
Grafische Darstellung der Haustechnik am PC Alle Anlagen sind vom Büro aus auf der Visualisierung via «EisBär» ohne aufwändige Kontrollgänge sofort einsehbar. Dargestellt werden die Störmeldungen dazu gemeinsam auf einer eigens dafür eingerichteten grafischen Seite. Ebenfalls eigene Seiten bestehen für die Steuerung der Jalousien, für die Be-
leuchtung der Halle sowie für die Steuerung der Aussenbeleuchtung. Schaltzeiten können dadurch vom Betreiber jederzeit selber angepasst werden. Auch der Liftruf, um aus dem Lager in die Produktion zu gelangen, ist in das KNX-System eingebunden. Via Infrarotsender und KNX-Steuerung kann der Staplerfahrer den Lift rufen, ohne dazu aussteigen zu müssen. Nicht an KNX angeschlossen ist jedoch der einarmige ABB-Roboter, der in der hochmodernen Produktionsanlage seit März 2009 ebenfalls hilft, eine Türe pro Minute zu fertigen.
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KNX ist Teamwork Systemintegratoren von KNX Swiss identifizieren sich sehr stark mit dem weltweiten, standardisierten Bussystem. Ein aktuelles Projekt zeigt denn auch, dass sie sich gemeinsam für etwas begeistern können. KNX vernetzt unterschiedliche Gewerke miteinander und eignet sich deshalb und dank der grossen Produktevielfalt ideal für Lösungen im Heimbereich. Ein Weg, die unzähligen Möglichkeiten zu präsentieren und dem Kunden schmackhaft zu machen, sind Messen und Ausstellungen. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie nur temporär sind und ihre Organisation mit grossem Aufwand verbunden ist. Was liegt also näher als die Realisierung permanenter Showrooms, in denen Kunden von Fachleuten Auskunft erhalten und 1:1 erleben können, was vernetztes Wohnen mit all seinen Facetten bedeutet? Orte, die begeistern So sind die neuen Feller-Revox-Studios entstanden. Vom einfachen KNX-Multifunkitonstaster bis hin zur vernetzten Audioanlage sind in diesen Wohnwelten sinnvolle Lö-
sungen umgesetzt, die sich der Kunde «hautnah» anschauen kann. Die Funktionalität von KNX wird so für jedermann zu normalen Ladenöffnungszeiten zugänglich. In naher Zukunft werden an einem Dutzend Standorten in der ganzen Schweiz Feller-Revox-Studios eröffnet. Sie befinden sich somit genau dort, wo Kunden, Architekten, Elek-
v.l.n.r. Röbi Schär von SIGMASoft AG im Vordergrund zusammen mit Daniel Reichner (Feller AG) und Daniel Hofer (Revox Studio).
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troplaner und -installateure sowie Integratoren Antworten auf ihre Fragen erhalten wollen – vor Ort. Gemeinsame Sache Neben Feller und Revox sind beim Aufbau der Studios auch zwei altbekannte Firmen und Mitglieder von KNX Swiss mit von der Partie: Martin Miesch und Projektleiter Michael Mächler von Miesch Elektro AG aus Eschlikon haben die Lösung im Möbelhaus Gamma in Wil umgesetzt. Röbi Schär und Susanne Bebi von SigmaSoft in Rapperswil betreuen das Feller-Revox-Studio in Richterswil von der KNX-Seite her. Röbi Schär meint denn auch: «Seit 15 Jahren bin ich total von KNX überzeugt, doch immer wieder überrascht mich das System mit seinen grossen Vorzügen von neuem. Die praxisgerechten Schnittstellen der Revox-AudioAnlage auf den KNX-FacilityServer und dessen grosser Funktionsumfang sind einfach toll.» Interessierte, egal ob Planungsbüros, Architekten, Kunden oder Elektriker, können auf Anmeldung in die Revox Studios kommen und deren Infrastruktur nutzen. Die lokalen Partner organisieren Kundenevents und machen die Feller-Revox-Studios so zu einem Erlebnisraum für intelligentes Wohnen in der Schweiz. Persönliche Beratung und Betreuung stehen dabei immer an erster Stelle.
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Energiezähler: Achtung Strom!
Sei es mit Geräten zur Direktmessung für 63A oder 100A oder zur Wandlermessung bis 6000A, die neuen Energiezähler erfüllen die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Neben Ausführungen mit Einzel- oder Doppeltarif bietet Hager auch Energiezähler mit MID-Zulassung und mit KNX-Bus-Schnittstelle an. Für den Einsatz in modernen Netzen mit alternativen Energien gibt es sogar eine bidirektionale Ausführung.
www.hager-tehalit.ch
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KNX im Dienste der Kunst Die Anfänge des europäischen Bussystems gehen auf das Jahr 1990 zurück. In diesem Jahr starb auch Friedrich Dürrenmatt, eine der grossen Figuren der Schweizer Literatur.
