Jahresbericht 2014
Sonnenschutzparcours 2014
Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten
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Angebote unserer Beratungsstelle
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Bericht aus der Beratungsstelle
6
Besuch bei (den) Mamazone(n)
8
Prävention 11 Kurse und Seminare
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Kurzübersicht über die Aktivitäten 2014
16
Spenden 18 Jahresrechnung 19 Unser Vorstand / Beratungsteam
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Vorschau Aktivitäten 2015
22
Bericht des Präsidenten
Die Zusammenarbeit mit der Gesundheitsdirektion unter der Leitung von Regierungsrat Urs Hürlimann war hervorragend und wir sind dankbar für eine gemeinsame Subventionsvereinbarung für die Krebsprävention im Kanton Zug.
Sehr geehrte Mitglieder Sehr geehrte Gönner
Dank Ich danke allen Mitarbeiterinnen und dem Vorstand der
Ein sehr aktives Jahr liegt hinter uns. Die Arbeit unserer
Krebsliga Zug für ihre aufopfernde Tätigkeit und die kom-
Sozialberaterinnen hat stark zugenommen. Wir durften ver-
petente Teamarbeit. Ich danke aber auch allen Partnern, die
mehrt krebskranke Menschen und deren Angehörige betreuen.
sich um das Wohl unserer Kranken und Angehörigen kümmern.
Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern, welche sich ebenfalls um die kranken und sterbenden Patienten küm-
Spenden
mern, wurde deutlich verstärkt und brachte allen Beteiligten
Die Krebsliga Zug ist eine Non-Profit-Organisation und er-
einen grossen und andauernden Nutzen. Wir sind sehr dank-
hält keine staatliche Unterstützung. Wir sind deshalb auf
bar für dieses «Hand-in Hand»- Arbeiten. Gemeinsame Vor-
Spenden angewiesen. Ich bitte Sie, den Jahresbeitrag von
träge über Palliativ Care von Hospiz Zug, Spitex, Palliativ Zug
Fr. 20.– oder einen Gönnerbeitrag mit dem beiliegenden
und Krebsliga Zug sind ein erfolgreiches Beispiel und fanden
Einzahlungsschein an die Krebsliga Zug zu überweisen.
jeweils ein grosses Publikumsinteresse. Speziell erwähnen
PC- Konto: 80-56342-6 oder IBAN CH39 0483 5037 9830 3100 0
möchte ich eine Veranstaltung im Monat November. SchnauZug initiierte mit grossem Engagement zusammen mit der
Dr. med. Ruedi Leuppi
Firma Abbvie, der Zuger Konditorei Nussbaumer, der Braue
Präsident Krebsliga Zug
rei Baar und unserer Krebsliga eine grossangelegte Aktion für Prostata-und Hodenkrebserkrankungen.
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Angebote unserer Beratungsstelle Persönliche Hilfe =
Betreuung und Beratung von Betroffenen
=
Beratung für Angehörige und Freunde
=
Hausbesuche, Spitalbesuche
Sachhilfe
Prävention / Früherkennung =
Information zu Krebsprävention- und Früherkennung
=
Unterstützung in der konsequenten Anwendung von
Präventionsmassnahmen =
Unterstützung von Institutionen in der Weiter-
vermittlung von Themen der Krebsprävention und
Gesundheitsförderung
Information und Öffentlichkeitsarbeit =
Informationsmaterial und Broschüren rund um
das Thema Krebs Bücher und DVD-Ausleihe Vorträge für Vereine, Schulen, Institutionen
=
Vermitteln von Hilfsmitteln
=
=
Beratung bei Versicherungsfragen
=
Finanzielle Hilfe / Beiträge =
bei krankheitsbedingten Auslagen wie Transportkosten,
Selbstbehalten, Haushaltshilfen
Kurse und Selbsthilfegruppen = Geleitete
Gesprächsgruppe
=
Kontakt zu Selbsthilfegruppen
=
weitere Kurse (siehe Seite 16)
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Bericht aus der Beratungsstelle
Hodenkrebs sensibilisieren und der Krebsliga Zug Spenden überweisen. Im Jahr 2014 konnte der Spendenertrag sogar verdoppelt werden. Die Brauerei Baar produzierte ein Spezial
Junge innovative Zuger sammeln für die Krebsliga Zug
«Schnauzmandli»-Bier und setzte 175 000 Flaschen ab. Die
Viele junge Männer hatten diesen November ein Ziel:
mit Schoggi-Schnauz) und konnte 1000 Stück verkaufen. Auf
Schnauz tragen für einen guten Zweck. Damit wollten sie
der Homepage von «SchnauZug» wurde ein Blog zum The-
einer seits das Bewusstsein für Prostata- und Hodenkrebs
ma erstellt, welcher wöchentlich neue medizinische Informa-
stärken, andererseits Spenden für die Krebsliga Zug sam-
tionen bot: www.schnauzug.ch.
