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SPIELZEIT PrOGrAMM

2013 2014


Mainova fördert: die Kultur der Vielfalt.

Für Sie sind wir auf vielen Bühnen zu Hause als verlässlicher Energiedienstleister und Partner von bildenden Künsten und Musik, Schauspiel, Literatur, Film und vielem mehr. Wir fördern die Lebensqualität und kulturelle Entwicklung, einmalige Augenblicke und gute Unterhaltung. Für jeden Geschmack und zu vielen Gelegenheiten in unserer Region. Mehr Impulse: www.mainova.de


Inhalt Vorwort    Grußworte    K inderprogramm Spielzeitübersicht    Urmel aus dem Eis    Aschenputtel (Cinderella)    Die kleine Hexe    Hänsel und Gretel    Der Nussknacker    Eine Weihnachtsgeschichte    Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer    Jim Knopf und die Wilde 13    Der Schwanensee    Spielzeitkalender 2013/2014    Gastspiel in der Alten Oper: Die kleine Zauberflöte    Aladin und die Wunderlampe    Abendprogramm Spielzeitübersicht    Sugar – Manche mögen‘s heiß    Die Fledermaus    My Fair Lady    Rigoletto    La Bohème    Hoffmanns Erzählungen    Orpheus in der Unterwelt    Konzertabende    Ensemble und Gäste    Karten | Wahl-Abo    Anfahrt | Impressum    Förderverein    Partner

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Vorwort Z

unächst möchte ich mich bei unserem Publikum bedanken. Viele Schwierigkeiten durch die jahrelange Baustelle haben Sie mit uns überwunden und dem Papageno Musiktheater die Treue gehalten. Endlich ist der eigene Zugang da und frei von Baggern und Bauschutt. Nahezu 50.000 kleine und große Besucher haben im letzten Jahr unsere 260 Aufführungen im Kinder- und Abendprogramm besucht. Dafür herzlichen Dank! Bevor ich Ihnen nun die neue Spielzeit vorstelle, möchte ich kurz zurückblicken. Am 23. Juni 2012 endete die 14. Spielzeit des Papageno Musiktheaters mit einer festlichen Aufführung der Fledermaus, in der wir viele Ehrengäste aus Politik, Kunst und Wirtschaft begrüßen durften. Unser Kooperationspartner Hotel Hesssicher Hof sorgte für ein stimmungsvolles Ambiente und Worte von Vertretern des Magistrats der Stadt Frankfurt bescherten dem Papageno Musiktheater eine hoffnungsvolle Zukunft. Bekannte Persönlichkeiten sind als Ehrenmitglieder in den Förderverein eingetreten. Die Film- und Fernsehschauspielerin Daniela Ziegler, Opernweltstar Luana DeVol und Simonetta Puccini. Das ist mir eine besonders große Ehre und Freude, denn ich bin ein großer Fan der Musik ihres Großvaters Giacomo Puccini. Prominenten Besuch gab es auch in unserem letzten Weihnachtskonzert. Die große Anny Schlemm reiste an und besiegelte dabei ebenfalls ihre Ehrenmitgliedschaft. Ein großartiges Geschenk zum 15-jährigen Jubiläum des Papageno Musiktheaters macht uns Luana DeVol, zweimal zur Sängerin des Jahres gekürt und auf allen Opernbühnen der Welt zu Hause. Sie reist am 24. Mai 2013 aus Kalifornien an, um in einem Jubiläums-Benefizkonzert für das Theater zu singen. Ich freue mich sehr, dass die hessische Kultusministerin Nicola Beer die Schirmherrschaft für die Puccini-Gala übernommen hat und danke unserem Kooperationspartner, dem Hotel Hessischer Hof, für die Ausrichtung des Caterings. Zu diesem besonderen Abend erwarten wir viele weitere Ehrengäste aus Kunst, Politik und Wirtschaft – u. a. Simonetta Puccini. Ein großes Ereignis zum Ende der Saison 2012/13.

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Vorwort Das Jahr 2013 und die damit beginnende neue Spielzeit werden noch einmal ganz im Zeichen des Jubiläums stehen. Musikalische Märchen und Kinderstücke, Opernschauspiele, Konzerte, Operetten und Musicals sind im abwechslungreichen Spielplan 2013/14 zu finden. Und wir bringen zum ersten Mal eines der schönsten Werke der Opernliteratur „nach Art des Hauses“ auf die Papageno-Bühne: La Bohème. Im Kinderprogramm geht es nach der Sommerpause direkt weiter mit den letzten Vorstellungen von Cinderella und Urmel aus dem Eis. Im Anschluss gibt es ein Wiedersehen mit der Kleinen Hexe zum Gedenken an den Anfang 2013 verstorbenen wunderbaren Kinderbuchautor Otfried Preußler. Passend zur Herbst-/Wintersaison starten wir mit Wiederaufnahmen unserer traditionellen Weihnachtsmärchen Der Nussknacker und Charles Dickens Weihnachtsgeschichte. Eine erfreuliche Nachricht für all diejenigen, die im letzten Jahr keine Karten mehr für Hänsel und Gretel in der Alten Oper bekommen haben: Ab November bis Januar ist die Produktion im Papageno Musiktheater zu sehen. Ich freue mich sehr, dass wir nach den großen Erfolgen der letzten Jahre Bestandteil des neuen Pegasus-Programms der Alten Oper geworden sind. Auch nach unserem letzten Gastspiel Hänsel und Gretel nach der gleichnamigen Oper, wurde mein Anliegen, insbesondere Kindern klassische Musik näherzubringen, vom Publikum und der Presse begeistert aufgenommen. Die mittlerweile fünfjährige Zusammenarbeit mit der Alten Oper Frankfurt findet in diesem Jahr wieder mit sieben Gastspielaufführungen ihre Fortsetzung. Und was könnte besser passen als das Papageno Musiktheater mit der Kleinen Zauberflöte im Mozartsaal? Wenn wir dann wieder in unser Stammhaus am Palmengarten zurückkehren, werden in der ersten Hälfte des Jahres 2014 auf vielfachen Wunsch die beiden Jim Knopf-Teile wiederaufgenommen. Nach den erfolgreichen Adaptionen vom Nussknacker und Dornröschen wird dann ein weiteres Theaterstück nach einer Ballettvorlage und mit Musik von Peter Tschaikowsky im Papageno Musiktheater Premiere feiern: Der Schwanensee. Danach folgt die Wiederaufnahme von Aladin und die Wunderlampe, ein musikalisches Märchen aus 1001 Nacht.


Im Abendprogramm eröffnen wir die neue Spielzeit mit einer Sondervorstellung zum Verdi-Jahr 2013. Im ersten Teil gibt es Arien und Duette aus Verdis Opern zu hören, im zweiten Teil zeigen wir das Opernschauspiel Rigoletto nach der gleichnamigen Oper. Ein besonderes Ereignis gibt es danach im Oktober: Zum ersten Mal wird eine der schönsten Opern Giacomo Puccinis in einer Kammeropernversion und in deutscher Sprache im Papageno Musiktheater Premiere feiern: La Bohème. Die beiden beliebten Musicalproduktionen Sugar – Manche mögen‘s heiß und My Fair Lady sowie die Operette Die Fledermaus bleiben mit einigen Vorstellungen im Programm. Für vorweihnachtliche Stimmung sorgen im Dezember die zwei Konzertabende Märchen in der Opernwelt. Im neuen Jahr folgt die Wiederaufnahme des Opernschauspiels Hoffmanns Erzählungen nach Jacques Offenbach, im Frühjahr 2014 erleben Sie dann ein musikalisches Feuerwerk bekannter Melodien in Zauber der Operette. Freuen Sie sich anschließend auf die Premiere einer neuen Operette im Abendprogramm: Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach mit dem berühmten Cancan. Unsere erfolgreiche Komponisten-Kennenlernreihe setzen wir im November mit Kennen Sie Wagner? fort. Ein Beitrag zum Wagner-Jahr 2013, der von KS June Card konzipiert, inszeniert und moderiert wird. Kennen Sie Puccini? wird im Februar 2014 wiederholt und im April gibt es dann eine neue Folge mit Kennen Sie Richard Strauss?. Ohne die Unterstützung von Förderern kann das Papageno Musiktheater nicht existieren. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle bei allen, die sich für den Erhalt unseres Theaters einsetzen, sehr herzlich bedanken. Ich wünsche Ihnen, den Kindern und uns wieder spannende, stimmungsvolle und unterhaltsame Stunden in der Spielzeit 2013/14 – und das alles natürlich mit Musik! Herzliche Grüße Ihr