Ihm zu Ehren liess Charlotte Kerr, Dürrenmatts zweite Frau, in Neuenburg ein originelles Gebäude errichten: das Centre Dürrenmatt Neuchâtel, CDN. Dürrenmatt hatte 40 Jahre lang in der Westschweizer Stadt gelebt. Seine Witwe vermachte nach seinem Tod sein Haus und den dazugehörigen Garten dem Bund. Die Schenkung war mit der Auflage verbunden, das Anwesen so zum Centre Dürrenmatt umzubauen, dass es als fester Bestandteil von Dürrenmatts Werk angesehen werden kann. Architekt war Mario Botta. Heute profitiert das CDN mit seiner Lichtsteuerung vom weltweiten Standard für die Gebäudeautomation KNX. Das Zentrum wurde im Jahr 2000 fertiggestellt und basiert auf zwei Grundideen: Zum einen soll es das literarische und grafische Werk
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Dürrenmatts zeigen und zum anderen den Wünschen von Charlotte Kerr entsprechen. Ein grosser, ovaler Raum unter der Terrasse des Wohnhauses bildet das Herzstück des CDN. Darin finden sich Elemente, die vom literarischen Werk Dürrenmatts inspiriert sind: Turmbauten, höhlenartige Räume und Labyrinthe. In diesem Raum werden hauptsächlich Dürrenmatts Bilder und Zeichnungen ausgestellt. Das CDN bietet zudem Wechselausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Auch Vorträge, Kongresse und Konzerte ziehen viele Besucherinnen und Besucher an. Freie Hand trotz Automatisierung In einem solchen Gebäude ist das Licht ein zentrales Element. Seine Intensität und Streuung müssen
stets der Tageszeit und der jeweiligen Nutzung angepasst werden. Im Rahmen der Erneuerung der technischen Anlagen wurde Beat Rothermund, KNX-Systemintegrator und Geschäftsführer der Firma BR Domotique, mit einem sehr speziellen Auftrag betraut: Die Beleuchtung sollte automatisiert werden, ohne dass die Nutzer diese Automatisierung zu spüren bekommen. Was heisst das konkret? Es bedeutet, dem Personal und den Technikern bei der Lichtsteuerung freie Hand zu lassen, ohne aber die Kriterien der Energieeffizienz zu vernachlässigen. Mit anderen Worten: Man muss jederzeit vom automatischen Betriebsmodus in den manuellen wechseln können. Und die Betriebszustände müssen überwacht werden.
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Systemintegrator KNX Beat Rothermund BR Domotique 2024 St-Aubin-Sauges Planungsbüro André Pasche Bureau d’ingénieur conseil 2072 St-Blaise
alle Mitarbeiter verfügen auf ihren PCs über eine grafische Schnittstelle, die die Visualisierung der Räume ermöglicht. Daraus sind statistische Angaben zur Betriebsart, dem Zustand der Beleuchtung und zum gewählten Modus ersichtlich. Mit einem einfachen Klick beispielsweise auf einen Spot kann die Beleuchtung in der entsprechenden Zone angepasst werden. Wenn sich die Technik in den Dienst der Nutzer stellt, gibt es nur Gewinner!
Einfache und effiziente Lösungen Die KNX-Installation umfasst 42 Teilnehmer, die die Aussen- und Innenbeleuchtung sowie die Verdunkelungsjalousien im grossen Ausstellungsraum steuern. Die Aussenbeleuchtung wird über Dämmerungssensoren und ein Zeitprogramm reguliert. Diese leistungsfähige Kombination sorgt für die Optimierung des Stromverbrauchs. Die verschiedenen Säle und Räume des Zentrums sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet, die die Beleuchtung dem Besucherandrang anpassen. Dank einigen einfachen Funktionen und mit dem entsprechenden Know-how lassen sich die automatischen Einstellungen jederzeit übersteuern. Das Personal kann die vorgegebenen Einstellungen einfrieren oder blockieren und das Kommando übernehmen. Findet kei-
ne Intervention mehr statt, werden die automatischen Beleuchtungseinstellungen nach vier Stunden wieder reaktiviert. Das Personal schätzt diese Handlungsfreiheit sehr. Die Bewegungsmelder verfügen primär über keinerlei KNX-Funktionen. Sie wurden dennoch eingesetzt, weil sie als Einzige die sehr strengen ästhetischen Anforderungen erfüllten und mit 24 V funktionieren. Diese technische Notwendigkeit ergab sich aus der aktuellen Konfiguration der Installation. Um die Bewegungsmelder KNX-kompatibel zu machen, wurden einfach Binäreingänge genutzt. Das Tüpfelchen auf dem i bildet der Home Server, der die «Kommunikation» zwischen der Installation und den Nutzern erleichtert. Der Begriff wird hier nicht strapaziert, denn
Vorteile eines Standards Von der philosophischen Seite her betrachtet, was einem Bericht über das Centre Dürrenmatt sicher gut ansteht, könnte man die Installation so beschreiben: Im CDN bemerken die Besucher sicherlich nichts von KNX. Dem Standard fällt deshalb kein Zacken aus der Krone, er ist im Gegenteil stolz darauf, denn er zwingt hier niemanden zu nichts. Das Planungsbüro und der Systemintegrator haben die Produkte mit Bedacht so gewählt, dass sie den technischen und ästhetischen Anforderungen entsprechen. Aktoren von Hager und ABB harmonieren, gesteuert von Impulsen der Feller Taster und von den Züblin-Bewegungsmeldern, prächtig und sorgen für eine jederzeit optimale Beleuchtung. Der Home Server von Gira kann Informationen und Befehle über jeden PC empfangen, solange dieser über WIFI verbunden ist.
