Seit mehr als 600 Jahren, alle Epochen der Edo-Zeit hindurch, baut das japanische Familienunternehmen Awata Steinanlagen zu Fuße von Tempeln, Schlössern und Burgen. Der Steinmetz-Meister Suminori Awata hält die Tradition inzwischen in 15. Generation aufrecht. Im Mai 2013 war er im Schloss Mitsuko zu Gast, um hierzulande zu beweisen, wie robust und gleichzeitig schön Anoushuzumi-Mauern aus Feldsteinen sind. Aus örtlichen Findlingen wurde im Deutsch-Japanischen Hain eine traditionelle japanische Natursteinmauer errichtet.
Das Anoushuzumi Stein-Kolloquium wurde unter der Schirmherrschaft der Botschaft von Japan in Deutschland 在ドイツ日本国大使館 durchgeführt, von der Regierung der Präfektur Shiga 滋賀県, der International Lake Environment Committee Foundation (ILEC ) 国際湖沼環境委員会, der Stadt Teterow テテロウ市 und dem Hakone Open-Air-Museum 彫刻の森美術館 unterstützt und unter maßgeblicher Beteiligung des Steinbauunternehmens Awata, Kensetsu, Shiga, Japan 株式会社粟田建設, realisiert.
Mehr unter www.schloss-mitsuko.de