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SPIEL Z E I T PROGRAMM

2014 2015


Mainova fördert: die Kultur der Vielfalt.

Für Sie sind wir auf vielen Bühnen zu Hause als verlässlicher Energiedienstleister und Partner von bildenden Künsten und Musik, Schauspiel, Literatur, Film und vielem mehr. Wir fördern die Lebensqualität und kulturelle Entwicklung, einmalige Augenblicke und gute Unterhaltung. Für jeden Geschmack und zu vielen Gelegenheiten in unserer Region. Mehr Impulse: www.mainova.de


Inhalt Vorwort    Grußworte    K inderprogramm Spielzeitübersicht    Aladin und die Wunderlampe    Der kleine Muck    Die kleine Zauberflöte    Frau Holle    Oliver Twist    Peterchens Mondfahrt    Neues vom Räuber Hotzenplotz    Kleiner König Kalle Wirsch    Pippi Langstrumpf    Spielzeitkalender 2014/2015    Gastspiel in der Alten Oper: Der Räuber Hotzenplotz    Der Zauberer von Oz    Emil und die Detektive    Abendprogramm Spielzeitübersicht    Der Zigeunerbaron    My Fair Lady    Sugar – Manche mögen‘s heiß    Die Fledermaus    Rigoletto    Orpheus in der Unterwelt    Don Quijote – Der Mann von La Mancha    La Bohème (Nach Art des Hauses)    Charleys Tante    Konzertabende    Ensemble    Karten | Wahl-Abo    Anfahrt | Impressum    Förderverein

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Vorwort

Ein weiteres spannendes und erfolgreiches Jahr liegt hinter uns, Zeit für ein Resümee und einen Ausblick auf die nächste Spielzeit: 280 Vorstellungen mit über 55.000  Besuchern … diese Zahlen sprechen für sich und rufen große Freude auf die nächste Spielzeit hervor. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle großen und kleinen Besucher und den Förderern des Papageno Musiktheaters. Dank auch an all die Operngrößen, die das Papageno Musiktheater durch ihre Gastauftritte unterstützen. Nachdem wir in der Jubiläumsspielzeit Luana DeVol als Ehrengast in der großen Puccini-Gala im Mai 2013 begrüßen durften, beehrte uns in der 16. Spielzeit die weltbekannte Mezzosopranistin Gail Gilmore. Im Anschluss ihres Besuches der Jubiläumsgala zum 15-jährigen Bestehen des Theaters sagte sie spontan für das Konzert „Kennen Sie Wagner ?“ zu, in dem sie als Ortrud zu hören war, und schlug dann zu meiner großen Freude das exklusive Gospelkonzert für Dezember 2013 vor. Hier dokumentierte die Afroamerikanerin musikalisch und textlich eine Zeitreise von Afrika nach Amerika, vom Spiritual über Gospel zum Jazz – eine „Musikalische Dokumentation der Sklaverei“. Die umjubelten Abende ermutigten mich, sie nach weiteren Auftritten zu fragen. Sofort willigte Gail Gilmore ein das Gospelkonzert zu wiederholen und im Gala-Konzert „Kennen Sie Richard Strauss?“ zu singen. Am 11. und 18. Oktober 2014 wird sie u. a. mit einem Ausschnitt aus Aida in einer ihrer „Glanzrollen“, der Amneris, in den beiden Konzerten „Kennen Sie Verdi?“ zu sehen und zu hören sein. Auch weitere internationale Künstler sowie der Sängernachwuchs bestreiten die Abende der beliebten Papageno-Konzertreihe.

Musik – die Kunst, in der sich alle Menschen als Kinder eines Sterns erkennen sollen. Mit diesem Zitat von Theodor Storm läuten wir die Spielzeit 2014/15 mit musikalischen Märchen und Kinderstücken, Opern, Opernschauspielen, Konzerten, Operetten und Musicals wieder genauso vielfältig wie die vergangenen Jahre ein. Gleich mehrere Premieren im Kinder- und Abendprogramm werden das Programm und unser Repertoire bereichern. Besonders freue ich mich auf „Frau Holle“ und „Emil und die Detektive“ für die kleinen Theaterfreunde sowie „Charleys Tante“ im Abendprogramm – Stücke, die für das Kinder- und Abendprogramm des Papageno Musiktheaters geradezu prädestiniert sind. Nicht

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Vorwort weniger nennenswert sind an dieser Stelle die Neuproduktionen in unserer Konzertreihe. Kammersängerin June Card wird mit „1001 Nacht“ und „Ein musikalischer Adventskalender“ ganz neue Töne anstimmen. Im Kinderprogramm geht es nach der Sommerpause direkt weiter mit den letzten Vorstellungen von „Aladin und die Wunderlampe“, gefolgt von den Wiederaufnahmen des orientalischen Märchens „Der kleine Muck“ und unserem Publikumsliebling „Die kleine Zauberflöte“.  Hierüber dürften sich besonders diejenigen freuen, die im letzten Jahr keine Karten mehr für die Vorstellungen in der Alten Oper erhalten haben. Mit der Premiere von „Frau Holle“ wird dann das Programm der herbst-winterlichen Jahreszeit eingeläutet, welches mit „Oliver Twist“ nach dem Roman von Charles Dickens und dem traditionellen Weihnachtsmärchen „Peterchens Mondfahrt“ komplettiert wird. In der Woche vor Weihnachten werden wir dann zum sechsten Mal wieder in der Alten Oper Frankfurt gastieren. Es freut mich sehr, dass wir nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre die Zusammenarbeit fortsetzen und fester Bestandteil des Pegasus-Programms der Alten Oper geworden sind. In diesem Jahr werden wir in sieben Gastspielaufführungen zum Andenken an den 2013 verstorbenen Kinderbuchautor Otfried Preußler Jagd auf den „Räuber Hotzenplotz“ machen. Wie es mit dem berühmten Räuber weitergeht, kann man dann ab Januar 2015 wieder im Papageno-Theater am Palmengarten in der Fortsetzung der Geschichte „Neues vom Räuber Hotzenplotz“ erfahren. In der zweiten Hälfte der Spielzeit gibt es außerdem ein musikalisches Wiedersehen mit „Pippi Langstrumpf“, dem „Kleinen König Kalle Wirsch“ und dem „Zauberer von Oz“. Mit der Neuproduktion von „Emil und die Detektive“ nach dem Buch von Erich Kästner feiern wir im April unsere zweite Premiere im Kinderprogramm in der Spielzeit 2014/15. Nach unserem orientalischen Sommerprogramm im August 2014, in dem neben Aladin und dem kleinen Muck das Konzert „1001 Nacht“ und die Operette „Der Zigeunerbaron“ gezeigt werden, eröffnen wir die neue Spielzeit im Abendprogramm offiziell am 13. September. Auf dem Spielplan steht ein Musical, das seit über 10 Jahren fester Bestandteil unseres Programms ist und bereits in einer zweiten Inszenierung gezeigt wird. Über 100 Vorstellungen wurden bisher gegeben und die Nachfrage ist unverändert groß: „Sugar“ - Manche mögen’s heiß“ nach dem


Billy-Wilder-Film „Some Like It Hot“. Weiterhin bleiben die Publikumslieblinge „My Fair Lady“ und die Operetten „Die Fledermaus“ und „Orpheus in der Unterwelt“ im Programm. Für einige wenige Vorstellungen kehrt unsere erfolgreiche Inszenierung des Musicals „Don Quijote – Der Mann von La Mancha“ auf den Spielplan zurück. Mit der nach Art des Hauses inszenierten Kammeropernfassung von Puccinis Oper „La Bohème“ wird die Vielfalt im Abendprogramm ergänzt. Der Herbst wird mit dem Opernschauspiel „Rigoletto“ und der Wiederaufnahme von „Kennen Sie Verdi?“ besonders interessant für Verdi-Freunde oder diejenigen, die den grandiosen Komponisten näher kennenlernen möchten. In der Weihnachtszeit gibt es diesmal das vorweihnachtliche Konzert „Ein musikalischer Adventskalender“ mit 24 musikalischen Überraschungen, abgestimmt auf die schönste Zeit des Jahres. 2015 komplettieren der festliche Opernabend „Kennen Sie Rossini?“ und die Premiere der weltberühmten musikalischen Komödie „Charleys Tante“ frei nach Brandon Thomas mit Musik von Lotar Olias das Programm der neuen Spielzeit. Ich wünsche allen großen und kleinen Papageno-Freunden viele bewegende   und unvergessliche musikalische Theatererlebnisse in der Spielzeit 2014/15. Herzliche Grüße

Ihr

Hans-Dieter Maienschein

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Bewegende Vorstellung Eine Region ohne Theaterkunst? Unvorstellbar. Auch im Rhein-Main-Gebiet bereichern zahlreiche Bühnen das Kulturleben – mit ebenso niveauvollen wie mitreißenden Inszenierungen. Wir setzen uns dafür ein, dass dies so bleibt. Aktiv für die Region Fraport. Die Airport Manager. www.aktivfuerdieregion.fraport.de


Grußwort Liebe Musiktheaterfans,  was wäre Frankfurt ohne sein Papageno Musiktheater am Palmengarten? Die exotische Schönheit des Gartens korrespondiert auf wunderbare Weise  mit den Klängen klassischer und zeitgenössischer Musik, die von der Theaterbühne in die Umgebung getragen werden. So wird das Publikum – ganz  gleich, ob jung oder schon erwachsen – geradezu im Vorübergehen mit den  unterschiedlichsten Werken des Musiktheaters vertraut gemacht.  Ich freue mich deshalb sehr, dass es auch für die Spielzeit 2014/15 wieder  gelungen ist, ein attraktives Programm zusammenzustellen, das sowohl mit vielen Highlights  des Kindertheaters als auch mit anspruchsvollen Operntiteln aufwartet.  Mein herzlicher Dank gilt allen Unterstützern dieses wichtigen Frankfurter Theaters und natürlich  vor  allem  dem  höchst  engagierten  Ensemble  um  den  bewährten  Prinzipal  Hans-Dieter  Maienschein. Ich wünsche viel Erfolg, allzeit einen vollen Theatersaal  und allen Besuchern unvergessliche musikalische Erlebnisse.  Ihr

Boris Rhein Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst

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Aus dem Gästebuch Vielen Dank für die vielen schönen Stunden im Papageno-Theater! Wir sind bei fast jedem Stück dabei!

