Dirigent der Kammerphilharmonie erhält Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft
Die Mitglieder des Teams Weserjungs (hier mit Moderator Jürgen Linke in der Mitte) leisteten pro Turnier über 150 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Foto: fr
Traditionsveranstaltung fällt aus
Endgültige Absage des Vegesack Marketing für den Eisstock-Cup 2024
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – Seit über zehn Jahren findet – mit coronabedingter Unterbrechung – jedes Jahr der Vegesacker EisstockCup statt. Teilweise waren es um die 100 Teams aus Bremen
das war teuer und wurde vom Vegesack Marketing über den Topf „Aktionsprogramm Stadtteilzentren“ mitfinanziert. Die Förderung ist nun ausgelaufen, und das ist laut Geschäftsführer Jörn Gieschen ein Grund, warum der Eisstock-Cup in dieting gewandt, um mit den Planungen für den diesjährigen Cup zu beginnen. René Damaschke berichtet, dass die Weserjungs die Organisation gerne weiterhin unter der Voraussetzung übernommen hätten, dass die Kunsteisbahn von
sagt René Damaschke. Er hätte auch noch weitere Sponsoren angesprochen, wenn es denn eine verbindliche Bestätigung vom Vegesack Marketing gegeben hätte, eine Eisbahn zu leihen oder zu kaufen. Für Jörn Gieschen war eine
Kultur | Seite 22
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Bockhorn / Vegesack / Blumenthal
Herbststimmung
Die Jahreszeiten genießen
Herrlicher Herbst: Wenn die Sonne scheint, leuchten die Blätter der Bäume in den schönsten Farben. Mit entsprechend warmer Kleidung wird ein Spaziergang durch das Laub zum entspannenden Vergnügen.
Die Sommertage des Jahres 2024 sind vorbei. Der Kleiderschrank will nun wieder umgepackt und Wärmendes in den Vordergrund gerückt werden.
Im Radio wird für GrippeImpfungen geworben, und auch Corona – immer noch allgegenwärtig – kann so vorgebeugt werden; bloß nicht krank werden.
Bis zur Wintersonnenwende am 21. Dezember wird es immer später hell und immer früher dunkel. Doch das ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Experten empfehlen gegen den Herbst- oder
Schwieriger Weg zur Gehaltserhöhung
Behörde äußert sich zu ausstehender tariflicher Lohnanpassung für Erzieher seit
VON REGINA DRIELING
Winterblues regelmäßige Bewegung und das Tageslicht zu nutzen – da wären wir wieder beim Spaziergang.
Heute in 14 Tagen ist die Winterzeit bereits eingeläutet:
Am 27. Oktober, 3 Uhr, werden die Uhren zurückgestellt. Nun feiern die dicken Socken, die kuscheligen Schals, Kerzen und Kakao ihr Comeback.
Außerdem gibt es jede Menge Events, auf die man sich freuen kann: Am kommenden Freitag beginnt beispielsweise der Bremer Freimarkt mit dem Umzug am Samstag darauf. Gemütlich wird es bestimmt erneut auf den Weihnachtsmärkten, und dann sind auch schon wieder die Feiertage ... Ihnen einen schönen Sonntag und eine gute Woche. Bleiben Sie gesund! VON
ZITAT DER WOCHE
„Wir und die Hinterbliebenen wollen uns an die schönen Zeiten mit den Verstorbenen erinnern.“
Birgit Kropp, Vorsitzende Seemannschor Vegesack, über das Konzert zum Totensonntag
LESUM – In der vergangenen Ausgabe haben wir über einen Brandbrief des Elternvereins der Lesumer Kita KEFI e. V. an die Senatorin für Kinder und Bildung berichtet. Darin schildern die Väter und Mütter ihre Erschütterung über die aus ihrer Sicht unhaltbaren Situation, in der sie sich seit Monaten befänden.
ELTERN SPRECHEN VON UNHALTBARER SITUATION
„Unsere Erzieherinnen und Erzieher, die Tag für Tag mit Hingabe und Herzblut unsere Kinder betreuen, warten seit dem 1. März 2024 vergeblich auf ihre wohlverdiente tarifliche Gehaltserhöhung“, beklagen die Eltern und sprechen von Ausreden der Bremer Bildungsbehörde, womit diese sich drücken wolle, die ausstehenden Zahlungen zu leisten. „Es kann nicht sein, dass diejenigen, die sich unermüdlich für das Wohl unserer Kinder einsetzen, weiterhin im Regen stehen gelassen werden“, so heißt es im Brandbrief, in dem die Eltern auf die tarifliche Erhöhung von 300 bis 400 Euro brutto seit dem 1. März dieses Jahres verweisen. Nun hat sich auch die Bildungsbehörde zur
Die Eltern loben die Betreuung des Nachwuchses in der Kita KEFI e. V. und fordern die tarifliche Lohnerhöhung für die Erzieherinnen.
Situation geäußert. „Es sieht so aus, dass wir aktuell intensiv daran arbeiten, eine zufriedenstellende Lösung zu finden“, erklärte Janina Carmesin, bei der Senatorin für Kinder und Bildung zuständig im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Der formale Prozess für die Umsetzung der tariflichen Anpassungen sei in vollem Gange, der Weg gestalte sich aufgrund der derzeitigen Finanzlage allerdings als nicht einfach, betonte sie. Der Elternverein habe zudem bereits eine Antwort auf den Brandbrief erhalten.
„Die Bewirtschaftungsmaßnahmen, die uns aktuell auferlegt sind, machen es leider besonders kompliziert, eine schnelle Umsetzung zu gewährleisten“, sagte Janina Carmesin weiter. Eine entsprechende Senatsvorlage zur besagten Finanzierung sei jedoch bereits in der Mache, so die Sprecherin weiter.
FEV wurde verkauft
RDC will Infrastruktur zuverlässig betreiben
Grohn · Burglesum Ritterhude · Bremerhaven
Bremen,NeidenburgerStr.6,www.dollex.de
DAS BLV in eigener Sache
Termine für den Tafelkalender 2025 gesucht
Damit wir auch für 2025 einen umfangreichen Tafelkalender anbieten können, bitten wir Organisationen, Vereine und Verwaltungen aus BremenNord, Lemwerder, Ritterhude,
Schwanewede, OsterholzScharmbeck und Hagen im Bremischen, uns ihre Veranstaltungstermine ab sofort zuzusenden: an die Mail-Adresse redaktion@das-blv.de. RED
FARGE – Die RDC Deutschland Gruppe übernimmt zum 1. November dieses Jahres die bisher zu Captrain Deutschland gehörenden Unternehmen Teutoburger Wald Eisenbahn GmbH (TWE) und FargeVegesacker Eisenbahn-Gesellschaft mbH (FVE).
„Mit dem Erwerb erweitern wir unser Leistungsangebot und werden als Partner die Zukunft Schiene aktiv gestalten. Insbesondere freuen wir uns darauf, im Bremer Norden ein zuverlässiger Infrastrukturbetreiber für die Regio-S-Bahn zu sein und mit dem Aufgabenträger Nahverkehr Westfalen Lippe das Reaktivierungsprojekt Harsewinkel-Gütersloh-Verl erfolgreich umzusetzen“, berichtet Dr. Markus Hunkel, der Chief Executive
Officer der RDC Deutschland ist.
„Captrain Deutschland ist Teil der internationalen Captrain-Gruppe, eines der führenden Unternehmen für Schienenlogistik in Europa. Mit der TWE und FVE verbindet uns eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Jedoch ermöglicht uns der Verkauf, unseren Fokus noch stärker auf unser strategisches Kerngeschäft, den Schienengüterverkehr, zu legen. Mit der RDC Deutschland Gruppe haben wir einen Käufer gefunden, der beide Unternehmen mit seinen Mitarbeitenden fortführen und strategisch weiterentwickeln wird“, so Henrik Würdemann, Geschäftsführer der Captrain Deutschland-Gruppe. red
Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, dm-Drogerie markt, Dodenhof, E-Center, EDEKA, Jawoll, Jsyk SE, Lidl, Mein persönlicher Gärtner, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Roller, Sonderpreis Baumarkt, Thomas Philipps, toom, Zurbrüggen
„Eine gut angenommene Veranstaltung, die Freude macht, findet nicht mehr statt“, bedauert René Damaschke, der sich mit seinem Team vom Vegesack Marketing etwas in Stich gelassen fühlt. „Der Cup hatte eine positive Außenwirkung und war überregional bekannt. Und so ein Werbeträger wird jetzt einfach gecancelt.“
„WERBETRÄGER WIRD EINFACH GECANCELT“
René Damaschke verweist auf das Startgeld von 40 Euro pro Team, die von ihm eingeworbenen 3000 Euro plus die avisierte 1000 Euro-Spende der Weserjungs. „Und dazu leisten wir bei jedem Turnier über 150 Stunden ehrenamtliche Arbeit“, zählt er auf, mit welchem Einsatz das Team Weserjungs sich für die Veranstaltung einbringt.
Jörn Gieschen spricht noch nicht vom endgültigen Aus der beliebten Veranstaltung. Nur eben in diesem Jahr könne der Cup nicht stattfinden.
„Wir haben viel versucht“, findet er. Vielleicht könne der Botschafter-Duckwitz-Platz, am kleinen Markt, eine Möglichkeit bieten, die Veranstaltung in abgespeckter Form stattfinden zu lassen.
„WENN WIR EINE GUTE LÖSUNG FINDEN, DANN SIND WIR OFFEN“
„Wenn wir eine gute Lösung finden, dann sind wir auch offen dafür“, so der Geschäftsführer des Vegesack Marketing.
„Wir sind nicht bereit, den Eisstock-Cup kampflos sterben zu lassen und wollen versuchen, die Veranstaltung in 2025 weiterzuführen“, kündigt René Damaschke an. Gerne würden er und die anderen Weserjungs für das Vegesack Marketing erneut die Organisation übernehmen. „Wir sind bereit!“ Wer sich finanziell oder ideell für einen möglichen Eisstock-Cup in 2025 einsetzen möchte, kann sich bei René Damaschke unter Telefon 0171 / 2620449 melden.
Neue Kontaktpolizistin in Marßel
Catrin Bernhardt stellte sich vor / Derzeit alle KOP-Stellen in Bremen-Nord besetzt
VON ANTJE SPITZNER
BREMEN-NORD – Sie ist „die Neue“ in Marßel: Kontaktpolizistin Catrin Bernhardt, verheiratet mit dem Lüssumer KOP Matthias Bernhardt, zwei Kinder und bei der Polizei seit 1993. Sie war bei der Bereitschafts- und Schutzpolizei, qualifizierte sich, war lange Zeit im Gröpelinger Revier, danach bei der Verkehrsbereitschaft und seit 2011 in der Leitstelle als Notruf- und Funksprecherin. Seit dem 1. Juni ist sie Kontaktpolizistin in Marßel. „Ich habe mich bewusst auf die Stelle beworben“, berichtet sie, denn seit knapp 20 Jahren wohne sie in Ritterhude. Marßel sei vielfältig, klein, kompakt und habe vieles, worum sie sich kümmern könne und möchte.
In Kitas, Schulen und beim Quartiersmanagement habe sie sich schon vorgestellt. „Ich werde herzlich aufgenommen“, freut sich Catrin Bernhardt. Die 49-Jährige möchte bis zu ihrer Pensionierung in Marßel bleiben und hofft, dass die Polizeistation in der Stockholmer Straße ihre Enddienststelle
Catrin Bernhardt ist die neue Marßeler Kontaktpolizistin; hier mit Thomas Kötteritzsch, Referatsleiter für Verkehrssachbearbeiter und Kontaktpolizisten sowie Leiter des Vegesacker Reviers. Foto: as
werde. Nun wolle sie sich darauf konzentrieren, sich einzubringen im Stadtteilleben; nicht nur, wie bisher, den Bür-
„Starke Verantwortung“ übernommen
DB Award in Gold: Peter Nowack gewann 3.000 Euro Preisgeld für das Projekt „Bildungsbrücke“
VON REGINA DRIELING
BLUMENTHAL – Die Deutsche Bahn hat mit den DB Awards einen Wettbewerb ins Leben gerufen, der die Leistungen der Mitarbeitenden auf besondere Art und Weise würdigen soll. Dabei gibt es die drei Kategorien „Starker Beitrag“, „Starkes Miteinander“ und „Starke Verantwortung“. Insgesamt 271 Bewerbungen sind dieses Jahr eingegangen. Für die Kategorie „Starke Verantwortung“, in der es um ehrenamtliche Arbeit geht, hatte sich Peter Nowack mit seinem Projekt „Bildungsbrücke“ beworben. Diese war vor gut zehn Jahren von ihm, damals noch Blumenthaler Ortsamtsleiter, mitgegründet worden.
In der Führungskräfte-Akademie der DB in Berlin fand kürzlich die Preisverleihung statt und der Nordbremer gewann für die Bildungsbrücke tatsächlich den DB Award in Gold und damit 3.000 Euro für sein Herzens-Projekt. Bei der
Verleihung hätten sich drei DB-Kollegen so beeindruckt gezeigt, dass sie spontan ihren Gewinn von 2.000 Euro für die Bildungsbrücke gespendet hätten, berichtet Peter No-
wack. In einer emotionalen Dankesrede erklärte er, dass ihn seine persönliche Lebensgeschichte antreibe, da er aus einem bildungsfernen Haushalt stamme. Im Stadtteil, in
dem er aufgewachsen sei, betrage die Armutsquote über 25 Prozent.
Mit der Bildungsbrücke haben Peter Nowack und seine Mitstreiter in den vergangenen
Jahren zahlreiche Jungen und Mädchen aus sozialschwachen Familien vor allem mit Schulranzen ausgerüstet. Der Büro Elch in Farge ist Partner der Bildungsbrücke. Auch Schreibtische oder Sportbekleidung wurden besorgt und übergeben. „Wenn ein Kind mit einem Jutebeutel zur Schule geht, dann hat es verloren“, weiß der Nordbremer von Ausgrenzung. „Kinder sind ehrlich, aber grausam.“
Für das kommende Schuljahr werden für die Erstklässler mindestens 165 Tornister benötigt. „Bisher sind davon nur 50 finanziert“, berichtet Peter Nowack davon, dass die Spendenbereitschaft zurückgegangen sei. Auch von dem gewonnenen Preisgeld sollen Ranzen gekauft werden. Trotzdem sei man weiterhin dringend auf Spenden angewiesen. Entsprechende Bescheinigungen werden ausgestellt. Nähere Informationen im Internet unter www.bildungsbrueckeblumenthal.de
gerkontakt am Telefon zu haben, sondern „Face to Face“ mit den Menschen zu sprechen sowie für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Deshalb werde sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad in Marßel unterwegs sein und vertretungsweise in Burgdamm. Sie freue sich auf ihre Aufgaben, insbesondere in den Schulen und Kindergärten. „Da bekommt man viel zurück.“ Wenn man einem Kind sagen könne, „du hast den Fahrradführerschein bestanden, guckt man in leuchtende Gesichter“.
Aktuell seien alle BremenNorder Kontaktpolizistenstellen besetzt, berichtete Thomas Kötteritzsch, Referatsleiter für Verkehrssachbearbeiter und Kontaktpolizisten sowie Revierleiter in Vegesack. Das sei nicht selbstverständlich. 21 gebe es, die Stelle in St. Magnus sei allerdings gesperrt.
Erst ab Anfang Februar seien wieder zwei Stellen vakant, wenn Jürgen Kock, KOP in Burgdamm, und Sieghard Siemann, KOP in Vegesack, in den Ruhestand gingen. Die Stellen sollen jedoch zum 1. April nachbesetzt werden.
Nächste Sitzung des Beirats
VEGESACK – Montag, 21. Oktober, 18.30 Uhr, findet im Ortsamt, GerhardRohlfs-Straße 62, die nächste Sitzung des Vegesacker Beirats statt.
KONTAKTPOLIZISTEN STELLEN SICH VOR
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Vorstellung der neuen Kontaktpolizisten und des Verkehrssachbearbeiters für Vegesack, die Einrichtung eines Modalfilters in der Beckstraße, ein Bericht aus dem Controllingausschuss sowie ein Kurzbericht der Reise nach Marzabotto in Italien anlässlich des 80. Jahrestags des Massakers von Marzabotto am Monte Sole. Ferner werden Bürgeranträge, Wünsche, Anregungen und Mitteilungen in Stadtteilangelegenheiten aufgenommen. Außerdem liegen Anträge vor. rdr
Peter Nowack (Mitte) mit Marktleiter Tobis Konior und Claudia Schwinning, die schon mehrfach die Pfandspenden in ihrem Edeka-Markt für das Projekt Bildungsbrücke übergeben hat. Foto: rdr
Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Öffnungszeiten:
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Montag, 14. Oktober:
Schwan-Apotheke
Hospitalstraße 1, Schwanewede Tel. 04209 / 12 84
Dienstag, 15. Oktober:
Burg-Apotheke
Burger Heerstraße 25, Burg
Tel. 0421 / 644 10 30
Mittwoch, 16. Oktober:
Hammersbecker Apotheke
Georg-Gleistein-Straße 93, Aumund
Tel. 0421 / 66 31 80
Donnerstag, 17. Oktober:
Zentrum-Apotheke
Blumenthaler Straße 5, Schwanewede
Tel. 04209 / 55 50
Freitag, 18. Oktober:
Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246
Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292
ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Samstag, 19. Oktober: Vital-Apotheke im Fachärztezentrum
Hammersbecker Straße 224, Klinikum-Nord Tel. 0421 / 620 36 20
Sonntag, 20. Oktober:
Igel-Apotheke
Schwaneweder Straße 21/23, Blumenthal Tel. 0421 / 60 50 54
Weitere Infos unter: www.apothekerkammer-bremen.de
Senatorin gratuliert
BREMEN – Oliver Rau bleibt für weitere fünf Jahre Geschäftsführer der WFB Wirtschaftsförderung Bremen
GmbH. Wirtschaftssenatorin
Kristina Vogt lobte die erfolgreiche Zusammenarbeit: „Oli-
ver Rau hat es geschafft, Bremen im internationalen Wettbewerb erfolgreich zu positionieren. Seine kreative Herangehensweise und seine tiefe Verbundenheit zur Stadt sind eine große Bereicherung.“ f r
Gefälschte Steuerbescheide versandt
Finanzämter bitten um besondere Aufmerksamkeit
BREMEN – Die Pressestelle des Finanzsenators macht auf eine Betrugsmasche aufmerksam. Aktuell wurden in Bremen in Papierform „Bescheide für 2023 über Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag“ verschickt, die als Absender das Finanzamt Bremen, allerdings mit unzutreffender Anschrift, oder die „Finanzbehörden der Bundesrepublik Deutschland“ ausweisen. Die Empfängerinnen und Empfänger werden darin aufgefordert, kurzfristig binnen einer Woche Einkommensteuer nachzuzahlen. An den folgenden Anhaltspunkten ist leicht zu erkennen, ob es sich bei der Post im Briefkasten um einen echten Steuerbescheid handelt:
1. Steuerbescheide werden immer durch das örtlich zuständige Finanzamt – je nach Wohnsitz das Finanzamt Bremen oder Bremerhaven – unter Angabe der zutreffenden und vollständigen Adresse erlassen. Für das Finanzamt Bremen lautet die Adresse RudolfHilferding-Platz 1, 28195 Bremen und für das Finanzamt Bremerhaven Rickmersstraße 90, 27568 Bremerhaven.
2. Eine Bezeichnung „Finanzbehörden der Bundesrepublik Deutschland“ wie auch das Siegel „Finanzamt – Finanzbehörden der Bundesrepublik Deutschland“ am Ende des gefälschten Bescheids existieren nicht.
