Expert
OEM MAGAZINE
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Juli 2015
LEAN UND QRM IM MITTELPUNKT
KUNDENBESUCH
Alfagomma: Spitzenqualität zum Anfassen Bei den Kunden das Bewusstsein für die Spitzenqualität von Alfagomma wecken – so lautete das Ziel unserer Betriebsbesichtigung beim italienischen Hersteller. Wir nahmen dreizehn Kunden aus Belgien und den Niederlanden mit auf die Reise in das Zentrum Italiens. Zum Besuch gehörte eine Unternehmenspräsentation ebenso wie eine Führung durch das Labor. Hier werden die Gummikomponenten zusammengestellt und bezüglich Flexibilität sowie Ozon- und Temperaturbeständigkeit auf Herz und Nieren getestet. Im „Herzstück“ des Unternehmens produziert Alfagomma das Gummi für seine Schläuche und verbindet es schließlich mit Nylon und Eisen zu einem kompletten Schlauch. Auch hier konnten unsere Kunden interessante Einblicke in den Produktionsablauf gewinnen. Technische Leistung Am folgenden Tag stand ein weiterer Fertigungsstandorts von Alfagomma auf dem Programm. Zwei Manager des Unternehmens versorgten die Gäste mit wissenswerten Informationen rund um den Hydraulikschlauch.
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Juli 2015
BEIM SMART BUSINESS EVENT
Lehrreiche Einblicke Unsere Kunden zeigten sich beeindruckt. Viele von ihnen waren überrascht, dass Alfagomma der größte Produzent für Hydraulikschläuche in Europa ist. Vor allem die professionelle Arbeitsweise und die imposanten Testanlagen blieben den Kunden im Gedächtnis.
Rund 50 Kramp Kunden und viele weitere Partner nahmen Anfang Juni am HAN Lean-QRM Symposium teil. Das fachliche Forum stand ganz im Zeichen von „Smart Business“. Kramp trat dabei als Hauptsponsor der Veranstaltung auf.
Darüber hinaus weckte das Kramp Easy Hydro Car das Interesse unserer Kunden. Mit diesem Mobil können Hydraulikschläuche wesentlich effizienter an der Produktionslinie bereitgestellt werden. Fazit: Der Ausflug war ein voller Erfolg. Wir bedanken uns bei Alfagomma für die nicht alltäglichen Einblicke und die Zeit, durch die wir unsere Partnerschaft weiter intensivieren konnten.
Alfagomma ist der europaweit größte Hersteller von Schläuchen für den industriellen Einsatz in Europa. Das Unternehmen wurde 1956 gegründet. Aktuell beschäftigt Alfagomma 2.350 Mitarbeiter an fünf Produktionsstandorten in Italien, Malaysia, China, den USA und Brasilien. Im Jahr 2013 verzeichnete Alfagomma einen Jahresumsatz von 320 Mio. Euro.
Lean Manufacturing ist ein Managementansatz, der zum Ziel hat, maximalen Wert für den Kunden bei möglichst geringem Kostenfaktor zu erzielen. Quick Response Manufacturing (QRM) kann dabei als Lean-Strategie für Unternehmen eingestuft werden, die mit einer großen Vielfalt an Produkten und großen Mengen zu tun haben. QRM richtet sich dabei vor allem auf die Beschleunigung von Informations- und Warenfluss. Lohnenswerte Veranstaltung In informativen Vorträgen und Workshops verrieten Referenten wie Reinier Slöetjes und Erwin Volbeda von Kramp den Teilnehmern, wie diese Methoden ihnen bei der täglichen Betriebsführung helfen können. Alexander Verhoeve von Siplo BV blickt zufrieden auf den Tag zurück: „In unserem Unternehmen beschäftigen wir uns intensiv mit der Frage, wie wir unsere Produktion optimieren können. Ein Tag wie dieser bietet auf jeden Fall neue Einblicke. Es hat sich für uns absolut gelohnt.“ FOTOS ANSEHEN c.kramp.com/Odjpk
EVENT
BEMA wird 75 Im Mai feierte BEMA, Hersteller von hochwertigen Kehrmaschinen, seinen 75. Geburtstag mit einem Tag der offenen Tür. Mehr als 400 Händler aus ganz Europa kamen der Einladung nach. Auch Kramp arbeitet seit vielen Jahren mit dem Unternehmen zusammen. Bestes Beispiel aus dem vergangenen Jahr: 2014 lieferte Kramp über 27 km Hydraulikschlauch, 45.000 Kupplungen und 5.000 Hydraulikmotoren an das deutsche Unternehmen.
