Jahresbericht der Krebsliga Zürich 2013

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Jahresbericht 2013


Integrationsplan für Krebsbetroffene am Arbeitsplatz

Inhalt

Die Diagnose Krebs verändert auf einen Schlag das ganze Leben. Eine Krebserkrankung ist kein ausschliesslich physisches Leiden, sie belastet auch nachhaltig das Privat- und das Berufs­leben. In der Schweiz erkranken jährlich rund 37 000 Personen an Krebs, davon sind rund 14 800 Personen unter 65 Jahre alt und somit im erwerbsfähigen Alter. Rund 54 Prozent der Krebsbetroffenen sind Männer. In vielen Fällen entwickelt sich der Krebs zu einer chronischen Erkrankung, die auch das Umfeld der Betroffenen über eine längere Phase begleitet und belastet.

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Die Auswirkungen einer Krebserkrankung auf den betroffenen Menschen zeigen sich in verschiedener Form und oft in mehreren Lebensbereichen. Neben physischen, psychischen und sozialen Auswirkungen fallen häufig auch berufliche Konsequenzen ins Gewicht. Dazu gehören beispielsweise die Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit durch ­medizinische Behandlungs- und Untersuchungstermine bis hin zur Arbeitsunfähigkeit durch die Neben­ wirkung von Chemo- oder Strahlentherapien. Die Krebsliga Zürich berät und begleitet die Betroffenen und ihre Angehörigen durch die Krankheits- und Rehabilitationsphase und bietet ein Coaching-Programm zur allfälligen Reintegration von krebsbetroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Arbeitsplatz an. Dazu wurde ein Konzept entwickelt, das die Auswirkungen einer Krebserkrankung berücksichtigt und zu einem individuellen Integrationsplan führt. Das Konzept wurde in einem Workshop mit Personalverantwortlichen eines Grossunternehmens auf seine Umsetzbarkeit überprüft und bestätigt. Interessierte Unternehmen können sich direkt an Rolf Huck, den Geschäftsführer der Krebsliga ­Zürich, wenden (rolf.huck@krebsligazuerich.ch).

Impressum Herausgeberin Redaktion Gestaltung / Lektorat Fotos / Copyrights Druck

Krebsliga des Kantons Zürich Krebsliga des Kantons Zürich Alinéa AG, Wetzikon Barbara Buchmann, Theresia Bröll, Reto Hunziker, Samuel Künzli, Stephan Pick, Krebsliga des Kantons Zürich Baumer AG, Islikon

Grusswort und Dank des Präsidenten Bericht des Geschäftsführers Leistungsbericht Hier finden Sie Lebensfreude Bericht über Forschungsbeiträge 2013 Fortschritte in der Krebsforschung Förderung der kantonalen Krebsforschung Bericht des Quästors Remo Schmid Bilanz 2013 und Vorjahr Betriebsrechnung 2013 und Vorjahr Revisionsbericht Konsolidierte Bilanz 2013 und Vorjahr Konsolidierte Betriebsrechnung 2013 Konsolidierte Leistungsbereiche 2013 Legat «Wuschi» per 31.12.2013 Anlagerichtlinien für das Wertschriftenportefeuille Rechnung über die Veränderung des Konsolidierten Kapitals Konsolidierte Geldflussrechnung 2013 Anhang zur Jahresrechnung Review Rabatte und Dienstleistungen Für Ihr Auto: die Drehscheibe für Krebsthemen als Parkscheibe «Ja nicht rot werden» mit der Krebsliga Zürich Zeit schenken Grossartige Engagements Organe der Krebsliga des Kantons Zürich Manege frei für die jungen Zirkusheldinnen und -helden Mitglied werden Spenden und Zuwendungen Verwendung der Spenden Spenden statt Kränze: Kondolenzspenden Auf Wiedersehen «Careum», willkommen in Hottingen Unsere Adressen 3


Grusswort und Dank des Präsidenten

Bericht des Geschäftsführers

Sehr geehrte Mitglieder

Wenn der Krebs zur Lebensdrehscheibe wird: Krebsliga Zürich!

Die Drehscheibe, welche die Krebsliga Zürich für Krebsbetroffene sein will, wird immer konkreter. 2013 haben wir eine Parkscheibe kreiert, um Ihnen den Besuch in unseren neuen Räumlichkeiten zu erleichtern. Wichtiger ist aber die Rückseite, auf der unsere An­ gebote dargestellt sind. Die rat- und hilfesuchenden Menschen sollen diese bei uns finden oder an kompetente Stellen weiter vermittelt werden. Die dazu nötige Vernetzung ist im Bericht des Geschäftsführers erwähnt.

Sehr geehrte Damen und Herren

Prof. Dr. med. Peter Buchmann

Auf viele Aktivitäten wird dort eingegangen. Besonders erwähnen möchte ich das Programm «Krebs am Arbeitsplatz». Damit bieten wir Firmen U ­ nterstützung und Schulung beim Umgang mit krebsbetroffenen Mitarbeitenden an. Ein wichtiges Anliegen ist die Förderung der Krebsforschung im Kanton Zürich. Für eine sorgfältige Auswahl der Projekte sorgt die Krebskommission mit ihrem Präsidenten, Dr. Hans Kaspar Schulthess. Sie und andere Aufgaben sollten nicht unter einer Finanzknappheit leiden. Daher brauchen wir dringend Ihre Spenden, Erbschaften und Legate und danken herzlich für Ihre Grosszügigkeit. Mit einer Mitgliedschaft wird zusätzlich das Gewicht der Krebsliga Zürich bei der Bewältigung aller Probleme, die Krebs verursacht, erhöht. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle. Sie haben mit grossem Engagement und vielen Überstunden unsere Dienstleistungen erbracht und weiter entwickelt. Auch dem Vorstand gebührt grosser Dank. In ­verschiedenen Arbeitsgruppen wurden Konzepte erarbeitet. Im angelaufenen Jahr wird uns die Strategie 2015 – 2017 beschäftigen, die sich der ­nationalen Krebsstrategie annähern und dabei Möglichkeiten der Stabilisierung der Finanzen im Rahmen unserer Non-profit-Organisation aufzeigen soll. Für diese anspruchsvolle Aufgabe wünsche ich uns allen viel Freude und Energie.

Prof. Dr. med. Peter Buchmann

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Getreu dem dialogischen Grundmuster der Existenz stellen wir uns als Krebsliga Zürich die Frage, was die Situation von mir will, was wir für andere tun können und sollen. Unser proaktiver Beitrag ist verlangt: in einer Haltung der Offenheit und in ­Übereinstimmung mit der Situation, in der Krebsbetroffene, die unsere Unterstützung Rolf Huck suchen, stehen. Es ist unser Auftrag, unsere Tätigkeiten laufend kritisch zu hinterfragen, ob es richtig ist, was wir tun, für andere, für uns selbst, heute und in der Zukunft. Damit geben wir uns als Non-profit-Organisation, die sich Menschen annimmt, bei denen die Krankheit Krebs zur Lebensdrehscheibe wird, unsere Existenz­ berechtigung. Wir koordinieren und kooperieren Im Wissen, dass wir noch einiges erreichen können und müssen, erfüllt mich das Bewusstsein über das Geschaffene im Jahr 2013 mit Freude. Getreu unserem Selbstverständnis, dass wir unsere Unterstützung allen krebserkrankten Menschen, ihren Angehörigen und weiteren Betroffenen ohne Einschränkung in Bezug auf finanzielle Möglichkeiten, Herkunft, Alter, religiösen Hintergrund und Lebenskonzept zur Verfügung stellen wollen, war es auch im vergangenen Jahr unser Ziel, zusammen mit geeigneten Partnerinnen und Partnern sicher zu stellen, dass nachgefragte Informationen und Leistungen «aus einer Hand koordiniert» und ganzheitlich erfolgten. Wir suchten die Zusammenarbeit mit D ­ ritten, die uns in der Erreichung unserer Zielsetzung unterstützen. Wo nötig, bauten wir unser Angebot aus, wobei wir Konkurrenzsituationen vermieden und die Zusammenarbeit mit bestehenden «Mitanbietenden» suchten. Psychoonkologische Psychotherapie vor Ort So war es aus meiner Sicht ein weiterer Meilenstein für unsere Organisation, als wir im März 2013 die eigene Praxis für psychoonkologische Psychotherapie eröffneten. Auf Grund ­diverser Gespräche und Beobachtungen wussten wir, dass hier trotz einem bestehenden, fachlich guten Angebot im Kanton der Bedarf nach einem Ausbau der Dienstleistung gross war. In enger Zusammenarbeit mit diversen Leistungserbringern bieten wir heute diese Therapiemöglichkeit an diversen Standorten im Kanton Zürich an. Dank dieser ­Erweiterung sind wir heute in der Lage, Unterstützung suchende Menschen, in Kombination mit einer professionellen psychosozialen Beratung, ausserhalb der akut-somatischen Versorgung unkompliziert und niederschwellig aus einer Hand zu betreuen. Dabei dürfen wir auch stark auf befreundete Organisationen bauen. Die steigende Nachfrage nach unseren Dienstleistungen, die uns sehr freut, nehmen wir auch stark in unserem Informationsund Begegnungszentrum «Turmhaus» in Winterthur wahr. Bald werden wir mehr als 5


­ rei­hundert Besucherinnen und Besucher pro Monat bei uns begrüssen dürfen. Wir sind d überzeugt, dass solche Zentren, die patientennah liegen und durchaus auch «nur» aus ­einem einzigen Raum bestehen können, die zukünftige Form der Begegnung darstellen. So sind auch in anderen Kantonen solche Zentren im Entstehen beziehungsweise be­ stehen schon. Gut vernetzt und breit abgestützt Wie schon erwähnt, war das vergangene Jahr für mich auch die Zeit des gelebten Synergie­ Managements («das Stärkste von zwei Welten nehmen») durch den Ausbau bestehender und das Eingehen von neuen Kooperationen. Ich denke da an unsere Zusammenarbeit in der Leistungserbringung mit fast allen Spitälern im Kanton Zürich, an das gute «Hand in Hand Gehen» mit OnkoFamilyCare, dem Behindertentransport von Zürich, der Stiftung ­Altried, mit IKEA bei der Weiterbildung von Mitarbeitenden, auf Seiten der diversen Events an Cinema for Life, Duckrace, Walliseller Lauf, Zumbathon, Fussball Charity, Zurich ­Comedian Club, Power for Life, Glückssträhne und − last, but not least − an den Sammeltag mit der UBS, um nur einige zu nennen.

Mietkonditionen ermöglichen es − wieder alle unter einem Dach als Team arbeiten und uns gegenseitig unterstützen können. Herzlichen Dank: unseren Geschäftspartnerinnen und -partnern für die Unterstützung und das Vertrauen, dem Vorstand für die begleitende und leitende Hand, meinen Kolleginnen und Kollegen auf der Geschäftsstelle und im «Turmhaus» für die tolle Zusammenarbeit, unseren freiwilligen Helferinnen und Helfern und nicht zuletzt herzlichen Dank Ihnen a­ llen, die uns finanziell unterstützt haben!

Rolf Huck Geschäftsführer

«Ja nicht rot werden» – eine erfolgreiche Aktion Teilweise neue Wege gingen wir mit Erfolg in der Prävention. Unter dem Motto «Ja nicht rot werden» wurde mit Jugendlichen für Jugendliche ein Programm erstellt, das das Thema Sonnenschutz auf eine attraktive, spannende Art den Adressatinnen und Adressaten näher bringt. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag unserer Präventionsverantwortlichen, Monika Burkhalter. Ihre Unterstützung sichert unsere Zukunft Dank dem Synergie- und einem strikten Kostenmanagement ist es uns gelungen, unsere Kosten im Verhältnis zu den Leistungen nochmals zu reduzieren. Trotzdem werden wir uns Gedanken machen müssen, wie die zukünftige Finanzierung unserer Organisation, die immer eine NPO bleiben wird, aussieht. Auch wenn wir treue Spenderinnen und Spender haben: Die Einnahmen, zusammen mit den Legaten und den Beiträgen des Bundesamtes für Sozialversicherungen, reichten 2013 nicht aus, um unsere Ausgaben zu decken. Dank bestehenden Reserven können wir aber diesen Fehlbetrag auffangen. Damit wir auch in Zukunft nebst den genannten Leistungen die Krebsforschung im Kanton Zürich oder ­unseren Fahrdienst mit rund 12 000 Fahrten pro Jahr unterstützen können, brauchen wir weiterhin Ihr Mittragen, das für unsere Zukunftsicherung entscheidend ist. Umzug an einen neuen Standort in Zürich Per Ende letzten Jahres zügelte die Krebsliga Zürich die Büroräumlichkeiten in das Alterszentrum Hottingen an der Freiestrasse 71 in Zürich. Wir waren gerne am alten Standort im «Careum» und verliessen ihn mit einem weinenden Auge. Da wir dringend mehr Platz brauchten, unter anderem für unsere Arztpraxis, machten wir uns auf die Suche nach neuen Räumen und fanden sie im besagten Alterszentrum. Ich freue mich, dass wir − ­attraktive 6

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Leistungsbericht

Hier finden Sie Lebensfreude

Einige Zahlen zu unseren im Jahr 2013 erbrachten Dienstleistungen Psychosoziale Beratungsstunden für Betroffene und Angehörige

2 671

BesucherInnen Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus»

1 873

Sitzungen Psychoonkologische Psychotherapie

740

Fahrdienst • Anzahl Fahrzeuge im Einsatz • Anzahl Patientenfahrten • Anzahl Benutzer • Circa Kilometer pro Fahrt • Durchschnittliche Fahrten pro Benutzer • Total Fahrkilometer • Durchschnittliche Kilometer pro Tag / Fahrzeug

7 11 618 496 29 23 320 900 183

Kostenlos zur Verfügung gestellte Pflegebetten 469 Teilnehmende Rauchstopp-Kurse

(36 Männer / 25 Frauen) 61

Teilnehmende Reha-Kurse für Betroffene und Angehörige 285 Leihbibliothek Anzahl Titel (Bücher und DVD)

180

Brustprothesen, die kostenlos an Spitäler abgegeben werden (als Erstversorgung von Frauen nach einer Brustkrebsoperation)

459

Kostenlose Sonnensegel für Kindergärten und Kinderkrippen im Kanton Zürich 22 Teilnehmende an der Ferienwoche für krebsbetroffene Kinder und Jugendliche in Kooperation mit der Krebsliga Kanton Graubünden 20 Teilnehmende «Ja nicht rot werden» (Prävention von und mit Jugendlichen)

18 Monate Betrieb im Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» Hier finden Sie Lebensfreude. Mit diesem Slogan und dieser Werbung für das «Turmhaus» haben wir die Stadtbusse in Winterthur ausgestattet. Er steht aber vor allem für unsere Haltung. Wir wollen krebskranken Menschen und Angehörigen Lebensfreude und eine Auszeit vom Alltag schenken und sie ihren Bedürfnissen entsprechend unterstützen.

