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2015 – die Erste die KreativRegion Stuttgart

in medias res das Thema: Architektur

Die Rolle der Kreativwirtschaft ist auch für Architekten und Stadtplaner eine besondere, in der Region Stuttgart ist die Herausforderung eine den Bedarfen angemessene Stadtentwicklung. Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS) hat jüngst eine Raum- und Flächensystematik als Beitrag zum Symposium „Die Produktive Stadt“ eingebracht. Die Region Stuttgart ist eine Industrieregion mit starker kreativwirtschaftlicher Durchdringung – eine Konstellation, von der alle Seiten profitieren. Auch in der Regional- und Stadtentwicklung zeigt sich, dass Zentren der Kreativwirtschaft als Knotenpunkte wirtschaftlicher und sozialer Netzwerke Inkubatoren neuer Ideen, Projekte und Produkte sind. Aus dieser Erkenntnis ergibt sich ein Bedarf an flexiblen und skalierbaren Raumangeboten. Auch kommerziell entlastete und vorkommerzielle kreative Milieus müssen als Orte des Wandels und der Inspiration Beachtung finden. Fragen, denen der Geschäftsbereich Kreativwirtschaft der WRS nachgeht, lauten: Welche Ziel-

gruppe braucht welche Flächen und sind diese am Standort auch verfügbar? Wie unterscheiden sich Flächenbedarfe nach Betriebsgrößen bzw. nach Unternehmensphasen? Welche Standortqualitäten suchen Kreativunternehmen? Welche Flächentypen werden in der Kreativwirtschaft aktuell nachgefragt und diskutiert? Welche Weichenstellungen sind möglich? Aktuell bietet sich für Stadt und Region die Chance, Impulse aus der Kreativwirtschaft in Entwicklungskonzepte aufzunehmen. Zu beachten ist immer, dass Industrie und Kreativwirtschaft in der Region zusammen gehören. Sie dürfen in der Stadt- und Regionalentwicklung nicht gegeneinander ausgespielt werden.


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Prof. Dr. Franz Pesch Pesch & Partner, Architekten Stadtplaner und Professor (em.) Städtebau-Institut Universität Stuttgart

die Frage: Warum eine Internationale Bauausstellung in der Region Stuttgart?

„Von i der Stuttgarter Weißenhofsiedlung sind 1927 nachhaltige Impulse ausgegangen. Im Rahmen der Werkbundausstellung ‚Die Wohnung‘ entstand nach Entwürfen der wichtigsten Architekten der damaligen Zeit ein einflussreiches Vorbild für den Wohnungsbau. Die Experimentierfreude, die dieses ambitionierte Projekt auszeichnete, die Kontroverse, die sein klares Bekenntnis zum Neuen Bauen auslöste, wirken bis heute nach. Vor mehr als 15 Jahren ist eine Initiative gescheitert, Stuttgarter Architektur 75 Jahre danach mit einer zweiten Bauausstellung wieder ins Licht der internationalen Öffentlichkeit zu rücken. Doch die Idee hat bis heute nicht an Aktualität verloren. Denn welcher Ort wäre besser zur