Hans-Dieter Maienschein

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Bewegende Vorstellung Eine Region ohne Theaterkunst? Unvorstellbar. Auch im Rhein-Main-Gebiet bereichern zahlreiche Bühnen das Kulturleben – mit ebenso niveauvollen wie mitreißenden Inszenierungen. Wir setzen uns dafür ein, dass dies so bleibt. Aktiv für die Region Fraport. Die Airport Manager. www.aktivfuerdieregion.fraport.de


Grußworte Liebe Leserinnen und Leser,  das Papageno Musiktheater am Palmengarten besteht seit über 15 Jahren  und  ist  in  dieser  Zeit  ein  wichtiger  Bestandteil  des  kulturellen  Lebens  der  Stadt Frankfurt und ihres Umlandes geworden. Es besticht durch seine einzigartige Atmosphäre und verbindet Unterhaltung und Kultur für alle Altersgruppen. Neben einer Vielzahl von unterschiedlichen Stücken, wie musikalische  Komödien, Operetten und Opern, die im Abendprogramm inszeniert werden,  stehen auch in dieser Spielzeit wieder besonders junge Menschen im Mittelpunkt des Programms. Kindern und Jugendlichen wird im Papageno Musiktheater durch musikalische Märchen,  Kindermusicals oder Singspiele ein kindergerechter Zugang zur Welt der klassischen Musik und  des Theaters geboten. Die Inszenierungen sind passgenau auf das junge Publikum zugeschnittenen und werden in höchster Qualität auf die Bühne gebracht.  Das Interesse an kultureller Bildung frühzeitig zu wecken und zu fördern, ist besonders  wichtig. Kreativität und Phantasie werden durch die Auseinandersetzung mit musisch-künstlerischen Inhalten gefördert und tragen zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen bei. Mit  seinem Angebot ergänzt das Papageno Musiktheater als außerschulischer Lernort schulische und  andere musisch-künstlerische Angebote somit sehr sinnvoll. In diesem Sinne wünsche ich allen kleinen und großen Zuschauerinnen und Zuschauern  viel Vergnügen. Mit herzlichen Grüßen Ihre

Nicola Beer Hessische Kultusministerin

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Grußworte

Eine besondere Stimme und eine sichere Technik sind die Grundvoraussetzungen einer Sängerkarriere, aber garantieren für sich alleine noch keinen Erfolg. Maßgebend für den Erfolg ist die Wirkung der darstellerischen Ausstrahlung an einem Publikum. Hans-Dieter Maienschein und sein Papageno Theater fördern ihre Darsteller liebevoll und höchst professionell und bieten ihnen die Möglichkeit, mit Esprit ihr professionelles Auftreten sowie ihre künstlerische Souveränität und Ausgewogenheit auszuprobieren und zu verbessern. Sein persönliches Engagement ist beispielhaft. Seine Kinderstücke und die auf das Theater zugeschnittenen Operneinführungen und -produktionen, nicht zuletzt die unter der Regie meiner Kollegin KS June Card, werden vom Publikum begeistert aufgenommen. Ich wünsche ihm und seinem Team für die Zukunft weiterhin viel Erfolg! Kammersänger William Cochran

Ich habe das Papageno Musiktheater durch meine Freundin kennengelernt, da ich sie dort singen hören konnte und war so begeistert von diesem ambitionierten, tollen Ensemble, dass ich immer wieder gekommen bin. Auf dass die Maienscheins weiterhin so inspiriert bleiben mögen und so ein gutes Händchen für begabte junge Sänger und Musiker haben mögen! Ein Hoch auf alle! Es lebe der „König Champagner“ und das Papageno Musiktheater! SCHAUSPIELERIN Daniela Ziegler

Ich freue mich, dass man meine Grüsse aufnehmen will, denn sie kommen von Herzen. Ich bewundere Deine Arbeit sehr, denn ich selbst habe an der Universität von Nevada mit jungen Sängern gearbeitet. Es ist so ungeheuer wichtig, dass man den Nachwuchssängern eine Plattform bietet, so wie Du es tust. Das Papageno Musiktheater steht nicht nur DAFÜR, sondern für hohe schauspielerische Qualität, die bei Erwachsenen und Kindern gleich gut ankommt. Kunst kommt von Können, und ich freue mich im Mai im Papageno Musiktheater mit „zu können“. Ich sehe dem Auftritt mit Spannung entgegen. OPERNSÄNGERIN Luana deVol


Dear Hans-Dieter

Thanks so much for sending the programme from your production of my Liverpool Oratorio. It looks like it was very well done and pity I missed it but please send my personal best wishes to the cast and all who participated in the production. Thanks again to you. Best regards, Paul SIR PAUL MCCARTNEY

Dear Mr. Maienschein, thank you very much for your letter and for your invitation for celebrations of 15th anniversary of your theater. The program seems beautiful also congratulation for what you are doing for diffusion of classical music. Yours, Simonetta Puccini ENKELIN VON GIACOMO PUCCINI

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Wer möchte nicht einmal für ein paar Stunden dem Alltag entfliehen? Wer möchte nicht einmal in einer Welt von Musik und Märchen Platz nehmen. Das Papageno Musiktheater hat längst das „Geheimtipp“-Stadium hinter sich gelassen. Frankfurt und Umland weiß, dass man hier seiner Fantasie freien Lauf lassen kann und dass jeder, ob Kind oder Erwachsener, Theater unmittelbar erleben kann. In dem schönen Rahmen dieses besonderen Theaters hat man das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Man kann mit den Darstellern fühlen, kann die Nähe der Live-Musik genießen und beschwingt nach Hause gehen. Dieses Theater hat etwas Magisches an sich. Wer einmal hier war, verfällt einem Zauber und kommt immer wieder. Der Direktor, Herr Hans-Dieter Maienschein, macht mit seinen bescheidenen Mitteln Theaterträume wahr, ob Märchen oder Jugendstücke, Musicals, Operetten, Opernschauspiele oder klassische Musikabende – für Menschen jeden Alters ist etwas dabei. Schauen Sie vorbei – Sie werden nicht enttäuscht sein. Kammersängerin June Card


Entdecke die Kinderwelt!

lelefant Kinderwelt Hanne Kley e.K. Große Friedberger Straße 33-35 (S- & U-Bahn Konstablerwache) 60313 Frankfurt am Main Tel. 069 28 4811 · Fax 28 9146

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SPIElZEIT 2013/ 2014

Kinderprogramm Ab 31. Juli 2013  Urmel aus dem Eis Musical nach dem Kinderbuch von Max Kruse

Ab 31. Januar 2014 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Musikalische Abenteuergeschichte nach Michael Ende

Ab 4. August 2013 Aschenputtel (Cinderella) Musikalisches Märchen nach der Oper von G. Rossini

Ab 7. Februar 2014 Jim Knopf und die Wilde 13 Musikalische Abenteuergeschichte nach Michael Ende

Ab 13. September 2013 Die kleine Hexe Musikalisches Märchen nach Otfried Preußler

Ab 29. März 2014  Der Schwanensee (Premiere) Musikalisches Märchen mit Musik von Tschaikowsky

Ab 24. Oktober 2013 Hänsel und Gretel Musikalisches Märchen nach der Oper von E. Humperdinck

Ab 27. Juni 2014 Aladin und die Wunderlampe Musikalisches Märchen nach 1001 Nacht von Karlheinz Komm

Ab 8. November 2013 Der Nussknacker Musikalisches Märchen mit Musik von Tschaikowsky   Ab 15. November 2013 Eine Weihnachtsgeschichte Musikalisches Schauspiel nach Charles Dickens

GASTSPIEL IN DER ALTEN OPER FRANKFURT Vom 18. bis 21. Dezember 2013 Die kleine Zauberfl öte Singspiel mit Musik von W. A. Mozart

Vorstellungen Freitag, Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen, in den Schulferien auch Mittwoch und Donnerstag Beginn jeweils 16.00 Uhr Theaterferien vom 13. bis 23. Januar 2014 sowie vom 14. Juli bis 5. August 2014 Änderungen vorbehalten

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Ab 31. Juli 2013 – 16.00 Uhr

Urmel aus dem Eis Musical nach dem Kinderbuch von Max Kruse mit Musik von Ines Lange und Jan-Henning Preuße Bühnenbearbeitung: Frank Pinkus  Inszenierung: H.-D. Maienschein (unter Verwendung klassischer Kompositionen von Camille Saint-Saëns) Ausstattung: Annette Finze

Auf der einsamen Insel Titiwu gibt es seltsame Dinge. Dort lebt der etwas zerstreute Professor Habakuk Tibatong, der einigen Tieren das Sprechen beigebracht hat. Zum Beispiel seiner Haushälterin, der Schweinedame Wutz, dem Waran Wawa oder Ping Pinguin und am Meeresstrand singt der Seeelefant seine „Löder“. Es herrscht eine wunderbare Eintracht zwischen Mensch und Tier. Doch eines Tages passiert etwas Unglaubliches. Ein Eisberg mit einem Ei wird an den Strand der kleinen Insel angespült und aus dem Ei schlüpft ein seltenes Tier: das Urmel. Und es kann sogar sprechen – das ist eine Sensation! Der Professor, der stets an die Existenz des Urmel geglaubt hatte und dafür von seinen Kollegen verlacht worden war, begeht eine Dummheit. König Pumponell von Pumpolonien erfährt von der Sache und fliegt los, um das Urmel zu jagen ...

