Spielzeit 21 22

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SPIEL 2021 202 2 ZEIT


OPE


ES IST ANGERICHTET Der Blick auf die Namen und Unterschriften rechts unten auf dieser Seite zeigt es: Wir begrüssen Sie in neuer Besetzung zur Spiel–­ zeit 2021 / 2022. Mit Jan Henric Bogen als Opern– direktor stösst ein neuer Kollege zum Leitungsteam von Konzert und Theater St.Gallen. Mehr zum ersten Saisonprogramm in der Sparte Musiktheater, das die Bogen’sche Handschrift trägt, lesen Sie auf der folgenden Seite. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit. Und wir freuen uns, wenn Sie unsere Aktivitäten durch die Saison hindurch inter– essiert verfolgen. Neue Saison, neuer Kollege, alte Hoffnung: Auch diese Spielzeit starten wir mit der Bekräftigung unserer Zuversicht, dass wir nach Monaten des Theater– spielens, Tanzens und Musizierens mit coronabedingten Unwägbarkeiten endlich zurückkehren können zu einem normalen Konzert- und Theater– betrieb. Und normal heisst im Kontext der jüngsten Erfahrungen für einmal nicht langweilig oder über– raschungslos, sondern authentisch, unmittelbar, packend, sinnlich. Wir wollen wieder vor vollen Sälen auftreten, wir wollen wieder Ihre Emotionen spüren. Wir wollen Kultur wieder so pflegen und

erleben, wie sie funktio– nieren muss und nur funktionieren kann: als Austausch zwischen den Ausführenden und dem Publikum. Und wir wollen den UM!BAU, unsere schmucke Interimsspiel– stätte, mit Ihnen zusam– men endlich richtig in Beschlag nehmen. Das Menu ist angerichtet. Der erste Gang in der Lok­– remise ist am 15. September das St.Galler Stadtprojekt HotSpotOst der Sparte Schauspiel. Schlag auf Schlag folgen dann im UM!BAU die europäische Erstaufführung der Oper Breaking the Waves von Missy Mazzoli und das Schauspiel Julia und Romeo — ja, so heisst die Fassung des Shakespeare– Klassikers von Mirja Biel — und das Tanzstück She/He in der Lokremise. Details zu den 25 Produktionen der Sparten Musiktheater, Tanz, Schauspiel sowie Kinder- und Jugendtheater finden Sie auf den folgen– den Seiten. Mit einem vielseitigen Menu hat auch das Sinfo– nieorchester die Tafel gedeckt, vom Auftakt unter dem Motto Midsummer Song über Programme wie Lebensstürme, Fantasie und Nostalgie bis zum ful– minanten Finale mit der konzertanten Aufführung von Porgy and Bess. Besonders glücklich sind wir, dass unsere Koproduk– tion mit der Litauischen Nationalphilharmonie Vil– nius und Gustav Mahlers 9. Sinfonie, die in der vergan–

genen Saison der Pande– mie zum Opfer gefallen ist, doch noch Realität wird. Den Start macht als musi– kalisches Amuse-bouche das Sommerkonzert von Ende August in der Tonhalle und im neuen Kultur– zentrum Verrucano in Mels. Das Gastspiel im Sarganser– land bildet zugleich den Auftakt zu einer neuen Zu– sammenarbeit von Konzert und Theater St.Gallen mit dem südlichen Kantonsteil. Wir hoffen, dass wir mit dieser Saison-Zeitung Ihren kulturellen Appetit anregen. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Gäste sind, und wir laden Sie ein, Stamm– gäste zu werden. Auch in der Spielzeit 2021 / 2022 profitieren Sie mit einem Abonnement von attrak­– tiven Rabatten auf die ­Tagespreise, ausserdem kommen Sie als Theater­ abonnent*in in den Genuss von 10 Prozent Rabatt auf Tickets für LokremiseProduktionen. Wir heissen Sie herzlich willkommen im UM!BAU, in der Lokremise und in der Tonhalle!

Werner Signer, Geschäftsführender Direktor

Florian Scheiber, Konzertdirektor

Jonas Knecht, Schauspieldirektor

Jan Henric Bogen, Operndirektor

Kinsun Chan, Leiter der Tanzkompanie


WILLKOMMEN IN ST. GALLEN! Operndirektor Jan Henric Bogen über seinen Musik­theater-Spielplan

HERSTORY ODER: DIE ZUKUNFT IST WEIBLICH

«Pluralität in einer Gesellschaft bedeutet nicht den Verlust der individuellen Freiheit, sondern garantiert sie erst», schrieb die Publizistin Carolin Emcke in ihrem grossartigen Buch Gegen den Hass. Im Internet verbreitete sich der noch pointiertere Spruch «Equal rights for others does not mean less rights for you. It’s not pie.» (Gleiche Rechte für andere bedeuten nicht weniger Rechte für dich. Es ist kein Kuchen.) Die Themen Pluralität, Gleichberechtigung und Teilhabe, die viele in unserer Gesellschaft umtreiben, haben auch mich sehr beschäftigt bei der Programmgestaltung meiner ersten Spielzeit am Theater St.Gallen. Begonnen haben diese Gedanken in einer Zeit, in der wir von Wörtern wie Abstandsregeln, Infektionsketten, Mund-Nasen-Bedeckungen und Handhygiene nur äus­ serst selten hörten, als wir uns noch bei Premieren umarmten und die Übertragung von Kulturveranstaltungen in Live-Streams die grosse Ausnahme war. Seitdem ist nichts mehr wie es war, und dennoch habe ich meine Pläne seit meiner Ernennung im November 2019 bisher nur wenig anpassen müssen. Denn die Pandemie hat die gros­sen Themen unserer Gesellschaft, den Innovationsbedarf und nicht zuletzt die grossen Werke unseres Repertoires nicht etwa in den Hintergrund gedrängt, relativiert oder überflüssig gemacht. Im Gegenteil, es wurde uns verdeutlicht, wie wichtig Geschichten über die Natur des Menschen, ein physisches Zusammenkommen, ein gesellschaftliches Miteinandernachdenken und ein kultureller Austausch sind. Im Moment, in dem ich diese Zeilen schreibe, weiss ich noch nicht, ob wir im Herbst 2021 «über den pandemischen Berg» sind oder vor neuen Herausforderungen stehen. Sicher ist aber, dass Themen wie Gleichberechtigung, Machtmissbrauch, Klimaschutz und die Bekämpfung von Rassismus, die unter dem Brennglas der Pandemie drängender denn je geworden sind, uns noch viel länger beschäftigen werden als die Pandemie selbst – und das ist gut so! Nicht nur gesamtgesellschaftlich, auch bezogen auf unsere Kunstform, ist es spürbar, dass wir in Zeiten der Veränderung leben. Gerade in der Oper wird die Frage danach, wessen Stimme – im mittelbaren und unmittelbaren Sinne – wir erklingen lassen, immer lauter. Das hat vor allem damit zu tun, dass der Blickwinkel, den die Oper über Jahrhunderte hinweg eingenommen hat, ganz überwiegend weiss, männlich und heterosexuell war. Komponisten, Librettisten, Dirigenten, Regisseure, Impresarios, Verleger usw. erfüllten dieses Rollenprofil über die Jahrhunderte beinahe zu 100% und prägten damit die Erzählweise der Oper ganz massgeblich. Dieses Ungleichgewicht aufzuzeigen und es bewusst wahrzunehmen, ist für mich der erste Schritt im Kampf dagegen, gerade auch weil ich mir meiner eigenen Privilegien bewusst bin. Das mag vielleicht auf den ersten Blick etwas politisch korrekt klingen, aber Fragen der Teilhabe sind nicht etwa unkünstlerisch, sie sind hochnotwendig und für mich auch Katalysatoren für Kreativität und Inspiration. Das Theater – insbesondere das hochemotionale Musiktheater – ist der perfekte Ort dafür, um den Standpunkt zu wechseln und sich in die Situation des anderen zu versetzen. Und bräuchten wir das nicht viel häufiger? Sollten wir nicht – gerade in schwierigen Zeiten – mehr aufeinander hören, statt immer nur den eigenen Blickwinkel bestätigt zu sehen? Auf der Bühne kann genau das gelingen: Denn schliesslich lebt darstellende Kunst von der Empathie, die sie für ihr Topos fühlt und für den Betrachter fühlbar macht. Dass ich den englischen Begriff Herstory – als Wortspiel über das Wort history – als Überschrift für eine erste Saison

gewählt habe, ist eine sehr bewusste Entscheidung. In seinen Wortteilen bedeutet er «ihre Geschichte» und darum geht es auch: Um den weiblichen Blick auf bekannte und unbekannte Geschichten, um weibliche Interpretationen bekannter Repertoirestücke. Wie viele Opernproduktionen, die Sie gesehen haben, wurden von Frauen komponiert, inszeniert, dirigiert? Ist die Darstellung von Frauen auf der Bühne nicht auch heute noch geprägt vom männlichen Blick, der sich widerspiegelt in typischen Schicksalen, Gesten und Geschichten? Es ist erschreckend, wie klaffend das Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männern in den Kategorien musikalische Leitung und Regie auch in heutigen Spielplänen noch ist. Aber eigentlich überrascht es nicht, in einer Welt, in der der Gender-Pay-Gap noch immer Realität ist und auch so etwas Grundsätzliches wie das Frauenwahlrecht in der Schweiz erst seit 50 Jahren Gesetz ist. Ohne dass Missverhältnisse thematisiert werden, ändert sich daran nur wenig. Klar: In einer idealen Welt wäre nicht das Geschlecht, sondern ausschliesslich künstlerische Qualität

«EQUAL RIGHTS FOR OTHERS DOES NOT MEAN LESS RIGHTS FOR YOU. IT’S NOT PIE.» entscheidend dafür, wer eine Aufgabe bekommt. Ich bin aber angetreten, um Ihnen zu beweisen, dass sich ein hoher künstlerischer Qualitätsanspruch und eine inklusivere Spielplangestaltung nicht ausschliessen. Tatsächlich schafft ein Bewusstsein für Pluralität neue Konstellationen und sorgt für spannende neue Sichtweisen. So eröffnen wir diese Spielzeit mit dem Werk einer bemerkenswerten Komponistin: Die Amerikanerin Missy Mazzoli ist die erste Frau, die im Jahr 2018 (!) einen Kompositionsauftrag durch die New Yorker Metropolitan Opera erhalten hat. Und auch der Stoff unserer Eröffnungsoper ist für die Opernbühne untypisch: Breaking the Waves basiert auf dem gleichnamigen Film von Lars von Trier, der die verstörende Geschichte der Bess McNeill erzählt, die gegen alle moralischen Gesetze verstösst, nur um eine gute Ehefrau zu sein, und daran letztlich zerbricht. Die britische Regisseurin Melly Still wird diese packende Oper als ihr Debut auf dem europäischen Festland neu inszenieren. Als Partner am Pult hat sie Chefdirigent Modestas Pitrenas. Auch die Tanzkompanie geht in der Produktion She/He auf Tuchfühlung mit der Geschlechterfrage: Drei Choreograf*innen, Alba Carbonell, Giovanni Insaudo und Muhammed Kaltuk, arbeiten in unterschiedlichen Konstellationen mit unserer Kompanie und wollen dabei ganz bewusst auf das Spannungsfeld zwischen den Geschlechtern in ihrem Kreationsprozess Bezug nehmen. Die zweite Oper der Saison ist einer der grössten Opernklassiker überhaupt: Wolfgang Amadeus Mozarts hochvirtuoses, versponnenes, vielschichtiges Spätwerk Die Zauberflöte. Gerade aber die Handlung dieser typischen «Einsteiger»-Oper leidet aus heutiger Sicht in Teilen des Librettos unter immanenter Frauenfeindlichkeit und Rassismus. Monostatos und die Königin der Nacht sind in dieser Hinsicht zumindest problematisch. Die respektvolle, liebevolle Neudeutung unserer Spielleiterin Musiktheater,

Guta Rau, und das Dirigat von Katharina Müllner werden dem Stück sicherlich guttun und den humanistischen Kern des Werks – ohne die Störgeräusche aus der Entstehungszeit – in den Vordergrund rücken. Im Musical begegnen uns in Wüstenblume und Lady Bess zwei Ausnahmefrauen aus Geschichte und Gegenwart: Die atemberaubende Lebensgeschichte der Waris Dirie wird in Wüstenblume auf einzigartig packende Weise in Szene gesetzt. Ich freue mich sehr, dass wir dem durch die Pandemie jäh gestoppten Erfolg dieses so ungewöhnlichen Musicals eine zweite Chance geben können. Lady Bess erzählt die Krönungsgeschichte von Prinzessin Elizabeth «Bess» Tudor, der späteren Elizabeth I von England. Erleben Sie am Theater St.Gallen die Uraufführung der Neufassung dieses Stücks vom Erfolgsteam Michael Kunze und Sylvester Levay. Der dritte Operntitel ist wieder ein Klassiker. La traviata, die Gefallene, Violetta Valéry ist beinahe schon der Prototyp eines weiblichen Operncharakters: schön, schwach, krank und am Ende tot. Die junge Schweizerin Nina Russi wird das Werk Giuseppe Verdis für uns neu lesen und sich gemeinsam mit Chefdirigent Modestas Pitrenas auf die Suche danach machen, was der männliche Blick der Autoren von Romanvorlage, Partitur und Libretto vielleicht unterbelichtet hat. María de Buenos Aires ist nicht nur deswegen eine Besonderheit, weil mit dem Argentinier Astór Piazzolla auch ein nichteuropäischer Komponist im sonst so eurozentristischen Opernrepertoire vertreten ist. Die mystische Geschichte der María, die sich mit dem Zyklus des Lebens und mit Wiedergeburt auseinandersetzt, ist auch eine einzigartige Studie zum Thema Weiblichkeit. Das ebenfalls argentinische Leitungsteam, bestehend aus Natalia Salinas (Dirigat) und Marcos Darbyshire (Regie), wird den Tango Argentino auf die Bühne im UM!BAU bringen. Mit Die Jungfrau von Orléans (Orleanskaya deva) von Tschaikowski wird bei den St.Galler Festspielen erstmals ein russisches Werk auf dem Klosterplatz zu erleben sein. Regisseurin Barbora Horáková und Dirigent Dmitri Jurowski werden dem Frauenmythos um die heilige Johanna von Orléans gemeinsam mit einem starken Team und einer erstklassigen Besetzung auf den Grund gehen. Gemeinsam mit meinem neu zusammengestellten Ensemble, mit den hochkarätigen Gästen aus aller Welt und allen Kolleg*innen vor, auf und hinter der Bühne freue ich mich sehr auf diese Spielzeit mit und über starke Frauen. Wir freuen uns aber vor allem auch auf die Begegnungen mit Ihnen, unserem Publikum. Unsere Arbeit soll Ihnen – neben inhaltlichen Anregungen – vor allem auch einfach Lust am Theater machen, Sie mitnehmen und bewegen. Lassen Sie uns gemeinsam Herstory schreiben!

Jan Henric Bogen, Operndirektor


SPIELPLAN

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Schauspiel

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Oper

HotSpotOst Sankt Irgendwo im Nirgendwo

Breaking the Waves

UA Schauspielprojekt Ab 15.9.2021 Lokremise

EE Missy Mazzoli Ab 18.9.2021 UM!BAU

Die Zauberflöte

Julia und Romeo

Wolfgang Amadeus Mozart Ab 23.10.2021 UM!BAU

Tanz

La traviata

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William Shakespeare, Mirja Biel Ab 25.9.2021 UM!BAU

She / He

Radikal allein

UA Alba Carbonell, Giovanni Insaudo, Muhammed Kaltuk Ab 20.10.2021 Lokremise

Monologreihe Ab Herbst 2021 Kunstmuseum St.Gallen und andere Spielorte

The Banquet

SGE Lutz Hübner Ab 9.12.2021 Lokremise

Giuseppe Verdi Ab 19.3.2022 UM!BAU

María de Buenos Aires SGE Astor Piazzolla Ab 7.5.2022 UM!BAU

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Musical

Wüstenblume WA Uwe Fahrenkrog-Petersen, Gil Mehmert Ab 27.10.2021 UM!BAU

Lady Bess UA Michael Kunze, Sylvester Levay Ab 19.2.2022 UM!BAU

Jesus Christ Superstar WA Tim Rice, Andrew Lloyd Webber Ab 2.3.2022 UM!BAU

UA Kinsun Chan Ab 15.1.2022 UM!BAU

RAW

Frau Müller muss weg

Die lächerliche Finsternis

UA Junge Choreograf*innen Ab 9.3.2022 Lokremise

WA Wolfram Lotz Ab 18.12.2021 Lokremise

Wonderful World

Die Mitte der Welt

UA Martin Zimmermann, Kinsun Chan Ab 28.4.2022 Lokremise

SGE Andreas Steinhöfel, Martin Pfaff Ab 26.1.2022 Lokremise

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17. St.Galler Festspiele

Die Jungfrau von Orléans SGE Pjotr I. Tschaikowski Ab 24.6.2022 Klosterhof

Gegen den Strom UA Dimo Kirilov Milev Ab 29.6.2022 Kathedrale

Spielarten der Liebe Konzerte Ab 26.6.2022 Stiftsbezirk

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Kinder- und Jugendtheater

Die kleine Hexe Otfried Preussler, John von Düffel Ab 13.11.2021 UM!BAU

Zwei Monster WA Gertrud Pigor Ab Herbst 2021 Lokremise / Theater mobil

Kuno kann alles

M

WA Henry Mason Ab Herbst 2021 Theater mobil

SGE Fritz Lang, Thea von Harbou, Christina Rast Ab 8.4.2022 UM!BAU

Theaterfestival für junges Publikum 17. bis 26.2.2022 Lokremise und FigurenTheater

Die nicht geregnet werden (AT) UA Maria Ursprung Ab 25.5.2022 Lokremise

jungspund

SANDKoRN UA Theatertanzschule St.Gallen Mai  / Juni 2022 UM!BAU

UA : Uraufführung EE : Europäische Erstaufführung SGE : St.Galler Erstaufführung WA : Wiederaufnahme AT: Arbeitstitel


Schauspiel

Schauspiel

HotSpotOst

JULIA UND ROMEO

Der Bundesrat lanciert ein prestigeträchtiges Projekt: Schweizweit werden Metropolregionen definiert mit einer dynamischen Grossstadt im Zentrum. Die ausgewählten Hotspots profitieren von rechtlichen Sonderbedingungen sowie steuerlichen Vergünstigungen und erhalten jährlich beträchtliche Summen für Wirtschafts- und Kulturförderung. Bedingung für den Zuschlag sind jedoch 100'000 Einwohner*innen. Der St.Galler Stadtpräsident ist entschlossen: Mit den entsprechenden Massnahmen kann die Kantonshauptstadt mächtig zulegen und den begehrten letzten freien Platz als Schweizer Metropole ergattern. Lukrative Bauprojekte von externen Grossinvestor*innen sollen die Basis schaffen, die fehlenden 20'000 Personen innert kurzer Frist zu generieren. Geht der Plan nicht auf, droht St.Gallen im nationalen Vergleich der Abstieg in die totale Bedeutungslosigkeit. Das Ziel scheint greifbar nahe – da beginnt die Fassade plötzlich zu bröckeln. Es ist wie verhext! Als würde eine nicht fassbare Kraft alles daransetzen, das Vorhaben platzen zu lassen. Nahezu alle Kapitalanleger*innen springen unter fadenscheinigen Begründungen ab. Um der Sache auf den Grund zu gehen, beruft der Stadtpräsident ein Gremium aus Expert*innen ein. Es muss sofort ein Ausweg aus der Misere gefunden werden. Wer oder was sabotiert das Bestreben der Gallusstadt nach Wachstum, Innovation und Anschluss? Die Uhr tickt … Bereits für die Spielzeit 2020 / 2021 wurde die Produktion angekündigt, konnte jedoch aufgrund der Coronapandemie nicht umgesetzt werden. Nun wird mit der Uraufführung in der LOK die neue Spielzeit eröffnet. Basierend auf einem Plot von Rolf Bossart verfasste die St.Galler Autorin Brigitte Schmid-Gugler Texte, die als Grundlage für das Schauspielprojekt dienten. Zusätzlich standen uns Marcel Elsener und Hans-Ruedi Beck mit ihrem Input zur Seite. Ähnlichkeiten mit realen oder fiktiven Personen und Gegebenheiten sind rein zufällig oder durchaus beabsichtigt!