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Demonstration zukunftsweisender Architektur geeignet als die Stadtregion mit der höchsten Architektendichte Europas? Eine faszinierende Vorstellung: Stuttgart als europäische Architekturhauptstadt wieder im Zentrum internationaler Aufmerksamkeit. Eine Erfolgsgarantie dafür gibt es allerdings nicht. Die immer raschere Folge und die Parallelität von Bauausstellungen macht es zunehmend schwer, eine weltweite Öffentlichkeit zu erreichen. Nach Hamburg 2013 haben sich Basel, Heidelberg und das Bundesland Thüringen bereits auf den Weg gemacht. Berlin hat nach einer ersten Phase der Euphorie das Handtuch geworfen. Stuttgarts Bauausstellung braucht deshalb eine breite Zustimmung in der Metropolregion, eine die Projekte tragende Begeisterung. Nur auf diesem Fundament kann es gelingen, die große Tradition auf dem Weißenhof fortzusetzen und die Kreativität und Innovationskraft der heutigen Architektengeneration mit der lokalen Wirtschaftskraft zu vereinen. Die Initiative für eine Bauausstellung muss präzise Fragen stellen, damit präzise Antworten erwartet werden können. Denn war es in den zwanziger Jahren das Thema ‚Die Wohnung‘, an der sich die besten Architekten ihrer Generation mit radikal modernen Lösungen versuchten, so muss es heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, um ‚Die Stadt‘ gehen: Im Fokus stehen das klimaneutrale, energieund ressourceneffiziente Bauen, die Bewältigung des wirtschaftlichen Strukturwandels, die soziale Kohäsion in den Städten und Quartieren, aber auch die Sicherung des kulturellen Erbes. Und: Wäre dies nicht die vornehmste Aufgabe einer internationalen Bauausstellung, der weltweiten Akzeptanz einer in Energie- und Stoffkreisläufe integrierten Stadt mit faszinierenden Projekten den Weg zu bahnen?“


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Christian Zieger

der Raum

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der Termin Januar 2015 Fotosommer-Symposium in Kürze mehr auf www.fotosommer-stuttgart.de der Ort: Kunstakademie, Am Weißenhof 1, Stuttgart 4. Januar 2015, 16 bis 16:45 h „Kultur i und Wirtschaft – was wollen sie voneinander?“ Denkraum Ariadne III mit Hellen Gross www.oper-stuttgart.de/ denkraum-ariadne der Ort: Opernhaus, Stuttgart

20. Januar 2015, um 19 h „Homo i Faber“ Inszenierung des Theater Lindenhof www.kulturforum-schorndorf.de, 16 bis 18 € € der Ort: Barbara-Künkelin-Halle, Künkelinstraße 33, Schorndorf 22. bis 24. Januar 2015 29. Antiquaria Antiquariatsmesse mit dem Schwerpunkt „Frauen“ und der Verleihung des Antiquaria-Preises an Lothar Müller www.antiquaria-ludwisgburg.de, 3€ der Ort: Musikhalle, Bahnhofstraße 19, Ludwigsburg

Um das Bewusstsein für die Baukultur im Alltag zu schärfen, prämiert die Architektenkammer Beispielhaftes Bauen. 2014 waren es 21 Gebäude im Landkreis Göppingen, neben Wohnhäusern auch öffentliche Gebäude wie der Erweiterungsbau des 23. Januar 2015, um 20 h 8. und 22. Januar 2015, Mörike-Gymnasiums Göppingen, „True i Stories“ jeweils um 15.30 h Klumpp und Klumpp Architekten, „Varieté Premiere der improvisierten i zum Tee“ Stuttgart, oder das Bettenhaus Game-Show www.friedrichsbau.de, 33 € € der Evangelischen Akademie Bad www.ost-stuttgart.com, (inkl. Kaffee, Tee und Kuchen) Boll, Nike Fiedler Architekten, 15 bzw. 10 € € der Ort: Friedrichsbau Varieté, Stuttgart. Die ausgefallene Zender Ort: Ost, LandhausSiemensstraße 15, Stuttgart tralheizung der Akademie wurde straße 188/1, Stuttgart ebenfalls prämiert. Überzeugt hat 15. Januar 2015, um 20 h im Bereich Bauen im Bestand der 26. Januar 2015, 18 bis 21 h „Stil i Stahl Schlemmer“ Um- und Anbau der Katholischen „Filmgeschäftsführung: i KostenKunsttanznacht von und mit Kirche Mariä Himmelfahrt in Geismanagement bei Film und Eric Gauthier lingen-Eybach der Architekten Fernsehen“ www.staatsgalerie.de, 24 bzw. Bauer und Behringer aus EbersMontagsseminar der Film Com15 € € bach oder das Sammlungshaus mission mit Filmfinanzmanager der Ort: Staatsgalerie, Konradin Breech, in dem die Werke des Adenauer-Straße 30-32, Stuttgart Markus Yagapen, 15 €, anmelverstorbenen Fritz Schwegler ausden bei film@region-stuttgart.de gestellt sind, Architekten Arbeitswww.film.region-stuttgart.de 15. bis 18. Januar 2015 gemeinschaft, Peter-Michael Dauder Ort: Literaturhaus, Breitscheid28. Stuttgarter Filmwinter ner, Göppingen, Thomas Zoller, straße 4, Stuttgart Festival for Expanded Media Stuttgart. Alle Auszeichnungen www.filmwinter.de sind in einer Datenbank dokumender Ort: Theater Rampe, Fildertiert. www.akbw.de straße 47, und Kunstbezirk, Leonhardsplatz 28, Stuttgart