Die mitreißende Musik und vor allem die liebevoll gezeichneten Tierfiguren mit ihren Sprachfehlern geben dieser Bühnenfassung eines der bekanntesten Kinderbücher überhaupt einen ganz eigenen Reiz.

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Ab 4. August 2013 – 16.00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella) Musikalisches Märchen mit Musik von Gioacchino Rossini Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Cinderella muss für ihre Stiefmutter Signora Magnifica und deren gehässige Töchter Tisbe und Clorinda tagein, tagaus als Dienstmagd schuften. Dennoch bewahrt sie sich ihre Anmut, Fröhlichkeit und ihre Träume von einem Königssohn und einem glücklichen Leben. Mit Hilfe von Alidoro, der einmal als bescheidener Bettler und dann auch als weiser Lehrer erscheint, geht für Cinderella ein Traum in Erfüllung: Ein wei„Mimische Scherze und groteske Szenen ßes Pferdchen bringt sie in einer Kutsche wechseln sich mit ernsten oder auch märauf das Schloss des Prinzen Ramiro. Dort chenhaften Passagen ab. Immer aber bleibt findet ein Ball statt, auf dem Ramiro das das Gespür für den feinen Grad gewahrt, der schönste Mädchen zu seiner Braut wählen Humor zur Lächerlichkeit oder Ernst zu will. Um die Mädchen ganz genau zu prüSchwermut werden lässt.“ fen, schlüpft er in die Rolle seines Dieners Frankfurter RUNDSCHAU Dandini. Dieser wiederum muss sich als Prinz ausgeben. Als Alidoro mit Cinderella erscheint, verliebt sich Ramiro sofort in die unbekannte Schöne. Um Mitternacht verliert er sie aus den Augen. Ihm bleibt nur ein goldener Schuh, mit dessen Hilfe er seine zukünftige Braut wiederfinden will. Im ganzen Land wird verkündet: „Diejenige, welcher der goldene Schuh passt, wird noch heute Königin“ ...

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Ab 13. September 2013 – 16.00 Uhr Zum Andenken an Otfried Preußler

Die kleine Hexe Musikalisches Märchen nach dem Kinderbuch von Otfried Preußler mit Musik von Peter Tschaikowsky, Antonio Vivaldi, Jacques Offenbach u. a. Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Die kleine Hexe lebt mit ihrem treuen und weisen Raben Abraxas in einem kleinen Häuschen im Wald. Sie ist erst 127 Jahre alt und darf deshalb noch nicht bei der alljährlichen Walpurgisnacht mitfeiern. Heimlich mischt sie sich dennoch unter die tanzenden Hexen am hell lodernden Feuer – „In der (…) Atmosphäre des Papageno Theaters und wird prompt erwischt und entfaltet sich vor den Augen der Kinder ein übergrobestraft! ßes Bilderbuch und ein Traum für fast zwei Stunden. Unterstützt durch AbraMit viel Liebe zum Detail sind die Effekte im Stück, xas versucht sie nun, eine gute das Feuer oder die Flugszenen der Kleinen Hexe Hexe zu sein. Sie will die Bewähumgesetzt.“ Offenbach Post rungsprobe bestehen, die die Oberhexe von ihr fordert … und im nächsten Jahr end­lich auch über das Feuer springen. Mit großer Begeisterung hilft die kleine Hexe nun den Armen und erteilt den Grobianen eine Lehre, während sie sich auf die große Prüfung vorbereitet. Doch als die Oberhexe sie erneut vom Fest ausschließen will, zeigt die kleine Hexe, was sie im vergangenen Jahr alles gelernt hat. Zusammen mit Abraxas feiert sie schließlich eine herrliche Walpurgisnacht.

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Ab 24. Oktober 2013 – 16.00 Uhr

Hänsel und Gretel Singspiel nach der gleichnamigen Märchenoper mit Musik von Engelbert Humperdinck Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Annette Finze

Im bescheidenen Häuschen – der Ofen ist kalt – sitzen Hänsel und Gretel und haben schrecklichen Hunger. So sehr, dass sie darüber vergessen zu arbeiten. Die beiden träumen von Eierkuchen und Butterplätzchen, bis die Mutter zurückkehrt und den Schwärmereien ein Ende setzt. Verzweifelt schickt sie die beiden Kinder in den Wald, um Beeren zu suchen. Als der Vater vom erfolgreichen Besenverkauf zurückkehrt, fragt er nach den Kindern. Als er erfährt, dass die Mutter die beiden in den Wald geschickt hat, erzählt er von der Knusperhexe, die im Wald ihr Unwesen treibt. Der Abend bricht bereits heran und voller Sorge machen die Eltern sich auf die Suche nach den Kindern. Das Sandmännchen, das Taumännchen und die Engel der Nacht beschützen und behüten die Kinder auf dem Weg zum Knusperhäuschen der Rosine Leckermaul …

„Auch die Jüngsten machen hier die Erfahrung, dass man eine Geschichte nicht nur mit Worten, sondern auch in einer Mixtur aus Text, Musik und Spiel erzählen kann. Wer in jungen Jahren nicht mit derlei konfrontiert wird, hat es später wohl schwer, etwa die Oper oder andere komplexe Kunstformen schätzen zu lernen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Ab 8. November 2013 – 16.00 Uhr

Der Nussknacker Musikalisches Märchen nach E. T. A. Hoffmanns „Nussknacker und Mausekönig“ mit Musik von Peter Tschaikowsky Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Weihnachtsabend bei Familie Stahlbaum: Die Geschwister Marie und Fritz tanzen ausgelassen und fröhlich durch die gute Stube. Unter einem festlich geschmückten Tannenbaum spielen sie mit  ihren Geschenken. Als der neue Nussknacker beschädigt wird, kümmert sich Marie rührend um die Holzfigur, küsst und herzt ihn. Ihr Patenonkel Drosselmeyer erzählt daraufhin die Geschichte des hölzernen Mannes: Einst war die Tochter eines Königspaares in eine hässliche Gestalt verwandelt worden und konnte nur durch den Mut eines jungen Mannes gerettet werden. Doch eine rachsüchtige Maus verwandelte den Retter in einen Nussknacker. Als es Mitternacht schlägt, werden die Figuren in Maries Traum lebendig. Zwischen der Maus und dem Nussknacker „Mit beträchtlichem Aufwand an Kostümen kommt es zum Kampf. Mit Maries Hilfe und und Requisiten gelingen den Papagenoviel List und Tücke kann die hölzerne Figur Theaterleuten magische Momente. Die die Maus schließlich besiegen. Indem Marie phantastische Atmosphäre der Hoffmann„ihrem“ Nussknacker beisteht, gelingt es ihr, schen Prosa wird in bezwingende Bilder ihn aus seiner Verwandlung zu erlösen. übersetzt und über allem liegt der Glanz dieser speziellen Jahreszeit. Mehr kann man zu Weihnachten nicht verlangen.“ FRANKfurter Allgemeine Zeitung

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Ab 15. November 2013 – 16.00 Uhr

Eine Weihnachtsgeschichte Musikalisches Schauspiel nach Charles Dickens‘ „A Christmas Carol“ mit Musik von Georg Friedrich Händel (Der Messias) Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Der alte Ebenezer Scrooge ist ein garstiger, Angst einflößender Geizkragen. Nichts auf der Welt zählt für ihn mehr als sein Geld. Anderen täte er niemals etwas Gutes – noch nicht einmal an Weihnachten. Seinem einzigen Angestellten droht er, ihn zu entlassen, weil dieser wenigsten diesen einen Abend daheim bei seiner Familie verbringen möchte. In der Weihnachtsnacht erscheint ihm der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners und kündigt ihm den Besuch der drei Weihnachtsgeister an. Die Geister nehmen Scrooge mit auf eine Reise, die ihm jene Wahrheiten vor Augen führt, denen er sich nie hatte stellen wollen. Sie zeigen ihm sein verfehltes Leben und die Zukunft, die ihn erwartet, falls er sich nicht ändert. Der alte Mann bekommt die Chance, sein Herz zu öffnen und alle Hartherzigkeit wieder „Regisseur Maienschein ist es wieder einmal gut zu machen, bevor es zu spät ist. gelungen, seinem jungen Publikum mit wenigen Mitteln ein bezauberndes Theater­erlebnis zu vermitteln und dabei die Balance zwischen Rührung und Drolerie zu wahren.“ FRANKfurter Allgemeine Zeitung