Smart Business
®
„Wie Lean und QRM zum Erfolg führen“ – um dieses spannende Motto ging es beim Symposium Anfang Juni, das von Kramp gemeinsam mit der Fachhochschule Arnhem und Nijmegen veranstaltet wurde. Eine Gruppe von rund 50 Kunden konnte sich live darüber informieren, wie man mit z. T. einfachrm Mitteln dazu beitragen kann, Prozesse und Wirtschaftlichkeit im eigenen Unternehmen zu verbessern.
A clean product line.
Weitere Informationen unter www.kramp.com
Info: Die Kehrmaschinen aus dem Hause BEMA kommen in der Landwirtschaft, im Bau und auf Flughäfen zum Einsatz.
Impressum Siemensstraße 1 • 96129 Strullendorf expert.de@kramp.com • www.kramp.com
ROCdrive
Zusätzliches Drehmoment Seite 2
Projekte
Einfach und wirkungsvoll Seite 3
Herausforderung für den Markt
Smart Business Event
Seite 4
Seite 6
Cashflow-Überwachung
Fachlicher Austausch
Expert
OEM MAGAZINE
EDITORIAL
Effizienter arbeiten Prognosen zufolge wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 von aktuell 7 Mrd. Menschen auf 9 Mrd. anwachsen. Dies entspricht einer Zunahme von mehr als 30 %. Das Bevölkerungswachstum wirkt sich vor allem auf die Lebensmittelproduktion aus. Aber was bedeutet das genau für die Hersteller von Landwirtschaftsmaschinen? Da die Nachfrage nach Lebensmitteln drastisch zunehmen wird, lautet die Zauberformel „Effizienz“. OEM´s müssen intelligenter, besser und eben effizienter produzieren, um dieser Nachfrage entsprechen zu können. Auch die Maschinen werden diesem Trend folgen. Entsprechend haben wir zahlreiche Serviceleistungen entwickelt, um Ihre Arbeit einfacher zu gestalten. Dazu gehören die Kitlieferungen ebenso wie die Lieferungen auf Abruf, der Zylinderkonfigurator oder unsere Zusammenarbeit mit Monroc/Sampo. Mit diesen Partnern haben wir einen Assist-Drive mit niedrigem Kraftstoffverbrauch konzipiert, der nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel bietet. Auch während unseres Smart Business Events im Juni richteten wir unsere Aufmerksamkeit auf eine nachhaltige Zukunft.
PROJEKTE
Optimaler Griff, bessere Zugkraft, geringerer Kraftstoffverbrauch
Als Partner einfache und wirkungsvolle Lösungen bieten“
Monroc bietet seit diesem Jahr ein komplettes Angebot an Antriebsachsen in den Bereichen 3,7to, 7to, 13to mit montierten Radialkolbenmotoren der Baureihe BB und zertifizierten Bremsen (TÜV, Dekra) an. Bei dem Hilfsantrieb ROCdrive handelt es sich um ein praktisches und einfaches System. Am gezogenen Gerät entsteht zusätzlich Schubkraft durch die Schlepperhydraulik. Diese Kombination stellt sicher, dass auch in unwegsamem Gelände und bei schwierigen Umständen eine stetige Fortbewegung gewährleistet bleibt. Für den einzigartigen mechanischen Freilauf ist keine zusätzliche hydraulische Ansteuerung nötig. Des weiteren sind sehr hohe Achslasten durch den kompakten Aufbau der Antriebseinheit möglich.