Immer wieder ein Erlebnis! Tolle Schauspieler, tolle Kostüme, großartige Ideen. DANKE! Und weiter so.

Was brauchen wir Scala, was brauchen wir Milano. Wir haben Papageno. Danke. Immer wieder großartig und bewundernswert, mit welch einfachen Mitteln, mit wie viel persönlichem Engagement und Professionalität hier Theater für Groß und Klein gemacht wird. Danke.

Vielen lieben Dank für den Zauber, den ihr mit euren Stücken in die Welt bringt.

Die Faszination ist ungebrochen, einfach immer wieder wunderschön. Liebes Papageno-Ensemble, wir lieben Ihr Theater, die Darsteller, die Musiker und Ihre wunderschönen Inszenierungen. Vielen Dank! Liebes Papageno-Ensemble, wir haben Sie erst jetzt entdeckt. Wir waren bereits in drei Vorstellungen und sind jedes Mal begeistert von der tollen Inszenierung, den vielseitigen Künstlern und dem perfekten Orchester. Vielen Dank!


Grußwort Musik-Theater-Kunst für alle – das ist das Motto des Papageno Musik-  theaters Zeit seines Bestehens. Hans-Dieter Maienschein hat es sich von  Beginn seiner Theaterkarriere an zum Ziel gesetzt, Musiktheater ansprechend zu vermitteln und alle Menschen an die Kunst heranzuführen. Dabei geht es nicht nur um die Darstellung klassischer Opernliteratur, sondern vor allem auch um die Verbindung klassischer Musik mit Schauspielstoffen. Das Abendprogramm, das sich an ein erwachsenes Publikum richtet, und die Kindertheatersparte mit Vorstellungen am Nachmittag ergänzen sich dabei intensiv. Auch in der kommenden Spielzeit wird das Papageno-Theater vor allem jungen Menschen einen Weg zur klassischen Musik und dem Genre des Musiktheaters eröffnen. Dieses Genre, das Schauspiel und Musik auf neue Art miteinander verbindet, ist das Markenzeichen des Theaters. Jede Aufführung an sich ist ein einmaliges Erlebnis, nicht wiederholbar und die Erfahrung eines Theaterbesuches, subjektiv geprägt wie jede Wahrnehmung, wirkt sich in unterschiedlichster Weise auf jeden Teilhabenden aus. Das Papageno-Theater erreicht nicht nur zahlreiche Kinder aus Frankfurt und der Umgebung, sondern richtet sich mit seinem Abendprogramm auch an ein erwachsenes Publikum.  Kulturelle Bildung ist nicht auf die Schuljahre begrenzt, alle Menschen, egal welchen Alters profitieren von Kunstgenuss und ästhetischen Erfahrungen und diese werden ihnen im PapagenoTheater geboten. Eine spannende Spielzeit erwartet uns und ich wünsche allen Zuschauern – jung und alt – fröhliche, berührende und markante Musiktheatererlebnisse im Papageno-Theater. Dem Ensemble wünsche ich Freude am Spiel und Erfolg für die neue Saison.

Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main

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14. August bis 7. September 2014

Sommertheater 2014 im klimatisierten Papageno Musiktheater am Palmengarten Aladin und die Wunderlampe Musikalisches Märchen aus 1001 Nacht

DO 14. 8. | FR 15. 8. | SA 16. 8. | SO 17. 8. ||| 16:00 Uhr Der Zigeunerbaron Operette von Johann StrauSS

SA 16. 8. | SA 23. 8. | SA 6. 9. ||| 19:30 Uhr

Der kleine Muck Orientalisches Märchen nach Wilhelm Hauff

DO 21. 8. | FR 22. 8. | SA 23. 8. | SO 24. 8. | SO 31. 8.  DO 4. 9. | FR 5. 9. | SA 6. 9. ||| 16:00 Uhr

1001 Nacht Märchenhaftes Konzert mit vielen Solisten

FR 22. 8. ||| 19:30 Uhr

Die kleine Zauberflöte Singspiel nach der gleichnamigen Oper von W. A. Mozart

DO 28. 8. | FR 29. 8. | SA 30. 8. | SO 7. 9. ||| 16:00 Uhr

My Fair Lady Musical von Alan Jay Lerner mit Musik von Frederick Loewe

SA 30. 8. ||| 19:30 Uhr


Grußwort Internationale Opernstars beehren das Papageno Musiktheater immer wieder mit ihren Gastauftritten. Zum Beispiel zwei der bedeutendsten Verdi-, Wagner- und Strauss-Interpretinnen Luana  DeVol und Gail Gilmore, die mit dem Eintritt als Ehrenmitglieder in den Förderverein Theaterleiter  Hans-Dieter Maienschein für die neue Spielzeit herzliche Grußworte senden: „The dedication, inspiration and positive spirit that one experiences at the Papageno Theater are enlighting and enriching at the same time. Under the dynamic leadership and direction of Hans-Dieter Maienschein and a noticeably friendly and supportive staff, gives the complete feeling of being a welcomed guest. I Love It!!! Küsschen, Gail“ Die Opern-, Jazz- und Konzertsängerin Gail Gilmore wurde berühmt durch ihre Interpretation der Kundry  in der Oper „Parsifal“ von Richard Wagner. Außerdem sang sie an der Seite von José Carreras in der Arena  von Verona, an der Metropolitan Oper in New york und an allen großen Opernhäusern der Welt. Nach „Kennen  Sie Wagner?“ und „Kennen Sie Richard Strauss?“ sowie einem Gospelkonzert ist sie in der neuen Spielzeit  in „Kennen Sie Verdi?“ wieder zu erleben.

„Lieber Hans-Dieter, es war mir eine große Freude in Deinem Theater auftreten zu dürfen. Ich erinnere mich gerne an den großen Abend mit den zukünftigen Opernstars. Ich bewundere Dein Engagement und mit wie viel Liebe Du alles auf die Bretter der Welt bringst. Alles Gute für die nächste Saison und liebe Grüße, Deine Luana DeVol“ Die zweimal zur Sängerin des Jahres gekürte Weltsopranistin Luana DeVol ist auf allen großen Bühnen der Welt  zu Hause. Zu ihrem Repertoire gehören vorwiegend hochdramatische Sopranrollen in den Opern von Richard  Wagner und Richard Strauss. Zum 15-jährigen Jubiläum des Papageno Musiktheaters reiste sie eigens aus Kalifornien zu einer großen Puccini-Gala an, um damit die Arbeit von Hans-Dieter Maienschein zu unterstützen.

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lelefant Kinderwelt

Hanne Kley e.K. Wächtersbacher StraĂ&#x;e 88-90 60386 Frankfurt am Main Telefon 069 28 4811

www.lelefant.de


SPIELZEIT 2014/ 2015

Kinderprogramm Ab 14. August 2014 Aladin und die Wunderlampe Musikalisches Märchen aus 1001 Nacht

Ab 30. Januar 2015 Neues vom Räuber Hotzenplotz Musikalische Räuberjagd nach Otfried Preußler

Ab 21. August 2014 Der kleine Muck Orientalisches Märchen nach Wilhelm Hauff

Ab 13. Februar 2015 Kleiner König Kalle Wirsch Musical nach Tilde Michels

Ab 28. August 2014 Die kleine Zauberflöte Singspiel nach der gleichnamigen Oper von W. A. Mozart

Ab 6. März 2015 Pippi Langstrumpf Musikalische Komödie nach Astrid Lindgren

Ab 24. Oktober 2014 Frau Holle (Premiere) Musikalisches Wintermärchen nach den Gebrüder Grimm

Ab 14. Mai 2015 Der Zauberer von Oz Musikalische Abenteuerreise nach Frank L. Baum

Ab 29. Oktober 2014 Oliver Twist Musikalische Abenteuergeschichte nach Charles Dickens

Ab 20. Juni 2015 Emil und die Detektive (Premiere) Musical nach Erich Kästner

Ab 14. November 2014 Peterchens Mondfahrt Musikalisches Märchen von Gerdt von Bassewitz

Gastspiel in der Alten Oper Frankfurt Vom 17. bis 20. Dezember 2014 Der Räuber Hotzenplotz Musikalische Räuberjagd nach Otfried Preußler

Vorstellungen Freitag, Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen, in den Schulferien auch an zusätzlichen Wochentagen Beginn jeweils 16.00 Uhr Vorstellungspause vom 12. bis 22. Januar 2015 Theaterferien vom 20. Juli bis 12. August 2015 12  |  13

Änderungen vorbehalten



Ab 14. August 2014 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Aladin und die Wunderlampe Musikalisches Märchen aus 1001 Nacht von Karlheinz Komm mit Musik von Norbert Neukamp Inszenierung und Bearbeitung als Musiktheaterstück unter Verwendung klassischer Kompositionen   von Nikolai Rimsky-Korsakov: Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

In einer Höhle unterhalb Bagdads ist seit vielen Jahren eine unscheinbare Lampe versteckt – und nur der böse Zauberer Selim kennt ihr Geheimnis. Weil er sie „Zauberhaft. Die tobende Rasselbande wird zahm. selbst nicht aus der Höhle holen kann, schickt er den arglosen Verstummt, wenn das Licht erlöscht. Verharrt gebannt Aladin los. Als Aladin die Lampe bis zum Ende. Magie des Theaters.(...) Die Magie eifindet, entdeckt er schnell ihre ner rostigen Lampe schafft das. Mit einfachen MitWunderkräfte. Er behält sie für teln in märchenhaften Kostümen wird eine Geschichte sich und kann nach Belieben aus 1001 Nacht aufgeblättert.“ Bild Frankfurt über den Lampengeist verfügen. Gemeinsam mit Prinzessin Adonide, dem Geist und seiner Mutter führt er nun ein vergnügliches Leben. Doch der Zauberer Selim will die Wunderlampe unbedingt selbst besitzen. Als Lampenhändler verkleidet tauscht er alte Lampen gegen neue und Prinzessin Adonide, die inzwischen mit Aladin vermählt wurde, findet Gefallen an diesem Tausch ...