3. Die Steuernummern in Bremen beginnen immer mit 60/xxx/xxxxx und in Bremerhaven mit 75/xxx/xxxxx.
4. Auf den Steuerbescheiden der bremischen Finanzämter sind ausschließlich Bankver-
Anschreiben der Finanzämter sind leicht als solche zu erkennen, wenn man Anschriften, Telefonnummern und Bankverbindungen abgleicht. In einer Pressemitteilung wurde daher klargestellt, wie die korrekten Daten zu lauten haben. Symbolfoto: fr
bindungen bei der Deutschen Bundesbank angegeben. Daneben haben die Finanzämter die in dem Flyer „Bankverbindungen der Bremer Finanzämter“ angegebenen Bankverbindungen bei der Sparkasse Bremen beziehungsweise WeserElbe Sparkasse. Auf andere als diese Bankverbindungen sollten unter keinen Umständen Überweisungen getätigt werden.
5. Echte Bescheide der Finanzämter enthalten immer E rläuterungstexte, eine Rechtsbehelfsbelehrung und Datenschutzhinweise.
6. Auffällig sind in den gefälschten Anschreiben auch die angegebenen Telefon- und Telefaxnummern, welche nicht zum Ort – Bremen hat die Vorwahl 0421 und Bremerhaven
die Vorwahl 0471 – passen. Beim Erhalt von Dokumenten der bremischen Finanzämter wird zudem darum gebeten, die auf dem Dokument angegebene Steuernummer und Identifikationsnummer immer mit der eigenen Steuernummer und Identifikationsnummer abzugleichen. Bei Bedenken oder Auffälligkeiten sollte umgehend mit dem zuständigen Finanzamt Kontakt aufgenommen werden. Wenn jemandem ein gefälschtes Dokument vorliegt, w ird darum gebeten, das zuständige Finanzamt zu informieren, Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten und keinesfalls eine Überweisung der angeblichen Steuerschuld vorzunehmen. So wird die Freie Hansestadt Bremen auch bei
IMPRESSUM
den bereits festgestellten Fälschungen verfahren. Das Finanzamt Bremen ist unter 0421/361 90909 erreichbar. Steuerpflichtige, die die elektronische Bekanntgabe des Steuerbescheides wählen, sind zusätzlich vor derartigen Betrügern geschützt. Bei der Bekanntgabe in elektronischer Form bekommen sie den Bescheid nicht auf dem Postweg übermittelt. Per E-Mail werden sie über die Bereitstellung des Bescheids zum Datenabruf benachrichtigt (ein Bescheid ist in dieser E-Mail nicht enthalten). Sie können sofort nach Erhalt der BenachrichtigungsE-Mail den Bescheid oder die sonstigen Schreiben im PdfFormat in „Mein Elster“ beziehungsweise in der verwendeten Software abrufen. f r
Herausgeber und Verlag: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Höljesweg 8, 28757 Bremen Telefon 0421-690 55 0 E-Mail: info@das-blv.de Internet: www.das-blv.de Druck: DruckHaus Delmenhorst GmbH Geschäftsführer: Peter Führing Redaktionsleitung: Regina Drieling Tel. 0421-690 55 15 Verkaufsleitung: Johannes Knees Vertriebsleitung: Sascha Carstens Keine Zeitung erhalten? Meldung über www.weserreport.de/ewz Hotline: 0421–690 55 55 Verbreitete Auflage: 56.438 Exemplare DAS BLV
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Winterquartier für Igel, Kröten und Laufkäfer schaffen
Gartenbesitzer sollten auf Laubsauger und -bläser verzichten, um Tiere nicht zu verletzten oder zu töten
REGION – Winterquartiere für Igel und andere Tiere können jetzt besonders einfach geschaffen werden. Igel, Kröten, Laufkäfer und andere nützliche Wildtiere lieben frostfreie Plätzchen unter Laub- und Reisighaufen, erklärt der Nabu Bremen. Dafür werden Reisig und heruntergefallenes Laub in einer ruhigen und geschützten Ecke gesammelt oder aufgeschichtet. Plätze unter Bäumen und Gehölzen eignen sich dafür besonders gut, so der Nabu.
Manche Raupen lassen sich im Herbst in die schützende Laubstreu am Boden fallen, um sich hier zu verpuppen. Im Frühjahr schlüpfen aus ihnen die neuen Schmetterlinge. Abgeworfene Blätter dienen aber auch Regenwürmern, Käfern und Co. als Nahrung. Dabei
erzeugen sie Humus, der Regen speichert, und setzen Nährstoffe für neues Pflanzenwachstum frei. Von dem wimmelnden Leben unter der Laubdecke wissen auch Amseln und Rotkehlchen, die im Winter zuweilen jedes Blatt auf der Suche nach Nahrung einzeln umdrehen. Allerdings muss dafür Laub an Ort und Stelle liegen bleiben. Um Wege und Rasenflächen vom Herbstlaub zu befreien, sollte auf Laubbläser und -sauger verzichtet werden, betont der Nabu. Der Sog beziehungsweise Druck ist oft so stark, dass Kleinlebewesen wie Käfer, Spinnen, Tausendfüßer, Asseln und kleine Kröten ihm wehrlos ausgesetzt sind. Insbesondere Laubsauger verletzen oder verschlingen sogar ganze Tiere. Igel und andere Kleinsäuger
ohne Fluchtverhalten werden ebenfalls oft Opfer des enormen Luftstroms. Zudem belastet der Lärm der Geräte nicht nur tierische, sondern auch menschliche Ohren übermäßig. Der Nachwuchs von Keilhornbienen nutzt gern Brombeerstängel als Überwinterungsquartier, Mauerbienen bevorzugen Stängel von Königskerzen. Zitronenfalter schmiegen sich in der kalten Jahreszeit wie Blätter an Stängel. Manche Raupe klebt nahezu unsichtbar an Rinde. Auch die kompakten Samenstände einiger Blumen können kleine Wintergäste beherbergen. Werden die Pflanzenteile geschnitten und auf dem Kompost oder in der Biotonne entsorgt, verlieren die Tiere ihren Schutz, Die vermeintliche Vernachlässigung des Gartens durch das
Ein Igelkasten im Laub hilft den kleinen Stachlern beim Überwintern.
Stehen- und Liegenlassen von alten Pflanzenteilen und Laub ist wichtiger denn je, betont der
Werke nach Roy Lichtenstein
FARGE – Die Künstlerin Bärbel Kock ruft auf zur Teilnahme an der „Galerie am Wasser 2024“ im Freizi Farge. An drei Werktagen sollen unter Kocks Anleitung mit viel Kreativität und Fantasie auf durchsichtiger Plane mit Klebefolie vielfältige bunte Werke entstehen. Es ist bereits die zwölfte Aktion dieser Art. Neben Andy Warhol war Roy Lichtenstein der bekannteste Vertreter der Pop Art. Der Durchbruch gelang ihm bereits im Jahr 1961 mit seinem Bild „Look Mickey“. Die Werke der Kinder und Jugendlichen in Anlehnung an Lichtenstein sollen am 23. und 24. Oktober und am 7. November von 15 bis 18
Unter Leitung der Künstlerin Bärbel Kock sollen kreative Werke entstehen wie diese aus dem Jahr 2022 bei der Aktion zu Fritz und Hermine Overbeck. Foto: fr
Uhr im Freizi entstehen. Die Ergebnisse werden abschließend nebeneinander an einem langen Seil befestigt und dabei im Wind flatternd am FreiziGebäude am 7. November, ab 17.30 Uhr, als „Galerie am Wasser“ gezeigt. „In den letzten Jahren waren die Kinder und Jugendlichen immer mit viel Spaß und Engagement an der Aktion beteiligt“, freut sich die Leiterin des Freizi Farge, Thea Fabri. Eine Anmeldung wäre wünschenswert.
Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen unter Telefon 0421 / 2472734 und per Mail freizi.farge@caritasbremen-nord.de fr
Nabu Bremen. Denn gerade in Gärten können durch eine naturgerechte Pflege vielen klei-
Bündnis B74nie trifft sich
Mitglieder und Interessierte eingeladen
LANDKREIS – Das Bündnis „B74nie“ lädt ein, sich zu informieren und weitere Aktionen gegen die geplante Ortsumgehung B74neu zu planen.
TEILNEHMER KÖNNEN IDEEN EINBRINGEN
Das Treffen findet am kommenden Mittwoch, 16. Oktober, 19 Uhr, im Mühlencafé, Lindenstraße 40, in Osterholz-Scharmbeck statt. Der Steuerkreis und weitere Aktive des Bündnisses berichten über Aktionen. Ver-
schiedene Arbeitskreise des Bü ndnisses erzählen über ihre Arbeit. Für viele Gruppen werden noch weitere aktive Mitglieder gesucht. Es sollen Aktionen geplant werden, bevor seitens der Planungsbehörde das Ergebnis des Alternativenvergleichs zwischen West- und Osttrasse bekanntgegeben wird. Es besteht die Möglichkeit, Vorschläge einzubringen. Mit diesen Ideen will das Bündnis anschließend mit den Anwohnern und den politischen Entscheidungsträgern vor Ort in den Dialog treten. red
Kieser
Muskuläre Aktivität kann die Gesundheit vielfältig stärken. Am besten nutzt man diese Chance mit Krafttraining – allerdings nicht mit einem beliebigen: Es braucht ein Trainingskonzept, das von A bis Z durchdacht ist.
Kieser steht seit 57 Jahren für gesundheitsorientiertes Krafttraining. Die Methode ist wissenschaftlich fundiert, vielfach bewährt und konzentriert sich ganz auf das Wesentliche – den ef zienten und gesunden Muskelaufbau entsprechend den persönlichen Bedürfnissen der Kunden.
Ein gesunder Körper ist stark Im Rahmen eines gut durchdachten Ganzkörpertrainings werden muskuläre De zite gezielt und hochwirksam beseitigt. Nicht umsonst hat sich Kieser als Rückenspezialist einen Namen gemacht. „Doch wer zu uns kommt, kann noch viel mehr erreichen. Ob man nun eine Hüft-OP hatte, akute Schulterbeschwerden hat, im Beruf viel sitzen muss, eine Bergtour plant, sein Herz-Kreislauf-System verbessern, den Stoffwechsel optimieren oder sogar die Abwehrkräfte
stärken will: Wir bieten individuell angepasste Programme für nahezu jedes Trainingsziel samt einer durchdachten Umsetzung“, so Nick Grunewald, Studioleiter von Kieser Bremen-Vegesack.
Hochwertige Trainingsgeräte
Auf dem Trainingsparkett stehen in großer Bandbreite hochentwickelte Geräte für Sie bereit. Darunter auch Spezialmaschinen u.a. für den Nacken, den unteren Rücken oder den Beckenboden, welche es nur bei Kieser gibt.
Die Geräte ermöglichen es, die ganze Muskulatur auch bei sehr spezi schen Krankheitsbildern gezielt und zugleich ausgewogen zu stärken. „Ihre ganze Wirkung entfalten die Geräte dank einer umfassenden Beratungs- und Einführungsphase“, erklärt Grunewald.
Vom Start weg kompetent beraten
In einer intensiven Anamnese werden Ihre Bedürfnisse, mögliche gesundheitliche Einschränkungen, persönliche Ziele und sportliche Interessen erfragt. Anschließend erstellen die gut ausgebildeten Mitarbeiter einen maßgeschneiderten Trainingsplan und stimmen ihn mit
dem Arzt im Studio ab. Es folgen Analysen des allgemeinen Kraftniveaus, des individuellen Kräfteverhältnisses im Körper, der detaillierten Körperzusammensetzung und des funktionellen Status der Wirbelsäule. Danach lässt sich Ihr Kraftaufbau sehr individuell steuern.
Persönlich begleitet
Bei den ersten Trainingseinheiten stehen Ihnen die Mitarbeiter 1:1 zur Seite. Dabei vermitteln sie Ihnen den Umgang mit den Geräten, die Trainingsprinzipien sowie die korrekte Ausführung der Übungen. „Später begleiten wir das Training alle acht Wochen und passen den Trainingsplan bei Bedarf an. Aber auch dazwischen sind mein Team und ich als Ansprechpartner stets für die Trainierenden da“, so Grunewald.
Gleich loslegen
Zweimal 30 Minuten Training pro Woche reichen für den Erfolg völlig aus.
Einfach ein kostenloses und unverbindliches Einführungstraining unter Telefon (0421) 659 55 33 vereinbaren.
BRINGEN SIE IHRE GESUNDHEIT IN FORM.
Immer ein Stück stärker.
Bremen-Vegesack Georg-Gleistein-Straße 33 Telefon (0421) 659 55 33 2x in Bremen | kieser.de
ne Paradiese für den Erhalt und die Vielfalt von Arten entstehen. red
Foto: NABU
Vortrag im Pflegestützpunkt
BREMEN-NORD – Was bei der Ausstellung einer Vorsorgevollmacht zu bedenken ist und wie diese aussehen sollte, erläutern am Mittwoch, 23. Oktober, 10 Uhr, Mareike Suhren und Axel Poppe von der Betreuungsbehörde im Pflegestützpunkt Vegesack, Breite Straße 12 d.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter Telefon 0421 / 696 2410 aufgrund der Raumgröße aber erforderlich.
DIE TEILNAHME IST KOSTENLOS
Mit einer Vorsorgevollmacht kann jeder Mensch frühzeitig eine Vertrauensperson bestimmen, die seine Angelegenheiten entsprechend seinen Wünschen übernimmt, wenn er dazu selbst nicht mehr in der Lage sein sollte. Damit unterstützt die Vorsorgevollmacht das Recht auf Selbstbestimmung. fr
Mahlzeit Farge am Sonntag
Kirchengemeinde Blumenthal lädt ein
FARGE – Am Sonntag, 20. Oktober, lädt die Evangelische Kirchengemeinde Bremen Blumenthal im Rahmen von Mahlzeit Farge wieder herzlich ein zum gemeinsamen Mittagessen. Dieses wird im Gemeindesaal Farge, Farger Straße 19, ausgerichtet.
HANDGEFERTIGTE DINGE WERDEN ANGEBOTEN
Besucher haben dieses Mal auch die Möglichkeit, kleine
handgefertigte Dinge der Nähgruppe der Kirchengemeinde zu erwerben. Davor findet um 11 Uhr wie immer der Gottesdienst statt.
ERST GOTTESDIENST, DANN MITTAGESSEN
Das Team „BlumenthalerMahlzeit in Farge“ der Kirchengemeinde freut sich auf die Besucherinnen und Besucher am kommenden Sonntag. fr
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Das Motto des Vegefestes konnte man insbesondere auf dem Sedanplatz sehr gut erleben. Fotos: rdr Beim Hüpfen auf Heu konnten sich die kleinen Besucher austoben.
Fast 20.000 Besucher auf dem Vegefest
REGINA DRIELING
und das ist uns mehr als gelungen. Wir freuen uns, dass unser Konzept auch in Verbindung mit dem Vegefest so großen Anklang gefunden hat.“
In der rappelvollen Innenstadt nutzten die Besucher den verkaufsoffenen Sonntag und bescherten den Kaufleuten einen kräftigen Umsatz.
mehr junge und auswärtige Zielgruppen angezogen und ein wirklich besonderes Erlebnis in unserer Innenstadt geschaffen.“
„Wir freuen uns total über die hohe Besucherzahl und die vielen positiven Rückmeldungen aus allen Richtungen“, erklärte Jörn Gieschen von Vegesack Marketing e. V. „Das diesjährige Vegefest-Konzept gab es dieses Jahr wieder mit ganz neuem Konzept. Es wurde unter anderem gemeinsam mit Bio-Stadt Bremen, Defibrillator Secondhand und der Zwischenzeit-Zentrale entwickelt. Damit haben wir nochmal
Der angesprochene Defibrillator Secondhand stieß mit seiner Pop-up-Aktion mit Vintage-Mode, Musik, Upcycling, Workshops und mehr im ehemaligen Schuhhaus Nordenholz auf großes Interesse. Wie schon beim Internationalen Festival Maritim sei auch der Bremen-Norder Fanartikel-Verkauf ein voller Erfolg gewesen, so Jörn Gieschen. Wer noch Bremen-NordShirts, -Hoodies, -Taschen oder -Tassen nachbestellen möchte, könne sich unter info@vegesack-marketing.de bis Montag, 14. Oktober melden.
Straßenkünstler sorgten für Begeisterung.
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VEGESACK – In diesem Jahr fand das Vegefest zwar nur an einem Tag, dem vergangenen Sonntag, statt, aber das tat dem Zuspruch keinen Abbruch. Die Veranstaltung, die unter dem Motto „Vegefest meets Bio-Stadt Bremen“ stand, lockte fast 20.000 Besucher in die Vegesacker Innenstadt. Das ergab eine Auswertung der Passantenzähler durch den Veranstalter, das Vegsack Marketing. Die Menschen nutzten dabei die vielfältigen Angebote und Aktionen. Auf dem Sedanplatz gab es ein Musikprogramm mit den Bands Sundown Skifflers und Soulrender, und an vielen Ständen wurde über die Themen Bio und Nachhaltigkeit informiert. TV-Köchin Barbara Stadler präsentierte eine Live-Kochshow, bei der sie für ihre Gerichte regionale Zutaten verwendete und die Zuschauer probieren ließ. Für die Kleinen gab es dort riesige Heuhaufen, auf den sie sich austoben konnten. Dazu kamen Spiele wie Bio-Bingo und eine Gemüserallye.
Jessica Nixon von Bio-Stadt Bremen unterstrich die Bedeutung des Events: „Die Idee der Veranstaltung war es, die Bedeutung einer nachhaltigen und möglichst regionalen Ernährung auf eine unterhaltsame Weise zu vermitteln und dabei für die Teilnehmenden selbst erlebbar zu machen –
Vintage-Mode, Musik, Upcycling, Workshops und mehr: Für die Pop-up-Aktion von Defillibrator aus der Neustadt im leerstehenden Schuhhaus Nordenholz interessierten sich viele Besucher.
Geflutetes Biotop dient als Rückzugsraum für Tiere
Umstrittene naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahme auf den Lesumwiesen wurde umgesetzt
REGINA DRIELING
BURGLESUM – Am 30. April 1998 wurde die Verfüllung des Überseehafens Bremen bei der oberen Wasserbehörde beantragt, was später auch genehmigt wurde. Als naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahme für die Verfüllung wurden die Lesumwiesen am rechten Lesumufer zwischen Knoops Park und Lesumsperrwerk geflutet. Zuvor hatten einige Bäume auf der als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesenen Fläche weichen müssen.
Die Gesamtkosten wurden im Februar des vergangenen Jahres von offizieller Seite mit 2.921.300 Euro brutto veranschlagt.
Im Vorfeld hatten sich viele Anwohner gegen die Maßnahme ausgesprochen. Sie befürchteten Überflutungen und, dass der angrenzende bebaute Steilhang infolge der Maßnah-
me instabiler werden und abrutschen könnte. „Diese Gefahr wurde durch die Umweltbehörde abgewiegelt, eine von uns geforderte Untersuchung des Hangs für unnötig befunden“, hatte Anwohnerin Susanne Meinrenken vor gut einem Jahr gegenüber unserer Zeitung erklärt. In der Sendung Extra3 hieß es dazu: „Realer Irrsinn –Biotop in Bremen wird geflutet“.