Es ist also wieder einmal bewiesen: KNX ist DER weltweite Standard für Gebäudeautomation!
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Altes Gerichtsgebäude in neuem Gewand Das Old Courthouse auf der Isle of Man war schon immer eine Sehenswürdigkeit – und ist es auch nach der Sanierung. Diese wurde von KNX UK als «Projekt des Jahres» ausgezeichnet. sprüchen gerecht wird. Weil KNX ein offener Standard ist, können zusätzliche Gebäudesysteme darin integriert werden. KNX bietet zudem die Vorteile einer bewährten Technologie: Das System kommt weltweit schon bei einer Vielzahl grosser, prestigeträchtiger Projekte zur Anwendung.
Die altehrwürdige Fassade des Old Courthouse.
Das Old Courthouse in Douglas, dem Hauptort der westenglischen Isle of Man, hatte nach dem Bau des neuen Justizpalastes zehn Jahre lang leer gestanden. Im Jahr 2008 beschlossen die neuen Besitzer, das Gerichtsgebäude zu renovieren und gleichzeitig neue Massstäbe für die Ausstattung von Bürogebäuden zu setzen. Die intelligente KNX-Gebäudetechnologie hält viele innovative Funktionen bereit und sorgt für Energieeinsparungen. Das Projekt stand unter der Leitung von Building Evolution Limited. Bei der Sanierung des Old Courthouse wollte man die architektonisch beeindruckende Originalfassade erhalten und das neue Gebäude um sie herum bauen. Der neue Komplex würdigt die Tradition des Courthouse, er kann aber auch jederzeit an die Anforderungen der Mieter und moderner Grossraumbüros angepasst werden.
KNX mit vielen Vorteilen Die Bauherren setzten für die Gebäudesystemtechnik von Anfang an auf KNX und dessen Vorteile: maximale Energieeinsparung und eine Installationstechnik, die während der gesamten Lebensdauer des Gebäudes Flexibilität und Freiräume in der Raumgestaltung garantiert. Wichtig waren auch die Einfachheit und Schnelligkeit der Installation sowie die Möglichkeit der Kontrolle und Überwachung durch das Facility Management, einschliesslich der Einbindung anderer Dienste. Hier wurde darauf geachtet, dass die Leistungsfähigkeit der Anlage den heutigen und auch zukünftigen An-
Die KNX-Installation Das Old Courthouse bietet nun auf drei Bürogeschossen und zwei weiteren Etagen mit Restaurant und Nachtclub ca. 2600 m2 Fläche. Die Gebäudesystemtechnik umfasst eine KNX-Leitung für jedes Geschoss, die über einen KNX IP Router mit einem zugeordneten LAN mit der Hauptleitung verbunden ist. Die Schnittstelle mit dem HLK-System des Gebäudes wird über einen BACnet Gateway und einen KNX BACnet IP Client angesteuert. Zudem ist eine Schnittstelle mit dem Lüftungssystem vorhanden, die mit Schaltaktoren und Binäreingängen realisiert wurde. Eine KNX-Visualisierung am PC erleichtert dem Facility Manager die Überwachung der Betriebszustände aller Beleuchtungseinrichtungen einschliesslich ausgefallener Leuchten. Dazu gehören auch die Überwachung der Alarmgeber für Aufzug und Lüftungssyste-
Die Vorteile von KNX • Energieeinsparung • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit • Einfache Installation • Einbindung anderer Gebäudetechniksysteme • Bewährte Technologie
14 Projekte
Jede der drei Büroebenen verfügt über ein KNX-Touchpanel.
