Generalprogramm 2020/2021

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SPIEL 2020 202 1 ZEIT



AUFBRUCH Planen ist ein wesentlicher Teil des Theaterbetriebs. Doch wie fragil jede noch so durchdachte Planung sein kann, hat uns die Coronakrise eindrücklich gezeigt. Was sie ebenso deutlich gezeigt hat: Auch Flexibilität gehört zum Theater. Während des dreimonati– gen Vorstellungsverbots war es ein echter Trost, dass wenigstens etwas plan– gemäss vorangeschritten ist: die Arbeiten beim Theater– provisorium auf dem Un– teren Brühl, das wegen der Sanierung des Paillard– Baus am Stadtpark ab Herbst 2020 für gut zwei Jahre unsere Haupt–Spiel– stätte sein wird. Mit Umbauen und Umbau– ten kennen wir uns als Theaterleute aus. Zwischen den Akten einer Oper oder den Szenen eines Schau– spiels muss um­gebaut werden. Nach der Vorstel– lung wird das ­Bühnenbild ab– und am folgenden Tag ein ­anderes aufgebaut. Doch der Umbau, der jetzt ansteht, hat eine andere Dimension und ist auch für uns eine besondere ­Herausforderung. So ent– stand der symbol­trächtige Name des Provisoriums: UM!BAU. Wir wollen aber den Betrieb im UM!BAU nicht einfach als Übergangs­zeit ansehen, son– dern genauso als Chance.

Zur He­r­ausforderung kommt die Lust, das Theater anders zu denken und sich von der beson­deren Situation inspirieren zu lassen. Dazu gehört, dass wir das provisorische Theater– gebäude auch ander­weitig nutzen und ­beleben wollen: mit neuen Veran– staltungsformaten und Bar– betrieb im Foyer. Der Standort in unmittel– barer Nähe zum Theater und zur Tonhalle ist ein Glücksfall für Sie als Besucherinnen und Besu– cher wie für uns als Theater­– macher. Er hat aber auch eine hübsche sym­bolische Komponente. Der UM!BAU ist an die Tonhalle ange– dockt, dadurch stehen deren Räumlichkeiten und Infra– struktur auch dem Theater zur Ver­fügung, ohne dass der Konzert­betrieb beein– trächtigt wird. So wird das Mit­einander von Theater und Sinfonieorchester ­­St.­Gallen auch in der Aus– nahmesituation deutlich. Die Spielzeit 2020 / 2021 ist noch in anderer Hinsicht eine besondere. Mit ihr ver– abschiedet sich Oper­n­­– direktor Peter Heilker nach 13 Jahren vom Theater St.Gallen und vom ­St.­Galler Publikum. Wir verlieren mit ihm einen inspirie­renden Kollegen, ausgewie­senen Opern– und Musiktheater­– kenner und begeistern– den Vermittler. An seiner neuen Wirkungsstätte am Theater an der Wien wün– schen wir ihm viel Erfolg und B ­ efriedigung.

In der neuen Saison werden Ihnen einige Titel bekannt vorkommen. Es freut uns, die wegen der Corona– Pandemie im Frühjahr 2020 gestrichenen Produk– tionen Giulio Cesare in Egitto, Die Orestie und Die Gastfremden nun in der Spielzeit 2020 / 2021 doch noch zu realisieren. Wir sind überzeugt, Ihnen auch unter den ­besonderen Umständen lebendiges, kraftvolles und relevantes Theater sowie bereichernde Konzert­erlebnisse bieten zu können. Situations­– bedingt haben wir die Abon– nement–Struktur stark vereinfacht. Sie ist nun übersicht­licher und kom– pakter, und als Zücker– chen erhalten alle Theater­– abonnenten 10 Prozent Rabatt auf Tickets für Lokremise–­Produktionen. Wir freuen uns, Sie zu einem spannenden Theater– und Konzertjahr begrüssen zu dürfen — ob im UM!BAU, in der Lokremise, in der Tonhalle oder unterwegs.

Werner Signer, Geschäftsführender Direktor

Florian Scheiber, Konzertdirektor

Jonas Knecht, Schauspieldirektor

Peter Heilker, Operndirektor

Kinsun Chan, Leiter der Tanzkompanie



SPIELPLAN

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Schauspiel

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Musical

Wüstenblume WA Uwe Fahrenkrog-Petersen, Gil Mehmert ab 20.11.2020 UM!BAU

The Sound of Music

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Oper

Giulio Cesare in Egitto SGE Georg Friedrich Händel ab 24.10.2020 UM!BAU

Aida Giuseppe Verdi ab 23.1.2021 UM!BAU

Florencia en el Amazonas SE Daniel Catán ab 8.5.2021 UM!BAU

Die Gastfremden UA Ivna Žic ab 10.9.2020 Lokremise

Radikal allein Monologreihe ab Herbst 2020 UM!BAU-Foyer, Lokremise und im Kanton

The Black Rider

SGE Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II ab 12.12.2020 UM!BAU

William S. Burroughs, Tom Waits, Robert Wilson ab 31.10.2020 UM!BAU

Jesus Christ Superstar

Die lächerliche Finsternis

Tim Rice, Andrew Lloyd Webber ab 20.2.2021 UM!BAU

SGE Wolfram Lotz ab 5.12.2020 Lokremise

Die Orestie

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Tanz

Zendijwa

UA Martin Pfaff nach Aischylos ab 14.1.2021 Lokremise

Carte Blanche

UA Nadav Zelner ab 17.10.2020 Lokremise

UA Rechercheprojekt ab Februar 2021 Kunstzone Lokremise

Cinderella

Schleifpunkt

SGE Sergei Prokofjew ab 20.3.2021 UM!BAU

TraumAlpTraum UA Dimo Kirilov Milev, Stephanie Lake ab 5.5.2021 Lokremise

Raw UA Choreografenprojekt ab 29.5.2021 Lokremise

SE Maria Ursprung ab 11.3.2021 Lokremise

König Lear SE William Shakespeare, Thomas Melle ab 16.4.2021 UM!BAU

HotSpotOst: Letzte Chance 2031

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16. St.Galler F ­ estspiele

Notre Dame SE Franz Schmidt ab 25.6.2021 Klosterhof

Echo UA Kinsun Chan ab 30.6.2021 Kathedrale

Kathe­dralenmusik ab 27.6.2021 Stiftsbezirk

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Kinder- und Jugendtheater

Zwei Monster SGE Gertrud Pigor ab 5.9.2020 Lokremise, Theater mobil

Kuno kann alles WA Henry Mason ab Herbst 2020 Theater mobil

Das Dschungelbuch Rüdiger Pape, Rudyard Kipling ab 14.11.2020 UM!BAU

SANDKoRN UA Robina Steyer, Theatertanzschule St.Gallen ab 31.5.2021 UM!BAU

UA Brigitte Schmid-Gugler, St.Galler Autorenteam ab 23.4.2021 Lokremise

UA : Uraufführung SE : Schweizer Erstaufführung SGE : St.Galler Erstaufführung WA : Wiederaufnahme


Schauspiel

Schauspiel

DIE GAST– FREMDEN

RADIKAL ALLEIN

Vor langer Zeit sind sie eingewandert und hier alt geworden: Menschen, die in die Schweiz migrierten und deren Kinder hier gross geworden sind. Doch was bedeutet eine Auswanderung, dieser Schnitt in der Biografie, dieser veränderte Weg und Ort, für eine längere Lebensspanne? Welche Fragen stellen sich nach 20 oder 30 Jahren in einem anderen Land? Welche Geschichten, welche Tabus, welche Verletzungen kostet das Leistungsspiel Integration? Die Gastfremden ist ein Stück über Migration und damit auch Teil der persönlichen Geschichte der Autorin, die 1986 in Zagreb geboren wurde und im Kindesalter mit ihren Eltern nach Zürich kam. Feinfühlig erzählt Ivna Žic Geschichten eingewanderter Familien in erster und zweiter Generation, ihrer Erfahrungen, Erlebnisse und Perspektiven. Es geht um Eltern und Kinder, die, fern ihrer Heimat und ihrer Familien, einen Platz in der Gesellschaft suchen. Es sind Geschichten von Ablösung, Integration und anhaltender Fremdheit. Ohne auf individuelle Schicksale und Gründe der Migration einzugehen, beschreibt Žic anhand des alltäglichen Lebens die unterschiedlichen Positionen zu Heimat und Herkunft innerhalb einer Familie. Die Gastfremden führt die Reihe von Stücken mit aktuellen politischen Schweizer Themen, erarbeitet von Schweizer Autorinnen und Autoren, des Theaters St.Gallen fort. Es handelt sich nach Das Schweigen der Schweiz, Lugano Paradiso und Verminte Seelen bereits um das vierte entsprechende Auftragswerk unter der Leitung von Jonas Knecht.

Allein mit dem Publikum, mit nichts als dem Text und der Figur im Gepäck, ist er die Königsdisziplin für alle Schauspielerinnen und Schauspieler: der Monolog. Da kommt jede Feinheit in der Betonung, jede noch so kleine Bewegung zum Tragen. Ob Erzähltheater, psychologisch ausgefeilte Figur oder actiongeladene Performance – möglich ist vieles. Eine Reihe solcher Soli planen wir als eigenständige Produktionen für die erste UM!BAU -Spielzeit, die zugleich die Saison in der Geschichte des Theaters ist, die unter vollkommen neuen Vorzeichen ablaufen wird. Wie nah ist noch angenehm? Wie nah erlaubt? Genau dieses Spiel mit Nähe fasziniert. Monologe sind – losgelöst von räumlichen, szenischen Vorgaben – Theater zum Anfassen, selbst wenn das nicht mehr möglich ist. Verschiedene Regisseurinnen und Regisseure inszenieren diese mal intimen, mal explosiven Begegnungen in minimalistischen Settings – für den Fokus auf Text und Figur.

Ab Herbst 2020 Spielstätten: UM!BAU-Foyer, Lokremise und im Kanton Monologreihe Inszenierung

Premiere: 10. September 2020 Spielstätte: Lokremise Schauspiel von Ivna Žic Uraufführung

Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie

Christina Rast Franziska Rast Franziska Bruecker Anja Horst

Tanz

ZENDIJWA Nadav Zelner kreiert mit der Tanzkompanie des Theaters St.Gallen ein neues Tanzstück. Der Fantasiename Zendijwa steht für eine utopische Insel, eine Welt ohne Vorurteile, eine Gruppe, die durch das Gefühl der Gemeinsamkeit geprägt ist. Die Choreografie wirft einen Blick auf diesen Ort ohne Grenzen: ein imaginäres Zuhause. Der israelische Tänzer und Choreograf Nadav Zelner wurde durch temporeiche Minidramen und humorvolle Kurzchoreografien bekannt. 2018 entstand sein vielbeachtetes erstes abendfüllendes Stück Bullshit für die Kompanie Gauthier Dance.

Premiere: 17. Oktober 2020 Spielstätte: Lokremise Tanzstück Uraufführung Musik von Pérez Prado

Choreografie Bühne Kostüm Licht Dramaturgie

Nadav Zelner Kinsun Chan Maor Zabar Rolf Irmer Marius Bolten

Tanzkompanie des Theaters St.Gallen

Wojtek Klemm Maria Ursprung Anja Horst Manuel Bürgin Mélanie Huber u. a.


Schauspiel

THE BLACK RIDER

Musical

WÜSTEN– BLUME

Oper

GIULIO CESARE IN EGITTO Zwei der berühmtesten Persönlichkeiten der Antike stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte um Macht, Liebe, Verrat, Rache und Mord: Caesar und Kleopatra. Im Herbst des Jahres 48 v. Chr. verfolgt C. Iulius Caesar seinen Gegenspieler Cn. Pompeius Magnus bis nach Ägypten. In Alexandria wird er in die Rivalität des Geschwister-Königspaares Ptolemaios XIII. und Kleopatra VII. verwickelt. Die junge Königin weiss ihre Reize einzusetzen, um die Entscheidung zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Georg Friedrich Händel schrieb zu diesem Stoff seine am aufwendigsten instrumentierte Oper. Die Urauf­ führung mit zwei berühmten Sopranistinnen und zwei gefeierten Kastraten (u. a. Senesino in der Titelpartie) wurde zu einem von Händels grössten Londoner Erfolgen. Wie alle seine Opern geriet sie bald in Vergessenheit, konnte sich aber seit ihrer Wiederentdeckung und ersten Aufführungen in den 1920 er Jahren in Göttingen und Darmstadt zur beliebtesten Händel-Oper entwickeln. Die Neuinszenierung von Fabio Ceresa präsentiert den berühmten Stoff als exotische Fantasie, die die Legenden um Kleopatra und den Orient aufgreift und das Aufeinandertreffen von westlicher und östlicher Kultur bebildert.

Der Amtsschreiber Wilhelm verliebt sich in Käthchen, die Tochter des Erbförsters. Doch um sie heiraten zu dürfen, muss aus ihm ein Jäger werden. So will es der Brauch. Verzweifelt lässt sich der jagdunkundige Wilhelm auf einen Pakt mit dem Teufel ein, um Freikugeln zu erhalten, die jedes gewünschte Ziel treffen. Doch der Teufel fordert seinen Preis. Die Volkssage Der Freischütz aus dem Gespensterbuch, einer Sammlung von Gruselgeschichten, die von August Apel und Friedrich August Schulze ab 1811 herausgegeben wurde, inspirierte nicht nur Carl Maria von Weber zu seiner gleichnamigen Oper. Starregisseur Robert Wilson wagte sich 1989 an eine Bearbeitung des Stoffes, für die er Rocklegende Tom Waits und Beat-Generation-Autor William S. Burroughs als Mitstreiter gewinnen konnte. Die Regie dieses skurrilen, atmosphärischen Schauspiels mit viel Musik übernimmt Hausregisseurin Barbara-David Brüesch.

Premiere: 31 . Oktober 2020 Spielstätte: UM!BAU Musikalische Fabel von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson

Wüstenblume erzählt die Geschichte von Waris Dirie. Als Kind einer Nomadenfamilie in Somalia geboren, wird sie mit 18 Jahren von einem Fotografen entdeckt und leiht fortan den exklusivsten Modemarken der Welt ihr Gesicht. Doch der Weg aus der Wüste bis zum Laufsteg ist ein steiniger: Mit fünf Jahren durchlebt sie die traumatische Erfahrung der Beschneidung, mit 14 Jahren flieht sie durch die Wüste nach Mogadischu, um einer Zwangsheirat zu entgehen. Von dort aus gelangt sie nach London, wo sie zunächst als Dienstmädchen arbeitet und später auf der Strasse lebt und sich mit Gelegenheitsjobs durchschlägt. Waris Dirie, die sich heute für unterdrückte Frauen in Afrika einsetzt, hat dem Theater St.Gallen exklusiv erlaubt, aus der Geschichte ihres Lebens ein Musical zu machen. Uwe Fahrenkrog-Petersen, der u. a. Welthits wie 99 Luftballons für die Band Nena komponierte, schrieb die Musik zu ­Wüstenblume. Gil Mehmert, der das ­Erfolgsmusical Das Wunder von Bern schrieb und die Uraufführung inszenierte, verfasste das Buch zum Musical. Die von Publikum wie Presse einhellig gefeierte Produktion wird in dieser Spielzeit wiederaufgenommen.

Uraufführung: 31. März 1990, Thalia-Theater, Hamburg

Inszenierung Musikalische Leitung Bühne Kostüm Choreinstudierung Dramaturgie

Barbara-David Brüesch Michael Flury Piero Vinciguerra Sabine Blickenstorfer Michael Vogel Anja Horst

Wiederaufnahme: 20. November 2020 Spielstätte: UM!BAU Musical in zwei Teilen nach Waris Diries Autobiografie Wüstenblume

Damen des Chors des Theaters St.Gallen

Premiere: 22 . Februar 2020 Uraufführung Musik von Uwe Fahrenkrog-Petersen Buch von Gil Mehmert Liedtexte von Frank Ramond Orchestrierung von Alberto Mompellio Arrangements und Musical Supervision von Koen Schoots

Premiere: 24. Oktober 2020 Spielstätte: UM!BAU Oper in drei Akten St.Galler Erstaufführung Uraufführung: 20. Februar 1724, King’s Theatre Haymarket London Musik von Georg Friedrich Händel Libretto von Nicola Francesco Haym nach Giacomo Francesco Bussani In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüm Licht Choreografie Dramaturgie

Rubén Dubrovsky Stéphane Fromageot Fabio Ceresa Massimo Checchetto Giuseppe Palella George Tellos Mattia Agatiello Marius Bolten

Giulio Cesare Cleopatra Tolomeo Sesto Pompeo Cornelia Achilla Nireno Curio

Raffaele Pe Terry Wey Jeanine De Bique Tatjana Schneider Luigi Schifano Jennifer Panara Sonja Runje Samuli Taskinen Vasily Khoroshev David Maze

Sinfonieorchester St.Gallen

In deutscher Sprache

Musikalische Leitung Inszenierung Choreografie Bühne Kostüm Licht Video Dramaturgie

Christoph Bönecker Gil Mehmert Jonathan Huor Christopher Barreca Claudio Pohle Michael Grundner Austin Switser Caroline Damaschke

Waris Dirie Kerry Jean Waris (13) Naomi Simmonds Mutter, Tante Maruim Terja Diava Aman, Beamtin Lara de Toscano Vater, Onkel Mohammed Cedric Lee Bradley Marilyn, Hexe Dionne Wudu Veronica, Verkäuferin Susanna Panzner Dana, Chauffeur Daniel Dodd-Ellis Haji, Bräutigam David Rodríguez-Yanez M r. Wheeler, McDonald’s-Manager Tim Hüning Terence Donovan, Regisseur Markus Schneider O’Sullivan, Malcolm Jogi Kaiser Krankenschwester, Model Amaya Keller Maskenbildnerin, Model Olivia Limina Model, Passantin Elise Doorn Assistent, Model Jurriaan Bles Passagier, Model Andreas Nützl Händler, Bauarbeiter Ben Cox Kameramann, Model Gianmarco Rostetter Bauarbeiter, Musiker Perry Sidi Wüstenblume-Band



Schauspiel

Schauspiel

DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS

DIE ORESTIE

Vor dem Landgericht Hamburg hält ein somalischer Pirat wegen eines Überfalls auf ein Frachtschiff ein ausgefeiltes und hochkomisches Verteidigungsplädoyer – der Einfachheit halber auf Deutsch. Gleichzeitig sind die beiden Bundes­wehrsoldaten Hauptfeldwebel Pellner und Gefreiter Dorsch mit einem Spezialauftrag unterwegs, den Hindukusch hinauf in die Regenwälder von Afghanistan. Sie sollen den wahnsinnig gewordenen Oberstleutnant Deutinger ausfindig machen, damit er liquidiert werden kann. Auf ihrer Reise in die Tiefen des ‹Afghanischen Dschungels›, fern der Zivilisation, begegnen sie den skurrilsten Figuren und den Überresten der Kolonisation genauso wie neokolonialer Ausbeutung. Angelehnt an Das Herz der Finsternis von Joseph Conrad und den Film Apocalypse Now von Francis Ford Coppola, erzählt Wolfram Lotz in seinem Hörspieltext von Fremdheit und der Unfähigkeit, sie zu verstehen. Schauspiel­direktor Jonas Knecht inszeniert diesen absurden Aufbruch ins Unbekannte, diese Konfrontation mit den eigenen Ängsten und Unsicherheiten als szenisches Konzert mit zwei Live-Musikern.