Kürzlich wurde die Maßnahme trotz Widerständen fertiggestellt. Die Behörde spricht von einem neuen Rückzugsraum für zahlreiche Tierarten. Im Rahmen der Kompensationsmaßnahme „Herstellung einer Flachwasserzone an der Lesum“ entstünden nun strömungsberuhigte und ständig überflutete Flächen, die als Laich- und Aufzuchtbereiche für Fische dienen und Vögeln und Libellen Lebensraum bie-
Der Vorsitzende des Kreissportbundes Osterholz, Jens Themsen, gab den Delegierten der Sportvereine beim Kreissporttag 2024 ausführlich Auskunft.
ten sollen. „Die Lesum kann bei Hochwasser nun in die hergestellte Mulde fließen. Derzeit ist der Wasserstand des Flusses jedoch niedrig, so dass erst wenig Wasser über die Überlaufschwelle auf die Kompensationsfläche geflossen ist“, heißt es in einer Presseerklärung aus dem Umweltressort.
Notwendig sei die Maßnahme geworden, weil durch die Verfüllung des Überseehafens ein bedeutendes Fischlaichund Aufzuchtgebiet sowie Uferstrukturen verloren gegangen seien.
Der seit Langem kaum noch landwirtschaftlich genutzte Bereich zwischen AdmiralBrommy-Weg und Lesum sowie Knoops Park und Meierhofstraße sei dafür wegen seiner Größe und wegen des dort vorhandenen Aufwertungspotenzials geeignet gewesen, unterstreicht die Behörde.
Positive Mitgliederentwicklung beim KSB OHZ
Vorsitzender Jens Themsen berichtete von Förderung und Veränderungen für Sportvereine
OHZ – Beim Kreissporttag 2024 des Kreissportbundes Osterholz (KSB) stellte der KSBVorsitzende Jens Themsen die positive Mitgliederentwicklung heraus; 44.106 Mitglieder
dersumme 30.218 Euro), 2023 (45.000 Euro) und 2024 (46.000 Euro) finanziell unter die Arme gegriffen hat. Die Fördersumme des Landessportbunds beläuft sich in diesem Jahr im
werde „Prävention sexualisierter Gewalt im Sport“ laut Jens Themsen zu einem „Dauerthema im Kreissportbund“ werden. Und dann verkündete der KSB-Vorsitzende noch eine
-&Pelza nkaufLaubinger
sitzender, für Organisationsund Vereinsentwicklung, für die Beratung der Vereine in Richtung verbesserter Zukunftsgestaltung und kündigte die Fortführung von Maßnahmen wie „Sport im Dialog“ Nachdem der KSB-Vorsitzende dann die Jahresrechnungen 2022 und 2023 vorgestellt hatte, bescheinigte Kassenprüfer Albert Heitmann dem Vorstandsteam um Jens Themsen und den Mitarbeitenden in der KSB-Geschäftsstelle eine einwandfreie Kasred
So sah die Fläche noch im Mai dieses Jahres aus.
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Ein Herz für den Bremer Freimarkt
Podcaster Marcel Kück ist erstmals Jurymitglied beim Festumzug am 26. Oktober
VON REGINA DRIELING
REGION – Marcel Kück ist Influencer, Sprecher und Content-Creator. Von „Telefon spontan“ gibt es mittlerweile drei Staffeln. 2021 schaffte es dieser Podcast in der Rubrik „Unterhaltung“ bis auf Platz drei der iTunes-Charts. Nun freut sich der in BremenNord geborene 30-Jährige darüber, in diesem Jahr neues Jurymitglied beim Bremer Freimarktumzug zu werden. „Damit versuche ich nicht nur, auch die junge Zielgruppe für den Freimarkt und den dazugehörigen Umzug zu begeistern, sondern werde auch jeden zweiten Tag direkt vom Freimarkt auf den SocialMedia-Kanälen des Freimarktes berichten“, kündigt Marcel Kück an.
Bereits als kleiner Junge habe ihn die Begeisterung für den Bremer Freimarkt und insbesondere für den Festumzug gepackt, erinnert er sich. Schon im Alter von fünf oder sechs Jahren habe er sich von
Marcel Kück hat sein Herz an den Bremer Freimarkt und insbesondere an den Festumzug verloren. Foto: Jörn Tempel
dem bunten Spektakel begeistern lassen. „Das ist für mich Nostalgie pur“, findet der Influencer. Sei der Freimarkts-
umzug früher mit vielen Bräuchen verbunden gewesen, so würden sich heutzutage auch viele junge Menschen ganz
kreativ daran beteiligen. „Ich wünsche mir Wagen, die eine Geschichte erzählen und denen man anmerkt, dass da ganz viel Leidenschaft reingeflossen ist“, sagt Marcel Kück. In diesem Jahr wird es beim Umzug rund 125 Beiträge, 75 Wagen und etwa 4000 Teilnehmer geben. Der etwa 2,5 Kilometer lange Tross wird am 26. Oktober um 10 Uhr in der Bremer Neustadt starten und dann durch die Innenstadt bis zur Bürgerweide ziehen. In der Freimarktszeit will Marcel Kück jeden zweiten Tag ein Reel posten. Unter anderem wird es Gewinnspiele geben, und der 30-Jährige will einen Tag lang als Praktikant herausfinden, was es mit der Arbeit eines Schaustellers auf dem Bremer Freimarkt auf sich hat. Diese Beiträge werden jeweils auf dem Instagram-Kanal des Bremer Freimarkts zu finden sein. Näheres über Marcel Kück und seine Projekte erfährt man auf seiner Internetseite unter www. marcelkueck.com/
Farbenfrohes in Schwanewede
Die Malgruppe „Art – Color“ stellt
SCHWANEWEDE – „Orange leuchtende Sanddornbeeren treffen auf sanfte Töne in Grün, Gelb und Orange. Ein Clown mit eckigen Konturen und Formen, der in seiner Abstraktheit den Blick auf sich zieht. Frische Fische aus dem Mittelmeer auf einem Bett aus Eis, die so realistisch wirken, dass direkt der letzte Frankreich-Urlaub vorm inneren Auge erscheint. Vergrößerte Tulpen, farbintensiv und gleichzeitig zart: Unterschiedliche Arbeiten in Acryl und Aquarell in Klein- und Großformaten zieren aktuell das Artforum der Begegnungsstätte Schwanewede“, heißt es seitens der Organisatoren. Geschaffen wurden die
derzeit ihre Werke in der Begegnungsstätte aus
Sanddorn rückt hier in den Mittelpunkt. Foto: fr
Arbeiten für die Ausstellung „Art-Color“ vom Malkurs des Hauses unter Anleitung des Kunstpädagogen Reinhold Schwietz-Merten. Im Stil des Realismus und in abstrakten
Elementen haben sich Ann Harth, Günter Kleppe, Carla Hofmann, Astrid Uhe, Margarete Schubert, Eva Speichler, Elisabeth Giese und Eva Maria Löhmann ihren Bildern gewidmet. Sie zeigen eine Vielfalt von Ausdrucksmöglichkeiten, oftmals in einer Mischtechnik.
„Die Teilnehmenden haben sich Themen und Motive ausgewählt, die sie gereizt haben, um ihre Technik weiterzuentwickeln und irgendwo auch sich selbst. Es ging für sie unter anderem darum, einen Weg zu finden, sich nochmal anders ausdrücken zu können. Manche Arbeiten sind völlig frei einstanden, manche nach einer Vorla-
ge“, so Reinhold Schwietz-Merten. Insgesamt sind 59 Werke entstanden, sodass die Besucher Eindrücke und Impressionen von Urlauben und Improvisationen von Farben und Strukturen zu sehen bekommen.
„Die Ausstellung in ihrer Vielfältigkeit begeistert mich. Es sind tolle Arbeiten, die sowohl Kunstinteressierte als auch Kunstmuffel für sich einnehmen, denn man kann sich nicht sattsehen“, resümiert Jürgen Stegmann, Leiter der Begegnungsstätte Schwanewede. Die Ausstellung läuft noch bis zum 29. Oktober. Weitere Infos auf www.bgschwanewede.de oder unter 04209/2030. fr
Sieg beim Boule für die „Dreisten Drei“
Turnier im Vegesacker Stadtgarten fand bei bestem Wetter statt
VEGESACK – Bei bestem Wetter haben die Vegesacker Boulefreunde am vergangenen Wochenende mit 16 Mannschaften mit jeweils drei Spielern ein Boule-Turnier ausgespielt. Zur Mittagszeit hatten Interessierte die Möglichkeit, Informationen über das Boulespiel zu erhalten und selber erste Kugeln zu werfen. Die vielen Spiele waren spannend. Der Wanderpokal, den Schwanewede schon zweimal gewonnen hatte, wurde schließlich in die Hände der Mannschaft „Die Dreisten Drei“ aus Vegesack übergeben. fr
Auf der Bahn im Vegesacker Stadtgarten wurde gespielt.
Aus Anlass des Herbstmarktes in Gnarrenburg wird im Werkverkauf 5 Tage wieder über Rabatte gejubelt. Auf alle Artikel mit ohnehin schon kleinen Preisen gibt es zusätzlich nochmals 10% Rabatt. Der Höhepunkt der Aktionswoche ist der verkaufsoffene Sonntag von 13:00-17:00 Uhr. Aber schon AB MITTWOCH gilt an allen Tagen der 10% Rabatt für alle Artikel. Im vielfältigen Angebot des Werkverkaufs sind Wohnraum- und Außenleuchten. Aktuell im Trend sind über USB-Anschluss aufladbare Tischleuchten, die dank Akkubetriebs an einem beliebigen Ort ihren Platz finden können.
SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt für Donnerstag, 17. Oktober, in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25 ein. Von 10 bis 12 Uhr bieten ein Digitallotse und drei Digitallotsinnen Senioren kostenlose Hilfestellung beim Umgang mit Smartphone und Tablet an. Es findet eine individuelle Beratung statt; für Neueinsteiger oder Interessierte mit konkretem Anliegen. Um Anmeldung unter der Telefonnummer 042 09 / 91 92 24 (AB) bei Manfred Kloppenburg wird gebeten. fr
VEGESACK – Am Freitag, 18. Oktober soll die 1131. Kundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ab 17 Uhr an der Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlf-Straße statt nden. Das Thema soll sein: „Dubiose Geschäfte mit der Natur“.
Es folgen ein Friedensgedicht und das offene Mikrofon. Zum Abschluss wird ein Friedenslied gesungen. Eine Spendensammlung wird angekündigt für ein Projekt des Vereins zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.V. fr
Das Quartier entwickelt sich rasant
Die
Überseestadt ist
seit 15 Jahren o ziell ein eigener Ortsteil / Nebeneinander von Tradition und Moderne
Kein anderes Quartier in Bremen hat sich in den vergangenen Jahren so rasant verändert wie die Überseestadt. Selbst alteingesessene Bremer erkennen die Hafenquartiere kaum wieder. Seitdem 1998 mit der Verfüllung des Überseehafens begonnen wurde, kam wenig später der Großmarkt an den neuen Standort. Weitere wichtige Impulse für die Entwicklung hat dann die Fertigstellung des Masterplanes 2003 gebracht. Seit 15 Jahren ist die Überseestadt nun ein Ortsteil von Walle – was der dynamischen Entwicklung des Quartiers aber ganz sicher keinen Abbruch getan hat. An vielen Stellen kann man Baukräne sehen, die längst an neuen Projekten bauen. Wer von der City in die Überseestadt fährt, erkennt auf den ersten Blick die Vielfalt des Quartieres. Noch recht neu das „Eins“ zur Rechten, sieht man zur linken Seite schon das Parkhaus, dann das GOP-Varieté-Theater, das Steigenberger-Hotel mit dem „Blaufeuer“-
res und vielen neuen Gastronomiebetrieben. Entlang des Hilde-Adolf-Parks finden sich neue und auch alteingesessene Unternehmen sowie neue Großbaustellen. Das ganze wird natürlich noch einmal übertroffen durch das Areal am Europahafen, wo sich eine mitunter quirlige Szene entwickelt hat, mit zahlreichen innovativen Firmen aber auch Geschäften für den alltäglichen Bedarf. Einen Discounter findet man hier genauso wie Gastronomiebetriebe und Dienstleister. Doch nicht nur am Europahafen gibt es viel zu entdecken. Weiter Richtung Speicher XI, Kunstschule und Großmarkt kann man neue Ruhezonen und interessante Marktplätze sowie kulturelle Einrichtungen entdecken. Neben dem Hafen Revue Theater, dem Schwarzlichthof und dem Hafenrummel findet man im Speicher XI zum Beispiel auch Gastronomie, die Hochschule, das Hafenmuseum und die Tanzschule Mosler (Speicher XI, Hausnummer 11). Selbst im eigentlichen Hafengebiet, wo etwa in der Roland-Mühle noch kräftig Getreide verarbeitet wird, kann man spannende Dinge entdecken, wie etwa die BB-Kartbahn (Cuxhavener Straße 32), den Marmorsaal auf dem alten Kaffee-HAG-Gelände sowie das Lloyd-
Während auf der Überseeinsel ein neues Quartier entsteht (Bild links), ist am Hafenkopf das markante Zech-Gebäude bereits fertig.
Fotos: Schlie
die Überseestadt wäre natürlich nicht vollständig ohne einen Bummel an der Weser, wo sich das Gesicht der Stadt am schnellsten ändert. Während am Wendebecken der Waller Sand zum Verweilen an der Weser einlädt, geht es an anderen Stellen des Weserufers deutlich geschäftiger zu. Schließlich entsteht seit 2018 rund um das ehemalige Kellogggung. Für dieses wegweisende Stadtentwicklungsprojekt ist die Überseeinsel GmbH mit dem Polis Award in der Kategorie „Urbanes Flächenrecycling“ ausgezeichnet worden. Mittlerweile gibt es kaum noch freie Bauflächen. Insgesamt 2 Milliarden Euro private Investitionen werden erwartet, Erstinvestitionen von bisher rund 1,22 Milliarden Euro wurden zugesagt oder sogar schon getätigt (Stand September 2023). Bremen hat für die Realisierung der Pläne 485 Millionen Euro öffentliche Erstinvestitionen geplant, davon wurden bisher 317 Millionen Euro bewilligt. Und die Arbeitsplätze? Zu Anfang der Entwicklung gab es einen Unternehmensbestand mit 300 Betrieben und 6.000 Beschäftigten. Bereits 2021 lag der Unternehmensbestand bei 1.208 Betriebsstätten mit rund 19.714 Beschäftigten. Eine ähnliche Entwicklung gab es auch bei der Einwohnerentwicklung: Zählte die Überseestadt 2011 noch 288 Einwohner, so waren es 2015 bereits 1.337 Einwohner und 2022 schon 4.496 Bewohner, die sich auf 2.619 Wohnungen verteilen. Aktuelle Schätzungen gehen sogar von bis zu 8.000 Bewohnern aus. mb
Wertzuwachs möglich: Der Stier auf dem Plakat weist auf einen denkbaren Nebeneffekt des Kunsterwerbs hin.
Kunst entdecken in der Energieleitzentrale
Der „Kunst. Markt. Walle“ bietet die Möglichkeit, eine breite Palette von Kunstformen zu entdecken und zu erwerben – von atemberaubender Malerei über faszinierende Skulpturen bis hin zu kreativen Künstlerprodukten wie Buchpublikationen und kunstvollen Postkarten. Die Energieleitzentrale (ehemaliges BLG-Forum) bildet am Sonntag, 24. November, von 11 bis 17 Uhr wieder die Kulisse für die Veranstaltung.
bendiger Ort, der Wohnen, Gewerbe, Kultur, Freinander verbindet. Mit viel Grün,
In der Ausstellung kann man eine vielfältige Auswahl an Kunstwerken von über 50 erfahrenen Künstlerinnen und Künstlern erleben. Wer in die Welt der Kunst eintaucht hat die Möglichkeit, sich von den einzigartigen Kreationen inspirieren lassen und dabei das perfekte Kunstwerk für das eigene Zuhause oder ein besonderes Geschenk für seine Liebsten zu finden. Zudem besteht die Gelegenheit mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen und mehr über deren Arbeit und Inspirationen zu erfahren.
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Flohmarkt im Überseepark
Der beliebte Flohmarkt im Überseepark, direkt an der Weser (Winterhafen/Kommodore-Johnsen-Boulevard), geht am Sonntag, 13. Oktober, in die letzte Runde für dieses Jahr. Von 10 bis 16 Uhr sind alle Flohmarktfreunde und Nachbarn zum Bummeln und Begegnen in den Park eingeladen. Ob Vintage-Schätze, Secondhand-Kleidung, Bücher oder Kuriositäten – an über 50 Verkaufsständen gibt es alles, was das Trödelherz begehrt. Der benachbarte Sportgarten bietet von 12 bis 18 Uhr sportliche Aktivitäten für alle Altersgruppen, zum Beispiel Skateboards, Fußballplätze, Basketballfeld oder Parcours. Die kleinen Besucher können sich beim Mobilen Atelier kreativ austoben und an spannenden Kunstaktionen teilnehmen.
Caffee (Fabrikenufer 115).
Das jüngste Projekt der Gewoba in der Überseestadt entsteht im Kaffeequartier. Die zwei dreigeschossigen Gebäude in Klinkeroptik werden durch eine Brücke verbunden. Visualisierung: Gewoba/Joerg Sarbach
Größter Vermieter der Überseestadt
Die Gewoba
Viele der großen Bremer Immobilienfirmen haben in der Überseestadt ihre Spuren hinterlassen. Nicht nur bei der Verwandlung von Speichern und Schuppen in Raum für Büros, Gewerbebetriebe, Kultur und Gastronomie, sondern auch bei der Schaffung von Wohnraum. Standen dabei zunächst hochpreisige Objekte im Vordergrund, hat sich das Bild inzwischen gewandelt. Ein entscheidender Akteur war dabei die Gewoba, die inzwischen mit fast 1.000 Wohnungen zum größten Anbieter von Wohnraum in der Überseestadt aufgestiegen ist.
Die ersten Gewoba-Wohnungen waren 2015 bezugsfertig, direkt an der Promenade, also ebenfalls im hochpreisigen Segment. Dann ging es Schlag auf Schlag. 2016, 2018, 2019 und 2022 folgten weitere Fertigstellungen. „Wir haben dann einen Mix aus bezahlbarem
gefördertem Wohnraum über das mittlere Segment bis zum hochpreisigen Bereich hinbekommen“, erklärt Robert Schleisiek, Geschäftsbereichsleiter Ost/West bei der Gewoba und damit unter anderem für den Wohnungsbestand in der Überseestadt verantwortlich. Eigentlich sei die Überseestadt ein normaler Stadtteilnur ein sehr junger eben und ein weiterhin rasant wachsender. „Aktuell haben wir noch zwei Projekte in der Pipeline“, sagt Schleisiek. Voraussichtlich im Herbst 2025 werden 73 Wohnungen (davon 72 gefördert) im Kaffeequartier bezugsfertig werden. Danach steht noch ein Baufeld im Bereich Waller Sand auf dem Plan, für den es aber noch keine konkreten Termine gibt. Zurück zum Kaffeequartier. Das Projekt weist viele Merkmale auf, die insgesamt das Handeln des kommunalen Wohnungsbauunter-
nehmens kennzeichenen – nicht nur in der Überseestadt. „Wir investieren auch Zeit und Geld in soziale Infrastruktur“, verdeutlicht Schleisiek. So bieten die Gebäude auch vier Gewerbeeinheiten und eine Kindertagesstätte. Für die Gewoba ist es bereits die dritte, die sie in der Überseestadt baut.