1 500

Selbsthilfegruppen 19 Teilnehmende an den Tumortagen in Zürich und Winterthur 465

Interessiert am Angebot im «Turmhaus»: der Zürcher Gesundheitsdirektor Dr. Thomas Heiniger (r.) im Gespräch mit KLZ-Präsident, Prof. Dr. Peter Buchmann, und Silja von Arx, Leiterin Psychosoziale Beratung

Im Jahr 2013 konnten wir 1436 Besuche von krebskranken Menschen und 233 Besuche von Angehörigen verzeichnen. Da­ neben fanden auch 204 Fachpersonen und Interessierte den Weg ins «Turmhaus», was uns sehr freut. Das Angebot dort ist gross und besonders der ovale Tisch im Eingangsbereich gut besucht. Immer mehr krebs­ betroffene Menschen treffen sich hier zum Austausch, zu einem g ­ emütlichen Brunch oder für eine kurze Verschnaufpause. Sie können im «Turmhaus» auch «einfach sein».

Für unser Veranstaltungsprogramm k­ önnen wir immer wieder sehr kompetente Fachleute gewinnen. Sie vermitteln den Besucherinnen und Besuchern Wissen und neue Ideen. ­Unsere Kurse ermöglichen den krebskranken Menschen, gemeinsam mit anderen Betroffenen und in einer sicheren Umgebung Neues zu erlernen. Die erfahrenen Kurs­ leiterInnen begleiten die Teilnehmenden sehr einfühlsam und auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Die geographische Nähe und die enge Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Winterthur kommen auch den krebsbetroffenen Menschen zugute. Sie ermöglichen Ihnen eine umfassende Unterstützung und kurze Wege während und nach ihrer Erkrankung. Am 30. Juni 2013 konnten wir den ersten Geburtstag feiern. Nach den kulinarischen Köstlichkeiten bildete das Referat von Elke Wünnenberg zur «heilsamen Kraft des Singens» einen wunderbaren Abschluss, der das «Turmhaus» mit viel Lebensfreude füllte. Nach der Halbzeit der Pilotphase können wir eine positive Bilanz ziehen. Für die zweite Hälfte wünschen wir uns, dass noch mehr krebsbetroffene Menschen vom «Turmhaus» ­erfahren und von unserer niederschwelligen Unterstützung und Begleitung profitieren ­können. Silja von Arx, Leiterin Psychosoziale Beratung

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Bericht über Forschungsbeiträge 2013 Von den im Berichtsjahr 2013 bei der Krebsliga des Kantons Zürich eingereichten 24 Forschungsgesuchen wurden 10 bewilligt. 7 betrafen neue Projekte, 3 waren Fortsetzungen bereits begonnener Arbeiten. Zu den abgeschlossenen Projekten wurden 5 Schlussberichte eingereicht.

GesuchstellerIn / Institution Titel des Gesuches Prof. D. Nadal Infektiologie Kinderspital Zürich

Neue Projekte: Folgende Gesuche wurden von der Krebsliga aufgrund der Anträge der kantonal-zürcherischen Krebskommission bewilligt und zulasten der Rechnung 2013 ausbezahlt:

GesuchstellerIn / Institution Titel des Gesuches Prof. R. Graf K. Grabliauskaite Viszeral- und Trans­ plantationschirurgie ­UniversitätsSpital Zürich

Prof. M. Hottiger ­Veterinärbiochemie und Molekularbiologie Vetsuisse Fakultät ­Universität Zürich

Prof. A. Müller C. Schmid Institut für Molekulare Krebsforschung Universität Zürich

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Bewilligter Betrag in CHF

Inflammation contributes to the regression of acinar-to-ductal metaplasia in the injured pancreas

69 720

Während einer Pankreatitis entsteht ein Gewebeschaden, der durch Entzündung verstärkt wird. Dennoch heilt das Pankreas durch regenerative Prozesse, während deren sich die Zellen stak verändern und ­Anzeichen von krebsähnlichen Strukturen ausbilden. Erste Resultate zeigen, dass Entzündungsfaktoren positiv auf die veränderten Pankreaszellen wirken.

Assessment of ADP-ribosylomes proteins to identify specifically ADP ribosylated that regulate PARP inhibitor sensitivity of cancer cells

Epigenic silencing of tumor suppressor genes in the pathogenesis of diffuse large B cell lymphoma

84 220

Natural killer cell control of Epstein-Barr virus-induced cancerous B cell transformation

78 061

Wir erforschen, wie körpereigene Natürliche-Killer-Zellen die Entstehung von durch Epstein-Barr-Virus bedingte Krebserkrankungen verhindern, um schlagkräftige Therapien gegen diese bei Kindern häufige und oft tödliche Krebsart zu schaffen.

PD C. Rohrer Bley Dr. N. Grosse Radiation Oncology Vetsuisse Fakultät Universität Zürich

In vivo profiling of DNA damage and repair kinetics after antineoplastic treatment: use of a minimally invasive approach

PD G. Tabatabai Neurologie UniversitätsSpital Zürich

Thymosin beta 4 in malignant gliomas: a novel regulator of angiogenesis?

Prof. A. Weber Prof. M. Heikenwälder Klinische Pathologie UniversitätsSpital Zürich

Role of innate lymphoid cells (ILC) in intestinal inflammation and carcinogenesis

70 625

Es ist das Ziel dieses Projekts, die Gesamtheit der ADP-ribosylierten Proteine in PARP Inhibitor sensitiven und nicht-sensitiven Zelllinien mit neuentwickelten Methoden zu bestimmen, um dadurch Proteine zu identifizieren, die den individualisierten Einsatz von PARP-­Inhibitoren in der Krebstherapie zukünftig verbessern sollen.

Bewilligter Betrag in CHF

51 115

Die Geschwindigkeit und die Menge der Schadensbildung in der DNA der Tumorzellen nach Strahlentherapie und die Reparatur der Schäden durch die zelleigene Reparatur in verschiedenen Tumoren werden unter­sucht. Diese Profilerstellung der DNA-Schadensbildung und -Reparatur hat das Ziel, beim Patienten, bei der Patientin individuell pro­ gnostische Informationen zu liefern und die Therapie durch zusätzliche Massnahmen verbessern zu können.

51 300

Glioblastome sind bösartige, stark vaskularisierte primäre ­Hirntumoren. In diesem Projekt untersuchen wir den Beitrag des Thymosin-beta4-Signal-Wegs für die Gefässentstehung in Glioblastomen.

40 000

Die Entstehung und das Wachstum von Krebszellen werden wesentlich von der Umgebung der Tumorzellen beeinflusst. In einem Mausmodell für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) und spontane Darmkrebsentstehung wird die Rolle eines bestimmten Typs von Entzündungszellen, den sogenannten Innate Lymphoid Cells, u ­ ntersucht. Von den Ergebnissen erwarten wir uns ein besseres Verständnis der Rolle dieser Immunzellen bei der Krebsentstehung im Rahmen einer CED und das Aufzeigen neuer therapeutischer Ansätzen bei CED und ­Darmkrebs.

Das Ziel dieses Projekts ist es, den funktionalen Einfluss von neu ­identifizierten, epigenetisch unterdrückten putativen Tumor-­SuppressorGenen in der Pathogenese des diffusen gross-B-zelligen Lymphoms sowohl in-vitro als auch in-vivo zu untersuchen.

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Fortschritte in der Krebsforschung Fortsetzungsarbeiten: GesuchstellerIn / Institution Titel des Gesuches Dr. M. Bernasconi Experimentelle Infektiologie und Krebsforschung Kinderspital Zürich

Bewilligter Betrag in CHF

Role of proprotein convertases in pediatric sarcomas: useful theragnostic targets?

72 045

Die Behandlung von Tumorerkrankungen bei Kindern erfordert spezifische Bedürfnisse, da der übermässige Einsatz von Chemotherapeutika und vor allem von Radiotherapie zu erheblichen Spätfolgen führen kann. Neben der Entwicklung von ganz neuartigen Therapiemöglichkeiten ist es daher unser Ziel, bereits angewandte Therapien möglichst zu ­optimieren und zielgerecht einzusetzen und neue therapeutische Ziele zu identifizieren. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, stellt die Identifikation von Molekülen dar, die gezielt an Tumorzellen binden und somit therapeutische Substanzen im Tumorgewebe konzentrieren können. Kleine Proteine, Peptide genannt, wurden bereits als Radio­ pharmazeutika von den Behörden zur Therapie zugelassen. Bis jetzt wurden allerdings keine Peptide spezifisch für pädiatrische Tumor­ erkrankungen entwickelt. Wir haben kleine Peptide identifiziert, die an Rhabdomyosarkoms binden, das häufigste Weichteilsarkom bei ­Kindern. Diese Peptide binden spezifisch an eine Familie von Proteasen. Wir konnten zeigen, dass diese eine wichtige Rolle beim Wachstum von pädiatrischen Sarkomen spielen.

Dr. B. Bornhauser Onkologie Kinderspital Zürich

Large scale drug response 67 045 profiling to identify new targets in refractory leukemia

Prof. C. Münz Dr. U. Petrausch Exp. Immunologie ­Universität Zürich PD C. Renner Onkologie Universität Basel

Boosting of NY-ESO-1 specific re-directed T cells

Die Behandlung von Rückfällen in Kinderleukämien stellt eine grosse Herausforderung dar. Mit Hilfe einer Mikroskopie-basierten Analyseplattform erfassen wir die Antwort von Leukämieproben auf eine Vielzahl von neuen therapeutischen Substanzen systematisch, um spezifische Sensitivitäts-Muster zu erkennen. Wir versuchen damit, für bestimmte Patientengruppen die wirksamsten Medikamente auszuwählen.

Total 12

Einmal mehr ist es allen Referentinnen und Referenten gelungen, ihre Projekte in a­ llgemein verständlicher Sprache zu präsentieren, so dass sich die Zuhörenden einen Überblick über die hohe Qualität und die Originalität der Krebsforschung am Platz Zürich und das Engagement der Forscherinnen und Forscher verschaffen konnten. Dementsprechend haben sie von der Möglichkeit, ­Fragen zu ­stellen, lebhaft Gebrauch gemacht. Den Mitgliedern der Kantonalzürcherischen Krebskommission sei für den grossen Arbeits­ aufwand, den sie geleistet haben, herzlich gedankt. Dank ihrer Kompetenz ist eine neutrale Beurteilung des Gehalts der Gesuche gewährleistet. Die Krebsforschung im Kanton Zürich steht auf einem anerkannt hohen Niveau.

58 116

Durch das Einschleusen von monoklonalen Antikörpern in T-Zellen können diese umprogrammiert und damit gezielt gegen Tumorzellen gerichtet werden. Die Effektivität dieses neuen ­immuntherapeutischen Ansatzes soll in sogenannten humanisierten Mäusen, d.h. Mäusen mit einem humanen Immunsystem, getestet werden.

Anteil an Kosten Kantonalzürcherische Krebskommission

Symposium (öffentlicher Vortrag Krebsforschung) Das Symposium 2013 wurde in Zusammenarbeit mit der Krebsliga im Anschluss an ihre jährliche Mitgliederversammlung am 29. Mai im Festsaal des Alterszentrums Hottingen in Form einer öffentlichen Veranstaltung durchgeführt. Aufgrund von positiven Rück­ meldungen von letztjährigen Zuhörenden wurden in unverändertem Konzept unter der ­Moderation von Professor Holger Moch wiederum drei junge Forschende eingeladen, über ihre von der Krebsliga Zürich finanzierten Forschungsgebiete in allgemein verständlicher Sprache zu referieren. Im auf den letzten Platz besetzten Vortragssaal hat Herr Dr. Konstantin J. Dedes neue Erkenntnisse in Bezug auf Gebärmutterkrebs erläutert und Frau Dr. med. D. Gramatzki über Häufigkeit und Verlauf von Hirntumoren berichtet. Abschlies­ send hat Herr Dr. Peter Karl Bode über Entstehung und Behandlung von Tumoren im Kindes­alter informiert.

20 000 662 247

Tumorzentrum UniversitätsSpital Zürich Das erste vollständig zertifizierte Tumorzentrum der Schweiz stellt die Patienten in den Mittelpunkt: Moderne interdisziplinäre Krebsmedizin auf höchstem internationalem Niveau Jede Woche zwölf hochspezialisierte, interdisziplinäre Tumorboards Zugang zu neuartigen Therapieverfahren dank universitärer Forschung Ganzheitliche Betreuung (inkl. Schmerztherapie, Palliativmedizin, alternative Heilmethoden) Prof. Dr. med. Roger Stupp, Leiter Tumorzentrum UniversitätsSpital Zürich, Rämistrasse 100, 8091 Zürich, Telefon: +41 (0)44 255 97 79, E-mail: roger.stupp@usz.ch

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Förderung der kantonalen Krebsforschung

Bericht des Quästors Remo Schmid

Die Krebsliga des Kantons Zürich unterstützt eine Reihe von Forschungsprojekten, die an den Zürcher Hochschulen realisiert werden. Wir sprachen mit Herrn Dr. med. Hans Kaspar Schulthess, Vorstandsmitglied der Krebsliga Zürich und Präsident der Kantonalzürcherischen Krebskommission.