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me, Steuerungsprogramme für eine 365-Tage-Zeiteinstellung der Lichtund Heizungsanlagen des Gebäudebetreibers sowie die Fernablesung der Strommesser der Mieter. Jedes der drei Bürogeschosse verfügt über ein KNX-Touchpanel zur Steuerung der HLK und der Beleuchtungseinrichtungen und gegebenenfalls über eine zusätzliche Einrichtung zur Zeiteinstellung der Programme für die Mieter selbst. Dort, wo die Grossraumbüros unterteilt wurden, gibt es zusätzliche KNX-Steuereinheiten für Beleuchtung und HLK, entweder in Form von Tastern oder Bewegungs-/Anwesenheitsmeldern, je nachdem, was der Mieter wünscht. Der hohe Qualitätsstandard des Gebäudes sollte auch im Kleinen umgesetzt werden. So sind in allen Büroraumen die
Taster und deren Rahmen aus Edelstahl. Die allgemeine Beleuchtung, z.B. beim Haupteingang, bei den Treppen, Aufgängen, Garagen, Lagerräumen und sanitären Anlagen wird über eine Kombination von Zeitschaltern und Anwesenheits-/Bewegungsmeldern gesteuert. Die Prüfung der Notfallbeleuchtung erfolgt ebenfalls über die KNX-Anlage mittels Schlüsselschaltern, die mit Binäreingängen verbunden sind. Eine Kombination von Bewegungsmeldern und Zeituhren steuert die Beleuchtung der Tiefgarage. Zur Energieeinsparung werden die Lampen über drei Schaltkreise angesteuert. Sind keine Personen anwesend, ist während der Arbeitszeiten nur eine Beleuchtungsgruppe in Betrieb – entsprechend der Notbe-
leuchtung. Das Ablesen der Stromzähler erfolgt über Drei- und EinPhasen-Messgeräte über das KNXModul. So werden die entsprechenden Verbrauchsdaten schnell und einfach an den Hauptrechner des Gebäudes übermittelt.
Beteiligte: Systemintegration: Building Evolution Ltd, Ballamin Farm, Lhen Road, Bride, Isle of Man, IM7 4BG, Tel: +44 (0) 1624 882040, E-Mail info@building-evoution.co.uk oder besuchen Sie die Website: www.building-evolution.co.uk
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Handbuch: Haus und Gebäudesystemtechnik – KNX-Grundlagen Das Buch zeigt das ganze Spektrum von KNX. Die Anwendungen und Vorteile, das System sowie die Planung, Projektierung und Inbetriebnahme werden in diesem Buch beschrieben. Das Buch ist ein idealer Begleiter für alle, die in die KNX-Bustechnologie einsteigen wollen. Das ideale Buch für das Basiswissen zu KNX in der Praxis.
EIB/KNX-Anlagen: Planen, installieren und visualisieren Planer, Meister, Techniker und Monteure der Elektrotechnik werden umfassend mit der Technik vertraut gemacht. Das Buch wird für die Fortbildung zum Bussystem EIB eingesetzt. Es eignet sich auch als Nachschlagewerk für die tägliche Praxis. • Grundlagen einer EIB/KNX-Anlage • Tipps und Tricks • Installationstechnik und Vorschriften • Visualisierungs-Tools • Systemkomponenten • Bilder aus der Praxis • ETS 3 – Funktionen, Inbetriebnahme und Fehlersuche
KNX/EIB Engineering Tool Software (Das Praxisbuch) Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Anwendung der EIB Tool Software ETS 3. Sie umfasst die Tools ETS 3 Starter und ETS 3 Professional. Zur ETS 2 wird ein kurzer Abriss gegeben. ETS 3 Starter ist ein vollkommen neuartiges Einsteiger-Tool für das Anlegen und die Inbetriebnahme kleinerer Projekte. Die wichtigsten Fakten sind im Buch nachzulesen. Zentrales Thema ist jedoch die ETS 3 Professional. Hierzu erfährt der Nutzer alles, was er wissen muss, um effektiv, zeitsparend sowie alle Möglichkeiten nutzend damit arbeiten zu können. Ausführlich werden die grundsätzlichen Funktionen, basierend auf Hintergrunderklärungen aus der EIB-Technologie, erläutert. Damit wird dieses Tool gemeinsam mit den Erfordernissen, die sich aus Projektierung und Inbetriebnahme ergeben, vorgestellt.