„Wir denken langfristig. Wir bauen für den Bestand. Wir wollen unsere Wohnungen über Jahrzehnte vermieten“, erklärt Schleisiek, warum der Blick der Gewoba sich auch über das Wohnumfeld erstreckt. Denn Infrastruktur ist weiterhin ein Problem in der Überseestadt. Insbesondere die Nahversorgung ist noch ausbaufähig. Der AldiMarkt an der Konsul-Smidt-Straße und der Rewe-Markt auf dem Großmarktgelände seien für viele Bewohner nur mit dem Auto zu erreichen, bedauert Schleisiek.
„Es wird schon gut, aber es ist
noch einiges zu tun“, meint er. Etwa im Bereich der ärztlichen Versorgung. Ein Problem, das auch ältere Stadtteile haben. Ein Vorurteil, das hingegen aus Sicht von Schleisiek nicht mehr zutrifft, ist die fehlende Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr. „Anfangs hatte der Bus eine halbstündige Taktung. Inzwischen fährt er aber alle paar Minuten, wie auf anderen Linien auch“, begründet er. Noch eine Besonderheit kennzeichnet die Gewoba-Bauten. „Von Außen soll nicht erkennbar sein, wo geförderter Wohnraum ist und wo frei finanzierter“, erklärt Schleisiek. Auch bei der Ausstattung der Wohnungen werde kein Unterschied gemacht, obwohl die Differenz in der Höhe der Miete zwischen einer geförderten Wohnung und einer nicht-geförderten Wohnung bis zu 4 Euro pro Quadratmeter ausmachen könne. rl
Frische im Herzen der Überseestadt
Großmarkt Bremen: Innovationen und Markttreiben auf Bremens größtem Frischwaren-Umschlagplatz
Um 6 Uhr morgens winkt den meisten Händlern auf dem Großmarkt schon der Feierabend. Viele sind seit Stunden auf den Beinen, handeln und verladen Waren. Seit 4 Uhr sind auch die Blumenhändler vor Ort, ein betörender Duft empfängt Einkäufer in der Blumenhalle. „Das Feilschen kann Stunden dauern“, verrät Marktaufseher Markus Günsch. Er kennt den Großmarkt und die Menschen vor Ort wie seine Westentasche. Seit 41 Jahren ist Günsch beim Großmarkt beschäftigt, fing mit 19 Jahren an hier zu arbeiten. „Ich habe in der Blumenhalle angefangen und auch heute vermisse ich den frischen Blumenduft, wenn ich Urlaub habe“, sagt er.
Die Stärke des Bremer Großmarktes ist seine Regionalität. „Unsere Erzeuger kommen aus der Region: Rosen aus Huchting, Obst und Gemüse aus Stuhr oder Vechta, Eier aus Cappeln. Die Waren haben keine weiten Wege hinter sich und wurden nur Stunden vor dem Verkauf geerntet“, sagt Günsch. Für den Großmarkt muss man geschaffen sein. „Jeder Tag ist anders und das frühe Aufstehen liegt nicht jedem“, sagt Günsch, der selbst erst gegen 6 Uhr anfängt. Aber man erlebe die schönsten Sonnenaufgänge Bremens, schwärmt er.
Marktaufseher
Markus Günsch (l.) kennt jeden Erzeuger und Händler auf dem Großmarkt Bremen. Auf seiner Runde hält er überall mal einen Plausch.
Traumhafte Sonnenaufgänge entschädigen für das frühe Aufstehen (kleines Foto) Fotos: Füller
DER GROSSMARKT
IM WANDEL DER ZEIT
Gründung 1961 als Großmarkt Bremen GmbH am Standort Neuenlander Feld.
Seit 1986 richtet der Großmarkt den Kajenmarkt aus. Ab jetzt übernimmt der Großmarkt von der Stadt die Verwaltung von elf Wochenmärkten in Bremen.
2002 wird der neue Standort des Großmarktes in der Überseestadt eingeweiht.
2004 richtet der Großmarkt erstmals den Schlachtezauber als einen der Spezialmärkte aus. Dazu gehören inzwischen auch der Kajenmarkt, der Herbstmarkt, der Weserflohmarkt, der Lenzmarkt und der Speichermarkt.
2018 fusionierte der Großmarkt Bremen mit Messe Bremen, Congress Bremen der ÖVB Arena und dem Bremer Ratskeller zur M3B GmbH.
In der Erzeugerhalle ändert sich der Duft: Statt betörender Blüten liegt etwas fruchtiges in der Luft. „Die Halle wurde so gebaut, dass man von allen Seiten heranfahren kann“, erklärt Günsch. Hier hält er einen Plausch mit den Erzeugern. Andreas Niemöller etwa packt gerade zusammen. Er ist seit 1 Uhr hier, hat alles verkauft und muss nach einer kurzen Pause zurück aufs Feld. „Im Sommer gehe ich um 20 Uhr schlafen“, verrät er. In der Obst- und Gemüsehalle stehen neben Anbietern aus dem Alten Land auch türkische Händler. Sie bieten auch landestypische Spezialitäten an, sind seit 30 Jahren Teil des Großmarktes. „Zuerst waren es die Italiener, dann die
Türken, jetzt haben wir hier auch die arabische Liga, wie ich sie nenne“, erklärt Günsch. Onkel & Sadam etwa kommt aus dem Irak. Die Nachfrage sei groß, insbesondere seit viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Italienische Händler gibt es heute kaum noch auf dem Großmarkt,es fehlen die Nachfolger. Zu den türkischen Anbietern gehören auch der Tiefkühlkostanbieter Istanbul Food sowie das türkische Äquivalent zu Metro, Cetinay. Die Händler bewerben sich um einen Platz auf dem Großmarkt Bremen. Einkaufen darf nur, wer einen entsprechenden Nachweis hat. „Wir könnten noch gut 30 Prozent mehr Flächen vermitteln, sind aber begrenzt“, sagt Günsch. Seit 22 Jahren ist der Großmarkt in der Überseestadt. In den vergangenen Jahren hat der Marktaufseher beobachtet, wie die Überseestadt um ihn herum immer weiter wuchs. „Hier war nichts und zack, standen da die Häuser. Und dann kamen die Beschwerden“, erinnert sich Günsch. Anwohnende fühlten sich durch die lauten Kühlfahrzeuge gestört. Man habe
die Beschwerden sehr ernst genommen und sei auf die Nachbarschaften zugegangen, sagt Günsch. So sei etwa hinter die Spezialitätenhalle eine Schallschutzwand gesetzt worden, die Kühlfahrzeuge wurden in die Mitte des Grundstücks geholt und das Pförtnerhaus sei rund um die Uhr besetzt, um Beschwerden entgegenzunehmen.
„Wer einmal hier ist und infiziert, der bleibt auch oder kommt immer wieder zurück“, sagt Günsch. „Wir haben hier schon tolle Dinge erlebt, zum Beispiel während der großen Klopapier-Krise der Coronajahre. Zwei türkische Händler konnten aus dem Ausland etliche JumboLastzüge voller Klopapier organisieren, in denen einzeln verpackte Rollen lagen, ohne Paletten, einfach lose. Der Zoll konnte gar nicht glauben, was er da vor sich hatte“, schmunzelt Günsch.
In einer der vielen Hallen des Großmarktes ist das Bremer Unternehmen Reishunger untergebracht. „Als die anfingen, lagen da zwei, drei Sack Reis in der riesigen Halle. Heute haben sie 17 Sorten Reis etabliert und über 100 Mitarbeitende“, weiß Günsch. Corona habe für Auftrieb gesorgt, schließlich mussten die Menschen selber kochen.
Selber kochen, das macht auch der Marktaufseher. „Ich sitze ja an der Quelle und ich probiere unglaublich gerne neue Dinge aus“, sagt Günsch. So habe er auf dem Großmarkt zum ersten Mal Flower Sprouts gesehen, eine Michung aus Spinat und Kohl. „Ich probiere mich hier durch“, sagt der leidenschaftliche Hobby-Koch. Bei den türkischen Händlern habe er Datteln für sich entdeckt und inzwischen den Industriezucker fast ganz von seinem Speiseplan gestrichen. Der Bremer Großmarkt ist Vorreiter für andere Großmärkte, sagt Günsch stolz. Er betreibt beispielsweise seine eigene Recyclingstation, in der die Restwertstoffe penibel voneinander getrennt werden. Rund 600 Mitarbeitende hat der Großmarkt, hinzu kommen die Händler und Einkäufer. Und Günsch kennt sie alle. „Politik bleibt draußen, wir sind hier eine Familie mit vielen verschiedenen Nationalitäten“, sagt Günsch. Gegen 9 Uhr kommt der Reinigungstrupp mit den Kehrmaschinen. „Wenn ich den müden Händlern noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte, freue ich mich besonders“, sagt der Vater von zwei Kindern, der in drei Jahren in Rente gehen möchte. „Mein Herz hängt hier dran.“
AKTUELLE PROJEKTE
Recycling mit Spezialmaschinen
In der eigenen Recyclingstation des Großmarktes werden jährlich etwa 5.000 Tonnen Reststoffe getrennt und recycelt. Auch die Reste von den Wochenmärkten werden dort jeweils abgeholt und auf dem Gelände am Großmarkt getrennt. Die extra dafür entwickelten Maschinen verdichten den Müll so stark, dass sie in kurzer Zeit sehr viel aufnehmen können. Der Biomüll wird vom Entsorger zu Biogas verarbeitet, aus dem wiederum Strom gewonnen wird.
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15 Jahre Überseestadt
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Öffnungszeiten
Holz für Pro s und Hobbyhandwerker
Neben vielen jungen Firmen sind weiterhin auch traditionelle Betriebe in der Überseestadt ansässig. Hansa Holz etwa versorgt Handwerksbetriebe, Bauindustrie und Endkunden mit Konstruktionsholz, Bauschnittholz, Plattenwerk- und Dämmstoffen, Hobelware, Holz für den Garten, Türen, Bodenbelägen, sei es per Anlieferung oder direkt im Fabrikverkauf. Bereits seit 40 Jahren ist das Unternehmen auf dem ehemaligen AG-Weser-Gelände, Use Akschen 100, in unmittelbarer Nähe zur Waterfront beheimatet. Neben dem großen Fachsortiment bietet der Fabrikverkauf eine umfangreiche Auswahl an B-Sortierungen. Diese entstehen bei der Produktion im eigenen Hobelwerk am Standort Bremen für hochwertige Hobelware wie Terrassendielen, Fassadenprofile, Fasebretter und weiteren Profilholzbrettern sowie Landhausdielen.
Wer sich vor Ort zusätzlich Inspiration in Sachen Türen und Bodenbeläge holen will, der kann dies in der modernen und exklusiven Ausstellung machen, für die
auch Beratungstermine angeboten werden. Dort präsentiert Hansa Holz Wohnraum- und Wohnungseingangstüren, Parkett, Designboden, Korkböden, Terrassendielen und dekorative Plattenwerkstoffe.
Auch individuelle Holzbauprojekte fertigt Hansa Holz nach Vorgabe. Ein Team aus Zimmerleuten und Ingenieuren kümmert sich um die Bauvorhaben der Kunden. Die hauseigenen volldigitalen Abbundanlagen fertigen die Kon-
ÖPNV-Drehkreuz im Bremer Westen
Neuer BSAG-Betriebshof als Verbindung zur Überseestadt
Vier Jahre lang wurde der fast 100 Jahre alte Betriebshof Gröpelingen der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) von Grund auf neu gestaltet. Bereits vor rund zwei Jahren ging die moderne und barrierefreie Umsteigeanlage und damit das wichtige Drehkreuz zwischen Bremen-Stadt und Bremen-Nord in Betrieb.
Im August folgten nun die Werkstatthalle, die Büro- und Sozialräume und die Abstellanlage für Straßenbahnen. Gefeiert wurde die Inbetriebnahme mit der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, Özlem Ünsal, Claudia Wiest und Thorsten Harder vom Vorstand der BSAG, Mitarbeitenden und Gästen aus dem Stadtteil.
Rund 100 Millionen Euro wurden in die Gestaltung der neuen Drehscheibe Gröpelingen mit einer über 11.000 Quadratmeter großen Umsteigeanlage nebst Wendeschleife, in den 13.000 Quadratmeter großen Betriebshof, das viergeschossige Polizeikommissariat sowie in die Aufwertung des städtebaulichen Umfelds investiert. So wurden in den benachbarten Straßen unter anderem jeweils 800 Meter Rad- und
Gesamtprojektleiter Rudolf Blome, Mobilitätssenatorin Özlem Ünsal, BSAG-Vorstand Thorsten Harder und Werkstattleiter Malte Garlich (v.l.) bei der Eröffnung der neuen Werkstatt. Foto: BSAG
Gehwege, zwei Carsharing-Parkplätze und 300 Fahrradstellplätze geschaffen.
Gröpelingen ist eine der meistgenutzten Haltestellen in BremenStadt. Zahlreiche Linien halten hier oder nehmen hier ihren Anfang – darunter die Straßenbahnlinien 2, 3, 5, 5S und 10, die Buslinien 80, 81, 82, 90, 91, 92, 93 und 95, die Nachtlinien N7 und N10 sowie die Regionalbuslinien 660 und 680.
Die neue Werkstatthalle sowie das moderne zweigeschossige Dienstgebäude haben zusammen
eine Bruttogesamtfläche von fast 6.800 Quadratmetern. Das Dienstgebäude verfügt über Büro- und Sozialflächen für den Fahrdienst sowie über eine begrünte Dachfläche. Die eingeschossige Werkstatthalle bietet Platz für sieben Arbeitsstände mit Dacharbeitsbühnen, Gruben und Seitengruben, Fahrzeug-Hebeanlagen, Krananlagen und Besandungsanlagen. Hinzugekommen ist darüber hinaus eine Waschhalle mit Waschportal und Wasseraufbereitungsanlage.
struktionen automatisiert. So entstehen individuelle Carports oder Terrassenüberdachen, die je nach Umfang vom Fachbetrieb oder auch in Eigenleistung vom Kunden aufgestellt werden können.
LECKER
Mal feurig scharf, mal erstaunlich mild: Mr Subry sorgt im Yaya an der KonsulSmidt-Straße 8 r mit seinen Foodkreationen für frischen Wind in der Überseestadt. Stark beeinflusst von seiner Heimat Sri Lanka bedient er sich der ungeheuren Vielfalt des gesamten asiatischen Kontinents und schafft immer neue Geschmackserlebnisse.
Mit der Eröffnung des SiloHotels auf der Überseeinsel ist auch die gastronomische Landschaft der Überseestadt um eine Adresse reicher geworden. Wo früher Rohstoffe für die Frühstücksflocken-Produktion lagerten, gibt es heute im Erdgeschoss das Vitaminlager mit Essen und Trinken aus regionalen, vegetarischen und veganen Produkten und Kaffee aus eigener Rösterei. Morgens ab 7 Uhr gibt es ein Frühstücksbüfett sowie eine A-la-carte-Auswahl, mittags wöchentlich wechselnden Mittagstisch, nachmittags frisch gebackene Kuchen und am Abend eine Abendkarte mit Vorspeisen, Zwischengängen, Hauptgerichten und Desserts.
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19. Okt.20:00 UhrTHEATER IM HOF Moderne Hafenzeiten 30.Okt.20:00 UhrTHEATER IM HOF Das Phantom des Musicals 08.+ 09. Nov.20:00 UhrTHEATER IM HOF Sehnsucht nach dem Hafen 21.+ 22. Nov20:00 UhrTHEATER IM HOF SeemannsTrödel 27. + 28. Nov.20:00 UhrTHEATER IM HOF Loveboat Premiere 01.+ 15. Dez.20:00 UhrTHEATER IM HOF Der Schlüssel zum Glück 05. Dez.20:00 Uhr THEATER IM HOF Tanz auf dem Vulkan 07. Dez.20:00 Uhr THEATER IM HOF HafenDinner 30.Dez.20:00 Uhr THEATER IM HOF SchlagerHafen *Tickets bei NordwestTicket
Foto:
Hansa
Holz
Öffentliche Bekanntmachung
Der Standortälteste Osterholz-Scharmbeck
Standortübungsplätze Garlstedt und Schwanewede
Garlstedt, den 01.04.2024
Lucius D. Clay – Kaserne Bremerhavener Heerstr. 10 27711 Osterholz-Scharmbeck
Unterrichtung der Bevölkerung über das Verbot, die Standortübungsplätze zu betreten
Der Standortälteste Osterholz-Scharmbeck weist darauf hin, dass Unbefugten das Betreten der Standortübungsplätze Garlstedt und Schwanewede, insbesondere der Platzrandstraße in Garlstedt und der Verbindungsstraße in Schwanewede, verboten ist. Ebenso ist das Befahren dieser Straßen mit Privatfahrzeugen strengstens untersagt. Lediglich an Wochenenden (freitags 13.00 Uhr bis sonntags 24.00 Uhr) ist es Läufern, Spaziergängern, Radfahrern, Inlineskatern etc. erlaubt, ausschließlich nur diese Straßen zu nutzen. Trotz entsprechender Hinweise werden leider immer wieder unbefugte Personen außerhalb der genehmigten Zeiten auf den Straßen und im Übungsgelände angetroffen.
Beide Standortübungsplätze werden zur militärischen Ausbildung genutzt. Deswegen stellen sowohl der Einsatz von Gefechtsfahrzeugen als auch die Verwendung von Übungs-, Darstellungs- und Manövermunition für unberechtigte Personen eine ständige, nicht zu unterschätzende, Gefahr dar.
Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Garlstedt wurde bis zum Jahre 2005 auch Gefechtsmunition eingesetzt. Daher wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es verboten ist, Fundgegenstände auf den Standortübungsplätzen zu berühren, aufzunehmen, in ihrer Lage zu verändern oder gar zu entwenden. Dieses Verbot gilt insbesondere für sämtliche Munition und Munitionsteile. Es besteht Lebensgefahr!
Die Grenzen beider Standortübungsplätze sind mit entsprechenden Schildern gekennzeichnet, die Hauptzugangswege sind zusätzlich durch Schranken abgesperrt.
Eltern und Lehrer(innen) werden gebeten, Kinder auf den Inhalt dieser Unterrichtung, insbesondere über die Gefahren auf den Standortübungsplatzen, hinzuweisen. gez.
Der Standortälteste Osterholz-Scharmbeck
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Sportlicher, ausdrucksstärker und vielseitiger denn je positioniert sich der neue BMW X3 als Multitalent für Alltag, Freizeit und Reise im Kernsegment der Marke.
Autoschau im Weserpark
Ende dieses Monats ist wieder AUTOSCHAU im Weserpark (vom 24. bis 26. Oktober). Die führenden Autohäuser der Region zeigen ihr Portfolio – Termin vormerken
Das E-Bike zum E-SUV
Ergänzung zu den elektrischen SUV-Modellen Polestar 3 und Polestar 4: Der schwedische Hersteller bietet gemeinsam mit Allebike ein Elektro-Mountainbike (Preis 8.900 Euro) in limitierter Auflage an.
Foto: Ford
Ford Explorer ausgezeichnet
Läuft bei Ford: Vor kurzem gewann der Explorer den renommierten Red Dot Award. Zum Designpreis kam jetzt eine weitere Auszeichnung. Der Kölner hat beim aktuellen EuroNCAP-Crashtest fünf von fünf möglichen Sternen geholt.
Bayerischer Beau und Bestseller
Der neue BMW X3 kommt jetzt moderner, präsenter und sportlicher
Er zählt zweifelsohne zu den Lieblingender BMW X3. Seit seinem Debüt im Herbst 2003 ist der Bayer mehr als 3,5 Millionen Mal verkauft worden. Im kommenden Monat rollt die Neuauflage des Bayern zu den Händlern.