Die bekannteste Liebesgeschichte der Theaterliteratur, ja der Weltliteratur, ist zugleich eine der traurigsten: Weil ihre Familien seit ewigen Zeiten verfeindet sind, muss die Liebe von Romeo und Julia scheitern. Zuvor erleben sie das grösste Glück und wollen sofort heiraten. Der dichtende Melancholiker, grade noch unglücklich in eine andere verschossen, ist auf den ersten Blick unsterblich verliebt – und Julia geht es genauso! Der Blitz hat eingeschlagen, und das in der denkbar ungünstigsten Kombination. Aber die Stras­sen brennen: Romeos bester Freund Mercutio wird von Julias testosterongeladenem Cousin Tybalt getötet. Romeo rächt ihn umgehend und muss die Stadt verlassen. Und Julias Eltern haben schon einen Bräutigam für sie ausgesucht, Paris, und drängen auf die Hochzeit. Jetzt muss es irre schnell gehen. Die Zeit fliegt. Schon nach wenigen Tagen ist die Liebesgeschichte zu Ende, weil sich das Paar tragischerweise nacheinander vergiftet. Regisseurin Mirja Biel, die sich mit ihrer Inszenierung in ­St.Gallen vorstellt, rückt in ihrer Bearbeitung Julia ins Zentrum. Julia fragt, wie sie einen Mann findet, dem sie auf Augenhöhe begegnen kann. Und wieso handeln bei Shakespeare fast immer die Männer?

SANKT IRGENDWO IM NIRGENDWO

Premiere: 15. September 2021 Spielstätte: Lokremise

Oper

BREAKING THE WAVES Mit seinem preisgekrönten Film Breaking the Waves sorgte Lars von Trier 1996 für Furore. Darin erzählt er die Geschichte einer tiefreligiösen, traumatisierten, jungen Frau in einer unmöglichen Situation: Aus Liebe zu ihrem querschnittsgelähmten Mann Jan kommt Bess dessen ungeheuerlicher Forderung nach und schläft mit anderen Männern – im Glauben, ihren Mann damit zu retten. Zwanzig Jahre nach dem Film wurde in Philadelphia die Opern­ version des Stoffes erfolgreich uraufgeführt. Mit einer hochemotionalen Tonsprache und sinnlichen Klängen zeichnet die US -amerikanische Komponistin und Grammy-­ Gewinnerin Missy Mazzoli darin das facettenreiche Porträt einer naiven Antiheldin, die aus Selbstlosigkeit zum Opfer einer isolierten, dysfunktionalen Gesellschaft wird. Mit Breaking the Waves gibt die britische Regisseurin und Choreografin Melly Still, die für ihre Arbeiten mehrfach für einen Tony sowie Olivier Award nominiert war, ihr Debüt auf dem europäischen Festland. Chefdirigent Modestas Pitrenas leitet das Sinfonieorchester St.Gallen in der Eröffnungsproduktion von Operndirektor Jan Henric Bogen.

Schauspielprojekt mit Texten von Brigitte Schmid-Gugler nach einer Idee von Rolf Bossart Uraufführung

Inszenierung Bühne Kostüm Musik Dramaturgie

Jonas Knecht Michael Köpke Heidi Walter Andi Peter Stefan Späti

Premiere: 18. September 2021 Spielstätte: UM!BAU Oper in drei Akten Europäische Erstaufführung Uraufführung: 22 . September 2016, Opera Philadelphia Musik von Missy Mazzoli Libretto von Royce Vavrek In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Licht Dramaturgie Bess McNeill Jan Nyman Dodo McNeill Terry Dr. Richardson Mother Sadistic Sailor Council Man Young Sailor Tänzerinnen

Modestas Pitrenas Melly Still Ana Inés Jabares-Pita Malcolm Rippeth Christina Schmidl Vuvu Mpofu Robin Adams Jennifer Panara Justin Hopkins Christopher Sokolowski Claude Eichenberger Kristján Jóhannesson David Maze Cristian Joita Swane Küpper Emily Pak Elenita Queiróz

Herrenchor des Theaters St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen

Premiere: 25. September 2021 Spielstätte: UM!BAU Schauspiel von William Shakespeare in einer Fassung von Mirja Biel Zuletzt in St.Gallen 2008 / 2009 Uraufführung: vermutlich 1597, London

Inszenierung Bühne Kostüm Musik Dramaturgie

Mirja Biel Matthias Nebel Katrin Wolfermann Réka Csiszer Armin Breidenbach


Tanz

SHE / HE Kraftvoll und poetisch zeigt dieser neue Tanzabend die Energie zwischen Mann und Frau. Zwischen den Geschlechtern ist eine Spannung unausweichlich, egal ob sie durch Attraktion oder Ablehnung bedingt ist. Diese Spannung wird im kreativen Entstehungsprozess zu She / He sowie auf der Bühne erforscht. Zusammengesetzt aus drei Kreationen, zeichnet der Abend verschiedene Betrachtungen des Zusammenspiels der Geschlechter nach. Die drei jungen Choreograf*innen Alba Carbonell, Giovanni Insaudo und Muhammed Kaltuk stellen in She / He ihre charakteristischen Stile und Interpretationen vor.

Premiere: 20. Oktober 2021 Spielstätte: Lokremise

Oper

DIE ZAUBER– FLÖTE

Tanzstück Uraufführung Choreografie Alba Carbonell, Giovanni Insaudo, Muhammed Kaltuk Ausstattung Anja Jungheinrich Dramaturgie Christina Schmidl Tanzkompanie Theater St.Gallen

Schauspiel

RADIKAL ALLEIN

Tag gegen Nacht, Weiss gegen Schwarz, Männer gegen Frauen, Zivilisation gegen Natur — Die Zauberflöte scheint durchzogen von einer klaren Werteordnung. Dass die meistgespielte Oper überhaupt aber viel komplexer und manchmal auch rätselhafter ist, als es der erste Anschein vermuten lässt, hat schon zu sehr unterschiedlichen Interpretationsansätzen geführt. Das Stück präsentiert sich zugleich als zauberhaftes Märchen, Wiener Vorstadt­ theater und feierliches Mysterienspiel. Es lohnt sich daher, immer wieder neu auf dieses Meisterwerk zu schauen. Insbesondere dann, wenn das Theater St.Gallen sein volles Potenzial einsetzt: Alle Mitglieder des Regieteams sind feste Mitarbeiter*innen des Hauses und haben hier die Gelegenheit, ihr Können auf der grossen Bühne zu zeigen. Sie wollen gemeinsam eine fantasievolle und unterhaltsame Welt erschaffen, um die Geschichte von Pamina und Tamino, der Königin und Sarastro, Papageno und Papagena neu zu erzählen und kritisch zu durchleuchten. Die österreichische Dirigentin Katharina Müllner wird mit dieser Produktion ihr Debüt am Theater St.Gallen geben.

MONOLOGREIHE

Allein mit dem Publikum, mit nichts als dem Text und der Figur im Gepäck, ist er die Königsdisziplin für alle Schauspieler*innen: der Monolog. Da kommt jede Feinheit in der Betonung, jede noch so kleine Bewegung zum Tragen. Ob Erzähltheater, psychologisch ausgefeilte Figur oder actiongeladene Performance – möglich ist vieles. Das Format eignet sich in diesen Zeiten besonders, da es flexibel in unterschiedlichen Räumen zu realisieren und auch für ein kleines Publikum in einem intimeren Rahmen abseits der grossen Bühnen geeignet ist. Eine Reihe solcher Soli wurde in der vergangenen Spielzeit als eigenständige Produktion ins Leben gerufen. Verschiedene Regisseur*innen inszenieren diese mal sensiblen, mal explosiven Begegnungen mit einzelnen Ensemblemitgliedern in minimalistischen Settings – für den Fokus auf Text und Figur. Die ersten beiden Monologe, Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich von David Foster Wallace und Gun Love von Jennifer Clement, waren im Herbst 2020 im Kunstmuseum St.Gallen zu sehen und werden auch diesen Herbst wieder gezeigt.

Ab Herbst 2021 Spielstätten: Kunstmuseum St.Gallen und andere Spielorte Monologreihe Inszenierung

Wojtek Klemm, Leyla Rabih, Jonas Bernetta, u. a.

Premiere: 23. Oktober 2021 Spielstätte: UM!BAU Oper in zwei Aufzügen Zuletzt in St.Gallen: 2012 / 2013 Uraufführung: 30. September 1791, Theater im Freihaus auf der Wieden, Wien Musik von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Emanuel Schikaneder In deutscher Sprache

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüm Animation Dramaturgie

Königin der Nacht Pamina Sarastro Tamino Papageno Monostatos Papagena Priester, Erster Geharnischter Sprecher, Zweiter Geharnischter Erste Dame Zweite Dame Dritte Dame

Katharina Müllner Guta Rau Marlies Pfeifer Claudio Pohle Dietgard Brandenburg Caroline Damaschke Antonina Vessenina Karen Vermeiren Vuvu Mpofu Libby Sokolowski Yorck Felix Speer Justin Hopkins Pavel Kolgatin Christopher Sokolowski Äneas Humm Leon Košavić Riccardo Botta Libby Sokolowski Christopher Sokolowski Kristján Jóhannesson Tatjana Schneider Jennifer Panara Sarah Jo Benoot

Chor des Theaters St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen



Musical

Schauspiel

DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS

WÜSTEN– BLUME Nach der erfolgreichen Uraufführung im Februar 2020 ist das berührende Musical Wüstenblume wieder am Theater St.Gallen zu erleben. Die mitreissende Lebensgeschichte von Waris Dirie besticht durch den Willen einer jungen Frau, auf sich selbst gestellt durch das Leben zu kommen. Als Kind einer Nomadenfamilie in Somalia geboren, wird sie mit 18 Jahren von einem Fotografen entdeckt und leiht fortan den exklusivsten Modemarken der Welt ihr Gesicht. Doch der Weg aus der Wüste bis auf den Laufsteg ist ein steiniger: Mit fünf Jahren durchlebt sie die traumatische Erfahrung der Beschneidung, mit 13 Jahren flieht sie durch die Wüste, um einer Zwangsheirat zu entgehen. Waris Dirie hat dem Theater St.Gallen exklusiv erlaubt, aus ihrer Autobiografie ein Musical zu machen. Uwe Fahrenkrog­-Petersen, der Hits wie 99 Luftballons schrieb, belebt mit seiner Musik die 1980 er-Jahre wieder, evoziert Mogadischu und verzaubert mit dem eigens für Wüstenblume entwickelten Klang.

Wiederaufnahme: 27. Oktober 2021 Spielstätte: UM!BAU Musical in zwei Teilen nach Waris Diries Autobiografie Wüstenblume

Schauspiel

Premiere: 22 . Februar 2020

FRAU MÜLLER MUSS WEG

Uraufführung Musik von Uwe Fahrenkrog-Petersen Buch von Gil Mehmert Liedtexte von Frank Ramond Orchestrierung von Alberto Mompellio Arrangements und Musical Supervision von Koen Schoots In deutscher Sprache

Musikalische Leitung Inszenierung Choreografie Bühne Kostüm Licht Video Ton Dramaturgie

Christoph Bönecker Gil Mehmert Jonathan Huor Christopher Barreca Claudio Pohle Michael Grundner Austin Switser Stephan Linde Caroline Damaschke

Waris Dirie Kerry Jean Waris (13) Naomi Simmonds Mutter, Tante Maruim Terja Diava Gina Marie Hudson Aman, Beamtin Lara de Toscano Vater, Onkel Mohammed Cedric Lee Bradley Marilyn, Hexe Dionne Wudu Veronica, Verkäuferin Susanna Panzner Dana, Chauffeur Daniel Dodd-Ellis Haji, Bräutigam David Rodriguez-Yanez M r. Wheeler, McDonald’s-Manager Tim Hüning Terence Donovan, Regisseur Markus Schneider O’Sullivan, Malcolm Jogi Kaiser Krankenschwester, Model Amaya Keller Maskenbildnerin, Model Olivia Limina Model, Passantin Elise Doorn Assistent, Model Jurriaan Bles Passagier, Model Andreas Nützl Händler, Bauarbeiter Ben Cox Kameramann, Model Gianmarco Rostetter Bauarbeiter, Musiker Perry Sidi

Die Schulnoten einiger Mittelstufen-Schüler*innen aus der Klasse der engagierten und erfahrenen Lehrerin Sabine Müller haben sich, sehr zum Unmut der Eltern, deutlich verschlechtert. Möglicherweise schaffen nicht alle den erhofften Sprung in die Sekundarschule oder ans Untergymnasium. Eine Katastrophe für die Zukunft der Kinder! Doch wer trägt die Schuld an der Misere? An den begabten ‹Kleinen› kann es ja wohl nicht liegen. Schnell hat der Elternrat in der vermeintlich überforderten Klassenlehrerin die Schuldige gefunden. Eine fünfköpfige Elterndelegation will die ahnungslose Pädagogin zur Abgabe der Klasse bewegen, denn man ist sich einig: Frau Müller muss weg! Es beginnt ein atemberaubender Psychokrieg, in dem bald alle gegen alle kämpfen und es zu manch unerwarteter Wendung kommt. Als genauer Beobachter gesellschaftlicher Entwicklungen zeichnet der Autor Lutz Hübner mit bitterbösem Humor die überzogenen Ansprüche von Eltern und Lehrpersonen in einer Leistungsgesellschaft, in der jedes Mittel recht ist, den Nachwuchs nach vorne zu bringen und sich dabei selbst aus der Verantwortung zu stehlen.

Wüstenblume-Band

Premiere: 9. Dezember 2021 Spielstätte: Lokremise Komödie von Lutz Hübner St.Galler Erstaufführung Uraufführung: 2010, Staatsschauspiel Dresden

Inszenierung Anja Horst Ausstattung Andreas Walkows Dramaturgie Stefan Späti

Kaum 100 Personen haben Die lächerliche Finsternis im Dezember 2020 zu Gesicht und Ohren bekommen. Danach war Schluss – die pandemiebedingte Einstellung des Spielbetriebs zwang die Produktion in den sofortigen Winterschlaf. Aus diesem Grund wird die Inszenierung in die Spielzeit 2021 / 2022 übernommen. Ein somalischer Fischer hat nach seiner Hochschulausbildung zum diplomierten Piraten ein Frachtschiff überfallen. Nun steht er als Angeklagter vor dem Landgericht Hamburg und hält ein feuriges Verteidigungsplädoyer – der Einfachheit und Verständlichkeit halber auf Deutsch. Andernorts begeben sich zwei Mitglieder der Bundeswehr auf eine beschwerliche Schifffahrt. Es gilt, den wahnsinnig gewordenen Oberstleutnant Deutinger ausfindig zu machen, damit er liquidiert werden kann. Auf ihrer Reise begegnen die beiden den skurrilsten Figuren und den Überresten der Kolonisation genauso wie neokolonialer Ausbeutung und werden immer intensiver mit eigenen Ängsten und Abgründen konfrontiert. Angelehnt an Das Herz der Finsternis von Joseph Conrad und den Film Apocalypse Now von Francis Ford Coppola erzählt Wolfram Lotz in seinem Hörspieltext vom Versagen beim Versuch, das Fremde zu verstehen. Schauspieldirektor Jonas Knecht inszenierte diesen komischen wie melancholischen Aufbruch ins Unbekannte und ins eigene Innere als szenisches Konzert mit drei Live-Musikern. ‹Theater ist, was es am Theater St.Gallen ist: eine Reise in die eigene Phantasie – von der man nicht mehr heimkehren möchte. Dies möglich machen der Schauspieldirektor Jonas Knecht und ein hochmotiviertes Ensemble. Just am Tage vor dem Lockdown glückt ihm und seiner Truppe zur verordneten Spielpause ein szenisches Konzert, ein Abschied vor der grossen Stille, der in seiner Schönheit beinahe schmerzhaft ist.› (Daniele Muscionico, Neue Zürcher Zeitung)

Wiederaufnahme: 18. Dezember 2021 Spielstätte: Lokremise Szenisches Konzert nach einem Hörspieltext von Wolfram Lotz Premiere: 9. Dezember 2020 Inszenierung Ausstattung Sounddesign Live-Musik Dramaturgie

Jonas Knecht Markus Karner Albrecht Ziepert Nico Feer, Martin Flüge, Andi Peter Stefan Späti


Tanz

Musical

THE BANQUET

LADY BESS Die junge Prinzessin Elizabeth ‹Bess› Tudor, Tochter des legendären Königs Henry VIII und der berüchtigten Anne Boleyn, wächst als Waise in der Obhut ihrer Gouvernante und ihres humanistischen Erziehers auf, während ihre Halbschwester als ‹Bloody Mary› brutal über ihre Untertanen herrscht. Mary setzt alles daran, sich ihrer verhassten kleinen Schwester zu entledigen. Doch Bess gelingt es, durch Integrität und mit Hilfe ihrer Freunde, die Sympathie des englischen Volkes zu gewinnen und schliesslich als Elizabeth I den Thron zu besteigen. Nach Rebecca zeigt das Theater St.Gallen erneut ein packendes Musical voller dramatischer Momente und gefühlvoller, mitreissender Musik aus der Feder des Erfolgsteams Michael Kunze und Sylvester Levay das mit seinen Stücken über herausragende Persönlichkeiten der Geschichte wie Kaiserin Elisabeth von Österreich, Wolfgang Amadeus Mozart und Marie-Antoinette Welterfolge feiern konnte.

Zahlreiche Gäste kommen an einem grossen Tisch zusammen, üppiges Essen wird serviert und die Gespräche werden zum rauschenden Gemurmel. Das Ritual des Banketts ist Jahrtausende alt. Ob das letzte Abendmahl, mittelalterliche königliche Tafeln oder barocke dekadente Orgien – ein Bankett gibt Raum zum Feiern und Trauern, bringt Familien und Freunde, Verbündete und Feinde, alte Bekannte und neue Gesichter zusammen. The Banquet ist ein neu entwickeltes Tanzstück von Kinsun Chan, das einen abstrakten Blick auf dieses Ritual wirft und dabei die Grundfesten des menschlichen Handelns, die sieben Sünden und Tugenden, ins Visier nimmt.

Premiere: 15. Januar 2022 Spielstätte: UM!BAU

Premiere: 19. Februar 2022 Spielstätte: UM!BAU

Tanzstück Uraufführung Choreografie Musik Ausstattung Licht Dramaturgie

Musical in zwei Akten

Kinsun Chan Tiffany Butt Anja Jungheinrich, Kinsun Chan Christian Kass Caroline Damaschke

Uraufführung der Neufassung

Tanzkompanie Theater St.Gallen

Schauspiel

Uraufführung: 13. April 2014, Imperial Theatre, Tokio

DIE MITTE DER WELT

Buch von Michael Kunze Musik von Sylvester Levay

Phil lebt mit seiner Zwillingsschwester ­Dianne und ihrer alleinerziehenden Mutter Glass in Visible, einer verwitterten Villa ausserhalb eines Städtchens. Die Zwillinge wachsen naturnah und freiheitlich auf. Doch ihrer leicht chaotischen Mutter steht die Gemeinschaft der ‹Kleinen Leute›, wie Phil sie nennt, feindselig gegenüber wegen ihrer unkonventionellen Lebensweise. Phil und Dianne müssen sich behaupten und auch einmal kämpfen, bis Blut fliesst. An Phils Seite ist seine beste Freundin Kat, mit der er durch dick und dünn geht. Eines Tages verliert Glass unter ungeklärten Umständen ein Kind und das geradezu paradiesische Zuhause wird zu einem eisigen Hexenhaus mit einem dunklen Geheimnis. Für Phil aber ändert sich alles, als er sich in den interessanten neuen Mitschüler Nicholas verliebt. Die erste Liebe schlägt ein wie ein Blitz, allerdings lässt auch die erste schreckliche Enttäuschung nicht lange auf sich warten. Zum Glück hat er noch seine Familie und ihren bunten Freundeskreis ... Die Mitte der Welt ist eine berührende Geschichte vom Erwachsenwerden, vom Anderssein und von der ersten Liebe. Phil sucht seinen Weg durch Liebeswirren und Familienchaos und findet schliesslich zurück zu seiner Familie, um sie dann wirklich hinter sich zu lassen.

Premiere: 26. Januar 2022 Spielstätte: Lokremise Schauspiel nach dem Roman von Andreas Steinhöfel in einer Fassung von Martin Pfaff [15 +] St.Galler Erstaufführung

Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie

Martin Pfaff Anja Kreher Andi Peter Armin Breidenbach

Diese Inszenierung entsteht im Rahmen des jungspund-Festivals und wird auch dort gezeigt.

In deutscher Sprache

Musikalische Leitung Inszenierung Choreografie Bühne Kostüm Licht Dramaturgie

Koen Schoots Gil Mehmert Jonathan Huor Christopher Barreca Falk Bauer Michael Grundner Christina Schmidl

Sinfonieorchester St.Gallen

Tanz

RAW Kinsun Chan, der Leiter der Tanzkompanie, schafft in Zusammenarbeit mit dem Masterstudiengang Dance der Zürcher Hochschule der Künste eine neue choreografische Plattform. Raw bedeutet roh, rau, krude, ungeschliffen, unverputzt, nackt. An diesem Abend können junge Choreografierende sowie Tänzer*innen ihre neuen und experimentellen Projekte vorstellen. Dabei stehen Leidenschaft für den Tanz und Originalität im Fokus; es gibt keine vorgegebenen Inhalte und Formen.