Premiere: 5. Dezember 2020 Spielstätte: Lokremise Nach einem Hörspieltext von Wolfram Lotz St.Galler Erstaufführung

Inszenierung Ausstattung Live-Musik Sounddesign Dramaturgie

Jonas Knecht Markus Karner Andi Peter, Nico Feer Albrecht Ziepert Anja Horst

Musical

THE SOUND OF MUSIC Maria ist Novizin in einem Kloster bei Salzburg und kümmert sich als Erzieherin um die Kinder des Barons von Trapp. Sie unterrichtet die Kinder in Gesang und erobert dabei nicht nur die Herzen der Kinder, sondern auch das des Barons. Maria entscheidet sich gegen eine Zukunft als Nonne und heiratet von Trapp, doch der Anschluss Österreichs an das Dritte Reich bringt ihr Glück in Gefahr. Als der Baron in den Dienst der deutschen Marine treten soll, verhilft der Familie die Teilnahme an einem Volksmusikwettbewerb zur Flucht. Richard Rodgers und Oscar Hammersteins Erfolgsmusical The Sound of Music aus dem Jahr 1959 erzählt die Geschichte der Trapp-Familie, basierend auf den Memoiren von Maria von Trapp. Weltweiten Erfolg brachte die 1965 erschienene Verfilmung mit Julie Andrews. In St.Gallen wird das Musical in einer Inszenierung von Ulrich Wiggers zu sehen sein, der hier zuletzt L’elisir d’amore und Tanz der Vampire in Szene setzte.

Premiere: 12 . Dezember 2020 Spielstätte: UM!BAU Musical in zwei Akten St.Galler Erstaufführung Uraufführung: 16. November 1959, Lunt-Fontanne Theatre New York Musik von Richard Rodgers Songtexte von Oscar Hammerstein II Buch von Howard Lindsay und Russel Crouse Nach der Vorlage Die Trapp-Familie von Maria Augusta Trapp In englischer Sprache mit deutschen Dialogen Musikalische Leitung Koen Schoots Stéphane Fromageot Inszenierung Ulrich Wiggers Choreografie Kati Heidebrecht Bühne Leif-Erik Heine Kostüm Jula Reindell Licht Michael Grundner Dramaturgie Caroline Damaschke

Maria Rainer Mutter Oberin Georg von Trapp Liesel Rolf Gruber Elsa Schrader

Jennifer Panara Brigitte Oelke Tobias Licht Katia Bischoff Bosse Vogt Ann Christin Elverum

Chor des Theaters St.Gallen Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen

Am Beginn der europäischen Theatertradition steht mit der Orestie eine Trilogie, die von Recht und Gerechtigkeit, Schuld und Sühne, Moral und Tradition handelt. Über allem schwebt der Fluch der Atriden, nach dem Blut mit Blut vergolten werden muss, Ehebruch, Mord und zahllose Grausamkeiten sich nahezu zwanghaft wiederholen und Versöhnung unmöglich scheint. Nach dem Sieg über Troja kehrt Agamemnon heim zu seiner Frau Klytaimestra. Er hatte bei der Abreise nach Troja seine Tochter Iphigenie opfern müssen, weswegen seine Frau ihm zur erbitterten Feindin wurde. Sie sinnt von da an sehnsüchtig nach Vergeltung für dieses Opfer und stiftet ihren neuen Mann Aigisthos, den Cousin von Agamemnon, an, diesen im Bad zu ermorden. Nun nimmt ein erbitterter Rachefeldzug seinen Lauf: Orest und Elektra, die weiteren gemeinsamen Kinder, wollen Genugtuung für den Mord am Vater, und Orest richtet die eigene Mutter. Dafür erhalten sie zwar vom Volk Zuspruch, aber auch erzürnte Gegenspielerinnen in Form der von Klytaimestra herbeigerufenen Rachegöttinnen Erinnyen. Gott Apollon rät zu einem Gerichtsverfahren in Athen, wo die Stadtgöttin Athene mit ihrer Entscheidung dem Instrument der Blutrache eine neue Form der Rechtsprechung entgegensetzt. Der Fluch der Atriden ist gebannt, der Kreislauf aus Mord und Rache durchbrochen. Die Orestie wurde um 458 v. Chr. in Athen uraufgeführt und geriet zum gefeierten Stück über die Geburt der Demokratie. In der Fassung von Regisseur Martin Pfaff stehen die Frage nach der Änderbarkeit der Verhältnisse und die Rolle des Theaters bei dieser Änderung im Vordergrund.

Premiere: 14. Januar 2021 Spielstätte: Lokremise Martin Pfaff frei nach der Tragödie von Aischylos Uraufführung

Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie

Martin Pfaff Mathias Rümmler Stefan Pinkernell Armin Breidenbach


Oper

Musical

AIDA

JESUS CHRIST SUPERSTAR

Einen Kompositionsauftrag zur Eröffnung des Suezkanals 1869 hatte der damals bereits weltbekannte Giuseppe

Verdi abgelehnt, aber das Angebot, eine Oper für das Opernhaus in Kairo zu komponieren, konnte er nicht ausschlagen: Erstmals wurde ihm völlige Freiheit bei der Vorbereitung einer Oper gewährt, er musste weder auf Zensurbehörden noch auf Etatzwänge Rücksicht nehmen. Verdi liess sogar ein neues Musikinstrument bauen, die sogenannte Aida-Trompete. Doch jenseits von Pomp und Lokalkolorit behandelt die Oper mit unnachahmlicher musikalischer und dramatischer Dichte den zeit- und ortlosen Konflikt zwischen Liebe und Macht: Die Liebenden Aida und Radamès gehören verfeindeten Völkern an, und Aida wird von ihrem Vater Amonasro unter Druck gesetzt, so wie auf der anderen Seite Radamès von der Königs­tochter Amneris. Nur im Tod kann die Liebe triumphieren.

Mit Jesus Christ Superstar gelang Andrew Lloyd Webber und Tim Rice 1970 / 1971 ein Meisterstück: Sie übersetzten die letzten Tage Jesu von Nazareth in eine zeitgenössische Rockoper, in der sich Hippietum, Glaubenszweifel, Starkult und Spiritualität auf faszinierende Weise ergänzen. Es wurde Lloyd Webbers erster kommerzieller Erfolg: Die Londoner Produktion brachte es von 1972 bis 1980 auf 3358 Vorstellungen im Palace Theatre. 1973 wurde Jesus Christ Superstar verfilmt, und weltweit gab es in den vergangenen 50 Jahren zahlreiche Neuinszenierungen. Songs wie Heaven on Their Minds, Everything’s Alright, This Jesus Must Die, I Don’t Know How to Love Him und der Titelsong Superstar sind zeitlose Hits geworden, The Last Supper wurde sogar – mit neuem Text – in ein katholisches Gesangbuch aufgenommen. Mit einer Neuinszenierung dieses modernen Klassikers stellt sich der Regisseur Erik Petersen erstmals am Theater St.Gallen vor.

Premiere: 23. Januar 2021 Spielstätte: UM!BAU Oper in vier Akten

Premiere: 20. Februar 2021

Zuletzt in St.Gallen: 1996 / 1997

Spielstätte: UM!BAU

Uraufführung: 24. Dezember 1871, Khedivial-Opernhaus Kairo

Rockoper in zwei Akten

Musik von Giuseppe Verdi Libretto von Antonio Ghislanzoni

Zuletzt in St.Gallen: 2002 / 2003

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Uraufführung: 12 . Oktober 1971, Mark Hellinger Theatre New York

Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Choreografie Dramaturgie

Gesangstexte von Tim Rice Musik von Andrew Lloyd Webber

Modestas Pitrenas Annabel Arden Leslie Travers Colm Seery Marius Bolten

Aida Sofia Soloviy Katia Pellegrino Amneris Alessandra Volpe Khatuna Mikaberidze Radamès Samuele Simoncini Diego Cavazzin Amonasro Giuseppe Altomare Dimitris Tiliakos Ramfis Tadas Girininkas Il Re Samuli Taskinen Una sacerdotessa Tatjana Schneider Jennifer Panara Un messaggero Riccardo Botta

In englischer Sprache

Chor des Theaters St.Gallen Opernchor St.Gallen Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen

Schauspiel

CARTE BLANCHE Die letzten Monate haben nicht nur das Schauspiel des Theaters St.Gallen vor grosse Herausforderungen gestellt und viele Pläne zunichte gemacht. Nach Wiederaufnahme des Proben- und Spielbetriebes wird auch die Zukunft viel Flexibilität und ein Umdenken verlangen. Die Weltlage stellt uns vor Fragen, auf die es keine schnellen Antworten gibt. Nachdenken, sich Besinnen, Forschen, im Gespräch bleiben ist gefragt. Aus diesem Grund lassen wir diese Spielplan-Position offen und setzen eine Carte Blanche. Sie erlaubt uns eine Reaktion auf den weltweiten Lockdown, seine Folgen, politisch wie philosophisch, hier wie auf der anderen Seite der Erde. Spielort dieser Produktion wird die Ausstellung Città irreale des Kunstmuseums St.Gallen sein, die zeitgleich in der Kunstzone der Lokremise gezeigt wird.

Premiere: Februar 2021 Spielstätte: Kunstzone Lokremise Rechercheprojekt der Schauspielsparte Uraufführung Koproduktion mit dem Kunstmuseum St.Gallen

Musikalische Leitung Inszenierung Choreografie Bühne Video Kostüm Licht Dramaturgie

Robert Paul Erik Petersen Sabine Arthold Momme Hinrichs (fettFilm) Torge Møller (fettFilm) Anja Lichtenegger Michael Grundner Marius Bolten

Jesus von Nazareth Riccardo Greco Judas Ischariot Antonio Calanna Maria Magdalena Dorina Garuci Pontius Pilatus Armin Kahl Kaiphas Daniel Dodd-Ellis Annas Romeo Salazar Petrus Rico Salathe Simon Zelotes Lucas Baier König Herodes Enrico De Pieri Ensemble: Giulia Fabris, Julia Anna Friess, Veronika Hammer, Peter Knauder, Javier Ojeda Hernández, Marina Petkov, Michael B. Sattler, Grace Simmons, Nicolo Soller, Martina Vinazza, Sarah Zippusch Jesus-Christ-Superstar-Band


Tanz

CINDERELLA Die Geschichte um Aschenputtel, den verlorenen Schuh und die bösen Stiefschwestern wird in verschiedensten Variationen erzählt. Charles Perrault schrieb 1697 eine Version als Cendrillon ou La Petite Pantoufle de verre nieder. Diese diente dem Librettisten Nikolai Wolkow und dem russischen Komponisten Sergei Prokofjew als Grundlage für die zwischen 1940 und 1944 entstandene Ballettmusik Soluschka. Kinsun Chan choreografiert für die Tanzkompanie eine Neuinterpretation dieses modernen Klassikers und versetzt die Geschichte in das goldene Zeitalter der Flugreisen, das er, inspiriert von den Pop-upBüchern der 1950 er, auf der Bühne wiederbelebt.

Premiere: 20. März 2021 Spielstätte: UM!BAU Tanzstück in drei Akten St.Galler Erstaufführung Choreografische Uraufführung Uraufführung: 21. November 1945 , Bolschoi-Theater Moskau Musik von Sergei Prokofjew

Schauspiel

SCHLEIF– PUNKT Die Kontrolle behalten oder abgeben? Die Tochter ziehen lassen, den Polizisten, der sich für sie interessiert, näher kennenlernen – und weiter Fahrlehrerin bleiben? Renate würde am liebsten einfach so weiterleben. Doch gerade sie, die ihren SchülerInnen Disziplin und Selbstbeherrschung vorlebt, wird aus ihrem Alltag gerissen, als sie – mit ihrer Tochter auf dem Beifahrersitz – eine Frau anfährt. Die beiden bringen die Bewusstlose zu sich nach Hause. Zwischen Renate und dem mysteriösen Unfallopfer entwickelt sich ein Psychokrimi, in den auch die Tochter und der Polizist hineingezogen werden. Maria Ursprung bringt in Schleifpunkt eine akkurate, kleinbürgerliche Ordnung ins Wanken. In einer lakonischen Kunstsprache, mit feinem, skurrilem Humor, ringen die Figuren um alte Gewissheiten, das soziale Miteinander und ihr Verhältnis zur grossen Welt da draussen. Das Stück entstand im Rahmen von ‹DRAMENPROZESSOR – Werkstatt für szenisches Schreiben› 2018 / 2019 und wurde zu den Autorentheatertagen 2020 am Deutschen Theater Berlin eingeladen. Schleifpunkt entsteht als Koproduktion mit dem Theater Marie und der Bühne Aarau sowie dem Theater Winkelwiese in Zürich und wird auch in Zürich und Aarau aufgeführt.

Musikalische Leitung Choreografie Bühne Kostüm Licht Dramaturgie

Schauspiel

Modestas Pitrenas Stéphane Fromageot Kinsun Chan Anja Jungheinrich, Kinsun Chan Maor Zabar Christian Kass Caroline Damaschke

KÖNIG LEAR

Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen Schülerinnen und Schüler der Theatertanzschule St.Gallen

König Lear ist des Regierens müde und läutet die grosse Veränderung ein. Sein Reich will er unter seinen drei Töchtern Goneril, Cordelia und Regan aufteilen. Der Umfang des jeweiligen Erbes soll sich nach der Grösse der Liebe für den Vater richten. Doch ausgerechnet seine Lieblingstochter Cordelia, die ihren Vater aufrichtig liebt, sträubt sich gegen einen erzwungenen Liebesbeweis. Prompt wird sie vom tyrannischen Lear enterbt und verbannt. Lear lebt nun bei seinen anderen beiden heuchlerischen Töchtern, die seine Marotten jedoch bald schon nicht mehr aushalten. Der ehemalige Herrscher verliert sich im Wahnsinn, sein Reich wird von Intrigen zerrissen, während Goneril und Regan skrupellos eigene Machtansprüche und Ziele verfolgen. Thomas Melle, Autor des in St.Gallen zur Schweizer Erst­ aufführung gebrachten Dramas Versetzung, hat für die Münchner Kammerspiele Shakespeares düstere Tragödie um Macht und Wandel, Herrschaft und Intrige neu übersetzt und bearbeitet. Er stellt die Frage nach der Notwendigkeit der Grausamkeit bei der Umwälzung der Verhältnisse. Ist der Kampf gegen die ‹alten weissen Männer› auf diese brutale Weise für eine zukünftige Gesellschaft zielführend? Die Inszenierung liegt in den Händen von Christina Rast, die in der Spielzeit 2017/ 2018 Friedrich Glausers Roman Matto regiert bildgewaltig und atmosphärisch dicht auf die Bühne des Grossen Hauses gebracht hat.

Premiere in St.Gallen: 11. März 2021 Spielstätte: Lokremise

Premiere: 16. April 2021

Schauspiel von Maria Ursprung

Spielstätte: UM!BAU

Schweizer Erstaufführung

Inszenierung Ausstattung Sounddesign Dramaturgie

Olivier Keller Beate Fassnacht Daniel Steiner Patric Bachmann

Koproduktion mit dem Theater Marie Aarau, Bühne Aarau, Theater Winkelwiese Zürich.

Schauspiel von William Shakespeare in einer Übersetzung und Bearbeitung von Thomas Melle Schweizer Erstaufführung

Inszenierung Christina Rast Ausstattung Franziska Rast Dramaturgie Armin Breidenbach


Schauspiel

Tanz

HotSpotOst: LETZTE CHANCE 2031

TRAUMALP– TRAUM

Der Bundesrat hat die Strategie ‹Swiss Hot Spot 2031› lanciert. Alle Städte, die den begehrten Status eines Hot Spots erreichen, erhalten eine starke Infrastruktur- und Institutionenförderung. Für die Stadtregierung St.Gallens steht fest: Die letzte noch freie Position muss ergattert werden, koste es, was es wolle. Doch leider krankt es an der Anzahl EinwohnerInnen, und dazu steht ein grosser Teil der Bevölkerung dem Förderprogramm des Bundes äusserst ablehnend gegenüber. Die Stadtregierung ist ratlos. Sie stellt eine Expertenkommission zusammen. Die SpezialistInnen sind jedoch korrupt oder haben eigene Macht­an­sprüche. Zu allem Überfluss scheint auch noch eine übernatürliche Macht von der Stadt Besitz genommen zu haben. Die Verstrickungen nehmen ihren Lauf, und es beginnt ein fieberhafter Wettlauf gegen die Zeit. Neben Brigitte Schmid-Gugler sind bei der Entwicklung des Konzepts und der Handlung mit Hans-Ruedi Beck, Rolf Bosshart, Marcel Elsener und Dani Fels weitere Kenner der Stadt beteiligt.

Wir setzen unsere Partnerschaft mit den Choreografen Stephanie Lake und Dimo Kirilov Milev fort, die beide eingeladen werden, unter dem Titel TraumAlpTraum neue Tanzstücke für die Tanzkompanie des Theaters St.Gallen zu kreieren. Das gemeinsame Thema dieses Abends sind Träume, Alpträume, Hoffnungen, Ängste, Wünsche und Trauer. Träume sind Erlebnisse im Schlaf, die die Realität auf rätselhafte Weise verarbeiten und Teil unserer Persönlichkeitsstruktur sind. Träume sind aber auch unerfüllte – und unerfüllbare – Wünsche. Und sie können in Alpträume um­ schlagen, denen wir nicht entrinnen können und die uns belasten – bis wir erwachen. Oper

FLORENCIA EN EL AMAZONAS

Premiere: 5. Mai 2021 Spielstätte: Lokremise Zwei Tanzstücke Uraufführung

Choreografie Dimo Kirilov Milev Stephanie Lake Bühne Kinsun Chan Kostüm Louise Flanagan Licht Rolf Irmer Dramaturgie Marius Bolten Tanzkompanie des Theaters St.Gallen

Premiere: 23. April 2021 Spielstätte: Lokremise Schauspielprojekt von Brigitte Schmid-Gugler, St.Galler Autorenteam Uraufführung

Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie

Jonas Knecht Markus Karner Andi Peter Stefan Späti

Ein Amazonas-Dampfer bricht zu einer Reise in die Hafenstadt Manaus in Brasilien auf. An Bord befindet sich die berühmte Opernsängerin Florencia Grimaldi. Ihr früherer Geliebter Cristóbal verschwand auf einer Schmetterlingsjagd im Dschungel. Nun hofft Florencia auf ein Wieder­ sehen mit ihm in Manaus. Doch die Reise dorthin ist von gros­sen und kleinen Tragödien bestimmt. Die Oper Florencia en el Amazonas basiert auf Motiven aus Werken des kolumbianischen Autors Gabriel García Márquez, der als Meister des magischen Realismus gilt. Der mexikanische Komponist Daniel Catán fängt die Atmosphäre der Schiffsreise durch den Dschungel geschickt in seiner Partitur ein, die von opulenten Melodien, farb­ intensiver Orchestration und lebhaften Rhythmen bestimmt ist.