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KNX Swiss Award 2009 Die Gewinner des ersten KNX Swiss Award sind erkoren! Die Preisverleihung fand am 1. September an der Ineltec 2009 in Basel statt, im Rahmen der Sonderschau FutureBuilding. Peter Vogel und René Senn übergaben die Pokale und Urkunden. Wir möchten die Gewinner hier kurz vorstellen. Kategorie Wohnbau 1. Platz Einfamilienhaus Sunier, Bäretswil. Preisträger: EKZ-ELTOP, Bäretswil Familie Sunier erwarb das freistehende, im Jahre 1961 erbaute Einfamilienhaus in Bäretswil in diesem Jahr und modernisierte, nebst baulichen Anpassungen, auch die Haustechnik. Die eingesetzten KNX-Komponenten – das Home Automation System Synco living von Siemens und Produkte von Hager tebis für die Lichtsteuerung – kommunizieren über Funk. Dadurch lässt sich das System problemlos erweitern, und dank E-Mode konnte es ohne ETS Tool konfiguriert und in Betrieb gesetzt werden. Eine Wärmepumpe mit Erdwärmesonde sowie 10 m2 Solarkollektoren produzieren die nötige Wärme und stellen diese in einem 800-Liter-Pufferspeicher zur Verfügung. Synco living sorgt dafür, dass nur so viel Energie aufbereitet bzw. verteilt wird wie gerade benötigt. Das System umfasst folgende Gewerke: Energiemanagement und Raumtemperaturregelung: Für jeden Raum können individuelle Sollwerte eingestellt und verschiedene Wunschtemperaturen vorgegeben werden. Auch die Regelung der Heizgruppen (Bodenheizung und Radiatoren) und die Brauchwasserladung erfolgen mit Synco living. Fernbedienung und Überwachung: Diese sind mit Smart Web gelöst, sodass sich alle Parameter bequem über Internet einstellen lassen. Anstehende Alarme werden via Mail, SMS oder Fax abgesetzt. Mit den integrierten Hager-tebis-Funkkomponenten wird bei Abwesenheit eine Anwesenheit simuliert. Fensterkon-
takte und Rauchmelder können zu einem späteren Zeitpunkt nachgerüstet werden. Visualisierung: Die Visualisierung der Betriebszustände erfolgt über die Wohnungszentrale. Zudem können alle Parameter bequem am PC oder über Internet eingestellt werden. Audio/Video: Audio- und Videogeräte können auf Knopfdruck (An-/ Abwesenheitstaste auf der Wohnungszentrale) aus-, beziehungsweise eingeschaltet werden. Beleuchtung: Die Lichtsteuerung wurde mit Produkten aus dem Hager-tebis-Funksortiment realisiert. Über den E-Mode sind die Leuchten in das Home Automation System integriert. Zentrale Befehle sowie die intelligente Ansteuerung werden von der Wohnungszentrale oder via Smart Web vom PC aus oder über Internet gegeben. 2. Platz Chalet Beauregard, Grimentz. Preisträger: DOMO-Energie, Le Mont-sur-Lausanne Das 2008 erbaute Chalet verfügt heute über Szenensteuerungen von Licht, Steckdosen und Storen, die die Bewohner nach Bedarf festle-
Visualisierung des Chalets Beauregard.
gen können. Die Energieeinsparung beträgt 25 bis 28%. Eine Fernüberwachung des Ferienhauses ist jederzeit möglich. 3. Platz MFH Lothringerstrasse 121, Basel. Preisträger: Werner Fehlmann, Bottmingen Das denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1930 wurde umfassend saniert. Alle Räume verfügen heute über KNX-Einzelsteuerungen für Heizung und Lüftung, inklusive Abwesenheitssteuerung.
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Kategorie Zweckbau 1. Platz Hauptsitz Frey + Cie Elektro AG, Luzern. Preisträger: Frey + Cie Elektro AG, Luzern In diesem Projekt wurden unterschiedliche Gewerke und Anforderungen mit KNX realisiert. Zum Einsatz kommen Komponenten von HTS/Theben, ABB, Enocean, Feller, Saia und Crestron. Dem Smart Metering wurde grosser Stellenwert beigemessen. Die vielen Informationen der verschiedenen Gewerke werden schlussendlich auf einer einheitlichen Visualisierung zusammengeführt. Die Anlage umfasst folgende Gewerke: Beleuchtung: In den Bürozonen wurde eine Konstantlichtregulierung der DALI-Beleuchtung realisiert. Die Beleuchtungsgruppen können manuell mit Tastern vor Ort übersteuert werden. Beschattung/Lichtlenkung: Es bestehen die automatische Beschattung pro Fassade, Hitzeschutz, Schaltuhrenprogramme für Nacht, Wochenende und Feiertage. Die Jalousien können manuell pro Büro gesteuert werden. Heizung, Lüftung, Klima: Schnittstellen zu Saia SPS sind vorhanden. Die Anwesenheit wird von Präsenzmeldern an die Lüftungssteuerung gemeldet. Alle Betriebszustände von HLK werden visualisiert. Alarmanlagen und technische Überwachung: Es handelt sich um eine konventionelle Alarmanlage mit Anbindung an KNX und Binärkontakten für den Austausch von Informationen. Die Alarme werden per SMS, E-Mail und Anrufen von diversen Anlagen weitergeleitet (total 20 Meldungen). Energiemanagement: Geräte in den Bürozonen werden bei Abwesenheit ausgeschaltet. Verbrauchsdatenerfassung (Smart Metering): Möglich ist die Betriebsstundenerfassung von Beleuchtungen, Wärmemessungen, Energiezählern sowie Daten von HLK.
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Die Gewinner des KNX Swiss Award 2009 während der Preisverleihung an der Ineltec in Basel.
Audio/Video: Im Schulungsraum und in der Cafeteria besteht eine Schnittstelle zur professionellen Crestron-Steuerung. Visualisierung: Die Visualisierung umfasst ca. 100 Seiten. Fernüberwachung/-bedienung: Die ganze Visualisierung kann via Web bedient werden. Andere Anwendungen: Die Visualisierung dient auch als Infosystem (Staumeldungen, aktuelle Börsenwerte, News).
