Frankfurt%20schauspiel%2009 10%202014

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SEP

okt 14

g e fä h r l i c h e

liebschaften

Christopher Hampton Sabine Waibel

seP

19

SCHAU

HAUS Kammer

spiel

fr

spiele

BOX

Andere Spielorte

20.00 pre mie re S

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Bertolt Brecht Regie: Samuel Weiss anschl. Premierenfeier

20 sa

19.30 pre mie re

Abo prem S

Glaube Liebe Hoffnung Ödön von Horváth Regie: Andreas Kriegenburg

18.00

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui

Abo Spielzeit A

Glaube Liebe Hoffnung Ödön von Horváth Regie: Andreas Kriegenburg

19.30

Abo MO A / A

19.00 Einführung in der Panorama Bar

Glaube Liebe Hoffnung Ödön von Horváth Regie: Andreas Kriegenburg

23 di

Your lover forever

Verschiedene Autorinnen Regie: Lily Sykes

18.00 A

20.00 Fr a nk fur t e r pre mie re €  20 / 8

17.30 Einführung im Foyer der Kammerspiele

Freimaurerloge zur Einigkeit

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui

Your lover forever Verschiedene Autorinnen Regie: Lily Sykes anschl. Premierenfeier

20.00 – 21.15 W ie de r aufn a hme

C

Werthers Leiden 20.00 Extra

20.00 re

Your lover forever Verschiedene Autorinnen Regie: Lily Sykes

€ 8 / 6

20.00 Z um l e tz t e n M a l!

Your lover forever Verschiedene Autorinnen Regie: Lily Sykes

Mysterien

Nach Knut Hamsun Regie: Hans Block anschl. Premierenfeier

20.00 – 21.30 W ie de r auf n a hme A

Der Zwerg reinigt den Kittel

€  20 / 8

Freimaurerloge zur Einigkeit

20.00 premiere

Anita Augustin

€  20 / 8

Freimaurerloge zur Einigkeit

Johann Wolfgang Goethe  Ein Solo mit Isaak Dentler

scham! Friedman im Gespräch mit micha Hilgers

24 mi

€  16 / 8

Im R a hme n de r Goe t he F e s t w oc he 2 0 1 4

Bertolt Brecht Regie: Samuel Weiss

22 mo

20.00 Vor aufführung Freimaurerloge zur Einigkeit

Bertolt Brecht Regie: Samuel Weiss

anschl. Premierenfeier

21 SO

20.00 A

€ 12  /  8


24 mi

20.00 – 21.30 W ie de r auf n a hme A

Der Zwerg reinigt den Kittel Anita Augustin Regie: Bettina Bruinier

25 do

19.30 – 21.20 W ie de r auf n a hme A

»Kunst«

Yasmina Reza Regie: Oliver Reese

Premiere 15. November 16.00 Uhr Weitere Vorstellungen So 16. Nov Mo 17. Nov So 23. Nov Mo 24. Nov Do 27. Nov So 30. Nov Mo 01. Dez

16.00 Uhr 09.00 Uhr 14.00 Uhr 09.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 09.00 Uhr

11.30 Uhr 17.00 Uhr 11.30 Uhr 12.00 Uhr 17.00 Uhr 11.30 Uhr

Mo 08. Dez Di 09. Dez Mi 10. Dez So 14. Dez Mo 15. Dez Di 16. Dez Do 25. Dez

09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.00 Uhr 14.00 Uhr 09.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr

12.00 Uhr 12.00 Uhr 11.30 Uhr 17.00 Uhr 11.30 Uhr 12.30 Uhr 17.00 Uhr

D e r V o r v e r k a u f b e g i n n t a m 1 0 . J u l i!

26 fr

19.30

Abo FR A / A

Glaube Liebe Hoffnung

20.00 G as t spie l

A

Ödön von Horváth Regie: Andreas Kriegenburg

19.30 Einführung im Foyer der Kammerspiele Sophiensæle Berlin

Die kosmische Oktave

28 so

22. Sep, 18.00 Uhr, Jugendclub-Infotreffen 23. – 28. Sep Auswahlworkshops »Anne«

20.00 G as t spie l

DIE PHYSIKER

19.30 Einführung im Foyer der Kammerspiele Sophiensæle Berlin

A

Zu allen Terminen ist eine Anmeldung erbeten theaterpaedagogik@schauspielfrankfurt.de

Nis-Momme Stockmann Regie: Ulrich Rasche

Abo so A

Glaube Liebe Hoffnung Ödön von Horváth Regie: Andreas Kriegenburg

18.00 G as t spie l

A

20.00 premiere Junges Schauspiel € 8 / 6

17.30 Einführung im Foyer der Kammerspiele Sophiensæle Berlin

Sucht

Nis-Momme Stockmann  Regie: Ulrich Rasche

anschl. Premierenfeier

Die kosmische Oktave

16.00 Extra

Für Pädagogen 16. Sep, 18.00 Uhr, Lehrerlounge: Spielplanvorstellung mit Oliver Reese