Das Berichtsjahr war operativ ein erfolgreiches, doch wurde dies aufgrund weniger Spenden nicht belohnt:

Herr Dr. Schulthess, was unterscheidet die von der Krebsliga Zürich unterstützten Forschungsprojekte von denen der Pharmaindustrie? Im Gegensatz zur Industrie unterstützen wir Forschung, die nicht Dr. med. Hans K­aspar unmittelbar auf kommerzielle Ziele ausgerichtet ist. Die Forschung Schulthess der Hochschulen ermöglicht, neue Wege der Entstehung und der Behandlung von Krebserkrankungen aufzudecken und somit Hoffnung und Hilfe für Menschen mit Krebsformen, die heute nicht sinnvoll behandelt werden können, zu geben. Die Industrie baut häufig auf Erkenntnissen der Hochschulforschung auf. Sind die von uns unterstützten Projekte erfolgreich? Die meisten Projekte führen dazu, wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen oder zu bestä­tigen. Interessanterweise führen auch Projekte, bei denen die ursprüngliche A ­ nnahme nicht bestätigt werden kann, gewissermassen durch Zufall oft zu neuen und ­unerwarteten Erkenntnissen. Eine wichtige Grundlage für den Erfolg unserer Projekte ist der Forschungsplatz Zürich. Um gute Forschung machen zu können, braucht es einen gros­sen Kreis von Forschenden, die, in Netzwerken zusammengeschlossen, sich gegenseitig stimulieren. Diese Voraussetzung ist gegeben durch die Universität und die ETH, die beide eng zusammen arbeiten und durch ein Klima von Befruchtung und Konkurrenz die F ­ orschenden zu Höchstleistungen anstacheln. Auf institutioneller Ebene wird die Zusammenarbeit von Uni und ETH in der Krebsforschung durch das Cancer Network Zurich gefördert. Nach welchen Kriterien wählen Sie die Projekte aus? Die Krebskommission hat einen Raster in Formularform mit 8 Punkten wie u. a. wissenschaftliche Signifikanz und Exzellenz, onkologische Relevanz, zeitgerechtes Thema, Infrastruktur und damit Umsetzbarkeit des Projekts im antragstellenden Labor, Kompetenz des Laborleiters. Unsere Kommission kennt die Situation auf dem Platz Zürich und kann ­zudem auf internationale Spezialisten als Gutachtende zurückgreifen, wenn das Projekt auf einem uns weniger vertrauten Gebiet liegt. Was ist Ihnen persönlich wichtig an Ihrer Aufgabe? Die Relevanz und der Nutzen des Projekts. Was haben die Einwohnerinnen und Einwohner von Zürich davon? Ist es ein mittelbarer Profit oder eine Investition in die Zukunft? Was wir heute erforschen, kommt oft erst einer nächsten Generation zugute. Manchmal wird aber auch ein aktueller Prozess verbessert. Zudem profitiert der Forschungsplatz Zürich von der internationalen Präsenz der Resultate, z. B. auf Kongressen. 14

Rechnungslegung (S. 17) Neu zeigen wir auf den folgenden Seiten die Vereinsrechnung für unsere Mitglieder sowie eine konsolidierte Rechnung als z­ usätzliche Information für unsere Spender/innen und Gönner/innen. Beide Rechnungen wurden nach SWISS GAAP FER 21 erstellt (Voraussetzung für das ZEWO-Gütesiegel). Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf die konsolidierte Rechnung. ­Erläuterungen Remo Schmid und ­zusätzliche Angaben finden sich im Anhang (S. 28). Erträge Die Krebsliga Zürich konnte 2013 Einnahmen in der Höhe von CHF 4,8 Millionen (Vorjahr 7,2 Millionen) entgegennehmen, davon stammen CHF 4,4 Millionen aus Geldsammelaktionen. Dieser starke Rückgang der Geldflüsse (Spenden) führte zu einer Abnahme der Mittel. Aufwendungen Der Aufwand für die Leistungserbringung der Krebsliga Zürich lag mit CHF 6,7 Millionen rund CHF 0,7 Millionen über dem Vorjahr. Dieser Mehraufwand ist primär auf den Ausbau der Leistungsbereiche zu Gunsten der krebsbetroffenen Menschen zurückzuführen. Ergebnis Nach Netto-Entnahmen aus den Fonds von CHF 0,6 Millionen schliesst die Jahresrechnung mit einer Unterdeckung von CHF 1,4 Millionen ab (Vorjahr CHF 0,2 Millionen). Bilanz Mit CHF 8,4 Millionen Organisationskapital (Vorjahr CHF 9,6 Millionen) steht die Krebsliga auf einer befriedigenden Finanzbasis von 1,25 Jahresaufwendungen (Vorjahr 1,6). Das abgelaufene Jahr zeigt dabei sehr deutlich, wie stark die Krebsliga auf schwer planbare Spenden und Legate angewiesen ist bzw. welch starken Schwankungen das Kapital bei Einnahmeausfällen unterliegt. Aus diesem Grund ist die Höhe des Organisationskapitals äusserst wichtig. Zudem werden einige längerfristige Programme unterstützt, und es bestehen auch Verpflichtungen als Arbeitgeberin. Das Fondsvermögen nahm um CHF 0,6 Millionen ab, so dass das Fondskapital zum Jahresende CHF 5,3 Millionen beträgt. Bis zur Verwendung ­werden die entsprechenden Mittel nach den Anlagerichtlinien der Krebsliga verwaltet. Dank Unser Dank geht an alle Personen und Institutionen, welche die Krebsliga Zürich ­unterstützen und damit deren Dienstleistungen und Aktivitäten ermöglichen. Dieser Dank geht auch an alle Mitarbeitenden der Krebsliga Zürich. Dem Kanton Zürich danken wir für den Beitrag aus dem Alkoholzehntel (CHF 130 000) zur Finanzierung der bewährten Rauchstopp-Kurse. 15


Bilanz 2013 und Vorjahr Aktiven Alle Angaben in CHF

Betriebsrechnung 2013 und Vorjahr 31.12.2013

31.12.2012

2 100 382.08 866 074.21 154 360.12 1 079 947.75

2 308 189.70 1 089 461.39 147 625.23 1 071 103.08

Anlagevermögen Finanzanlagen Finanzanlagen IWS Beteiligungen Aktiv-Darlehen Tochtergesellschaften Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen und EDV

12 723 181.26 12 337 554.73 216 913.50 20 001.00 133 110.03 15 600.00 2.00

14 199 500.43 13 477 389.36 320 753.09 40 000.00 361 354.98 1.00 2.00

Total Aktiven

14 823 563.34

16 507 690.13

Passiven Alle Angaben in CHF

31.12.2013

31.12.2012

Fremdkapital

928 387.03

1 031 492.10

Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen + Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passivdarlehen Tochtergesellschaften Passive Rechnungsabgrenzung RST-Sanierungsverpflichtung BVK

928 387.03 229 319.82 58 065.10 23 318.12 464 078.59 153 605.40

1 031 492.10 180 480.30 212 563.55 70 606.10 412 739.75 155 102.40

Fondskapital zweckgebunden Zweckgebundene Fonds Stiftungsfonds IWS

4 015 703.67 3 798 790.17 216 913.50

3 601 086.26 3 280 333.17 320 753.09

Fondskapital ohne Zweckbindung Allgemeiner Fonds

1 213 274.60 1 213 274.60

2 053 274.60 2 053 274.60

Organisationskapital Erarbeitetes freies Kapital Wertschwankungsreserven Jahresergebnis

8 666 198.04 8 780 837.17 1 086 000.00 –1 200 639.13

9 821 837.17 8 777 859.68 1 041 000.00 2 977.49

Total Passiven

14 823 563.34

16 507 690.13

Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung

16

Ertrag Alle Angaben in CHF Erträge aus Geldsammelaktionen

Rechnung 2013

Rechnung 2012

4 409 884.67

6 759 084.88

Spenden und Mitgliederbeiträge 3 986 349.78 Spenden 1 227 007.65 Erbschaften und Legate 1 627 170.23 Mitgliederbeiträge 158 444.05 Sammlungen Krebsliga Schweiz 973 727.85 Beiträge öffentliche Hand 339 784.89 Bundesbeitrag AHV/IV 209 784.89 Kanton Zürich Alkoholzehntel «nicht mehr rauchen» 130 000.00 Beiträge Privatwirtschaft/NPOs 0.00 Beiträge Privatwirtschaft/NPOs Beiträge anderer Krebsligen 83 750.00 Beiträge anderer Krebsligen 83 750.00 Erträge aus erbrachten Leistungen 241 970.45 Dienstleistungsertrag 238 672.10 Warenertrag 3 298.35 Betriebsertrag total 4 651 855.12

6 343 115.88 1 125 953.86 4 096 402.47 156 225.30 964 534.25 382 636.20 252 636.20 130 000.00 8 332.80 8 332.80 25 000.00 25 000.00 55 844.36 55 345.65 498.71 6 814 929.24

17


Gemeindeberatung Informatik – Gesamtlösungen Wirtschaftsprüfung Steuer- und Rechtsberatung Unternehmensberatung Gemeindeberatung Informatik – Gesamtlösungen Steuerund Rechtsberatung Unternehmensberatung Treuhand Informatik – Gesamtlösungen Steuerund Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Informatik – Gesamtlösungen Gemeindeberatung Treuhand Unternehmensberatung Wirtschaftsprüfung Steuerund Rechtsberatung Gemeindeberatung Informatik – Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle Unternehmensberatung Steuerund Rechtsberatung Bericht der Revisionsstelle Eingeschränkten Revision Informatik – Gesamtlösungen

Revisionsbericht zur

Aufwand Alle Angaben in CHF

Rechnung 2013

Rechnung 2012

Aufwand Material, Waren und Dienstleistungen 4 400 043.25 Beiträge an Dritte 1 336 557.40 Dienstleistungsaufwand 2 248 555.27 Warenaufwand 182 551.30 Räume, Mobiliar, EDV, Transport und Versicherungen 469 243.75 Aufwand für Zahlungsverkehr und Versand 126 888.38 Verwaltungsaufwand, Literatur, Gebühren 44 962.00 Abschreibungen 7 873.05 Aufwandminderungen –16 587.90

4 259 606.18

Deckungsbeitrag 1

251 811.87

2 555 323.06

Personalaufwand

1 810 548.25

1 433 007.20

Deckungsbeitrag 2

–1 558 736.38

1 122 315.86

–31 363.74

58 927.48

9 078.40

–201 031.00

–1 581 021.72

980 212.34

425 382.59

–876 234.85

–518 457.00 811 488.63 –1 329 945.63

340 694.05 1 098 445.75 –757 751.70

103 839.59 116 668.90 –31 386.78 18 557.47

127 968.70 129 286.30 –9 974.59 8 656.99

Fonds ohne Zweckbindung 840 000.00 Entnahme aus allgemeinen Fonds 840 000.00 Zuweisung an allgemeine Fonds

–1 344 897.60 185 102.40 –1 530 000.00

Finanzerfolg Ausserordentlicher Erfolg Deckungsbeitrag 3 Fondsrechnung Zweckgebundene Fonds Entnahme aus zweckgebundenen Fonds Zuweisung an zweckgebundene Fonds Stiftungsfonds IWS Entnahme Unterstützungsbeiträge in Härtefällen Ertrag Finanzanlagen Aufwand Finanzanlagen

Entnahmen und Zuweisungen an Organisationskapital Total Zuweisungen/Entnahmen Organisationskapital Zuweisungen Entnahmen Jahresergebnis (Deckungsbeitrag 4) 18

1 722 671.08 2 228 099.32 163 413.35 370 060.15 94 319.67 55 328.50 0.00 –374 285.89

–45 000.00

–101 000.00

–45 000.00 –45 000.00

–101 000.00 –101 000.00

zur Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Mitgliederversammlung der Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Mitgliederversammlung Krebsliga des Kantons Zürich der Eingeschränkten Revision an die Mitgliederversammlung Krebsliga des Kantons Zürich der an die Mitgliederversammlung der Bericht der Krebsliga desRevisionsstelle Kantons Zürich zur Krebsliga des Kantons Zürich Eingeschränkten Revision Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Mitgliederversammlung der an den Vorstand des Vereins Krebsliga des Kantons Zürich Krebsliga des Kantons Zürich Zürich

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Betriebsrechnung) der Krebsliga Als und Betriebsrechnung) der Krebsliga des Revisionsstelle Kantons Zürichhaben für daswir amdie 31.Jahresrechnung Dezember 2013(Bilanz abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Als und Betriebsrechnung) der Krebsliga des Revisionsstelle Kantons Zürichhaben für daswir amdie 31.Jahresrechnung Dezember 2013(Bilanz abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Betriebsrechnung) der Krebsliga des Kantons Zürich für das am Vorstand 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der verantwortlich, während unsere Aufgabe darin bedes Kantons Zürich für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be- Zusteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Auftragsgemäss haben wir eine Review der konsolidierten Jahresrechnung (Bilanz, BetriebsAls Revisionsstelle haben die Jahresrechnung und Betriebsrechnung) der Krebsliga Für diediese Jahresrechnung istwir der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin be- Zusteht, prüfen. Wir bestätigen, dass wir die(Bilanz gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich lassung undzu Unabhängigkeit erfüllen. rechnung, Leistungsbereiche, Geldflussrechnung, über dieGeschäftsjahr Veränderung des beKapiFür die Jahresrechnung ist bestätigen, der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin des Kantons Zürich für Wir das am 31. Dezember abgeschlossene geprüft. steht, diese prüfen. dass wir2013 dieRechnung gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung undzu Unabhängigkeit erfüllen. tals und Anhang) der Krebsliga des Kantons Zürich für das am 31. Dezember 2013 abgesteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Daschlossene Geschäftsjahr vorgenommen. In Übereinstimmung mitunsere Swiss Aufgabe GAAP FER 21beunterlassung und Unabhängigkeit erfüllen. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während darin Unsere erfolgtesonach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist Revision diese Revision zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in liegenist die Angaben im Wir Leistungsbericht keiner des Wirtschaftsprüfers. steht, diese zuRevision prüfen. bestätigen, dass wir Prüfungspflicht die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich ZuUnsere Revision erfolgte dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach diese sonach zu planen und durchzuführen, dass wesentliche inBeder Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasstFehlaussagen hauptsächlich Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Dalassung und Unabhängigkeit erfüllen. nach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene DeFür die der konsolidierten Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP nach istAufstellung dieseder Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen inBeder erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich fragungen analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind PrüFERJahresrechnung 21 Revision ist und der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, aufgrund unseder Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich BeUnsere erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Dafragungen analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen derund betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und rer Review einen Bericht über die Jahresrechnung abzugeben. Wir bestätigen, dass wir die fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Denach istder diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen ingetailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungs-handlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzessetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. tailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüder Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befungen der betrieblichen Abläufe des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungs-handlungen zurund Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. fungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und fragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Deweitere Prüfungs-handlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Unsere Review erfolgte nach dem Schweizer Prüfungsstandard 910. Danach ist eine Review weitere Prüfungs-handlungen zurUnternehmen Aufdeckung deliktischer Handlungen anderer Gesetzestailprüfungen der beim geprüften vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in denen deroder Jahresrechnung erBei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus wir schliessen verstösse nicht Bestandteil dieser Revision. fungen derdass betrieblichen und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und Bei unserer Revision sindAbläufe wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen kannt werden, wenn auch nicht mit derselben Sicherheit wie bei einer Prüfung. Eine Review müssten, die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. weitere Prüfungs-handlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oderwir anderer Bei unserer Revision sind auf Sachverhalte ausMitarbeitern denen schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und gestossen, Statuten entspricht. besteht hauptsächlich auswir dernicht Befragung von Mitarbeiterinnen und sowieGesetzesanalytiBei unserer Revision sind wir auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen verstösse nicht Bestandteil dieser Revision. müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz Statuten entspricht. schen Prüfungshandlungen innicht Bezug auf die der und Jahresrechnung zugrunde liegenden Daten. müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. Wir haben OBT AG eine Review, nicht aber eine Prüfung, durchgeführt und geben aus diesem Grund Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen OBT AG kein Prüfungsurteil ab. müssten, OBT AG dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. OBT AG Bei unserer Review sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die konsolidierte Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenOBT AG der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER des Bild Daniel Schweizer Thushiya Singam 21 vermittelt. zugelassener Revisionsexperte Daniel Schweizer Thushiya Singam leitender Revisor Ferner Schweizer bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements zugelassener Revisionsexperte Daniel Thushiya Singam Daniel Schweizer Singam leitender Revisor über das Zewo-Gütesiegel Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind. zugelassener Revisionsexperte zu prüfenden Thushiya zugelassener Revisionsexperte leitender Revisor leitender OBT AGRevisor