Bäckerei Nussbaumer buk einen «Movembär» (Mandelbär
meln. Durch die Aktion «SchnauZug» konnte der Krebsliga Zug eine Spende von 20 000 Franken überreicht werden.
Auch ein thematischer Vortrag zu Prostata- und Hodenkrebs wurde durchgeführt. Das Highlight war einmal mehr die
Jedes Jahr erkranken in der Schweiz 6100 Männer an Pros
«Galvanik Party» mit 700 jungen Gästen. In meiner 14-jäh-
tatakrebs und 1300 sterben daran. 400 Männer erhalten jähr-
rigen Tätigkeit als Leiterin der Beratungsstelle habe ich noch
lich neu die Diagnose Hodenkrebs und zehn sterben daran.
nie einen Scheck über eine solch hohe Summe überreicht
Die Sensibilisierung zur Selbstuntersuchung der jungen
bekommen… Besten Dank den vier Hauptorganisatoren von
Männer steht in diesem Zusammenhang besonders im Vor-
«SchnauZug»!!
dergrund. Wir werden dieses Geld sehr sorgsam für die krebserkrankAngefangen bei der ursprünglichen Idee, sich einen Schnauz
ten Menschen im Kanton Zug einsetzten. Für «SchnauZug»
wachsen zu lassen (die Aktion nennt sich Movember *), konnte
ist klar, nächstes Jahr wollen sie in Zug so viele Schnäuze se-
«SchnauZug» in den letzten zwei Jahren mit einer Benefiz-
hen wie noch nie. Dafür haben sie bereits haufenweise neue
gala die junge Zuger Bevölkerung zum Thema Prostata- und
Ideen und Konzepte.
6
Foto: R. Horat
Auf diese innovative und unkomplizierte Weise werden
raten lassen. Auch bedanken möchte ich mich bei den ver-
jungeMenschen zum Thema Prostata- und Hodenkrebs sen-
schiedenen Fachstellen im Kanton Zug mit denen wir sehr
sibilisiert, lernen die Thematik der Selbstuntersuchung und
professionell zusammenarbeiten können, wie auch dem
das Vorsorge-Verhalten auf eine andere Art kennen. Schön,
Vorstand und dem Team der Krebsliga Zug für die schöne
dass wir auf einen «Nachwuchs» zählen können, der sich
Zusammenarbeit.
ehrenamtlich engagiert und keine Berührungsängste hat mit einem eher schweren Thema!
Rebekka Toniolo Schmid Leiterin der Beratungsstelle
Bedanken möchte ich mich bei den vielen krebsbetroffenen Menschen und ihren Angehörigen, welche uns ihr Vertrauen geschenkt haben und sich bei der Krebsliga Zug haben be-
* Ein Wortspiel aus Moustache und November 7
Besuch bei (den) Mamazone(n): Eine interessante Reise nach Augsburg
oder von uns aus gesehen mit einigen Fragezeichen versehene.
1. Kann Methadon den Erfolg einer Chemo therapie verbessern? Die Erkenntnis ist eher ein Zufall. Auf einer Palliativstation wurde einem Patienten, welcher Morphin schlecht vertrug, versuchsweise Methadon verabreicht. Das Resultat hat alle überrascht. Abgesehen von fast vollständiger Schmerzfrei-
Langjährige Teilnehmerinnen der «offenen Ge sprächsgruppe für krebsbetroffene Menschen» berichten:
heit hat man auch entdeckt, dass sich die Tumore stark zurückgebildet haben. Der Patient, der auch Metastasen in der Speiseröhre hatte, konnte nach zwei Wochen wieder normal essen und nach sechs Wochen wieder Auto fahren und 50 % arbeiten. Man hat nun festgestellt, dass viele Rezeptoren
Vom 30. Oktober 2014 bis 2. November 2014 haben wir in
des Methadons mit einigen Tumorarten identisch sind, dies
Augsburg ein Symposium über Brustkrebs besucht, unter
ist unter anderem auch der Fall bei HER2 negativem Brust-
dem Namen «Diplompatientin». Dieser Anlass richtet sich an
krebs. Im Januar 2015 startet nun eine Fallstudie mit ca. 200
Patientinnen sowie an Ärzte und Pflegepersonal. Wir waren
Patienten und Patientinnen, was bedeutet, man kann in den
angenehm überrascht von der Vielseitigkeit der Referate. Die
nächsten Jahren mit Resultaten rechnen.
zum Teil sehr hochstehenden Beiträge haben uns, Antoinette (Bio-Laborantin) und Christine (Arztsekretärin), alles abver-
2. Nanomedizin:
langt.