Die kosmische Oktave

16.00

spiel

Für Jugendliche

19.30 – 20.50 W ie de r auf n a hme A Friedrich Dürrenmatt Regie: Markus Bothe

Junge s c h au

Nis-Momme Stockmann Regie: Ulrich Rasche

27 sa

DAS

Im R a hme n de r Goe t he F e s t w oche 2 0 1 4

Jugendclub-Projekt Regie: Leonie Kubigsteltig

€  8 / 6

Im R a hme n de r Goe t he F e s t w oc he 2 0 1 4 Chagallsaal

Gefährliche Attraktionen

Vortrag von Hans-Jürgen Schings zu Goethes Roman »Die Wahlverwandtschaften«

29 mo

20.00 – 21.45 W ie de r auf n a hme B

X-Freunde

»Stück des Jahres 2013« The ater heute

Felicia Zeller  Regie: Bettina Bruinier

30 di

20.00

€ 12  /  8

Mysterien

Nach Knut Hamsun Regie: Hans Block

Okt

SCHAU

01 mi

19.30

HAUS Kammer

spiel

Abo Mi A / A

Glaube Liebe Hoffnung Ödön von Horváth Regie: Andreas Kriegenburg

spiele

20.00 – 21.00 W ie de r auf n a hme C Zum 50. Mal!

Die Frau, die gegen Türen rannte

BOX

Andere Spielorte


01 mi

19.30

Abo Mi A / A

Glaube Liebe Hoffnung

20.00 – 21.00 W ie de r auf n a hme C Zum 50. Mal!

Die Frau, die gegen Türen rannte

Ödön von Horváth Regie: Andreas Kriegenburg

Roddy Doyle Regie: Oliver Reese Ein Solo mit Bettina Hoppe

02 do

19.30 – 21.20 A

20.00 – 21.40 W ie de r auf n a hme A

»Kunst«

Der talentierte Mr. Ripley

19.30 – 21.20 A

20.00 – 21.30

»Kunst«

Der Zwerg reinigt den Kittel

Yasmina Reza Regie: Oliver Reese

03 fr

Patricia Highsmith Regie: Bastian Kraft

Yasmina Reza Regie: Oliver Reese

04 sa

Anita Augustin Regie: Bettina Bruinier

19.30 – 21.30 W ie de r auf n a hme

A

Gefährliche Liebschaften 18.00 – 20.00

A

21.30 – 23.00 W ie de r auf n a hme  12 / 8

Macht nichts

Eine kleine Trilogie des Todes

Elfriede Jelinek  Regie: Johanna Wehner

18.00 – 19.20 W ie de r auf n a hme

A

Anatol

Christopher Hampton Regie: Amélie Niermeyer

20.00 Extra

A

Anita Augustin Regie: Bettina Bruinier

Gefährliche Liebschaften

06 mo 07 di

20.00 – 21.30

Der Zwerg reinigt den Kittel

Christopher Hampton Regie: Amélie Niermeyer

05 so

A

20.00 – 21.30

€ 12 / 8

Macht nichts

Arthur Schnitzler Regie: Florian Fiedler

Eine kleine Trilogie des Todes

Elfriede Jelinek  Regie: Johanna Wehner

€ 9 / 7

Chagallsaal

Eröffnungsgala Open Books 2014

08 mi

19.30 Lesung  / Gespräch

Führung durch das Schauspielhaus

€ 16 / 8

SOFI OKSANEN: »ALS DIE TAUBEN VERSCHWANDEN«

Blick hinter die Kulissen des Theaters am 13. Oktober um 18.00 Uhr. Treffpunkt Kassenfoyer. Tickets 5 €. Begrenzte Teilnehmerzahl!

Moderation: Bernhard Robben

09 do

19.30 Lesung  / Gespräch

€ 16 / 8

JULI ZEH: »NACHTS SIND DAS TIERE«

10 fr

19.30 pre mie re

Abo prem S

Die Blechtrommel

€ 8 / 6

von Stefan Zweig

anschl. Premierenfeier

19.30 – 21.30

A

Gefährliche Liebschaften 18.00 – 20.30 W ie de r auf n a hme

20.00 – 21.20

A

Anatol

Christopher Hampton Regie: Amélie Niermeyer

12 so

FRANZISKA JUNGE LIEST »DER ZWANG«

Günter Grass Regie: Konstantin Bogomolov

11 sa

20.00 Lesung

Arthur Schnitzler Regie: Florian Fiedler

A

Dogville

21.30

€ 8 / 6

wer hat angst vor ... 20 cent?