Nicholson Machinery ist ein OEM-Unternehmen mit Sitz in Southery (Großbritannien). Die Firma wurde 1972 gegründet und produziert u. a. Erntemaschinen und Krautschläger für den Zwiebel-, Möhren- und Kartoffelanbau.
ROCdrive eignet sich besonders für den Einsatz in der Landwirtschaft, in der Forstwirtschaft, im Bergbau, in Steinbrüchen und auf Baustellen. Die Vorteile von ROCdrive im Überblick: • Die Schubkraft wird effektiv über die Kombination verteilt – für besseren Griff auf glatten und klebrigen Untergründen. Kein „Bulldozer-Prinzip“ durch die angetriebenen Räder. • Geringe Abmessungen: Der Motor wurde in der Radnabe montiert, wodurch genug Platz zwischen Fahrzeug und Boden bleibt. Gleiches gilt für Umgebungen, bei denen die Spurbreite begrenzt ist, beispielsweise beim Fahren durch Pflanzungen. • Das einzigartige Freilaufsystem der Motoren von Black Bruin benötigt im Freilauf im Gegensatz zu mechanisch angetriebenen Antriebssystemen fast keine Schubkraft. • Der Kraftstoffverbrauch lässt sich effektiv verringern. • Bodenverdichtung wird reduziert, die Erträge der Parzellen werden verbessert. • Das Antriebssystem von Monroc / Black Bruin funktioniert unabhängig von der Geschwindigkeit. Da die Motoren hydraulisch angetrieben werden, lässt sich die Geschwindigkeit stufenlos einstellen. • Plug&Play: Komplette Achsen können einfach montiert werden, auch an vorhandenen Fahrzeugen. • Die Schubkraft ist quasi aus dem Stillstand verfügbar; man kann sofort wegfahren mit hoher zusätzlicher Schubkraft – im Vorwärts- und im Rückwärtsgang.
2014 präsentierte Nicholson mit dem „Clipper“ sein neuestes Erntesystem für junge Zwiebeln. Der Vorteil dieses neuen Systems liegt auf der Hand: das einfache Design reduziert Schäden an den Pflanzen. Die Erntemaschine entfernt sowohl das Laub als auch die Wurzeln aus dem Boden, wodurch die Ernte schneller abläuft und sich wertvolle Zeit sparen lässt. Kundenspezifisch Dieses Projekt wurde seit dem ersten Entwurf über viele Jahre hinweg intensiv getestet und kontiniuerlich optimiert. Die Arbeit führte letztlich zu einem Produkt, das individuell den Anforderungen des Kunden angepasst werden kann. Bei der Lieferung des Clipper bietet Nicholson dem Kunden zudem ein persönliches Set-up vor Ort, bei dem die richtigen Einstellungen bezüglich Bodentyp und Klima ausgewählt werden können.
Hydraulikleitungen Kramp und Nicholson arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. Im Rahmen eines aktuellen Projekts beauftragte das Unternehmen die Kramp Gruppe beispielsweise, Hydraulikleitungen so zu modifizieren, dass mehrere Hydraulikmotoren miteinander verbunden werden konnten. Denn im Vergleich mit Schläuchen bieten die Hydraulikrohre entscheidende Vorteile: Sie sind gegen hohe Druckwerte beständig und verfügen über eine lange Lebensdauer. Auf Abruf verfügbar „Früher kaufte Nicholson seine Leitungen bei einem anderen Unternehmen. Dies war häufig mit Wartezeiten verbunden“, erläutert Kramp Account Manager Steve Medcroft und fährt fort: „Kramp hat einen Großteil der Hydraulikleitungen in der Werkstatt anpassen lassen, sodass Nicholson diese einfach auf Abruf bei uns bestellen kann. Ein gutes Beispiel dafür, dass wir unsere Kunden nicht nur bei High-End-Projekten unterstützen, sondern auch einfache und dennoch effektive Lösungen bieten können.“ http://nicholson-machinery.co.uk/
KUNDEN BERICHTEN
„Qualität, Flexibilität und einfache Bestellung passen perfekt zu uns“
Immer nahe beim Kunden, das Motto von Novag deckt sich mit dem von Kramp. Das französische Unternehmen wurde 2011 in Celles-sur-Belles im französischen Departement Deux-Sèvres gegründet. Seitdem wird das OEM-Unternehmen von Vater und Sohn Frikha geleitet. Novag entwickelt und produziert innovative Sämaschinen.