Premiere: 8. Mai 2021 Spielstätte: UM!BAU Oper in zwei Akten Schweizer Erstaufführung

Tanz

RAW Kinsun Chan, der Leiter der Tanzkompanie, schafft in Zusammenarbeit mit dem Masterstudiengang Dance der Zürcher Hochschule der Künste eine neue choreo­grafische Plattform. Raw bedeutet roh, rau, krude, ungeschliffen, unverputzt, nackt. An diesem Abend können junge Choreografierende sowie Tänzerinnen und Tänzer ihre neuen und experimentellen Projekte vorstellen. Dabei stehen Leidenschaft für den Tanz und Originalität im Fokus; es gibt keine vorgegebenen Inhalte und Formen.

Uraufführung: 25 . Oktober 1996, Wortham Theater Center der Houston Grand Opera

Premiere: 29. Mai 2021

Musik von Daniel Catán Libretto von Marcela Fuentes-Berain

Spielstätte: Lokremise

In spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Uraufführung

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüm Dramaturgie

Florencia Grimaldi Rosalba Paula Arcadio Alvaro Riolobo Capitán

Pedro Halffter Krystian Lada Didzis Jaunzems Bente Rolandsdotter Caroline Damaschke Katia Pellegrino Tatjana Schneider Jennifer Panara Gustavo Quaresma Shea Owens Luis Alejandro Orozco Samuli Taskinen

Chor des Theaters St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen

Künstlerische Leitung Kinsun Chan Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste



KINDER– UND JUGEND– THEATER

Schauspiel

KUNO KANN ALLES

Schauspiel

Es gibt rein gar nichts, was Kuno nicht kann. Davon ist er jedenfalls fest überzeugt. Die schüchterne Karo dagegen kann nicht besonders viel, wenn es nach Kuno geht. Aber mit ihr verbringt er am liebsten Zeit. Zusammen unternehmen sie aufregende Ausflüge in die Fantasiewelt, in der Kuno seine Heldentaten vollbringen kann. Wie zu den schwarzen Bergen, wo der grüne Drache wohnt, den Kuno mithilfe seiner Kung-Fu-Künste fangen und in den Zoo sperren will. Aber lässt sich ein Drache wirklich von KungFu beeindrucken? Und wie findet man vom schwarzen Gebirge eigentlich wieder nach Hause? Wenn Kuno Karo nicht hätte! Die wächst nämlich auf einmal über sich hinaus und wird ganz schön verwegen. Kuno staunt. Vielleicht kann man ja zu zweit doch mehr als allein. Kuno kann alles ist eine rasante Geschichte voller Fantasie und Humor mit viel Musik für ein Publikum ab fünf Jahren.

DAS DSCHUNGEL– BUCH Schauspiel

ZWEI MONSTER Zwei Monster wohnen auf zwei Seiten eines riesigen Berges. Deshalb können sich der rote und der blaue Kerl, wie die Monster auch genannt werden, nicht sehen. Dies hält sie jedoch nicht davon ab, einen mächtigen Konkurrenzkampf auszutragen. Tagtäglich streiten sie sich wort- und tatenreich darum, wer wagemutiger, sportlicher, wütender und überhaupt besser ist. Die Sonne, die morgens beim roten Kerl auf- und abends beim blauen Kerl untergeht, beobachtet dies kopfschüttelnd. Sie wünscht sich etwas mehr Harmonie. Doch wenn zwei unbedingt Recht haben wollen, können schnell die Fetzen fliegen. Ob die beiden Kerle irgendwann zur Besinnung kommen und friedlich unter der strahlenden Sonne zusammenleben können? Zwei Monster entstand nach dem Bilderbuch Two Monsters des britischen Kinderbuchautors und Illustrators David McKee. 1987 erhielt er für seine Geschichte über Streit und Versöhnung den Deutschen Jugendliteraturpreis.

Das Menschenkind Mogli ist allein unter Wölfen aufgewachsen. Im Dschungel lebt der Kleine ein unbeschwertes Leben, turnt und singt mit seinem Freund Balu, dem Bären. Die Frage, ob er Wolf oder doch Mensch ist, kann er ganz klar beantworten: ein Wolf. Doch eines Tages kommt der gefährliche Tiger Shir Khan wieder in seine alten Jagd­ gebiete und hat es auf Mogli abgesehen. Zwar hat Mogli keine Angst. Aber seine Freunde Panther Baghira und Balu wissen, dass sie Mogli wieder zu den Menschen bringen müssen, damit er überlebt. Auf dem Weg dorthin wird Mogli von der verrückten Affenbande entführt! Es braucht die Hilfe der gefrässigen Riesenschlange Kaa und ihrer Hypnose­ kräfte, um ihn zu befreien …

Premiere: 14. November 2020 Spielstätte: UM!BAU Familienstück von Rüdiger Pape nach Rudyard Kipling (5 +)

Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie

Philippe Besson Gabriella Ausonio Andreas Dziuk Armin Breidenbach

Wiederaufnahme: Herbst 2020 Spielstätte: Theater mobil Kinderstück von Henry Mason (5 +) Schweizer Erstaufführung Diese Inszenierung kann mobil für das Schulhaus oder den Gemeindesaal gebucht werden. Weitere Auskünfte unter T 071 242 05 11 oder kbb@ theatersg.ch

Maren Watermann Friederike Meisel Marius Tschirky Jonas Knecht Petra Schneider

Theatertanzschule

SANDKoRN Die Idylle eines Sandkastens wird jäh durch einen Bagger zerstört: Sand ist eine knappe Ressource geworden und wird für Häuser und Strassen benötigt. Nur ein Sandkorn bleibt übrig. Als es erkennt, dass seine Kollegen im Beton gefangen sind, macht es sich auf den Weg zu seinem ­Ursprung, um neue Freunde zu finden. Auf seiner fantastischen Reise vom Meer rheinaufwärts ins Gebirge begegnet unser Sandkorn vielen verschiedenen Wesen und erlebt manche Abenteuer. Es trifft auf Fische, Seesterne und Plastikmüll, es wird beinahe verschluckt oder zertreten, eine Nachtigall weist ihm den Weg, es kämpft gegen die Strömung und lässt sich vom Wind tragen. Im Gebirge entdeckt es seinen Ursprung: Letztlich ist Sand erodiertes Felsgestein. Aber der viele Beton stört das Gleichgewicht der Natur – ob ein Sandkorn da etwas bewegen kann?

Premiere: 5. September 2020 Spielstätte:  Lokremise, Theater mobil

Premiere: 31 . Mai 2021 Spielstätte: UM!BAU

Kinderstück von Gertrud Pigor (4 +)

Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie Mobile Betreuung

St.Galler Erstaufführung

Uraufführung

Diese Inszenierung kann mobil für das Schulhaus oder den Gemeindesaal gebucht werden. Weitere Auskünfte unter T 071 242 05 11 oder kbb@ theatersg.ch

Eine Produktion der Theatertanzschule St.Gallen [5 +]

Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie Mobile Betreuung

Sophia Bodamer Marie Hartung Andi Peter Armin Breidenbach Petra Schneider

Künstlerische Leitung Musik Video Dramaturgie

Robina Steyer Maximilian Näscher Reto Müller Marius Bolten

Schülerinnen und Schüler der Theatertanzschule St.Gallen


16. ST.GALLER ­ FEST– SPIELE

Konzert

KATHE­DRALEN– MUSIK

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L’ORGUE DE NOTRE–DAME  Kathedralenmusik I Sonntag, 27. Juni 2021 , 17 Uhr, Kathedrale Orgelmusik berühmter Notre-Dame-Organisten Willibald Guggenmos, Orgel

Oper

PREGHIERA

NOTRE DAME Victor Hugos 1831 erschienener Roman Notre-Dame de Paris (Der Glöckner von Notre-Dame), ein fiktives Porträt der Pariser Kathedrale im Spätmittelalter, hat die Bischofskirche der französischen Hauptstadt zum Nationalsymbol gemacht und zu ihrer Restaurierung (und Regotisierung) Mitte des 19. Jahrhunderts angeregt. Die Geschichte vom buckligen Glöckner Quasimodo und seiner unglücklichen Liebe zur schönen Esmeralda wurde mehrfach verfilmt und als Oper sowie Musical auf die Bühne gebracht. Der österreichische Komponist Franz Schmidt (1874 –1939) schrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine spätromantische Oper über diesen Stoff, die trotz ihrer opulenten Musik kaum ausserhalb Wiens aufgeführt worden ist. Mit dieser Neuinszenierung wird die Festspieltradition der Wieder­ entdeckung selten gespielter Meisterwerke fortgesetzt. Regisseur Carlos Wagner hat im Klosterhof zuletzt I due Foscari inszeniert.

Festkonzert Donnerstag, 1 . Juli 2021 , 20 Uhr, Kathedrale

ECHO Zum ersten Mal choreografiert Kinsun Chan für den Raum der St.Galler Kathedrale. In Echo erforscht er gemeinsam mit der Tanzkompanie des Theaters St.Gallen die besondere Atmosphäre dieser spätbarocken Stiftskirche. Musikalisch untermalt wird das Werk von Willibald Guggenmos an der Orgel sowie Fritz Hauser und acht weiteren Schlagzeugern, die die aus­sergewöhnliche Akustik des Raums erkunden werden.

Premiere: 30. Juni 2021 Spielstätte: Kathedrale Tanzstück

Premiere: 25. Juni 2021 Spielstätte: Klosterhof Romantische Oper in zwei Aufzügen Schweizer Erstaufführung Uraufführung: 1. April 1914, Hofoper Wien Musik von Franz Schmidt Libretto vom Komponisten und Leopold Wilk

Uraufführung Musik von Fritz Hauser Choreografie und Ausstattung Kinsun Chan Orgel Willibald Guggenmos Schlagzeug Fritz Hauser, Instrumentalisten des Vorarlberger Landes konservatoriums Feldkirch Licht Andreas Enzler Dramaturgie Caroline Damaschke Tanzkompanie des Theaters St.Gallen

In deutscher Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Dramaturgie

Esmeralda Der Archidiaconus Quasimodo Phoebus Gringoire Ein Offizier

Michael Balke  Carlos Wagner Rifail Ajdarpasic Marius Bolten Anna Gabler Sofija Petrovic Simon Neal Jens Søndergaard David Steffens Samuli Taskinen Clay Hilley Mathias Koziorowski Nik Kevin Koch Shea Owens David Maze

Religiöse Orchesterwerke, Chorszenen und Arien aus der Welt der Oper

Tanz

Modestas Pitrenas, Leitung Domchor St.Gallen Prager Philharmonischer Chor Sinfonieorchester St.Gallen

NOTRE–DAME Kathedralenmusik II Freitag, 2. Juli 2021, 19 Uhr, Kirche St. Laurenzen 13. Jahrhundert – Die Geburt der Mehrstimmigkeit

Vox Clamantis

ROSENKRANZ – SONATEN Sonntag, 4 . Juli 2021 , 19.30 Uhr, Schutzengelkapelle Die geistlichen Mysterien des Heinrich Ignaz Franz Biber Leila Schayegh, Barockvioline Sebastian Wienand, Orgel

SPICY  Biber, Schmelzer, Fux Dienstag, 6. Juli 2021 , 19 Uhr, Barocksaal der Stiftsbibliothek Die weltlichen Freuden des Heinrich Ignaz Franz Biber Les Passions de l’Ame

ARS NOVA  Kathedralenmusik III Donnerstag, 9. Juli 2021 , Kirche St.Laurenzen 14. Jahrhundert – Neue Kunst für Notre-Dame

Tasto Solo Chor des Theaters St.Gallen Opernchor St.Gallen Theaterchor Winterthur Prager Philharmonischer Chor Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen


EXTRAS

Nachgespräche

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Wir bieten im Anschluss an ausgewählte Vorstellungen die Möglichkeit, mit den DarstellerInnen und Mitgliedern des Leitungsteams über die jeweilige Inszenierung ins Gespräch zu kommen. Infos unter theatersg.ch

Brunch–Matineen

HörBox

Unser neuestes Format vereint ein gemütliches Frühstück mit einem Kulturprogramm. So erarbeiten Mitglieder des Opernensembles mit einem Pianisten sowohl klassische Liederzyklen als auch un­ konventionellere Programme, das Schau­ spielensemble präsentiert unterhaltsame Lesungen. Die Brunch-Matineen finden im Foyer des UM!BAU s statt.

Als Reaktion auf den pandemiebedingten Lockdown und das Spielverbot hat sich das Schauspiel aufs Hören konzentriert. So sind in Zusammenarbeit unseres Ensembles mit dem Sinfonieorchester Hörbücher, kleine Hörspiele, Märchen mit Musik und Literaturbeiträge als Audiobeiträge auf unserer Homepage entstanden. Damit diese Beiträge dem Publikum auch in Zukunft in einer sinnlich erlebbaren Form zugänglich bleiben, haben wir die HörBox in der Lokremise entwi­ckelt. Hier laden wir Besucherinnen und Be­sucher ein, sich eine Auszeit mit Blick auf die Rondelle zu gönnen. Wer mag, nimmt in der HörBox Platz, sucht sich aus dem Menü das gewünschte Programm aus und erlebt so Theater im Kopf.

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Einführungs– matineen

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Gemeinsam mit dem Leitungsteam und den DarstellerInnen sprechen unsere DramaturgInnen über das Konzept und die Hintergründe der Inszenierung und bieten besondere Einblicke in die Beschäftigung mit dem jeweiligen Werk. Die Einführungsmatineen des Schauspiels finden jeweils sonntags eine Woche vor der Premiere um 11 Uhr in der Lokremise statt. Das Musiktheater führt das Publikum jeweils zwei Wochen vor der Premiere am Sonntag um 11 Uhr im UM!BAU in die Inszenierung ein. Die Tanz-Einführungsmatineen finden samstags an wechselnden Orten statt. Infos unter theatersg.ch.

Öffentliche Proben

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Nach einer kurzen Einführung durch unsere DramaturgInnen können Sie rund eine Stunde Probenzeit live miterleben. Infos unter theatersg.ch.

Stückeinführungen

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DramaturgInnen informieren Sie 60 Minuten vor dem Beginn aller Opernvorstellungen (ausgenommen Premieren) und ausgewählter Schauspielvorstellungen über das Werk und seine Inszenierung. Infos unter theatersg.ch

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KOOPE­  – RATIONEN

AUTOREN­– THEATER |

Erklärtes Ziel der Schauspielsparte unter der Leitung von Jonas Knecht ist es, zeitgenössisches Autorentheater zu fördern und jungen Autorinnen und Autoren die Möglichkeit zu bieten, sich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen. So kommt zu unserer Partnerschaft mit dem DRAMENPROZESSOR , einer schweizerischen Werkstatt für szenisches Schreiben, die Kooperation mit dem Stück Labor Basel hinzu, was uns für die kommende Spielzeit eine Hausautorin beschert.

DRAMENPROZESSOR 2020 / 2021 Werkstatt für szenisches Schreiben

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Der DRAMENPROZESSOR wurde 2001 durch das Theater Winkelwiese Zürich ins Leben gerufen und ist seitdem zu einer wichtigen Plattform des zeitgenössischen Autoren­ theaters geworden. Er repräsentiert durch sein Programm die vielfältige und lebendige Schweizer DramatikerInnenszene. Während eines Jahres erarbeiten die ausgewählten AutorInnen in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachleuten ein aufführungsreifes Theaterstück. Das Theater St.Gallen ist bereits zum dritten Mal Partner des DRAMENPROZESSOR s – zusammen mit dem Theater Winkelwiese, Schlachthaus Theater Bern, Bühne Aarau, Theater Chur und Théâtre POCHE Genf. Das Stück Schleifpunkt von Maria Ursprung, das diese Spielzeit in der Lok­remise zur Aufführung kommt, entstand im Rahmen des DRAMENPROZESSOR s 2018 / 2019. Den Höhepunkt in St.Gallen bildet das Abschlussfestival am 31. März 2021 in der Lok­remise, bei dem alle entstandenen Stücke in szenischen Lesungen präsentiert werden. Der DRAMENPROZESSOR wird in der Ausgabe 2020 / 2021 gefördert durch: Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Ernst Göhner Stiftung, SSA Société Suisse des Auteurs und unterstützt von der Zürcher Hochschule der Künste und des Kulturhauses Helferei. AutorInnen des DRAMENPROZESSOR s 2020 /­ 2021: Fiona Schreier, Matteo Emilio Baldi, Kim de l’Horizon und Alexander Stutz

Stück Labor

Hausautorenmodell – Kooperation mit dem Theater Basel

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Das Stück Labor engagiert sich seit bald zehn Jahren dafür, zeitgenössische Dramatik in der Schweiz zu stärken. Pro Saison werden in diesem Kooperationsmodell HausautorInnen an renommierten Schweizer Theatern engagiert, deren Stücke im Folgejahr dort uraufgeführt werden. In dieser Spielzeit sind das Theater Basel und das Theater St.Gallen Partnerhäuser des Stück Labors und so künstlerisches Zuhause für die beiden Autorinnen Maria Ursprung (in St.Gallen) und Anne Haug (in Basel). Neben einem Stück für ihr Gasttheater werden die beiden Hausautorinnen, im engen Austausch mit den Häusern und ihren Ensembles, eigene Formate und weitere Texte entwickeln und so die schreibenden Kreativköpfe dieser Häuser sein. Vom 12. bis 14. Februar 2021 lädt das ­Theater Basel zu einem grossen AutorInnentreffen zum 10 -jährigen Jubiläum von Stück Labor ein. Und am 19. Juni 2021 findet am Theater St.Gallen in der Lokremise ein Preview statt, an dem die entstandenen Texte der beiden Hausautorinnen in szenischen Lesungen und Mini-Performances vorgestellt werden.

Schauspielstudio Kooperation mit der Hochschule der Künste Bern

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Seit der Spielzeit 2018 / 2019 kooperiert das Schauspiel des Theaters St.Gallen mit der Hochschule der Künste Bern (HKB). Im Rahmen dieser Kooperation erhalten pro Spielzeit jeweils zwei Studierende, die sich an der HKB im letzten Jahr ihres Bachelorstudiums befinden, einen praktischen Einblick in den Theateralltag. Dieses Praxissemester ist seit 2018 fester Bestandteil der Schauspielausbildung an der HKB. Neben ­St.­Gallen sind die Theater Basel und Bern an der Kooperation beteiligt. Die Studierenden verstärken unser Ensemble, wirken in mehreren Produktionen mit und erarbeiten unter der Anleitung des Leitungsteams und des Ensembles mehrere Monologe. In der aktuellen Spielzeit erweitern Jeanne Le Moign und Moritz Andrea Bürge für ein halbes Jahr das Schauspiel­ ensemble.

Praktisches Jahr Tanz Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste

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In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste erhalten StudentInnen im Rahmen ihres Studiums des Bachelor of Arts in Contemporary Dance die Möglichkeit, in einem praktischen Jahr in der Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Erfahrungen zu sammeln. Sie nehmen am Training und der Probenarbeit teil und treten in den Vorstellungen auf. So ist ein erfahrungsreicher Einblick in den Alltag einer Tanzkompanie möglich.