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Ab 21. August 2014 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Der kleine Muck Orientalisches Märchen nach Wilhelm Hauff Inszenierung und Bearbeitung als Musiktheaterstück unter Verwendung klassischer Kompositionen von Nicolai Rimsky-Korsakov, Albert Ketèlbey u. a.: Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

„Der Ton des Stückes ist nicht schwermütig ernst, sondern mit sehr viel humoristischen Elementen durchsetzt. Eine wundersame Mischung aus orientalischem Zauber, Tragik und Leichtigkeit.“ Frankfurter Rundschau

„Der kleine Muck ist eine sehr fantasievolle Aufführung. Besonders die Kostüme sind sehr kreativ und lebendig. Ein orientalisches Erlebnis.“ GÄSTEBUCH

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Der kleine Muck hat es nicht leicht: Weil er zwergenhaft klein ist, wird er immer wieder von seinen Mitmenschen verspottet. Als sein Vater stirbt, wirft der Onkel den kleinen Kerl mit dem großen Turban auch noch aus dem Haus . Er wandert in die Welt hinaus und wird durch die vielen Abenteuer, die er bei seinen Dienstherren erlebt,  erwachsen. Seine erste Dienstherrin, eine Zauberin, vertreibt ihn mit ihrer Ungerechtigkeit. Als Lohn für seine Arbeit nimmt er ein Paar riesengroßer Pantoffeln und einen Wanderstab mit. Nach und nach entdeckt der kleine Muck die geheimen Kräfte, die in Zauberstab und Wunderschuhen stecken. So ausgerüstet gelangt er an den Hof und in die Dienste des Sultans, wird dort aber wegen falscher Verdächtigungen wieder verjagt. Während alle,  denen er begegnet, den kleinen Helden auslachen oder nei-  disch auf ihn sind, enttarnen sie sich mit ihrem Geschwätz als die eigentlichen Dummköpfe. Und schließlich erhält die Geschichte eine ganz unerwartete Wendung …



Ab 28. August 2014 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Die kleine Zauberflöte Singspiel nach der gleichnamigen Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

„So gelingt es dieser Inszenierung, große Oper in 80 Minuten unterzubringen. Figuren und Handlungsstränge erklären sich fast spielerisch. Wer seine Kinder auf zauberhafte Art in die Welt des Musiktheaters einführen will, dem sei diese herrliche Aufführung wärmstens ans Herz gelegt.“

Prinz Tamino verirrt sich auf der Jagd ins Reich der Königin der Nacht. Als ihn tief im Wald eine Frankfurter NEUE PRESSE Schlange bedroht, wird er von der Königin gerettet – allerdings nicht ganz ohne Hintergedanken: „Mit der ‚Kleinen Zauberflöte‘ gelingt es hervorragend, Sarastro, der Priester der Isis, entKinder für die Welt der Oper zu begeistern. Sie bietet aber führte ihre Tochter Pamina einst, auch Unterhaltung für Erwachsene.“ um sie dem bösen Einfluss ihrer GELNHÄUSER NEUE ZEITUNG Mutter zu entziehen. Die Königin verspricht Tamino die Prinzessin zur Frau, wenn er sie aus den Hän­ den des Sarastro befreit. Zur Unterstützung bekommt er den lustigen Vogelfänger Papageno und eine Zauberflöte mit auf den Weg. Doch zu seinem  Erstaunen erkennt Tamino, dass Sarastro gar kein Bösewicht, sondern der Oberpriester im Tempel der Weisheit ist. Der Prinz beschließt, sich den Prüfungen des Priesters zu unterziehen, um die geliebte Pamina für sich zu  gewinnen. Auch der Vogelfänger Papageno möchte ein Weibchen finden, ganz für sich allein. Aber die Königin der Nacht legt den beiden allerlei Steine in den Weg …

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Ab 24. Oktober 2014 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Frau Holle Musikalisches Wintermärchen nach den Gebrüder Grimm Inszenierung und Bearbeitung als Musiktheaterstück   unter Verwendung klassischer Kompositionen: Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Annette Finze Es war einmal... Eine Witwe lebt mit ihren beiden Töchtern in einem Land irgendwo im Märchenreich. Die Stieftochter lässt sie nach dem Tod des Vaters sehr hart arbeiten und behandelt sie auch sonst sehr grob und lieblos. Die leibliche Tochter hingegen muss nicht einen Finger rühren und soll sich schonen und pflegen. Eines Tages fällt dem fleißigen Mädchen beim Spinnen die Spindel in den Brunnen. In ihrer Not springt sie hinterher um die Spule zurückzuholen. Doch statt auf dem Grund des Brunnens landet sie wohlbehalten im Reich von Frau Holle, welche in unsere Welt das Wetter sendet ...

Premiere am 24. Oktober 2014

Pünktlich zur schönsten Zeit des Jahres inszeniert Hans-Dieter Maienschein eine neue Produktion im Kinderprogramm. Eines der schönsten und ältesten Märchen der Gebrüder Grimm kommt diesmal auf die Papageno-Bühne – in einer märchenhaften Ausstattung und natürlich mit wunderschöner, klassischer Musik live begleitet von Klavier und Geige.

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Ab 29. Oktober 2014 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 7-8 Jahre

Oliver Twist Musikalische Abenteuergeschichte nach dem gleichnamigen Roman von Charles Dickens mit Musik von Wilfried Hiller Inszenierung und Ausstattung: Hans-Dieter Maienschein

England, Mitte des 19. Jahrhunderts: Im Waisenhaus ergeht es dem Findelkind Oliver Twist gar nicht gut. Und als er auch noch eine Ausbildung bei einem Leichenbestatter machen soll, reißt er lieber aus. Doch so ganz allein in der harten Großstadt London kommt Oliver auch nicht zurecht. Andere Straßenkinder bringen den Streuner zum Ganoven Fagin, der ihn in seine Kinderbande aufnimmt. So ist zwar sein Überleben zunächst gesichert, aber nun müssen sie für Fagin „arbeiten“ indem sie Passanten bestehlen und auch in „Unaufdringlich, aber mit viel Gespür für Stimmungen Häuser einbrechen. Als auch Oliund Details wird hier der Stoff von Charles Dickens in Szene ver bei einem Einbruch helfen gesetzt. Das Ensemble ist eingespielt und professionell, die soll, geht alles schief und er wird technischen Effekte maßvoll und passend.“ verletzt. Zum Glück nimmt ihn RHEINMAIN.NET der vornehme Herr Brownlow auf und pflegt ihn gesund. Er will Oliver sogar bei sich behalten. Doch Fagin ist auf Olivers Spur und entdeckt ihn schließlich. Das Waisenmädchen Nancy riskiert ihr Leben beim Verrat an Fagin und dem bösen Bill Sikes. Doch wird Oliver auch diesmal aus den Fängen des Hehlers entkommen?

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Ab 14. November 2014 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Peterchens Mondfahrt Musikalisches Weihnachtsmärchen von Gerdt von Bassewitz mit der Original-Bühnenmusik von Clemens Schmalstich Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Bärbel Jahn, Ulla Hartmann und Annette Finze

Gerade als die Mutter Peter und Anneliese zu Bett gebracht und das Zimmer verlassen hat, fliegt Sumsemann, ein dicker Maikäfer mit einer silbernen Geige, durchs Fenster. Sein Großvater hatte das sechste Beinchen beim Fällen eines Baumes durch einen Holzdieb verloren. Zur Strafe verbannte die Fee der Nacht den Dieb mit Holz und Beinchen auf den Mond. Natürlich wollen die Kinder dem traurigen Käfer helfen, das Beinchen zurückzuholen. Eine abenteuerliche Reise beginnt. Zu den Stationen der Reise gehören die Sternenwiese mit dem Sandmännchen, das Fest der Naturgewalten im Schloss der Nachtfee und auch ein Besuch der Weihnachtswiese, wo die Geschwister mit dem leibhaftigen Weihnachtsmann plaudern, bevor sie von der silbernen  Kanone auf den Mondberg katapultiert werden. Doch der Mann im Mond will das fehlende Beinchen gar nicht herausgeben. Mit „Der Retro-Charme, den das Musiktheater verbreitet, Hilfe von Donner, Wasser, Blitz und Sonne ist unwiderstehlich (...). Den besonderen Zauber erhält auch diese können Peterchen und Anneliese schließlich das Beinchen zurück erobern und wohlPapageno-Inszenierung durch die Musik, die sparsam, aber deshalb behalten nach Hause zurückkehren. umso wirkungsvoller eingesetzt wird. ‚Fliegen ist nicht schwer‘, lernen die Kinder von Herrn Sumsemann, ‚rechtes Bein, linkes Bein, und dann kommt das Flügelein‘, und ein fünfjähriger Zuschauer, der später gefragt wurde, wie denn alle auf den Mond kommen, antwortete ganz richtig: ‚Auf einer Melodie!‘“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Ab 30. Januar 2015 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Neues vom Räuber Hotzenplotz Musikalische Räuberjagd nach dem Buch von Otfried Preußler Inszenierung und Bearbeitung als Musiktheaterstück unter Verwendung klassischer Kompositionen von Johann Strauß u. a.: Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Bärbel Jahn, Ulla Hartmann und Valeska Morgenstern

Es ist noch gar nicht lange her, da wurde der wilde Räuber Hotzenplotz nach dem Diebstahl von Großmutters Kaffeemühle gefangen genommen und eingesperrt. Doch es kehrt keine Ruhe ein, denn er befreit sich durch eine List aus dem Spritzenhaus und lässt den Wachtmeister Dimpfel­ mo­ser ein­fach in Unterhosen ste„Großartig sind die Schrulligkeiten, mit denen die Rollen hen. Endlich wieder frei, plant er ausgestattet sind (…) Kaum eines der Kinder seufzt nicht vor den ganz großen Coup: Er entErleichterung, als die Großmutter am Ende befreit wird (…) führt kurzerhand die GroßmutUm die Dynamik der Geschichte aufzugreifen bedient sich ter, um Lösegeld zu erpressen. Maienschein diesmal Szenen, die an einen Stummfilm erinnern.“ Exakt 555,55 Mark will er haben, Frankfurter Allgemeine Zeitung sonst, sonst, sonst … Natürlich eilen der muti­ge Kasperl und sein Freund Seppel herbei, um die Großmutter aus den Fängen des Räubers zu befreien. Gemeinsam mit Wachtmeister Dimpfelmoser, der Wahrsagerin Frau Schlotterbeck und ihrem Krokodilhund Wasti setzen sie alles daran, Hotzenplotz wieder hinter Schloss und Riegel zu bringen.