Eisenoxidpartikel in Nanogrösse werden mit Lipiden überzogen, welche das Chemotherapeutikum enthält. Die Hoff-
Einige Referate möchten wir hier kurz antönen, sei es als
nung ist, dass man die Wirksubstanz direkt im oder in der
Hoffnungsträger neuer Therapien, begleitende Therapien
Nähe des Tumors plazieren kann, was heisst, die Menge des
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Chemotherapeutikums und somit auch die Nebenwirkungen können massiv gesenkt werden. Obwohl diese Methode erst im Mausversuch ist, sollen bereits einige Tumore gut darauf angesprochen haben. Die Methode ist ausserdem vom Chemotherapeutikum abhängig und es wird sicher einige Jahre dauern, bis diese Methode eventuell auch in der Krebstherapie angewendet werden kann.
3. Zirkulierende Tumorzellen im Blut: In diesem Referat ging es um Schläferzellen im Blut, welche bei den meisten Tumorerkrankungen im Blut nachweisbar sind. Schläferzellen sind Tumorzellen, welche nach einer Chemotherapie oder Bestrahlung als schlafende Zellen im Blut zirkulieren. Es gibt schnell wachsende Zellen, welche meist nach 2–3 Jahren aktiv werden, also weitere Tumorherde bilden, aber auch langsam wachsende Zellen, welche auch erst nach zwanzig Jahren wieder aktiv werden können. Zum Teil gelingt der Nachweis über einen Antigennachweis mittels Fluoreszenz. Findet man den Auslöser, der das Wachstum dieser schlafenden Zellen wieder aktiviert, ist man ein grosses Stück weiter und kann nach Behandlungsmethoden suchen. Also eher ein Beitrag, der nachdenklich stimmt.
9
Weitere Referate kurz zusammengefasst: Begleitende Thera
Selbstverständlich haben wir uns auch Augsburg angese-
pien wie z. B. Ayurveda während einer Chemotherapie; Onko-
hen, eine sehr interessante Stadt. Bekannt ist die Fuggerei,
Dancing – eine Tanztherapie, die Spannungen und Ängste
eine der ältesten Sozialsiedlungen. Gebaut für alte Fabrikar-
lösen soll; Taping bei Lymphödemen, was die Wirkung einer
beiter der Familie Fugger, welche im Tuchhandel reich wur-
Lymphdrainage verlängern soll und weitere Themen.
de. Die Miete: einmal pro Tag für die Familie Fugger beten! Ausserdem besitzt Augsburg eine wunderschöne Altstadt,
Daneben gab es völlig kontroverse Vorträge, z. B. einen über
mit dem goldenen Saal im Rathaus. Augsburg ist auch die
die Erkenntnis, dass Japan als Industrienation eine merklich
Brechtstadt mit dem namensgleichen Theater. Wir haben
niedrigere Brustkrebsrate hat als andere Nationen. Der Re-
auch versucht, Karten für die bekannte Puppenkiste zu be-
ferent führte das auf eine erhöhte Jodkonzentration im Blut
kommen. Das war aber aussichtslos, da das Theater bloss
der Japaner zurück und hatte auch eine Studie vorgestellt.
170 Plätze hat. Das Kulinarische ist natürlich nicht zu kurz
Daneben ein Referat über die Ketone-Diät mit dem Titel
gekommen. Ob Knödel mit Sauerbraten, Käsespatzen oder
«Krebszellen lieben Zucker». Gemeint sind jedoch alle Koh-
Krautwickel, begleitet wurde das Ganze von einem Bierchen.
lenhydrate, was heisst, nicht bloss auf Zucker verzichten,
Es gäbe noch mehr zu erzählen, aber vielleicht haben wir bei
sondern auch auf die meisten Früchte, die Hälfte des Ge-
Einigen das Interesse geweckt, sich die Stadt selber anzuse-
müses, auf Hülsenfrüchte, Teigwaren, Reis, Kartoffeln usw.
hen. Wir jedenfalls gehen nächstes Jahr wieder nach Augs-
Dafür ist alles Fettige erlaubt!!! Das geht auf die Atkins-Diät
burg.
zurück, welche vor einigen Jahren als Schlankheitsdiät sehr populär war. Da kommt unwillkürlich die Frage auf: Was hat
Das Symposium findet vom 29. Oktober 2015 bis zum 1. No-
es also mit dem Reis- und Früchtekonsum der Japaner auf
vember 2015 statt. Details findet man unter: mamazone.de
sich? Was sagt die Leber?
oder info@mamazone.de.
Als Abschluss wurde noch der Film «Rope of Solidarity» ge-
Antoinette Braak
zeigt. Er war sehr eindrücklich, aber wir mussten frühzeitig
Christine Brunner
aufbrechen, unser Zug hat nicht gewartet. 10
Krebsprävention und -Früherkennung
Sonnensegel und eine Kinderkrippe erhielt einen finanziellen Beitrag an einen grossen Sonnenschirm.