GAST– SPIELE

MIT– MACHEN

Jugendtheaterclub II [16 –20] Vom Theatervirus infiziert? Probiere dich aus! Bei den wöchentlichen Treffen er­ arbeiten wir eine Abschlussproduktion, die im Theater St.Gallen zu sehen sein wird. November 2020 bis Mai 2021, Montagabend und weitere Termine Leitung: Roman Dudler, Schauspielcoach Infos und Anmeldung Gina Besio, g.besio@ theatersg.ch theatersg.ch/mitmachen Anmeldung: 1. bis 30. September 2020

Tanz

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Coal, Ashes and Light Tanzstück von Kinsun Chan Theater Casino Zug (28.1.2021) Raw Choreografenprojekt Zürcher Hochschule der Künste (11. und 12.6.2021)

Schauspiel

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Opernchor

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Bei einer Opernproduktion mitzuwirken, ist ein eindrückliches Erlebnis. Der Opernchor – eine Ergänzung zum professionellen Theaterchor – besteht aus Laien, die gemeinsam mit den Profis arbeiten und bei den Vorstellungen live auf der Bühne singen. Gewünscht sind eine gute Gesangsstimme, Begeisterung für das Musiktheater und Erfahrung im Chorbereich. Infos und Anmeldung Susanna Dütsch, kontakt@ opernchor.ch theatersg.ch/mitmachen

Verminte Seelen

Schauspielprojekt zur administrativen Versorgung von Barbara-David Brüesch Theater Chur (19.11.2020) Theater Winterthur (17., 18. und 19.3.2021) The Black Rider

Musikalische Fabel von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson Kurtheater Baden (2.3.2021) Schleifpunkt

Schauspiel von Maria Ursprung Bühne Aarau (24. und 26.2., 3. und 5.3.2021), Theater Winkelwiese Zürich ( 21., 23. und 24.4.2021)

Statisterie

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Interessiert, bei einer Theaterproduktion mitzuwirken und mit Profis auf der Bühne zu stehen? Die Statistinnen und Statisten verleihen den Musicals, Schauspiel- und Operninszenierungen zusätzliche Farbe. Neben schauspielerischem Talent sind Zuverlässigkeit und Freude am Theater­ betrieb gefordert.

Theater und Schule

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Offene Proben Wie entsteht eigentlich eine Theaterproduktion oder ein Konzert? Wir gewähren Ihrer Klasse Einblicke in die Theater- und Konzertarbeit. Premierenklassen Ihre Klasse begleitet im Rahmen mehrerer Probenbesuche und Gespräche eine Produktion bis zur Premiere und kommt mit den Theaterschaffenden in den Austausch. Theater hautnah! Materialien Wir unterstützen Ihre Vorund Nachbereitung des Theaterbesuchs mit Inputs und Hintergrundinformationen für den Unterricht. Theaterpädagogische Einführungen Mit themenbezogenen Übungen sowie Wissenswertem zu Werk und Inszenierung bereiten wir Ihre Klasse individuell auf den Theaterbesuch vor. Publikumsgespräche Nach der Vorstellung kommt Ihre Klasse mit den Theaterschaffenden ins Gespräch.

Infos und Anmeldung Petra Schneider und Suzanne Buchmann, statisterie@ theatersg.ch theatersg.ch/mitmachen

Lehrerapéros Wir laden zu Informationstreffen über aktuelle Angebote für Schulen ein und sind bei den kklick-Netzwerktreffen präsent.

Theaterkurse für Kinder

Lehrersicht Ist dieses Stück für meine Klasse geeignet? Wie könnte ich den Theaterbesuch im Unterricht vor- und nachbereiten? Verschaffen Sie sich bei einem Endprobenbesuch einen eigenen Eindruck.

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Theaterkids [8–12] In professioneller künstlerischer und pä­ dagogischer Begleitung können Kinder Theaterluft schnuppern. An jeweils einem Wochenende spielen die Kinder selber Theater und erarbeiten eine kleine Präsentation für Freunde, Eltern und Geschwister. Infos und Anmeldung Gina Besio, g.besio@ theatersg.ch theatersg.ch/kids

Theaterkurse für Jugendliche

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Jugendtheaterclub I [13–15 ] Spielsüchtig und bereit für die ersten Versuche auf der Bühne? Hier ist deine Chance! In den wöchentlichen Treffen sorgen Improvisationen und Theaterexperimente für Spannung. Zu guter Letzt gibt es eine Präsentation. 21. Oktober bis 13. Dezember 2020, Mittwoch­nachmittag Leitung: Mario Franchi, Theaterpädagoge

Theater mobil Mit unseren mobilen Kinderstücken Zwei Monster und Kuno kann alles kommen wir an Ihre Schule und spielen bei Ihnen vor Ort. Kontakt: kbb@ theatersg.ch oder T 071 242 05 11 Schultheatertage Ostschweiz Wir begleiten Theaterprojekte an Schulen und fördern den Austausch mit theaterbegeisterten Lehrpersonen und Klassen. Newsletter ‹Theater und Schule› Wissen, was los ist. Wir halten Sie per E-Mail auf dem Laufenden. Abonnieren über theaterpaedagogik@ theatersg.ch Ermässigungen Ostschweizer Schulklassen erhalten Eintrittskarten zu günstigen Konditionen. Kasse: Ruth Bürgi, r.buergi@ theatersg.ch oder T 071 242 06 06 Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Sie und Ihre Klasse. Theaterpädagogik: Mario Franchi, theaterpaedagogik@ theatersg.ch oder T 071 242 05 71 theatersg.ch/schulen

Theater– tanzschule

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Die Theatertanzschule bietet für alle Altersgruppen und Niveaus wöchentliche Kurse an. Das Besondere ist der direkte Bezug zum Theater St.Gallen: Viele Dozenten sind oder waren Mitglieder der Tanzkompanie und die Schülerinnen und Schüler zeigen einmal jährlich ihr Können auf einer Bühne des Theaters. Kurse Ballett Oriana Bräu-Berger, Mina Freuler, Krisztina Grein, Lorian Mader, Emily Pak Breakdance Lucas Güntensperger Contemporary Elenita Queiróz Fusion Stefanie Fischer, Robina Steyer Hip Hop Corin Gubser, Janis Moser Jazz Oriana Bräu-Berger, Krisztina Grein, Sara Marin, Elenita Queiróz Lyrical / Choreo Stefanie Fischer Tanz & Spiel Oriana Bräu-Berger, Jenna Geiger, Sara Marin Tanztheater Jenna Geiger Yoga Gina Besio Stretching / Workout Stefanie Fischer, Robina Steyer Künstlerische Leitung Kinsun Chan Administrative Leitung Gina Besio Infos und Anmeldung Tanzbüro, Gina Besio, Museumstrasse 2, 9004 St.Gallen T 071 242 05 25 oder g.besio@ theatersg.ch theatersg.ch/theatertanzschule

Junge Theaterkritiker

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Findest du Theater spannend oder zum Davonlaufen? Wann und warum überwiegt das eine oder andere? – Deine Meinung interessiert uns. Sammle erste Erfahrungen als KulturjournalistIn: Wir laden dich (16 –30) zu Theaterpremieren ein, die du schriftlich kritisieren darfst. Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung Mario Franchi, theaterpaedagogik@ theatersg.ch

Die Voyeure

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Du bist zwischen 15 und 30 und magst den kritischen Austausch über Theater? Die Voyeure St.Gallen erkunden gemeinsam die Tanz- und Theaterlandschaft der Stadt und Umgebung, diskutieren und kritisieren das Gesehene. Obendrein gibt es exklusive Einblicke in die Prozesse künstlerischen Schaffens. Das Theater St.Gallen ist Partner der Voyeure. Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung Helen Prates de Matos, st.gallen@ dievoyeure.ch, dievoyeure.ch





KONZERT– ÜBERSICHT

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Sonntags um 5

Liebe, Tanz und Wehmut

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Gastspiele

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Orchesterkonzerte

Willkommen zurück! Natur Romantik 4. 9.  und 5.9.2020

Mels

Commedia

Modestas Pitrenas Chefdirigent

Suite Parisienne

1 . Konzertmeister

6.12.2020

Phantasy Quartet 28.2.2021

2.1.2021

Der Tod und das Mädchen

Winterthur

9.5.2021

26.5.2021

Carnaval de Venise 6.6.2021

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Eroica

Elgar Beethoven 29.10. und 30.10.2020

Himmlisch

Strauss Schubert 22.11.2020

Weihnachtskonzert Maurice Steger 18.12. und 20.12.2020

Neujahrskonzert 1.1.2021

Mozart Bruckner c–Moll 28.1.2021

Mahler IX

Andante Burleske Adagio 19.2. und 21.2.2021

Poème

L’Amour et la mer 4.3.2021

Idyll

Willkommen zurück!

Klavierrezital Anna Fedorova 19.9.2020

Grenzenlos!

Klassische Musik aus Indien 13.11.2020

Fazil Say Minetti Quartett Alla Turca 21.12.2020

Rafał Blechacz

Bach Beethoven Chopin 12.3.2021

Belfiato Quintet

Mozart Böhmen Amerika 6.4.2021

Stradivari Quartett und Freunde

Weber Schumann Beethoven 20.5.2021

Finale II

Beethoven Gulda 28.5.2021

Hollywood! 10.6.2021

Festkonzert St.Galler Festspiele 1.7.2021

Cantilena 8.11.2020

Salut d’amour 14.2.2021

Tiergeschichten 7.3.2021

Gran Duetto 2.5.2021

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Nachtzug

Personaggi #6 22.1.2021

Saudades do Brasil II 19.3.2021

Der Fall Erinnerung 10.4.2021

Salzburg 1779  –  Wien 1905 16.5.2021

Fibich Bartók Dvořák 15.4. und 16.4.2021

Finale I

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Brunch-Konzerte

Sol Gabetta

Britten Grieg Franck 7.2.2021

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jugend@tonhalle

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Peter und der Wolf

20.11.2020

Erschallet, Trompeten!

Mittagskonzerte

Oboenkonzert

22.10. und 1.11.2020

11.12. und 23.12.2020

Mozart c–Moll 29.1.2021

Serenade 11.3.2021

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25.10.2020

Meisterzyklus Mackie Messer und Pulcinella 11. / 13. / 16. / 18. / 2 1. / 24. / 2 7.9.2020

SINFONIEORCHESTER­ ST.GALLEN

Unterwegs mit Antonín

Igor Keller Stv. 1 . Konzertmeister Dmitry Mihelovich 2 . Konzertmeister

Eugen Bold Stv. 2 . Konzertmeisterin Iryna Gintova 1 . Violine Clemens Chmel Robert Dumitrescu Yuko Ishikawa Barbara Hürlimann Sebastian Gugala Bakyt Bizhanov Piotr Baik Olga Stepien 2 . Violine Christian Müller, Solo Elena Neff Zhunke, stv. Solo Gregory B. Gates Roberto Müller Daniel Stöckli Kristina Balaz Ilaria Sieber-Pedrotti Gwendoline Rouiller Oriana Kriszten NN

Viola NN , Solo

Ricardo Gaspar, stv. Solo Lea Gabriela Heinzer Stefanie Sampaio de Medeiros Birgit D’Amelio Jakob Diblik NN

Violoncello Fernando Gomes, Solo Adrian Gavrilescu, stv. Solo Mariann Hercegh Dumitrescu Christoph Bürgi Lydia Genner Ning Liang Kontrabass Simon Hartmann, Solo Aline Spaltenstein, stv. Solo Grigori Katz NN

Flöte Gianluca Campo, Solo Dirk Hagemann, stv. Solo / Piccolo Daniela Uhlig, Flöte / Piccolo Oboe Rosemary Yiameos, Solo Davide Jäger, stv. Solo / Englischhorn Michel Rosset, Oboe / Englischhorn Klarinette Ignazio Pisana, Solo Ivan Galluzzi, stv. Solo / Bassklarinette Armen Ghazaryan, Klarinette / Bassklarinette Fagott John Dieckmann, Solo Felix Gass, stv. Solo / Kontrafagott Rüdiger Schwedes, Fagott / Kontrafagott Horn Zoltán Holb, Solo Hubert Renner, Solo Enrico Cerpelloni, Wechselhorn Petr Kotlan François Rieu Trompete Gregory Flynn, Solo Andreas Aichinger, Solo Peter Moriggl NN

Posaune Alain Pasquier, Solo Krasimir Stefanov, Solo Jérôme Rey, Bassposaune Guillaume Copt, Bassposaune Tuba Karl Schimke

15.1. und 17.1.2021

Harfe Daphné Coullet, Solo

Tiergeschichten

Pauke Manuel Becker, Solo

7.3.2021

Abenteuer Orchester 9.4. und 11.4.2021

Hollywood! 11.6.2021

Schlagzeug Maximilian Näscher, Solo / stv. Solo-Pauke Elmar Schmidt, Solo Orchesterwarte Stefan Gschwend Dominic Oesch Leitungsteam Florian Scheiber, Konzertdirektor Maja Geigenmüller, Orchesterdisponentin Franziska Frey, Konzertdramaturgin Bernhard Maurer, Archiv / Leitung Tonhalle Karl Schimke, Konzertpädagoge Stand: Juni 2020



ORCHESTER– KONZERTE WEIHNACHTS– KONZERT MAURICE STEGER

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WILLKOMMEN ZURÜCK! NATUR ROMANTIK

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Tonhallekonzert extra Freitag, 4 . September 2020, 19.30 Uhr Samstag, 5. September 2020, 19.30 Uhr Joseph Bastian, Leitung Carl Maria von Weber Ouvertüre zu Der Freischütz Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 Eintritt frei

EROICA ELGAR BEETHOVEN

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Tonhallekonzert Donnerstag, 29. Oktober 2020, 19.30 Uhr Abo Do Freitag, 30. Oktober 2020, 19.30 Uhr Abo Fr Modestas Pitrenas, Leitung Chiara Enderle Samatanga, Violoncello

COMMEDIA MACKIE MESSER UND PULCINELLA

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Freitag, 11. September 2020, 19.30 Uhr Sonntag, 13. September 2020, 19 Uhr Mittwoch, 16. September 2020, 19.30 Uhr Freitag, 18. September 2020, 19.30 Uhr Abo Fr Montag, 21 . September 2020, 19.30 Uhr Donnerstag, 24 . September 2020, 19.30 Uhr Abo Do Sonntag, 27. September 2020, 17 Uhr Abo So Modestas Pitrenas, Leitung Jennifer Panara, Mezzosopran Riccardo Botta, Tenor Shea Owens, Bariton Kurt Weill Kleine Dreigroschenmusik Igor Strawinsky Pulcinella

Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 84 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Eroica Hörwege! Nach dem Konzert vom 30. Oktober spielt Chiara Enderle Samatanga noch ein ca. 20 -minütiges Late Night Special.

HIMMLISCH STRAUSS SCHUBERT

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Tonhallekonzert Sonntag, 22 . November 2020, 17 Uhr Abo So / Abo M Michael Balke, Leitung Rosemary Yiameos, Oboe Richard Strauss Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur Franz Schubert Sinfonie C-Dur D 944

Tonhallekonzert Freitag, 18. Dezember 2020, 19.30 Uhr Abo Fr Sonntag, 20. Dezember 2020, 17 Uhr Abo So / Abo M

Maurice Steger, Blockflöte und Leitung Blockflötenkonzerte und Orchestersuiten Festliche Barockmusik von Georg Friedrich Händel, Arcangelo Corelli, Johann David Heinichen, Georg Philipp Telemann und weiteren Hörwege! Nach dem Konzert vom 18. Dezember spielt Maurice Steger noch ein ca. 20 -minütiges Late Night Special.

NEUJAHRS– KONZERT

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Freitag, 1. Januar 2021, 17 Uhr Sascha Goetzel, Leitung Tatjana Schneider, Sopran Shea Owens, Bariton Überraschungsprogramm mit Werken von J. Strauss und weiteren !

MOZART BRUCKNER C–MOLL

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Tonhallekonzert Donnerstag, 28. Januar 2021 , 19.30 Uhr Abo Do Stefan Blunier, Leitung Lukas Geniušas, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 2 c-Moll WAB 102 Hörwege! Nach dem Konzert spielt Lukas Geniušas noch ein ca. 20 -minütiges Late Night Special.


FINALE I WEBER SCHUMANN BEETHOVEN

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MAHLER IX ANDANTE BURLESKE ADAGIO

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Tonhallekonzert Freitag, 19. Februar 2021 , 19.30 Uhr Abo Fr Sonntag, 21 . Februar 2021 , 17 Uhr Abo So / Abo M Modestas Pitrenas, Leitung In Kooperation mit der Litauischen Nationalphilharmonie Vilnius Gustav Mahler Sinfonie Nr. 9

POÈME L’ AMOUR ET LA MER

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Tonhallekonzert Donnerstag, 4 . März 2021 , 19.30 Uhr Abo Do

Tonhallekonzert Donnerstag, 20. Mai 2021 , 19.30 Uhr Abo Do Modestas Pitrenas, Leitung Johannes Moser, Violoncello Carl Maria von Weber Ouvertüre zu Oberon Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Hörwege! Nach dem Konzert spielt Johannes Moser noch ein ca. 20 -minütiges Late Night Special.

FINALE II BEETHOVEN GULDA

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Tonhallekonzert Freitag, 28. Mai 2021 , 19.30 Uhr Abo Fr Modestas Pitrenas, Leitung Misha Cheung, Klavier Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Friedrich Gulda Concerto for Myself, Sonata concertante für Klavier und Orchester

Modestas Pitrenas, Leitung Edgaras Montvidas, Tenor Claude Debussy Prélude à l’Après-midi d’un faune Ernest Chausson Poème de l’amour et de la mer op. 19 César Franck Sinfonie d-Moll

IDYLL FIBICH BARTÓK DVOŘÁK

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Tonhallekonzert Donnerstag, 15. April 2021, 19.30 Uhr Abo Do Freitag, 16. April 2021 , 19.30 Uhr Abo Fr Jiři Rožeň, Leitung Rosanne Philippens, Violine Zdeněk Fibich Dämmerung, Idyll für Orchester op. 39 Béla Bartók Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 Sz 36 Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 Hörwege! Nach dem Konzert vom 16. April spielt Rosanne Philippens noch ein ca. 20 -minütiges Late Night Special.

GAST– SPIELE

HOLLYWOOD!

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Donnerstag, 10. Juni 2021, 19.30 Uhr Abo M Ludwig Wicki, Leitung Romeo Meyer, Moderation Epische Musik aus Filmen wie Ben Hur, Psycho, Forrest Gump, ­Avatar, Star Wars, Independence Day und Air Force One

FESTKONZERT ST.GALLER FESTSPIELE

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Donnerstag, 1. Juli 2021, 20.30 Uhr, Kathedrale St.Gallen Modestas Pitrenas, Leitung Domchor St.Gallen Domkapellmeister Andreas Gut, Einstudierung Prager Philharmonischer Chor Jessica Rose Cambio, Sopran Mickael Spadaccini, Tenor Religiöse Szenen, Arien und Chöre aus Opern von Richard Wagner, Jules Massenet, Giacomo Puccini, Pietro Mascagni und Giuseppe Verdi

MELS

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Samstag, 2. Januar 2021, 17 Uhr, Verrucano Mels Sascha Goetzel, Leitung Tatjana Schneider, Sopran Shea Owens, Bariton Überraschungsprogramm mit Werken von J. Strauss und weiteren !

