KIMBERLEY BÖCKER PORTFOLIO
„Man kann nicht nicht kommunizieren!“ Paul Watzlawick, Kommunikationswissenschaftler
ÜBER MICH Mein Name ist Kimberley Böcker. Ich bin 22 Jahre alt und wurde in der schönen Stadt Düsseldorf geboren. In den folgenden Jahren habe ich gelernt zu strukturieren, zu organisieren, koordinieren und zu kommunizieren. All diese Eigenschaften haben mich in den wichtigen Bereichen wie Werbung, Marketing und Konzeption weitergebracht. Aber auch Bereiche wie Illustration, Grafikdesign, Fotografie, Editorialdesign und Corporatedesign haben davon profitiert. Unteranderem wurde meine Kreativität durch viele andere Faktoren beeinflusst. Reisen, Mode, Natur, Gefühle, meine Familie, meine Freunde trugen einen großen Teil dazu bei. Am Anfang weiß ich oft nicht, wo meine Kreativität und Inspiration mich hinführt. Aber genau das macht diesen Entwicklungsprozess so spannend und interessant.
KIMBERLEY BÖCKER
CORPORATE DESIGN & IDENTITY Geschäftsausstattung Werbeagentur
Aufgabe war es, eine Werbeagentur zu gründen, und das dazugehörige Corporate Design zu entwerfen. Im ersten Block des 3. Semesters entschieden wir uns für den Namen „SemiCologne“. Die kleine Agentur namens „Semicologne“, mit Standort in Köln, deckt eine breite Spanne an Bereichen ab, darunter fällt unteranderem Online Marketing, digitale Kommunikation und klassische Kommunikation wie sie jeder kennt und wie man sie überall zu sehen bekommt. „SemiCologne“ zeichnet sich durch Kreativität und Offenheit gegenüber innovativen Möglichkeiten aus, die die individuellen Bedürfnisse der Kunden erfüllen. Dabei steht Qualität an erster Stelle. Und Qualität liegt oftmals im Detail. Wichtig ist auch, mit einer gewissen Leichtigkeit die Ziele, die man erreichen will, zu verfolgen. Dafür sollte man sich von der Norm entfernen und so gut es geht abgrenzen um das Maximum zu erreichen.
Diese Eigenschaften und diese Philosophie spiegelt sich auch im Coroporate Design des Logos wieder. Die Farbe Grün, kein dunkles Grün, sondern ein helles und saftiges Grün symbolisiert die gewiss benötigte Leichtigkeit, Projekte anzugehen und umzusetzen, ebenfalls für neue, innovative, spritzige und kreative Ideen. Der Schnitt, der die Buchstaben in zwei Teile spaltet, steht für die Abgrenzung von der Norm. Die leicht erkennbare Vergrößerung des einen Teils soll das mit allen Eigenschaften der Argentur, erreichbare Maximum darstellen. Der Claim, „Together we are One“, welcher sich teils seitlich, aber größtenteils unter dem Logo befindet, steht für die enge Zusammenarbeit zwischen Argentur und Kunden.
BRANDING
Markenrelaunch/Brandbook Dieses Projekt beschäftigte sich mit dem Relaunch einer schon bestehenden Marke. Ich entscheid mich für die Uhren, Taschen und Schmuckmarke „Fossil“. Der Grund dafür war meine Nebentätigkeit bei „Fossil“ in Düsseldorf. Durch die Einblicke in das Unternehmen und deren Struktur die ich in den Jahren sammeln konnte, war es für mich eine gute Gelegenheit ein paar Verbesserungsvorschläge zu machen und die Marke in ihrem Bestehen etwas zu verändern. Ich erstellte ein Brandbook in dem das komplette Relaunch differenziert zu erkennen ist.