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Ab 31. Januar 2014 – 16.00 Uhr

Ab 7. Februar 2014 – 16.00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Jim Knopf und die Wilde 13

Musikalische Abenteuergeschichten nach den Büchern von Michael Ende mit Musik von Carl Orff Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann Die Insel Lummerland wird für ihre Mitbewohner zu Auf der kleinen Insel Lummerland wird dringend ein klein. Deshalb machen sich die unzertrennlichen Freunde Leuchtturm gebraucht. Die Bewohner der Insel kommen auf eine Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer auf die Suche Idee – der Scheinriese Herr Tur Tur muss her! Jim Knopf und Lukas nach einer Lösung. Der Wind treibt die beiden mit der Lokowerden also mit den Lokomotiven Emma und Molly losgeschickt, motive „Emma“ ins ferne China, wo sie dem Kaiser persönum ihn nach Lummerland zu holen. Unterwegs machen die beiden Halt beim Magnetberg und hellich begegnen. Er ist traurig, da fen dort dem Meerfräulein Surseine Tochter Li Si von der Pira„Die Bühne ist ein Farbenmeer, es gelingt hier Michael sulapitschi: Es gelingt ihnen, den tenbande „Die Wilde 13“ entführt Endes Phantasiewelt in anschauliche Bilder zu fassen. Magneten zu repa­rieren. Nun wurde. Seitdem wird sie in der Dennoch bleibt durch das Spiel mit Licht und Schatten bringt er endlich wieder das Stadt der tausend Drachen von genug Raum, um eigene Phantasien zu entwickeln.“ Meer zum Leuchten wie schon Frau Mahlzahn gefangen gehalFrankfurter Rundschau viele tausend Jahre zuvor! ten. Mutig und voller Tatendrang Heil in der Wüste angereisen Jim und Lukas weiter, um kommen, treffen Jim und Lukas schließlich auf Herrn Tur Tur und die Prinzessin zu befreien. Unterwegs treffen die beiden den den Halbdrachen Nepomuk, die bereitwillig mitkommen. Doch späScheinriesen Herr Tur Tur und den einsamen Halbdrachen ter am Magnetberg wartet auf die vier eine böse Überraschung – Nepomuk, der ihnen hilft, Emma als Drache zu verkleiden. Molly ist verschwunden! Ob wohl die Piratenbande „Die Wilde 13“ So gelangen sie unerkannt in die Drachenstadt, besiegen dahinter steckt? Jim will unbedingt herausfinden, wo Molly ist. Der Frau Mahlzahn und befreien mit List und Tücke Prinzessin goldene Drache der Weisheit schickt die Freunde darum auf eine Li Si. Doch dann geschieht etwas sehr seltsames: Frau Mahlweitere Fahrt ins Ungewisse … und Jim erfährt endlich, wer er ist zahn verwandelt sich in einen goldenen Drachen ... und woher er kommt.

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Ab 29. März 2014 – 16.00 Uhr

Der Schwanensee Musikalisches Märchen mit Musik aus dem gleichnamigen Ballett von Peter Tschaikowsky Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Annette Finze

Auf einem See schwimmt ein wunderschöner Schwan mit einer goldenen Krone. Es ist die verzauberte Prinzessin Odette, die von dem bösen Zauberer Rotbart entführt wurde, nachdem sie seinen Heiratsantrag abgelehnt hat. Der junge Prinz Siegfried kommt am See vorbei und fühlt sich magisch von dem Schwan angezogen. Bald findet Siegfried die Ein bezaubernd schönes Märchen für die Zusammenhänge heraus und beganze Familie. Wie schon in den Bearbeischließt, Odette zu befreien und sie zur Frau zu nehmen. Ein tungen des Papageno Musiktheaters nach spannendes Abenteuer beginnt ... den Ballettvorlagen „Nussknacker“ und „Dornröschen“ kommt auch das Theaterstück vom Schwanensee mit Musik von Peter Tschaikowsky zur Aufführung.

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Premiere am 29. März 2014


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Spielzeitkalender 2013/2014 SA

JULI 2013 MI

31

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

SO

AUGUST 2013 DO FR SA

SO MI DO FR SA

1 2 3 4 7 8 9 10

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

FR

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

SA

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

19:30 Uhr

Sugar – Manche mögen‘s heiß

SO

16:00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella)

FR

16:00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella)

SA

16:00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella)

16:00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella)

SO

16:00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella)

FR

19:30 Uhr Die Fledermaus SO MI DO FR SA

SO SA SO FR SA

11 16:00 Uhr Urmel aus dem Eis 14 15 16 17 18 24 25 30 31

SA

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

19:30 Uhr My Fair Lady

15 20 21

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

19:30 Uhr Rigoletto

22 27 28 29

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

19:30 Uhr

Die Fledermaus

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

OKTOBER 2013

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

SA

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

SO

19:30 Uhr

My Fair Lady

FR

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

SA

19:30 Uhr

Verdi-Abend Spielzeiteröffnung

16:00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella)

SO

16:00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella)

MI

16:00 Uhr

Aschenputtel (Cinderella)

DO SA

1 6

8 13 14

SO

SEPTEMBER 2013

Urmel aus dem Eis

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß

Urmel aus dem Eis

FR

SO

16:00 Uhr

16:00 Uhr

19:30 Uhr Rigoletto

FR

7

5 6 11 12 13 16 17 18 19

19:30 Uhr

La Bohème (Nach Art d. Hauses) PREMIERE

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

19:30 Uhr

La Bohème (Nach Art des Hauses)

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

19:30 Uhr La Bohème (Nach Art des Hauses)

16:00 Uhr

Urmel aus dem Eis

SO

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20

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

Stand März 2013. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten


Spielzeitkalender 2013/2014 DO FR SA

24 25 26

16:00 Uhr

Hänsel und Gretel

SA

16:00 Uhr

Hänsel und Gretel

SO

16:00 Uhr

Hänsel und Gretel

FR

19:30 Uhr La Bohème (Nach Art des Hauses) SO

27

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

1 2

SO

NOVEMBER 2013 FR

SA

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

MI

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

DO

PREMIERE 19:30 Uhr Kennen Sie Wagner? 200 Jahre Wagner

FR

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Die kleine Hexe

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Der Nussknacker

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Der Nussknacker

MO

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß SO FR SA

10 15 16

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FR SA

FR SA

15 13:30 + 16 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte 18 17:00 Uhr Die kleine Zauberflöte (Alte Oper) 19 14:30 + 17 Uhr Die kleine Zauberflöte (Alte Oper) 20 14:30 + 17 Uhr Die kleine Zauberflöte (Alte Oper) 21 14:30 + 17 Uhr Die kleine Zauberflöte (Alte Oper) 22 13:30 + 16 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte 23 13:30 + 16 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte 26 16:00 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte

19:30 Uhr La Bohème (Nach Art des Hauses)

16:00 Uhr

Eine Weihnachtsgeschichte

FR

16:00 Uhr

Eine Weihnachtsgeschichte

SA

Der Nussknacker

SO

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Der Nussknacker

MO

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Der Nussknacker

DI

24 16:00 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte 29 16:00 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte 30 13:30 + 16 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte 1 13:30 Uhr Hänsel und Gretel 6 16:00 Uhr Hänsel und Gretel 7 13:30 + 16 Uhr Hänsel und Gretel

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16:00 Uhr

Eine Weihnachtsgeschichte

16:00 Uhr

Eine Weihnachtsgeschichte

19:30 Uhr Die Fledermaus

16:00 Uhr

DEZEMBER 2013 SO

Märchen in der Opernwelt

Der Nussknacker

19:30 Uhr Kennen Sie Wagner? 200 Jahre Wagner SO

19:30 Uhr

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19:30 Uhr Die Fledermaus SO

DO

7 19:30 Uhr Märchen in der Opernwelt 8 13:30 + 16 Uhr Der Nussknacker 13 16:00 Uhr Der Nussknacker 14 13:30 + 16 Uhr Der Nussknacker