WINTERTHUR

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Mittwoch, 26. Mai 2021, 19.30 Uhr, Stadthaus Winterthur Modestas Pitrenas, Leitung Misha Cheung, Klavier Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Friedrich Gulda Concerto for Myself, Sonata concertante für Klavier und Orchester




MEISTER– ZYKLUS

FAZIL SAY MINETTI QUARTETT ALLA TURCA

WILLKOMMEN ZURÜCK! KLAVIERREZITAL ANNA FEDOROVA

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Meisterzyklus extra Samstag, 19. September 2020, 19.30 Uhr Anna Fedorova, Klavier

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Meisterzyklus–Konzert Montag, 21. Dezember 2020, 19.30 Uhr Fazil Say, Klavier Minetti Quartett Maria Ehmer, Violine Anna Knopp, Violine Milan Milojicic, Viola Leonhard Roczek, Violoncello Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate A-Dur KV 331 Alla Turca Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44 Joseph Haydn Streichquartett G-Dur op. 33 / 5 Fazil Say Klavierquintett Yürüyen Köşk – Hommage à Atatürk

Mit Werken von Frédéric Chopin, Sergei Rachmaninow, Ludwig van Beethoven und Alexander Skrjabin Eintritt frei

GRENZENLOS! KLASSISCHE MUSIK AUS INDIEN

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Meisterzyklus grenzenlos! Freitag, 13. November 2020, 19.30 Uhr Roopa Panesar, Sitar Gurdain Rayatt, Tabla Poonam Panesar, Tanpura Musik aus der klassischen indischen Tradition

SOL GABETTA BRITTEN GRIEG FRANCK

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Meisterzyklus–Konzert Sonntag, 7. Februar 2021 , 16 Uhr [!] Sol Gabetta, Violoncello Alexei Volodin, Klavier Edvard Grieg Sonate für Violoncello und Klavier a-Moll op. 36 Benjamin Britten Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 65 César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur FWV 8 (bearb. für Violoncello und Klavier von J. Delsart)

In Zusammenarbeit mit dem Darbar Arts Culture Heritage Trust (UK )

RAFAŁ BLECHACZ BACH BEETHOVEN CHOPIN

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Meisterzyklus–Konzert Freitag, 12 . März 2021 , 19.30 Uhr Rafał Blechacz, Klavier Johann Sebastian Bach Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826 Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 5 c-Moll op. 10 / 1 Ludwig van Beethoven Variationen c-Moll WoO 80 César Franck Prélude, Fugue et Variations h-Moll op. 18 Frédéric Chopin Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58

BELFIATO QUINTET MOZART BÖHMEN AMERIKA

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Meisterzyklus–Konzert Dienstag, 6. April 2021, 19.30 Uhr Belfiato Quintet Oto Reiprich, Flöte Jan Souček, Oboe Jiři Javůrek, Klarinette Ondřej Šindelář, Fagott Kateřina Javůrková, Horn Lukáš Klánský, Klavier Pavel Haas Quintett op. 10 Wolfgang Amadeus Mozart Quintett für Oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Klavier Es-Dur KV 452 Leoš Janáček Auf verwachsenem Pfade für Klavier solo (Auszüge) Antonín Dvořák Streichquartett F-Dur op. 96 Amerikanisches (arr. für Bläserquintett von D. Walter)

STRADIVARI QUARTETT UND FREUNDE SALZBURG 1779 — WIEN 1905

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Meisterzyklus–Konzert Sonntag, 16. Mai 2021 , 11 Uhr Stradivari Quartett Xiaoming Wang, Violine Sebastian Bohren, Violine Lech Antonio Uszynski, Viola Maja Weber, Violoncello Volker Jacobson, Viola David Pia, Violoncello Anton Webern Langsamer Satz für Streichquartett (1905 ) Franz Schubert Streichquartett Nr. 13 a-Moll D 804 Rosamunde Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 (arr. für Streichsextett von G. Schuller)

Sonntag, 16. Mai 2021 , 16 Uhr [!] Stradivari Quartett Reto Bieri, Klarinette Per Lundberg, Klavier Gustav Mahler Rückert-Lieder (arr. für Klarinette und Klavierquartett von S. Fromageot) Alexander von Zemlinsky Klarinettentrio d-Moll op. 3 Johannes Brahms Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60


MITTAGS– KONZERTE

SONNTAGS UM 5

MUSIK UND LUNCH!

PHANTASY QUARTET OBOEN– KONZERT

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Mittagskonzert Freitag, 20. November 2020, 12 .15 Uhr Michael Balke, Leitung Rosemary Yiameos, Oboe Richard Strauss Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur

MOZART C–MOLL

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Mittagskonzert Freitag, 29. Januar 2021 , 12 .15 Uhr Stefan Blunier, Leitung Lukas Geniušas, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491

SERENADE

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Mittagskonzert Donnerstag, 11 . März 2021 , 12 .15 Uhr Igor Keller, Leitung Pjotr I. Tschaikowsky Serenade für Streicher C-Dur op. 48

LIEBE, TANZ UND WEHMUT

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Sonntag, 25. Oktober 2020, 17 Uhr Luiza Bold, Panflöte Eugen Bold, Violine Fernando Gomes, Violoncello Roxana Ionescu-Beck, Klavier Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8 Béla Bartók Rumänische Volkstänze Sz 56 Pjotr I. Tschaikowksy Klaviertrio a-Moll op. 50

SUITE PARISIENNE

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Sonntag, 6. Dezember 2020, 17 Uhr Sliding SG Alain Pasquier, Posaune Krasimir Stefanov, Posaune Guillaume Copt, Posaune Jérôme Rey, Bassposaune Pierre-Max Dubois Quartett für vier Posaunen Kazimierz Serocki Suite für vier Posaunen István Márta … per quattro tromboni Claude Debussy Trois Chansons de Charles d'Orléans (arr. für Posaunenquartett von M. Levin) John G. Mortimer Suite Parisienne Arthur Frackenpohl Beguine aus Pop Suite Nr. 3 Jeffrey Agrell Gospel Time

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Sonntag, 28. Februar 2021, 17 Uhr Rosemary Yiameos, Oboe Elena Neff Zhunke, Violine Ricardo Gaspar, Viola Mariann Hercegh Dumitrescu, Violoncello Claire Pasquier, Klavier August Klughardt Schilflieder, fünf Fantasiestücke op. 28 Zoltán Kodály Intermezzo für Streichtrio Frank Bridge Phantasy Quartet fis-Moll Benjamin Britten Phantasy Quartet op. 2

DER TOD UND DAS MÄDCHEN

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Sonntag, 9. Mai 2021, 17 Uhr Fiorini Quartett Piotr Baik, Violine Christian Müller, Violine Ricardo Gaspar, Viola Eldar Saparayev, Violoncello Béla Bartók Streichquartett Nr. 2 Sz 67 Franz Schubert Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 Der Tod und das Mädchen

CARNAVAL DE VENISE

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Sonntag, 6. Juni 2021, 17 Uhr Gioia Quartett Iryna Gintova, Violine Barbara Hürlimann, Violine Yuko Ishikawa, Violine Olga Stepien, Violine Jean-Philippe Rameau Opernsuite (arr. für 4 Violinen von Les Quatre Violons) Richard Hofmann Quartett für 4 Violinen op. 98 Stéphane Fromageot Quatuor pour quatre violons (UA ) Charles Dancla Le Carnaval de Venise, Fantaisie brillante für 4 Violinen op. 119 Grażyna Bacewicz Quartet for four violins



BRUNCH– KONZERTE

NACHTZUG

CANTILENA

PERSONAGGI #6

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Sonntag, 8. November 2020, 11 Uhr, UM!BAU–Foyer Gianluca Campo, Flöte Daphné Coullet, Harfe Nino Rota Sonate für Flöte und Harfe Désiré-Émile Inghelbrecht Sonatine für Flöte und Harfe Francis Poulenc Sonate für Flöte und Klavier (arr. für Harfe)

LATE NIGHT MUSIC

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Freitag, 22. Januar 2021, 21 Uhr, Tonhalle Iryna Gintova, Violine Ivan Galluzzi, Klarinette Peter Moriggl, Trompete Enrico Cerpelloni, Horn Bastien Monnet, Kontrabass Maximilian Näscher, Perkussion Raphael Brunner, Akkordeon Roberto Forno, Klavier

SALUT D’AMOUR

… und dann kam er, der berühmte Unbekannte.

Sonntag, 14 . Februar 2021 , 11 Uhr, UM!BAU–Foyer

SAUDADES DO BRASIL II

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Yuko Ishikawa, Violine Isabel Bösch Klavier Momoko Berthold, Rezitation Ein musikalisches Potpourri zum Thema Liebe mit Musik von Ludwig van Beethoven, Edward Elgar, Gabriel Fauré, Wolfgang Amadeus Mozart und Pjotr I. Tschaikowsky

TIER– GESCHICHTEN

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Samstag, 7. März 2021 , 11 Uhr, UM!BAU–Foyer Ilaria Sieber-Pedrotti, Violine Maria Flüge-Meier, Violoncello Joséphine François, Erzählerin Ein Brunch-Konzert für Kinder

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Sonntag, 2 . Mai 2021 , 11 Uhr, UM!BAU–Foyer Simon Hartmann, Kontrabass Grigori Katz, Kontrabass Mizuka Kano-Hartmann, Klavier Giovanni Bottesini Gran Duetto Nr. 1 für zwei Kontrabässe Kleine Stücke und Bearbeitungen für zwei Kontrabässe von Orlando di Lasso, Georg Friedrich Händel, Domenico Scarlatti, Luigi Boccherini und Arcangelo Corelli

PALM– SONNTAGS– KONZERT

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Samstag, 27. März 2021, 19.30 Uhr Sonntag, 28. März 2021 , 17.30 Uhr Kirche St.Laurenzen

Uwe Münch, Leitung Oratorienchor St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen Alfons K. Zwicker Ohr der Menschheit, würdest du hören? (UA ) Johannes Brahms Ein deutsches Requiem

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Freitag, 19. März 2021, 21 Uhr, Tonhalle Paulo Medeiros, Gesang und Gitarre Dirk Hagemann, Flöte Stefanie Medeiros, Viola und Moderation Aline Spaltenstein, Kontrabass Maximilian Näscher, Schlagzeug Arrangements von Bossanova-Klassikern von Tom Jobim, Vinícius de Moraes, Dorival Caymmi, Baden Powell, Chico Burarque u. a. sowie Gedichte und Anekdoten

SCHWEIZER J­ UGEND– SINFONIE– ORCHESTER

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Freitag, 30. April 2021 , 19.30 Uhr, Tonhalle Kai Bumann, Leitung Oliver Schnyder, Klavier Sergei Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Anonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

DER FALL ERINNERUNG

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Samstag, 10. April 2021, 21 Uhr, Tonhalle

GRAN DUETTO

EXTRA– KONZERTE

Maximilian Näscher, Percussion Robina Steyer, Tanz, Gesang Ivan Galluzzi, Klarinette Roberto Forno, Klavier Ein musikalisch-poetischer Abend über den Klang unserer Erinnerungen


JUGEND@ TONHALLE

HOLLYWOOD! UNTERWEGS MIT ANTONÍN

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PETER UND DER WOLF

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Schulkonzert Donnerstag, 22 . Oktober 2020, 10.30 Uhr, Tonhalle Familienkonzert Sonntag, 1 . November 2020, 10.30 Uhr, Tonhalle Altersempfehlung: 6 – 1 2

Schulkonzert Freitag, 15. Januar 2021 , 10.30 Uhr, Tonhalle Familienkonzert Sonntag, 17. Januar 2021 , 15 Uhr, Tonhalle

Peter und der Wolf – ein Klassiker! Wer kennt sie nicht, die fröhlichen Erkennungsmelodien für den neugierigen Peter, die samtpfotige Katze, den zwitschernden Vogel, die quakende Ente oder den grummelnden Grossvater? Das erste und vielleicht beste musikalische Märchen für Kinder, das je geschrieben wurde, erzählt von P ­ amela Dürr in einer wunderbaren Dialektfassung!

Karl Schimke, Moderation Antonín Dvořák Serenade d-Moll op. 44 Auf seinen Weltreisen stiess der böhmische Komponist Antonín Dvořák auf viele musikalische Inspirationen. Während seiner Zeit in der Ferne wurde ihm aber erst richtig klar, wie wichtig die Musik seiner eigenen Heimat für ihn eigentlich ist. Wir lassen uns von Antonín inspirieren und gehen gemeinsam mit seiner Musik auf Reisen.

TIER– GESCHICHTEN

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Samstag, 7. März 2021, 11 Uhr, UM!BAU–Foyer

ERSCHALLET, TROMPETEN! EIN KONZERT ZUM ZUHÖREN UND MITSINGEN

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Schulkonzert Freitag, 11 . Dezember 2020, 10.30 Uhr, Tonhalle Familienkonzert Mittwoch, 23. Dezember 2020, 15 Uhr, Tonhalle Altersempfehlung: 6 –106 Karl Schimke, Moderation Brillante Blechbläserklänge, feierliche Melodien und Weihnachtslieder zum Mitsingen: Gibt es eine schönere, besinnlichere Einstimmung auf die Festtage als dieses Konzert der Blechbläser des Sinfonieorchesters St.Gallen?

Schulkonzert Freitag, 11 . Juni 2021 , 10.30 Uhr, Tonhalle Altersempfehlung: 10 – 1 6 Ludwig Wicki, Leitung Romeo Meyer, Moderation Epische Musik aus Filmen wie Ben Hur, Psycho, Forrest Gump, ­Avatar, Star Wars, Independence Day und Air Force One

Altersempfehlung: 6 – 1 2

Michael Balke, Leitung Pamela Dürr, Erzählerin Sergei Prokofjew Peter und der Wolf

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MUSIKUNTERRICHT LIVE!

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Generalproben für Schulen

Tonhalle statt Klassenzimmer! Unter dem Motto ‹Musikunterricht live!› bieten wir Generalprobenbesuche für Schulklassen an. ­ Die unten aufgeführten Generalproben können ganz oder teilweise besucht werden. Auf Wunsch kann im Vorfeld der Besuch eines ­Orchestermitglieds im Schulhaus vereinbart werden, das sich, sein Instrument und seinen Beruf vorstellt und die Klasse beim Probenbesuch persönlich begrüsst. Generalproben sind ­Arbeitsproben, es kann abgebrochen werden, Reihenfolge oder ­Programmauswahl unterliegen dem Entscheid des Dirigenten. ­Generalprobenbesuche eröffnen faszinierende Einblicke, sind aber kein Ersatz für einen Konzertbesuch. Infos und Anmeldung bei unserem Konzertpädagogen Karl Schimke unter k.schimke@ sinfonieorchestersg.ch

Altersempfehlung: 4 – 1 2 Donnerstag, 29. Oktober 2020, 10 Uhr Ilaria Sieber-Pedrotti, Violine Maria Flüge-Meier, Violoncello Joséphine François, Erzählerin

GP zum Tonhallekonzert ‹Eroica› (Elgar, Beethoven)

Freitag, 18. Dezember 2020, 10 Uhr GP zum Weihnachtskonzert (Maurice Steger)

Brunch-Konzert für Kinder Donnerstag, 15 . April 2021, 10 Uhr GP zum Tonhallekonzert ‹Idyll› (Fibich, Bartók, Dvořák)

ABENTEUER ORCHESTER AUF DER SUCHE NACH DEM VERLORENEN KLANG

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Schulkonzert Freitag, 9. April 2021 , 10.30 Uhr, Tonhalle Familienkonzert Sonntag, 11 . April 2021 , 10.30 Uhr, Tonhalle Altersempfehlung: 6 – 1 2 Michael Balke, Leitung Karl Schimke, Moderation Ein Sinfonieorchester ist eine faszinierende Welt: Jedes einzelne Instrument besitzt seinen eigenen Charakter und hat ganz besondere Fähigkeiten und Superkräfte. Aber gemeinsam sind die einzelnen Instrumente unschlagbar!

Donnerstag, 20. Mai 2021, 10 Uhr GP zum Finale I (Weber, Schumann, Beethoven)

Mittwoch, 26. Mai 2021, 10 Uhr GP zum Finale II (Beethoven, Gulda)

SCHULKONZERTE UNTERWEGS!

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Auf seinen Weltreisen stiess der böhmische Komponist Antonín Dvořák auf viele musikalische Inspirationen. Während seiner Zeit in der Ferne wurde ihm aber erst richtig klar, wie wichtig die Musik seiner eigenen Heimat für ihn eigentlich ist. Wir lassen uns von Antonín inspirieren und bereisen gemeinsam mit seiner Musik den Kanton St.Gallen. Montag, 18. Januar 2021, 10.45 Uhr Evangelisches Kirchenzentrum Jona, Rapperswil-Jona Dienstag, 19. Januar 2021, 10.30 Uhr Sternensaal, Vilters-Wangs Mittwoch, 20. Januar 2021, 10.30 Uhr Aula Schule, Ebnat-Kappel


SERVICE

THEATER UM!BAU

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Willkommen im UM!BAU

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Vom Herbst 2020 bis zum Winter 2022 wird unser Stammhaus, der markante Paillard-Bau am Stadtpark, einer Totalsanierung unterzogen und steht für den Theaterbetrieb nicht zur Verfügung. Wir empfangen Sie deshalb ab dieser Spielzeit für rund zwei Jahre in unserem provisorischen Theatergebäude auf dem Unteren Brühl, in unmittelbarer Nähe zum Theater und zur Tonhalle. Der UM!BAU hat das Zeug, sich zum gern besuchten Bijou für ein Theatererlebnis der etwas anderen Art zu entwickeln. Er besteht aus einem zweigeschossigen Foyer und einer rechteckigen Haupthalle mit Bühne und Tribüne für rund 500 Personen. Im stufenweise ansteigenden Zuschauerraum haben Sie aus bequemen Polster-Klappsesseln von überall beste Sicht auf die Bühne und optimale akustische Bedingungen. Die Baumaterialien sind Fichten- und Tannenholz; aus Schall- und Brandschutzgründen kamen ausserdem weitere Holz­ werkstoffe zum Einsatz. Insgesamt wurden 350 Kubikmeter Holz und 10 0 00 Quadratmeter Gipsfaserplatten verbaut. Die Fassa-

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Eingang B

Eingang A

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Kategorie 4

den und das Dach sind mit Trapez­blech abgedeckt. Erstellt wurde der UM!BAU vom Gossauer Holzbauunternehmen BlumerLehmann AG. Der traditionsreiche Familien­ betrieb ist international bekannt für innovative Holzbauten. In den letzten Jahren realisierte er unter anderem zahlreiche Free-Form-Bauten, etwa eine Bibliothek in Oslo, eine Moschee in Cambridge, den Erweiterungsbau für das Théâtre de Vidy in Lausanne und zuletzt den neuen Hauptsitz der Swatch Group in Biel. Der Komfort für Sie als Besucherinnen und Besucher ist im UM!BAU vergleichbar mit jenem im Theater. Parkplätze stehen wie gewohnt zur Verfügung in der Tiefgarage Cityparking Brühltor, auf der das Provisorium steht. Die Bühne hat die gleichen Ausmasse, es fehlt jedoch ein Bühnenturm mit Schnürboden und Stauraum neben der Bühne. Das ist für Kreativteams, Künstler und Technik eine Her­ ausforderung – vor allem aber eine Chance, Theater anders zu denken. Wir sind motiviert und brennen darauf, attraktive Inszenierungen zu realisieren, die mit Mitteln jenseits des Erwartbaren und des im Theater Gängigen arbeiten. Das verspricht gerade dank den Gegebenheiten des Provisorischen überraschend andere Theatererlebnisse.