Premiere: 9. März 2022 Spielstätte: Lokremise Uraufführung Künstlerische Leitung: Kinsun Chan Tanzkompanie Theater St.Gallen Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste


Oper

LA TRAVIATA

Musical

JESUS CHRIST SUPERSTAR

Violetta Valéry ist jung, begehrt und todkrank. In der glamourösen Halbwelt von Paris führt sie als Edelprostituierte ein ausschweifendes, aber isoliertes Leben im Luxus – bis sie mit Alfredo den Mann trifft, für den sie alles aufgeben und mit dem sie einen bürgerlichen Neuanfang wagen will. Doch die Moralvorstellungen von Alfredos Familie sowie das Fortschreiten ihrer Krankheit machen Violettas Pläne zunichte. Mit hochemotionalen Arien und Duetten sowie rauschender Festmusik illustriert Giuseppe Verdi in seinem 1853 uraufgeführten Erfolgswerk Sein und Schein von Violettas Lebenswirklichkeit. Das Theater St.Gallen zeigt Verdis Klassiker des Opernrepertoires über eine sowohl fragile als auch willensstarke Frau, die für ihre Selbstbestimmung kämpft, letztlich aber an den gesellschaftlichen Zwängen und Normen zerbricht, in der Neuinterpretation der jungen Schweizer Regisseurin Nina Russi. Chefdirigent Modestas Pitrenas hat die musikalische Leitung inne.

Premiere: 19. März 2022 Spielstätte: UM!BAU Oper in drei Akten

Mit Jesus Christ Superstar gelang Andrew Lloyd Webber und Tim Rice 1971 ein Meisterstück: Sie übersetzten die letzten Tage Jesu von Nazareth in eine Rockoper, in der Hippietum, Glaubenszweifel, Starkult und Spiritualität auf faszinierende Weise verwoben sind. Es wurde Lloyd Webbers erster kommerzieller Erfolg, und Songs wie Heaven on Their Minds, Everything’s Alright, This Jesus Must Die, I Don’t Know How to Love Him und der Titelsong Superstar sind zeitlose Hits geworden, The Last Supper wurde sogar – mit neuem Text – in ein katholisches Gesangbuch aufgenommen. Mit seiner Inszenierung des modernen Klassikers betont der Regisseur Erik Petersen den Gedanken des Starkults, indem er in den Kosmos einer Rockband, ihren Fans und Widersachern eintaucht.

Wiederaufnahme: 2. März 2022 Spielstätte: UM!BAU Rockoper in zwei Akten Premiere: 27. Mai 2021 Zuletzt in St.Gallen: 2002 / 2003

Zuletzt in St.Gallen: 2008 / 2009 Uraufführung: 6. März 1853, Teatro La Fenice, Venedig Musik von Giuseppe Verdi Libretto von Francesco Maria Piave

Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung Licht Dramaturgie

Modestas Pitrenas Nina Russi Julia Katharina Berndt Mark Van Denesse Christina Schmidl

Violetta Valéry Vuvu Mpofu Tatjana Schneider Alfredo Germont Francesco Castoro Pablo Bemsch Giorgio Germont Kartal Karagedik Leon Košavić Flora Bervoix Jennifer Panara Anina Tatjana Schneider Gastone Christopher Sokolowski Riccardo Botta Barone Douphol Kristján Jóhannesson Marchese D’Obigny Justin Hopkins Dottore Grenvil David Maze

Gesangstexte von Tim Rice Musik von Andrew Lloyd Webber

Chor des Theaters St.Gallen Opernchor St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen

In englischer Sprache

Koproduktion mit der Opéra national de Lorraine

Musikalische Leitung Inszenierung Choreografie Bühne Video Kostüm Licht Dramaturgie

Robert Paul Erik Petersen Sabine Arthold Momme Hinrichs (fettFilm) Torge Møller (fettFilm) Anja Lichtenegger Michael Grundner Marius Bolten

M

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Uraufführung: 12 . Oktober 1971, Mark Hellinger Theatre, New York

Schauspiel

Das Treiben eines mehrfachen Kindermörders, den die Polizei trotz intensiver Bemühungen nicht fassen kann, versetzt die Bewohner einer Grossstadt in kollektives Grauen. Hysterie, Angst und Schrecken prägen das tägliche Leben und führen zu Verdächtigungen und Denunziationen. Das organisierte Verbrechen fühlt sich durch die Fahndungsarbeit der Polizei in seinen Machenschaften erheblich gestört und beschliesst, den Triebtäter mit eigenen Mitteln zu stellen. Eine gnadenlose Hetzjagd beginnt. 1931 entstand der Film M - Eine Stadt sucht einen Mörder unter der Regie von Fritz Lang nach einem Drehbuch seiner Ehefrau Thea von Harbou. Inspiriert wurde das Autorenteam durch den spektakulären Prozess des Düsseldorfer Serienmörders Peter Kürten, der am 2. Juli 1931 hingerichtet wurde. Langs erster Tonfilm bewegt sich stilistisch gekonnt zwischen verschiedenen Genres, verbindet und verschränkt Thriller, Krimi, Sozialdrama und das bewegende Psychogramm eines schuldlos-schuldigen Individuums. Christina Rast, die am Theater St.Gallen zuletzt König Lear inszenierte, geht mit ihrer Bearbeitung der legendären Filmvorlage unter anderem der Frage nach, wie Angst eine Gesellschaft in ihren Feindbildern zusammenschweisst und mangelndes Vertrauen in staatliche Institutionen Aggression und Gewalt schürt.

Jesus von Nazareth Riccardo Greco Judas Ischariot Antonio Calanna Maria Magdalena Dorina Garuci Pontius Pilatus Armin Kahl Kaiphas Daniel Dodd-Ellis Annas Romeo Salazar Petrus Rico Salathe Simon Zelotes Lucas Baier König Herodes NN

Ensemble: Andrew Chadwick, Giulia Fabris, Julia Anna Friess, Veronika Hammer, Javier Ojeda Hernández, Marina Petkov, Michael B. Sattler, Grace Simmons, Nicolo Soller, Martina Vinazza, Sarah Zippusch Jesus-Christ-Superstar-Band

Premiere: 8. April 2022 Spielstätte: UM!BAU frei nach dem Filmklassiker M - Eine Stadt sucht einen Mörder (1931 ) von Fritz Lang und Thea von Harbou in einer Theaterfassung von Christina Rast St.Galler Erstaufführung

Inszenierung Christina Rast Ausstattung Franziska Rast Dramaturgie Anja Horst


Tanz

Schauspiel

WONDERFUL WORLD

DIE NICHT GEREGNET WERDEN (AT)

Was passiert mit der Gesellschaft, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät? Extremsituationen gibt es immer wieder, die Reaktionen der Menschen darauf sind jedoch sehr unterschiedlich. Kinsun Chan und Martin Zimmermann beschäftigen sich in ihrer ersten gemeinsamen Kreation Wonderful World auf surreale, abstrakte Weise mit menschlichen Verhaltensmustern in Ausnahmezuständen. Die beiden Choreografen erforschen und bilden den individuellen Umgang und den stetigen Kampf mit Veränderungen und sich selbst tänzerisch ab. Als Ort des Geschehens dient nichts weniger als ein instabiler Bühnenboden, der durch jede kleinste Bewegung kippen kann. Mit jedem Schritt riskieren die Tänzer*innen Kopf und Kragen und suchen dennoch unermüdlich ihren Weg durch das Geschehen. Der Schweizer Choreograf und zeitgenössische Zirkuskünstler Martin Zimmermann und der Choreograf Kinsun Chan zeichnen sich durch verschiedene Stile, Herangehensweisen und Theatersprachen aus. Für Wonderful World verweben sie ihre unterschiedlichen Handschriften zu einem energiegeladenen und innovativen Tanzabend, dessen Premiere zugleich die Eröffnung des Tanzfestivals Steps darstellen wird.

Oper

MARÍA DE BUENOS AIRES

Premiere: 28. April 2022 Spielstätte: Lokremise

Schwimmbadbetreiberin Berit bekommt nach behobenem Defekt keinen Zugang zu neuem Wasser, um das Becken wieder aufzufüllen – jedenfalls nicht für den Preis von früher. Erst hält sie es für eine Schikane, doch als die Wasserhähne der ganzen Stadt streiken, wird ihr das Ausmass der Trockenheit bedrohlich bewusst. Maria Ursprung schrieb dieses Stück als Auftragswerk im Rahmen des Stück Labors für das Theater St.Gallen. Sie zeichnet eine Welt, in der die Figuren die Kontrolle über ihren Alltag verlieren, indem sie ihnen die natürlichste und elementarste Ressource entzieht. Wasserhandel gilt als unmoralisch, weil Wasser Leben bedeutet. Aber gibt nicht erst diese Voraussetzung den Antrieb, für etwas Unersetzbares einen entsprechenden Preis zu verlangen? Sie stellt dabei die Frage, ob Menschen anfangen, Wasser als endlich zu betrachten und zu sparen, wenn es seinen Preis hat – spürt man es in der Geldbörse, wird es wertvoll? Muss man es sich verdienen, einen Tropfen abzubekommen?

Premiere: 25. Mai 2022 Spielstätte: Lokremise

Tanzstück Uraufführung Choreografie Musik Konzept und Bühne Kostüm Dramaturgie

Martin Zimmermann, Kinsun Chan Hans-Peter Pfammatter, Daniel Steffen Martin Zimmermann Martin Zimmermann, Kinsun Chan Caroline Damaschke

Tanzkompanie Theater St.Gallen In Partnerschaft mit dem Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps

Ein packender, melancholischer Tanz, geboren in den heruntergekommenen Vierteln von Buenos Aires und entstanden aus dem Kampf mit der Not, ist die Seele der Tango-Oper María de Buenos Aires. María sucht das grosse Glück, scheitert, und wird in einer Schwarzen Messe getötet. Nach ihrem Tod streicht ihr Schatten durch die Stras­sen von Buenos Aires und in einem endlosen Zyklus entsteht wieder eine María. Mit ausdrucksstarker Musik erzählt Ástor Piazzolla die Geschichte vom schwierigen Leben und mythischen Tod Marías. Er verfasste mit seiner einzigen Oper eine Liebeserklärung an seine Heimatstadt Buenos Aires und revolutionierte dabei den Tango, indem er argentinische Folklore mit klassischer, moderner Musik und Jazz verschmolz. Zwei aufstrebende argentinische Künstler, die Dirigentin Natalia Salinas und der Regisseur Marcos Darbyshire, werden sich mit dieser Produktion dem St.Galler Publikum vorstellen.

Premiere: 7. Mai 2022 Spielstätte: UM!BAU Tango-Oper in zwei Teilen St.Galler Erstaufführung Uraufführung: 8. Mai 1968, Sala Planeta, Buenos Aires Musik von Ástor Piazzolla Libretto von Horacio Ferrer In spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüm Licht Dramaturgie

María de Buenos Aires El Duende Cantor Performer

Natalia Salinas Marcos Darbyshire Martin Hickmann Annemarie Bulla Anselm Fischer Caroline Damaschke Ieva Prudnikovaite David Luque Mariano Gladić Isaac Espinoza

Chor des Theaters St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen

Schauspiel von Maria Ursprung Uraufführung

Inszenierung Marie Bues Dramaturgie Armin Breidenbach


IEL


KINDER– UND JUGEND– THEATER

Schauspiel

DIE KLEINE HEXE Einhundertsiebenundzwanzig Jahre ist sie alt und angeblich immer noch zu jung, um in der Walpurgisnacht mitzufeiern. Das will und kann die kleine Hexe so nicht hinnehmen. Und wer wird schon bemerken, wenn sie sich im Trubel des grossen Hexenfestes einfach dazuschleicht. Gesagt, getan schnappt sie sich ihren Besen und reitet voller Freude zum Blocksberg, tanzt und singt, bis die alte Hexe Rumpumpel sie entdeckt. Tja, und wer gegen das Walpurgisnacht-grosse-Hexen-unter-sich-Gesetz verstösst, der wird den Zorn der grossen Hexen spüren müssen. Zur Strafe muss die kleine Hexe ihren Besen abgeben und zu Fuss nach Hause laufen. Aber immerhin gewährt ihr die Oberhexe, sehr zum Leidwesen der bösen Rumpumpel, ein Jahr Zeit, sich als gute Hexe zu beweisen. Eifrig nutzt die kleine Hexe jede Gelegenheit, alle Zaubersprüche aus dem grossen Hexenbuch zu lernen. Doch was ist denn eigentlich eine gute Hexe? Hausregisseurin Barbara-David Brüesch inszeniert Otfried Preusslers Kinderbuchklassiker Die kleine Hexe, eine Erzählung, die Preussler ursprünglich als Gute-Nacht-Geschichte für seine Töchter erfand, um ihnen die Angst vor bösen Hexen zu nehmen.

Theaterfestival für junges Publikum St.Gallen

Schauspiel

ZWEI MONSTER

Zwei Monster wohnen je am Fuss eines riesigen Berges. Deshalb können sich der rote und der blaue Kerl, wie die Monster auch genannt werden, nicht sehen. Dies hält sie jedoch nicht davon ab, einen mächtigen Konkurrenzkampf auszutragen. Tagtäglich streiten sie sich wort- und tatenreich darum, wer wagemutiger, sportlicher, wütender und überhaupt besser ist. Ob die beiden Kerle irgendwann zur Besinnung kommen und friedlich unter der strahlenden Sonne zusammenleben können? Zwei Monster entstand nach dem Bilderbuch Two Monsters des britischen Kinderbuchautors und Illustrators David McKee. 1987 erhielt er für seine Geschichte über Streit und Versöhnung den Deutschen Jugendliteraturpreis.

Kinderstück von Gertrud Pigor (4 +)

Schauspiel

Diese Inszenierung kann mobil für das Schulhaus oder den Gemeindesaal gebucht werden. Weitere Auskünfte unter T 071 242 05 11 oder kbb@ theatersg.ch Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie Mobile Betreuung

Sophia Bodamer Marie Hartung Andi Peter Armin Breidenbach Petra Schneider

Tanz

SANDKoRN

Familienstück von John von Düffel nach Otfried Preussler (5 +) Zuletzt in St.Gallen: 2010 / 2011

Inszenierung Barbara-David Brüesch Bühne Damian Hitz Kostüm Sabine Blickenstorfer Musik Michael Flury Dramaturgie Armin Breidenbach

Die Idylle eines Sandkastens wird jäh durch einen Bagger zerstört: Sand ist eine knappe Ressource geworden und wird für Häuser und Strassen benötigt. Nur ein Sandkorn bleibt übrig. Als es erkennt, dass seine Kollegen im Beton gefangen sind, macht es sich auf den Weg zu seinem ­Ursprung, um neue Freunde zu finden. Auf seiner fantastischen Reise vom Meer rheinaufwärts ins Gebirge begegnet unser Sandkorn vielen verschiedenen Wesen und erlebt manche Abenteuer. Es trifft auf Fische, Seesterne und Plastikmüll, es wird beinahe verschluckt oder zertreten, eine Nachtigall weist ihm den Weg, es kämpft gegen die Strömung und lässt sich vom Wind tragen. Im Gebirge entdeckt es seinen Ursprung: Letztlich ist Sand erodiertes Felsgestein. Aber der viele Beton stört das Gleichgewicht der Natur – ob ein Sandkorn da etwas bewegen kann?

Premiere: Mai  / Juni 2022 Spielstätte: UM!BAU Uraufführung Eine Produktion der Theatertanzschule St.Gallen [5 +]

Festival: 17. bis 26. Februar 2022 Spielstätten: Lokremise und FigurenTheater Infos und Programm unter jungspund.ch

St.Galler Erstaufführung

Premiere: 13. November 2021 Spielstätte: UM!BAU

Im Februar 2022 findet die dritte Ausgabe von jungspund – Theaterfestival für junges Publikum St.Gallen statt. Neben dem FigurenTheater ist das Theater St.Gallen wichtiger Partner von jungspund. Das Festival läuft alle zwei Jahre in St.Gallen und wird bei jeder Durchführung um innovative, neue Formate bereichert. Schweizweit existiert kein anderes Theaterfestival für Kinder und Jugendliche. Gezeigt werden Theaterproduktionen von Profis für Kinder ab vier Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene. jungspund beschert den jungen Menschen damit die wertvolle Möglichkeit, auf sie zugeschnittene erste Erfahrungen mit Theater, Tanz und Performance zu machen und in diese Welt einzutauchen. Dass das junge Publikum diese Gelegenheit gerne wahrnimmt, zeigt sich am grossen Erfolg der ersten beiden Ausgaben. Das Schauspiel Die Mitte der Welt (15+) entsteht in Koproduktion mit dem Festival und wird in der Lokremise aufgeführt.

Wiederaufnahme: Herbst 2021 Spielstätte: Lokremise / Theater mobil

Premiere: 5 . September 2020

JUNGSPUND

Künstlerische Leitung Robina Steyer Musik Maximilian Näscher Video Reto Müller Schüler*innen der Theatertanzschule St.Gallen

KUNO KANN ALLES Es gibt rein gar nichts, was Kuno nicht kann. Davon ist er jedenfalls fest überzeugt. Die schüchterne Karo dagegen kann nicht besonders viel, wenn es nach Kuno geht. Aber mit ihr verbringt er am liebsten Zeit. Zusammen unternehmen sie aufregende Ausflüge in die Fantasiewelt, in der Kuno seine Heldentaten vollbringen kann. Wie zu den schwarzen Bergen, wo der grüne Drache wohnt, den Kuno mithilfe seiner Kung-Fu-Künste fangen und in den Zoo sperren will. Aber lässt sich ein Drache wirklich von KungFu beeindrucken? Und wie findet man vom schwarzen Gebirge eigentlich wieder nach Hause? Wenn Kuno Karo nicht hätte! Die wächst nämlich auf einmal über sich hinaus und wird ganz schön mutig. Kuno staunt. Vielleicht kann man ja zu zweit doch mehr als allein. Kuno kann alles ist eine rasante Geschichte voller Fantasie und Humor mit viel Musik für ein Publikum ab fünf Jahren.

Wiederaufnahme: Herbst 2021 Spielstätte:  Theater mobil Kinderstück von Henry Mason (5 +) Schweizer Erstaufführung Premiere: 18. September 2019 Diese Inszenierung kann mobil für das Schulhaus oder den Gemeindesaal gebucht werden. Weitere Auskünfte unter T 071 242 05 11 oder kbb@ theatersg.ch

Inszenierung Ausstattung Musik Dramaturgie Mobile Betreuung

Maren Watermann Friederike Meisel Marius Tschirky Jonas Knecht Petra Schneider


17. ST.GALLER ­ FEST– SPIELE

Konzert

Oper

DIE JUNGFRAU VON ORLÉANS

SPIELARTEN DER LIEBE

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ORGELREZITAL Sonntag, 26. Juni 2022 , 17 Uhr, Kathedrale Willibald Guggenmos, Orgel

PREGHIERA Festkonzert

Tanz

GEGEN DEN STROM Im besonderen Raum der Stiftskirche, die durch jahrhundertealte und quasi unveränderte Glaubenstraditionen geprägt ist, wird sich der bulgarische Choreograf Dimo Kirilov Milev mit der Natur des Menschen und seinen Beziehungen zur Gegenwart tänzerisch auseinandersetzen. Sein neues Tanzstück beschäftigt sich mit dem philosophischen Begriff der ‹flüchtigen Moderne›. Dieser beschreibt den Übergang der Moderne von einer festen in eine fliessende Phase. In dieser werden traditionelle Muster verdrängt durch Flexibilität und Kurzfristigkeit. Der Wechsel ist kein vorübergehendes Phänomen mehr, sondern wird zum Dauerzustand, kurzfristige Entscheidungen sind das Ergebnis der ständigen Ungewissheit.

Mit Die Jungfrau von Orléans, Orleanskaya deva, setzte Pjotr Iljitsch Tschaikowski nicht nur seiner Kindheitsheldin ein opulentes musikalisches Denkmal, sondern schuf damit auch eine einzigartige Grand Opéra russischer Prägung. Inspiriert von Friedrich Schillers gleichnamigem Drama schildert Tschaikowskis selten gespieltes Werk in dramatischen Tableaus, Chor- und Massenszenen und durch eine wirkungsvolle Partitur die Legende von Frankreichs Nationalheiliger Jeanne d’Arc: Unerschrocken führt sie das französische Heer zum Sieg, entscheidet sich dann jedoch gegen ihre göttliche Mission und für die Liebe – und muss dafür am Ende auf dem Scheiterhaufen sterben. Im Klosterhof wird Tschaikowskis monumentalste Oper erstmals in St.Gallen zu sehen sein. Für die Inszenierung zeichnet Regisseurin Barbora Horáková verantwortlich, die 2017 mit dem Ring Award in Graz und 2018 als Newcomer des Jahres bei den International Opera Awards ausgezeichnet wurde. Mit Dmitri Jurowski gibt ein ausgewiesener Experte dieses Repertoires sein Debüt bei den St.Galler Festspielen.