Gut behütet durch den Sommer Kleidungsstücke eignen sich ausgezeichnet als Sonnen-
Schatten ist der beste Sonnenschutz
schutz. Die meisten Textilien schützen sehr gut vor UV-Strah-
Kinderhaut ist dünner und schutzbedürftiger als die Erwach-
len. Es kommt jedoch nicht nur auf den Stoff, sondern auch
senenhaut. Sonnenbrände in der Kindheit können an der
auf den Schnitt an. Ein Trägershirt schützt die stark der Son-
Haut bleibende Schäden verursachen und fördern so nicht
ne ausgesetzten Schultern nicht und eine sogenannte Base-
nur eine vorzeitige Alterung der Haut in späteren Jahren,
ball-Mütze schützt weder Ohren, noch Nacken. Der Nacken-
sondern begünstigen auch die Entstehung eines gefähr-
schutz von den Sonnenkappen der Krebsliga Zug schützt die
lichen Hautkrebses. Um dieses Risiko zu senken, ist es be-
so genannten «Sonnenterrassen» im Gesicht und am Kopf
sonders wichtig, dass Kinderhaut konsequent vor der schäd-
optimal. Anlässlich des Sonnenschutzparcours, der auch
lichen UV-Strahlung geschützt wird. Schatten, Kleidung und
dieses Jahr wieder an acht Zuger Schulhäusern durchge-
Sonnenschutzmittel heisst die Devise, wobei der Aufenthalt im Schatten die wichtigste Massnahme darstellt. Aus diesem Grund erhielten drei Zuger Schwimmbäder je ein Sonnensegel von der Krebsliga Zug geschenkt. Seit dem Sommer beschatten diese Sonnensegel im Schwimmbad Lättich, im Strandbad Unterägeri und im Strandbad Hünenberg zusätzlich die Sandkiste oder die Spielwiese und werden als Schattenspender sehr geschätzt. Damit auch die Kleinkinder in den Kinderkrippen gut geschützt im Schatten spielen können, erhielt eine weitere Kindertagesstätte ein 11
führt werden konnte, erhielten 650 Schulkinder eine solche
an unserem Sonnenquiz für die ganze Familie und testeten
Sonnenkappe geschenkt. Die Sonnenhüte mit Nacken- und
bei der Sonnenschleuder ihre Treffsicherheit. Als Preise
sehr gutem UV-Schutz begleiten die Kinder auf den Schulrei-
winkten Sonnenhüte und kleine Sonnencrememuster.
sen sowie bei Freizeitaktivitäten und schützen den Kopf vor der Sonnenstrahlung. Wetterbedingt konnte dieses Jahr der
Workshop «Lifestyle»
Sonnenschutzparcours anlässlich des Zuger Ferienpasses
Wie schon in den letzten Jahren, konnten wir auch 2014 im
nur einmal durchgeführt werden. Die Leiterinnen wurden
Rahmen der Xundheitswochen des Kantonalen Bildungs-
wiederum vorgängig mit Informationsmaterial versorgt
zentrums Zug den Workshop «Lifestyle» anbieten. An drei
und instruiert. Dank der guten Zusammenarbeit konnten die
Daten schrieben sich 60 Jugendliche ein, um sich während
Kinder auch diesmal wieder einige neue Erkenntnisse ge-
je vier Lektionen mit Themen rund um die Hautkrebspräven-
winnen und Bekanntes vertiefen. Unabhängig vom Sonnen-
tion auseinanderzusetzen.
schutzparcours bekamen alle Kinder, die ein Angebot des Ferienpasses besuchten, eine Sonnenkappe für ihre Out-
Präventionsbus
door-Aktivitäten geschenkt. Insgesamt wurden dieses Jahr
Am 25. September 2014 präsentierte die Krebsliga Zug den
300 Sonnenkappen an den Ferienpass abgegeben.
Präventionsbus der Krebsliga auf dem Bundesplatz beim Coop City. Im Präventionsbus konnten die Besucher einen
Sonnenschutzmittel korrekt auftragen
massgeschneiderten, interaktiven Rundgang unternehmen,
Sollte die empfindliche Kinderhaut, z.B. beim Schwimmen,
der zum Nachdenken anregte und konkrete Tipps für einen
nicht durch Schatten oder Kleidung geschützt werden kön-
gesunden Lebensstil sowie Empfehlungen zur Krebsfrüher-
nen, ist es von Wichtigkeit, ein geeignetes Sonnenschutz-
kennung aufzeigte. Den Fragen, was man tun kann, um das
mittel auf die ungeschützten Hautpartien aufzutragen. Wel-
Krebsrisiko so niedrig wie möglich zu halten und welche
che Kriterien dieses zu erfüllen hat und was beim Auftragen
Früherkennungsuntersuchungen sinnvoll sind, konnte so
zu beachten ist, erfuhren Familien und Schulkinder in den
individuell nachgegangen werden.