Kasse / Foyer Der Eingang zum UM!BAU befindet sich an der nordwestlichen Ecke des Kulturplatzes zwischen Theater und Tonhalle. Während der Zeit der Theatersanierung finden Sie die Billettkasse im Entrée des Provisoriums, von wo es leicht ansteigend zum Foyer geht. Gastronomie Kernstück des Foyers mit Fensterfront gegen den Unteren Brühl ist eine Bar. Auch ausserhalb des Spielbetriebs wird sie im Rahmen von neuen künstlerischen Formaten geöffnet sein. Der UM!BAU soll so zu einem kulturellen und gesellschaftlichen Treffpunkt in ­­St.­Gallen werden. Geführt wird die UM!BAU -­ Bar vom Team um Marko Stojkovic und Pascal Pieth, die ab 1. September 2020 als neue Pächter auch im Restaurant Concerto wirken. Barrierefreiheit Der Zugang vom Aussenbereich erfolgt stufenlos über das Foyer in den Zuschauerraum, wo in den vordersten Reihen Raum für Rollstühle zur Verfügung steht. In der Tiefgarage Cityparking Brühltor sind für Menschen mit Behinderung unmittelbar beim Aufgang zum Theater Parkplätze reserviert.


Preise

Abonnements im Überblick

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Preiskategorie

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1

Preiskategorie

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UM !BAU SANDK oRN

Einheitspreis:  20

2

1

Anzahl Vor­stellungen

4

3

P

Premieren-Abonnements Premieren-Abonnement

830

740

660

9

PP

Premieren-Abonnement Plus

970

850

750

10

8

Das Dschungelbuch

30

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König Lear

65

60

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Cinderella

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Di

Wochentag-Abonnements Dienstag-Abonnement

600

520

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Florencia en el Amazonas

80

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Fern A+B

Fern-Abonnement A+B, Dienstag

400

380

360

4

The Black Rider

80

70

60

40

Mi

Mittwoch-Abonnement

570

500

450

8

470

420

370

6

Giulio Cesare in Egitto

90

80

70

45

Do

Donnerstag-Abonnement

Aida

100

90

80

50

Fr

Freitag-Abonnement

710

620

570

Jesus Christ Superstar

125

110

100

60

M-Fr

Migros-Abonnement Freitag

360

330

300

250

6

The Sound of Music

125

110

100

60

M-Fr

für Migros-Genossenschafter

330

300

270

220

6

Wüstenblume

125

110

100

60

Sa

Samstag-Abonnement

610

550

490

8

SoN-A

Sonntag-Nachmittag-Abonnement A, 14 Uhr

590

530

480

8

SoN-A

für AHV-BezügerInnen

500

450

410

8

Sonntag-Nachmittag-Abonnement B, 17 Uhr

590

530

480

8

10

Lokremise Zwei Monster

10

SoN-B

Raw

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SoN-B

für AHV-BezügerInnen

500

450

410

8

TraumAlpTraum

28

SoA

Sonntag-Abend-Abonnement

530

470

430

7

Zendijwa

28

SoA

für AHV-BezügerInnen

460

410

370

7

Carte Blanche

38

Die lächerliche Finsternis

38

HotSpotOst: Letzte Chance 2031

38

VB -A

Volksbühnen-Abonnement A, Donnerstag

360

330

300

7

Schleifpunkt

38

VB -B

Volksbühnen-Abonnement B, Mittwoch

360

330

300

7

Die Orestie

38

VB -C

Volksbühnen-Abonnement C, Montag

360

330

300

7

Die Gastfremden

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VB -D

Volksbühnen-Abonnement D, Sonntag

360

330

300

7

860

765

685

10

Volksbühnen-Abonnements

Wahlabonnement Alle Angaben in Schweizer Franken / Änderungen vorbehalten

10 Vorstellungen nach Wahl Alle Angaben in Schweizer Franken / Änderungen vorbehalten

Premieren– Abonnement

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11.09.20 Commedia (Konzert) 24 .10.20 Giulio Cesare in Egitto 31.10.20 The Black Rider 12 .12 .20 The Sound of Music 23.01.21 Aida 20.02 .21 Jesus Christ Superstar 20.03.21 Cinderella 16.04 .21 König Lear 08.05.21 Florencia en el Amazonas 25.06.21 Notre Dame – St.Galler

Festspiele (nur bei PremierenAbonnement Plus)

Mittwoch-Abonnement 16.09.20 Commedia (Konzert) 04 .11.20 The Black Rider 16.12 .20 The Sound of Music 03.02 .21 Aida 03.03.21 Jesus Christ Superstar 07.04 .21 Cinderella 12 .05.21 König Lear 02 .06.21 Florencia en el Amazonas

Donnerstag-Abonnement 24 .09.20 Commedia (Konzert) 17.12 .20 The Black Rider 04 .02 .21 The Sound of Music 08.04 .21 Aida 20.05.21 König Lear 10.06.21 Jesus Christ Superstar Freitag-Abonnement

Wochentag–­ Abonnements

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Dienstag-Abonnement 24 .11.20 The Black Rider 22 .12 .20 The Sound of Music 02 .02 .21 Wüstenblume 02 .03.21 Aida 11.05.21 Cinderella 25.05.21 Florencia en el Amazonas 08.06.21 König Lear 29.06.21 Notre Dame – St.Galler

Festspiele Fern-Abonnement A+B, Dienstag 24 .11.20 The Black Rider 22 .12 .20 The Sound of Music 02 .03.21 Aida 30.03.21 Jesus Christ Superstar

18.09.20 Commedia (Konzert) 06.11.20 The Black Rider 04 .12 .20 Giulio Cesare in Egitto 08.01.21 The Sound of Music 05.03.21 Jesus Christ Superstar 09.04 .21 Cinderella 23.04 .21 Aida 21.05.21 Florencia en el Amazonas 11.06.21 König Lear 02 .07.21 Notre Dame – St.Galler

Festspiele Migros-Abonnement Freitag 18.09.20 Commedia (Konzert) 18.12 .20 Wüstenblume 15.01.21 The Sound of Music 26.02 .21 Aida 26.03.21 Jesus Christ Superstar 07.05.21 Cinderella Samstag-Abonnement 24 .10.20 Giulio Cesare in Egitto 07.11.20 The Black Rider 19.12 .20 The Sound of Music 23.01.21 Aida 20.03.21 Cinderella 08.05.21 Florencia en el Amazonas 29.05.21 König Lear 12 .06.21 Jesus Christ Superstar

Sonntag-Nachmittag-Abonnement A, 14 Uhr 27.09.20 Commedia (Konzert – 1 7 Uhr) 01.11.20 Giulio Cesare in Egitto 20.12 .20 The Black Rider 24 .01.21 The Sound of Music 28.02 .21 Jesus Christ Superstar 21.03.21 Aida 11.04 .21 Cinderella 06.06.21 König Lear Sonntag-Nachmittag-Abonnement B, 17 Uhr 27.09.20 Commedia (Konzert) 22 .11.20 The Black Rider 13.12 .20 Giulio Cesare in Egitto 03.01.21 The Sound of Music 31.01.21 Aida 07.03.21 Jesus Christ Superstar 02 .05.21 Cinderella 30.05.21 König Lear Sonntag-Abend-Abonnement 13.09.20 Commedia (Konzert) 06.12 .20 The Black Rider 10.01.21 The Sound of Music 07.02 .21 Aida 28.03.21 Jesus Christ Superstar 16.05.21 Florencia en el Amazonas 06.06.21 König Lear

Volksbühnen– Abonnements

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Volksbühne-Abonnement A, Donnerstag 24 .09.20 Commedia (Konzert) 26.11.20 Giulio Cesare in Egitto 07.01.21 The Black Rider 25.02 .21 The Sound of Music 25.03.21 Cinderella 22 .04 .21 König Lear 03.06.21 Aida

Volksbühne-Abonnement B, Mittwoch 16.09.20 Commedia (Konzert) 25.11.20 The Black Rider 30.12 .20 Giulio Cesare in Egitto 24 .02 .21 The Sound of Music 24 .03.21 Aida 21.04 .21 Cinderella 19.05.21 König Lear Volksbühne-Abonnement C, Montag 21.09.20 Commedia (Konzert) 09.11.20 Giulio Cesare in Egitto 14 .12 .20 The Black Rider 04 .01.21 The Sound of Music 22 .02 .21 Aida 19.04 .21 König Lear 10.05.21 Cinderella Volksbühne-Abonnement D, Sonntag 13.09.20 Commedia (Konzert) 08.11.20 The Black Rider 29.11.20 Giulio Cesare in Egitto 17.01.21 The Sound of Music 14 .02 .21 Aida 18.04 .21 Cinderella 09.05.21 König Lear

Wahlabonnement

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Unser Wahlabonnement ist ein unkompliziertes und preisgünstiges Abonnement für alle, die sich noch nicht auf Stücke und Vorstellungstermine festlegen möchten. Es enthält 10 stark ermässigte Gutscheine für Eintrittskarten der Platzkategorie 1, 2 oder 3 für sämtliche Theater­vorstellungen im UM!BAU. Das Abo ist voll übertragbar, die 10 Billette können innerhalb eines Kalenderjahres auf eine beliebige Anzahl Theaterbesuche verteilt werden. Pro Vorstellung können bis zu vier Karten eingelöst werden.


KONZERT

Tonhalle

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Kleiner Saal links

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S

Superieur

1

Kategorie 1

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Kategorie 2

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Kategorie 5

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Kleiner Saal Balkon rechts

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Rollstuhlplätze

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Rollstuhlplätze

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Kleiner Saal Balkon links

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Galerie links

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Galerie rechts

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671 670 669 668 667

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Preise

895

897

Abonnements im Überblick

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S

1 80

2 70

4

3 60

50

5 40

Preiskategorie

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Poème, Hollywood! 90

80

70

60

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100

90

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20

70

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­Weihnachtskonzert, Mahler IX , Idyll, Finale I + I I

Belfiato Quintett, Stradivari Quartett I + I I * Meisterzkyklus-Konzerte 2 : Fazil Say Minetti

674 673 672

1

Musik und Lunch! Der Eintritt für die Mittagskonzerte umfasst ein Konzert von ca. 30 ­Minuten Dauer und einen anschliessenden Buffet-Lunch des Restaurants ‹Concerto› im Foyer der Tonhalle.

Meisterzyklus-Konzerte 1: Grenzenlos!,

658 659 660 661 662

36

120 119

2

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Neujahrskonzert

3

35

1

Mittagskonzerte

Sinfoniekonzerte 2 : Commedia, Eroica,

4

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1

Sinfoniekonzerte 1: Himmlisch, Mozart Bruckner,

653 654 655 656 657

33

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Preiskategorie

680 679 678 677 676 675

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638 637 636 635 634

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Möchten Sie mehr erfahren über die Künstler­ innen und Künstler unserer Meister­zyklusReihe? Im Anschluss an die Konzerte findet im Foyer der Tonhalle jeweils ein kurzes Nachgespräch statt.

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2

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Kleiner Saal rechts

Auf einen Drink mit …

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SolistInnen ausgesuchter Tonhallekonzer­te spielen im Anschluss an das Konzert noch ein rund 20 -minütiges Late Night Special mit solistischer Instrumentalmusik. Die Daten sind auf unserer Webseite und auf den Konzertplakaten gekennzeichnet.

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Hörwege!

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Vor den Tonhallekonzerten informiert Sie die Konzertdramaturgin im Kleinen Saal der Tonhalle über die Werke des folgenden Konzertprogramms. Die Einführung beginnt jeweils eine Stunde vor dem Konzert und dauert ca. 30 Minuten.

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Bühne

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Einführungen

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Musik und Brunch! Unser neuestes Format vereint im Foyer des UM!BAU s ein gemütliches Frühstück mit einem unterhaltsamen Konzertprogramm.

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Brunch–Konzerte

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Quartett, Sol Gabetta, Rafał Blechacz Sonntags um 5

Einheitspreis:  25 (freie Platzwahl)

Nachtzug – Late Night Music

Einheitspreis:  25 (freie Platzwahl)

Familienkonzerte

Einheitspreis:  15

Mittagskonzerte

Einheitspreis:  54 (freie Platzwahl, inkl. Lunch)

* zwei zusammengehörende Teilkonzerte um 11 und 16 Uhr, einzeln erwerbbar zum normalen Preis, Kombiticket: 50 % Reduktion auf zweites Ticket. Alle Angaben in Schweizer Franken / Änderungen vorbehalten

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5

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8 Sinfoniekonzerte Abo Klassik Plus

550

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400

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6 Sinfoniekonzerte Abo Donnerstag

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6 Sinfoniekonzerte Abo Freitag

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4 Sinfoniekonzerte Abo Sonntag

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Abo Sonntag AHV

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Abo M

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6 Meisterzyklus-Konzerte 3 Mittagskonzerte

Abo:  150 (freie Platzwahl, inkl. Lunch)

Migros-Familienabo

Abo:  50 (Einheitspreis)

5 Konzerte ‹ Sonntags um 5 ›

Abo:  100 (freie Platzwahl)

Wahlabonnement 6 Sinfoniekonzerte nach Wahl Alle Angaben in Schweizer Franken / Änderungen vorbehalten

440

380

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Abo Klassik Plus

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Unser grösstes Konzertabonnement Klassik Plus besteht aus den 6 Konzerten des Abo Donnerstag sowie 2 weiteren Konzerten nach freier Wahl (ausgenommen Neujahrs­ konzert und Festkonzert der St.Galler Festspiele). Inhaber des Abo Klassik Plus können sich somit ein individuelles Programm ganz nach ihren Wünschen zusammenstellen.

Abo Donnerstag

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Tonhallekonzert ‹Commedia› Donnerstag, 24. September 2020, 19.30 Uhr Kurt Weill Igor Strawinsky Tonhallekonzert ‹Eroica› Donnerstag, 29. Oktober 2020, 19.30 Uhr Edward Elgar Ludwig van Beethoven Tonhallekonzert ‹Mozart Bruckner› Donnerstag, 28. Januar 2021, 19.30 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Anton Bruckner Tonhallekonzert ‹Poème› Donnerstag, 4. März 2021, 19.30 Uhr Claude Debussy Ernest Chausson César Franck Tonhallekonzert ‹Idyll› Donnerstag, 15. April 2021, 19.30 Uhr Zdeněk Fibich Béla Bartók Antonín Dvořák Finale I Donnerstag, 20. Mai 2021, 19.30 Uhr Carl Maria von Weber Robert Schumann Ludwig van Beethoven

Abo Freitag

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Tonhallekonzert ‹Commedia› Freitag, 18. September 2020, 19.30 Uhr Kurt Weill Igor Strawinsky Tonhallekonzert ‹Eroica› Freitag, 30. Oktober 2020, 19.30 Uhr Edward Elgar Ludwig van Beethoven Weihnachtskonzert Freitag, 18. Dezember 2020, 19.30 Uhr Maurice Steger Tonhallekonzert ‹Mahler IX› Freitag, 19. Februar 2021, 19.30 Uhr Gustav Mahler Tonhallekonzert ‹Idyll› Freitag, 16. April 2021, 19.30 Uhr Zdeněk Fibich Béla Bartók Antonín Dvořák

Finale II Freitag, 28. Mai 2021, 19.30 Uhr Ludwig van Beethoven Friedrich Gulda

Abo Sonntag

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Tonhallekonzert ‹Commedia› Sonntag, 27. September 2020, 17 Uhr Kurt Weill Igor Strawinsky Tonhallekonzert ‹Himmlisch› Sonntag, 22 . November 2020, 17 Uhr Richard Strauss Franz Schubert Weihnachtskonzert Sonntag, 20. Dezember 2020, 17 Uhr Maurice Steger Tonhallekonzert ‹Mahler IX› Sonntag, 21. Februar 2021, 17 Uhr Gustav Mahler

Abo Migros

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Tonhallekonzert ‹Himmlisch› Sonntag, 22 . November 2020, 17 Uhr Richard Strauss Franz Schubert Weihnachtskonzert Sonntag, 20. Dezember 2020, 17 Uhr Maurice Steger Tonhallekonzert ‹Mahler IX› Sonntag, 21. Februar 2021, 17 Uhr Gustav Mahler Hollywood! Donnerstag, 10. Juni 2021, 19.30 Uhr

Filmmusik

Migros– Familienabo

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Unser Migros-Familienabo ist ein Angebot für Familien mit Kindern. Es umfasst vier Familienkonzerte und kann von gemeinschaftlich mindestens einem Erwachsenen und einem Kind / Jugendlichen unter 18 Jahren gelöst werden. Peter und der Wolf Sonntag, 1. November 2020, 10.30 Uhr, Tonhalle Peter und der Wolf – ein Klassiker! Wer kennt sie nicht, die fröhlichen Erkennungsmelodien für den neugierigen Peter, die samtpfotige Katze, den zwitschernden Vogel, die quakende Ente oder den grummelnden Grossvater? Das erste und vielleicht beste musikalische Märchen für Kinder, das je geschrieben wurde, erzählt von ­Pamela Dürr in einer wunderbaren Dialektfassung!

Erschallet, Trompeten! Mittwoch, 23. Dezember 2020, 15 Uhr, Tonhalle Brillante Blechbläserklänge, feierliche Melodien und Weihnachtslieder zum Mitsingen: Gibt es eine schönere, besinnlichere Einstimmung auf die Festtage als dieses Konzert der Blechbläser des Sinfonieorchesters St.Gallen? Unterwegs mit Antonín Sonntag, 17. Januar 2021, 15 Uhr, Tonhalle Auf seinen Weltreisen stiess der böhmische Komponist Antonín Dvořák auf viele musikalische Inspirationen. Während seiner Zeit in der Ferne wurde ihm aber erst richtig klar, wie wichtig die Musik seiner eigenen Heimat für ihn eigentlich ist. Wir lassen uns von Antonín inspirieren und gehen gemeinsam mit seiner Musik auf Reisen. Abenteuer Orchester Sonntag, 11. April 2021, 10.30 Uhr, Tonhalle Ein Sinfonieorchester ist eine faszinierende Welt: Jedes einzelne Instrument besitzt seinen eigenen Charakter und hat ganz besondere Fähigkeiten und Superkräfte. Aber gemeinsam sind die einzelnen Instrumente unschlagbar!

Ticketbestellungen

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Schriftliche oder telefonische Bestellungen sind für alle Vorstellungen mit freiem Verkauf möglich (Gebühr CHF 5.– pro Bestellung). Reservierte Tickets müssen i­ nnerhalb von 10 Tagen am Schalter abgeholt und bezahlt werden. Bestellung per Post (­Konzert und Theater St.Gallen, Billett­ kasse, Postfach, 9004 St.Gallen), telefonisch (+41 71 242 06 06) oder per E-Mail (kasse@ theatersg.ch). Online-Tickets sind jederzeit zu erwerben auf theatersg.ch. Alle Reservationen sind verbindlich. Umtausch / Rückgabe Bezahlte Karten können nicht zurück­genommen oder umgetauscht werden. Besetzungsänderungen geben keinen ­Anspruch auf Rückgabe von gekauften ­Tickets. Bestellte, aber nicht abgeholte Tickets ­werden in Rechnung gestellt. Sämtliche Abonnements (ausgenommen Fern-Abonne­ neingeschränkt während ment A + B) können terminlich u eines Jahres umgetauscht werden. Bei einem Spartenoder Kategorienwechsel wird der entsprechende Aufpreis verrechnet. Meldung bis spätestens einen Tag vor dem entsprechenden Abo­nne­ments­termin. Die Umtauschgebühr beträgt CHF 15 .– pro Platz (Premieren- und Premieren-­PlusAbonnements sind von diesen Gebühren ausgenommen). Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Konzert und Theater St.Gallen, einzusehen unter theatersg.ch.