Premiere: 24. Juni 2022 Spielstätte: Klosterhof

Musik von Pjotr I. Tschaikowski Libretto von Pjotr I. Tschaikowski nach Friedrich Schiller, Jules Barbier und Auguste Mermet

Tanzstück

Choreografie Kostüm Licht Dramaturgie

Dimo Kirilov Milev Louise Flanagan Andreas Enzler Caroline Damaschke

Orgel Willibald Guggenmos Tanzkompanie Theater St.Gallen

Religiöse Szenen, Arien und Chöre aus Opern von Richard Wagner, Jules Massenet, Giacomo Puccini, Pietro Mascagni und Giuseppe Verdi

MONTEVERDI  – OMNIA VINCIT AMOR Spielarten der Liebe

Freitag, 1 . Juli 2022 , 19 Uhr, Kirche St.Laurenzen La Venexiana Gabriele Palomba, Laute und künstlerische Leitung Ein Pasticcio aus Madrigalen, Canzonetten und Scherzi musicali von Claudio Monteverdi

St.Galler Erstaufführung

Premiere: 29. Juni 2022 Spielstätte: Kathedrale

Modestas Pitrenas, Leitung Domchor St.Gallen Domkapellmeister Andreas Gut, Choreinstudierung Prager Philharmonischer Chor Jessica Rose Cambio, Sopran Mickael Spadaccini, Tenor

Oper in vier Akten

Uraufführung: 25 . Februar 1881, Mariinski-Theater, St. Petersburg

Uraufführung

Donnerstag, 30. Juni 2022 , 20.30 Uhr, Kathedrale

IL RACCONTO DI MEZZANOTTE  Gesänge von Nacht und Liebe, Schatten und Licht

In russischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüm Licht Dramaturgie

Jeanne d’Arc Thibaut d’Arc Raymond König Karl VII Agnès Sorel Erzbischof Lionel Dunois Betrand Krieger

Dmitri Jurowski Barbora Horáková Susanne Gschwender Annemarie Bulla Michael Bauer Christina Schmidl Raehann Bryce-Davis Zlata Khershberg Alexey Tikhomirov Jerzy Butryn Leonid Shoshyn Christopher Sokolowski Dmitry Golovnin Giorgi Sturua Ania Jeruc Tatjana Schneider Maxim Kuzmin-Karavaev Justin Hopkins Leon Košavić Uri Guiev Pavel Yankovsky Shea Owens Kristján Johannesson David Maze

Chor des Theaters St.Gallen Opernchor St.Gallen Theaterchor Winterthur Prager Philharmonischer Chor Sinfonieorchester St.Gallen

Sonntag, 3. Juli 2022 , 19.30 Uhr, Schutzengelkapelle Marco Beasley, Gesang

DIE KUNST DER FUGE Bachs Vermächtnis – neu gehört

Dienstag, 5. Juli 2022 , 19 Uhr, Stiftsbibliothek Les Inattendus Marianne Muller, Viola da gamba Vincent Lhermet, Akkordeon Alice Piérot, Barockvioline

ALLEGORIES OF DESIRE

Das Hohelied Salomos in Musik aus der abendländischen und islamischen Tradition Donnerstag, 7. Juli 2022 , 19 Uhr, Kirche St.Laurenzen Vocalconsort Berlin Zefiro Torna Jurgen De Bruyn, Laute, Theorbe und musikalische Leitung Ghalia Benali, Arabischer Gesang




EXTRAS

Nachgespräche

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Im Anschluss an ausgewählte Vorstellungen besteht die Möglichkeit, mit Mitgliedern des Ensembles sowie des Leitungsteams über die jeweilige Inszenierung ins Gespräch zu kommen. Infos unter theatersg.ch

Einführungs– matineen

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Gemeinsam mit dem Leitungsteam und Ensemblemitgliedern sprechen unsere Dramaturg*innen über das Konzept und die Hintergründe der Inszenierung und bieten besondere Einblicke in die Beschäftigung mit dem jeweiligen Werk. Die Einführungsmatineen des Schauspiels finden jeweils sonntags eine Woche vor der Premiere um 11 Uhr in der Lok­ remise statt. Das Musiktheater führt das Publikum jeweils zwei Wochen vor der Premiere am Sonntag um 11 Uhr im UM!BAU in die Inszenierung ein. Die Tanz-Einführungsmatineen finden samstags an wechselnden Orten statt. Infos unter theatersg.ch

Öffentliche Proben

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Nach einer kurzen Einführung durch unsere Dramaturg*innen können Sie rund eine Stunde Probenzeit live miterleben. Infos unter theatersg.ch

Stück­ einführungen

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Dramaturg*innen informieren Sie eine Stunde vor dem Beginn aller Opernvorstellungen (ausgenommen Premieren) und ausgewählter Schauspielvorstellungen über das Werk und seine Inszenierung. Infos unter theatersg.ch

KOOPE­ – AUTOR*– RATIONEN INNEN– THEATER

HörBox

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Als Reaktion auf den pandemiebedingten Lockdown und das Spielverbot hat sich das Schauspiel aufs Hören konzentriert. So sind in Zusammenarbeit unseres Ensembles mit dem Sinfonieorchester Hörbücher, kleine Hörspiele, Märchen mit Musik und Literaturbeiträge als Audioformate auf unserer Homepage entstanden. Damit diese Beiträge dem Publikum auch in Zukunft in einer sinnlich erlebbaren Form zugänglich bleiben, haben wir die HörBox in der Lokremise entwi­ckelt. Hier laden wir Besucher*innen ein, sich eine Auszeit mit Blick auf die Rondelle zu gönnen. Wer mag, nimmt in der HörBox Platz, sucht sich aus dem Menü das gewünschte Programm aus und erlebt so Theater im Kopf.

Schauspielstudio Kooperation mit der Hochschule der Künste Bern

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Seit der Spielzeit 2018 / 2019 kooperiert das Schauspiel des Theaters St.Gallen mit der Hochschule der Künste Bern (HKB). Pro Spielzeit erhalten jeweils zwei Studierende, die sich an der HKB im letzten Jahr ihres Bachelorstudiums befinden, einen praktischen Einblick in den Theateralltag. Neben St.Gallen sind die Theater Basel und Bern an der Kooperation beteiligt. Die Studierenden verstärken unser Ensemble, wirken in mehreren Produktionen mit und erarbeiten unter Anleitung des Leitungsteams und des Ensembles mehrere Monologe. In der Spielzeit 2021 / 2022 erweitern Lea Marie Jacobsen und Jonathan Ferrari für ein halbes Jahr das Schauspielensemble.

Praktisches Jahr Tanz Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste

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In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste erhalten Student*innen im Rahmen ihres Studiums des Bachelor of Arts in Contemporary Dance die Möglichkeit, in einem praktischen Jahr in der Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Erfahrungen zu sammeln. Sie nehmen am Training und der Probenarbeit teil und treten in den Vorstellungen auf. So ist ein erfahrungsreicher Einblick in den Alltag einer Tanzkompanie möglich.

Erklärtes Ziel der Schauspielsparte unter der Leitung von Jonas Knecht ist es, zeitgenössische Dramatik zu fördern und jungen Autor*innen die Möglichkeit zu bieten, sich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen.

DRAMEN­ PROZESSOR

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Der DRAMENPROZESSOR , eine Schweizer Werkstatt für Theaterautor*innen, wurde 2001 durch das Theater Winkelwiese Zürich ins Leben gerufen und hat sich mittlerweile zu einer der wichtigsten Plattformen des schweizerischen zeitgenössischen Autor*innentheaters entwickelt. Während eines Jahres erarbeiten die ausgewählten Autor*innen in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachleuten aus den Bereichen Regie, Schreiben, Schauspiel und Dramaturgie ein aufführungsreifes Theaterstück. Der DRAMENPROZESSOR versteht sich als Zentrum der innovativen Förderung zeitgenössischen Autor*innentheaters in der Schweiz und als Teil einer internationalen Förderung junger Dramatik. Der DRAMENPROZESSOR findet alle zwei Jahre statt und wird vom Theater Winkelwiese in Koproduktion mit folgenden Partnern durchgeführt: Theater Chur, POCHE / GVE, Schlachthaus Theater Bern, Bühne Aarau, Theater St.Gallen und in Kooperation mit BA Theater/Regie ZHdK, Kulturhaus Helferei und dem Theater Marie.

Stück Labor

Hausautor*innenmodell Kooperation mit dem Theater Basel, dem Theater Bern und dem Théâtre du Jura

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Im Jahr 2008 initiierte das Theater Basel ein Förderprogramm für Neue Schweizer Dramatik – das Stück Labor. Pro Spielzeit werden in diesem Kooperationsmodell Hausautor*innen an renommierte Schweizer Theater engagiert. Die dabei entstandenen Stücke werden im Folgejahr dort uraufgeführt. Seit der Spielzeit 2020 / 2021 ist das Theater St.Gallen Partner des Projekts. Neben einem neu entstehenden Stück entwickeln die Hausautor*innen im engen Austausch mit den Häusern eigene Textformate und werden so zu den schreibenden Kreativköpfen dieser Theater. Stück Labor koordiniert dabei die Anliegen der Projektpartner*innen, sorgt für Vernetzung und Informationsaustausch und unterstützt die Schreibenden mit Workshops und Coaching.


GAST– SPIELE Schauspiel

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Verminte Seelen Schauspielprojekt zur administrativen Versorgung von Barbara-David Brüesch Theater Winterthur (1. und 2.3.2022)

Tanz

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Wonderful World Tanzstück von Martin Zimmermann und Kinsun Chan Kurtheater Baden (4.5.2022) TLH Théâtre Les Halles Sierre (7.5.2022) Théâtre du Jura Delémont (10.5.2022) Theater Basel (15.5.2022) Dampfzentrale Bern (17.5.2022) Theater Winterthur (20. und 21.5.2022)

MIT– MACHEN

Theatertanzschule

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Die Theatertanzschule bietet für alle Altersgruppen und Niveaus wöchentliche Kurse an. Das Besondere ist der direkte Bezug zum Theater St.Gallen: Viele Dozierende sind oder waren Mitglieder der Tanzkompanie und die Schüler*innen zeigen einmal jährlich ihr Können auf einer Bühne des Theaters. Kurse Ballett Oriana Bräu-Berger, Krisztina Grein, Lorian Mader, Nadika Mohn, Mara Natterer, Emily Pak Breakdance Lucas Güntensperger Contemporary Elenita Queiróz Fusion Stefanie Fischer, Robina Steyer Hip Hop Corin Gubser, Janis Moser Jazz Oriana Bräu-Berger, Krisztina Grein, Sara Marin, Elenita Queiróz Lyrical / Choreo Stefanie Fischer Tanz & Spiel Oriana Bräu-Berger, Jenna Geiger, Sara Marin Tanztheater Jenna Geiger Yoga Gina Besio Workout / Stretching Stefanie Fischer, Robina Steyer Künstlerische Leitung Kinsun Chan Administrative Leitung Gina Besio Infos und Anmeldung Tanzbüro, Gina Besio, T 071 242 05 25, g.besio@ theatersg.ch theatersg.ch/theatertanzschule

Theaterkurse für Kinder

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Theaterkids [8–12] In professioneller künstlerischer und pädagogischer Begleitung können Kinder Theaterluft schnuppern. Während jeweils eines Wochenendes schlüpfen sie in Figuren, üben sich im Rollenspiel und erwecken Geschichten zum Leben. Infos und Anmeldung Gina Besio, g.besio@ theatersg.ch theatersg.ch/kids

Theaterkurse für Jugendliche

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Jugendtheaterclub I [13–15 ] Spielsüchtig und bereit für die ersten Versuche auf der Bühne? Hier ist deine Chance! In den wöchentlichen Treffen sorgen Improvisationen und Theaterexperimente für Spannung. Zu guter Letzt gibt es eine Präsentation. 27. Oktober bis Mitte Dezember 2021, Mittwochnachmittag Leitung: Mario Franchi, Theaterpädagoge

Jugendtheaterclub II [16 –20] Vom Theatervirus infiziert? Probiere dich aus! Bei den wöchentlichen Treffen er­ arbeiten wir eine Abschlussproduktion, die im Theater St.Gallen zu sehen sein wird. November 2021 bis Mai 2022, Montagabend und weitere Termine Leitung: Roman Dudler, Schauspielcoach

Infos und Anmeldung Susanna Dütsch, kontakt@ opernchor.ch theatersg.ch/mitmachen

Infos und Anmeldung Gina Besio, g.besio@ theatersg.ch theatersg.ch/youngsters Anmeldung: 1. bis 30. September 2021

Offene Proben Wie entsteht eigentlich eine Theaterproduktion oder ein Konzert? Wir gewähren Ihrer Klasse Einblicke in die Theater- und Konzertarbeit.

Junge Theater­ kritiker*innen

Premierenklassen Ihre Klasse begleitet im Rahmen mehrerer Probenbesuche und Gespräche eine Produktion bis zur Premiere und kommt mit den Theaterschaffenden in den Austausch. Theater hautnah!

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Findest du Theater spannend oder zum Davonlaufen? Wann und warum überwiegt das eine oder andere? Deine Meinung interessiert uns. Sammle erste Erfahrungen im Kulturjournalismus: Wir laden dich [16 –30] zu Theaterpremieren ein, die du schriftlich kritisieren darfst. Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung Mario Franchi, theaterpaedagogik@ theatersg.ch theatersg.ch/youngsters

Die Voyeur*innen

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Du bist zwischen 15 und 30 und magst den kritischen Austausch über Theater und Tanz? Die Voyeur*innen St.Gallen erkunden gemeinsam die Tanz- und Theaterlandschaft der Stadt und Umgebung, diskutieren und kritisieren das Gesehene. Obendrein gibt es exklusive Einblicke in die Prozesse künstlerischen Schaffens. Das Theater St.Gallen ist Partner des Projektes. Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung Helen Prates de Matos, st.gallen@ dievoyeure.ch theatersg.ch/youngsters

Statisterie

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Interessiert, bei einer Theaterproduktion mitzuwirken und mit Profis auf der Bühne zu stehen? Die Statisterie verleiht den Musicals, Schauspiel- und Operninszenierungen zusätzliche Farbe. Neben schauspielerischem Talent sind Zuverlässigkeit und Freude am Theaterbetrieb gefordert. Infos und Anmeldung Suzanne Buchmann und Petra Schneider, statisterie@ theatersg.ch theatersg.ch/mitmachen

Schulangebote

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Materialien Wir unterstützen Ihre Vorund Nachbereitung des Theaterbesuchs mit Inputs und Hintergrundinformationen für den Unterricht. Theaterpädagogische Einführungen Mit themenbezogenen Übungen sowie Wissenswertem zu Werk und Inszenierung bereiten wir Ihre Klasse individuell auf den Theaterbesuch vor. Publikumsgespräche Nach dem Vorstellungsbesuch kommt Ihre Klasse mit den Theaterschaffenden ins Gespräch. Anlässe für Lehrpersonen Wir laden ein zu Apéros mit Infos zu aktuellen Schulangeboten und sind an den kklick-Netzwerktreffen präsent. Nutzen Sie die exklusiven Endprobenbesuche, um herauszufinden, ob sich ein Stück für Ihre Klasse eignet oder wie Sie den Theaterbesuch im Unterricht vor-/nachbereiten können. Theater mobil Mit den mobilen Kinderstücken Zwei Monster und Kuno kann alles kommen wir an Ihre Schule und spielen bei Ihnen vor Ort. Schultheatertage Ostschweiz Wir begleiten Theaterprojekte an Schulen und fördern den Austausch mit theaterbegeisterten Lehrpersonen und Klassen. Newsletter ‹Schulangebote› Wir halten Sie per E-Mail auf dem Laufenden. Abonnieren unter theatersg.ch/newsletter-­ schulen Ermässigungen Ostschweizer Schulklassen erhalten Tickets zu günstigen Konditionen – insbesondere auch fürs Kinderund Jugendtheaterfestival jungspund. Kasse: Ruth Bürgi, r.buergi@ theatersg.ch, T 071 242 06 06 Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Sie und Ihre Klasse. Theaterpädagogik: Mario Franchi, theaterpaedagogik@ theatersg.ch, T 071 242 05 71 Konzertpädagogik: Karl Schimke, k.schimke@ sinfonieorochestersg.ch theatersg.ch/schulen

Opernchor

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Bei einer Opernproduktion mitzuwirken, ist ein eindrückliches Erlebnis. Der Opernchor – eine Ergänzung zum professionellen Theaterchor – probt gemeinsam mit den Profis und singt bei den Vorstellungen live auf der Bühne. Gewünscht sind eine gute Gesangsstimme, Begeisterung für das Musiktheater und Chorerfahrung.


MU




KONZERT– ÜBERSICHT

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Sonntags um 5

Phantasy Quartet 5.12.2021

Street Song 16.1.2022

Trio élégiaque

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Orchesterkonzerte

Sommerkonzert In der Natur 27.8.2021

Auftakt

Midsummer Song 23. und 24.9.2021

Lebensstürme

Beethoven Brahms Schostakowitsch 31.10.2021

Pastorale

Gesang der Natur 11. und 12.11.2021

Arpeggione

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Gastspiele

Sommerkonzert

Neujahrskonzert 2.1.2022, Mels

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Meisterzyklus

Felix Klieser Trio Horntrios 1.10.2021

Quatuor Ébène

Musikkollegium Winterthur

Arcadi Volodos

Gastkonzert 9.12.2021

Schubert Debussy 13.2.2022

Weihnachtskonzert

Grenzenlos!

Handel Reloaded 17. und 19.12.2021

Klassische Musik aus Indien 11.3.2022

Neujahrskonzert

Oistrakh Quartett

Rachmaninow Fedorova 7. und 9.1.2022

Beethoven Dvořák Schostakowitsch 1.4.2022

Bach

Sonaten und Partiten 1.5.2022

Fantasie

Schubert Weinberg 27.1.2022

Mahler IX

Andante Burleske Adagio 24. und 25.2.2022

L’Oiseau de feu

20.3.2022

In der Natur

Kreutzersonate 3.12.2021

Nostalgie

Streichquartette 1781 – 1949

31.8.2021, Mels

Schubert Bruckner 28.11.2021

1.1.2022

20.2.2022

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Brunch-Konzerte

West Side meets East Side 26.9.2021

Salut d’amour 23.1.2022

Tiergeschichten 13.3.2022

Gran Duetto 15.5.2022

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Nachtzug

Der Fall Erinnerung 13.11.2021

Saudades do Brasil II 5.2.2022

More Ballads and More 6.5.2022

18.6.2022

Mittagskonzerte

Tastenrausch 19.11.2021

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jugend@tonhalle

Abenteuer Orchester

Ravel Saint-Saëns Strawinski 24.3.2022

Fantasie 28.1.2022

5. und 7.11.2021

Porgy and Bess

Feuervogel

Erschallet, Trompeten!

