Carola Basseng – Portfolio by KDA – Kölner Design Akademie

Titel der Arbeit Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext. Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext.Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext.

PORTFOLIO CAROLA BASSENG

Hallo! Mein Name ist Carola Basseng und ich bin eine Illustratorin und Grafikdesignerin, die in Köln lebt und arbeitet. Schon immer verband ich mit Kunst und Design die Möglichkeit etwas Eigenständiges zu schaffen, das die Welt ein klein wenig schöner machen kann. Diese Sichtweise auf die Welt und die damit verbundene Leidenschaft haben mich dazu bewegt, diesen Berufsweg stets mit einem Lächeln auf den Lippen zu gehen. 2010: Abitur, Hölderlin-Gymnasium, Cologne 2010-2013: Kölner Design Akademie Studienfach: Kommunikationsdesign 03/2012-09/2012: Studentische Aushilfe beim TASCHEN Verlag im Bereich e-publishing 09/2012-03/2013: Praktikum in der Kölner Kommunikations- und Werbeagentur vierviertel

ILLUSTRATION

Skulturen und Plastiken in Köln, 2009 In der zwölften Klasse der gymnasialen Oberstufe erhielt ich die Möglichkeit, meine Facharbeit im Unterrichtsfach Kunst zu schreiben und darüber hinaus auch zu zeichnen. Voraussetzungen waren lediglich die eigene Auswahl von fünf Skulpturen und Plastiken, die in Köln stehen, und die Verwendung von Kohle als Arbeitsmarterial. Für ein durchgängiges Konzept habe ich mir folgend fünf weibliche Arbeiten ausgesucht, darunter Mutter mit zwei Kindern von Käthe Kollwitz, die Trauernde und Gaea von Gerhard Marcks. Für eine herausstechende Akzentuierung habe ich zusätzlich Wasserfarbe verwendet und bestimmte Partien der Werke betont. Abb. links: Mutter mit zwei Kindern Abb. S. 6-7: Mutter mit zwei Kindern Abb. S. 10-11: Die Trauernde Abb. S. 12-13: Gaea

Stellungszeichnungen, 2010/2011 Zu Beginn meines Studiums behandelten wir lange und ausführlich das figürliche Zeichnen mit Modellen, woraus dieser Auszug an Arbeiten entstand. Für das Zeichnen wurde hierbei immer unterschiedlich viel Zeit zur Verfügung gestellt, um das Auge zu trainieren, selbst in kürzester Zeit die Essenz des Gesehenen zu Papier zu bringen. Die verwendeten Materialien waren dabei Blei- und Buntstifte, Kugelschreiber und Wasserfarben.

Digitale Porträtzeichnungen, 2012 Die Anfänge meiner künstlerischen Laufbahn liegen vor allem im Porträtieren meiner Mitmenschen. Dabei ist vor allem das digitale Zeichnen zu einem wichtigen Bestandteil meines Schaffens geworden. Die meisten Arbeiten von mir werden mit Bleistift vorgezeichnet und später erst in Photoshop oder Illustrator nachgezeichnet und bearbeitet. In diesen Fällen helfen mir verschiedene Brushes und Effekte, um eine Monotonie zu vermeiden und stets neue Arten zu entdecken, um Menschen in meinen Bildern festzuhalten.

Der Untergang des Hauses Usher, 2012 Im Zusammenhang mit der Erstellung eines Motion Comics fertigte ich während der Gruppenarbeit verschiedene Zeichnungen der Hauptcharaktere der Geschichte Edgar Allan Poes an. Hierbei handelt es sich um den Erzähler und die Geschwister Roderick und Madeline Usher. Abb. links: Madeleine Usher, Copic Liner Abb. S. 26: Erzähler und Roderick Usher, digitale Zeichnung, PS Abb. S. 27: Erzähler, digitale Zeichnung, PS Der Untergang des Hauses Usher ist eine Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe, die 1839 in den Vereinigten Staaten veröffentlicht wurde. In dieser Geschichte besucht ein namenloses lyrisches Ich seinen alten Jugendfreund Roderick Usher und erzählt über die dunklen Geschehnisse und Geheimnisse des Hauses.

GRAFIK

Spieleratgeber-NRW Geschäftsausstattung, 2011 Im Zuge des Kurses Corporate Design wurden wir vom Spieleratgeber-NRW gebeten, ihnen ein eben solches, eine dazugehörige Website und neue Werbemittel zu gestalten. Diese Arbeit wurde in Gruppen behandelt. Das neu entwickelte Logo lehnt sich dabei an das Gamepad eines Controllers an, ist dabei jedoch stark vereinfacht. Es dient als gestalterisches Mittel, in dem der Kreis als zentrales Element wiederholt auftaucht. Die türkise Farbe wurde vom vorherigen Konzept übernommen, jedoch um einige Nuancen dunkler, um so eine stärkere Seriösität auszudrücken. Der Spieleratgeber-NRW beschäftigt eine nicht-kommerzielle Internetseite, die vom Land Nordrhein-Westfalen finanziert und unterstützt wird. Sie richtet sich hauptsächlich an Eltern und Pädagogen.

Nr. 16 18.04.2012 Deutschland € 3,40

Thanks for Giving

18.04.2012 Deutschland € 3,40

Warum Organspenden nichts mit Nächstenliebe zu tun hat...