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Ab 13. Februar 2015 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Kleiner König Kalle Wirsch Musical nach dem Buch von Tilde Michels mit Musik von Jan-Henning Preuße Inszenierung und Bearbeitung als Musiktheaterstück unter Verwendung klassischer Kompositionen von Georges Bizet: Hans-Dieter Maienschein   Ausstattung: Annette Finze

Als König der Erdmännchen herrscht Kalle Wirsch über fünf Völker - doch auch im Reich im Inneren der Erde gibt es Neider. So fordert ihn Zoppo Trump zum Zweikampf auf, um selbst den Thron zu besteigen. Hinterlistig wie er ist, will er aber nicht kämpfen. Mit Hilfe seiner Mitbeschwörer entführt er Kalle und bringt ihn an die Erdoberfläche. Dort findet der kleine König neue Freunde und Verbündete in den beiden Kindern Jenny und Max. Sie werden mit Hilfe der Wurzel „Raxel“ geschrumpft und begleiten ihn ins Erdinnere, wo sie sich auf den Weg zum Kampfplatz machen. Aber Zoppo hat bereits einen weiteren Hinterhalt geplant, doch den Dreien gelingt es viele Rätsel zu lösen und auch den Drachen Murrumesch zu besiegen. Zu Zoppos Entsetzen taucht Kalle in der Erdmännchenburg auf. Nun muss er sich doch dem Kampf um den „Kalle Wirsch macht Kinder glücklich (...) Thron stellen. Der Sieger wird in drei schwierigen WettbewerH.-D. Maienschein packt den Klassiker von Tilde ben ermittelt. Ob Kalle Wirsch wohl seinen Titel als König der Michels zur Musik von Bizet in entzückende Bilder.“ Erdmännchen verteidigen kann? Wertung: „Sehr gut“ Bild Frankfurt

„Hans-Dieter Maienscheins Inszenierung appelliert an sämtliche Sinne der Zuschauer, so dass sie eineinhalb Stunden lang an der Seite Kalle Wirschs die Irrungen in der Erdwelt durchstehen. Die Kostüme sind ebenso phantasievoll wie die Handlung und die Bühnenbilder sind liebevoll gestaltet.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Ab 6. März 2015 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Pippi Langstrumpf Musikalische Komödie nach dem Buch von Astrid Lindgren mit Musik von Georg Riedel Inszenierung und Bearbeitung als Musiktheaterstück unter Verwendung klassischer Kompositionen   von Johann Strauß u. a.: Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann Pippi Langstrumpf – mit vollständigem Namen Pippilotta Victualia Rollgardina Schokominza Efraimstochter Langstrumpf – ist das stärkste Mädchen der Welt. Sie lebt ganz allein mit ihren beiden Haustieren, der Meerkatze Herr Nilsson und dem Pferd Kleiner Onkel, in der Villa Kunterbunt. Das ist natürlich ein Dorn im Auge der besorgten Heimleiterin Frau Prysselius. Doch Pippi weiß sich gegen sie und die anderen Erwachsenen zur Wehr zu setzen und erlebt gemeinsam mit ihren Freun­den Annika und Tommy unzählige Abenteuer. Das herrlich unerzo„Hey Pippi Langstrumpf, du warst und gene Mädchen hält nicht nur die beiden Diebe Donner Karlsson bleibst wie immer spitze und begeisterst und Blom in Schach, sondern sie beweist auch, dass man mit Klein und Groß, Jung und Alt. Für alle Mut und Phan­tasie die kniffligsten Aufgaben und Probleme löimmer Junggebliebenen einfach spitze!“ sen kann. GÄSTEBUCH

„In der musikalischen Inszenierung im Papageno Musiktheater ist sie (die Geschichte von Pippi Langstrumpf) für alle Generationen ein Genuss.“ Frankfurter RUNDSCHAU

„Wertung: Sehr gut“ BILD FRANKFURT

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Wie groß muss man sein, um Großes leisten zu können? Um Außergewöhnliches zu erschaffen, das auf die Bewunderung anderer stößt, bedarf es mehr als „schierer Größe“: Begeisterung, Leidenschaft und Idee & Gestaltung: concept42

Können spielen eine zentrale Rolle und ermöglichen es auch kleineren Musiktheatern und Produktionsagenturen, über sich hinauszuwachsen. FISSLER & SCHRÖDER GbR Die Produktionsagentur Ihre Experten für Drucksachen und Werbemittel Industriestraße 2 • 63150 Heusenstamm Tel. +49 6104 – 606337 • www.dpa-fs.de

obedruck

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betriebswirtschaftliche Beratung


Spielzeitkalender 2014/2015 SA

AUGUST DO FR SA

14 15 16

DO FR

17 21 22

19:30 Uhr My Fair Lady

16:00 Uhr Aladin und die Wunderlampe

SO

16:00 Uhr Aladin und die Wunderlampe

FR

23

DO FR SA

24 28 29 30 31

16:00 Uhr Der kleine Muck 16:00 Uhr Der kleine Muck

16:00 Uhr Der kleine Muck

SO

16:00 Uhr Der kleine Muck

OKTOBER

16:00 Uhr Der kleine Muck

FR SA

28 3 4

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte 16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte 16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

19:30 Uhr My Fair Lady

5 10 11

16:00 Uhr Der kleine Muck

SO

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

FR

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

SA

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

19:30 Uhr „Kennen Sie Verdi?“

19:30 Uhr My Fair Lady SO

16:00 Uhr Der kleine Muck

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß

19:30 Uhr Der Zigeunerbaron SO

SA

21 26 27

16:00 Uhr Aladin und die Wunderlampe

19:30 Uhr 1001 Nacht PREMIERE SA

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

16:00 Uhr Aladin und die Wunderlampe

19:30 Uhr Der Zigeunerbaron SO

20

16:00 Uhr Der kleine Muck

SO FR SA

SEPTEMBER

12 17 18

16:00 Uhr Aladin und die Wunderlampe 16:00 Uhr Aladin und die Wunderlampe 16:00 Uhr Aladin und die Wunderlampe 16:00 Uhr Der kleine Muck 16:00 Uhr Der kleine Muck 16:00 Uhr Der kleine Muck

DO

4 16:00 Uhr Der kleine Muck

19:30 Uhr „Kennen Sie Verdi?“

FR

5 6

16:00 Uhr Der kleine Muck

SO

16:00 Uhr Der kleine Muck

FR

SA

19:30 Uhr Der Zigeunerbaron SO FR SA

7 12 13

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

SO

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

MI

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

DO

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß SO FR

14 19

SA

FR

19 24 25 26 29 30 31

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

NOVEMBER

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte

SA

32  |  33

1

16:00 Uhr Die kleine Zauberflöte 16:00 Uhr Frau Holle PREMIERE 16:00 Uhr Frau Holle 16:00 Uhr Frau Holle 16:00 Uhr Oliver Twist 16:00 Uhr Oliver Twist 16:00 Uhr Oliver Twist 16:00 Uhr Oliver Twist

Stand März 2014. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten


Spielzeitkalender 2014/2015 SA SO FR SA

1 2 7 8

19:30 Uhr 1001 Nacht / Konzert

DO

16:00 Uhr Oliver Twist

FR

16:00 Uhr Oliver Twist

SA

16:00 Uhr Oliver Twist

SO

19:30 Uhr Die Fledermaus SO FR SA

9 14 15

16:00 Uhr Frau Holle

DI

16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt

FR

16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt

SA

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß SO FR SA

16 21 22

MO

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß

16:00 Uhr Frau Holle

SO

16:00 Uhr Frau Holle

MO

16:00 Uhr Frau Holle

DI

19:30 Uhr Rigoletto

18 14:30 + 17 Uhr Der Räuber Hotzenplotz (Alte Oper) 19 14:30 + 17 Uhr Der Räuber Hotzenplotz (Alte Oper) 20 14 + 17:30 Uhr Der Räuber Hotzenplotz (Alte Oper) 21 13:30 + 16 Uhr Frau Holle 22 13:30 + 16 Uhr Frau Holle 23 13:30 + 16 Uhr Frau Holle 26 15 + 17:15 Uhr Frau Holle 27 16:00 Uhr Frau Holle

MI

28 13:30 + 16 Uhr Peterchens Mondfahrt 29 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt 30 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt 31 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt

SO

23 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt

19:30 Uhr Fledermaus Silvestervorstellung

FR

28 29

16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt

JANUAR

16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt

DO

SA

19:30 Uhr Rigoletto SO

30

13:30 Uhr Frau Holle

DEZEMBER FR SA

5 16:00 Uhr Frau Holle 6 13:30 + 16 Uhr Frau Holle

19:30 Uhr Ein musikal. Adventskalender PREMIERE SO FR SA

7 13:30 + 16 Uhr Peterchens Mondfahrt 12 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt 13 13:30 + 16 Uhr Peterchens Mondfahrt

19:30 Uhr Ein musikalischer Adventskalender SO MI

14 13:30 + 16 Uhr Frau Holle 17 17:00 Uhr Der Räuber Hotzenplotz (Alte Oper)

FR SA

1 2 3

16:00 Uhr Frau Holle 16:00 Uhr Frau Holle 16:00 Uhr Frau Holle

19:30 Uhr Die Fledermaus SO MI DO FR SA

4 7 8 9 10

16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt 16:00 Uhr Peterchens Mondfahrt