Szenische Recherche wider die sichere Defensive

Einrichtung: Laura Linnenbaum

18.00 A

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui

Lars von Trier  Regie: Karin Henkel

Bertolt Brecht / Regie: Samuel Weiss anschl. Publikumsgespräch

13 Mo

19.30 Lesung

€ 16 / 8

PETER SCHRÖDER LIEST »DIE VERWANDLUNG« von Franz Kafka

je tz t neu im Sch auspiel Fr ank furt das junge a bo

10.00 Schulvors t e l l ung A

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Bertolt Brecht / Regie: Samuel Weiss

Vorverkaufsstart bereits ab

10. juli


je tz t neu im Sch auspiel Fr ank furt das junge a bo Se chs Vors t e l l unge n z um Pre is v on f ünf. F ür Schül e r, S t ude n t e n und A us z ubil de nde bis z um vol l e nde t e n 30. L e be nsj a hr.  - Zwei Vorstellungen im Schauspielhaus, zwei in den Kammerspielen / Bockenheimer Depot und zwei in der Box*  - Freie Terminwahl mit Wahlgutscheinen  - Bestplatzierung nach Verfügbarkeit  - Ab sofort erhältlich, gültig in der Spielzeit 2014/15  - Inklusive einer Führung durch das Schauspiel Frankfurt sowie einem Schauspiel Frankfurt-Beutel (Anmeldung im Abo- und Infoservice)

P re is 4 0 E uro * Premieren, Gastspiele, Vorstellungen mit Einheitspreis, Silvester-Vorstellungen, Sonder- und Fremdveranstaltungen sind vom Jungen Abonnement ausgeschlossen.

W W W.SCHAUSPIELFRANKFURT.DE

Das Junge Abo Spielzeit 2014/15

KARTENTELEFON 069.212.49.49.4


ÜBER LEBEN

Unter dem Titel »Über Leben« thematisiert die Spielzeit 2014/15 die Schatten unserer Vergangenheit und deren Auswirkungen auf unsere Gegenwart und Kultur. 2015 jähren sich das Ende des Zweiten Weltkriegs und auch die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 70. Mal. Wie wollen wir künftig erinnern und gedenken, wenn es absehbar keine Zeitzeugen mehr gibt? Das Recht auf Leben in Freiheit und Sicherheit bleibt eine zerbrechliche Angelegenheit. Welches sind Denk- und Handlungsmuster, die unsere Zivilisation gefährden?

P REMIERE 19. SE P TEMBER KAMMERSPIELE

DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI Bertolt Brecht

Die Straßen und die Wirtschaft Chicagos sind beherrscht von Angst, Geldnot und Perspektivlosigkeit. Die Geschäfte des Karfiol-Trusts gehen schlecht, den Gemüsehändlern scheint jedes Mittel recht, um den Umsatz wieder anzukurbeln. Mit der Moral ist es in Zeiten der Krise nicht weit her und so werden sie direkt in die Arme von Gangsterchef Arturo Ui getrieben. Es folgt ein beispielloser Aufstieg Uis an die Spitze der Macht, das korrupte Geflecht von Wirtschaft und Politik souverän unterwandernd und für sich einnehmend. In seinem satirischen Parabelstück zeichnet Bertolt Brecht modellhaft die Entstehung des Dritten Reichs und die gesellschaftlichen Strukturen nach, aus denen heraus Hitlers Diktatur möglich werden konnte.

P REMIERE 2 0. SE P TEMBER SCHAUSPIELHAUS

GLAUBE LIEBE HOFFNUNG Ödön von Horváth

Ein kleiner Totentanz in fünf Bildern Elisabeth wird schon noch einmal Glück haben in ihrem Leben. Sie braucht nur 150 Mark, um ihre Vorstrafe zu tilgen. Dann würde sich die Welt ihr endlich öffnen. Das Glück blitzt auf, als sie sich in den Polizisten Alfons verliebt. Vielleicht findet sie doch noch ihren Platz in der Welt? Aber der Oberinspektor klärt Alfons über Elisabeths Vorstrafen auf und führt ihm vor Augen, wie wenig hilfreich diese Liebe für seine Karriere ist. Beschreibt Brecht in »Arturo Ui« die unheilvolle Verstrickung von Wirtschaft und Politik als wesentliche Gefährdung von Demokratie, macht Ödön von Horváth die Auswirkungen dieser sämtliche Lebensbereiche durchdringenden »Logik des Geschäfts« auf den einzelnen Menschen zum Thema. Elisabeths Überlebenskampf scheint aussichtslos in einer Gesellschaft, die nur nach marktwirtschaftlichen Prinzipien funktioniert. Woran also glauben, wen lieben, worauf hoffen? Regie / Bühne Andreas Kriegenburg Kostüme Katharina Kownatzki Dramaturgie Claudia Lowin Mit Franziska Junge, Josefin Platt, Gaby Pochert, Lisa Stiegler; Michael Benthin, Felix von Manteuffel, Maximilian Meyer-Bretschneider, Sascha Nathan, Martin Rentzsch, Lukas Rüppel, Viktor Tremmel, Till Weinheimer Am 20./21./22./26./28. September, 1. Oktober

Regie Samuel Weiss Bühne Ralph Zeger Kostüme Janina Brinkmann Musik Jan Christof Scheibe Dramaturgie Michael Billenkamp Mit Linda Pöppel; Roland Bayer, Jan Breustedt, Timo Fakhravar, Vincent Glander, Hanns Jörg Krumpholz, Max Mayer, Christian Bo Salle, Meinolf Steiner Am 19./20./21. September, 12./13. Oktober