Schwimmbädern zu Beginn der Schulferien. Die Kinder beteiligten sich mit Begeisterung (und etwas Hilfe der Eltern) 12
Informationen für die Migrationsbevölkerung Im Jahr 2014 konnte die Migrationsbevölkerung gleich dreimal an speziellen Anlässen über die Themen Krebsprävention und -Früherkennung informiert werden. Den Anfang machte ein Vortrag im März beim Kurdischen Verein, im November folgte ein Vortrag bei der tamilischen Volksgruppe. Ebenfalls im November fand ein Vortrag im Rahmen der «Femmes Tische» statt, an dem Moderatorinnen aus sechs verschiedenen Sprachgruppen teilnahmen. Herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen der Fachstelle Migration und der Fachstelle eff-zett für die gute Zusammenarbeit. Das Interesse der Anwesenden an den Vorträgen war beeindruckend. Es wurden viele Fragen gestellt und es fand
begehbare Brustmodell der Krebsliga Schweiz allen Interes-
ein reger Austausch statt. Dank der kompetenten und un-
sierten für einen Besuch zur Verfügung. Zum Höhepunkt des
komplizierten Übersetzung konnten Sprachbarrieren über-
Informationsmonats war die Zuger Bevölkerung im Rahmen
wunden werden.
der Solidaritätsaktion «Die Schweiz sieht Pink» am 23. Okto ber 2014 eingeladen, aus Solidarität mit Brustkrebsbetrof-
InfoMonat Brustkrebsfrüherkennung
fenen ein Wunsch- Windlicht mit Ihrer persönlichen Botschaft
Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Zuger Kantons-
zu beschriften und anzuzünden.
spital und der AndreasKlinik konnten auch 2014 im Monat
Einen herzlichen Dank an die Selbsthilfegruppe Brustkrebs-
Oktober in beiden Spitälern Informationstische mit Mate-
betroffener Frauen, die diesen Anlass tatkräftig unterstützte.
rialien zur Brustkrebsfrüherkennung aufgestellt werden, die wieder auf grosses Interesse stiessen. Im Rahmen der
Kerstin Hass
Vortragsveranstaltung des Zuger Kantonsspitals stand das
Leitung Prävention und Früherkennung 13
Kurse und Seminare
Zug, geleitet und bietet eine Möglichkeit, sich zu verschie-
Nicht nur im Einzelgespräch, sondern auch in Kursen und
fand auch im 2014 regelmässig statt und wird von den Be-
Seminaren bietet sich die Gelegenheit, eigene Bedürfnisse
troffenen gerne besucht. Gerade weil die Teilnahme unver-
und Gefühle wahrzunehmen, vorhandene Ressourcen zu
bindlich und der Einstieg fortlaufend möglich ist, wird die
stärken und Kräfte zu aktivieren. Wir dürfen auf ein erfolg-
Gruppe stets durch neue Impulse und Themen von Teilneh-
reiches Jahr zurückblicken und mit Freude feststellen, dass
menden bereichert. Die Auseinandersetzung im Austausch
unser Kursangebot auf Interesse gestossen ist. Nicht zuletzt
von verschiedenen Sichtweisen unterstützt den konkreten
dank nationaler Zusammenarbeit mit der Krebsliga Schweiz.
Alltag. Jeweils im Januar trifft sich die Gruppe zu einem ge-
denen Themen auszutauschen. Die offene Gesprächsgruppe
mütlichen, gemeinsamen Abendessen.
Lebenslust und Weiblichkeit Das Seminar «Lebenslust und Weiblichkeit» bietet einen
Kunst- und Ausdruckstherapie
Rahmen, um die eigenen Kräfte und Stärken (wieder)zu ent-
In der intermedialen Kunst- und Ausdruckstherapie werden
decken, wichtige Wünsche und Bedürfnisse zu erforschen
verschiedene künstlerische Medien miteinander verbunden.
und neuen Mut und Zuversicht zu finden. Dieses Seminar
Spielerisch entdecken die TeilnehmerInnen Neues und wer-
richtete sich an Frauen mit Krebserfahrung.
den auf ihr kreatives Potenzial aufmerksam gemacht. Das
Mit grossem Erfolg durften wir erneut das Seminar im Klo-
Erlebte und Gestaltete wurde im Gespräch von der Leiterin,
ster Kappel mit den beiden Leiterinnen Frau Béatrice In-
Frau Constanze Pertoll, dipl. Pflegefachfrau und dipl. Kunst-
helder-Müller , Life Coach IBP, Ausbildnerin FA und Frau Dr.
und Ausdruckstherapeutin fachlich begleitet und reflektiert
Nanda Meister, Onkologin, anbieten und durchführen.
und so für den Alltag zugänglich gemacht. Es freut uns, diesen Kurs im Jahr 2014 zweimal mit grossem Interesse von
Offene Gesprächsgruppe für krebsbetroffene Menschen
Teilnehmenden durchgeführt zu haben.