BRANDING
Vermarktung des „Nichts“ Endprodukt zu der Aufgabe die „Vermarktung des Nichts“ war eine Werbekampagne mit dem Thema „ Schau lieber immer zweimal hin“ Diese Kampagne beschäftigt sich mit Problemen die unbemerkt auftreten und unbeschreiblichen Schaden anrichten können. Auf 3 Plakaten greifen wir Themen wie Kindesmissbrauch, Eifersucht unter Geschwistern und Suizidgefahr auf. Mit dieser Kampagne möchten wir darauf aufmerksam machen, dass „Nichts“ so ist, wie es scheint. Oftmals schleichen sich Probleme unbemerkt an und nehmen überhand, wenn man sie nicht rechtzeitig wahrnimmt und versucht sie zu beseitigen. Sie können im schlimmsten Fall das Leben eines Einzelnen und auch das Leben einer kompletten Familie beeinflussen und zerstören. Die Problematik, die wir versuchen wollen für jeden greifbar zu machen, liegt darin, dass die meisten Leute lieber die Augen verschließen und Probleme und Gefahren einfach weg ignorieren, oder sich von Anfang an distanzieren und sich gar nicht erst damit befassen wollen. Typische Aussagen wie: „Da ist nichts“ oder „Da könnte auch niemals etwas sein“ hört man dann sehr häufig. Um zu zeigen, wie wichtig es sein kann, sich mit einer Sache tiefgreifender zu beschäftigen und lieber zweimal hinzuschauen, entschieden wir uns für Bilder von glücklichen Familien und Kindern. Doch der Schein trügt. Hinter einer glücklich scheinenden Fassade, verbirgt sich oft grauenhaftes. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man, das die Personen doch nicht so glücklich sind, wie sie scheinen.
Die Gestaltung Bei der Gestaltung überlegten wir uns etwas Besonderes. Wir wollten unsichtbares sichtbar machen. Dazu benutzten wir einen UV-Marker, welcher nur unter UV-Licht zu erkennen ist. Probleme, Ängste und Sorgen die wir uns zum Thema gemacht haben, sind nun sichtbar und jeder kann sich einen Eindruck verschaffen, wie es in manchen Menschen innerlich aussieht. Ebenfalls wollen wir dazu aufrufen, nicht weg zu schauen. Es gibt Anzeichen, die sich bemerkbar machen und die man deuten kann, wenn man gewillt ist, sich dem Problem anzunehmen. Denn Ignoranz kann fatale Folgen haben. Fazit: Verschließt nicht die Augen vor Problemen, Ängsten und Sorgen eines Mitmenschen oder euch selbst. Sucht den Kontakt zu entsprechenden Personen und versucht zu helfen. Es kann nicht schaden, zweimal hinzuschauen.
PLAKATDESIGN
Plakatreihe KDA/Plakatreihe Theaterstück „Cyrano de Bergerac“ Hier bestand die Aufgabe darin, eine Plakatreihe für die „Kölner Design Akademie“ und eine Plakatreihe für das Theaterstück „Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand zu gestalten. Beide Reihen sollten eine jüngere und jugendlichere Zielgruppe ansprechen und dementsprechend auch gestaltet werden um für das jeweilige Thema Interessenten zu finden.
Kรถlner Design Akademie
London
Kรถln
Kรถlner Design Akademie
London
Kรถln
Cyrano 1
Cyrano 2
ILLUSTRATION Illustration Märchen
Wie viele Semesterarbeiten, war auch diese eine Gruppenarbeit. Es handelt sich hier um die Illustration des russischen Märchens „Elena die Weise“. Diese Illustrationen zeigen meine Szenen aus dem Märchen. Gezeichnet mit Bleistift und Kohle.