Daniel Schweizer zugelassener Revisionsexperte Zürich, 24. Februar 2014 leitender Revisor Zürich, 24. Februar 2014 Zürich, 24. Februar 2014 Zürich, 24. Februar 2014

Thushiya Singam

- Jahresrechnung 2013 (Bilanz und Betriebsrechnung) Daniel Schweizer Thushiya Singam Zürich, 24. Februar2013 2014(Bilanz und Betriebsrechnung) -zugelassener Jahresrechnung Revisionsexperte -leitender Jahresrechnung 2013 (Bilanz und Betriebsrechnung) Revisor - Jahresrechnung 2013 (Bilanz und Betriebsrechnung) - Jahresrechnung 2013 (Bilanz und Betriebsrechnung) Zürich, 24. Februar 2014 OBT AG, Hardturmstrasse 120, CH-8005 Zürich

–1 200 639.13

2 977.49

Telefon 44 278 46 30, Fax 44 278Zürich 47 10, www.obt.ch OBT AG,+41 Hardturmstrasse 120,+41 CH-8005 - Jahresrechnung 2013 (Bilanz, Betriebsrechnung, Leistungsbereiche, Telefon 44 278 46 und 30, Fax +41 44 278Zürich 47 10, www.obt.ch OBT AG,+41 Hardturmstrasse 120, CH-8005 Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anhang) OBT AG,+41 Hardturmstrasse 120,+41 CH-8005 Telefon 44 278 46 30, Fax 44 278Zürich 47 10, www.obt.ch Telefon +41 44 278 46 30, Fax +41 44 278 47 10, www.obt.ch

19

OBT AG, Hardturmstrasse 120, CH-8005 Zürich Telefon +41 44 278 46 30, Fax +41 44 278 47 10, www.obt.ch OBT AG, Hardturmstrasse 120, CH-8005 Zürich


Konsolidierte Bilanz 2013 und Vorjahr Aktiven Alle Angaben in CHF Umlaufvermögen

31.12.2013

31.12.2012

2 152 469.98

2 465 467.95

Flüssige Mittel 909 398.06 1 241 739.99 Forderungen 154 360.12 1) 149 065.58 Aktive Rechnungsabgrenzung 1 088 711.80 2) 1 074 662.38 Anlagevermögen 12 871 371.23 3) 14 349 696.45 Finanzanlagen 12 337 554.73 Finanzanlagen IWS 216 913.50 Mobiliar und Einrichtungen 69 400.00 Büromaschinen und EDV 23 503.00 Fahrzeuge Mieterausbau 154 000.00 Immaterielle Anlagen 70 000.00

13 477 389.36 320 753.09 109 001.00 13 003.00 7 550.00 282 000.00 140 000.00

Total Aktiven 15 023 841.21 16 815 164.40

Passiven Alle Angaben in CHF

31.12.2013

31.12.2012

Fremdkapital

1 004 954.66

1 254 324.10

Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen + Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung RST-Sanierungsverpflichtung BVK

1 004 954.66 250 972.02 4) 80 219.45 5) 471 416.09 6) 202 347.10 7)

1 254 324.10 202 196.05 235 969.55 604 153.80 212 004.70

Fondskapital zweckgebunden

4 072 065.41

3 806 354.03

Zweckgebundene Fonds Stiftungsfonds IWS

3 855 151.91 216 913.50

8) 9)

3 485 600.94 320 753.09

Fondskapital ohne Zweckbindung

1 213 274.60

8)

2 053 274.60

Allgemeiner Fonds

1 213 274.60

2 053 274.60

300 000.00

100 000.00

Langfristiges Fremdkapital Darlehen mit Rangrücktritt Organisationskapital

20

300 000.00

10)

100 000.00

8 433 546.54

9 601 211.67

Erarbeitetes freies Kapital Wertschwankungsreserven Jahresergebnis

8 776 499.67 1 086 000.00 11) –1 428 953.13

8 777 859.68 1 041 000.00 –217 648.01

Total Passiven

15 023 841.21

16 815 164.40

21


Konsolidierte Betriebsrechnung 2013 Ertrag Alle Angaben in CHF

Aufwand Alle Angaben in CHF

Rechnung 2013

Rechnung 2013

Erträge aus Geldsammelaktionen

4 409 884.67

Aufwand Material, Waren und Dienstleistungen

4 270 884.43

Spenden und Mitgliederbeiträge Spenden Erbschaften und Legate Mitgliederbeiträge Sammlungen Krebsliga Schweiz

3 986 349.78 1 252 007.65 12) 1 602 170.23 13) 158 444.05 973 727.85 14)

Beiträge an Dritte Dienstleistungsaufwand Warenaufwand Räume, Mobiliar, EDV, Transport und Versicherungen Aufwand für Zahlungsverkehr und Versand Verwaltungsaufwand, Literatur, Gebühren Abschreibungen Aufwandminderungen

1 137 033.25 18) 1 866 969.30 19) 182 951.30 20) 647 220.50 21) 126 646.48 57 795.35 252 268.25 22)

Beiträge öffentliche Hand Bundesbeitrag AHV/IV Kanton Zürich Alkoholzehntel «nicht mehr rauchen» Beiträge Privatwirtschaft/NPOs Beiträge Privatwirtschaft/NPOs Beiträge anderer Krebsligen Beiträge anderer Krebsligen

339 784.89 209 784.89 15) 130 000.00 0.00 83 750.00 83 750.00 16)

Erträge aus erbrachten Leistungen

391 258.90

Dienstleistungsertrag Warenertrag

387 960.55 3 298.35

Betriebsertrag total

Deckungsbeitrag 1

4 801 143.57

2 466 908.55

Deckungsbeitrag 2

–1 936 649.41

Finanzerfolg 17)

Ausserordentlicher Erfolg Deckungsbeitrag 3 Fondsrechnung Zweckgebundene Fonds Entnahme aus zweckgebundenen Fonds Zuweisung an zweckgebundene Fonds

–31 363.74 9 771.40 –1 958 241.75 574 288.62 –369 550.97 1 159 918.81 –1 529 469.78

Stiftungsfonds IWS Entnahme Unterstützungsbeiträge in Härtefällen Ertrag Finanzanlagen Aufwand Finanzanlagen

103 839.59 116 668.90 –31 386.78 18 557.47

Fonds ohne Zweckbindung Entnahme aus allgemeinen Fonds Zuweisung an allgemeine Fonds

840 000.00 840 000.00

Entnahmen und Zuweisungen an Organisationskapital

–45 000.00

Total Zuweisungen/Entnahmen Organisationskapital Zuweisungen Entnahmen

–45 000.00 –45 000.00

Jahresergebnis (Deckungsbeitrag 4)

22

530 259.14

Personalaufwand

–1 428 953.13

23

23)


Konsolidierte Leistungsbereiche 2013

Legat «Wuschi» per 31.12.2013

Alle Angaben in CHF

Im Jahr 2000 erhielt die Krebsliga Zürich mit dem Legat «Wuschi» eine einmalig hohe ­Zuwendung von fast 10 Millionen Franken. Das Legat muss vollumfänglich für zeitlich begrenzte, innovative Projekte eingesetzt werden; Aktivitäten für krebskranke Kinder sind ein besonderer Fokus des Fonds.

Kosten 2013

Sonderspenden, Erträge 2013

Netto-Kosten 2013

–3 334 730.68

1 005 806.54

–2 328 924.14

Psychosoziale Beratung und psychologische Psychotherapie

–839 734.04

376 251.68

–463 482.36

Kurse Erwachsene

–123 295.67

70 886.61

–52 409.06

–51 788.41

50 690.00

–1 098.41 *

Finanzielle Unterstützungen an KlientInnen

–253 080.60

9 858.00

–243 222.60 *

Patientenfahrdienst

–703 389.72

255 337.30

Pflegebettendienst

–57 070.56

3 680.00

–53 390.56 *

–682 979.86

226 895.15

–456 084.71 *

Psychosoziales

Ferienwoche für krebsbetroffene Kinder und Jugendliche

«Turmhaus» Winterthur Weitere Dienstleistungen (Erstversorgungsprothesen, Spitalclown, «Krebsbetroffen am Arbeitsplatz»)

11 916.80

Kostenbeiträge an Dritte

–330 054.35

Information

–214 786.34

291.00

–214 495.34

–38 292.60

–38 292.60

Prävention

–521 295.78

163 957.35

–357 338.43

Tabakprävention

–175 221.26

144 900.00

–30 321.26

Präventionsprojekte

–166 730.24

10 557.35

–156 172.89

Prävention allgemein

–179 344.28

8 500.00

–170 844.28

Forschung

–513 723.00

36 433.75

–4 369 749.46

1 206 197.64

Total Leistungsbereiche

Im Fonds sind Ende 2013 noch CHF 496 914 enthalten.

–448 052.42

–40 258.53

Veranstaltungen

Im Berichtsjahr wurden total CHF 155 770 für Leistungen an Privatpersonen in den Be­ reichen Haushilfe und Kinderbetreuung, Lebensunterhalte, Selbstbehalte, Erholungs­ aufenthalte, Hilfsmittel und diverse Hilfeleistungen ausgerichtet.

–28 341.73

Anlagerichtlinien für das Wertschriftenportefeuille

–330 054.35 *

Die Richtlinien wurden 2007 revidiert mit besonderem Augenmerk auf die Werterhaltung Risikominimierung bei angemessenem Ertrag. Sie wurden durch Beschluss des Vorstands am 14. März 2007 genehmigt, traten am 1. Januar 2008 in Kraft und sind damit ab dem Geschäftsjahr 2009 massgeblich. Der detailliert Text kann bei der Geschäftsstelle ein­ gesehen werden.

–477 289.25 * –3 163 551.82

* Diese Leistungsbereiche werden aus Geldern zweckbestimmter Fonds finanziert.

24

25


Rechnung über die Veränderung des Konsolidierten Kapitals Alle Angaben in CHF

Konsolidierte Geldflussrechnung 2013

Stand Stand 1.1.2013 Zuweisung Entnahme 31.12.2013

Mittel aus Eigenfinanzierung Erarbeitetes freies Kapital 8 560 211.67 216 288.10 8 776 499.77 Wertschwankungsreserven 1 041 000.00 45 000.00 1 086 000.00 Jahresergebnis -1 428 953.13 -1 428 953.13 Organisationskapital

9 601 211.67

in Tausend Franken

2013

+ + – + + +/– +/– +/– +/–

Mittelfluss aus Betriebstätigkeit in TCHF Jahresergebnis Wertberichtigung auf Beteiligungen und Darlehen Abschreibungen auf Sachanlagen Realisierte Gewinne aus Veräusserung von Finanzanlagen Realisierte Verluste aus Veräusserung von Finanzanlagen Zuweisung Wertschwankungsreserve (+) Zu-/(–) Abnahme Forderungen (+) Zu-/(–) Abnahme aktive Rechnungsabgrenzungen (+) Zu-/(–) Abnahme Verbindlichkeiten (+) Zu-/(–) Abnahme passive Rechnungsabgrenzungen

2013 –1 428.9 216.3 322.3 –307.6 306.6 45.0 –5.2 –14.0 –106.9 –142.4 –1 114.8

45 000.00 -1 212 665.03

8 433 546.64

Krebskranke Kinder Fonds für krebskranke Kinder und Jugendliche 1 460 911.26 38 590.00 -294 657.56 Fonds Kind, Krebs & Familie 108 567.90

1 204 843.70 108 567.90

Mittelfluss aus Betriebstätigkeit

18 744.66 56 027.26 1 378 871.21

Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Desinvestitionen Finanzanlagen

–86.9 1 243.7

Mittelfluss aus Investitionstätigkeit

1 156.8

«Turmhaus» Fonds «Turmhaus» 205 267.77 199 524.15 -348 430.18 56 361.74

Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Desinvestitionen Beteiligungen und Darlehen Zunahme zweckgebundene Fonds Abnahme Fonds ohne Zweckbindung Abnahme Stiftungsfonds

200.0 369.5 –840.0 –103.8

Allgemeine Fonds Fonds Legat «Wuschi»

652 684.00

-155 769.70

496 914.30

Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit

–374.3

Stiftungsfonds Stiftungsfonds IWS

320 753.09

-135 226.37

216 913.50

Veränderung an Zahlungsmitteln

–332.3

4 072 065.41

Veränderung an Zahlungsmitteln Anfangsbestand an flüssigen Mitteln Endbestand an flüssigen Mitteln Veränderung an Zahlungsmitteln

1 241.7 909.4 –332.3

Mittel aus Fondskapital

Forschung Fonds Ernestine Widmer Fonds May Hugo und Netta Forschungsfonds Fonds Stiftung Walter Honegger

167 030.66 -148 286.00 204 313.26 -148 286.00 396 161.49 982 709.72 399 232.50

-60 541.00

338 691.50

Fahrdienst Fonds A.-Klinkmann-Stiftung 200 078.01 -3 948.37 196 129.64

31 386.78

Fondskapital mit Zweckbindung

3 806 354.03

Allgemeiner Fonds

2 053 274.60

Fondskapital ohne Zweckbindung Fondskapital Gesamtkapital

1 560 856.56 -1 295 145.18 -840 000.00

1 213 274.60

2 053 274.60

-840 000.00

1 213 274.60

5 859 628.63

1 560 856.56 -2 135 145.18

5 285 340.01

15 460 840.30

1 605 856.56 -3 347 810.21 13 718 886.65

* Die Geldflussrechnung zeigt auf, aus welchen Betriebs- und Finanzierungstätigkeiten

26

die Veränderung der flüssigen Mittel resultiert.

