Burghofspiele
2014
Konzert Literatur 29. Spielzeit 28. Juni – 13. September Medienpartner
Silvesterkonzert am 27. Dezember
Mit freundlicher UnterstĂźtzung
Wiesbaden, Kurhaus, Friedrich von Thiersch Saal
Nederlands Radio Filharmonisch Orkest
Gürzenich-Orchester Köln
Markus Stenz Leitung · Aga Mikolaj Sopran
Gilbert Varga Leitung · Julian Steckel Violoncello
Franz Schubert (1797–1828) Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Die Unvollendete“ Gustav Mahler (1860–1911) Sinfonie Nr. 4 G-Dur für Sopran und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 –1847) Ouvertüre „Ein Sommernachtstraum” E-Dur op. 21 Camille Saint-Saëns (1835–1921) Konzert für Violoncello Nr.1a-Moll op.33 Johannes Brahms (1833 –1896) Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Karten zu: 58,– | 45,– | 32,– | 18,– Euro
Karten zu: 58,– | 45,– | 32,– | 18,– Euro
Foto: Matthias Baus
Foto: Marco Borggreve
Samstag, 13. September 2014, 20.00 Uhr
Foto: Felix Broede
Samstag, 28. Juni 2014, 20.00 Uhr
Sinfonische Meisterwerke
Kunstvoll aufeinander (ab)gestimmt
Das Nederlands Radio Filharmonisch Orkest, das 1945 von Albert van Raalte gegründet wurde, gehört zu den besten Orchestern der Niederlande. Seit 2012 ist Markus Stenz Chefdirigent des für seine Vielseitigkeit berühmten Orchesters. Ausgebildet an der Hochschule für Musik in Köln bei Volker Wangenheim sowie bei Leonard Bernstein und Seiji Ozawa in Tanglewood, machte Markus Stenz bereits früh auf sich aufmerksam. Die polnische Sopranistin Aga Mikolaj, die bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat, gastiert regelmäßig an europäischen Opernhäusern, verfügt aber auch als Konzertsängerin über ein breites Repertoire. Franz Schuberts Sinfonie Nr. 7 trägt nicht umsonst den Beinamen „Die Unvollendete“. Obwohl Sinfonien zur damaligen Zeit üblicherweise viersätzig verfasst wurden, beendete Schubert 1822 seine Arbeit an dem Werk nach Fertigstellung des zweiten Satzes. Vom dritten Satz existieren nur wenige Takte. Warum Schubert die Sinfonie unvollendet ließ, ist umstritten und kann bis heute nicht belegt werden. Dies ändert jedoch nichts an ihrer Beliebtheit. Großer Popularität erfreut sich auch Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 4 G-Dur für Sopran und Orchester. Bei ihrer Uraufführung am 25. November 1901 fiel die Sinfonie beim Publikum noch durch. Ihr Ansehen hat sich jedoch schnell gewandelt. Mahler selbst bezeichnete die 4. Sinfonie als eines seiner besten Werke.
Das Gürzenich-Orchester Köln, dessen lange Geschichte bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht, genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf und ist immer wieder gern gesehener Gast bei musikalischenVeranstaltungen. Gilbert Varga ist regelmäßig Gastdirigent bei renommierten Orchestern weltweit, die unter anderem seine Erfahrung und Präzision zu schätzen wissen. Julian Steckel gehört als Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe zu den gefragtesten Cellisten weltweit. Neben seiner praktischen musikalischen Tätigkeit ist er Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Das zweiteilige Werk „Ein Sommernachtstraum“ von Felix Mendelssohn Bartholdy entstand im Abstand von 16 Jahren. Die Ouvertüre op. 21 schrieb der Komponist 1826 im Alter von 17 Jahren, die Uraufführung folgte ein Jahr später. Das bereits zu seinen Lebzeiten sehr populäre Werk erfreut sich auch heute noch sehr großer Beliebtheit. Camille Saint-Saëns, der wie Mozart als Wunderkind galt, schrieb 1772 sein Cellokonzert Nr.1 a-Moll op.33 für Auguste Tolbecque, einen französischen Cello-Virtuosen, der auch die Uraufführung 1773 spielte. Die ausgeprägte Melodik, der plötzliche Eröffnungsakkord und die bewegungsreichen Themen zeichnen das Werk aus. Die vierte und letzte Sinfonie e-Moll op. 98 von Johannes Brahms sticht durch kreativ ineinander verflochtene Themen und Motive hervor.