Propaganda oder Barmherzigkeit wie die Türkei syrischen Flüchtlingen einen Campingurlaub spendiert...

Fehlerhafter Raketenstart wie die Welt vor Koreas Spielzeug Angst hat...

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Covergestaltung Unsexy, 2012 Die Covergestaltung für ein fiktives Magazin, das in kleinen Gruppen erarbeitet wurde, stand unter dem heftig diskutiertem Thema, ob Organspenden in Deutschland zur Pflicht werden sollte. Hierbei wurde in den jeweiligen Gruppen entschieden, um welche Art Magazin es sich handeln sollte, wobei sich meine Gruppe für ein Satiremagazin entschied. Unter dem Titeltext Thanks for Giving entwickelte sich das Titelbild, das einen, mit menschlichen Organen, gefüllten Truthahn zeigt. Bei dieser Arbeit habe ich konzeptionell mitgearbeitet und letzlich das Titelbild gestaltet. Das fiktive Magazin Unsexy behandelt kontrovers diskutierte Themen, die die Redaktion aus einer persönlichen Sichtweise schlichtweg „unsexy“ findet. Hierbei behilft sich die Redaktion vor allem der rhetorischen Mittel Aischrologie, Hyperbel oder der Vergleiche.

Yeah Yeah Yeahs Poster, 2011 Ein weiterer Kurs im Laufe meiner Zeit an der KDA beinhaltete das Gestalten von Tourplakaten eigens gewählter Künstler. Meine Wahl fiel auf auf das Trio der Yeah Yeah Yeahs, deren einprägsamer Bandname ich gestalterisch hervorheben wollte. Da der Name darüber hinaus auch auditiv ansprechend ist, ließ ich durch die Anordnung der Buchstaben die Worte „tanzen“. Sie sollten das Thema der Musik passend vermitteln und den Betrachter somit doppelt ansprechen. Die Yeah Yeah Yeahs sind eine in New York gegründete Band die seit 2000 Indie-Rock, Art-Punk und Garage-Rock produzieren.

careforce Geschäftsausstattung, 2012 Das Healthcare-Unternehmen careforce ist ein, durch einen Relaunch, neu gewonnener Kunde der Agentur vierviertel, in der ich mein Praktikum absolviert habe. Das Logo wurde auf Wunsch des Kunden nur geringfügig geändert, während alle anderen Werbemittel von Grund auf erneuert wurden. Mir wurde dabei die Aufgabe zuteil, an der Geschäftsausstattung mitzuarbeiten, was unter anderem das Briefpapier, die Visitenkarten und eine Grußkarte umfasste. Im Vordergrund stehen dabei das Farbkonzept und das Element des Quadrates. Das Unternehmen careforce bietet flexible Vertriebsdienstleistungen auf dem Pharma- und Healthcare-Markt. Die dazugehörigen Verkaufsteams sorgen für die gewünschte Marktpräsenz der Produkte ihrer Kunden.

SCREEN

Spieleratgeber-NRW, 2011 Im Zuge des Kurses Corporate Design wurden wir vom Spieleratgeber-NRW gebeten, ihnen ein eben solches, eine dazugehörige Website und neue Werbemittel zu gestalten. Diese Arbeit wurde in Gruppen behandelt. Neben dem Entwickeln der Geschäftsausstattung war eine meiner Hauptaufgaben die Neugestaltung der Website, die das Farbkonzept (hauptsächlich Weiß und Türkis) der alten Website aufnehmen sollte. Der Spieleratgeber-NRW beschäftigt eine nicht-kommerzielle Internetseite, die sich an Eltern und Pädagogen richtet, die sich über alters- und kindgerechte Spiele informieren wollen. Diese Zielgruppe war ausschlaggebend für das leicht verständliche Design und die klare Strukturierung der Navigationspunkte, um einen schnellen Zugang zu den gesuchten Spielen zu ermöglichen.

Cubixone Website, 2012 Im dritten Semester bestand die Aufgabe im Kurs Webdesign innerhalb einer Gruppe einen Klienten zu finden, um für diesen einen neuen Internetauftritt zu gestalten und in Folge dessen auch zu programmieren. Meine Gruppe konnte den deutschen DJ Cubixone für sich gewinnen, der eine simple Single-page in Auftrag gab. Es folgten die Entwicklung eines neuen Logos, eines neuen Farbkonzeptes und der gewünschten Website. An dieser Arbeit habe ich konzeptionell mitgearbeitet und zum Schluss die Programmierung in Dreamweaver CS5 übernommen. Philipp Hill produziert seit dem Jahre 2005 unter dem Künstlernamen Cubixone eigene Lieder, die den Genres Electronic, Techno, House, Deep/Tech and House music zuzuordnen sind.

careforce Website, 2012/2013 Im Laufe meines Praktikums in der Agentur vierviertel habe ich an Entw체rfen und Bearbeitungen verschiedener Firmenwebsites gearbeitet, darunter auch vom deutschen Healthcare-Unternehmen careforce. Vierviertel durchzog einen vollst채ndigen Relaunch des Unternehmens und arbeitete auch am Screendesign eines neuen Internetauftritts. Ich wurde damit beauftragt, verschiedene Unterseiten zu gestalten und mich dabei an das Gesamtkonzept zu halten, das vorgegeben war.