Dass die 4,76 Meter lange Neuauflage gegenüber dem Vörgänger um einige wenige Zentimeter ( genauer 4,7) gewachsen ist, fällt kaum auf, zumal er mit 1,66 Meter Höhe ein wenig flacher geworden ist. Dennoch wirken die neuen Maße sich auf die Fahrdynamik sowie auf die Optik aus. Der neue BMW X3 bekommt nämlich dadurch eine kraftvolle und sportliche Anmutung. Gewachsen ist auch das Kofferraum-Volumen: Rund 100 Liter mehr sind jetzt drin. Vorn hat man dem Bestseller X3 eine signifikant gesteigerte Präsenz der Fahrzeugfront verpasst: Neben der aufrechten Statur sorgt vor allem die große und zweigeteilte BMW Niere dafür. Ihre neue Gestaltung wird mit der optionalen Konturbeleuchtung „Iconic Glow“, die beide Nierenelemente jeweils durchgehend einfasst und mit dem dynamischen Lichtteppich kombiniert, besonders betont. Neu interpretiert werden auch die markentypischen Doppelscheinwerfer. L-förmige, sich überlagernde Lichtquellen erzeu-
gen das Tagfahr- und das Positionslicht sowie die Blinker. Abblend- und Fernlicht werden aus einem gemeinsamen LED-Element ausgestrahlt.
Aufgefrischt wurde auch der Innenraum: Sowohl die Gestaltung als auch die Materialauswahl für die Instrumententafel und die Türverkleidungen setzen vollkommen neue Akzente im Modellprogramm. Das volldigitale „Curved Display“, die „BMW Interaction Bar“, neue Lenkräder und Sportsitze sowie das ebenfalls neugestaltete Bedienfeld einschließlich Gangwahlschalter auf der Mittelkonsole kennzeichnen die moderne Interpretation – wie üblich in der markentypischen Fahrerorientierung.
Neben Otto- und Dieselmotoren umfasst das Antriebsportfolio des Neuen ein Plugin-Hybrid-System der jüngsten Generation, das dem BMW X3 30e xDrive zu einer elektrischen Reichweite von 81 bis 90 Kilometer (nach WLTP) verhilft. Das Antriebssystem kombiniert einen 2,0 Liter großem Vierzylinder-Ottomotor mit einer in das 8-Gang Steptronic Getriebe integrierten E-Maschine. Gemeinsam erzeugen sie eine Systemleistung von bis zu 220 kW/299 PS. Das neue M Performance Modell BMW X3 M50 xDrive begeistert mit einer auf 293 kW/398 PS gesteigerten Antriebsleistung und soll in seinen Wettbewerbsumfeld mit überragenden fahrdynamischen Eigenschaften auftrumpfen. Los geht es bei knapp 58.000 Euro für den X3 20xDrive.
Der Herbst ist da - es wird Zeit Ihre Sommerräder in den Winterschlaf zu schicken Denn, sobald die Temperaturen unter 7 °C sinken, sind Winterräder die richtige Wahl für Ihren Volkswagen. Wir sind ein sehr guter Ansprechpartner, wenn es um Ihren Wechsel auf Winterräder geht. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und lassen Sie uns gemeinsam die kalte Jahreszeit willkommen heißen. Energieverbrauch ID.5 GTX mit Infotainment-Paket kombiniert in kWh/100 km: 17,9-16,4; CO2-Emissionen kombiniert in g/ km: 0; CO2-Klasse: A. Angaben zu Verbrauch, CO2-Emissionen und CO2-Klassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs. Fahrzeugabbildung zeigt Sonderausstattungen. Stand 09/2024 Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Das kennen wir aus dem BMW 5er: Das Curved Display ist auch hier chic und macht alles digital. In der Mittelkonsole gibt es aber weiterhin den Drehschalter für das Infotainmentsystem.
Sehr selbstbewusst und mit neugestalteter Niere, die jetzt vertikal und diagonal verlaufende Stäbe kombiniert. Die Scheinwerfer in Doppel-L-Form haben den typischen BMW-Blick.
In den Haushalten vieler Oldtimerfreunde und Bremensien-Liebhaber gehört er seit zwei Jahrzehnten praktisch zur Wohnungseinrichtung: der Borgward-Kalender von Peter Kurze, dem Gralshüter der Geschichte des legendären Bremer Automobilherstellers. Ab sofort ist das 2025er-Exemplar erhältlich.
Es waren Meisterwerke der Ingenieurskunst, die Carl F. W. Borgward in seinen Werken Sebaldsbrück, Hastedt und in der Neustadt auf die Räder stellte. 1961 endete dieses Kapitel bremischer Wirtschafts- und Technikgeschichte durch die Insolvenz der Borgward-Gruppe. Im Kalender lebt die Erinnerung an den Konzern und seine Autos weiter. Das November-Kalender-
Borgward-Lkw B1500: Die vom US-Design beeinflusste Form der Fahrerhäuser war in den 50erJahren der letzte Schrei. Der Opel Blitz sowie der Hanomag L28 besaßen ähnliche Kabinen.
1959: Der Große Borgward (werksintern P100) trat in der Oberklasse gegen den Opel Kapitän und die Mercedes-S-Klasse an.
blatt bleibt dem „Boss“ Carl F. W. Borgward vorbehalten, um an seinen Geburtstag (10. November 1890) zu erinnern. Der Borgward-Kalender 2025 (13 Blätter, Format DIN A4 quer (30 × 21 cm) kostet 14,95 Euro inkl. Versand (Ausland + 3,50 Euro) und ist unter www.peterkurze.de oder Bestelltelefon (05204) 998-123 erhältlich.
Gewinnspiel: Der AUTO Report verlost fünf Kalender – wer teilnehmen möchte, schreibt bis Dienstag, 22. Oktober an autoreport@weserreport.de eine Mail.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinner werden benachrichtigt. Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutz-erklaerung/
Leicht, windschnittig und schnell: Der Borgward-FockeBus von 1949 vor dem Werkstor an der Sebaldsbrücker Heerstraße.
Mit dem Focke-Bus ins Wochenende
Im Jahre 1946 verabschiedete der Alliierte Kontrollrat das Gesetz Nr. 25. Danach war Forschung zur praktischen Anwendung verboten, wenn es Techniken betraf, die man militärisch nutzen könnte. Darunter fielen der zivile Schiff- und Flugzeugbau. Der Bremer Dr.-Ing. Henrich Focke, Entwickler zahlreicher Flugzeuge und Erbauer des ersten lenkbaren Hubschraubers, war damit arbeitslos. Er gründete aus der Not heraus ein Ingenieurbüro und konstruierte Werkhallen, Boote, Ställe für Landwirte und 1949 für Borgward einen Omnibus.
Serie AUTOS aus Bremen
transport schraubten spezielle Unternehmen eine Karosserie mit zahlreichen Fenstern statt der Pritsche auf das Lastwagen-Fahrgestell. Der gewichtige Rahmen, ausgelegt für tonnenschwere Nutzlasten, führte zu hohen Kraftstoffverbräuchen.
Dieses Fahrzeug zeigte einen neuen Weg im Personentransport auf. Bisher fabrizierte eine Autofabrik einen Leiterrahmen mit Achsen und Motor. Für die Nutzung als Lastkraftwagen erhielt das Gestell ein Fahrerhaus, eine Pritsche oder einen Kofferaufbau. Für den Personen-
DER AUTOR
Peter Kurze (69) aus Bremen, Verleger und Autor diverser Buchreihen zur Automobilgeschichte.
Focke ging einen anderen Weg. Er entwarf einen Gitterrohrrahmen. Diese Rahmenart kennt man von Fahrrädern und Kränen. Die Streben bilden zahlreiche Dreiecke. Damit werden die kleinen Rohre oder Winkelprofile nicht mehr auf Biegung, sondern nur auf Zug und Druck belastet. Teuer in der Herstellung, aber leicht und belastbar. Dazu kam eine tragende Karosserie aus Alu-Blech, die für weitere Stabilität sorgte. Focke hatte sich bei seiner Entwicklung am Flugzeugrumpf orientiert und erreichte eine Gewichtsersparnis von 800 kg gegenüber den konventionellen Reisebussen. Der Motor befand sich vorn, innerhalb der Frontlenker-Karosse. Der Fahrer saß links neben dem schallisolierten Aggregat. Diese Sitzposition bot ihm ein großes Sichtfeld, nicht eingeengt von den üblichweise verwendeten langen Motorhaube. Zugleich konnte Focke eine weitere Sitzreihe für die Mitreisenden unterbringen.
Um die gute Windschnittigkeit der Frontlenkerbauweise zu verbessern, hatte Focke die Räder verkleidet. Dies und die Gewichtseinsparung ermöglichten den geringeren Kraftstoffverbrauch, eine höhere Endgeschwindigkeit und eine bessere Beschleunigung. Dagegen standen die teurere Produktion und der Verzicht auf unter dem Fahrgastraum befindliche Kofferräume. Grund genug für Carl F. W. Borgward, das Fahrzeug nicht in Serie zu produzieren. Der Bus diente bis zum Konkurs der Belegschaft als Transportmittel für Betriebsausflüge.
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169 EUR1
ab monatl. finanzieren
ASX BASIS 1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang Energieverbrauch 6,0 l/100 km Benzin; CO2-Emission 135 g/km; CO2-Klasse D; kombinierte Werte.** * 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km. Details unter mitsubishi-motors.de/herstellergarantie ** Die nach PKW-EnVKV angegebenen offiziellen Werte zu Verbrauch und CO2-Emission sowie ggf. Angaben zur Reichweite wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP ermittelt. Weitere Infos unter mitsubishi-motors.de
1 | ASX BASIS 1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang Finanzierungsbeispiel (beispielhaftes Angebot, Stand August 2024, Zinsänderungen bleiben vorbehalten): Zugrunde liegender Fahrzeugpreis entspricht dem unverbindlich empfohlenen Preis der MMD Automobile GmbH, Friedberg, in Höhe von 22.490 EUR (dieser ergibt sich aus der unverbindlichen Preisempfehlung 23.990 EUR abzüglich 1.500 EUR unverbindl. empfohl. Aktions-Rabatt), Anzahlung 5.516,16 EUR, Nettodarlehensbetrag 16.973,84 EUR, Laufzeit 24 Monate, Sollzins (gebunden) 4,17 %, effektiver Jahreszins 4,25 %, 1. Monatsrate 169 EUR, 22 Monatsraten à 169 EUR, letzte Rate 14.394 EUR, Gesamtbetrag 23.797,16 EUR. Ein freibleibendes Angebot der MKG Bank, Zweigniederlassung der MCE Bank GmbH, Schieferstein 9, 65439 Flörsheim, zzgl. Überführungskosten. Repräsentatives Kreditbeispiel: Die Angaben stellen zugleich das 2/3-Beispiel gem. § 6 a Abs. 4 PAngV dar. Genaue Endpreise und Konditionen erfahren Sie bei Ihrem Mitsubishi Handelspartner. Abb. zeigt Beispielfahrzeug mit höherwertiger Ausstattung Veröffentlichung der MMD Automobile GmbH, Emil-Frey-Straße 2, 61169 Friedberg Individuelle Endpreise und entsprechende Finanzierungsangebote erhalten Sie bei:
Autohaus Bodo Meyer GmbH & Co. KG Industriestraße 16 28832 Achim-Baden Tel. 04202 7373 www.autohaus-meyer-achim.de
Fotos: Walter Richleske
Henrich Focke (1890-1979), Hubschrauber-Erfinder und Sohn des Gründers des Focke-Museums.
Fotos: Verlag Peter Kurze
Hommage an eine Legende
DS-Designstudie SM Tribute erinnert an revolutionären Sportwagen SM
DS Automobiles zeigte jetzt die Designstudie SM Tribute. Das Werk des DS Design Studio Paris erinnert an den Sportwagen SM aus den 1970er Jahren.
Der SM, der Anfang der 1970er Jahre vorgestellt wurde, war zu seiner Zeit das innovativste Automobil aus französischer Produktion. Die aerodynamisch fortschrittliche Karosserie des Grand Tourers wurde von Robert Opron gestaltet. Das Design war sowohl elegant als auch avantgardistisch. Ein leis-
tungsstarker V6-Motor sorgte für außergewöhnliche Fahrleistungen. Aber was den SM wirklich zu einem bemerkenswerten Auto machte, war die hydropneumatische Federung. Das Profil der Designstudie behält die charakteristischen Linien des SM bei, die den Luftstrom harmonisch von vorne bis zum schmaleren Heck führen. Hinter zwei großen Seitenfenstern zeigen die hinteren Seitenscheiben eine S-förmige Trennung, wodurch
50 Jahre später: DS Design Studio Paris interpretiert ikonische Merkmale des historischen SM (oben links) auf aktuelle Weise. Das gelungene Ergebnis sieht man in den Bildern rechts.
sie zu schweben scheinen. Wie beim historischen Vorbild sind die Hinterräder des SM Tribute teilweise verkleidet, die Abdeckungen sind abnehmbar. Auch der Innenraum des SM Tribute greift die Formensprache des historischen Vorbilds auf. Der Innenraum ist sehr hell gehalten, Sitzbezüge und Verkleidungen sind in elfenbeinfarbenem Leder und Alcantara ausgeführt.
Geht doch: Reichweite deutlich übertro en
Vollelektrischer ID.7 Pro S scha 794 Kilometer mit einer Batterieladung Extrem energiesparend zu fahren ist das Fachgebiet von Felix Egolf, einem sogenannten Hypermiler. Bereits in den Jahren 2020 und 2021 absolvierte der Schweizer im ID.3 zwei Rekordfahrten: Einmal überbot er die theoretische Reichweite des ID.3 First Edition vom sächsischen Zwickau nach Schaffhausen (Schweiz) mit 531 km deutlich. Beim zweiten Rekordversuch mit einer größeren Batterie schaffte der ID.3 Pro S mit einer einzigen Ladung insgesamt 602 km über 15 Alpenpässe und 13.000 Höhenmeter. Jetzt nahm sich der Eidgenosse den ID.7 Pro S vor – mit Erfolg.
Mit einer Batterieladung und in 15 Stunden und 42 Minuten reiner Fahrzeit legte der neue, vollelektrische ID.7 Pro S insgesamt 794 Kilometer zurück. Da-
• Fahrzeuglackierung
• Unfallinstandsetzung
• Versicherungsabwicklung
• Kunststoffreparatur
mit wurde die maximale WLTPReichweite (kombiniert) des Modells von bis zu 709 Kilometer deutlich überboten. Die komfortable Reiselimousine war während der gesamten Tour tagsüber auf öffentlichen Straßen und im normalen Verkehrsfluss unterwegs.
Nachgefragt bei Stefan Dorster Center Manager Weserpark
Können Sie sich noch an Ihr erstes Auto erinnern?
Das war ein VW GOLF II GTI, auf den ich damals auch sehr stolz war und der mir auch sehr lange treu geblieben ist.
Wann haben Sie Ihren 1. Strafzettel bekommen und wofür? Mein Problem war meistens nicht die Geschwindigkeit, sondern das Parken. Somit gab es für das Falschparken den ersten Strafzettel.
Das Auto springt nicht an. Motorhaube auf oder Handy raus? Also gucken, was das Display bezüglich des Motors anzeigt, die Motorhaube muss aber auf jeden Fall auf… so mit Ärmel nach oben und selber gucken. Was solche Szenarien angeht bin ich etwas vorbelastet, da mich, egal wo ich wohne, scheinbar immer irgendein ein Marder verfolgt, der fortlaufend Appetit auf ein Kabel in meinem Motorraum hat. Aber Bremen bringt mir Glück –bisher keine Marderbisse.
Das Streckenprofil mit rund 81 Kilometern entsprach einem alltäglichen Fahreinsatz mit Ortsdurchfahrten, Autobahnabschnitten und Überlandstraßen mit hügeligen Übergängen. Acht verschiedene Fahrer legten an zwei Tagen nacheinander mit nur einer Batterieladung insgesamt 794 Kilometer zurück. Das entspricht in etwa der Strecke von Basel nach Emden in Norddeutschland, wo der ID.7 gebaut wird.
Von Basel nach Emden ohne Nachladen: Theoretisch könnte der Volkswagen ID.7 Pro S diese Strecke schaffen, wie gerade ein Test ergab.
Welches Auto kaufen Sie, wenn Geld keine Rolle spielt? Mich würde der DeLorean aus dem Film „Zurück in die Zukunft“ inklusive eingebauten Fluxkompensator sehr interessieren.
Abbildung zeigt Sonderausstattung. Angebot solange der Vorrat reicht. Energieverbrauch 15,4 kWh/100 km; CO2-Emission 0 g/km; CO2-Klasse: A
•Lenkradheizung
•360° Kamera
•Außenspiegel elektr. anklappbar
•Privacy Verglasung
•und vieles mehr
Angebotspreis € 33.990,-
Foto: Volkswagen
MEIN ERSTES AUTO
Neuer Jeep kommt nächstes Jahr
Im kommenden Jahr schickt Jeep eine Neuauflage des Compass. Einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie das Erfolgsmodell aussehen wird, hat die Marke auch schon gegeben: Kürzlich wurde eine Design-Skizze des neuen Kompakt-SUV mit Allradantrieb veröffentlicht.
Der neue Jeep Compass wird mit einer Vielzahl von Antriebsoptionen erhältlich sein – von vollelektrisch über Hybrid bis hin zu Verbrennungsmotoren.
Der Jeep Compass ist der Topseller der Marke und wird ab 2025 in Europa im Werk in Melfi (Italien) produziert.
Eine Vorschau auf den neuen Jeep Compass. Die Neuauflage kommt erst in Europa und später in den USA auf den Markt.
Wellergruppe benennt sich um
Die Wellergruppe vereint seit Oktober ihre Marken Autoweller, B&K und Autosaxe unter dem einheitlichen Namen Weller. Dieser Schritt bringt nicht nur eine Namensänderung mit sich, sondern soll eine strategische Neuausrichtung widerspiegeln. Mit dem neuen Namen Weller möchte das Unternehmen die Stärken bündeln und als starke, eigenständige Marke auftreten. ,,Mit Weller wollen wir für Qualität, Verlässlichkeit und Innovation stehen und unseren Kunden eine Marke bieten, die eine klare Identität und ein konsistentes Markenerlebnis repräsentiert“, erklärt Burkhard Weller, geschäftsführender Gesellschafter von Weller.
AUTO
Alpine elektrisch:
Jetzt wird es bissig
Zwei E-Motoren und 380 km Reichweite
Die Bestellbücher sind geöffnet: Ab sofort ist die neue Alpine A290 in vier Versionen und zu Preisen ab 38.700 Euro in der Basisausführung A290 GT zu ordern. Eines ist schon mal sicher: Dieser französische Sportler wird auf den Straßen auffallen und das nicht nur wegen seiner athletischen Kurven. Der neue Alpine A290 verfügt über eine einzigartige Lichtsignatur, die schon von weitem unverkennbar ist. Wie bei allen Alpine Modellen besteht sie aus vier Front-Scheinwerfern mit Doppel-X-Motiv als Hommage an die abgeklebten Leuchten von Rallyefahrzeugen.
Der Motor der Alpine A290 ist in zwei Leistungsstufen verfüg-
Kias
bar: mit 130 kW /177 PS sowie mit 160 kW/218 PS in den Ausführungen GT Performance und GTS. Mit ihren muskulösen Proportionen und ihrem Leergewicht von 1.479 Kilogramm vereint die neue A290 alle Merkmale der Marke: Performance, Agilität und Fahrspaß. Die stärkste Ausführung beschleunigt in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dank MehrlenkerHinterachse und hydraulischen Stoßdämpfern ist die A290 laut Hersteller bis ins Detail auf ein sportliches Fahrgefühl ausgelegt.