Gershwin and Marshall 18./ 20./ 22.5.2022

Festkonzert St.Galler Festspiele 30.6.2022

25.3.2022

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Modestas Pitrenas Chefdirigent 1 . Konzertmeister

Igor Keller Stv. 1 . Konzertmeister Dmitry Mishelovich 2 . Konzertmeister

Eugen Bold Stv. 2 . Konzertmeisterin Iryna Gintova 1 . Violine Clemens Chmel Robert Dumitrescu Yuko Ishikawa Barbara Hürlimann Sebastian Gugala Bakyt Bizhanov Piotr Baik Olga Stepien 2 . Violine Christian Müller, Solo Elena Neff Zhunke, stv. Solo Gregory B. Gates Roberto Müller Daniel Stöckli Kristina Balaz Ilaria Sieber-Pedrotti Gwendoline Rouiller Oriana Kriszten NN

Octango

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SINFONIEORCHESTER­ ST.GALLEN

10. /12. /23.12.2021

Unterwegs mit Antonín

Viola Ricardo Gaspar, Solo NN , stv. Solo Lea Gabriela Heinzer Stefanie Sampaio de Medeiros Birgit D’Amelio Jakob Diblik NN

Violoncello Fernando Gomes, Solo Adrian Gavrilescu, stv. Solo Mariann Hercegh Dumitrescu Christoph Bürgi Lydia Genner Ning Liang Kontrabass Simon Hartmann, Solo Aline Spaltenstein, stv. Solo Grigori Katz NN

Flöte Gianluca Campo, Solo Dirk Hagemann, stv. Solo / Piccolo Daniela Uhlig, Flöte / Piccolo Oboe Rosemary Yiameos, Solo Davide Jäger, stv. Solo / Englischhorn NN

Klarinette Ignazio Pisana, Solo Ivan Galluzzi, stv. Solo / Bassklarinette Armen Ghazaryan, Klarinette / Bassklarinette Fagott John Dieckmann, Solo Felix Gass, stv. Solo / Kontrafagott Rüdiger Schwedes, Fagott / Kontrafagott Horn Zoltán Holb, Solo Hubert Renner, Solo Enrico Cerpelloni, Wechselhorn Petr Kotlan François Rieu Trompete Gregory Flynn, Solo Andreas Aichinger, Solo Peter Moriggl Posaune Alain Pasquier, Solo Krasimir Stefanov, Solo Jérôme Rey, Bassposaune Guillaume Copt, Bassposaune Tuba Karl Schimke Harfe Daphné Coullet Lehmann, Solo

20.1.2022

Pauke Manuel Becker, Solo

Tiergeschichten

Schlagzeug Maximilian Näscher, Solo / stv. Solo-Pauke Elmar Schmidt, Solo

13.3.2022

Auf dem Wasser – Die Moldau 1. und 3.4.2022

Orchesterwarte Stefan Gschwend Dominic Oesch Leitungsteam Florian Scheiber, Konzertdirektor Maja Geigenmüller, Orchesterdisponentin Franziska Frey, Konzertdramaturgin Bernhard Maurer, Leitung Tonhalle / Orchesterarchiv Karl Schimke, Konzertpädagoge Stand: Mai 2021



ORCHESTER– KONZERTE

MUSIK– KOLLEGIUM WINTERTHUR GASTKONZERT

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SOMMER– KONZERT

5. Tonhallekonzert Donnerstag, 9. Dezember 2021 , 19.30 Uhr Abo Do

IN DER NATUR

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Freitag, 27. August 2021 , 19.30 Uhr, Tonhalle Modestas Pitrenas, Leitung Anja Tobler und Tobias Graupner, Moderation Überraschungsprogramm

AUFTAKT

MIDSUMMER SONG

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1 . Tonhallekonzert Donnerstag, 23. September 2021 , 19.30 Uhr Abo Do Freitag, 24 . September 2021 , 19.30 Uhr Abo Fr Arvo Volmer, Leitung Raminta Šerkšnytė Midsummer Song Leoš Janáček Suite aus Katja Kabanowa (arr. J. Smolka) Pjotr I. Tschaikowski Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

PASTORALE GESANG DER NATUR

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3. Tonhallekonzert Donnerstag, 11 . November 2021 , 19.30 Uhr Abo Do Freitag, 12 . November 2021 , 19.30 Uhr Abo Fr Modestas Pitrenas, Leitung Alix Le Saux, Mezzosopran Arthur Honegger Pastorale d’été Joseph Canteloube Chants d’Auvergne (Auswahl) Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 Pastorale

ARPEGGIONE SCHUBERT BRUCKNER

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4. Tonhallekonzert

Sonntag, 28. November 2021 , 17 Uhr Abo So / Abo M

LEBENSSTÜRME BEETHOVEN BRAHMS SCHOSTAKOWITSCH

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2 . Tonhallekonzert Sonntag, 31. Oktober 2021, 17 Uhr

Abo So / Abo M

Lars Vogt, Klavier und Leitung Ludwig van Beethoven Ouvertüre zu Coriolan op. 62 Dmitri Schostakowitsch Kammersinfonie für Streichorchester op. 110 a (arr. nach dem Streichquartett op. 8 von R. Barshai) Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15

Modestas Pitrenas, Leitung Maxim Rysanov, Viola Franz Schubert Arpeggione-Sonate a-Moll D 821 (arr. für Viola und Streichorchester von D. Tabakova) Anton Bruckner Sinfonie Nr. 3 d-Moll WAB 103

Musikkollegium Winterthur Alexander Shelley, Leitung Claire Huangci, Klavier Igor Strawinski Suite Nr. 1 für kleines Orchester Maurice Ravel Konzert für Klavier und Orchester G-Dur Igor Strawinski Suite Nr. 2 für kleines Orchester Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70

WEIHNACHTS– KONZERT HANDEL RELOADED

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6. Tonhallekonzert Freitag, 17. Dezember 2021 , 19.30 Uhr Abo Fr Sonntag, 19. Dezember 2021 , 17 Uhr Abo So Joseph Bastian, Leitung Igor Keller, Violine Ricardo Gaspar, Viola Thomas Dobler's New Baroque Daniel Schnyder, Sopransaxophon Thomas Dobler, Vibraphon, Perkussion Adam Taubitz, Violine Caroline Lambelé, Violine Basil Auslaender, Violoncello Miquel Angel Cordero, Kontrabass Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364 Georg Friedrich Händel / Thomas Dobler Handel Reloaded Hörwege! Nach dem Konzert am 17. Dezember spielen die Mitglieder von Thomas Dobler's New Baroque noch ein ca. 20 -minütiges Late Night Special.

NEUJAHRS– KONZERT

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Samstag, 1 . Januar 2022 , 17 Uhr, Tonhalle Petr Popelka, Leitung Überraschungsprogramm mit Werken von Johann Strauss und weiteren!


L’OISEAU DE FEU

NOSTALGIE

RACHMANINOW FEDOROVA

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7. Tonhallekonzert Freitag, 7. Januar 2022 , 19.30 Uhr Abo Fr Sonntag, 9. Januar 2022 , 17 Uhr Abo So / Abo M Modestas Pitrenas, Leitung Anna Fedorova, Klavier Zoltán Kodály Tänze aus Galánta Sergei Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 g-Moll op. 40 Sergei Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18

FANTASIE

SCHUBERT WEINBERG

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8. Tonhallekonzert Donnerstag, 27. Januar 2022 , 19.30 Uhr

Abo Do

Yoel Gamzou, Leitung Stefan Hadjiev, Violoncello Franz Schubert Fantasie für Violine und Klavier C-Dur D 934 (arr. für Orchester von Y. Gamzou) Mieczysław Weinberg Fantasia für Violoncello und Orchester op. 52 Krzysztof Penderecki Adagietto aus Paradise Lost Franz Schubert Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589 Hörwege! Nach dem Konzert spielt Stefan Hadjiev noch ein ca. 20 -minütiges Late Night Special.

MAHLER IX

ANDANTE BURLESKE ADAGIO

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9. Tonhallekonzert Donnerstag, 24 . Februar 2022 , 19.30 Uhr

Abo Do Freitag, 25. Februar 2022 , 19.30 Uhr Abo Fr

Modestas Pitrenas, Leitung In Kooperation mit der Litauischen Nationalphilharmonie Vilnius Gustav Mahler Sinfonie Nr. 9

RAVEL SAINT-SAËNS STRAWINSKI

GAST– SPIELE

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10. Tonhallekonzert Donnerstag, 24 . März 2022 , 19.30 Uhr Abo Do Anja Bihlmaier, Leitung Bertrand Chamayou, Klavier Maurice Ravel Ma mère l’oye. Cinq pièces enfantines Camille Saint-Saëns Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 22 Igor Strawinski Suite aus Der Feuervogel (1945 ) Hörwege! Nach dem Konzert spielt Bertrand Chamayou noch ein ca. 20 -minütiges Late Night Special.

SOMMER– KONZERT IN DER NATUR

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Dienstag, 31 . August 2021 , 19.30 Uhr, Verrucano Mels Modestas Pitrenas, Leitung Anja Tobler und Tobias Graupner, Moderation

PORGY AND BESS

GERSHWIN AND MARSHALL

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Mittwoch, 18. Mai 2022 , 19.30 Uhr Abo M Freitag, 20. Mai 2022 , 19.30 Uhr Abo Fr Sonntag, 22 . Mai 2022 , 19 Uhr Wayne Marshall, Leitung Indira Mahajan, Sopran Alison Buchanan, Sopran Ronald Samm, Tenor Kevin Short, Bassbariton Chor des Vorarlberger Landeskonservatoriums Benjamin Lack, Choreinstudierung George Gershwin Porgy and Bess (konzertante Version von W. Marshall)

FESTKONZERT ST.GALLER FESTSPIELE PREGHIERA

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Donnerstag, 30. Juni 2022 , 20.30 Uhr, Kathedrale St.Gallen Modestas Pitrenas, Leitung Domchor St.Gallen; Domkapellmeister Andreas Gut, Einstudierung Prager Philharmonischer Chor Jessica Rose Cambio, Sopran Mickael Spadaccini, Tenor Religiöse Szenen, Arien und Chöre aus Opern von Richard Wagner, Jules Massenet, Giacomo Puccini, Pietro Mascagni und Giuseppe Verdi

Überraschungsprogramm

NEUJAHRS– KONZERT

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Sonntag, 2 . Januar 2022 , 17 Uhr, Verrucano Mels Petr Popelka, Leitung Überraschungsprogramm mit Werken von Johann Strauss und weiteren!


MITTAGS– KONZERTE

MEISTER– ZYKLUS

KLASSIK ÜBER MITTAG

GRENZENLOS! KLASSISCHE MUSIK AUS INDIEN

FELIX KLIESER TRIO HORNTRIOS

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1 . Meisterzyklus-Konzert Freitag, 1 . Oktober 2021 , 19.30 Uhr Felix Klieser Trio Felix Klieser, Horn Andrej Bielow, Violine Martina Filjak, Klavier Charles Koechlin Quatre petites pièces für Horn, Violine und Klavier op. 32 Johannes Brahms Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 d-Moll op. 108 Robert Schumann Adagio und Allegro für Horn und Klavier As-Dur op. 70 Frédéric Duvernoy Trio für Horn, Violine und Klavier Nr. 1 c-Moll Johannes Brahms Trio für Horn, Violine und Klavier Es-Dur op. 40

QUATUOR ÉBÈNE

KREUTZERSONATE

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2 . Meisterzyklus-Konzert Freitag, 3. Dezember 2021 , 19.30 Uhr Quatuor Ébène Pierre Colombet, Violine Gabriel Le Magadure, Violine Marie Chilemme, Viola Raphaël Merlin, Violoncello Joseph Haydn Streichquartett D-Dur op. 20 / 4 Hob III:34 Leoš Janáček Streichquartett Nr. 1 Kreutzersonate Robert Schumann Streichquartett Nr. 2 F-Dur op. 41 / 2

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Meisterzyklus grenzenlos! Freitag, 11 . März 2022 , 19.30 Uhr Roopa Panesar, Sitar Gurdain Rayatt, Tabla Poonam Panesar, Tanpura

In Zusammenarbeit mit dem Darbar Arts Culture Heritage Trust (UK )

OISTRAKH QUARTETT

BEETHOVEN DVOŘÁK SCHOSTAKOWITSCH

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4 . Meisterzyklus-Konzert Freitag, 1 . April 2022 , 19.30 Uhr Raúl da Costa, Klavier David Oistrakh String Quartet Andrey Baranov, Violine Rodion Petrov, Violine Fedor Belugin, Viola Alexey Zhilin, Violoncello Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 18 / 3 Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 10 As-Dur op. 116 Antonín Dvořák Klavierquintett A-Dur op. 81

BACH

SONATEN UND PARTITEN

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ARCADI VOLODOS

Konzert I um 11 Uhr Johann Sebastian Bach Sonate Nr. 1 g-Moll BWV 1001 Johann Sebastian Bach Partita Nr. 1 h-Moll BWV 1002 Johann Sebastian Bach Sonate Nr. 2 a-Moll BWV 1003

3. Meisterzyklus-Konzert Sonntag, 13. Februar 2022 , 17 Uhr

Konzert II um 17 Uhr Johann Sebastian Bach Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006 Johann Sebastian Bach Sonate Nr. 3 C-Dur BWV 1005 Johann Sebastian Bach Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004

Arcadi Volodos, Klavier Franz Schubert Klaviersonate D-Dur D 850 Claude Debussy Préludes pour piano (1 er Livre)

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Musik aus der klassischen indischen Tradition

5. Meisterzyklus-Konzert Sonntag, 1 . Mai 2022 , 11 Uhr und 17 Uhr

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TASTENRAUSCH

Tianwa Yang, Violine

1 . Mittagskonzert Freitag, 19. November 2021 , 12 .15 Uhr Modestas Pitrenas, Leitung Simon Callaghan, Klavier Carl Reinecke Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 fis-Moll op. 72

FANTASIE

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2 . Mittagskonzert Freitag, 28. Januar 2022 , 12 .15 Uhr Yoel Gamzou, Leitung Krzysztof Penderecki Adagietto aus Paradise Lost Franz Schubert Fantasie C-Dur D 934 (arr. Y. Gamzou)

FEUERVOGEL

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3. Mittagskonzert Freitag, 25. März 2022 , 12 .15 Uhr Anja Bihlmaier, Leitung Igor Strawinski Suite aus Der Feuervogel (1945 )


SONNTAGS UM 5

BRUNCH– KONZERTE

PHANTASY QUARTET

WEST SIDE MEETS EAST SIDE

Sonntag, 5. Dezember 2021 , 17 Uhr, Tonhalle

Sonntag, 26. September 2021 , 11 Uhr, UM!BAU–Foyer

Rosemary Yiameos, Oboe Elena Neff Zhunke, Violine Ricardo Gaspar, Viola Mariann Hercegh Dumitrescu, Violoncello Claire Pasquier, Klavier

Elena Neff Zhunke, Violine Raissa Zhunke, Klavier

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August Klughardt Schilflieder, fünf Fantasiestücke op. 28 Frank Bridge Phantasy Quartet fis-Moll Benjamin Britten Phantasy Quartet op. 2 Wolfgang Amadeus Mozart Oboenquartett F-Dur KV 370

STREET SONG

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Sonntag, 16. Januar 2022 , 17 Uhr, Tonhalle Brass Quintett St.Gallen Gregory Flynn, Trompete Andreas Aichinger, Trompete Enrico Cerpelloni, Horn Alain Pasquier, Posaune Karl Schimke, Tuba Charles Ives Four Songs Leonard Bernstein Dance Suite for Brass Quintett Michael Tilson Thomas Street Song Andrew Sorg Voices in Da Fan

TRIO ÉLÉGIAQUE

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Sonntag, 20. Februar 2022 , 17 Uhr, Tonhalle Igor Keller, Violine Fernando Gomes, Violoncello Mizuka Kano, Klavier Zoltán Kodály Duo für Violine und Violoncello op. 7 Sergei Rachmaninow Trio élégiaque für Violine, Violoncello und Klavier Nr. 1 g-Moll

STREICH– QUARTETTE 1781 – 1949

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Igor Frolov Konzertfantasie auf Themen von Gershwins Porgy and Bess Isaac Albéniz Tango Maurice Ravel Blues aus der Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 Leonard Bernstein Suite aus West Side Story

SALUT D’AMOUR

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Sonntag, 23. Januar 2022 , 11 Uhr, UM!BAU–Foyer

Sonntag, 20. März 2022 , 17 Uhr, Tonhalle Alessandro Quartett Sebastian Gugala, Violine Yuko Ishikawa, Violine Ricardo Gaspar, Viola Adrian Gavrilescu, Violoncello Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 33 / 3 Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 4 D-Dur op. 83 Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett Nr. 1 Es-Dur op. 12

Yuko Ishikawa, Violine Isabel Bösch, Klavier Momoko Berthold, Rezitation Ein musikalisches Potpourri zum Thema Liebe mit Musik von Ludwig van Beethoven, Edward Elgar, Gabriel Fauré, Wolfgang Amadeus Mozart, Pjotr I. Tschaikowski und weiteren

TIER– GESCHICHTEN

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Sonntag, 13. März 2022 , 11 Uhr, UM!BAU–Foyer Ilaria Sieber-Pedrotti, Violine Maria-Christina Flüge, Violoncello Joséphine François, Erzählerin Ein Brunch-Konzert für Kinder ab 4 Jahren mit zwei musikalischen Tier­ geschichten: Zuerst steht ein kleiner Bär im Mittelpunkt, der auf spielerische Art und Weise die Welt entdeckt. Dann geht es um Dodo, den kleinen Affen, der im Urwald eine Geige findet und das unbekannte Instrument neugierig ausprobiert.

GRAN DUETTO

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Sonntag, 15. Mai 2022 , 11 Uhr, UM!BAU–Foyer Simon Hartmann, Kontrabass Grigori Katz, Kontrabass Mizuka Kano, Klavier Giovanni Bottesini Gran duetto und Elegie, Reverie, Passione amorosa Dazwischen barocke Intermezzi für zwei Kontrabässe



NACHTZUG

EXTRA– KONZERTE

DER FALL ERINNERUNG

SCHWEIZER ­JUGEND– SINFONIE– ORCHESTER

LATE NIGHT MUSIC

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Samstag, 13. November 2021 , 21 Uhr, Tonhalle

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Maximilian Näscher, Perkussion Robina Steyer, Tanz und Gesang Ivan Galluzzi, Klarinette Roberto Forno, Klavier

Donnerstag, 14 . April 2022 , 19.30 Uhr, Tonhalle

Ein musikalisch-poetischer Abend über den Klang unserer Erinnerungen

SAUDADES DO BRASIL II

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Samstag, 5. Februar 2022 , 21 Uhr, Tonhalle Paulo Medeiros, Gesang und Gitarre Dirk Hagemann, Flöte Stefanie Medeiros, Viola und Moderation Aline Spaltenstein, Kontrabass Maximilian Näscher, Schlagzeug Arrangements von Bossanova-Klassikern von Tom Jobim, Vinícius de Moraes, Dorival Caymmi, Baden Powell, Chico Burarque u. a. sowie Gedichte und Anekdoten

MORE BALLADS AND MORE

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Freitag, 6. Mai 2022 , 21 Uhr, Tonhalle Elena Neff Zhunke, Violine Gregory Gates, Violine David Schnee, Viola Anna Tyka Nyffenegger, Violoncello Michael Neff, Trompete Ralph Hufenus, Bass Markus Bischof, Klavier Mario Söldi, Schlagzeug String Quartet meets Jazz Quartet – again!

OCTANGO

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Samstag, 18. Juni 2022 , 21 Uhr, Tonhalle Joana Obieta, Gesang Gregory Gates, Violine Aris Kapagiannidis, Violine Laurenz Vanorek, Violoncello Eduardo García, Bandoneon Alexander Swete, Gitarre Enrico Cerpelloni, Horn Gianluca Campo, Flöte Francisco Obieta, Kontrabass und Leitung Tango und Tango Nuevo

Kai Bumann, Leitung Rennosuke Fukuda, Violine Pjotr I. Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35 Béla Bartók Konzert für Orchester Sz 116

Samstag, 30. April 2022 , 14 Uhr, Tonhalle «So richtigi Wättermusig!» Kinder-Klassik-Konzert mit Andrew Bond Altersempfehlung: ab 4 Jahren

PALM– SONNTAGS– KONZERTE

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Samstag, 9. April, 2022 , 19.30 Uhr Sonntag, 10. April 2022 , 17.30 Uhr Kirche St.Laurenzen Uwe Münch, Leitung Oratorienchor St.Gallen Sinfonieorchester St.Gallen Felix Mendelssohn Bartholdy Lobgesang Sinfonie-Kantate nach Worten der Heiligen Schrift (Sinfonie Nr. 2) B-Dur op. 52


JUGEND@ TONHALLE

UNTERWEGS MIT ANTONÍN

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Schulkonzert Donnerstag, 20. Januar 2022 , 10.30 Uhr, Tonhalle

ABENTEUER ORCHESTER

DAS RÄTSEL DER SPHINX

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Schulkonzert Freitag, 5. November 2021 , 10.30 Uhr, Tonhalle Familienkonzert Sonntag, 7. November 2021 , 10.30 Uhr, Tonhalle Altersempfehlung: 6 – 1 2 Alphonse Cemin, Leitung Karl Schimke, Moderation Ein Sinfonieorchester ist eine faszinierende Welt: Jedes einzelne Instrument besitzt seinen eigenen Charakter und hat ganz besondere Fähigkeiten und Superkräfte. Aber gemeinsam sind sie unschlagbar. Ob unser Sinfonieorchester das grosse Rätsel der Sphinx lösen kann? Eine abenteuerliche Reise nach Ägypten wird es zeigen!

Altersempfehlung: 6 -12 Antonín Dvořák Serenade d-Moll op. 44 Auf seinen Weltreisen entdeckte der böhmische Komponist Antonín Dvořák viele aufregende Dinge, die ihn zu neuen Werken inspirierten. Während seiner Zeit in der Ferne wurde ihm aber erst richtig klar, wie wichtig die Musik seiner eigenen Heimat für ihn ist. Wir lassen uns von Antonín inspirieren und gehen gemeinsam mit seiner Musik auf Reisen.

TIER– GESCHICHTEN

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Sonntag, 13. März 2022 , 11 Uhr, UM!BAU–Foyer Altersempfehlung: 4 -12 Ilaria Sieber-Pedrotti, Violine Maria-Christina Flüge, Violoncello Joséphine François, Erzählerin

ERSCHALLET, TROMPETEN!

Ein Brunch-Konzert für Kinder mit zwei musikalischen Tiergeschichten: Zuerst steht ein kleiner Bär im Mittelpunkt, der auf spielerische Art und Weise die Welt entdeckt. Dann geht es um Dodo, den kleinen Affen, der im Urwald eine Geige findet und das unbekannte Instrument neugierig ausprobiert.