Die Gesprächsgruppe wird von Frau Eva Kreiner, Psychoon-
Lebenskraft
kologische Beraterin SGPO/ Pflegefachfrau HF Krebsliga
Dieses 2½ tägige Seminar bot den Teilnehmerinnen die
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Möglichkeit, sich mit eigenen Antworten auf neue Sinnfra-
Durch sanftes Auflegen der Fingerspitzen auf bestimmte
gen einzulassen und durch kreativen Ausdruck individuelle
Körperstellen kann sich die Lebenskraft reinigen, stärken,
Wege zu neuer Lebenskraft zu finden und Vertrauen in sich
beruhigen oder beleben. Die Teilnehmenden erlernen und
wieder zu entdecken. Die beiden Kursleiterinnen Frau Béa-
erfahren das gegenseitige und zugleich das sich selber Strö-
trice Inhelder-Müller, Life Coach IBP, Ausbildnernin FA und
men. Frau Monika Ulmann, Jin Shin Jyutsu-Praktikerin, bie-
Frau Monika Allenspach, Ausbildnerin FA, Coach, beglei-
tet in diesen Kursen auch die Möglichkeit, als Angehörige
teten kompetent und zu grosser Zufriedenheit der Teilneh-
eines Betroffenen Unterstützung anzubieten. Zugleich wird
merinnen durch das Seminar.
man aber auch selber geströmt und lernt einfache Griffe zur Selbsthilfe. Die Jin Shin Jyutsu Kurse für brustoperierte
Bewegung ist Leben
Frauen wurden 2014 erfolgreich durchgeführt.
Bewegungs- und Tanztherapie ist ein künstlerisches und wissenschaftlich fundiertes Therapieverfahren, das zur Verbesserung der Krankheitsverarbeitung und der Lebensqualität beiträgt. Sich selbst willkommen heissen, so wie man jetzt ist – Vertrauen und Zuversicht aufbauen – Neues wagen – Behutsam mit sich selber sein. Frau Caroline Krebs, dipl. Kreative Tanz- und Ausdruckstherapeutin/Fortbildung Tanztherapie in der Onkologie lädt die Kursbesucherinnen ein auf eine Reise… einen Tanz vom Kopf in den Körper, und begleitet sie einfühlsam auf dem Weg, den Boden wieder zu spüren. 2014 wurde der Kurs zweimal erfolgreich durchgeführt.
Jin Shin Jyutsu (Strömen) Mit dem Lebendigen in Kontakt kommen. Jin Shin Jyutsu ist eine uralte Kunst zur Harmonisierung unserer Lebensenergie. 15
Inne Halten Menschen mit Krebs erfahren heute in erster Linie einen «äusseren Behandlungsplan». Die sanfte Methode des Focusing hilft, «stimmiges, inneres Vorgehen» zur Rehabilitati-
Kurzübersicht über die Aktivitäten 2014
on zu entwickeln und stellt das eigene Körperwissen in den Mittelpunkt.
Beratungstätigkeit
Ziel dieses 3½ tägigen Seminars war es, Betroffenen und
• 102 Betroffene und Angehörige betreut
Angehörigen den dafür nötigen Freiraum zu schaffen. Zu
• 30 Personen Brustkrebs
diesem Ziel wurden die Teilnehmenden, von Frau Eveline
• 7 Personen Darmkrebs
Moor, MAS Prävention & Gesundheitsförderung, Erwach-
• 5 Personen je an Lymphdrüsen- und Bauchspeichel
senbildnerin, Beraterin und Coach, durch Meditation, acht-
drüsenkrebs
sames Gehen in der Natur und geleiteten Gruppengesprä-
• 60 Personen diverse andere Krebsarten
chen hingeführt. Das Seminar wurde 2014 erfolgreich auf der
• 31 Personen männlich und 69 Personen weiblich
Rigi durchgeführt.