Wiesbaden, Kurhaus, Friedrich von Thiersch Saal Samstag, 27. Dezember 2014, 20.00 Uhr
Rundfunk-Sinfonie-Orchester Prag Ondrej Lenárd Leitung · Alexey Stadler Violine Antonín Dvoˇrák (1841–1904) Sinfonische Dichtung „Heldenlied“ b-Moll op.111 Peter I. Tschaikowsky (1840–1893) Rokoko-Variationen A-Dur op. 33 Antonín Dvoˇrák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ Karten zu: 58,– | 45,– | 32,– | 18,– Euro
„Das ist doch endlich einmal wieder Musik“ Das Rundfunk-Sinfonie-Orchester (RSO) Prag, ständiger und immer wieder gern gesehener Gast im Rheingau Sommer, zeichnet sich durch hohes künstlerisches Niveau aus. Der slowakische Dirigent Ondrej Lenárd, der schon mit vielen renommierten Orchestern zusammenarbeitete und zahlreiche Auszeichnungen erhielt, leitet wie bereits im vergangenen Jahr das Orchester. Alexey Stadler studiert an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. 2012 feierte er mit dem Gewinn des TONALi Grand Prix in Hamburg einen seiner bisher größten Erfolge. Zusammen mit Ondrej Lenárd und dem RSO Prag widmet er sich in diesem Programm zwei der bedeutendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Antonín Dvoˇráks letzte sinfonische Dichtung „Heldenlied“, die 1898 von Gustav Mahler und den Wiener Philharmonikern uraufgeführt wurde, entstand vier Jahre nach der 9. Sinfonie, seinem wohl populärsten Werk. Den Namen „Aus der Neuen Welt“ trägt die Sinfonie, da sie während seines drei jährigen Amerika-Auf ent haltes entstand und da durch inspiriert wurde. Peter I. Tschaikowskys Rokoko-Variationen A-Dur op. 33 streben nicht nach „neuen Welten“, der russische Komponist huldigt damit Wolfgang Amadeus Mozart, an dessen Kompositionsstil er sich anlehnt. Als Franz Liszt das Werk zum ersten Mal hörte, soll er begeistert ausgerufen haben: „Das ist doch endlich einmal wieder Musik“.
Wiesbaden, Kurhaus, Christian Zais-Saal Mittwoch, 30. Juli 2014, 20.00 Uhr
Mittwoch, 20. August 2014, 20.00 Uhr
Klavier für 4 Hände
Chopin Soirée
Olga Monakh & Nicolas Bringuier
Marianna Shirinyan Klavier
Franz Schubert (1797–1828) Grande Sonate B-Dur D 617 Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Auszüge aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61 Ludwig van Beethoven (1770 –1827) 8 Variationen über ein Thema des Grafen Waldstein C-Dur WoO 67 Edvard Grieg (1843 –1907) Auszüge aus den Peer-Gynt-Suiten I und II Johannes Brahms (1833–1897) Ungarische Tänze Nr. 3 –6
Ballade Nr. 3 As-Dur op.47 · Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52 Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58 · Nocturnes op. 9 Nr. 1 b-Moll Mazurka op. 68 Nr. 2 a-Moll · Berceuse Des-Dur op. 57 Études op. 25 Nr. 11 a-Moll, op. 10 Nr. 4 cis-Moll, op. 25 Nr. 12 c-Moll Andante Spianato e Grande Polonaise Brilliante Es-Dur op. 22
Karten zu: 32,– | 26,– | 20,– Euro
Karten zu: 32,– | 26,– | 20,– Euro
Foto: Nikolaj Lund
Frédéric Chopin (1810 –1849)
Olga Monakh erhielt im Alter von sieben Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Bereits früh wurde die ukrainische Pianistin mit zahlreichen Preisen bei renommierten Wettbewerben bedacht und dadurch weltweit bekannt. Nicolas Bringuier bestand mit 16 Jahren seine Diplomprüfung an Conservatoire National Supérieur de Paris mit höchster Auszeichnung und setzte sein Studium anschließend in Berlin fort. Der leidenschaftliche Kammermusiker bildet seit einigen Jahren ein Klavier-Duo mit Olga Monakh. Im Rheingau Sommer bieten die beiden ein abwechslungsreiches Programm, das ihr vielseitiges Können und umfangreiches Repertoire eindrucksvoll beweist. Zu Beginn erklingt Franz Schuberts Grande Sonate B-Dur D 617, die im Sommer 1818 entstanden ist. Felix Mendelssohn Bartholdys Bühnenmusik „Ein Sommernachtstraum“ entstand 1842 und gehört zu den meistgespielten Werken des Komponisten. Sie hat insbesondere durch ihren Hochzeitsmarsch große Berühmtheit erlangt. Ludwig van Beethoven schrieb seine acht Variationen über ein Thema des Grafen Waldstein C-Dur WoO 67 in den Jahren 1791/92. Die beiden Peer-Gynt-Suiten erstellte Edvard Grieg 1888 und 1891 aus seiner Schauspielmusik zu Henrik Ibsens gleichnamigem Theaterstück. Sie gehören zu den bekanntesten Orchesterstücken der Romantik. Den Abschluss bilden Johannes Brahms’ Ungarische Tänze, die zwischen 1858 und 1869 entstanden sind und zu dessen populärsten Werken gehören.