19:30 Uhr Rigoletto SO

11

16:00 Uhr Frau Holle

Theaterpause vom 12. bis 22. Januar FR

23

16:00 Uhr Frau Holle

Stand März 2014. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten


SA

24

16:00 Uhr Frau Holle

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß SO FR SA

25 30 31

16:00 Uhr Frau Holle

SO

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

FR

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

SA

FEBRUAR

SO

1 6 7

FR SA

8 13 14

FR SA

SA SO FR SA

15 21 22 27 28

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf 16:00 Uhr Pippi Langstrumpf 16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

19:30 Uhr „Kennen Sie Rossini?“

22 27 28

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

FR

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

SA

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

19:30 Uhr „Kennen Sie Rossini?“ SO

29

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

APRIL

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

FR

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

SA

19:30 Uhr Orpheus in der Unterwelt SO

15 20 21

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

19:30 Uhr Orpheus in der Unterwelt SO

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

19:30 Uhr La Bohème (Nach Art des Hauses)

19:30 Uhr Orpheus in der Unterwelt SO

14

SA

3 4

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch 16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch 16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz 16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz 16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

SO

19:30 Uhr Don Quijote – Der Mann von La Mancha

MO

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

SA

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

SO

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

SA

5 6 11 12 18

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf 16:00 Uhr Pippi Langstrumpf 19:30 Uhr Charleys Tante PREMIERE 16:00 Uhr Pippi Langstrumpf 16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

19:30 Uhr Don Quijote – Der Mann von La Mancha

19:30 Uhr Charleys Tante

MÄRZ

SO

SO FR SA

1 6 7

FR

8 13

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

FR

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

SA

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

19:30 Uhr Charleys Tante

19:30 Uhr La Bohème (Nach Art des Hauses) SO

19 24 25

SO

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

MAI

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

FR

34  |  35

16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch 16:00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch

26

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

1

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

Stand März 2014. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten


SA

2

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

19:30 Uhr La Bohème (Nach Art des Hauses) SO FR SA

3 8 9

DO FR SA

10 14 15 16

SA

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

SO

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

FR

FR SA

17 22 23

MO FR SA

24 25 29 30

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz 16:00 Uhr Emil und die Detektive PREMIERE 16:00 Uhr Emil und die Detektive 16:00 Uhr Emil und die Detektive 16:00 Uhr Emil und die Detektive

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

SO

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

JULI

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

FR SA

28

16:00 Uhr Emil und die Detektive

3 4

16:00 Uhr Emil und die Detektive 16:00 Uhr Emil und die Detektive

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

19:30 Uhr Charleys Tante

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

SO

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

FR SA

5 10 11

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz 16:00 Uhr Der Zauberer von Oz 16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

19:30 Uhr Charleys Tante

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

SO

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

FR

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

SA

19:30 Uhr My Fair Lady SO

19:30 Uhr My Fair Lady

19:30 Uhr Charleys Tante

19:30 Uhr Don Quijote – Der Mann von La Mancha SO

SA

13 14 20 21 26 27

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

19:30 Uhr Don Quijote – Der Mann von La Mancha SO

SO

16:00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz

19:30 Uhr La Bohème (Nach Art des Hauses) SO

SA

12 17 18

16:00 Uhr Emil und die Detektive 16:00 Uhr Emil und die Detektive 16:00 Uhr Emil und die Detektive

19:30 Uhr Charleys Tante

31

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

SO

19

4 5 6

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

anschließend Theaterferien bis einschließlich 12. August 2015

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

JUNI DO FR SA

16:00 Uhr Pippi Langstrumpf 16:00 Uhr Pippi Langstrumpf

19:30 Uhr Don Quijote – Der Mann von La Mancha SO FR SA

7 12 13

16:00 Uhr Der Zauberer von Oz 16:00 Uhr Der Zauberer von Oz 16:00 Uhr Der Zauberer von Oz

Stand März 2014. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten


NEU-INSZENIERUNG FÜR DIE ALTE OPER FRANKFURT

Der Räuber Hotzenplotz Musikalische Räuberjagd nach dem Buch von Otfried Preußler Inszenierung und Bearbeitung als Musiktheaterstück unter Verwendung klassischer Kompositionen von Johann Strauß u. a.: Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Annette Finze

Gastspiel in der Alten Oper Frankfurt MI DO FR SA

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17. Dezember 2014 18. Dezember 2014 19. Dezember 2014 20. Dezember 2014

17:00 Uhr 14:30 Uhr + 17:00 Uhr 14:30 Uhr + 17:00 Uhr 14:00 Uhr + 17:30 Uhr



Ab 14. Mai 2015 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Der Zauberer von Oz Musikalische Reise in das Land hinter dem Regenbogen nach dem Buch von Frank L. Baum Inszenierung und Bearbeitung als Musiktheaterstück unter Verwendung klassischer Kompositionen von George Gershwin: Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Dorothy träumt schon von diesem zauberhaften Land Oz,  solange sie denken kann. Eines Tages geschieht ein Wunder. Bei einem Sturm wird sie davongetragen – und wacht in der bunten, schillernden Welt des Landes hinter dem Regenbogen wieder auf. Auf ihrem Weg durch den Zauberwald erlebt sie spannende Abenteuer und muss sich gegen die Machenschaften der bösen Hexe des Westens behaupten. Trotzdem verliert sie das Ziel ihrer Reise niemals aus den Augen – das grüne Schloss des mächtigen Zauberers von Oz in der Smaragdstadt. Denn nur er kann ihr helfen, in ihre geliebte Heimat zurückzukehren. Drei wunderliche Wesen schließen sich dem Mädchen unterwegs an. Zuerst begegnet sie einer Vogelscheuche, die den Zauberer gerne um Verstand bitten möchte. Dann wird ein Blechmann ihr Freund, der sich ein fühlendes Herz wünscht. Schließlich begegnen die drei einem feigen Löwen, der endlich mutig werden will. Gemeinsam erreichen sie das Ziel ihrer Wanderung, das Schloss „Welches Märchenland wohl hinter dem Regenbogen liegt, des mächtigen Zauberers von Oz. wollte schon manches Kind wissen. (…) Das Frankfurter Ob er ihnen allen helfen kann, Märchenland liegt am Ufer des großen Palmengarten-Weihers: ihre Träume und Sehnsüchte zu im Papageno Musiktheater.“  FRANKfurter allgemeine Zeitung erfüllen?

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Ab 20. Juni 2015 – 16:00 Uhr | Altersempfehlung: ab 5 Jahre

Emil und die Detektive Musical für die ganze Familie nach dem Buch von Erich Kästner Buch und Liedtexte: Wolfgang Adenberg / Musik: Marc Schubring Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Annette Finze

Zum  ersten  Mal  darf  Emil  allein  nach  Berlin  fahren. Seine Großmutter und die Kusine Pony  am 20. Juni 2015 Hütchen erwarten ihn am Bahnhof Friedrichstraße.  Aber  Emil  kommt  nicht.  Während  die  Großmutter und Pony Hütchen noch überlegen  was sie tun sollen, hat Emil sich schon in eine  aufregende  Verfolgungsjagd  gestürzt.  Quer  durch  die  große  fremde  Stadt,  immer  hinter  dem  Dieb  her,  der  ihm  im  Zug  sein  ganzes  Geld  gestohlen  hat.  Der Komponist Marc Schubring und der Texter Zum  Glück  bekommt  Emil  bald  Wolfgang Adenberg haben aus Kästners Klassiker Unterstützung  von  Gustav  mit  ein Musical für die ganze Familie geschaffen, das der Hupe. voller Abenteuer und Spannung steckt und mit seinen gefühl- und temperamentvollen Songs das Berlin der 1920er Jahre wieder aufleben lässt. „Parole Emil!“ singt man noch sehr lange nach dem Theaterbesuch leise vor sich hin!

Premiere

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SPIELZEIT 2014 / 2015

Abendprogramm Ab 16. August 2014 (nur 3 Termine) Der Zigeunerbaron Operette von Johann Strauß

6. (Premiere) und 13. Dezember 2014 Ein musikalischer Adventskalender Weihnachtliches Konzert mit 24 musikalischen Überraschungen

22. August (Premiere) und 1. November 2014 1001 Nacht Märchenhaftes Konzert mit vielen Solisten

Ab 31. Januar 2015 (nur 3 Termine) Orpheus in der Unterwelt  Operette von Jacques Offenbach

Ab 30. August 2014 (nur 5 Termine) My Fair Lady Musical von Alan Jay Lerner | Musik: Frederick Loewe

Ab 21. Februar 2015 (nur 5 Termine) Don Quijote – Der Mann von La Mancha Musical von Dale Wassermann

Ab 13. September 2014 (nur 6 Termine) Sugar – Manche mögen‘s heiß Nach dem Film „Some like it hot“ von Billy Wilder

Ab 7. März 2015 (nur 4 Termine) La Bohème (Nach Art des Hauses) Kammeropernfassung mit Musik von Giacomo Puccini

11. und 18. Oktober 2014 „Kennen Sie Verdi?“ Festlicher Opernabend mit vielen Solisten

21. und 28. März 2015 „Kennen Sie Rossini?“ Festlicher Opernabend mit vielen Solisten

Ab 8. November 2014 (nur 3 Termine) Die Fledermaus Operette von Johann Strauß

Ab 11. April 2015 Charleys Tante (PREMIERE) Musikalische Komödie frei nach Brandon Thomas

Ab 22. November 2014 (nur 3 Termine) Rigoletto Opernschauspiel nach der Oper von Giuseppe Verdi

Die Abendvorstellungen beginnen um 19.30 Uhr. Zu den einzelnen Terminen beachten Sie bitte den jeweils aktuellen Spielplan. Änderungen vorbehalten

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Ab 16. August 2014 – 19:30 Uhr | Nur 3 Termine

Der Zigeunerbaron Operette von Johann Strauß Inszenierung: Kammersängerin June Card   Ausstattung: Annette Finze Diese Produktion wird durch unseren Partner, die Dr. Marschner Stiftung, ermöglicht.