Kursangebote für Betroffene Kursangebot 2015
• Offene Gesprächsgruppe für krebsbetroffene Menschen
• Offene Gesprächsgruppe
• «Bewegung ist Leben»
• Kunst- und Ausdruckstherapie
• Kunst- und Ausdruckstherapie
• Jin Shin Jyutsu (Strömen), mit dem Lebendigen in mir in
• Jin Shin Jyutsu für brustoperierte Frauen
Kontakt kommen
• «Lebenslust und Weiblichkeit» Wochenendseminar
• Bewegung ist Leben, Kreative Tanz- und Ausdruckstherapie
• «Lebenskraft» Wochenendseminar
• Lebenslust und Weiblichkeit
• «Inne Halten» mehrtägiges Seminar
• Lebenskraft
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Prävention
Vorträge/Öffentlichkeitsarbeit
• Vortrag beim Kurdischen Verein Cham
• Modeschau für brustoperierte Frauen
• Präventionsbus auf dem Bundesplatz
• Weiterbildung Zuger Kantonsspital für Pflegepersonal
• Sonnenschutzparcours an acht Zuger Schulen • Workshop «Lifestyle» Xsundheitswochen KBZ
zusammen mit Doris Bacher, Fachverantwortliche PallCare der Spitex Zug
• Sonnenschutzparcours Ferienpass
• Vortrag Casino Zug mit Dr. med. Hans Neuenschwander
• Information Sonnenschutz in Schwimmbädern
«Zurück in die Zukunft» Ist Palliativ Medizin eine
• Sonnensegel für drei Schwimmbäder und zwei Kinderkrippen • «Infomonat Brustkrebsfrüherkennung»
Neuerfindung? • Vortrag Prostata-Hodenkrebs
• Solidaritätsaktion «Die Schweiz sieht Pink» • Vortrag beim Tamilischen Verein
Mitarbeit in Kommissionen und Arbeitsgruppen
• Vortrag Femmes Tische
• Verein Palliativ Zug
• Informations-Blog auf der Homepage von SchnauZug
• Verein Netzwerk Gesundheit Zug • Trägerschaft Zuger TrauerCafé • Kerngruppe «BBb 100» • Psychoonkologie Zentralschweiz
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Spenden
Diese Menschen haben über ihren Tod hinaus gedacht und
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Organisationen,
nen gebührt aufrichtiger Dank! Die Krebsliga Zug unter-
Gemeinden sowie privaten Spenderinnen und Spendern
stützt Sie gerne in der Regelung Ihres Nachlasses.
ganz herzlich für die grosszügige finanzielle Unterstützung
So schwer es auch ist, an den eigenen Tod zu denken, so
bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre unser Einsatz
sinnvoll ist es, sich darauf vorzubereiten und rechtzeitig –
zugunsten der krebskranken Menschen und ihren Angehö-
noch bevor uns unverhofft das Schicksal ereilt oder eine
rigen nicht möglich.
Krankheit oder das Alter uns daran hindern – die notwen-
ihr Augenmerk auf das Weiterleben anderer gerichtet. Ih-
digen Vorkehrungen zu treffen. Das Verfassen eines Testa-
Trauerspenden
ments ist oftmals Anlass, über Vergangenheit, Gegenwart
Wir bedanken uns bei allen Trauerfamilien und Angehöri-
und Zukunft einen Bogen zu spannen und darüber nach-
gen, die auf Spenden anstelle von Blumen zugunsten der
zudenken, was aus den uns vertrauten Dingen und Per-
Krebsliga Zug verwiesen haben.
Bei dieser Gelegenheit
sonen werden soll. Die Menschen vermachen ihr Vermögen
gedenken wir den Verstorbenen und den Angehörigen, die
grösstenteils Verwandten und Hilfswerken, die ihnen zu
durch die Zuwendungen aus Gedenkspenden unsere Arbeit
Lebzeiten am meisten ans Herz gewachsen sind.
zugunsten krebsbetroffener Menschen im Kanton Zug er-
Mit dem Verfassen eines Testaments schaffen Sie nicht nur
möglichen. Ihre Spenden tragen dazu bei, auch in Zukunft
in den eigenen Angelegenheiten Ordnung, sondern Sie er-
in der Nähe zu sein – DANKE!
leichtern es auch Ihren Liebsten, den Nachlass einst ganz in Ihrem Sinne zu regeln.
Ein Vermächtnis für die Zukunft Es kommt vor, dass Bürgerinnen und Bürger unsere ge-
Sie können den ausführlichen Testament-Ratgeber unter
meinnützige Institution in ihrem Testament als Erbin oder
Telefon 041 720 20 45 oder info@krebsliga-zug.ch kosten-
Vermächtnisnehmerin einsetzen. Mit einem Vermächtnis
los bestellen.