Mit dem Gewinn von gleich fünf Preisen beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München 2006 begann für die gebürtige Armenierin Marianna Shirinyan eine große internationale Laufbahn. Sie arbeitet mit bedeutenden Orchestern und Dirigenten zusammen und ist gern gesehener Gast bei Festivals weltweit. Das Programm im Rheingau Sommer widmet sie ausschließlich Frédéric Chopin und seinem eindrucksvollem Schaffen. Seine Ballade Nr. 3 As-Dur op.47, die Mademoiselle Pauline de Noailles gewidmet ist, entstand 1840/41. Nur ein Jahr später komponierte Chopin Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52 , die letzte seiner vier Balladen. Diese widmete er der Baronin Charlotte de Rothschild. Chopins letzte Klaviersonate Nr.3 h-Moll op. 58, entstand 1844, fünf Jahre vor seinem frühen Tod. Das Nocturne op.9 Nr.1 b-Moll mit seiner sanften Melodie entstand 1830/31, die temperamentvolle Mazurka op. 68 Nr. 2 a-Moll 1826/27. Die Berceuse von 1844, ein von Verzierungen und harmonischen Varianten geprägtes Wiegenlied, spielte Chopin bei jedem seiner öffentlichen Konzerte. Chopin schrieb zwei Etüdenzyklen, die Études op. 10 und op. 25. Obwohl Etüden als technische Übungsstücke gedacht sind, handelt es sich hierbei um höchst virtuose Charakterstücke, die für den Konzertsaal gedacht sind. Am Andante Spianato e Grande Polonaise Brilliante Es-Dur op. 22 arbeitete Chopin ab 1830, die Veröffentlichung erfolgte sechs Jahre später.
Pfarrkirche St. Markus in Erbach Samstag, 2. August 2014, 20.00 Uhr
Acelga Quintett Hanna Mangold Flöte · Sebastian Poyault Oboe Julius Kircher Klarinette · Amanda Kleinbart Horn Antonia Zimmermann Fagott Franz Danzi (1763–826) Bläserquintett e-Moll op. 67 Nr. 2 Claude Paul Taffanel (1844 –1908) Bläserquintett g-Moll Hector Berlioz (1803–1869) Marche Hongroise aus der Oper „La Damnation de Faust“ Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Quintett Es-Dur nach Streichquartett op.12 Antonín Dvoˇrák (1841–1904) Slawischer Tanz g-Moll op. 46 Nr. 8 Karten zu: 24,– | 18,– Euro
Pfarrkirche St. Markus in Erbach · Hauptstraße 37 Wolfgang Navratil Trompete (Mozarteum Orchester Salzburg) Johannes Wilhelm Orgel · Emiko Uchiyama Marimba Johann Sebastian Bach (1685–1750) Präludium und Fuge D-Dur BWV 532 Präludium Nr. 5 c-Moll BWV 1011 Kantate Nr. 29 „Wir danken dir, Gott“ Giacomo Puccini (1858–1924) Musettes Walzer aus der Oper „La Bohème“ Georges Bizet (1838–1875) Habanera und Danse Bohème aus der Oper „Carmen“ Vittorio Monti (1868–1925)Csárdás f-Moll Jules Massenet (1842–1912)Meditation aus der Oper „Thais“ Edvard Grieg (1843–1907)Solveigs Lied aus der Peer Gynt Suite Emiko Uchiyama (*1983)The Art of Thangka Johannes Brahms (1833–1897) Ungarischer Tanz Nr. 5 g-Moll Karten zu: 26,– | 20,– Euro
Foto: Michael Haring
Samstag, 5. Juli 2014, 20.00 Uhr
Trompeten-, Orgel- und Marimbaklänge
Samstag, 9. August 2014, 20.00 Uhr
NeoBarock Volker Möller Leitung und Violine Johann Sebastian Bach (1685–1750) Konzert D-Dur für Violinen und Basso continuo Sonate d-Moll für Violinen und Basso continuo Antonio Caldara (1670 –1736) Concerto per Camera d-Moll Johann Pachelbel (1653 –1706) Canon & Gigue D-Dur für Violinen und Basso continuo Antonio Vivaldi (1678 –1741) Sonata „La Follia“ op. 1 Nr. 12, RV 63, Concerto Es-Dur op. 8 Nr. 5, RV 253 Georg Philipp Telemann (1681–1767) Konzert G-Dur für Viola, Streicher und Basso continuo Karten zu: 30,– | 20,– Euro
Pfarrkirche St. Markus in Erbach Samstag, 16. August 2014, 20.00 Uhr