Hier ein kleiner Einblick in die Geschichte: In der ganz alten Zeit, in einem Land, nicht in unserem Reiche, mußte einmal ein Soldat vor einem steinernen Turm Wache stehen. Der Turm war mit einem Schloß verschlossen und einem Siegel versiegelt, und es war in der Nacht. Gerade um Mitternacht hörte der Soldat jemanden aus dem Turme rufen: »He, Soldat!«»Wer ruft mich?« fragte der Soldat.»Ich bin es - der böse Geist!« antwortete eine Stimme hinter einem vergitterten Fenster. »Dreißig Jahre sitze ich hier, ohne zu essen und zu trinken.« »Was willst du?« »Laß mich heraus; wenn du in Not bist, will ich dir helfen. Denk nur an mich, dann komme ich dir zu Hilfe.«
Da riß der Soldat gleich das Siegel ab, zerbrach das Schloß und öffnete die Tür. Der Böse flog aus dem Turme heraus, schwang sich in die Höhe, und verschwand schneller als der Blitz. »Nun«, dachte der Soldat, »da habe ich mir schöne Sachen angefangen. Mein ganzer Dienst ist verdorben. Jetzt werde ich eingesperrt, vor das Kriegsgericht gestellt und muß Spießruten laufen - besser, ich gehe davon, solange es noch Zeit ist.« Er warf Büchse und Ranzen auf die Erde und ging fort, immer der Nase nach. Er ging einen Tag um den andern, da packte ihn der Hunger. Zu essen und zu trinken hatte er nichts; er setzte sich am Wege nieder, weinte bittere Tränen und dachte: »Bin ich nicht dumm? Zehn Jahre diente ich dem Zaren, war immer satt und zufrieden, jeden Tag bekam ich drei Pfund Brot, und jetzt! Ich lief davon, nur um vor Hunger zu sterben. Ach, böser Geist, an all dem bist du schuld!« Plötzlich, der Soldat wußte nicht woher, stand der Böse vor ihm und fragte: »He, Soldat, weshalb jammerst du?« » Wie sollte ich anders, wenn ich schon den dritten Tag vor Hunger vergehe?« »Gräm dich nicht, dem kann man abhelfen.« Der Böse sprang hierhin und dorthin und brachte allerhand Weine und Speisen herbei, sättigte den Soldaten damit und schlug dann vor: »Komm mit in mein Haus, dort wirst du ein sehr freies Leben haben. Essen, trinken und faul sein kannst du soviel dein Herz begehrt; nur mußt du auf meine Töchter aufpassen, mehr verlange ich nicht von dir. «
EDITORIAL DESIGN
Info-Broschüre Middlesex University London Unsere Aufgabe war es, eine Broschüre für die Middlesex Universität in London zu erstellen. In unserer Broschüre werden Punkte und Merkmale angesprochen, die uns wichtig erschienen. Diese lauten wie folgt: -
Aufbaustudium mit Masterabschluss Fakten und Daten Bewerbung und Unterlagen Wohnen in London Finanzierung und Unterstützung Erleben neben dem Studium
Die Bilder und Texte die wir verwendeten, wurden uns zur Verfügung gestellt. Lediglich die Auswahl und Bearbeitung war uns überlassen. Unsere Auswahl ist ein Gemisch aus Bildern der Middlesex Universität und Bildern, die Ausschnitte aus London zeigen, um auch hier den einmaligen Charakter der Stadt zu zeigen. Die Bearbeitung der Bilder ist schlicht, jedoch modern. Als Hausschrift verwendeten wir die Helvetica in verschiedenen Schriftbreiten,- und stärken. Für die Themenüberschriften entschieden wir uns für eine freie Font namens FAFERST Technical Font. Die gewählten Schriftarten sollen auflockern, Zeitlosigkeit, Modernität und Kreativität zum Ausdruck bringen. Zudem findet man in der Broschüre, durchgehend, auf jeder Seite ein Dreieck. Sie sollen die Standortmarkierung symbolisieren.