wird das Bestehen unserer Institution massgeblich unterstützt. 18
Jahresrechnung 2014 Bilanz per 31. 12. 2014 AKTIVEN Umlaufvermögen
PASSIVEN
Kasse
CHF 178.95
Fremdkapital
Postcheckguthaben
CHF
Zweckgebundene Einlagen
CHF
14‘459.37
Bankguthaben
CHF 191‘197.56
Passive Rechungsabgrenzung
CHF
35‘068.49
Obligationen & Units
CHF
107‘053.00
Kreditoren
CHF 18‘518.25
Verrechnungssteuerguthaben
CHF
306.25
Total Fremdkapital
CHF
68‘046.11
Debitoren
CHF 350.00
Aktive Rechnungsabgrenzung
CHF
103‘627.35
Eigenkapital
TOTAL UMLAUFVERMÖGEN
CHF
435‘049.32
Betriebskapital
CHF
411‘871.48
Neubewertungsreserven
CHF
14‘366.00
32‘336.21
Anlagevermögen Büromobilien und -geräte
CHF
1‘803.00
Mietkaution
CHF 14‘453.95
TOTAL ANLAGEVERMÖGEN
CHF 16‘256.95
TOTAL AKTIVEN
CHF 451‘306.27
Jahresergebnis 2014 (Verlust)
CHF
-42‘977.32
TOTAL EIGENKAPITAL
CHF
383‘260.16
TOTAL PASSIVEN
CHF 451‘306.27
Die vollständige und revidierte Jahresrechnung inklusive Revisionsbericht kann auf unserer Geschäftsstelle bestellt werden.
19
Erfolgsrechnung 2014 1. 1. 2014 bis 31. 12. 2014 ERTRAG Beiträge aus Gedenkspenden
AUFWAND CHF
49‘910.58
(inkl. Mailings)
CHF
217‘086.38
Beiträge aus Legaten
CHF
0.00
Mitgliederbeiträge und Spenden
CHF 0.00
Beiträge an Patienten und
Beitrag Bundesamt für Sozialversicherung Bern
Forschungsbeitrag sonstige Institutionen
CHF
32‘486.05
Präventionsaufwand
CHF 57‘358.40
Kurshonorare, Kursgelder, CHF
60‘449.26
CHF
100‘000.00
Sozialversicherungsaufwand
CHF
274‘765.35
Kunstkarten, CD‘s
CHF
11‘045.00
Mietaufwand und Nebenkosten
CHF
25‘000.35
Zinsertrag, Wertschriftenertrag
CHF
5‘460.20
Büro- und Verwaltungsaufwand
CHF
66‘494.81
Diverse Erträge
CHF
7‘220.00
Bildung langfristige Rückstellungen CHF
0.00
Periodenfremder Erfolg
CHF
705.70
Abschreibungen Büroeinrichtungen CHF
1‘200.00
Entnahme Hilfsfonds
CHF
18‘000.00
TOTAL ERTRAG
CHF
Präventionsbeitrag Gesundheitsdirektion Kanton Zug Erlös aus Kursgelder,
Zug, 9. März 2015. Die Kassierin: Ursi Steinauer
20
469‘877.12
Informationskampagne
CHF 49‘123.65
Weiterbildung
CHF 5‘369.40
Personal- und
Finanzaufwand
CHF 1‘056.43
TOTAL AUFWAND
CHF
512‘854.44
JAHRESERGEBNIS 2014 (Verlust)
CHF
42‘977.32
Vorstand Präsident:
Dr. med. Rudolf Leuppi
Beratungsstelle Leitung / Psychoonkologische Beratung : Rebekka Toniolo Schmid
Zugerbergstrasse 36c, 6300 Zug Telefon 041 711 20 54
Psychoonkologische Beratung: Eva Kreiner
Vizepräsidentin: Dr. med. Franziska Zogg
Prävention:
Poststrasse 22, 6300 Zug
Kerstin Hass
Telefon 041 711 45 66 Sekretariat: Dr. med. Pia Gnos Wehowsky, Baar
Cornelia Müller-Steiner
Dr. med. Urs Hasse, Zug Adresse: Kassierin:
Alpenstrasse 14, 6300 Zug
Ursula Steinauer
Telefon 041 720 20 45
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Aktivitäten 2015 • 20. bis 22. März 2015: Gesundheitstage Zug • 28. März bis 3. April 2015: Wanderausstellung Palliative Care • 11. Juni 2015: 19 Uhr, Reformiertes Kirchenzentrum Zug, Vortrag «Gibt es eine Anti-Krebs-Diät?» • Mai und Juni 2015: Sonnenschutzparcours an 4 Zuger Primarschulen • Mai und Juni 2015: Workshop «Lifestyle» im Kaufmännischen Bildungszentrum Zug • Juli 2015: Präventionsaktivitäten zum Thema Sonnenschutz in Zuger Schwimmbädern • Juli 2015: Sonnenschutzparcours beim Ferienpass • Oktober 2015: Informationsanlass zum Thema «Brustkrebsfrüherkennung» • 26. November 2015: Vortrag zu «Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung»
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Impressum Redaktion und Texte: Krebsliga Zug Fotos: Krebsliga Zug (Seiten 2, 7, 11, 10, 17, 22); iStockphoto (Seiten 1, 9, 15) Gestaltung: Rahel Meyer, meyer-grafik.ch