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Max Mayer

Glaube Liebe Hoffnung Lisa Stiegler


P REMIERE 2 8. SE P TEMBER BOX JUNGE S SCHAUSPIEL

SUCHT

Ein Projekt des Jugendclubs von Leonie Kubigsteltig Was passiert, wenn die Sehnsucht nach Liebe zur Sucht wird? Acht junge Frauen begeben sich mit dieser Frage auf eine mutige Reise durch Geschichten von einer Liebe, die Leiden schafft. An einem wichtigen »Sucht-Ort« für Romantik, dem Theater, forschen sie nach Mechanismen, die junge Menschen dazu bringen, in zerstörerische Formen von Liebe, Sex und Beziehung zu investieren. Aus Erfahrungen von eigener und fremder Sucht entwickeln die Spielerinnen des Jugendclubs zusammen mit der Regisseurin Leonie Kubigsteltig und der Frankfurter Autorin Nicole von Horst, die mit ihrem #Aufschrei auf Twitter eine intensive SexismusDebatte auslöste, einen ebenso kritischen wie lustvollen Theaterabend. Regie Leonie Kubigsteltig Bühne Julia Scheurer Kostüme Laura Krack Mit Katharina Candia Avendaño, Saskia Frank, Ibtissam Hajji, Alisa Larma, Johanna Posenenske, Luzia Renner-Motz, Thea Philine Richter, Natascha Wechselberger Am 28. September

Regie

Studio 14/15

Mizgin Bilmen Laura Linnenbaum Hans Block

www.schauspielfrankfurt.de/regiestudio

P re mie re 2 3. Se p t e mbe r

Mysterien

Sucht Ibtissam Hajji

P REMIERE 10. ok t obe r sch auspie l h aus Günter Grass

Die Blechtrommel

An seinem dritten Geburtstag im Jahre 1927 beschließt Oskar Matzerath, nicht mehr zu wachsen, sondern zu trommeln und zu schreien – und zu beobachten. Aus der Froschperspektive erzählt er die Geschichte seiner Familie und seines Jahrhunderts, schildert das Aufziehen des Nationalsozialismus in der ihn tragenden Kleinbürgerschicht, berichtet von Ehebruch und Pogromnacht, verknüpft Privatgeschichte mit Zeitgeschichte. Er ist Zeuge, zugleich Außenseiter wie Beteiligter einer Welt, in welcher der Einzelne die Konsequenzen seines Handelns scheinbar nicht überblickt und individuelle Schuld auf sich lädt. Was heißt Freiheit und Verantwortung in einer repressiven, bigotten Gesellschaft? Der Moskauer Regisseur Konstantin Bogomolov gilt als einer der eigenwilligsten zeitgenössischen Theatermacher Russlands und inszeniert zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum. Regie Konstantin Bogomolov Bühne / Kostüme Larisa Lomakina Dramaturgie Sibylle Baschung Mit Katharina Bach, Constanze Becker, Verena Bukal; Isaak Dentler, Nico Holonics, Thomas Huber, Torben Kessler, Peter Schröder Am 10. Oktober

Nach Knut Hamsun

Unberechenbar werden! Johan Nilsen Nagel, der »Ausländer des Daseins«, wie er sich nennt, kommt in eine norwegische Küstenstadt, weckt dort die Neugierde der Bewohner und verblüfft, irritiert und brüskiert sie mit seinen seltsamen Einfällen und seinen phantastischen Erzählungen. Er verliebt sich in junge Frauen und in alte, die sich seiner magischen Anziehungskraft nicht entziehen können, ihn schließlich aber doch abweisen. Hans Block widmet sich in seiner ersten Inszenierung des diesjährigen REGIEstudios einem Mann, der der normalen Welt die Maske des Bösen entgegenhält, um sie das Fürchten vor der eigenen Norm zu lehren. Ihn interessiert an Johan Nagel die Unberechenbarkeit, mit der er alles riskiert, und wie er sich mit jeder Handlung vor den Abgrund stellt, ohne Angst vor Verlusten. Ohne Angst vor dem Tod. Regie / Bühne Hans Block Kostüme Raphaela Rose Dramaturgie Rebecca Lang Mit Paula Skorupa, Carina Zichner; Elias Eilinghoff, Moritz Paul Kienemann Am 23./30. September

1 1. ok t obe r

Wer hat Angst vor ...

20 Cent ?

Szenische Recherche wider die sichere Defensive Fußball, sagt man, ist das Opium des brasilianischen Volks. Wenn 20 Cent Buspreiserhöhung im Rahmen der Vorbereitung auf die Fußballweltmeisterschaft ausreichen, dass Anfang Juni 2013 in den Millionenstädten Sao Paulo und Rio de Janeiro 200.000 Menschen auf die Straße gehen – wie viele Spiele braucht man, um sie wieder zu besänftigen? Was bleibt von der Wut des Volkes in der Ruhe nach dem Sturm (auf’s Tor)? Einrichtung Laura Linnenbaum Mit Paula Skorupa; Maximilian Meyer-Bretschneider u.a.