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AUF DEM WASSER  — DIE MOLDAU

EIN KONZERT ZUM ZUHÖREN UND MITSINGEN Schulkonzert Freitag, 10. Dezember 2021 , 10.30 Uhr, Tonhalle Familienkonzert Sonntag, 12 . Dezember 2021 , 10.30 Uhr, Tonhalle Donnerstag, 23. Dezember 2021 , 15 Uhr, Tonhalle Altersempfehlung: 6 –106 David Maze, Gesang Brillante Blechbläserklänge, die schönsten Weihnachtsgeschichten und feierliche Weihnachtslieder zum Mitsingen: Gibt es eine schönere, besinnlichere Einstimmung auf die Festtage als dieses Konzert der Blechbläser des Sinfonieorchesters St.Gallen?

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Schulkonzert Freitag, 1 . April 2022 , 10.30 Uhr, Tonhalle Familienkonzert Sonntag, 3. April 2022 , 10.30 Uhr, Tonhalle Altersempfehlung: 6 –12 Stéphane Fromageot, Leitung Karl Schimke, Moderation Bedřich Smetana Die Moldau Ob als sanfter Fluss, gewaltiger Eisblock, tiefer Ozean, feiner Pulverschnee oder dicke Regenwolke – Wasser kann viele verschiedene Formen annehmen. Aber wie klingt Wasser eigentlich? Und wie haben Komponisten diese unterschiedlichen Formen zum Klingen gebracht? Diesen Fragen geht das Sinfonieorchester St.Gallen nach und erzählt dabei auch, was das Wasser in Bedřich Smetanas Moldau auf seinem Weg durch Tschechien so alles erlebt.

MUSIKUNTERRICHT LIVE!

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Generalproben für Schulen

Tonhalle statt Klassenzimmer! Unter dem Motto ‹Musikunterricht live!› bieten wir Generalprobenbesuche für Schulklassen an. Die unten aufgeführten Generalproben können ganz oder teilweise besucht werden. Auf Wunsch kann im Vorfeld der Besuch eines Orchestermitglieds im Schulhaus vereinbart werden, das sich, sein Instrument und seinen Beruf vorstellt und die Klasse beim Proben­ besuch persönlich begrüsst. Generalproben sind Arbeitsproben, es kann abgebrochen werden, Reihenfolge oder Programmauswahl unterliegen dem Entscheid des Dirigenten. Generalprobenbesuche eröffnen faszinierende Einblicke, sind aber kein Ersatz für einen Konzertbesuch. Infos und Anmeldung bei unserem Konzertpädagogen Karl Schimke unter k.schimke@ sinfonieorchestersg.ch Donnerstag, 23. September 2021, 10 Uhr GP zum 1. Tonhallekonzert (Šerkšnytė, Janáček, Tschaikowski)

Donnerstag, 11. November 2021, 10 Uhr GP zum 3. Tonhallekonzert (Honegger, Canteloube, Beethoven)

Freitag, 17. Dezember 2021, 10 Uhr GP zum 6. Tonhallekonzert (Mozart, Händel/Dobler)

Donnerstag, 27. Januar 2022 , 10 Uhr GP zum 8. Tonhallekonzert (Schubert, Weinberg, Penderecki)

Donnerstag, 24 . März 2022 , 10 Uhr GP zum 10. Tonhallekonzert (Ravel, Saint-Saëns, Strawinski)

SCHULKONZERTE UNTERWEGS!

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Auf seinen Weltreisen entdeckte der böhmische Komponist Antonín Dvořák viele aufregende Dinge, die ihn zu neuen Werken inspirierten. Während seiner Zeit in der Ferne wurde ihm aber erst richtig klar, wie wichtig die Musik seiner eigenen Heimat für ihn ist. Wir lassen uns von Antonín inspirieren und bereisen gemeinsam mit seiner Musik den Kanton St.Gallen. Dienstag, 18. Januar 2022 , 10.30 Uhr Sternensaal Vilters-Wangs Mittwoch, 19. Januar 2022 , 10.30 Uhr Aula Schule Ebnat-Kappel Freitag, 21. Januar 2022 , 10.45 Uhr Evangelisches Kirchenzentrum Rapperswil-Jona


SERVICE

THEATER UM!BAU

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Bühne

Bühne

Orchestergraben Lorem ipsum

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Rollstuhlplätze 44

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Kategorie 1

2

Kategorie 2

3

Kategorie 3

4

Eingang A

Eingang B

42

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5

1

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Kategorie 4

Preise

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Preiskategorie

2

1

4

3

UM !BAU SANDK oRN

Einheitspreis:  20

Die kleine Hexe

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Julia und Romeo

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M

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The Banquet

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Breaking the Waves

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María de Buenos Aires

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Die Zauberflöte

100

90

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La traviata

100

90

80

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Wüstenblume

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Lady Bess

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Jesus Christ Superstar

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Lokremise Zwei Monster

10

She/He

28

Raw

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Wonderful World

28

Die Mitte der Welt

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HotSpotOst

38

Frau Müller muss weg

38

Die lächerliche Finsternis

38

Die nicht geregnet werden (AT )

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Alle Angaben in Schweizer Franken / Änderungen vorbehalten


Abonnements im Überblick

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Preiskategorie

2

1

3

4

Anzahl Vor­stellungen

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Premieren-Abos Premieren-Abo

770

690

615

9

PP

Premieren-Abo Plus

910

800

705

10

Di

Wochentag-Abos Dienstag-Abo

540

480

430

8

Fern A+B

Fern-Abo A+B, Dienstag

370

350

320

4

Mi

Mittwoch-Abo

540

480

430

8

Do

Donnerstag-Abo

420

380

350

6

Fr

Freitag-Abo

710

620

570

10

Sa

Samstag-Abo

500

450

400

6

SoN-A

Sonntag-Nachmittag-Abo A, 14 Uhr

590

530

480

8

SoN-A

für AHV-Bezüger*innen

500

450

410

8

SoN-B

Sonntag-Nachmittag-Abo B, 17 Uhr

590

530

480

8

SoN-B

für AHV-Bezüger*innen

500

450

410

8

SoA

Sonntag-Abend-Abo, 19 Uhr

530

470

430

7

SoA

für AHV-Bezüger*innen

460

410

370

7

M-Fr

Migros-Abo Freitag

360

330

300

250

6

M-Fr

für Migros-Genossenschafter*innen

330

300

270

220

6

VB -A

Volksbühne-Abo A, Donnerstag

390

360

330

7

VB -B

Volksbühne-Abo B, Mittwoch

390

360

330

7

VB -C

Volksbühne-Abo C, Montag

390

360

330

7

VB -D

Volksbühne-Abo D, Sonntag

390

360

330

7

860

765

685

10

Volksbühne-Abos

Wahlabo 10 Vorstellungen nach Wahl Alle Angaben in Schweizer Franken / Änderungen vorbehalten

Premieren– Abo

|

18.9.21 Breaking the Waves 25.9.21 Julia und Romeo 23.10.21 Die Zauberflöte 15.1.22 The Banquet 19.2 .22 Lady Bess 19.3.22 La traviata 8.4 .22 M 7.5.22 María de Buenos Aires 18.5.22 Porgy and Bess (Tonhalle) 24 .6.22 Die Jungfrau von Orléans –

St.Galler Festspiele (nur bei Premieren-Abo Plus)

|

Dienstag-Abo 30.11.21 Die Zauberflöte 21.12 .21 Julia und Romeo 25.1.22 The Banquet 22 .3.22 La traviata 19.4 .22 Lady Bess 10.5.22 M 18.5.22 Porgy and Bess (Tonhalle) 7.6.22 María de Buenos Aires

Fern-Abo A+B, Dienstag 30.11. 21 Die Zauberflöte 21.12 .21 Julia und Romeo 25.1. 22 The Banquet 22 .3.22 La traviata

Sonntag-Abend-Abo, 19 Uhr 26.9.21 Breaking the Waves 31.10.21 Julia und Romeo 19.12 .21 Wüstenblume 6.2 .22 The Banquet 6.3.22 Lady Bess 24 .4 .22 La traviata 15.5.22 María de Buenos Aires

|

Volksbühne-Abo B, Mittwoch 27.10.21 Wüstenblume 17.11.21 Die Zauberflöte 15.12 .21 Julia und Romeo 19.1.22 The Banquet 2 .3.22 Jesus Christ Superstar 13.4 .22 M 25.5.22 La traviata

Samstag-Abo 6.11.21 Julia und Romeo 15.1.22 The Banquet 12 .2 .22 Die Zauberflöte 23.4 .22 Lady Bess 7.5.22 María de Buenos Aires 28.5.22 Jesus Christ Superstar

Sonntag-Nachmittag-Abo A, 14 Uhr 3.10.21 Julia und Romeo 21.11.21 Die Zauberflöte 19.12 .21 Wüstenblume 23.1.22 The Banquet 27.2 .22 Lady Bess 27.3.22 La traviata 29.5.22 M 12 .6.22 María de Buenos Aires

Unser Wahlabo ist ein unkompliziertes und preisgünstiges Abonnement für alle, die sich noch nicht auf Stücke und Vorstellungstermine festlegen möchten. Es enthält 10 stark ermässigte Eintrittskarten der Platzkategorie 1, 2 oder 3 für sämtliche Theatervorstellungen im UM!BAU. Das Abo ist voll übertragbar, die 10 Billette können innerhalb von einer Spielzeit auf eine beliebige Anzahl Theaterbesuche verteilt werden. Pro Vorstellung können bis zu vier Karten eingelöst werden.

Volksbühne– Abos

Donnerstag-Abo 18.11.21 Julia und Romeo 9.12 .21 Die Zauberflöte 6.1.22 Wüstenblume 24 .2 .22 The Banquet 19.5.22 María de Buenos Aires 2 .6.22 M

St.Galler Festspiele

|

Migros-Abo Freitag

Volksbühne-Abo A, Donnerstag 28.10.21 Wüstenblume 25.11.21 Die Zauberflöte 16.12 .21 Julia und Romeo 3.2 .22 The Banquet 3.3.22 Jesus Christ Superstar 12 .5.22 M 9.6.22 La traviata

1.10.21 Julia und Romeo 5.11.21 Breaking the Waves 19.11.21 Die Zauberflöte 10.12 .21 Wüstenblume 21.1.22 The Banquet 4 .3.22 Lady Bess 1.4 .22 La traviata 13.5.22 M 10.6.22 María de Buenos Aires 1.7.22 Die Jungfrau von Orléans –

Wahlabo

26.11.21 Julia und Romeo 28.1.22 Die Zauberflöte 25.2 .22 The Banquet 11.3.22 Lady Bess 6.5.22 M 20.5.22 Porgy and Bess (Tonhalle)

Mittwoch-Abo 29.9.21 Breaking the Waves 3.11.21 Die Zauberflöte 1.12 .21 Julia und Romeo 26.1.22 The Banquet 30.3.22 Lady Bess 20.4 .22 La traviata 11.5.22 María de Buenos Aires 8.6.22 M

Freitag-Abo

Wochentag–­Abos

Sonntag-Nachmittag-Abo B, 17 Uhr 24 .10.21 Breaking the Waves 7.11.21 Die Zauberflöte 5.12 .21 Wüstenblume 2 .1.22 Julia und Romeo 30.1.22 The Banquet 13.3.22 Lady Bess 1.5.22 La traviata 22 .5.22 M

Volksbühne-Abo C, Montag 25.10.21 Julia und Romeo 29.11.21 Wüstenblume 27.12 .21 Die Zauberflöte 21.2 .22 The Banquet 21.3.22 Jesus Christ Superstar 11.4 .22 M 30.5.22 La traviata Volksbühne-Abo D, Sonntag 28.11.21 Wüstenblume 12 .12 .21 Die Zauberflöte 16.1.22 Julia und Romeo 20.2 .22 The Banquet 20.3.22 Jesus Christ Superstar 10.4 .22 M 8.5.22 La traviata

Bildnachweis S. 2 Anatol Bogendorfer S. 8 Mikaël Champs (oben), Iko Freese (unten) S. 13 Iko Freese S. 16 Iko Freese (oben), Gregory Batardon (unten) S. 17 Jos Schmid (oben), Gregory Batardon (unten) S. 20 Andreas J. Etter S. 21 Anna-Tina Eberhard S. 22 Anna-Tina Eberhard S. 24 Anna-Tina Eberhard S. 29 Anna-Tina Eberhard S. 39 Anna-Tina Eberhard S. 40 Anna-Tina Eberhard (oben), T+T Fotografie (unten) Impresssum Theater St.Gallen | Sinfonieorchester St.Gallen Spielzeit 2021 / 2022 Herausgeber: Genossenschaft Konzert und Theater St.Gallen ­Redaktionsschluss: Mai 2021 Gestaltung und Umsetzung: TGG Hafen Senn Stieger Druck: Ostschweiz Druck AG Auflage: 23 000 Exemplare


KONZERT

Tonhalle

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Kleiner Saal links

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559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573

28

587 586 585 584 583 582 581 580 579 578 577 576 575 574

29

867

30 865

868 869

864

863

870

917

871 915 914

913

872

912

873

911

862

874

910

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850

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845

30

588 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598

902

1

846 849

887

901

848

847

893

3

888

900

899

894

890 896 898

S

Superieur

1

Kategorie 1

2

Kategorie 2

3

Kategorie 3

4

Kategorie 4

5

Kategorie 5

2

892 891

889

Kleiner Saal Balkon rechts

799 798 797 796 795 794 793 792 791 790 789 788 787 786 785

2 812 813 814

430 429 428 427 426 425 424 423 422 421 420 419 418 417 416 415

818 819 820 821 822 823 824 825 826 827 828 829

811

19

817

800 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810

18

844 843 842 841 840 839 838 837 836 835 834 833 832 831 830

399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414

2

18

624

716

5

17

815 816

398 397 396 395 394 393 392 391 390 389 388 387 386 385

1

Kleiner Saal Balkon links

62

Rollstuhlplätze

17

866

916

623

Rollstuhlplätze

895

897

Solange die coronabedingten Abstandsregeln auf der Bühne Gültigkeit haben, werden die Reihen 1 und 2 im Parkett aufgrund der Bühnenerweiterung nicht besetzt.

Abonnements im Überblick

|

|

S

1 80

2 70

4

3 60

50

5 40

90

80

70

60

50

25 25

2 . / 3. / 6. / 7. / 9. Tonhallekonzert, Porgy and Bess 100

90

80

70

50

25

50

40

35

20

1.  / 4. / 5 . Meisterzyklus-Konzert, Grenzenlos!

70

50

2 .  /  3. Meisterzyklus-Konzert

Sonntags um 5

Einheitspreis:  25 (freie Platzwahl)

Nachtzug – Late Night Music

Einheitspreis:  25 (freie Platzwahl)

Familienkonzerte

Einheitspreis:  15

Mittagskonzerte

Einheitspreis:  28

40

30

S

Preiskategorie

1. / 4. / 5 . / 8. / 1 0. Tonhallekonzert

Alle Angaben in Schweizer Franken / Änderungen vorbehalten

111

121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131

1

2 721 722 723 724 725 719 720

749 748 747 746 745

3 754 753 752 751 750

46

663 664 665 666

758 757 756 755

45

628 627 626

718

744 743 742

741

740

773 774 775 776 777 778

44

71

772

43

1

771

42

62

767 768 769 770

41

633 632 631 630 629

4

40

2

759 760 761 762 763 764 765 766

39

612 613 614 615 616 617 618 619 620

Galerie links

38

Galerie rechts

37

671 670 669 668 667

1

Preise

Meisterzkyklus-Konzerte 2 :

674 673 672

36

3

Klassik über Mittag! Während der Umbau-Zeit verwöhnen wir Sie mit purem Kunstgenuss. Da der Buffet-Lunch entfällt, wurden die Preise entsprechend angepasst.

Meisterzyklus-Konzerte 1:

658 659 660 661 662

35

|

Neujahrskonzert

3

34

29

Mittagskonzerte

Sinfoniekonzerte 2 :

4

33

1

Sinfoniekonzerte 1:

653 654 655 656 657

32

120 119

2

Preiskategorie

680 679 678 677 676 675

31

638 637 636 635 634

30

2

|

Möchten Sie mehr erfahren über die Künstler*innen unserer Meister­zyklus-Reihe? Im Anschluss an die Konzerte findet im Foyer der Tonhalle jeweils ein kurzes Nachgespräch statt.

29

Kleiner Saal rechts

Auf einen Drink mit …

28

62

Solist*innen ausgesuchter Tonhallekonzer­te spielen im Anschluss an das Konzert noch ein rund 20 -minütiges Late Night Special mit solistischer Instrumentalmusik. Die Daten sind auf unserer Website und auf den Konzertplakaten gekennzeichnet.

27

1

|

26

611

Hörwege!

25

642 641 640 639

|

Vor den Tonhallekonzerten informiert Sie die Konzertdramaturgin im Kleinen Saal der Tonhalle über die Werke des folgenden Konzertprogramms. Die Einführung beginnt jeweils eine Stunde vor dem Konzert und dauert ca. 30 Minuten.

648 649 650 651 652

Bühne

601 602 603 604 605 606 607 608 609 610

Einführungen

686 685 684 683 682 681

|

Musik und Brunch! Unser neuestes Format vereint im Foyer des UM!BAU s ein gemütliches Frühstück mit einem unterhaltsamen Konzertprogramm. Kulinarischer Beginn 10 Uhr, Konzertbeginn 11 Uhr.

643 644 645 646 647

Brunch–Konzerte

692 691 690 689 688 687

779 780 781 782 783 784

|

1

2

3

5

4

8 Sinfoniekonzerte Abo Klassik Plus

550

480

400

350

280

160

6 Sinfoniekonzerte Abo Donnerstag

420

370

320

270

220

120 120

6 Sinfoniekonzerte Abo Freitag

420

370

320

270

220

4 Sinfoniekonzerte Abo Sonntag

300

270

225

190

150

90

Abo Sonntag AHV

210

190

160

140

110

60

Abo Migros

280

220

180

150

120

70

250

200

160

100

330

270

6 Meisterzyklus-Konzerte 3 Mittagskonzerte

75 (freie Platzwahl, ohne Lunch)

Migros-Familienabo

50

4 Konzerte ‹ Sonntags um 5 ›

90 (freie Platzwahl)

Wahlabonnement 6 Sinfoniekonzerte nach Wahl Alle Angaben in Schweizer Franken / Änderungen vorbehalten

440

380


Abo Klassik Plus

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Unser grösstes Konzertabonnement Klassik Plus besteht aus den 6 Konzerten des Abo Donnerstag sowie 2 weiteren Konzerten nach freier Wahl (ausgenommen Neujahrskonzert und Festkonzert der St. Galler Festspiele). Inhaber*innen des Abo Klassik Plus können sich somit ein individuelles Wunschprogramm ganz nach ihren Wünschen zusammenstellen.

Abo Donnerstag

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Auftakt 1. Tonhallekonzert Donnerstag, 23. September 2021, 19.30 Uhr Raminta Šerkšnytė Leoš Janáček Pjotr I. Tschaikowski Pastorale 3. Tonhallekonzert Donnerstag, 11. November 2021, 19.30 Uhr

Arthur Honegger Joseph Canteloube Ludwig van Beethoven Musikkollegium Winterthur 5. Tonhallekonzert Donnerstag, 9. Dezember 2021, 19.30 Uhr Igor Strawinski Maurice Ravel Dmitri Schostakowitsch Fantasie 8. Tonhallekonzert Donnerstag, 27. Januar 2022 , 19.30 Uhr

Franz Schubert Mieczysław Weinberg Krzysztof Penderecki Franz Schubert Mahler IX 9. Tonhallekonzert Donnerstag, 24. Februar 2022 , 19.30 Uhr Gustav Mahler

Weihnachtskonzert 6. Tonhallekonzert Freitag, 17. Dezember 2021, 19.30 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Georg Friedrich Händel/ Thomas Dobler Nostalgie 7. Tonhallekonzert Freitag, 7. Januar 2022 , 19.30 Uhr

Zoltán Kodály Sergei Rachmaninow Mahler IX 9. Tonhallekonzert Freitag, 25. Februar 2022 , 19.30 Uhr Gustav Mahler

Porgy and Bess Freitag, 20. Mai 2022 , 19.30 Uhr George Gershwin

Abo Sonntag

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Lebensstürme 2 . Tonhallekonzert Sonntag, 31. Oktober 2021, 17 Uhr Ludwig van Beethoven Dmitri Schostakowitsch Johannes Brahms Arpeggione 4 . Tonhallekonzert Sonntag, 28. November 2021, 17 Uhr Franz Schubert Anton Bruckner Weihnachtskonzert 6. Tonhallekonzert Sonntag, 19. Dezember 2021, 17 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Georg Friedrich Händel/ Thomas Dobler Nostalgie

Zoltán Kodály Sergei Rachmaninow

Abo Migros

Abo Freitag

Lebensstürme 2 . Tonhallekonzert Sonntag, 31. Oktober 2021, 17 Uhr Ludwig van Beethoven Dmitri Schostakowitsch Johannes Brahms

Auftakt 1 . Tonhallekonzert Freitag, 24. September 2021, 19.30 Uhr Raminta Šerkšnytė Leoš Janáček Pjotr I. Tschaikowski Pastorale 3. Tonhallekonzert Freitag, 12 . November 2021, 19.30 Uhr

Arthur Honegger Joseph Canteloube Ludwig van Beethoven

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Unser Migros-Familienabo ist ein Angebot für Familien mit Kindern. Es verbindet drei Familienkonzerte und ein Tonhallekonzert zu kinderfreundlichen Anfangszeiten zu einem attraktiven Angebot. Inhaber*innen des Migros-Familienabos erhalten vor dem Tonhallekonzert exklusiv eine kindgerechte Konzerteinführung durch Mitglieder des Sinfonieorchesters. Gelöst werden kann das Familienabo von gemeinschaftlich mindestens einem Erwachsenen und einem Kind/Jugendlichen unter 18 Jahren. Abenteuer Orchester Sonntag, 7. November 2021, 10.30 Uhr Ob das Sinfonieorchester St.Gallen das Rätsel der Sphinx lösen kann? Begleite es auf seiner abenteuerlichen Reise nach Ägypten! Advents-Special: Erschallet, Trompeten! Sonntag, 12 . Dezember 2021, 10.30 Uhr Brillante Blechbläserklänge, feierliche Melodien und Weihnachtslieder zum Mitsingen: Gibt es eine schönere, besinnlichere Einstimmung auf die Festtage?