27


Anhang zur Jahresrechnung Rechnungslegung Gemäss den ZEWO-Richtlinien erfolgt die Rechnungslegung nach SWISS GAP FER 21. Konsolidierungskreis Der Konsolidierungskreis umfasst folgende Gesellschaften: • Krebsliga des Kantons Zürich, Freiestrasse 71, 8032 Zürich (Muttergesellschaft) • Krebsliga Zürich Dienste GmbH, Freiestrasse 71, 8032 Zürich (100 % Tochter) • Krebsliga Zürich «Turmhaus» GmbH, Freiestrasse 71, 8032 Zürich (100 % Tochter) Alle Gesellschaften wenden einheitliche Buchungsrichtlinen an. Es wird die Methode der Vollkonsolidierung angewendet. Eliminiert wurden in der Konsolidierung: • Forderungen und Verbindlichkeiten der konsolidierten Organisationen untereinander • Beteiligungswerte und das entsprechende Eigenkapital der konsolidierten ­Organisationen • Konzerninterne Aufwendungen und Erträge Bilanzierungs- und Bewertungsrichtlinien a) Am 1.1.2009 ist ein neues Reglement über die Bewertung von Sachanlagen in Kraft getreten. Anschaffungen von Mobiliar, Fahrzeugen, Büromaschinen und EDV werden ab CHF 2000 aktiviert. Alle Anschaffungen werden innerhalb von 3 Jahren abgeschrieben, Software wird sofort abgeschrieben. b) Der Bilanzwert der Wertschriften entspricht dem Kurswert per 31.12.2013. Anpassung der Darstellung in der Betriebsrechnung Für das Jahr 2013 werden erstmals eine konsolidierte Bilanz und eine konsolidierte ­Betriebsrechnung gezeigt. Aus diesem Grund wurde auch die Darstellung der Bilanz und der Betriebsrechnung angepasst. Verwaltung Definition Verwaltungskosten: Darunter fallen die nicht den operativen Bereichen zuordnenbaren Betriebskosten für ­folgende Aufgaben: Finanz- und Rechnungswesen, Administration, IT, Personalwesen, Kommunikation und Führung. Die Verwaltungskosten (CHF 547 145) in % des Gesamtaufwandes betragen 8.1 % (VJ keine Konsolidierung).

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Fundraising Definition Fundraisingkosten: Darunter fallen sämtliche Kosten (d. h. produktbezogene sowie übergeordnete Kosten für Führung und Konzeption) im Zusammenhang mit der Mittelbeschaffung. Die Fundraisingkosten (CHF 826 781) in % des Gesamtertrages betragen 12.3 % (VJ keine Konsolidierung). Ein Anteil der Direkt-Marketing-Aufwendungen der Mailings der Krebsliga Schweiz wurde nach deren Rücksprache mit der ZEWO der Prävention belastet. Dies gründet in der Tatsache, dass die Aussände der Krebsliga Schweiz zu einem grossen Teil die Bevölkerung für krebspräventives Verhalten und für Früherkennung sensibilisieren. Entschädigung an Vorstands- und Geschäftsleitungsmitglieder CHF 37 271.35 für a. o. Aufwand im Bereich PR und Kommunikation CHF 89 391.70 für a. o. Aufwand im Bereich Erbschaften und Legate CHF 126 663.05 Freiwilligenarbeit Unsere Freiwilligen haben im Jahr 2013 total 1528 Stunden unentgeltlich für die Krebsliga Zürich und unseren Fahrdienst gearbeitet. Herzlichen Dank für dieses wertvolle Engagement! Eventualverpflichtungen Gegenüber der BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich besteht per 31.12.2012 eine Eventualverpflichtung von CHF 224 859.37. Davon sind CHF 202 347.10 als Rückstellung verbucht. Verwandte Organisationen und Beteiligungen Die Krebsliga Zürich ist Mitglied des Vereins und Dachverbands Krebsliga Schweiz. Sie ist Mitbegründerin des Vereins «Züri Rauchfrei» und im Vorstand vertreten. Im Zusammenhang mit der Reorganisation des Fahrdienstes wurde eine «non profit»GmbH, die Krebsliga Zürich Dienste GmbH, mit Sitz an der Freiestrasse 71 gegründet. Sämtliche Kosten und Erträge aus dem Fahrdienst werden in dieser Firma erfasst und durch einen Betriebskostenzuschuss der Krebsliga Zürich abgedeckt. Die Krebsliga Zürich hält 100 % dieser Beteiligung (CHF 20 000). Für das Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» in Winterthur wurde ein Kooperationsvertrag mit dem Kantonsspital Winterthur abgeschlossen. Um dies rechtlich und administrativ optimal zu gestalten, wurde eine weitere «non profit»-GmbH, die Krebsliga Zürich «Turmhaus» GmbH, mit Sitz an der Freiestrasse 71, gegründet. Die Krebsliga Zürich hält 100 % dieser Beteiligung (CHF 20 000). Die Gesellschaft ist steuerbefreit.

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Aktiven 1) Forderungen CHF 82 600.00 Guthaben Verrechnungssteuer CHF 27 656.85 Guthaben Ärztekasse CHF 40 802.81 Mietkautionen CHF 3 300.46 WIR-Guthaben CHF 154 360.12

Passiven 4) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen CHF 250 972.02 Offene Rechnungen 2013 5) Übrige Verbindlichkeiten CHF 80 219.45 Jahresabrechnungen 2013 Sozialversicherungen 6) Passive Rechnungsabgrenzung CHF 280 595.34 Kosten Mailings Krebsliga Schweiz 2013 CHF 23 000.00 Projektbeitrag 2013 Krebsliga Schweiz CHF 28 048.30 Schlussbeitrag Tumorzentrum CHF 31 403.50 Honorare für Revision, Rechtsberatung und Kurse CHF 10 000.00 Schlusszahlung Telefonanlage CHF 98 368.95 Nicht fakturierte Leistungen 2013 CHF 471 416.09

2) Aktive Rechnungsabgrenzung CHF 38 410.00 Marchzinsen CHF 973 727.15 Ertrag Jahressammlung Krebsliga Schweiz 2013 CHF 15 000.00 Vorauszahlung OnkoFamilyCare für 2014 CHF 61 574.65 Guthaben gegenüber Dritten CHF 1 088 711.80 3) Am 1.1.2009 ist ein neues Reglement über die Bewertung von Sachanlagen in Kraft getreten. Anschaffungen von Mobiliar, Fahrzeugen, Büromaschinen und EDV ­werden neu bereits ab CHF 2000 aktiviert (bisher CHF 20 000). Ausserdem werden alle Anschaffungen innerhalb von 3 Jahren abgeschrieben, Software wird, wie bis anhin, sofort abgeschrieben.

Die Zusammensetzung des Anlagevermögens zeigt die nachfolgende Aufstellung: Anlagespiegel konsolidiert Stand Abschreibung Stand in TCHF Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen und EDV Fahrzeuge Mieterausbau

1.1.2013 Zugänge Abgänge

Total 2013 31.12.2013

109

22

131

–62

69

13

25

38

–15

23

8 8

–7

1

282

40 322

–168

154

Anlagevermögen

412

87 499

–252

247

Immaterielle Anlagen

140

Total materielles

Finanzanlagen KLZ Finanzanlagen IWS-Fonds Total Finanzanlagen

13 477 321

–70

70

–1 140 12 337

12 337

–104

140

217

217

13 798

0

–1 244 12 554

0

12 554

TOTAL ANLAGEVERMÖGEN 14 350

87

–1 244 13 193

–322

12 871

In den Finanzanlagen ist eine Schenkung (zweckgebunden für den Fahrdienst) der A.-Klinkmann-Stiftung enthalten, welche nicht frei verfügbar ist. Das Kapital von CHF 200 000 wurde dem entsprechenden zweckgebundenen Fonds zugewiesen.

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7) Rückstellung Sanierungsverpflichtung BVK: Die Arbeitgeber-Sanierungsverpflichtung gegenüber der BVK beträgt per Ende 2013 CHF 202 347.10. 8) Das Detail zu den Fonds ist in der Tabelle Veränderung des Kapitals aufgeführt. 9) Die Irma-Wigert-Stiftung hat der Krebsliga Zürich CHF 1 000 000 gespendet. Das Geld wird unter dem Namen «IWS-Fonds» separat verwaltet und ausschliesslich für finanzielle Unterstützungen von Krebsbetroffenen im Kanton Zürich verwendet. Es besteht ein Reglement für die Verwendung der Mittel und die Berichterstattung. 10) Aus dem Kooperationsvertrag mit dem Kantonsspital Winterthur wurden für den Betrieb des «Turmhauses» Darlehen mit Rangrücktritt im Betrag von CHF 300 000 gewährt. 11) Seit 2008 weist die Krebsliga Zürich innerhalb des Organisationskapitals Wertschwankungsreserven aus. Diese werden aufgrund des «Reglements über die Rückstellung von Wertschwankungsreserven» errechnet und wurden im Jahr 2013 erhöht. Ertrag 12) In den CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF

Spenden sind folgende zweckgebundene Beiträge enthalten: 6 433.75 Krebsforschung 149 524.15 «Turmhaus» 25 586.10 Fonds für krebskranke Kinder und Jugendliche 38 440.00 Ferienwoche für krebsbetroffene Jugendliche 14 466.80 Brustkrebs 255 162.30 Patientenfahrdienst 3 680.00 Pflegebettendienst 493 293.10

13) Im Jahr 2013 sind aus Nachlässen CHF 30 000 der Daniel-Hechter-Stiftung für die Forschung und CHF 25 000 für das «Turmhaus» eingegangen. 14) In den Sammlungen der Krebsliga Schweiz sind zweckbestimmte Spenden von CHF 83 131.80 für krebskranke Kinder und CHF 106 275.97 für die Forschung enthalten. 31


Treuhand Treuhand Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Treuhand Unternehmensberatung Steuerund Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Steuerund Rechtsberatung Informatik – Gesamtlösungen Gemeindeberatung Informatik – Gesamtlösungen Unternehmensberatung

Review

Steuer- und Rechtsberatung Informatik – Gesamtlösungen

15) Der Bundesbeitrag AHV / IV ist zweckbestimmt für die psychosoziale Beratung und die Kurse für Krebsbetroffene. 16) In den Beiträgen anderer Krebsligen sind folgende Beträge enthalten: CHF 12 250.00 Krebsliga Graubünden für Ferienwoche CHF 6 500.00 Hilfsfonds Krebsliga Schweiz CHF 25 000.00 Projektbeitrag Krebsliga Schweiz für «Turmhaus» CHF 40 000.00 Projektbeitrag Krebsliga Schweiz für Psychoonkologie CHF 83 750.00 17) Der Dienstleistungsertrag umfasst die Erträge der Arztpraxis sowie Kursgelder. Aufwand 18) In den Beiträgen an Dritte sind folgende Positionen enthalten: CHF 50 000.00 «Zürich Rauchfrei» CHF 19 000.00 Selbsthilfegruppen CHF 10 000.00 Kehlkopflosen-Vereinigung CHF 60 000.00 Krebsregister CHF 33 000.00 Palliative Zürich / SH (Webplattform) CHF 108 872.65 USZ-Tumorzentrum CHF 17 890.00 Diverse Organisationen CHF 293 532.60 Beiträge an Privatpersonen CHF 513 723.00 Beiträge an die Forschung CHF 31 015.00 Projektbeitrag / Mitgliederbeitrag Krebsliga Schweiz CHF 1 137 033.25

Detaillierte Informationen zu den Forschungsbeiträgen sind im Jahresbericht enthalten.

19) Im Dienstleistungsaufwand sind folgende Positionen enthalten: CHF 374 224.00 Kosten Redaktion, Druck und Grafik CHF 449 526.80 Direkter Fundraisingaufwand CHF 496 811.66 Drittleistungen CHF 262 135.90 Externe Honorare CHF 284 270.94 Kosten Mailings / Koordinationsbeitrag Krebsliga Schweiz CHF 1 866 969.30 20) Im Warenaufwand sind die Kosten für Broschüren der Krebsliga Schweiz, Kosten für Sonnensegel und Sonnencrème enthalten. 21) Die Kosten für Miete, Mobiliar, Informatik sowie Transportaufwand und Versicherungen sind unter dieser Position verbucht. 22) Das Detail der Abschreibungen ist im Anlagespiegel unter Position 9 ersichtlich. 23) Im Finanzerfolg ist der Betrag von CHF 216 288 für Wertberichtigungen auf der Beteiligung und dem Darlehen der Krebsliga Zürich «Turmhaus» GmbH enthalten (50 % vom ausgewiesenen Verlust).