der Tipp Architektennachwuchs aufgepasst: Der Bund Deutscher Architekten (BDA) Baden-Württemberg lobt den Hugo-HäringNachwuchspreis 2015 aus. Ziel ist es, mit den angehenden Architekten in einen Diskurs über das Gestalten und Umgestalten unserer Umwelt zu treten. Teilnehmen können Studierende der Hochschulen in Baden-Württemberg mit ihren Arbeiten, die sich mit dem Thema „MetaMorphose“ beschäftigen. Dabei geht es dem BDA nicht nur um den eigentlichen Entwurf, sondern im Besonderen um die Darstellung des Entwurfsweges von der ersten flüchtigen Ideenskizze bis zum fertigen Entwurf. Zur Jury gehören durch ihr Werk profilierte Architekten wie Stefan Behnisch, Stuttgart, oder Andreas Cukrowicz, Bregenz. Die Prämierung findet gleichzeitig mit der Verleihung des Hugo-HäringLandespreises im Oktober statt, einreichen bis 31. März beim BDA. www.hhbda.de


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der Freiraum: Industriearchitektur

Zu Zeiten der Industrialisierung im 18. Jahrhundert war die Gestaltung von Gebäuden industrieller Produktion immer auch Medium zur Vermittlung von Identität, Werten und Tätigkeit des Unternehmens. Der in Kohlberg geborene Architekt Philipp Jakob Manz war Wegbereiter des funktionalen Bauens, zum Beispiel an der Wende zum 20. Jahrhundert beim Fabrikgebäude für F. W. Quist oder bei der Pressenfabrik für die Maschinenfabrik Fritz Müller in Esslingen. Damals galten Industriegebäude als Vorreiter der modernen Architektur. Wurden im letzten halben Jahrhundert fast nur noch reine Funktionsbauten errichtet, so ist Corporate Architecture heute wieder ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur und -kommunikation.

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Unternehmen möchten in der Architektur und der Gebäudetechnologie ihre Kompetenzen und ihre Marke zum Ausdruck bringen. Gute Beispiele stehen wieder im Landkreis Esslingen: Das Produktionstechnologie- und Pneumatikunternehmen Festo baute ein druckluftgesteuertes Dach für sein Technologiezentrum, im Plochinger Hafen erscheint der Schrott- und Metallhandel Kaatsch mit seiner Recyclinghalle von KBK Architekten als Eintrittstor zur Stadt. Bei aller Rationalität im Industriebau sollen der Mensch und die Gestaltung seines Umfeldes im Mittelpunkt stehen, berichtet Oliver Sorg von SFP Architekten, jüngst für die Planung des Zentrums für Forschung und Vorausentwicklung von Bosch in Renningen verantwortlich, im Rahmen des Masterstudiengangs IREM der Universität Stuttgart. Die Qualität von Raum und Gebäude beeinflusst Wohlbefinden und Arbeit der Angestellten, die viele Stunden in Gewerbe- oder Industriegebäuden verbringen. Gefragt sind ästhetische Gebäude, die sich den Gegebenheiten anpassen und höchsten Ansprüchen hinsichtlich Energieeffizienz sowie Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit der eingesetzten Materialien entsprechen. Deshalb braucht es hochwertige und nachhaltige gestalterische Lösungen, mit einer organischen Einbettung in Topographie und Stadtplanung. Die sogenannte „Urban Green Production“ kann Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie wieder näher zusammenbringen und neue Wahrnehmung dafür schaffen, dass die Region Stuttgart im Gegensatz zu Berlin und anderen europäischen Groß- und Hauptstadtregionen noch immer eines ist: eine kreative Industrieregion.