Einst floh die Familie Barinkay vor den türkischen Eroberern und ließ ihre ungarischen Güter zurück. Nach einer Amnestie kehrt nun der junge Sandor Barinkay zurück, um sein Erbe anzutreten. Er findet aber nur noch eine heruntergekommene Ruine vor. Die Ländereien hat sich längst der Schweinezüchter Zsupan einverleibt. Als Barinkay dessen Tochter Arsena um ihre Hand bittet, weist sie ihn hochmütig ab. Im Zigeunerlager dagegen begrüßt man ihn freudig als „Zigeunerbaron“, nachdem die Zigeunerin Czipra in ihm den Sohn des ehemaligen Gutsbesitzers erkannt hat. Barinkay verliebt sich in ihre Pflegetochter Saffi, erfährt aber bald, dass sie „Mit dem „Zigeunerbaron“ von Johann Strauß blaublütiger Herkunft ist. Er hält sich ihrer nicht für würdig ist der Truppe im Frankfurter Palmengarten und zieht in den Krieg, um sie zu vergessen. Nach der gewonwieder ein Bravourstück gelungen.“ nenen Schlacht treffen sich alle in Wien wieder. Dank seines FRANKFURTER Allgemeine ZEitung Mutes wird Barinkay ein echter Baron und eine große Liebe kommt doch noch zu ihrem Recht … „Eine gelungene Inszenierung des ‚Zigeunerbaron‘ von Johann Strauß (...). Unter Leitung der Kammersängerin June Card wurde die Operette für das Kammermusik-Ensemble des Theaters bearbeitet. Entstanden ist Musik-Theater, das sowohl musikalisch als auch darstellerisch überzeugt. Das Konzept des Theaters, Nachwuchskünstlern durch enge persönliche Anleitung Bühnenerfahrung zu ermöglichen, hat sich bewährt. Die Inszenierungen werden zu einer Art Meisterkurs, verbinden Können mit Leidenschaft.“ Frankfurter Rundschau

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„Eine stimmungsvolle, traumhafte Inszenierung, sprühend voller Leidenschaft. Schöner als 1001 Nacht.“ GÄSTEBUCH



Ab 30. August 2014 – 19:30 Uhr | Nur 5 Termine

My Fair Lady Musical von Alan Jay Lerner mit Musik von Frederick Loewe Inszenierung: Kammersängerin June Card und Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Sprachforscher Professor Higgins lebt für das Studium der Sprachen und Dialekte. Mit seinem Fachkollegen Oberst Pickering schließt er eine Wette ab: Die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle soll bin„Kammersängerin June Card hat das Musical (...) gemeinsam nen sechs Monaten eine Lady mit gepflegter Ausdrucksweise mit Prinzipal Hans-Dieter Maienschein inszeniert und dabei werden. Erbarmungslos unterdie soziale Perspektive vertieft: ohne den üblichen Schmus, weist Higgins Eliza, bis sie endlich ohne versöhnlichen Kuss (...). Später glitzern die Sterne über Sätze wie „Es grünt so grün, wenn dem ‚Kind aus dem Rinnstein‘, wie Higgins zu sagen pflegt: Spaniens Blüten blühen“ fehlerfrei ‚Es grünt so grün‘ aus der Gosse, dass sich das Publikum aussprechen kann. Beim Pferdeimmer wieder zu Zwischenapplaus hinreißen lässt.“ FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG rennen in Ascot stellt er sie erstmals der feinen Gesellschaft vor. Eliza fällt aus der Rolle, doch der junge Freddy Eynsford-Hill ist von ihr bezaubert und verliebt sich augenblicklich in sie. Beim Diplomatenball „Eine grandiose ‚Fair Lady‘! dann ist Eliza dank ihrer Schönheit und des perfekten Auftretens der umschwärmte Mittelpunkt des Abends. Higgins und Pickering feiern geGenial, wie immer!“ GÄSTEBUCH meinsam die gewonnene Wette. Als Eliza erkennt, dass sie nur das Objekt eines Experiments war, verlässt sie wutentbrannt das Haus. Higgins begibt sich auf die Suche und trifft bei seiner Mutter auf Eliza. Sie gera„Ein atemberaubendes Erlebnis! ten augenblicklich wieder in Streit. Wieder allein zu Hause, wird Higgins Großartige Sänger und brillante Musiker bewusst, dass ihm die junge Frau mehr bedeutet als er dachte. und Schauspieler! Danke!“ GÄSTEBUCH

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Ab 13. September 2014 – 19:30 Uhr | Nur 6 Termine

Sugar – Manche mögen‘s heiß Musikalische Komödie nach dem Film „Some like it hot“ von Billy Wilder Musik: Jule Styne / Musikalische Bearbeitung: Christoph Schöpsdau Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Annette Finze

Chicago 1929: Joe und Jerry, zwei chronisch mittellose Jazz-Musiker, werden unfreiwillig Zeugen eines Mordes durch den Mafiosi Spats Palazzo. Da ihnen klar ist, dass ihre Lebenserwartung als einzige Zeugen eines Mafiamordes eher gering einzustufen ist, beschließen sie, nach Florida zu fliehen - allerdings nicht, ohne sich vorher die Beine zu rasieren, denn ihre Mitreisegelegenheit bietet sich in Gestalt einer Damenkapelle. Und so werden aus Joe und Jerry „Josephine“ und „Daphne“. Doch leider treten Komplikationen auf: Joe verliebt sich in die Sängerin Sugar Kane und muss einen Weg finden, seine Kostümierung loszuwerden. Jerry (Daphne) wird unbarmherzig von einem verliebten Millionär verfolgt, und als ob das nicht schon genug wäre, tauchen dann auch noch überraschend Spats Palazzo und seine Bande wieder auf ... Eigentlich muss man zu „Manche mögen‘s heiß“ nicht mehr viele Worte verlieren, denn dies ist sicherlich einer der bekanntesten Filme von Billy Wilder: Eine brillant geschriebene Komödie, die vom American Film Institute zur besten Komödie aller Zeiten gewählt wurde. „Gespielt wird umwerfend, die Situationskomik dieser musikalischen Komödie (...) wird voll ausgekostet. Tempo und Spielwitz lassen nichts zu wünschen übrig.“ OPERNNETZ

„Die auf knapp zwei Stunden gestraffte Show bietet alles, was ein Musicalfreund erwartet: Kurzweiligkeit, schmissige Songs. Eine schräge Story und „heiße“ Akteure.“ Musicals – Das Musicalmagazin

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Seit 10 Jahren im Programm



Ab 8. November 2014 – 19:30 Uhr | Nur 3 Termine

Die Fledermaus Operette von Johann Strauß Inszenierung: Kammersängerin June Card und Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Der Wiener Lebemann Gabriel von Eisenstein wird auf den Ball des Prinzen Orlofsky eingeladen. Eigentlich warten einige Tage Arrest im Gefängnis auf ihn, doch das  gesellschaftliche Ereignis und die Gelegenheit zum Flirten möchte er nicht verpassen. Also beschließt er, seine Strafe erst am Morgen danach anzutreten, verabschiedet sich von seiner Frau Rosalinde und nutzt die verbleibende Gnadenfrist auf dem Ball heimlich zum Amüsement. Eisenstein wirbt dort nichtsahnend um seine eigene Gattin: Nach einem Hinweis argwöhnisch geworden, erscheint sie als ungarische Gräfin verkleidet auf dem rauschen„Mit einer hinreißenden Fledermaus hat den Fest. Ihr Verehrer Alfred ist unterdessen durch einige Verstrickungen anstelle von Eisenstein verhafdas Papageno Musiktheater im Frankfurter tet worden. Erst am nächsten Morgen im Gefängnis Palmengarten seinen zehnten Geburtstag geklären sich die Verwechslungen auf. Dort begreift  feiert. (...) Die beiden Sopranistinnen Esther Eisenstein auch, dass er der „Rache der Fledermaus“ Hock und Anja Stader bewiesen gleich im zum Opfer fiel. ersten Akt, wie sorgfältig Maienschein seine Darsteller ausgewählt hatte.“ FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

„Die Fledermaus, sehr sehr erfrischend und schön. Freudige Stimmen und überspringender ‚Walzer-Funke‘. Wieder ein schönes Kleinod im schönen weltoffenen Frankfurt kennengelernt.“ GÄSTEBUCH

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Ab 22. November 2014 – 19:30 Uhr | Nur 3 Termine

Rigoletto Opernschauspiel nach der gleichnamigen Oper von Giuseppe Verdi Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein   Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Rigoletto ist der bucklige Hofnarr des Herzogs von Mantua, eines rücksichtslosen Frauenhelden. Gedemütigte Liebchen, gehörnte Ehemänner, leidende Väter – der Spott des Hofnarren macht vor nichts und niemandem Halt. Er ist daher nicht besonders beliebt bei den Höflingen. Als Rigoletto in seiner Bosheit wieder einmal zu weit geht, beschließen sie, ihm eine Lektion zu erteilen. Sie machen sich einen Spaß daraus, seine vermeintliche Geliebte zu entführen und ihn dabei auch noch ungewollt zum Mittäter zu machen. Keiner weiß, dass die Schöne die Tochter Rigolettos ist, die er vor dem Herzog und der verdorbenen Hofgesellschaft verborgen hält. Das Versteckspiel war allerdings vergebens: Längst ist die  unschuldige Gilda den Liebes­ schwü­­ren des „armen Studenten“ „Auch wenn der Titelheld gar nicht singt, erlegen. Rigoletto schmiedet einen blutigen Racheplan ... sondern nur im Wortlaut des Librettos ächzt und weint, seufzt und höhnt, droht und verzweifelt, ist die Faszination perfekt.“ „Dieser ‚Rigoletto’ hat sich nicht abgenutzt, er ist taufrisch und geht noch immer genauso unter die Haut wie eh und je.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

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„Bezaubernde, minimalistische Vorstellung.“ Gästebuch



Ab 31. Januar 2015 – 19:30 Uhr | Nur 3 Termine

Orpheus in der Unterwelt Operette von Jacques Offenbach Inszenierung: Boris Grappe  Ausstattung: Annette Finze