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Bericht des Wirtschaftsprüfers Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Vorstand des Vereins an den Vorstand des Vereins Bericht des Krebsliga desWirtschaftsprüfers Kantons Zürich Krebsliga des Kantons Zürich an den Vorstand des Vereins Zürich Zürich Krebsliga des Kantons Zürich Zürich

Auftragsgemäss haben wir eine Review der konsolidierten Jahresrechnung (Bilanz, BetriebsAuftragsgemäss haben wir eine Review der konsolidierten Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Leistungsbereiche, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapirechnung, Leistungsbereiche, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des KapiAuftragsgemäss wir einedes Review der konsolidierten (Bilanz, Betriebstals und Anhang)haben der Krebsliga Kantons Zürich für das Jahresrechnung am 31. Dezember 2013 abgetals und Anhang) der Krebsliga des Kantons Zürich für das am 31. Dezember 2013 abgerechnung, Leistungsbereiche, Geldflussrechnung, Rechnung über Veränderung schlossene Geschäftsjahr vorgenommen. In Übereinstimmung mit die Swiss GAAP FERdes 21 Kapiunterschlossene Geschäftsjahr vorgenommen. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 untertals und derimKrebsliga des Kantons Zürich für das amdes 31. Wirtschaftsprüfers. Dezember 2013 abgeliegen dieAnhang) Angaben Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht liegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht des Wirtschaftsprüfers. schlossene Geschäftsjahr vorgenommen. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterFür diedie Aufstellung konsolidierten Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP liegen Angabender im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht des Wirtschaftsprüfers. Für die Aufstellung der konsolidierten Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, aufgrund unseFER 21 ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, aufgrund unseFürReview die Aufstellung der konsolidierten Jahresrechnung in Übereinstimmung mit dass Swisswir GAAP rer einen Bericht über die Jahresrechnung abzugeben. Wir bestätigen, die gerer Review einen Bericht über die Jahresrechnung abzugeben. Wir bestätigen, dass wir die geFER 21 istAnforderungen der Vorstand verantwortlich, während und unsere Aufgabe darin besteht, aufgrund unsesetzlichen hinsichtlich Zulassung Unabhängigkeit erfüllen. setzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. rer Review einen Bericht über die Jahresrechnung abzugeben. Wir bestätigen, dass wir die geUnsere Review erfolgte nach dem Schweizer Prüfungsstandard 910. Danach eine Review setzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.ist Unsere Review erfolgte nach dem Schweizer Prüfungsstandard 910. Danach ist eine Review so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erso zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erUnsere Reviewwenn erfolgte nach dem eineReview Review kannt werden, auch nicht mitSchweizer derselben Prüfungsstandard Sicherheit wie bei 910. einerDanach Prüfung.istEine kannt werden, wenn auch nicht mit derselben Sicherheit wie bei einer Prüfung. Eine Review so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen der Jahresrechnung erbesteht hauptsächlich aus der Befragung von Mitarbeiterinnen undinMitarbeitern sowie analytibesteht hauptsächlich aus der Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie analytikannt werden, wenn auch nicht mit derselben Sicherheit wie bei einer Prüfung. Eine Review schen Prüfungshandlungen in Bezug auf die der Jahresrechnung zugrunde liegenden Daten. schen Prüfungshandlungen in Bezug auf die der Jahresrechnung zugrunde liegenden Daten. besteht hauptsächlich aus deraber Befragung von Mitarbeiterinnen und geben Mitarbeitern sowie Grund analytiWir haben eine Review, nicht eine Prüfung, durchgeführt und aus diesem Wir haben eine Review, nicht aber eine Prüfung, durchgeführt und geben aus diesem Grund schen Prüfungshandlungen in Bezug auf die der Jahresrechnung zugrunde liegenden Daten. kein Prüfungsurteil ab. kein Prüfungsurteil ab. Wir haben eine Review, nicht aber eine Prüfung, durchgeführt und geben aus diesem Grund Bei Reviewab. sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müsskeinunserer Prüfungsurteil Bei unserer Review sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die konsolidierte Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenten, dass die konsolidierte Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenBei unserer sind wir nicht auf aus denen schliessen müssdes Bild der Review Vermögens-, FinanzundSachverhalte Ertragslage ingestossen, Übereinstimmung mitwir Swiss GAAP FER des Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER ten,vermittelt. dass die konsolidierte Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen21 21 vermittelt. des Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements 21 vermittelt. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das Zewo-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind. über das Zewo-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements OBT AG Zewo-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind. über das OBT AG OBT AG

Daniel Schweizer Daniel Schweizer zugelassener Revisionsexperte

zugelassener Revisionsexperte zugelassener Revisionsexperte leitender Revisor Daniel Schweizer leitender Revisor zugelassener Revisionsexperte leitender Revisor

Thushiya Singam Thushiya Singam Thushiya Singam

Zürich, 24. Februar 2014 Zürich, 24. Februar 2014

Zürich, 24. Februar 2014 2013 (Bilanz, Betriebsrechnung, Leistungsbereiche, -- Jahresrechnung Jahresrechnung 2013 (Bilanz, Betriebsrechnung, Leistungsbereiche, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) - Jahresrechnung 2013 (Bilanz, Betriebsrechnung, Leistungsbereiche, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang)

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OBT AG, Hardturmstrasse 120, CH-8005 Zürich OBT AG,+41 Hardturmstrasse 120,+41 CH-8005 Telefon 44 278 46 30, Fax 44 278Zürich 47 10, www.obt.ch Telefon +41 44 278 46 30, Fax +41 44 278 47 10, www.obt.ch OBT AG, Hardturmstrasse 120, CH-8005 Zürich


Rabatte und Dienstleistungen

Für Ihr Auto: die Drehscheibe für Krebsthemen als Parkscheibe

Herzlichen Dank an folgende Firmen und Privatpersonen für Gratisdienstleistungen, namhafte Rabatte und Sachspenden: Advokatur Bürkler, Zürich Alinéa AG, Wetzikon EMBRU Werke AG, Rüti Entec (ICT neue Geschäftsstelle), Zürich e-werk, Basel eye communications, Münchenstein feinheit, Zürich Hans K. Schibli AG, Zürich Oliver Gemperle, Zürich Helmut Schnüriger, ClassicStyle, Dürnten MustiGym, Winterthur (Art of Fighters) OBT AG, Zürich Qualimat AG, Witterswil Pfizer AG (Fussballcharity), Glattbrugg Senergy AG, Laufenburg Sollberger Druck, Zürich Stiftung Altried, Zürich TriSolutions Coaching, Project Management and Training AG, ­Basel vector communications, Zürich Verein Duck Race Zurich, Küsnacht Winterthurer Stadtmagazin (Frau Schorno) Zerema GmbH, Dietlikon Renata Rado (Zumbathon)

Im Rahmen Cinema for Life: Apotheke am Kreuzplatz, Zürich AstraZeneca, Zug Cheyenne, Zürich Gebr. Bachmann, Wetzikon Guardian Security & Alper Bingöl, Zürich Hotel Greulich, Zürich Paltzer Olsen Consulting, Zürich smARTec, Aarau Stageone (3forevents), Zürich Im Rahmen des Duck Race Zurich: Auto Schiess AG, Volketswil-Hegnau FedEx, Meyrin Orell Füssli, Zürich Accenture, Zürich Flughafen Zürich, Kloten Franz Carl Weber, Zürich Micro Scooter, Küsnacht Werner H. Spross, Zürich Czech Airlines, Zürich

Freiwillige Helferinnen und Helfer Im Rahmen von Aktionen in der Öffentlichkeit – wie auch bei unserer täglichen Arbeit in der Geschäftsstelle – dürfen wir auf die Unterstützung von Freiwilligen zählen. Im Jahr 2013 waren freiwillige Helferinnen und Helfer insgesamt 1528 Stunden unentgeltlich für die Krebsliga des Kantons Zürich tätig. Herzlichen Dank für dieses wertvolle Engagement!

Einerseits nützliche Parkscheibe…

…anderseits wichtige Informationen über die Dienstleistungen der Krebsliga Zürich.

Die Dienstleistungen der Krebsliga Zürich: Beratung Kompetente Unterstützung in Sach- und Lebensfragen Psychoonkologie Psychoonkologische Praxis mit eigenen Ärztinnen Fahrdienst Jährlich über 10 000 Fahrten mit Patientinnen und Patienten im Kanton Zürich Pflegebetten Wertvolle Zeit daheim dank über 100 kostenlosen Pflegebetten Prävention Aktiv informieren, damit weniger Menschen an Krebs erkranken Information Fundiertes Wissen zu brennenden Fragen erhalten Informations- und Begegnungszentrum «Turmhaus» Dert Ort für Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte Forschung Zürcher Forschungsprojekte fördern und unterstützen Patientenverfügung Rat und Hilfe bei Patientenverfügung und Nachlassregelung

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«Ja nicht rot werden» mit der Krebsliga Zürich

Zeit schenken

Teenagerinnen und Teenager sind eine äusserst wichtige Zielgruppe für Präventions­ anliegen, aber meist nicht sehr empfänglich, wenn erwachsene Personen mit ihren Tipps auf sie zukommen. Aus diesem Grund ging die Krebsliga Zürich mit der Kampagne «Ja nicht rot werden» ­einen neuen Weg, um ihre Botschaften zur Hautkrebsprävention publik zu machen.

«Ich schenke Freude und mache etwas Sinnvolles aus meiner Zeit.» Wir suchen Menschen, die sich freiwillig engagieren wollen. Bei uns sind Sie richtig, wenn Sie Zeit schenken möchten und eine sinnvolle Aufgabe suchen, bei der es nicht um Geld oder Wettbewerb geht. Freiwilliges Engagement ist also kein Neben­ job, sondern eine verantwortungsvolle Aufgabe. Freiwillige sind heute mehr denn je unverzichtbar für uns und unsere Gesellschaft. Prävention auf Augenhöhe: die KLZ in der Badi.

Jugendliche an ihren Badeplätzen erreichen Wir gingen im Sommer 2013 dorthin, wo sich die 12- bis 18-Jährigen sonnen – in die Freibäder des Kantons Zürich. Jugendliche Botschafterinnen und Botschafter der Krebsliga Zürich ­informierten die Badenden über das Gesundheitsrisiko der Sonne. Die drei klaren und einfachen Botschaften der Hautkrebsprävention der Krebsliga Zürich heissen «1. Schatten, 2. Kleidung, 3. Sonnencrème» und wurden auf interaktive Weise weiter gegeben. Dazu gehörten ein witziger Wettbewerb mit Sofortpreisen vor Ort und das Verteilen von Sonnencrèmen, PET-Wasserflaschen und Informationsflyern. Peer-to-peer Es war uns ein grosses Anliegen, dass die Kampagne keinen Top-down-Charakter hat, d. h. nicht von Erwachsenen an die Jugendlichen vermittelt wird. Wir entschieden uns deshalb für die Ansprache durch geschulte, gleichaltrige Jugendliche. In einem nächsten Schritt suchten wir stellenlose Jugendliche, mit denen wir die Kampagne entwickelten und sie zum Thema Sonnenschutz schulten. Dabei durchliefen sie einen Bewusstseinsprozess und wurden auf das Thema sensibilisiert. Während der Kampagne wirkten sie mit als ­unsere Experten und Multiplikatoren in den Freibädern. www.janichtrotwerden.ch Das Herzstück der Kampagne war die Entwicklung einer Kampagnen-Website mit den wichtigsten Informationen zum Thema Sonnenschutz und Hautkrebs, Bildern der Events und einem attraktiven Wettbewerb. Auch im Jahr 2014 werden wir uns mit unseren ­jugendlichen Botschafterinnen und Botschaftern wieder auf den Weg machen, um Teenagerinnen und Teenager auf die Gefahren der Sonne zu sensibilisieren. Wir bleiben top­ aktuell und sind deshalb im Fussball-WM-Jahr 2014 auf den Fussballplätzen im Kanton ­Zürich anzutreffen. Mehr Infos ab Mai 2014 auf www.janichtrotwerden.ch. Monika Burkhalter, Leiterin Prävention Bei «Ja nicht rot werden» wurden 1500 Sonnencrèmen, 1000 Pet-Wasserflaschen, 200 Sonnenschirme und 250 Käppli abgegeben.

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Engagieren Sie sich freiwillig bei der Krebsliga des Kantons Zürich für einen sinnvollen Zweck. Setzen Sie Ihre Erfahrungen, Ihre Kontaktfreudigkeit und Ihre Zeit für andere Menschen ein. Auch der Fahrdienst sucht Freiwillige. Mit Ihrem Einsatz sind Sie an vorderster Front mit dabei und helfen Krebsbetroffenen direkt.

Kontaktieren Sie uns; wir informieren Sie gerne, info@krebsligazuerich.ch.

Sylke Löhrer erzählt, warum sie als Freiwillige im «Turmhaus» Winterthur tätig ist: «Der Umgang mit Menschen bereitet mir sehr viel Freude, und das habe ich in den letzten Jahren sehr vermisst. In unserer Firma arbeite ich teilzeit. Unser Kind wohnt seit einem Jahr nicht mehr zuhause, und Mann, Hund, Haus und Garten haben mich nicht ausgefüllt. Durch einen Zufall lernte ich Mitglieder der Krebsliga Zürich und des «Turmhauses» ­kennen. Dieses Engagement begeisterte mich. So kann ich mich ein bisschen e ­ inbringen und habe wieder Kontakt zu Menschen, die sich auch darüber freuen. Es macht mir sehr viel Spass, Menschen kennenzu­lernen und diejenigen zu unterstützen, die Unterstützung brauchen und annehmen können.» Bruno Rüeger unterstützt als Freiwilliger den Fahrdienst der Krebsliga Zürich: «Als Rentner habe ich viel freie Zeit, die ich gerne sinnvoll und interessant verbringen möchte. Da mir das Autofahren zusagt und ich mich vor dem Umgang mit kranken Menschen nicht scheue, stelle ich mich gerne dem Fahrdienst für Patientinnen und Patienten der Krebsliga des Kantons ­Zürich als freiwilliger Fahrer zur Verfügung. Das Führen eines Fahrzeuges bei unterschiedlichen Witterungs- und Verkehrsverhältnissen und das Arbeiten mit elektronischen Führungsmitteln sowie die Betreuung kranker Menschen während des Transports sind anspruchsvoll, aber auch interessant sowie abwechslungsreich und bereichern mein Rentnerdasein. Dass ich bei meiner freiwilligen ­Arbeit kranken Menschen bei der Bewältigung ihres beschwerlichen Alltags helfen kann, erfüllt mich mit Genugtuung.» 37


Grossartige Engagements Mit bewundernswertem persönlichem Engagement setzten sich auch 2013 ­Einzelpersonen, Gruppen, Vereine oder Organisationen für Krebsbetroffene ein. Immer wieder dürfen wir Spendenbeiträge aus solchen Veranstaltungen entgegen nehmen und für unsere Dienstleistungen und Projekte einsetzen.

unterhaltsames Programm mit skurrilen, besinnlichen, übermütigen und berührenden Kurzgeschichten, abgerundet durch musikalische und tänzerische Leckerbissen. Das Projekt wurde durch die Schweizer Schauspielerin Isabella Schmid ins Leben gerufen. Ihr ist es zu verdanken, dass sich zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer und grosszügige Sponsoren, Sachsponsoren und private Gönnerinnen und Gönner für Cinema for Life einsetzten.