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Arpeggione 4 . Tonhallekonzert Sonntag, 28. November 2021, 17 Uhr Franz Schubert Anton Bruckner Nostalgie 7. Tonhallekonzert Sonntag, 9. Januar 2022 , 17 Uhr Zoltán Kodály Sergei Rachmaninow Porgy and Bess Mittwoch, 18. Mai 2022 , 19.30 Uhr George Gershwin

IV-Ermässigung (Rentenbezug): 50 % ­ Ermässigung auf alle Tickets für Vorstellungen an Sonntagen (ausser bei Gala-, Fest- und Silvestervorstellungen, Gastspielen, Vorstellungen im UM !BAU -Foyer, Familienstücken, Familien-­und Gastkonzerten, Sonntags um 5 ). 50 % Ermässigung auf die Sonntags­abonnements. 20 % Ermässigung für alle Vorstellungen an den Wochentagen Montag bis Samstag ­ inklusive der entsprechenden Abonnements (ausser Fern-A+B, Volks­ bühne, Migros-­ Abonnement Freitag, ­Migros Konzert). 50 % Ermässigung für IV-Bezüger*innen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, plus eine Begleitperson auf alle Vorstellungen und Abonnements (ausser bei Gala-, Fest- und Silvestervorstellungen, Gastspielen, Vorstellungen im UM !BAU -Foyer, Familienstücken, ­Familien- und Gastkonzerten, Sonntags um 5 ).

Gruppen 10 % Ermässigung bei einer Gruppengrösse ab 10 Personen (ausgenommen 4. Preis-Kat., Familien- und ­Kindervorstellungen). Schulen Für ausgewählte Vorstellungen und Konzerte erhalten Schulen aus den ­Kantonen St.Gallen, Thurgau, rhoden Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Inner­ Billette zu ­günstigen Konditionen. Änderungen vorbehalten

Ticketbestellungen

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Schriftliche oder telefonische Bestellungen sind für alle Vorstellungen mit freiem Verkauf möglich (Gebühr CHF 5.– pro Bestellung). Reservierte Tickets müssen i­ nnerhalb von 10 Tagen am Schalter abgeholt und bezahlt werden. Bestellung per Post (­Konzert und Theater St.Gallen, Billett­ kasse, Postfach, 9004 St.Gallen), telefonisch (+41 71 242 06 06) oder per E-Mail (kasse@ theatersg.ch). Online-Tickets sind jederzeit zu erwerben auf theatersg.ch. Alle Reservationen sind verbindlich.

Advents-Special: Weihnachtskonzert Sonntag, 19. Dezember 2021, 17 Uhr Mozart lässt Violine und Viola tanzen und der Barockkomponist Georg Friedrich Händel wird verkleidet. Ein grosses musikalisches Fest! Auf dem Wasser – Die Moldau Sonntag, 3. April 2022 , 10.30 Uhr Ob als sanfter Fluss, gewaltiger Eisblock oder tiefer Ozean  – Wasser kann viele verschiedene Formen annehmen. Doch wie klingt Wasser eigentlich? Dieser Frage geht das Sinfonieorchester nach und erzählt dabei auch, was das Wasser in Bedřich Smetanas Moldau auf seinem Weg durch Tschechien so alles erlebt.

7. Tonhallekonzert Sonntag, 9. Januar 2022 , 17 Uhr

L’Oiseau de feu 10. Tonhallekonzert Donnerstag, 24. März 2022 , 19.30 Uhr Maurice Ravel Camille Saint-Saëns Igor Strawinski

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Migros– Familienabo

Ermässigungen

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Alle ermässigten Tickets von Konzert und Theater St.Gallen werden gekennzeichnet. Der dazugehörige Ausweis muss beim Einlass unaufgefordert vorgezeigt ­werden. ­Ermässigungen sind nicht kombi­nierbar. OnStage-Karte Unter 20 oder unter 30 und in Ausbildung oder im Studium? – Besitzer*innen der OnStage-Karte erhalten dienstags Tickets à CHF 15 .–, an den übrigen Wochentagen 50 % Ermässigung auf Theater- und Konzerttickets. Ausserdem Ermässigung für die Kellerbühne, das FigurenTheater und die St.Galler Museen. Die OnStage-Karte ist für Personen unter 30 Jahren erhältlich, die noch vollumfänglich in Ausbildung sind. Ab 20 Jahren ist die OnStage-Karte nur gegen Vorlage eines Ausweises einer Ausbildungsstätte erhältlich. Die On­ Stage-Karte kann für CHF 20 .– pro Spielzeit gelöst werden. L ast minute Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn erhalten alle bis 20 sowie Auszubildende und Studierende bis zum 30 . Lebensjahr gegen Vorlage eines Ausbildungsausweises 50 % Ermässigung auf Theatertickets und Konzertbillette für CHF 10 .–. ulturLegi Inhaber*innen der KulturLegi erhalten an ausK gewählten Terminen ermässigte Tickets (Konzert / Schauspiel / Tanz CHF 10 .–, Oper / Operette CHF 20 .–, Musical CHF 25 .–). Details unter kulturlegi.ch AHV-Ermässigung (Altersrente): 30 % ­Ermässigung auf alle Tickets für Vorstellungen an Sonntagen (ausser bei Gala-, Fest-, Silvestervorstellungen, Gastspielen, ­Vorstellungen im UM !BAU -Foyer, Familienstücken, Familien- und Gastkonzerten, ­Sonntags um 5 ). 30 % Ermässigung auf die Sonntagsabonnements.

Umtausch / Rückgabe Bezahlte Karten können nicht zurück­genommen oder umgetauscht werden. Besetzungsänderungen geben keinen ­Anspruch auf Rückgabe von gekauften ­Tickets. Bestellte, aber nicht abgeholte Tickets ­werden in Rechnung gestellt. Sämtliche Abonnements (ausgenommen Fern-Abo A + B) können terminlich u ­ neingeschränkt während eines Jahres umgetauscht werden. Bei einem Sparten- oder Kategorienwechsel wird der entsprechende Aufpreis verrechnet. Meldung bis spätestens einen Tag vor dem entsprechennne­ ments­ termin. Die Umtauschgebühr beträgt den Abo­ CHF 15 .– pro Platz (Premieren- und Premieren-­ PlusAbonnements sind von diesen Gebühren ausgenommen). Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Konzert und Theater St.Gallen, einzusehen unter theatersg.ch.

Kontakt

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Konzert und Theater St.Gallen T +41 71 242 05 05 ­ info@ theatersg.ch info@ sinfonieorchestersg.ch Museumstrasse 2 9004 St.Gallen Online-Tickets theatersg.ch sinfonieorchestersg.ch Billettkasse T +41 71 242 06 06 kasse@ theatersg.ch Tonhalle St.Gallen, Museumstrasse 25 , 9004 St.Gallen Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr Samstag 10 bis 14 Uhr Abendkasse Jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn Vorverkauf am VBSG -Schalter Rathaus St.Gallen Montag bis Freitag 8 bis 18.30 Uhr Kein Aboservice See Tickets seetickets.ch T +41 900 325 325 (CHF 1.19 / Min. ab Festnetz) Ihr Ticket ist auch Ihr VBSG -Fahrschein Konzert- und Theatertickets gelten als ÖV-Fahr­ ausweis in der Ostwind-Zone 210, 2 . Klasse am Tag der Vorstellung bis morgens um 5 Uhr des Folgetages ohne Nachtzuschlag (L)(V)(SPEZ ).


MENSCHEN

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DIREKTION Werner Signer, Geschäftsf. Direktor Jan Henric Bogen, Operndirektor Jonas Knecht, Schauspieldirektor Florian Scheiber, Konzertdirektor KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Eike-Harriet Riga, Chefdisponentin und Leiterin des künstlerischen Betriebes Raffaela Sgroi, Leiterin des künstlerischen Betriebsbüros NN , Mitarbeiter*in KBB DRAMATURGIE UND VERMITTLUNG Caroline Damaschke, Dramaturgin Musiktheater und Tanz Christina Schmidl, Dramaturgin Musiktheater und Tanz Anja Horst, Leitende Dramaturgin Schauspiel Armin Breidenbach, Dramaturg Schauspiel Stefan Späti, Dramaturg und Referent Schauspiel Mario Franchi, Theaterpädagoge Roman Dudler, Leiter Jugend­ theaterclub II NN , Hausautor*in KOMMUNIKATION Susi Reinhardt, Leiterin Kommunikation Beda Hanimann, Medienverantwortlicher Chantal Maag, Grafik

MUSIKTHEATER Musikalische Leitung Modestas Pitrenas, Chefdirigent Stéphane Fromageot, Studienleiter und Kapellmeister Christoph Bönecker Dmitri Jurowski Katharina Müllner Robert Paul Natalia Salinas Koen Schoots Regie Marcos Darbyshire Barbora Horáková Gil Mehmert Erik Petersen Guta Rau Nina Russi Melly Still Bühne Christopher Barreca Julia Katharina Berndt Susanne Gschwender Martin Hickmann Momme Hinrichs (fettFilm) Ana Inés Jabares-Pita Marlies Pfeifer Kostüm Falk Bauer Julia Katharina Berndt Annemarie Bulla Ana Inés Jabares-Pita Anja Lichtenegger Claudio Pohle Licht Michael Bauer Anselm Fischer Michael Grundner Malcolm Rippeth Mark Van Denesse Choreografie Sabine Arthold Jonathan Huor Video Dietgard Brandenburg Torge Møller (fettFilm) Austin Switser Solist*innen Riccardo Botta Justin Hopkins Kristján Jóhannesson Leon Košavić David Maze Vuvu Mpofu Jennifer Panara Tatjana Schneider Christopher Sokolowski

Gäste Solist*innen Robin Adams Lucas Baier Pablo Bemsch Sara Jo Benoot Jurriaan Bles Cedric Lee Bradley Raehann Bryce-Davis Jerzy Butryn Antonio Calanna Francesco Castoro Andrew Chadwick Ben Cox Lara de Toscano Terja Diava Daniel Dodd-Ellis Elise Doorn Claude Eichenberger Isaac Espinoza Giulia Fabris Julia Anna Friess Dorina Garuci Mariano Gladić Dmitry Golovnin Riccardo Greco Uri Guiev Veronika Hammer Gina Marie Hudson Äneas Humm Tim Hüning Kerry Jean Ania Jeruc Armin Kahl Jogi Kaiser Kartal Karagedik Amaya Keller Zlata Khershberg Pavel Kolgatin Maxim Kuzmin-Karavaev Olivia Limina David Luque Andreas Nützl Javier Ojeda Hernández Shea Owens Susanna Panzner Naomi Peil Marina Petkov Ieva Prudnikovaite Elenita Queiróz David Rodriguez-Yanez Gianmarco Rostetter Rico Salathe Romeo Salazar Michael B. Sattler Markus Schneider Leonid Shoshyn Perry Sidi Naomi Simmonds Grace Simmons Libby Sokolowski Nicolo Soller Yorck Felix Speer Giorgi Sturua Alexey Tikhomirov Karen Vermeiren Antonina Vessenina Martina Vinazza Dionne Wudu Pavel Yankovsky Sarah Zippusch Chor des Theaters St.Gallen Franz Obermair, Chorleiter Christina Blaschke Lucia Blažíčková Ovidiu Cozma Michaela Frei Gergana Geleva Marc Haag Candy Grace Ho Andrzej Hutnik Manuela Iacob Bühlmann Cristian Joita Barna Kovács Paulo S. Medeiros Niccoló Paudler Lilionfi Pop Annette Sassenhausen Elena Svetnitskaya Iskander Turiare Frank Uhlig Robert Virabyan Fiqerete Ymeraj Opernchor St.Gallen Franz Obermair, Musikalische Leitung Susanna Dütsch, Präsidentin Marcel Loher, Sekretariat Theaterchor Winterthur Matthias Heep, Musikalische Leitung Verena Huber, Präsidentin Prager Philharmonischer Chor Lukas Vasilek, Musikalische Leitung Eva Sedlakova, Präsidentin Kinderchor Terhi Lampi-Fromageot, Leiterin Orchester Sinfonieorchester St.Gallen Modestas Pitrenas, Chefdirigent Jesus-Christ-Superstar-Band Wüstenblume-Band

Repetition Roberto Forno Roxana Ionescu-Beck Miho Tanaka Regieassistenz / Inspizienz Guta Rau, Spielleiterin Musiktheater und Regieassistentin Ivana Aeschbacher, Inspizientin Edith Ronacher, Inspizientin und Regieassistentin Klavierstimmung / -betreuung Urs Kupferschmid Bruno Bösch

TANZ Kinsun Chan, Leiter der Tanzkompanie NN, Choreografische Assistenz und Trainingsleitung József Kubik, Pianist Tanzkompanie Theater St.Gallen Pamela Campos Mikaël Champs Guang-Xuan Chen Dustin Eliot Swane Küpper Mei-Yun Lu Lorian Mader Naiara Silva de Matos Lena Obluska Emily Pak Piran Scott Minghao Zhao Julian Beairsto, Tanzpraktikant ZH dK Camille Zany, Tanzpraktikantin ZH dK Choreografie Alba Carbonell Kinsun Chan Giovanni Insaudo Muhammed Kaltuk Dimo Kirilov Milev Robina Steyer Martin Zimmermann Bühne Kinsun Chan Anja Jungheinrich Martin Zimmermann Kostüm Kinsun Chan Louise Flanagan Anja Jungheinrich Martin Zimmermann Licht Andreas Enzler Christian Kass Musik Tiffany Butt Willibald Guggenmos Maximilian Näscher Hans-Peter Pfammatter Daniel Steffen Theatertanzschule Gina Besio, Administrative Leiterin Kinsun Chan, Künstlerischer Leiter

Wojtek Klemm Jonas Knecht Martin Pfaff Leyla Rabih Christina Rast Maren Watermann Regieassistenz / Inspizienz / ­Sprecherziehung Jonas Bernetta, Regieassistent Maren Watermann, Regieassistentin Patrícia Flores, Inspizientin Petra Schneider, Betreuung Theater mobil Julia Kiesler, Sprecherziehung Marianne Oertel, Sprecherziehung Bühne Marie Hartung Damian Hitz Markus Karner Michael Köpke Anja Kreher Friederike Meisel Matthias Nebel Franziska Rast Andreas Walkows Kostüm Sabine Blickenstorfer Marie Hartung Markus Karner Anja Kreher Friederike Meisel Franziska Rast Andreas Walkows Heidi Walter Katrin Wolfermann Schauspielmusik / Sounddesign Réka Csiszér Nico Feer Martin Flüge Michael Flury Andi Peter Marius Tschirky Albrecht Ziepert Video Kristian Breitenbach Reto Müller

STATISTERIE Suzanne Buchmann Petra Schneider BILLETTKASSE Katja Garofalo, Leiterin Priska Frei, Stv. Leiterin Ruth Bürgi Angela Isler Irène Weishaupt VERWALTUNG Petra Früh, Personal- und Lohnwesen Lucia Genova, Stiftungen und Direktionsassistenz Franz Koch, Chefbuchhalter Rodoula Laios, kaufmännische Mitarbeit und Empfang Winona Rutishauser, Direktions­ assistenz und Events Monika Stiefel, Personalund Lohnwesen TECHNIK

SCHAUSPIEL Ensemble Matthias Albold Anna Blumer Birgit Bücker Tabea Buser Diana Dengler Tobias Graupner Christian Hettkamp Oliver Losehand Fabian Müller Pascale Pfeuti Bruno Riedl Marcus Schäfer Julius Schröder Anja Tobler Jonathan Ferrari, Mitglied Schauspielstudio HKB Lea Marie Jacobsen, Mitglied Schauspielstudio HKB Gäste Moritz Bürge Jeanne Le Moign Soufflage Dorothea Gilgen Birgit Limmer Regie Barbara-David Brüesch, Hausregisseurin Jonas Bernetta Mirja Biel Marie Bues Sophia Bodamer Anja Horst

Technische Leitung Georges Hanimann, Technischer Leiter Frank Stoffel, Stv. Technischer Leiter Marlies Pfeifer, Produktionsleitung Viviane Stüssi, Bühnenbildassistenz Bühne Othmar Egger, Bühnenmeister Michael Gemüth, Bühnenmeister Oliver Gommeringer, Bühnenmeister Mike Roscher, Bühnenmeister Daniel Andres, Schnürmeister Marcel Keller, Schnürmeister Stephan Otremba, Schnürmeister Jef Smith, Schnürmeister Artan Kadrija, Möbler Edwin Minjire, Möbler NN , Möbler Akeel Al-Farhani, Bühnentechniker Oliver Gudat, Bühnentechniker Semsedin Haziri, Bühnentechniker Tashi Kyikhang, Bühnentechniker Lars Koch, Bühnentechniker Bernard Naville, Bühnentechniker NN , Bühnentechniker Wolfgang Jersche, Chauffeur Requisite Ronald Porawski, Leiter Philine Brun Elisabeth Künzli

Beleuchtung Andreas Enzler, Leiter Andreas Volk, Stv. Leiter Christoph Bernhardt Flavia Friedli Fabian Gasser Robin Pushparatnam Tontechnik Stephan Linde, Leiter Marko Siegmeier, Leiter Nicolai Gütter, Stv. Leiter Peter König Jens Rosenbaum Video und IT Norbert Wobring, Leiter Videotechnik Sascha Flammer, Verantwortlicher IT Reto Müller, Mitarbeiter Video und IT Veranstaltungstechnik Lokremise Antonio Vecchio, Leiter Rolf Irmer Marco Mathis Werkstätten Corinna Eugster, Leiterin Schreinerei Pirmin Späth, Schreiner Jürg Sprecher, Schreiner Gregor Drechsler, Leiter Malsaal Aleksandra Angelov, Theatermalerin Ralph Dünner, Theatermaler Michelle Nila Germann, Theatermalerin Deborah Schön, Theatermalerin Ludwig Bischof, Schlosser Gallus Ruf, Innendekorateur Schneiderei Christine Krug, Leiterin Kostüm­ abteilung Claudio Pohle, Kostümbildassistent Marianna Wist, Kostümfundus Benjamin Beeri, Gewandmeister Julika Dextor, Gewandmeisterin Ina Heyde, Gewandmeisterin Gertrud Bodmer Täschler Anna Carciola Yvonne Fleischli Alma Greco Eva Maria Hehle Santiago Ricciardi Dorothea Roscher Beate Schneider Karin Sollberger Marlene Wild Ilone Zdesar Maske Annette Kaim, Leiterin Larissa Demel, Stv. Leiterin Ramona Bohl Sarah Lechner Regula Maze-Näf Doris Mösler Heidi Schwarz Isabelle Werner Auszubildende Elma Morina, Requisiteurin Leana Stifel, Theatermalerin NN , Veranstaltungsfachmann/-frau Hausdienst Theater Ramez Hirschi, Hauswart Mario Winteler, Hauswart Anita Bischofberger Christoph Vogel Michel Wenger Hausdienst Tonhalle Marcel Graf, Hauswart Manuel Müller, Hauswart Vorstellungsdienst Theater Petra Ammann Jacqueline Bachmann Roxane Buchter Sarah Eberhard Salina Fässler Rebecca Frei Marla Freuler Heidi Glaus-Hagenbucher Rada Grumic Marc Hanimann Marina Knöpfel Anna Lamprecht Manuela Mehr Jasmina Nikolic Antonia Nüesch Lynn Rissi Ailina Scherrer Leoni Schnetzer Brigitte Schoepf Emanuel Schorno Lara Winteler Vorstellungsdienst Tonhalle Maria Rosaria Aprile Claudia Baumgartner Salomon Brülisauer Sophia Brülisauer Viktoria Clausnitzer Madeleine Düngler Anisha Figueira Zoe Fischbacher Julian Flemming

Martin Gschwend Madeleine Heggli Giulia Keller Elena Kölbener Tereza Kotlánová Anna Kovalenko Alexandra Netter Fabian Pfister Nicole Ramstein Yves Reeb Damian Rhyn Moritz Roman Rohner Maja Schimke Sarah Schwedes Simon Schwedes Jonas Senn Kathrin Senn Tobias Senn Sofia Signer Flavia Stössel Ankleidedienst Marianna Wist, Leiterin Ardita Bardhi Maria Beck Rita Bolt Maria Victoria Castro Ibanez Amina Cissé Giuseppina D’Agostino Nicole Donno-Morger Elisabeth Ettlinger Martina Gäckle Rosaria Gaetani Maria Esperanza Gomez Gonzalez Alma Greco Cecilia Hammann Janis Heezen Belinda Künzi Marisa Mayer Kristina Memisevic Rasa Niedermann Laura Oertle Nicole Petzold Sibylle Porankiwitz Anka Prkic Martina Richner Antonina Senn Marion Stadelmann Zulema Stork Razija Vasiljevic Lia Wagenseil Juanita Wild Schaller Caroline Zürcher Technische Aushilfen Mamadi Cissé Bettina Enzler Leonie Felder Marcel Frei Carol Geiger Sandra Gimmel Malek Hadjadj Esther Hungerbühler Lukas Jung Sabrina Krcek Mehmet Kurudere Melvin Mathis Ninian Mathis Nadine Nussle Anka Prkic Denise Riss Christian Ritter Heidi Rohner Maria Silvia Sala Romero Ernst Schädler Marianne Schmid Billy Smith Kerstin Stüble Micha Surber Piotr Szeligowski Rico Tarnutzer Stand: Mai 2021


FREUND*INNEN FREUNDESKREIS DES THEATERS SINFONIE–­ ST.GALLEN ORCHESTER ST.GALLEN Als Freund*in des Theaters St.Gallen fördern Sie die künstlerische Entwicklung des Hauses und ermöglichen die Realisierung besonderer Produktionen.