Eigentlich könnten in Griechenland alle glücklich sein. Doch das Ehepaar Eurydike und Orpheus hat sich auseinander gelebt. Orpheus ist ein langweiliger Musiklehrer, Eurydike hat nur noch Augen für den Schäfer Aristäus von schräg gegenüber. Doch dieser ist in Wahrheit Pluto, der Gott der Unterwelt. Mit einem Todesbiss in den Hals entführt er Eurydike in die Unterwelt. Immerhin hinterlassen sie Orpheus einen Abschiedsbrief: Orpheus ist froh, dass er seine Frau los ist, doch die öffentliche Meinung besteht darauf, dass Orpheus die Götter bittet, ihm seine Frau zurückzuholen. Die öffentliche Meinung schleppt Orpheus zum Olymp, zum Götterchef Jupiter. Dessen Ehefrau Juno misstraut ihrem Gatten und vermutet, er selbst habe Eurydike entführt. Jupiter beordert Pluto aus der Unterwelt auf den Olymp, da er vermutet, dass Eurydike Diese Operette von Jacques Offenbach war 1858 ein bei ihm ist. Doch Pluto streitet alles ab. Jupiter will sensationeller Erfolg in Paris. Denn die Geschichte und die Sache persönlich kontrollieren. Er macht mit aldie Musik machen sich über alles und jeden lustig. len Göttern einen „Betriebsausflug“ in die Unterwelt. Jupiter, der sich in alle Tiere verwandeln kann, kommt als Fliege durchs Schlüsselloch in das geheime Boudoir Eurydikes. Statt sie für ihren Mann wieder auf die Welt zu holen, lädt Jupiter Eurydike zu sich in den Olymp ein. Jetzt hat Eurydike noch einen Verehrer! Doch sie müssen noch bei Pluto, seinem Höllenfest und dem Cancan unbemerkt vorbei. Dort fordert Orpheus, gedrängt von der öffentlichen Meinung, seine Frau abermals zurück. Dank eines Tricks und eines mächtigen Donners von Pluto braucht Eurydike schlussendlich nicht zurück auf die Erde.

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Ab 21. Februar 2015 – 19:30 Uhr | Nur 5 Termine

Don Quijote

Der Mann von La Mancha

Musical von Dale Wassermann mit Musik von Mitch Leigh Inszenierung: Kammersängerin June Card  Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Don Quijote ist das lebendigste Geschöpf der dichterischen Phantasie von Miguel de Cervantes. In Mitch Leighs erfolgreichem Musical verschmelzen die tragische Romanfigur und der Dichter zu einer Person. Dale Wasserman schrieb das Buch zum Musical, Joe Darion die Liedtexte - darunter so bekannte Melodien wie „Der unmögliche Traum“ oder „Dulcinea“. Als der Dichter von der Inquisition ins Gefängnis geworfen wird, muss „Den Kampf mit den Windmühlen hat der Ritter von er um sein Leben fürchten. Also der traurigen Gestalt von Anfang an verloren. Theaterspielt er mit seinen Mitgefangedirektor Hans-Dieter Maienschein als furchtlos fechnen improvisierte Szenen aus seitender Don Quijote hat auf der Bühne des Papagenonem Roman nach - und rettet so Theaters am Palmengarten jedoch eindeutig gewondas Manuskript und sich selbst. nen. Seine gestraffte Version des Musicals ‚Der Mann von La Mancha‘ aus dem Jahre 1965 zeigt, wie ein kleines Theater mit Profis und professionell arbeitenden Amateuren durchaus mit großen Bühnen mithalten kann. (…) Realitätsebenen verwischen sich in diesem Theater auf dem Theater, das die Regisseurin „’Es gibt mehr als nur eine Wahrheit.’ Kammersängerin June Card mit viel Gefühl für Wir glauben, dass Don Quijotes Welt eine Stimmungen und Bewegung inszeniert hat.“ GieSSener Anzeiger wichtige Alternative ist, in die wir uns gerne haben entführen lassen! Vielen Dank!“ GÄSTEBUCH

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Ab 7. März 2015 – 19:30 Uhr | Nur 4 Termine

La Bohème (Nach Art des Hauses) Kammeropernfassung in deutscher Sprache mit Musik von Giacomo Puccini Inszenierung: Kammersängerin June Card   Ausstattung: Annette Finze

Die Welt der Pariser Bohèmiens ist ärmlich und kalt die Mansarde über den Dächern der Stadt. Die vier Künstler-Freunde Rodolfo, Marcello, Colline und Schaunard wollen den Weihnachtsabend im Café verbringen, da sie kurzfristig zu etwas Geld gekommen sind. Zurück bleibt nur Rodolfo. Es kommt zu einer herzerwärmenden Begegnung zwischen ihm und seiner Nachbarin Mimì. Sie nähern „Die bearbeitete Fassung nimmt der Oper ihre sich an und verlieben sich ineinander, doch Schwere. Sie ist leichter zugänglich, kurzweilig und ihre aufkeimende Liebe steht unter keinem amüsant.“ Frankfurter allgemeine zeitung guten Stern. Schon bald fühlt sich Rodolfo nicht mehr in der Lage, für die schwindsüchtige Mimì zu sorgen und beendet die „Vielen Dank! So bringt man, glaube ich, Oper Beziehung. Als sich beide nach Monaten dem Publikum viel näher als in so mancher ‚sterilen’ noch einmal begegnen, können Rodolfo Aufführung in großen Häusern.“ und seine Freunde der todkranken Mimì Gästebuch nur noch einen letzten Wunsch erfüllen... Im Libretto fand Puccini alles was er suchte und liebte: „ (...) die Frische, die Jugend, die Leidenschaft, die Fröhlichkeit, die schweigend vergossenen Tränen, die Liebe mit ihren Freuden und Leiden. Das ist Menschlichkeit, das ist Empfindung, das ist Herz. Und das ist vor allem Poesie, die göttliche Poesie.“

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Ab 11. April 2015 – 19:30 Uhr

Charleys Tante Musikalische Komödie frei nach Brandon Thomas mit Musik von Lotar Olias Buch: Gustav Kampendonk / Liedertexte: Kurt Schwabach Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Annette Finze

Charley und sein Freund Ralf haben die Bekanntschaft von zwei jungen Schwedinnen gemacht. Nichts wäre den verliebten jungen Männern lieber, als die Mädchen zu sich in die gemeinsame Wohnung einzuladen. Listig behauptet Charley, es fände eine große Abendgesellschaft zu Ehren seiner alten Tante statt, die nach vielen Jahren zu Besuch aus Brasilien angereist sei. Abends finden sich die schwedischen Mädchen in der Wohnung von Ralf und Charley ein. Merkwürdigerweise haben leider alle Gäste und selbst Charleys Tante, der Ehrengast, in letzter Minute absagen müssen. Die Mädchen durchschauen den Trick und möchten die Party schleunigst verlassen. Otto Dernburg, der seinem kleinen Bruder einen Überraschungsbesuch abstatten wollte, wird ungesehen Zeuge des Gesprächs. Er erfasst blitzschnell die Lage und entschließt sich einzugreifen: Als liebenswürdige Tante verkleidet erscheint er und rettet die Situation. Alles scheint bestens zu laufen bis Carlotta Ramirez, die echte Tante aus Brasilien, vor der Tür steht ... Charleys Tante ist eine Farce in drei Akten von Brandon Thomas und eine der bekanntesten Komödien der Welt, die in über hundert Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt wurde. Viele berühmte Schauspieler haben die Rollen auf der Bühne und im Film verkörpert. In der Produktion des Papageno Musiktheaters übernimmt der Theaterleiter und Schauspieler Hans-Dieter Maienschein die Rolle der Tante Carlotta Ramirez.

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Premiere am 11. April 2015



Verschiedene Termine – jeweils 19:30 Uhr

Konzertabende Musikalische Leitung: Seung-Jo Cha

22. August (Premiere) und 1. November 2014

1001 Nacht

Märchenhaftes Konzert mit vielen Solisten aus Oper und Konzert  Mit Musik und Gesang von Mozart, Rimsky-Korsakov, Saint-Saëns u. a.

Premiere

11. und 18. Oktober 2014

„Kennen Sie Verdi?“

Kammersängerin June Card führt durch Leben und Werk des großen Komponisten Festlicher Opernabend mit Welt-Mezzosopranistin Gail Gilmore und vielen weiteren Solisten aus Oper und Konzert

6. (Premiere) und 13. Dezember 2014

Ein musikalischer Adventskalender

Weihnachtliches Konzert mit 24 musikalischen Überrraschungen,   abgestimmt auf die schönste Zeit des Jahres  Mit vielen Solisten aus Oper und Konzert

21. und 28. März 2015

„Kennen Sie Rossini?“

Kammersängerin June Card führt durch Leben und Werk des großen Komponisten  Festlicher Opernabend mit vielen Solisten aus Oper und Konzert

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Premiere


Ensemble

H.-D. Maienschein Theaterleitung Regie / Schauspiel

Renate Maienschein Schauspiel

Frederick Boehme Schauspiel

Isabel Braun Schauspiel

Michaela Conrad Schauspiel

Tim Grothe Schauspiel

Melina Hepp Schauspiel

Valeska Morgenstern Schauspiel

Natalie Raggi Schauspiel

Jörg Schäfer Schauspiel

Sven Marko Schmidt Schauspiel

Angela Scochi Schauspiel

Michaela Stephan Schauspiel

Katharina Veciana Schauspiel

KS June Card Sopran Regie

Gail Gilmore Mezzosopran

Pari Samar Mezzosopran Regie

Vanessa Diny Sopran

Elisabeth Fischbach Sopran

Therese Glaubitz Sopran

Fabienne Grüning Sopran

Sebastian Huther Schauspiel

Esther Hock Sopran


Semira Samar Sopran

Anja Stader Sopran

Sabine Vinke Sopran

Sue Kyung Voges Sopran

Cornelia Haslbauer Mezzosopran

Katja Löffler Mezzosopran

Erich P. Bro-Larsen Tenor

Kay Freudenreich Tenor

Martin Kellenbenz Tenor

Timon Führ Bariton

Boris Grappe Bariton

Sungmin Kim Bariton

Andreas Kaun Bass-Bariton

Irina Fundiler Musikalische Leitung Klavier

Seung-Jo Cha Musikalische Leitung Klavier

Stanislav Rosenberg Musikalische Leitung Klavier

Stany Anders Violine

Nina Gurevich Klavier

Tomoko Ichinose Klavier

Sabine Munkelt Cello

Lena Neuss Klavier

Ingmar Sonnenmoser Klarinette

Talib Richard Vogel Gitarre

John P. Foerster Technische Leitung

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Karten | Wahl-Abo EINTRITTSPREISE

SPAREN MIT DEM PAPAGENO WAHL-ABO

Einzelkarte

Kinderprogramm

Abendprogramm

1 Vorstellung pro Abonnement gratis!

KATEGORIE

Erwachsene

Kinder/Schüler

Erwachsene ermäSSigt

1 | Reihe 1-5

16,00 EUR

13,00 EUR

26,50 EUR

13,50 EUR

2 | Reihe 6-11 13,00 EUR

Für unsere treuen Besucher gibt es das günstige Gutschein-Abonnement für das Kinderoder Abendprogramm.