Sie sagen: „Hier könntest Du jetzt stehen“. In den Dreiecken selbst, werden Bildelemente vom Hintergrund aufgenommen, um dem Ganzen mit einem besonderen Effekt mehr Persönlichkeit zu geben und um es interessanter für den Leser zu gestalten. Bunte Abschnitte in den Farben die auf der KDA Seite zu finden sind, mit einer Deckkraftreduzierung, teilen das Bild in Zwei und machen es ebenfalls ansehnlicher für den Leser. Der Weißraum, der ebenfalls auf jeder Seite einen großen Teil einnimmt, ist auch ein gestalterisches Merkmal, das wir für passend empfunden haben. Er steht für Modernität und symbolisiert den Freiraum und den Platz für Kreativität an der KDA. Denn die Zielgruppe, die angesprochen werden soll, sind Studenten der Kölner Design Akademie mit dem Ziel Middlesex Universität London oder Studenten, die bereits ihren Bachelor in London absolviert haben. Sie soll ansprechend informieren und den einmaligen Charakter der MDX Universität widerspiegeln.
EDITORIAL DESIGN
CD-Cover für eine Band/Buch-Cover zu Franz Kafkas „Die Verwandlung“ Ich entschied mich für die Kultband „Pink Floyd“ und ihr weltbekanntes Album „The dark side of the moon“. Auch die Umsetzung des Buch-Covers „Die Verwandlung“ von Franz Kafka ist hier zu sehen.
Pink Floyd
The dark side of the moon
DIE VERWANDLUNG franz kafka
DIE GNULDNAWREV Franz Kafka
B
TYPOGRAFIE
Kalenderblattgestaltung mit dem Thema „Bekannte Typografen“ Unsere Aufgabe war es, einen Kalender mit dem Thema „Bekannte Typografen“ zu gestalten. Meine Typografen waren John Baskerville und Stanley Morison und ihre berühmten Schriften.
j
John Baskerville - The Baskerville -
visual sophistication ttechnical ransitional ffont eatures eleg alines nce e d curv rounded forms
The Baskerville
OHN JANUAR
1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche
MONTAG
DIENSTAG
6 13 20 27
7 14 21 28
MITTWOCH 1 8 15 22 29
DONNERSTAG 2 9 16 23 30
FREITAG 3 10 17 24 31
SAMSTAG 4 11 18 25
SONNTAG 5 12 19 26
Classified as a Transitional font, Baskerville combines the elegance of Eighteenth century patterns and the technical features of the chandelier. Both Baskerville and the chandelier have curved lines and rounded forms which create a visual sophistication.
JB
ohn askerville AUGUST
Woche 31 Woche 32 Woche 33 Woche 34 Woche 35
MONTAG
DIENSTAG
4 11 18 25
5 12 19 26
MITTWOCH
DONNERSTAG
6 13 20 27
7 14 21 28
FREITAG 1 8 15 22 29
SAMSTAG 2 9 16 23 30
SONNTAG 3 10 17 24 31
Stanley Morison - Times New Roman -
MORISON
STANLEY The News
Stanley
Stanley
MORISON Times New Roman
Friday May 6 1889
Morison creates Times New Roman; a font that will define a decade Stanley Morison was born in Britain on 6 May 1889, at Wanstead, Essex, but spent most of his childhood and early adult years (1896–1912) in London at the family home in Fairfax Road, Harringay. He was self-taught, having left school after his father abandoned his family. In 1913 Morison became an editorial assistant on The Imprint magazine. During the First World War he was a conscientious objector, and was interned.
„Typography is a minor technicality of civilised life.“ In 1918 he became design supervisor at the Pelican Press. This was followed by a similar position at the Cloister Press. In 1922 he was a founder-member of the Fleuron Society, dedicated to typographic matters.
AUGUST MONTAG Woche 31 Woche 32 Woche 33 Woche 34 Woche 35
4 11 18 25
DIENSTAG 5 12 19 26
MITTWOCH 6 13 20 27
DONNERSTAG 7 14 21 28
TIMES NEW ROMAN
The Old School Press: Stanley Morison & „John Fell“
WITH THE MONOTYPE CORPORATION From 1923 to 1967 Morison was a typographic consultant for the Monotype Corporation. In the 1920s and 1930s, his work at Monotype included research and adaptation of historic typefaces, including the revival of the Baskerville, Blado (1923) and Bembo (1929) types. He pioneered the great expansion of the company‘s range of typefaces, and hugely influenced the field of typography to the present day. But his notes in his A Tally of Types about his early days with Monotype and its program of typographic revivals are not always correct.