FRANKFURTER GOETHE FE STWOCHE 2014

E X TRAS

Frankfurter Premiere 21. SEPTEMBER FREIMAURERLOGE ZUR EINIGKEIT

2 3. SE P TEMBER KAMMERSPIELE

Eine Koproduktion mit dem Kunstfest Weimar Mit der verheirateten Charlotte von Stein verband Goethe eine innige Beziehung, die in den rund 1.770 Briefen an sie – einen davon unterschrieb er mit »your lover forever« – ihren Ausdruck fand. Nach Goethes heimlicher Abreise Richtung Italien forderte Charlotte ihre Antworten zurück, weshalb diese nicht erhalten sind. Wir haben 14 renommierte Autorinnen gebeten, diese historische »Leerstelle« zu füllen. Die neu verfassten Briefe bilden die Grundlage für das gemeinsame Theaterprojekt des Schauspiel Frankfurt mit dem Kunstfest Weimar im Rahmen der Goethe Festwoche 2014.

Hat Scham eine reinigende Wirkung? Sind Schamgefühle angeboren oder sind sie ein Ergebnis der Erziehung und Kultur? Mit welchen gesellschaftlichen Zwängen gehen Schamgefühle einher? Bedarf Scham des Blickes eines Anderen oder können wir uns auch vor uns selbst schämen? Micha Hilgers ist Psychoanalytiker und Autor des Buches »Scham. Gesichter eines Affekts«.

YOUR LOVER FOREVER Verschiedene Autorinnen

Regie Lily Sykes Bühne / Kostüme Rebekka Dornhege-Reyes, Nina Thielen Musik Burkhard Niggemeier Dramaturgie Michael Billenkamp Mit Frankfurter und Weimarer Bürgerinnen Am 20. (Voraufführung) /21./22./23. September – Zum letzten Mal! Gefördert durch die SparkassenKulturstiftung Hessen-Thüringen, Sparkasse Mittelthüringen und Frankfurter Sparkasse. Mit freundlicher Unterstützung der Thüringer Energie AG und des Kulturamts Frankfurt am Main.

2 6./2 7./2 8. SE P TEMBER KAMMERSPIELE / GAS T SPIEL

Die kosmische Oktave

Nis-Momme Stockmann

Ein Gastspiel der Sophiensæle Berlin Goethes »Wahlverwandtschaften« ist ein Roman, der einen von Deutschlands zahlreichen Umbrüchen beschreibt. Von einer feudalen in eine bürgerliche, von einer christlichen in eine aufklärerische, von einer starren ständischen Gesellschaft zu einer, in der sich die Individuen emanzipieren. Die Freiheit, die mit dieser Entwicklung kommt, ist für die Figuren des Romans ein zweischneidiges Schwert. Für sein neues Schauspielprojekt mit Musik lässt sich Regisseur Ulrich Rasche von Goethes »Wahlverwandtschaften« inspirieren, versieht den Stoff jedoch mit einem gänzlich neuen Text des mehrfach ausgezeichneten jungen Dramatikers Nis-Momme Stockmann.

Regie / Bühne Ulrich Rasche Kostüme Sara Schwartz Musik Ari Benjamin Meyers Mit Corinna Kirchhoff, Toni Jessen, Bettina Hoppe, Kornelia Lüdorff, Dorothea Arnold, Timo Weisschnur, Dominik Paul Weber sowie Guillaume Francois (Tenor) und Mitgliedern des Zafraan Ensemble: Miguel Pérez Inesta, Zoé Cartier, Thomas Merkel

Scham!

Friedman im Gespräch mit Micha Hilgers

7. OKTOBER CHAGALL SAAL

Eröffnung von Open Books 2014

mit dem »bl auen Sofa«

Das »Blaue Sofa« wird auch dieses Jahr wieder ins Schauspiel getragen. Auf ihm nehmen zur Eröffnung von OPEN BOOKS prominente Gäste der Literaturszene Platz. Der Vorverkauf startet am 10. September. Das Blaue Sofa in Frankfurt wird zusammen mit dem Kulturamt Frankfurt am Main, dem Schauspiel Frankfurt und hr2-kultur veranstaltet.

8. OKTOBER SCHAUSPIELHAUS l e sung / Ge spr äch

SOFI OKSANEN: »ALS DIE TAUBEN VERSCHWANDEN« Das Literaturhaus Frankfurt präsentiert mit der finnischen Autorin Sofi Oksanen und ihrem Roman »Als die Tauben verschwanden« den Star des diesjährigen Gastland-Auftritts der Buchmesse Finnland. Aus der deutschen Übersetzung liest Till Weinheimer, der mehrfach ausgezeichnete Literaturübersetzer Bernhard Robben moderiert. Der Vorverkauf startet am 25. August. Eine Kooperation mit dem Literaturhaus Frankfurt.

9. Ok t obe r Sch auspie l h aus L e sung / Ge spr äch

JULI ZEH: »NACHTS SIND DAS TIERE«

Die Juristin, Schriftstellerin und Querdenkerin Juli Zeh stellt ihren Essayband »Nachts sind das Tiere« vor. 2013 war Zeh Mitinitiatorin des internationalen Autorenaufrufs »Writers Against Mass Surveillance« gegen die umfangreichen Ausspähungen durch die Geheimdienste. Der Vorverkauf startet am 25. August. Eine Kooperation mit dem Literaturhaus Frankfurt.