10,00 EUR

23,50 EUR

12,50 EUR

Gebührenpositionen können bei externen Ticket-Verkäufen geringfügig abweichen.

Gruppenermäßigung (ab 10 Personen): 10% Geschlossene Vorstellungen oder Sondervorstellungen am Vormittag werden auf Anfrage durchgeführt. Information und Buchung unter 069 / 51 50 38 Papageno-Kindertag (freitags, in den Schulferien auch an zusätzlichen Wochentagen – außer an Feiertagen sowie vom 22. 12. 2014 bis 2. Januar 2015) • 20 % Ermäßigung für Kinder   (an diesen Tagen keine zusätzliche Gruppenermäßigung) • 20 % Ermäßigung für Inhaber der Familienkarte Hessen   (gültig für alle Familienmitglieder) • 50 % Ermäßigung für Frankfurt-Pass-Inhaber   (nur gegen Vorlage des Passes erhältlich) • 8,00 EUR / Person für Schul- und Kindergartengruppen ab 20 Pers. (1 Lehrer frei!)

Kinderprogramm: Sie zahlen 6 Vorstellungen und erhalten 7 Gutscheine für Vorstellungen inkl. Premieren Ihrer Wahl (nicht gültig für die Gastspiele in der Alten Oper!). Abendprogramm: Sie zahlen 3 Vorstellungen und erhalten 4 Gutscheine für Vorstellungen inkl. Konzerte und Premieren Ihrer Wahl (außer an Silvester und bei Sonderveranstaltungen). Das Gutschein-Abonnement ist ausschließlich an der Theaterkasse erhältlich. Öffnungszeiten: FR und SO 15 bis 17:30 Uhr SA 15 bis 17:30 Uhr und 18:30 bis 21 Uhr (nur an Vorstellungstagen). Info: 069 / 51 50 38

Ein Rollstuhlplatz kann auf Anfrage über kasse@papageno-theater.de gebucht werden. KARTENKAUF Telefonische Kartenbestellungen werden nur über die TICKET-HOTLINE 069 / 13 40 400 entgegengenommen. Dort können auch am Veranstaltungstag Karten gebucht und an der Theaterkasse hinterlegt werden. Die Theaterkasse öffnet an Vorstellungstagen 1 Stunde vor Spielbeginn. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nur bezahlte Karten reserviert werden können! Die Ticket-Hotline ist erreichbar MO bis FR 9-20 Uhr | SA 9-19 Uhr | SO 10-18 Uhr (nicht in den Theaterferien der Alten Oper Frankfurt). Karten sind außerdem erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain oder im Internet unter   www.frankfurt-ticket.de. Gebührenpositionen können bei externen Ticket-Verkäufen geringfügig abweichen. Gruppenermäßigungen ab 10 Personen sind nicht online buchbar, sondern ausschließlich über die Ticket-Hotline.


Anfahrt | Impressum SPIELSTÄTTE

IMPRESSUM

Papageno Musiktheater am Palmengarten Öffentliche  Zugänge:  Palmengartenstraße  (neben  Eingang  Palmengarten) und Zeppelinallee (neben Hausnr. 8 / KfW) RMV: U4, U6 und U7 sowie Buslinien 32, 50 und 75 Station  Bockenheimer Warte, Straßenbahn Linie 16 Für die Anfahrt mit dem Auto empfehlen sich die diversen  Parkmöglichkeiten rund um die Bockenheimer Warte. Das Parkhaus Ladengalerie Bockenheimer Warte, Adalbertstraße 10 ist auch abends geöffnet.

Papageno Musiktheater am Palmengarten Frankfurt am Main  Leitung: Hans-Dieter Maienschein  Büroanschrift / Informationen Walter-Leiske-Straße 36, 60320 Frankfurt am Main Telefon: 069 / 51 50 38, Telefax: 069 / 95 11 77 40 buero@papageno-theater.de www.papageno-theater.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Marketing / Buchungen von Sondervorstellungen für Firmen u. ä. Persönliche Assistentin der Theaterleitung Svenja Rücker, Telefon: 0157 / 71 44 82 85 ruecker@papageno-theater.de

Eingang Zeppelinallee Eingang Palmengartenstraße

Ticket-Hotline  069 / 13 40 400

Förderverein Papageno Musiktheater e. V. 1. Vorsitzende: Sarah Gärtner  (gaertner@rechtsanwaeltin-frankfurt.de) 2. Vorsitzende: Sunhild Pfeiffer (sunhildpfeiffer@gmx.de) Walter-Leiske-Straße 36, 60320 Frankfurt am Main Telefon: 069 / 52 93 07, Telefax: 069 / 95 11 77 40 Konzept & Grafik:  Carla Lutz, Frankfurt am Main

Programm 2014/2015 Stand März 2014 Kurzfristige änderungen und  Umbesetzungen vorbehalten

Bildnachweis:  Antje Preiss, Bad Vilbel / Laura Nickel, Frankfurt am Main /  Cornelius Malerczyk, Hofheim / Alfred Bryan (Charleys  Tante) / Shutterstock

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Förderverein Danke allen Förderern und Spendern des Papageno Musiktheaters!

Kultursponsoring und Projektförderung   sind wichtige Aspekte für jedes Theater Die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Papageno Musiktheater e. V. haben es sich zur Aufgabe gemacht, die  Arbeit des Theaters darin zu unterstützen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf eine ganz besondere Art und Weise die Welt von Theater, Oper und klassischer Musik zu eröffnen. Sie sind uns herzlich willkommen! Werden Sie aktiv und treten Sie dem Papageno-Förderverein bei! Die Vereinsvorsitzenden Sarah Gärtner und Sunhild Pfeiffer geben Ihnen gerne unter der Telefonnummer 069 / 52 93 07 weitere Informationen. Oder schreiben Sie an foerderverein@papageno-theater.de. Sie wollen spenden? Jede Spende kommt dem Theater ohne Abzug zugute, da der Verein seine Kosten durch Mitgliedsbeiträge und ehrenamtliche Arbeit deckt. Unser Konto: Papageno Musiktheater e. V., Frankfurter Sparkasse, BIC-/SWIFT: HELADEF1822, IBAN: DE90 5005 0201 0000 4064 06. Selbstverständlich erhalten Sie nach Eingang Ihrer Spende eine Spendenbescheinigung. Durch das große Engagement von Dietmar Hopp und Dieter Kürten konnte die Entstehung des neuen Theatergebäudes ermöglicht werden. Vor allem freut sich der Vorstand auch über das private Engagement vieler treuer Theaterfreunde, die zum Teil seit vielen Jahren regelmäßig zu Besuch ins Theater kommen.

Ehrenmitglieder Hans Christoph Begemann (Opernsänger) Hubert Bischof (Opernsänger) Kammersängerin June Card Kammersänger William Cochran Luana DeVol (Opernsängerin) Jean-Christine Eklund (Opernsängerin) Leah Frey-Rabine (Opernsängerin)

Gail Gilmore (Opernsängerin) Dietmar Hopp (SAP-Mitbegründer) Dieter Kürten (Sportmoderator) Sir Paul McCartney Kammersängerin Danica Mastilovic Kammersängerin Elsie Maurer Kammersängerin Margit Neubauer

Simonetta Puccini (Enkelin von G. Puccini) Pari Samar (Opernsängerin) Kammersängerin Anny Schlemm Hildegard Schwab-Heichele (Opernsängerin) Daniela Ziegler (Schauspielerin)


Das Papageno Musiktheater bedankt sich für  die großzügige Unterstützung durch Adolf Christ Stiftung Dr. Marschner Stiftung Palmengarten Frankfurt Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Das Papageno Musiktheater gehört zu den  Institutionen, die vom Kulturamt Frankfurt am Main im Rahmen der institutionellen  Förderung unterstützt werden.

PAPPNASE & CO.

Herzlich willkommen

im Hotel Palmenhof!

Mehr als ein halbes Jahrhundert und über drei Generationen hinweg tragen zuvorkommende Gastlichkeit, behaglicher Komfort und zeitlose Eleganz in Frankfurt diesen Namen.

Hotel Palmenhof Bockenheimer Landstraße 89 - 91 ~ 60325 Frankfurt am Main Te l e f o n 069 . 75 30 06 0 ~ Telefax 069 . 75 30 06 66 60 | 61 E - M a i l info@palmenhof.com ~ www.palmenhof.com

Das Fachgeschäft für: Kinderzirkus, Jonglieren, Artistik, Zaubern, Masken, Schwarzlicht, Theaterschminke, Fachliteratur, Aktions- und Bewegungsspiele und vieles mehr ... PAPPNASE & CO.

Leipziger Str. 6, 60487 Frankfurt/M. Telefon: 069/70 94 93, Email: pnf@pappnase.de www.facebook.com/PappnaseCoFrankfurt

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Klingt nach guten Karten f端rs Papageno.

Frankfurt Ticket RheinMain

Hotline: 069 13 40 400 www.frankfurt-ticket.de


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