Salzburg Orchester Solisten Frank Stadler Leitung und Violine Franz Schubert (1797–1828) Concertino für Violine und Orchester D-Dur D 345 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791) Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 Michael Haydn (1737–1806) Concertino für Horn und Orchester D-Dur MH 134 Joseph Haydn (1732–1809) Sinfonie Nr. 103 „Mit dem Paukenwirbel“ Es-Dur Hob. I :103 Karten zu: 34,– | 22,– Euro
Samstag, 30. August 2014, 20.00 Uhr
Sonntag, 7. September 2014, 18.00 Uhr
Philharmonische Camerata Berlin Kammerensemble der Berliner Philharmoniker Thomas Timm Leitung und Violine Pˇr emysl Vojta Horn Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Divertimento B-Dur KV 137 Quintett für Horn und Streicher Es-Dur KV 407 Max Reger (1873–1916) Scherzino für Horn und Streicher Alexander Glasunow (1865–1936) Idyll für Horn und Streicher Antonín Dvoˇrák (1841–1904) Streichquintett Es-Dur op. 97 Karten zu: 32,– | 22,– Euro
Die Förderung von Kunst und Kultur ist unser Anliegen im schönen Rheingau
Minetti Quartett Maria Ehmer Violine · Anna Knopp Violine Milan Milojicic Viola · Leonhard Roczek Violoncello Franz Schubert (1797–1828) Streichquartett Nr. 3 B-Dur D 36 Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“ Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Streichquartett e-Moll op. 44/2
Foto: Irene Zandel
Karten zu: 26,– | 20,– Euro
Auch im Rheingau Sommer 2014 sind wir Partner der Burghofspiele FÖRDERKREIS FESTSPIELSTADT ELTVILLE e.V.
Johanneskirche in Erbach Sonntag, 20. Juli 2014, 18.00 Uhr
Exprompt · Weltmusik aus Russland Olga Kleshchenko Domra · Alexey Kleshchenko Balalaika Alexey Dedyurin Bajan · Ewgenij Tarasenko Kontrabass-Balalaika Mit traditionellen russischen Instrumenten und unbändiger Spielleidenschaft erleben die Besucher eine faszinierende Musik unterschiedlichster Art, die weit über die russische Tradition hinausgeht mit Tangos von Astor Piazzolla, Swing von Django Reinhard, Musik von Mozart und Rossini oder sogar Filmmusiken von Maurice Jarres. Karten zu: 24,– | 18,– Euro
Samstag , 12. Juli 2014, 20.00 Uhr
Singer Pur · A Cappella Sie sind schon alte Bekannte in der Johanneskirche, die fünf Sänger und eine Sängerin von Singer Pur. Seit über 20 Jahren zählen sie zu den erfolgreichsten deutschen Vokalensembles und haben auch international Karriere gemacht. Ihre Arbeit ist auf vielen CDs dokumentiert, dreimal gab es den ECHO Klassik dafür. Ihre Vielseitigkeit stellen sie auch dieses Jahr unter Beweis und präsentieren sich mit einem zweigeteilten Programm mit geistlichen und weltlichen Liedern. Karten zu: 28,– | 20,– Euro
Foto: frOwald
Johanneskirche in Erbach · Eltviller Landstraße 20
Sonntag , 27. Juli 2014, 18.00 Uhr
Passo Avanti Sergej Didorenko Violine · Alexander von Hagke Klarinette Alex Jung Gitarre · Eugen Bazijan Violoncello Das Ensemble Passo Avanti begeistert durch eine überzeugende Symbiose von Klassik und Jazz. Die vier virtuosen Musiker sind alle in beiden Stilrichtungen beheimatet und bewegen sich mühelos zwischen den Genres, zwischen Interpretation und Improvisation. Das Programm enthält große Melodien aus Opern und sinfonischen Werken, die in auf das Publikum über springender Art und Weise mit dem Jazz zusammengeführt werden. In der flexiblen Besetzung ist das kammermusikalische Zusammenspiel in bester Streichquartettkultur ebenso möglich wie das Swingen einer Jazzcombo. Das Ergebnis ist unterhaltsam, abwechslungsreich und ganz einfach virtuos – die intensive Musikalität der vier Solisten wirkt ansteckend und begeisternd.