10. OKTOBER KAMMERSPIELE LE SUNG

FRANZISKA JUNGE LIEST »DER ZWANG«

Die kosmische Oktave Ensemble

2 8. SE P TEMBER CHAGALL SAAL

Stefan Z weig

Zweig hat mit »Der Zwang« eine zeitlose Novelle über die Absurdität von Kriegen geschrieben. Er schaut in das Innerste des Schweizer Künstlers Ferdinand, der den Wehrdienst in Frankreich verweigert und in die Arme seiner Ehefrau zurückkehrt. Zweig beschreibt eindrücklich den Wandel eines Mannes vom Nationalisten zum Pazifisten. Von der Rolle seiner späteren Frau Friederike inspiriert, beschäftigte sich Schauspielerin Franziska Junge mit Zweigs Text und präsentiert ihn in einer eindrucksvollen Lesung.

Gefä hrliche At tr a k tionen

13. OKTOBER SCHAUSPIELHAUS LE SUNG

Vortrag von Hans-Jürgen Schings zu Goethes Roman »Die Wahlverwandtschaften« Der Literaturwissenschaftler Hans-Jürgen Schings hält einen Vortrag zu Goethes Roman »Die Wahlverwandtschaften«: Die Ethisches und Physisches mischende Metapher »Wahlverwandtschaften« ist Goethes Formel für ein wohlkalkuliertes Experiment an einem inkalkulablen Gegenstand. Unter einem ganz besonderen Bann steht dabei Ottilie, die faszinierendste Figur des Romans. Bis zum Wunderbaren reicht die Mitgift der romantischen Naturphilosophie, mit der Goethe sie ausstattet.

Die berühmteste Erzählung Franz Kafkas berichtet von Gregor Samsa, der eines Morgens nicht mehr als Mensch, sondern als ›Ungeziefer‹ erwacht. Im kleinbürgerlichen Familienkosmos sorgt diese Metamorphose für Angst und Schrecken. Kafkas ›Verwandlung‹ ist die groteske Parabel einer stillen Revolte gegen die Unmenschlichkeit. In Tiergestalt hält Gregor Samsa der Welt den Spiegel vor. Kafkas Erzählung erschien vor hundert Jahren und zählt bis heute zu den aufregendsten Werken der Weltliteratur.

PETER SCHRÖDER LIEST »DIE VERWANDLUNG«

Franz K afk a


JUNGES

SCHAUSPIEL

Das Junge Schauspiel bietet gleich zu Beginn der neuen Spielzeit viele Möglichkeiten an, im Theater aktiv zu werden: Jugendclub-Infotreffen Am 22. September lädt das Team der Theaterpädagogik alle theaterinteressierten Jugendlichen zum Infotreffen des Jugendclubs ins Schauspielfoyer ein. Spielbegeisterte erfahren hier alles über neue Stücke, Projekte, Schauspielworkshops und Möglichkeiten, hinter die Kulissen zu schauen. Dabei können sie sich für Workshops zum Projekt »Anne« anmelden, die schon am nächsten Tag beginnen, und ihr eigenes Wunschprogramm für den Jugendclub zur Diskussion stellen. Schon am 28. September hat das erste Projekt des Jugendclubs mit dem Titel »Sucht« Premiere in der Box. Am 22. September um 18.00 Uhr im Chagallsaal – Anmeldung erbeten

Lehrerlounge mit Oliver Reese Lehrer können sich bei der Lehrerlounge am 16. September im Gespräch mit dem Intendanten über die künstlerischen Schwerpunkte der neuen Spielzeit informieren und mit Martina Droste und Christine Haas Theateraktionen für ihre Schülergruppen rund um das Programm im Schauspiel Frankfurt planen. Am 16. September um 18.00 Uhr im Chagallsaal – Anmeldung erbeten Ausführliche Informationen unter www.schauspielfrankfurt.de/jungesschauspiel Kontakt theaterpaedagogik@schauspielfrankfurt.de

Harder, Huber, Kessler, Rothaug, Rüppel u.a. Am 12. Oktober, Schauspielhaus

GEFÄHRL ICHE L IEBSCHAFTEN

C HR I S TO P HER HAM P TON

Zwei intelligente Verführer liefern sich einen zerstörerischen Machtkampf. Auf der Strecke bleiben die Gefühle anderer Menschen und gebrochene Herzen. Regie Niermeyer Mit Bach, Pochert, Stiegler, Waibel; Harder, Holonics, Weinheimer und Studenten der HfMDK Frankfurt am Main Am 4./5./11. Oktober, Schauspielhaus

»KUNS T«

YA S M I NA REZA

Ein weißes Bild mit weißen Streifen ist Auslöser dafür, dass sich drei langjährige Freunde in die Haare geraten und ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand stellen. Eine wortgewandte Komödie für ein furioses SchauspielerTrio. Regie Reese Mit Michael, Nathan, Rentzsch Am 25. September, 2./3. Oktober, Schauspielhaus

MACHT NICHT S

ELFR I EDE J EL I NEK

Eine kleine Trilogie des Todes »Warum leben immer noch so viele? Warum denn nicht ich?« Ein sprachgewaltiger Totentanz und eine egoistische Suche nach dem Ich. Regie Wehner Mit De Demo; Dentler, Glander, Rüppel Am 4./5. Oktober, Box »Dieser Werther liebt mit jeder Pore – und geht daran zugrunde. Großartig!« Prinz Mit Dentler Am 22. September, Kammerspiele