David King JETZT IM WEBSHOP
Tuff Torq-Getriebe und Ersatzteile
Seit über 60 Jahren gehört Tuff Torq zu den weltweit führenden Zulieferern von Hydraulik- und Antriebstrangkomponenten und verfügt über Niederlassungen in Japan, Europa und Amerika. Die Produkte kommen in den Maschinen führender Hersteller zum Einsatz, z. B. bei Husqvarna, John Deere, Yanmar, MTD, Briggs & Stratton oder Daedong (Korea).
WEBSITE c.kramp.com/MGtTl
WEITERE INFORMATIONEN AUF WWW.KRAMP.COM
HERAUSFORDERUNG FÜR DEN MARKT
ROCDRIVE
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.
European OEM Business Manager
MEHR INFORMATIONEN AUF WWW.KRAMP.COM
Juli 2015
Auf einem stark wachsenden Markt wendet sich Novag an regionale Netzwerke und entspricht den Anforderungen der Landwirte, die nach qualitativ hochwertigen, technischen und speziellen Werkzeugen suchen. Die Grundwerte des Unternehmens lauten: Verfügbarkeit und Serviceorientiertheit. „Dadurch sehen und schätzen uns unsere Kontakte als echten Partner, der stets nahe bei ihnen ist“, berichtet Frikha Senior. „Zurzeit sind wir nur in Frankreich aktiv, aber unsere Wachstumsperspektiven gehen über die Grenzen Frankreichs hinaus. Mittelfristig möchten wir auch andere europäische Länder bedienen.“ Qualität und Flexibilität Laut Frikha spielt Kramp dabei ein wichtige Rolle: „Kramp ist international ein wichtiger Akteur. Außerdem schätzen wir den Service von Kramp aus diversen Gründen. Qualität, Flexibilität und einfache Bestellung passen perfekt zu einem Unternehmen unserer Größe. Außerdem liefert Kramp viele Artikel, die für uns besonders wichtig sind: Sämaschinenteile, Hydraulikverbindungen, Lager, Schrauben, Muttern, Beleuchtung und vieles mehr.“
Optimaler Bestellkomfort Um den Bestellkomfort für Novag weiter zu optimieren, entwickelt Kramp derzeit einen Produktkatalog, mit dem das Unternehmen zukünftig mit nur einem Klick bestellen kann. Nähere Informationen unter www.novagsas.com
Cashflow-Überwachung wichtig für OEM-Unternehmen und Lieferanten Seit der Wirtschaftskrise sind die Kosten für Arbeitskapital in der Logistikkette stark gestiegen. Diese Erhöhung hat hauptsächlich zwei Gründe. Zum einen ist dies dem Mangel an Arbeitskapital-Darlehen für OEM-Unternehmen zuzuschreiben. Zum anderen bezahlen kleine und mittelständische OEM-Unternehmen zurzeit oftmals höhere Zinsen. Diese Gründe führen dazu, dass die OEM-Unternehmen ihre Zahlungen an Lieferanten oft verspätet leisten. Die verspäteten Zahlungen führen bei den Lieferanten zu weniger Arbeitskapital. Dadurch stehen weniger Mittel für Innovationen zur Verfügung – Waren und Dienstleistungen können nur in geringerer Qualität angeboten werden. Die Lieferanten versuchen, die Ausfälle zurück zu verdienen, indem sie die Preise erhöhen, was sich wiederum negativ auf die OEM-Unternehmen auswirkt. Längere Zahlungsfristen führen demnach auf Dauer zu einer negativen Entwicklung in der gesamten Kette. Für dieses Problem gibt es drei Lösungen: Die erste Möglichkeit ist Factoring. Dabei handelt es sich um eine Form der Debitorenfinanzierung, bei der der Lieferant seine Rechnungsstellung und das Debitorenrisiko an ein spezialisiertes Unternehmen (als