Kontakt

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Ermässigungen

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Alle ermässigten Tickets werden gekennzeichnet. Der dazugehörige Ausweis muss beim Einlass unaufgefordert vorgezeigt ­werden. E ­ rmässigungen sind nicht kombi­ nierbar. OnStage-Karte Unter 20 oder unter 30 und in Ausbildung oder im Studium? – Besitzer der OnStage-Karte erhalten dienstags Tickets à CHF 15 .–, an den übrigen Wochentagen 50 % Ermässigung auf Theater- und Konzerttickets. Ausserdem Ermässigung für die Kellerbühne, das FigurenTheater und die St.Galler Museen. Die OnStage-Karte ist für Personen unter 30 Jahren erhältlich, die noch vollumfänglich in Ausbildung sind. Ab 20 Jahren ist die OnStage-Karte nur gegen Vorlage eines Ausweises einer Ausbildungsstätte erhältlich. Die On­ Stage-Karte kann für CHF 20 .– pro Spielzeit gelöst werden. L ast minute Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erhalten alle bis 20 sowie Auszubildende und Studierende bis zum 30 . Lebensjahr gegen Vorlage eines Ausbildungsausweises 50 % Ermässigung auf Theatertickets und Konzertbillette für CHF 10 .–. ulturLegi InhaberInnen der KulturLegi erhalten an ausK gewählten Terminen ermässigte Tickets (Konzert / Schauspiel / Tanz CHF 10 .–, Oper / Operette CHF 20 .–, Musical CHF 25 .–). Details unter kulturlegi.ch AHV-Ermässigung (Altersrente): 30 % ­Ermässigung auf alle Tickets für Vorstellungen an Sonntagen (ausser bei Gala-, Fest-, Silvestervorstellungen, Gastspielen, ­Vorstellungen im UM !BAU -Foyer, Familienstücken, Familien- und Gastkonzerten, ­Sonntags um 5 ). 30 % Ermässigung auf die Sonntagsabonnements. IV-Ermässigung (Rentenbezug): 50 % ­ Ermässigung auf alle Tickets für Vorstellungen an Sonntagen (ausser bei Gala-, Fest- und Silvestervorstellungen, Gastspielen, Vorstellungen im UM !BAU -Foyer, Familienstücken, Familien-­und Gastkonzerten, Sonntags um 5 ). 50 % Ermässigung auf die Sonntags­abonnements. 20 % Ermässigung für alle Vorstellungen an den Wochentagen Montag bis Samstag ­ inklusive der entsprechenden Abonnements (ausser Fern-A+B, Volks­bühnen, Migros-­Abonnement Freitag, ­Migros Konzert). 50 % Ermässigung für IV-Bezüger, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, plus eine Begleitperson auf alle Vorstellungen und Abonnements (ausser bei Gala-, Fest- und Silvestervorstellungen, Gastspielen, Vorstellungen im UM !BAU -Foyer, Familienstücken, ­Familien- und Gastkonzerten, Sonntags um 5 ).

Gruppen 10 % Ermässigung bei einer Gruppengrösse ab 10 Personen (ausgenommen 4. Preis-Kat., Familien- und ­Kindervorstellungen. Schulen Für ausgewählte Vorstellungen und Konzerte erhalten Schulen aus den ­Kantonen St.Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Inner­ rhoden Billette zu ­günstigen Konditionen. Änderungen vorbehalten

Konzert und Theater St.Gallen T +41 71 242 05 05 ­ info@ theatersg.ch info@ sinfonieorchestersg.ch Museumstrasse 2 9004 St.Gallen Online-Tickets theatersg.ch sinfonieorchestersg.ch Billettkasse T +41 71 242 06 06 kasse@ theatersg.ch Museumstrasse / UM!BAU, 9004 St.Gallen Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr Samstag 10 bis 14 Uhr Abendkasse Jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn VBSG -Schalter Rathaus St.Gallen Montag bis Freitag 8 bis 18.30 Uhr Kein Aboservice

See Tickets seetickets.ch T +41 900 325 325 (CHF 1.19 / Min. ab Festnetz) Ihr Ticket ist auch Ihr VBSG -Fahrschein Konzert- und Theatertickets gelten als ÖV-Fahr­ ausweis in der Ostwind-Zone 210, 2 . Klasse am Tag der Vorstellung bis morgens um 5 Uhr des Folgetages ohne Nachtzuschlag (L)(V)(SPEZ ).


ENSEMBLE

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DIREKTION Werner Signer, Geschäftsführender Direktor Peter Heilker, Operndirektor Jonas Knecht, Schauspieldirektor Florian Scheiber, Konzertdirektor KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Eike-Harriet Riga, Chefdisponentin und Leiterin des künstlerischen ­Betriebes Raffaela Sgroi, Leiterin des künstlerischen Betriebsbüros NN , MitarbeiterIn KBB DRAMATURGIE UND VERMITTLUNG Marius Bolten, Leitender Dramaturg und Referent Musiktheater und Tanz Caroline Damaschke, Dramaturgin Musiktheater und Tanz Anja Horst, Leitende Dramaturgin Schauspiel Armin Breidenbach, Dramaturg Schauspiel Stefan Späti, Dramaturg und ­Referent Schauspiel Mario Franchi, Theaterpädagoge Roman Dudler, Leiter Jugendtheaterclub II Maria Ursprung, Hausautorin KOMMUNIKATION Susi Reinhardt, Leiterin Kommunikation Beda Hanimann, Medien­ verantwortlicher Chantal Maag, Grafik

MUSIKTHEATER

Musikalische Leitung Modestas Pitrenas, Chefdirigent Michael Balke, erster ständiger Gastdirigent Stéphane Fromageot, Studienleiter und Kapellmeister Christoph Bönecker Rubén Dubrovsky Pedro Halffter Robert Paul Koen Schoots Regie Annabel Arden Fabio Ceresa Erik Petersen Krystian Lada Gil Mehmert Carlos Wagner Ulrich Wiggers Bühne Rifail Ajdarpasic Christopher Barreca Massimo Checchetto Leif-Erik Heine Momme Hinrichs (fettFilm) Didzis Jaunzems Leslie Travers Piero Vinciguerra Kostüm Sabine Blickenstorfer Anja Lichtenegger Giuseppe Pallela Claudio Pohle Jula Reindell Bente Rolandsdotter Leslie Travers Licht Andreas Enzler Michael Grundner George Tellos

Gäste Solisten Giuseppe Altomare Lucas Baier Katia Bischoff Jurriaan Bles Cedric Lee Bradley Antonio Calanna Diego Cavazzin Ben Cox Lara de Toscano Terja Diava Jeanine De Bique Enrico De Pieri Daniel Dodd-Ellis Elise Doorn Ann Christin Elverum Giulia Fabris Julia Anna Friess Anna Gabler Dorina Garuci Tadas Girininkas Riccardo Greco Clay Hilley Veronika Hammer Tim Hüning Kerry Jean Armin Kahl Jogi Kaiser Amaya Keller Vasily Khoroshev Peter Knauder Mathias Koziorowski Tobias Licht Olivia Limina Khatuna Mikaberidze Simon Neal Andreas Nützl Brigitte Oelke Javier Ojeda Hernández Luis Alejandro Orozco Susanna Panzner Raffaele Pe Naomi Peil Katia Pellegrino Marina Petkov Sofja Petrovic David Rodríguez-Yanez Gianmarco Rostetter Sonja Runje Gustavo Quaresma Rico Salathe Romeo Salazar Michael Sattler Markus Schneider Luigi Schifano Perry Sidi Grace Simmons Samuele Simoncini Nicolo Soller Sofia Soloviy Jens Søndergaard David Steffens Dimitris Tiliakos Martina Vinazza Bosse Vogt Alessandra Volpe Terry Wey Dionne Wudu Sarah Zippusch Chor des Theaters St.Gallen Michael Vogel, Chorleiter Lucia Blažíčková Ovidiu Cozma Michaela Frei Gergana Geleva Marc Haag Candy Grace Ho Andrzej Hutnik Manuela Iacob Bühlmann Cristian Joita Barna Kovács Paulo S. Medeiros Niccoló Paudler Lilionfi Pop Giedrė Povilaitytė Annette Sassenhausen Elena Svetnitskaya Iskander Turiare Frank Uhlig Robert Virabyan Fiqerete Ymeraj

Choreografie Mattia Agatiello Sabine Arthold Kati Heidebrecht Jonathan Huor Colm Seery

Opernchor St.Gallen Michael Vogel, Musikalische Leitung Susanna Dütsch, Präsidentin Marcel Loher, Sekretariat

Video Austin Switser Torge Møller (fettFilm)

Theaterchor Winterthur Matthias Heep, Musikalische Leitung Verena Huber, Präsidentin

Solisten Riccardo Botta Nik Kevin Koch David Maze Shea Owens Jennifer Panara Tatjana Schneider Samuli Taskinen

Prager Philharmonischer Chor Lukas Vasilek, Musikalische Leitung Eva Sedlakova, Präsidentin Kinderchor Terhi Lampi, Leiterin Orchester Sinfonieorchester St.Gallen Modestas Pitrenas, Chefdirigent Jesus-Christ-Superstar-Band Wüstenblume-Band

Repetition Roberto Forno Roxana Ionescu-Beck Miho Tanaka Regieassistenz / Inspizienz Ivana Aeschbacher, Inspizientin Valérie Junker, Regieassistentin Edith Ronacher, Inspizientin und Regie­assistentin Klavierstimmung und -betreuung Urs Kupferschmid Bruno Bösch

TANZ

Kinsun Chan, Leiter der Tanzkompanie Bärbel Stenzenberger, Choreografische Assistenz und Trainingsleitung József Kubik, Pianist Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Pamela Campos Guang-Xuan Chen Swane Küpper Mei-Yun Lu Lorian Mader Naiara Silva de Matos Lena Obluska Florent Operto Emily Pak Piran Scott Minghao Zhao Charlott Fischer-Wachsmann, Tanzpraktikantin ZH dK Alessio Russo, Tanzpraktikant ZH dK Choreografie Kinsun Chan Stephanie Lake Dimo Kirilov Milev Nadav Zelner Bühne Kinsun Chan Anja Jungheinrich Kostüm Kinsun Chan Louise Flanagan Maor Zabar Licht Andreas Enzler Rolf Irmer Christian Kass

Regieassistenz / Inspizienz / ­Sprecherziehung Jonas Bernetta, Regieassistent Maren Watermann, Regieassistentin Patrícia Flores, Inspizientin Petra Schneider, Betreuung ­Theater mobil Julia Kiesler, Sprecherziehung Marianne Oertel, Sprecherziehung Bühne Gabriella Ausonio Beate Fassnacht Marie Hartung Markus Karner Franziska Rast Mathias Rümmler Piero Vinciguerra Kostüm Gabriella Ausonio Sabine Blickenstorfer Beate Fasnacht Marie Hartung Markus Karner Franziska Rast Mathias Rümmler Licht Andreas Enzler Rolf Irmer Andreas Volk Schauspielmusik / Sounddesign Franziska Bruecker Gina Eté Nico Feer Michael Mark Flury Christian Müller Andi Peter Stefan Pinkernell Daniel Steiner Nicolas Stocker Albrecht Ziepert LEITUNG STATISTERIE Suzanne Buchmann Petra Schneider BILLETTKASSE Katja Garofalo, Leiterin Edith Reding, Stv. Leiterin Ruth Bürgi Angela Isler Irène Weishaupt

Theatertanzschule Kinsun Chan, Künstlerischer Leiter Gina Besio, Administrative Leiterin

VERWALTUNG Petra Früh, Personal- und Lohnwesen Lucia Genova, Stiftungen und ­Direktionsassistenz Franz Koch, Chefbuchhalter Rodoula Laios, kaufmännische ­Mitarbeit und Empfang Monika Stiefel, Personal- und ­Lohnwesen Marion Zöhrer, Direktionsassistenz und Events

SCHAUSPIEL

TECHNIK

Ensemble Matthias Albold Anna Blumer Birgit Bücker Tabea Buser Diana Dengler Tobias Graupner Christian Hettkamp Oliver Losehand Fabian Müller Pascale Pfeuti Frederik Rauscher Bruno Riedl Marcus Schäfer Anja Tobler Moritz Andrea Bürge, Mitglied Schauspielstudio HKB Jeanne Le Moign, Mitglied ­Schauspielstudio HKB

Technische Leitung Georges Hanimann, Technischer Leiter Frank Stoffel, Stv. Technischer Leiter Marlies Pfeifer, Produktionsleitung Elias Kremer, Atelierleitung

Musik Willibald Guggenmos Fritz Hauser

Gäste Catriona Guggenbühl Soufflage Dorothea Gilgen Birgit Limmer Regie Barbara David Brüesch, Haus­regisseurin Philippe Besson Sophia Bodamer Manuel Bürgin Anja Horst Mélanie Huber Olivier Keller Wojtek Klemm Jonas Knecht Martin Pfaff Christina Rast Maria Ursprung

Bühne Othmar Egger, Bühnenmeister Michael Gemüth, Bühnenmeister Oliver Gommeringer, Bühnenmeister Mike Roscher, Bühnenmeister Daniel Andres, Schnürmeister Marcel Keller, Schnürmeister Stephan Otremba, Schnürmeister Jef Smith, Schnürmeister Manuel Hablützel, Möbler Artan Kadrija, Möbler Benito Nogueira, Möbler Akeel Al-Farhani, Bühnentechniker Oliver Gudat, Bühnentechniker Semsedin Haziri, Bühnentechniker Tashi Kyikhang, Bühnentechniker Edwin Minjire, Bühnentechniker Bernard Naville, Bühnentechniker Rony Yonan, Bühnentechniker Wolfgang Jersche, Chauffeur Requisite Ronald Porawski, Leiter Lea Eggenberger Elisabeth Künzli Beleuchtung Andreas Enzler, Leiter Andreas Volk, Stv. Leiter Christoph Bernhardt Flavia Friedli Fabian Gasser Robin Pushparatnam

Tontechnik Stephan Linde, Leiter Marko Siegmeier, Stv. Leiter Peter König Jens Rosenbaum Video und IT Norbert Wobring, Leiter Videotechnik Sascha Flammer, Verantwortlicher IT Reto Müller, Mitarbeiter Video und IT Veranstaltungstechnik Lokremise Rolf Irmer Marco Mathis Werkstätten Corinna Eugster, Leiterin Schreinerei Pirmin Späth, Schreiner Jürg Sprecher, Schreiner Gregor Drechsler, Leiter Malsaal Aleksandra Angelov, Theatermalerin Ralph Dünner, Theatermaler Michelle Nila Germann, Theater­malerin Deborah Schön, Theatermalerin Ludwig Bischof, Schlosser Gallus Ruf, Innendekorateur Schneiderei Christine Krug, Leiterin Kostüm­abteilung Claudio Pohle, Kostümbildassistent Marianna Wist, Kostümfundus Benjamin Beeri, Gewandmeister Julika Dextor, Gewandmeisterin Ina Heyde, Gewandmeisterin Gertrud Bodmer Täschler Anna Carciola Yvonne Fleischli Alma Greco Santiago Ricciardi Dorothea Roscher Beate Schneider Karin Sollberger Marlene Wild Ilone Zdesar Maske Annette Kaim, Leiterin Larissa Demel, Stv. Leiterin Ramona Bohl Sabrina Krcek Sarah Lechner Regula Maze-Näf Doris Mösler Heidi Schwarz Isabelle Werner Auszubildende Claudia Büchler, Veranstaltungsfachfrau Elma Morina, Requisiteurin Leana Stifel, Theatermalerin Hausdienst Theater Ramez Hirschi, Hauswart Mario Winteler, Hauswart Anita Bischofberger Christoph Vogel Michel Wenger Hausdienst Tonhalle Marcel Graf, Hauswart Manuel Müller, Hauswart

Vorstellungsdienst Theater Eva Ammann Petra Ammann Jacqueline Bachmann Roxane Buchter Sarah Eberhard Salina Fässler Rebecca Frei Marla Freuler Heidi Glaus-Hagenbucher Rada Grumic Marc Hanimann Marina Knöpfel Manuela Mehr Jasmina Nikolic Antonia Nüesch Lynn Rissi Ailina Scherrer Jorina Scherrer Leoni Schnetzer Brigitte Schoepf Lara Winteler Vorstellungsdienst Tonhalle Maria Rosaria Aprile Claudia Baumgartner Salomon Brülisauer Sophia Brülisauer Luca Di Salvo Anisha Figueira Zoe Fischbacher Julian Flemming Martin Gschwend Giulia Keller Elena Kölbener Tereza Kotlánová Lea Kronig Valentino Leanza Alexandra Netter

Cédric Peier Fabian Pfister Yves Reeb Damian Rhyn Moritz Roman Rohner Maja Schimke Sarah Schwedes Simon Schwedes Jonas Senn Kathrin Senn Tobias Senn Sofia Signer Florina von Manitius Künstlergarderobe Marianna Wist, Teamleiterin Ardita Bardhi Maria Beck Rita Bolt Maria Victoria Castro Ibanez Giuseppina D’Agostino Nicole Donno-Morger Elisabeth Ettlinger Martina Gäckle Rosaria Gaetani Maria Esperanza Gomez Gonzalez Alma Greco Cecilia Hammann Janis Heezen Luca Iseli Belinda Künzi Santi Leal Carceles Marisa Mayer Kristina Memisevic Rasa Niedermann Laura Oertle Nicole Petzold Sibylle Porankiwitz Anka Prkic Martina Richner Daniela Sabato Antonina Senn Marion Stadelmann Zulema Stork Razija Vasiljevic Lia Wagenseil Juanita Wild Schaller Caroline Zürcher Technische Aushilfen Sean Ammann Stefanie Bodmer Otto Dürmüller Manuela Eggenberger Bettina Enzler Carol Geiger Sandra Gimmel Esther Hungerbühler Lukas Jung Moreno Knöpfel Lars Koch Jonas Köhler Mehmet Kurudere Ninian Mathis Melvin Mathis Roger Nüesch Nadine Nussle Anka Prkic Denise Riss Christian Ritter Heidi Rohner Maria Silvia Sala Romero Ernst Schädler Marianne Schmid Billy Smith Kerstin Stüble Micha Surber Piotr Szeligowski Rico Tarnutzer Michael Wode Stand: Juni 2020


FREUNDE FREUNDESKREIS DES THEATERS SINFONIE–­ ST.GALLEN ORCHESTER ST.GALLEN Als FreundIn des Theaters St.Gallen fördern Sie die künstlerische Entwicklung des Hauses und ermöglichen die Realisierung besonderer Produktionen. Dabei verfolgen über 500 Mitglieder engagiert und offen die Arbeit unseres Kulturbetriebs. In jeder Saison laden wir die Freunde des Theaters St.Gallen zu einem speziellen Anlass ein, bei dem sie hinter die Kulissen blicken und die Arbeit mit den Machern kritisch diskutieren können. Wir sind dankbar für diese wertvollen Beiträge und laden auch Sie ein, durch Ihre Unterstützung neue Impulse am Theater ­St.­Gallen zu setzen. Ihre Vorteile _ C HF 20.– Ermässigung (in jeder Kategorie) bei zehn ausgewählten Vorstellungen _ Vergünstigung für ein Theater-Abo _ Gratiszustellung des Monatsmagazins ‹Terzett› _ Einladung zu Probenbesuchen Möchten Sie FreundIn des Theaters St.Gal­len werden? Lassen Sie sich vom aktuellen Programm mitreissen und treten Sie mit uns in Kontakt. Beitrag Einzelmitgliedschaft CHF 70.– / Spielzeit Paarmitgliedschaft CHF 120.– / Spielzeit Anmeldung Bestellkarten finden Sie in diesem Heft beiliegend.