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16:00 Uhr

Der Nussknacker

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Der Nussknacker

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Der Nussknacker

19:30 Uhr Sugar – Manche mögen‘s heiß JANUAR 2014 MI DO FR SA

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16:00 Uhr Der Nussknacker 16:00 Uhr

Der Nussknacker

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Der Nussknacker

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Der Nussknacker

19:30 Uhr Die Fledermaus SO

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16:00 Uhr

Hänsel und Gretel

Stand März 2013. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten


MI DO FR SA SO

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Hänsel und Gretel

SA

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Hänsel und Gretel

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Hänsel und Gretel

FR

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Hänsel und Gretel

SA

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Die kleine Hexe

19:30 Uhr Hoffmanns Erzählungen

Theaterferien vom13. bis 23. Januar FR SA

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Die kleine Hexe

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Die kleine Hexe

19:30 Uhr My Fair Lady SO FR

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SA

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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

FR SA

16:00 Uhr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

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Die kleine Hexe

16:00 Uhr

Die kleine Hexe

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Die kleine Hexe

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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

19:30 Uhr Zauber der Operette PREMIERE

16 21 22

16:00 Uhr

Jim Knopf und die Wilde 13

16:00 Uhr

Jim Knopf und die Wilde 13

16:00 Uhr

Jim Knopf und die Wilde 13

19:30 Uhr La Bohème (Nach Art des Hauses) SO

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Die kleine Hexe

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Der Schwanensee PREMIERE

16:00 Uhr

Der Schwanensee

SA

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Jim Knopf und die Wilde 13

SO

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Jim Knopf und die Wilde 13

APRIL 2014

19:30 Uhr Hoffmanns Erzählungen

FR SA

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

SO

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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

FR

16:00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

SA

Jim Knopf und die Wilde 13

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16:00 Uhr

Jim Knopf und die Wilde 13

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16:00 Uhr

Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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16:00 Uhr

Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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Der Schwanensee

19:30 Uhr My Fair Lady

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1 16:00 Uhr Jim Knopf und die Wilde 13

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19:30 Uhr Zauber der Operette

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MÄRZ 2014 SA

16:00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

19:30 Uhr Hoffmanns Erzählungen SO

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19:30 Uhr Hoffmanns Erzählungen

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9 16:00 Uhr Die kleine Hexe 15 16 21 22

SA

SO

19:30 Uhr Kennen Sie Puccini? SO

FR

Die kleine Hexe

19:30 Uhr Kennen Sie Puccini? SO

SO

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FEBRUAR 2014 SA

1 2 7 8

16:00 Uhr

FR

13 16 17 18

16:00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

16:00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

16:00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Stand März 2013. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten


SA

19

16:00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

19:30 Uhr Hoffmanns Erzählungen SO MO MI DO FR SA

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Der Schwanensee

JUNI 2014

16:00 Uhr

Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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Kennen Sie Richard Strauss? PREMIERE

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Jim Knopf und die Wilde 13

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16:00 Uhr

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MAI 2014 DO FR SA

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Sugar – Manche mögen‘s heiß

16:00 Uhr

Der Schwanensee

19:30 Uhr

Orpheus in der Unterwelt PREMIERE

16:00 Uhr

Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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Der Schwanensee

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Der Schwanensee

My Fair Lady

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16:00 Uhr

Aladin und die Wunderlampe

16:00 Uhr

Der Schwanensee

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27 28

16:00 Uhr

Aladin und die Wunderlampe

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Der Schwanensee

19:30 Uhr

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Der Schwanensee

FR

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Der Schwanensee

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Hoffmanns Erzählungen

SO

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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

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16:00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

FR

16:00 Uhr

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

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La Bohème (Nach Art des Hauses)

16:00 Uhr

Jim Knopf und die Wilde 13

SO

16:00 Uhr

Jim Knopf und die Wilde 13

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Jim Knopf und die Wilde 13

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Der Schwanensee

Jim Knopf und die Wilde 13

19:30 Uhr

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25 29 30

16:00 Uhr

Jim Knopf und die Wilde 13

JULI 2014

DO

Der Schwanensee

16:00 Uhr

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16:00 Uhr

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Der Schwanensee

Hoffmanns Erzählungen

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Kennen Sie Richard Strauss?

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19:30 Uhr

Jim Knopf und die Wilde 13

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Jim Knopf und die Wilde 13

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SA

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Aladin und die Wunderlampe

16:00 Uhr

Aladin und die Wunderlampe

16:00 Uhr

Aladin und die Wunderlampe

6 16:00 Uhr

Orpheus in der Unterwelt Der Schwanensee

16:00 Uhr

Der Schwanensee

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Der Schwanensee

19:30 Uhr

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Orpheus in der Unterwelt

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19:30 Uhr

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Orpheus in der Unterwelt

Orpheus in der Unterwelt

16:00 Uhr Aladin und die Wunderlampe

anschließend Theaterferien bis einschließlich 5. August 2014

Stand März 2013. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten


Die kleine Zauberflöte Singspiel nach der gleichnamigen Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Gastspiel in der Alten Oper Frankfurt MI DO FR SA

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18. Dezember 2013 19. Dezember 2013 20. Dezember 2013 21. Dezember 2013

17:00 Uhr 14:30 Uhr + 17:00 Uhr 14:30 Uhr + 17:00 Uhr 14:30 Uhr + 17:00 Uhr



Ab 27. Juni 2014 – 16.00 Uhr

Aladin und die Wunderlampe Musikalisches Märchen aus 1001 Nacht von Karlheinz Komm mit Musik von Norbert Neukamp Inszenierung: H.-D. Maienschein (unter Verwendung klassischer Kompositionen von N. Rimsky-Korsakow) Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

In einer Höhle unterhalb Bagdads ist seit vielen Jahren eine unscheinbare Lampe versteckt – und nur der böse Zauberer Selim kennt ihr Geheimnis. „Zauberhaft. Die tobende Rasselbande wird zahm. Weil er sie selbst nicht aus der Verstummt, wenn das Licht erlöscht. Verharrt gebannt Höhle holen kann, schickt er den bis zum Ende. Magie des Theaters.(...) Die Magie eiarglosen Aladin los. Als Aladin die Lampe findet, entdeckt er schnell ner rostigen Lampe schafft das. Mit einfachen Mitihre Wunderkräfte. Er behält sie teln in märchenhaften Kostümen wird eine Geschichte für sich und kann nach Belieben aus 1001 Nacht aufgeblättert.“ Bild Frankfurt über den Lampengeist verfügen. Gemeinsam mit Prinzessin Adonide, dem Geist und seiner Mutter führt er nun ein vergnügliches Leben. Doch der Zauberer Selim will die Wunderlampe unbedingt selbst besitzen. Als Lampenhändler verkleidet tauscht er alte Lampen gegen neue und Prinzessin Adonide, die inzwischen mit Aladin vermählt wurde, findet Gefallen an diesem Tausch ...

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www.facebook.com/FrankfurterSparkasse


SPIELZEIT 2013 / 2014

Abendprogramm Ab 3. August 2013 Sugar – Manche mögen‘s heiß Nach dem Film „Some like it hot“ von Billy Wilder Ab 10. August 2013 Die Fledermaus Operette von Johann Strauß Ab 17. August 2013 My Fair Lady Musical von Alan Jay Lerner | Musik: Frederick Loewe 24. August 2013 (Spielzeiteröffnung)  Ab 31. August 2013 (Repertoire) Rigoletto Opernschauspiel nach der Oper von Giuseppe Verdi Ab 5. Oktober 2013 (Premiere) La Bohème (Nach Art des Hauses) Kammeropernfassung mit Musik von Giacomo Puccini 2. (Premiere) und 23. November 2013 „Kennen Sie Wagner?“ Festlicher Abend zum Wagner-Jahr mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Opern von Richard Wagner

Die Abendvorstellungen beginnen um 19.30 Uhr. Zu den einzelnen Terminen beachten Sie bitte den jeweils aktuellen Spielplan. Änderungen vorbehalten