Duck Race Zurich Über 7000 Zuschauende säumten bei strahlendem Sommerwetter das Limmatquai und bestaunten Ende August 3000 Gummienten, die gemächlich auf der Limmat Richtung Platzspitz ausschwärmten. Das Duck Race zugunsten der Krebsliga Zürich entwickelt sich zur festen Grösse im Zürcher Eventkalender, und die Chancen stehen gut, dass beim ­nächsten Mal noch mehr Enten und Zuschauende mit dabei sind. Das Duck Race entstand aus ­einer privaten Initiative der 16-jährigen Basia Clauer und ihrer Familie.

Spannend, amüsant, bereichernd…die Kurzgeschichten bei Cinema for Life.

Liebevoll und kreativ bemalte Enten warten auf den Start.

Initiantin Isabella Schmid flankiert von Marco Rima (links) und Patrick Frey.

Sammeltag UBS Freiwillige der UBS sammelten in verschiedenen Städten und Gemeinden im Juni Geld für Krebsbetroffene. Dabei kam beispielsweise in Winterthur auch ein schöner Batzen für das Informations- und Begegnungszentrum «Turmhaus» zusammen. Herzlichen Dank für dieses Engagement!

Stadträtlicher Support: Stadträtin Claudia Nielsen (links) und Duck-Race-Initiantin Basia Clauer.

Ein schöner Batzen für das «Turmhaus».

Glückssträhne Mehr als 30 Personen sagten am 29. September Ja zur Solidarität mit krebskranken ­Personen. Im Viaduktbogen HUB bei der Zürcher Hardbrücke liessen sie sich ihre Haare vor einem grossen Publikum milli­ meterkurz abschneiden und setzten damit ein mutiges Zeichen für Krebsbetroffene. Und los gehts…

Ein weisses Meer von Enten begeistert die zahlreichen Neugierigen.

Cinema for Life In der Weihnachtszeit krebskranken Menschen und ihren Angehörigen Mut geben und Freude bereiten: Das ist das Ziel von Cinema for Life. Die Krebsliga Zürich ist glücklich und stolz, Partnerin dieser hochkarätigen Veranstaltung zu sein. 23 Künstlerinnen und Künstler präsentierten Ende November mit sichtlichem Vergnügen und professioneller Klasse ein 38

Glückssträhne-Initiantin Clara Streule lässt Haare aus Solidarität.

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Organe der Krebsliga des Kantons Zürich Stand: Dezember 2013 Vorstand Präsident

* Prof. Dr. med. Peter Buchmann, Küsnacht (2008) Chirurgie FMH, Viszeral- und Thoraxchirurgie, ehemaliger Chefarzt Chirurgische Klinik, Stadtspital Waid

Dr. med. Stephanie von Orelli, Zürich (2009) Chefärztin Stadtspital Triemli, Frauenklinik Maternité, Zürich

* Dr. med. Reto Pampaluchi, Winterthur (2009) Facharzt FMH für Allgemeine Medizin, Winterthur

Vizepräsident

* Prof. Dr. med. Rolf A. Stahel, Herrliberg (1991) Leitender Arzt, Klinik für Onkologie, UniversitätsSpital Zürich

Quästor

* Remo Schmid, Hettlingen (2012) Partner, PricewaterhouseCoopers

Mitglieder

* Dr. iur. Luisa Bürkler-Giussani, Zürich (1993) Rechtsanwältin

Dr. med. Hans Kaspar Schulthess, Zürich (1990) Facharzt Gastroenterologie und Innere Medizin FMH Präsident der Krebskommission

* Karl Ehrenbaum, Stallikon (2007) CEO Ehrenbaum Health Consulting GmbH

Conrad P. Schwyzer-Müller, lic. oec. HSG, Küsnacht (2007) Bank J. Safra Sarasin AG

Christian Gut, lic. oec. HSG et iur. Zürich, Zürich (2003) Gisèle Girgis-Musy, lic. oec., Horgen (2013) Delegierte des Bundesrates für die wirtschaftliche Landesversorgung Prof. em. Dr. med. Felix Gutzwiller, Zürich (1995) Ständerat Kanton Zürich Prof. Dr. med. Josef Jenewein, Herrliberg (2012) Leitender Arzt Konsiliarpsychiatrie, UniversitätsSpital Zürich Tanja Luginbühl, lic. iur. LL.M., Zürich (2011) Rechtsanwältin Anita Margulies, Zürich (2003) BSN, RN, Onkologie Fachpflege, UniversitätsSpital Zürich

* Dr. med. Urs R. Meier, Uster (2003) Direktor Klinik für Radioonkologie, Kantonsspital Winterthur

Prof. Dr. med. Gian A. Melcher-Arquint, Greifensee (2012) Chefarzt Chirurgische Klinik, Spital Uster

Dr. med. Monika Reichlin Heiz, Zürich (2003) Innere Medizin FMH, Onkologie-Hämatologie

Prof. Dr. med. Roger Stupp, Lausanne (2013) Direktor Klinik für Onkologie, UniversitätsSpital Zürich Prof. Dr. med. Walter Weder, Erlenbach (2002) Direktor Klinik für Thoraxchirurgie, UniversitätsSpital Zürich Ehrenpräsident Dr. med. Erhart H. Brunner

Geschäftsstelle Leitung Rolf Huck, Geschäftsführer

Kantonalzürcherische Krebskommission Präsident Dr. med. Hans Kaspar Schulthess siehe Vorstand Sekretariat c/o Barbara Das Gupta Bolleystrasse 38, 8006 Zürich, Telefon und Fax 044 262 03 28

* Andi Melchior, Berikon (2008) Mitglied der Geschäftsleitung vector communications

Prof. Dr. med. Felix Niggli, Zollikon (2008) Abteilungsleiter Pädiatrische Onkologie, Kinderspital Zürich – Eleonorenstiftung

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Dr. iur. Duri Prader, Zollikerberg (2012) CEO Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG

(  ) Wahl in den Vorstand. Wiederwahl alle 3 Jahre. * Mitglieder des leitenden Ausschusses.

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Manege frei für die jungen Zirkusheldinnen und -helden Dank grosszügigen Spenden konnte die Krebsliga Zürich in Zusammenarbeit mit der Krebsliga Graubünden im Oktober 2013 eine Gruppe von krebsbetroffenen Kindern und ihre ­Geschwister zu einer Ferienwoche im Zirkus Mugg in Betschwanden GL einladen. 8 Buben und 13 Mädchen erlebten als aufgestellte Gruppe eine abwechslungsreiche Woche mit ­vielen Überraschungen. Dazu gehörte beispielsweise ein DJ-Workshop mit DJ Tatana. Unbestrittener Höhepunkt der spannenden Woche: die Schlussvorstellung in der Manege, zu der rund 70 Eltern, Freundinnen, Freunde und Verwandte angereist waren und einem tollen Programm ­applaudierten.

Mitglied werden

Als Mitglied der Krebsliga des Kantons Zürich… …zeigen Sie Ihre Solidarität mit den Krebsbetroffenen im Kanton Zürich und ihren Angehörigen.

…ermöglichen Sie unsere kostenlosen oder kostengünstigen Dienstleistungen für krebsbetroffene Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

…leisten Sie einen Beitrag zur finanziellen Unterstützung und Förderung ausgewählter Krebsforschungsprojekte an der Universität und der ETH Zürich.

…unterstützen Sie den Betrieb des Begegnungs- und Informationszentrums «Turmhaus» in Winterthur. Hier finden Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte kompetente Beratung, ­fundierte Informationen, ein breites Kursangebot und eine Plattform für den persönlichen Austausch. Das «Turmhaus» ist ein Kooperationsprojekt der Krebsliga des Kantons Zürich mit dem Kantonsspital Winterthur KSW.

Mitglieder werben Mitglieder – denn gemeinsam erreichen wir mehr Sprechen Sie mit Ihren Freundinnen und Freunden, Verwandten und Bekannten über Ihre Solidarität mit der Krebsliga des Kantons Zürich. Motivieren Sie sie, ebenfalls Mitglied zu werden und unsere Arbeit mit ihrem Beitrag und bei Interesse als Freiwillige in verschiedenen Projekten zu fördern. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Ob spannende Höhlenforschungen…oder Akrobatik unter der Zirkuskuppel: alle hatten ihren Spass.

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Das ZEWO-Gütesiegel zeichnet Organisationen wie die Krebsliga des Kantons Zürich aus, die offen über ihre Tätigkeit informieren, eine transparente Rechnung führen und die erhaltenen Spenden und Legate zweckbestimmt, wirksam und wirtschaftlich einsetzen.

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Spenden und Zuwendungen (ab CHF 1 000) Spenden von Privatpersonen Allgemeine Projekte

Abgottspon Silvia Bertschinger Bonizzi Mathilde Bosman Anthonia Anna Dünki Walter Fischer Walter Fischer Nadine Iabelle Gerber Ralph Oliver Huber-Rahm Regula Humbert Iris Jost Michael Rutz Armin Schaufelberger Rudolf Städeli Armin Stähli Rosy Tegner D. und H. Umberg Widmer Clara Vukmanovic Mojsilovic Biljana Weideli Thomas Zibung Josef Zweifel Margrit

1 000.00 3 000.00 2 000.00 1 000.00 1 000.00 1 000.00 1 000.00 1 000.00 1 000.00 3 160.10 1 000.00 10 000.00 1 200.00 1 000.00 5 000.00 1 000.00 1 000.00 1 000.00 2 000.00 1 000.00

Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» in Winterthur

Maag Christian Maag Christian (Nachtrag 2012) Spielmann Niklaus

Forschung

Magdeburg Jörg Rainer Tobler Doris und Hanspeter

Fonds für krebskranke Kinder Rathmann Constanze Frischknecht Kurt Woehrle Gabriela und Roland

Fonds «Kind, Krebs & Familie» und Forschung Ruchti Evi und Richard

1 200.00 1 200.00 2 000.00

1 000.00 1 000.00

1 300.00 1 000.00 1 000.00

1 200.00

Forschung und allgemeine Projekte Meier Marina

Trauerspenden Angst Alfons

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1 353.50

1 000.00

Antole Claudio Blum-Rihs Madeleine Brunner Regula Bugeda Ana Eberhard Brigitte und Bruno Frisch-Hofmann Erna Gut Doris Kaufmann Otto Kraut Familie Bivona Jessica und Dino Schaufelberger Rudolf Schoch Heidi Schwarzenbach Urs E. Stritmatter Roger Wellauer (-Dupasquier) Marianne und Thomas

3 230.40 1 000.00 1 000.00 1 700.00 1 000.00 1 230.00 1 000.00 1 200.00 1 000.00 1 460.00 1 000.00 1 230.00 1 000.00 2 500.00 3 000.00

Spenden aus Einzelaktionen & Projekten Streule Clara «Glückssträhne» 3 433.70 Mitarbeitende der UBS AG «Sammeltag der KLZ« 8 168.00 Weihnachtsbasar im «Turmhaus» 1 500.00 Kicaj Rahim «Art of Fighters» 10 101.00 Radasits Rebekka & Anonuevo Paula Benefizkonzert 1 451.75 Bobbià Angela «Power of Life» 1 139.50 Engi Sigrid & Pink Teams 1 & 2 «Frauenlauf/Engadin Skimarathon» 7 377.18 Rado Renata «Zumbathon» 7 200.00 Zudem begrüssen wir die 6 neuen Mitglieder auf Lebzeiten.

Spenden von Firmen, Organisationen und Institutionen Allgemeine Projekte

Hewlett Packard (Startgeld Fussballcharity) 2 000.00 Pfizer AG (Startgeld Fussballcharity) 2 000.00 Euro-Time Switzerland AG 1 000.00 Stadtverwaltung Illnau-Effretikon 2 000.00 Diogenes Verlag AG 1 000.00 Marcuard Heritage AG 5 000.00 Stiftung Carl und Mathilde Thiel 3 000.00 Stiftung Edwin und Lina Gossweiler 4 000.00 Stiftung Isabell & Dr. Friedrich Vogel 10 000.00

(ab CHF 1 000) Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus», Winterthur Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde 8105 Regensdorf 1 000.00 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde 8180 Bülach 1 000.00 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde 8400 Winterthur-Verltheim 1 000.00 Gemeinde Freienstein-Teufen 8427 Freienstein 1 000.00 Gemeindeverwaltung Seuzach 8472 Seuzach 1 000.00 HI. Bruder Klaus Pfarramt röm.-kath. 8902 Urdorf 1 200.00 Motzer Trading GmbH 8404 Winterthur 1 000.00 Spielmann 8400 Winterthur 2 000.00 Stiftung Sarah DürmüllerHans Neufeld 8002 Zürich 1 000.00 Verein Leuchtturm für Krebsbetroffene 8152 Glattbrugg 6 300.46 Römisch-katholische Kirchgemeinde 8400 Winterthur 5 000.00 Krebsliga Schweiz (Projektfonds) 25 000.00

Fahrdienst

Autohaus Schiess AG, Volketswil-Hegnau Citroën Zurich, Schlieren Stiftung A. H. Klinkmann, Zürich ZKB, Zürich

1 097.10 1 669.65 1 302.80 1 228.10 1 073.00 1 051.00 1 270.00 1 149.00 1 425.90 1 281.20 1 238.15 1 000.00 1 029.00 1 231.20 2 000.00 1 600.00

Spenden in Gedenken an 5 000.00 39 100.00 200 000.00 10 000.00

Ferienwoche für krebsbetroffene Jugendliche Turnverein Wallisellen Gemeinde Wallisellen

35 000.00 3 000.00

Duck Race Zurich (Verein), Küsnacht 5 210.00 Wäscherei Mariano AG, Schlieren 1 500.00