Morison was also typographical consultant to The Times newspaper from 1929 to 1960; and in 1931, having publicly criticised the paper for the poor quality of its printing, he was commissioned by the newspaper to produce a new, easy-to-read typeface for the publication. Times New Roman, the typeface which Morison developed with graphic artist Victor Lardent, was first used by the newspaper in 1932 and was issued commercially by Monotype in 1933. Morison edited the History of the Times from 1935 to 1952, and was editor of The Times Literary Supplement between 1945 and 1948.
LATER CAREER In 1960 Morison was elected a Royal Designer for Industry. He was a member of the editorial board of Encyclopædia Britannica from 1961 until his death in 1967 in London. He was offered a knighthood in 1953 and the CBE in 1962, but declined both. He died on 11 October 1967.
SEPTEMBER FREITAG 1 8 15 22 29
SAMSTAG 2 9 16 23 30
SONNTAG 3 10 17 24 31
Woche 36 Woche 37 Woche 38 Woche 39 Woche 40
MONTAG 1 8 15 22 29
DIENSTAG 2 9 16 23 30
MITTWOCH 3 10 17 24
DONNERSTAG 4 11 18 25
FREITAG 5 12 19 26
SAMSTAG 6 13 20 27
SONNTAG 7 14 21 28
EIGENE PRODUKTENTWICKLUNG
Vom Konzept über Gestaltung bis zur Produktion Bei diesen Semesterarbeiten ging es um die Entwicklung eines eigenen Produktes. Von der Konzeption über die Gestaltung bis hin zur eigenen Produktion musste alles durchgeplant sein. Ich entschied mich für die Produkte: _ HARIBO „The greatest Hits“ - „KimClips“ - „Miss Kügelchen“
HARIBO „The greatest Hits“ Leckere Schallplatten zum Naschen in den Sorten Zitronenhit, Apfelpop, Erdbeerschlager und Lakritrock.
„KimClips“ sind dein gewisses Etwas! Individuell gestaltet, farblich immer passend und nie langweilig. Wenn du dich an deinem Schuh satt gesehen hast oder einfach deinen Lieblingsschuh, den du gerne trägst, deiner Kleidung anpassen willst, ohne auf ihn verzichten zu müssen, dann bist du hier genau richtg. Du hast die Möglichkeit, farblich immer angefasst zu sein und wirst immer mit dem Trend gehen. Auch die verschiedensten Anlässe können spontan bedient werden und sind somit kein Problem mehr. Ob vorne oder seitlich getragen, „KimClips“ bieten immer eine abwechslungsreiche Variante.
Lust auf Eis? Eis ist ein emotionales Genussmittel, welches das Gemüt aufhellt und einen glücklich macht. Es ist ein Stück Lebensfreude in einem immer hektischer werdenden Alltag. Also warum nicht einfach mal aus dem hektischen Alltag ausbrechen und ganz gemütlich von zu Hause aus das perfektes Eis bestellen?
Wie soll das funktionieren? Die perfekte Lösung haben wir für dich. Egal wann und wo du dich befindest, der Eislieferservice von Miss Kügelchen wird deine Lust auf Eis mit Freude zu stillen wissen. Kinderleicht auf unserer Internetseite auswählen, bestellen und im Anschluss eiskalt genießen. Für alle Eisliebhaber der schnelle und mobile Eisgenuss. Aber auch auf Anlässen jeglicher Art das absolut süßeste Highlight. Ob Milcheis, Fruchteis oder Frozen Yogurt. Wir haben alles was dein Herz begehrt. Zudem kannst du aus verschiedenen Beilagen, Soßen oder Früchten wählen. Deine Toppings.
VIELEN DANK . KIMBERLEY BÖCKER Haifastraße 4 40227 Düsseldorf
Tel. 0211/776236 Mobil. 0151/27629527 Mail. kimberley-boecker@arcor.de