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7. und 14. Dezember 2013 Märchen in der Opernwelt Stimmungsvolles Konzert zur Weihnachtszeit mit   Ausschnitten aus den schönsten Opern von Mozart,   Offenbach, Humperdinck u. v. a. 1. und 8. Februar 2014 „Kennen Sie Puccini?“ Festlicher Abend mit Arien, Duetten und Szenen aus Puccinis schönsten Opern Ab 15. Februar 2014 Hoffmanns Erzählungen Opernschauspiel nach Jacques Offenbach 15. März (Premiere) und 5. April 2014 Zauber der Operette Ein musikalisches Feuerwerk der schönsten Operettenmelodien 26. April (Premiere) und 10. Mai 2014 „Kennen Sie Richard Strauss?“ Festlicher Abend mit Arien, Duetten und Szenen aus   bekannten Opern von Richard Strauss Ab 14. Juni 2014 (Premiere) Orpheus in der Unterwelt Operette von Jacques Offenbach



Ab 3. August 2013 – 19:30 Uhr

Sugar – Manche mögen‘s heiß Musikalische Komödie nach dem Film „Some like it hot“ von Billy Wilder Musik: Jule Styne / Musikalische Bearbeitung: Christoph Schöpsdau Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Annette Finze

Chicago 1929: Joe und Jerry, zwei chronisch mittellose Jazz-Musiker, werden unfreiwillig Zeugen eines Mordes durch den Mafiosi Spats Palazzo. Da ihnen klar ist, dass ihre Lebenserwartung als einzige Zeugen eines Mafiamordes eher gering einzustufen ist, beschließen sie, nach Florida zu fliehen - allerdings nicht, ohne sich vorher die Beine zu rasieren, denn ihre Mitreisegelegenheit bietet sich in Gestalt einer Damenkapelle. Und so werden aus Joe und Jerry „Josephine“ und „Daphne“. Doch leider treten Komplikationen auf: Joe verliebt sich in die Sängerin Sugar Kane und muss einen Weg finden, seine Kostümierung loszuwerden. Jerry (Daphne) wird unbarmherzig von einem verliebten Millionär verfolgt, und als ob das nicht schon genug wäre, tauchen dann auch noch überraschend Spats Palazzo und seine Bande wieder auf ... Eigentlich muss man zu „Manche mögen‘s heiß“ nicht mehr viele Worte verlieren, denn dies ist sicherlich einer der bekanntesten Filme von Billy Wilder: Eine brillant geschriebene Komödie, die vom American Film Institute zur besten Komödie aller Zeiten gewählt wurde. „... in dieser romantischen Komödie, die mit viel Musik und Situationskomik kurzweilige Unterhaltung (nicht nur) für laue Sommernächte bietet.“ Fritz Magazin

„Die auf knapp zwei Stunden gestraffte Show bietet alles, was ein Musicalfreund erwartet: Kurzweiligkeit, schmissige Songs. Eine schräge Story und „heiße“ Akteure.“ Musicals – Das Musicalmagazin

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Ab 10. August 2013 – 19:30 Uhr

Die Fledermaus Operette von Johann Strauß Inszenierung: Kammersängerin June Card und Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Der Wiener Lebemann Gabriel von Eisenstein wird auf den Ball des Prinzen Orlofsky eingeladen. Eigentlich warten einige Tage Arrest im Gefängnis auf ihn, doch das  gesellschaftliche Ereignis und die Gelegenheit zum Flirten möchte er nicht verpassen. Also beschließt er, seine Strafe erst am Morgen danach anzutreten, verabschiedet sich von seiner Frau Rosalinde und nutzt die verbleibende Gnadenfrist auf dem Ball heimlich zum Amüsement. Eisenstein wirbt dort nichtsahnend um seine eigene Gattin: Nach einem Hinweis argwöhnisch geworden, erscheint sie als ungarische Gräfin verkleidet auf dem rauschen„Mit einer hinreißenden Fledermaus hat das den Fest. Ihr Verehrer Alfred ist unterdessen durch einige Verstrickungen anstelle von Eisenstein verhafPapageno Musiktheater im Frankfurter Paltet worden. Erst am nächsten Morgen im Gefängnis mengarten seinen zehnten Geburtstag gefeiklären sich die Verwechslungen auf. Dort begreift  ert. (...) Die beiden Sopranistinnen Esther Eisenstein auch, dass er der „Rache der Fledermaus“ Hock und Anja Stader bewiesen gleich im zum Opfer fiel. ersten Akt, wie sorgfältig Maienschein seine Darsteller ausgewählt hatte.“ FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

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Ab 17. August 2013 – 19:30 Uhr

My Fair Lady Musical von Alan Jay Lerner mit Musik von Frederick Loewe Inszenierung: Kammersängerin June Card und Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

Sprachforscher Professor Higgins lebt für das Studium der Sprachen und Dialekte. Mit seinem Fachkollegen Oberst Pickering schließt er eine Wette ab: Die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle soll binnen sechs Monaten eine Lady mit gepflegter Ausdrucksweise werden. Erbarmungslos unterweist Higgins „Kammersängerin June Card hat das Musical (...) gemeinsam Eliza, bis sie endlich Sätze wie „Es mit Prinzipal Hans-Dieter Maienschein inszeniert und dabei grünt so grün, wenn Spaniens Blüdie soziale Perspektive vertieft: ohne den üblichen Schmus, ten blühen“ fehlerfrei aussprechen ohne versöhnlichen Kuss (...). Später glitzern die Sterne über kann. Beim Pferderennen in Ascot dem ‚Kind aus dem Rinnstein‘, wie Higgins zu sagen pflegt: stellt er sie erstmals der feinen ‚Es grünt so grün‘ aus der Gosse, dass sich das Publikum Gesellschaft vor … immer wieder zu Zwischenapplaus hinreißen lässt.“ FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Eliza fällt aus der Rolle, doch der junge Freddy EynsfordHill ist von ihr bezaubert und verliebt sich augenblicklich in sie. Beim Diplomatenball dann ist Eliza dank ihrer Schönheit und des perfekten Auftretens der umschwärmte Mittelpunkt des Abends. Higgins und Pickering feiern gemeinsam die gewonnene Wette. Als Eliza erkennt, dass sie nur das Objekt eines Experiments war, verlässt sie wutentbrannt das Haus. Higgins begibt sich auf die Suche und trifft bei seiner Mutter auf Eliza. Sie geraten augenblicklich wieder in Streit. Wieder allein zu Hause, wird Higgins bewusst, dass ihm die junge Frau mehr bedeutet als er dachte.

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Spielzeiteröffnung 24. August 2013 – 19:30 Uhr Repertoire ab 31. August 2013 – 19:30 Uhr

Rigoletto Opernschauspiel nach der gleichnamigen Oper von Giuseppe Verdi Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann

SA, 24. AUGUST 2013

Rigoletto ist der bucklige Hofnarr des Herzogs von Mantua, eines rücksichtslosen Frauenhelden. Gedemütigte Liebchen, gehörnte Ehemänner, leidende Väter – der Spott des Hofnarren macht vor nichts und niemandem Halt. Er ist daher nicht besonders beliebt bei den Höflingen. Als Rigoletto in seiner Bosheit wieder einmal zu weit geht, beschließen sie, ihm eine Lektion zu erteilen. Sie machen sich einen Spaß daraus, seine vermeintliche Geliebte zu entführen und ihn dabei auch noch ungewollt zum Mittäter zu machen. Keiner weiß, dass die Schöne die Tochter Rigolettos ist, die er vor dem Herzog und der verdorbenen Hofgesellschaft verborgen hält. Das Versteckspiel war allerdings vergebens: Längst ist die  unschuldige Gilda den Liebes­ „Auch wenn der Titelheld gar nicht singt, schwü­­ren des „armen Studenten“ erlegen. Rigoletto schmiedet einen sondern nur im Wortlaut des Librettos ächzt und blutigen Racheplan ... weint, seufzt und höhnt, droht und verzweifelt, ist die Faszination perfekt.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

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SPIELZEIT- ERÖFFNUNG

Festlicher Abend zum Verdi-Jahr 2013 mit Arien und Duetten von Giuseppe Verdi und anschließend: Rigoletto



Ab 5. Oktober 2013 – 19:30 Uhr

La Bohème (Nach Art des Hauses) Kammeropernfassung in deutscher Sprache mit Musik von Giacomo Puccini Inszenierung: KS June Card und Hans-Dieter Maienschein   Ausstattung: Annette Finze

In früheren Jahren war es in Opernhäusern üblich, fremdsprachige Opern in deutscher Sprache aufzuführen. Das Papageno Musiktheater greift diese Tradition wieder auf und zeigt eines der schönsten Werke der Opernliteratur nach „Art des Hauses“ in einer deutschen Kammeropernfassung. Das Libretto wurde von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman „Les scènes de la vie de bohème“ von Henri Murger verfasst. Die Uraufführung fand 1896 im Teatro Regio in Turin unter Arturo Toscanini statt. Trotz schlechter Kritiken nach der Uraufführung wurde „La Bohème“ ein Welterfolg. Sie gehört zum Standard-Repertoire vieler Häuser und ist eine der weltweit am häufigsten aufgeführten Opern. „La Bohème“ steht dem Verismo nahe, es geht um Leben, Lieben und Leiden von gewöhnlichen Menschen. Sie ist die vierte der zwölf Opern Giacomo Puccinis und gilt als sein Meisterwerk.