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Fabian Barth hat die neue Website der Rudersberger Produktionsfirma „Lausbuben“ mit den Stuttgarter Ablegern „Los Banditos“ und „Little Brother“ gestaltet. www.lbfilms.de Andreas Hykade, Professor am Animationsinstitut der Filmakademie in Ludwigsburg, sucht mit Studio Film Bilder per Crowdfunding Unterstützer für den Nachfolger des bei Youtube über 5 Millionen Mal gesehenen Films „Nuggets“. www.hykade. de, www.filmbilder.de

Der Arbeitskreis „E-Books und E-Commerce im Buchhandel“ des Börsenvereins hat in Susanne Martin, Schiller-Buchhandlung Stuttgart-Vaihingen, eine neue Sprecherin gefunden. www. schiller-buch.de Thomas Herrmann

die Aktiven

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Architekt und Stadtplaner Markus Müller tritt die Nachfolge von Wolfgang Riehle als Präsident der Architektenkammer BadenWürttemberg an. www.akbw.de Panama richtet dem Elektrowerkzeug-Spezialisten Fein aus Schwäbisch Gmünd einen Newsroom ein. www.fein.de/ newsroom, www.panama-pr.de

„Applaus! i Von Opern und Seifenopern in Ludwigsburg“ verdankt Szenografie, Naming und Außenkommunikation Oliver-A. Krimmel und seinem ID-Büro in Stuttgart, Ausstellung im MIK Ludwigsburg bis 1. März. www.i-dbuero.de, www.mik-ludwigsburg.de

Laut Yougov-Markenmonitor Brandindex ist Ritter Sport wieder die beliebteste Schokoladenmarke in Deutschland. www.ritter-sport.de Lars Timmermann von der Werbefilmproduktion Le Berg aus Ludwigsburg hat das StopMotion-Video zu Cros neuer Single „Hey Girl“, Chimperator Productions, inszeniert. www.leberg.de Wilford Schupp Architekten haben sich im Wettbewerb um den Umbau des RNV Betriebshofes in Heidelberg mit „sportaffinen Nutzungen auf der Dachfläche“ hervorgetan. www.wilfordschupp.de

WRS-Kreativwirtschaft

Die WRS veranstaltet gemeinsam mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels einen Gründerpitch. In der Reihe Eisbrecher möchte der Börsenverein jungen Unternehmen, die Dienstleistungen und Services für die Buchbranche anbieten, wertvolle Kontakte und praktisches Know-how vermitteln. Die WRS hatte mit ihrem everlab, dem Innovationslabor für Verlagsprodukte und Mediendienstleistungen Region Stuttgart, bereits 2013 einen solchen Tag an der Hochschule der Medien organisiert und unterstützt die Veranstaltung in Stuttgart. Am 12. Februar können ausgesuchte Start-ups um 18:30 h bei Kooperationspartner Holtzbrinck in Stuttgart ihre Ideen für die Buchbranche diskutieren. Interessenten wenden sich an kreativ@ region-stuttgart.de oder direkt an startup@boev.de, mehr bei www.eisbrecher-startup.de

kreativ.region-stuttgart.de

Das Cannes Lions International Festival of Creativity ist die weltweit bekannteste Veranstaltung der Kommunikationsbranche und hat sich als internationaler Branchentreff für Marketingprofis und Kreativschaffende etabliert. Baden-Württemberg International (BW-I) bietet gemeinsam mit den Kooperationspartnern MFG Innovationsagentur und Film Commission Region Stuttgart zehn Unternehmensvertretern der Kreativwirtschaft die Möglichkeit, am kommenden Festival vom 21. bis 28. Juni teilzunehmen. Weitere Hinweise zu Delegationsreise und Bewerbungsprozess bei Bettina Klammt, 0711 22787-943, bettina.klammt@bw-i.de, Anmeldung bis 25. Januar. Eine weitere Kooperation sind BW-I und Popbüro Region Stuttgart eingegangen, um im Rahmen einer Außenwirtschaftsmaßnahme bis zu zehn Start-ups aus dem Land vom 13. bis 17. März zum South by Southwest Festival nach Austin, Texas, zu bringen. Ansprechpartnerin ist Cornelia Frank, 0711 22787-16, cornelia. frank@bw-i.de, über Details berichtet die WRS in Kürze.