Foto: Markus Amon
Karten zu: 24,–| 18,– Euro
Johanneskirche in Erbach Sonntag , 3. August 2014, 18.00 Uhr
Virtuosi Lettone
Sonntag , 10. August 2014, 20.00 Uhr
Duo Rosso
Elina Buksha Violine · Maxim Beitan Violoncello
Yuliya Lonskaya Gitarre · Olga Reiser Flöte
Arcangelo Corelli (1653–1713) Sonata „La Follia“ d-Moll op. 5 Nr.12 Johann Sebastian Bach (1685–1750) Duo Nr. 5 f-Moll BWV 1018 Franz Schubert (1797–1828) „Der Erlkönig“ für Violoncello solo Ludwig van Beethoven (1770–1827) Duo Nr. 1C-Dur Eugène Ysay¨e (1858–1931) Sonate Nr. 4 e-Moll op. 27 für Violine solo Johan Halvorsen (1864–1935) Passacaglia über ein Thema von Georg Friedrich Händel · Maurice Ravel (1875–1937)Sonate a-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Sonate Nr. 10 C-Dur KV 330 Peter I. Tschaikowsky (1840–1893) Mélodie Es-Dur Nr. 3 op. 42 aus „Souvenir d’un lieu cher“ Modest P. Mussorgski (1839–1881)Auszug aus „Bilder einer Ausstellung“ Claude Debussy (1862–1918) Syrinx für Flöte solo Giocchino Rossini (1792–1868) La Danza –Tarantella Napoletana Mauro Giuliani (1781–1829) Gran Duetto concertante op. 52 Frédéric Chopin (1810–1849) Walzer op.69 Nr. 2 für Gitarre solo Enrique Granados (1967–1916) Danza española Nr. 4 u.Nr. 5 Francisco Tárrega (1852–1909)/Giulio Briccialdi (1818–1881) Variationen über „Carnevale di Venezia”
Karten zu: 24,– | 18,– Euro
Karten zu: 24,– | 18,– Euro
Sonntag, 10. August 2014, 11.15 Uhr
Der Liebestrank von Stendhal Literarisch-musikalische Matinée mit Gudrun Landgrebe, Yuliya Lonskaya Gitarre und Olga Reiser Flöte In einer regnerischen Nacht in Bordeaux wird der junge Leutnant Liéven zum Retter der schönen Leonore. Sie beichtet ihm, ihren Ehemann bestohlen und von ihrem Geliebten betrogen worden zu sein. Die Not und Armut Leonores entfachen in Liéven eine innige Liebe, ohne die er nicht mehr leben will …
Foto: Jorinde Gersina
Karten zu: 26,– | 20,– Euro
Samstag, 6. September 2014, 20.00 Uhr
La Volta · Gitarren der Welt Die jungen Musici spielen wieder ein neues Programm mit vielen Rari täten vom 16. Jahrhun dert über internationale Folklore bis zur populären Musik unserer Zeit. Ihr Lehrer Jürgen Hübscher moderiert das Konzert auf locker-humorvolle Art. Mit mehr als 30 – oft seltenen – Instrumenten wird das Ensemble die Zuhörer von den Sitzen reißen und ihre Herzen erneut im Sturm erobern! Karten zu: 24,– | 18,– Euro
P a r k de r D e u t s c h e n B u n de s ba n k i n E lt v i l l e * Samstag , 23. August 2014, 20.00 Uhr
Harmonic Brass ∙ Open Air Mit strahlendem Blechbläsersound und lupenreiner Spielfreude überzeugt das Ensemble mit glanzvoller Originalmusik, Bearbeitungen und Arrangements aller Epochen und Stil richtungen von Georges Bizet bis Maurice Ravel und von Leonard Bernstein bis Astor Piazzolla! Karten zu: 28,– Euro (Freie Platzwahl)
Open-Air-Konzerte am Rheinufer im Park der Deutschen Bundesbank in Eltville Erbacher Straße 18 · Der Spielort ist überdacht * Freitag , 22. August 2014, 20.00 Uhr
Septeto Nabori ∙ Open Air Inspiriert von der Tradition seiner Heimat Santiago de Cuba spielt das Ensemble den Son, Bolero, Guaracha oder Cha-ChaCha im Stile der alten Herren des Buena Vista Social Clubs authentischer denn je. Das Septeto Nabori gastiert zum ersten Mal im Rheingau Sommer und wird das Publikum mit seinen karibischen Rhythmen begeistern. Karten zu: 28,– Euro (Freie Platzwahl)
* Sonntag , 24. August 2014, 20.00 Uhr
Swinging America ∙ Open Air Die Prague Swing Band Harlemania spielt die weltberühmten Hits von Duke Ellington, Ella Fitzgerald, Irving Mills, Benny Goodman, Cab Calloway, Spencer Williams, Benny Carter, Ben Webster u. a. werk … und Feuer zert on Karten zu: 34,– Euro (Freie Platzwahl) nach dem K
Bei den Open-Air-Veranstaltungen werden davor & danach Getränke und kleine Spezereien angeboten (Kostenbeitrag).