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Premiere am 5. Oktober 2013



Ab 15. Februar 2014 – 19:30 Uhr

Hoffmanns Erzählungen Opernschauspiel nach der gleichnamigen Oper von Jacques Offenbach Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein und Pari Samar / Ausstattung: Luzia Gossmann Musikarrangement: Otto Honeck

Dichter Hoffmann hat kein Glück in der Liebe – auch die Beziehung zur von ihm umschwärmten Sängerin Stella scheint kein dauerhaftes Fundament zu haben. Muse Niklas versucht Hoffmann davon zu überzeugen, dass er besser dichten könne, wenn er allein dafür lebe. Hoffmann berichtet seinen Freunden von seinen verflossenen Liebschaften, die allesamt schrecklich endeten. Die bezaubernde Puppe Olympia zersprang vor seinen Augen in tausend Stücke, die zarte Antonia sang sich aus Liebe zu ihrer Mutter und zur Musik zu Tode und die venezianische Kurtisane Giulietta verkaufte ihre Seele an den Teufel, um sich selbst zu retten. Eine gefühlvolle Geschichte in schillernder Kostümausstattung, die einen „Die Muse hat das erste und das letzte Wort (....) dramatischen aber auch vergnüglichen phantasievolle Inszenierung, klare Struktur und farbige Theaterabend verspricht. Viele bekannte Ausstattung.(...) ebenso für Opernliebhaber wie für Melodien werden in diesem Opernschaujugendliches Opernpublikum geeignet.“ spiel erklingen, wie zum Beispiel das „Lied Frankfurter Allgemeine Zeitung vom Klein Zack“ oder die weltberühmte Barcarole „Schöne Nacht, o‘ Liebesnacht“. Auch in dieser Bearbeitung als Opernschauspiel zeigt das Papageno Musiktheater, wie spannend die Geschichte des Dichters Hoffmann in Sprache und Gesang sein kann.

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Ab 14. Juni 2014 – 19:30 Uhr

Orpheus in der Unterwelt Operette von Jacques Offenbach Inszenierung: Boris Grappe und Hans-Dieter Maienschein  Ausstattung: Annette Finze

Eigentlich könnten in Griechenland alle glücklich sein. Doch das Ehepaar Eurydike und Orpheus hat sich auseinander gelebt. Orpheus ist ein langweiliger Musikleham 14. Juni 2014 rer, Eurydike hat nur noch Augen für den Schäfer Aristäus von schräg gegenüber. Doch dieser ist in Wahrheit Pluto, der Gott der Unterwelt. Mit einem Todesbiss in den Hals entführt er Eurydike in die Unterwelt. Immerhin hinterlassen sie Orpheus einen Abschiedsbrief: Orpheus ist froh, dass er seine Frau los ist, doch die öffentliche Meinung besteht darauf, dass Orpheus die Götter bittet, ihm seine Frau zurückzuholen. Die öffentliche Meinung schleppt Orpheus zum Olymp, zum Götterchef Jupiter. Dessen Ehefrau Juno misstraut ihrem Gatten und vermutet, er selbst habe Eurydike entführt. Jupiter beordert Pluto Diese Operette von Jacques Offenbach war 1858 ein aus der Unterwelt auf den Olymp, da er vermutet, sensationeller Erfolg in Paris. Denn die Geschichte und dass Eurydike bei ihm ist. Doch Pluto streitet alles ab. die Musik machen sich über alles und jeden lustig. Jupiter will die Sache persönlich kontrollieren. Er macht mit allen Göttern einen „Betriebsausflug“ in die Unterwelt. Jupiter, der sich in alle Tiere verwandeln kann, kommt als Fliege durchs Schlüsselloch in das geheime Boudoir Eurydikes. Statt sie für ihren Mann wieder auf die Welt zu holen, lädt Jupiter Eurydike zu sich in den Olymp ein. Jetzt hat Eurydike noch einen Verehrer! Doch sie müssen noch bei Pluto, seinem Höllenfest und dem Cancan unbemerkt vorbei. Dort fordert Orpheus, gedrängt von der öffentlichen Meinung, seine Frau abermals zurück. Dank eines Tricks und eines mächtigen Donners von Pluto braucht Eurydike schlussendlich nicht zurück auf die Erde.

Premiere

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Konzertabende Mit vielen Solisten aus Oper und Konzert

2. und 23. November 2013 Zum Wagner-Jahr 2013  „Kennen Sie Wagner?“ 19:30 Uhr KS June Card führt durch Leben und Werk Richard Wagners Mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Wagner-Opern

Premiere

7. und 14. Dezember 2013 Märchen in der Opernwelt 19:30 Uhr Stimmungsvolles Konzert zur Weihnachtszeit mit Ausschnitten aus   den schönsten Opern von Mozart, Offenbach, Humperdinck u. v. a. 1. und 8. Februar 2014 19:30 Uhr

„Kennen Sie Puccini?“

KS June Card führt durch Leben und Werk des Komponisten Mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Puccini-Opern

15. März und 5. April 2014 Zauber der Operette 19:30 Uhr Ein musikalisches Feuerwerk der schönsten Operettenmelodien  Mit vielen Solisten aus Oper und Konzert

Premiere

26. April und 10. Mai 2014 „Kennen Sie Richard Strauss?“ 19:30 Uhr KS June Card führt durch Leben und Werk des Komponisten Mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Strauss-Opern

Premiere

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Arbeit als Kunst versteht, wird voll und ganz von ihr ergriffen und kann Außergewöhnliches schaffen.

Johann Gottfried Herder

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La Boheme 24. Turandot P uccini Madame Bu Madame G a l a terfly Man Lescault To Luana DeVol Edgar T osca Gianni S MAI 2013

19:30 UHr

FESTKONZErT ZUM 15-JÄHrIGEN JUBILÄUM DES PAPAGENO MUSIKTHEATErS

musikalische leitung des Kammerensembles: Seung-Jo Cha Schirmherrin: Kultusministerin Nicola Beer Kooperationspartner: Hotel Hessischer Hof

Weitere Solisten: KS June Card, Esther hock und Anja Stader (Sopran) Xavier moreno (Tenor) und Boris Grappe (Bariton) Durch das Programm führt KS June Card


Ensemble

H.-D. Maienschein Theaterleitung Regie / Schauspiel

Renate GärtnerMaienschein Schauspiel

Sven Marko Schmidt Schauspiel

Angela Scochi Schauspiel

Natalie Raggi Schauspiel

Michaela Conrad Schauspiel

Sebastian Huther Schauspiel

Jörg Schäfer Schauspiel / Gesang

Isabel Braun Schauspiel

Ute Scheepers Schauspiel

Melina Hepp Schauspiel

Tim Grothe Schauspiel

Niklas Maienschein Schauspiel

Katharina Veciana Schauspiel

Valeska Morgenstern Schauspiel

Stanislav Rosenberg Musikalische Leitung Klavier

Irina Fundiler Musikalische Leitung Klavier

Seung-Jo Cha Musikalische Leitung Klavier

Nina Gurevich Klavier

Lena Neuss Klavier

Ingmar Sonnenmoser Klarinette

Serhiy Sayfulin Violine

Stany Anders Violine

Sabine Munkelt Cello


Martin Kellenbenz Tenor

Erich P. Bro-Larsen Tenor

Anja Stader Sopran

Elisabeth Fischbach Sopran

Fabienne Grüning Sopran

Esther Hock Sopran

Therese Glaubitz Sopran

Semira Samar Sopran

Katja Löffler Mezzosopran

Cornelia Haslbauer Mezzosopran

Pari Samar Mezzosopran Regie

Boris Grappe Bariton Regie

Timon Führ Bariton

Andreas Kaun Bass-Bariton

KS June Card Sopran Regie

John P. Foerster Technische Leitung

Ehrenmitglieder Simonetta Puccini (Enkelin von G. Puccini) Luana DeVol (Opernsängerin) Kammersängerin Danica Mastilovic Kammersängerin June Card  Kammersängerin Anny Schlemm

Kammersängerin Elsie Maurer Kammersängerin Margit Neubauer Pari Samar (Opernsängerin) Leah Frey-Rabine (Opernsängerin)

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Jean-Christine Eklund (Opernsängerin) Hildegard Schwab-Heichele (Opernsängerin) Kammersänger William Cochran Hubert Bischof (Opernsänger)

Daniela Ziegler (Schauspielerin) Sir Paul McCartney Dieter Kürten (Sportmoderator) Dietmar Hopp (SAP-Mitbegründer)


Karten | Wahl-Abo EINTRITTSPREISE

SPAREN MIT DEM PAPAGENO WAHL-ABO

Einzelkarte

Kinderprogramm

Abendprogramm

1 Vorstellung pro Abonnement gratis!

KATEGORIE

Erwachsene

Kinder/Schüler

Erwachsene ermäSSigt

1 | Reihe 1-5

16,00 EUR

13,00 EUR

25,00 EUR

13,00 EUR

2 | Reihe 6-11 13,00 EUR

Für unsere treuen Besucher gibt es das günstige Gutschein-Abonnement für das Kinderoder Abendprogramm.