3. Platz SAS Radisson Hotel Airport, Zürich. Preisträger: Jaisli-Xamax, Dietikon
2. Platz AFG Corporate Center Arbon. Preisträger: Baumann Electro St. Gallen & KellerKom, Dübendorf
Die von der Bauherrschaft gewünschte funktionelle und energieeffiziente Elektroinstallation konnte mit KNX sehr einfach realisiert werden. Präsenz- und Bewegungsmelder sorgen für den effizienten und korrekten Einsatz der Energie und geben die nötige Sicherheit. Die KNX-Businstallation verringert die Anzahl der nötigen Kabel und verhindert unnötige Brandlasten bei nahezu uneingeschränkter Funktionalität und Erweiterbarkeit.
Das neue Corporate Center ist ein Vorzeigeobjekt für modernstes und energiesparendes Bauen. Die Bauherrschaft setzt hier einige technologische Neuheiten um. Das Projekt zeigt eindrücklich, wie auch andere Bus- und Sub-Bussysteme in KNX integriert werden können. Highlights sind die nachts mit farbigen LEDs beleuchteten Brunnen, die natürlich via KNX angesteuert und animiert werden.
Die Gewinner jeder Kategorie erhielten 1000 Franken, die Zweitund Drittplatzierten eine Urkunde. KNX Swiss gratuliert allen Wettbewerbsteilnehmern und wünscht ihnen weiterhin erfolgreiche Geschäfte mit KNX. Auch diejenigen, die keinen Preis gewonnen haben, haben tolle Arbeit für und mit KNX geleistet, wofür sich KNX Swiss einmal mehr herzlich bedanken möchte.
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jahre ans anni
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Gross im Bild: KNX Touch-Panel 7” BEDIENKOMFORT, FUNKTIONALITÄT UND DESIGN Das neue KNX Touch-Panel 7” dient als Anzeige- und Bedieneinheit zur Steuerung von Licht, zur Bedienung von Storen und Jalousien, zum Abrufen von Szenen sowie zum Ein- und Ausschalten verschiedener Geräte. Neben überarbeiteten Funktionen wie Alarmmodul und Zeitschaltuhr gibt es zusätzliche Funktionen wie Logikmodul, dynamische Sprachumstellung oder Anwesenheitssimulation. Das neue Touch-Panel 7” passt in eine UP-Dose der Grösse 3x2 und ist in allen 14 EDIZIOdue-Farben und den 10 Prestige-Ausführungen erhältlich.
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Zürich, 18. August: Hier lässt es sich ungestört arbeiten.
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KNX-Installationen bedenkenlos
agenturamflughafen.com
Im Auftrag von KNX Swiss führte die Hochschule für Technik Zürich HSZ-T EMV-Messungen an einem KNX-Buskabel und an einem KNX-Funkmodul durch.
Bauherren, die sich mit Elektrobiologie befassen, sind heute verunsichert, was die elektromagnetische Verträglichkeit von KNX-Installationen angeht. Denn hochfrequente elektromagnetische Strahlung kann bei hohen Feldstärken bei Lebewesen Erwärmungs- und andere Effekte zur Folge haben. Auch bezüglich Funkmodulen anstelle von Buskabeln ist man teilweise skeptisch. Meist herrscht Unklarheit über die Höhe der elektromagnetischen Wechselfelder, welche durch die Telegramme der angeschlossenen Busgeräte erzeugt werden. Messungen im Labor Unter der Federführung von ARNOLD Engineering und Beratung in Opfikon wurden deshalb im Auftrag von KNX Swiss an der Hochschule für Technik Zürich HSZ-T Messungen an einem KNX-Buskabel 2 x 2 x 0,8 mm samt Bedienstation und an einem KNXFunkmodul durchgeführt. Als Vergleich wurde auch ein 3x1,5-mm2T-Draht in einem Kunststoff-Installationsrohr mit verschiedenen Verbrauchern gemessen. Die Installation sollte einer realen Anlage ent-
EMV-Messungen an KNX-Installationen: Aktive Monopolantenne und KNX-Kabel mit Bediengeräten auf dem Tisch in den Labors der Hochschule für Technik Zürich HSZ-T. Die gemessenen Feldstärken von KNX-Installationen sind sehr schwach und haben nach heutigen Erkenntnissen keine biologischen Auswirkungen auf Lebewesen.
sprechen, wurde aber labormässig etwas vereinfacht in einer Absorberkammer aufgebaut. Beim europäischen Installationsbus KNX beträgt die Systemspannung 24 V DC, und die Busteilnehmer beziehen je 6,25 mA (150 mW). Bereits aus diesen Eckdaten ist ersichtlich, dass kaum gravierende Probleme bezüglich der abgestrahlten Felder entstehen können. Um die schwachen Nutzsignale überhaupt erkenntlich zu machen, waren während der Messungen gewisse EMV-Massnahmen erforderlich. Betroffen war vor allem der Schirm des Kabels. Denn dieser ist gemäss KNX im normalen Gebrauch nicht gewollt geerdet. Während der Messungen wurde er aber geerdet, sodass die Nutzsignale nicht von den Störsignalen überdeckt wurden. Eindeutige Resultate Die Messungen der HSZ-T haben ergeben, dass die Feldstärken von
KNX-Installationen viel schwächer sind als bei anderen drahtlosen Netzwerken. Selbst bei Kurzwellensendern sind für einen guten Empfang 0,1 mV/m erwünscht. Zudem stehen die Buskommandosignale nur für sehr kurze Zeiten im Sekundenbereich an. Demgegenüber verursachen Stecknetzteile und Leuchten mit elektronischen Vorschaltgeräten meist stundenlang Emissionen. So generiert zum Beispiel eine Stehleuchte eine Feldstärke von 0,5 mV/m. KNX-Installationen haben somit keinerlei schädliche Auswirkungen auf Lebewesen. Die EMV lässt sich zudem durch eine geschickte Rohrführung, vor allem den Randzonen der Räume entlang, wo sich Menschen meist nicht lange aufhalten, weiter erhöhen.