Unterstützen Sie ein vielseitiges, hochstehendes M ­ usik­leben in St.Gallen: Werden Sie Mitglied des ­Freundeskreises Sinfonie­ orchester St.Gallen! Der Freundeskreis unterstützt seit rund 140 Jahren das Sinfonie­ orchester S ­ t.­Gallen ideell und finanziell und ­leistet einen wesentlichen Beitrag an die vielseitigen und hochstehenden Konzerte der Genossenschaft K ­ onzert und Theater St.Gallen. Er erreicht dieses Ziel insbesondere durch die Mitfinanzierung _ musikalischer Veranstaltungen _ besonderer musikalischer Projekte _ von Gastspielen und Tourneen _ beim Ankauf orchestereigener Instrumente _ von CD -Produktionen des Sinfonieorchesters _ von Konzertreihen von Mitgliedern des Orchesters _ musikalischer Veranstaltungen für die Jugend Ihre Vorteile als Mitglied _ CHF 20.– Rabatt bei 10 zu Saisonbeginn angekündigten Konzerten _ Zustellung des Monatsmagazins ‹Terzett› _ Zutritt zu ausgewählten und angekündigten Generalproben _ Einladung zum Ausklang der Konzertsaison mit den MusikerInnen Ihr zusätzlicher Vorteil als Gönnermitglied Persönliche Einladung an ein Konzert mit anschliessendem Gönnerempfang

theatersg.ch/partner

FREUNDE DER ST.GALLER FESTSPIELE Mit dem UNESCO -Weltkulturerbe des Klosterbezirks haben die St.Galler Festspiele einen Austragungsort, der durch seine Geschichte und die spannungsvolle Wechselwirkung mit der Kunst gerade dazu einlädt, kulturelle Impulse zu setzen. Dass die Festspiele in ihrer Unverwechselbarkeit und hohen künstlerischen Qualität seit 2006 jährlich im Sommer stattfinden können, ermöglichen nicht zuletzt die Freunde der St.Galler Festspiele. Sie begleiten die Festspiele ideell und materiell mit viel Leidenschaft und Begeisterung und leisten einen i­mmens wichtigen Beitrag zum Weiterbestehen dieses international viel beachteten Kulturanlasses. Werden auch Sie Botschafter der St.Galler Festspiele! Gehören Sie schon zu den Freunden der St.Galler Festspiele? Innerhalb kurzer Zeit werden Bühne und Zuschauertribüne gebaut, mit Ton und Licht ausgestattet, das Sinfonieorchester platziert, die 200 Mitwirkenden ­organisiert, damit am Ende die Kunst ganz im Mittelpunkt stehen und strahlen kann. Als Freunde der Festspiele sind Sie Teil der Festspiele und erhalten bei exklusiven Backstage-Führungen einzigartige Einblicke hinter die Kulissen. A ­ usserdem profitieren Sie von speziellen Ticket-Kontingenten und regelmässigen Informationen. Folgende Mitgliedschaften mit zusätzlichen Vorteilen sind möglich: _F irst Circle Einzelmitgliedschaft CHF 100.– / Jahr Paarmitgliedschaft CHF 150.– / Jahr _P remium Circle Einzelmitgliedschaft CHF 1000.– / Jahr Paarmitgliedschaft CHF 1500.– / Jahr _ Festival Circle Jahresbeitrag CHF 5000.– Möchten Sie FreundIn der St.Galler Festspiele werden? Treten Sie diesem exklusiven Freundeskreis bei, um gleichgesinnte Kultur­interessierte zu treffen und die Region zu stärken. Als Premium Circle- oder Festival Circle-Mitglied sind Sie zur Premierenfeier und zu ausgewählten F ­ estspiel-Konzerten eingeladen. stgaller-festspiele.ch

Jahresbeitrag _ Einzelmitglied _ Paarmitglied _ Gönnermitglied _ Gönnerpaar _ Gönnerfirma

CHF 80.– CHF 150.– CHF 250.– CHF 400.– ab CHF 1000.–

Anmeldung Bestellkarten finden Sie in diesem Heft beiliegend. freundeskreis-sg.ch

Der Freundeskreis Sinfonieorchester St.­Gallen, Supportorganisation für das Sinfonieorchester St.­Gallen, dankt seinen Gönnern herzlich für die Unterstützung: Kathrin und Dr. Claude Aemisegger, St.Gallen Beatrice und Dieter Angster, Gossau Hildegard und Karl Arpagaus, Wittenbach Margrit und Dr. Eugen Auer, Speicher Dr. Anette Balser-Overlack, St.Gallen Lilo und Rolf Bauer, St.Gallen Angy Baumann, St.Gallen Erika und Christoph Baumgartner, St.Gallen Dario Brander, Altenrhein Elisabeth Bruderer, Neukirch Gabrielle und Guido Brun, Teufen Erika und Hans Peter Büche-Delles, St.Gallen Verena Büchi, Gossau Suzanne Bühler-Aebi, St.Gallen Urs Bühler, Uzwil Susanna Cavelti-Scherrer, St.Gallen Susanne und Dr. Andreas Cunz, Teufen Regula Desax Kröger und Kay Kröger, St.Gallen Liliane und Pierre-André Diener, St.Gallen Santa und Herbert Dietsche, St.Gallen Käthi und Dr. Urs Engel, St.Gallen Dr. Traudl und Hansjakob Eugster, Trogen Felix Falkner, St.Gallen Judith und Dr. Miodrag Filipovic-Brändle, St.Gallen Tobias Forster, St.Gallen Monika und Dr. Hansjakob Gafafer, St.Gallen Ursula Ganz-Pfister, St.Gallen Anita und Christian Ganzoni, Teufen Yvonne und Walter Gattiker-Graf, Niederuzwil Bruno Gnädinger, Rorschacherberg Irina Grütter und Jürg Pfister, St.Gallen Susann und Dr. Werner Hagmann, St.Gallen Elisabeth und Dr. Christoph Haller, St.Gallen Felicia und Daniel Hauri-Bleiker, St.Gallen Helen und Dr. Hansjörg Hée, St.Gallen Béatrice Hefti, St.Gallen Agnes und Dr. Martin Heinzelmann-Husi, Rorschach Beata Hofer, St.Gallen Jacqueline Honsell und Dr. Adrian Rüesch, St.Gallen

Katrin und Dr. Christoph Hürny, St.Gallen Irène und Eugen Hutter-Gasser, St.Gallen Rosette und Dr. Walter Felix Jungi, Wittenbach Daniel Kappeler, Binningen Franz Keller, Uzwil Marianne und Peter Kleiner, Herisau Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer, St.Gallen Brigitte und Prof. Dr. Gottfried Koch, Stein Regula Küng-Edelmann, St.Gallen Patrizia und Martin Künzler, St.Gallen Prof. Dr. Ulrike Landfester und Dr. Marco Barbatti, St.Gallen Urs Lanz, St.Gallen Edith und Karl Lassauer, St.Gallen Silvia und Bruno Lautenschlager, St.Gallen Esther und Prof. Dr. Christoph Leuenberger, St.Gallen Berta Liebisch und Felix Zuberbühler, Balgach Isabel und Daniel Lipp, Zürich Margreth Lowe-Jäger und Dr. Hans Jäger, Wittenbach Assiavi Matter Jans und Peter Jans, St.Gallen Antoinette und Dr. Hermann Maurer, St.Gallen Markus E. Meier, Rorschach Martina Merz-Staerkle, St.Gallen Prof. Dr. Christa Meyenberger, Dozwil Nicole Mösli, St.Gallen Rita und Dr. Armin Mühlematter, St.Gallen Annelies Müller, St.Gallen Susanne und Alfred Müller-Ballmoos, Frauenfeld Astrid und Philipp Müller-Beer, Mörschwil Christine Naef und Roman Müggler, Sirnach Margareta Niethammer, Niederteufen Dr. Irene Nüesch, Heerbrugg Ursula und Dr. Hansjürg Nüesch, St.Gallen Reiner Oetiker, St.Gallen Yvonne und Peter Osterwalder, Abtwil Annelies und Erwin Pfister, Gossau Doris und Harald Rauch, Balgach Brigitte Rauh, Mörschwil Fritz Rehsteiner, Mörschwil René Romanin, St.Gallen Fritz Ruch-Rauhut, Degersheim Markus Rüdisüli, Altstätten Susanne und Dr. Reinhard Rüesch, Wittenbach Florian Scheiber, St.Gallen Hanswalter Schmid, Gais Reni und Rolf Schmitter, St.Gallen Norbert Schmuck, St.Gallen Miriam Schütt Mao und Jianhe Mao, St.Gallen Juliana und Dr. Rudolf Schwager, St.Gallen Edith und Hans-Joachim Seifert, St.Gallen Gallus Senn, Mörschwil Rita und Marcel Sieber, Heerbrugg Christoph Sprenger, St.Gallen Daniela und Raffael Sprenger, Abtwil Veronika und Niklaus Staerkle, St.Gallen Sabina und Daniel Stöckli-Helg, Sulgen Margrith und Carl Felix Stürm, St.Gallen Dr. Dorle und Prof. Dr. Klaus Vallender, Trogen Bogidara und Gerard van der Sluys, Abtwil Brigit und Dr. Walter Vetsch, St.Gallen Claire und Dr. Dieter Vetter, St.Gallen Deborah und Prof. Dr. Markus Weber, St.Gallen Dr. Hansjörg Werder, St.Gallen Jeannette und Hans Wey, St.Gallen Rudolf Widmer und Reinhard Ziegler, St.Gallen Adriana und Andreas Willi, Eggersriet Claudia und Joachim Wirth, St.Gallen Nicole Zürcher Fausch, St.Gallen acrevis Bank AG, St.Gallen Bank Vontobel AG, St.Gallen City Parking St.Gallen AG Debrunner Koenig Management AG, St.Gallen Gemeinde Herisau Helvetia Versicherungen, St.Gallen Huber + Monsch AG, St.Gallen OBT AG, St.Gallen Max Pfister Baubüro AG, St.Gallen St.Galler Kantonalbank schochauer ag, Rechtsanwälte, St.Gallen Sigvaris Holding AG, Appenzell Steinegg Stiftung, Herisau Stutz AG, St.Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Stand: Juni 2020


DANK DES THEATERS Kanton St.Gallen Stadt St.Gallen Kantone Appenzell Ausserrhoden­ Appenzell Innerrhoden und Thurgau Partnergemeinden Stadt Gossau, Gemeinde Eggersriet, Gemeinde Gaiserwald Gemeinde Lutzenberg, Gemeinde Mörschwil, Gemeinde Muolen ­Gemeinde Speicher, Gemeinde Teufen Gemeinde Tübach, Gemeinde Untereggen, Gemeinde Wittenbach Produktionsunterstützungen acrevis Bank AG, St.Gallen Bank Julius Bär & Co. AG, St.Gallen Hedy Kreier, St.Gallen Helvetia Versicherungen, St.Gallen Hirslanden Klinik Stephanshorn, St.Gallen Jutta Marxer Stiftung, St.Gallen Martel AG, St.Gallen Migros Kulturprozent, Gossau Müller-Lehmann-Fonds, St.Gallen Ortsbürgergemeinde St.Gallen Ostschweizer Stiftung für Musik und ­Theater, St.Gallen Radisson Blu Hotel, St.Gallen St.Galler Kantonalbank, St.Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Walter und Verena Spühl-Stiftung, St.Gallen Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, Zürich Medienpartner Tagblatt Medien SonntagsBlick Theater-Club acrevis Bank, St.Gallen Brauerei Schützengarten AG, St.Gallen Blumer Lehmann AG, Gossau City-Garage AG, Porsche Zentrum St.Gallen CityParking AG, St.Gallen Credit Suisse (Schweiz) AG, ­St.­Gallen Fischer Papier AG, St.Gallen Genossenschaft Olma Messen ­St.­Gallen Goba AG, Gontenbad Helvetia Versicherungen, St.Gallen Hohl Druck AG, St.Gallen Martel AG, St.Gallen Metrohm AG, Herisau MS Marketing Strategien AG, St.Gallen Ostschweiz Druck AG, Wittenbach SECURITAS AG

St.Galler Kantonalbank, St.Gallen St.Galler Tagblatt AG, St.Gallen TGG Hafen Senn Stieger, St.Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Förderer Appenzeller Kantonalbank, Appenzell Bäckerei Schwyter AG, St.Gallen Bildungszentrum BVS , St.Gallen Felix Buschor, Appenzell Cavelti AG, Druck und Media, Gossau Geberit Verwaltungs AG, Jona Germann + Frei AG, St.Gallen Ortsbürgergemeinde St.Gallen Pfister & Co., Gärtnerei und Blumen­geschäft, St.Gallen Max Pfister Baubüro AG, St.Gallen SN Energie AG, St.Gallen TISCA / TIARA -Stiftung, Bühler Gönner APG / SGA Allgemeine Plakat­gesellschaft AG, St.Gallen Assicura, Ihre Versicherungs­treuhand, St.Gallen Bank Cler, St.Gallen Regula u. Dr. Gian J. Baumann, St.Gallen Baumgartner + Co. AG, K ­ affeerösterei, St.Gallen Heinrich Blattner, Rorschacherberg Cellere Verwaltungs AG, St.Gallen E-Druck AG, PrePress & Print, St.Gallen Elektro Kuster St.Gallen GmbH, St.Gallen Feuerschaugemeinde Appenzell, A ­ ppenzell FILTEX AG St.Gallen, St.Gallen Peter Forster, St.Gallen Gähler Flühler Architekten AG, St.Gallen Gebhardt Müller AG, Steinach Grob AG Gebäudehülle, St.Gallen Jakob Schlaepfer AG, St.Gallen KPMG AG, St.Gallen K & L Architekten AG, St.Gallen M. Stadelmann & Co., St.Gallen Markwalder & Co. AG, St.Gallen OBT AG, Zürich Präsident Club 86, Balgach PricewaterhouseCoopers AG, St.Gallen

Revidas Treuhand AG, Goldach Scherrer Schaltanlagen AG, St.Gallen Schläpfer Altmetall AG, St.Gallen Steinegg Stiftung, Herisau Felix und Margrith Stürm, St.Gallen Taxi Herold AG, St.Gallen Textilreinigung Koch AG, Teufen Typotron AG, St.Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Dr. med. Richard Urscheler, Flawil VMP St.Gallen Investment Management GmbH, St.Gallen Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, Regionalsitz ­Ostschweiz, St.Gallen und über 600 Freunde des Theaters St.Gallen Stand: Juni 2020

DANK DER ST.GALLER FESTSPIELE Kanton St.Gallen Stadt St.Gallen Hauptsponsoren Credit Suisse (Schweiz) AG Helvetia Versicherungen Christian Jakob AG Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer-Stiftung Co-Sponsoren Brauerei Schützengarten AG Cavelti Druck und Media AG MetroComm AG, St.Gallen Ostschweiz Druck AG PricewaterhouseCoopers AG Selection Schwander St.Galler Stadtwerke

DANK DES SINFONIE­– ORCHESTERS Kanton St.­Gallen Stadt St.­Gallen Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und Thurgau Partnergemeinden Stadt Gossau, Gemeinde Eggersriet Gemeinde Gaiserwald, Gemeinde Lutzenberg Gemeinde Mörschwil, Gemeinde Muolen Gemeinde Speicher, Gemeinde Teufen Gemeinde Tübach, Gemeinde Untereggen Gemeinde Wittenbach Konzertunterstützungen acrevis Bank AG, St.Gallen Brauerei Schützengarten AG, St.Gallen Edmund-Moosherr-Sand-Fonds, St.­Gallen Freundeskreis Sinfonieorchester St.­Gallen, St.­Gallen jugend@ tonhalle Jutta Marxer Stiftung, St.Gallen Martel AG, St.Gallen Migros Kulturprozent, Gossau Müller-Lehmann-Fonds, St.Gallen Ortsbürgergemeinde St.Gallen, St.Gallen Ostschweizer Stiftung für Musik und Theater, St.­Gallen Max Pfister Baubüro AG, St.­Gallen Raiffeisenbank St.­Gallen, St.­Gallen St.Galler Kantonalbank, St.­Gallen St.Galler Tagblatt AG, St.­Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Stand: Juni 2020

Stiftungen Jutta Marxer Stiftung Metrohm Stiftung Ostschweizer Stiftung für Musik und Theater Steinegg Stiftung Dr. Fred Styger Stiftung TW Stiftung Medienpartner Luzerner Zeitung Neue Zürcher Zeitung Schaffhauser Nachrichten Tagblatt Medien Leader Sachsponsoren APG | SGA , Allgemeine Plakat­gesellschaft AG

Evangelische Kirchgemeinde Katholischer Konfessionsteil MeteoGroup Switzerland St.Gallen Bodensee-Tourismus Ticketing Partner See Tickets Carrier Partner Thurbo AG Festival Circle Bühler + Scherler AG, St.Gallen Debrunner Acifer AG, St.Gallen Max Pfister Baubüro AG, St.Gallen Olma Messen St.Gallen, St.Gallen Hans-Joachim und Edith Seifert, St.Gallen St.Galler Kantonalbank, St.Gallen Transinvest Holding AG, St.Gallen Verkehrsüberwachung Schweiz S­ icherheitsdienst Gubelmann AG, St.Gallen Premium Circle über 160 Mitglieder First Circle über 120 Mitglieder Stand: Juni 2020

Bildnachweis S. 2  Beat Belser (oben), Martina Segna (unten) S. 8  Iko Freese S. 13  Gregory Batardon S. 18  Iko Freese (unten) S. 19  Iko Freese (oben), Gregory Batardon (unten) S. 20  Sascha Erni   H. C. Bodmer S. 22  Beethoven-Haus Bonn, Sammlung S. 26  Anna-Tina Eberhard S. 39  Anna-Tina Eberhard (oben), T+T Fotografie (unten) S. 40  Sascha Erni (oben), T+T Fotografie (unten) Impresssum Theater St.Gallen | Sinfonieorchester St.Gallen Spielzeit 2020 / 2021 Herausgeber: Genossenschaft Konzert und Theater St.Gallen Redaktion: Susi Reinhardt, Beda Hanimann, Dramaturgie ­Redaktionsschluss: Juni 2020 Gestaltung und Umsetzung: TGG Hafen Senn Stieger Druck: Ostschweiz Druck AG Auflage: 23 000 Exemplare




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