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Film Commission Region Stuttgart

Die Film Commission hat sich auf eine Zeitreise in die Region begeben und Orte gefunden, die außergewöhnliche Geschichten erzählen. Für die diesjährige Postkartenserie „Rückblenden“ hat der Stuttgarter Fotograf Frederik Laux visuell spannende Filmlocations abgelichtet, die den Plot gleich mitliefern könnten. So geht es etwa um die schillernde Operndiva Anna Sutter und ihren tragischen Tod, einen verschütteten und wiederentdeckten Stollen oder auch den Cannstatter Travertinpark, von wo aus der Stuttgarter Kalkstein in die Welt geliefert wurde. Elf Motive lassen neue Filmschauplätze entdecken, zeigen ungewöhnliche Blickwinkel und regen zu neuen Impulsen an. Über film@region-stuttgart.de kann man ein kostenloses Exemplar der „Rückblenden“ anfordern.

film.region-stuttgart.de

Popbüro Region Stuttgart

Mit den Bergkonzerten versucht das Popbüro mehr Musik im öffentlichen Raum zu integrieren. Stuttgart bietet mit seiner Kessellage hervorragende Plätze für dieses Konzept. Das erste Bergkonzert fand im September im Park der Villa Berg statt. Damit wurde nicht nur ein schönes Konzert veranstaltet, sondern zudem mit der Initiative Occupy Villa Berg eine sinnvolle Nutzung der freien Fläche versucht. Das imposante Bauwerk wurde nach dem Stil der italienischen Hochrenaissance im 19. Jahrhundert errichtet. Seit 2004 steht die Villa Berg jedoch leer, ihre Zukunft ist ungewiss. Die jüngere Vergangenheit hingegen zeigt, wie man die Gegenwart gestalten kann: Das Publikum lauschte in stimmungsvollem Ambiente dem Singer und Songwriter Jatuna und den Klängen aus Folk und Pop von BRTHR. Beide Künstler haben ihre musikalische Heimat in Stuttgart. popbuero.region-stuttgart.de

die Anderen Mit einem Gastvortrag von Hannes Böhringer, Professor für Philosophie und Theorie der Architektur, hat der Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design (AED) gerade sein zehnjähriges Bestehen gefeiert, da richtet sich der Blick wieder nach vorn. Mit Unterstützung der KarlSchlecht-Stiftung lobt der AED den „Neuland“-Förderpreis 2015 für junge Gestalter aus.

zum neuen Jahr „Lasst i uns neuen Wegen und Ideen gegenüber aufgeschlossen sein; diese dürfen gerne aufbauen auf dem, was erprobt und gewachsen ist: So werden wir die künftigen Aufgaben am besten bewältigen.“ Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH

Impressum Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) mit der MedienInitiative Region Stuttgart

Disziplinenübergreifende Einreichungen in den Kategorien „Architecture and Engineering“, „Exhibition and Public Design“, „Industrial and Product Design“, „Communication and Graphic Design“ sowie „Mobility and Transportation Design“ sind bis 31. März möglich. Die von Ingenieuren, Architekten und Designern gegründete Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, die große Gestaltungskompetenz in der Region Stuttgart – vom Produkt- und Grafikdesign über Multimedia und Engineering bis hin zur Architektur – zu fördern und der Öffentlichkeit nahezubringen. www.aed-stuttgart.de

Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart Telefon 0711-2 28 35-16 Telefax 0711-2 28 35-55 Geschäftsführer Dr. Walter Rogg Verantwortlich Bettina Klett und Christoph Ronge Geschäftsbereich Kreativwirtschaft in-medias-res @region-stuttgart.de kreativ.region-stuttgart.de 17. Jahrgang


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