Die Außenabmessungen sind äußerst kompakt: Mit einer Länge von unter vier Metern nimmt der Kompaktsportler nur wenig Verkehrsfläche ein.
Mit der Einführung der A290 läutet Alpine eine neue Ära ein: Der erste 5-türige, rein elektrische Sportwagen von Alpine kombiniert die drei Markensäulen Leistung, Agilität und Leichtigkeit. Der Alpine A290 ist der sportliche Bruder vom neuen Renault R5 Electric.
Kleiner kommt gründlich überarbeitet
Picanto feiert Einstand bei den Händlern / GT-Line mit betont sportlicher Optik
Aus Autoweller wurde Weller. In Bremen betreibt die Gruppe ein großes Autohaus am Osterdeich.
DER NEUE BMW X3. AB 30. NOVEMBER BEI UNS.
Erleben Sie ein Multitalent für Alltag, Reisen und Freizeit. Denn mit einer neuen Designsprache und hochwertigen Materialien macht der neue BMW X3 jeden Tag zu einem ganz individuellen Abenteuer. Lassen Sie sich vom neuen BMW X3 begeistern und vereinbaren Sie jetzt Ihre persönliche Probefahrt bei Autohaus Bobrink.
BMW X3 20 xDrive: Ambientes Licht mit BMW Interaction Bar, Parking Assistant inkl. Rückfahrassistent, Sportsitze vorne, Rückfahrkamera u.v.m.
Leasingbeispiel der BMW Bank GmbH: BMW X3 20 xDrive
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Ein unverbindliches Leasingbeispiel der BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 München. Stand 10/2024. Alle Preise inkl. der gegebenenfalls gesetzlich anfallenden Umsatzsteuer. Nach den Leasingbedingungen besteht die Verpflichtung, für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen.
Wir vermitteln Leasingverträge ausschließlich an die BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 München.
Zzgl. 1.685,00 EUR für Zulassung, Transport und Überführung.
Angebot gültig bis 31.12.2024.
BMX X3 20 xDrive: WLTP
Kia schickt den aufgefrischten Picanto an den Start. Die Preise starten bei 16.690 Euro inklusive 7-Jahre-Herstellergarantie. Der Kia-Kleinwagen präsentiert sich im Modelljahr 2025 mit veränderter Front- und Heckoptik, geprägt durch die neue Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze), neuen Außen- und Innenfarben, neuen Hightech-Elementen vom Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion und aktiven Totwinkelassistenten bis zu LEDScheinwerfern und einer verstärk-
Das Modelljahr 2025 kommt mit markant verändertem Design und Hightech-Upgrade vom neuen Assistenten bis zu LED-Scheinwerfern. neuen
ten Karosserie. Trotz seiner kompakten Außenmaße verfügt der Picanto bis zu 1.010 Liter Stauraum bei umgeklappter Rückbanklehne. Beim Antrieb stehen weiterhin die effizienten 1,0- und 1,2-Liter-Benziner zur Wahl (46 kW / 63 PS beziehungsweise 58 kW/79 PS), die beide auch mit automatisiertem Schaltgetriebe erhältlich sind. Zur Serienausstattung gehören ein Navigationssystem samt den Online-Diensten Kia Connect und eine Klimaanlage. Das überarbeitete Modell ist in vier Ausführungen erhältlich.
Verkauf und Reparatur aller Fabrikate
Autohaus Bloch & Hänisch OHG
Foto: Jeep
Foto: Kia
Foto:
Fotos: Alpine/ Arnaud Taquet
Die Selbsthilfegruppe „Keine Angst vor Hörgeräten“ trifft sich in der Bürgermeister-Wittgenstein-Straße 2. Symbolfoto: fr
Treffen der Gruppe
„Keine
Angst vor Hörgeräten“
Austausch am dritten Mittwoch im Monat
VEGESACK – Die LAG Selbsthilfe und der Hörgeschädigten Bremen/Bremerhaven (HBB) e. V. laden für Mittwoch, 16. Oktober, 17.30 bis 19 Uhr zu der Selbsthilfegruppe „Keine Angst vor Hörgeräten“ ein. Der Austausch findet an der Bürgermeister-Wittgenstein-Straße 2, statt. In der Folge wird die Veranstaltungimmer am dritten Mittwoch im Monat ausge-
richtet. Der nächste Termin ist dann Mittwoch der 20. November, ebenfalls von 17.30 bis 19 Uhr, am selben Ort. Angehörige, aber auch Kolleginnen und Kollegen sind herzlich willkommen. Wer sich anmelden möchte, kann gern unter 0421 / 387 77-14 anrufen oder eine Nachricht schreiben an info@ lags-bremen.de oder renatehorning-shg@gmx.de fr
Veranstaltungen zum Klimaschutz
Trinkwasser, Pilze oder Nähdialoge werden von Quartier angeboten
REGINA DRIELING
BLUMENTHAL – Diese Gartensaison wird wohl die letzte des Blumen-Kohl-Gemeinschaftsgartens auf der Fläche beim Blumenthaler Rathaus sein. Der Grund sind anstehende Baumaßnahmen. Die ehemalige Bibliothek soll abgerissen und das Rathaus zum Quartierszentrum umgebaut werden. „Wir suchen nach Lösungen, denn es würde sonst etwas fehlen in Blumenthal!“, sagt Heike Schneider, Projektleiterin Klimaquartier Blumenthal der Evangelischen Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal. „Bis zum Start der Gartensaison 2025 ist noch ein bisschen Zeit und wir haben in diesem Jahr noch einiges zu bieten.“ So veranstaltet die gemeinnützige Gesellschaft Quartier im Sinne des Klimaschutzes an jedem Dienstag und Donnerstag, 9.30 bis 12.30 Uhr, Nähdialoge im Nunatak, Kapitän-DallmannStraße 2. Dann wird ausgediente oder kaputte Kleidung geflickt oder zu neuen Anziehsachen oder Gebrauchsgegenständen designt. Das Angebot richtet sich an Frauen und Interessierte können einfach vorbeikommen. Weitere Informationen bei Johanna Boehme, boehme@quartier-bremen.de Im Klimaschutzprojekt heißt
es am kommenden Donnerstag, 17. Oktober, 16.30 bis 18 Uhr im Nunatak „Sauerkraut mal anders“. Dafür sind große Gläser mitzubringen.
Um die „Nahrhafte Landschaft“ mit Frauke von der Brück geht es am Freitag, 25. Oktober, Am Rosenbusch 12. Teilnehmer lernen Samen und Früchte kennen und erfahren, wie diese zum Beispiel durch Einkochen für den Winter haltbar gemacht werden können.
Die „Einführung in die Pilzzucht“ steht am Samstag, 26. Oktober, 11 bis 13 Uhr, im Nunatak auf dem Programm. Fachleute zeigen, wie und welche Pilzarten auf Holz, Stroh und anderen Substraten gedeihen. Gegen 10 Euro Materialkosten können Teilnehmer ein Starterset mit nach Hause nehmen. Um „Unser Trinkwasser“ und die Qualität des Blumenthaler Leitungswassers geht es am Donnerstag, 31. Oktober, von
16.30 bis 18 Uhr, im Nunatak. In diesem interaktiven Workshop wird über die Gewinnung und Qualitätssicherung von Trinkwasser informiert und die Teilnehmer werden in einer Blindverkostung den Geschmack testen. Die Teilnehmerzahl der Angebote ist begrenzt. Es wird um eine Anmeldung bis spätestens drei Tage vor dem Termin an heike.schneider@kirchebremen.de oder Telefon 0163 / 37 28 563 gebeten.
Gut leben im Alter
Sicher durch den Herbst kommen
So können Seniorinnen und Senioren in der dunklen Jahreszeit Unfälle vermeiden
Am goldgefärbtem Laub der Bäume kam man sich aktuell nicht satt sehen. Doch so schön der Herbst auch sein mag, für ältere Menschen kann diese Jahreszeit recht herausfordernd sein.
Im Herbst lauern im Garten einige Sturzrisiken. Feuchtes Laub, Moos oder Baumfrüchte wie Kastanien und Eicheln verwandeln Wege in Rutschbahnen. Viele ältere Menschen überlegen deshalb, ihren Garten mit passenden baulichen Maßnahmen so umzugestalten, dass Sturzfallen ein für alle Mal Geschichte sind.
Aber worauf kommt es bei der Sanierung des Gartens noch an? Antworten darauf gibt die neue Ausgabe der Zeitschrift „Sicher zuhause & unterwegs“, herausgegeben von der Aktion Das sichere Haus (DSH). Die Broschüre kann kostenlos im Internet runtergeladen werden. Rutschfeste Oberflächen und eine funktionierende Beleuchtung stehen dabei ganz oben auf der Liste der behandeldeten Themen. Breite und sauber angelegte Gartenwege sind für ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen ein Muss. Wichtig sind nahtlose Übergänge zwischen verschiedenen Bodenelementen, zum Beispiel zwischen Gehwegplatten und Kies. Schon kleine Unebenheiten können sonst zur Stolperfalle werden. Von Baumwurzeln angehobene Wegplatten müssen ausgebessert und angeglichen werden. Während Hauptwege einen festen Belag haben sollten, genügt, auch unter gestalterischen Aspekten, für kleinere Pfade zwischen den Bee-
Ihr heißes Mittagessen
Wochenenden.
Herunterfallendes Herbstlaub, Kastanien, Eicheln und Moose können den Weg schnell zu einer gefährlichen Rutschbahn verwandeln.
ten oft ein Untergrund aus Schüttmaterialien wie Kies, Split oder Rindenmulch. Eine gute Beleuchtung ist wichtig, um Bodenbeschaffen heit, Höhenunterschiede und Hindernisse zuverlässig zu erkennen. Ideal ist eine direkte, warmweiße Beleuchtung durch Strahler, die Wege und Flächen nach unten beleuchten, ohne zu blenden. Die Radien der Leuchten sollten sich möglichst überlappen, Bewe-
gungsmelder erhellen betretene Bereiche automatisch. Eine nächtliche Dauerbeleuchtung ist ungünstig, zum einen wegen des Energieverbrauchs, zum anderen deswegen, weil sie nachtaktive Tiere stört.
Die Zeitschrift „Sicher zuhause & unterwegs“ gibt es hier zum Bestellen und Herunterladen: https://dassichere-haus.de/broschueren/ zeitschrift-sicher-zuhauseund-unterwegs
auf Pixabay
Astrid Rass Geschäftsführerin
Astrid Rass Geschäftsführerin
Astrid Rass Geschäftsführerin
Behandlungspflege, Grundpflege Verhinderungspflege m 24h Rufbereitschaft Beratungsbesuche, Vermittlung von Essen auf Rädern/Hausnotruf
Behandlungspflege, Grundpflege Verhinderungspflege m 24h Rufbereitschaft
Behandlungspflege, Grundpflege Verhinderungspflege m 24h Rufbereitschaft Beratungsbesuche, Vermittlung von Essen auf Rädern/Hausnotruf
Beratungsbesuche, Vermittlung von Essen auf Rädern/Hausnotruf
Beratungsbesuche, Hauswirtschaft, Vermittlung von Hausnotruf
Rass Pflegeservice GmbH Am Rabenfeld 10 • Vegesack m 04 21 / 65 20 50 96 info@rass-pflegeservice.de www.rass-pflegeservice.de
Rass Pflegeservice Am Rabenfeld 10 • m 04 21 / 65 20 info@rass-pflegeservice.de www.rass-pflegeservice.de
Rass Pflegeservice GmbH Am Rabenfeld 10 • Vegesack m 04 21 / 65 20 50 96 info@rass-pflegeservice.de www.rass-pflegeservice.de
Auch wie Lebensmittel haltbar gemacht werden können, lernen Teilnehmer im Workshop. Symbolfoto: fr
Foto: Anrita
Räume für Musik
Landesmusikrat: Raumdatenbank ist online
BREMEN – Viele Musiker sind häufig auf der Suche nach Räumen, in denen sie proben und auftreten können, wissen die Verantwortlichen des Landesmusikrats Bremen e. V. Aus diesem Grund hat dieser ein Online-Tool entwickelt, das allen Musikern aus Bremen, Bremerhaven und umzu bei der Suche nach geeigneten Räumen helfen kann. Die zentrale Plattform ist nun online.
Zum Start des Tools sind bereits über 50 Räume gelistet, die für verschiedene musikalische Zwecke genutzt werden können. Mittels Kartenansicht und Raumfilter können
sich Musiker einen Überblick verschaffen und Kontakt zu den jeweiligen Einrichtungen und Ansprechpartnern aufnehmen. Der Landesmusikrat Bremen freut sich über Unterstützung und den Austausch von Wissen. Wer Proberäume, Aufnahme- oder Aufführungsorte kennt, die zur Verfügung stehen, kann sich unter raeume@ landesmusikrat-bremen.de melden.
Weitere Informationen unter https://landesmusikratbremen.de/service/raeumefuer-musik-in-bremen-undbremerhaven/ fr
KULTUR
Übergabe nach 21 Jahren
Regine Schäfer berichtet über ihre Zeit als Geschäftsführerin des Hamme Forums
ANTJE SPITZNER
RITTERHUDE – Im Jahr 2000 wurde das frisch umgebaute Ritterhuder Veranstaltungszentrum – ab 2010 Hamme Forum genannt – eingeweiht. Drei Jahre später begann Regine Schäfer ihren Dienst als Geschäftsführerin. 21 Jahre lang hat sie die Geschicke des Ortes geleitet und geprägt.
Regine Schäfer ist DiplomBiologin. Im Jahr 2000 hat sie bei der Gemeinde im Bereich Tourismusförderung begonnen. Dafür ist sie seit dem 1. Oktober – in Teilzeit – wieder zuständig. Neuer Geschäftsführer ist Elmar Schäfer – nicht mit ihr verwandt, wie sie schmunzelnd berichtet – aus Osterholz-Scharmbeck.
Das Hamme Forum habe drei Geschäftsbereiche: die Kultur, Tagungen, Seminare, Workshops und Feiern, zu denen Regine Schäfer auch Kohlfahrten, Schlager- und Silvesterpartys, Oktoberfeste und mehr zählt.
Angefangen habe sie mit einer Halbtags-Angestellten. Damals galt es, das Gebäude erst einmal kennenzulernen, zu überlegen, welche Art von Veranstaltungen hier stattfinden könnten, die Finanzierung in den Griff zu bekommen und Personal einzustellen. Heute sind neun Festangestellte und über 30 Aushilfen – viele schon lange dabei – im Haus beschäftigt, darunter eine Auszubil-
Regine Schäfer war 21 Jahre Geschäftsführerin des Hamme Forums. Sie bleibt im touristischen Bereich und weiterhin erreichbar: schaefer@ hammeforum.de Foto: as
dende. Es gibt wenige, die Veranstaltungskauffrauen oder -männer ausbilden, weiß Regina Schäfer. Zwei hat sie übernehmen können. „Es hat sich im Laufe der Jahre ein sehr gut funktionierendes Team entwickelt“, freut sie sich.
„Die Übergabe nach 21 Jahren ist tagesfüllend“, berichtet sie. Da gehe es beispielsweise im kulturellen Bereich um die
Kontakte zu den Künstlern, Agenturen oder Sponsoren. „Was man im Laufe der Jahre an Kontakten aufgebaut hat, ist eine Menge, und es muss weiterlaufen.“ Wie auch die Öffentlichkeitsarbeit oder die Gegebenheiten vor Ort: „Allein das Gebäude mit seiner Technik kennenzulernen, ist eine Herausforderung.“ Weiterhin müssten Künstler für das nächste Jahr engagiert werden. „Der laufende Betrieb geht weiter. Die Veranstaltungen brauchen Vorlauf. Und zu einer bestimmten Zeit muss alles stehen“, so Regine Schäfer. Zu ihren Highlights gehörten die Open-air-Konzerte, die sie auf die Beine gestellt hat: die Ritterhuder Torfnächte. Die erste sei schon schwierig gewesen: An den Getränkeständen habe es zu wenig Kleingeld gegeben und das Bier sei nicht gelaufen – „und das bei Torfrock! Das hat langfristig nachgewirkt!“
Zapfhähne und Kleingeldbörsen seien in der Folge besonders kontrolliert worden, und so kann sie nun resümieren: „Das waren tolle Veranstaltungen mit bis zu 3.000 Personen auf dem Hof – mit einem langen, arbeitsintensiven Vorlauf: alles für vier Stunden“, schmunzelt sie und verweist auf die Konzerte von Status Quo, Foreigner oder Rodger Hodgsen von Supertramp, ihr persönliches Highlight. Er war 2012 zu Gast.
Die 59-Jährige will nun im Naturinformationshaus Führungen, beispielsweise für Schulklassen, geben. Ihr Schwerpunkt liege auf der Wasserwirtschaft in der Region, und ihr Ziel sei, den Wassersport zu intensivieren. Privat engagiere sie sich ebenfalls für Umwelt- und Naturschutz und sei an Regionalem und Historie interessiert, zudem reise sie gern und liebe Wassersport jeglicher Art. Außerdem möchte sie Zeit mit ihrem Enkelkind verbringen. „Mir wird bestimmt nicht langweilig!“
Ihr Dank gilt allen Künstlern, insbesondere jenen, die wiederkommen, dem Publikum, den Geschäftskunden, den Sponsoren, „meinem phantastischen Team und meinem Mann, der mich unterstützt hat“. Zudem dankt sie der Gemeinde Ritterhude, „die mir erlaubt hat, 21 Jahre das Haus führen zu dürfen und mir ihr Vertrauen geschenkt hat. Es war mir eine große Freude und Ehre!“
Geburtstagsfeier für Jobst von Harsdorf
Kunstgespräch mit Dorothee von Harsdorf am 16. Oktober im Overbeck-Museum
terin Katja Pourshirazi berichten aus seinem Leben und sprechen über seine Werke. Jobst von Harsdorfs Biografie ist gekennzeichnet von früher Kriegserfahrung und späterer Reiselust, von unablässigem Schaffensdrang und künstlerischem Ausdruckswillen. Seine vielfältigen Arbeiten formen Spuren einer eindrucksvollen Künstlerpersönlichkeit, die bis heute, sechs Jahre nach seinem Tod, „unverklungen“ ist. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.