Pflegebettendienst

Hans-C.-Klauser-Humbel-Stiftung, Erlenbach ZH

Gedenkspenden im Rahmen von Abdankungen

Wir bedanken uns bei allen Trauerfamilien und Angehörigen, die auf Spenden anstelle von ­Blumen zugunsten der KLZ verwiesen haben. An dieser Stelle gedenken auch wir den Ver­ storbenen und den Angehörigen, die durch die Zuwendungen aus Gedenkspenden unsere ­Arbeit zugunsten krebsbetroffener Menschen im Kanton Zürich ermöglichen: Ihre Spenden und Zuwendungen tragen so dazu bei, auch in Zukunft in der Nähe zu sein – Danke! Totalbetrag aus Gedenkspenden: CHF 247 000

Fonds «Kind, Krebs & Familie»

Banca del Ceresio SA

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Fehraltdorf Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Bachs Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Horgen Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Andelfingen Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Winterthur Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Erstfeld Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Urdorf Gemeindekasse Seegräben Gemeindeverwaltung Zollikon Kath. Pfarramt Uster Kath. Pfarramt und Sekretariat Kloten KSU A-TECHNIK AG, Wohlen Ref. Kirchgemeinde Dürnten Transtrend B.V., Rotterdam Volleyballclub Tornado, Adliswil ZKB, Zürich

Erträge aus Nachlässen Erbschaften

1 250.00

1 000.00

NL Dora Bachmann 25 000.00 AZ NL Dora Bachmann 1 838.10 AZ NL Anna Margrit Bösch-Hürlimann 118 660.37 AZ NL Ida Margerite Brunner 4 860.40 AZ NL Pablo Conzelmann-Luccini 46 550.00 AZ NL Eduard Gübeli 42 589.80 AZ NL Emil-Hechler-Stiftung 30 000.00 TZ

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Verwendung der Spenden (ab CHF 1 000) NL Gottfried Huber NL Elisabeth Maria Hug-Kaufmann NL Lucie Meta Keller NL Irene Kofler-Hauser NL Sieglind Gertrud Lips NL Alice Müller NL Maria Ortinger NL Dora Pfund NL Elsa Philippe-Stadelmann NL Daniela Roggero NL Gertrud Schäfli-Spillmann NL Willy Fritz Schurter NL Anton Suter-Holzer NL Annemarie D. Tautz-Preiss

45 000.00 TZ 61 255.95 TZ 307 800.00 AZ 34 659.80 AZ 102 164.70 TZ 350 000.00 TZ 8 330.00 AZ 7 857.00 TZ 37 700.80 AZ 43 611.00 TZ 6 810.00 AZ 15 206.65 AZ 101 325.40 AZ 29 498.95 AZ

Vermächtnisse (Legate)

Anton Böni Irmgard Fischer-Oettinger Magrit Gertrud Fuchs-Lutz J. Genhart-Monse Alice Graf Emilie Lüthi-Steiner Margrith Pfister Hans-Rudi Rüegger H. Shaw-Kramer Carmen Elena Somazzi Madelaine Staub-Kubli Maria Agnes Stutz Elsa Margaretha Wunderli-Schenker

10 000.00 10 000.00 20 000.00 3 000.00 1 000.00 39 535.00 1 000.00 50 000.00 1 000.00 50 000.00 5 000.00 5 000.00 10 000.00

TZ = Teilzahlungen AZ = Abschlusszahlungen

Danke, dass Sie uns helfen zu helfen! Mit Ihrer Spende bewirken wir mehr. Sie spenden uns 100 Rappen.

Etwa 10 Rappen investieren wir, um einen weiteren Franken zu beschaffen, mit dem wir noch mehr für Krebsbetroffene im Kanton Zürich bewirken können.

Etwa 80 Rappen setzen wir ein für Dienstleistungen und Projekte für krebsbetroffene Menschen und ihre Angehörigen im Kanton Zürich.

Unter 10 Rappen setzen wir ein für die sinnvolle Verwaltung unserer Arbeit und für Projekte.

Wir verwenden Ihre Spende sinnvoll Wir verwenden Ihre Spende sinnvoll.

Dienstleistungen + Projekte 80% Mittelbeschaffung (Fundraising) 12% Administration 8%

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Spenden statt Kränze: Kondolenzspenden

Auf Wiedersehen «Careum», willkommen in Hottingen

Wir freuen uns, wenn Sie im Trauerfall Ihr Umfeld auf die Möglichkeit hinweisen, mit S ­ penden an die Krebsliga Zürich Krebsbetroffenen zu helfen.

Ende 2013 war für die Krebsliga Zürich grosser Zügeltermin. Die Geschäftsstelle verlegte ­ihren Sitz vom «Careum» an der Moussonstrasse in das umgebaute Alterszentrum ­Hottingen an der Freiestrasse 71. Hier findet die KLZ optimale Bedingungen vor, um die Vision der Drehscheibe für Krebsthemen zu realisieren. Die grosszügigen Räumlichkeiten erlauben es, noch effizienter auf die Klientenbedürfnisse einzugehen und alle Dienstleistungen ­unter einem Dach anzubieten.

Musterstrasse 1, 1234 Musterstadt Gekämpft, gehofft und doch verloren.

Max Muster * 1.1.1900

†1.1.2000

In stiller Trauer Erika Mustermann und Familie Wir bitten anstelle von Blumen und Kränzen um eine Spende an die Krebsliga Zürich, Spendenkonto: PC 80-868-5

Grosszügig und einladend präsentieren sich die neuen Räumlichkeiten.

Das Motto bei der Züglete: nur nicht die Übersicht verlieren…

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Unsere Adressen Krebsliga des Kantons Zürich Geschäfts- und Beratungsstelle Zürich Freiestrasse 71 8032 Zürich Telefon 044 388 55 00 Fax 044 388 55 11 info@krebsligazuerich.ch www.krebsligazuerich.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr, 9 – 17 Uhr Postkonto 80-868-5 Krebsliga des Kantons Zürich Praxis für psychoonkologische Psychotherapie Ärztliche Leitung: Dr. med. Ina Harrsen Fachärztin Psychiatrie und Psychotherapie Fachärztin Neurologie Freiestrasse 71 8032 Zürich Telefon 044 388 55 20 Fax 044 419 21 19 praxis@krebsligazuerich.ch Weitere Standorte siehe www.krebsligazuerich.ch, Rubrik Praxis

«Turmhaus» Begegnungs- und Informationszentrum Praxis und Beratungsstelle Winterthur Haldenstrasse 69 8400 Winterthur Telefon 052 214 80 00 (Zentrumsleitung) Telefon 052 212 39 39 (Beratungsstelle) Telefon 044 388 55 20 (Praxis) Fax 052 212 39 40 turmhaus@krebsligazuerich.ch www.krebsligazuerich.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10 – 17 Uhr Postkonto 87-710741-7 OnkoFamilyCare (Partnerorganisation) c/o Krebsliga des Kantons Zürich Claudia Külling, Geschäftsführerin Freiestrasse 71 8032 Zürich Telefon 044 388 55 02 (Mo, Di, Fr) Telefon 044 910 18 63 (Mi, Do) Fax 044 388 55 11 kontakt@onkofamilycare.ch claudia.kuelling@krebsligazuerich.ch www.onkofamilycare.ch Postkonto 85-73454-2

Ihr Nachlass spendet Lebenswert Warum die Krebsliga Zürich berücksichtigen? Erbschaften und Vermächtnisse finanzieren einen wichtigen Teil der Arbeit der Krebsliga und sind mit verantwortlich, dass die Schweiz in der Bekämpfung von Krebs weltweit eine Spitzenposition inne hat. So können heute bereits mehr als die Hälfte aller Krebsbetroffenen erfolgreich behandelt werden. Im Kanton Zürich erkranken jedes Jahr etwa 6000 Personen neu an Krebs. Ihre finanzielle Unterstützung nützt dem medizinischen Fortschritt in der Krebsbekämpfung und hilft uns, jugendliche und erwachsene Patientinnen und Patienten im Kanton Zürich direkt und unbürokratisch zu betreuen.

Zuhause pflegen, zur Behandlung fahren Wenn die Betroffenen zuhause gepflegt werden, stellen wir kostenlos ein modernes Pflegebett zur Verfügung. Zu den zahlreichen medizinischen Behandlungsterminen können die Patientinnen und Patienten unseren kostengünstigen Fahrdienst benützen, der sie sicher und gut betreut von zuhause zum Behandlungsort und zurück bringt.

Viele Abklärungen sind nötig – wir begleiten und helfen Wir begleiten und beraten die Krebsbetroffenen und ihre Familien bei den nötigen Abklärungen mit Sozialversicherungen, Arbeitgebern Schulbehörden und weiteren Ämtern.

Wie den Nachlass regeln? Ein Testament zu verfassen, ist nicht schwierig. Es gilt aber, einige Vorgaben zu Form, Pflichtteil und frei verfügbarem Anteil einzuhalten. Wenn Sie unsere gemeinnützige Organisation testamentarisch begünstigen wollen, setzen Sie sich am besten mit uns direkt in Verbindung und klären die offenen Fragen. Wir können Sie im Rahmen einer kostenlosen Grundberatung auf die Möglichkeiten hinweisen, wie Sie unsere Arbeit für die krebsbetroffenen Menschen im Kanton Zürich mit Ihrem Nachlass gezielt unterstützen können. Bei Bedarf schlagen wir Ihnen vor, einen Notar oder eine juristisch ausgebildete Person beizuziehen.

www.krebsligazuerich.ch

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Krebs kann jeden treffen, deshalb ist unsere Arbeit auch in Zukunft wichtig und braucht breite Unterstützung. Danke für Ihre Hilfe und Ihre Begünstigung.

Krebsliga des Kantons Zürich, Freiestrasse 71, 8032 Zürich Telefon 044 388 55 00, www.krebsligazuerich.ch, Spendenkonto 80-868-5


Ihre Spende ist eine wertvolle Unterst端tzung unserer Arbeit. Postkonto 80-868-5


Senden Sie mir kostenlos

● Dienstleistungsbroschüre «Diagnose Krebs – was nun?»

● Verzeichnis Ihrer Broschüren zu Krebskrankheiten

● Programm der Rauchstopp-Kurse

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Ihre Krebsliga des Kantons Zürich

Kreuzen Sie auf der Rückseite das Gewünschte an und senden uns portofrei diese Karte.

Sind Sie interessiert, sich als Freiwillige/r zu engagieren?

Möchten Sie mit einer Mitgliedschaft Ihre Solidarität mit Krebsbetroffenen zeigen?

Wünschen Sie mehr Informationen über unsere Arbeit?

Bestelltalon

● Anmeldung «Ich werde Mitglied der Krebsliga Zürich» Krebsliga des Kantons Zürich Sven Fäh, Leiter Fundraising Freiestrasse 71 8032 Zürich

Krebsliga des Kantons Zürich Herr Sven Fäh, Leiter Fundraising Moussonstrasse 2 8044 Zürich

Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse

Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare


Informationen Senden Sie mir kostenlose Informationen über die Krebsliga des Kantons Zürich und ihre Leistungen. «Diagnose Krebs – was nun?» Die Dienstleistungen der Krebsliga Zürich Verzeichnis der Informationsbroschüren zum Thema Krebs Broschüre «Fahrdienst der Krebsliga Zürich» Broschüre «Bettendienst der Krebsliga Zürich» Kursprogramm 2014 für Krebsbetroffene und Angehörige Kurse «Rauchstopp» Broschüre «Testament-Ratgeber» Broschüre «Turmhaus» Parkscheibe «Dienstleistungen»

Freiwillige Mitarbeit bei der Krebsliga des Kantons Zürich Ich möchte mich für krebsbetroffene Menschen und ihre Angehörigen engagieren. Bitte kontaktieren Sie mich.

Ich werde Mitglied

Vorname

Name

Jahrgang

Vorname

Name

Jahresbeitrag Einmaliger Beitrag Einzelperson CHF 30.– Einzelmitglied Paar oder Familie CHF 50.– auf Lebenszeit Firma CHF 500.– CHF 1000.–

Jahrgang

Adresse PLZ/Ort

E-Mail Telefon Datum/Unterschrift


Ihre Spende ist eine wertvolle Unterstützung unserer Arbeit.

hwarz Schwarz NTONE PANTONE WarmWarm red Ured U

Herzlichen Dank im Namen der krebsbetroffenen Menschen im Kanton Zürich.

ES-Grundfilm ES-Grundfilm für Rotdruck, für Rotdruck, Querformat, Querformat, Standardausführung Standardausführung POST, POST, Millimeter-Zuschnitt Millimeter-Zuschnitt Film de Film base de BV base pour BV l’impression pour l’impression en rouge, en rouge, formatformat horizontal, horizontal, modèle modèle standard standard de LAde POSTE, LA POSTE, coupecoupe en millimètres en millimètres 441.02 441.02 12.2007 12.2007 PF PFFilm diFilm base di PV base perPVlaper stampa la stampa in rosso, in rosso, formato formato orizzontale, orizzontale, esecuzione esecuzione standard standard POSTA, POSTA, tagliotaglio in millimetri in millimetri

Einzahlung Einzahlung GiroGiro

Versement Versement Virement Virement

Einzahlung Einzahlung für / Versement für / Versement pour /pour Versamento / Versamento per per

Einzahlung Einzahlung für / Versement für / Versement pour /pour Versamento / Versamento per per

Krebsliga des Kantons Zürich 8032 Zürich

Krebsliga des Kantons Zürich 8032 Zürich

80-868-5

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Einbezahlt Einbezahlt von / Versé von / Versé par / Versato par / Versato da da

AL AL 4. 2014 4. 2014 40 000 40 000

Einbezahlt Einbezahlt von / Versé von / Versé par / Versato par / Versato da da

KontoKonto / Compte / Compte / Conto / Conto

CHFCHF

JB 2013

Name Vorname Strasse / Nr. Strasse / Nr.

105105 Die Annahmestelle Die Annahmestelle L’office de dépôt L’office de dépôt L’ufficio d’accettazione L’ufficio d’accettazione

441.02

KontoKonto / Compte / Compte / Conto / Conto

CHFCHF

Versamento Versamento Girata Girata

Zahlungszweck Zahlungszweck / Motif/ Motif versement versement / Motivo / Motivo versamento versamento

105.001

Empfangsschein Empfangsschein / Récépissé / Récépissé / Ricevuta / Ricevuta

RasterRaster 48, Dichte 48, Dichte 9% 9% TrameTrame 48, densité 48, densité 9% 9% RetinoRetino 48, densità 48, densità 9% 9%

PLZ / Ort PLZ / Ort

800008685> 800008685>


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