B u r g h of s p i e l e 2014 | B e s t e l l k a rt e Hiermit bestelle|n ich|wir verbindlich für die Burghofspiele 2014 folgende Karte|n:
Spieltag
1. Preisgruppe
Trompeten-, Orgel- und Marimbaklänge
05. 07.
€ 26,–
€ 20,–
€
Singer Pur · Vokalsextett
12. 07.
€ 28,–
€ 20,–
€
Exprompt · Weltmusik aus Russland
20. 07.
€ 24,–
€ 18,–
€
Anzahl
2. Preisgruppe
Anzahl
Gesamtbetrag
Passo Avanti
27. 07.
€ 24,–
€ 18,–
€
Acelga Quintett
02. 08.
€ 24,–
€ 18,–
€
Virtuosi Lettone
03. 08.
€ 24,–
€ 18,–
€
NeoBarock
09. 08.
€ 30,–
€ 20,–
€
Der Liebestrank · Matinée
10. 08.
€ 26,–
€ 20,–
€
Duo Rosso
10. 08.
€ 24,–
€ 18,–
€
Salzburg Orchester Solisten
16. 08.
€ 34,–
€ 22,–
€
Minetti Quartett · Streichquartett
30.08.
€ 26,–
€ 20,–
€
La Volta · Gitarren der Welt
06. 09.
€ 24,–
€ 18,–
€
Philhar monische Camerata Berlin
07. 09.
€ 32,–
€ 22,–
€
€ 140,–
€ 90,–
€
A b on n e m e n t de r 6 K on z e r t e i n S t . M a r ku s
ÜBERTRAG
Hiermit bestelle|n ich|wir verbindlich für die Burghofspiele 2014 folgende Karte|n:
Spieltag
1. Preisgruppe
Nederlands Radio Filharm. Orkest
28. 06.
€ 58,–
€ 45,–
€ 32,- |18,-
€
Gürzenich-Orchester Köln
13. 09.
€ 58,–
€ 45,–
€ 32,- |18,-
€
Rundfunk-Sinfonie-Orchester Prag
27. 12.
€ 58,–
€ 45,–
€ 32,- |18,-
€
Abonnement der Orchesterkonzerte
€ 140,–
€ 110,–
€ 80,– | –
€
Monakh & Klavier für 4 Hände · Olga Nicolas Bringuier 30. 07. Chopin Soirée · Marianna Shirinyan 20.08.
€ 32,–
€ 26,–
€ 20,- | –
€
€ 32,–
€ 26,–
€ 20,- | –
€
€ 50,–
€ 40,–
Beide Klavierkonzerte Se pt e to Nabor i ∙ Open Air
22. 08.*
Anzahl
2. Preisgruppe
Anzahl
Harmonic Brass ∙ Open Air
23. 08.*
€ 28,–
24.08.*
€ 34,–
Abo 3 Open Airs
Zahlung im voraus erbeten durch Lastschrift /Abbuchung
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Swinging America ∙ Open Air
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Die Mitglieder des Förder kreises Festspielstadt Eltville e.V. leisten dankenswerterweise aktive Mithilfe bei der Organisation und Durchführung der Burghofspiele.
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Burghofspiele · Postfach 1555 65335 Eltville am Rhein
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