Donnerstag 7. 8. 2014 bis Samstag 9. 8. 2014 von 12 bis 17 Uhr zu Gast im Herrngarten
9. K unstTREFFpunkt
»GrashalmInstitut« Schnitzaktion und Gespräch mit Thomas May Ein Projekt des 7. Internationalen Waldkunstpfad »Kunst Biotope« Ort: Herrngarten, Eingangstor Karolinenplatz
KunstTREFFpunkt 7. 8. – 9. 8. 2014
KunstTREFFpunkt Der »KunstTREFFpunkt« findet seit Mai 2002 in Darmstadt als Serie von bisher 8 Performance Projekten im öffentlichen Raum statt. Internationale Künstlerinnen und Künstler sind eingeladen, an einem Ort ihrer Wahl im städtischen Raum durch performative Aktionen in Kontakt mit Passanten zu treten. Die jeweils dreitägige Interaktion bietet gemeinsame und individuelle Kunsterfahrungen, ermöglicht neue Sichtweisen und regt die Wahrnehmung der Umwelt, den Dialog miteinander und Selbstreflexion im künstlerischen Kontext an. Ute Ritschel, Internationales Waldkunst Zentrum (IWZ) Telefon 06151.7899537, info@ritschel.net Informationen: www.waldkunst.com | www.kunsttreffpunkt.info
Das Internationale »GrashalmProjekt« eine Aktion des »GrashalmInstituts« von Thomas May Für das »GrashalmProjekt« schnitzen Menschen weltweit Grashalme aus einem Stück Balsaholz. Jeder Halm wird nummeriert und mit dem Vornamen, 1. Buchstaben des Nachnamens sowie Berufsbezeichnung des Schnitzers katalogisiert. Die umfassende Sammlung zeigt Thomas May immer wieder in Ausstellungen bei denen die Daten jedem Grashalm wieder zugeordnet werden können. »Schnitztouren« waren seit 2001 in den Ländern: Deutschland, Finnland, Schweden, Tschechien, Makedonien, Italien, Polen, Süd China, Österreich, Ukraine, Japan, Korea und Israel. Sammlungsstand am 26. Juni 2014 ist: 16.387 Halme. Aus dem GrashalmProjekt hat sich 2004 das GrashalmInstitut entwickelt, dass sich mit der kulturellen Bedeutung von Gras künstlerisch auseinandersetzt. Der KunstTREFFpunkt wird veranstaltet in Kooperation von dem Zentrum für Kunst und Natur e.V. und Zentrum für Performance Studien (ZPS) , dem Verein für Internationale Waldkunst e.V. und dem GrashalmInstitut und wird unterstützt von dem Kultursommer Südhessen und der Wissenschaftsstadt Darmstadt.