10,00 EUR

22,00 EUR

11,00 EUR

Gebührenpositionen können bei externen Ticket-Verkäufen geringfügig abweichen.

Gruppenermäßigung (ab 10 Personen): 10% Geschlossene Vorstellungen oder Sondervorstellungen am Vormittag werden auf Anfrage durchgeführt. Information und Buchung unter 069 / 51 50 38 Papageno-Kindertag (freitags, in den Ferien zeitweise auch mittwochs und donnerstags – außer an Feiertagen und 1 Woche vor und nach Weihnachten) • 20 % Ermäßigung für Kinder   (an diesen Tagen keine zusätzliche Gruppenermäßigung) • 20 % Ermäßigung für Inhaber der Familienkarte Hessen   (gültig für alle Familienmitglieder) • 50 % Ermäßigung für Frankfurt-Pass-Inhaber   (nur gegen Vorlage des Passes erhältlich) • 8,00 EUR / Person für Schul- und Kindergartengruppen ab 20 Pers. (1 Lehrer frei!)

Kinderprogramm: Sie zahlen 6 Vorstellungen und erhalten 7 Gutscheine für Vorstellungen inkl. Premieren Ihrer Wahl (nicht gültig für die Gastspiele in der Alten Oper!). Abendprogramm: Sie zahlen 3 Vorstellungen und erhalten 4 Gutscheine für Vorstellungen inkl. Konzerte und Premieren Ihrer Wahl (außer an Silvester und bei Sonderveranstaltungen). Das Gutschein-Abonnement ist ausschließlich an der Theaterkasse erhältlich. Öffnungszeiten: FR und SO 15 bis 17:30 Uhr SA 15 bis 17:30 Uhr und 18:30 bis 21 Uhr (nur an Vorstellungstagen). Info: 069 / 51 50 38

KARTENKAUF Telefonische Kartenbestellungen werden nur über die TICKET-HOTLINE 069 / 13 40 400 entgegengenommen. Dort können auch am Veranstaltungstag Karten gebucht und an der Theaterkasse hinterlegt werden. Die Theaterkasse öffnet an Vorstellungstagen 1 Stunde vor Spielbeginn. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nur bezahlte Karten reserviert werden können! Die Ticket-Hotline ist erreichbar MO bis FR 9-20 Uhr | SA 9-19 Uhr | SO 10-18 Uhr (nicht in den Theaterferien der Alten Oper Frankfurt). Karten sind außerdem erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain oder im Internet unter   www.frankfurt-ticket.de. Gebührenpositionen können bei externen Ticket-Verkäufen geringfügig abweichen. Gruppenermäßigungen ab 10 Personen sind nicht online buchbar, sondern ausschließlich über die Ticket-Hotline.


Anfahrt | Impressum SPIELSTÄTTE

IMPrESSUM

Papageno musiktheater am Palmengarten Öffentliche  Zugänge:  Palmengartenstraße  (neben  Eingang  Palmengarten) und Zeppelinallee (neben Hausnr. 8 / KfW) RMV: U4, U6 und U7 sowie Buslinien 32, 50 und 75 Station  Bockenheimer Warte, Straßenbahn Linie 16 Für die Anfahrt mit dem Auto empfehlen sich die diversen  Parkmöglichkeiten rund um die Bockenheimer Warte. Das Parkhaus Ladengalerie Bockenheimer Warte, Adalbertstraße 10 ist auch abends geöffnet.

Papageno Musiktheater am Palmengarten Frankfurt am Main  leitung: Hans-Dieter Maienschein  Büroanschrift / Informationen Walter-Leiske-Straße 36, 60320 Frankfurt am Main Telefon: 069 / 51 50 38, Telefax: 069 / 95 11 77 40 buero@papageno-theater.de www.papageno-theater.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / marketing / Buchungen von Sondervorstellungen für Firmen u. ä. Persönliche Assistentin der Theaterleitung Svenja Rücker, Telefon: 0157 / 71 44 82 85 ruecker@papageno-theater.de

Eingang Zeppelinallee Eingang Palmengartenstraße

Ticket-hotline  069 / 13 40 400

Förderverein Papageno Musiktheater e. V. 1. Vorsitzende: Sarah Gärtner  (gaertner@rechtsanwaeltin-frankfurt.de) 2. Vorsitzende: Sunhild Pfeiffer (sunhildpfeiffer@gmx.de) Walter-Leiske-Straße 36, 60320 Frankfurt am Main Telefon: 069 / 52 93 07, Telefax: 069 / 95 11 77 40 Konzept & Grafik:  Carla Lutz, Frankfurt am Main

Programm 2013/2014 Stand März 2013 Kurzfristige Änderungen und  Umbesetzungen vorbehalten

Fotos:  Antje Preiss, Bad Vilbel Laura Nickel, Frankfurt am Main www.romantik-am-see.de (S. 26) www.istockphoto.com (S. 46 und S. 50)

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Förderverein Danke allen Förderern und Spendern des Papageno Musiktheaters!

Kultursponsoring und Projektförderung sind wichtige Aspekte für jedes Theater Die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Papageno Musiktheater e. V. haben es sich zur Aufgabe gemacht, die  Arbeit des Theaters darin zu unterstützen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf eine ganz besondere Art und Weise die Welt von Theater, Oper und klassischer Musik zu eröffnen. Sie sind uns herzlich willkommen! Werden Sie aktiv und treten Sie dem Papageno-Förderverein bei! Die Vereinsvorsitzenden Sarah Gärtner und Sunhild Pfeiffer geben Ihnen gerne unter der Telefonnummer 069 / 52 93 07 weitere Informationen. Oder schreiben Sie an foerderverein@papageno-theater.de. Sie wollen spenden? Jede Spende kommt dem Theater ohne Abzug zugute, da der Verein seine Kosten durch Mitgliedsbeiträge und ehrenamtliche Arbeit deckt. Unser Spendenkonto: Papageno Musiktheater e. V., Frankfurter Sparkasse, Kto 406406, BLZ 500 502 01. Selbstverständlich erhalten Sie nach Eingang Ihrer Spende eine Spendenbescheinigung. Durch das große Engagement von Dietmar Hopp und Dieter Kürten konnte die Entstehung des neuen Theatergebäudes ermöglicht werden. Vor allem freut sich der Vorstand auch über das private Engagement vieler treuer Theaterfreunde, die zum Teil seit vielen Jahren regelmäßig zu Besuch ins Theater kommen. Ehrenmitglieder im Förderverein: Zusätzlich wird die Theaterleitung durch zahlreiche prominente Künstler unterstützt. Die Kammersängerinnen June Card, Danica Mastilovic, Anny Schlemm, Margit Neubauer, Elsie Maurer, Kammersänger William Cochran sowie Pari Samar, Hildegard Schwab-Heichele, Jean Christine Eklund, Hubert Bischof, Luana DeVol und die bekannte Schauspielerin Daniela Ziegler, aber auch Puccini-Enkelin Simonetta Puccini, Sir Paul McCartney sowie Dieter Kürten und Dietmar Hopp unterstützen Theaterleiter Hans-Dieter Maienschein und seine Arbeit mit ihrem Namen und krönen viele Vorstellungen des Papageno Musiktheaters mit ihrem Besuch.


Das Papageno Musiktheater bedankt sich für die großzügige Unterstützung durch Adolf Christ Stiftung Dr. Marschner Stiftung Palmengarten Frankfurt Hessisches Kultusministerium Paula Müller Kinderhilfestiftung Hotel Hessischer Hof Das Papageno Musiktheater gehört zu den Institutionen, die vom Kulturamt Frankfurt am Main im Rahmen der institutionellen Förderung unterstützt werden.

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