ARTHUR S C HN I TZLER

Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen Anatol: Weiberheld, Frauenversteher, Egomane. Eine multiple Persönlichkeit mit Sinn für autoerotische Softpornospiele. Noch Fragen? Regie Fiedler Mit Hans, Mollenhauer; Kessler; Pütthoff Am 5./11. Oktober, Kammerspiele

DER TALENT IERTE MR. RIPLEY

LAR S V ON TR I ER

WERTHERS LE IDEN J OHANN WOLFGANG GOETHE

Repertoire

ANATOL

DOGV ILLE

Warum verwandelt sich eine scheinbar rechtschaffene Gemeinschaft in ein bestialisches Rudel? Und was ist die angemessene Reaktion darauf? Gnade oder Rache? Regie Henkel Mit Bach, De Demo, Ecks, Mollenhauer, Strong; Dentler,

PATR I C I A H I GH S M I TH

Eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin Tom Ripley ist niemand, umso mehr will er wer werden. Seine Wahl fällt auf einen amerikanischen Unternehmersohn, der sein Dolce Vita in Italien bald verlebt haben wird. Denn Mr. Ripley hat nicht nur Talent, sondern auch ausreichend kriminelle Energie. Regie Kraft Mit Machens; Hoevels, Hosch, Pütthoff, Schießleder Am 2. Oktober, Kammerspiele

DER ZWERG RE INIGT DEN K I TTEL

AN I TA AUGU S T I N

Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen Ferien für immer im Altenheim. Die Idee war gut, die Wirklichkeit nicht so: talentfreie Zivis, verrückte Mitinsassen, sadistische Oberschwestern – irgendwann reicht’s. Vier Omas schlagen zurück. Regie Bruinier Mit Platt, Stefanek, Thomas, Werner;

X-FREUNDE

FEL I C I A ZELLER

»Stück des Jahres 2013« Kritikerumfrage Theater heute Eine temporeiche, komische und treffende Satire über den Terror von Ehrgeiz und Erreichbarkeit in unserer modernen Arbeitswelt. Regie Bruinier Mit De Demo; Pütthoff, Tremmel Am 29. September, Kammerspiele

PATRONATSVEREIN

Der Freundeskreis von Oper und Schauspiel Frankfurt. Für Mitglieder beginnt der Vorverkauf für September bereits am 7. Juli. Stückeinführung und Sektempfang: 21. September, 17.30 Uhr »Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui«; 22. September, 19.00 Uhr »Glaube Liebe Hoffnung« Im Anschluss an die Vorstellung Publikumsgespräch und Sektempfang: 12. Oktober »Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui« 20% Ermäßigung auf den Normalpreis: 24. September »Der Zwerg reinigt den Kittel«, 26. September »Glaube Liebe Hoffnung«, 1. Oktober »Die Frau, die gegen Türen rannte«, 2. Oktober »Kunst«, 10. Oktober »Der Zwang«, 11. Oktober »Gefährliche Liebschaften«, 13. Oktober »Die Verwandlung«

Heidebrecht, Pütthoff Am 24. September, 3./4. Oktober, Kammerspiele

DIE FRAU, DIE GEGEN TÜREN RANNTE

RODDY DOYLE

Ein furioser Monolog über Liebe, Verletzung, Sucht und die Kunst, nicht aufzugeben. »Mein Leben hat einen tollen Soundtrack!« Regie Reese Mit Hoppe Am 1. Oktober, Kammerspiele

DIE P HYSIKER

FR I EDR I C H DÜRRENMATT

Drei Physiker versuchen, ihre Entdeckungen ungeschehen zu machen. Komödie. Regie Bothe Mit Ecks, Pochert, Stiegler; Heidebrecht  /  Kirillov, Huber, Mayer, Nathan, Rentzsch, Salle u.a. Am 27. September, Schauspielhaus

www.goethe-festwoche.de

Goethes Eros


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A b o - u n d I n f o s e r vic e

Abkürzungen Abonnements

ABO PREM ABO SPIELZEIT ABO MO A ABO MO B ABO MI A ABO MI B ABO DO A ABO DO B ABO FR A ABO FR B ABO SO

Premieren-Abo Spielzeit-Abo Montag-Abo A Montag-Abo B Mittwoch-Abo A Mittwoch-Abo B Donnerstag-Abo A Donnerstag-Abo B Freitag-Abo A Freitag-Abo B Sonntagnachmittag-Abo