Die komplette Studie finden sie auf www.knx-swiss.ch unter Download
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Produkte-News Feller BEAMIT versteht jetzt Universalfernbedienungen
Sidus KNX – Tastsensor mit effektivem Mehrwert!
RC/A 4.2 – der neue RaumController für die Unterflurinstallation
ComfortPanel – die neue Form der Individualität
Mehr Komfort und mehr Funktionalität: Die neuen KNX-IR-Empfänger von Feller lassen sich jetzt mit jeder RC-6-kompatiblen Fernbedienung ansteuern. Die Bedienung eines Home-Entertainment-Systems war noch nie so einfach. Beleuchtung dimmen, Jalousien schliessen, TV ein und Film ab. Mit Hilfe von Universalfernbedienungen macht Home-Entertainment jetzt allen noch mehr Spass. Denn Feller BEAMIT-IR-Empfänger integrieren ab sofort die KNX-Gebäudesystemtechnik auf einfachste Weise in jedes beliebige HomeEntertainment-System. Möglich macht dies der gemeinsame Infrarot-Standard RC-6, nach dem Infrarotsignale kodiert sind und der nun auch von der neuesten Generation der Feller-BEAMITEmpfänger unterstützt wird. Wer diese nicht nutzt, muss nicht umlernen, denn sonst bleibt alles beim Bewährten.
An Funktionalität mangelt es den neuen Sidus KNX nicht. Die einzelnen Tasten können individuell programmiert werden, wie es bei KNX üblich ist. Die Applikationen reichen dabei von Schalten, Dimmen und Jalousie bis hin zu Szenen. Pro Wippe stehen zwei individuell einstellbare RGB-LEDs zur Verfügung, welche u. a. eine intuitive Benutzerführung ermöglichen. Auch umfangreiche Logikfunktionen gehören dazu. Ausserdem lassen sich durch die Vergabe interner Gruppenadressen weitere Anwendungen realisieren. Die Beschriftung ist professionell und einfach machbar. Dank optimiertem Energieverbrauch können Sie effizienter planen und Ihren Kunden ein nachhaltiges Produkt anbieten. Die neuen Sidus-KNX-Tastsensoren gibt es in den Varianten 1-/ 2-fach, 2-/4-fach, 4-/8-fach und Raumtemperaturregler mit Display.
Der ABB i-bus® KNX-RaumController hat sich in den vergangenen Jahren zur Standardlösung in der dezentralen Gebäudesteuerung entwickelt. In Ergänzung zum Raum-Controller RC/A 8.1 mit 8 Modulplätzen bietet ABB nun eine kleinere Variante mit 4 Modulplätzen an (Typbezeichnung: RC/A 4.2), die sich ideal für die Unterflurinstallation eignet. Wie sein «grosser Bruder» verfügt das Gerät über eine Handbedieneinrichtung, die einen schnellen Test der angeschlossenen Komponenten (z. B. Leuchten, Heizungs- und Klimageräte) ermöglicht. Zusammen mit dem RC/A 4.2 werden auch drei neue Modultypen eingeführt: Beim Schalt-/Dimmaktor (2-fach) und beim Lichtregler wurde die Schaltleistung deutlich erhöht (jetzt 6 AX). Ebenfalls neu ist ein Schaltaktor (2-fach) mit potenzialfreien Ausgängen und 16-ASchaltleistung.
Das ComfortPanel vereint die Funktionen einer Haussteuerung und eines Informations- und Entertainmentcenters mit einem formschönen Meisterstück. Über das 9“-Farbdisplay im 16:9Format kann man Licht schalten oder dimmen, die Jalousie steuern, die Raumtemperatur regeln oder Szenen aus einer Kombination der genannten Funktionen auslösen – sogar per Fernbedienung. Ein Audioplayer für die Wiedergabe von MP3-Dateien ist ebenfalls im ComfortPanel integiert. Eine Anwesenheitssimulation und die Anzeige von Störmeldungen bringen zusätzliche Sicherheit. Auch E-Mails können angezeigt werden. Zudem ist das ComfortPanel ein vollwertiges Voice-over-IP-Telefon mit eigener Nummer. Durch ein zusätzliches Kameramodul ermöglicht es sogar Bildtelefonie! Jetzt neu mit Babyfon-Funktion und Integration der Miele-Haushaltgerätesteuerung.