Handlungsbevollmächtigten) überträgt. Der Lieferant erhält gegen eine Vergütung sofort ca. 80 % Prozent Vorschuss auf seine Rechnung. Damit braucht er nicht zu warten, bis seine Rechnungen bezahlt werden, und erhält sofort freies Arbeitskapital. Sobald das OEMUnternehmen seine Zahlungen geleistet hat, erhält der Lieferant den Restbetrag abzüglich der Vergütung. Die zweite Möglichkeit bietet Reverse Factoring. Es unterscheidet sich in doppelter Hinsicht vom Factoring. Zum einen berechnet der Handlungsbevollmächtigte das Zahlungsrisiko basierend auf der Kreditwürdigkeit des OEM-Unternehmens anstatt der des Lieferanten. Desweiteren wird hier nur mit genehmigten Rechnungen gearbeitet, wodurch sich das Risiko auf unbezahlte Rechnungen minimiert. Eine dritte Möglichkeit stellt Dynamic Discounting dar. In vielen Fällen akzeptieren die Lieferanten einen Preisnachlass im Austausch gegen eine Vorauszahlung durch das OEM-Unternehmen. Je eher die Zahlung, desto größer der Preisnachlass. Obwohl alle genannten Lösungen helfen, Probleme durch zunehmende Kosten zu beheben, stellt die richtige Mentalität der Partner in der Kette die wichtigste Lösung dar. Durch eine Verminderung der Kosten für Arbeitskapital beim Lieferanten können Vorteile für die gesamte Kette in Form von Innovationen, besseren und effizienteren Produkten sowie konkurrenzfähigen Preisen entstehen.
PRODUKTTRENDS
Sensorenzylinder bieten viele Vorteile Ab sofort bevorratet Kramp auch Hydraulik-Sensorenzylinder. Dank eines Sensors können Sie jederzeit die Position des Zylinders ablesen und überprüfen, ob die Bewegung korrekt ausgeführt wird. Einzigartig ist der Sensorenzylinder von Kramp zudem, weil er über mehrere Ein- und Ausgänge verfügt. Bezüglich der Speisung brauchen Sie keine Entscheidung zwischen 12 oder 24 V DC zu treffen. Der Zylinder kann beides verarbeiten. Gleiches gilt für den Ausgang: Sie können zwischen 1 - 5 V und 4 - 20 mA wählen.
Der Zylinder verfügt über einen modularen Aufbau, dessen Komponenten bei Kramp bestellt werden können. Kleinere Mengen bis zu 1 Meter Schlauchlänge werden umgehend geliefert. Zudem arbeiten unsere Experten momentan intensiv an der Integration dieses Zylindertyps in unseren OnlineZylinderkonfigurator. Sie können damit schnell und einfach selbst online Ihren Sensorenzylinder konfigurieren und über den Webshop bestellen. Bei Fragen zum Sensorenzylinder kontaktieren Sie gerne unsere Fachberater im Innendienst oder Außendienst.
EVENT
Kramp OEM-Stand auf der Agritechnica Während der Agritechnica 2015 genießen OEM-Unternehmen in der Halle für Systems & Components wieder einen besonderen Service. Sie finden dort wie bereits zwei Jahre zuvor den Kramp OEM-Stand, der ihnen Gelegenheit bietet, technische Anforderungen in den Bereichen Hydraulik und Antriebstechnik oder in anderen Bereichen der Maschinenproduktion zu besprechen. In diesem Jahr ist die Halle mit rund 700 Ausstellern ausgebucht. Am Messestand können Sie nicht nur unsere A-Marken und unseren technischen Service kennenlernen, sondern auch unser Assist-Drive-Paket und unseren Zylinderkonfigurator. Wir informieren Sie detailliert in unserer Septemberausgabe darüber.
KRAMP. IT’S THAT EASY.