Nur bis zum 15. April gilt ein Frühbucherrabatt für Leser von 15% auf die Ticketpreise
Weitere Informationen zum Programm im Overbeck-Museum und in den anderen drei Häusern des Kulturbüros Bremen-Nord – KITO, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus und Kulturbahnhof – unter www. kulturbuerobremennord.de fr
VEGESACK „Die hier gezeigten Werke umspannen ein ganzes Leben – von abstrakten Arbeiten aus den frühen 1960er Jahren bis hin zu späten Aquarellen aus den 2010er Jahren“, so beschreibt Museumsleiterin Katja Pourshirazi die aktuelle Ausstellung „Unverklungen“ mit Arbeiten des Bremer Künstlers Jobst von Harsdorf. Der Grafiker und Maler, der 2018 im Alter von 94 Jahren verstarb, hätte in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert. Die Werkschau aus Anlass dieses Jubiläums ist gekennzeichnet durch ganz unterschiedliche Motive, Facetten und Techniken aus mehr als fünf Jahrzehnten. Am Mittwoch, 16. Oktober, um 15 Uhr, feiert das OverbeckMuseum den Geburtstag Jobst von Harsdorfs mit einem Kunstgespräch. Die Tochter des Künstlers, Dorothee von Harsdorf, selbst bildende Künstlerin, und Museumslei-
SCOTTISH MUSIC
PARADE
das Original – direkt aus Edinburgh mit BEST OF-Programm in Bremen Freitag 13.12.2024 ** 20 Uhr ** Glocke
Teilnehmer sind beim weltberühmten Edinburgh Tattoo regelmäßig mit von der Partie. Zu den Dudelsackspielern und Trommlern zählen viele Gewinner internationaler Wettbewerbe und Weltmeister auf ihren Instrumenten. Selbst die Kombination zwischen traditionellem Dudelsack-Spiel und moderner Rockmusik von
McCartney bis Coldplay gelingt. Denn wenn die Gitarristen mit ihren E-Gitarren „voll aufdrehen“ und das gesamte Ensemble mit seinen traditionellen Instrumenten z. B. zu Paul McCartneys „Mull of Kintyre“, Dire Straits‘ „Going Home“, Rod Stewarts „Sailing“, oder Simple Minds‘ „Belfast Child“ nach und nach mit einstimmt, ist das Gänsehaut-Feeling garantiert. Schlussendlich bringt das Regiment der Trommler mit
BREMEN – Seit dem Jahr 2004 obliegt Paavo Järvi die künstlerische Leitung der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. In seiner Sitzung kürzlich hat der Bremer Senat beschlossen, dem estnischen Dirigenten eine hohe Auszeichnung zuzusprechen: Für die großen Verdienste, die sich Järvi in den zwei Jahrzehnten seines wesernahen Wirkens um das Orchester und um die Kultur in Bremen erworben hat, erhält er im Rahmen einer – noch nicht
terminierten – Feierstunde im Rathaus die Bremische Medaille für Kunst und Wissenschaft, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Haus des Senators für Kultur.
„Paavo Järvi darf als herausragender musikalischer Botschafter der Stadt gelten“, lautet die Begründung der Ehrung. Mit seinem Ensemble habe er „weltweit viel beachtete und gefeierte Neuinterpretationen unter anderem von Beethoven
und Schumann, Brahms und Haydn eingespielt“.
Auch Paavo Järvis Engagement bei hiesigen Traditionsveranstaltungen wie „Sommer in Lesmona“ hebt der Senat hervor. Mit jugendgerechten Formaten wie der „Stadtteil-Oper“ in Osterholz-Tenever habe Paavo Järvi mit seinem Klangkörper überdies maßgebliche Impulse zu kultureller Teilhabe und unterhaltsamer Musikförderung gegeben. fr
Jobst von Harsdorf: Salute Venezia, 1984, Lithografie.
Foto: Overbeck-Museum
Neuer Film von Agnes Kondering
„Man fügt sich und macht was draus – Die Dobuschkinder erinnern sich“ / Premiere: 25.10.
VON ANTJE SPITZNER
BREMEN-NORD – Um das Werden und Vergehen, Frauen im Alter oder das Ehrenamt geht es in ihren Arbeiten – die Nordbremer Filmemacherin Agnes Kondering hat eine Menge Werke und Themen vorzuweisen, wie sich auf ihrer Seite www. aki-film.de nachverfolgen lässt. Jüngst hat sie wieder einen Film fertiggestellt: „Man fügt sich und macht was draus – Die Dobuschkinder erinnern sich ...“. Im Zentrum steht – nun schon zum zweiten Mal – die Nordbremerin Angeli Antpöh-
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ler. Sie ist die älteste von acht Geschwistern des Paares Käthe und Gerhard Dobusch aus Waldsieversdorf, einem Vorort von Berlin. Die 92-Jährige erlebte dort den Zweiten Weltkrieg mit, in den der von ihr verehrte Vater, ein Pfarrer, kurz vor Ende noch eingezogen wurde und starb. Ihre Mutter habe mit 35 Jahren die Familie durchbringen müssen. „Was bedeutet das für eine Zwölfjährige?“, beleuchtete Agnes Kondering, die ebenso die vier verbliebenen Geschwister von Angeli Antpöhler für ihren Anti-Kriegs-Film befragte. Auch mit dem Hintergrund der heutigen kriegerischen Auseinandersetzungen.
Comedy: Fred Costea „Live“. 20 Uhr. VVK 24 Euro, AK 29 Euro. –Alte Hafenstraße 30.
GESCHICHTENHAUS
Kennengelernt haben sich die Frauen 2011 bei der Vernissage einer Ausstellung, die dem kurz zuvor verstorbenen Lehrer und Kunstkenner Hajo Antpöhler – Angeli Antpöhlers Mann – gewidmet war. Agnes Kondering habe aufzeigen wollen, wie es für eine bescheidene und zurückhaltende Frau gewesen sei, an der Seite eines so bekannten Menschen zu leben, der sehr im Mittelpunkt stand. „Du bist mir so lieb“ erschien 2013. In zwei weiteren Filmen wirkte Angeli Antpöhler ebenfalls mit.
Angeli Antpöhler (links) und Agnes Kondering. Foto: as
Der 66-minütige Film „Man fügt sich und macht was draus – Die Dobuschkinder erinnern sich ...“ feiert am Freitag, 25. Oktober, 18.30 Uhr, in der Stadtbibliothek Vegesack Premiere. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon
0421/3617244. Der Eintritt ist frei. Weitere Vorstellungen gibt es am Freitag, 8. November, 17 Uhr, in der Christophorus-Kirche in Aumund sowie am Donnerstag, 21. November, 15 Uhr, in der Kirche St. Martini Lesum.
„Farbige Vielfalt“ von Dr. Elisabeth
May
Neue Ausstellung im Rathaus Schwanewede wird am 17. Oktober eröffnet
SCHWANEWEDE – Unter dem Titel „Farbige Vielfalt“ wird am Donnerstag, 17. Oktober, um 18 Uhr die Ausstellung der Künstlerin Dr. Elisabeth May im Rathaus Schwanewede, Damm 4, eröffnet.
„Die Künstlerin malt und gestaltet mit den leuchtenden Acrylfarben in unterschiedlichen Konsistenzen und wendet verschiedene Techniken für ihre Werke an. Eine Auswahl von neuen Bildern, die in den letzten Jahren, vor allem im Zusammenhang mit dem Sommeratelier auf Gut Sandbeck, entstanden sind, werden in den hellen Räumlichkeiten des Rathauses ausgestellt. Hier kommen die Leinwände in unterschiedlichen Formaten besonders gut zur Wirkung. Elisabeth May stellt schon zum dritten Mal eine kleine Auswahl ihres großen Repertoires im Rathaus aus und freut sich über interes-
Schongelesen?
Ben Aaronovitch
Eine Nachtigall in New York Ben Aaronovitch gehört zu den Schriftstellern, von denen man sich mindestens vier Bücher im Jahr wünscht. Dabei hat er seit 2011, seit der Erscheinung von „Die Flüsse von London“, schon insgesamt acht Bände über den englischen Zauberlehrling und Polizisten Peter Grant und fünf Kurzgeschichten verö entlicht. Eine der Kult guren der unvergleichlichen Phantasiegeschichten ist Thomas Nightingale, der smarte Chef von Grant, der als der letzte Zauberer Englands gilt. Ihn, „die Nachtigall“, können die Leser in die Vergangenheit und nach New York der 1920er Jahre begleiten, wo es an jeder Ecke einen Club und geniale Musik gibt. Dort besucht er Augustus BerryclothYoung, mit dem er in der Zauberschule Casterbrook sein Handwerk gelernt hat. Mit jenem begibt er sich auf die Spur eines magischen Saxophons und rüttelt so das Leben seines Gastgebers „geringfügig“ durcheinander. Dieses Buch ist wieder einmal eins, das man von vorne beginnt, sobald man den letzten Satz gelesen hat. dtv, 12 Euro.
Meike Dannenberg
sierte Betrachter“, so die Organisatoren.
Die Bilder seien vorwiegend autodidaktisch, aber auch durch vielseitige Anregungen und Beteiligung an Workshops und Kursen, entstanden. So habe die Künstlerin ihr Wissen und das künstlerische Werken stetig erweitern können.
„Es ist nicht die erste Ausstellung der Künstlerin in den Räumlichkeiten des Rathauses. Bereits zum dritten Mal dürfen wir uns an der Farbenvielfalt der Bilder erfreuen. Umso erfreulicher ist es auch, dass die zufriedenen Künstlerinnen und Künstler ihre Werke immer wieder bei uns zeigen möchten“, erklärt Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann.
Die Ausstellung endet am 5. Dezember und kann während der Öffnungszeiten des Rathauses angesehen werden. Infos: www.schwanewede.de fr
Die Ärztin –Gefährliche Nachtschicht
Dr. Eva Mares ist Gynäkologin an einem Bremer Krankenhaus. Nicht zum ersten Mal wird sie in die Notaufnahme gerufen, weil eine vergewaltigte Frau eingeliefert wurde. Sie ist geschockt, denn wenige Wochen vorher hat sie eine junge Frau behandelt, die auf die gleiche Art misshandelt wurde, danach aber aus dem Krankenhaus oh. Eva ist sich sicher, dass es der gleiche Täter ist. Während die Polizei unter Hochdruck im zweiten Fall ermittelt, beginnt Eva die unbekannte Patientin zu suchen. Sie ahnt jedoch nicht, wie nah der Täter ihr und ihrer Familie schon ist. „Die Ärztin“ ist ein richtig spannender BremenKrimi, in dem die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Als „alte Krimi-Tante“ dachte ich ein paar Mal, ja klar, der war’s und wurde am Ende doch überrascht. Außerdem nimmt die Bremer Autorin uns mit durch viele bekannte Straßen, nicht nur im Viertel. Ein toller Krimi! Lübbe Verlag, 12,99 Euro.
GELESEN VON MARTINA
DAUER-VERANSTALTUNGEN
RATHAUS SCHWANEWEDE
Ausstellung: „Farbige Vielfalt“, von Elisabeth May. Erö nung: Do., 17. 10., 18 Uhr. Bis 5. 12. –Damm 4.
NUNATAK
Ausstellung: „Sel es – textile Selbstporträts“, Textilwerkstatt „Neue Wolle“. Bis 18. 11., geönet montags und mittwochs, 16 – 19 Uhr. Eintritt frei. – Kapitän-Dallmann-Straße 2.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN
Kinder-Ferienspezial: „Wir bauen einen Drachen“. 15 – 17 Uhr. Kosten: 6 Euro, Ka eemenü 6,80 Euro. Bitte anmelden: Telefon 89776640 oder info@vegesacker-geschichtenhaus.de. – Zum Alten Speicher 5a.
FREITAG, 18. OKTOBER
GESCHICHTENHAUS
Bene zkonzert: „Die Seefrauen“ & „Geht Doch“. 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum. Anmeldung erforderlich: Telefon 0421/89776640 oder info@vegesacker-geschichtenhaus.de. – Zum Alten Speicher 5a.
KITO
Konzert: Blues Company; Toscho Todorovic und Mike Titre. 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. VVK 25 Euro, AK 30 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
Comedy: Emmvee „War das zu hart?“ 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Das Event ist AUSVERKAUFT – Kirchheide 49.
SONNTAG, 20. OKTOBER HAMME FORUM 16. Ritterhuder Ladies Markt –Second Hand für die Frau. 11 –15 Uhr. Eintritt für Frauen: 2,50 Euro. – Riesstraße 11.
ORTSKERN RITTERHUDE
Gästeführung: „Ritterhude im Glanz von New York: Die Riesgebäude als Geschenk eines Auswanderermärchens“ 15 Uhr. Kosten: 7 Euro. Anmeldung: Telefon: 04292 819531 E-Mail: anmeldung@hammeforum.de.
Ausstellung: „Systemrelevant“, Linija Voigt, Nele Voigt, Feline Jantsch und Grit Ehinger. Anmeldung: 0421/87 35 97.
B ÜRGERHAUS OSLEBSHAUSEN Ausstellung: „TiERisch“, von Wolfgang Pohl. Bis 25. 10. – Am Nonnenberg 40.
ATELIERKATE LESUM
Ausstellung: „Insight“, von Liza Leonard. Bis 1. 12. Ö nungszeiten: info@atelierkate.de. –An der Lesumer Kirche 22.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausstellung: Rudolf Hengstenberg. Bis 27. 10.. Ausstellung im Kunstkeller: Briefmarken: „Leck mich, sonst bin ich weg“, von Dörte Schmidt. Bis 10. 11. – Im Dorfe 3-5.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR
Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderho , Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Ö nungszeiten, 9 – 20 Uhr. Bis 30. 10. – Zum Alten Speicher 1.
Ausstellung: „Unverklungen –Jobst von Harsdorf zum 100. Geburtstag“. Bis 27. 10. Eintritt: 7/erm. 5 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. –Alte Hafenstr. 30.
KREISHAUS OHZ Fotoausstellung in der Cafeteria: „farbenfroh“, von Christof Pohl. Bis 30. 10.. Ausstellung: „Sommeratelier 2024“. Bis 11. 10. – Osterholzer Straße 23.
RATHAUS RITTERHUDE Ausstellung: „Happiness Come Running Back“, von W. Petersohn. Bis 25. 10.. –Riesstr. 40.
Konzert ausverkauft
Seemanns-Chor Vegesack lädt zur Chorprobe
REGION – Der SeemannsChor Vegesack unter der Leitung von Birgitt Kropp beendet das Jahr 2024 mit vollem Terminkalender. Viele Höhepunkt stehen noch an, wie das eigene Konzert „Hafenbar“, welches immer mehr Begeisterung bei dem Publikum erwecke. „Auch wieder am 20. Oktober in der Schützenhalle Schwanewede, wird die Crew es verstehen, ihre Fans mit auf eine stimmungsvolle Reise mitzunehmen“, schreibt Birgitt Kropp, die erste Vorsitzende des Seemanns-Chor Vegesack e. V.. Da dieses Konzert bereits restlos ausverkauft sei, seien ab sofort schon Karten für die nächste „Hafenbar“ am 19. Oktober 2025 zu erwerben. Bei vielen weiteren öffentlichen und kostenlosen Veranstaltungen dabei zu sein biete sich an, wie zum Beispiel beim Konzert zum Totensonntag am
24. November, um 15 Uhr, in der Kirche Alt-Aumund, An der Kirche 4. „Wir und die Hinterbliebenen wollen uns bei diesem Konzert an die schönen Zeiten mit den Verstorbenen erinnern.“
Weitere Auftritte erfolgen m 1. Dezember, zum ersten Advent, in der Lieb Frauen Kirche Fischerhude um 15 Uhr sowie am 8. Dezember in der St.Nicolai Kirche Uthlede, Moorstraße 12. Infos gibt es im Internet unter www.seemannschor-vegesack.net oder bei Birgitt Kropp, Telefon 0421/6659449. Wer Interesse hat, selbst „aktiv“ als Sänger oder Musiker eine Veranstaltung zu erleben, kann zur Chorprobe kommen, jeden Mittwoch um 18 Uhr nach Friedehorst im großen Saal der Verwaltung. Es sind keine Notenkenntnisse erforderlich. fr
Elisabeth May stellt zum dritten Mal im Rathaus aus. Foto: fr
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Wettbewerb der Schwaneweder Initiative und der Volksbank ist zum Abschluss gekommen
SCHWANEWEDE – Neues gibt es von der Schwaneweder Initiative: Diese lädt gemeinsam mit der Stiftung Pro Juventute am Sonntag, 27. Oktober, 17 Uhr, zu einem Konzert mit Markus Krause und seiner Partnerin Ute Pügner-Selke ein. Die Künstler präsentieren in der St. Johannes Kirche das Cross Over Programm „Friedenslieder: Herzensklänge“ von Klassik bis Pop. „Markus Krause führt in seiner bekanntcharmanten Art mit witzig einfühlsamen Texten durch das Programm. Ein erbaulicher Nachmittag erwartet uns“, so die Organisatoren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Des Weiteren kann ein Kalender erworben werden: „Die
Foto AG der Waldschule hat im letzten Jahr, 2023, Bilder in der Bremer Schweiz gemacht und daraus ist ein sehr schöner Fotokalender 2025 entstanden“, berichtet Rolf Denter von der Schwaneweder Initiative. Diesen könne man gegen eine kleine Spende von fünf Euro erhalten. Den Kalender kann man bestellen bei der Schwaneweder Initiative, Telefon 0176/ 43687365, Rolf Denter. Man könne den Kalender aber auch am Donnerstag, 7. November, beim Klönsnak der Schwaneweder Initiative im Almas direkt abholen.
Weiterhin berichtet er: „Der Ideenwettbewerb ‚Wir verschönern unser Schwanewede‘ ist zum Abschluss gekommen.“ Es habe drei Preise gegeben, die
von der Volksbank ausgelobt wurden; mit 350, 250 und 150 Euro. Den ersten Platz belegte die Klasse 3d der Heideschule, den zweiten die Klasse 3a der Dreienkampschule und den dritten die Klasse 3c der Heideschule. Alle anderen teilnehmenden
Klassen bekamen jeweils 50 Euro von der Schwaneweder Initiative. as
Den Kalender kann man bei der Schwaneweder Initiative erhalten. Foto: fr
„Digitaler Punkt“ startet: Hilfe bei Fragen zu Tablet und Co.
MARSSEL – Ein weiteres Angebot gibt es in Marßel: Der „Digitale Punkt“ startet am Mittwoch, 16. Oktober und findet jede zweite Woche zwischen 10 und 12.30 Uhr in der ehemaligen Tagespflege Marßel, Helsingborger Straße 2, statt. Die Termine in diesem Jahr sind
jeweils mittwochs am 16. und 30. Oktober, 13. und 27. November sowie 11. Dezember. Die Termine im kommenden Jahr sind am 8. und 22. Januar, 5. und 19. Februar, 5. und 19. März, 2., 16. und 30. April, 14. und 28. Mai. Beim „Digitalen Punkt“ helfen die Mitarbeiten-
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Bauschlussreinigung
den des Digital Impact Labs in allen digitalen Fragen rund um Smartphone, Laptop und Co. Das Angebot ist offen, kostenlos und richtet sich an alle Bewohner Marßels, unabhängig von Erfahrungswerten.