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L240 – die neue Einbruchmeldezentrale mit KNX-Schnittstelle
Synco living–Starter Kit Heizkörperregelung
Klick und fertig!
Feller Touch-Panel 7"
Die Einbruchmeldezentrale L240 kann ab Firmware-Version 4.40 mit der KNX-Schnittstelle XS/S 1.1 betrieben werden. Über die Schnittstelle werden sämtliche Statusmeldungen der Einbruchmeldezentrale transparent an die Gebäudesystemtechnik übergeben. Neben den Zuständen aller 80 Meldergruppen und den Scharfschaltzuständen aller Bereiche können auch in umgekehrter Richtung Meldungen und Steuerbefehle vom KNX an die Zentrale erfolgen. Damit erschliesst die L240 völlig neue Funktionen. So wird beispielsweise das Öffnen eines Fensters über einen Fensterkontakt an die KNX-Anlage gemeldet. Bei Abwesenheit der Hausbewohner und scharf geschalteter Alarmanlage löst dieser Melder einen Alarm aus. Oder es wird beim Öffnen der Haustür über den SafeKey die gewünschte Beleuchtung eingeschaltet. Entdecken Sie die neuen Freiheiten!
Mit dem Starter Kit wird der Einstieg in die energiesparende Raumregelung noch einfacher und attraktiver. Mit überraschend geringem Aufwand können bis zu zwei Raumzonen individuell geregelt werden. Dabei lassen sich bis zu sechs Heizkörper-Regelantriebe einbinden und sogar die gesammelte Wärmeanforderung an die Wärmeerzeugung weiterleiten. Das Starter-Kit funktioniert drahtlos (KNX RF), benötigt dafür lediglich handelsübliche AABatterien und ist deshalb preisgünstig im Unterhalt und der Montage. Zusätzlich lässt es sich sehr einfach per Knopfdruck in Betrieb nehmen.
Die Erfolgsgeschichte der Woertz Flachkabel-Kontaktierungslinie RAPTOR wird fortgesetzt. Die bisherigen Komponenten – Schalt-, Dimm- und Jalousieaktor – lassen sich nun neu über Funk steuern. Mit dem Woertz-RAPTOR-Funkempfänger werden die Funksignale (KNX 868 MHz) von Tastern oder anderen Sensoren auf den KNX-Bus gebracht. Damit werden nicht nur Kabel eingespart, sondern auch die Platzierungsmöglichkeiten der Taster erweitert. Die Funktaster lassen sich problemlos und ästhetisch z. B. auf Glaswände montieren. Mit dem RAPTOR ist Ihr Büro nicht nur funktional auf dem neuesten Stand, sondern eröffnet Ihnen dank kabelloser Installation auch neue Möglichkeiten in der Raumgestaltung.
Ein grösseres Display, eine höhere Funktionalität und eine Technologie, die mit der Zukunft wachsen kann, zeichnen das neue Feller Touch-Panel 7" aus. Nur die Einbaugrösse ist dieselbe geblieben. Die neue, intuitiv bedienbare Oberfläche wurde komplett überarbeitet und besticht durch ihre Einfachheit, wählbare Farbgebung sowie die logische Anordnung der Bedienelemente. Dynamische Menüs blenden das ein, was der Nutzer im Moment sehen soll. Selbst einen Sprachwechsel kann er per Fingerdruck herbeiführen. Integrierte Funktionen wie Szenensteuerung, Alarm- und Logik-Modul bleiben ihm in der Regel verborgen, erfreuen aber den Systemintegrator, der das Gerät direkt in der ETS-Software programmieren kann. Die integrierte Schaltuhr sowie die Möglichkeit zur Darstellung von Web-Seiten und Online-News sind bestechende Argumente für das Feller Touch-Panel 7".
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Highlights: – Bis 30% Heizkosten sparen durch hohe Regelgüte und Sparfunktionen – Schnelle Installation – Einfache Inbetriebnahme – vorteilhaftes Preis- / Leistungsverhältnis – Zu Synco living ausbaubar
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KNX Universaldimmaktoren. Flexibles Dimmen auf vier Kanälen.
Die neuen 4-Kanal-Universaldimmaktoren steuern alles von der normalen Glühlampe über 230-Volt-Halogenglühlampen und Niedervolt-Halogenlampen bis zur dimmfähigen Energiesparlampe. Und dabei sind sie ungeheuer flexibel: Parametrisieren Sie jeden Kanal einzeln oder schalten Sie 2, 3 oder 4 Kanäle parallel. So können Sie den Aktor perfekt den angeschlossenen Lasten anpassen und Kosten sparen. Denn auf jedem Kanal bietet der Dimmer genau die Leistung, die gebraucht wird. Und Sie können sogar unterschiedliche Dimmgeschwindigkeiten für EIN- und AUS-Schaltungen einstellen. www.abb.com/knx
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