P r e is e Schauspielhaus

K at e g o r i e A B C

Preisgruppe 1 Preisgruppe 2 Preisgruppe 3 Preisgruppe 4 Preisgruppe 5

49 € 45 € 37 € 29 € 18 €

43 € 36 € 30 € 21 € 14 €

35 € 31 € 25 € 18 € 13 €

Kammerspiele

K at e g o r i e A B C

Preisgruppe 1 Preisgruppe 2 Preisgruppe 3

S

58 € 52 € 45 € 37 € 25 €

S

35 € 30 € 23 € 38 € 27 € 22 € 19 € 33 € 19 € 16 € 14 € 21 €

Neue Mainzer Straße 15 Mo-Sa (außer Do) 10 -14 Uhr, Do 15-19 Uhr. Geänderte Servicezeiten während der Theaterferien 21.7.-31.8.14: Mo-Fr 10-14 Uhr (Sa geschlossen) 069.212.37.444, abo@schauspielfrankfurt.de Ermäßigungen 50 % für Schwerbehinderte (ab 50 % GdB) mit einer Begleitperson, Arbeitslose und Frankfurt-Pass-Inhaber nach Vorlage eines entsprechenden Nachweises und Maßgabe vorhandener Karten (ausgenommen Premieren, Gastspiele, Sonder- und Fremdveranstaltungen). 6 € Einheitspreis für Rollstuhlfahrer / innen und je eine Begleitperson 10 € (begrenzte Anzahl von Plätzen mit barrierefreien Zugängen vorhanden). Gruppenermäßigung 20 % für Gruppen ab 20 Personen. Nach telefonischer Anmeldung sind Stückeinführungen oder Theaterführungen vor dem Vorstellungsbesuch möglich. Schulklassen 6 € pro Eintrittskarte für Schulklassen und begleitende Lehrer. Tel.: 069.212.37.449 (Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa / So 10–14 Uhr) Fax: 069.212.37.440 E-Mail: schuelerkarten@buehnen-frankfurt.de Schüler- und Studentenkarten zum Einheitspreis 8 € für Schauspielhaus, Kammerspiele, Bockenheimer Depot und Box, 10 € Gastspiele und Premieren. Die Ermäßigung gilt für Schüler, Studen­ten, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende bis 30 Jahren nach Vorlage eines entsprechend gültigen Nachweises und nach Maßgabe vorhandener Karten. Ausgenommen sind Sonder- und Fremdveranstaltungen. Nutzung des RMV Eintrittskarten gelten als RMV-Tickets für Hin- und Rückfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im RMV am Tag Ihrer Vorstellung (Hinfahrt frühestens fünf Stunden vor Vorstellungs­be­ginn, Rückfahrt bis Betriebsschluss). Parkmöglichkeiten Schauspielhaus /  Kammerspiele: Tiefgarage Am Theater, Abendpauschale ab 17 Uhr 6 €. Bockenheimer Depot: Parkhaus Ladengalerie Bockenheimer Warte, 1,50 € pro angefangene Stunde.

Fragen?

Box Eintritt 12 € 8 € Ermäßigt 8 € 6 €

info@schauspielfrankfurt.de

Freimaurerloge zur Einigkeit Your lover forever Eintritt: 20 € Ermäßigt: 8 €

Schauspiel Frankfurt, Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main

Schauspielhaus, Box, Panorama Bar, Chagallsaal Willy-Brandt-Platz Kammerspiele Neue Mainzer Straße 15 Freimaurerloge zur Einigkeit Kaiserstraße 37

V o r v e r k a u f S c h a u spi e l h a u s

Willy-Brandt-Platz, Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr. Während der Theaterferien vom 21.7. bis 24.8.14 geschlossen. Keine VVKGebühr! VVK-Beginn jeweils am 10. Kalendertag des Vormonats, für Abonnenten ab dem 7. Kalendertag. Fällt der 10. auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag.

A b e n d k a ss e

öffnet am jeweiligen Veranstaltungsort eine Stun­de vor Vorstellungsbeginn.

I m p r e ss u m

Herausgeber: Schauspiel Frankfurt Intendant: Oliver Reese Redaktion: Dramaturgie, Künstlerisches Betriebsbüro und Öffentlichkeitsarbeit Konzept / Design: Double Standards Berlin Gestaltung: Mirjam Kremer Fotos: Birgit Hupfeld / Till Janz & Hendrik Schröder /  David Baltzer|bildbuehne.de Druck: Druckerei Hassmüller Graphische Betriebe Redaktionsschluss: 27. Juni 2014 Änderungen vorbehalten. Schauspiel Frankfurt ist eine Sparte der Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Geschäftsführer: Bernd Fülle, Bernd Loebe, Oliver Reese Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. Felix Semmelroth HRB 52240 beim Amtsgericht Frankfurt am Main Steuernummer: 047 250 38165

ermöglicht »Schauspiel Frankfurt International«

ermöglicht durch

T e l e f o n isc h e r V o r v e r k a u f

069.212.49.49.4 Fax 069.212.44.98.8 Mo – Fr 9 – 19 Uhr, Sa und So 10 – 14 Uhr. Während der Theaterferien (21.7. bis 24.8.14) geschlossen. Keine Vorverkaufsgebühr!

kulturfonds frankfurtrheinmain

S pi e l s tät t e n

P o s ta n sc h r i f t

Online-Kartenkauf

www.schauspielfrankfurt.de print@home – Theaterkarte zu Hause ausdrucken.

ermöglichen das Regiestudio.

unterstützt das SchauspielSTUDIO.

V o r v e r k a u f ss t e l l e n

in Frankfurt und Umgebung siehe www.schauspielfrankfurt.de

kartentelefon 069.212.49.49.4

www.schauspielfrankfurt.de


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