Gerne bietet das Digital Impact Lab nach Vereinbarung
auch kostenlose Kurse für Gruppen zu Themen wie zum Beispiel Smartphones, E-Mails oder Übersetzungstools an. Interessierte Personen oder Gruppen können sich dafür unter kontakt@impact-lab.eu oder unter 0159 0619 0232 melden. fr
Riesstraße gesperrt
Schäden am Schmutzwasserkanal
RITTERHUDE – Seit Anfang des Monats ist die Riesstraße zwischen der Beekstraße und dem Hamme Forum wegen einer Versackung der Straße voll gesperrt – wegen Schäden im Bereich eines Schmutzwasserkanals, teilte die Gemeinde mit. Zudem habe sich eine zweite Baustelle im Bereich von Schuhhaus Wehmann aufgetan. Der WeserEms-Bus und der Bürgerbus können daher die Haltestelle Rathaus nicht anfahren. Seit kurzem ist bekannt, dass die Baustelle am Kanal in der Riesstraße vor der Bücherei doch umfangreicher ist als erwartet. Die Sperrung werde zunächst bis zum 25. Oktober andauern. red
„Mit Köpfchen älter werden“
Neuer Kurs beginnt in der Begegnungsstätte
ST. MAGNUS – Unter Anleitung einer professionellen Gedächtnistrainerin startet in der Begegnungsstätte (BGST) St. Magnus, Unter den Linden 24, ein neuer Kurs „Gedächtnistraining“. Hier können Menschen mittwochs von 11.30 bis 12.45 Uhr in entspannter, humorvoller Atmosphäre ihre geistige Beweglichkeit trainieren. Spielerisch werden die Sinne, Denken, Fantasie, Konzentration und Erinnern angeregt – ergänzt durch kleine, leichte Bewegungs- und Entspannungsübungen. Infos und Anmeldungen unter Telefon 62 16 01 oder bgst.st.magni@kirche-bremen. de. Die Sprechzeiten sind dienstags von 11 bis 12 und donnerstags von 10 bis 12 Uhr. fr
Musiktreffpunkt gestartet
MARSSEL – Kürzlich ist der Musiktreffpunkt der Bremer Philharmoniker in der Helsingborger Straße 2, gestartet. Jeden Donnerstag zwischen 15 und 18 Uhr wird es ein Trom-
melangebot geben. Jeden Freitag zwischen 15 und 18 Uhr können Streichinstrumente –Geige, Cello oder Bass – ausprobiert werden. Das Angebot richten sich an Jung und Alt. fr
trauern und uns ihre Anteilnahme in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Rade, im Oktober 2024
Familie Astrid und Jens Müller
Familie Torsten und Michaela Clasen
Ich danke herzlich allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die unserer lieben
Inge Grzesiak geb. Fojuth
† 14. 9. 2024
erwiesene letzte Ehrung und die mir gezeigte Anteilnahme. Mein Dank gilt auch Herrn Pastor Schütt für seine tröstenden Worte und dem Beerdigungsinstitut Stühmer.
Bärbel Grzesiak
Bremen-Blumenthal, im Oktober 2024
TRAUER
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserer lieben Mutter, Oma und Uroma 28777 Bremen-Rönnebeck
Dorothea (Dorle) Fasse
* 25. 9. 1934 † 25. 9. 2024 geb Siegert
Dein Ralf
Uwe und Petra
Thomas
Deine Enkel André, Markus, und die Urenkel Elisabeth und Finn Lukas
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Bestattungshaus HOSTY, Rönnebecker Straße 79, 28777 Bremen
Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, so ist voll Trauer unser Herz, Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser größter Schmerz.
Helga Reinert
* 25. Dezember 1935 † 19. September 2024
In liebevoller Erinnerung: Andreas Eva, Jonas, Maria Christian und Ines
Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2 Koppelsberg 1
Ausgabe Sonntag den 13.10.2024
Unsere KleinanzeigenHotline erreichen Sie unter 04 21–6 90 55–23
TRAUER
Herzlichen Dank allen für die lieben Worte, Karten, für den Händedruck, Umarmungen und die Begleitung auf dem letzten Weg. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeteam Angelus Petra Backmann, der Hausarztpraxis Timo Schumacher, dem OPAL Paliativdienst OHZ und dem Bestattungsinstitut Sonnenburg für die gute Betreuung.
Im Namen der Familien Brandes, Noffke und Kuhn Schwanewede, im Oktober 2024
Wenn Ihr mich vermisst, sucht mich in Euren Herzen; und wenn Ihr mich findet, bin ich bei Euch.
Wenn Ihr mich vermisst, sucht mich in Euren Herzen; und wenn Ihr mich findet, bin ich bei Euch.
Wir haben Abschied genommen von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwester und Schwägerin
Wir haben Abschied genommen von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwester und Schwägerin
Zelda Kirschnick
Zelda Kirschnick
*21. Juni 1948 † 14. September 2024 geb. Mönnich
*21. Juni 1948 † 14. September 2024 geb. Mönnich
In Liebe und Dankbarkeit: Dein Hansi sowie alle Angehörigen
In Liebe und Dankbarkeit: Dein Hansi sowie alle Angehörigen
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. Weine nicht, dass die leuchtenden Tage vorüber sind, lächle, dass sie da waren.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter
Helga Rudolph
geb. Jasinski
* 29. 01. 1934 † 06. 10. 2024
Du bleibst in unseren Erinnerungen
Heike Sprehe geb. Rudolph Manfried Sprehe
Wir werden in aller Stille Abschied nehmen.
Ein besonderer Dank gilt dem Stiftungsdorf Rönnebeck für die liebevolle Betreuung.
Ein langer Lebensweg hat sich vollendet.
Inge Depken
geb. Büscher
* 25. 6. 1931 † 18. 9. 2024
Wir werden dich nie vergessen: Deine Familie
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Er war über 66 Jahre Mitglied im WVBl und unserem Verein bis zuletzt sehr zugetan.
Unser Beileid und Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Der Vorstand und die Mitglieder des Wassersportverein Blumenthal e.V.
-Ortsverband Schwanewede Uns erreichte die traurige Nachricht, dass unser Vorstands-Kollege
Klaus Haltermann
verstorben ist.
Klaus war über 20 Jahre Mitglied des SoVD-Ortsverband Schwanewede und seit 2022 Vorstandsmitglied.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau und seiner Familie. Für den Vorstand des SoVD Schwanewede, Tammo Löffler, Vorsitzender
Wir beraten Sie gerne bei der Gestaltung Ihrer Traueranzeige. Schicken uns eine Email an: familienanzeigen@das-blv.de
Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen.
Wir trauern um unseren lieben Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa und Bruder und sind dankbar für ein gemeinsam verbrachtes Leben.
Wilfried Pundt
* 7. 2. 1937 † 5. 10. 2024
Britta und Silvio Uwe und Britta Marina, Dominik, Elija sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 17. Oktober 2024, um 12 Uhr in der Kapelle des Grohner Friedhofes, Steingutstraße, statt. Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2
Wir trauern um unseren Schachkameraden und Ehrenmitglied
Er bereicherte mehr als ein halbes Jahrhundert als aktiver Spieler und Freund unser Klubleben und wird uns mit seiner besonders ausgeprägten Liebe zu unserem gemeinsamen Sport in lebendiger Erinnerung bleiben. SCHACHKLUB BREMEN-NORD e.V.
Du bist nicht mehr dort, wo Du warst. Aber Du bist überall, wo wir sind. –VictorHugo–
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen. Unerwartet und für uns alle unfassbar verstarb unsere liebe Ehefrau und Mutter, Schwester und Schwägerin
Vera Pohrl
geb. Meyer
* 02.09.1955 † 27.09.2024
Was bleibt, ist die Liebe und Erinnerung an einen wunderbaren Menschen.
Dein Peter
Deine Lisa Gottfried und Angelika sowie Kinder im Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 17. Oktober 2024 um 13 Uhr auf dem Lesumer Friedhof, in der Bördestraße 2, 28717 Bremen, statt. Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen
Wie dankbar wir sind, dass wir Erinnerungen in unseren Herzen tragen, die uns den Abschied von dir so schwer machen.
Thorsten Boron
* 20. 10. 1966 † 22. 09. 2024
In Liebe deine Freunde
Stefan und Nicole mit Janika Danni mit Marvin Frank und Monika Ulli mit Nico Ralf und Edith
Simone und Kai Eri
Michaela Kuddel
Dein Leben fand ein unerwartet schnelles Ende. Doch die Spuren Deines Lebens, in Gedanken, Bildern, Augenblicken, werden uns immer an Dich erinnern.
Wir nehmen Abschied von
Horst Jambor
* 02.08.1953 † 05.10.2024
Im Namen aller Angehörigen Irmtraut Jambor
Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)
Nach einem langen, erfüllten Leben hat
Walter Heinrich
* 15.02.1925 † 26.09.2024 sein Leben vollendet.
In Liebe und Dankbarkeit: Deine Söhne Gerhard und Helmut mit ihren Familien und alle, die ihm nahe waren
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, den 22. Oktober 2024, um 13.30 Uhr in der Kapelle des Stadtfriedhofes in Göttingen, Kasseler Landstr. 1, 37081 Göttingen, statt.
Wie schmerzlich war’s, vor Dir zu steh’n, dem Leiden hilflos zuzuseh’n. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab’ für alles Dank.
Unter der Adresse: www.bmj.de, Suche: Patientenverfügung finden Sie alles zu diesem Thema
Michael, Martina, Bärbel, Jörg Adalbert, Ute Tomasz, Joanna Hans-Herbert, Sabine Jürgen, Anke Dieter, Sabine Waldemar, Petra Karl-Heinz, Anke Frank Ulrich Ralf
Plötzlich und unerwartet, für uns alle unfassbar, verstarb meine liebe Mutter und unsere Schwester
Ilse Schaper
geb. Brede
* 27. 1. 1958 † 6. 10. 2024
In Liebe und Dankbarkeit:
Michael Michael und Bärbel
Jessica und Martin
Dieter und Petra sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 19. Oktober 2024, um 10 Uhr im Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 BremenVegesack, Wilmannsberg 2, statt.
Von freundlich zugedachten Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel
Burkhard Ranko
* 11. April 1950 † 7. Oktober 2024
In Liebe und Dankbarkeit:
Deine Marina Kathrin und Tim mit Zoe Eileen sowie alle Angehörigen 28790 Schwanewede
Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser ehemaliger Mitarbeiter Herr
Werner Czichon
am 07.09.2024 im Alter von 70 Jahren verstorben ist. Herr Czichon war 51 Jahre in unserem Unternehmen beschäftigt.
Den Verstorbenen haben wir als sehr engagierten und fachkundigen Mitarbeiter kennengelernt, welcher durch sein freundliches Wesen und seine Hilfsbereitschaft die Wertschätzung von unseren Vorgesetzten und Kollegen sowie unseren Kunden genoss.
Mit seinen Angehörigen trauern wir um einen Menschen, der uns in dankbarer und guter Erinnerung bleiben wird.
Geschäftsführung, Betriebsrat sowie Mitarbeitende der thyssenkrupp Automation Engineering GmbH Bremen, 13.10.2024
Und Deine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog über die stillen Lande, als flög sie nach Hause.
Schmerzlich war es vor Dir zu stehen und Deinem Leiden hilflos zuzusehen. Du hast gekämpft bis zum Schluss. Sehen wir die Wolken am Himmel ziehen, sind unsere Gedanken bei Dir.
Werner Czichon
* 24. 10. 1953 † 7. 9. 2024
Kim Mike und Katharina Regina und Rolf Peter sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet Donnerstag, den 24. Oktober 2024, um 15 Uhr im FriedWald der Bremer Schweiz, Lehnstedter Weg, 28790 Schwanewede-Brundorf, statt.
Treffpunkt: Parkplatz 1. Von freundlichen Blumengrüßen bitten wir abzusehen.
Bestattungshaus Hosty · Rönnebecker Straße 79 · 28777Bremen
Peter Riemann
22.8.64 – 16.9.24
Das Leben endet, die Liebe nicht.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest doch so gern noch bei uns sein. Schwer ist es, diesen Schmerz zu ertragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.
In Liebe
Deine Eva
Es ist die Zeit gekommen, die Hand loszulassen –doch niemals den Menschen.
Peter Riemann
* 22.8.64 – 16.9.24
Du wirst uns sehr fehlen:
Deine Mama Dein Sohn Damian & Caro + Irene
Dein Bruder Udo mit Luca, Mika, Malena Deine Eva Miriam & Peer mit Leonie, Felix, Damian und Jamie
Peter Riemann
22.8.64 – 16.9.24
Hey Großer!
Bist erlöst von Deinen Schmerzen! Trage Dich immer in meinem Herzen! Haben doch nie die Hoffnung aufgegeben. Hattest doch so’n gutes Leben. Ruhe nun in Frieden, ach wärst Du doch noch bei uns geblieben.
Wir sind so lang gegangen durch Glück und auch durch Leid. Was wir auch angefangen, wir waren stets zu zweit. Nun bist Du fortgegangen, zurück bleiben wir allein, jedoch in unseren Herzen wirst Du stets bei uns sein.
Für all seine Liebe und Fürsorge, die er uns in seinem Leben schenkte, sagen wir Danke und verabschieden uns von meinem lieben Mann, unserem liebevollen Vater, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel
Wolfgang Heiden
* 14.3.1939 † 27.9.2024
Deine Traute Stephan und Andrea Florian und Steffi Viktoria und Matthias Simone und Thorsten Alexandra Marianne und alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 18. Oktober 2024, um 13 Uhr in der Kapelle des neuen Aumunder Friedhofes, Beckstraße, statt. Wir bitten auf Trauerbekleidung und Blumenschmuck zu verzichten.
Es ist so schwer, wenn sich zwei Augen schließen, zwei Hände ruh`n die einst so viel geschafft, wie schmerzlich war`s vor Dir zu stehn, dem Leiden hilflos zuzusehen. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab` für alle Liebe Dank.
Manuela Schmidt
geb. Blessau * 30. April 1961 † 30. September 2024
Du warst immer für uns da, wir sind unendlich traurig Dich gehen lassen zu müssen. In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.
In liebevoller Erinnerung: Dein Klaus Deine Mama Jannika und Tobias sowie alle Angehörigen
28790 Neuenkirchen
Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Es ist schwer dich gehen zu lassen. Es war noch schwerer dich leiden zu sehen. Aber wir hoffen, du bist nun an einem für dich besseren Ort ohne Schmerzen.
Maggy Schmitz
* 1. 11. 1963 † 30. 9. 2024
In Liebe und Dankbarkeit Thorsten Daniel und Frauke Philip und Caro Corinna und Flo Sarah und Niclas
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 18.10. um 13 Uhr in der Kapelle des Waldfriedhofes, Turnerstraße 201, Bremen-Blumenthal, statt. Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Bitte auch keine Blumen und Kränze. Gerne eine kleine Spende für das Hospiz Lilge-Simon-Stift, hierfür wird eine Kollekte aufgestellt.
Und immer sind sie da, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Maggy Schmitz
01.11.1963 – 30.09.2024
Deine Freunde:
Ursel
Tanja + Reiner
Kirstin + Jörg
Regina + Volker
Tina + Tacke
Du wirst immer in unserem Herzen bleiben.
„111 Orte für Kinder“
Lesung mit Autorin Daniela Krause in der Lesumer Sparkasse
LESUM – Die Bremer Journalistin und Autorin Daniela Krause liest am Freitag, 18. Oktober, 15 Uhr, in der Stadtteilfiliale Lesum der Sparkasse Bremen aus ihrem Buch „111 Orte f ür Kinder in und um Bremen, die man gesehen haben muss“ für Familien.
„An welchem Ort sind Fische die heimlichen Stars? Warum drücken sich Kinder an einem Fenster die Nasen platt? Und bei welchem Konzert klingen selbst schiefe Töne wunderbar? Bremen ist für Kinder wie eine große Wundertüte. 111 abenteuerliche, märchenhafte und grüne Orte in der Stadt und drumherum warten darauf, entdeckt zu werden“, heißt es in der Ankündigung. Daniela Krause hat zusammen mit ihrer Familie die meisten Orte selbst erkundet – ein Abenteuer und eine Sisyphusarbeit zugleich. Herausgekommen ist ein Buch mit praktischen Tipps für alle, die mit Kindern in und um Bremen etwas unternehmen möchten. Anmeldungen sind online unter https://spotbremen.de/events/lesung-111orte-fuer-kinder-in-und-umbremen-die-man-gesehen-
haben-muss/ per E-Mail unter stad tteilfiliale.lesum@ sparkasse-bremen.de sowie te-
lefonisch unter 0173/179 3410 möglich. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. f r
Sperrungen wegen des Neuenkirchener Herbstmarktes
NEUENKIRCHEN – Vom 18. bis 20. Oktober findet der Herbstmarkt in Neuenkirchen statt. Vor diesem Hintergrund kommt es zu Einschränkungen beziehungsweise Veränderungen des Busverkehrs. So ist die Haltestelle „Ahnten“ von Freitag,18., bis Montag, 21. Oktober bis zirka 16 Uhr gesperrt. Die Haltestelle „Marktplatz Neuenkirchen“ wird ab Mittwoch, 16. Oktober, zirka 17 Uhr, bis Montag, 21. Oktober, gesperrt sein. Betroffen hiervon sind die Linien 90, 650 und 643. Die Fahrten werden während dieses Zeitraumes an der Haltestelle
„Neuenkirchen, Vorbruch“ beginnen und enden. Die Sperrung der Haltestellen wirkt sich auch auf den Schulbusverkehr am Montag, 21. Oktober, aus. Eltern werden gebeten, ihre Kinder an der Haltestelle „Neuenkirchen, Vorbruch“ ein- und aussteigen zu lassen. f r
MONTAG
Wochenangebote
Cordon Bleu von der Pute mit knackigem Sommer-Gemüse, dazu Salzkartoffeln und Sauce
Portion 8,20 €
Couscouspfanne mit feinem Juliennegemüse und einer Sweet-Chili-Sauce
Portion 8,00 €
Rahmspinat mit Kräuterrührei und Bacon, dazu Bechamelkartoffeln
Portion 8,00 €
DIENSTAG
MITTWOCH
Gegrilltes Schweinenackensteak „Jäger Art“ mit einer Haube aus Champignons und Zwiebeln in herzhafter Sauce dazu Rosmarinkartoffeln vom Blech
Portion 8,20 €
Hausgemachte Semmelklöße in einem cremigen Waldpilzragout mit frischen Kräutern
Portion 8,00 €
Dohrmanns Currywurst in einer Curry-Ketchup-Sauce mit Paprika, Tomaten und Zwiebeln, dazu ein Balkangemüse und Röstkartoffeln
Portion 8,00 €
Hühnerfrikassee „Dohrmanns Art“ in einer Sahnesauce mit Spargel, Champignons und Reis
Portion 8,50 €
Spaghetti Bolognese mit pikanter rote Linsen-Bolognese
Portion 8,00 €
Pikanter Kräuterhackbraten mit einer herzhaften
Bratensauce, dazu Buttermöhren und Salzkartoffeln
Portion 8,00 €
DONNERSTAG
Gebratene Entenkeule mit in einer Orangensauce mit Apfelrotkohl und Petersilienkartoffeln
Portion 9,50 €
Hausgemachte Lasagne mit gartenfrischem Gemüse
Portion 8,00 €
Schweinegeschnetzeltes in einer Champignonsauce mit Zwiebeln und Paprika, dazu Petersilienkartoffeln
Portion 8,90 €
FREITAG
Portion 8,90 €
Gebratenes Fischfilet mit einer Hummerkrebssauce, Mandelbrokkoli und Salzkartoffeln
Käse-Gemüsegratin mit buntem Gemüse, Kartoffelscheiben in Sahne und Käse überbacken
Lieblingsküche:
LAUFEND FRISCH:
Portion 8,00 €
Zarte Mandel-Hähnchenbrust auf gebackenen Kartoffeln, Paprika und Champignons mit leichter Basilikumnote
Portion 8,00 €
SAMSTAG
Chili con Carne mit Hackfleisch, Tomate, Paprika, Mais und Bohnen
Portion 5,60 €
SONNTAG
Herzhaftes Wildgulasch mit Waldpilzen, Birne und Preisselbeeren, dazu Butterspätzle
Portion 9,50 €
Zwiebelbraten
Strohschweinkamm
Dohrmanns herzhafter Bauernschmaus die deftige Leberwurst herzhaft und geräuchert
Dohrmanns Schinkeneiersalat 100 g der hausgemachte Wallnuss-Frischkäse 100 g
Dohrmanns Spaghetti-Bolognese-Topf hausgemachte Sauce Bolognese auf frischen Spaghetti mit Parmesanhaube. Frischeversiegelt zum praktischen Erwärmen für 2 Personen reichlich
Autorin Daniela Krause mit ihrem Buch, aus dem sie lesen wird. Foto: fr