Dabei verfolgen über 500 Mitglieder engagiert und offen die Arbeit unseres Kulturbetriebs. In jeder Saison laden wir die Freund*innen des Theaters St.Gallen zu einem speziellen Anlass ein, bei dem sie hinter die Kulissen blicken und die Arbeit mit den Macher*innen kritisch diskutieren können. Wir sind dankbar für diese wertvollen Beiträge und laden auch Sie ein, durch Ihre Unterstützung neue Impulse am Theater S ­ t.­Gallen zu setzen. Ihre Vorteile _ C HF 20.– Ermässigung (in jeder Kategorie) bei zehn ausgewählten Vorstellungen _ Vergünstigung für ein Theater-Abo _ Gratiszustellung der Monatszeitung UM!SCHAU _ Einladung zu Probenbesuchen Möchten Sie Freund*in des Theaters St.Gal­len werden? Lassen Sie sich vom aktuellen Programm mitreissen und treten Sie mit uns in Kontakt. Beitrag _ Einzelmitgliedschaft CHF 70.– / Spielzeit _ Paarmitgliedschaft CHF 120.– / Spielzeit Anmeldung Bestellkarten finden Sie in diesem Heft beiliegend.

Unterstützen Sie ein vielseitiges, hochstehendes ­Musik­leben in St.Gallen: Werden Sie Mitglied des ­ Freundeskreises Sinfonie­ orchester St.Gallen! Der Freundeskreis unterstützt seit rund 145 Jahren das Sinfonie­ orchester ­St.­Gallen ideell und finanziell und ­leistet einen wesentlichen Beitrag an die vielseitigen und hochstehenden Konzerte der Genossenschaft K ­ onzert und Theater St.Gallen. Er erreicht dieses Ziel insbesondere durch die Mitfinanzierung _ musikalischer Veranstaltungen _ besonderer musikalischer Projekte _ von Gastspielen und Tourneen _ beim Ankauf orchestereigener Instrumente _ von CD -Produktionen des Sinfonieorchesters _ von Konzertreihen von Mitgliedern des Orchesters _ musikalischer Veranstaltungen für die Jugend Ihre Vorteile als Mitglied _ CHF 20.– Rabatt bei 10 zu Saisonbeginn angekündigten Konzerten _ Zustellung der Monatszeitung UM!SCHAU _ Zutritt zu ausgewählten und angekündigten Generalproben _ Einladung zum Ausklang der Konzertsaison mit den Musiker*innen Ihr zusätzlicher Vorteil als Gönnermitglied Persönliche Einladung an ein Konzert mit anschliessendem Gönnerempfang

theatersg.ch/partner

FREUND*INNEN DER ST.GALLER FESTSPIELE Mit dem UNESCO -Weltkulturerbe des Klosterbezirks haben die St.Galler Festspiele einen Austragungsort, der durch seine Geschichte und die spannungsvolle Wechselwirkung mit der Kunst gerade dazu einlädt, kulturelle Impulse zu setzen. Dass die Festspiele in ihrer Unverwechselbarkeit und hohen künstlerischen Qualität seit 2006 jährlich im Sommer stattfinden können, ermöglichen nicht zuletzt die Freund*innen der St.Galler Festspiele. Sie begleiten die Festspiele ideell und materiell mit viel Leidenschaft und Begeisterung und leisten einen ­immens wichtigen Beitrag zum Weiterbestehen dieses international viel beachteten Kulturanlasses. Werden auch Sie Botschafter*in der St.Galler Festspiele! Gehören Sie schon zu den Freund*innen der St.Galler Festspiele? Innerhalb kurzer Zeit werden Bühne und Zuschauertribüne gebaut, mit Ton und Licht ausgestattet, das Sinfonieorchester platziert, die 200 Mitwirkenden ­organisiert, damit am Ende die Kunst ganz im Mittelpunkt stehen und strahlen kann. Als Freund*innen der Festspiele sind Sie Teil der Festspiele und erhalten bei exklusiven Backstage-­ Führungen einzigartige Einblicke hinter die Kulissen. A ­ usserdem profitieren Sie von speziellen Ticket-Kontingenten und regelmässigen Informationen. Folgende Mitgliedschaften mit zusätzlichen Vorteilen sind möglich: _ First Circle Einzelmitgliedschaft CHF 100.– / Jahr Paarmitgliedschaft CHF 150.– / Jahr _P remium Circle Einzelmitgliedschaft CHF 1000.– / Jahr Paarmitgliedschaft CHF 1500.– / Jahr _ Festival Circle Jahresbeitrag CHF 5000.– Möchten Sie Freund*in der St.Galler Festspiele werden? Treten Sie diesem exklusiven Freundeskreis bei, um gleichgesinnte Kultur­interessierte zu treffen und die Region zu stärken. Als Premium Circle- oder Festival Circle-Mitglied sind Sie zur Premierenfeier und zu ausgewählten F ­ estspiel-Konzerten eingeladen. stgaller-festspiele.ch

Jahresbeitrag _ Einzelmitglied _ Paarmitglied _ Gönnermitglied _ Gönnerpaar _ Gönnerfirma

CHF 80.– CHF 150.– CHF 250.– CHF 400.– ab CHF 1000.–

Anmeldung mit der in diesem Heft beiliegenden Karte oder online: freundeskreis-sg.ch

Der Freundeskreis Sinfonieorchester St.­Gallen, Supportorganisation für das Sinfonieorchester St.­Gallen, dankt seinen Gönner*innen herzlich für die Unterstützung: Kathrin und Dr. Claude Aemisegger, St.Gallen Beatrice und Dieter Angster, Gossau Hildegard und Karl Arpagaus, Wittenbach Margrit und Dr. Eugen Auer, Speicher Lilo und Rolf Bauer, St.Gallen Veronika Bauer Staerkle und Niklaus Staerkle, St.Gallen Angy Baumann, St.Gallen Erika und Christoph Baumgartner, St.Gallen Dario Brander, Altenrhein Elisabeth Bruderer, Neukirch Gabrielle und Guido Brun, Teufen Erika und Hans Peter Büche-Delles, St.Gallen Verena Büchi, Gossau Suzanne Bühler-Aebi, St.Gallen Urs Bühler, Uzwil Susanna Cavelti-Scherrer, St.Gallen Susanne und Dr. Andreas Cunz, Teufen Regula Desax Kröger und Kay Kröger, St.Gallen Liliane und Pierre-André Diener, St.Gallen Santa und Herbert Dietsche, St.Gallen Golnaz Djalili und Dr. Bernhard Stehle, St.Gallen Eliane und Werner Egeli, Niederteufen Käthi und Dr. Urs Engel, St.Gallen Dr. Traudl und Hansjakob Eugster, Trogen Felix Falkner, St.Gallen Judith und Dr. Miodrag Filipovic-Brändle, St.Gallen Tobias Forster, St.Gallen Monika und Dr. Hansjakob Gafafer, St.Gallen Ursula Ganz-Pfister, St.Gallen Anita und Christian Ganzoni, Teufen Yvonne und Walter Gattiker-Graf, Niederuzwil Bruno Gnädinger, Rorschacherberg Irina Grütter und Jürg Pfister, St.Gallen Susann und Dr. Werner Hagmann, St.Gallen Elisabeth und Dr. Christoph Haller, St.Gallen Felicia und Daniel Hauri-Bleiker, St.Gallen Helen und Dr. Hansjörg Hée, St.Gallen Béatrice Hefti, St.Gallen Dres. Agnes Husi Heinzelmann und Martin Heinzelmann, Rorschach

Beata Hofer, St.Gallen Jacqueline Honsell und Dr. Adrian Rüesch, St.Gallen Katrin und Dr. Christoph Hürny, St.Gallen Irène und Eugen Hutter-Gasser, St.Gallen Rosette und Dr. Walter Felix Jungi, Wittenbach Clelia und Daniel Jakobi, Arbon Daniel Kappeler, Binningen Franz Keller, Uzwil Marianne und Peter Kleiner, Herisau Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer, St.Gallen Brigitte und Prof. Dr. Gottfried Koch, Stein Alice Kretz, St. Gallen Regula Küng-Edelmann, St.Gallen Dr. Patrizia und Martin Künzler, St.Gallen Prof. Dr. Ulrike Landfester und Dr. Marco Barbatti, St.Gallen Urs Lanz, St.Gallen Edith und Karl Lassauer, St.Gallen Silvia und Bruno Lautenschlager, St.Gallen Esther und Prof. Dr. Christoph Leuenberger, St.Gallen Berta Liebisch und Felix Zuberbühler, Balgach Isabel und Daniel Lipp, Zürich Margreth Lowe-Jäger und Dr. Hans Jäger, Wittenbach Jan Martel, St.Gallen Assiavi Matter Jans und Peter Jans, St.Gallen Antoinette und Dr. Hermann Maurer, St.Gallen Markus E. Meier, Rorschach Jens Meiss, St.Gallen Martina Merz-Staerkle, St.Gallen Bea und Marcel Metzler, Berg Prof. Dr. Christa Meyenberger, Dozwil Nicole Mösli, St.Gallen Rita und Dr. Armin Mühlematter, St.Gallen Annelies Müller, St.Gallen Susanne und Alfred Müller-Ballmoos, Frauenfeld Astrid und Philipp Müller-Beer, Mörschwil Christine Naef und Roman Müggler, Sirnach Margareta Niethammer, Niederteufen Dr. Irene Nüesch, Heerbrugg Ursula und Dr. Hansjürg Nüesch, St.Gallen Reiner Oetiker, St.Gallen Yvonne und Peter Osterwalder, Abtwil Annelies und Erwin Pfister, Gossau Doris und Harald Rauch, Balgach Brigitte Rauh, Mörschwil Fritz Rehsteiner, Mörschwil René Romanin, St.Gallen Fritz Ruch-Rauhut, Degersheim Helena und Franz Ruckstuhl-Iten, Mörschwil Markus Rüdisüli, Altstätten Susanne und Dr. Reinhard Rüesch, Wittenbach Florian Scheiber, St.Gallen Hanswalter Schmid, Gais Reni und Rolf Schmitter, St.Gallen Norbert Schmuck, St.Gallen Annemarie und Dr. Alfred Schubiger, St.Gallen Miriam Schütt Mao und Jianhe Mao, St.Gallen Juliana und Dr. Rudolf Schwager, St.Gallen Ulrich Seger, Speicher Edith und Hans-Joachim Seifert, St.Gallen Gallus Senn, Mörschwil Rita und Marcel Sieber, Heerbrugg Christoph Sprenger, St.Gallen Daniela und Raffael Sprenger, Abtwil Sabina und Daniel Stöckli-Helg, Sulgen Margrith und Carl Felix Stürm, St.Gallen Dr. Ulrich Sturm, Rorschach Gabi Thorbecke, St.Gallen Dr. Dorle und Prof. Dr. Klaus Vallender, Trogen Bogidara und Gerard van der Sluys, Abtwil Brigit und Dr. Walter Vetsch, St.Gallen Claire und Dr. Dieter Vetter, St.Gallen Deborah und Prof. Dr. Markus Weber, St.Gallen Dr. Hansjörg Werder, St.Gallen Jeannette und Hans Wey, St.Gallen Rudolf Widmer und Reinhard Ziegler, St.Gallen Adriana und Andreas Willi, Eggersriet Claudia und Joachim Wirth, St.Gallen Dr. Nicole Zürcher Fausch, St.Gallen acrevis Bank AG, St.Gallen City Parking St.Gallen AG Gemeinde Herisau Helvetia Versicherungen, St.Gallen Huber + Monsch AG, St.Gallen OBT AG, St.Gallen Max Pfister Baubüro AG, St.Gallen St.Galler Kantonalbank AG, St. Gallen schochauer ag, St.Gallen Sigvaris Holding AG, Appenzell Steinegg Stiftung, Herisau Stutz Holding AG, St.Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen und 443 Mitglieder

Stand: Mai 2021


DANK DES THEATERS Kanton St.Gallen Stadt St.Gallen Kantone Appenzell Ausserrhoden­ Appenzell Innerrhoden und Thurgau Partnergemeinden Stadt Gossau, Gemeinde Eggersriet, Gemeinde Gaiserwald Gemeinde Lutzenberg, Gemeinde Mörschwil, Gemeinde Muolen ­Gemeinde Speicher, Gemeinde Teufen Gemeinde Tübach, Gemeinde Untereggen, Gemeinde Wittenbach Produktionsunterstützungen acrevis Bank AG, St.Gallen Bank Julius Bär & Co. AG, St.Gallen Helvetia Versicherungen, St.Gallen Hirslanden Klinik Stephanshorn, St.Gallen Jutta Marxer Stiftung, St.Gallen Martel AG, St.Gallen Migros Kulturprozent, Gossau Müller-Lehmann-Fonds, St.Gallen Ortsbürgergemeinde St.Gallen Ostschweizer Stiftung für Musik und ­Theater, St.Gallen Radisson Blu Hotel, St.Gallen Sophie und Karl Binding Stiftung St.Galler Kantonalbank, St.Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Walter und Verena Spühl-Stiftung, St.Gallen Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, Zürich Medienpartner Tagblatt Medien SonntagsBlick Theater-Club acrevis Bank, St.Gallen Brauerei Schützengarten AG, St.Gallen Blumer Lehmann AG, Gossau City-Garage AG, Porsche Zentrum St.Gallen CityParking AG, St.Gallen Credit Suisse (Schweiz) AG, ­St.­Gallen Fischer Papier AG, St.Gallen Genossenschaft Olma Messen ­St.­Gallen Goba AG, Gontenbad Helvetia Versicherungen, St.Gallen Hohl Druck AG, St.Gallen Hypo Vorarlberg Bank AG, St.Gallen Martel AG, St.Gallen Metrohm AG, Herisau MS Marketing Strategien AG, St.Gallen Ostschweiz Druck AG, Wittenbach SECURITAS AG

St.Galler Kantonalbank, St.Gallen St.Galler Tagblatt AG, St.Gallen TGG Hafen Senn Stieger, St.Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Förderer Appenzeller Kantonalbank, Appenzell Bildungszentrum BVS , St.Gallen Felix Buschor, Appenzell Cavelti AG, Druck und Media, Gossau Geberit Verwaltungs AG, Jona Germann + Frei AG, St.Gallen Ortsbürgergemeinde St.Gallen Pfister & Co., Gärtnerei und Blumen­geschäft, St.Gallen Max Pfister Baubüro AG, St.Gallen SN Energie AG, St.Gallen TISCA / TIARA -Stiftung, Bühler

PricewaterhouseCoopers AG, St.Gallen RWD Schlatter AG, Roggwil Scherrer Schaltanlagen AG, St.Gallen Schläpfer Altmetall AG, St.Gallen Steinegg Stiftung, Herisau Felix und Margrith Stürm, St.Gallen Taxi Herold AG, St.Gallen Typotron AG, St.Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Dr. med. Richard Urscheler, Flawil VMP St.Gallen Investment Management GmbH, St.Gallen Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, Regionalsitz ­Ostschweiz, St.Gallen und über 600 Freunde des Theaters St.Gallen Stand: Mai 2021

DANK DER ST.GALLER FESTSPIELE Kanton St.Gallen Stadt St.Gallen Hauptsponsoren Alpina Group Credit Suisse (Schweiz) AG Helvetia Versicherungen Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer-Stiftung Co-Sponsoren Brauerei Schützengarten AG Cavelti Druck und Media AG MetroComm AG, St.Gallen Ostschweiz Druck AG Selection Schwander St.Galler Stadtwerke Stiftungen Jutta Marxer Stiftung Metrohm Stiftung Ostschweizer Stiftung für Musik und Theater Steinegg Stiftung Dr. Fred Styger Stiftung TW Stiftung Medienpartner Luzerner Zeitung Neue Zürcher Zeitung Schaffhauser Nachrichten Tagblatt Medien Leader Sachsponsoren APG | SGA , Allgemeine Plakat­gesellschaft AG

Evangelische Kirchgemeinde Katholischer Konfessionsteil MeteoGroup Switzerland St.Gallen Bodensee-Tourismus Ticketing Partner See Tickets Carrier Partner Thurbo AG

Gönner APG / SGA Allgemeine Plakat­gesellschaft AG, St.Gallen

Assicura, Ihre Versicherungs­treuhand, St.Gallen Bank Cler, St.Gallen Regula u. Dr. Gian J. Baumann, St.Gallen Baumgartner + Co. AG, K ­ affeerösterei, St.Gallen Blumer Techno Fenster AG, Waldstatt Heinrich Blattner, Rorschacherberg Cellere Verwaltungs AG, St.Gallen E-Druck AG, PrePress & Print, St.Gallen Elektro Kuster St.Gallen GmbH, St.Gallen Feuerschaugemeinde Appenzell, ­Appenzell FILTEX AG St.Gallen, St.Gallen Peter Forster, St.Gallen Gähler Flühler Architekten AG, St.Gallen Gebhardt Müller AG, Steinach Grob AG Gebäudehülle, St.Gallen Hörler Tiefbau AG, Niederteufen Jakob Schlaepfer AG, St.Gallen KPMG AG, St.Gallen K & L Architekten AG, St.Gallen Markwalder & Co. AG, St.Gallen OBT AG, Zürich Präsident Club 86, Balgach

Festival Circle Bühler + Scherler AG, St.Gallen Debrunner Koenig Management AG, St. Gallen Max Pfister Baubüro AG, St.Gallen Olma Messen St.Gallen, St.Gallen Hans-Joachim und Edith Seifert, St.Gallen St.Galler Kantonalbank, St.Gallen Transinvest Holding AG, St.Gallen Verkehrsüberwachung Schweiz ­Sicherheitsdienst Gubelmann AG, St.Gallen Premium Circle über 160 Mitglieder First Circle über 120 Mitglieder Stand: Mai 2021

DANK DES SINFONIE­– ORCHESTERS Kanton St.­Gallen Stadt St.­Gallen Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und Thurgau Partnergemeinden Stadt Gossau, Gemeinde Eggersriet Gemeinde Gaiserwald, Gemeinde Lutzenberg Gemeinde Mörschwil, Gemeinde Muolen Gemeinde Speicher, Gemeinde Teufen Gemeinde Tübach, Gemeinde Untereggen Gemeinde Wittenbach Konzertunterstützungen acrevis Bank AG, St.Gallen Brauerei Schützengarten AG, St.Gallen Edmund-Moosherr-Sand-Fonds, St.­Gallen Freundeskreis Sinfonieorchester St.­Gallen, St.­Gallen jugend@ tonhalle Jutta Marxer Stiftung, St.Gallen Martel AG, St.Gallen Migros Kulturprozent, Gossau Müller-Lehmann-Fonds, St.Gallen Ortsbürgergemeinde St.Gallen, St.Gallen Ostschweizer Stiftung für Musik und Theater, St.­Gallen Max Pfister Baubüro AG, St.­Gallen Raiffeisenbank St.­Gallen, St.­Gallen St.Galler Kantonalbank, St.­Gallen St.Galler Tagblatt AG, St.­Gallen UBS Switzerland AG, St.Gallen Stand: Mai 2021




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